Innsbruck informiert

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Festwochenzeit in Innsbruck Ein besonderes Erlebnis für jung und A l t : Das Ambraser Schlossfest am 15. August Amtliche Mitteilung » An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6 0 2 0 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 0 0 A 0 20002)

DIE

s ERMEISTERIN

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, im August sind in vielen Orten Österreichs kleinere, größere und ganz große Festwochen angesagt. In diesem „Konzert" exquisiter Veranstaltungen spielt auch Innsbruck mit den „Festwochen der Alten Musik" eine international beachtete Rolle.

Ich freue mich aber vor allem, dass es neben den großen Opernaufführungen und den Konzerten im Rahmen der Innsbrucker Festwochen auch Veranstaltungen gibt, zu denen alle kostenfrei eingeladen sind. Ich denke an die Lunchkonzerte im Pavillon des Hofgartens von 18. bis 23. August, jeweils um 13 Uhr, an die 11-Uhr-Gottesdienste in der Jesuitenkirche am 10., 15., 17. und 24.

August, an die „Lange Nacht der Alten Musik" am 22. August, ab 22.30 Uhr, im Treibhaus sowie an die Übertragung Eine besondere Attraktion beim Ambraser einer Festwochenoper in den HofgarSchloss fest sind jedes Jahr die charmanten ten am 17. August, ab 19.30 Uhr. Alle Stelzengeherlnnen.

(Foto: E. Hohenauer) diese Veranstaltungen bieten kostenlosen Genuss von wunderbarer Alter Musik.

INHALTSHINWEISE Stadtplanung - Baukultur Lebensqualität

4-5

Alpenzoo: neue Parkplätze

6

Inn-Hochwasserschutz

II

10 Jahre Integrationshaus

12

Flughafen-Umweltforum

13

Katastrophenschutz

14-17

IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.

Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit.

Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.

Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80; E-Mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at Chefredakteur: Wolfgang Weger.

In der Redaktion: Gerd Andreaus, Maga Elisabeth Hohenauer, Matthias Weger; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer.

Praktikant: Michael Stern Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: k.muessigang@laserpoint.at Auflage: 106.300 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung.

Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck Tel. 28 22 02-24; Fax: D W 8. Akquisitionsleitung Rudolf Kachina.

E-mail: r.kachinafcöathesia-innsbruckat

Ein besonderes Erlebnis für Jung und Ak ist alljährlich am 15. August - bei freiem Eintritt - das ,JKmbraser Schlossfest". Zahlreiche Unterhaltungsangebote und fantasievolle Spiele sorgen Bürgermeisterin Hilde Zach und der Kustos von für Abwechslung im historischen AmSchloss Ambras, Dr. Alfred Auer, begrüßen in erzbiente des Schlosses. fürstlicher Robe die Besucherinnen des SchlossAb 14.30 Uhr ist ein großer Kinder- festes.

(Foto aus dem Jahr 2007: E. Hohenauer) Kostümwettbewerb geplant, weiters Spiele, Ponyreiten, Tanz, Musik, Gaukler, Fahnenschwinger und eine Kinderführung zur aktuellen Sonderausstellung „Dracula". Zum Abschluss ist ein prächtiges Renaissance-Feuerwerk zu bestaunen. Darüber hinaus wird ein kostenloser Shuttledienst vom dez-Parkplatz angeboten.

Auch die von „Per Pedes" veranstalteten „Höfischen Feste" am 31. Juli, 7., 21. und 28. August, ab 20.15 Uhr, vor dem Goldenen Dacht sind ein Spektakel für Groß und Klein bei freiem Eintritt.

Kinderlachen zum Nulltarif ist beim Nachmittagsprogramm im Rahmen des „Festivals der Träume" garantiert, das vom 6. bis 24. August stattfindet.

Es ist ein bunter Strauß voller kultureller Ereignisse, den der Innsbrucker Kultursommer bietet und den wir uns nicht entgehen lassen sollten.

Ich wünsche Ihnen einen unterhaltsamen Sommer!

A

Bürgermeisterin

MORIGGL verlässlich erfahren Haller Straße 9 + 151 Tel.: 0512/266 944-0 Bachleehnerstraße 25 Tel.: 0512/266 944-50 6020 Innsbruck | www.auto-moriqgl.at

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INNSBRUCK INFORMIERT - AUGUST 2008

STADTLEBEN

Sommer in Innsbruck: Musikfeste, Wunder, Spaß u n d Träume V o n festlicher A l t e r Musik bei den „ I n n s b r u c k e r F e s t w o c h e n " ü b e r m i t t e l a l t e r l i c h e s F l a i r b e i d e n „ H ö f i s c h e n F e s t e n " bis z u hochkarätigem Klamauk beim „Festival der T r ä u m e " u n d s e h e n s w e r t e n A u s s t e l l u n g e n a u f Schloss A m b r a s , i m Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum und im Zeughaus reicht die Palette der Innsbrucker Sommerhighlights i m A u g u s t .

Diese verwandeln die Stadt in eine große Kulturbühne, die für jeden Geschmack und jedes Alter qualitätvolle Unterhaltung, Spaß und Kunstgenuss bringt. Kino unter freiem Himmel kann auch heuer im August wieder im Innenhof des Zeughauses genossen werden. Klassiker und ak-

tuelle Highlights flimmern jeden Abend über die Freiluft-Leinwand. „Er ist ein bunter Strauß voller kultureller Ereignisse unterschiedlichster A r t " , beschreibt Kulturreferentin Bürgermeisterin Hilde Zach den unvergleichlichen Innsbrucker Kultur-Sommer.

„Unser Ziel ist es, ein Programm für jeden und jede und vor allem für jedes Geldbörsl zusammenzustellen", so Mag.a Birgit Neu, Kulturamtsleiterin und Obfrau des Vereins Innsbrucker Sommerspiele.

Besonderen W e r t w i r d daher auch auf Veranstaltungen für die ganze Familie und auf frei zugängliche Programmpunkte gelegt.

Ein Höhepunkt ist das Ambraser Schlossfest am 15. August.

Näheres in der Kolumne von Bürgermeisterin Hilde Zach auf Seite zwei. (EH)

Der Spanische Saal des Schlosses Ambras bildet auch heuer wieder das festliche Ambiente für einen Großteil der Konzerte im Rahmen der Innsbrucker Festwochen. Die Höfischen Feste am 31. Juli, 1., 21. und 28. August vor dem Goldenen Dacht entführen die Besucherinnen in längst vergangene Zeiten.

(Fotos: Veranstalter)

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Zahlreiche Attraktionen für Jung und Alt bietet das Ambraser Schloss fest am 15. August.

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Sommer h igh ligh ts

INNSBRUCK INFORMIERT - AUGUST 2008

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(Fotos: E. Hohenauer)

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Innsbruck: Vitalität, Dynamik u n d neue Lebensräume I n n s b r u c k h a t sein „ G e s i c h t " i n d e n l e t z t e n J a h r e n v e r w a n d e l t .

I n n s b r u c k ist u r b a n e r , m o d e r n e r u n d d y n a m i s c h e r g e w o r d e n .

Eine Vielzahl v o n M a ß n a h m e n in den Bereichen Bildung, K u l t u r , Sport, W o h n e n , Wirtschaft, Tourismus, G r ü n r a u m und Verkehr w u r d e n eingeleitet und auch realisiert.

Interessante neue Architektur w u r de verwirklicht, gleichzeitig aber auch ein hohes Augenmerk auf die Restaurierung und Revitalisierung von Kulturdenkmälern gelegt. „Die Basis dafür hat der frühere Bürgermeister Herwig van Staa mit der viel beachteten Konsolidierung der städtischen Finanzen und einem besonders

hohen Qualitätsanspruch an Städtebau und Architektur geschaffen", betont Bürgermeisterin Hilde Zach, die diesen Kurs in Abstimmung mit Stadtregierung und Stadtplanung konsequent fortführt. Die Vision van Staas, Innsbruck als kulturelles und wirtschaftliches Zentrum des Alpenraums, hat Gestalt angenommen und erhält durch

den Sitz des Sekretariates der Alpenkonvention auch eine U m w e l t - D i mension. „Seit Mitte der 90er Jahre sind rund 100 kleinere und größere W e t t bewerbe von privaten und öffentlichen Bauträgern durchgeführt und großteils auch umgesetzt worden. Dabei entstanden zahlreiche bedeutende und qualitätsvolle Planungen und Bauten, die von international renommierten ausländischen, besonders aber von zahlreichen hervorragenden heimischen Architektinnen und Architekten stammen", ist der für das Ressort Planung verantwortliche Vizebürgermeister Dr. Christoph Platzgummer vom eingeschlagenen W e g überzeugt.

Stadtplanerin D i p l . - A r c h . Erika Schmeissner-Schmid erläutert, dass sich in Innsbruck die Stadtentwicklung - auf Grund der besonders knappen Siedlungsflächen - mehr als in anderen vergleichbaren Städten nach innen richten muss. „ D e m permanenten Stadtumbau kommt also eine besondere Bedeutung zu. Stadtplanerische Konzepte und Strategien für U m strukturierung, Verdichtung und Erneuerung schaffen die Grundlage für eine qualitätsvolle Entwicklung der Stadt." ( W W ) Aus dem Buch „innsbruckstadtgeschichten - Stadtplanung - baukultur - lebensquaiität" ein Blick auf die Stadt am Inn, auf das revitalisierte „Sudhaus" des Adambräus (heute „aut - architektur und tirol") und die Bergstation der neuen Hungerburgbahn.

(Fotos: Nikolaus Schletterer)

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - A U G U S T 2008

STADTPLANUNG

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Nach der Buchpräsentation am Rathausbalkon: Nikolaus Schletterer, Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer, Stadtplanerin Erika Schmeissner-Schmid, Otto Kapfinger, Bürgermeisterin Hilde Zach, DI Thomas Posch und Arno Ritter.

(Foto: W. Weger)

Stadtplanung - baukultur - lebensqualität in Innsbruck so viel zum Vorzeigen und zum Publizieren haben." Reizvoll und spannend sei die Auseinandersetzung mit Neuem und für die Politik eine Herausforderung, Planungen umsetzbar zu machen und Überzeugungen zu schaffen, so Platzgummer.

Stadtplanerin Dipl.-Arch.

Erika Schmeissner-Schmid und DI Thomas Fakten und verschüttete AlltagsgeDer Bildband „innsbruck.stadtgeschichten aus den Tiefen der Archive aus- Posch betonen, dass mit diesem Buch, schichten" vermittelt einen Einblick in das die qualitätvolle Entwicklung Innsgegraben." die architektonische und kulturelle brucks innerhalb der letzten 15 Jahre „Stadt ist Identität, Sehnsucht, BeEntwicklung Innsbrucks und spiegelt die dokumentiert, ein langgehegter Wunsch wahren und ebenso Auseinandersetproduktiven vergangenen 15 Jahre in Erfüllung gegangen sei. „Ein Buch, das eindrucksvoll in Wort und Bild wider. Es zung mit Neuem und vor allem Veranders ist, als alle anderen Innsbruckknüpfung des Hiesigen mit Ungewohnist kein Architekturführer, sondern ein Bücher und anhand von Projekten tem und Fremdem", so Kapfinger, der Stadtbuch, das anders ist, als alle anund Planungen eine spannende EntInnsbruck als eine kompakte, junge, dyderen bisher erschienenen Innsbruckwicklung beschreibt und eine Gesamtnamische Stadt bezeichnet mit interesBücher. schau darstellt." santen Angeboten und einem dichten Wie Architekturpublizist und BuchArno Ritter hob die Vermittlung der unNetzwerk zwischen Architekten, Politik, gestalter Otto Kapfinger berichtet, sei terschiedlichen Stadtwahrnehmungen Bürgern und auch mit der Jugend. „Das auf Initiative der Innsbrucker Stadthervor, die in diesem Buch gelungen ist, ist Innsbrucker Qualität." planung mit Stadtplanerin Erika und dankte im Besonderen Nikolaus Schmeissner-Schmid und Thomas Posch „Ein wunderbares Buch und eine freuSchletterer für „seinen langen Atem und dige Überraschung, dass dieses Werk sowie „aut-architektur und tirol" ein den extrem scharfen Blick, der es dem noch zu meiner Zeit als Bürgermeisterin Team zusammengestellt worden, das Betrachter ermöglicht, in den Bildern zu erscheint", so Zach, anspielend auf den in Kooperation mit der Stadtplanung flanieren". Durch seinen, für architekeinige Jahre dauernden Produktionskein Fachbuch und keinen Architektu/wissenschaftliche Publikationen unzeitraum. „Aber was lange währt, wird turführer, sondern ein Stadtbuch magewöhnlichen Zugang mittels unkonendlich gut, und da sich in Innsbruck imchen sollte. ventioneller Perspektiven- und Fluchtmer etwas verändert und viel Neues ge„Den Spuren des Neuen in einer alpunktwahl erzeugte dieser atemberauschaffen wird, kann ich verstehen, dass ten Stadt sind wir nachgegangen, und bende Aufnahmen der Stadt man immer wieder zuwartete, um dieNikolaus Schletterer hat in unzähligen Das 128 Seiten starke und reich beses oder jenes Projekt noch aufnehmen Bildern die Eindrücke, die das Besonbilderte Buch ist zum Preis von 24,90 zu können." dere von Innsbruck ausmachen, foto€ im Buchhandel erhältlich. Der komVizebgm. Dr. Christoph Platzgummer grafisch festgehalten - mit Blicken auf plette Text liegt auch in einer englischen Wege und Plätze, auf alte und neue Ge- verweist auf den fruchtbaren Dialog, durch den viele Projekte erst möglich wur- Fassung vor. Pressebilder können von bäude und auch auf den Dialog zwiWeb-Side www.aut.cc heruntergeladen, und der auch die Herstellung dieschen den beiden. ses Buches ermöglichte. „Schön, dass wir den werden. (WW) Greti Köfler hat wichtige historische Am 8. Juli präsentierten Bgm. Hilde Zach und Planungs-Ressortchef Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer gemeinsam mit Stadtplanerin Dipl.-Arch. Erika Schmeissner-Schmid, DI Thomas Posch, Otto Kap finger und Nikolaus Schletterer und Arno Ritter („aut.architektur und tirol") den neuen Bildband „'Innsbruck.

Stadtgeschichten" und informierten über Intentionen und Inhalt der Publikation.

INNSBRUCK INFORMIERT - AUGUST 2008

TIEFBAU

82 neue Parkplätze für den Alpenzoo Jahrelang herrschte b e i m A l p e n z o o Parkp l a t z m a n g e l . In n u r v i e r Monaten Bauzeit wurd e n n u n 82 n e u e S t e l l p l ä t z e geschaffen, w o d u r c h insgesamt rund 140 P a r k p l ä t z e f ü r Z o o besucherlnnen zur Verfügung stehen.

T r o t z Hungerburgbahn, Linienbus und „Sightseer" reisen ca. 80 Prozent der Besucherinnen mit dem eigenen Pkw an, was in der Vergangenheit immer wieder zu Parkplatznöten und einer verstopften W e i h e r burggasse rund um den A l penzoo geführt hat. Im Jänner 2007 w u r d e seitens d e r Stadt Innsbruck ein

Premstraße wird zur attraktiven Wohnstraße

herburggasse und deren Ausbau zu einer Parkstraße, einen Einbahnkreisel um die Sophienruhe, eine neue Bushaltestelle mit W e n demöglichkeit sowie die Sanierung des alten Alpenzoo-Parkplatzes beinhaltet.

Die dringend pflegebedürftige Sophienruhe w u r d e mit Geländer und Brunnen gestaltet, die Neubepflanzung folgt im Herbst.

„ W i r haben hier einen schönen, lichten Platz gewonnen, der zum Verweilen einlädt", so Stadträtin Dr. Marie-Luise PokornyReitter. Durch Entfernung einiger Äste sollen nun noch Sichtschneisen geschaffen werden, damit der Ausblick auf das Panorama von •äEEQa^ Innsbruck von der Sophienruhe aus genossen werden kann. Insgesamt belaufen sich die Kosten für die Neugestaltung auf 950.000 €.

Alpenzoodirektor Dr. MarRund um die Sophienruhe wurden neue Park-tys spricht von plätze geschaffen: V.l. Alpenzoodirektor Dr. einem „MeilenMichael Martys, StRin Dr. Marie-Luise Po- stein für den Alkorny-Reitter, Ing. Martin Mayr vom Tiefbauamt p e n z o o " und (Foto: E. Hohenauer) berichtet, dass bereits der Begründer des Gesamtpaket beschlossen, Alpenzoos, D i r e k t o r Hans das die Neugestaltung der Psenner, 1976 den Mangel Sophienruhe als Aussichtsan Parkplätzen kritisierte. plattform, eine bessere Ver(EH) kehrsführung in der W e i -

N e u e r W o h n r a u m in gemeinsam mit den IIG-ProP r a d l : B e r e i t s v o l l in A k kuristen Ing. Helmut Rofner und Hans Newerkla. Erfreut t i o n sind die B a u m a s c h i ist Innsbrucks Bürgermeinen f ü r das W o h n p r o j e k t sterin Hilde Zach, dass es in d e r MG m i t 48 W o h n u n diesem sensiblen Bereich gegen auf d e r Südseite d e r lungen ist, „Voraussetzungen Premstraße.

Kleine W o h nungen, schlechter Bauzustand, fehlende Bäder und Heizungen sprachen gegen eine wirtschaftlich vertretbare Generalsanierung des Altbestandes (Premstraße 27 bis 37) und für einen Beim Spatenstich: V.l. Dr. Christian Karl, GR Ing Martin Krulis, Bgm. Hilde Zach, GR Helmut Neubau.

(Foto: G. Andreaus) Zuvor mussten Buchacher. aber für die 37 für einen attraktiven W o h n Mieterinnen Ersatzwohnunraum zu schaffen". gen gefunden werden. Und das denkmalgeschützte mittAbbruch und Neubau ist in lere Haus, Premstraße 31, einem zweiten Bauabschnitt musste in einem aufwändigen für die Häuser Premstraße 7 Verfahren mit dem Bundesbis 37 und Premstraße 6 bis denkmalamt „außer Schutz" 26 vorgesehen (ebenfalls auf gestellt werden. „So war Grund mangelnder Bausubder W e g frei für eine sinnstanz und Wohnqualität). volle Gestaltung der PremDerzeit wird ein europastraße als eine schöne weiter ArchitektenwettbeWohnstraße mit Qualität", werb ausgearbeitet Die Fererläutert Dr. Christian Karl, tigstellung dieses ProjektGeschäftsführer der MG, abschnittes ist für 201 I vorbeim offiziellen Spatenstich gesehen. (A. G.)

Voll im Gang sind die Bauarbeiten. Der Baumbestand wurde erhalten. Das IIG-Projekt (geplant von DI Arch. Erich Pichler) ist dreigeteitt, verfügt über 48 Wohnungen und eine Tiefgarage mit 53 Abstellplätzen. Voraussichtlich Ende November 2009 werden die Wohnungen Übergeben.

(Foto: G. Andreaus)

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I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - A U G U S T 2008

SCHULE/BILDUNG

Hauptschule Müllerstraße mit tierischer Wohnanlage In d e r K r e a t i v h a u p t s c h u l e M ü l l e r s t r a ß e e n t s t e h t e i n e W o h n anlage f ü r W i l d t i e r e . U n t e r d e r L e i t u n g v o n Florian Pletzenauer und der Betreuung von Mag. A n t o n V o r a u e r (Projekt „ N a t u r findet Stadt") und der Unterstützung der Schülerinnen und Schüler w i r d i m Schulhof ein Feuchtbiotop e r r i c h t e t , das b e d r o h t e n W i l d t i e r a r t e n e i n e n e u e H e i m a t b i e t e n s o l l .

Bei einem „Baustellenbesuch" am 25. Juni zeigte sich Bildungsstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer vom Projekt begeistert: „ M i t viel Einsatz

^vV©HNAHlACE Ci>-: MÜLLERSTRASSE

Unterricht und bietet den Schülerin nen und Schülern die Möglichkeit, Na tur hautnah erleben zu können. Z u r neuen tierischen Wohnanlage werden neben dem Feucht-

biotop verschiedene Nistkästen für Singvögel und • ìfiftST-FDOb REsSÎRAWr TÜR 5CHMETTFR1 tt^Ei BIEGEN . RH&saüSSWiftiwffu ^wm& Siedlungshilfen für JELLERWOM*A»fc>EV FüR l(£L ' Insekten errichtet.

Siegfried Weger gestaltete mit seinen Schülerinnen und Im Dachboden der Schule Schülern der 4b eine Schautafel, die durch besonders viel Kreativität auf die neue „Wohnanlage" hinweist. entsteht ein Unterschlupffür Fledermäuse. w i r d hier eine hervorragende Idee Die Kosten in d e r umgesetzt und von Schülerinnen und Höhe von 2000 € werSchülern laufend betreut." Das Proden von der Stadt Innsjekt ermöglicht einen praxisnahen

brück getragen. „ M i t der Unterstützung der Stadt und des Schulamtes w i r d durch den neuen Siedlungsraum für Tiere der Lebens- und Lernraum Hauptschule Müllerstraße bereichert", betonte Direktor Georg Grünewald und bedankte sich für die Unterstützung und den großen Einsatz aller Beteiligten. ( M W )

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Mag. Anton Vorauer, StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Florian Pletzenauer (Klassenvorstand der 2a) und Direktor Georg Grünewald besichtigen mit den Schülerinnen und Schülern den aktuellen „Baufortschritt".

(Foto:M. Weger)

Eine Nacht d e r wilden Tiere im Alpenzoo Ein N a t u r e r l e b n i s d e r b e s o n d e r e n A r t w i r d a m S a m s t a g , 2.

A u g u s t , u m 19 U h r i m A l p e n z o o g e b o t e n . I m R a h m e n des Projektes „ N a t u r findet S t a d t " gestaltet der Alpenzoo gemeinsam m i t Mag. A n t o n Vorauer und Mag. Christoph W a l d e r von Ecotone die Sonderveranstaltung „ D i e Nacht der wilden T i e r e " . „Mit diesem Projekt wollen wir die Bevölkerung auf in Innsbruck heimische Wildtierarten aufmerksam machen", so Grünraumreferent V i zebgm. DI Eugen Sprenger. „Augen wie ein Luchs" ist das M o t t o des Abends. A m Programm

Braunes Langohr.

(Foto: A. Vorauer)

stehen u.a. Tierbeobachtungen mit Nachtsichtgeräten. Themen sind „Batman, Dracula und andere Vampire (Mythos und Wahrheit über Fledermäuse), „Leben am Bach" (Beobachtung kleiner Säugetiere), „Ultraschall und Echolot" (mit C D und UltraschallDetektor auf Stimmenfang bei fliegenden Fledermäusen), „Fleder-

INNSBRUCK INFORMIERT - AUGUST 2008

mausschutz für Jedermann" (Was können w i r für Fledermäuse tun?) sowie „Flatterhafte Nachtgeister" (Forscher locken mit Schmetterlingsleuchten Nachtinsekten an).

Unter dem M o t t o „Spiel-Station Umweltpädagogik" gibt es für Kinder eine Mal- und Zeichenstation, Kinderschminken, Basteln etc.

Treffpunkt ist um 19 U h r im Gastgarten beim Restaurant W e i herburg, bei Schlechtwetter im Rittersaal. Das Ende ist für ca. 23 U h r geplant. Die Veranstaltung ist kostenlos! Freiwillige Spenden für den Fledermausschutz und die Pflege hilfsbedürftiger W i l d t i e r e sind erbeten. ( M W )

WIRTSCHAFTSRAUM ROSSAU

Etrichgasse wird nun ausgebaut Der Ausbau der Etrichgasse ist e i n w e i t e r e r S c h r i t t in d e r H e r s t e l lung einer modernen S t r a ß e n i n f r a s t r u k t u r in d e r Rossau. „ M i t dem Ausbau w i r d der erhöhten Verkehrsfrequentierung durch das starke Wachstum im Gewerbegebiet Rossau Rechnung getragen", so Tiefbaustadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter bei einem Pressegespräch vor O r t am I I.Juli.

Das Bauvorhaben umfasst den Ausbau d e r Etrichgasse auf der gesamten Länge von 362 Met e r n zwischen dem Gra-

benweg und der Valiergasse. Die Fahrbahnbreite w i r d nach der Fertigstellung 6,5 Meter betragen und das Aneinandervorbeifahren von zwei L K W ermöglichen. Die Straße erhält auf beiden Seiten einen 1,5 Meter breiten „überfahrbaren" Gehsteig (mit schrägen Randsteinen) und zwei Meter breite Parkstreifen für P K W bzw. abschnittsweise 2,5 M e t e r für L K W . G r ü n streifen und Baumbepflanzungen sollen das Bild der neuen Etrichgasse auflockern.

Die Fertigstellung ist für November geplant.

Die Baukosten belaufen sich auf ca. eine Million € und bleiben somit deutlich unter der ursprünglichen Kostenschätzung von 1,4 Mio. €. In den nächsten Jahren sind weitere Maßnahmen zur Verbesserung der v i DI Herwig Kutter (Tiefbauamt), StRin Dr. Infrastruktur in Marie-Luise Pokorny-Reitter und Ing. Matthias Sigi (Tiefbauamt) präsentieren das Bauvor- der Rossau geplant. ( M W ) haben in der Etrichgasse.

(Foto: M. Weger)

Das Tor in das Wirtschaftsgebiet Rossau Städtebaulicher A k z e n t und wirtschaftlicher I m puls f ü r d i e Rossau: I m Kreuzungspunkt Graben weg/Griesau weg wird ein modernes Dienstleistung^ und Nah Versorgungszent r u m entstehen.

zentrale Piazza als Kommunikationszentrum. Vielseitig mit einem interessanten Mix ist das Flächenangebot der rund 20.000 Quadratmeter Nutzfläche für Unternehmen und Institutionen (u.a.

Technologie- und W i r t Schaftsdienstleistungen, Drogerien, Geschäfte).

Von der Unternehmensgruppe PRISMA und der Stadtplanung w u r d e für die Gestaltung des hochwertigen 12.000-Quadratmeter-Areals als Basis für das Gutachterverfahren ein Gesamtkonzept entwickelt.

Sieben Architek- „Eine wesentliche Verbesserung für diesen städturbüros befassten tebaulich wichtigen Standort", begrüßt Visich mit der städ- zebgm. Dr. Christoph Platzgummer das Projekt der PRISMA-Unternehmensgruppe in tebaulichen LöKooperation mit der Hypo Tirol Bank AG. sung direkt an der (Foto: PRISMA) Autobahnausfahrt Innsbruck-Ost. Einstimmig „Städtebaulich eine starke entschied sich die Jury für das Baumaßnahme und eine Projekt der Wiener Archihochwertige Gestaltung", tekturGmbH Zechner& begrüßt auch Stadtplanerin Zechner.

Dipl.-Arch. Erika SchmeissVier Baukörper sind vorgesehen (einer davon als markanter „Hochpunkt" ausgeführt), gruppiert um eine

Herrenlose Fahrräder werden eingesammelt Die Stadt Innsbruck führt auch heuer wieder eine Sammlung von herrenlosen und offensichtlich desolaten Fahrrädern durch. Insbesondere im Innenstadtbereich sammeln sich im Laufe der Zeit Fahrräder an, die nicht mehr in Verwendung stehen oder behindernd abgestellt wurden. Die Aktion findet heuer nicht, wie in den vergangenen Jahren, im Spätherbst statt, sondern schon vom 1I. bis 14. August. Das Amt für Straßenbetrieb ersucht deshalb alle Fahrradbesitzerinnen und Fahrradbesitzer, ihre Räder in den vorgesehenen Fahrradabstellplätzen abzustellen, um einen ungewollten Abtransport zu verhindern.

Die eingesammelten Fahrräder werden in den städtischen Zentralhof, Rossaugasse 4, geliefert und können dort bis Ende September abgeholt werden. Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 16.45 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr. Nähere Auskünfte erteilt das Amt für Straßenbetrieb, Rossaugasse 4, Telefon 5360 7250 (DI Josef Mühlmann). (MW)

ner-Schmid das Projekt.

Das Investitionsvolumen für das Graben weg/Griesau weg-Projekt beträgt rund 55 Mio. €, über eine gemei nsameTochtergesellschaft je zur Hälfte von der Kooperation PRISMA-Holding/Hypo Tirol finanziert.

Nach Optimierungen und einem Feinschliff der Planung soll im Herbst der Spatenstich erfolgen. In ca. drei Jahren wird das Projekt Grabenweg/Griesauweg fertig gestellt sein - ein attraktives Entree in die Rossau und neuer regionalwirtschaftlicher Impuls. (A.G.)

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - A U G U S T 2008

WOHNRAUM UND GEMEINSCHAFT

Tivoli: Ein Stadtteil entwickelt Identität u n d Heimatgefühl

den idealen Treffpunkt für dieses kommunikative Angebot. Mit dem „Frühstück für Eltern & Kinder" (von 9 bis 10.30 Uhr) beginnt die Kommunikation. Anschließend steht „Multimedia für Seniorinnen" auf dem Programm (von 10.00 bis I 1.30 Uhr) mit einem Einblick in die digitale W e l t vom PC übers Handy bis zur Fotobearbeitung.

Bewohnerinnen durchgeführt", berichtet Wohnungsstadträtin Dr. MarieLuise Pokorny-Reitter. „In T i r o l ist bisher in der Sozialarbeit der Zugang zu einer stadtteilbezogenen Gemeinwesensarbeit kaum bekannt", verweist Projektleiterin Dr. Wagner auf die wissenschaftliche Komponente. „Absicht ist, eine Identifikation mit dem eigenen Stadtteil zu erreichen und auch die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen." Die Premiere der Gemeinwesensarbeit begrüßt auch NHT-Geschäftsführer Prof. D r Klaus Lugger als Bauherr und „größter Hausherr" im Tivoli-Neu.

Der „ K o n t a k t s p o t " (von 18 bis 19.30 Uhr) ist die Anlaufstelle für Anregungen, Probleme, Beschwerden und Infos. „Im Kontaktspot wurde etwa auch die unbefriedigende Hofgestaltung im Bauteil 5 thematisiert und Gespräche mit dem Bauträger und den

Nach der Pause in den Sommermonaten während der Semesterferien wird das auf drei Semester ausgelegte Projekt des MCI (Management Center Innsbruck) im Herbst weitergeführt. Informationen dazu im Internet: www.gekoamtivoli.at (A.G.)

Seit r u n d e i n e m halben Jahr a r b e i t e t die Initiative „Gemeinschaft und K o m m u n i k a t i o n " (Geko) i m neuen Stadtteil T i v o l i . Z i e l des G e k o - P r o j e k t e s d e r M C I - S t u d e n t l n n e n ist, d i e M e n s c h e n in i h r e r n e u e n L e b e n s s i t u a t i o n u n d m i t i h r e n u n t e r schiedlichen Interessen und Bedürfnissen zu u n t e r s t ü t z e n . „Es ist sehr viel geschehen, um das Zusammenleben der Menschen in dem neuen und großen Stadtteil zu stärken", so StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter.

In knapp drei Jahren wuchs auf dem Tivoli-Areal ein Stadtteil mit 472 W o h n u n g e n , Geschäfts- und Büroflächen und rund 2000 Menschen. In dieses enorme Wachstum Identifikation und Orientierung zu bringen, war die Zielsetzung der Studentinnen beim Start des Geko-Projektes im Wintersemester 2007/08 (Projektleiterin Dr. Ingrid Wagner, Alexander Brandstätter, Gertrud Asti, Isabella Preindl): „Die Angebote der Initiative richten sich vor allem an jene Bewohnerinnen, die eher mehr Zeit im Stadtteil verbringen und denen Nachbarschaft, der Kontakt zu Menschen in ähnlicher Lebenssituation wichtig ist. Etwa an Seniorinnen und Eltern mit Kindern, aber auch an Kinder und Jugendliche." „ G e k o " läuft auf drei Schienen. Das zentral gelegene Seniorenheim (mit Veranstaltungsraum) bietet montags

Wohnen am Tivoli: Viel Grün, Sport, Einrichtungen für Seniorinnen und für die Jugend, Einkaufszentrum, Apotheke — für eine gute Infrastruktur wurde gesorgt.

(Foto: G. Andreaus)

Neue Heimat Tirol: Erstmals sinkende Energiekosten Eine überaus erfreuliche Bilanz für das Jahr 2007 konnten kürzlich die Geschäftsführer der Neuen Heimat T i r o l , Prof. Dr. Klaus Lugger und Alois Leiter, vorlegen. I 10 Mio. € konnten in den Wohnungsneubau und in die Instandhaltung investiert werden. 367 Mietwohnungen und I 39 Eigentumswohnungen wurden übergeben. Für das Jahr 2008 sind 80 Mio. € für den Neubau und 17 Mio. € für die Instandhaltung vorgesehen.

603 Wohnungen werden fertig gestellt.

Die „Neue Heimat" setzt alles daran, die Miethöhen so gering wie möglich zu halten. Erwirtschaftete Gewinne werden einerseits zur Finanzierung von Grundankäufen und anderseits zur Dämpfung der höchsten Mieten eingesetzt. So sind z. B. beim Projekt Lodenareal für das Passivhaus mit 385 Mietwohnungen über 10 Mio. € an Eigenmitteln notwendig,

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - A U G U S T 2008

um die Bruttomieten auf sozialverträgliche 7,50 € zu drücken, erklärt Lugger.

Auch bei der Optimierung der Energiekosten ist - entsprechend der Bilanz — die „ N e u e Heimat" Vorreiter. Die Heizkosten für die 8504 zentral beheizten Wohnungen sind gegenüber 2006 sogar etwas gefallen, die Betriebskosten sind stabil geblieben. www.neueheimattirol.at

Auffrischung für RadFußweg-Unterführungen

Reges Interesse an der Sitzung des Stadtteilausschusses Igls.

(Foto: M. Weger)

umfassendes P r o g r a m m b e i m Stadtteilausschuss Igls A m I . Juli f a n d u n t e r r e g e r A n t e i l n a h m e d e r Igl e r B e v ö l k e r u n g d i e Sitz u n g des S t a d t t e i l a u s schusses Igls i m V e r einsheim statt.

Bgm. Hilde Zach dankte als Vorsitzende des Ausschusses für die konstruktive Beteiligung der Iglerinnen und Igler im Rahmen des Stadtteilausschusses.

Mag. Klaus Deiner, Vorsitzender des Unterausschusses, konnte über den Zubau der Volksschule Igls-Vill, den neuen Spielplatz im alten Schulgarten und die gute Zusammenarbeit mit dem Bürgerbüro Igls berichten.

Vizebürgermeister D r .

Christoph Platzgummer berichtete gemeinsam mit Architekt DI Johannes Wiesflecker, der selbst Mitglied im Stadtteilausschuss ist, über die Planung einer „Sportspange Igls". Ü b e r Holzstege und kleine Plattformen sollen die verschiedenen Sportanlagen im Bereich der Skiwiese verbunden und vernetzt werden.

DI Dr. Walter Zimmeter vom Tiefbauamt konnte über den aktuellen Stand der Planungsarbeiten bezüglich des Vorplatzes der Patscherkofel bahn berichten.

An der Hauptsammelinsel am öffentlichen Parkplatz an

der Igler Straße besteht das Problem, dass sich aufgrund der verkehrstechnisch günstigen Lage diese Müllinsel hoher Beliebtheit erfreut und es deshalb laufend zu einer Überfüllung der Container kommt. Durch eine Dezentralisierung der Sammelstellen in verschiedene Ortsteile soll diesem Problem entgegengewirkt werden. Umweltstadtrat Dipl.HTL-Ing. Walter Peer berichtete dem Ausschuss von ersten Sofortmaßnahmen, wie die Einzäunung der Hauptsammelinsel, um das Verwehen von Papiermüll o.a. zu verhindern. In Zusammenarbeit mit den IKB soll ein Konzept erstellt und die Standortsuche für weitere Sammelinseln in Angriff genommen werden.

Nach 8-jähriger Tätigkeit im Stadtteilausschuss legte Heinz Ma/regger sein Mandat zurück. Mag. Bernhard Schösser wurde als Nachfolger - gemäß der Reihung durch das Wahlergebnis - in den Ausschuss aufgenommen.

Dem Stadtteilausschuss gehören unter dem Vorsitz der Bürgermeisterin zehn Mitglieder des Gemeinderates und zehn demokratisch gewählte Iglerinnen und Igler an. ( M W )

Mit beschwingten Motiven bringen Schülerinnen der H T L Bau und Kunst A t m o s p h ä r e und F a r b e in Innsbrucks Rad-Fußweg-Unterführungen.

Kunstvoll bunt präsent i e r t sich bereits die „Passage" an der Freiburger Brücke, das erste von vorerst drei geplanten Projekten.

Die Idee hatte Landschaftsplanerin DI Daria Sprenger: „Als Radfahrerin empfand ich die U n t e r führungen immer trist und dunkel." Nach Gesprächen mit der HTLFachschule für angewandte Malerei entstand in K o operation mit der Stadt (Gart e n a m t ) das Projekt „Kreative Gestaltung von Unterführungen".

Schülerinnen) beteiligten sich an den Arbeiten. Der Entwurf „Bewegung von Formen und Farben" war für die Jury die Nummer eins. „ W i r wollten damit das Alltagsleben und die verschiedenen Emotionen der Menschen darstellen, die sich durch diese Unterführung bewegen", erklären die HTL-Künstlerinnen Ofelia Grozeva, Kathrin Kohinger und Sarah G o l d mann.

Als nächste Unterführung ist die Passage Innbrücke an der Reihe. (A.G.)

Radwegunterführung Freiburger Brücke in „star-

Alle drei Ma- ker" Farbe: V.l. Sarah Goldmann, Vizebgm. DI Eulerei-Klassen gen Sprenger, DI Daria Sprenger, Kathrin Kohinger (mit über 60 und Mag. Dr. Ingrid Haisjackl. (Foto: G. Andreaus)

Eine n e u e Lebenschance fur Blinde u n d Sehbehinderte Für 2500 blinde und sehbehinderte Menschen ist der Tiroler Blinden- und Sehbehindertenverband (TBSV) die einzige Anlaufstelle. D e r Neubau des Blinden- und Sehbehindertenzentrums (BSZ Tirol) ist die große Chance, Menschen mit Sehbehinderungen zu einem selbständigen Leben zu führen.

In eineinhalb Jahren Bauzeit wurde das neue Haus in der Am raser Straße errichtet. In die Planung der rund 1200-m2Fläche (durch das Architektenteam DI Peter Mayrhofer, Dl Michael Pfleger und D! Maria Schneider) wurden erstmals bei einem öffentlichen Bau die spezifischen Ansprüche Sehbehinderter und Blinder miteinbezogen.

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PLANUNG/VERKEHR

Detailplanung für Inn-Hochwasserschutz u n d Sillmündung K o m p l e x ist das P r o j e k t H o c h w a s s e r s c h u t z a m I n n ( v o n d e r Ö B B - B a h n b r ü c k e bis z u r G r e n o b l e r B r ü c k e ) u n d i m B e r e i c h d e r Sillmündung. Nach der Z u s t i m m u n g der Stadtregierung zur Detailplanung m i t Bauzeit- und Finanzierungsplanung ( e i n s t i m m i g e s „ J a " des S t a d t s e n a t s in d e r S i t z u n g a m 2. Juli) können nun die Behördenverfahren eingeleitet w e r d e n .

Das „Paket" Hochwasserschutz an Inn/Sillmündung ist umfangreich: 1,3 Kilometer entlang der Haller Straße von der ÖBB-Brücke bis zur Grenobler Brücke und am gegenüberliegenden Ufer sowie Hochwasserschutz und eine variantenreiche Gestaltung mit „Fischleiter", „stehender W e l l e " und Rampe für die Kajakfahrer und „ U n terdükerung" (für Kanal und I 10-KWStromleitung) im Bereich der Sillmündung.

Das Gesamtprojekt, beschlossen 2006, wurde weiterentwickelt (ausgerichtet auf eine Bemessungswassermenge eines 100-jährigen Hochwassers). Unter anderem wird das o r o graphisch linke Innufer nicht mehr „kanalartig", sondern strukturiert verbaut - vorgesehen ist eine Erhöhung um einen halben Meter auf einer Länge von rund 240 Metern. Die Fußsicherung des Steindeckwerkes wird erneuert und einem 100-jährigen Ereignis angepasst.

A m rechten Innufer bringt die Verlegung der Sillmündung eine Verbesserung der Geschiebesituation. „Schlüsselstelle im Projekt Sillmündung ist der rund Z w e i - M e t e r Absturz der Sillsohle zum Inn", so Projektleiter Ing. Gerhard Dendl. In diesem Bereich werden die kombinierte Rampe für „Fischaufstieg" und Kajakfahrer sowie die „stehende Welle" installiert.

Die Ergebnisse des Modellversuches in W i e n (das Bundesamt für Wasserwirtschaft ermöglichte das „Durchspielen" der Sillsituation im Maßstab 1:25, sogar mit verschiedenen Wasserständen) werden nun in die Praxis umgesetzt.

Festgelegt und präzisiert sind nunmehr auch die Rampenbereiche der

Rad- und Fußwegbrücke und die Uferbereiche.

Das Investitionsvolumen für den Hochwasserschutz an Inn und Sili, die Rad- und Fußwegbrücke inklusive Radund Fußwegverbindungen und Kajakrampe liegt insgesamt bei rund 9,8 Mio. €. In intensiven Gesprächen mit Bund (Lebensministerium) und Land (Wasserwirtschaft) konnte der Interessensanteil der Stadt Innsbruck für die Hochwasserprojekte am Inn mit 15 Prozent und an der Sili mit zehn Prozent ausverhandelt werden.

Dazu kommen die rund 1,4 Mio. € für die Rad- und Fußwegbrücke sowie

die nicht förderfähigen Gestaltungsmaßnahmen an den Promenadenbereichen. Insgesamt beträgt der städtische Anteil 2,9 Mio. € .

Anfang Jänner 2009 soll mit den Bauarbeiten begonnen werden - am linken Innufer von der Bahnbrücke in Richtung Grenobler Brücke. Höhepunkt der Bautätigkeit ist 2010/1 I mit der komplexen Gestaltung der Sillmündung.

Voraussichtlicher Bauabschluss ist 2012.

Im Rahmen des Gesamtprojektes InnHochwasserschutz/Sillmündung wurde für die Planung der Brücke im Unterlauf der Sil! ein W e t t b e w e r b ausgeschrieben. Das einstimmige Siegerprojekt „Sillsurfer" (das Ingenieurbüro DI Thomas Sigi entwarf die leichte Brückenkonstruktion mit der Silhouette eines Surfers) soll nun umgesetzt werden. Die Errichtung ist in der Niederwasserperiode 2010/201 I geplant.

(A.G.)

Städtebund: Verkehrsstadtrat Peer Vorsitzender des Verkehrsausschusses Der Innsbrucker Verkehrsstadtrat Dipl.-HTL-Ing. W a l t e r Peer w u r d e z u m neuen V o r s i t z e n d e n des Verkehrsausschusses des Ö s t e r r e i c h i s c h e n S t ä d t e bundes gewählt.

überflüssigen Verkehrsschildern, der Ausbau des öffentlichen Verkehrs und Optimierungen im Radwegenetz, aber auch die Lukrierung von EU-Fördermitteln für U m w e l t p r o g r a m m e geplant. ( M W )

A m 2. und 3. Juli tagte der Ausschuss in Innsbruck. StR Peer folgt dem Grazer Stadtrat Dr. Gerhard Rüsch nach, der nach der letzten Grazer Gemeinderatswahl ins Finanzressort wechselte.

Ziel des Ausschusses ist die Vernetzung der Städte in Verkehrsfragen und die Behandlung von innovativen Themen, wie die Verbesserung der Verkehrssicherheit in Städten und die O p V.l. Vizebgm. Mag. Martin Ruepp (Dornbirn), Vertimierung in Umweltfragen. kehrsstadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer und Dr. ThoSpeziell für Innsbruck sind die mas Weninger, Generalsekretär des Österreichischen Fortsetzung des Abbaus von Städtebundes.

(Foto: M. Weger)

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - A U G U S T 2008

WW

INTEGRATION

Das Motto zum 10. „Geburtstag": Keine Angst vor Integration In A n w e s e n h e i t u. a . v o n B i s c h o f D r . M a n f r e d S c h e u e r , Bürgermeisterin Hilde Zach und Caritasdirektor Georg S c h ä r m e r w u r d e a m 2 7 . J u n i b e i e i n e m m u l t i k u l t u r e l l e n Fest d e r 10. „ G e b u r t s t a g " des I n t e g r a t i o n s h a u s e s g e f e i e r t .

Der bekannte Innsbrucker Künstler Hans Niss hatte eine Reihe seiner Bilder zur Verfügung gestellt, die den Veranstaltungssaal schmückten und zugunsten des Integrationshauses erw o r b e n werden konnten.

Tauscher, und dem „treibenden Mot o r " Dr. Josef „Jussuf" Windischer und seinem engagierten Team, die an der Basis wertvolle Arbeit und großen Einsatz leisten.

Alle können hier ihre Talente in die Gemeinschaft einbinden, wodurch das Miteinander entsteht „ W e r sich auf Integration einlässt, lässt sich auf das Leben ein, und es gibt keine Alternative zur Integration. Integration ist Leben, und das Leben ist schön", sagt „Jussuf Windischer.

Die Diözese hatte 1998 das Haus in Pradl (Gumppstraße/Egerdachstraße) dem Verein Caritashaus zur Verfügung gestellt, wobei die Initiative von den MentlvillaBewohnern ausging. Von Anfang an war es ein O r t der Begegnung, ein Platz des interkulturellen Austauschs und der Integration Das Caritas-Integrationshaus ist eine Dreh- und nicht zuletzt auch Asyl V.l. Künstler Hans Niss, Bürgermeisterin Hilde Zach, Mag. Hans Tauscher und Dr. Josef „Jussuf Windischer. scheibe, die das harmonische Zusammenle-und Zuflucht. ben von verschiedenen Menschen aus ver- Auch die Kreativität hat schiedenen Ländern fordert Das von Musikgruppen, Künstlern, hier einen guten Nährboden. Mit zahlreichen Projekten wie dem DinnerKulturvereinen und zahlreichen ehClub, der ambulanten Universität, dem renamtlichen Helfern internationaler „Zehn Jahre Caritas-IntegrationsRoma-Wohncontainer und vielen anHerkunft gemeinsam mit dem Intehaus bedeuten zehn Jahre intensivstes deren guten Ideen wird das Integratigrationshaus gestaltete „Es lebe die Bemühen um die Integrationsarbeit in onshaus zu einer lebendigen Zelle, die Welt"-Fest findet heuer am 3.Oktounserer Stadt. Das Haus ist ein PfingHeimat gibt. ber statt. sterlebnis, so bunt und beeindruckend wie das gleichnamige Bild von Hans Niss, das in der Ausstellung gezeigt w i r d " , so Bürgermeisterin Hilde Zach Vor zwei Jahren hat die Stadt InnsIm städtischen Leben gibt es viele „kriin ihren Grußworten. bruck die Initiative „Peterle hilft" ins Le- tische" Situationen für Kinder: Sie könZach dankte dem Obmann des ben gerufen. „Die Aktion hat sich benen ihre Mama oder ihren Papa „verVereins „Integrationshaus", Mag. Hans währt und unterstreicht auch die Familieren", haben sich das Knie aufgelienfreundlichkeit der Stadt", so Stadtschlagen oder „müssen einmal". Da rätin Mag.a Christine Oppitz-Plörer. werden die Geschäfte mit dem „Peterle Mehr als 200 Unternehmen in der hilft"-Aufkleber an ihrer Geschäftstüre Innenstadt unterstützen das Projekt und mit Pflaster, Taschentuch, Gummibärhelfen „Peterle", den Kindern in ihren chen oder einem Telefonat nach Haukleinen und größeren Nöten zur Seite se zum Helfer in der Not. zu stehen. „Die Initiative zeigt, dass „Wo ein Aufkleber drauf ist, da ist HilInnsbrucks Unternehmen bereit sind, so- fe drinnen", bringt es StRin Oppitz-Plöziale Verantwortung zu übernehmen", rer auf den Punkt: „Die ,Peterle hilfïso Wirtschaftskammerdirektorin Mag. Initiative ist ein weiterer Puzzleteil im 10Evelyn Geiger.

Punkte-Bekenntnis der Stadt." (EH)

„Peterle hilft" in großen und kleinen Nöten

„JuSSuf mit seinem Team. (Fotos: W. Weger)

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DIE LANDESHAUPTSTADT

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S E R V I C E B E I L A G E

Glückwünsche der Stadt zum 100. u n d 101. Geburtstag Bürgermeisterin Hilde Zach gratulierte am 3. Juli im W o h n heim H ö t t i n g F r a u M a r i a Z w i e n e r z u m 10 I.Geburtstag.

Frau Zwiener wurde am 2.

Juli 1907 in Vorarlberg geboren und wuchs in Hard am Bodensee mit vier Geschwistern auf. Als 15-Jährige ist sie nach Innsbruck übersiedelt, um bei

einem Universitätsprofessor als Kindermädchen zu arbeiten.

1939 heiratete Frau Zwiener einen Tischler aus Schlesien, der später im Finanzamt tätig war.

Bis 1999 lebte sie in Wilten, ehe sie ins W o h n h e i m H ö t t i n g übersiedelte.

Im Wohnheim Hötting fühlt sich die rüstige Jubilarin sichtlich wohl. „Hier bin ich zufrieden und werde gut umsorgt", freut sie sich über ihren Alltag im Wohnheim.

Sozialreferent Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger gratulierte am 8.Juli im Haus St. Josef am Inn F r a u M a r i a K i r c h m a i r zum 101. G e burtstag.

Aufgewachsen ist Frau Kirchmair inTriest, ihrVater w a r Angestellter bei der k.k. Staatsbahn. Geheiratet hat die JubiVizebürgermeister DI Eugen Sprenlarin einen Kaufmann aus W a t ger gratuliert Frau Dr. HildegardWertens, mit dem sie eine Eisenner zum 100. Geburtstag.

warenhandlung errichtete. Heute lebt die rüstige 10!-Jährige im Haus St. Josef am Inn und fühlt sich d o r t rundum gut betreut. „Ich gratuliere Ihnen zu Ihrem H u m o r und zur positiven Lebenseinstellung und wünsche Ihnen w e i t e r h i n alles Gute", so Sprenger abschließend.

Innsbruck ist auch um eine hundertjährige Bürgerin reicher. Vizebgm. DI Eugen Sprenger gratulierte F r a u D r . H i l d e g a r d W e r n e r am 21 Juli im Nothburgaheim.

Im Wintersemester 1941, im Alter von 33 Jahren, begann sie ihr Medizinstudium und promovierte 1949. Später war sie als Chefärztin bei d e r T i r o ler Gebietskrankenkasse beschäftigt. Während ihrer Studienzeit war sie tagsüber mit dem Studium beschäftigt und nachts arbeitete sie im franzö-

sischen Lazarett.Auf die Frage nach ihrem „ G e h e i m r e z e p t zum A l t w e r d e n " erklärte Frau Dr.Werner: „Das Wichtigste ist, sich nie hetzen zu lassen. Ich habe oft lieber eine Stunde länger gearbeitet, das dann aber ohne Stress." ( M W )

ÖSTERREICHISCHES ROTES KREUZ

AUS Liebe zum. /Menschen.

16 Std. Erste Hilfe Tageskurs Di. 9. + Mi. 10. September 8:00-12:00 U. 13:00-17:00 Uhr € 35,— inkl. Kurspaket, Kursort: Innsbruck Stilufer 3 16 Std. Erste Hilfe Abendkurs 2. - 24. September jeweils Mi. u. Do. 20:00-22:00 Uhr kostenlos Kursort: Innsbruck Sillufer 3 16 Std. Erste Hilfe bei Notfällen im Säuglings und Kleinkindalter 6. + 13. + 20. + 27. September jeweils 14:00 - 18:00 Uhr € 35,-- inkl. Kurspaket, Kursort: Innsbruck, Sillufer 3 Information und Anmeldung: www.roteskreuz-innsbruck.at schulung@roteskreuz-innsbruck.at Tel.: 0512 / 33 444

V.I.Tochter Reini Herburger und Bürgermeisterin Hilde Kuratoriumsvorsitzender HR Dr. OskarWötzer,Vizebgm. DI Zach gratulieren Frau Maria Zwiener zum 101. Ge- Eugen Sprenger, die Jubilarin Frau Maria Kirchmair und burtstag.

(Fotos: M.Weger)Heimleiter Dr. Christian Juranek bei der Geburtstagsfeier.

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Lernen Sie helfen, aber richtig

Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger gratuliert den Jubelpaaren.

(Foto: Die Fotografen)

Gratulation den Hochzeitsjubilaren Sozialreferent Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger k o n n t e zwei „ d i a m a n t e n e " und elf „goldene" Jubelpaare begrüßen.

Mit einem Medienrückblick auf die Monate Juni 1948 und 1958 f ü h r t e Vizebgm. Eugen Sprenger die Jubilare in die Z e i t i h r e r Eheschließungen z u r ü c k . W ä h r e n d im Jahre 1948 noch Nachkriegsthemen wie Hilfe aus A m e r i k a und Heimkehrer das Zeitgeschehen dominierten,ging es zehn Jahre später schon um Themen

Die Feier für Innsbrucks Hochzeitsjubilare, d e r e n E h e v e r s p r e c h e n sich z u m 50. b z w . 60. M a l j ä h r t e n , f a n d a m 18. Juli i n d e n U r s u l i n e n s ä l e n

am Marktplatz statt. wie Fernsehen und die Fußballweltmeisterschaft in Schweden.Anschließend dankte DI Eugen Sprenger im Namen von Stadt und Land und überreichte den Jubelpaaren auch die Jubiläumsgaben des Landes T i r o l . Abschließend klang die Feier mit Harfenmusik und einem gemütlichen Beisammensein aus.

Diamantene Hochzeit e n i m J u n i : Elisabeth und Karl PFEIFHOFER (19.6.) und Marianne und Walter ÖSTERREICHER (26.6.).

Goldene Hochzeiten i m M ä r z : Alfreda und Ing. Siegfried FELBER (1.3.) und Dr. Sigrid und Dr. Kurt G A U S C H (8.3.).

Goldene Hochzeiten i m J u n i : Thérèse und A n t o n FE-

NYVES (7.6.), Waltraud und Max NIEDRIST (7.6.), Edeltraud und Dr. Bernhard FALSER (9.6.), Anna Elisabeth und Ing. Gottfried FALCH (l2.6.),Alice und Alois KATHREIN (14.6.), Friederika und Umberto STRÖBER (14.6.), Maria und Ernst STADLMAYR (16.6.), Margit und Robert KOPPELSTÄTTER (17.6.), Charlotte und Walter HASELWANTER (21.6.), Edeltraud und O t t o WALLNER (27.6.). Berta und Hermann ABENTHUNG (28.6.) (MS)

Gnadenhochzeit u n d „Eiserne" Gnadenhochzeit w i r d das 70-jährige Ehejubiläum genannt, welches das Innsbrucker Ehepaar A n n a u n d H e r m a n n B i s c h o f e r am 30. Juni feiern konnte und zu dem Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger im Namen der Stadt Innsbruck herzlich gratulierte.

Die große Leidenschaft Hermann Bischofers waren die Berge. So verwundert es nicht, dass sich das Jubelpaar auf der

Potsdamer Hütte im Seilraintal kennen gelernt hat.Als begeistertes Mitglied des Alpinistenklubs „Karwendler" und als Seilkamerad Hermann Buhls kletterte der heute 96-Jährige bis zu seinem 75. Lebensjahr und stand bis zu seinem 85. Geburtstag auf den Schiern. Das Ehepaar wohnt nach wie v o r in der eigenen Wohnung, bezieht das Essen aus dem nahe gelegenen Wohnheim Saggen und

wird von den Söhnen und einer Haushaltshilfe unterstützt.

A m 14. Juli gratulierte Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger dem rüstigen Jubelpaar Emilie und Horst Schweiz e r zur eisernen Hochzeit, dem 65. Ehejubiläum.

Die Hochzeit fand am 14. Juli 1943 statt. Die heute 89-Jährigen versorgen sich selbst, gehen einkaufen und halten die W o h nung in Schuss. Herr Schweizer ist ein leidenschaftlicher Koch.

Die große Freude der beiden ist die Familie. Z w e i Söhne und eine Tochter, acht Enkelkinder und zwei Urenkel (das dritte ist bereits unterwegs) gehören zu der Großfamilie. Eine Enkelin lebt mit ihrem Mann in Los Angeles.

Das Innsbrucker Ehepaar M a r t h a u n d Josef K l i n g l e r Vizebgm. DI Eugen Sprenger (rechts) mit dem Jubelpaar Josef und Martha feierte am 17. Juli ihr 65-jähriKlingler zur „Eisernen" (links) und dem Jubelpaar Hermann und Anna Bischofer zur Gnadenhochzeit (Fotos:M.Stern) ges Ehejubiläum. Sozial réfèrent

Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger überbrachte zur eisernen Hochzeit die Glückwünsche der Stadt Innsbruck.

Da Marthas und Josefs Eltern für den Tyrolia-Verlag gearbeitet hatten, kannte sich das Jubelpaar bereits von Kindesalter an. Eine frühe Beziehung entwickelte sich schon im Alter von 14 und 16, doch hielt diese nicht sehr lange, wie Josef Klingler scherzhaft erzählte.

Während der Kriegszeit unterhielten die beiden regen Briefwechsel und heirateten dann im Jahre 1943.

Josef Klingler war nach der Kriegszeit als Berufsberater tätig. Heute stellt die Familie den ganzen Stolz der beiden dar: Dementsprechend präsentierte Frau Klingler die Fotogalerie mit vier Töchtern und Söhnen, acht Enkeln und zehn Urenkeln. (MW/MS)

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AMTLICHE MITTEILUNGEN/NOTIZEN

Günther Platter - neuer Tiroler Landeshauptmann Im feierlichen Rahmen der W i e n e r Hofburg ist Günther Platter von Bundespräsident Heinz Fischer als neuer Landeshauptmann von Tirol angelobt w o r d e n . D e r Bundespräsident wünschte dem neuen Tiroler Landeshauptmann

viel Erfolg bei der Ausübung seines A m t e s . LH G ü n t h e r Platter: „Ich werde die mir anvertraute Aufgabe mitVerantwortungsbewusstsein und in tiefer Verbundenheit mit dem Land Tirol ausüben. Für die Menschen in unserem Land zu a r b e i t e n ist eine große Herausforderung, die Dialogbereitschaft, Ehrlichkeit und k o n struktives Arbeiten voraussetzt. Dafür möchte ich als Landeshauptmann stehen. Mein oberstes Ziel ist es,Tirol als wertvollen Lebensraum prägend mitzugestalten und den Menschen Sicherheit, Unterstützung Landeshauptmann Günther Platter mit Alt-Landes- und Perspektiven zu hauptmann und neuem Landtagspräsidenten DDr. geben", betonte LH Herwig van Staa (links) beim Abschre'iten der SchütPlatter im Zuge der zenfront anlässlich des landesüblichen Empfangs am Tag der Amtseinführung.

(Foto:DraganTATlC) Angelobung.

Dagmar Rom - 80 Jahre jung Innsbrucks einzige Skiweltmeisterin Dagmar Rom feierte am 16. Juni ihren 80. Geburtstag. Im Jahr 1950 wurde sie bei der Alpinen Skiweltmeisterschaft in Aspen Doppelweltmeisterin im Slalom und Riesenslalom. Im gleichen Jahr wurde sie in ihrem Heimatland zur Sportlerin des Jahres gewählt Zwei Jahre später gewann sie in Oslo bei den Olympischen Winterspielen hinter der US-Amerikanerin Andrea Mead-Lawrence die Silbermedaille im Riesenslalom. In der olympischen Abfahrt wurde sie Fünfte. Roms Popularität zu Beginn der 1950er Jahre ließen Ideen für eine Filmproduktion gedeihen. 1951 spielte sie unter der Regie von Harald Reinl an der Seite von Dietmar Schönherr und Oskar Sima die Hauptrolle in dem Film „Nacht am Mont Blanc".

Dagmar Rom heute (Bild oben) und als junge Skirennläuferin und Star des Films „Nacht am Mont Blanc".

Eheschließungen Veröffentlichung

erfolgt

mit Zustimmung

Mag.rer.soc.oec.

Robert R o n e r , Innsbruck, und Dipl.Ing.Alexandra S c h m i d ( 13.6.)

Pedro Eddy C o l a s s e , Xuurne/Belgien, und Barbara Sigrid Pisecky, Rum (14.6.)

Bill Erwin K e l l e r , Innsbruck, und Susanne Rabanser (14.6.)

Boban S t a n k o v i c , Innsbruck, und Vikica M a n o j l o v i c (14.6.)

Dipl.-Ing. Wolfgang A n d e x l i n g e r , Innsbruck, und Alice G m e i n e r (20.6.)

Esmin M u j c i n , Hall in T i r o l , und Aida M e h a d z i c , Innsbruck (20.6.)

Friedrich Pfurtscheller, Neustift im Stubaital, und Natal a V o l d e r a u e r (20.6.)

Dipl.-Ing. Stefan Thomas Rain e r , Innsbruck, und Tamara G l u g o v s k y (20.6.)

Thomas Eduard A r l t , Innsbruck, und Anita Maria B a c h l e c h n e r (21.6.)

Dipl.-Ing. Michael Fuchs, Innsbruck, und Dipl.-Ing. Iris Alexia A m p l a t z (21.6.)

Dipl.-Ing. A l b e r t Alexander Frédéric H e i l , Innsbruck, und llknurUzar,Pfons(2l.6.)

Gerolf Horst M a y r , Z i r i , und Ulrike B u r g s t a l l e r (21.6.)

Christoph Gerhard P l a t z e r , Innsbruck, und Claudia Maria

Heis(2l.6.)

Daniel S p i e g l , Innsbruck, und Sabine R i e d e r (21.6.)

Flamen L a t o v s k y , Innsbruck, und Vaidile B r i z i n s k y t e (23.6.)

Mag.rer.nat. Dr.rer.nat. Michael Josef A u ß e r l e c h n e r , Vois, und Mag.rer.nat. Dr.rer.nat Petra O b e x e r (24.6.)

Sermet C u k a , Innsbruck, und Servete K r a s n i q i (27.6.)

Marco Dieter M a t h i a s , Sistrans, und Gerlinde Z a u n e r (27.6.)

der

Ehepaare

Oliver Miguel Ernesto A d a m , Innsbruck, und Nicole Daniela Bader, N a t t e rs (28.6.)

Alois W a l t e r D i e n s t l e r , G ö t zens, und Alexandra S t a u d i n g e r (28.6.)

Ing. Mag.rer.soc.oec. C h r i stoph H u p f a u f , Oberperfuss, und Viktoria Andrea L o r e n z (28.6.)

Dr.med.univ. Markus Wolfgang Laimer, Innsbruck, und Dr.med.univ. Maria Christine D a x e c k e r (28.6.)

Dr.rer.nat.

Mario Stefan Lener, Innsbruck, und Mag.pharm. Caroline Johanna Brigitte B l i e m (28.6.)

Bert L a n e r , Innsbruck, und Nina Friederike B i n d e r h o f e r (3.7.)

Martin Wolfgang G e r t D u n ser, Innsbruck, und Eva Susanne E h r e n r e i c h (4.7.)

Lukas O t t o Johannes K ü h n e l t - L e d d i h n , Innsbruck, und Katharina B a u e r (4.7.)

Josef M a m m i n g , Brixen/Italien, und Mag.art. Caroline Maria D o r o t h e a M a y r h o f e r Innsbruck (4.7.)

Michael Franz P e r l o r n i g g , Innsbruck, und Christina Maria S c h o b e r , V ö l s (4.7.)

Markus Josef Spiss, Feldkirch, und Janine Maria Müller M ü l l e r (4.7.)

Dipl.-Ing. Peter (3 r e d l e r , Innsbruck, und Verena S u d a (5.7.)

Sasa G v o z d e n o v i c , Innsbruck, und Ivana Jelavic (5.7.)

Peter Paul S a u r e r , Innsbruck, und Katja D i e t r i c h (5.7.)

Jens W i n t e r , Innsbruck, und Urszula Elzbieta K o w a l s k a , Sadlinki/Polen (5.7.)

Martin Roman W ü r f l , Innsbruck, und Saska V e h a b o v i c (5.7.)

V o m 2 9 . bis 3 I . A u g u s t v e r a n s t a l t e t d i e J o h a n n i t e r Unfall-Hilfe Tirol wieder einen Erste-Hilfe-Kurs.

Ort:Johanniter-Zentralejosef-Wilberger-Straße 48. Der Kurs ist für Führerscheinanwärter (Gruppe A , B und C mit sechs Stunden,für Gruppe D mit 16 Stunden) sowie als Grund- und Auffrischungskurs für Erste Hilfe gedacht.

Informationen und Anmeldung: Tel. 241 I. w w w . j o h a n n i t e r . a t

(Fotos: privat)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -AUGUST 2008

WW !!!

AMTLICHE MITTEILUNGEN/NOTIZEN

Geburten Veröffentlichung

erfolgt

Hongorzul B o r i s o v a (2.3.)

Cristina Laura M a r i n k o v i c (27.4.)

Karin P o l â k o v â (9.5.)

Mileena Samantha P e r k h o f e r (9.5.)

Laurin Emanuel Wernet (12.5.)

Mia Josefine Mittermayr (14.5.)

Adrian G h e r i (18.5.)

Leon N o e l B a r t s c h ( 19.5.)

Mikail A t a k ( l 9 . 5 . ) Amelie Jasic (22.5.)

Nadine L a n t h a l e r (26.5.)

Verena L a n t h a l e r (26.5.)

Sebastian Florian E l l e r (27.5.)

Anna-Lisa Pàsztor-Tóth (27.5.)

Yang C h e n (28.5.)

Sanela O m e r b e g o v i c (28.5.)

Ellena N i k o l i c (29.5.)

Samuel Paul A u e r (30.5.)

Milena P i c h l e r (30.5.)

mit Zustimmung

der

Eltern

Sinem C e n g i z (31.5.)

Martin Franz Jöchl (1.6.)

Linda S e i t z (1.6.)

Maria S e i t z (1.6.)

Amy Erika S h a n l e y (2.6.)

Johannes A n t o n S u m m e r a u e r (2.6.)

Dorian Carlo W e t t (2.6.)

Lejla F e l i c (2.6.)

Simon M a i r (2.6.)

Simon Ernst V l e r t l (3.6.)

Alexander Gabriel M a r i n k o v i c (3.6.)

Helena Sabine Dajana S e e l o s (3.6.)

Natascha A l m a d i n (4.6.)

David Johannes E g g e r (4.6.)

Maximilian Simon M a r t i n i (4.6.)

Laura-Sophie G r i e ß e r (5.6.)

Sophie Z e i s l e r (5.6.)

Clemens D i e n s t l e r (6.6.)

Dorian H o c h f i l z e r (6.6.)

Joel Wendel! Christian M o n z (6.6.)

Schnupperwoche in der Kinderkrippe „emil" V o m 4 . bis 8. A u g u s t l ä d t die K i n d e r k r i p p e e m i l zu einer Schnupperwoche ein. „ e m i l " b e f i n d e t sich im „ C e n t r u m O - D o r f " in der Kajetan-Sweth-Straße I. Durch gute Busanschlüsse ( O undT) ist sie einfach und schnell zu

erreichen.Wer mit dem A u t o kommt,findet Gratisparkplätze vor der Tür.

Emil ist die Kinderkrippe mit bildnerischem Schwerpunkt und bietet den Kleinen kreative Entfaltungsmöglichkeiten jeglicher A r t . Weiters w i r d großer W e r t auf gesunde und ausgewogene Ernährung, Bewegung und Spaß gelegt.

Termine fürs „Schnuppern" werden durch Anmeldung unter der Telefonnummer 203031 o d e r via Email emil@fib.at vergeben.

A n m e l d u n g e n sollten so bald w i e möglich erfolgen, da für jeden Einzelnen genug Z e i t eingeplant w i r d , um alles in Ruhe erklären und zeigen zu können. Die Leiterin Marina Marinelli, die Kinder und das Team freuen sich auf viele Spiel und Spaß an der frischen Luft neugierige Kinder mit Eltern. wird bei „emil" großgeschrieben.

(Foto: Frauen im Brennpunkt) www.fib.at

IV

Mara N i e d e r e g g e r (6.6.)

Anastasija P u p o v a c (7.6.)

Florian Lichtenberger

(7.6.)

Simon Florian Antonius S c h ü l l n e r (8.6.)

Valentin R e i c h (8.6.)

Alexander David H y e (9.6.)

Marcel Ewald Pfeifhofer (9.6.)

Eren Ü c ü n c ü (9.6.)

Noah Noel Samuel L e c h n e r (9.6.)

Simon Wilhelm Danler

(10.6.)

M o r i t z E g g e r ( 10.6.)

Ida F i l i (10.6.)

Philipp G l a t z (10.6.)

Lena Sophie S t r i g i (10.6.)

Ali Süha E r o i ( I 1.6.)

Anna Lara L ö s c h n i g g ( I 1.6.)

Sarah R o s n e r ( I 1.6.)

Mario S c h a t z ( I 1.6.)

Z o e Delphin Ingrid S t e i n e r

(11.6.)

Ramona T h u r n b i c h l e r

(11.6.)

Andreas Casper M a u r e r

(11.6.)

Angelo P e r t o l l i (I 1.6.)

Philipp Gerhard Kreiner

(11.6.)

O m e r K u q i (I 1.6.)

Julia M i j a j l o v i c (12.6.)

Julia Maria R e n n e r (12.6.)

Markus H e r b e r t O f e r ( 12.6.)

Matteo D o m i n i k Biasioli

(13.6.)

Alexander Martin K i r c h m a i r (13.6.)

A / n u r K a r a g ö z (13.6.)

Amaka Naomi U z o c h u k w u

(13.6.)

Dario

Giuliano

Deseife

(14.6.)

Sandro Klaus P i t t i (14.6.)

Katharina Michaela S t e i n l e c h n e r (14.6.)

Lumi Elisabeth Lachler

(14.6.)

Hanna

Brigitte

Heinlein

(16.6.)

Nika P e t s c h e n i g (16.6.)

Maximilian Christof P l a n k

(16.6.)

Helena E n d l (16.6.)

Niklas Christian H e i ß (16.6.)

Leon T o m a n n (16.6.)

Pascal W a i b l (16.6.)

Isabella P f i s t e r (17.6.)

Emilian Manfred K l e i n l e r cher(l7.6.)

Gregor Andreas T i e f e n t h a l e r (17.6.)

Lea H o l z k n e c h t (18.6.)

Valentina G u g l i o t t a (18.6.)

Sophia M a / r (18.6.)

Klara Marianna Berta O r t n e r (18.6.)

E l a n u r Y a l i m (18.6.)

Maximilian Eduard B r u m m e r (18.6.)

Jakob M a r t i n i (19.6.)

Laura R a t h (19.6.)

Niclas Samuel K o l o z s (20.6.)

Emma Martha Sabrina K r a n e b i t t e r (20.6.)

Mascha Martha O m e n z e t t e r (20.6.)

Julian Noah P e r n u l l (20.6.)

Andreas Konstantinos N i kolaos K a n a k i s (20.6.)

Elisa E d l i n g e r (21.6.)

Florian H a n e l (21.6.)

Magdalena K l e b i n d e r (21.6.)

Magdalena N e u n e r (21.6.)

Carmen Lindenthaler (21.6.)

Lukas Walter Gamper (22.6.)

Sebastian Michael S c h ö p f (22.6.)

Thomas W i d m o s e r (23.6.)

Leni Katharina Larcher (24.6.)

Lilly Christine Larcher (24.6.)

Era/ Ç a k i c i (24.6.)

Paula M a y e r h o f e r (24.6.)

Luis Fritz S e i f e r t h (24.6.)

Lena-Marie Reremoser (25.6.)

Larissa Angelina E l l e r (26.6.)

Celina Carry K a s p e r (26.6.)

Xaver Johannes Frühauf (27.6.) ' Hanna Simone H o h e n s i n n e r (27.6.)

Johanna Kaltenhauser (27.6.)

Eugen Ferdinand Wille (27.6.)

Gabriel Jäger (29.6.)

Lilly Marie E d e r (30.6.)

Michael K a i s e r (1.7.)

Maximilian Ignaz C u l l m a n n (2.7.)

Leon G ö t t f e r t (2.7.)

Innsbruck i m Internet:

www.innsbruck.gv.at

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -AUGUST 2008

AMTLICHE MITTEILUNGEN/NACHRUF;

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Im Gedenken Alt-Rektor Univ.-Prof.

Rainer Sprung, Träger des Sportehrenzeichens und des Verdienstkreuzes der Stadt Innsbruck, ist am 2. Juli im 72.

Lebensjahr verstorben.

Sowohl als Jurist und wissenschaftlicher Experte des Europarates wie vor allem auch in seiner akademischen wissenschaftlichen Laufbahn, zunächst als Senator und Dekan der Rechts- und Staatswissenschaftlichen und später Rechtswissenschaftlichen Fakultät und vor allem als Rektor der Leopold-Franzens-Üniversität Innsbruck, hat sich Dr. Rainer Sprung außerordentliche Verdienste erworben.

Er war einer der Pioniere für die Öffnung der Universität zur Stadt, es kam zu gemeinsamen Senats-Sitzungen una zur Einsetzung eines eigenen Kontaktausschusses zwischen Universität und Stadt Innsbruck.

Prof. Sprung hat auch der Universität Innsbruck jenen Stellenwert wieder erworben und gesichert, der der Landesuniversität (für Nord-, Südund Osttirol, Vorarlberg und Liechtenstein) zukommt und die Internationalisierung der Alma Mater Oenipontana entscheidend gefordert.Auch die Reaktivierung des in Vergessenheit geratenen Universitätsfonds sowie die Schaffung einer neuen „corporate identity" und des Standortkonzeptes der Uni gehen auf sein Konto. „Mit Prof. Sprung verliert Innsbruck eine Persönlichkeit, die sich in allen von ihr bekleideten Funktionen große Verdienste erworben und maßgeblich zum Ansehen der Universität und damit auch der Stadt Innsbruck beigetragen hat", betonte Bürger-

S t e r b e f ä I Ie Dr.phil. Anna Maria Magdalena Josefa C o r e t h , 92 (2.6.)

A n t o n M ü l l e r , 86 (3.6.)

Franz Nikolaus Z a n o l i n , 82 (3.6.)

G e r t r a u d Lidwina A u e r , 73 (4.6.)

Andrea Maria P a r d e l l e r , 44 (4.6.)

Elisabeth P i b e r , 5 7 (4.6.)

Johanna H ö r t n a g l , 91 (5.6.)

H e l m u t Florian P a t r e i d e r , 84 (5.6.)

H e r b e r t D ü r , 73 (6.6.)

Ing. W a l t e r Ernst H u b e r , 66 (6.6.)

C h a r l o t t e Amalia P o b i t z e r , 83 (6.6.)

R u t h Martha W i l l i n g e r , 92 (6.6.)

Wolfgang M a d e r , 61 (6.6.)

Ilse Ruperta Rossi, 90 (7.6.)

V i k t o r i a Aloisia P s e n n e r , 92 (8.6.)

Alois S a n d b i c h l e r , 92 (8.6.)

David Johann V o n s t a d i , 61 (9.6.)

Alois Johann E g g , 85 ( 10.6.)

Bernhard Ludwig W i l h e l m e r , 53 (I0.6.)

Josefine K o g l e r , 76 (I 1.6.)

Richard Josef M a r t h , 40 (II.6.)

Ingrid Marianne O t t m a n n , 52(12.6.)

Hilda M a r t h a , 8 4 (12.6.)

Elfrieda

Juliana

Heis,

Nevenka K u r b a n , 64 (13.6.)

Margaretha Ploner, 90

(13.6.)

Besima

Schaffhauser,

meisterin Hilde Zach in ihrer Trauerrede und im Nachruf im Gemeinderat.

Lebenslang waren Dichtung, Kunst und Musik für Dr. Walter Miess, der nach langer schwerer Krankheit Ende Juni verstorben ist, Herzensanliegen und Verpflichtung.

47

(13.6.)

Josef

Franz

Plattner,

84

(13.6.)

Dr.iur. W i l h e l m G l o t z e r , 88

(14.6.)

Claudia V ö g e l e - B o r t o l o t t i ,

41 (14.6.)

Charitas Anna B u c h e r , 77

(16.6.)

Anna Margareta Erna P i s t i n e r , 90(16.6.)

Dr.iur. K u r t W a l t e r Josef M a y r h o f e r , 9 l (16.6.)

Johann K a i s e r , 88 (16.6.)

Barbara Elfrieda R ö s c h , 59

(17.6.)

Jaroslaw

Jan

Melnyk,

85

(17.6.)

Johann

Holzknecht,

79

(18.6.)

Johanna Franziska A l b e r , 81

(18.6.)

Josefine Margareta S c h e n k , 90(19.6.)

Waltraud S c h n a b l , 6 5 (19.6.)

G o t t f r i e d Josef T h a l e r , 56

(20.6.)

O t t o Josef S c h w e i g e r , 77

(20.6.)

Vinzenz R e i s c h e r , 71 (20.6.)

Mag.phil. Wolfgang G r ü n w i d l , 66(21.6.)

Maria M e l i s s , 89 (21.6.)

Michael Hermann H u b e r , 88 (22.6.)

Richard S a u r w e i n , 8 2 (22.6.)

G e r t r u d Anna Maria Rudolfine F i n d e i s , 92 (23.6.)

Dr.phil. W a l t e r Friedrich Miess. 87 (23.6.)

Wilfried Wurscher, 65 (24.6.)

Maria Josefine P l a t t n e r , 87 (25.6.)

Ilona Helga F a u l a n d , 59 (25.6.)

Marianna K l a m m e r , 84 (25.6.)

Franz Xaver K ö c k e r b a u e r , 73 (25.6.)

Renate Maria P r o s e n , 59 (25.6.)

Hedwig B o g n e r , 93 (26.6.)

Sonja Elisabeth B r u n n e r , 48 (27.6.)

Leopoldine H e s c h l . 8 9 (27.6.)

Marianne Gerda Rettm e y e r , 85 (27.6.)

Ferdinand Franz W i n k l e r , 72 (27.6.)

Edelburg S t o s s i e r , 57 (27.6.)

G e r t r u d Katharina O t t , 83 (28.6.)

D o r o t h e a Helene O s t e r m a n n , 88 (28.6.)

Alois Andreas F e i c h t n e r , 69 (28.6.)

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UUGO

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fiossüAnn SOHN GmbH

0512/5843 81 Marktgraben 2 6 0 2 0 Innsbruck www.bestattung-flossmann.at

Dr. Walter Miess war Schriftsteller und Kulturphilosoph. Von ihm sind über 100 kulturwissenschaftliche und belletristische Arbeiten erschienen, dazu Lyrik, Essays, Hörspiele, Erzählungen und Romane.

In seiner Funktion als Eigentümer des Verlages „Wort und Welt" hat er zahlreiche Veröf• • •

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - A U G U S T 2008

•

••

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•••-.

fentlichungen herausgebracht, die sich in vielen Fällen mit geschichtlichen Epochen unserer Stadt befasst haben. So z.B. auch der Bildband „800 Jahre junges Innsbruck", der zum 800-Jahr-Jubiläum der Stadt Innsbruck im Jahr 1980 verfasst wurde und großen Anklang

fand. (WW)

JUGEND

_____

Erlebnisreiche Tage im Ferienheim Wildmoos I d y l l i s c h l i e g t das F e r i e n heim W i l d m o o s oberhalb v o n Seefeld zwischen W i e sen u n d W ä l d e r n a u f 1320 m Seehöhe.

Heuer verbringen d o r t wieder in zwei Turnussen rund 60 Kinder ihre Ferien und genießen die freie Natur ohne C o m puter und Fernseher. „Die Kin-

treuerinnen und Betreuern begeistert „Die sind besonders nett!"

Seit ca. 100 Jahren verbringen Kinder ihre Ferien in W i l d moos. Ursprünglich stiftete ein wohlhabender Höttinger Bürger (damals noch eine eigene Gemeinde) sein Jagdhaus, um armen Höttinger Kindern eine Sommerfrische zu ermöglichen. Heute w i r d das Haus vom Ferienkolonieverein Hötting-Wildmoos unter Obmann Erwin Steinlechner betrieben.

„ D i e Kosten für die Eltern sind sozial gestaffelt", betont Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer spielt mit Regierungsrat Edharten Gegnern beim „4-Gewinnt". m u n d Mauracher der haben hier die Möglichkeit, (Mitglied im Vereinsvorstand): mit bester pädagogischer Be„ D e r Höchstbetrag beläuft treuung spannende Ferientage sich auf 210 € , für einkomzu erleben", so Familienstadtmensschwache Innsbrucker rätin Mag.a Christine OppitzFamilien gibt es eine UnterPlörer bei einem Besuch am 15. stützung der Stadt, sodass sich Juli in W i l d m o o s . die Kosten auf 150 € reduzieren. Mit diesem Beitrag ist Attraktionen wie ein EUROvon der Anreise bis zum Essen Fußballturnier, Olympia mit eikomplett alles inkludiert." Weinem echten olympischen Feutere Einnahmen zur Finanzieer, Beachvolleyball, Basketball, rung lukriert der Verein von Tischtennis-Turniere, ein Cader Ausflugsgaststätte im Haus. sinoabend, eine Riesendisco Die Arbeit derVereinsfunktiound vieles mehr begeistern näre erfolgt ehrenamtlich. die Kids. „ W i r bauten auch schon einen Staudamm", erFür die Kinder hatte Stadtzählte Matthias von seinen Errätin Mag.a Oppitz-Plörer eine lebnissen, „und nächstes Jahr besondere Überraschung: Sie möchte ich fix w i e d e r k o m spendierte für die ganze Trupm e n ! " Fabian ist von den Bepe eine Runde Eis. ( M W )

Das Ferienheim Wildmoos: Ein

VI

Kinderparadies.

(Fotos: M.Weger)

V.l. Dez-Center-Manager Helmut Larch, Birgit Hofbauer, Familienstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und Bürgermeisterin Hilde Zach mit den ersten Fahrgästen des Sommerferienzuges.

(Foto: M.Weger)

Action, Spiel u n d Spaß im Sommer-Ferienzug M i t einem Eröffnungsfest beim Einkaufszentrum d e z s t a r t e t e a m 5. Juli d e r 20. Innsbrucker Ferienzug seine S o m m e r f a h r t d u r c h I n n s b r u c k . I n z w i s c h e n ist e r schon m i t seinen vielen j u n g e n F a h r g ä s t e n voll in Fahrt.

Das Programm für die restlichen Veranstaltungen ist beim Bürgerservice in den RathausGalerien, im Infoeck (Kaiser-Josef-Straße I ) u n d im Bezirk Innsbruck-Land bei allen Gemeindeämtern erhältlich.

Die Anmeldung erfolgt bei den jeweiligen Veranstaltern.

F a m i l i e n s t a d t r ä t i n Mag.a Christine Oppitz-Plörer bedankte sich beim Referat „Kinder- und Jugendförderung" und bei Ferienzug-,»Lokführer i n " Birgit Hofbauer sowie bei allen Veranstaltern und Organisatoren für ihren tollen Einsatz.

Alle weiteren Informationen sind im Stadtmagistrat Innsbruck, M A V - A m t f ü r Kinderund Jugendbetreuung, Referat Kinder- und Jugendförderung, Maria-Theresien-Straße 18/4, Zimmer 4224,Tel.0512 / 53604226 erhältlich, w w w . j u n g e s innsbruck.at (MW)

KidsArena im Sillpark Mit Tirols erstem Aktivk i n d e r g a r t e n b i e t e t das E i n k a u f s z e n t r u m Sillp a r k eine neue A t t r a k tion.

Z u r gelungenen KidsArena gratulierten von Seiten der

Die „KidsArena" w u r d e als Betriebskindergarten konzipiert — die Öffnungszeiten sind mit jenen des Sillparks ident - und ermöglichen so die idealen Rahmenbedingungen zur Die Terrasse begeistert mit innovativen Vereinbarkeit von Beruf Spielgeräten und dem Panoramablick. und Familie. Insgesamt ste(Foto: M.Weger) hen ca. 40 Betreuungsplätze zur Verfügung, bei freien Stadt Familienstadträtin Mag.a Plätzen w e r d e n auch „GastChristine Oppitz-Plörer und kinder" aufgenommen.

GRin Herlinde Keuschnigg.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -AUGUST 2008

ulturpanorama

Sommerlicher Höhepunkt: Festwochen der Alten Musik G e o r g Friedrich Händeis Oratorium „Belshazzar" über den babylonischen König, der durch sein frevelhaftes Verhalten seinen eigenen Untergang besiegelte, ist im Landestheater am 8., 10. u n d 12.August um 19 Uhr zu sehen.

Eine Rarität ist die Aufführung Bernardo Pasquinis BarockOratoriums „ I l m a r t i r i o d i Sant'Agnese" über das Schicksal der heiligen Agnes am 2 3 . u n d 24. A u g u s t um 20 Uhr. Die F e s t w o c h e n - K o n z e r t e beginnen mit Sakralmusik von Händel mit dem Innsbruck Festival Chorus in Stift Stams am 7. A u g u s t um 19.30 Uhr. Vom 8. bis 21 A u g u s t gibt es auserlesene Alte Musik im Spa-

Festwochenleiter René Jacobs macht Innsbruck im Sommer zum „Mekka" der Alten Musik.

(Foto: Festwochen I K. Rudolph)

Eine „ Z e i t d e r W u n d e r " v e r s p r e c h e n die f a c e t t e n reichen Vertonungen biblischer Stoffe i m Barock, die i m Mittelpunkt der heurigen Festwochen stehen.

D e m k ü n s t l e r i s c h e n L e i t e r R e n é J a c o b s ist es w i e d e r gelungen, musikalische Schätze auszugraben und auf die (Konzert-)Bühne zu bringen. nischen Saal in Sc bloss Ambras zu hören. Das genaue Konzert-Programm ist im Veranstaltungskalender in der Heftmitte zu finden.

Für alle Konzerte auf Schloss Ambras bieten die Festwochen w i e d e r einen kostenlosen S h u t t l e d i e n s t an (ab 18.30 Uhr im Viertelstundentakt von der Handelsakademie über den Hauptbahnhof und das Landessportcenter - hier besteht in der Tivoli-Tiefgarage eine kostenlose Parkmöglichkeit für Konzertbesucher!).

Die im Jahr 1972 gegründete Internationale S o m m e r a k a d e m i e bei den Ambraser Schlosskonzerten wurde 2007 neu ausgerichtet. Neben den Bemühungen um ein festes Ausbildungszentrum Alter Musik in Tirol versteht sich die Akademie als Starthilfe für junge Musikerinnen. Das A k a d e m i e k o n z e r t des InnsbruckFestival-Chorus unter der Leitung von René Jacobs findet am 22. A u g u s t um 20 Uhr im D o m zu St. Jakob statt. A n -

vom 18. bis 2 3 . A u g u s t jeweils um 13 U h r bei freiem Eintritt ein. Schätze aus der Musiksammlung der Tiroler Landesmuseen erklingen in der Jesuitenkirche unter dem M o t t o A l t e Musik i m Gottesdienst am I O.August (Holzmann, „Missa solemnissima"), 15. (Hörmann, Messe in CD u r aus „Alauda caelestis"), 17. (Aufschnaiter, Kirchensonaten aus „Ducis fidium harmonia") und 2 4 . A u g u s t (Coller Messe in B-Dur für Soli) - Eintritt frei.

Ein Höhepunkt ist das große A m b r a s e r S c h l o s s f e s t am 15. A u g u s t . Das Renaissance-Fest ist ein unvergessliches ErlebHändeis alttestamentarisches Oratorium „Belshazzar" ist im Rahmen der Festwochen der nis für die ganze FaAlten Musik dreimal im Landestheater zu sehen.milie, das heuer be(Foto: National Gallery London I Collage: Citygrafik) reits zum 14. Mal stattfindet. Zahlreiche aufregende Unterhaltungsangeschließend wird ab ca. 22.30 bote und fantasievolle Spiele Uhr zur „ L a n g e n N a c h t d e r sorgen für Abwechslung im hisA l t e n M u s i k " im Treibhaus, torischen Ambiente des SchlosAngerzellgasse 8, geladen. ses und des Parks.

R a h m e n p r o g r a m m : Zur musikalischen Mittagspause laden die L u n c h k o n z e r t e im Musikpavillon im Hofgarten mit Tiroler Ensembles Alter Musik

UCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -AUGUST 2008

F ü h r u n g e n auf Schloss A m bras finden am 9. A u g u s t um (Fortsetzung auf Seite VIII)

VII

Alte Musik im Gottesdienst ist im Rahmen der Festwochen in der JesuitenEin farbenfrohes Spektakel mit prunkvollen Kostümen sind die Höfischen kirche ZU hören.

(Foto: Festwochen IK. Rudolph)Feste vor dem Goldenen Dacht mit Kaiser Maximilian und seinem Hofstaat.

(Innsbruck Photo)

(Fortsetzung

von Seite VII)

14.30 U h r (Wunderwelt der Renaissance) und am I I . (Ambraser Highlights), 13. (Dracula), 19. (Über den Dächern von A m b r a s ) und 2 1 . A u g u s t (Durch die Blume gesagt - die Bedeutung von Pflanzen in der Kunst) um jeweils 18 Uhr statt.

Ein ganz besonderes Musikerlebnis unter dem Sternendach verspricht wieder das „ O p e R n A i r " mit der Festwochenoper im Hofgarten beim Musikpavillon am 17. A u g u s t ab 19.30 U h r bei freiem Eintritt.

Im Rahmen der Innsbrucker Festwochen w e r d e n auch Schnupperkurse, Kinderworkshops und „Probenbesuche im Opernhaus" in Kooperation mit dem Innsbrucker Ferienzug geboten.

T i c k e t - H o t l i n e 561561, R e s e r v i e r u n g über w w w . altemusik.at.

Tickets über Innsbruck Information, Burggraben 3, Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 12.30 Uhr, Tel. 5356,ticket@innsbruck.info, www.innsbruck-ticketservice.at.

Eine Zeitreise in die Residenzstadt Innsbruck Mittelalterliches Flair bringt das H o f f e s t K a i s e r M a x i m i l i a n s I. in die Stadt. A m 3 I.Juli, 7., 2 1 . u n d 2 8 . A u g u s t drehen ab 20.15 Uhr vor dem Goldenen Dach! insgesamt 70 prunkvoll gekleidete A k t e u r e die Zeit u m 500 Jahre zurück: Flankiert von Landsknechten und Herolden zieht

Sehenswerte Ausstellungen bereichern den Sommer Im Landesmuseum Ferdinandeum zeigt die Schau „ P u l sierende Stille - T o n R a u m S k u l p t u r e n " von Bernhard Leitner bis 7. S e p t e m b e r einen Überblick über das Schaffen des Künstlers, von seinen Ton-Raum-Skulpturen bis zu seinen Installationen.

Das Ambraser Schlossfest am 15. August:Alle sind eingeladen.

der Kaiser in seine Residenzstadt ein. Höfische Tänze, mittelalterliche Musik und spektakuläre Showeinlagen bieten dem Publikum eine fesselnde Unterhaltung bei freiem Eint r i t t ! Beginn jeweils um 20.15 Uhr. Ersatztermine bei Schlechtwetter:4.und I I.September. www.perpedes-tirol.at

Die Ausstellung „ W i l d e r e r ! " ist vom I . A u g u s t bis I I . J ä n n e r 2009 im Landesmuseum zu sehen. Die interaktive Inszenierung beleuchtet den W i l d e r e r als „Rebell der Berge" sowohl in seiner kulturgeschichtlichen Entwicklung als auch in seiner kontroversiellen Bedeutung.

Im Zeughaus zeigt die Ausstellung „ 1 5 0 J a h r e E i s e n b a h n i n T i r o l " bis I I . J ä n n e r 2 0 0 9 alle Facetten des Tiroler Eisenbahnwesens, angefangen von der Pionierzeit bis hin zum Bahnwesen von heute.

K X H W S Ü P B A H H GESELLSCHAFT ftsToiiiEicH.

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Die Sonderausstellung „ D r a c u l a " auf Schloss Ambras widmet sich bis 3 1 . O k t o b e r den Auseinandersetzungen zwischen Christen und Osmanen in Südosteuropa und derVampirismusphobie. Dazu k o m men literarische und filmische Umsetzungen des Themas. www.tiroler-landesmuseum.at, www.khm.at/ambras

WW

INNSBRUCK INFORMIERT-SERVICEBEÎLAGE-AUGUST 2008

STADTLEBEN

Festival der Träume bringt Innsbruck zum Lachen Vom 6. b i s 2 4 . A u g u s t w i r d Innsbruck offiziell zur „Stadt des Lachens". Vokalakrobaten, Spaßmacher, Clowns und Theateraufführungen bescheren dem Publikum in den Stadtsälen Lachsalven. A m O . A u g u s t , 19.30 Uhr, startet das Festival mit dem „ G a l a c h e n " .

Unter den internationalen Künstlern befinden sich so nam- ' hafte I n t e r p r e t e n wie die Londoner Vocalakrobaten „ T h e Magnets", die swingend erotische Damenkapelle „Salut Sal o n " (8., 9. u n d 10.

A u g u s t ) , der Spaßmacher Joseph C o l lard, Paul Moroccos mit seiner durchgeknallten Flamencoshow „Ole" (12., 13. u n d 14. A u g u s t ) sow i e Rebecca Carrington und Andrea Borchers (15., 16. u n d 17. A u g u s t ) .

Große Clowns, wie der aus dem Zirkus Roncalli bekannte Jigalov, die „Lords of C o medy" Max-Nix und Willi W i d der Nix (18. u n d l 9 . A u g u s t ) , das D u o Fullhouse, M i c r o -

band sowie Gogol & Mäx ( 2 0 . u n d 2 I . A u g u s t ) bescheren dem Innsbrucker Publikum Lachsalven, bei denen kein Auge trocken bleibt. Dazu gibt es eine Reihe unterhaltsamer und spannender Theateraufführungen, etwa vom Theater Fragali aus T i r o l , dem W i e n e r Maskentheater oder dem Theater Pipifax.

Insgesamt 19 K i n d e r v e r a n s t a l t u n g e n finden a m 8., 12., 13., 14., 15., 19., 2 0 . , 2 1 . , 2 2 . A u g u s t jek, weils um 15 und 17 Uhr in den Ursulinensälen am M a r k t NsjK platz statt.

Zähltickets J g i b t es a b M 6 . August *Ur bei der Infobude v o r den Stadtsälen oder im Internet. Das K i n d e r p r o gramm ist kostenlos, es wird aber ein Solidaritätseuro für die A k t i o n „Kinder helfen Kindern" erbeten.

Das genaue Programm für das Festival der Träume entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungskalender in der Heftmitte! Abos und Karten unter Tel. 6 7 6 / 3 7 42 046 und www.festival-der-traeume.at

Bild oben Mitte: Die begnadete Virtuosin Rebecca Carhngton vereint mit ihrem Traumpartner, dem 225 Jahre alten Cello Joe, Klassik mit Comedy.

Paul Marocco und seine Spießgesellen bringen mit „Ole" Flamenco in allen Spielarten nach Innsbruck.

Mit ihren humorvollen Arrangements hauchen die vier jungen Musikerinnen von „Salut Salon" der angestaubten Salonmusik neues Leben ein.

(Foto: Festival der Träume)

Zwölf p r o m i n e n t e Harlekine im J a h r e s k r e i s vals Europas. Ein Teil des VerFür das Jubiläumsjahr kaufspreises w i r d der T i r o l e r (L)achtzehn ließ sich das „FesCaritas gespendet. tival der Träume"-Team etwas Besonderes einfallen: 12 Bestellungen unter: Tirolerinnen aus dem öffento f f i c e @ s o l l und haben.co.at lichen Leben wurden gebeten, oder 05 12/890012 (MS) als Clowns zu posieren.

Für den Kalender wurden die P r o m i n e n t e n , nach Z e i c h n u n g e n und Entwürfen von Bea Egger, geschminkt von Dieter Lena vom Innsbrucker Landestheater und dekoriert von der Kostümbildnerin Lisa Überbacher, vor die Kamera gebeten. Kunstvoll und modern fotografiert von Günther Egger zeigen die Bilder die Entwicklung des m i t t l e r w e i l e Der Dezember: Bürgermeisterin Hilde Zach größten Kleinkunstfesti- als winterlicher Harlekin.

(Foto: G. Egger) „Innsbruck informiert" verlost 5x2 Karten für einen Abend mit der Damenkapelle „Salut Salon" und den „The Magnets" beim Festival derTräume am I O.August in den Stadtsälen.Wer am 7.August pünktlich um 9 Uhr unter Tel. 572466 anruft und unter den Schnellsten ist, wird mit Freikarten belohnt!

Weiters haben wir jeweils 4x2 Karten für die folgenden FestwochenKonzerte zurVerlosung bekommen, die wir an die schnellsten Anrufer am 7. August um Punkt 10 Uhr weitergeben (Tel. 572466): 11.8.- Vereinigte Saiten (Englische Consortsongs von John Dowland und William Byrd mit Miriam Allan und Ensemble Concordia) 21.8.-Aria mit Folgen (Bachs berühmte Goldbergvariationen mit dem Cembalisten Kenneth Weiss) 22.8. - Konzert IFC (Römische Oratorien von Domenico Mazzocchi und Giacomo Carissimi mit dem Innsbruck Festival Chorus unter René Jacobs) 23.8. - Premiere Sant'Agnese (unser Filetstückchen! Oratorium von Bernardo Pasquini als Oper im Landestheater inszeniert)

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IX

STADTLEBEN

Hintergründiges in d e r Andechsgalerie Die städtische Galerie i m Andechshof präsentiert i m A u g u s t d e n i n H a l l in Tirol geborenen Künstler W a l t e r Methlagl.

Unter dem Titel „beyond efficiency" zeigt der Paul-FloraPreisträger (2003) W e r k e , in

denen er versucht, „etwas dahinter" zu stellen: „ W a s mich am Motiv (meistens skizziert

in Form einer Photographie) I m A u g u s t f i n d e t i n Innsbeschäftigt, soll durch die präbruck unter der Leitung zise Ausformulierung d e r einvon Gabriela Nepo-Stielzelnen Bild-Bausteine i m Ged o r f das 2. I n t e r n a t i o n a l e mälde sichtbar und damit verKeramik-Symposium statt. wertbar w e r d e n . " Neben der Das Umfeld für diese in das Malerei ist W a l t e r Methlagl EU-Programm „Interkulturelauch als Gestalter von Kunstler Dialog" aufgenommene büchern tätig und alle drei Jahre durchge(„Erich Lechleitführte Veranstaltung bietet der ner", 2003; „HerLehrbauhof der Bauakademie bert A r l t " , 2005). in der Egger-Lienz-Straße 132.

Die Vernissage Im Rahmen einer V o r t r a g s in der Galerie im s e r i e am 6., 7. und 13. A u Andechshof fing u s t um 20 Uhr stellen die det am 5. A u g u s t teilnehmenden Künstlerinnen um 18 U h r statt. ihre Kunst und ihr spezifiDie Ausstellung sches Umfeld dem interesist v o m 6. bis 23. sierten Publikum vor. Mit ei(Foto:Methlagl) August zu sehen.nem A b s c h l u s s f e s t am 2 1 . Öffnungszeiten: A u g u s t w i r d das Symposium Di. bis Fr. von 15 bis 19 U h r beendet. und Sa. von 10 bis 13 Uhr. Begleitend zum Symposium (EH) präsentieren vom 5. bis 2 3 .

RLB-Kunstpreis 2008 für Christoph Hinterhuber D e r h ö c h s t d o t i e r t e Preis f ü r bildende Kunst in T i r o l , d e r K u n s t p r e i s d e r Raiffeisen-Landesbank Tirol A G , w u r d e heuer an Christ o p h H i n t e r h u b e r verliehen.

D e r 1969 in Innsbruck geb o r e n e und h i e r lebende Künstler darf sich nicht nur über 10.000 Euro Preisgeld freuen, ihm w i r d das Landesmuseum Ferdinandeum im

Jahr 2009 auch eine Einzelausstellung widmen.

Die Jury vergab den Hauptpreis an Christoph Hinterhuber, „weil sein W e r k auf einem konsequent individuellen, von ästhetischen und ö k o n o m i schen Strömungen unabhängigen künstlerischen Ansatz beruht". Hinterhubers A r b e i ten „ m o n o hole" sowie jene aus der Serie „ l o w code" verdeutlichen, wie A r b e i t s m e thode und Interessenslage des Künstlers mit unverminderter Konsequenz aufeinander zugeführt w u r d e n . Die Förderpreise von jeweils 4000 Euro gingen an Andrea Lüth und David Rych.

Insgesamt w u r d e n von 97 Kunstschaffenden 176 A r b e i t e n eingereicht. Die R L B Kunstbrücke zeigt bis 12. September Werke der Preisträger Der Innsbrucker Künstler Christoph und weiterer Künstlerinnen.

Hinterhuber wurde mit dem RLBKunstpreis ausgezeichnet (Foto:RLB)w w w . r l b - k u n s t b r u e c k e . a t

X

Keramiksymposium mit Ausstellung in der Hofburg

A u g u s t im Foyer der Kaiserlichen Hofburg (Eingang Hof-

„Hüllen" von Gabriela Nepo-Stieldorf.

(Foto:Veranstalter)

gasse, vis-à-vis Sacher) im Rahmen einer A u s s t e l l u n g elf Künstlerinnen aus Österreich, Jordanien, China, Mexico, Kroatien und Estland ihre W e r k e . Öffnungszeiten täglich von 9 bis 19 Uhr, Eintritt ist frei. Die V e r n i s s a g e findet am 4. A u g u s t um 19 U h r statt. ( W W )

Luna y Sol: „Kinder der Erde, Kinder des Lichts" D e r Innsbrucker Andreas Maximilian hat gemeinsam m i t seiner brasilianischen G a t t i n Patricia del M a r eine neue erfrischend bew e g t e C D herausgebracht.

Von Mexico bis Argentinien wurden Kontakte zu Kulturzentren, Musikern, Künstlern, Schamanen, Schriftstellern und Filmregisseuren geknüpft, welche vielfältige Einblicke in die spirituellen und kulturellen Hintergründe der jeweiligen Länder ermöglichten.

Die Klänge der lateinamerikanischen Gitarren, die verspielte Percussion, die leidenschaftliche Violine und das erdige Bandoneon bieten einen perfekten Rahmen für den klaren, berührenden Gesang von Patricia del Mar. , A r c o Iris" von „Luna y Sol" ist ein leuchtend bunter Bogen

aus Farbklängen, der das eine Ende der W e l t mit seinen Tango, Zamba, Bossa Nova und Bailecito Rhythmen leichtfüßig mit dem anderen verbindet, w o keltische Melodien, Fado und Flamencoklänge, alpine Folklore und Gypsystyle beheimatet sind.

ë Patricia del Mar

(Foto: privat)

Eine wunderbar gelungene Kombination von europäischer und lateinamerikanischer Folklore.

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TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER I.BIS 10. AUGUST 2008 K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 U h r : „ D e r schurkische Kuno von Drachenfels", Innsbrucker Ritterspiele • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Ping Pong" von Michael Frayn • C o n g r e s s p a r k Igls, 20 Uhr: K u l t u r im Park, Festa Napoli, italienischer Abend • I g l s / S c h u l g a r t e n , 20.30 Uhr:Tiroler Abend, Mühlauer Musikanten • T r e i b h a u s , 22 UhnSunrise Tribe, Reggae, Dancehall, H i p H o p , Funk • W e e k e n d e r C l u b , 22 Uhr: Summer Club hosted by Weekender DJs K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 U h r : „ D e r schurkische Kuno von Drachenfels", Innsbrucker Ritterspiele • K e l l e r t h e a t e r . 20.30 U h r : „Ping Pong" von Michael Frayn • G o l d e n e s D a c h l , I I U h r : Musikkapelle Tulfes • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 15 U h r : Musizierstunde der Klasse Mag. Karin Herold-Gasztner, Cello, 20 U h r : Prüfungskonzert für das „Goldene Jungmusikerleistungsabzeichen" • H o f g a r t e n / M u s i k p a v i l l o n , 20.30 U h r : Musikkapelle Kreith • W e e k e n d e r C l u b , 22 U h r : Summer Club hosted by Weekender DJs K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 10.30 U h r : Figurentheater, „Kasper! im Z a u b e r w a l d " , T i t i r i t e r a für Kinder ab 3 • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Ping Pong" von Michael Frayn • G o l d e n e s D a c h l , 15 U h r : Casino Musical de Godella • H o t e l C h a r l o t t e , 20.30 U h r : Stadtmusikkapelle A m ras • P f a r r k i r c h e I g l s , 20.30 U h r : Solistenkonzert, Belinda Loukota (Sopran), Evelyne Jahn (Blockflöte), Raimund Jahn (Blockflöte), Klaus Hasslwanter (Violoncello), Edith Mallaun (Orgel), W e r k e : G. Ph.Telemann, G. Fr. Händel, A.Vivaldi B a s i l i k a W ü t e n , 20.30 Uhr: Geistliche Abendmusik, „Colloquia", Angela Rössel, Violine (Augsburg), Klaus Kuchüng.

Orgel (Klagenfurt), W e r k e : J.G. Rheinberger.A.F. Kropfreiter,A. Piazzolla u.a. • T r e i b h a u s , 2 I Uhr: Salsa Libre T i r o l e r L a n d e s t h e a t e r , 12.15 U h r und 16.45 U h r : Sommerhighlights, Veranstaltung für Kinder und Jugendliche 9bis 15jährige in Kooperation mit dem Ferienzug • T r e i b h a u s , 21.05 Uhr:JamminTuesday S t a d t s a a l , 19.30 Uhr: Sommerhighlights, Festival der Träume, „Galachen" Alpler • I g l s / G a r t e n T o u r i s m u s b ü r o , 20.20 U h r : Musikkapelle Matters

F r a n z i s k a n e r p l a t z , I I U h r : Die Fidelen

W e s t b a h n t h e a t e r I b k . / F e l d s t r a ß e 1,20.30 U h r : „ S u m S u m " von Laura d e W e c k T h e a t e r Melone • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 U h r : „Ping Pong" von Michael Frayn • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Lazzari Felici, Konzert • G o l d e n e s D a c h l , 18 Uhr: La Union Musical Virgen del Rosario; 20.15 Uhr: Hoffest, Kaiser Maximilians I.» P f a r r k i r c h e Igls, 20.30 U h r : Orgelkonzerte, Michael Mayr (Igls - Innsbruck), W e r k e : J. Pachelbel,J. Sebastian Bach, F. Mendelssohn-Bartholdy, B. Matter • T r e i b h a u s , 20 Uhr:Trommeln mit Free Beat Company T i r o l e r L a n d e s t h e a t e r , 19 Uhr: Sommerhighlights, Festwochen-Oper, „Belshazzar", Premiere • S t a d t s a a l , 15 und 17 U h r : Sommerhighlights, Festival der Träume, „ M a u l w ü r f e " , Frau Schnösel und ihr Schneckengarten; 20 U h r : Sommerhighlights, Festival der Träume, „Salut Salon", Herzenssache mit Lady-Power, C h a r m e und Esprit; 21.40 U h r : „The Magnets". Dance pop a capella aus London • W e s t b a h n t h e a t e r I b k . / F e l d s t r a ß e 1,20.30 U h r : „SumSum" von Laura d e W e c k T h e a t e r Melone • K e l l e r t h e a t e r , 2 0 . 3 0 Uhr: „Ping Pong" von Michael Frayn • C o n g r e s s p a r k Igls, 20 Uhr: Kultur im Park, Griechisches Fest • I g l s / S c h u l g a r t e n , 20.30 Uhr:Tiroler Abend, Die Farmtaler • T r e i b h a u s , 22 U h r : Naked Truth • W e e k e n d e r C l u b , 22 Uhr: Summer Club hosted by Weekender DJs S t a d t s a a l , 20 Uhr: Sommerhighlights, Festival derTräume. „Salut Salon", Herzenssache m i t Lady-Power, Charme und Esprit; 21.40 Uhr: „The Magnets", Dance pop a capella aus London • W e s t b a h n t h e a t e r I b k . / F e l d s t r a ß e 1,20.30 U h r : „SumSum" von Laura de Weck,Theater Melone • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 U h r : „Ping Pong" von Michael Frayn • G o l d e n e s D a c h l , I I Uhr: Musikkapelle Grinzens • S c h l o s s A m b r a s , S p a n i s c h e r S a a l , 17 Uhr: Sommerhighlights, Festwochen-Konzerte, Römisches Picknick • H o f g a r t e n / M u s i k p a v i l l o n , 20.30 Uhr: Stadtmusikkapelle Ibk.-Amras • H o f k i r c h e , 21 Uhr: Sommerhighlights, Festwochen-Konzerte, „ D e r Wächter auf der Z i n n e " • p m k , 21 Uhr: Paperbird, IrmieVesselsky, Ich bin die Vorband, Singer Songwriter Music by los gurkos prod. • W e e k e n d e r C l u b , 22 U h r : Summer Club hosted by Weekender DJs T i r o l e r L a n d e s t h e a t e r , 19 Uhr: Sommerhighlights, Festwochen-Oper, „Belshazzar" • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 10.30 U h r : Figurentheater, „Geschwinde O m a Linde", Linde Scheringer für Kinder ab 4 • S t a d t s a a l , 20 U h r : Sommerhighlights, Festival derTräume, „Salut Salon", Herzenssache mit Lady-Power, C h a r m e und Esprit; 21.40 U h r : „The Magnets", Dance pop a capella aus London • W e s t b a h n t h e a t e r I b k . / F e l d s t r a ß e 1,20.30 U h r : „SumSum" von Laura d e W e c k T h e a t e r Melone • H o t e l C h a r l o t t e , 20.30 Uhr:StadtmusikkapelleAmras • P f a r r k i r c h e Igls, 20.30 Uhr: Bozen Brass Ensemble, Robert Neumair (Trompete), A n t o n Ludwig W i l h a l m (Trompete), N o r b e r t Fink ( H ö r n ) , Stefan Mahlknecht (Posaune), Toni Pichler (Tuba), W e r k e : R. Neumair, T. Susato, J. D o w l a n d , J. S. Bach, G. Gabrieli, P. Moser, G. Farnaby und S. Scheidt • H a f e n , 20 U h r : Killswitch Engage & As I Lay Dying • J e s u i t e n k i r c h e , I I U h r : Sommerhighlights, Alte Musik im Gottesdienst

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -AUGUST 2008

XI

TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER n

BIS I9.AUGUST2OO8

S c h l o s s A m b r a s , S p a n i s c h e r S a a l , 20 U h r : Sommerhighlights, Festwochen-Konzerte, „Vereinigte Staaten" • S t a d t s a a l , 20 Uhr: Sommerhighlights, Festival der Träume Special, Oldieabend für Junggebliebene • B a s i l i k a W ü t e n , 20.30 U h r : Geistliche Abendmusik, „Renaissance Vokal", Ensemble Cinquecento • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Salsa Libre T i r o l e r L a n d e s t h e a t e r , 15 und 17 U h r : Sommerhighlights, Festival der Träume, „ G e r a l d i n o " und die Bubble Boys m i t seiner quitschvergnügten Musikrevue; 19 Uhr: Sommerhighlights, Festwochen-Oper, „Belshazzar" • S t a d t s a a l , 20 U h r : Sommerhighlights. Festival derTräume, „Joseph Collard", D e r Belgier zeigt ohne W o r t e Zic-Zag, 21.40 Uhr: „Paul M o n r o c c o " , Ole-Flamenco • T r e i b h a u s , 21.05 UhnJammin'Tuesday

Mi 13

S c h l o s s A m b r a s , S p a n i s c h e r S a a l , 20 Uhr: Sommerhighlights, Festwochen-Konzerte, „Das Mädchen und die Rose" • S t a d t s a a l , 15 und 17 U h r : Sommerhighlights, Festival d e r T r ä u m e , „ G e r a l d i n o " und die Bubble Boys mit seiner quitschvergnügten Musikrevue; 20 U h r : Sommerhighlights, Festival derTräume, „Joseph C o l l a r d " , D e r Belgier zeigt o h n e W o r t e Zic-Zag, 2 ! .40 Uhr: „Faul Monrocco". Ole-Flamenco • W e s t b a h n t h e a t e r I b k . / F e l d s t r a ß e 1,20.30 Uhr: „ S u m S u m " von Laura de Weck,Theater Melone • F r a n z i s k a n e r p l a t z , I I U h n T i r o l e r Heimatklang • I g l s / G a r t e n T o u r i s m u s b ü r o , 20.20 Uhr: Musikkapelle Patsch

Do 14

S t a d t s a a l , 15 und 17 Uhr: Sommerhighlights, Festival derTräume, Little Kartoffler-Theater „ D e r W o l f und die sieben Geislein"; 20 Uhr: Sommerhighlights, Festival derTräume, „Joseph Collard", Der Belgier zeigt ohne W o r t e Zic-Zag, 21.40 U h r : „Paul M o n r o c c o " , Ole-Flamenco • W e s t b a h n t h e a t e r I b k . / F e l d s t r a ß e 1,20.30 Uhr: „SumSum" von Laura de W e c k , T h e a t e r Melone • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 U h r : „Ping Pong" von Michael Frayn • C o n g r e s s I b k . , 19 U h r : Sommerhighlights, Festwochen-Konzerte, „Himmlische Liebe" • G o l d e n e s D a c h ! , 20.15 Uhr: Musikkapelle Mutters • P f a r r k i r c h e Igls, 20.30 Uhr: Orgelkonzerte,Andreas Ingruber (Innsbruck), Werke: G. MuffatJ. S. Bach,J. Ch. Kellner, J. C h . Kittel, L. van Beethoven, J. Gabriel Rheinberger • T r e i b h a u s , 20 Uhr:Trommeln mit Free Beat Company

Fr

S t a d t s a a l , 15 und 17 Uhr: Sommerhighlights, Festival derTräume, Little Kartoffler-Theater „ D e r W o l f und die sieben Geislein"; 20 Uhr: Sommerhighlights, Festival derTräume, „Andrea Bongers" mit Heinz, der härtesten Stoffpuppe der W e l t , 21.40 U h r : „Rebecca C a r r i n g t o n " , Cellistin, Sängerin, Schauspielerin. Comedian » W e s t b a h n t h e a t e r I b k . / F e l d s t r a ß e 1,20.30 Uhr: „SumSum" von Laura de Weck,Theater Melone • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Ping Pong" von Michael Frayn • J e s u i t e n k i r c h e , I I Uhr: Sommerhighlights, Alte Musik im Gottesdienst • Schloss A m b r a s , 14.30 Uhr: Sommerhighlights, Schlossfest • T r e i b h a u s , 22 Uhr: Red Hotch Allah Peppers • W e e k e n d e r C l u b , 22 Uhr: Summer Club hosted by Weekender DJs

15

S t a d t s a a l , 20 Uhr: Sommerhighlights, Festival derTräume, „Andrea Bongers" mit Heinz, der härtesten Stoffpuppe der W e l t , 21.40 U h r : „Rebecca C a r r i n g t o n " , Cellistin, Sängerin, Schauspielerin, Comedian • W e s t b a h n t h e a t e r I b k . / F e l d s t r a ß e 1,20.30 U h r : „SumSum" von Laura de Weck,Theater Melone • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Ping Pong" von Michael Frayn • G o l d e n e s D a c h ! , I I Uhr: Musikkapelle Hatting • H o f k i r c h e , 12 U h r : Matineen auf der E b e r t - O r g e l , W P o r t e r j o r o n t o • H o f g a r t e n / M u s i k p a v i l l o n , 20.30 Uhr: Musikkapelle Eilbögen • W e e k e n d e r C l u b , 22 Uhr: Summer Club hosted by Weekender DJs

So 17

K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 10.30 U h r : Figurentheater, „Besuch bei Tante Olga", ZappeIfetzn für Kinder ab 3 » S t a d t s a a l , 20 U h r : Sommerhighlights, Festival derTräume, „Andrea Bongers" mit Heinz, der härtesten Stoffpuppe der W e l t , 21.40 U h r : „Rebecca C a r r i n g t o n " , Cellistin, Sängerin, Schauspielerin, Comedian • J e s u i t e n k i r c h e , I I U h r : Sommerhighlights, Alte Musik im Gottesdienst« H o f g a r t e n , 19.30 Uhr: Sommerhighlights, Festwochen-Oper, Ope(r)n air • C a f é R e g i n a , 20.30 U h r : A m r a s e r Musikanten • P f a r r k i r c h e Igls, 20.30 Uhr: Solistenkonzert,Timo Bossler (Trompete), Elisabeth Sekul (Orgel), W e r k e : G. Ph.TelemannJ. Rheinberger, G. B.Vivian!, F. Mendelssohn-Bartholdy, J. S. Bach, G. Torelli S t a d t s a a l , 20 Uhr: Sommerhighlights, Festival derTräume, „Jigalov", C l o w n und Spaßmacher aus Russland, der immer v e r l i e r t . . . . , 21.40 Uhr: „Max N i x " , und W i l l i W i d d e r N i x Lords of Comedy • H o f k i r c h e , 12 U h r : Matineen auf der E b e r t - O r g e l , M. Guido, Albenga • H o f g a r t e n / M u s i k p a v i l l o n , 13 Uhr: Sommerhighlights, Lunchkonzert I,Tiroler Ensemble A l t e r Musik • B a s i l i k a W ü t e n , 20.30 Uhr: Geistliche Abendmusik, „phan...tast...isches", Ludwig Lusser, O r g e l (St. Polten), W e r k e : M. Durufle. C. Franck, J.S. Bach u.a. • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Salsa Libre T i r o l e r L a n d e s t h e a t e r , 12.15 U h r und 16.45 Uhr: Sommerhighlights, Veranstaltung für Kinder und Jugendliche 9bis 15jährige in Kooperation mit dem Ferienzug • S t a d t s a a l , 15 und 17 Uhr: Sommerhighlights, Festival derTräume, Pipifax „ D i e kleine Raupe N i m m e r s a t t " ; 20 Uhr: Sommerhighlights, Festival der Träume, „Jigalov", C l o w n und Spaßmacher aus Rußland der immer verliert .... 21.40 U h r : „Max N i x " , und W i l l i W i d d e r N i x Lords of Comedy • H o f g a r t e n / M u s i k p a v i l l o n , 13 U h r : Sommerhighlights, Lunchkonzert II,Tiroler Ensemble A l t e r Musik • S c h l o s s A m b r a s , S p a n i s c h e r S a a l , 20 Uhr: Sommerhighlights, Festwochen-Konzerte, „ W i e n e r Melange" • T r e i b h a u s , 21.05 UhnJammin'Tuesday

WW XII

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -AUGUST 2008

TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER

2O.BIS3O.AUGUST2OO8

S t a d t s a a l , 15 und 17 Uhr: Sommerhighlights, Festival der Träume, Pipifax „ D i e kleine Raupe N i m m e r s a t t " ; 20 Uhr: Sommerhighlights, The Best of Festival der Träume, Fullhouse; 21.40 Uhr: „Gogol & Mäx", Microband • S t a d t t u r m , I I U h r : Militärmusik T i r o l • H o f k i r c h e , 12 U h r : Matineen auf der Ebert-Orgel, R. Jaud, Innsbruck • H o f g a r t e n / M u s i k p a v i l l o n , 13 Uhr: Sommerhighlights, Lunchkonzert III,Tiroler Ensemble A l t e r Musik • S c h l o s s A m b r a s , S p a n i s c h e r S a a l , 20 Uhr: Sommerhighlights, Festwochen-Konzerte, „ D i e Seele des Barock" • I g l s / G a r t e n T o u r i s m u s b ü r o , 20.20 Uhr: Stadtmusikkapelle Amras S t a d t s a a l , 15 und 17 Uhr: Sommerhighlights, Festival der Träume.Wiener Masken-Theater, „ A r t h u r und August"; 20 Uhr: Sommerhighlights, The Best of Festival der Träume, Fullhouse; 21.40 Uhr: „Gogol & Mäx", Microband • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Ping Pong" von Michael Frayn • H o f g a r t e n / M u s i k p a v i l l o n , 13 Uhr: Sommerhighlights, Lunchkonzert IV, Tiroler Ensemble Alter Musik • Schloss A m b r a s , S p a n i s c h e r S a a l , 20 Uhr: Sommerhighlights, Festwochen-Konzerte, „Aria mit Folgen" • G o l d e n e s D a c h l , 18 Uhr: Banda Juvenil de Circo deArtesanos;20.15 Uhr: Hoffest, Kaiser Maximilians I. • P f a r r k i r c h e Igls, 20.30 Uhr: Orgelkonzerte, Roman Summereder (Wien), W e r k e : J. S. Bach, G.A. Homilius.J. Ch. Kittel,J. G. Müthel, H. Kaminsky, F. Schmidt • T r e i b h a u s , 20 U h r T r o m m e l n mit Free Beat Company S t a d t s a a l , 15 und 17 Uhr: Sommerhighlights, Festival der Träume, Wiener Masken-Theater, „ A r t h u r und August"; 20 Uhr: Sommerhighlights, Festival der Träume, Martin O., Solo, raffiniert, verspiel, frech!; 21.40 Uhr: Familie Flöz, Ristorante Immortale Masken-Theater vom Feinsten • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Ping Pong" von Michael Frayn » H o f g a r t e n / M u s i k p a v i l l o n , 13 Uhr: Sommerhighlights, Lunchkonzert V, Tiroler Ensemble A l t e r Musik • D o m S t .

J a k o b , 20 Uhr: Sommerhighlights, Festwochen-Konzerte, Akademiekonzert-Chor • C o n g r e s s p a r k Igls, 20 Uhr: Kultur im Park,„s'Beschte vom Luis", Kabarett • I g l s / S c h u l g a r t e n , 20.30 Uhr:Tiroler Abend,Amraser Musikanten • T r e i b h a u s , 22.30 Uhr: Sommerhighlights, Lange Nacht der Musik,Tiroler Ensembles und Studenten Alter Musik • W e e k e n d e r C l u b , 22 Uhr: Summer Club hosted by Weekender DJs

Sa 2 3

S t a d t s a a l , 20 Uhr: Sommerhighlights, Festival der Träume, Martin O., Solo, raffiniert, verspielt, frech!; 21.40 U h r : Familie Flöz, Ristorante Immortale Masken-Theater vom Feinsten • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 U h r : „Ping Pong" von Michael Frayn • G o l d e n e s D a c h l , I I U h r : Musikkapelle Kreith • H o f g a r t e n / M u s i k p a v i l l o n , 13 U h r : Sommerhighlights, Lunchkonzert V I , T i r o l e r Ensemble A l t e r Musik; 20.30 U h r : Musikkapelle M u t t e r s • T i r o l e r L a n d e s t h e a t e r , 19 Uhr: Sommerhighlights, Festwochen-Oper, „Sant'agnese", Premiere • p m k , 21.30 U h r : Plankton Medien Kunst Gala feat. Stiletto/SimoneX & Namosh by plankton Labs & medien.kunst.tirol • W e e k e n d e r C l u b , 22 Uhr: Summer Club hosted by Weekender DJs

So 2 4

K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 10.30 U h r : Figurentheater, „ D i e Geschichte von der Liebe", Namlos für Kinder ab 3 • S t a d t s a a l , 17 Uhr: Sommerhighlights, Festival derTräume. Kids4Kids, ein besonderes Projekt mitTalia Refeld;20 U h r : Sommerhighlights, Festival der Träume, Martin O., Solo, raffiniert, verspielt, frech!; 21.40 Uhr: Familie Flöz, Ristorante Immortale Masken-Theater vom Feinsten • T i r o l e r L a n d e s t h e a t e r , 19 U h r : Sommerhighlights, Festwochen-Oper, „Sant'agnese" • J e s u i t e n k i r c h e , I I Uhr: Sommerhighlights, A l t e Musik im Gottesdienst • H o f k i r c h e , 12 U h r : Matineen auf der Ebert-Orgel, Pieter v. Dijk, Alkmaar • P f a r r k i r c h e Igls, 20.30 U h r : Ensemble A r d i t o , Konrad Zeller (Barockoboe), Ning-Ching Zeller-Chen (Barockoboe), YoshiTominaga (Barockfagott), Leif Klinghart (Cembalo); W e r k e : J. Fr. FaschJ. Pia,J. B. de Boismortier, G. Fr. Händel B a s i l i k a W ü t e n , 20.30 U h r : Geistliche Abendmusik, „ s c h i e f r u n d . . . m e r k w ü r d i g . . . b a r o c c o " , Die hohe Kunst des

Mo 2 5 Ensemblespiels • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Salsa Libre Di

2 6 S t a d t t u r m , I I Uhr: PolizeimusikTirol • T r e i b h a u s , 21.05 Uhr:Jammin'Tuesday

Mi 2 7 I g l s / G a r t e n T o u r i s m u s b ü r o , 20.20 Uhr: Stadtmusikkapelle Igls/Vill K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Ping Pong" von Michael Frayn • G o l d e n e s D a c h l , 20.15 Uhr: Hoffest, Kaiser Maximilians I. • P f a r r k i r c h e Igls, 20.30 U h r : Orgelkonzerte, Frank Heye, Gent (Belgien), A s t r i d Heye - Verstuyft (Flöte), W e r k e : P. C o r n e t , D. Buxtehude,A. Vivaldi, J. Pachelbel, H. Isaac, G. Fr. Händel, J. S. Bach, Fl. PeetersJ. Quantz • T r e i b h a u s , 20 Uhr:Trommeln mit Free Beat Company K e l l e r t h e a t e r , 20.30 U h r : „Ping Pong" von Michael Frayn • I g l s / S c h u l g a r t e n , 20.30 U h r : T i r o l e r A b e n d , „ D i e

Fr

2 9 Marthadörfler" Arzl • T r e i b h a u s , 22 Uhr: Los Skalameros • p m k , 21 U h r : Les Hommes Sauvages (Berlin) by InnPuls • W e e k e n d e r C l u b , 22 Uhr: Summer Club hosted by Weekender DJs; Five!Fast!Hitsü live

Sa

30

K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Ping Pong" von Michael Frayn • G o l d e n e s D a c h l , I I Uhr: Stadtmusikkapelle Allerheiligen • H o f g a r t e n / M u s i k p a v i l l o n , 20.30 Uhr: Musikkapelle Birgitz • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Free Form Funky Freqs • p m k , 21 Uhr:Sumotwister 03. Übertragungen aus der Pampa, Ton- & Bildträger Release-Party by plankton labs & columbos next • W e e k e n d e r C l u b , 22 Uhr: Summer Club hosted by Weekender DJs

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -AUGUST 2008

XIII

TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER

3 I.AUGUST 2008

K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 10.30 U h r : Figurentheater, „Geschichten von H i r t e n , H e x e n und Kasermandln", Ergobanda für Kinder ab 4 • Saal I b k . , 16.45 Uhr: Gala von Kindern für Kinder, 20-jähriges Jubiläum Ferienzug Ibk. • I g l s / G a r t e n T o u r i s m u s b ü r o , 10.50 U h r : Stadtmusikkapelle Ig!s/V!II • P f a r r k i r c h e Igls, 20.30 U h r : Innsbrucker Hofmusik, Susanne M e r t h (Violine), Bernhard Ernst (Viola), Michael Tornasi (Violoncello), Bernhard Pedarnig (Kontrabass), Peter Rabl (Klarinette), Nikolaus Walch ( H ö r n ) , Kerstin Siepmann (Fagott), W e r k e : B. H. Gruseil. K. Kreutzer I n t . H u n d e a u s s t e l l u n g A l p e n c u p 2 0 0 8 , Messegelände, 23. und 24. August, ab 8 U h r

Ausstellungskalender Museum Goldenes Dachl Herzog-Friedrich-Straße 15 „Das Leben i m Zeitalter Kaiser Maximilians ! " - ganzjährig; Di. bis So. 10 - 17 Uhr

apotheke W i n k l e r I578-2008 - ganzjährig; ausschließlich geführte Besichtigungenflerminvereinbarung Mo. bis Fr. 8 - 18 Uhr, Sa. 8 - l2Uhr,Tel.58 93 88

Stadtmuseum Innsbruck Badgasse 2 Stadtgeschichte - bis 3,Oktober;Mo.bisFr.9- 17 Uhr

Zeughaus Zeughausgasse B A H N b r e c h e n d , 150 Jahre EisenbahnTirol-bis I I.Jänner; Di. bis So. 1 0 - 17 Uhr, Mo. geschlossen

Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 Endzeit, Christian StefanerSchmid - bis 30. August; Di. bis Fr. 1 4 - 18 Uhr, Sa. 11-15 Uhr Kaiserliche Hofburg Rennweg I Berge, eine unverständliche Leidenschaft, Alpenverein Museum - ganzjährig • Foyer: Keramik-Symposium, I. bis 24.

August • Barockkeiler: „ W i e ner Moderne, Design und Kunsthandwerk u m 1900" bis 5. Oktober; täglich 9 - 1 7 Uhr Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße 15 Bernhard Leitner „Pulsierende Stille" - bis 7. September • „die dehnung des äugenblicks" elde steeg 1974 bis 1988 - bis 7. September; Di. bis S o . 9 - 18 Uhr,Do. 1 0 - 2 1 Uhr Vorplatz Innsbrucker Hauptbahnhof Christine S. Prantauer, arrivée - bis Ende Dezember Schloss A m b r a s Schlossstraße 20 Dracula, W o j w o d e und V a m pir - bis 31. Oktober • „ Z u r Schlossgeschichte" gewidm e t den einstigen Schlossbew o h n e r n Philippine W e l s e r und Erzherzog Ferdinand II. - ganzjährig; tag!. 1 0 - 19 Uhr Apothekenmuseum W i n k l e r Herzog-Friedrich-Straße 25 Familien geschichte(n)Stadtgeschichte(n): Stadt-

XIV

aut. architektur und Tirol im Adambräu/Welzenbacherplatz I Bas Princen, MilkaTopalovic, Invisible frontier - bis 13. September; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr; Do. I I - 2 1 Uhr. Sa. II - 17 Uhr Privates Radiomuseum Oswald-Redlich-Straße I I Radiowelt, 8 Jahrzehnte Radiogeschichte - ganzjährig; Besichtigung nach tel.Vereinbarung, Tel. 0664/56 381 50 Galerie in der Senioren Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 MariaThurner, Bilderausstellung - bis Mitte September; tägl.

9 - 1 8 Uhr Galerie Edition Thomas Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/1II Paul Flora, Zeichnungen - bis 6. September; Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 G e t a Brätescu, A n a Lu pas, Avantgarde aus Rumänien bis 24. August; Di. bis So. I I - 18 Uhr, Do. 11 - 20 Uhr

W u r m - bis 6. September; Di. bis Fr. 1 2 - l8Uhr,Sa. 1 0 - 17 Uhr FO.KU.S Frierstraße. BTV StadtForum „Vertrauenssache" Elias Hassos, Paul Kanzler, Gerhard Klocker, Brigitte Niedermair, Florio Puenter, Arabella Schwarzkopf, Michael Strasser - bis 2. August; Mo. bis Fr. I I - 19 Uhr; Sa. I I bis 17 Uhr Galerie Esterhammer Mariahilfpark 3 Tiroler Künstler - bis 30. September: Mo. bis Fr. 9.45 - ! 2.15 Uhr und 1 8 - 19 Uhr. Sa. 10.30 12 Uhr Kunstpavillon Renn weg 8a „ L i k e a:science f i c t i o n " Ralo Mayer bis 23. August • „ E i n Blick durch Millionen Tropfen, die sich durch Kondensat i o n an der Innenseite des Glashauses s a m m e l n ; Erinnerungen an vergangene Z u künfte; die Liste möglicher Bibliografien zu „Biosphère 2: Projections of N-Dimensional A r c h i t e c t u r e " , S. 152 ff; Inventur der A n a g r a m m e von „ W h a t is Life, z.B. I feit a w i s h " - bis 23.August ; Di. bis Fr. 1 0 - 12 und 1 4 - l8Uhr.Sa.il 17 Uhr Botanischer Garten Sternwartestraße 15a V o m Vielfrass z u m Leichtgewicht, tropische und heimische Schmetterlinge - bis 5.

Oktober; tägl. 1 0 - 18 Uhr

Hofgarten-Palmenhaus Rennweg Ernst Praxmarer, „ E u r o p a trifft A f r i k a und Ozeanien" bis !4.September;Mo. bis Fr. 1 4 l7Uhr,Sa.bisSo. 1 0 - 1 7 Uhr

Künstlerhaus Büchsenhausen Weiherburgg. 13,Tel. 278627-10 „ L i b é r a t i o n " Jochen Becker - bis 3. Oktober; Besuch nach Vereinbarung

Galerie Elisabeth & Klaus T h o m a n Maria-Theresien-Straße 34 „ D i r e k t i o n s s k u l p t u r " Erwin

Galerie Augustin ehemalige Trautner Galerie/Kiebachgasse 12 Oeuvre von Prof. Max Spiel-

mann Q u e r s c h n i t t - bis 16.

August; Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 10-13 Galerie d e r Volkshochschule im VHS-Haus, Marktgraben 10/1., Foyer Bilder v o n VHS-Teilnehmerinnen aus d e m Kurs „ M e d i tatives M a l e n " m i t Frau Martha Bichlbauer-Manuch bis 22. August; Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr Galerie Glass A r t Müllerstraße 3 S u m m e r Glass 08 - bis 5. September; Di.bis Fr. 1 0 - 12.30 Uhr und 15.30 bis 19 Uhr, Sa. 1 0 - 1 4 Uhr Galerie 2 2 A Wilhelm-Greil-Straße 15/1 „Menschenbilder" Herwig Zens - bis 6. September; Mo. bis Do. 1 0 - 12 Uhr, 1 4 - 17 Uhr Galerie B e r t r a n d Kass Heiliggeiststraße 6A Ralf Chvatal, A n d r e a Keusch, Peter Semperboni - bis 7.August • Ernesto Marchesini - 8. bis 21.August; Mo. bis Sa. 1 7 - 19 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 58 92 66 Galerie M a i e r im Palais Trapp/Maria-TheresienStraße 38 „ D a s T i e r , K r e a t u r und Myt h o s " - bis 23. August; Di. bis Fr. 1 0 - 13 Uhr und 1 5 - 18 Uhr. Sa. 10- l3Uhr Kunstpavillon Rennweg 8a Multiplex Fiction - bis 23.August; Di. bis Fr. 10 - 12 und 14 18 Uhr. Sa. I I - 17 Uhr Kunsthandel-Galerie Schafferer Lieberstraße 3 Künstler des Hauses - bis 30.

August; Mo. bis Fr. 9.30 - 12.30 Uhr. 16.30- 18.30 Uhr

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Das „Open Air der Leinwandstars" lockt an den August-Abenden die Kinofreunde in den Innenhof des Zeughauses.

(Foto: Günther Wett)

Kino-Kult für Freiluft-Fans Heuer startet das von Leokino und Treibhaus organisierte Freiluftkino am 3 I.Juli.

Bis 3 I . A u g u s t stehen jeden Abend Kultfilme und Kassenschlager am Programm — von Jim Jarmuschs „Stranger than Paradise" bis zum obligaten Sirtaki-Finale mit „Alexis Sorbas". Dazwischen gibt's «lassi-

Open-Air-Kino im Zeughaus gehört z u m S o m m e r i n I n n s b r u c k e i n f a c h d a z u . S e i t 1995 g e n i e ß e n C i n e a s t e n das b e s o n d e r e F i l m e r l e b n i s u n t e r f r e i e m H i m m e l i m I n n e n h o f des Z e u g h a u s e s . ker der Filmgeschichte wie „Easy Rider" und „Casablanca" und neue spannende Kinohighlights wie „ W e r früher stirbt, ist länger t o t " und „Irina

Palm" mit Marianne Faithfull.

Einlass ist immer eine Stunde vor Filmbeginn. Die Vorführungen finden bei jeder W i t t e r u n g statt! Kartenvor-

verkauf im Treibhaus (6 € ) , Abendkassa im Zeughaus (8 €), Saisonkarte für alle Filme 60 €. Die Karten gelten am Veranstaltungstag als IVB-Ticket. Für das leibliche W o h l sorgt die Treibhaus-„WeiberWirtschaft". (EH) www.treibhaus.at www.leokino.at

Open-Air-Kino im Zeughaushof 3 I.Juli,21.30 Uhr: I.August,21.30 Uhr: 2.August, 21.30 Uhr: 3. August, 2130 Uhr 4. August, 2130 Uhr 5. August, 2130 Uhr 6. August, 2130 Uhr 7. August, 2130 Uhr 8. August. 2130 Uhr 9. August. 2130 Uhr 1.15 Uhr I O.August, 2 I I.August,21.15 Uhr 12. August, 21.15 Uhr 13.August, 21.15 Uhr: 14.August, 21.15 Uhr: 15.August, 21.15 Uhr:

Stranger than Paradise (engl OmU) Lichter der Vorstadt (finn OmU) Le Temps qui reste / Die Zeit die bleibt (franz OmU) Die Herbstzeitlosen (schweizerdt. OmU) Adams Äpfel (dän OmU) Good Night, and Good Luck (engl OmU) Shoppen Coffee and Cigarettes (engl OmU) The Darjeeling Limited (engl OmU) ThankYou for Smoking (engl OmU) Easy Rider (engl OmU) Persepolis (franz OmU) Caramel / Sukkar Banat (arab-franz OmU) Je ne suis pas là pour être aimé / Man muss mich nicht lieben (franz OmU) Mystery Train (engl OmU) Je vais bien, ne t'en fais pas / Keine Sorge, mir geht's gut (franz OmU)

16.August, 21.15 Uhr: 17. August, 21 Uhr: 18. August, 21 19. August, 21 20. August, 21 2I.August, 21

Uhr Uhr Uhr Uhr

22. August, 21 Uhr 23. August, 21 Uhr 24. August, 21 Uhr 25. August. 20.45 26. August, 20.45 27. August, 20.45 28. August, 20.45 29.August, 20.45 30.August, 20.30 3 I.August, 20.30

Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe Belle de Jour / Schöne des Tages (franz OmU) Casablanca (engl OmU) Irina Palm (engl OmU) Wer früher stirbt, ist länger tot Ghost dog: Der Weg des Samurai (engl OmU) Überraschungsfilm (franz OmU) Kirschblüten - Hanami Le Scaphandre et le Papillon / Schmetterlinge und Taucherglocke (franz OmU) Vier Minuten Auf der anderen Seite (dt-türk OmU) No Country for Old Men (engl OmU) Night on Earth (engl OmU) Wie im Himmel (schwed-ital-engl OmU) l'm not there (engl OmU) Alexis Sorbas (engl OmU)

Theater Melone mit „SumSum" im Westbahntheater Nach dem großen Erfolg mit der Uraufführung von „Systemhäschen" letzten Sommer steht heuer die österreichische Erstaufführung von Laura de Wecks „SumSum" auf dem Sommerprogramm von Theater Melone.

Die vonArthur-Haidl-Preisträger Florian Hackspiel inszenierte Liebesgeschichte handelt von Urs-Peter, der endlich eine Frau gefunden hat. in die er sich gerne verlieben möchte. „SumSum" ist im Westbahntheater, Feldstraße I, am 7./8./9./I0./I3./I4./I5./I6. August jeweils um 20.30 U h r zu sehen.

A m 8. August kosten alle Karten nur 8 € ! Infos: www.theatermelone.at,Tel. 0650/3673625 (EH)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -AUGUST 2008

xv

Von links: Erstes Kammerkonzert am 20. Oktober mit dem Rosamunde Quartett • Pianist Oleg Maisenberg beim ersten Meisterkonzert am 9. Oktober • Ola Rudner dirigiert das I. Symphoniekonzert am 16.11 7. Oktober 2008.

(Fotos: Veranstalter)

Blick auf die neue Konzertsaison A c h t S y m p h o n i e - , s i e b e n M e i s t e r - u n d a c h t K a m m e r k o n z e r t e s t e h e n in d e r Saison 2 0 0 8 / 2 0 0 9 a m P r o g r a m m u n d v e r s p r e c h e n w i e d e r q u a l i t ä t v o l l e n u n d a b w e c h s l u n g s r e i c h e n H ö r g e n u s s in I n n s b r u c k s K o n z e r t s ä l e n .

D e r heimische Klangkörper, das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, t r i t t bei seinen Symphoniekonzerten mit internationalen Gastdirigenten und Starsolisten auf. Für die Meister- und Kammerkonzerte konnte Geschäftsführerin Mag.a Sarah W i l s o n wieder hochkarätige Gastorchester und international bekannte Ensembles nach Innsbruck holen.

M e i ste r ko n ze r t e Congress Innsbruck, Saal T i r o l , 20 U h r Rainer Lepuschitz, Bürgermeisterin Hilde Zach und Geschäfisführerin Mag.a Sarah Wilson präsentierten das Saisonprogramm 2008109 der Meister- und Kamm erkonzerte.

(Foto: E. Hohenauer)

T i r o l e r Symphonieorchester Innsbruck Congress Innsbruck, Saal T i r o l , 20 Uhr 1. S y m p h o n i e k o n z e r t 16./17. O k t o b e r : W e r k e von Mozart, Schnittke, Mahler 2. S y m p h o n i e k o n z e r t 2 0 . / 2 1 . N o v e m b e r : Respighi, Ravel 3. S y m p h o n i e k o n z e r t 15./16. J ä n n e r 2 0 0 9 : Kirchmair, Brückner 4. S y m p h o n i e k o n z e r t I9./20. Februar 2009: Mendelssohn-Bartholdy, Schumann 5. S y m p h o n i e k o n z e r t 19. u n d 2 0 . M ä r z 2 0 0 9 : Mozart, Strauss, Dvorak 6. S y m p h o n i e k o n z e r t 1 6 . / 1 7 . A p r i l 2 0 0 9 : Korvits, Rachmaninow, Schostakowitsch 7. S y m p h o n i e k o n z e r t 14./15. M a i 2 0 0 9 : Schostakowitsch, van Beethoven 8. S y m p h o n i e k o n z e r t 18./19. Juni 2 0 0 9 : Strawinski, Glass & Shankar, Prokofjew N e u j a h r s k o n z e r t 2 0 0 9 , I . J ä n n e r 2 0 0 9 . 17 U h r Dirigent: Stefan Vladar Die S o n n t a g s m a t i n e e n des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck finden ab der Saison 2008/2009 im Canisianum statt. Die Kammermusikreihe ist jeweils um I I U h r am 16. N o v e m b e r , 2 5 . J ä n n e r , 8. F e b r u a r , 2 9 . M ä r z und 19. A p r i l zu hören.

9. O k t o b e r : Bamberger Symphoniker - Bayerische Staatsphilharmonie (Mozart, Mahler) 16. D e z e m b e r : Brückner Orchester Linz (Haydn, Bartok, N i colai, Honegger) 4 . F e b r u a r 2 0 0 9 : kammerorchesterbasel (Strawinski) 9. M ä r z 2009: Tschaikowski Symphonieorchester Moskau (Beethoven, Tschaikowski) 3 1 . M ä r z 2 0 0 9 : Symphonieorchester des finnischen Rundfunks (Schubert, Schubert/Liszt, Sibelius) 2 7 . A p r i l 2 0 0 9 : Württembergisches Kammerorchester Heilbronn (Mendelssohn-Bartholdy) 2 7 . M a i 2 0 0 9 : Österreichisch-Ungarische Haydn Philharmonie (Haydn)

Kammerkonzerte Konservatoriumssaal, 20 Uhr 2 0 . O k t o b e r : Rosamunde Q u a r t e t t W e r k e von Mozart, Mansurian, Brahms 7. N o v e m b e r : Trio Fellner-Brendel-Batiashvili Beethoven, Bartok, Debussy 10. D e z e m b e r : A l b e r t Schweitzer Q u i n t e t t Mozart, Rossini, Reicha, Ibert, Nielsen, Ligeti 2 I . J ä n n e r 2009:Takäcs Q u a r t e t t Haydn, Rihm, Schumann 4 . M ä r z 2 0 0 9 : Cuarteto Casais Haydn, Schostakowitsch, Brahms 2 5 . M ä r z 2 0 0 9 : Christian Altenburger (Festival Loisiarte) Pirchner, Dvorak 2 2 . A p r i l 2 0 0 9 : Klavierabend Boris Giltburg Bach/Busoni, Brahms, Grieg, Liszt 3. Juni 2 0 0 9 : Duo-Liederabend Michaela Selinger- Florian Boesch (Wolf) Bei den Meister- und Kammerkonzerten werden um 19 Uhr Einführungsgespräche mit den Künstlerinnen unter der Leitung von Rainer Lepuschitz angeboten. (EH)

K a r t e n u n d A b o s : Symphoniekonzerte: Montag bis Freitag 8.30 bis ! 6 Uhr im Erdgeschoß des Probebühnen-Neubaus (Durchgang v o m Landestheater zur SOWI),Telefon 52074-134 bzw. abo@landestheater.at, www.landestheater.at Meister- und Kammerkonzerte: Abonnementverwaltung Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr,Telefon 571032-13 Für die Kammerkonzerte sind Restkarten auch im freien Verkauf erhältlich! w w w . m e i s t e r k a m m e r k o n z e r t e . a t

WW XVI

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -AUGUST 2008

I Von links: Sascha Goetzel, Dirigent beim 3. Symphoniekonzert am 15.116. Jänner 2009 » Die bulgarische Geigerin Patricia Kopatchinskaja spielt beim 4. Symphoniekonzert am 19.120. Februar 2009 • Das Albert Schweitzer Quintett musiziert beim 3. Kammerkonzert am 10. Dezember 2008.

Die heilende Kraft der Alten Musik Schöne Musik s t i m m t Körper und Geist positiv. Diesem Prinzip folgend hat Mag. Peter Waldner, künstlerischer Leiter der Konzertreihe AbendMusic-Le-

Peter Waldner, künstlerischer Leiter der Konzertreihe AbendMusic-Lebensmusik.

(Foto: Haberfellner)

bensmusik, f ü r die Saison 2 0 0 8 / 0 9 M u s i k aus l ä n g s t vergangenen Zeiten zusammengetragen, die auch

heute noch gefällt und g u t ankommt.

Z i e l der Konzertreihe AbendMusic-Lebensmusik ist es, A l t e r Musik in Innsbruck auch während des Jahres eine Plattform zu bieten. Die Konzerte mit einheimischen und internationalen Musikern zeigen in der kommenden Saison, wie bunt die W e l t der Alten Musik ist. Bereits zum dritten Mal finden die Orgelmomente in der Pfarrkirche Mariahilf statt. Neu ist das Familienkonzert: Mit dem „Blauen Kurfürsten", einem Puppenspiel mit Barockmusik, gibt's einen vergnüglichen Nachmittag für die ganze Familie und so die ersten Kontakte mit Alter Musik.

Infos zu Abos und gratis P r o g r a m m h e f t u n t e r Tel. 0699/11170566 oder organisation@lebensmusik.at. Karten vor ver kauf: www.lebensmusik.at und bei Ö-TicketVorverkaufsstellen. (EH)

Musik+ und der Genuss der Wahl „ M u s i k + " ist eine K o n z e r t r e i h e d e r Galerie St. B a r b a r a , die eine Vielzahl an unterschiedlichen S t r ö m u n g e n in M u s i k u n d K u n s t v e r m i t t e l t u n d das Zusammenwirken der Kunstformen aufzeigt.

Die Besonderheit: Man kann sich sein individuelles A b o Programm m i t mindestens fünf Konzerten zusammenstellen oder aber auch einzelne Veranstaltungen besuchen.

Es gibt verschiedene Bonus-

stufen mit gestaffelten Rabatten und gratis Bonusveranstaltungen.

Die neue Saison läuft vom 19.

September bis 26.Juni 2009. Die zehn Veranstaltungen finden bis auf eine Ausnahme in Hall statt (Kurhaus, Salzlagerjesuitenkirche, Pfarrkirche, Barocker Stadtsaal). A m I O.April gastiert „Musik+" jedoch in Innsbruck. Im Congress kommt die Johannespassion von Bach zur Aufführung. Abo-Hotline: 05223 53808; www.musikplus.at ( W W )

Jeunesse: Musik für Junge und Junggebliebene Qualitätvolle Konzerterlebnisse von jungen Talenten für ein jugendliches Publikum bietet der Musikveranstalter Jeunesse seit 22 Jahren in Innsbruck. „Piccolo" heißt die Konzertreihe für Kinder ab sechs Jahren, Jeunesse-Konzerte begeistern Kinder aller „ C o n c e r t i n o " für Kin- Altersstufen.

(Fotos:jeunesse) der ab neun. neun Für l u gendliche und Junggebliebene gibt es A b e n d k o n z e r t e , die

ba bis hin zur Geschichte rund um die London-Reise von Joseph Haydn reicht das A n g e b o t . Im Abendprogramm begeistern u n t e r anderem das „Paizo Q u a r t e t " aus Dänemark und die drei jungen Damen von „Trio D ' A n t e Vienna".

Tickets und Ein turbulentes Geburtstagsfest feiern Marko SimAbos unter Telefon sa und Peter Rosmanith in „Der wilde Max".

(Foto:Walter Gottwald) 0 6 9 9 / 1 0 9 9 6 7 4 6 , tickets@jeunesse.at, Bank Austria allen Lust auf klassische Musik maFilialen und bei der Innsbruck chen.

Information Ticketservice, Die ö s t e r r e i c h w e i t e VerB u r g g r a b e n 3. P r o g r a m m : netzung ermöglicht es, in der www.jeunesse.at (EH) neuen Saison wieder außergewöhnliche und abwechslungsreiche Produktionen in die Stadt zu bringen. Vom Figurentheater mit „ W i n d und weit e r " über das barocke Spektakel „ D e r blaue Kurfürst" mit Handpuppenspiel, Erzähler, Cembalo undViola da Gam-

DasTrio D'AnteVienna ist in der Saison 200812009 zweimal zu hören.

WH

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XVII

Bozner Nachrichten Kunst in Bozen: „Manifesta 7" u n d das neue Museion Manifesta in T r e n t i n o - A l t o Adige/Südtirol bedeutet v o r allem eines: lOOTage zeitgenössische Kunst auf 150 K i lometern entlang derTransitachse zwischen Brenner und Verona. Manifesta-Standorte sind Franzensfeste, Bozen, Trient u n d Rovereto.

M a n i f e s t a 7, d i e e u r o p ä i s c h e B i e n n a l e f ü r z e i t g e n ö s s i s c h e K u n s t , f i n d e t bis z u m 2. N o v e m b e r 2 0 0 8 i n S ü d t i r o l u n d i m T r e n t i n o s t a t t . Es ist das e r s t e M a l ü b e r h a u p t , dass d i e A u s s t e l l u n g e n v o n M a n i f e s t a i n e i n e r ganzen Region v e r t e i l t sind.

Manifesta ist eine der wichtigsten Biennalen für zeitgenössische Kunst in Europa; sie findet alle zwei Jahre an einem anderen O r t statt. Neben der „ d o c u m e n t a " in Kassel und der Biennale in V e n e d i g von denen sie sich grundlegend dadurch unterscheidet, dass sie eine Wanderbiennale ist - g e h ö r t Manifesta zu den angesehensten Veranstaltungen auf dem internationalen Parkett der zeitgenössischen Kunst.

Bisher w u r d e die Großveranstaltung in den Städten Rott e r d a m (1996), Luxemburg ( 1998), Ljubljana (2000), Frank-

Prof. Bad Trip (Gianluca Lerici) Senza titolo courtesy Galleria Mascherino, Rome

D

er Neubau des Museions auf den Talferwiesen, den die Berliner Architekten KSV Krüger, Schuberth, Vandreike entworfen haben, gibt gemeinsam mit den zwei geschwungenen Brücken diesem Teil der Stadt ein neues Gesicht.

Das neue Museion sieht sich nicht nur als Sammelbecken für Kunstobjekte, sondern als internationale Kunstwerkstatt mit interdisziplinärer Ausrichtung.

Auf insgesamt fünf Ebenen verteilen sich die Räumlichkeiten für Ausstellungen und Veranstaltungen, Werkstätten für die Museumsdidaktik und Bibliothek und Künstlerateliers auf fließende Weise.

Ein besonders suggestiver Anblick bietet sich nachts, wenn sich die Fassaden des Gebäudes in leuchtende Projektionsflächen verwandeln, die mit Kunstwerken bespielt werden.

Titel der Eröffnungsausstellung: „Peripherer Blick und kollektiver Körper". Der begleitende Katalog von Hatje Cantz ist in drei Sprachen erhältlich. Die Ausstellung bleibt bis zum 21.

September täglich geöffnet und wird begleitet von einem Veran-

Die kubische Form des Gebäudes bietet einen visuellen Anreiz, seine transparenten Stirnseiten stehen im Dialog mit der Stadt, indem sie das historische Zentrum mit der Neustadt und dem Talfergrün verbinden. :

rfi XVIII

f u r t (2002), San Sebastian (2004) und Nicosia (2006) abgehalten. Manifesta und ihre Rahmenveranstaltungen sind eine Initiative der International Foundation Manifesta mit Sitz in Amsterdam. Die vier Ausstellungen der Manifesta 7 in T r e n t i n o - S ü d t i r o l zeigen Arbeiten von 188 Künsterinnen, Architektinnen, Schriftstellerinnen und Expertinnen aus der ganzen W e l t .

In Bozen wird Manifesta 7 in der leerstehenden Fabrikshalle des ehemaligen A l u m i x Gebäudes zu sehen sein. Dieses befindet sich in der Industriezone, Völtastraße I !..

„The Rest of N o w " ist dieser Teil von Manifesta betitelt, der von Andreas Hapkemeyer betreut w i r d .

Geöffnet bis 2. November Montag bis Sonntag: 10.00 bis 19.00 Uhr, freitags 10.00 bis 21.00 Uhr. Eintritt: 15 € , gültig für alle Standorte. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren, Studenten, Menschen mit Behinderung und Senioren über 65 Jahren ist der Eintritt frei.

Die Manifesta Mobilitv Card, gültig für einen Zeitraum von vier Tagen freier W a h l , zum Sonderpreis von 21 € , berechtigt zum Eintritt in die Ausstellungen der Biennale sowie zur Benutzung des regionalen Bahnnetzes und der Buslinien, die zu den Stando r t e n führen. www.manifesta7.it

staltungsprogramm mit Vorträgen, Filmen und Performances.

Das museion ist täglich von 10.00 bis 20.00 Uhr, donnerstags bis 22 Uhr (von 17 bis 22 Uhr freier Eintritt mit Gratisführung um 19.00 Uhr).

Museion — Museum für moderne und zeitgenössische Kunst, Bozen, Dantestraße 6,Tel. 0039 0471 22 34 II, www.museion.it 1

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SPORTSTADT

Neuer Slacklinepark am Prandtauerufer A m 7. Juli p r ä s e n t i e r t e n Grün räum réfèrent Viz e b g m . D I Eugen Sprenger, d e r V o r s t a n d des A m tes f ü r Grünanlagen, Ing. T h o m a s Klingler, und d e r I n i t i a t o r des Projekts Slackliner, C h r i s t i a n W a l d ner, d e n e r s t e n Slacklinepark Österreichs am Prandtauerufer.

Beim Slacklinen handelt es sich um eine Trendsportart und Trainingsmethode, bei der man auf einem Gurtband balanciert, welches zwischen

tem Maße gefordert. So hat das Slacklinen bereits seit Jahren Eingang in die Trainingsmethoden zahlreicher Sportarten gefunden.

Seit mittlerweile Anfang Juni ist die Slackline-Anlage am Prandtauerufer für die ca. 4000 Innsbrucker „ A k r o b a t e n " der sehr jungen Sportart freigegeben. Da einige Slackliner bis jetzt die öffentlichen Parkanlagen benutzten, w u r d e n des Öfteren Baumstämme aufgrund unsachgemäßer Befestigung des Bandes beschädigt.

D e r Slacklinepark am Prandtauerufer wurde auf Initiative von Christian Waldner, Gründer von Slackliner.at, Kursanbieter und Shopbetreiber, in Zusammenarbeit mit dem Städtischen A m t f ü r Grünanlagen und Gartenbau errichtet.

Bei der PräsenVizebgm. DI Eugen Sprenger übt sich in Balance tation des Slacklimit leichter Unterstützung von Slackliner Christian neparks ließ es sich (Foto: M. Stern) Waldner.

Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger nicht nehzwei Befestigungspunkten f i men, selbst eine „line" zu gexiert ist. Bewegungen auf dem hen und zeigte sich sichtlich Band beanspruchen den Sportbeeindruckt. Nach dem Selbstler auf vielfältige Weise - datest resümierte er: „Es schaut bei w i r d vom „ A k r o b a t e n " aus wie ein Kinderspiel, aber es Gleichgewicht, Konzentration hat's in sich!" (MS) und Körperspannung in höchs-

Unterhaus-Debüt der Wacker Amateure Für die Mannschaft wurden junge Tiroler Spieler mit Potential ausgesucht. Da die Bildung des Teams bereits v o r O r t n e r s Berufung zum Trainer v o n statten ging, war dieser

D e r FC W a c k e r Innsbruck p r ä s e n t i e r t sich d i e s e S a i son in n e u e r F o r m .

Einerseits spielt die Profimannschaft, welche einen guten und vielversprechenden Saisonstart hinlegte, in der österreichischen Adeg Erste Liga und andererseits verfügt der Verein seit diesem S o m m e r über die Amateurmannschaft „FC Wacker Innsbruck 2", welche in der Die junge Mannschaft derWacker Amateure zeigte betelesystem Tirol reits in ihrerVorbereitungsphase großen Siegeswillen.Vier Liga startet. Der der fünf Freundschaftsspiele endeten mit einem posi(Foto: privat) Trainer der Wa- tiven Resultat. cker Amateure Roland O r t n e r gab „Innsbruck i n f o r m i e r t " einige H i n t e r grundinformationen zu seiner Tätigkeit.

Andreas Gretschnigg, Christian Stoff und Christoph Aschenwald für die Zusammensetzung des Teams dankbar.

Aufgabe der neu gegründeten Mannschaft ist es, Spieler mit Potential weiter auszubilden, jungen Kickern aus dem Nachwuchsförderprogramm B N Z den Übergang in das Profilager zu erleichtern beziehungsweise Spielern aus der Profimannschaft, welche nicht im Kader sind, die nötige Spielpraxis zu ermöglichen. Die letzten Jahre über wurden diese Funktionen durch denWSG Swarowski Wattens ausgeübt.

„ D i e Vorbereitung war sehr gut. W i r hatten Zeit, uns fünf W o c h e n sehr intensiv auf die kommende Saison vorzuber e i t e n " , zeigte sich O r t n e r über den Start der Mannschaft sichtlich zufrieden. Er hält einen Aufstieg d e r W a c k e r Amateure für durchaus möglich, doch sei es das primäre Ziel der Vereinsführung, durch diesen Kader Spieler für die Profimannschaft auszubilden. (MS)

I n n s b r u c k b e k o m m t BMX- u n d MTB-Dirtpark Eine gute Nachricht für alle Bikefreaks, ob Anfänger, Vollprofis, BMXer oder Mountainbiker: Diesen Sommer ist es soweit, die Sportstadt Innsbruck wird noch trendiger und bekommt einen BMXund MTB-Dirtpark.

(USI), nahe dem Pulverturm direkt am Innradweg gelegen, gebaut „Die Eröffnung ist schon für Anfang August vorgesehen", freut sich Innsbrucks Sportreferent Vizebürgermeister Dr. Christoph Platzgummer, der für die Realisierung des Dirtparks alle Hebel in Bewegung gesetzt hat

Seit 10. Juli wird im Bereich des Universitäts-Sportinstituts

Voraussetzung war der Ankauf des Grundstücks, den die IIG für

die Stadt Innsbruck getätigt hat Der Nutzungsvertrag zwischen Verein und HG wurde vorläufig auf fünf Jahre abgeschlossen. Planung und Bau erfolgen durch die Stadt, natürlich in enger Zusammenarbeit mit den Vereinsvertretern.

Betreiberverein ist der „Ride In Pleasure BMX" (RIP BMX IBK) mit Obmann Michael Santek. „Ein Riesenlob gebührt Sportre-

ferent Platzgummer, dem Sportamt der Stadt und der HG, die sich mit sehr großer Motivation etliche Grundstücke angesehen und die Möglichkeit eines derartigen Parks in Innsbruck geprüft und schließlich das dafür geeignete Grundstück gekauft haben und nun dem Verein zur Verfügung stellen", so Santek.

(WW)

FÌI7!

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XIX

SPORTSTADT

Olympia ist immer für eine Überraschung gut!

E h e r „ u n g e w ö h n l i c h e Verh ä l t n i s s e " e r w a r t e t sich Caroline Fiatscher, w e n n sie a u f i h r e m „ 4 7 0 e r " b e i den O l y m p i s c h e n Spielen an d e n S t a r t g e h t .

riger macht." Die Innsbrucker Vorschoterin und ihre Steuerfrau SylviaVogl (Oberösterreich) haben die „Spezialität" des olympischen Segelreviers bereits zweimal kennen ge„ W e n i g W i n d , eine lange lernt. Als gute siebte beendeWelle und dazu ein starke te das D u o eine Regatta vor Strömung, die es noch schwiezwei Jahren. Dafür viel versprechend der Start ins Olympiajahr: u.a. ein 6. Platz bei der W M in Melbourne im Jänner, gute Platzierungen in Medemblik (Niederlande) und der Motivationsschub mit dem Sieg in der Europameisterschaft in Riva am Gardasee.

Die letzten Tage v o r O l y m pia nutzen die frischgebackenen Europameisterinnen für intensive Segeltage in der Bucht von Quingdao, „ u m das richtige Feeling für die schwieVizebgm. Dr. Christoph Platzgummer rigen Verhältnisse zu bekomüberreichte Caro Fiatscher eine Spemen".

A m I !.August starten cial Edition des „Euro-Herzens" als Caro Fiatscher und SylviaVogl Talisman: „Das Innsbrucker Herz ist bei Euch!"

(Foto:G.Andreaus) zu ihrer ersten Wettfahrt. „ Z u den erklärten Goldfavorit e n " w i l l sich die lnnsbrucker-470erSpezialistin nicht zählen: „ W i r wissen aber, wie w i r gearbeitet haben. O l y m pia ist immer für eine Überraschung gut!"

Europameisterinnen in vollem Einsatz auf dem (A.G.) „Lago".

(Foto: Fiatscher)

Vereinsporträt „Innsbruck i n f o r m i e r t " stellt an dieser Stelle Innsbrucker Sportvereine vor. Bei Interesse bitte ein E-Mail an post.medienservice@innsbruck.gv.at senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B. ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.

Tiroler Wassersportverein Wer schwimmt - gewinnt!

Sich s c h w i m m e n d über Wasser zu halten, ist heute eine d e r s e l b s t v e r s t ä n d lichsten menschlichen Fertigkeiten - die Fähigkeit zu überleben. Kann ich aber gut genug schwimmen? Die notwendige Sicherheit muss auch erlernt werden.

Mit der Bewegung im Wasser wächst meist der Wunsch nach mehr - w e r schwimmt trainiert auch den ganzen Körper, bringt den Kreislauf in Schwung und regt den Stoffwechsel an. Besonders Kinder und Jugendliche brauchen, um diese Aktivitäten zu entwickeln, die Gemeinschaft, einen Freundeskreis, eine Interessengemeinschaft, einen Verein.

D e r Tiroler Wassersportverein ( T W V I ) , der bereits 1919 mit dem ersten W e t t kampf am Lanser See den Schwimmsport in T i r o l aus der Taufe gehoben hat, legt m i t seinen ausgebildeten Übungsleitern, Lehrwarten und Trainern W e r t auf eine

vielseitige schwimmerische Ausbildung. Ziel ist das Erlernen der Schwimmarten sowie das Erreichen des persönlichen Leistungshorizontes sowohl im Anfänger- als auch im Leistungsgruppenb e r e i c h . Bereits in d e r Schwimmschule im Hallenbad Amraser Straße w i r d eine solide schwimmerische Basis f ü r eine m ö g l i c h e schwimmerische Zukunft gelegt.

Bei der Jugend folgt eine breite Grundausbildung im m o t o r i s c h e n , athletischen und technischen Bereich. Engagierte Jugendliche finden beim T W V Innsbruck auch beste Bedingungen für den Wettkampf- und Leistungss p o r t . Die Teilnahme an Wettkämpfen, wie dies die vier Jugendlichen mit der Teilnahme an den Children's Games in San Francisco erreicht haben, ein Ziel.

M e h r I n f o s : www.twv.at; Obmann Martin SENN, Kravoglstraße 6.

S p o r t t e r m i n e Im August Änderungen F U S S B A L L , Tivoli-Stadion: I .August, 19 Uhr: Red Zac Erste Liga: FC W a c k e r Innsbruck - SV Grödig; 22. August, 19 U h r : Red Zac Erste Liga: FC W a c k e r Innsbruck - Red Bull Juniors TURNHALLEN SOMM E R Ö F F N U N G , Volksschule Angergasse: bis 22. A u gust Mo. bis Fr. 9 - 12 Uhr und 1 3 . 3 0 - 17 Uhr (7 bis 12 Jahre); Hauptschule Pembaur-

XX

vorbehalten! straße und Hauptschule W i l ten: bis 29. August Mo. bis Fr. 1 0 - 12 U h r und 1 4 - 18.30 U h r (ab 12 Jahre)

Infos auch unter: • www.olympiaworld.at • www.innsbruck.at/Sport& Freizeit/Veranstaltungen/ Veranstaltungskalender • www.tirol4you.at

Sicher eher eine schwierige Schwimmart, dafür aber schön, das Schmetterlingsschwimmen.

(Foto: IKB/JÄGER)

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DIE STADTPLANUNG INFORMIERT

Flächenwidmungs- u n d Bebauungspläne D e r G e m e i n d e r a t d e r L a n d e s h a u p t s t a d t I n n s b r u c k h a t in seiner S i t z u n g a m I O.Juli 2 0 0 8 d i e A u f l a g e d e r f o l g e n d e n E n t w ü r f e b e s c h l o s s e n : E n t w u r f des Ö r t l i c h e n Raumordnungskonzeptes N r . H A - Ö 1 4 , Höttinger A u , Bereich südlich Höttinger A u (Straße), westlich Bachlechnerstraße und Für die geplante Errichtung des 5. Gymnasiums und eines Einkaufszentrums werden die planungsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen.

E n t w u r f des F l ä c h e n widmungsplanes Nr. H A F29, Höttinger A u , Bereich der Gpn. .373/2, 1598/1, 1599/6 und 1599/5 sowie teilweise Gpn. 3741 ß, 1596 (Landesstr.-B), 3770 (ÖBB) und 3758/2 (Gießen)

zwischen Oberkoflerweg, Josef-Schraffl-Straße, Adolf-Kolping-Weg bis Holzgasse Nr.3, Anton-Rauch-Straße Es erfolgt eine planungsrechtliche Neubearbeitung in einem Teilbereich von Mühlau mit der Festlegung von Straßenfluchtlinien und Bebauungsregeln.

E n t w u r f des Flächenwidmungsplanes Nr. H A F 3 0 , Höttinger A u , Bereich Fürstenweg 183 Im Zusammenhang mit der geplanten Erweiterung eines Hotels wird die Widmung adaptiert.

für die geplante Errichtung des 5. Gymnasiums und eines Einkaufszentrums werden die planungsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen. Gleichzeitig wird der westlich angrenzende Bereich neu bearbeitet.

E n t w u r f des A l l g e m e i nen Bebauungsplanes Nr. I N - B 2 2 , Innsbruck - Innenstadt, Bereich zwischen Innrain, Josef-Hirn-Straße und Herzog-Siegmund-Ufer

E n t w u r f des A l l g e m e i nen Bebauungsplanes Nr. M Ü - B 8 , Mühlau, Bereich zwischen Oberkoflerweg, JosefSchraffl-Straße.Adolf-KolpingW e g bis Holzgasse Nr.3, A n ton-Rauch-Straße und

Für die Errichtung eines Gerätestadels werden die planungsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen.

S c h u t z z o n e N r . 2. Villensaggen Es erfolgt eine Neubearbeitung der Schutzzone auf der Basis des Stadt- und Ortsbildschutzgesetzes - SOG 2003 S c h u t z z o n e N r . 4, Mühlau — Anton-Rauch-Straße Es erfolgt eine Neubearbei-

tung der Schutzzone auf der Basis des Stadt- und Ortsbildschutzgesetzes - SOG 2003 E n t w u r f des E r g ä n z e n den Bebauungsplanes Nr. W l - B l l / 3 , W I L T E N , Bereich Innrain I 13 und I 15 Für eine geplante Aufstockung wird der Bebauungsplan adaptiert.

Diese Entwürfe sind während der A m t s s t u n d e n im Stadtmagistrat Innsbruck in den Schaukästen der Magistratsabteilung Ill/Stadtplanung, einsehbar.

(Fortsetzung auf Seite XXII)

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und E n t w u r f des E r g ä n z e n den Bebauungsplanes Nr. I N - B 2 2 / I , Innsbruck - Innenstadt, Bereich zwischen Innrain,Josef-Hirn-Straße und Herzog-Siegmund-Ufer Es erfolgt eine planungsrechtliche Neubearbeitung im genannten Bereich mit der Festlegung von Straßenfluchtlinien und Bebauungsregeln.

E n t w u r f des F l ä c h e n widmungsplanes Nr. A L F 3 3 , Arzl, Bereich der Gpn. 295/2, 295/3, 294/3 und 282 K G Arzl

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -AUGUST 2008

XXI

D I E STADTPLANUNG INFORMIERT/NOTIZEN Die Auflegung erfolgt v o m 2 1 . Juli bis einschließlich 18.

August 2008.

Informationen zu den aufgelegten Entwürfen können w ä h r e n d d e r Parteienverkehrszeit von 8 bis 10 U h r eingeholt w e r d e n .

Personen, die in der G e meinde einen Wohnsitz haben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft o d e r einen Betrieb besitzen,

haben das Recht, b i s s p ä testens eine W o c h e nach Ablauf der Auflegungsf r i s t eine schriftliche Stellungnahme z u m Entwurf abzugeben.

W e i t e r e Beschlüsse: • Allgemeiner Bebauungsplanentwurf N r . W I B 1 2 , W i l t e n , östlicher Bereich der Bergiselgedenkstätte

Auszeichnungen für Tagesheimschulen Insgesamt f ü n f I n n s b r u c k e r Schulen w u r d e n v o m U n terrichtsministerium für die hervorragende Qualität der Tagesbetreuung ausgezeichnet.

E)ieTagesheim-Volksschulen Allerheiligen, Arzl, Reichenau und Sieglanger sowie die Tagesheim-Hauptschule HöttingW e s t erhielten am 4. Juni in W i e n das Z e r t i f i k a t „BestPractice-Tagesheimschule".

Fünf Qualitätsbereiche wurden bei den Schulen zentral geprüft. Bei Erfüllung der Kriterien w u r d e das „Gütesiegel Tagesbetreuung" auf zwei Jahre verliehen und damit die Schule zur „Kompetenzschule für schulische Tagesbetreuung" befördert. Z u den fünf Bereichen gehört die schulischeTa-

gesbetreuung als Teil des schulischen Alltags, als Förderung im Bereich der Freizeit und Lernzeit, „miteinander reden" und „kindgerechte Verpflegung". In Tirol wurden insgesamt sieben Schulen ausgezeichnet, fünf davon aus Innsbruck. „Diese Auszeichnungen sind ein Beweis f ü r die Qualität der Innsbrucker Kinderbetreuung", freut sich Bildungsstadträtin Mag.a Christine O p pitz-Plörer über die Preise.

In Innsbruck werden über 1000 Schülerinnen und Schüler in den Schulen nach Unterrichtsende betreut. 14 von 2 !

Volksschulen, fünf der zehn Hauptschulen und die beiden Sonderschulen werden derzeit mit Nachmittagsbetreuung geführt. ( M W )

Ergänzender Bebauungsplanentwurf Nr. W l - B 1 2 / 1 , W i l t e n , östlicher Bereich der Bergiselgedenkstätte Ergänzender Bebauungsplanentwurf Nr. HW-BI/3,Hötting-West, Kreuzungsbereich Harterhofweg / Klammstraße

S c h u t z z o n e N r . 2 , Mariahilf-Hötting-St.Nikolaus Ergänzender Bebauungsplanentwurf Nr. I N - B 2 / 1 2 , INNSBRUCKI N N E N S T A D T , Bereich zwischen Maria-TheresienStraße, Meraner Straße, Erlerstraße, Sparkassenplatz.

Für den Gemeinderat

Schutzzone Nr. I, Altstadt-Innenstadt

Dipl-lng. Maizner e.h.

Baudirektor

,Vorbildhafte" Küche im Wohnheim Pradl A m 7. Juli w u r d e n i m I S D H a u s a m I n n r a i n d i e Ergebnisse d e r B e g u t a c h t u n g aller ISD-Küchen d u r c h „ G a s t r o m e d Intennational" präsentiert.

kunft!", so Sozial réfèrent V i zebgm. D I Eugen Sprenger. „ Z w e i Bereiche zeichnen die Qualität der Innsbrucker Sozialen Dienste aus, einerseits die hervorragende Pflege und

Dabei erhielt die Küche des W o h n h e i ms Pradl das Prädikat „Vorbildhaft" und drei v o n fünf möglichen „Kesseln". Alle anderen ISDKüchen wurden mit „Sehr g u t " und der gleichen ISD-Geschäftsführer Dr. Hubert lnnerebner,Vizebgm.

DI Eugen Sprenger.Walter Schiestl (Küchenchef imWH Kesselzahl bePradl) und Peter P. van Melle (Gastromed) freuen sich wertet. „ W i r über das hervorragende Abschneiden. (Foto:M.Weger) freuen uns über die Auszeichnung, sie ist na andererseits die ausgezeichtürlich Ansporn für die Z u nete Küche", so Sprenger. (MS)

1 (Früh)Erkennung

psychischer

Erkrankungen

im

Alter

Die „Gesundheitsschmiede Tirol" hat sich zum Ziel gesetzt, engagiert für die Entwicklung, Förderung und Durchführung psychosozialer Projekte in der Altenbetreuung einzutreten.

Im Rahmen des Projektes „(Früh)Erkennung und Rehabilitation psychischer Erkrankungen im Alter" bietet der Verein „Gesundheitsschmiede" im Zeitraum August bis Dezember folgende Veranstaltungen (kostenlos) an: (Früh)Erkennung psychischer und sozialer Belastungen im Alter; Beratung über Rehabilitation bei psychischen Erkrankungen im Alter (Demenz, Depression, Angst), Beratung pflegender Angehöriger im Umgang mit psychischen Erkrankungen im Alter. Betroffene bzw. Angehörige können sich telefonisch melden oder auch über den Hausarzt Informationen einholen.

V.l. Dir. Eva Breiteneder (VS Sieglanger), Verena Grissmann (Leiterin TagesDieAuftaktveranstakung findet am 23. August (15.00 - 18.00 Uhr) heim derVSArzI),ElfiThurner (LeiterinTagesheim derVS Reichenau),Dir. Bernin der Senioren Residenz Veldidenapark, Neuhauserstraße 5, statt. hard Bramböck (VS Allerheiligen), Friederike Bernard (Pädagogin Tagesheim lnfos:Tel. 0650 5110287 oder 0650 4633599 bzw. E-Mail an: VS Reichenau), Dir. Claus Griesser (HS Hötting-West), Bildungsstadträtin Mag.a gesundheitsschmiede@gmx.at www.gesundheitsschmiede.at Christine Oppitz-Plörer und Amtsvorstand Mag. Ferdinand Neu (Schulamt) freuen sich über die Auszeichnungen.

XXII

(Foto:M.Weger)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -AUGUST 2008

WER HAT DIENST? Apotheken Bereitschaftsdienste für Innsbruck und Umgebung an Wochenenden, Feiertagen und in der Nacht abrufbar über Tonbandservice der

Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am Wochenende - auch für Kinder: Fr. 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 20 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr.Tel. 36 00 06.

Apotheken Sa. 2. August S o W i - A p o t h e k e , Kaiserjägerstraße I ,Tel. 58 26 46 Solstein-Apotheke, Ampfererstraße 18, Tel. 28 57 77 Amraser-Apotheke-DEZ, Amraser-See-Straße 56a, Tel. 325-302 Apotheke „ Z u m Hl. Nikolaus, Schulgasse I, Mutters, Tel. 54 86 36 So. 3. August A p o t h e k e „ Z u m Andreas H o f e r " , Andreas-HoferStraße 30,Tel. 58 48 61 Lohbach-Apotheke, Technikerstraße 3,Tel. 29 13 60 Linden-Apotheke,Am raser Straße l06a,Tel 34 14 91 St.-Georg-Apotheke, Dörferstraße 2, Rum.Tel. 26 34 79 Sa. 9. August Apotheke „Zur Triu m p h p f o r t e " , Müllerstraße la,Tel. 72 71-20 Dreifaltigkeits-Apotheke, Pradler Straße 51 .Tel. 34 15 02 Apotheke „ Z u r Mariahilf', lnnstraße5,Tel.28 17 58 Vellenberg-Apotheke, Burgstraße 4, Götzens, Tel. 05234/33 8 55 So. 10. August A p o t h e k e „ Z u r Universit ä t " , Innrain 47,Tel. 57 35 85 Prinz-Eugen-Apotheke, Prinz-Eugen-Straße 70, Tel. 34 41 80 Rumerspitz-Apotheke, Seriesstraße I I, Neu-Rum, Tel. 26 03 10 Johannes-Apotheke, Innsbrucker Str. 40, Axams, Tel. 05234/68 8 00

AN W O C H E N E N D E N , S O N N - UND F E I E R T A G E N Fr. 15. A u g u s t Z e n t r a l - A p o t h e k e , Anichstraße 2a,Tel. 58 23 87 Reichenauer-Apotheke, Gutshofweg 2,Tel. 34 42 93 Stamser A p o t h e k e , Höttinger Gasse 45,Tel.28 35 21 A p o t h e k e K e m a t e n , Bahnhofstraße 5, Kematen, Tel. 05232/3350 Sa. 16. A u g u s t St.-Anna-Apotheke, Maria-Theresien-Straße 4, Tel. 58 58 47 Burggrafen-Apotheke, Gumppstraße 45,Tel. 34 15 17 St. Blasius-Apotheke, Bahnhofstraße 32a,Völs,Tel. 30 20 25 So. 17. August Apotheke „ Z u m Tiroler A d l e r " , Museumstraße 18, Tel. 72 27 L ö w e n - A p o t h e k e , Innrain l03,Tel.58 9O74 A p o t h e k e Mühlau, Hauptplatz 4, Tel. 26 77 15 K u r - A p o t h e k e , Igler Straße 56.Tel.37 7! 17 Sa. 23. August A p o t h e k e „ Z u m Andreas Hofer", Andreas-HoferStraße 30,Tel. 58 48 61 Lohbach-Apotheke, Technikerstraße 3,Tel. 29 13 60 Linden-Apotheke, Am raser Straße 106 a, Tel. 34 14 91 St.-Georg-Apotheke, Dörferstraße 2, Rum,Tel. 26 34 79 So. 24. August S t a d t - A p o t h e k e , HerzogFriedrich-Straße 25, Tel. 58 93 88 Apotheke „ A m Mitterw e g " , Mitterweg 58a, Tel. 29 22 99

Innsbruck im Internet: www.innsbruck.gv.at

S a g g e n - A p o t h e k e , Claudiastraße 4,Tel. 58 80 92 Sa. 30. August A p o t h e k e „ Z u r Universit ä t " , Innrain 47,Tel. 57 35 85 Prinz-Eugen-Apotheke, Prinz-Eugen-Straße 70, Tel. 34 41 80 Rumerspitz-Apotheke, Seriesstraße I I, Neu-Rum, Tel. 26 03 10 Johannes-Apotheke, Innsbrucker Str. 40, Axams, Tel. 05234/68 8 00 So. 3 I. August Bahnhof-Apotheke, Südtiroler Platz 5 - 7,Tel. 58 64 20 Nova-Park-Apotheke, Arzler Straße 43b,Tel. 26 70 58 Tivoli-Apotheke, Olympiastraße 37,Tel. 89 00 05 C y t a - A p o t h e k e , Giessenweg l5,Völs,Tel.30 2l 30

Andreas Hofer Telefon 0512/58 48 61 apotheke@andreas-hofer.at www.andreas-hofer.at Sa. 16. August/ So. 17. August Dr. A l e x a n d e r Bergsleitner, Kranebitter Allee l44,Tel. 28 60 81 Dr. Gerhard Biedermann, Patscher Straße 18,Tel. 37 75 76 Sa. 23. August/ So. 24. A u g u s t Dr. Karl Dengg, Kampl-Bergstraße 3. Neustift,Tel. 05226/ 35 80 Dr. G ü n t e r Steinlechner, lnnrain25/I.OG,Tel.57 42 98 Sa. 30. August/ So. 3 I. August Dr. G ü n t h e r Crepaz, Stadtgraben 25, Hall i.T.Jel. 05223/ 53 I 71 Dr. H e l m u t h D e l l e m a n n , Wilhelm-Greil-Straße 12, Tel. 58 73 71

Zahnärzte

Tierärzte

Sa., So. 9 - I I U h r

N o t r u f d e r Innsbrucker Tierärzte - 0664/255 92 53

Sa. 2. August/ So. 3. August Dr. R e i n f r i e d Z e r l a u t h , Schweygerstraße 7, Hall i.T.Tel. (05223) 43 000 Dr. Elisabeth A c h a m m e r , Stiftgasse 7/!..Tel. 58 58 68 Sa. 9. August/ So. 10. A u g u s t Dr. Gerhard Baldauf, Speckbacherstraße 16a,Tel. 58 37 00 Dr. Johann Bauer, Michael-Gaismayr-Straße 7/1., Tel. 58 62 50 Fr. I 5. A u g u s t Dr. C l e m e n s N i k o l a u s Baumgartner, Straubstraße 5/II.Tel. (05223) 56 0 52 Dr. A d e l h e i d B e i m b a c h , Schillerstraße 17,Tel. 57 49 26

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -AUGUST 2008

So. 3. A u g u s t Dr. Roswitha Hofmann, Andechsstraße 48/8,Tel. 39 16 77* So. 10. August Dr. Ingrid Koller, Fischnalerstraße l4,Tel.28 55 17* Fr. I 5. August/ Sa. 16. August/ So. 17. August Dr. Sabine Engelbrecht, Defreggerstraße 8,Tel. 34 10 44* So. 24. August Dr. Sonja Bayer, Bürgerstraße 13,Tel. 0699/12033458* So. 3 1 . A u g u s t Dr. Peter Szabados, Geyrstraße ! .Tel. 39 21 59* * (nach telefonischer Vereinbarung)

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NOTIZEN

Donnerstag-Ausflüge mit d e n Sozialen Diensten (ISD) Großer Beliebtheit bei Jung und A l t erfreuen sich die D o n nerstag-Ausflüge der Innsb r u c k e r Sozialen D i e n s t e (ISD). Hier das August-Programm: D o n n e r s t a g , 7. A u g u s t : „Themenführung Hall, K u l t u r ist unsere N a t u r K u n s t h a n d w e r k in unserer R e g i o n " , Anfahrt: 13.47 U h r mit Buslinie 4 ab Haltestelle Meinhardstraße, Treffpunkt: 14.30 U h r Kurhaus Hall, Kosten 4 € Führungspauschale; Einkehr: Café Meißl, A n m e l dung erwünscht, Tel. 930017580 D o n n e r s t a g , 14. A u g u s t : „ W i r spazieren von der Haltestelle Lans z u r Vog e l h ü t t e " , Treffpunkt: 14 Uhr bei der Haltestelle Bergisel, Fahrt Linie 6 Richtung lgls,Ab-

I n f o s : ISD-Sozialzentrum Reichenau, Reichenauer Straße 123, Tel.: 9 3 0 0 1 7520, Mo.-Fr. 10-12 Uhr. Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.isd.or.at

fahrt: 14.13 Uhr, Einkehr Jausenstation Vogelhütte D o n n e r s t a g , 21 . A u g u s t : „ F ü h r u n g d u r c h das A p o thekenmuseum Winkler", Treffpunkt: 14.30 Uhr vor dem Eingang, H e r z o g - F r i e d r i c h Straße 25 (Altstadt), Kosten 3,50 € , Einkehr Café Lamprechter, Anmeldung erforderlich, Tel.: 93001-7510 (beschränkt auf 10 Teilnehmer) D o n n e r s t a g , 28. A u g u s t : „Ausflug zur Bergiselschanze m i t Fotoausstellung Vierschanzentourn e e " , Treffpunkt: 14 U h r bei der Endstation der ler-Straßenbahnlinie „Bergisel", anschließender Spaziergang zum Eingang der Sprungschanze, Eintritt 7 € pro Person mit Pensionistenausweis (Bergiselschanze und Ausstellung), Einkehr Bergisel-Restaurant Für Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt zu w e r d e n . A n m e l d u n g (Tel. 93001-7520) mindestens drei Tage vorher.

Architektur für Kinder Erstmals veranstaltet „ a u t " in K o o p e r a t i o n m i t d e r Jungen U n i Innsbruck i m R a h m e n des F e r i e n zugs e i n e A r c h i t e k t u r s o m m e r a k a d e m i e für Kinder.

Vom 4 . bis 8. A u g u s t können Kinder ab acht Jahren gemeinsam mit Architektinnen,

Künstlerlnnenjechnikerlnnen und Forscherinnen die W e l t der Architektur entdecken.

(Unter dem M o t t o „ D i e Metamorphosen k o m m e n ! " werden die Räumlichkeiten der Architekturfakultät zu einer Architekturwerkstatt. Es wird mit verschiedenen Materialien, mit Licht und Ton, Farbe und Stoff, Computer, Fotoapparaten und Filmkameras experimentiert und der Kreativität freien Lauf gelassen.)

Dauer jew. 9.30 bis 16 Uhr, Kosten 65 € inkl. Mittagessen; Information und Anmeldung: Tel. 571567 oder office@aut.cc aut ermöglicht Kindern Einblicke in die faszinierendeWelt der Architek- (Achtung: N u r mehr Restplättur.

(Foto: Monika Abendstein) ze frei!), w w w . a u t . e e

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BURGERSERYICE und SENIORENBURO Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalerien Telefon 5360, Durchwahl 1001 bis 1005 Fax: 53 60-1701, e-mail: buergerservice@magibk.at Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 8 bis 17.30 Uhr, sowie freitags von 8 bis 12.00 Uhr

BÜRGERBÜRO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Telefon 37 03 61, e-mail: igls@innsbruck.gv.at Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr sowie mittwochs von 14 bis 18 Uhr

BÜRGERBÜRO ARZL Krippengasse 4 (altes Gemeindehaus) Telefon 0664 / 81 I 8790, e-mail: arzl@innsbruck.gv.at Öffnungszeiten: Montag von 14 bis 18 Uhr, Mittwoch und Freitag jeweils von 9 bis 12 Uhr

FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre) Tel. 53 60 1010 und ION • Fax 53 60 1015 e-mail: post.fundwesen@innsbruck.gv.at www.fundamt.gv.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr

I m Z e i t r a u m v o m I T.Juni bis 15.Juli w u r d e n f o l g e n d e Fundgegenstände abgegeben: M i t einem W e r t größer als 100 Euro gem. § 42a SPG: zwei Geldbeträge, Geldbörse

Impulstage 2008: Strategien gegen das „Ausbrennen" „ F e u e r und F l a m m e - und t r o t z d e m nicht ausgeb r a n n t " ist d a s T h e m a d e r I m p u l s t a g e 2008.

D i e Fortbildungsveranstaltung für Kindergarten- und Hortpädagoglnnen der Stadt Innsbruck wird vom A m t für Kinder- und Jugendbetreuung zu Beginn des Kindergartenund Hortjahres veranstaltet und findet heuer am I. und 2.

September statt. „ D i e Impulstage bieten ein breites Spektrum an interessanten Workshops und Vorträgen und bilden den alljährlichen Höhepunkt des vielfältigen Fortbildungsangebotes, das die Stadt Innsbruck ihren Pädagoginnen bietet", erläutert Bildungsstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer. Durch die Teilnahme an fünf F o r t b i l dungstagen ist sichergestellt,

dass alle Pädagoginnen auf dem neuesten pädagogischen Stand arbeiten. Dies k o m m t wiederum den Kindern zugute.

Die diesjährigen Impulstage bieten den 120 teilnehmenden Kindergarten- und Hortpädagoglnnen Vorträge und W o r k shops zu den verschiedensten Bereichen der Psychohygiene.

So geht etwa Dipl. Psych. Eckhart Müller-Timmermann der Frage nach den Risiken im Pädagogik-Job nach und liefert Denkanstöße. A m Programm stehen zudem Workshops zur Vermeidung von Burnout und Stress. Außerdem werden die Pädagoginnen die Kraft des Trommeins erleben und Möglichkeiten kennen lernen, wie man Rhythmus und Puls nützen kann, um mit Kindern in Stille und ruhevolle Augenblicke einzutauchen. (NiK)

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UMWELT

Flughafen-Umweltforum: Podium für konstruktiven Dialog N a c h e i n e r U n t e r b r e c h u n g v o n k n a p p ü b e r e i n e m Jahr m e l d e t sich das F l u g h a f e n - U m w e l t f o r u m m i t n e u e m Konzept und A k t i v i t ä t e n zurück. „Ein Forum für einen konstruktiven Dialog und konstruktive Mitarbeit", so StR Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer bei der Unterzeichnung des Arbeitsübereinkommens mit Dr. Josef Vantsch (Bürgermeister von Vois), Mag. Reinhold Falch (Geschäftsführer der Flughafenbetriebs-GesmbH.) und den Vorstandsmitgliedern des Siedlervereins „ A m Lohbach und Hörtnaglsiedlung, Obmann Franz Huber, Erwin Obermüller, Angelika Schober und Reinhard Sillgratner.

Das Flughafen-Umweltforum setzt sich aus Vertretern des Landes Tirol, der Stadt Innsbruck, der Gemeinde Vois, der Flughafen-Anrainer sowie des Flughafens zusammen. Die Rolle der Stimme der Bevölkerung im FlughafenUmweltforum übernehmen die Vorstandsmitglieder des Siedlervereins „ A m Lohbach und der Hörtnaglsiedlung". Ziel des Umweltforums ist die Erarbeitung von Lösungen zur Verminderung der durch den Flugbetrieb auftretenden Beeinträchtigungen.

Initiative zur Bewältigung von Problemen A m 25. Mai 2007 wurde die Z u sammenarbeit seitens der Anrainervertreterinnen im Flughafen-Umweltforum ausgesetzt („mit großer Überraschung und Bedauern" seitens des im Jahr 1996 gegründeten „Forums"). In Gesprächen mit Völs, Flughafen und Siedlerverein wurde ein Arbeitsübereinkommen erarbeitet und am 26. Juni 2008 unterzeichnet. „Parteipolitik wird es im Flughafen-Umweltforum nicht geben", betont Innsbrucks Umweltstadtrat Dipl.-HTL-Ing. Peer, Initiator der Forums-Reaktivierung: „Jeder ist eingeladen, konstruktive Ideen zum Thema Flughafen einzubringen."

Die wichtigsten Eckpunkte und Spielregeln des Arbeitsübereinkommens: Jedes Jahr w i r d ein Schwerpunktthema bestimmt, das bearbeit e t w e r d e n muss. Pro Jahr werden mindestens drei Tagungen einberufen (bei Bedarf und auf Wunsch auch zusätzliche Termine). D e r wichtigste Grundsatz und die Basis des Arbeitsübereinkommens sind Fairness und gegenseitiger Respekt.

Die erste Arbeitssitzung wird noch im September abgehalten. Eines der Themen wird unter anderem auch die Lärmentwicklung sein. Einen ersten Erfolg in Sachen Lärm gibt es bereits im Vorfeld. Nach Interventionen von Politik (StR Peer) und Flughafen ( D i rektor Falch) wurde die Zahl der Überstellungsflüge der A i r Alps reduziert. Von der Fluggesellschaft wurden die Maschinen vom Standort

Durchaus positiv ist das Echo für das Revival des Flughafen-Umweltforums. „Diese Einrichtung zu aktivieren, liegt im Interesse aller", m e i n t Flughafen-Di- Umweltforum: Bgm. Dr. Josef Vantsch, Angelika Schober, StR Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer, Obmann Franz Huber, Reinhard Sillr e k t o r Falch: „ W i r gratner, Dir. Mag. Reinhold Falch, Erwin Obermüller. w e r d e n volle Unter(Foto: G. Andreaus) stützunggewähren und auch an Initiativen mitarbeiten." Für Bozen (leer) primär am Tagesrand den Völser Bürgermeister ist das Fo(von 22 bis 23 Uhr) nach Innsbruck rum eine „gute Plattform, die Interzur W a r t u n g überstellt und in den essen der Völser zu vertreten". Als ArMorgenstunden (zwischen 6 und 7 beitsgemeinschaft ist der SiedlerverUhr) zurückgeflogen. O b w o h l es ein A m Lohbach und Hörtnaglsiedlung rechtlich innerhalb der Betriebszeiten (185 Mitglieder) beigetreten. O b dagegen keine Handhabe gibt, konnmann Huber: „Die Mitarbeit ist wichte in Gesprächen mit dem Betreiber tig, weil wir hier wichtige Informatiodie Zahl der Flüge am Tages ran d renen erhalten und die Interessen der duziert werden: Innsbrucks FlughaAnrainer einbringen und neue Konfendirektor:„Ein erster schöner Ertakte knüpfen können!" folg!" (A.G.)

P a r k & Ride b e i m Tivoli Auf den weitläufigen Autoabstellflächen westseitig und ostseitig der Eishalle sowie der Tivoli-Tiefgarage wurde Innsbrucks bisher größtes Park & Ride realisiert.

Das Besondere daran: Parken und Busfahren mit nur einem Ticket! Um 5 Euro können bis zu fünf Personen auf allen IVB-Linien innerhalb der Kernzone unterwegs sein. Immer von Montag bis Samstag, in der Zeit von 10.00 bis 19.00 Uhr. Das garantiert hohe Mobilität ohne lästige Parkplatzsuche in der Innenstadt.

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KATASTROPHENSCHUTZ

Katastrophenschutz in Innsbruck: Stets für den Ernstfall gerüstet B e t r a c h t e t m a n d i e K a t a s t r o p h e n s z e n e r i e w e l t w e i t , so f ä l l t d i e E i n s c h ä t z u n g n i c h t s c h w e r , dass u n s e r L a n d u n d v o r a l l e m Innsbruck von Katastrophen größeren Ausmaßes bisher verschont g e b l i e b e n ist. S e l b s t das l e t z t e g r o ß e E r d b e b e n l i e g t m e h r e r e 100 J a h r e z u r ü c k , u n d a u c h b e i d e r H o c h w a s s e r k a t a s t r o p h e v o r z w e i J a h r e n ist I n n s b r u c k g l i m p f l i c h d a v o n g e k o m m e n .

Dennoch lauern Gefahren, auf die man vorbereitet sein muss, und - sollten sie eintreffen — müssen ein Maßnahmenplan, das K n o w - h o w und auch die entsprechende Ausrüstung

gebaut. Schulung und Weiterbildung stehen auf der Tagesordnung. Mit Einsatzübungen, bei denen v o r allem auch die Kooperation der GemeindeEinsatzleitung m i t Feuerwehr, Rettungseinheiten, Polizei, Bundesheer und Behörde auf die Probe gestellt w i r d , soll das Gelernte in der Praxis e r p r o b t und f ü r den Ernstfall geübt werden.

Für die Problematik der GefahrengutTransporte auf Elmar Rizzoli, Vorstand des Amtes für allgemeine Sicherheit, Vizebgm.

Dr. Christoph Platzgummer und Branddirektor DI Erwin Reichet bei den ei- Autobahnen ner Sitzung der Gemeinde-Einsatzleitung während der EURO 2008.durch Innsbruck (Foto: W. Weger) wurde ein eigenes Referat unter der Leitung von vorhanden sein. Z u den KatastroBranddirektor-Stv. D I Martin Gegenphen, von denen auch Innsbruck behuber begründet, wobei die Chemikertroffen sein könnte, zählen neben Ausbildung von Branddirektor DI ErGroßbränden, Stürmen, Hochwasser win Reichel bei der Erkennung von in und Lawinen u.a. auch das schon ervielen Fällen falsch deklarierten Stofwähnte größere Erdbeben sowie Gefahrengut-Unfälle auf der A u t o bahn. W i e gesagt, Innsbruck ist eine sichere Stadt, dennoch sind w i r ohne den Teufel an die W a n d zu malen - vor einer Katastrophe nicht zu 100 Prozent gefeit.

In diesem Sinne hat die Stadt Innsbruck in den vergangenen Jahren unter der Federführung von Vizebürgermeister Dr. Christoph Platzgummer und unter Einbeziehung von Universität und Wirtschaft ein umfassendes Risikomanagement mit einer professionellen Stabführung auf-

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Verfügung gestellt bekommen, das bei Bedarf in ganz T i r o l zum Einsatz kommt. Überhaupt liegt die Kernkompetenz im Katastrophenfall bei der Berufsfeuerwehr, weil d o r t Know-how und Ausrüstung vorhanden sind, wobei die V i z e b g m . D r . C h r i s t o p h Platzg u m m e r : „Katastrophenschutz heißt, stets für den Ernstfall gerüstet zu sein.

Dies ist nur möglich, wenn Struktur, Ausrüstung und Ausbildung passen und sozusagen im Schlaf beherrscht werden. In Innsbruck sind wir in jeder Hinsicht bestens aufgestellt und laufend um eine weitere Optimierung bemüht"

Ausgangslage im Katastrophenfall nicht mit den alltäglichen Einsätzen gleichgesetzt werden kann. Daher ist - so Branddirektor Reichel - bei der Anschaffung der Gerätschaften ein Mittelweg zu finden, der die Grenzen der Wirtschaftlichkeit nicht sprengt.

Da ist die Vereinbarung mit dem Land Tirol, dass deren Gerätschaften bei der Berufsfeuerwehr stationiert sind, aber bei Bedarf im ganzen Land eingesetzt werden können, wie dies z.B. bei der neuen Großpumpe der Fall ist, ein Vorteil.

Ein wichtiges Thema im Katastrophenschutz ist auch die Eigeninitiative der Bürgerinnen, die über das notwendige Wissen verfügen sollten, wie - bis professionelle Hilfe eintrifft D l E r w i n R e i c h e l : „Wir von der Be- Leben und Eigentum geschützt rufsfeuerwehr sind gemeinsam mit den werden können. Zum Hochwasserzehn Freiwilligen Einheiten das ganze Jahr schütz ist bereits ein Maßnahmenkaüber rund um die Uhr für die Sicherheit talog im Internet abrufbar. Bis Jahresder Bevölkerung da. Wir sind im Rahmen ende will Vizebgm. Dr. Platzgummer des Möglichen auf alle Schadensereignisse bei der Berufsfeuerwehr ein Inforgefasst und auch bereit, uns laufend in mationszentrum für den Selbstschutz Form zu halten und uns weiterzubilden." einrichten. Das Konzept w i r d derzeit gemeinsam mit dem Land Tirol unter der Federführung der Berufsfeuerfen gute Dienste leistet. Vom Land Tiwehr (Johann Zimmermann) erarrol hat die Berufsfeuerwehr das beitet. ( W W ) Mess- und Analysegerät „ G D A - 2 " zur

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - A U G U S T 2008

STANDPUNKTE

Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Katastrophenschutz" Innsbruck bestmöglich vorbereitet Jeden Tag könnte eine Katastrophe eintreten. Innsbruck gehört zu den bestvorbereiteten Städten Europas. D i e professionelle Stabsführung übt regelmäßig den Ernstfall und kann innerhalb kürzester Zeit 24 Stunden am Tag das ganze Jahr hochgefahren werden. Die technische Ausrüstung ist auf dem letzten Stand der Technik.

Als Sicherheitsverantwortlicher danke ich den Feuerwehren und Blaulichtorganisationen, die auf dem technisch höchsten Stand ausgerüstet sind. Im Einsatzfall ist die Führung durch die gemeinsame Leitstelle Tirol sichergestellt. Und Innsbruck kann sich auf den Zusammenhalt der Bevölkerung verlassen.

Für verschiedene Szenarien haben wir gemeinsam mit der Universität und der W i r t schaft ein strategisches Risikomanagement aufgebaut, das die verschiedenen Risken wie Hochwasser, Sturm, Erdbeben usw. evaluiert. analysiert und hinsichtlich deren Vermeidung die Bekämpfung laufend bearbeitet.

Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer Gf. Klubobmann Gemeinderatsfraktion „Hilde Zach - Für Innsbruck"

Für Innsbruck steht mit der neuen Leitstelle am Areal der Berufsfeuerwehr ein umfassendes Alarmierungssystem für den Katastrophenfall zur Verfügung.

(Foto: M. Weger)

Vorbeugender Katastrophenschutz und ein entsprechendes Management zählen zu den vordringlichsten Aufgaben einer Stadtgemeinde. Die Sicherheit für die Bürgerinnen hat in jedem Fall höchste Priorität. Innsbruck hat auf diesem Gebiet bereits einen vorbildlichen Standard erreicht und eine gute Struktur für die Gemeinde-Einsatz-

Hilde Zach Für Innsbruck

leitung aufgebaut.

Lesen Sie bitte hier die Stellungnahmen der im Gemeinderat vertretenen Fraktionen zum Thema „Katastrophenschutz in Innsbruck".

Katastrophenschutz in Innsbruck Was haben Wetterkapriolen und Großveranstaltungen gemeinsam? Beide rufen in Innsbruck den Katastrophenschutz auf den Alarm. In den letzten Jahren wurden große Anstrengungen u n t e r n o m men, um Einsatz-, Rettungsund Sicherheitskräfte aufzurüsten und besser miteinander zu vernetzen. Denn im Fall des Falles sind Ausrüstung, rasche Informationsweitergabe und die fehlerfreie Kommunikation entscheidend. Aus meiner Zeit als verantwortliche Referentin weiß ich, wie hervorragend die Innsbrucker Feuerwehren vorbereitet sind.

Das Hochwasser des Jahres 2005 hat gezeigt, wie gefährdet große Teile der Stadt sind. Deshalb investiert die

Stadt auch große Summen in den Hochwasserschutz entlang des Inn, der Sili und der Zubringerbäche. Natürlich tauchen auch immer neue Gefährdungsszenarien auf. Mit vereinten Kräften und neuen Technologien werden wir uns darauf vorbereiten. Und hoffentlich bleibt Innsbruck vor neuen Katastrophen verschont.

Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter Amtsführende Stadträtin

Der Katastrophenreferent

YETI I GR Mag. Gerhard Fritz, Klubobmann — Die Innsbrucker GRÜNEN

SPO Innsbruck

INNSBRUCK INFORMIERT - AUGUST 2008

Dt E GRÜNEM INNSBRUCK

STANDPUNKTE

Katastrophenschutz eine vielfältige Aufgabe Der Schutz vor Katastrophen ist vielfältig. Er umfasst den Schutz vor Feuer, Hochwasser, Muren, Lawinen, Erdbeben und Unfall-Großereignissen. In den Jahren 1985 und 1987 haben wir Hochwasserkatastrophen durch Überflutungen der Sili erlebt. Diese Gefahr wurde in den vergangenen Jahren durch geeignete Verbauungsmaßnahmen gebannt. Im August 2005 ist der Inn aufgrund eines 200-jährigen Hochwassers beinahe über die Ufer getreten. Ich habe daher bereits im März 2006 einen dringlichen Gemeinderatsantrag gestellt, einen mobilen Hochwasserschutz

zu installieren, der bei Überflutungsgefahr auf die Ufermauer aufgesetzt werden kann. Leider ist die Bearbeitung dieses Antrages bisher nicht weiter verfolgt worden. Katastrophenschutz ist ein wichtiger Bereich der Lebensraumsicherung und deshalb ist zeitgerecht in allen Bereichen die notwendige Vorsorge zu treffen.

Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger

OVP Innsbruck www.oevp-innsbruck.at

Für die Sicherheit muss das Geld immer da sein Klar, es muss allerorten gespart werden. Die öffentliche Hand muss mit dem Geld der Steuerzahlerinnen sorgfältig umgehen. Aber für Sicherheit und Hochwasserschutz muss Geld da sein. Denn es gilt, den Lebensraum zu schützen und die Sorgen der Bürgerinnen bei herannahendem Hochwasser zu beseitigen. Auch das ist ein Beitrag zur Daseinsfürsorge und zum Wohlergehen der Menschen in Innsbruck.

Die Innsbrucker Freiheitlichen werden also der Budgetierung von Mitteln für den Hochwasserschutz selbstverständlich zustimmen, und da gibt es kein

Wenn oder Aber: Unsere Stadt ist Heimat, sozialer Lebensraum und ein O r t , wo Ängste und Nöte keinen Platz haben sollen. Daher müssen ganz einfach die notwendigen Mittel bereitgestellt werden. Katastrophenschutz ist notwendig und die Arbeit der Mitglieder jener Organisationen, die dafür sorgen, muss auch für die Zukunft gewährleistet sein.

Richard Heis innsbrucker Freiheitliche

FPO Die Freiheitlichen

P o l i z e i 1 3 3 (Europa-Notruf 112)

Feuerwehr 122

Wichtig: Maßnahmen- und Alarmstufenkatalog Die Bedeutung eines wirksamen, gut organisierten Katastrophenschutzes w i r d bei Großereignissen, wie etwa den Überschwemmungen im August 2005 in Innsbruck, sehr schnell deutlich. Bei Katastrophen ist ein w i c h t i g e r M a ß n a h m e n - bzw.

A l a r m s t u f e n - K a t a l o g , der im Vorfeld von den v e r a n t w o r t l i chen Politikern mit Polizei, Feuerwehr, Rettung, Spitälern, M i litär, Bergrettung, Flugdiensten, Sicherheitsverantwortlichen in Schulen, Betrieben, Agrargemeinschaften etc. erstellt w i r d , umgehend umzusetzen: • Gefährdungsbeurteilung und Entscheidung über die Ernsthaftigkeit • Zentrale Führung des K r i senstabes • Alarmierung aller beteiligten Gefahrenabwehrbehörden • Einrichtung einer zentralen Pressestelle für eine über-

sichtliche und ruhige K o o r dination und eines Bürgertelefones Ein großes Augenmerk muss auch w e i t e r h i n auf die ehrenamtlichen S t r u k t u r e n in den Stadtteilen (Vereine) gelegt werden. Sogenannte „neue Bedrohungen" wie Naturkatastrophen durch Klimawandel, T e r rorismus, Verkehrskatastrophen machen eine gezielte und effiziente Katastrophenvorsorge und B e v ö l k e r u n g s s c h u t z wichtiger denn je.

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FEDERSPIEL

Katastrophenschutz Selbstbedienungsladen der besonderen Art? Sicherheit- eines der wichtigsten Themen unserer Zeit! Da man mit den Ängsten der Menschen leicht Stimmung machen kann, werden diese oftmals auch als Spielball missbraucht. Im Wissen um die öffentliche Meinung, nutzt so mancher dann diesen Spielraum, um unter dem Deckmantel des Katastrophenschutzes Anschaffungen - schön verpackt mit dem Schleifchen Sicherheit - an den Bürger zu bringen. Das charmante an dieser Vorgangsweise ist, dass zumeist die finanziellen Mittel rasch genehmigt werden. „Der Katastrophenschutz darf nicht zum Selbstbedienungsladen der besonderen A r t werden."

Alle wollen Katastrophen managen, die Folgen handhaben, aber kaum jemand nimmt sich der Ursachen an.

Was hilft beispielsweise ein um einen Meter höherer Hochwasserschutz bei der Altstadt, wenn die Innverbauung und die Eindäm-

mung der natürlichen Überflutungsbereiche w e i t e r v o r a n schreiten? Erhöhen wir dann alle fünf Jahre die Mauern um einen weiteren Meter?

Alle klopfen sich auf die Schulter und beweihräuchern sich selbst, wie toll wir im Katastrophenmanagement sind - ja, keine Frage, das hat gepasst, aber wäre das Hochwasser nur ein wenig höher gestiegen, dann hätten all diese Maßnahmen und die tollste Gemeindeeinsatzleitung nichts genützt.

Daher hilft auf lange Sicht nur eines - URSACHENBEKÄMPFUNG - Katastrophenfolgen zu handhaben, kann immer nur der zweitbeste W e g sein.

Ronald Psaier Gemeinderat

liberales Innsbruck

Rettung 144 Alpiner Notruf I 4 0 INNSBRUCK INFORMIERT - AUGUST 2008

STANDPUNKT/ VEREINSPORTRÄT

Vorbeugen ist Verpflichtung Es kann immer wieder zu dramatischen Vorfällen kommen, die Leib und Leben der Menschen in der Stadt gefährden. Hochwasser, Unfälle mit gefährlichen Gütern, Verschmutzung - Beispiele dafür, dass es Vorsorge braucht.

W e n n aber etwas passiert, dann muss die Gemeinschaft alle Mittel zur Verfügung stellen, damit die Folgen beseitigt werden. Das Beste ist aber der vorbeugende Schutz.

Der Tiroler Seniorenbund hat die Stadtregierung immer wieder dabei unterstützt, wenn es notwendig war, Maßnahmen für die Vorbeugung vor Katastrophen zu beschließen: Für die Sicherheit muss ebenso das Geld da sein wie auch das Personal. Schulungs- und Aufklärungsarbeit, Beratung durch

Experten für Verhaltensweisen, damit es nicht zu Katastrophen kommt, sind ebenso wichtig wie die Baumaßnahmen zum Lawinen- und Hochwasserschutz. Wenn entlang der Schiene wie auch der Straße Güter transportiert werden, die eine Gefahr sein könnten, dann bedarf es dort ebenfalls dieser vorbeugenden Schutzmaßnahmen. Katastrophen schütz ist also Schutz des Lebens.

GR Helmut Kritzinger (Tiroler Seniorenbund)

f TIROLER SENIORENBUND

forMuse" Auftakt im I n n s b r u c k e r Stadtmuseum »

Das Bundesministeriu m für Wissenschaft und Forschung setzt mit dem Förderprog r a m m „ f o r M u s e - Fors c h u n g an M u s e e n " (Laufzeit 2008-2012) einen neuen Förders c h w e r p u n k t zur Stärkung.

Z i e l e sind W e i t e r e n t wicklung und Qualitätssicherung der Forschung an österreichischen Museen sowie die Internationalisier u n g und Erhöhung der S i c h t b a r k e i t der ö s t e r reichischen Museumsforschung, Forschungskooperationen und Netzwerke.

Auch die Qualifizierung des wissenschaftlichen Personals an Museen ist von Bedeutung.

Als O r t für die erste Inf o rmationsveranstaltung

w u r d e v o m Ministerium das Innsbrucker Stadtmuseum ausgewählt.

Als Serviceeinrichtung zählt das Stadtarchiv/Stadtmuséum Innsbruck seit seiner Neuadaptierung 2002 und der Übernahme des Museums Goldenes Dach!

2003 jährlich rund 30.000 Besucher. Neben den Dauer- und Sonderausstellungen finden pro Jahr rund 50 Abendveranstaltungen (Lesungen, Vorträge etc.) statt.

Dazu kommen Publikationen und die Schriftenreihen „Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs" sowie „ Z e i t Raum Innsbruck". Die städtischen Museen wurden mit dem österreichischen „MuseumsgüteSiegel" und dem „Museumspreis 2 0 0 7 " des Landes Tirol ausgezeichnet. (EH)

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - A U G U S T 2008

Vereinsporträt „Innsbruck informiert" stellt an dieser Stelle Innsbrucker Sportvereine vor. Bei Interesse bitte ein E-Mail an post.medienservice@innsbruck.gv.at senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B. ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.

Viele Frauen - viele Berufe!

Der Club der Tiroler Akademikerinnen ist eine von sechs Regionalgruppen des Verbandes der Akademikerinnen Österreichs. Der CTA ist ein unabhängiger, überparteilicher und überkonfessioneller Verband für Frauen mit Universitäts-, Fachhochschulabschluss oder Abschluss der Pädagogischen Akademie und für Studentinnen. Das Clubleben ist abwechslungsreich, im M i t t e l p u n k t stehen Kommunikation, Informationsaustausch und gegenseitige Unterstützung in menschlicher und beruflicher Hinsicht. Ein Anliegen ist uns die Gleichstellung von Frau und Mann in Politik, Beruf und Gesellschaft Der freundschaftliche Austausch von Frauen mit ganz unterschiedlichen Berufen erweitert den Horizont.

Der Verein unterstützt Berufseinsteigerinnen nach Abschluss des Studiums und das wissenschaftliche

Arbeiten von Frauen. Auch beim Aufbau von Kontakten wird den Mitgliedern gern durch die internationalen Organisationen geholfen. Monatlich gibt es einen „Jour fixe" mit interessanten Vorträgen. Neben gemeinsamen Aktivitäten wird jährlich eine Reise der etwas anderen A r t organisiert. In diesem Jahr besuchten w i r Innsbrucks Partnerstadt Sarajewo, im nächsten Jahr ist Krakau am Programm.

W e r mehr über den C T A erfahren möchte, schaut auf unsere Web-Site www.vaoe.at oder wendet sich an: Doris Hillebrand (Tel. 0512-562966, dorishillebrand@aon.at) o d e r A s t r i d Raitmayr (Tel. 0512-294048, astri dotto@aon.at).

O d e r man schaut bei den monatlichen Treffen vorbei (jeden ersten D o n nerstag im Monat, ab 19.30 Uhr, Café Katzung, Herzog-Friedrich-Straße).

(Foto: Andrea Bou-Vinals)

Mitglieder des CTA im Garten des Nationalmuseums Sarajewo.

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Freifahrt für Heimkinder Seit nunmehr 30 Jahren gibt die Familie Thurner der Stadt Innsbruck die Möglichkeit, Kinder aus Heimen und Schulen zu einem Nachmittag im Vergnügungspark einzuladen.

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20 Kinder und Jugendliche des Heimes „Jugendland" die Chance, Attraktionen, wie die Geist e r b a h n , das Autodrom oder das KinTrotz schlechtem Wetter hatten die Kinder und derkarussell, Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer sichtlich nach Belieben Spaß an den Attraktionen.

(Foto: M. Stern) zu testen.

Stadtrat!n Mag.a Christine Oppitz-Plörer, welche die Kinder begleitete, ließ sich dabei die Gelegenheit nicht entgehen, mit einigen wagemutigen Kindern eine aufregende Fahrt im „Frisbee" zu machen. (MS)

New-Orleans-Sponsors-Night i m Treibhaus Kalt und heiß war das M o t t o des Eröffnungsfestes für das 10. New-Orleans-Festival im Innenhof des Treibhauses. Kalt, weil einer Juli-Nacht nicht gerade entsprechend, und heiß durch die Musik. Zum Aufwärmen präsentierte „Clari Musi" aus Hatting mit Jazz durchmischte Volksmusik, daraufhin heizte u.a. der Star des Festivals, Chuckv C, mit seiner Band „Oleari/ Blue" den zahlreichen, auch leiblich von Toni Hafele bestens versorgten Gästen gehörig ein.

Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer eröffnete das Fest, dankte den Musikern, lobte die Engagements des musikalischen Leiters und Moderators, Markus Linder und von Stadtmarketingchef Martin Fiatscher und wünschte „ g o o d vibrations". Als Hauptsponsoren des N e w - O r l e ans-Festivals, das Ende Juli am Marktplatz über die Bühne ging, fungierten neben der Stadt Innsbruck RLB und UNIQA, die auch zum Fest im Treibhaus eingeladen Ein herzliches Willkommen von Vizebgm. Dr. hatten. ( W W ) Christoph Platzgummer für Chucky C.

Schulfeier für ausgezeichnete Schülerinnen und Schüler Mit einer großen Schulschlussfeier für alle Schülerinnen und Schüler, die die achte bzw. neunte Schulstufe mit ausgezeichnetem Erfolg abschlössen, klang das Schuljahr 2007/08 in der Wirtschaftshauptschule Olympisches Dorf aus. „Mit dem Abschluss der Pflichtschule wurde die Grundlage für die weitere Ausbildung gesetzt Die Stadt Innsbruck kann stolz sein, so viele junge engagierte Menschen zu haben", betonte StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer im Rahmen ihrer Grußworte.

Insgesamt wurden 183 SchüleV.l. Mag. Ferdinand Neu, Bildungsstadträtin rinnen und Mag.a Christine Oppitz-Plörer und BSI FerdiSchüler ausge- nand Tremi gratulierten den ausgezeichneten zeichnet. 30 von Schülerinnen und Schülern.

(Foto: M. Weger) ihnen absolvierten den ECDL-Kurs und sind nun stolze Besitzer des Europäischen Computer-Führerscheins. ( M W )

IKB-Schul-Award 2008: S t r o m sparen!

Insgesamt haben 800 Schülerinnen und Schüler der Innsbrucker Pflichtschulen am IKB-Schul-Award teilgenommen und großartige Ideen zum Stromsparen geboren und umgesetzt. Bürgermeisterin Hilde Zach, Bildungsstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und IKB-VorStandsvorsitzender Dr. Elmar Schmid lobten das große Engagement und den Einsatz von Lehrerinnen und Schülerinnen.

Im Rahmen einer Feier in der Hauptschule Hötting-West am 27. Juni wurden die Projekte der einzelnen Schulklassen präsentiert. Mit selbstgedichteten Liedern, Flugzetteln und Theaterstücken begeisterten die Kinder und Jugendlichen das Publikum. ( M W )

Die Polytechnische Schule Innsbruck gewann den mit 1000 € dotierten ersten Preis.

(Foto: M. Weger)

INNSBRUCK INFORMIERT - AUGUST 2008

„Gemeinsam für die Sicherheit Europas e i n t r e t e n ! "

Hasta la vista „Selección"!

A m Tag nach dem Finale der Europameisterschaft ließen es sich rund 500 Tiroler Anhänger nicht nehmen, die spanische Nationalmannschaft am Innsbrucker Flughafen lautstark zu verabschieden, ehe es für den Europameister Richtung Heimat ging. Mit größtem Stolz wurde den zahlreichen Fans der EM-Pokal, die Henri-DelaunayTrophäe, präsenErfolgstrainer Luis Aragonés und Vizebgm. Dr. tiert. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Platzgummer.

(Foto: M. Stern) Dr. Platzgummer bereitete es sichtliche Freude, der spanischen Nationalmannschaft zu ihrem Triumph zu gratulieren. (MS)

Kunstwerke aus New Orleans in der Andechsgalerie Die seit 2000 bestehende Kooperation mit dem Fine Arts Department der University of N e w Orleans ermöglicht Künstlerinnen aus Innsbruck bzw. N e w Orleans, in der jeweils anderen Stadt auszustellen.

Heuer präsentierten Rachel Jones und Natalie Shepherd ihre W e r k e in der städtischen Galerie im Andechshof. Rachel Jones durchbricht in ihren Malereien das traditionelle bildhafte Spektrum und kombiniert Bildteile zu einem Ganzen. Nathalie Shepherd arbeitet mit dem grafischen Design der frühen 70er Jahre.

A m 3. Juli wurde die Ausstellung von Kulturamtsleiterin Mag.a Birgit Neu eröffnet. Unter das Vernissagepublikum mischten sich Gäste aus New O r l e ans sowie Stadträtin Mag.a Uschi Schwarzl und die Gemeinderätinnen C h r i s t i n e V.l. Dr. Günter Bischof (Direktor des Center AusAltmann, Angela tria der University ofNew Orleans), Künstlerin Natalie Shepherd, A. Lawrence Jenkens (Insti- Eberl, Herlinde tutsvorstand des Fine Arts Department), Künst- L a d u r n e r lerin Rachel Jones, Galerieleiter Horst Burmann, Keuschnigg, Mag. Kulturamtsleiterin Mag.a Birgit Neu, Dr. Timothy Gerti Mayr und P. Ryan (Chancellor University ofNew Orleans), Dr. Patrizia MoAlea Morelock-Cot (Vice-Chancellor).

(Foto: £. Hohenauer) ser. (EH)

INNSBRUCK INFORMIERT - AUGUST 2008

Alljährlich am 14. Juli, dem Französischen Nationalfeiertag, wird im Landhaus zum feierlichen Empfang geladen. „Hausherr" LH Günther Platter, die Innsbrucker Bürgermeisterin Hilde Zach und der Französi- | ^ ->, sehe Honorarkonsul D r . Ivo Greiter widmeten ihre Ansprachen heuer der angespannten Situation angesichts der w e l t w e i t wachsenden Bedrohung durch Terrorismus.

Zentrale W e r t e wie „Freiheit, Gleichheit V.l. Honorarkonsul Dr. Ivo Greiter mit Gatund Brüderlichkeit" tin (3. von IL), LH Günther Platter, Bgm. Hilseien dadurch in Eu- de Zach, Direktor Marcel Chavoz. ropa zunehmend ge(Foto: Eva Horst-Wundsam) fährdet.

Während Honorarkonsul Ivo Greiter in seiner Rede u.a. zum Knüpfen persönlicher Kontakte mit Menschen ander e r Herkunft ermutigte, um damit wechselseitiges Verständnis und Toleranz zu fördern, hob LH Günther Platt e r sicherheitspolitische Aspekte hervor: „ W i r brauchen beides: die Bereitschaft zum Dialog, aber auch den Mut, mit aller Entschlossenheit den Kampf gegen terroristische Bedrohung zu führen.

jubiläums-Sommerakademie Zum 30. Mal fand heuer die „art didaeta" in Innsbruck statt Z u r Eröffnung der Internationalen Sommerakademie der bildenden Kunst kamen unter anderem Bürgermeisterin Hilde Zach, Kulturamtsleiterin Mag.a Birgit Neu und Landesrätin Dr. Beate Palfrader.

260 Teilnehmerinnen aus vielen europäischen Ländern schufen vom 5. bis I I.Juli W e r k e von erstaunlicher Qualität. Die Abschlussausstellung zeigte einerseits den hohen Ausbildungsgrad der Teilnehmerinnen, und andererseits, dass durch die ausgezeichnete Qualifikation der internationalen Dozenten auch Anfängerinnen innerhalb einer Woche enorme Fortschritte machen können.

Michael Defner, Leiter der „art didaeta", ist mit dem Verlauf sehr zufrieden: „Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen und Bürgermeisterin Hilde Zach bei der Eröffnung der Qualität der der 30. art didaeta.

(Foto: Defner) W e r k e der Abschlussausstellung kann ich sagen, wir haben auch heuer wieder unser Ziel erreicht." (EH)

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INNSBRUCK INTERNATIONAL

iummer School of New Orleans: Traditionell beliebt F ü r sechs W o c h e n ist Innsbruck „ S t a n d o r t " für die University of N e w Orleans und die University of Georgia. Über 250 Studentinnen und 50 Professoren studieren und lehren bis Mitte August an der „International Summer School in Innsbruck", bereits 33-mal veranstaltet. „Es ist weit mehr als eine Partnerschaft, die N e w O r leans und Innsbruck verbindet. Die Basis bilden die Universitäten der beiden Städte", so Bgm. Hilde Zach bei der Eröffnung im C o n gress am 2. Juli.

Die Verbindungen N e w Orleans/Innsbruck gehen zurück in die 70er Jahre.

Diese ersten gemeinsamen Aktivitäten und Projekte der „ A l m a Mater" Innsbruck und der University of N e w Orleans wurden von Professor Nick Mueller im Jahr 1976 als „International Summer School in Innsbruck" institutionalisiert.

Die „ U N O School" wurde

zur Tradition und zum Erfolgsprojekt: „ Ü b e r 8000 Studenten kamen bisher zum Sommerstudium nach Innsbruck", verweist Dr. Carl Malmgren (Académie Director) auf das nach wie vor große Interesse der US-Studentlnnen an dem Aufenthalt und Studium in Innsbruck. „Dieses Auslandsstudium bietet nicht nur eine Vielfalt von Lehrveranstaltungen, die Studenten haben auch die Gelegenheit, andere Menschen und Kulturen kennen zu lernen", so Dr. T i m o t h y P. Ryan, Chancelier University of N e w Orleans. Ein Dankeschön, „ i m m e r w i e d e r nach Innsbruck zu kommen, und ein herzliches W i l l k o m m e n seitens der Leopold-F ranze ns-Universität" gab es vom Vizer e k t o r für F o r s c h u n g , Univ.-Prof. D r . T i l m a n Mark: „Die Summer School ist eine Einladung Österreichs, Innsbrucks und seiner Universität."

Durch Nick-Mueller-Stipendium Studium in New Orleans Im Rahmen der akademischen Eröffnungsfeier wurde zum zweiten Mal das Nick-Mueller-Stipendium verliehen.

Das Nick-Mueller-Stipendium, vom Land Tirol und der Stadt Innsbruck im Sommer 2002 eingerichtet und mit 10.000 € dotiert (je 5000 € von Stadt und Land), wird seit dem Studienjahr 2003/04 an Bewerber der verschiedensten Studienrichtungen vergeben.

Das „Nick-Mueller-Stipendium 2008" wurde in Absprache mit den Partnern an der University of New Orleans an Mag.a Marion Wieser zuerkannt. Die Magistra stammt aus Südtirol, studierte an der Universität Innsbruck Politik- und Rechtswissenschaften. Der Schwerpunkt ihrer Studien war vielfältig und galt dem Vergleich politischer Systeme, der Innen- und Außenpolitik der USA, der Demokratie-Theorie, Religion und Politik. Ihre Diplomarbeit zum Thema „Die USA im Spannungsfeld zwischen dem Kampf gegen den Terrorismus und der Beschneidung von Bürgerrechten" wurde mit einem „Sehr gut" benotet.

Bgm. Hilde Zach in ihrer Laudatio: „Als nunmehr sechste Nick-Mueller-Stipendiatin wird Magistra Wieser die Tradition der Innsbrucker Studentinnen und Studenten in New Orleans fortsetzen. Herzlichen Glückwunsch!" (A.G.)

Gelebte Alpenkonvention im Dreiländereck

A m 4. Juli fand am symbolträchtigen Luschariberg nahe Tarvis am Dreiländereck zwischen Österreich, Italien und Slowenien eine Informationsveranstaltung über die Alpenkonvention und die Kooperation zwischen den Alpenvereinen aus Kärnten, Friaul-JulischVenetien und Slowenien statt. Die Informationsveranstaltung unter dem Titel „Gelebte Alpenkonvention im Dreiländereck - Zusammenarbeit der Völker gestern, heute und morgen" wurde vom Ständigen Sekretariat der Alpenkonvention sowie vom Oesterreichischen Alpenverein Ein akademischer Festakt mit Tradition und Visionen. V. I. Vizebgm. ( O e A V ) , Landesverband Dr. Christoph Platzgummer, Bgm. Hilde Zach, Dr. Ronald Bacher (KulKärnten, organisiert. An ihr turabteilung Land Tirol), Mag.a Marion Wieser, Dr. Carl Malmgren nahmen Vertreterinnen der (Académie Director), Dr. Timothy Ryan und der Vizerektor für ForAlpenvereine aus Kärnten, schung, Un'lV.-Prof. Dr. Tilman Mark.

(Foto: G. Andreaus)

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Friaul-Julisch-Venetien sowie Slowenien teil.

Generalsekretär Marco Onida: „Die Initiativen der Alpenvereine im Dreiländereck sind ein gutes Beispiel für die Umsetzung der Alpenkonvention auf regionaler Ebene."

Peter Haßlacher (Alpenverein) unterstrich die Bedeutung der Kooperation der Alpenvereine für die Alpenkonvention. Die A l penvereine unterstützen und fördern sowohl die inhaltliche als auch die rechtliche Umsetzung der Alpenkonvention.

Konkrete Umsetzungsbeispiele sind u. a. das Gemeindenetzwerk „Allianz in den Alpen", die VIA ALPIN A sowie die Initiative „Alpine pearls".

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - A U G U S T 2008

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v^n**i icfficni mur iviïici.ci*scii u n d Kînderrechte D i e 18. S O S - K i n d e r d o r f International-Generalversammlung wurde v o m 3. bis 5. J u l i i m C o n g r e s s I n n s b r u c k abgehalten.

Anlässlich der Eröffnungszeremonie präsentierten sich die Teilnehmer-

Als Anerkennung der Verdienste um die SOS-Kinderdörfer wurden Bürgermeisterin Hilde Zach und Landtagspräsident D D r .

Herwig van Staa im Rahmen der Eröffnungsfeier das Goldene Ehrenzeichen von SOS-Kinderdorf International verliehen.

W i e Präsident Helmut Kutin betonte, sei diese Auszeichnung für Bgm. Hilde Zach nicht nur auf deren Engagement im Zuge ihres Helmut Kutin, Präsident SOS-Kinderdorf Inter- Amtes zurücknational, Bürgermeisterin Hilde Zach und Richard zuführen, sonPichler, Generalsekretär SOS-Kinderdorf Internadern vor allem (Fotos: M. Stern) tional. auf den Einsatz, den sie seit vielen Jahren für Innen aus 132 Nationen in das SOS-Kinderdorf zeigt. den traditionellen Gewän„Ich darf versichern, dass dern ihres Landes. ich den Gedanken Hermann Gegenstand der alle fünf Gmeiners weiterhin in die Jahre tagenden GeneralW e l t tragen und verbreiten versammlungwar die Erarwerde", so Zach. beitung von Strategien für D e r T i r o l e r Hermann die Arbeit bis 2016 sowie Gmeiner begründete vor 59 Kinderschutz und -recht.

Jahren mit dem Bau des ersDas Ziel ist, „einer Milliten Kinderdorfes in Imst die on Kindern ein liebevolles SOS-Kinderdorf-OrgaZuhause zu ermöglichen", nisation. Seit der Gründung wie es Präsident Helmut ist Innsbruck Sitz von SOSKutin ausdrückte.

Kinderdorf International. Im Mittelpunkt der Arbeit, in 132 Ländern, stehen Kinder ohne elterliche Betreuung, welchen durch die Kinderdörfer ein stabiles, familiäres Umfeld gegeDie Eröffnungszeremonie: bunt und beschwingt ben werden soll. auch von Kindern gestaltet

INNSBRUCK INFORMIERT - AUGUST 2008

Ein herzliches Willkommen für die Studentinnen und Professorinnen aus Taiwan auf der Terrasse der SOWI. (Foto: G. Andreaus)

Summer School Taiwan: Ein erfolgreiches P r o g r a m m Die Zusammenarbeit der Universität Innsbruck m i t Universität e n in Taiwan h a t T r a dition.

Seit 1995 kommen Studentinnen aus Taiwan zur „Summer School f o r European Economies and Politics" nach Innsbruck. Ein Jahr später startete das Summer-School-Projekt für Innsbrucker Studentinnen an einer taiwanesischen University. „Die SummerSchool-Programme sind eine sehr gute Chance, zu studieren und das Wissen über andere Länder zu vertiefen", so Dekan Univ.Prof. Dr. Dieter Lukesch (Fakultät Volkswirtschaft und Statistik) bei der offiziellen Eröffnung gemeinsam mit Vizerektorin für Lehrende und Studierende, Univ.-Prof. D r . M a r g r e t Friedrich, und Univ.-Prof.

Dr. John-Ren Chen, Initia-

t o r und engagierter Manager der Summer School.

41 Studentinnen und drei Professorinnen der National Chung Hsing University, der National Taipei University und der National Chengchi University haben die nunmehr 13. Auflage der Summer School an der Sozial- und W i r t s c h a f t s wissenschaftlichen Fakultät belegt". Wirtschaft, Politik und Sprache stehen auf dem S t u d i e n p r o g r a m m . „ D i e Summer School in Innsbruck ist ein extrem erfolgreiches Projekt", bet o n t Univ.-Prof. Dr. JohnRen Chen: „Hier w i r d auch die Gelegenheit geboten, andere Gesellschaften und Kulturen kennen zu lernen." Über 500 Studentinnen aus Taiwan haben bisher an den 13 Terminen an der Innsbrucker Summer School teilgenommen.

(A.G.)

Innsbruck i m Internet:

www.innsbruck.gv.at Alle Ausgaben von Innsbruck i n f o r m i e r t unter „Medienservice"

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STADTGESCHICHTE

„Künstlerin aus Berufung Martha Strele" (1889-1984) „ I n i h r e n W e r k e n w a l t e t d e r G e i s t d e r H e i m a t , d i e Seele des V o l k e s , d e m M a r t h a S t r e l e a n g e h ö r t . I h r e e i g e n e S e e l e . A l l e s ist ihr eigenes V e r s t e h e n , ihr eigenes E r l e b e n . Jeder Z u g eine W a h r heit, a u s g e d r ü c k t in d e r Sprache v o l l e n d e t e r ä u ß e r e r Künstlerschaft."

Mit diesen W o r t e n beginnt ein A r tikel von Oskar Döring, der 1926 in der Tiroler Kunst- und Kulturzeitschrift „Bergland" veröffentlicht wurde und zugleich das außergewöhnliche Talent der Künstlerin beschreibt.

Für das Stadtarchiv/Stadtmuseum von Mag. Natalie Pedevilla

Martha Strele wurde 1889 in Brixen geboren und kam als 15-Jährige 1904 nach Innsbruck.

Hofrat, in einem gemeinsamen Haushalt in der Tempistraße.

Im Wohnzimmer jener Wohnung schuf Martha Strele auch zeitlebens ihre Bilder, ein eigenes Atelier „Alte Bäuerin", 1913, besaß sie nie. Martha Strele (Foto: Bergland, 1926/6) Nachdem ihre

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Schwester den Beruf der Pianistin ergriff und Klavierunterricht gab, galt Marthas Interesse der bildenden Kunst. Die damaligen Möglichkeiten für Frauen, sich künstlerisch ausbilden zu lassen, waren jedoch sehr begrenzt. Martha Strele besuchte schließlich nach ihrer Matura die Staatsgewerbeschule in Innsbruck. Bei Hugo G r i m m , dem bekannten „romantischen" Tiroler Landschaftsmaler, l e r n t e sie zunächst drei Jahre die Grundzüge der Malerei. Auf Rat des nicht weniger bedeutenden Malers Franz von Defregger (1835-1921) ging Martha Strele 1911 nach München und studierte ein Jahr an der Damenakademie bei Max Feldbauer.

Obwohl sie nach eigenen Aussa1926/6)gen „viel von ihm gelernt habe", f ü h r t e n wahrscheinlich unterschiedliche Auffassungen zu einer frühen Rückkehr Streles nach Innsbruck. D o r t intensivierte sie den Kontakt zu Hugo Grimm, mit dem sie auch gemeinsam ausstellte und der auf ihre rasch voranschreitende Entwicklung als Künstlerin großen Einfluss ausübte.

„Landschaft am Brenner", 1924, Martha Strele (Foto: Bergland,

Als Tochter aus gutbürgerlichem Hause besuchte sie die Höhere Töchterschule in Innsbruck. Kurz nach dem Ersten W e l t k r i e g verstarb ihre Mutter und Martha lebte fortan mit ihrer Schwester Luise und ihrem Vater, einem gut dotierten Ingenieur und

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DM

Vielseitig begabt, umfasst ihr bildnerisches W e r k Landschaftsbilder, Blumen- und Stillleben, Porträts, Exlibris, Buchentwürfe und Illustrationen.

Zeitgenössische Ausstellungskritiken beurteilen ihre W e r k e in der Landschaftsmalerei als zu abhängig von Grimms Vorbild, indem sie seinen Malstil bloß in eine „stillere, idyll-frauliche A r t " übertrage. Andere Stimmen wiederum sprechen von einer „epischen Poesie und Lyrik der Stimmungsmalerei" in ihren Landschaftsbildern. Einen unabhängigen und eigenständigen Stil entwickelte Strele vor allem in ihren Porträtbildnissen, speziell von Frauen und Kindern. Zahlreiche Porträtaufträge u. a. von großbürgerlichen Innsbrucker Familien, die ihre Kinder porträtieren ließen, waren wahrscheinlich für Martha Strele ausschlaggebend, dass sie sich von ihrer künstlerischen Tätigkeit erhalten konnte.

Das Besondere in ihren Bildnissen ist das Wiedergeben des Charakterlichen, der Seele. Döring schreibt: „Im Bildnisse will die Künstlerin weitaus mehr und höheres, als etwa nur die Wirklichkeit wiedergeben. W i e in der Landschaft, so malt sie auch hier die Seele. Äußeres Beiwerk fehlt allen diesen Bildern Erwachsener, und damit verzichtet die Künstlerin auf jene billigen Charakterisierungsmittel, an denen so mancher Berühmtere oft glaubt, sich nicht genug tun zu können."

Seit 1926 Mitglied des T i r o l e r Künstlerbundes umfasste ihre rege Ausstellungstätigkeit zahlreiche Einzelund Gruppenausstellungen bis in die 1970er Jahre. Ihre Bedeutung in der Tiroler Kunstgeschichte erzielte Martha Strele neben ihrem künstlerischen Talent vor allem in ihrem Bestreben, als autonome Künstlerin in der von Männern dominierten T i r o ler Kunstszene über Jahrzehnte tätig zu sein und anerkannt zu werden.

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - A U G U S T 2008

Sehr geehrte Kundinnen und Kunden!

IKB-Vorstandsvorsitzender Elmar Schmid (m.) freut sich über die Erfolge der IKB-Lehrlinge, stellen diese Über die doch das wertvollste Kapitaides Top-Dienstleisters dar. Die Ausgezeichneten v. 11: Alexander Happ, großartigen Dominic Weyer, Oliver Seiwald, Anja Penz, Lisa Eller und Nicole Grati.

Leistungen der IKBLehrlinge können wir unsalle nur freuen. Die Erfolge sehe ich als Bestätigung und Auftrag, weiterhin besonderes Augenmerk auf die in besserer Beweis für standen ex aequo auf dem I KB -Vorsta ndsvorsitzender hochwertige Ausbildung die hohe Qualität der Siegerinnen-Podest. Zudem Dr. Elmar Schmid gratulierte unserer jungen Leute zu Ausbildung in den Innsverdiente sich Lisa Eller das den erfolgreichen Lehrlingen. legen. Denn sie sind für mich das wertvollste brucker Kommunalbetrieben Goldene Leistungsabzeichen.

Ebenso sprach er den für die Kapital des Unternehmens.

(IKB) ist wohl kaum möglich: Ausbildung Verantwortlichen, Dazu gehört, dass sich die Bereits zum vierten Mal stellt Viele Landessiegerinnen allen voran Ingrid Auer und IKB die allergrößte Mühe die IKB beim LehrlingswettbeEranz Narr, Dank und Angibt, außer hervorragenDie technischen Lehrlinge der werb der Wirtschaftskammer den Ausbilderinnen auch erkennung aus. Derzeit IKB stehen den kaufmännimodernste technische Tirol in der Sparte Gewerbe absolvieren 36 Jugendliche Einrichtungen zur Verfüschen um nichts nach: und Handwerk die Landesihre Lehrausbildung bei der gung zu stellen.

Alexander Happ wurde Lansiegerin im Lehrberuf BüroIKB. Aus alldem entstehen Jahr dessieger im Lehrberuf der kauffrau. für Jahr gemeinsame Staatlich ausgezeichnet Elektroinstallationstechniker Erfolge, die dann in Form hervorragender Dienstleismit Bus- und ProzessleittechEin weiteres Indiz für höchstes Die IKB zählt zu den Toptungen allen IKB-Kundinnik, Dominic Weyer und Niveau: Heuerteilen sich den Lehrbetrieben in Österreich, nen und -Kunden zugute Oliver Seiwald erreichten Sieg gleich zwei IKB-Lehrlinge erhielt sie doch vom W i r t kommen.

Silber.

- Nicole Grati und Anja Penz schaftsministerium das PrädiEine persönliche Freude ist es mir, das Versprechen zu kat „Staatlich ausgezeichneter erneuern, dass alle LehrAusbildungsbetrieb". Die linge, die ihre Ausbildung O O O O O O iJ o o o o o o o o o Wirtschaftskammer zeichnete in der IKB mit ausgezeichWeitere Auskünfte: die IKB als „Ausgezeichneten netem Erfolg abschließen, Ingrid Auer (Tel. 0 5 1 2 / 502-5676, i.auer@ikb.at) jedenfalls eine Anstellung Tiroler Lehrbetrieb" aus. in unserem Team bekomfür die kaufmännischen Lehrlinge und men.

Ing. Franz Narr (Tel. 0 5 1 2 / 502-7247, f.narr@ikb.at)

TOP-Ausbildung führt IKB-Lehrlinge zum Erfolg

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für die technischen Lehrlinge.

IKB

Innsbrucker O Kommunalbetriebe

Dr. Elmar Schmid Vorstandsvorsitzender

INNSBRUCK VOR 100 JAHREN

I. A u g u s t ( H e i r a t ! ) „Intelligenter Mann, 32 Jahre alt, welcher die Aussicht hat, ein rentables Geschäft zu übernehmen, was er jedoch allein zu führen nicht imstande ist, wünscht sich mit einem braven, anständigen Mädchen, welches Liebe zu einem Geschäfte hat, baldigst zu verehelichen.

Vermögen erwünscht! Strengste Diskretion zugesichert."

6. A u g u s t ( M a s s e n f l u g d e r K o h l w e i ß l i n g e . ) In Gärten, Anlagen und auf den Wiesen, insbesondere aber in Gemüsegärten tummeln sich jetzt Unmassen von Kohlweißlingen und setzen ihre Eier ab. Das Massenauftreten dieser Schädlinge w i r d auch aus den Nachbarländern und unseres Reiches gemeldet.

W e n n die Gemüsezüchter jetzt nicht fleißig die Eier, die auf die Unterseite der Kohlblätter in kleinen Häufchen gelegt werden, absuchen und vernichten, muß die Raupenplage überhandnehmen. A u c h das Wegfangen und Töten der Schmetterlinge selbst sollten die Gartenbesitzer angelegen sein lassen.

7. A u g u s t ( E i n e j u gendliche Verirrung.)

Im Verlaufe des gestrigen Nachmittags w u r d e v o m Postenkommandanten Thugut der städtischen Sicherheitswache ein 21 jähriger Laufbursche aus Steyr verhaftet, der sich des Verbrechens des Betruges schuldig gemacht hatte. Eine Partei sandte den Burschen mit einem Betrage von 200 Kronen auf die Post, mit der Weisung, das Geld auf-

GTÜSS aus

Heue k. u. k. Kadettenschule

INNSBRUCK

zugeben; er aber übergab der Post nur den Betrag von 2 Kronen und auf dem Rückscheine setzte er zwei Nullen hinzu, so dass es aussah, als ob er den ganzen Betrag wirklich aufgegeben hät- Alte Ansicht der ehemaligen Kadettenschule am Innrain.

(Orig. Stadtarchiv, Sign. PH-24489) te. Der Schwinde! kam aber an den Tag. In die Hauptsehenswürdigdes vierten Jahrganges der .liederlicher' Gesellschaft keiten Innsbruck informieInfanterie-Kadetten schule verjubelte der Taugenichts ren und bei praktischer vor der Front vorgenomden größten Teil des GelZeiteinteilung den kurzen men. Bei ungünstiger W i t des (...).

Aufenthalt bestens ausnütterung findet zu derselben zen zu können. (...)

Stunde ein Gottesdienst in der Hofkirche, bei dem die 14. A u g u s t ( K a i s e r s 25. A u g u s t ( U n f a l l . ) Mannschaft in Parade erG e b u r t s t a g . ) Z u r Feier Nächst der Triumphpforte scheint, statt. des Geburtstages des Kaistießen gestern zwei Radsers findet am Vorabend fahrer mit einer alten Frau, 20.

August (Inns17. d. Monats, eine Retraidie das Glockenzeichen brucker Automobilte mit Musikbegleitung, am überhörte, zusammen. HieR u n d f a h r t e n . ) Das hiesi18. d. Monats um 5 Uhr bei kamen alle drei zum ge Reisebüro Hueber erfrüh eine Tagwache mit Sturze. Die Frau erlitt eine richtete ab heute D o n Musik statt. Um 8 Uhr früh Quetschwunde am Hinterwird dann in der Infanterienerstag einen regelmäßikopfe und wurde ins Spital Kadettenschule eine Feldgen Wagendienst, welcher gebracht, von w o sie nach messe zelebriert und die es den Fremden ermöglifeierliche Beeidigung der Anlegung eines Verbandes chen soll, auch bei knapp ausgemusterten Zöglinge wieder entlassen wurde. bemessener Zeit sich über auernregel

Nr.

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Drückt der August schwül & feucht aufs Geweih Sind Steinpilze der letzte Schrei.

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INNSBRUCK

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Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert'' erscheint am Donnerstag, den 28. August 2008 in einer Auflage von 106.300 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Maushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 13. August 2008. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 Fax 58 24 93, e-mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at

26. A u g u s t ( F ü r Pilzf r e u n d e . ) Naturfreunden bietet sich gegenwärtig Gelegenheit, in einem Schaufenster der Wagner'schen Universitätsbuchhandlung die hervorragendsten essbaren und giftigen Pilze in ausgewählten Exemplaren zu sehen. Die Pilze sind in natürlichem, frischen Z u stande und wie sie der Wald bietet; es empfiehlt sich daher baldige Besichtigung, da sie das frische Aussehen nur einige Tage behalten dürften.

Aus dem Stadtarchiv/ Stadtmuseum Innsbruck von Mag. Barbara Kobler