Innsbruck informiert

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Blütenpracht in der Stadt und Schnee auf den Bergen

Der Hofgarten zeigt sich jetzt im Frühling von besonderer Schönheit. gj Der Magnolienbaum ziert den neuen vergrößerten Spielplatz. Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 00A0 20002)


DIE BÜRGERMEISTERIN

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der Frühling hat in unserer Stadt wieder seine Blumen- und Blütenpracht ausgebreitet Dass dies nicht von selbst geschieht sondern viele fleißige Hände der Mitarbeiterinnen unseres Gartenamtes am Werk sind, versteht sich wohl von selbst Um nur ein paar Zahlen zu nennen: Ca. 25.000 Stiefmütterchen, 100.000 Tulpen, Narzissen, Hyazinthen und Muscari wurden nach der Beseitigung des Herbstlaubs ausgepflanzt In der dritten Maiwoche wird schon mit der Sommerbepflanzung und der Durchgrünung der innerstädtischen Bereiche begonnen. Gerade in den Städten ist es wichtig, dass viel Grün unser Gemüt erfreut Ich verstehe auch immer sehr gut, wenn um jeden Baum, der einerVerbauung weichen muss, getrauert wird, andererseits sollten wir auch zur Kenntnis nehmen, wenn neue Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Das ist sehr oft der Fall, leider wird es meist überhaupt nicht beachtet. Innsbruck, Zusammenspiel

Das Foto dergrund burg am nommen. wird am

mit dem Magnolienbaum im Vorwurde von der neuen AbenteuerSpielplatz im Hofgarten aufgeDer neue vergrößerte Spielplatz 16. Juni eröffnet (Foto: Wolfgang

Weger)

INIIALTSHINWEISE Eine V e r f a s s u n g f ü r E u r o p a

aus lokaler Sicht

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Integration / Migration

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W e t t b e w e r b zum Schutz des Alpenraumes

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Neues aus dem Alpenzoo

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Standpunktthema: Schwerpunkt Hallenbäder

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IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, A m t für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80; E-Mail: medienservice@magibk.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, G e r d Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig; Praktikum: Mag. Christina Nienhaus; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: n.stolkovich@laserpoint.at Auflage: 100.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; Fax: D W 8. Akquisitionslcitung: Rudolf K.K hina. E-mail: r.kachina(5)athesia-innsbruck.at

von Stadt, Natur und

Kultur

Besonders freue ich mich über die Neugestaltung der Plätze im Bereich des Tiroler Landestheaters und vor allem über den neuen nunmehr doppelt so großen Kinderspielplatz im Hof garten.Tolle Spielgeräte warten auf die Kleinen, viel Grün und auch hochstämmige Bäume wurden neu gepflanzt. Auch entlang der Sili entsteht im Rahmen der Hochwassersicherung und des Radweg- und Promenaden-Neubaus - umgeben von viel Grün und einer naturnahen Ufergestaltung - ein Kinder- und Jugendspielbereich sowie ein Ballspielplatz. Im Stadtpark, in dem nun verstärkt auf die Sicherheit geachtet wird, und der besonders im Frühling seine Pracht entfaltet, wird für die Jugend ein neuer Skateboardplatz errichtet Der Ballspielplatz erhält einen neuen wasserdurchlässigen Kunststoffbelag, und auch eine Kneippanlage wird errichtet. Der Hofgarten, die große grüne Lunge im Herzen Innsbrucks, ist jetzt im Frühling - ebenso wie der Ambraser Schlosspark - ein herrliches Naturerlebnis. Mein Dank gilt den Bundesgärten für die umsichtige Gartengestaltung und die engagierte Pflege sowie für alle kulturellen Aktivitäten. Und auch in Bezug Stadterlebnis tut sich viel. Sparkassenplatz und Gilmstraße werden künftig einen neuen urbanen Bereich bilden, in dem auch die Kultur eine wesentliche Rolle spielen wird. In der Maria-Theresien-Straße soll bis zum Sommerais Grundlage fur die weitere Ausgestaltung,eine sensibleVeränderung in Richtung Erlebniswelt erfolgen. Die Geh- Bürgermeisterin Hilde Zach (Foto: Frischauf) steige werden beseitigt, neue Gastgärten, aber auch mobile Sitzgelegenheiten ohne Konsumzwang sollen zur „Eroberung" des ganzen Straßenraumes einladen. Freude bereitet mir, dass meine Einwände beim Neubau der Villa Blanko nicht auf taube Ohren gestoßen sind und nun eine Terrasse errichtet wird, die diesen Namen tatsächlich verdient. So gesehen könnte ich noch viele Dinge aufzählen, die die frühlingshafte Aufbruchstimmung in Innsbruck bezeugen. Gehen wir mit offenen Augen durch die Stadt und sehen wir, neben den mit Unannehmlichkeiten verbundenen Baumaßnahmen, auch das Positive, das geschieht Dann können wir den Frühling richtig genießen.

Bürgermeisterin

VIKTOR MORIGGL GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG I n n s b r u c k , Hallerstr. 9 u. 15, Tel. 0 5 1 2 / 2 6 69 44

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Die Senioren Residenz liegt im Stadtteil Wüten nur 10 Minuten vom Zentrum entfernt.

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Auguste Winkler Bild Mitte

(Die Senioren Residenz l/efdidenapar/^6ietet (Betreuung auf höchster Quaßtätsstufe Frau Auguste Winkler im Interview mit Frau Johanna Casoli (Hausdame) über ihre Erfahrungen in der Senioren Residenz Veldidenapark. r

'Jrau 'Winker, seit wann leben sie in der Senioren

J(esidenz?

Seit sechs M o n a t e n , und ich habe mich schon sehr g u t eingelebt und sehr viele n e t t e , gleichgesinnte Menschen kennengelernt.

War es für Sie eine schwierige 'Entscheidung in die Residenz zu ziehen? Ja, ich hatte mir eigentlich vorgestellt bis zuletzt in meinem eigenen Haus zu leben, doch es war nicht möglich jemanden Verlässlichen zu finden, der mich und das Haus versorgt. Meinen meist gleichaltrigen Bekannten sind die Besuche bei mir immer schwerer gefallen und w u r d e n deshalb w e n i g e r u n d ich f ü h l t e mich daher einsam.

'Was hat sie dann doch zum Übersiedeln in die Residenz bewogen? Ich w o l l t e Erleichterung in den alltäglichen Dingen und vor allem das Gefühl der Sicherheit. In der Senioren Residenz kann ich meinen gewohnten Lebensstil weiter behalten, finde dort Unterhaltung und bei eventuellen Problemen kompetente Ansprechpartner.

Welche 'Erfahrung gönnen Sie 'Betroßenen geben? Die Entscheidung des Übersiedeins selbständig zu t r e f f e n , denn es kann sie einem niemand a b n e h m e n , weiters es als positiven Schritt zu sehen, noch einmal die Möglichkeit zu haben neue Freundschaften zu schließen und einen wohlverdienten Lebensabend in Sicherheit und Geborgenheit zu verbringen.

'Was schauen Sie am meisten in Ihrem neuen Zuhause? Dass ich meine Lebensgewohnheiten beibehalten kann, und sollte ich h i l f s b e d ü r f t i g werden, so weiß i< h, dass ich in meinem Appartement qualitätsbewusst gepflegt werde. Die W o h n u n g mit meinen eigenen Möbeln ist behaglich, und meiner Familie und meinen Freunden ist es leicht mich zu besuchen, da ich mitten in der Stadt lebe.

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AKTUKI.I.

Polizei u n d Stadtorgane im Einsat/ für die Sicherheit S e i t l ä n g e r e m w i r d darü b e r d i s k u t i e r t , w i e die Ü b e r w a c h u n g der Sicherheit vor allem im S t a d t p a r l c R a p o l d i , in den verschiedenen G r ü n a n l a g e n , auf Prom e n a d e n , a b e r a u c h in einschlägigen Gastronom i e m e i l e n etc. effizienter gemacht werden kann. Bisher w a r die Überwachung an einen privaten Sicherheitsdienst vergeben, der nur m i t beschränkten Befugnissen ausgestattet war. Nun w a r wieder eine Neuausschreibung fällig und die Überraschung bei den Stadtverantwortlichen groß, als sie sich dabei mit hohen Preisvorstellungen konfrontiert sahen. DieseTatsnche beflügelte bei der Stadt die Entscheidung, die Sache in enger Zusammenarbeit mit der Polizei selbst in die Hand LU nehmen. Die Ausschreibung wurde revidiert und bei einem „ r u n d e n T i s c h " m i t Bürgermeisterin, Polizei- und Magistratsdirektor ein A l ternativvorschlag erarbeitet, der in der Sitzung des Stadtsenats am 30. März mit Stimmenmehrheit beschlossen w u r d e . Die neue Lösung sieht

vorerst probeweise für ein Jahr vor, dass der städtische Erhebungsdienst aus der Liste der Polizeianwärter um fünf Mitarbeiterinnen aufgestockt w i r d . Diese werden entsprechend geschult und werden künftigals Amtsorgane erkennbar - die Überwachung vornehmen. Als Behörde haben sie das kecht, eine Ausweisleistung zu verlangen bzw. entsprechende Verfügungen zu treffen. Polizeidirektor Dr. Thomas Angermair hat zugesagt, den städtischen Erhebungsbeamten bei Bedarf Polizei-Assistenz zu geben. Das heißt, der städtische Sicherheitsdienst wird zum Teil allein, zumTeil in der Gruppe bzw. mit Polizeibegleitung durch die Parks patrouillieren und für die Aufrechterhaltung von Gesetz und Ordnung sorgen. Das Projekt wird nun ein Jahr lang erprobt und - w e n n es sich bewährt - fix umgesetzt. Bürgermeisterin Hilde Zach: „Parks und Promenaden sind für die Erholung der Bürgerinnen und Bürger und für Kinder und Jugendliche zum Spielen gemacht, und nicht dafür, dass sie von kriminellen Elementen in Besitz genommen werden." ( W W )

Flughafen: Sicherheitsprojekt Innverlegung light A m 2 1 . F e b r u a r dieses Jahres w u r d e d e r T i r o ler Flughafenbetriebsgesellschaft mbH (TFG) der Luftfahrtr e c h t l i c h e Bescheid seitens der Obersten Z i vi M u f t f a h r t s beh ö r d e ( O Z B ) zugestellt. Er enthält folgende Kernaussagen: Die Schaffung der Sicherheitsfläche ist eine verpflichtend durchzuführende, nicht UVP-pflichtige Sicherheitsmaßnahme. Es kommt zu keiner Änderung der luftfahrttechnischen und flugbetrieblichen Modalitäten, da an den Abmessungen der Piste nichts verändert wird.Auch an der derzeitigen Fluglärmsituation ändert sich nichts. Im Rahmen des Ediktalverfahrens haben von ca. 60.000 Grundeigentümern in der Flughafensicherheitszone rund 390 Personen (ca. 6 Promille) von ihrem Recht auf Einspruch Gebrauch gemacht! Alle erhobenen Einwendungen wurden in dem Bescheid für nicht stichhaltig befunden. Nunmehr hat - wie Bürgermeisterin Hilde Zach im Pressegespräch nach dem Stadtsenat am 6. April berichtete - die Gemeinde Völs gegen die geplanten Maßnahmen am Flughafen

beim Höchstgericht Einspruch erhoben, Bürgermeisterin Hilde Zach kommentierte diese Tatsache, dass sie dies nicht gerade als einen freundlichen A k t empfinde,es aber jedem frei stehe,alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen. Allerdings müsseVöls nun auch zur Kenntnis nehmen, dass derzeit die von der Stadt Innsbruck in Aussicht gestellte Einräumung einer Dienstbarkeit kein Thema sei. Dieser Meinung schloss sich auch die Mehrheit im Stadtsenat an. Man werde nun die Entscheidung abwarten und dann weiter reden. Darüber hinaus lege man weiterhin W e r t auf ein gutes Gesprächsklima mit der Gemeinde Völs. Bei der jüngsten Aufsichtsratssitzung wurde der Vorstandsvorsitzende der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB), Dr. Elmar Schmid, einstimmig zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates derTiroler Flughafenbetriebs-GmbH gewählt. Bekanntlich hatte die IKB A G 49 Prozent der Flughafen-Anteile von Stadt und Land e r w o r b e n . 51 Prozent werden je zur Hälfte von Land Tirol und Stadt Innsbruck gehalten. ( W W )

Tivoli-Schwimmbad gewinnt mit der Westerweiterung Neu gestaltet, größer und besser situiert w e r d e n sich die SpielFreizeitanlagen i m Tiv o l i - S c h w i m m b a d ab der Sommersaison präsentieren. Nach dem Grundstückstausch mit dem ge-

planten Hotel (im Südosten) stehen für das Traditionsschwimmbad nunmehr 7426 Quadratmeter an Freizeitflache zu »Verfügung - ein Plus von über I 100 Quadratmetern, und das in besserer westlicher Lage in Richtung ehemaliges Tivoli-

Stadion. Zwei Beachvolleybnllplätze, ein Basketballplatz und ein Ballspielpatz mit Fußballtoren stehen als Alternative zum Schwimmen zur Verfügung. Nostalgie für die Fans des altenTivoli-Fußballovals: Sie können nunmehr auf dem le-

gendärenTivoli-Wettkampfrasen spielen! Auch der Kinderspielplatz (mit neun Geräten) wird auf der Erweiterungsfläche eingerichtet. Zudem wird das Areal der Liegewiese ausgeweitet. Arn 7. Mai wird die TivoliSaison eröffnet. (A.G.)

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SPIELPLÄTZE/GRÜN RAUM

Neue Bäume u n d frisches Grün für d e n Hofgarten-Spielplatz D e r A p r i l begann m i t Sonne und Frühlingsstimmung. D a passte es g u t , dass i m k ü n f t i g e n S p i e l p l a t z i m H o f g a r t e n d i e ersten B ä u m e u n d Pflanzen gesetzt w u r d e n . ze wie Blumenhartriegel, Zaubernuss, Magnolia, Gewürzstrauch, welche ein abwechslungsreiches Bild durch ihre Blüten, Herbstfärbung und/oder Fruchtstande zeigen, den Platz zieren. Dazu kommen eine aufgelockerte Bambuspflanzung vor dem südlichen Hofgartenzaun, die den Spielplatz zu den Vorplätzen des Landestheaters abschirmt, sowie ein Heckenlabyrinth (geschnittene Blütensträucher/Kornelkirsche) zur räumlichen „Trennung" des Spielplatzes zum Hauptweg im Hofgarten. A n den bestehenden Bäumen wird eine Unterflurbeleuchtung installiert. „Das Bepflanzungskonzept zeichnet sich durch die hohe Parkqualität der Bepflanzung und nicht durch die Masse aus", so Ing. Gerhard Dendl, Projektleiter für die Oberflächengestaltung am Rennweg. „ D e r neue Spielplatz im Hofgarten wird ein Eldorado für M ü t t e r und Väter mit Kleinkindern, aber auch für größere Kinder. Der Hofgarten wird damit deutlich als ein Park für Familien aufgewertet", freut sich Vizebgm.DI EuAm /ó.Juni wird der neue Spielplatz im Hofgarten eröff- gen Sprenger. net. Damit neben den neuen Spielplätzen auch die Hof? artenVizebürgermeister DI Eugen Sprenger ließ es sich nicht entgehen, bei diesem Startschuss für die Neubepflnnzung am Rennweg dabei zu sein. Der neue Spielplatz im Hofgarten wird mit 2010 Quadratmetern dop-

Natur nicht zu kurz kommt, wurden bereits jetzt neue Verwalter Bäume und Pflanzen gesetzt. Im Bild oben Vizebgm. DI Eugen Sprenger mit dem Projektleiter, Ing. Gerhard Bacher Dendl, Yvonne Link (Referat Grünanlagen Planung und zeichnete Bau) und Hofgartcnvcrwalter Ing. Herbert Bacher. Spielplatz, (Fotos: W. Weger) zwar von

pelt so groß sein wie bisher. Er wird am 16. Juni eröffnet. Allgemein werden fremdländische Gehölze verwendet, die mit der Vegetation im Hofgarten harmonisieren und in den Spielbereich passen. Insgesamt wurden vier Großbäume (Götterbaum, Nordamerikanische Gelbkiefer, Silberahorn. Fächer-Ahorn), 20 Stück Solitärgehöl-

Ing. beden der der Stadt finanziert und errichtet, aber von der Hofgartenverwaltung betreut und gepflegt w i r d , als großes Geschenk der Stadt an den Hofgarten. Nördlich desTheaters, am Platz anschließend an

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2005

die Probebühne, w o auch die Wasserwand errichtet wird, wurden ebenfalls vier großstämmige Bäume gesetzt. In die Bepflanzung investiert die Stadt 60.000 C. ( W W )

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Die neue Straßenbahn: Ohne Bauarbeiten geht es nicht D i e N e u t r a s s i e r u n g d e r G l e i s e in d e r A n d r e a s - H o f e r - S t r a ß e u n d i n d e r A n i c h s t r a ß e ist e i n e r s e i t s a u f g r u n d d e r g r ö ß e r e n B r e i t e der künftigen Straßenbahnen notwendig, anderseits soll k ü n f t i g das E i n s t e i g e n in d i e N i e d e r f l u r b a h n e n praktisch barrierefrei erfolgen können. Die Vorarbeiten mit den Leitungsverlegungen sind voll im Gang, das Bauprojekt soll nach den Sommerferien abgeschlossen sein. Im Mai konzentrieren sich die Baustellen für die Verlegung der Leitungen in der Andreas-Hofer-Straße auf das Teilstück zwischen Stafflerstraße und Franz-Fischer-Straße. In der Bürgerstraße w i r d zwischen MaximilianStraße und Anichstraße gegraben.

zung des Stadtsenats am 16. März wurden die Beschlüsse gefasst. Nunmehr wird - überall wo es technisch machbar ist - die Bordsteinhöhe von 24,5 cm zwecks behindertengerechtem Ein- und Ausstieg realisiert. Die Haltestelle Maximilianstraße/ Bürgerstraße soll stadteinwärts am derzeitigen Standort bleiben. Die geplante Verlegung der Haltestelle nördlich der Kreuzung wird im Interesse

Ob die neue Straßenbahn künftig durch die Maria-Theresien-Straße fahren wird, ist noch nicht sicher. Vorsorglich hat der Stadtsenat den Beschluss gefasst, von der Anichstraße in die Bürgerstraße einen Gleisbogen zu errichten. (Foto: W. Weger)

Dem Zeitplan voraus sind die Arbeiten in der Anichstraße. Bereits Mitte Mai sollen die Verlegungsarbeiten abgeschlossen sein. Nach Abschluss der Grabungen wird bis zum Beginn der Verlegung der Gleistrassen eine provisorische Asphaltdecke aufgetragen. Mit dem Gleisbau in der Anichstraße zwischen Maria-TheresienStraße Lind Bürgerstraße wird am I I. Juli begonnen.Während der Sommermonate muss ein Schienenersatzverkehr eingerichtet werden. Zunächst war aber rasch eine Entscheidung notwendig, wie die Haltestellenkaps gestaltet werden, welche Höhe sie haben, welche Randsteine verwendet werden und wo die Haltestellen situiert sein werden. In der Sit-

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der in diesem Bereich angesiedelten Geschäfte nicht gemacht. Es wird nun am bisherigen Standort ein Haltestellenkap gebaut. Anichstraße b e k o m m t breitere Gehsteige Der Stadtsenat stimmte auch der Verbreiterung der Gehsteige in der Anichstraße zwischen FallmeraverStraße und Maria-Theresien-Straße auf ca. 4 bis 4,40 Meter zu. Die Haltestellenkaps in der Anichstraße werden in der vorgesehenen Länge von 70 Metern ausgeführt. Die Fahl bahn muss in der Anichstraße um ca. 9 cm abgesenkt werden. Sämtliche Haltestellen werden mit Blindenleiteinrichtungen ausgestattet.

Speziell zur Umgebung passendeWetterschutzeinrichtungen sowie Sitzgelegenheiten sind bei den Haltestellen in der Anichstraße vorgesehen. Die geplanten Haltestellen bei der HTL werden erst mit der Weiterführung der Gleise in Richtung Westen gebaut. Eine wichtige Entscheidung fiel auch für die zukünftige Gestaltung der Maria-Theresien-Straße: Der ursprünglich nicht vorgesehene Gleisbogen von der Anichstraße in die Bürgerstraße wird nun doch gebaut. Damit könnte zukünftig (bevor die Gleistrasse Richtung Westen fertiggestellt ist) die Linie 3 von der Maria-Theresien-Straße in die Anichstraße und vorerst weiter zumTermina! am Marktgraben geführt werden. Allerdings bedeutet dies keine Vorentscheidung darüber, ob die nördliche Maria-Theresien-Straße von der Straßenbahn „befreit" wird oder nicht. Auch wenn die Straßenbahnführung durch die Maria-TheresienStraße bleibt, sei diese Maßnahme wichtig, damit bei bestimmten Anlässen die Bahn umgeleitet werden kann, war die Meinung im Stadtsenat. Informationskampagne Die unter dem Motto „Innsbruck baut a u f - Mobilität gewinnt" von der Stadt und den IVB gestartete Informationskampagne wird fortgesetzt. Mit „Die Tram kommt - mehr Qualität für Wüten und die innere Stadt" wird nunmehr der Schwerpunkt am Straßenbahnkonzept liegen. Durchgeführt wurden bereits drei Informationsabende für Anrainer und Gewerbetreibende, Übersichtstafeln wurden aufgestellt, Inserate geschaltet und Plakataktionen gestartet. „Ein wesentliches Instrumentum die Bürgerinnen und Bürger über die Bauprojekte zu informieren", soVizebgm. Dr. Michael Bielowski bei einem Pressegespräch: „ W i r wollen um Verständnis für die Umbaumaßnahmen und gleichzeitig die Vorfreude auf die neue Straßenbahn wecken. ( W W )

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M A I 2005


EUROPASTADT INNSBRUCK

Eine Verfassung für Europa aus lokaler Sicht A m 9. M a i ( E u r o p a t a g ) v e r a n s t a l t e t die S t a d t I n n s b r u c k ab 19 U h r i m P l e n a r s a a l des Rathauses (6. S t o c k , L i f t in d e n RathausGalerien) einen öffentlichen Informations- u n d Diskussionsabend z u m T h e m a „ E i n e Verfassung für Europa aus lokaler S i c h t " . Als Podiumsgäste konnten Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa, EUAbgeordneter Dr. Richard Seeber.Vizebgm. Dr. Michael Bielowski und Dr. Fritz Staudigl (Abteilung Außenbeziehungen des Landes Tirol) gewonnen werden.Als Moderator wirdTT- Chefredakteur Claus Reitan durch den Abend führen. Interessierte Mitbürgerinnen sind h e r z l i c h w i l l k o m m e n . Eint r i t t ist f r e i . A n s c h l i e ß e n d ist G e legenheit zur Diskussion. Die Europäische Verfassung verkörpert die gemeinsamen W e r t e und den Auftrag, die nationalen Identitäten zu bewahren. Sie soll dazu beitragen, die

Herausforderungen des erweiterten Europa mit derzeit ca. 450 Mio. Einwohnern zu meistern. Es soll ein Eu-

ropa sein, das mit Zustimmung und Mitwirkung der Bürgerinnen geformt wird. Dabei k o m m t es auch darauf an, dass die Europäerinnen über alle wichtigen Ereignisse und Beschlüsse informiert sind. Im Rahmen der Veranstaltung soll insbesondere der Teil II des Verfas-

sungsvertrages erläutert werden, in dem die Charta der Grundrechte und die für die Kommunalpolitik wesentlichen Abschnitte wie z. B. das Subsidiär i tä t s p r i n z i p sowie öffentliche Dienstleistungen verankert sind. Mit dieser Veranstaltung folgt die Stadt einem Aufruf des Europäischen Parlaments, der Europäischen Kommission und des Ausschusses der Regionen an die politisch Verantwortlichen auf europäischer und nationaler Ebene sowie an die gewählten Volksvertreter der Regionen und Gemeinden, im Zuge des Ratifizierungsverfahrens dieVerfassung für Europa den Bürgerinnen näher zu bringen. Mit der Initiative mit der Bezeichnung ,,1000 Diskussionen über Europa" soll die Diskussion über die Zukunft der Europäischen Union und über die Verfassung angefacht werden. ( W W )

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INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2005


INTEGRATION

Sprachenlernklassen für Kinder nicht-deutscher Muttersprache D o r t werden ihnen gezielt, lebensnah und praxiso r i e n t i e r t Deutschkenntnisse vermittelt. D e r Erfolg der so genannten Sprachlernklassen wurde kürzlich von StRin Mag.a Christine O p p i t z Plörer und LR Dipl.-Vw. Mag.Sebastian Mitterer gemeinsam mitAmtsvorstand Mag. Ferdinand N e u , Bezirksschulinspektor Ferdi-

D i e S p r a c h e eines L a n d e s n i c h t z u b e h e r r s c h e n , b e d e u t e t e i n e n w e s e n t l i c h e n N a c h t e i l in d e r s c h u l i s c h e n u n d s o z i a l e n E n t w i c k l u n g . In Innsb r u c k g i b t es s e i t d e m S c h u l j a h r 2 0 0 3 / 2 0 0 4 spezielle Förderklassen, die K i n d e r nicht-deutscher Muttersprache aufnehmen.

Im Rahmen von „ j u gend.bildung.innsbruck" wurde eine Evaluation durchgeführt, die dem Schulversuch ein positives Zeugnis ausstellt: Ein Drittel der Kinder gehört nach der Übernahme an einer Regelschule zu den besten Schülerinnen der Klassen, ein Drittel liegt leistungsmäßig

Tirol eingeführten „besonnand Tremi und Elisabeth deren Förderunterrichtes" Hye (Lehrerin der Sprach„deutsch-fit" gemacht. lernklasse an der SiebererNach einem bzw. maximal schule) präsentiert. zwei Jahren könDerzeit wird in Innsbruck Mit den Augen fremder Sprachen nen die Kinder eineVolksschulklasse in der 3«. Innibrucker Wochtnendgesprache, 19. - 22.5.2005 WWW.wochenandgaspraeche.at schon in NormalVS Siebererklassen übernomstraße und eiDie Gespräche werden auf der Ensemblebühne des Tiroler Landestheaters men werden. Da ne Hauptveranstaltet und finden am 20. und 2 1 . Mai die meisten Kinschulklasse in von I 0 bis I 2 und von I 5 bis I 7 Uhr statt. der bereits Schulder PembaurLesungen gibt es am I 9. und 2 I. Mai jeweils ab erfahrungen hastraße als 20.15 Uhr im ORF-Kulturhaus T i r o l . ben,werden sie in Sprachle r n allen anderen klasse geführt. Fächern, angeD o r t werden passt an ihre Kenntnisse, im guten Mittelfeld und kann Kinder, die unterrichtet. Für den gedem Unterricht gut folgen, nach Ö s t e r Anela und Christopher sind zwei gute Beispiele reich kommen samten Schulversuch gilt. und für ein Drittel muss der für den Erfolg: Beide besuchten im Vorjahr die u n c j keine dass Kinder, die die Spraaußerordentliche Status Sprachlernklasse bei Elisabeth Hye (rechts) und <,. che sehr schnell erlernen, verlängert werden. Der „beschulten heuer in einer Regelschulklasse in der \ sondere Förderunterricht" HS Pembaurstraße ein. Im Bild mit StRin Maga m s s e n a b e n > vorzeitig in eine Regelschulklasse übernommen wird im kommenden SchulChristine Oppitz-Plörer und LR Sebastian im Rahmen Mitterer. (Foto: K. Prabitz-Rudig) des vom Land werden können. jahr ausgebaut. (KPR)

Über Sprach- und Kulturverständnis zur Integration Im Schnitt liegt der Anteil der Kinder nicht-deutscher Muttersprache in den städtischen Kindergärten zwischen 25 und 30 Prozent - auf Tiroler Landesebene etwa zwischen 10 und 15 Prozent. Migration und Integration werden zur gesellschafts-, bildungs- und sozialpolitischen Herausforderung vor allem im Kinder- und Jugendalter. „Eine bestmögliche Integration ist die Grundlage für ein friedvolles Zusammenleben", so

StRin Mag.a Christine O p pitz-Plörer und LR Mag. D i pl.-Vw. Sebastian Mitterer aus gegebenem AnlassrUnter dem M o t t o „Eigentlich f r e m d " w u r d e von Land und Stadt am I./2.April ein Symposium zum T h e m a Migration veranstaltet. Adressiert war das Symposium mit namhaften Referenten an die Kindergarten- und Hortpädagogen/ innen (privater und öffentlicher Institutionen ganzTirols).Sprachentwicklung bei Kindern nicht-deutscher

Muttersprache, kulturelle und religiöse Hintergründe waren die Schwerpunkte der zweitägigen Referate und Workshops, veranstaltetet in der SOWI. „Das Interesse an dieser Weiterbildung war überaus groß", kann Innsbrucks Bildungsstadträtin Mag.a Oppitz-Plörer berichten. „Über I 30 Padagoginnen und Pädagogen haben daran teilgenommen!" Dieser „Meilenstein" (so LR Mitterer zum Symposium) war aber nur eine Fa-

cette in den Integrationsbemühungen von Stadt und Land. Von der „Koordinationsstelle für Migratio n " (im A m t für Kinderund Jugendbetreuung A n fang 2004 eingerichtet) wurde ein Paket von zielführenden Integrationsmaßnahmen erarbeitet und geschnürt. Weiterbildung der Padagogen/innen und das Sprachenverständnis spielen dabei eine Schlüsselrolle. Die „Sprache als Brücke" einzusetzen, ist das Leitmotiv.

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2005


PROJEKTE

Neues Wohnhaus Schützenstraße — auch städtebaulich interessant Die „sinnvolle Nachverdichtung" im O - D o r f geht weiter: A m 5. A p r i l w a r d e r o f f i z i e l l e S t a r t s c h u s s f ü r das P r o j e k t S c h ü t z e n s t r a ß e 54. „ E i n s t ä d t e b a u l i c h i n t e r e s s a n t e s P r o j e k t " , so B g m . H i l d e Z a c h anlässlich d e r G r u n d s t e i n l e g u n g gemeinsam m i t dem Direktorium der Wohnungseigentum Dr. A n n a - M a r i a Z a t u r a - R i e s e r u n d Dr. P e t e r H a n s e r . In dem W o h n - und Geschäftshaus (E + 4) werden 37 Mietwohnungen (mit Vergaberecht der Stadt Innsbruck), ein Geschäftslokal und 56 Tiefgaragen-Abstellplätze entstehen. Besonderer Aspekt: Im Erdgeschoss werden (wieder) das Polizeiwachtzimmer und die Postgeschäftsstelle eingerichtet (während der Bauzeit ausgelagert in die Schützenstraße 57).

Kinderzentrum am Klinikareal „Bring den Arzt zum Kind" lautet die künftige Betreuungsformel für die kleinen Patienten im Landeskrankenhaus Innsbruck. Die alte Kinderklinik wird durch einen Neubau ersetzt. Als „Magistrale" bildet der von Glas dominierte lang gestreckte Kubus eine Verbindungsachse zwischen der Frauen-Kopf-Klinik und der Chirurgie. Viel Tageslicht und kurze Transportwege waren Vorgaben des europaweit ausgeschriebenen Wettbewerbes. Damit wird die Verteilung der kleinen Patienten auf viele Kliniken der Vergangenheit angehören. Die neuen Zimmer können dem Patientenalter gemäß eingerichtet werden und ermöglichen eine Erhöhung des Elternbegleitanteils. Die Nähe der Neonatologie zum Geburtshilfebereich gewährleistet rasche intensivmedizinische Versorgung von Frühgeborenen. Das Investitionsvolumen dieser Neubaumaßnahme beträgt rund 132 Mio. Euro. Die Bauphase für das Kinderzentrum wird Mitte 2007 abgeschlossen sein. Danach weicht das Gebäude der alten Kinderklinik dem neuen Herz-Gefäß-Zentrum. (CN)

Wohnungen nach den Feng-ShuiPrinzipien gestaltet.gehören u.a. zum Standard. Im rund 3,5-Mio.-Euro-Projekt (davon sind rund 1,4 Mio. Euro W o h n bauförderungsdarlehen) setzt die W E auch ihre Unternehmensphilosophie „Kunst am Bau" fort: Prof. Hans Wei-

„Es ist wichtig, dass Stadtteile über ein gewisses autarkes Sein verfügen - dazu gehören die wichtigen Einrichtungen wie Polizei und Post", so Bgm. Hilde Zach. ^ Die Übergabe des Gesamtprojekts ist für das Frühjahr 2006 geplant. Die Projektentwicklung war für den gemeinnützigen W o h n bauträger W E sehr komplex: Es L musste mit der Postdirektion in r W i e n , der Polizeidirektion Inns- N ö u ^ brück, der Stadt Innsbruck und 37 Mietwohnungen werden im Olympischen Dorf der HG (wegen des Baurechts- (Schützenstraße) errichtet. Auch Polizei und Post grundstückes) verhandelt wer- werden in diesem Gebaude untergebracht. (Foto: G. Andreaus) den. Geplant wurde die Schützenstraße 54 von der „Architektengand,Tiroler Künstler mit Atelier in werkstatt din a4" (mit den ArchitekW i e n , wird in Zusammenarbeit mit ten Markus Prackwieser. O t h m a r einem Glaskünstler eine gewölbte Zobl und Konrad Messner). Auf QuaGlasfläche über die Laubengänge an lität wurde großer W e r t gelegt: N i e d der vorgesetzten Fassade gestalten rigenergietechnik, Liftanlage und und installieren. (A.G.)

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UMWELT

Ein Recyelinghof mit internationalen Standards

30 Kilometer Innufer w u r d e n gereinigt Für eine saubere U m w e l t v e r z i c h t e t e n I 15 Innsbruckerinnen und Innsbrucker, von sechs Jahren aufwärts, auf den ersten freien A p r i l Samstag. „Innuferreinigung 2 0 0 5 " w a r ihre Motivation.

3820 Kilo Abfall wurden von den Ufern an Land gezogen: U. a. 25 Fahrräder, 8 Einkaufswagen, 25 Autoreifen, 2 Kühlgeräte, 4 Bildschirmgeräte, 700 Kilo Verpackungsmaterialien und 2100 Kilo Sperrmüll. „Zwei LKW-Ladungen wurden in tm den städtischen ; *-$#; Zentralhof abtransportiert", so Martin Baumann (Umwelttechnik und Abfallwirtschaft). Teilnehmend e V e r e i n e : Tiroler Wasserwacht, Heeres-

Bgm. Hilde Zach und Vizebgm. DI Eugen S p o r t - V e r e i n / Sprenger bei einem Lokalaugenschein am Sektion Tauchen, Marktplatz: „Ein Dankeschön an die Vereine | \ J e u e AkroDOund die freiwilligen s

Helfer."

(Foto:G. Andreaus)

l ' ' Die schon traditionelle Umweltaktion - eine Initiative von UmweltreferentVizebgm.DI Eugen Sprengerw u r d e vom Referat U m wclttechnik und Abfallwirtschaft der Stadt in Zusammenarbeit mit der Tiroler Wasserwacht, Bezirksstelle Innsbruck, organisiert. Vier Stunden lang „durchstöberten" die „freiwilligen Putztrupps" die rund 30 Kilometer Innufer zwischen Kranebitter Innbrücke und New-Orleans-Brücke und säuberten sie vom Müll.

grzH

.. ,~rA

AI •

lis/GEA Aktive Ökologie, Naturfreunde Innsbruck (allgemeine und Sektion Paddeln), T i r o l e r Wasserschutzwacht/Einsatzstelle Innsbruck,Verein WAMS, Sportverein Olympisches Dorf/Neu-Arzl, Österr.Wasserrettung/Landesleitung T i r o l , T i r o l e r Bergwacht/Bezirksleitung Innsbruck,Verein für O b dachlose,Tiroler Fischereiverband/Kooperation Innsbrucker Fischereigesellschaft, Tiroler Jagdschutzverein, Schützenkompanie Reichenau. (A.G.)

der heutigen Zeit", so Dr. ElR u n d 2,7 M i o . € invesmar Schmid. t i e r t die I K B - A G in d e n Das Areal wird nun fast N e u b a u des Recyclingverdoppelt. Auf 4633 Quahofs in d e r Rossau. „Eine dratmetern werden u.a. das sinnvolle Investition", so Verwaltungsgebäude, LaBgm. Hilde Zach beim Spagerräume für Abfall-Recyctenstich am 29. März geling/Abfallsammlung und ein meinsam mit Vizebgm. DI Kundenlieferbereich eingeEugen Sprenger, dem IKBrichtet. Eine Rampe ermögVorstands-Vorsitzenden Dr. licht ein „bequemes" AblaElmar Schmid und Dir. DI den der Abfälle in die ConHarald Schneider: „In einer tainer. Zu- und Abfahrt werWegwerf- und Wiederverden mit Schranken und eiwertungsgesellschaft ist eine ner Ampelanlage geregelt. leistungsfähige AbfallentsorDas Umweltbewusstsein gung unerlässlich für die Erder Bürger ist groß: „Bis zu haltung unserer Umwelt." 90 % aller Problemstoffe Nach der großen Akzepwerden zum Recyclinghof tanz der mobilen Problemgebracht. Beachtlich die stoffsammlung war das A n gebot einer ständigen Einrichtung für eine Entsorgung der nächste Schritt. Auf 1692 Quadratmetern wurde in der Rossaugasse der erste Recyclinghof (ROH) er- Spatenstich für den neuen Recyclinghof: DI Harald Schneider, Dr. Ferdinand Koch, Bgm. Hilde richtet (betrieZach, Dr. Elmar Schmid, Ferdinand Koch (IKB). ben von der (Foto: G. Andreaus) IRAB). Trotz Vergrößerung auf 2432 Menge der gesammelten Quadratmeter im Jahr 1996 Abfälle: ImVorjahr waren es „platzt die Alteinrichtung immerhin rund 13.600Tonaus allen Nähten und erfüllt nen. Im September wird der nicht mehr die abfallwirtRecyclinghof-Neu in Beschaftlichen Anforderungen trieb gehen. (A.G.)

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ALPENKONVENTION

Die Zukunft in d e n Alpen hat i h r e n (Wettbewerbs-)Preis Sechs Preise z u j e 25.000 E u r o w i n k e n den b e s t e n P r o j e k t e n f ü r e i n e n a c h h a l t i g e E n t w i c k l u n g i m A l p e n r a u m . D e r W e t t b e w e r b ist Teil des v o n d e r M A V A - S t i f t u n g f ü r N a t u r s c h u t z f i n a n z i e r t e n P r o j e k t s „ Z u k u n f t in d e n A l p e n " . Der Wettbewerb lockt mit großzügigen Preisen, damit innovative Ideen bekannt werden.Wolfgang Pfefferkorn vom Projektteam der Internationalen Alpenschutzkommission OPRA:„Gefragt sind zum Beispiel Initiativen für den Verkauf regionaler Produkte,Vorhaben fürTourismus und Naturschutz sowie Projekte, die wirtschaftlichen Mehrwert und gesellschaftliche Entwicklung verbinden. Ebenso prämiert die CIPRA Arbeiten zugunsten der Landwirtschaft, der Kultur oder der

liu/nc. CUP.

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finita

Lenkung der Mobilität im Alpengebiet und Projekte, welche auf vorbildliche Weise die Betroffenen einbeziehen." Für den Leiter der Fachabteilung Raumplanung/Naturschutz des Alpenvereins, Mag. Peter Hasslacher, ist dieser Wettbewerb gerade während der Vorbereitungszeit für das Leitbild „ZukunftTirol" wichtig und passt gut in das Feld der Alpenkonvention. Der gesamte Alpenraum stehe vor großen Weichenstellungen. Das Problem: Es gebe zahlreiche Lösungsansätze und Instrumentarien zum nachhaltigen Schutz des Alpenraums,aber die Schere zwischen dem Wissen darüber und der tatsächlichen Umsetzung klaffe weit auseinander. „Lösungen liegen am Tisch, man muss sie nur ernst nehmen und verwirklichen", so Hasslacher. Der Wettbewerb umfasst vier für den Alpenraum wichtige gesellschaftliche, wirtschaftliche und ökologische

Bereiche sowie zwei Themenfelder zur Weiterentwicklung von Handlungsweisen. S t i c h w o r t e : „Partizipat i o n " und „Abbau der Kluft zwischen Forschung und Praxis"; Regionale Wertschöpfung; Soziale Handlungsfähigkeit; Schutzgebiete; Mobilität; Neue Formen der Entscheidungsfindung; Politiken und Instrumente vom Wissen zur Umsetzung. Die Jury achtet bei der Preisvergabe auf die Nachhaltigkeit des Projekts: W e r bringt ökologische, w i r t schaftliche und soziale Interessen am besten in Einklang? Teilnehmen können Personen, Gruppen, Institutionen oder Organisationen, deren Projekt schon läuft o d e r kürzlich abgeschlossen wurde. Letzter Einreichtermin:20.Juli 2005. Die eingereichten Projekte sind ab dem 27.Juli im Internet öffentlich einsehbar. Die Preisverleihung findet am 22. September im Rahmen der CIPRAJahresfachtagung 2005 in Brig/CH statt. Detaillierte Wettbewerbsthemen.Teilnahmebedingungen und -formular aufwww.cipra.org/zukunft.

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I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M A I 2005

II


SENIOREN

Viel Neues im Bereich d e r Seniorenbetreuung In I n n s b r u c k g i b t es i n s g e s a m t z e h n W o h n - u n d P f l e g e h e i m e , d a v o n w e r d e n sechs ( H o f g a r t e n , P r a d l , H ö t t i n g , S a g g e n , Reichenau, Sieglanger) i m A u f t r a g der Stadt Innsbruck von der Innsbrucker Soziale Dienste G m b H (ISD) geführt. I n k l u s i v e S e n i o r e n - R e s i d e n z s t e h e n in I n n s b r u c k r u n d 1200 H e i m - bzw. Pflegeplätze zur Verfügung. Saniert,vergrößert bzw. neu gebaut w i r d im Heim St. Raphael (2. Bauabschnitt mit 74 Plätzen, insgesamt 128), in den Wohnheimen Hötting (Sanierung) und Saggen (Generalsanierung und Ausbau des Dachgeschosses mit 38 Z i m m e r n ) , St. Joscf/Malfattiheim (Anbau mit 66 Betten) und „Innere Stadt" (Adaptierung des früheren Nothburgaheims am lnnrain mit 6! Platzen). N e u e W o h n /Pflcgeheime sind amTivoli-Areal und in Hötting-West geplant.

Bewährt hat sich in der Z w i schenzeit auch die Idee der Seniorenwohnung. Seniorenwohnungen geben den Seniorinnen die gewünschte Selbstständigkeit und bieten trotzdem schützende Einrichtungen und Hilfe in unmittelbarer Nähe. Rund 100 Seniorenwohnungen sind bereits besiedelt. Im Stadtteilzentrum O - D o r f stehen weitere 27 Seniorenwohnungen vor der Fertigstellung. Bis zum Jahr 2010 sollen 330 neue Heimbzw. Pflege platze fertig sein.

Aktion „80" erfolgreich angelaufen steht, wird den älteren Mitbürgern eine Informationsmappe zugesendet.,,In vielen Fällen wissen die Betroffenen nicht, welche Leistungen in Anspruch genommen werden können", so Sprenger.Angeboten werden u.a.Seniorentreffs.Vorträge sowie Ausflüge. Von den 873 Senioren, die seit dem l.April 2004 ihren 80. Geburtstag feierten, wurden rund 671, vorwiegend in privaten Haushalten lebend, kontaktiert. Rund einViertel der Senioren wünschte ein persönliche Beratung. „Rund 40 Prozent wollen allerdings von einer Vorsorge nichts wissen", führt der Koordinator der Sozialzentren, Dkfm. Heimuth Pröm, aus. Insgesamt beSozialreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger und ISDtreibt die ISD in der LandesKoordinator Helmuth Pröm präsentieren den Beratungsscheck „Aktion 80". (Foto: A. Ambrosi)hauptstadt sieben Sozialzentren und zwei betreute Altenstuben. Zudem helfen Sozialarbeiter den ältearbeiterinnen der Sozialzentren verren Menschen bei drohender Vereineinbaren wenn dies gewünscht wird samung.Verwahrlosung oder Delogie- einen Besuchstermin und informierung. Achtung! ISD-Bcrater, die zu Beren über die sozialen Angebote.Wenn such in die Wohnung kommen, können grundsätzliches Interesse, aber kein sich ausweisen! (AA) akuter Bedarf an einer Beratung be-

V o r e i n e m Jahr s t a r t e t e n d i e Sozialen D i e n s t e d i e „ A k t i o n 8 0 " . Mit der Vollendung des 80. Lebensjahres erhalten Bügerinnen neben einem persönlichen Glückwunsch von SozinlrcferentVizebgm.DI Eugen Sprenger zusätzlich einen Gutschein für eine kostenlose persönliche Beratung. Mit-

12

Darüber hinaus hat der Stadtsenat kürzlich den Bau von 14 Seniorenwohnungen am Areal Dürerstraße beim Wohnheim Pradl und von 10 Seniorenwohnungen in der Nähe des künftigen W o h n - und Pflegeheims am Tivoli beschlossen. Ursprünglich waren am Tivoli 20 Wohneinheiten vorgesehen, in Abwägung mit der hohen Dringlichkeit und der Nachfrage nach städtischen W o h nungen wurde die Zahl jetzt auf zehn reduziert. Dafür wurde durch den Ankauf eines ca. 800 Q u a d r a t m e t e r großen Grundstücks beimWohnheim Pradl die Grundlage für den Bau eines Seniorenwohnhauses mit weiteren 14 Wohneinheiten geschaffen. Die Stadt Innsbruck finanziert die Einrichtung der Seniorenwohnungen mit einem Beitrag von 8000 € pro Einheit. Die Einrichtung ist besonders abgestimmt auf die Erfordernisse älterer Menschen. Benützerfreundliche Sanitäranlagen und Küchen sowie Schwellenfreiheit etc. sorgen für höchstmögliche Sicherheit. Vizebgm. DI Eugen Sprenger: „Mit der Gründung der Innsbrucker Soziale Dienste G m b H (ISD) im Jahr 2003 wurde eine ideale Struktur geschaffen. Alle Sozialleistungen der Stadt können nun aus einer Hand angeboten werden. Das Sozialservice bietet für Menschen mit sozialen Problemen eine kostenlose Beratung an, mit dem Ziel, eine möglichst rasche Hilfeleistung zu geben." Seit Jahresbeginn ist das ISD-Haus am Markt, lnnrain 24, die Adresse der „Innsbrucker Soziale Dienste G m b H " (ISD).Auch das Sozialservice der ISD ist nun d o r t untergebracht. Durch die Übersiedlung der ISDGeschäftsführung wurden im Heim am Hofgarten Räumlichkeiten frei,die nun für dringend benötigte Qunlitätsund Strukturverbesserungen adaptiert werden können. Erreichbar ist das Sozialservice unter der Telefonnummer 5331. ( W W )

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M A I 2005


DIE LANDESHAUPTSTADT

ESHAUPTSTADT [ ^ f i K M J ^ R Ì S E R V I C E B E I L A G E

J ubi I ar e 96. G e b u r t s t a g Frau W i l h e l m i n e S t e i n h a r t (2.4.) Frau Irma L ü b k e (4.4.) Frau Helene K l e i n r u b a t s c h e r (10.4.) Frau W i l h e l m i n e K ö s s l e r (10.4.) Frau Hildegard F r e i f r a u v o n M e d e m (16.4.) Frau Ida Luise D r e s c h k e (17.4.) Frau Franz A u ß e r d o r f e r (19.4.) Frau Maria F ü h r e r (21.4.) Frau Maria F i s c h e r (22.4.) Frau Maria Z i m m e r m a n n (25.4.) H e r r Josef K o n r a d e r (28.4.) Frau Johanna W a r o s c h i t z (30.4.)

101. G e b u r t s t a g Frau Frieda Anna S a l c h e r (10.4. 100. G e b u r t s t a g Frau Antonie B r a n d s t ä t t e r (15.4.) Frau Margaretha A u e r ( 18.4.) 99. G e b u r t s t a g Frau Berta H o f e r (29.4.) 98. G e b u r t s t a g Frau Maria K ö s t l e r (20.4.) 97. G e b u r t s t a g Frau Herta I m l a u e r (8.4.) Frau Margarethe N e u b a r t h (10.4.) Frau Gabriele H u b e r (15.4.) Frau Maria D u r (20.4.) Frau Maria R i n g l e r (24.4.)

Hochzeitsjubilare Sieben „goldene"

Hochzcits-Jubiläumspaarc

ter DI Eugen Sprenger gersaal

d e rMonate Jänner und

des Historischen

am 22. März Rathauses.

empfing

Feber

Vizebürgermeis-

z u einer Feierstunde Die Ehepaare

hatten

im Büreinander

im geschichtstrachtigen

Jahr 1955, in dem der österreichische

vertrag

wurde, das Jawort gegeben. „Sie haben

unterschrieben

viel zum Wiederaufbau leistet, dankte LECHNER Marianne

Sozialreferent

(10.1.);

ne und Alfred

unserer

dahinter

nach den Kriegsjahren

Sprenger den Brautpaaren. Vizebgm.

sehr ge-

V.l. Christa

DI Eugen Sprenger;

Hermi-

(22.2.);

Angela

und Rudolf GOGL

(12.2.);

und AdolfPRAMSOLER

(21.2);

Hedwig und Josef

MÜHL-

BOCK (19.2.);

WABNIG

Heimat

Staats-

Berta und Engelbert

de und Dr. Walter

SCHMID

(14.2.)

HOLZKNECHT

(1.2.);

Edeltru-

(Foto: Die Fotografen)

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95. G e b u r t s t a g Frau Maria B r a b e c k (14.4.) H e r r W i l h e l m K l a u s n e r (15.4.) Frau Margarethe K ö l l e n s p e r g e r ( 16.4.) Frau Maria-Luise B ä r (17.4.) Frau Hermine O s w a l d (24.4.) Frau Margaret S p o r r e r (26.4.) Frau Anna S c h l ö g l (29.4.) 94. G e b u r t s t a g Frau Maria B e i l e r (1.4.) Frau Dr. Helene E g g e r (9.4.) H e r r Karl S a l l a b e r g e r (10.4.) H e r r Karl H o l z h a m m e r (11.4.) Frau Theresia S c h a n d a ( I 3.4.) Frau Josefine S t ö c k l e (15.4.) Frau H e r m i n e K o r n h e r r (17.4.) Frau Amalia G ü n t h e r (17.4.) Frau Johanna R i m m l (18.4.) Frau Elisabeth H i e b l (26.4.) H e r r Ing. Karl D e n i n g e r (27.4.) Frau Maria S c h m i d (29.4.) Frau Dr. D o r o t h e a C o s t i s e l l a (30.4.) 93. G e b u r t s t a g Frau Herta A u e r ( 1.4.) Frau Anna Maria P l a t t n e r (4.4.) Frau Herta W i n k l e r (4.4.) H e r r Karl K r e u t z (5.4.) H e r r Rudolf R e i t e r (8.4.) Frau Johanna G r o m e s ( I 1.4.) H e r r Bruno Robert G r o s s m a n (15.4.) Frau Hedvig H u n y a d y (15.4.) Frau Emma F a l c h ( 19.4.) Frau Maria B e r g h a m m e r (20.4.) Frau Emma V e r g ö r e r (24.4.) H e r r W i l h e l m G l o t z (26.4.) Frau Elisabeth G r i l l m a y r (28.4.)

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92. G e b u r t s t a g Frau Emmy H o h e n e g g e r (1.4.) Frau Helene S c h i e s t l (2.4.) Frau W i l h e l m i n e Elisabeth Maria S t e i n l e c h n e r (3.4.) Frau Anna D i b i a s i (5.4.) Frau Ilse E i b l (6.4.) Frau Anna S e n n (7.4.) Frau Helene H e i n d l (10.4.) Frau Maria P f e i f f e r ( 12.4.) Frau Herta S c h a t z ( I 3.4.) Frau Gerda R u b a t s c h e r (13.4.) Frau G ü n t h e r H a m p e ! (14.4.) Frau Barbara V i d g a y (18.4.) (Fortsetzung auf Seite II)

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AMTLICHE

Geburtstags Jubiläen: Zweimal 101 J a h r e Bei r e l a t i v g u t e r G e s u n d h e i t

nach D e u t s c h l a n d , übersie-

die J u b i l a r i n zu i h r e m h o h e n

d e l t e s p à t e r nach Salzburg u n d

ebenfalls z u m

ka

A l t e r und überreichte einen

ist

tag zu g r a t u l i e r e n . „ I c h ü b e r -

Böhm

ihren

101. Ge-

Sprenger

larin F r i e d a S a l c h e r , um ihr

beglückwünschte

feierte am 20. März F r a n z i s -

seit

1957

in

Innsbruck

101. G e b u r t s -

bringe Ihnen die G l ü c k w ü n sche d e r S t a d t r e g i e r u n g u n d f r e u e m i c h , dass es I h n e n g e s u n d h e i t l i c h g u t g e h t ! " D i e ges a m t e Familie h a t t e sich zu e i ner kleinen

Geburtstagsfeier

im Heimcafé versammelt. Geb o r e n w u r d e Frieda Salcher in Z e l l a m Z i l l e r . Ein „ e c h t e s Z i l lerg'schlecht", Sohn

Dr.

erklärte

ihr

Herbert

Salcher

(langjähriger T i r o l e r

Landes-

p o l i t i k e r und Ex-FinanzminisVizcbgm. Sprenger gratulierte mit einem Oaserl Rot zt im 101. Geburtstag von Franziska Böhm.

t e r ) . 1920 v e r l i e ß Salcher das Glückwünsche von Bgm. Hilde Zach für Frau Frieda Saleher zum Geburtstagsjubiläum. (Fotos: A. Ambrosi) Z i l l e r t a l u n d ist seit n u n m e h r 8 5 J a h r e n I n n s b r u c k e r i n . Seit

b u r t s t a g i m H e i m St. Josef a m

herrlichen Blumenstrauß. „Im

Irin. D i e g e b ü r t i g e

l e t z t e n Jahr h a b e n w i r

(ehemaliges

Brünnerin

noch

Altösterreich)

i m C a f é Sacher d e n H u n d e r -

„ s e s s h a f t " . 15 Jahre a r b e i t e t e sie als S e k r e t ä r i n i m S O S - K i n -

heim neben der Bundespoli-

d e r d o r f International.

z e i d i r e k t i o n , abwechselnd be-

lebt e r s t seit w e n i g e n M o n a -

ter zusammen gefeiert!" Nach

t e n i m S e n i o r e n h e i m . Sozial-

d e m Ende des Z w e i t e n W e l t -

suchte am

referent Vizebgm. DI

krieges k a m Franziska

m e i s t e r i n H i l d e Z a c h die J u b i -

Eugen

Böhm

v i e r Jahren l e b t sie im W o h n -

Im H e i m a m H o f g a r t e n b e 10. A p r i l

Bürger-

sucht von den Kindern, vier Enkeln

und

vier

Urenkeln.

(AA)

Verein „Alt u n d J u n g " lädt zu Vortragsreihe Der V e r e i n „ A l t u n d J u n g " zur

Forderung der

Begeg-

nung zwischen den Generat i o n e n veranstaltet im

Mai

und

Diskussionsreihe

zum

Thema „Eltern und Kind". T e r m i n e und T h e m e n : 2.

und Intervention; 5. M a i : D i e

t e r n u n d K i n d e r (ab 3 Jahren)

Singlefamilie

statt. A u f g e f ü h r t w e r d e n „ D i e

d u r c h T r e n n u n g und Schei-

A b e n t e u e r des K a t e r M u t z " ,

Bedeutung der

d u n g ; 6 . M a i : W e n n die K i n -

es spielt die H a n d p u p p e n b ü h -

im Kaiffeisensaal, I n n r a i n 7,

wicklungspsychologische

d e r aus d e m H a u s e g e h e n

ne „ B u n t e s Puppenkarussell".

gemeinsam mit dem

Aspekte; 3. M a i :

Brauchen

das l e e r e N e s t . Beginn j e w e i l s

d e m s t ä d t i s c h e n A m t f ü r Er-

wir wieder mehr

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u m 19.30 U h r .

ziehung, Bildung und Gesell-

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Erziehung,

Abschließend findet am 7.

schaft u n d d e m Bildungshaus

m e h r Strenge?; 4 . M a i : K i n -

M a i u m 15 U h r ein T h e a t e r -

E-Mail: o f f i c e @ a l t u n d j u n g . a t ;

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Prävention

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Infos u n d

Anmeldung:

„ V e r e i n A l t und Jung", Burgg r a b e n 6a; T e l e f o n 9 3 8 1 3 5 ;

J u b i I a r e (I ottsvtzung von Seite I) Frau Olga J u n g (19.4.) Frau Theresia H a u t e v i l l e (19.4.) Frau Karolina R e t t i (20.4.) Frau Aloisia A n d e r w a l d (21.4.) Frau H e r m i n e U l l r i c h (21.4.) Frau Rosalia W a i t z (22.4.) Frau Maria Luise G e r b e r (22.4.) H e r r W a l t e r W e t h (22.4.) Frau Edith M a c h (25.4.) Frau Josefine E g g e r (29.4.) Frau Angela T s c h o m (30.4.) 9 I. G e b u r t s t a g Frau G e r t r u d L a u e r (3.4.)

H e r r D r . A l b e r t R o i d e r (7.4.) Frau Helene K o f i e r (7.4.) Frau Hilde R ü c k (9.4.) H e r r Karl A r m i n H e n k e l (15.4.) H e r r H u b e r t K e r l (15.4.) H e r r Dipl.-Ing. E r n s t A l f ( I 6.4.) Frau Ida H i l z e n s a u e r (16.4.) Frau Helene S c h a r t n e r (I 7.4.) Frau Hildegard S c h u s t e r (17.4.) Frau Thérèse S c h e r n t h a n e r (21.4.) Frau Catalina L ü b c k e (22.4.) Frau Antoni.i W o l f (23.4.) H e r r Adolf R e s c h (24.4.) Frau Pauline Maria H u e m e r (25.4.)

H e r r Karl W i e d e m a n n (27.4.) Frau Theresia P i t t r a c h e r (27.4. Frau G e r t r a u d K ö l l (27.4.) H e r r Max L a s e r (28.4.) Frau Anna D o b e r n i g (29.4.) Frau Hildegard M i c h a e l e r (30.4.) 90. G e b u r t s t a g H e r r Egon H a u s e r (1.4.) Frau Maria P r o f a n t e r (1.4.) Frau Rosa B o s c h i (3.4.) H e r r Roland B r a u n e g g e r

(6.4.) Frau M a l f a r e t e E n g e l t i i a n n (7.4.) Frau Irma Franziska S t e n i c o (7.4.) H e r r Karl K h i t t l (10.4.)

Frau Maria Frieda H e h l e (13.4.) Frau Mathilde H u b e r (13.4.) Frau Elisabeth G e n s e r (15.4.) Frau Johanna L i n t n e r ( 15.4.) Frau G e r t r a u d W i e l a n d (16.4.) Frau Maria S t e i n e r (16.4.) Frau Erika R e i m a i r ( I 7.4.) Frau Anna R h o m b e r g (19.4.) Frau T h e o d o r a K r i t z e r (23.4.) Frau Elfriede S t e r n b a c h (24.4.) Frau Annemarie T a g g e r (24.4.) Frau Maria S c h e f t e r (25.4.) Frau D r . Elisabeth H a n d e l -

M a z z e t t i (27.4.) Frau Johanna G r a c h (28.4.)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2005


AMTLICHE MITTEILUNGKN/NOTIXKN

G e b u r t e n

Eheschließungen Veröffentlichung

erfolgt

mit Zustimmung

Wasitn A I F a k y a n i , Innsbruck, und Ana Betty B e s t i e (18.3.) Mag.rer.soc.oec.Mag.phil. Peter Patrick B a u m g a r t n e r , Innsbruck, und Anna G r i g o r y e v a , Moskau/ Solnechnogorskij/Russische Föderation (19.3.) Mario Fussi, Innsbruck, und Irena P o p o v a (19.3.) Mag.rer.soc.oec. Martin K e i l , Sistrans, und Piu Fun C h i n g (19.3.) Christian Josef P f u r t s c h e l l e r , Innsbruck, und Angelika Aloisia Renate M a y e r (19.3.) Martin Franz B i n d e r , Innsbruck, und Monika S o p r e n i c (29.3.) Raimund A l b e r t B o s c h , Lustenau, und Nicole Regina S e n n , Innsbruck (29.3.) Edin J a n u z , Innsbruck, und Elma H o d z i c , Grevenmacher/Luxemburg (29.3.) David U n t e r l e c h n e r , Vois. und Marita Klara Maria Anna D a n l e r (31.3.) Mahmut D e m i r , Innsbruck, und Necmiye Ç e l i k (1.4.)

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Veröffentlichung

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G e o r g Johannes F u h r m a n n , Innsbruck, und Elisabeth K o p p e l s t ä t t e r (1.4.) Matthias Ignaz M a i r , Ranggen, und H e i d r u n Roswitha Edeltraud R a g g i ( 1.4.) H u b e r t F e g e r , Kirchbichl, und Margit Andrea R a i n e r (2.4.) Raimund G r ü n a u e r , Innsbruck, und Ramona-Mihaela A n d r o n a c h e (2.4.) Christian H a s l a u e r , Innsbruck, und Maria Edilene D e O l i v e i r a (2.4.)

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A M T L I C H ! ' , Mri'TF.II.UNCKN VI-36/73/2005

S t e r b e f äI

BEKANNTMACHUNG Erlöschen der Grabbenützungsrechte; Z u s t e l l u n g g e m ä ß § 25 Z u s t e l l g e s e t z b z w . § 29 d e r städt. Friedhofsordnung. Der Stadtmagistrat, Magistratsnbteilung Mi-Grünanlagen, Referat Friedhöfe, gibt bekannt, dass die Benutzungsrechte an den Gräbern laut untenstehender Liste mit Ablauf der Zeiträume, für die Grabgebühren bezahlt wurden, erloschen sind. Diese Grabeinrichtungen verfallen zugunsten der Stadt, die U r nen werden in einem Sammelgrab beigesetzt. Einsprüche sind bis spätestens I 3. Juni 2005 schriftlich beim Stadtmagistrat Innsbruck, MA Ill-Grünanlagen/Referat Friedhöfe, 6020 Innsbruck, Fritz-PreglStraße 2. einzubringen. Für den Stadtmagistrat Referat Friedhöfe (Hermann Kohle)

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A L 85(16.3.) Ernst Püntener, 74 (16.3.) Necmiye Güner, 58 (17.3.) Johanna Tscharnuter, 79 (17.3.) Richard Alfred Köll, 80 (17.3.) Hannelore Maciuga, 63 (18.3. Giacomo G r u m s e r , 78 (19.3.) Dr.med.univ. Gertrud W e c h s e l m a n n , 86 (19.3.) Herbert Ludwig Bürk, 82 (19.3.) Hans-Jörg Kaiser, 62 (20.3.) Margaritha Rosa Tschenett, 83 (22.3.) Peter Heinrich Harald Saxer, 55 (22.3.) Elsa W i l l e i t , 79 (24.3.)

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- D/184 - E/160 -K/I78 - N/34 -2/18-19 -6/82 - 7/143

Zeitablauf Zuletzt benützungsberechtigt

Z u l e t z t beigesetzt

18.11.2005 13.12.2004 05.04.2004 20.01.2005 16.03.2005 05.06.2005 18.08.2004

Rudolf Bramer f 1995 Prof. Karl Kirchlechner f 1931 Erika Fasser f 1987 Antonie Zorzi f 1986 Ludowika Linhart f 1995 Amalia Hofstätter f 1975 Gabriela Bingöl f 1994 Dr. Peter Bukovinsky f 1950 Florian Staubach-Knapp f 1992 Martha Cäsar f 1995 Hedwig Schrott f 1992 Jeanne Maria Weber f 1974 Hugo Lischkutin j-1988 Alois Konig f 1995 Aloisia Konig f 1983 Anna Ingrim f 1979 Frieda Schaffler f 1994 Elisabeth Steiner f 1975 Johann Grimeisen | 1969 Peter Sigmund f I 978 Franz Lener f 1995 Karl Suitner j I 994 Eugenie Seidl | 1995 Elisabeth Pausinger f 199

Westfriedhof-9/1 Westfriedhof- 11/271-272 09.03.2002 W e s t f r i e d h o f - 14/172-173 W e s t f n e d h o f - 18/101

26.01.2005 16.04.2002

Westfriedhof- Evangl. 111/18 30.01.2003 W e s t f r i e d h o f - U H 11/8 Hötting-1/60 Hötting-2/168 Arzl-4/100-99 Mühlau-K/12-13 Ostfriedhof - 18/28 Ostfriedhof-37/59 Ostfriedhof 44/59-60 Ostfriedhof 51/60 Ostfriedhof UF/I Ostfriedhof II-6/UN 5 Igte W a n d 62

IV

14.03.2003 01.05.2005 01.01.2003 19.10.2004 20.08.2004 09.1 1.2005 05.11.2002 05.12.2003 03.07.2005 15.12.2004 09.03.2005 14.04.2004

Christine Fischer, Oberrain 12, 6430 Ötztal-Bahnhof Unbekannt Wilhelmine Auer, Schneeburgg. 49, 6020 Innsbruck Dr. Anton Zorzi, Wurmstraße 12, 4020 Linz Ludowika Unhart, Haspingerstr. 7, 6020 Innsbruck Walter Hofstätter. Frau-Hitt-Str. 1, 6020 Innsbruck Bernhard Bloeb, Fritz-Konzert-Str. 4/1/8, 6020 Ibk. JUHAS & Co. Julius, Nordbahn-Str. 42, Wien II Unbekannt Martha Cäsar. Kaiserjägerstr. 12, 6020 Innsbruck Hedwig Schrott, Innrain 39, 6020 Innsbruck Dr. Wilhelm Weber, Kaiserjägerstr. 15, 6020 Ibk. Peter Lischkutin, Postfach 1305, D-73540 Heubach Alois König, Gramartstraße 38, 6020 Innsbruck Alois König, Gramartstraße 38, 6020 Innsbruck Renate Pitner, Hadikgasse 112, I 140 Wien Frieda Schäffler, Roseggerstr. 15, 6020 Innsbruck Amalie Steiner, Speckbacherstr. 17, 6020 Innsbruck Jana Forcher. Riedgasse 32, 6020 Innsbruck Unbekannt Franz Lener, 6060 Hall in Tirol Harald Suitner, Fürstallergasse 34, 5020 Salzburg Eugenie Seid!, Dürerstraße 12, 6020 Innsbruck

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AMTLICHE MITTEILUNGEN/NOTIZEN 111-1491/2005

KUNDMACHUNG

A 12 buttai-Autobahn Anschlussstelle Innsbruck-Mitte B e s t i m m u n g des S t r a ß e n v e r l a u f e s u n t e r B e r ü c k s i c h t i g u n g d e r B e s t i m m u n g e n d e r U V P - G e s e t z e s - V e r o r d n u n g g e m ä ß § 4 A b s . I B S t G 1971 D e r Bundesminister für V e r k e h r , Innovation und Technologie (BMVIT) hat eine V e r o r d n u n g betreffend die Bestimmung des Straßenverlaufes der A 12 Inntal-Autobahn, Anschlussstelle Innsbruck-Mitte, gemäß §4 Abs. I Bundesstraßengesetz 1971 (BStG 1971), BGBl. Nr. 286, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 95/2004, und dem 3. A b s c h n i t t des U m weltverträglichkeitsprüfungsgesetzes (UVP-G 2000), BGBl. Nr. 697/1993, in der Fassung der Kundmachung BGBl. I Nr. 84/2004, erlassen (vgl. BGBl. II N r . 71/2005, ausgegeben am 16. März 2005). Ls werden daher folgende Unterlagen (Verordnungsplan = Plan N r . 0202-33 im Maß-

Stab 1:1000, gemeinsam mit dem Einreichprojekt sowie den Beilagen I und 2 und den Ergänzungen des Projektwerbers [Univ.-Prof. E. MurschRadlgruber - Laboratorium für Umweltanalytik - und DI Klaus Schlosser, DI M a r t i n Kühnertl und der behördlich beigezogenen Gutachter [Ass. Prof. DI Dr. techn. Kurt Fallast, Univ.-Prof. Dr. med. Christian Vutuc] und den Ergänzungen zur zusammenfassenden Bewertung des externen U V P - K o o r d i n a t o r s DI Martin Kühnert aufgrund des § 24h Abs. 4 UVP-G 2000 idF BGBl. I N r . 84/2004 d u r c h mindestens 8 W o c h e n , das ist a b 2 5 . M ä r z bis e i n schließlich 25. Mai 2005 beim Magistrat der Stadt Inns-

brück ( A m t für Tiefbau, Rathaus, Fallmerayerstraße I, 3. Stock, Zimmer 3 152, per Lift über die RathausGalerien, Maria-Theresien-Straße 18, erreichbar) w ä h r e n d der A m t s s t u n d e n ( M o n t a g bis Donnerstag 8 bis 12 und 13 bis 16 Uhr, Freitag 8 bis 12 Uhr) z u r ö f f e n t l i c h e n E i n sicht aufgelegt. Darüber hinaus können die Beilagen I und 2 sowie die Ergänzungen des P r o j e k t w e r bers (Univ.-Prof. E. MurschRadlgruber - Laboratorium für Umweltanalytik - und DI Klaus Schlosser) und der behördlich beigezogenen Gut-

achter (DI Dr. techn. Kurt Fallast, Univ.-Prof. Dr. med. Christian Vutuc, DI Martin Kühnert) und die Ergänzungen zur zusammenfassenden Bewertung des externen UVP-Koordinators DI Martin K ü h n e r t demnächst auch von der H o mepage des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie unter der Adresse w w w . b m v i t . g v . a t , Stichwort Verkehr (Straße Trassenfestlegung - Verfahren) abgerufen werden. Innsbruck, 24.3.2005 Für die Stadtgemeinde: SR Dr. Hctzenauer e.h.

Neue Heimat/Stadtbau „gut a m Weg" Neue Heimat und „Innsbrucker Stadtbau" errichten derzeit in Innsbruck 120 Wohneinheiten in mehreren kleineren Wohnbau-Projekten: Projekte der „Innsb r u c k e r S t a d t b a u " : 42 gef ö r d e r t e Eigentumswohnungen In der Bienerstraße 27; Baubeginn Juli 05, Fertigstellung O k t o b e r 05. 14 geförderte Eigentumswohnungen in Arzl, Fuchsrain Ost; Baubeginn April 05, Fertigstellung Frühjahr 06. 14 nicht geförderte Eigentumswohnungen in Mühlau, Thomas-Riss-Weg; Baubeginn März 05, Fertigstellung

Frühjahr 06. Projekte der Neuen H e i m a t T i r o l : I I geförderte Mietwohnungen in Hötting,

Dorfgasse; Baubeginn März 04, Fertigstellung Juli 05. I 3 geförderte Eigentumswohnungen in Amras, W i e sengasse; Baubeginn O k t o b e r 04, Fertigstellung Oktober 05. 15 g e f ö r d e r t e M i e t w o h nungen in W i l t e n . Franz-Fischer-Straße; Baubeginn April 05, Fertigstellung Frühjahr 06. 74 W o h n h e i m - P l a t z e im Pflegeheim St. Raphael-2. Bauabschnitt Ing.-Etzel-Straße; Baubeginn März 04, Fertigstellung Juni 05. Projekt der Neuen Heimat Tirol/Innsbrucker Immobilien-Gesellschaft: I I geforderte Mietwohnungen, Pradler Saggen. HugoWolf-Straße; Baubeginn O k tober 04, Fertigstellung Dezember 05.

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D I E STADTPLANUNG INFORMIERT

Flächenwidmungs- u n d Bebauungspläne D e r G e m e i n d e r a t d e r L a n d e s h a u p t s t a d t I n n s b r u c k h a t in seiner S i t z u n g a m 31.3.2005 die A u f l a g e der Entwürfe folgender Flächenwidmungs- und Bebauungspläne beschlossen:

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GYMNASIUM

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Entwurf des Flächenwidmungsplanes Nr. IG-F7, IGLS, Bereich: Teilfläche der Gp. 766/1 K G Igls (Projekt ..Ani Bichl 2"), (als Änderung des Flächenwidmungsplanes I G - F I , 2.Entwurf, Z N r . 3645) und Entwurf des B e b a u u n g s p l a nes N r . I G - B 4 , IGLS, Bereich: Teilfläche aus der Gp. 766/1 K G Igls (Projekt „ A m Bichl 2"), (gem. § 56 Abs. 3 T R O G 2001) Für die Errichtung einer neuen Wohnanloge ist die Widmung „Wohngebiet" vorgesehen. Die geplante Bebauung ist Ergebnis eines Arcliitektenwettbewerbes.

WESTFRIEDHOF

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455c

Entwurf des Allgemeinen Bebauungsplanes N r . H Ö B 6 , H Ö T T I N G , Bereich nördlich der Weiherburggasse zwischen Schloss Büchsenhausen und Weiherburgbach, einschließlich Weiherburggasse 4 (gem. § 5 6 Abs. I T R O G 2001) und Entwurf des E r g ä n z e n den Bebauungsplanes Nr. HÖ-B6/I, H Ö T T I N G , Bereich nördlich der W e i h e r burggasse zwischen Schloss Büchsenhausen und W e i h e r burgbach, einschließlich W e i herburggasse 4 (gem. § 56 Abs. 2 T R O G 2001) Aufgrund von Stellungnahmen zu den Entwürfen der Bebauungspläne Nr. HÖ-B5 und Nr. H Ö B5/I werden Adaptierungen hinsichtlich der künftigen Baulandabgrenzungen durchgeführt und die Planungsbereiche entsprechend geändert. Die inhaltlichen Festlegungen bleiben unverändert.

Entwurf des E r g ä n z e n d e n Bebauungsplanes Nr. 6 3 / g o l , PRADL, Bereich A m raser Straße 87 (als Änderung des Bebauungsplanes Nr. 63/go, Z N r . 3448) Für den Abbruch und vergrößerten Neubau des Gebäudes des Tiroler Blinden- und Sehbehindertenverbandes werden die planungsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen.

W e i t e r s hat der Gemeinderat der Landeshaupts t a d t I n n s b r u c k in s e i n e n Sitzungen am 20.11. 2003, 21.10.2004 und 2.12.2004 f o l g e n d e Pläne beschlossen: N r . I G - Ö 3 , Igls, Bereich westlich der Wohnbebauung „ A m Bichl I " und nördlich der Wohnbebauung „In der

Wie"

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W I M BAHNHOF

Einwurf des Flächenwidmungsplanes N r . W I - F I 3 , W I L T E N , Bereich der Liegenschaft Egger-Lienz-Straße 3b (Gpn. 1169/8, 1169/9 und I 169/10 alle KG Wilten) (als Ä n derung des Flächenwidmungsplanes Nr. 80/ej, Z N r . 2546) Die Liegenschaft soll als islamisches Kulturzentrum dienen. Dafür wird die entsprechende Sonderflächenwidmung festgelegt.

VI

D

ie Entwürfe sind während der Amtsstunden im Stadtmagistrat Innsbruck in den Schaukästen der Magistratsabteilung III / Stadtplanung einsehbar. Die Auflegung erfolgt vom 15.4.2005 bis einschließlich I 3.5.2005. Informationen zu den aufgelegten Entwürfen können während der Parteienverkehrszeit von 8 bis 10 Uhr eingeholt werden. Personen, die in der Gemeinde einen Wohnsitz haben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft oder einen Betrieb besitzen, haben das Recht, bis spätestens eine W o c h e nach Ablauf der Auflegungsfrist eine schriftliche Stellungnahme zu den Entwürfen abzugeben. Beschlossen wurde zudem die A u f h e b u n g e i n e r S t r a ß e n f l u c h t l i n i e i m B e b a u u n g s p l a n N r . 66/ag, Z N r . 2599, Hötting-West, Bereich Gpn. 3670 und 1248, alle KG Hötting.

Entwurf des mungsplanes

FlächenwidNr. RE-F3,

PRADL-REICHENAU, Bereich Kravoglstraße 13, Teilfläche der Gp. 1291/2, KG Pradl (als Änderung des Flächenwidmungsplanes N r . 80/eu, Z N r . 2584) Für die Errichtung eines neuen Wohnobjektes ist die Widmung „Wohngebiet" vorgesehen.

N r . I N - F 9 , Innsbruck-Innenstadt, Bereich BahnhofKioskzeile am Mittenwaldbahngleis N r . S A - F 5 , Innsbruck-Saggen, nordöstlicher Eckbereich Tschurtschenthaler Straße - Rennweg N r . M Ü - F , Mühlau, Bereich Haller Straße, Gp. 410/5, K G

Mühlau N r . H Ö - F I 9 , Hötting, Bereich Planötzenhofstraße 30, Teilfläche der Gp. 388, K G Hötting N r . D H - F , Innsbruck-Dreiheiligen, Eckbereich Dreiheiligenstraße Weinhartstraße Gp. 453/1, KG Innsbruck N r . P R - F 2 , Pradl, Bereich südwestlich der Purtschellerstraße sowie künftiges Senio r e n w o h n - und Pflegeheim Tivoli

Für den Gemeinderat Dr. Hetzenauer e.h.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2005


innsbrucker Kulturpanoram %&£%& Konzerte im Wonnemonat Mai Weiters sind am 12. und 13. Mai das Konzert für Violine und Orchester d-Moll op. 47 von Jean Sibelius und D m i t r i Schostakowitschs Symphonie Nr. 5 d-Moll op. 47 zu hören. Als Solistin begleitet das O r chester Isabelle Faust (Violine).

L e i f S e g e r s t a m d i r i g i e r t a m 12. u n d 13. M a i das T i r o l e r S y m p h o n i e o r c h e s t e r I n n s b r u c k . A m Programm steht m i t der Uraufführung d e r S y m p h o n i e N r . 99 ,,lirisilona . . . " ein W e r k des D i r i g e n t e n .

Der nächste speziell für das Steins „Divertimento für O r junge Publikum spannende chester" und Aaron Coplands Programmpunkt „Billy the Kid". ist das S c h u l j u Hochkarätiges gibt es beim gendkonzert siebten K a m m e r k o n z e r t a m 2 4 . M a i um a m 25. M a i um 20 Uhr im T i I I U h r im C o n roler Landeskonservatorium: gress Innsbruck. Malin Christensson (Sopran) Dabei stellt sich und Roger Vignoles (Klavier) das T i r o l e r Symbringen Lieder und Musik von phonieorchester W . A. Mozart. Franz SchuInnsbruck unter bert, Hugo A l v e n , T u r e Leif Klinkhardt Rangström, W i l h e l m Sten(Dirigent) Schülerhammar. T u r e Rangström innen aus ganz T i (Pan). Hugo W o l f und Richard LeifSegerstam ist in einer Personalunion zu er- rol vor. Das ProStrauss. leben: Er tritt als Dirigent und Komponist beim gramm bietet A m 30. M a i um 20 Uhr finSymphoniekonzert auf. (Fotos: Veranstalter) Leonard Bern- det im Congress Inns-

M usikschulc: Jetzt anmelden! Die Musikschule der Stadt Innsbruck hat neben dem A n spruch einer professionellen Ausbildungsstätte den Status als Zentrum der Kreativität, w o Menschen jeden Alters musische und soziale Erfahrungen geboten werden. Neben dem Einzelunterricht wird auch auf das Spiel in Ensembles sehr viel W e r t gelegt. Egal ob Orchester, Big Band, Kammermusik oder Volksmusikgruppe, die Mu-

sikschule bietet ein breites Fächerangebot für jede Musikrichtung von Klassik bis Jazz, sodass jede(r) seine Entsprechung findet. N e u a n m e l d u n g e n für das k o m mende Musikschuljahr sind bis E n d e M a i in der Musikschule Innsbruck möglich. Ö f f n u n g s z e i t e n : Montag bis Donnerstag 8 bis 17 Uhr sowei freitags von 8 bis 14.30 Uhr (Innrain 5, I. Stock, Telefon 58 54 25). (KPR)

bruck ein G a s t k o n z e r t des Budapest Festival O r chestras unter D i r i g e n t Ivan Fischer und mit Richard Goode (Klavier) statt. Auf dem Programm stehen Ludwig van Beethovens „Symphonie N r . 8 FD u r op. 9 3 " sowie das „Klavierkonzert Nr. I CD u r op. 15" und Béla Bartöks „ K o n z e r t für Orchester Sz I 16". Tipp für Konzertliebhaber ohne A b o : Im Städtischen Konzertbüro können Abonnenten

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Isabelle Faust ist ein Ausnahmetalcnt: Ihre technische Brillanz, außergewöhnliche Sensibilität und Reife der Interpretation überzeugen Publikum und Fachwelt. Konzertbesucher können sie am 12. und 13. Mai im Rahmen des 8. Symphoniekonzertes erleben. der K a m m e r - und Meisterkonzerte ihre Karten in K o m mission zurückgeben und auf eine Warteliste setzen lassen. I n f o s : Konzertbüro, HerzogFriedrich-Straße 2 1 , 2 . Stock, Telefon 5360-1689. (KPR)

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STADTLEBEN

Landestheater: Premieren und andere Events

Im Mai stehen im T i r o l e r Landestheater drei Premieren am Programm. W e i t e r s

„ D r e a m b o y " ins Haus. Lode Devos bringt damit eine Uraufführung auf die Bühne des T i r o l e r Landestheaters. Unter dem M o t t o „ N a k e d on stage" präsentiert er große Gefühle, bedingungslose Liebe, Leidenschaften und auch

Tod.

Edita Grubcrova am 29.

Mai im Gespräch mit lntcndaiitm

Iuwhaender... (Fotos: TLT)

eine Matinee, die monatliche Veranstaltung „vollmond", ein Künstlergespi ach und ein Publikumserfolg, der zum letzten Mal zu sehen ist. D e n Beginn macht „ L e N 0 Z X 6 dl F i g a r o " von

w A Mozart am 8. Mai. Die „ O p e r a buffa" w i r d in italienischer Sprache m i t deutschen Ubertiteln gezeigt. Inhaltlich geht es turbulent und quirlig zu, wenn Figaro, der K a m m e r d i e n e r des Grafen, Rachepläne gegen seinen H e r r n schmiedet. Eine w e i t e r e steht am 2 0 .

„ F i g a r o lässt sich scheid e n " ist am 28. M a i ein weiteres Stück zum Figaro-Zyklus. Geschrieben von Ö d ö n von Horvath als Fortsetzung der Beaumarchais. Die schwarze Komödie aus dem Jahr 1936 gilt als zeitloses Stück. Besonders die Sichtweise ist interessant: Die Revolution hat stattgefunden, Graf und Gräfin Almaviva sind geflohen und Figaro folgt aus alter Treue zu seiner Susanne den Herrschaften in die Emigration. Doch das luxuriöse Leben hat ein Ende; Figaro macht sich mit einem Frisiersalon selbstständig und w i r d mehr und mehr zum Spießer. Als er Susanne das heißersehnte Kind verweigert, verlässt sie ihn. Und die Dinge nehmen ihren Lauf ...

Und a u ß e r d e m . . . Zwischen den Premieren veranstaltet das Tiroler Landestheater im Mai aber auch so manch interessantes Event. A m 2 2 . M a i um I I Uhr findet ein E i n f ü h r u n g s g e s p r ä c h zu den drei Figaro-Produktionen der laufenden Spielzeit („Le Nozze di Figaro", „Figaro lässt sich scheiden" und „Chérubin") statt. Unter dem

Premiere M a i mit

Motto „Finn i s c h " findet am

23. Mai ab 22 Uhr Shockheaded Peter wird am 13. Mai zum die v o n Martin letzten Mal gezeigt. Heckmanns orga-

nisierte V o l l m o n d v e r a n s t a l t u n g statt. Als ein Gustostücker! beschreibt die T h e a t e r l e i t u n g das Gespräch m i t Edita G r u berova und Intendantin Brigitte Fassbaender unter dem Titel „ L a D i v a a s s o l u t a " am 2 9 . M a i um I I Uhr. Die beiden letztgenannten Veranstaltungen sind für Abonnenten f r e i z u g ä n g l i c h , ansonsten k o s t e t die K a r t e 8 € . (Zählkarten erforderlich!)

Z u m letzten Mal... Damit neue Inszenierungen wieder Platz im Theaterspielplan haben, müssen sich manche P r o d u k t i o n e n verabschieden: Z u m letzten Mal in diesem Monat wird S h o c k h e a d e d P e t e r am I 3. M a i gezeigt. Auf Grund des großen Publikumsinteresses gibt es für das Musical „ E v i t a " am 7. M a i einen zusätzlichen Termin. Der Monat Mai endet m i t den Schultheatertagen am 30. und 3 1 . Mai. Die Bühne der Kammerspiele ist dann frei für Schultheatergruppen (keine öffentliche Veranstaltung). (KPR)

Bach un d die

,

Gambe

Ein w e i t e r e r H ö h e p u n k t von A b e n d M u s i c - L e b e n s m u s i k findet am 2 0 . M a i um 20 U h r im Riesensaal d e r Innsbrucker Hofburg statt. Paolo Pandolfo. ein renommierter Gambist, w i r d gemeinsam mit dem Gembalisten Peter Waldner zu hören sein. Auf dem Programm stehen Bachs Sonaten für Viola da Gamba und obligates Cembalo B W V 1027-1029. Die Sonaten sind wahrscheinlich in Bachs Köthener Zeit entstanden, sind kammermusikalische Meisterwerke, gehören zu den zentralen W e r k e n der Gambenliteratur, und Bach zeigt sich dabei von seiner erfinderischsten Seite. Ergänzt w i r d das Programm mit zwei S o l o w e r k e n aus Bachs großem Schaffen, der französischen Suite in G - D u r für Cembalo solo B W V 816 und d e r Suite f ü r Viola da gamba solo in d-moll, einer Transkription d e r Suite f ü r Violoncello N r . 5 B W V 101 I von Paolo Pandolfo f ü r die Viola da gamba. K a r t e n : Ö - T i c k e t , Innsbruck Information. Pfarre Mariahilf. I n f o r m a t i o n e n zum Konzert und der Konzertreihe: www.lebensmusik.org.

B u c h t i p p u n d alles ü b e r

Kräuter

Die Markthalle Innsbruck, das B l u m e n g e s c h ä f t K a k t u s b l ü t e und der l o e w e n z a h n v e r l a g laden zu Buchpräsentation und Kräuterberatung ein.

Neben Informationen zu den heimischen Kräutern Erkennen, Sammeln und Verarbeiten - verrät sie zahlreiche Rezepte für Salben, Öle und Tinkturen sowie vielerlei

Die Autorin und Kräuterbäuerin G e r t r u d e Messner stellt am 20. Mai von 10 bis 12 Uhr in der M a r k t h a l l e und ab 14 U h r im Blumenfachgeschäft Kaktusblute, MichaelGaismair-Straße 15, ihr neues Buch vor und beantwortet gerne alle Ihre Fragen rund um die W e l t der Kräuter.

Anwendungen für Küche, Schönheit und Wohlbefinden aus der Volksheilkunde. Buchtipp: Gertrude Messners Krauterhandbuch „ A l t e s Wissen neu entd e c k e n " , 204 Seiten, zahlreiche Farbfotos, 29 € ; ISBN 3-7066-2360-9; w w w . l o c wcnzahn.at

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STADTLEBEN

Meisterorgani Meisterorganisten im Dom zu St. J a k o b U n t e r d e m Titel „Internationale Meistero r g a n i s t e n " s i n d a m 7. u n d 9. M a i i m D o m jeweils u m 20 U h r Philippe L e f e b v r e (Frankreich) und Ben van O o s t e n (Niederlande) zu hören. Philippe Lefebvre ist heute einer der bedeutendsten und besten Repräsentanten der französischen Orgeltradition. Er entdeckte die Orgel im A l ter von 16 Jahren, als er das erste Mal nach „ N o t r e Dam e " kam. Neben vielen Preisen kann Lefebvre auf eine internationale Karriere als Vortragender und als Solist in O r chestern verweisen. Seit 2003 ist er Professor für Improvisation im „Conservatoire National Supérieur de Musique

de Paris" und musikalischer Direktor am „Musique Sacrée" in N o t r e Dame. Ben van O o s t e n w u r d e 1955 geboren und stammt aus Den Haag. Er studierte Orgel und Klavier am Sweelinck Konservatorium in A m s t e r dam und Paris. Ben von O o sten gilt als bemerkenswerter Orgelvirtuose. Seine musikalische Heimat ist die französische symphonische Orgelmusik. Seine Einspielungen der Orgelsymphonien von Alex-

andre Guilmant, Louis Vierne und Charles-Marie W i d o r wurden mit mehreren internationalen Schallplattenpreisen ausgezeichnet. Dafür erhielt der Organist in der Folge viele Preise. Derzeit ist Ben van Oosten Titularorganistan der „ G r o t e Kerk" (Den Haag) und künstlerischer Leiter des d o r t stattfindenden internationalen Orgelfestivals. D a s P r o g r a m m : 7. M a i : Luis Marchand, Johann Sebastian Bach, Felix MendelssohnBartholdy, Robert Schumann, Franz Liszt, Philippe Lefebvre. Programm am 9. M a i : Johann Sebastian Bach, César Franck, Charles-Marie W i d o r , Louis Vierne. (KPR)

Neuer

Museums-

folder

erschienen

Die „ARGE Museen- und Ausstellungshäuser der Region Innsbruck" hat ihre jährlich erscheinende Broschüre „Museen" versehen mit den aktuellen Aus Stellungprogrammen neu aufgelegt. Neben den Stammhäusern in Innsbruck (u.a. Kunstraum Innsbruck, Galerie im Taxispalais Volkskunstmuseum, Schloss A m b r a s , Stadtarchiv/Stadtmuseum) wurden heuer auch die Landesausstellung in Hall und Galtür sowie Innsbrucks Kunstbahnhof und Innsbrucks Sakrale Kunst (Stiftskirche Wilten, Jesuitenkirche, Serviteti k i r c h e / S e r v i t e n Kunstkammer) sowie kleine Museen aufgenommen. (KPR)

Ein Blick 5lick auf die Festwochenzeit Natürlich dürfen Konzerte und begleitende Veranstaltungen zum Thema Alte Musik nicht fehlen. Freunde der Innsbrucker Festwochen können sich jetzt schon auf einen aufregenden Festwochensommer vom I 2. Juli bis 28. A u g u s t freuen. Das Festwochenteam ist ständig auf der Suche nach neuen Impulsen, um das Festival jung, modern und t r o t z dem im geeigneten Rahmen zu präsentieren. So wurde z. B. das bisherige Programm heft in ein zweiteiliges Magazin umgewandelt. Das bedeutet mehr Inhalt und Erklärungen und damit auc h mehr Möglichkeiten, sich auf die Veranstaltungen der Festwochen richtig einlassen und freuen zu können Darüber hinaus w i r d darin auch ein neuer Programm punkt angekündigt, der in den bisherigen Werbematerialien nicht auftaucht: A m Vorabend

Die Innsbrucker F e s t w o c h e n sind heuer d u r c h „ D o n C h i s c i o t t e in S i e r r a M o r e n a " von Francesco C o n t i , eine O p e r n p r o d u k t i o n in g r o ß e m Stil, g e p r ä g t . der Festwochen-Eröffnung am 12. A u g u s t findet im Spanischen Saal auf Schloss Ambras ein Konzert mit dem Titel „ F ü r s t l i c h e s V e r g n ü g e n " statt. Gestaltet w i r d der Abend von der „Akademie für Alte Musik Berlin". Zu hören gibt es „ u n e r h ö r t e " d.h. unveröffentlichte Klänge von Reutter, Piatti und Vivaldi. Ein besonderer Tipp für das Festwochen-Publikum ist die Einführung in die Alte Musik unter dem M o t t o „ S a f a r i d e r S i n n e " v o m 2 3 . Juni bis 14. Juli. Dabei w i r d der Dramaturg der Innsbrucker Festwochen einen CrashKurs in Sachen A l t e Musik veranstalten. Die Teilnehmer erfahren dabei mehr über die Hintergründe und sollen da-

durch von der Auseinandersetzung mit den H ö r g e w o h n heiten dieser Musiksparte p r o f i t i e r e n . Den Abschluss

der Veranstaltung bildet der Besuch des Konzertes „ D i e F r e u d e n des P e r n a s s " a m 19. Juli. I n f o s u n d T i c k e t s bei der Innsbruck Information, Burggraben 3, Telefon 561 5 6 1 , ibk.ticket@utanet.at bzw. unter www.altemusik.at. (KPR)

Neues aus der Stadtbücherei Unsere Kinder- und Jugendbücherei präsentiert sich in neuem Licht. W i r haben diesen Bereich großzügig umgestaltet und in den letzten Monaten viele neue Bucher. DVDs, CD-Roms und CDs angekauft.

Schaut doch mal vorbei!! Bei den Sachbüchern könnt Ihr zu allen möglichen Themen viele neue Buchet finden, z.B. Madefessel-Herrmann, Kirstin: Chemie rund um die Uhr, Weinheini: Wiley VC! I, 2004, 23 I S.

Stadtbücherei Innsbruck, Colingasse 5a, Tel. 53 60-14 98 Öffnungszeiten: Montag 14 bis 19 Uhr; Dienstag bis Freitag durchgehend von I0 bis 17 Uhr

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2005

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stadtbuecherei@magibk.at

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STADTLEBEN

Das Italien d e r Tiroler Landschaftsmaler Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum präsentiert im Foyer bis I I . September G e m ä l d e und Zeichnungen der T i r o l e r Landschaftsmaler Joseph A n t o n Koch, Edmund von W ö r n d l e und Franz Ri-

A n d e c h s g a l e r i e : Künstlerkollektiv „saegewerk"

19. Jahrhundert bereiste. Gemälde und Zeichnungen der Städte V e r o n a , Genua, Florenz, Neapel und Rom sind entstanden.

Im Mai wird in der städtischen Andechsgalerie die „saegewerk"-Ausstellung „holz 4 der h u e t t e " (6 Jahre sexy „saegewerk") präsentiert.

Joseph A n t o n K o c h zum Beispiel führte 1795 ein Reisestipendium nach Rom. D o r t blieb er bis auf einen dreijährigen Wienaufenthalt bis zu seinem Tod. Edmund von Wörndle hielt sich in den Jahren 1855/56 und 1870 in Italien auf. Seine Gemälde mit itaFranz Richard Unterberger. (Foto: Ferdinandeum) lienischen M o t i ven streben nach dem Ideal chard U n t e r b e r g e r . T h e m a der W i r k l i c h k e i t . Franz Rider Ausstellung ist die Sehnchard Unterberger verbrachsucht nach Italien. te ab 1870 die SommerU n t e r dem M o t t o „ F e r n monate meist in Italien, w o er w e h aus Italien" werden AbNeapel als Maleridyll für sich bildungen der beliebtesten entdeckte. (KPR) O r t e gezeigt, die der Adel im

Gezeigt w i r d eine zusammenfassende Dokumentation der bisherigen „saegewerk"Kulturarbeit, die sich über die letzten sechs Jahre erstreckt. Darüber hinaus w i r d die neue Webseite vorgestellt und das jüngste Projekt „Volksbeamer" präsentiert. Bei Letzterem handelt es sich um die Entwicklung und den Bau eines V i d e o p r o j e k t o r s aus recycelten Materialien. D e r P r o j e k t o r soll der Innsbrucker Kulturlandschaft zukünftig als fixes Dispositiv zur Verfügung stehen. Damit liefern die „saegewerk"-Akteure eine neue Ausdrucksmöglichkeit für das vorhandene kreative Potential der Stadt und erhoffen sich eine Steigerung der visuellen K o m ponente bei diversen Veranstaltungen.

Der Mai auf Schloss Ambras Schloss Ambras ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch w e r t . Besonders im Frühling, wenn man die Gartenanlage wieder im vollen Ausmaß genießen kann, bietet Schloss Ambras Bin interessantes N a t u r - und Ki ilt urcrlebnis. Führungen zum T h e m a „ W u n d e r w e l t d e r Renaiss a n c e " beschäftigen sich mit der Sammlung von Erzherzog Ferdinand II. und werden täglich um I I und 14.30 Uhr veranstaltet. Anlässlich des internationalen Museumstages am 8. M a i gibt es um 14.30 Uhr eine Sonderführung durch die H a b s b u r g e r P o r trätgalerie. K i n d e r f ü h r u n g e n finden am 7. M a i unter dem M o t t o „Kleider machen Leute" (ab 8

X

M i t t l e r w e i l e besteht eine fixe „ s a e g e w e r k " - G e m e i n -

Jahren), am 2 1 . M a i ,. Leben wie ein Fürst" (ab 6 Jahren) und am 2 8 . M a i „Rund um den Harnisch" (ab 5 Jahren) statt. A m 14. M a i steht eine Schatten t h e a t e r a u f f ü h rung mit dem Titel „ D e r Bär ist los!" (ab 5 Jahren) auf dem Programm. Vorschau: V o m 10. J u n i b i s 3 1 . O k t o b e r w i r d eine Sonderausstellung unter dem Titel „ W i r s i n d H e l d e n - Habsburgische Feste in der Renaissance" auf Schloss Ambras zu sehen sein. Allgemeine Öffnungszeit e n : täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet. W e i t e r e Infos unter www.khm.at/ambras, Führungsanmeldung:

Katharina Seidl, Tel. 0152524-743, Fax. -750, katha-

rina.seidl@khm.at (KPR)

schaft aus ca. 15 bis 20 Personen (projektabhängig), w o bei beide Geschlechter ausgewogen stark vertreten sind, „saegewerk" sieht sich als offenes Künstlerkollektiv, mit dem Ziel, durch ein Miteinan-

together is beautiful

-•H**U*

„saegewerk"-Projekt vom 10. bis 21. Mai in der Andechsgalerie. (Foto: saegewerk)

der Synergieeffekte zu erzielen. Gegründet wurde „saegewerk" 1999 von „intellektuellen Handwerkern und naiven Medienkünstlern" in Innsbruck. Heute ist „saegewerk" eine fluktuierende Gemeinschaft für Intermedialität und konkrete Kommunikation. Die V e r n i s s a g e der Ausstellung findet am 10. M a i um 18 U h r statt. Öffnungszeiten bis 2 1 . Mai: Dienstag bis Samstag 15 bis 19 Uhr.

100 J a h r e Tiroler Volksliedarchiv Das Tiroler Volksliedarchiv feiert heuer sein 100-jähriges Bestandsjubiläum. Aus diesem Anlass veranstaltet das Volksliedarchiv eine Volkslied-Hitparade und eine „Ausstellung" im Internet. Dabei sollen die drei beliebtesten Volkslieder Tirols ermittelt werden. Alle, die ihre Lieblingslieder bekannt geben, nehmen automatisch an einer Verlosung von 100 CDs teil. Die „Ausstellung" ist unter www.musikland-tirol.at zugänglich. Für die Ausstellung, die als Sammlung von Meinungen und Geschichten rund um das Volkslied konzipiert ist, sollen

folgende Fragen beantwortet werden: Welche sind Ihre drei liebsten Volkslieder? Was ist für Sie ein Volkslied? Gibt es ein besonderes Erlebnis im Zusammenhang mit Volksliedern? W e r - abgesehen von der Beteiligung an der Hitparade — die zweite und dritte Frage bea n t w o r t e t und seine Geschichte bzw. sein Erlebnis schriftlich mit Foto schickt oder mailt, erhält als Geschenk eine C D . Nähere Auskünfte: Dr. Sonja O r t n e r , T i r o l e r Volkslied werk/Tiroler Volksliedarchiv, Klostergasse 6, Telefon: 57 88 28; www.Volkslied, at: www.musikland-tirol.at

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2005


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INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER i. BIS S. MAI 2005 Kultur^asthaus B i c r s t i n d l , I I Uhr: „Die Reise nach Ostindien", Buntes Puppenkarussell, ab 5 Jahren • Sinne, 20 Uhr: ,,Hund, Frau, Mann", Stadttheater Innsbruck • Kellertheater, 20 Uhr: „Was Sie schon immer über Theater wissen wollten" • Dorfplatz Igls, I 3 Uhr: Maifest, Jugendvolkstanzgruppe, Musik, Maibaumklettern u. a. • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • Treibhaus, 20 Uhr: Gian Luigi Trovesi - Gianni Coscia ' Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend Kellertheater, 20 Uhr: „Was Sie schon immer über Theater wissen wollten" • Kulturgasthaus B i c r s t i n d l , 20,30 Uhi : „Jose Teran & Ihr laiin Guitar Connection • Konservatoriumssaal, 14 Uhr: Lehrbefähigungsprüfung Verena Zauncr, Violoncello; Klasse Michael Hell, IS. IS Uhr: Lehrbefähigungsprüfung Johannes Knauer. Kontrabass, Klasse Walter Ruiner; 16.30 Uhi Lehrbefähigungsprüfung Barbara Schöpf, Kontrabass; Klasse Walter Rumer, 17.45 Uhr: Lehrbefähigungsprüfung Weinet Unterlerc her, Kontrabass; Klasse Walter Rumer • Volksschule Allerheiligen, 16 Uhr: Außenstcllenkonzert • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Marianne Wierer-Wesdorp, Oboe • Gasthaus S a n d w i r t , 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 20 Uhr: Riccardo Tesi Band Italiana; 21 Uhr: Salsa Libre Kellertheater, 20 Uhr: „Was Sie schon immer über Theater wissen wollten" • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Gangsterjagd am Moserhof', Lustspiel • Volksschule Siebererstraße, 16 Uhr: Außenstellenkonzert • Konservatoriumssaal, 14 Uhr: Diplomprüfung Timo Bossler, Trompete, Klasse Erich Rinner; Lehrbefähigungsprüfung Helmut Oberdorfer, Basstuba, Klasse Reinhard Gritsch; I 8 Uhr: Lehrgangsprüfung / Diplomprüfung Susanne Erhart, Mezzosopran, Gesang/Opernstudio; Klasse Barbara Daniels-Wiedner; Martin Senfter, Gesang/Musikdramatische Darstellung; Klasse Karlheinz Hanser; 19 Uhr: Lehrbefähigungsprüfung Mag, Thomas Mächtlinger, Gesang; Klasse Johanna Rutishauser; 20 Uhr: Lehrbefähigungsprüfung Thomas Wechselberger Gesang, Klasse Karlheinz Hanser • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Margarete Kantuscher, Harfe • Treibhaus, 20 Uhr: Stermann, Grissemann, „Harte Hasen"; 21 Uhr: Jammin Tuesday • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend Großes Haus, 19.30 Uhr: „Evita", Musical von Andrew Lloyd Webber • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Angriff auf Schloss Sonnenschein". Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Leobühne, 20 Uhr: „Zweideutig Eindeutig", Komödiantisches in 3 Aufzügen von Max(i) Böhm und Peter Hey » Sinne, 20 Uhr: „Hund, Frau, Mann", Stadttheater Innsbruck • W o h n h e i m H ö t t i n g , 20.15 Uhr: Inntaler Volkstheater, „Klatsch um Eva", Lustspiel • Kellertheater, 20 Uhr: „Was Sie schon immer über Theater wissen wollten" • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Gangsterjagd am Moserhof". Lustspiel • Konservatoriumssaal, 9 Uhr: Lehrbefähigungsprüfung Agnes Auer. Blockflöte, Klasse Parkplatz suchen ? Wiltrud Schreiner; 10 Uhr: Lehrbefähigungsprüfung Alexandra Heim, Blockflöte, Klasse Wiltrud 53 11 Schreiner; I I Uhr: Lehrbefähigungsprüfung Monika Schieferer, Oboe, Klasse Ning-Ching Zeller Chen; 14 Uhr: Lehrbefähigungsprüfung Judith Pöllmann, Blockflöte, Klasse Dr. Ernst Kubitschek; k o m m t wie gerufen ! 15 Uhr: Lehrbefähigungsprüfung Julia Fritz, Blockflöte; Klasse Jutta Christofolini; 16 Uhr: Lehrbefähigungsprüfungen Herbert Zimmermann, Trompete; Klasse Andreas Lackner; Georg Klieber, Trompete, Klasse Mag. Markus Ettlinger • Pfarrkirche St. Nikolaus, 10 Uhr: Lehrbefähigungsprüfung Mag. Edith Mallaun Orgel; Klasse Reinhard Jaud; I I Uhr: Lehrbefähigungsprüfung Johannes Nagele, Orgel, Klasse Reinhard Jaud • Blinden- und Pflegeheim St. Raphael, 14.30 Uhr: Muttertagskonzert, musikalische Gestaltung des Konzerts durch mehrere Streichensembles der Musikschule Ibk. • Volksschule Reichenau, 15.30 und 17 Uhr: Außenstellenkonzert • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Zupfinstrumente • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 20 Uhr: Stermann. Grissemann, „Harte Hasen"; 21 Uhr: Latin Connexion, Flamenco Jam

Mi 4

Sinne, 20 Uhr: „Hund, Frau, Mann", Stadttheater Innsbruck • Kellertheater, 20 Uhr: „Was Sie schon immer über Theater wissen wollten" • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Gangsterjagd am Moserhof", Lustspiel • Basilika W ü t e n , I0 Uhr: Kirchenchor Wilten & Orchester, Kurt Estermann (Orgel) • Treibhaus, 20 Uhr: Stermann, Grissemann, „Harte Hasen" • Gasthaus Sandwirt. 20.30 Uhr: Tiroler Abend Großes Haus, I 9.30 Uhr: „Evita", Musical von Andrew Lloyd Webber • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Chorphantasie", Stück von Gert Jonke • Sinne, 20 Uhr: „Hund, Frau, Mann", Stadttheater Innsbruck • Kellertheater, 20 Uhr: „Was Sie schon immer über Theater wissen wollten" • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Gangsterjagd am Moserhof', Lustspiel • W o h n h e i m D ü r e r s t r a ß e , I 5 Uhr: Muttertagskonzert, Kinderchor (Leitung: Manfred Mingier) sowie Preisträger beim Wettbewerb „Prima la Musica" • Canisianum. 20 Uhr: Muttertagskonzert der Stadtmusikkapelle Ibk.-Saggen • Treibhaus, 20 Uhr: Stermann, Grissemann, „Harte Hasen" • H a f e n , 19.30 Uhr: Morgana Lefay & Lanfear & Mindcrime • Gasthaus S a n d w i r t , 20.30 Uhr: Tiroler Abend Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Csärdäsfürstin", Operette von Emmerich Kaiman • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden", Stück von Arthur Miller • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Gangsterjagd am Moserhof", Lustspiel • Volksbühne A r z l , 20 Uhr: „Finger weg vom Internet, Opa!", Lustspiel von Jürgen Schuster • Goldenes Dacht, I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Stadtmusikkapelle Ibk.-Mariahilf/St. Nikolaus • Mehrzwecksaal A m r a s , 20 Uhr: Muttertagskonzert der Stadtmusikkapelle Ibk.-Amras • D o m St. Jakob, 20 Uhr: Internationale Meisterorganisten, Philippe Lefebvre, Paris • Vereinsheim H ö t t i n g , 20 Uhr: Muttertagskonzert mit der Stadtmusikkapelle Hötting • Treibhaus, 21 Uhr: Ratamacues Funky Night, Feat Bubble Beatz • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • H a f e n , 21 Uhr: B4-I9 Raps ta r Das Bundesländerfinale; 21.30 Uhr: After Eighties

So

8

Großes Haus, 1930 Uhr: „Le nozze di Figaro". Opera buffa von W. A. Mozart • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr; ,.Figurentheater-Treff Tirol"; 20 Uhr: DJ Kaffee und Kuchen • Sinne, 20 Uhr: „Hund, Frau, Mann", Stadttheater Innsbruck • Kellertheater, 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" • Volksbühne A r z l , 20 Uhr: „Finger weg vom Internet, Opa!", Lustspiel von Jürgen Schuster • Igls/Gartcn T o u r i s m u s b ü r o , I I Uhr: Blasmusik aus Tirol. Stadtmusikkapelle InnsbruckReichenau • Goldenes Dachl, II.30 Uhr: Turmmusik. Ibk. Bläserchor • Café C e n t r a l , 19 Uhr: Tango im klassischen Kaffeehausambiente • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2005

XI


TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 9. BIS I& MAI 2005 Kellertheater, 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" • Volksschule Angergasse, 16 und 17 30 Uhr: Außenstellenkonzert • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Streichinstrumente • Konservatoriumssaal, 11.30 Uhr: Lehrbefahigungsprüfung Esther Jerg, Querflöte, Klasse Reza Najfar; 13 Uhr: Lehrbefahigungsprüfung Philipp Weber, Gitarre; Klasse Peter Heiß; 14.15 Uhr: Lehrbefahigungsprüfung Ralph Schutti, Gitarre, Klasse Mag. Diethard Kopf; 19.30 Uhr: Jeunessekonzert, „Minetti Quartett", M. Ehmer (Violine), A. Knopp (Violine), M. Huber (Viola), L Roczek (Violoncello), Werke: F. Schubert, A. Dvorak • Treibhaus, 19 Uhr: BORG; 20 Uhr: Groschup Valentin, 21 Uhr: Salsa Libre Tanzbar • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend

Di 10

Kellertheater, 20 Uhr: „Was Sie schon immer über Theater wissen wollten" • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Gangsterjagd am Moserhof', Lustspiel • ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: „Medea", Theater. Uraufführung • Volksschule Igls, 16 Uhr: Außenstellenkonzert • Musikschule, Vortragssaal, 17.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Margit Moser-Stadler, Klavier; 19.30: Musizierstunde der Fachgruppe Gesang • Konservatoriumssaal, 9 Uhr: Lehrbefähigungsprüfungen Martin Knoll, Franz Kohle, Karl Mair, Georg Tausch, Schlaginstrumente, Klassen Mag. Gunnar Fräs / Norbert Rabanser; 14.30 Uhr: Lehrbefahigungsprüfung Thomas Köll, Viola; Klasse Christos Kanettis, 16 Uhr: Lehrbefahigungsprüfung Hubert Eberl, Gitarre; Klasse Peter Heiß; 17.15 Uhr: Lehrbefahigungsprüfung Michaela Schölzhorn, Gitarre; Klasse Erika Santek-Pircher; 18.30 Uhr: Lehrbefahigungsprüfung Andreas Wallner, Gitarre; Klasse Peter Heiß; 19.30 Uhr: Rezital, Paul Schweinester (Tenor), Andreas M alters berger (Bariton), Florian Spiess (Bass), Klavier: Alexander Ringler, Kapellmeister Günther Simonott, Werke: R. Schumann, J Brahms • D o m St. Jakob, 20 Uhr: Internationale Meisterorganisten, Ben van Oosten, Den Haag • T r e i b h a u s , 19 Uhr: BORG; 20 Uhr: Groschup Valentin; 21 Uhr: Jammin Tuesday • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend Großes Haus, 19.30 Uhr: „Le nozze di Figaro", Opera buffa von W. A. Mozart • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Chorphantasie", Stück von Gert Jonke • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Angriff auf Schloss Sonnenschein", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Was Sie schon immer über Theater wissen wollten" • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Gangsterjagd am Moserhof". Lustspiel • W o h n h e i m H ö t t i n g , 20.15 Uhr: Inntaler Volkstheater, „Klatsch um Eva", Lustspiel • Konservatoriumssaal, 9.30 Uhr: Lehrbefahigungsprüfung Gregor Schatz, Gitarre; Klasse Peter Heiß; I I Uhr: Lehrbefahigungsprüfung Peter Schrattenthaler Saxophon; Klasse Mag. Florian Bramböck; 19.30 Uhr: Konzert der Preisträger beim diesjährigen „Prima la Musica"-Wettbewerb • Volksschule Sieglanger, 16 Uhr. Außenstellenkonzert • Treibhaus, 19 Uhr: BORG; 21 Uhr: Latin Connexion, Falmenco Jam • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend Großes Haus, 19.30 Uhr: „Shockheaded", A Junk Opera von Phelim McDermott/Julian Crouch • Kammerspiele, 19 Uhr: „Ein Sportstück" von Elfriede Jelinek • Sinne, 20 Uhr: „Hund, Frau. Mann", Stadttheater Innsbruck • Kellertheater, 20 Uhr: „Was Sie schon immer über Theater wissen wollten" • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Gangsterjagd am Moserhof", Lustspiel • Kulturgasthaus Bierstindl, 20.30 Uhr: „Theater Spielborg, Beziehungskiste • Konservatoriumssaal, 14.30 Uhr: I rhi befähigungsprüfung Katja Reinstadler, Klarinette; Klasse Mag. Max Bauer; 16.30 Uhr: Lehrbefahigungsprüfung Christian Schönegger, Klarinette; Klasse Walter Seebacher; 18 Uhr: Lehrbefahigungsprüfung Sabine Ganitzer. Zither; Klasse Harald Oberlechner; 19.15 Uhr: Lehrbefahigungsprüfung Wolfgang Schipflinger, Zither; Klasse Harald Oberlechner • Volksschule A r z l , 16 Uhr: Außenstellenkonzert • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Angelika Hainzer, Klavier • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 8. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Ibk., Leif Segerstam (Dirigent), Isabelle Faust (Violine), Werke: L. Segerstam, J. Sibelius, D. Schostakowitsch • Treibhaus, 20 Uhr: Spirito Sancto Bramböck & Das Omen. Richter Dickbauer Gonzi; 21 Uhr: wiglaf droste • Hafen, 19.30 Uhr: Testament & Susperia & Divine Empire & Démolition • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend

Fr 13

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Shockheaded", A Junk Opera von Phelim McDermott/Julian Crouch • Sinne, 20 Uhr: „Hund, Frau, Mann", Stadttheater Innsbruck • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Was Sie schon immer über Theater wissen wollten" • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Gangsterjagd am Moserhof', Lustspiel • Musikschule, Vortragssaal, 16.30 Uhr: Vorbereitungskonzert der diesjährigen Teilnehmer am Bundeswettbewerb „Prima la Musica"; 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Stephan Haas, Gitarre • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 8. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Ibk., Leif Segerstam (Dirigent). Isabelle Faust (Violine), Werke: L. Segerstam, J. Sibelius, D. Schostakowitsch • Treibhaus, 19 Uhr: BORG; 20 Uhr: terezina araujo • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend Großes Haus, 19.30 Uhr: „Evita", Musical von Andrew Lloyd Webber • Kammerspiele, 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden", Stück von Arthur Miller • Sinne, 20 Uhr: „Hund, Frau, Mann", Stadttheater Innsbruck • Kellertheater, 20 Uhr: „Was Sie schon immer über Theater wissen wollten" • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Gangsterjagd am Moserhof', Lustspiel • Volksbühne A r z l , 20 Uhr: „Finger weg vom Internet, Opa!", Lustspiel von Jürgen Schuster • Goldenes Dachl, I I Uhr. Blasmusik aus Tirol, Polizeimusik Ibk. • Treibhaus, 20 Uhr: FM 4 Tour '05 • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Jose Terän & The Latin Guitar Connection • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Sowi-Gebäude/Proseccheria, 21 Uhr: „The Pure"

So 15

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Le nozze di Figaro". Opera buffa von W. A. Mozart • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Was Sic schon immer über Theater wissen wollten" • Volksbühne A r z l , 20 Uhr: „Finger weg vom Internet, Opa!", Lustspiel von Jürgen Schuster • Igls/Garten T o u r i s m u s b ü r o , I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Musikkapelle Ellbogen • Cafe C e n t r a l , 20 Uhi : Pianoabend • Treibhaus, 20 Uhi : Silvia Inondo & Band Ein Bild Argentiniens in Liedern • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhi : Tiroler Abend

Mo 16

Kellertheater, 20 Uhr: „Was Sie schon immer über Theater wissen wollten" • Hofgarten/Musikpavillon, I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Musikkapelle Baumkuchen • Goldenes Dachl, I 1.30 Uhr: Turmmusik, Ibk. Blaserchor • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend

XII

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2005


TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER

17. BIS 24. MAI 2005

Dl 17

Kellertheater, 20 Uhi : „Was Sic schon immer über Theater wissen wollten" • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: ,,Gangsterjagd am Moserhof", Lustspiel • Olympiahalle, 20 Uhi Uhr: Lord of the Dance • Treibhaus, 21 Uhi. J.nninin Tuesday • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend

Mi 18

Kammerspiele, 20 Uhr: „Chorphantasie", Stück von Gert Jonke • Caritns-Integrationshaus, 15 Uhr: „Angriff auf Schloss Sonnenschein", Handpuppenbühne/Buntcs Puppenkarussell, ab 3 Jahre • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Gangsterjagd am Moserhof', Lustspie! • Casino Ibk., 20 Uhr: Gerold Rudlc, Kabarett • W o h n h e i m H ö t t i n g , 20.1 5 Uhi : Inntaler Volkstheater, „Klatsch um Eva", Lustspiel • Volksschule A m r a s , I 6 Uhi : Außenstellenkonzert • Musikschule, Vortragssaal, I8 Uhi : Vorbercitungskonzcrt der diesjährigen Teilnehmer am Bundeswettbewerb „Prima la Musica" • Konservatoriumssaal \7 Uhr: Studierende der Klasse Reza Najfar; 19.30 Uhi Klassenabend Gesang. Studierende der Klasse Karlheinz Hansei • Schlosskapelle Mentlberg, 20 Uhr: Eine musikalische Reise von Paris nach Venedig, Werke u.a. von Isaak, Hofhaymer, Ruffo, Bussano, Vivaldi; Studierende verschiedener Klassen des Tiroler Landeskonservatoriums, Leitung: Dr. Ernst Kubitschek • Treibhaus, 2 I Uhr: Latin Connexion, Flamenco Jam • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend Großes Haus, 19.30 Uhr: „Evita", Musical von Andrew Lloyd Webber • Kammerspiele, 20 Uhr: „Chorphantasie", Stück von Gert Jonke • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: „Clownduo Coco" für Menschen ab 4 • Romantikhotel Schwarzer Adler, 19.30 Uhr: „Dinner, Tod und Diamanten", Gastro-Theater • Kellertheater, 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Gangsterjagd am Moserhof', Lustspiel • Siemensforum, I 5.30 Uhr: Jeunessekonzert, „Irak", Triolino, Interaktive Konzerte für Menschen von 3 bis 5, Asim AlChalabi, Musik aus dem Irak • Volksschule N e u - A r z l , 16 Uhr: Außenstellenkonzert • Lust auf eine Tour ? Hofgarten/Musikpavillon, 16.30 Uhr: University of Indianapolis Symphonie Wind Ensemble, M i t 5 3 11 USA • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Vorbereitungskonzert der diesjährigen Teilnehmer r u n d u m die Uhr ! am Bundeswettbewerb „Prima la Musica" • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Klassenabend Querflöte, Studierende der Klasse Günther Handl • Schlosskapelle Mentlberg, 20 Uhr: Eine musikalische Reise von Paris nach Venedig, Werke u.a. von Isaak, Hofhaymer, Ruffo, Bassano, Vivaldi; Studierende verschiedener Klassen des Tiroler Landeskonservatoriums, Leitung: Dr. Ernst Kubitschek • Sinne, 20 Uhr: The Virgins • Treibhaus, 21 Uhr: Perni Anikuilapo Kuti & The Positive Force, Niberia • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend Großes Haus, 19.30 Uhr: „Le nozze di Figaro", Opera buffa von W. A. Mozart • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhi : „Drcamboy gesucht", Tanzkomödie von Lode Devos • Kellertheater, 20 Uhr: „Was Sie schon immer über Theater wissen wollten" • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Gangsterjagd am Moserhof', Lustspiel • Musikschule, Vortragssaal, 15 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte • Goldenes Dachl, I 9 Uhr: Gesangsverein Germania I873, Rüsselsheim/Deutschland • Hofburg/Riesensaal, 20 Uhr: Abendmusic-Lebensmusik, „Bach und die Gambe", P. Pandolfo (Viola da gamba), P. Waldner (Cembalo), Werke: J. S. Bach • Kulturgasthaus Bierstindl, 20.30 Uhr: Jose Teran & The Latin Guitar Connection • Treibhaus, 20 Uhr: Maria Serrano, Flamentango • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend

Sa 21

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Evita", Musical von Andrew Lloyd Webber • Kammerspiele, 20 Uhr: „Bezauberndes Fräulein!" Musikalisches Lustspiel von Ralph Benatzky • Kulturgasthaus Bierstindl, IS Uhr: „Clownduo Coco" für Menschen ab 4 • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Kontrabass" • Volksbühne Blaas. 20 Uhr: „Gangsterjagd am Moserhof". Lustspiel • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Alex Kroll. Kabarett • Musikschule, Vortragssaal, I I Uhr: Abschlussprüfung von Ruth Uberbacher. Oboe (Klasse: Marianne Wierer-Wesdorp) • Goldenes Dachl, I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Stadtmusikkapelle Arzl • Pfarrkirche Dreiheiligen, 18.30 Uhr: Günther Andergassen. Tiroler Komponist, Tiroler Frauenkammerchor Vokal • Treibhaus, 20 Uhi : Muthspiel Pichler Pichler • Hafen. 20 Uhr: Tamee Harrison & Band; 21.30 Uhr: Party 70's • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend

So 22

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Csardasfürstin", Operette von Emmerich Kaiman • K a m m e r s p i e l e , I I Uhr: „Figaro hoch 3", Einführungsmatinee zu Le nozze di Figaro. Figaro lässt sich scheiden & Chérubin • Kulturgasthaus B i e r s t i n d l , I I Uhr: Figurentheater-Treff Tirol • Kellertheater, 20 Uhr: „Was Sie schon immer über Theater wissen wollten" • Congress Ibk., I0 Uhr: Festtag der Blasmusik, Landeswertungsspiel des Blasmusikverbandes Tirol, 26 Musikkapellen aus Tirol Hofgarten/Musikpavillon, I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Stadtmusikkapelle Ibk.-Mariahilf/St. Nikolaus • Igls/Garten T o u r i s m u s b ü r o , II Uhr: Blasmusik aus Tirol. Stadtmusikkapelle Igls-Vill • Goldenes Dachl, II.30 Uhr: Turmmusik, Ibk Blaserchor • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend

Mo 2 3

Kammerspiele, 22 Uhr: „vollMoiul!" • Kellertheater, 20 Uhr: „Was Sie schon immer über Theater wissen wollten" • Volksschule Leitgeb, I6 Uhr: Außenstellenkonzert • Konservatoriumssaal, I 9.30 Uhr: Sonja Hölzl, Mezzosopran; Klasse Barbara Daniels-Wicdncr; aus Werken von Ca. Debussy, Alma Mahler, E. Gricg, K. Weill; Klavier: Aniko Jcnnewein-Rönai » Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte • Pfarrkirche D r e i h e i l i g e n , 20 Uhr: Johannes Kubitschek (Violoncello), Christian Lambour (Orgel), Werke: J. S. Lach. P. Hindemith, P. Hofhaymer • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Salsa Libre • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend Kellertheater, 20 Uhr: „Was Sie schon immer über Theater wissen wollten" • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Gangsterjagd am Moserhof', Lustspiel • Volksschule H ö t t i n g W e s t , I6 Uhr: Außcnstcllcnkonzei t • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Das Italienische Kulturinstitut präsentiert in Kooperation mit dem Tiroler Landeskonservatorium den Gewinner des Wettbewerbes „Premio Venezia" 2004, Michele Sampaolesi. geb. I982 in Ancona; Programm: D. Scarlatti: Tre Sonate; F. Chopin: Valse in la minore op. 34 No. 2; Polacca-Fantasia op. 6 I ; Scherzo No. 2 op. 3 I; S. Rachmaninov: 7 Preludi op. 23; F. Liszt: Rapsodia Ungherese No. 2 • ORF-Kulturhaus, 20.1 5 Uhr: Musik im Studio, Tiroler Komponisten • Treibhaus, 2 I Uhr: Jammin Tuesday • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2005

XIII


TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 25. BIS 31. MAI 2005

Mi 2 5

Großes Haus, 19.30 Uhr: ,,Le nozze di Figaro", Opera buffa von W. A. Mozart • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Angriff auf Schloss Sonnenschein", Handpuppcnbühne/Buntes Puppcnkarussell, ab 3 Jahre • T h e a t e r an der Sili, 19.30 Uhr: „Pension Schöller", Lustspiel; Premiere • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Gangsterjagd am Moserhof', Lustspiel • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: DJ Kaffee und Kuchen • W o h n h e i m H ö t t i n g , 20.1 5 Uhr: Inntaler Volkstheater, „Klatsch um Eva", Lustspiel • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Peter Steiner, Blockflöte • Konservator!unissaal, 20 Uhr: 7. Kammerkonzert, Genia Kühmeier (Sopran), Roger Vignoles (Klavier), Werke: W. A. Mozart. F. Schubert. A. Dvorak, R. Strauss • Stadtsaal, 20 Uhr: Frühjahrskonzert Postmusik Ibk. • Treibhaus, 20 Uhr: beady belle, 21 Uhr: HTL Rocknacht • Gasthaus S a n d w i r t , 20.30 Uhr: Tiroler Abend

I Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Gangsterjagd am Moserhof", Lustspiel • Hofgarten/Musikpavillon, I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Speckbacher Stadtmusikkapelle Neu-Arzl/O-Dorf • Treibhaus, 20 Uhr: pfrohnleichnam - mei to scho 1200 • Gasthaus S a n d w i r t , 20.30 Uhr: Tiroler Abend Großes Haus, 19.30 Uhr: ,,Le nozze di Figaro", Opera buffa von W. A. Mozart • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Dreamboy gesucht" Tanzkomödie von Lode Devos • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Gangsterjagd am Moserhof', Lustspiel • Kulturgasthaus Bierstindl, 20.30 Uhr: „Jose Terân & The Latin Guitar Connection, 20.30 Uhr Poetry Slam • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Johannes Huber, Violine und Fagott • Treibhaus, 20 Uhr: Birgit Denk • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend Großes Haus, 19.30 Uhr: „Figaro lässt sich scheiden", Komödie von Ödön von Horväth • T h e a t e r an der Sili, 17 Uhr: „Das Dschungelbuch", Kindertanztheater, Premiere • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Gangsterjagd am Moserhof'. Lustspiel • Kulturgasthaus B i e r s t i n d l , 20.30 Uhr: „Freiheit in Krähwinkel", Theatergruppe des Abendgymnasiums Adolf-Pichler-Platz • Goldenes Dachl, I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Speckbacher Stadtmusikkapelle Neu-Arzl/O-Dorf • Treibhaus, 20 Uhr: Bass Instinct • Gasthaus S a n d w i r t , 20.30 Uhr: Tiroler Abend Großes Haus, 19.30 Uhr: ..Le nozze di Figaro", Opera buffa von W . A. Mozart • K a m m e r s p i e l e , I I Uhr: Matinee „Künstler im Gespräch" mit Edita Gruberova • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Figurentheater-Treff Tirol" • H o f g a r t e n / Musikpavillon, I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Stadtmusikkapelle Arzl • Igls/Garten T o u r i s m u s b ü r o , I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Polizeimusik Ibk. • Goldenes Dachl, I 1.30 Uhr: Turmmusik, Ibk. Bläserchor • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend K a m m e r s p i e l e , ab 9 Uhr: „Schultheatertage 2005", Bühne frei für Schultheatergruppen • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musi/ierstunde der Klasse Hannes Mariacher. Saxophon und Klarinette • Konservatoriumssaal, 9.30 Uhr: Diplomprüfung Elvira Schlegelmilch, Zither; Klasse Harald Oberlechner; 10.30 Uhr: Diplomprüfung Regina Frank, Zither; Klasse Harald Oberlechner; I 1.30 Uhr: Diplomprüfung Monika Prantl, Zither; Klasse Harald Oberlechner • Pfarrsaal Pauluskirche, 19.30 Uhr: 30. Paulus-Konzert, quartett.kultur • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 7. Meisterkonzert, Budapest Festival Orchestra, Ivan Fischer (Dirigent), Richard Goode (Klavier), Werke: L. van Beethoven, B. Bartök • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre Tanzbar K a m m e r s p i e l e , ab 9 Uhr: „Schultheatertage 2005", Bühne frei für Schultheatergruppen • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Schauspielschule Sachers, Theatersport • Konservatoriumssaal, 9.30 Uhr: Diplomprüfung Juan Vladimir Choquehuanca Quispe, Gitarre; Klasse Mag. Diethard Kopf; 19.00 Uhr: Diplomprüfung Christine Nilica, Gitarre; Klasse Peter Heiß • Musikschule, Vortragssaal, 20 Uhr: Musizierstunde der Klassen Christine Kofier und Raul Funes, Gitarre • Congress Ibk., 20 Uhr: Otto Schenk & Helmut Lohner, Lacherfolge • ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: Ensemble Barock Ibk., Anton Nolf, Barockmusik • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 21 Uhr: j Jammin Tuesday „ M i n e r a l i e n - und S c h m u c k t a g e " - Stadtsäle, Universitätsstraße, 14. und 15. Mai, 1 0 - 18 Uhr; 16. Mai, 10

17 Uhr

Die Jahreskarte für's Stadtmuseum ist da Die Vorteile für nur 10 € bzw. 6 € im Jahr: Ganzjährig kostenloser Eintritt in das Stadtmuseum Innsbruck und in das Goldene-Dnchl-Maximilianeum; ein Grntis-Gutschein für zwei Personen zu einer Themenführung nach W a h l 1111 Goldenen-DachlMaximilianeum; ermäßigter Eintritt (6 statt 8 € ) zu al-

XIV

len Führungen im GoldenenD n c h l - M a x i m i l i a n e u m . Die Jahreskarte ist im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Badgasse 5, erhältlich. Selbstverständlich erfährt man als Jahreskarten Inhaber i m m e r rechtzeitig von den neuesten Ausstellungen und Events. N ä h e r e I n f o r m a t i o n e n unter Tel. 58 73 80.

Am Freitag, 6. Mai, 20 Uhr, findet im Collcgium Canisianum (Propter-Homines-Aula), Tschurtschenthalerstraße 7, das Muttertagskonzert der Stadtmusikkapclle Innsbruck-Saggcn unter Kapellmeister Markus Neurauter statt. Das Konzert wird vom großen Orchester als auch von kleinen Musikgruppen wie dem Jugendorchestcr und der Saggcncr Inntalergruppe gestaltet. Freiwillige Spenden erbeten! Das Programm im Internet: www.saggcner.at.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2005


Ausstellungskalender Maximilianeum Goldenes Dachl Gedenkraum Kaiser Maximilian I. im Goldenen Dachl; Mo So, IO

18 Uhr Stadtarchiv/Stadtmuseum Badgasse 2, Zugang auch über die Herzog-Friedrich-Straße durch den Innenhof der Claudiana; Einblicke in die Stadtgeschichte bis 9. September; Mo. bis Fr. 9 - 17 Uhr Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 Robert Fleischander!. Bilderwelten - über Schaulust, Fiktion und unmögliche Ansprüche - bis 28. Mai; Di. bis Sa. 1 5 - 19 Uh r T i r o l e r Landesmuseum Ferdinandeum Aus eigenen Bestanden: Fernweh nach Italien, Landschaften des 19. Jahrhunderts - bis 22. Mai + Re-Video, Museum und Projektion - 12. Mai + Über die Alpen. MenschenWege-Waren - bis 29. Mai + Ankäufe der Galerienförderung 2004 - bis 19. Juni + Stimmungsbilder. Meisterwerke des 19. Jahrhunderts. Die Österreichische Galerie Belvedere (Wien) zu Gast - bis I I . September; Di. bis So. 1 0 - 18 Uhr

Apothekenmuseum Winkler Herzog-Friedrich-Straße 25 „Pharmaziegeschichte - und Leben in Innsbruck" bis Ende Dezember; Mo. bis Fr. 8 18 Uhr, Sa. 8 - 1 2 Uhr, nur nach Terminvereinbarung, Tel. 58 93 88 Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 Ernst Reyer, Neue Zeichnungen bis 14. Mai + Rudolf Haas- 18. Mai bis I I.Juni Haus der Begegnung Rennweg 12 Guatemala - INunca mas! - Auf der Suche nach der Wahrheit, Späte Aufdeckung von Kriegsverbrechen - bis 21. Mai; Mo. bis Fr. 8 19.30 Uhr, Sa. 8 - 18 Uhr Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 Charlotte Posenenske - bis 15. Mai; Di. bis So. I I - 18 Uhr, Do. I I - 20 Uhr Bergisel-Kaiserjägermuseum Bergisel I Krieg an Tirols Grenzen 1915/16bis 3 I. Oktober; tägl. 9 - 1 7 Uhr

Galerie irr, Andechshof Innrain I saegewerk" - 10. bis 21. Mai; Di. bis Sa. 1 5 - 19 Uhr

Galerie B e r t r a n d Kass Heiliggeiststraße 6A Wilfried Connert, Tom Knapp, Othmar Kopp, Stefan Platzgummer, Photographie - bis 4. Mai + Ingrid Hold, Gabriele Proksch, Günther Kaltenecker - 6. bis 19. Mai + Charlotte Pohl, Kyra Dox, Helga Sibral, Lamat-Katharina Past - 20. Mai bis 2. Juni; Mo. bis Sa. 17 - 19 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 58 92 66

Kaiserliche H o f b u r g Rennweg I. Schauräume Maximilian I.: Ein Europäer der Renaissance - 10. Mai bis 2. Juni; täglich 9 - 17 Uhr

RLB-Kunstbrücke Adamgasse 1-7 Hilde Goldschmidt (1897 - 1980) - bis 20. Mai 2005; Mo. bis Do. 8 16 Uhr, Fr. 8 - 15 Uhr

K u n s t r a u m Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34/Arkadenhof Der soziographischc Blick 7. Renée Green, USA bis 4. Mai + Axel Huber & Herbert Fuchs, Räume 9. bis I I . Mai + Der soziographischc Blick 8. Daniel Buetti, GH 26. Mai bis 30. Juni; Di. bis Fr. I I 18 Uhr, Sa. 12 17 Uh,

Kolpinghaus Innsbruck Viktor-Franz-Hess-Straße 7 Elke Staller, Bilder - bis 2. Mai + Bilderausstellung in memoriam Werner Porcham - 18. bis 25. Mai; Mo. bis Fr. 16 20 Uhr

Zeughaus Zeughausgasse „Nierentisch und Staatsvertrag. Tirol in den 50er-Jahren" - I I . Mai bis 30. Oktober; Di. bis So. 1 0 - 17 Uhr

Crystal Gallery Swarovski Herzog-Friedrich-Straße 39 Shirley Basse/, Dresses on Stage bis 30. Juni; Mo bis Fr. 8 - 18 Uhr; Sa + So. 8 - 17 Uhr

Kunstpavillon Rennweg 8a Gregor Neuerer „A Stolen Moment" bis 4. Juni; Di. bis Fr. 10 12 und 14 18 Uhr, Sa. I I - 1 7 Uhr aut. a r c h i t e k t u r und T i r o l im Adambrau/Welzenbacherplatz I Auszeichnungen des Landes Tirol für Neues Bauen 2004 bis 4.

Juni+ La cité Manifeste ä Mulhouse, ein mehrschichtiges innovatives Wohnprojekt - bis 4. Juni + Àbalaos & Hereros - 6. bis 8. Mai + Carl Pruscha & Ezra Round - 9. und 10. Mai; Di. bis Fr. I I 19 Uhr; Do. I I 21 Uhr, Sa I I 17 Uhr Caritas-Integrationshaus Gumppstraße 71 Maria Beinschab - bis 6. Juni; Mo. bis Fr. 8 - 10 Uhr, Mi. und Fr. 1 7 22 Uhr Galerie der Volkshochschule Im VHS-Haus, Marktgraben 10/1.. Foyer „Kunsttreffpunkt für Kinder und Jugendliche" - Arbeiten aus den letzten zwei Semestern aus den Kursen von Elisabeth & Vera Unterluggauer & Monika Weidner bis 27. Mai; Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr Galerie 12 Bürgerstraße 10 Werner Söser „! Frühling", neue Acrylarbeiten - bis 7. Mai; Mo. bis Fr. 1 0 - 12 und 1 5 - 18 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr

Di. bis Fr. 10 12.30 Uhr und 15.30 bis 19 Uhr, Sa 10 14 Uhr Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 Daniel & Geo Fuchs: Fa m ou s Eyes 4. Juni; Di. bis Fr. 1 5 - 19 Uhr, Sa. 10 13 Uhr Atelier Hofinger Tempistraße 5 Blumen, die nicht welken .... Blumenbilder von Prof. Elisabeth Baurstein, Ilona Hofinger, Margot Pfister, Prof. Rudolf Caloja, Michael Ferner u. a. - 3. Mai bis 21. Juni; Mo. bis Fr. 9 - 1 8 Uhr. Sa. 9 - 12 Uhr Localbahnmuseum Stubaitalbahnhof, Pater-ReinischWeg4 100 Jahre Innsbruck Stadtbahn - 7. Mai bis 29. Oktober; Sa. 9 - 17 Uhr; Zubringerbahn 10.30 Uhr und 14.30 Uhr ab MariaTheresien-Straße, Tel. 0664II16001

Galerie Kugler Hörtnaglpassage/Burggraben 6 „Two Bad", Andreas Hofer - bis I8.juni; Di. bis Fr. 1 0 - 12 und 1 5 18.30 Uhr, Sa. 9.30- 12.30 Uhr

Galerie in d e r S e n i o r e n Residenz V e l d i d e n a p a r k Neuhauserstraße 5 Elke Ferdik „Das Leben ist ein Farbenspiel", Acryl auf Leinwand/Papier - bis 3. Juni; tägl. 9 bis 19 Uhr

H o f g a r t e n - Palmenhaus Rennweg „Puplic Paradiese", Bilder von Paula Keller - 27. Mai bis 17. Juni; Mo. bis Fr. 7.45 - 12 Uhr und 13 bis 16.45 Uhr

Theologische Fakultät d e r Universität Innsbruck/ Kunst i m Gang Karl-Rahner-Platz l/l (Kunstgang) G itti Schneider „in_serie" - bis 27. Mai, Mo Fr 8 - l8Uhr

G ä r t n e r e i des Hofgartens

Renn weg „Kreativ Team Stubai" Stubaier Kreativtage in Zusammenarbeit mit den Bundesgärten - 20. bis 29. Mai, tägl. 10 bis 17 Uhr; Turmbundgalerie Müllerstraße 3/1. Tanz der Farben, Acryl auf Papier von André Linder - bis 30. Juni; Mo., Mi. und Fr. 1 7 - 19 Uhr Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/1II Skulpturen von Jimmie Durham, Michael Kienzer, Martina Kippenberger, Sarah Lucas. Franz West, Erwin Wurm - 30. Juni; Di. bis Fr. 1 2 - 18 Uhr, Sa. 1 0 - 17 Uhr Galerie Glass A r t Müllerstraße 10 Zeitraum 04: contemporary glassar!, zeitgenössisches Studioglas bis 30. Juni;

Botanischer G a r t e n / Gewächshäuser Sternwartestraße I 5a „Erde und Landschaft", Maria Egger, Franz Eppensteiner, Theresa Mauser, Rosmarie M a y e r - 21. Mai bis 5. Juni; tägl. 1 3 - 1 6 Uhr; Vernissage 20. Mai, 19.30 Uhr Galerie M a i e r Sparkassenplatz 2 Hubert Berchtold (1922-1983), Ölbilder, Gouachen, Zeichnungen - bis 30. Mai;

Mo. bis Fr. 10 12 und 15 - 18.30 Uhr, Sa. 10 - 12.30 Uhr Galerie N o t h b u r g a Innrain 41 Anni Marta Achatz, Maria Meusburger-Schafer, Danielle Zuiderveld - 3. bis 28. Mai; Mi. bis Fr. 16 - 19 Uhr, Sa. 10 12.30 Uhr

Achtung vor Relikten aus der Kriegszeit! Immer wieder w e r d e n von Spaziergängern, aber auch von Kindern Relikte aus der Kriegszeit gefunden - so erst kürzlich Im Bereich der Bahn-

Unterführung Dörrstraße/Exerzierweg eine 8-cm-Granate, die kopfüber im Erdreich steckte. In diesem Zusammenhang weist die Bundespolizei-

direktion Innsbruck darauf hin, dass derartige Fundstücke nie angegriffen werden sollten, Bitte die Polizei verständigen (Telefon: 133), es könnte sich

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um einen Blindgänger handeln, der bei Bewegung sofort explodieren kann! D i e Eltern werden ersucht, ihre Kinder in diesem Sinne aufzuklären.

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STADTLEBEN/SZENE

„Nu Metal" - Hand Limp Bi/kit in d e r O l y m p i a h a l l e „ N u Metal"-Fnns aufgepasst! Ein A c t der Superlative k o m m t nach Innsbruck: A m 3 1. M a i ab 20 U h r rocken Limp Bizkit in der Innsbrucker Olympiahalle. Mii ihrem mittlerweile vierten Studioalbum sind Limp Bizkit mit Frontman Fred Durst erstmals nach vier Jahren und dem neuen Gitaristen Mike Smith (Ex-Snot) wieder in Österreich. Ihr Debüt feierten

Es folgten die Longplayer „ C h o c o l a t é Starfish & The H o t d o g Flavoured W a t e r " (2000), „ N e w O l d Songs" ( R e m i x - A l b u m ) (2001) und „Results May V a r y " (2003). Übrigens: Auch das „ T h è m e " von „Mission Impossible 2 " „Take a look a r o u n d " stammt v o m Limp Bizkit A l b u m „ C h o c o l a t é Starfish & the H o t d o g Flavoured W a t e r " . Neben der Bandarbeit war Fred Durst zwischenzeitlich auch als (Video-)Regisseur tätig und kurbelte als Senior Vice President des Labels Interscope auch die musikalische Karriere anderer „ N u Metal"-Bands wie Staind, C o l d o d e r Puddle O f Mudd an.

Metal Klassiker „Testament" live im Hafen „Testament" rocken am I 2, Mai um 20 U h r im Innsbrucker Hafen. Veranstaltet w i r d das Konzert vom Verein „ D i e Bühne", der auch in der Vergangenheit interessante internationale Metal- und Deathbands nach Innsbruck brachte.

„Testament" ihre Fans anlässlich des Skeleton Bash Festivals 2004 in Innsbruck mit einem Greatest-Hits-Feuerwerk. Für 2005 haben sie sich etwas Besonderes einfallen lassen: Im Rahmen ihrer I0-Da-

Alben wie „Practice W h a t You Preach", „Souls O f Black", „The Legacy" oder „The N e w O r d e r " legten in den späten 80ern den Grundstein für die K a r r i e r e Testament mit original Line-Up. (Foto: Die Bühne) der Metal-Bands überhaupt. Nach einer kurtes-Europatour w u r d e n die zen D u r s t s t r e c k e und der Mitglieder des original Line schweren Krebserkrankung Ups reaktiviert. A u c h Alex von Frontman Chuck Billy Skolnick, einer der bekannmeldete sich die Legende aus testen amerikanischen Jazzder Bay Area Ende der 90er Gitarristen, ist mit dabei und mit den Album „The Gathebesinnt sich seiner Metalr i n g " eindrucksvoll zurück. Wurzeln. Infos unter Stark wie nie zuvor begrüßten www.buehne-innsbruck.com

Auch die Suche nach einem neuen Gitaristen beschäftigte Fred Durst (Vocals), John O t t o ( D r u m s ) , Sam Rivers Ficd Durst und seinen Mannen am 31 (Bass) und DJ Lethal Mm In der Innsbrucker Olympiahalle. ziemlich lange: Mehr als (Foto: Veranstalter) z w e i Jahre vergingen, bis mit Mike Smith ein Nach dem Vorgeeigneter Ersatz für den 2001 sie 1997 mit „ T h r e e Dollar jahrskonzert im ausgeschiedenen W e s BorBill, Y'all$" eine Aufnahmen Innsbrucker Sinland gefunden wurde. die Limp Bizkit geradewegs ne steht am I 9.

The Virgins im Sinne

zum Platin-Olymp führte. Spätestens seit dem OZZfestival 1998, w o sie ihre brachiale C o v e r v e r s i o n von George Mu hacls „Faith" zum Besten fthfl und ihrer im darauf foljMMidcn Jahr veröffentlichten C D ,,Significant O t h e r " bestiegen Limp Bizkit dann endgültig den T h r o n des Big-Biz.

A c h t u n g : Innsbruck informiert verlost 3x2 Karten für das I n n s b r u c k - K o n z e r t von Limp Bizkit. Unter dem Motto „ D i e Schnellsten werden belohnt" nimmt die Redaktion am 4. Mai von 9 bis 9.15 Uhr unter der G e w i n n h o t l i n e 57 24 66 Ihre/Eure A n rufe entgegen! (KPR)

Mai um 20 U h r ein Gig der rockenden Familiencombo „ T h e Virgins" auf dem Programm. Für Fans bietet sich • , . ,. The Vir pins b dabei die einzige Möglichkeit, die Band in T i r o l live zu erleben. Eintritt: 2 € .

(Foto: Veranstalter)

Infos: Raimund W a i b l , Tel. 0676/402 59 45.

Achtung: Literatur gesucht Das Tiroler Literaturmagazin Cognac&Biskottcn bringt erstmals eine Doppelnummer heraus. Dafür werden noch literarische Texte zum Thema Chaos und Ordnung gesucht.

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Es können Texte jeglicher literarischer Sparten samt biografischer Daten eingereicht w e r d e n . Es w e r d e n jedoch ausschließlich Einsendungen per Mail angenommen. Von je-

dem/r Autor/in werden drei Texte gelesen, die maximale Länge soll 7000 Zeichen betragen. Alle Inhalte sollen in Form von „attachments" geschickt werden! E i n s e n d e -

schluss: I 9. J u n i , Einsendungen an redaktion@cobi.at. Als H o n o r a r lacht ein Bclegexemplar des Literaturheftes SOwie eventuell eine Einladung zur Präsentation. (KPR)

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SPORTSTADT

Eishockey-WM: Die besten Spieler bei d e r besten WM In Wien wurde bereits viermal eine W M ausgetragen in Innsbruck ist es zum ersten Mal. Die Premiere in der generalsanierten Halle der „ O l y m p i a w o r l d " w i r d aber „die besten W o r l d Championships bringen, die es je in Österreich gegeben hat", ist Tirols Hockey-Präsident und Organisationschef „ v o r O r t " Peter Schramm überzeugt. Nach dem „ K n o c k - o u t " der National Hockey League (wegen des Arbeitskonfliktes stornierte N H L - C o m m i s s i o n e r Gary Bettmann die gesamte Spielsaison) kommen die Teams in Top-Besetzung. „Die weitbesten Cracks treten in Innsbruck an", so Innsbrucks OK-Chcf.

Gelingt Kanada der Hattrick? Das Drehbuch der Auslosung hätte für den Spielort Innsbruck nicht besser geschrieben werden können. Kanada, Schweden und U S A - T i telverteidiger, Vizeweltmeister und Drittplatzierter der W M 04— laufen in der Olympiahalle aufs Eis, dazu die Finnen, Dänen und der östliche Block mit Lettland, Ukraine und Slowenien. Der regierende Champion K.in.ida eröffnet die Innsbrucker WM-Runde (Gruppe B und C) am 30. April gegen Lettland An, 5. Mai um 20.15 Uhr treten die Sturmspitzen des ,,Maple-Leaf-Teams" und der USA zum WM-Bully an.

im Kampf um die WM 2005 wird wohl (fast) kein W e g um die Canadians herumführen: Das Ahornteam peilt seinen dt inen Weltmeister in Serie an (nach 2003 in Finnland und 2004 in Tschechien) - der er-

V o m 3 0 . A p r i l b i s I 5. M a i i s t i n W i e n u n d I n n s b r u c k Eishockey das S p o r t t h e m a N r . I. Es g e h t u m d e n W M - T i t e l 2 0 0 5 . B ü r g e r meisterin Hilde Z a c h ersucht die Innsbrucker B e v ö l k e r u n g , w ä h r e n d dieses s p o r t l i c h e n Großereignisses die Häuser zu beflaggen. s te Hattrick nach dem Jahr 1952. Manager Steve Tambarelli kann auf schillernde Namen wie etwa Dany Heatle (Superstar der letzten W M ) oder T o r m a n n Martin Brodeuer zurückgreifen. Stark auch die USA: Sie peilen (zumindest) eine Wiederholung der Bronzemedaille aus dem Vorjahr an. Auf W i e n e r Parkett spielt Österreich: Mit Russland (enttäuschender Zehnter der letzten W M ) , Weißrussland und Slowakei (Halbfinalist im Vorjahr) keine leichte Aufgabe. Teamchef Herbert Pöck setzt auf einen Mix von Routiniers und jungen Spielern. Von Sicherheitsfragen bis zum Einrichten einer eigenen Näherei (auf allen Spielertrikots wird Name und Nummer erst vor O r t aufgenäht) reicht die Planungsliste von OK-Chef Präsident Peter Schramm und seiner rechten Hand Harald Springfeld: Zeitstress am 8., 9. und 10. Mai: Pro Tag müssen drei Spieltermine absolviert werden. Der 12. Mai ist der letzte Spieltag in Innsbruck: Um 16.15 und 20.15 Uhr wird das Viertelfinale gespielt. Im Fan-Dorf (westlich der Olympiahalle) geht die W M - A t m o s p h ä r e aber weiter bis zum Ib. Mai. Über eine große Video-Wall weiden die Halbfinale und das große Finale live übertragen. Das Fan-Dorf ist vom 30. April bis 15. Mai geöffnet. Zwischen 12 und 24 Uhr verspricht Betreiber Alfred Schmid („Five

Stars") „beste Stimmung, kulinarische Spezialitäten, Live Bands, Disco Sound und Kontakt mit den Stars der Eisarena" - alles bei freiem Eintritt!

Traumziel 100.000 Karten Den Verkauf von 100.000 Karten allein in Innsbruck hat die WM-Veranstaltungs GmbH angepeilt. „Dieses Ziel w i r d Realität", ist Peter Schramm überzeugt. „ D i e W M ist eine enorme Chance", verweist Vizebgm. Dr. Michael Bielowski auf das mediale Echo: Neben dem ORF als Hostbroadcaster haben über

I 60 TV-Stationen Übertragungen zugesagt. Mit einer TVReichweite von rund 700 Mio. Zusehern ist die EishockeyW M eine der größten Eventveranstaltungen Im Sportbereich überhaupt. A c h t u n g ! Für das Spiel am Sonntag, 8. Mai, Beginn 12.15 Uhr, vergibt „Innsbruck inform i e r t " zwei Karten an jene Leser, die als erste am Dienstag, den 3. Mai zwischen 9 und 9.15 Uhr anrufen. T e l e f o n 57 24 6 6 . (A.C.)

, , , , p. , . , ,( Erstmals in Innsbruck: Der WeltmeisterVizebgm. Dr. Michael pokd ± r Hockey_WM ß/g/owski, Dr. Dieter Kalt (Präsident des österr. Hockeyverbandes) und Josef Murgreiter (Chef der Tirol Werbung) erwarten sich die beste WM, die es in den letzten Jahren gab. (Foto: G. Andreaus) r

Höher und weiter vor dem Goldenen Dachl Kaiser Maximilian hätte bei einem „Höhensprung" ritterlicher Zeitgenossen bis zur kaiserlichen Loggiades Goldenen Dachls sicherlich gestaunt: A m 27. M a i werden beim „ I . International Golden Roof Challenge" Weltklasseathleten/innen vor Innsbrucks Prunkerker beim Stabhochsprung und Weitsprung auf Höhen- und Weitenjagd gehen. Den Auftakt machen die Schüler/innen des Bezirks Innsbruck-Stadt und -Land. Sie suchen ab 16 Uhr ina W e i t sprung-Schulfinale (,,jump4fun-

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junior challenge") ihre Schülermeister/innen. Ab 19 U h r w i r d im historischen Ambiente Spitzensport geboten - bei freiem Eintritt! A r m i n Margreiter (Sportabteilung des Landes-Marketing und österreichischer N a t i o naltrainer Weitsprung) ist es gelungen, Topathletlnnen zu verpflichten: acht WeltklasseSpringer im spektakulären Stabhoch (neben dem Tagessieg geht es um den Gesamttiroler Alpencup) und je vier Männer/Frauen im W e i t sprung. ( A G . )

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SPORTSTADT

Ein T r a u m w u r d e Wirklichkeit H y p o T i r o l beendet die Spielsaison 04/05 mit Superlativen. Die Mannen um Hend-Coach Emanuele Zaniiii wurden (wiederum) Cupsieger und h o l t e n sich den Staatsmeistertitel in der aonVolleyLeague. Mit einer 3:0-Führung in der Best-of-Seven-Serie ge-

Benefizlauf für d e n Stephansdom

gen den Rekordmeister aon hotVolleys meldeten die Innsbrucker ihre Meisterambitionen an - deutlich wie nie. A m 18. April machten Davide Bellini, Matthias Mellitzer, Fosco Cicola & Co. alles klar: Sie fixierten auswärts im W i e ner Budocenter den lang ersehnten Meistertitel. V o r 34 Jahren gelang dem ESV Pradl der erste und bisher einzige Meistertitel. „Unserem Team ist das D o p p e l C u p - und Meisterschaft gelungen. W i r haben einen fixen Startplatz in der INDESIT European Champions League", ist Manager Hannes K r o n t h a l e r mehr als zufrieden: „ D e r größte Erfolg der Vereinsgeschichte von Hypo T i r o l ! "

Keine Ruhepause für Hypotirol-Manager Kronthaler: Es gilt, das bewährte Team mit neuen Verträgen zusammenzuhalten und Gespräche mit Sponsoren zu führen. Das Ziel: Hypo-Tirol unter den T o p 12 Star-Aufspieler Davide Bellini der Champions-League. (A.G.) zeigte den Weg. (Foto: Hypo Tirol)

S p o r t t e r m i n e im Mai Änderungen vorbehalten! Aktuelle Sportinfos auch unter www.tirol4you.at E I S H O C K E Y , Olympiahalle: Vorrundenspiele Gruppe B undC: I.Mai, 16.15 Uhr: USASLO, 20.15 Uhr: UKR-SWE; 2. Mal, 16.15 Uhr: FIN-UKR, 20.15 Uhr: SWE-DEN; 3. Mai, 16.15 Uhr CAN-SLO, 20.15 Uhr: USA-LAT;4. Mai, 16.15 Uhr: DEN UKR, 20.15 Uhr: SWEFIN; 5. Mai, 16.15 Uhr: SLOLAT, 20.l5Uhr:CAN-USA Am 6., 7., 8., 9., 10. und I I . Mai finden die Qualifikationsspiele jeweils um 16.15 Uhr und 20.15 Uhr statt. S T A D T L A U F , Landhausplatz (Start und Ziel), I. Mai, 10 Uhr: 21. Ibk. Sparkassen Stadtlauf; RAD-BERGRENNEN, Höttinger Kirchplatz (Stai t), 14.

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Mai, 13 Uhr: Hungerburg Glassics, Ziel Hungerburg; SCHIESSEN, Bergisel, 21 Mai, ganztägig: 24. Tiroler Kaiserjägerschießen; FUSSBALL, Tivoli-Stadion: 14. Mai, 18.30 Uhr: FC Wacker Tirol-SV Salzburg; Memphis Magna; 26. Mai, 19.30 Uhr: FC Wacker Tirol-SV Mattersburg; F O O T B A L L , Tivoli-Stadion: 7. Mal, I 5 Uhr: T/r. Raiders Danube Dragons; 28. Mai. 19.30 Uhr: Tyr. Raiders - Badalona Dracs (ESP); VOLLEYBALL, Hötting W e s t : 28. und 29. Mai, ab 8 Uhr: Österreichische Schülermeisterschaft

A m nächsten Morgen um 8 Vom I. bis 14. M a i findet Uhr geht es in Richtung der I. Steffi-Lauf quer durch Schwaz weiter. Österreich statt. Um an den Wiederaufbau Jede(r) kann den Steffi-Lauf des Stephansdoms zu erinmit unterstützen: z.B. kann nern, aber auch um die bereits man entlang der Strecke einiwieder dringenden Resge Kilometer mitlaufen. Jede/r taurierungsarbeiten am D o m Steffl-Läuferln erhält ein Steffizu finanzieren, Lauf-Band als A n läuft die Steffi-Stafdenken und w i r d fel durch die Bunmit Getränken desländer - von versorgt. Die LäuBregenz nach ferinnen können Wien, um am Vorsich vor O r t getag der Staatsvergen eine Spende tragsfeierlichkeivon 7 € (für 5 Kiten am Stephanslometer) bzw. 10 platz einzulaufen. E (für 10 KilomeDie Steffi-LäuferDer Stephansdom ter) für den SteffiInnen wollen keine sportlichen Leistungen der Superlative erbringen. Jede/r Läuferin der Steffl-Lauf-Teams (Schülerinnen, Seniorinnen, Sportlerinnen, Prominente) wird pro Tag ca. 10 km laufen. Aber gemeinsam schaffen sie so die Strecke von Bregenz bis W i e n in 14 Tagen. Start ist am I.Mai vor dem Landhaus in Bregenz. A m Abend des 3. M a i w i r d die Steffi-Staffi in Innsbruck eintreffen. Die Läuferinnen und Organsiatoren w ü r d e n sich über einen „großen Bahnh o f in Innsbruck sehr freuen. Der Zieleinlauf ist um !6 Uhr beim Goldenen Dachl geplant.

Lauf anmelden. Mitgelaufen werden können die letzten 10 bzw. 5 Kilometer vor den Zieleinläufen ( T i r o l : Imst, Innsbruck, Schwaz, Ellmau). Natürlich kann man das Projekt auch unterstützen, ohne am Steffi-Lauf teilzunehmen. Spenden sind erbeten auf das Steffl-Lauf-Projektkonto: 501 568 518 02, BLZ 12000, Bank Austria. Infos: Kunst und Kultur ohne Grenzen, Gumpendorferstr. 35, 1060 W i e n , Telefon 01 586 73 08; e-mail: kunstundkultur@chello.at. Aktuelle Infos auch unter www.kunstundkultur.com.

Ein Lauffest für alle A m I. M a i startet der 21. Innsbrucker Sparkassen S t a d t l a u f . Start/Ziel ist am Landhausplatz/Wilhelm-GreilStraße. Mit einem breit gefächerten Distanzangebot findet jede(r) seine (ihre) richtige Strecke. Beim M u t t e r Kind/Vater-Kind-Lauf (Start 10 Uhr) joggen die Jüngsten mit ihren Eltern rund ums Landhaus. Um 10.15 Uhr wir der Schülerlauf gestartet. Über eine Runde oder 3,3 Kilometer geht der Jedermann/frau-Lauf

oder der Lauf für Firmenteams. Um 12 Uhr fällt der Startschuss für den 10-Kilometer-Hauptlauf. Auch Iniineskater und Handbiker können starten. Anmelden kann man sich noch am 29. und 30. April im Sparkassensaal, Erlerstraße, von 15 bis 19 Uhr sowie am Sonntag bis eine Stunde vor dem Start! I n f o s zum Innsbrucker Lauffruhling: www.stadtlaufinnsbruck.com, w w w . t i r o l speed-marathon.com. (A.G.)

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Bozner Nachrichten 23. Internationales Jazzfestival An den zehn Festivaltagen kommen 150 Musikerinnen aus 15 Ländern nach Bozen

und geben 53 Konzerte, die sich alle an zeitgenössischer Musik mit besonderem Schwerpunkt: „Jazz" orientieren. Gespielt w i r d überall in der Stadt, im Neuen Stadttheater,

Südtiroler Speckfest V o m 13. bis z u m 16. M a i 2005 steht Südtiroler Speck im M i t t e l p u n k t der Aufmerksamkeit. Heuer stellen neun Hersteller ihre Stände auf. Besucher haben die Gelegenheit, den Speck auch zu verkosten. Erstmals wird eine Prämierung durch das Publikum stattfinden. Der Gast kann gleichzeitig auch alles über die Herstellung und die Qualitätssicherung erfahren. Information bietet das „Speck Cinema". Die Veranstaltung beginnt am Freitag, den 13. Mai 2005 um 18.30 U h r und ist ab Samstag, den 14. Mai täglich von 10 bis 23 Uhr geöffnet. Kontakt: Consortium Südtiroler Speck: 0039 0471 - 300381 www.spcckfest.it

www.jazzfestivalbz.com gibt es das aktuelle Programm, Bilder, Biografien, H ö r p r o b e n und Infos.

V o m 3. bis I 2. J u n i b r i n g t d i e 2 3 . A u s g a b e des Jazzfestivals J a z z & O t h e r die S t a d t B o z e n n i c h t nur in d e n K o n z e r t s ä l e n z u m K l i n g e n . auf der Haselburg, in der Carambolage, auf Schloss Runkelstein und vor allem auch auf den Straßen und Plätzen der Stadt. Allein in der A l t stadt stehen über 30 Straßenkonzerte auf dem Programm. Die Musikerinnen kommen aus Italien, Frankreich, Deutschland, Holland, Österreich, Spanien, Großbritannien, Ungarn, Dänemark, Schweden, N o r w e g e n , den USA und Brasilien und aus Südtirol selbst. Auch heuer w e r d e n die meisten Abende wieder im Doppelpack angeb o t e n , d.h. zwei Künstler bzw. zwei G r u p p e n t r e t e n auf.

Das Eröffnungskonzert findet am 3. Juni m i t Javier G i r o t t o und Luciano Biondini sowie Gianluigi Trovesi und Gianni Coscia statt. A m 4. Juni treten Ferenc Snetberger und H o w a r d Levy mit dem H a y d n - O r c h e s t e r auf. D e n Abschluss machen am 12. Juni das Borah Bergaman T r i o und Matt Darriaus's Ballin' the Jack does Marx Brothers im Neuen Stadttheater. W a s dazwischen liegt, gibt es in den Programmen nachzulesen. Die umfassendste Information bietet die Homepage des Jazzfestivals. Unter

Der Kartenvorverkauf startet am 2. Mai. Es gibt Einzelkarten, aber auch vergünstigte Abos für Konzertpakete. In Bozen sind Karten und Abos erhältlich bei Athesia, bei BABA's und unter der Rufnummer 0039 0471 927777.

Gianluigi Trovesi

Gianni Coscia

I n n s b r u c k e r u n d Bozner Messen: Gemeinsame Aktivitäten Die stark f r e q u e n t i e r t e Fachmesse „ P r o w i n t e r " in Bozen (14. bis 17. April) war nicht nur Treffpunkt für das Fachpublikum aus der W i r t schaftsbranche. Die Eröffnung w u r d e zum interessanten Forum für Wirtschaft und Politik. „ W i r haben bereits einige Ideen f ü r Kooperationsprojekte zwischen den beiden Messestädten e n t w i c k e l t " , setzt Vizebgm. D r . Michael Bielowski auf eine verstärkte Z u s a m m e n a r b e i t mit der Stadt Bozen und dem Land Südtirol. K o m p e t e n t e Gesprächspartner auf Südtiroler Seite w a r e n Landtagspräsidentin Dr. Veronika Stirner Brantsch, W i r t s c h a f t e n d e s -

beim Eröffnungstermin in der rat W e r n e r Frick und W i r t Südtiroler Landeshauptstadt schaftsassessor D r . Rizzoli bereits angedacht. Als einen (Bozen), Messedirektor D r . ersten Start sieht Bielowski Reinhold Marsoner und Mesfür den Messebereich einen sepräsident G e r n o t Rössler. Personalaustausch und die „Diese Kooperation ist eine Entwicklung von gemeinsagroße Chance, den W e g nach men Messeaktivitäten. (A.G.) Italien zu öffnen und neue Kunden auf diesem starken M a r k t zu gewinnen", betont der Geschäftsführer der Innsbrucker CongressMessegesellschaft Georg Lamp. „ D i e Zusammenarbeit bringt neue Kunden aus dem wich- COME-Chef Georg Lamp, Bozens Messeditigen italienischen rektor Dr. Reinhold Marsoner und Vizebgm. M a r k t . " K o n k r e t e Dr. Michael Bielowski sind für eine verstärkVorschläge wurden te Zusammenarbeit. (Foto: M. Th. Jutz)

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SERVICE

Bargeldloses Parken in Kurzparkzonen W e r schon ein Smart-ParkG e r ä t in seinem A u t o hat, weiß, w i e praktisch so ein elektronisches Parkwertgerät isr. Man b e k o m m t die elekt r o n i s c h e n Parkuhren zum Preis von 60 € beim Ö A M T C , Andechsstraße 8 1 , beim ARB O , Stadiweg 5, und beim Stadtmagistrat Innsbruck, Stadtkasse, Rathaus, 2. Stock. Auch die Parkwert-Chipkarten im W e r t von 50 € können

d o r t gekauft werden. D i e V o r t e i l e von Smart Park auf einem Blick: Von der Parkwert-Chipkarte werden minutengenau nur jene Parkgebühren abgebucht, die tatsächlich verparkt werden. • Eine eventuelle Parkzeitüberschreitung (Minuszeit) ist für Kontrollorgane am Gerätedisplay ersichtlich und ermöglicht mehr Toleranz bei kleinen Zeitüberschreitungen. • Keine Kleingeldbevorratung. D e r W e g zum Parkscheinautomaten entfällt. • Die elektronische Parkuhr kann von mehreren Familienmitgliedern bzw. Firmenangehörigen genutzt werden. • Auf Wunsch kann durch Herunterladen der auf der Chipkarte gespeicherten Parkdaten eine ParkgebührenRechnung erstellt werden.

Benutzerfreundlu h und einfach zu bedienen: ihre \)ei\mitiche Smart-Parkiilii

(Foto: Werner/ÖAM TQ

Informationen: ÖAMTC T i r o l , Telefon 3320-6210, bzw. per E-Mail ( f r i t z . w e r ner@oeamtc.at) sowie Stadtmagistrat Innsbruck, Stadtkasse, Telefon 5360-2224.

Angebote u n d Tipps für Familien M e h r als 400.000 F a m i l i e n in g a n z Ö s t e r r e i c h n ü t z e n b e r e i t s d i e V o r t e i l e eines Familienpasses. Für fünf Euro pro Jahr gibt es ein umfangreiches Serviceangrbot, von Tipps für den Fainilicnalltag und für die genici usarne Freizeitgestaltung bis hin zu verschiedenen Vorteilsangeboten bei rund 2000 familienfreundlichen Unternehmen in ganz Österreich. Ein Versicherungsangebot rundet das Leistungsangebot ab. Das Familicnpass-Servicepaket umfasst ein Jahresabonnement fui das I iroler Familienjournal, einen Gesamtkatalog, der alle Famili-

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enpass-Partnerbetriebe vorstellt, eine Unfallversicherung für Unfälle im Haushalt sowie Informationen über aktuelle Angebote für Familien, wie z. B. die T i r o l e r Familien-Skitage mit 50% Familienermäßigung bis Ende März. Der Familienpass gilt bei immer mehr Veranstaltern auch als Familien-Ausweiskarte. Informationen zum Familienpass im I n t e r n e t unter www.familienpass-tirol.at oder unter www.tirol.gv.at/ fami lien refe rat. Telefonische Auskünfte gibt auch gerne das JUFF-Familicnreferat des Landes Tirol unter der ServiceTelefonnummer: 508-3636.

Urlaub für Seniorinnen in Westendorf W i e bereits angekündigt, gibt es auch heuer wieder das Angebot für Seniorinnen, an einem der zwölftägigen Erholungsurlaube in W e s t e n d o r f teilzunehmen. O r g a n i siertwerden die SeniorinnenFerien v o m städtischen Referat „Frau, Familie, Senioren" in Kooperation mit den Innsbrucker Sozialen Diensten (ISD). D e r e r s t e T u r n u s im Frühling findet vom 9. bis 2 0 . M a i statt und w i r d von geschultem Pflegepersonal begleitet. Bis zum 7. O k t o b e r stehen insgesamt elf Urlaubstermine in der idyllischen Umgebung von W e s t e n d o r f zur Verfügung.

Kosten... Die Kosten für den Erholungsurlaub belaufen sich wie

Urlaubstermine bis A n f a n g O k t o b e r : 9. bis 2 0 . M a i Pflegeturnus (Anmeldung DSA Isolde Zauser, Tel. 93001-7540), 2 3 . M a i bis 3. J u n i (Anmeldung Natalie Treitinger, Tel. 930017560), 6 . bis 17. J u n i (Anmeldung bei Mag. Maria Prilmüller, T e l . 93001-7580), 2 0 . J u n i bis I . J u l i (Anmeldung bei DSA Regina Steinegger, T e l . 93001-7530), 4. bis 15. J u l i (Anmeldung bei Mag. Christine Vötter, Tel. 93001-7550), 18. b i s 2 9 . J u l i (Anmeldung bei DSA

in den Vorjahren auf 28 < ' pro Tag (inklusive Bustransfer). Bei der Anmeldung ist ein V e r w a l t u n g s k o s t e n bei t r a g von 15 € zu bezahlen. Damit auch Seniorinnen mit geringerem Einkommen teilnehmen können, sind Ermäßigungen möglich: In diesen Fällen übernimmt die Stadt Innsbruck die Differenz der Kosten.

Anmeldung und Informationen... Auskünfte im Sozialzent r u m Olympisches Dorf, Montag bis Freitag von I 0 bis 12 Uhr, bei DSA Isolde Zauser unter Telefon 9 3 0 0 1 7540. Die Anmeldung zu den unterschiedlichen Turnussen erfolgt ab sofort bei den jeweiligen Ansprechpersonen (siehe Kasten). (KPR)

Isolde Zauser, Tel. 930017540), I. bis 12. A u g u s t (Anmeldung DKFM Helmuth Pröm, Tel. 93001-7570), 16. bis 26. A u g u s t (Anmeldung DSA Regina Steinegger, Tel. 93001-7530), 2 9 . A u g u s t bis 9. S e p t e m b e r (Anmeldung Dieter Schneider, Tel. 93001-7520), 12. bis 2 3 . S e p t e m b e r Pflegeturnus (Anmeldung DSA Isolde Zauser, Tel. 93001-7540), 26. S e p t e m b e r bis 7. O k t o b e r (Anmeldung bei Mag. Christine Vötter. Tel. 93001 7550).

Was Leib u n d Seele

zusammenhält Unter dem M o t t o „Kleine psychosomatische Hausapotheke" w i r d bei einem Vortrag am I I. Mai, 20 Uhr. im Haus Marillac, Sennstraße 2, erklärt, wie Lebensereignisse, die uns stressen, zunächst zu vegetativen FetiISteuerungen und dann zu psychosomati-

schen Beschwerden führen können und wie man schon vorzeitig gegensteuern kann. Keine Anmeldung erforderlich, freiwillige Spenden! Nähere Informationen: Beratungsstelle KIST, Tel. 28 37 24, e-mail: kist@soskinderdorf.at

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VEREINE STELLEN SICH VOR

Jugendrotkreuz: Helfer in vielen Fällen Dns Jugendrotkreuz ist eine jener Institutionen, die in diesen Belangen f e d e r f ü h r e n d tätig sind. „ H e r z " des Jugendrotkreuzes sind die Schulen. Tirolweit sind rund 1000 Freiwillige aktiv.

kreuzes wahr. Im Volkschulalter werden Inhalte der Ersten Hilfe durch das Helfi-Programm und Gesundheitserziehung vermittelt. Auch die Radfahr- oder Schwimmprüfungen w e r d e n von den Jugend r o t k re u z b e a u f t r a g t e n der Schulen begleitet. Spàter gibt es für jeden Schultyp passende Projekte. Besondere Schwerpunkte stellen die Friedens-Erziehung sowie der internationale Erfahrungsaustausch dar.

Übrigens ist das Jugendrotkreuz die einzige Institution, die an Schulen ohne Sondergenehmigung „sammeln" darf. Deshalb veranstaltet die schulnahe Organisation auch regelmäßig Aktionen für in N o t geratene Menschen, wie zuletzt anlässlich der Tsunami-Katastrophe, w o Schülerinnen Schulmaterialien für Südostasien zusammengestellt haben.

Unter dem Schlagwort „Schüler helfen Schüler" werden in N o t geratene Schülerinnen fiBesuche in Seniorenheimen, Schülerinnen engananziell untergieren sich in ihrer Freizeit für Senioren. Jährlich (Fotos: ÖJRK Tirol) stützt. steht dazu ein „ G e l d t o p f " von ca. 100.000 € zur Verfügung. Das Geld kommt von Schülerinnen, die ihre Einnahmen aus dem Kaffeeund Kuchenverkauf bei ElternSprechtagen, bei Schulaufführungen oder Sportveranstaltungen zur Verfugung stellen. Erste Hilfe in der VS Mainihilf.

N i c h t u n e r w ä h n t dürfen natürlich auch die zahlreichen außerschulischen Sozialprojekte bleiben. So engagieren sich rund 80 freiwillige Jugendliche im Rahmen von Besuchen in Alten- und Pflegeheimen. In Innsbruck freuen sich B e w o h n e r i n n e n aller Heime der Innsbrucker Sozialen Dienste sowie im Nothburgaheim, im Haus St. Josef am Inn und im Heim St. Raphael über manche Stunde mit den Jugendlichen.

Initiative von Lehrerinnen ... Neben Schülerinnen, die sich bei sozialen Projekten engagieren, wird die Arbeit des Jugendrotkreuzes auch maßgeblich von der Lehrerschaft getragen. A n jeder Schule nimmt mindestens ein Lehrer die Aufgaben des Jugendrot-

r

E h r e n a m t u n d freiwilliges E n g a g e m e n t sind für unser Z u s a m m e n l e b e n unentbehrlich. Ehrenamtliche Tätigkeiten bieten aber auch die Möglichkeit mitzugestalten und stellen nicht n u r eine Hilfe f ü r a n d e r e dar, s o n d e r n b e d e u t e n wertvolle persönliche Erfahrungen.

Außerschulische Sozialprojekte ...

W i c h t i g dabei ist, dass die Jugendlichen vom Heim mitbetreut w e r d e n . Das heißt, sie werden begleitet und in den Alltag des Hauses mit eingebunden. Zusätzlich werden die Jugendlichen vom Jugendrot-

kreuz geehrt und belohnt, ihnen w i r d Fortbildung und Supervision angeboten.

Was noch ... Das Jugendrotkreuz veranstaltet auch den Erste-HilfeLandeswettbewerb für HelpTeams aus Schulen, schreibt gemeinsam mit dem U N I Q A VitalClub einen G e sundheitspreis für Projekte an Schulen aus, TIROL veranstaltet den N i k o laus-Umzug in Innsbruck und ist Träger von k o n t a k t + c o , der Stelle für Suchtprävention, die vom Land Tirol finanziert wird. Auch Sommerlager für finanziell und sozial benachteiligte Kinder werden veranstaltet. Infos: W e r sich für die Initiativen des Jugendrotkreuzes T i r o l interessiert, meldet sich am besten in der Landesleitung. Rennweg I. Telefon 56 24 67. E-Mail: office@JRKtirol.at. (KPR)

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Gesundheitstage: Fit u n d gesund d u r c h s Leben W e r w ü n s c h t sich nicht, nach einem anstrengenden A r b e i t s l e b e n möglichst gesund und ohne Behinderung älter werden zu können. A m I I . u n d 12. M a i , jeweils von 9 bis 16 U h r , finden in den R a t h a u s G a l e r i e n wieder „Gesundheitstage

D e r W u n s c h nach e i n e m guten und gesunden Leben hat für die 50plus-Generation einen hohen Stellenwert. für S e n i o r i n n e n " statt. Ein Gesundheitscheck und eine gesundheitliche Standortbestimmung w i r d kostenlos angeboten.

Unterstützt und g e f ö r d e r t w i r d die Gesundheitsstraße vom Referat „Frau, Familie und Senioren", Seniorenreferentin StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, GesundheitsreStRin Mag.Q Christine Oppitz-Plörer, NR GR Hei- f e r e n t Vizebgm. mut Khtzinger und Mag.a Barbara Hutter (Re- DI Eugen Sprenferat Frau, Familie, Senioren) bei den Gesund- ger und Seniheitstagen 2004. (Foto: G. Andreaus) orenausschuss-

Donnerstag-Ausflüge mit den Sozialen Diensten (ISD) Großer Beliebtheit bei Jung und A l t e r f r e u e n sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). H i e r das M a i - P r o gramm: D o n n e r s t a g , 12. M a i : „Besuch Augustiner-Museum Rattenberg", Treffpunkt: 15 U h r mi Museum, A n f a h r t : 13.43 Uhr Z u g - B a h n h o f Ibk. nach Rattenberg/Kramsach, Eintritt: € 3,70 inkl. Führung.

Für Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt zu werden. A n m e l d u n g (Tel. 93001-7570) mindestens drei Tage vorher.

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Dauer: ca. I Stunde, danach: Einkehr vor O r t , Rückfahrt: 17.30 Uhr ab Rattenberg, A n kunft Innsbruck 18.16 U h r D o n n e r s t a g , 19. M a i : „Nierentisch und Staatsvertrag — T i r o l in den 50er Jahr e n " , Sonderausstellung im Zeughaus-Museum, Treffpunkt: 14.30 U h r v o r dem Eingang, Zeughausgasse I, Anfahrt: Buslinie O , Haltestelle Dreiheiligenstraße, Eintritt: € 6, danach: Einkehr ins Café Dreiheiligen, Dreiheiligenstraße 33. Infos: ISD-Sozialzentrurn R e i c h e n a u , Reichenauer Straße 123, Tel.: 93001-7560, Mo. Fr. 10 - 12 U h r . W e i t e r e Informationen erhalten Sie u n t e r w w w . i s d . o r . a t

Obmann Bundesrat GR Helmut Kritzinger. Das Beratungs-, Informations- und Testangebot ist wie auch in den vergangenen Jahren überaus vielfältig. Abgestimmt auf die gesundheitlichen Hauptprobleme von Seniorinnen sind sechs Stationen eingerichtet: Neben der Messung von Body-Mass-Index, K ö r p e r f e t t und Blutdruck (Apothekerkammer Dr. A n dreas Ratz und sein Team) werden Seh- und Augendrucktests (Dr. Klaus Miller) sowie

Untersuchungen von Blutzucker, Cholesterin und HerzRisiko (Frauengesundheitsambulanz, Univ.-Prof. Dr. Margarethe Hochleitner) angeboten. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit zur Lungenfunktionsmessung (Pneumologische Abteilung des Landeskrankenhauses Natters, Prim. Dr. Herb e r t Jamnig). Spezielle Entspannungstechniken dürfen natürlich auch im Alter nicht fehlen: Anlässlich der Gesundheitstage für Seniorinnen werden die Besucherinnen über Entspannungsmassagen (YoniAkademie für ganzheitliche Gesundheitskultur. Andreas Stötter) informiert. (KPR)

,Juniperus communis" bringt Kultur in Schwung Mit dem neuen Pfarrzent r u m in Kranbitten steht seit zwei Jahren auch in diesem Ortsteil ein geeigneter Raum für niveauvolle, für jeden zugängliche, Kulturveranstaltungen zur Verfügung. Damit regt sich neues Leben im äußersten Westen der Stadt. „Kultur in Kranebitten, das klang" - so Hildegard Auer „ f ü r das neue gemeinsame Programm der , , I n i t i a t i v e Lebensraum Kranebitt e n " und der P f a r r g e m e i n d e ein wenig zu alltäglich.

sie angreift - , so wächst auch unser Kulturprogramm." Zahlreiche Veranstaltungen haben bereits stattgefunden: Nach einem brillanten barocken Kirchenkonzert A n fang des Monats k o m m t am 28. A p r i l die Schriftstellerin Eva Lubinger zu einer Lesung ( „ D e r unzerstörbare Traum") nach Kranebitten. Für die musikalische Umrahmung sorgt ein Blockflötenensemble der Musikschule Innsbruck.

W i r haben uns für einen speziell für Kranebitten passenden Namen entschieden: „Juniperus c o m m u n i s " . Das ist die lateinische Bezeichnung für die „Kranebitt", den echten Wacholder.

T i p p : Die Initiative Lebensraum Kranebitten veranstaltet am Donnerstag, den I 2. M a i (20 Uhr) im Pfarrzentrum Kranebitten, Klammstraße 5a, einen Informationsabend zum Thema „ D e r Zeckenstich - virale und bakterielle Erkrankungen".

So wie hier im Stadtteil vielerorts die „Krancbitt-Staud'n" wächst - sehr gesund und w i derstandsfähig, bescheiden bei den Lebensbedingungen, sticht aber auch zuweilen, wenn man

Christine Freund, Wien, anerkannte Expertin und Betreuerin dei" „Selbsthilfegruppen Zeckenopfer", konnte für den Vortrag gewonnen werden. ( W W )

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WER HAT DIENST?

Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am Wochenende auch für Kinder: Fr. 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: vorn Vortag 20 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr. Tel. 36 00 06.

Apotheken So. I. Mai Apotheke „ Z u m Andreas H o f e r " , Andreas-Hofer-Straße 30, Tel. 58 48 61 Lohbach-Apotheke, Technikerstraße 3. Tel. 29 I 3 60 L i n d e n A p o t h e k e , Amraser Straße 106 a, Tel 34 14 91 St.-Georg-Apotheke, Dörferstraße 2, Rum, Tel. 26 34 79 D o . 5. M a i Apotheke „ Z u m Tiroler A d l e r " , Museumstraße 18, Tel. 72 27 L ö w e n - A p o t h e k e , Innrain 103. Tel. 58 90 74 Apotheke Mühlau, Hauptplatz 4, Tel. 26 77 15 K u r - A p o t h e k e , Igler Straße 56, Tel. 37 71 17 Sa. 7. M a i Apotheke „Zur Triumphp f o r t e " , Müllerstraße la, Tel. 72 71-20 Dreifaltigkeits-Apotheke, Pradler Straße 5 1 , Tel. 34 I 5 02 Apotheke „ Z u r Mariahilf", Innstraße 5, Tel. 28 17 58 Vellenberg-Apotheke, Burgstraße 4, Götzens, Tel. 0 52 34/33 8 55 S o . 8. M a i Apotheke „ Z u r Univers i t ä t " , Innrain 47, Tel. 57 35 85 Prinz-Eugen-Apotheke, Prinz-Eugen-Straße 70, Tel. 34 41 80 Nu m e r - S p i t z - A p o t h e k e , Seriesstraße I I, N e u - R u m , Tel. 26 03 10 Johannes-Apotheke, Innsbrucker Str. 40, Axams, Tel. 0 52 34/68 8 00 Sa. I 4 . M a i S t . - A n n a - A p o t h e k e , Mai 1,1 Theresien-Straße 4, Tel. 58 58 47 Burggrafen-Apotheke, Gumppstraße 45, Tel. 34 15 17 St. B l a s i u s - A p o t h e k e , Bahnhofstraße 32a, Vois, Tel. 30 20 25

Apotheken Bereitschaftsdienste für Innsbruck und Umgebung an Wochenenden, Feiertagen und in der JL-L,

AN W O C H E N E N D E N , SONN- I N D FEIERTAGEN S o . 15. M a i Apotheke „ Z u m Tiroler A d l e r " , Museumstraße 18, Tel. 72 27 L ö w e n - A p o t h e k e , Innrain 103, Tel. 58 90 74 Apotheke Mühlau, Hauptplatz 4, Tel. 26 77 15 K u r - A p o t h e k e , Igler Straße 56, Tel. 37 71 17 M o . 16. M a i A p o t h e k e Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7, Tel. 58 58 17 Apotheke „ Z u m Großen G o t t " , Schneeburggasse 71b, Tel. 28 76 60 Schützen-Apotheke, Schützenstraße 5 6 - 5 8 , Tel. 26 12 01 A p o t h e k e A l d r a n s , Lanser Straße 8d, Tel. 34 3 I 44 Sa. 2 1 . M a i Apotheke „ Z u m Andreas H o f e r " , Andreas-Hofer-Straße 30, Tel. 58 48 61 Lohbach-Apotheke, Technikerstraße 3, Tel. 29 13 60 L i n d e n A p o t h e k e , Amraser Straße 106 a, Tel. 34 14 91 St.-Georg-Apotheke, Dörferstraße 2, Rum, Tel. 26 34 79 So. 22. Mai S t a d t - A p o t h e k e , HerzogFriedrich-Straße 25, Tel. 58 93 88

Apotheke „ A m Mitterweg", M i t t e r w e g 58a, Tel. 29 22 99 Saggen-Apotheke,

pothekezum

Andreas Hofer Telefon 0512/58 48 61 apotheke@andreas-hofer.at www.andreas-hofer.at

Claudiastraße 4, Tel. 58 80 92 D o . 26. M a i A p o t h e k e Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7. Tel. 58 58 17 Apotheke „ Z u m Großen G o t t " , Schneeburggasse 71 b, Tel. 28 76 60 Schützen-Apotheke, Schützenstraße 5 6 - 5 8 , Tel. 26 12 01 A p o t h e k e A l d r a n s , Lanser Straße 8d, Tel. 34 3 I 4 4 Sa. 2 8 . M a i Apotheke „ Z u r Universität", Innrain 47, Tel. 57 35 85 Prinz-Eugen-Apotheke, Prinz-Eugen-Straße 70, Tel. 34 41 80 Rumer-Spitz-Apotheke, Seriesstraße I I, N e u - R u m , Tel. 26 03 10 Johannes-Apotheke, Innsbrucker Str. 40, Axams, Tel. 0 52 34/68 8 00 So. 29. M a i Bahnhof-Apotheke, Südtiroler Platz 5-7, Tel. 58 64 20 Nova-Park-Apotheke, A r z l e r Straße 43b, Tel. 26 70 58 C y t a A p o t h e k e , Giessenweg 15, Vois, Tel. 30 21 30

Zahnärzte Sa., S o . 9 - I I U h r So. I . Mai Dr. Peter Priemer, Tiergartenstr. 27a. Tel. 28 16 93 Dr. Günter Steinlechner, Innrain 2 5 / 1 . O G , Tel. 57 42 98 Sa. 5 . M a i / S o . 6. M a i Dr. Bruno Schaber, Brennerstr. 83, 6150 Steinach am Brenner, Tel. 0 5 2 7 2 / 2 3 4 1 D r . R e n a t e S c h e i b l e r , Arzler Straße 90, T e l . 26 44 17 Sa. 7 . M a i / S o . 8 . M a i D r . P e t e r S c h a r r e r , HerzogSiegmund-Ufer I 7, Tel. 58 78 75 Dr. Ingrid Schilcher, Stadtgraben I 5, Hall, Tel. 0 52 23/57 4 52 Sa. 14. M a i / S o . 15. M a i Dr. Marlis Aloisia SchmidH i r s c h b e r g e r , Maria-Theresien-Str. 38, T e l . 58 99 00 Dr. Peter Tschoppe, Innrain 6, T e l . 58 08 94 M o . 16. M a i Dr. Günter Schober, A n d r e a s - H o f e r - S t r . 3 I. Tel. 57 57 23 (Fortsetzung auf Seite XXIV)

Tipps des Monats Mai • Rolladen • Jalousien • Fenster » Markisen » Sonnonschut2

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AKTUELL ^ ** * '

AN SONN-

WOCHENENDEN, UND FEIERTAGEN

(Fortsetzung von Seite XXIII)

Zahnärzte D D r . R o m a n Mehra, Meinhardstraße 7, Tel. 58 07 85 Sa. 2 1 . Mai/So. 22. Mai Dr. Markus Sandbichler, Leipziger Platz I, Tel. 36 50 36 Dr. M o n i k a Strasser, Mariahilfpark 3, Tel. 29 24 03 Sa. 26. Mai/So. 27. Mai D D r . H e r b e r t Schnabl, Glasmalci-cistraße 8. Tel. 58 58 78 D r . Franziska Vescoli-Toifl, Museumstraße 32, Tel. 56 20 22 Sa. 28. Mai/So. 29. Mai D D r . Christian Volgger, Brenner Straße 64, Matrei a. Brenner, Tel. (0 52 73) 20 0 63 D D r . N o r b e r t V ö l k l , Innrain 23, Tel. 56 44 65

Tierärzte N o t r u f der Innsbrucker T i e r ä r z t e - 0664/255 92 53 So. I. Mai D r . Sabine Engelbrecht, Defreggerstraße 8, Tel. 34 10 44:i Do. 5. Mai D r W i l f r i e d Stadler, [echnikerstraße I, Tel. 28 34 40' So. 8. Mai Dr. Roswitha H o f m a n n , Andechsstraße 48/8, Tel. 39 16 77'

So. 22. Mai Dr. Peter Wessely, Pradler Straße 30, Tel. 34 41 63* Do. 26. Mai Dr. Christiane W e i d n e r , Pontlatzerstraße 40, Tel. 26 22 40' So. 29. Mai Dr. Peter Szabados, Geyrstraße I, Tel. 39 21 59* *nach telefonischer Vereinbarung

Bestattungen Fr. 17 U h r bis So. 24 U h r , feiertags 0 U h r - 2 4 U h r So. I. Mai und D o . 5. Mai Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 Hugo Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81 Fr. 6. Mai bis So. 8. Mai Josef Neumair, Marktgraben 14, Tel. 58 20 74 Carl Müller, Pradler Straße 29, Tel. 34 51 51, Fax 36 47 87 Fr. 13. Mai bis M o . 16. Mai Hugo Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81 Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 Fr. 20. Mai bis So. 22. Mai und D o . 26. Mai Carl Müller. Pradler Straße 29, Tel. 34 51 51, Fax 36 47 87 Josef Neumair, Marktgraben 14, Tel. 58 20 74

BÜRGERSERVICE nd SENIORENBÜRO Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalerien Öffnungszeiten: Seniorenbüro:

Montag bis Donnerstag Freitag Montag bis Freitag

Wolfgang STEINBAUER, Amtsvorstand Tel. 53 60-2341 Sabine TUNNER, Leitung Tel. 53 60-1001 Daniela BACHER Tel. 53 60-1003 Elfriede GRANGL Tel. 53 60-1004 Maria NEWERKLA Tel. 53 60-1005 Manfred RENN, auch Bürgerbüro Igls Tel. 53 60-1002 Herwig KALTENHAUSER und Tel. 53 60-1010 Tel. 53 60-101 I Vera CLEMENTI, auch Fundservice Fax: 53 60-1701 e-mail: buergerservice@magibk.at

BURGERBURO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Öffnungszeiten: Tel. 37 03 61

Montag und Donnerstag 8.30 - 12 Uhr Mittwoch 1 4 - 18 Uhr Manfred RENN; e-mail: bs.igls@telering.at

FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 13 Uhr Tel. 53 60 1010 und 101 I • Fax 53 60 1015 e-mail: fundwesen@magibk.at

Bekanntmachung von Fundgegenständen Im Zeitraum vom 16. März bis 13. April wurden folgende Fundgegenstände abgegeben: Mit einem W e r t größer als 100 Euro gem. § 42a SPG: 38 CD's, Fotoapparat, 2 Fahrräder, Geldbetrag, Uhr www.fundamt.gv.at

Kneipptag in Igls

Fr. 27. Mai bis So. 29. Mai Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 Hugo Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81

A m 2 1 . Mai veranstaltet der Kneipp Aktiv Club I n n s b r u c k a b 14 U h r i n Igls i m „ H a u s des G a s t e s " einen Kneipptag.

D e r Verein F r a u e n i i n B r e n n p u n k t veranstaltet am Dienstag, den 3 1 . Mai um 19 Uhr Im ÖGB-Haus (Südtiroler Platz 14 bis 16 eitlen Vortrag zum Thema: D i c k e L u f t a m Arbeitsplatz Kommunikation und Losungsstrategien. Die Referentin Sieglinde Auer, beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema „Probleme am Arbeitsplatz Mobbing".

Geboten werden, nach der Begrüßung durch O b m a n n Ernst Panisch und Landesvorsitzenden K o m m -Rat Peter Moser, ein V o r t r a g über Kneipp und seine Anwendungen, eine Besichtigung der

So. 15. Mai/Mo. 16. Mai D r . Isabella Dirnberger, Tiergartenstraße 43, Tel. 28 I I 46 :

XXIV

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Kneippanlage vor dem Haus mit praktischen A n w e n d u n gen und eine kleine N o r d i c Walking-Runde. Bäckerei Ruetz und T i r o l Milch sponsern eine Jause. Nähere Informationen über den Knoippbund (Schopfstraße 6a/lll) unter Telefon 589318 (Bürozeiten Montag bis Donnerstag von 9 bis 12 Uhr).

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2005


ALPENSTADT

Viele Neuigkeiten u n d junges Leben im Alpenzoo M a r t i n a u n d F r i t z , d i e b e i d e n B ä r e n i m A l p e n z o o , f r e u t e n sich k ü r z l i c h über ein u n e r w a r t e t e s Geschenk der Stadt. B ä u m e und W u r z e l s t ö c k e , die d e r W o h n v e r b a u u n g d e s T i v o l i - A r e a l s w e i c h e n m u s s t e n , w u r d e n in das B ä r e n g e h e g e g e b r a c h t . fig auf engsten Raum leben musste, noch nicht ganz verdaut. Die schöne und große Umgebung des Innsbrucker Geheges ist ihr nach zehn Monaten sehr vertraut geworden, doch reagiert sie manchmal stressartig und weist alle Annäherungsversuche von Fritz vehement zurück.Auch eine Bachblütentherapie brachte nicht den gewünschten Erfolg. Daher g e h ö r t dem £ Fritz das Gehege einstweilen am Tag und der Martina am Abend und in der Die Tiroler Kranfirma AKS-Felbermayr positionierte unter An-Nacht. leitung von Zoo-Direktor Dr. Michael Martys zielgenau tonDirektor Dr. Michanenschwere Bäume und Wurzelstöcke im Landschaftsgehege el Martys meint, dass der Braunbären Fritz und Martina. (Fotos: W. WegerlAlpenzoo) es zwar schön wäre, wenn Bärenkinder auf die W e l t käLeider sind Martina und Fritz immen, aber erzwingen darf man nichts. mer noch kein Pärchen geworden. Dafür ist bei den anderen AlpenDie 12-jährige Bärendame Martina zoobewohnern in puncto Nachbraucht noch Ruhe und besondere wuchs einiges los: ,,Kinder"-segen Zuwendung seitens der Tierpfleger. gibt es u.a.schon bei den Bartgeiern Offensichtlich hat sie die Übersiedeund den Baummardern sowie bei den lung vom Z o o in Thüringen, wo sie Ziegen, Schafen. Im Wildkatzengehemit zwei anderen Bären in einem Käge tummeln sich fünf Junge und unter den Wildschweinen ein winziger Frischling. Jungtiere werden erw a r t e t u.a. bei den Uhus und Habichtkäuzen, den Nicht nur Menschenkinder, auch Tier1 '. - ' G ä n s e s äbabys sind immer lieb anzuschauen. Sie sind nun eine willkommene Abwechslung und dienen den Bären zum Klettern, Abnagen und Rückenkratzen.

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2005

gern, den Waldrappen sowie bei Gämsen und Steinböcken und vielleicht auch bei den W ö l f e n , Elchen und Wisents. Was gibt es sonst Neues? Das neue Rehgehege südöstlich des Schaubauernhofes ist beim Fertigwerden. D o r t

Die schüchterne Bärendame Martina. w i r d in Kürze in der Nähe des Engländergrabes die Gedenkbüste aus Anlass des I O.Todestages von A l penzoogründer Prof. Hans Psenner aufgestellt. Ein interessantes Projekt - finanziert von Stadt Innsbruck und LandTiro! - ist die begehbare Auwald-Voliere am Dach des Bärenhauses für A u wald bewohnende Vögel. Sie soll bis zum Sommer fertig sein.Anschließend w i r d das bisherige Hirschgehege in die Steinbockanlage umgewandelt. Ebenfalls heuer sollen - falls die Finanzierung klappt - die beiden Kolkraben Paul und Flora ein neues Gehege bekommen. Prof. Paul Flora hat sich bereit erklärt, sich in den Dienst seiner Namensvettern zu stellen. Die erste im Jahr 2000 begonnene Ausbaustufe der großzügigen Erweiterung des Alpenzoos mit der gleichzeitigen Attraktivierung und Erneuerung der Gehege ist im Jahr 2006 abgeschlossen. Die zweite Baustufe sofern die Politik die Zustimmung dafür gibt - würde weitere fünf Jahre andauern. ,,Es ist wichtig, am Ball zu bleiben, dass w i r den Anschluss an (Fortsetzung auf Seite 14)

13


FREIZEIT (Fortsetzung von Seite 13) die zeitgemäße Zooentwicklung nicht verlieren", so Martys. Die lange Bauzeit erklärt sich dadurch, dass wegen derTiere sehr sensibel vorgegangen werden muss.Auch muss immer zuerst das neue Gehege fertig sein, damit die Tiere übersiedelt werden können und das alte Gehege umgebaut werden kann. Auch die Besucher sollten von den Bauarbeiten so wenig wie möglich merken. Bisher haben Stadt und Land 2 M i o . € in denAusbau des Alpenzoos investiert, dazu kommen Sponsorgelder und die durch die Aktivitäten der „Freunde des A l p e n z o o s " aufgebrachten Gelder. Neben der „Wellness" für die Alpenzoobewohner sollen durch die Neuerungen auch den Besuchern neue Einblicke und eine neue Sicht über die Lebensweise der

Ì

Das im Jahr 1992 sanierte Bad im Olympischen Dorf verfugt über ein 2 5-Meter-Schwimmbecken und ein IO x 15 Meter großes Lehrschwimmbecken sowie über eine Sauna. Bereit jetzt liegt der Gäste-Schwerpunkt im Bereich Familien, Kinder und Jugendliche. (Fotos: IKB

Hallenbad O-Dorf soll Erlebnisbad werden In I n n s b r u c k g i b t es d r e i H a l l e n b ä d e r , d i e i m A u f t r a g d e r S t a d t von der Läderbetriebsleitung der Innsbrucker K o m m u n a l b e t r i e be A G g e f ü h r t w e r d e n . D r e i H a l l e n b ä d e r sind f ü r e i n e S t a d t in der G r ö ß e n o r d n u n g Innsbrucks zweifellos außergewöhnlich.

„ W e n n sich die Bürgerinnen diesen Luxus leisten und man nicht will, dass auch nur eine Anlage geschlossen wird, dann sollen die Bäder wenigstens eine entsprechende Frequenz aufweisen. Ein großes Defizit und sinkende Nachfrage - das kann und soll nicht sein. Also muss man was t u n " , ist Bürgermeisterin Hilde Zach überzeugt. Tatsache ist, dass alle drei Bäder (Amraser Straße, Höttinger Au und Olympisches Dorf) nicht neuesten Datums sind. Das Jüngste w u r d e Durch begehbare Volieren, Aussichtskanzeln1976 im Olympischen D o r f eröffnet. und Plätze zum Verweilen soll der Aufent- Daher entsprechen sie auch nicht halt im Alpenzoo für die Besucherinnen so mehr den in der Zwischenzeit geangenehm und interessant wie möglich gestiegenen Ansprüchen. macht werden. Das soll nun anders werden: Das Tiere vermittelt werden. Im Zuge des Z a u b e r w o r t heißt SchwerpunktU m - und Ausbaus wird sowohl in den Hallenbäder und damit verbunden eiGehegen als auch im Gelände auf eine Attraktivitätssteigerung und wieder ne zur jeweiligen T i e r a r t passende mehr Akzeptanz bei der Bevölkerung. Bepflanzung W e r t gelegt. Voraussetzung ist jedoch, dass die Mehr als 2000Tiere von 150 A r t e n Bäder auch nach dem Umbau leistbar laden zu einem erlebnisreichen Bebleiben, damit ein Badetag vor allem such in dieTierwelt des Alpenraumes Familien mit Kindern finanziell nicht ein. Das Besondere an diesem „alpizu sehr belastet - wie dies in mannen Tiergarten" ist die Darstellung chen Erlebnis-Badetempeln" der Fall alpiner Lebensformen in historischer ist. und heutiger Zeit. Start der Hallenbäder-Offensive Der Alpenzoo ist täglich von 9 bis soll im Hallenbad Olympisches Dorf 18 Uhr geöffnet.Alpenzoo Innsbruck, sein. Es wird in ein Erlebnis- und FaWeiherburggasse 37,Telefon 292323; milienbad umgewandelt. Das HallenInternet:alpenzoo@tirol.com ( W W ) bad Höttinger Au ist bereits mit neu-

em Saunatrakt in Richtung „Sport" unterwegs und freut sich steigender Beliebtheit. In der Folge könnte es das Hallenbad m i t dem SportSchwerpunkt sein. Im Hallenbad Amraser Straße wären am Nachmittag Wellness und Erholung angesagt.Vormittags soll es weiterhin dem Schul- und Lehrbetrieb dienen. Das Hallenbad im Olympischen D o r f - es verfügt auch über eine schöne 6000 Quadratmeter große Freifläche - ist ideal geeignet für die Verwandlung in ein Erlebnisbad - ohne den aufwändigen Anlagen z. B. in Bad Tölz oder W ö r g l nacheifern zu wollen. Dafür sollen die Eintrittspreise familienverträglich bleiben. Vorgesehen wäre zunächst, neben den erforderlichen bädertechnischen Änderungen, die Errichtung einer Rutsche und eines Spielbereichs. Eine zweite Rutsche sowie u.a.der Umbau des Hauptbeckens in ein Familien-Erlebnisbecken mit Gegenstromanlage könnten gegebenenfalls in einem zweiten Schritt realisiert werden. Die Neuerungen sollen aufbauend auf ein schon bestehendes Projekt realisiert werden (natürlich angepasstan den neuesten Stand derTechnik). Die Kosten werden in der ersten Stufe mit 1,5 Mio. € veranschlagt. (WW)

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M A I 2005


STANDPUNKT!',

Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Schwerpunkt-Hallenbäder" Schwerpunktbildung sinnvoll Gemessen an der Einunterschiedlichen Kundenwohnerzahl weist Innsbruck wünsche nach den Kategoeine Hallenbaderdichte auf, rien: Familie, Wellness und die ihresgleichen im StadtcSport sehr sinnvoll. Alle vorvergleich suchen muss. Hinhandenen Einrichtungen sind sichtlich der Ausstattung gut an den öffentlichen Nahweisen einzelne Bäder ei- verkehr angebunden. T r o t z nen gewissen N a c h h o l b e des e n o r m e n Investitionsdarf auf. Dies führt zu steivolumens muss eine familigenden Instandhaltungskosenfreundliche Tarifgestalten und zu einem sich ab- tung gelingen. Schwimmen zeichnenden Besucherrückmuss f ü r breite Bevölkegang. G r u n d genug, um rungsschichten erhalten Überlegungen anzustellen, bleiben und leistbar sein. wie die Attraktivität des A n gebotes den Bedürfnissen Bürgermeisterin Hilde Zach und Wünschen der BürgeKlubobfrau rinnen und Bürger angepasst werden kann. In diesem Zu ;em Zu sammenhang erscheint eine schrittweise Schwerpunktbildung im Lichte der www.fuer-innsbruck.at

rt

Herwig van Staa FÜR INNSBRUCK

«

In I n n s b r u c k g i b t es d r e i öffentliche Hallenbäder. Im Verhältnis z u r E i n w o h n e r z a h l u n d i m Vergleich zu a n d e r e n Städten eine g r o ß e Z a h l . Das Z u s p e r r e n auch n u r eines Bades k o m m t n i c h t in Frage - das hat die D i s k u s s i o n in d e r Vergangenheit gezeigt. D i e Bäder s o l l e n n u n - so s i e h t es ein Plan v o r - s c h r i t t w e i s e als S c h w e r p u n k t - H a l l e n b ä d e r a d a p t i e r t w e r d e n . S p o r t in d e r H ö t t i n g e r A u , Familie, Erlebnis i m O - D o r f , W e l l n e s s in d e r A m r a s e r Straße. I m O - D o r f soll m i t d e r A d a p t i e r u n g b e g o n n e n w e r d e n . L e sen Sie h i e r b i t t e d i e Stellungnahmen d e r F r a k t i o n e n z u r Idee d e r S c h w e r p u n k t b i l d u n g in d e n H a l l e n b ä d e r n .

Schwimmen darf kein Luxus sein! Unsere drei Hallenbäder sind bei Jung und A l t beliebte Einrichtungen. Schwimmen ist ein gesundes Freizeitvergnügen! Eine attraktivere Gestaltung dieser Bäder mit Schwerpunkten wie Wellness, Sport und Familie/Erlebnis soll zu einer besseren Auslastung führen. Die einen werden von der Neugestaltung begeistert sein, die anderen Vertrautes vermissen. Ganz wichtig ist jedoch, dass t r o t z Investit i o n e n die Eintrittspreise nicht erhöht werden, denn Schwimmen darf kein Luxus sein. Per 1.1.2005 w u r d e n die Eintritte wieder teurer. Die E i n t r i t t s k a r t e für Erwachsene hat sich seit 2000 um I 3,5% erhöht. A n eine Schließung von einem der Hallenbäder denkt nun nie-

Mit dem Ausbau der Saunalandschaft im Hallenbad Höttinger Au ist ein erster Schritt zum Sportschwerpunkt bereits getan.

mand mehr. Die Erinnerung an die nahezu 20.000 U n terschriften (1997) für die Erhaltung der Hallenbäder A m ras u. Höttinger Au ist noch vorhanden. Dieser großartige „ B ä d e r p r o t e s t " ist ein Zeichen, dass Engagement der Bevölkerung doch nicht sinnlos ist. Jedenfalls hat hier in der Politik auch einmal die Vernunft gesiegt, meint Ihre GRin Doris Linser Die Innsbrucker Grünen

PIE

GRÜNEN

DIE INNSBRUCKER GRÜNEN

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2005

Badewelt für Groß und Klein sind unverzichtbare Freizeitangebote Für unsere Stadt brauchen wir ein abwechslungsreiches Freizeitangebot. Und da sind Wasser und die Saunawelten nicht wegzudenken. Für die Sportbegeisterten, für die Entspannungssuchenden und für unsere Kinder. An regnerischen Wochenenden stürmen die Familien die Hallenbäder, an heißen Sommertagen sind Baggersee und Tivoli überfüllt. Daher fordert die SPÖ Innsbruck vehement eine Vergrößerung des TivoliFreischwimmbades und lehnt den geplanten Hotelbau ab, für den bisher ja auch noch kein Investor gefunden werden konnte. 460 Familien werden am ehemaligen Sportplatzareal ein neues Heim finden. Die Notwendigkeit zur Vergrößerung des Tivoli-Schwimmbades liegt daher auf der Hand.

Über 23.000 Menschen wohnen in der Höttinger Au und Hötting-West, es ist höchste Zeit, auch für diese weiter wachsenden Stadtteile einen Badeteich ähnlich dem Baggersee zu schaffen. Wenn es zusätzlich noch zu einer Schwerpunktsetzung bei den Hallenbädern kommt, ist dagegen nichts einzuwenden. Allerdings darf es auf keinen Fall zu einer Erhöhung der Eintrittspreise kommen, die ohnehin schon sehr hoch sind! Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter Amtsführende Stadträtin

SPO Innsbruck

15


STANDPUNKTE

Fade Altbauten statt versprochenem Erlebn isbad

Thème nbäder mache n Sinn W e r einmal nach einer ausgedehnten

Bergwanderung

seine M ü d i g k e i t ü b e r w u n d e n und

im

Anschluss

Schwimmbad

ein

besucht

hat,

sich Investitionen in eine m o -

Während

derne Infrastruktur rechnen.

bruck schöne

rund

um

Inns-

Erlebnisbäder

nation und O s t b l o c k b a d

in

Pradl nun z u m , , W e l l n e s s b a d "

Eine N e u g e s t a l t u n g d e r be-

e r r i c h t e t w e r d e n und die M e n -

werden

s t e h e n d e n E i n r i c h t u n g e n zu

schen d o r t h i n s t r ö m e n , v e r -

( „ s t ö r e n d e n " ) K i n d e r d a n n ins

O-Dorfl?

die

den

m i t t e l t uns die Innsbrucker Bä-

S c h w e r p u n k t e n S p o r t . Familie

d e r v e r w a l t u n g seit Jahrzehn-

Im W a h l p r o g r a m m hat die

b e l e b e n d e W i r k u n g d e r Be-

u n d W e l l n e s s v e r s p r i c h t in

t e n , w i e ungeheuer schwierig

B ü r g e r m e i s t e r l i s t e ein „ E r l e b nisbad" v e r s p r o c h e n . W i r ha-

im

Wasser,

mit

Müssen

w e i ß u m die w o h l t u e n d e und wegung

Themenbädern

soll:

Auch

K o m b i n a t i o n m i t e i n e r leist-

und t e u e r die Führung der Hal-

w e n n Innsbruck eine beachtli-

baren Preisgestaltung ein at-

lenbäder d o c h sei. Tatsächlich:

ben den e n t s p r e c h e n d e n A n -

che Zahl an S c h w i m m b ä d e r n

traktives Angebot für

W e r etwa im „ N e u - A n b a u "

t r a g im G e m e i n d e r a t einge-

eine

b e t r e i b t , muss der Erhalt die-

s i n n v o l l e u n d g e s u n d e Frei-

des A m r a s e r Hallenbades im

bracht und „ F ü r

Innsbruck"

ser

gesundheitsfördernden

z e i t g e s t a l t u n g u n d kann sei-

schummrigen Licht von drei

h a t ihn p r o m p t

abgelehnt:

F r e i z e i t e i n r i c h t u n g e n f ü r die

tens d e r I n n s b r u c k e r V o l k s -

Lampen exakt jenen O s t b l o c k -

Schöne A u s s i c h t e n !

Bevölkerung

partei n u r b e g r ü ß t w e r d e n .

Charme

gewährleistet

b l e i b e n . Finanzielle und geringe

Defizite

Besucherzahlen

sind hier kein Indiz f ü r m a n gelndes

Interesse,

mals u n v e r ä n d e r t ! ) ausstrahlt,

DI Eugen Sprenger

d e r w e i ß , w a r u m die Innssteigen

ÖVP

g e b o t nicht m e h r den A n f o r d e r u n g e n der Z e i t e n t s p r i c h t .

Dass sich die B e w o h n e r d e r und u m die A m r a s e r Straße gegen das Z u s p e r r e n

„ihrer"

B a d e r w e h r e n , ist k l a r

und

W e n n die a t t r a k t i o n s l o s e ,

auch legitim. D i e im Raum ste-

D i e FPEIE Liste hat das alist

aber

-

leider

U n d so w e r d e n eben

D i e B e v ö l k e r u n g d e r Lan-

o d e r Wellness, v e r b u n d e n m i t einer Saunalandschaft, scheint

be Sachen b e s t e h e n bleiben

p u n k t - H a l l e n b ä d e r ist a l l e r -

und den (nächsten) Stadtver-

dings s c h o n w i e d e r so eine

a n t w o r t l i c h e n auch w e i t e r h i n

unausgegorene Sache, w i e w i r

nicht

sie in Innsbruck in (zu) vielen

schmerzen b e r e i t e n .

wenig

sich — und w i e w i r glauben zu

eine Möglichkeit f ü r die n o t -

Recht - gegen die Schließung

wendige Erreichung höherer

eines öffentlichen Hallenbades

Besucherzahlen zu sein.

ausgesprochen.

drei Hallenbäder als d r e i hal-

gerade

Z u überlegen w ä r e j e d o c h

S c h w i m m e n d i e n t der G e -

Kopf-

B e r e i c h e n haben. W a s s p r i c h t

lenbades in der H ö t t i n g e r A u

B e w e g l i c h k e i t zu b e w a h r e n ,

n o c h ein idealer ist u n d a n -

und steigert unter

stelle dieses Bades ein neues

anderem

auch die Zufriedenheit, welche

Hallenbad w e i t e r im W e s t e n

nach s p o r t l i c h e r

unserer

Kogler

Betätigung

sich

ausweitenden

Stadt e r r i c h t e t w e r d e n sollte,

Dass H a l l e n b ä d e r

Erlebnisbad am Tivoli? So ei-

auch, ob der S t a n d o r t des Hal-

sundheit, hilft mit, die eigene

auftritt. GR Mag. Christian

Die Freiheitlichen

d e s h a u p t s t a d t I n n s b r u c k hat

unsere Senioren.

nichts!

FPO

Hallenbäder bieten mehr als nur Gesundheit und Entspannving

h e n d e A d a p t i o n als S c h w e r -

eigentlich gegen ein richtiges

niemals

d e n n auch Sanierungen u n d

k o s t e n d e c k e n d arbeiten k ö n -

Verbesserungen

nes, w i e man es in Bad T ö l z

nen, ist allen bekannt, und da-

kostenlos.

o d e r sogar in W ö r g l findet. Ei-

her sollte auch v e r s t ä r k t , den

nes, das das ganze Jahr über

Möglichkeiten entsprechend,

g e n u t z t w e r d e n kann, m i t of-

für den v e r m e h r t e n Be-

fiziellen Penn- und Sprungb e c k e n s o w i e ganzjährig benutzbaren

Sportflächen

sind

nicht

GR Marianne Elisabeth Barca!

such d e r Bäder g e w o r -

\iAiimmu4

\rrrl

ben w e r d e n . Eine Posit i o n i e r u n g der einzelnen

für

Bäder w i e in Sport, Fa-

Fitness-Sportler m i t speziellen S c h w e r p u n k t p r o g r a m m e n für

Engelbrecht Klubobmann

fatale Mischung aus A r z t o r d i -

www.oevp-innsbruck.al

geschehen

zeitgemäße

bung besuchen!

Innsbruck

les s c h o n längst b e a n t r a g t

und

S c h w i m m b ä d e r in der U m g e -

Hallenbäder in I n n s b r u c k — drei halbe Sachen H ö t t i n g e r A u , des O - D o r f e s

GR Robert

b r u c k e r l n n e n lieber ins A u t o

H i n w e i s darauf, dass das A n -

U m l a n d zeigen d e u t l i c h , dass

dieser

Vizebürgermeister

sondern

T h e r m e und Erlebnisbäder im

erlebt, den

schon seit 1970 (und seit da-

FEDERSPIEL

m i I i c n f r e u n d 11 c h k e i t

SO I AZ I I S

INNSBRUCK

N e u e r I n t e r n e t a u f t r i t t d e r S t a d t Innsbruck Seit e i n i g e r Z e i t p r ä s e n t i e r t sich die H o m e p a g e d e r Stadt I n n s b r u c k m i t e i n e m n e u e n O u t f i t . M i t d e m Rel a u n c h w u r d e v o r a l l e m auf m e h r B ü r g e r f r e u n d l i c h k e i t u n d Ü b e r s i c h t l i c h k e i t g e s e t z t . A u f G r u n d des k l a r

£1 "

'

strukturierten

Aufbaues

findet

sich

der

Internetuser

leicht

zurecht.

Die

aktuellen

Meldungen

des s t ä d t i s c h e n M e d i e n s e r v i c e s w u r d e n auf d e r S t a r t s e i t e p l a t z i e r t . W e r sich f ü r „ I n n s b r u c k i n f o r m i e r t " i n t e r e s s i e r t , f i n d e t d i e A u s g a b e n u n t e r d e m Link M e d i e n s e r v i c e .


STANDPUNKTE

Häclcr sind unverzichtbarer Beitrag für Gesundheit! Die Stadt Innsbruck verfügt mit den drei städtischen Hallenbadern, dem Universitätsbad und dem Landessportzentrum am Areal der Olympiaworld über ein ausgezeichnetes Angebot, das österreichweit einzigartig ist. Auch das Seniorenschwimmcn erfreut sich zunehmender Beliebtheit und stellt einen unverzichtbaren Beitrag für die Freizeit und Gesundheit der Innsbrucker dar. Die geplante schrittweise Adaptierung in die Richtung Schwerpunkte Sport, Familie und Wellness sollte jedoch sehr behutsam erfolgen, weil durch eine massive Verteuerung der Eintrittspreise das Interesse und die Nachfrage weiter stark zurückgehen würde. Unter Ausnützung ei-

ner Bonuskarte (für jeden erhältlich) kann eine Tageskarte derzeit in den Hallenbädern um ca. € 3,5 gekauft werden. Diese Preispolitik ist bürgerfreundlich und sollte auch in Zukunft für das breite Publikum angeboten werden, um neben der Sportausübung auch einen Beitrag zur Gesundheit für die heimische Bevölkerung zu leisten. Mag. Hannes Verdross

Tiroler Seniorenbund

Von der Wohlfühloase bis zur Sportstätte — für jeden etwas! In Innsbruck gibt es derzeit drei Hallenbäder, welche aber leider den modernen A n sprüchen unserer Zeit nicht mehr genügen. Nun liegt ein Plan vor, nachdem diese zu Schwerpunkt-Hallenbädern umgebaut werden sollen, was das Freizeitangebot unserer Stadt qualitativ erhöht. Der Plan sieht vor, das Schwimmbad in der Höttinger Au zum Sportbad auszubauen. Hierzu muss jedoch bemerkt werden, dass dadurch andere Schwimmer, wie etwa Senioren, nicht beeinträchtigt werden dürfen. Auch die Adaption des Amraser Schwimmbades zum Wellness-Bad ist grundsätzlich positiv zu werten, doch dabei ist auch auf die Kostenfrage Rücksicht zu nehmen. Es muss

Maibaumaufstellen: Ein Fest für alle Generationen

auch Wellness für alle Bürgei innen und Burger leistbar angeboten werden. Mit der Umsetzung des Bäder-Plans wird im Olympischen Dorf begonnen. Hier soll ein Erlebnisbad für die ganze Familie entstehen. Es wäre wünschenswert, wenn man im Zuge dieser Umgestaltungen eine „FamilienCard" einführen würde und diese Freizeiteinrichtungen dadurch für Familien günstiger werden. GR Andreas Wanker

Karl ßmiin DIT

I I I I I S I I I iH'ker

Für Arbeitnehmer

Europapolitiker hautnah" erleben

99

Das Aufstellen des Maibaumes wird in einigen Innsbrucker Stadtteilen zu einem großen Stadtteilfest. In Igls z. B. wird vom Sportverein ein Familientag veranstaltet. A m Vor tag des ersten Mai, in der Wallpurgisnacht, w i r d der Baum, ein Geschenk der Agrargemeinschaft Igls, aufgerichtet und geschmückt. Während der Nachtstunden wird Eine aufregende Sache: j e r Baum das Maibaumkraxeln in bewacht, um Igls. (Foto: privat) ihn vor Z u griffen anderer Dorfgemeinschaften zu schützen; ein Stehlen des Baumes würde wohl den Stolz der Aufsteller treffen.

A m I. Mai geht's dann ab 13.30 Uhr los: Es wird getanzt, gelaufen und vor allem auf den Maibaum gekraxelt. Am Abend wird der Maibaum versteigert. A m I.Mai muss von 10 bis 18 Uhr in Igls die Hilberstraße gesperrt werden. Die Schützenkompanie Allerheiligen hält seit nunmehr 12 Jahren im jungen Stadtteil H ö t t i n g - W e s t ebenfalls die alte Tradition hoch. Der Maibaum wird am 30. April, ab ca. 17 Uhr, aufgestellt.Wie es sich für das Brauchtum gehört, wird auch in Allerheiligen der Maibaum die ganze Nacht bewacht. Am I. Mai beginnt um 12 Uhr das traditionelle Maibaumfest. Von ca. 12.30 bis 13.30 Uhr konzertiert die „Musikkapelle Allerheiligen", vorher und nachher bis ca. 18 Uhr unterhält am Festplatz vor der Volksschule Hötting-West das „Solstein Trio". Erwachsene wie auch die Kinder (Pony-Reiten, Glücksrad, Süßigkeitenstand, Schießstand etc.) kommen bei dieser Veranstaltung bei freiem Eintritt auf ihre Rechnung. ( W W )

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2005

Der Europatag am 9. Mai bietet auch heuer wieder die Möglichkeit zur Information, Diskussion und Beratung in den Innsbrucker RathausGalerien. Um 10.30 Uhr werden Innsbrucks Vizebürgermeister Dr. Michael Bielowski und StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer sowie Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa und LR Mag. Sebastian Mitterer persönlich vor dem Bürgerservice für Gespräche zur Verfügung stehen. Ebenfalls anwesend sind die Europa-Abgeordneten Dr. Richard Secber und Dr. Eva Lichtenberger. Fur beschwingte Stimmung sorgt die Big-Band des BRG Adolf-Pichler-Platz. Für das leibliche W o h l der Besucher zeichnen die Tiroler Bauern mit herzhaften Schmankerln v e r a n t w o r t lich. Die Tiroler Bevölkerung ist zum Europatag herzlich eingeladen! (AA)

17


75. Geburtstag von Prof. W a l t e r Kefer Am

chter

I . A p r i l fand im Vortragssaal d e r Musikschule d e r

Stadt I n n s b r u c k eine Feierstunde anlässlich des 75. G e burtstages v o n M u s i k s c h u l d i r e k t o r a. D. Prof. W a l t e r Kefer statt. N e b e n B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h u n d Haush e r r D i r e k t o r Mag. Dr. W o l f r a m R o s e n b e r g e r w a r e n u.a. K u l t u r a m t s l e i t e r i n Mag. Birgit N e u , Prof. A n d r e a s B r a n i bock

und

Landes-

5"

Ursulinenkreuz wieder angebracht

blasmusikverbandso b m a n n Dr. H e r b e r t Ebenbichler

gekom-

men.

àt[>\m

A u f m e r k s a m e n Passanten in d e r Raiffeisenpassage am Innrain w i r d aufgefallen sein, dass die Hinterfassade d e r ehemaligen U r s u l i n e n k i r c h e ein K r e u z z i e r t .

Bgm. Z a c h w ü r d i g -

Das K r e u z w a r v o r

t e Prof. Kefer als eine Persönlichkeit,

die

"-,'"

viel f ü r die W e i t e r -

im Jahr

J

entwicklung der MuEin Fest für den früheren Musikschulgetan direktor: V.l. Mag. Dr. Wolfram Rosen- s i k e r z i e h u n g berger, Viktoria Kefer (Gattin), Prof. Dr. hat und u n t e r dessen Walter Kefer und Bgm. Hilde Zach. F ü h r u n g an d e r M u -

I

der

r u f e n . „Sie haben e t w a s Bleibendes g e g r ü n d e t u n d dafür danke ich I h n e n " , so B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h . (KPR)

Ein Maturajubiläum der besonderen A r t

Kirchenfassade

ange-

der Umbauten entfernt. Hans-Günther

Munding

hatte das K r e u z damals d u r c h

Laien-

die Big-Band s o w i e das K l a r i n e t t e n o r c h e s t e r ins Leben ge-

neues

b r a c h t und w u r d e im Z u g e

M

m u s i k e r und -sänger gilt Prof. Kefer als F ö r d e r e r des Ensemblespiels, u n d er hat das O r c h e s t e r d e r Musikschule,

1979 in i h r

K l o s t e r a m F ü r s t e n w e g an

sikschule I n n s b r u c k viel N e u e s i n i t i i e r t w u r d e : N e b e n d e r Einführung e i n e r professionellen A u s b i l d u n g f ü r

der

Ü b e r s i e d e l u n g der U r s u l i n e n

einen Kauf „ g e r e t t e t " . N u n

*

n a h m sich d e r V e r s c h ö n e -

rungsverein seiner an und ließ Propst Dr. Florian Huber, Sr. es v o n Jörg Streli r e n o v i e r e n . Oberin Dr. Hildegard Wolf und A m 18. M ä r z w u r d e das Hermann Hell vor dem Kreuz in n i e d e r a n g e b r a c h t e K r e u z der Raiffeisenpassage. v o n Propst Dr. Florian H u b e r in A n w e s e n h e i t u.a. v o n Sr. O b e r i n Dr. H i l d e g a r d W o l f ,

A m 5. A p r i l f e i e r t e n die S c h ü l e r i n n e n d e r A - K l a s s e des

S t a d t r ä t i n Mag. C h r i s t i n e O p p i t z - P l ö r e r , H a n s - G ü n t h e r

ehemaligen M ä d c h e n r e a l g y m n a s i u m s in d e r Sillgasse - spä-

M u n d i n g und d e m O b m a n n des Verschönerungsvereins,

t e r M ä d c h e n o b e r s c h u l e , h e u t e B u n d e s g y m n a s i u m Sillgas-

H e r m a n n Hell,gesegnet. Für die musikalische U m r a h m u n g

se ( K r i e g s m a t u r a j a h r g a n g 1945), i h r 60-jähriges M a t u r a -

s o r g t e ein B l ä s e r q u a r t e t t d e r Militärmusik.

Jubiläum. Ihre ganze G y m n a s i a l z e i t w a r d u r c h d e n K r i e g g e p r ä g t . I m H e r b s t 1939 w u r d e das G y m n a s i u m v o n d e r

T M V Teutonia veranstaltete Kulturtage

D e u t s c h e n W e h r m a c h t als L a z a r e t t b e s c h l a g n a h m t u n d in

V o m 5. bis 28. A p r i l v e r a n s t a l t e t e die k a t h o l i s c h e S t u -

d i e h e u t i g e H a u p t s c h u l e P e m b a u r s t r a ß e u n d s p ä t e r in die

d e n t e n v e r b i n d u n g i m T M V T e u t o n i a I n n s b r u c k , d i e 16.Kul-

W i l t e n e r K n a b e n h a u p t s c h u l e verlegt. A l s 1943 die B o m benangriffe

began-

t u r t a g e . T e u t o n i a ist die älteste k a t h o l i s c h e M i t t e l s c h u l v e r b i n d u n g Ö s t e r r e i c h s und hat ihren S t a m m s i t z seit d e m

alle

Jahr 1876 a m G y m n a s i u m Angerzellgasse. H ö h e p u n k t e

Schulen auf das Land

d e r K u l t u r t a g e w a r e n ein D i a v o r t r a g v o n K u n s t h i s t o r i -

nen,

wurden

evakuiert. Im O k t o -

k e r i n Dr. Inge Finger ü b e r den Iran, eine v o n K u r t A r b e i -

ber

ter moderierte Märchenkneipe unter dem M o t t o „Lust-

1944, m i t

dem

Beginn des 8. Schuljahres, erging d e r Befehl, die Schule verlassen

und

Arbeitsdienst

zu den

oder

volle Liebeslist", m i t Mag. K a r i n T s c h o l l v. Frau W o l l e u n d Klaus Falschlunger (Sitar), eine W e i n v e r k o s t u n g m i t Rainer Loacker (Bozeneine D i s k u s s i o n s v c r -

Gruppenbild zum Maturajubiläum: Die Klassen-Primissima (im Bild erste Reihe K r i e g s e i n s a t z a n z u sitzend, zweite v. I.) hat mit über 70 Jah- t r e t e n . A l s M a t u r a galt ren ein zweites Doktorat - in Theoreti- in d e r Folge ein Reischer Physik - geschafft. (Foto: privat) f e v e r m e r k auf d e m

Jahre bei d e r E U " m i t

7. Klassenzeugnis m i t d e m D a t u m , an d e m die eigentliche

schau

M a t u r a s t a t t g e f u n d e n h ä t t e . Das Schulwissen w a r z w a r

D e f n e r ü b e r den „Ja-

« ^ *

anstaltung zum T h e ma

„Österreich

'" •-- ! «>-^

10

Prof. Dr. Michael G e h ler, eine M u l t i v i s i o n s von

Thomas

d u r c h die K r i e g s m a ß n a h m e n e t w a s zu k u r z g e k o m m e n ,

kobsweg"

t r o t z d e m h a b e n sieben d e r damaligen A - K l a s s e einen

swingenderAbschluss

H o c h s c h u l a b s c h l u s s geschafft.Alles in allem w a r es ein gu-

>

Ritten/Montalcino).

?.

und ,

als ,

Eröffnung der 16. Kulturtage: V. I. Aktisenior

Andreas Weser, Burgermeis-

tenn Hilde Zach, Dr. Herbert Tolloy, Or-

t e r Jahrgang - d e r 45er. d e r sich des Jubiläums dankbar

ein A b e n d m i t d e m

ganisator Wolfgang Weger und Dagmar

e r f r e u t e , a b e r auch d e r zu f r ü h V e r s t o r b e n e n g e d a c h t e .

STB-Dixie-Train.

Tolloy.

(Foto: P. Brühwasser)

INNSBRUCK INFORMIERT- MAI 2005


derausbildung Kinder- und Jugendlichenpflege

Familyfest der Fokolar-Bewegung Innsbruck war am 16. April einer von rund I 30 Schauplätzen des internationalen Familyfestes der Fokolar-Bewegung, das weltweit mehr als 200.000 Teilnehmer versammelt hatte. 40TV-Sender in 27 Ländern strahlten das Ereignis live aus. Berichte und Zeugnisse aus allen Erdteilen machten klar: In jeder Kultur ist die Familie Dreh- und Angelpunkt der Gesellschaft, und in jeder Phase im Leben + einer Familie braucht -n * es die Kreativität der Fokoiar Innsbruck lud zum Familyfest L i e b d a m j t F a m i | j e - im Bild ein Blick in die aufmerksamen ° jungen Zuseher. (Foto: Florian Ennemoser) Imgen kann. A m Familyfest in Innsbruck nahmen ca. 200 Personen teil, darunter - wie kann es bei Familien anders sein? - 70 Kinder und Jugendliche. Die Bausteinaktion „Häuser statt Baracken", die beim Familyfest weltweit zur Unterstützung von Familien in Entwicklungsländern gestartet w u r d e , fand großen Anklang.

Rotary: Seit 100 Jahren dreht sich das humanitäre Rad

Im Beisein des medizinisch-wissenschaftlichen Leiters. Univ.-Prof. Dr. Lothar Bernd Zimmerhackl, haben kürzich 19 junge Leute ihr D i p l o m in , der Sonderausbil- ' « * • ^^ düng für Kinderund Jugendlichenpflege am Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe, kurz A Z W , erhalten. Säuglinge, Km- Dlc Absolventinnen dei Sonderausbildung der und Jugendli- für Kinder- und Jugendlichenpflege haben che b e d ü r f e n e i - '' i r e Ausbildung erfolgreich bestanden. Dn

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Rechts Univ.-Prof. Dr. Lothar Bernd Zim-

ner Pflege,die speö

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(Foto: AZW/FnschaufSild)

ziel! auf ihre körperlichen, seelischen und entwicklungsbedingten Probleme abzielt. Kreativität. Einfühlungsvermögen und fachliche Kompetenz sind dabei nur einige Fähigkeiten, die für eine professionelle Pflege von Kinder und Jugendlichen erforderlich sind.

25 Jahre Bücherei der Ursulinen Unter dem M o t t o „Menschen, Bücher, Begegnungen" feierte die Bücherei der Usulinen am 14. April ihr 25-jähriges Bestandsjubiläum. Die öffentliche Bibliothek,die in der Schule am Fürstenweg untergebracht ist, ist ein wichtiger kultureller Bestandteil für den Stadtteil Höttinger A u . Infos: Ursulinenbücherei, Fürstenweg 86,Tel. 2241 16/62; E-Mail: ursulinen.buecherei@tsn.ar; Ö f f n u n g s z e i t e n : Mo. 16-18, Mi. 16-20, Di. u.Do. 10-13, Fr. 17-19 Uhr

SV Innsbruck: 100 Jahre Fußball in T i r o l

Weltweit wird der Geburtstag in typisch „rotarischer" Eine bewegte Fußballgeschichtc schreibt in diesem Jahr Weise - mit sozialen Projekten - gefeiert. Die Tiroler Roder Sportverein Innsbruck (SVI). Dei älteste Fußballvertary Clubs initiierten im Jubiläumsjahr das Schulprojekt ein Tirols feiert sein 100-jähriges Jubiläum. Bei der Grün„trouble scout", das sodung 1905 „steckte" der Sport, der heute Millionen Menziales Lernen unterstütschen auf der ganzen W e l t begeistert, noch in seinen Kinzen soll. 55.000 Euro werderschuhen. Es gab damals keine geregelten Meisterden dafür zwölf Tiroler schaften, keine rasen- WWWWW Schulen zurVerfügung gegepflegten Fußballplätstellt. „Ziel" ist es, ein ofze, nur Straßenecken, fenes Gesprächsklima in w o Buben mit einem den Schulklassen zu förLederball „ k i c k t e n " . dern. „Suchtprobleme, die Offiziell wurde der Rotary International feiert sein hun- i m Jugendalter offenkunVerein „Fußball-Innsdertjähriges Jubiläum. V.l. Dr. Edwin dig werden, sollen so früh-bruck" am 10.April im Kiien (Präsident RC Innsbruck), Dr. z e itig erkannt werden",so Hotel Bayerischer Die Förderung des Fußball-Nachwuchses ist dem SVI ein wichtiges Anliegen. Im Hannclorc Weck-Hanncmann (Prä- _, „ . . . ... Hof aus der Taufe ge- Bild die U 10 Mannschaft. (Foto: SVI) sidentin RC Innsbruck-Alpin), Assi- Dr. Christian Hnrmg von, hoben. Derzeit spielt stant District Governor Dr. Jürgen RC Hall. Klassensprecher der SVI in der Tiroler Liga und konzentriert seine A r b e i t Auckenthaler und Dr. Christian Ha- erfahren eine entsprering (RC Hall). (Foto: C. Nienlmus) , . c i i • vorwiegend auf die Förderung des Nachwuchses. Z u m Ju* ' chende Schulung, Lehrer biläumsjahr wird ein Pfingstturnier sowie am I I. und 12. und Schulärzte werden eingebunden. Die „trouble scouts" Juni ein internationales Jugendturnier mit ca. 80 Mannstehen nber auch bei familiären oder schulischen Probleschaften aus sechs Nationen veranstaltet. Die große Jumen zur Seite. Die gemeinnützige Stiftung hilft auch mit Akbiläumsfeier findet am 30. September im Innsbrucker tionen nach Naturkatastrophen,bei Studienstipendien oder Stadtsaal statt. (AA) engagiert sich im Kampf gegen die Kinderlähmung. (AA).


NOTIXl'N

Max-Planck-Medaille für Univ.-Prof Dr. Peter Zoller Der Physiker Univ.-Prof. Dr. Peter Zoller wurde für seine bedeutenden Beiträge auf dem Gebiet der Quantenoptik und Quan-

zeichnet. Die hohe Ehrung w u r d e dem Innsbrucker Wissenschafter in Vertretung des erkrankten deutschen Bundeskanzlers G e r h a r d Schröder von Prof. Knut Urban, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, am 6. März in Berlin überreicht. Die MaxPlanck-Medaille w i r d seit 1929

l 6 . Interalpin brach alle Rekorde

Am 8.April ging am Messegelände Innsbruck die weltweit bedeutendste Fachmesse der Seilbahnwirtschaft und der Winterdienstindustrie, die 16. Interalpin,zu Ende. Der angepeilte Besucherrekord von 15.000 wurde um stolze 1000 überschritten. Die Zunahme des Besucherstromes von 14.300 auf 16.000 bedeutet eine Steigerung von zwölf Prozent. Damit war die diesjährige Interalpin, eine der wichtigsten Eigenveranstaltungen von Gongress und Messe InnsFestliche Überreichung der Max-Planck-Me- verliehen, unter doillc. Links Prof. Knut Urban, rechts Prof. Pe- ihren bisheri- bruck, die erfolgreichste seit terZo,/er ihrem dreißigjährigen Begen Trägern (Foto: Institut fur Quantenoptik und Quanteninformation) ° ° stehen. sind so klingenBesonders auffallend war teninformation (Wechselde Namen wie der Nader stark gestiegene Besuwirkung von Laserlicht und mensgeber Max Planck und cherstrom aus den GUSA t o m e n ) mit der Maxder Nobelpreisträger A I Staaten und aus den neuen Planck-Medaille ausgebert Einstein. EU-Mitgliedsländern. Der Anteil der ausländischen Interalpin-Gäste ist von 55 auf über 60 Prozent gestiegen. Künftig sollen in allenTouDie Anzahl der italieniDie 280 Aussteller aus alrismusbüros der gesamten schen Gaste in Innsbruck ler Welt zeigen sich sehr zuProvinz Verona Prospekte und seinen Feriendörfern frieden-sowohl in Hinblick und Infomaterial über Innssteigt kontinuierlich. Hinter auf das Besucherinteresse dieser sehr positiven Entbruck und seine Feriendörals auch auf die vielen orgafer aufliegen. Darüber hinwicklung stehe - so LAbg. nisatorischen Neuerungen. aus bekommt Offensichtlich bewährt hat Innsbruck und sich auch die Verschiebung seine Feriender Messetage weg vom dörfer die ebenfalls kostenlose Möglichkeit, sich auf Volksfesten, die Mit dem Kauf eines Grundstücks im Ausmaß über das ganze von 1176 Quadratmetern Jahr verteilt Im Rahmen einer Pressekonferenz mit dem , m j__ und der Einräumung von . n w n r r-i- rund um den n .. . , Präsidenten der Provinz von Verona, Prof. tlio Mosele, und Vizepräsident Antonio Pastorello Gardasee bis entsprechenden Dienstgemeinsam mit Rudi Federspiel wurde über ei- hin nach Padua barkeiten, die im Stadtsene neue Initiative berichtet. nat am 30. März mit Stimveranstaltet menmehrheit beschlossen werden, zu präsentieren. Rudi Federspiel - sein jahrewurden, ist die letzte Hürlanger Einsatz, der vom TouIm Gegenzug erhält die de für den Bau der neuen rismusverband Innsbruck Provinz Verona GelegenHungerburgbahn beseitigt. bestens unterstützt wird. heit, in Tirol zu werben.

Neue Initiative für die Bewerbung Tirols

Wochenende in Richtung W o c h e n m i t t e und vom Herbst in das Frühjahr. Mit der Interalpin positioniert sich die Messe Innsbruck als ernst zu nehmender internationaler Messestandort. Aufbau und Infrastruktur entsprechen den modernsten Anforderungen. „Die Messe Innsbruck eignet sich nicht nur hervorragend als Schaufenster für die Tiroler Wirtschaft, sondern ist - wie die Interalpin zeigt - auch ein Platz, w o sich die Welt trifft. Innsbruck hat ein absolut großes Potential, seinen zentralen Standortvorteil in Mitteleuropa weiter auszubauen und mit anderen Messestädten wie Salzburg und W i e n gleichzuziehen. W e r eine internationale Fachmesse der InteralpinGrößenordnung nicht nur reibungslos, sondern auch mit vielen innovativen Neuerungen abwickelt, der hat bereits mehr als einen Fuß in der großen Tür des internationalen Messegeschehens",äußert sich Messe- und Gongress-Direktor Georg Lamp optimistisch zu neuen Wirtschaftschancen für Innsbruck.

Projekt N: Grundstückskauf beseitigt letzte Hürde

20

Damit wird es aufgrund eines fehlenden Grundstücks keine Verzögerung in der Bauabwicklung geben. Es habe auch Alternativen für die Trassenführung gegeben, im Sinne der U m welt, des Denkmalschutzes und des Stadtbildes kam jedoch nur diese Lösung in Frage, so Zach.

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M A I 2005


STADTGESCHICHTE

Der Neubeginn in der Stadt Innsbruck 1945 In d e r h e u t i g e n Z e i t k ö n n e n w i r es uns k a u m v o r s t e l l e n , w i e es sein m u s s , u m das e i g e n e L e b e n z u r e n n e n , w e n n S i r e n e n e i n e n B o m b e n a n g r i f f a n k ü n d i g e n u n d H ä u s e r d u r c h d i e W u c h t d e r Det o n a t i o n e n u n d des L u f t d r u c k e s e i n s t ü r z e n . Der Begriff „Vergangenheitsbewältigung" lässt viele Menschen ablehnend zusammenzucken. Manche fühlen sich durch die Medien belästigt und gestört durch die zelebrierten Für das Stadtarchiv/Stadtmuseum von Mag. Barbara Kobler Gedenktage und Schreckensbilder. Es scheint keine Minute Zeit zu sein, sich kurz einmal zu besinnen oder mit den Kindern ein paar W o r t e über dieVergangenheit zu reden. Im Mai 1945 ging ein Krieg zu Ende, der so grausam und unbarmherzig war, wie nie einer zuvor. Er verschonte weder Städte und Hinterland, noch machte er vor Frauen und Kindern halt. Auch Innsbruck war schwer in Mitleidenschaft gezogen w o r d e n . Straßen, Kirchen, Denkmäler etc. wurden von den Bomben getroffen.Alle lebenswichtigen Einrichtungen, Gaswerke, Elektrizitätswerke, Bahnhöfe und öffentliche Verkehrsmittel, mussten ihren Betrieb teilweise oder zur Gänze einstellen. 1945 war es für die Tiroler Landesbaudirektion am wichtigsten, die durch Kriegseinwirkung/ Bombardierung stark zerstörten Straßen und Brücken wieder instand zu setzen. Erst nach diesen umfangreichen Arbeiten, die durch Materialmangel ungemein erschwert waren, konnte man daran denken, neue Verkehrswege zu schaffen. Den Begriff „der totale Krieg" kennen die meisten von uns nur noch aus der Schulzeit oder aus Fachbüchern. Damals aber hatten die Kinder der Kriegsjahre einen entsetzlichen A n schauungsunterricht. Von den ca. 26.000 Wohnungen der Stadt Innsbruck fielen ca. 15.500 dem Krieg zum Opfer. Verschont blieben nur rund

nur an Baumaterial und Kohle zum Ziegelbrennen, sondern auch an Fachleuten. Die Bewohner Innsbrucks waren sich dessen bewusst und reinigten so die Backsteine vom Mörtel, um diese wieder zu verwenden. Es herrschte Wohnungsnot, und so galt es, jedes noch intakte Mauerwerk zu erhalten und in neues Mauerwerk einzufügen. Verarbeitet wurden u.a. 6.900.000 Stück Ziegel, 1.500.000 Dachziegel und 3450Tonnen Zement.

10.400 Wohnungen. Pradl und Wilten waren die beiden Stadtteile, die am schwersten getroffen wurden. Von den kriegsbeschädigten W o h nungen waren ca. 2600 total zerstört, ca. 7000 Wohnungen konnten nur mehr zum Teil bewohnt werden und nur ca. 5800 kamen mit leichten Schäden davon. Die Literatur vermittelt uns vor allem das, was im Licht steht: Der 18.Juli 1945 war ein geschichtlich wichtiges Datum. A n diesem Tag übernahm die französische Besatzungsmacht die Militärregierung in Innsbruck. Bereits im November 1945 fanden die ersten demokratischen Wahlen statt. W i e war das damalige Alltagsleben? Das heutige ist geprägt von Hektik, Konsumdenken, Lärm auf den Straßen und von läutenden Handys. All dies scheint schier obszön, wenn man Fotos betrachtet, die über den damaligen Zustand der Stadt Innsbruck erzählen. Schwere Schäden am Landesgericht, Schutt und Asche im südlichen Teil der Maria-TheresienStraße. Zerstörung in der Gumppstraße und in der Herzog-Friedrich-Straße ... und Hunger bei den Aufnahme der Ruine des Hauses Hcrzog-FricdhchMenschen - sie fanden Hilfe bei Str n und des Stadtturms, PH-26486. (Original im Stadtarchiv liinshiin I i der Besatzungsbehörde, der „Schweizer Spende" und dem „Roten Langsam ging es wieder aufwärts. Kreuz". Kunstschätze wurden aus den bomEs galt, die Trümmer wegzuräumen. bensicheren Depots geholt und das Die Situation glich der Stunde Null. Theater öffnete wieder seine Pforten. Die Innsbrucker wurden turnusweise In Innsbrucks Altstadt aber befreite zum Wegräumen des Schuttes eingeman das „Goldene Dach!" von seiner teilt. Der Wiederaufbau begann. Dies Betonummauerung. Für die Innswar allerdings schwierig - nach einem brucker war vor allem dies ein SymKrieg sind ja nicht „nur" Städte zerbol dafür, dass es sich lohnt aufzubaustört, sondern auch Wirtschaft, Inen, sich neu zu orientieren und an eidustrie und Handel. Es mangelte nicht ne neue Zukunft zu denken.

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INNSBRUCK VOR 100 JAHRIN

2. M a i : „ ( D e r P r a i ß ' sche Kinematograph bei d e r T r i u m p h p f o r t e ) verdient wegen seiner wirklich anerkennenswerten Leistungen einen regen Besuch. Die interessanten Landschafts- und Städtebilder mit derWiedergabe des jeden Augenblick wechselnden Lebens undTreibens auf den Straßen und Plätzen, die Sportkämpfe, wie z.B. das naturgetreu vorgeführte Dahinrasen derAutomobilwettiah rer beim G o r d o n Bennetrennen, ziehen m i t Recht jeden Abend ein zahlreiches Publikum aus allen Ständen an. Die Vorstellungen zeichneten sich bis jetzt ausnahmslos durch Gediegenheit und Anständigkeit ihres Programms aus." 8. M a i : „ ( B e i m H o t e l z u m goldenen Stern) w i r d anlässlich des jüngst gefeierten 100jährigen Besitzerjubiläums der Familie Flunger der große schmiedeiserne Aushängeschild in neuer goldfunkelnder Fassung angebracht. Die Verneuerung besorgte der hiesige Vergolder W i l h e l m Bernhart." 16. M a i : „ ( H i s t o r i s c h e r F u n d . ) Bei den Grundaushebungsnrbeiten zum Baue des Snlchner'schen Hotels am Berg Isel-Plateau fand man eine 3 kg schwere Kanonenkugel." 22.Mai:„(Glücklich einer Lebensgefahr entr o n n e n ) ist am Freitag der Gutsbesitzer Josef Triendl im Tiergarten in der H ö t tingerau.Als ein Wetter sich drohend näherte,liefTriendl auf die Wiese hinaus, um seine zwei Pferde, welche d o r t weideten, in den Stall zu bringen, weil Pferde bei Hochgewittern leicht scheu

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werden und durchgehen. Beim Hereintreiben kam er an einem Traubenkirschbaum vorbei und bemerkte, dass dort im Gezweig ein schöner Bienenschwarm angeflogen war. Triendl brachte schnell die Pferde in Sicherheit und lief dann nochmals hinaus, um den Bienenschwarm einzufangen, was ihm auch glücklich vonstatten ging. Er war gerade vom Baum herabgestiegen und schritt.den Bienenschwarm in einem Korb wohl verwahrt, seiner Behausung zu, als der Blitz in den Baum, von dem er kaum mehr als 4 Schritte entfernt war. hineinfuhr und denselben versengte.Triendl wurde selbst niedergeschlagen und betäubt.Alser sich wieder erholte, zeigte sich, daß ihm kein Leid geschehen war. Sogar der Bienenschwarm war unbeschädigt." 26. M a i : „ ( F i n s e l t e n e r S c h w i m m e r i m lnn.) Vorgestern entsprang in der Innstraße beim Pferde-

auernregel

Blick in die Innstraße um 1916.Original im Stadtarchiv IStadtmuseum Innsbruck - Slg. Kreutz. (Sign.: KrlPI-316) metzger Pollak gegen 4 lh Nachmittags ein junges Schwein, welches spornstreichs bis zur Innbrücke hinauf rannte und von d o r t aus sich in den hochgehenden Fluß stürzte. Es schwamm dann zum Ergötzen der zahlreich herbeigeeilten Zuschauer mit erstaunlicher Behendigkeit innabwärts bis in die Nähe das Malfatti-lnstitutes,wo es ans Ufer ruderte und von einem Sicherheitswachmanne und einem Metzgergehilfen eingefangen wurde. DasTier hatte keinen Schaden erlitten." 29. M a i : „ ( U n f a l l . ) A m

Nr,

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Geht nach der langen Winterzeit nichts mehr richtig weiter iss den Marchfelder Spargel - der macht gsund und heiter.

fm obst-gemüse niederwieser A-6070

INNSBRUCK

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Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Freitag, den 3. Juni 2005 in einer Auflage von 100.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 18. Mai 2005. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstr./Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 58 24 93, e-mail: medienservice@magibk.at

Freitag wurde bei der Bahnübersetzung außerhalb Peterbründl ein Wagen mit Mist beladen, von einem Lastenzuge vollständig zertrümmert. Der Bauer Klingenschmied wollte eben über das Geleise fahren, als die Schranken herabgelassen wurden und ihn samt Fuhrwerk einschlössen. Der Bauer konnte sich und seine Pferde noch in Sicherheit bringen." 31. Mai: „(Krankenhaus u n d E x e r z i e r p l a t z ) gehören nicht nebeneinander. Ein Innsbrucker beklagt sich bitter darüber, dass die im Kaiser-Franz-Josef-Siechenhause untergebrachten Klassenpatienten von den gerade in nächster Nähe am Prügelbau unternommenen Schießübungen geradezu gefoltert werden.Von 2 Uhr nachmittags bis 7 Uhr abends donnerte Salve auf Salve fast ununterbrochen insTal hinaus, und selbst mir Gesunden begann der Kopf zu schmerzen. Dazu wehte der W i n d einen abscheulichen Pulvergestank durchs offene Fenster. W e r trägt Schuld an diesem Zustande'" Aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck von Lukas Morscher

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MNÄMLAWU.

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Trennmoral Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG! Der Anstoß zur Neuerrichtung der Recyclinganlage in der Innsbrucker Rossau ist letztlich von Ihnen selbst ausgegangen. Schließlich sind Sie es, die aus Eigeninitiative hierher kommen und bis zu 90 Prozent aller Problemstoffe zur fachgerechten Entsorgung bringen.

Beim Spatenstich zum neuen Recyclinghof in der Innsbrucker Rossaugasse sportlich vereint (v. li.): IKB-Vorstandsdirektor Harald Schneider, VBM Eugen Sprenger, BfA Hilde Zach, IKB-Vorstandsvorsitzender Elmar Schmid, IKB-Ceschäftsbereichsleiter Abfall, Ferdinand Koch.

Kundenfreundlicher Recyclinghof „ M i t dem modernst ausgestatteten Recyclinghof wird die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) einen weiteren Schritt zu noch mehr Kundenservice machen", erklärte Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach bei der Spatenstichfeier der neuen Anlage in der Rossaugasse. Vizebürgermeister und Umweltreferent Eugen Sprenger lobte das hohe Umweltbewusstsein der Bürger: „Heute werden bis zu 90% aller Problemstoffe hierher gebracht."

Schmid: Hohe Trennmoral unterstützen IKB Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Schmid begründet den Schritt zum totalen Neubau ebenfalls aus Sicht der Kunden: „Der alte Recyclinghof platzte aus alle Nähten und entsprach nicht mehr einem zeitgemäßen Standard. Mit der neuen Anlage wollen wir die sehr hohe Sammel- und Trennmoral unserer Kundinnen und Kunden bestmöglich unterstützen." Der Bau kostet rund 2,6 M i o . € und wird laut Schmid im September 2005 fertig sein.

Schneider: Gesamtfläche verdoppelt Der neue Recyclinghof in der Rossaugasse übertrifft den alten sowohl in Größe, als auch In Komfort und Beratung um Längen, erläutert IKB Vorstandsdirektor DI Harald Schneider. Die Gesamtfläche wird von 2.432 nr auf 4.633m' erweitert. Pro Jahr werden derzeit knapp 14.000 Tonnen angeliefert. An starken Tagen frequentieren bis zu 700 Fahrzeuge den Recyclinghof.

Gesamter Kundenanlieferbereich überdacht Der gesamte Kundenanlieferbereich ist künftig überdacht. Die Anlage erlaubt eine bequeme

Entladung der Abfälle über eine Rampe. Die Container sind von mehreren Seiten zugänglich und das Einwerfen der Abfälle ist leicht möglich, weil die Container tiefer als die Kunden stehen. Die Entkoppelung des Anlieferbereiches vom Entsorgungsbereich sowie eine wesentlich bessere Logistik hilft, Fahrzeugstaus zu vermeiden. Der Zutritt und die Ausfahrt zum Recyclinghof ist mit einer Schranken- und Ampelanlage geregelt. Die Kunden werden durch Recyclinghofmitarbeiter kompetent beraten. Moderne Büro-, Lager- und Mannschaftsräume komplettieren den neuen Standard, der auch sicherheits- und brandschutztechnisch dem Stand der Technik entspricht.

WililJijJJJiJiJJJJiJi Altöle: z.B. Petroleum, Diesel,... Autobatterien Farben und Lacke Fieberthermometer Haushaltsreiniger Laugen: ?. B. Ammoniak, Abbeizmittel, ... Leergebinde: /. B. Joghurtbecher, Gt'trvinkedosen,... Leuchtstoff-, Quecksilber- und Natriumdampflampen (Neonröhren) Lösemittel: z.B. Frostschutzmittel, Klebstoffe, ... Medikamente, Körperpflegemittel Pflanzenschutzmittel und Gifte, Holzschutzmittel

Die IKB, aber auch die Stadtführung, sind daher überzeugt, dass ein großzügiger Neubau der alten, bereits aus allen Nähten geplatzten Anlage eine sinnvolle Investition ist, die wir all den vorbildlichen „Mülltrennern" schuldig sind. Die neue Anlage ist nicht nur doppelt so groß, sondern wird auch vom Komfort her für die Zulieferanten „alle Stückeln" spielen. Immer öfter bringen Bürger aus den Umlandgemeinden ihre Problemstoffe zum Recycling in die Rossau. Wenn die Stadtführung beim Spatenstich der Meinung war, dafür ein Entgelt zu verlangen, dann habe ich dafür Verständnis, denn die Innsbruckerlnnen sollen hier nicht draufzahlen. Für die hohe Trennmoral möchte ich mich auch im Namen unserer Umwelt bedanken. Mit herzlichen Grüßen Ihr Dr. Elmar Schmid Vorstandsvorsitzender

Säuren: z.B. Entkalker, Salz- und Essigsäure, ...

Speisefette, Speiseöle, volle Ölis Trockenbatterien: z. B. Konsumbatterien, Knopfzellen, ...

IKB

Innsbrucker O Kommunalbetriebe


Die ideale Vorsorgewohnung: WOHNANLAGE

Goldener Winkel

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Im Ortsteil Pradl entsteht in zentraler Lage Ecke Reichenauer Straße und Schmuckgasse ein attraktives Projekt mit 16exklusiven Wohnungen, Fertigstellung: 2006

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