Institut Français unter neuer Leitung A m 7. N o v e m b e r s t e l l t e sich d e r n e u e D i r e k t o r des F r a n z ö s i s c h e n K u l t u r institutes, Alain Fourgeaux, bei B ü r g e r m e i s t e r i n Hilde Zach vor.
freut sich auf die neuen H e rausforderungen in der Tiroler Landeshauptstadt: „ D i e meisten Franzosen denken beim Stichwort .Österreich' zunächst an W i e n , Salzburg und Innsbruck", erklärt er die BeFourgeaux, der zuvor D i liebtheit Innsbrucks bei seinen rektor des Französischen KulLandsleuten. „Innsbruck beturinstitutes in Budapest war, deutet für die Menschen schöne Häuser, Weihnachtsmarkt, Berge und Geschichte", so Fourgeaux. Allerdings sei die Landeshauptstadt ebenso bekannt für ihre Innovationsfreude. „ N e u e Gebäude und visionäre Bauprojekte haben das Bild Innsbrucks in den Köpfen der Franzosen v e r ändert", erklärt der 59-Jährige. „Sie werden hier mit offenen A r m e n empfangen, denn viele Innsbruckerlnnen sind f r a n kophil", a n t w o r t e t e Bürgermeisterin Hilde Zach. „ I c h w e r d e mein Bestes geben, damit w i r die bisherige gelungene Zusammenarbeit auch Bürgermeisterin Hilde Zach und in Zukunft fortführen können", Alain Fourgeaux, neuer Direktor hieß sie Fourgeaux in seiner des Französischen Kulturinstitutes, neuen Heimat w i l l k o m m e n . mit dem Institutsprogramm. (NAS) (Foto: N. Saboor)
Bezirksschulrat 1Ä Info J u g e n d ,
b i l d u n g
Die Kinder aus dem Kindertageszentrum und im Hintergrund LAbg. a.D. Rudi Warzilek, GR Andreas Wanker, Bgm. Hilde Zach, Botschafter Victor Dolidze, Obfrau Andrea Wanker-Fessler, Alt-Bgm. Romuald Niescher und Finanzreferent Helmut Heiss. (Foto: M. Weger)
Ausstellung zugunsten georgischer Kinder A m 7. N o v e m b e r v e r a n staltete der T i r o l e r Sozialdienst i m Beisein von Bürgermeisterin Hilde Zach und dem georgischen Botschafter in Österreich, Victor Dolidze, eine Vernissage z u gunsten bedürftiger Kind e r in G e o r g i e n . In w o c h e n l a n g e r A r b e i t stellten die Kinder im Kindertageszentrum Stadtpark des T i r o l e r Sozialdienstes die Exponate her. Fotos, Bilder, Seidentücher, Schlüsselanhänger, bemalte Glasteller, Kerzen, Schatullen und vieles
STADT INNSBRUCK ERZIEHUNG. BILDUNG UND GESELLSCHAFT
Einschreibung in die städtischen Neuen Mittelschulen, in die städtischen Hauptschulen und in die Polytechnische Schule 1. Die Einschreibung in die städtischen Neuen Mittelschulen, städtischen Hauptschulen und die Polytechnische Schule für das Schuljahr 2009/2010 findet am Mittwoch, 18. Februar, und Donnerstag, 19. Februar 2009, in der Zeit von 8 bis 12.30 Uhr und von 15 bis I 7 Uhr statt. Die Mitnahme der letzten Schulnachricht und der Sozialversicherungskarte ist erforderlich. 2. Erziehungsberechtigte, die der Einschreibungspflicht ihrer schulpflichtigen Kinder nicht nachkommen, begehen eine strafbare Übertretung des Schu/pf/ichtgesetzes. 3. Für die Einschreibung in den Sportzweig der Neuen Mittelschule Reichenau bzw. der Hauptschule Hötting-West ist eine Eignungsprüfung vorgesehen. Zur Ablegung dieser Prüfung ist eine Anmeldung an den genannten Schulen bis spätestens Dienstag, 27. Jänner 2009, erforderlich. 4. Auch für die Aufnahme in die Musikhauptschule Innsbruck-Olympisches Dorf ist die positive Ablegung einer Eignungsprüfung Voraussetzung. Zur Ablegung dieser Prüfung ist eine Anmeldung an der Musikhauptschule bis spätestens Freitag, 19. Dezember 2008, erforderlich. 5. Nach Maßgabe des Abschlusszeugnisses haben nicht nur die künftigen Schülerinnen der Neuen Mittelschulen, sondern auch die künftigen Schülerinnen der Hauptschulen dieselben Berechtigungen zum Besuch einer weiterführenden mittleren oder höheren Schule wie bisher. 6. Im Übrigen wird auf die Informationsbroschüre verwiesen, welche allen Kindern der 4. Klasse Volksschule ausgehändigt wird. Für die Vorsitzende des Bezirksschulrates: Mag. Ferdinand Neu e.h.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - DEZEMBER 2008
mehr konnte käuflich e r w o r ben werden. Die Kinder selbst haben sich entschlossen, den Erlös heuer georgischen Kindern zukommen zu lassen. Bgm. Hilde Zach zeigte sich von der Ausstellung begeistert und wies auf die Städtepartnerschaft Innsbruck-Tbilissi hin: „Es ist eine große Freude, dass die Kinder hier auch an Menschen denken, die weiter weg sind und denen es nicht so gut geht. Ich gratuliere A n drea Wanker-Fessler und ihrem Team zur gelungenen A k t i o n . " D e r georgische Botschafter Victor Dolidze freute sich über das Engagement der Innsbrucker Kinder: „Georgien ist derzeit in einer schwierigen Situation, ich bedanke mich vielmals für die Hilfe aus Innsbruck." Im Kindertageszentrum werden ca. 120 Kinder im A l t e r von 18 Monaten bis zehn Jahren betreut. D e r Tiroler Sozialdienst hat d o r t eine Krabbelstube, einen Kindergarten und einen Schülerhort mit 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eingerichtet. D e r Sozialdienst organisiert Familienberatungsstellen, Kinderferienaktionen, Wohngemeinschaften, den Grünen Bus, Seniorenreisen, Krisenwohnungen, eine Herz-Sport-Gruppe und betreibt neben dem Kindertageszentrum in Innsbruck auch eines in Schwaz. ( M W )