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23. September 1987 / Nr. 9
„Rollender Mittagstisch" wurde schneller Sechster Zustellbus für Aktion „Essen auf Rädern" — Heuer bereits 60.000 Mahl/eilen zugestellt (Ih) Dio um die Mifkigszeit ausschwärmende kleinhusflotte der Aktion „Kssen auf Rädern" ist HrrilJer geworden. Mit 1. September wurde der Fuhrpark um ein Auto aufgestockt, nun versorgen täglich (mit Ausnahme von Sonntag) sechs Fahrzeuge die derzeit rund 430 Essensbezieher. Dazu Amtsrat Josef Schlick, der I ,eiter der städtischen sozialen Dienste: „Damit verkürzt sich die Zustellzeit der einzelnen Busse, und der Kreis der Bezieher kann
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erweitert werden. Die Aktion „Essen auf Rädern" wurde von der Stadtgemeinde 1971 mit zwei Fahrzeugen ins liehen gerufen. 1984 versorgten bereits fünf Busse 400 Mitbürger mit einer warmen Mittagsmahlzeit. Nun können noch weitere rund 80 Personen in den Genuß dieses Sozialdienstes kommen — soferne sie den festgelegten Kriterien entsprechen. Lag die Zustellung der Mahlzeiten zu Beginn der Aktion vollständig in Händen der Stadtgemeinde, so wird diese Aufgabe seit nun sieben Jahren von der Freiwilligen Rettung ausgeführt. Die Stadtgemeinde trägt jedoch die Kosten dafür.
Gekocht weiden die Mahlzeiten Dial, nämlich die Magen-Gallenin den Küchen der Wohnheime Diät und die Zuckerdiät angeHotting, Pradl und nun auch boten werden. Im ersten HalbSaggen (siehe dazu Bild auf Seite jahr wurden heuer bereits 60.000 zwei), wobei auch zwei Arten von Essen zugestellt.
Neu: „Bürgerscheck" als Brücke vom Bürger zum Rathaus Anregungen und Vorschläge an die Stadtgemeinde (We) In dieser Ausgabe der Innsbrucker Stadtnachrichten (Seite 19) ist erstmals ein „Bürgerscheck" abgedruckt. Fast jeder hat sich schon einmal gedacht: Das sollte man dem Rathaus mitteilen. Jetzt haben Sie die Möglichkeit dazu. Wenn Sie Anregungen, Vorschläge oder Beschwer-
den haben, tragen Sie diese stichwortartig auf dein „Scheck" ein, schneiden ihn aus und senden ihn in einem Kuvert an das Innsbrucker Rathaus. Dort will man sich gerne mit Ihren Anregungen auseinandersetzen. Die Idee mit dem „Bürgerscheck" geht auf einen Beschluß des Innsbrucker Gemeinderates zurück.
Pradler Sillbrücke: Bauauftrag vergeben (We) Mit dem Neubau der Pradler Sillbrücke wird es nun ernst: In der Sitzung des Stadtsenates vom 9. September 1987, unter Vorsitz von Bürgermeister Romuald Niescher, wurde der Neubau der Pradler Sillbrücke einschließlich aller I eiluiu'.sverlcüimgen und ilei Kainpensi recken vergehen. Mil dein Hau wurde, nach einer osici icieliueiicn Ausschreibung, ein bewahrtes heimisches Unternehmen betraut. Die Anbotssumme belanti sich auf 45,35 Millionen Schilling
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Haushaltslisten bis 15.10. ausfüllen! Seite 8 I s koininl Ü b e n in clic IVerliolsicdlung: Wieder 36 Wohnungen übergeben l'.in feierliclier Moment für die künftiy.cn Mieter und auch für die Stadtgemeinde: Das erste Wohnhaus auf den Peergründen, von der Neuen Heimat für die Stadt Innsbruck errichtet, ist nun komplett besiedelt. Das Bildzeigt u. a. Baurcfcrcnl \ izebgm. Rudolf Krebs, Wohnungsaussduiß Ohmann (IR Ititi. Franz Bareni h, l undesrut Iridolin /anon (Hand in der Schlinge) und Wohnungsrefeivnt Sili Ih. Bruno Wallnöfer (von links) bei der Schlüsselübergabe. (/•'()to: Frischauf)
\irdl lumcnsclumick win von Jury bewertet »eile 11