Innsbruck informiert

Nr. 7 • JULI 2005

uenteuen uoer den uachern von Innsbruck Architekt Dominique Perrault vollendete das Rathausprojekt mit einem 360°-Tupfen auf dem „Tnnsbrucker Rathausturm.

Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL OOAO 20002)

Dil-; BÜRGF.RMI'.ISIT.RIN

Liebe Mitbürgerinnen una Mitbürger, am 21 .Juni fand im Rahmen eines Frankreichtages die Eröffnung des Französischen Kulturinstituts an seiner neuen Adresse am Innrain 10 statt Ich freue mich, dass das Institut Français nun ins Zentrum der Stadt gerückt ist, und vor allem darüber, dass das Kulturinstitut in Innsbruck von der Republik Frankreich weitergeführt wird. Neben Wien ist die Tiroler Landeshauptstadt nun die einzige Stadt Österreichs, die ein Französisches Kulturinstitut beherbergt.

Dass das Institut räumlich kleiner geworden ist, bedeutet nicht, dass die Aktivitäten geringer werden. DieserTag zur Sommersonnenwende führte uns deutlich vor Augen, wie lebendig Frankreich in Innsbruck ist und auch in Zukunft sein wird.

Neue Aufgaben können heute mit modernen Mitteln bewältigt werden. Verstärkte Internetnutzung sowie Videokonferenzen zwischen Innsbruck und Städten in Frankreich sind eine Möglichkeit. Aber vor allem wird - wie mir der neue Leiter des Institutsjacques Bouchet, versicherte - die Zusammenarbeit mit heimischen Institutionen, Kulturveranstaltern, Schulen und vor allem mit der Leopold-Franzens-Universität gepflegt und weiter ausgebaut.

Der neue Pavillon am Rathausturm: 360° ist amTag ein Café und am Abend eine Weinbar - geöffnet von 10 bis 2 Ulir früh. Rund um den Pavillon gibt es gemütliche Sitzmöglichkeiten, wo ohne Konsumzwang der herrliche Panoramablick genossen werden kann.

(Foto: Charly Zanon)

I N 11 ALTSHINWEISE Maximilian-Preis 2005

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Innsbrucker Ferienzug

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Neue Tiefbauprojekte

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F r n n k r e i c h t a g a m 11. Juni

10—11

Thema: Sportstadt

14-17

IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.

Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, A m t für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit.

Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.

Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80; E-Mail: medienservice@magibk.at Chefredakteur: Wolfgang Weger.

In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, G e i d Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig; Praktikum: Mag. Christina Vogt und Bernadette Bischoff; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisarner.

Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: k.muessigang@laserpoint.at Auflage: 100.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung.

Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; Fax: D W 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina.

E-mail: r.kachina@athesia-innsbruck.at

Innsbruck, internationale

Stadt

Ich danke unserer „Alma Mater", die mit der Installierung des Italien-Zentrums und nun auch des Frankreich-Schwerpunkts in der Claudiana in der Herzog-Friedrich-Straße die Zusammenarbeit zwischen Lehrenden und Forschenden der Universität Innsbruck und den Kollegen in Italien und Frankreich pflegt und nun weiter intensiviert Eine Einrichtung, die österreichweit einzigartig ist Wenn im Herbst auch die Canada-Studien in die „Claudiana" übersiedeln, ist dieses Haus in der Innsbrucker Altstadt, das den Namen der großen Landes fürstin Claudia dei Medici trägt, eine internationale „Visitenkarte" für Innsbruck.

Ich hoffe, dass die „Fete da la musique", die am Abend des 2 I.Juni am Marktplatz mit einem Feuertanzfest gefeiert wurde, wie in vielen europäischen Städten auch in Innsbruck zu einer fixen Einrichtung wird.

Mein Dank gilt auch dem Französischen Kulturinstitut für die gute Zusammenarbeit und für die kulturellen Leistungen in den vergangenen 59 Jahren. In all den Jahren war das FranBürgermeisterin Hilde Zach zösische Kulturinstitut stets ein Botschafter der Partnerschaft (Foto: Frischauf) zwischen Frankreich und Tirol. Die Absicht, nach dem Krieg mit der Gründung eines Französischen Kulturinstituts in Innsbruck das vorbildlich gute Klima während der französischen Besatzungszeit unter General Emile Béthouart mit Tirol und seiner Landeshauptstadt aufrecht zu erhalten, ist voll aufgegangen.

Auch der Zweck, die französische Sprache, Literatur, Landeskunde, Geschichte etc. zu vermitteln sowie Konzerte, Ausstellungen, Lesungen, Fotografie,Theateraufführungen anzubieten, wurde erfüllt Frankreich war in all diesen Jahren in Innsbruck bestens vertreten und wird es nun auch an der Adresse Innrain 10 weiter sein.

A

Bürgermeisterin

VIKTOR MORIGGL GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG I n n s b r u c k , Hallerstr. 9 u. 15, Tel. 0512/ 26 69 44

Neu- und Gebrauchtwagenverkauf WERKSTÄTTE - ERSATZTEILE - SPENGLEREI INNSBRUCK INFORMIERT -JULI 2005

Vom Industriebau zu Kulturhaus: das Sudha Z u m v i e r t e n Mal w u r d e d e r B T V - B a u h e r r e n p r e i s f ü r T i r o l v e r g e b e n . I n n s b r u c k s A r c h i t e k t u r s z e n e f a n d bei d i e s e m t i r o l w e i t e n u n d e t a b l i e r t e n W e t t b e w e r b B e a c h t u n g u n d e r h i e l t Preise.

Knapp 100 Projekte beteiligten sich an diesem traditionellen von der Bank fürTirol und Vorarlberg organisierten W e t t b e w e r b . Für die hochkarätige Jury keine leichte Aufgabe, sich in zwei Tagen mit den Projekten zwischen A r l berg.dem Paznaun und Osttirol zu befassen. Letztlich entschied sich das Juroren-Terzett O t t o Kapfinger (Architekturpublizist aus Wien), Architekt Much Untertrifaller (Bregenz) und Bauträger Michael Pech (Wien) für 22 Projekte - gewertet wurde in vier Kategorien: Öffentliche Bauten, Gewerbliche Bauten,Transformation: Umbau, Alt/Neu, Bauen für Gäste.

Die Faszination des Projektes Das „Sudhaus" des ehemaligen Adambräus überzeugte die Juroren in der Kategorie „Transformation-Umbau" und machte die Bauherren Stadt Innsbruck und die IIG zum Sieger. Die Lösung für den Umbau des Alois-Welzenbacher-Baus ist ein „markanter stadträumlicher Akzent im Areal rund um den Innsbrucker Hauptbahnhof". „Die Transformation des stillgelegten Nutzbaus für die Zwecke des Archivs für Baukunst der Universität Innsbruck und desVereins „aut.architektur und tiro!" ist zweifellos eine Leistung von überregionalem Rang", so die „Laudatio" des Wiener Architekturpublizisten O t t o Kapfinger. „Die Verwandlung eines Industriebaus in einen Kulturbau macht die Faszination dieses Projektes."

Geplant wurde die Transformation von dem Architektenteam Rainer Köberl. Thomas Giner. Erich Wucherer und Andreas Pfeifer.

N u r wenige Meter nördlich steht das nächste im Bauherren-Preis aufge-

listete Innsbrucker Projekt. In der Kategorie „Öffentliche Bauten" beeinDas revitalisierte Sudhaus des Adamdruckte diejury der neue Hauptbahnbräu.

(Foto: autarchitektur) hof mit Südtiroler Platz (geplant vom Architektenduo Riegler/Riewe): „Ein tig aber auch ein gewisses Flair. „Diestädtebaulicher Akzent." Mit dem ses kontroversielle Ding ist ein Beitrag, zweitgrößten Bahnhof Österreichs der über Innsbruck hinaus reicht", sewurde eine neue Situation in der Inhen es die Juroren. Positiv sehen es die nengestaltung und im Außenraum geWintersport-Tyrol AG und die Jury, schaffen. In letzter Konsequenz ist der dass an diesem O r t ein Wettbewerb Bahnhof-Neu „der Bahnhof der Zudurchgeführt wurde - „durch sanfte kunft". Damit ging der AnerkennungsÜberredung der Stadt". (A.G.) preis im „Öffentlichen Bau" an die ÖBB. Punkten konnte Innsbrucker Architektur auch in der Kategorie „ G e werbliche Bauten". Einen Anerkennungspreis gab es für die „Bücherei W i e derin" (Bauherr: Tiroler Sparkasse, Markus Hatzer, Thomas Wiederin).

Den Architekten Markus Köberl und Markus Tschapeller gelang die Planungs-Stadtrat Dr. Georg Gschnitzer (Mitte) nahm „optische Verwebung die Auszeichnung aus den Händen der beiden BTVzwischen Geschäfts- und Vorstands-Direktoren Peter Gaugg (re.) und Mag. MatStadtraum".„Dieses Lo- thias Moncher (li.) entgegen.

(Foto: G. Andreaus) kal leistet einen wesentlichen Beitrag zur Rekultivierung der urbanen BRILLEN Atmosphäre der InnenKONTAKTLINSEN stadt", so ArchitekturD i e n t U t POCUS DHU IES. HÖRGERÄTE publizist Kapfinger. „Anerkennung" fand j*fc 6020 Innsbruck auch das „Sporthaus Leopoldstr. 16 OK". Das einzige freisteS 0512/575974 hene Haus in der MariaFax 0512/587926 Theresien-Straße (ge\ plant von tatanka ideenvertriesbgesmbh) bringt ein Stück „Gletscherfeeling" ins Stadtzentrum, € 0,90 transportiert gleichzei-

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J U L I 2005

Ein Tag Brillenpause

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ugen auf!

„sie werden sehen!"

JUGEND

Neuer Kinderspielplatz im Hofgarten eröffnet A m 16. Juni w a r es s o w e i t : B u r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h u n d V i z e b ü r g e r m e i s t e r D I Eugen S p r e n g e r e r ö f f n e t e n den neuen Spielplatz i m Innsbrucker H o f g a r t e n .

Nach einer musikalischen Darbietung des Posaunenquartetts der Speckbacher-Stadtmusik Hall begrüßte der Leiter der Bundesgärten Inns-

brück, Ing. Herbert Bacher, die zahlreichen Gäste. Burghauptmann Hofrat Dipl.-Ing. Wolfgang Beer und die Direktorin der Bundesgärten W i e n und Innsbruck, Dipl.-Ing. Brigitte Mang, betonten in ihren Festreden die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Stadt und Bund. Besonderer Dank wurde auch Projektleiter Ing. Gerhard Dendl und Dipl.-Ing.Yvonne Link (städtisches Referat Grünanlagen Planung und Bau) ausgesprochen. „ D i e Kooperation war w u n derbar", zeigte sich auch Bürgermeisterin Hilde Zach sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit.

In ihrer Ansprache betonte sie die Wichtigkeit, für Kinder etwas zu tun, und bat alle, das Bekenntnis der Stadt Innsbruck zu den Kindern auch auf das eigene Umfeld auszudehnen. Im Anschluss hatten die Kinder Eröffnung des Hofgarten-Spielplatzes:Die Direk- v o m Kindergarten St. Nikolaus torin der Bundesgärten Wien/Innsbruck, Dipl.- g | e i c h Gelegenheit, den neuen Ing. Brigitte Mang, Burghauptmann Hofrat Dipl.- Spielplatz zu erkunden. D e r Ing. Wolfgang Beer, Bürgermeisterin Hilde Zach Spielplatz bietet für die kleinen undVizebgm. Di Eugen Sprenger. (Foto: Ch.Vogt) Besucher zahlreiche Erlebnis-

möglichkeiten: eine Burgan läge mit Rutsche,Schaukeln, einen Sandbereich mit Wasserspiel, Holzhäuser, Wippen und ein Heckenlabyrinth. Verschiedene Bodenmaterialien wie Kies, Rasenflächen, wassergebundene Decken und Pflastersteine ermöglichen naturnahe Erfahrungen in der Stadt.

Daneben laden Sitzbänke und ein Trinkbrunnen zu erholsamemVerweilen ein. Die einzigartige Lage im Hofgarten mit seinem historischen Altbaumbestand und den Neupflanzungen gibt dem Spielplatz ein besonderes Flair. Bodenstrahler im Bereich der Bäume bereichern das Raum- und Gestaltungserlebnis.

Der neue Spielplatz doppelt so g r o ß w i e f r ü h e r Entwurf und Planung erfolgten im Rahmen der Neugestaltung des Rennwegs und der Europarats-Allee.

Erhalt und Pflege der Anlage werden künftig von den Bundesgärten und der Burghauptmannschaft übernommen. Mit 2000 m2 ist der neue Spielplatz etwa doppelt so groß wie der frühere. So gibt es nun neben dem Spielplatz am Adolf-Pichler-Platz einen weiteren hochwertigen öffentlicher Spielraum im Stadtzentrum.

(BB)

Volksschule Allerheiligen b e k o m m t attraktive attr; Pausenhöfe A u f das n ä c h s t e S c h u l j a h r k ö n n e n sich die S c h ü l e r i n n e n d e r Volksschule Allerheiligen freuen.

Die Außenanlagen w e r d e n neu und attraktiv gestaltet. „Die Grüngestaltung wird erneuert und für Behaglichkeit sorgen",soVizebürgermeister DI Eugen Sprenger bei einem Lokalaugenschein gemeinsam mit StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer. „Grünanlagen haben im Schulbereich eine wichtige Funktion im Speziellen auch in derVSAllerheiligen, die als Tagesheimschule geführt wird."

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Die terrassenförmig angelegte Schule in der Franz-Innerebner-Straße (1953 gebaut) verfügt über drei Pausenhöfe. Noch vor Beginn der Schulferien wird mit der Neugestaltung des südlichen und mittleren Hofes begonnen. Der mittlere Hof wird zu einem vielseitigen Veranstaltungsplatz (vom Ballspiel bis zum „einfachen" Sitzen) mit Trinkbrunnen, Banken und Geräteraum. Für die Bodengestaltung wurden Beton-Pflastersteine gewählt (granithell und basaltanthrazit). Neu und vor allem behindertengerecht gestal-

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tet werden die Zu- und Ausgänge.Vor Schulbeginn werden die Arbeiten abgeschlossen. Die Begrünung erfolgt im Herbst.

In einer zweiten Baustufe wird im nächsten Jahr der nördliche Pausenhof gestaltet. In der großzügigen Grünfläche mit Baumbestand wird eine Freiluftklasse der neue Akzent sein. Die Sitzgelegenheiten sind in zwei Dreiviertel-Kreisen angelegt. Die „Klassenarena" wird überdacht. Im nächsten Jahr wird auch mit der Errichtung der Tagesheimschule begonnen. (A.G.)

INNSBRUCK INFORMIERT -JULI 2005

EUROPA

Kaiser-Maximilian-Preis a n J a n Olbrycht E r s t m a l s g e h t d e r K a i s e r - M a x i m i l i a n - P r e i s an e i n e n P o l i t i k e r aus O s t e u r o p a : V o n d e r i n t e r n a t i o n a l e n F a c h j u r y w u r d e Jan O l b r y c h t ( P o l e n ) , M i t g l i e d des E u r o p ä i s c h e n P a r l a m e n t e s , e i n s t i m m i g als P r e i s t r ä g e r 2005 v o r g e s c h l a g e n .

brück außerordentliche Leistungen von Persönlichkeiten und Institutionen aus dem Bereich der europäischen Regional- und Kommunalpolitik aus. Besondere Berücksichtigung finden außerordentliche Leistungen und Bemühungen um die Verwirklichung der Grundsätze der Subsidiarität im Rahmen des europäischen Einigungsprozesses.

Der Preis besteht aus einer Urkunde, einer Medaille (Schautaler von 1509. Kaiser Maxmilian I.) sowie einem Geldpreis in der Höhe von 10.000 € .

Der diesjährigen Fachjury gehörten neben Bürgermeisterin Zach und Landeshauptmann van Staa Vertreter aus Schweden, Frankreich, Deutschland, derTürkei und Österreich an.

Von 1995 bis 2001 war er Vizepräsident des Rates der Gemeinden und Regionen Europas. In der Zeit 2000-2004 gehörte er dem Vorstand derVersammlungen der Regionen Europas an. Seit 2003 ist Olbrycht Mitglied des Ausschusses für landesDer erste Preisträger Pujol (Katalonien) und der Preis- weite Raumplanung der träger 2005 Jan Olbrycht (rechts). polnischen Akademie der Wissenschaften.

Die feierlicheVerleihung des KaiserDurch die Verleihung des Preises Maximilian-Preises findet am Samstag, zeichnen Land Tirol und Stadt Inns9. Juli 2005, in Innsbruck auf Schloss Ambras statt.

Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa:„MitJan Olbrycht wird einer der größten und engagiertesten Regionalpolitiker der neuen Demokratien des Ostens ausgezeichnet. Er hat sich Wer so viel auf dem Kasten hat, dass er „seine" Küche (die energisch für die demokratischen er unter unseren tollen Musterküchen findet) selbst abholt und selbst zusammenbaut, der bekommt eine RiesenbePrinzipien und die Wiedereinführung lohnung in Form von unglaublich günstigen Preisen! der Bürgerrechte in Polen eingesetzt."

Und! Weil diese Preise jetzt unglaublich günstig sind, Sie die Küche aber vielleicht erst später brauchen: Bürgermeisterin Hilde Zach im AnWir lagern das Prachtstück bis Sie es einbauen können! schluss an die Jurysitzung Ende Mai in Und hier sind unsere Musterküchen mit Preisen, die nie wieder kommen.

Straßburg: „Als Mitglied der Bürgerrechtsbewegung Solidarnosc war er aktiv an der Vorbereitung der ersten Mod. HRFin calvados £Mt440?€ 5.490,freien Gemeinde- und Regionalwahlen Mod. HCL glanzcreme komb. m. silvana maron ßJ2-2-r445^-€ 12.590,Mod. PE champagner komb. mit calvados _£L-&£î5^-€5.990,1989 federführend beteiligt.

Ab 1989 hat sich der versierte Politiker besondere Verdienste im Zuge Mod. SB, blütenweiß £~3$r2657€ 8.890,der Heranführung der polnischen GeMod. KA, blütenweiß komb. mit cafe € Aßr5577€ 7.299,meinden undWojwodschaften (RegioMod. SV, mausgrau komb. mit Kirsche dekor €Jli&46;-€ 5.499,nen) an die Europäische Union erwor;ii"„ Sitzgruppe inkl. Tisch und Stühle ben. Großes Engagement legte er beim Aufbau der neuen Kommunal- und Regionalstrukturen im größten Beitrittsland des Jahres 2004 an den Tag. Jan O l b r y c h t war Bürgermeister IISSTELLUNGSG£KA R 05242/6452« von Cieszyn und wurde dann Präsi- 5 U /° Gegen Voranmeldung abends bis 20.30 Uhr. Küchen DROSS bis Mittags sind wir pausenlos für Sie da.

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INNSBRUCK INFORMIERT - JULI 2005

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Innsbrucker Ferienzug: Mit Volldampf in den Sommer A u c h heuer fährt d e r Innsbrucker Ferienzug „Volldampf voraus" R i c h t u n g S p i e l , Spaß und S p a n n u n g w ä h r e n d d e r s c h ö n s t e n W o c h e n des Jahres! Die F a h r t d a u e r t v o m 9. Juli bis z u m I I . S e p t e m b e r und verspricht ein abwechslungsreiches P r o g r a m m . „Mit insgesamt 345 Veranstaltungsterminen ist für jeden etwas dabei. 46 Termine werden vom Referat Kinderund Jugendförderung der Stadt Innsbruck, 299 Termine von diversen Mitveranstaltern organisiert", so Kinderund Jugendstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

Sportlich? Dann hat man die Auswahl zwischen 69 Sportveranstaltungen wie Taekwondo, Sportklettern, Breakdance oder der Kletter-SportSpiel-Woche auf der Xemater A l m .

Pferdefreunde freuen sich auf das Pony-Reitcamp am Greifenhof.

Auch kleine Künstler können sich beim Ferienzug kreativ betätigen. Fensterbilder selbst gestalten, gemeinsam eine 220 kg schwere Tonburg bauen

oder Comics zeichnen sind nur einige der Möglichkeiten, die den kreativen Köpfen offen stehen. Selbstgeschöpftes Papier gibt es in der „Papierwerkstatt" und kleine Designer können ihre Kreationen beim Workshop „Modezeichnen" auf Papier bringen.

In den Ferien ganz nebenbei ein paar W o r t e Italienisch, Spanisch oder Französisch lernen? Kein Problem bei den Kinderkursen der Volkshochschule.

Basteln, singen oder eine landestypische Jause sorgen dafür, dass die kleinen „Sprachgenies" spielerisch an die neue Sprache herangeführt werden.

Und wie es sich für einen echten Urlaub gehört, stehen auch einige Besichtigungen auf dem Programm.Wer möchte nicht wissen, wie eine Zeitung

I 29 Termine Workshops & Kurse, 89 Termine Sport; 27 Termine Museum erleben & Kinderkultur; 38 Termine Action & Fun; 47 Termine Tier-, Natur- & Pflnnzenforscher; 25 Termine Besichtigungen; 10 Termine Familienveranstaltungen, 81 Ganztagesveranstaltungen; I 2 mit Übernachtung.

N e u i m P r o g r a m m : Besuch der Landesfeuerwehrschule in Telfs, Besuch der IVB-Riesenreise in den Kristallwelten, Geheimnis Wald, Landesausstellung „Das Hotel" in Hall, Papierwerkstatt, Gesund rund um den Mund, Piratenfest in Seefeld, Ciao! Pizza, Pasta & Co, Pony-Reitcamp, Nordpark & Alpine Gefahren.

entsteht oder gleich selbst Redakteur sein? Und wie funktioniert ein Kino?

Woher kommt der Strom? Passt ein Bus in eine Waschstraße? Diese Fragen (und noch viele mehr) können bei 25 Besichtigungen geklärt werden.

Auch mehrtägige Veranstaltungen sind im Programm enthalten. Das Feriencamp im Haus der Künstlerkinder inArzI dauert fünf Tage und bietet viel Spaß und Action. Eine Schatzsuche, Goldwaschen und Bogenschießen sind nur einige der spannenden Attraktionen während dieser Woche. Auch die Walpurgisnacht auf Gamsstein hoch in den Bergen ist ein echtes Erlebnis!

Der Ferienzug startet bei einem großen Eröffnungsfest im DEZ am Samstag, 9. Juli ( 10-17 Uhr), mit vielen Preisen!

Das Programm des Sommer-Ferienzuges wird dieser Tage allen Kindern zwischen 4 und 15 Jahren in Innsbruck-Stadt nach Hause zugesendet.

Weiters liegt es beim Bürgerservice, im Infoeck und in den Gemeindeämtern der Bezirke Innsbruck-Land auf.

Infos: Amt für Kinder- und Jugendkultur, Rathaus 4. Stock, Zimmer-Nr. 4224, Tel. 5360-4224 oder 4226, 4228, Internet: www.innsbruck.at/ ferienzug (CV)

INNSBRUCK INFORMIERT -JULI 2005

PROJEKTE

Entscheidende Verbesserung der Tiefbau-Infrastruktur I m M a i w u r d e das G r o ß p r o j e k t S ü d t i r o l e r P l a t z m i t d e r F r e i g a b e f ü r d e n I n d i v i d u a l v e r k e h r a b g e s c h l o s s e n . Das P r o g r a m m des S t ä d t i s c h e n T i e f b a u s ist a b e r u m f a n g r e i c h g e b l i e b e n d i e n ä c h s t e n G r o ß p r o j e k t e s t e h e n a n . I 3,6 M i o . < s i n d f ü r das lauf e n d e Jahr 2005 b u d g e t i e r t , ü b e r I 5 M i o . € w e r d e n i m Jahr 2006 in d i e P l a n u n g , d e n B a u u n d d i e E r h a l t u n g v o n S t r a ß e n u n d P l ä t z e n u n d in d e n S t r a ß e n b a h n b a u f l i e ß e n . „DerTiefbau der Stadt leistet einen wesentlichen Beitrag für die Verbesserung der Infrastruktur", so StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter: „Vor allem ist aber dieses 28,5-Mio.-€-lnvestitionsvolumen ein wirtschaftlicher Impuls und ein Beitrag für die Sicherung von Arbeitsplätzen."

Nach Abschluss der Gestaltung des Südtiroler Platzes wird nur wenige Meter südlich an der Fertigstellung des Busbahnhofs gearbeitet. Noch im Oktober soll der erste Abschnitt mit zwei Busstegen „ A " und „ B " abgeschlossen werden. Im Jahr 2006 erfolgt dann die Gesamtfertigstellung mit Bussteg „ D " und Tiefgarageneinfahrt.

Schwerpunkt „ N u m m e r 2" liegt am Südring mit der Gestaltung der „dreistöckigen" Kreuzung beim OlympiaStadion. „ D i e Ost/West-Unterführung w i r d Ende September zur Verfügung stehen", rechnet Dr. Pokorny-Reitter. Ende November soll die Unterführung für Radfahrer und Fußgänger fertig werden. In Ausarbeitung ist ein Funktionskonzept für die bessere Einbindung der Südbahnstraße (mit einer Linksabbiegemöglichkeit) und die Untertunnelung der Grassmayr-Kreuzung.

schluss der Grundablöseverhandlungen soll noch in der zweiten Septemberhälfte mit dem Bau begonnen werden. „Ein wichtiger Beitrag für dieVerkehrssicherheit an diesem neuralgischen Punkt", betont Innsbrucks zuständige Stadträtin für den Tiefbau.

Zudem sind im Tiefbaukatalog 05/06 unter anderem auch der Hochwasserschutz an der Sili und mehrere Gehsteigsbauten (etwa im Bereich Höhenstraße auf die Hungerburg) aufgelistet. (A.G.)

In der Umsetzung des Straßenbahnkonzeptes konzentriert sich das Baugeschehen in den Sommermonaten auf die Andreas-Hofer- und Anichstraße. „ D i e Anichstraße w i r d die zentrale Straße des Umbaus sein",er^ U \- & -r, , '., klärt Tiefbauchef DI Dr. Walter Zim-, : ., » * *f. meter. Die Gehsteige werden zwischen Fallmerayerstraße/Maria-Theresien-Straße auf vier Meter verbreitert, die Schienentrasse wird in die Straßenmitte verlegt. Anfang Juli ist der Baubeginn für die Gehsteigverbreiterung und den Ausbau der Haltestellenbereiche. In der Andreas-Hofer-Straße wurde m i t den entspreStRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter chenden Schienen-/Gehsteigsarbeiten und DI Dr. Walter Zimmeter präsentiebereits begonnen. ren ein umfangreiches Bauprogramm Im Bereich Brücken steht unter anund zeigen die Gehsteigbreite der Anichderem der Neubau der Rad-Fußwegstraße.

(Foto: G. Andreaus) brücke südlich der O l y m piabrücke (Baubeginn Spätherbst 2005) an.Auch die RadFußwegbrücke Völs-Kranebitten über den Inn (derzeit laufen die Kostenverhandlungen zwischen Land und Stadt) soll gebaut werden.

In der Rossau ist ein Kreisverkehr für die gefährliche Kreuzung Griesauweg/Grabenweg geplant. Nach Ab- Der neue Bahnhof mit dem Hotelbau. (Foto: ß. Bischoff

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Innsbruck punktet in Straßburg Großen Erfolg hatte die Innsbruck-Delegation m i t ihrer W e r b u n g für den Europäischen Gem e i n d e t a g anlässlich der V o l l v e r s a m m l u n g des Kongresses der Gemeinden und Regionen in S t r a ß b u r g (Ende Mai).

U n t e r der Leitung von Bürgermeisterin Hilde Zach präsentierte sich Innsbruck als gastgebende Stadt für dieses kommunale Großereignis: ,,Dass w i r die führenden V e r t r e t e r der europäischen Kommunal- und Regionalpolitik aus erster Hand über den Gemeindetag i n f o r m i e r t haben, ist sehr wesentlich für diesen wichtigen Kongress im kommenden Jahr."

Innsbruck i m Internet: www.innsbruck.at

Innsbruck

,,DerWerbefeldzug beim Europarat w a r ein voller Erfolg,freut sich Innsbrucks Bürgermeisterin. Die Musik der A m r a s e r Bläsergruppe verleitete die Kongressmitglieder sogar zu einem Tänzchen auf dem sonst eher kühlen und glatten Parkett der internationalen Politik.

D e r Europäische Gemeindetag w i r d im k o m menden Jahr v o m 10. bis 12. Mai in Innsbruck abgehalten. Dieser größte Kongress für Politiker und Verwaltungsexperten ist zugleich die Hauptversammlung des Rates der Gemeinden und Regionen Europas. Diese Großveranstaltung mit europäischer Dimension findet alle drei Jahre statt - 2006 erstmals in Österreich. Über 1000 Teilnehmer/innen aus ganz Europa werden zum Kongress in Innsbruck erwartet. (A.G.) icome ;;venue

Schichten für die Uni zu beIm Herbst 2001 wurde geistern. Infos im Internet: die junge Uni Innsbruck als http://www2.uibk.ac.at/puerste Kinder-Uni im deutschsprachigen Raum blic-relations/aktuelles/jungegründet. Auf spannende ge_uni/ Weise können die Kinder Die hervorragende A r und Jugendlichen Wissenbeit an der Uni Innsbruck schaft und Forschung kennen lernen und bekommen am Ende der Lehrveranstaltung sogar ein Jungforscherdiplom verliehen. Das ganze Jahr über werden spezielle Programme für Kinder und Jugendliche angeboten. Im Jahr 2004 strömten mehr als 13.600 Be- AMonstage 2004: Die beiden und der sucher zu den Ver- Mädchen Meteorologie-Stu, r>.. dent betrachten im Glas einen Tornaanstaltungen. Die . ,... ., _. , , .. ^ Q do, er erklart ihnen seine Entstehung. junge Uni ist außer (Foto: Universität Innsbruck, Silvia Prock) dem am Inns wurde kürzlich auch interbrucker Ferienzug beteiligt national anerkannt. Laut und w i r d von der Stadt dem „ W o r l d University Innsbruck auch finanziell Ranking" im Times Higher unterstützt.Stadträtin Mag. Education Supplement zählt Christine Oppitz-Plörer die Uni Innsbruck mit Platz sieht in dieser Einrichtung 164 zu den 200 besten Unidie einmalige Chance, junversitäten der Welt. (BB) ge Menschen aus allen

Creative Campus: Wettbewerb 360 Sekunden BILD(ung) Creative Campus ist eine Initiative des Instituts für Unternehmensführung an der Uni. Das Projekt wurde von Anfang bis Ende von Studenten im Rahmen eines Seminars durchgeführt. Die Im Bild v. I. Dkfm. Dr. Erich Pramböck, Generalsekretär des Idee: Den Campus, die SoÖsterreichischen Städtebundes, Bürgermeisterin Hilde Zach, Wi.das MCI, Firmen und alGiovanni Di Stasi, Präsident des Kongresses der Gemeinden le, die hier leben und lerund Regionen des Europarates, Mag. Andrea Ikic-Böhm, Generalkonsul der Republik Österreich in Strasbourg, Landes- nen, zusammenzubringen.

Dieses Jahr wurde ein Kurzhauptmann DDr. Herwig van Staa, Jeremy Smith, Generalsefilmwettbewerb unter dem kretär des Rates der Gemeinden und Regionen Europas.

Motto 360 Sekunden (Foto: W. Steinbauer)

BILD(ung) veranstaltet. Die Kurzfilme setzten sich kritisch mit dem Thema „Leben - Lernen - Lehren" auseinander. A m 16. Juni wurden in der SoWi-Aula die Filme präsentiert.

Sieger in der Hauptkategorie wurden Andreas Lidicky und Martina Reiter mit ihrem Film ,.Today I was a fish". Sie erhielten den mit I 000 € von der HypoTirol gesponserten Hauptpreis.

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INNSBRUCK INFORMIERT-JULI 2005

PROJEKTE

Projekt S t r a ß e n b a h n Neu: Ab Juli w e r d e n die Gleise verlegt A n d r e a s - H o f e r - S t r a ß e , A n i c h s t r a ß e , B ü r g e r s t r a ß e sind d i e e r s t e n S c h w e r p u n k t e bei d e r U m s e t z u n g des S t r a ß e n b a h n k o n z e p t e s .

N a c h d e r e r s t e n B a u p h a s e L e i t u n g s b a u f o l g t ab Juli d e r G l e i s und Haltestellenbau.

Mitte März war der Startschuss mit den notwendigen Leitungsverlegungen in der Anichstraße und Andreas-Hofer-Straße. Rekordzeit in der Anichstraße: Mitte Mai waren die Arbeiten abgeschlossen. Planmäßig derVerlauf in der Andreas-Hofer-Straße trotz unvorhergesehener Schwierigkeiten.

Haltestellen auf der Westseite Bereits gearbeitet wird an der Verschmälerung der Gehwege in der Bürgerstraße zwischen Maximilian-/ Anichstraße. Grund: Mehr Platz für die Parkspur und damit Verbesserung des Straßenbahnverkehrs.

Anschließend werden von der Stadt Innsbruck die westseitigen Haltestellen in der Andreas-Hofer-Straße beim Westbahnhof, der Franz-FischerStraße, der Maximilianstraße und der Bürgerstraße erneuert.

A m I I.Juli beginnt die Großbauphase. Die Gleisbauarbeiten und die Gehwegverbreiterung in der Anichstraße werden in Angriff genommen. Die Anichstraße wird für jeden Verkehr zwischen der Maria-Theresien-Straße und der Bürgerstraße gesperrt. Auch private Abstellplätze in den Innenhöfen der Anichstraße zwischen der Maria-Theresien-Straße und der Fallmerayerstraße können voraussichtlich für drei Wochen nicht erreicht werden.

FünfWochen sind insgesamt für diese Bauphase eingeplant.

Ab I8.juli beginnen die Bauarbeiten in der Andreas-Hofer-Straße, die dann zwischen Süd ring und der Schöpfstraße gesperrt wird. (Die Z u fahrt zu privaten Stellplätzen in N o r d Sud-Richtung ist möglich.) Private Abstellplätze in den Innenhöfen der Andreas-Hofer-Straße zwischen der

Schöpfstraße und dem Südring können voraussichtlich während der Abbrucharbeiten für zwei Tage nicht erreicht werden. Auch hier sind fünf Wochen Bauzeit eingeplant.

In einer dritten Bauphase beginnen ab 15. August die Bauarbeiten in der Andreas-Hofer-Straße und Bürgerstraße inklusive dem Kreuzungsbereich mit der Anichstraße. Die A n dreas-Hofer-Straße w i r d zwischen Schöpfstraße und Anichstraße gesperrt (Zufahrt zu privaten Stellplätzen in Nord-Süd-Richtung möglich).

Im Bereich des Gerichtsgebäudes wird eine Blockumfahrung im Uhrzeigersinn ausgeführt, um die Zufahrt zu den Parkplätzen in der SchmerlingStraße zu ermöglichen.

Private Abstellplätze in den Innenhöfen der Andreas-Hofer-Straße zwischen der Schöpfstraße und dem Südring können voraussichtlich während der Abbrucharbeiten für zwei Tage nicht erreicht werden.Vier Wochen werden an diesem Abschnitt gearbeitet. Mit der Gesamtfertigstellung (inklusive aller Haltestellenbereiche und Restarbeiten) ist Ende September zu rechnen. Nähere Informationen: Projektleiter Ing. Harald Muhrer; IVB-Telefon: 5307-136.

(A.G.)

Maria-Theresien-Straße: Auf d e m Weg zur Fußgängerzone Mit einem gestalterischen Maßnahmenpaket wurde ein weiterer Schritt in Richtung Fußgängerzone in der nördlichen Maria-Theresien-Straße gemacht. Eine einheitliche Fläche ohne Gehsteigkanten, neue Gastgärten und neue Gestaltungselemente sollen das Ambiente einer „Aufenthaltszone" vermitteln. „Es ist die Chance, die Fußgängerzone probeweise zu erleben", so Bgm. Hilde Zach:,,Die Erfahrungen werden dann in den Wettbewerb einfließen!"

Von Stadt- und Verkehrsplanung, Straßen- und Verkehrs ree ht und Tiefbau wurde in konzentrierter Arbeit eine Vorlage über die „Gestaltung, funktionelle Gliederung und Umbau" des nördlichen Teils der Prachtstraße erstellt. Eingearbeitet wurden auch Ideen des Stadtmarketings.

Gastronomische Z o n e n auf der Ostseite (vor der Nordsee, dem Irish Pub und dem künftigen „BoulevardCafé") und derWestseite (zu den bereits bestehenden kommt ein neuer Gastgarten vor der Spitalskirche) und

INNSBRUCK INFORMIERT -JULI 2005

Sitzmöbel (modern und konservativ) werden für Ambiente sorgen.

Ziel der Gestaltungsüberlegung ist. dieTrennung von Fußgänger- und Fahrbahnbereich durch die Bordsteinkanten aufzuheben. Rund 75.000 € werden in diese erste FuZo-Gestaltung investiert. Als nächster Schritt werden die Randbedingungen für die Auslobung eines Gestaltungswettbewerbs formuliert. Die Erfahrungen aus diesem nunmehr vor der Realisierung stehenden ersten Gestaltungsschrittes werden dann in den Wettbewerb einfließen. (A.G.)

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Gesund das Sanitätshaus und mehr 6020 Innsbruck, Anichstraße 11

INNSBRUCK INTERNATIONAL

Französisches Fest in Innsbruck A m 2 I . J u n i 2005 s t a n d F r a n k r e i c h in I n n s b r u c k i m M i t t e l p u n k t .

A n l ä s s l i c h des , , F r a n k r e i c h t a g e s " f a n d e n mehrere Feierlichkeiten statt.

D e r Botschafter der Republik Frankreich, PierreViaux, eröffnete gemeinsam mit Bürgermeisterin Hilde Zach, Landesrätin Dr. Elisabeth Zanon, Landesrat Sebastian Mitterer und dem Leiter des Kulturinstituts, Jacques Bouché die neuen Räumlichkeiten des Französischen Kulturinstituts am Innrain 10.

die Ausstellung „Magnum". Ein Fotoschatz aus fünf Jahrzehnten mit Bildern berühmter Fotografen von weltbewegenden Ereignissen, der anlässlich der Übersiedlung im Keller des Instituts am Rennweg „gehoben" wurde. A m Abend stieg am Marktplatz erstmals eine „fête de la musique" mit einem Feuertanzfest.

Bürgermeisterin Hilde Zach dankte im Rahmen des Festaktes in den Raiffaisensälen für die exzellente Kooperation und die Leistungen des Französischen Kulturinstitutes in den vergangenen 59 Jahren. „In all den Jahren war das Französische Kulturinstitut stets ein Botschafter der PartnerZum Auftakt des Frankreichtages stattete der seit Jän- schaft zwischen Frankner 2005 in Wien akkreditierte Botschafter der Repu- reich und T i r o l " blik Frankreich, PierreViaux, in Begleitung von BotschaftsZum Auftakt des rat Goerges Touzenis (re.) und Honorarkonsul Dr. Ivo Frankreichtages stattete Creiter (li.) Bürgermeisterin Hilde Zach im Rathaus eider seit Jänner 2005 in nen Besuch ab.

(Fotos: W. Weger) Wien akkreditierte Botschafter der Republik Frankreich,PierIn der „Claudiana", Herzog-FriedreViaux, in Begleitung von Botschaftsrich-Strnße 3, wurde der Frankreichrat Goerges Touzenis und HonorarSchwerpunkt der Universität Innskonsul Dr. Ivo Greiter Bürgermeistebruck eröffnet. Im Fotoforum West rin Hilde Zach im Rathaus einen Beam Adolf-Pichler-Platz 8 präsentierte such ab. der Innsbrucker Fotograf Rupert Lari Der Botschafter dankte Bürgermeisterin Hilde Zach für die Unterstützung bei der Übersiedelung des Kulturinstituts. „ O h n e Hilfe der Stadt wäre dies nicht gelungen". Zach dankte Frankreich für seine Bereitschaft, in Innsbruck ein Französisches Kulturinstitut weiter zu führen.

Gesprächsthemen waDer Leiter des Französischen Kulturinstitutes, Jacques Bouché mit seinem Team und den Französischlehrer- ren u.a. die Besatzungsinnen. zeit unter General Emile

10

Béthouart, durch dessen kluges und tolerantes Handeln die Freundschaft und die guten Beziehungen Tirols und Innsbrucks mit Frankreich nach dem Krieg eingeleitet wurden. Die Bürgermeisterin berichtete von der Brücke, die nach dem Chef der französischen Beatzungstruppen benannt wurde und ließ auch das Denkmal am Landhausplatz nicht unerwähnt, das als positives Beispiel für Toleranz und Brüderlichkeit wohl einmalig in Europa ist.

BotschafterViaux regte an,anlässlich des 50-Jubiläums des Abzugs der Alliierten aus Österreich und damit der französischen Truppen aus Innsbruck am 26. Oktober dieses Jahres eine Gedenkfeier zu veranstalten, an der er gerne teilnehmen würde.

Frankreich Schwerpunkt Der interdisziplinäre FrankreichSchwerpunkt der Universität Innsbruck, unter der Leitung von Prof. Eva Lavric, ist seit dem 21 .Juni in der Claudiana „Herzog-Friedrich-Straße 3, beheimatet. Er wurde im Jahr 2001 ins Leben gerufen, um die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Lehrenden und Forschenden der Universität Innsbruck und ihren französischen Kolleginnen zu intensivieren. „Einerseits wollen wir unsere Kompetenz aufzeigen und andererseits wollen wir sie auch bündeln und koordinieren", so Vizerektor Univ.-Prof Dr. Tilmann Mark.

Organisiert werden Tagungen, Gastvorträge, gemeinsame Projekte sowie Veranstaltungen wie der „FrankreichTag" für Lehrende und Studierende.

Die Stadt ein verlässlicher P a r t n e r Im Rahmen der Eröffnungsfeier bezeichnete derVorsitzende des Universitätsrates, Univ.-Prof. Dr. Johannes Michael Rainer,die Stadt Innsbruck als stets verlässlichen Partner, wenn es u.a. um Forschung und Lehre, die Junge Uni und um kulturelle Angelegenheiten geht.

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INNSBRUCK INFORMIERT -JULI 2005

Die „Fete de la musique" am Marktplatz war fürs erste Mal ein schöner Erfolg. Besondere Beachtung fand die unter dem Motto „Vive le Feu" veranstaltete Feuerinstallation Dieses Fest am 21 .Juni zur Sonnwend soll - wie in vielen anderen Städten auch - zu einer fixen Einrichtung in Innsbruck werden. Es soll zu einem Fest der Begegnung werden, nicht nur musikalisch, sondern auch kulinarisch.

Das erste Französische Kulturinstitut auf österreichischem Boden wurde im Juli 1946 in einer Villa in der Karl-Kapferer-Straße eröffnet. 1961 ist

Der Architekt des neuen Instituts, DI Konstantin Frischmann, mit Walter Groschup (Cinematograph und Leokino).

Meine

das Institut von der Karl-KapfererStraße zum Rennweg übersiedelt, wo es bis vor kurzem beheimatet war.

Neue Adresse des Französischen Kulturinstituts ist nun Innrain 10. Aufgaben des Instituts bleiben Sprachvermittlung, Kulturveranstaltungen aber auch vermehrt die Information über Studium und Sprachaufenthalte in Frankreich", erklärt Jacques Bouché, Leiter des Französischen Kulturinstituts. Das Wintersemester beginnt am 3. O k t o b e r und bietet Sprachkurse der verschiedensten A r t . (Die Programme sind online erhältlich: http:// www.ifibk.at; Telefon: 581392 ( W W )

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II

SOZIALES

Neu: T a g e s b e t r e u u n g Nothburgastube Für ältere Menschen w u r d e in I n n s b r u c k die Tagesbetreuung erweitert.

Das Nothburgaheim eröffnete am 17. Juni die Nothburgastube in der SìII— gasse 5. Bärbel Stabentheiner konnte gemeinsam mit der Leiterin des Nothburga-

zeit eine Betreuung. Ein Drittel lebt in Heimen, ein D r i t t e l nimmt ambulante Hilfen in Anspruch und ein Drittel wird im Familienverband gepflegt.

Die Nothburgastube ermöglicht nicht nur Seniorinnen einen Tagesaufenthalt, sondern bedeutet vor allem für die Pflegenden die Möglichkeit, einmal auszuspannen oder Urlaub zu machen.

Vizebürgermeister Sprenger wies — an die Adresse des Landes geEröffnung der Nothburgastube:V.I. Altpropst r j c k t e t _ c j a r _ Gotthard Egger, Dekan Msgr. Martin Tschurtr,.

• i / / D •• L. ,c u i • ^ r auf hin,dass es schenthaler, Bärbel Stabentheiner, Doris heu- . _. , , , .. . ,-. . s, . ./• im Sinne der erstem, Landesratin Christa Gangl und Vizebgm. DI Eugen Sprenger. Wonne Härder s o z i a P° ' '" sang zur Eröffnung „Es ist schön, solche s c n e n ^-'elsetdass Freunde zu haben."

(Foto: W. Weger) z u n g Menschen so lange wie möglich in ihrer heimes, Doris Feuerstein, gewohnten Umgebung bleizahlreiche Gäste begrüßen. ben können, endlich zu eiUnter ihnen Sozial réfèrent ner Beteiligung der öffentliVizebürgermeister DI Eugen chen Hand an den Kosten Sprenger und Landesratin kommen müsse. Auch die Christa Gangl. Altpropst Stadt werde dann ihren BeiGotthard Egger segnete die trag leisten, so Sprenger.

Räumlichkeiten.

Sprenger gratulierte im Namen der Stadt „zu dieser großartigen Einrichtung,die durch schlichte Eleganz,angenehme Atmosphäre und vor allem durch einen großen Garten besticht".

Innsbrucks Sozialreferent wies darauf hin, dass am ! I. Juli das ehemalige Nothburgaheim als „Wohnheim Innere Stadt" und am 15. Juli das neu gebaute Wohnheim St. Raffael wiedereröffnet werden. Ca. 3000 Menschen in Innsbruck brauchen der-

12

Die Tagesgäste können in der Nothburgastube (Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr) frühstücken,essen und anschließend nach Belieben ihren Mittagsschlaf halten, Körperpflege betreiben oder sich je nach Vorliebe mit Musik, Malen oder Tätigkeiten im Haushalt oder Garten beschäftigen.

Infos: Stiftung Nothburgaheim, Kapuzinergasse 4a, Telefon 9398, Stiftung© nothburgaheim. ( W W / A A )

W o h n h e i m I n n e r e Stadt e r s t r a h l t i n n e u e m Glanz ziehten: Im Inneren sorgen Der Umbau bzw. die Geviel Glas und Holz für Licht neralsanierung des ehemaund W ä r m e . Dachgärten ligen Nothburgaheims am und -terrassen ersetzen Innrain, nun Wohnheim Inden fehlenden Garten. nere Stadt, wurde Anfang JuNeu sind auch ein Bettenni abgeschlossen. Bgm. Hillift, und zum Entspannen lädt de Zach und Sozialreferent das schön gestaltete HeimVizebgm. DI Eugen Sprencafe ein. Das Essen wird aus ger eröffneten feierlich am wirtschaftlichen Gründen 6. Juni das sechste „Heimaus dem Wohnheim Pradl kind" der Innsbrucker Sogeliefert, ebenso wie die zialen Dienste.

Wäsche. Besiedelt werden Für die 61 Seniorinnen die neuen Räumlichkeiten stehen jetzt vorwiegend vorerst mit Bewohnern des Einbettzimmer zur VerfüWohnheims Saggen - d o r t gung. „Das Haus hat eine wird der Westtrakt saniert.

Tradition in der Stadt", so Mit der Leitung wurde PeBgm. Zach. Auch Vizebgm. ter Grasser betraut, der zuSprenger zeigt sich über die letzt im Heim am HofgarErweiterung des Heims ten tätig war. (AA) äußerst zufrieden: „Ich bin glücklich, dass es mir gelang, die Stadtführung vom A n kauf des Nothburgaheims zu überzeugen." Der Stando r t sei gerade für den innerstädtischen Bereich sehr wichtig. Sanierung und Ausbau gestalteten sich zunächst schwierig: Der Raum ist beengt und eine Reihe von Nachbarschaftsrechten war zu beachten.

Der Garten im Hof wurde für einen dreigeschossigen Zubau samt Tiefgarage geopfert. Die Nasszellen in den Z i m m e r n wurden minimiert, „sonst hätten wir IS Betten verloren" - erklärt Innsbrucks Sozialreferent. Acht Senioren pro Stockwerk teilen sich nun die WC-Anlagen c er, j ui i / < 6 Eröffnung des Wohnheimes „Innere und ein Stationsbad. S t ( J ( f t « enemais Nothburgaheim, am Die Bewohner / n n r a / n . ft\d oben: v.l. Sozialreferent Vimüssen trotzdem zebgm. DI Eugen Sprenger, Bgm. Hilde nicht auf K o m f o r t Zach und Heimleiter Ing.Peter Grasser. und Freiräume ver(Fotos: ISD/M. Sailcr/B. Bischoff) I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J U L I 2005

DIE LANDESHAUPTSTADT

ESHAUPTSTADT l ^ f i R M l É l U S E R V I C E B E I L A G E

I u b i I a r e I 03. G e b u r t s t a g Frau Josefìne T e i b t n e r (7.6.)

Frau Olga H e i g l (26.6.)

99. G e b u r t s t a g Frau Anna G r a s ! ( 11.6.)

Frau Maria L e i t n e r (15.6.)

98. G e b u r t s t a g Frau H e r m i n e M i k s c h i k (13.6.)

H e r r Dipl.-Ing. Rudolf R i c h l i n g (19.6.)

H e r r Ing. G e o r g C e r n u s c a

(22.6.)

H e r r Franz H e i n d l (30.6.)

Frau Edith C o s t i s e l l a (2.6.)

Frau Anna D u h s s c h e k (10.6.)

H e r r Alois M a r o n i ( 17.6.)

Frau Elisabeth H e i m (19.6.)

Frau Paula P a u n g a r t t n e r (30.6.)

95. G e b u r t s t a g Frau Gerda H a n i k a (4.6.)

Frau Gerda R a u c h e n b i c h l e r

(6.6.)

H e r r Friedrich W i e d e k i n d (15.6.)

Frau Elisabeth K u n c (22.6.)

Frau W i l h e l m i n e B a c h m a n n

(22.6.)

97. G e b u r t s t a g Frau Mathilde P e s c o s t a ( I 1.6.)

Frau Pauline P o i n t n e r (13.6.)

Frau D r . Johanna R e l i a (24.6.)

96. G e b u r t s t a g Frau Sofia P i c h l k o s t n e r (1.6.)

H e r r Edmund C r a m e r (23.6.)

Frau Berta U n t e r w e l z (24.6.)

Frau Maria P e t z e r (28.6.)

94. G e b u r t s t a g Frau A n t o n i a R u e l e (4.6.)

Frau Margare the B i a n c h i (5.6.)

H e r r H e r b e r t B u z a s ( I 1.6.)

Frau Josefine O b u r k a ( 14.6.)

Frau Sophie S c h n e i d e r (24.6/ Frau Hedwig E g g e r (26.6.)

Frau Anna E n g l (28.6.)

Frau Maria M e t z l e r (29.6.)

93. G e b u r t s t a g Frau Margaretha K a p e l l e r (1.6.)

Frau Margarethe S i g i (1.6.)

Frau Karolina T h u r n w a l d e r (2.6.)

Frau Elfriede D o r n (6.6.)

Frau Paula H a c k l (7.6.)

Frau Regina K a t h a n (7.6.)

Frau Anna Josefine H e i n e r m a n (8.6.)

Frau Aloisia K i n s p e r g e r (10.6.)

Frau Theresia S i l i e r ( 12.6.)

H e r r Leopold E n t n e r (15.6.)

Frau Maria E r o s c h a u e r (19.6.

Frau Ida K o p p (19.6.)

Frau Maria W ü r b e l (22.6.)

H e r r D r . Dipl.-Ing. Friedrich

B r a n d s t ä t t e r (23.6.)

Frau G r e t o P u t z e n g r u b e r

(25.6.)

Frau Flora H a l l e r (25.6.)

Frau Valeria S z i l a g y i (27.6.)

Frau Elisabeth G e r s t e n b r ä u n (29.6.)

92. G e b u r t s t a g Frau Andrea M i t t e r e r ( 1.6.)

Frau Dr. Maria M a y r (2.6.)

Frau Anna M a r x (3.6.)

Frau Maria J u n g e g g e r (3.6.)

H e r r Paul G s t r e i n (14.6.)

Frau Zita S t e g e r (19.6.)

Frau Mathilde K r a s c h l (20.6.)

Frau Johanna B i r k w i e s e r (22.6.)

Frau Anna L a r c h e r (23.6.)

H e r r Alois S c h w i e n b a c h e r (26.6.)

Frau Ursula M i t t e r e r (29.6.)

91. Geburtstag Frau Regina A n g e r e r (1.6.)

Frau Maria Anna M i t t e r e r (2.6.)

H e r r Vinzenz L a c h n i t (5.6.)

(Fortsetzung auf Seite II)

ÖSTERREICHISCHES ROTES KREUZ

MEMR

Die goldenen Jubelpaare

mit Vizebürgermeister

DI Eugen

Sprenger.

(Foto: CH. Vogt)

16 Std Erste Hilfe Tageskurs Mi 13. + Do. 14. Juli oder Sa. 23. + So. 24. Juli oder Di. 9. + Mi. 10. August 800-1200 u. 13.00-1700 Uhr € 38,-- inkl. Kurspaket, Kursort Innsbruck Sillufer 3

Zehn „goldene Paare" im Rathaus Zehn „goldene" Hochzeits-

in die T i r o l e r Tageszeitung aus

K ü s t e r (12.4.); Erika u n d H e l -

Monats

d e m Jahr 1955 b r a c h t e so m a n -

m u t D ö r f l e r (16.4.); H e r m i n e

A p r i l begrüßte V i z e b g m . D I Eu-

c h e E r i n n e r u n g m i t sich. G o l -

und

gen S p r e n g e r a m 3 I. M a i im

d e n e H o c h z e i t f e i e r t e n : Edith

Gerda

B ü r g e r s a a l des

u n d H u g o Platzer (2.4.); Maria

(29.4.); A u g u s t e und Ferdinand

Rathauses. D i e Eheleute h a t t e n

und W a l t e r

Faschang ( 2 . 4 . ) ;

B r ü h w a s s e r (30.4.); Rosa u n d

sich im A p r i l 1955 das J a w o r t

H i l d e g a r d u n d G e r h a r d Perst

Josef N e u r a u t c r (30.4.); Annelie-

gegeben. Ein launiger Rückblick

(4.4.); H i l d e g a r d u n d

se und H u b e r t Rainalter ( 3 0 . 4 ) .

j u b i l ä u m s - P a a r e des

Historischen

Walter

Karl

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Pittracher

und

Adolf

(21.4.); Plattner

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AMTLICHE

Ein Hoch den Geburstagsjubilarinnen A n t o n i e R e i n d l aus H ö t ting feierte am 31. Mai ihren 100. Geburtstag mit zahlreichen Gästen und ihrer großen Familie am Planötzenhof. Ihr gesamtes Leben verbrachte die Jubilarin in Hötting, w o sie

D i e L e b e n s q u a l i t ä t scheint in I n n s b r u c k a u ß e r o r d e n t l i c h g u t z u s e i n . S o n s t g ä b e es n i c h t e i n e so g r o ß e A n z a h l v o n M e n s c h e n , d i e i h r e n 100.

Geburtstag erleben.

be eine große Familie, darum geht das Geburtstagsfest über mehrere Tage. Dann haben alle etwas davon, und ich kann mich zwischendurch wieder etwas ausruhen", erzählte die rüstige Seniorin beim Besuch von Sozialreferent Vizebgm.

DI Eugen Sprenger, der die Glückwünsche der Stadt überbrachte.

Sofia Stoifl wurStändchen. Das de am 2 1 . Mai 1905 geboren größte Glück für und stammt ursprünglich aus die Hundertdem Stubaital. Als W i r t s t o c h Dos Urenkerl ist der ganze Stolz der Jubilarin jährige ist jedoch t e r lernte sie sehr früh den Antonie Reindl. Rechts im Bild Frau Josefine der jüngste Jcibtncr.

(Fotos: Ch. Vogt IA Ambrosi) Nachwuchs der richtigen Umgang mit M e n schen. Angesprochen auf das Familie. Ihre Urgesegnete A l t e r meinte sie enkeltochter schmunzelnd, dass eine Enkekam kurz vor lin ihr den Tipp gab. „Oma, du ihrem Jubeltag musst 100 Jahre alt werden, zur W e l t und dann k o m m t der Bürgermeisträgt nun auch ter zu Besuch." Seit Juni 2004 ihren Namen. w o h n t sie im W o h n h e i m und D e r hundertste besucht täglich das hauseigeGeburtstag von ne Café, um zu plauschen. Die Frau Sofia Jubilarin hat zwei Töchter soS t o i f l w u r d e in wie sechs Enkelkinder. der Seniorenre-

r^

noch heute jeder kennt. Die Geburtstagsgäste lobten einhellig ihre Gastfreundschaft.

Nicht zuletzt deswegen brachte ihr an diesem Ehrentag auch die Musikkapelle Hötting ein

Ein Blumengruß für Frau Sofia Stoifl von sidenz Veldidena Vizebgm. DI Fugen Sprenger.

(Foto: A. Ambrosi) gefeiert. „Ich ha-

I ubi Iare (Fortsetzung von Seite I) I r .m M.in.i Freiseisen (6.6.)

Frau Irma G r u b e r (8.6.)

11MU tlfriede A i c h i n g e r (9.6.)

I rati Margarethe W ö l l (10.6.)

Frau Margarete Zabe (10.6.)

Frau Ernestine Stroß (I 1.6.)

Herr Walter W e b e r (I 1.6.)

Frau Pauline P r i m i t z (12.6.)

Frau Luise P u t z k e r (14.6.)

Frau Adelheid Pichler ( 14.6.)

Frau Kreszenz Nussbaumer

Herr Peter Jordan (28.6.)

Frau Paula K i r c h m a i r (29.6.)

Frau Margarita Gasteiger (29.6.)

90. G e b u r t s t a g Frau Gertrud Sofia Maria Handle (6.6.)

Frau Maria W e i t h a l e r (8.6.)

Frau Elisabeth Charlotte Hedwig Siewers (9.6.)

Frau Josefine A m b s ( I 5.6.)

Frau Hildegard Esterbauer

(21.6.)

(16.6.)

Frau Antonin Schieferer

Frau Hilde Kreiner (19.6.)

Frau Antonia B a u m g a r t n e r (22.6.)

Fiau Helga Schrittwieser (24.6.)

Frau Hedwig Bogner (25.6.)

Frau Denise Pinet (28.6.)

(24.6.)

Frau Elisabetta Grossrub.itscher (26.6.)

Frau Margarethe Deutsch

27.6.)

Frau Franziska Tusch (27.6.)

Im W o h n h e i m Prndl feierte am 7. Juni Frau J o s e f i n e T e i b t n e r ihren 103. Geburtstag.

Die Seniorin ist i m m e r noch geistig sehr rege und spricht fünf Sprachen (Französisch, Bulgarisch, Serbisch, Kroatisch und Deutsch).

Geboren istjosefine Teibtner in Serbien. Nach Österreich kam sie mit ihrem Mann, den die ehemalige Sekretärin der deutschen Botschaft in Agram kennen lernte. „Für mich ist es immer eine angenehme Abwechslung, w e n n ich Sie zu Ihren Geburtstagen besuchen kann", freute sich Vizebgm. DI Eugen Sprenger.

V o m Pflegepersonal w i r d die agile Jubilarin als eine Person mit starkem Charakter, die immer noch weiß, was sie will, beschrieben. „So lange die Augen sprechen, geht es mir gut", so ihr L e b e n s m o t t o , „ w e n n ich schon so alt geworden bin, dann habe ich auch das Recht, noch älter zu w e r d e n . " (CV/AA)

60 Ehe jähre glücklich vereint Im Heim am Hofgarten besuchte Sozialreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger Marianne und Karl Bubestinger und g r a t u l i e r t e ihnen z u m „diamantenen Hochzeitsjubi-

läum". Das Ehepaar hatte am 6. April 1945 geheiratet. Bei einem gemütlichen Plausch und einem Glas W e i n erzählten die Eheleute über ihre bewegte Vergangenheit.

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INNSBRUCK INFORMIERT-SERVICEBEILAGE-JULI 2005

AMTLICHE MITTEILUNGEN/NOTIXKN

Eheschließungen Veröffentlichung

erfolgt

mit Zustimmung

Mag.rer.soc.oec. Harald J a b i n g e r , W i e n , und Karin Rosa Z o l l e r (12.5.)

Harald Jug, Innsbruck, und Sabine Tanja H a a g ( I 3.5.)

Dr.med.univ. Daniel N o r b e r t E g l e , Innsbruck, und Julia Isabel L ä n g l e (14.5.)

Gerhard Johann E r l e r , Innsbruck, und Hildegard E r l e r (14.5.)

Marco Philipp H o l z m a n n , Navis, und Alexandra Sieglinde Wallum(l4.5.)

Sascha Franz J a n e s c h , Innsbruck, und Viktoria H a s e l w a n t e r (14.5.)

Mag.rer.soc.oec. Martin K u r t K r o n t h a l e r , Innsbruck, und Mag.rer.soc.oec. Angela Christine G r u b e r , Mils (14.5.)

W a l t e r L e x e r , Z i r i , und D o r i s Ingrid Z a d r a v e c (14.5.)

Harald W ö r i t z , Ranggen, und Sandra Maria A r l t , Innsbruck (14.5.)

Markus Ludwig A p p e r l e , Axams, und Petra Veronika H o f s t ä t t e r , Innsbruck (20.5.)

Christian E r t l s c h w e i g e r , Innsbruck, und Petra Christine E d e n h a u s e r (20.5.)

Michael K o c h , Innsbruck, und Bianca Tanja E c c h e r (20.5.)

Mag.rer.nat. Joachim M a t t ,

der

Ehepaare

Tulles, und Dr.med.vet. Monika W e g s c h e i d e r (20.5.)

A n t o n y Richard N e d l , Innsbruck, und Sabine Carmen Josefa D a d a k (20.5.)

Herbert P u m p e r n i c k , Innsbruck, und Rosa S a n d v e n (20.5.)

Alexander Georg S c h w e i g e r , Innsbruck, und Carmen Maria U n t e r w e g e r (20.5.)

Dipl.-Ing. O t t o Robert J a h n , Innsbruck, und Helga E g g e r (21.5.)

Dr.med.univ. Stefan Gerhard L e d e r e r , Innsbruck, und Dr.med.univ. Andrea Verena L o k a r , Salzburg (21.5.)

Dragoslav M i h a j l o v i c , Innsbruck, und Ankica C o n d r i c (21.5.)

Silvio P r o k e s c h , Innsbruck, und Brigitte P f u r t s c h e l l e r (21.5.)

Clemens O t t o S c h m i d , Innsbruck, und Tanja Maria F a l k e n s t e i n e r , Hall in T i r o l (21.5.)

Reinhard F e d e r e r , Innsbruck, und Anita Karolina K r o n t h a l e r (25.5.)

Robert Johann F e l d k i r c h e r , Innsbruck, und Veronika Maria M u s a c k (25.5.)

A r n e W e b e r , Mutters. und

Brigitte Janice S t r i z e l (25.5.)

G e o r g August Erich P a u l i , Innsbruck, und Ulrike S c h l e m m e r (27.5.)

Abednego T e t t e h A m e d j o e , Innsbruck, und Ebru Y i l m a z (28.5.)

Mag.rer.soc.oec. Bernhard K i r c h n e r , Innsbruck, und Mariella Julia Pia N i e d e r t s c h e i d e r (28.5.)

Sadrettin M e r m e r t a s , Innsbruck, und Gönül C o s g u n , Peißenberg/Deutschland (28.5.)

Michael Josef P l a t t n e r , Hall in T i r o l , und Irene Maria Isabella Z o c c h i , Baumkirchen (28.5.)

Marco R u e t z , Innsbruck, und Claudia O i t z i n g e r , Vois (28.5.)

Dr.iur. Simon Hans Siegfried T o n i n i . Innsbruck, und Maria Elisabeth K ö c k , Innsbruck (28.5.)

Z h a n g , Xianyang/China (3.6.)

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Johann Christian Grossek M . A . , Graz, und Ingrid Johanna S e e b e r , Innsbruck (4.6.)

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Mag.iur. G e r h a r d I n d r i s t . Innsbruck, und Eva Maria P a g i t z (4.6.)

A l p e r U g u z , Innsbruck, und Sabrina Tamara S c h e i r i n g (28.5.)

D e m e t r i o Andrea Angelo F o i a d e l l i , Manhattan Beach/Vereinigte Staaten, und Mag.phil. Julia Martha S c h w e i z e r , O b e r p e r fuss (2.6.)

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Gern G ü z e l , Innsbruck, und Gülüzar A k s u (3.6.)

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Esma Betül S ö y l e r (30.3.)

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Lucas B e n e d i k t Patrik J o r d a n (19.4.)

Fabian W a l d a u e r (21.4.)

Sevval A l t i n (23.4.)

Agnes O p o k u (24.4.)

Tayyib Osman C i h a n (24.4.)

Kezban G ü l e c (25.4.)

Sarah P e j i c (26.4.)

T i m Oskar T o n k o (27.4.)

Juliane K i r c h n e r (27.4.)

Anastasia Katharina M a r i n k o v i c (28.4.)

Emelie Elisabeth Maria M a y e r R i e c k h (2.5.)

Katharina Dorothea Maria W i e s e r (2.5.)

Benedikt Michael B a u c h i n g e r (2.5.)

Rümcysa Ö z e n (2.5.)

Elias O s n r h e n n o r m h e n A i w u (3.5.)

Ivana C u l j a k (3.5.)

Marcel W e s t p h a l (3.5.)

Melissa W e s t p h a l (3.5.)

Lisa Melba Plankensteiner (4.5.)

Matthias R e g e l s p e r g e r (4.5.)

der

Eltern

Melissa Lorena W a l c h (4.5.)

Ga Yong L e e (4.5.)

Elena C a r p e n t a r i (5.5.)

Miriam Elisabeth K n a p p (5.5.)

Elias O t t o W o l f (5.5.)

Selin Y ü k s e l (5.5.)

Raphael S p e r i (5.5.)

Bedran Berat D i l i m (6.5.)

Nail H u b e r (6.5.)

Adrian A r n o l d K a i n d l (6.5.)

Mehmet Ö z t ü r k (6.5.)

Paul Simon W e y r e r (6.5.)

Sebastian Rudolf N a g l (6.5.)

Isabella Maria N e u r u r e r (6.5.)

Tobias Mario P i c h l e r (7.5.)

Samuel K r e i d l (8.5.)

Paul Maximilian F r i s c h h u t (9.5.)

Mathias Michael W e i d n e r (9.5.)

Emma Birgit R a g g i (10.5.)

Lara Katharina R a g g i (10.5.)

Sebastian Mario G a b i (10.5.)

Samuel G r e i e r (10.5.)

Julian K l e i n l e r c h e r (10.5.)

Alina N u k i c (10.5.)

Clara Gerhild S t i e b l e i c h i n g e r (10.5.)

Hasan K a d i r i (10.5.)

Hannah K a t h a r i n a K o n j e v i c (10.5.)

Chiara A s t r i d M a i r (I 1.5.)

Rabia Melissa B o z o k (12.5.)

Anna Lilly G r u b e r (12.5.)

Michelle Xiao X i n J i a n g ( 13.5.)

Lena Jasmin S t e g e r ( 13.5.)

Dlar B e c o (13.5.)

Ceren Ç e t i n (14.5.)

Marie D r e g e l y v a r i (14.5.)

David Matteo G o r e i s (14.5.)

Mathias David W ü r z (14.5.)

Maximilian Ernst B a d e r (14.5.)

Liam M o r i t z R e i n e r (14.5.)

Valentina B o c k (15.5.)

Tobias Marcus N i e d e r w i e s e r

(16.5.)

Meryem Eia Y i l d i r i m (17.5.)

Anna E r l e r (17.5.)

Raphael K o l l e r (17.5.)

Anna-Lisa K r u g m a n n (17.5.)

Florian Peter M i c h e l e r (17.5.)

Aysenur Y i l m a z ( 17.5.)

Volker K l i n g e n s c h m i d (17.5.)

Ugur C i r n e n (18.5.)

Lisa Maria S p i e l e r (18.5.)

Bekir Siddik G ö k c e n (18.5.)

Andreas Hannes R i m i (18.5.)

Sara T o s u n (18.5.)

Elia G h e t t a (18.5.)

Clemens W e r n e r M ü h l e g g e r (18.5.)

Darius E r b e z n i k (19.5.)

Stefanie Edith K r e u t n e r (19.5.)

Theresa Sabine O b e r r a u c h (19.5.)

Letizia Anna S l e i t e r (19.5.)

Sama El S a y e d (20.5.)

Sarah El S a y e d (20.5.)

Sladan Nie (20.5.)

Spiro B a y r a k ç i o g l u (20.5.)

Silva Magdalena Micaela C o l o n i a (20.5.)

Eva F u h r m a n n (20.5.)

Emma Stefania T r e i c h l (20.5.)

Leonie E b e r h a r d (21.5.)

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Clara Marie V u k e t i c h (21.5.)

Luca Patrik W u n d e r ! (21.5.)

Benedikt Sebastian A n t o n i u s K o g l e r (22.5.)

Zara Zeynep T i t r e k (22.5.)

Bernadette Claudia Gisela W ü r z (23.5.)

Chantal A s t i (24.5.)

Atilla G ü n d ü z (24.5.)

Samet K i l i c (24.5.)

Esma Z e n g i n (25.5.)

Antonia Marietta Althaler

(26.5.)

Yildiray Y i l d i r i m (26.5.)

Aleksa Nie (27.5.)

M o r i t z S e n f t e r (28.5.)

Alice Carmen A t z i n g e r (29.5.)

Annika K l j a i c (29.5.)

Maximilian Simon S e e b a c h e r (29.5.)

Matilda Serafina F e r r a r i (30.5.)

Elmar O k a n o v i c (30.5.)

Melike S e r i n (30.5.)

Jonas Maximilian K r ö d e l (31.5.)

Jakob Florian M a d e r s b a c h e r (31.5.)

Francesco P i t t i (31.5.)

Paul P u t z (1.6.)

„Spiel mit m i r Wochen" I n n s b r u c k 2005

Fleißige Schülerinnen d e r „Sprachinsel" im Rathaus

veranstalten

e r s t u m 18 U h r a b h o l e n m ü s -

„Die Kinderfreunde" wieder

sen. F ö r d e r u n g e n seitens d e r

O p p i t z - P l ö r e r ü b e r r e i c h t e im

die b e l i e b t e n „ S p i e l m i t

S t a d t I n n s b r u c k u n d des L a n -

s t ä d t i s c h e n Schulen hängt z u m

Rahmen einer kleinen

W o c h e n " für Kinder im A l t e r

des T i r o l e r m ö g l i c h e n P r e i s e

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D e r schulische Erfolg der

Stützung

insgesamt 8 4 K i n d e r m i t n i c h t -

stadträtin

deutscher Muttersprache

in

finden.

Mag.

Auch

BildungsChristine Feier

Rathaus

39

bis

K i n d ganztags b z w . 6 0 € h a l b -

Treffpunkt

tags. D i e W o c h e v o m 16. bis

B e s u c h d e r Sprachinsel ab, in

Pflichtschülerinnen m i t nicht-

I

deutscher M u t t e r s p r a c h e für

2.September.

fessionellen

d e r e n h e r v o r r a g e n d e n Schul-

ist d e r W a l d e r k a m m - W e g 8

19. A u g u s t k o s t e t

e r f o l g je e i n B u c h .

in I n n s b r u c k . A n g e b o t 2 f i n -

des Feiertages 65 b z w . 5 0 € .

det v o m I I. b i s I 5. Juli bzw.

Einen B o n u s v o n 10 b z w . 5 €

v o m 5. bis 9.

b e k o m m e n G e s c h w i s t e r , die

Betreuern

bei

Unter-

vom

mir

d e r die Lernwilligen v o n p r o ihren Hausaufgaben

läuft

heuer

18. Juli

September ist

i m selben H a u s h a l t l e b e n . G e -

h i e r das K i n d e r - u n d K u l t u r -

b o t e n w e r d e n k r e a t i v e s Bas-

zentrum

teln und Malen, Ausflüge, Mit-

statt. Veranstaltungsort „krakadau",

Via-

machzirkus und noch

d u k t b o g e n I 38.

Die Kinder werden

mon-

tags bis f r e i t a g s v o n 9 bis 17 Uhr betreut, wobei

Die fleißigen

Kinder

Sitzungssaal

des Rathauses.

pitz-Plörer.

IV

der ,,Sprachinscl"

zu Besuch im

Links Stadträtin

Mag.a

StadtsenatsChristine

Op-

(Foto: A. Ambrosi)

aufgrund

Berufs-

mehr.

Es s i n d n o c h

vieles Plätze

f r e i ! A n m e l d e n k a n n m a n sich bei d e n K i n d e r f r e u n d e n T i r o l ,

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JULI 2005

AMTLICH!- M I T T F I L U N G E N / A K I ' U I I I

S t e r b e f ä I Ie

Italienischkurse für Kinder Der Verein E.A.S.I. (Ente Assistenza Scolastica per l'Italiano) startet Anfang Oktober wieder Itnlienischkursc für Kinder italienischer Herkunft.

Das Ziel der Kurse ist die Verstärkung der Sprachkenntnisse von Kindern Im Pflichtschul- bzw. V o r schulalter aus italienischbzw. italienisch-deutschsprachigen Familien, die in Tirol den Wohnsitz haben.

Für die Vertiefung der Kenntnisse der zweiten Muttersprache werden kommunikative und spielerische Aktivitäten im Unterricht verwendet. Diese Annäherung an die italienische Kultur, welche ihrerseits bereits in der Familie und im Kind selbst verankert ist, stellt eine wertvolle Bereicherung für die Erziehung des Kindes dar.

Der Kurs besteht aus 24 Unterrichtseinheiten (jeweils 3 Stunden zu 45 Minuten), die während des Schuljahres am Freitag Nachmittag in einer Schule im Zentrum von Innsbruck stattfinden. Vorgesehen sind auch Führungen, Feste und Exkursionen, an denen die Familien teilnehmen können.

Der Sprach- und Landeskundekurs wird vom Italienischen Generalkonsulat und dem Italienischen Ministerium für Außenangelegenheiten Finanziell unterstützt. Ebenso unterstützen der Landesschulrat T i r o l und der Innsbrucker Bezirksschulrat die Initiative.

Die Klassenraumlichkeiten w e r d e n von der Schulbehörde zur Verfugung gestellt.

Nähere Auskünfte bezüglich Anmeldung für Italienischkurse unter: Margherita Scompari n-Steiner, Telefon: 0650 3253749 oder 274018; Internet: steiner.scomparin@aon.at

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BESTATTUNG

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Spin kwe^ 2a Pietro Gogl, 74(18.4.)

Josef Albert Prantl, 56 (19.4.)

Anna Maria Theresia Eberl, 90 (30.4.)

Maria Müller. 84 (1.5.)

Ilse Elfriede B ö h m , 78 (3.5.)

Willibald Sitter, 66 (3.5.)

Albert Josef W o h l f a r t e r , 76 (4.5.)

Rudolf Gründler, 82 (4.5.)

Brigitte Josefa Kaufmann, 50 (4.5.)

Emil Franz Z a n o t t i , 88 (4.5.)

Dipl.-Ing. Johann Maria T r e n t i ni, 95 (5.5.)

Otto Kapferer, 88 (6.5.)

Emma Lechner, 62 (7.5.)

Dr.iur. Franz Xaver Obholzer, 85 (7.5.)

Berta Carolina Maria U n t e r welz, 94 (7.5.)

Walter Anton Josef W e t h , 92 (8.5.)

Lieselotte W e y l a n d , 81 (8.5.)

24 Stunden Rufbereitschaft Ayse Yilmaz, 67 (9.5.)

Margare the Johanna Egger, 97 (9.5.)

Gertrude Maria Cäcilia Fischer-Klein, 70(10.5.)

Johann W a g n e r , 88 (10.5.)

Ferdinand W o l f , 62 (10.5.)

Gerda Rosa Innerhofer, 61 (10.5.)

Hedwig Gertrud G e t t i , 84 (11.5.)

Rosalia Wagenhofer, 94(1 1.5.)

Theresia Heger, 92 (I 1.5.)

Anna Hagyo, 89 (13.5.)

Blandina Gerstl, 90 (14.5.)

Karl josef Richter, 87(17.5.)

Peter Glatz, 79(19.5.)

Berta Krischker, 86 (21.5.)

Karl Prantner, 77 (22.5.)

Heriberta Haselwanter, 9 I (23.5.)

Dr.med.vet. Ignaz Wolfgang Josef Maria Riccabona, 85 (23.5.)

Robert Z e c h t l , 90 (23.5.)

Rita Inger Saima Vibeke Linden, 86 (23.5.)

Maria Elisabeth G r u b e r , 89 (24.5.)

Dr.med.univ. Arthur Michael Karl Bichler, 82 (24.5.)

Maria Schlichtherle, 93 (24.5.)

Anna Elise Riedl, 81 (25.5.)

Dorothea Vera Maria Rilke, 58 (25.5.)

Sofie Pichler, 87 (27.5.)

Helene Maria Patigler, 71 (28.5.)

Erna Anna Killinger. 76 (29.5.)

Hava Simsek, 58 (29.5.)

Rudolf Josef Stark, 75 (29.5.)

Ing. Hennann Schuler, 77 (3I.5.)

Josefine Gwiggner, 82 (3I.5.)

Abdullah Tarkan Esmer, 34 (I.6.)

Erster Innsbrucker Frauen-Stadtplan A m 2 1 . Juni präsentierte „Frauen im Brennpunkt" gemeinsam mit den Historikerinnen Ellinor Forster und A s t r i d von Schlachta am D o m p l a t z den ersten Innsbrucker Frauen-Stadtplan.

Zusätzlich zur üblichen Funktion eines Stadtplans, sich in einer Stadt zurecht zu finden, bietet dieses spezielle Kartenwerk einerseits historische H i n t e r g r u n d i n f o r m a t i o n e n zur weiblichen G e schichte, andererseits sind übersichtlich Adressen wichtiger aktueller Bcratungs- und Anlaufstellen für Frauen und Mädchen angeführt.

Die Auflagenzahl beträgt 3000 Stück. Bei Frauen im Brennpunkt, den Innsbrucker Fraueneinrichtungen und weiteren zentralen O r t e n sind die Frauen-Stadtpläne kostenlos erhältlich.

K o n k r e t gibt es in Inns-

brück sieben Anlaufstellen für Mädchen zu unterschiedlichen Lebensbereichen (Berufswahl, W o h n e n , Freizeit).

Für „ w o m e n o n l y " (ausschließlich für Frauen) sind 31 Einrichtungen :: g: besonders interessant (Arbeitnehmerinnen, J L _ „ Arbeitgeberinnen. A r - !j ff beitssuche, W o b - hj nungssuche, Gewalt- ' erfahrung. frauenspezifische Freizeit, Bildung, Gesundheit,

Frauengeschichte b e a n t w o r t e t w e r d e n . Sozusagen eine Spurensuche für das Gestern und H e u t e " , fasst D r . MarieLuise P o k o r n y - R e i t t e r , O b -

...). Und 20 Adressen können

für

Frauen

wie auch für Männer ...... . .... ni freien sein (Kinder-

I ..

Präsentation des Innsbrucker hrauen^ , ,,, .. ,,, ., . , ._ , r, Stadtplans: V.l.: Mag.a Ulrike Nachtschatt, MagQ £ / / / n o r F o r s f e r > S t R m Drm Marje_ p0korny-Rcitter, Dr.in Astrid von L]jse Schlachta.

(Foto: Frauen im Brennpunkt) n

betreuung, Ehe- und Erziehungsfragen . . . ) . „ W i r verstehen diesen Frauen-Stadtplan als Serviceprodukt, mit dem auf einen Griff Fragen nach aktuellen Fraueneinrichtungen und historischer

INNSBRUCK INFORMIERT-SERVICEBEILAGE-JULI 2005

frau des Vereins Frauen im B r e n n p u n k t , die K e r n i d e e zum Frauen-Stadtplan Zusammen.

STADT INNSBRUCK INTI-RN

Stadt Innsbruck: Es war ein tolles Mitarbeiterinnenfest Ca. 900 Stadtbedienstete waren der Einladung gefolgt und brauchten ihr K o m m e n nicht zu bereuen. P r o t o k o l l chefin C h r i s t i n e Steinbauer hatte gemeinsam mit der Bürgermeisterin ein unterhaltsames Programm zusammengestellt, und auch kulinarisch w u r d e n die Gäste v e r w ö h n t .

Auch die Mitglieder der Stadtregierung, zahlreiche G e meinderäte sowie O p p o s i t i on und P e r s o n a l v e r t r e t u n g ließen es sich nicht nehmen, dabei zu sein, wenn das Stadt-

A m 20. Mai lud B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h

alle Mitarbeiterinnen des Stadtmagistrats I n n s b r u c k z u e i n e m Fest in d i e D o g a n a des Congress Innsbruck.

Oberhaupt gemeinsam mit Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer den Mitarbeiterinnen der Stadt für ihren Einsatz und ihr besonderes Engagement den Dank ausspricht. „Ich danke Ihnen für die geleistete A r b e i t , das gezeigte Engagement und den tatkräftigen Einsatz und auch dafür,

dass Sie gemeinsam mit uns laufend um Verbesserungen und zeitgemäße Adaptierungen bemüht sind und sich im Rahmen der notwendigen Reformen voll einbringen. Das Aufbauen und das Lernen sind Tätigkeiten, die im Lauf des Arbeitslebens nie aufhören", betonte Zach in ihrer kurzen Ansprache.

Besondere A u f m e r k s a m keit galt auch den im Laufe des Jahres in den Ruhestand getretenen Mitarbeiterinnen.

Sie wurden von Personalchef D r . H e r b e r t Köfler auf die Bühne gebeten und besonders bedankt. Als kleines Geschenk gab es einen G u t schein für eine Landestheater-Aufführung.

Bgm. Hilde Zach deutete

das Kommen so vieler auch als Zeichen der W e r t s c h ä t zung gegenüber der A r b e i t geberin Stadt Innsbruck. Es sei unser aller Ziel, zum W o h l der Bürgerinnen zu w i r k e n , so Zach. Besonderes Lob galt v o r allem auch der Musikschule, die mit D i r e k t o r Dr. W o l f r a m Rosenberger tolle musikalische Einlagen zum Besten gab. Lehrer Mathias Holzapfel („Drievko") begeisterte gemeinsam mit seiner Schülerin Gabriele Rathgeb mit Chansons.

Lachstürme erntete das Kab a r e t t d u o Peter Buda und O t h m a r Kastner („Wirtschaftskabarett"), die die Verwaltungsreform und die verschiedenen Maßnahmen, wie Z i e l e r r e i c h u n g , Persönlichkeitsprofil etc., aufs Korn nahmen. In weiterer Folge sorgten die „ T o r p e d o s " f ü r schwungvolle Unterhaltung.

(WW)

Bild oben: Die im Laufe des Jahres aus dem aktiven Dienst ausgeschiedenen Mitarbeiterinnen wurden auf die Bühne gebeten.

Bilder unten v.l.: Wenn gefeiert wird, darf die Musikschule nicht fehlen: MMag. Dr. Wolfram Rosenberger mit der Bürgermeisterin; das Kabarettduo Peter Buda und Othmar Kastner bei ihrem Auftritt; Bürgermeisterin Hilde Zach mit GRin Mag. Gerti Mayer, die gerne bei der Essensausgabe am Büfett mithalfen.

(Fotos: W. Weger)

Dr. B e r n h a r d Holas: Neuer Amtsleiter der MA II Seit I. Juli steht D r . Bernhard Holas als neuer Leiter der Magistratsabteilung II (Bezirks- und Gemeindeverwaltung) vor. Nach e i n e r Evaluierung (durch ein unabhängiges Personalberatungsbüro) und dem „Ja" im Personalaus-

VI

schuss gab es in der Stadtsenatssitzung am 23. Mai „ein einstimmiges Ja" für die Bestellung in dieser wichtigen P o s i t i o n " , so Bgm. Hilde Zach.

Fünf Bewerber zeigten Interesse für die Amtsleitung.

Bgm. Hilde Zach: „Das zeigt, dass es im Rathaus der Stadt interessante Aufstiegsmöglichkeiten gibt, die auch von Bewerbern und Bewerberinnen w a h r g e n o m m e n w e r den." Dr. Bernhard Holas war bisher stellvertretender Lei-

ter der Magistratsabteilung V und Vorstand des Amtes für Jugendwohlfahrt.

Sämtliche Aufgaben des Amtes „Soziales und Jugendw o h l f a h r t " w u r d e n nun als hinzukommende Aufgaben in die MA II eingegliedert.

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Innsbrucker Kulturpanorama

Innsbrucker Sommer im Zenit „ D r e i Monate lang, von Juni bis August, gibt es Tanz, Film und Schauspiel, Alte Musik, Klassik und Jazz, W o r k shops, Straßentheater und Kleinkunst, Ausstellungen und Feste für jeden G e schmack und für jede Vorliebe." In dieser Ausgabe von

Alle Jahre w i e d e r hat der Innsbrucker S o m m e r ein Ziel: m i t s e i n e m vielfältigen K u l t u r p r o g r a m m das P u b l i k u m z u v e r f ü h r e n , zu verzaubern und zu begeistern. „Innsbruck i n f o r m i e r t " sind alle Juli-Termine des Innsb r u c k e r Sommers zusammengefasst.

„Als kulturbegeisterte(r) Innsbruckerln darf man sich eigentlich im S o m m e r aus Innsbruck nicht fortbewegen,

wenn man die schönsten Veranstaltungen nicht versäumen will. D e r Innsbrucker Sommer bietet ein reichen qualitätvollen M i x " , so Bürgermeisterin Hilde Zach.

Das gesamte Programm im Internet: www.innsbruckersommer.at

Ambraser Schlosskonzerte — Solisten im Visier Vom 12. Juli bis 2. A u g u s t bietet Schloss Ambras mit seinem prachtvollen Spanischen Saal wieder das richtige A m biente für exponierte, solistische Kammermusik. Die A m braser Schlosskonzerte nehmen heuer jeweils ein bestimmtes Instrument, eine Epoche oder einen K o m ponisten ins Visier.

.

Das musikalische Lieblingskind des

I

Franzo s i -

s e h e n Spätbarocks ist die Flöte, _ • und ihr I ^ ^ R ^ ^ M ^ Z i e h vate i heißt JoDie Gatnbt seph Bodin de Boismortier. Dieser K o m ponist bringt den verspielten, warmen Klang erst richtig zur Geltung. Das Ensemble The

von Stradella und Caldara musikdramatische Miniaturen, die ihrem Interpreten in punct o Gestaltungsfähigkeit alles abverlangen.

Eröffnung mit Fanfarenklängen.

Am'rous Flute stellt am 12.

Juli das Instrument und seinen Komponisten in Sonaten für bis zu vier Flöten vor.

Im Barock zieht die Dresdner Hofkapelle ganz Europa in ihren Bann, denn sie versammelt ausschließlich Meister ihres Instruments. Johann Paul von Westhoff und Johann Jakob W a l t e r sind d o r t unter Vertrag und die bedeutendsten Violinisten ihrer Zeit. Da-

Das letzte Schlosskonzert am 2. A u g u s t ist wieder einem I n s t r u m e n t g e w i d m e t : der Gambe Johann Sebastian Bachs. Bevor sie sich aus der Musikgeschichte verabschiedet, schreibt (Fotos: Innsbrucker Festwochen) der Thomaskantor ihr noch vid Plantier, Violinist des C o n einmal certo Vocale, spielt Sonaten, Triosonadie vom überirdischen Glanz ten auf den der Eibmetropole erzählen.

Leib: f o r m Seine Stimme: klar, schlank vollendete und biegsam, und trotz makelKammerloser Höhe zart und musik, inb e t ö r e n d . Bereits 2002 ließ Schloss Ambras sich das Publikum von C o u n tcrpretiert t e r t e n o r Christoph Dumaux von Vater und Sohn Wieland in Händeis „ R i n a l d o " hinund Piet Kuijken. Informatioreißen. A m 2 6 . Juli singt er nen und Tickets unter Cantaten und Airs de c o u r www.altemusik.at

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WWW.INNSBRUCKI.RSOMMI'.R.AI'

Auch im J u l i w e h e n die Tanzsommerfahnen D e r „ I n n s b r u c k e r Tanzsommer" ist noch nicht zu Ende! Bis 10. Juli wehen die

Tanzsommerfahnen in der Stadt, und die „Begnadeten K ö r p e r " können live in Innsbruck erlebt werden.

A m 2. Juli gastiert das B a l l e t t des Opernhauses G r a z m i t der P r o d u k t i o n „ E m o t i o n s " (Musik von Puccini bis Nazareth und Tina Turner) im Landestheater, vom 4 . bis 7. Juli macht mit „ P h i l o b o l u s " eine der ganz großen US-amerikanischen Akademien in Innsbruck Station. Abende, die Originalität in der Bewegung, surreale Geschichten und absoluten H u m o r versprechen.

PhifoboluS

(Fotos: Tanzsommer)

D e n Abschluss der diesjährigen Veranstaltungsreihe macht am 9. u n d I 0. Juli die weltberühmte Schweizer „Kaderschmiede" A t e l i e r Rudra Béjart.

Die Veranstaltungen beginnen um 20.30 U h r im C o n gress Innsbruck. Kartenvorverkauf (falls noch Restkarten vorhanden) in der „Innsbruck-Information" am Burggraben, Telefon 561561, und in allen allen Austria-TicketOnline-Vorverkaufsstellen.

Rudra Bejart

Ballett des Grazer Opernhauses

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Das T a n z s o m m e r - W o r k shop-Programm läuft noch bis 15. Juli.

Infos unter www.tanzsommer.at bzw. u n t e r Telefon 54321 00.

D e r T a n z s o m m e r stellt „Innsbruck informiert" f ü r d i e Schlussvorstellung am Sonntag, den 10. J u l i 3 x 2 Karten für Atelier R u d r a Béjart zur Verfügung.

Die Gratist i c k e t s erhalten die ersten Anrufer am 6. Juli, ab Punkt 10 Uhr. H o t l i n e 57 24 66 (AA/CV)

Apocalyptica: Cello-Rock im Hafen Innsbruck informiert vergibt 3 A m Sonntag, I O.Juli, bringt mal 2 Eintrittskarten an die „Five Stars" die Cello-Rockersten Anrufer. Dienstag, 6. band „ A p o c a l y p t i c a " nach Juli, Punkt 13 Uhr. Telefon: Innsbruck. Das O p e n - A i r 57 24 66.

Konzert steigt im „Hafen" und beginnt um 20 Uhr. Die drei wilden „ C e l l i " aus Finnland sind bereits Kult.

Bekannt w u r d e n sie im Jahr 1996 mit instrumentalen Cover-Versionen von Metallica-Songs. Die musikalischen Einflüsse von Apocalyptica sind breit gefächert. Sie reichen von Apocalyptica (Foto: FiveStars) Schostakowitsch über Heavy Metal bis hin zur Oper.

I n f o s : www.five-stars.at; W a r e n einst Metallica, Slayer www.hafen.at; Tel.: 566233. und Sepultura die Klangwelt Kartenpreise im Vorverkauf der studierten Cellisten Ficca 28 € , an der Abendkasse 33 Toppinen, Paavo Lötjönen und € . Vorverkauf: Innsbruck-InPerttu Kivilakso, so haben sie formation, in den O-Ticketheute mit dem Cello-Rock Vorverkaufsstellen und in alihren eigenen Stil gefunden. len Raiffeisenbanken. ( W W )

Farbenvielfalt der Kinder b e i m Tanzsommer s t r ö m t e n auch dieses Jahr A m 20. Juni hatten rund 150 wieder in den Saal der DogaKinder aus Schülerhorten. na, hat sich diese VeranstalKindergärten, Volks- und tung doch mittlerweile zu eiHauptschulen auf der Bühne nem Familienfest entwickelt. der Dogana im Congress Den fulminanten Abschluss ihren großen Auftritt. Im Rahmen des Innsbrucker Tanzsommers w u r d e unter dem M o t t o : „Begegnung , durch Bewegung" eine Kindertanzveranstaltung des interkulturellen m Projekts der städtischen Schülerh o r t e veranstaltet. Die Kinder Kinder der Daniel-Sailcr-Schulc mit dem Krozeigten ihr tänze- kotanz „Schnappi": Schulstadträtin Mag. Chrisrisches Können tine Oppitz-Plorci ami Tan/padagogin Moni(Foto: A. Ambrosi) zu verschiedenen ka Griesser bei den Proben.

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TÈ

Richtungen, wie H i p - H o p , Musical, Stepptanz und T r o m melklangen. Über ein halbes Jahr haben die Kinder dafür geprobt. Zahlreiche Besucher

bildete die Liveband Ali Hassan, zu deren Klängen sich dann alle Kinder auf der Bühne noch einmal frenetisch feiern lassen konnten. (BB)

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WWW.INNSBRUCKRRSC^MMER.A'l'

Rückkehr des „Big Easy" — 7. New-Orleans-Festival Organisiert w i r d das Festival v o m Innsbrucker Stadtmarketing gemeinsam mit dem künstlerischen Leiter Markus Linder.

Auch dieses Jahr ist das New-Orleans-Festival wieder ein Treffpunkt einheimischer Musiker und eines internationalen Stars aus N e w Orleans.

Kein Geringerer als Chucky C , mit dem das Festival 1999 startete und der sich in Innsb r u c k eine große Fan-Gemeinde erspielt hat, ist der Star der diesjährigen Reihe.

D e r begnadete Saxophonist, Sänger, Entertainer und Komiker w i r k t e auch im Oscarprämierten Film „ R A Y " mit.

Chucky k o m m t wieder mit seiner bewährten Band Clearly Blue über den großen Teich, die er nach Jahren als Sideman von Irma Thomas und Marva W r i g h t im Jahre 1999 eigens für das Festival in Innsbruck gründete.

A m Dienstag, den 2 6 . Juli steigt beim Congress in Igls ab 18 Uhr das New-Orleans-

V o m 26. bis 3 I.Juli s i n d w i e d e r d i e S ü d s t a a t e n zu Gast in Innsbruck! R u n d u m Soul, Jazz, D i x i e und Blues feiert Innsbruck neuer auch zehn Jahre Städtepartnerschaft m i t N e w Orleans und 30 Jahre S u m m e r s c h o o l d e r U . N . O .

Opening, das von der UNIQA-Versicherung gesponsert w i r d .

Ab M i t t w o c h , 28. J u l i , ver-

wandelt sich der Marktplatz täglich ab ca. 17 U h r in N e w Orleans' weltberühmte Bourbonstreet. Südliches Flair, Lebensfreude und Spaß an der Musik, gepaart mit gastronomischen K ö s t l i c h k e i t e n der Marke „ N e w Orleans", machen das Festival zu einem Erlebnis, das sich nach 23.00 U h r m i t „ A f ter-Show-Konzert e n " im Restaurant Dengg, D o m - C a f é , Elferhaus und im Stadtcafe fortsetzt.

Am Mittwoch, 27.

J u l i , ist ab 20 U h r erstmals eine „ T y r o lean Blues N i g h t " geplant. N e u im ProDie Musik der Südstaaten bringt Chucky C. gramm ist auch eine nach Innsbruck.

(Foto: Stadtmarketing) Gospelmesse

D o m am Sonntag, den 3 I . J u li um 10 Uhr. Gai! Anderson & The G o o d Vibrations begleiten die Messfeier mit Gospels & Sprituals. Anschließend um I I U h r am M a r k t p l a t z Gospelbrunch.

A m 2 5 . Juli findet im ORFKulturhaus ein V o r t r a g m i t Univ.-Prof. Reinhold Wagleitner und dem Pianisten T o m M c D e r m o t t aus N e w O r leans zum Thema „Jazz - die klassische Musik der Globalisierung" statt.

H i g h l i g h t s beim Festival sind auch A u f t r i t t e von O s car Klein m i t seiner neuen Band Pick-a-Blues, Gai! A n d e r s o n , die Untouchables, George Nussbaumer, Verena Pötzl, Andy Mayerl, die Manish Boys, die Dixielanders, die Markus Linder Blues Band u.v.a. Der Walking-Act STB Dixie T r a i n Marching Band w i r d natürlich wieder in bewährter New-Orleans-Manier (ab ca. I 6 Uhr) durch die Straßen der Innenstadt swinim gen. ( W W / C V )

Blasmusik aus Altösterreich im Innenhof der Hofburg V o m 8. bis 24. Juli ( a u s g e n o m m e n a m 19. u n d 2 0 .

Juli) ist d e r I n n e n h o f d e r Innsbrucker Hofburg wied e r S c h a u p l a t z d e r Innsbrucker Promenadenkonzerte.

Z u r E r ö f f n u n g durch Bürgermeisterin Hilde Zach am Freitag, den 8. Juli spielen ab 19 Uhr die Musikkapelle Mutter s und ab 20 Uhr das Sinfonische Blasorchester Ried.

Neben erstklassigen Blasmusikkapcllcn w e r d e n bei den insgesamt 24 Konzerten auch vier renommierte Salonorchester aus Österreich und der Schweiz ihr Können zum

Besten geben. Sie werden die w e l t b e r ü h m t e Musik der k.u.k.-Zeit im festlichen Rahmen des Innenhofes der kaiserlichen Hofburg wieder auferstehen lassen. Die teilnehmenden Musikkapellen k o m men aus N o r d - und Südtirol, O b e r ö s t e r r e i c h , der Steiermark, Salzburg, W i e n , Burgenland, Bayern und Luxemburg. „Die Innsbrucker Promenadenkonzerte haben den heimischen Musikerinnen im Innenhof der H o f b u r g die schönste Bühne des Landes eröffnet, um sie zu animieren, nicht auf die eigenen Tradi-

tionen zu vergessen. Zugleich mers in Innsbruck", so der wuchs in den letzten elf JahG r ü n d e r und musikalische ren ein immer größeres und Leiter der Promenadenkonfachkundigeres Publikum herzerte Alois Schöpf. an, dessen Treue und dessen Alle Termine im VeranstalBegeisterung die ungebrochetungskalender in H e f t m i t t e ! ne Bedeutung der altösterreichischen Musikkultur beweisen. Sowohl für Einheimische als auch für Gäste sind die ,Innsbrucker Promenad e n k o n z e r t e ' inzwischen ein einmaliges und unverzichtbares Er- Die Musikkapelle Vois bei ihrem Konzert im eignis des Som- Vorjahr.

(Foto: Promenadenkonzerte)

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MUSIKSCHULE DER STADT INNSBRUCK

Tolle Erfolge für die Musikschule k o n n t e n die Schüler/innen der Musikschule fünf I. Preise, vier 2. Preise und drei 3.

Preise auf ihre Erfolgsbilanz verbuchen.

G r o ß e r Erfolg d e r Musiks c h u l e I n n s b r u c k : Beim Bundeswettbewerb 2005 in Linz (22. bis 29. Mai) konnten die Musikschülerlnnen aus Innsbruck ihre musikalischen Qualitäten österreichweit un-

Konkurrenz und spielten live vor einer hochkarätigen Jury.

Das Jazz-Ensemble der Musikschule Innsbruck m i t den Schülern Julian Egger (Jazzklavier,Klasse Andreas Helberger), Anna Panzelter (Kontrabass. Klasse Hans Anker) und Markus Zeisler (Schlagzeug, Klasse Karl Killinger) erreichte bei diesem W e t t b e w e r b einen 2. Preis.

„ D a m i t liegt die Musikschule Innsbruck im ö s t e r r e i c h w e i t e n Ranking im Spitzenfeld", freut sich Musikd i r e k t o r MMag. Dr. Wolfram Rosenberger.

Im Bereich Rock-Pop haben N u r die H o c h Verena Pötzl, A n d i Baum, schulen für MuW a l t e r Grassmann, Mischa sik können mehr Krausz und Peter Legat die Preisträger vorLeistungen der jungen Musiweisen, nicht ker bewertet, für Jazzbands aber jedes K o n gaben Sabina Hank, Hepi ihr beim Bandwettbewerb 2005 ausgezeich- servatorium.

Kohlich, Albert Kreuzer, nete Jazzformation „Just Now" (Julian Egger, '-)er BandWolfgang Puschnig und LoKlavier, Anna Pfanzelter, Kontrabass, Markus Wettbewerb renz Raab ihr fachkundiges Zeisler, Schlagzeug) beim Hofgartenfest der 2005 fand heuer Urteil ab. Ziel dieses W e t t b e Musikschule am 22. Juli.

(Foto: Musikschule) in Traismauer statt. Insgesamt 50 Nachwuchsbands, davon 40 Rock-Pop- und 10 Jazzgruppen, stellten sich der

ter Beweis stellen und (schon fast t r a d i t i o n e l l ) zahlreiche Preise „erspielen". Insgesamt

Eine Hommage a n Tiroler Komponisten ben Elis" nach einem Gedicht D i e Innsbrucker Musikvon G e o r g Trakl, „3 Flötenschule hat ein neues W e r k stücke und Quartophilie für hervorgebracht! In gemeinsaKlavier in vier mer A r b e i t haSätzen" von ben sich die Tiroler Komponistinnen des Doris Dräxler, Schülerinnen 20. u n d 21 Jahrhunderts „Fünf Lieder an und L e h r e r i n A . C " von Matnen der Aufgathias D r i e v k o ; be gestellt, die „3 Stücke für Tiroler KomK l a r i n e t t e und ponisten des Klavier" von Pa20. und 2 1 . olo Tomada, Jahrhunderts „Novelette-Capriccio op. I " mit einer C D zu ehren. von Maximilian Pattis, „TocG e w i d m e t ist dieses Procata N r . 3" von Peter Suitner jekt Günther Andergassen zu sowie ..La Juliana - Partita a seinem 75. Geburtstag. A u f Controbasso solo" von Hans der C D zu hören: „MillenniUlrich Roth. Die C D ist in der umsfanfare von Manfred Musikschule der Stadt InnsMingier. „Tanz der K o b o l d e " bruck, Innrain 5, erhaltlich.

- T r i o für Violine, Viola und Telefon: 58 54 25; musikschuKlavier und „Intermezzo" von le@magibk.at Reinhard Blum, „ A n den Kna-

x

w

werbes ist es, Jugendliche zu motivieren, gemeinsam in einem Ensemble W e r k e der Popularmusik einzustudieren und ihre Leistung einem interessierten Publikum und einer ausgewählten Fachjury darzubringen. Bewertet werden vor allem die Kreativität der Gruppe, die Interpretation und der formale Aufbau der eigenen Arrangements.

Eine professionelle, einfühlsame Betreuung v o r O r t bietet auch „Live-Unerfahrenen" die nötige U n t e r s t ü t z u n g und lässt diesen A u f t r i t t zu einem unvergesslichen, positiven Erlebnis werden.

A m 22. Juli begeisterten bei einem Fest der Musikschule im Hofgarten die Ensembles der Musikschule die Zuhörer.

Eine neue Konzertharfe für die Musikschule Die Musikschule ist um ein wertvolles Instrument reicher. Eine neue Konzertharfe der Firma Horngacher aus dem bayrischen Starnberg steht Schülern und Lehrern nun zur Verfügung. Die T i r o ler Sparkasse hatte den Kauf durch großzügiges Sponsoring ermöglicht.

ter. Die W a r t e z e i t beträgt normalerweise I !/? Jahre, doch die Musikschule kam schneller zum Zug, weil ein O r c h e s t e r v o m Kauf einer bereits gebauten Harfe zurückgetreten war. (CV)

Derzeit gibt es an der Musikschule 26 Harfenschüler, die bisher nur auf Volksharfen unterrichtet werden konnten.

Mit dem neuen Instrument kann nun ein neues Fach eröffnet w e r den, für das es bereits erste Voranmeldungen gibt.

Harfen der Firma Horngacher sind weltw e i t im Einsatz. Die N e w Yorker Philharmoniker besitzen sie ebenso wie alle großen deutsehen Rundfunkorchcs-

TiSpO-VorStandssprccher DI Andreas Wecht, Margarete Kantuscher, Johanna Farbmacher, Dr. Wolfram Rosenberger und Bügermeisterin Hilde Zach bewundern die neue Konzertharfe.

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TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER i. BIS 7. JULI 2005 G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ C h é r u b i n " Comédie chantée von Jules Massenet • K r a n e b i t t e r P f a r r p l a t z , 18 Uhr: Straßentheater „Raimund x 3" • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „ D e r schurkische Kuno von Drachenfels", Premiere • D o m S t . J a k o b , 12.15: Orgelmatinée, Stefan Johannes Bleicher • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 17 Uhr: Musizierstunde der Klassen Mag. David A r royabe, W a l t e r Enko und Birgit Gahl, Violine, 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Andreas Helberger, Klavier • C o n g r e s s Igls, 20 Uhr: Kulturwochen Igls • F e r d i n a n d e u m , 20 Uhr: Chansonabend, „Ein Abend in Paris" • C o n g r e s s I b k . / D o g a n a , 20.30 Uhr: Tanzsommer Special - Yamato • S t a d t t e i l A m r a s , 18 Uhr: 15. Dorffest, Stadtmusikkapelle Ibk.-Amras, G o l d r i e d Q u i n t e t t , D u o Tiroler Leben, Disco • V o l k s g a r t e n / T r e i b h a u s , 20 Uhr: Openair, Maceo Parker & Band • I g l s / G a r t e n T o u r i s m u s b ü r o , 20.30 Uhr: Blasmusik, Jodler, Schuhplattler: Stadtmusikkapelle Ibk.-Mühlau, Trachtenverein „ D i e Naviser", Sangervereinigung Mühlau G r o ß e s H a u s , 20.30 Uhr: Tanzsommer Ballett des Opernhauses Graz • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „ D i e Sehnsucht ist dei A n fang von allem", Lieder von Schubert, W o l f • S c h l o s s A m r a s , 18 Uhr: Straßentheater „ R a i m u n d x 3" • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , ?0 Uhi : „ D e r schurkische Kuno von Drachenfels" • R e s t a u r a n t S t i f t s k e l l e r , I I U h r : Blasmusik aus T i r o l , Polizeimusik Ibk. • D o m S t . J a k o b , I 2.15: Orgelmatinée, Franz Josef Stoiber • S t a d t t e i l A m r a s , I 6 U h r : I 5. Dorffest, K i n d e r p r o g r a m m , A m raser Musikanten, G o l d r i e d Q u i n t e t t , D u o Franz & Rupert. Disco • C o n g r e s s I g l s , 20 U h r : K u l t u r w o c h e n Igls • C o n g r e s s I b k . / D o g a n a , 20.30 Uhr: Tanzsommer Special - Yamato • H o f g a r t e n / M u s i k p a v i l l o n , 20.30 Uhr: Blasmusik aus T i r o l , Stadtmusikkapelle H ö t t i n g • V o l k s g a r t e n / T r e i b h a u s , 20 Uhr: O p e n air, D o b e t Gnahore Band G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ C h é r u b i n " , Comédie chantée von Jules Massenet • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , I I U h r : „Fig u r e n t h e a t e r - T r e f f - T i r o l " • H u n g e r b u r g b a h n / T a l s t a t i o n , 18 Uhr: Straßentheater „ R a i m u n d x 3" • S t a d t t e i l A r z l , 8.30 U h r : Bataillonsschützenfest, Stadtmusikkapelle Ibk.-Mühlau • I g l s / G a r t e n T o u r i s m u s b ü r o , I I Uhr: Blasmusik aus T i r o l , Stadtmusikkapelle Innsbruck-Pradl • G o l d e n e s D a c h l , I 1.30 Uhr: T u r m m u s i k , Ibk. Bläserchor • C o n g r e s s I b k . / D o g a n a , 20.30 U h r : Tanzsommer Special - Yamato • P f a r r k i r c h e Igls, 20.30 Uhr: Solistenkonzert, W e r k e : M a r t i n i , Clarke, Baldassare und Vinci, G. Muffat. J. S. Bach. Chr. Tag • C a f é C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • V o l k s g a r t e n / T r e i b h a u s , 20 Uhr: O p e n air. Renegades • H a f e n , 20 Uhr: T o y Dolls L a n d h a u s p l a t z , 18 Uhr: Straßentheater „Raimund x 3 " • C o n g r e s s I b k . / D o g a n a , 20.30 Uhr: T a n z s o m m e r - Pilobolus • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 16 Uhr: Musizierstunde d e r Klasse Po Ching H o , Violine • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 17 U h r : Klassenabend G i t a r r e , Studierende der Klasse Reinhard Schöpf • M a r i a - T h e r e s i e n - S t r a ß e , 20 Uhr: Marsch der Musikkapelle Ampass bis zum Hofgarten • H o f g a r t e n / M u s i k p a v i l l o n , 20.30 Uhr: Blasmusik International, Sedbergh School C C F Band & D r u m s , England • B a s i l i k a W ü t e n , 20.30 Uhr: Geistliche Abendmusik, Solistenkonzert, W e r k e : Martini, Clarke, Baldassare. Vinci, G. Muffat, J. S. Bach, Chr. Tag • V o l k s g a r t e n / T r e i b h a u s , 20 Uhr: O p e n air, Rabih A b o u Khalil - Meister der O U D

Viel Gepäck ?

U r s u l i n e n h o f , 18 Uhr: Straßentheater „Raimund x 3 " » C o n g r e s s Tanzsommer - Pilobolus • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 17 Uhr: Brigitte Bauer. Blockflöte • H o f g a r t e n / M u s i k p a v i l l o n , 20.30 Uhr: musikkapelle Ibk.-Saggen • V o l k s g a r t e n / T r e i b h a u s , 20 Uhr: O p e n

I b k . / D o g a n a , 20.30 U h r : Musizierstunde d e r Klasse Blasmusik aus T i r o l , Stadtair, Joe Zawinulssyndicate

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A l l e r h e i l i g e n P f a r r p l a t z , I 8 Uhr: Straßentheater „Raimund x 3 " • C o n g r e s s I b k . / D o g a n a , 20.30 Uhr: T a n z s o m m e r - Pilobolus • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , I 6 Uhr: Musizierstunde der Klasse Peter Kaltenbrunner, Steirische Harmonika • I g l s / G a r t e n T o u r i s m u s b ü r o , 20.30 Uhr: Blasmusik aus T i r o l , Stadtmusikkapelle Innsbruck-Reichenau • V o l k s g a r t e n / T r e i b h a u s , 20 Uhr: O p e n air, Nils Petter Molvaer Z e u g h a u s , I 8 Uhr: Straßentheater „Raimund x 3" • C o n g r e s s I b k . / D o g a n a , 20.30 U h r : T a n z s o m m e r Pilobolus • G o l d e n e s D a c h l , 20.30 Uhr: T i r o l e r A b e n d , Blasmusik, Jodler, Schuhplattler, Stadtmusikkapelle H ö t t i n g , Trachtenverein „ D i e Naviser", Sängerbund H ö t t i n g • P f a r r k i r c h e Igls, 20.30 Uhr: O r g e l k o n z e r t m i t R. Jaud (Orgel), W e r k e : Froberger, Pachelbel, Maichelbeck, G. M u f f a t , J. S. Bach • V o l k s g a r t e n / T r e i b h a u s , 20 Uhr: O p e n air, Hippie-Vollversammlung • P r o j e k t , Ing.-Etzel-Straße 22, 21 Uhr: 'ntschaskana

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INNSBRUCK INFORMIERT-SERVICEBEILAGE-JULI 2005

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INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 8

BISISJULHOOS

Trapphof, I 8 Uhr: Straßentheater „Raimund x 3" • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Der schurkische Kuno von Drachenfels" • Kaiserliche H o f b u r g , Innenhof, 19 Uhr: „Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, Eröffnung, Musikkapelle Mutters, 20 Uhr: SBO Sinfonisches Blasorchester Ried O Ö • Volksgarten/Treibhaus, 19 Uhr: Open air, Garish, Österr.-IndiePop-Quintett & Yellowman, Reggae aus Jamaica • Annasäule, 19.45 Uhr: Marsch der Musikkapelle Kreith zum Hofgarten • C o n gress Igls, 20 Uhr: Kulturwochen Igls • Hofgarten/Musikpavillon, 20.30 Uhr: United States Youth Choir & String Orchestra & Wind Ensemble • ORF/Rennweg, 20.30 Uhr: „Gregor Bloéb und Freunde", Konzert mit verschiedenen Tiroler Künstlern unter freiem Himmel • Igls/Garten T o u r i s m u s b ü r o , 20.30 Uhr: Blasmusik, Jodler, Schuhplattler: StadtmusikkapelleArzI, Sängerbund Harmonie St. Nikolaus, Trachtenverein Finkenberg-Arzl H o f g a r t e n , 18 Uhr: Straßentheater „Raimund x 3" • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Der schurkische Kuno von Drachenfels" • Kaiserliche H o f b u r g , Innenhof, I I Uhr: „Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, Matinee, Stadtmusik Retz, 19 Uhr: Musikkapelle Krieglach-Steiermark, 20.30 Uhr: Stadtmusikkapelle Wüten • Congress Igls, 20 Uhr: Kulturwochen Igls • Congress Ibk./Dogana, 20.30 Uhr: Tanzsommer - Atelier Rudra Bejart • Restaurant Stiftskeller, I 5 Uhr: Blasmusik aus Tirol, Stadtmusikkapelle Ibk.-Mühlau • Hafen, 22 Uhr: After Eighties

So 10

Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Figurentheater-Treff-Tirol" • Kaiserliche H o f b u r g , Innenhof, I I Uhr: „Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, Matinee, Bürgerkapelle Lana-Südtirol, 19 Uhr: Musikkapelle Inzing; 20.30 Uhr: Original Hoch- und Deutschmeister • Gasthof K l a m m g a r t e n / H u n g e r b u r g , 16 Uhr: Blasmusik aus Tirol, Stadtmusikkapelle Ibk.-Pradl • Gasthof Rechenhof, Blasmusik aus Tirol, Stadtmusikkapelle Arzl • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • Hafen, 20 Uhr: Garten-Open-Air, Apocalyptica • Congress Ibk./Dogana, 20.30 Uhr: Tanzsommer - Atelier Rudra Bejart • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Innsbrucker Kammermusikvereinigung, Werke: A. Gorelli. J. Stamitz, A. Vivaldi • H o t e l B i e r w i r t / A m r a s , 20.30 Uhr: Blasmusik aus Tirol, Viller Dorfmusikanten

Moll

Kaiserliche H o f b u r g , Innenhof, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, Original Tiroler Kaiserjägermusik • Basilika W ü t e n , 20.30 Uhr: Geistliche Abendmusik, Innsbrucker Kammermusikvereinigung, Werke: A. Gorelli, J. Stamitz, A. Vivaldi • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre

Di 12

K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Hochsaison oder die Kunst des Wasserlassens", Komödie, Premiere • Schloss A m b r a s , Spanischer Saal, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer", Ambraser Schlosskonzert, „Verliebte Flöten", Boismortier, Loeillet, Telemann u.a.

The Am'rous Flute • Kaiserliche H o f b u r g , Innenhof, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, SBOIL Sinfonisches Blasorchester Ibk.-Land • Congress Igls, 20 Uhr: Kulturwochen Igls • Treibhaus, 21 Uhr: Session, Treffpunkt der lebendigen Jazzszene

Mi 13

K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Hochsaison oder die Kunst des Wasserlassens", Komödie • Pfarrkirche Igls, 19.30 Uhr: Cuesta College Chamber Choir, USA, Konzert • Kaiserliche H o f b u r g , Innenhof, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, Militärmusik Salzburg • Igls/Garten T o u r i s m u s b ü r o , 20.30 Uhr: Blasmusik aus Tirol. Stadtmusikkapelle Ibk.Mariahilf/St. Nikolaus

Do 14

K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Hochsaison oder die Kunst des Wasserlassens", Komödie • Kaiserliche H o f b u r g , Innenhof, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, Musikkapelle Gries bei Bozen • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Orgelkonzert mit M. König (Orgel), Werke: Walther, Buxtehude, Böhm, J. S. Bach • Treibhaus, 21 Uhr: Son of Suria, Reggae, Ska, W o r l d Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Der schurkische Kuno von Drachenfels" • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Hochsaison oder die Kunst des Wasserlassens", Komödie • Kaiserliche H o f b u r g , Innenhof, 19 Uhr: „Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, Gebirgsmusikkorps Garmisch-Partenkirchen, 20.30 Uhr: Musikkapelle Soll • Igls/Garten T o u r i s m u s b ü r o , 20.30 Uhr: Blasmusik, Jodler, Schuhplattler: Musikkapelle Ellbogen • Treibhaus, 21 Uhr: African Market Place, Trommeln in der Nacht

Sa 16

Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Der schurkische Kuno von Drachenfels" • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Hochsaison oder die Kunst des Wasserlassens", Komödie • Kaiserliche H o f b u r g , Innenhof, I I Uhr: „Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, Matinee, Speckbacher Stadtmusik Hall, 19 Uhr: Swarovski-Musik Wattens; 20.45 Uhr: Pannonische Harmoniemusik • Restaurant Stiftskeller, 15 Uhr: Blasmusik aus Tirol, Martinswandler Tanzlmusig • Congress Igls, 20 Uhr: Kulturwochen Igls

So 17

Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Figurentheater-Treff-Tirol" • Kaiserliche H o f b u r g , Innenhof, I I Uhr: „Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, Pannonisches Blasorchester; 20 Uhr: Postmusik Ibk. • Gasthof G r a m a r t h o f / H u n g e r burg, I 6 Uhr: Blasmusik aus Tirol, Tiroler Heimatklang • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Solistenkonzert, Werke: G. F. Händel, A. Gorelli. Henry Eccles, J. W. Hertel • H o t e l C h a r l o t t e / A m r a s , 20.30 Uhr: Blasmusik aus Tirol, Bundesbahnmusik Ibk. • Zeughaus, 20 Uhr „Zeit wie Heu haben" - Märchen, Geschichten und Musik für Erwachsene mit Frau Wolle und Klaus Falschlunger (Sitar) Kaiserliche H o f b u r g , liinenhof, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte. Militärmusik Luxemburg • Zeughaus, 20 Uhr: Frau Wolle & Karl Falschlunger „Zeit wie Heu haben", Märchen, Geschichten und Musik für Erwachsene • Hofg.irten/Musikpavillon, 20.30 Uhr: Blasmusik aus Tirol, Musikkapelle Terfens • Basilika W ü t e n , 20.30 Uhr: Geistliche Abcndnuisik, Solistenkonzert, Werke: G. F. Händel, A. Gorelli. Henry Eccles, J W Hertel • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre • Zeughaus, 20 Uhi „Zeit wie Heu haben" Märchen, Geschichten und Musik fur Erwachsene mit Frau Wolle und Klaus Falschlunger (Sitar)

XII

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JULI 2005

TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 19.BIS 27 juu 2005 Z e u g h a u s , 15 Uhr: Micaelas Marchenkiste mit M. Sauber, ab 4 Jahren; 20 Uhr: M. Sauber „Parzival", Epos für Erwachsene • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Hochsaison oder die Kunst des Wasserlassens", K o m ö d i e • S c h l o s s A m b r a s , S p a n i s c h e r S a a l , 20 Uhr: „Innsbrucker S o m m e r " , A m b r a s e r Schlosskonzert, „ D i e Freuden des Parnass", W a l t h e r von W e s t h o f f , Bach u. a. Les Plaisirs du Parnasse • H o f g a r t e n / M u s i k p a v i l l o n , 20.30 Uhr: Blasmusik aus T i r o l . Musikkapelle Terfens • T r e i b h a u s , 21 U h r : Session, Treffpunkt der lebendigen Jazzszene • Z e u g h a u s , 15 U h r „Micaelas Märchenkiste" für Familien und Kinder ab 4; 20 U h r „Parzival", eine Erzählung nach W . v. Eschenbachs U h r mit Micaela Sauber (für Erwachsene).

Mi 2 0

Z e u g h a u s , I 5 Uhr: „ D e r große A u s b r u c h " , Abenteuermiterzählgeschichte für Große und Kleine mit Katharina Ritter; 20 Uhr: K. Ritter „1000 x 1000 Schritte weit f o r t von Zuhause", Erzählung für Erwachsene • O R F - K u l t u r h a u s , 20.15 Uhr: Sommer-Theater im Studio, „ D e r Schelm von Limburg" von Raimund Berger • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Hochsaison oder die Kunst des Wasserlassens", Komödie • I g l s / G a r t e n T o u r i s m u s b ü r o , 20.30 Uhr: Blasmusik aus Tirol, Musikkapelle Ellbogen • Z e u g h a u s , 15 U h r „ D e r große Ausbruch", eine Miterzählgeschichte für Familien und Kinder ab 4 mit Katharina Ritter; 20 U h r „ 1000 X 1000 S c h r i t t e w e i t f o r t v o n Z u h a u s e " , eine Schwabenkinder-Geschichte für Erwachsene erzählt Karin Ritter.

O R F - K u l t u r h a u s , 20.15 Uhr: Sommer-Theater im Studio, „ D e r Schelm von Limburg" von Raimund Berger • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Hochsaison oder die Kunst des Wasserlassens", Komödie • K a i s e r l i c h e H o f b u r g , I n n e n h o f , 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, Original G M . Ziehrer-Orchester W i e n • Z e u g h a u s , 20 Uhr: Frau W o l l e & Karl Falschlunger „ V o l l m o n d - Lustvolle Liebeslist", Märchen, Geschichten und Musik für Erwachsene • P f a r r k i r c h e Igls, 20.30 Uhr: Orgelkonzert mit F. Pagitsch (Orgel), W e r k e : J. S. Bach • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Son of Suria, Reggae, Ska, W o r l d • Z e u g h a u s , 20 Uhr, „Lustvolle Liebeslist Märchen. Geschichten und Musik" in der Vollmondnacht für Erwachsene mit Frau W o l l e und Klaus Falschlunger, Sitar K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 U h r : „ D e r schurkische Kuno von Drachenfels" • O R F - K u l t u r h a u s , 20.15 Uhr: S o m m e r - T h e ater im Studio, „ D e r Schelm von L i m b u r g " von Raimund Berger • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 U h r : „Hochsaison oder die Kunst des Wasserlassens", K o m ö d i e • H o f g a r t e n / M u s i k p a v i l l o n , 16.45 Uhr: Rahmenprogramm S U B U D W e l t k o n g r e ß . Amalia Inger Brigitte Holm/Dänemark, Raimund Gaisbauer/Osterreich; 17.30 Uhr: Madeleine Foster/USA; 17.45 Uhr: Markus H o l m Petersen/Deutschland; 19.15 Uhr: Ukraina, Nationale Folkmusik, Lieder, populäre Klassik, 20.15 U h r : Pollarci Berrier/England • K a i s e r l i c h e H o f b u r g , I n n e n h o f , Zuviel Promille ?

19 Uhr: „Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, Stradi's Salonorchester Schweiz • 5311 Z e u g h a u s , 20 Uhr: Frau W o l l e & K a r l Falschlunger „ Z e i t wie Heu haben", Märchen. Geschichsei dein Wille ! ten und Musik für Erwachsene • I g l s / G a r t e n T o u r i s m u s b ü r o , 20.30 Uhr: Blasmusik, Jodler, Schuhplattler: Musikkapelle Ranggen, Trachtenverein Almleben Absam, Sängerrunde Ranggen • T r e i b h a u s , 21 Uhr: African M a r k e t Place, T r o m m e l n der Nacht • Z e u g h a u s , 20 U h r „ Z e i t wie Heu haben" Märchen, Geschichten und Musik für Erwachsene mit Frau W o l l e und Klaus Falschlunger (Sitar)

Sa 23

K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „ D e r schurkische Kuno von Drachenfels" • O R F - K u l t u r h a u s , 20.15 Uhr: Sommer-Theater im Studio, „ D e r Schelm von Limburg" von Raimund Berger • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Hochsaison oder die Kunst des Wasserlassens" Komödie • R e s t a u r a n t S t i f t s k e l l e r , I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Saggener Inntaler • K a i s e r l i c h e H o f b u r g , I n n e n h o f , 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, Tiroler Kammerorchester InnStrumenti • C o n g r e s s Igls, 20 Uhr: Kulturwochen Igls • Z e u g h a u s , 20 Uhr: Frau W o l l e & Karl Falschlunger „ Z e i t wie Heu haben" - Märchen. Geschichten und Musik für Erwachsene • H o f g a r t e n / M u s i k p a v i l l o n , 20.30 Uhr: Blasmusik aus Tirol, Musikkapelle Ötztal-Bahnhof • H a f e n , 21.30 Uhr: Party 70's • Z e u g h a u s , 20 Uhr „ Z e i t wie Heu haben" - Märchen, Geschichten und Musik für Erwachsene mit Frau W o l l e und Klaus Falschlunger (Sitar)

So 24

H o f g a r t e n / M u s i k p a v i l l o n , 15 U h r : Rahmenprogramm S U B U D Weltkongress, Oleksandr Supryaga Kindergruppe/Ukraine, 15.30 Uhr: Valentina Bodin/Moldawien&Ukraine, 16 U h r : Alarle Shorter/England; 16.30 U h r : Mariam Tikale/Deutschland; 17 U h r : Chérie Nadav/Ungarn; 17.30 Uhr: Sofia h Katherine T h o m / U S A ; 19 Uhr: Sabrina Castillo/Niederlande; 19.30 U h r : Eduard Fernandez & Juan del Camino U r r u t i a , Junge Musik aus Kolumbien; 20.15 Uhr: Geoffrey A r m e s / U S A • G a s t h o f K l a m m g a r t e n / H u n g e r b u r g , I 6 Uhr: Blasmusik aus T i r o l , T i r o l e r Heimatklang • K a i s e r l i c h e H o f b u r g , I n n e n h o f , 20 Uhr: „Innsbrucker Somm e r " , k.u.k.-Promenadenkonzerte, Allgäu Sinfonietta • Z e u g h a u s , 20 Uhr: Frau W o l l e & Karl Falschlunger „ Z e i t w i e Heu haben", Märchen. Geschichten und Musik f ü r Erwachsene • C a f é C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • P f a r r k i r c h e I g l s , 20.30 Uhr: Solistenkonzert, W e r k e : D. Buxtehude, J. S. Bach, B. Marcello, Telemann, Vivaldi, Händel • H o t e l B i e r w i r t / A m r a s , 20.30 Uhr: Blasimisik aus T i r o l . Musikkapelle O b e r h o f e n • Z e u g h a u s , 20 U h r „ Z e i t wie Heu haben" - Märchen, Geschichten und Musik für Erwachsene mit Frau W o l l e und Klaus Falschlunger (Sitar)

Mo 2 5

H o f g a r t e n / M u s i k p a v i l l o n , 15 Uhr: Rahmenprogramm S U B U D Weltkongress, Ukraina, Nationale Folkmusik, Lieder, populäre Klassik; I6 Uhr: O d e t t e Mitchell/England; 16.30 Uhr: Hamilton Maya/Cardona; 17.45 Uhr: Rasjid Desar/Argentinien; I 9 . I 5 Uhr: Michel & Orianna Herrmann/USA • B a s i l i k a W ü t e n , 20.30 Uhr: Geistliche Abendmusik, Solistenkonzert, W e r k e : D. Buxtehude, J. S. Bach, B. Marcello, Telemann, Vivaldi. Händel • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Salsa Libre

Di 26

K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Hochsaison oder die Kunst des Wasserlassens", K o m ö d i e • S c h l o s s A m b r a s , S p a n i s c h e r S a a l , 20 Uhi : „Innsbrucker Sommer", Ambraser Schlosskonzert, „ A r i e n für den Hof". Stradella. Caldara. Dumaux. Marchiol • C o n g r e s s Igls, I8 Uhr: New-Orleans-Festival, The Markus Linder Blues Band, 20 Uhr: Chucky C & Clearly Blue • H o f g a r t e n / M u s i k p a v i l l o n , 20.30 Uhr: Blasmusik aus T i r o l , Musikkapelle Stams • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Session, Treffpunkt der lebendigen Jazzszene

Mi 27

O R F K u l t u r h a u s . 20.15 Uhr: S o m m e r - T h e a t e r im Studio, „ D e r Schelm von Limburg" von Raimund Berger • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Hochsaison oder die Kunst des Wasserlassens", K o m ö d i e • H o f g a r t e n / M u s i k p a v i l l o n , I 5 Uhr: Rahmenprogramm S U B U D Weltkongress. Delia B r e t t / U S A ; 15.30 Uhr: Amalia Inger Brigitte H o l m / D ä n e m a r k . I6.15 Uhr: C h é r i e Naday/Ungarn; 17.30 Uhr: Madeleine Foster/USA; I 9 . I 5 U h r : Reynard Rott/Deutschland • M a r k t p l a t z , 20 Uhr: New-Orleans-Festival, Tyrolean Blues Night • I g l s / G a r t e n T o u r i s m u s b ü r o , 20.30 Uhr: Blasmusik aus T i r o l , Musikkapelle N a t t e r s

INNSBRUCK INFORMIERT-SERVICEBEILAGE-JULI 2005

XIII

TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER

28.BIS3I.JUU2OOS

ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: Sommer-Theater im Studio, „Der Schelm von Limburg" von Raimund Berger • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Hochsaison oder die Kunst des Wasserlassens", Komödie • Hofgarten/Musikpavillon, 15 Uhr: Rahmenprogramm SUBUD Weltkongress, Miranda Wilson/England, 15.45 Uhr: Mariam Tikale/Deutschland; 17 Uhr: Rasjid Desar/Argentinien; 16.30 Uhr: Odette Mitchell/England; 17 Uhr: Hamilton Maya/Cardona; 17.45 Uhr: Valentina Bodin/Moldawien&Ukraine; 19.15 Uhr: Luther Schutz Group • M a r k t p l a t z , ab 16 Uhr: New-Orleans-Festival, STB Dixie Train- Marching Band, Ratamacue - Hot Funk, The Untouchables - Rhytm'n Blues, Chucky C. & Clearly Blues - Blues & Soul • Goldenes Dach!, 20.30 Uhr: Tiroler Abend, Blasmusik, Joder, Schuhplattler, Musikkapelle Kreith, Jakob-Stainer-Chor Absam, Tanzkreis des Bezirksverbandes Ibk. • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Orgelkonzert mit H. Ch. Hadwiger (Orgel), Werke: J. S. Bach und seine Söhne • Treibhaus, 21 Uhr: Son of Suria, reggae, Ska, World • Dengg, 22.30 Uhr: New-Orleans-Festival, After-Show-Konzerte, Hip & Swing, Power Jazz • D o m Café, 22. 30 Uhr: New-Orleans-Festival, After-Show-Konzerte, T o m Mcdermott, Johannes Sigi Trio, Swing • Elferhaus, 22.30 Uhr: New-Orleans-Festival, After-Show-Konzerte, Locomotion, Power-Blues • Stadtcafe, 22.30 Uhr: New-Orleans-Festival, After-Show-Konzerte, The Gang, Pop'n Jazz Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Der schurkische Kuno von Drachenfels" • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Hochsaison oder die Kunst des Wasserlassens", Komödie • ORF-Kulturhaus, 20.1 5 Uhr: Sommer-Theater im Studio, „Der Schelm von Limburg" von Raimund Berger • Annasäule, I I Uhr: New-Orleans-Festival, Good Vibrations • Hofgarten/Musikpavillon, 15 Uhr: Rahmenprogramm SUBUD Weltkongress, Johnny Delgado, Lateinamerikanische Lieder; 15.15 Uhr: Sabrina Castillo/Niederlande; 15.45 Uhr: Eduard Fernandez & Juan del Camino Urrutia; 16.30 Uhr: Sofìah Katherine Thom/USA; 17 Uhr: Geoffrey Armes/USA; 19 Uhr; Alarle Shorter/England • M a r k t p l a t z , ab 16 Uhr: New-Orleans-Festival, STB Dixie Train-Marching Band, Mannish Boys, Blues Rock, Dixielanders Hall, Dixieland, Chucky C. & Clearly Blue, Blues & Soul • Congress Igls, 20 Uhr: Kulturwochen Igls • Igls/Garten T o u r i s m u s b ü r o , 20.30 Uhr: Blasmusik, Jodler, Schuhplattler: Speckbacher-Musikkapelle Rinn, Trachtenverein Mutters, Jakob-Stainer-Chor Absam • Treibhaus, 21 Uhr: African Market Place, Trommeln in der Nacht • Café K a t z u n g , 22.30 Uhr: New-Orleans-Festival, After-Show-Konzerte, Wolfi Mayr, Blues • D o m - C a f é , 22. 30 Uhr: New-Orleans-Festival, AfterShow-Konzerte, Standardtime, Classic Jazz • Elferhaus, 22. 30 Uhr: New-Orleans-Festival, After-Show-Konzerte, Bluesknacker, Blues Rock • Stadtcafe, 22.30 Uhr: New-Orleans-Festival, After-Show-Konzerte, Street Life, Blues Rock • Lichtblick, 22.30 Uhr: New-Orleans-Festival, After-Show-Konzerte, N N .

Sa 3 0

Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Der schurkische Kuno von Drachenfels" • ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: Sommer-Theater im Studio, „Der Schelm von Limburg" von Raimund Berger • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Hochsaison oder die Kunst des Wasserlassens", Komödie • Annasäule, I I Uhr: New-Orleans-Festival, Simon Kräutler & The Gang, Popsongs • Restaurant Stiftskeller, I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Ibk. Postmusikanten • H o f k i r c h e , 12 Uhr: Konzert auf der Ebert-Orgel, R. Jaud • M a r k t p l a t z , ab 16 Uhr: New-Orleans-Festival, STB Dixie Train-Marching Band, Andy Mayerl's Mirror in, Vocals facing Drum'n Bass Acoustic Songs between Jazz n Popp, Oscar Klein's Pick-A-Blues, Swing & Blues, Chucky C. & Clearly Blue, Blues & Soul • Hofgarten/Musikpavillon, 20.30 Uhr: Blasmusik aus Tirol, Musikkapelle Baumkirchen • Dengg, 22.30 Uhr: New-Orleans-Festival, After-Show-Konzerte, Onkel Mike, Bar Music • D o m - C a f é , 22.30 Uhr: New-Orleans-Festival, After-Show-Konzerte, Die Artigen. Jazz • Elferhaus, 22.30 Uhr: New-Orleans-Festival, After-Show-Konzerte, Good Vibrations, Party-Music D o m St. Jakob, 10 Uhr: New-Orleans-Festival, Gospel-Messe • M a r k t p l a t z , I I Uhr: New-Orleans-Festival, Gospel-Brunch, Blues, Chucky C. & Clearly Blue, Blues & Soul, George Nussbaumer, Vocals, Piano • Goldenes Dach!, I 1.30 Uhr: Turmmusik, Ibk. Bläserchor • Hofgarten/Musikpavillon, 15 Uhr: Rahmenprogramm SUBUD Weltkongress, Friedesine Strüwer/Deutschland; 15.45: Michel & Orianna Herrmann/USA; 17 Uhr: Markus Holm-Peterson/Deutschland; 19 Uhr: Delia Brett/USA • Gasthof G r a m a r t h o f / H u n g e r b u r g , 16 Uhr: Blasmusik aus Tirol, Götzner Musikanten • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • Café Regina/Amras, 20.30 Uhr: Blasmusik aus Tirol. Stadtmusikkapelle Ibk.-Amras • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: SolistenChorkonzert, Werke: L Mozart, M. Haydn „Puppen-Bären-Modelleisenbahnen-Kunsthandwerksbörse-Mineralien Ing.-Etzel-Straße, 23. Juli 1 0 - 19 Uhr, 24. Juli 1 0 - 17 Uhr

• S c h m u c k t a g e " - Messegelände, Halle I,

Vergnügungspark - Olympiahalle/Parkplatz West, bis 24. Juli ( I 4 - 24 Uhr)

F ü h r u n g e n auf Schloss Ambras Das Kunsthistorisches Museum Schloss Ambras ist täglich von 10 bis 17 U h r geöffnet. Führungen durch die W u n d e r w e l t der Renaissance und die Sammlungen Erzherzog Ferdinands II. (Rüstkamm e r n , Kunst- und W u n d e r kammer) finden täglich um I I und 14.30 Uhr statt.

Täglich um 15.30 U h r Führung durch die Sonderausstellung „ W i r sind H e l d e n -

XIV

H a b s b u r g i s c h e Feste in der Renaissance".

A b 6. Juli gibt es eine neue Audio-guide (Kopfhörerführung) für individuelle Informationen bei der Besichtigung der Sammlungen Erzherzog Ferdinands II. und der Habsburger Porträtgalerie.

K i n d e r f ü h r u n g e n : 2. und 20. Juli „Rund um den Harnisch" (ab 5 Jahren); 9., I 3. und 25. Juli „ W i r sind Helden" (ab

6 Jahren), 16. und 27. Juli „Leben wie ein Fürst" (ab 6 Jahren), 30. Juli im Rahmen des Innsbrucker Ferienzugs „Fabelhafte Tiere (ab 6 Jahren).

Beginn jeweils 14.30 Uhr. I nfos: www.khm.at/arnbras; Führungsanmeldung: Katharina Seid!. Telefon 01-52524743; katharina.seidl@khm.at Shuttlebus: The Sightseer.

Route I, ab Maria-TheresienStraße, halbstündlich ab 9 Uhr.

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Ate'

Giuseppe Arämboldo, Entwurf fur eine Diana, Wiener Hochzeit 1571.

Copyright: Galleria degli Uffìzi, Firenze

INNSBRUCK INFORMIERT-SERVICEBEILAGE-JULI 2005

Ausstellungskalender Maximilian« u m Goldenes Dachl G e d e n k r a u m Kaiser Maximilian I. i m Goldenen Dachl; Mo So, 10 18 Uhr

t r a g . T i r o l in den 50er J a h r e n " - bis 30. Oktober; Di. bis So. 10 17 Uhr T i r o l e r Volkskunstmuseum

Caritas-Integrationshaus Gumppstraßc 71 Sonja Bergmann bis 18. Juli; Mo. bis Fr. 8 - 10 Uhr, Mi. und Fr. 1 7 - 2 2 Uhr

I Inivi'i '.il.ilv.it ,>>',,' ,'

Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 „Alte Ansichten Fiktive Landschaften", Franz Brunner, Karin Byrne, Robert Fleischanderl, Robert Gfader, Ursula Groser, Michael Danitschek, Maria H o l z h a m m e r , Elisabeth Mayerhofer-Schutting, M a r t h a Murphy, N o r a Schöpfer, C h r i stiane Spatt - bis 6. August; Di. bisSn. 15 19 Uhr

„ K i n d h e i t in den 50er J a h r e n " - bis 30. Oktober; Mo. bis Sa. 9 17 Uhr. So. und Fei. 9 12 Uhr Apothekenmuseum Winkler Herzog-Friedrich-Straße 25 „Pharmaziegeschichte - und Leben in Innsbruck" - bis Ende Dezember; Mo. bis Fr. 8 18 Uhr, Sa. 8 - 1 2 Uhr, nur nach Terminvereinbarung, Tel. 58 93 88 Galerie Edition Thomas Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 H e l m u t C h r i s t o f Degn - bis 9.

Juli • Paul Flora, Zeichnungen 13. Juli bis 27. August; Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr

Stadtarchiv/Stadtmuseum Badgnsse 2, Zugang auch über die Herzog-Friedrich-Straße durch den Innenhof der Claudiana; Einblicke in die Stadtgeschichte - bis 9. September; Mo. bis Fr. 9 - 17 Uhr T i r o l e r Landesmuseum Ferdinandeum Stimmungsbilder. Meisterwerke des 19. Jahrhunderts. Die Österreichische Galerie Belvedere ( W i e n ) zu Gast - bis I I .

September • Fernweh nach Italien, Landschaften des 19. Jh. bis I I . September • ,,Henri de Toulouse-Lautrec - Noblesse des G e w ö h n l i c h e n " aus der S a m m l u n g des Kupferstich-Kabinetts Dresden - bis I I . September • Christine Prantauer 5. Juli bis 8. Jänner; tag!. 1 0 - 1 8 Uhr, Do. 1 0 - 2 1 Uhr Schloss A m b r a s Rüstkammer, Kunst- und W u n d e r k a m m e r , Spanischer Saal, Innenhof und Bad der Philippine Welser, kunsthistorische Schätze und wundersame K u riosa wie Riesen, Zwerge und Graf Dracula — ganzjährig +,,Wir sind H e l d e n " , Habsburgerische Feste in der Renaissance - bis 31. Oktober; tägl. von 10 bis 17 Uhr Zeughaus Zeughausgasse „Nierentisch

und

Staatsver-

Bergisel-Kaiserjägermuseum Bergisel I Krieg an Tirols Grenzen 191 5/16 bis 3 I. Oktober; tägl. 9 17 Uhr K u n s t r a u m Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34 / Arkadenhof D e r soziographische Blick 9. chicks on speed - 15. Juli bis 13.

August; Di. bis Fr. 1 1 - 1 8 Uhr, Sa. 1 2 - 17 Uhr Kunstpavillon Rennweg 8a disappear.

Reflexionen zu W e i ß " Klaus B a r t l , A n d r e a B i schof, T h o m a s Köner, A n d r e a W i t z m a n n - bis 20. August; Di. bis Fr. 1 0 - 12 und 1 4 - 18 Uhr. Sa. I I - 17 Uhr aut. a r c h i t e k t u r und t i r o ! im Adambräu/Welzenbacherplatz I Nikolaus Schletterer, Lagerhaus - bis 3. September; Ezra Pound: concentrare — Die Suche nach V e r d i c h t u n g - 2. Juli bis 3.

September • Blow Job - A r c h i t e k t u r hat Falten - 2. Juli bis 3.

September, Di. bis Fr. I I - 18 Uhr; Do. 1 1 - 2 1 Uhr, Sa I I 17 Uhr

Galerie Elisabeth & Klaus T h o m a n Adamgasse 7a Skulpturen von Julia Bornefeld, Jimmie D u r h a m , Michael Kienzer, M a r t i n K i p p e n b t r g e r , Sarah Lucas, Franz W e s t , Erwin Wurm 23. Juli • „ D e r Ficker" G r i e t D u p o n d - bis 2. Juli; Di. bis Fr. 1 2 - 18 Uhr, Sa. 1 0 - I 7 Uhr Localbahnmuseum Stubaitalbahnhof, Pater-ReinischWeg4 100 Jahre Innsbruck Stadtbahn - bis 29. Oktober; Sa. 9 - 17 Uhr; Tel.+43-664-1 I 16001 Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 A r b e i t * , A : a m i . - E: w o r k , labour. F: travail. - R: t r u d , rabota. S: trabajo. - C: l a o d o n g - bis 14. August; Di. bis So. I I - 18 Uhr, Do. I I - 20 Uhr Galene Schafferer/ Kunsthandel Müllerstraße 6 Prof. Franz L e t t n e r — bis 31. Dezember; Mo. bis Fr. 9.30 - 12.30 Uhr, 16.30- 18.30 Uhr Galerie d e r Volkshochschule im VHS-Haus, Marktgraben 10/1-, Foyer Arbeiten von Teilnehmerinnen aus d e m Kurs „ M e d i t a t i ves M a l e n " m i t M a r t h a Bichlbauer-Manuch - bis 9. August; Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr Rahmenmuseum Hofinger Maximilianstraße 3 T i r o l in alten A n s i c h t e n : Kupfer-Stahlstiche & L i t h o g r a p h i en (1750-1880) - bis 8. September; Di. und Do. 16 - 19 Uhr, Mi. 10 - 13 Uhr Hofgarten-Palmenhaus Rennweg E g m o n t Maier, Bilderausstellung „ G e g e n w e l t e n " - bis 10.

Juli; Mo. bis Fr. I I bis 17 Uhr; Vernissage am 1.7.2005, 19.00 Uhr • „ T o n in T o n " ; Arbeiten in Tonerden und Porzellan von W o l f g a n g Nilica; 16. Juli bis 3. August; täglich von 10 bis 18 Uhr; Vernissage, Freitag, I5.juli, 17 Uhr. RLB-Kunstbrücke Adamgasse 1-7 „Sieben Positionen", A l e x a n dra von Hellberg, Josef Rainer, Peter Sandbichler, Nikolaus Schletterer, Renée Stieger, Letizia W e r t h , H e i d r u n W i d m o ser - bis 26. August; Mo. bis Do. 8 - 16 Uhr, Fr. 8 - 15 UhrGalerie Glass A r t Müllerstraße 10 Symbole-Symbols, Rudy Gritsch, Hakan B l o m q u i s t & Karin W e s t m a n 15. Juli bis 20.

September; Di. bis Fr. 10 - 12.30 Uhr und 15.30 bis 19 Uhr, Sa. 10 14 Uhr Galerie Augustin Museumstraße 28, Ecke Meinhardstraße Innsbruck in Bildern, Ö l , A q u a rell, Pastell, Zeichnungen, Radierungen bis 13. August; Mo. bis Fr. 15 18 Uhr, Sa. 10 12 Uhr Crystal Gallery Swarovski Herzog-Friedrich-Straße 39 V e r z a u b e r u n g auf Z e i t , Inszenierung Krist-All-Tag - 5. Feber 06; Mo bis Fr. 8 - 18 Uhr; Sa + So. 8 - 17 Uhr Galerie in der Senioren Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 Helga Höpflinger, A q u a r e l l e 15. Juli bis 15. September; tägl. 9 bis 19 Uhr Neues Rathaus/Plenarsaal RathausGalerien/6. Stock „Ausgelöscht. O p f e r d e r N S Euthanasie aus T i r o l , V o r a r l berg und S ü d t i r o l " , - 19 bis 29.

Juli; Mo. Fr. 10 17 Uhr, Mi. + Do. 1 0 - 2 0 Uhr

Die Farbenvielfalt d e r Toskana Der in Mailand lebende in-

Innsbrucker

ausgezeichnet. Die U r k u n d e

Helmut Schober ist 1947 in

ternational anerkannte T i r o -

widmet seine großformatigen

illustriert. D e r

überreichte dem Künstler LH

Innsbruck geboren. Das Studi-

ler Maler Prof. Helmut Scho-

Acrylgemälde

D D r . Herwig van Staa. „Das

um an der Hochschule für A n -

ber bringt mit seiner Ausstel-

den Themen „Licht - Raum -

künstlerische Schaffen

gewandte Kunst hat er

lung „Toscana

immaginata"

Zeit". Mit „Toscana immagina-

Schobers hat w e i t ü b e r die

die Landschaft der südlichen

ta" übersetzt er seine Kunst-

Grenzen hinaus große Bedeu-

Toskana nach Innsbruck. Mit

werke in eine reduzierte gra-

tung erlangt. Er entwickelte ei-

IKB-Kundencenter, Salurner

schlichtem Filzschreiber hat

fische Sprache.

ne einzigartige Technik, um die

Straße I I. bis 22. Juli zu sehen.

hauptsächlich

Prof.

1972

mit Auszeichnung beendet.

Die

Ausstellung

ist

im

der K ü n s t l e r die Schönheit

Helmut Schober wurde die-

Strahlkraft des Lichtes festzu-

Öffnungszeiten: M o bis

dieser italienischen Provinz auf

ser Tage vom Bundespräsiden-

halten und in seinen Bildern

von 8 bis 17 Uhr, Fr 8 bis 13

49 Blättern Pergamentpapier

ten mit dem Professorentitel

auszudrücken", so van Staa.

Uhr. (AA)

INNSBRUCK INFORMIERT-SERVICEBEILAGE-JULI 2005

Do

XV

STADTLEBEN

H e n r i d e Toulouse-Lautrec

im Landesmuseum Bis zum I I. S e p t e m b e r präsentiert das Ferdinandeum die graphischen W e r k e von Henri de Toulouse-Lautrec.

Mit insgesamt 102 Meisterwerken gastiert das Kupferstich-Kabinett der Staatlichen

y

XÏ

Das Plakat der Cabaret-Tänzerin Jane Avril aus dem Jahr I 893.

(Foto: Kupferstich-Kabinett)

Kunstsammlungen Dresden in Innsbruck.

Toulouse-Lautrec, ein skurriler und französischer Aristokrat, verbrachte sein kurzes, aber schaffensreiches Leben in den Pariser N a c h t clubs, Bars und Bordellen rund um den M o n t m a r t r e .

Mit eingängigen und einfachen Formen hielt er das ungeschminkte Pariser Nachtleben der „Belle Epoque" fest.

Besonders fasziniert w a r Toulouse-Lautrec von den Möglichkeiten der Steindrucktechnik. Seine Arbeiten auf Papier wurden die Vorreiter der modernen Plakatkunst.

Die Ausstellung w i r d begleitet von einem umfangreichen Rahmenprogramm, V o r t r ä g e n , Führungen und W o r k s h o p s für Kinder. Infos: www.tiroler-landesmuseum.at (CV)

Saisonfinale im Tiroler Landestheater Die Theatersaison geht zu Ende. Im Großen Haus gibt es noch am I. u n d 3. Juli „Cher u b i n " , eine französische Oper, die das Figaro-Motiv in stark abgewandelter Form aufgreift, zu sehen. A m 2. Juli gastiert im Rahmen des Tanzsommers das Ballett des Grazer O p e r n hauses im T i r o l e r Landestheater. In den Kammerspielen w i r d am I . Juli zum letzten Mal „ D r e a m boy gesucht" gezeigt. A m 2. J u l i steht unter dem T i tel „ D i e Sehnsucht ist der Anfang von allem..." ein Abend mit Liedern von Franz Schubert und Hugo W o l f am Pro-

und Veranstalterin der Reihe Feuermond dazu ein, die Vielfalt der Erzahlkunst zu o n t decken. Die Bandbreite ist groß: Märchenabende m i t Musik, davon fünf mit d e m

XVI

verheißungsvollen Titel „ Z e i t wie Heu haben", eine bewegende Reise in unsere nahe Vergangenheit zu den „Schwab e n k i n d e r n " , das bekannte, aber selten frei erzählte mittelalterliche Epos „Parzival".

ein Vollmond-Special zu „Lust und Liebe" sowie zwei Geschichten-Nachmittage für Kinder (ab vier Jahren). „Diese Stoffe gehören frei erzählt!", behauptet Frau W o l -

A m 18. S e p t e m b e r wird zur Saisoneröffnung in und

-• „Evita" und „Le Nozze di Figaro" (Bild unten), Publikumshits der laufenden Saison, werden im Herbst wieder ins Programm ge(Fotos: Landestheatcr) nommen.

gramm. M o d e r i e r t w i r d die Veranstaltung von Intendan-

Mit Frau Wolle „ein Ohr riskieren" ... können die InnsbruckerInnen vom 17. bis z u m 2 4 .

Juli im Zeughaus. Bei Schönw e t t e r unter freiem Himmel mit Kerzenlicht, bei Regen in den Räumen des Museums lädt Frau W o l l e als Erzählerin

tin Brigitte Fassbaender. Das Albertini-Bcwegungszentrum lädt am 3. Juli (18 Uhr) zu O r d i n a r / Da//Flaschen post, bevor der T h e a t e r v o r h a n g für die Sommerpause fällt.

le, die sich seit zehn Jahren der Berufung Geschichtenerzählerin verschrieben hat. Mit Katharina Ritter und Micaela Sauber ist es Frau W o l l e - selbst international tätig - gelungen, zwei der faszinierendsten Erzählerinnen des deutschsprachigen Raumes zu gewinnen.

Klaus Falschlunger, der Frau W o l l e auf einem indischen Saiteninstrument begleitet, ist einer der wenigen Sitarspieler Europas. Eines ist allen diesen Veranstaltungen gemeinsam: Beglückt geht man am Ende eines solchen Abends nach Hause und w i r d auch ein wenig verblüfft sein von der Kraft der eigenen Fantasie. Alle Termine im Veranstaltungskalender in H e f t m i t t e . Eintritt abends 10 € , Ermäßigung bei Bedarf; nachmittags Kinder 5 € , Erwachsene 8 € , Ermäßigung für große Familien.

um das Theater ein Theaterfest gefeiert. Stückeeinführungen, Meisterklassen, Kulissenzauber, Kleinkunst, Verlosungen, Kinderprogramme, Konzerte stehen am Programm.

Eintritt frei.

A m 2 5 . S e p t e m b e r beginnt die Saison im Großen Haus mit der Premiere von Wagners „ D i e Meistersinger

«!

ITO

Vi von N ü r n b e r g " (Beginn 17 Uhr). In den Kammerspielen hat am 24. S e p t e m b e r „Yerni.i" von Federico Garcia Lorca Premiere. „Das Tagebuch der Anne Frank", von Grigori Frid, startet am 2 I. Oktober.

Das A b o n n e m e n t b ü r o ist im Sommer von Mo. bis Fr. jeweils von 9 bis 15 Uhr geöffnet. www.landesthcatcr.at

INNSBRUCK INFORMIERT-SERVICEBEILAGE-JULI 2005

SPORTSTADT

Volleyball u n d Eishockey: Gut aufgestellt!

Die Trainerfrage bei Österreichs Double-Winner ist geklärt. Der in Parma geborene Italiener Pietro Scarduzio folgt auf Emanuele Zanini und w i r d H Y P O T I R O L in die neue Champions-League-Saison führen.

Pietro Scarduzio wird zumindest ein Jahr in Innsbruck bleiben. Bei Verteidigung des Meistertitels und der Qualifikation fur die Champions-League-Saison 2006/2007 verlängert sich der Vertrag automatisch um ein weiteres Jahr.

Hypo-Tirol-Manager Hannes Kronthaler: „Nach intensiver Suche ist es uns gelungen, wieder einen Top-Trainer nach T i r o l zu holen. Ich bin sicher, dass w i r mit ihm den richtigen, starken Mann für unsere sportlichen Ziele

G u t a u f g e s t e l l t ist das V o l l e y b a l l t e a m H y p o T i r o l für die nächste Saison. N e u e r T r a i n e r und neue Spieler sprechen wieder für ein Topergebnis und Spitzcnspiele. verpflichtet haben. Scarduzio w u r d e mit Verona vor drei Jahren A 2 - M e i s t e r und hat Verona in die A I geführt."

Intensiv gesucht w u r d e auch bei den Spielern. Nach dem Niederländer Nico Ereriks meldet Österreichs Champions-League-Starter Hypo T i r o l mit Fred W i n t e r den nächsten p r o m i n e n t e n Neuzugang. D e r 23-jährige kanadische Nationalteamangreifer ist Stammspieler im kanadischen Nationalteam und spielte letzte Saison beim französischen Erstligisten Popitiers Volley. Mit ihm und Lucas Snider setzen w i r weiter auf kanadische Pow e r " , so Hannes Kronthaler.

ler Lucas Snider komplettiert das kanadische D u o im HYPO-TIROL-Volleyballteam.

D e r Team-Libero bleibt für zumindest ein weiteres Jahr in Innsbruck. K r o n t h a l e r : „ N a c h den Top-Leistungen von Lucas, vor allem in der Finalserie, war eine W e i t e r v e r pflichtung nur logisch. W i r sind froh, dass er sich wieder für Innsbruck entschieden hat. Die nächsten W u n s c h spieler sind damit fix in Innsbruck." Beide Kanadier w u r den für ein Jahr, mit O p t i o n auf ein weiteres, verpflichtet.

H C l holt Superstars

Aufrüstung und U m s t r u k turierung auch auf dem Eis: Nach dem „ S c h w e d e n j a h r " setzt das Sportmanagement des H C l Tiroler Wasserkraft auf Kanada. Mit der V e r pflichtung von T o d d Elik ist Der kaein Sensationstransfer genadische glückt: Er prägte in den letzFred Winter: Ein Power-Angreifer „in action" für N a t i o n a l Hypo Tirol.

(Bild: Volleyballteam Hypo Tirol), teamspie-ten Jahren das europäische

Eishockey und w i r d in der O l y m p i a w o r l d für F u r o r e sorgen. Die Verteidigung w i r d zu einem Bollwerk aufgebaut.

Mit G o u t i e r und Danile Ja-

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Sensationstransfer auf dem Eis: Todd Elik spielt in der Olympiaworld.

(Foto: HCl)

cobs wurden zwei „ A b w e h r riesen" verpflichtet. ..Zwei Kanadier, die ihr Handwerk, v o r dem eigenen T o r aufzuräumen, bestens gelernt haben", so die Empfehlung des neuen Trainers Alan H a w o r t h an HCI-Sportmanager Günther Hanschitz.

Gardemaß hat auch Daniel Jacob vom McGill-UniversityTeam. Mit knapp 2 M e t e r n und 106 Kilo ist der 24-jährige ebenfalls ein defensives Bollwerk mit nötiger Härte und Erfahrung (A.G.)

Uni: Spitzensport u n d Studium Im schulischen Bereich bieten derzeit das Sport-Borg in Innsbruck und das Skigymnasium Stams ausgezeichnete Voraussetzungen bis zur Matura. Nach der Matura stellt sich die Frage, Sportkarriere oder Studium und Berufskarriere.

Ein Besuch einer amerikanischen Universität oder des Leistungszentrums des Bundesheeres waren bisher die einzigen A l t e r n a t i v e n . „Als erste Universität Österreichs bieten w i r nun jungen Spit-

A n der Leopold-Franzens-Universität wurden die W e i c h e n gestellt, Spitzensport und Universitätsstudium zu vereinbaren: Bereits i m W i n t e r s e m e s t e r w i r d diese Zukunftsperspektive gestartet. z e n s p o r t l e r l n n e n an, die Sportkarriere weiter zu verfolgen und gleichzeitig eine akademische Ausbildung zu absolvieren", so Rektor Univ.-Prof.

Dr. Manfried Gantner.

Schwerpunkt des Projektes Spitzensportförderung an der Leopold-Franzens-Universität

sind die „ A l p i n s p o r t a r t e n " — neben dem traditionellen Ski alpin und Nordisch unter and e r e m auch S n o w b o a r d e n , Rodeln, Skeleton, Short Track und Sportklettern. Für diese Bereiche w e r d e n attraktive Studienbedingungen geschaffen, unter anderem ein Mentoring für die Betreuung

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JULI 2005

der Sportlerinnen und eine Flexibilisierung der Prüfungsund Studientermine. „ M i t den Anlagen des Universitätssportinstitutes stehen modernste Trainingsstätten zur Verfügung", so Mag. Helmut Weichselbaumer (USI-Lciter).

Im Gegenzug verpflichten sich die Studenten/innen für Universiaden, StudentenW e l t - und Europameisterschaften für die Uni Innsbruck an den Start zu gehen.

(A.G.)

XVII

SPORTSTADT

Lohbach-Kranebitten: Fußball-Nachwuchs gesucht D i e H e i m a t des S p o r t v e r -

Sommersporttag: Den Sport in die Stadt holen!

Nachwuchsarbeit brachte be-

V o m Rafting auf d e m Inn bis

Lohbach-Kranebitten

reits auch zahlreiche s p o r t l i -

z u m Beach V o l l e y b a l l a m Bag-

n u n g (an die 5 0 0 0 I n t e r e s s i e r -

liegt i m r u n d 12.000 E i n w o h -

c h e E r f o l g e , w i e z.B. d e n T i t e l

g e r s e e u n d d e m B o u l d e r n auf

te) v o n R o m u a l d

ner zählenden

eines I n n s b r u c k e r S t a d t - o d e r

dem

S p o r t a m t s l e i t e r u n d m i t sei-

Stadtteil H ö t t i n g - W e s t (Kra-

Tiroler

Sommersporttag

nebitten,

Lohbachsiedlung,

d e r T e i l n a h m e an n a t i o n a l e n

Innsbruck am I I.Juni k o n n t e

Hörtnaglsiedlung, Allerheili-

sowie internationalen Turnie-

die V i e l f a l t d e r

gen u n d Sadrach). Seit

ren

„live" erprobt werden.

eins

Innsbrucker

der

Hallenmeisters.

konnten

die

Bei

„Nach-

wuchskicker" ebenfalls

groß Ne-

präsentierten sich d e r Bagger-

Ak-

see

aber

auch

seits

des

wird

ten mit Jugendleiter

Markus

Lohbach-Kranebit-

und

als S p o r t a r e n e n f ü r Jung u n d A l t , für und

gesorgt. Veran-

Sogar

staltungen, T r a i -

„ H o c h l e i s -

ningslager,

tungssegelflug-

Weihnachtsfei-

zeug"

ern,

dem

Parth.

oder (Foto: SV Lohbach) c h e

Kinobesu-

war

auf

platz

sich d e r V e r e i n als f i x e r B e s t a n d t e i l im T i r o l e r

Nähere

Informationen:

geschehen etabliert. A u f die

Sportplatz

Hötting-West,

F ö r d e r u n g der Jugend

dabei besonders W e r t gelegt.

Gerhard Nachwuch sleiter N u s s b a u m , T e l . 0 6 7 6 / 7 0 00

Zur

519.

Zeit

werden

Nachwuchsspieler

ca.

T r a i n ing: F u ß b a l l s c h u l e D i u n d De) v o n 1 7 - 1 8 U h r ; U8 Di und D o von 17-18.30

100

in

fünf

Mannschaften betreut.

Auch

eine Fußballschule f ü r K i n d e r ab f ü n f J a h r e n w i r d ten.

Die

angebo-

kontinuierliche

tine

„gelan-

p i t ließ es sich

wird

erahnen,

wie

grenzenlos

„die

Freiheit den wohl

xvm

F O O T B A L L , Tivoli-Neu: 2 Juli, 15 Uhr: A F C - T y r . Raiders, Bundesliga, Halbfinale F U S S B A L L M E I S T E R SCHAFT, Tivoli-Neu: Di, 19. Juli: FC W a c k e r T i r o l :SK Rapid W i e n , 18.30 Uhi

w

und StRin Mag. den

sorgte für

„Erleben

Stimmung.

(Fotos: G. Andreaus)

Sie

d i e V i e l f a l t des unserer

Stadt", Bouldern

und Kletterwand

waren

ein

Hit!

O p p i t z - P l ö r e r beim „offiziel-

Sporttage hat n u n m e h r

len

dem

S p o r t a m t d e r Stadt

bereits

L a n d h a u s . D i e Einladung w u r -

organisiert, zwei im

Winter

de

u n d (seit d e m

Startschuss" von

den

vor

Innsbrucker

das

I I. Juni) z w e i

S p o r t f a n s a n g e n o m m e n , das

i m S o m m e r - alle m i t Erfolg.

Programm „passte", ebenso

Sportreferent Vizebgm.

w i e das W e t t e r m i t d e m e r s -

Michael Bielowski: „ W i r w o l -

ten

len d e n S p o r t in die S t a d t h o -

heißen

Tag

Schafskälte. „ D a s war

Chris-

Sommersporttag.

ski u n d StRin Mag. C h r i s t i n e

MODELLAUTORENNEN, E i s s c h n e l l l a u f r i n g : 3 1 . Juli, 10 Uhr: T i r o l Cup;

SOCCER, Tivoli-StadionA u ß e n f l ä c h e , 2. Juli, 9 Uhr: T i -

Bielowski

eröffneten

sein

so Vizebgm. D r .

roler Beach-Soccer-Tournament 2005, H a f e n : 9., 10. Juli, 10 Uhr: Streetsoccer Cup 2005;

N I G H T S K A T E , S t a r t & Fin i s h a m M a r k t p l a t z , 6., 13. und 20. Juli, 20 Uhi

Vier

muss".

w w w . s v - l o hbach.at. ( A A )

Aktuelle Sportinfos auch unter www.tirol4you.at

LEICHTATHLETIK, Univ e r s i t ä t s s p o r t z e n t r u m : 3. Juli, ganztätig, 35. Europäische Jugendspiele;

„Sporttage".

über

Sportangebots

vorbehalten!

JUGENDSPORTMESSE, B a g g o r s e e : 4. bis 6. Juli, 9 bis 12 Uhr: Squash, K l e t t e r n , Kanu und vieles andere mehr;

Oppitz-Plörer

Mountainbike-Artistik

Michael Bielow-

Änderungen

startete

Wolken

Uhr; U 9 Di und D o von 17Internetadresse: 18.30.

S p o r t t e r m i n e im J u l i

Projekt

Vizebgm. Dr. Michael

Landhaus-

sich bei Jugiendlichen s o w i e ElBeliebtheit. tern g r ö lf t e r

Fußball-

V o r zwei Jahren

die S t a d t I n n s b r u c k m i t d e m

ein

d e t " : Im C o c k -

1979 h a t

Sportpalette

Familien.

erfreuen

G r ü n d u n g i m Jahr

der

„Solisten"

Abwechslung

Eislaufen

nem Team Organisator Veranstaltung.

der

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Stadt

Niescher,

Landhausplatz

Fuß-

ballplatzes

der

Hochrech-

lang

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Beim

13 U h r ging's los: V i e r

ben

tivitäten

des SV

Um

Stunden

aufgeigen. sportlichen

Die U13-Mannschaft

Landhausplatz:

erste erfreuliche

nach

der

Interesse

ü b e r a u s g r o ß " , so

die

len

und einen Anreiz

Dr.

zum

Sportein geben." (A.C.)

Infos zum Sportgeschehen i m Internet:

www.innsbruck.at unter Sport/Freizeit.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JULI 2005

Bozner Nachrichten Sommer in der Stadt Im Juli ist es Zeit für den „Tanz in Bozen", das Tanzfestival mit den W o r k s h o p s und den großartigen Abendveranstaltungen. Musikalisch bietet das Bolzano Festival Bozen alles, was das H e r z begehrt, von der Musica Antiqua über die großen Konzerte mit den Jugendorchestern bis zum Bus o n i - W e t t b e w e r b . Kino unter den Sternen gibt es in den einzelnen Stadtvierteln zu sehen. Der Filmclub lädt wieder in den Uni-Innenhof. W e r gerne aufs S t a d t sc h Io s s möchte, ist d o r t mit einer AusStellung und mit den Runkelsteiner Klangfesten Auf Runkelstein bestens begibt es eine Aus- dient.

Stellung über RoUnd w e r manen und Ger- gern Tag manen. für Tag wissen m ö c h te, was im Sommer in Bozen los ist, der sei auf den Veranstaltungskalender BoBo verwiesen.

Infos: w w w . g e m e i n d e . b o zen.it oder www.bobo.it oder Kulturassessorat, Tel. 0039 0471 997392

Eu romedi terranea Bis 12. Juli: Veranstaltungen, W o r k s h o p s , Feste und der Alexander-Langer-Preis: Vor zehn Jahren, am 3. Juli 1995, ist Alexander Langer aus dem Leben geschieden. Die diesjährige Ausgabe der Euromediterranea. die seit 1997 von der Alexander-Langer-Stiftung veranstaltet w i r d , beschäftigt

Der Bozner S o m m e r bietet auch heuer wieder viel Musik, Feste, K i n o . N a c h d e m Einstieg m i t d e m l e g e n d ä r e n Jazzfestival „ J a z z & O t h e r " i m Juni e r w a r t e t d i e B o z n e r l n n e n a b e r a u c h die Gäst e b e r e i t s E n d e des M o n a t s die E u r o m e d i t e r r a nea, eine vielseitige Kulturveranstaltung, die von der Alexander-Langer-Stiftung organisiert wird. sich in ihren großen Diskussionsrunden diesmal mit drei Langer-Aufsätzen, die nichts an ihrer Bedeutung verloren haben.

Das Programm der Furomediterranea erschöpft sich allerdings nicht in diesen Diskussionen, es begann mit der Eröffnung am 25. Juni am Brenner mit einer geführten Wanderung entlang der Grenze und endet am 12. Juli mit dem Abschluss der Sommerschule, die in Partnerschaft mit Tuzla und Srebrenica heuer dem Thema „ Z e h n Jahre danach: Srebrenica, verletzendes Schweigen" g e w i d m e t ist. Dazwischen gibt es von der Volxfesta auf den Talferwiesen über Kunstworkshops bis zu spannenden Diskussionen (u.a. m i t Zeitgenossen und Freunden von Alexander Langer) und interessanten Filmen ein vielseitiges Programm.

I n f o : www.alexanderlanger.org, Tel. 0039 047 I 977 691, Latemarstraße 3, Bozen.

Der A l e x a n d e r - L a n g e r P r e i s 2005 geht an die aus Srebrenica stammende Psychiaterin Irfanka Pnsagic, die sich seit 1992 zunächst für Opfer von Massenvergewaltigungen und dann v e r s t ä r k t auch für traumatisierte Kinder und Männer einsetzte.

Heute lebt und arbeitet Pasagic in Tuzla. Im Rahmen der Sommerschule der Euromediterranea w i r d sie heuer

Partnerin v o r O r t sein. Mit diesem Preis will die Stiftung die notwendige Reflexion über den V ö l k e r m o r d in Srebrenica anregen und im Geiste Alexander Langers einen W e g beschreiten, der in ihm die Überzeugung erstarken ließ, für ein interethnisches Tuzla einzutreten. D e r Alexander-Langer-Preis 2005 w i r d von der Stiftung S ü d t i r o l e r Sparkasse gestiftet. Er w i r d Irfanka Pasagic am I. Juli 2005 im Rahmen der Euromediterranea überreicht.

Tanzfestival schlägt Funken Das Festival „Tanz in Bozen - Bolzano Danza" ist längst ein fester Bestandteil des e u ropäischen Tanzgeschehens.

Heuer bereits in seiner 2 1 .

Auflage, bietet es vom 15. bis 30. Juli das altbewährte Rezept aus Kursprogramm und abendlichem Veranstaltungskalender. Gerade die Verbindung von Tanzaufführungen und Lerneinheiten hat dem Festival seine unverwechselbare N o t e verliehen. Die O r ganisatoren sind die Stiftung Neues Stadttheater und Landes-

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auditorium Bozen, die für den Festivalteil zeichnen, und das Südtiroler Kulturinstitut, das für den Kursteil v e r a n t w o r t lich ist.

Das Kursangebot e r m ö g licht den Kursteilnehmerinnen eine individuelle Z u sammenStellung der eigenen Tanzeinheiten: Ziel ist es, in den zwei intensiven Trainingswochen be- Irfanka Pasagic ist Alexander-Langerstehende Preisträgerin.

Kenntnisse zu e r w e i t e r n und neue Tanzstile kennen zu lernen.

Viele der D o z e n t i n n e n und Dozenten begleiten das Festival seit Jahren und sind fester Bestandteil des Programms.

Infos zu Tanz in Bozen 2005 unter www.tanzbozen.it

Tanz in Bozen 2005 15. J u l i : Ballet du G r a n d Théâtre de Genève ( C H ) ; 18.

Juli: Von Krahl Théâtre (EST); I 9. J u l i : Polish Dance Théât r e (PL); 2 1 . Juli: Ballet N a t i o nal de Marseille (F); 2 2 .

J u l i : Studio Tanka (SK); 25. Juli: Compagnie Heddy Maalem (F); 2 7 . « J u l i : Centre Chorégraphique National de ' l Nantes Claude Brumachon - Banjamin Lamarche (F); 2 8 . J u l i : D o Théâtre (RUS); 29. Juli: Rennie Harris - Puremovement (USA).

Anne Marie Porras lei tet einen der Work shops des Tanzfestivals.

I n f o - T e l e f o n : Neues Stadttheater Bozen — 0471304130

XIX

STADTLEBEN

Erstmals KeramikSymposium in Innsbruck Die Innsbrucker Künstlerin Gabriela Nepo-Scieldorf veranstaltet heuer zum ersten Mal in Innsbruck ein hochrangiges K e r a m i k - S y m p o s i u m .

Prof. Imre Schrammel, ehemals Rektor der Budapester Universität und Reformer der ungarischen Kunsthochschulen, w i r d dem Symposium beratend zur Seite stehen.

Bund, Land und Stadt unt e r s t ü t z e n diese Veranstaltung, die auch in das offizielle Programm des Japan-EU-Jahres aufgenommen w u r d e . 17 bedeutende Künstler aus Japan, Russland, Italien, Ungarn, Kroatien, der Slowakei, Tschechien und Ö s t e r r e i c h beteiligen sich an diesem Symposium. Aus Österreich k o m men u.a. die ACI-Mitglieder Franz Josef A l t e n b u r g und Günther Praschak. AGI ist eine w e l t w e i t e Künstlervereinigung für Keramiker.

Die Ausstellung w i r d am 10. Juli um 19 Uhr im Foyer der H o f b u r g durch Bürgermeisterin Hilde Zach und V e r t r e t e r n der Burghauptmannschaft, des Ministeriums, des Landes T i r o l und der Japanischen Botschaft eröffnet.

In der Galerie Nothburga werden abschließend die im Symposium erarbeiteten W e r k e präsentiert und m i t einer Finissage gefeiert. Das Pädagogische Institut nützt die Möglichkeiten dieses Symposiums für ein Seminar.

N e p o : „ D a in T i r o l noch keine Universität für die Bildenden und Angewandten Künste existiert, ist das Engagement hier lebender Künstler für eine Begegnung m i t Kollegen aus anderen Kulturregionen umso wichtiger, um nicht in einer Isolation eine lebendige Entwicklung der Kunst und damit einen kritischen und k o n s t r u k t i v e n Beitrag zur Entwicklung der Gesellschaft zu verhindern."

Die Keramik ist das älteste und am weitesten verbreitete Material, mit dem die Menschheit ihr kreatives Potential entwickelt hat, das für die Erforschung der H u mangeschichte unerlässlich ist, dennoch w i r d sie in vielen Ländern als Stiefkind der Kunst betrachtet. Meist hängt aber diese Minderbew e r t u n g v o m mangelnden Wissen über das keramische Geschehen in der W e l t ab.

In Tirol gibt es in der bäuerlichen K e r a m i k und an Kachelöfen schöne historiProf. Imre Schrammel, Rektor der sche Beispiele. Unter lebenBudapester Universität für Ange- den heimischen Künstlern, wandte Kunst von 1993-99 und die vor allem mit T o n als deren Erneuerer nach der Öffnung, künstlerisches Medium arGründer der Meisterklassen in Sikbeiten, findet man so behs und der Gruppe TERRA im Vorkannte Namen wie T r e n k stand des AIG (Académie internawalder.

Baumgartner, tional de la Géramiquc ) oder in engMölk-Schweeger.

Waltl, lisch IAG ( Intern. Academy of GemGagliano. mi es).

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Art Didacta - kreative Sommerakademie Auch diesen Sommer ist es A r t - D i d a c t a - L e i t e r Michael Defner gelungen, international bekannte Künstler und Dozenten nach Innsbruck zu holen. Die Sommerakademie für Bildende Kunst, Musik und Theater findet vom 9. bis 15.

Juli in den Räumen der H T L Bau & Kunst, Trenkwalderstraße 2, statt.

Ebenfalls neu ist die Klasse „Das Künstlerbuch". Hier erlernen die Teilnehmer, Kunst in Buchform zu verwirklichen.

Im Kurs „Fingermalen und expressiver Papierschnitt" verbinden sich Papierschnitt und die flüchtige Fingermalerei zu einem Farben- und Formenspiel.

Das tägliche Programm beginnt mit einer musisch-meDas Kursangebot reicht von P o r t r ä t m a l e r e i über Kalligraphie bis zu Schmucktechniken und Design. 28 Klassen bieten A n fängern und Fortgeschrittenen eine vielfältige Möglichkeit, die eigene künstlerische W e i t e r e n t w i c k l u n g voranzutreiben. Die größte Nachfrage gilt dem Zeichnen und Malen. D e m e n t sprechend groß ist das A n gebot, das vom klassischen A k t z e i c h n e n bis zum abstrakten, experimentellen Malen reicht. Sehr aktuell ist die Klasse für digitale Fotografie und Bildbearbeitung. Die Schüler der Klasse für Schmucktechnik stellen ihre Schmuckstücke Die Sommerakademie „Art Didacnach eigenem Design her. ta" ist alljährlich Treffpunkt von Die Drucktechnik kann in Menschen, die sich in der Bildenden den Klassen für Holz- und Kunst, der Musik und im Bereich Theater weiterbilden wollen. Heuer Siebdruck erlernt werden. findet die „Art Didacta" vom 9. bis Besonders attraktiv dabei 15. Juli in der HTL Bau & Kunst ist der Siebdruck auf Textil, Statt.

(Foto: A. Ambrosi) um Stoffe künstlerisch zu gestalten. In der Klasse für ditativen Einstimmung in den Bildhauerei erlernen die TeilArbeitstag für alle Teilnehmernehmerinnen, Skulpturen aus innen unter der Leitung von Holz, T o n und Stein zu forProf. Johannes Pfeil. men. Ein Grundanliegen der Teilnahmegebühr für sieA r t Didacta ist das Anbieten ben Tage: 300 € . aktueller und neuer Kurse.

Die diesjährige A r t Didacta Erstmals gibt es in diesem Jahr endet mit einer Vernissage einen Kurs zum 3D-Modcling, am IS. Juli um 19.00 Uhr. in dem dreidimensionale Katalog-Anforderung bzw.

Kunst mit dem Computer erAnmeldung unter 377 590. zeugt w i r d . Dabei werden die Das Kursangebot kann auch Unterrichtsinhalte aufgrund unter www.artdidacta.at abder kurzen Kurslaufzeiten gerufen und online gebucht äußerst k o m p r i m i e r t und werden. konzentriert dargeboten.

(CV)

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SOZIALES/VEREINE STELLEN SICH

von

Donnerstag-Ausflüge mit den Sozialen Diensten (ISD) Großer Beliebtheit bei Jung und Alt erfreuen sich die D o n nerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). Hier das Juli-Programm: D o n n e r s t a g , 7. Juli: „Spaziergang von Vili übers Viller M o o r nach Igls"; A n f a h r t : 14.09 U h r Buslinie J, Haltestelle Landesmuseum bis Vili, 25-minütiger Spaziergang nach Igls, Einkehr: 15 U h r Gasthof Batzenhäusl, Rückfahrt: 16.40 U h r mit Straßenbahnlinie 6; D o n n e r s t a g , 14. J u l i : „Kunst und Kaffee im Taxispalais, Ausstellungsbesuch zum Thema „ A r b e i t " , Treffpunkt: 14.30 U h r v o r O r t , Führung: R & W KunstvermittFür Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt zu werden. A n m e l d u n g (Tel. 93001-7570) mindestens drei Tage vorher.

lung, S. Hehn und G. Ultsch, Dauer: ca. I Vi Stunden, Kosten: € 3 für Eintritt, Danach: Kaffee und Kuchen vor O r t ; D o n n e r s t a g , 2 I . Juli: „ T i rol Milch, Betriebsbesichtigung des Innsbrucker Milchhofs", Treffpunkt: 9 U h r v o r dem Haupteingang, Valiergasse 15, A n f a h r t : Buslinie R oder C, Führung mit Verkostung; D o n n e r s t a g , 28. Juli: „Besuch Nothburgamuseum in Eben am Achensee"; A n fahrt: I 1.35 U h r ab Hauptbahnhof Innsbruck, Gleis 4, Kosten: € 2,50 f ü r E i n t r i t t und Führung: danach: Einkehr in ein nahegelegenes Kaffeehaus, Rückfahrt: 15.25 Uhr, Ankunft Hauptbahnhof Innsbruck 16.25 Uhr, Anmeldung erbeten, Tel. 93001-7520!

I n f o s : ISD-Sozialzentrum Reichenau, Reichenauer Straße 123, Tel 93001-7560, M o . - F r . 1 0 - 12 Uhr. W e i tere Informationen erhalten Sie unter www.isd.or.at

Heim St. Josef arbeitet effizient Z w e i Studenten der Betriebswissenschaftlichen Fakultät untersuchten im Rahmen des P I N N - P r o j e k t e s (Partnerschaft Innsbruck) in ihrer Diplomarbeit die W i r t schaftlichkeit und Effizienz des Alten- und Pflegeheims St. Josef am Inn. Das Thema der Abschlussarbeit beinhaltete die Bereiche Hausmeisterei.

Zivildiener, Rezeption und Hygiene. Abgesehen von kleineren Verbessern ngs vor-

schlagen fiel die Bilanzanalyse laut Stefan Siedler sehr positiv aus. Das Betriebsklima sei ausgezeichnet.

Sozialreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger b o t der Universität die Finanzierung von Folgeprojekten an. U n t e r suchtwerden soll die Kostens t r u k t u r in der ambulanten Pflege der Heime sowie das Tagsatzsystem. Die Stadt Innsbruck betreut insgesamt sechs Alten- und Pflegeheime. (AA)

A l t Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele Es wird wieder geköpft: Der schurkische Kuno wird am I (Premiere), 2., 8.. 9., 15.. I 6., 22., 23., 29. und am 30. Juli jeweils um 20 Uhr im Kulturgasthaus Bierstindl gezeigt.

R e s e r v i e r u n g e n : 0664/3774661 (zw. 16 und 19 Uhr)

Die ehrenamtlichen Mitglieder freuten sich über den Ausflug ins Kramsacher Höfemuseum.

(Foto: ISD)

Ehrenamtlichkeit auch bei d e n Sozialen Diensten (ISD) Mit der G r ü n d u n g der Innsbrucker Soziale Dienste G m b H (ISD) am 25.Oktober 2002 w u r d e eine neue Ära im Sozialbereich der Landeshauptstadt eingeleitet. Seit I. Jänner 2003 sind die bisher!gen Tätigkeiten des Innsbrucker Sozialfonds mit den sechs Altenheimen, des Ver-

amtlichkeit ist kein gewöhnliches Arbeitsverhältnis und als solches unentgeltlich", sagt Geschäftsführer Dr. H u b e r t Innerebner, „gerade diese A r t der Hilfeleistung stellt aber einen Bestandteil und ein Qualitätsmerkmal in unseren Einrichtungen dar."

D i e Einsatzgebiete sind

eins Sozial- und Gesundheitsvielfältig: W o h n - und Pflegesprengel Innsbruck-Stadt, heime - Besuchsdienste in des Vereins W o h i n n sowie den W o h n h e i m e n der Stadt zweier Kinderheime der (Hötting, Heim am HofgarStadt Innsbruck an die ISD übertragen w o r d e n .

Neben dem stationären bzw. teilstationären A n gebot hält die ISD eine Vielzahl an mobilen Betreuungsmöglichkeiten bereit: Hauskrankenpflege, Heimhilfe, Therapie im Bereich der Lo- Projekt „Klaviergarten" im Heim am (Foto: ISD) gopädie und Physiothe- Hofgarten. rapie sowie die Essensversorgung durch den Innsbrucker Menu Service. W e i te re spezifische Betreuungsformen bietet die ISD im Bereich der Kinderbetreuung, der Wohnungslosenhilfe und der ambulanten Suchtprävention an. Eine neue W o h n f o r m für ältere Mitbürger bieten vier moderne Senioren wohnanlagen.

Auf G r u n d des großen Aufgabenbereichs der ISD werden vermehrt ehrenamtliche Mitglieder für soziale Tätigkeiten gesucht. Derzeit sind 140 Personen e h r e n amtlich beschäftigt. „Ehren-

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ten, Saggen, Reichenau, Pradl, Innere Stadt) sowie Mithilfe bei Gruppenaktivitäten, wie z.B. Bewegungsgruppe, W e i t e r s in den Sozialzentren sowie Mithilfe bei Seniorennachmittagen und bei Stadtteil bezogenen Projekten. Alle ehrenamtlichen Mitarbeiter sind haftpflicht- und unfallversichert. Sie erhalten Angebote zur Weiterbildung und bekommen entstandene Spesen ersetzt.

I n f o s : ISD Sozialservice, Susanne A u e r . T e l . 5 3 3 1 , E-mail: s.auer@isd.or.at (AA)

XXI

SOZIALES

Wohnheime spenden Pflegemittel für Krakau Krakau ist eine Partnerstadt Innsbrucks. „Sinn einer Städte-Partnerschaft ist auch die Verpflichtung, einander zu helfen", erklärte Sozialrefer e n t Vizebgm. DI Eugen Sprenger bei seinem Besuch im W o h n h e i m Saggen. D o r t w u r d e n die technischen Pf legehilfsmittel, die aus den W o h n h e i m e n H ö t t i n g , Hofgarten und Saggen stammen, gesammelt. V o m Sozialzen-

trum Rum kam ebenfalls eine Spende. U n t e r anderem werden r u n d 100 Pflegebetten plus Z u b e h ö r , Gehhilfen, Gehböcke etc. für die W o h n heime in Polen zur Verfügung gestellt. „Alle Pflegehilfsmittel sind einwandfrei und voll funktionstüchtig und weisen nur geringfügige Defekte a u f , betonte Innsbrucks Sozialreferent, „ v o r allem die Kranken- und Pflegebetten sind in einem sehr guten Z u s t a n d . " Dies sei eine wesentliche Erleichterung für die Menschen in Polen und v o r allem auch für das dortige Pflegepersonal. Die Firma Schenker organisierte den Transp o r t . Aufgrund der Innsbruck hilft seiner Partnerstadt Krakau. t e i l s sperrigen GeraVizebgm. DI Eugen Sprenger und Gerhard t e w a r e n zwei L K W Aigner bei der Verladung der Pflegebetten. Züge dafür notwen(Foto: A. Ambrosi)

dig. ( A A )

Obdachlosen-Arbeit — Seit 20 J a h r e n unverzichtbar „Respekt für jeden Menschen" ist das M o t t o des Vereins für Obdachlose, der sich seit20Jahren um Menschen in Innsbruck kümmert, die von Wohnungslosigkeit, A r m u t und sozialer Ausgrenzung betroffen sind.

Laut Vorstand Jussuf W i n d i scher gebe es neben dem klassischen „Sandler" auch immer mehr Alleinerzieherinnen und Pensionisten, die in der Früh das Gratis-Brot v o m Vortag abholen. D e r ehrenamtliche Vorstand ist für 26 Mitarbeiter v e r a n t w o r t l i c h und verwaltet ein Budget von 980.000 € . Innsbrucks Sozialreferent DI Eugen Sprenger lobt die Kooperation mit dem Sozialverein: „Von Seiten der Stadt Innsbruck schätzen w i r besonders die Innovationskraft und Beweglichkeit." A u c h Soziallandesrätin Christa Gangl ist von der Arbeit positiv überzeugt.

Ausgelöscht. Opfer der NS-Euthanasie Vom 19. bis zum 29. Juli ist im Gemeinderatssitzungssaal in den RathausGalerien die Ausstellung „Ausgelöscht.

Opfer der NS-Euthanasie aus T i r o l , Vorarlberg und Südtir o l " zu sehen. Erarbeitet w u r d e sie von Studierenden

I des Instituts für Geschichte an der Universität Innsbruck, der „ P r o j e k t g r u p p e Z e i t schatten".

A u f Initiative des Behindertenbeirates und in Kooperation mit dei" Stadt Innsbruck sowie der Leopold-FranzensUnivcrsität w i r d die Ausstel-

XXII

lung „Ausgelöscht" nun einer breiten Ö f f e n t l i c h k e i t präsentiert.

In den Augen der Nationalsozialisten galten Behinderte und psychisch Kranke als „lebensunwert". Die Maßnahmen gegen sie gingen von der Zwangssterilisation bis zur systematischen Ermordung. Insgesamt fielen der „NS-Euthanasie" geschätzte 180.000 Menschen zum Opfer, hunderte davon aus Tirol, Vorarlberg und Südtirol. Die Ausstellung „Ausgelöscht" zeigt die Gesichter hinter den Zahlen. Erzahlt werden die Lebensgeschichten von Menschen aus diesem Raum. V o n ihrer

Kindheit und Krankheit. Von A b t r a n s p o r t und T o d . Von Versuchen. Leben zu retten.

V o m Überleben. U n d von Menschen, die Familienmitglieder verloren haben. Öffnungszeiten und A n meldung: V o m 19. bis zum 29. Juli ist die Ausstellung von Mo bis Fr, 10 bis 17 U h r , bzw. Mi und D o bis 20 U h r im Gemeinderatssitzungssaal der Stadt (Rathaus, 6. Stock) allen Besuchern zuganglich.

Führungen finden täglich um 15 Uhr und nach Voranmeldung (Tel.: 0650/7901 761, EMail: info@zeitschatten.net) statt. Der Eintritt ist frei!

W e i t e r e Informationen finden Sic unter h t t p : / / w w w . zeitschatten.net. (AA)

1985 startete der Verein mit einer Teestube in der Mentlgasse. Damals suchten ca. 120 Menschen eine Betreuung. Jetzt sind es jedes Jahr bis zu 2500 Klienten. Z u r Teestube (nun in der Kapuzinergasse) sind noch Streetw o r k . Sozialwäscherei, Kleiderausgabe, Betreutes W o h nen und das Projekt L A M A zur sozialen Rehabilitation Alkoholkranker dazugekommen.

Der Verein für Obdachlose ist in seiner Finanzierung zu 77 Prozent auf Mittel der öffentlichen Hand (Land, Stadt und AMS) angewiesen. Mitgliedschaften und Spenden sind deshalb nicht nur w i l l k o m m e n e M i t t e l , sondern auch wichtige Zeichen gesellschaftlicher Solidarität.

N ä h e r e A u s k ü n f t e : Verein für Obdachlose, Kapuzinergasse 43, Telefon: 580703. (AA)

Zehn

Jahre

ASP

Im Juni feierte die Stelle für Ambulante Suchtprävention (ASP) ihr zehnjähriges Jubiläum. Die ASP ist eine Einrichtung der „Soziale Dienste G m b H " und betreut Suchtkranke. In den zehn Jahren haben sich rund 1500 Personen zum Teil auch deren A n gehörige und Bezugspersonen - an die Stelle gewandt. Bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen w i r d zwischen legalen Drogen (Alkohol, Spielsucht, Essstörungen) sowie illegalen Drogen (Opiate, Amphetamine) unterschieden. An der ASP ist ein Facharzt für Psychiatrie sowie vier Psychotherapeutinnen beschäftigt. Die Behandlungen und Beratungen sind kostenlos. Die Finanzierung wird von Stadt, Land und der T G K K getragen. (AA)

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WER HAT DIENST?

Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am W o c h e n e n d e auch für Kinder: Fr. 20 U h r bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: v o m Vortag 20 U h r bis zum Tag nach dem Feiertag 7 U h r . Tel. 36 00 06.

Apotheken Sa. 2. Juli Z e n t r a l - A p o t h e k e , Anichstraße 2a, Tel. 58 23 87 R e i c h e n a u e r - A p o t h e k e , Gutshofweg 2, Tel. 34 42 93 S t a m s e r A p o t h e k e , Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 A p o t h e k e K e n i a t e n , Bahnhofstraße 5, Keniaten, 0 52 32/33 50 S o . 3. Juli S t . - A n n a - A p o t h e k e , Maria-Theresien-Straße 4. Tel. 58 58 47 B u r g g r a f e n - A p o t h e k e , Gumppstraße 45, Tel. 34 15 17 St. B l a s i u s - A p o t h e k e , Bahnhofstraße 32a, Vols. Tel. 30 20 25 Sa. 9. Juli S o W i A p o t h e k e , Kaiserjägerstraße I, Tel. 58 26 46 S o l s t e i n - A p o t h e k e , Ampfererstraße 18, Tel. 28 57 77 Amraser-Apotheke-DEZ, Amraser-See-Straße 56a, Tel. 325302 Apotheke „ Z u m H l . Nikolaus, Schulgasse I, Mutters, Tel. 54 86 36 S o . 10. Juli Apotheke „ Z u m Andreas Hof e r " , Andreas-Hofer-Straße 30, Tel. 58 48 61 L o h b a c h - A p o t h e k e , Technikerstraße 3, Tel. 29 13 60 L i n d e n A p o t h e k e , Amraser Straße 106 a, Tel. 34 14 91 S t . - G e o r g - A p o t h e k e , Dörferstraße 2, Rum, Tel. 26 34 79 Sa. 16. Juli Apotheke „Zur Triumphpfort e " , Mullerstraße I a, Tel. 72 7 I -20 Dreifaltigkeits-Apotheke, Pradler Straße 5 1 . Tel. 34 15 02 A p o t h e k e „ Z u r M a r i a h i l f " , Innstraße 5. Tel. 28 17 58 Vellenberg-Apotheke, Burgstraße 4, Götzens. Tel. 0 52 34/ 33 8 55 So. 17. Juli Apotheke „ Z u r Universität", Innrain 47. Tel. 57 35 85 P r i n z - E u g e n - A p o t h e k e , PrinzEugen-Straße 70, Tel. 34 41 80

Apotheken Bereitschaftsdienste für Innsbruck und Umgebung an Wochenenden, Feierlagen und in der Nacht abrufbar über Tonbandservice der

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D r . G e r h a r d Bachler, Innstraße 7, Tel. 28 89 18 Sa. 16. Juli/So. 17. Juli D r . G e r h a r d Baldauf, Speckbacherstraße 16a, Tel. 58 37 00 D r . J o h a n n B a u e r , Michael-Gaismayrstraße 7/1., Tel. 58 62 50 Sa. 23. Juli/So. 24. Juli D D r . M a r c e l l u s W e g e r , Anichstraße 8/4/RathausGalerien, T e l .

57 19 88 D r . Elfriede Z e m a n n , Brunecker Straße 2e, Tel. 56 10 56 Sa. 3 0 . Juli/So. 3 I . J u l i Dr. Alexander Bergsleitner, Kranebitter Allee 144. Tel. 28 60 81 D r . G e r h a r d B i e d e r m a n n , Patscher Straße 18, Tel. 37 75 76

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Zahnärzte Sa., So. 9 - 1 I U h r Sa 2. Juli/So. 3. Juli D r . G ü n t e r S c h o b e r , AndreasHofer-Straße 3 I, Tel. 57 57 23 D r . Rainer B r a c c o , Pfannhausstraße I, Hall i. T , Tel. 0 52 23/ 57 5 20 Sa 9. Juli/So. 10. Juli D r . M a r i a A u s s e r l e c h n e r , Bruder-Willram-Straße I, Absam, Tel. (0 52 23) 54 I 66

|X)th('kc/Uli)

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Bestattungen F r . 17 U h r bis So. 24 U h r , f e i e r t a g s 0 U h r - 24 U h r Fr. I . J u l i bis So. 3. Juli Josef Neumair, Marktgraben 14, Tel. 58 20 74 Carl Müller, Pradler Straße 29, Tel. 34 51 51, Fax 36 47 87 Fr. 8. Juli bis S o . 10. Juli Hugo Flossmann, Marktgraben 2.

Tel. 58 43 81 Platzer, Rcichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 Fr. 15. Juli bis S o . 17. Juli Carl Müller, Pradler Straße 29, Tel. 34 51 51, Fax 36 47 87 Josef Neumair, Marktgraben 14, Tel. 58 20 74 F r . 2 2 . Juli bis S o . 2 4 . Juli Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 Hugo Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81 F r . 29. Juli bis S o . 3 I . J u l i Josef Neumair, Marktgraben 14, Tel. 58 20 74 Carl Müller, Pradler Straße 29. Tel. 34 51 5 1 , Fax 36 47 87

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Tipp des Monats Juli

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JULI 2005

== yrmiar A-6020 Innsbruck. Eizherzog-Eugen-Straße 25 Tolelon 0512/57 43 ?1. Telefax 0512/57 43 98-24

XXIII

AKTUKLI,

Kostenloser „ Hautcheck" im Tivoli u n d am Baggersee W ä h r e n d der Badesaison bietet die Stadt Innsbruck in Z u s a m m e n a r b e i t m i t den Ärzten der Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie und den Innsbrucker Kommunalbetrieben wieder eine kostenlose Hautuntersuchung in den Freibädern an.

Der erste Hautcheck w i r d am Samstag/Sonntag, 2./3. Juli, im Tivoli-Freibad stattfinden. D e r zweite T e r m i n für eine Hautuntersuchung w i r d Samstag/Sonntag, 16./17. Juli, am Baggersee angeboten, jeweils zwischen 10 und 15 Uhr im Z e l t des Roten Kreuzes (Eingang Klärwerk). „ D i e Melanomvorsorgeaktion soll die Möglichkeit einer Vorsorgeuntersuchung durch erfahrene A r z t e der Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie bieten", be-

t o n t Vizebürgermeister und Gesundheitsreferent DI Eugen Sprenger. Dr. Ber N e u man (städtisches Gesundheitswesen): „ D i e s e städtische A k t i o n dient auch als .Katalysator' für die Umsetzung eines Hautvorsorgeprogramms, etwa im Rahmen von Gesundenuntersuchungen."

Die Melanomvorsorge gehört schon seit I995 zum traditionellen Gesundheitsservice der Stadt Innsbruck und ist kostenlos. 538 Gesundheitsbewusste ließen sich im Vorjahr untersuchen. Bei 39 Untersuchten w u r d e ein auffälliger Befund e r h o b e n .

Dr. Ber Neuman: „ W e n n bei über ! 0 Prozent eine weitere fachärztliche Untersuchung empfohlen w e r d e n muss, dann zeigt es, wie wichtig die Untersuchung ist!" (A.G.)

NläÄrft tili BÜRGERSERVICE und SENIORENBÜRO

Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausCalerien Öffnungszeiten Seniorenbüro:

BÜRGERBÜRO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post)

Tel. 37 03 61

r Im Juli haben w i r diese Veranstaltungen Rir Dich im Programm: 18, Juli, I 1-12 Uhr, Stadtbücherei: PUPPENBÜHNE TRIPPELTROPF 19. und 20. Juli: W O VERSTECKEN SICH GESCHICHTEN? Treffpunkt: 9 Uhr, Buchhandlung Tyrolia 25. Juli, 9 - 1 2 Uhr. Stadtbücherei: JONGLIEREN W i e und w o Du Dich dafür anmelden kannst, steht in der Ferienzugbroschüre.

Stadtbücherei Innsbruck, C o l i n g a s s e 5a, T e l . 53 60-14 98 Öffnungszeiten: Montag 14 bis 19 Uhr; Dienstag bis Freitag durchgehend von IO bis 17 Uhr stadtbuecherei@magibk.at

D

8 - 17.30 Uhr 8 - 12.00 Uhr 8 - 12.00 Uhr

Tel. 53 60-2341 Wolfgang STEINBAUER, Amtsvorstand Tel. 53 60-1001 Sabine TUNNER, Leitung Tel. 53 60-1003 Daniela BACHER Tel. 53 60-1004 Elfriede GRANGL Tel. 53 60-1005 Maria NEWERKLA Tel. 53 60-1002 Manfred RENN, auch Bürgerbüro Igls Tel. 53 60-1010 Herwig KALTENHAUSER und Tel. 53 60-101 I Vera CLEMENTI, auch Fundservice Fax: 53 60-1701; e-mail: buergerservice@magibk.at

Öffnungszeiten: Der Ferienzug macht Station in d e r S t a d t b ü c h e r e i

Montag bis Donnerstag Freitag Montag bis Freitag

Montag und Donnerstag 8 . 3 0 - 12 Uhr Mittwoch 1 4 - 1 8 Uhr Manfred RENN; e-mail: bs.igls@telering.at

FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Qastüre)

z z

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 - 1 3 Uhr Tel. 53 60 1010 und 101 I - Fax 53 60 1015 e-mail: fundwesen@magibk.at

Bekanntmachung von Fundgegenständen I

o <

Im Zeitraum vom 18. Mai bis 15. Juni wurden folgende Fundgegenstände abgegeben: Mit einem Wert größer als 100 Euro gem. § 42a SPG: Fotoapparat, Digitalkamera, 2 MountainBikes, Geldbetrag, Geldtasche, Damenring, Armkette; Mit einem Wert größer als 1000 Euro gern § 42a SPG: < @ Notebook, Mountainbike. www.fundamt.gv.at

Qi-Gong u n d Nordic-Walking im Hofgarten Bereits zum 7. Mal w i r d im Hofgarten Q i - G o n g angeboten — auf Initiative des Vereins der Hofgartenfreunde Innsbruck und unter fachkundiger Leitung von Frau Renate Missethon, Q i - G o n g - und Taijiquan-Lehrerin.

wöchentlich von 6.30 bis 7.30 U h r auf der großen Wiese beim Musikpavillon statt - bei jedem W e t t e r (bei Regen im Pavillon). Die Veranstaltung ist frei zugänglich (freiwillige Spenden). Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Bis Donnerstag, 25. August 2005 findet Q i - G o n g 4 Mal

Q i - G o n g ist eine alte Methode der chinesischen Ge-

XXIV

sundheitspflege und Meditation. Die Körper-, A t e m - und Energieübungen lösen auf sanfte Weise Blockaden, regen den Energiefluss und die Selbsthcilungskräfte an.

Info: D A N T I A N Qi-Gong und Tai-Chi-Zentrutn, Renate Missethon, 0676-95 72 850.

Zum zweiten Mal gibt es für

Bewegungshungrige N o r d i c Walking, jeweils freitags bis 26.

August von 6.30 bis 7.30 Uhr unter der Leitung der NordicWnlking-Instructorin Susanne Fall/. Die Stöcke werden zur Verfügung gestellt. Treffpunkt: Wiese beim Pavillon. Freiwillige Spenden. Info unter: Susanne Fall/: 0664-1551321.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JULI 2005

NATURRAUM

Möslalm u n d Froneben bleiben in bewährten Händen Die P a c h t v e r t r ä g e für die F r o n e b e n a l m und M ö s l a l m w u r d e n neu a b g e s c h l o s s e n . A l b e r t B a c h e r ist d e r a l t e / n e u e P ä c h t e r d e r F r o n e b e n a l m . D i e M ö s l a l m w u r d e w i e d e r an F a m i l i e Josef K i r c h e r v e r p a c h t e t .

Einstimmig stimmte der Stadtsenat der Verlängerung der Pachtverträge für sechs Jahre zu. „ W i r haben uns wieder für die Zusammenarbeit mit bewährten Familien entschlossen",so Bgm. Hilde Zach.

Auf die Fronebenalm (neun Monate bewirtschaftet) werden ca. 40 Stück Vieh aufgetrieben. Die Gasträumlichkeiten verfügen über 80 Sitzplätze und einen Selbstbedienungsladen.

Auf die Möslalm (vier Monate bewirtschaftet) können 222 Stück Galtrinder und 14 Melkkühe aufgetrieben werden. Im Vorjahr waren insgesamt 196 Stück Rindvieh auf der Alm. Der Alm (sie verfügt über eine Milchkammer für die Butter- und Käseproduktion) ist eine Gastwirtschaft mit ca. 50 Sitzplätzen und Schlafmöglichkeiten für 30 Personen angeschlossen.

Die Möslalm ist seit Mitte Mai wieder täglich geöffnet. Speis und Trank gibt es den ganzen Tag, die Zutaten ob z. B. fürs Schöpserne, den Schweinsbraten, fürs Gröstl oder für den Kaiserschmarrn - kommen aus der eigenen Landwirtschaft. Besondere Spezialität ist der Graukas.

Der alljährliche Dank- und Bittgottesdienst bei der kleinen Kapelle mit einem anschließenden Almfest findet heuer (bei jederWitterung) am Sonntag, den 3 I .Juli statt.

A n diesem Tag kann man ausnahmsweise m i t dem A u t o von Scharnitz aus auf die Möslalm fahren. Sonst geht's nur m i t dem Rad oder zu Fuß,oder von Innsbruck aus übers Hafelekar. Dann w i e d e r von Scharnitz mit dem Zug zurück nach Innsbruck.

,:

Am 31. Juli wird auch der Gedenkstein für den 2003 bei der Arbeit auf der Möslalm tödlich verunglückten Seniorbauer Josef Kircher gesegnet werden. Im Bild Sohn Josef Kircher, der heuer wieder mit Gattin Birgit, Mutter Inge und den beiden Buben Josef und Andreas für das Florieren der Möslalm sorgen wird.

(Fotos: W. Weger)

Bartgeierküken und Biber finden neue Heimat Abermals ist es gelungen, ein Bartgeierküken aus dem Alpenzoo Innsbruck im Rahmen eines InternationalenWiederansiedlungsprojekts in den SalzburgerTeil des Nationalparks Hohe Tauern zu übersiedeln. Der junge Bartgeier erhielt den Namen „Genz".

DI Siegfried Genz wurde so für seine langjährige Patenschaft über die Bartgeierzucht im Alpenzoo gewürdigt. Um 1900 war der Bartgeier in den Alpen ausgerottet. 1986 wurden dann die ersten im Z o o geborenen Jungvögel ausgewildert. „Genz" wird nun einer von rund 100 Bartgeiern sein, deren Heimat mittlerweile wieder der gesamte Alpenraum ist.

Kürzlich wurde in Innsbruck von

Tierfreunden ein Biber aufgegriffen und dem Alpenzoo überbracht. Offensichtlich ist er den Inn flussaufwärts gewandert und über die Sili ins Stadtgebiet gelangt. Da er gesund und mit jeder Menge Appetit ausgestattet ist, wurde er so rasch wie möglich an einem Gießbach bei Pettnau ausgewildert. Um das aktuelle Vorkommen des Bibers inTirol zu erfassen, hat der Alpenzoo zusammen mit der Universität Innsbruck eine Diplomarbeit in Auftrag gegeben. Dazu werden Hinweise der Bevölkerung gerne angenommen: alpenzoo@tirol.com, Telefon: 292323.

A m 22. Juli wird im Alpenzoo die Auwald-Volerie eröffnet. (BB)

INNSBRUCK INFORMIERT -JULI 2005

Dipl.-Biol. Dirk Ullrich vom Alpenzoo übersiedelt den jungen Bartgeier „Genz" aus dem Gehege in die Freiheit.

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STANDPUNKTE

Sportstadt Innsbruck: Ein Netzwerk für den Sport B e w e g u n g u n d E n t s p a n n u n g : W e i t ü b e r diese u r s p r ü n g l i c h e B e d e u t u n g hinaus r e i c h t h e u t e d i e D e f i n i t i o n des S p o r t s .

I m Z e i t a l t e r v o n H i g h t e c h u n d Events b e w e g t d e r S p o r t die W i r t s c h a f t und große Geldtransfers, sorgt für E m o t i o n e n in d e r Life-Style-Gesellschaft u n d b e s c h ä f t i g t die Politik.

Von Spitzenleistungen an der Grenze menschlicher Belastbarkeit über die Bedeutung als Wirtschaftsfaktor m i t mehrstelligen Millionen-EuroUmsätzen bis zum „einfachen" Breit e n s p o r t reicht die Palette. Dabei ist gerade das „ S p o r t e i n " von „jedermann/frau" wohl einer der wichtig-

bis 70 Prozent zurückgegangen", so Dr. Elmar Kornexl: „ Z u wenig Bewegung hat langfristig einen enormen Gesundheitsmangel zur Folge", warnt der Universitätsprofessor von den Sportwissenschaften der Universität Innsbruck.

Der Bewegungsmangel beginnt zunehmend früher - bereits in jungen Jahren: Computerspiele, Fernsehen, Schulweg per Bus „verdrängen" die Bewegung. 54 Prozent der Kinder etwa weisen bereits eine Störung der Muskulatur auf! Beim Durchschnittsbürger zeigt sich der Trend hin zur „Sitzgesellschaft": Allein vor dem Fernseher werden zehn Jahre verbracht - Sport wird meistens nur via TV konsumiert - mit Chips und einem „Glasl" als Stärkung. 55 Prozent der Bevölkerung halten es mit W.Churchill: „ N o sports". Sportwissenschaftler Univ.-Prof. Kornexl: „Haltungs-, Herz-Kreislaufschäden, Übergewicht und psychische Verhaltensauffälligkeiten sind die Folge."

Ein P a r t n e r f ü r d e n S p o r t

Von dieser Bewegungs-Lethargie Vor den) Goldenen Dacht auf Weitenjagd gilt es wegzukommen! Bereits jungen Sport wurde in die Stadt gebracht und Menschen und Erwachsenen muss begeisterte.

(Foto: Margreiter) Sport und „aktiv sein" als etwas Sinnvolles, Positives und letztlich Gesundes vermittelt werden! Neben Eltern, sten Aspekte.Als traditionelle SportKindergärten und Schulen sind vor stadt hat Innsbruck einiges zu bieten: allem die Sportvereine der Motor für Eine gut ausgebaute Infrastruktur und die richtige Motivation: Sportvereine die nahe Natur als „Freizeitpark" masind nicht nur die Talenteschmieden chen Innsbruck zu einem der größfür den Leistungs-/Spitzensport - sie ten Sportanbieter im Westen Österw e r d e n in Zukunft verstärkt zur reichs!

Adresse für den Breitensport werden „ D u r c h Wohlstand und der zunehund Bewegungsangebote für HobbymendenTechnisierung ist das Ausmaß Sportler anbieten. „Verstärkte Koder täglichen Bewegung im Vergleich operation mit den Schulen und ein zu vergangenen Generationen um 50

14

vielfältiges Angebot für Erwachsene unter fachkundiger Anleitung", ist die Empfehlung von Sportwissenschaft1er Kornexl.

Die Stadt Innsbruck ist ein wesentlicher Partner im Netzwerk des städtischen Sportangebots.Als Erfolg haben sich die bisher vier Sporttage erwiesen - je zwei im W i n t e r und Sommer. Die Idee des städtischen Sportamtes ist es, über diese Sportevents die Vielfalt des Sportangebots zu zeigen und Lust auf Sport zu machen,generationenübergreifend bei Jungen und Erwachsenen. „ W i r wollen zum Sport animieren", erklärt Sportamtsleiter Romuald Niescher.

Ein neuer Weg der Werbung und Animation für den Sport war auch das „ I . Internationale Golden-RoofChallenge". Mit dem Stabhoch-ZWeitsprungturnier mit der Innsbrucker Spitze Fabian Mores (Stabhoch), Isagani Peychär (Weitsprung) und internationalenTopathleten vor dem Goldenen Dach! wurde der Sport in die Stadt gebracht - „zum Anfassen'Wor allem war im Altstadt-Sportevent auch der heimische Nachwuchs miteingebunden mit dem Weitsprungfinale der Schulen. „Sport in die Stadt zu holen" und vor O r t zu werben, ist die Strategie.

Dazu gehören auch die Laufbewerbe, von den Stadtläufen bis zum SpeedMarathon. Eine große Breitenwirkung haben die „Night Skates": „Just for fun" wird auf Innsbrucks Straßen geskatet. Die Termine: 6./I 3./20.Juli; 3./24V3 I.August; 7. Sept.; Start um 20 Uhr vor der Markthalle.

300 V e r e i n e u n d ü b e r 30.000 A k t i v e ... machen Innsbruck zur Sportstadt und bestätigen den Slogan „Fast jeder Sport wird angeboten, außer Polo".

Die Stadt ist sich des gesellschafts(Fortsetzung auf Seite 17)

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J U L I 2005

STANDPUNKT!,

Die Fraktionen i m Genieinderat zum Thema „Sport" L e b e n s l a n g e s „sportelli' Egal ob Winter oder Sommer, oder ob es sich um das Spitzen- oder Breitensportangebot handelt: Innsbruck bietet durch seine hervorragende Lage und die gewaltigen Investitionen in die Sportinfrastruktur optimale Voraussetzungen für sportliche Aktivitäten. W i r haben eine unglaubliche sportbegeisterte Bevölkerung. In über 300 Sportvereinen sind ca. 30.000 Menschen in 48 verschiedenen Sportarten aktiv.

Außer Polo gibt es keine Sportart, die bei uns nicht angeboten wird. Die Stadt wendete in den letzten Jahren für die Sicherung und den Ausbau des Schul-, Vereins- | | f l h

und Breitensportan- |

eigenen Sporttagen können auch nicht vereinsgebundene Menschen die vielfältige Angebotspalette „erschnuppern".

Durch gezielte Schwerpunktaktionen im Schulsport werden die Kinder und Jugendlichen möglichst früh mit den positiven Auswirkungen des Sports vertraut gemacht.

Damit wird oft der Grundstein für ein lebenslanges „sportein" gelegt und ein wesentlicher Beitrag zur Volksgesundheit geleistet.

Mag. Dr. Michael Bielowski I. Vizebürgermeister

M H e r W Î g VaM S t a a

gebotes nahezu 28 1 I p Q Millionen Euro auf.

••". > Im Rahmen von

R

I N N S B R U C K

www.fuer-innsbruck.at

Breitensport vor Spitzensport Sport soll mehr als Spitzensport sein, und Sportpolitik soll mehr als das Bauen teurer exklusiver Sportpaläste sein. Die regelmäßig von ÖVP und SPÖ aufgewärmte Olympia-Bewerbungs-Debatte hilft weder der Stadtentwicklung noch dem Breitensport.

W i r Grüne treten für eine Stärkung des Breitensports ein, denn nicht nur die gesundheitliche, sondern auch die soziale Komponente spielt dabei eine Rolle: Die Ausübung verschiedener Sportarten führt Menschen unterschiedlicher Herkunft und jeden Alters zusammen und fördert die Integration.

Es ist uns weiters ein besonderes Anliegen, dass es in allen Innsbrucker Stadtteilen für jeden frei zugängliche Sport- und Bewegungsflächen gibt und

Bewegungshungrige unkompliziert und ohne Vereinspflicht ihre Freizeit sportlich verbringen können.

Und noch etwas wäre uns wichtig: Einmal genau zu schauen, ob und inwieweit all die Sporteinrichtungen und Sportgelder gleichwertig auch Madchen und Frauen zugänglich sind und zur Verfügung stehen. Mögliche Ungleichgewichte sollten dann durch die Stadt sukzessive ausgeglichen werden.

GRin Heidi Scinoti) Die Innsbrucker Grünen

DIE

GRÜNEN

DIE INNSBRUCKER GRÜNEN

INNSBRUCK INFORMIERT -JULI 2005

S

port gehört mit zu jenen Themen, die die Gesellschaft interessieren, die fur große Emotionen sorgen, manchmal auch polarisieren können. Sport ist ein umfassender Begriff geworden und hat viele Facetten - oft weit weg vom „gesunden Geist im gesunden Körper". Die „Basis" - der Breitensport darf aber dabei nicht in den Hintergrund gedrängt werden es gilt, die richtige Balance zu finden.

Eindringlich warnen die Arzte vor Haltungsschäden und Kreislaufproblemen - schon im Kindesalter. Bewegung ist die beste Antwort auf die Folgen der Sitzgesellschaft.

Schlagzeilen bringt der Spitzensport.

Hier wird Sport zum gesellschafts- und gesundheitspolitischen Faktor. Inns-

bruck hat nicht nur eine Infrastruktur für den Spitzensport, sondern schafft auch die Möglichkeiten fur den Breitensport.

Daher haben wir in dieser Ausgabe von „Innsbruck informiert" den im Innsbrucker Gemeinderat vertretenen Fraktionen das Thema „Sportstadt Innsbruck?" zur Diskussion gestellt. Lassen sich Spitzensport (als Imageträger) und Breitensport (als „Gesundheits faktor") auf einen Nenner bringen?

Breitensport als gesundheitliche Vorsorge und Grundstein für den Spitzensport Viele Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt sind lebende Beispiele dafür, dass sich diese als Sportstadt definieren kann. Denn die Basis jeden Erfolgs im Sport und für die Gesundheit ist der Breitensport. Egal ob alleine, in der Gruppe, von Kindheit an, bis ins hohe Alter, organisiert oder auch nicht, Sport ist ein enorm wichtiger Beitrag zur Volksgesundheit und kann dern Gesundheitssystem Millionen Euro ersparen. Unter diesen Aspekten sehen wir die Ausgaben fur Sportplätze und andere Sporteinrichtungen als dringende Investition, die vielfachen Gewinn für alle Beteiligten bringt.

Ohne Breitensport gibt es keinen Spitzensport. Diese Reihenfolge wird oft übersehen, wenn sportliche Prestigeobjekte im Vordergl und stehen und dit '» M^-II und N ö t e der vielen, vielen Sportvereine über Jahre missachtet werden.

Die wertvolle Arbeit der Vereine in allen Sportrichtungen ist

nicht nur die Voraussetzung für die Spitze, fur künftige Stars, sondern leistet unschätzbare oft unbedankte Sozialarbeit für viele Kinder und Jugendliche.

Der finanzielle Schwerpunkt im Sport muss also in Zukunft, abseits von temporären Sportstätten, eindeutig in Richtung Breitensport gelegt werden.

Dazu gehört auch ein Marketing, das das vorhandene Sportangebot besser an die Bürgerinnen bringt und die Sportstadt Innsbruck für alle erlebbar macht.

Helmut Buchacher SPÖ-Gemeinderat

SPO Innsbruck

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STANDPUNKT!-

Innsbruck — Sportstadt für alle Innsbruck ist der beste Beweis dafür, dass sich Breiten- und Spitzensport auf einen Nenner bringen lassen.

Etwa 30.000 Mitglieder in mehr als 300 Vereinen üben in über 60 Turnhallen, Hallenbädern sowie auf Freiplhtzen diverse Sportarten aus. Die Universität verfügt über ein erstklassiges sportmedizinisches Z e n t r u m , w o Sportuntersuchungen jederzeit d u r c h g e f ü h r t w e r d e n können. Dass in Innsbruck S p i t z e n s p o r t in h ö c h s t e r Qualität betrieben w i r d , zeigt die Tatsache, dass nicht nur Fußball in der obersten Liga gespielt w i r d , sondern In zahlreichen anderen S p o r t a r t e n wie Volleyball, Handball, Basketball, Tennis, Tischtennis, Ringen, Taek-

wondo, Klettern, Eishockey, American Football u. dgl.

So trägt einerseits der Spitzensport zum Image von Innsbruck als Sportstadt wesentlich bei, andererseits w i r d aber auf eine gesunde Breite geachtet, sodass sich in unserer Stadt Breiten- mit Spitzensport sehr gut verträgt und voneinander unabdingbar sind.

Dr. Hans Rainer Vorsitzender des Sportausschusses

OVP Innsbruck www.ocvp-innsbruck.at

,Sportstadt Innsbruck' Anliegen oder Alibi?

Das Thema ist überall präsent: Die Spitäler sind übervoll von Wohlstandspatienten, dafür sind die Krankenkassen leer, und schuld ist unser Lebensstil. ,,Mehr Bewegung" lautet die unermüdliche Predigt der Mediziner, vernünftig betriebener Sport wäre der erste Schritt zum gesunden Überleben.

Natürlich weiß das auch die Politik, ob sie aber konsequent danach handelt, darf in Frage gestellt werden.

Schon die Frage Spitzensport oder Breitensport? lässt sich kaum auf einen Nenner bringen.

Und genauso ist keineswegs klar, ob das eine dem anderen wirklich förderlich ist.

Allerdings kann man sich sportliche Erfolge mit Stolz an die Brust heften und medial kräftig ausschlachten. Monumentale Sportstätten sind für

jederman sichtbar und dementsprechend zu vermarkten.

Wenn es aber um die tatsächlich gefährdete Volksgesundheit gehen soll, dann ist wohl radikales Umdenken nötig, das neue Konzepte und den großzügigen Einsatz finanzieller Mittel erfordert.

Möglichkeiten dazu gäbe es genug, und die Hoffnung, dass wirklich was geschieht, stirbt zuletzt.

GR Mag. Christian Kogler

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IffTl

FEDERSPIEL

Spitzen- und Breitensport sind untrennbar Die leidige Diskussion um Spitzen- und B r e i t e n s p o r t längst überflüssig: Beide bedingen einander und sind auch kaum zu trennen. Auch die sozialpolitische Bedeutung - einerseits im Umfeld der Profivereine und anderseits im Freizeitwert sowie k ö r p e r l i c h e r Ertüchtigung der Jugendlichen - ist bekannt, w o als „Alternativen" Bewegungsmangel und Haltungsfehler bis hin zu erhöhter Drogen-Anfälligkeit d r o hen.

Erfolges gilt allein den Sportlern und ihren großteils ehrenamtlichen Betreuern!

Mit d e m T i v o l i - W I wurde jenes Segment zerstört, w o Sport spontan und unorganisiert im Z e n t r u m ausgeübt werden konnte und w o sich Breiten- und Spitzensport eindrucksvoll begegneten.

W o Platz war auch für jene, die keinen Vereinssport (mehr) ausüben. Ihnen fehlt nun eine gesunde Alternative zu TV und PC.

Die Politik ist verpflichtet, entsprechende Räume zur Verfügung zu stellen und nimmt sich bei persönlicher, politischer Vereinnahmung bei Halleneröffnungen, Siegerehrungen ... besonders peinlich aus: Der Glanz des

GR Robert Engelbrecht Klubobmann

FPO Die Freiheitlichen

Sportlich und gesund in Innsbruck Die Sport- und Freizeitanlagen Tivoli sind auf dem modernsten Stand und bilden mit ihren Einrichtungen beste Voraussetzungen für den Spitzensport und notwendige Nachwuchsförderung.

Die gesamten Anlagen sind schon fast als Sportstadtteil zu betrachten.

Die Vernetzung von Spitzensport und Breitensport muss sich in einem ausgewogenen Verhältnis darstellen. Die Voraussetzungen für große sportliche Veranstaltungen sind gegeben, jedoch bedarf es einen hohen finanziellen Aufwand, um dieses Image zu erhalten.

Der Breitensport oder Gesundheitssport für das Wohlbefinden der Bevölkerung beginnt in den Schulen bis hin zu den Senioren.

In diesem Zusammenhang muss das Radwegnetz, die Möglichkeiten des SQZ

Bergwandern und das Erlebnis der Berge und Natur um Innsbruck gesehen werden.

Breitensport kann sich jedoch nicht nur in sogenannten Trendsportarten erschöpfen, die Leichtathletik und der Wassersport müssen auch als Hauptfaktor für Gesundheit und Sport gesehen werden. Den Schulen kommt ein hohes Maß an Vermittlung von Freude am Sport zu.

Stadtlaufe aller Art oder Radrundfahrten mit hoher Beteiligung der Bevölkerung ohne Siegeszwang sind für Sport, Gesundheit und Freizeitgestaltung erfreuliche Ereignisse.

GR Harald Schuster

Û ALES

NNSBRÜCK

N e u e r I n t e r n e t a u f t r i t t d e r S t a d t Innsbruck Seit einiger Zeit präsentiert sich die Homepage der Stadt Innsbruck mit einem neuen Outfit. Mit dem Relaunch wurde vor allem auf mehr Bürgerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit gesetzt. Auf Grund des klar s t r u k t u r i e r t e n Aufbaues findet sich der Internetuser

leicht zurecht. Die aktuellen

Meldungen

des städtischen Medienservices wurden auf der Startseite platziert. W e r sich für „Innsbruck informiert" interessiert, findet die Ausgaben unter dem Link Medienservice.

STANDPUNKT!

Spitzensport — Seniorensport Spitzensport regt an und beflügelt den Breitensport, aber er sollte sich nicht als finanzielles Kraterloch aufdrängen.

Das ist leicht gesagt; es kommt immer auf die Sportart, die Personen, die sie tragen und das politische Verständnis an.

In Innsbruck ist das wohl vorhanden, aber mehr darüber zu sagen, schmeckt nach „Gesangbuch", was einige dann wieder zu kritisieren hätten.

die Schaltzentrale Brüssel. Allerdings hätte Brüssel dann wieder ein anderes Problem, nämlich die Begehrlichkeit abzuwehren. Kurzum, wir kümmern uns um Innsbruck; das Hemd liegt uns näher als der Rock, wie man so schön sagt.

Daher sind alle eingeladen zu sportein, wo immer man Gelegenheit hat - und Innsbruck bietet sie.

Mein Anliegen ist der Seniorensport. Um die 300 Personen „sportein" bei unseren Angeboten, es könnten doppelt so viele sein. Vielleicht fehlt die Werbung oder unsere Seniorenzeitung wird zu schnell gelesen oder erbarmungslos überblättert. Seniorensport wäre auch ein großes Förderungsthema für

GR Helmut Kritzinger

Sport — Wichtig für Körper, Geist, Seele u n d Gesellschaft Die zweimalige Austragung Olympischer Winterspiele und auch die unzahligen nachfolgenden sportlichen Highlights, wie zuletzt die Universiade und die Eishockey-WM, haben Innsbruck weltweit den Ruf einer Sportstadt eingebracht. Dies ist nicht nur für den Tourismus wichtig, sondern auch für den Breitensport. Durch die enorme Vorbildwirkung des Spitzensports werden viele Menschen dazu angeregt, ebenfalls Sport zu betreiben, was in einer Zeit, in der bereits Kinder an Haltungsschäden und Übergewicht leiden, hervorgerufen durch Bewegungsmangel, von sehr großer Bedeutung ist. Ob Laufen, Fahrradfahren, Skifahren oder Schwimmen, ein Min-

destmaß an Sport ist für die Gesundheit eines Menschen unerlässlich. Zum gesundheitlichen Nutzen kommt noch ein gesellschaftlicher Aspekt hinzu, da Sport das Sozialverhalten von Kindern und auch Erwachsenen positiv beeinflusst.

Es ist Aufgabe der Politik, sowohl den Spitzen- als auch den Breitensport zu unterstützen und dadurch unsere Gesellschaft zu stärken.

GR Andreas Wanker

Für Arbeitnehmer

(Fortsetzung von Seite 14)

Ein Netzwerk für den Sport und gesundheitspolitischen Stellenwerts des „Sports für alle" bewusst.

Spitzensport ist die Visitenkarte der Stadt, aber auch die Möglichkeit, Jugend für den Sport zu begeistern. Die richtige Balance zwischen Spitzensport und Breitensport ist die Vorgabe.

Turnhallen für den Vereinsund Breitensport Rund 2,5 Mio. € sind im Budget für Subventionen (für Dach- und Fachverbände, Vereine und zahlreiche Sportveranstaltungen) ausgewiesen: 35 städtische Turnhallen (Volks- und Hauptschulen) stehen nach Unterrichtsende dem Vereins- und Hobbysport zur Verfügung (im Verhältnis 80 zu 20 Prozent), darunter die drei Großhallen Hötting-West, LeitgebSchule und Halle Olympisches Dorf.

Es gibt kaum eine Stadt in der Größenordnung Innsbrucks mit so vielenTurnhallen für denVereins- und Breitensport. Über 130 Vereine (vom Karate bis

zum Aérobic) nehmen das städtische Angebot in Anspruch.

15 Sportplätze stehen dem organisierten Vereinssport zur Verfügung (untertags auch dem Schulsport). Die Plätze mit Kunstrasen (Besele-Sportplatz, Wiesengasse, T i v o l i - N e u ; ab 2006 auch der dann generalsanierte Platz in Hötting-West) sind während der Sommerferien frei zugänglich.

Beach-Volleyballplätze (in Hötting-

West, Tivoli-Neu, Wiesengasse, IglsTalstation Patscherkofel) und die frei zugänglichen Spielplätze und Skateranlagen (etwa im Spiel- und Freizeitpark in Hötting-West,an der Fluckinger-Promenade. in der Reichenau oder im Spielpark Egerdachstraße) runden das „offizielle" FreizeitSportangebot ab. Dazu kommen die vier Kunsteislaufplätze der Stadt im Winter. (A.G.)

Für die S p o r t a n g e l e g e n h e i t e n in der Stadt Innsbruck ist V i z e b g m . Dr. Michael Bielowski (Bild re.) der zuständige Ressortpolitiker.

Adresse: Rathaus Maria-Theresien-Straße I 2. Stock.Telcfon 5360-2342

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J U L I 2005

S p o r t a m t der Stadt Innsbruck Herzog-Friedrich-Straße 21 Tel. 5360-1661 Leitung: Romuald Niescher E-mail: sportamt@magibk.at

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Bewusstseinskampagne „Break the Silence" „Vergessene Katastrophen sind die katastrophalsten" lautete die Botschaft der Informations-Kampagne „Break the Silence" von Ärzte ohne Grenzen. Mit einem KreativWettbewerb sowie einem Jung-Reporter Innen-Wettbewerb an Österreichs Schulen, wurde dabei vor allem auf das Engagement der Jugend gesetzt. „Kinder und Jugendliche sind am Weltge, ... . ., , , . , schehen besonJugendliche am Marktplatz bei der In- , formationsveranstaltung „Vergessene ders interessiert , Länder" von Arzte ohne Grenzen. weiß Koordinator Stefan PI eger.

Höhepunkt der Aktion war eine bundesweite „Info-Tour", bei der die besten Projekte der Öffentlichkeit vorgestellt wurden. A m 24. Mai wurden am Marktplatz in Innsbruck die Landessieger aus Tirol prämiert. Mit dem professionellen Beitrag „Malawi" beeindruckten die Schülerinnen des Franziskanergymnasiums Hall die Jury.Weitere Informationen: Ärzte ohne Grenzen, Mag. Stefan Pleger,Tiroler Vorstandsmitglied; E-mail: stefanpleger@yahoo.com; Homepage: www.arzte-ohne-grenzen.at/breakthesilence. (AA)

.tbiitW""" St» Neun Millionen sahen Viller Schuhplattler Der Schuhplattlerverein Vill/Igls war über Vermittlung von LA Rudi Federspiel am I 5. Mai in Neapel zu einer Aufzeichnung der größten und berühmtesten Reise-FernsehShow von RAI „Alle Falde del Kilimandiaro"(An den Hängen des Kilimandiaro) mit über 9 Millionen Zusehern eingeladen.

Das Publikum im Studio sowie die Verantwortlichen waren begeistert, und so waren dann die Plattler aus Innsbruck nicht nur bei der Show zu sehen, die am Sonntag, den 19.Juni auf RAI 3 ausgestrahlt wurde, sondern auch in den Ankündigungstrailern, die ein paar Tage vor dem Ausstrahlungstermin gesendet wurden: Eine unbezahlbare Werbung für Innsbruck und Tirol!

Josef-Franz-Würlinger-Preis Im Bürgersaal des Historischen Rathauses wurde am 14.

Juni erstmals der „Josef-Franz-Würlinger-Preis" für Ausstellungen in der Andechs-Galerie vergeben. Die Wahl fiel einstimmig auf den Vorarlberger Künstler Gerhard IDiem, der die Jury durch seine Ausstellung „Bodensignaturen" beeindruckte. Bürgermeisterin Hilde Zach überreichte die Urkunde. Der Preis ist mit 3500 € dotiert. In ihrer Laudatio bedankte sich Innsbrucks Stadtoberhaupt bei W ü r l i n ger: „Ein neu geschaffener Preis ist heutzutage sehr selten. Vermehrt sind es vor allem aber private Kunstliebhaber, die Künstlern ihre Arbeit erleichtern und manchmal erst ermöglichen." ßgm. Hilde Zach und Josef-Franz Die Jury setzte sich Würlinger freuten sich mit Preisträger aus dem Preisstifter Gerhard Diem.

(Foto: A Ambrosi) Franz Würlinger, TTKulturredakteurin Dr. Edith Schiocker, Dr. Günther Dan kl sowie Galerieleiter Horst Burmann zusammen. Ein Bläserensemble der Musikschule Innsbruck untermalte die Festfeier. (AA)

Innsbruck im Internet: www.innsbruck.at

Für 13 Mitglieder des SchuhplattlervereinsVill/lgls war es ein beeindruckender Kurzaufenthalt in Neapel, der sicherlich lange in Erinnerung bleiben wird.

„ D e r Berg r u f t " Auch in diesem Jahr veranstaltete der Elternverein der VS Mariahilf mit Unterstützung der Lehrer/innen ein Schulfest. Interessantes Thema: „Berge".

Die Kinder konnten Tiere der Alpen, Mineralien und Pilze bestimmen. Wasser aus den Bergen wurde verkostet, und ein Film zeigte die Entstehung der Alpen. Mit Rucksack, Regenschutz und Hut bewältigten die Kinder eine im Stiegenhaus aufgebaute Wanderstrecke. Die Bergrettung übte mit den Schülern das Abseilen, und die Rettungshunde demonstrierten ihr Können beim Aufspüren der in Schachteln versteckten Kinder.

Im Schulhof bastelten die Kinder mit Begeisterung einen großen Berg nus Pappmache. „Berge" war das Jahresthema an der Schule und das Schulfest bildete den abschließenden Höhe- Im Turnsaal wi/rt/e das Klettern auf den punkt. (A.G.) Bergen simuliert.

(Foto: privat)

Thüringer Landtag i m Rathaus

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Polizei-Absolventen in Innsbruck Vor kurzem absolvierten zehn Männer und vier Frauen die dreijährige Fachhochschule Polizei Sachsen. Auf Einladung der Bundespolizeidirektion Innsbruck besuchten die neuen „Polizei-Kommissäre" eine Woche lang die Landeshauptstadt. Im Rahmen des Aufenthalts stand auch eine Besichtigung des Neuen Rathauses auf dem Programm. Im Plenarsaal begrüßte M D Dr. Christoph Platzgummer und Elmar Offizielle Begrüßung der Polizei-Offi- Rizzoli die Gäste. ziere im Rathaus. V.l. Sicherheitsbe- „Die Studienfahrt soll auftragter Elmar Rizzoli, Obstlt. Karlnach Abschluss der Heinz Abentung, MD Dr. Christoph Ausbildung Einblicke PlatZgummer.

(Foto: A. Ambrosi) in die Organisation und Arbeitsweise der österreichischen Exekutive geben", erklärte Dozent Ulf Petersen-Thrö. (AA)

Feuerwehr-Auto für den Kosovo Seit Jahren werden mit Tiroler Hilfe verschiedene Hilfsprojekte in der kosovarischen Stadt Podujevo organisiert. Um die dortige Feuerwehr beim Aufbau der notwendigen Infrastruktur zu unterstützen, spendete die Innsbrucker Berufsfeuerwehr vor kurzem ein GroßtankFahrzeug mit 12.000 Litern Fassungsvolumen. „In ganz Kosovo gibt es kein Einsatzfahrzeug mit dieser Kapazität", freute sich Bgm. Agi m Kikay bei der Übergabe, „gerade bei Wassermangel benötigt man Löschfahrzeuge mit großem Volumen."

Deshalb gebühre der Stadt Innsbruck sowie deren Beauch Branddirektor Mag. Erwin Reichet, wohnern Feuerwehr-StRin Dr. Marie-Luise Po- großer Dank für die korny-Reitter, StRin Mag. Christine Op- Fahrzeugspende. pitz-Plörer sowie Flüchtlingskoordina- Für Feuerwehr-Retor Peter iogar überreichten an Agim ferentin Dr. MarieKikay, Bgm. von Podujevo, und den Be- Luise Pokornyzirkshauptmann Mehmet Cashi die Reitter ist es selbstFahrzeugspende.

(Foto: A. Ambrosi) verständlich zu heifen. „ W i r hoffen, es steht noch lange in ihrem Dienst." In Österreich werden Feuerwehr-Autos nach einer Dienstzeit von 25 Jahren ausgemustert. (AA)

INNSBRUCK INFORMIERT-JULI 2005

Im Juni war der Gleichstellungsausschuss des Thüringer Landtages/BRD auf Österreichbesuch. Die politische Delegation unter dar Führung von Dr. Klaus Zeh, Minister für Soziales, Familie und Gesundheit des Freistaates Thüringen, wurde von Sozial réfèrent DI Eugen Sprenger sowie DI Dr. Elisabeth Bader, Gleichbehandlungsbeauftragte, im Rathaus begrüßt.

Die deutschen Politiker informierten sich unter anderem über die Zusammensetzung der Stadtregierung und wie hoch der FrauGleichstellungsausschuss des Thüringer enanteil der BeLandtages auf Erfahrungsaustausch im diensteten im Innsbrucker Rathaus. V.l.: Sozialminister Stadtmagistrat so- Dr. Klaus Zeh, Konsul Dr. ErnstWunderwie auch in baldinger, Ausschuss-Vorsitzende FührungspositioKatja Wolf, Sozialreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger.

(Foto: A. Ambrosi) nen ist. (AA)

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Kinderrechte - Menschenrechte Nach einer ausgedehnten Stadtführung wurden die Teilnehmer des EU-Projekts Kinderrechte - Menschenrechte am 6. Juni von Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer im Historischen Rathaus empfangen. Die Ziele dieses Projekts sind die Zusammenarbeit im Bildungswesen, Wege zur Konfliktbewältigung zu finden und das Selbstwertgefühl der Kinder zu steigern. Gegenseitige Besuche von Lehrern aus EU-Ländern sollen einen Erfahrungsaustausch ermöglichen. Die Direktorin der Völksschule St. Nikolaus, Helene Schmoltner, berichtete von den zahlreichen positiven Erfahrungen. DieTeilnehmer stammen aus Belgien, Luxemburg, Deutschland und Österreich. (BB)

Sprachinselkinder spielten Florianijünger Diesen aufregenden Tag werden die Kinder der „Sprachinsel" nicht so schnell vergessen. Die Innsbrucker Berufsfeuerwehr mit Feuerwehr-Referentin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter ermöglichten einen Besuch der Hauptfeuerwache in der Hunoldstraße. Branddirektor Mag. Erwin Reiche! sowie Christian Gheri organisierten einen interessanten und abwechslungsreichen „Feuerwehr-Alltag".

Begeisterung löste vor allem die Vorführung der MagirusDrehleiter aus, deren Länge / 9 Kinder der „Sprachinsel" waren vom Be37 Meter be- such </('/ Innsbrucker Berufsfeuerwehr beträgt. Anschlie- geistei l. IVildiuittcJ'cucrwohr-Rcferenlin Dr. ßend gab's Marie-Luise Pokorny-Reitter mit Antonia Ri„ W ü r s t e ! " und ha. Rechts außen: Branddirektor Mag. Erwin Reichel.

(Foto: A. Ambrosi) „Saftl".

GARTENGESTALTUNG

Annasäule u n d Frau Hitt — die „Blumen-Hits" in Italien In Trient gibt die „Frau H i t t " einen Einblick in die Sagenwelt Innsbrucks - 500 Kilometer weiter südlich erinnert die Annasäule auf der „Maggio in f i o r e " in Cervia an den Sieg über die Bayern und an die MariaTheresien-Straße.

Innsbrucks Gartenbaukunst und -architektur b e e i n d r u c k e n gleich z w e i m a l bei i n t e r n a t i o n a len G a r t e n a u s s t e l l u n g e n in I t a l i e n .

Cervia: Innsbrucks Flair u n t e r Pinien „Ma schau, da isch ja die Annasäule." Für den kleinen Maximilian aus Fulpmes war es fast eine „Begegnung der dritten A r t " , als er bei seiner Radtour mit Eltern und Verwandten mitten im mediterranen Cervia Innsbrucks W a h r zeichen vor sich sah. Für die schon traditionelle internationale Gartenausstellung „Maggio in Fiore 2005" („Mai in Blumen") im renommierten A d r i a o r t hat diesmal das Gartenamt der Stadt Innsbruck die histori-

M y t h e n und Fabeln in T r i e n t

Diesmal haben die hl. Anna und die hl. Maria nicht die Nordkette im Blickfeld, sondern die Pinien der Piazza Rotonda in Mythen und Fabeln ist das Cervia. Im Bild:Vizebgm. DI Eugen Sprenger und GartenamtsGeneralthema für die leiter Ing. Ernst Falch.

(Foto: G. Andreaus)große Gartenausstellung in sehe Erinnerung an den „Bayerischen Rummel" (1703 w u r d e n T i r o l und Innsbruck von den bayrischen Besatzern befreit) nachgebaut.

CIPRA-Österreich feierte 30 J a h r e Engagement für die Alpen S e i t 30 J a h r e n s e t z t sich C I P R A - Ö s t e r r e i c h für den Schutz und die nachhaltige Entwickl u n g d e r A l p e n e i n . Im April 1975 fand die konstituierende Sitzung des Österreichischen Nationalen Komitees der Internationalen Alpenschutzkommission (CIPRA) statt.Sämtliche Bundesländer und neun im Alpenbereich tatige ÖsterreichischeVereine tragen CIPRA-Österreich. „Diese Organisations-

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Rekordbeteiligungen gehört der „Innsbruck-Beitrag" immerzu den Attraktionen: „Die Teilnahme an dieser Ausstellung mit internationaler Beteiligung ist nicht zuletzt auch eine ausgezeichnete W e r b u n g für unsere Stadt und ein Beweis der Leistungsfähigkeit und Kreativität des städtischen Gartenamtes", bet o n t e Vizebgm. Dl Eugen Sprenger. Die internationale Gartenschau ist bis Ende des Jahres geöffnet.

struktur von CIPRA-Österreich bietet die Grundlage dafür, eine Informationsund Kommunikationsplattform für die brennenden Alpenfragen und die unterschiedlichsten Anliegen der Alpenkonvention sein zu können", so der Vorsitzende Univ.-Prof. N o r b e r t Weixlbaumer.

Beim Festakt am 24. Juni dankte StR Dr. Georg Gschnitzer für die Aktivitäten des Innsbrucker Alpenkonventionsbüros.

Der schon traditionelle Innsbruck-Standort an der Rotonda Cadorna ist „beste Lage" und stark frequentiert. Mitten unter den Pinien ragt die rote Marmorimitation der Annasäule über sieben Meter in die Höhe.Weithin sichtbar die beiden Skulpturen der hl.

Maria (mit Sternenkranz und Mondsichel) und die hl.

Anna (am Podest). Peter Kuttler gab den beiden Heiligenfiguren ihre Form (1,15 m bzw. 95 cm). „ W i r haben 4000 Pflanzen gesetzt", erklärt Ing. Ernst Falch (Gartenamtsleiter).

37 Städte - von Helsinki bis Palermo, von Stuttgart bis Prag beteiligen sich an dem nunmehr schon 33. floristischen Großevent in dem renommierten AdriaBadeort, 40 Kilometer nördlich von Rimini. Trotz

Trient „La Città in Giardin o " (Die Stadt im Garten). Über 19 Städte aus ganz Europa und an die 20 Institutionen (von Universitäten,Schulen bis zu Museen) gestalten im historischen Zentrum derTrentiner Metropole ihre „Miti e fiabe".

Das Gartenamt der Stadt hat die Sagen und Mythen rund um die Frau Hitt aufgegriffen.

MitderVielfaltvon (ebenfalls) 4000 Pflanzen wird auf der Via Galileo Galilei (nahe dem Dom) die alpine W e l t des N o r d k e t t e n b o gens dargestellt. Ein großer Abdruck des Aquarells von Heinz Pinggeri (aus dem Jahre 1914) zeigt die Versteinerung der hartherzigen und einst mächtigen Frau Hitt. Bis Mitte Juli wird die Blumenausstellung „Città in Giardino" zu sehen sein. (A.G.)

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J U L I 2005

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Innsbrucks Feuerwehren: 100 Prozent Sicherheit für die Stadt B e i m 4 2 . B e z i r k s f e u e r w e h r t a g i m Plenarsaal des R a t h a u s e s k o n n t e K o m m a n d a n t I n g . A n t o n L a r c h e r auf ein a r b e i t s i n t e n s i v e s Jahr z u r ü c k b l i c k e n . , , Z u 3500 E i n s ä t z e n w u r d e n d i e F r e i w i l l i g e n F e u e r w e h r e n des B e z i r k s v e r b a n d e s 2004 zu H i l f e g e r u f e n . " Die Palette reichte von Waldbränden über Verkehrsunfälle bis zu Mittel- und Großbränden, aber auch Unwetter verschonten die Stadt Innsbruck nicht. Das Kontingent umfasst rund 100 Berufs- und 500 freiwillige Feuerwehrleute. Der größte Einsatz wurde beim Brand im Raiffeisen-Lagerhaus mit einem schwer verletzten Florianijünger verzeichnet", bedauert Larcher.

Ein lang gehegter Wunsch konnte endlich mit der Errichtung einer integrierten Landesleitstelle in dieWege geleitet werden. Die Betreiber das Land Tirol und die Landeshauptstadt Innsbruck - schaffen damit die Voraussetzungen für ein landesweites Alarmierungssystem und eine Koordinationszentrale für die meisten Blaulicht-Organisationen inTirol. Die Eckpunkte der Ergänzungen beinhaltete zwei Kleinlöschfahrzeuge für die FF Neu-Arzl und Hötting. Weiters wurde ein Universallöschfahrzeug für die Berufsfeuerwehr angeschafft. Bewährt hat sich auch die neue 37-Meter-Drehleiter.

Dank für die geleisteten Einsätze Bgm. Hilde Zach dankte für die geleisteten Einsätze im vergangenen Jahr. „Innsbruck ist bundesweit ein Unikat - es gibt keine vergleichbare Stadt in Österreich, die über derart viele Freiwillige Feuerwehreinheiten verfügt."

Auch die ressortzuständige StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter ist auf die Leistungen der Feuerwehrmänner und mittlerweile auch -frauen stolz: „Es hat sich im letzten Jahr gezeigt, dass w i r in Innsbruck hoch motivierte Einsatzkräfte haben." Da-

hochgefahren wurde - hat bestens funktioniert.

Auszeichnungen

A m Feuerwehrtag w u r d e n auch hohe Auszeichnungen vergeben: zu gehöre vor allem auch die AufbauStRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitarbeit der Feuerwehrjugend. ter erhielt die Floriani-Plakette des Branddirektor Mag. Erwin Reiche!

Landes-Feuerwehrverbandes in Silerklärte, dass auch die Zusammenarber. Polizeidirektor Dr. Thomas A n beit mit anderen Organisationen wie germair wurde das Verdienstzeichen Exekutive, Rettung, Bergrettung und Wasserrettung im letzten Jahr reibungslos und p rofessionel I funktionierte. „Ein besonderer Dank gilt der Stadt für die A n schaffung einer neuen Schutzbekleidung",so Reichel.

2004 wurde auch die Aufgabenverteilung im ^-'- &ezirksfeuerwehr-Kdt.Walter Laiminger, Branddirektor Mag. K a t a s t r o p h e n - Erwin Reichet,Feuerwehr-Referentin Pokorny-Reitter,Bezirksfeu. . erwehr-Kdt. OBR Ing.Anton Larcher, Bgm. Hilde Zach und Landesfeuerwehr-Kdt. Klaus Erler.

(Foto: A. Ambrosi) deshauptstadt unter der Leides Landes-Feuerwehrverbandes in tung von M D Dr. Christoph PlatzSilber verliehen. Alt-Landesfeuergummer neu geregelt. Die Systemwehr-lnspektorWilli Gruber und der Aufteilung - vom theoretischen Auflangjährige Bezirkskassier W e r n e r bau der Einsatzleitung im Rathaus bis Forster wurden mit der Ehrenmitzur Übung im Herbst (Ikarus 2004), gliedschaft ausgezeichnet. (AA) bei der die Gemeinde-Einsatzleitung

Miller Optik spendete Hörgerät Der 87-jnhrige Peter Demant, ein gebürtiger Innsbrucker. der in Russland lebt und jahrelang in Sibirien in Gefangenschaft war, besuchte im Frühjahr dieses Jahres auf Einladung von Bürgermeisterin Hilde Zach Innsbruck („Innsbruck I n f o r m i e r t " berichtete ausführlich darüber).

Herr Demant ist schwerhörig und konnte in Russland keine gute Hör-

RH I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J U L I 2005

geräteversorgung bekommen. Miller Optik spendete H e r r n Demant ein individuell angepasstes digitales Hörgerät. Dank der Leistungsfähigkeit von Miller Optik konnten alle Arbeiten innerhalb von 2Tagen abgeschlossen werden. H e r r Demant konnte zum Abschied wieder gut hören - eine große Hilfe für das tagliehe Leben.

INNSBRUCK VOR 100 JAHREN

150 J a h r e Innsbrucker Liedertafel V e r e i n s g r ü n d u n g e n , w i e jene d e r , , I n n s b r u c k e r L i e d e r t a f e l " , fielen in eine Z e i t d e r L i b e r a l i s i e r u n g des B ü r g e r t u m s u n d d e r b e g i n n e n d e n V e r e i n s f r e i h e i t e n , fanden also in d e r Regel nach 1850 s t a t t . eines tirolischen Sängerbundes, welcher die Tiroler und Südtiroler Gesangsvereine vereinte.

Für das Stadtarchiv/Stadtmuseum Zum ersten Vorstand der Liedertavon Gertraud Zeindl fel, die zu Beginn schon 50 Mitglieder zählte, konnte Graf Ernst von Wolkenrasch wieder auflöste. Auch folgende stein gewonnen werden. Als erste weitererVersuche scheiterten. Erst am Chormeister wurden der Stadt22. Februar 1855 wurde der Männerpfarrchor-DirektorAloisTeuchner und gesangsverein „Innsbrucker LiederDr. Josef Leiter eingesetzt, die regeltafel" feierlich ins Leben gerufen, welmäßig Gesangsproben einberiefen. che in diesem Jahr ihr 150-jähriges BeDies wurde auch in denVereinssatzunstehen feiern darf.Anlässlich der Grüngen wie folgt festgehalten: „ Z u r Fördedung der „Innsbrucker Liedertafel" rung des Vereinszweckes ist in der Rewurden auch in anderen Tiroler Städgel wöchentlich einmal um 8 Uhr ten Gesangsvereine begründet, wie Abends Gesangsübung. Das fleißige 1859 der „Liederkranz in Schwaz",der und pünktliche Erscheinen bei den Ue„Lienzer Sänbungen sowie streng anständiges Begerbund" oder nehmen wird als Ehrensache eines je1876 der „Geden Mitgliedes erklärt." Auch heute sangverein besitzt dieses Vereinsstatut seine GülTelfs". Durch tigkeit, die Chorproben werden diese Grünwöchentlich jeweils am Mittwoch abdungswelle ergehalten. Bald nach der Vereinsgrünfolgte 1860 die dung folgten die ersten Einladungen Konstituierung zur musikalischen Mitwirkung bei Konzerten.

Mit den Auftritten der Liedertafel stieg ihr Ansehen in der Innsbrucker Sängerheim der Bevölkerung, was sich in der zuneh„Innsbrucker menden Anzahl der Mitglieder niederLiedertafel" schlug. Aus diesem Grund musste im 1886 Jahr 185? das erste Sängerheim im (Ohg. Stadtarchiv, Sign. Ph-21812) „Gasthaus zum Mondschein" (Mariahilfstraße 6) aufgegeben werden. Neue Unterkunftfand derVerein im nahe gelegenen „Gasthof Traube" (Mariahilfstraße 22). In den folgenden Jahrzehnten wanderte der Verein von Gasthaus zu Gasthaus, immer auf der Suche nach mehr Raum für die Proben. Im Jahr 1885 wurde dann endlich den Mitglieder der „Innsbrucker Liedertafel" um 1939 Stimmen nach einer Adaptie(Ohg. Stadtarchiv, SignPh-18494) rung eines Neubaues Gehör Schon um 1842/43 wurde die erste Liedertafel begründet, die sich jedoch

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verschafft.Am 3.Oktober 1886 erfolgte die Einweihung des neuen Sängerheims in der Bürgerstraße 14,wo heute noch die „Innsbrucker Liedertafel" beheimatet ist.

1905 zählte die Innsbrucker Liedertafel I l6Vereinsmitglieder. Durch den Ausbruch des I. Weltkriegs ging die Anzahl der Mitglieder dann erstmals zurück. In diesen Jahren zwischen 1914 und 1918 entfielen etliche Proben im Winter auf Grund des akuten Kohlemangels. Bald nach dem Ende des Krieges 1919 vereinten sich wieder die Sänger um ihren Chormeister Prof.Joseph Weber.

Die politischen Unruhen der Z w i schenkriegszeit machten auch vor der Liedertafel nicht halt und spalteten den Verein. In der Folgezeit war es die primäre Aufgabe des Vorstands General Rudolf Walter, die politischen Gegensätze auszugleichen.Während des 2. Weltkriegs konnte das Vereinsleben unmöglich aufrecht erhalten bleiben.

Das Sängerheim diente in diesen Jahren verschiedenen Zwecken, u.a. erfüllte es die Funktion eines Ausweichquartiers für die „Allgemeine O r t s krankenkasse". 1944 entging das Haus knapp einem Bombentreffer.Trotzdem wies das Haus große Schäden auf.

Nach den nötigen Renovierungen und nachdem die „Innsbrucker Liedertafel" wiederum in ihr Eigentum eingesetzt worden war, konnte das Sängerheim am I I. Mai 1949 bezogen werden. Ab diesem Zeitpunkt war es die Aufgabe des Vorstands unter Richard Glätzle.an die Traditionen des Vereins anzuknüpfen.

In der Nachkriegszeit hatte man neben den Renovierungsarbeiten vor allem mit Nachwuchsproblemen zu kämpfen. So entschloss man sich im Vereinsjahr 1964/65 neben dem Männerchor einen Frauenchor zu bilden.

Ein paar Jahre später kam es dann endgültig zur Umwandlung in einen Gemischten Chor, als welcher sich die „Innsbrucker Liedertafel" auch heute präsentiert.

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J U L I 2005

im Mai 2004 gegründet.

AAG-Geschäftsführer Dipl.

Ing. Gerald Hulk.i man.igt seither die AMBA Umsetzung.

• Autorisierung und Standortverordnung für die A M B A

durch die Landesregierung im Juni 2004

Ahrental Mechanisch biologische Abfallbehandlungsanlage: Modernste Technik, faire Preise

• Nach EU-weiter Ausschreibung rechtsverbindliche Zuschlagserteilung für die Anlagenerstellung an die Firmen Horstmann/Fröschl/ Alpine-Mayreder im Dezember 2005 •

AMBA: Die Tiroler Mülllösung Die Verwirklichung der Tiroler Mülllösung in der Ahrental Mechanisch Biologischen Abfallbehandlungsanlage

anschließend in der Deponie Ahrental abgelagert. Und dies unbedenklich für Mensch und Umwelt.

(AMBA) ist exakt im Plan.

In der A M B A sollen verwertbare Abfallanteile mechanisch aussortiert und zu Ersatzbrennstoffen verarbeitet werden. Der verbleibende Rest wird biologisch behandelt und

Bislang wurden von der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) und der Abfallwirtschaft Tirol M i t t e GmbH. (ATM) folgende Antrags- bzw.

Umsetzungsschritte gesetzt:

• Seit November 2003 vollkommen transparente Einbeziehung und Information der Anrainer im A M B A Beirat über Fragen hinsichtlich Verkehr, Lärm und Geruch • Die Errichter- und Betreibergesellschaft Abfallbehandlung Ahrental GmbH. (50% IKB, 50% A T M ) wurde

Umweltverträglichkeitserklärung wurde im April 2005 bei der Behörde eingereicht

Die weiteren Schritte: Nach positivem Abschluß der Umweltverträgichkeitsprüfung: Möglicher Baubeginn Ende 2005 - voraussichtliche Inbetriebnahme Anfang 2007

IKB

Innsbrucker © Kommunalbetriebe

•vrntT'i Sehr geehrte Kundinnen und Kunden Kommunalbetriebe AG! Mit dem Bau der Mechanisch Biologischen Abf.illbehand lungsanlage verfolgen wir ein großes Ziel: die Beseitigung des Tiroler Abfalls im eigenen Land.

Noch dazu an einem nahezu ideal gelegenen Standort im Ahrental, direkt bei der bestens ausgestatteten Deponie.

Die AMBA arbeitet m i t den aufwändigsten und modernsten Verfahren. Diese werden au< h allen Umweltstandards mehr als gerecht - genau so, wie es auch die EU in ihrer

Rahmen Richtlinie will. Solche Anlagen kosten naturile Geld. Ihre langfristige Finanzierung und Sicherung erfordert daher eine verlässliche Belieferung. Dieses System funktioniert nur dann, wenn alle Gemeinden mit machen. So entstehen aus dem gesetzlichen „Müll-Andienungs zwang" letztlich faire Preise für alle Beteiligten. Die IKB kooperiert hier auf das engste

mit der ATM, die die Abfallwirtschaft für die Bezirke Innsbruck-Land UM Schwaz organisiert.

Gelingt es, auch die ( )|>ei landet < .cmciinlcn mit ins „AMBA Boot" zu holen, haben wir bis auf die Bezirke Kufstein und Kitzbühel die Tiroler Lösung erreicht.

Noch ein Wort zu einer möglichen Verbrennung des heizwertreichen Restmüll-Teils zur Prozesswärmeerzeugung bei der Biochemie/Sandoz in

Kundl: Natürlich haben wir hier ein grundsätzliches Interesse, mitzuwirken, weil dies die sinnvollste Ergänzung zur AMBA wäre. Denn dann würde tatsächlich der gesamte Restmüll im Lande selbst entweder Erdöl-sparend genutzt bzw. umweltfreundlich entsorgt/deponiert.

Dies macht die AMBA so wertvoll für Tirol.

Mit herzlichen Grüßen Ihr Dr. Elmar Schmid Vorstandsvorsitzender

INNSBRUCK VOR 100 JAHRIN

I. Juli ( M e t e o r . ) Vorgestern abend nach dreiviertel I I Uhr wurde hier ein prächtiges Meteor beobachtet, das sich in der Richtung von Südost nach Nordwest gegen die Frau Hitt hin bewegt.

7. Juli ( D e r N e u b a u der Innsbrucker Univers i t ä t . ) Um die Entscheidung über den schon seit langen geplanten Neubau der Innsbrucker Universität zu beschleunigen, hatte Abg. Dr. Erler längere Unterredungen mit dem Ministerpräsidenten Freiherrn von Gautsch und dem Unteri ichtsminister Dr. von Härtet. Das Unterrichtsministerium dürfte sich dafür entscheiden, daß der Neubau der Innsbrucker Universität auf dem Prügelbau aufgef ü h r t w i r d , weil auf diese Weise eine A r r o n d i e r u n g mit den medizinischen Instituten, die sich in der Nähe befinden, ermöglicht wiii de. Die neue Innsbrucker Universität ist als Monumentaler Bau in Aussicht genommen. Nach den Mitteilungen des Unterrichtsministers ist die definitive Entscheidung für den Herbst zu erwarten.

8. Juli ( D i e E l e k t r i s c h e . ) W i e jeder weiß, wird jetzt die ganzen Tage her fleißig Probe gefahren und man hat sich an das rote Vehikel dabei schon gewöhnt, daß man öfter bedauert, daß das Einsteigen noch immer verboten ist.

N u n ist vom Ministerium ein Erlaß gekommen, daß man erst am 10. d. Mts. die Kommissionierung vornehmen w i r d . Dadurch w i r d der schon seit Monaten

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sehnlichst erwarte te Termin der Eröffnung wieder hinausgeschoben. Statt am 10., dürfte der Betrieb nun am 12. d. Mts. eröffnet werden.

10. Juli: Das Staatsgymnasium in Innsbruck zählte im vergangenen Schuljahr 376 öffentliche Schüler und 3 Privatisten.dem Geburtso r t nach sind 151 aus Innsbruck, 125 aus dem übrigen Tirol, 18 aus Vorarlberg, 17 aus Niederösterreich u.s.w.

323 Schüler haben ihre Eltern in Innsbruck, 13 in Hötting, 5 in Mühlau, 38 auswärts; 7 sind Italiener, I I evangelisch; Vorzug erhielten 30, erste Klasse 340, zweite 59, dritte I I; W i e derholung 28.Von den vorjährigen Maturanten erhielten 2 „Auszeichungen", 19 wurden für reif erklärt, 5 auf ein Jahr reprobiert; es wählten sich zum Lebensberuf 10 Jus, 8 Philosophie, 2 Medizin, I Technik.

I 7.Juli ( D e r K ö n i g v o n Sachsen in T i r o l . ) Samstag den 15. d. M. fuhr mit

Innsbruck, Stadtsäle und Gymnasium.

(Orig. Stadtarchiv, Sign. Ph-25342)

dem Zuge Nr. 14, welcher eine Verspätung von 26 Minuten hatte, der König Friedrich August v. Sachsen in Innsbruck durch. Der König reist unter dem Inkognito eines Baron von Roschitz.

17. Juli ( D a m e n h e i m i n I n n s b r u c k . ) Das Damenheim, welches in den ersten Jahren seines Bestandes dem Marienheim — einem Internat für junge Mädchen, - angegliedert war, ist seit Jahresfrist in einem eigenen Hause untergebracht. Damen, welche

auernreael

Nr.

5

Meine süße Kleine mon chéri ich begeht' d£l\wie noch nie! *m obst-gemuse ni A-6020

INNSBRUCK

• M U S E U M ST R A S S E

erwieser 9

TEL:

den Mühen eines eigenen Haushaltes entgehen wollen, finden hier ein behagliches Heim.

I 8. Juli ( D e m o n s t r a t i o n . ) Gestern fand beim Adambräu eine Versammlung statt, in welcher auch die im Gemeinderat über den Bericht der Gewerbe Inspektoren geführte Debatte erörtert wurde. Einberufen war die Versammlung von sozialdemokratischer Seite. Nach Schluß derselben zog eine Schar durch die Maria-Theresienstraße zum Hause des Bürgermeisters Greil und veranstaltete dort eine Demonstration, die in Pfuirufen und Lärmen bestand. Die Absicht der Demonstranten, auch zum Habsburger Hofe zu ziehen, wurde durch die Polizei verhindert.

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Die nächste Ausgabe von „Innsbruck informiert" erscheint als Veranstaltungs-Sondernummer am Donnerstag, den 28. Juli 2005 in einer Auflage von 100.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 13. Juli 2005. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstr/Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 58 24 93, e-mail: medienservice@magibk.at

22. Juli ( K u r f r e q u e n z i n Igls.) Die heute ausgegebene Kurliste Nr. 3 verzeichnet nach dem Stande vom 20. d. M. 471 Parteien mit 860 Kurgästen und 347 Dienstboten, zusammen I 207 Personen.

Aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck von Ingrid Zeindl

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