Die rote Feder - Ausgabe 1/2015

DER SP DIE ZEITUNG

Ö KRONSTORF

15 Ausgabe 1/20

Wir wünschen ein gutes neues Jahr 2015

INHALT: SEITE 2 | Editorial

Danke Elke Grasserbauer!

Voll im Einsatz SEITE 3 | Gemeindefinanzen

Befragung in Kronstorf SEITE 4 | Deine Milliarde!

SEITE 5 | Startwohnungen notwendig SEITE 6 | Geburtstag Kirchschläger

PensionistInnen machten Meter SEITE 7 | Interview

BIO - Honig aus Kronstorf SEITE 8 | Punschstand - Erlöse übergeben

40 Jahre beim ARBÖ

IMPRESSUM: SPÖ Kronstorf Brombeerstraße 9 4484 Kronstorf Redaktion dieser Ausgabe: Toni Steinmetz, Christian Panhuber, Helmut Bauer, Jakob Liedlbauer Fotos: Theresa Steinmetz, Jakob Liedlbauer, Toni Steinmetz, Helmut Bauer, Lebensräume, Imkerei Liedlbauer, FF Kronstorf, ÖGB, Präsidentschaftskanzlei Layout: Jakob Liedlbauer Druck: onlineprinters.at Auflage: 1.500 Stk.

Wir danken Rosina Mimlauer aus Thaling für die Spende dieses prächtigen Christbaumes.

Terminvorschau: Samstag, 4. April - Ostereiersuchen für Kinder Freitag, 1. Mai - Maifeier mit Maibaumaufstellen Samstag, 24. Okt. - Kabarett mit Kammerhofer

Kronstorf

Liebe Kronstorferinnen und Kronstorfer!

Was wird uns das Jahr 2015 bringen?

Vielleicht mehr Gerechtigkeit?

Haben auch sie sich im letzten Jahr geärgert, dass von der Lohn- bzw.

Pensionserhöhung netto nicht viel übrig geblieben ist. Die Preise sind angestiegen, besonders für Essen und Wohnen. Vor allem die Klein- und Mittelbetriebe spüren die Auswirkungen der zu niedrigen Kaufkraft.

Auch die Gemeinden können ihre Aufgaben kaum finanzieren.

Die EU-Kommission, die OECD und fast alle Wirtschaftsexperten sagen uns, dass die Arbeit zu hoch besteuert ist und wir gleichzeitig das einzige Land der EU sind, das auf eine Vermögenssteuer verzichtet.

Trotzdem will unser Finanzminister eine Millionärssteuer um jeden Preis verhindern. Warum setzt er sich nicht mit der gleichen Vehemenz für die Bekämpfung der Armut ein?

Es liegt an jeder und jedem von uns, sich in die politische Diskussion einzubringen und mehr Gerechtigkeit bei den Steuern einzufordern.

Dazu wünsche ich ihnen für 2015 das notwendige Engagement, mehr Gerechtigkeit und Frieden!

DANKE liebe Elke!

Für Maga Elke Grasserbauer war die Sitzung des Gemeinderates am 18. Dezember 2014 die letzte in Kronstorf. Durch den Wechsel des Wohnortes nach Ansfelden schied sie aus allen Funktionen aus.

Bürgermeister Dr. Christian Kolarik würdigte ihren Einsatz für Kronstorf und dankte ihr mit allen GemeinderätInnen für ihr Engagement.

Elke hat bewiesen, dass man als junge Frau in der Politik etwas bewegen kann. Sie gründete in Kronstorf eine Gruppe der Sozialistischen Jugend.

Seit 1997 war sie Ersatzmitglied des Kronstorfer Gemeinderates. Ab 2002 setzte sie sich im Ausschuss für Jugend-, Familien-, Kulturund Sportangelegenheiten ein.

Im Herbst 2003 wurde sie Gemeinderätin und Mitglied des Gemeindevorstandes.

Als Vorsitzende der SPÖ-Kronstorf war Elke besonders für die Frauen aktiv – das wurde ihr offenbar bereits in die Wiege gelegt, denn am 8. März, dem internationalen Frauentag hat sie Geburtstag.

Liebe Elke, wir danken dir für deine Aktivitäten und dein Engagement für die Menschen und die SPÖ in Kronstorf. Für die Zukunft wünschen wir dir alles Gute und freuen uns, wenn du uns besuchst.

Voll im Einsatz... war unsere Feuerwehr am Silvesterabend und unsere Gemeindebediensteten sorgten für geräumte Straßen an den Feiertagen. Wir danken dafür!

© FF-Kronstorf

Mit solidarischen Grüßen Ihr Toni Steinmetz

© FF-Kronstorf SEITE 2 | DIE ROTE FEDER

© FF-Kronstorf

GEMEINDEFINANZEN 2015

Kronstorf

Am 18. Dezember 2014 hat der Gemeinderat einstimmig das Budget für 2015 mit wichtigen Projekten und Dienstleistungen für die Entwicklung von Kronstorf beschlossen. Der ordentliche Haushalt ist mit € 5.626.300,sowohl bei den Einnahmen wie auch ausgabenseitig ausgeglichen. Die größten Ausgaben sind:

Beitrag an den Sozialhilfeverband: Finanzierung der Krankenanstalten: Kindergarten Kronstorf:

€ 744.700,- (Altenheime, Pflege, …) € 595.800,€ 277.400,- (wird durch öffentliche Mittel unterstützt)

Im außerordentlichen Haushalt sind Einnahmen von € 1.348.600,- und vorläufig folgende Ausgaben vorgesehen:

Trainingsplatzgrundstück: € 480.000, Kanalbau BA15: € 343.000, Straßenbeleuchtungsbau: € 196.000, Radweg Schmieding-Kronstorf: € 155.000, Modernisierung Sportzentrum: € 114.000, Straßenbau 2015: € 107.000, Hochwasserschutz 2. Etappe: € 25.200, Gestaltung Ortszentrum: € 25.000, Asphaltstockschützen-Anlage € 20.000,Der Schuldenstand (mit Gemeindebelastung) beträgt mit Beginn des Finanzjahres € 742.345,55. Entsprechend dem Tilgungsplan sind Rückzahlungen von € 300.300,- vorgesehen. Für die Jahre 2015 bis 2019 wurde eine mittelfristige Finanzplanung erstellt, die eine grobe Schätzung der Einnahmen und Ausgaben darstellt. Ein mittelfristiger Investitionsplan zeigt, wie sich die Investitionen der Gemeinde entwickeln und wie sie bedeckt werden.

Die wertvolle Arbeit der Kronstorfer Vereine wird insgesamt mit € 17.286,50 gefördert.

Befragung zur Lebensqualität in Kronstorf Unter dem Motto „Gemeinsam für unsere Zukunft in Kronstorf“ bringen SPÖ - GemeinderätInnen einen Fragebogen zu allen Haushalten. Dieser wird nach ein paar Tagen auch wieder persönlich abgeholt.

Gefragt wird nach der Zufriedenheit mit der Kinderbetreuung, den Angeboten in der Gemeinde, den Verkehrsmöglichkeiten, bis hin zur Pflege. Die einzelnen Fragebögen werden vertraulich behandelt.

Die Ergebnisse sind die Basis für die Gestaltung der Zukunft in den einzelnen Ortsteilen und in der gesamten Gemeinde. Die Auswertung wird natürlich veröffentIn Thaling und Unterhaus ist die Befragung bereits licht und entsprechend präsentiert. abgeschlossen. Der Rücklauf hat unsere Erwartungen übertroffen. Als nächstes sind, mit Schmieding beginnend, die Ortsteile rund um Kronstorf an der Reihe. Im Ortskern soll die Befragung dann vor dem Sommer abgeschlossen sein.

Wer noch einen Fragebogen haben möchte bzw. beim Abholtermin nicht zu Hause war, bitten wir um einen Anruf unter 0664/61 45 962 (Toni Steinmetz).

SEITE 3 | DIE ROTE FEDER

Kronstorf

JUGENDLICHE SIND GEFORDERT, IHRE IDEEN UND ANREGUNGEN EINZUBRINGEN

Deine Milliarde. Bring dich ein!

DIE JUGENDORGANISATIONEN haben gemeinsam mit der SPÖ Oberösterreich eine Jugendkampagne entwickelt, die junge Menschen auffordert, sich aktiv zu beteiligen und ihre Wünsche, Ideen und Anregungen für ihr Lebensumfeld einzubringen.

Seit 18. Oktober touren die Jugendorganisationen nun durch Oberösterreich und sammeln konkrete Forderungen ein. Egal, ob leistbarer Wohnraum für junge Menschen, ein konsumzwangbefreiter Treffpunkt, bessere Öffi-Verbindungen oder aktive Arbeitsmarktpolitik für junge Menschen.

Für die besten Ideen kann dann online gevotet werden. Die Kampagne, bei der sich alle Jugendorganisationen im Umfeld der SPÖ beteiligen, findet bis zum Frühjahr 2015 statt.

Dass es die SPÖ Oberösterreich ernst meint mit der Jugendpolitik zeigt sich in der Forderung nach einer Milliarde Euro für junge Interessen in der kommenden Legislaturperiode auf Landesebene.

WAS PASSIERT MIT DEN IDEEN? Für die eingebrachten Ideen kann online gevotet werden. Dabei pochen wir auf die Umsetzung der besten realisierbaren Ideen und setzen uns dafür ein. Damit junge Interessen Gehör finden.

DEINE STIMME ZÄHLT! Auf www.deinemilliarde.at und auf Facebook unter facebook.com/deinemillliarde kann für die eingebrachten Ideen gevotet werden.

mitmachen DEINE MILLIARDE. BRING DICH EIN! Mitmachen funktioniert ganz einfach online auf www.deinemilliarde.at oder auf den zur Kampagne produzierten Flyern mittels Rücksender. Die besten Ideen können coole Preise gewinnen.

SEITE 4 | DIE ROTE FEDER

Kronstorf

Dringend notwendig: Startwohnungen für unsere Jugend in Kronstorf Hohe Mieten und ein knappes Angebot an Wohnungen machen der Jugend den Start in ein eigenes Leben schwer. Auch wir in Kronstorf sind gefordert, nach dem Vorbild anderer Gemeinden in Linz-Land, Maßnahmen zu setzen, um für unsere Jugend leistbaren Wohnraum in Kronstorf zu schaffen.

Für junge Wohnungssuchende ist die Gründung einer eigenen Existenz unter diesen Umständen ein Wagnis. Die Gemeindepolitik ist daher gefordert, Maßnahmen zu setzen um für Ihre jungen Einwohner zumutbare WohnEines der größten Hindernisse auf den Weg in ein bedingen zu schaffen. Andere eigenes Leben für Jugendliche und junge Erwachsene oberösterreichische Städte und ist die Finanzierung der eigenen vier Wände. Die durch- Gemeinden zeigen wie man schnittliche oberösterreichische Wohnung kostet nach jungen Menschen den Start in ein aktuellen Zahlen der Statistik Austria jungen Mietern eigenes Leben ermöglicht. im Jahr 2014 pro Quadratmeter und Monat 6,75 €.

In St. Florian wurde ein Vorschlag der Jungen Generation im Gemeinderat bearbeitet. Das “4x4” getaufte Konzept, löste bei allen Parteien im Sozialausschuss positive Reaktionen aus. Eine niedrige Miete von 4,- € pro Quadratmeter für die ersten 4 Jahre nach Gründung eines eigenen Hausstandes ermöglicht leistbares Wohnen und somit finanzielle Unabhängigkeit.

© Lebensräume

Während das noch sehr überschaubar wirkt, offenbart eine detailliertere Statistik, die über auf derStandard.at/Immobilien veröffentlichte Inserate berechnet wurde, ein anderes Bild: Warmmieten insbesondere für kleinere Wohnungen unter 50m² erreichen schnell Höhen von deutlich über 10,- Euro pro Quadratmeter.

Günstigere Preise erreicht man nur bei erheblich größeren und somit für Jugendliche nicht leistbaren Wohnungen. Der Bezirk Linz-Land liegt dabei im oberösterreichischen Spitzenfeld und bleibt nur hinter den Städten Linz, Wels, Gmunden und Vöcklabruck zurück.

Die Stadt Leonding hat die Problematik der hohen Wohnkosten für Jugendliche ebenfalls erkannt. An Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahre werden gezielt Startwohnungen bis 60 m² vergeben.

Den jungen Mietern wird der Baukostenzuschuss erlassen. Nach drei Jahren können sie sich entscheiden, den Baukostenzuschuss zinsfrei zu zahlen und damit länger in der Wohnung zu bleiben. Auch in Leonding wurde der von der SPÖ Fraktion eingebrachte Antrag von allen vertretenen Parteien begrüßt.

In Kronstorf muss dieses Thema ebenfalls in Angriff genommen werden. Bedingt durch den starken Zuzug und den hohen Bedarf an Wohnraum wird es für die Kronstorfer Jugend immer schwieriger, im Ort geeignete Wohnungen zu finden. Die SPÖ Kronstorf wird dieses Anliegen im Gemeinderat einbringen um der Jugend im eigenen Ort einen Start in ein selbstständiges Leben zu ermöglichen.

SEITE 5 | DIE ROTE FEDER

Kronstorf

Dr. Rudolf Kirchschläger 100. Geburtstag Am 20. März 2015 wäre Kronstorfs Ehrenbürger Dr. Rudold Kirchschläger 100 Jahre alt geworden. Er kam als 9-jähriger Bub nach Kronstorf und ist hier aufgewachsen. Von 1974 bis 1986 war er Bundespräsident und kam immer wieder gerne nach Kronstorf zu Besuch.

Am 19. April 1975 wurde ihm die Ehrenbürgerschaft für besondere Verdienste für die Gemeinde Kronstorf verliehen.

Kirchschlägers Verbundenheit mit Kronstorf hat Dipl. Ing. Rupert Dworak in seinem vor kurzem erschienenen Buch “Kronstorf im Aufwind” ausführlich beschrieben.

© Präsidentschaftskanzlei, Wien

Gedenkveranstaltung am 20. und 21. März in der Josef-Heiml Halle: - Sonderbriefmarke und Briefmarkenausstellung (nur am 20. März) - Gemäldeausstellung von Mag.art Harald Birklhuber - Fotoausstellung

PensionistInnen machten Meter Besonders fit und aktiv waren die Mitglieder des Pensionistenverbandes Kronstorf-Hargelsberg im vergangenen Jahr. Im Rahmen der Aktion „Wir machen Meter“ wurden mit Nordic Walking 1.510.300 Meter zurückgelegt. Bei Wanderungen, ob in der näheren Umgebung, dem Pesenbachtal oder zu den zehn Mühlen in Reichenthal erwanderten sie nocheinmal mehr als 4 Millionen Meter. Diese Strecke wurde beim Radfahren mit 11.940.500 Meter getopt. Insgesamt legten unsere sportlichen PensionistInnen fast 17,5 Millionen Meter zurück und hatten dabei bzw. beim Einkehren danach einen großen Spass.

Gymnastikstunden, Langlaufen und Kegeln ergänzten das Sportprogramm. Ganz herzlich gratulieren wir Christa Kellner, die bei der Kegelmeisterschaft des Bezirkes Linz-Land „Bezirksmeisterin 2014“ wurde.

Nach Burgas in Bulgarien, Kranjska Gora in Slowenien, Berchtesgaden, die Moseralm bei Mönchdorf, das UnterWasserReich im Naturpark Schrems und weiteren schönen Zielen in Österreich führten die Reisen, die Angela Scharinger und Helmut Bauer mit ihrem Team durchführten. Betriebsbesichtigungen und Kulturveranstaltungen rundeten das Vereinsjahr ab.

Das Programm des Pensionistenverbandes für 2015 ist bei der Obfrau Angela Scharinger (Tel. 07223/82509) erhältlich und in den Schaukästen zu finden.

SEITE 6 | DIE ROTE FEDER

Bio-Honig aus Kronstorf

Kronstorf

Interview mit Maximilian Liedlbauer, Präsident des Landesverbandes für Bienenzucht Oberösterreich Was bedeutet Bio-Honig?

Bio-Imkerei ist eine Betriebsweise mit strengen Auflagen zum Schutze der Natur und Sicherung der natürlichen Kreisläufe.

Bio-Imker stellen ihren Bienen sorgfältig ausgewählte Bienenweiden zur Verfügung. Diese müssen in einem Umkreis von 3 km aus Pflanzen aus biologischem Anbau, Waldungen oder Flächen des ÖPUL-Programms* bestehen.

Wo bekommt man Bio-Honig und zu welchem Preis?

Die Bienenstöcke müssen aus Holz sein und ein Am Besten kauft man Honig ohnehin immer direkt eventueller Anstrich ökologisch unbedenklich. Es beim Imker in der Region; das gilt speziell auch für darf nur naturbelassenes, rückstandsfreies Wachs den Bio-Honig. Der Preis ist etwas höher, weil für die verwendet werden. Zum Schutz der Bienengesund- Winterfütterung nur Zucker aus biologisch angebauten heit und zur Bekämpfung von Schädlingen dürfen nur Zuckerrüben verwendet werden darf, der um einiges organische Säuren verwendet werden. mehr kostet.

Gibt es auch Unterschiede bei der Honiggewinnung?

Bio-Honig darf nur in Edelstahlbehältern gelagert und in Gläser abgefüllt werden. Kunststoffbehälter, auch wenn sie lebensmittelecht sind, sind nicht zulässig.

Woran erkennt man Bio-Honig?

Das Gütesiegel von Bio-Austria und das EU-Bio-Logo sind am Etikett ersichtlich.

Wie lange bist du schon Imker und seit wann hast du auf Bio-Honig umgestellt?

Ich bin beim Bienenhaus meines Vaters aufgewachsen und nunmehr 35 Jahre selbständig Imker. Die Diskussion um bienengefährliche Pflanzenschutzmittel war für mich der Anstoß selbst auch auf BIO umzusteigen. Es soll ein Hinweis sein, dass nur eine Bio-Landwirtschaft Natur und Umwelt wirklich schont und eine Zukunft hat. (*ÖPUL = Österreichisches Programm für umweltgerechte und Lebensraum schützende Landwirtschaft)

Weitere BIO Produkte in Kronstorf Kuranda KG

Handel mit biologisch verarbeiteten Erzeugnissen (Olivenöl und Wein) Mayr Dipl-Päd. Stephanie

Erzeugung von Grundfutter, W-Dinkel, S-Hafer, Ackerbohnen, Hanf, Streuobst (Äpfel, Birnen) Schröck Elisabeth

Erzeugung von Grundfutter, W-Gerste, W-Triticale, Streuobst (Äpfel, Birnen, Zwetschken),

Rinder, Rindfleisch NETs.werk

Verkauf von biologischen und regionalen Produkten in der Steyrerstrasse 12 (Gartengestaltung Minhard)

Öffnungszeiten: Fr, 15:00 - 18:00 | Sa. 09:00 - 12:00 SEITE 7 | DIE ROTE FEDER

Kronstorf

Punschstand - Erlöse an Kronstorfer Familie übergeben und Kronstorfer erwärmt wurden und danke allen für die großartige Hilfe. Dem Cafe Ingrid danke ich besonders für die logistische Unterstützung.“ „Zusammenkommen, Punsch trinken und Gutes tun!“ Bei diesem Motto sind sich PV-Vorsitzende Angela Scharinger und Gisela Ohnmacht einig, dass der Pensionistenverband auch im nächsten Advent wieder einladen und, aufgrund des guten Erfolges, wieder für einen sozialen Zweck sammeln wird.

Rechtzeitig vor Weihnachten überreichten die SPÖKronstorf und der Pensionistenverband KronstorfHargelsberg 1.260,- Euro an die Familie Oberbauer. Im Oktober hatten die drei Kinder ihren Vater verloren.

Kronstorferinnen und Kronstorfer spendeten diesen Betrag beim traditionellen Punschstand. Fraktionsobmann Heinz Leitl: „Ich freue mich, dass bei Punsch und Glühmost auch die Herzen der Kronstorferinnen

40 Jahre ARBÖ - Mitglied Walter Buchinger freute sich über die Ehrung durch ARBÖ-Landesgeschäftsführer Thomas Harruk bei der Mitgliederversammlung am 14. Dezember 2014.

Obmann Ernst Koch und Kassier Karl Holl gratulierten und freuten sich über ihre einstimmige Wiederwahl.

Der ARBÖ-Kronstorf zählt derzeit 99 Mitglieder und ist einer von 90 Ortsklubs in Oberösterreich. Die anwesenden Mitglieder lobten besonders das Prüfzentrum in Steyr. Dank massiver technischer Investitionen können 9 von 10 Pannen vor Ort behoben werden, während mit der Mobilitätsgarantie der Autohersteller das Problem erst in einer Werkstätte behoben wird.

Rege Diskussionen gab es zu den Ausführungen von Harruk. Er informierte über die zunehmende Elektronik im Auto und den damit einhergehenden Datentransfer an die Hersteller bzw. Werkstätten. Ohne elektronische Ausrüstung lassen sich nicht einmal einfache Reparaturen oder ein Batteriewechsel durchführen. Die Verkehrssicherheit und die Vorschriften für Radfahrer standen im Mittelpunkt der Anfragen.

SEITE 8 | DIE ROTE FEDER