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römischen Republik
Plutarch über Catos Wirtschaftsführung (3) Da er ferner glaubte, dass die Sklaven um des Liebesgenusses wegen zu den größten Dummheiten fähig wären, ordnete er an, dass sie für ein bestimmtes Geld mit Sklavinnen Umgang haben dürften, aber mit keiner andern Frau.
Sklaverei- und Sklavenhandel in der römischen Republik
Plutarch über Catos Wirtschaftsführung (4) Anfangs, als er noch in ärmlichen Verhältnissen lebte und Militärdienst leistete, ärgerte er sich niemals wegen des Essens, sondern erklärte es für die größte Schande, wegen des Bauches mit einem Diener zu zanken. Wenn er aber später, bei wachsendem Vermögen, Freunde und Amtskollegen zu Tische hatte, bestrafte er gleich nach der Mahlzeit diejenigen, die beim Aufwarten oder Zubereiten etwas versehen hatten, mit Peitschenhieben.
Sklaverei- und Sklavenhandel in der römischen