Stadtnachrichten

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Sportplätze am Müllberg Roßau: Stadt läßt Gasemissionen messen

DER BURGERMEISTER GRATULIERTE

Zur Diamantenen Hochzeit (60 Jahre) Frau Aloisia und Herrn Ludwig Trebo (28.2.)

Zur Goldenen Hochzeit (50 Jahre) Frau Aloisia und Herrn Erich Koch (22.2.) Frau Maria und Herrn Stephan Astenwald (3.3.) Frau Erna und Herrn Erwin Grill (5.3.) Frau Maria und Herrn Franz Steinlechner (6.3.) Frau Marianne und Herrn Stefan Kofler (8.3.) Frau Karla und Herrn Ing. Josef Gössl (20.3.) Frau Anna und Herrn Eduard König (22.3.) Frau Anna und Herrn Alfons Abolis (24.3.) Frau Susanne und Herrn Dr. Walter Mark (27.3.)

Zum 99. Lebensjahr Frau Aloisia Anderhuber (27.2.)

Zum 97. Lebensjahr Herrn Dipl.-Ing. Josef Schreiner (2.3.) Frau Maria Leuprecht (11.3.) Frau Johanna Telfser (23.3.)

Zum 96. Lebensjahr Frau Micheline Wolf (23.2.)

Zum 95. Lebensjahr Frau Maria Rapp (2.3.)

Zum 94. Lebensjahr Frau Adele Wolfgang (28.2.) Frau Karolina Paolazzi (14.3.)

Zum 93. Lebensjahr Frau Franziska Waldhäusl (22.2.) Frau Berta Knaus (24.2.) Herrn Anton Kröll (8.3.) Frau Viktoria Werner (13.3.) Frau Maria Mercsanics (18.3.) Frau Johanna Höhenwarter (24.3.) Frau Marianna Kilzer (28.3.)

Zum 92. Lebensjahr Frau Erna Egger (28.2.) Frau Juliane Pessler (6.3.) Frau Elisabeth fichier (7.3.) Frau Franziska Spielmann (9.3.) Herrn Karl Löffler (12.3.) Frau Filomena Moser (16.3.) Frau Elisabeth Gerstenberger (18.3.) Herrn Johann Steffner (23.3.) Frau Mathilde Hatzi (24.3.) Frau Leopoldine Slamar (25.3.)

Zum 91. Lebensjahr Frau Mathilde Lackner (25.2.) Herrn Dr. Konstantin Noev (27.2.)

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(Eiz) Wie berichtet, beabsichtigt die Stadt Innsbruck, auf dem nun begrünten Gelände der ehemaligen Mülldeponie Roßau Sportplätze zu errichten, wodurch der Sportplatz-Fehlbestand in Innsbruck entscheidend gemildert würde. Der Gemeinderat beauftragte bereits im Sommer vergang e n e n J a h r e s die z u s t ä n d i g e n Fachabteilungen, Gestaltungsvorschläge und Grobkostenschätzungen für die Errichtung einer Sportund F r e i z e i t a n l a g e auf d i e s e r Fläche auszuarbeiten. Nach Ansicht des Umweltministeriums stellt jedoch die ehemalige Deponie Roßau eine "Verdachtsfläche" dar: Das Ministerium verlangt eine "Gefährdungs-Abschätzung".

Deshalb führt das Amt für Stadtentwässerung und Abfallbeseitigung in Zusammenarbeit mit dem Hygieneinstitut und dem Institut für Siedlungswasserbau der Universität Innsbruck bereits Meßserien e n t l a n g des Deponiefußes durch, um eventuelle Grundwasser-Beeinträchtigungen festzustellen. D a r ü b e r h i n a u s b e d a r f es jedoch flächendeckender und zeitaufwendiger Bodenluftuntersuchungen, um festzustellen, ob die Deponie physikalisch-chemisch und biologisch-biochemisch noch "aktiv" ist. Mit diesen Arbeiten die mehr als eine halbe Million Schilling kosten werden - hat nun der Stadtsenat nach Ausschreibung eine kompetente Innsbrucker Firma beauftragt. •

IRAB plant die Verwertung des Faulgases im Ahrental (Eiz) Auf Anfrage der Stadt Innsbruck bestätigt die IRAB (Innsb r u c k e r R e c y c l i n g und Abfall Betriebe GmbH) in einem Schreiben die Verwertbarkeit des aus der D e p o n i e Ahrental abgeleiteten Methangases, das derzeit vor Ort a b g e f a c k e l t w i r d : Die I R A B bekundet in dem Brief auch ihre feste Absicht, diese Verwertung vorzunehmen. Derzeit geht man davon aus, daß das anfallende Gas im Ahrental nur zu einem geringen Teil überhaupt erfaßt wird. Ehe man es wirtschaftlich nützt, müßte das Gas-Erfassungssystem grundlegend verbessert werden. Dadurch erwartet sich die IRAB eine Gasqualität von etwa 60 Prozent (derzeitiger Methan-Gehalt: Rund 40 Prozent). Für die Verwertung gibt es mehrere, zum Teil auch ausgefallene Möglichkeiten: Eine der spektakulärsten wäre wohl die Beheiz u n g d e r E u r o p a b r ü c k e zum Zwecke der Eisfreihaltung.

Eine Idee, das Gas besonders wirtschaftlich zu nutzen, ist erst jüngst aufgetaucht: Wie bekannt, hat die IRAB künftig auch für die Kompostierung der biogenen Haushalts-Abfälle der Stadt Innsbruck zu sorgen. Da das dafür vorgesehene Gelände im unmittelbaren Nahbereich der Deponie Ahrental liegt und für den Betrieb einer entsprechend großen Kompostieranlage beträchtliche Energiemengen benötigt werden, könnte es sich als wirtschaftlich sinnvoll erweisen, das im Ahrental anfallende Gas in einem Blockheizkraftwerk zu verströmen und auch die anfallende Restwärme in der Kompostieranlage sinnvoll zu verwerten. "Es kann davon ausgegangen werden, daß eine Gasverwertung in naher Zukunft in die Tat umgesetzt werden wird", teilt die IRAB sehr bestimmt abschließend mit. Der Stadtsenat hat diese Mitteilung am 10. März zustimmend zur Kenntnis genommen. •

Herrn Walter Weißhäupl (27.2.) Frau Emilie Haberkorn (1.3.) Frau Maria Kastner (2.3.) Frau Rosa Konzett (2.3.) Frau Sophie Rainer (10.3.) Herrn Josef Volk (12.3.) Herrn Ernst Müller (15.3.) Frau Maria Sfotter (17.3.) Herrn Josef Rainer ( 18.3.) Herrn Josef Sailer ( 18.3.) Frau Gertrud Ella Döring (19.3.) Frau Berta Schmida (20.3.) Frau Rachele Krizsan (22.3.) Frau Antonie Bernhart (25.3.) Frau Josefa Madl (27.3.)

Frau Anna Auer (5.3.) Frau Ida Lahmer (8.3.) Frau Romana Moser (8.3.) Frau Antonie Baumgartner (9.3.) Herrn Josef Thomann (10.3.) Frau Luise Engelbrecht (11.3.) Herrn Edmund Osterie (11.3.) Herrn Dr. Rudolf Steinmaurer (11.3.) Frau Mathilde Honsig (12.3.) Frau Aloisia Klapeer (13.3.) Frau Rosina Mittermayer (13.3.) Frau Marianne Kreidl (14.3.) Frau Paula Mazurides (14.3.) Herrn Josef Schmid (14.3.) Frau Aloisia Schwitzer (14.3.) Herrn Josef Menzel (17.3.) Frau Magdalena Messner (18.3.) Herrn Ing. Simon Gruber (21.3.) Frau Maria Wopfner (21.3.) Frau Edda Eckert (25.3.)

Zum 90. Lebensjahr Frau Meta Wayda (22.2.) Frau Mathilde Keller (27.2.) Frau Hildegard Wierer (2.3.)

SERVICEBEILAGE - STADTNACHRICHTEN - APRIL 1993

EHESCHLIESSUNGEN: Harald Pötscher, Innsbruck, und Manuela Foidl, Sistrans (17.2.) Heinrich Sturm, Innsbruck, und Margit Bader, Vorderhornbach (17.2.) Thomas Geisler, Innsbruck, und Gertrud Devich (19.2.) Walter Spindler, Innsbruck, und Maria Martine? Jimenez (19.2.) Josef Reisinger, Pfaffenhofen, und Ulrike Lagger, Innsbruck (20.2.) Rolf Peterson, Innsbruck, und Monika Wirleitner (20.2.) Hansjörg Gruber, Innsbruck, und Eva Winkler (20.2.) Gerhard Paulus, Innsbruck, und Clivia Mair (20.2.) Gilbert Gruber, Götzens, und Kornelia Waldegger (20.2.) Pavol Kovac, Innsbruck, und Claudia Perisutti (20.2.) Thomas Klouzal, Innsbruck, und Armella Schenker, Oberperfuss (20.2.) Miroslav Krezic, Innsbruck, und Gordana Borojevic (27.2.) Andreas Seidl, Innsbruck, und Birgit Arztmann (27.2.) Rene Wanders, Arnhem/Niederlande, und Manuela van Welij, Innsbruck (27.2.) Dr.phil. Leonhard Moll, Innsbruck, und Amelework Tefera (27.2.) Peter Hohn, Innsbruck, und Adele Klieber, Mieming (3.3.) Helfried Hübl. Innsbruck, und Maria Ramdan (5.3.) Markus Probst. Innsbruck, und Petra Egger (5.3.) Ilan Eden, Innsbruck, und Orna Kassabi, Be'er Sheva/Israel (6.3.) Wolfgang Entacher, Innsbruck, und Astrid Plangger (6.3.) Franz Gatter, Innsbruck, und Karin Lorber (6.3.) Guido Mairhofer. Innsbruck, und Angela Rieger (6.3.) Roland Troger. Innsbruck, und Ina Pilsinger (6.3.) Alexander Maurer, Innsbruck, und Karin Juen (6.3.) Mag.iur. Günther Pontasch, Innsbruck, und Dorothea Pfleger (6.3.) Walter Waldhäusl, Innsbruck, und Akemi Sakuramoto, Hokkaido/Japan (8.3.) Ing. Andreas Kapeller, Innsbruck, und Petra Bachmann. Götzens (13.3.) Wilhelm Piber, Innsbruck, und Aloisia Prugger (13.3.) Wolfgang Hammer, Wien, und Gabriele Fromhold (13.3.) Paul Gerin, Lans, und Alexandra Müller-Thies, Innsbruck (13.3.) Zeljko Grubisic, Innsbruck, und Renate Frank (13.3.) Gerald Moser, Innsbruck, und Martina Mayer (13.3.)


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