Innsbruck informiert

Nr. 12« DEZEMBER 2008

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Ein Bethlehemstern leuchtet für das Christkind Der Verein „Pro-Christkind" will das Christkind an Stelle des Weihnachtsmannes wieder in den Mittelpunkt rücken Amtliche Mitteilung • A n einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6 0 2 0 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 0 0 A 0 20002)

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D I E BÜRGERMEISTERIN Là

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Weihnachtszeit - die schönste Zeit im Jahr. Besinnliche Stunden bestimmen diese Tage im Advent. Vielerlei wird auch in unserer Stadt aufgeboten, um den Menschen Weihnachtsfreude zu vermitteln.

Doch heuer ist alles etwas anders. Fast jeden Tag gibt es neue Meldungen über Verluste, Kurzarbeit, Kündigungen, Rationalisierungen, Bankenpleiten usw.

So ist es nicht verwunderlich, dass die Menschen ängstlich werden und ihr Geld zurück halten.

Nun werden viele sagen, man hätte es kommen sehen müssen, denn so konnte es nicht weiter gehen. Ja, wenn es so einfach wäre!

neue&Jaìr. wün&caen allen Tvlitkürgeiinneti und Tviitbürgetri

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Wir werden es schaffen

lÄzebürgeiirieiäter 'Dipl.-'lng. 'Eugen Sprenger

lÄzehüvgermemter Tvtag,. 'Dr. Cfìrùstopfì Tlatzgummer

INHALTSHINWEISE Willkommensgeschenk für Neugeborene D e r Magistrat als Begleiter durchs Leben Verein Pro Christkind Weihnachten in Innsbruck

14-17 17

Servicebeilage X V I

IKB-Abfallkalender mit Abholterminen während der Feiertage Heftmitte

IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.

Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit.

Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.

Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80; E-Mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at Chefredakteur: Wolfgang Weger.

In der Redaktion: Mag.a Elisabeth Hohenauer, Mag.a Natalie A. Saboor, Matthias Weger; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer.

Satz & Druck Athesia-Tyrolia Druck GmbH, Exlgasse 20,6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; E-Mail: muessigang@athesia.at Auflage: 106.300 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung.

Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck Tel. 28 22 02-24; Fax: D W 8. Akquisitionsleitung Rudolf Kachina.

E-mail: r.kachina(3)athesia-innsbruck.at

Jedenfalls heißt es nun den Tatsachen ins Auge sehen und der Krise gegenzusteuern. Auch die Stadt Innsbruck muss Verluste verkraften. Was wäre wohl jetzt, hätten wir in guten Zeiten nicht gespart. So ist die Stadt - Dank der Steuerleistungen der Bürgerinnen und Bürger und der rechtzeitig eingesetzten Reformen - weiter in der glücklichen Lage, zu investieren und zum Teil sogar Investitionen vorzuziehen. Damit z.B. auf den Baustellen die Arbeiter einen angemessenenBürgermeisterin Hilde Zach (Foto: W. Weger) Lohn bekommen, den sie für ihre Familien und für das Leben brauchen. Unsere Sorge muss sein, wie die Arbeitsplätze erhalten werden können, und vor allem auch, dass es genügend Lehrstellen und Ausbildungsmöglichkeiten für die Jugend gibt Eine Chance sehe ich - vom Zentralraum Innsbruck ausgehend - in der Stärkung der regionalen Wirtschaft, der Klein- und Mittelbetriebe, die Arbeitsplätze in der Region bieten.

Ich bin überzeugt, dass uns die zahlreichen Sicherungsmaßnahmen, überlegtes Handeln und Mut wieder in ruhigere und bessere Zeiten führen. Wenn die Stadtgemeinde mit gutem Beispiel vorangeht, ersuche ich auch Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, sich nicht zurückzuziehen und sofern sie es vermögen, nicht der Rezession Vorschub zu leisten - wenngleich wir uns alle gut überlegen müssen, wem man mit seinem Geld einen Umsatz ermöglicht. Schwindende Umsätze führen zu Firmenpleiten und zum Verlust der Arbeitsplätze.

Denken wir jetzt in der Vorweihnachtszeit daran: Wir haben keine Unruhen, weder Krieg noch Terror, wir können überlegt agieren. Bewahren wir uns das Wichtigste, den Frieden in den Familien und in unserer Stadt - nicht nur zu Weihnachten!

Bürgermeisterin

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Willkommensgeschenk für Innsbrucker Babys G r u n d z u r F r e u d e haben ab s o f o r t alle j u n g e n E l t e r n aus I n n s b r u c k .

Bei der Anmeldung der Neugeborenen am Innsbrucker Meldeamt werden die Eltern mit einem W i l l -

in Tirol. „Mit dieser Aktion leistet Innsbruck einen weiteren Beitrag zu einer familienfreundlichen Stadt", so Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer: „Mit dieser Messlatte haben Familien auch später ein bleibendes Erinnerungsstück." Bürgermeisterin Hilde Zach zeigte sich vom neuen Begrüßungsgeschenk begeistert: „ M i t der Messlatte wurde genau das Richtige gefunden."

Innsbrucks Baumbestand wächst von Jahr zu Jahr „ E i n gesunder B a u m b e s t a n d ist v o n g r o ß e r B e d e u t u n g f ü r das ö k o logische K l i m a in einer S t a d t " , so Grünraumreferent Vizebgm. DI Sprenger bei einem Bilanz-Pressegespräch am 13. November über die Veränderungen bzw. Neuanschaffungen im Baumbereich. Auch heuer wurden wieder wesentlich mehr Bäume gepflanzt als entfernt werden mussten.

Baumkatasters betreut. A l leine im Stadtgebiet (ohne Wälder) beläuft sich der Baumbestand auf ca. 30.000 Stück.

Die Planung, Erhebung und Dokumentation von Veränderungen bzw. notwendigen Verjüngungen im Baumbereich, meist aus Gründen der allgemeinen Sicherheit, erfolgt von der Stadtgartendirektion in Z u sammenarbeit mit dem Re-

Insgesamt wurden im Frühjahr und Herbst 2008 im Innsbrucker Innsbruck hat 2008 Straßenraum 168 Bäuein Bekenntnis zu eime an Bundes-, Lanner familienfreundlides- und Gemeindechen Stadt abgegeben. straßen gepflanzt. 121 Kinder und Familien Bürgermeisterin Hilde Zach übergibt das Bäume wurden nacherste Präsent an den Neo-Vater Dr. sollen gerne in InnsMichael Rieger gemeinsam mit Fami- bruck leben und alles gepflanzt und 47 neu lienstadträtin Mag.a Christine Oppitz- finden, was sie zum gesetzt. Bei der AusPlörer und Anita Strobl vom Standeswahl der Baumarten Wohlfühlen brauchen. amt.

(Foto: M. Weger) wurden in erster Linie Das Willkommensgesolche verwendet, die schenk für Neugeborene ist kommensgeschenk für ihren eine große Trockenein weiterer Puzzleteil im Nachwuchs überrascht Bürheitsverträglichkeit aufMaßnahmenkatalog „Familie germeisterin Hilde Zach und weisen. Im Sommer im Mittelpunkt".

Familienstadträtin Mag.a sind die Bäume an den Christine O p p i t z - P l ö r e r Die Eltern aller InnsStraßen oft großer Hitkonnten am 19. November brucker Neugeborenen ze ausgesetzt und im Grünraumreferent Vizebgm. DI Eugen - am Vortag des U N - W e l t die in Innsbruck ihren HauptW i n t e r entzieht das Sprenger, Amtsvorstand Ing. Thomas kindertages - das erste Präwohnsitz haben - erhalten Klingler und Stefan Engele (beide Amt Streusalz Flüssigkeit. sent übergeben. dieses Präsent. Im Zuge der für Grünanlagen) vor jungen AhornMeldung des Kindes wird Abseits des Straßen- bäumen, die demnächst in der Innallee Bei dem Geschenk handelt das Geschenk im Standesamt raums betreut das A m t gepflanzt werden. es sich um eine Kinder(Foto: M. Weger) bzw. Meldeamt überreicht. für Grünanlagen auch Messlatte aus Holz im kind(MW) Bäume im städtischen gerechten Design, hergestellt ferat „Grünanlagen - PlaGrünbereich. nung und Bau". Die Kosten ———mmmÊKmmmms So konnten belaufen sich im Jahr 2008 Fe zur Selbsthilfe rauenzen rum heuer im neuin Summe auf 80.000 Euro, Tel. 0512/58 09 77 en Stadtteil Ti50.000 Euro entfallen auf Neu auch für Mädchen voli w e i t e r e den Pflanzwert und 30.000 Kostenlose Beratung von Mo-Do 9.00 14.00 Uhr 150 Bäume ge• rechtlich auf Vorbereitungskosten • sozialrechtlich pflanzt w e r wie Wurzelentfernungen Frauen • psychologisch den. Insgesamt oder Erdtausch. Die Pflan• finanziell HELFEN werden in zungen werden von MitarFrauen Frauenhaus Innsbruck ca. b e i t e r n des A m t e s f ü r I 1.500 Bäume Zuflucht für Frauen in Not Grünanlagen durchgeführt.

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I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - D E Z E M B E R 2008

SCHUL- UND BILDUNGSSTADT

Volksschule Pradl-Leitgeb zum „Geburtstag" vergrößert Z w e i Gründe z u m Feiern hatten die Volksschulen Pradl-Leitgeb I & II a m 2 2 . O k t o b e r : E i n e r s e i t s das 100-Jahr-Jubiläum u n d a n d e r e r s e i t s d i e E r ö f f n u n g des E r w e i t e r u n g s b a u s , d e r v o n Pfarrer Siard O . H ö r t n a g l feierlich gesegnet w u r d e . Bildungss t a d t r ä t i n Mag.a C h r i s t i n e O p p i t z - P l ö r e r eröffnete d e n Erweiterungsbau durch die Übergabe der „Schlüsseltorte".

Die Schülerinnen und Schüler boten gemeinsam mit den Lehrkräften ein spannendes Programm, von dem sich Eltern und Ehrengäste begeistert zeigten. Insgesamt feierten über 1000 Personen in der Leitgebhalle.

Bürgermeisterin Hilde Zach betonte in ihren Grußworten die Bedeutung von Investitionen in die Bildung: „ D i e Stadt weiß, was in unserer Gesellschaft wichtig ist. Investitionen für unsere Kinder sind gute Investitionen in die Zukunft." Unter den Ehrengästen konnten weiters Vizebürgermeister Dr. Christoph Platzgummer. Magistratsdirektor Dr. Franz Hetzenauer, IIG-Geschäftsführer D r . Christian Karl, Amtsvorstand Mag. Ferdinand Neu und die Direktorinnen OSR Maria Buelacher und Angelika Rädler begrüßt werden.

Aufgrund der Bebauung des TivoliAreales mit 470 neuen Wohnungen und der Einrichtung eines Tagesheimbetriebes wurde an den Volksschulen Pradl-Leitgeb I & II eine Erweiterung notwendig. Der gesamte Schulbereich ist barrierefrei zugänglich und durch einen behindertengerechten Aufzug erschlossen. Die Kosten betragen ohne Einrichtung - 5,2 Mio. Euro.

Baubeginn war im September 2006, die Fertigstellung erfolgte im N o vember 2008. Die Planung erfolgte durch Architekt DI Erich Gutmorgeth, das Baumanagement übernahm die HG. D e r Bau wurde gemeinsam m i t dem A m t für Erziehung, Bildung und Gesellschaft und dem Sportamt entwickelt.

In 35 Innsbrucker Schulen werden insgesamt 6700 Schülerinnen und Schüler betreut und ausgebildet.

Die Stadt Innsbruck als Schulerhalter bietet mit Projekten und gezielten Unterstützungen die idealen Rahmenbedingungen. Im Bereich der Infrastruktur w i r d bei

Neu- und Umbauten auf eine pädagogisch optimale Umgebung geachtet.

In Bau sind bzw. v o r kurzem fertig gestellt wurden die Erweiterungsbauten in den Volksschulen A m ras, IglsVill, Pradl-Leitgeb I und II sowie in der Hauptschule Gabelsbergerstraße.

In Planung sind der Erweiterungsbau der Volksschule Reichenau und der Neubau des Sonderpädagogischen Zentrums für schwer behinderte Kinder. ( M W )

Anschnitt der Festtorte: V.l. Pfarrer Siard 0. Hörtnagl, Vizebgm.

Dr. Christoph Platzgummer, Bürgermeisterin Hilde Zach, Bildungsstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und die Direktorinnen OSR Maria Buelacher und Angelika Rädler.

(Foto: M. Weger)

Historisches Innsbruck erstmals auf D V D Das Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Filmarchiv Austria am I. Dezember um 19.15 Uhr im Leokino die einstündige Neuauflage der Filmsammlung „Innsbruck in historischen Filmdokumenten" erstmals auf DVD. Die DVD ist nach der Vorführung auch im Stadtarchiv, im Buchhandel und unter www.filmdokumente.at um 24,90 € erhältlich.

Weitere Vorstellungen: 2. bis 4. Dezember, 17.40 Uhr; 5. bis 7. Dezember 16 Uhr

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Neue Studentenheime in Innsbruck Z w e i neue Studentenheime konnten rechtzeitig zu Studienbeginn besiedelt w e r d e n .

In der Santifallerstraße wurde das neue BischofPaulus-Heim fertig gestellt.

Architekt DI Johannes Wiesflecker konzipierte das Studentenheim mit großzügigen

Glaselementen und Sichtbetonflächen. A m 14. Oktober wurde das Heim von der T I G E W O S I feierlich übergeben. Bischof Manfred Scheuer segnete die Räumlichkeiten. Insgesamt stehen im Bischof-Paulus-Heim 87 Zimmer und 29 Garagenplätze zur Verfügung. Betrieben wird das Studentenheim von der Universitätspfarre.

Im Westen der Stadt ist mit dem „Campus Sieglanger" eine weitere W o h n stätte für Studentinnen und Studenten mit 56 Heimplätzen entstanden. A m 5. N o vember wurden die umgebauten Wohnungen ihrer Bestimmung übergeben und von Pfarrer Ricardo Brandis da Silva gesegnet. Ursprünglich wurden die beiden Gebäude in der WeingartnerJohann Newerkla (WG), Bgm. Straße 129 und 131 als AlHilde Zach, Willi Egger (Direktor ten- und Pflegeheim vom WIST), Stadträtin Dr. MarieVerein Sonnenland genützt, Luise Pokorny-Reitter, Mag. Em-jetzt wird das neue Studenmerich Müller (Obmann WIST) tenheim von der W I S T und Kerstin Egger, MSc (PRWIST) freuen sich über die Eröff-(Wirtschaftshilfe für Studennung des „Campus Sieglanger". ten) betrieben. ( M W )

isterin Hilde Zach, UniverBischof Dr. Manfred Scheuer, Bürgerm* TIGEWOSI-Geschäfisführer sitätspfarrer Msgr. Dr. Bernhard Hippler, Ing. Franz Mariacher und Rektor Dr. Karlheinz Töchterle beim neuen Bischof-Paulus-Heim.

(Fotos: M Weger)

Umweltpreis 2008 der Stadi Innsbruck ausgeschrieben Nunmehr ist der UmweltD i e S t a d t Innsbruck verpreis 2008 ausgeschrieben. leiht für hervorragende Zur Teilnahme eingeladen L e i s t u n g e n auf d e m G e sind Einzelpersonen, Persobiet des U m w e l t s c h u t z e s nengruppen, Gewerbe- und den „ U m w e l t p r e i s " .

Industriebetriebe sowie InsDabei können bereits reatitutionen und Organisatiolisierte Projekte mit „Innsnen. bruck-Bezug" aus den Bereichen LuftreinhalBewerbungen o d e r tung, Abfallvermei>ftfSMu€K Vorschläge mit den dung und -entsorS B 3 E H entsprechenden U n gung, Gewässer- und terlagen können bis Lärmschutz, Verzum 30. Jänner 2009 , l.'i'.i'••;'.". •• r..v.a kehr, Energieeinim Referat Umweltsparung, Naturschutz, Umtechnik und Abfallwirtschaft welterziehung und allgemei(Rathaus, Maria-Theresienne Umweltvorsorge vorgeStraße 18, 6010 Innsbruck, schlagen bzw. eingereicht Tel. 5360-3121) eingereicht werden. werden.

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FF Amras durch neues Löschfahrzeug verstärkt D i e Effizienz d e r F r e i willigen Feuerwehr A m ras w u r d e v o n d e r S t a d t d u r c h die Anschaffung eines 340.000 € t e u r e n Löschfahrzeuges mit B e r g e a u s r ü s t u n g u n d eines Transportfahrzeuges verstärkt.

Das Löschfahrzeug ist u. a. mit einer Seilwinde, einer hydraulischen Bergeschere und einer Hochdrucklöscheinrichtung ausgestattet. Es dient vor allem bei technischen Einsätzen, wie Verkehrsunfällen, aber auch

wehr optimal ausgerüstet Dazu kommt, dass die A u tobahn bei Amras durch die geplante Einhausung zu einem Tunneleinsatzbereich für die Feuerwehr w i r d . „Die Stadt Innsbruck rüstet sich jetzt schon für diesen Einsatzbereich optimal", so der für das Feuerwehrwesen in Innsbruck zuständige Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer bei der Fahrzeugsegnung am 26.

Oktober.

Über Vermittlung von Vizebgm. DI Eugen Sprenger hat die Stadt Krakau an Innsbruck ein Ansuchen um Überlassung des Altfahrzeuges gestellt. Der Stadtsenat beschloss, das ausgeschiedene Löschfahrzeug der Partnerstadt Das neue Löschfahrzeug der FF Amras. (Foto: BFl) Krakau unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. bei Unwettern oder Bergungen zur raschen Hilfeleistung. Das Fahrzeug ist auch für Einsätze im Bereich der Autobahn zur Unterstützung der Berufsfeuer-

Städtischer Fuhrpark setzt Umweltinitiative Tiefbaustadträtin Dr. Marie-Luise PokornyReitter präsentierte a m 23. O k t o b e r g e m e i n s a m m i t d e m L e i t e r des städtischen Fuhrparks, Bernhard Steinlechner, das e r s t e G a s f a h r z e u g der Stadt Innsbruck. „ D u r c h die Anschaffung des gasbetriebenen Kleintransporters w i r d von der Stadtgemeinde ein weiterer Schritt in Richtung saubere U m welt und saubere Stadt gesetzt", so Stadträtin Dr. Pokorny-Reitter.

Fuhrparkleiter Steinlechner.

Die V e r b r e n n u n g von Erdgas erfolgt ruß- und partikelfrei, die Treibstoffkosten sind gegenüber einem Benzinfahrzeug nur ca. halb so groß. „Als V e r b r e n nungsrückstand fällt hauptsächlich Wasserdampf an, außerdem zeichnet sich dieses Fahrzeug durch einen

Die Anschaffungskosten belaufen sich auf 17.000 Tiefbaustadträtin Dr. Marie-Luise PokornyEuro. „Das Gas- Reitter und Fuhrparkleiter Bernhard Steinlechner präsentieren das neue gasbetriebene fahrzeug hat eine Fahrzeug.

(Foto: M. Weger) Leistung und eine Reichweite wie ein Benziner äußerst niedrigen Lärmpeund der Kaufpreis ist fast gel aus", so Pokorny-Reitgleich hoch", versicherte ter. ( M W )

Eine neue Pumpe mit einer Leistung von 1200 Litern Wasser pro Minute wurde an die Feuerwehr Hungerburg übergeben.

Gratisparken auf der H u n g e r b u r g Für den Parkplatz der Talstation der Nordkettenbahn auf der Hungerburg wird vom Betreiber eine Gebühr von 6 Euro eingehoben.

Katastrophenübung am Reithmanngymnasium Begründet wird die hohe Gebühr damit, dass dadurch die Stellplätze Bezirksrettungskommandant Christian Schneider, Direktor Max für Gäste der Bahn frei gehalten werden sollen. Diese erhalten die Gnigler, Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer, Rainer Gerzabek, Gebühr rückvergütet Für Wan- Obmann des „Vereins der Freunde und Förderer des Reithderer steht ein großer, gemanngymnasiums", sowie der stellv. BFI-Kommandant DI Martin bührenfreier Parkplatz beim Gegenhuber (v.l.) überzeugten sich vom Ablauf der Katastrophenübung Einkaufszentrum Spar, etwa am Reithmanngymnasium am 24. Oktober: „Die Übung ist geordnet 200 Meter unterhalb, zur Ver- und koordiniert abgelaufen. Das ist bei über 600 Personen nicht fügung. Außerdem verkehren selbstverständlich. Ich bin froh, dass das Zusammenspiel zwischen die Hungerburgbahn und die Direktor, den Professoren, der Berufsfeuerwehr Innsbruck, der Buslinie J regelmäßig von der Freiwilligen Feuerwehr und der Rettung so hervorragend funktioniert Stadt nach „Hoch-Innsbruck". hat", analysierte der für Katastrophenschutz zuständige Vizebgm.

Platzgummer.

(Foto: E. Hohenauer) (Foto: £. Hohenauer)

INNSBRUCK I N F O R M I E R T - DEZEMBER2008

UMWELT

Ehemalige Deponie Rossau gilt offiziell als gesichert „ U m w e l t t e c h n i s c h w u r d e hier die vernünftigste Lösung gefunden", erläuterte Umweltstadtrat Dipl.-HTL-Ing. W a l t e r Peer a m 27. O k t o b e r bei e i n e m Lokalaugenschein g e m e i n s a m m i t V i z e b ü r g e r m e i s t e r DI Eugen Sprenger.

Im Jahr 1942 wurde die Deponie Rossau eingerichtet und bis 1976 wurden Hausmüll, Bauschutt und industrielle Abfälle in der Rossau deponiert. Insgesamt liegt dort ein Müllvolumen von 3 Mio. m 3 . „ M i t diesem Volumen könnte man eine Fläche in der Größe des Hofgartens 60 Meter hoch aufschütten", zog StR Peer einen Vergleich.

wird das Deponiegas herausgesaugt und schadstofffrei bei 1000 °C verbrannt. Über der Matte befindet sich ca. 50 cm reguläres Bodenmaterial und weitere 20 bis 30 cm Humus. Die Oberfläche ist bereits begrünt und als städtische Freizeitanlage mit Grillplätzen, großzügigen Flächen für freie Spiele und einer Slackline-Anlage in Verwendung.

Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem städtischen Umweltreferat, dem Forstamt, dem Bundesumweltamt unter der Federführung vom Ingenieurbüro Passer und Partner durchgeführt. Das 20 ha große Areal wurde mit einer Bentonitdichtungsmatte abgedeckt, die kein Regenwasser in den Müll sickern lässt. Durch eine darunter liegende Gastrennage

Vizebgm. DI Eugen Sprenger war als Umweltreferent von Beginn an mit der Sanierung der Deponie verbunden. „Mit der Sanierung vor O r t wurde eine gute und kostengünstige Lösung gefunden", so Sprenger: „ D e r letzte A k t ist nun die Nutzung als Freifläche zum Grillen und als Golfanlage."

Wenn Wohnmobile wieder w a n d e r n Zur Weihnachtszeit reisen traditionell viele Touristen mit dem Wohnmobil auch nach Innsbruck. Im Stadtteil Saggen erreicht der damit verbundene weihnachtliche Parkengpass am 8. Dezember jährlich einen Höhepunkt Um die gespannte Situation zu analysieren und entsprechende Lösungen zu finden, haben die Stadt Innsbruck und der Tourismusverband den Wirtschafisgeographen Univ-Prof.

Axel Borsdorf mit einer Studie beauftragt, die in Anwesenheit von Bürgermeisterin Hilde Zach und Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer am 24.

Oktober präsentiert wurde. „Der typische Wohnmobilist reist zu zweit, ist über 50 Jahre alt, kauft gerne ein, liebt Kultur und Geschichte und meidet bislang Österreich", gab Borsdorf den unbekannten Gästen ein Gesicht. „A/s Gastland ist Österreich unter den Wohnmobilisten an siebter Stelle und nur bei 7 Prozent gern besuchtes Reiseziel", kommentierte er die Ergebnisse. Innsbruck sei, unter anderem aufgrund seines reichen kulturellen Angebots, allerdings genau auf die Bedürfnisse der Wohnmobilisten zugeschnitten. „Dieses Potential gilt es auszuschöpfen", motivierte Stadtrat Peer. „Über das gesamte Jahr hinweg ist es wichtig, den Wohnmobilisten eine adäquate Location zu bieten", blickte Bürgermeisterin Hilde Zach in die Zukunft. „Mein Wunsch ist es, diese Zielgruppe beim geplanten Umbau des Messegeländes zu berücksichtigen." (NAS)

V.l. Umweltstadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer, Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger, DI Erich Fritsch und DI Helmut Passer bei der offiziell gesicherten ehemaligen Deponie Rossau.

(Foto: M. Weger)

StR Peer bedankte sich bei Vizebgm.

Sprenger für die guten Vorarbeiten und die Betreuung als Umweltreferent. ( M W )

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Neuer Online-Architekturfuhrer: www.aut.ee A b s o f o r t ist u n t e r www.aut.ee ein neuer Tiroler Architekturführer online. „Innsbruck ist mit diesem Online-Projekt im internationalen Vergleich gut po-

Vizebgm. Dr. Platzgummer bei der Präsentation.

Der neue Architekturführer ,,architek[tour] t i r o l " wurde vom Architekturforum „aut.architektur und t i r o l " gestaltet und entstand in Kooperation mit der Stadt Innsbruck- Stadtplanung, dem Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer sowie der Tirol W e r bung.

Der Architekturführer ,,architek[tour] t i r o l " w i r d auf Deutsch, auf Englisch und auf Italienisch angeboten. Insgesamt befinden sich derzeit ca. 70 Objekte online - die Datenbank wird ständig aktualisiert.

V.l. Fritz Kraft (Tourismusverband), Überblickskarten, Bilder, Arno Ritter (aularchitektur und tirol), Detailinformationen zu Michael Brandi (Tirol Werbung), Claudia den Bauwerken und weiWedekind (aularchitektur und tirol) und Vizebürgermeister Dr. Christophterführende Hinweise Platzgummer präsentierten am 4. No-runden das Angebot ab. vember den neuen Architekturführer Jede Partnerorganisa,,architek[tour] tirol". (Foto: M. Weger) t i o n unterstützte das Projekt mit je 5000 Euro.

Insbesondere im Städtesitioniert und öffnet sich tourismus ist das Interesse damit einem weltweiten Publikum", so Planungsreferent an architektonischen Besonderheiten stark angestiegen. Neben den klassischen Sehenswürdigkeiten einer Stadt sind moderne Highlights immer öfter neue touristische Ziele. ( M W )

Straßentafeln Neu: Schlicht, m o d e r n u n d informativ N e u e T a f e l n w e i s e n in Z u k u n f t auf die S t r a ß e n n a m e n in I n n s b r u c k h i n .

Klassisch ist d e r w e i ß e Schriftzug auf r o t b r a u n e m G r u n d . Die histor i s c h e E r k l ä r u n g des S t r a ß e n n a m e n s s t e h t in kleinerem F o r m a t darunter.

die inhaltliche Aufarbeitung und Recherche der Straßennamen zeichnen die Mitarbeiterinnen des Stadtarchivs/Stadtmuseums verantwortlich. Die Anregung zur Erneuerung stammt vom Tourismusverband. Die neuen Tafeln bezeichnete TVBObmann Dr. Klingan als „Accessoires der Stadt, damit sich die Gäste wohl fühlen".

Die alten Straßentafeln

„Ein wesentlicher Vorteil ist die gute Lesbarkeit", so Tiefbaustadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter.

Bis Ende des Jahres werden in der Innenstadt die Tafeln ausgetauscht. „Insgesamt rund 250 Tafeln mit 64 Straßennamen", berichtet Ing. Herbert Schwarz von der technischen Straßenverwaltung. Die Kosten betragen 53.000 €, Bei der Montage der neuen Straßentafel wovon der Tou- am Helblinghaus in der Innsbrucker Altstadt, r i s m u s v e r b a n d v.l.: Ing. Herbert Schwarz (Technische Straßenverwaltung), Stefan Walser (Fa. Felser), StRin Innsbruck und seiDr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, Thomas ne Feriendörfer Walser (Fa. Felser), TVB-Obmann Dr. Hubert 23.000 € über- Klingan.

(Foto: £. Hohenauer) nimmt.

1750 Straßentafeln (mit rund 560 werden zum Teil dem StadtStraßennamen) in den übriarchiv zur Aufbewahrung gen Stadtteilen werden im übergeben. „Die restlichen Zuge des jährlichen AusTafeln werden voraussichttauschprogramms erneuert. lich versteigert, aber erst Entworfen w u r d e n die Tafeln vom „büro54". Für

im Jahr 2009". so StRin Pokorny-Reitter. (EH)

Mehr Licht für den Kleinen Hofgarten 55.000 € ließ sich die Stadt die Ausleuchtung der Wege im Kleinen Hofgarten (Kammergarten) mit 19 Lampen kosten. Den Rest auf den Gesamtbetrag von 69.000 € schoss die Burghauptmannschafi zu. „Eine gute Investition, wenn dadurch kriminelle Elemente bei ihren Absichten gehindert werden und Aufenthalt und Begehen sicherer werden", so Bgm. Hilde Zach. Freude darüber hat auch die Tiroler Künstlerschafi, die seit 1951 im dortigen Pavillon Ausstellungen organisiert. Bis 3. Jänner ist im Kunstpavillon die Ausstellung von Ben Pointeker „dieses wilde Klaffen" zu sehen. Geöffnet bis 21.

Dezember von Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 und 14 bis 18 Uhr; samstags von 11 bis 17 Uhr sowie am 2. und 3. Jänner von 11 bis I 7 Uhr. Siegfried Tassenbacher von der IKB-AG, Waltraud Schreilechner (Burghauptmannschaft), Stadt-Projektleiter Ing. Gerhard Dendl, Mag. Ingeborg Erhart (Tiroler Künstlerschafi) und Bundesgärtenverwalter Ing. Herbert Bacher (v.l.) informierten am 28.

Oktober über die neue Beleuchtung im Kammergarten.

(Foto: w. Weger)

12

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - DEZEMBER 2008

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INNSBRUCK

DIE LANDESHAUPTSTADT

ESHAUPTSTADT J ^ | p Q J ^ { ^

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S E R V I C E B E I L A G E „Eine Stadt sagt Danke" Innsbrucker Altbürgerfeier Die Dogana des Congress Innsbruck gehörte a m 28.

Oktober Nachmittag den „Siebzigern".

Jenen Innsbruckerinnen und Innsbruckern - die wie C o n ferencier Mag. Roland Staudinger (selbst Jahrgang 1938) ausführte — im Schicksalsjahr 1938 geboren sind, in dem Österreich für sieben Jahre aufhörte zu existieren und dem Schreckensjahre und bittere N o t folgten. G u t und gern 750 Seniorinnen und Senioren waren der Einladung

der Stadt zum offiziellen „Dankeschön an die älteren Bürgerinnen und Bürger" gefolgt. „Das A l t e r ist das Meisterstück des Lebens", betonte Stadträtin Mag.a Christine O p pitz-Plörer in ihrer Begrüßungsrede und sprach den Wunsch aus, dass gerade die Menschen im dritten Lebensabschnitt die Stadt miterleben, genießen und mitgestalten sollen, damit Innsbruck ein O r t bleibt, der in jeder Lebensphase lebenswert ist.

In ihrer Festansprache führte Bürgermeisterin Hilde Zach in die schwere Zeit zurück, in der die Jubilare ihre Kindheit verbrachten. Das Rezept nach den Kriegsjahren und in der Zeit des Wiederaufbaus sei der Glaube gewesen, dass es nun wieder besser wird. Diese Überzeugung sei in schwierigen Zeiten immer die Voraussetzung, dass die Krisen nicht überhand nehmen. ( W W )

Mit 101 Jahren noch zur Gymnastikstunde Rüstig u n d fidel b e g r ü ß t e Frau M a r i a Mair V i z e b g m .

DI Eugen Sprenger bei seinem Gratulationsbesuch a m 4 . N o v e m b e r in i h r e r W o h n u n g .

Immer in Bewegung zu bleiben, aktiv zu sein und etwas bewegen zu wollen, ist das Rezept der am I. N o vember 1907 geborenen Pensionistin: „Ich bin dankbar, dass ich v o n keinem abhängig bin", sagt die Pensionistin mit Stolz: .Alleine einkaufen und kochen ist für mich gar kein Problem!" Sogar zur Gymnastikstunde geht sie regelmäßig.

Die Jubilarin „managed" ihr Leben in Eigenregie — unterstützt vom „Familienverband".

Drei Kinder, sechs Enkel, zehn Urenkel und die vierjährige Emma als Lirurenkelin gehören zur „Dynastie Mair".

Getreu ihrem Lebensmotto „Zufrieden sein, mit dem, was man h a t " , wünscht sich die

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Jubilarin noch viele w e i t e r e Jahre, gesund verleben zu dürfen. (NAS)

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Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger gratulierte Maria Mair zum 101. Geburtstag.

(Foto: NSaboor)

ÖSTERREICHISCHES ROTES KREUZ

Aus liebe zum Menschen.

16 Std. Erste Hilfe Tageskurs Mo. 12 + Di. 13. Jänner 8:00-12:00 u. 13:00-17:00 Uhr € 35,— inkl. Kurspaket, Kursort: Innsbruck Sillufer 3 16 Std. Erste Hilfe Abendkurs 28. Jänner -19. Februar jeweils Mi. u. Do. 20:00-22:00 Uhr kostenlos Kursort: Innsbruck Sillufer 3

Information und Anmeldung: www.roteskreuz-innsbruck.at schulung@roteskreuz-innsbruck.at Tel.: 0512 / 33 444

Bürgermeisterin Hilde Zach, Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer, StRin Mag.a Oppitz-Plörer und GRin Mag.a Gerti Mayr am Tisch mit den Jubilaren Dr. Herbert Tolloy und Hans Grassmayr mit Gattinnen.

(Fotos: W.Weger)

Galakonzert am Montag, 8. Dezember, 20.00 Uhr, Saal Tirol, Congress Innsbruck

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Lernen Sie helfen, aber richtig

JUBLIÄEN/SOZIALES

Jung und Alt feierten gemeinsam das Martinsfest R u n d 90 K i n d e r des K i n dergartens Tivoli besucht e n a m I I. N o v e m b e r ihre „ N a c h b a r n " i m Seniorenwohnheim.

Mit selbstgebastelten Laternen zogen die Kinder durch das Haus und sangen Martinslieder. Sehr zur Freude der Heimbewohner, die in Erinnerung an ihre eigene Kindheit zum Teil mitsangen und sich mit viel Applaus und kleinen

Geschenken bei den Kindern bedankten. Über Generationen und Religionen hinweg gemeinsam zu feiern, war eine Idee der Seelsorge, die vom Kindergarten Tivoli sofort angenommen wurde. ,,lhr teilt mit uns schöne Lieder und tragt eure Laternen zu den alten Menschen", begrüßte Seelsorgerin Angelika Doppler die kleinen Besucher zum Fest des Teilens.

„Die Kinder haben neue Erfahrungen gesammelt", freute sich Kindergartenleiterinjudith Kinder vom Kindergarten „Kinder am Tivoli" feierten gemeinsam mit ihren Nachbarn im Wohnheim Tivoli Singer. „Es wäre das Martinsfest (Foto: E Hohenauer) schön, wenn die Kinder auch in Zukunft zu heim. Die Kinder und die SeBesuch k o m m e n " , hofft A n nioren waren sich auf jeden gelika Doppler auf den Ausbau Fall einig: „Bis zum nächsten des N e t z w e r k e s zwischen Mal", hieß es von beiden SeiKindergarten und Seniorenten. (EH)

50 bzw. 60 Jahre gemeinsamer Lebensweg Sozialreferent Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger dankte im Namen von Stadt und Land: „Sie haben das Fundament für den Wiederaufbau nach dem Zweiten W e l t k r i e g gelegt und unsere Heimat zu einem wohlhabenden Land gemacht. Dafür gebührt Ihnen großer Dank." „ D i e Daseinsvorsorge ist eine der vornehmsten Aufgaben der Stadtpolitik", stellte Vizebürgermeister Sprenger

Die Feier für Innsbrucks Hochzeitsjubilare, d e r e n E h e v e r s p r e c h e n sich z u m 50. b z w . 60. Mal j ä h r t e n , fand a m 24. O k t o b e r in den Ursulinensälen a m Marktplatz statt. fest. D e r Innsbrucker Sozialplan u n d die Heimoffensive gewährleisten auch künftigen Generationen eine verlässliche V o r s o r g e f ü r den Lebensabend.

Diamantene Hochzeit ( A u g u s t 2008): Irma und Siegfried SCHÖNSLEBEN (17.8.)

Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger gratulierte den Jubelpaaren.

Diamantene Hochzeiten ( S e p t e m b e r 2 0 0 8 ) : Ingeborg und Komm.-Rat Theodor ÖSTERLE (13.9.), Anna und Roman ENDHAMMER (14.9.)

G o l d e n e H o c h z e i t (Juli 2 0 0 8 ) : Rosemarie und Johann H O L L (8.7.)

Goldene

Hochzeiten

(Fotos: Die Fotografen)

( A u g u s t 2 0 0 8 ) : Johanna und Friedrich STEINMAURER (23.8.) Erika und Erhard SMIE (23.8.)

Goldene Hochzeiten ( S e p t e m b e r 2 0 0 8 ) : Edda und Karl BALDEMAIR (I.9.), Christi und Josef LICHA ( 1.9.), Erika und Kurt LORENZI (2.9.), Gertraud und Kurt SCHREIBER (2.9.), Ingeborg und Bernhard EGGER (4.9.), Susanne und Fritz EISANK (4.9.), Jolanda und Wilhelm GEIGER (6.9.), Ingeborg und Rudolf LICHTBLAU (6.9.), Maria und Komm.Rat Adolf STAUDINGER (6.9.), Helga und Rudolf LENER (7.9.), Emma und Renato STEINER (11.9.), Karin und Edgar BÜCHELE (13.9.), Gertraud und Johann KOFLER (13.9.), Zita und H e i n r i c h S P I E L M A N N (13.9.), Elfriede und Helmut LOTRITSCH (16.9.). Edith und Ernst HUTTER (17.9.), Erika und Josef WILHELM (17.9.).

Elsa und Josef J E N E W E I N (19.9.), Sigrid und H e r b e r t G Ö T Z (20.9.), Mathilde und Conrad STECHER (20.9.), Hilde und Alois T O L L I N G E R (22.9.), Margaretha und Kurt T A N Z E R (25.9.), Frieda und Herbert O H N M A C H T (26.9.), Ämiliana und Hubert PITTL (27.9.), Maria und Alois N O T H DURFTER (29.9.). ( M W )

WW

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AMTLICHE MITTEILUNGEN/NOTIZEN

Geburten Veröffentlichung

erfolgt

Katarina Franciska P o l a t (2.7.)

Jakob H e r z o g (16.9.)

Lara Sophie Z ü n d e l (22.9.)

Miguel Philip R e n d o n (26.9.)

Patricia Verena Mercedes G e n z (27.09.)

Sebastian Josef L u t z (30.9.)

Leif Anders H e r d i n (1.10.)

Malin Linnéa H e r d i n (1.10.)

Vincent Leo Wolfgang K i n d l

(iio.)

Elena Herta W a l e n (1.10.)

Anna-Marie Chibuzor M a d u a ko(I.IO.) Whitney Onyinyechukwu Ndubuizu(I.IO) Marian Enes K l e i n h a n s ( 1. 10.)

Leo Kurt Helmuth S t e i n e r (2.10.)

Matilda Valentina K r e m s e r (3.10.)

Rabiha M a a r a b a n i (4.10.)

Hawa Nisa B e r b e r (5.10.)

Sofia Victoria H a b e r l (5.10.)

MavieRabl(6.IO.) Amélie M a i e r (6.10.)

Artan K i a n i - H a f t l a n g (6.10.)

Johannes Hellmut B u c h r o i t h ner(7.IO.) Moritz Herbert B u c h r o i t h n e r (7.10.)

Daniel G r i t s c h (8.10.)

Sebastian Michael K i l g a (8.10.)

Moritz Josef M a d e r (8.10.)

Mathias W a l d e r (8.10.)

Maya Naminata D e g l e r (9.10.)

Johanna Beatrix L a i m e r (9.10.)

Alexander A m a n n (10.! 0.) Çinar B e k t e s (10.10.)

Larissa G r ü n d l e r ( 10.10.)

Mathias G r ü n d l e r ( 10.10.)

Elena L a r c h (10.10.)

Julia M a a ß (10.10.)

Melissa N i k o l i c (10.10.)

Ella Theresa B r ä k o w (10.! 0.)

Etienne-Noel Javorac ( I L I O . ) Ivan K o m a z e c (I 1.10.)

Sam F o d a y T o l l o y (I 1.10.)

Adrian W o l f ( I L I O . ) Leon M i l k (12.10.)

Eray D u r m u s (13.10.)

Matthäus Josef H o c h m u t h (13.10.)

Angelina Michaela K u p r i a n (13.10.)

Christian Marek Mayer (13.10.)

Marius Heinz W e n z e l (13.10.)

Zara Sofia G a l i n g o (13.10.)

mit Zustimmung

der

Eltern

Hannah L a d n e r ( 14.10.)

Selim D a v u t b a s (14.10.)

Tobias F ö r t s c h (14.10.)

Noah Elias T h o n n e y (14.10.)

Nuria Magdalena B l u m (15.10.)

Alisa G a b i (15.10.)

Andrej L j u b i n k o v i c (15.10.) l a m i n o Raphael S c h w e i g e r (15.10.)

Simon A u e r (15.10.)

Christine Angela Jud (15.10.)

Liam Michael G l a t z l (16.10.)

Fabian T i c h a t s c h e k (16.10.)

Raphael G l a s e r (16.10.)

Nadja Johanna H o l z i n g e r (17.10.)

Phillip T h u n (17.10.)

Ben Eli S c h m i d t (17.10.)

Julian W e i ß (17.10.)

Nigel M a n u (17.10.)

Chantalle K e s n a r ( 18.10.)

Cioia Sophie A r i o n i (19.10.)

Luis E n n e m o s e r (19.10.)

Fynn Thomas S t e c h e r (19.10.)

Lola Jolly W o l f (19.10.)

David B a c h e r (20.10.)

Silas B e n d l e r (20.10.)

Eren G ü z e l (20.10.)

Maja K o n r a d (20.10.)

Ata Süleyman A s l a n (20.10.)

Leonie M a i r (21.10.)

Maria P ü h r i n g e r (21.10.)

Serra B a s a r a n (21.10.)

Arda K i l i ç (21.10.)

S a m e t G ü l e r (22.10.)

David H a u s e r (22.10.)

Amy Lee G s t r e i n (22.10.)

Paulina Luisa K ö l l (23.10.)

Lilly Esther Margit W i n t e r (24.10.)

Félicitas Maria W u r m (24.10.)

B u r a k D e m i r (24.10.)

Tobias H i r s c h (26.10.)

Azra D o g a n (26.10.)

Raphael Gabriel Gerhard L i n d n e r (26.10.)

Annabella Francesca B r a c h e r (27.10.)

Klara Z v i r a c (27.10.)

Lau ri n M a r g r e i t e r (27.10.)

Lorenz Recheis (27.10.)

Delia K i r s c h n e r (28.10.)

Emma-Lena Abenthung (28.10.)

Magdalena Sophie H o l z e r (28.10.)

Muhammed A k s o y (29.10.)

Maximilian Rudolf G r a f (29.10.)

Yujin Wolfgang G r o t h (29.10.)

Rosa W a r t u s c h (29.10.)

Emilia R u t t n i g (30.10.)

Leonie D a n g l (31.10.)

Leonie Karolina H i l b e r (31.10.)

Julius Nikolas Kapferer (31.10.)

V i k t o r Lorenz Kapferer (31.10.)

Luca Gerhard Thomas L i n d n e r (31.10.)

Lucas A u e r (1.1 I.) Fionn Moritz H u b e r ( L I I.) Sebastian J o r d a n ( L I I.) Benjamin Sila ( L I I.) Enes B e k d a s (2.11.)

Seyma C e y l a n (2.1 I.) Hannah Marie F i n d e n i g (2.11.)

Ilian H a n g l (2.1 I.) Noah G s t r e i n (3.11.)

Eheschließungen Veröffentlichung

erfolgt

mit Zustimmung

N o r b e r t Peter H ä n i n g e r .

Innsbruck, und Brigitte Maria K i e d e r e r . Axams (16.10.)

Philipp Gottfried Georg K ü h n e l t - L e d d i h n , Innsbruck, und N o t b u r g a Gabriele A r m i n e Fahrida M i l l e r , I n n s b r u c k (16.10.)

A l b e r t Franz M e s c h i k , A r noldstein, und Sonja Elisabeth S c h w a r z (17.10.)

Sanel O m e r b e g o v i c , Innsbruck, und Tinka T o p u z o v a (17.10.)

Holger S c h e r t i e r , Innsbruck, und Ilona R a p p o l d (17.10.)

Bruno A l f , Innsbruck, und Maria Katharina T i r l e r , Volders (18.10.)

George Asante A m o , W u p pertal/Deutschland, und Manuella A d j e i , Innsbruck (18.10.)

Soner E k e r , Innsbruck, und Bahar K o c a o g l a n (18.!0.)

Christian Bernhard F o r c h e r , Innsbruck, und Margit K l u i b e n s c h ä d l (18.10.)

Reinhard G e i g e r , Innsbruck, und Sylvia Resch (18.10.)

O t m a r Martin L a m p r e c h t , Innsbruck, und Maria W i l h e l m , Ehrwald (18.10.)

D a m i r R e d z e p , Innsbruck,

der

Ehepaare

und Ivana M a r i j a n o v i c ( 18.10.)

Robert W a l t e r M ü h l e g g e r , Innsbruck, und Ingrid K i r s c h n e r (21.10.)

Stephan Christian S o s s a u , Innsbruck, und Ikuko K i t a d a (22.10.)

Michael Peter L o r s b a c h , Solingen/Deutschland, und A l m u t Hildegard K ö h l e r , Innsbruck (23.10.)

Robert Andreas H u b a l e k , Bezau, und Birgit Falkner, D o r n birn (25.10.)

K u r t L e n d l , Innsbruck, und Manuela B r e u (25.10.)

Manfred Ferdinand P f e i f e r , Innsbruck, und Waltraud Brigitte P l o n e r ( 2 5 . I O . ) Michael A n t o n Sala, Thaur, und Claudia P l a t t n e r (25.10.)

Martijn H ü v e , Innsbruck, und Tzvetelina P e t k o v a (6.1 I.) Helmut Franz F r ö h l i c h , Innsbruck, und Claudia Almut P r a der(7.ll.)

Mag.iur. Dr.iur. Roland Clemens P o l i o , Innsbruck, und Mag.iur. Dr.iur. Anna Katharina Pontiller(8.ll.)

Stefan Wilhelm S a u m w e b e r , Innsbruck, und Marion Antonia F u n t a n - J e l l i t s c h (8.1 I.)

Mutter-Eltern-Beratung Landessanitätsdirektion für T i r o l , An-der-Lan-Straße 43, Tel. 260135-1 I U n s e r e K u r s a n g e b o t e : Schwangerengymnastik, Geburtsvorbereitung, Rückbildungsgymnastik, Babymassage, Säuglingspflege E l t e r n - K i n d - T u r n e n : VS Dreiheiligen jeden Donnerstag von 1 5 - 16 U h r bzw. 1 6 - 17 U h r VS Angergasse jeden Freitag von 1 5 - 1 6 U h r bzw. 1 6 - 1 7 Uhr Nähere Informationen erhalten Sie telefonisch.

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in

„Wasser zum Leben"

Mariahilf-Kapelle

In der neuen Hypo Tirol Bank am Bozner Platz findet bis 10.

Dezember die öffentlich zugängliche Ausstellung „Wasser zum Leben" statt. Altbischof Dr. Reinhold Stecher präsentiert 39 seiner Werke zum Themenkreis Wasser.

Am 11. Dezember werden ab 18 Uhr die Bilder zugunsten von Brunnenbauprojekten der Caritas in Mali/Westafrika versteigert.

Der Ausrufpreis beträgt 800 €. Alle Bilder können auch online unter www.caritas-innsbruck.at angesehen werden, Kaufanträge finden sich ebenfalls unter dieser Adresse. (MW)

(Foto: Caritas)

24 Stunden Rufbereitschaft

BESTATTUNG

üossnm

UUGO

SOHN GmbH

0512/584381 Marktgraben 2 6020 Innsbruck www.bestattung-flossmann.at

S t e r bef äI I e Johann Schöpf, 69 (7.10.)

Fritz Franz Rudolf Swerak, 98(7.10.)

Gertrud Oizinger, 88 (8.10.)

Jean Claude Haid, 53 (8.10.)

Herta Josefa Mayer, 81 (9.10.)

Augustine Maria Pivec, 82 (9.10.)

Gertrud Ilse Saxer, 80 (9.10.)

Helena Aloisia Szabó, 90 (10.10.)

Helmut Josef E h e i m , 73 (10.10.)

Alois Nagele, 94(10.10.)

Franz Viktor Kurz, 94 (11.10.)

Anna Elisabeth Mussack, 94 (ILIO.) Dr.phil. Edda Rosa Fessier, 80(1 1.10.)

Franziska H a t z i , 94 (12.10.)

Freda Veronica M ergi, 59 (12.10.)

Ida Paulus, 85 (13.10.)

Elfriede Pfister, 69 (13.10.)

Herta Schwetz, 66 (13.10.)

Ludmilla Foidl, 78(14.10.)

Otto Happ, 86(14.10.)

Manfred Bucher, 66(14.10.)

Mag.arch. Hermann Raymund Jung, 100(14.10.)

Günther Adolf Lippautz, 70 (14.10.)

Elisabeth Margarethe U r b a netz, 52(14.10.)

Ernst Johann Finarolli, 67 (15.10.)

Anton Alfred N a i r z , 85 (15.10.)

Anna Maria Nessmann, 89 (15.10.)

Rosina M i t t e r m a y e r , 105 (15.10.)

Gertraud Hofer, 71 (15.10.)

Elisabeth Rosa S t o p p , 80

(16.10.)

Josefa Maria Olga Außersdorfer, 91 (17.10.)

Irmgard Anna Pisching, 81 (17.10.)

Karin Anna Beer, 70 (17.10.)

Herta Emma Maria Fritz, 91 (17.10.)

Silvia Angelika B r i d a , 47 (18.10.)

Elisabeth Maria Paulina Salchner. 88 (18.10.)

Karl Robert Kapferer, 86 (19.10.)

Herma Olga Ida Adelheid Emilie Maria Czeschner, 94 ( 19.10.)

Erwin Josef Buchherger, 74 (20.10.)

Erna Eichhorn, 86 (20.10.)

Heriberta Maria R i m i , 85 (20.10.)

Bruno Hugo Rhomberg, 81 (20.10.)

Ing. Franz Josef Kofi er, 84 (21.10.)

Zita Gasser, 91 (21.10.)

Manfred Rudolf Nagele, 48 (21.10.)

Pia Wolf, 81 (22.10.)

Ingeburg Bode, 80 (22.10.)

Ludwig O b e r m a i r , 84 (23.10.)

Aloisia Stefanie Holzknecht, 84(24.10.)

Brigitte Christine Kirsch, 54 (24.10.)

Josef Reiner, 70 (24.10.)

Irma Maria Stibernitz, 77 (24.10.)

Paula D i Cola. 93 (25.10.)

Dipl.-Ing. Josef Franz Pacas, 83(25.10.)

Dipl.-Ing. Gebhard Christian Jehly, 60(25.10.)

Erich Hermann L u f t , 90

(26.10.)

Rosa Fuchs, 84(26.10.)

Zoltan Szekeres. 51 (27.10.)

Herta Cäcilie Oitzinger, 86 (30.10.)

MilicaCiric, 69(1.11.)

Andreas D u r n t h a l e r , 46 (1.11.)

Thomas Johann Kerschbaumer, 48(1.11.)

Andreas Johann Schweiger, 85 (2.1 I.) Maria Anna Nagler, 88 (2.1 I.) Hilda Kasseroller, 78(3.11.)

Magdalena Friederike Marie Adelinde Auguste Elisabeth H o r w a t h , 92 (5.1 I.) Karl Theodor Stuffer. 88 (5.11.)

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Öffnungszeiten der Friedhöfe a m 24. und 3 1 . Dezember Der Westfriedhof und der Ostfriedhof Pradl haben am 24. Dezember von 7.30 bis 20 Uhr und am 31. Dezember bis 18 Uhr geöffnet. Die übrigen städtischen Friedhöfe (Hötting, Mühlau, Arzl, Am ras und Igls) sind rund um die Uhr geöffnet.

Am H l . Abend sind weihnachtliche Weisen auf den Friedhöfen zu hören: Vor der Einsegnungshalle am Westfriedhof spielt das Posaunenquartett der Musikschule um 14 Uhr Weihnachtslieder.

Die Pradler Turmbläser sind traditionell ab 16.45 Uhr am Ostfriedhof zu hören. (EH)

SPAR fördert Museumsbesuche U m Familien den Besuch in den T i r o l e r Landesmuseen schmackhaft zu m a chen, gibt es eine besondere Familienaktion.

SPAR hat Gutscheine im Wert von 75.000 Euro für einen ermäßigten Besuch verschenkt. Statt 16 Euro war eine Familienkarte für 2 Euro zu kaufen. Um nur zwei Euro können sich Familien bis zum 28. Februar 2009 in den Tiroler Landesmuseen (Ferdinandeum, Zeughaus und Hofkirche) damit auf eine spannende Zeitreise begeben. „Die Menschen verlieren die Erinnerung, dass es uns gibt", erklärte Dr. Wolfgang Meighöfer, Direktor der Tiroler Landesmuseen, den Grund für die Aktion. „Uns verbindet eine gewisse Ähnlichkeit", erläuterte SPAR-Geschäftsführer Mag. Christoph Holzer das Engagement seines Unternehmens. „Denn auch Essen ist Kultur!" (NAS)

PKS

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - DEZEMBER 2008

Institut Français unter neuer Leitung A m 7. N o v e m b e r s t e l l t e sich d e r n e u e D i r e k t o r des F r a n z ö s i s c h e n K u l t u r institutes, Alain Fourgeaux, bei B ü r g e r m e i s t e r i n Hilde Zach vor.

freut sich auf die neuen H e rausforderungen in der Tiroler Landeshauptstadt: „ D i e meisten Franzosen denken beim Stichwort .Österreich' zunächst an W i e n , Salzburg und Innsbruck", erklärt er die BeFourgeaux, der zuvor D i liebtheit Innsbrucks bei seinen rektor des Französischen KulLandsleuten. „Innsbruck beturinstitutes in Budapest war, deutet für die Menschen schöne Häuser, Weihnachtsmarkt, Berge und Geschichte", so Fourgeaux. Allerdings sei die Landeshauptstadt ebenso bekannt für ihre Innovationsfreude. „ N e u e Gebäude und visionäre Bauprojekte haben das Bild Innsbrucks in den Köpfen der Franzosen v e r ändert", erklärt der 59-Jährige. „Sie werden hier mit offenen A r m e n empfangen, denn viele Innsbruckerlnnen sind f r a n kophil", a n t w o r t e t e Bürgermeisterin Hilde Zach. „ I c h w e r d e mein Bestes geben, damit w i r die bisherige gelungene Zusammenarbeit auch Bürgermeisterin Hilde Zach und in Zukunft fortführen können", Alain Fourgeaux, neuer Direktor hieß sie Fourgeaux in seiner des Französischen Kulturinstitutes, neuen Heimat w i l l k o m m e n . mit dem Institutsprogramm.

(NAS) (Foto: N. Saboor)

Bezirksschulrat 1Ä Info J u g e n d ,

b i l d u n g

Die Kinder aus dem Kindertageszentrum und im Hintergrund LAbg. a.D. Rudi Warzilek, GR Andreas Wanker, Bgm. Hilde Zach, Botschafter Victor Dolidze, Obfrau Andrea Wanker-Fessler, Alt-Bgm. Romuald Niescher und Finanzreferent Helmut Heiss.

(Foto: M. Weger)

Ausstellung zugunsten georgischer Kinder A m 7. N o v e m b e r v e r a n staltete der T i r o l e r Sozialdienst i m Beisein von Bürgermeisterin Hilde Zach und dem georgischen Botschafter in Österreich, Victor Dolidze, eine Vernissage z u gunsten bedürftiger Kind e r in G e o r g i e n .

In w o c h e n l a n g e r A r b e i t stellten die Kinder im Kindertageszentrum Stadtpark des T i r o l e r Sozialdienstes die Exponate her. Fotos, Bilder, Seidentücher, Schlüsselanhänger, bemalte Glasteller, Kerzen, Schatullen und vieles

STADT INNSBRUCK ERZIEHUNG. BILDUNG UND GESELLSCHAFT

Einschreibung in die städtischen Neuen Mittelschulen, in die städtischen Hauptschulen und in die Polytechnische Schule 1. Die Einschreibung in die städtischen Neuen Mittelschulen, städtischen Hauptschulen und die Polytechnische Schule für das Schuljahr 2009/2010 findet am Mittwoch, 18. Februar, und Donnerstag, 19. Februar 2009, in der Zeit von 8 bis 12.30 Uhr und von 15 bis I 7 Uhr statt.

Die Mitnahme der letzten Schulnachricht und der Sozialversicherungskarte ist erforderlich.

2. Erziehungsberechtigte, die der Einschreibungspflicht ihrer schulpflichtigen Kinder nicht nachkommen, begehen eine strafbare Übertretung des Schu/pf/ichtgesetzes.

3. Für die Einschreibung in den Sportzweig der Neuen Mittelschule Reichenau bzw. der Hauptschule Hötting-West ist eine Eignungsprüfung vorgesehen. Zur Ablegung dieser Prüfung ist eine Anmeldung an den genannten Schulen bis spätestens Dienstag, 27. Jänner 2009, erforderlich.

4. Auch für die Aufnahme in die Musikhauptschule Innsbruck-Olympisches Dorf ist die positive Ablegung einer Eignungsprüfung Voraussetzung. Zur Ablegung dieser Prüfung ist eine Anmeldung an der Musikhauptschule bis spätestens Freitag, 19. Dezember 2008, erforderlich.

5. Nach Maßgabe des Abschlusszeugnisses haben nicht nur die künftigen Schülerinnen der Neuen Mittelschulen, sondern auch die künftigen Schülerinnen der Hauptschulen dieselben Berechtigungen zum Besuch einer weiterführenden mittleren oder höheren Schule wie bisher.

6. Im Übrigen wird auf die Informationsbroschüre verwiesen, welche allen Kindern der 4. Klasse Volksschule ausgehändigt wird.

Für die Vorsitzende des Bezirksschulrates: Mag. Ferdinand Neu e.h.

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mehr konnte käuflich e r w o r ben werden. Die Kinder selbst haben sich entschlossen, den Erlös heuer georgischen Kindern zukommen zu lassen.

Bgm. Hilde Zach zeigte sich von der Ausstellung begeistert und wies auf die Städtepartnerschaft Innsbruck-Tbilissi hin: „Es ist eine große Freude, dass die Kinder hier auch an Menschen denken, die weiter weg sind und denen es nicht so gut geht. Ich gratuliere A n drea Wanker-Fessler und ihrem Team zur gelungenen A k t i o n . " D e r georgische Botschafter Victor Dolidze freute sich über das Engagement der Innsbrucker Kinder: „Georgien ist derzeit in einer schwierigen Situation, ich bedanke mich vielmals für die Hilfe aus Innsbruck."

Im Kindertageszentrum werden ca. 120 Kinder im A l t e r von 18 Monaten bis zehn Jahren betreut. D e r Tiroler Sozialdienst hat d o r t eine Krabbelstube, einen Kindergarten und einen Schülerhort mit 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eingerichtet. D e r Sozialdienst organisiert Familienberatungsstellen, Kinderferienaktionen, Wohngemeinschaften, den Grünen Bus, Seniorenreisen, Krisenwohnungen, eine Herz-Sport-Gruppe und betreibt neben dem Kindertageszentrum in Innsbruck auch eines in Schwaz. ( M W )

DIE STADTPLANUNG INFORMIERT

Flächenwidmungs- u n d Bebauungspläne D e r G e m e i n d e r a t der Landeshauptstadt Innsbruck hat in seiner Sitzung a m 20. N o v e m b e r 2008 d i e Auflage der folgenden Entwürfe beschlossen: Entwurf des Allgemeinen Bebauungsplanes N r . H A BIO, Höttinger Au, Bereich zwischen ÖBB, Höttinger Au, Bachlechnerstraße und südlich Fürstenweg (als Änderung der Bebauungspläne Nr. 83/bl, ZNr. 3643, Nr. 83/bl I, ZNr. 3760, Nr. 83/bl2, ZNr. 3864) (gem. § 56 Abs. I TROG 2006) und Entwurf des Ergänzenden Bebauungsplanes N r .

HA-B10/1, Höttinger Au, Bereich zwischen ÖBB, Höttinger Au, Bachlechnerstraße und südlich Fürstenweg (als Änderung der Bebauungspläne Nr. 83/bl, ZNr. 3643, Nr. 83/bl I, ZNr. 3760, Nr. 83/bl2, ZNr. 3864) (gem. § 56 Abs. 2 TROG 2006) Modell

mungsplanes N r . MÜ-FI I, Mühlau, Bereich zwischen KGGrenze Hötting - Mühlau am Tuftbach, KG-Grenze Mühlau - Arz! südlich des Siedlungsgebietes Hungerburg und westlich des Siedlungsgebietes Arzl, Arzler Straße Richtung Westen bis Mühlauer Bach und südlich E n t w u r f des Ö r t l i c h e n entlang des Inn (als teilweise Raumordnungskonzeptes oder gänzliche Änderung der Nr. MÜ-ÖI7, Mühlau, Bereich Flächenwidmungspläne Nr. nördlich Josef-Schraffl-Straße MÜ-FI, ZNr. 3559; Nr. MÜNr. 25 (als Änderung des ÖrtF2, ZNr. 3597; Nr. MÜ-F4, lichen Raumordnungskonzeptes ZNr. 3676; Nr. MÜ-F7, ZNr. 2002, ZNr. 4000) 3821; Nr. 80-hj, ZNr. 3124; (gem. § 32 TROG 2006) Nr. 80-gs. ZNr. 2944; Nr. HUFür die Errichtung eines EinfaFl, ZNr. 3699) (gem. § 36 milienwohnhauses mit Büro und Abs. I und 2 sowie § 107 Seminarraum werden die planungsrechtiichen Voraussetzungen Abs.3 TROG 2006)

Für die geplante Errichtung des Bildungs- und Naherholungszentrums am Areal des ehemaligen Autohauses Linser werden die planungsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen. Gleichzeitig erfolgt teilweise eine Höherzonung.

geschaffen.

Entwurf des Flächenwid-

Entwurf des Flächenwidmungsplanes N r . AL-F34, Arzl, Bereich nördlich ÖBBBahnlinie, westlich Kreuzgasse (als Änderung des Flächenwidmungsplanes Nr. AL-FI, ZNr. 2533) (gem. § 36 Abs. I und 2 TROG 2006) Für die geplante Errichtung einer Wohnanlage werden die planungsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen.

Entwurf des Flächenwidmungsplanes N r . AM-F38, Amras. Gp. 553/2, 553/9, 553/10 und .628, KG Amras, Hermann-Gmeiner-Straße/ Landesstraße L-283 (als teilweise Änderung des Flächenwidmungsplanes Nr. AM-FI, ZNr. 2912) (gem. §36 Abs. 2 Es erfolgt eine planungsrechtliche Neubearbeitung eines großen und§ 107 Abs.3 TROG 2006) Teilbereiches von Mühlau mit der Festlegung Widmungen.

Entwurf des Allgemeinen Bebauungsplanes Nr. M U B9, Mühlau, Bereich nördlich Hoher Weg und Anton-RauchStraße, westlich Oberkoflerweg, nördlich Josef-SchrafflStraße, Schillerhofsiedlung sowie Bereich Otto-GamperWeg, Kirchgasse und nördlich Sternbachplatz (gem. § 56 Abs. I TROG 2006) und Entwurf des Ergänzenden Bebauungsplanes Nr. M Ü - B 9 / I , Mühlau. Bereich nördlich Hoher Weg und Anton-Rauch-Straße, westlich Oberkoflerweg, nördlich Josef-Schraffl-Straße, Schillerhofsiedlung sowie Bereich OttoGarn per-Weg, Kirchgasse und nördlich Sternbachplatz (gem. § 56 Abs. 2 TROG 2006)

Im Bereich SOS-Kinderdorfsind Umbaumaßnahmen geplant Dafür wird das gesamte Areal als „Sonderfläche SOS-Kinderdorf' ausgewiesen.

Diese Entwürfe sind während der Amtsstunden im Stadtmagistrat Innsbruck in den Schaukästen der Magistratsabteilung III / Stadtplanung einsehbar.

Die Auflegung der Entwürfe erfolgt vom 28. N o v e m b e r 2008 bis einschließlich 29.

Dezember 2008.

Informationen zu den aufgelegten Entwürfen können während der Parteienverkehrszeit von 8 bis 10 Uhr eingeholt werden.

Personen, die in der Gemeinde einen Wohnsitz haben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft oder einen Betrieb besitzen, haben das Recht, bis späteEs erfolgt eine planungsrechtstens eine W o c h e nach liche Neubearbeitung in TeilbeAblauf der Auflegungsfrist reichen von Mühlau mit der Festeine schriftliche Stellungnahme legung von Verkehrsflächen und Bebauungsregeln, im Wesentlichen zum Entwurf abzugeben. dem Bestand entsprechend und mit detaillierten Höhen- sowie Dichtebeschränkungen.

VI

PPS

Für den Gemeinderat Dipl.-Ing. Maizner e.h.

Baudirektor

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Künstlerische Melange aus Lebensfreude u n d Melancholie Das dritte Kammerkonzert am 10. D e z e m b e r , 20 Uhr, im Konservatoriumssaal bestreitet das A l b e r t - S c h w e i t z e r - Q u i n t e t t . Das Bläserensemble spannt einen Bogen von Mozart und Rossini bis zu Ibert und Ligeti.

A m 16. D e z e m b e r , 20 Uhr, Congress Innsbruck, ist das B r ü c k n e r O r c h e s t e r L i n z unter Dennis RussellDavies beim zweiten Meisterkonzert zu Gast.

Choreograph Torsten Händler gewährt im Dezember in den K a m m e r s p i e l e n erstmalig Einblick i n „ B e r n a d a A l b a s H a u s " . Das Tanzstück erzählt von jungen Frauen, die in ihren unerfüllten Sehnsüchten nach Freiheit und Liebe gefan-

Musik und T h e a t e r haben auch zur A d v e n t z e i t u n d z u m Jahreswechsel in I n n s b r u c k H o c h s a i s o n .

A u c h das n e u e J a h r b e g i n n t s c h w u n g v o l l m i t d e m Innsbrucker Neujahrskonzert. gen sind. Premiere ist am 12.

D e z e m b e r um 20 Uhr. Die komische Oper „ Z a r u n d Z i m m e r m a n n " von Albert Lortzing ist ein Libretto in deutscher Sprache. Regisseur Laurence Dale erzählt die Geschichte zweier junger Russen, die aus ganz unterschiedlichen Gründen in einem Opernhaus untertauchen. Unter der musikalischen Leitung von Nikolaus Netzer feiert das Stück am 13. D e z e m b e r um 19.30 Uhr im Großen Haus Premiere.

Die romantische O p e r „ R o m é o e t J u l i e t t e " von Charles Gounod wird am 19. D e zember um 19.30 U h r im Großen Haus wieder aufgen o m m e n . Das beliebte Musical „ T h e King and I " findet am 2 7 .

D e z e m b e r zum letzten Mal im Großen Haus statt. Im Rahmen der V e r a n s t a l Das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck unter der tungsreihe vollHadid-Station der Hungerburgbahn. (Foto: TLT/Forcher)

M o n d w i r d am 12. D e z e m b e r um 22 Uhr im Foyer der Kammerspiele die Hommage „ V o n K o p f bis F u ß M a r l e n e " erzählt. Szenen und Lieder geben die Geschichte von Marlene Dietrich wieder: Beginnend in den 20er Jahren bis zu ihrem T o d 1992.

Jugendliche ab 14 Jahren sollten sich den 7. D e z e m b e r vormerken. Denn von 10 bis 12 U h r findet auf der Probebühne I (Eingang A b o b ü r o , Durchgang vom Landestheater zur SOWI) „ E R W I N : T h e a t e r s p o r t " mit Gerhard Kasal statt: Theatersport ist ein spielerischer W e t t b e w e r b z w i schen zwei Teams, die sich in

»HU« VÂwft 1 1 1

der Kunst der Improvisation miteinander messen. Karten kosten 5 Euro an der Kassa des TLT. Das neue Jahr beginnt musikalisch. A m I. J ä n n e r um 17 U h r findet im Congress Innsbruck (Saal Tirol) das N e u j a h r s k o n z e r t mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck statt. Die G e n e r a l p r o b e ist am 3 1 . D e z e m b e r um 10 U h r , ebenfalls im Congress Saal Tirol. Karten sind an der Kassa des T i r o l e r Landestheaters erhältlich. Unter dem Titel „ I G o t R h y t h m " verbindet Pianist und Dirigent Stefan Viadar Jazzelemente mit dem ureigenen österreichischen Rhythmus, dem Walzer, zu einer Melange aus Lebensfreude und Melancholie. U n d w e m wäre diese Stimmung unbekannt nach einer Silvesternacht? (NAS)

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STADTLEBEN

Für kleine Theaterfreunde: Winterzeit ist Märchenzeit!

Theater macht nicht nur den G r o ß e n Spaß! Z u r W e i h n a c h t s z e i t haben viele Bühnen der K u l t u r s t a d t I n n s b r u c k e i n eigenes P r o g r a m m für kleine Theaterfreunde.

Der Magische Zirkel T i r o l bringt auch heuer wieder mit seinen Kinderzauberzirkeln noch mehr Zauber in die Vorweihnachtszeit. Rund um den „ Z a u b e r t i s c h " geschehen die verblüffendsten Kunststücke, die Kinder und Eltern, Omas und Opas im Leosaal (Anichstraße 36, Stöcklgebäude) zum Staunen bringen. A m 6., 13.

Der Räuber Hotzenplotz geht um!

Macht der Phantasie - am 7. u n d 8. D e z e m b e r um 15 Uhr in den Kammerspielen.

Im Caritas-Integrationshaus (Gumppstraße 71) steht die Puppenbühne „Buntes Puppenkarussell". D o r t dreht sich alles um die Frage „ O h Schreck, oh Graus - fällt Weihnachten aus?", die für Kinder von drei bis 101 beantwortet w i r d : mittwochs um 15 Uhr ( a m 3., 10., 17. u n d 2 4 .

D e z e m b e r ) und donnerstags um 16 U h r ( a m 4 . , I I . u n d 18. D e z e m b e r ) . Der Eintritt kostet 4,50 Euro pro Nase.

Die Biene Maja fliegt auch im Dezember wieder durch das Landesjugendtheater.

Das Theaterstück für Kinder ab vier Jahren w i r d j e d e n T a g bis 2 3 . D e z e m b e r um 15 U h r aufgeführt.

Karten für Erwachsene kosten 9 Euro, Kinder zahlen 7 Euro.

Kartenvorverkauf und Infohotline: 0512575362.

Auch der „Räuber Hotzenplotz" ist im W i n t e r unterwegs. Das spannende Kindermärchen für Kinder ab vier Jahren handelt von Hotzenplotz, dem gerissensten Räuber seiner Zeit.

Im Rahmen der Innsbrucker Ritterspiele w i r d das Theaterstück am 6., 7., 13., 14., 2 0 . u n d 2 1 . D e z e m b e r jeweils 15 U h r im Theater des Bierstindls aufgeführt. Infohotline: 0664 3774661, E-Mail: karten @ i n n s b r u c k e r - r i t t e r spiele.info (MAS)

(Foto: Innsbrucker Ritterspiele)

u n d 2 0 . D e z e m b e r um jeweils 16 Uhr. Eintrittskarten (5 Euro Kinder / 7 Euro Erwachsene) gibt es im V o r v e r k a u f bei der Fa. Raggi, Anichstr. 24, Tel. 585845.

A u c h die K a m m e r s p i e l e warten mit einem besonderen Theaterstück auf. Mit „Prosperos Zauberinsel" hat W e r n e r Müller den „ S t u r m " von W i l l i a m Shakespeare für Kind e r bearbeitet. Ein wunderbar leichtes Märchen über die

LESUNG „Graubart Boulevard" mit Christoph W. Bauer, Mittwoch, 10. Dezember 2008, 19.00 Uhr, Bürgersaal-Historisches Rathaus, Herzog-Friedrich-Straße 21, Innsbruck Eine literarische Spurensuche durch die Opfer- und Tätergeschichten der NS-Zeit: schnörkellos und packend.

Innsbrucker Musikschule: Adventklänge im Dezember A m 10. D e z e m b e r v e r a n staltet die Musikschule I n n s b r u c k u m 18 U h r e i n Adventkonzert im Großen Stadtsaal.

Neben den Blockflötenkindern der Klasse Herta Ditz, die ein improvisatorisches Weihnachtsstück zum Besten geben, werden die Singklassen von Dorothea Forst e r und Mag.a Natalia Vogt sowie der Jugendc h o r (Leitung: Manfred Mingier) Die Jugendphilharmonie der Musikschule Innsbruck adventliche Mugibt am 10. Dezember ihr Können zum Besten. sik präsentieren.

(Foto: Musikschule Innsbruck) Als H a u p t w e r k des Abends wird von D. SchosSteixner lernte bis Juli 2008 takovitsch das Klavierkonzert bei Andreas Lackner an der N r . I für Streicher und SoloMusikschule der Stadt Innstrompete von der Jugendphilbruck T r o m p e t e . Seit Sepharmonie der Musikschule t e m b e r 2008 ist er Schüler Innsbruck (Leitung: W a l t e r des Musikgymnasiums InnsEnko) gespielt. Die Solisten bruck und lernt T r o m p e t e des Klavierkonzerts sind die am T i r o l e r LandeskonservaBrüder Alexander und Maxit o r i u m , ebenfalls bei Andreas milian Pattiss sowie Daniel Lackner. Insgesamt konnte er Steixner an der Trompete. bei den „Prima la Musica"Alexander und Maximilian Pattiss sind mehrfache Preis-

(üü

W e t t b e w e r b e n sechs Mal einen I. Preis erspielen. (NAS)

Klavierabend bei Jeunesse A m I I . D e z e m b e r u m 20 U h r geben die international g e f r a g t e n P i a n i s t i n n e n Ferhan und Ferzan Ö n d e r m i t W e r k e n v o n Ravel, Liszt und R a c h m a n i n o w für Klavier zu vier Händen und für zwei Klaviere i m Konservatoriumssaal ein Konzert.

Das Innsbrucker Publikum hat die beiden türkisch-stämmigen Zwillingsschwestern seit ihrem A u f t r i t t als Solistinnen bei den städtischen Symphoniekonzerten in bester Erinnerung.

Karten zu 8 € für Jugendli-

VIII

träger bei „Prima la Musica" und haben u.a. bei den Bundeswettbewerben mehrfach einen I. bzw. 2. Preis erspielt.

Beide sind Klavierschüler in der Klasse von Frau Gundula Gamper-Deutschmann. Daniel

che bis 26 und zu 15 € für Erwachsene in der Bank Austria, Maria-Theresien-Straße 36, bei der Innsbruck Information und unter der Tickethotline 0699 10996746. (EH)

Ferhan und Ferzan Onder sind am Klavier

ZU hören.

(Foto: Dirk Enders)

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STADTLEBEN

Die Igler Art: Ein Adventspaziergang mit Kunstpausen H e u e r z u m neunten Mal öffnen die Igler Kunsthandw e r k e r und Künstler a m dritten Adventwochenende, a m 13. u n d 14. D e z e m b e r 2 0 0 8 , w i e d e r i h r e W e r k stätten und Ateliers.

Die orangen Ballons, die als Wegweiser zu den 27 Ausstellungsorten führen, sind mittlerweile das Markenzeichen der Igler Art. Der Eintritt ist frei.

Jedes Jahr gibt es wieder so Obfrau Annelies Kanz neue teilnehmende Künstler.

Augusta Lukas zeigt erstmals ihre im Feuerbrand entstandenen Keramiken. Gilda Z i m mermann hat im Bauernhaus ein A t e l i e r geschaffen und präsentiert ihre Keramik in ihrem „Kunstwerkstall". Alle 36 teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler wohnen in Igls oder haben hier ihr Atelier.

Auch darstellende

Das

Kunst

Weltgeschehen in Bildern 80.536 Bilder von 5019 Fotografen aus 125 Ländern wurden eingereicht, um die wohl höchste Auszeichnung in der Pressefotografie, die „World Press Photo Awards", zu erhalten.

Alle preisgekrönten Bilder sind auch heuer wieder im Congress Innsbruck zu sehen. „Die Ausstellung ist nicht nur von der fotografischen Seite her beeindruckend, sondern zeigt uns auch ein Stück Zeitgeschichte", so Mag. Stefan Pleger, der Veranstalter der Ausstellung in Innsbruck. „Es sind Fotos, die auf das Weltgeschehen im vergangenen Jahr aufmerksam machen." Öffnungszeiten: 12. Dezember bis 4. Jänner täglich von 10 bis 19 Uhr, 24. Dezember ab 14 Uhr, 25. und 26. 12. geschlossen. (EH)

wird auf der Igler A r t geboten.

In F o r m einer Leseperformance w i r d das W e r k „Lanser See" des in Igls lebenden Schauspielers und Autors Elmar D r e x e l uraufgeführt, musikalisch begleitet von W o l f gang Praxmarer. Die textile Ausstattung und das Bühnenbild zur Performance gestaltet Annelies Kanz, die Obfrau der Igler A r t .

Eric Bayala s t a m m t aus Bourkina Fasso und lebt mit seiner Familie in Igls. Erstmals bei der Igler A r t dabei, bringt er auf seiner D j e m b e - T r o m mel afrikanische Rhythmen in die Adventzeit.

Die Eröffnung findet am Samstag, 13. D e z e m b e r , um

10 Uhr im Foyer der Volksschule Igls, Habichtstraße 9, statt. Als musikalische U m rahmung gibt es Klassisches und Lateinamerikanisches vom Igler A r t Ensemble unter der Leitung von Prof. Isabel Siew e r s (Mozarteum).

Öffnungszeiten: Samstag 13. und Sonntag 14. Dezember von I I bis 18 Uhr.

Brigitte Stern mit ihren neuesten Leuchtenkreationen. Rechts: Die Obfrau des Vereins „Die Igler Art", die Malerin Annelies Kanz, gestaltet das Bühnenbild zur Leseperformance von Elmar Drexel.

(Fotos: Klaus Defner)

Zehn Jahre RLB-Kunstbrücke in I n n s b r u c k D i e R L B - K u n s t b r ü c k e in Innsbruck feiert ihr zehnjähriges Bestehen. Z u m Jubiläum vereint Kuratorin Silvia H ö l l e r nun „ z e h n t i roler p o s i t i o n e n " unter ein e m D a c h auf der RLBKunstbrücke.

Bis I 6. J ä n n e r sind Schlüsselwerke der Tiroler Künstler Raimund A b r a h a m , A n t o n Christian, Heinz Gappmayr, Martin Gostner, Peter Kogler, Oswald Oberhuber, Max Peintner, Markus Prachensky, Helmut Schober und Lois W e i n berger zu sehen. „Wir möchten einen menschlichen Zugang zur Kunst schaffen", erklärt Dr. Hannes Schmid, Vorstandssprecher der RLB T i r o l . „ D i e Kunstbrücke ist eine Brücke zwischen W i r t schaft und Kunst."

Ein O r t der Begegnung zu sein, der die Auseinandersetzung mit bildender Kunst außerhalb der klassischen Kulturbetriebe ermöglicht, war von Anfang an die Zielsetzung der Kunstbrücke.

schenbilanz, weil das Konzept funktioniert und w i r auf diese Weise bisher tausenden Menschen die Auseinandersetzung mit der Kunst ermöglicht haben. Die Kunstbrücke hat ihren fixen Platz im Kulturprogramm der Landeshauptstadt und weit über ihre Grenzen hinaus", so Schmid. (NAS)

Dieser Vision sei man bis heute konsequent treu geblieben und es gäbe keinen Grund, diese Erfolgsrezeptur künftig zu ändern. 35 Ausstellungen, mehr als 1000 ausgestellte W e r k e von über 200 Kunst1 schaffenden, dazu bisher drei vergebene Kunstpreise zur Förderung der jungen Kunstszene M ' Tirols sei eine Bilanz M,, \ nach zehn Jahren, auf Zehn Jahre Kunstbrücke: Dr. Hannes Schmid, die man in der RLB Tirol Sprecher des Vorstandes der RLB Tirol AG, stolz ist. „ W i r ziehen und die Künstlerische Leiterin der Kunstbrücke, sehr zufrieden Z w i - Mag. Silvia Höller.

(Foto: N. Saboor)

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KULTUR

Heldentaten auf den Festwochenbühnen „ L e t z t e Helden" lautet das M o t t o d e r I n n s b r u c k e r F e s t w o c h e n 2 0 0 9 v o m 7.

Juli b i s 3 0 . A u g u s t . D e r K a r t e n v o r v e r k a u f hat bereits b e g o n n e n .

Im M i t t e l p u n k t der Festw o c h e n 2 0 0 9 stehen die Haydn-Opern „ O r l a n d o paAm 30. Oktober wurden die beiden Preisträgerinnen von Bürgermeisterin ladino" (25., 27. und 29. A u Hilde Zach ausgezeichnet. V.l. Kulturamtsleiter Horst Burmann, Barbara Hundegger, Bgm. Hilde Zach, Mag.a Kerstin I. Mayr und Abteilungsleiterin gust) und „L'Isola disabitata" (12. und 14. August) im LanMag.a Birgit Neu. (Foto: N.Saboor) destheater. Allerlei Helden bevölkern auch das restliche F e s t w o c h e n p r o g r a m m . Die Konzerte in den historischen Sälen und Kirchen der LanBarbara Hundegger wurde Z u r Förderung der Litedeshauptstadt werden ihrer1963 in Hall in T i r o l geboren. raturszene und i m Speseits von einem umfangreichen Sie studierte einige Jahre Gerziellen von Innsbrucker Rahmenprogramm mit Lunchmanistik, P h i l o s o p h i e und Schriftstellerinnen vergab konzerten, W o r k s h o p s und Theaterwissenschaft in Innsdie Stadt Innsbruck neuer dem traditionellen Schlossfest bruck und W i e n . Zahlreiche erstmals zwei LiteraturAmbras ergänzt.

Buchpublikationen, Preise und stipendien.

Infos im I n t e r n e t u n t e r www.altemusik.at, Karten unt e r www.ticketonline.at oder unter Tel. 561 5 6 1 . (EH)

M

^ N S B R U C K E R r t; S T W O

Literaturstipendien für zwei Innsbrucker Autorinnen

„Es ist mir ein Herzensanliegen, die literarische Szene, die oft zu kurz k o m m t , zu unterstützen", so Zach über die Idee der Stipendienvergabe.

Barbara Hundegger erhielt das mit 7000 Euro dotierte L i t e r a t u r s t i p e n d i u m . Mag.a Kerstin I. Mayr w u r d e mit dem Literaturförderstipendium in der Höhe von 3000 Euro ausgezeichnet. Beide A u torinnen waren in der im Rahmen v o n „Innsbruck liest" 2007 veröffentlichten A n t h o logie v e r t r e t e n . Die Auswahl der Stipendiatinnen erfolgte durch eine unabhängige Fachjury, die v o m Kulturamt der Stadt Innsbruck eingeladen wurde.

Stipendien (u.a. Ö s t e r r e i chisches Staatsstipendium für Literatur, Christine-LavantLyrikpreis 2003, Großes T i roler Literaturstipendium 2005/2006) folgten. Die A u t o r i n lebt als freie Schriftstellerin in Innsbruck.

Mag.a Kerstin I. Mayr, MA. w u r d e 1978 in Innsbruck geboren. Sie studierte Germanistik und Anglistik/Amerikanistik. Diverse Projektarbeiten und ein MA-Studium am City College of N e w Y o r k folgten.

Seit N o v e m b e r 2007 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an d e r L e o p o l d - F r a n z e n s Universität. Kerstin I. Mayr ist Mitglied von Cognac & Biscotten. Sie schreibt Lyrik und Kurzprosa. (NAS)

René Jacobs und Sarah Wilson sorgen auch 2009 für Festwochenstimmung in Innsbruck.

(Foto: E. Hohenauer)

Volksmusik aus Südtirol Im Zuge der „ O p t i o n " w u r d e eine „ S ü d t i r o l e r K u l t u r k o m m i s s i o n " eing e r i c h t e t , u m die gesamte Kultur der Südtiroler Optanten zu erforschen.

Die deutsche und ladinisehe Bevölkerung in Südtirol hatte sich damals zu entscheiden, als Bürger zweiter Klasse im faschistischen Italien zu bleiben o d e r ins „Deutsche Reich" auszuwandern und e r o b e r t e Gebiete zu besiedeln. D e r Musikwissenschafter Alfred Quellmalz d o k u m e n t i e r t e damals die Volksmusik und konnte über 3000 Tonaufnahmen aus

allen Teilen Südtirols sammeln.

Ass.-Prof. Dr. Thomas Nußbaumer stellte aus diesem umfassenden Tonmaterial eine Auswahl von 68 Aufnahmen

Doppel-CD mit Booklet „Bäuerliche Volksmusik aus Südtirol 1940 1942".

(Foto: Nußbaumer)

zusammen und versah die W e r ke mit einem wissenschaftlichen Kommentar. Das Ergebnis dieser Arbeit ist eine Doppel-CD mit Booklet ( 176 Seiten, deutsch und englisch), „Bäuerliche Volksmusik aus Südtirol 1940 - 1942, Originalaufnahmen zwischen NS-ldeologie und Heimatkultur", erschienen im Studien(Foto: Ulrike Fuchsberger) Verlag, 29,90 €. ( M W )

N e u e s auf Schloss A m b r a s Gotische Altarflügel von Friedrich Fächer, Simon von Taisten und anonymen Tiroler Malern aus den Beständen von Schloss Ambras werden nach einer umfassenden Restaurierung erstmals der Öffentlichkeit gezeigt Die Tafelbilder stellen absolute Highlights innerhalb der Sammlung sakraler Kunst von Schloss Ambras dar und werden direkt im Anschluss an die Schlosskapelle ausgestellt. Ab I. Dezember täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet, am 25.

Dezember geschlossen. Habsburger Porträtgalerie und Gotische Bildwerke sind bis I. April geschlossen, www.khm.atlambras Friedrich Fächer, Flucht nach Ägypten, um 1475.

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TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER BIS 6. DEZEMBER 2008 L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr. „ D i e Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • G o l d e n e s D a c h l , 17 Uhr: Turmbläser • A l t s t a d t , 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender, T i r o l e r Brauchtum • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Surfaholics L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W N b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr: „ D i e Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute m i t Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 15 Uhr: Musizierstunde der Klasse Lydia Noeva, Violine • G o l d e n e s D a c h l , 17 Uhr: Turmbläser • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Coshiva, K o n z e r t • A l t s t a d t , 17.30 U h r : Lebendiger Adventkalender, T i r o l e r Brauchtum • p m k , 20.30 Uhr: Science Fiction Cinema vol. XVII L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr: „ D i e Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „ O h Schreck, oh Graus, fällt Weihnachten aus?", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 » K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: norway.today von Igor Bauersima • G a s t h a u s S a n d w i r t a m I n n , 20 Uhr: Comedytruppe „ D e r flotte D r e i e r " mit „Alles hat zwei Seiten" • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • G o l d e n e s D a c h l , 17 Uhr: Turmbläser • A l t s t a d t , 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender, T i r o l e r Brauchtum • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Verena Schebrak, Querflöte • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Staatstheater, Patrick Marber, „Hautnah"; 20.30 Uhr: „Kommissar Prohaska, Fall I", Kabarett, Literaturverein Cognac & Biskotten G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „The King and I", Musical von Richard Rodgers • K a m m e r s p i e l e , 10.30 und 15 Uhr: „Prospères Zauberinsel", Ein Märchen von W e r n e r Müller • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr: „ D i e Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 16 Uhr: „ O h Schreck, oh Graus, fällt Weihnachten aus?", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: norway.today von Igor Bauersima • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • G o l d e n e s D a c h l , 17 Uhr: Turmbläser • A l t s t a d t , 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender, Tiroler Brauchtum • U r s u l i n e n s a a l a m M a r k t p l a t z , 19 Uhr: Gedenkkonzert „Karlheinz Stockhausen, Komponist (22.8.1928 - 5.12.2007) Tierkreis 12 Melodien der Sternzeichen"; Cornelia Senoner (Querflöte), Paolo Tomada (Klavier) mit ihren Schülerinnen der Musikschule Ibk. • a r c u s t i k / D o m p l a t z 3, 19 Uhr: „Tanz auf dem Hackbrett", Folkover • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Staatstheater, Patrick Marber. „Hautnah" • H a f e n , 20 Uhr: „Metalfest 0 8 " G r o ß e s H a u s , ! 9.30 Uhr: „Eugen Onegin", Oper von Pjotr lljitsch Tschaikowski • K a m m e r s p i e l e , 9 und ! I Uhr: „Prospères Zauberinsel", Ein Märchen von W e r n e r Müller; 20 Uhr: „Was geschah wirklich mit Baby Jane?", Stück von Henry Farrell • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchen musical für Kinder ab 4 • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: norway.today von Igor Bauersima • W e s t b a h n t h e a t e r I n n s b r u c k / F e l d s t r a ß e l a , 20 Uhr: „Natascha - Wege zum Gipfel", eine „Telebordela" von Clemens Aufderklamm • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • G a s t h a u s L ö w e n h a u s , 20 Uhr: Buschiaden und andere Schmeicheleien, Wilhelm Busch • G o l d e n e s D a c h l , 17 Uhr: Turmbläser • A l t s t a d t , 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender. Tiroler Brauchtum • P f a r r k i r c h e S t . N i k o l a u s , 17.30 Uhr: Nikoloeinzug • p m k , 21 Uhr: 10 Jahre 20er, Ayakata Dance Group of Africa, Randy Mamola & Band, DJs Alaska AI & LA G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „La Bohème", O p e r von Giacomo Puccini • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Frauen, Fouls und Fallrückzieher", Die neue Revue von Doris Happl • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 15 Uhr: „ D e r Räuber Hotzenplotz", Innsbrucker Ritterspiele, Märchen; 19 Uhr: tanzhouse • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr: „ D i e Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • L e o k i n o , 16 Uhr: „ D e r Zaubertrank" m i t dem Zauberfranz • W e s t b a h n t h e a t e r I n n s b r u c k / F e l d s t r a ß e l a , 20 Uhr: „Natascha - W e g e zum Gipfel", eine „Telebordela" von Clemens Aufderklamm • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • G o l d e n e s D a c h l , 17 Uhr: Turmbläser • A l t s t a d t , 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender, Tiroler Brauchtum • G a s t h a u s S a n d w i r t a m I n n , 20 Uhr: „Tiroler Weihnachtsmusik und traditionelle Adventlieder" • p m k , 21 Uhr: Jarring Effects LabelMo. 19.01.

Singles-Studierende Stufe 1 >C H U L Z E N T R U JVI nacht, High T o n e Fr. 23.01. | | Schüler-Jugend - Stufe 1 Fr. 16.01. (fra), JFX Team (fra), \ Paare-Ehepaare - Stufe 1 So. 18.01. insaesamt 3 Termine zur Auswahl: Support: Digital Brautpaare+Gäste intensiv siehe Paarel Do. 22.01.

Youth (ibk) Dub by Mo. 26.01.

Latino Intensiv m. Salsa/Mambo usw. spaß ohne Mo. 26.01.

N L K Kultur & ProDisco-Fox Intensiv f. Anfänger t k p l a t z s o r a e n ^ ir Di. 20.01.

Boogie Woogie Intensiv für alle O F. rr ••- IT 17 tocol 7 • W e e k Mi. 28.01.

Kinder-Tanzspass Gratis-Schnuppern e n d e r C l u b , 21 Mi. 28.01.

TOP: Videoclip-Dancing fur Kids Radetzkystr Mi. 28.01.

Uhr: Phoenix out the ••Infos + A n m e l TOP: Videoclip-Dancing für Jugend lequem per Do. 29.01.

Breakdance für alle ab 8 J. ashtray 664/2043840 I D i e individuelle Geschenksidee fur j e d e n Anlass: Gutscheine mit freier Kurswahl mit Foto u. Grußnote rnli-'iUVirMlïn

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - DEZEMBER 2008

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INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 7. BIS

I3.DEZEMBER2O<>8

Großes Haus, 19.30 Uhr: „La Bohème", Oper von Giacomo Puccini • Kammerspiele, 10 Uhr: „Erwin 3", Theatersport mit Gerhard Kasal; 15 Uhr: „Prosperos Zauberinsel", Ein Märchen von Werner Müller • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: „Der Räuber Hotzenplotz", Innsbrucker Ritterspiele; 19.30 Uhr: DKK • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 » W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße I a, 20 Uhr: „Natascha - Wege zum Gipfel", eine „Telebordela" von Clemens Aufderklamm • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser • A l t s t a d t , 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender, Tiroler Brauchtum • D o m St. Jakob, 18 Uhr: „Musikalischer Advent" • p m k , 21 Uhr: Dritte Wahl (d), Fliehende Stürme (d), Kontra (a) Rockiger Punk mit Metalkante by grauzone Kammerspiele, 15 Uhr: „Prosperos Zauberinsel", Ein Märchen von Werner Müller • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Improtheater • Pauluskirche, 18.30 Uhr: 45. Paulus-Konzert, Ensemble pro Arte Tirolensi, M. Achatz (Violine), S. Riparbelli (Violine), R. Gasser (Viola), B. Ernst (Viola), P. Polzer (Cello), Werke: L. Boccherini, Ch. Reimeir, F. Mendelssohn-Bartholdy • Congress Ibk., 20 Uhr: Galakonzert Original Tiroler Kaiserjägermusik • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: Deckchair Orange • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser • A l t s t a d t , 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender, Tiroler Brauchtum • D o m St. Jakob, 18 Uhr: „Musikalischer Advent" Kammerspiele, 9 und 11 Uhr: „Prosperos Zauberinsel", Ein Märchen von Werner Müller • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • Kellertheater, 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser • Altstadt, 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender, Tiroler Brauchtum • Sparkassenplatz, 18 Uhr: Musikschule Ibk., Jugendchor, Streicherensemble und ein Trompetenensemble • D o m St. Jakob, 18 Uhr: „Musikalischer Advent" Großes Haus, 19.30 Uhr: „La Bohème", Oper von Giacomo Puccini • Landesjugendtheater/Josef-WilbergerStraße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 » Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Oh Schreck, oh Graus, fällt Weihnachten aus?", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 » Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: norway.today von Igor Bauersima • Gasthaus Sandwirt a m Inn, 20 Uhr: Comedytruppe „Der flotte Dreier" mit „Alles hat zwei Seiten" • Kellertheater, 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser • A l t s t a d t , 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender, Tiroler Brauchtum • Stadtsaal, 18 Uhr: Adventkonzert der Musikschule Ibk. • D o m St. Jakob, 18 Uhr: „Musikalischer Advent" • Konservatoriumssaal, 19 Uhr: 3. Kammerkonzert, Albert Schweitzer Quintett, Werke: Mozart, Rossini, Reicha, Ibert, Nielsen, Ligeti • Hafen, 18.30 Uhr: Sido, Livetour • Treibhaus, 20.30 Uhr: „Kommissar Prohaska, Fall I", Kabarett. Literaturverein Cognac & Biscotten • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: Emil Bulls & Sonic Deliverx Kammerspiele, 20 Uhr: „Was geschah wirklich mit Baby Jane?", Stück von Henry Parrei! • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 » Caritas-Integrationshaus, 16 Uhr: „Oh Schreck, oh Graus, fällt Weihnachten aus?", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: norway.today von Igor Bauersima • Kellertheater, 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser • A l t s t a d t , 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender, Tiroler Brauchtum • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Mag. Ilse Strauß, Blockflöte • D o m St. Jakob, 18 Uhr: „Musikalischer Advent" • arcustik/Domplatz 3, 19 Uhr: „Lucky Old Sun", Pop Großes Haus, 19.30 Uhr: „Eugen Onegin", Oper von Pjotr lljitsch Tschaikowski • Kammerspiele, 20 Uhr: „Frida Kahlo", Tanzstück von Maryse Delente; 22 Uhr: vollMond - Von Kopf bis Fuß Marlene", Eine Hommage • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15,15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 » W e s t bahntheater Innsbruck/Feldstraße la, 20 Uhr: „Natascha - Wege zum Gipfel", eine „Telebordela" von Clemens Aufderklamm • Kellertheater, 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser • A l t s t a d t , 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender, Tiroler Brauchtum « D o m St. Jakob, 18 Uhr: „Musikalischer Advent" • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Thomas Gaugg, Hörn • Congress Ibk., 20 Uhr: Max Raabe & Palastorchester „Heute Nacht oder nie!" • Gasthaus Löwenhaus, 20 Uhr: Text ohne Reiter die 9te • Kulturgasthaus Bierstindl, 20.15 Uhr: Tanzboden Rosa • p m k , 21 Uhr: Start Diy09 Tshirtdruckwettbewerb, Tankstellenproleten (live) by shirt24@cunst&co • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: Fuzzman

Sa 13

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Zar und Zimmermann", Komische Oper von Albert Lortzing • Kammerspiele, 20 Uhr: „Was geschah wirklich mit Baby Jane?", Stück von Henry Farrell • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: „Der Räuber Hotzenplotz", Innsbrucker Ritterspiele; 20 Uhr: Peter Ratzenbeck, Konzert • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • T h e a t e r an der Sili, 16 Uhr: „Bugsy Malone", Kindermusical • Leokino, 16 Uhr: „Der Zaubertrank" mit dem Zauberfranz » Westbahntheater Innsbruck/Feldstraße la, 20 Uhr: „Natascha - Wege zum Gipfel", eine „Telebordela" von Clemens Aufderklamm

«W Xil

INNSBRUCK INFORMIERT - SERViCEBEILAGE - DEZEMBER 2008

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Kellertheater, 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser • A l t s t a d t , 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender, Tiroler Brauchtum • D o m St. Jakob, 18 Uhr: „Musikalischer Advent" • Congress Ibk., 20 Uhr: „Tiroler Adventsingen" • Basilika W ü t e n , 20 Uhr: „Wiltener Advent" • Gasthaus Sandwirt a m Inn, 20 Uhr: „Tiroler Weihnachtsmusik und traditionelle Adventlieder" » pmk, 21 Uhr: Los Gurkos presentar, Kunst und Musik, Dirty Sun Jazz & Sahara Surfers

by Los Gurkos Prod. • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: The Precious Mings

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Großes Haus, 19.30 Uhr: „The King and I", Musical von Richard Rodgers • K a m m e r s p i e l e , 15 Uhr: „Prosperos Zauberinsel", Ein Märchen von Werner Müller • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: „Der Räuber Hotzenplotz", Innsbrucker Ritterspiele; 20 Uhr: Hermann Riffreser, Konzert • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15,15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • Pfarre St. P i r m i n , 10.15 Uhr: Klarinettenorchester Tirol der Musikschule Ibk. • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser • Altstadt, 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender, Tiroler Brauchtum • D o m St. Jakob, 18 Uhr: „Musikalischer Advent" Kammerspiele, 9 und I I Uhr: „Prosperos Zauberinsel", Ein Märchen von Werner Müller • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr. „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser • A l t s t a d t , 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender, Tiroler Brauchtum • D o m St. Jakob, 18 Uhr: „Musikalischer Advent" • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Peter Steiner, Blockflöte • Congress Ibk., 20 Uhr: „Weihnachten mit den Paldauern" • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Plastotype Kammerspiele, 9 und I I Uhr: „Prosperos Zauberinsel", Ein Märchen von Werner Müller • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15,15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Oh Schreck, oh Graus, fällt Weihnachten aus?", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • K u l t u r gasthaus Bierstindl, 14.30 Uhr: „Es weihnachtet sehr", Flötenensemble der Musikschule Ibk.; 20 Uhr: Christene Ledoux, Konzert • Kellertheater, 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser » Musikschule, Vortragssaal, 17.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Mag. Margit Rubatscher, Violine • A l t s t a d t , 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender, Tiroler Brauchtum • D o m St. Jakob, 18 Uhr: „Musikalischer Advent" • Pfarrkirche H ö t t i n g , 19 Uhr: Adventsingen Musikschule Ibk., Fachgruppe Volksmusik • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 2. Meisterkonzert, Brückner Orchester Linz, Dennis Russell-Davies (Dirigent), Markus Schulz (Bariton), Kinderchor des ungarischen Rundfunks, Konzertvereinigung Linzer Theaterchor, Werke: Haydn, Bartok, Nicolai, Honegger » W e e k e n d e r Club, 20 Uhr: Sgt. Square

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Kammerspiele, 9 und I I Uhr: „Prosperos Zauberinsel", Ein Märchen von Werner Müller • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • Gasthaus Sandwirt a m Inn, 20 Uhr: Comedytruppe „Der flotte Dreier" mit „Alles hat zwei Seiten" • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: A toys orchestra by InnPuls • Kellertheater, 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser • A l t s t a d t , 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender, Tiroler Brauchtum • D o m St. Jakob, 18 Uhr: „Musikalischer Advent" • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Streichinstrumente • Treibhaus, 20 Uhr: Staatstheater, Patrick Marber, „Hautnah" Großes Haus, 19.30 Uhr: „Alles weiß ich: Alles-Ringmotive", Tanzstück von Birgit Scherzer über Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen" • Kammerspiele, 9 und ! I Uhr: „Prosperos Zauberinsel", Ein Märchen von Werner Müller • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 » C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 16 Uhr: „ O h Schreck, oh Graus, fällt Weihnachten aus?", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Kellertheater, 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • a r c u s t i k / D o m p l a t z 3, 19 Uhr: „Weihnachten", Klassik » K u l turgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Weihnachtliche „Benefizlesung" • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser • A l t s t a d t , 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender, Tiroler Brauchtum • D o m St. Jakob, 18 Uhr: „Musikalischer Advent" • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Zupfinstrumente • Treibhaus, 20 Uhr: Staatstheater, Patrick Marber, „Hautnah" • Gasthaus Löwenhaus, 20 Uhr: Claudia Kasenbacher und Brigitte Hochrainer, literarisch besinnlich und humorvoll • Hafen, 20 Uhr: lan Pai ce feat. Purpendicular

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Großes Haus, 19.30 Uhr: „Roméo et Juliette", Romantische Oper von Charles Gounod • Kammerspiele, 9 und I I Uhr: „Prosperos Zauberinsel", Ein Märchen von Werner Müller; 20 Uhr: „Frida Kahlo" Tanzstück von Maryse Delente • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Die 3 Frisöre, Kabarett; 20.30 Uhr: Poetry Slam • Kellertheater, 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • Gasthof Planötzenhof, 15 Uhr: Weihnachtskonzert Musikschule Ibk, Trompetenklasse • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser • Musikschule, Vortragssaal, 17.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Mag. Karin Herold-Gasztner, Violoncello • A l t s t a d t , 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender, Tiroler Brauchtum • D o m St. Jakob, 18 Uhr: „Musikalischer Advent" • Treibhaus, 20 Uhr: Staatstheater, Patrick Marber, „Hautnah" • pmk, 21.30 Uhr: Markus Kienzl live! (Sofa Surfers) DJ Powercut (FM4 LaBoumDeluxe/Couchclub) by DKK • W e e k e n d e r Club, 22 Uhr: Rock'n'pop Girls Night

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - DEZEMBER 2008

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TAG INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 20

BIS3O.DEZEMBER2OO8

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Zar und Zimmermann", Komische Oper von Albert Lortzing • Kammerspiele, 18 Uhr: „Prosperos Zauberinsel", Ein Märchen von Werner Müller • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: „Der Räuber Hotzenplotz", Innsbrucker Ritterspiele, Märchen; 20 Uhr: Salsa Weihnachtsfest • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • T h e a t e r an der Sili, 16 Uhr: „Bugsy Malone", Kindermusical • Leokino, 16 Uhr: „Der Zaubertrank" mit dem Zauberfranz • Kellertheater, 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • Konservatoriumssaal, 16 Uhr: „Tiroler Weihnachtskonzert", international völlig einzigartig • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser • A l t s t a d t , 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender, Tiroler Brauchtum • D o m St. Jakob, 18 Uhr: „Musikalischer Advent" • Congress Ibk., 20 Uhr: „Tiroler Adventsingen" • Gasthaus Sandwirt a m Inn, 20 Uhr: „Tiroler Weihnachtsmusik und traditionelle Adventlieder" • Treibhaus, 20 Uhr: Staatstheater, Patrick Marber, „Hautnah" • pmk, 21 Uhr: „Beyond Stereo,, by Medien.Kunst.Tirol. • W e e k e n d e r Club, 22 Uhr: A life a song a cigarette Großes Haus, 19 Uhr: „Peer Gynt", Ein dramatisches Gedicht von Henrik Ibsen • Kammerspiele, 15 Uhr: „Prosperos Zauberinsel", Ein Märchen von Werner Müller • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: „Der Räuber Hotzenplotz", Innsbrucker Ritterspiele, Märchen; 21 Uhr: Tanzhouse • Landesjugendtheater/Josef-WilbergerStraße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 » Pfarrkirche Allerheiligen, 10 Uhr: Klarinettenorchester Tirol der Musikschule Ibk. • Ferdinandeum, I I Uhr: „Weihnachtsansichten", Ansichten aus mehreren Jahrhunderten • Innenstadt/Altstadt, 17 Uhr: Christkindleinzug • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser • A l p e n z o o , 17 Uhr: Krippenpfad mit Krippenschau • A l t s t a d t , 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender, Tiroler Brauchtum • Congress Ibk., 20 Uhr: „The Original USA Gospel Singers & Band" • Konservatoriumssaal, 16 Uhr: „Tiroler Weihnachtskonzert", international völlig einzigartig Großes Haus, 19.30 Uhr: „Jesus Christ Superstar", Musical von Andrew Lloyd Webber • Kammerspiele, 9 und I I Uhr: „Prosperos Zauberinsel", Ein Märchen von Werner Müller • Landesjugendtheater/Josef-WilbergerStraße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • Musikschule, Vortragssaal, 16.15 Uhr: Musizierstunde der Klasse Mag. Susanne Kühndl, Klavier; 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Claudia Gabrielli, Violoncello • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser • A l t s t a d t , 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender, Tiroler Brauchtum Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4

Di

23 • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser » A l t s t a d t , 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender, Tiroler Brauchtum • D o r f z e n t r u m Igls, 17.30 Uhr: Igler Bergweihnacht • pmk, 21 Uhr: „p.m.k - All Star Night" Djs, Bands & Trallala T h e a t e r an der Sili, 14 Uhr: „Bugsy Malone", Kindermusical • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Oh Schreck, oh Graus, fällt Weihnachten aus?", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 » Zeughaus, 14 Uhr: „Rundum Weihnacht", Warten aufs Christkind • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser • A l t s t a d t , 17.30 Uhr: Lebendiger Adventkalender, Tiroler Brauchtum

Do 25

K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser

Fr

Großes Haus, 19.30 Uhr: „La Bohème", Oper von Giacomo Puccini • Kammerspiele, 15 Uhr: „Prosperos Zauberinsel", Ein Märchen von Werner Müller • Kulturgasthaus Bierstindl, 19.30 Uhr: DKK • Kellertheater.

26 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser » p m k , 21 Uhr: X-Mas Goth-Thing, The Pussybats (Live) by Bühne Ibk.

Sa

Großes Haus, 19.30 Uhr: „The King and I", Musical von Richard Rodgers • Kammerspiele, 15 Uhr: „Prosperos Zauberinsel", Ein Märchen von Werner Müller • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Kontrabass" von Patrick Süskind • 27 Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser • p m k , 22 Uhr: Alien Explorer, Richard Bartz (Kurbel/Gigolo/Disko B/München) by autark & djs aus mitleid Großes Haus, 19.30 Uhr: „Roméo et Juliette", Romantische Oper von Charles Gounod • Kammerspiele, 15 Uhr: „Prosperos Zauberinsel", Ein Märchen von Werner Müller • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße la, I I Uhr: „Bed Inn" mit T. Gassner, Mama Margit und Gästen • Kellertheater, 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • Congress Ibk./Dogana, 17 Uhr: „Feuerwerk der Blasmusik" • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser Großes Haus, 19.30 Uhr: „Alles weiß ich: Alles-Ringmotive", Tanzstück von Birgit Scherzer über Richard Wagners

Mo 29 „Der Ring des Nibelungen" • Kammerspiele, 18 Uhr: „Prosperos Zauberinsel", Ein Märchen von Werner Müller • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser Großes Haus, 19.30 Uhr: „Eugen Onegin", Oper von Pjotr lljitsch Tschaikowski • Kammerspiele, 20 Uhr: „Frauen, Fouls und Fallrückzieher", Die neue Revue von Doris Happl • Kellertheater, 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • A l t s t a d t , 14 Uhr: „Zwergerlsilvester" und MariaTheresien-Straße, 17 Uhr: Feuershow • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmbläser • Treibhaus, 20.30 Uhr: The Doors Expérience

XIV

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - DEZEMBER 2008

TAG Mi 3 1

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER

SI.DEZEMBBUOM

G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ Z a r und Z i m m e r m a n n " , Komische O p e r von A l b e r t Lortzing • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Frauen, Fouls und Fallrückzieher", Die neue Revue von Doris Happl • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute m i t Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • G o l d e n e s D a c h l , 17 Uhr: Turmbläser • C o n g r e s s I b k . , 10 Uhr: Generalprobe Neujahrskonzert, Tiroler Symphonieorchester Ibk., Stefan Vladar (Dirigent und Klaviersolist), W e r k e : George Gershwin, Leonard Bernstein, Maurice Ravel, Richard Strauss, Johann Strauß • A l t s t a d t / I n n e n s t a d t , 21 Uhr: Bergsilvester S p i e l a k t i v : O l y m p i a w o r l d , 5. bis 7. Dezember, 10 bis 18 U h r M a t u r a b a l l des BG/BRG Sillgasse: 12. Dezember ab 20 U h r in den Stadtsälen. Kartenvorverkauf in allen Innsbrucker Gymnasien.

Ausstellungskalender M u s e u m Goldenes Dachl Herzog-Friedrich-Straße 15 „ D a s Leben i m Z e i t a l t e r Kaiser Maximilians I . " ganzjährig; Di. bis So. 10 - 17 Uhr

Zeughaus Zeughausgasse B A H N b r e c h e n d , 150 Jahre Eisenbahn T i r o l - bis I I . Jänner; Di. bis So. 10 - 17 Uhr, Mo. geschlossen

Schloss A m b r a s Schlossstraße 20 Habsburger Porträtgalerie und Gotische Bildwerke. bis I. April; tagt. 1 0 - 17 Uhr

aut. architektur und T i r o l im Adambräu/Welzenbacherplatz „Neues Bauen in T i r o l 2 0 0 8 " , Auszeichnung des Landes T i r o l - bis 20. Dezember + Karl W u t t : Stile v o n Gegenden und Gegenständen - bis 20. Dezember; Di. bis Fr. I I - 1 8 Uhr; Do. 11-21 Uhr, Sa. M - 1 7 Uhr

S t a d t m u s e u m Innsbruck Badgasse 2 Stadtgeschichte - bis 31. Dezember; Mo. bis Fr. 9 - 17 Uhr Stadt tu rmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 Mitgliederausstellung „ M i n i m a l s " - bis 10. Jänner; Di. bis Fr. 1 4 - 1 8 Uhr, Sa. I I 15 Uhr Kaiserliche H o f b u r g Rennweg I Berge, eine unverständliche Leidenschaft, A l p e n verein Museum - ganzjährig; täglich 9 - 17 Uhr T i r o l e r LandesmuseenBetriebsgesellschaft Museumstraße 15 B a r b a r a Doser, Rococò [ r ] e l a t i o n - bis I I . Jänner; Di. bis So. 10-18 Uhr, Do. 10-21 Uhr Vorplatz Innsbrucker Hauptbahnhof Christine S. Prantauer, a r r i v é e - bis Ende Dezember Apothekenmuseum Winkler Herzog-Friedrich-Straße 25 Familiengeschichte(n)Stadtgeschichte(n): Stadta p o t h e k e W i n k l e r 15782008 - ganzjährig; ausschließlich geführte Besichtigungen; Terminvereinbarung Mo. bis Fr. 8 - 18 Uhr, Sa. 8 - 12 Uhr, Tel. 58 93 88

Privates Radiomuseum Oswald-Redlich-Straße I I Radiowelt, 8 Jahrzehnte Radiogeschichte - ganzjährig; Besichtigung nach tel.Vereinbarung, Tel. 0664/56 381 50 Galerie in d e r Senioren Residenz V e l d i d e n a p a r k Neuhauserstraße 5 Alois Gantioler, A q u a r e l l und A c r y l b i l d e r - bis 25. Jänner; tägl. 9 - 18 Uhr Kunstpavillon Rennweg 8a „dieses wilde Klaffen", Ben P o i n t e k e r - b i s 3. Jänner; Di. bis Fr. 1 0 - 12 und 1 4 - 18 Uhr, Sa. I I - 17 Uhr Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 Ritornell, Neun Geschichten - bis 25. Jänner + Sejla K a m e r i - bis 25. Jänner; Di. bis So. I I 18 Uhr, Do. I I - 2 0 Uhr Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/1II Gerhild Diesner - bis 17. Jänner; Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr Galerie Nothburga Innrain 41 A n t o n Plattner - bis 20. De-

zember; Mi. bis Fr. 16 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 1 3 Uhr sowie nach Vereinbarung unter Tel. 56 37 61 Galerie Rhomberg Tempistraße 2 - 4 David Lachapelle - bis 24. Jänner; Mo. bis Fr. 9 . 3 0 - 18 Uhr, Sa. 9.30 - 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Österreichische Nationalbank Adamgasse 2 G o l d b a r r e n - bis 31. Dezember; Mo. bis Mi. 8 - 12 Uhr und 1 3 - 15 Uhr, Do. 8 - 1 2 Uhr und 1 3 - 16.30 Uhr, Fr. 8 - 15 Uhr Turmbundgalerie Müllerstraße 3/1. „ G e d a n k e n s t r i c h e " : Grafiken von G ü n t e r Lierschof bis 19. Dezember; Mo., Mi. und Fr. 1 7 - 19 Uhr Kunstraum Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34/Arkadenhof Gerwald Rockenschaub „ D I V A " - bis 6. Dezember + G ü n t h e r Förg „ D i e Trilogie d e r T a t z e n " - bis 24. Jänner; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr, Sa. I I 16 Uhr Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 „Resp. -?-", Cäcilia LobisMian - bis 6. Dezember; Di. bis Fr. 1 5 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr Galerie Elisabeth & Klaus Thoman Maria-Theresien-Straße 34 G ü n t h e r Förg „ D i e Trilogie der T a t z e n " - bis 24. Jänner; Di. bis Fr. 1 2 - 18 Uhr, Sa. 1 0 17 Uhr FO.KU.S Erlerstraße, BTV StadtForum „ L i f e is stranger t h a n fict i o n " , Meisterwerke aus der Fotosammlung der Albert i n a - b i s 7. Februar; Mo. bis Fr.

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1 1 - 1 8 Uhr; Sa. I I bis 15 Uhr; 24. + 27. Dezember geschlossen RLB-Kunstbrücke Adamgasse 1-7 „zehn tiroler Positionen" bis 16. Jänner; Mo. bis Do. 8 - 1 6 Uhr, Fr. 8 - 15 Uhr Galerie Kooio Mariahilfstraße 40 N o r a Schöpfer, Lucas D r e xel, Maria Rauch - bis 22. Dezember; Mo., Mi., Do., Fr., Sa. 17 - 19 Uhr Botanischer Garten Botanikerstraße Michael Unterluggauer, „ L e t ' s stand t o g h e t h e r ? " bis 8. Dezember; tägl. 1 3 - 1 7 Uhr Galerie der Volkshochschule im VHS-Haus, Marktgraben 10/!., Foyer „Malen zur kreativen Selbstentfaltung", B i l d e r - I. Dezember bis 30. Jänner; Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr Galerie i m Andechshof Innrain I Barbara Doser „ v e r s u s " bis 13. Dezember; Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr. Sa. 1 0 - 13 Uhr Gase R e s t a u r a n t Schloss A m b r a s Schlossstraße 20 Zvonko Dimitrijevic, A k t und P o r t r a i t - 4. Dezember bis 30. April; täglich 1 0 - 1 7 Uhr Congress Innsbruck Renn weg 3 W o r l d Press P h o t o „ D a s W e l t g e s c h e h e n in B i l d e r n " - 12. Dezember bis 4. Jänner; tägl. 1 0 - 1 9 Uhr; 24. Dezember, ab 14 Uhr. 25. und 26. Dezember geschlossen

xv

STADTLEBEN

Besinnlich-fröhliche Advent- u n d Weihnachtszeit in Innsbruck Heuer sind die C h r i s t k i n d l m ä r k t e in der A l t stadt bis 28. Dezember jeweils von I I bis 20.30 Uhr, in der Maria-TheresienStraße bis 6. Jänner von I I bis 20.30 Uhr, a m M a r k t platz bis 23. Dezember von I I bis 20.30 Uhr und auf der H u n g e r b u r g vom 28.

November bis 4. Jänner Don-

Innsbruck bietet viele schöne Erlebnisse, u m sich auf die W e i h n a c h t s z e i t e i n z u s t i m m e n - neben den C h r i s t k i n d l m ä r k t e n in der Stadt und auf der Hungerburg locken zahlreiche Veranstaltungen, Konzerte, T h e a t e r und Ausstellungen m i t besinnlicher U n t e r h a l t u n g für Jung und A l t .

Fahrtmöglichkeit auf die Hungerburg mit der neuen Bahn ab Congress Innsbruck mit Parkmöglichkeit in der Congress-Garage. Die Märkte in der Altstadt und in der Maria-Theresien-Straße sind am 24. Dezember nur bis 15 Uhr geöffnet und am 25. Dezember geschlossen.

Bis 25. Dezember, täglich von 15 bis 21 Uhr (am 25.

Dezember ab 10.30 Uhr) lädt

Ein lebendiger A d v e n t k a lender ist vom I. bis 24.

D e z e m b e r täglich um 17.30 Uhr in der Altstadt zu bewundern.

Weihnachtliche Konzerte, Adventsingen und Adventstimmung vermitteln u.a. der Musikalische A d v e n t im Dom zu St. Jakob (7. bis 20.

D e z e m b e r jeweils um 18 Uhr), das T i r o l e r A d v e n t singen (am 13. und 20.

das Grand H o t e l Europa zu einem C h r i s t k i n d l m a r k t i m Zeichen der W o h l t ä tigkeit mit Tombola, Krippenausstellung, Kinderstube, Bastelhandwerk. A m 6. D e z e m b e r ist der N i kolaus auf Besuch, am 12. D e z e m b e r zaubern der IPA Chor Imst und Bläser A d v e n t s t i m m u n g , die A n k l ö p f l e r sind am 2 1 . D e z e m b e r auf Herbergsuche im Grand Hotel und am 24. D e z e m b e r kann man von I I bis 16 Uhr das Friedenslicht aus Bethlehem mit nach Hause nehmen. Der Reinerlös aller Einnahmen kommt den „Schmetterlingskindern" und an Cystischer Fibrose Die Innsbrucker Stadtkrippe am Domplatz erkrankten Kindern lädt zur Besinnung auf die eigentliche Bedeutung zugute. Das F r i e des Weihnachtsfestes ein.

(Foto: M. Weger) denslicht kann u.a. auch ab 23. D e z e m b e r im nerstag bis Sonntag 15 bis ORF-Landestudio Tirol abge19.30 Uhr sowie am 31. Deholt werden. zember ab 20 Uhr geöffnet.

Dezember, 17 Uhr) im Congress Innsbruck, der W i l t e ner Advent mit Liedern, Musik, besinnlichen Worten (Helmut Wlasak) und einem Fackelspalier der Wiltener Schützen in der Basilika W ü ten am 13. D e z e m b e r um 20 Uhr und das T i r o l e r W e i h n a c h t s k o n z e r t im Landeskonservatorium am 20.

D e z e m b e r um 16 Uhr und 2 1 . D e z e m b e r um 20 Uhr. Die Jaufenthaler-Krippe ist v o m 30. N o v e m b e r bis 6. Jänner täglich von 16 Uhr bis 19 Uhr heuer erstmals am Adolf-Pichler-Platz zu bewundern. Krippen laden u.a. am D o m p l a t z , beim Café C e n t r a l (Feierstunde des Innsbrucker Krippenvereins, musikalisch umrahmt von Kindern der Innsbrucker Musikschule, a m 9. D e z e m b e r um 18 Uhr) und am Igler Dorfplatz zur weihnachtlicher Besinnung ein.

In der Volksschule Jahnstraße/Dreiheiligen ist vom 6. bis 14. D e z e m b e r (Samstag, Sonn- und Feiertag von 10 bis 19 Uhr, wochentags 16 bis 19 Uhr) eine Krippenausstellung zu sehen.

Immer wieder ein Erlebnis für alle großen und kleinen Kinder ist die Märchengasse mit 24 Figuren aus bekannten Märchen an den Hausfassaden in der Kiebachgasse und am Köhleplatzl.

Festliche T u r m m u s i k las st der Innsbrucker Bläserchor am 24., 25. und 26.

Dezember, jeweils um 17

Uhr, vom Balkon des Goldenen Dachls, vom Weinhaus Happ und vom Historischen Rathaus erklingen. Um das Warten auf das Christkind zu erleichtern, lädt das Museum i m Zeughaus am 24. Dez e m b e r von 14 bis 17 Uhr zu einem Familiennachmittag. Im A l p e n z o o gibt es vom 30. N o v e m b e r bis 2 1 .

Dezember an Sonntagen um 17 Uhr einen Krippenpfad m i t Krippenschau.

Der heilige Nikolaus zieht am 5. D e z e m b e r um 17.30 Uhr mit Engeln und Hirtenbuben von der Pfarrkirche St. Nikolaus zum Domplatz. Der Nikolaus kommt am 5. Dez e m b e r um 17 Uhr auch zu einer Feier in die W i l t e n e r Basilika.

Gemeinsam mit Hirten, Engeln und Schafen zieht das Christkind in seinem prunkvollen von Pferden gezogenen Wagen am 2 1 . D e z e m b e r um 17 Uhr in Innsbruck ein.

Ca. 500 Kinder der Innsbrucker Schulen begleiten das Christkind und sorgen so für ein stimmungsvolles Vorweihnachtserlebnis.

Die Igler Bergweihnacht, ein traditionelles, besinnliches Krippenspiel, am 23. D e z e m b e r um 17.30 Uhr zählt zu den eindrucksvollsten Weihnachtserlebnissen.

Zu Geschichten und Brauchtum im weihnachtlichen T i r o l , mit Lebzelten, Kietzenbrot und Punsch, lädt „per pedes" vom 22. N o v e m b e r bis 6. Jänner jeweils Dienstag und Donnerstag um 18 Uhr ins MundingHaus in der Altstadt. (Keine Veranstaltung am 24. und 25.

Dezember und am I. Jänner.)

Im O l y m p i s c h e n Dorf/ N e u - A r z l findet v o m 29.

WW XVI

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Der Christkindlmarkt mit dem Christbaum vor dem Coldenen Dacht zaubert auch heuer wieder Weihnachtsstimmung in die Innsbrucker Altstadt. Das Christkind zieht am 21. Dezember um 17 Uhr in Innsbruck ein. Der heilige Nikolaus kommt am 5. Dezember um I 7 Uhr in die Wiltener Basilika und um ca.

18 Uhr auf den Domplatz.

N o v e m b e r bis 2 0 . D e z e m b e r der K u l t u r a d v e n t statt.

Eröffnung mit dem C ä c i l i e n konzert der Speckbacherm u s i k a m 19. D e z e m b e r um 19 U h r in der Kirche St. Pius, am 5. D e z e m b e r um 17 Uhr N i k o l a u s e i n z u g , am 6. D e z e m b e r um 19 U h r , ebenfalls in St. Pius, der N e u A r z l e r - A d v e n t , am 12. D e zember die Licht-insD u n k e l - G a l a der Musikhauptschule in der D o p p e l hauptschule, am 13. D e z e m b e r um 19 U h r in St. Pius ein G o s p e l a b e n d m i t Gail Anderson, am 19. D e z e m b e r ein A d v e n t k o n z e r t mit den W i l t e n e r Sängerknaben und am 2 0 . D e z e m b e r ab 19 Uhr ein gemütlicher A u s k l a n g am Pfarrplatz. In Z u sammenarbeit mit dem Philatelistenclub O - D o r f w i r d eine S o n d e r m a r k e mit den Motiven St. Pius und Stadtkrippe aufgelegt. D e r Eintritt ist zu allen Veranstaltungen frei.

In der Nacht v o m 3 I . D e z e m b e r a u f I . J ä n n e r lädt Innsbruck zum traditionellen B e r g s i l v e s t e r mit einem t o l len Unterhaltungsprogramm in der Stadt und dem Silvest e r f e u e r w e r k um M i t t e r nacht am Inn und auf der Seegrube. Bereits am 3 0 . D e z e m b e r findet in der Altstadt von 14 bis 17 U h r unter dem M o t t o „Farbenzauber" der Innsbrucker Kindersilvest e r statt. ( W W )

(Fotos: Veranstalter)

Keine Angst vor Weihnachten!

W e i h n a c h t e n ist l e i d e r n i c h t n u r e i n F e s t d e r Freude. Z a h l r e i c h e E i n r i c h t u n g e n in I n n s b r u c k n e h m e n sich d e r P r o b l e m e , S o r g e n u n d N ö t e d e r M e n s c h e n in dieser Z e i t a n .

Die T e l e f o n s e e l s o r g e ist in Krisen, bei Problemen, bei Einsamkeit rund um die Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 142 (ohne V o r wahl) erreichbar. W ä h r e n d der Weihnachtsfeiertage ist die G e s p r ä c h s o a s e , Maximilianstraße 8, am 22. und 23. Dezember sowie am 29. und 30. Dezember von 15 bis 18 Uhr besetzt. Die Gesprächsoase, eine Einrichtung der katholischen Kirche, getragen von den Redemptoristen, dem City-Pastoral, den hier ansässigen Ordensgemeinschaften und einer Reihe sonstiger Förderer, steht kostenlos allen Menschen offen, die Beratung, Hilfe und Trost brauchen.

D e r B r u n n e n im Einkaufszentrum dez, Eingang Ost, I. O G , Tel. 325-809, bietet allen Menschen kostenlos Beratung und Gespräch. Öffnungszeiten wie das Einkaufszentrum (Mo. bis Fr. 10 — 19 Uhr, Sa. 10 - 16 Uhr).

Die I n n s b r u c k e r S o z i a l e n D i e n s t e bieten unter Telefon 93001-7410 täglich von 7 bis 20 Uhr einen N o t r u f für Hauskrankenpflege an.

Das T i r o l e r F r a u e n h a u s für misshandelte Frauen und Kinder ist rund u m die U h r unter Telefon 3421 12 erreichbar.

D e r V i n z i b u s ist auch am 24. Dezember unterwegs. Um 18 U h r macht der Vinzibus bei der Markthalle Station.

Bei der zweiten Ausgabestat i o n , v o r der Teestube des Kapuzinerklosters in der Kaiserjägerstraße u m ca. 18.30 Uhr, w i r d Bischof Manfred Scheuer für die Bedienung der Bedürftigen sorgen.

Das H a u s M a r i l l a c , Sennstraße 3, lädt alle, die den Heiligen Abend nicht alleine verbringen m ö c h t e n , am 24.

Dezember von 18 bis 22 U h r zum gemeinsamen Feiern ein.

Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit, die Christmette zu feiern. Anmeldungen sind bis 2 1 . Dezember erbeten. Die Feier ist aber auch offen, wenn jemand spontan dazu k o m m t . T e l . 57 23 ! 3, haus.marillac@bartnherzigeschwestern.at.

Der Bahnhofsozialdienst d e r C a r i t a s bietet Gesprächsmöglichkeit, Beratung, Information, kurzfristige fi-

nanzielle Überbrückung, Hilfe für Reisende in Schwierigkeiten, Vermittlung von Schlafmöglichkeiten etc. Ö f f n u n g s z e i t e n : Mo., Di., Do., Fr. 9 bis 12 und 16 bis 18 U h r , Mi., Sa., So., Feiertag: 16 bis 18 U h r , Hl. A b e n d : 9 bis 12 U h r und von 16 bis 18 Uhr. Von 18 bis 19 U h r gibt es jeden Tag E s s e n im Kapuzinerkloster. K o n t a k t : Bahnhofsozialdienst, Südbahnstraße la, 6020 Innsbruck, Tel. 58 13 05, bsd.caritas@dibk.at.

Das C a r i t a s - B e r a t u n g s z e n t r u m bietet Beratung und Hilfe in akuten N o t s i tuationen, wie Sozialberatung, Beratung bei finanziellen Problemen, unbürokratische Überbrückungshilfe, Rechtsberatung, Schwangerenberatung, Gesprächs- und Kontaktmöglichkeit, Sektenberatung (nur mit T e r m i n vereinbarung: Tel. 22 30 557!) etc. Über das Beratungszentrum w e r d e n auch Kinderartikel weitergegeben. Ö f f n u n g s z e i t e n : Mo. bis Fr. 8 bis 12 Uhr, nachmittags nach Vereinbarung. A n Feiertagen geschlossen!

K o n t a k t : Caritas-Beratungsz e n t r u m , Heiliggeiststraße 16, Telefon 7270-15 beratungszentrum.caritas@ dibk.at (EH)

- u. immmm»

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XVII

Bozner Nachrichten

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Auch Bozen lockt mit Weihnachtsmärkten Im Palais Campofranco gleich neben dem Waltherplatz lockt heuer wieder der W i n t e r w a l d , während am Rathausplatz der M a r k t des H a n d w e r k s zu sehen ist.

Der Weihnachtsmarkt des Ehrenamtes, der Wohltätigkeitsmarkt der Vereine, ist

D e r t r a d i t i o n e l l e C h r i s t k i n d l m a r k t ist bis z u m 23. D e z e m b e r an W e r k t a g e n von 10 bis 19 U h r geöffnet. A n Samstagen von 9 bis 20 U h r . wieder auf Kornplatz, Silberund Mustergasse aufgeteilt.

Am Goldenen Sonntag gibt es einen Markt der Wanderhändler in der Freiheitsstraße.

Kinderland ist ein Dienst, der an allen Nachmittagen (15 bis 18 Uhr) des Christkindlmarktes und an den Samstagen von 10.30 bis 17.30

Uhr bis zum 3 I. Jänner in der Waltherpassage angeboten wird. Kinder ab fünf Jahren können spielen, während die Eltern shoppen.

Die Silvesterfeier m i t Feuerwerk findet am Waltherplatz statt, wo auch für das leibliche Wohl gesorgt wird.

Silvesterlauf 2008 BOclassic mit Spitzenathleten und Volkslauf Wer beim BOclassic, dem Bozner Silvesterlauf, mitmachen möchte, muss kein internationaler Star sein. Zwar gibt es auch diese hochkarätige Sektion, der veranstaltende Läuferclub Bozen Raiffeisen möchte aber allen am Laufen Interessierten die Möglichkeiten bieten, das Jahr 2008 gut

XVi

auszulaufen. Zum 5. Mal wird deshalb der BOclassic Lad u r n e r Volkslauf veranstaltet, der offen ist für alle, die Spaß am Laufen haben.

Der internationale Silvesterlauf der Spitzenklasse zählt zu den drei Top-Ereignissen w e l t w e i t : Mit dem Silvesterlauf in Bozen sind nur iene

von Madrid und Rio de Janeiro vergleichbar. Teilgenommen haben bereits internationale Lauf-Stars wie A b d e r r a h i m G o u m r i , Fernando Silva, Paul Kosgei, W i l f r i d T a ragon, Betona W a r g e Saihe, A was h Fikadu Habtam u , Edwin Soi, aber auch Olympiasieger Stefano Bal-

dini und bei den Frauen A n i ko Kalovics, Silvia Kybet, Prisca Ngetich Jepliting.

N e u ist dieses Jahr ein W a r m Up a m 30. Dezember mit Startnummernübergabe und Party am Waltherplatz (ab 17.30 Uhr).

Neu ist auch der BOclassic Frühschoppen a m 3 1 . Dez e m b e r ab I I Uhr. Starts: 13.30 Uhr BOclassic Ladurner Volkslauf, 14.15 Uhr Raiffeisen Jugendläufe, 15 Uhr Elite Frauen, 15.30 Uhr Elite Männer. 16.15 Uhr Prämierung Anmeldungen: www.boclassic.it oder boclassicOlcbozen.it Amateursportverein Läuferclub Bozen - Raiffeisen Lauben Telefon 0039 0471 979901 www.lcbozen.it. www.boclassic.it

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Youth Olympic Games 2012: I n n s b r u c k im Finale Bereits im Juni w u r d e n die Bewerbungsunterlagen in Lausanne beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC) abgegeben. Nach dem Ausscheiden der starken Bewerberstädte Lillehammer ( N o r wegen) und Harbin (China) steht Innsbruck im Finale der Bewerbungsphase und muss sich nun nur noch mit Kuopio (Finnland) messen. „ D i e Sportstadt Innsbruck konnte mit bereits bestehender und v o r allem sehr m o derner Sportinfrastruktur punkten. Die Investitionen in Sportanlagen, wie in die beiden Eishallen und den Igler Eiskanal, w u r d e n durch die internationalen Experten des I O C anerkannt und mit der N o minierung in das Bewerbungsfinale h o n o r i e r t " , so Sportreferent Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer, Vorsitzender des heimischen Bewer-

I n n s b r u c k h a t sich u m d i e A u s t r a g u n g der ersten Olympischen Winter-Jugendspiele i m J a h r 2 0 1 2 b e w o r b e n . A m 12. D e z e m b e r fällt die Entscheidung ü b e r den Zuschlag. bungskomitees. „Das K n o w h o w und die Erfahrungen im Organisationsbereich, die bei der Winteruniversiade 2005 und bei der UEFA E U R O 2 0 0 8 gesammelt w e r d e n konnten, sind ein großer Vorteil für Innsbruck", so Platzgummer weiter.

1000 Athletinnen im A l t e r von 14 bis 18 Jahren können sich im Januar 2012 nicht nur in den olympischen W i n t e r sportdisziplinen messen, sondern auch beim Projekt „ C u l ture and Programme" interkulturelle Erfahrungen sammeln. Nicht nur Sportler, sondern auch andere Jugendliche aus dem Ausland sollen die Möglichkeit bekommen, mitzuwirken. Sie können selbst

Kenntnisse im Medienbereich sammeln und sich mit den Themen Nachhaltigkeit und

U m w e l t auseinandersetzen.

W e i t e r sollen während der Spiele verschiedenste Kunstund Kulturinitiativen im C o n gress stattfinden, bei denen die Athleten w i e d e r u m aktiv eingebunden w e r d e n . www.innsbruck2012.com

ÖOC-Präsident Dr. Leo Wallner, Innsbrucks Ahtletendirektorin und Profisportlerin Karin Huttary und Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer mit den Bewerbungsunterlagen für die Olympischen Winter-Jugendspiele 2012.

(Foto: Innsbruck 2012)

„Familie" der Europäischen Sportstädte erweitert Sportverwaltung und Sportbudget.

ACES ist eine Vereinigung e u r o p ä i s c h e r Städte, die Sport für die Bevölkerung, ob jung o d e r alt, ob einheimisch oder ausländisch, ob behindert oder nicht behindert, f ö r d e r n .

I n n s b r u c k ist f ü r das J a h r 2008 v o n d e r O r g a n i s a tion European Capitals of Sport Association ( A C E S ) als „ E u r o p ä i s c h e S t a d t des S p o r t s " a u s gezeichnet w o r d e n .

Im Rahmen des ACESKongresses v o m 23. bis 25.

O k t o b e r in Igls präsentierte Sportreferent Vizebgm.

D r . Christoph Platzgummer gemeinsam m i t Präsident Gian Francesco Lupattelli die neuen Europäischen Sportstädte.

Mailand ist „Europäische Hauptstadt des Sports 2009".

Novara (Italien) w u r d e als „ E u r o p ä i s c h e Stadt des Sports 2009" ausgezeichnet,

Parallel dazu w i r d auch ein europäisches N e t z w e r k entwickelt. Vizebgm. Platzgummer: „ S p o r t hat viele ^ ^ « Aufgaben in der Gesellschaft.

W i r wollen den W e r t von Auszeichnung der Sportstädte im Congresspark Igls. Vertreter von Mailand, Rotterdam, Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer, Vertreter von Novara Sport in den Bereichen Geund Salamanca (kniend v. re.) sowie ACES-Präsident Gian Francesco sundheit, Gemeinschaft und Lupattelli (stehend Mitte).

(Foto: E Hohenauer) Integration ins Bewusstsein d e r Menschen b r i n g e n . " Salamanca (Spanien) ist „Euzeichnung sind unter anderem www.aces-europa.eu ropäische Stadt des Sports Sportanlagen, Sportförderung, (EH) 2010". Kriterien für die AusBehindertensport, Vereine,

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SPORTSTADT

B e i m Silvesterlauf das Jahr ausklingen lassen 3 I . D e z e m b e r : W e n n es d u n k e l ist u n d d i e Innsb r u c k e r I n n e n s t a d t festlich b e l e u c h t e t w i r d , g e h t es l o s .

D e r Startschuss f ü r den Kinderbewerb fällt um 16.30 U h r in der Maria-TheresienStraße, die Erwachsenen laufen um 17 Uhr los.

Kostümierte Läuferinnen werden prämiert.

(Foto: TIIRobert Parigger)

S p o r t t e r m i n e im Dezember Änderungen F U S S B A L L , O-Dorf: 6. Dezember, 12 Uhr: I. FC Futsal

vorbehalten!

20. Dezember bis 18. Jänner, 9 Uhr bis 22 Uhr

Ibk. H A N D B A L L , Hötting-West: 6. Dezember, 16.30 Uhr: HITFivers/U2l; 18.30 Uhr: Fivers / l ; 17. Dezember, 18.15 Uhr: HIT-Bregenz/U2l; 20.15 Uhr: Bregenz /!

T I S C H T E N N I S , Wörndleschule: 6. Dezember, 14 Uhr, 7. Dezember, 9 Uhr: Bundesliga; 13. Dezember, 14 Uhr, 14. Dezember, 9 Uhr: Bundesliga V O L L E Y B A L L , Leitgebhalle: 13. Dezember, 18 Uhr: VC T i rol-PS v. BG Salzburg BADMINTON, HöttingWest: 13. Dezember, I I Uhr: 2. Ö s t e r r . C-West-Ranglistenturnier Tir. Badmintonverband E I S H O C K E Y , Tiroler Wasserkraft Arena, 2. Dezember, 19.15 Uhr: HCI-EC Red Bull Salzburg; 7. Dezember, 18 Uhr: HCI-HDD Tilia Olimpija Ljublana; 14. Dezember 18 Uhr: HCIEV Vienna Capitals; 19. Dezember 19.15 Uhr: HCI-EC Pasut VSV; 26. Dezember 18 Uhr: HCI-Alba Volan Szekesfehervar; 30. Dezember, 19.15 Uhr: HC!EV Vienna Capitals I N N D O O R G O L F , Olympiahalle: 9. bis 13. Dezember und

XX

E I S L A U F , Tiroler Wasserkraft Arena: Publikumseislauf, Mi. 14 - 16.50 Uhr und 20 - 21.50 Uhr, Sa. 1 4 - 16.20 Uhr. 2 0 21.50 Uhr; So. 1 4 - 16.20 Uhr; Publikumseislauf im Außenbereich, Mo. bis Sa. 14 - 16.50 Uhr und 20 - 21.50 Uhr; So. 14 - 16.50 Uhr; 24. Dezember, 1 3 - 1 6 Uhr; 3 1 . Dezember, 1 4 - 1 6 Uhr, in der Ferien: 1 4 - 2 2 Uhr B O B - u n d R o d e l b a h n Igls: 12. bis 14. Dezember, 8 Uhr: Weltcup Bob; 20. bis 2 1 . Dezember, ab 14 Uhr: Europacup Skeleton; 25. Dezember, 14 Uhr: Gästebob; 26. Dezember, 14 Uhr: Großer Preis Skeleton; 27. bis 30. Dezember, ab 8 Uhr: Tiroler + Österreichische Meisterschaften; 31. Dezember, 10 Uhr: Gästebob FIS M A S T E R S C U P S K I A L P I N , Patscherkofel: 13. + 14. Dezember, Infos: www.skirennschule-patscherkofel.at

Infos auch unter: • www.olympiaworld.at • www.innsbruck.at/Sport8c Freizeit/Veranstaltungen/ Veranstaltungskalender • www.tirol4you.at

Im Laufschritt geht es anschließend durch die Innenstadt in Richtung Hofgarten, die Strecke durch den Englischen Garten w i r d von Fackeln ausgeleuchtet und v o r dem Landestheater werden die Läuferinnen von O p e r n musik begleitet.

Der Innsbrucker Silvesterlauf zählt zu den größten Silvesterläufen in Österreich und

w i r d von der Turnerschaft Sparkasse Innsbruck - Sektion Laufen veranstaltet. Im vergangenen Jahr nahmen 750 Läuferinnen aus dem In- und Ausland teil. Auf kostümierte Läuferinnen sowie die größten und internationalsten Teams warten auch heuer w i e d e r Überraschungspreise.

Startnummernausgabe am 31. Dezember ab I I U h r in den RathausGalerien. Nachmeldungen sind bis eine Stunde v o r dem Start möglich.

Startgebühr: 10 € .

Informationen und A n m e l d u n g e n unter w w w . silvesterlauf-innsbruck.com oder info@silvesterlauf-innsbruck.com und T e l . /Fax 396687

Fünf Mal Eiszauber in I n n s b r u c k Die vier städtischen Kunsteislaufplätze im S t a d t p a r k R a p o l d i , in H ö t t i n g - W e s t , am B a g g e r s e e und in Igls sind a b 2 9 . N o v e m b e r täglich von 10 bis 20 U h r für den Publikumseislauf geöffnet.

A m 29. November ist kein Eintritt zu bezahlen. Sonst Preise wie im Vorjahr.

Bereits am 22. November, 17 Uhr, öffnete der „ E i s z a u ber a m Sparkassenplatz" wieder seine Pforten. Eislaufen am Sparkassenplatz ist jeweils Montag und Dienstag von 10 bis 17 U h r , Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonntag bis 22 Uhr und samstags bis 19 U h r möglich.

Neben dem Publikumslauf sind auch wieder w ö -

chentliche Fixpunkte im A n gebot: Eisstockschießen montags und dienstags von 17 bis 22 Uhr, Eisdisco jeweils am Samstag von 19 bis 22 Uhr. Die beheizte EiszauBAR lädt nicht nur die Sportler zum Verweilen ein.

Reservierungen für Eisstock, Platzmiete und Infos aller A r t unten www.tirolersparkasse.at/ sparkassenplatz oder Telefon 0664 81 18710.

Eislaufvergnügen am Sparkassenplatz.

(Foto: Sparkasse)

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UMWELT/SOZIALES

So macht Mülltrennen Spaß „Abfallberatung macht S c h u l e " ( A B M S ) h e i ß t das Umwelt-Bildungsprog r a m m für Volksschüler i n n e n , das a m 3. N o v e m ber in A n w e s e n h e i t v o n Umweltstadtrat Dipl.H T L - I n g . W a l t e r Peer in der Volksschule Angergasse v o r g e s t e l l t w u r d e . „ W i r wollen junge Bürgerinnen für Mülltrennung sensibilisieren und begeistern", erklärte Peer die Bedeutung des Programms, das im Auftrag der Umweltabteilung des Landes in Zusammenarbeit mit der Abfall Wirtschaft T i r o l Mitte G m b H und Umweltpädagoginnen erstellt w u r d e .

Kunst für einen guten Zweck Ein schönes (Weihnachts-) Geschenk, das noch dazu dem guten Z w e c k dient, ist der Kunstkalender der crea-rehaWerkstätten. Z w ö l f Künstlerinnen haben den aktuellen „Kunstkalender 2009" gestaltet D e r Kunstkalender 2009 ist zum Preis von 12 Euro in den crea-reha-Werkstätten erhältlich. Dreiheiligenstraße 3/Stöckl ( M o . bis D o . 9 bis I I U h r und 13 bis 16 Uhr), T e l e f o n : 58 22 8 8 , creareha@slw.at, www.slw.at (EH)

Krippenverlosung A m Christkindlmarkt in der Altstadt w e r d e n heuer zugunsten von „Rettet das Kind" zum Preis von 5 Euro Lose verkauft, m i t denen eine von drei Krippen gewonnen werden kann. Die Verlosung wird v o n G r e g o r Bloéb, d e m Schirmherrn der Hilfsorganisation „ R e t t e t das Kind", am 14. D e z e m b e r um 18 Uhr beim Veranstaltungswagen am Innsbrucker Christkindlmarkt durchgeführt.

• • •

brucker Volksschülerinnen auf spielerische A r t über die unterschiedlichen Themen informiert. D e r z e i t werden erlebnisorientierte Unterrichtseinheiten zu Abfallvermeidung, A b f a l l t r e n n u n g , Recycling, K o m p o s t i e r u n g und Littering (unachtsames Wegwerfen von Abfallen in d e r Natur) in verschiedenen Modulen angeboten. Gleichzeitig wird in jedem Stockwerk eine AbfalltrennSo macht Mülltrennung Spaß: StR Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer und Umweltpädagogin Mag.a Rita Fuchs mit den Schülerinnen der Volksschuleeinrichtung aufgestellt. „Das Geld dafür investieren w i r Angergasse und dem Maskottchen „Alfons Trennfix".

(Foto: N. Saboor) gerne", erklärte Peer: „ K o s teneinsparungen durch die „ A B M S " in den Innsbrucker Auf Initiative von StR Peer Reduzierung v o n Restmüll Volksschulen. organisierte das U m w e l t r e sind nicht v o n der Hand zu ferat der Stadtgemeinde InnsMit dem Maskottchen „ A l weisen."

(NAS) bruck die Umsetzung v o n fons T r e n n f i x " werden Inns-

10 J a h r e „20er" >ie Straßenzeitung feiert Dezennium Unter dem Motto „Ein Projekt auf Gegenseitigk e i t " lindert die Straß e n z e i t u n g seit n u n m e h r e i n e m Jahrzehnt die N o t sozial b e d ü r f t i g e r M e n schen.

Seit Dezember 1998 haben 673 sozial bedürftige Menschen von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die Straßenzeitung zu verkaufen.

Vom Kaufpreis jeder Zeitung bleibt - das ist auch heute noch so - exakt die Hälfte direkt dem jeweiligen Verkäufer. „ D e r Grundgedanke, den Menschen mit ihrer Tätigkeit als 20er-Verkäufer unkompliziert und schnell ein kleines Einkommen zu verschaffen und ihnen zugleich ein Stück Selbstachtung zurückzugeben, hat sich erfüllt", sagt 2 0 e r - V e r e i n s o b m a n n und Mitbegründer U w e Steger.

Viele der 20er-Verkäufer haben ihre Tätigkeit für die

Straßenzeitung genutzt und die Reintegration in die Gesellschaft geschafft. Ein besonderes Beispiel dafür ist etwa Luggi Brantner, der nicht nur den W e g von der Straße zurück in ein alkoholfreies und „normales" Leben gefunden hat. Brantner hat mit Hilfe des 20er im vergangenen Jahr sogar ein Buch über sein Leben als O b dachloser im T i r o ler Studienverlag veröffentlicht.

G r o u p of A f r i c a , bestehend aus 2 0 e r - V e r k ä u f e r n , m i t afrikanischer Musik v e r w ö h nen. 20er-Musikkritiker Albi D o r n a u e r s o r g t an den Turntables f ü r gute Stirn-

„ W i r möchten die Erfolgsgeschich- 20er-Verkauf er Chimezie Ichu, der ehemalige t e des 20er ge- 20er-Verkäufer und nunmehrige Autor Ludwig Brantner sowie Vereinsobmann Mag. Uwe Steger meinsam mit allen feiern das zehnjährige Bestehen der Tiroler Beteiligten feiern Straßenzeitung.

(Foto: „20er/Dave Bullock") und laden am 5. D e z e m b e r ab 21.00 U h r mung. Randy Mamola und zum großen I0-Jahres-Fest in Band rocken die „ p m k " und die pmk", erklärt ChefredakKohle und Knack steuern teurin Sylvia Riedmann-Flatz.

Textkeulen bei. Das alles U.a. w i r d die Ayakata Dance bei freiem Eintritt!

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XXI

SICHERHEIT

Hilfe, der Christbaum brennt!

Kerzen, Sternspritzer und schon dürre Äste können die Weihnachtszeit brandgefährlich machen.

Die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr A m ras geben praktische Tipps f ü r Vorsichtsmaßnahmen: • Kaufen Sie den Christbaum e r s t kurz v o r dem W e i h nachtsfest und bewahren Sie ihn im Freien oder in einem Gefäß mit Wasser auf.

• Sorgen Sie bei der Aufstellung für festen und sicheren Stand des Baumes. Verwenden Sie einen Fuß, der mit Wasser gefüllt werden kann, damit der Baum langsamer austrocknet.

• Wählen Sie einen geeigneten Standort im Raum und acht e n Sie auf ausreichenden Abstand zu leicht brennbar e n Einrichtungsgegenständen (Vorhänge usw.)

• Bringen Sie Kerzen nicht unmittelbar unter einem Ast an, Mindestabstand 20 cm.

• V e r w e n d e n Sie geeignete K e r z e n h a l t e r und stellen

Sie die Kerzen senkrecht.

• Achten Sie darauf, dass glühende und heiße Teile von S t e r n s p r i t z e r n nicht m i t leicht brennbaren Gegenständen in Berührung k o m men.

• Zünden Sie die Kerzen von oben nach unten und von hinten nach vorne an. Sie könnten sich sonst selbst anzünden.

• Halten Sie Löschmittel bereit (tragbare Feuerlöscher, Behälter mit Wasser).

• Zögern Sie nicht bei Brandausbruch die Feuerwehr unt e r dem N o t r u f 122 zu alarmieren und schließen Sie Fenster und T ü r e n .

• Überlegen Sie die Verwendung v o n elektrischen Christbaumkerzen.

W e i t e r e I n f o s : Berufsfeuerwehr Innsbruck - Sicherheitsinformationszentrum: Telefon 93033/1101, 0650/ 93033/16 oder Tel. 93033/ 1403, siz@innsbruck.gv.at, www.bf-innsbruck.at, www.siz.ee

Weihnachtsgeschichten „Wo ist das C h r i s t k i n d geblieben?"

Eine Weihnachtsgeschichte. Von Frank M c C o u r t .

Frank McCourt erzählt eine Anekdote aus der Kindheit seiner Mutter Angela. Als Angela sechs Jahre alt war, machte sie sich große Sorgen um das Christkind, das in der Krippe der kalten St-Josephs-Kirche in ihrer Heimatstadt Limerick sicher bitterlich frieren musste.

Und dann ist das Christkind eines Tages spurlos verschwunden ...

Leselöwen Weihnachtsgeschichten von Ingrid U e b e . Die Nacht, in der meine Schwester den Weihnachtsmann entführte. Von Z o r a n Drvenkar.

Hörbuch.

In acht schrägen und witzigen Geschichten schildert Zoran Drvenkar seine Weihnachtserlebnisse von der Kindheit bis zur Pubertät.

Stadtbücherei

Peterle hilft": Kinderfest zum Thema Sicherheit

P e t e r l e , d e r vom Stadtt u r m aus ü b e r d i e I n n s brucker Kinder wacht, h a t t e a m 7. N o v e m b e r z u e i n e m Fest in d i e A l t s t a d t g e l a d e n , u n d m e h r als 1500 K i n d e r u n d E l t e r n folgten der Einladung.

supergeheimen Lösungssatz preisgab. Bei einer gesunden Jause konnten sich die Besucherinnen und Besucher stärken. „Peterle hilft" ist eine Initiative der Stadt Innsbruck zur Förderung der Sicherheit der Innsbrucker Kinder. Überall, w o der „Peterle hi ^ " - A u f k l e ber an Auslagen oder Eingangstüren von Geschäften und Einrichtungen zu sehen ist, stehen Erwachsene den Innsbrucker Kindern mit Rat

A u f sie wartete in und um den Stadtturm ein buntes Programm rund um das Thema Sicherheit.

Zahlreiche Attraktionen boten „Feteries Freunde" von der Folizei, Rettung, Feuerwehr, Kuratorium für Verkehrssicherheit und viele mehr. Bei der Feue r w e h r konnten Kinder Löschübungen am Lösch traîner durchführen und zuschauen, wie geschmückte Christbäume „abgefac k e l t " und anschließend geWie man einen Christbaum löscht, demonstrierte löscht wurden. die Innsbrucker Berufsfeuerwehr beim „Peterle Die Kinder konn(Foto: M. Weger) hilfi"-Fest. ten in Einsatzfahrzeugen des Roten Kreuzes und Tat zur Seite. Ein Pflaster, und der Polizei „Probesitzen" ein Taschentuch, ein W C oder und die technischen Details die Möglichkeit, zu Hause anbewundern. zurufen - gemeinsam w i r d für Beim Kuratorium für Verkehrssicherheit gab es Informationen und Spiele zum Thema Sicherheit im W i n t e r , und eine Märchenerzählerin begeisterte die Kinder im Märchenzelt. Bei freiem Eintritt k o n n t e Peteries geheime G r o t t e am W e g zum Stadtt u r m entdeckt werden, in der drei Suchbilder zum Thema Sicherheit im W i n t e r versteckt waren. U m r a h m t w u r d e das Fest durch die Rätselrallye mit Quizheft, das nach der Auflösung der Rätsel Peteries

eine kinderfreundliche Stadt gesorgt. Über 200 Gewerbetreibende beteiligen sich in Innsbruck bei der vom A m t für Erziehung, Bildung und Gesellschaft betreuten Initiative. „Peterle hilft ist damit ein w e i t e r e s Puzzleteil im 10Punkte-Bekenntnis zu einer familienfreundlichen Stadt und trägt dazu bei, dass Innsbruck noch familienfreundlicher w i r d " , betont Familienstadträtin Mag.a Christine OppitzPlörer, die diese Idee v o r zwei Jahren initiiert hat. ( M W )

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XXI

99

Innsbruck im

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M o . 8. D e z e m b e r D r . U l r i k e L a r c h e r , AdolfPichler-Platz 4, Tel. 56 74 65

So. 2 1 . D e z e m b e r D r . A s t r i d L o r e n z , Col-diLana-Straße 29, Tel. 26 46 47*

Sa. 13. D e z e m b e r / So. 14. D e z e m b e r D r . M a r g i t L e c h n e r , Reichenauer Straße 33a, Tel. 34 41 77

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - DEZEMBER 2008

(Fortsetzung auf Seite XXIV)

XXI

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Sa. 6./So. 7. D e z e m b e r Michael Steinbacher, Andreas-Hofer-Straße 25, Tel. 58 60 80 od. 0676/317 65 21 M o . 8. D e z e m b e r F r a n z R e i t t e r , Weingartnerstraße 93, Tel. 57 43 28 od.

0660/467 82 67

Fr. 2 6 . D e z e m b e r Klaus A n g e r m a i r , Lohbachweg D 68, Tel. 28 74 74 od.

0650/28 74 741 Sa. 27./SO. 28. D e z e m b e r W a l t e r O r t n e r , Amraser Straße 59, Tel. 34 33 55 od.

0664/33 46 504

BÜRGERBÜRO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr sowie mittwochs von 14 bis 18 Uhr

BÜRGERBÜRO ARZL Krippengasse 4 (altes Gemeindehaus) Telefon 0664 81 I 87 90 und 53 60-23 62 e-mail: arzl@innsbruck.gv.at Öffnungszeiten: Montag von 14 bis 18 Uhr, Mittwoch und Freitag jeweils von 9 bis 12 Uhr

FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre)

Kneipp-Aktiv-Klub Donnerstag, 4. Dezember: „ S c h l a n k m i t K n e i p p " S t a m m t i s c h für alle, die bisher an einer Schlank-mitKneipp-Selbsthilfegruppe teilgenommen haben.

Tel. 53 60-1010 und ION • Fax 53 60-1015 e-mail: post.fundwesen@innsbruck.gv.at www.fundamt.gv.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr

Kneippbüro, C l u b r a u m , Schöpfstraße 6 A / I l l

Donnerstag-Ausflüge mit d e n Sozialen Diensten (ISD) Großer Beliebtheit bei Jung und A l t erfreuen sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD).

H i e r das D e z e m b e r - P r o gramm: Donnerstag, I I. D e z e m ber: „ F ü h r u n g durch die S y n a g o g e " , Treffpunkt 14.30 I n f o s : ISD-Sozialzentrum Reichenau, Reichenauer Straße 123, Tel.: 930017520, Mo.-Fr. 10-12 Uhr. W e i t e r e Informationen erhalten Sie auch unter www.isd.or.at

Uhr vor der Synagoge, Sillgasse 15; danach: Einkehr ins Café Munding; Anmeldung unbedingt erforderlich, Tel. N r .

93001-7550 !

D o n n e r s t a g , 18. D e z e m ber: „ W e i h n a c h t s f e i e r " ; Treffpunkt 14.30 W o h n h e i m Hötting Für Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt zu werden. Anmeldung (Tel. 93001-7520) mindestens drei Tage vorher.

Kinderbetreuung in den Weihnachtsferien Für Kinder berufstätiger Eltern haben folgende städtische Betreuungseinrichtungen auch in den Weihnachtsferien (29./30. Dezember sowie 2./5. Jänner) geöffnet: K i n d e r g ä r t e n (7 bis 17 Uhr): Innerkoflerstraße 9, Kinder am Tivoli Olympiastraße 33, Lönsstraße 30.

S c h ü l e r h o r t e (7.45 bis 18 U h r ) : Domanigweg 3, Kinder am Tivoli.

A n m e l d u n g e n : A m t für Kinder- und Jugendbetreuung, Rathaus, 4. Stock, Z i . 4 2 1 0 - 4 2 1 4 . Tel. 5360-4210

XXIV

I m Z e i t r a u m v o m 14. O k t o b e r bis I I . N o v e m b e r w u r d e n folgende Fundgegenstände abgegeben: Mit einem W e r t größer als 100 Euro gem. § 42a SPG: Herrenanzug, Geldbetrag

Nachbar Lohbach: Natur erleben u n d beobachten!

Die wunderbaren Veränderungen der Natur i m Jahresablauf stehen i m M i t t e l p u n k t dieser letzten von vier erlebnisreichen Exkursionen.

Auch die kalte Jahreszeit bietet besondere Erlebnisse in der Natur: W i e überleben Pflanzen und Tiere den W i n ter? Können w i r Bäume und Sträucher auch an ihren Knospen und Rinden erkennen?

W i r lernen auch verschiedene Tierspuren kennen, suchen Fraßspuren und werden Losungen entdecken und zuordnen.

Dabei w i r d ein Standort genau untersucht und der Jahresablauf begreiflich gemacht.

Die herbstlich/winterliche Pflanzen- und T i e r w e l t w i r d beobachtet und deren Ver-

änderung mitverfolgt. Die Exkursion w i r d von Mag.a Silvia Hirsch, Zoopädagogin im Innsbrucker Alpenzoo, und von Biologielehrer H u b e r t Salzburger (Naturschutzjugend Tirol) betreut.

T r e f f p u n k t : Samstag, 13.

Dezember, 9 Uhr, beim Parkplatz Buzzihütte.

Anmeldung erforderlich, da begrenzte Teilnehmerzahl. Bitte wettergerechte Kleidung und feste Schuhe anziehen.

Bei dieser Jahreszeit ist die Mitnahme eines warmen Getränkes empfehlenswert.

Nähere Auskünfte und A n m e l d u n g : Dein N a c h barLohbach, Erika Haimayer, Telefon 0650 4314239 (Montag bis Freitag von 8 bis I I Uhr) nachbar.lohbach@chello.at

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - DEZEMBER 2008

SICHERHEIT

Stadt u n d Polizei: Zusammenarbeit in Sachen Sicherheit Regelmäßig besprechen Sicherheitsreferent V i z e b g m .

Dr. Christoph P l a t z g u m m e r und Elmar Rizzoli, L e i t e r des A m t e s f ü r A l l g e m e i n e S i c h e r h e i t , m i t d e r P o l i z e i aktuelle sicherheitspolizeilich relevante T h e m e n . „Die Maßnahmen der Polizei zusammen mit dem städtischen O r d nungsdienst greifen sehr gut", berichtet Vizebgm.

Platzgummer. „Wir können keine W u n d e r w i r k e n " , so Polizeidirektor Angermair. Man würde aber alle Möglichkeiten ausschöpfen, um die Sicherheit der Bevölkerung zu garantieren.

tember sind 52 Personen r u n d um den Hauptbahnhof festgenommen worden, rund die Hälfte davon N o r d afrikaner. Derzeit halten sich rund 40 Nordafrikaner in Innsbruck auf, die sich durch ihre große Mobilität kennzeichnen. Polizei und städtischer Ordnungsdienst versuchen auch in Zukunft gemeinsam D r u c k auf die Szene auszuüben. Platzgummer und Angermair äußerten in Richtung Bund den Wunsch nach mehr rechtlichen Mitteln, um die Szene in den Griff zu bekommen. „ D i e Interessen der Stadt Innsbruck müssen gewahrt bleiben", verspricht Platzgummer sich in W i e n dafür einzusetzen, dass das Thema Sicherheit bei der neuen V.l. Amtsleiter Elmar Rizzoli (Allgemeine Sicherheit), Oberstlt.

Bundesregierung nicht z u k u r z Hubert Rimml vom Stadtpolizeikommando, Vizebgm. Dr. kommt. (EH) Christoph Platzgummer, Polizeidirektor Dr. Thomas Angermair.

„Aufgrund des verhängten Alkoholverbotes rund um den Südtiroler Platz wurden im O k t o b e r 241 Anzeigen erstattet, davon entfielen 84 auf die „Nordafrikanerszene", 97 auf Alkohol- und Suchtkranke und 60 auf sonstige Personen", so Elmar Rizzoli. Seit Einführung des Alkohol-

(Foto: E. Hohenauer)

Verbotes sind die Anzeigen zurückgegangen. Die Sucht- und Alkoholkranken suchen vermehrt die vorhandenen Sozialeinrichtungen auf.

Schwieriger gestaltet sich die „Nordafrikanerszene". Seit Ende Sep-

reichenauerstraße 80 • 6020 inrisbruck mo-do 8-17 fr 8-15.30 uhr tel 391559

Lenkungsausschuss für kommunale Sicherheit Am 20. Oktober tagte unter Vorsitz von Vizebgm. DI Eugen Sprenger der Lenkungsausschuss für kommunale Sicherheit. Aktueller Anlass für die Einberufung war die Situation am Bahnhof und eine erste Analyse des vor kurzem beschlossenen Alkoholverbots am Südtiroler Platz und Bozner Platz. In der Sitzung wurden Probleme mit Asylwerbern und im Bereich der Obdachlosigkeit sowie die Drogenproblematik erläutert. Im Zentrum der Debatte stand der Erfahrungsaustausch aus den unterschiedlichen Perspektiven der vertretenen Organisationen.

Die Vertreter der Sicherheitskräfte zogen eine erste Bilanz der neuen sicherheitspolitischen Maßnahmen. Insbesondere das Alkoholverbot wirke sich positiv auf die Gesamtsituation aus. Einen Überblick über die Situation der Sozialeinrichtungen wurde ebenfalls gegeben und eine Evaluierung von Angebotserweiterungen - insbesondere was die Errichtung einer Notschlafstelle betrifft - diskutiert.

Neben Vertretern der Politik, Verwaltung und Sicherheitskräfte kommen in diesem Ausschuss Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Streetworker, Drogenberaterinnen und Drogenberater und weitere Vertreter von Sozialvereinen zusammen. „Ziel ist das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu steigern und von Seiten der Stadt Maßnahmen zu setzen", so Vizebgm. DI Sprenger: „Die verschiedenen Standpunkte sollen auf politischer Ebene weiterbehandelt werden."

(MW)

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - D E Z E M B E R 2008

guten stücken eine 2. chance wir nehmen gerne: kleidung aller art heimtextilien, stoffe schuhe, taschen, koffer geschirr, gläser, hausrat bûcher lampen, bilder, Spiegel radios, fernseher, haarfön Sportartikel Spielsachen ...

arbeitsplätze als sprungbrett

VEREIN WAMS

BEZIRKSVERWALTUNG/STANDESAMT

Der Magistrat als Begleiter durchs Leben W a s viele B ü r g e r i n n e n nicht wissen: D i e Stadt Innsbruck verfügt auch über eine eigene Bezirksverwaltung. „ B e z i r k s h a u p t f r a u " f ü r I n n s b r u c k - S t a d t ist B ü r g e r m e i s t e r i n Hilde Z a c h . Die Aufgabenpalette der Bezirks- und Gemeindeverwaltung (Magistratsabteilung II, L e i t u n g D r . B e r n h a r d Holas) ist b r e i t gefächert.

Dazu gehören eine Vielzahl allgemeiner Verwaltungsangelegenheiten, wie der Grundverkehr, die Allgemeine Sicherheit, Veranstaltungen und Gewerbeamt, Standesamt- und Personenstandsangelegenheiten, das Melde- und Einwohnerwesen, Staatsbürgerschaft, Pässe, das Niederlassungs- und Aufenthaltsrecht, Strafverfahren, Straßen- und Verkehrsrecht, Sozial- und Altenhilfe, Jugendwohlfahrt sowie Erziehung, Bildung und Gesellschaft.

Ein gefragtes A m t Das „ A m t Standesamt und Personenstandsangelegenheiten" zählt zu den am meisten f r e q u e n t i e r t e n Dienststellen im Innsbrucker Rathaus.

Das A m t begleitet die Bürgerinnen von der Anmeldung der Geburt über eine Vielzahl von Lebenssituationen, freudige wie traurige Anlässe, bis zur Beurkundung des Sterbefalles.

Große Leistungspalette Folgende Leistungen werden u.a. angeboten: Trauungen, Führung des Geburten-, Ehe- und Sterbebuches.

Ausstellung von Personenstandsurkunden und Ehefähigkeitszeugnisen sowie von Staatsbürgerschaftsnachweisen, Reisepässen und Personalausweisen, Ab-, A n - und Ummeldung von Wohnsitzen und Erteilung von Meldeauskünften, Ausstellung von Meldebestätigungen und von Hauptwohnsitzbestätigungen für obdachlose Personen, Eintragung in Wählerlisten (Erfassung der in Innsbruck wahlberechtigten Personen, Erstellung von Wähler- und Abstimmungsverzeichnissen, öffentliche Auflage der Ver-

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zeichnisse und Entgegennahme von diesbezüglichen Einsprüchen, Ausstellung von W a h l - und Stimmkarten Hauskundmachungen), behördliche Namensänderungen, Legitimationen, Vaterschaftsanerkenntnisse, Kirchenaustritte, Auswahl der für die Funktion als Geschworene bzw. Schöffen geeigneten Personen aus dem Einwohnerregister und deren Bekanntgabe an das Landesgericht sowie die Bearbeitung von Befreiungsanträgen, Bescheinigungen über das Aufenthaltsrecht von EWR-Bürgern sowie Erteilung von Aufenthaltstiteln und Niederlassungsbewilligungen.

57.000 K u n d e n k o n t a k t e im Meldeamt W i e stark dieses A m t von der Innsbrucker Bevölkerung frequentiert w i r d , zeigt die aktuelle Statistik für das Jahr 2007: Rund 57.000 Kundenkontakte wurden allein beim Meldewesen verzeichnet. W e i t e r e Zahlen: Eheschließungen (507); Geburtsanzeigen (2104); Sterbefälle (1495) Staatsbürgerschaftsnachweise (1323) biometrische Reisepässe ( I 1.357) Kinderpässe ( 1095); Personalausweise (2314); Namensänderungen (158); Kirchenaustritte (907); Anträge für Aufenthaltstitel (4638); Bewilligungen (4701); Bescheinigungen für EWRBürger(l3l6).

Passwesen Seit 16. Juni 2006 werden von der Dienststelle „Passwesen" die „biometrischen Reisepässe ausgestellt.

Diese Reisepässe sind Sicherheitspässe mit integrierter Chiptechnologie. Ab 2009 werden Fingerprints notwendig.

m

Die neuen Sicherheitspässe erfüllen dann ein Höchstmaß an Fälschungssicherheit. Die Gebühr beträgt derzeit 69,90 € für einen Reisepass. Für Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr kann ein Reisepass ohne biometrische Angaben um 26,30 € beantragt werden (gilt nicht für USAReisen).

A u c h Expresspässe m ö g l i c h Die Ausstellung der Pässe dauert höchstens sieben Werktage. W e r es besonders eilig hat, kann um 100 € einen Expresspass in drei Tagen bekommen.

Auf Grund der höheren Sicherheitsanforderungen w i r d der Pass zentral für ganz Österreich in der Österreichischen Staatsdruckerei produziert und von d o r t - wenn gewünscht - mit der Post an die W o h n adresse zugestellt. Man kann den Reisepass auch an seine Arbeitsadresse schicken lassen oder aber selbst bei der Behörde abholen.

Meldepflicht für EWR-Bürger spätestens nach drei M o n a t e n !

Seit I. Jänner 2006 müssen EWRBürger, die sich länger als drei Monate in Österreich aufhalten wollen, die Niederlassung bis spätestens drei Monate nach ihrer Anmeldung der Dienststelle „Aufenthaltsangelegenheiten" anzeigen, w o dann auf Antrag eine Anmeldebescheinigung ausgestellt w i r d . Die Nichterfüllung der Anzeigeverpflichtung stellt eine Verwaltungsübertretung dar!

Aktion

Klapperstorch

Im Rahmen der Aktion „Klapperstorch" fallen bei der Erstausstellung von Dokumenten aus dem Anlass der Geburt eines Kindes (z.B. Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Reisedokument) bei Kindern bis zum vollendeten zweiten Lebensjahr keine Gebühren an. ( W W )

INNSBRUCK INFORMIERT - DEZEMBER 2008

STANDPUNKTE

Die Fraktionen zum Thema „Standesamt/Personenstandsangelegenheiten" Einen langen Weg gemeinsam gehen ...und die Bürgerinnen und Bürger in sämtlichen Lebenssituationen begleiten."

So lässt sich am besten beschreiben, welche Bedeutung das „Standesamt und Personenstandsangelegenheit e n " für die Innsbrucker Bevölkerung hat. Keine andere Dienststelle w i r d öfters von den Menschen kontaktiert, ist so nah an den Menschen.

V o n der G e b u r t bis über Eheschließungen und auch hin zu traurigen Ereignissen wie dem Ableben geliebter Mitmenschen. Ein funktionierendes Meldewesen und Wählerevidenz sind für uns selbstverständlich. A m Beispiel USA, w o es kein derartiges Meldewesen und bei Wahlen immer wieder Probleme gibt, sieht man, dass

dies nicht überall Normalität ist. Sieht man, welch wichtige A r b e i t diese Ä m t e r leisten.

Ihnen, geschätzte Innsbruckerinnen und Innsbrucker, m ö c h t e ich f r o h e W e i h nachten im Kreise Ihrer Liebsten und einen guten Start ins neue Jahr w ü n schen. FÜR I N N S B R U C K gilt auch 2009 unser aller Einsatz.

Bürgermeisterin Hilde Zach Klubobfrau der Gemeinderatsfraktion „Hilde Zach Für Innsbruck"

I

Hilde Zach Für Innsbruck

Stadtteilbüros in allen Stadtteilen Die Stadt ist für die Bürgerinnen und Bürger nicht nur Heimat und U m w e l t , sondern auch eine wichtige Serviceeinrichtung für fast alle Lebensbereiche. Eine notwendige Entwicklung hin zu einer m o d e r n e n Stadt ist die Dezentralisierung.

Die Stadtteile sind in ihrer historischen und aktuellen Entwicklung völlig unterschiedlich. Es braucht daher die stärkere Einbindung der Stadtteile. Stadtteilbüros, wie es sie bereits in Igls und Arzl gibt, sind ein wichtiges Zeichen der Dezentralisierung d e r Stadtverwaltung.

Die Bewohnerinnen des O - D o r f s haben andere A n liegen und Sorgen als die

Bewohnerinnen des Stadtteils H u n g e r b u r g . D i r e k t v o r O r t sind die Anliegen und Sorgen leichter und besser einzubringen, besonders f ü r w e n i g e r mobile Menschen. Ich bin überzeugt, dass dieser Schritt hin zu den Menschen in den Stadtteilen unsere Stadt noch lebenswerter machen würde.

Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter Amtsführende Stadträtin

SPO Innsbruck

INNSBRUCK INFORMIERT - DEZEMBER 2008

gm^«mwiiiiiii'i in « ii • • Der historische Trauungssaal im „Goldenen Dachl" mit den neuen von Chryseldis gestalteten Fenstern.

(Foto: £. Hohenauer) In der speziellen Ressortverantwortung von „Bezirkshauptfrau" Hilde Zach sind die Allgemeine (Bezirks-)Verwakung, der Grundverkehr, das Standesamt und die Personenstandsangelegenheiten sowie die Verwaltungs- und Kurzparkzonenstrafen.

Lesen Sie bitte hier die Stellungnahmen der im Gemeinderat vertretenen Fraktionen zur Bedeutung des „Amtes Standesamt und Personenstandsangelegenheiten" für die Bürgerinnen und Bürger.

Willst Du ... Ja, ich will W i r haben einen prächtigen Trausaal unterm Goldenen Dachl. Trotz der langen Zeit kann ich mich noch gut erinnern: Eine Hochzeit in diesem Standesamt ist schon was Schönes für alle Beteiligten.

Für alle? Es gibt Menschen in Österreich, und nicht wenige, die würden schon wollen, aber dürfen nicht. Zwei Menschen, die zusammen leben wollen, füreinander verantwortlich sein wollen und alle gesetzlichen Rechte und Pflichten, die sich daraus ergeben, teilen wollen, haben doch das Recht, sich diesen Entschluss vom Staat „amtlich" bestätigen zu lassen? Nicht, wenn sie gleichgeschlechtlich sind. Etwa ein Zehntel der in Österreich lebenden Menschen haben eben nicht die gleichen Rechte wie alle anderen.

W i r Grünen meinen: W o die Liebe hinfällt, da fällt sie hin. Der Staat hat nicht vorzuschreiben, wer wen lieben und mit wem leben darf. W e r sich „auf D a u e r " binden möchte, soll das können ohne jede Diskriminierung.

Vielleicht erlebe ich's noch: Unsere Bürgermeisterin, mit Amtskette, die im Trauungssaal das erste schwule oder lesbische Paar in Innsbruck traut. Ein Wunsch ans Christkind?

GR Mag. Gerhard Fritz, Klubobmann Die Innsbrucker Grünen

DIE

GRÜNEN INNSBRUCK

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STANDPUNKTE

Das „Standesamt" lebenslanger Wegbegleiter aller I n n s b r u c k e r Prominent platziert im I. Stock des neuen Rathauses liegen die Räumlichkeiten eines der meistbesuchten Ämter der Stadt Innsbruck. Kundenfreundliche Öffnungszeiten und vielfältige Aufgabenbereiche charakterisieren die Wichtigkeit des Standesamtes, welches das Leben eines Gemeindebürgers, von der Geburt bis zum Ableben, begleitet. Im Laufe der Zeit wurden immer mehr Agenden dem Standesamt übertragen, die vorher von Kirchen oder auch Bundespolizeidirektionen wahrgenommen wurden. Dementsprechend lang ist die Liste der heutigen Zuständigkeiten: Eheschließungs-, Geburts- und Sterbeangelegenheiten, Na-

mensänderungen, Meldewesen, Passwesen, Staatsbürgerschaftswesen, Niederlassungsund Aufenthaltswesen, Wählerevidenz, die Auswahl von Geschworenen und Schöffen für das Gericht oder die Entgegennahme von Kirchenaustrittserklärungen.

Damit ist das Standesamt ein fixer Begleiter bei allen wichtigen Ereignissen im Leben eines Gemeindebürgers.

Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger

Innsbruck www.oevp-innsbruck.at

B ü r g e r s e r v i c e in allen L e b e n s p h a s e n Standesamt und Standesangelegenheiten sind Aufgaben der Stadt als Bezirkshauptmannschaft, die alle Generationen betreffen. Sie haben rasch und bürgerfreundlich erledigt zu werden und selbstverständlich auch unbürokratisch mit möglichst kurzen Wartezeiten.

Standesamt und Standesangelegenheiten begleiten die Menschen durch ihr ganzes Leben: Ob ein Kind geboren wird, ob ein Paar heiratet oder ob man sich von einem lieben Menschen wegen dessen Tod verabschieden muss - überall sind Urkunden, die ausgestellt werden, wichtig und unumgänglich für alles Weitere, was sonst noch ein/e Bürger/in von Innsbruck erledigen muss. In diesem Bereich ist die Bürgermeisterin Bezirkshauptfrau und als solche unmittelbar mit den

Aufgaben betraut, die die Bürger/innen betreffen. Daher gibt es hier keine Möglichkeit, private Dienste in Anspruch zu nehmen. Die Verwaltung von und für Menschen ist immer Angelegenheit der an ihren Eid gebundenen Instanzen aus Verwaltung und Politik. Es ist auch zunehmend wichtiger, dass alle diese Dienstleistungen der Stadt mit wenig Gebühren belastet sind. Die Tarifpolitik hat so zu sein, dass die Gebühren für alle, egal welches Einkommen jemand hat, erschwinglich sind.

Richard Heis, Stadtparteiobmann der Innsbrucker Freiheitlichen

FPO Die Freiheitlichen

Ohne Verwaltungsbehörde g e h t e s nicht!

Keine Frage - die Stadtverwaltung ist wichtig für das F u n k t i o n i e r e n einer Stadt. N u r wenn Politik und Verwaltung gemeinsam arbeiten, kann alles N o t w e n dige und Wichtige für die B e v ö l k e r u n g beschlossen und umgesetzt werden.

In der Verwaltung gibt es Bereiche, welche sehr stark von der Politik beeinflusst werden, wie z.B. Wohnungsbau und -politik und Verkehr. Es gibt aber auch Bereiche, welche „vorgegeben" sind. Dazu zählt auch das Standesamt. Von der Geburt bis zum T o d braucht man es: für Geburtsurkunde, Meldeangelegenheiten, Reisepass oder Personalausweis,

Staatsbürgerschaftsnachweis und Sterbeurkunde.

In diesem Bereich hat die Politik keinen Einfluss! Aber für die Bevölkerung ist er wichtig und unverzichtbar.

Meinungsäußerungen sollte man an dieser Stelle jedoch zu Themen abgeben, welche von der Politik beeinflussbar und steuerbar sind. Denn diese können und wollen w i r bestimmen und verändern.

GR Sabine Tunner Freie Liste Rudi Federspiel

FEDERSP EL

Weniger Bürokratie bedeutet geringere Wartezeiten!

Bürgermeisterin Hilde Zach sind durch ihr A m t als Bezirkshauptfrau zahlreiche Verwaltungsaufgaben übertragen. Diese müssen unbürokratisch und unpolitisch vollzogen w e r d e n .

Im Sinne einer Effizienzsteigerung t r e t e n w i r für eine Verwaltungsvereinfachung ein. Eine sinnvolle Zusammenlegung von Verwaltungsaufgaben bedeutet mehr Bürgerfreundlichkeit, das heißt - eine Anlaufstelle für alle - ganz nach dem Prinzip des One-Stop-Shop.

Auch müssen die Öffnungszeiten den Interessen der Bürgerinnen angepasst werden. Lange Warteschlangen wie beim Meldeamt darf es

eigentlich nicht geben - hier besteht dringend Handlungsbedarf. A n d e r e B e z i r k s hauptmannschaften zeigen, wie es geht. Anträge können d o r t einfach und unbürokratisch zu jeder Z e i t eingebracht werden. Ganz nach dem Slogan „ W i r alle sind Stadt" sollen auch Innsbrucker Bürgerinnen jene Leist u n g erhalten, die sie durch ihre Steuern bezahlen.

GR Roland Psaier

liberales innsbruck

Die Redaktion von „Innsbruck informiert" ist für die Inhalte der Fraktionsbeiträge nicht verantwortlich. Die diversen Artikel auf den Standpunkteseiten werden weder korrigiert, umgeschrieben, zensiert oder sonst in irgend einer Art und Weise verändert.

P o l i z e i 1 3 3 (Europa-Notruf 112)

Feuerwehr 122 16

Rettung 144 Alpiner Notruf I 4 0 INNSBRUCK INFORMIERT- DEZEMBER 2008

STANDPUNKT/VEREINSPORTRÄT

Vereinsporträt

D

ie Agenden „Standesamt und Personenstandsangelegenheiten" sind in der Magistratsabteilung II, Bezirks- und Gemeindeverwaltung, angesiedelt. Leiter ist Dr. Bernhard Holas.

Amtsvorstand „Standesamt und Personenstandsangelegenheiten, Staatsbürgerschaft, Pass- und Aufenthaltsangelegenheiten" ist Eduard Vetter, Rathaus, Maria-Theresien-Straße 18, Telefon: 3560-1203.

Referent „Melde- und Einwohnerwesen": Mag. Alexander Legniti, Telefon: 5360-1202.

Dienstzeiten: Geburtsanzeigen, Geburtsurkunden, Meldewesen, Passwesen von Mo. bis Do. von 8 bis 15 Uhr, freitags von 8 bis 12 Uhr; alle sonstigen Dienststellen/Bereiche: Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr. Informationen zum Standesamt und „Downloads" im Internet auf www.innsbruck.gv.at unter Bürgernähe/ Standesamt und Personenstandsangelegenheiten.

Von der Geburt bis zum Tod Die Stadt begleitet die Menschen von der Geburt bis zum Tod. Es sind höchst private und intime Details, die da in den Akten stehen: Herkunft, Heirat, Scheidung, Trennung, Übersiedlungen, Todesdatum und Todesursache. Jeder Personenstand, also auch das Glaubensbekenntnis, ist eine private Sache, über die die Ämter der Stadt wachen. Daher ist jeder Ansatz des Gedankens, verschiedene Agenden der Stadt zu privaten Firmen auszulagern, von vorneherein abzulehnen: Das Amtsgeheimnis muss die Menschen vor dem Zugriff auf ihre Daten schützen.

In Zeiten der Globalisierung ist der persönliche Kontakt in den Angelegenheiten der Geburt eines Kindes, der Eheschließung (immer häufiger ist es ja nicht die erste und die Gründe für die vorherigen Trennungen sind ja auch in den Scheidungsurteilen der Gerichte kenntlich) oder eben des Todes

eine sehr diskrete und tief intime Angelegenheit und hat dies auch zu sein. Die Stadt schützt die Privatsphäre einerseits, hat aber auch als Gemeinschaft die Kontrolle darüber, wer zum Bürger wird das ist in Zeiten der explodierenden Zuwanderung auch ein wichtiger Faktor. Für alle Fälle aber gilt: Der Rat- und Tatsuchende beim Dienstleister Stadt kann sich auf die Korrektheit verlassen. Daher ist es gut, dass die Bürgermeisterin als verantwortliche Instanz darüber wacht.

Frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2009!

GR Helmut Kitzinger Tiroler Seniorenbund

TIROLER SENIORENBUND

W e i h n a c h t s b r i e f m a r k e z u m 7. K u l t u r a d v e n t Neu Arzl/Olympisches Dorf Erstmals gibt es im Rahmen des Kulturadvents (Programm im innenteil Seite XVI) eine Weihnachtsmarke des Philatelistenklubs Olympisches Dorf (Ersttag 29.

Kulturadvent <• • 2008 November 2008), die an allen Veranstaltungstagen (ausgenommen am 12. 12.) bei den Adventstandl'n angeboten wird.

Das Adventpostamt ist am 6. Dezember geöffnet und bietet die Möglichkeit die Weihnachtspost direkt beim Stand'! abzugeben.

„Innsbruck informiert" stellt an dieser Stelle Innsbrucker Vereine vor. Bei Interesse bitte ein E-Mail an post.medienservice@innsbruck.gv.at senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B. ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.

Verein Pro-Christkind setzt Zeichen in Innsbruck W ä h r e n d der W e i h nachtsmann Jahr für Jahr mehr Auslagen ziert, setzen sich Innsbrucker seit mittlerweile zehn Jahren für das Christkind ein.

Damals starteten junge, engagierte Menschen die Initiative „Pro-Christkind", die im Jahr 2000 zum Verein w u r d e . Dieser will dem A d v e n t und dem Weihnachtsfest seinen ursprünglichen Sinn und Charakter zurückgeben und das Christkind an seinem Geburtstag in den Mittelpunkt rücken - und das sehr erfolgreich.

ren nicht nur hoch über Innsbruck auf der N o r d kette erstrahlt, sondern auch auf öffentlichen Plätzen in der Landeshauptstadt als Sinnbild für den Advent steht. „ W i r wollen Zeichen setzen und uns als Fans des Christkinds zu erkennen geben", so der Innsbrucker Student Martin Leiter, der kürzlich Botschafter des Vereins in Tirol wurde. Dies ist auch d u r c h Fanartikel möglich, die der Verein über seine Homepage vertreibt. Der Erlös k o m m t den Aktionen zugute.

Inzwischen hat P r o Christkind Botschaften in Graz, Innsbruck, Salzburg und W i e n , die sich für einen besinnlichen Advent und ein erfülltes W e i h nachtsfest engagieren. Der Zustrom wächst.

Heuer gab der Verein auch das Buch „ D a s Christkind k o m m t ! Besinnliche Weihnachtsvorbereitung für Groß und K l e i n " in der Edition Löwenzahn heraus.

I n f o r m a t i o n e n auf www.pro-christkind.at Verein Pro C h r i s t k i n d , Tel. 908248, Martin Leiter botschaft.tirol@ pro-christkind.at

A k t i o n e n : Eine der Aktionen, für die der Verein in ganz Österreich bekannt ist, ist der W e i h nachtsstern, der seit Jah-

Aus dem Buch „Das Christkind

kommt!'

WW I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - D E Z E M B E R 2008

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Jungbürgerfeier: Jahrgang 1990 feierte Volljährigkeit 1078 junge Innsbrucker, die neuer ihren 18. Geburtstag feiern, wurden am 24. Oktober zur Jungbürgerfeier in das Tiroler Landestheater eingeladen. Veranstaltet wurde das Fest vom städtischen Referat „Kinder- und Jugendförderung". „Geht aufeinander zu und unterstützt diejenigen, die es im Leben nicht so leicht haben", erinnerte Stadträtin Mag.a Christine O p pitz-Plörer die jungen Bürge„Weil in der Politik auch oft Heißes aus dem Ofen geholt werden muss" - so die Begründung rinnen an ihre der Jungbürger (Mitte) —, bekamen Bürger-gesellschaftliche meisterin Hilde Zach (links) und Bildungs- Verantwortung. stadträtin Maga Christine Oppitz-Plörer (rechts) „ W e n n ich mir zehn Kilo Maroni geschenkt (Foto: N. Saboor) Euch so anschaue, dann bin ich zuversichtlich", gab Bürgermeisterin Hilde Zach ihrer Vorrednerin Recht. „Vernachlässigt in Eurem Übermut nicht die Sicherheit", richtete sie den Appell an die Jugendlichen. „Ich wünsche Euch, dass Ihr das Leben mit Mut und Zuversicht angeht", so das Stadtoberhaupt zum Abschluss. (NAS)

DEZ: Großzügige Spenden für soziale Einrichtungen Zu Beginn der am 23. Oktober tagenden Gemeinderatssitzung konnte Bürgermeisterin Hilde Zach zwei großzügig dotierte Schecks an das Tiroler Frauenhaus und an das A m t für Jugendwohlfahrt übergeben. Im Rahmen der Feierlichkeiten anlässlich der Wiedereröffnung übergab DEZ-Geschäftsführer Hannes Hess Bürgermeisterin Hilde Zach eine Spende in der Höhe von 8000 Euro, je 4000 für das Tiroler Frauenhaus und das A m t für Jugendwohlfahrt.

Die Freude über den Scheck war bei Mag.a Gabriele

l**li€hter Sommerhighlights Gewinnerinnen p r ä m i e r t Im Rahmen der diesjährigen Innsbrucker Sommerhighlights verloste die Lirlaubsplattform Tiscover drei Lirlaube im W e r t von über 3000 Euro für den W i n t e r 2008/09. A m 30. Oktober fand die Gewinnübergabe durch Abteilungsleiterin Mag.a Birgit »leu und Tiscover-Vorstand Konrad Plankensteiner statt. Den ersten Preis, eine Ferienwoche im „AIpin Resort" im Kühtai im W e r t von 1500 Euro, bekam Roswitha Ebner aus Innsbruck, der zweite Preis, eine Urlaubswoche im Hotel „Postgut" im Salzburger Lungau im W e r t von 950 Euro, V.l. Abteilungsleiterin Mag.a Birgit Neu, Barbara Egger (2. Preis), Konrad Plankensteiner (77sging an Barbara cover-Vorstand), Roswitha Ebner (I. Preis) Egger aus Perti- und Ricarda Kreiser (3. Preis). (Foto: N. Saboor) sau. D e r dritte Preis, eine Skiwoche im Garni „Binggl" in Mauterndorf Lungau im W e r t von 900 Euro, ging an Ricarda Kreiser aus Ziri. (NAS)

Blinde Mobilität i m öffentlichen Verkehr

Durch neue taktile Leitsysteme und behindertengerechte Baumaßnahmen wurden im Zuge der Umbauarbeiten für die neuen Straßenbahnen die Haltestellen noch sicherer und barrierefreier gestaltet „Der Schutz und die Einbindung der schwächsten Menschen in das Alltags- und damit in das Verkehrsgeschehen ist mir ein besonderes Anliegen", so Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokornv-Reitter bei einer „Probefahrt" am 6. November. Auch die neuen StraßenPlattner vom Frauenhaus bahngarnituren sind barrierefrei für Blinde oder Menschen und bei Jugendamtsleiterin im Rollstuhl erMag.a Gabriele Herlitschka reichbar. „Tirol und groß: „ W i r bedanken uns insbesondere die beim DEZ für die soziale Stadt Innsbruck hat Unterstützung von Men- im Bereich barrieschen, denen es nicht so refreie Mobilität in gut geht." ( M W ) Ö s t e r r e i c h eine Vorreiterrolle einBürgermeisterin Hilde Zach übergibt die Spenden an Mag.agenommen", lobte Gabriele Plattner, Geschäfts- Dietmar G raff, Obführerin des Frauenhauses mann des Tiroler (links), und Abteilungsleiter- Blinden- und SehStellvertreterin Mag.a Gabriele behindertenverban- Mit den neuen Straßenbahnen bekommt Herlitschka vom Amt für Judie „blinde Mobilität" einen neuen Komfort, des, die Neuerungendwohlfahrt (rechts). wie Blindenverbandsobmann Dietmar Graff gen. ( M W ) (Foto: M. Weger) beweist (Foto: M. Weger)

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I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - D E Z E M B E R 2008

I m Gedenken an die „Reichskristallnacht" 1938

H e l m u t Millonig: Buchpräsentation i m Ferdinandeum Im Beisein von Bürgermeisterin Hilde Zach wurde am 12. November die aktuelle Monographie des Tiroler Bildhauers Prof. Helmut Millonig im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum präsentiert. Z u seinem 80. Geburtstag erschien ein Buch von Helga Reichart, das Millonigs Lebenswerk in W o r t und Bild beschreibt. „Millonigs Kunst ermöglicht einen Zugang zum Menschlichen", erklärte Bürgermeisterin Zach in ihrer Laudatio. „Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, den Menschen Erholung vom Tagesgeschehen zu bieten", betonte sie die Bedeutung der „ s c h ö n e n Künste". „Kunst rechnet sich immer", zog Zach den Vergleich zu finanziellen Investitionen. „ D i e Zinsen sind die Freude!" (NAS) Bgm. Hilde Zach gratulierte Prof. Helmut Millonig und seiner Frau

Charlotte.

(Foto: N.Saboor)

Eröffnung des Cafés i m W o h n h e i m Pradl Im Zuge des Erweiterungsbaus für die Heimküche des Wohnheims Pradl wurde auch das Café umgebaut. Der Wintergarten, die neue Terrasse und die gemütliche Stube erfreuen sich bei Bewohnerinnen, Mitarbeiterinnen und Gästen großer Beliebtheit. Ein neuer W e g von der Egerdachstraße macht den direkten Zugang von außen möglich.

Ende Oktober weihte Msgr. Martin Tschurtschenthaler das neue Café in Anwesenheit von Heimleiterin Elfriede Steinwender, Bgm. Hilde Zach, Vizebgm. DI Eugen Sprenger, ISD-Geschäftsführer Dr. Hubert Innerebner sowie zahlreichen Heimbewohnerinnen ein. (EH)

A m 9. November 2008 jährte sich zum 70. Mal die Pogromnacht 9./10. November 1938. In den meisten Städten in Österreich und Deutschland wurde an diesem Tag offiziell der Ermordeten gedacht.

Innsbruck war im Verhältnis zu seiner Bevölkerungszahl und zur Größe der jüdischen Gemeinde eine der blutigsten Schauplätze. Ing. Richard Berger, Dr. Wilhelm Bauer und Ing. Richard G r a u b a r t wurden in dieser Nacht ermordet und viele schwer verletzt. Ing. Josef Adler erlag seinen Verletzungen zwei U.a. nahmen Landtagspräsident DDr. Herwig Monate später. van Staa, Präsidentin Dr. Esther Fritsch, BürDie Israelitische germeisterin Hilde Zach und LandeshauptKultusgemeinde mann Günther Platter (v.l.) an der Gedenkveranstaltung teil. für Tirol und Vor(Foto: Israelitische Kultusgemeinde) arlberg lud am 9.

November zur Gedenkveranstaltung „70 Jahre Pogromnacht" in den Kaiser-Leopold-Saal und zu einem Kaddisch (Totengebet) vor dem Mahnmal am Landhausplatz. ( W W )

Antrittsbesuch der Akademischen Verbindung Austria Bürgermeisterin Hilde Zach empfing am 6. November im Rathaus die Spitze der Akademischen Verbindung Austria im Österreichischen Cartellverband (ÖCV). Die Chargen (Amtsträger) des Wintersemesters präsentierten die aktuellen Programmschwerpunkte und diskutierten mit dem Stadtoberhaupt über die Auswirkungen der Finanzkrise und über die derzeitige Situation an der Universität Innsbruck. „In Verbindungen findet ein generationenübergreifender Erfahrungsaustausch statt", so Bürgermeisterin Hilde Zach: „Der W e r t einer Gemeinschaft w i r d in unserer Gesellschaft immer wichtiger, katholische Verbindungen bieten solche Gemeinschaften."

Die Akademische Verbindung Austria Innsbruck wurde 1864 gegründet und ist mit über 800 Mitgliedern die größte und älteste Verbindung des ÖCV. Die Mitglieder bekennen sich zu den vier Prinzipien Religio (Glaube), Patria (Heimat), Scientia (Wissenschaft)

und A m ic iti a S e n / o r Sebastian Taitl (links) und Consenior Bürgermeisterin Hilde Zach und Vizebgm. DI Eugen Sprenger verwiesen auf den Wert des Heimcafés als Ort der Kommunikation. ( F r e u n d s c h a f t ) . Andreas Wieser (rechts) im Gespräch mit Bürgermeisterin Hilde Zach. (Foto: M. Weger) (Foto: E. Hohenauer) ( M W )

INNSBRUCK INFORMIERT- DEZEMBER 2008

STADTGESCHICHTE

Vor 150 Jahren begann fur Innsbruck das Bahnzeitalter A l s a m 2 4 . N o v e m b e r 1858 u m 7 U h r F r ü h d e r f e s t l i c h geschmückte Eröffnungszug den Innsbrucker Bahnhof verließ, b e g a n n f ü r I n n s b r u c k das B a h n z e i t a l t e r . F ü r seine B ü r g e r ä n d e r t e n sich d i e M a ß s t ä b e f ü r Z e i t u n d R a u m .

D e r von der Dampflokomotive „ T i r o l " gezogene Train wurde an allen Stationen der ersten und heute noch intakten Unterinntaltrasse von einer großen Schar Neugieriger bejubelt. Er Für das Stadtarchiv/Stadtmuseum von Hubert Held traf um halb elf in Kufstein ein. D o r t war die Erinnerung an den 4. August des Jahres noch lebendig, als dem Eröffnungszug der kgl. bayerischen Staatsbahn der Staatspräsident v. d.

Pfordten und viel Münchner Prominenz

fizieller Charakter gegeben, denn es herrschte große Peinlichkeit: Vor wenigen Wochen war der Staat gezwungen, die k. k. Nordtiroler ebenso wie die k. k. Südtiroler Staatseisenbahn Verona - Botzen und andere Bahnen an eine internationale Investorengruppe, die spätere Südbahn-Gesellschaft, zu verkaufen.

Der 1848 im achtzehnten Lebensjahr auf den Kaiserthron gelangte Franz Joseph I. hatte mit Großmacht-Anspruch und hastigen Reformen die Staatskassa innerhalb weniger Jahre an den Rand des Bankrotts geführt.

A m Tag nach der Eröffnungsfahrt wurde in Abstimmung mit der kgl. bayrischen Staatsbahn der fahrplanmäßige Betrieb auf der Strecke Innsbruck - München aufgenommen.

Zur gleichen Zeit führte von Tirol zur Haupt- u. .A* Residenzstadt Wien noch immer kein Schienenweg.

W e r von Tirol nach Wien if dem Viadukt bei der Mühlauer Eisenwollte, konnte bei günsbahnbrücke.

(Original im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck) tiger Wasserführung von Inn und Donau ab Rosenheim Dampfentstiegen und in der Festungsstadt boote nehmen, sonst blieb nur die die Vollendung der Maximilians-Bahn alles eher als bequeme Postkutsche.

München - Holzkirchen - Rosenheim In beiden Fällen war man ungefähr - Kufstein feierten. eine Woche unterwegs. Erst im August Hingegen traten die 500 Festgäste 1860 konnte man mit der Eisenbahn des Tiroler Eröffnungszuges, unter dein einem Tag über Bayern und Salzburg nen sich weder der Statthalter im nach W i e n reisen. Eine Wien-Fahrt Kronland Tirol und Vorarlberg, Erzüber das Staatsgebiet der Monarchie herzog Carl Ludwig, noch ein Vertreter war überhaupt erst 1871 nach dem eines Wiener Ministeriums befunden Bau der Brenner- und der Pustertalbahn haben, schon nach 90 Minuten die möglich.

Rückreise an und kehrten um halb

M

vier Uhr des Nachmittags nach Innsbruck zurück. Hier hatte ein Bürgerkomitee weitere Festivitäten organisiert Den Eröffnungsfeiern wurde kein of-

Im Jahr 1858 war das europäische Schienennetz bereits in seiner Grundstruktur realisiert. München kam die Funktion eines Trichters zu, der den

Strom der „Tirol-Neugierigen" aus vielen Ländern auffangen und auf die neue Strecke dirigieren konnte. Die Zahl der Touristen stieg von Jahr zu Jahr. In Zeiten der Belle Epoque um die Jahrhundertwende stand zwischen dem Margarethenplatz (heute Bozner Platz) und dem Bahnhof ein knappes Dutzend Hotels. In dieser Zeit war jeder vierte Arbeitsplatz in der Provinzial-Hauptstadt direkt oder indirekt mit der Bahn verbunden.

In den ersten Monaten nach der Aufnahme des Regelbetriebes galt eine Eisenbahnfahrt ins Unterinntal als sensationelle Lustbarkeit: Im fast erschütterungsfreien, schnellen Gleiten konnte man die im Fenster vorbeiziehende Landschaft bewundern. Faszination ging auch von den Dampflokomotiven aus, die von der Lokomotivfabrik des Josef A n t o n v. Maffei in München bezogen wurden. Im Gegenzug lieferte der Kaiserstaat durch das Rothschild'sehe Eisenwalzwerk in Witkowitz (Mähren) Schienen an die kgl. Bayerische Verkehrsanstalt. Im April 1859 wurden Publikumsfahrten jäh eingestellt, denn das k. k. Militär beanspruchte im zweiten Krieg mit dem Königreich Piemont-Sardinien für einige Monate die gesamte Transportkapazität.

Für das Alltagsleben der Innsbrucker brachte die Bahn eine Reihe von Vorteilen. Getreide, das bislang mit dem teuren Schiffszug am Inn bis Hall gelangte, stand nun kontinuierlich, reichlich und preiswert zur Verfügung.

Haushalts-Brennholz, das vornehmlich aus dem Oberinntal getriftet und aus dem Schwemmkanal am Innrain gezogen wurde, verlor das energetische Monopol, weil die Bahn günstige Braunkohle aus Häring brachte. Es gab aber auch Verlierer: Das Fuhrgewerbe und seine Infrastruktur, die Innschifffahrt und viele Gasthäuser an der Unterinntalstraße haben schlagartig große Teile ihrer Existenzgrundlage eingebüßt.

HMpM

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I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - DEZEMBER 2 0 0 8

Die Qualität des Innsbrucker Wassers Die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG informiert (!• * *-

Gesamthärte pH-Wert Nitrat Pestizide Fluorid Natrium Chlorid Sulfat

Grenzwert empf. <30 °dH <6,5 >9,5 50 0,5 1,5 200 200 250

E r l ä u t e r u n g zu d e n A n a l y s e w e r t e n Kennzahl für den Inhalt an Calzium- und Magnesiumsalzen. Maßgebend u. a. für die Waschmitteldosierung (mmol/1 für Europa, z. B. Italien: franz. Härtegrade).

Kennzahl für den sauren (kleiner als 7) oder basischen (größer als 7) Zustand des Wassers. Maßgebend u. a. für die Wahl des Rohrleitungsmaterials.

Diese Stickstoffverbindung kommt geringfügig natürlich im Wasser vor. Mögliche Überhöhung der Werte z. B. durch Überdüngung von Böden.

Wassergefährdende Stoffe aus Pflanzenbehandlungs- und Schädlingsbekämpfungsmitteln stammend.

Natürlich im Wasser vorkommende lebenswichtige Fluorverbindung. Kennzahl zur Entscheidung für eine Fluoridprofilaxe. Hohe Werte sind geologisch bedingt.

Häufig im Wasser, meist als Chlorid (Salz) vorkommendes Metall, in geringen Dosen lebensnotwendig.

Salz der Salzsäure. Kennzahl für die Korrosionsbeständigkeit der Leitungsmaterialien.

Salz der Schwefelsäure. Kennzahl für die Korrosionsbeständigkeit der Leitungsmaterialien.

Hinweis: Das Innsbrucker Wasser ist hervorragend zur Zubereitung von Babynahrung geeignet.

Einheit 1 1 1 1 1 | 1 1 | 1

Stadt

ArzI

Hungerburg

Gramart

Giberg

Ob. Hötting

Hott. A u , Mentlberg Ulfis

Zone 1

Zone 2

Zone 3

Zone 4

Zone 5

Zone 6

Zone 7 6-16 7,5-8,0 <6,5 n. n. <0,5 <9,0 <12,0 <135,0 0

Gesamthärte °dH* 6-8 6-9 8-12 6-9 15-17 9-15 pH-Wert 7,5-8,0 7,5-8,0 7,5-8,0 7,5-8,0 7,5-8,0 7,5-8,5 Nitrat mgN0 3 /l <2,5 <2,5 <2,4 <2,0 <10,0 <2,0 Pestizide n. n. * * n. n. n. n. n. n. n. n. n. n. ug/i Fluorid mg/l <0,5 <0,5 <0,5 <0,5 <0,5 <0,5 Natrium mg/1 <0,2 <1,2 <0,2 <0,3 <5,0 <0,5 Chlorid mg/1 <0,4 <1,8 <0,2 <0,3 <12,0 <0,5 Sulfat mg/1 <25,0 <45,0 <35,0 <65,0 <60,0 <85,0 Bakteriolog. Befund Keimzahl 0 0 0 0 0 0 * °dH = deutsche Härtegrade; *7* n. n. = im untersuchten Umfa ng nicht ruichweisbar

Amras

Igls/ Vili

Zone 8

Zone 9

Z o n e 10

6-16 7,5-8,5 <14,0 n. n. <0,5 <5,0 <7,0 <20,0

1-2

6,5-7,5 <2,0 n. n. <0,5 <2,0 <0,3 <13,0

0

0

Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter w w w . i k b . a t hr Ansprechpartner ist Gerd Albrecht, Tel. 0512/502 -74 21, E-Mail: g.albrecht.info@ikb.at Mit dieser Veröffentlichung wird der Informationspflicht im Sinne des § 6 der Trinkwasserverordnung BGBl. 304/2001 entsprochen.

4-8

7,5-8,0 ! <4,5 n. n. <0,5 <3,0 <1,5 <27,0 0

INNSBRUCK VOR 100 JAHREN 3. D e z e m b e r ( F e s t s i t z u n g des I n n s b r u c k e r G e m e i n d e r a t e s . ) Aus einer Rede des Bürgermeisters Greil „Möge Se. Majestät, unser allergnädigster Kaiser, noch recht lange Österreichs Szepter führen zum Glück und zum W o h l e des Staates und der Völker.

Um den Gefühlen unserer Treue und Verehrung für unseren Jubelkaiser ganz besonders kräftigen Ausdruck zu verleihen, bitte ich Sie, mit mir in den Ruf einzustimmen: Unser allergnädigster Kaiser Franz Joseph I., der Geber und S c h i r m h e r r bürgerlicher Freiheit, lebe hoch, hoch, hoch!"

5. D e z e m b e r (Der Lansersee zugefroren.)

Aus Lans wird uns gemeldet, daß der Lansersee vollständig zugefroren ist und bei einer Eisdicke von 10 bis 12 Zentimetern eine vollkommene Spiegelfäche von tadelloser Beschaffenheit aufweist. ( D e r Bau der neuen Sillbrücke nach Pradl) bei der Überquerung der Sili durch den ärarischen Fürstenweg nächst d e m Gasthaus „ G o l d . Schiff" schreitet rüstig vorwärts. (...) Die neue Brücke w i r d als Bogenbrücke aus Beton und Eisenbeton mit einer lichten Spannweite von 25 Metern, einer entsprechenden Fahrbahnbreite und zwei vorragenden Gehwegen hergestellt."

14. D e z e m b e r ( U n f ä l l e infolge eisiger W e g e . ) Der von der Straße A i d rans-Schloß A m ras nach Schönruh abzweigende A b -

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kürzungsweg ist schon mehreren zum Verhängnis geworden. So stürzten vor wenigen Tagen auf diesem vereisten Wege zwei Studenten, die mit leichteren Hautabschürfungen und zerrissenen Kleidern davonkamen. Schlimmer ging es einem älteren Herrn, der dort zu Falle kam und sich nebst Hautabschürfungen noch einen Bruch der rechten Hand zuzog. D e r Anfang des Weges ist nämlich recht gut und lockt zum Weitergehen; doch schon im ersten Drittel ist der W e g vollständig vereist."

18. D e z e m b e r ( V o n d e r U n i v e r s i t ä t . ) Im W i n tersemester 1908/09 ist an unserer Hochschule folgende Frequenz zu verzeichnen.

Ordentliche H ö r e r : 318 Theologen, 261 Juristen, 187 Mediziner und 190 Philosophen; außerordentliche Hörer: 20 Theologen, 25 Juristen, 10 Mediziner. 64 Philosophen (unter letzteren 23 Damen), 18 Pharmazeu-

auernregel

Eislaufplatz in Innsbruck beim Messegelände um zirka 1910.

(Signatur: Ph-7192)

ten; Hofpitanten: 19 Theologen, I Juristin, 15 Philosophinnen, in Summe 357 Studierende der Theologie, 287 der Rechtswissenschaften, 197 der Heilkunde und 287 der Philosophie, insgesamt I ! 28 H ö r e r und Hörerinnen.

19. D e z e m b e r ( V o n religiösem Wahnsinn befallen.) Heute früh nach 7 Uhr wurde in der Jesuitenkirche eine 32-jährige K ö c h i n von religiösem Wahnsinn befallen. Sie störte durch ihr Lärmen den Gottesdienst und mußte

Nr.

12

Hats Schnee im Garten wirds Zeit zUBLMarpnibraten bst-gemüse niederwieser A - 6 0 2 0 INNSBRUCK

• MUSEUMSTRASSE

19 • TEL:

588406

Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - d i e Landeshauptstadt informiert" erscheint am Dienstag, dem 30. Dezember 2008, in einer Auflage von 106.300 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluß ist am Mittwoch, 10. Dezember 2008. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstraße/Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 58 24 93, e-mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at

durch Polizei und Rettungsgesellschaft aus der Kirche geschafft und in die Nervenklinik überführt werden."

22. D e z e m b e r ( D e r C h r i s t b a u m m a r k t . ) Es ,weihnachtelet' immer stärker. Sind die Schaufenster unserer Läden schon seit Wochen mit besonderer Sorgfalt ausgestattet und geschmückt, so stehen jetzt gar schon die Christbäume zum Verkaufe. Es wird endgültig Ernst mit Weihnachten. Und w e r bis jetzt noch gewartet hat mit seinen Vorbereitungen, der mag schauen, daß er rechtzeitig fertig w i r d . D r o b e n and der Leopoldstraße und drunten am Innrain ist der Baumhandel schon in lebhaftem Gange - besonders am Innrain. D o r t steht ein ganzer W a l d von Christbäumen. Tannen und Fichten, kleinen und großen, stolzen und kümmerlichen.

Mit Wohlbehagen schnuppert man da nach dem köstlichen Nadelduft und man fühlt sich sogleich in die richtige W e i h n a c h t s t i m mung versetzt (...)"

Aus dem Stadtarchiv/ Stadtmuseum Innsbruck von Verena Sauermann

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - D E Z E M B E R 2008

Die IKB garantiert eine perfekte Entsorgung

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Rechtzeitigzu den Feier• tagen rund um Weihf nachten und dem Jahreswechsel bereitet sich die IKB (Innsbrucker Kommunalbetriebe AG) auf das vermehrte Entsorgungsaufkommen intensiv vor.

Im Zentrum steht natürlich die wöchentliche Entsorgung des Restmülls und des Biomülls.

Da der Christtag oder der Neujahrstag heuer in der Wochenmitte liegen, wird der Rest- und Bioabfall jeweils voroder nachher abgeholt. Im IKB-Kundencenter in der Salurner Straße und im Recyclinghofwerden zusätzliche Restmüllsäcke für die Feiertage um € 2,97 pro Stück angeboten.

der Bescherung an Abfall anfällt und nicht in die Restmülltonne gehört oder passt: Verpackungsmaterialien von

neuen und die Entsorgung alter Elektrogeräte, Möbel, Christbäume udgl.

Bereits zwei Umlandgemeinden - Ampass und Natters haben sich entschlossen, das hervorragende Service des Innsbrucker Recyclinghofes in Anspruch zu nehmen.

Zusatzservice

Recyclinghof Ein weiterer Entsorgungs-Eckpfeiler ist der Recyclinghof in der Innsbrucker Rossaugasse 4a. Hier können Innsbruckerlnnen (mit Ausnahme von Altreifen und größeren Mengen an Baustellenabfällen) unentgeltlich entsorgen, was z. B. im Zusammenhang mit

Hochbetrieb wird es auch an den Wertstoffsammelinseln geben, die in der ganzen Stadt Glas, Papier, Kunststoffverpackungen und Metallverpackungen zur Wiederverwertung aufnehmen. Hier gibt es als Neuerung neben der wöchentlichen Entleerung eine zusätzliche am Samstag.

Damit sollen überquellende Container und Sammelinseln am Wochenende der Vergangenheit angehören.

Die kostenlose Christbaumentsorgung wird auch nach den heurigen Weihnachten zwischen 7. und 20. Jänner 2009 wieder angeboten.

Unabhängig vom Jahreswechsel bietet die IKB im April, Juni und Oktober die mobile Problemstoffsammlung an. Auf Anfrage wird auch der Baum- oder Strauchschnitt und der Sperrmüll abgeholt. li h li h u il ti a ii a h ii it fi |, fi i!

Alle genauen A b h o l bzw. Öffnungszeiten im Recyclinghof sind i n d e m dieser Ausgabe beiliegenden Abfallkalender zu e n t n e h m e n .

Selbstverständlich sind diese auch unter Tel. 0 8 0 0 / 5 0 0 502 oder über Mail-Anfrage kundenservice@ikb.at bzw. auf der Homepage www.ikb.atzu erfahren.

Sehr geehrte Kundinnen und Kunden!

Weihnachten und der Jahreswechsel nahen m i t Riesenschritten. Dies bedeutet insbesondere auch f ü r das f ü r die Abfallentsorgung verantwortliche Entsorgungsteam der IKB eine große Herausforderung.

Deshalb wird derzeit m i t Hochdruck alles vorbereitet, d a m i t die zwischen Weihnachten und Neujahr stark steigenden Müllberge bestens entsorgt w e r d e n können.

Denn das hervorragende Entsorgungsservice der IKB gehört beinahe schon untrennbar zum Jahreswechsel - und natürlich auch z u m restlichen Jahresverlauf.

In den letzten Jahren haben sich die Innsbruckerinnen und Innsbrucker zu w a h r e n Entsorgungsvorbildern entwickelt.

Da dies sicherlich auch beim heurigen Jahreswechsel wieder so sein w i r d , möchte ich an dieser Stelle schon im voraus ein herzliches Dankeschön sagen.

Mit den besten Grüßen Dr. Elmar Schmid Vorstandsvorsitzender

IxD

Innsbrucker O Kommunalbetriebe

Qualität besteht.

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