Innsbrucker Stadtnachrichten

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Als Anerkennung und zum Dank Verdiente Persönlichkeiten in der W e i h e r b u r g geehrt

Feierstunde

Geordnetes

Straßenmalen Aufgrund der Erfahrung, daß das Si i aßcnmalcn in der Altstadt u n n i c i mein / u Auswuchsen, wie Behindeiiiiir des f u ß g a n g c r v e i kehrs, Belästigung von Passanten odei mehr oder weni-

Aus dem Stadtsenat

Das Sportehrenzeichen der Stadt Innsbruck erhielten Kurt Bayr, Werner Delle Karth, Fritz Dinkhauser, Gert Elsässer, Günther Fritz, Alexander Hadschieff, Dr. Theo Huter, Josef Kazelor, Dr. Otto Lorenz, Franz Marx. (In alphabetischer Reihenfolge.)

M i l dem Sozialehrenzeichen der Stadt Innsbruck ausgezeichnet wurden Dr. Gerhard Flora, Susanne Gleirscher, Johann Gschwandtner, Dr. Marianne Fischer, Dr. Kilian Gut O.F.M Cap., Magnus Kerner O.F.M. Cap., Josef Kircher, Dr. Ludwig Kögl, Franz Mair, Johanna Schuchter, Rosmarie Soltys, Dr. Anton Heinrich Spielmann, Cazilia Taibon, Dr. Oskar Wötzer. (In alphabetischer Reihenfolge.)

Träger

der Humanitätsmedaille der stadi Innsbruck wurden Adolf Berger, Alfred lilachj'ellner, Marianne Greiter, Josef Goreis, Erwin Grubmüller, Sr. Herme negild Pfeifauf, Margarethe Kecht, Franz Kirschner, Johann Lasta, Josef Mayr, Anton Mayregger, JosefMenzl, Karl Pokos, Josefine Schätzer, Rudolf Schnaller, Josef ine Schuhmacher, Margarethe Sparer, Franz Strobl, Karolina Wagner, Alois Widmair, Alois Zeiger. (In alphabetischer Reihenfol ge.) (Fotos: Murauer)

ger versteckten Formen der Bettelei, an der sich auch Kinder und Jugendliche beteiligten, g e f ü h r t hat, sah sich der Stadtsenat, der das Straßenmalen bisher geduldet hat, veranlaßt, in Hinkunft nur noch im Sinne der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen zu verfahren. D e m g e m ä ß ist f ü r das Straßenmalen eine Bewilligung nach § 82 StVO und § 19 Tiroler Straßengesetz nötig, die beim Stadtmagistrat Innsbruck, Straßenverkehrsbehörde, im Stadbauamt zu beantragen ist. Bei der Erteilung solcher Bewilligungen durch die Stadtgemeinde sind Beschränkungen hinsichtlich des Platzes, der G r ö ß e der Bilder, der verwendeten Mittel und der Arbeitszeit vorgesehen.

Welche Beleuchtung für die Innbrücke? Nach gründlichen Überlegungen im A m t und einem Lokalaugenschein, an dem auch Landeskonservator Hofrat Dipl.-Ing. Menardi teilgenommen hat, wurde dem Stadtsenat für die Gestaltung ilei Beleuchtung auf der neuen Innbrücke die Anwendung von AEG-Koflei leuchten \ 01 gesehlagen, die trotz optimaler A u s leuehtung dei Brücke eine sehr geringe Blendwirkung haben und als einlache technische I OSUng dei Aufgabe der Ausleuchtung ohne vordei i'i undige ( icstaltung am nächsten kommen. Der Sladtsenat stimmte diesem Vorschlag ZU.

Innsbrucker Stadtnachrichten - Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 19K2, Nr. 7

Seile 7


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