D Œ BÜRGERMEISTERIN
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, pünktlich zum Frühlingsbeginn ist es Winter geworden. Aber vielleicht ist Ende März, wenn Sie diese Zeitung in Händen halten, der Frühling wieder zurück gekehrt, und es passt des am 13. März aufgenommene österliche Titelbild wieder mit der tatsächlichen Wettersituation überein. Jedenfalls freuen sich die Touristiker über die weiße Pracht und auch am Nordpark, der nun mit neuen modernen Seilbahnen erreichbar ist, kann man nun noch länger dem Winterspaß frönen. Nur ins Schwärmen geraten kann ich beim bloßen Gedanken an die vielen schönen Spazierwege rund um die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck, ganz besonders im Bereich der Hungerburg und des Gramart. Dem Innsbrucker Verschönerungsverein sei an dieser Stelle gedankt, dass er . . ^ , ..
Am Zustandekommen dieses besonders stimmungsvollen Platzes beim Kreuzbrünnl auf der Hungerburg im Herbst 1994 haben etliche Personen mitgewirkt: Peter Kuttler hat das Holz für das Kreuz gespendet, zusammen mit dem Vater hat er das Kreuz restauriert. Vor allem aber hat neben dem Forstamt der Innsbrucker Verschönerungsverein wesentlich zum Gelingen dieses beschaulichen Platzes beigetragen. Eine Bank ist Hans Schnaller gewidmet, der sich besonders der Brunnen auf der Hungerburg angenommen hat. (Foto: W. Weger)
INHAL TS H INWEISE Neue Hungerburgbahn Durchstich Weiherburgtunnel Grünoase Tivoli Haidl-Preis ausgeschrieben Märkte
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IMPRESSUM „Innsbruck — Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80; E-Mail: medienservice@magibk.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi. Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail : k.muessigang@laserpoint.at Auflage: 100.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; Fax: DW 8. Akquisitionsleitung. Rudolf Kachina. E-mail: r.knchina(o)athcsia-innsbruck.at
fortwährend Wegkreuze und Kapellen restauriert, für die Aufstellung von Ruhebänken sorgt und die Wege instandhält. Eine Aufgabe, die viel Idealismus und Einsatz erfordert und die ein gutes Beispiel für Gemeinschaftssinn ist.
Nachdenken, planen und realisieren! Ich freue mich, dass es beim Bau der Hungerburgbahn bei allen vier Stationen und entlang der Trasse sichtbare Fortschritte gibt und über den kürzlich erfolgten Durchstich des Weiherburgstollens. Ich hoffe weiterhin auf ein unfallfreies Bauen, damit wir uns dann gemeinsam über die neue Hungerburgbahn mit den architektonischen Meisterwerken von Architektin Zaha Hadid freuen können.
Bürgermeisterin Hilde Zach (Foto: Martin Vandory)
Auch sonst ist in unserer Stadt viel in Bewegung. Und da komme ich auch schon wieder auf den Winter zurück, weil gerade Überlegungen angestellt werden, den Christkindlmarkt vom Landhausplatz auf verschiedene Standorte aufzuteilen. In Frage kommen unter anderem der Sparkassenplatz, der Franziskanerplatz, der Platz vor dem Landesmuseum und der Innenhof der Hofburg, wo das Kinderprogramm mit Karussells etc. stattfinden könnte. In die letzte und entscheidende Runde gehen derzeit die Übersiedelungspläne der „Gampagne Reiter" nach Igls und die Gespräche über die weitere Verwendung des derzeitigen Areals in der Reichenau als Wohngebiet. Auch die Überlegung, in Innsbruck entlang von Laufmeilen und Spielplätzen weitere Trinkwassersäulen aufzustellen, ist ein Thema. Vorrang haben immer die Themen Kinderbetreuung und Integration. Vieles wurde schon im Interesse der Erzieherinnen und der Kinder verwirklicht, doch ist es notwendig, weitere Möglichkeiten auszuloten. Es müssen laufend Erfahrungen gesammelt und über Verbesserungen nachgedacht werden. Dasselbe gilt für Vertrauensbildung und Sicherheit an den Schulen. Auch die Einführung alterserweiterter Gruppen im Kindergarten stellt eine Notwendigkeit dar. Ziel ist es, bereits Kleinkindern ab zwei Jahren einen Kindergartenzugang zu ermöglichen. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein schönes Osterfest und einen guten Start in den Frühling! I M I
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Bürgermeisterin
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INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2007