the next step 2022

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2 2

The architectural way !

Looking for the next opportunity to make a change.

Übersichtsplan 1:10000

Axonometrie Schnitt

Grundbedürfnis

Ocean City MA-Thesis 2040 Schwaz Interaktionsprozesse im urbanen Raum UrbanBurger
IV.
lab
Human mit
The Way BA-Thesis I. II. III.
Humans Being The Vortex V. VI. Vita, Skills, About Me Cv.
city above city
Ein weiterer Punkt, der für human being eine wichtige Bedeutung hat, ist die Versorgung der Stadt mit Nahrung und Energie. Auch im Bezug auf den Klimawandel und zunehmende Ressourcenknappheit soll eine autarke Versorgung ermöglicht werden. Die Stromgewinnung durch Biomasse, Wind- und Solarenergie integrieren wir in das Stadtbild und kombinieren diese Punkte mit den Aspekten der ökologischen und nachhaltigen Landwirtschaft. So soll durch lokale Produktion in Form von Aquaponik, Urban Farming und privaten Gartenprojekten der Grundbedarf der Bewohner gedeckt werden. Der stetig wachsende Konsumzwang wird durch das Bewusstsein zum Produkt genommen. Funktionen
Studies. 2014 - 2020 table of contents

I. II. III.

20-03

Innenschale 2,75 2,88 Außenschale 2,92 3,59 Innenschale 2,46 2,88 m Außenschale 2,46 3,59 m Innenschale 2,48 2,88 Außenschale 2,62 3,59 m

4.88

Fl.Nr. 555/2

Deckendurchbrüche gem.

+- 0,00 = 334,594,20 m ü. NN

Raffstore WDVS WDVS

Aussparung11/3cm Decke

(Hebe-Schiebetür+ auf Decke

raumhoch

3.89

Dämmungseinlage

Hörmann Sektionaltor L-Beschlag2,25 Dämmungseinlage

2.50 6.15

LEGENDE

WDVS Hörmann Sektionaltor L-Beschlag

wenn Grundstückerheblich beeinträchtigen -

Raffstore Absturzsicherung: Glasbrüstung Aussparung Raffstore 21/10cm

AussparungUnterseite Aussparung 11/3cm (Fenster)

Isokorb Statik Aussparung 11/3cm (Haustür)

WERKPLANUNG

0.00 m 334,594 NHN

Fußbodenaussparung Gemarkung

2003 Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage

Bronnamberg, Fl. Nr. 555/2

Alle Maße sind vom Auftragnehmer am Bau verantwortlich zu prüfen. Maße dürfen nicht aus dem Plan gemessen werden. Unstimmigkeiten sind der Bauleitung WP 02d GRUNDRISS EG

offene Punkte RÜ Bauleitung Lüftung Mandy Manfred Maisch

Änderung

BreslauerStr. Gerhart-Hauptmann-Str. BreslauerStraße Altenhofweg HsNr. HsNr. HsNr. HsNr. HsNr. HsNr. 1190/12 1189/16 1202 1189/7 1190/13 1186/33 1189/4 1189/6 1190/20 1190/17 1190/14 1190/16 1190/18 1189/111189/91189/10 1189/3 1189/12 1189/8 1186/31 1189/2 1199/11 1199/5 1199/6 1199/10 1199/13 1199/2 1199/7 1199/14 1199/8 1199/9 1219/4 1186/32 1105/149 1105/165 1105/167 1105/168 1105/169 1105/395 1105/174 1105/175 1214/3 1202/5 INNENHOF EINGANG EINGANG QUARTIERSEINGANGSÜD INNENHOF INNENHOF EINGANG EINGANG SPIELPLATZ EINGANG QUARTIERS WESTEINGANG RASEN SPIELPLATZ Besucher Besucher 30 30 30 30 30 30 30 QUARTIERSEINGÄNGEMITTE RASEN SPIELPLATZ QUARTIERSEINGANGNORD EINGANG EINGANG EINGANG INNENHOF INNENHOF QUARTIERS EINGANG WEST Gerhart-Hauptmann-Str. Breslauer Altenhofweg 1190/20 Breslauer Gerhart-Hauptmann-Str. Altenhofweg Grüngürtel Grüngürtel
km4min
QUARTIER
Dachaufsicht 1:1000 Tiefgarage 1:1000
über die
VARIANTE B 21-02 IV.
Anbindung
FahrradAnbindungInnenstadt 1,5km6min Anbindung Bundesstraße 1,5km3min AnbindungInnenstadt&Neuermarkt 1,7km4min AnbindungKonsum 0,9km3min Gerhart-Hauptmann-Straße
Verkehrsfluss Übersichtsplan 1:5000
Straßenverkehr
Breslauerstraße von der Gerhart-Hauptmann-Str. im Süden und vom Altenhofweg im Norden möglich Der Fahrradverkehr führt entlang des Grünzuges am gesamten Quartier der Gerhart- Hauptmann-Str. vorbei und kreuzt die Bresslauerstraße am
20-09
Gefälle
errichtendes
versickerungsfähig Winkelsteine
17 3.20 17 5.75 4.62 1.10 5.80 20 17 10.55 17
6.94B T30 6.20 n d e B k e n g a s s e Fl. Nr. 279/4 Fl. Nr. 279/4 1.10 5.12 1.12 17 2.87 17 3.00 1.12 17 17 17 17 17 17 1.10 20 17 2.75 17 3.15 17 5.37 7.02 6.27 16.52 32 EINGABEPLANUNG Architekt Ulrich Stieber Sabrina Franz Nachbarn Bauort Bauherr Massstab Stand Gemarkung; Fl.Nr. 2102 Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage In der Birkengasse 8, 91720 Absberg Absberg, Fl. Nr. 279/4 Rainer Oberseider 01.03.2021 Brechtelsbauer, Holger Fl. Nr. 279/5 Fuchs, Jochen Fuchs, Julia Dinkel, Jörg Gefälledämmung Alle tragenden Bauteile gem. Statik +2.79 4.02 2.75 2.42 Bezugshöhe Abstandsfläche Dampfsperre = 419.535 üNN 5.37 Bezugshöhe Abstandsfläche Bezugshöhe Abstandsfläche 7.49 22 gem. Artikel 3.00 Bezugshöhe: E 02 Grundrisse, Schnitt, Abstand 1:100
Schnitt A-A Schnitt B-B Grundriss
Abstandsflächen 1:200 Office.
(Außenbeplankung Holzlammellen)
4,5% StB-Wand
Stufenleuchte
Sitzbank Winkelsteine WERKPLANUNG LEGENDE 2009 errichtende Heckenbepflanzung Doppelstabzaun Außenanlagen 21-04 17 1.57 4.00 17 4.62 17 90 20 4.70 8.95 11.38 4.70 1.10 20 17 1.57 4.00 17 1.25
20 90
Grundriss Obergeschoss
Erdgeschoss
2020 - 2022

VITA

1994 Geboren, 2000 - 2012 Abitur, 2012 - 2016 Bachlor Studium Architektur FH Coburg, 2014 - 2016 Tutorium FH Coburg Darstellende Architektur, 2015 Werkstudent im Architektur Büro Hirsch Architekten, 2016-2017 Werkstudent im Architetkur Büro A.Punkt Architekten, 2018-2020 Master Studium an der Universität Innsbruck, 2021-2022 Mitarbeit im Architetkur Büro A.Punkt Architekten, 2023 - comming soon

SKILL

Allplan, Vektorworks, Rhino, Grasshopper, Photoshop, Illustrator, InDesign, QGIS, MS Office, 3D Printing

concept-strategy, logo design architecural writing, urban studies, fundrasing, creative initiatives, building, planing

ABOUT ME

Als Architekt, Designer und auch als Mensch ist es heutzutage meine Aufgabe die Welt zu gestalten. Sie zu unserem Ort zu machen. Neue Wege zu gehen und die Zukunft mit zu entwickeln. Qualtäten und Lebensgefühle zu erschaffen und diese für die Befölkerung zugänglich zu machen.

Qualitäten entstehen nicht durch Einzelteile in einem Entwurf, sondern durch die Betrachtung des Gnazen, einer Komposition von vielen kleinen Teilen, die als Ganzes ein Ensemble der architektonischen Sprache darstellen.

Cv.
2

I. ocean city

Eine Alternative zum Wachstum von Mega-Citys

Die Welt der Menschen wächst und wächst immer weiter, aber nicht etwa in der Größe sondern vor allem in der Dichte und dem Flächenvebrauch.

Die Weltbevölkerung steigt stetig an, zugleich ist die Stadt der neue Mittelpunkt des Lebens. Durch das Wachstum und die Verdichtung von Städten werden neue Herausforderugen an diese gestellt.

Platzmangel, Überbevölkerung und menschenunwürdige Lebensbedingungen müssen verhindert werden. Vor allem die Megametropolen der Erde haben mit diesen Auswirkungen schon jetzt zu kämpfen.

t f t
m
h e s K r s i
e
p
M A . T h e s i s J o n a s K l e m e n s U n i v e r s i t ä t I n n s b r u c k I n s t i t u t f ü r S t ä d t e b a u & R a u m p l a n u n g
4

fragestellung

Was passiert mit Mega-Citys die ihr Wachstum schon zum Großteil ausgeschöpft haben?

Wenn kein weiteres Land zur Ausdehnung vorhanden ist?

Oder die Natur eine weitere Ausdehnung nicht zulässt oder verkraftet?

Menschen träumen schon seit der Mondlandung am 21. Juli 1969 davon, neue Planeten zu bewohnen. Doch auch wenn dieser Schritt in naher Zukunft irgendwann Realität werden wird sollten wir auch auf der Erde versuchen neu Wege zu gehen. Neue Bereiche besiedeln, den Globus von Verschmutzung reinigen und gegen Hunger und Armut vorgehen.

I.

Heutzutage stellt man sich immer wieder die Frage, wo und wie werden Menschen in der Zukunft leben?

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I.

urbanisierung

Das Netz der Stadt, das wandelnde System, die nie still stehende Entwicklung die immer schneller wird

Städte sind einem ständigen Wandel ausgesetzt. Sie entwickeln sich in der Dichte, in der Art der Bebauung oder sogar in der urbanen Struktur. Die Zukunft der Stadt hängt äquivalent mit der Urbanisierung zusammen.

Die stetig weiter wachsenden Metropolen sind die Orte an denen die Zukunft stattfindet wird.

Im Netz der Urbanisierung gibt es stetigen Wandel in der physische Urbanisierung (ein Wachstum von Städten), der funktionale Urbanisierung (eine infrastrukturelle Aufwertung und Erschließung von ländlichen Regionen anhand städtischer Maßstäbe) und der soziale Urbanisierung (ein verändertes soziales Bewusstsein und Verhaltensmuster der Bewohner ländlicher Gebiete)

8

OSMdata

Daten Analyse auf einer OpenStreetMaps Datenbank

Um die geschaffenen Ebenen spezifisch an die Bedürfnisse der schon vorhandenen Stadt anzupassen wurde eine auf OpenStreetMaps basierende Analyse mit einzelnen Stadtgebieten von Mumbai durchgeführt.

In der Untersuchung wurde mit einem auf Koordinaten basierendem Tool die Nutzungen der einzelnen Gebäude des Ausschnitts erörtert. Farbliche Kennzeichnungen zeigen Unterschiede in Art der Bebauung, Zugänglichkeit, Größe und Höhe der Gebäude. Auch die Kartographie des Straßennetzes und der jeweiligen Benutzergruppe ist durch ein spezifisches Farbschema ablesbar. Diese neu generierte Nutzungskarte stellt die Grundlage für die städtebauliche Nutzungskonzepte und Zusammenhänge dar.

I.
10
25 25 25 25 625 m² 5 5 25 m² 62 60 pro ~ 11m² 2 pro ~ 12m² 64 I.

struktur ordnung

Daten Analyse auf einer OpenStreetMaps Datenbank

Das Resultat eine optimierte Struktur wird als Grundlage des Grundrisses herangezogen. Projiziert auf die Ebenen ergeben sich für jedes Geschoß spezifische Grundrisse, die jedoch nach ein und demselben Prinzip aufgebaut sind. Es wird dem Bewohner also vereinfacht sich zurechtzufinden auch wenn dieser in einer bestimmten Ebene nicht so oft verkehrt. Eine gleichbleibende Struktur vereinfacht die Orientierung. Dennoch gestalten sich die zugeteilten Felder am Rand als variabel und nicht stringent. Durch diese Offenheit zum nächsten Feld entstehen Spannende Zwischenräume und Übergänge.

W 64
12
II
.
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II.

raum tanz

Tanz und Architektur – das sind auf den ersten Blick zwei konträre Raumpositionen

Auf der einen Seite der Tanz, dessen Anmutung die Aufhebung aller Gesetze der Schwerkraft zu versinnbildlichen sucht, auf der anderen Seite die Architektur, die diesen Gesetzen wie keine andere Kunst so sehr unterliegt.

Neue Wohnquartiere sind entlang der südlichen Gräfstraße vorgesehen, Büros finden sich in der für alle weiteren Überlegungen grundlegenden Rahmenplanung an der Senckenberganlage. Der Bereich der Bockenheimer Landstraße soll künftig der neue Mittelpunkt des Stadtteils werden. Wesentliche Änderungen bzw. neue Zielen waren gesetzt auf den Erhalt der Alten Druckerei, eine Erhöhung des Wohnanteils und das Fortbestehen des Studierendenhauses.

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future art

Daten Analyse auf einer OpenStreetMaps Datenbank

Künstlerischer Nachwuchs, kulturelle Flaggschiffe, Stadtteilinitiativen, Avantgarde und freie Gruppen – oft führen sie ein Eigenleben im voneinander getrennten kulturellen Umfeld. Mit eigenem Publikum, das allzu selten Genre-Grenzen überschreitet. Neu denken und sich gegenseitig befruchten könnte die Devise des Kulturcampus Frankfurt sein. Junge Studierende der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in direktem Kontakt mit den Avantgardisten des Ensemble Modern oder mit direktem Zugang zu den Probephasen der Jungen Deutschen Philharmonie, Stadtteilinitiativen und freie Gruppen in Kooperation und durchaus auch in Konfrontation mit den preisgekrönten Tänzern der Forsythe Company. Aus Reibung entstehen Funken, Grenzüberschreitungen sind die Basis für künstlerische Innovation. Bestehende Orte sollten erhalten und Traditionen gepflegt werden.

II.
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und unter verschiedenen Raumkategorie Kleinstadt neu gedacht Stadt Schwaz geplant werden. gegenwärtig auch die Peripherie Frage, inwiefern Schwaz zu Subzentrum im Großraum Innsbruck seine spezifischen Identitäten

befasst sich mit Kulturräume und Gesellschaft. Räumliche gesellschaftliche Wirksamkeit untersucht und ein gemacht.

Karwendel trägt hierbei zur Erweiterung und Vervielfältigung des kulturellen Angebots bei.

Im Zuge der Analyse der vorgefundenen kulturellen Bereiche wurden die prozentualen Anteile der: Einwohnerzahlen, Vereine, Historische Kulturbauten, Bildungsstätten und der Kulturinstitutionen miteinander Verglichen.

Dabei ist der Untersuchungsraum durch das Inntal begrenzt worden, die ausgewählten Gemeinden und Städte decken eine weite Bandbreite der verorteten Stadträume ab. Folgende Strukturen wurden analysiert: 1 Kufstein 2 Langkampfen 3 Kirchbichl 4 Wörgl 5 Kundl 6 Rattenberg 7 Kramsach 8 Brixlegg 9 Jenbach 10 Schwaz 11 Vomp 12 Wattens

Im Vergleich zu den Öffnungszeiten stellen die Eintrittspreise ein wohl geringes Hindernis für die Zugänglichkeit der ganzen Bevölkerung dar. Eine Vielzahl an Kulturinstitutionen verlangt keinen oder einen sehr geringen Eintrittspreis.

Schau-Silberbergwerk Schwaz Eremitage Lendbräukeller Stauder Kaiserjäger Schwaz Schwaz Freundsberg INNSBRUCK HALLINTIROL WATTENS VOMP JENBACH KRAMSACHRATTENBERG KUNDL WÖRGL KIRCHBICHLLANGKAMPFEN KUFSTEIN ZIRL INZIG TELFS STAMS SCHWAZ BRIXLEGG 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 14 KULTURINSTITUTION VEREINE BILDUNGSEINRICHTUNGEN HISTORISCHE KULTURORTE EINWOHNER INNSBRUCK HALL IN TIROL WATTENS VOMP SCHWAZ BRIXLEGG KRAMSACH KUNDL WÖRGL KIRCHBICHL LANGKAMPFEN KUFSTEIN JENBACH RATTENBERG ZIRL INZIG Tirol Silberregion Karwendel HISTORISCHE KULTURORTE EINWOHNER KULTUR INSTITUTION Schwaz 2 0 4 0 S Kulturstatistik Inntal Eintrittspreise Kulturinstitutionen, Schwaz Kulturkarte, Inntal Die Staatsgrenze, die Tirol durchzieht, ist weder eine Sprach- noch eine Kulturgrenze. Die immer mehr in den Vordergrund tretende kulturelle Herkunft wird dadurch in den Schatten gestellt. Viel wichtiger erscheint der Zusammenschluss verschiedenster Kultureller Prägungen. Eine Vielfalt kann einem Kulturraum steuern, lenken und erweitern. Der Zusammenschluss der Gemeinde Schwaz und dem erweiterten Umfeld zur Silberregion
will be cool! - Entwerfen M2
das Institut für Gestaltung im Schwaz eine Studie zur Stadt Schwaz bis einschließlich evaluiert und bis ins Jahr 2040
13
14
15
Die
in der normalen Arbeitszeit, wodurch es schwierig wird die Kultur für jeden zugänglich zu machen. Kulturinstitutionen in Schwaz wird Sparten gegliedert, in Ausstellungen, Konsum. Art der Präsentation/ der Gesellschaft. soll Rückschlüsse auf Entwicklungen und Öffnungszeiten Kulturinstitutionen, Schwaz Kulturinstitutionen, Schwaz 7:00 8:00 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 Mo Di Mi Do Fr Sa So 24:00 6:00 0 10 Erwachsene € 20 MusemderVölkerGaleriederStadtSchwaz Rabalderhaus Art7Galerie KulturrestauranteHandelshausEremitageSchauSilberbergwerkMuseumderStadtSchwaz SchlossermuseumSchwaz Theaterim Lendbräumkeller Planetarium TirolerKaiserjägerMuseumSchatzkammerSchwaz L M 1:100.000 III.
Hall in Tirol
Zirl
Inzig 16 Telfs 17 Stams
vorgefundenen Kulturinstitutionen decken einen weiten Bereich der für Touristen günstig liegenden Öffnungszeiten ab. Für den Einheimischen selbst sind nur eine geringe Anzahl an Institutionen unter normalen Gegebenheiten realisierbar. Auffällig ist vor allem die starke Dichte an Öffnungszeiten

III.

2040 schwaz

Projektstudie„Lebensraum Schwaz 2040“ - eine Studie zur nachhaltigen Entwicklung der Stadt Schwaz.

In der Studie Schwaz 2040 werden stadtplanerische Strategien mit denen des architektonischen Entwurfs verknüpft. In einem mehrphasigen partizipativen Prozess vor Ort wurde die Raumkategorie Kleinstadt analysiert und für die mittelfristige Zukunft weitergedacht. Die Ergebnisse beinhalten konkrete Empfehlungen für die strategische Planung der kommenden Jahre, ergänzt von hybriden, teils spekulativen Architekturentwürfen, welche sich mit unterschiedlichen Themen wie Mobilität, Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Handel, Landwirtschaft, Kultur und Bildung auseinandersetzen.

20

urbanburger

Interaktonsprozesse im urbanen Raum der Stadt Innsburck

Braucht es eine neue Definition von Urbanität, die sich auf die Qualität von Interaktionsprozessen im städtischen Raum bezieht und kann dadurch die Alltagswelt neu bestimmt werden?

Um eine neue Urbanität zu schaffen und den Benutzern des öffentlichen Raums das lefebvre’sche „Recht auf Stadt“ und eine „gesellschaftliche Wirklicheit“ zu bieten und zurückzugeben, rückt die Thematik der Interaktion und deren Prozesse in den Vordergrund.

Dem öffentlichen Raum wird eine radikale Komponente gegenübergestellt, welche als Störung des vorhandenen Systems fungiert. Die Wahrnehmung des Benutzers wird davon beeinflusst, er hat keine Möglichkeit zu entrinnen und befindet sich in einem Zustand, der ihn dazu bringt, den Bereich betreten zu müssen.

Interaktionsprozesse im urbanen Raum

SE Raumordnung und Raumplanung SS 2018, Universität Innsbruck DI Dr. Wolfgang Andexlinger
IV. IV.
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V.
V.

Ein weiterer Punkt, der für human being eine wichtige Bedeutung hat, ist die Versorgung der Stadt mit Nahrung und Energie. Auch im Bezug auf den Klimawandel und zunehmende Ressourcenknap pheit soll eine autarke Versorgung ermöglicht werden. Die Stromge winnung durch Biomasse, Wind- und Solarenergie integrieren wir in das Stadtbild und kombinieren diese Punkte mit den Aspekten der ökologischen und nachhaltigen Landwirtschaft. So soll durch loka le Produktion in Form von Aquaponik, Urban Farming und privaten Gartenprojekten der Grundbedarf der Bewohner gedeckt werden. Der stetig wachsende Konsumzwang wird durch das Bewusstsein zum Produkt genommen.

Grundbedürfnis

Übersichtsplan 1:10000

Lifetime

.

Human being beschäftigt sich mit der Frage, ob und wie wir

Ein weiterer Punkt, der für human being eine wichtige Bedeutung hat, ist die Versorgung der Stadt mit Nahrung und Energie. Auch im Bezug auf den Klimawandel und zunehmende Ressourcenknappheit soll eine autarke Versorgung ermöglicht werden. Die Stromgewinnung durch Biomasse, Wind- und Solarenergie integrieren wir in das Stadtbild und kombinieren diese Punkte mit den Aspekten der ökologischen und nachhaltigen Landwirtschaft. So soll durch lokale Produktion in Form von Aquaponik, Urban Farming und privaten Gartenprojekten der Grundbedarf der Bewohner gedeckt werden. Der stetig wachsende Konsumzwang wird durch das Bewusstsein zum Produkt genommen.

Human being beschäftigt sich mit der Frage, ob und wie wir Menschen unser Zusammenle ben in Zukunft gestalten

Axonometrie Schnitt Erschließung

Grundbedürfnis

Immer mehr Menschen auf immer klei nerem Raum. Doch der soziale Umgang nimmt stetig ab. Unser Konzept soll die Menschen verbinden, ihnen Möglichkeiten von Gemeinschaft bieten und die Vorteile des Teilens aufweisen. Dabei gehen wir auf alle Altersgruppen und Sozialstruktu ren gleichermaßen ein. Ein Konzept, das nur mit kollektiver Souveränität funktio nieren kann. Die Neustrukturierung der Versorgung bietet auch die Möglichkeit den Arbeitsalltag neu zu gestalten. Wir trennen den Arbeitsplatz nicht mehr vom Wohnen sondern integrieren ihn in den Alltag. So erleichtern wir das Arbeiten trotz Kindern und bieten mehr Flexibilität. Der Punkt der anonymen Stadt soll durch diese Art der Gliederung nicht entstehen. Die Integration jedes Bewohners ist unumgänglich und die Stadt wird zu einem

Funktionen

VI.
Die Neustrukturierung sorgung bietet auch die
citylab city above city F. Fritsche, J. Klemens
VI

Übergang

Neustrukturierung der Verdie Möglichkeit

Natürlich muss die Vernetzung in diesem System mit zunehmender Fläche an den Anspruch angepasst werden. Eine Main Road wird auf mittlerer Ebene das gesamte Stadtnetz kreuzen und einen fließenden Verkehr mit Scouter, Fahrrad und zu Fuß ermöglichen. Die einzelnen Etagen sollen im Anschluss an das Straßennetz durch Aufzüge und Treppen erschlossen werden. Der Individualverkehr wird auf die Erdgeschosszone beschränkt. Durch drei große Parkgaragen am Rand des Quartiers soll er aus dem Stadtbild gehalten werden.

Plakat 1/2 urbanlab www. .info

1:1000

1:200

einen Typ Single, eine WG, ein Paarund Seniorentypus und ein Familienkonzept geben. Diese können beliebig aneinander gereiht und gestapelt werden. Dazu kommen Gemeinschaftsbereiche für Kochen, Essen und Freizeitaktivitäten. So spannen wir eine Art Netz über unser Viertel und lassen neue Strukturen entstehen, die mit den Bewohnern wachsen können. Grundriss Wohnen 26
lab
rurallab . landscapelab [Zeichnungstitel] Maßstab: 1:1000 6 [Zeichnungstitel] Maßstab: 1:1000 4
Struktur
city
.
Wohnen Wasserversorgung Urbane Landwirthschaft Arbeit Erschließung Masterplan
Verteilung Verbindung

Höhe interpoliert Höhe nivelliert Höhe geplant

Massstab Stand Bauherr Bauort WERKPLANUNG Änderung LEGENDE Brüstungshöhe Heizkörper OK Rohfußboden BRH Wanddurchbruch Wandschlitz Fußbodenaussparung Fußbodendurchbruch Gemarkung Bauherr Architekt Edgar Gröber Ulrich Stieber Planer Bauleitung Schmutzwasser (rückstaugesichert) Schmutzwasser offene Punkte RÜ Bauleitung Detailpunkte Regenwasser Regenwasser (rückstaugesichert) Lüftung Sanitär S 2009 Neubau eines Mehrfamilienhauses mit Tiefgarage Woneo Objekt GmbH, Katharinengasse 24, 90403 Nürnberg Leipziger Straße 61, 90765 Fürth Poppenreuth, Fl. Nr. 216/32 H E Heizung Elektro/Telefon Brandschutz xy OK Fertigfußboden ± 0.00 m = 301,20 m NHN L Jonas Klemens Dieser Plan gilt nur in Verbindung mit den statischen Konstruktions- und Detailplänen des Architekten und der Fachingenieure. Alle Brüstungs- und Türhöhen beziehen sich auf OK Rohfußboden. Sämtliche Wanddurchbrüche liegen Unterkante Decke, falls nicht maßlich bezeichnet. Alle Maße sind vom Auftragnehmer am Bau verantwortlich zu prüfen. Maße dürfen nicht aus dem Plan gemessen werden. Unstimmigkeiten sind der Bauleitung unverzüglich anzuzeigen.
29 m 38.48 m² 13 m 10.31 m² Parkett Parkett Parkett WE 03 Kind WE 03 Kind 10 m 5.07 m² WE 02 Bad 35 m 20.03 m² FT Sturz UZ dgl UZ dgl Fuge 2cm UZ dgl FT Sturz UZ 17,5/25 ÜZ 20 22 (in der Decke) 40 (über Decke) Duo-Lüfter 2x Rohbauträger übereinander anordnen 150 150 23 1.25 Installation gem. Badplan WE 01 Installation gem. Badplan WE 02 Installation gem. Küchenplan WE 02 Installation gem. Badplan WE 03 Installation gem. Badplan WE 03 Installation gem. Installation gem. Küchenplan WE 01 Müllhaus gem. seperater Planung OK +0,95 OK=+0,95 Ausführung gem. Detailplan Ausführung gem. Statik Detailplan WDVS 22 WDVS WDVS WDVS WDVS 22 Raffstore 2. RW 1. RW 1. RW 2. RW 2. RW BD 15/15 WD 15/15 OK=UKRD D 1 1c D 3a 1 3b 4b D 1 6a 6b 4a D 2c BD 20/20 BD 20/20 BD 20/20 BD 15/15 UK OKRF WD 15/17,5 WD 15/20 UK 0,40 ü.OKRF BD 15/15 WS 15/15/rh BD 20/20 Rohbauträger Rohbauträger Rohbauträger UK 1,79 m Rohbauträger für Lüfter Raffstore Raffstore Rollo Kante Tiefgarage Rollo Whg. 2 TB TB TB Whg. 3 Whg. Rollo Versprung Decke Tiefgarage Lichtschacht Lüftung Keller Lichtschacht OK-RF = -0,180 Versprung Decke Tiefgarage OK -0,48 OK -0,48 BRH: 0.00 BRH: 0.00 BRH: 0.00 m DK BRH: 1.60 m BRH: 1.60 m BRH: 1,60 m BRH: 0,11 m Stg Ausführung gem. Detailplan LA SW VI SW II SW XI SW VII SW IX SW SW IX SW VIII SW EV 1 LA SW X 2.31 1.35 12 15 70 90 2.31 2.31 3.67 2.00 80 2.90 2.25 2.35 60 22 3.00 2.40 3.82 54 1.23 2.65 1.01 2.35 17 1.95 17 5.67 17 1.75 17 1.53 24 1.53 20 1.75 20 1.26 24 17 1.95 17 9.30 24 1.53 17 3.23 24 17 3.75 17 1.25 17 1.37 17 2.62 17 1.79 17 1.53 17 3.23 24 3.75 3.47 5.62 3.23 24 7.75 5.80 3.47 17 4.00 17 5.13 24 4.94 24 17 4.00 17 3.25 17 1.70 24 1.53 17 3.23 24 17 3.75 17 3.37 17 1.19 17 2.23 17 17 3.75 17 1.24 11 2.02 17 1.19 17 2.23 17 3.23 24 17 3.75 17 7.15 17 3.23 24 17 7.52 17 3.37 17 3.23 24 2.12 11.42 3.47 17 1.09 2.51 3.92 4.15 1.40 24 4.92 1.76 24 1.42 2.10 3.62 3.92 2.22 1.75 1.40 24 3.50 3.18 24 2.75 4.57 3.92 5.72 24 3.50 3.18 24 2.75 4.57 6.46 3.18 24 14.60 10.24 14.77 StB.-Wand gem. Statik 10 17 10 71 71 24 17 2.31 2.31 15 90 Vormauerung Heizung Lüftung Brüstungshöhe Grundriss EG W 03 25.11.2021 1:50 I. Terrassenplatten 40 x 40 Terrassenplatten 40 40 Lüftungsschacht Privatgarten Whg 01 Privatgarten Whg 03 Abtrittrost (mit Fundament) (30 30 cm) Deckenkante Tiefgarage Müll(AußenbeplankungmitHolzlammellen) 7,20x1,40 Wasser Telekom Revisionsschacht Gefälleca.7,5% Gefälleca.4,5% Gefälleca.15% BestehendeStB-Wand neuzuerrichtendesPflaster 3.00 Stufenleuchte Platzbedarf mit Fallraum 3,5 3,1 m Hackschnitzel Pflanzbeet Pflanzbeet Mulch Bodendecker Pflasterversickerungsfähig begrüntes Dach Winkelsteineh 40cm verkleidet mit Holzlamellen Sitzbank Sandkasten ca. 10m² Winkelsteine =40cm Neu zu errichtender Maschendrahtzaun Zaun Bestand evtl. Sichtschutz Doppelstabzaun Neu zu errichtender Maschendrahtzaun Mulch + Bodendecker 2.16 4.50 17.33 0.00 0.00 0.00 -0.205 -0.31 -0.31 -1,735 -1,735 3.00 1.50 -0.003 -0.096 +0.062 +0.262 +0.235 -0.214 35 25 2.85 25 2.80 2.16 3.00 1.50 9.47 5.21 2.44 6.11 23 10 2.80 30 30 Massstab Stand Bauherr WERKPLANUNG Datum Änderung LEGENDE Gemarkung Bauleitung 2009
Objekt
Dieser Plan gilt nur in Verbindung mit den statischen Konstruktions- und Detailplänen des Architekten und der Fachingenieure. Alle Brüstungs- und Türhöhen beziehen sich auf OK Rohfußboden. Sämtliche Wanddurchbrüche liegen Unterkante Decke, falls nicht maßlich bezeichnet. Alle Maße sind vom Auftragnehmer am Bau verantwortlich zu prüfen. Maße dürfen nicht aus dem Plan gemessen werden. Unstimmigkeiten sind der Bauleitung unverzüglich anzuzeigen. FLÄCHENBAUTEILE LEGENDE Wassergebundene Tragschicht Bestehende Mauer (Schnitt) Whg. Whg. 3 Ersatzpflanzung Spitz-Ahorn U = min. 18cm Ersatzpflanzung Ersatzpflanzung Eberesche U = min. 18cm Ersatzpflanzung Spitz-Ahorn Ersatzpflanzung Spitz-Ahorn Ersatzpflanzung Ersatzpflanzung Lage? 1.20 D02 D01 D04 30 ±0.00 neu zu errichtende Heckenbepflanzung mit Doppelstabzaun neu zu pflanzende Hecke bestehende Hecke neu zu pflanzende Hecke Außenanlagen W 08 1:50 14.04.2022 Walter Keller Sabrina Franz, David Kernstock
Neubau eines Mehrfamilienhauses mit Tiefgarage Woneo
GmbH, Katharinengasse 24, 90403 Nürnberg Poppenreuth, Fl. Nr. 216/32

20-09 Villa Gründlach

7 Fam. Wohnhaus mit Tiefgarage. Exklusiv Wohnen im Herzen der Metropolregion

Ein Projekt der WONEO Objekt GmbH.

Die sieben Eigentumswohnungen in der Leipziger Straße liegen in einer 30er Zone am Stadtrand der wachsenden Stadt Fürth. Hochwertige Materialien sorgen für ein ansprechendes, energieeffizientes und modernes Wohnambiente. Große bodentiefe Fenster bieten lichtdurchflutete Räume.

Die zeitlose und moderne Architektur fügt sich harmonisch in den umliegenden ruhigen Wohnraum ein. Dank der integrierten Tiefgarage ist Ihnen zu jeder Tages- und Nachtzeit Ihr Parkplatz sicher.

28 Straße 61, Neubau eines MFH, Leipziger Straße 61, 90765 Fürth 2009 D 1 3a Fensteranschluss Breich 3 Neubau eines MFH, Leipziger Straße 61, 90765 Fürth 2009 D 1 3b Wandanschluss Bereich Innen - TG Innen - WE Innen TG Flüssigabdichtung Selbstklebendebahn Innen TG Innen - WE Sockeldämmplatte (im Sprizwasserbereich) Flüssigabdichtung Außen Innen TG Innen TG Innen WE Fassadenrinne Fensteranschlussprofil Stockverbreiterung Außen 2% 2% 22 18 12 22 8 2 6 -0.78 -0.78 Senkrechte Dämmung d= 6 cm 30 30 30 13 12 30 34 12 60 8 2 6 Wandaufbau Oberputz bewehrter Unterputz 220mm Dämmplatte 175mm Außenmauerwerk Innenputz -0.48 -0.05 30 30 30 13 12 30 39 (Fabrikat?) DES WLZ 045 (Fabrikat?) DEO WLZ 040 BAULEITUNG 15 mm Belag 20 mm Trittschalldämmung (Fabrikat?) DES WLZ 045 80 mm Wärmedämmung (Fabrikat?) DEO WLZ 040 600 mm Stahlbetondecke 120 mm Flankendämmung GEM. ANGABE BAULEITUNG 40 mm Plattenbelag 50 mm Splittbett 200 mm Schottertragschicht Systemfilter SF 40 mm Floradrain FD40 (verfüllt mit Splitt) Isolierschutzmatte ISM50 2- lagige Abdichtung (Oberlage wurzelfest) Gefälledämmung (im Gefälle 2%) mm Alu-01 gem. Statik 120 mm Flankendämmung 15 mm Belag 20 mm Trittschalldämmung (Fabrikat?) DES WLZ 045 80 mm Wärmedämmung (Fabrikat?) DEO WLZ 040 600 mm Stahlbetondecke 120 mm Flankendämmung 40 mm Plattenbelag 50 mm Splittbett 200 mm Schottertragschicht Systemfilter SF 40 mm Floradrain FD40 (verfüllt mit Splitt) Isolierschutzmatte ISM50 2- lagige Abdichtung (Oberlage wurzelfest) Gefälledämmung (im Gefälle 2%) mm Alu-01 gem. Statik 120 mm Flankendämmung Neubau eines MFH, Leipziger Straße 61, 90765 Fürth 2009 Neubau eines MFH, Leipziger Straße 61, 90765 Fürth 2009 D 2 1a D 2 1b Attika Terrasse & Rollo Attika Terrasse & Raffstore Außen Dämmplatte 2cm Außen +3.44 15 25 22 75 Oberputz bewehrter Unterputz 220mm Dämmplatte 175mm Stb. Überzug Attikaaufbau Attikaabdeckung Fichte 3-Schicht 40 mm Dämmplatte im Gefälle 2% +2.69 +3.03 95 Wandaufbau Oberputz bewehrter Unterputz 100 mm Dämmplatte (Sockeldämmung) 175mm Stb. Überzug 2 14 6 17 +2.17 40 mm Plattenbelag 50 mm Splittbett 2- lagige Abdichtung (Oberlage wurzelfest) Gefälledämmung (im Gefälle 2%) mm Alu-01 gem. Statik +2.22 22 34 25 20 +2.17 Einbindtiefe gem. Herstellervorschrift 30 75 15 40 mm Plattenbelag 50 mm Splittbett 2- lagige Abdichtung (Oberlage wurzelfest) Gefälledämmung (im Gefälle 2%) 5 mm Alu-01 gem. Statik 22 34 30 Wandaufbau Oberputz bewehrter Unterputz 100 mm Dämmplatte (Sockeldämmung) 175mm Stb. Überzug 95 Oberputz bewehrter Unterputz 220mm Dämmplatte 175mm Stb. Überzug Attikaaufbau Attikaabdeckung (Titanzink) Fichte 3-Schicht 40 mm Dämmplatte im Gefälle 2% 17 10 11 0 +2.17 +2.69 +3.03 22 17 10 22 17 10 gem. Herstellervorschrift Übergangsprofil Blech Kantholz ca. 6/6 cm Übergangsprofil Blech Kantholz ca. 6/6 cm Neubau eines MFH, Leipziger Straße 61, 90765 Fürth 2009 D 3 Übergang Steildach FD-Gaube Neubau eines MFH, Leipziger Straße 61, 90765 Fürth 2009 D 3 11 Attika Flachdach Aufzug 24cm FRONT Keine Nagelung Tegalit 30/50 mm Lattung 40/60 mm Lattung 80 mm Holzfaserdämmplatte 100/220 mm Sparren 220 mm MIWO-Dämmung Dampfbremse Fiffusionsoffen 12,5 mm OK- Verkleidung 34 34 22 8 4 3 22 36 16 18 20 2 Lagige Abdichtung 14-26 mm Gefälle Dämmung 24mm rauhe Brettschalung 100/220 mm Balken 40 mm Verkleidung Tiefpunkt 20 14 Wandaufbau Oberputz bewehrter Unterputz 17,5 mm Attika Mauerwerk Attikaaufbau Attikaabdeckung (Titanzink) Fichte 3-Schicht 40 mm Dämmplatte im Gefälle 2% 24 22 24 22 Hochpunkt 24cm 38 22 4 22 24 10 60 Mittelpfette 20/32 Übergangsblech Schneefang Rinnen aufkantung zur Ableitung Überlappung der Flachdach Abdichtung mit der vorab Lappen Unterspannbahn Massstab 1:10 Neubau eines MFH, Leipziger Straße 61, 90765 Fürth 2009 Ortgang Giebelseiten Massstab 1:10 Neubau eines MFH, Leipziger Straße 61, 90765 Fürth 2009 Gauben Fassade D 3 3 D 3 4 www.apunkt-architekten.de a.punkt architekten Im Pinderpark 90513 Zirndorf Tel. 0911.600 448 Fax 0911. 600 448 mail@apunkt-architekten.de www.apunkt-architekten.de a.punkt architekten Pinderpark 90513 Zirndorf Tel. 0911.600 448 Fax 0911. 600 448 29 mail@apunkt-architekten.de www.apunkt-architekten.de Dachaufbau Steildach Tegalit 30/50 mm Lattung 40/60 mm Lattung 80 mm Holzfaserdämmplatte 100/220 mm Sparren 220 mm MIWO-Dämmung Dampfbremse Diffusionsoffen 12,5 mm OK- Verkleidung 6 22 17 8 10 1 22 17 15 6 1 22 2 16 5 Attikaaufbau Attikaabdeckung (Titanzink) Fichte 3-Schicht 2% 30 2 36 Hochpunkt 26cm 22 2 16 Fugendichtband Dachaufbau Gaube 2 Lagige Abdichtung 14-26 mm Gefälle Dämmung ALu 01 24mm rauhe Brettschalung 100/220 mm Balken 40 mm Verkleidung Wandaufbau Gaube Oberputz bewehrter Unterputz 220mm Dämmplatte 24mm rauhe Brettschalung 160/160 Pfosten mit Dämmungseinlage Dampfbremse Diffusionsoffen 50 mm Verkleidung Fichte 3-Schicht Tropfblech mit Einhängeblech Fugendichtband Lappen Unterspannbahn verklebt Ortgangstein Riegel 16/30 Pfosten 16/16 Lappen Dampfbremse (Zimmerer) 61, Stand Neubau eines MFH, Leipziger Straße 61, 90765 Fürth 2009 Stand Neubau eines MFH, Leipziger Straße 61, 90765 Fürth 2009 Wandanschluss Terrasse gedämmt 05.04.2022 05.04.2022 Innen - WE Innen WE Flüssigabdichtung Selbstklebendebahn Fasadenrinne Fensteranschlussprofil Außen Stockverbreiterung Außen DES WLZ 045 DEO WLZ 040 Bodenaufbau OG 18cm 15 mm Belag 60 mm Zementestrich 20 mm Trittschalldämmung (Fabrikat?) DES WLZ 045 80 mm Wärmedämmung (Fabrikat?) DEO WLZ 040 Bodenaufbau Terrasse 40 mm Plattenbelag 50 mm Splittbett 2- lagige Abdichtung (Oberlage wurzelfest) Gefälledämmung (im Gefälle 2%) 220 mm Stahlbetondecke gem. Statik +2.47 +2.69 +2.87 Bodenaufbau - OG 18cm 15 mm Belag 60 mm Zementestrich 20 mm Trittschalldämmung (Fabrikat?) DES WLZ 045 80 mm Wärmedämmung (Fabrikat?) DEO WLZ 040 Bodenaufbau Terrasse 40 mm Plattenbelag 50 mm Splittbett 2- lagige Abdichtung (Oberlage wurzelfest) Gefälledämmung (im Gefälle 2%) 220 mm Stahlbetondecke gem. Statik 22 17 +2.47 +2.69 +2.87 22 18 +2.47 +2.69 +2.97 22 18 10 15 15 +2.47 +2.69 +2.97 22 18 6 Putzspirale Übergangsprofil Blech Blech (Titanzink) Neubau eines MFH, Leipziger Straße 61, 90765 Fürth Traufe Neubau eines MFH, Leipziger Straße 61, 90765 Fürth Wohnungstrennwand D 3 1 D 3 - 2 Dachaufbau Steildach Tegalit 30/50 mm Lattung 40/60 mm Lattung 80 mm Holzfaserdämmplatte 100/220 mm Sparren 220 mm MIWO-Dämmung Dampfbremse Fiffusionsoffen 12,5 mm OK- Verkleidung 12 10 14 22 20 22 30 14 34 34 34 22 8 4 3 Dachaufbau Steildach Tegalit 30/50 mm Lattung 40/60 mm Lattung 80 mm Holzfaserdämmplatte 100/220 mm Sparren 220 mm MIWO-Dämmung Dampfbremse Diffusionsoffen 12,5 mm OK- Verkleidung 10 8 24 8 6 Fußschwelle 14/14cm Lüftungsgitter Tropfblech gem. Statik satte Aufmörtelung Dämmung nicht brennbar Lappen Unterspannbahn verklebt
I.

Straßenverkehr Gerhart-Hauptmann-Str.

Die erschließung von der und vom

Der Fahrradverkehr Grünzuges der Gerhartund kreuzt Anfang der

.

21-02 Hofhäuser

Städtebauliche Nachverdichtung auf zwei unbebauten Brachen in dicht besiedeltem Gebiet

Im Herzen eines Wohngebietes sollte eine halböffentliche Wohnzone geschaffen werden. Die Hofhäuser bilden verschiedene große und strukturierte Plätze. Diese werden dann von den Bewohnern als zweiter Freibereich zu Garten / Balkon genutzt. Die dadruch entstehende gemeinschaft soll dann dem Virtel als ruhepol und aufenhalsort dienen. Qualitäten durch Schutz, Grünanlagen und gemeinschaft schaffen in einem sonst sehr Privaten Wohngebit neue Möglichkeiten und sollen eine neue Art des Zusammenlebens generieren.

Im gesamten entschleunigt, Fußgänger Erschließung

Die Gefahren wird durch lässt ein

Die bebaute 128 Wohnungen, Stellplätze

Die ermittelte auf 0,69 Im Grundstück 0,39 (ohne Die GFZ

Geschossflächen

II. Verkehrsfluss
A: EG 1.OG 2.OG 3.OG Gesamt D: EG 1.OG 2.OG Gesamt G: EG 1.OG 2.OG Gesamt J: EG1.OG 2.OG 3.OG Gesamt Bruttogeschossfläche Entspricht
II

Anbindung Bundesstraße 1,5km3min

BreslauerStr.

BreslauerStr. Gerhart-Hauptmann-Str.

Gerhart-Hauptmann-Str.

BreslauerStraße

BreslauerStraße

Altenhofweg

die Breslauerstraße Gerhart-Hauptmann-Str. und den Altenhofweg Tiefgaragen ist Gerhart-Hauptmann-Str. im Süden Altenhofweg im Norden möglich

über die Breslauerstraße Gerhart-Hauptmann-Str. und den Altenhofweg der Tiefgaragen ist Gerhart-Hauptmann-Str. im Süden Altenhofweg im Norden möglich

führt entlang des gesamten Quartier Hauptmann-Str. vorbei Bresslauerstraße am beruhigten 10 km/h Zone.

führt entlang des gesamten Quartier Hauptmann-Str. vorbei Bresslauerstraße am beruhigten 10 km/h Zone.

Quartier ist der Verkehr Innenhöfe bieten dem schnelle und einfache Grundstücke.

Übersichtsplan 1:5000 Grundriss EG 1:500 Dachaufsicht 1:1000 Tiefgarage 1:1000

der Breslauerstraße km/h Zone entschärft und überqueren der Straße zu.

Quartier ist der Verkehr Innenhöfe bieten dem schnelle und einfache Grundstücke.

der Breslauerstraße km/h Zone entschärft und überqueren der Straße zu.

von 3.278,1 m² beherbergt die Gesamtzahl der sich auf 142.

im Grundtück A beläuft sich Tiefgarage), 0,40 (ohne Tiefgarage). beträgt sie 0,68 (mit Tiefgarage), Tiefgarage).

von 3.278,1 m² beherbergt die Gesamtzahl der

30
1 1 1 1 0 9 3 1105/395 1105/408 3 8 6 1105/174 1105/175 1 1 0 5 1 4 8 8 5 8 8 5 9 8 5 1203/4 1203/3 1214/1 1 2 1 3 7 1202/1 1226 1201/1 1203/2 1214/3 1202/5 1215 1215/5 2 1 5 7 5 1226/4 1226/5 6 7 8 6 8 9 8 0 8 7 1 INNENHOF1 EINGANG EINGANG EINGANG EINGANG QUARTIERSEINGANGSÜD INNENHOF2 INNENHOF3 EINGANG EINGANG EINGANG SPIELPLATZ EINGANG QUARTIERS WESTEINGANG RASEN SPIELPLATZ Besucher-P Besucher-P 30 30 30 30 30 30 30 30 QUARTIERSEINGÄNGEMITTE RASEN SPIELPLATZ QUARTIERSEINGANGNORD EINGANG EINGANG EINGANG EINGANG INNENHOF1 INNENHOF2 EINGANG QUARTIERS EINGANG WEST EINGANG 98 m² 98 m² 98 m² 98 m² 121 m² 74 m² 97 m² 134 m² 67 m² 156 m² 232 m² 102 m² 163 m² 66 m² 149 m² BreslauerStr. Gerhart-Hauptmann-Str. BreslauerStraße Altenhofweg 26 16 63 HsNr.14a HsNr.37 56 35 28 37 24 17 20 22 22a 39a 34 18 22 HsNr. HsNr. HsNr. 11 18 8a 9a 10 9b 16 HsNr. HsNr. 1190/15 1189/4 1190/20 1190/17 1190/14 1190/16 1190/18 1189/111189/91189/10 1189/3 1189/12 1189/1 1189/2 1199/11 1199/5 1199/6 1199/10 1199/13 1199/2 1199/7 1199/14 1199/8 1199/9 1195/1 1217/3 1199 1105/165 1105/167 1105/168 1105/395 1105/175 1214/1 1201/1 1214/3 1202/5 1215/5 1217/1 1217 1196 Haus Haus Haus Haus BreslauerStr. Gerhart-Hauptmann-Str. BreslauerStraße Altenhofweg 26 24 HsNr.14a HsNr.37 28 24 22 34 39a 34 36 43 19 39 HsNr. HsNr. 8 HsNr. 11 18 8a 9a HsNr. HsNr. 1190/15 1189/4 1190/17 1190/14 1190/16 1189/111189/91189/10 1189/12 1189/1 1199/11 1199/ 1199/6 1199/10 1199/13 1199/7 1199/14 1219/4 1195/1 1217/3 1199 1105/165 1105/167 1105/168 1105/395 1105/175 1214/1 1201/1 1202/5 1215/5 1217/1 1217 1196
Bundesstraße 1,5km3min Übersichtsplan
Grundriss
Dachaufsicht
Tiefgarage
Altenhofweg 28 26 12 16 24 63 36 26 24 HsNr.14a HsNr.37 43a 50 52 54 58 26 23 25 56 35 31 27 28 33 37 29 41 28a 24 36a 24 23 17 23a 21 20 14 21b 22 21a 34 22a 38 39a 34 26 36 35 18 19 39 43 22 41a HsNr.22 HsNr.1 15 HsNr.5 8 5 HsNr.9 6 4 13 11 18 7 7 8a 9a 9 10 9b 3 16 HsNr. 4 HsNr. HsNr.3 HsNr.10 HsNr.8 HsNr.2 1 9 0 8 1 1 9 0 7 1190/12 4 1 9 0 1189/16 1 1 9 0 5 1202 3 1 2 0 1 1 2 0 4 2 2 2 1 1190/15 1189/7 1190/11 1190/13 0 1 2 0 2 6 1186/33 1189/4 1189/6 1190/20 1190/17 1190/14 1190/16 1190/18 1189/11 1189/9 1189/5 1189/10 1189/3 1189/12 1189/8 1186/31 1189/1 1189/2 1199/11 1199/5 1199/6 1199/10 1199/13 1199/2 1 2 1 9 2 1199/7 1221/8 1199/14 1199/8 1200 1 2 0 1 1199/9 1219/4 1186/32 1195/4 1199 1 2 1 8 1 9 9 1 1 2 1 9 1 1105/149 1105/170 1105/165 1105/167 1105/164 1 0 5 1 6 6 1 0 6 2 1105/161 1105/168 1105/169 1 1 0 5
Anbindung
1:5000
EG 1:500
1:1000
1:1000
VARIANTE B 68 Stellplätze 74 Stellplätze
9 1 1105/149 1105/459 1105/170 1105/165 1105/167 1105/164 1 1 0 5 1 3 1 1 0 5 1 6 2 1105/168 1105/169 1 0 7 1 1 1 5 3 9 3 1105/395 1105/408 8 6 1105/174 1105/175 1 0 5 1 4 8 8 8 5 9 8 5 7 5 3 8 5 8 7 3 8 5 4 1203/4 1203/3 1214 1214/1 1201/1 1203/2 1214/3 1202/5 1215 1 2 5 6 1215/1 1215/5 1 2 1 5 7 1 2 1 5 4 1226/4 1226/5 8 6 8 6 9 8 7 0 8 7 1217/1 1217 1196 INNENHOF1 EINGANG EINGANG EINGANG EINGANG QUARTIERSEINGANGSÜD INNENHOF2 INNENHOF3 EINGANG EINGANG EINGANG SPIELPLATZ EINGANG QUARTIERS WESTEINGANG RASEN SPIELPLATZ Besucher-P Besucher-P 30 30 30 30 30 30 30 30 QUARTIERSEINGÄNGEMITTE RASEN SPIELPLATZ QUARTIERSEINGANGNORD EINGANG EINGANG EINGANG EINGANG INNENHOF1 INNENHOF2 EINGANG QUARTIERS EINGANG WEST EINGANG 98 m² 98 m² 98 m² 121 m² 74 m² 112 m² 97 m² 134 m² 105 m² 67 m² 156 m² 232 m² 100 m² 66 m² 149 m² BreslauerStr. Gerhart-Hauptmann-Str. BreslauerStraße Altenhofweg 26 16 24 HsNr.14a HsNr.37 35 28 33 37 20 22 34 39a 34 36 35 43 39 HsNr. HsNr. 15 8 HsNr. 11 18 8a 9a HsNr. HsNr. 1190/15 1189/4 1190/20 1190/17 1190/14 1190/16 1190/18 1189/111189/91189/10 1189/3 1189/12 1189/1 1189/2 1199/11 1199/5 1199/6 1199/10 1199/13 1199/2 1199/7 1199/14 1199/8 1199/9 1195/1 1217/3 1199 1105/165 1105/167 1105/168 1105/395 1105/175 1214/1 1201/1 1214/3 1202/5 1215/5 1217/1 1217 1196 Haus Haus Haus Haus Haus BreslauerStr. Gerhart-Hauptmann-Str. BreslauerStraße Altenhofweg 24 HsNr.14a HsNr.37 35 31 33 37 34 22a 39a 34 36 35 39 HsNr.22 HsNr. 15 HsNr. 11 HsNr. HsNr. 1190/15 1189/4 1190/20 1190/17 1190/14 1190/16 1190/18 1189/111189/91189/10 1189/3 1189/12 1189/1 1189/2 1199/11 1199/5 1199/6 1199/10 1199/13 1199/2 1199/7 1199/14 1199/8 1199/9 1219/4 1199 1105/165 1105/167 1105/168 1105/395 1105/175 1214/1 1201/1 1214/3 1202/5 1215/5
28 26 12 16 24 63 36 26 24 HsNr.14a HsNr.37 43a 50 52 54 58 26 23 25 56 35 31 27 28 33 37 29 41 28a 24 36a 24 23 17 23a 21 20 14 21b 22 21a 34 22a 38 39a 34 41 26 36 35 43 18 19 39 43 22 41a HsNr.22 HsNr.1 15 HsNr.5 8 5 HsNr.9 6 4 13 11 18 7 7 8a 9a 9 10 9b 3 16 HsNr. 4 HsNr. HsNr.3 HsNr.10 HsNr.8 HsNr.2 1 9 0 8 1 9 0 7 1190/12 4 1 9 0 1189/16 1 1 8 9 1 5 1202 1 2 2 3 1 1 2 0 1 1 2 0 1 2 2 2 1 1190/15 1 1 9 0 1 9 1189/7 1190/11 1190/13 0 1 0 2 6 1186/33 1189/4 1189/6 1190/20 1190/17 1190/14 1190/16 1190/18 1189/11 1189/9 1189/5 1 8 9 1 4 1189/10 1189/3 1189/12 1189/8 1186/31 1189/1 1189/2 1199/11 1199/5 1199/6 1199/10 1199/13 1199/2 2 1 9 2 1199/7 1221/8 1199/14 1199/8 1 2 1 9 5 1200 1 2 0 1 1199/9 1219/4 1186/32 1195/4 1195/1 9 9 3 1217/3 1 1 5 6 1199 1 2 1 8 1 2 1 8 1 1 9 9 1 1 1
68 Stellplätze 74 Stellplätze
VARIANTE B

Deckendurchbrüche gem. WP - 03 Decke EG

Alle Betongüten gem. Angaben Statik

= 334,594,20 m ü. NN

LEGENDE

WERKPLANUNG

eines Einfamilienhauses

zu prüfen. Maße dürfen nicht aus dem Plan gemessen werden. Unstimmigkeiten sind unverzüglich anzuzeigen.

Technik
E-Leitungen für
1x
1x
1x
über
Wärmepumpen E-Leitungen
DN
4.92 raumhoch 1.59 raumhoch 12 3.95 72 2.79 1.66 90 10 1.53 5.04 72 Stahlstütze gem. Statik 100x80x5,6mm Kopf- & Fußplatte 150x200x10mm Stahlstütze gem. Statik 100x80x5,6mm Kopf- & Fußplatte 220x200x20mm Stahlstütze gem. Statik Kopf- & Fußplatte 220x200x20mm Stb-Stütze 17,5/24 17 15 17 Dämmungseinlage 8 35 55 1.19 2.50 4.25 4.92 6.15 6.34 K3 K4 K2 K1 DD Elektro DD SW WP E Enth. 33 2.50 raumhoch 25 72 88 Schnittpunkt K1+K2 8 33 2.51 raumhoch 45 Schnittpunkt K3+K4 Isokorb gem. Statik Aussparung 11/3cm (Fenster) auf Unterseite Decke Aussparung 11/3cm (Fenster) auf Unterseite Decke Aussparung 11/3cm (Fenster) Aussparung 11/3cm (Haustür) auf Unterseite Decke 22/3cm (Hebe-Schiebetür+ Fenster) auf Unterseite Decke BRH: 0.00 m Zum Nachbarn wenn möglich ohne das Grundstück erheblich zu beeinträchtigen ± 0.00 = 334,594 üNNRaffstore Raffstore Raffstore Raffstore Raffstore WDVS 18 WDVS 18 WDVS 18 WDVS
WDVS 18 WDVS
WDVS 14 II.
Satiniert
DK DN
SW II DN 100 BDF DN 100 SW SW V DN 100
WD 30/17,5/10 OK WD = UK Decke HKV WS 90/17,5/90 Aussparung Raffstore 21/10cm auf Unterseite Decke RR 1 WD 30/17,5/10 Untersicht
Untersicht Dämmung 12cm gem. Schnitt
Schnitt
Schnitt
D
D
D
1-5 60 17 76 57 63 Schnitt
D
Zuluft Ofen 1.19 43 68 Aussparung Raffstore 21/10cm auf Unterseite Decke BRH: 1.66 m 11 21 4.41 Aussparung Raffstore 21/10cm auf Unterseite Decke 17 4.02 3.09 21 22 12 4.68 1.60 18 18 1.47 3.46 3.25 2 18 1.53 BRH: 0.00 m 25 18 17 1.4 1.8 1.9 1.6 1.1 Aussparung 11/3cm
Decke
Decke
BDF DN 100 BDF DN 100 WD 15/17,5/20 BDF DN 100 Innschale Außenschale Innschale Innschale Außenschale Außenschale
II.
m
2,46 x
m
m
x
2.92 2.62
2.46
6 100 Parkett Fliesen Parkett 7 m 2.62 m² Gäste -WC 14 m
Schlafen 21 m 21.74 m² 22 m W, E, K, 43.88 m²
WP:
Lastspannung 400V
Steuerspannung 230V
Steuerleitung 2x0,75mm
Abdichtung zu führen
WP
200 8.40 7.29 17 3.54 17 3.89 1.13 17 4.70 4.88 30 2.00 66 24 15 17 2.90 5.71 17 1.93 38 17 34 90 17 2.62 2.92 2.75 2.48 2.46 2.46 10.45 12 2.45 1.20 raumhoch 1.74 raumhoch 12 17 80 26 90 2.13 12 17 78 17 90 28 17 4.41 17 1.35 17 3.19 17 2.70 15 6.11 3.19 3.02 3.43 4.41 17 10 1.25 17 12 2.94 raumhoch 12 17 52 30 1.88 15 15 20 4.60 78 4.50 17 98 1.25 1.15 17 2.71 1.10 6.10 17 1.93 32 17 1.93 17 1.15 17 2.45 17 78 raumhoch
18
18
III. I. Hörmann Sektionaltor L-BeschlagRM2,25LDH=2,22 Hörmann Sektionaltor L-BeschlagRM=2,25LDH2,22 WDVS 18 WDVS 18 Deckenkante OG Dämmkante EG Deckenkante EG Dämmkante OG Deckenkante OG WDVS 10 Dämmungseinlage 8 WDVS 10 Fl.Nr. 555/2
Satiniert Fliesen Parkett Raffstore WDVS 18 Dämmkante OG Deckenkante OG Dämmkante OG
100 BRH: 1.10 m BRH: 1.10 m BRH: 0.00 m BRH: 0.00 m Absturzsicherung: Glasbrüstung RR 3 17 Stg. 26/17,7
Mehrsparte Einsparten
Dämmung 12cm
A-A
A-A
B-B
1-3
1-2
1-4 1-1
B-B
1-1
(Fenster) auf Unterseite
Aussparung 11/3cm (Fenster) auf Unterseite
1.65 47 18
Halbfertigteil I. Innenschale 2,75 x 2,88 m Außenschale 2,92 x 3,59 m Halbfertigteil
Innenschale 2,46 x 2,88
Außenschale
3,59
Halbfertigteil III. Innenschale 2,48 x 2,88
Außenschale 2,62
3,59 m
3.59 2.75 3.59 2.88 2.48 2.88 3.59 2.46
Massstab Stand Bauherr Bauort
Datum Änderung
Brüstungshöhe Heizkörper OK Rohfußboden BRH HK Wanddurchbruch Wandschlitz Deckendurchbruch Fußbodenaussparung Fußbodendurchbruch Gemarkung Bauherr Architekt Ulrich Stieber Planer Bauleitung Schmutzwasser offene Punkte - RÜ Bauleitung Detailpunkte Regenwasser Lüftung Sanitär S Heizung Elektro/Telefon Statik xy OK Fertigfußboden Jonas Klemens Mandy u. Manfred Maisch Mandy u. Manfred Maisch, Eibenstraße 19, 90513 Zirndorf Dorfplatz 5, 90513 Zirndorf Bronnamberg, Fl. Nr. 555/2
René
1121
9570 205 Sparkasse Fürth IBAN DE02 7625 0000 0000 0922 54 Hypo Vereinsbank IBAN DE83 7622 0073 2410 1950 65
2003 Neubau
mit Garage ± 0.00 m = 334,594 m NHN E A Z Elektroinstallation
Albert W K www.apunkt-architekten.de St.-Nr.
8177 0430
Dieser Plan gilt nur in Verbindung mit den statischen Konstruktions- und Detailplänen des Architekten und der Fachingenieure. Alle Brüstungs- und Türhöhen beziehen sich auf OK Rohfußboden. Sämtliche Wanddurchbrüche liegen Unterkante Decke, falls nicht maßlich bezeichnet. Alle Maße sind vom Auftragnehmer am Bau verantwortlich zu prüfen. Maße dürfen nicht aus dem Plan gemessen werden. Unstimmigkeiten sind der Bauleitung unverzüglich anzuzeigen. Höhe interpoliert Höhe nivelliert Höhe geplant 1:50 30.11.2022 WP 02d GRUNDRISS EG Arbeitsfugen, Anschlussschienen, etc. gem. Angaben Statik +- 0,00
Enfall Lüftungsanlage (zugehörige Durchbrüche usw.) 10.10.2022 Änderung Position BD Zuluft Ofen 24.10.2022 Änderung Position SW IV 28.10.2022 Änderung Fenster Öffnungen Schlafen/Bad 30.11.2022 Änderung Stützen EG gem. Statik 47 47 23 55 50 40 19 80 2.68 12 90 2.13 12 17 90 45 12 90 2.13 12 18 m 17.55 m² Kind 01 18 m 17.55 m² Kind 01 11 m 6.59 m² Kinder Bad Fliesen Parkett Parkett Parkett Flur 10.61 m² 19 m 2.82 m² Stb. Überzug ü. Decke EG gem. Statik Notentwässerung Hauptdach EG 1 Kompakt-Kragen-Gully DN70 Anstauhöhe 35mm Ablaufleistung 5,8 l/s A=68,72m², R(5,5), C=1,00, 12/30 cm Bodenaussparung 17 17 17 15 9.29 17 4.26 17 81 1.53 1.27 17 81 1.53 1.61 3 22 28 Attikablech 17 18 41 Attikablech 18 Attikablech 17 5.69 17 2.68 17 8.89 3 17 18 3 41 Attikablech 17 5.69 17 2.68 17 8.89 42 1.01 1.53 1.82 1.53 17 2.42 1.53 17 1.82 1.53 1.01 1.53 42 72 30 75 17 36 41 Attikablech 3 17 18 17 1.37 17 Attikablech 3 10 18 3.08 2.42 3.08 Stb. Überzug ü. Decke EG gem. Statik Stb. Überzug ü. Decke EG gem. Statik Stb. Überzug ü. Decke OG gem. Statik Stb. Überzug ü. Decke OG gem. Statik Stb. Überzug ü. Decke OG gem. Statik Not 2 D 2-12 D 2-11 2-5 D 2-5 D 2-5 D 2-9 D 2-13 D 2-8 D 2-6 D 2-5 2.13 11 90 2.13 4.67 11 90 2.13 4.67 42 88 1.53 1.61 1.53 88 1.53 2.05 17 1.65 15 15 72 17 1.90 1.07 1.53 88 1.53 2.17 1.21 1.53 88 1.53 75 14 12 14 16 18 20 24 26 28 30 22 12 14 16 18 20 22 12 14 16 18 20 22 24 SW Entlüftung SW II DN 100 Entlüftung SW DN 100 E WS 30/10/rh E BD Treppe BD H/S BD Aussparung 11/3cm (Fenster) auf Unterseite Decke Aussparung 11/3cm (Fenster) auf Unterseite Decke Aussparung 11/3cm (Fenster) auf Unterseite Decke Aussparung 11/3cm (Fenster) auf Unterseite Decke Aussparung 11/3cm (Fenster) auf Unterseite Decke Aussparung 11/3cm (Fenster) auf Unterseite Decke Aussparung 11/3cm (Fenster) auf Unterseite Decke WDVS 14 WDVS 14 BRH: 1.10 m BRH: 1.10 m BRH: 1.10 m BRH: 1.10 m BRH: 1.10 m BRH: 1.10 m Raffstore Keine Raffstore Raffstore Raffstore Raffstore Raffstore Raffstore Absturzsicherung Glasscheibe WDVS 18 WDVS 18 WDVS 18 WDVS 18 WDVS 18 WDVS 18 Notentwässerung Hauptdach EG Kompakt-Kragen-Gully DN70 Anstauhöhe 35mm Ablaufleistung 5,8 l/s A=23,03m², R(5,5), C=1,00, Qr= 0,78l/s Dachentwässerung Hauptdach EG 1 Kompakt-Kragen-Gully DN70 Anstauhöhe 35mm Ablaufleistung 5,8 l/s A=23,03m², R(5,5), C=1,00, Qr= 0,78l/s Hauptwässerung Hauptdach EG Universalgully Grumbach DN 100 Anstauhöhe 35mm Ablaufleistung 6,30 l/s A=68,72m², R(5,5), C=1,00, Qr= 2,33l/s 12/30 cm Bodenaussparung WD Attika Bodenaussparung 75 30 cm Fl.Nr. 555/2 Satiniert DK BRH: 1.10 m BRH: 1.10 m Kante Beton Decke Kante Beton Decke Kante Beton Decke 22 75 17 36 47 30 1 2 3 7 8 9 RR 3 10 11 12 13 14 17 HKV WS 90/17,5/90 48 30 12 Kante Beton Decke Kante Beton Decke 17 2.95 9.29 35 BD DD WS 17,5/17,5/rh 20 22 18 BD 20/15/6 in Filigranplatte SW BS 15/55,5/22 im Aufbeton 28 12 9 EG OG H/S OG EG RR 1 BS d = 35 cm, 1 cm 2.7 2.8 2.6 2.1 2.3 2.4 2.2 2.5 Massstab Stand Bauherr Bauort WERKPLANUNG Datum Änderung LEGENDE Brüstungshöhe Heizkörper OK Rohfußboden BRH HK Wanddurchbruch Wandschlitz Deckendurchbruch Fußbodenaussparung Fußbodendurchbruch Gemarkung Bauherr Architekt Ulrich Stieber Planer Bauleitung Schmutzwasser offene Punkte RÜ Bauleitung
Lüftung
Elektro/Telefon
OK
Jonas Klemens Mandy u. Manfred Maisch Mandy u. Manfred Maisch, Eibenstraße
Dorfplatz
Zirndorf
2003
Einfamilienhauses
±
E
Z Elektroinstallation René Albert W K Dieser Plan gilt nur in Verbindung mit den statischen Konstruktions- und Detailplänen Architekten und der Fachingenieure. Alle Brüstungs- und Türhöhen beziehen sich auf OK Rohfußboden. Sämtliche Wanddurchbrüche liegen Unterkante Decke, falls nicht maßlich Alle Maße sind vom Auftragnehmer am Bau verantwortlich
a.punkt architekten Harald Meierhöfer und Ulrich Stieber Im Pinderpark 90513 Zirndorf Tel. 0911.600 448 Fax 0911.600
1:50
WP 04a GRUNDRISS OG
III.
Detailpunkte Regenwasser
Sanitär S Heizung
Statik xy
Fertigfußboden
19, 90513
5, 90513
Bronnamberg, Fl. Nr. 555/2
Neubau eines
mit Garage
0.00 m = 334,594
A
Höhe interpoliert Höhe nivelliert Höhe
11.10.2022
Arbeitsfugen, Anschlussschienen, etc. gem. Angaben Statik +- 0,00 = 334,594,20 m ü. NN Alle Betongüten gem. Angaben Statik Deckendurchbrüche gem. WP - 05 Decke OG Enfall Lüftungsanlage (zugehörige Durchbrüche usw.) 10.10.2022

.

20-03

EFH

Einfamilien Wohnhaus mit Innenhofkarakter und Garage

Der entwurf wurde maßgeblich von dem Grundstückszuschnitt geprägt und Folgt sowohl an der Nord als auch Süd Seite dieser Grenze Parallel. Das aufgefächerte U im EG schafft einen überdachten Freibereich der von allen Seiten Bespielt werden kann.

Ein Highlight ist die Frei vor einer 6,20 großen fest verglasten scheibe im Raum steht und einen wie ein Wegweißer richtung Obergeschoss führ. Gezackter Sichtbeton von unten bestärkt die Siluette der Treppen ungemein.

Strukturelle Raumplanung, kurze Wege und Sichtbezüge lassen dem Nutzer freie wahl den Weg durch die Situationen mehrfach neu zu entdecken.

gem. Statik Überzug gem. Statik Grundstücksgrenze 15mm Bodenbelag 80 mm Wärmedämmung 260 mm WU Stahlbetonbodenplatte gem. Statik Überzug gem. Statik Überzug gem. Statik DP 01 Kamin D 1 D 1 5 DP 02 Treppe D 3 1 65 mm Zementestrich incl. Fußbodenheizung 280 mm Stahlbetondecke gem. Statik gem. Statik Überzug gem. Statik gem. Statik gem. Statik auf Breite des Streifenfundamentes (Frostschürze) 120/70 cm gem. Statik 44 26 2.24 49 70 Grundstücksgrenze Überzug gem. Statik Grundstücksgrenze DP 01 Kamin DP02 Treppe D D Überzug gem. Statik 65 mm Zementestrich incl. Fußbodenheizung 20 mm Trittschalldämmung 15mm Bodenbelag 80 mm Wärmedämmung 260 mm WU Stahlbetonbodenplatte gem. Statik 120 mm Perimeterdämmung 2.76 28 2.63 22 10 1.20 12 Massstab Stand Bauherr WERKPLANUNG Änderung LEGENDE Brüstungshöhe Heizkörper Fußbodenaussparung Gemarkung Bauherr Planer Bauleitung Schmutzwasser offene Punkte RÜ Bauleitung Detailpunkte Regenwasser Lüftung Sanitär S Heizung Elektro/Telefon xy OK Fertigfußboden Jonas Klemens Mandy u. Manfred Maisch Mandy u. Manfred Maisch, Eibenstraße 19, 90513 Zirndorf Dorfplatz 5, 90513 Zirndorf Bronnamberg, Fl. Nr. 555/2 2003 Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage E A Z Elektroinstallation Dieser Plan gilt nur in Verbindung mit den statischen Konstruktions- und Detailplänen des Alle Brüstungs- und Türhöhen beziehen sich auf OK Rohfußboden. Sämtliche Wanddurchbrüche liegen Unterkante Decke, falls nicht maßlich bezeichnet. Alle Maße sind vom Auftragnehmer am Bau verantwortlich zu prüfen. Maße dürfen nicht aus dem Plan gemessen werden. Unstimmigkeiten sind der Bauleitung unverzüglich anzuzeigen. Höhe interpoliert Höhe nivelliert Höhe geplant 20 50 26 2.76 Überzug gem. Statik 26 2.45 1:50 Schnitt - A-A WP 06 SCHNITTE Schnitt - B-B Schnitt - C-C 17.11.2022 Grundriss - OG Q Schnitt B L - Schnitt A Front - Ansicht Q - Schnitt B L Schnitt A Schnitt A Q Schnitt B innen FertigteilTreppe 2003 Neubau eines EFH mit Garage, Dorfplatz 90513 Zirndorf OT Weiherhof 01 Treppe Arbeitsfugen, Anschlussschienen, etc. gem. Angaben Statik +- 0,00 = 334,594,20 m ü. NN Alle Betongüten gem. Angaben Statik Deckendurchbrüche gem. WP - 03 Decke EG
32 III

IV. IV

.

3.31 m² Flur LR 10.39 m² Zimmer 1 15.54 m² Gast 7.40 m² G-Bad 37.82 m² Kochen/Essen Flur 5.02 m² Garderobe 6.88 m² 27.00 m² Wohnen 8.16 m² Entre 14.98 m² Schlafen Ankleide 9.11 m² 14.62 m² Bad LR HWR 8.35 m² 6.64 m² Technik Speise 5.35 m² G-WC 4.84 m² Grundriss Obergeschoss Wohnfläche: 36,64 m²

ENTWURF HAUS ABSBERG 19.01.2021

Ein Altersgerechter Grundriss stand hier im Vordergrund, so ist die EG Ebene mit den Notwendigen Räumen der Täglichen bedarfs ausgestattet und schafft Platz für Familie Freunde und eine Großzügige Dachterrase im OG.

Seeblick und große Fensterflächen schaffen eine Naturverbindung ohne auf Modernen Standart verzichten zu müssen.

ENTWURF HAUS ABSBERG 19.01.2021

M 1:100 M 1:1000

3.31 m² Flur

LR 10.39 m² Zimmer 1

14.62 m² Bad LR

14.98 Schlafen Ankleide m²

8.16 m² Entre

HWR 8.35 m² 6.64 m² Technik Speise 5.35 m² N

15.54 Gast 7.40 m² G-Bad 37.82 m² Kochen/Essen

Grundriss Obergeschoss Wohnfläche: 36,64 m²

G-WC 4.84 m²

Raumporgramm EG: Kochen/ Essen Speise Wohnen Garderobe Entre Gäste-WC Flur HWR Technik Ankleide Schlafen Bad

37,82 5,35 27,00 6,88 8,16 4,84 5,02 8,35 6,64 9,11 14,98 14,62 OG: Flur

3,31 15,54 7,40 10,39

Grundriss Erdgeschoss Wohnfläche: 148,77 m²

Flur 5.02 m² Garderobe 6.88 m² 27.00 m² Wohnen
Gast-Schlafen Gast-Bad Zimmer 1
Raumporgramm EG: Kochen/ Essen Speise Wohnen Garderobe Entre
Flur HWR Technik Ankleide Schlafen Bad m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² 37,82 5,35 27,00 6,88 8,16 4,84 5,02 8,35 6,64 9,11 14,98 14,62 OG: Gesamtwohnfläche: 185,41 m² M 1:100 M 1:1000 3.31 m² Flur LR 10.39 m² Zimmer 1 15.54 m² Gast 7.40 m² G-Bad 37.82 m² Kochen/Essen Flur 5.02 m² Garderobe 6.88 m² 27.00 m² Wohnen 8.16 m² Entre 14.98 m² Schlafen Ankleide 9.11 m² 14.62 m² Bad LR HWR 8.35 m² 6.64 m² Technik Speise 5.35 m² G-WC 4.84 m² Grundriss Obergeschoss Wohnfläche: 36,64 m² Grundriss Erdgeschoss Wohnfläche: 148,77 m² ENTWURF
Raumporgramm EG: Kochen/ Essen Speise Wohnen Garderobe Entre Gäste-WC Flur HWR Technik Ankleide Schlafen Bad m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² 37,82 5,35 27,00 6,88 8,16 4,84 5,02 8,35 6,64 9,11 14,98 14,62 OG: Flur Gast-Schlafen Gast-Bad Zimmer 1 3,31 15,54 7,40 10,39 m² m² m² m² Gesamtwohnfläche: 185,41 m² M 1:100 M 1:1000 21-04
Gesamtwohnfläche:
Gäste-WC
HAUS ABSBERG 19.01.2021
Haus am See
In unmittelbarer Nähe zum Brombachsee steht dieses EFH mit Doppelgarage
Schwellenlose ausgänge sowohl im EG als auch im OG erleichtern dem Benutzer zudem den Alltag und schaffen so das Perfekte Alters Domiziel.

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