Konzeption Kindergarten Rattenberg

Konzept Kiga Rattenberg / Radfeld

KONZEPTION

KINDERGARTEN RATTENBERG

„Nimm ein Kind an die Hand und lass dich von ihm führen.

Betrachte die Steine, die es aufhebt und höre zu, was es dir erzählt.“ ~1~

Konzept Kiga Rattenberg / Radfeld

Inhaltsangabe  Unser Team  Chronik des Erhalters – Verein Kinderheim  Informationen zur Einrichtung Daten der Einrichtung Träger Aufnahmemodalitäten Öffnungszeiten, Ferienregelung Angebot – Mittagstisch Personal  Unsere Räumlichkeiten genutzte Räumlichkeiten  Kindergartenordnung  Unser Leitgedanke Auftrag und Funktion unserer Einrichtung Leitbild  Unsere Pädagogik Pädagogische Orientierung, unsere Schwerpunkte Ziele und Bildungsbereiche Tagesablauf  Personalmanagement Organisation und Zuständigkeiten Personalführung Kommunikation und Zusammenarbeit  Zusammenarbeit mit dem Träger Einrichtung als Teil des Vereins und der Gemeinde Austausch und Kooperation  Zusammenarbeit mit den Eltern Eltern als Erziehungspartner Angebote, Infowesen  Kooperationen mit anderen Einrichtungen Schulen, andere Bildungsreinrichtungen Behörden  Austausch mit Fachleuten  Öffentlichkeitsarbeit  Sonstiges unsere durchgeführten Projekte

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Konzept Kiga Rattenberg / Radfeld

Unser Team Stand September 2016 Rohregger Manuela (Leitung und gruppenführende Kindergartenpädagogin, Krippenerzieherin) Kruckenhauser Gerlinde (gruppenführende Kindergartenpädagogin, Krippenerzieherin, Natur- und Umweltpädagogin, Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin) Thaler Agnes (am Nachmittag gruppenführende Kindergartenpädagogin, Hortpädagogin) Einberger Michaela (Assistentin) Fellner Marion (Assistentin) Manuela Rohregger (derzeit in Karenz) Christine Klingler (Stützkraft, ausgebildete Kindergartenassistentin) Christine Moser (Stützkraft) Margarita Gruber (Sprachpädagogin) Renate Winkler (Reinigungskraft)

„Ich für mich, du für dich. Für das WIR müssen wir beide etwas tun. Einer allein kann ein Wir nicht zusammenhalten!"

Jedes einzelne Teammitglied bringt seine Stärken und Fähigkeiten – seine eigenen „Schätze“ - mit in den Kindergarten und gestaltet den Kindergartenalltag mit. Ein gutes Team erkennt und schätzt die Stärken des anderen und die einzelnen Mitglieder können im besten Falle voneinander lernen.

Um eine gute Arbeit leisten zu können, ist es wichtig gemeinsam an einem Strang zu ziehen.

Wir versuchen auftretende Konflikte zu lösen und stellen einen ehrlichen, wertschätzenden gegenseitigen Umgang in den Mittelpunkt.

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Konzept Kiga Rattenberg / Radfeld

DER VEREIN – geführt von ehrenamtlichen Mitgliedern Chronik des Vereins Zur Geschichte des Vereins Kinderheim Um die Jahrhundertwende beschlossen engagierte Bürger von Rattenberg ein Kinderheim zu errichten. Zu diesem Zweck wurde ein Verein gegründet, der die Aufgabe hatte, die Voraussetzungen dafür zu schaffen. Bis zur Eröffnung eines eigenen Kinderheimes wurden Räume angemietet, in denen ein vorläufiger Kindergartenbetrieb stattfand.

In der konstituierenden Versammlung des Vereins zur Gründung des Kinderheimes wurde der Ankauf eines Grundstückes und die Planung des Kindergartenhauses beschlossen.

Als Besonderheit sei erwähnt, dass in den Statuten von 1902 festgelegt wurde, dass nur Frauen ordentliche Mitglieder werden konnten, aber ihre Ehegatten immer gerne mitgeholfen haben. Wenn Männer gebraucht wurden (die Statuten wurden aber erneuert und nun dürfen auch Männer dem Verein als ordentlichen Mitglieder beitreten).

Die erste Präsidentin und gleichzeitige Mitbegründerin des Vereins wurde Frau Paula Schiestl. Ihr folgten bis heute 14 Präsidentinnen, welche die Geschicke des Vereins ständig nach bestem Wissen geleitet haben und das Gebäude immer in ordentlichem Zustand hielten.

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Konzept Kiga Rattenberg / Radfeld

Zu Beginn des Vereins Kinderheim beherbergte das Gebäude neben dem Kindergarten auch eine Nähschule (eine Vorläuferin der heutigen Haushaltungsschule) für Mädchen, welche bis 1938 bestand. Die Kindergärtnerinnen waren anfangs Ordensschwestern und wurden erst 1972 von Kindergartenpädagoginnen ersetzt.

Zu den Aufgaben des Vereins zählten und zählen bis heute, die Bereitstellung kindgerechter Materialien, die Erhaltung des Gebäudes unter Aufbringung der dafür nötigen Mittel, welche durch das Land, die Gemeinden Rattenberg und Radfeld, der Eltern der Kinder und der Abhaltung von Festen erbracht werden sollen.

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Informationen zur Einrichtung Unser Kindergarten: Privatkindergarten Rattenberg / Villa Wirbelwind Siedlung. 119 6241 Radfeld Tel.: 05337 66 340 E-Mail: kg.rattenberg@gmail.com Träger unseres Kindergartens Verein Kinderheim – 7 Mitglieder (Stand 2015) Frau Iris Neuner - Präsidentin Frau Edina Rekic` - Stellvertreterin Frau Beate Gruber - Kassierin Frau Sybille Götz - Stellvertreter Frau Gerlinde Kruckenhauser - Schriftführerin Frau Elisabeth Wieser Huber - Stellvertreterin Frau Manuela Rohregger - Beirat Herr Reinhard Prazeller - Gemeindevertreter der Stadt Rattenberg Herr Roland Frühauf - Pfarrer der Gemeinde Rattenberg Aufnahmemodalitäten In unserem Kindergarten werden Kinder ab Vollendung ihres 3. Lebensjahres aufgenommen und bis zur Einschulung von zwei Kindergartenpädagoginnen und je einer bzw. zwei Assistentinnen betreut.

Im Falle einer Einzelintegration arbeitet auch noch eine Stützkraft im Team.

In den letzten Jahren fand immer eine Alterserweiterung statt, was bedeutet, dass auch 2jährige Kinder bereits bei uns aufgenommen wurden (je nach Platzangebot).

Eltern, deren Kinder unseren Kindergarten besuchen, sind verpflichtet, eine Mitgliedschaft in unserem Verein abzuschließen - €15,- pro Familie im Kalenderjahr; Öffnungszeiten Montag – Freitag von 7.00 – 13.00 Uhr ohne Mittagessen im Kindergarten Montag – Freitag von 7.00 – 17.00 Uhr mit Mittagessen im Kindergarten Montags – Freitag von 13.00 – 17.00 Uhr Nachmittags Kindergarten ohne Mittagessen (Kinder können nach dem Essen Zuhause bis 13.30 gebracht werden) Ferienzeiten Unsere Ferien sind an die Schulferien angepasst. Wir beginnen im Herbst unser neues Kindergartenjahr eine Woche früher als die Schulen. Wir haben Herbstferien und Fenstertag, jedoch bleibt eine Gruppe für berufstätige Eltern geöffnet (mit Anmeldung!).

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Konzept Kiga Rattenberg / Radfeld

In den Sommerferien findet im Kindergarten Radfeld eine Sommerbetreuung statt, die auch unsere Kinder nutzen können.

Angebot Mittagstisch Das ausgewogene Mittagessen wird im Altersheim Brixlegg frisch zubereitet und dann mit „Essen auf Rädern“ zu uns in den Kindergarten gebracht.

Preis: € 3,50 (derzeit!; wird jeweils am Monatsende eingesammelt) Essenszeit: 12.15 Uhr Abholzeit nach dem Essen: Mo - Fr von 13.00 bis 17.00 Uhr Vorteile: - weniger Stress für Eltern und Kinder zu Mittag - man kann mehr Zeit mit dem Kind verbringen, da die Kochzeit zu Hause wegfällt; so kann - man sich gleich dem Kind widmen und die gemeinsame Zeit genießen; - man bekommt ein ausgewogenes Mittagessen zu einem fairen Preis;

Personal Manuela Rohregger – Leitung und gruppenführende Kindergartenpädagogin Gerlinde Kruckenhauser – gruppenführende Kindergartenpädagogin Agnes Thaler – gruppenführende Kindergartenpädagogin Michaela Einberger – Assistentin Marion Fellner – Assistentin Christine Klingler – Stützkraft Christine Moser – Stützkraft Renate Winkler – Reinigungskraft Margarita Gruber – Sprachpädagogin Maria Peer – Sonderkindergartenpädagogin des Landes Tirol

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Konzept Kiga Rattenberg / Radfeld

Unsere Räumlichkeiten Genutzte Räumlichkeiten 2 Gruppenräume 1 Garderobe 1 Sanitätsbereich mit Dusche, 3 Kinder WCs, 1 Erwachsenen WC, Erwachsenenwaschbecken, 3 Kinderwaschbecken, Geschirrspüler und Einbaukästen, Wickelplatz; 1 Bewegungsraum 1 Küche für den Mittagstisch Stauraum im ersten Stock und im Keller und Dachboden; Garten

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Kindergartenordnung Erste Woche: Wir empfehlen allen neuen Kindern, auf Grund der Eingewöhnung, in der ersten Woche nur bis 10.30 im Kindergarten zu bleiben.

Ab Dienstag 6.09.2016 findet dann der normale Kindergartenbetrieb mit Mittagstisch und Nachmittagsbetreuung statt. Öffnungszeiten ab Dienstag 6.09.2016: Montag – Freitag von 7.00 bis 17.00 Uhr; Bringzeit von 7.00 bis 8.45 Uhr; Abholzeit für alle Kinder, die den Mittagstisch nicht nutzen: 12.00 bis 13.00 Uhr Abholzeit für alle Kinder, die im Kindergarten essen: 13.00 bis 17.00 Ab 13.00 Uhr findet die Nachmittagsbetreuung statt und kostet pro angefangener Stunde 3€ All jene Kinder, die nur nachmittags in den Kindergarten kommen, ohne im Kiga zu essen, können ab 13.00 bis 13.30 Uhr gebracht werden. Abgeholt können sie während des ganzen Nachmittags werden, außer bei Exkursionen und Ausflügen – dann Abholzeit um 17.00Uhr. Einlass: Einlass ist vormittags bis 8.45 Uhr!!

Wir bitten darum, die Einlasszeiten pünktlich einzuhalten, damit die Kinder in ihrem Spiel nicht gestört werden und genügend Zeit haben, sich in der Gruppe zu orientieren.

Krankheitsfälle: Besonders Kleinkinder sind für Infektionskrankheiten anfällig, die sich häufig mit Symptomen einer leichten Erkältung ankündigen. Schickt euer Kind daher nicht in den Kindergarten, wenn es sich nicht wohl fühlt und meldet alle Infektionskrankheiten der jeweiligen Kindergärtnerin.

Nach Infektionskrankheiten ist für den Wiederbesuch des Kindergartens ein ärztliches Zeugnis vorzulegen.

Im Fall von Lausbefall gilt: unbedingt im Kindergarten melden; die Kinder müssen solange zu Hause bleiben, bis sie frei von Nissen und Läusen sind.

Abmeldung: Es wird gebeten, eine längere Abwesenheit des Kindes im Kindergarten unter Angabe des Grundes bekannt zu geben.

Eine endgültige Abmeldung vom Kindergarten muss persönlich mit Unterschrift bei der Kindergartenleitung erfolgen.

Ferialzeiten: Es findet in den Herbstferien und an den Fenstertagen ein Teilbetrieb für berufstätige Eltern statt. Dafür brauchen wir jedoch eine Bestätigung des Arbeitgebers!

Teilbetrieb ab 5 Kindern!

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Teilbetrieb: Herbstferien: Mo. 24.10.2016 – Fr. 28.10.2016 Fenstertage: Fr. 9.12.2016 (nach Maria Empfängnis) Fr. 26.05.2017 (nach Christi Himmelfahrt) Fr. 16.06.2017 (nach Fronleichnam)

Ferialzeiten ohne Teilbetrieb: Allerseelen: 2.11.2016 – erster Kindergartentag. Mi., 3.11.2016 Weihnachtsferien: 24.12.2016 – 6.1.2017 – erster Kindergartentag: Mo., 9.1.17 Semesterferien: Mo., 13.2.2017 – Fr. 19.2.2017 Osterferien: Mo. 10.04.2017. – bis Di.,18.04.2017 – erster Kindergartentag: Mi., 19.04.2017 Dienstag nach Pfingsten: 6.06.2017 Sommerferien: ab Montag, 10.07.2017

Aufsichtspflicht: Das Verhalten der Kindergartenkinder im Straßenverkehr ist allgemein noch unverlässlich und unsicher. Die Eltern haben für die Sicherheit bei Hin- und Rückwegen selbst zu sorgen.

Die Aufsichtspflicht der Kindergärtnerinnen beginnt nach der persönlichen Übernahme des Kindes und endet mit der persönlichen Übergabe des Kindes an die Eltern oder deren Vertretung (Kinder dürfen nur von geeigneten Personen abgeholt werden; Mindestalter: 14 Jahre!).

Mitzubringen sind…. … 1 Paar Hausschuhe (geschlossene Hausschuhe; helle Sohle!!) – die Kinder können mit geschlossenen Patschen viel, viel besser laufen (Bewegungsraum!) – CROCS eignen sich nicht besonders gut! ... Turnbekleidung und Gymnastikpatschen / Noppensocken (bitte unbedingt beschriften!!) … Gummistiefel, Matschhose, Matschjacke (bitte unbedingt beschriften!!) … 1 große Packung Taschentücher; … 1 Flasche Verdünnungssaft und eine Packung Tee Bitte täglich die „Kindergartentasche“ mit Jause mitgeben (bitte keine Süßigkeiten!) – Getränk gibt es im Kindergarten; Zum Kochen sammeln wir €10,- ein – wenn dieses Geld aufgebraucht ist, sammeln wir erneut ein.

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Der Bastelbeitrag beträgt €30,- - bitte innerhalb der ersten Woche bei der jeweiligen Kindergärtnerin entrichten.

Zusammenarbeit: Für persönliche Gespräche stehen wir gerne zur Verfügung (bitte anmelden)!

Wenn ihr Fragen, Anregungen oder Kritiken habt, bitten wir euch persönlich mit eurer Kindergärtnerin zu sprechen!! Ansonsten bitte einfach zur Kindergartenleitung gehen!!

Bitte beachtet wichtige Informationen an der Eingangstür, an der Pinnwand, sowie die Elternbriefe. Im Interesse eures Kindes werdet ihr gebeten, an den Elternabenden teilzunehmen!

Wir danken für euer Vertrauen und hoffen auf gute Zusammenarbeit.

Euer Kiga-Team ___________________________________________________________________________ Hiermit bestätige ich, _________________________________________ die Kindergartenordnung gelesen und zur Kenntnis genommen zu haben.

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Rattenberg, Sept. 2016 Unterschrift

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Unser Leitgedanke Auftrag und Funktion unserer Einrichtung Unser Kindergarten ist eine Bildungseinrichtung und lehnt sich daher an den Auftrag des Tiroler Kinderbildungs- und Kinderbetreuungsgesetz an. http://www.tiro.gv.at/themen/bildung/bildung/kinderbetreuung

Kinder lernen, was sie erleben Wächst ein Kind mit TOLERANZ auf, lernt es geduldig zu sein.

Wächst ein Kind mit ERMUTIGUNG auf, lernt es selbstsicher zu sein.

Wächst ein Kind mit LOB auf, lernt es dankbar zu sein.

Wächst ein Kind mit AUFRICHTIGKEIT auf, lernt es, gerecht zu sein.

Wächst ein Kind mit SICHERHEIT auf, lernt es, zuversichtlich zu sein.

Wächst ein Kind mit AERKENNUNG auf, lernt es, sich selber zu schätzen.

Wächst ein Kind mit GÜTE und FREUNDLICHKEIT auf, lernt es, die Welt zu lieben

Unsere Pädagogik Was UNS für UNSERE Kinder WICHTIG ist: o Jedes Kind in seiner Einzigartigkeit anzunehmen; o Die Kinder sollen sich bei uns wohlfühlen, Spaß haben und miteinander lachen. o Eine Atmosphäre zu schaffen, die es den Kindern ermöglicht ihre Gefühle zu äu0ßern und die anderen zu akzeptieren und zu verstehen. o Kinder sollen durch selbstständiges Tun neue Erkenntnisse und Erfahrungen gewinnen. o Durch vielfältige Angebote wollen wir die ganzheitliche Entwicklung der Kinder fördern. o Bewegung ist die Basis für eine gute und gesunde Entwicklung. o Das Arbeiten in Kleingruppen ermöglicht eine gezieltere Förderung einzelner Kinder. o Vorbereitung auf die Schule o Die Natur mit allen Sinnen erleben.

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Schwerpunkte unserer Arbeit: Einzigartigkeit Kinder sind einzigartig und kostbar. Jedes hat andere Fähigkeiten, Begabungen und Grenzen.

Wir wollen die Stärken der Kinder fördern, die Vorlieben zulassen und die Kinder auf dem Weg zu einem selbstbewussten, selbst bestimmenden Menschen begleiten und unterstützen. Auch gegenseitige Achtung voreinander und Respekt zueinander zu vermitteln, ist und ein zentrales Anliegen. „Fühlt ein Kind sich angenommen und geliebt, ist es innerlich frei, die Welt zu erforschen und seiner Entwicklung zu folgen!“ (Rebecca Wild) Selbständigkeit „Ich kann das alleine!“, heißt es oft von Seiten der Kinder. Kinder freuen sich, wenn sie etwas alleine schaffen und das wollen wir fördern.

Wir möchten den Kindern die Möglichkeit bieten, etwas selbst zu tun, Dinge selber zu schaffen, auf das die Kinder stolz sein können. Sie sollen Erfolgserlebnisse durch eigenes Tun sammeln und durch die Selbständigkeit ihr Selbstbewusstsein aufwerten.

Bewegung Wir möchten den Kindern täglich viele Möglichkeiten eröffnen, sich zu bewegen, denn die Kinderwelt ist eine Bewegungswelt. Durch ausreichend Bewegung lernt das Kind sich und seinen Körper besser wahrzunehmen. Es lernt seine Kraft einzuschätzen und richtig einzusetzen, Entfernungen abzuschätzen, nimmt den Gegensatz zwischen Aktivität und Ruhe wahr,… - wir finden: „Bewegung macht klug!“ Kreativität Kreativ sein in allen Bereichen – das möchten wir den Kinder ermöglichen.

Die Kinder sollen sowohl die Möglichkeit haben, Erfahrungen mit verschiedenen Bastel- und Gestaltungsmaterialien zu sammeln, als auch ihre musische, sprachliche,…. Kreativität zu entdecken und zu erproben.

Die Kinder sollen ihre eigenen Vorstellungen umsetzen, sich ihrer eigenen Ausdrucksmöglichkeiten bewusst werden und so ihre Kreativität entfalten.

Natur- und Umweltschutz „Ich schütze nur, was ich liebe, ich liebe nur, was ich kenne, ich kenne nur, was ich wahrnehme und ich nehme wahr, was für mich Bedeutung hat!“ Die Liebe zur Natur trägt jedes Kind in sich. Die Kinder sollen vielfältige Erfahrungen in Wald und Wiese sammeln dürfen, unsere Umwelt mit allen Sinnen wahrnehmen, und die Bedeutung unserer Erde erfassen.

Wie in allen Bereichen lernt das Kind auch hier durch die Vorbildwirkung. So wollen wir

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Vorbild sein für die Kinder, unsere schöne Natur zu schützen und zu schätzen und respektvoll mit Tieren und Pflanzen umgehen.

-- In diesen Bereichen sehen wir unsere ganz persönlichen Schwerpunkte. Natürlich kommen aber alle Bereiche des BildungsRahmenPlanes nicht zu kurz.

Folgende Angebote bieten wir den Kindern: Spracherziehung: - Geschichten / Märchen / Theater /Bilderbücher / Plaudereien - darstellendes Spiel - Fingerspiele, Rätselund Gedichte - Bildgeschichten - Jausensprüche - tägliche Gespräche (Einzel- / Gruppengespräche) - Begrüßung und Verabschiedung - Förderung der phonologischen Bewusstheit - aktives Zuhören und verstehen - Sprache ist Bestandteil jeder Einheit / jeder Aktivität - Sprachförderpädagogin Bewegung- und Gesundheitserziehung: - tägliche, vielfältige Bewegungsangebote - geführte Thementurnstunden oder Bewegungsbaustellen - Bewegungsgeschichten - bewegte Singspiele - freies Turnen im Bewegungsraum - Spiel und Spaß im Garten und in der Umgebung von Rattenberg / Radfeld - Wandertage, Spaziergänge und Ausflüge - Hygieneerziehung - gesundes Essen - trinken, wann immer die Kinder durstig sind an unserem „Trinktisch“ - Tischmanieren - kochen Kreativ-künstlerische Erziehung - freies basteln und malen - versch. Maltechniken kennen lernen - Basteln nach Anleitung - Experimentieren mit Instrumenten; - Spiele mit der Sprache / mit Lauten - tanzen / sich bewegen – kreativ sein mit sich selber

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- kreativ sein in der Küche Religiöse und kulturelle Erziehung - Feste im Jahreskreis feiern - das Leben von Jesus kennen lernen - hineinschnuppern in den Glauben und in die Kulturen von Kindern unserer Gruppe - Rituale Naturwissenschaftliche und Technische Erziehung - Experimente - Dinge zum Staunen bereitstellen - Forschermaterialien anbieten - verschiedenstes Werkzeug und unterschiedliche Materialien bereitstellen - mit allen Sinnen arbeiten - Mülltrennung Musikalische Erziehung - singen, tanzen, musizieren - Klanggeschichten - Lieder mit Instrumenten begleiten - Bewegen zur Musik - Rhythmiken - Lieder, Tänze,… aus anderen Kulturkreisen kennen lernen - Experimentieren mit Klängen und Lauten - Körperinstrumente - laut und leise unterscheiden und bewusst einsetzen

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Ein Tag im Kindergarten – ein Wechsel zwischen …. … Bekanntem und Neuem … Individuum und Gruppe … Bewegung und Ruhe … Spannung und Entspannung …Lärm und Stille …drinnen und draußen Den Kindern im FreiSPIEL-SPIELraum gewähren!

Das freie Spiel ist ein komplexes Geschehen während der Dauer einer bestimmten Zeit.

Jedes Mal aufs Neue entwickelt sich das Spiel aus dem spontanen Tätigwerden des Kindes / der Kinder und der zurückhaltenden Aktivität der Kindergartenpädagogin / Assistentin. Den Wert des freien Spieles kann man leicht unterschätzen, das das Lernen dabei eher „unsichtbar“ passiert. Das Spiel jedoch fördert das Kind so ganzheitlich, wie kaum etwas anderes. Wenn Kinder intensiv und selbstvergessen spielen, lernen sie nach ihrem Tempo, ihrem Wissensstand, meist ganz spontan und nach ihren individuell geprägten Bedürfnissen.

Stimmen mit einer gut vorbereiteten Umgebung die Voraussetzungen, ist Freispiel die „Königsdisziplin“ des Lernens. „Erzähle mir und ich vergesse, zeige mir und ich erinnere mich, lass mich tun und ich verstehe!“ „Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollen!“ (P. Rosegger) Morgenkreis Den Morgenkreis nutzen wir, um uns das erst mal so richtig als Gruppe wahrzunehmen. Wir machen uns bewusst, wer heute hier ist und wer nicht.

Dieses Treffen ermöglicht uns, gemeinsam den vor uns liegenden Vormittag zu besprechen, bereits Besprochenes, Gespieltes, Gelerntes zu wiederholen.

Die Erfahrung hat uns gezeigt, dass der Morgenkreis etwas sehr Wertvolles ist.

Freie Jause / Gemeinschaftsjause Unter der „freien Jause“ versteht man, dass die Kinder nicht an eine bestimmte Zeit am Vormittag für das Jausnen gebunden sind. Sie können Zeitpunkt und Dauer selbst bestimmen, ebenso ihre Jausengesellschaft.

Die Kinder können dann essen, wenn sie Hunger verspüren. Dies gewährt den Kindern mehr Freiheit und führt sie zu mehr Selbstständigkeit und Selbstverantwortung (Vorbereitung des Jausenplatzes; einschenken des Getränkes, anschließendes Aufräumen und sauber machen).

Zu Trinken bekommen die Kinder Tee, Saft oder Wasser. Üblicherweise steht jederzeit Obst und / oder Gemüse bereit – die Kinder dürfen sich gerne bedienen. Ebenso können sie den ganzen Vormittag über trinken.

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Gemeinschaftsjause bedeutet, dass wir uns alle gemeinsam zu den Tischen setzen, das Geschirr holen, die Jause auspacken. Wir warten, bis alle Kinder bereit sind, reichen uns die Hände oder falten diese. Nach einem Jausenspruch oder einem Gebet beginnt die Jausenzeit. Es verlangt von den Kindern oftmals viel Ausdauer, besonders für jene, die schnell mit ihrer Jause fertig sind. Denn wenn wir gemeinsam essen, dann beenden wir die Jause auch gemeinsam.

Der Vorteil dieser Art zu jausnen ist die Gemeinschaft und auch jene Kinder essen ihre Jause, die bei der offenen Jause „keine Zeit“ haben, weil sie lieber spielen.

Bei uns im Kindergarten gibt es nicht die EINE richtige Art zu jausnen. Je nach Gruppe und Situation entscheiden wir jedes Jahr aufs Neue, was zu uns besser passt.

Angebot Während der Jausenzeit und Freispielzeit (nur beim offenen Jausenangebot) oder nach der Jause (bei Gemeinschaftsjause) finden gezielte Angebote statt, die sich nach dem aktuellen Thema oder Projekt richten. Die Angebote können für die gesamte Gruppe oder aber nur für eine Klein- bzw. Teilgruppe gelten. Durch den Wechsel von Freispiel und Angeboten wird der Kindergartenalltag besonders lebendig.

Bei jedem Angebot versuchen wir alle Sinne anzusprechen und durch viel Bewegung und Kreativität die Freue am Tun bei den Kindern zu wecken. „Ein Kind ist kein Gefäß, dass gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will!“ Bewegung die Kinder suchen geradezu nach Bewegung, daher darf die tägliche Bewegungseinheit auf keinen Fall fehlen.

Vielfältige Angebote, die variieren, lassen die aufgestaute Unruhe verschwinden, den Bewegungsdran stillen und die „Bewegungsmuffel“ vor Freude mitmachen.

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Personalmanagement Organisation und Zuständigkeiten Aufgaben der Leitung: Das Team mit Wertschätzung und Respekt zu führen, ihm Orientierung zu geben und für alle Fragen und Probleme offen zu sein, ist eine zentrale Aufgabe der Leiterin. Der Austausch untereinander und mit der Präsidentin / des Ausschusses des Vereines ist ebenso ihre Aufgabe, wie auch die Kommunikation zur Gemeinde und zur Landesregierung.

Weiters führt sie ihre eigene Gruppe.

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Administration Teamführung Öffentlichkeitsarbeit Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, Ärzten, Fachpersonal Zusammenarbeit mit dem Träger Repräsentation des Kindergartens

Aufgaben der Kindergartenpädagogin Die Kindergartenpädagogin tritt in einem Klima der Wertschätzung und des Vertrauens mit den Kindern in Beziehung und achtet auf deren Bedürfnisse und Interessen. Sie gestaltet ein anregendes Umfeld, in dem sich die Kinder entwickeln können und gibt den Kindern durch Bildungsangebote Anregung und Orientierung. Sie führt ihre Kindergruppe und ist verantwortlich für die Planung, Durchführung und Reflexion der pädagogischen Arbeit, aber auch für die Erfüllung der Aufsichtspflicht. Sie erweitert ihre Fachkenntnisse durch Fort- und Weiterbildungen, aber auch, in dem sie die eigene Arbeit hinterfragt und motiviert ist Neues dazuzulernen. Sie macht ihre Arbeit transparent und trägt zu einer gelungenen Bildungspartnerschaft mit den Eltern bei.

- Päd. Arbeit – Bildungsauftrag erfüllen - Elternarbeit - Administrative Tätigkeiten Aufgaben der Assistenz- bzw. Stützkraft Die Assistentinnen und Stützkräfte arbeiten an der Planung, Durchführung und Reflexion der pädagogischen Arbeit mit, sie tragen Verantwortung an der Führung, Bildung, Betreuung und Erziehung der Kindergruppe und erweitern ihre Fachkenntnisse durch Selbstreflexion und den Besuch von Fortbildungen. Sie begleiten die Kinder in ihrer individuellen Entwicklung, und begegnen ihnen mit Wertschätzung und Sensibilität.

Personalführung „Jeder Mensch ist nicht nur er selber, er ist auch der einmalige, ganz besondere Punkt, wo die

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Erscheinungen der Welt sich kreuzen, nur einmal so und die wieder. Darum ist jedes Menschen Geschichte wichtig und jeder Aufmerksamkeit würdig.“ Hermann Hesse

In unserem Kindergarten haben die Kindergartenpädagoginnen die Aufgabe, frei und selbstbewusst zu arbeiten.

Das gesamte Team soll nach Möglichkeit versuchen, sich an den Kinder zu orientieren, seine Stärken in den Vordergrund zu bringen und den Kindern Respekt und eine liebevolle Art entgegen zu bringen.

Kommunikation und Zusammenarbeit Um eine gute Zusammenarbeit im Team zu haben, ist es sehr wichtig, sich gegenseitig auszutauschen. Wöchentlich finden bei uns kleine Teamsitzungen statt, wo wir gruppenintern bzw. die zwei Kindergartenpädagoginnen Besprechungen durchführen.

Einmal im Monat findet eine Teamsitzung für das gesamte Kindergartenteam statt, zu der wir auch gerne unsere Sprachförderpädagoin immer wieder einladen möchten.

Zusammenarbeit mit dem Träger Einrichtung als Teil des Vereines und der Gemeinde DER VEREIN – geführt von ehrenamtlichen Mitgliedern Iris Neuner – derzeitige Präsidentin des Vereines / Privatkindergarten Verein Kinderheim „Seit Februar 2015 bekleide ich das Amt der Präsidentin des Privatkindergartens VereinKinderheim / Rattenberg – Radfeld.

Meine Beweggründe dieses Ehrenamt zu übernehmen sind in erster Linie der Erhalt und das Bewahren dieser bemerkenswerten Einrichtung.

Für mich das Schönste an dieser Tätigkeit ist … … gemeinsam mit anderen Menschen etwas Sinnvolles und Gutes tun. … sich für andere Menschen einsetzen. … die Pädagoginnen in ihrer Arbeit und in ihrem Vorhaben bestmöglich unterstützen. … den Erhalt des Hauses und des Vereines zu sichern. … verschiedene Projekte und Vorhaben gemeinsam entwickeln, erarbeiten und diese verwirklichen.“ Für den Verein Iris Neuner / Präsidentin

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Austausch und Kooperation - Vereinssitzung (min. eine Kindergartenpädagogin sollte Mitglied des Ausschusses sein) - Gemeindearbeiter unterstützen uns mit Hausmeistertätigkeiten - Gemeinde Rattenberg – kopieren - NMS Rattenberg – Mitnutzung des Turnsaales - Tauschmarkt in Kooperation mit der Pfarre Rattenberg / Radfeld - Dorfmarkt – Gemeinde Radfeld – Kaffee- und Kuchenausschank

Zusammenarbeit mit den Eltern Eltern als Erziehungspartner Angebote, Infowesen - Eltern- und Bastelabende - Gespräche (mit Termin oder Tür- und Angelgespräche) - Informationen an der Haustüre / Anschlagtafel - Elternbriefe - Mithilfe bei diversen Festen, Dorf- und Tauschmarkt

Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen Schulen und andere Bildungseinrichtungen - VS Radfeld – schnuppern in der Schule, diverse Veranstaltungen gemeinsam organisieren; - NMS Rattenberg – Mitnutzung des Turnsaales - Kindergarten Radfeld und Kindergarten Radfelder Fröschlein – min. 3x wird ein Treffen mit allen Schulanfängern organisiert, damit die sich untereinander kennen lernen können; - Tauschmarkt in Kooperation mit der Pfarre Rattenberg / Radfeld - Sozialsprengel / Altersheim Brixlegg

Behörden Zusammenarbeit mit: - Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Bildung, Sanitätsdirektion - Gemeinden Rattenberg und Radfeld - Jugendwohlfahrt - Kinderschutzzentrum

Austausch mit Fachleuten Zusammenarbeit mit: - Inspektorinnen des Landes

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- Ambulante Fachberaterinnen des Landes - Volksschuldirektorin - Direktorin der NMS Rattenberg - Allgemeinmedizinerin Dr. Ch. Maurer - Augenfacharzt Dr. B. Waibl - Logopädinnen der Umgebung - Ergotherapeuten - Osteopathen - Heilpädagogische Familien - Mitarbeiter der Jugendwohlfahrt - Kinderpsychologen - Allg. therapeutische Institutionen

Öffentlichkeitsarbeit: - lokale Zeitungen - Pfarrblatt und Gemeindezeitungen - lokales Fernsehen - diverse Feste – zugänglich für die Allgemeinheit

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Durchgeführte Projekte und Projekte, die alle Jahre wieder zeigen, dass sie es wert sind zu wiederholen: -

Entenland und Zahlenland beide Projekte forcieren die mathematische Förderung der Kinder im Kindergartenalter; während es beim Entenland hauptsächlich um die Erarbeitung von Formen und Farben und der Förderung der räumlichen Wahrnehmung geht, erarbeitet man beim Zahlenland die Zahlen von 1 – 10 (bzw. bis 20) und kann sogar schon erste kleine Rechnungen spielerisch durchführen;

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Englisch im Kindergarten das Interesse der Kinder an Sprache und eben auch an andersklingender Sprache lässt dieses Projekt immer wieder spannend werden; durch Spiele, Bewegung und Geschichten und Märchen, die in Theaterform präsentiert werden, lernen die Kinder vor allem den Inhalt zu verstehen; es scheint nebenbei zu gehen, dass sich viele Kinder mit Freude bereits ziemlich viele Vokabeln merken. Erkennbar ist, dass sie sensibel werden für die englische Sprache und auch zu Hause großes Interesse an dieser Sprache zeigen.

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Turnen in der NMS Einmal in der Woche haben wir Zugang zum Turnsaal der Neuen Mittelschule Rattenberg. Diese Turnstunden sind für die Kinder ein Highlight der Woche und möchten wir auf keinen Fall mehr missen. Dieses Potential das dieser Turnsaal bietet, ist von unschätzbarem Wert. Allein die Freude, die die Kinder in diesem Turnsaal haben, lässt uns Woche für Woche, egal bei welchem Wetter, unseren Kindergarten verlassen und samt Turnsackerl zur NMS wandern.

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WUPPI, vom Planeten WUPPIX Dies ist Ein Schulanfängerprogramm, bei dem es um die Förderung der phonologischen Bewusstheit geht. Der kleine außerirdische Wuppi hat nie gelernt, wie man richtig zuhört. Als Gefahr von BÖSIX droht, schickt Wuppi‘s Vater ihn auf die Erde in den Kindergarten und die Kinder müssen ihm unbedingt helfen, richtig zuhören zu lernen. Dies gelingt auch immer wieder!

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Schwimmprojekt mit der Wasserrettung Kramsach

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Schikurs in Reith imAlpbachtal

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Treffen mit allen Schulanfängern aus Radfeld und Rattenberg 3 – 4mal im Jahr treffen sich die Schulanfänger aus allen drei Kindergärten aus Radfeld um gemeinsam etwas zu unternehmen und sich besser kennen zu lernen (gemeinsam Turnen, gemeinsam schnuppern in der Volksschule, ein gemeinsamer

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Konzept Kiga Rattenberg / Radfeld

Ausflug, gemeinsamer Theaterbesuch o.ä.)

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Dorfmarkt um das Budget des Kindergartens aufzubessern, beteiligen wir uns 2x im Jahr beim Dorfmarkt in Radfeld, wo wir Kaffee und Kuchen ausschenken; Die Eltern helfen uns, indem sie Kuchen für uns backen.

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Tauschmarkt in Zusammenarbeit mit der Pfarre Rattenberg / Radfeld veranstalten wir jährlich einen Frühlings- und einen Wintertauschmarkt; hierbei hat die Bevölkerung von Rattenberg / Radfeld und Umgebung, die Möglichkeit Gebrauchtes zu verkaufen oder zu erwerben; Der kleine Aufschlag auf die Waren wird unter die beiden Einrichtungen aufgeteilt.

Alterserweiterung im Kindergarten: Die gleichzeitige Betreuung von Kindern verschiedener Altersstufen (2-3 Jährige und 3-6 Jährige) in einer Gruppe eröffnet vielfältige Kontaktmöglichkeiten, die die Entwicklung aller Kinder positiv beeinflussen können.

Vor allem in den Bereichen Sozialverhalten und Selbständigkeitsentwicklung ergeben sich zusätzliche Förderungsmöglichkeiten.

Die Führung einer altersgemischten Gruppe soll gewährleisten, dass Kinder altersspezifisch betreut werden und dabei optimale Bedingungen für die Entwicklung in emotionaler, sozialer, kognitiver und motorischer Hinsicht vorfinden.

Vorteile der Alterserweiterung: o Das Kind verbringt die fast ihre gesamte vorschulische Betreuungszeit in einer einzigen Einrichtung. Somit können sich stabile Beziehungen zu anderen Kindern und den Bezugspersonen entwickeln. Das Kind muss weniger Übergänge bewältigen. o Die jungen Kinder haben mehr Vorbilder - voneinander Lernen statt Lernen durch Anweisung. o Die älteren Kinder erhalten zahlreiche Entwicklungsimpulse im Sozialverhalten (Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme, Trost bieten,…) Einzelkinder, aber auch Kinder mit älteren Geschwistern können die Erfahrungen machen auf jüngere Kinder auf zu passen und so auch ein Stück weit Verantwortung zu übernehmen (z.B.: Hilfestellungen anbieten) Ältere Kinder erleben sich als Verhaltensmodelle für jüngere Kinder und lernen selbst durch Lehren und Tun. Sie sichern ihr Wissen durch Weitergabe und Wiederholung. o Durch den längeren Besuch des Kindes im Kindergarten kann eine sehr viel intensivere und vertrautere Erziehungspartnerschaft mit den Eltern entstehen. o Uns Pädagoginnen ermöglicht es hingegen die Entwicklung des Kindes genauer und länger zu verfolgen und kompetenter auf etwaige Auffälligkeiten zu achten und diesen entgegenzuwirken.

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