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DasTiroler Landestheater in historischem Naturocker Der Musentempel a m Rennweg und die ihn umgebenden Plätze wurden neu und repräsentativ gestaltet.

Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 00A0 20002)

DIE BÜRGERMEISTERIN

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Ehrenamtlichkeit ist dasThcma der Zeit.Wenn Menschen wieder mehr zusammenrücken und füreinander da sind, ist dies sowohl für jene, die helfen, wie auch für jene, denen geholfen wird, eine positive Erfahrung. Das lateinische Sprichwort „Do ut des" (Ich gebe, dass Du gibst!) drückt aus, um was es geht. Hilfe auf der einen,Wertschätzung und Dank auf der anderen Seite.

Auch die Beschäftigung von Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die im fortgeschrittenen Alter den Arbeitsplatz verlieren und dann vielleicht später sogar den Beruf wechseln müssen, ist ein großes Anliegen. Erzwungene Freizeit durch eine kürzere oder längere Beschäftigungslosigkeit ist alles andere als lustig. Mein Appell geht daher an alle Betriebsinhaber, jenen Menschen eine Chance zu geben.Jahrzehntelange Erfahrung, Motivation und Kenntnisse im Umgang mit den Kunden sind Werte, die man einkalkulieren sollte.

Zusammenrücken

und füreinander

da sein!

Im Bereich der Denkmalpflege werden bei der Restaurierung historischer Als Uberbrückung der Arbeitslosigkeit könnten auch Beschäftigungen dienen, die Gebäude nicht nur Putz und Stuck in regulären Dienstverhältnissen nicht erledigt bzw. bezahlt werden können. Ich bin wieder hergestellt, die Bauwerke werimmer wieder überrascht, wie viele Menschen jeden Alters den wieder auf ihre ursprüngliche z.B. bei der jährlichen Innuferreinigung mitmachen. Auch ' Farbgebung zurückgeführt. So wurde die Hochwasserkatastrobhe im ganzen Land hat gezeigt, auch bei der Fassadenrestaurierung dass es ein immenses Potential an Hilfsbereitschaft gibt. des Tiroler Landestheaters vorgegangen. Der Musentempel wurde in seiSo kann ich mir vorstellen, dass die Arbeit für die Gener heutigen Form 1846 nach einem meinschaft auch eine sinnvolle Beschäftigung während Neubau eröffnet. Der Farbton „Naturder Arbeitslosigkeit sein könnte. Nichtstun bringt oft ocker" war damals eine Modefarbe Schwermut und Missmutigkeit mit sich.Auch für viele rüsund auch die Einfarbigkeit entspricht tige Pensionistinnen und Pensionisten wäre das Leben dem damaligen Zeitgeist. Für die Resvielleicht spannender und auch sinnvoller, wenn sie eine taurierung der Fassadenfarbe wurde Beschäftigung hätten, die Sinn gibt. Die Palette der Mögin der ursprünglichen Materialtechlichkeiten ist groß: Sie reicht von Besuchen und Betreuungsnik (Kalktechnik) gearbeitet, so dass diensten in Altersheimen oder von allein lebenden alten dei Farbton eine gewisse LebendigMenschen über die Pflege von Behinderten bis zu AktioBürgermeisterin Hilde Zach keit aufweist.

(Foto: K Prabitz-Rudig) nen für die Umwelt.

(Foto: Frischauf)

IMPRESSUM „ I n n s b r u c k - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.

Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magisti .ltsabteilung I, A m t für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit.

Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.

Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80; E-Mail: medienservice@magibk.at Chefredakteur: Wolfgang Weger.

In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig; Praktikum: Matthias Weger; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer.

Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: k.muessigang@laserpoint.at Auflage: 100.000 Stuck; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung.

Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; Fax: D W 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina.

E-mail: r.kachina(S)athesia-innsbruck.at

Zur Koordination derartiger Einsätze schwebt mir ein Verein vor, der die Auswahl der Projekte organisiert, professionelle Unterstützung bietet und sich um die Menschen kümmert, die mitarbeiten wollen.

Für uns alle ist es wichtig, in eine Gemeinschaft eingebunden zu sein, in der uns Wertschätzung entgegengebracht wird. Das hilft helfen und beugt der Vereinsamung vor.

9 I Bürgermeisterin

VIKTOR MORIGGL GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG I n n s b r u c k , Hallerstr. 9 u. 15, Tel. 0 5 1 2 / 2 6 69 44

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INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2005

STADTLEBEN

Gemütliches Sitzen in d e r Maria-Theresien-Straße G u t und gerne a n g e n o m m e n werden die „ S t a d t m ö b e l " in d e r F u ß g ä n g e r z o n e d e r M a r i a - T h e r e s i e n - S t r a ß e .

Mir weicher Sitzflnche und in dezentem Beige laden die neuen Stndtmöbel zum Verweilen in der Fußgangerzone der „Via" ein. „Eine absolute Innovation. Es ist ein Versuch, diesen Raum der Fußgangerzone wohnlich zu machen", so Bürgermeisterin Hilde Zach.

Die mobilen Elemente können je nach Bedarf flexibel eingesetzt werden. Es handelt sich um Prototypen, die den Ansprüchen einer modernen Stadt gerecht werden. Mit der architektonischen Lösung befasste sich das „Institut für Entwerfen -Studio2" der Architckturfakultät der Universität Innsbruck. Auch in W i e n , vor dem

Museumsquartier, kommen solche weichen Sitzgelegenheiten zum Einsatz.

Die Stadt Innsbruck erfüllt mit den neuen Sitzmöbeln einen lang gehegten Wunsch der Innsbrucker Be-

völkerung nach mehr Sitzgelegenheiten ohne Konsumationszwang im Zentrum.

Nach einer Woche wurden allerdings schon zwei Garnituren beschädigt. Zach zeigte sich sehr enttäuscht über einen derartigen Vandalismus.

(A.G.)

Neue Sitzatmosphäre in der „Via": Lokalaugenschein mit Architekt DI Eric Sideroff, Bgm. Hilde Zach,Vizebgm. Dr. Michael Bielowski. (Fotos: K. Prabitz-Rudig/G. Andreaus)

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INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2005

AKTUELL

Innsbruck, ein guter Boden für die Arbeit der Regierung Die Klausur der österreichischen Bundesr e g i e r u n g , d i e a m 13. u n d 14. S e p t e m b e r in Innsbruck stattfand, hat positive Ergebnisse gebracht.

die Belebung des Arbeitsmarktes in Österreich getroffen." Besonders bedeutsam sind dabei das Qualifizierungs- und Beschäftigungsprogramm mit einem Volumen von 285 Mio. € sowie die Weiterbildungsoffensive vor allem für Frauen und Jugendliche.

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Bundeskanzler •* Dr. Wolfgang Schüssel hat im Rahmen der Regierungsklausur klar gemacht, dass Besuch bei der Firma Rathgeber in der der Brenner-BasisRossau. W. WK-Vizepräsident/ng. Peter tunnel ein wichtiRathgeber, Bundeskanzler Dr.WoIfgang ges nationales und Schüssel, Waltraud Rathgeber, Sozial- auch europäisches ministerin Ursula Haubner, Bürger- Ziel ist. „ W i r wermeisterin Hilde Zach, Verena Rathgeber- den weiterhin geMandl, dahinter LH Dr. Herwig van Staa,. meinsam alles daKurt Hauser, Robert Rathgeber und .. . g... . w ,- , ran setzen, um die Aä. ._ Ministerin Elisabeth Gehrer.

Realisierung die..Innsbruck war ein guter ses wichtigen VerkehrsinBoden für diese Klausur", frastrukturprojektes vorso Landeshauptmann DDr. anzutreiben", so van Staa, Herwig van Staa und Bürder auch die Gelegenheit germeisterin Hilde Zach nützte,mit den Mitgliedern unisono. „Ein umfangreider Bundesregierung wichches Arbeitsprogramm tige Themen und Anliegen wurde absolviert, wichtige für T i r o l zu besprechen, Beschlüsse wurden gefasst u.a.auch über die finanziund richtungweisende Entelle Hilfe für die Schäden der scheidungen vor allem für Hochwasserkatastrophe.

n n s b r u c k half Hochwassergeschädigten Gemeinden Um Nachbargemeinden, die beim Hochwasser im August zu Schaden kamen, bei den Aufräumungsarbeiten zu unterstützen, startete die Stadt Innsbruck Hilfsprojekte in W ö r g l und in Pfunds.Als finanzielle Hilfe erhielten sie einen Teil der in Innsbruck gesammelten Spendengelder.

Innsbrucks Feuerwehreinheiten waren in W ö r g l im Einsatz.Auch Innsbrucks Vizebgm. Dr. Michael Bielowski half ein Wochenende lang der Bevölkerung beim Reinigen von Straßen und Kellern sowie beim Auspumpen von ölverschmutzten Kellern. Über das gesamte Ausmaß der Zerstörung zeigte sich Bielowski tief betroffen: „Das H o c h wasser hat enorme Schäden angerichtet."

ne", so Bgm. Hilde Zach, „denn die Schäden des Hochwassers haben jeden betroffen gemacht." Für zwei W o c h e n w u r d e ein Geräte-Fuhrpark samt Personal zur Verfügung gestellt. Der Gerätepark für MWWMMMWW

Vizebgm. Dr. Michael Bielowski half selber mit. Im Bild mit Wörgls Bürgermeister Arno Abier.

(Foto: FF Innsbruck)

Insgesamt waren rund 140 Innsbrucker Feuerwehrmänner mit 27 Fahrzeugen im Einsatz. Die Bevölkerung war für den partner- Einsatzbesprechung im städtischen Bauhof in schaftlichen Hilfs- der Rossau. V.l. Bgm. Hilde Zach,Vizebgm. D einsatz aus Inns- Michael Bielowski, Fuhrparkleiter Bernhard bruck sehr dank- Steinlechner, MD Dr. Christoph Platzgummer. bar, freute sich Bezirksfeuerwehr-Kdt. Ing. Anton Larcher.

Auch in der Gemeinde Pfunds im Oberland gab es Soforthilfsmaßnahmen von Seiten der Landeshauptstadt. ..Wir helfen sehr ger-

(Fotos: A. Ambrosi

Pfunds umfasste Waschwägen, Kehrmaschinen, einen L K W m i t Kran und Greifer, einen Baggerlader, ein T-Brückengerät sowie einen Sprinter für den Personaltransport. (A.A.)

Benefizkonzert in der Pfundser Pfarrkirche zugunsten der Hochwasseropfer. V.l. Bgm. DI Gerhard Witting, Hansjörg Maringer, Sabine Kent, Antonia Lin, Barbaro Romen, Gunter Schneider, Bgm. Hilde Zach, MD Dr. Christoph Platzgummer.

INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2005

SICHERHI.IT

Mehr Sicherheit in d e n Parkanlagen der Stadt D i e k o n s e q u e n t e Ü b e r w a c h u n g d e r P a r k a n l a g e n d u r c h d i e Polizei u n d das S t ä d t i s c h e E r h e b u n g s a m t z e i g t E r f o l g . „Die Delikte in den Grünanlagen sind spürbar zurückgegangen", resümiert Vizebgm. DI Eugen Sprenger nach einstündigem „routinernäßigerrTTreffen mit Polizeidirektor Mag. Thomas Angermair, Stadtpolizeikommandant Brigadier Dr. Franz

chung konnte die Situation im Stadtpark Rapoldi entschärft werden. Die Suchtgiftszene hat sich „beruhigt" und ist nicht zum „offenen Handel" eskaliert. Im Speziellen hat sich nach Einschätzung der Exekutive die „Marokkaner Szene" stark reduziert. Dabei hat die Videoüberwachung auch eine abschreckende W i r kung auf andere Delikte. Unter anderem sind vor allem (Taschen-)Diebstähle rückläufig.

Positiv vermerkt wird, dass sich die „Szene" bis jetzt nicht in andere Parks oder Stadtteile verlagert hat. Dennoch behält die Polizei auch andere Anlagen im Auge. Ebenfalls

gebessert hat sich die „Diszi„Sicherheits-Jour-Fixe" im Büro vonVizebgm. DI Eu- p | j n " der „normalen" Parkbegen Sprenger.V. I. Elmar Rizzoli (Sicherheitsbeauf- s u c n e r : „Die städtischen Spieltragter der Stadt), Pol.- Dir. Dr.Thomas Angermair, p ! a t z _ u n d ^rkverordnungen Stadipolizeikommandant Dr. Franz Birkfellner, yA,„> w~-™~u.-- ~; ^ ^ > Mag. Harald , Paumgartner (Polizeidirektion), Vi /n . . ... werden v e r m e h r t eingehalD zebgm. Di Eugen Sprenger, Christian Hacksteiner t e n " , berichtet Erhebungs(Städtisches Erhebungsamt).

(Foto: G. Andreaus) amtsleiter Hacksteiner. Auf den Parkwegen wird weniger geradelt, und die Hunde werden mehr Birkfellner, Mag. Harald Paumgartner an die Leine genommen.

(Polizei), Elmar Rizzoli (Sicherheitsbe„Durch die massive Überwachungsauftragter der Stadt Innsbruck) und Christian Hacksteiner (Leiter des tätigkeit ist die Spitze der Delikte Städtischen Erhebungsamtes). zurückgegangen", beMit flächendeckenden, massiven dankt sich Innsbrucks ViEin Tao zebürgermeister bei PoKontrollen und mobilerVideoüberwaNeuer Falter: „Sicherheit a m Schulweg" Über richtiges Verhalten am Schulweg informiert ein neuer Falter, den die Stadt Innsbruck in Zusammenarbeit mit der Polizei aufgelegt hat. Das Ziel: Lehrer, Eltern und Kinder mit den nötigen Infos auszustatten, sodass Kinder ihre Wege selbstständig und sicher bewältigen können.

Der Felder wurde so StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer - in den Schulen verteilt. Er liegt auch im Bürgerservice in den RathnusGalerien sowie in den Polizei-Wachzimmern auf. Ereignisse im vergangenen Schuljnhr.und der Wunsch der Eltern nach einer einheitlichen Information gaben den Ausschlag für die Broschüre.

Der wichtigste Hinweis gilt jedoch den Eltern und Erwachsenen selbst: „Alle sollten für die Kinder Vorbild sein!" (KPR)

INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2005

lizei und Städtischem Erhebungsamt für ihren Einsatz: „Das subjektive Sicherheitsgefühl konnte verbessert werden!" (A.G.)

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Nena eröffnet Sparkassenplatz Eintritt ist frei, allerdings waren alle Zählkarten innerhalb weniger Stunden vergeben. Für alle, die keine Platzkarte ergattern konnten, spielt die Party auch auf der Maria-Theresien-Straße: A u f einer Großbild-Leinwand w i r d das Konzert von Nena live übertragen. „Soulshine" hat für „Innsbruck informiert" 3 x 2 Karten reserviert, die an die ersten Anrufer am Dienstag, 4 . O k t o b e r , Punkt 12 Uhr, vergeben werden.Telefon 57 24 66.

Ab 17 Uhr beginnt der Klangbogen mit einem rockigen Heimspiel der besonderen A r t : Die Lokalhelden „ N o B r o s " geben wieder ein Lebenszeichen von sich. Die fünf Tiroler

D i e Ü b e r g a b e des n e u g e s t a l t e t e n Innsbrucker Sparkassenplatzes w i r d a m I 5. O k t o b e r ab 16 U h r m i t e i n e m t o l l e n Eröffnungsfest gefeiert.

Das Fest f ü r d i e g a n z e F a m i l i e b i e t e t v i e l e A t t r a k t i o n e n u n d ein r e i c h e s S t a r a u f g e b o t . waren in den 80ern dieVorreiter in Sachen „Straight Rock made in Austria", und mit ihren Hits „Be MyFriend" und „ G o o d Morning Sir" Über ihr neues Album sagt Nena selbst: „Es ist an der Zeit, dass wir Menschen uns wieder miteinander verbinden."

Ein besseres Motto kann man sich für die Eröffnung des Sparkassenplatzes als neuen Kulturund Szenetreffpunkt mitten in Innsbruck wohl kaum wünschen.

machten sie den heimischen Hardrock in Osterreich „salonfähig". Mit auf der Bühne auch StarmaniaSiegerin V e r e n a , die sich

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(Foto: Soulshine International)

schon riesig freut, mit ,,No Bros" richtig abzurocken.

Ab ca. 18.30 Uhr heißt es Bühne frei für N e n a und Band. Der „ N e u e - D e u t sche-Welle"-Star aus den 80er Jahren hat es geschafft. Mit ihrem Projekt „Nena feat.Nena" w u r d e die sympathische Rock-Lady aus Deutschland 2002 wieder zur unschlagbaren Nummer I.Inzwischen hat die Sängerin nicht nur mit den Coverversionen ihrer alten Hits, sondern auch mit neuem Material überzeugt. Ihre aktuelle Single „Willst du mit mir gehen" stürmt gerade die Hitparaden und w i r d auch beim Sparkassenfest für Stimmung sorgen. Natürlich werden auch die „99 Luftballons" nicht fehlen. (KPR)

Sparkassenplatz Neu: Erlebniswelt mitten in der Stadt Innsbruck und der Tiroler Sparkasse ein Kunsteislaufplatz eröffnet.

Die Minusgrade für die Eisproduktion liefern die Kühlgeräte der SparkasSkating bis zum Hockey Eine „ s p o r t l i c h e " N o t e sen-Klimaanlage. Eismaund ein besonderes Flair und Eisstockschießen. A m chen und Eispflege überbekommt der Sparkassen3. Dezember wird im A m nimmt die Stadt (unter Replatz in den Wintermonabiente des neu gestalteten gie und mit Know-how des ten: Eissport aller A r t wird Sparkassenplatzes in KoStädtischen Sportamtes). geboten, vom klassischen operation von Stadt Die Philosophie für den neuen Platz sieht eine inhaltliche Event-Gestaltung im Rhythmus der Jahreszeiten vor. Geboten wird auch cm Gastronomiekonzept — bewusst mit „Focus" auf die lokale Gastronomie.

Sparkasse und Stadt teilen sich die Aufgaben in sportlichem „Priva t-Public-PartDie Computersimulation zeigt das besondere Flair des Platzes. Erfreut über die Kooperation: Vizcbgm. Dr. ßielowski und Sparkassen-Vorstand Dr. Markus Jochum.

(Foto: G. Andreaus)nership". (A.G.)

Eine spezielle, flexibel einsetzbare Überdachung und alle notwendigen technischen Anschlüsse machen den Sparkassenplatz zukünftig auch zum beliebten Veranstaltungsort: mit Märkten, beispielsweise in der Adventzeit oder ZU O s t e r n , einem Eislaufplatz und viel Platz für Kunst und Kultur.

D e r neue Sparkassenplatz w i r d eine u r b a n e Erlebniswelt i m Z e n t r u m der Stadt.Viel stärker als b i s h e r soll d e r P l a t z als a t t r a k t i v e r ö f f e n t licher Raum genutzt und w a h r g e n o m m e n werden und zur Belebung der Innenstadt beitragen.

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2005

SICHERHEIT

Feuerbeschau — ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit Jedes Jahr v e r u r s a c h e n B r ä n d e in Ö s t e r r e i c h u n d a u c h in I n n s b r u c k h o h e S a c h s c h ä d e n - i m m e r w i e d e r sind V e r l e t z t e u n d leider auch Tote zu beklagen.

Mit seinem Verhalten kann jeder einen L e i t r a g leisten, z u m i n d e s t das B r a n d r i s i k o m ö g l i c h s t g e r i n g z u h a l t e n .

Unbedingt zu beachten ist die Einhaltung der Gesetze und Verordnungen, die im Sinne des Brandschutzes erlassen wurden. Für das Land Tirol und damit auch für Innsbruck regelt die Tiroler Feuerpolizei Verordnung 1998 (novelliert zum Jahreswechsel 2004/05) u. a. auch die Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung von Bränden. Grundsätzlich gilt es, eine Brandgefahr zu vermeiden. Entscheidend ist, dass die Brandbekämpfung und die Durchführung von Rettungsarbeiten nicht erschwert werden: Das

Pendelbuslösung für Kranebitten Seit längerem wird eine Verbesserung der Anbindung von Kranebitten an das Innsbrucker Stadtzentrum ins Auge gefasst. Diskutiert wurden dieVarianten Pendelbus im 10-Minuten-Takt und Direktanbindung im 30-Minuten-Takt. In A b sprache mit der Initiative „Lebensraum Kranebitten" w i r d nun die Pendel bus-Lösung verwirklicht.

Dei Stadt Innsbruck erwächst mit der Umsetzung dieserVariante ein jährlicher Bedarfszuschuss von 32.000 € . ( K P R )

Verstellen oder die Beeinträchtigung von Brandschutzeinrichtungen,-türen oder Brandmeldern und Löschanlagen hat zu unterbleiben. U m im Brandfall das Haus sicher verlassen zu können, sind rauchfreie Flucht- und Rettungswege zu schaffen.

Zur Kontrolle der Einhaltung dieser Bestimmungen hat der Gesetzgeber die Feuerbeschau eingeführt. In Innsbruck wird diese „Beschau" unter der Leitung der Bau- und Feuerpolizei mit der Berufsfeuerwehr, Rauchfangkehr e m sowie den elektrotechnischen Sachverständigen der Landesstelle für Brandverhütung durchgeführt. „Die Feuerbeschau dient der Feststellung von Zuständen, die eine Brandgefahr herbeiführen oder vergrößern oder die Brandbekämpfung und die Durchführung von Rettungs-

arbeiten erschweren können", stellt D! Dr. Elisabeth Bader (Leiterin der Bau- und Feuerpolizei - Umwelt) den umfangreichen Aufgabenbereich dar.

Mitte September wurde von der Feuerpolizei mit der Intensivierung der Feuerbeschau begonnen. Auf Initiative von Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer wurde ein eigenes Projekt erarbeitet und nunmehr umgesetzt. Mit einem Schreiben an die Haushalte und Betriebe w i r d die bevorstehende Feuerbeschau angekündigt. Ein beigelegter Folder wird unter dem Titel „ D i e Feuerbeschau k o m m t " über wichtige Details informieren. Gemeinsam mit den Eigentümern und Nutzern w i r d „vor O r t " abgeklärt, welche Mängel und Gefährdungen bestehen. Diese sind dann auf Grund des behördlichen Auftrages zu beheben. Besonders öffentliche und gewerblich genutzte Gebäude sind für die Feuerbeschau vorgesehen.

M D Dr. Platzgummer: „Ein gezielter Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger!" (A.G.)

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lle v i e r J a h r e wird die Feuerbeschau durchgeführt: in Gebäuden, welche einem öffentlichen Zweck dienen, Gebäude, in denen ein Gewerbe ausgeübt wird; in Versammlungsräumen; in Gebäuden mit mehr als zwei Geschossen in Holzbauweise und in Hochhäusern. A l l e 12 J a h r e durch die Berufsfeuerwehr: in landwirtschaftlichen Wirtschaftsgebäuden und in allen übrigen Gebäuden bei begründeten Verdacht auf brandschutztechnische Missstände oder andere feuerpolizeilich bedenkliche Zustände.

N ä h e r e I n f o r m a t i o n e n : Feuerpolizei der Stadt Innsbruck: 5360-3 I 12 Berufsfeuerwehr: 93033; Homepage: www.innsbruck.at/feuerbeschau

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PARTNERSTÄDTE

Gezielte Hilfe für Innsbrucks Partnerstadt New Orleans Doch die Hoffnung lebt, dass die Jazz-Metropole N e w Orleans wieder ersteht und einmal wieder der „Mardi Gras" gefeiert werden kann.

Seit 1995 ist New Orleans Partnerstadt von Innsbruck. Bereits wesentlich früher wurden die Beziehungen auf universitärer Ebene aufgebaut: Die Gründung der „ U N O International Summer Scheel" im Jahr 1975 war der Startschuss für einen regen Studentenaustausch - inzwischen in beide Richtungen.

Vielfältig - von derWissenschaft über den Tourismus bis zur Kultur - sind die Verbindungen zwischen der Mississippi-Metropole und der Stadt am Inn. „Mit großer Betroffenheit haben wir von den gewaltigen Ausmaßen der Katastrophe, die New Orleans und die angrenzenden Regionen heimgesucht hat, erfahren", so Bgm. Hilde Zach: Ein erster Kontakt wurde

Innsbrucks Partnerstadt N e w Orleans hatte praktisch aufgehört zu existieren.

Ein G r o ß t e i l d e r S t a d t s t e h t i m m e r n o c h u n t e r W a s s e r , d i e B e v ö l k e r u n g ist e v a k u i e r t u n d K o m m u n i k a t i o n nur schwer möglich. mit Prof. Dr. Günter Bischof ( D i r e k t o r des „Center-Austria" in New Orleans und Direktor der Summer School für das Jahr 2005) aufgenommen.

U n i k o o r d i n i e r t die Hilfsmaßnahmen U m die Hilfe für N e w Orleans und die dortige Partneruniversität besser koordinieren zu können, w u r d e an der LeopoldFranzens-Universität Innsbruck ein Personenkomitee eingerichtet.

Ihm gehören neben Rektor Prof. Manfried Gantner auch Mag. Walter Freytag, Dr. Alfred Lugert, Prof.

Franz Mathis, Prof. Heinrich Neisser, Ellen Palli,Prof.Anton Pelinka und Dr. Mathias Schennach an. Sie alle sind auf vielfältige Weise mit der

University of N e w Orleans verbunden.

Die Hilfsmaßnahmen sollen in drei Richtungen gelenkt werden: Unterstützung der vom Sturm geschädigten Studierenden der University of New O r leans. Ihnen soll die Gelegenheit eröffnet werden, das kommende Wintersemester an der hiesigen Universität zu absolvieren (z.B. Patenschaft). Hilfe für Angehörige der University of N e w Orleans, für langjährige Gastfamilien von Innsbrucker Studierenden in N e w Orleans und für Musiker aus New O r leans, die beispielsweise schon in Innsbruck auf dem New-Orleans-Jazz-Festival mitgewirkt haben. Hilfe für den Wiederaufbau der Infrastruktur an der Univer-

sity of New Orleans (Center Austria etc.).

Die nötigen Mittel sollen zum einen über die Universität, die Stadt, das Land und den Bund, zum anderen über ein eigens eingerichtetes Spendenkonto aufgebracht werden.

Dazu dienen unter anderem eine Jazz-BluesBrunch-Benefiz-Veranstaltung, die unter der Federführung von Markus Linder am 9. O k t o b e r im Congress Innsbruck stattfindet, sowie eine eigens organisierte F i l m s e r i e i m L e o K i n o . Genauere Details werden rechtzeitig bekannt gegeben. Schon jetzt lädt das Personenkomitee - das sich für einen optimalen Einsatz der Gelder im obigen Sinne verbürgt - zu individuellen Spenden auf das dafür eingerichtete Spendenkonto „ N e w O r leans Support Initiative", Hypo Tirol Bank, Kto.Nr. 210 IM 48000, BLZ 57.000, ein.

Mehr Qualität im Heim a m Hofgarten Zum Jahreswechsel 2004/05 übersiedelte die Zentralverwaltung der Innsbrucker Soziale Dienste G m b H (ISD) vom Heim am Hofgarten in die neue Zentrale am Innrain. Die frei gewordenen Verwaltungsräume w u r d e n zu einem qualitätsvollen Stationsbereich umgebaut: 16 Einzelbettzimmer stehen nunmehr zur Verfügung.

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Qualitätsvolle Unterbringung gehört zum Leitbild des Heimes am Hofgarten. Dementsprechend w u r d e die Bettenanzahl (210 Betten) nicht erhöht: Das neue Raumangebot w u r d e genützt, um acht Doppelzimmer aufzulassen und durch 16 neue Einbettzimmer zu ersetzen. Z u dem konnten zwei zusätzliche Aufenthaltsräume geschaffen werden.

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„ D a m i t steht den Bewohnerinnen und Bewohnern erheblich mehr Platz zur Verfügung. Sie finden mehr Ruhe und können ihr Leben weitgehend ungestört gestalten", begrüßtVizebgm. DI Eugen Sprenger die Umsetzung seiner sozialpolitischen Zielsetzung, „in W o h n - und Pflegeheimen überwiegend Einbettzimmer anzubieten".

Im Hinblick auf die N o t -

wendigkeit eines N e u baus des rund 100 Jahre alten Hauses, wurden die Umbauarbeiten sehr kostensparend durchgeführt.

Knapp 60.000 € wurden investiert.

Auch im W o h n h e i m H ö t t i n g w u r d e die Lebensqualität massiv verbessert. Der mittlere der drei Gebäudekomplexe des Wohnheims ist nun zur Gänze saniert. (A.G.)

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2005

UMWKLT/GRÜNRAUM

Aktiv für die Erhaltung des Innsbrucker Schutzwaldes Das G e f ä h r d u n g s p o t e n z i a l s p r i c h t f ü r d i e B e d e u t u n g des S c h u t z w a l d e s . 13 L a w i n e n s t r i c h e u n d 23 W i l d b ä c h e w e r d e n i m Gefahrenzonenplan ausgewiesen. „ D i e Erhaltung des Schutzwaldes ist von g r ö ß t e r W i c h t i g k e i t . Zwei Drittel des Innsbrucker Waldes haben eine Schutzwaldfunktion", so Innsbrucks ForstreferentVizebgm. DI Eugen Sprenger. Überalterung und niedrige Holzpreise sind die Probleme - österreichweit. Das spezielle Problem auf der Nordkette: 80 Prozent des Waldes stehen im Privatbesitz (kleinstrukturiert zwischen 100 und 2500 Quadratmetern).

DI Leonhard Steiger (Bezirksforstinspektion): „Eine kostendeckende Bewirtschaftung ist ohne Unterstützung und dem Know-how des Forstamtes und des Tiroler Forstvereins kaum realisierbar." Über das Schutz-

G e f ö r d e r t wurde unter anderem auch eines der 13 Bergwaldprojekte des Alpenvereins. Eine Woche lang verzichteten 14 freiwillige Helfer auf waldsanierungsprogramm können Urlaub und Freizeit und „engagierAktivitäten zur Erhaltung und Erten" sich für den Bergwald auf der Nordkette im Umfeld der Höttinger tP -S*.

Alm. 4r* Zehn Frauen und vier Männer (Stu\ dentinnen, Lehrer, Berufstätige und Pensionisten, Österreicher, Deutsche und sogar eine Schottin) machten sich von ihrem Stützpunkt „Höttinger A l m " aus auf den Weg zur „Waldarbeit" — unter fachkundiger Anleitung eines Waldaufsehers des Innsbrucker ForstAktiv für den Bergwald Schutzwaldamtes. Aufforstung, Jungwuchspflege pflege hoch über Innsbruck auf der und die Sanierung eines alpinen Weges Nordkette.

(Foto: Alpenverein) gehören zum „großflächigen" Job. neuerung des Schutzwaldes geförMit dem Bergwald-Projekt will der dert werden. Bereits in den 80er JahAlpenverein beitragen,die konkreten ren wurde das Programm gestartet, Probleme des Schutzwaldes zu verein neues Programm ist im Anlaufen. mindern. (A.G.)

Wald- u n d Wildlehrpfad auf d e r Nordkette Von der Hungerburg in Richtung Rechenhof (entlang des Rosnerweges) soll ein „ W a l d - und Wildlehrpfad" entstehen. Erste konkrete Gespräche wurden Anfang September beim „Antrittsbesuch" von Ing.Anton Larcher als neuer Bezirksjägermeister bei Vizebgm. DI Eugen Sprenger

geführt Das Thema „Jagd" als Hege und Pflege der Öffentlichkeit zu vermitteln, ist für den im April gewählten Jägermeister der Stadt Innsbruck ein Anliegen. „Ein Wald- und Wildlehr-

pfad im Bereich der N o r d kette ist eine interessante Möglichkeit, über den Lebensraum des Wildes in unseren W ä l d e r n zu informieren und die ökologische Bedeutung des Waldes für die W i l d t i e r e darzustellen", so Innsbrucks Forstreferent Vizebgm.

Sprenger. In einer ersten Ausbaustufe sind 12 Schautafeln (2,30 mal 1,20 m) mit Bild und Text vorgesehen.

(A.G.) „Brainstorming" für einen Wald- undWildlchrpfad.V. l.:Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Dr. Peter Öggl (Tiroler Jägerverband, Bczirksstelle Innsbruck), Monika Hadj (Plattform Jägerin) und Bezirksjägermeister Ing.Anton Larcher.

(Foto: G. Andreaus)

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PROJEKTE

Die Stadterneuerung geht weiter D i e S t a d t e r n e u e r u n g u n d A u f f r i s c h u n g I n n s b r u c k s ist n i c h t zu ü b e r s e h e n . O b i m B a h n h o f s b e r e i c h , a m R e n n w e g , in d e r Innenstadt (Maria-Theresien-Straße/Anichstraße, Sparkassenplatz, Gilmstraße), im Olympischen D o r f m i t d e m neuen Stadtteilzentrum, am Tivoli oder a m Südring - wo man h i n s c h a u t , w i r d n e u u n d u r b a n g e s t a l t e t . Das n e u e u n d f o r t s c h r i t t l i c h e „ G e s i c h t " I n n s b r u c k s n i m m t i m m e r m e h r G e s t a l t an.

A m Reißbrett und als Modelle existieren bereits die nächstenVorhaben: Neben dem Stadtteilprojekt „Tivoli", dem Projekt Hungerburgbahn/Nordkettenbahn (Bericht auf den Seiten 14 bis 17) ist z. B. der Neubau des Kaufhauses T / r o l eines der spannendsten Projekte.

Kaufhaus Tyrol Neu Mir dem neuen Einkaufs„tempel" soll die Innsbrucker Innenstadt eine weitere überregionale Aufwertung erfahren. Im neuen Kaufhaus T/rol

w i r d Platz für heimische Kaufleute ebenso wie für internationale Magneten sein.

Geplant sind auf fünf Verkaufsebenen und einer Gesamtfläche von ca.

27.500 Q u a d r a t m e t e r n ca.50 Geschäfte, davon ca. zehn internationale Magneten, die durch eine sie umgebende großzügige Mall erschlossen werden. Das Kaufhaus soll in seiner Gesamtheit eine optimale Aufenthaltsqualität aufweisen, was - so Architekt Obermoser - eine wesentliche Voraussetzung sei.

Ca. 700 Personen werden im neuen Kaufhaus Tyrol eine Arbeit finden. Die Investition beläuft sich auf ca. I 30 Mio. € . A n die 45 Unternehmen werden am Bau beteiligt sein. Die Nachfrage von Firmen, sich im neuen Kaufhaus Tyrol einzumieten, ist - so Ben ko - bereits national wie international groß.

Einen Architektenwettbew e r b w i r d es nur für die Das Kaufliaus-Tyrol-Projekt: Bürgermeisterin Hilde d r e i Häuser entlang der MaZach, Architekt DI Johann Obermoser, Investor Re- ria-Theresien-Straße geben. nc Benko und Stadtrat Dr. Georg Gschnitzer bei der Gesucht werden die besten Präsentation. Bild unten: Die großzügige Eingangs- Entwürfe, die einerseits den Italic des neuen Kaufhauses.

(Foto: W. Weger) Urzustand der Häuser Il

berücksichtigen, andererseits ein großzügiges Portal ermöglichen. Die Pläne für den atriumartigen, oval geformten und zum Teil transparenten Neubau, der auch die Häuser in der Erlerstraße einbeziehen wird, liegen bereits vor, sie wurden von A r c h i t e k t DI Johann Obermoser entwickelt. Der Haupteingang wird vis-à-vis

der Einmündung der Anichstraße positioniert. Auch der neu gestaltete Sparkassenplatz und die Erlerstraße werden durch Passagen erschlossen.

W e n n es nach dem W i l l e n von René Benko geht, soll im Sommer 2006 mit dem Bau begonnen werden.

Dann könnte die Eröffnung im Spätherbst 2008 stattfinden. Eigentümerin ist die „Tyrol City Center G m b H " , eine I O0-Prozent-Tochter der „ I M M O F I N A " . 3 5 Mio.E wurden bereits in das Projekt investiert.

Planungs-Stadtrat Dr. Georg Gschnitzer unisono mit Stadtplänen^ Dipl.-Arch.

Erika SchmeissnerSchmid: „Ein weites und gut entwickeltes Projekt,für das - außer den Gebäuden in der Maria-TheresienStraße - ein Architektenwettbewerb weder realistisch noch ratsam gewesen wäre, weil es im Inneren vor allem auf die Funktionalität ankomme.Allerdings werde von Seiten der Stadt ein Gestaltungsbeirat eingerichtet, damit größtmögliche Qualität gewährleistet ist. ( W W )

Studie Wilten-Ost In der Sitzung des Stadtsenats am 19. Juli stellte Architekt Peter Lorenz die nun fertige städtebauliche Studie für W i l t e n - O s t vor. Ziele dieser Arbeit sind - so Lorenz - die Aufwertung des Stadtteils W ü t e n durch eine Vergrößerung und Abrundung des Pechegartens, die Idee einer „Stadtkante" zum ÖBB-Gelände und die stadträumliche Verbesserung bestehender „Vorstadttorsos".

MIL dieser Studie, die in enger Z u sammenarbeit mit der Innsbrucker Stadtplanung erarbeitet wurde, gibt es nun fur die seit langem ungelösten Stadt- und verkehrsplanerischen Problemfelder in diesem Bereich eine Gesamtkonzeption als Grundlage für künftige Baumaßnahmen und Veränderungen.

Vor allem geht es darum, im Zuge des Ausbaus der Südbahnstraße einen

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2005

PROJEKTE neue Fuß- und Radwegbrücke einmünden.

Die Studie beinhaltet u.a. auch die südlich des Busbahnhof-Hotels geplante Fuß- und Radwegbrücke über das Bahnhofsgelände, die Untertunnelung der Grassmayr-Kreuzung und die Neutrassierung und Verbauung der Südbahnstraße sowie die Vergrößerung des Pechegartens. Lorenz stellt auch einen hohen „Medient u r m " in die Mitte des künftigen Kreisels, der entlang des Südrings einerseits eine wichtige Orientierung bieten und andererseits auch neueWerbemöglichkeiten erschließen könnte.

Das Projekt soll sukzessive in TeilDas Modell zeigt die neue Südbahnstraße abschnitten verwirklicht werden. U.a. sind mehrere Grundstückseinlösunmit dem vergrößerten Pechegarten. gen und Verhandlungen mit den OBB Vollanschluss mit dem Südring zu reanotwendig, da die „neue" Südbahnlisieren und dabei den Stadtteil W ü straße zumTeil auch auf Bundesbahnten vom Durchzugsverkehr zu entlasgelände geplant ist. Für einen posititen. Die Auf- und Abfahrten auf den ven Entwicklungsschub sorgen auch Südring sind westlich der O l y m der neue Hauptbahnhof mit dem Hopiabrücke in Form eines Kreisels südtel, das revitalisierte Sudhaus, die Belich des Südrings vorgesehen. Hier triebsführungszentrale der ÖBB und w i r d auch die südlich der O l y m die künftige Wohnanlage am ehemapiabrücke bereits im Bau befindliche ligen Karmel-Areal. ( W W )

lich zur Belebung von Igls und Umgebung beitragen. Der große Kongressund Veranstaltungssaal wird bis zu 350 Personen fassen. Die flexiblen Räume sollen sich nicht nur für Tagungen. Seminare und Firmenevents, sondern auch für Konzerte. Bälle, Ausstellungen, Theater- und Filmvorführungen sowie fürVeranstaltungen von lokalen Vereinen eignen. Mit einem Gastronomiebetrieb (Café) soll das neue Congress Igls auch zu einemTreffpunkt fur Einheimische werden. (BB)

Neues Kongresszentrum für Igls

Die U n t e r f ü h r u n g des Südrings beim Eisstadion ist seit dem 27. September für den Verkehr freigegeben!

Durch optimierte Prozesse ist die Unterführung beim Kreisverkehr Eisstadion (Olympiastraße/Burgenlandstraße) wesentlich früher als geplant fertig gestellt worden.

Mit d e r innovativen Lösung werden die Bürger im Stadtteil Pradl und die Innsbrucker Hauptverkehrsader „Südring" entscheidend entlastet.

Mit dem endgültigen Bauabschluss des mehrstöckigen Kreuzungsbereiches m i t Fußgänger- und Radwegunterführung wird mit Ende 2005 gerechnet. (A.A.)

Beim Architektenwettbewerb zum Neubau des Congress Igls ging das Projekt der Architektengemeinschaft

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Siegerprojekt fur den Neubau des Igler Congrcss-Zentrums.

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Rumplmayr-Weber als Sieger hervor, die eine transparente Klimahülle verwirklichen wollen. Der Glasbau kann in der warmen Jahreszeit geöffnet und der Freiraum einbezogen werden. Die besondere l_age im Park ermöglicht ein einzigartiges Naturerlebnis in allen Räumen. d o n g r e s s - D i r e k t o r Georg Lamp sieht im neuen Congress Igls eine wertvolle Ergänzung zum Angebot in Innsbruck. Die Bautätigkeit soll im Jänner 2006 mit den Abrissarbeiten starten. Die veranschlagten Baukosten in Höhe von 3,1 Millionen Euro tragen die Gesellschafter Congress und Messe Innsbruck G m b H , Stadt Innsbruck, LandTirol, die Wirtschaftskammer Tirol sowie der Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer.

Der Neubau soll mit einem erweiterten kulturellen Angebot wesent-

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2005

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LR Konrad Streiter, Bgm. Hilde Zach, DI Dr. Christian Molzer (Abt. Straßenerhaltung des Landes) beim Lokalaugenschein kurz vor der Fertigstellung.

SüdringUnterführung

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fa< Herbert Egg^i w.im Schindler Weben

Der Bettenspezudii

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II

PROJEKTE

Martin-Luther-Platz im Saggen wird n e u gestaltet D i e Pläne z u r N e u g e s t a l t u n g des M a r t i n - L u t h e r - P l a t z e s und U m g e s t a l t u n g der Christuskirche zu einem Offenen Evangelischen Z e n t r u m liegen nach e i n e m von Stadt und Pfarre gemeinsam durchgeführten A r c h i t e k t e n Wettbewerb fertig a m Tisch.

Für die Neugestaltung des Platzes ging das Projekt v o n A r c h i t e k t DI Markus Perisutti als Sieger hervor. Er unterstreicht die Form des Platzes durch einen Halbkreis, rund herum w e r d e n kleinwüchsige Bäume gesetzt, die von unten angestrahlt werden. Die Kaiserjägerstraße wird abgesenkt und am Platz vorbeigeführt.

D u r c h die klare Abgrenzung der H o r t Kaysergarten und V S A m r a s werden erneuert Für den Neubau eines dreigruppigen Schülerhortes in der Innstraße I I 3 (Kaysergarten) und die Erweiterung der Volksschule Amras führte die Innsbrucker Immobilien GmbH & Co KEG geladeneArchitcktenwettbewerbe durch.

Fui den Ka/sergarten-Neubau überzeugte das Projekt des Innsbrucker Architekten DI Johannes Wiesflecker die Jury.

Beim W e t t b e w e r b für die Erweiterung der Volksschule siegte das Projekt von A r c h . DI Clemens Bortolotti. Der Entwurf sieht einen solitären Zubau (E + 2) auf der östlichen Freifläche der bestehenden Schule vor, in welchem sich drei Klassenräume mit Garderoben sowie zwei Gruppenräume befinden.

Das Projekt ermöglicht eine kurze Bauzeit ohne wesentliche Beeinträchtigung des Schulbetriebes und bietet zudem eine wirtschaftliche Lösung. Die geschätzten Baukosten betragen ca. 800.000 € .

Baubeginn soll Anfang 2006 sein, die vorgesehene Fertigstellung ist für Herbst 2006 geplant.

12

Drittel der Bausumme übernehmen.

Für den Rest muss die Gemeinde selbst aufkommen. In der ersten Baustufe, die bis Ende Oktober 2006 zum 100-Jahr-Jubiläum der Kirche abgeschlossen sein soll, wird der Kirchenraum neu gestaltet und durch eine Straße zum Platz wird auch die derTrennwand teilbar gemacht. Die Kirzeit etwas unübersichtliche Verkehrsche soll - wie bei evangelischen Gesituation in diesem Kreuzungsbereich meinden üblich - vielfältig genutzt besser geregelt. Die Zufahrt über den werden können und u.a. auch als Beneuen Platz zur Elisabethstraße und gegnungsraum für Agapen außerhalb der Gottesdienste sowie für Ausstellungen und Konzerte dienen. Die fixe Bestuhlung w i r d entfernt, die Kirche bek o m m t eine zeitgemäße raumtechnische Ausstattung (Heizung, Beleuchtung, Verhinderung Das Modell des neuen Martin-Luther-Platzes: V.l. Kurator v o n Zugluft etc ) DI Friedrich Blindow, Pfarrer Eberhard Mehl, Architekt DI |n e j n e r zweiten Markus Perisutti und Stadtrat Dr. Georg Gschnitzer. und drjtten Baustufe (Foto: W.W'eeer) ,, ,. K l , & sollen die Nebenrauzur Richard-Wagner-Straße w i r d me gestaltet und die Kirche durch ein möglich sein, allerdings ist damit zu Zwischengebäude mit dem Pfarrhaus rechnen, dass der Platz bei Veranstalverbunden werden, u.a. sind auch ein tungen abgesperrt wird.

Café und ein Veranstaltungssaal geplant. Im Untergeschoss ist ein JuA u c h die Kirche gendzentrum vorgesehen. Dadurch w i r d neu gestaltet soll so Pfarrer Eberhard Mehl und Projektleiter Gerhard H o f - die Das Architektenteam Brunner/SallChristuskirche ein offenes Zentrum mann aus Hall konnte nach einer werden, das den Bedürfnissen der Überarbeitung seines Projektes in Gemeindemitglieder entspricht. der 2.Stufe (im Auswahlverfahren gemeinsam mit den Projekten von Architekt Perisutti und Architekt Paul Pf retscher) das ,,Rennen" für die Gestaltung der Kirche und der umliegenden Räume für sich entscheiden.

Die Gesamtkosten für die Neugestaltung der seit 99 Jahren im Wesentlichen unveränderten Kirche und der anliegenden Räume belaufen sich für alle drei Baustufen auf ! .8 Mio. € .

Stadt und Land wollen gemeinsam ein

Die Preisverleihung und die Eröffnung der Ausstellung mit den verschiedenen Projekten erfolgte am I 7.

Juli durch Bürgermeisterin Hilde Zach im Anschluss an den SonntagsGottesdienst. Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr zugänglich, von Mittwoch bis Freitag voti 10 bis 12 Uhr und von I 7 bis 19 U h r ist die Ausstellung betreut.

(WW)

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2005

DIE LANDESHAUPTSTADT S E R V I C E B E I L A G E I u b i I are 103. G e b u r t s t a g Frau Elisabeth L i p h a r t (13.9.)

102. Geburtstag Frau Maria Schwalt (1.9.)

98. G e b u r t s t a g Herr Engelbert G r a m s h a m m e r (1.9.)

Frau Maria N e u w i r t h (8.9.)

Herr Alois Rager (12.9.)

Finn Maria Pichler (15.9.)

Frau Anna Frauscher (16.9.)

Herr Karl S u m e r e d e r (22.9.)

97. G e b u r t s t a g Frau Maria Stadler (I 1.9.)

Frau Margarete Fauri (28.9.)

96. Geburtstag Frau Maria Straganz (4.9.)

Frau Johanna Rosatzin (20.9.)

Frau Maria Meisinger (22.9.)

95. Geburtstag Herr Walter Paul Steinlechner (9.9.)

Herr Johann N i e d e r w o l f s g r u ber(l6.9.)

Frau Notburga Saxer (19.9.)

Frau Theresia Nigg (20.9.)

Frau Ida Schiechtl (23.9.)

94. Geburtstag Herr Christos loannou ( 1.9.)

Herr Dkfm. Georg Ehrlich (8.9.)

Uef.:05l2/5â005S «

6.x in -JnnsorucA reg. Gen.m.b.H. gegründet 1949

www. biumenhau5~innsbnicÂ. al , ice(&bliiriH niiau.s-inn.sbr(H.-Â. al off

Frau Agathe Nussbaumer

(10.9.)

Frau Maria Papacek (13.9.)

Frau Margarethe Ritzl (27.9.)

93. Geburtstag Frau Ida Rosa Graf (3.9.)

Frau Hedwig Kindl (5.9.)

Frau Emma Recht! (6.9.)

Frau Maria Magdalena G a m p e r (15.9.)

Wieder h o h e Geburtstagsjubiläen A m I. September konnte Frau M a r i a S c h w a l t ihren 102. Geburtstag feiern. Sie

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Frau Elisabeth Liphart feierte Ihren 103.

Geburtstag (im Bild unten mit Vizebgm. DI Eugen Sprenger), Frau Maria Schwalt (links) den 102.

wurde 1903 in St. A n t o n am Arlberg geboren und war 28 Jahre als Beamtin im Stadtjugendamt tätig.

Die rüstige Seniorin l e b t noch immer in ihrer eigenen W o h n u n g im d r i t t e n Stock und meistert diese Distanz mit links. „Ich bleibe nur f ü r eine kurze Verschnaufpause öfters stehen."

Eine bedeutende Persönlichkeit der Stadt war d e r Großvater von Maria Schwalt, Josef Holzhammer, nach dem auch die Holzhammerstraße benannt ist. Er w a r langjähriger Innsbrucker Gemeinderat und gründete die T i roler Gebietskrankenkasse. „Sie e r f r e u e n sich noch einer bemerkenswerten G e sundheit", staunte V i -

rät' c>/'e da1

vm mer nein - immer

zebgm. Sprenger bei seinem Gratulationsbesuch. ( A A ) Die Innsbrucker Seniorin Frau E l i s a b e t h L i p h a r t beging am 13. September im N o t h b u r g a h e i m ihren 103.

Geburtstag. Ein Ereignis, zu dem sich zahlreiche Gratulanten eingefunden hatten. N e ben ihrer Familie und Freunden überbrachte auch Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger die besten Glückwünsche. Sichtlich e r f r e u t nahm Frau Liphart den Blumenstrauß entgegen und war begeistert über den Besuch von Seiten der Stadt. Mit einem Glas Rotwein wurde auf das hohe Jubiläum angestoßen. „Für mich ist es immer eine Freude, wenn ich unsere Innsbrucker Senioren so rüstig und zufrieden sehe", so Vizebgm. Sprenger beim gemütlichen Plauscherl. ( M W )

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2005

Frau Frau Frau Frau Frau Frau

Ilona Steger (15.9.)

Anna Sander (20.9.)

Anna Kaiser (20.9.)

Hedwig Falkner (21.9.)

Anna D l o u h y (23.9.)

Gabriele Brock (24.9.)

(Fortsetzung auf Seite II)

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AMTLICHE MITTEILUNGEN/JUBILARE

Dr. August W a m m e s feierte seinen 70er Magistratsdirektor i.R. Dr. August W a m m e s feierte am I. August seinen 70. Geburtstag. Nach dem Jusstudium an der Uni Innsbruck, der Gerichtspraxis und zwei Jahren Landesdienst trat Dr. Warn mes im Mai 1964 in den Dienst der Stadtgemeinde Innsbruck ein.

V o n 1968 bis 1983 w a r Dr, Wammes in der Finanzabteilung tätig, 1973 w u r d e er zu deren Leitung bestellt.

1983 erfolgte die Bestellung zum Magistratsdirektor.

Dr. August Wammes

Diese Position hatte er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1995 inne.

Wichtige Schwerpunkte in seiner Tätigkeit als Magistratsdirektor waren u.a. die Einführung und Ausbau eines umfangreichen Fortbildungswesens für die städtischen Mitarbeiterinnen, von V o r b e reitungskursen für die Beamtendienstprüfungen sowie des Lenkungsausschusses f ü r den EDV-Bereich. W a m m e s arbeitete in verschiedensten Ausschüssen des Österreichischen Städtebundes mit. V o n D r .

Wammes stammte auch der erste Anstoß für eine Verwaltungsr e f o r m , die in den darauf folgenden Jahren erfolgreich umgesetzt wurde.

I u b i I a r e (Fortsetzung von Seite I) 92. G e b u r t s t a g Herr Friedrich H e r r n e g g e r (1.9.)

Frau Augusta Maria Malle (3.9.)

Frau Rosalia H i r s c h (3.9.)

Herr Dr. Hermann Berger (5.9.)

Frau Theodore Marie Paschek (7.9.)

Herr Albert Weissbacher (9.9.)

Frau Margarethe R h o m b e r g (9.9.)

Frau Rosa G r o y e r (I 1.9.)

Frau Hedwig Budin (I 1.9.)

Frau Emma Tischler (12.9.) f i ,m Maria Miranda ( I 6.9.)

Herr Hubert Lagger (19.9.)

Frau Rosa H u b e r (22.9.)

Frau Katharina Venediger (24.9.)

Herr Adolf Penz (24.9.)

Frau Maria H a m m e r s c h m i d t (25.9.)

Frau Antonie N o w a k (28.9.)

Frau Maria-Luise PacherT h e i n b u r g (29.9.)

9 I. G e b u r t s t a g Herr Dr. Kurt G a t t i n g e r (1.9.)

Herr Hermann V e t t e r (6.9.)

Frau Dr. Melitta Honsa (10.9.)

Frau Dr. Margarita Schweiger (11.9.)

Herr Ing. Helmut D e m a r (11.9.)

Frau Olga G r ü n b a c h e r ( I 6.9.)

Frau Juliane W a r o s c h i t z (17.9.)

Frau Ruth Margarete Wilhelmine H o f f m a n n (19.9.)

Herr Eduard Rudolf T u r n i e r (23.9.)

Frau Anna J a x - K a m m e r h o f e r (23.9.)

Frau Hilde M u m e l t e r (24.9.)

Herr Dr. Karl Preyer (30.9.)

Frau Gisela Guggenberger (30.9.)

90. G e b u r t s t a g Frau Helga Hilda Theresia Maria Kleinoscheg (3.9.)

Frau Thérèse Maria B a u m bach (6.9.)

Frau Katharina P l a t t e r (8.9.)

Herr Dipl.-Ing. Josef H e l d (15.9.)

Frau Zoe Lazari (I 6.9.)

Frau Wilhelmine Schwab (18.9.)

Frau Maria A n g e r e r (21.9.)

Herr Alois Sandbichler (23.9.)

Frau Helene Lackner (27.9.)

Frau Elisabeth H a m m e r e r (28.9.)

Eheschließungen Veröffentlichung

erfolgt mit Zustimmung

Mag.art. Roland Alexander Gali, Innsbruck, und Mag.phil.

Katharina Susanne Elisabeth Bene (3.8.)

Hubert Anton Nocker, Innsbruck, und Anna Isabella Hafner (5.8.)

Simon Edmund Aschaber, Innsbruck, und Petra Weis!, Mieming (6.8.)

Patrick Felix Gredler, Innsbruck, und Patricia Abolis (6.8.)

Michael Alexander Haun, Innsbruck, und Andrea Birgit W a t z d o r f (6.8.)

Dr.med.univ. Klaus Kapelari, Innsbruck, und Bibiane Schnegg (6.8.)

Dr. phil. Markus Werner N e u w i r t h , Innsbruck, und Ulrike G r ö n e r (6.8.)

Markus Stefan Stroh!. Innsbruck, und Carmen Kerschbaumer (6.8.)

Bertram Hugo W o l f , Innsbruck, und Mag.phil. Maria Theresa Erika Streli (6.8.)

Mag.art. Franz Josef Capek, St.Lorenz, und Elfriede Piedi (8.8.)

Peter Klaus Gobald, Innsbruck, und Evelin Elisabeth W o h l g e m u t h (8.8.)

Philipp Rudolf Claudius A m a n n , Innsbruck, und Cornelia Mathis, Dornbirn (12.8.)

Dipl.-Ing. Bernhard Polder.

Linz, und Mag.phil. Regina Jaschke, Wien (12.8.)

Rolf Steffen Geßner, Ehrwald,

der Ehepaare

und Monika Maria Janek, Innsbruck (13.8.)

Peter Haslacher, Innsbruck, und Carmen Russ (13.8.)

Mag.rer.soc.oec. Johannes Ernst Hoffer, Innsbruck, und Gabriela Maria-Theresia Egger (13.8.)

Hans-Jörg Zöschg, Innsbruck, und Johanna Aloisia Angela Lueger (13.8.)

Thomas Ludwig Christian Sauerschnigg. Ziri, und Elena Beltcheva (18.8.)

Sükrü Polat, Innsbruck, und Anikó Andrea Sebok (19.8.)

Bernhard Laimgruber, Innsbruck, und Carmen Maria Luise H o f e r (20.8.)

Dipl.-Ing. Robert David Larcher, Innsbruck, und Evelyn Anna Schreter (20.8.)

Oliver Markus Nicoladoni, Innsbruck, und Mag.rer.nat.

Dr.rer.nat. Christina Lutz, Vois (20.8.)

Gerhard Rampi, Innsbruck, und Mag.phil. Elisabeth O b e r e r l a c h e r (20.8.)

Werner Romed Spörr, und Petra Helga Kluckner (20.8.)

Alexander Ströhle, Pfaffenhofen, und Tanja Patricia Tamara G ö t z (20.8.)

Ralf Martin D o r n m a y r , Sierndorf, und Karin Maria A r t h a b e r (25.8.)

Walter Klaus Johann Lukas, Innsbruck, und Mag.rer.soc.oec.

Dagmar Gloria Baumann (25.8.)

Richard Johann D u m m e r ,

Herlinden-Treffen 2005 Bereits zum sechsten Mal findet heuer am 14. O k t o b e r das so genannte „HerlindenTreffen" statt. Dabei w i r d wie in den Vorjahren gemeinsam mit Innsbrucks Grünreferenten Vizebgm. DI Eugen Sprenger ein Lindenbaum gepflanzt.

Diesmal im Hof der Eugenkaserne (General-Eccher-Straße 2). Gleichzeitig soll den vielen

Offizieren und Soldaten ein Dank für die unzähligen Hilfseinsätze in Katastrophenfällen ausgesprochen werden.

Frauen und Mädchen mit Vornamen Herlinde, die bisher noch nicht die Möglichkeit hatten, zum Namensfest zu kommen, werden gebeten, sich bei Herlinde W u r z e r unter Telefon 34 3 I 79 anzumelden.

In der September-Ausgabe von Innsbruck informiert ist uns ein Fehler bei der Nennung der Hochzeitsjubiläumspaare passiert.

W i r entschuldigen uns bei Hedwig und Mag. Dr. Ludwig Ascher, die .im I I. Juni ihre Diamantene Hochzeit feierten. Die Redaktion

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2005

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AMTLICHK MITTITLUNGEN/NOTIZEN Patsch, und Karina Roswitha K i e n a s t , Ellbogen (26.8.)

Andreas Josef E i t e r , Innsbruck, und Eva Maria T a m e g g e r (26.8.)

Mag.iur. Herbert H u b e r , Innsbruck, und Silke N i e d e r e g g e r (26.8.)

Mag.rer.soc.oec. Wolfgang H u b e r , Innsbruck, und Manuela A m a n n (26.8.)

Dipl.-Ing. Andreas Volkmar P r a n t l , Innsbruck, und Andrea Notburga R i e s e r (27.8.)

K u r t P r o f a n t e r , Absarn. und Petra N ö ß i g (27.8.)

Martin Hermann S t r e l e , Innsbruck, und Sandra Dajana S p i e l m a n n (27.8.)

Mag.rer.soc.oec. D i e t e r Friedrich U n t e r b e r g e r , Innsbruck, und Mag.iur. Alexandra B r a n d n e r (27.6.)

Günter Josef W a l d h e r r , T h o masberg, und Monika S c h w a r z (27.6.)

Dr.iur. Markus Erich Z o l l e r , Innsbruck, und Mag.rer.nat.

Ursula G e r t r u d K e r s t e n (27.8.)

Dipl.-Ing. R o b e r t L i c h t e n b e r g e r , Innsbruck, und Bettina B u c h h u b e r (2.9.)

Ernst W a l t e r Ö f n e r , Innsbruck, und Mag.phil. Cornelia Erika Lisa Lieselotte M a i r h o f e r (2.9.)

D r . techn. Christian A n t o n S c h e n k , Innsbruck, und Mag. iur. G e r t r a u d Regina K n a b l (2.9.)

Ing. Andreas Rudolf H e e l , Innsbruck, und Andrea W a c k e r (3.9.)

Reinhard M o s e r , Innsbruck, und Bettina Sieglinde G r o s s , Rum (3.9.)

G ü n t e r Karl P o s c h , Innsbruck, und Siglinde Hernma T r o s t (3.9.)

Purvaise Philip James P u n w a r Bachelor of A r t s . Diploma in Law, London/Vereinigtes K ö nigreich, und Mag.phil. Maria Ivanovna M u s i k a , Innsbruck (3.9.)

Burhan K i r a n , Innsbruck, und Isolde Maria S t o c k ! (8.9.)

Dr.med.univ. Michael Thomas K r a n e b i t t e r , Innsbruck, und Sara Carolina P e r t l (8.9.)

Alexander N o r b e r t S c h a t z , Innsbruck, und Kerstin Monika B a u m g a r t n e r (9.9.)

Mag.rer.soc.oec. Franz Michael V ö g e l , Innsbruck, und Stefanie Christina Theresia S c h e u r i n g (9.9.)

Christian Johann B u d i n , Innsbruck, und Simone R u e l e (10.9.)

Dr.med.univ. Stefan H o s c h e k , Innsbruck, und Dr.med.univ.

Ursula R i s s l e g g e r , N i k o l s d o r f (10.9.)

Erich Paul J ä h n i g , Innsbruck, und Karin B e n s e i (10.9.)

Dr.med.univ. W e r n e r Karl Veit P l ö r e r , Innsbruck, und Dr.med.univ. Waiza D i m i t r i a -

dou (10.9.)

Philipp H u b e r t P o r t a , Innsbruck, und Silvia S a l a (10.9.)

G ü n t h e r Ferdinand T r u p p e , 6080 Innsbruck, und Caroline Brigitte V e t t o r a z z i ( 10.9.)

Bojan V l a j i c , Innsbruck, und Ljubica M i h a j l o v i c , Jenbach (10.9)

Das Eltern-Kind-Zentrum startet ins Wintersemester Nach

der

Sommerpause

Enkel u n d w i e d e r e i n e K r e a -

h a t das E l t e r n - K i n d - Z e n t r u m

tivgruppe,

in d e r A m r a s e r S t r a ß e 5 ( n e -

Gatschen,

ben d e m Hallenbad)

W e r k e n in ein eigenes A t e l i e r

wieder

seine P f o r t e n g e ö f f n e t - f ü r alle M ü t t e r , V ä t e r u n d K i n d e r , die

Gleichgesinnte

treffen

o d e r Spielgefährten

kennen

lernen wollen.

die z u m

eine Erziehungs-

Partnerschaftsberatung im Int h e r a p e u t i n und Sozialarbeiterin betreut wird.

w ä h r t e m auch Neues: Z.B.

Anmeldungen

Suppen-Mittwoch,

und

t e r n e t , die v o n einer Psycho-

Die beliebten Eltern-Kind-

den

und

N e u ist a u c h das E K i Z - F o -

G r u p p e n bieten neben Altbebei

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Kindergruppe

Rund 200 Kinder im Alter zwischen den letzten

feierte

den 15.

zwei und vier Jahren

kürzlich Geburtstag.

wurden

15 Jahren von den zwei Kleinkinderpädagoginnen

dia und Sabine betreut. organisierten Rutsch",

„Ri Ra Rutsch"

mit einem tollen Programm

„Ri Ra R u t s c h " war eine der ersten

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in

Clauselbst„Ri Ra

bis Freitag

von

(Foto: „Ri Ra Rutsch")

Geburten Veröffentlichung

erfolgt

mit Zustimmung

K e r e m D i r m i k (16.6.)

Dragoljub R a d o s a v l j e v i c

der

Eltern

TheresaHell(3l.7.)

Sarah N a g l (31.7.)

Elias Daniel G l a t z l (1.8.)

Misa K i l i n ç (1.8.)

Lea Susanne S c h w a i g e r ( I. 8.)

Lisa G a u g g (2.8.)

Alina M e i n g a s s n e r (2.8.)

Vanessa Claudia M ü l l e r (2.i Severin Benedikt W e y r e r (2.8.)

Julia Marie B e r g e r (2.8.)

Sophia Laetitia O r t n e r (3.8 Sandra Theresa B u c h e r (4.

A h m e t A t m a c a (5.8.)

Rita B a a r (5.8.)

Beyda Ç a l i s i r (5.8.)

(17.6.)

Travis James B a l l (21.6.)

T r e v o r T h e o d o r B a l l (21.6.)

Maurice H a b i c h e r (25.6.)

Mura D a y m (12.7.)

Alena K h a l i f a (18.7.)

Joana Nadine K a i n z (18.7.)

Manuel M e s a r o (20.7.)

Carolin K o s l o w s k i (25.7.)

Emirhan A c a r (25.7.)

Ilavda Ö l m e z (27.7.)

A u r o r a Gerda Sandra C a r d i l l o (28.7.)

Iman L i m a r l i (28.7.)

A h m e t G ü m ü s (30.7.)

Lena F r ü h (31.7.)

(Fortsetzung auf Seite IV)

Mutter-Eltern-Beratung Landessanitätsdirektion für T i r o l 6 0 2 0 I n n s b r u c k , H a y d n p l a t z 5, T e l . 5 3 6 0 - 2 5 7 5

Malen,

Schütten

ausweicht. rum,

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W i r ü b e r s i e d e l n ! A b 6. O k t o b e r e r r e i c h e n Sie uns in in I n n s b r u c k , A n - d e r - L a n - S t r . 4 3 , T e l . : 2 6 0 1 3 5 - 0 , Fax: 260135-15, E-mail: r . k l i n g e n s c h m i d @ t i r o l . g v . a t D i e G e b u r t eines K i n d e s b r i n g t viel F r e u d e , V e r ä n d e r u n g , aber auch Unsicherheit. Das T e a m d e r M u t t e r - E l t e r n - B e r a t u n g u n t e r s t ü t z t daher M ü t t e r u n d V ä t e r g e r n e so f r ü h w i e m ö g l i c h b e i allen F r a g e n , d i e sich aus S c h w a n g e r s c h a f t , G e burt und d e m Zusammenleben mit einem Kind ergeben.

W i r bieten laufend folgende Kurse an: • Schwangerschnftsgymnastik • Ruckbildungsgymnastik • G e b u r t s v o r b e r e i t u n g • Säuglingspflege • B a b y m a s s a g e

Wer bzw.

Innsbruck im Internet: www.innsbruck.at

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2005

r ^ f

in

AMTLICHE

MITTEILUNCÎKN/NOTIZEN

Geburten Veröffentlichung

erfolgt mit Zustimmung

(Fortsetzung von Seite III) Kaan D e m i r (5.8.)

Stefan Kuess (5.8.)

Aleksandar Milovanovic (5.8.)

David Margic (5.8.)

Dominic Josef A i g n e r (6.8.)

Lisa Eller (6.8.)

Max Theodor Daschil (6.8.)

Leonard Lukas Scherfler (8.8.)

Kaiina Chouperliev (8.8.)

Félicitas Elisabeth Rieder (8.8.)

Sukrüyc Y i l m a z (8.8.)

Amy Athina Gugerel (9.8.)

Nico Markus Pehböck (9.8.)

Leonie Sanoll (9.8.)

Medine Zengin (9.8.)

Leonhard Gerald S t r i c k n e r (10.8.)

Victoria W o h l f a r t e r ( 10.8.)

Sina Klaisner ( I 1.8.)

Andrea Anna-Maria Pichler (11.8.)

der Eltern

Lukas Resch (I 1.8.)

Alexandra Egger (I 1.8.)

Alexander Etzenberger (12.8.)

Dejan Pavlovic (12.8.)

Johanna Elisabeth Plunger (12.8.)

Michael Friedrich Kurt Köstler (13.8.)

Arda Yanardag ( 13.8.)

David Günther Mario Reisenbauer (13.8.)

Mathias Riepler (13.8.)

Ilknur D u r a k (13.8.)

Elif NazGülec(l5.8.)

Michael H o f e r (16.8.)

Anna Lena Ebner (16.8.)

Sophia Stadler (16.8.)

Berivan Çoban (16.8.)

Melike Yesim Keskin (16.8.)

Samir Mehtic (16.8.)

Sebastian Kaindl (17.8.)

Elisa Nadine Knabl (17.8.)

Flora W e b e r (17.8.)

Bezirksschulrat Innsbruck-Stadt

Einschreibung in die städtischen Volksschulen • Die Einschreibung aller zwischen dem I. Sept. 1999 und dem I. Sept. 2000 geborenen Kinder findet in der Zeit vom 3. bis 6. O k t o b e r 2005 jeweils von 14.30 bis 17.00 Uhr an der zuständigen Sprengelvolksschule statt (für die bilinguale Klasse Deutsch - Italienisch an der Volksschule Innere Stadt).

• Vorschulpflichtige Kinder (geb. zwischen 2.9. u. 3 1. 12.2000) werden aufgenommen, wenn sie schulreif sind.

• Die Erziehungsberechtigten werden gebeten, die Kinder bei der Einschreibung vorzustellen und folgende Unterlagen mitzubringen: Geburtsurkunde, geeigneter Nachweis der Staatsbürgerschaft, Sozialversicherungsnummer, so vorhanden Meldebestätigung, allenfalls Taufschein, Vormundschaftsnachweis.

• Erziehungsberechtigte, die der Einschreibungspflicht ihrer schulpflichtigen Kinder nicht nachkommen, begehen eine strafbare Übertretung des Schulpflichtgesetzes.

• U n t e r der Internetadresse www.bsr.tsn.at (Innsbruck Volksschulen - Sprengel2004.pdf anklicken) ist die Sprengeleinteilung der Volksschulen angeführt. Im Falle des Begehrens einer sprengelfremden Aufnahme ist zuerst an der Sprengelschule vorzusprechen.

• Die beim Einwohneramt erfassten schulpflichtigen Kinder w e r d e n von der Leitung der zuständigen Sprengelschule schriftlich zur Einschreibung eingeladen.

Fur die Vorsitzende des Bezirksschulrates: Mag. Ferdinand Neu e.h.

IV

Sonja Aschacher (18.8.)

Justin Andreas D e m e l (18.8.)

Luca Falbesoner (18.8.)

Iris Felkel (18.8.)

Cristina Anna Kaufmann (18.8.)

Lisa Bianca Lechner < 18.8.)

Lea Mairhofer (18.8.)

Maximilian O b e r h o f e r (19.8.)

Sarah Suse K r o k e r (19.8.)

Yalin Miraç Gene (20.8.)

Nina Elisa Weiss (21.8.)

Sophia Eveline Margarete Braun (21.8.)

Joshua Gabriel Denschlag (21.8.)

Ingo Lehner (22.8.)

Florian W i e d e r i n (22.8.)

Elias Stefan W a l d e r (22.8.)

Tobias Albert Fauland (23.8.)

Anna Maria K r i m b a c h e r (23.8.)

Philipp Wolfgang Frenze!

(23.8.)

Katharina Sophie Egger (23.8.)

Alexander Lukas W i e t z o r r e k (24.8.)

Johannes Dresen (25.8.)

Irem Ö z k a n (25.8.)

Simon Reiter (25.8.)

Paula G r u b e r (26.8.)

Leny Koudouovoh (26.8.)

Madelaine Monika W i m m e r

(26.8.)

Nina Carina W i m m e r (26.8.)

Rümeysa Civik (28.8.)

Paula Marie Pissarek (28.8.)

Maria Kraus (29.8.)

Lea Marie De Los Reyes (29.8.)

Sarah Theodora Steiner (29.8.)

Dario N e u r a u t e r (30.8.)

Maria-Victoria Schwarzenauer (30.8.)

Lara Sophie Micheler (3 1.8.)

Julia Stefanie Biechi (1.9.)

Nikola Babic (1.9.)

Lena Marie Köstler ( 1.9.)

Olivia Angelika Mader ( 1.9.)

Hüsna Nur Birinci (2.9.)

Celine Kagoro (3.9.)

Dan Gunter Kohler (3.9.)

Lukas Alois Tschiderer (3.9.)

Luka Lazic (5.9.)

Derrick Boateng (6.9.)

Verena Christina Gast! (6.9.)

Neue Lesetipps für Kids: Bücherbroschüre präsentiert Seit sechs Jahren gibt das städtische Referat „Frau, Familie, Senioren" in Kooperation mit der Kinderbuchabteilung der Wagner'schen Buchhandlung die Broschüre „Starke Bücher für Mädchen und Buben von sechs bis zehn Jahr e n " heraus.

inhaltliche Schwerpunkt liegt, wie in der Vergangenheit, auf Büchern, die tradierte Rollenbilder in Frage stellen bzw.

Besonderheiten und Gemeinsamkeiten der Geschlechter herausstreichen.

Z u Schulbeginn w u r d e das neue Heft von StRin Mag.a Christine OppitzPlörer in der Volksschule Franz-Fischer-Straße vorgestellt.

Die 16 Sei, Lesestunde mit StRin Map.a Christine Obbitz-Plörer.

(Foto: K. Prabitz-Rudig) ten umfassende Broschüre beinhaltet 33 Buchtitel sowie Bücher müssen nicht immer sechs Tipps fur C D s bzw. gleich gekauft werden: Hörkassetten. Zu jedem MeIn der Innsbruc ker Stadtbüchedium gibt es eine Kurzberei, Colingasse 5a (Hof), könschreibung, damit man auch nen die meisten in der Bücherweiß, w o r u m es sich in den broschüre angeführten Titel Geschichten handelt. D e r ausgeliehen werden. (KPR)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2005

AMTLICHE MITTEILUNGEN/NOTIXHN

St er befä Maria Lackner, 77 (25.7.)

W i l h i ' l m I i .111/ I mil

O h n e b e r g , 95 (25.7.)

Hedwig Johanna Rützler, 97 (27.7.)

Gertrude Hoinkes, 85 (30.7.)

Anna Maria H ü t t l , 88 (2.8.)

Johann Paul M e r k l , 84 (2.8.)

Karl-Heinz Brantner, 39 (3.8.)

Emmy Dora Friederike Defant, 81 (4.8.)

Paula Tarneller, 86 (4.8.)

Erna Theresia H o l l o m e y , 93 (6.8.)

Edelgard Franziska L u t t e n b e r ger, 58 (6.8.)

Aloisia Nopp, 83 (6.8.)

Veronika Maria A u f h e i m e r , 47 (7.8.)

Aloisia Eder, 83 (7.8.)

Andrea Hildegard Schartner, 21 (7.8.)

Elfriede Barbara W i t s c h , 79 (8.8.)

Helga Spörr, 69 (8.8.)

Franz Josef Orgler, 89 (8.8.)

Emma Maria V e r g ö r e r , 93 (9.8.)

Anton Schwaninger, 86 (9.8.)

Erika Mössmer, 64 (9.8.)

Dr.iur Burckhard Heinz Paul D o n a t h , 61 (9.8.)

Maria Kuscher, 73 (10.8.)

Vinzenz Lind, 83 (I 1.8.)

Erwin Scheggi, 52 (I 1.8.)

Helga Viktoria Ohnheiser, 77 (12.8) Cecilia Hofer, 91 (12.8.)

Ing. Heinrich Johann Julius L u ther, 104(12.8.)

Johannes Cornelis G r o b b e n , 54(12.8.)

Ernst Nikolaus Singer, 59 (12.8.)

Walter Siegler, 61 (13.8.)

Gertraud Arsenschek, 88

(13.8.)

Maria Brabeck, 95 (14.8.)

Amalia Hable, 87(16.8.)

Emilie Z i m m e r l i n g , 85 (17.8.)

Monika Maria Schedlberger, 62(17.8.)

Anna Maria Stettner, 87 (17.8.)

Ing. Felix Maximilian Graf, 34 (17.8.)

Hermann Anton Zöschg, 65 (18.8.)

Frieda Anna Gusenbauer, 82 (19.8.)

Rudolf Josef Schöpf, 78 ( 19.8.)

Kreszentia Papst, 95 (19.8.)

Dr.iur. Othmar Riz, 77 (20.8.)

Sigrid Silvia Berta Rosa Virginia Brunner. 80 (20.8.)

Aloisia Leopoldina Prodinger, 95 (20.8.)

Rudolf Georg Schuster, 84 (21.8.)

Irma Nössing, 74 (21.8.)

Walter Reinhard Fuchs, 82 (22.8.)

Dipl.Ing.Dr. Richard W o h l f a r ter, 77 (22.8.)

Roman Alfred Stoss, 77 (22.8.)

Mag.rer.soc.oec. Kurt A n d e r sag, 41 (22.8.)

Hasema Softic, 55 (23.8.)

Elfriede Fiatscher, 51 (23.8.)

Josefine W i n d h a g e r , 78 (23.8.)

Roman Doppler, 84 (23.8.)

Maria Helena Lang, 90 (23.8.)

Eleonora Johanna Nagele, 91 (23.8.)

Ellinor Miriam Petter, 74 (23.8.)

Berta W a l t e r . 62 (23.8.)

Mag. pharm. Filomena Resina Gartner. 100 (24.8.)

Werner Paul Kietz, 57 (24.8.)

Elisabeth Antonia Krall, 80

BESTATTUNG

(24.8.)

Dkfm. Robert Weis, 83 (24.8.)

Wilhelm Franz Polzer, 87 (24.8.)

Gottfried Thaler, 81 (25.8.)

Margaretha Karolina Breitner, 92 (25.8.)

Christoph Johann Graf, 34 (25.8.)

Roswitha Maria Menghin, 67 (25.8.)

Rosalia Schubernigg, 92 (25.8.)

Peter Kunz, 57 (27.8.)

Gertrud A u e r , 86 (29.8.)

Emmerentia Mayer, 81 (29.8.)

Friedrich Ewald Peer, 54 (29.8.)

Erika Susanna Gstraunthaler, 85 (30.8.)

Maria Luisa Mestler, 90 (31.8.)

Cäcilia Barbara Maria Pallhuber, 80 (3 1.8.)

Georg Hainmüller, 26 (31.8.)

Joseph Steinberger, 77 (31.8.)

Marianna Panwinkler, 95 (1.9.)

Leopoldine Prißmann, 88 (1.9.)

Elisabeth Ida Maria Konschegg, 94(1.9.)

Frieda W i t t m a n n , 81 (1.9.)

Magdalena Fritz, 87 (2.9.)

Dieter W o c h e l e , 60 (2.9.)

Paul Walter Tschenett, 57 (3.9.)

Irene Johanna W i d m a n n , 63 (3.9.)

Klaus Herbert Danninger, 39 (3.9.)

Elfriede Stephanie T h i e l , 86 (3.9.)

Helmut Wilhelm G ö t z , 63 (3.9.)

Dr.iur. Dr.rer.oec. Karl Josef Preyer, 90 (4.9.)

Ursula Prietzel, 65 (5.9.)

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Tag des Denkmalschutzes A m 9. O k t o b e r veranstalt e t das Landesdenkmalamt den „Europaischen Tag des Denkmalschutzes" in Österreich.

den an diesem Tag von I 0 bis 14.30 U h r kostenlose Führungen in der Kapelle St. Bartlmä beim Stift W ü t e n angeboten.

Heuer steht die Veranstaltung unter dem M o t t o „ W i e deraufbau". In Innsbruck wer-

St. Bartlmä wurde zwischen I98I und I982 mit der Hilfe des Stiftes W i l t e n und des ei-

gens für dieses Bauvorhaben gegründeten „ K u r a t o r i u m s zur W i e d e r h e r s t e l l u n g von St. B a r t l m ä " w i e d e r aufgebaut. Das Bundesdenkrnalamt w a r dabei in b e r a t e n d e r Funktion tätig. Infos u n t e r www.bda.at. (KPR)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2005

Impulstage 2005 N u r gut ausgebildetes Personal garantiert eine qualitative A r b e i t .

Das A m t für Kinder- und Jugendbetreuung setzt sichtbare Zeichen und lässt sich die Weiterbildung für Kindergarten- und H o r t pädagoginnen auch etwas kosten. 40.000 < sind jahrlich für die Fortbildung reserviert. H ö h e p u n k t der Fortbildungsmaßnahmen sind die am Anfang jeden Schuljahres veranstalteten Impulstage, die heuer unter dem Leitthema „ K o m petenz und Karriere: Bedeutung für K i n d e r b e treuung und Elternarbeit" stattfanden.

Insgesamt nahmen wieder I00 der derzeit 180 Erzieherinnen an den Impulstagen teil. Im Rahmen von W o r k s h o p s m i t den Referenten Prof. Dr. Max H. Friedrich, Mag.a Gabriele Back und D r . A r m i n K r e n z k o n n t e n sich die Pädagoginnen zu den speziellen Schwerpunkten Anregungen holen.

Z a h l e n : Insgesamt besuchen rund 2000 Kindergarten- und 500 H o r t k i n d e r die 27 städtischen Kindergärten (derzeit 14 Ganztagesbetriebe) und zehn Schülerhorte. Rund I 000 Kinder (entspricht einem Jahrgang) verbringen auch die Mittagszeit in einet städtischen Einrichtung.

A k t u e l l : N o c h heuer w i r d im Olympischen D o r f je ein neuer Kindergarten und H o t t eröffnet. D e r Schülerhort W i l t e n übersiedelt an seinen alten Standort und für den integrierten Kindergarten w i r d derzeit eine adäquate behindertengerechte Lösung gesucht. (KPR)

AKTUELL w

Over 18" 2005: J u n g b ü r g e r i n n e n feiern mit Stil

G e b o t e n w i r d ein Abend mit Klnsse und Stil. Nach dem ökumenischen Gottesd i e n s t um 18 U h r in der K r y p t a der Jesuitenkirche dürfen sich die Jugendlichen auf den Besuch des Musicals „ E v i t a " im T i r o l e r Landestheater freuen. Im Namen der Stadt Innsbruck werden Burgermeisterin Hilde Zach und Kinder- und Jugendrefe-

Mit der „ O v e r 18" begrüßt die Stadt Innsbruck heuer am 7. O k t o b e r ihre I Ol 6 Jungbürgerinnen. rentin Mag.a Christine O p pitz-Plörer die erschienenen Jungbürgerinnen begrüßen.

A b e r auch das Feiern kommt beim diesjährigen Fest nicht zu kurz: A b 2 2 U h r geht im H o f g a r t e n c a f é mit DJ „Jako" und Ö3-Sound die Post ab. U n t e r dem M o t t o „Kultur macht hungrig" werden d o r t auch kulinarische Genüsse geboten. Verschiedene Tapas, Tagliateli!. Gnocchi, Penne, Speisen aus dem W o k , gefüllte Brandteigkrapfen, Schokomousse, O b s t -

salat, T o r t e n , eine ErdbeerMascarpone-Terrine und Fruchtspieße mit Schokolade lassen Genießer schwärmen.

Als Andenken, aber auch als Nachschlagewerk für die Z u kunft bekommen die Jungbürgerinnen auch heuer wieder die im Haymon-Verlag erschienene Publikation „ T i r o l s G e s c h i c h t e in W o r t u n d B i l d " von Michael Forcher.

Das Dabeisein am „ G e t t o gether" des Jahrgangs 1985 lohnt sich auf jeden Fall, denn unter den Teilnehmern w i r d

au< li ein Führerschein verlost!

N o c h nicht angemeldet?

W e r seine A n t w o r t k a r t e bis 4 . O k t o b e r an das Stadtmagistrat Innsbruck, MA V - Kinder- und Jugendbetreuung, Referat Kinder- und Jugendförderung, Maria-TheresienStraße 18, schickt oder sich unter w w w . o v e r 8 t e e n . a t anmeldet, ist beim Event dabei. (Übrigens: Jeder Gast kann eine Begleitperson mitbringen!) A u ß e r d e m bietet sich auch heuer wieder die Möglichkeit, Fragen an Bürgermeisterin Hilde Zach zu stellen. Die spannendsten und interessantesten werden gleich beantwortet! (KPR)

Tanzspaß: Verein „balliamo" macht wieder mobil Über dem Gedanken, Freude am Tanzen zu vermitteln, steht bei „balliamo" der A n spruch, ganzheitlich und integrativ zu arbeiten. D e r Kind e r t a n z k u r s „Tanzkiste — kreative Bewegung für 4- bis 6-Jährige" bietet Kindern die Möglichkeit, ein gutes K ö r pergefühl zu entwickeln und gleichzeitig Spaß zu haben. Mit dem Kurs „Tanzen 5 0 + " w i r d bewiesen, dass zum Tanzen niemand zu alt ist.

N e u ins Programm aufge-

Egal ob freies Tanzen, m i t oder ohne Partner, oder Spezialkurse: Mit dem Verein „ b a l l i a m o " kann man Freude am Tanzen und an der Bewegung gewinnen.

Im Herbst startet „ b a l l i a m o " wieder m i t einem engagierten Programm. nommen w u r d e n die Veranstaltungen „Bewegung für Wechsel Jahrbeschwerden" und „ A k t i v i e r e n d e Entspannung". „balliamo" bietet mit dem „Salsa-Workshop für Fortges c h r i t t e n e " und dem Kurs

I I . O k t o b e r , 19 U h r Buchpräsentation: Christoph W . Bauer „Supersonic" Logbuch einer Reise ins Verschwinden (Edition Korrespondenzen) mit einer Einführung von Dr. Martin Seiler (ORF) im Anschluss an die Lesung Autorengespräch

„Kreatives Gedächtnistraining" darüber hinaus zwei neue Schwerpunkte.

Das sehr beliebte „Tanzhaus" findet auch w i e d e r statt: Die in Ungarn in den 60er Jahren geprägte Tradition hat m i t t l e r w e i l e viele Freunde gefunden. Interessiert? Treffpunkt ist jeweils der letzte Mittwoch im Monat

von 19.30 bis 21.30 Uhr in der Leitgebschule im 2. Stock (Unkostenbeitrag 2,00 € ) .

Das „Kastanienfest 2005" (Vereinsfest) findet am 5. N o vember ab 15 Uhr in der Leitgebschule statt. Dabei zeigen die Gruppen ihr Erlerntes und machen Lust auf mehr ...

Mitglieder und M i t a r b e i terinnen werden laufend gesucht, auch Sponsoring ist möglich und sehr gefragt.

Infos erhalten Sie auch unter www.balliamo.at bzw. office@balliamo.at und unter Telefon 0664/54 05282 oder 0676/7491788. (KPR)

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Eintritt frei!

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O co I-

Stadtbücherei Innsbruck, C o l i n g a s s e 5a, Tel. 53 60-14 98 Ö f f n u n g s z e i t e n : Montag 14 bis 19 Uhr; Dienstag bis Freitag durchgehend von IO bis 17 Uhi stadtbuecherei@magibk.at

<

„balliamo" heißt „wir tanzen".

(Foto: Verein balliamo)

VI

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2005

Innsbrucker

Kulturpanorama

Stadtmuseum „Flug-Bahnen Kreutz-Sammlung (2. Teil)

44

Vom 7. O k t o b e r bis 13.

J ä n n e r 2 0 0 6 ist der zweite Teil des vonjosefinejustic betreuten Ausstellungsprojekts unter dem T i t e l „Flug-Bahnen" zu sehen. Diesmal w i r d anhand von Bildern die Geschichte der elektrischen Straßenbahn und des Innsbrucker Flughafens erzählt.

Mit der Ausstellung wird den

3000 Besucherinnen zählte die i m vergangenen Jahr erstmals i m Stadtarchiv/ Stadtmuseum organisierte Ausstellung fotografischer D o k u m e n t e aus der Sammlung W a l t e r Kreutz. wird die chronologische Geschichte der beiden Verkehrseinrichtungen von ihren Anfängen bis heute nachgezeichnet.

Gezeigt wird sowohl die Entwicklungsgeschichte der elektrifizierten Straßenbahn, mit allen ihren Linien, als auch die des Innsbrucker Flugwesens, von der Eröffnung des ersten Flughafens in der Reichenau bis hin zum heutigen Flughafen Kranebitten.

Anhand alter Fahrpläne, Das Abenteuer „Fliegen" wird Fahrkarten und anderer Kleinausführlich dokumentiert. realien können die Besucher in das Zeitgefühl vergangener Jahrzehnte eintauchen. W i e im Vorjahr w i r d auch diesmal im Rahmen der Ausstellung 3D-Kino angeboten. Zu sehen ist ein 15-minütiger Film mit Stereoaufnahmen zur Geschichte der Fliegerei in und um Innsbruck unter dem Titel Die Tramway in der Maria-The„Innsbrucker Luftfahrtgeresien-Straße. (Fotos: Stadtmuscum)schichten".

Jubiläen „ 100 Jahre elektrische Straßenbahn" und ,,80 Jahre Innsbrucker Flughafen" Rechnung getragen. Mit insgesamt I 50 historischen Fotografien

Das umfangreiche Rahmenp r o g r a m m umfasst Stadtrundfahrten in historischen Straßenbahnen, abendliche Ausstellungsgespräche, kostenlose Führungen am Flug-

hafen Innsbruck und einen bunten Familientag im Museum. Infos dazu auch auf w w w .

Innsbruck.at/stadtmuseum.

Z u m Ausstellungsprojekt erscheint in der Veröffentlichungsreihe des Stadtarchiv/ Stadtmuseums „ Z e i t - R a u m -

Innsbruck" neuerlich ein Katalog. Unter der Schriftleitung von Mag. Roland Kubanda werden die interessantesten Aspekte des Ausstellungsprojektes noch einmal aufbereitet.

Die Ausstellungseröffnung findet am 6. O k t o b e r um I 9 U h r im Stadtmuseum Innsbruck (Badgasse 2) statt. Öffnungszeiten ab 7. O k t o b e r Montag, Dienstag, M i t t w o c h und Freitag 9 bis I 7 Uhr. d o n nerstags 9 bis 20 Uhr. (KPR)

BENJAMIN AKTIONSTAGE 13.-15. Oktober 2005 Zum Musikschulbeginn: bis zu 20% Rabatt Neue Pianos ab € 2.590,Neue Flügel ab €9.710,-

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2005

VII

„Figur u n d Wirklichkeit" im Ferdinandeum

A r c h i t e k t P e r r a u l t z u G a s t in d e r „ 3 6 0 G r a d " - B a r Die „360 Grad"-Bar am Rathaus-Turm mit Rundumsicht hat sich inzwischen zum beliebten Treffpunkt in luftiger Höhe des neuen Innsbrucker Rathauses entwickelt. Anlässlich eines Innsbruck-Besuches stattete Architekt Dominique Perrault seiner jüngsten InnsbruckKreation einen Besuch ab, um gleichzeitig auch Möglichkeiten für eine bessere Nutzung des Aussichtsplateaus im Turm zu erörtern.

Im Bild v. I. Planungs-Stadtrat Dr. Georg Gschnitzer, Stadtplanerin Dipl.-Arch. Erika Schmeissner-Schmid, Arch. Perrault, Bürgermeisterin Hilde Zach und IIG-Geschäftsführer Ing. Helmut Rofner.

(Foto: W. Weger)

P a p y r u s m u s e u m im Stift Im W e i nhersaal des Stiftes W i l t e n (Eingang durch die Klosterpforte) w i r d noch bis 18. N o v e m b e r die Sonderausstellung des Papyrusmuseums der Osterreichischen Nationalbibliothek „Ein Buch verändert die W e l t " gezeigt.

Ausgestellt sind frühe Bibelhandschriften. Die Exponate veranschaulichen den vielfältigen Einfluss der Bibel im A l l -

tagsleben der frühen Christen.

Zu sehen sind u.a. seltene Belege wie z. B. der aus der Zeit Kaiser Konstantins des Großen stammende berühmte Chester-Beatty-Papyrus mit dem in W i e n aufbewahrten Teil aus dem Matthäus-Evangelium. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr, samstags 8 bis 12 Uhr. (KPR)

Lange Nacht der Museen Seit sechs Jahren w i r d v o m ORF in ganz Österreich eine „Lange Nacht der Museen" gestaltet. Heuer nehmen insgesamt 500 Museen teil. W i e der können interessierte Besuchcrlnnen dabei mit nur einem Ticket (gültig von 18 bis I U h r ) die ö s t e r r e i c h i s c h e Museumslandschaft durchstöbern. Für T i r o l e r K u l t u r b e -

geisterte gibt es alle Infos am 8. O k t o b e r bereits ab 9 Uhr beim Treffpunkt Museum am Franziskanerplatz in Innsbruck. W i e in den vergangenen Jahren ist d o r t auch der Ausgangspunkt der City-Tour und der Busrouten.

Kosten: 12 €., ermäßigt 10 € , regionales Ticket 5 € . Infos unter langenacht.orf.at. (KPR)

W l a s a k l i e s t S t i f t e r : D e r 200. Geburtstag Adalbert Stifters w i r d vom Kulturamt zum Anlass genommen, eine Lesung zu veranstalten. A m 2 7 . O k t o b e r um 19 Uhr liest Kammerschauspieler Helmut Wlasak im Nobertisaal des Stiftes W i l t e n bei freiem Eintritt W e r k e des österreichischen Dichterfürsten. Musikalisch begleitet w i r d der Abend vom Collegium Musicum mit W e r k e n von A n t o n Brückner.

VIII

Vom 6. O k t o b e r bis 8.

J ä n n e r 2 0 0 6 zeigt das BAC A - Kunstforum in Kooperation mit der Stadt Innsbruck das Ausstellungsprojekt „Figur und W i r k l i c h k e i t : W i e Österreichs Maler die W e l t verwandeln" im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum.

Die Nachfrage und das Interesse nach figurati ver Malerei ist präsent. Die Ausstellung im T i r o l e r Landesmuseum wirft einen „österreichischen Blick" auf die Zeit von den späten 70er Jahren bis heute.

Von den „ M ü t t e r n und Vät e r n " der figurativen Malerei Maria Lassnig, Christian Ludwig Attersee oder K u r t Kocherscheidt, die den Boom für die gefeierte expressionistisch-figurative Malerei der 1980er Jahre legten, bis zur folgenden Malergeneration m i t ihren H a u p t v e r t r e t e r n

Siegfried Anzinger, H u b e r t Schmalix und Alois Mosbacher w i r d der Bogen gespannt. Die heutige Szene der figurativen Malerei gilt als schillernd und vielfältig. Ihr Spektrum reicht von expressionistischer Bildsprache über eine malerisch sensible A r t i kulation bis hin zur sachlichen Beschreibung der W i r k l i c h keit. Inhaltlich beschäftigt sich der im Ferdinandeum gezeigte Querschnitt zur figurativen Malerei aus Ö s t e r r e i c h mit T h e m e n wie Jugendkultur, Mode, Alltag, Körperlichkeit und Sexualität, Pathos und Schönheit, dem G r o t e s k e n , Tratsch und Kitsch.

Die Ausstellung ist bis 8.

Jänner (Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr) zu sehen.

W e i t e r e Infos: www. tiroler-landesmuseum.at, www.ba-ca-kunstforum.at

FrauenKörper v o n Karin Raitmayr In der Galerie im Andechshof haben junge Künstlerinnen die Möglichkeit, ihr Können zu zeigen. Karin Raitmayr präsentiert in der Ausstellung „ F r a u e n K ö r p e r " Installationen und Fotografien.

Die Künstlerin beschäftigt sich mit dem traditionellen Rollenbild der Frau. In ihren Arbeiten hinterfragt sie das Rollenverhältnis der konventionellen Mann-Frau-Beziehung und begibt sich auf eine persönliche Identitätssuche.

Weibliche Symbole wie z.B. ein Brautschleier oder ein Nylonstrumpf werden von ihr bearbeitet und verändert, um diese anschließend oder währenddessen in einer inszenierten Darstellung fotografisch festzuhalten.

Der Korper spielt in Karin Raitmayrs A r b e i t e n eine wichtige Rolle, dn er für das

Ich in verschiedenen Fassetten steht.

Die Vernissage findet am I I . O k t o b e r um 18 U h r statt. Z u r Ausstellung spricht Veronika Berti. Öffnungszeiten bis 29. Oktober: Dienstag bis Freitag 16 bis 19 U h r , Samstag 10 bis 13 Uhr.

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Karin Raitmayr präsentiert ihre Kunst in der Andechsgaleric.

(Foto: K. Raitmayr)

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STADTLEBI-N

Theater: Ein immer wieder spannendes Erlebnis Im Großen Haus hat am I. O k t o b e r W i l l i a m Shakespeares Klassiker „ M a c b e t h " Premiere. W e i t e r geht es am 6. O k t o b e r mit „ L e n o z z e di F i g a r o " , der in der Spielzeit 2004/2005 gefeierten Opera buffa von W . A . M o zart. Sie war auch der erste Beitrag des T i r o l e r Landestheaters zum Mozartjahr 2006.

Die neue Theatersaison ist bereits voll i m Gang. Interessante Premieren und sehenswerte Produktionen stehen auf dem P r o g r a m m .

Mit Julia Gschnitzer i m Gespräch Ein besonderer Termin für Theaterfreunde w i r d am 8.

O k t o b e r in den Kammerspielen veranstaltet: U n t e r dem M o t t o „ V o n Bühne zu Bühne, v o n Berg zu B e r g " spricht Schauspielchef Klaus R o h r m o s e r m i t der SchauSpielerin Julia Gschnitzer über ihr bewegtes Leben.

Z u r monatlichen V o l l m o n d n a c h t w i r d am 17.

O k t o b e r um 22 Uhr unter dem Thema „ W a g n e r i s s i m o " in die Kammerspiele eingeladen.

D e r junge Cherubino aus dem „Figaro" durchlebt in der Comédie chantée, „ C h é r u b i n " , von Jules Massenet alle Höhen und Tiefen eines j u gendlichen Liebeslebens. Die Produktion ist eine W i e d e r aufnahme. Die erste Vorstellung findet am 2 0 . O k t o b e r im Großen Haus statt.

A m 2 1 . O k t o b e r um 19.30 Uhr (Großes Haus) gibt es die letzte Möglichkeit, eine Vorstellung von „ S h o c k h c a d e d P e t e r " zu besuchen. A m selben Tag um 20 Uhr wird in den Kammerspielen die Mono-Opet „ D a s T a g e b u c h d e r A n n e F r a n k " aufgeführt. Das Tiroler Landestheater tragt mit dieser Produktion dem Ge- und Bedenkjahr

Neue Saison, neue Fassade...

freien Theaterbesuch beitragen. Auch das Anrufsamme!taxi ASTI 1719 kann bestellt werden, wobei man sich bis zu 50 Prozent im Vergleich zu einem regulären Taxi erspart.

Allgemeine Infos dazu sind im neuen Theater-Servicecenter beim Durchgang v o m Landestheater zur S O W I M o n tag bis Freitag von 8.30 U h r bis 16 U h r erhältlich, Telefon 52 0 74-134, o d e r kassa@ landestheater.at o d e r unter www.landestheater.at.

(Fotos: R. Lari)

Männer aufgepasst: A m 2 0 .

2005 Rechnung (wird auch als u n d 22. O k t o b e r werden Schul Veranstaltung angebodie Männer aufs Korn genomten). men. M i t der P r o d u k t i o n Der Mythos Sissi hält auch „ M a n n o m a n n " , einer muins Tiroler Landestheater Ein„Le nozze di Figaro" ab 6. Oksikalischen Revue von Doris zug. „ S i s s i - k a i s e r l i c h e tober wieder im Programtii.

Happl, w e r d e n die BefindH o h e i t " ist der Titel eines lichkeiten von Männern als Balletts von Jochen Ulrich zur Innsbruck informiert Lac h erfolg inszeniert.

Musik von Gustav Mahler. Die verlost am 4. O k t o b e r von 9 Premiere des Stücks ist gleichbis 9.15 U h r an die schnellzeitig seine Uraufführung und sten Leserinnen K a r t e n f ü r Mit den IVB findet am 2 2 . O k t o b e r im stressfrei ins Theater zwei Vorstellungen des T i r o Großen Haus statt. Jochen U l ler Landestheaters im O k t o In K o o p e r a t i o n m i t den rich v e r k n ü p f t in diesem ber: Gewinnhotline: 57 24 66.

Innsbrucker VerkehrsbetrieHandlungsballett die tragiVergeben werden je I x2 Karben gibt es ein neues Service schen Lebensschicksale der ten für „Le Nozze die Figaro" für Theaterbesucher. ZusätzKaiserin Elisabeth und ihrer (6. O k t o b e r ) und ,.Macbeth" lich zu jeder im Vorverkauf Filmdarstellerin Romy Schnei(15. O k t o b e r ) . und an der Abendkassa geder. Es tanzt das Tanztheaterkauften Karte gibt es ein GraAlle Veranstaltungen Ensemble des T i r o l e r Lantis-Ticket für die Linien der im Veranstaltungskalendestheaters. Tipp: A m 16.

IVB. Das Ticket soll zum stressd e r i n H e f t m i t t e ! (KPR) O k t o b e r gibt es um I I U h r eine TanztheaterwerkKlavierbaiimeister • Klavierstimmer s t a t t zu dieser Wegen Standortverlegung 2 0 % Preisnaehlass Produktion. auf alle bestehenden Pianos W i e immer bei freiem Eintritt Große Auswahl an preisgünstiges Pianos für Anfänger und Fortgeschrittei in den KammerAndechsstr. 52 e • Öffnungszeiten: 14-18 Uhr und nach Vereinbarung Mobiltelefon: 0664/35 78 611 • l'.-mail: k.immn«"pi,ino..it spielen.

KLAVIERHAUS K A M R A N -

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2005

?

IX

STADTLEBEN

Sonntagsmatinee eröffnet die Konzertsaison 2005 Die Meister- und Kammerkonzerte werden bereits das zweite Jahr über die „Innsbrucker Festwochen" organisiert. Die V e r a n t w o r t u n g für die Symphoniekonzerte liegt n u n m e h r bei der „ T i r o l e r Landestheater- und Orchester G m b H Innsbruck".

Symphoniekonzerte: Z u m Auftakt der regulären K o n zertsaison findet am 2. O k t o -

Mit z u m Teil neuer S t r u k t u r beginnt die neue Konzertsaison. Das T i r o l e r Symponieorchester Innsbruck w i r d erstmals von Prof. Dietfried L e r n e t geleitet. geführt werden Max Regers „Serenade in G-dur op. I 4 l a für Flöte, Violine und Viola" (Alexander Rainer, Dorothea Sessler, C h r i s t o p h Peer), Andreas Rombergs „ Q u i n t e t t Es-dur op.57 für Klarinette und Streicher" .

veranstaltet. Die Musiker des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck t r e t e n unter der Leitung von M u s i k d i r e k t o r und Ehrendirigent Dietfried Lernet auf. Z u hören gibt es die „Symphonie N r . 8 c-Moll W A B 108 (Fassung 1890, N o w a k ) " von A n t o n Brückner. Bernet war mit Brückners 8. Symphonie 2004 mit der N o r t h e r n Philharmonia in England auf Tournee.

( W e r n e r Hangl, Susanne Merth, Angelika Rétey, HansMartin Merkel, Julian Walkner), A n t o nin Dvoraks „ Q u i n Karteninfos: Einzelkarten t e t t G - d u r op. 77 f ü r die Symphoniekonzerte für Streichquartett sind ab sofort bei der Innsmit Kontrabass" bruck I n f o r m a t i o n . Telefon j f (Susanne Merth, Be5356-0, o f f i c e @ i n n s b r u c k Das KUSS Quartett hat schon viele interna- a t e Keilhack, Ernst ticket-service.at und w w w . tionale Preise erlangt. In Innsbruck gastieren Theuerkauf, Peter innsbruck-ticket-service.at dir vier am 27. Oktober. (Foto: M. Rittershaus) Polzer, Andreaserhältlich.

IHM um I I Uhr eine „Sonntagsmatinee" mit den Solisten des T i r o l e r S y m p h o n i e o r chesters Innsbruck statt. Auf-

Flemming).

Arn 13. und 14. O k t o b e r jeweils um 20 U h r w i r d das erste S y m p h o n i e k o n z e r t der Saison im Congress Innsbruck

„TirolMusik! Speziai" im F e r d i n a n d e u m 100 J a h r e T i r o l e r V o l k s LiedArchiv gibt den A n lass f ü r e i n M u s i k a n t e n treffen.

Gruppen aus allen Landesteilen kommen am I 5. O k t o b e r um 19 Uhr ins Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum.

D e r Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei (Zählkarten). Im Rahmen der Aktivitäten zum Jubiläum werden in der Folge auch im T i r o l e r Volkskunstmuseum neue W e g e beschritten: Mit auf die Themen der Ausstellungsräume abgestimmten H ö r s t a -

tionen w i r d altes Liedgut präsentiert.

Darüber hinaus w i r d eine C D unter dem M o t t o „Musik im A u ß e r f e r n " aufgelegt und ein Liederbuch mit dem Titel „ T i r o l e r Lieder in Chorsätzen" erscheinen.

Auch die amüsante Meinungsausstellung im Internet unter www.musiklans-tirol.at (Rubrik Ausstellungen) w i r d weitergeführt.

D o r t kann man bereits jetzt nette Geschichten zum Thema „ V o l k s l i e d " lesen.

(KPR)

Meister- und Kammerkonzerte: A m 15. O k t o b e r um 19 U h r gastiert das Symphonieo r c h e s t e r des Bayerischen Rundfunks unter Mariss Jan-

son anlässlich des ersten M e i s t e r k o n z e r t e s im C o n gress Innsbruck. A u f dem Programm stehen W e r k e von Ludwig van Beethoven und Joseph Haydn. Das KUSSQ u a r t e t t bestreitet das erste K a m m e r k o n z e r t der Saison am 27. O k t o b e r um 20 Uhr im Konservatoriumssaal. Jana Kuss (Violine), Oliver Willle (Violine), W i l l i a m Coleman (Viola) und Felix Nickel (Violoncello) spielen seit 2001 in dieser Besetzung. Ihre musikalische Karriere begann bei Eberhard Feltz an der HannsEisler-Musikschule in Berlin.

In Innsbruck werden Streichq u a r t e t t e von Haydn, Berg und Brahms zu hören sein.

Info: Ab 3. O k t o b e r w i r d auch der Restkartenverkauf für die gesamte Saison der Meister- und K a m m e r k o n zerte über die Innsbruck Information abgewickelt.

Telefon 5356-0, office© innsbruck-ticket-service.at und w w w . i n n s b r u c k - t i c k e t service.at (KPR)

Abendmusic — Lebensmusik: Violinmusik v o m Fürstenhof John Holloway und Marieke Spaans sind am 2 I . O k t o b e r um 20 Uhr in der Landschaftlichen Pfarrkirche Mariahilf Gäste der Reihe „Abendmusic Lebensmusik".

Das Programm konzentriert sich auf virtuose Violinmusik der Fürstenhöfe von Innsbruck, Salzburg und W i e n .

Das Repertoire besteht aus kaum bekannten W e r k e n von Bertali. Biber, Pandolfi-Mealli, Muffat, Schmelze, und Viviani.

John Holloway gilt im Genre der Alten Musik als einer

der führenden Barockgeiger — er beherrscht die historisch informierte Aufführungspraxis. Die holländische Cellistin Marieke Spaans vereint Ausdruck und Dialog mit Kenntnissen über Alte Musik und hat sich in Szenekreisen bereits einen Namen gemacht.

Beide vereinen zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen für ihr Können. In Innsbruck präsentieren sie ein „ m u s i kalisches F e u e r w e r k voll Fantasie und Exzentrik. das gleichzeitig eine musikalische Zeitreise darstellt". (KPR)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2005

TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER I. BIS 13. OKTOBER 2005 G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ M a c b e t h " , Tragödie v, W i l l i a m Shakespeare, Premiere • T h e a t e r a n d e r S i l i , 19.30 Uhr: Pension Schöller, Theatergruppe Grenzenlos • R o m a n t i k h o t c l S c h w a r z e r A d l e r , 19.30 Uhr: „ D i n n e r , T o d und D i a m a n t e n " , G a s t r o Theater • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des K o r a n " von Eric-Emmanuel Schmitt • L e o b ü h n e , 20 Uhr: „ B a l l e t t r a t t e n " , Premiere • V o l k s b ü h n e Blaas, 20 Uhr: „ L e b e n " , Schauspiel • C a n i s i a n u m , 20 Uhr: Jeunessekonzert, „Junge Solisten am Podium", Preisträgerinnen Prima la musica, T i r o l e r K a m m e r o r c h e s t e r InnStrumenti • T i r o l e r G e h ö r l o s e n h a u s , 20 Uhr: W i l d Bill's C o u n t r y Saloon, Rock'n Rodeo, C o u n t r y Music Live • H y p o s a a l , 20 Uhr: K a m m e r c h o r Ibk., T i r o l e r K o m p o nisten • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 21 Uhr: Mauracher, G r o o v e & Electronic • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Les Babacools; 21.15 U h r : N o r d l i c h t , Maria Solheim & Band, E rail • H a f e n , 21.30 Uhr: A f t e r Eighties G r o ß e s H a u s , 17 Uhr: „ D i e Meistersinger von N ü r n b e r g " , O p e r von Richard W a g n e r • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „ Y e r m a " , Tragische D i c h t u n g v. Federico Garcia Lorca • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , I I U h r : Figurentheater f ü r Menschen ab 4 • T h e a t e r a n d e r S i l i , 19.30 Uhr: Pension Schöller, Theatergruppe Grenzenlos • G r o ß e r S t a d t s a a l , I I Uhr: I. Sonntagsmatinee, T i r o l e r Symphonieorchester Ibk.

Mo

3

T r e i b h a u s , 21 Uhr: Salsa Libre

Di

4

V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ L e b e n " . Schauspiel • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Jammin Tuesday K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „ Y e r m a " , Tragische Dichtung v. Federico Garcia Lorca • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „Ein K u schelbar für die Prinzessin", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahren • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 U h r : „ L e b e n " , Schauspiel • C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Global K r y n e r • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Bantu & The A f r o b e t a t Academy; 21 Uhr: Son of Suria, Reggae-Ska- W o r l d G r o ß e s H a u s , 19 Uhr: „Le nozze di Figaro" W A , O p e r a buffa von W . A. Mozart • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „ Y e r m a " , T r a gische Dichtung v. Federico Garcia Lorca • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Radek Knapp, Polen für Anfänger • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ L e b e n " , Schauspiel • G o l d e n e s D a c h l , I I Uhr: Blasmusik International, G u t t e n b e r g G e r m a n Band, USA • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Festival Son Cuba K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „ Y e r m a " , Tragische Dichtung v. Federico Garcia Lorca • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 U h r : „ L e b e n " , Schauspiel • H o f k i r c h e , 12 Uhr: K o n z e r t e auf der Ebert-Orgel • F e r d i n a n d e u m , 19 Uhr: Junge Szene T i r o l , Pop- und Rockgruppen • C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Benefizgala für körperbehinderte Menschen • B a s i l i k a W ü t e n , 20 Uhr: O r g e l k o n z e r t m i t Peter Planyavsky ( W i e n ) , W e r k e : deutsche Orgelromantik • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Es lebe die W e l t , Solidaritätsfest, Jazzensemble der Musikschule Ibk., Bluatschink, D u b A w a r e Soundsystem, La Pachanga, Mais Urna, Inn A Valley, Burning M i n d , G r u p Varidat.

Stolen Onios u. v. a.

G r o ß e s H a u s , 19 U h r : „Le nozze di Figaro" W A , O p e r a buffa von W . A. Mozart • K a m m e r s p i e l e , 17 U h r : „ V o n Bühne zu Bühne, von Berg zu Berg", das bewegte Leben der Julia Gschnitzer • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ L e b e n " , Schauspiel • L e o b ü h n e , 20 Uhr: „ B a l l e t t r a t t e n " , Kriminalkomödie • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Luciano Biondini, Javier G i r e t t o : 21 U h r : Rainer v o n Vielen; 22.10 Uhr: Heinz aus W i e n G r o ß e s H a u s , 17 Uhr: „ D i e Meistersinger von N ü r n b e r g " , O p e r von Richard W a g n e r • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , I I U h r : Figurentheater für Menschen ab 4 • C o n g r e s s I b k . , 17 U h r : 20. Feuerwerk der Musik • H o t e l C e n t r a l , 19 Uhr: Tango A r g e n tino • P f a r r h e i m S t . P a u l u s , 20 U h r : Erzählreihe „ O h r e n - F r e u d e " , Frau W o l l e & H e d w i g Rost

Mo 10

K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Martin Amershauser & Markus O r t h s & • Thomas Lang • T r e i b h a u s , 21 U h r : Salsa Libre

Di 11

V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ L e b e n " , Schauspiel • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Jammin Tuesday

Mi 12

C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „Ein Kuschelbär für die Prinzessin", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahren • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ L e b e n " , Schauspiel • T r e i b h a u s , 20 Uhr: N o r d l i c h t ; 21 Uhr: Son o f Suria, Reggae-Ska-World

Do 13

G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ M a c b e t h " , Tragödie v. W i l l i a m Shakespeare • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 U h r : „ L e b e n " , Schauspiel • C o n g r e s s I b k . / S a a l T i r o l , 20 Uhr: I. Symphonickonzert, Dietfried Bernet (Dirigent), T i r o l e r Symponieorchester Ibk., W e r k e : A. Brückner • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Maria Joao & Saxofour

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TOP: Videoclip-Dancing für Jugend

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2005

18:30 h 20:30 h 20:30 h 19:00 h 20:45 h 18:45 h 20:30 h 16:15 h 17:30 h 19:00 h

XI

Abendmusic - Lebensmusik am 21. Oktober: Barockgeiger John Holloway und Marieke Spaans. „Ohren-Freude" mit Hedwig Rost am 9. Oktober. Figurentheater im Bierstindl am 9., 16. und 23. Oktober: Nena eröffnet am 15. Oktober den Sparkassenplatz.

TAG

INNSBRUCKERVERANSTALTUNGSKALENDER M.BIS23.OKTOBER2005 Großes Haus, 19.30 Uhr: „Macbeth", Tragödie v. William Shakespeare • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Yerma", Tragische Dichtung v. Federico Garcia Lorca • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Leben", Schauspiel • Canisianum/Aula, 10.30 und 14.30 Uhr: Jeunesse-Kinderkonzert „Der lustige Körperdirigent" • Ferdinandeum, 19 Uhr: Junge Szene Tirol, Pop- und Rockgruppen • C o n gress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: I. Symphoniekonzert, Dietfried Lernet (Dirigent), Tiroler Symponieorchester Ibk., Werke: A. Brückner • Kulturgasthaus Bierstindl, 20.30 Uhr: Rock gegen Rechts, Konzert • Treibhaus, 20 Uhr: Nouvelle Cuisine, Mozart Revisited; 22 Uhr: Will Calhoun & Aza, Bandprojekt Living Colour Masterdrummer

Sa 15

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Macbeth", Tragödie v. William Shakespeare • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Yerma", Tragische Dichtung v. Federico Garcia Lorca • Leobühne, 20 Uhr: „Ballettratten" • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Leben", Schauspiel • Theat e r an der Sili, 20.15 Uhr: „Ein Käfig voller Narren-HI", Tanzkomödie, Premiere • ORF-Kulturhaus, 10 Uhr: Walter Schierhaufer zum 85er • Goldenes Dachl, I 3 Uhr: Musikverein Neulengbach, Aspershofen/NÖ • Congress Ibk./Saal T i r o l , I 9 Uhr: I. Meisterkonzert, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Mariss Jansens (Dirigent), Werke: L. van Beethoven, J. Haydn • F e r d i n a n d e u m , 19 Uhr: Tirol Musik! Speziai, 100 Jahre Tiroler VolksLiedArchiv • Treibhaus, 20 Uhr: Nordlicht. Sidsel Endresen & Merriwinkle • Pfarrkirche St. N o r b e r t , 19.30 Uhr: Academy of St. Norbert on the ring, Werke: Vivaldi, Mozart, Schubert, Bartok. Mendelssohn-Bartholdy

So 16

Großes Haus, 17 Uhr: „Die Meistersinger von Nürnberg", Oper von Richard Wagner • Kammerspiele, I I Uhr: Tanztheaterwerkstatt zu Sissi - Kaiserliche Hoheit, Matinee • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: Figurentheater für Menschen ab 4 • Treibhaus, 20 Uhr: Looptroop K a m m e r s p i e l e , 22 Uhr: „vollMond", Wagnerissimo* Hafen, 20 Uhr: Stefan Gwildis, Soul aus Deutschland

Alo 17 20.30 Uhr: Fink, Country Folk Rock; 21 Uhr: Salsa Libre

Treibhaus,

Casino Ibk., 20 Uhr: Peter & Teutscher feat Andreas Jäger, Kabarett • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Leben", Schauspiel • Konsorvatoriumssaal, 19.30 Uhr: Konzert des Mädchenchors der Musikschule Aalborg (Dänemark) • ORF-Kulturhaus, 20.1 5 Uhr: Tiroler Komponistinnen im Portrait, A. GiesriegJ. Unterpertinger • Treibhaus, 20 Uhr: „Die Hallerwertesten", Theater; 21 Uhr: immin Tuesday

Ml 19

Do

Caritas-Integrationshaus, I 5 Uhr: „Ein Kuschelbär für die Prinzessin", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahren • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Von Traumschlössern & Traumtänzern". Komödie mit Gerhard Sexl & Doris Plörer • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Leben", Schauspiel • Ferdinandeum, 19 Uhr: Tiroler Literatur der 50er Jahre, Bauernland und Berghotel im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Chérubin" W A , Comédie chantée von Jules Massenet • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mannomann!" oder Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Freigeist", Komödie, 20 Premiere • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Leben", Schauspiel • Treibhaus, 20 Uhr: Paolo Fresu, Kind Of Porgy & Bess; 22 Uhr: Melt Banana Tokyo

Fr 2 1

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Shockheaded", A Junk Opera von McDermott/Crouch nach Struwwelpeter • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Das Tagebuch der Anne Frank" (Mono-Oper v. Grigori Frid), Premiere • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Von Traumschlössern & Traumtänzern", Komödie mit Gerhard Sexl & Doris Plörer • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Der Freigeist", Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Leben", Schauspiel • Ferdinandeum, 19 Uhr: Junge Szene Tirol, Pop- und Rockgruppen • Congress Ibk., 19.30 Uhr: ORF-Benefizgala zugunsten körperbehinderter Menschen • Pfarrkirche Mariahilf, 20 Uhr: Abendmusic-Lebensmusik, „Bewegte Klangrede", John Holloway, Marieke Spaans • Treibhaus, 20 Uhr: Treibhausfest im Turm & Unterm Volksgarten, Hans Platzgumer & Convertible, Matt Borroff, Dele Sosimi Afrobeat Großes Haus, 19.30 Uhr: „Sissi - Kaiserliche Hoheit" UA, Ballett v. Jochen Ulrich. Musik v. Gustav Mahler, Premiere • K a m m e r spiele, 20 Uhr: „Mannomann!" oder Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs • T h e a t e r an der Sili, 16 Uhr: „Das Dschungelbuch", Kinder-Tanztheater; 20.15 Uhr: „Ein Käfig volici Narren-HI", Tanzkomödie • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Von Traumschlössern & Traumtänzern", Komödie mit Gerhard Sexl & Doris Plörer • Leobühne, 20 Uhr: „Ballettratten" • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Der Freigeist", Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Leben", Schauspiel • ORFKulturhaus, 10 Uhr: Tiroler Volksliedwettbewerb, ,,A Liadl lasst's hearn" • Mohrzwecksaal A r z l , 20 Uhi : Herbstkonzert der Kärntner Sängerrunde Ibk. • Volkshaus Reichenau, 20 Uhr: Herbstkonzert der Stadtmusikkapelle Ibk.-Reichcnau • Treibhaus, 20 Uhr: Honky Tonk Wieselburger

So 2 3

XII

Großes Haus, I / Uhr: „Die Meistersinger von Nürnberg", Oper von Richard Wagner • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: Figurentheater für Menschen ab 3 • Maria-Theresien-Straße/Sparkassenplatz u. a. Plätze i m S t a d t z e n t r u m , 10 Uhr Tiroler Parade, 50 Jahre Bundesheer • Treibhaus, 20 Uhr Kylc Eastwood

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2005

TAG Mo 24

Di 2 5

Mi 26

INNSBRUCKERVERANSTALTUNGSKALENDER

24. BIS31.OKTOBER2005

Congross Ibk., 20 Uhr: Benefizkonzert Zonta Club Ibk., Wiener Virtuosenjulian Rachlin (Violine) • Pfarrkirche Dreiheiligen, 20 Uhr: Konzert, Heinz Bali (Orgel), Ernst Kubitschek (Blockflöte) • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Literarisches Quartett der IG Autorinnen Tirol • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre Kammerspiele, I I Uhr: „Das Tagebuch der Anne Frank" (Mono-Oper v. Grigori Frid • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Der Freigeist", Komödie • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhi : Irene Prugger & Barbara Hundegger • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Leben", Schauspiel • Landestheaterplatz, 19 Uhr: Großer österreichischer Zapfenstreich, Militärmusik Tirol & Schützenkompanie • Congress Ibk., 20 Uhr. Shaolin Kung Fu Show • Treibhaus, 20 Uhi : Nordlicht, 21 Uhr. Jammin Tuesday Caritas-Integrationshaus, I 5 Uhr: „Ein Kuschelbär für die Prinzessin", Handpuppcnbühne/Buntcs Puppenkarussell, ab 3 Jahren • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Von Traumschlössern & Traumtänzern", Komödie mit Gerhard Sexl & Doris Plörer • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Der Freigeist", Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Leben", Schauspiel • Congress Ibk., 15 Uhr: Tiroler Blasmusikpreis, Musikkapelle Mils bei Imst, Musikkapelle Fritzens, Postmusik Ibk., Bundesmusikkapelle Soll, Stadtmusikkapelle Arzl • Treibhaus, 20 Uhr: Gian-Maria Testa - Il Valzer Di und Giorno; 2 I Uhr: Son of Suria. Reggae-Ska-World • Hafen, 20 Uhr: Eek a Mouse, Reggae ausjamaica

Do 27

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Chérubin", Comédie chantée von Jules Massenet • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Der Freigeist", Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Leben", Schauspiel • Treibhaus, 20Uhr: Vienna Art Orchestra, Swing and Affairs

Fr 2 8

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Sissi - Kaiserliche Hoheit", Ballett v. Jochen Ulrich, Musik v. Gustav Mahler • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Yerma", Tragische Dichtung v. Federico Garcia Lorca • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Von Traumschlössern & Traumtänzern", Komödie mit Gerhard Sexl & Doris Plörer • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Der Freigeist", Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Leben", Schauspiel • Pfarrsaal Maria a m Gestade, 15 Uhr: Doppelkonzert, Jonathan Böttcher, Kinder- und Familienkonzert „Freunde der Erde" • F e r d i n a n d e u m , 19 Uhr: Junge Szene Tirol, Pop- und Rockgruppen • Kolpinghaus Ibk., 20 Uhr: Herbst-Volkstanzfest des Volkstanzkreises Ibk. • Treibhaus, 20.15 Uhr: Günther Jungmann, „Wos Tasche", Kabarett; 21 Uhr: Gilad Atzmon & Orientai House

Sa 29

Großes Haus, 17 Uhr: „Die Meistersinger von Nürnberg", Oper von Richard Wagner • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Yerma", Tragische Dichtung v. Federico Garcia Lorca • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: 6. Internationale Figurentheatertage, Figurentheater Linde Scheringer/Deutschland „Geschwinde Oma Linde" ab 4 Jahren; 16.30 Uhr: Theater Companie Voland/Deutschland „Pinocchio" ab 5 Jahren; 20 Uhr: Vaskakas Puppet Theater/Ungarn „Love" für Jugendliche und Erwachsene • T h e a t e r an der Sili, 16 Uhr: „Das Dschungelbuch", Kinder-Tanztheater; 20.15 Uhr: „Ein Käfig voller Narren-IH", Tanzkomödie • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Der Freigeist", Komödie • Leobühne, 20 Uhr: „Ballettratten", Kriminalkomödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Leben", Schauspiel • Treibhaus, 20 Uhr: Nordlicht, Rigmor Gustafsson; 22 Uhr: Culcha Candela

So 30

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Sissi - Kaiserliche Hoheit", Ballett v. Jochen Ulrich, Musik v. Gustav Mahler • K a m m e r Spiele, 20 Uhr: „Yerma", Tragische Dichtung v. Federico Garcia Lorca • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: 6. Internationale Figurentheatertage, Namlos/Italien „Hans im Glück" ab 4 Jahren; 15 Uhr: Il Seggreto di Pulcinella/Österreich „Die Zauberflöte" ab 6 Jahren; 16.30 Uhr: Figurentheater Mugnog/Österreich „Pfeffernuss und Brummeisen" ab 4 Jahren; 20 Uhr: Theater mit Hand und Fuß, Anne Klinge/ Deutschland „Die Zauberflöte und andere Liebesdramen" für Jugendliche und Erwachsene • Kaiserliche H o f b u r g / Riesensaal, 20.15 Uhr: Musik II Giardino Armonico Milano; Werke von Vivaldi, Sammartini, Locateli!. Geminiani

Mo 3 1

Innsbrucker Herbstmesse Das Beste vom Herbst.

8.-16. Oktober

Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: 6. Internationale Figurentheatertage, Puppenbühne Farfal lin o/Oster reich „Das Schlechte-Träumerfresserchen" ab 3 Jahren; 16.30 Uhr: „Keloglan und der schwarze Knüppel" Tubilak Marionetten & Figuren, ab 6 Jahren; 20 Uhr: Certi Tröbinger/Österreich „Schneewittchen und die glorreichen Sieben" für Erwachsene • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre „Lange Nacht der M u s e e n " (26 Museen & Galerien), 8. Oktober, 18 Uhr bis I Uhr. Info und Abfahrt der Shuttlebusse am Franziskanerplatz Mineralien- und Schmucktage Stadtsäle, 22. und 23. Oktober, Sa 10 bis 18 Uhr, So 10 bis 17 Uhr

agraralpin

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Fachmesse alpine Landwirtschaft

12.-16. Oktober

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73. Innsbrucker Herbstmesse, Messegelände, 8. bis 16.

Oktober, 9 bis 18 Uhr Modelleisenbahnschau, Bundesbahndirektion, Claudiastraße 2, 8., 9., 15. und 16. Oktober, 13 bis 17 Uhr I I. B r i e f m a r k e n - G roß tausch tag. Saal der Tirol Milch, Valiergasse 15, 8. Oktober, 9 bis 14 Uhr Europäischer Tag des Denkmalschutzes in Osterreich ( T h e m a : W i e d e r a u f b a u ) - Kapelle St. Bartlmä. 9. Oktober, 10 bis 14.30 Uhr

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2005

XIII

STADTLEBEN

Ausstellungskalender Maximilianeum Goldenes Dachl G e d e n k r a u m Kaiser M a x i m i l i an I. i m Goldenen Dachl; Mo So, 10- 18 Uhr Stadtarchiv/Stadtmuseum Badgasse 2, Zugang auch über die Herzog-Friedrich-Straße durch den Innenhof der Claudiana; ,,Flug-Bahnen. 80 Jahre Innsb r u c k e r Flughafen - 100 Jahre elektrische Eisenbahn"- 7. Oktober bis 13. Jänner; Mo. bis Fr. 9 17 Uhr, Do. 9 - 2 0 Uhr Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 „ i n a landscape (John C a g e ) " , O t h m a r Eder - bis 5. November; Di. bis Sa. 15 - 19 Uhr Galerie i m Andechshof Innrain I Karin Raitmayr „FrauenKörp e r " , Installationen und Fotoj',rafien - 12. bis 29. Oktober; Di. bis Fr. 16- 19 Uhr, Sa. 10- 13 Uhr Schloss A m b r a s Schlossstraße 20 R ü s t k a m m e r , Kunst- und W u n d e r k a m m e r , Spanischer Saal, Innenhof und Bad der Philippine W e l s e r , k u n s t h i s t o r i s c h e Schätze und w u n d e r s a m e K u riosa wie Riesen, Z w e r g e und G r a f Dracula - ganzjährig » „ W i r sind H e l d e n " , Habsburgerische Feste in der Renaissance - bis 31. Oktober; tägl. von 10 bis 17 Uhr T i r o l e r Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße 15 „ F i g u r a t i v e Malerei, Figurative Painting, Pittura Figurativa, P e i n t u r a F i g u r a t i v e " - 5. Oktober bis 8. Jänner • C h r i s t i n e S. P r a n t a u e r „ a u s sieht I " - bis 8.

Jänner; Di. bis So. 10- 18 Uhr Zeughaus Zeughausgasse „ N i e r e n t i s c h und Staatsvert r a g . T i r o l in den 50er J a h r e n " - bis 30. Oktober; Di. bis So. 10- 17

Uhr Tiroler Volkskunstmuseum Universitätsstraße 2 „ K i n d h e i t in den 50er J a h r e n " bis 30. Oktober; Mo. bis Sa. 9 - 17 Uhr, So. 10- 17 Uhr Kaiserliche H o f b u r g Rennweg I „ M a x i m i l i a n I. - Ein Europäer

der Renaissance" - 26. Oktober bis 30. Juni • Ilse Abka-Prandstett e r „ S c h a t t e n s p r i n g e r " - bis 2.

Oktober; täglich 9 - 17 Uhr Apothekenmuseum Winkler Herzog-Friedrich-Straße 25 „ P h a r m a z i e g e s c h i c h t e - und Leben in I n n s b r u c k " - bis Ende Dezember; Mo. bis Fr. 8 - 18 Uhr. Sa. 8 - 12 Uhr. nur nach Terminvereinbarung Tel. 58 93 88 Bergisel-Kaiserjägermuseum Bergisel I K r i e g an T i r o l s Grenzen 1915/16 bis 31 Oktober; tägl. 9 17 Uhr aut. a r c h i t e k t u r und t i r o ! im Adambräu/Welzenbacherplatz I Carl Pruscha: Mein Logbuch bis 5. November; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr; Sa I I - 17 Uhr Localbahnmuseum Stubai tal bah nhof, Pater-Rei nischWeg4 100 Jahre Innsbruck Stadtbahn -bis 29. Oktober; Sa. 9 - 17 Uhr; Galerie Schafferer/Kunsthandel Müllerstraße 6 Prof. Franz L e t t n e r - bis 31. Dezember; Mo. bis Fr. 9.30 - 12.30 Uhr, 16.30- 18.30 Uhr Crystal Gallery Swarovski Herzog-Friedrich-Straße 39 V e r z a u b e r u n g auf Z e i t , Inszenierung K r i s t - A l l - T a g - bis 5. Februar; Mo. bis Fr. 8 - 18 Uhr; Sa • So. 8 - 17 Uhr Galerie in der S e n i o r e n Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 Ing. W a l t e r A m b r o s „ M e n schen und andere B i l d e r " - bis 20. November; tägl. 9 bis 19 Uhr Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 Jasmila Z b a n i c A f t e r A f t e r , Red R u b b e r B o o t s , Images From The Corner, Pierre B o u r d i e u , In A l g e r i e n , Z e u g nisse der E n t w u r z e l u n g - bis 16.

Oktober • 29. Österreichischer G r a f i k w e t t b e w e r b , R4 Medien, U r b a n i s m u s , M u s i k - 22. Oktober bis I. November; Di. bis So. I I - 18 Uhr, Do. I I - 2 0 Uhr Galerie Elisabeth & Klaus T h o m a n Maria-Theresien-Straße 34

Siegfried Anzinger: Tal R - bis 29. Oktober, Di. bis Fr. 12- 18 Uhr, Sa. 10- 17 Uhr Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 J i n d r i c h S t r e i t „ E i n tschechisches U n i v e r s u m " - bis 15. Oktober • R o m a n a Fornwagner 21. Oktober bis 12. November • L a n d e s f o t o d o k u m e n t a t i o n 05, Portraits - 2 1 . Oktober bis 12. November; Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 10- 13 Uhr Galerie A u g u s t i n Wilhelm-Greil-Straße 12 W e i b l i c h e A k t e : Mischtechniken und graphische A r b e i t e n von W i l l i Kissmer, Jürgen Görg, Bodo W . Klös - bis 6. Oktober • G e r n o t Fischer „1001 Schifahr e r " , A c r y l a r b e i t e n - 9. Oktober bis 5. November; Mo. 15 - 18 Uhr, Di. bis Fr. 1 0 - 1 2 Uhr und 15 - 18 Uhr, Sa. 10- I 2 Uhr Atelier Hofinger Leopoldstraße 53 Prof. G e r h i l d Diesner: Faximile - Gedenkausstellung z u m 10.

Todestag - bis 22. Oktober, Mo. bis Fr. 9 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr Rahmenmuseum Hofinger Maximilianstraße 3 T i r o l in alten A n s i c h t e n , Kupfer-Stahlstiche & L i t h o g r a p h i en ( 1750-1880) - 18. Oktober; Di. und Do. 16- 19 Uhr, Mi. 10- 13 Uhr Kaiserjägermuseum & Andreas H o f e r Galerie Bergisel I K r i e g an T i r o l s Grenzen 1915/16 - bis 31. Oktober; täglich 9 - 17 Uhr Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 3/111 W i l f r i e d Kirsch! - 5. Oktober bis 26. November; Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr. Sa. 10- 13 Uhr K u n s t r a u m Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34/Arkadenhof D e r soziographische Blick I I .

Michaela Moscouw ( A ) - 7. Oktober bis 5. November; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr, Sa. 12- 17 Uhr Galerie B e r t r a n d Kass Heiliggeiststraße 6A M i c h a e l a Mois! M o n d s e e , A I fons N e u n e r , E r ö f f n u n g des Skulpturgartens 2005 - bis 6. Oktober • D o r l i Solder, W o l f g a n g

W a l l n e r , A n t o n Sandbichler 7. bis 20. Oktober • Franco Braggio (Verona) - 2 1 . Oktober bis 3.

November; Mo. bis Sa. 17 - 19 Uhr Galerie Kugler Hörtnagclpassage/Burggraben 6 Luca Rento - bis 5. November; Di. bis Fr. 10- 12 und 15 - 18.30 Uhr. Sa. 9.30- 12.30 Uhr Kunstpavillon Rennweg 8a „ g r o u p s h o w b o a r d " , Bankhead ( U S A ) , C h r i s Bassett ( U S A ) , Catrin Bolt (A), Oliver Croy ( A ) , R o b e r t Gfader ( A ) , Marlene H a r i n g ( A ) , Skylar Haskard (USA), Deborah Ligorio (I), Myung H w a n L i m ( K o r e a ) und A r t h u r O u ( U S A / T a i w a n ) - bis 5. November; Di. bis Fr. 10 - 12 und 14- 18 Uhr. Sa. 11-17 Uhr Galerie der Volkshochschule im VHS-Haus. Marktgraben 10/!..

Foyer A l t e und m o d e r n e T e c h n i k e n der T e x t i l g e s t a l t u n g , B r u y è r e (Erika Faitl), A r b e i t e n in T o n e r d e , W o l f g a n g Nilica und A r beiten in Aquarell/Acryl/Mischtechnik auf L e i n w a n d , D a g m a r Balogh - 3. Oktober bis 25. November; Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr Galerie Maier Sparkassenplatz 2 Josef D o b r o w s k y ( 1889 - 1964), Ölbilder, Gouachen, Z e i c h n u n gen - bis 10. Oktober; Mo. bis Fr. 10- 12 und 15 - 18.30 Uhr, Sa. 10 - 12.30 Uhr W o h n h e i m Reichenau Reichenauer Straße 123 W e r n e r T h a l e r , „ B i l d e r sind w i e F e n s t e r in eine a n d e r e W e l t . . . " , Ö l b i l d e r v o m Jakobsw e g - bis 14. Oktober Galerie N o t h b u r g a Innrain 41 „ R e f l e x i o n e n " , Eva M o e l l e r ( D ) , Gianni Pellegrini (I), H e l m u t N i n d l ( Ö ) - bis 15. Oktober; Mi. bis Fr. 16 - 19 Uhr, Sa. 10 12.30 Uhr. sowie nach Vereinbarung unter Tel. 56 37 61 Galerie 12 Bürgerstraße 10 Berenice D a r r e r , Neue A r b e i ten - bis 25. Oktober; Mo. bis Fr. 10- 12 und 15- 18 Uhr, Sa. 10- 13 Uhr

„Ohren-Freude": Frau Wolle organisiert Erzählreihe „Frau W o l l e " , alias Märchenerzählerin Mag. Karin Tscholl, lässt im Rahmen ihrer neuen achtteiligen Serie einige ihrer Kolleginnen zu W o r t k o m m e n : A m 9. O k t o b e r um 20 U h r steht zum Beispiel

XIV

ein Abend mit Hedwig Rost im Pfarrheim St. Paulus (Reichenau) auf dem Programm.

W e n n Hedwig Rost erzählt, wird ein Tischtuch lebendig, die gemütliche Kerze w i r f t seltsame Schatten, Hände und

Finger entwickeln ein Eigenleben. M i t acht Geschichten lädt die Erzählerin auf sinnliche „Reisen" ein. Ihre Darstellungsweise hat H e d w i g Rost w e i t h i n bekannt gemacht. Jetzt hat Frau W o l l e

diese ganz besondere Künstlerin nach Innsbruck eingeladen, „ u m beim A u f t a k t der Erzählreihe Ohren-Freude die Sonne unter- und den Mond aufgehen zu lassen." Eintritt 10 € , ermäßigt 7 € . (KPR)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2005

STADTI.KBI'N

Musikschule b e k o m m t Besuch aus Aalborg Musik verbindet und überbrückt Grenzen: Unter diesem M o t t o könnte der Besuch des Svenstrup-Mädchenchors aus Innsbrucks Partnerstadt Aalborg stehen.

Dei' Chor gastiert am I 8.

O k t o b e r um 19.30 Uhr im Konservatoriumssaal. Aufgeführt wird u.a. danische Chormusik mit Texten von Hans Christian Andersen, dessen 200. Geburtstag heuer gefei-

e r t w i r d . D a r ü b e r hinaus steht Musik von Carl Nielsen und John Hoybyc auf dem Programm.

Tipp: A m 7. O k t o b e r um 20 Uhr kann man das Jazzensemble der Musikschule Innsbruck unter der Leitung von Mag. Christian Wegscheider im Treibhauscafé im Rahmen des „Es lebe die Welt"-Festes des Caritas-Integrationshauses erleben. (KPR)

Musikalische Weltenb u m m l e r auf Konzertreise Sänger/innen aus den Niederlanden werden am Freitag, 2 8 . O k t o b e r , um 20 Uhr im Raiffeisensaal, Innrain 7, in Innsbruck ein Konzert geben. „ D e c i b e l " lautet der vielversprechende N a m e des Chores.

Zusammen mit der Gruppe „Didgitara", die für die instrumentale Begleitung sorgt, w i r d man auf eine musikalische Weltreise entführt. Mao r i - L i e d e r aus Neuseeland, lustige Tänze aus Osteuropa, irische Balladen und sogar Kärntnerlieder w e r d e n von den musikalischen W e l t e n bummlern interpretiert.

Als Intermezzo gibt es Ins-

t r u m e n t a l m u s i k aus allen K o n t i n e n t e n , die die Didgitara-Bandmitglieder von ihren fernen Reisen mitgebracht haben. Geleitet w i r d „ D e c i b e l " übrigens von Birgit Pfeifer-van de G o o r - die vor einigen Jahren noch Redakteurin im Pressereferat der Stadt Innsbruck. Chorleiterin der Innsbrucker Liedertafel und des Kirchenchores Saggen war. Die Ex-Innsbruckerin lebt in den Niederlanden, w o sie an der Hochschule W i n d e s h e i m e s u. a. ö s t e r reichische Literaturgeschichte u n t e r r i c h t e t . Eintritt ist frei. K o n t a k t : b.pfeifer@ windesheirn.nl

Reggae u n d P o p im VAZ Hafen Das Veranstaltungszentrum Hafen bietet weit mehr als 70er- und 80er-Parties. A m 2 6 . O k t o b e r um 20 Uhr garantiert der geniale ReggaeEntertainer & Freak, Eek-AMouse, einen unvergesslichen Abend.

Eek-A-Mouse ist als Ripton Joseph Hilton in Kingston zur W e l t g e k o m m e n .

Seit Mitte der 80er Jahre zählt er auch in Europa zu den populärsten Roots-Sängern, seine Auftritte sind ein absolutes Muss für jeden Reggaefan.

W ä r e Eek-A-Mouse nicht wegen seiner Musik bekanntgew o r d e n , hätte er sicher eine Karriere als Schauspieler gemacht. Seine Bühnenoutfits sind legendär. Nach Innsb r u c k k o m m t er u.a. m i t seinen zwei neuen Alben „Mouse gone w i l d " und „Eek A Speeka".

Schlag auf Schlag geht's dann am 3 I . O k t o b e r w e i t e r : V o n d a S h e p a r d , bekannt für die Musik zur Fernsehserie „ A l l / McBeal", stellt sich dem Innsbrucker Publikum vor. Die Musikerin schreibt seit dem Teenageralter ihre Texte selbst. Als sie von TVProduzent David E. Kelle/ für den Titelsong zur Anwaltserie „ A l l / McBeal" ausgewählt

wurde, ging es bergauf. Mittlerweile kann sie auf I 2 Millionen verkaufte C D s und mehrere Platin-Alben verweisen. „Ich mache jetzt genau das, was ich vor A l l / gemacht habe. Songs schreiben, aufnehmen und auf Tournee gehen!

• U \\ Vonda Shepard am 31. Oktober im Hafen. (Foto: Veranstalter) Innsbruck

informiert

verlost für beide Gigs Karten!

W e r sich für Eek-A-Mouse interessiert, hat mit einem A n ruf am 4 . O k t o b e r von 9 bis 9.15 U h r die Gelegenheit, Karten zu gewinnen. VondaShepard-Fans haben am 5.

O k t o b e r von 9 bis 9.15 Uhr ihre Chance.

G e w i n n h o t l i n e 57 24 66.

Es w e r d e n jeweils 3 x 2 Karten vergeben!

Musik+ startet mit II Giardino Armonico Musik+, die Konzertreihe der jungen Generation der Galerie St. Barbara, geht ins zweite Jahr. Das A b o für „Das Beste Publikum" hat sich bewährt. Erfolgreich waren nicht nur die Künstler, sondern auch die Menschen, denen Hören ein Herzensanliegen ist. Auch in der zweiten Saison hat die Familie Crepaz für den Kulturraum Innsbruck und Hall eine Reihe von Ereignissen zusammengestellt, aus denen jeder sich aus Lust sein eigenes Abonnement aussuchen kann.

Musik+ gibt nicht nur einen Einblick in die W e l t der Musik unserer Hochkultur, sondern auch in andere Kunstformen, wie Tanz, Theater und außereuropäische Kulturen. Das erste Konzert der Saison 2005/06 bestreitet II Giardino A r m o n i c o Milano am Sonntag, den 30. O k t o b e r , im Riesensaal der Hofburg.

Beginn: 20.15 Uhr. Nähere Auskünfte zu Musik+ unter Telefon 05223/53808 bzw. unter www.musikplus.at

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// Giardino Armonico

(Foto: Galene St. Barbara)

XV

Bozner Nachrichten Kürbisse u n d andere Köpfe Kürbisse wohin das Auge reicht, jeder A r t und Farbe, Speise- und Zierkürbisse, Kürbissamen, Kürbisdekorationsmaterial und -bûcher und ein Rahmenprogramm für Groß und Klein - das ist der Kern der Herbstveranstaltung in der Bozner Altstadt.

Im M i t t e l p u n k t steht der Kürbis selbst als Kuriosität für den neugierigen Betrachter und als Kaufobjekt für Liebhaber, die dieses vielseitige K u n s t w e r k der N a t u r in W o h n u n g , Küche oder Garten mitnehmen möchten.

Die E r ö f f n u n g s f e i e r findet am Freitag, 7. O k t o b e r , um I I Uhr auf dem W a l t h e r platz statt. Fürs Wochenende

Die vierte Auflage des Kürbisfestes findet v o m 7. bis 16. Oktober am Bozner W a l t h e r p l a t z statt, täglich von 9 bis 20 Uhr. (8. und 9. O k t o b e r ) ist der A u f t r i t t des Küchenchefs und Künstlers A l b e r t o Tornasi geplant, der Kürbisschnitzereien vor O r t präsentiert.

A m Sonntag, 9. O k t o b e r , findet der traditionelle Herbstmarkt statt. V o r allem an den W o c h e n e n d e n w i r d Spiel, Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie angeboten. Auch heuer gibt es wieder die Kürbisolympiade. Die Preisverleihung findet am Sonntag, 16. O k t o b e r , um I I Uhr statt. W ä h r e n d des ganzen Festes kann die Kreativität der Gärtnerinnen und Floristinnen b e w u n d e r t %t-: werden.

Täglich zwischen fe I I und 17 U h r werden Kürbisleckereien von Bozner Küchenmeistern J C - < dargeboten. In zahlW§ reichen Gastlokalen

Kürbisfest in Bozen vom 7. bis 16. Oktober.

der Innenstadt kön-

nen außerdem während der zehn Festtage Kürbisspezialitäten verspeist werden.

Neu ist die Kinderecke. Die kleinen Künstlerinnen können ihre Zeichnungen zum Thema „ K ü r b i s " abgeben. Wessen Kunstwerk am Waltherplatz hängen w i r d , der o d e r die erhält ein T i c k e t für einen Kinderfilm im Filmclub Bozen.

Der Berg k o m m t in die Stadt Am 22. O k t o b e r w i r d der Waltherplatz zum Schaufenster der besten landwirtschaftlichen Produkte Südtirols. Das garantiert der Rote Hahn.

Der Bauernmarkt gehört nunmehr zu den Fixpunkten des Bozner Herbstes und dient der lokalen Produktion von Lebensmitteln als Schaukasten. A m Samstag, 22. O k tober, k o m m t der Berg in die

Die Schlacht der W o r t e Internationaler Poetry Slam am 14. Oktober Im Jugendzentrum Papperiapapp (hinter dem D o m ) findet am Freitag, den I 4. O k t o b e r um 21 Uhr wieder ein Poetry Slam statt. Die Form des „ P o e t r y Slam" stammt aus Chicago und hat sich rasch in ganz Amerika. England, Deutschland, Frankreich und Italien ausgebreitet, auch in Bozen konnte der P o e t r y Slam bereits einen großen Publikumsund Kritikerfolg verbuchen.

2005 w i r d der W e t t b e w e r b

XVI

von Lello Voce und Rayl Patzack als ,,Masters of C e r e m o n / " geleitet. Beim Slam geht es vor allem darum, das Publikum mitzureißen und Leidenschaft für das W o r t in seiner Vielfalt zu wecken — die Dichtkunst k e h r t zu ihrem Ursprung zurück: Die (meist jungen) D i c h t e r lesen ihre Verse vor - egal ob Gedicht, Kurzgeschichte oder einfach persönliche Gedanken, witzig oder ernst und werden von einer Jury bewertet, die ganz

zufällig unter den Menschen im Publikum ausgewählt wird, Die Urteile sind klar, bissig und unanfechtbar. Erlaubt ist, was dem Publikum gefällt.

Verboten sind lediglich musikalische Darbietungen und Kostüme. Auch heuer nehmen Sprachkünstlerinnen aus ganz Europa am Internationalen Slam teil.

N ä h e r e Infos auf der JugendW e b s e i t e der Stadt unter www.gemeinde.bozen.it/ Jugend

Stadt und macht den Waltherplatz zum Stelldichein für Kenner und Liebhaber von P r o d u k t e n der Berg- und Bauernhöfe: traditionelle Marmeladen, H o n i g , A p f e l saft, Teigwaren, Eier, W e i n der Bauernmarkt bietet alles, was der Hof an Naturalien abwirft und was die Bauernfamilie verarbeiten kann, auch Küchen- und H e i l k r ä u t e r samt dazugehörigen Tipps für

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deren V e r w e r t u n g und A n wendung. Nicht fehlen werden auch die Schnäpse und Liköre mit Geschmacksnuancen aus der Natur, die Fruchtsäfte, Saftkonzentrate, die Bergkäsesorten, das Trockenobst usw. Als Garant für die Qualität der Rohstoffe, für die Herkunft und die umsichtige Verarbeitung bürgt die Marke „Roter Hahn".

Organisiert w i r d dieser Markt vom Bauernbund, der die Veranstaltung zum Anlass nimmt, ein V o l k s f e s t mit stimmigem Musikrahmen (traditionelle Volksmusik) zu veranstalten, das auch gastronomische Spezialitäten zur Verkostung bietet, darunter die „süße Ecke" mit den beliebten Strauben, die von den Bäuerinnen vor dem neugierigen Blick der Marktbesucherinnen gezaubert werden: Lokalkolorit für Einheimische und Gäste.

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SPORTSTADT

Neue Leichtathletikanlage auf d e m Tivoli-Neu-Areal Den einstimmigen Beschluss des Stadtsenats sieht Vizebgm. Dr. Michael Bielowski als einen „bedeutenden Beitrag v o r allem für den Schul- und Breitensport".

Nach der W i d m u n g des T i v o l i - A l t - A r c a l s für den Wohnbau und die Schließung

„Grünes Licht' 4 gibt es für den Ausbau der Sportanlagen westlich des neuen TivoliFußballstadions m i t Leichtathletikanlage und Ballspielplätzen (Beach-Volleyball). des W - 1 -Platzes entstand vor allem im Bereich der Leichtathletik ein vieldiskutiertes „ V a k u u m " . „In Abstimmung

m i t dem Leichtathletikverband, der Initiative Rettet den T i v o l i - W l und Beratung durch Univ.-Prof. D r . Elmar Kornexl von den Sportwissenschaften w u r d e ein Projekt für die Sportanlage im Bereich des Rasenplatzes e n t w i c k e l t " , so Innsbrucks Sportreferent Bielowski.

lagen. D e r Naturrasenplatz erhält neue Maße und w i r d auf 68 mal 105 Meter umgebaut.

Abgewickelt w i r d das Projekt von der „ISPA", die sich zudem mit I Mio. Euro an dem insgesamt rund 2-Million e n - P r o j e k t beteiligt. D e r neue Sportplatz w i r d eine offene Anlage sein für alle zugänglich. (A.G.)

H C l gegen „Red Bulls"

Die Umstellung von der „schwedischen W e l l e " auf kanadisches EishockeyK n o w - h o w zeigt W i r k u n g : Schon in der Vorbereitung spielt der H C Tiroler W a s serkraft Innsbruck aggressiver und mit mehr Druck.

Mit dem „aggressiven" kanadischen System geht es in die Meisterschaft 05/06.

Nach dem Spiel gegen die Vienna Capitals und dem Die Sportanlagen am Tivoli werden ausgebaut. U.a. wird um den Rasenplatz se Nebenanlagen, Kae/'ne 400-Meter-Rundlaufbahn errichtet.

(Plan: Sportamt Stadt Innsbruck) binen und Sanitäran- Villacher VSV spielen die Innsbrucker Cracks ihr erstes Heimspiel gegen die Salzburger „Red Bulls". Die Einkaufsstrategie trägt die Bereits 1997 w u r d e i m Die im Laufe der Jahre sehr fiel auf eine Möblierung in PoHandschrift von M a t u nördlichen Teil des Stadtbeanspruchten Geräte w u r lymerbeton, die witterungsschitz: Geld spielt keine parks Rapoldi a m A r e a l den nun ausgetauscht. A m 15. beständig, elastisch und nicht Rolle - wie beim Fußball. des dortigen Parkplatzes September informierte Vizeentflammbar ist.

Frustrierend für die andeInnsbrucks erster Skatebürgermeister DI Eugen Hergestellt w u r d e n die ren Vereine mit N o r m a l park e r r i c h t e t .

Sprenger gemeinsam mit Geräte von der Firma Kubier budget. „Salzburg ist der Ing. Thomas Klingler Sport, die laut Ing. Klingler auf ||||w|— Papierform nach zwar ho(Gartenamt) über die eine lange Reverenzliste im her Titelfavorit, beim H C l Neuerungen.

Bau von Skateparkanlagen ist aber in der heimischen verweisen kann.

Die ursprünglichen Eisarena nichts abzuholen", Geräte im W e r t von Die Kosten für die neuen verspricht Peter Müller, 36.336 € waren anGeräte belaufen sich auf HCI-Vorstand, einen Kampf fällig für Vandalismus 90.370 € . Derzeit sind zwei auf Biegen und Brechen. und mussten v o r eiGroßgeräte aufgestellt, w e i Die Zuschauerzahlen scheinem Jahr e n t f e r n t tere folgen. nen erfreulicherweise auch w e r d e n . Die neuen Derzeit gibt es vier frei zuzu „passen": „Hockey G e r ä t e sollten nun gängliche Skateplätze in Innsboomt", so Müller. „Ganz widerstandsfähiger bruck. Die Standorte: Reivorne mitmischen" ist die sein und den Bedürfchenau, Hötting-West, H ö t Devise für Innsbruck. (A.G.) nissen der Skater enttinger A u (Pulverturm) und Neue Geräte im Skatepark Rapoldi (Foto: K.Prabitz-Rudig) sprechen. Die W a h lStadtpark Rapoldi. (KPR) Geplant sind eine Leichtathletiklaufbahn mit einer 400-MeterRundlaufbahn (4-bahnig), einer 6-bahnigen Sprintstrecke, Anlagen für W e i t - , H o c h und Stabhochsprung sowie für die W u r f disziplinen.

Dazu kommen noch diver-

Skateanlage im Stadtpark Rapoldi erneuert

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wir

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XVII

SPORTSTADT

Geschafft! IEV-Ladies spielen in der Staatsliga A u f den Durchmarsch zum T i r o l e r Meister folgte der beeindruckende Durchmarsch in der Aufstiegs-Qualifikation für die Staatsliga B. Das „Ladies Future T e a m " des T X IEV ist die einzige T i r o l e r Mannschaft, die in der zweithöchsten Tennisliga Ö s t e r reichs spielt.

Nach den Siegen in den Auswärtsspielen gegen Mattersburg und gegen U T C Raika Heimschuh wurde am 17. September im Heimspiel gegen U T C Fischer Ried der „Aufstieg" perfekt gemacht. Die „geballte Kraft" von Greta Arn, Melanie Oosterhof, Martine Poos, Sandra Liebl, Franziska Klotz, Mona Wanner, Veronika Sepp, Iris Khanna und Lisa Kohle holte die Oberösterreicherinnen mit einem 6:1 vom „Aufstiegshimmel".

„ N u n heißt es, Bewähren in der Staatsliga m i t der Freude über den erfolgreichen Aufstieg. V.l. Superliga im Visier", Veronika Sepp, Sandra Liebl, Melanie Oo- so Manager W a n sterhof und Greta Arn. (Foto: G. Andreaus) ner. (A.c.)

S p o r t t e r m i n e im O k t o b e r Änderungen

vorbehalten!

Aktuelle Sportinfos auch unter www.tirol4you.at EISKUNSTLAUF; Tiroler W a s s e r k r a f t A r e n a ; I Oktober, 14 Uhr: Talentesuche des Eiskunstlaufvereines IEV; 21. bis 23. Oktober, ab 10 Uhr: Alpenpokal 2005 EISHOCKEY, Tiroler Wass e r k r a f t A r e n a : 4. Oktober, 19.15 Uhr: HC Ibk.-Graz; 14.

Oktober, 19.15 Uhr: HC Ibk.Wien; 16. Oktober, 18 Uhr: HC Ibk.-Villach; 21. Oktober, 19.15 Uhr: HC Ibk.-Linz; 28: Oktober, 19 15 Uhr: HC Ibk.-Klagenfurt E I S S T O C K S C H I ESSTURNIER, T i r o l e r W a s s e r k r a f t A r e n a : 8. Oktober. 6 - 1 4 Uhr: Turnier der ÖBB; 15. Oktober, 7.30 -15 Uhr: Turnier Volders F U S S B A L L , Neues Tivolistadion: I. Oktober, 18.30 Uhr: FC Wacker Tirol-SK Sturm Graz; 26. Oktober. 19.30 Uhr. FC Wacker Tirol-Red Bull Salzburg; Sportplatz Wiesengasse: 16. Oktober, 10.30 Uhr: IAC Ibk. -Neulengbach

XVIII

B O X E N , Leitgebhalle: I.Oktober, 19 Uhr: Int. Boxturnier, Verein Pro Boxing H A N D B A L L , Hötting-West: I. Oktober, 18.30 Uhr: HIT-Innsbruck-Bregenz; 15. Oktober, 16 Uhr: Handball-Liga A: HIT-Gänserndorf/U21 ; 18.30 Uhr: Handball-Liga A: HIT-Gänserndorf/I; 22. Oktober, 16 Uhr: HandballLiga A, HIT-West W i e n / U 2 l ; 18.30 Uhr: Handball-Liga A, HITWest Wien/1.

V O L L E Y B A L L , Leitgebhalle: 8. Oktober, 18 Uhr: VC Tirol - Tele 2; 29. Oktober. 16 Uhr: VC Tirol-Linz Steg/U21; 16 Uhr: VC Tirol-Linz Steg/1.; Univers i t ä t s s p o r t z e n t r u m : I.Oktober, 18 Uhr: TI Ibk.-Linz; 15. Oktober, 18 Uhr: TI InnsbruckHarberg; 26. Oktober. 19 Uhr: TI Innsbruck-VC Tirol B A S K E T B A L L , Leitgebhalle: 2. Oktober. 17 Uhr: Basketball-He-BUCupspiel

Weltseilbahnkongress in Innsbruck Touristische Entwicklungen in Berggebieten, Auswirkungen von Trends und Lifestyle auf Skigebiete, Sichtweisen von Skihallen, Markenbildung, innovative Seilbahntechnik: Dies und vieles mehr ist Thema beim 9. Weltseilbahnkongress der O.I.T.A.F. (Organizzazione Internationale Trasporti a Fune), der vom 2 7 . S e p t e m b e r bis 3.

O k t o b e r 2005 im Congress Innsbruck stattfindet.

Seilbahnen sind ein wesentlicher Bestandteil jedes alpinen Tourismuslandes. Über die Z u k u n f t dieser immer w i e d e r neu und w e i t e r e n t wickelten Aufstiegshilfe, die in Landern wie China auch imm e r mehr als allgemeines T r a n s p o r t m i t t e l an Bedeutung gewinnt, diskutieren beim Weltseilbahnkongress im Congress Innsbruck 800 Experten und Entscheidung^ trager aus aller W e l t .

W i e eng das Thema „ Z u kunft der Seilbahnen" mit dem Tourismus verknüpft ist, zeigt auch eine Vielzahl der Vortragsthemen. „ D i e zukünftige

touristische Entwicklung in den Berggebieten an Hand abzusehender Trends und Lifestyle" ist beispielsweise der Titel des Vortrages des weltberühmten Grenzgängers und Autors Reinhold Messner.

Auch die Ergebnisse des internationalen A r c h i t e k t u r w e t t b e w e r b e s O F T . LINES w e r d e n präsentiert, dessen Jury u.a. mit Hans Hollein und Kjetil Thorsen besetzt war, der zurzeit am Ground Z e r o in N e w Y o r k baut. Thema war die innovative Annäherung an zukunftsweisende und visionäre A r c h i t e k t u r projekte, die den herkömmlichen Ansatz des Seilbahnbaues revolutionieren sollen.

Ein vielfältiges Rahmenprogramm ergänzt die Seilbahntagung, die nur alle sechs Jahre abgehalten w i r d , zuletzt war dies in San Francisco. Der langjährige Erfolg der Interalpin war einer der ausschlaggebenden Gründe, den Kongress 2005 nach Innsbruck zu vergeben.

Infos unter www.oitaf2005.at; info(a)oitaf2005.at

Aktiver Innsbrucker Sportklub Als Innsbrucker „Botschafreiche Teams aus ganz Östert e r " waren heuer die U I 0 reich, Deutschland & Italien Fußballer des Innsbrucker zum Internationalen ISK-JuSportklubs unterwegs. Bei ingendeup Mitte juni in die Lanternationalen T u r n i e r e n in deshauptstadt.

G u n t r a m s d o r f (Baden bei W i e n ) , in T r i e n t und zuletzt in Memmingen im A l l gäu gab es für die Gastgeber jeweils Geschenke aus Tirol.

Zuletzt freuten sich die Vereinsverantwortlichen in Mcmmingen über ein Buch des neu gestalteten Innsbrucker ISK-U10-Traincr Markus Feichter bei der Rathauses. Im Ge- Buchübcrgabc mit Spielern und dem Traigenzug kamen zahl- ner vom SV Amendingen (Memmingen).

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HUNDert % TlERl'RKUNl)

Mit m e h r Verständnis gegen d e n „totalen Leinenzwang" Ein friedliches Nebeneinander und mehr gegenseitiges Verständnis anstatt strengerer ortspolizeilicher V o r schriften und einem totalen Leinenzwang sind das Projektziel. „Es sollte möglich sein, einen Modus für ein N e beneinander zu finden - freiwillig und ohne Strafen", betont B g m . Hilde Z a c h .

Die Konfliktsituationen mit freilaufenden Hunden sind vielfältig: im urbanen Gebiet, wenn sich Passanten bedroht fühlen, oder im Freigelände, wenn die Jagdinstinkte gew e c k t w e r d e n und Hunde W i l d und W e i d e v i e h nachstellen. Allein in Hötting w u r den in letzter Zeit acht W i l d tiere gerissen. „Insgesamt wurden 16 Wildrisse von der Jägerschaft im Raum Innsbruck registriert - bei einer hohen Dunkelziffer", verweist Landesjägermeister Franz S t e i x n e r auf eine brisante Situation.

Hunde sind treue Begleiter (und oft auch Retter) des Menschen, Hunde haben aber auch einen natürlichen Bewegungstrieb, dem sie dann auch freien Lauf lassen, wenn sie können. Letztlich ist es der Hundehalter, der den Hund

Gemeinsam m i t d e m Tierschutzverein für T i r o l , der Bezirks-Landwirtschaftskammer/ Stadt-Bezirksforstinspektion und dem T i r o l e r Jägerverband hat die Stadt Innsbruck das Projekt „ H U N D e r t ^ . T i e r f r e u n d " initiiert. an die Leine nehmen muss — und das nicht nur dort, w o es bereits v e r o r d n e t ist (etwa Parkanlagen oder im Flurbereich während der Sommermonate). „ W e n n es erforderlich erscheint, sollte der Hundehalter seinen Vierbeiner freiwillig an die Leine nehmen", setzt Innsbrucks Bürgermeisterin auf Hausverstand und „Eigeninitiative o h ne Verordnung".

An die Hundehalter richtet sich der Appell des „ H U N D ert-%-Projektes": Gegenseitiges Verständnis und eine verbesserte Kommunikation zwischen Hundehaltern, Jägern, Landwirtschaft und „verängstigten Passanten" soll aufgebaut w e r d e n . „Wir kämpfen um vermehrte Bewegungsmöglichkeit für die Hunde. Dazu müssen aber auch die .schwarzen Schafe' unter den Hundehaltern, die ihre Tiere immer frei laufen lassen, von einem fairen U m gang überzeugt w e r d e n " , ap-

fe an die Leine gesteckt w e r den. Sie sind kostenlos im B ü r g e r s e r v i c e in den RathausGalerien erhältlich.

An Wanderwegen, Schutzhütten und SeilbahnStationen und in den Ö P N V Linien w e r b e n Info-Plakate für die A k t i o n .

pelliert I n g e W e l z i g ( T i e r schutzverein für Tirol).

Bis zum Frühjahr 2006 w i r d Mit der Zielrichtung „Bedieses Pilotprojekt mit Multiwusstseinsbildung" wurde f u n k t i o n durchgezogen und von Projektleiter D r . Peter soll zu Bewusstseinsbildung Brühwasser (Magistratsdirekund mehr Verantwortungsgetion) in Kooperation mit Jägerschaft, Landwirtschaftskammer und Tierschutzverein für T i r o l ein Maßnahmenpaket erarbeitet. Mit einem persönlichen Schreiben richteten sich Bgm. Hilde W » Zach und T i e r - j * s c h u t z v e r e i n - O b - *ÊÊ frau Inge Welzig an Mit gegenseitigem Verständnis gegen die Hundehalter Konfliktsituationen mit Hunden und den und w a r b e n um Leinenzwang: Bgm. Hilde Zach und Inge Verständnis und ee- We/z/'g (Tierschutzverein). (Foto: G. Andreaus) genseitige Rücksicht.

4

Als Zeichen der Unters t ü t z u n g dieses Pilotprojektes können Hundehalter signalorange Hüllen mit der Aufschrift „ H U N D e r t % Tierfreund" an den Leinen anbringen. Diese können als Schlei-

fühl des Hundebesitzers beitragen, den H y g i e n e f a k t o r verbessern und die Schäden an W i l d und Weidevieh verringern. S o n s t ist e i n t o t a l e r L e i n e n z w a n g in I n n s b r u c k unvermeidbar. (AG.)

,Kunst & Krempel": Beratung für Familienschätze „Kunst & Krempel" vom Bayerischen Fernsehen ist vom 28. bis 30. O k t o b e r im Spanischen Saal auf Schloss Ambras zu Gast. „ K u n s t & K r e m p e l " ist keine Plattform für professionelle Sammler. Die Redaktion der TV-Sendung ist vielmehr auf der Suche nach besonderen Objekten und den Geschichten ihrer Besitzer. Auf Schloss Ambras

kann man Beratungen zu O b jekten aus den Themengebieten „Uniformen, Orden u. historische W a f f e n " , „Skulpturen", „Religiöse Volkskunst", „Schmuck, Silber", „Spielzeug", „Gemälde" erhalten.

Die Serie aus Innsbruck/ Schloss Ambras beginnt Mitte N o v e m b e r . „ K u n s t & K r e m p e l " w i r d samstags von 19.45 bis 20.15 Uhr und dienstags von 13 bis 13.30

Uhr im Bayerischen Fernsehen gezeigt. 3Sat strahlt die Sendung freitags von 17.15 bis 17.45 aus.

A n m e l d u n g : W e r Familienschätze (vier Objekte maximal) zu Hause hat. von denen keiner so genau weiß, wie alt sie sind oder welchen W e r t sie haben, das aber gerne herausfinden möchte, sollte sich für die T e r m i n e auf Schloss Ambras spätestens

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bis 10. O k t o b e r bei der Redaktion von Kunst & K r e m pel schriftlich mit Fotos von den O b j e k t e n b e w e r b e n .

(Besucher ohne Anmeldung können nicht berücksichtigt werden.)

K o n t a k t a d r e s s e : Bayerischer Rundfunk, K u n s t & Krempel, D-8101 I. W e i t e r e Informationen Bayerntext Tafel 382, w w w . k u n s t u n d krempel.de. (KPR)

XIX

UMWKLT

Mobile Problemstoffsammlung vom 17. bis zum 22. Oktober V o m I 7. bis zum 22. O k t o ber bietet das IKB-Problemstoff-Sammelservice die Gelegenheit, Problemstoffe umweltfreundlich und kostenlos zu entsorgen.

A m Montag, 17. O k t o b e r , startet die „Sammeltour" von 8 bis 9.45 Uhr bei der Volksschule Sieglanger. Nach einem genauen Fahrplan (siehe Inserat) w e r d e n die über das Stadtgebiet verteilten Sammelstationen angefahren.

Nach sechs Sammeltagen wird am Samstag, 22. O k t o b e r , am Bozner Platz gegenüber der A p o t h e k e die letzte Station bedient - geöffnet zwischen 10.30 und 12.15 Uhr. A n den Sammelstellen neh-

Z u m d r i t t e n und letzten Mal in diesem Jahr organisieren die Innsbrucker Kommunalbetriebe, Geschäftsbereich Abfallwirtschaft, die schon traditionelle Problemstoffsammlung. men die Mitarbeiter der IKB die Problemstoffe wie Farben und Lacke, Haushaltsreiniger, Lösemittel, Medikamente, Konsumbatterien usw. entgegen. A u c h Ö L I - B e h ä l t e r können abgegeben und gegen neue Alt- und Speiseölgefäße ausgetauscht w e r d e n . A l t kleider w e r d e n im Rahmen der mobilen Problemstoffsammlung nicht entgegengenommen.

Bei den Problemstoffen beweisen die Innsbrucker echte

Sammelleidenschaft. U n t e r den im letzten Jahr gesammelten 296 Tonnen an Problemstoffen waren allein 80 T o n nen Farben und Lacke sowie fast 20 T o n n e n A l t m e d i k a mente dabei. „ W i r sind sehr zufrieden, dass unser Service so gut angenommen w i r d " , meint dazu der Leiter der IKB-Abfallwirtschaft, Dr. Ferdinand Koch.

W ä h r e n d des Jahres können Problemstoffe auch im Recyclinghof Rossau (Dr.-

Problemstoffsammlung 17. - 22. Oktober 2005 Donnerstag, 20. Oktober 2005

M o n t a g , 17. Oktober 2005 • Sieglanger bei Volksschule

8.00

9.45 Uhr

• Geyrstraße/Freiwillige Feuerwehr Amras

• I ischnalerstraße bei Haus Nr. 1 - 5

10.30 - 12.15 Uhr

•

Peerhofsiedlung/Clemens-Holzmeister-Straße

• Speckbacherstraße/

8.00 -

9.45 Uhr

10.30 - 12.15 Uhr

• Viktor-Franz-Hess Straße/Kolpinghaus

13.00 - 14.45 Uhr

• Wiltener Platzl/Verkehrsinsel

15.30 - 17.15 Uhr

• Kaufmannstraße vor Friedhof

18.00 - 19.30 Uhr

• Bienerstraße/Nähe M-Preis

15.30 - 17.15 Uhr

» Reichenaucr Straße/Pauluskirche

18.00 - 19.30 Uhr

» Reichenauer Straße/Pauluskirche

18.00

19.30 Uhr

18 00

19.30 Uhr

13.00 - 14.45 Uhr

Kreuzung Franz-Fischer-Straße

• Karl-Innerebner Straße/ Einmündung Tschiggfreystraße

Dienstiiij. 18 Oktober 2005 • Arcl/Nova Park

• Andechsstraße bei KIK

8.00 -

9.45 Uhr

• Sehneeburggasse/Großer Gott

13.00 - 14.45 Uhr

• Innstraße/Zwickel bei Haus Nr, 63/65

• Kranubitten/Gasthof Klammstube

15.30 - 17.15 Uhr

• Kreuzung Sennstraße/Falkstraße

• Schützenstraße/Freiwillige Feuerwehr Neuarzl

18.00 - 19.30 Uhr

• Gumppstraße/Schutzengelkirche

18.00

19.30 Uhr

M i t t w o c h , 19. Oktober 2005 • Mühlau Hauptplatz » Höttinger Kirchplatz

8.00

9.45 Uhr

14.45 Uhr

» An-der-Lan-Straße/Spnr Markt

15.30 - 1/ 15 Uhi

•

Mitterweg/Merkurmarkt

18.00

19.30 Uhr

• Haydnplatz bei Sammelinsel

18.00

19.30 Uhr

.•••ji.n-ni.wi'i-i.nnJ

8.00

9.45 Uhr

10.30 -

12.15 Uhr

• Pradler Pfarrkirche

13.00

14 4!, Uhi

• Igls beim Parkplatz gegenüber Apotheke

15.30 -

1/ l ' i l l h i

• Gumppstraße/Schutzengelkirche

18.00 - 19.30 Uhr

• Wiltener Platzl/Verkehrsinsel

18.00 - 19.30 Uhr

Samstag, 22. Oktober 2005

10.30 - 12.15 Uhr

• Radetzkystraßo/Einmündung Reut-Nicolussi-Straße 13.00

XX

Freitag, 21. Oktober 2005

10.30 - 12.15 Uhr

Info Hotline 0512/502-5771

I

» Bereich Kajetan-Sweth Straße/ Pfarrer-Otto-Neururer Str • Bozner Platz/gegenulmi Apotheke

www.ikb.at

8.00 -

9 45 Uhr

1030 -

12.15 Uhi

IKB

A d o l f - H ö r h a g e r - S t r . , Mo.Do. von 8 bis 16.45 Uhr und Fr. von 8 bis 18.45 Uhr), bei der Berufsfeuerwehr Innsbruck (Hunoldstraße 17, jeden Freitag von 14 bis 18 Uhr) oder im Bauhof HöttingW e s t (Bachlechnerstraße 27, jeden Freitag von 14 bis 18 Uhr) abgegeben werden.

Für Informationen zur Problemstoffsammlung stehen die Innsbrucker Kommunalbetriebe, Geschäftsbereich Abfallwirtschaft, Salurner Straße I I, Innsbruck,Telefon 502 5 7 7 1 , und das Referat U m w e l t t e c h n i k und Abfallwirtschaft der Stadt, Telefon 5360/3 I 2 I, zur Verfügung.

Die T e r m i n e können auch über die Homepage der Kommunalbetriebe abgerufen werden: www.ikb.at (A.G.)

Tirol Regio Card: Neues Angebot Das A n g e b o t der T i r o l Regio Card wurde durch die Kunsteislaufplätze der Olympia W o r l d sowie das Tivoli-Schwimmbad und den Badesee Rossau erweitert. Die Regio Card ist vom I. bis 3 1 . O k t o b e r zum ermäßigten Preis (Erwachsene 318 € , Kinder bis Jahrgang 1990 159 € , Jugendliche bis Jahrgang 1986 254 € , Senioren 302 € , Invalide 239 € ) erhältlich. Auch der Kauf von Familienkarten ist möglich (Voraussetzung Haushaltsbestätigung der jeweiligen Gemeinde bzw. Familienpass des Landes Tirol). Die Regio C u c i ist vom I. O k tober 2005 bis 30. September 2006 gültig.

Detaillierte Informationen: www.tirol-regio.at.

Abfall

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2005

EHRENAMTLICHE TI

Telefonseelsorge: 365 Tage im J a h r z u h ö r e n Seit der Gründung im Jahre I 978 sind über 250.000 Anrufe registriert worden, wobei ebenso viele ehrenamtliche Stunden von den Mitarbeiterinnen derTelefonseelsorge geleistet wurden.

Die Geburtsstunde der Telefonseelsorge schlug 1953 in England mit einer Anzeige in der „ T i m e s " , die ein anglikanischer Pfarrer schaltete. „ B e v o r Sie sich umbringen, rufen Sie mich an!"

ehrenamtlich tätige Personen wäre es schier unmöglich, den Hilfe- und Ratsuchenden eine optimale Betreuung zu gewährleisten.

Ohne Ehrenamtlichkeit geht es nicht

nicht mehr leben - stehen auch die Telefonseelsorger bei den Beratungsgesprächen v o r immer neuen Herausforderungen.

Die Fluktuation sei aber sehr gering, da man großen W e r t auf umfassende Schulungsmaßnahmen setze und sehr viel Geld in die Ausbildung der Mitarbeiterinnen investiere. „Ich profitiere von der hervorragenden Ausbil- *"-=-_ düng auch im zwischenmenschlichen Bereich", erklärt eine Ehrenamtliche, die sich schon !^»^ seit zehn Jahren bei der Telefonseelsorge engagiert.

Rund 33.000 Anrufe w u r den bei der T i r o l e r Telefon„ V o r allem die Qualität der seelsorge im Jahr 2004 verehrenamtlichen M i t a r b e i t e zeichnet, daraus resultieren rinnen sei entscheidend. Die 7700 definitive BeratungsgeProbleme wurden die unterspräche, das sind 21 pro Tag. schiedlichsten LebenssituatioDiese Zahlen unterstreichen eindrucksvoll die Bedeutung der Telefonseelsorge der Diözese Innsbruck. • Drei hauptamtliche und 65 qualifizierte ehrenamtliche Mitarbeiterinnen helfen Menschen bei Beziehungsproblemen, körperlichen und Rund 25 Prozent der Anrufe bei der TelefonseelErkran- sorge (im Bild Leiterin Astrid Höpperger) erfolgen psychischen kungen oder bei Sucht in der Nacht, wenn sonst niemand erreichbar ist.

F

abhängigkeit.

Die Telefonseelsorge ist ganzjährig rund um die Uhr besetzt und unter der N u m mer 1-4-2 aus ganz T i r o l erreichbar. „Besonders viele Hilfesuchende vertrauen sich nach Weihnachten den Mitarbeitern derTelefonseelsorge an", weiß die Leiterin Mag. Astrid Höpperger. „Ohne

Bei der Auswahl der Bewerber ist die persönliche Lebenssituatio n j n R j c n t U n g Beiastbarkeit zu ü f e n so_

w i e die M o t i v a t i o n ( w a r u m gerade Telefonseelsorge) zu hinterfragen.

Danach w i r d erst über eine Eignung entschieden. „Es müssen wesentliche Voraussetzungen erfüllt w e r d e n " , so Höpperger. „dazu zählen eine stabile Lebensphase und das Z u h ö r e n . " Ein Gespräch dauert durchschnittlich 30 Minuten. V o r allem sich in die

Telefonseelsorge Innsbruck Problemsituation des A n r u fers einfühlen zu können, sei ein Hauptkriterium.

Die praxisbezogene Ausbildung dauert rund 10 Monate (nebenberuflich) und beinhaltet die Schwerpunkte Selbsterfahrung, Gesprächsführung, Fachwissen in den Bereichen Krisen i n t e r v e n t i o n . Suizid, Partnerschaftsprobleme und psychische Erkrankungen.

Anschließend erhalten die Mitarbeiterinnen eine k o n t i nuierliche Fort- und W e i t e r bildung sowie Supervision.

I n f o r m a t i o n e n : Telefonseelsorge, Mag. A s t r i d Höpperger, Brigitte Neuhäusser, Tel. 05 12/ 576305-12 und 13, und t i r o l w e i t kostenfrei unter 142. www.telefonseel sorge.at (AA)

(Foto: A. Ambrosi)

nen betreffen, daher müssen die Mitarbeiterinnen oft einem enormen Druck standhalten." Mit vielfältigen Themen wie - heute ist der 5.

Tag, an dem ich nicht aus dem Haus gehe, ich bin verheiratet und habe einen Freund, oder seit 20 Jahren leide ich unter Depressionen, oft will ich

Herbstfest.

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8. Weltstottertag Stottern ist eine Störung des Redeflusses, dessen Ursache bis heute noch nicht restlos geklärt ist.

Gerade Kinder und Jugendliche, die unter dieser Sprachstörung leiden, brauchen professionelle Hilfe.

Anlässlich des 8. W c l t s t o t t e r tages am 22. O k t o b e r lädt die Österreichische SelbsthilfeInitiative Stottern (OSIS) zum „Tag der offenen T ü r " ein.

Von 8 bis 17 Uhr Stehen im ÖSIS-Büro, Brixner Straße 3 (Nähe Bahnhof), die erfahre-

nen Mitarbeiter der Organisation für Fragen zur Verfügung. I n f o r m a t i o n e n : T e l . und Fax: 58 48 69.

Obfrau Andrea Grubitsch, (Telefon 0664/2840588); e-mail: oesis@stottcrnetz.at, www.stotternetz.at. (AA)

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XXI

NOTIXl'.N

H o m ö o p a t h i s c h e Medizin: J a h r e s t a g u n g in Innsbruck A m 16. und 17. September 2005 fand der Jahreskongress für homöopathische A r z t e im Bildungshaus Maculae / Sanat o r i u m K e t t e n b r ü c k e der Barmherzigen Schwestern in Innsbruck statt.

Arzt Dr. Wer ner Knoflach

In etwa 60 Teilnehmerinnen vor allem aus Österreich, Deutschland und der

Schweiz nahmen an diesem Kongress zum T h e m a „ H o m ö o p a t h i e im Krankenhaus" teil.

U n t e r anderem berichtete Univ.-Prof. Dr. Michael Frass,

Leiter der Spezialambulanz für maligne Erkrankungen am A K H W i e n , über seine Erfahrungen zum Thema „ H o m ö o pathie bei malignen Erkrankungen".

Der Innsbrucker A r z t und Organisator des Kongresses.

Dr. W e r n e r Knoflach, referierte über die Möglichkeiten homöopathischer Begleitbehandlungen an der „Komplementärmedizin im Sanatorium Kettenbrücke".

Insgesamt w a r der K o n gress ein Impuls, die homöopathische Medizin in stationären Einrichtungen in Z u sammenarbeit mit den schulmedizinischen Kollegen zum W o h l e der Patienten weiterhin intensiv zu betreiben.

Weiterbildungsangebote für Eltern u n d Kinder Die Beratungsstelle „ K I S T " bietet wieder neue Woitorbildungsangebote für Eltern und Kinder an.

So z B. am 12. O k t o b e r um 20 Uhr in der Pfarre Allerheiligen, St.-Georgs-Weg 15, ein Vortrag zum Thema „ W a s bleibt mir. wenn die Kinder gehen?" Keine Anmeldung erforderlich - Freiwillige Spenden!

Eine Gesprächsreihe zu diesem Thema findet ab I 7. O k t o b e r (5 Abende), jeweils von 20 bis 21.30 Uhr, in der Beratungsstelle KIST, Lohbachufer 18, statt. Kosten: 70 € .

W e i t e r s am 2 0 . O k t o b e r , 20 U h r , im Haus Marillac, Sennstraße 3, ein Vortrag von D r . Margret Aul!, Pädagogin und Psychoanalytikerin, zum Thema „Alltag mit Kindern um das 3. Lebensjahr". V o r trag und Diskussion setzen sich sowohl mit den Entwicklungsaufgaben dieser Altersstufe als auch mit den Herausforderungen an die Be-

XXII

zugspersonen auseinander.

Keine Anmeldung erforderlich - Freiwillige Spenden!

Für Kinder und Jugendliche gibt es einen T r o m m e l k u r s „Afrika". Neben der Steigerung der Konzentration und Bildung der Rhythmik stehen vor allem Spiel und Spaß im Vordergrund. Kursbeginn: 4.

O k t o b e r . K o s t e n : 128 € , Leihtrommel 16 € .

Ein Malatelier für Kinder von 6 bis 10 Jahren findet ab 14. O k t o b e r jeweils von 15 bis 16.30 Uhr (zehnmal) statt.

Kosten: 120 € (inkl. Material).

Die Kinder lernen über das Malen Handfertigkeiten und verschiedene künstlerische Techniken. Ressourcen werden entdeckt und gefördert.

Infos und A n m e l d u n g : Beratungsstelle KIST, Lohbachufer 18, Mo bis Fr 8.30 bis 12.30 Uhr. Tel. 28 37 24, Fax: 28 37 24-12, e-mail: kist@sos-kinderdorf.at; http://www.sos-kinderdorf.at

Kneipp-Aktivprogramm im Oktober Der Kneipp-Bund hat im O k t o b e r wieder interessante V e r a n s t a l t u n g e n i m Programm.

A m 3. O k t o b e r (jeweils montags von 9 bis 10 Uhr) beginnt im Hallenbad Amraser Straße eine neue Wassergymnastikstunde. „Wellness für den Kopf" ist das M o t t o eines Seminars zur besseren A l l tagsbewältigung. O r t : Kneippbüro, Schöpfstraße 6, Beginn: 4. O k t o b e r , fünf Abende jeweils dienstags von 19 bis 21 Uhr. „Psychologie für den All-

tag" w i r d bei einem Vortrag beim Sozial medizinischen Verein T i r o l . Südtiroler Platz 4/8, geboten (Beginn: 19.30 Uhr).

Die Jahreshauptversammlung des Kneippbundes findet am 12. November ab 15.30 Uhr beim Sozialmedizinischen Verein statt. D e r V o r t r a g w i d m e t sich dem „gesunden W e g zum Wohlfühlgewicht".

Infos b z w . A n m e l d u n g M o n t a g bis D o n n e r s t a g v o n 9 bis I 2 U h r u n t e r d e r T e l e f o n n u m m e r 5893 I 8.

Tauschmärkte mit interessantem Angebot Im Herbst beginnt die Zeit der Tauschmärkte - die günstige Gelegenheit, Kinder- und Sportartikel für die anstehende Herbst- und Wintersaison zu erstehen oder selbst auf den Markt zu bringen.

Mit ihrem „Herbst-Tauschm a r k t " in der Volksschule Mühlau bietet die Interessensgemeinschaft T a u s c h m a r k t M ü h l a u schon t r a d i t i o n e l l ein großes Tausch- und Kaufangebot für Kinder- und Sportartikel. Verkauf: Samstag, 15. O k t o b e r , von 9 bis 13 Uhr. Annahme: Freitag. 14.

O k t o b e r , 16 bis 19 Uhr. Rückfragen: 0650/933 1921.

Kinder-Winterbekleidung, Ski, Snowboards, Rodeln, Eislaufschuhe oder „alles fürs Baby", Faschingsartikel und Spielsachen hat der „ T a u s c h m a r k t d e r P f a r r e St. Pirm i n " im Angebot. Annahme: Donnerstag, 6. Oktober, 16 bis 18 Uhr; Verkauf: Freitag, 7.

O k t o b e r , 16 bis 19 Uhr; Auszahlung und Rückgabe: Samstag, 8. O k t o b e r , 9 bis I I Uhr. Eine Fundgrube ist auch der Herbsttauschmarkt für Kinderartikel in der D o m p f a r r o St. Jakob. Als Stärkung

während der Einkaufspausen gibt es Kuchen und Kaffee.

Annahme: Freitag, 14. O k t o ber, 9 bis I I Uhr, 17 bis 19 U h r ; Verkauf: Samstag, 15.

O k t o b e r , 9 bis 12 Uhr; Sonntag, 16. O k t o b e r . 10 bis 12 U h r ; Auszahlung/Rückgabe: Montag, 17. O k t o b e r , 9 bis I I Uhr, 17 bis 19 Uhr. Herbst- und W i n t e r b e k l e i dung für Kinder bis 12 Jahre, Schuhe (bis Gr. 30), Spielzeug, etc. w e r d e n am Samstag, I. O k t o b e r , im P f a r r h e i m H ö t t i n g angeboten. Annahme 8.30 bis I I Uhr; Verkauf 13 bis 15.30 Uhr; Auszahlung bzw. Rückgabe 17 bis 18 Uhr. Nähere Auskünfte: 27 47 00.

Seit über 30 Jahren veranstaltet die Elterninteressensgemeinschaft (EIG O l y m pisches D o r f ) eine Tauschzentrale für Kinderartikel in der D o p p e l hauptschule O Dorf, Kajetan-Sweth-Str. 14.

Im O k t o b e r werden wiederum W i n te »Sportartikel getauscht.

Termine: Fr. 28.10. von 14 bis 19 U h r Warenannahme; Sa. 29.10. von 9 bis 16 Uhr Verkauf; So. 30.10. von 9 bis 12 Uhr Auszahlung. (AA)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2005

WER HAT DIENST?

Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfallen am W o c h e n e n d e auch für Kinder: Fr. 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: vorn Vortag 20 U h r bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr. Tel. 36 00 06.

Apotheken Sa. I . O k t o b e r St.-Anna-Apotheke, MariaTheresien-Straße 4, Tel. 58 58 47 Burggrafen -Apotheke, Gumppstraße 45, Tel. 34 15 17 St. B l a s i u s - A p o t h e k e , Bahnhofstraße 32a, Vois, Tel. 30 20 25 So. 2. O k t o b e r Apotheke „ Z u m Tiroler Adl e r " , Museumstraße 18, Tel. 72 27 L ö w e n - A p o t h e k e , Innrain 103, Tel. 58 90 74 A p o t h e k e M ü h l a u , Hauptplatz 4, Tel. 26 77 15 K u r - A p o t h e k e , Igler Straße 56, Tel. 37 71 17 Sa. 8 , O k t o b e r Apotheke „ Z u m Andreas Hof e r " , Andreas-Hofer-Straße 30, Tel. 58 48 61 L o h b a c h - A p o t h e k e , Technikerstraße 3, Tel. 29 13 60 Linden-Apotheke, Amraser Straße 106 a, Tel 34 14 91 S t . - G e o r g - A p o t h e k e , Dörferstraße 2, Rum, Tel. 26 34 79 So. 9. O k t o b e r S t a d t - A p o t h e k e , Herzog-Friedrich-Straße 25, Tel. 58 93 88 Apotheke „ A m Mitterweg", Mitterweg 58a, Tel. 29 22 99 Saggen-Apotheke, Claudiastraße 4, Tel. 58 80 92 Sa. 15. O k t o b e r A p o t h e k e „ Z u r Universität", Innrain 47, Tel. 57 35 85 P r i n z - E u g e n - A p o t h e k e , PrinzEugen-Straße 70, Tel. 34 41 80 Rumer-Spitz-Apotheke, Seriesstraße II, Neu-Rum, Tel. 26 03 10 Johannes-Apotheke, Innsb r u c k e r Str. 40, Axams, Tel. 0 52 34/68 8 00

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Montag bis Donnerstag Freitag Montag bis Freitag

8 - 17.30 Uhr 8 - 12.00 Uhr 8 - 1 2 . 0 0 Uhr

Tel. 53 60-234 !

Wolfgang STEINBAUER, Amtsvorstand Tel. 53 60-1001 Sabine TUNNER, Leitung Tel. 53 60-1003 Daniela BACHER Tel. 53 60-1004 Elfriede GRANGL Tel. 53 60-101 I Maria NEWERKLA, auch Fundservice Tel. 53 60-1002 Manfred RENN, auch Bürgerbüro Igls Tel. 53 60-1010 Herwig KALTENHAUSER und Tel. 53 60-1005 Marion VERDROSS Fax: 53 60-1701; e-mail: buergerservice@magibk.at

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Montag und Donnerstag 8.30 -- 12 Uhr Mittwoch 1 4 - 18 Uhr Manfred RENN; e-mail: bs.igls@telering.at

FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 - 1 3 Uhr Tel. 53 60 1010 und 101 I • Fax 53 60 1015 e-mail: fundwesen@magibk.at

Bekanntmachung von Fundgegenständen

Donnerstag-Ausflüge mit d e n Sozialen Diensten (ISD) G r o ß e r Beliebtheit bei jung und A l t e r f r e u e n sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). H i e r das O k t o b e r Programm: Für Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mir Hein Bus der ISD abgeholt zu werden. A n m e l d u n g (Tel. 93001-7570) mindestens drei Tage vorher.

XXIV

D o n n e r s t a g , 6. O k t o b e r : „Besichtigung des Innsbrucker Hauptbahnhofs" mit Gratisführung; Treffpunkt: 14 Uhr v o r dem Haupteingang Hauptbahnhof, Dauer: ca. I Stunde, danach: Einkehr ins Café Cardinal, Adamgasse 5, Anmeldung erforderlich: Tel. 93001-7550!

D o n n e r s t a g , 13. O k t o b e r : ,,Kegelpartie im Gasthof Tengler", H ö t t i n g e r A u 60, Treffpunkt: 14.30 Uhr im Lokal, Anfahrt: Buslinie O , Haltestelle H ö t t i n g e r Auffahrt,

Im Zeitraum vom 17. August bis 14. September wurden folgende Fundgegenstande abgegeben: Mit einem Wert größer als 100 Euro gem. « § 42a SPG: Digitalkamera, Ring, Uhr www.fundamt.gv.at

Treffpunkt 14.30 Uhr in der

Kunstbrücke, Treffpunkt: 14.30 U h r in der Kassahalle Raika, Adamgasse 1-7, Dauer: ca. I Stunde, kostenlose Führung von Mag. Höller, danach: Einkehr ins Café Cardinal, Adamgasse 5

Kassa ha Ile, Universitätsstraße 2, Kosten: € 2,50 Eintritt (keine Fuhrung möglich!), danach: Einkehr ins Café Kroll D o n n e r s t a g , 27. O k t o b e r : „Maria Lassnig", Besuch der Ausstellung in der Raika

I n f o s : ISD-Sozialzentrum Reichenau, Reichenauer Straße 123, Tel. 93001-7560, M o . - F r . 10 12 Uhr. W e i t e re Informationen erhalten Sie unter www.isd.or.at

danach: Jause in der Kegelbahn D o n n e r s t a g , 20. O k t o b e r : .,Kindheit in den fünfziger Jahren", Ausstellung im T i r o l e r Volkskunstmuseum,

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2005

AkïVl I I

Vom 8. bis 16. Oktober lädt die Herbstmesse z u m Besuch ein A t t r a k t i v p r ä s e n t i e r t sich d i e I n n s b r u c k e r H e r b s t m e s s e a u c h bei i h r e r 73. A u f l a g e . Jung, d y n a m i s c h , f o r t s c h r i t t l i c h u n d s t e t s b e r e i t .

N e u e s zu p r o b i e r e n . H e u e r e r s t m a l s v o m 8. bis I 6. O k t o b e r , w e i l die „ F A F G A " auf W u n s c h d e r Aussteller v o m F r ü h j a h r auf den H e r b s t v e r l e g t w u r d e . Ö f f n u n g s z e i t e n t ä g l i c h v o n 9 bis 18 U h r .

Mehr als 600 Aussteller sind Bestätigung für die A t t r a k t i v i t ä t des Messestandortes Innsbruck. Die Innsbrucker Herbstmesse ist der größte Markt- und Handelsplatz Westösterreichs und profitiertauch von seiner Nahezu Südtirol,Südbayern und der östlichen Schweiz.

Integriert in die Innsbrucker Herbstmesse (ab 12. Oktober) ist die ebenfalls größte Landwirtschaftsmesse Westösterreichs. Sie widmet sich schwerpunktmäßig ganz besonders dem alpinen Raum und der Bewirtschaftung alpiner Flächen. Die neue-

ste Landmaschinentechnik findet natürlich auch bei der bäuerlichen Bevölkerung in den angrenzenden Alpenländern großes Interesse.

Für viele heimische Klein- und Mittelunternehmen ist die Herbstmesse auch eine ideale Plattform, um mit ihren Produkten und Leistungen um Kunden zu w e r b e n . Keine andere W e r b e f o r m ermöglicht so viele direkte Kundenkontakte.

Rund I 30.000 Besucher werden erwartet.

Viele Messebesucher kommen mit konkreten Kaufabsichten und nützen die Möglichkeit zum Übersicht-

lichen Preis- und Produktvergleich.

Themenbereiche mit fixen Programmpunkten, die große Produktvielfalt quer durch alle Lebensbereiche, ein großes Unterhaltungsangebot für die ganze Familie, Gewinnspiele und viele kleine „Highlights" bei den einzelnen Ausstellern - es ist der einzigartige Mix des Angebotes, das die Herbstmesse alljährlich zu einem attraktiven Anziehungspunkt für die Besucher macht. „Aufbauend auf diesem guten Fundament sind zahlreiche neue A t t r a k tionen und Verbesserungen geplant, die der Herbstmesse auch in Zukunft ihre Bedeutung für die Tiroler W i r t schaft sichern w i r d " , blickt Congressund Messedirektor Lamp voll Tatendrang auf die weitere Entwicklung des Messeplatzes Innsbruck.

Erste Erdgas-Tankstelle in I n n s b r u c k A m 29. Juli w u r d e am Südring (Anton-Melzer-Straße 10, nahe dem Cineplexx) in Anwesenheit u.a. von LHStv. Hannes Gschwentner und GR Leonhard Pertl die erste ErdgasTankstelle in Betrieb genommen. „Erdgas ist ein Multitalent". umreisst TI WAG-Vorstandsvorsitzender Dr. Bruno Wallnöfer als Vorsitzender des Gesellschafterausschusses der TIGAS die universellen Qualitäten dieses Energieträgers! „Erdgas ist wirtschaftlich und umweltfreundlich und für fast alle wesentlichen Bedurfnisse in Haushalt und Betrieben einsetzbar zum Heizen, zum Kochen, zur Warmwasserbereitung, für die gewerblich/industrielle Prozessenergie und nun auch alsTreibstoff." „Besonders interessant sind Erdgasfahrzeuge für alle, die viel im A u to unterwegs sind, so TIGASGeschäftsführer Dr. Philipp Hiltpolt."

Ein Erdgasfahrzeug kostet unge-

fähr gleich viel wie ein vergleichbares Fahrzeug mit Dieselmotor, der Betrieb dagegen ist deutlich billiger.

Erdgasfahrzeuge stellen die sauberste und wirtschaftlichste Alternative zu Diesel- und Benzinfahrzeugen dar.

Die wegen der hohen Oktanzahl weichere Verbrennung von Erdgas reduziert zudem das Motorengeräusch deutlich.

DieTIGAS fördert bis 3 I . D e z e m b e r 2006 die Neuanschaffung eines erdgasbetriebenen Fahrzeugs und die Umstellung eines Fahrzeugs auf Erdgasbetrieb. Privatpersonen erhalten einen Tankgutschein im W e r t von 500 ( , Gewerbetreibende im W e r t von 1000 € und Taxiunternehmer im W e r t von I 500 G gegen Beklebung des Fahrzeugs mit Werbeaufschriften für mindestens zwei Jahre.

Zahlreiche Hersteller bieten bereits serienmäßige Erdgasfahrzeuge für jeden Einsatzbereich an. Führend sind Opel und Fiat.Auch von Merce-

INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2005

W

des, V W , Volvo, Iveco und Ford stehen serienmäßige Erdgasfahrzeuge zur Verfügung.

Die TIGAS überreichte der Sozialen Dienste GmbH, den Johannitern und Maltesern jeweils ein mit Erdgas betriebenes Fahrzeug fur einen einjährigen Probebetrieb. Im Bild v. I. Elisabeth Pasqualini und Gerhard Ullrich von den Innsbrucker Sozialen Diensten und Dr. Bruno Wallnöfer,TIWAG-Vorstandsvorsitzender, bei der Übergabe.

(Foto: TICAS)

13

PROJEKTE

Futuristisch wirken die von Zaha Hadid geplanten Stationen: Kongress, Löwenhaus/Innbrücke, Alpenzoo und Hungerburg.

(Fotos: Zaha Hadid Architects)

Schnell u n d zeitgemäß vom Congress auf die Hungerburg M a c h b a r , l e i s t b a r u n d w i r t s c h a f t l i c h ! Das w a r e n d i e V o r g a b e n für den Neubau der Hungerburgbahn und der Nordkettenbahnen.

Diese K r i t e r i e n w a r e n letztlich auch die konsequente Richtlinie für die Z u s t i m m u n g i m G e m e i n d e r a t - m i t großer M e h r h e i t .

N a c h Abschluss der Bauverhandlungen - voraussichtlich noch i m H e r b s t - kann m i t d e m Bau begonnen w e r d e n !

Eine neue Bahn auf die Nordkette inusste polarisieren - zu groß ist die Bandbreite der lnteressenslagen:Umweltbedenken, andere Vorstellungen von Architektur und vor allem der „historische Respekt" vor der bestehenden Hurigerburgbahn.

Nordkettenbahn N e u ein machbares Projekt In diesem breiten Spektrum von Pro & Contra suchten die zuständigen Gremien und die Politik eine zukunftsweisende und eine akzeptable Lösung für die Stadt und ihre Bewohnerinnen - mit viel Zeitaufwand, großer Aufmerksamkeit, mit viel Information und Transparenz.

In zwei Sondersitzungen befasste sich der Gemeinderat mit dem sensiblen und emotionalen Thema „Innsbrucker N o r d ketten bahnen N e u " : am I I. September 2003 und ein Jahr später am I 7. Dezember 2004.

N o c h bevor es in den SeptemberGemeinderat ging, informierten im Sommer 2003 Experten die Klubs der im Gemeinderat vertretenen Fraktionen (wobei die Klubs die Möglichkeit hatten, Verbesserungen, EinWendungen und Kritik anzubringen).

Im September 2003 befasste sich

14

der Gemeinderat mit der Ausschreibung eines „Dienstleistungskonzessionsvertrages, betreffend die Planung, die Erneuerung und den Betrieb der Innsbrucker N o r d ketten bahn e n " .

Konkret ging es hier um die Suche eines „strategischen Investors", eines leistungsfähigen Unternehmens mit entsprechendem Know-how. Voraussetzung: Der Investor muss die Bahn auf eigenes wirtschaftliches Risiko errichten. Dazu kamen als entscheidendes Zuschlagskriterium die geringste Zuschussinvestition durch die Stadt und eine hohe architektonische und städtebauliche Qualität des Projektes - im Speziellen der Hungerburgbahn. Für die Beurteilung, Korrektur oder sogar Ablehnung der vom Bieter erarbeiteten Projektskizze wurde ein Fachbeirat installiert.

Den Zuschlag (unter fünf Bietern) erhielt die STRABAG AG - mit ihr wurde der Dienstleistungskonzessionsvertrag abgeschlossen: Das erste Konzessionsmodell im Seilbahnbereich in Osterreich wurde Realità t.Vertragspartner ist die Innsbrucker Nordkettenbahnen GesmbH, die in der Hand der Stadt Innsbruck ist. (Die INKB bleiben auch weiterhin Eigentümer der Liegenschaften und der Bahnen.)

D e m vom U n t e r n e h m e r STRABAG ausgearbeiteten V o r p r o j e k t (vom Fachbeirat kontrolliert) stimmten die Innsbrucker Gemeinderäte mit Zweidrittelmehrheit zu.

Das Projekt Hungerburgbahn ist städtebaulich verträglich (mit direkter Anbindung aus zentraler Lage mit Talstation Gongress), die finanzielle Belastung ist reduziert (mit dem 10Mio.-€-Zuschuss des Tourismusverbandes und den rund 3 Mio. € aus Raumordnungsmitteln (derzeit bei etwa 24 Mio. € ) , rund 14 Mio. € investiert die STRABAG. Vertrag mit der S T R A B A G ist f i x i e r t Nach der eindeutigen politischen Zustimmung blieb der Vertrag mit der STRABAG aufrecht. (Für den Neuund Umbau gründet die STRABAG die Firma Nordpark GmbH.) Die Detailplanung begann und die umfangreichen Behördenverfahren wurden eingeleitet. Ein Aussteigen aus dem Vertrag hätte nicht nur enorme finanzielle Konsequenzen für die Stadt. Es wäre ein internationales Minus für das Image von Innsbruck, wenn es um das Akquirieren und Umsetzen von Großprojekten geht.

Mit dem Abschluss der Bauverhandlungen ist voraussichtlich noch im Oktober zu rechnen. Mit einem positiven Abschluss fallt dann der Startschuss fur die Bauarbeiten „ N o r d k e t t e n bahnen Neu". Bauzeit voraussichtlich eineinhalb Jahre (AG.)

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2005

STANDPUNKT!-

Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Nordkettenbahn Neu" Einheimische und Gäste profitieren gleichermaßen Das neue Projekt Hungerburgba h n / N o r d k e t t e n bahn ist nach Ansicht aller verantwortungsbewussten Entscheidungsträger machbar, leistbar und wirtschaftlich vertretbar. Die entsprechenden Beschlüsse konnten nach ausführlichen Beratungen in einer Sonder-Gemeinderatssitzung am 17. Dezember 2004 erfreulicherweise m i t einer deutlichen 2/3-Mehrheit gefasst werden. Für Einheimische und Gäste gleichermaßen w i r d die neue Bahn ein zusätzliches und verbessertes Nahverkehrs angebot, f ü r die Stadt selbst u n d den Tourismus e i ne neue großartige Attraktion sein. A u f

n

diese Weise wird der Zugang zum Naherholungsgebiet N o r d kette auch für künftige Generationen erhalten bleiben. Gerade für den Erholungsuchenden und die Bew o h n e r im Bereich Alpenzoo und Hungerburg entsteht direkt vom Stadtzentrum eine wesentlich attraktivere Verkehrsanbindung.

Damit ist auch eine wesentliche Steigerung der Lebensqualität verbunden.

Bürgermeisterin Hilde Zach Klubobfrau

Herwig van Staa FÜR INNSBRUCK

www.fuer-innsbruck.at

Volksbefragung: Demokratisches Muss!

Der Souverän Volk soll über die Hungerburgbahn entscheiden!

Es gibt gute G r ü n d e dafür, die

Jetzt ist die Frage: Soll die Stadt ei-

Hungerburgbahn auf d e r bestehen-

ne V e r t r a g s a u f l ö s u n g a n s t r e b e n ,

den Trasse zu sanieren u n d zu m o -

o d e r nicht? A u c h das w i r d was k o s -

d e r n i s i e r e n . Es g i b t e b e n s o g u t e

t e n , aber n o c h w ä r e es m ö g l i c h ,

G r ü n d e dafür, eine n e u e Bahn v o m

w e i l bisher n u r Planungsleistungen

S t a d t z e n t r u m aus zu b a u e n . D i e

angefallen sind. Diese kämen zu j e -

M e h r h e i t des G e m e i n d e r a t s hat die

nen d e r R e n o v i e r u n g d e r a l t e n

Vergabe einer D i e n s t l c i s t u n g s k o n -

Bahn dazu! N u n geht es d a r u m , was

zession an einen p r i v a t e n B e t r e i -

den Burgerinnen die Erhaltung d e r

ber, d e r - bis auf einen einmaligen

alten Bahn w e r t ist. W i r haben al-

Investitionszuschuss -

das w i r t -

len Parteien eine rechtlich zulässi-

schaftliche Risiko trägt, b e f ü r w o r -

ge Abstimmungsfrage vorgelegt. So-

tet. Alle haben nach b e s t e m Wissen

w o h l B e f ü r w o r t e r Innen als auch

und Gewissen e n t s c h i e d e n und da-

G e g n e r i n n e n d e r neuen Bahn soll-

m i t d e r S t a d t f ü h r u n g a u c h einen

ten sich darauf einigen können: Das

Vci t i . i u c n w i H '., huss jH'jM'bon I >io

s o l l e n d i e B ü r g e r i n n e n in e i n e m

ser w u r d e straflich missbraucht. Bis

Volksentscheid selbst b e s t i m m e n -

heute ist unklar, w i e d e r öffentliche

und z w a r v o r d e m Baubeginn!

Zuschuss finanziert w i r d . Ü b e r Probleme bei d e r D c t a i l p l a n u n g u n d

GR Mag. Gerhard Fritz,

Klubobmann

Die Innsbrucker

daraus möglicherweise r e s u l t i e r e n -

Grünen

de w e i t e r e K o s t e n w i r d n i c h t geredet. D i e Burgerinnen w u r d e n nicht informiert

geschweige denn ein-

gebunden - , sondern m i t teurer Propaganda ü b e r h ä u f t . Sie haben mit massivem P r o t e s t g e a n t w o r t e t .

DIE

N

ach einer ausfuhrlichen Information im Stadtsenat (10.

Dezember 2004, erweitert um alle Gemeinderatsfraktionen) gab es eine ebenso ausführliche Information über das Projekt Hungerburgbahn/Nordkettenbahn im Gemeinderat (I 7. Dezember 2004). Im Gemeinderat gab es eine deutliche Mehrheit für den Neubau. Unter den vorgegebenen Bedingungen wurde nach den vielen intensiven Diskussionen ein vor allem machbares, realistisches Projekt erarbeitet. Ziel ist, mit der neuen Bahn Einheimische und Gäste anzusprechen, die Hungerburgbahn soll somit auch ein leistbares Nahverkehrsmittel sein. Nach dem politischen „Ja" des Gemeinderats wurden die Verträge mit der STRABAG abgeschlossen. Ein Aussteigen aus den Verträgen würde nicht nur sehr hohe Regressforderungen bedeuten, sondern auch dem Vertrauen in die Vertragstreue und dem Renommee der Stadt Innsbruck enorm schaden. Lesen Sie bitte hier die Standpunkte der im Gemeinderat vertretenen Fraktionen zu diesem Projekt.

GKUNEN

DIE INNSBRUCKER GRÜNEN

INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2005

Das vorliegende Projekt „Hungerburgbahn N e u " ist eine sinnlose Investition, die die Innsbrucker Steuerzahlerinnen viel mehr als die genannten 37 Millionen Euro kosten w i r d . W i e sinnlos diese Grottenbahn ist, ergibt sich schon daraus, dass die neue Talstation beim Kongresshaus viel schlechter an den öffentlichen Nahverkehr angebunden ist. Beinahe die halbe Strecke auf die H u n g e r b u r g w i r d die Bahn im Tunnel geführt. Das ist sicherlich keine Attraktion fur T o u ristinnen und Einheimische! Abgesehen von der Tunnelproblematik und den äußerst schwierigen Bodenverhaltnissen erreicht die Bahn mit der / w i ' . i hrir.i.iiH in den Alpenzi >< > nii hl wie geplant direkt. Es ist wieder ein Fußmarsch notwendig. Im W e i h e r burgpark soll die Station Alpenzoo in Form eines Liftturmes mit 23 m entstehen - ein Hochhaus nach den baulichen Vorschriften.

Auch den Anspruch „In der Stadt einsteigen und dann a ufi aufs Kar" erfüllt die neue Bahn nicht. So wie bisher ist auf d e r H u n g e r b u r g d e r Marsch in Schischuhen und m i t Schi, Snowboard von Station zu Station er-

forderlich. Die Modernisierung der Nordkettenbahn steht für die SPÖ im Übrigen außer Zweifel.

Das P r o j e k t „ H u n g e r b u r g b a h n N e u " w u r d e von der SPÖ im Dezembergemeinderat 2004 als Fass ohne Boden und u n a t t r a k t i v abgelehnt.

Gleichzeitig haben w i r damals einen Antrag auf Volkslied .igunj; >•«--.! «-Ilr. der von den OVP-Fraktionen abgelehnt w u r d e . Daher unterstützt die SPÖ die Forderung der Bürgerinitiative „Pro Hungerburgbahn" nach einer Volksbefragung.

W H V U I I .inen d r i n Si mvei .111 V, >l|.. den Bin gei innen und Bui gl'i dir'.ei Stadt!

GR Helmut Buchacher SPÖ-Fraktion im Innsbrucker Gemeinderat

SPO Innsbruck

15

STANDPUNKTE

Hungerburgbahn/Nordk e t t c n b a h n — Warum so?

Die Kaufkraft ist im Bundesl ä n d e r v e r g l e i c h in T i r o l am niedrigsten.

D i e Energiepreise sind an Unverschämtheit nicht zu überbieten.

Jeder B ü r g e r muss i m m e r mehr sparen, um den Alltag zu meistern.

G r o ß p r o j e k t e führen zu täglichen Behinderungen.

U n t e r diesen v e r s c h ä r f t e n Rahmenbedingungen muss man das Verständnis bzw. das U n verständnis der Bürger/innen in Innsbruck verstehen. D i e alte Hungerburgbahn (zur damaligen Z e i t unter größten Bürgerprotesten errichtet) soll erhalten bleiben, sagen viele Innsb r u c k e r / i n n e n . Für mich verständlich, da die bisherige Information durch die Bürgermeist e r i n „ n i c h t angekommen ist".

W o liegen die V o r t e i l e , die Nachteile?

W a r u m teilweise unterirdisch und das sehr teuer. W a s passiert m i t der alten Bahn?

Z u unterschiedlich und f ü r die meisten nicht nachvollziehbar, für mich verständlich.

Die V o r t e i l e der neuen Bahn zu wenig herausgearbeitet oder zu gering?

Die Diskussion über die neue Bahn ist derzeit eben nur eine politische Diskussion, aber sicher nicht ein fairer Dialog m i t den I n n s b r u c k e r / i n n e n , zerrissen im D e n k e n zwischen Nostalgie und Modernität.

GR Martin G. Krulis

ÖVP Innsbruck

Durchgehende Einseilumlaufbahn anstatt Pendelbahn zwischen

Hunger-

burg und Seegrube direkte

Restaurant auf der See-

Anbindung v o m Stadtzen-

grube mit direktem Blick

t r u m auf die Seegrube

auf die Stadt

fühl ung statt U-Bahn • V e r z i c h t auf die Station

Alpines

Medien-Center

als Zieldestination auf der Seegrube

Löwenhaus spart 4,3 Mil-

Erhaltung

lionen Euro

burgbahn als „Nostalgie-

• Station

Alpenzoo

w i r k l i c h beim

muss

Kanalquerung und Baumfäl-

viele Erwartungen für eine

lungen am Rennweg, H o c h -

neue Bahn geweckt w o r d e n :

wasserschutz, Betriebszei-

Eine t o l l e Sicht auf

ten, tatsächliche Kosten . . .

Inns-

bruck, echte Anbindung des

W i r haben einhellig gegen

Alpenzoos sowie eine k o m -

dieses t e u r e ,

binierte Station von Hunger-

Projekt gestimmt und w e r -

unattraktive

burg- und N o r d k e t t e n b a h n

den uns weiterhin für eine

w a r e n nur einige Ansätze.

zeitgemäße Erschließung der

Attraktive

N o r d k e t t e einsetzen!

Betriebszeiten

und Preise sollten ein echtes N a h v e r k e h r s m i t t e l für die dortige Bevölkerung schaf-

GR Robert Engelbrecht Klubobmann

ÖVP,

Bürgermeisterliste

schlossen, welches viele dieser Chancen samt Revitalisierung

der

Hungerburg-

bahn auf viele Jahre hinaus

FPO Die Freiheitlichen

www.oevp-innsbruck.at

Vcrbesserungsvor-

Trassen-

sind immer noch ungeklärt:

lang ausgedünnt w u r d e , sind

das

mehrheitlich ein Projekt be-

schlage für das Projekt „ N " :

• Oberirdische

zunichte macht. Viele Fragen

Während

und einige Grüne haben nun

www.nordkette.info

• DIRETTISSIMA -

Angebot

der Hungerburgbahn jahre-

fen.

Bürgerinitiative: Direttissima auf die Grub'n!

10

Ablehnung d e s teuren u n d unattraktiven Projekts!

der

Hunger-

bahn"

Alpenzoo

GR Christian Kogler

sein • Ausweitung der Betriebszeiten in der Früh und am Abend • Verbesserung des Skigebietes

FEDERSPIEL

P o l i z e i 1 3 3 (Europa-Notruf 112)

Feuerwehr 122

Rund um die Hungerburgbahn oder ein verfrühter Wahlkampf?

Man kann im Laufe der Z e i t bei vielen Projekten klüger w e r den, jedoch die künstliche Aufregung gegen die „Hungerburgbahn N e u " ist nicht nachvollziehbar; anscheinend hat das Hochwasser in Innsbruck einen verfrühten Vorwahlkampf ausgelöst.

Es gibt im Gemeinderat bei Abstimmungen entweder ein „Ja" oder ein „ N e i n " und bei Befangenheit eine Stimmenthaltung.

Ein „ N j e i n " hat derzeit noch keinen rechtlichen Status. „Handschlagqualität" in die Gültigkeit bereits abgeschlossener Verträge seitens der Stadt ist nicht erst einzufordern, sondern eine Selbstverständlichkeit.

Bei dem Eintritt für den Erhalt der alten HUIHHM bui ;,;!>.ihn wird nicht gesagt, wer die Kosten des Vertragsbruches bezahlt. Es wird auch vergessen zu erwähnen, dass das Renovieren und Be treiben einer „Nostalgiebahn", welche sich zusätzSOZ

lieh weit vom Zentrum entfernt befindet, ebenfalls Kosten zu Lasten der Steuerzahler - und das sind w i r alle - verursacht. Z u sätzlich ist auch nicht anzunehmen, dass sich zukünftig Investoren für eine Neugestaltung der Bahn drängen werden.

Die Gemeinderatsfraktion „Soziales Innsbruck" vertritt die Meinung, dass Innsbruck eine neue moderne Bahn auf die Hungerburg und weiter auf die N o r d kette verdient und dass das Projekt „ N o r d k e t t e n b a h n N e u " nicht dem Populismus verschiedener Wählergruppen und Parteien zum Opfer fallen darf.

GR Marianne Elisabeth ßarcal

i^LLlBH ' N N S B R U C K

Rettung 144 Alpiner Notruf 140 INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2005

STANDPUNKT!«

Neue Ilungcrburg- und INordketteiibahn ist absolutes Highlight

Demokratische Entscheidungen sind zu akzeptieren!

Die in letzter Z e i t gegründe-

gument für die Bahn. Sollte man

AIK h

ten Bürgerintiativen gegen das

jetzt aus den unterschriebenen

Standseilbahn v o m Kongress-

die Fahrzeiten w e r d e n d u r c h

Projekt der Hungerburgbahn/

und gültigen Verträgen ausstei-

haus über das Löwenhaus zum

neue Technik deutlich kürzer

Nordkettenbahn N e u sprechen

gen, w ü r d e n natürlich sehr h o -

Das Siegerprojekt der STRABAG

sieht

v o r , eine

neue

im Bereich Alpenzoo und H u n gerburg, erreicht wird

Alpenzoo und Einmündung in

und die Wartezeiten lassen sich

permanent ihre Bedenken ge-

he Regressforderungen auf die

die bestehende Bergstation zu

d u r c h die g r ö ß e r e n Kabinen

gen die Umsetzung aus. Diese

Stadt z u k o m m e n und dem Re-

errichten. Weiters wird

entsprechend verringern.

S t i m m u n g schadet n a t ü r l i c h ,

n o m m e e von Innsbruck sicher-

aber die Kritik der Menschen ist

lich nicht nur ein finanzieller

die

Pendelbahn von der Hunger-

Diese neue Bahn w i r d für die

burg auf die Seegrube und d o r t

Touristen, aber auch für die Inns-

e r n s t zu n e h m e n

weiter auf das Hafelekar auf der

b r u c k e r und T i r o l e r Bevölke-

großteils auch entkräftet w e r -

bisherigen Trasse erneuert.Die

rung ein echtes Highlight w e r -

den.

Entwürfe für neue Innbrücke

den, auf das die Innsbrucker Bür-

mationen und langen

und Stationen stammen von der

ger sicherlich stolz sein können.

lichen Diskussionen gab es im

hinter Initiativen

Gemeinderat v o m ^ . D e z e m -

und mündige Bürger f ü r sich

ber 2004 eine deutliche Mehr-

vereinnahmen.

Stararchitektin Zaha Hadid, die schon die neue Bergiselschanze

Mag. Hannes Verdross

und

kann

Nach detaillierten Inforausführ-

In

Fraktion auch wichtig, dass p o litische M i t b e w e r b e r sich nicht verstecken

heit zum erarbeiteten und ein-

geplant hat. zukunftsweisende

zig umsetzbaren Projekt. D i e

Projekt w i r d v o m T i r o l e r Se-

neue Bahn soll Einheimischen

Dieses

Schaden zugefügt w e r d e n

V o r w a h l z e i t e n ist es u n s e r e r

niorenbund sehr begrüßt, weil

und Gasten ein leistbares N a h -

durch die zentrumsnahe A n b i n -

verkehrsmittel sein und den Be-

düng eine wesentlich attrakti-

w o h n e r n der Hungerburg eine

vere V e r k e h r s Verbindung für

rasche V e r b i n d u n g ins Stadt-

die einheimische Bevölkerung,

z e n t r u m ermöglichen. Dies ist

insbesonders für die Bewohner

roler seniorenbund

GR Andreas

Wanker

Für Arbeitnehmer

zu begrüßen und ein starkes A r -

Sekretariat der Alpenkonvention setzt Initiativen Intensiv u n d jahrelang w a r e n die V o r a r b e i t e n f ü r die „ A l p e n k o n v e n t i o n " . N u n m e h r k a n n das „ S t ä n d i g e S e k r e t a r i a t " der einzigen offiziellen staatlichen, den A l p e n r a u m umfassenden Organisation konkret arbeiten.

Die Intensivierung der Zusammenarbeit mit Land Tirol und Stadt Innsbruck sind für das „Ständige Sekretariat" mit renommierter Adresse im Goldenen-Dachl-Haus ein Schwerpunkt. „Innsbruck und das Land Tirol haben für die Alpenkonvention eine besondere Bedeutung", so der geschäftsführende Generalsekretär Ruggero Schleicher-Tappeser. Auf Landesebene w i r d das Ständige Sekretariat mitarbeiten an der Entwicklung des Leitbildes „Zukunftsraum Tirol". Angeboten werden auch zwei Fortbildungseinheiten für die Landesbediensteten: Die Umsetzung internationaler Vereinbarungen muss im juristischen Bereich berücksichtigt werden. Für Tirol von großer W i c h tigkeit ist wegen des Transitproblems die Umsetzung des Verkehrsprotokolls (von Italien noch nicht unterzeichnet, während von Frankreich alle

Protokolle ratifiziert wurden). „Hier besteht dringender Handlungsbedarf', betont LH Dr. Herwig van Staa.

Mit zwei Großereignissen w i r d Innsbruck im Blickpunkt (nicht nur) der Alpenstädte liegen: A m 26. N o vemberwird im Congress Innsbruck das „Festival der Bergberufe" ausgerichtet (1994 in Chambery erstmals organisiert): Mit Ausstellungen und Vorträgen wird das Arbeitsleben in den Bergen dokumentiert. Als zweiter „Konventions-Event" w i r d im kommenden Frühjahr (April) das Jugendparlament tagen: Seit einem Jahr ist das Akademische Gymnasium Innsbruck in Kontakt mit Partnerschulen aus den Alpenländern. Erstmals werden Themen der Alpenkonvention aufgearbeitet und in einer „Parlamentssitzung" im Plenarsaal des Rathauses diskutiert. „Unter den Alpenstädten hat Inns-

INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2005

^:\'

bruck durch seine Größe und seine zentrale Lage eine besondere Rolle", begrüßt Bgm. Hilde Zach den Zuschlag des Ständigen Sekretariats an die Tiroler Landeshauptstadt. „ W i r werden unsere Position durch ein verstärktes Engagement im Netzwerk der Alpenstädte zur Geltung bringen! Die A l -

Bürgermeisterin Hilde Zach, der geschäftsfuhrende Generalsekretär Ruggero Schleicher-Tappeser und LH Dr. Herwig van Staa.

(Foto: G. Andreaus) penkonvention ist nicht nur Umweltschutz, sie ist eine Kooperation für das Leben im Wirtschafts-, Kultur- und Erholungsraum Alpen." (A.G.)

Sommerferienzug 2005 i m Zielbahnhof Nach neun Wochen Ferien begann am I 2. September wieder der Schulalltag. Zum Abschluss von Innsbrucks größter Kinder- und Jugendinitiative, dem Innsbrucker Ferienzug, gab es am 9. September ein Abschlussfest am Landhausplatz. Auch Stadträtin Mag.a Christine OppitzPlörer ließ sich dieses Ereignis nicht entgehen und verabschiedete sich mit Ferienzugorganisatorin Birgit Hofbauer für dieses Jahr vom erfolgreichen Sommerprogramm. mm- £?*: Heuer wurden Gute Stimmung beim Fest am Land- j m Rahmen des Fehausplatz: StRin Oppitz-Plörer bei einer r j e nzuges 329 Te rder Kreativstationen. (Foto: K. Prabitz-Rudig) m\ne veranstaltet 52 waren Eigenveranstaltungen des Referates „Kinder und Jugendförderung" und 277 wurden mit 62 Mitveranstaltern durchgeführt. Insgesamt haben 11.371 Kinder und Jugendliche (5340 Mädchen und 5428 Buben) teilgenommen. Die Auslastung lag somit bei 95 Prozent. 71 Prozent bzw. 8078Teilnehmerinnen kamen aus Innsbruck. (KPR)

Landestheater: Saisoneröffnung Traditionell begann das Tiroler Landestheater am 18.

September die Saison 2005/2006 mit einem großen Theaterfest. Neben Bürgermeisterin Hilde Zach, die das Fest eröffnete, ließen sich auch die Stadtpolitikerinnen GRin Monika Zobel, GR Christoph Kaufmann, GR Gerhard Fritz, GRin Sigrid Marineil und GR Christian Kogler den kreativen Auftakt der neuen Saison nicht entgehen.

Bürgermeisterin Hilde Zach würdigte das Theaterfest als „Tag der offenen Tür der Kreativen" und bedankte sich bei Intendantin Brigitte Fassbaender für ihre Arbeit am Tiroler Landestheater. W i e bereits am ßgm. Zach war begeistert vergangenen Wochenende vom Theaterfest beim WT-Fest wurde mit dem (Foto: K. Prabitz-Rudig) Theaterfest auch der neu gestaltete Platz vor dem Tiroler Landestheater auf die Probe gestellt. „ D e r Platz hat einen entscheidenden Vorteil: Ringsum gibt es wenig Wohnbevölkerung. Dadurch ist er geradezu prädestiniert, als Treffpunkt von Bürgerinnen und Gästen genutzt zu werden", so Innsbrucks Bürgermeisterin. Auch dass die Stadt Innsbruck für das „Face Lifting" des Tiroler Landestheaters (Probebühnen, Garage, Außenfassade) gemeinsam mit dem Land Tirol sehr viel Geld in die Hand genommen hat, ließ Zach nicht unerwähnt. (KPR)

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W e r b u n g für autofreien Tag Aus Anlass des autofreien Tages verteilten Bürgermeisterin Hilde Zach, Vizebürgermeister Dr. Michael Bielowski, Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger, StRin Mag.a Christine OppitzPlörer, StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter sowie StRin Mag.a Ulrike SchindlHelldrich (im Bild mit einer Vertreterin des Klimabündnisses) am Stadtsenat machte Werbung für den 21. September Inauto freien Tag. (Foto: A. Ambrosi) formationsfolder und Gratistickets für die Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB). Gestartet wurde die Initiative unter dem Motto „Fahr gemeinsam statt einsam" von den IVB in Zusammenarbeit mit der Stadt Innsbruck. „Informieren und A l ternativen anbieten ist wichtig", so Bgm. Zach. (KPR)

Finanzielle Hilfe für das Tierheim Mentlberg Seit dem Umbau im Jahre 2001 verfügt das Tierheim Mentlberg im Westen von Innsbruck über mehr Platz für Hundegehege sowie neue Büroräumlichkeiten für die Mitarbeiter. 2004 erfolgte auch der lang ersehnte Anschluss an das öffentliche Kanalnetz. Bei einem Besuch informierte sich Sozialreferent Vizebgm.

DI Eugen Sprenger über die gegenwärtige Situation. Für die alltägliche Tierheim- und Aufklärungsarbeit sei vordergründig eine finanzielle Absicherung nötig, Vizebgm. DI Eugen Sprenger und Inge erklärte die Leite- Welzig vorn Tierschutzverein Tirol mit rin Inge Welzig: zwei „Schützlingen", die auf neue liebevolle Besitzer warten.

(Foto: A. Ambrosi) „Rund 80 Katzen, 30 Hunde, 20Vögel sowie 100 Kleintiere sind bei uns zeitweise untergebracht." Um die vielfältigen Aufgaben des Tierheims zu finanzieren, versprach Vizebgm. Sprenger, er ist in Innsbruck auch für das Veterinärwesen zuständig, eine Finanzmittelaufstockung von Seiten der Stadt, da „das Tierheim sehr gut geführt wird". (AA)

INNSBRUCK INFORMIERT- OKTOBER 2005

w i i - H i l f e : „ P a r t n e r - Z e r t i f i k a t " von SOS-Kinderdorf

Nachträgliche Geburtstagsüberraschung Nachträglich zum Geburtstag überraschte Stadträtin Ulrike Schindl-Helldrich am 12. September Bürgermeisterin Hilde Zach mit einem Bild der jungen Innsbrucker Künstlerin Daniela Pitti. Die Künstlerin hatte eine künstlerische Ausbildung bei der Ateliersgemeinschaft Kunst?Drüber. ein Projekt zur Förderung von Frauen absolviert. Kunst?Drüber ist Teil des Vereins TAFIE -Tiroler Arbeitskreis für integrative Entwicklung. DieserVerein betreut verschiedene Projekte in den Bereichen Berufsvorbereitung, Arbeit. Wohnen, Beschäftigung, Freizeit oder Bildung für Menschen mit Behinderung und hat sich den vollwertigen und gleichberechtigten Zugang zu allen Bereichen des Lebens für Menschen mit Behinderungen zum Ziel Stadträtin Ulrike Schindl-Helldrich bei gesetzt.

Sichtlich der Überreichung des Bildes der Künst- erfreut nahm Bürlerin Daniela Pitti an Bürgermeisterin germeisterin Hilde Hilde Zach.

(Foto: M. Weger)Zach das Präsent entgegen und würdigte die Leistung der jungen Künstlerin, die trotz einer Behinderung das Leben selbstständig und vorbildhaft meistert. ( M W )

Nightliner hält auch in Vili Vor sechs Jahren wurde der Nightliner von den Innsbrucker Verkehrsbetrieben (IVB) ins Leben gerufen, und seitdem werden Nachtschwärmer sicher und bequem nach Hause befördert. Seit September kooperieren nun IVB und OBB-Postbus, um den öffentlichen Verkehr im Stadtgebiet sowie den Umlandgemeinden in den Nachtstunden weiter zu ver- !"" bessern. Auf Initiative von Burgermeisterin Hilde Zach gibt es auch im Stadtteil Vili eine Haltestelle (Gasthof Traube). „Jugendliche können mit den Nachtbussen Veranstaltungen, Konzerte Nightliner: Kooperation zwischen (Foto: IVB) oder Lokale in Inns- IVB und Post. bruck besuchen und kommen danach wieder sicher heim", freut sich Bgm. Zach. Im Stadtgebiet bleiben auch weiterhin die Angebote „Anrufsammeitaxi" sowie das „Frauennachttaxi" erhalten. (AA)

SOS-Kinderdorf war der Partner der Stadt Innsbruck in der Tsunami-Hilfe. Die Stadt Innsbruck stellte finanzielle Mittel im Umfang von 84.000 ( zur Verfügung (drei Tranchen zu je 28.000 € ) .

A m I 2. September übergab SOS-Kinderdorf-Geschaftsführer Dr. Wilfried Vyslozil Bürgermeisterin Hilde Zach ein Partner-Zertifikat als Dankeschön für die wertvolle Unterstützung in den Tsunami-Gebieten. „Ich unterstütze gerne O r ganisationen, deren Arbeit ich kenne", gab Bürgermeisterin Hilde Zach ihrer Freude über die professionelle Abwicklung der Tsunami-Hilfe durch die Mitarbeiter von SOS-Kinderdorf Ausdruck. Dr. Vyslozil: „ W i r danken Ihnen für Ihr SOS-Kinderdorf-GeschäftsVertrauen und dafür, dass w i r ßhrer Dr. Wilfried Vyslozil durch Ihre Fürsprache und Ihr überreichte BürgermeisteVorbild u.a. auch das Land rin Hilde Zach ein „PartnerSteiermark sowie die Städte —

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' (Foto: K. Prahitz-Rudip)

Graz, Salzburg und St. Polten für unser Projekt gewinnen konnten."

Im Rahmen der Tsunami-Hilfe arbeitete SOS-Kinderdorf mit der Stadt Innsbruck in mehreren Bereichen zusammen. In einer ersten Phase wurden ,,6-Monats-Patenschaften" als Soforthilfe eingerichtet. (KPR)

A u f eigener Brücke über Sili und Bahn Anfang September wurde mit dem Bau der Rad-FußwegBrücke südlich der Olympiabrücke begonnen.

Nach schwierigen Verhandlungen (wegen des sensiblen Bauareals mit den darunterliegenden Hochspannungsmasten) und einer ursprünglichen (und teuren) Planung nördlich der Olympiabrücke wurde auf „kurzem Weg das Projekt erarbeitet", verweist Zach auf die unbürokratische Lösung zwischen Stadt und Land.

Ca. 255 Meter spannt sich die Rad-FußwegBrücke über Sili und Bahnhofsgelände. Fünf Meter breit ist die Geh-/Radfahrspur der Eisenkonstruktion. 2,8 Mio. € werden in den Brückenbau investiert.

Die Kosten teilen sich Land und Stadt.

Lokalaugenschein bei der RadFußwcgbrückc: Bgm. Hilde Zach und LR Konrad Streiter waren für eine unbürokratische Lösung.

(Foto: G. Andreaus)

Ende November ist der große „Eröffnungstag" am Süd ring. Der Kreuzungsbereich „Olympiastadion" und die Rad-Fußweg-Brücke werden in Betrieb genommen. Mit der Eröffnung der neuen Rad-Fußweg-Verbindung stehen für den Verkehr auf der Olympiabrücke vier Fahrspuren zur Verfügung - erstmals in der mehr als 40-jährigen Geschichte dieser stark frequentierten Brücke. ( A G . )

TŒRWLTI

Platz für die „Kobolde der Nacht" in Innsbrucks Gebäuden A u f Initiative von Naturschutz- und U m w e l t r e f e r e n t Vizebgm.

D I E u g e n S p r e n g e r h a t die S t a d t I n n s b r u c k f ü r d i e Jahre 2004 bis 2006 e i n S c h u t z p r o g r a m m f ü r F l e d e r m ä u s e in A u f t r a g g e g e b e n . P r o j e k t l e i t e r ist F l e d e r m a u s - E x p e r t e M a g . A n t o n V o r a u e r , d i e S t a d t i n v e s t i e r t d a f ü r r u n d 19.000 € .

Im ersten Jahr standen Information und Aufklärung im Vordergrund, heuer sind die Jagdhabitation der Fledermäuse und Behausungen dieThemen.

Das M o t t o : „Mehr Platz für Fledermäuse in Innsbrucks Gebäuden".

Anlass für das Pressegespräch mit Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger und Mag. Anton Vorauer am 3 1 .

August auf Schloss Weiherburg war ein Findling, der nun im Dachgebälk

„ I m Stadtgebiet von Innsb r u c k sind 15 Fledermausa r t e n zu Hause. Alle stehen auf der roten Liste der vom Aussterben bedrohten Tiere.

Die Stadt trägt auch die Vera n t w o r t u n g , für besonders schutzbedürftige und w e r t volle Tiere zu sorgen", so Sprenger.

Dachgebälk bietet sich somit gut als Sommer-Fledermausquartier an. Auf die Berichte derTagespresse reagierte das Traditionsunternehmen „Fischer-Apotheke" sofort und stellte ihren Dachboden in der Museumstraße für die Besiedelung von Fledermäusen zur Verfügung.

Nun will die Stadt weitere städtische Objekte ausfindig machen, w o Fledermäuse Unterschlupf finden und sich fortpflanzen können. In den Dachbalken braucht es dafür nur kleine Schlitze, durch die nur Fledermäuse I schlüpfen und andere Eindringlinge nicht d u r c h k o m men. Für den Winterschlaf suchen sich Fledermäuse andere geschützte Quartiere, wie Höhlen, Stollen und Holzstöße.

Besonders der verwaldete Nordhang Innsbrucks mit sei-

Fledermäuse verzehren im Tag Insekten im Ausmaß von Im Bild v. I.Vizebgm. DI Eugen Sprenger mit Fledermaus-Ex- n e r vielfältigen Vegetation und o o r o n i " L • einem Drittel ihres Körperperten Mag. Anton Vorauer und dem damals 2 'li Monate a l t e n baumbestanden bietet gewichtes, das sind ca. 8 jungen und vom Alpenzoo mit Insektenbrei gut ernährten sich als ausgedehntes Jagdha( n-amm. „Eine schöne Menge Breitflügel-Fledermaus-Fräulein.

(Foto: W. Weger) bitat für Fledermäuse an. una daher ein natürliches InKontakt für Fledermausfras e k t e n s c h u t z m i t t e l " , erläutert Dr. gen: W e r Probleme mit Fledermäusen derWeiherburg ein Sommerquartier Vorauer, der gleichzeitig darauf hinhat, wer wissen möchte, wie man ihangeboten bekam. Die Breitflügel-Fleweist, dass Fledermäuse dadurch sehr nen helfen kann oder sich einfach dermaus bevorzugt Dachstühle von nützliche Tiere und auch absolut unnäher informieren möchte, kann sich Kirchen, Burgen und hohen Gebäugefährlich sind. „Hier gibt es in der an Mag. Anton Vorauer wenden. Tel. den. Sie ist in Tirol vergleichsweise 281339 oder 0676 4446610. E-Mail: Bevölkerung immer noch große Inselten anzutreffen, ihre Flügelspannanton.vorauer@utanet.at; Internet: formationsdefizite und daher Vorweite beträgt bis zu 35 cm. www.fledermausschutz.at (W.W.) urteile", betont Vorauer.

Die Weiherburg mit ihrem alten

Alpenzoo sucht Tierpaten Dem einen hat es der Karpfen angetan, der andere schwärmt für den W a l d r a p p . Alle derzeit rund 100 Tierpaten des Alpenzoos vereint die Liebe zu ihren Patentieren, denen sie manchmal jahrelang treu bleiben.Auf der Beliebtheitsskala ganz oben stehen Zwergmaus undTuropolje-Ferkel. Kaum eine Tierart im Alpenzoo

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hat nicht schon einmal einen Tierpaten gefunden. Nur Schmutzgeicr und Wildschwein haben es schwerer.

Auch Prominenz aus der Stadtpolitik und Wirtschaft hat ihre Liebe zum Tier entdeckt. Der Wirtschaftsbund mit Präsident Jürgen Bodenseer, Bürgermeisterin Hilde Zach und Vizebgm. Dr. Michael Bielowski hat sich

für Turopolje-Ferkel entschieden.

GRin Brigitte Hüttenberger hat sich bei der Eröffnung der Auwald-Voliere spontan in den Pirol verliebt, während GRin Mag. Gertrude Mayr von den Wölfen begeistert ist.

Infos: Mo bis Fr 8 16 Uhr unter Tel.292323 bzw.alpenzoo@tirol.com; www.alpenzoo.at

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2005

STADTGESCHICHTI

„Alles für den Gast" — Ausbildungszentrum Villa Blanka Die Villa Blanka wurde 1885 vom Maler Edgar Meyer Im Jahre 1885 erbaut. Nach verschiedenen Besitzern kaufte 1935 die Stadt Innsbruck das Anwesen und eröffnete 1950 in den

10 Meter tief im Hang und benötigte als Stütze eine gewaltige Mauer mit einem Inhalt von 1500 Kubikmetern.

Im Erdgeschoss des Skelettbaus gab es eine Empfangshalle, drei große, je 30 Schüler Platz bietende KlassenAus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum zimmer, Lehrer- und Lehrmittelzimvon Mag. Renate Mairoser mer und die Direktion.

Das Haus erfüllte zugleich einen Räumen der Villa eine G a s t w i r t doppelten Zweck, Schul- und Interschaftsschule. Aufgrund des Platznatsgebäude und Hotel, da in den Femangels konnte jedoch immer nur eirien 60 Hotelgäste Unterkunft fanden. ne Klasse mit 25 internen und bis zu A m 4. November 1965 wurde die 10 externen Schülern geführt werHotelfachschule feierlich gesegnet den, und so gab es nur jedes zweite und übergeben. Die GesamtbaukosJahr Absolventen, die jedoch für den ten beliefen sich auf 14 Millionen einsetzenden Fremdenverkehr in Schilling. In den Reden wurde betont, Tirol viel zu wenig waren. wie wichtig die neue Schule für die Heranbildung des qualifizierten Nachwuchses im Fremdenverkehr ist. Zugleich w u r d e schon damals darauf hingewiesen, dass die neue Hotelfachschule lediglich die Verwirklichung der ersten Bauetappe darstelle. Im zweiten Bauabschnitt 1967 wurde die nicht mehr zeitHotel Villa Blanka, 1967. gemäße Villa Blanka, Original im Stadtarchiv I Stadtmuseum, Ph-9233 welche 90 Jahre zuvor Der Verein der Tiroler Gastwirteentstanden ist. durch einen Neubau und Hotelfachschule ließ nach den ersetzt. Das vom Architekten Hubert Plänen von A r c h i t e k t H u b e r t PraPrachenskv geplante Hotel war der chenskv ein nach modernsten Ge„Zwillingsbruder" der dahinter am sichtspunkten geplantes InternatsHang liegenden Hotelfachschule. In und Schulgebäude errichten, welches der Schulausbildungsstätte befanden ab Oktober 1964 die Schüler einer sich im Untergeschoss die Küche, die dreijährigen Hotelfachschule aufDemonstrationsküche und ein nahm. Es wurde noch einmal mit eiSchülerspeiseraum, im Erdgeschoss ner ersten Klasse der zweijährigen das Kaffeehaus, eine Stube im Tiroler Gastwirteschule begonnen, die anStil, Rezeption und ein großer Speiseschließend nach Absam übersiedelte. saal mit Aussichtsterrasse, während im Da der Baumbestand nicht angetasObergeschoss Zweibettzimmer und tet werden sollte, wurde das GebäuApartments für den Hotelbetrieb unde tief in den steilen Nordhang getergebracht waren.Aufgrund der Aussetzt. Der Skelettbau stand mit dem stattung wurde das neue Hotel in die Keller und dem Erdgeschoss ungefähr Katergorie A (erstklassig) eingestuft.

INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2005

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Schon fünf Jahre nach der Einweihung, 1974, wurde der Ruf nach einem Ausbau der Hotelfachschule laut, da nicht alle Schüler aufgenommen werden konnten. Es wurde I 977 vom Verein der T i r o l e r Gastwirteund Hotelfachschule der Z w e i g „ H ö h e r e Lehranstalt für Fremdenverkehrsberufe" eingerichtet und ein Erweiterungsbau projektiert. So w u r de nordwestlich vom H o t e l „Villa Blanka" in einem nach Süden gerichtete Hang ein Internat mit 80 Betten errichtet,welches am I4.jänner I960 eröffnet wurde. Die Pläne stammten vom Architekten Karl Lochbihler. In den folgenden Jahren entwickelte sich die Villa Blanka zu einem berufsständischen Großbetrieb mit 340 Schülern.

Es wurde auch das Lehrangebot zusätzlich erweitert, indem 1992 der Aufbaulehrgang und im folgenden Jahr die zweijährige Schule für Lehre in H o t e l - und Gastgewerbe eingerichtet wurde.

Die Schule, das Internat und das Hotel waren auf über fünf Häuser verstreut. Deshalb wurde 1993 ein A r c h i t e k t e n w e t t b e w e r b veranstaltet, der die Gebäude zu einer baulichen Einheit zusammenfassen sollte. Es wurde beschlossen, anstelle der Adaptierung des Hotels einen Neubau zu errichten. Die Architekten Ines und Reinhold Bosch gewannen den Architektenwettbewerb. 1995 begann die Modernisierung des Mädchen- und Burscheninternates. 2002 wurde anstelle des Schulhotels ein Neubau mit Schulrestaurant. hochmodernemSchulund Lehrbereich und Tiefgarage errichtet. Neben den 450 Tourismusschülern wurde der FachhochschulstudiengangTourismus untergebracht.

Mit dem neuen Direktionsbereich wurden in den vergangenen sieben Jahren 17,7 Mio. € in die Villa Blanka investiert. 2005 fanden die Bauarbeiten durch die Erweiterung der Aussichtsterrasse ein vorläufiges Ende.

21

INNSBRUCK VOR 100 JAHREN 2. O k t o b e r : ( D e r Vif M i n u t e n v e r k e h r für die „Elektrische" bewill i g t . ) Das Eisenbnhnministerium hat auf Grund der bisherigen anstandslosen Durchführung des Verkehres auf der elektrischen Stadtbahn die Einführung des 7 '/2 Minutenverkehres genehmigt. Dieser wurde mit heutigem Tag aufgenommen. Die ersten W a gen verkehren ab Berg Isel um 6 Uhr früh,ab Südbahnhof um 6.20 Min. früh; die letzten Wagen ab Berg Isel um 9.45 abend, ab Südbahnhof um 10.09 abends.

6.

Oktober: (Der neue V i e h m a r k t p l a t z ) in Pradl ist nahezu fertiggestellt und es w i r d daher kommenden Montag der erste größere Markt (Brigittamarkt) d o r t abgehalten werden.

10. O k t o b e r : ( L e b e n s m ü d e . ) Gestern gegen 4 Uhr Nachmittag sprang unici halb der Schottergrube ein .»Itérer Mann in den Inn. Dies wurde von zwei italienischen A r b e i t e r n bem e r k t , welche den Mann noch rechtzeitig dem nassen Elemente entrissen und ihn vor dem Tode erretteten. Der Mann — wie er angegeben hat - ist stadtischer Arbeiter und in St. Nikolaus wohnhaft. Die Tat habe er aus Verdruß über einen Familienstreit begangen.Tanzer wurde in das städtische Krankenhaus überführt.

I 3.0ktober:(Maronib r a t e r . ) Der W i n t e r hat sich bereits energisch angemeldet. Es ist empfindlich kühl, allerorts sieht man

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warme Überröcke;dieVorboten der kalten Jahreszeit beherrschen das Stadtbild.

Zu diesen V o r b o t e n des Winters gehört auch der Maronibrater. Ein Hauch von behaglicher W ä r m e geht von dem eisernen Öfchen am Straßenrande aus, und mancher kauft die knusperige heiße Ware, um Hände und Magen zu wärmen. Ein Mittel, innerlich und äußerlich zu gebrauchen, und bei strenger Kälte, die die Finger erstarren lässt,gewiß nicht zu verachten. In der MariaTheresienstraße hat ein Maronibrater bereits seinen fliegenden Bratofen aufgestellt.

Eröffnung der Teilstrecke über die Konzertstraße der Linie I. Die offizielle Inbetriebnahme der Konzertkurve erfolgte am 30.April 1956. Zu sehen ist derTriebwagen Nr. 20 der Firma SchlierenlOerlikon mit Baujahr 1909.

(Orig. Stadtarchiv, Sign. Ph-13.536)

17. O k t o b e r : ( H o h e r G a s t . ) Die Prinzessin Marie von Sachsen-Meiningen ist mit Gefolge gestern hier angekommen und im Hotel „Goldene Sonne" abgestiegen.

stürzte im städt. Schlachthause, infolge Mangelhaftigkeit der Aufzüge, ein geschlachteter Ochse zu Boden. Ein Metzgerbursche wurde durch das Treibholz am Kopfe nicht unerheblich verletzt. Nachdem ihm ein Notverband angelegt w o r d e n war, w u r d e er durch den Schlachthausaufseher ins Spital geleitet.

18. O k t o b e r : ( U n f a l l im städt.

Schlachthaus.) Gestern vormittag

20. O k t o b e r : ( K o n f i s kation.)

Die gestern Abend erschienene N u m -

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Die nächste Ausgabe von „Innsbruck-die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 27. Oktober 2005 in einer Auflage von 100.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 12. Oktober 2005. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fa II me ray erst r./Coli rigasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 58 24 93, e-mail: medienservice@magibk.at

mer des „Tiroler Tagblattes" wurde von der Staatsanwaltschaft mit Beschlag belegt.

21. Oktober: (Knoc h e n f u n d e . ) Bei den Kanalisierungsarbeiten am Innrain wurden in den letzten Tagen große Mengen von Knochen gefunden, die von Tierkörpern stammen.

Darunter waren auch die Backenknochen eines W i l d schweins mit den noch gut erhaltenen Hauern.

28. O k t o b e r : ( V e r l ä n gerung der Gilmstraße bis z u r M a r i a T h e r e s i e n s t r a ß e . ) In Angelegenheit des Projektes, das die Verlängerung der Gilmstraße, d.h. den Durchgang von der Sparkasse zur MariaTheresienstraße betrifft, ist bei den Hausbesitzern und Geschäftsleuten der Erler-, G i l m - und Karlstraße eine Petition an den Gemeinderat in Vorbereitung.Wir können diese Aktion nur bestens begrüßen.

Aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck von Natalie Pedevilla

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2005

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Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG! Wit bcsit/rii in ImishiiH k einen einmaligen Wasserschatz, um den uns viele beneiden. Die IKB als I lüterin dieses Schatzes unternimmt laufend enorme Anstrengungen, damit die Versorgung mit unserem köstlichen Trinkwasser so sicher wie irgend möglich funktioniert. Tag für Tag, Jahr für Jahr

Unser größter Schatz: das herrlich quellfrische Trinkwasser - speziell aus dem IKB-Hochbehälter Innsbruck-Mühlau. Das Vorsorgekonzept der Innsbrucker Kommunalbetriebe AC garantiert eine reibungslose Versorgung auch im Störfall durch eine flexible Zonensteuerung.

Die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck bietet ihren Bürgerinnen und Bürgern zahlreiche Einmaligkeiten in Sachen Lebensqualität. Eine ganz besondere ist das hervorragende Trinkwasser.

Insgesamt 13 verschiedene Quellen liefern 35

Dabei geht es naturgemäß vor allem d a r u m ,

bis 40 Millionen Kubikmeter Wasser p r o Jahr.

den zwar äußerst unwahrscheinlichen Ausfall

Dies ist mehr als dreimal so viel, wie die

der Mühlauer Quelle zu kompensieren.

Innsbrucker m i t 12 M i l l i o n e n Kubikmeter pro

Dies geschieht in Z u k u n f t durch die

Jahr tatsächlich brauchen.

sogenannte „flexible Zonensteuerung".

35.000 Kubikmeter Trinkwasser w e r d e n in

Dabei geht es d a r u m , sämtliche anderen

14 Hochbehältern zwischengespeichert. Damit

Trinkwasserressourcen der Stadt über

kann mehr als ein ganzer Tagesverbrauch

besondere Steuerungsventile exakt zu regeln.

abgedeckt werden.

Einen integralen Bestandteil dieser Wasserreserven-Steuerung stellen zwei

Ausgezeichnete Wasserqualität

Brunnen i m Grundwasserfeld Höttinger A u

Das Innsbrucker Wasser besitzt eine so

dar.

ausgezeichnete Qualität, dass keinerlei Aufbereitung oder Nachbehandlung

Für den Ernstfall gerüstet

n o t w e n d i g ist. Über 90 Prozent der

W e i t e r e Kompensierungsmaßnahmen zur

Innsbrucker Wasserversorgung w i r d i m

Abdeckung der Fehlmenge bei Ausfall der

Normalfall über die Mühlauer Quelle gedeckt.

Mühlauer Quelle bestehen in der Einbindung

Die Innsbrucker Kommunal betriebe haben nun

der Klarerhof Quellen, der Gamsstollenquelle,

ein Vorsorgekonzept erarbeitet, m i t d e m

der Weiherburgquelle und der Tiefquelle Igls

gewährleistet werden soll, dass die Versorgung

in die Ersatzversorgung.

der Stadt auch in Krisenfällen (z. B.

Die verbleibende nur mehr kleine Fehlmenge

Trübungseinbrüche, Verunreinigungen o d e r

kann über die bestehende Leitungsverbindung

Versiegen durch tektonische Veränderungen

von der Stadtgemeinde Hall ausgeglichen

und dergleichen) gesichert bleiben.

werden.

Aus diesem Grund setzen w i r gerade ein Vorsorgekonzept um, das Sicherheit sogar für den „Worst case", den Ausfall der besonders ergiebigen Mühlauer Quelle, gewährleistet.

Herz aller Maßnahmen ist ein aufwändiges Steuerungsmodell, mit dem sämtliche Quellen je nach Bedarfsfall wie auf einer Klaviatur „bespielt" werden können.

Parallel dazu investiert die IKB AG Jahr f ü r Jahr Millionen in die Instandhaltung des zum Teil bereits 100 Jahre alten Wasserleitungsnetzes. Dies gilt ebenso für die Erhaltung der Fassungsund Speicheranlagen.

Alle Anstrengungen zusammen sollen J ' / ' W J I I I I c i ' , I C H , class

unser köstliches Innsbrucker Trinkwasser auch in Krisenfällen stets in ausreichender Menge und Qualität zur Verfügung steht.

Mit herzlichen Grüßen Ihr Dr. Elmar Schmid Vorstandsvorsitzender

IKB

Innsbrucker O Kommunalbetriebe

Qualität besteht.

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