Innsbruck informiert

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Nachmittagsbetreuung m den Schulen Seit Beginn dieses Schuljahres gesetzlich vorgeschrieben. Innsbruck war Vorreiter und hat schon vor einigen Jahren damit begonnen. Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 00A0 20002)

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DIE BÜRGERMEISTERIN

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, zunächst darf ich Sie ersuchen - sofern Sie diese Zeilen noch vor der Nationalratswahl am I. Oktober lesen -, von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Schließlich muss es im Interesse von uns allen gelegen sein, durch die Stimmabgabe darauf Einfluss zu nehmen, wie die künftigen vier Jahre in unserem Land gestaltet werden. Es ist mir bewusst, dass die Wahlbeteiligung in vielen Ländern auf einem historischen Tiefstand angelangt ist. Auch in den USA wählen nur rund 50 Prozent der Bevölkerung den Präsidenten. Aber wir in Tirol brauchten diesem Trend ja nicht zu folgen und könnten - wie in vielen anderen Bereichen - auch im Demokratiebewusstsein beispielhaft sein. Ich werde derzeit wegen meiner Entscheidung, die als Millionen-Vorsorge der Stadt Innsbruck bei der BAWAG angelegten Gelder neu zu veranlagen, von der Opposition und auch von manchen Medien scharf angegriffen. Es wird schon so sein, und ich wünsche es der neuen verantwortungsbewussten BAWAG-Leitung von Herzen, dass alles gut geht und die Bank sich von dem schweren Schlag erholt. Aber ich kann ein Restrisiko nicht ausschließen, und es handelt sich dabei nicht um mein Geld, sondern um das der Bürgerinnen und Bei der Nachmittagsbetreuung in den Bürger unserer Stadt, für das ich verantwortlich bin. InnsbruckerVolks- und Hauptschulen Eine der wichtigsten Komponenten in Geldangelestehen Spiel und Spaß und nicht zugenheiten ist das Vertrauen. Daher ist der strengste letzt Lernbetreuung auf dem ProSorgfaltsmaßstab anzuwenden. Die selben, die mich gramm. Im Bild Kinder derVolksschujetzt für meine Entscheidung, die mir nicht leicht IcWörndlestraße mit ihrem Betreuer gefallen ist, kritisieren, würden mich - wären die Christian Biendl. (Foto: W. Weger) Gelder verloren - auf das Härteste zur Verantwortung ziehen. Stadt ist

INI 1 ALTSHINWEISE A l l e s ü b e r die F e u e r b e s c h a u

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Radwegenetz „unter der Lupe"

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Leben am Tivoli

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Initiative.Frauen.Gründen Nachmittagsbetreuung .m V o l k s - u n d H a u p t s c h u l e n

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IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, A m t für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80; E-Mail: medienservice@magibk.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: k.muessigang@laserpoint.at Auflage: 100.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; Fax: D W 8. Akquisitionslcitung: Rudolf Kachina. E-mail: r.kachina(5)athesia-innsbruck.at

Leben

Ich freue mich, dass in Innsbruck sehr viel weiter geht. Die Arbeiten für den Bau der Hungerburgbahn Bürgermeisterin Hilde Zach und der beiden Sektionen der Nordkettenbahn sind (Foto: Frischauf) trotz der beiden Tunneleinbrüche im Zeitplan. Innsbruck bekommt zunehmend das Gesicht einer modernen europäischen Stadt, neue städtische Begegnungsräume wurden durch die Gestaltung des Theatervorplatzes, des Sparkassenplatzes und des BTV-Stadtforums geschaffen. Stadt ist Leben, muss unser Motto sein. Leben, bei dem niemand ausgegrenzt wird und wo Sicherheit gegeben ist. Soweit es die öffentliche Hand lenken kann, wollen wir alles dazu beitragen, dass die Menschen sich sicher fühlen. Aber es ist nicht wegzuleugnen, dass auch Innsbruck vor Einbrüchen und tätlichen Übergriffen nicht verschont bleibt. In diesem Sinne ersuche ich immer wieder, auch die Eigenverantwortung wahrzunehmen, nicht leichtsinnig UnbekanntenTür undTor zu öffnen,stets achtsam zu sein, und wenn man in den Nachtstunden zu Fuß unterwegs ist, die Gemeinschaft einer Gruppe zu suchen. Ich lade alle ein, weiter an diesem Leben, das qualitätvoll und lebenswert bleiben sollte, mitzuarbeiten. Es kann für alles verschiedene Ansichten geben, aber das Ziel, die Stadt lebendig und lebenswert zu erhalten, muss für uns alle gleich sein.

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Bürgermeisterin

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INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2006


M i t dem neuen Stadtforum definiert die BTV eine neue Qualität des Standortes. Das Herz des Stadtforums bildet das neue Kundenberatungszentrum, wo der Mensch noch stärker im Mittelpunkt steht. Die BTV schafft ein Forum mitten in Innsbruck, das eine Brücke zwischen den Kunden und Mitarbeitern sowie der Öffentlichkeit schlägt und die Finanzwelt mit allen Sinnen genießen lässt - sei es mit der „Ton Halle", einem vielseitigen Veranstaltungsort für bankspezifische Themen, Konzerte und vieles mehr, den Ausstellungsräumlichkeiten „FO.KU.S" für zeitgenössische Fotografie und Kunst und dem Restaurant „Sitz W o h l " . In unmittelbarer Nähe zur Altstadt gelegen, bietet die BTV eine Top Infrastruktur - eine sehr gute und schnelle Erreichbarkeit, einen direkten Zugang von der neuen, 250 Plätze umfassenden und besonders hellen BTV Zentralgarage in die Beratungsräume, die mit Diskretion und Großzügigkeit beeindrucken. Das Gebäude selbst liegt in einer neu entstehenden Fußgängerzone, die zum Verweilen einlädt. W i r freuen uns, Sie im BTV Stadtforum begrüßen zu dürfen.

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PROJEKTE

BTV-Stadtforum: ArchitekturSignal u n d Treffpunkt in der City I n n s b r u c k h a t in d e n l e t z t e n J a h r e n sein G e s i c h t v e r ä n d e r t . Neben der Restaurierung historischer Bauten wurden moderne G e b ä u d e und neue Plätze geschaffen und dabei auch neue D u r c h gänge geöffnet. N a c h zweieinhalb Jahren Bauzeit e r s t r a h l t nun a u c h das n e u e B T V - S t a d t f o r u m i m G e v i e r t E r l e r s t r a ß e / G i l m s t r a ß e i m w a h r s t e n S i n n d e s W o r t e s in n e u e m G l a n z . Mit Architekt und Künstler Heinz Tesar sowie Architekt und Generalplaner Johann Obermoser und Projektleiter Dr. Georg Hoblik hatte die BTV die richtigen Partner bei der

seinem persönlichen Geschmack und seiner Lebensphilosophie umsetzen können", so Zach. Zach dankte auch den Verantwortlichen der BTV, dass es nie eine Diskussion gegeben hat, den seit 1904 angestammten Platz im Herzen Innsbrucks zu verlassen und darüber, dass die Übersiedelung zum Langen Weg nur eine Zwischenlösung während der Errichtung des Neubaus war.,,Die Kraft kommt aus der Mitte." ( W W )

hausbau auch eine Symbiose von Tradition und Moderne. Wunderbar gelungen ist die sensible Restaurierung des denkmalgeschützten früheren Schulgebäudes und seine Verwendung für Schulungsräume der BTV. Im Parterre und im ersten Stock \ V wird voraussichtlich im Dezember ein Restaurnnt seme Tore öffnen mfè^fv ! und die gehobene i*, ~ fe ^ ^ Gastronomieszene in Innsbruck bereichern. V» Der Platz mit seinem \ ||r|7?ï|F!?î Riemenbelag aus Valser H ^ Quarzit-Natursteinen gpg künftig auch mit Sitzgelegenheiten und GastMit der neuen BTV sind auch hochwer(Foto: Nikolaus Schletterer) gärten ausgestattet - wird nicht nur tige Kulturräume entstanden: U.a. zum Planieren, sondern auch zum VerFO.KU.S für Kunst und vor allem zeitUmsetzung ihrer Vision, die BTV im weilen einladen.Voraussetzung für die genossische Fotografie sowie dieTonhalStadtzentrum zu erhalten und gleichGestaltung der neuen Plätze der Sparle für musikalische Events, Bürgermeistezeitig auch städteplanerisch einen kasse und der BTV war die Verlegung "'" Hilde Zach gratuliertVorstandsspreinteressanten Akzent zu setzen. Ein cher Peter Cau der Tiefgaragen-Einfahrt in die W i l 8§ zu seiner Initiative, neues Gebäude mit verschiedenen d,e ß T V auch zu helm-Greil-Straße - mit einem unter« ' " « " kulturellenTreffRaumatmosphären und ein neuer • ,• , is i . . M punkt zu machen. (Foto: W. Weger) städtischer Platz mit guten Proporr s irdischen Kreisverkehr, von dem alle ' tionen sind entstanden. d o r t befindlichen Garagen M .-~ „Es ist nicht nur ein sichererTresor, bedient werden. Erfreulich 4 in dem die Kunden der BTV ihr Geld die Abrechnung der Park"k gut aufgehoben wissen, sondern mit gebühren im 10-Minutenseinen atmosphärereichen BegegIntervall. E^f r ' nungs- bzw. Veranstaltungsräumen Bei der Eröffnungsfeier und seinem .Dorfplatz' mit Brunnen gratulierte Bürgermeisterin im vierten Stock des Hauses ein KomHilde Zach den Vorstandsmunikationszentrum der ganz besond i r e k t o r e n Peter Gaugg deren A r t " , betontVorstandssprecher und Mag. Matthias Moncher Peter Gaugg. und allen 400 BTV-MitarFür Innsbruck ist der Neubau mit beiterlnnen zu diesem ex- Präsentation des neuen BTV-Stadtforums: V.I.Architekt dem neu gestalteten Stadtforum/ klusiven Arbeitsplatz. „Vor und Generalplaner Johann Obermoser,Vorstandsdirektor Gilmstraße wieder ein neuer Meilenallem Peter Gaugg hat hier Mag. Matthias Moncher.Architekt und Künstler HeinzTestein der Architektur und wie der Rnt- so glaube ich - viel von sar und Vorstandssprecher Peter Gaugg. (Foto: W. Wege

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PROJEKTE

Station „Alpenzoo" 22 Meter h o c h B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h b e s i c h t i g t e a m 14. S e p t e m b e r g e m e i n s a m m i t S T R A B A G - P r o j e k t l e i t e r Dr. H e r w i g S c h w a r z und I V B / I N K B - D i r e k t o r D I M a r t i n Baltes die Baustelle d e r Station „ A l p e n z o o " der neuen Hungerburgbahn. Auf der bereits fertig gestellten Plattform in 22 Metern Höhe zeigte Dr. Schwarz den Verlauf der Trasse, nachdem die Bahn den 450 Meter langen Weiherburgstollen verlässt und dann in 45-prozentiger Steigung zur Station Alpenzoo empor fährt. Die Station Alpenzoo liegt einschließlich Glaskuppel 26 Meter über dem Wegniveau. Von der Ausstiegsstelle werden die Fahrgäste mit einem 22 Personen fassenden Lift zum W e g t r a n s p o r t i e r t , der zum A l p e n z o o führt. Ab der Station „Alpenzoo" verläuft die Trasse auf einer Stahlkonstruktion noch ca. 500 Meter bergwärts, bis

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sie hinter dem bestehenden denkmalgeschützten Viadukt der alten Hungerburgbahn nach links in die bestehende Trasse einmündet, von wo es noch ca. 30 Meter bis zur neu errichteten Bergstation auf der Hungerburg geht.

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Das Problem mit dem Wassereinbruch ist gelöst, die Bauarbeiten gehen zügig weiter, sodass nach wie vor von einer Inbetriebnahme der neuen Hungerburgbahn im Mai 2007 ausgegangen werden kann. Die Seilbahnen auf die Seegrube und das Hafelekar sollen ja schon am 22. Dezember dieses Jahres ihren Betrieb aufnehmen. ( W W )

Projektleiter Dr. Herwig Schwarz, Bürgermeisterin Hilde Zach und IVB/ INKB-Geschäftsführcr DI Martin Baltes.

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AKTUELL

Regionalbahnkonzept: Neuer Stufenplan Im Landhaus gab es vor kurzem ein „Gipfeltreff e n " zum Thema beschleunigte und struktur i e r t e Umsetzung zur Regionalbahn zwischen Hall undVöls. A m Gespräch nahmen u.a. LR Anton Steixner, LR DI Hans Lindenberger, Bgm. Hilde Zach und Verkehrs-StR DI Walter Peer teil. Das Ergebnis der A r beitssitzung von Stadt und Land ist ein neuer Stufenplan: In einem ersten Schritt wird die bestehende ÖBB-Trasse zwischen Hall und Vois attraktiviert. Neue Zuggarnitm en sollen bereits ab 2007 zum Einsatz k o m m e n und dadurch dieTaktfrequenz verbessern. Gleichzeitig w i r d das Straßenbahnnetz in Innsbruck von Neu-Rum über das O - D o r f und die Reichenau bis nach Kianebitten ausgebaut. In Neu-Rum ist die Verknüpfung zwischen ÖBB-Trasse und der innerstädtischen Trasse vorgesehen. Z u einem späteren Zeitpunkt soll der weitere Ausbau der Regionalbahn (von Mils nachWattens bzw.VölsKematen) erfolgen. Das Projekt wurde mit 202 Mio. Euro budgetiert. Der Kostenschlüssel ist folgendermaßen aufgeteilt: Bund 32 Mio. Euro (15,82 %), Land 92,54 Mio. (45,75%) und Stadt 77,75 Mio. (38,43 %). (AA)

Feuerbeschau — ein Beitrag zu m e h r Sicherheit A l l j ä h r l i c h v e r u r s a c h e n B r ä n d e in Ö s t e r r e i c h u n d a u c h in I n n s b r u c k h o h e S a c h s c h ä d e n i m m e r w i e d e r sind V e r l e t z t e u n d l e i d e r a u c h Tote zu beklagen. Durch richtiges Verhalten kann jeder einen Beitrag leisten, u m zumindest den Schaden zu v e r r i n g e r n . Unbedingt zu beachten ist die Einhaltung der Gesetze und Verordnungen, die im Sinne des Brandschutzes erlassen wurden. Für das Land T i r o l und damit auch für die Landeshauptstadt Innsbruck regelt die Tiroler Feuerpolizeiverordnung 1998 (novelliert durch das LGBL4/2005) unter anderem auch die Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung von Bränden. Sie ist die gesetzliche Basis für die Durchführung der Feuerbeschau. Rauchfreie Fluchtund Rettungswege Grundsätzlich gilt es, eine Brandgefahr zu vermeiden. Entscheidend ist, dass die Brandbekämpfung und die Durchführung von Rettungsarbeiten nicht erschwert w i r d : Das Verstellen oder die Beeinträchtigung von Brandschutzeinrichtungen, -türen oder Brandmeldern und Löschanlagen hat zu unterbleiben. Um im Brandfall das Haus sicher verlassen zu können, sind rauchfreie Flucht- und Rettungswege zu schaffen. Zur Kontrolle der Einhaltung dieser sinnvollen Bestimmungen hat der Gesetzgeber die Feuerbeschau eingeführt.

„Ein gezielter Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit im Brandfall", b e t o n t V i zebgm. Dr. Christoph Fl atzgummer. Der Appell des Innsbrucker Vizebürgermeisters, seit Mai 2006 ressortverantwortlich für die städtischen Sicherheitsagenden:,,Damit eine nachhaltige W i r k u n g garantiert w i r d , bedarf es der Mitwirkung aller Objekteigentümer und -nutzer." Durchgeführt w i r d die Feuerbeschau unter der Leitung der Bau- und Feuerpolizei der Stadt in Z u sammenarbeit mit Berufsfeuerwehr, Rauchfangkehrer, elektrotechnischen Sachverständigen der Landesstelle für Brandverhütung. Mitte September des Vorjahres wurde mit der Intensivierung der Feuer-

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lle vier Jahre wird die Feuerbeschau durchgeführt in Gebäuden, welche einem öffentlichen Zweck dienen; Gebäude, in denen ein Gewerbe ausgeübt w i r d ; in Versammlungsräumen; in Gebäuden mit mehr als zwei Geschossen in Holzbauweise und in Hochhäusern. Alle 12 Jahre durch die Berufsfeuerwehr: In landwirtschaftlichen Wirt-

beschau begonnen und im Interesse der Sicherheit auch in diesem Jahr fortgesetzt. Mit einem Schreiben werden Haushalte und Betriebe von der bevorstehenden Feuerbeschau benachrichtigt. U n t e r dem Titel „ D i e Feuerbeschau k o m m t " i n f o r m i e r t ein beigelegter Folder über wichtige Details und wesentliche Inhalte dieses Sicherheitsthemas. Mängel und Gefährdungen abklären Gemeinsam mit den Eigentümern und N u t z e r n wird „vor O r t " abgeklärt, welche Mängel und Gefährdungen bestehen. Diese sind dann auf Grund des behördlichen Auftrages zu beheben. Besonders öffentlich und gewerblich genutzte Gebäude sind für die Feuerbeschau vorgesehen. SicherheitsreferentVizebgm. Dr. Platzgummer: „Ein gezielter Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit der Bürgerinnen und Bür-

ger!" (A.G.) schaftsgebäuden und in allen übrigen Gebäuden, bei begründetem Verdacht auf brandschutztechnische Missstände oder andere feuerpolizeilich bedenkliche Zustände. Nähere Informationen: Feuerpolizei der Stadt Innsbruck. Telefon 5 ) 6 0 3112; Berufsfeuerwehr, Telefon 9 3 0 3 ) ; H o m e page : w w w . i nn s brück, at/ feuerbeschau

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RADWI'XÜ

Innsbruck hat ein gutes Radwegenetz, aber ... U m d i e S t ä r k e n , a b e r a u c h d i e S c h w ä c h e n des R a d w e g e n e t z e s a u f z u z e i g e n , l u d V e r k e h r s s t a d t r a t D i p l . - F H - I n g . W a l t e r Peer a m I I. S e p t e m b e r zu einer Radtour durch Innsbruck. Mit von der Radpartie waren u.a. Stadtratin Dr. Marie-Luise PokornyReitter, die Nationalratsabgeordnete Gisela W u r m (Petitionsausschuss), die Fachbeamten Dr. Martin Jäger (Straßen- undVerkehrsrecht) , D I Dr. Reinhard Fischer (Verkehrsplanung), DI Herwig Kutter (Tiefbau), Dr.Thomas Joos (Parkraumbewirtschaftung und Straßenrecht) sowie Dr.Andreas Heis vom Ö A M T C .

dem Rad sei ein Beitrag für die Umwelt und für das persönliche Wohlbefinden. Müllkübel oder andere Hindernisse auf den Radwegen fielen den Radweg-Inspektoren ebenfalls auf wie z. B.Autofahrer, die in zweiter Spur Radwege verparken. D o c h das ist nicht die Schuld der Radwegplaner, das liegt an der Disziplinlosigkeit mancher Mitbürgerinnen.

Die gewählte Route verlief von der Annasäule über die Museumstraße Amraser Straße - Gumppstraße Andechsstraße - Erzherzog-EugenStraße - Rennweg - Herzog-OttoUfer - Universitätsbrücke - Höttinger Au - Kranebitter Allee zum Kranebitterhof und von d o r t am Inn entlang - Brücke beim Pulverturm Weingartnerstraße Ausläufer Südring - retour ins Zentrum.

A b e r es gibt natürlich auch Schwächen und Lücken: solche die man beseitigen kann, aber auch solche, die nicht immer zu hundert Prozent in den Griff zu bekommen sind. Jedenfalls will Stadtrat Peer nicht nur Pläne „anreißen", sondern das Machbare auch umsetzen. Möglichst rasch in Angriff genommen werden soll z.B. die Detailplanung für den Radwegbau am orografisch rechten Innufer westlich der Innbrücke. Hier wird ein RadFußwegstreifen zwischen dem „Cammerlander" und dem Gastgarten am Inn (damit dieser erhalten bleiben kann) in Erwägung gezogen, ebenso die Umdrehung der Einbahnführung im Bereich der Markthalle. Der Radwegplan umfasst aktuell 22 Maßnahmen, von denen einige schon umge-

Beim Zwischenstopp beim Kranebitterhof betonte Stadtrat W a l t e r Peer, dass man mit dem Innsbrucker Radwegenetz im Großen und Ganzen sehr zufrieden sein könne, es sei großräumig und biete gute Sicherheit. Das M o t t o sollte für immer mehr Menschen lauten: ,,Ein guter Tag beginnt mit dem Rad". Jeder Meter mit

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setzt und ca. zehn derzeit in A r b e i t sind. Stadtrat Peer will jedenfalls d'ranbleiben und alle Verbesserungsmöglichkeiten, die nicht an Undurchführbarkeit scheitern, f o r c i e r e n . (WW)

Innsbrucks Radwege „unter die Lupe" nahm am II. September Verkehrsstadtrat Dipl.-FH-Ing. Walter Peer. Im Bild u.a. mit Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter und Dr. Martin Jäger (Straßen- und Verkehrsrecht). Start war bei der Annasäule. (Foto: W. Weger)

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Großes Einsatzgebiet für die Polizeiinspektion Neu-Arzl Der I.September wurd e f ü r das L a n d e s p o lizeikommando Tirol z u m Feiertag. Die neue Polizeiinspektion Neu-Arzl wurde offiziell eröffnet, Autoschlüssel für vier Fahrzeuge im neuen „ L o o k " wurden übergeben (symbolisch für die t i rolweit 91 Dienstfahrzeu-

hin wohnen und leben hier an die 17.000 Menschen", unterstreicht Vizebgm. Dr. C h r i s t o p h Platzgummer die Bedeutung dieser Inspektion im Osten Innsbrucks. Als „sehr gut" bezeichnete Innsbrucks Vizebürgermeister, zuständig für den Sicherheitsbereich, die • Kooperation zwischen Stadt I und Polizei: „ W i r haben ein N e t z w e r k für eine unkomplizierte und effiziente Zusammenarbeit aufgebaut."

Der Großevent war auch eine LeistungsOffizielle Eröffnung der lnspektion Neu- bilanz nach eiArzl mit LHStv. Dr. Elisabeth Zanon, Mi- nem Jahr Polinisterin Lise Prokop,Vizebgm. Dr. Christoph zeireform: AusPlatzgummer und Landespol.-Kommanrüstungsmäßig dantStv. Norbert Zobl. (Foto: G. Andreaus) liegt die österreichische Polizei weltweit ge) und 46 Polizeischüleran der Spitze. Bis 2008 werinnen wurden angelobt. den bundesweit insgesamt „ D i e Sicherheit ist ein 1600 neue Fahrzeuge auswesentlicher Teil unserer geliefert (der Fuhrpark ist Lebensqualität. Unser Ziel dann immer „up t o date" ist, die Exekutive auf den und nicht älter als zwei Jahmodernsten Stand zu brinre). Ebenso wird das digitagen", betonte Bundesminisle Funksystem in zwei Jahterin Lise Prokop bei dem ren zur Verfügung stehen. „dreifachen Festakt". Seit 2. Februar ist die Polizeiinspektion N e u - A r z l bereits an ihrem neuen Standort in der Schützenstraße. Mühlau, Arzl, NeuArzl, O - D o r f und die Rossau gehören zum großen Aufgabengebiet der in der Schützenstraße 54 station i e r t e n 30 Polizistinnen (vier Frauen). „Sie sind für die Sicherheit eines großen Gebietes zuständig. Immer-

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Die Überwachung mit Digitalkameras wird ausgebaut. Als Pilotversuch in Innsbruck eingeführt, wird das mobile PAX-System direkten Kontakt vom Streifenwagen aus mit dem „Kommando" ermöglichen. Dass es auch personelle Verstärkung gibt, zeigt die Angelobung der 46 aufgenommenen Polizeiaspirantinnen. (A.G.)

Ein Gigant, der 45 Tonnen „hebt 4 36.000 Kilo ist das Eigengewicht: „Bewegen" kann er aber um einiges mehr. Bis zu 45 Tonnen Lasten kann das neue Bergekranfahrzeug der Berufsfeuerwehr heben. Der Einsatzbereich ist vielfältig - vom Straßenverkehr bis zur LKW-Bergung, von Bau-, Flugzeugunfällen bis zum Gebäudeeinsturz. „Ein wesentlicher Beitrag für die Sicherheit", so Branddirektor Mag. Erwin Reiche!. Die 600.000-Euro-lnvest i t i o n w i r d je zur Hälfte von Land Tirol und Stadt Innsbruck getragen. D e m entsprechend auch das Einsatzgebiet: Stationiert bei der Berufsfeuerwehr Inns-

bruck, rollt der „ s t a r k e " Dreiachser tirolweit zum Einsatz. Gegebener Anlass zur offiziellen Inbetriebnahme (durch LR A n t o n Steixner seitens des Landes und der Stadt Innsbruck durch Bgm. Hilde Zach und Vizebgm. Mag. Dr. Christoph Platzgummer) war die große Feuerwehrshow am 2. September. Die Leistungsschau der BF! am Sparkassenplatz zeigte die Schlagkraft, Schnelligkeit und den hohen Stand der technischen Ausrüstung der Berufsfeuerwehr. Beeindruckt waren Zuschauer vor allem von den „Einsätzen" in Zusammenarbeit mit der Cobra. (A.G.)

Freiwillige Feuerwehr NeuArzl zu Besuch in Krakau Vom 8. bis 10. September besuchte die Freiwillige Feuerwehr N e u - A r z l gemeinsam mit GR Christoph Kaufmann offiziell die Innsbrucker Partnerstadt Krakau. A m Programm ben der Besichtigung der feuerwehrtechnischen Einrichtungen sowie der ehemaligen Drehleiter „ D L 37" der N e u - A r z ler Feuerwehr auch eine Sightseeingtour durch Krakau. Der Kormman-

stand neT>

te sich für die Überlassung der in Innsbruck außer Dienst gestellten Fahrzeuge und Gerätschaften. Dadurch konnte die Schlagkraft der Feuerwehr Krakau wesentlich verbessert werden.

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Die FF Neu-Arzl mit dem Kommandanten der Berufsfeuerwehr in Krakau, Josef Penkala, sowie GR Christoph Kaufmann und der Kommandant der Feuerwehr Neu-Arzl Josef Tusch im Besprechungszimmer auf dant der Stadt der Hauptwache in Krakau. Die rechte FahKrakau, Jozef ne im Bild ist ein Geschenk von Vizebgm. Pekala, bedank- DI Eugen Sprenger.

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PROJEKTE

„Leben a m Tivoli": Fünfter Spatenstich u n d zweite Firstfeier I m Entwicklungsprozess G r o ß p r o j e k t „Leben a m T i v o l i " ist d e r 9. S e p t e m b e r e i n b e s o n d e r e s D a t u m : M i t d e m fünften Spatenstich f ü r den „ B a u t e i l 2 " z u r E r r i c h t u n g v o n 90 M i e t w o h n u n g e n u n d H a n d e l s f l ä c h e n w i r d n u n m e h r an a l l e n f ü n f B a u t e i l e n g e a r b e i t e t . Gleichzeitig w u r d e die zweite Firstfeier für das Seniorenwohn- und Pflegeheim „ z e l e b r i e r t " . U n d : Die „Doppelfeier" war der gegebene A n lass, das Buch „Leben am Tivoli" zu präsentieren. D e r neu begonnene „Bauteil 2 " umfasst 90 Mietwohnungen. Das Architekturbüro Manzl/Ritsch/Sandner hat die Wohneinheiten in den Obergeschossen situiert. Das Erdgeschoss w i r d fast zur Gänze (ca. 3.000 m2) von der Firma Z I M A als Geschäftsfläche verwendet. N u r an der westlichen Seite entstehen reihenhausartige Maisonettenwohnungen. Das Untergeschoss beherbergt großteils eine Tiefgarage. Das Seniorenwohn- und Pflege71 W o h n u n g e n a u f d e m Karmel-Kloster-Areal Nach knapp acht Monaten Bauzeit ist das Wohnprojekt auf dem Areal des ehemaligen Karmelklosters rohbaufertig. Die Fertigstellung des NHT-Wohnprojekts ist für Herbst 2007 geplant. Die Kirche des Karmelklosters blieb erhalten und wird restauriert.

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heim der NHT-Tochter „Stadtbau" (Bauteil 3) umfasst 126 Zimmer bzw. Betten. Die Baukosten für das von den Architekten N o l d i n & Noldin entworfene Gebäude betragen 10,836 Mio.€.NHT-Geschäftsführer Dr. Klaus Lugger: „Das bedeutet 86.000 € pro Zimmer - ein außerordentlich günstiger Betrag für ein Seniorenheim mit dieser Qualität." Das Heim w i r d im Herbst 2007 fertiggestellt und an die „Innsbrucker Sozialen Dienst e " (ISD) vermietet.

Das im Haymon-Verlag erschienene, reich bebilderte W e r k ist über die Neue HeimatTirol bzw. die Z I M A erhältlich. Herausgeber sind für die Neue HeimatTirol die Geschäftsführer Dir. DI (FH) Alois Leiterund Prof. Dr. Klaus Lugger sowie für den Tivoli-Projektpartner Z I M A Geschäftsführer Dr. Hans Vandory. (A.G.)

Eine umfassende D o kumentation des Großprojektes bringt das Buch „Leben am Tivoli". Unter dem Titel „Städtebauliches Leitp r o j e k t - ein Stück Stadt entsteht" inform i e r t die D o k u m e n tation von den langjährigen Bemühungen um die Gestaltung des T i voli-Areals und des bestehenden Frachtenbahnhofes, dem Städtebaulichen Ideenwettbewerb bis zum Architek-

Spatenstich für den letzten Bauteil 2 am Tivoli: Dietmar Bachmann, NHT-Geschäfisführer Dir. DI /\/ 0 / s ieiter> Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Bgm. Hilde Zach, Hypo-Vorstandsvorsitzender Hannes Gruber, NHT/stadtBau-Geschäftsführer Dr. Klaus Lugger sowie ZIMA-Geschäftsführer HansVandory. (Foto: Bischof) ße|m V1

. rollen Sie Richtung Flughaffen! 'Ih W i r i t c ' i r e i f i 'ü h< I I M • r 1 .11lt> u b i n

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turwettbewerb zu den einzelnen Bauteilen. „Das Baugeschehen ,Leben am Tivoli' ist ein Vorzeigeprojekt, in dem auf 70.000 m2 ein neuer Stadtteil in Pradl entsteht, der in den nächsten Jahrzehnten unserer gesellschaftlichen Entwicklung Rechnung tragen w i r d " , so Bgm. Hilde Zach.

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Neuntes ISD-Sozialzentrum in der Höttinger Au Nach intensiver Vorarbeit m i t eingehender Standortsuche u n d p o l i t i s c h e r „ A u f b e r e i t u n g " v e r f ü g t seit k u r z e m nun auch die H ö t t i n g e r A u über ein S o z i a l z e n t r u m . „Eine wichtige Anlaufstelle für die Bürgerinnen, v o r allem für ältere Menschen und sozial Hilfesuchende", begrüßen Bgm. Hilde Zach und Vizebgm. DI Eugen Sprenger das nunmehr neunte „ Z e n t r u m " der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). Bisher wurde die Höttinger Au vom

Zentrum Hötting-West mitbetreut. Anlaufstelle für die verschiedenen Anliegen war auch die Pfarre. Mit dem starken Bevölkerungsanstieg in diesem Stadtteil wurde der Druck auf das Sozialzentrum H ö t ting-West und die Pfarre immer stärker. Zudem ist die Höttinger Au ein Stadtteil ohne jede Vereinsstruktur. ISDAufsichtsratsvorsitzender Vizebgm. DI Eugen Sprenger: „Gerade die Beratung vor O r t im eigenen Stadtteil ist sehr wichtig."

gig mit Aufenthalts-, Büroraum und einer Loggia. Von Hilfestellung bei Behördengängen, etwa Mietzinsbeihilfeanträge, über Seniorentreffs,Ausflüge,Vermittlung von Fußpflege oder Vorträgen bis hin zur Vermittlung der Senioren an andere Einrichtungen, die im konkreten Fall effektiver helfen können, reicht die Angebotspalette. Die Sozialzentren spielen auch eine wichtige Rolle bei der „Aktion 80". Zu ihrem 80. Geburtstag bekommen in Innsbruck lebende Personen einen ISDBeratungsscheck. In einem persönlichen Gespräch informiert ein Sozialzentrumsmitarbeiter über das gesamte ISD-Angebot. Von Montag bis Mittwoch (jeweils in der Zeit von 10 bis 12 Uhr) sowie nach Vereinbarung steht Sozialzentrumsleiterin Asa Dominique-Dsahai Thaler für Information und Beratung zur Verfügung.

Das Sozialzentrum Höttinger Au ist leicht erreichbar (Buslinie „R"). Die Planung des Eröffnung des neuen Sozialzentrums: V.l. Bgm. Hilde 8 0 . 0 0 0 - E - P r o j e k t e s Geplant ist auch ein offener ElternZach, ISD-Geschäftsführer Dr. Hubert Innerebner, ( A r c h i t e k t Hannes Kind-Treff, bei dem Erfahrungen ausVizebgm. DI Eugen Sprenger. (Foto: G. Andreaus) Türtscher) ist großzü-getauscht werden. (A.G.)

Risikomanagement für Innsbruck D i e S t a d t I n n s b r u c k h a t aus d e m A u g u s t - H o c h w a s s e r des V o r j a h r e s d i e K o n s e q u e n z e n g e z o g e n . In Z u s a m m e n a r b e i t m i t d e m I n s t i t u t f ü r alpine Sicherheit „ a l p S " w u r d e ein Risikokatalog e r a r b e i t e t u n d ein R i s i k o m a n a g e m e n t aufgebaut. Erstes konkretes Ergebnis: In einer Computer-Simulation werden dreidimensional verschiedene Szenarien einer Hochwassersituation zwischen Karwendel brücke und Mühlauer Brücke aufgezeigt. „Ein Meilenstein und die Basis für eineWeiterentwicklung des Risikomanagements", so Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer, zuständig für den komplexen Sicherheitsbereich der Stadt. 1511 Kubikmeter war die Abflussmenge am Hochwassertag 2005 für die ,,3-D-Präsentation" das „Eicher-

eignis". Neben diesem Referenzwert werden zwei weitere Szenarien mit je 1750 und 1900 Kubikmetern Abflussmenge und die möglichen Folgen „durchgespielt". Aus einer zusätzlichen eigenen EDV-Plattform können von den Einsatzkräften detaillierte Informationen abgerufen werden (etwa Infos über die verschiedenen Gebäude in der Altstadt). Derzeit wird an einem Gefahrenkatalog gearbeitet—etwa, wo sich wichtige „Lebensadern" (Versorgungs-, Kabel- und Wasserleitungen) befin-

den. In einem nächsten Schritt werden sich die zuständigen Fachdienststellen mit den Aussagen der Simulation befassen. Neben Hochwasser zählen aber auch Lawinen, mögliche Erdbeben. Sturm oder der Druck auf Flachdächer bei starken Schneefällen zu den Innsbrucker Risiken. Bis dato wurden in das Projekt Risikomanagement rund 20.000 € investiert, zusätzlich 10.000 6 Eigenleistungen. „Mit dem Risikomanagement und mit der Einsatzleitung hat Innsbruck österreichweit eine V o r r e i t e r r o l l e übernommen",so Platzgummer. Dies bestätigt auch alpS-Geschäftsführer Veulliet und bezeichnet das Innsbrucker Pilotprojekt sogar als europäisches Mustermodell. (A.G.)

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I N N S B R U C K INFORMIERT - O K T O B E R 2006


FRAUEN

Initiative.Frauen.Gründen: Wege in die berufliche Selbstständigkeit Ein Jahr n a c h d e r V o r s t e l l u n g d e r „ I n i t i a t i v e . F r a u e n . G r ü n d e n " g i b t es g u t e n G r u n d f ü r e i n e n R ü c k b l i c k a u f d e n V e r l a u f des A n g e b o t e s f ü r F r a u e n , d i e i h r e n W e g in d i e S e l b s t s t ä n d i g k e i t w a g e n w o l l e n . M i t t l e r w e i l e w u r d e n d i e V i s i o n e n u n d K o n z e p t e in k o n k r e te A n g e b o t e u m g e w a n d e l t und die Z e i c h e n stehen auf Bewegung. Die „Initiative.Frauen.Gründen" hat sich zu einer Plattform entwickelt, die Frauen auf ihrem W e g in die Selbstständigkeit anzapfen können. Die Angebotspalette ist bis Juni 2007 verfügbar und reicht von der ersten Informationsbeschaffung über die maßgeschneiderte Beratung und Begleitung der Gründerinnen bis hin zur Vorbereitung auf das erste Bankengespräch und zur Auswahl des geeigneten Unternehmens-Standortes. Die Gründerinnen können alle oder einzelne Projektangebote in A n spruch nehmen. Dem Vernetzen untereinander k o m m t dabei stets ein besonderer Stellenwert zu. Freiraum und Netzwerk für Gründerinnen Die Innsbrucker Stadtmarketing GmbH ist neben der Hafelekar-Unternehmensbe ratung Schober G m b H , der Tiroler Wirtschaftskammer, der ibis acam Bildungs-GmbH

und der VondiConsulting eine der Partnerinnen, die Unterstützungsangebote für Frauen zurVerfügung stellen. Dabei werden vom Stadtmarketing Innsbruck zwei Schienen verfolgt: Z u m Ersten w i r d unter www.freiraum-innsbruck.at eine interaktive Immobiliensuche bereitgestellt, die das Angebot an verfügbaren Büround Geschäftsflächen in der Innsbrucker Innenstadt transparent machen soll.

persönlichen Erfahrungsaustausch. Bis April 2007 werden sie im Rahmen der „Initiative. Frauen.Gründen" jeden zweiten Dienstag im Monat angeboten. H i e r die nächsten T e r m i n e zu N e t z w e r k e n und Frau sein: I O . O k t o b e r : Gründerin trifft W e n Do, 14. N o v e m b e r : Gründerin trifft Politikerin, 12. D e z e m b e r : G r ü n derin trifft Christkindl. I n f o u n d A n m e l d u n g bei:Mag.a Doris Baumann, Tel. 580910, Email: doris.baumann@ freiraum-innsbruck.at (Kinderbetreuung). I 7. O k t o b e r , 9.30 bis I 3 Uhr: Info undTanzworkshop „Rutschfest auf dem glattem Geschäfts-Parkett!" A n m e l d u n g : Evelyn Strobl.Tel. 588804, evelyn.strobl@hafelekar.at bzw. www.frauengruenden.at.

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INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2006

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KUNST UND KULTUR

Wach-Ausstellung i m Stift Melk n o c h bis 5. November Von sich reden machte er besonders durch den nackten Christus, der auf der Innbrücke aufgestellt werden soll und einstweilen im Innenhof des Volkskunstmuséums bewundert werden kann. Imposant auch seine aus weißem Marmor gebaute Kapelle im Gebäude der Kopfklinik und der Minotaurus, der beim H o tel Penz den Eingang der RathausGalerien in der Stainerstraße schmückt. N o c h bis 5. N o v e m b e r 2006 präsentiert das Stift Melk eine dem Künstler gewidmete großartige anthologische Ausstellung. Unter demTitel „RudiWach Inwendig - Scismogramme der Körperseele -Skulpturen und Zeichnungen". A m 22. August machte sich Innsbrucks Bürgermeisterin mit einigen Journalisten auf den Weg nach Melk, um die Ausstellung persönlich zu besichtigen. Der u.a.für die Kultur zuständige Pater Martin Rotheneder vom Stift Melk bereitete der Delegation unter der Führung von Bürgermeisterin Hilde Zach

D e r in H a l l g e b o r e n e u n d in M a i l a n d l e b e n d e K ü n s t l e r R u d i W a c h ist in I n n s b r u c k k e i n U n b e k a n n t e r . Bei A u s s t e l l u n g e n u n d a u c h durch mehrere beeindruckende Skulpturen war u n d ist R u d i W a c h in I n n s b r u c k g e g e n w ä r t i g .

Das vom T i r o l e r Jakob Prandtauer Anfang des 18. Jahrhunderts erbaute Stift Melk ist als Musterbeispiel des Hochbarock eine außerordentliche Sehenswürdigkeit und wurde zu Stift Melk von Süden (Flugoufnahme). Im Hintergrund das Recht als Weltkulturerbe „Tor" ZUrWachau. (Foto: P. Martin Rotheneder, www.stiftmelk.at) ausgezeichnet. Vor allem wie das Stift mit dem Museum modernisiert wurde, Skulptur „Vor dem Sturz" und Gemeinderätin Mag. ohne seinem historischen ins Auge. Mit dem b r o n Gert! Mayr einen fulminanW e r t Abbruch zu tun, ist zenen „Sonnenfuß", der ten Empfang.Am Abend gebemerkenswert. Unter Abt Fuß G o t t e s , der auf die sellte sich noch A l t - A b t Dr. Dr. Burkhard Ellegast, der Erde steigt, symbolisiert Burkhard Ellegast zur das Stift von 1975 bis 2001 Wach, dass das W o r t GotGruppe, die sich von der leitete, konnte ein groß antes auf Erden Fuß fasst. Pracht des in den letzten gelegtes RestaurierungsW e i t e r e W e r k e sind u.a. Jahren nach modernsten programm des gesamten im Marmorsaal, in der BiErkenntnissen erneuerten Stiftsgebäudes mit Hilfe bliothek und im KolmaStiftes mit dem Museum von Bund und Land Nienihof zu bewundern. Jede und dem Park und nicht zuderösterreich erfolgreich Skulptur, jede Zeichnung letzt von den Werken Rudi durchgeführt werden. für sich, aber auch das Wachs begeistert zeigten. Gleich im Eingangsbereich der Stiftsanlage sind große Bronzeskulpturen situiert, während dem zeichnerischen Schaffen des Künstlers der Säulenraum im Prä! Intenhof gewidmet

Pater Martin RothenedciMlAht Dr. Burk- i s t - D o r t s t i c h t a u c h hard Ellegast und Bürgermeisterin Hilde d i c eigens für die Zach vor der Wach-Skulptur „Vor dem AusstellunggeschafSturz". (Foto: W. Weger) fene 2,4 Meter hohe

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mit seinen Skulpturen seinen Darstellungen, seinen Ideen beschäftigen. Er zeigt nichts Oberflächliches, nichts, was er abgeschaut hat, nichts Auswendiggelerntes, sondern etwas von ihm neu Erfundenes, Durchdachtes, bis zur Erschöpfung Durchlittenes. Er gewährt Einblick in die Tiefen seiner Erfahrungswelt."

Werk in seiner Gesamtheit regt zum Staunen an und gibt dem Betrachter auch einiges zum Nachdenken mit. Beziehungen zu Mythen werden hergestellt. Übernatürlichem wird Ausdruck verliehen. A b t Georg Wilfinger schreibt in seinem V o r w o r t des auch mit zahlreichen Bildern ausgestatteten Ausstellungskataloges:„RudiWach will,dass sich die Menschen

Danach wurde 2001 das Stiftsmuseum völlig neu eingerichtet. Insgesamt wurden in den vergangenen zwei Jahrzehnten 500 Mio. S in die Renovierung des sechs Hektar umfassenden Stiftes und des noch einmal so großen Parks investiert. Die Stiftsbesichtigung inklusive Wach-Ausstelllung ist im Oktober von 9 bis 17

Uhr möglich. (WW)

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DIE LANDESHAUPTSTADT S E R V I C E B E I L A G E

Wieder hohe Geburtstage gefeiert Den 100.Geburtstag hatte Frau A n n a G r a s l zwar schon am I I. luni - die Feiern haben

Frau Anna Grasl feierte den 100. Geburtstag. Vizebgm. DI Eugen Sprenger gratulierte. (Foto: G. Andreaus)

sich aber „auseinandergezogen" — bei der großen Verwandtschaft mit drei T ö c h -

tern, sechs Enkeln und 12 Urenkeln eher „sinnvoll". A b schließender Höhepunkt war der Geburtstagsbesuch von Vizebgm. DI Eugen Sprenger: „Es war mir ein Herzensanliegen, Ihnen zu g r a t u l i e r e n . " Über die offiziellen Wünsche und den großen Blumenstrauß war die Jubilarin sehr erfreut. Pertisau ist der Geburtsort. Nach Innsbruck gebracht hat die Achentalerin die Liebe. Solide gelebt, bescheiden und immer selbstlos ist das Rezept für ihr Alter in voller Frische. Für alle da zu sein, hat Anna schon in ihren Jugendjahren gelernt. Als Älteste von neun Kindern hat sie im Haushalt und beim „Aufpassen" auf die jüngeren Geschwister schon immer mitgeholfen. „Solange wie möglich in den eigenen vier W ä n d e n zu bleiben." Diesen W u n s c h der Mutter unterstützt Tochter Anna Pfandzelter im Schulterschluss mit den Schwestern und den verschiedenen Serviceeinrichtungen (Rotes Kreuz, Johanniter, Mittagstisch). (AG.) A m I. September feierte in Innsbruck Frau M a r i a Schwalt ihren 103. Geburtstag.

Anlasslich des Besuches von Vizebgm. Eugen Sprenger bei der Jubilarien Maria Schwalt war auch eine befreundete Familie mit den Aufrecht und ohne Kindern Ariane, Viviane und Julian dabei. irgendeine Hilfe (Foto: W.Weger) betrat die Jubilarin

gut gelaunt das Wohnzimmer, w o sie Sozialreferent V i zebgm. DI Eugen Sprenger mit einem Blumenstrauß erw a r t e t e , um ihr die Glückwünsche der Stadt Innsbruck zu überbringen. Als das Telefon läutete, bekam es die Jubilarin eilig, denn sie wartete schon sehnsüchtig auf den A n r u f ihres 80-jährigen Sohnes, der sein Kommen ankündigte. Vizebürgermeister Sprenger bewunderte die geistige Frische der Jubilarin, die auf alle Fragen spontan eine A n t w o r t wusste. 28 Jahre war Maria Schwalt als Sachwalterin im städtischen Jugendamt tätig. Gerne erinnert sie sich an ihre A r beitszeit bei der Stadt, denn d o r t habe sie viel V e r a n t w o r tung gehabt. Mit 63 Jahren t r a t Frau Schwalt in den Ruhestand. Frühstück und Abendessen b e r e i t e t sich Frau Schwalt selbst, f ü r das Mittagessen sorgt Schwiegertochter D o rit. Bei der Hausarbeit helfen Mitarbeiterinnen der..Volkshilfe". Einziges Handicap sind die Augen. Fernsehen o d e r Lesen ist nicht mehr möglich, daher ist sie bei der BlindenHör-Bücherei Stammgast. Z u m Abschied w ü n s c h t e Innsbrucks Sozialreferent Vizebgm. Eugen Sprenger der Jubilarin weiterhin Gesundheit, auf dass er zum 104. Geburtstag sie wieder besuchen

könne. (WW)

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N(TN/N()TI/TN

Eheschließungen Veröffentlichung

erfolgt mit Zustimmung

Andreas Karl M u s k a r i , Innsbruck, und Evelyn Elisabeth N e u w i r t h (14.8.) Mag.phil. Michael Johann Franz G u g g e n b e r g e r , Innsbruck, und Barbara Valentine Christiane L u s c h (16.8.) Duran K a r a b u l u t , Innsb r u c k , und Elise Y a l m a n (17.8.) Emmanuel A k w u e g b u , Innsbruck, und Cosma-Sandrina Rita E d e n h a u s e r (18.8.) Dipl.-Phys.Dr.rer.nat. HannsC h r i s t o p h N ä g e r l , Innsbruck, und Sylvia Elfriede Johanna J ö s t l (18.8.) Dipl.-Ing. Hannes Elmar Franz R e i c h h o l f , Innsbruck, und Mag.iur. Verena Ruth Inez B o r t e n s c h l a g e r (18.8.) Markus R i e p l e r , Innsbruck, und Karina Maria Ida W i e n e r r o i t h e r (18.6.) Markus W e i ß b a c h e r , Innsb r u c k , und Daniela F r i e d l (18.8.) Bülent A k t a s , Innsbruck, und Meral llhan, BerlinNeukölln/Deutschland ( 19.8.) Christoph Anton Franz Eduard R a u c h , Innsbruck, und Mag.phil. Claudia Maria L a c k n e r (19.8.) Mag.iur. M a r t i n S c h w a b l , Rum, und Gerlinde E b n e r , Innsbruck (25.8.) David K i p i a n i , Innsbruck, und Mag. (FH) Marion S t e p h l , Axams (26.8.) Andreas Robert M u g l a c h , Innsbruck, und Julia Maria A l t h a l e r (26.8.)

der Ehepaare

Bernhard Josef N i t z , W a t tens, und Gabriele Maria Sophie Z i n n e r , Innsbruck (26.8.) Ehrenfried P i r c h e r , Innsbruck, und Mag.rer.nat. Sigrid A i c h i n g e r (26.8.) Matthias Johannes Raslagg, Innsbruck, und Nicole T r ö m e r (26.8.) Stefan W i l h e l m Egon R o h r e g g e r , Innsbruck, und Karin Hermine H o f e r (26.8.) Michael Josef Z e g g , Innsbruck, und Mag.rer.nat. Maria Christiane Elisabeth Siess (26.8.) Josef W e i s l e i t n e r , Innsbruck, und Claudia Maria Luise S c h w i t z e r (30.8.) Karl B e r g e r , Innsbruck, und Tamara F a r b m a c h e r (1.9.) W a l t e r H i r s c h m a n n , Hopfgarten im B r i x e n t a l , und Veronika Laura K i r c h b i c h ler(l.9.) H u b e r t Leo K r e i d l , Innsbruck, und C o r n e l i a A n i t a S c h m i e d (1.9.) Dr.med.univ. Gerold L a b e k , Absam, und Dr.med.univ. A n na U t e r m a n n (1.9.) Cüneyit Y i l m a z , Innsbruck, und Melek S a y i n (1.9.) Senadin A l i c , Innsbruck, und Behisa D i r e k , Zenica/Bosnien und Herzegowina (2.9.) Florian Johann Reimund B l ö b , Innsbruck, und Bernadette H o r n s t e i n e r , Götzens (2.9.) Mag.rer.soc.oec. Matthias Johannes M i h u r k o M a s t e r o f Philosophy, Wien, und

Mutter-Eltern-Beratung Landessanitätsdirektion für T i r o l , Innsbruck, An-der-Lan-Straße 43, Telefon 260135-11 Die G e b u r t eines Kindes bringt viel Freude, Veränderung, aber auch Unsicherheit. Das Team der Mutter-Eltern-Beratung unterstützt daher Mütter und Väter gerne so früh wie möglich bei allen Fragen, die sich aus Schwangerschaft, Geburt und dem Zusammenleben mit einem Kind ergeben. Folgende Kurse werden angeboten: » Schwangerschaftsgymnastik • Geburtsvorbereitungskurs • Rückbildungsgymnastik • Säuglingspflege • Babymassage

• Eltern-Kind-Turnen

Mag.phil. Ruth K a l k b r e n n e r (2.9.) Mag.rer.soc.oec. C h r i s t o p h Josef P e e r , Innsbruck, und Mag.rer.soc.oec. Astrid Gert r u d S c h m i d h o f e r (2.9.) Armin Andreas Schöffm a n n , Innsbruck, und Bettina Silvia M a r g r e i t e r (2.9.) Robert A a r o n E g g e r , Innsbruck, und Bettina S t r u c k l , Brixlegg (8.9.) Marco A n t o n i o M a r i s c a l , Innsbruck, und Ulrike Andrea B a c h m a n n (8.9.) Andreas A r m i n P ü m p e l , Innsbruck, und Petra G a m p e r (8.9.) Mag.rer.soc.oec. Lukas Welser, Innsbruck, und Mag.rer.nat. Corinna Franziska U m l a u f , G e r m e r s h e i m / Deutschland (8.9.) Gerhard W i l h e l m e r , Innsbruck, und Eva W a l d n e r (8.9.) Stefan B l a h u t , Innsbruck, und Manuela Katharina K o l l n i g (9.9.)

Dipl.-Ing. Wolfgang F e r r a r i , Rum, und Mag.rer.nat. Barbara G i n d u , Innsbruck (9.9.) Friedrich Lampert Maria H o h e n a u e r , Innsbruck, und Mag.pharm. Lieselotte Marie M a d l m a y r , Wels (9.9.) Gerhard Josef P o d r i e c n i k , Hall in T i r o l , und Judith Magdalena N e u n e r , Seefeld in T i rol (9.9.) Mag.rer.nat. Christoph P r a ger, Matters, und Dr.med.univ. Kerstin L u z e , (9.9.) Rolf Horst Trummler, Grainau/Deutschland, und Dr.med.univ. Sabine W a c k e r , Innsbruck (9.9.) Mag.pharm.Dr.rer.nat. Dietmar W e i g a n d , Innsbruck, und Nadja Claudia K ü h m e i e r - G ü r t l e r (9.9.) Thomas David W e r n a r d , Innsbruck, und Monika D o rothea F l ö r l (9.9.) Mag.rer.nat. Roland W i l d , Innsbruck, und Birgit Inge P o t o c n i k (9.9.)

Schnupperproben bei den Wiltener Sängerknaben Bei den W i l t e n e r Sängerknaben gibt es für junge und jüngste Sänger (und solche, die es noch w e r d e n möchten) im Herbst wieder die Gelegenheit, einmal in eine Probe „reinzuschnuppern" und so vielleicht auf den Geschmack zu k o m men. W i e es ist, ein Wiltener Sängerknabe zu sein, erfahren interessierte Kinder am 6. und 13. O k t o ber jeweils von 14 bis 15 £ r s t e Schritte können Buben ab einem U h r im Probelokal der Alter von etwa fünf bis sechs Jahren W i l t e n e r Sängerknaben, versuchen. (Foto: Sängerknaben) Klostergasse I (bei der W i l t e n e r Stiftskirche). U m Voranmeldung wird gebeten (Tel.: 0699/17581919, Hr. Vinzenz Arnold). Die W i l t e n e r Sängerknaben sind eine Einrichtung des Prämonstratenser C h o r h e r renstiftes W i l t e n . Land T i r o l .

Stadt Innsbruck sowie die Raiffeisen-Landesbank T i r o l A G und die Tiroler Wasserkraft A G sind die Hauptsponsoren. Nähere Informationen zu den W i l t e n e r Sängerknaben im Internet unter www.saengerknaben.com

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2006


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(19.5.) Laura-Valerie T r u p p e (28.6.) Aleksandra M a r k o v i c (7.7.) Paredes Vinzent B r a d f o r d (20.7.) Oscar Alexander M e r t e n s (21.7.) Nella Lorena S a n t o n o c i t o (25.7.) Jamal Sky Liebminger

(26.7.) Benedikt P r a x m a r e r (26.7.) Simon S c h a b u s (26.7.) Leandro Nicolai S c h e i r i n g

(26.7.) Lorenzo B o d n e r (27.7.) Seiina Maria G l a n z n i g (27.7.) Lara Maria H ö r m a n n (27.7.) Nikos Maximilian K a r a m a -

legkos (27.7.) Michael S t a d l e r (27.7.) Julian Ferdinando T r ö b e r (27.7.) Lara Sophie H ö l z l e r (28.7.) Anahita Margaritha N a d e r i (28.7.) Lejla S e l m a n a g i c (28.7.) Leo M a i r (29.7.) U l r i c h Johann S c h u t t i n g (29.7.) Anna N i e d e r k o f l e r (30.7.) Marie N i e d e r k o f l e r (30.7.) Sebastian D r e e r (30.7.) Dario Thomas R a d o s a v l j e vic (30.7.)

der Eltern

Leonie Vanessa M a r t i n e r (31.7.) Nisa K a m i l o g l u (31.7.) Victoria Verena G e n z (31.7.) Petar C a v i e (1.8.) Abderrahmane Cinderella B e n (1.8.) Hannah-Maria D a n l e r (1.8.) Silvester A n t o n Thomas Christoph S c h w a i g h o f e r (2.8.) Franz S c h ö p f (3.8.) Stephanie Ursula E g g e r (4.8.) Xenia K a l l e r (4.8.) Emir B a s e r (5.8.) Dina E l s a w a f (5.8.) Laura Emely G u t j a h r (6.8.) Hamza Y i g i t (6.8.) Lukas F r a c a r o (7.8.) Valentin A l b e r t Werner (7.8.) Elena Silvia L a i c h n e r (7.8.) Mona Bernadett A u e r (8.8.) Angelo H o l z k n e c h t (8.8.) Lenne Lukas M e g e n s (8.8.) Valerie T a n l e r (8.8.) , Celine C h e / e n n e L i n t n e r (9.8.) Elias S p i e l m a n n (9.8.) Bernhard Matthias W a l t e r (9.8.) Enrico Elias Bernd Samuel Z a n d e r (9.8.) Adam B u r i a n (10.8.) Ann Nicole L e n e r (10.8.) Matthias Jan R o h r e g g e r (10.8.)

Simon P l a t t n e r (10.8.) Mohamed El S a y e d (10.8.) Augustina Franziska M a i r (11.8.) Alexander Z i m m e r m a n n (11.8.) Gabriel Rene K o l o z s (I 1.8.) Selin N u r Savci (I 1.8.) Philipp Gabriel S e i d e l (I 1.8.) Hannah W ü r c h e r (I 1.8.) Marcel Egon O b k i r c h e r (12.8.) Elena R a k i c ( l 2 . 8 . ) Lisa Sylvia S p i e g l (12.8.) Andela M i j a j l o v i c (13.8.) Nina Regina M a r k (13.8.) Sarah Mintwab O f e r ( 13.8.) Oskar Felix J u n g (14.8.) Magdalena M a d r i t s c h ( 14.8.) Valentina M a d r i t s c h (14.8.) Carina R u s c h (14.8.) Maria Katharina Posch (15.8.) Angelina C a t i c (15.8.) Manuel S i e g e l e (15.8.) Emily G r u b e r (16.8.) Thomas Mathias Laßnig

Daniel L h o t a (20.8.) Raphael M a r t i n O b e r d a n n e r (20.8.) Chelsea L a n z (20.8.) Justin Leander W i e s e r (20.8.) Isabella Mary Rosa M ä r z (21.8.) Anna-Lena Bettina Z i n g e r l e (21.8.) Nico H u b e r (21.8.) Flora Johanna F r ü h w i r t h (22.8.) Lavinia Félicitas S c h i r m e r (22.8.) Enes U g a n a l p (22.8.) Andreas A n t o n Hans-Jörg A b f a l t e r e r (23.8.) Sara E l s h a h a w y (23.8.) Hayriye Hazal D o g a (24.8.) Noah Mario K l i e b e r (24.8.) Nicole Anna P e e r (24.8.) Moritz K a u f m a n n (25.8.) Ferdinand Q u i r i n Meyer (25.8.) Sophie L e i t n e r (25.8.) Ileana Daniela F i l z (26.8.) Leni Maria S c h i e s t l (27.8.) Melisa B a y c a n (27.8.) Melanie Janine K l a u s (27.8.) (Fortsetzung auf Seite IV)

(16.8.) Derya

Devrim

Ozcelik

(16.8.) Jakob A c h i l l e s (17.8.) Margherita F o r g i o n e (17.8.) Elias K o f i e r (17.8.) Adriana Anastasia M i k u l o v i c (17.8.)

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Nico F r a n t i (17.8.) Lorenz R a n g g e r (17.8.) Laura Gabriela B a u e r ( ! 7.8.) Jonathan Carlos H a t t i n g e r (17.8.) Vincent Karl W u r m (17.8.) Luis Ignaz R e g e n s b u r g e r (18.8.) Valentina S c h a f f e r e r (18.8.) Melanie T o d e s c h i n i (18.8.) Kevin O b e r h e r z o g (18.6.) Julian W i l l a m (18.8.) Ali S i m s e k ( l 9 . 8 . ) Simon David H e r r n e g g e r (19.8.) Michelle Chiamaka M a d u a k o (19.8.)

H A S S I A

n/ioAr

das Sanitätshaus und mehr...

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ie Beratungsstelle KIST bietet im Herbst folgende Angebote für Kinder: A m 3. O k t o ber starten Trommelkurse für Kinder und Jugendliche im Alter von 8 - 1 3 Jahren (15 Dienstagnachmittage). T r o m m e l n ist ein guter W e g , um die Persönlichkeit zu fordern und die schulischen Leistungen zu steigern. A m 6. O k t o b e r startet ein Malatelier für Kinder von 6 - 10 Jahren (fünf Freitagnachmittage. 15 - 16.30 Uhr). Das Malen in der Gruppe f ö r d e r t die M o t o r i k , die Fantasie sowie die soziale Kompetenz der Kinder. Infos unter Tel. 283724, Mo-Fr 8.30 - 12.30 Uhr, e-mail: kist@sos-kinderdorf.at, http://www.sos-kinderdorf.at/kist

g

6020 Innsbruck Anichstraße 11 Tel.: 0512/59628 www.danner-gesund.at

^

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2006

&


AMTLICHE

MiTTEiLUNci-N/Norizi-N G e b u r t e n

(Fortsetzung von Seite III)

Lilith Irmgard Stefanie M a y e r (31.8.) Richard Leonhard F ä s s l e r (1.9.) Samuel Mathias F r a n t i (1.9.) Flurin Resch (1.9.) Ezgi B o z t e p e (2.9.) Lea M r k o n j a (2.9.) Julius A n t o n F i n k (3.9.) Dominic Gerhard G s c h l i e ß e r (3.9.) Sarah Isabella L a h a r t i n g e r (3.9.) Rojhat B a g k a n (4.9.) Rojin B a g k a n (4.9.) Sophie Caroline G u r s c h l e r (6.9.) Julia R ö s s l e r (6.9.)

Serafin F l ö r y (28.8.) Mattea Francesca Z i m m e r m a n n (28.8.) Gabriel Leonard H r e s c (28.8.) Maximilian Andreas Z a n k a i (28.8.) Christina D u f t n e r (29.8.) Martin D u s p a r a (29.8.) Raphael Karl Frühwirth (29.8.) Nadja Naomi Etuhole W e i ß m a n n (29.8.) Felix Markus Zehetner (29.8.) Eliah Daniel Ö z t a s (30.8.) Sarah W i n k l e r (30.8.) David C u s i c (31.8.)

Italienischkurse für Kinder italienischer Herkunft startet der Verein E.A.S.I. (Ente Assistenza Scolastica per l'Italiano) in Innsbruck bereits zum fünften Mal. Beginn ist am Freitag, 6. Oktober, um 15.15 Uhr in der Volksschule Innere Stadt, Angerzellgasse. Am 29. September ist ein Elternabend vorgesehen. Nähere Auskünfte: Margherita Scomparin Steiner, Telefon 0650 3253749, oder www.easi.tsn.at. (Foto: E.A.S.I.)

S t e r b e f ä I Ie D i p l . - V w . Heinz V o g l , 80 (24.7.) Thomas Alois H a t z i , 76 (5.8.) Johanna E g g e r , 85 (5.8.) Rosina W a i b e l , 92(10.8.)

Kreszenz M e i x n e r , 84 ( 10.8.) G e r t r u d O b e r l e c h n e r , 91 (10.8.) Maria W a l t l , 91 (10.8.) D r . p h i l . Elisabeth Gabriele Christina B e e r , 69 (13.8.) Josef Karl V o r h a u e r , 89 (13.8.) Mag.arch. N o r b e r t F r i t z , 71 (14.8.) Manfred W e r n e r G i n d l , 65 (14.8.) Josef P i t t r a c h e r , 90 (14.8.) Franziska Josefa P r e i m s , 94 (14.8.) Maria K l o t z , 75 (14.8.) Albert H e r b e r t L o r e n z , 61 (14.8.) Dr.phil. Leopold S t ü t z , 86 (14.8.) Dipl.-Ing. A r n o l d Max H o s p , 83 (15.8.) Rosa Aloisia R e i t e r , 85 (15.8.) Brunhilde Maria H e r z n e r , 82 (15.8.) H e l m u t Josef M o r i e l , 62

Juniperus C o m m u n i s und Mozart „Das Geheimnis M o z a r t " ist der Titel eines Abends mit Prof. Helmut Wlasak und dem K l a r i n e t t e n t r i o „ D r e i b h o l z " , zu dem die Kranebitter Kulturinitiative „Juniperus C o m m u n i s " am D o n n e r s t a g , den 5. O k t o b e r einlädt. O r t : Pfarrzentrum Kraneb i t t e n , Klammstraße 5a; Zeit 20 Uhr. W e r war Mozart wirklich? W i e erklärt sich der Zauber seiner Musik? Dieser Abend, an dem Prof. W l a sak in seiner unnachahmlichen Weise viele Zeitgenossen Mozarts, aber natürlich auch ihn selbst zu W o r t kommen lässt, w i r d versuchen, A n t w o r t e n zu geben. Die beste A n t w o r t freilich gibt Mozart selbst mit seiner Musik. „ D r e i b holz" sind drei junge Musikerinnen des T i r o l e r Landeskonservatoriums.

(16.8.) Johann Thomas S t r i c k n e r ,

57 (16.8.) Johanna H e c h e n b e r g e r , 93 (17.8.)

Mag.iur. Dr.iur. W a l t e r Franz Rudolf Z e b i s c h , 80(18.8.) Mag. Ilse Anna Maria G a n d l e r , 82(18.8.) Vera Elfriede S c h a f f e r e r , 49 (18.8.) Rosalia W ö r n d l e , 95(18.8.) Eva S c h o n e r , 92 (19.8.) Berta Maria T a u b e r , 83 (20.8.) Aloisia H u b e r , 98 (20.8.) Elisabeth Charlotte U m f a h r e r , 81 (20.8.) Bertha Frieda M a i r , 88 (21.8.) Johann Paul H a r p f , 58 (21.8.) Hilde Renate M a r k , 62 (22.8.) Christian F e i e r s i n g e r , 90 (22.8.) Katharina N a g e l e , 98 (22.8.) Andreas Karl W i l h e l m S t e i n e r , 89 (23.8.) Eduard H i r m a n n . 65 (24.6.) Maria S e e b a c h e r , 85 (24.8.) Thomas Eduard D e m e t z , 22 (25.8.) W a l t e r C a r l o P l a t z e r , 65 (25.8.) Riccardo C o m p l o j , 81 (25.8.) Ludwig N e u n e r , 93 (25.8.) Josefine A n s e l m , 91 (26.8.) Siegfried S c h n e e b e r g c r , 71 (26.8.)

BESTATTUNG (>()2() Innsbruck

I iliale Hötting Spcc kwt'K 2a

Dr.med.univ. Maximilian H e i n r i c h W e i n s t a b e l , 54 (27.8.) Lidia S e k a , 81 (28.8.) Helene S t a m p f ! , 85 (28.8.) Beatrix Esta Berta S c h a f f e r , 63 (28.8.) Josefa A m b s , 91 (28.8.) Heinrich August R u e p p , 56 (28.8.) Dr.med.univ. Eugen Julius Maria O l b r i c h , 93 (30.8.) H e l m u t Alois H o l z e r , 80 (30.8.) H o r s t M a i r o s e r , 66 (30.8.) Katharina B o d n e r . 95 (30.8.) Franz K o c h , 57(31.8.) G e r t r u d Elisabeth K a s s i e r . 83 (31.8.) Karolina R e t t i , 93 (31.8.) Dr.theol. Dr.phil. Emmerich Markus Josef Maria Franz C o r e t h , 87(1.9.) Slobodan H o c i c , 61 (3.9.) Elisabeth K o l b , 82 (3.9.) Florina P u t z e r , 89 (4.9.) Maria Romana W a l d h ö r , 83 (4.9.) Maximilian L o i d o l t , 91 (3.9.) Margaretha Valeria V i l l u n g e r , 79 (3.9.)

C.

MÜLLER Pradlcrstr. 2<)

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m IV

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2006


AMTLICHE MITTEILUNCI-.N/NOTI/I'N

BM.I*

Sicherheitswesten für Schulkinder 8057 Sicherheitswesten wurden v o m Verein Sicheres T i r o l organisiert u n d tirolweit an d i e „ T a f e r l k l a s s l e r " verteilt. „ M i t dieser A k t i o n w i r d die Sicherheit der Kinder deutlich e r h ö h t " , so Rudi W a r z i l e k , Präsident des Vereins „Sicheres T i r o l " . 396 Fußgänger waren im Jahr 2005 in einen Unfall v e r w i c k e l t , darunter w a ren 150 Kinder (mit einem T o d e s o p f e r ) : Allein auf dem Schulweg verunglückten 34 Kinder. A u f diese alarmierende Statistik hat d e r Verein „Sicheres T i r o l " reagiert und die A k t i o n Sicherheitswesten initiiert. „Das G e s e h e n w e r d e n ist im Straßenverkehr besonders wichtig", erklärt SicheresTirol-Präsident Warzilek. Mit den „ c o o l e n " Sicherheitswesten „leuchten" die ,,ABC-Schützen" wie „Leuchtkäfer" im Grau des Straßenverkehrs. „Ein wichtiger Beitrag für die Sicherheit der Kinder, wenn sie auf der Straße unterwegs sind, im Speziellen auf dem Schulweg", betont InnsbrucksJugendund Bildungsstadträtin Mag.a C h r i s t i n e O p p i t i -

Plörer. (AG.)

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Für Ihre Sicherheit Zivilschutz-Probealarm in g a n z

Osterreich

a m Samstag, 7. Oktober 2 0 0 6 , zwischen 12:00 u n d 13:00 U h r Österreich verfügt über ein Flächen deckendes Warn- und Alarmsystem. Mit mehr als 8.055 Sirenen kann die Bevölkerung im Katastrophenfall gewarnt und alarmiert werden. Um Sie mit diesen Signalen vertraut zu machen und gleichzeitig die Funktion und Reichweite der Sirenen zu testen, wird einmal jährlich von der Bundeswarnzentrale im Bundesministerium für Inneres mit den Ämtern der Landesregierungen ein Österreich w e i t e r Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Bedeutung der Signale Sirenenprobe

O

15 S e k u n d e n

Warnung

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3 M i n u t e n gleich bleibender Dauerton

1

H e r a n n a h e n d e Gefahr Radio oder Fernseher (ORF) einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten. A m 7. O k t o b e r n u r P r o b e a l a r m !

AAA

I 1 M i n u t e auf-und abschwellender Heulton

Gefahr! Schützende Räumlichkeiten aufsuchen, über Radio oder Fernsehen (ORF) durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen. A m 7. O k t o b e r n u r P r o b e a l a r m !

Entwarnung

> 1 M i n u t e gleich bleibender Dauerton

Ende d e r G e f a h r ! Weitere Hinweise über Radio oder Fernsehen (ORF) beachten. A m 7. O k t o b e r n u r P r o b e a l a r m !

I n f o t e l e f o n a m 7. O k t o b e r v o n 9:00 b i s 15:00 U h r

0800-800503 oder 0512-580580 Achtung: Keine Notrufnummern

blockieren!

Neues Modegeschäft von WAMS am Sparkassenplatz Das neue Modelabel „Fesch" vom Verein Wams können Modei n t e r e s s i e r t e seit k u r z e m in e i n e m e i g e n e n L a d e n a m Sparkassenplatz in der Innenstadt kaufen. Die Eröffnung am 7. Sept e m b e r w u r d e groß m i t einer Modenschau und einer M u s i k p e r f o r m a n c e , bei der

auch Sozialreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger sowie StR Dipl.-FH-Ing. W a l t e r Peer anwesend waren, gefeiert. „ U n ter dem M o t t o : Guten Stücken eine zweite Chance geben, w o l l e n w i r unsere kreative Mode an den Mann o d e r Frau b r i n g e n " , sagt Geschäftsführerin Andrea Romen. W i e i m m e r basie-

rend auf dem „second-hand" Grundgedanken. wurden rund 450 Design-Unikate aus altem Material gefertigt. Die alten Kleidungsstücke e r h i e l t e n v o n den W a m s Transitmitarbeiterinnen u n ter der Leitung von Michelle Schmollgruber durch Stickereien eine kreative und modische A u f w e r t u n g . Romen

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2006

f r e u t sich auch besonders darüber, dass „sich das Modegeschäft nicht in einer städtischen Randlage befindet, sondern im Z e n t r u m " . D e r Verein Wams ist Träger von fünf sozialökonomischen Betrieben m i t bereits 68 A r b e i t s plätzen. G e f ö r d e r t wird W a m s auch v o n der Stadt Innsbruck. (AA)


M KSSI-MUSSTI« I.LUNGEN

I n n s b r u c k e r Herbstmesse 2006: Die längste Shopping-Meile Tirols V o m 7. bis I 5. O k t o b e r (9 bis 18 U h r ) öffnet die Innsbrucker Herbstmesse bereits z u m 74. Mal ihre Tore. A u f einer Gesamtfläche von m e h r als 42.000 m 2 präsentieren sich rund 600 Aussteller. Neben den t r a d i t i o n e l l e n Schwerpunkten der Herbstmesse stehen aber auch N e u heiten auf dem P r o g r a m m . Heuer w i r d die „Agrar A l p i n " als g r ö ß t e Landwirtschaftsmesse präsentiert. Die „Messe in der Messe" ist ab I I. O k t o b e r geöffnet. T i r o l e r Einrichtungshäuser stellen sich unter dem M o t t o W o h n t r e n d s vor. Die aktuellste H e r b s t - und W i n t e r m o d e g e h ö r t zum t r a d i t i o n e l l e n Schwerpunkt der Innsbrucker Herbstmesse und w i r d unter dem M o t t o „ M o d e z e i t fashion & m o r e " gezeigt. Natürlich dürfen auch die beliebten Messe-Fixpunkte wie

„ Z e n t r u m H a n d w e r k " , „Lebensland durch Bauernhand" und die „Piazza Italia" nicht fehlen. Neu ist die Sonderausstellung „ p r o H o l z " und auch die Präsentation von Innsbrucks Partnerstadt Freiburg ist ein Messe-Highlight und noch nie da gewesen.

ge und der Parkgarage KaiserJägerstraße zur Verfügung. Die Tiefgarage des Einkaufszentrums Sillpark kann an den zwei Messe-Sonntagen (8. und I 5. O k t o b e r 2006) in der Z e i t von 8 bis 20 U h r zum Preis von 3 € genützt werden. Behindertenparkplätze gibt es in unmittelbarer Nähe des Messe-Eingangs Falkstraße: je zwei Behindertenparkplätze in der Siebererstraße und in der Kochstraße.

Verkehrsleitsystem Shuttle-Busse Erstmals w i r d auch innerhalb Innsbrucks ein kostenfreier Zubringerdienst mittels IVB-Bussen angeboten. D e r Messe-Shuttle fährt im I5-Minuten-Takt vom Bahnhof, der Haltestelle Anichstraße und vom Terminal am Marktgraben zum Messe-Hauptein-

Modelleisenbahnschau im ÖBB-Gebäude größte und schönste Modelleisenbahnanlage in der ÖBBD i r e k t i o n in der Claudiastraße 2 ( d i r e k t gegenüber Messehalle) bewundern. Rund 50 Züge rollen auf einer Fläche von 50 m2 durch romantische Landschaften und machen in großen und kleinen Bahnhöfen Station. Imposant auch die Zahlen zur Anlage - 460 Meter | Gleis verlegt, 250 m Gebäude sind aufgebaut, 165 Signale und ••--... . * 160 Weichen sorgen

Die Modelleisenbahnanlage des Eisenbahnsportvereins ist an den W o c h e n e n d e n der Innsbrucker Herbstmesse geöffnet. Jeweils am 7. und 8. sowie am 14. und 15. O k t o ber von I 3 bis 17 U h r können Eisenbnlinliebhaber Tirols

SyJtòS-**

für die Betriebsabwicklung im Klein• f o r m a t . E i n t r i t t Er-

v Die Eisenbahn ist ein beliebtes Verkehrsmittel bei Alt und Jung und strahlt auch im Kleinformat eine Faszination aus.

(hoto: Veranstaltet)

VI

gang. Der erste IVB-Messebus startet um 8.33 Uhr beim Hauptbahnhof. Darüber hinaus hält die Straßenbahnlinie I vor dem Eingang Ing.Etzel-Straße. Messebesucher von auswärts können eine Fahrpreisermäßigung um 50 Prozent in Anspruch nehmen. (Bei der Anfahrt ein W T - T i c k e t lösen, bei der Messekasse abstempeln lassen, die Rückfahrt ist gratis.)

wachsene 3 € , Kinder 1,50 € . Infos www.modell-eisenbahn.at. ( K P R )

Ein Verkehrsleitsystem führt direkt bis zum Messegelände, ein w e i t e r e s f ü h r t zum Freigelände O l y m p i a w o r l d sowie zur Tiefgarage Tivoli Neu. D o r t stehen Parkplätze zur Verfügung. Ein kostenfreier Messe-Shuttle-Bus fährt ab der Haltestelle beim Landessportheim im I 5 - M i nuten-Takt zum Messegelände-Haupteingang. Tiefgaragenplätze im Nahbereich des Messegeländes stehen in der SoWi-Citygara-

Eintritt Erwachsene 5 € , ermäßigt 4 € , Jugendliche (bis zum 15. Lebensjahr) 2 € . Freier Eint r i t t für Kinder bis zum vollendeten 10. Lebensjahr in Begleitung Erwachsener. Seniorentag 9. Oktober: Seniorinnen mit Ausweis frei. Damentag 10. Oktober: Alle Damen gratis. I + 1,1 I. Oktober: Eine Karte kaufen, die zweite gratis dazu. „Happy hour" täglich ab 16 Uhr: Eintritt nur 2 € . Infos: www.herbstmesse.info.

Führung zu traditionellen Handwerksbetrieben Die „ s t a d t f ü h r e r I N N e n " Mag. Renate Mairoser und Dr. Angelika Schafferer veranstalten am 2 0 . O k t o b e r um I 6 Uhr eine zweistündige Stadtführung der besonderen A r t . Unter dem Titel „Hand und Fuß: Führungen zu traditionellen Handwerksbetrieben in Innsbruck" kann man sich auf die Spuren nach traditionellem Handwerk in der Tiroler Landeshauptstadt machen. Dabei sieht man nicht nur „alte" Werkstätten, man kann den Handwerkerinnen auch auf die Finger schauen. T r e f f p u n k t : Ecke AndreasHofer-Straße/Maximilian-

straße; Preis: 8 € . W e i t e r e Termine zum Vormerken: 10. und I 7. November. Infos und V o r a n m e l d u n g unter 0699/188 55 421 bzw. die(5)stadtfuehrerinnen.at

„ stadtführerINNen" haben altes Handwerk im Blickfeld... (Foto: „stadtführerINNen")

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Innsbrucker

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Kulturpanorama

Österreich liest" auch in der Innsbrucker Stadtbücherei

Dass Lesen auch im C o m puterzeitalter nicht langweilig ist, dafür macht sich die unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident D r . Heinz Fischer vom Büchereiverband Österreich in der Zeit v o m 16. bis 22. O k t o b e r startende Imagekampagne „ Ö s t e r reich l i e s t - T r e f f p u n k t Bibliot h e k " stark. Auch die Innsbrucker Stadtbücherei ist Teil der A k t i o n . Insgesamt laden während „Österreich liest" Autorenlesungen und viele weitere Literaturveranstaltungen österreichweit zum Entdecken der vielfältigen Bücherwelt ein. Die zentrale Bedeutung des

„ L e s e n ist A b e n t e u e r i m K o p f u n d L e s e k o m p e t e n z b e d e u t e t das B e h e r r s c h e n einer der wichtigsten Kulturtechniken. grund gerückt und „Lesen" w i r d wieder einmal in aller Munde sein.

Stadtbücherei Die Innsbrucker Stadtbücherei beginnt ihre Veranstaltungen am 16. O k t o b e r mit „Raus mit der Sprache" (gemeinsam mit der Servicestelle für Lesepädagogik des Landes T i r o l ) . Schülerinnen und A u t o r i n n e n treffen aufeinander und lösen ein gemeinsames Literaturrätsel. Ausgestattet mit „Öster-

Lesens w i r d In den Vorder-

Shirts werden Punkt 12 U h r gemeinsam mit StRin Mag.a Oppitz-Plörer Luftballone steigen gelassen (geschlossene Veranstaltung!). A m 18. O k t o b e r um 19 Uhr gibt es eine kulinarische Lesung. K u r t Palm erzählt Mozarts Leben und W e r k aus der Küchenperspektive und lüftet auf diese Weise das eine oder andere kuriose Geheimnis um die kulinarischen Vorlieben des großen K o m -

ponisten. Dass dabei auch das leibliche W o h l nicht zu kurz k o m m e n darf, ist klar: G e meinsam mit dem A u t o r und Wolfgang Amadeus M o z a r t w i r d gegessen und getrunken. B i b l i o t h e k e n in Österreich In Ö s t e r r e i c h stehen in 2395 öffentlichen Bibliotheken und Schulbüchereien über 12 Millionen Medien zum Verleih. Über sieben Millionen Besucherinnen jährlich (Stand 2004) w e r d e n von 7800 Bibliothekarinnen betreut.

KLAVIERHAUS KAMRAN Hier dreht sich alles um die Musik Qualitätsprodukte und eine große Auswahl an neuen und gebrauchten Pianos in allen Preisklassen sind die Vorzüge des Klavierhauses Kaiman. Die Gebrauchten instrumente verschiedenster Marken weiden in der Meisterwerkstatte Überholt und mil einem ( iarantie/ei t i l i k a l angeboten. Service, Reparaturen und S t i m m u n g e n erfolgen d i r e k t v o r O r t . Vorbeiscliauen lohnt sieh im klavieihaus Kaiman.

Leseratten unter sich.

Wallpachgasse io, irtnsbrtick/Amras Terminvereinbarung: 0664/35 78 611 (Foto: Innsbrucker Stadtbücherei)

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VII


Der Sternenhimmel mit dem Siebengestirn der „Plejaden" wurde von Stcrnenhimmclexpcrten Bruno Stampfer von Ellbogen aus fotografiert. Foto Markus Forster: artistpictures.at

Symphoniekonzerte der Saison 2006/2007 b e g i n n e n

Porträt Markus Forster V.

M

arkus Forster ist 1972 in Innsbruck geboren. Seine ersten Erfahrungen sammelte er als Chorknabe bei den W i l tener Sängerknaben, w o er schon bald als Altsolist zum Einsatz kam. Nach der Matura in Innsbruck begann Forster seine Ausbildung am Salzburger Mozarteum ( K o n z e r t d i plom mit Auszeichnung 1995) und dann an der Universität für Musik und darstellende Kunst in W i e n bei Helene Karusso und in der Lied- und O r a t o r i enklasse von W a l t e r Moore. Es folgten Meisterkurse bei Kurt W i d m e r und Paul Essw o o d . Z u r Z e i t w i r d der C o u n t e r t e n o r vom T i r o l e r Vocalcoach Karl-Heinz Hanser, Professor für Gesang an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in W i e n , betreut. Markus Forster ist als C o u n t e r t e n o r bzw. „ A l t u s " vor allem bei internationalen Musikfestivals ein gefragter Mann - und er erntet überall begeisterte Kritiken, die u.a. seine expressive Virtuosität, die glasklaren K o l o r a t u r e n , seine vitale Ausdruckskraft, die betörende Stimme, den weichen Gesangsfluss und die atemberaubende K o l o r a t u r technik hervorheben. Forster arbeitet regelmäßig in vielen Ländern Europas mit renommierten Ensembles wie Clemencic Consort. The Uni-

VIII

c o m Ensemble, Musica FLorea Prag, Capriccio Basel, Deutsche Händelsolisten, Musica Aeterna Bratislava, A r s A n tiqua Austria und dem Orfeo Barockorchester zusammen. Zahlreiche Rundfunk- und CD-Aufnahmen dokumentieren diese Arbeit. Erst kürzlich begeisterte er beim Festival „ X o n g " im Dreiländereck Oberes Gericht, Engadin und Vinschgau beim Konzert mit Peter Waldner und den Fratelli Mancuso (Sizilien) das Publikum. Anfang September sang Forster bei einem Festival für Alte Musik in Ibiza bei einer Aufführung der „Carmina Burana" in der ursprünglichen Fassung, dann ging's ins Stift St. Florian zu CD-Aufnahmen mit Gunnar Letzbor (Ars antiqua Austria) und schon wieder weiter nach Ambronav bei Lyon zu einem Festival für Alte Musik. Im Mai 2007 ist eine Aufführung des „Magnificat" von Bach im Congress Innsbruck mit Wolfgang Costner geplant. Das weiche Timbre seiner Altstimme macht den Sänger zum gefragten Solisten bei Festivals der Alten Musik vor allem bei den großen Oratorien und Passionen von Bach und Händel. Markus Forsters Liebe geh ö r t neben seinem breit gefächerten Konzertrepertoire auch der Oper. Markus Forster, ein in ganz Europa erfolgreicher Künstler aus Innsbruck, von dem man noch viel hören w i r d . Infos: www.markusforster.com (WW)

Das T i r o l e r Symphonieorehester Innsbruck beginnt die neue Saison am 19. und 20. O k t o b e r um 20 Uhr mit dem ersten Symphoniekonzert im Saal T i r o l des Congress Innsbruck. A u f dem Programm stehen W e r k e von Jean Sibelius, Bela Bartok und Robert Schumann. Dirigiert w i r d das Konzert von Aleksandar Markovic. Als Solist ist Erwan Richard auf der Bratsche zu hören.

Matinée A m I. O k t o b e r um I I Uhr veranstaltet der Betriebsrat des T i r o l e r Symphonieorchesters Innsbruck die erste Sonntagsmatinée im Großen Stadtsaal. Die Matinee steht

unter dem M o t t o „Jahrestage" und w i r d mit W e r k e n von Schumann, Mozart und Schostakowitsch gestaltet. Eintritt frei!

Karteninfos Infos im A b o - B ü r o des T i roler Landestheaters im Part e r r e des Probebühnenbaus, Durchgang SoWi (Montag bis Freitag 8.30 bis 16 U h r ) , Telefon 52074-134 bzw. abo@landestheater.at sowie an der Kassa im Großen Haus (Montag bis Samstag 8.30 bis 20.30 Uhr, bei Abendvorstellungen an Sonn- und Feiertagen 17.30 bis 20.30 Uhr), Telefon 52074-4 bzw. kassa @landestheater.at erhältlich. (KPR)

Erstes Kammerkonzert mit d e m Jerusalem-Quartett Das J e r u s a l e m - Q u a r t e t t (Alexander Pavlovsky, Violine; Sergei Bresler, Violine; Amihai G r o s z , Viola; Kyrii Z l o t n i k o v , Violoncello) bestreitet am 16. O k t o b e r um 20 Uhr im Konzertsaal des T i roler Landeskonservatoriums das erste K a m m e r k o n z e r t der Saison.

Innsbrucks beliebtesten Konzertreihen: Unter w w w . m e i sterkammerkonzerte.at können wichtige Details zu den aktuellen Konzerten wie Termine, Veranstaltungsorte, Programme und Mitwirkende abgefragt w e r d e n . D a r ü b e r hinaus w i r d man über Änderungen i n f o r m i e r t und kann schon vorab zu Hause in den Programmheften schmökern. (KPR)

Programmatisch bieten die jungen Musiker, die 1997 den W e t t b e w e r b „Franz Schubert und die Musik des 20. Jahrhunderts" in Graz gewannen, einen Mix aus Ludwig van Beethovens „Streichquartett BDur op. 18 N r . 6", D m i t r i Schostakowitschs „Streichq u a r t e t t N r . I 3 bMoll op. 138" und Pjotr lljitsch Tschaikowskis „Streichq u a r t e t t N r . I D- Das Jerusalem-Quartett wird als eines der D u r op. I I ". aufregendsten jungen Kammerensembles Mit einem Klick zu bezeichnet. (Foto: Veranstalter)

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THEATER/AUSSTELLUNG

Theater hat wieder Saison: Premieren u n d Wiederaufnahmen Gestartet w i r d am 8. O k t o b e r um 20 U h r in den Kammerspielen mit „ L o v e C o u n t s " , einer K a m m e r oper von Michael Nyman. Die Übersetzung der österreichischen Erstaufführung stammt von Intendantin Brigitte Fassbaender. W e i t e r e Vorstellungen: 14. und 25. Oktober. T o m Lycos und Stefo Nantsous Stück „ S t o n e s " feiert am 13. O k t o b e r um 20 Uhr in den Kammerspielen seine Premiere. U n t e r der Regie von Susi W e b e r schlüpfen G e r h a r d Kasal und Stefan Riedl für das Stück mit realem Hintergrund (Jugendliche warfen 1994 Steine auf die Autobahn bei Melbourne und t ö t e t e n einen Universitätsprofessor) abwechselnd in die Rollen der Jugendlichen und die der Polizisten. W e i t e r e Vorstellungen: 3., 22.. 25. November. Schulvorstellungen jeweils am 19.. 20., 24. O k t o b e r ; 6. und 23. N o vember; I. Dezember; 18., 29. und 30. Jänner; 5. Februar; 5. März; 17. April.

N a c h d e r S o m m e r p a u s e m e l d e t sich das Tiroler Landestheater i m O k t o b e r m i t vielen neuen Produktionen zurück. Das umfangreiche P r e m i e r e n - P r o g r a m m verspricht viele H ö h e p u n k t e .

Revue von D o r i s Happl „chefarztpflichtig" war der „Publikums-Renner" der vergangenen Saison. W e i t e r e Vorstellungen: 10. und 30. N o v e m b e r . Alle Vorstellungen im O k t o b e r ausverkauft.

Und außerdem ...

Mit einem großen Theaterfest wurde die Saison 2006/07

eröffnet.

(Foto: D.Grohmann)

Musik von W . A. Mozart bildet die Grundlage Birgit Scherzers Tanzstück „ R e q u i e m ! ! " , das am 14. O k t o b e r um 19.30 U h r im Großen Haus erstmals aufgef ü h r t w i r d . Innsbrucks neue Ballettdirektrice feiert damit ihren „ E i n s t a n d " . W e i t e r e Vorstellungen: 16., 2 1 . , 27. und 28. O k t o b e r .

A m 6. O k t o b e r um 19.30 U h r gibt es ein Wiedersehen m i t der „ D r e i g r o s c h e n oper" (Musik von Bert Brecht und K u r t W e i l ! ) im Großen Haus. W e i t e r e Vorstellungen: 19. O k t o b e r sowie 3. und 24. November. „ M a n n o m a n n ! " ist am 15. O k t o b e r um 20 U h r wieder in den Kammerspielen zu sehen. Die

Der „ v o l l M o n d " w i r d am 7. O k t o b e r um 22.30 U h r unter dem M o t t o „ T e i f l e i n i ! Ein teuflisch guter V o l l m o n d " im Foyer der Kammerspiele gefeiert. Lorenz G u t m a n n , W a l t e r Sachers, D i e t r i c h Schlederer u.a. lassen den „ T e u f e l " im T i r o l e r Landestheater sein Unwesen treiben. Eintritt: 8 € . Infos, K a r t e n usw.: A b o B ü r o im S o W i - D u r c h g a n g (Montag bis Freitag 8.30 bis 16 Uhr), Telefon 52074-134 bzw. abo@landestheater.at sowie an der Kassa im G r o ß e n Haus ( M o n t a g bis Samstag 8.30 bis 20.30 Uhr, bei A b e n d v o r s t e l l u n g e n an Sonn- und Feiertagen 17.30 bis 20.30 Uhr), Tel. 52074-4 bzw. kassa@landestheater.at. (KPR)

Innsbruck goes New Orleans: Spiss und Bonato i m Fine A r t D e p a r t m e n t Im Rahmen der städtischen Fördergalerie im A n dechshof besteht seit dem Jahr 2000 eine Kooperation mu dem Fine A r t Department der Universität von Innsbrucks Partnerstadt N e w Orleans. Künstlerinnen beider Städte erhalten dabei die Möglichkeit, in der jeweils anderen Galerie auszustellen. In den vergangenen Jahren waren die A r b e i ten in Innsbruck von 18 amerikanischen K ü n s t l e r innen und in N e w Orleans von zehn Innsbrucker/

Tiroler Künstlerinnen zu sehen. 2005 musste die Ausstellung der Innsbrucker Künstler in N e w Orleans auf Grund der Hurrikan-Katastrophe ausfallen. Das Gemeinschaftsprojekt von Maurizio Bonato und Ewald Spiss unter dem Titel „einhalt/put a s t o p " w u r d e stattdessen im N o v e m b e r 2005 in der Galerie im An dechshof gezeigt. Vom 25. Oktober bis 15. November 2006 wird die Ausstellung nun im Fine A r t Department der Universität von N e w Orleans zu sehen sein. Die beiden Künst-

ler werden zur Ausstellungseröffnung in N e w Orleans persönlich anwesend sein und hängen einen einwöchigen Studienaufenthalt an. Die gezeigten A r b e i t e n Maurizio Bonatos „Transkriptionen" (Mischtechniken auf Folarex) und Ewald Spiss' ..Gedanken auf Papier" (ebenfalls Mischtechniken) sind unter dem Titel „einhalt/put a stop" entstanden. Das Thema der Ausstellung ist als M o t t o eines noch nicht abgeschlossenen künstlerischen Dialogs zwischen Maurizio Bonato

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und Ewald Spiss zu verstehen. Maurizio Bonato hat in seinen „ T r a n s k r i p t i o n e n " am Arbeits-ZLebensraum von Ewald Spiss angesetzt, Teile dieser Räume gefilmt, Videosequenzen und Videostils ausgewählt und mittels Mischtechnik auf Folarex „transkribiert". Ewald Spiss hat in seinen „Gedanken auf Papier" T h e m e n und Eindrucke aus den Gesprächen und Diskussionen mit Maurizio Bonato mittels Buntstiften und Dispersion „auf Papier gedacht". (KPR)

IX


STADTLEBEN

Viel los in d e n Innsbrucker Museen Die Lange Nacht der Museen bildet den ersten Schwerpunkt. A m 7. O k t o b e r von 18 bis I U h r früh ist es wieder so weit, rund 500 Museen in ganz Österreich laden zum nächtlichen Museumsbesuch ein. Im S t a d t a r c h i v / S t a d t m u s e u m lautet eines der Mottos „Sport-SCHAU!". Filmberichte aus den vergangenen Jahrzehnten zeigen unterschiedliche A s p e k t e der regionalen Sportgeschichte. Von 18.30 bis 22.30 Uhr stehen stündlich A r c h i v - R u n d gange auf dem Programm. Unter dem Titel „EXLIBRIS kunterbunt!" darf von 18 bis 23 Uhr gemalt und gebastelt werden. W e r Lust hat, fabriziert bunte Namensschilder für seine liebsten Bücher. Tickets für die A k t i o n sind ab sofort im Stadtarchiv/Stadtmuseum erhältlich.

I n n s b r u c k ist r e i c h an M u s e e n . I n s g e s a m t 21 l a d e n j a h r e i n - j a h r a u s m i t Schwerpunkten zur musealen Spurensuche. V e r s c h i e d e n e A k t i o n e n m a c h e n das I n n s b r u c k e r Museumsprogramm im Oktober noch interessanter. H i e r ein kleiner Ü b e r b l i c k : Auch der N a t i o n a l f e i e r t a g (26. O k t o b e r ) w i r d als Anlass g e n o m m e n , auf das vielseitige Museumsgeschehen hinzuweisen. So hat z.B. das S t a d t m u s e u m , dessen aktuelle Ausstellung zur Stadtgeschichte bis 12. Jänner 2007 verlängert w u r d e , von 10 bis 17 Uhr geöffnet und ist bei freiem Eintritt zugänglich. Das T i r o l e r Landesmus e u m Ferdinandeum und das Museum im Zeughaus haben am 26. O k t o b e r von 10 bis 18 U h r bzw. von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Auch hier sind sämtliche Führungen durch die laufenden Ausstellungen („Ernst Caramelle. Alle

Drucksachen 1974-2006", „ R e m b r a n d t — Radierungen aus eigenem Bestand") und Schausammlungen des Ferdinandeums kostenfrei zugänglich. Das M u s e u m i m Z e u g h a u s bietet am Nationalfeiertaggeführte Familien-Rundgänge durch die Ausstellung „Verführungskünste. Eine Geschichte der W e r b u n g " sowie Führungen durch die Schausammlung bei freiem Eintritt. Schloss A m b r a s Ein Nationalfeiertags-Special gibt es auch auf Schloss Ambras. Von 10 bis 17 U h r gibt es Sonderführungen und ermäßigten Eintritt (Eintritt

und Führung für Erwachsene 6 € , für Kinder 4 € ) . Zusätzlich w i r d für Kinder jeweils um 14.30 und 15.30 Uhr ein musikalischer W o r k s h o p mit dem Innsbrucker Trompetenconsort angeboten. Nähere Infos: Telefon 01/52524-745 bzw. info.amras@khm.at und unter www.khm.at/ambras. Historische Bücher A m 9. O k t o b e r um 18.30 Uhr wird das Buch von Rudolf Lechmann „ D i e Entwicklung von Télégraphie, Téléphonie und Sendeanlagen im Bereich der Post- und der Telegraphendirektion Innsbruck" (von ca. 1850 bis in die 80er Jahre des 20. Jh.) und am 18. O k t o b e r um 19.30 Uhr wird Michael Forchers „Die kleine Geschichte Tirols" vorgestellt. O r t : Bürgersaal (Historisches Rathaus, Herzog-FriedrichStraße 21, 2. Stock). (KPR)

hausblicke — ein Streifzug d u r c h I n n s b r u c k In der Ausstellung „hausb l i c k e " zeigt Klaus D e f n e r Blicke auf Gebäude, die das Bild der Stadt Innsbruck prägen. Es sind bekannte Bauten dabei. Aber auch Häuser, A n sichten und Blickwinkel, die den Betrachter zum Rätseln bewegen. D e r Maler möchte mit seinen Bildern anregen, die gebaute Umgebung bewusst wahrzunehmen. Basis der W e r k e bildet die Fotografie, diese w i r d mit einer

Mischtechnik überarbeitet. Die Ausstellung ist vom 17. b i s 2 3 . O k t o b e r im Künstlerfoyer des Congress Innsbruck zu besichtigen. V e r n i s s a g e mit Bgm. Hilde Zach ist am Dienstag. 17. O k t o b e r , um 18 Uhr. Einführende W o r t e sprechen der A r c h i t e k t DI Johannes W i e s f l e c k e r und der akad. Maler Michael Siegel. -

„Ich m ö c h t e " - so Defner „ m i t meinen Bildern die

W a h r n e h m u n g des Betrachters verändern. Dass dieser einen neuen Blick entwickelt." Aufgewachsen in einer Fotografenfamilie hat sich Klaus Defner seit seiner Jugend auch mit dem Zeichnen und der Malerei beschäftigt. Mit diesem P r o j e k t legt er beide Schichten übereinander. Die Fotografie bildet wahrheitsgetreu ab, mit der Malerei w i r d der Realismus wieder aufge-

löst. Scharfe Konturen w e r den verwischt, Farbschichten lassen Bildteile verschwinden oder nur mehr erahnen. Gleichzeitig bleiben Details stehen, bilden so Kontraste und fokussieren den Blick. Die Objekte hat Defner subjektiv ausgewählt. Nicht die Architektur steht im Vordergrund, sondern Gebäude, die ihn schon jahrelang begleiten. Aber auch neue Bauten sind dabei. ( W W )

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TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER I. BIS 9. OKTOBER 2006 G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ D e r Freischütz", romantische O p e r von Carl Maria von W e b e r • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Minna von Barnhelm", Lustspiel von G o t t h o l d Ephraim Lessing • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , I I Uhr: Figurentheater für Kinder; 19.30 Uhr: „ D K K DJ Kaffee & Kuchen • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Venedig im Schnee", K o m ö d i e von Gilles D y r e k • S t a d t s a a l , I I Uhr: Sonntagsmatinee, T i r o l e r Symphonieorchester Ibk., W e r k e : Schuhmann, Mozart, Schostakowitsch • C o l l e g i u m C a n i s i a n u m , 20 Uhr: Abendmusic-Lebensmusik, „ M o z a r t in Paris", Peter W a l d n e r , Clavichord & Brigitte Fassbaender • C a f é C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20.30 Uhr: O w e n Pallett Aka: Final Fantasy - Indie • T r e i b h a u s , 21 U h r : Salsa Libre K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 14.30 Uhr: „ K r ä u t e r für den W i n t e r " , G e r t r u d e Messner • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhi „Venedig im Schnee", K o m ö d i e von Gilles D y r e k • C o n g r e s s I b k . , 19.30 Uhr: „ORF-Benefizgala" • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Jammin Tuesday • L i v e s t a g e / A m p f e r e r s t r a ß e 3 3 / h i n t e r H a g e b a u - G e b ä u d e , 21 Uhr: Slimboy: Pop/ Punk, Schweiz; Mongrel: Punk, Deutschland; 3RD Rallye: D u b / Rock, USA • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Sugarplum Fairy - Rock aus Schweden C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „Räuber Klau auf A u t o s c h a u " , Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahren • T h e a t e r a n d e r S i l i , 20 Uhr: „ V o n Gefangenen des Himmels, Hexen und Hexenprozessen und v e r r ü c k t e n R e i m e r e i e n " m i t musikalischer U m r a h m u n g • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Venedig im Schnee", K o m ö d i e von Gilles D y r e k • S t a d t s a a l , 20 U h r : T h o r s t e n Havener - D e r Gedankenleser • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Steve Reich, Studio Percussion W e s t b a h n t h e a t e r I n n s b r u c k / F e l d s t r a ß e l a , 20 U h r : „ D e r Reisende ohne Gepäck", Premiere • T h e a t e r a n d e r S i l i . 20 U h r : „ V o n Gefangenen des Himmels, H e x e n und H e x e n p r o z e s s e n und v e r r ü c k t e n R e i m e r e i e n " , musikalisch u m r a h m t • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Venedig im Schnee", K o m ö d i e von Gilles Dyrek • F e r d i n a n d e u m , 20 Uhr: TanzperformanceCompany Veronika Rit: Schleudergang • S t a d t s a a l , 20 U h r : D i e t m a r & Claudia Galehr: Nacht-Sonne: S o m m e r und W i n t e r in N o r w e g e n , Schweden, Finnland • P f a r r z e n t r u m K r a n e b i t t e n , 20 Uhr: „Das Geheimnis M o z a r t " , Prof. H. Wlasak, K l a r i n e t t e n t r i o „ D r e i b h o l z " • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Birgit Denk „ d h a f e r " G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ D i e Dreigroschenoper", Stück mit Musik von Bertolt Brecht • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 U h r : „ T r i c k y Shotz", Kalenderpräsentation und T e x t p e r f o r m a n c e • W e s t b a h n t h e a t e r I n n s b r u c k / F e l d s t r a ß e l a , 20 U h r : „ D e r Reisende ohne Gepäck", Schauspiel • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „ O s k a r und die Dame in Rosa" von Eric-Emmanuel Schmitt • H o f k i r c h e , 12 Uhr: Echo-Tag, Matinee Ebert-Orgel: Luc A n t o n i n i , Avignon • C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Ein F e u e r w e r k der M u sik, A n d y Borg, Rosanna Rocci, Simone, Frank Lars, Die G r u b e r t a l e r , Die Stoakogler, Sigrid & Marina. G o l d r i e d Q u i n t e t t , Die Heg! • O R F - K u l t u r h a u s , 20.15 Uhr: „Guat aber rar", Volksmusik • B a s i l i k a W ü t e n , 20.30 Uhr: O r g e l k o n z e r t , Roman Summereder/ W i e n • T r e i b h a u s , 20 Uhr: „Es lebe die W e l t - F e s t " mit dem Weltmusik-Ensemble aus Innsbruck C o m i n & G o i n • L i v e s t a g e / A m p f e r e r s t r a ß e 3 3 / h i n t e r H a g e b a u G e b ä u d e , 21 Uhr: Midgard: Melodie Death Metal, W i e n ; Gastric Acid: Melodie Metal, T i r o l G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ D e r Freischütz", romantische O p e r von Carl Maria von W e b e r • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „ M i n n a von Barnhelm", Lustspiel von G o t t h o l d Ephraim Lessing; 22.30 U h r „ V o l l m o n d " • C o n g r e s s I b k . , 15 Uhr: Bibi Blocksberg, Musical • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Sitzfleisch. Ein Scherz in unlustigen Z e i t e n " , M. Schild & Schienentröster, Premiere • L e o b ü h n e , 20 Uhr: „ D e r verkaufte Großvater", Lustspiel, Nichtrauchervorstellung • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 U h r : „ D e r Kontrabass" von Patrick Süskind • O R F - K u l t u r h a u s , 20.15 Uhr: Rob Bargad T r i o & Caroline de Rooij Q u a r t e t , Internationaler Jazz v o m Feinsten • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Hans Theessink & Band; 21 U h r : D r u m ' n ' G r o o v e , Kultsession • L i v e s t a g e / A m p f e r e r s t r a ß e 3 3 / h i n t e r H a g e b a u - G e b ä u d e , 21 Uhr: Phi: Alternative Rock, Steiermark; Chaos Messerschmitt: Rock, Steiermark; Lilly 7: Alternative Rock, T i r o l • W e e k e n d e r C l u b , 21 U h r : Super 700, Indie Pop aus Deutschland • H a f e n , 21.30 Uhr: A f t e r Eighties G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Hexenjagd", Schauspiel von A r t h u r Miller • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r , „ L o v e C o u n t s " , K a m m e r o p e r von Michael Nyman • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , I I Uhr: Figurentheater für Kinder • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 U h r : „ O s k a r und die Dame in Rosa" von Eric-Emmanuel Schmitt • W e s t b a h n t h e a t e r I n n s b r u c k / F e l d s t r a ß e l a , 20 Uhr: „ D e r Reisende ohne Gepäck", Schauspiel • C a s i n e u m , 20 Uhr: Django Asül, Kabarett • H o f g a r t e n / M u s i k p a v i l l o n , 13 Uhr: Klanggarten 2006, Blasmusiktag Stadtmusikkapelle Allerheiligen, Stadtmusikkapelle Innsbruck-Amras, Stadtmusikkapelle A r z l , Stadtmusikkapelle H ö t t i n g , Stadtmusikkapelle Ibk. Mariahilf/St. Nikolaus, Stadtmusikkapelle Innsbruck-Mühlau, Polizeimusik Ibk., Speckbacher Stadtmusikkapelle Neu-Arzl/Olympisches Dorf. Stadtmusikkapelle Ibk.-Saggen, Stadtmusikkapelle W i l t e n ; T r o m m l e r g r u p p e Rakkoza, Japan • C a f é C e n t r a l , 19 Uhr: Tango Argentino • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 20 Uhr: O r c h e s t e r der Akademie St. Blasius

Mo

9

Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Sitzfleisch. Ein Scherz in unlustigen Z e i t e n " , M. Schild & Schienentröster • Kell e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „ O s k a r und die D a m e in Rosa" v o n Eric-Emmanuel Schmitt • T r e i b h a u s , 21 U h r : Salsa L i b r e » W e e k e n d e r C l u b , 21 U h r : H o o v e r p h o n i c , Blues/ Electronics aus Belgien

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2006

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MO. 25.09. Do. 05.10. Mo. 25.09. Fr. 29.09. So. 08.10. Do. 19.10. Fr. 06.10. Mi. 04.10. Mo. 02.10. DI. 10.10. Mo. 02.10. MI. 04 10 Do. 19.10.

XI


Kulturgasthaus Bierstindl, I 4.30 Uhr: „Die Tiroler Stunde, Regio Geld für Tirol, Mag. G. Pleger; 20 Uhr: „Sitzfleisch. Ein Scherz In unlustigen Zeiten", M. Schild & Schienentröster • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Oskar und die Dame in Rosa" von Eric-Emmanuel Schmitt • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday

B

K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Minna von Barnhelm", Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing • Caritas-Integrationshaus, I 5 Uhr: „Räuber Klau auf Autoschau", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahren • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Die Bierstindl Röhre", Kleinkunstpreis-Wettbewerb • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Venedig im Schnee", Komödie von Gilles Dyrek

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Der Freischütz", romantische Oper von Carl Maria von Weber • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Die Bierstindl Röhre", Kleinkunstpreis-Wettbewerb • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Venedig im Schnee", Komödie von Gilles Dyrek • Siemensforum, 15 Uhr: TRIOLINO-Jeunesse, „In der Wüste", Bleu: Lorenz Raab (Trompete, Flügelhorn), Ali Angerer (Tuba, Electric Dulcimer), Rainer Deixler (Drums, Percussion), ab 3 Jahren • Treibhaus, 20 Uhr: Pirchners Verführung, ein Bachalaudium • Irish Pub, 21.30 Uhr: Nepomuk, Rockmusik

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Großes Haus, 19.30 Uhr: „Der Freischütz", romantische Oper von Carl Maria von Weber • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Stones", Stück von Tom Lycos, Stefo Nantsou, Schulvorstellung • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Die Bierstindl Röhre", Kleinkunstpreis-Wettbewerb; Abschiedskonzert David concerts Rodney Cordner & Jean-Pierre Rudolph, Irish Folk • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße la, 20 Uhr: „Der Reisende ohne Gepäck", Schauspiel • T h e a t e r an der Sili, 19.30 Uhr: „Rocky Horror Picture Dance Show", Ensemble Theater an der Sili • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Venedig im Schnee", Komödie von Gilles Dyrek • G r o ß e r Stadtsaal; 20 Uhr: Ball der HBLA West • Canisianum, 10.30 und 14.30 Uhr: PICCOLO-Jeunesse, „Scheherazade", Ilse Riedler (Sax, Klarinette), Karl Seyer (Kontrabass), Ingrid Maria Oberkanins (Perkussion), Martin Schwanda (Schauspiel), Monica Reyes (Schauspiel), ab 5 Jahren • Treibhaus, 20 Uhr: Arthur Ludwig; 21 Uhr: Drum & Groove; 22 Uhr: kosheen • Livestage/Ampfererstraße 33/hinter Hagebau-Gebäude, 21 Uhr: Adrenaline Kings: Hard Rock, Wien; Alpendollar: Rock. Innsbruck • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Cardboard Radio, Rock Punk aus England • Hofburg/Gotischer Keller, 23.30 Uhr: Fashion & Friends, Frisuren Show, Eva Schärfl, Barbara Wurm, Carina Walch, Katharina Spiegl, Elisabeth Peer

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Requiem!!", Tanzstück von Birgit Scherzer • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Love Counts", Kammeroper von Michael Nyman • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Die Bierstindl Röhre", Kleinkunstpreis-Wettbewerb • Leobühne, 20 Uhr: „Der verkaufte Großvater", Lustspiel, Nichtrauchervorstellung • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße I a, 20 Uhr: „Der Reisende ohne Gepäck", Schauspiel • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Venedig im Schnee", Komödie von Gilles Dyrek • Collegllimi Canisianum, 20 Uhr: Kammerchor Innsbruck, Vox Populi, Internationale Chormusik • Herz-Jesu-Kirche, 20 Uhr: Obertonkonzert mit Lutz Czech • Treibhaus, 20 Uhr: Johannes Enders. Enders Room; 21 Uhr: Dead Brothers • Livestage/ A m p f e r e r s t r a ß e 33/hinter Hagebau-Gebäude, 21 Uhr: Drivebye: Rock, Tirol Großes Haus, 19.30 Uhr: „Der Freischütz", romantische Oper von Carl Maria von Weber • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mannomann!" oder Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: Figurentheater für Kinder • W e s t b a h n t h e a t e r InnsbruckVFeldstraße la, 20 Uhr: „Der Reisende ohne Gepäck", Schauspiel • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Venedig im Schnee", Komödie von Gilles Dyrek • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend Großes Haus, 19.30 Uhr: „Requiem!!", Tanzstück von Birgit Scherzer • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Sitzfleisch. Ein Scherz in unlustigen Zeiten", M. Schild & Schienentröster • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: I. Kammerkonzert. Jerusalem Quartett, Alexander Pavlovsky (Violine), Sergei Bresler (Violine), Amihai Grosz (Viola), Kyrii Zlotnikov (Violoncello), Werke: L. van Beethoven, D. Schostakowitsch, P. J. Tschaikowski • Treibhaus, 20 Uhr: Kolumbus oder die Entdeckung Amerikas; 21 Uhr: Salsa Libre Kulturgasthaus Bierstindl, 14.30 Uhr: „SOS-Kinderdorf im Katastropheneinsatz", Viktor Trager; 20 Uhr: „Sitzfleisch. Ein Scherz in unlustigen Zeiten", M. Schild & Schienentröster • ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: „Vienna clarinet connection", Musik im Studio • Treibhaus, 20 Uhr: Kolumbus oder die Entdeckung Amerikas; 21 Uhr: Jammin Tuesday Großes Haus, 19.30 Uhr: „Hexenjagd", Schauspiel von Arthur Miller • K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „Stones", Stück von Tom Lycos, Stefo Nantsou, Schulvorstellung; 20 Uhr: „Minna von Barnhelm", Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing • CaritasIntegrationshaus, 15 Uhr: „Räuber Klau auf Autoschau", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahren • K u l t u r gasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Tris 3 Orchideen" herzlich.schmerzlich.makaber, Premiere • Treibhaus, 20 Uhr: Kolumbus oder die Entdeckung Amerikas Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Dreigroschenoper", Stück mit Musik von Bertolt Brecht • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Der fliegende Berg" Christoph Ransmayr • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: I. Symphoniekonzert, Aleksandar Markovic (Dirigent), Tiroler Symphonieorchester lbk„ Erwan Richard (Bratsche), Werke: J. Sibclius, B. Bartok. R. Schumann • Treibhaus, 20 Uhr: Ramesh Shotam, Madras Special K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Minna von Barnhelm", Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Read'n'RoH", FM4 Lesereise, K. Davidek, Hermes, M. Moore.J. Megill • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße la, 20 Uhr: „Der Reisende ohne Gepäck", Schauspiel • T h e a t e r an der Sili, 19.30 Uhr: „Rocky Horror Picture Dance Show", Ensemble Theater an der Sili • Literaturhaus a m Inn, 20 Uhr: Schauspielschule Sacher • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: I. Symphoniekonzert, Aleksandar Markovic (Dirigent), Tiroler Symphonieorchester Ibk., Erwan Richard (Bratsche) , Werke: J. Sibelius, B. Bartók, R. Schumann • Livestage/Ampfererstraße 33/hinter Hagebau Gebäude, 21 Uhr: Fuzzy Index: Melodie Punk, Schweiz; My Reply: Punkrock, Deutschland; Pink Trigger: Punkrock • Treibhaus, 21 Uhr: Drum & Groove; 21.30 Uhr: dubspencer & trance lull; 22 Uhr: Hilliard Ensemble, Zakier

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TAG Großes Haus, 19.30 Uhr: „Requiem!!", Tanzstück von Birgit Scherzer • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Minna von Barnheim", Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing • Congress Ibk., 19 Uhr: „Herr der Seelen", Family Halloween Musical • Kulturgasthaus Bicrstindl, 20 Uhr: „Tris 3 Orchideen" herzlich.schmerzlich.makaber • Leobühne, 20 Uhr: „Der verkaufte Großvater", Lustspiel, Nie litt •auchcrvorstellung • W e s t b a h n t h o a t e r Innsbruck/Feldstraße la, 20 Uhr: „Der Reisende ohne Gepäck", Schauspiel • Collegium Canisianum, 20 Uhr: Abendmusic-Lebensmusik, „Mit Pauken und Trompeten", Trompeten Consort Ibk. • Stadtsale, 20 Uhr: Ball der Bundesanstalt für Kindergartenpädagogik • Mehrzwecksaal A r z l , 20 Uhr: Ball der Chorgemeinschaft Arzl • Mehrzwecksaal O-Dorf, 20 Uhr: Liederabend der Kärntner Sängerrunde Innsbruck » Treibhaus, 20 Uhr: Boss Hoss; 20.05 Uhr: Saxofour und die Zauberflötc • W e e k e n d e r Club, 20 Uhr: Anajo & Fertig Los Indie Pop aus Deutschland • Kulturcafe Propolis, 21 Uhr: Nepomuk, Rockmusik • Hafen, 21.30 Uhr: Party 70s Großes Haus, 15 Uhr: „Der Freischütz", romantische Oper von Carl Maria von Weber • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Minna von Barnhelm", Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: Figurentheater für Kinder; 20 Uhr: „Tris 3 Orchideen" herzlich.schmerzlich.makaber • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße la, 20 Uhr: „Der Reisende ohne Gepäck", Schauspiel • ORF-Kulturhaus, 18 Uhr: „Musikalisches Törggelen", Volksmusik • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • Congress Ibk., 20.30 Uhr: „Die satanische Welt der Messie", Farin Urlaub Racing Team

Mo 2 3

Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Sitzfleisch. Ein Scherz in unlustigen Zeiten", M. Schild & Schienentröster • Kammerspiele, 10 Uhr: „Stones", Stück von Tom Lycos, Stefo Nantsou, Schulvorstellung • Raiffeisensäle, 19.30 Uhr: Johanniter-Bcnefizgala, Motto „Hands of Love" • Pfarrsaal Pauluskirche, 19.30 Uhr: Ensemble pro Arte Tirolensi • Treibhaus, 21 Uhr: Muthspiel Pichler Pichler

Di 24

Kammerspiele, 10 Uhr: „Stones", Stück von Tom Lycos, Stefo Nantsou, Schulvorstellung; 20 Uhr: „Minna von Barnhelm", Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing • Kulturgasthaus Bierstindl, 14.30 Uhr: „Wahlkampf' von Eva Rosmann; 20 Uhr: „Sitzfleisch. Ein Scherz in unlustigen Zeiten", M. Schild & Schienentröster • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday Kammerspiele, 20 Uhr: „Love Counts", Kammeroper von Michael Nyman • Caritas-Integrationshaus, I 5 Uhr: „Räuber Klau auf Autoschau", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahren • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Tris 3 Orchideen" herzlich.schmerzlich.makaber • Landhausplatz, 19 Uhr: Großer Österreichischer Zapfenstreich, Militärmusik Tirol, Ehrenkompanie Bundesheer und Schützenkompanie • Congress Ibk., 20 Uhr: Shaolin Kung Fu Show • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Iriepathie, der tirolstämmige reggae-amadeus Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Tris 3 Orchideen" herzlich.schmerzlich.makaber; 20.30 Uhr: Der BierstindlPoetry-Slam wird 5! • Congress Ibk., 20 Uhr: 17. Alpenländischer Volksmusikwettbewerb, Begrüßungsabend • Treibhaus, 20 Uhr: Rebekka Bakken

Fr 27

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Requiem!!", Tanzstück von Birgit Scherzer • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Minna von Barnhelm", Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing • K u l t u r gasthaus Bierstindl, 9 Uhr: Figurentheatertage Ingrid AIber-Pahle, Angelika Freiberger, Workshop für Kinder ab 7 Jahren; 16 Uhr: Figurentheater Namlos-Gernot Nagelschmied, „Klein Wölfchen" ab 4Jahren; 20 Uhr: Figurentheater Gogolori - Walter Knapp, Marionettenspiel „Mozart" für Erwachsene u. Jugendliche • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße I a, 20 Uhr: „Oha - Der Überraschungsfreitag" • T h e a t e r an der Sili, 19.30 Uhr: „Rocky Horror Picturc Dance Show", Ensemble Theater an der Sili • Congress Ibk., 8 Uhr: 17. Alpenländischer Volksmusikwettbewerb, Wettbewerb und Offenes Singen; 20 Uhr: 17. Alpenländischer VMW, Volkstanzabend: Tiroler Kirchtagsmusig • Villa Blanka, 19.30 Uhr: GustArte Provinz Brescia: Brass Band Hall & Libera Brass Band, Italien • Treibhaus, 21 Uhr: Druiii & Groove • W e e k e n d e r C l u b . 21 Uhr: Roland Shanks Alternative Rock aus England Großes Haus, 19.30 Uhr: „Requiem!!", Tan/stuck von Birgit Scherzet • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mannomann!", oder Mainici am Rande des Nervenzusammenbruchs • Kult u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 15 Uhr: Figurentheatertage. Windsbacher Figurentheater, „Till Eulenspiegel der ewige Schalk", ab 6 Jahren; I 6.30 Uhr: Il segreto di pulcinella, „Die Nachtigall", ab 6 Jahren; 20 Uhr: Kabarett Josef Pretterer. „Das Kreuz mit dem Herrn", für Erwachsene u. Jugendliche • Leobühne, 20 Uhr: „Der verkaufte Großvater", Lustspiel, Nichtrauchervorstellung • Congress Ibk., 8 Uhr: I 7. Alpenländischer Volksmusikwettbewerb. Wettbewerb und Offenes Singen; 20 Uhr: 17. Alpenländischer VMW, Fest-

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TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER28.BIS3I.OKTOBER2006 abend • Olympiahalle, 20 Uhr: Barbara Clear mit faszinierender Stimme und virtuosem Gitarrenspiel; Stücke von Morisette, Kate Bush, Madonna, Janisjoplin, den Eagles, Led Zeppelin, Queen bis hin zu American-Country oder Irish-Folk-Klassikern und -Traditionais, perfekt intoniert • Treibhaus, 20 Uhr: Dienz Zithered Group I vocal sampling • Villa Blanka, 21 Uhr: GustArte Provinz Brescia: Männerchor Montecastello, Italien & Chor aus Hall-Wattens, Tirol • Livestage/Ampfererstraße 33/hinter Hagebau-Gebäude, 21 Uhr: Rohstoff & Boner Bitch: Rock. Steiermark; Ivory: Rock Metal, Steiermark

So 2 9

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Der Freischütz", romantische Oper von Carl Maria von Weber • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mannomann!", oder Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: Figurentheatertage, Kasperltheater Lari Fari, ab 4 Jahren; 15 Uhr: Figurentheater Gert! Tröbinger. „Das Leben der Tomanis", ab 6 Jahren; 16.30 Uhr: Figurentheater Linde Scheringer, „Krach im Dach bei Witwe Grand", ab 4 Jahren • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • Treibhaus, 20 Uhr: Cultus Ferox. Jeff Aug

Mo 3 0

Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Sitzfleisch. Ein Scherz in unlustigen Zeiten", M. Schild & Schienentröster 20 Uhr: Solveig Slettajhell; 21 Uhr: Salsa Libre

Di 3 1

Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Sitzfleisch. Ein Scherz in unlustigen Zeiten", M. Schild & Schienentröster • Pfarrsaal St. N o r b e r t , 19.30 Uhr: Walter Enko (Violine), Robert Spieler (Gitarre), Werke: Bach, Paganini, Piazzolla u. a. • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday

Treibhaus,

74. Innsbrucker Herbstmesse, Messegelände, 7. bis 15. Oktober. 9 - 1 8 Uhr „ P a t c h w o r k Gilde A u s t r i a " : Messegelände, 25. bis 28. Oktober, 9 - 1 8 Uhr, 29. Oktober, 9 - 1 5 Uhr; Infos: www.patchworkgilde.at Modeleisenbahnschau, Bundesbahndirektion, Claudiastraße 2, 7., 8., 14. und 15. Oktober, 1 3 - 1 7 Uhr Philatelistenklub O-Dorf, Mehrzwecksaal O-Dorf, 14. Oktober, 9 - 1 7 Uhr, Großtauschtag

>Over 18" 2006: Jungbürgerinnen feiern mit Musical-Highlights Mit „Over 18" begrüßt die Stadt Innsbruck heuer am 20. O k t o b e r seine 1021 Jungbürgerinnen wieder im stilvollen Ambiente des T i r o l e r Landestheaters. D e r Erfolg des Vorjahres und vor allem das überaus positive Feed-back gab dem Organisatoren-Team um Stefan Rotter recht: Junge Menschen stehen auf Kultur. Auch dieses Jahr wird den ,,Neo-18-jährigen" wieder ein besonderer Abend in Tirols Musen-Tempel N u m m e r I aufgetischt: Nach dem ö k u -

menischen Gottesdienst in der Krypta der Jesuitenkirche (ab 18 Uhr) dürfen sich die jungen Theaterfreunde gemeinsam mit Bgm. Hilde Zach und StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer ab 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr, nach 19 Uhr kein Einlass mehr!) auf ein Medley der besten Musicals freuen. Auf dem Programm stehen Szenen aus „ H a i r " , „Rocky

Junge Bandszene: Nepomuk , , N e p o m u k " ist ein Bandp r o j e k t , das n u n m e h r seit

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knapp zwei Jahren besteht. Mittlerweile hatten die jungen Musiker bereits zehn Mal die Möglichkeit, „den Nepomuk live erscheinen zu lassen". Der Sound von N e p o m u k war bereits im PMK, im Propolis und bei Livestage zu hören. Diesen Monat folgen zwei weitere Konzerttermine: I 2. O k t o ber 21.30 Uhi Irish Pub; 21. O k t o b e r 21 Uhr Propolis.

H o r r o r Show", „Footloose", ..Dirty Dancing", „Tanz der Vampire", „Farne", „ A b ba" und „Blues Brothers". Danach geht's um ca. 21 Uhr in den Hofgarten. D o r t erwartet die hungrigen „Partytiger" ein Büffet und die Zeichen stehen auf Abtanzen und Feiern. W i e im vergangenen Jahr gibt's um 24 U h r wieder einen Führerschein zu gewinnen, um

I Uhr endet die Party. Alle aktuellen Infos sind unter w w w . o v e r 8 t e e n . a t zu finden. Anmeldung: Aus organisatorischen Gründen können nur angemeldete Gäste eingelassen werden! Die Anmeldung erfolgt mittels zugesandter Antwortkarte bis 18. O k t o b e r . Infos u n d A n m e l d u n g : www.over8teen.at oder unter Telefon 5360-4222. Nach erfolgter Anmeldung w i r d die Theaterkarte zugesandt. (Übrigens: Jeder Gast kann eine Begleitperson mitbringen!) (KPR)

Andechsgalerie „not to please" U n t e r dem T i t e l „ n o t to please" zeigt Sabine Falch T u schebilder aus den Jahren 2005 und 2006 in der Andechsgalerie. Die Bilder von Sabine Falch sind Ausdruck und Ergebnis ihres Interesses an der Prozess-

haftigkeit der Malerei. D i e V e r n i s s a g e zur Ausstellung findet am I 0. O k t o b e r statt. „ n o t t o please" lauft bis 28. O k t o b e r . Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag I 5 bis 19 U h r , Samstag 10 (Foto: 5. Falch)

bis 13 U h r .

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Aus Stellungskalender Stadtinuseum Innsbruck Badgassc 2 „Einblicke in die Stadtgeschichte" bis 12. Janner ; Mo. - Fr. 9 17 Uhr Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 Oliver Croy „ H o t Propertles" - bis 4. November; Di. bis Sa. 15 19 Uhr Schloss Ambras Schlossstraße 20 Die Entdeckung der N a t u r Naturalien in den Kunstk a m m e r n des 16. und 17. Jahrhunderts - bis 31. Oktober • Rüstkammer, Kunstund Wunderkammer, Spanischer Saal, Innenhof- tag!. 10 bis 17 Uhr Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße 15 Rembrandt: Radierungen, aus Grafischen Sammlungen des Ferdinandeums - bis 7. Jänner; Ankäufe des Landes T i r o l 2004/2005 - bis 19. November • Ernst Caramelle, Drucksachen I 974-2006 I I. Oktober bis 14. Jänner; Di. bis So. 1 0 - 18 Uhr, Do. 10-21 Uhr Tiroler Volkskunstmuseum Universitätsstraße 2 Marokko mon amour Volkskunst aus Marokko bis 15. Oktober; Mo. bis Sa. 9 17Uhr, So. und Fei. 10- 17 Uhr Zeughaus Zeughausgasse „Verführungskünste. Eine Geschichte der W e r b u n g " - 4 . Oktober bis 25. Februar; Di. bis So. 10 - 17 Uhr. Mo. geschlossen Galerie Edition Thomas Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 Andrea Holzinger, Bilder bis 14. Oktober • Margit Aschenwald, Bilder 18. Oktober bis I I . November; Di. bis Fr. 15- 19 Uhr. Sa. 10 ! 3 Uhr

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Apothekenmuseum Winkler Herzog-Friedrich-Straße 25 „ V o n Steinbockhorn und Bezoar - Naturalien in der Pharmazie" ganzjährig ausschließlich geführte Besichtigungen; Terminvereinbarung Mo. bis Fr. 8-18 Uhr, Sa. 8-12 Uhr, Tel. 58 93 88 Kaiserjägermuseum- Bergisel Bergiscl I W e l t k r i e g 1914 bis 1918, „Maioffensive 1916 mit Folgen" - bis 3 I. Oktober; tägl. 9

- I 7 Uhr Hofgarten/Kunstpavillon Rennweg 8a Projekt : 100- 13 Oktober bis 16. Dezember; Di. bis Fr. 10 - 12 und 14- 18 Uhr, Sa. I I - 17 Uhr aut. architektur und Tirol Welzenbacherplatz I Werkschau des Schweizer Architekturbüros Quintus Miller & Paola Maranta - bis I I. November ; Di. bis Fr. I I 18 Uhr; Do. I I - 2 1 Uhr, Sa. I I - 17 Uhr Privates Radiomuseum Oswald-Redlich-Straße I I Radiowelt, 8 Jahrzehnte Radiogeschichte - bis Ende Dezember; Besichtigung nach Tel. Vereinbarung, Tel. 0664/ 56 381 50 Botanischer Garten Botanikerstraße „Sesam öffne dich, t r i t t ein in die wunderbare W e l t der Gewürze" - bis 10. Oktober; tägl. 1 3 - 16 Uhr Institut für Botanik, Gewächshäuser Strernwartestraße 15 a „Farb-Spiel-Raum" - A s t r i d Schroffner-Steiner und Alexandra Winterberg Nietzer - 22. Oktober bis 5. November, täglich von 13 bis 16 Uhr; Vernissage 21. Oktober 19.30 Uhr Galerie in der Senioren Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 Helmut Leisz „Symphonie

der Farben" - bis 20. November, tägl. 9 bis 19 Uhr Galerie Nothburga

Innrain 41 Kunstwerk Krastal/Kärntner Bildhauer - bis 21. Oktober • Adelheid Schmid-Nuss, Kassian Erhart, Tirol Malerei, Steinobjekte 24. Oktober bis 18. November; Mi. bis Fr. 16 19 Uhr, Sa. 1 0 - 12.30 Uhr. sowie nach Vereinbarung unter Tel. 56 37 61 Galerie im Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 Josef Dabernig - bis 5. November; Di. bis So. I I - 18 Uhr, Do. I I - 20 Uhr Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 Ingar Krauss/D in Persona bis 14. Oktober • Anna Halm Schudel (GH) - 19. Oktober bis 18. November; Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 10- 13 Uhr Galerie Bertrand Kass Heiliggeiststraße 6A Dario Ballini, Eröffnung des Skulpturgartens - bis 5. Oktober • Lia Franzia, Brigitte Struif, Christiane Middendorf - 6. bis 19. Oktober • Heribert Jascha, Helga Hudin, Alexander Eggen hofer 20. Oktober bis 2. November; Mo. bis Sa. 17 - 19 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 58 92 66 Galerie Glass A r t Müllerstraße 10 „Zwischen Fegefeuer und Paradies", künstlerische Auseinandersetzung mit Dantes „ D i v i n a C o m m e dia", Alice Kobald, Glasskulpturen, Claudia Bachlechner, Fotografien - bis I I. November; Di. bis Fr. 10- !2.30 Uhr und 15.30 bis 19 Uhr. Sa. 10 - 14 Uhr Kunstraum Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34/Arkadenhof Marcus Geiger, Portraits und Wurst - bis 28. Oktober • Projektraum: Just what is

it ...#6: ghost Academy - bis 7. Oktober; Di. bis Fr. 11 16 Uhr, Sa. II 16 Uhr Galerie Kugler Hörtnaglpassage/Burggraben 6 André Butzer bis 21. Oktober; Di. bis Fr. 10- 12 und 1518.30 Uhr, Sa. 9.30 - 12.30 Uhr Atelier Hofinger Tempistraße 5 Tiroler Künstlerinnen und ihre Rahmen bis 20. Oktober • Max Weiler, Graphiken - 27. Oktober bis 22. November; Mo. bis Fr. 9 - 1 8 Uhr, Sa. 9 - 1 2 Uhr Galerie Elisabeth & Klaus Thoman Maria-Theresien-Straße 34 Georges Rousse und Paul Thuile, vis-â-vis - bis 18. Oktober; Di. bis Fr. 12- 18 Uhr, Sa. 10- 17 Uhr Galerie Schafferer Müllerstraße 6 Lieselotte Balie „Keramikskulpturen" - bis 6. Oktober; Mo. bis Fr. 9.30 - 12.30 Uhr. 16.30- 18.30 Uhr Galerie Maier Sparkassenplatz 2 Herbert Boeckl (18941966), Zeichnungen - bis 14. Oktober: Mo. bis Fr. 10-12 und 15- 18.30 Uhr. Sa. 10-12.30 Uhr Kaiserliche Hofburg Rennweg l H e r b e r t Boeckl - seine Schüler und Zeitgenossen bis 15. Oktober: täglich 9 - l9 Uhr Olympiahalle Olympiastraße 10 Wettbewerbsmodelle Bergisel - 19. bis 26. Oktober, tägl. 10 bis 16 Uhr Congress Innsbruck Rennweg 3 Josef Strobl - 4. bis 6. Oktober • Defner 17. bis 23. Oktober • Kunstmarkt der Arbeiterkammer Tirol 28. bis 29. Oktober; tägl. 10 18 Uhr

m 7. Oktober um 14 Uhr ist das Familienmusical „Libi Blocksberg" im Congress Innsbruck zu Gast. Die kleine Hexe, die Kinder von 81 Hörspielfolgen kennen, ist eine der

erfolgreichsten Kinderfiguren im deutschsprachigen Raum. Bei der Musical-Fassung schwebt sie das erste Mal über die Bühne. Innsbruck i n f o r m i e r t verschenkt am 4. O k t o b e r in der Zeit von 9 bis 9.15 Uhr 5 x 2 Karten für das Familienmusical. G e w i n n h o t l i n e : 572466. Wer kein Glück hat und nicht unter den ersten fünf Anruferinnen ist, erhält die Karten für das Kinder-Spektakel unter der Tickethotline: (01 ) 96 0 96. Eintritt: Erwachsene: 14,80 bis 23,05 € , Kinder 10,95 € bis 19,20 € . Infos unter: www.cocomico.de.

(Foto: Veranstalter)

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Bozner Nachrichten Stadtmenschen: Was die Statistik über die Boznerlnnen erzählt Hier ein paar Grundinformationen, wer Lust auf mehr hat, k o m m t problemlos an alle anderen Daten (siehe Info-Box).

Zahlen können Geschichten erzählen und Bilder z e i c h n e n . D i e Z a h l e n des S t a t i s t i k a m t e s d e r Stadt Bozen geben Auskunft über die Stadt und die M e n s c h e n , die in ihr l e b e n .

Ende Juni betrug die in Bozen ansässige Bevölkerung 99.333 Personen, 104 mehr als im Trimester davor. In fast allen Stadtvierteln leben mehr

Das „ ä l t e s t e " Stadtviertel ist Europa-Neustift mit einem Anteil von 26,3% von über 65-Jährigen und 12,3% von

Frauen als Männer. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Frauen ist höher. In den letzten 45 Jahren hat die Lebenserwartung der Bev ö l k e r u n g in Südtirol k o n stant um etwa drei Jahre je Jahrzehnt zugenommen.

Ballungsräume Das Stadtviertel m i t der höchsten Bevölkerungszahl ist G r i e s - Q u i r e i n , w o m i t 79.593 Personen 29.9% der Boznerlnnen leben. Als absoluter Ballungsraum mit 39% der Bevölkerung auf lediglich 10% der Gesamtfläche der Stadt ist das Gebiet westlich der Romstraße, zwischen der Drususstraße und dem Eisack zu betrachten: A m dichtesten besiedelt ist das Stadtviertel Europa-Neustift, w o 193 Personen auf einem Hektar leben. Das Stadtviertel mit der geringsten D i c h t e ist Z e n trum-Bozner Boden-Rentsch mit acht E i n w o h n e r n p r o Hektar.

XVI

über 75-Jährigen. Das „jüngst e " Stadtviertel ist OberauHaslach mit einem D u r c h schnittsalter von 41,5 Jahren.

Ledig oder verheiratet? D e r Großteil der Bevölkerung, Frauen wie Männer, ist verheiratet. Einzige Ausnahme das V i e r t e l Z e n t r u m Bozner Boden-Rentsch, w o die Ledigen in der Überzahl sind. In allen Stadtvierteln ist die Anzahl der verwitweten Frauen ungefähr viermal so groß wies jene der v e r w i t w e ten Männer.

Aus dem Ausland A m 3 1.12.2005 waren 7929 Ausländerinnen in den Melderegistern eingetragen. Die ethnische Vielfalt ist mit 106 verschiedenen Staatsbürgerschaften beachtlich. Die häufigsten Herkunftsländer sind Albanien m i t 1634 Z u w a n derern (20,6%), Marokko mit 1001 (12,6%), Pakistan mit

471 (5,9%), Deutschland mit 453 (5,7%), Mazedonien mit 304 und Peru mit 301 (jeweils 3,8%). 55,8% der ansässigen Ausländer sind Eu1 ropäer, 21,2% A f r i J r kaner, 15,1% AsiaM. ten und 7,8% A m e rikaner. Im Jahr 2005 lebte der größte Anteil an Ausländern im Vergleich zur ansässigen Bevölkerung mit 12,6% im Stadtviertel Z e n trum-Bozner Boden-Rentsch auf (dort leben 27,7% aller in Bozen ansässigen Ausländer), der geringste Anteil hingegen in den Stadtvierteln D o n Bosco (5,8%) und Europa-Neustift (6,0%).

(8), Alessio (7), Andrea (7). Emanuele (7), Daniele (6), Kevin (6), Marco (6), Michele (6), Nicolo (6), Samuel (6), Diego (5), Manuel (5), Philipp (5), Thomas (5), Tommaso (5).

I

n der 75 Seiten starken Publikation „Bevölkerungsentwicklung und -struktur der Stadt Bozen und i h r e r Stadtviertel 2005" zeichnen die Statistikerinnen ein ausführliches Bild der Bevölkerung. Im Faltblatt „Bozen 2005. Statistische Daten" geben sie eine nicht minder spannende Kurzinformation zu Themen wie Verkehr, W i r t s c h a f t , U m w e l t , Gesundheit, Soziales. Beide Publikationen sind auf der Homepage unter w w w . gemeinde.bozen.it im Bereich Statistik zu finden. Siehe auch h t t p : / / w w w . gemeinde.bozen.it

Hitliste der Vornamen Die Hitliste der beliebtesten zehn Vornamen sieht für das Jahr 2005 so aus. M ä d c h e n : Sara (22). Sofia (17), Giulia (14), Martina (13), Valentina (12), Alessia (10), Anna (10), Alice (8), Chiara (8), Elisa (6), Emily (6), Emma (6), Lara (6), Maya (6), Aurora (5), Elena (5), Eleonora (5), Francesca (5), Giorgia (5), Ilaria (5), Irene (5), Lisa (5), Denise (4), Gaia (4), Greta (4), Julia (4), Nicole (4), Noemi (4) B u b e n : Alessandro (16), Gabriel (16), Mattia (16), Matteo ( I 5), Davide ( 14). Simone (14), Alex (12), Christian (12), Leonardo ( I I ) , Luca ( I I ) , Lorenzo (10), Daniel (8), Lukas

Termine B e r g e i m F i l m : Zwischen 2. und 4. November findet im Filmclub in der Streitergasse das Klassik-Bergfilm-Festival Südtirol statt. Gezeigt w e r den die Filmreihe „ T r e n k e r e d i n t o r n i " , W e r b e f i l m e der 50er Jnhre, Dokumentationen über Fanck, Trenker, Riefenstahl sowie eine große Filmplakat- und Fotoausstellung. W i e immer bei Festivals gibt es auch Begegnungen mit Filmemacherinnen und Alpinisten. Info: www.filmclub.it K ü r b i s f e s t : Zwischen 6. und I 5. O k t o b e r täglich von 9 bis 20 Uhr am Waltherplatz.

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S PO RISTAIVI

Tour de Tirol: Die laufstärkste Gemeinde Tirols gesucht In Kooperation mit dem T i roler Gemeindeverband und unter dem Ehrenschutz des Präsidenten DI Vw. H u b e r t Rauch bemühen sich T i r o l s 279 Bürgermeister so viele Gemeindeburger wie möglich zum Walken und Wandern zu animieren. Sportreferent V i zebgm. Dr. Christoph Platzgummer hofft natürlich, dass möglichst viele Innsbruckerlnnen sich beteiligen. D e r Berechnungsschlüssel ergibt sich durch die Einwohnerzahl, Innsbruck brauchte 17,29 Prozent, um die Nase vorne zu haben. Kulisse dieses w o h l größten Nordic Walking Festivals der Alpen ist das Hexenwasser in Hochsöll im Tiroler Unterland. Mit dem U l Frühschoppen um I I Uhr startet der Event, für Stimmung sorgen die Los Hermanos und die Sängerin Lara. U m 14 Uhr starten die N o r d i c W a l k e r der Tiroler Gemeinden, angeführt vom Obmann des FC W a c k e r T i r o l , H e r r n Ing. Gerhard Stocker, auf die 11,5 Kilometer lange Strecke. Die

B e i m N o r d i c W a l k i n g F e s t i v a l a m 14. O k t o b e r w i r d i m R a h m e n d e r v o m I 3 . b i s I 5. O k t o b e r stattfindenden ,,Tour deTirol44 die w a n d e r a k t i v ste G e m e i n d e Tirols gesucht. D i e RaiffeisenbankenTirols stellen den drei G e m e i n d e n m i t d e r b e s t e n B e t e i l i g u n g 5 0 0 0 €. z u r V e r f ü g u n g .

Vordergrund steht der Spaß sowie die Freude an der Bewegung. Das Startgeld beträgt 20 € (es beinhaltet alle Berg- und Talfahrten, freier Eintritt zum U l Frühschoppen am Hexenwasser, Verpflegungsstation entlang der Strecke sowie Gratiseintritt bei der Abendveranstaltung im 4000-MannZelt in Ellmau), Kinder bis 15 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen walken gratis mit. Innsbruckerlnnen können sich im städtischen Sportamt, Herzog-Friedrich-Straße 21 (Stadtturmgebäude), zu diesem Laufevent anmelden!

Das Startgeld kann aber auch unter Angabe des VorDas Bundesligaspiel am 9. September um 18.30 Uhr zwischen dem und Zunamens des TeilnehFC Wacker Tirol und dem SV Mattersburg war nicht nur wieder einmers direkt an die Jol Sport mal ein Erfolgserlebnis für die heimischen Kicker, sondern stand ganz G m b H überwiesen w e r d e n im Zeichen der „Tour de Tirol". In der Pause kam es zu einem Lauf(Raiffcisenbank Bad H ä r i n g duell zwischen Tiroler Bürgermeistern und dem Vorstand des FC Kto. N r . 281600 BLZ 36236). Wacker Tirol. Im Bild Innsbrucks Vizebürgermeister Dr. Christoph Platzgummer in Aktion. (Foto:Jol Sport) Damit ist man ebenfalls angemeldet. Nordic Walking Route führt über sanftes Gelände im Gebiet der Skiwelt W i l d e r Kaiser Brixental vom Söller He-

xenwasser über den Scheffauer Feenwald bis hin zur Hartkaiserbahn nach Ellmau. Die Route ist I 1,5 km lang. Im

V e r a n s t a l t e r : Jol Sport G m b H , D o r f 88, 6323 Bad Häring. Infos unter www.jol.at und info@jol.at

Sara Montagnolli: Peking 2008 ist das Ziel! Die Saison 2006 w u r d e für Sara Montagnolli eine Erfolgsbilanz. Die Beachvolleyballerin aus Innsbruck zeigte mit Partnerin Sabine Swoboda Schlagkraft und Spielstärke bei Grand-SlamT u r n i e r e n , Europa- und Staatsmeisterschaften. Innsbruck war heuer im August erstmals A u s t r a gungsort für die Staatsmeisterschaften. Den Heimvorteil ließ sich Montagnolli nicht nehmen und holte sich im imperialen Ambiente des Landestheaterplatzes ohne

bestes europäisches Team). Die Erfolgsserie w u r d e bei den Europa* p p ^ — - « * VWÊ *UJdËM*Èfc. m eist er-

einen Satz abzugeben den (be reits) vierten Staatsmeister titel

Partnerin

den Swoboda fünften. Internationale Spitze zeigte das seit zwei Jahren bewährte Erfolgsduo Montagnolli & Swoboda (u.a.) bereits beim Einladungsturnier in Hongkong und beim „Grand Slam" in Klagenfurt (dritt-

5

m*

Voll motiviert fur Peking

schaften in Den Haag fortgesetzt. Mit dem „Super 7. EM-Platz" im Gepäck ging es direkt nach W i e n zum Training. Im Oktober

(Foto: AI Bcachvollcyball) s t e h t

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ein

Turnier in Recieve (Brasilien) auf dem P r o g r a m m . Dann w a r t e t schon die V o r bereitung fur den Turniermarathon 2007 (u.a. wieder mit Grand-Slam in Klagenfurt, v o r allem die W M In der Schweiz). Das große Ziel des Energiebündels aus Innsbruck ( 1,70 Meter groß, m i t der Sprungkraft ihres Vaters und der Schnelligkeit ihrer M u t t e r ) ist vor allem auf Peking 2008 k o n z e n t r i e r t : Montagnolli & Swoboda w o l l e n die Olympiaqualifikation schaffen. ( A G . )

XVII


SPORTSTADT

Internationale Boxgala verspricht Spitzenkämpfe Die B o x e r des Boxclubs Unterberger T i r o l steigen am 6. O k t o b e r im Show Room Autohaus Unterberger-Denzel in der Griesaustraße (Rossau) gegen eine internationale Boxauswahl aus Deutschland, Italien, Russland, Ungarn und

der Schweiz in den Ring. Beginn der Kämpfe um 19 Uhr, Einlass 18 Uhr. Höhepunkt des Events ist der Mittelgewichtskampf zwischen Österreichs stärkstem Boxer Oliver Obradovic gegen den Russen Rachimow. Im Fliegengewichts-Fight trifft der Innsbrucker Lokalmatador A n t o n W a l t l auf den starken Italiener Diego Scanburlo. Bereits v o r fünf W o c h e n standen sich beide im Länderkampf in Lignano gegenüber: Nach einem Superfightgab es ein Unentschieden.

D e r D r i t t e der JuniorenEuropameisterschaft Markus Der FliegengewichtsstaatsN a d e r aus W ö r g l (derzeit meister Anton Waltl (rechts) kaum zu schlagen) kämpft getrifft auf den Italiener Diego Scanburlo. (Foto: ßC Unterberger) gen den Ungar Attila Feher.

S p o r t t e r m i n e im O k t o b e r Änderungen FUSSBALL, Tivoli Neu: I I . Oktober, 18.30 Uhr; Freundschaftliches Länderspiel Österreich-Schweiz; 14. Oktober, 18.30 Uhr; FC Wacker Tirol-SV Ried; 21. Oktober, 18.30 Uhr: FC Wacker Tirol-SCR Altach F R A U E N L A U F T R E F F , Natt e r e r See/Parkplatz: bis 17. Oktober jeden Dienstag, 18 Uhr, Infos: 5360-4204 EISHOCKEY, Tiroler Wasserkraft A r e n a : 8. Oktober. 18 Uhr: HCI-Red Bull Salzburg; 13. Oktober. 19.15 Uhr: HCI-ViennaCapitate; 15. Oktober, 18 Uhr: HCI-KAC; 24. Oktober. 19.15 Uhi : IICI-HK Acroni Jesenice; 27. Oktober, 19.15 Uhr: HCIGraz 99; 3 I. Oktober. 19.15 Uhr: HCI-Graz 99 TAEKWONDO, Landess p o r t c e n t e r , 26. Oktober, 10 Uhr: Staatsmeisterschaften V O L L E Y B A L L , Leitgebhalle: 7. Oktober; 15 Uhr: VC Tirol-Linz/Steg/U2l; 18 Uhr: VC Tirol- Linz/Steg /!.; 21. Oktober; 18 Uhr: VC Tirol-Hartberg/I.

XVIII

vorbehalten! Universitätssportzentrum, 20.15 Uhr: Hypo Tirol-Düren/ Deutschland; 13. Oktober, 19 Uhr: Hypo Tirol-Karlovac/Kroation; 21. Oktober. 16 Uhr: Ti VolleyTele 2; 20 Uhr: Hypo Tirol-Humenne/Slowakei; 23. Oktober, 20.15 Uhr: Team Tirol-Aon Hot Volleys; 26. Oktober. 18 Uhr: TI Volley-VC Tirol; 28. Oktober, 19 Uhr: Team Tirol-Bratislava/Slowakei B A S K E T B A L L , Landessportc e n t e r , 21. Oktober, 18 Uhr: 2. Bundesliga Herren, TI Sparkasse-UBSC Graz H A N D B A L L , Hötting-West: 15. Oktober: 15 Uhr: HIT-Gänserndorf/U21; 17 Uhr: HIT- Gänserndorf/l.; 21. Oktober; 16.30 Uhr: HIT-Fivers W i e n / U 2 l ; 18.30 Uhr: HIT- Fivers Wien/1.; O - D o r f : 21. Oktober; 18.30 Uhr: SVO-TSV Grafmg Infos auch u n t e r : www.olynipiaworld.at www.innsbruck.at/Sport& Freizeit/Veranstaltungen/ Veranstaltungskalender www.tirol4you.at

Jugendspiele in Bangkok: Erfolgreiche Innsbrucker V o m 22. bis 30. August letik, beim Schwimmen) und waren die International Childie drei T u r n e r i n n e n des dren Games in Bangkok TreffTurnleistungszentrums Innspunkt der Sportjugend: Über bruck stiegen sogar aufs 1500 Buben und Mädchen „ S t o c k e r l " . Im Vierkampf(Jahrgang 1991-94) aus 82 Städten Europas, Asiens, Afrikas und Amerikas kamen in die thailändische Metropole. Die „Farben" Innsbrucks w u r den bei diesen „Jugendspielen" d u r c h 24 junge S p o r t l e r i n nen von Innsbrucker In einheitlichem Look traten die InnsSchulen vertreten. brucker Sportlerinnen in Bangkok an. ViG e r ä t e t u r n e n , zebgm. Dr. Christoph Platzgummer war L e i c h t a t h l e t i k , bei der Einkleidung dabei. (Foto: G. Andreaus) Schwimmen und V o l leyball waren die Disziplinen, Mannschaftsbewerb (Boden, in denen die I n n s b r u c k e r Schwebebalken, Stufenbarren Sportequipe an den Start ging. und Sprung) holten sie sich Mit viel Erfolg: Persönliche die Silbermedaille. Ebenfalls Bestleistungen w u r d e n aufSilber gab es für Hanna gestellt (u.a. in der LeichtathGrosch im „Sprung". (A.G.)

Fit mit dem Innsbrucker „Club aktiv gesund" „Bewegung ist ein entscheidender Baustein f ü r unser W o h l b e f i n d e n , und Bewegungsmangel macht krank", davon gehen die Trainerinnen vom „Club aktiv gesund" aus. Mit dem neuen H e r b s t p r o gramm des „ C l u b aktiv gesund" kann vereinsungebunden etwas für Gesundheit und Fitness getan w e r d e n . Beim Kurs „ A k t i v gesund Aérobic", einem einstündigen Herz-Kreislauftraining mit Musik, kann in I 2 Einheiten Aérobic mit Dehnungs- und Kräftigungsübungen k o m b i n i e r t w e r d e n . Kursbeginn: 3. O k t o b e r , 18 bis 19 Uhr, Turnsaal VS A m r a s ( K i r c h steig 8). Beim Nordic W a l k i n g w i r d ein ganzes Muskelpaket von der Nacken-, O b e r k ö r p e r - , A r m - , Brust-, Bauch- bis zur

Gesäß- und O b e r s c h e n k e l muskulatur t r a i n i e r t . D e r „ C l u b aktiv gesund" b i e t e t dieses vielseitige Fitnessprogramm für den ganzen K ö r per an drei verschiedenen Terminen zu je acht Einheiten an: ab 2 9 . S e p t e m b e r jeweils freitags von 16.30 bis 18 Uhr (Treffpunkt Gasthof Canisiusbrünnl in H o c h r u m , o b e r e r Parkplatz), ab 3 0 . S e p t e m b e r jeweils samstags von 9.30 bis I I Uhr (Treffpunkt Landesschießstand in Innsbruck/Arzl, Parkplatz) und ab 3. O k t o b e r jeweils dienstags von 16.30 bis 18 Uhr (Treffpunkt Landesschießstand in Innsbruck/Arzl, Parkplatz). I n f o s : Claudia Stern, Telefon 58 91 122 oder 0676 / 61 9 I 8 02 bzw. claudia.stern@askoc.or.at. (KPR)

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UMWM'I"

Mobile Problemstoffsamnüung vom 16. bis zum 21. Oktober V o m 16. bis zum 2 1 . O k t o ber ist Gelegenheit, Problemstoffc umweltfreundlich und kostenlos zu entsorgen. A m Montag, 16. O k t o b e r , startet die „Sammeltour" z w i schen 8 und 9.45 Uhr bei d e r Volksschule Sieglanger. Nach einem genauen Fahrplan (siehe Inserat) werden die über das Stadtgebiet v e r t e i l t e n Sammelstationen angefahren. Nach sechs Sammeltagen w i r d am Samstag, 2 1 . O k t o b e r , am Bozner Platz gegenüber d e r Apotheke die letzte Station bedient - geöffnet zwischen 10.30 und 12.15 Uhr. An den Sammelstellen nehmen die Mitarbeiter der IKB die Problemstoffe wie Farben und Lacke, Haushaltsreiniger, Lösemittel, Medikamente, Konsumbatterien usw. entgegen. Auch ÖLI-Behälter k ö n nen abgegeben und gegen neue Alt- und Speiseölgefaße ausgetauscht w e r d e n . A l t k l e i d e r werden im Rahmen der mobilen Problemstoffsammlung nicht entgegengenommen. Bei den Problemstoffen beweisen die Innsbrucker echte Sammelleidenschaft. U n t e r den im letzten Jahr gesammelten 296 Tonnen an Problemstoffen waren allein 80 T o n nen Farben und Lacke sowie fast 20 Tonnen A l t m e d i k a mente dabei. „ W i r sind sehr zufrieden, dass unser Service so gut angenommen w i r d " , meint dazu der Leiter d e r IKB-Abfallwirtschaft Dr. Ferdinand Koch. W ä h r e n d des Jahres können Problemstoffe auch im Recyclinghof Rossau (Dr.Adolf-Hörhager-Str., MoDo. von 8.00 bis 16.45 Uhr und Fr. von 6.00 bis 18.45 U h r ) , bei der Berufsfeuerw e h r Innsbruck ( H u n o l d straße 17, jeden Freitag v o n

Z u m d r i t t e n u n d in d i e s e m Jahr l e t z t e n M a l organisieren die „ I n n s b r u c k e r K o m m u n a l betriebe, Geschäftsbereich Abfallwirtschaft" die schon traditionelle Problemstoffsammlung. 14.00 bis 18.00 Uhr) oder im Bauhof Hötting West (Bachlechnerstraße 27, jeden Freitag von 14.00 bis 18.00 Uhr) abgegeben werden. F ü r I n f o r m a t i o n e n zur Problemstoffsammlung stehen die Innsbrucker K o m m u nalbetriebe, Geschäftsbereich Abfallwirtschaft. Salurner Straße I I, 6020 Innsbruck, Tel. 0 512/502 5 7 7 1 , und das Referat Umwelttechnik und Abfallwirtschaft der Stadt, Tel. 5 3 6 0 / 3 1 2 1 , zur V e r f ü -

gung. Die T e r m i n e können auch über die Homepage der Kommunalbetriebe abgerufen werden: www.ikb.at. D a s alles g e h ö r t z u d e n Problemstoffen: Altöle (Petroleum, Diesel); A u t o b a t t e r i e n ; Farben und Lacke (Reste von Farben u. Lacken, Wachse, Bitumen, Dichtungsmassen etc.); Fieberthermometer; Haushaltsreiniger (vom Allzweckreiniger, Polier/Imprägniermittel bis zum Waschmittel und A u -

tospray); Laugen (etwa A b beizmittel, Fotochemikalien, Ammoniak, Salmiak); Leergebinde (leere Lack/Farbdosen, Motoröldosen); Leuchtstoff-, Quecksilber- und N a t r i u m dampflampen; Lösemittel (Terpentin, N i t r o v e r d ü n n e r , Spiritus, Benzine, Klebstoffe, Frostschutzmittel etc.); Medikamente und Körperpflegemittel; Pflanzenschutz- und Holzschutzmittel (Chemikalien zur Bekämpfung von Schädlingen); Säuren (Salz- und Essigsäure, Rostumwandler, Entkalker); Speisefette, Speiseöle, Ölis; Trockenbatterien (Konsumbatterien, Knopfzellen, Kleinakkus). (A.G.)

Problemstoffsammlung 1 6 . - 2 1 . Oktober 2006 Montag, 16. Oktober 2006

.

• Siegianger bei Volksschule

Donnerstag, 19. Oktober 2006 8.00 - -

9.45 Uhr 12.15 Uhr

» Fischnalerstraße bei Haus Nr, 1 - 5

10.30 -

• Viktor-Franz-Hess-Straße/Kolpinghaus

13.00 - - 14.45 Uhr

• Wiltener Platzl/Verkehrsinsel

15.30 -

• Kaufmannstraße vor Friedhof

18.00 - • 19.30 Uhr

» Reichenauer Straße/Pauluskirche

18.00 -

17.15 Uhr

19.30 Uhr

• Geyrstraße/Freiwillige Feuerwehr Amras • Peerhofsiedlung/Clemens-Holzmeister-Straße

8.00 10.30

9.45 Uhr 12.15 Uhr

» Speckbacherstraße/ 13.00 - 14.45 Uhr

Kreuzung Franz-Fischer-Straße • Bienerstraße 27b/Nähe M-Preis

15.30 - 17.15 Uhr

• Reichenauer Straße/Pauluskirche

18.00 - 19.30 Uhr

» Karl-Innerebner-Straße/

8.00 -

» Aizl/Nova Park • Andechsstraße bei KIK

18.00 - 19.30 Uhr

Einmündung Tschiggfreystraße

Dienstag, 17. Oktober 2006

10.30

9.45 Uhr

Freitag, 20. Oktober 2006

• 12.15 Uhr 14.45 Uhr

• Innstraße/Zwickel bei Haus Nr. 63/65

8.00

9 45 Uhr

• Schneeburggasse/Großer Gott

13.00

• Kranebitten/Gasthof Klammstube

15.30 - 17.15 Uhr

• Kreuzung Sennstraße/Falkstraße

10.30 - 12.15 Uhi

» SchOtZBnstraße/Freiwillige Feuerwehr Nouarzl

18 00

19.30 Uhr

» Pradler Pfarrkirche

13.00 - 14.45 Uhi

• Gumppstraße/Schutzengelkircbe

18.00

19 30 Uhr

» Igls beim Parkplatz gegenüber Apotheke

15.30 - 17.15 Uhi

» Gumppstraße/Schutzengelkircbe

1800 - 19 30 Uhr

• Wiltener Platzl/Verkehrsinsel

I8.O0

M i t t w o c h , 18. Oktober 2006

• MQtilau, Hauptplatz • Höttingai Kin fiplatz

H 00

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10 30

12.15 Uhr

13.00

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17.15 Uhr

• Mitti!iwi'(|/Mrikimnarkt

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19.30 Uhr

• Haydnplaö bsl Sammelinwl

18.00

19 30 Uhr

• • •ty.ti.il'WI ininilndung RBUI-NÌCOIUSM Nn.iKr • An

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Samstag, 21. Oktober 2006 • An dm

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bei Stadtleilzentrum/M-Picis

• HO/MIM l'l,it//i|i'i|i'iiiil)iM Apotheke

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www.ikb.at

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8.00 -

9.45 Uhr

10.30 - 12.15 Uhr

IKB

Abfall

XIX


VERSCHIEDENES

Neuauflage Seniorenratgeber 2006 Die „ ä l t e r e " G e n e r a t i o n hat für die Stadt Innsbruck einen hohen Stellenwert. Zahlreiche Aktivitäten werden gesetzt, um die Seniorinnen einerseits bei der Organisation dieser Lebensphase zu unterstützen und andererseits A n -

muliert, sodass sie auch einen ansprechenden Lesestoff für Seniorinnen darstellt. Literaturhinweise ergänzen die Inf o r m a t i o n und laden zum W e i t e r l e s e n ein. „Seniorinnen haben heute vielfach noch eine Lebensphase vor sich, die länger dauert als die gesamte

| Jugend.

Mit der Volkshochschule fit für das Leben O b man sich beruflich fortbilden oder persönlich entfalten möchte, die Volkshochschule ist der ideale Partner. Die Palette an Kursen, Vorträgen, Führungen und Lehrgängen orientiert sich auch in diesem Herbst wieder an den Wünschen und Bedürfnissen der Menschen, die ein qualitätvolles, breites und kostengünstiges Angebot suchen. Die soziale Komponente wird bei allen Kursen großgeschrieben.

D a m i t diese Jahre für die Sen i o r i n n e n Lebensqualität beinhalten, ist es Fitness und Gesundheit für wichtig, aktiv zu K ö r p e r und Geist sind die bleiben. N u r so Schwerpunkte der Sport- und ist es möglich, Bewegungskurse ( v o n Badden vierten Lem i n t o n über Pilâtes bis zu bensabschnitt Schach u. v. m.). Z u m Thema /./. Mag.a Barbara Hutter (Referat „Frau, Fa- (ab 80 Jahren) Wohlbefinden gibt es Semimitten, Senioren") und StRin Mag.a Christine bei relativ guter nare über die Grundlagen Oppitz-Piörcr stellten Seniorinnen die Neuauf- Gesundheit errichtiger Ernährung ebenso löge des Seniorenratgebers der Stadt Innsbruck leben zu k ö n wie über M e t h o d e n zur vor. (Foto: K. Prabitz-Rudig) n e n " , so Seni-Stressbewältigung. reize für ein aktives Erleben zu geben. In diesen Bereich fällt u.a. die Neuauflage des Seniorenratgebers. Die im Jahr 2000 erstellte Broschüre wurde mit neuen Inhalten rund um das Thema „Seniorinnen" gefüllt. Neben statistischen Daten zur Bevölkerungsentwicklung w u r d e die Broschüre in die Kapitel „Aktiv im A l t e r " , „Sicherheit im A l t e r " , „Service im A l t e r " , „Betreuung im A l t e r " und „ W o h n e n im A l t e r " gegliedert. Die Broschüre w u r d e bewusst positiv for-

orenreferentin StRin Oppitz-Plörer, die weiß, dass der Bereich der Seniorinnen heute nicht mehr ausschließlich auf pflegebedürftige Menschen zu reduzieren ist.

Serviceinformation D e r „Seniorenratgeber" ist in einer Auflage von 17.000 Stück erschienen und ist im „Bürgerservice" in den RathausGalerien sowie im Referat „Frau, Familie, Senioren" (Rathaus, Maria-TheresienStraße 18, 4. Stock), Telefon 5360-4204, erhältlich.

/werkstart" öffnet seine Pforten U n t e r dem M o t t o „ w e r k start hat Hand und Fuß" öffnet die Sozialeinrichtung am 12. und 13. O k t o b e r von 9 18 U h r ihre W e r k s t ä t t e in der Hunoldstraße. Besucher erfahren, wie Jugendliche und Erwachsene auf die Anforderungen des Arbeitsalltages

XX

v o r b e r e i t e t w e r d e n . Hergestellt w e r d e n Gegenstände aus Filz (Patschen, Handschuhe etc.), aber auch Fotoalben und Kalender. D e r Verkaufserlös dient zur beruflichen Integration. Informationen: werkstart, Hunoldstraße 14, www.verein-start.at. (AA)

Ü b e r zehn verschiedene Fremdsprachen kann man in der Volkshochschule lernen. Informationen darüber gibt es in den neuen Sprachencafes am „Tag der offenen T ü r Tag der Sprachen" am 26. September, w o auch Gewinnspiele mit tollen Preisen warten! Neben dem Bereich EDV

bietet die Volkshochschule u. a. auch eine Ausbildung zum/r Mediator/in (mit Masterabschluss), den Masterlehrgang Supervision und Coaching, Kurse zur Entwicklung sozialer K o m p e t e n z e n im Beruf und persönlichkeitsbildende Seminare. Besonders beliebt ist die Institution Volkshochschule auch bei älteren Menschen. In speziellen Kursen, die untertags stattfinden und in denen das Lerntempo auf diese A l tersgruppe angepasst ist, w i r d z. B. der Umgang mit C o m p u t e r und I n t e r n e t nahe gebracht. Darüber hinaus organisiert die Volkshochschule die „Seniorenakademie", die Menschen der 50+-Generation die Möglichkeit bietet, sich über mehrere Semester mit einem Wissensgebiet (Literatur, Biologie, Kunstgeschichte, Archäologie etc.) zu beschäftigen und fundierte Kenntnisse zu erwerben. Informationen und Anmeldung: Büro der V o l k s h o c h schule, Marktgraben 10, 6020 Innsbruck, Tel. 0512/5888820, E-Mail: innsbruck@vhs-tirol.at, Internet: www.vhs-tirol.at. Kostenlose ProgrammZusendung auf Anfrage!

Integrative Werkstätte d e r Lebenshilfe eröffnet Im September w u r d e die neue Werkstätte, ein Vorzeigeprojekt der Lebenshilfe T i rol, im Stadtteil W i l t e n feierlich eröffnet. Die Arbeitsstätte von 30 Klientinnen und Klienten ist auf rund 600 nV angesiedelt. Den Benutzern des Hauses stehen sechs G r u p penräume sowie mehrere Ruhe- und Therapieräume zur Verfügung. Das öffentlich zugängliche Café „ V i e r a A " mit angeschlossener Großküche

bietet Arbeitsangebote in den Tätigkeitsfeldern Kochen und Service. Gartenkundendienste und H o l z v e r a r b e i t u n g , Dekorationsservices sowie w e i t e r e gestalterische A k tivitäten e r w e i t e r n das A r beitsangebot. Mit ihrer „Politik der offenen T ü r " möchten die M i t a r b e i t e r i n n e n der Werkstätte ihren Beitrag zum Abbau von V o r u r t e i l e n gegenüber Menschen mit Behinderung leisten. (AA)

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SOZIALES/VERSCHIEDENES

Zentrum für Ehe- u n d Familienfragen: Beratung für alle Der interkonfessionelle und unabhängige Verein feiert heuer sein 40-jähriges Bestehen und gilt damit als eine der ersten Beratungsstellen dieser A r t . „ W e r eine Beratung in A n spruch nimmt, braucht sich nicht zu schämen" — ein Stehsatz, der in den Anfängen der Beratungsstelle nur schwer zu v e r m i t t e l n war, da sozialer D r u c k in den 7 0 e r Jahren stärker w a h r n e h m b a r w a r und damit zusätzlich die Angst geschürt w u r d e , nicht ganz „ n o r m a l " zu sein. Heute ist vieles anders: Die Menschen stehen Beratungsangeboten offener gegenüber und das Problembewusstsein

Schnelllebigkeit, Individualisierungstendenzen, O r i e n t i e r u n g s l o s i g k e i t u n d das d a m i t in Verbindung stehende fehlende Wissen über Beziehungsarbeit sind eine d e r H a u p t g r ü n d e , w a r u m sich M e n s c h e n an das Z e n t r u m f ü r Ehe- und Familienfragen w e n d e n . ist gestiegen. Den Paradefall für eine typische Beratungssituation gibt es aber dennoch nicht. Immer noch geht es um zutiefst menschliche Probleme.

Wer? Wo? Was? Die Beratung im Z e n t r u m für Ehe und Familienfragen ist anonym und kostenlos. Die insgesamt 35 d i p l o m i e r t e n Ehe-, Familien-, Lebens-, Erziehungs- und Jugendberate-

Senioren ResidenZ: ResidenZ: Senioren Filmstar mit 92 92 JJaahhrreenn Filmstar mit hlollywood bei einer Filmprenliere. A m 17. August wurde d er Film „ D e n Jahren Leben schenken" von Michael Kriess in der ResidenZ uraufgeführt. Viel Applaus erntete die filmische Darstellung seitens des Kameramannes Chris Boyes. Eindrucksvolle Bilder zeigen Hoffnungen, Erwartungen und die Erfüllung von Bedürfnissen der Generation 80 plus. Für In.Den Jahren Leben scficnkcn". (Foto: Senioren ResidenZ) teressierte ist der Kurzfilm in der Senioren Resid e n Z Veldidenapark unter bei der Präsentation ihres der Rufnummer- 0512/5302 Films in der Senioren Resials D V D oder C D (Compud e n Z Veldidenapark war's terversion) zu erhalten. mindestens so schön wie in Lampenfieber kannten sie keines, die Hauptdarsteller, von 84 bis 92 Jahre a l t - a b e r

Mit Pauken und T r o m p e t e n Der Verein Alte Musik in Innsbruck-Mariahilf präsentiert am 2 1 . O k t o b e r ab 20 Uhr mit dem „ T r o m p e t e n Consort Innsbruck" in d e r Jesuitenkirche sein zweites K o n z e r t dieser Saison. Infos unter www.lebensmusik.org. Karten bei allen O-Ticket-Vorverkaufsstellen wie z.B. der Innsbruck Information. Telefon 53 56-0, bzw. www.webticket.at

rinnen sowie Juristinnen haben verschiedene Spezialgebiete und möchten mit ihrer A r b e i t zur psychischen Gesundheit der Menschen beitragen. Das Beratungsangebot richt e t sich an Einzelpersonen, Paare, Familien, Eltern, Kinder und Jugendliche, aber auch ältere Menschen g e h ö r e n m i t t l e r w e i l e verm e h r t zum Klientel der Beratungseinrichtung. Insgesamt

w i r d Beratung im Z e n t r u m für Ehe- und Familienfragen nicht als Ratschläge erteilen angesehen, sondern vielmehr stellt die Beratung eine Gesprächsgclegenheit dar und w i r d als „Hilfe zur Selbsthilfe" angeboten, um Lebenskrisen zu bewältigen und die Lebensqualität zu verbessern.

Informationen Z e n t r u m für Ehe- und Familienfragen (Anichstraße 24). Montag bis Donnerstag 9 bis 12 und 15 bis 18 U h r , freitags 9 bis 12 Uhr, Telefon 58 08 71 bzw. k o n t a k t @ zentrum-beratung.at oder www.zentrum-beratung.at. (KPR)

Ein Linde Ein Lindenbaum zum Nan zum Namenstag Das alljährliche H e r l i n d e Treffen anlässlich des N a menstages findet heuer zum 7. Mal statt. Dieses Mal w i r d der Lindenbaum im Haus Franziskus (Seraphisches Liebeswerk der Kapuziner) den d o r t lebenden und arbeitenden Menschen zum Geschenk gemacht. Im Haus Franziskus, das heuer sein 50-jähriges Bestehen feiert, werden Menschen mit K ö r p e r - und

Mehrfachbehinderung treut.

be-

Die feierliche Baumpflanzung w i r d in A n w e s e n h e i t von Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger am Freitag, den 13. O k t o b e r um 15 U h r in der Falkstraße 21 erfolgen. Alle Frauen und Mädchen mit dem schönen Namen H e r l i n de und interessierte Gäste sind eingeladen, zu diesem kleinen Fest zu k o m m e n .

Institut français: Veranstaltung zum Welttiertag Z u m W e l t t i e r t a g am 4 . O k t o b e r lädt das Institut français am Innrain in Zusamm e n a r b e i t mit dem T u r m bund zu einer Veranstaltung unter dem M o t t o : „ W e l t t i e r tag in W o r t und Bild". V o n 9 bis 12 U h r steht kreatives Malen für Kinder zu den Fabeln von La Fontaine

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am Programm. U m 14.30 U h r w i r d der Film „ D i e Reise der Pinguine" gezeigt. U m 19 U h r liest Hugo Bonatti in d e u t scher Sprache und begleitet von der Harfenistin Edith Gasteiger aus dem Hasenroman von Francis Jammes. R e s e r v i e r u n g : secrétariat @ifibk.at

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BÜRGERSKRVICI«:

Innsbrucks Schulen — Alle Bildungswege s t e h e n offen 7160 Schülerinnen werden in den Pflichtschulen von 776 Lehrerinnen unterrichtet. Ziel der städtischen Schulpolitik ist die Sicherung und der Ausbau des Qualitätsstandards im Ausbildungsangebot und Förderung der individuellen Potenziale der Schülerinnen. Die E i n s c h r e i b u n g i n d i e V o l k s s c h u l e erfolgt in der jeweiligen Sprengelschule. Die Eltern der (vom Meldeamt erfassten) Kinder werden von der Schule zum Einschreibtermin eingeladen. D e r Einschreibtermin für die Volksschulen ist nunmehr ein Jahr vor Schuleintritt im O k t o b e r — heuer vom 16. bis 19. O k t o b e r . Für Hauptschulen und die Polytechnische Schule ist der Einschreibtermin nach den Semesterferien. Mit dem Einschreibtermin f ü r die Volksschule ist die „ S p r a c h Standsfeststellung" v e r b u n d e n . G r u n d : Jeder Erstklässler soll gut Deutsch sprechen und verstehen — im Speziellen Kinder m i t einer anderen Erstsprache als D e u t s c h . Bei mangelnden

Innsbruck ist eine Schulstadt gerade auch i m Pflichtschulbereich. Die Tiroler Landeshauptstadt ist als Schulerhalter verantw o r t l i c h für 21 Volksschulen, 10 Hauptschulen, 3 Sonderschulen und die Polytechnische Schule. Deutschkenntnissen w i r d ein „Sprachticket" für eine sprachliche F r ü h f ö r d e r u n g ausgestellt, die im jeweiligen

Kindergarten organisiert w i r d . Im 2. Semester folgt dann die Schulreifefeststellung. Ist diese „Feststellung" unter Umständen nicht ausreichend, w i r d das Kind in einer Vorschulstufe lehrplanmäßig vorbereitet. Im Vorjahr w u r d e an der Volksschule Innere Stadt mit dem bilingualen U n t e r r i c h t Deutsch-Italienisch begonnen. A n den Volksschulen NeuA r z l (in der I. Klasse) und

Wer? • Wo? • Was? Für das Bildungswesen in Innsbruck politisch verantwortlich: A m t s f u h r e n d e Stadträtin Mag.a Christine O p p i t z - P l ö r e r (Tel. 5360-1334) Für den Bezirksschulrat Innsbruck-Stadt politisch verantw o r t l i c h : Bürgermeisterin Hilde Zach (Tel. 5360-2332) Amtsvorstand: Mag. Ferdinand Neu (Tel. 5360-4205) Bezirksschulinspektor: Regierungsrat Ferdinand T r e m i (Tel. 5360-4215) Referent für Bezirksschulangelegenheiten: Regierungsrat Edmund Mauracher (Tel. 5360-421 I) Alle im Rathaus, RathausGalerie, Maria-Theresien-Straße 18, 4. Stock; ausführliche Informationen im Internet unter Bildung auf www.innsbruck.at oder auf www.bsr.tsn.it

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Sieglanger (in der 2. Klasse) w i r d der Schulversuch „ E n g lisch a n d e r V o l k s s c h u l e " angeboten. 3-4 Stunden „in-

tegrativer" Englischunterricht ergänzen die „reine" Englischstunde, um die Mehrsprachigkeit zu fördern. Nach dem Abschluss der Volksschule sind die z e h n städtischen Hauptschulen eine interessante Alternative für die schulische W e i t e r b i l dung. Nach der vierten Klasse Hauptschule stehen alle weiteren Bildungsmöglichkeiten offen. Jede Hauptschule w i r d als Schwerpunkthauptschule geführt (daneben gibt es natürlich auch Klassen mit Regelunterricht). Die Hauptschulen mit Schwerpunkten: Hauptschule Dr. Fritz Prior und Hauptschule W i l t e n (fremdsprachlich); Hauptschule Gabelsbergerstraße und Technische Hauptschule Pembaurstraße (technisch-naturwissenschaftlich, Informatik, Physik, Chemie, technisch/textiles W e r ken); Hauptschule H ö t t i n g („Natur, U m w e l t und Technik praktisch erfahren"); Hauptschule Müllerstraße (kreativ mit A r b e i t e n in Teams, C D - P r o d u k t i o n , Fotografie, Theaterstücke schreiben und spielen...); Musi khauptschule Olympisches

D o r f und Wirtschaftshauptschule Olympisches D o r f (Freifach Französisch); Sporthauptschule Reichenau und Sporthauptschule H ö t t i n g W e s t (vielseitige sportliche Aktivitäten). Mit dem „Leistungsgruppen-Modell Innsbruck" w i r d den Hauptschülerinnen der Verbleib in der I. Leistungsgruppe ermöglicht. Eine ausführliche Informat i o n über das städtische Volksschulangebot bietet die Broschüre „Innsbrucker Volksschulen". Eine detaillierte Orientierungshilfe über das Hauptschulangebot bringt die Broschüre „Innsbrucks Hauptschulen". — Sie w i r d rechtzeitig im November an die Schülerinnen der 4. Klassen Volksschule verteilt. Legistisch komplex ist die Regelung und Kompetenzverteilung im Schulwesen: Schulverwaltung und Bezirksschulangelegenheiten sind die städtischen Referate im A m t für Erziehung, Bildung u n d G e s e l l s c h a f t . Als Bundesbehörde gibt es den B e zirksschulrat zuständig für alles, was die Pädagogik und den U n t e r r i c h t betrifft. Für Schulerrichtung, -einrichtung und -erhaltung. die Nachmittagsbetreuung und für das Bildungswesen im Allgemeinen ist das Referat S c h u l v e r w a l t u n g zuständig. Als Bezirksverwaltungsbehörde befasst sich das Referat Bezirksschulangelegenheiten mit der Schulorganisation und dem Lehrerdienstrecht. Dieses „ Z u s a m m e n s p i e l " von Bundes-, Landes- und Stadtkompetenzen präsentiert sich als eine „Servicestelle" an einer Adresse: RathausGalerie, Maria-TheresienStraßc 18,4. Stock. ( A G . )

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WER HAT DIENST?

Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am W o c h e n e n d e auch für Kinder: Fr. 20 U h r bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: v o m Vortag 20 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr. Tel. 36 00 06.

Apotheken So. I. O k t o b e r B a h n h o f - A p o t h e k e , Südtiroler Platz 5 - 7 , Tel. 58 64 20 N o v a - P a r k - A p o t h e k e , Arzler Straße 43b, Tel. 26 70 58 C y t a - A p o t h e k e , Giessenweg 15. Vols. Tel. 30 21 30

Apotheken Bereitschaftsdienste für Innsbruck und Umgebung an Wochenenden, Feiertagen und in der Nacht abrufbar über Ton

So. 22. O k t o b e r S o W i - A p o t h e k e , Kaiserjägerstraße I. Tel. 58 26 46 S o l s t e i n - A p o t h e k e , Ampfererstraße 18, Tel. 28 57 77 Amraser-Apotheke-DEZ, A m r a s e r - S e e - S t r a ß e 56a, T e l . 325-302 Apotheke „ Z u m Hl. Nikol a u s , Schulgasse I, Mutters, Tel. 54 86 36

Sa. 7. O k t o b e r Apotheke „Zum Tiroler A d l e r " , Museumstraße 18, Tel. 72 27 L ö w e n - A p o t h e k e , Innrain 103, Tel. 58 90 74 A p o t h e k e M ü h l a u , Hauptplatz 4, Tel. 26 77 15 K u r - A p o t h e k e , Igler Straße 56, Tel. 37 71 17

Do. 26. O k t o b e r S t . - A n n a - A p o t h e k e , MariaTheresien-Straße 4, Tel. 58 58 47 Burggrafen-Apotheke, Gumppstraße 45, Tel. 34 I 5 17 S t . B l a s i u s - A p o t h e k e , Bahnhofstraße 32a, Vols. Tel. 30 20 25

S o . 8. O k t o b e r Apotheke Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7, Tel. 58 58 17 Apotheke „ Z u m Großen G o t t " , Schneeburggasse 71 b, Tel. 28 76 60

Sa. 2 8 . O k t o b e r Apotheke Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7, Tel. 58 58 17 Apotheke „ Z u m Großen G o t t " , Schneeburggasse 71 b, Tel. 28 76 60

S c h ü t z e n - A p o t h e k e , Schützenstraße 56-58, Tel. 26 12 01 A p o t h e k e A l d r a n s , Lanser Straße 8 d , Tel. 34 31 44

S c h ü t z e n - A p o t h e k e , Schützenstraße 56-58, Tel. 26 12 01 A p o t h e k e A l d r a n s , Lanser Straße 8d, Tel. 34 31 44

Sa. 14. O k t o b e r Stadt-Apotheke, HerzogFriedrich-Straße 25, Tel. 58 93 88 Apotheke „ A m Mitterweg", M i t t e r w e g 58a, Tel. 29 22 99 S a g g e n - A p o t h e k e , Claudiastraße 4, Tel. 58 80 92 S o . 15. O k t o b e r Zen trai-Apotheke, Anichstraße 2a, Tel. 58 23 87 Reichenauer-Apotheke,

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AN W O C H E N E N D E N , S O N N - UND F E I E R T A G E N

So. 29. O k t o b e r Apotheke „Zur Triumphp f o r t e " , Müllerstraße la, T e l . 72 71-20 Dreifaltigkeits-Apotheke, Pradler Straße 5 1 , Tel. 34 15 02 Apotheke „ Z u r Mariahilf", Innstraße 5, Tel. 28 17 58 V e l l e n b e r g - A p o t h e k e , Burgstraße 4, Götzens, Tel. 0 52 34/ 33 8 55

Gutshofweg 2, Tel. 34 42 93 S t a m s e r A p o t h e k e , Höttinger Gasse 45. Tel. 28 35 2 ! A p o t h e k e K e m a t e n , Bahnhofstraße 5, Kematen. 0 52 32/33 50

Sa.. S o . 9 - I I U h r

Sa. 2 1 . O k t o b e r B a h n h o f - A p o t h e k e , Südtiroler Platz 5 - 7 , Tel. 58 64 20 N o v a - P a r k - A p o t h e k e , Arzler Straße 43b, Tel. 26 70 58 C y t a - A p o t h e k e , Giessenweg 15. Vols. Tel. 30 21 30

So. I. O k t o b e r Dr. Alexander Bergsleitner, K r a n e b i t t e r A l l e e 144, T e l . 28 60 81 D r . R a i n e r B r a c c o , Pfannhausstraße I, Hall i. T.. Tel. (0 52 23) 57 5 20

Sa. 7. O k t o b e r / So. 8. O k t o b e r D r . m e d . dent. Stefan Bracco, Schützenstraße 46 c, Tel. 20 48 20 D r . G ü n t h e r C r e p a z , Stadtgraben 25, Hall i. T.. Tel. (0 52 23) 53 I 71

Sa. 14. Oktober/ S o . I 5. O k t o b e r Dr. Helmuth Dellemann, Wilhelm-Greil-Str. 12, Tel. 58 73 71 D r . K a r l D e n g g , Kampl-Bergstraße 3, Neustift, T e l . (0 52 26) 35 80 Sa. 2 I. O k t o b e r / So. 22. O k t o b e r D r . M a r g i t L e c h n e r , Reichenauer Str. 33a, Tel. 34 41 77 D r . H e l m u t E h r m a n n , Claudiastraße 14, Tel. 57 26 00 Do. 26. O k t o b e r / Fr. 27. O k t o b e r MR Dr. Bernhard Rhomberg, Kajetan-Sweth-Straße 54/1, T e l . 26 34 43

Andreas Hofer Telefon 0 5 1 2 / 5 8 4 8 6 1 apotheke@andreas-hofer.at www.andreas-hofer.at

Dr. med. dent. Thomas S c h m i e l a u , Claudiaplatz I, T e l . 57 79 04 Sa. 2 8 . O k t o b e r / So. 29. O k t o b e r D r . G e r h a r d F R I T Z , Amraser Straße 76 B/Top3a, Tel. 34 36 36 D r . T h o m a s G a n n , Bahnstraße 7a, Fulpmes, Tel. (0 52 25) 64 0 82

Tierärzte Notruf der Innsbrucker T i e r ä r z t e - 0 6 6 4 / 2 5 5 9 2 53 So. I. O k t o b e r D r . P e t e r S z a b a d o s , Geyrstraße I, T e l . 39 21 5 9 * S o . 8. O k t o b e r Dr. Roswitha H o f m a n n , Andechsstraße 48/8, Tel. 39 16 7 7 *

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XXIII


FÜR SIE IM DIENSI So. 15. O k t o b e r T z t . Josef O e t t l , T z t . Clemens H a i d , Pncherstraße 24, Tel. 34 34 20'

Fr. 6. bis So. 8. O k t o b e r Josef N e u m a i r , Marktgraben 14, Tel. 58 20 74 C. Müller, Pradler Straße 29, Tel. 34 51 51, Fax: 36 47 87 T r a u e r h i l f e , Anton-MelzerStraße7, Tel. 05 017 17

So. 22. O k t o b e r D r . Sonja Bayer, Gutenbergstraße 12, Tel. 57 83 18* D o . 26. O k t o b e r Dr. Christiane Weidner, Pontlatzerstraße 39, Tel. 26 22 40* So. 29. O k t o b e r D r . P e t e r W e s s e l y , Pradler Straße 30, Tel. 0676/34 41 63*

Fr. 13. bis So. 15. O k t o b e r Erik N e u m a i r , Speckbacherstraße 21, Tel. 58 19 19 Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 H. Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81

Fr. 17 U h r bis So. 24 U h r , feiertags 0 U h r - 24 U h r

Fr. 20. bis So. 22. O k t o b e r und 26. O k t o b e r C. Müller, Pradler Straße 29. Tel. 34 51 51, Fax: 36 47 87 T r a u e r h i l f e , Anton-MelzerStraße 7, Tel. 05 017 17 Josef N e u m a i r , Marktgraben 14, Tel. 58 20 74

So. I. O k t o b e r H. Flossmann, Marktgraben 2, Tel, 58 43 81 Erik N e u m a i r , Speckbacherstraße 21. Tel. 58 19 19 Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33

Fr. 27. bis So. 29. O k t o b e r Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 H. Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81 Erik N e u m a i r , Speckbacherstraße 21, Tel. 58 19 19

* (nach telefonischer Vereinbarung)

Bestattungen

Bezirksschulrat M^ Info

Großer Beliebtheit bei jung und A l t e r f r e u e n sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). Hier das O k t o b e r - P r o gramm: D o n n e r s t a g , 5. O k t o b e r : „ M i n e r a l i e n , Gefäße, präparierte Tiere des 16. und 17. Jahrhunderts", Besuch der Sonderausstellung im Schloss Ambras; Anfahrt: 14.03 Uhr, Straßenbahnlinie 6 ab MariaTheresien-Straße, Eintritt: 6 € p r o Person ( G r u p p e n preis), danach: Einkehr ins Café von Schloss Ambras Für Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt zu werden. A n m e l d u n g ( T e l . 9300I-7570) mindestens drei Tage vorher.

STADT INNSBRUCK

D o n n e r s t a g , I 2. O k t o b e r : „Josef Dabernig", Ausstellungsbesuch - Kunst und Kaffee im Taxispalais; Treffpunkt: 14.30 Uhr, beim Galerie-Eingang, Maria-TheresienStraße; Führung; Eintritt: 3 € pro Person (inkl. Kaffee und Kuchen), danach: Einkehr v o r Ort D o n n e r s t a g , I 9. O k t o b e r : „Ein Blick hinter die Kulissen!" Eine kostenlose Führung durch das T i r o l e r Landestheater, T r e f f p u n k t : 14.30 Uhr im Foyer des T i r o ler Landestheaters, danach: Einkehr ins Café Pavillon; A n meldung U N B E D I N G T erforderlich bis 18.10.2006, Tel.: 9300I-7560! I n f o s : ISD-Sozialzentrum Reichenau, Reichenauer Straße 123, Tel.: 93001-7560, Mo. - Fr. I O - 12 Uhr. W e i t e re Informationen erhalten Sie unter www.isd.or.at

Gesprächsoase: Reden ü b e r Gott, die Welt u n d das Leben

Bezirksschulrat Innsbruck-Stadt Einschreibung in die städtischen Volksschulen

1. Die Einschreibung aller zwischen dem 2. Sept. 2000 und d e m 1. Sept. 2001 (joborenen Kinder findet in der Zeit vom 16. bis 19. Oktober 2006 jeweils von 14.30 - 17.00 Uhr an der zuständigen Sprengelvolksschule statt (für die bilinguale Klasse Deutsch - Italienisch an der Volksschule „Innere Stadt"). 2. Kinder, geboren zwischen 2.9.2001 und 1.3.2002, können in die erste Klasse aufgenommen werden, wenn sie schulreif sind. 3. Die Erziehungsberechtigten werden gebeten, die Kinder bei der Einschreibung vorzustellen und folgende Unterlagen mitzubringen: Geburtsurkunde, geeigneter Nachweis der Staatsbürgerschaft, Sozialversicherungsnummer, so vorhanden Meldebestätigung, allenfalls Taufschein, Vormundschaftsnachweis. 4. Erziehungsberechtigte, die der Einschreibungspflicht ihrer schulpflichtigen Kinder nicht nachkommen, begehen eine strafbare Übertretung des Schulpflichtgesetzes. 5. Unter der Internetadresse www.bsr.tsn.at (Innsbruck anklicken) ist die Sprengeleinteilung der Volksschulen angeführt. Im Falle des Begehrens einer sprengelfremden Aufnahme ist zuerst an der Sprengelschule vorzusprechen. 6. Die beim Einwohneramt erfassten schulpflichtigen Kinder werden von der Leitung der zuständigen Sprengelschule schriftlich zur Einschreibung einge-

Für die Vorsitzende des Bezirksschulrates: Mag. Ferdinand Neu eh.

XXIV

Donnerstag-Ausflüge mit d e n Sozialen Diensten (ISD)

Nach der Sommerpause steht die „Gesprächsoase" in der Maximilianstraße 3 (bei der Herz-Jesu-Kirche) wieder für Menschen, die Probleme oder Fragen haben oder sich einfach nur einmal aussprechen w o l l e n , w i e d e r offen. Ö f f n u n g s z e i t e n : Montag bis Freitag von 15 bis 18 Uhr sowie von M i t t w o c h bis Freitag von 9 bis 12 Uhr. Eine Voranmeldung ist nicht e r f o r d e r lich. Gespräche und Beratung sind streng vertraulich und kostenlos. Auch eine Beichte ist möglich.

Kontaktbedürfnis, Sorgen wegen Krankheit/Angehörige, existentielle Schwierigkeiten, Probleme mit Arbeit/Arbeitslosigkeit, finanzielle Probleme, Ü b e r f o r d e r u n g , psychische Störungen, Ängste und D e pressionen, Abhängigkeit, Sucht, Selbstwertproblematik, Trauer, Suizidalität, Familie, Beziehungsprobleme, T r e n nung, Scheidung, Schwierigkeiten in Gemeinschaft bzw. Gruppen.

Folgende Themen werden vorwiegend angesprochen: Beichte, Lebensgeschichte, Glaubensgespräche. Konflikte mit der Kirche, Sekten, Sakramente, Identitätsfindung, neue Lebenssituation, Alleinsein,

In d e r G e s p r ä c h s o a s e kann m a n reden: • übers Leben mit Höhen und Tiefen • über die Fragen nach den Ängsten, Grenzen und Hoffnungen

K o n t a k t - T e l e f o n : 59532I I 2; e-mail: gespraechsoase@cssr.at

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AKTUI I i

Integrierte Landesleitstelle feierte Dachgleiche Das Gebäude der Integrierten Landesleitstelle (ILL) bei der Berufsfeuerwehr Innsbruck wurde im September mit der Firstfeier eingeweiht. Die Betreiber, das Land Tirol und die Stadt Innsbruck,hatten zum Festakt geladen. Mit der Errichtung wurde die Innsbrucker Immobilien GmbH & Co KEG(IIG) beauftragt. Die ILL wurde geschaffen, um landesweit bei Katastrophen oder Notfällen eine sichere Hilfeleistung nach der Erstalarmierung zu gewährleisten, welche nicht im Aufgabenbereich der Exekutive liegen. Vor allem

die Lawinenkatastrophe von Galtür im Jahr 1999 hatte gezeigt, dass es sinnvoll wäre, wenn alle im Land tätigen Rettungsorganisationen (Rettung, Feuerwehren, Bergrettung. Wasserrettung etc.) über eine gemeinsame Netzinfrastruktur und zentrale Leitstellen verfügen würden. Von den geschätzten Gesamterrichtungskosten in der Höhe von 7,5 Mio. € übernimmt das Land 70 Prozent und die Stadt 30 Prozent. Die Nutzfläche der ILL beträgt rund 1200 m l Im Vollausbau werden 40 Mitarbeiter an 365 Tagen rund um die Uhr

Freizeit

in unterschiedlicher Personalstärke beschäftigt sein. Die Baufertigstellung und

Übergabe an die ILL-GmbH ist für Ende 2006 vorgesehen. (AA)

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Das neue Gebäude der ILL am Standort der Berufsfeuerwehr Innsbruck. (Foto: A. Ambrosi)

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Innsbruck

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I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2006

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SCHULE

Nachmittagsbetreuung — I n n s b r u c k w a r „Vorreiter" V o r a l l e m F a m i l i e n , bei d e n e n b e i d e E l t e r n t e i l e a r b e i t e n , u n d a u c h A l l e i n e r z i e h e r i n n e n sind v i e l f a c h a u f e i n e q u a l i t ä t v o l l e und verlässliche B e t r e u u n g i h r e r K i n d e r auch a m N a c h m i t t a g a n g e w i e s e n . N i c h t ü b e r a l l g i b t es f ü r s o r g l i c h e G r o ß e l t e r n in d e r N ä h e , denen m a n die Kinder anvertrauen kann. Nachmittagsbetreuung schließt Lernbetreuung ebenso wie Spaß und Entspannung ein. Mittels eine von Stadt und Bezirksschulrat herausgegebenen Broschüre, die die Eltern aller Schulanfänger erhalten, werden alle wichtigen Informationen übermittelt. Für Bildungs- und Familienstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer gilt bei der Nachmittagsbetreuung das M o t t o : „So viel Familie wie möglich, so viel Nachmittagsbetreuung

Zentrum Nachmittagsbetreuung an. „So haben wir nun, da eine bundesgesetzliche Regelung die Nachmittagsbetreuung ab dem Schuljahr 2006/2007 vorschreibt, bereits Erfahrungen gesammelt und sind in Innsbruck bestens vorbereitet", betont der Leiter des städtischen Amtes „Erziehung, Bildung und Gesellschaft, Mag. Ferdinand Neu.

Die neue Regelung sieht nun vor, dass ab 15 Kindern, die an mindestens drei Tagen in der Woche eine Nachmittagsbetreuung w ü n schen, der Schulerhalter diese TfcSS an Volks- und Hauptschulen inja***** 7 klusive Mittagessen anzubieten hat. In Form eines Ausführungsgesetzes hat die T i Helle und freundliche Räume bieten die Möglichkeit zum Spie- roler Landesrelen, Lernen und Aufgabenmachen. (Foto: W. Weger) gierung diese Re-

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wie notwendig." In diesem Sinne wird in Innsbruck die Nachmittagsbetreuung an Schulen „maßgeschneidert" und, wenn die Nachfrage gegeben ist, erweitert. Die Stadt Innsbruck hat der N o t wendigkeit einer Nachmittagsbetreuung schon vor zwei Jahren Rechnung getragen und in weiserVoraussicht auf der Grundlage eines Schulversuchs eine Nachmittagsbetreuung an Volksschulen angeboten. Beim Start im Schuljahr 2004/2005 waren 80 Kinder dabei. Bereits seit den 70er Jahren bieten die Hauptschulen H ö t t i n g West, die Musikhauptschule im OD o r f sowie das Sonderpädagogische

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gelung insofern erweitert, dass bereits ab sieben Schülern die Nachmittagsbetreuung eingeführt werden kann. Einschränkend nimmt das Landesgesetz zur Kenntnis, dass es auch sein kann, dass wegen akuter Raumnot in einer Schule eine Nachmittagsbetreuung nicht möglich ist. Allerdings kann die Nachmittagsbetreuung auch außerhalb der Schule durchgeführt werden, wie dies z. B. in Innsbruck in den Schülerhorten der Fall ist. Das heißt, wenn die Nachfrage derart immens ist, oder wenn ein Schülerhort im Nahbereich einer Schule gelegen ist, wird auf den H o r t ausgewichen.

Mit Beginn dieses Schuljahres wurde entsprechend einer Bedarfserhebung das Angebot um drei Hauptschulen (HS Fritz Prior, HSWilten, HS Gabelsbergerstraße) e r w e i t e r t . In W i l t e n sind nämlich die H o r t e bereits ausgelastet, in der Gabelsbergerstraße ist kein H o r t in der Nähe. In Summe werden somit ab heuer 250 Hauptschulkinder direkt in der Schule betreut, die übrigen Hauptschulen bieten diese in den diversen H o r t e n an. Im Sonderschulbereich wurde in der Daniel-Sailer-Schule der H o r t geschlossen, dafür gibt es nun an der Schule einen eigenen Tagesschulbereich und damit mehr Platz als früher. Im Volksschulbereich bieten elf von 21 Schulen Nachmittagsbetreuung direkt in der Schule an. 2007/2008 kommen Pradl Leitgeb I und II dazu. I 150 K i n d e r n e h m e n T a g e s b e t r e u u n g in A n s p r u c h Insgesamt kommen in Innsbruck in Schulen 650 Kinder und in H o r t e n 500 Kinder in den Genuss einer Tagesheimbetreuung. Die Betreuung der Kinder erfolgt in den Schulen durch eigens angestellte Lehrpersonen, in den Horten sind Erzieher tätig. Das Tagesheim endet derzeit an den Schulen Montag bis Donnerstag um 17.15 Uhr, freitags um 14.30 Uhr. Die Zahl der Betreuungstage kann flexibel gewählt werden. In den Horten läuft die Betreuung jeweils bis 18 Uhr. Daher sind auch die Kosten unterschiedlich: Für dasTagesheim sind für die ganze W o che maximal 70 € , für den H o r t 99 € zu bezahlen. Detailinformationen geben im Innsbrucker Rathaus gerne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes für Erziehung, Bildung und Gesellschaft unter Tel, 5360-4203. Internet: www.jungcs-irinsbruck.at/ Tagesheimschulen ( W W )

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2006


STANDPUNKTE

Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema Nachmittagsbetreuung Nachmittagsbetreuung v o n Schulkindern Das qualitätsvolle Angebot für die Betreuung und Begleitung unserer Schulkinder im Alter von sechs bis 14 Jahren ist ein wesentliches Anliegen der Innsbrucker Familien. In der Stadt Innsbruck werden seit zwei Jahren - bedarfsgerecht und in einer österreichweit vorbildlichen qualitativen Ausstattung in pädagogischer und baulicher Hinsicht - über 500 Betreuungsplätze in den Tagesheimen neu angeboten. Das Ziel, in rund 50 % der 22 Innsbrucker Volksschulen die freiwillige Nachmittagsbetreuung einzurichten, wurde gemeinsam mit den engagierten Schuldirektorinnen bereits mit diesem Schuljahr 2006/2007 umgesetzt. Zusammen mit den zehn Schülerhorten und den Tagesmüttern können die Innsbrucker Familien somit auf ein fhchendeckendes Schüler-

betreuungsangebot zurückgreifen. Im Vordergrund steht, dass Ihre Kinder sich in der Schule und am Nachmittag wohl fühlen, denn Schulzeit soll Kindern und Jugendlichen natürlich vor allem Freude bereiten! W o Kinder sind, sind wichtige Orte der Bildung und Begegnung miteinander. Ich freue mich, wenn die Innsbrucker Schülerbetreu ungseinr ichtungen Sie und Ihre Kinder mit einem maßgeschneiderten Bildungsangebot auf dem abwechslungsreichen Weg ins Leben begleiten! Mag.a Christine Oppitz-Plörer Bildungsstadträtin

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Hilde Zach Für Innsbruck

Ganztagesschule — ein wichtiger Schritt zu besserer Bildung u n d Entlastung berufstätiger Eltern Die SPÖ unterstützt den Ausbau von schulischer Nachmittagsbetreuung an Innsbrucker Volks- und Hauptschulen. Mit einem entsprechend guten pädagogischen Konzept und geeigneten Räumlichkeiten ist die Ganztagesschule eine bildungspolitisch wertvolle Entwicklung. Sie gewährleistet die individuelle Förderung von Kindern und trägt dazu bei, dass teure Nachhilfestunden vermieden werden. Eltern können darauf zählen, dass ihre Kinder nach dem Unterricht gut und professionell betreut werden. Der Kostenbeitrag für Eltern kann allerdings bis zu € 1 5 5 pro Kind im Monat betragen. O b w o h l bei Vorliegen be-

stimmter Einkommensgrenzen der Elternbeitrag ermäßigt werden kann, vertreten wir die Meinung, dass die schulische Nachmittagsbetreuung laut österreichischer Schulgesetzgebung kostenlos sein sollte. Die SPÖ steht für eine Bildungspolitik, die auch Kinder aus sozial benachteiligten Verhaltnissen fördert. GRin Mag.a Selma Yildirim Vorsitzende des Ausschusses fur Bildung

SPO Innsbruck

INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2006

Spiel und Spaß im Freien wird großgeschrieben. Lesen Sie bitte hier die Stellungnahmen aller im GR vertretenen Fraktionen zumThema Nachmittagsbetreuung in Volks- und Hauptschulen. (Foto: W. Weger)

Angebot muss vielfältig sein In vielen Ländern ist es lange schon Tradition, Schulkinder auch am Nachmittag zu betreuen; in manchen - beachtenswerterweise sind darunter auch jene, die bei der PISABewertung sehr gut abgeschnitten haben - wird „Unterricht" auch auf den ganzen Tag verteilt und wechselt ab mit Freizeit und individuellen Lerneinheiten. Bei uns in Österreich wurde spät eingesehen: Es ist sinnvoll und nötig, ein solches Angebot zur Verfügung zu stellen. Nun endlich sind wir soweit, aber die Umsetzung und Zusammenarbeit zwischen Stadt und Land holpert noch gewaltig. Mal stehen organisatorische Probleme der Realisierung im Weg, mal sind die personellen Vorgaben Anlnss zu Protest. Die Horte fühlen sich in Frage gestellt, und bei der räumlichen Ausstattung der Schulen ist noch vieles zu

überdenken und an einen Ganztagsbetrieb anzupassen. Unsere Grünen-Vorstellungen sind zwar noch nicht erfüllt, aber wir sind froh, dass erste Schritte gemacht werden. W i r wollen für ALLE Kinder einen optimalen Zugang zu Bildung und entsprechender (Lern-)Begleitung: Miteinander und voneinander lernen, kreative- und Bewegungsangebote. Neben Tagesheim- haben auch Ganztagsschulen und Horte eine Existenzberechtigung und sichern den Eltern die Wahlmöglichkeiten innerhalb eines hoffentlich flexiblen Systems. GRin Mag.a Ulli Schmdl-Helldrich

DIE GRÜNEN INNSBRUCK

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STANDPUNKTE

ÖVP fordert Vereinbarkeit v o n Familie u n d Beruf D i e Stadt b i e t e t d e n Innsbrucker Familien eine flächendeckende u n d bedarfsgerechte Nachmittagsbetreuung für K i n d e r garten- und Schulkinder an. D e r A r b e i t s m a r k t verlangt von A r b e i t n e h m e r l n nen u n d S e l b s t s t ä n d i g e n zunehmend mehr Flexibilität, und die B e t r e u u n g d e r K i n d e r ist eineVoraussetzung, dieser Flexibilität n a c h k o m m e n zu k ö n n e n . A t t r a k t i v e , qualifizierte A r beitsplätze sind in vielen Fällen nur m i t einer gesicherten Kinderbetreuung annehmbar. Gerade diese Jobs e r m ö g l i c h e n j e d o c h die nachhaltige, eigene so-

ziale Absicherung. Vereinb a r k e i t v o n Familie u n d Beruf ist vielen Frauen und Männern ein zentrales A n liegen, und die qualitativ hochwertige Kinderbetreuung liegt uns daher bes o n d e r s am H e r z e n . Für die Familien stellt es eine große Beruhigung dar, ihre K i n d e r nicht nur „aufbew a h r t " , sondern gut aufgeh o b e n u n d g e f ö r d e r t zu wissen. GRin Dr. Ursula Waibel

OVP Innsbruck www.oevp-innsbruck.at

FPÖ für Kinderbetreuung auf breitester Basis Die Stadtführung versic h e r t , die H a u s a u f g a b e n bei d e r v e r p f l i c h t e n d e n N a c h m i t t a g s b e t r e u u n g in den Volks- und Hauptschulen seien g e m a c h t worden. Ob es zur pädagogisch q u a l i t ä t s v o l len B e t r e u u n g , d i e i c h m i r wünsche, kommen wird, w i r d sich w e i s e n . Das Land ist dazu a u f g e r u f e n , die B e t r e u u n g zu e r m ö g lichen und die Familien dadurch zu unterstützen. Eine v e r s t ä r k t e F a m i l i e n f ö r d e r u n g w ü r d e dazu b e i t r a g e n , dass sich d i e T i roler wieder mehr Kind e r leisten k ö n n e n . W i r Freiheitliche treten daher n i c h t n u r f ü r den A u s b a u der Nachmittagsbetreu-

ung im Pflichtschulber e i c h e i n , s o n d e r n auch f ü r die V e r b e s s e r u n g d e r K i n d e r b e t r e u ungs m o deile u n d - a n g e b o t e . Ich v e r w e i s e in d i e s e m Z u s a m m e n h a n g auf das v o n d e r F P Ö a n g e s t r e b t e Familienförderungspaket. K e r n p u n k t e d a r i n sind Steuererleichterungen mittels Familiensplitting und Steuerfreiheit für Familien m i t drei und mehr Kindern." FPÖ-Stadtobmann Richard Heis

FPO

Nachmittagsbetreuung an Innsbrucker Volks- u n d Hauptschulen Es gibt gesellschaftliche • zumindest teilweise in die Lehrerverpflichtung aufgeVeränderungen - die Berufsnommen werden. tätigkeit beider Elternteile und die zunehmende Zahl Auch die Qualität der Nachvon Alleinerzieherinnen — de- mittagsbetreuung ist ein nen man Rechnung tragen wichtiges Thema beim Essen, sollte. Das derzeitige System, Personal (Lehrer, Erzieher), Räume (nicht nur Klassenräuzu einer Nachmittagsbetreume), Spielmaterialien, Bücher, ung zu kommen, ist kompliFreigelände. ziert und aufwendig. Es sollte Checklisten oder einen Leit- Wichtig ist auch die Betreufaden für die Eltern geben. ung der Kinder besonders in Wichtig wäre auch ein WegFerienzeiten. fall der Schulsprengel. Die Nachmittagsbetreuung sollte: • eine freiwillige bleiben • mehr als nur die Beaufsichtigung der Kinder sein • flexible Betreuungszeiten anbieten • mit leistbaren (sozial gestaffelten) Beiträgen

GRin Andrea Dengg Freie Liste Rudi Federspiel

FEDERSPIEL

Bildung das wichtigste Kapital für die Zukunft Ganz gleich wie man zur OECD-Studie „Education at a Glance" stehen mag, die für nicht geringe Aufregung nicht nur wegen des Wahlkampfes gesorgt hat - unbestritten ist jedenfalls, dass Bildung in einer globalisierten Welt das wichtigste Kapital darstellt, um der Beschäftigungs-Problematik aufgrund der weltweiten Billigproduktion mit hochqualifizierten Fachleuten im Bereich Forschung und Entwicklung zu begegnen. Dies erfordert das Aufbrechen so mancher verkrusteter Strukturen im österreichischen Bildungssystem, denn Bildung beginnt natürlich schon in der Pflichtschule. Die Nachmittagsbetreuung an den Innsbrucker Volks- und Hauptschulen ist eine dieser erforderlichen Maßnahmen, weil

sich auch die Struktur der Familie geändert hat und die jeweiligen Erziehungsberechtigten vielfach keine Zeit für die notwendige Betreuung aufbringen. Dass Innsbruck in diesem Bereich schon vor zwei Jahren die notwendigen Initiativen ergriffen hat, ist erfreulich. Es wird sich ja während des Schuljahres herausstellen, ob die bereitgestellten Betreuungsstellen auch ausreichen bzw. auch entsprechend angenommen werden. GR Mag. Christian Kogler

liberales Innsbruck

Die Freiheitlichen

P o l i z e i 1 3 3 (Europa-Notruf 112)

Feuerwehr 122 16

Rettung 144 Alpiner Notruf 140 INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2006


Mom.RNK VERWALTUNG

Archäologiepfad Goldbühel Auf dem Goldbühel versammelt sich 4000 Jahre menschliche Geschichte. Erste kultische Handlungen wie Totenverbrennungen und Tieropfer lassen sich auf ca. 2000 v. Chr. datieren. Als ältestes Fundstück gilt eine Pfeilspitze aus Feuerstein aus den Lessinischen Bergen bei Verona. Darüber hinaus konnten u.a. Belege für Terrassen. Häuser und Gärten gefunden werden.

Historie der Grabung Bereits 1938 wurde die Heimatforscherin Dora Innerebner aus Igls auf die archäologische Bedeutung des Goldbühels aufmerksam. Daraufhin fand der Archäologe Prof. Oswald Menghin erste Siedlungs-

M i t Sorgfalt und Sensibilität w u r d e a m G o l d b ü h e l a m R ö m e r w e g z w i s c h e n P a t s c h u n d Lans ( g e g e n ü b e r A b z w e i g u n g des F o r s t w e g e s n a c h H e i l i g w a s s e r ) ein A r c h ä o l o g i e p f a d e i n g e r i c h t e t . I n s g e s a m t 16 S t a t i o n e n i n f o r m i e r e n ü b e r d i e g r ö ß t e B r a n d o p f e r s t ä t t e des A l p e n r a u m e s . spuren. Auf Initiative von Mag. Hubert Held wurde die Suche nach prähistorischen Spuren 1994 in Z u sammenarbeit mit Univ.Prof. Dr. Gerhard Tomedi und mit Mitteln des Tourismusverbandes Innsbruck fortgeführt und der Verein „Goldbichl" gegründet. Ab 1995 wurde mit Mitteln des Landes Tirol und der Stadt Innsbruck sowie zahlreicher privater Spender ein umfangreiches Ausgrabungsprogramm unter der Leitung des Ur- und Frühgeschichtlers Dr. Siegfried Nicolussi-Castelan

Innsbrucker Pflichtschüler erhalten mehr Betreuung Das von Frau Ministerin G e h r e r initiierte bundesweite Konzept einer N a c h m i t t a g s b e t r e u u n g in den Pflichtschulen w i r d seitens des T i r o l e r Seniorenbundes begrüßt. In diesem Z u sammenhang ist jedoch zu e r w ä h n e n , dass die Stadt Innsbruck bereits seit zwei Jahren Zug um Zug die Nachmittagsbet r e u u n g in den Innsbrucker Volksund Hauptschulen ausbaut. Diese Initiative der zuständigen Stadträtin Mag. Oppitz-Plörer ist in T i r o l sicherlich vorbild-

lich. D a r ü b e r hinaus w u r d e auch das H o r t a n g e b o t m i t d e r schulischen N a c h m i t t a g s b e treuung abgestimmt und o p t i m i e r t . Es ist jedoch unbestritten, dass dieses Zusatzangebot den Steuerzahler m e h r belastet, dies j e d o c h im Sinne der Z u k u n f t u n seres Landes gut investiertes Geld ist. Mag. Hannes Verdross

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TIROLER SENIORENBUND

INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2006

durchgeführt. Seit 19. September laden die von Architektin DI Daniela Egger gestalteten 16 Stationen zum Beschäftigen mit dem G o l d b ü hei und seiner ur- und frühgeschichtlichen Bedeutung ein.

ist vor allem in Bezug auf den Hintergrund, dass sich die Zukunft von der Vergangenheit ableitet, sehr gelungen. Darüber hinaus wird die Geschichte Innsbrucks e r h e l l t " , so Bgm. Hilde Zach anlässlich der Eröffnung. (KPR)

„Der A r - /y| a g Hubert Held überreichte Bgm. Zach anc h ä o l o g i e - lässlich der Eröffnung des Archäologiepfades pfad auf den Goldbühel ein Andenken an die prähistorische G o l d b ü h e ! Opferstätte. (Foto: K. Prabitz-Rudig)

Neue Schrebergärten für Innsbruck „ I m m e r mehr Bürgerinnen wünschen sich eine eigene Kleingartenparzelle", weiß der für Stadtplanung zuständige Vizebürgermeister Dr.Christoph Platzgummer. D o c h die Vormerklisten sind lang. In Absprache mit der Stadt e r r i c h t e t nun der Innsbrucker Projektentwickler „Immobilien Vorsorge" eine neue Kleingartenanlage nördlich der Wohnbebauung am Fürstenweg 144. Auf insgesamt 16 Parzellen darf ab 2007 „geschrebert" werden. Derzeit sind noch die Bagger im Einsatz, im Frühjahr erfolgt die Errichtung der

Gartenhäuschen aus Holz mit Terrasse. Wasser- und Stromanschluss. Auch ein Kinderspielplatz ist in der neuen Anlage am Fürstenweg eingeplant. Interessenten für einen der Schrebergärten am Fürstenweg bekommen bei der „Immobilien Vorsorge G m b H " unter der Telefonnummer 58 21 21 die gewünschten Informationen. Darüber hinaus findet am Donnerstag, den 5. O k t o b e r von 15 bis 18 U h r in den Räumen der Immobilienplattform „Wohnquadrat" am Sparkassenplatz eine öffentliche Informationsveranstaltung statt.

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36 Mann/Frau starkes Rathausteam beim Firmenlauf Ani 16. September machte Innsbruck „mobil". Über 1000 Läuferinnen nahmen am 5. Tiroler Firmenlauf teil. Stark vertreten war auch die Stadt Innsbruck. 13 Dreierteams (3 Damen-, 5 Herren- und 5 Mixed-Teams) starteten um

Idealtours i m O-Dorf: Ein Reisebüro zum Wohlfühlen

„Individuelle und persönliche Beratung neben einem Topangebot" ist für Ideal-Tours-Geschäftsführerin Susanne Neuhauser das „ U m und A u f in der heutigen Rei18.30 Uhr vor sebürobranche. dem Rathaus in Dieses „Credo" einheitlichem Das starke Rathausteam (kniend v. I. Vi- Outfit und hauswar dann auch zebgm.Dr.Platzgummer und Laufspezia- j n t e m maßgebend für yQr _ list Hofer). (Foto: G. Andreaus) . . . die architektoni' bereitet durch sche Idee des Eduard Hofer (Gewerbe- und Veranstaltungsrecht und neuen GeschäftsLaufspezialist mit Marathonerfahrung). Die insgesamt 39 Bgm. Hilde Zach undWirtschaftslandeslokals in der Läuferinnen mit dem Stadtlogo auf dem Dress zeigten, rat Mag. Hannes Bodner gratulieren dem Schützenstraße dass sie sich nicht nur auf das Know-how der Bürokratie Unternehmer-Ehepaar Neuhauser und 54 j OIvmDiverstehen und überzeugten mit Laufstärke. Das LadiesTochter Susanne Neuhauser. , •-* * *« . sehen Dorf. Viel Team Carmen Hofer/Beatrix Pecht/Inge Reimair lief sogar (Foto: G. Andreaus) „ , -» , aufs „Stockeri" und holte sich in der Gesamtwertung Platz Raum und Privat3, Überraschend „gut d r a u f Vizebgm. Dr. Christoph Piatiatmosphäre, dazu hochqualifizierte Mitarbeiter sind das gummer. Innsbrucks Vize setzte seine politische Komrichtige Ambiente für die Urlaubsplanung. petenz als Sportreferent auch in die Praxis um. (A.G.) „Es ist wichtig, dass im Olympischen Dorf florierende Unternehmen vertreten sind", gratuliert Bgm. Hilde Zach bei der Eröffnung dem erfolgreichen Familienunternehmen.

Bewegung muss im Kindesalter v e r m i t t e l t werden!

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120 Kindergarten- und Hortpädagoglnnen nahmen an den „Impulstagen 2006" teil. „Ausdrucksformen von Kindern" war das Generalthema dieses traditionellen „Portbildungsforums" mit Referaten und Seminaren (vom 4. bis 6. September, organisiert vom Amt für Kinder- und Jugendbetreuung). „Die Impulstage sind eine wesentliche Fortbildungsschiene", so StRin ^ ^ W Mag.a Christine A

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tung von Körperund BewegungserFreude an der Bewegung im Kindergar- fahrung hat Sportten vermitteln Dr. Renate Zimmer und pädagogin Dr. Renate Zimmer ein StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer. (Foto: C Andreaus)aktuelles und brisantes Thema von gesellschafts- und gesundheitspolitischer Bedeutung vermittelt. „Der Bewegungsmangel ist die größte Zivilisationskrankheit und führt eu massiven Schaden von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis zu Diabetes und Osteoporose. Der Kindergarten ist die große Chance, Bewegungskompetenz aufzubauen und zu vermitteln!" (A.G.)

Alpenkonferenz tagte in Innsbruck Die 33. Sitzung des Ständigen Ausschusses der Alpenkonferenz fand im September in Innsbruck statt. Bgm. Hilde Zach konnte rund 70 Delegierte aus den achtVertragsstaaten sowie Beobachterorganisationen wie die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA in den Raiffeisensälen begrüßen. „Innsbruck ist seit dem Bestehen des Sekretariats der diplomatische Boden für Beziehungen, aber auch Servicestelle und nimmt eine Vorreiterrolle in den Bemühungen um einen lebenswerten Alpenraum ein", betonte Innsbrucks Stadtoberhaupt. Gemeinsam mit der Universität Innsbruck, den Einrichtungen der Stadt und des Landes und unter Zuhilfenahme der Erfahrung der einschlägigen Stellen, wie z.B. des Österreichischen Alpenvereins, entstelle ein profundes Netzwerk an Ideen zur Umsetzung der Alpenkonventionsprotokolle. Infos: www.alpen-

konvention.org www.alpenkonvenr

{jencralsekrctar der Alpenkonvention, Ruggero Schleicher-Tappeser, Peter Hasslacher vom OeAV und Bgm. Hilde mcdia.net; www.ei Zach. (Foto: A. Ambrosi)pra.org. (AA)

INNSBRUCK INFORMIERT - OKTO


Aktionstage für Seniorinnen ein voller Erfolg

Kunstkammer-Gemälde restauri Die Kunstkammer Erzherzog Ferdinands II. ist um einen restaurierten historischen Schatz reicher: Eines der wichtigsten historischen Gemälde der Sammlung „Postreise nach Brüssel" erstrahlt nach der fachkundigen Restaurierung an seinem ursprünglichen Platz wieder in neuem Glanz. Möglich gemacht hat dies eine großzügige finanzielle Zuwendung von Frau Berta Bilek, die bereits zum zweiten Mal für die Restaurierung eines kunsthistorisch wichtigen Werkes auf Schloss Ambras einen Teil ihres Privatvermögens aufwendete. Z u m G e m ä l d e : „Postreise nach Brüssel" ist ein großformatiges Gemälde (128 x 419 cm), das bereits im ältesten Ambraser Inventar von 1596 erwähnt wurde. Entstanden ist das Bild um Scliiossherr Hofrat Dr.Alfred Au er und Bgm. Hilde Zach 1555 und stammt aus dem würdigten die Großzügigkeit künstlerischen Umfeld von von Frau Herta Bilek (Mitte). Pieter Breughel und Lucas (Foto: K.Prabitz-Rudig) van Valckenborch. (KPR)

Die Aktionstage für Seniorinnen vom städtischen Referat „Frau. Familie und Senioren" werden bereits seit sechs Jahren veranstaltet. Unter dem Motto „Uns're Berge für Innsbrucks Seniorinnen" machten Innsbrucks ältere Menschen heuer am 20. und 21. September bei „Kaiserwetter" die Bergwelt um die Landeshauptstadt „unsicher". Erstmals im Programm waren ein Ausflug zum idyllisch gelegenen Ferienheim Wildmoos und eine »&*:** Freifahrt mit der Stubaitalbahn. Allein den Shuttleservice nach Wildmoos (insgesamt vier Fahrten) haben 170 Personen in A n spruch genommen. Zentrales Anliegen StRin Mag.a Oppitz-Plörer begleider Aktionstage ist es, t e t e Seniorinnen nach Wildmoos. Innsbrucker Seniorin(Foto: K P m / , , f / *"%)

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nen ein Aktivangebot zu bieten, das es auch gehschwachen älteren Personen ermöglicht, die Berg weit um Innsbruck bzw. verschiedene städtische Einrichtungen außerhalb der Landeshauptstadt zu besuchen. Traditionell auf dem Programm steht eine Kooperation mit den Innsbrucker Verkehrsbetrieben, die während der Aktionstage Inhaberinnen des städtischen Seniorenausweises freie Fahrt in der Kernzone Innsbruck bieten. Die Innsbrucker Sozialen Dienste organisieren alljährlich einen Ausflug. (KPR)

Sommerferienzug: 10.000 Kinder fuhren m i t

Kiwanis feierte 30. „ G e b u r t s t a g " m i t Sonnenblumenfest

Mit einem großen Abschlussfest am 8. September am Sparkassenplatz ging die „Fahrt" des Innsbrucker Ferienzuges für heuer zu Ende. Insgesamt wurden 320 „Stationen" angefahren, rund 10.000 Kinder im Alter zwischen sechs und 15 Jahren konnten als „Fahrgäste" gezählt werden. Das abwechslungsreiche Angebot bestand aus verschiedensten Themenbereichen, die Auslastung betrug durchschnittlich

Unter dem Ehrenschutz der Stadt Innsbruck fand am 16. September in der Innsbrucker Altstadt aus Anlass des 30-jährigen Jubiläums von Kiwanis Innsbruck ein Sonnenblumenfest statt. Anschließend empfing Vizebürgermeister Dr. Christoph Platzgummer die Kiwanis-Mitglieder mit dem Präsidenten des Kiwanis Clubs Innsbruck, l.l IjJI Ing. Erwin Seide- : H i l M » I l M mann, im Innsl i m a m i H, ci brucker Rathaus. Platzgummer nützte die Gelegenheit, um den Kiwanis-Mitgliedern \

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90 Prozent.Viele neue spannende Veranstaltungen, aber auch die beliebten Dauerbrenner warteten auf die teilnehmenden Kinder. Nun bastelt das Ferienzugteam schon am Programm der

Ein Bluatschink-Konzert für Kinder, ein lustiger Zauberer und viele Luftballons begeisterten die Semester- und vielen Kinder, die zum Ferienzug-Abschlussfest Osterferienzügekommen waren. (Foto: W. Weger) ge 2007.

INFORMIERT - OKTOBE

die Glückwünsche die Wertschat- W W W M

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zung der Stadt (Qwanis sorgte für viel Sonne in der AltInnsbruck für das stadi (Foto: W. Weger) soziale W i r k e n von Kiwanis auszusprechen. Der Kiwanis Club Innsbruck ist seit 1976 in sozialen und humanitären Belangen aktiv. Eine besondere Initiative ist die „Kiwanis-Puppe". Sic wird Kindern bei der stationären Aufnahme an der Universitätsklinik Innsbruck geschenkt. ( W W )


Parade der Schmetterlinge.

(Fotos: Tiroler Landesmuseum

Ferdinandeum)

Schmetterlinge Innsbrucks — eine gefährdete Vielfalt Das s e i t F r ü h j a h r 2004 l a u f e n d e P r o j e k t z u r E r h e b u n g d e r S c h m e t t e r l i n g s b e s t ä n d e in I n n s b r u c k w i r d m i t E n d e 2006 a b g e s c h l o s s e n . In enger Kooperation und Unterstützung mit dem Referat für U m welttechnik und Abfallwirtschaft (Vizebgm. DI Eugen Sprenger), dem Stadtmuseum/Stadtarchiv (DDr. Lukas Morscher) sowie dem Innsbrucker Verschönerungsverein, den Nordkettenbahnen und den Österreichischen Bundesforsten w u r d e n nicht nur historische Daten gesammelt, sondern vor allem aktuelle Erhebungen durchgeführt. Die Erhebung der Innsbrucker Schmetterlingsfauna erbrachte den aktuellen Nachweis von 1200 Schmetterlingsarten. Das Projekt wurde von einer Gruppe ehrenamtlicher Mitarbeiter unter Führung des T i r o l e r Landesmuseums Ferdinandeum getragen. Die Studie wird 2007 in Buchform erscheinen. Insgesamt wurden ca. I 30 Einzelerhebungen durchgeführt.teils mitAufsehen erregenden blau und w e i ß strahlenden Lichtquellen als magische Anziehungspunkte für Nachtfalter. Die Sonnenstunden wurden zur Erhebung der Tagfalter genutzt. Besonders bemerkenswert i s t - s o Projektleiter Dr. Peter hluemer - die Entdeckung einer starken Population des berühmten Apollofalters im Karwendel. Der prächtige Schmetterling ist in vielen Gebieten Europas bereits ausgestorben und sein Schicksal im Innsbrucker Gemeindegebiet galt als unsicher. Die südexponierten Hänge im Samertal sind ideale Rückzugsgebiete für die streng geschützte Art. Auch die Wiederentdeckung des Großen Eisvogels in Hötting-West und in Vili kann positiv vermerkt w e r -

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den.Acht Schmetterlingsarten waren bisher in Tirol überhaupt nicht bekannt, darunter ein Neufund für Österreich. Als besondere Überraschung gilt dabei der Nachweis des Hopfenbuchen-Faltenminierers in Mühlau. Der seit 193 I als Naturdenkmal geschützte Hopfenbuchenbestand ist somit nicht nur ein botanisches Relikt aus wärmeren Klimaperioden, sondern auch Nahrung für eine südliche Falterart, die in Innsbruck w e l t w e i t ihren nördlichsten Fundpunkt erreicht. Die mediale Berichterstattung über die Schmetterlingsforschungen hat auch zu sehr interessanten Faltermeldungen aus der Bevölkerung geführt. Besonders erwähnenswert ist der Nachweis des Totenkopffalters im O - D o r f sowie in Hötting. Dramatische Artenverluste Die hohe Vielfalt darf jedoch nicht über die dramatischen Artenverluste innerhalb der letzten 100 Jahre hinwegtäuschen. Unter Berücksichtigung der historischen Nachweise sind aus dem Gemeindegebiet von Innsbruck 215? (!) Schmetterlingsarten bekannt. Das sind mehr als 80% der T i roler Fauna auf I 04 km ; , ein bundesweit einmaliger Wert.Trotz intensiver Suche konnten jedoch selbst spektakuläre A r t e n wie Augsburger Bär. Pappelglucke oder Birkenspinner nicht mehr gefunden werden. Einige versteckt lebende Arten sind vermutlich noch nachzuweisen, dramatische Artenverluste bleiben jedoch eine Tatsache. Bei den besonders gut dokumentierten Tagfaltern beträgt der

Rückgang beispielsweise fast 40%. Arten wie der Lungenenzian-Ameisenbläuling sind schon vor einem Jahrhundert verschwunden, andere wie der von der EU besonders geschützte Skabiosen Scheckenfalter innerhalb der letzten 25 Jahre. Viele noch vorhandene Arten wurden auf minimale Lebensräume zurückgedrängt und früher häufige Tiere sind selten geworden.Verbauung, Düngung oder zunehmende Bewaldung und Aufforstung von W i e sen mit Fichten haben sich auf Schmetterlinge besonders negativ ausgewirkt. Ein Problem für viele A r ten ist auch die hohe Belastung durch Straßenbeleuchtungen, wenngleich Innsbruck hier bereits vorbildlich auf insektenfreundliche und energiesparende Varianten umgerüstet hat. Wertvolle Lebensräume auch i m urbanen Bereich Die Erhebungen beweisen jedoch, dass t r o t z Verlusten außerhalb der wichtigen Schutzgebiete wie Kranebitter Innauen, Nordkette und Karwendel noch wertvolle Biotope vorhanden sind. Bemerkenswert ist beispielsweise die Restartenvielfalt im Viller Moor und am Arzler Kalvarienberg, wo an den noch verbliebenen Feuchtstellen landesweit gefährdete Schmetterlinge wie seltene Schilfeulen registriert werden konnten.Auch die Trockenrasen im Mittelgebirge sind für das Stadtgebiet einmalig und bieten interessanten Arten Lebensraum. I n f o r m a t i o n e n : Mag. Dr. Peter Huemer. T i r o l e r Landesmuseum Ferdinandeum. Naturwissenschaftliche Sammlungen, Feldstraße I la, Telefon 59489-413' p.huemer@ tiroler-landesmuseum.at

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2006


STAI

)Tc;r,sc! nei HT.

Der Kräuterturm — Innsbrucks ältestes Verlies Die aktuelle Ausstellung „Stadtgeschichte" i m S t a d t m u s e u m Innsbruck b e l e u c h t e t die vielschichtige Geschichte d e r Landesh a u p t s t a d t I n n s b r u c k . I h r e G e s c h i c h t e als S t a d t r e i c h t bis ins I 2. J a h r h u n d e r t z u r ü c k , als I n n s b r u c k z w i s c h e n I 180 u n d 1204 die S t a d t r e c h t e v e r l i e h e n b e k a m .

Erzherzogin Claudia von Medici im Jahr 1645 fünfzig Gulden für die dringendsten Reparaturen. Immer wieder war das Geld zu knapp, um die A n lage von Grund auf zu renovieren. Erst von 1800 bis 1820 wurde das Innere beider Gebäude mehrmals umgebaut.

Seither hat sich die Stadt rasch weiterentwickelt, vergrößert und verändert. Viele Bauten wurden in dieser Zeit errichtet und wieder abgetragen, zerstört oder in der jeweiligen Stilrichtung der Epoche umgebaut bzw. wieder aufgebaut. Man denke nur an die Hofburg oder an die Stadttore Innsbrucks, dessen prachtvollster der Wappenturm war.Alle diese mittelalterlichen Bauten erhielten während der Jahrhunderte ein neues Erscheinungsbild oder existieren inzwischen nicht mehr.

Luft und Licht in den dunklen Kerker herein.Wasser und Brot erhielten die Insassen dort durch ein rundes Loch im Fußboden des 2. Stockwerks. Sowohl Gefangene als auch Verpflegung wurden mit einem Seil durch dieses Fallloch ins dunkleVerließ befördert. D o r t wartete der Unglückselige, in Ketten gefesselt, auf sein Verhör und seine Verurteilung, wobei die damai igen Verhörmethoden alles andere als human waren.

Z u diesen Gebäuden zählte auch der so genannte Kräuterturm, dessen Geschichte im I 3. Jahrhundert begann und im Jahr 1890 mit seinem Abbruch ein jähes Ende fand. Ö r t l i c h gesehen befand sich der Kräuterturm in der Altstadt am nordöstlichen Ende der Stadtmauer, w o sich heute Herrengasse und HerzogOtto-Straße kreuzen. Seine Funktion war am Anfang, die Stadt als Wehrturm zu schützen. Dem Namen nach diente er wahrscheinlich auch als Aufbewahrungsort für Schießpulver, das früher auch „Chraut" genannt wurde. Erst im Jahr 1514 erfolgte die Adaptierung des Kräuterturms zu einem Gefängnis, dessen Wände eine Stärke von 1,50 Metern vorweisen konnten.

Die Folterkammer im anschließenden Kräuterhaus war allein durch den Anblick der Foltergeräte für sensible Gemüter bereits Abschreckung genug. Um 1750 kam es sogar zu einer Beschwerde Der ehemalige Kräuterturm, vor 1890." der Obrigkeiten der Pfar(Foto: Stadtarchiv, Sign. Ph/M-8134) re St. Jakob, die darauf hinwiesen, dass die Schreie der Get e r t u r m und ein Teil des Kräuterhaufolterten den Gottesdienst stören. ses abgetragen und machten dem Bau

Im 3. und 4. Stockwerk befanden sich Gefängniszellen. Im 2. Stockwerk gelangte man durch einen Zugang in das anschließende Kräuterhaus, das ebenfalls Gefangene beherbergte. Das Erdgeschoß und der I. Stock bildeten einen Raum, der als Verlies gedacht war. N u r ein schmales Fenster zur Innseite bot dem Gefangenen einen Blick nach draußen und ließ

Im bereits erwähnten Kräuterhaus mit Fenstern aus geöltem Papier befanden sich neben der Folterkammer und Gefängniszellen die Wohnungen der Kerkermeister, eine Kapelle und das „Bürgerstübele", in dem die adeligen Gefangenen untergebracht waren. Die Zustände waren sowohl im Kräuterturm als auch im Kräuterhaus zeitweise katastrophal. Man klagte über viele „braune Käfer", schlechte Luft und zuwenig Essen. Zeitweise brach dort sogar die Pest aus. Im Jahr 1621 befand man auch das Gebäude selbst als baufällig. Nachdem sogar das Dach undicht wurde und Regen ins Innere floss, bewilligte

INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2006

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Im April 1879 wurde ein Muttermörderais Letzter im Hof des Kräuterhauses hingerichtet. Danach erwarb die Stadt das Gebäude und überließ- es 1889 der Pfarre St. Jakob. 1890 wurden der Krau-

eines neuen Miethauses Platz. Durch „ p r o m i n e n t e " Gefangene, w i e W a l t h e r von der Vogelweide. Jakob Hutter oder den Erzgießer Sesselschreiber ( d e r die „Schwarzen Mander" der Hofkirche zeitgerechter gießen sollte), erlangte der Kräutert u r m auch über Innsbrucks Stadtgrenzen hinaus traurige Berühmtheit. Ausstellung „ S t a d t g e s c h i c h t e " , Stadtmuseum Innsbruck, Montag bis Freitag 9.00-17.00 Uhr. bis I2.jänner 2007. Aus dem Stadtarchiv/ Stadtmuseum Innsbruck von Natalie Pedevilla

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INNSBRUCK VOR 100 JAHREN

I . O k t o b e r (Die Pfarrs i n g s c h u l e ) beginnt diese Woche. Anfängerinnen werden heuer keine aufgenommen.Die Schülerinnen der f r ü h e r e n Jahrgänge wollen sich M i t t w o c h , 3. O k t o b e r , 3-6 U h r bei L. Streiter, Chordirektor, Pfarrplatzweg 2,1. melden. 2. O k t o b e r ( Z u s a m m e n s t o ß m i t d e r Elekt r i s c h e n . ) Gestern früh

gemacht, daß auch im Verlaufe des Schuljahres jederzeit Kinder aufgenommen werden. 8. O k t o b e r ( E i c h a m t in I n n s b r u c k . ) Wegen Vornahme dringender Bauarbeiten können im Laufe dieser W o c h e Fässer der Eichung nicht unterzogen werden.

9. O k t o b e r ( L e b e n s rettung.) Am H S Sonntag Nachmittag fiel in der Kapuzinergasse das 472 jährige Söhnchen des Schneidermeisters Prattio in den Sillkanal. Der im ArtilleriePostkarte: Maria-Theresien-Straße bei Zeugsdepot staNacht', Original im StadtarchivIStadtmuseum, t i o n i e r t e ZugsPhlA-24359-142 führer Huttegger rettete den Knaben. Derist beim Viaduktbogen bei selbe war eine Zeitlang der Haltestelle Dreiheiliohnmächtig, erholte sich genstraße ein Wagen der aber bald wieder. Elektrischen mit einem vollbesetzten Zweispänner zusammengestoßen. Die Deichsel des Wagens zerbrach und das vordere Räderpaar erlitt Schaden. Die Insassen kamen mit dem Schrecken davon. 5. O k t o b e r ( H o h e r B e s u c h . ) W i e uns mitgeteilt w i r d , ist gestern abend Ihre Hoheit die Prinzessin Marie von Sachsen-Meiningen mit Gefolge und Dienerschaft hier eingetroffen und im Hotel „Sonne" abgestiegen. 6. O k t o b e r ( K i n d e r g a r t e n . ) Die Einschreibung im Privat-Kindergarten in der Museumstraße hat am 19. d. M. stattgefunden. Es w i r d aufmerksam

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I I. O k t o b e r (Das W e t t e r . ) W i r erfreuen

Werbepostkarte Schwarzer Adler; Original im Stadtarchiv/Stadtmuseum, Ph-27497 uns in N o r d - und Südtirol herrlicher Herbsttage. Gestern abends setzte hier der Föhn ein, der in der Nacht viel Spektakel machte.

ten Radfahrer betraf, veranlaßte gestern in der Maria Theresienstraße eine förmliche Volksversammlung.

I I. O k t o b e r (Das Berg Isel-Schlachtpano r a m a ) wird im kommenden Jahre unweit der unteren Station der Hungerburgbahn an der Kettenbrücke zur Aufstellung kommen. Die Bilder waren heuer bekanntlich auf der österreichischen Ausstellung in London.

16. O k t o b e r ( H e r b s t b l ü t e . ) Im Schankgarten des bürgerlichen Bräuhauses steht gegenwärtig ein wilder Kastanienbaum in voller Blüte und bildet einen merkwürdigen Gegensatz zu den anderen sehr herbstlich aussehenden Bäumen.

12. O k t o b e r (Eine Verhaftung m i t Hindernissen), welche einen anscheinend schwer bezech-

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Die nächste Ausgabe von „Innsbruck-die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Freitag, den 27. Oktober 2006 in einer Auflage von 100.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 18. Oktober 2006. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstr/Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 58 24 93, e-mail: medienservice@magibk.at

23. O k t o b e r ( G a s t h o f v e r k a u f . ) D e r Gasthof zum „Schwarzen A d l e r " in der Universitätsstraße hier ging durch Kauf in den Besitz des Herrn Mangold aus Bregenz über. D e r neue Besitzer w i r d am I. des nächsten Monats aufziehen. 31. Oktober (Der M o n d ) w u r d e gestern abends wegen seiner eigenartigen Beleuchtung u.a. war er mit einem prächtigen Hofe umgeben - der sich durch die verschiedenen bewegten Luftschichten gebildet hatte, von den Passanten vielfach beobachtet. Für das Stadtarchiv/ Stadtmuseum von Hubert Feichter

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2006


Innsbrucker Kommunalbetriebe AG Verkehr

Abfalldienstleistungen

Energie

Wasser / Abwasser

Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Subaitalbahn GmbH (51%)

Mussmann GmbH (100%)

TIGASErdgas T i r o l G m b H (14%)

W A T - Wasser Tirol Wasserdienstleistungs-GmbH (40%)

Inn-Bus G m b H (55%)

ÄBGAhrental BetriebsführungsGmbH (50%)

Naturstrom Mühlau GmbH (62%)

Inn-Consult G m b H (50%)

AAG - Ahrental Abfallbehandlungs-GmbH (50%)

Innsbrucker Nordkettenbahn GmbH (51%)

RCIRecycling Innsbruck G m b H (50%)

Tiroler Flughafenbetriebs-GmbH (49%)

BauentsorgungsGmbH (49%)

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13 Tochterunternehmen und Beteiligungen stärken den Dienstleister IKB Strom, Trinkwasserver- und Abwnsserentsorgung, Abfallentsorgung, Telekommunik a t i o n , K r e m a t o r i u m , Bäderb e t r i e b e - a l l diese D i e n s t leistungen zählen z u m S t a m m geschäft d e r Innsbrucker K o m m u n a l b e t r i e b e A G (IKB). Daneben s t ä r k e n aber noch 13 T o c h t e r u n t e r n e h m e n u n d Beteiligungen die Position der IKB als u m f a s s e n d e n D i e n s t leister - v o r allem in d e n Bereichen Verkehr, Abfall, Energie u n d W a s s e r / A b w a s s e r .

Die im IKB Konzern Integrierten Unternehmen: • Die Innsbrucker Verkehrsbetriebe u n d StubaitoIbahn G m b H . (IVB) mit bis zu 100.000 Personenbeförderungen täglich ist kompetenter Dienstleister in

allen Fragen des öffentlichen Verkehrs. Die Inn-Bus G m b H , betreibt i m Auftrag der IVB und unter deren Marke sämtliche Dieselbuslinien im Raum Innsbruck sowie im Stubaital. Die Inn-Consult G m b H , berät Betriebe, die kommunale Aufgaben erfüllen, insbesondere Verkehrsunternehmen. Die Innsbrucker Nordkettenbahnen G m b H , ist Eigentümerin und Betreiberin der Nordkettenbahnen und der Hungerburgbahn. Die Geschäftsführung w i r d von der IVB wahrgenommen. Die Mussmann G m b H , bietet im Großraum Innsbruck Land Transport-, Sammel- und Containerdienstleistungen (z.B. Bauabfälle) an. Die Naturstrom Mühlau G m b H , betreibt ein Klein Wasserkraft-

werk im Innsbrucker Stadtteil Mühlau.

Dazu gesellen sich noch Deteiligungen an folgenden Unternehmen: • Die Tiroler Flughafen BetriebsgesellschaftmbH. betreibt den Airport als bedeutenden W i r t s c h a f t e und Standortfaktor für Tirol. • Der ABG-Ahrentalbetriebsführungs GmbH, obliegt die Betriebsführung der Deponie Ahrental. • Die AAG-Abfallbehandlung Ahrental GmbH, plant, errichtet und betreibt im Falle der Genehmigung die A M B A Ahrental Mechanisch-Biologische Abfallbehandlungsanlage. • Die RCI - Recycling Innsbruck G m b H , betreibt das Abfallsammelzentrum Rossau. • Die Bauentsorgungs G m b H , (bege) betreibt eine Bauschuttdeponie und übernimmt als Partner für Bauunternehmen die Entsorgung von Baustellen i m Großraum Innsbruck. • Aufgabe der T I G A S - E r d g a s Tirol G m b H , ist die Lieferung und Verteilung von Erdgas und der Bau der dazu notwendigen Anlagen.

Die IKB-Vorstände (v. li.) Vorstandsdirektor DI Harald Schneider, Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Schmid und DI Franz Hairer streben eine ständige Verbesserung und Ausweitung der Dienstleistungspalette an. Dazu baut die IKB ihr heutiges Geschäft aus, erschließt verwandte Ceschäftsfelder und geht aktiv auch private Unternehmensbeteiligungen ein.

• Die Wasser Tirol - W a s s e r dienstleistungs G m b H , soll sich zu einem landesweiten Kompetenzzentrum vor allem für Gemeinden und Wasserverbände entwickeln.

IKB

fughiti Sehr

geehrte

Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe

AC!

Die IKB strebt eine s t ä n d i g e Verbesserung u n d A u s w e i t u n g ihrer D i e n s t l e i s t u n g e n a n . Dazu bauen w i r unser h e u t i g e s Geschäft aus, erschließen v e r w a n d t e Geschäftsfelder u n d gehen aktiv U n t e r n e h m e n s beteiligungen ein. Dabei haben w i r keinerlei Berührungsängste m i t der P r i v a t w i r t s c h a f t . D e n n w i r sind inzwischen e r f a h r e n , f l e x i b e l u n d kompetent genug, a u f jeder Stufe des f r e i e n W e t t b e w e r b e s e r f o l g r e i c h m i t h a l t e n zu k ö n n e n . I m S t a m m h a u s der IKB sind d i e a l l e r w i c h t i g s t e n Ver- u n d Entsorgungseinrichtungen f ü r die Daseinsvorsorge k o n z e n t r i e r t . Alles k ö n n e n u n d w o l l e n w i r aber nicht alleine e r l e d i g e n . Dies besorgen w i r auch m i t unseren tüchtigen Töchtern. Insgesamt b e m ü h e n sich zu d e n r u n d 550 B e s c h ä f t i g t e n der IKB daher noch m e h r als w e i t e r e 800 M i t a r b e i t e r i n n e n u n d M i t a r b e i t e r u m unser aller W o h l . Mit freundlichen

Innsbrucker O Kommunalbetriebe

Grüßen

Elmar Schmid Vorstandsvorsitzender

der IKB


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PROFIL. W 0 H N B A U

Fertigstellung im Herbst 2007

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281780

82

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