JUGEND
Gut betreut auch im Sommer in Kindergärten u n d Horten M i t sieben K i n d e r g ä r t e n und d r e i S c h ü l e r h o r t e n w e r d e n in I n n s b r u c k i m h e u r i g e n S o m m e r so v i e l e s t ä d t i s c h e Betreuungseinrichtungen wie noch nie geöffnet haben. „Damit reagieren wir auf die W ü n sche der Eltern, mehr Einrichtungen in den Stadtteilen zu öffnen", so Familienstadträtin Mag.a Christine Oppitz-
Plörer.
dern einen „Feriensommer in der Stadt" zu ermöglichen, so Oppitz-Plörer. Die Kindergärten und Schülerhorte haben vom 13. Juli bis 28. August geöffnet. Alle zehn Einrichtungen bieten Mittagessen an und verfügen über großzügige Freiflächen, der Schülerhort Kaysergarten sogar über ein Schwimmbad. Ergänzt wird das Sommerangebot durch den Ferienzug und die Öffnung der Turnhallen.
Plörer. Jährlich werden 35.000 € in Fortbildungsmaßnahmen und 40.000 € in pädagogische Projekte investiert. Den Eltern soll mit einem qualitätsvollen Betreuungsangebot die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtert werden. „Die Stadt sieht in ihrem Leitbild Kindergärten nicht nur als erste außerfamiliäre Bildungseinrichtung, sondern auch als familienergänzende Betreuungseinrichtung." W i e der Familienbericht gezeigt hat, ist Innsbruck bei der Kinderbetreuung im Vergleich top. „ W i r ruhen uns aber nicht auf dem Erfolg aus, sondern versuchen im Sinne der Familien ständig Verbesserungen zu erreichen", so Stadträtin Oppitz-Plörer. Detaillierte Informationen über die Ferienbetreuung entnehmen Sie bitte der beigelegten Broschüre „Kiju Sommer 2009". (EH)
In den Osterferien und am Pfingstdienstag haben die Kindergärten Innerkoflerstraße, Tivoli und Lönsstraße sowie die Schülerhorte Domanigweg und Tivoli ganztags geöffnet. Insgesamt besuchen rund 2700 Kinder die zehn SchülerAmtsleiterin Mag.a Brigitte Berchtold und Die Preise Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer horte und 28 Kinderpräsentierten die Kinderbetreuungsangebotegärten der Stadt Inns}e-ssojp-uaipan>TMMM der Stadt Innsbruck. (Foto: £ Hohenauer)bruck. Im Bereich der }e - ssojp-uaLpan>|(gojU! Kindergärten bietet die zi - 8i z 9i i ze eg o "iai Z 3£ji?.i}sjaiped-|3i?ipiw Stadt eine Voll Versor„Die Erfahrungen zeigen, dass der gung. 220 MitarbeiterinBedarf an Sommerbetreuung groß ist", nen sorgen für die quaberichtet Amtsleiterin Mag.a Brigitte IB'SSOJP'MMM litätsvolle Betreuung. Berchtold vom A m t für Kinder- und je - uoe(î)zs - ssojp-uaipen>) „ W i r legen großen W e r t Jugendbetreuung. Im vergangenen Som0 - 9Z S t?9 / ZP ZS 0 "|91 p "JlsjejoijjatJnv ' r 'bsw auf Aus- und Fortbilmer besuchten 393 Kinder einen Kindung", betont Stadträtin dergarten, 231 einen Schülerhort. Mag.a Christine OppitzEs gehe vor allem darum, den Kin-
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Pläne und Visionen Auf Initiative von Kinder- und Jugendstadträtin Mag.a Christine OppitzPlörer besprachen die Leiter der vier städtischen Jugendzentren des Vereinsjugendhilfe Innsbruck im neuen Jugendzentrum Tivoli Erfahrungen und Projekte. Im Bild v.l. Jugendzentrumsleiter Stefan Deggenfellner (Pradl), Werner Sieber (Hötting-West), StRin Mag.a Oppitz-Plörer, Vereinsobmann Harald Schuster sowie die Leiter Mag. Norbert Leschinger (Skyline) und Dipl.-Päd. Matthias Windischer (Tivoli). v/ww.junges-innsbruck.at (Foto: E. Hohenauer)
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2009
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