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Wenn der Klimablase schließlich die Luft ausgeht 28. Juli 2017 Von Uli Weber Die Wikinger hatten einstmals Angst vor einem Mahlstrom am Rande der Welt – und haben trotzdem Amerika entdeckt. Später folgte ihnen Kolumbus nach, und viele seiner Zeitgenossen erwarteten, er würde von der Erdscheibe stürzen. Auch heute gibt es eigenartige Paradigmen, an die eine Mehrheit in den westlichen Industrienationen zu glauben beliebt, beispielsweise eine menschengemachte „Klimakatastrophe“, die Weltrettung durch „erneuerbare Energien“ und eine „voll ökologische“ Erzeugung von Nahrungsmitteln für die gesamte Weltbevölkerung bis zum Jahre 2100. Der vorgebliche 97%-Konsens über eine solche menschengemachte Klimakatastrophe, der klimapolitische Wissenschaft, Politik, Medien, NGOs und die Gläubigen aller Konfessionen zu einigen scheint, ist in Wahrheit aber lediglich ein 32%-Konsens der Wissenschaft. Und in diesen 32% sind bereits all diejenigen Wissenschaftler enthalten, die zwar grundsätzlich an einen möglichen Einfluss des Menschen an unser Klima glauben, aber gar keine menschengemachte Klimakatastrophe erwarten. Und wenn ein solcher menschengemachter Klimawandel heute schon von einzelnen Klimawandelgläubigen “gefühlt” werden kann, dann ist das, bei Tagesunterschieden von oft mehr als 10 Grad gegenüber einem durchschnittlichen globalen Temperaturanstieg von deutlich unter 0,1°C pro Jahrzehnt, wohl eher als krankhaft fortgeschrittene Klimahysterie zu werten. Aber immerhin können sich solche Personen dann ja beim Potsdam Institut für Klimafolgenforschung als Präzisionsthermometer in Festanstellung bewerben… In den vergangenen Jahren mehren sich nun die wissenschaftlichen Veröffentlichungen über einen direkten Einfluss der Sonne auf unser Klima (aktuelle Beispiele hier und hier). Es wäre also eigentlich höchste Zeit, dass das IPCC auch solche mainstreamkritischen wissenschaftlichen Arbeiten in seine Berichte aufnimmt und seinen CO2Klimaalarmismus deutlich herunterfährt. Und vielleicht sollte man sich beim IPCC auch noch einmal darüber Gedanken machen, ob die theoretische Abstrahlungstemperatur der Erde von -18°C wirklich diejenige Temperatur sein kann, die auf der Tagseite der Erde durch die Sonneneinstrahlung tatsächlich erzeugt wird. Millionen von südwärts reisenden Urlaubern beweisen eher letzteres – die Existenz von Sommer und Winter in mittleren und höheren geographischen Breiten übrigens auch… Mit der Anerkenntnis eines direkten Einflusses der Sonne auf unser Klima würden aber die Eliten aus Wissenschaft, Politik, Medien, NGOs und Seite 1