Innsbrucker Stadtnachrichten

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Margit Cenner, Jenbach (16.5.) • Jürgen Früh, Leutasch und Rosemarie Fuchs, Leutasch (16. 5.) • Ing. Bernd Amon und Marion Graischer (16. 5.) • FranzSpieglundRosaHaase(16.5.) • Ing. Johannes Grießer, Umhausen und Andrea Böhler (16. 5.) • Mag. rer. soc. oec. Helmut Schmid und Beatrix Driendl(18.5.) • CarloBenvenuti und Dr.med.univ. Ursula Falger (18. 5.) • Ing. Horst Holzknecht und Alexandra Tröbinger (18. 5.) • Alexander Herzel, Ellbogen und Sabine Krapf, Eilbögen (18. 5.) • Dr. med. univ. Victor Steichen und Dr.med.univ. Elisabeth Gersdorf (18.5.) • Gerhard Clara, Ellbogen und Manuela Müller (18. 5.) • Markus Da Pozzo und Eva Bily (18. 5.) • Erwin Vones und Christine Stauder (19. 5.) • Rudolf Bachinger und Sonja Walz (19. 5.) • Christian Hasewend und Alexandra Pflug (19. 5.) • Markus Schweiggl, Rum und Elisabeth Peschetz, Völs (19. 5.) • Markus Kreutz und Christine Gasser (19. 5.) • Helmut Hosp und Christine Dibiasi (19. 5.) • Harald Wögerbauer und Elisabeth Bonauer (19. 5.) • Dr. iur. Peter Schmid, Ampass und Gabriele Dür (19.5.) • Bernhard Haller und Eva Mayr (19. 5.) • Hubert Pancheri und Martina Mitter, OÖ (19. 5.) • Dr.phil. Emil Berger, OÖ und Valerie Kaltenbrunner, OÖ (23. 5.) • Markus Forst, Rum und Veronika Reich (23.5.) • Helmut Jäger und Katharina Wegscheider, Keniaten (23. 5.) • Arnold Kössler und Silvia Costamajor (23. 5.) • Ing. Roland Spadin-

Die Stadt sucht Diplomkrankenschwestern oder -pfleger sowie Mitarbeiter mit Sanitätshilfsdienst-Ausbildung (SHD) für ihre Betagtenheime — Auch Teilzeitarbeit ist möglich! Für die Pflegestationen in den städtischen Betagtenheimen sucht die Stadt zusätzliche diplomierte Krankenschwestern/Krankenpfleger. Die Arbeit ist auch halbtägig als Teilzeitbeschäftigung möglich. Hinsichtlich der Bezüge Sonderregelung! Eine spätere Verwendung im Hauskrankenpflegedienst kann in Erwägung gezogen werden. Bewerbungen richten Sie bitte an das Personalamt der Magistratsdirektion, Rathaus, Maria-Theresien-Straße 18, 2. Stock, Zimmer 151, Telefon 53 60-151 (Durchwahl).

ger und Patrizia Fuchs (23. 5.) • Bernhard Steiner und Doris Bairer, Lustenau (25. 5.) • Mag. rer. soc. oec. Edgar Gius und Petra Löffler (25. 5.) • Heinrich Zimmermann, Kitzbühel und Karin Gräßle (25. 5.) • Mag. iur. Martin Rohner, Dornbirn und Mag. iur. Renate Mayer (25. 5.) • Hermann Hofer und Paula Lochmann (25. 5.) • Peter Muser, Rum und Marina Galvagni, Rum (25. 5.) • Csaba Mätrai und Ing. Alexandra Tanda (25. 5.) • Rainer Gruber und Elisabeth Schnabl (26. 5.) • Andreas Lepuschitz und ZehiraMujagic(26.5.) • Hubert Walkam und Birgit Weber (26. 5.) • Andreas Feichter und Michaela Baumholzer (26.5.) • Markus Mehrle und Sylvia Schrottwieser (26. 5.) • Robert Meischl und Karin Saurwein (26. 5.) • Gernot Reichholfund Ursula Falger (26. 5.) • Friedrich Peer und

Monika Könighofer (26. 5.) • Andreas Huber und Sabine Pardeller (26. 5.) • Dr.iur. Christoph Sigl und Barbara Lüftner (26.5.) • Hans Peter Baur und Manuela Steidl (28.5.) • Oswin Hochreiter, Steiermark und Dr.phil. Marlene Munter, Italien (30. 5.) • Bernhard Seher und Patricia Haslacher (30.5.) • Manfred Adolf und Julianna Himerne Bölcs (30. 5.) • Dr. med. univ. Kurt Schmid und Katharina Hittmair (30. 5.) • Manfred Sonntag und Regina Lorenz, Zirl (1. 6.) • Peter Margreiter und Silvia Valduga (1.6.) • Christian Andergassen und Andrea Weinzirl (2.6.) • Walter Demartin und Brigitte Bucher (2. 6.) • Peter Walch und Birgit Hilber (2. 6.) • Richard Heiss, Rum und Claudia Wegleiter (2. 6.) • Klaus Eppacher und Christine Mayr (2. 6.) • Bernhard Kersten und Sonja Norz (2. 6.) • Günther

Pienz und Daniela Pitscheider (2. 6.) • Andreas Kiefler und Patricia Lanik (2.6.) • Alexander Mitterer und Claudia Penz (2. 6.) • Karl Bauer und Gabriele Grießer (2. 6.) • Edmund Pargger und Christa Niedermühlbichler (2. 6.)

C

GEBURTEN

j

Philipp Wohlfarter(25.4.) • Christina Jennewein(25.4.) • Johanna Haidegger (25. 4.) • Markus Schmidhammer (24. 4.) • Angelika Grader (24. 4.) • Manuel Kühbacher (24. 4.) • Manuel Winkler (28. 4.) • Sybille Baumgartner (3. 5.) • Hannah Riedl (19. 4.) • Michael Vögele (28. 4.) • Lucas Rieper(2.5.) • Lisa Gabi (4.5.) • Christina Patterer (4. 5.) • Martina Margreiter

Vorinformation der Bevölkerung der Stadtgemeinde Innsbruck über zu erwartende Abgabenvorschreibungen nach der erstmaligen Gehsteigherstellung Wie bereits in der Aprilausgabe der Innsbrucker Stadtnachrichten mitgeteilt wurde, hat der Stadtsenat im Rahmen des Gehsteigprogrammes die erstmalige Errichtung von zeitgemäßen Gehsteigen in den nachstehenden Straßenzügen beschlossen. Folgende Gehsteige werden voraussichtlich im Laufe dieses Jahres fertiggestellt: 1. Weingartnerstraße: Entlang der Wohnanlage „Frieden". 2. Karmelitergasse: Ostseitiger zwischen Mentlgasse und Liebeneggstraße. 3. Mitterweg: Südseitig von der Rehgasse nach Westen. 4. Exlgasse: Ostseitig im Bereich zwischen Exlgasse und Dr. StumpfStraße. 5. Vill: Ostseitig im Bereich der Ortsdurchfahrt Vill. 6. Roßbachstraße: Südseitig im Bereich der neuerrichteten Wohnanlage. 7. Koflerstraße: Ostseitig zwischen Mittererstraße und Kranewitterstraße, Aufbringen eines Hartbelages.

8. Gumppstraße: Nordseitig zwischen Düringerstraße und dem Haus Roßsprung Nr. 18, Aufbringen eines Hartbelages. 9. Erzherzog-Eugen-Straße: Im Bereich der Häuser Nr. 54 und 56, Aufbringen eines Hartbelages. Damit wird seitens der Stadtgemeinde Innsbruck ein weiterer Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit der Fußgänger als Teilnehmer im wachsenden Straßenverkehr geleistet. Bei der Finanzierung der Kosten kann aber die Stadtgemeinde Innsbruck nicht ganz auf die Mithilfe durch seine Bürger verzichten. So wird nach Fertigstellung der genannten Gehsteige im Laufe dieses Jahres, gemäß dem Gesetz vom 25. 11. 1968 über die Erhebung einer Abgabe für die erstmalige Herstellung zeitgemäßer Gehsteige in der Landeshauptstadt Innsbruck, LGB1. Nr. 23 /1969 in der geltenden Fassung als Interessentenbeitrag, eine „laufende" Gehsteigabgabe (in 5 Jahresraten) wie bei allen bisherigen Projekten in der selben Art erhoben werden.

Zur Errichtung dieser laufenden Abgaben sind die Eigentümer von bereits bebauten Grundstücken verpflichtet, wenn diese Grundstücke an einer Verkehrsfläche, die noch nicht mit zeitgemäßen Gehsteigen versehen ist, angrenzen oder mit diesen durch Privatwege in Verbindung stehen. Dabei tritt die Abgabepflicht auch dann ein, wenn nur an einer Seite der Verkehrsfläche ein Gehsteig vorgesehen ist. Die Verpflichtung zur Entrichtung der Abgabe beginnt mit dem der Fertigstellung des Gehsteiges folgenden Kalenderjahr und dauert 5 Jahre. Dabei wird jährlich eine Rate in Höhe eines Fünftels der festgesetzten Abgabe vorgeschrieben und diese ist 2 Wochen nach der Vorschreibung fällig. Die Gesamthöhe der laufenden Abgabe ergibt sich durch Addition des Bauplatzes und Baumassenanteiles. Der Bauplatzanteil ist dabei das Produkt aus der Fläche des Bauplatzes in m2 und dem 1/2 Einheitssatz, der Baumassenanteil das Produkt aus der Baumasse der baulichen Anlage in m3 und dem Einheitssatz.

Die Höhe des Einheitssatzes wurde für das Haushaltsjahr 1990 mit Gemeinderatsbeschluß vom 27. 1. 1990 mit S 24,60 einheitlich für das ganze Stadtgebiet festgesetzt. Eine laufende Gehsteigabgabe ist insoweit nicht zu entrichten, als eine einmalige Gehsteigabgabe für die Errichtung von Bauten nach dem 1. 1. 1969 schon vorgeschrieben wurde, weil in diesen Fällen durch die Baugenehmigung bereits eine Gehsteigabgabepflicht entstanden ist. Da die zu erwartenden Vorschreibungen nach Fertigstellung des jeweiligen Gehsteiges sicherlich da oder dort zu finanziellen Belastungen führen können, erlaubt sich die Mag. Abteilung III bereits jetzt, die geschätzten Mitbürger auf diese laufende Gehsteigabgabe hinzuweisen, um eventuell Vorsorge treffen zu können. Sollten sich Fragen ergeben, so wenden Sie sich bitte an unseren Sachbearbeiter, Herrn Lener (Telefon 53 60/K1. 177), der Ihnen gerne Auskünfte erteilen wird (Parteienverkehr Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr).

Innsbrucker Stadtnachrichten — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1990, Nr. 6

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