Innsbruck informiert

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Frühjahrsmesse war ein Renner 40.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche und knapp 500 Aussteller waren die markanten Eckdaten der Tiroler Frühjahrsmesse 2007. „Mit ihren Bemühungen leistet die C o n gress-Messegesellschaft einen bedeutenden Beitrag für den Wirtschaftsstandort Innsbruck", so Bgm. Hilde Zach bei der Eröffnung. Über 38.000 Besucherinnen machten den „ F r ü h jahrstermin" zu einem „ R e n n e r " . „ D i e Aussteller waren mit Aufträgen und dem Interesse zufrieden. Zufrieden waren Bgm. Hilde Zach bei der Eröffnung: „Das auch die BesucheInnsbrucker Messegeschehen ist für den Wirtrinnen von der schaftsstandort Innsbruck von größter BeQualität der Mesdeutung!" (Foto: G. Andreaus) se und den Angeboten", zieht Congress-Messedirektor Georg Lamp positive Bilanz nach vier Messetagen. ,Auch in Zeiten neuer Technologien und Handelsformen hat die Innsbrucker Messe Bestand", betont Wirtschaftskammer- und Messepräsident Dr. Jürgen Bodenseer: „Als wichtige ,Produkt-Show' steht die Innsbrucker Messe für das Tiroler/Innsbrucker Wirtschafts- und Innovationspotenzial." (A.G.)

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Special-Charity für guten Zweck Bei der Eröffnung des Special-Olympics-Charity-Club schien zwar nicht mehr die Sonne, dafür strahlten die Athletinnen mit der prominenten Gästeschar um die Wette. Der Club dient als Hilfestellung für die Durchführung der 3. Nationalen Winterspiele von Special Olympics im nächsten Jahr. Insgesamt waren rund 120 Personen zur Auftaktveranstaltung gekommen. Darunter LH Dr. Herwig van Staa, INNOKVorsitzender Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer, Bischof Manfred Scheuer, die Sponsorenvertreter Dr. Markus Jochum, Vorstandsvorsitzender Tiroler Sparkasse, Mag. Hermann Petz, CEO Moser Holding, sowie Skifluglegende Andi 22 Personen aus Politik, Sport und Felder. Niki Pederzolli. Wirtschaft traten als Mitglieder dem Wolfgang Linger und Chahty Club bei. (Foto: A. Ambrosi) SOÖ-Präsident Herbert Kröll. Highlights waren eine Short-Track-Vorführung der Athletinnen, das integrative Eisstockschießen und das Hissen der Special-Olympics-Fahne. (AA)

Engele eröffnete Badmanufaktur Bronzeguss für das Stadtoberhaupt Bei einer Veranstaltung der Innungsgemeinschaft der Schlosser, Landmaschinentechniker und Schmiede überreichte Landesinnungsmeister Komm.-Rat O t t o Weisleitner einen Bronzeguss an Bürgermeisterin Hilde Zach. Bei der feierlichen Weihe der Schlosserfahne vor drei Jahren übernahm Bgm. Zach die Patenschaft der Fahne. „Gewerbe und I Handwerk sichern Arbeitsplätze und '* Lehrstellen in T i Landesinnungsmeister Otto Weisleitner und r o | " d a n k t e Bern Bern. Hilde Zach mit dem Bronzeguss. -? . • . h

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Zach einer

der

(Foto: A. Ambrosi)

größten Innungen des Landes. Der Spruch, Handwerk hat goldenen Boden, habe auch heute noch Gültigkeit. „Rund 800 Lehrlinge werden in 700 Betrieben zu Gesellen und Meistern ausgebildet, rund 5000 Personen finden insgesamt Arbeit Diese Zahlen unterstreichen eindrucksvoll die Bedeutung des Berufszweiges", so Weisleitner. Ausgebaut werden soll unter anderem auch die Fachberufsschule für Metalltechnik in der Mandelsbergerstraße. (AA)

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A m I. März lud die Firma Engele in der Müllerstraße zur Eröffnung der neu gestalteten Verkaufsräume und der Badmanufaktur. Als Dominikus Bridarolli 1893 das heute älteste Installationsgeschäft in Innsbruck gründete, gab es ganz andere Prioritäten. Es ging zum Beispiel um fließendes Wasser in den Haushalten, das die Fa. Engele durch den Bau von Hochdruckleitungen und Quellfassungen ermöglichte. Es ging u.a. auch um die ersten Gasheizungen in Innsbruck, die ebenfalls von Bridarolli installiert wurden. Heute wird der Maßstab anders ange» O ^ » setzt: Er liegt im 3 3 SL^-/-^ ' f Sanitärbereich auf einem kundenorientierten W o h l fühlprogramm, bei Gesundheit und Fitness, dem die Fa. Engele nun mit der neuen Badmanufaktur Rechnung Drei Generationen der „Engcle-Familie" waträgt. Bei Engele ren bei der Eröffnung zugegen. Burgermeisterin haben die Kunden Hilde Zach gratulierte dem Traditionsbetrieb zu seinen innovativen Ideen. (Foto: W. Weger) den Vorteil, nur einen Ansprechpartner zu haben, der die gesamte Modernisierung eines Bades plant, koordiniert und abwickelt (WW)

INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2007


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