Innsbruck informiert

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DIE LANi Nr. 2 • Irbruar 2005

Innsbruck ist und bleibt die Sportstadt Nummer eins Umgeben von einer herrlichen Bergwelt ist die Tiroler Landeshauptstadt schon von Natur aus eine Stadt des Wintersports. Dazu kommen die hervorragenden Anlagen für den Spitzen- und Breitensport Amtliche Mitteilung » An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 00A0 20002)


DIE BÜRGERMEISTERIN

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Winteruniversiade hat gezeigt, dass Innsbruck nichts von seinem Ruf, die Sportstadt Nr. I iii Österreich zu sein, eingebüßt hat. Im Gegenteil, durch die Revitalisierung aller olympischen Sportanlagen inklusive dem Neubau der Kleinen Eishalle hat Innsbruck seine sportlichen Ambitionen noch bekräftigt. Auch im „Know-how" sind wir ungeschlagen Spitze. Die Universiade, die mit einer großen Zahl idealistischer Studenten in jugendlicher Leistungsbereitschaft organisiert wurde, war eine gelungene Generalprobe fur Olympische Spiele. Leider hat das Österreichische Olympische Komitee - trotz größter Anstrengungen Innsbrucks sich für Salzburg entschieden. Viele Dinge haben dabei mitgespielt, die schwer nachvollziehbar sind. Sollte sich im Jahr 2007 das IOC fur die Mozartstadt entscheiden - dann muss dort fast alles erst gebaut werden, was in Innsbruck schon in bester Qualität vorhanden ist. Tatsächlich gibt es wohl keinen Ort, an dem Olympische Winterspiele ökologisch verträglicher und kostengünstiger durchgeführt werden könnten, als in Innsbruck.

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Innsbruck ist in vielen Bereichen

Die neue Superpipe auf der Seegrube hat bei der Winteruniversiade die „Feuerprobe" bestanden. Nun ist sie ein Erlebnispark für die Innsbrucker Pipefans (Bericht im Innenteil Seite XIX). (Foto: Michael Rathmayr)

INI I AI TSIIINWEISE Beilage in I li'ftmitte: P o l i t i k e r i n n e n I 9 I 9 - 2 0 0 4 aus d e r S e r i e „ F r a u e n in I n n s b r u c k " Alles über die Hauptschulen rag der offenen Tür in Kindergärten und H o r t e n Ressorts der amtsführenden Stadträte

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IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 53 60 - 1757; ISDN: 58 86 80; E-Mail: medienservice@magibk.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In «1er Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig; Praktikum: Mag. Christina Mienhaus: Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Fax: 28 29 I I - 490; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: n.stolkovich@laserpoint.at Auflage: 100.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck. Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; Fax: DW 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina. E-mail: r.kachina(o)athesia-innsbruck.at

Spitze!

Aber die Entscheidung gegen Innsbruck ist kein Grund für Resignation. Wir werden eben bemüht sein, andere nationale und internationale Sportevents an Land zu ziehen und - was das Wichtigste ist - eine Großoffensive für den Breitensport starten. Die starke Auslastung der Kleinen Eishalle - sie ist von Kindern und Jugendlichen von der Früh bis in die Abendstunden in Beschlag genommen - und auch die große Zahl der Turnhallen und Sportplätze in der Stadt sind ein Beweis, dass letztendlich die Basis fur alle sportlichen Erfolge die Sportbegeisterung der Innsbruckerinnen und Innsbrucker ist. Die immer wieder gestellte Frage, wie und wo will sich Innsbruck spezialisieren, finde ich eigentlich nicht notwendig. Ich glaube nicht, dass es gut wäre, wenn sich Innsbruck nur im Sport oder nur in der Kultur engagierte. Da kämen entweder die einen oder die anderen zu kurz. Da bin ich ganz beim elfjährigen David, der kürzlich in der Hörersendung von Radio Tirol sagte: „Innsbruck soll alles sein". Und tatsächlich ist Innsbruck in so vielen Bereichen Spitze. Innsbruck ist, neben seinen sportlichen und kulturellen Ambitionen, u.a. eine weltberühmte Universitätsstadt mit Forschungsschwerpunkt und international anerkannten Erfolgen vor allem in der Medizin und in den Naturwissenschaften, ein hervorragender Congress- und Messestandort, eine beliebteTourismusdestination und nicht Bürgermeisterin Hilde Zach zuletzt wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des Alpenraums mit dem Sitz des Ständigen Sekretariates der Alpenkonvention. Auf unser Innsbruck, das beileibe nicht den Anspruch erhebt, Weltstadt zu sein, das aber im Wettbewerb mittlerer und großer Städte Europas durchaus bestehen kann, dürfen wir alle stolz sein. Dass Innsbruck eine lebens- und liebenswerte Stadt bleibt, dazu können wir alle mit unserem persönlichen Einsatz einen Beitrag leisten. Ein wichtiges Anliegen ist für mich, dass Innsbruck trotz aller Internationalität eine sichere Stadt bleibt. Da müssen wir auf der Hut sein und den Anfängen wehren. In dieser Absicht weiß ich mich durch unseren neuen Polizeidirektor Dr. Thomas Angermair bestens unterstützt.

VIKTOR MORIGGL GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG Innsbruck, Hallerstr. 9 u. 15, Tel. 0512/26 69 44

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INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2005


SPORTSTADT

Winteruniversiade der Rekorde u n d Premieren G e o r g e E. K i l l i a n , P r ä s i d e n t d e s I n t e r n a t i o n a l e n U n i v e r s i t ä t s s p o r t v e r b a n d e s ( F I S U ) , h a t t e es n i c h t s c h w e r , u m ü b e r die W i n t e r u n i v e r s i a d e I n n s b r u c k / S e e f e l d 2005 R e s ü m e e zu z i e h e n : ,,Es ist l e i c h t ü b e r e t w a s z u b e r i c h t e n , was e r f o l g r e i c h w a r . " Mit 50 teilnehmenden Nationen, 2223 Sportler/innen und Funktionären und neuen Disziplinen waren es Weltwinterspiele der Rekorde: „Die beste Winteruniversiade, die wir je hatten!" Bürgermeisterin Hilde Zach: „Innsbruck ist und bleibt die Sportstadt Nr. I in Österreich, das hat aktuell die Durchführung der Winteruniversiade bewiesen. Die Entscheidung des Österreichischen Olympischen Komitees für Salzburg haben wir zur Kenntnis zu nehmen, nichtsdestotrotz werden wir aber weiterhin unsere einmaligen Stärken und die vorhandenen Ressourcen nützen und den Ruf Innsbrucks als internationale Sportstadt weiter ausbauen. In besonderem Maß

brucker Beteiligung Lukas Schwitzer) und begeisterte: Nach einem überzeugenden Auftakt gegen die USBoys, einem leider „verschenkten" Punkt gegen Tschechien gab es immerhin einen vierten Platz! Seit dem Jahr 2000 (ab der Zusage an Innsbruck/Seefeld als Host-Cities)

wird die Förderung des Breitensports ein Schwerpunkt der künftigen Sportinitiativen sein." Für Rekorde sorgte auch das österreichische UniversiadeTeam: Noch nie gab es eine so starke rot-weiße StudentenEquipe (33 Offizielle und 99 Athleten/innen). Die Sportler/innen der österreichischen Unis kämpften an allen Fronten der zehn Wettkampfdisziplinen - und das erfolgreich: 21 Medaillen (10-mal Gold, 8-mal Sil- Die Eröffnung der Winteruniversiade in Innsbruck war ein gelungenes Fest. ber, 3-mal Bronze) in sechs Disziplinen stehen auf dem Erfolgskonto arbeitete das Innsbruck/Seefeld O r (1999 waren es I I Medaillen). Erstganisationskomitee (ISOC) auf Hochmals w a r auch ein österreichisches touren an der zweitgrößten W i n t e r Hockeyteam dabei (mit der Inns(Fortsetzung auf Seite 4)

Großer „ B a h n h o f für Bundespräsident Dr. Heinz Fischer im Innsbrucker Rathaus Uhr angesetzten EröffnungsfeiDie Eröffnung der Winterunier der W i n t e r u n i v e r s i a d e geversiade am 12. Jänner nützte drängten Z e r e m o n i e w a r die Bundespräsident Dr. Heinz FiEintragung des Bundespräsidenscher mit Gattin Margit für einen ten ins Goldene Buch der Stadt offiziellen Besuch im Innsbrucker Innsbruck. Rathaus. Mit Bürgermeisterin HilBürgermeisterin Hilde Zach de Zach hießen u.a. Landesbrachte im mit einem Rosenhauptmann DDr. Herwig van Staa bouquet festlich geschmückten mit Gattin Luise.VizebürgermeisStadtsenatssitzungszimmer ihre ter DI Eugen Sprenger, die Stadtgroße Freude über den offizielsenatsmitglieder Dr. Georg len Besuch des BundespräsidenGschnitzer, Mag. Christine O p ten bei der Stadt Innsbruck zum pitz-Plörer, Dr. Rainer Patek und Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter Eintragung ins Goldene Buch der Stadt Innsbruck. V.l. Prä- Ausdruck und erinnerte an den sowie Magistratsdirektor Dr. sidentengattin Margit Fischer Bundespräsident Dr. Heinz schönen Nachmittag, als sie mit _,

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Fischer, Bürgermeisterin Hilde Zach.

Christoph Platzgummer den hohen Besuch herzlich willkommen.Unter den Ehrengästen u.a. Staatssekretär Reinhard Waneck, Nationalrat Dr. Erwin Niederwieser, Sicherheits-

(Foto: W. Weger) ,_

direkter Dr. Hans Ebenbichler, Polizeidirektor Dr. Thomas Angermair und Skilegende Karl Schranz. Höhepunkt der wegen der um 17

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Frau Margit Fischer und Frau Luise van Staa anlässlich des offiziellen Besuchs des Bundespräsidenten beim Landeshauptmann einen Stadtbummel durch Innsbruck unternahm. ( W W )

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Die größte Universiade-Mannschaft, die Osterreich je stellte • Im Shorttrack war die Weltklasse am Start • Die rot-weißen Hockey-Cracks begeisterten mit ausgezeichnetem Spiel - hier beim 5:0 über Italien. (Fotos: ISCO, Michael Rathmayr, Caroline Vetterjakob Locker)

(21. Jänner) galt es, 69 Einzel- und Teambewerbe in I 0 Sportarten abzuwickeln. Erstmals wurden Big Air, Snowboardcross und Skicross („Das ist die die Zukunft", so FIS-Delegierter Kuenzli), Damen-Skispringen und Skeleton (als D e m o n s t r a t i o n s b e werb) in das Programm aufgenommen. „Die W o r l d University W i n t e r games sind immerVorreiter undTests für die Aufnahme von Sportarten in olympische Programme", so ISOCChef Mag. Markus Redi. „Spiele für junge Menschen, von jungen Menschen organisiert" war fürVizebgm. und ISOC-Präsident Dr. Erfolgt ruhe Bilanz der Winteruniversiade: Michael Bielowski das Motto. Die Z u VI Vizebgm. Dr. Michael Bielowski, FISUsammenarbeit mit den Universitäten Präs. George F. Kilian und Organisationschef Mag. Markus Redi. (Foto: M. Rathmayr) und Fachhochschulen (in über 90 Ein(Fortsetzung

von Seite 3)

Sportveranstaltung nach O l y m p i schen Spielen. In den elf Tagen zwischen der Eröffnungsshow (12. Jänner) und der Abschlusszeremonie

zelprojekten eingebunden, über 800 „Volunteers" arbeiteten für das ISOC) sieht Innsbrucks Sportreferent als zukunftsweisend: „Langfristig geht es darum. Studium und gleichzeitig Spitzensport zu ermöglichen." Absoluten Spitzensport bekamen die über 85.000 Zuseher live und über weltweite TV-Übertragungen zu sehen. So startete bei der 22.Winteruniversiade etwa die Olympiasiegerin und amtierende Weltmeisterin EunXyung Choi im Shorttrack. Mit drei Goldenen war die Koreanerin übri-

congress innsbruck

tifo

W LLNESS UND GESUNDHEIT

Die Messe für Manuel Fettner (A) beim Absprung von der Bergiscl-Sprungschanzc. (Foto.J. Löckner)

Ihr Wohlbefinden.

gens die erfolgreichste W U - 2 0 0 5 Teilnehmerin. Überzeugt hat aber auch das österreichische Studententeam. Im Skisprung etwa holte sich Manuel Fettner gleich zweimal Gold, Silber wurde es für den Innsbrucker Florian Liegi. In der Nordischen Kombination skatete und sprang Bernhard Gruber auf den I. Platz. Im Skicross holte sich die Innsbrucker Studentin Karin Huttary begehrtes Gold, im Big Air der Sportstudent Dominik Hörner, ebenfalls von der Sport- und Universitätsstadt am Inn. ( A G . )

25.-27. Februar 2005 Congress Innsbruck Fr 14.00 - 19.00 Uhr Sa und So 10.00 - 18.00 Uhr

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UNIVERSITÄTSSTADT

Forschungspreise der Stadt Innsbruck 2004 vergeben D i e S t a d t I n n s b r u c k v o r g i b t seit 1979 a l l j ä h r l i c h d e n „ P r e i s d e r Landeshauptstadt Innsbruck für die w i s s e n s c h a f t l i c h e F o r s c h u n g an d e r U n i v e r s i t ä t I n n s b r u c k " . A m 16. Dezember überreichte Bürgermeisterin Hilde Zach im Rahmen einer Feierstunde auf der Weiherburg die Forschungspreise für das Jahr 2004 im Gesamtwert von 17.400 € . Bgm.Zach:,.Dieser Preis soll ein Zeichen dafür sein, dass die Stadt Innsbruck die an der Universität geleistete Forschungsarbeit mit Interesse beobachtet und auch honoriert." „Mittels dieser finanziellen Unterstützung fördert die Stadt Innsbruck neue und junge Leistungsträger unserer Alma Mater", bedankte sich Rektor Univ.-Prof. Dr. Manfried Gantner: „Die Preisträger sind einVersprechen für die Forschungszukunft unserer Universität." Untermalt wurden die Feierlichkeiten vom Lehrer-Blechbläserquintett der Musikschule Innsbruck unter der Leitung von Dr.Wolfram Rosenberger. Die Preisträger: Naturwissenschaftliche Fakultät: Der Chemiker M i c h a e l Oberhuber,Vertragsassistent am Institut für Organische Chemie, untersuchte die Spät-

phase des Abbaues von Chlorophyll im Blatt. Er fand heraus, dass bei der ersten Stufe der Umwandlung des Chlorophylls in fluoreszierende Abbaustoffe dies über ein seneszenzspezifisches Enzym abläuft. Die Biologin M a r t i n a SinneggerB r a u n s , Univ.-Ass. am Institut für Pharmazie, wurde für die Erforschung der speziellen Funktionsweise von LTyp-Kalziumkanälen im Körper ausgezeichnet. Diese Proteine - biologische Riesenmoleküle - sind in Zellmembranen eingebaut und regulieren den Einstrom von Kalziumionen ins Zellinnere. Eine von außen eintreffende elektrische Information bewirkt ein chemisches Signal, das dann im Inneren der Zelle zu entsprechenden Aktionen führt, u.a. zur Herzkontraktion oder zur Sekretion verschiedenster Hormone. In seiner Arbeit erforschte und entdeckte C h r i s t i a n Z i d o r n , Institut für Pharmazie, u.a. neue Bitterstoffe in Arznei- und Nutzpflanzen. Besonders bemerkenswert ist die Entdeckung eines Bitterstoffes in der heimischen Schwarzwurzel. Im Bereich Bauingenieurwesen entwickelte G e r h a r d O t t i , f ü r Baustatistik, ein Modell zurVöraussage des Ver-

haltens von Pressluft, Flüssigkeit und Gesteinsgerüst beimTunnelvortrieb in wasserführenden Bodenschichten. (AA)

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Vergabe des Forschungspreises 2004: V.l. Vizcrcktor Univ.-Prof. Dr. Tilmann Mark, Rektor Univ.-Prof. Dr. Manfried Gantner, Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Dr. Martina Sinneger-Brauns, Dr. Christian Zidorn, Dr. Brundhilde Oberhuber (in Vertretung von Michael Oberhuber), DI Dr. Rudolf Stark (in Vertretung von DI Gerhard Otti), Bgm. Hilde Zach und MD Dr. Christoph Platzguniiner. (Foto:Ch. Nienhaus)

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SCHULSTADT

SCHULSTADT

Hauptschulen sind attraktiv u n d auf hohem Level M i t t w o c h , 23. Februar, und Donnerstag, 24. Februar, sind die Einschreibtage f ü r die städtischen K i n d e r g ä r t e n , Schülerhorte und Pflichtschulen. Für Schülerinnen und Eltern der vierten Klasse Volksschule w i r d d e r T e r m i n auch z u r großen Entscheidungsfrage: Hauptschule oder allgemein bildende höhere Schule? Rund 2700 Hauptschülerinnen und 114 Klassen an zehn Standorten zählt die Schulstatistik 2004/05. Auch für die mehr als 60 Prozent der Schüler, die sich für eine HS entschieden haben, stehen alle weiteren Wege an weiterbildenden höheren Schulen offen. Von den über 300 Pädagogen/innen wird der Unterricht qualitätsvoll und attraktiv gestaltet.Jede der zehn städtischen Hauptschulen wird mit einem Schwerpunkt geführt.Von technischnaturwissenschaftlichen Fächern bis zur Musik, vom Sport bis zu wirt-

schaftlichen Fächern oder sprachlichen Schwerpunkten reicht die Angebotspalette, wobei aber auch Normalklassen besucht werden können.

Leistungsgruppenmodell Innsbruck Am hohem Level der Innsbrucker HS-Pädagogik wird weitergearbeitet: Ab dem Schuljahr 2005/06 wird das „Leistungsgruppenmodell Innsbruck - Unterstützungssysteme schaffen" eingeführt. Schülerinnen mit Sehr gut und Gut in Deutsch, Lesen und Ma-

thematik im Abschlusszeugnis der Volksschulen werden in die I. Leistungsgruppe eingeteilt. Ein eigenes Unterstützungssystem soll nunmehr diese Bildungschance während der vier HS-Jahre begleiten und das „Upgrading" sichern. Trotz einer .Abstufung" kann eine Wiederholungsprüfung abgelegt werden. „Die Aufstufung sichern, die Abstufung verhindern", sieht Bezirksschulinspektor Ferdinand Tremi die Zielrichtung. Seitens des Unterrichtsministeriums wird derzeit geprüft, wie weit diese Innsbrucker Initiative rechtlich nicht nur als Schulversuch angeboten werden kann.

Bilinguale Volksschule Ab dem Schuljahr 2005/06 wird an der neuen Volksschule Innere Stadt

(Angerzellgasse) eine erste Klasse/erste Schulstufe mit bilingualem Unterricht in Deutsch-Italienisch angeboten. Aufgenommen werden Innsbrucker Kinder, die ab dem Schuljahr 2005/06 schulpflichtig für die erste Klasse VS sind. Schulreife und Zweisprachigkeit (Deutsch-Italienisch) oderVorkenntnisse in Italienisch sind Voraussetzung. Einschreibtermin ist am 21. und 22. Februar von 15 bis 17 Uhr an der Volksschule Gilmstraße, Haspingerstraße 5,4. Stock.

Polytechnische Schule eine Alternative! In der drittgrößten Polytechnischen Schule (PTS) Österreichs werden in acht Schulklassen an die 230 Schüler/innen unterrichtet. Die Jugendlichen erhalten eine qualitätsvolle Vorbereitung auf die Arbeitswelt (u.a. auch in den beliebten berufspraktischen Wochen). Angeboten werden die Fachbereiche Technik (Metall,

Elektrotechnik, Bau+Holz, EDV-Technik), Kaufmännisch (Büro und Handel) und Dienstleistungen-Tourismus (Schönheitspflege, kreativ-produzierender Bereich,Tourismus und Sozial-, Gesundheits- und Pflegebereich).

Die Hauptschulen und ihre Schwerpunkte Ausführlich informiert die Broschüre „Innsbrucker Hauptschulen" (herausgegeben von der Stadt Innsbruck und dem Bezirksschulrat) über die zehn städtischen HS plus der Hauptschule Kettenbrücke (Schulerhalter ist der Schulverein Barmherzige Schwestern) und die HS für sehbehinderte und blinde Kinder (Land Tirol). HS Dr. Fritz Prior: Fremdsprachlicher Schwerpunkt (Englisch, Italienisch, Französisch), Leopoldstraße 15; HS W ü t e n , fremdsprachlich praxisorientiert in Italienisch, Französisch, Michael-Gaismayr-Straße 6; Technische HS Gabelsbergerstraße:

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Volksschule St. Nikolaus: EU-Projekt über Kinderrechte Ein „Thema in eigener Sache" haben die Kinder der Volksschule St. Nikolaus aufgegriffen. Die Schüler/innen befassen sich im Rahmen eines EU-Projektes mit den „Kinder/Menschenrechten". Gearbeitet wird europaweit: Die Schule in der Innallee 3 ist mit Partner-Volksschulen in Nürnberg, Monderange (Luxemburg) und Kelmis (Belgien) „vernetzt". 1990 trat die UNO-Kinderrechtskonvention in Kraft (u.a. Gleichbehandlung aller Kinder, Recht auf Gesundheit, Familie, Bildung,Ausbildung, Schutz vor Grausamkeit und Gewalt). Zwei Jahre später wurde die Konvention in Österreich als einfaches Bundesgesetz ratifiziert. Über eine europaweite Projektarbeit soll den Kindern „ihre" Konvention näher gebracht und verständlich gemacht werden. Schritt für Schritt werden die Kinder vom Erfahren des eigene Ichs über das Wahrnehmen

anderer Personen (dem „Du") zum Erleben der Gemeinsamkeit (dem „ W i r " ) und letztlich den Kinderrechten geführt. „Es ist wichtig, dass die Kinder ein Selbstwertgefühl aufbauen. Aber auch das Bewusstsein für die Mitmenschen und der Respekt vor der Identität und der Kultur der Projektpartner soll gefördert werden", erklärt VS-Direktorin Elisabeth Schmoltner. Seit Beginn des Schuljahres setzen sich die Kinder mit ihren Stärken und Schwächen auseinander: Der im Klassenzimmer eingerichtete „Champions-Corner" etwa informiert über die Bereiche, wo „man gut drauf" ist (vom Fußball bis zum Malen) und stärkt den „Selbstwert". Schwächen werden im „Sorry-Kästchen" gesammelt. Das Arbeiten am gemeinsamen Buch „Der Schmetterling" fördert die Teamarbeit und das Übernehmen von Verantwortung. Die Kinder lernen Konflikt-

fähigkeit und sich als Teil der Gemeinschaft zu verstehen. Der Besuch der Siegmairschule mit behinderten Kindern und der Kontakt zu Altersheimen wurde zur wertvollen Erfahrung. „Europaweiter" Schlussakzent: In jeder Projektstadt wird eine „Straße der Kinderrechte" erstellt. Die VS St. Nikolaus wird den nahe liegenden Waltherpark „gestalten" an konkreten Ideen wird bereits gearbeitet. Die VS St. Nikolaus steht mit den Partnerschulen im engen Kontakt (traditionell über Post und „modern" über Internet). Der grenzüberschreitende Austausch von Informationen über die eigene Stadt und der Arbeiten sind Fixbestand des Projektes - ebenso wie die InfoTreffen der Pädagoginnen, zuletzt in Luxemburg. Resümee über das EUProjekt wird in Innsbruck gezogen beim abschließenden Meeting des Volksschulquartetts im Mai. (A.G.)

INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2005

technisch-naturwissenschaftlicher Schwerpunkt, Gabelsbergerstraße I ; HS H ö t t i n g : Schwerpunkt „Natur, Umwelt und Technik praktisch erfahren", Fürstenweg I 3; HS Müllerstraße: Kreativer Schwerpunkt (Arbeiten in Teams, CD-Produktion, Fotografie.Theaterstücke schreiben und spielen etc.), Müllerstraße 38; Musikhauptschule O - D o r f I und W i r t schaftshauptschule O-Dorf II (mit Freifach Französisch), beide KajethanSweth-Straße 14; Technische Hauptschule Pembaurstraße (u.a. mit Informatik, Physik, Chemie, technisch/textiles Werken), Pembaurstraße; S p o r t h a u p t s c h u l e Reichenau (Burghard-Breitner-Straße 22) und Sporthauptschule H o t ting-West (Viktor-Franz-HessStraße 9): vielseitige sportliche Betätigung, vielseitige sportliche Ausbildung, zusätzlicher Schwerpunkt Fußball, Begabtenklasse und Tagesheimschule. (A.G.)

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>e/t am EU-Projekt „Kinderrechte". den die Seiten für das Buch „Der Schmetterling" (Fotos: G. Andreaus)

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KINDERBETREUUNG

Kindergärten u n d Horte: Einladung zum Tag der offenen Tür E i n e n E i n b l i c k in I n n s b r u c k s K i n d e r g ä r t e n u n d H o r t e b e k o m m e n i n t e r e s s i e r t e E l t e r n bei e i n e m „ T a g d e r o f f e n e n T ü r " a m D o n n e r s t a g , d e n I 0. F e b r u a r in a l l e n s t ä d t i s c h e n Kinderbetreuungseinrichtungen. Stadträtin Mag. Christine OppitzPlörer: „Es ist mir ein Anliegen, dass sich Mütter und Väter über die einzelnen Einrichtungen informieren können und so die bestmögliche Betreuung für ihr Kind finden."

Die Stadt Innsbruck betreibt 37 Kinder- und Jugendbetreuungseinrichtungen. Das Angebot umfasst 22 Ganztagskindergärten (davon 14 mit Mittagstisch),fünf Halbtagskindergärten und zehn Schülerhorte mit Mittagstisch. Insgesamt besuchen 1855 Kinder die städtischen Kindergärten, 469 Kinder werden in den Horten beli (Mir. Für die optimale Betreuung des

Innsbrucker Nachwuchses sorgen 147 Fachkräfte und 63 Helferinnen.

N e u : „ K i J u " - Broschüre Informationen über Kinder- und Jugendbetreuungseinrichtungen gibt künftig auch die „KiJu"-Broschüre, die das A m t für Kinder- und Jugendbetreuung auf Initiative von StRin Oppitz-Plörer heuer erstmals herausgibt. Das 70 Seiten starke Heft erfasst das komplette Angebot von Tagesmüttervereinen über Kindergruppen und Kindergärten bis hin zu Tagesheimschulen und der Ferienbetreuung. Zudem finden sich Hinweise über Veranstaltungen für Kinder aller Altersstufen. Die ,,KiJu"-lnfo erscheint in einer Auflage von 20.000 Stück und ist u.a. im Bürgerservice bzw. im A m t für Kinder- und Jugendbetreuung (Rathaus, 4. Stock, Zimmer 4214 bis 4220) erhältlich. Die druckfrischen Ausgaben der „KiJu"-Broschüre w i r d StRin Christine Oppitz-Plörer am F r e i t a g , 4. F e b r u ar, 15 U h r , in den RathausGalerien verteilen.Treffpunkt beim Bürgerservice mit Zauberer und Jongleur.

Einschreibung: 23./24. Februar Eine Einschreibung für die Kindergärten und Horte ist am 23. und 24.

Viel Spaß und Wohlfiililcn werden in den Auch Kinder nicht-deutscher MutterKindergärten und Horten groß geschrieben. sprache sind bestens betreut.

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Februar möglich:in den Kindergärten von 8 bis I 1.30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr sowie in den Horten von I I bis 12 Uhr bzw. von 14 bis 17.30 Uhr. Im Sinne einer bestmöglichen Ausgewogenheit erfolgt die Aufnahme der Kinder in der Folge durch das A m t für Kinder- und Jugendbetreuung. Die Sprachkenntnisse von Kindern nichtdeutscher Muttersprache werden bereits bei der Einschreibung erfasst.

Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer ist immer wieder in Kindergärten und Horten auf Besuch. (Foto: G. Andreaus)

Sprachkurse Ab Februar 2005 werden in den städtischen Kindergärten als Pilotprojekt unter dem Motto „Spielend Deutsch lernen" Sprachkurse für Migrantinnen und ihre Kinder angeboten. Die Kurse finden ein Semester lang jeweils zweimal wöchentlich statt. Die eine Hälfte der Deutsch-Kurse wird ohne Kinder, die andere gemeinsam mit den Kindern abgehalten. Dabei soll gleichzeitig mit dem Erlernen der deutschen Sprache auch vermittelt werden, dass gemeinsames Spielen und Lesen für die Entwicklung der Kinder wichtig sind. A u s k ü n f t e : A m t für Kinder- und Jugendbetreuung, Rathaus, 4. Stock, Tel.: 5360 D W 4 2 I 4 bis 4220.

INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2005


Vorerst noch als Modell, aber bald Wirklichkeit. Der neue Stadtteil am Tivoli: Bildmitte v. li. Dr. Hans Vandory (ZIMA), StR. Dr. Georg Gschnitzer, Bürgermeisterin Hilde Zach und Prof. Dr. Klaus Lugger (NHT). Links das Bürohaus am Südring, rechts das Seniorenheim. (Foto: G. Andreaus)

„Leben a m Tivoli" - Ein n e u e r Stadtteil entstellt D e r W e t t b e w e r b f ü r das G r o ß p r o j e k t „ L e b e n a m T i v o l i " ist a b g e s c h l o s s e n . 475 W o h n u n g e n w e r d e n i m G r o ß p r o j e k t „ L e b e n a m T i v o l i " entstehen. Dazu k o m m e n ein H o t e l b a u , 12.000 Q u a d r a t m e t e r B ü r o f l ä c h e , e i n S e n i o r e n w o h n h e i m , ein K i n d e r - u n d J u g e n d z e n t r u m u n d n i c h t z u l e t z t v i e l G r ü n . „Hier entsteht ein neuer Stadtteil", so Bürgermeisterin Hilde Zach anlässlich der Präsentation der Siegermodelle gemeinsam mit StR. Dr. Georg Gschnitzer und den beiden Geschäftsführern der Projektbetreiber Prof. Dr. Klaus Lugger ( N H T ) und Dr. Hans Vandory (ZIMA). Bereits im zweiten Halbjahr werden die Bagger auffahren. Begonnen w i r d im N o r d e n des ehemaligen T i voli-Areals, angrenzend an das Feuerwehr/Rettungsareal. Dieser Bauabschnitt, geplant von den Architekten Greulich/Dubkov (den Siegern des städteplanerischen Gesamtwettbewerbes Tivoli), w i r d 83 W o h nungen umfassen. Die Bauzeit-Prognose d e r P r o j e k t b e t r e i b e r : „Bis 2008 steht alles - W o h n u n g e n , Geschäfte, H o t e l . "

gen. Sieger wurden in diesem W e t t bewerb die Architekten Mag. Arch. Raimund Wulz und Ing. Manfred König von der „Architekturhalle WulzKönig" inTelfs. B a u t e i l 5 umfasst 83 Wohnungen. Der Auftrag erging an die Architek-

Die fünf Bauteile B a u t e i l I umfasst 78 Wohnungen und ein Bürohochhaus mit ca. 6900 qm. Sieger ist DI Bruno Schwamberger aus Innsbruck. B a u t e i l 2 umfasst 85 Wohnungen. Sieger sind die Architekten Manzi, Ritsch, Sandner. B a u t e i l 3 umfasst das Pflege- und Seniorenwohnheim mit I 26 Betten, e r r i c h t e t durch die Innsbrucker Stadtbau G mbH. Wettbewerbssieger ist das Architekturbüro Regina & Rainer Noldin ebenfalls aus Innsbruck. B a u t e i l 4 umfasst 163 Wohnun-

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ten Greulich/Dubkovic aus D a r m stadt, die im Jahr 2001 den städtebaulichen Gesamtwettbewerb Tivoli gewonnen hatten. Darüber hinaus w i r d im Anschluss an den Bauteil 5 von Greulich/Dubkovic für die Innsbrucker Immobilien Gesellschaft (MG) ein weiterer Bauteil mit 66 Wohnungen geplant. Insgesamt sind daher 475 Wohnungen mit einem Bauvolumen von ca. 90 Mio. Euro im Entstehen. Weitere Informationen: www.am-tivoli.at (A.G.)

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P O L I T I S C H E RESSORTS

POLITISCHE RESSORTS

Innsbruck — eine Vorzeigestadt Innsbruck set tuf ein kinderfür anspruchsvolle Architektur und £amilienJi ndliches Klima Stadtrat Dr. Georg Gschnitzer - politisch verantwortlich für die Ressorts Stadtplanung, V e r k e h r und Baurecht - fühlt sich durch den architektonischen „Höhenflug" Innsbrucks in seinem kompromisslosen Eintreten für die Durchführung von Architekten-Wettbewerben bestätigt.

Wohnanteil direkt am Südring so gering wie möglich gehalten wird. Im O-Dorf kann beim Europan-Proj e k t demnächst die Dachgleiche gefeiert werden. Bereits im Herbst sollen die ersten Bewohner und Einrichtungen, wie Kindergarten und Schule, einziehen. Das H o t e l a m Bahnhof steht bereits als Rohbau, und auch am Renn weg (Canisianum-Grund) wurden die Bauarbeiten für ein neues (voraussichtlich) 5-Sterne-Hotel, Wohnungen und ein Lebensmittelgeschäft schon begonnen. Auch für das Area! der ehemaligen Botenzentrale nordwestlich der Universitätsbrücke, wo ebenfalls ein Hotelbau errichtet wird, wurden die Weichen gestellt. Die Gestaltung des LandestheaterVorplatzes mit der Errichtung des Pavillons geht zügig voran. Platz für eine Wohnverbauung bietet u.a. das Campagnerreiter-Areal in der Reichenau, und auch in Am ras steht ein Wettbewerb für den Platz nördlich des Bierwirts, wo eine StR. Dr. Georg Gschnitzer Wohnanlage errichtet werden soll, bevor. „Sehr viel Neues wurde in den vergange- Das alte Haus mit dem Stadi bleibt erhalten nen Jahren verwirklicht, und auch die nahe und soll das Am raser Vereinshaus werden. Zukunft bringt interessante Projekte - woEntscheidend für die Zukunft Innsbrucks bei immer höchster Wert auf architektoni- ist die Realisierung des Straßenbahnkonsche Qualität gelegt wird. Durch Architek- zepts. Wichtig auch, dass die Situation in tenwettbewerbe, die nur dann gemacht wer- der Haller Straße (Einmündung ins Oden, wenn sie eine reelle Chance auf Ver- Dorf) in Angriff genommen wird. Die Hochwirklichung haben, soll jeweils das Beste für brücke wird künftig in beiden Richtungen unsere Stadt herauskommen." befahrbar sein. Die Zufahrt von der Haller Aber nicht nur Neues wird geschaffen, Straße (von Mühlau kommend) in das Osondern vor allem auch historisch wert- Dorf wird künftig nur mehr über den Bovoller und einmaliger Baubestand wird sa- gen Richard-Berger-Straße, Werner-vonniert und einer sinnvollen Verwendung zu- Siemens-Straße und Schusterberg mit einer geführt. Dafür gibt es - ebenso wie bei den ampelgeregelten Kreuzung bei der Einmündung in die Haller Straße möglich sein. InsNeubauten - zahlreiche Beispiele. Ganz aktuell ist die Revitalisierung des Sud- gesamt wird die Unfallhäufigkeit in diesem hauses am Adambräu-Areal für das Archi- Bereich vermindert und der Durchzugstekturforum und Architekturarchiv, die nun- verkehr durch das O-Dorf aus dem Gemehr unter der Bezeichnung „ a u t . A r c h i - werbegebiet Rum eingedämmt. ( W W ) t e k t u r und T i r o l " in diesem einzigartigen Das Büro von Stadtrat D r . G e o r g Bau von Lois Weizenbacher eine Heimstatt Gschnitzer befindet sich, wie das aller gefunden haben. Damit wird auch die städMandatare (mit Ausnahme von Vizebgm. tebauliche Entwicklung dieses Gebietes rund Sprenger, der im Historischen Rathaus um den Innsbrucker Bahnhof forciert verblieben ist), im so genannten „Haus Erfreut ist Dr. Gschnitzer, dass die Abder Politik". Dr. Gschnitzer ist im I. wicklung der Wettbewerbe für die VerStock des Rathauses, Eingang Maria-Thebauung von „ T i v o l i A l t " nun unter Dach resien-Straße (Lift), Zimmer Nr. 1336, und Fach sind. Damit kann im Herbst mit anzutreffen. Terminvereinbarungen unden ersten Baumaßnahmen begonnen werter Telefon 5360/1336 (Elisabeth Ursin) den. Gschnitzer legt W e r t darauf, dass der

10

Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Fiö ist politisch verantwortlich für das Amt ,K der- und Jugendbetreuung" (AmtsleiturgE gitte Berchtold) sowie für die großen Bei che „Schule" und „Frauen, Familien und nioren", zusammengefaßt im Amt für Ziehung, Bildung und Gesellschaft (Amts tung Mag. Ferdinand Neu).

ge und seinen schönen Grünanlagen wird nz;ährig offen sein. D ir Schülerhort W ü t e n wird von seir Interims-Adresse beim Pfarrheim neben Basilika an seinen endgültigen Standort de r Dr.-Fritz-Prior-Schule übersiedeln. EiPremiere ist die kürzlich erschienene Kiroschüre, die den Eltern einen umfasnden Überblick über alle öffentlichen und iv.ten Einrichtungen gibt. Wichtigstes Ereignis im Bereich der offerì Jugendarbeit wird Ende des Jahres die Öffnung des Jugendzentrums im O-Dorf n Kindergarten und Hort werden schon it Beginn des Wintersemesters in das Eup?n-Mehrzweckgebäude übersiedeln. Mit dem kürzlich veranstalteten Treffen ir Jugendleiterinnen wurde die Basis eine verstärkte Vernetzung der Jugendntren untereinander geschaffen. Die Stadt nsbruck wird sich 2005 auch dem EU-Pro<t „Wie kann ich als Jugendlicher an der escaltung der Stadt mitwirken?" beteiligen. StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer In ihrer Funktion als Frauenreferentin hat In einer Stadt mit viel Lebensqualität adträtin Oppitz-Plörer u.a. das Projekt Familien - diesen Anspruch stellt Innsbn V luenbroschüre" initiiert Die jüngste für sich - zählt - so Oppitz-Plörer - ein e d fünfte Ausgabe ist in der Mitte der Zeisprechendes Angebot an Kinder- und ng beigeheftet. Die Broschüre will Frauen gendbetreuungs- sowie Bildung e der Stadt „sichtbar" machen und ermutirichtungen zu den wichtigsten Anliege in, Funktionen in Führungsaufgaben anzuDie Angebotspalette wird laufend verb ihmen, um sich den Platz in der Gesellsert und den Erfordernissen angepasst. 2( taft zu sichern. wurden in Wüten der 10. städtische Schü Die Koordinationsstelle des Frauen refehört und an der VS Kettenbrücke ein H tes für Migration veranstaltet im März im der Barmherzigen Schwestern eröffnet E >thaus einen Gesundheitstag f ü r M i mais wurde auch ein Osterferienzug ver Antinnen. In Zusammenarbeit mit dem staltet, der - da er sehr gut angenomn ge! Tirol wird in den Kindergärten das Prowurde - auch heuer den Semester- > <t „Sprache als B r ü c k e " intensiviert Sommerferienzug ergänzen wird. Auch 2( &bei sollen sowohl die Mitarbeiterinnen eiwird weiter die Zusammenarbeit mit pr 6 fundierte Ausbildung über die Möglichten Einrichtungen und Vereinen, die das st iten des Spracherwerbs im Kleinkinderaltische Betreuungsangebot ideal ergänzen, r erhalten als auch die Kinder und damit Schwerpunkt sein. ich die Eltern zum Erlernen der deutschen Neu war 2004 die Einführung von irache motiviert werden. (WW) gesheimschulen für Kinder von 6 bis Stadträtin Mag. Christine O p p i t z Jahren an vier Standorten (Allerheiligen ''örer hat ihr Büro im ersten Stock des chenau, Mühlau, Sieglanger) sowie eine Ir wiauses, Zimmer 1334, Eingang MariaPlattform für Eltern im Rahmen der Fr eresien-Straße 18 (Lift). Familienjahrsmesse über Bildungs- und Betreuu Prechstunde jeden Montag von 16 bis 17 möglichkeiten in den städtischen und pr r, Jugendsprechstunde zwischen 17 ten Einrichtungen. 1d 18 Uhr. Vereinbarungen für speziel2005 wird es wieder mehr S o m " 1 6 Termine unter Telefon 5360/1334 kindergarten geben: Der Kinderga erena Lautsch). Lönsstraße/Domanigweg mit seiner gu

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Über allem steht der soziale Wohnbau Die Verstärkung der A k t i v i t ä t e n f ü r den sozialen M i e t w o h n b a u zählt für Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter weiterhin zu den dringlichsten Vorhaben. Derzeit sind beim „Wohnungsservice" (Referent: Christian Zabernig) im Rathaus mehr als 2000 Mietwohnungssuchende vorgemerkt. Die Tendenz ist weiter steigend.

Weitere wichtige Projekte des Jahres 2004 waren die Fortführung der Hochwasserschutzverbauung mit dem Ausbau der Matthias-Schmid-Straße und der Promenadengestaltung an der Sili und der Abschluss des Ausbaus der Arzler Straße sowie weitere Straßenbaumaßnahmen in den Stadtteilen, bei denen es vorrangig um die Sicherheit der Fußgängerinnen ging. Im Zuge des Ausbaus des Straßenbahnnetzes werden ab Juli 2005 die Trassen in der Andreas-Hofer-Straße und in der Anichstraße für die neuen modernen Straßenbahngarnituren adaptiert. Die Haltestellen werden so gestaltet sein, dass ein praktisch niveaugleiches Einsteigen möglich sein wird. Die Anichstraße wird zusätzlich durch eine Verbreiterung der Gehsteige aufgewertet. Erleichtert ist Stadträtin Dr. PokornyReitter über die Entscheidung des Stadtsenats in der Maria-Theresien-Straße in einem ersten Schritt, den nördlichen Straßenbereich niveaugleich zu machen, wodurch der StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter Platzcharakter und die Widmung als Fußgän„Ein Hoffnungsstrahl ist, dass nun partei- gerzone mehr zur Geltung kommen. Im enübergreifend der soziale Wohnbau zu den Rahmen eines geladenen Wettbewerbs solvordringlichsten Aufgaben gezählt wird", len Möglichkeiten für eine Ausgestaltung des „Platzes" gefunden werden. Erfreulich auch freut sich die Wohnungsstadträtin. Eine größere Entspannung in der Woh- die Nachricht, dass die Unterführung am nungsszene wird es wieder ab dem Jahr 2007 Südring und der dortige Kreisverkehr heugeben, wenn auf den Arealen von Tivoli Alt er noch fertig werden sollen. und der Campagner-Reiter sowie in HöttingBei der Berufsfeuerwehr hat die ReWest ca. 750 Sozialwohnungen fertig werden. form das gewünschte Ergebnis gebracht, es In der Zwischenzeit will Dr. Pokorny- gibt eine neue Struktur und vor allem hohe Reitter ihre Anstrengungen darauf ausrich- Motivation bei den Mitarbeitern. Seit Herbst ten, dass durch Verdichtungen und Ausfül- hat der engagierte Branddirektor Mag. Erwin len von Baulücken in kleineren Projekten Reiche! auch einen Ausbildungsoffizier zur erschwingliche Wohnungen errichtet und Seite. Nun kann - so Dr. Pokorny-Reitter vorausschauend weitere Grundstücke für die bauliche Reform beginnen: mit der Saden sozialen Wohnbau erschlossen wer- nierung der Feuerwache, der Errichtung den können. Es gibt 1322 ha an Baulandre- neuer Lagerhallen, des Hubschrauberlandeserven, im Wohngebiet sind es noch 900 ha. platzes und des Neubaus der LandesleitstelAm Tiefbausektor (Amtsleitung DI Dr. le. Gleichzeitig wird Platz gewonnen, der im Walter Zimmeter) war die Fertigstellung Rahmen der Verbauung von „Tivoli Alt" dem des Terminals für den öffentlichen Nah- sozialen Wohnbau zugute kommt. ( W W ) verkehr am Südtiroler Platz ein MeilenStadträtin D r . Marie-Luise Pokornystein. Im Sommer dieses Jahres wird die Reitter, ressortzuständig für das WohStraße auch für den Individualverkehr freinungswesen, den Bereich „Tiefbau" und gegeben werden können. Wenn Ende 2006 die Feuerwehr, hat ihr Büro ebenfalls im auch der Umbau des Busbahnhofs abgeersten Stock des neuen Rathauses, Zimschlossen ist, wird der gesamte Bereich um mer Nr. 1342, Eingang Maria-Theresienden neuen Innsbrucker Hauptbahnhof eiStraße (Lift). Terminvereinbarungen unne einladende und attraktive „Visitenkarter Telefon 5360/1342 (Ivana Music). te" für Innsbruck darstellen.

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ARCHITEKTUR

„aut.Architektur u n d Tirol" eröffnet Bei d e r , , a u t " - E r ö f f n u n g s f e i e r a m 14. J ä n n e r p l a t z t e d e r e h e m a l i g e S u d h a u s t u r m des A d a m b r ä u aus a l l e n N ä h t e n . Z a h l r e i c h e P r o m i n e n z w a r g e k o m m e n , u m zu s e h e n , w i e sich das S u d h a u s ( e i n L o i s - W e l z e n b a c h e r - B a u ) in das „ a u t . A r c h i t e k t u r u n d T i r o l " ( e h e m a l s A r c h i t e k t u r f o r u m u n d A r c h i v des I n s t i t u t s für Baukunst der Universität Innsbruck) verwandelt hat. Und alle waren voll des Lobes: Der Vertreter von Staatssekretär Franz Morak sprach von einem Festtag für die zeitgenössische Architektur, der Leiter des Universitäts-Instituts für Baugeschichte und Denkmalpflege, l Jniv.-Prof. Dr. Rainer Graefe,von einem architektonischen Frachtstück und einem Gewinn für die Stadt, Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa hob hervor, dass der richtige W e g

zwischen Tradition und Moderne gefunden wurde, Rektor Univ.- Prof. Dr. Manfried Gantner betonte, dass sich Innsbruck zu einer Kulturstadt mit eindrucksvoller Architektur entwickelt habe, und Stadtrat Dr. Georg Gschnitzer, der für die stark verkühlte Bürgermeisterin in die Bresche sprang, bezeichnete den Landeshauptmann als den eigentlichen „ M o t o r " dafür, dass dieses ursprünglich unlösbar scheinende Gemein[fflll'Mlua?' schaftswerk realisiert werden konnte. Gschnitzer sprach den Wunsch aus, dass ähnliches mit dem „Hochhaus" der IKB (ebenfalls ein Weizenbacher-Bau) passieren sollte: „Die Revitalisierung einmaliger Bauwerke sind ein Beweis dafür, dass in Innsbruck die Baukultur ernst genommen w i r d . " „Aut-Leiter" A r n o Ritter versprach, das Haus zu einem Kristallisationspunktfür die Kultur inTirol zu Am 12. Jänner lud Bürgermeisterin Hilde machen. Zach zur Signierung der FinanzierungsverIn den früheren Silo- und Fördereinbarung. Bild: Bildungsministerin Elisabeth anlagen in den oberen Stockwerken Gehrer und Universitätsrektor Dr. Manfried Gantner. (Foto: A. Ambrosi) des Gebäudes ist das Archiv für Baukunst untergebracht, das sich mit der Bewahrung und Erforschung der Architektur beschäftigt. Die zur Südbahnstraße und dem ehemaligen KarmelArea! geöffneten unteren Etagen, früher Standort der Sudkessel, sind heute Heim des privaten Freude bei der Eröffnung: V. I. Stadtrat Dr. Georg Gschnitzer, BürVereines „aut". Zugermeisterin Hilde Zach, Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa, Arno Ritter und Dr. Bernd Hartmann in Vertretung von sammen mit den Kunst-Staatssekretär Franz Morak. (Foto: Ch. Nienhaus) darunter liegenden

Technikräumen bieten sie Platz für Ausstellungen, Veranstaltungen und Vorträge.Auch der samstägliche „aut. brunch" mit wechselndem Programm findet hier statt. Die derzeitige Ausstellung „Vermessungen, hörbilder zu architektur und t i r o l " läuft noch bis zum 25. März und führt den Besucher mit Hörbildern,Videos und Bilddokumentatio-

Innsbruck

Die Züge fahren, die Zeit vergeht, außerordentliche Bauwerke bleiben, werden revitalisiert und bekommen, wie das ehemalige Sudhaus des Adambräu, neue Aufgaben. (Foto: Ch. Nienhaus)

nen vom konkreten O b j e k t „Sudhaus" über dessen Umgebung zum architektonischen Diskurs in Tirol. Für Besucher geöffnet ist das „aut" von Di bis Fr von I I bis 19 Uhr, Do von I I bis 21 Uhr und samstags von I I bis 17 Uhr. V e r a n s t a l t u n g e n : 12 2., I I Uhr, aut: door I „Rund ums Adambräu" mit Ange! ika Schafferer; 19.2., I I Uhr, aut:brunch:26.2.. I I Uhr,aut:brunch, 14 Uhr, rundgang mit workshop „Eroberungen" fut Kinder ab 9 Jahren. Infos: www.aut.ee. ( W W / C N )

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - FEBRUAR 2005


DIE LANDESHAUPTSTADT

J u bi lare 97. G e b u r t s t a g H e r r A l f r e d K i r c h e r (10.1.) Frau Augusta S c h n a b l (13.1.)

f}

94. G e b u r t s t a g Frau Anna P u r n e r (4.1.) H e r r Josef P u r t s c h e l l e r (9.1.) Frau Elfriede P a u l i n i (20.1.) H e r r D r . Ferdinand L o s c h (23.1.) H e r r Franz G e r t G u n s c h (30.1.) Frau Martha K n e i s s l e r (30.1.) Frau Monika M ü l l e r (30.1.)

96. G e b u r t s t a g Frau Magdalena B u c h b e r g e r (1.1.) H e r r A l o i s C i n c e l l i (2.1.) Frau Marianne K r a u t g a r t n e r (7.1.) Frau Aloisia G a u d e n z i (10.1.) Frau Theresia A b i e r (16.1.) Frau Emma A u d e r e r ( 17.1.) Frau Rosa Gether-Guseck (17.1.) H e r r D r . Friedrich P r e k (31.1.)

93. G e b u r t s t a g H e r r Josef K i n d l (2.1.) Frau Anna M i c h l m a y r (6.1.) Frau Johanna S c h ö p f (7.1.) Frau Maria N o c k e r (10.1.) Frau Berta A u e r ( I 1.1.) Frau Elisabeth K r o l l (13.1.) Frau Armella M i l l e r ( 14.1.) Frau G e r t r u d e K r u g (21.1.) H e r r Franz J e n e w e i n (31.1.) Frau Erna Z e i n e r (31.1.)

95. G e b u r t s t a g H e r r Eduard S u c h e n t r u n k (3.1.) H e r r L u d w i g R e i t e r (5.1.) Frau Sophia B u r k h a r t (8.1.) Frau Bertha E g g e r ( I 1.1) Frau Maria O b e r h a m m e r (22.1.) Frau Elisabeth P l a t t n e r (30.1.) Frau Maria K a t h r e i n (31.1.)

92. G e b u r t s t a g Frau Maria G a s s e r (!.!.) H e r r Alois M a t h o i (1.1.) Frau A s t r i d P l ö t z (3.1.)

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vmmer nah - immer für òìe dau Def.:0JI2/jS00JS 6x in S7nn$orucÂ

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i|i'!|MlNcl<.'t 1949

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Frau Etelka O b e r r a u c h (9.1.) Frau Amalie W i l h e l m ( I I. I.) Frau Caterina E n z ( I 1.1.) Frau Margarethe T o p k a ( 12.1.) Frau A n n e Marie F i o r ( 12.1.) Frau G e r t r u d e O r t n e r (12.1.) Frau Paula T o l d (17.1.) Frau Melanie G r a t i (17.1.) Frau Aloisia S c h w a r z ( 18.1.) Frau Reinelda S t a r k (19.1.) H e r r D r . O t t o S p o r n ( 19.1.) Frau Anna H i r z e n b e r g e r (20.1.) Frau Berta Z i s c h g (23.1.) Frau Frederika S o k o l a r (23.1.) Frau Emma H o p f g a r t n e r (25.1.) Frau Rosa S t u f f e r (26.1.) Frau Johanna K o l b (26.1.) Frau Maria S e e b a c h (26.1.) Frau Rosa P r e i s e n h a m m e r (26.1.) Frau Auguste H o l l e i s (26.1.) Frau Emilie-Friederike U n t e r b e r g e r (27.1.) Frau D r . Maria M u t s c h l e c h n e r (27.1.) H e r r A n t o n P i r c h n e r (30.1.) H e r r Ludwig N e u n e r (31.1.) H e r r Karl L i e n h a r t (3 1.1.)

Hochzeitsjubiläumsfeier i m Bürgersaal Am 23. Dezember Altstadt

die letzte

Vizebürgermeister den Monaten

fand im Historischen Hochzeitsjubiläumsfeier DI Eugen Sprenger

November

Hochzeit:

Ehrentraut

Goldene

Hochzeiten:

Elfrieda

(13. Kofier

und Johann IL),

Klara

(21.1 I.).

des Jahres begrüßte

und Prof. Norbert und Heinrich

Ehrenstrasser und Josef Massi

Innsbrucker 2004

statt.

sechs Paare, die in

1944 und 1954 geheiratet

mantene garete

Rathaus in der

haben.

Koller

Hilgarth

(6.1 /.). Mar-

(8. 11.), Erika und August (20.1 I.), Johanna

Dia-

(27.1 / . ) . Kaiser

und Johann

(Foto: Die Fotografen)

9 I. Geburtstag H e r r Alois N a g e l e ( I. I.) Frau Stefanie W o l l t e ( ! . ! . ) H e r r D r . Paul L u t z (2.1.) Frau Kreszenz Ernesta H o t t e r V r i g n a u d (2.1.) Frau Rosa Z a n g e r ! (3.1.) Frau Isabella H a s l w a n t e r (4.1.) H e r r Ernst P r e g e n z e r (4.1.) Frau Johanna G ö t z (5.1.) Frau Maria G s t i r ( I 1.1.) Frau Birgitta Z ä n g e r (13.1.) H e r r D r . A r t u r W e b e r (14.1.) Frau Marianne Resi (14.1.) Frau Hildegard D u n s t (16.1.) Frau Maria L a r e s e ( 18.1.) Frau Maria S c h m i t z (19.1.) H e r r Ernst H a i d s e n g s t (19.1.)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2005

a/ / ' ai

Frau Josefa H a u p t s t o c k ( 19.1.) Frau Friederike H i n t e r s t e i n i n g e r (20.1.) H e r r Heinrich S v e r s e p a (20.1.) Frau Zàzilia B a u m a n n (21.1.) Frau Thérèse M a r k o w e t z (21.1.) H e r r Sebastian N a g e l e (21.1.) H e r r Eduard T r a f o i e r (22.1.) Frau Margarethe P e r t o l l i (24.1.) Frau Marianne K a l k s c h m i d (24.1.) Frau G e r t r u d e B l i e m (25.1.) H e r r Rudolf G r u b e r (26.1.) Frau Hildegard H a l l e r (27.1.) Frau M i g n o n Mitterstieler (27.1.) (Fortsetzung auf Seite II)

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DZBBzaa 16 Std Erste Hilfe-Tageskurs Mi. 16. + Do. 17. F e b r u a r 8:00-1200 u. 13:00-17:00 Uhr € 38,— inkl. Kurspaket, Kursort: Innsbruck Sillufer 3 ]6 Std I rste Hilfe bei Notfällen im Säuglings

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Hannes Hundegger: 101 J a h r e sind geschafft Im Seniorenheim St. Martin in Aldrans ging es im Dezember hoch her, feierte doch einer seiner ältesten Bewohner

Andreas Kastner und Mitarbeiter überraschten mit einem Ständchen. „ M i r fehlt es hier an nichts", schmunzelte daraufhin das Geburtstagskind. Hannes Hundegger w u r d e am 2 1 . Dezember 1903 in Innsbruck geboren. 15 Jahre war er Leiter der Außenstelle Igls der Innsbrucker Stadtverwaltung. Als Initiator für die Igler BergweihMit 101 Lenzen zählt Hannes Hundegger nacht organisierte er zu einem der ältesten Innsbrucker Bürger, deren ChristkindleinDazu gratuliert Vizebgm. DI Eugen Spren- z u g mit der lebenden ger herzlich. (Fotos: A. Ambrosi) Krippe über viele Jahden 101. Geburtstag. „ F ü r viele Igler waren Sie bis zu Ihr e r Pensionierung praktisch der .Bürgermeister'", so V i zebgm. Sprenger, der den Jubilar besuchte. Heimleiter

re. Er ist Mitglied bei den W i l tener Schützen und auch bei der Schützenkompanie IglsVili, und er rückte noch als 95jähriger bei Festveranstaltungen aus. (AA)

„Innsbruck a n n o dazumal — Teil 2" W i e haben die Innsbrucker gelebt, was haben sie gegessen oder wie war die medizinische Versorgung? Die Seitenblicke von gestern und vorgestern, die Histörchen, Episoden und wahren Begebenheiten haben mit „G'schichten aus dem alien Innsbruck Teil 2 " eine weitere Fortsetzung erfahren. Die bekannte Journalistin Ingelies Zimmermann hat wieder allerlei Wissenswertes über die damalige Zeit gesammelt und zusammengetragen, sodass nun ein weiterer vergnüglicher Band vorliegt, der den Lesern unserer Tage bestätigt: Innsbruck war schon immer eine Stadt, in der sich's recht gut leben ließ. Die Lektüre ist um I 7.70 € im Buchhandel sowie im BerenkampVerlag in der Universitätsstraße 17 erhältlich. (AA)

Ju bi lare (Fortsetzung von Seite I) Frau Anna B o d e m (28.1.) Frau Maria Pfauser (28.1.) Frau Hermine Pollheimer (29.1.) Herr Josef Saurwein (30.1.) Frau Maria Degasperi (31.1.) 90. G e b u r t s t a g Frau Kerime Kasapoglu ( I. I ) Frau Josefmc D o r n a u e r (2.1.) Frau Gebhardine Fritzer (5.1.) Herr Johann Mayrhofer (5.1.) Frau Maria Schwandtncr (8.1.) Frau Aloisia Rier (I 1.1.) Frau Romana A u e r (I 1.1.)

Herr Josef Ista (13.1.) Herr Dr. Alois Bassetti (13.1.) Frau Greti Perwög (15.1.) Frau Gertrud O b e r l e c h n e r (15.1.) Herr Kurt M e l m e r (15.1.) Frau Dr. Eva Richter (16.1.) Frau Elisabeth Heiss (18.1.) Frau Anna Eberl (19.1.) Frau Rudolfine Guttmann (19.1.) Frau Lotte W e i s e r (23.1.) Herr Walter W a l t e r (24.1.) Frau Emma Falkner (25.1.) Frau Maria Egger (28.1.) Frau Maria Kogler (31.1.)

,Die Heiligen Drei Könige" im Rathaus A u f ihrem W e g zu den Familien in der Innenstadt machte eine der fünf Sternsingergruppen der Innsbrucker Dompfarre in Begleitung v o n Propst D r . Florian Huber auch bei Bürgermeisterin Hilde Zach im Innsbrucker Rathaus Station.

und heuer auch für die Opfer der Flutkatastrophe nicht. Bürgermeisterin Hilde

Kaspar. Melchior und BalKöniglicher Besuch im Rathaus: Erste Reihe v. I. thasar und die Kaspar, Melchior und Balthasar alias Daniele Begleiter w u r Nemeth, Maria Ritzer und Désirée Sandanaden v o m Innssamy, Sternträger Martin Ritzer und Bürgerb r u c k e r Stadt- meisterin Hilde Zach. Zweite Reihe: Magiso b e r h a u p t ge- tratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer, Propst meinsam mit Vi- Dr. Florian Huber, Vizebgm. DI Eugen Sprenger, zebürgermeister Begleiter. (Foto: W. Weger) DI Eugen Sprenger und M a g i s t r a t s d i r e k t o r Zach dankte den Kindern für D r . Christoph Platzgummer ihren l o b e n s w e r t e n Einsatz herzlich empfangen und zu eiund wünschte ihnen bei der ner Stärkung eingeladen. weiteren „ T o u r " durch die Selbstverständlich fehlten Stadt alles G u t e und v o r allem auch die Kuverts m i t den Menschen m i t einem offenen Spenden für die „ D r i t t e W e l t "

Herzen für die Armen. ( W W )

Eisernes Hochzeitsjubiläum Z u m 65. Hochzeitstag beglückwünschte Sozialreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger am 5. Jänner das Ehepaar Regina und Ernst Haidsengstaus Pradl: „Es ist mir eine besondere Freude, w e n n ich zu

einem so seltenen Ereignis gratulieren darf." „ W i r haben zwar von der W e l t nicht viel gesehen, dafür waren w i r aber gemeinsam auf vielen Berggipfeln", erzählte Ehefrau Regina. Mit 57 Jahren bestieg Ernst Haidsengst noch das Matterhorn in der Schweiz. Vizebgm. Sprenger wünschte dem Jubiläumspaar für die Zukunft alles Gute. (AA)

„Ein Glaserl in Ehren..." Vizebgm. Sprenger gratulierte dem Ehepaar H aidsengst zur eisernen Hochzeit. (Foto.A. Ambrosi) D i e nächste G e m e i n d e r a t s s i t z u n g f i n d e t a m 24. F e b r u a r , I 5 U h r , s t a t t . O r t : Plenarsaal des I n n s b r u c k e r Rathauses, 6. S t o c k ( L i f t in d e n R a t h a u s G a l e r i e n )

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2005


AMTLICHE M I T T E I L U N G - N / N O T I X K N

Eheschließungen Veröffentlichung

erfolgt mit Zustimmung

Bobnn Stanojevic, Innsbruck, und Biljana Goranovic (9.12.) Rnhmil Fejzullahu, Innsbruck, und Bianca Regina Schneider (11.12.) Mate Robert G r u b i c i c , Innsbruck, und Brigitte Maria Lango (11.12.) Stephan Günther M i t t e r , Innsbruck, und Dipl.-Ing. Regine Egg (11.12.) Armin Josef Mössner, Innsbruck, und Johanna G u f l e r , Schlanders/Italien (I 1.12.) Ivan G o l e n , Innsbruck, und Dragica Maticevic (17.12.) Richard Leopold Gritsch, Innsbruck, und Astrid H o f f e r e r (17.12.) Gottfried Gstrein, Sölden, und Helga Maria Gstrein (17.! 2.) Daniel S t r e l e , Innsbruck, und Christine K r a n e b i t t e r (18.12.)

der Ehepaare

Hannes Gregor Fuchs, Reith bei Seefeld, und Elisabeth Johanna Fuchs, Innsbruck (21.12.) Fatih Ö z t ü r k , Innsbruck, und Ayse Y i l m a z , Mäder (21.12.) Tuncay T ü r k o g l u , Eutingen /Deutschland, und Nurcan De m i r , Innsbruck (22.12.) Klaus-Peter W e s t r a m , Burtenbach/Deutschland, und Sabine Mair, Axams (22.12.) Metin Eker, Innsbruck, und Zeynep Keskin (27.12.) Ing. Andreas Karl Stöckl, Lans, und Annemarie Schmidl, Innsbruck (27.12.) Gerald Josef Grasberger, St. Polten, und Dimona H o c h m a n (28.12.) Robert Nadegger, Innsbruck, und Denisa Chaloupkovâ (30.12.) Oral Ses, Mannheim/Deutschland, und Sirin Ürek(30.l2.)

G e b u r t e n Veröffentlichung

erfolgt mit Zustimmung

Mihael D o r f m e i s t e r (I 1.10.) Livia Tiziana Claudia S t e r n

(16.10.) Michelle Silvia Martha Singer (8.11.) Cosima Sarikaya (17.! I.) Niklas Noah Rimi (22.1 I.) Benjamin D u r k o v i c (24.1 I.) Predrag Popovic (25.1 I.) Antonio M r k o n j a (25.1 I.) Lukas M r k o n j a (25.1 I.) Kaspar Ignaz Fischer (27.1 I.) Açelya Nur Kalkan (27.11.) Christina Maria Leiner (28.1 I.) Amelie Jasmin Fabienne Stojaspal (28.1 I.) Elias Michael W a l d n e r (28.1 I.) Tuana Eymen Kiran (29.1 I.) Felix Julius Schubert (29.1 !.) Emanuel-Christoph Stöckl (29.11.) Boris C u r i e (30.1 I.) Magdalena Anna Fankhauser (30.11.)

der Eltern

Mert Kaya (30.1 I.) Seyma Ö z b e k (30.1 I.) Edita Meskic (30.1 I.) Ines Alexandra Duftner (1.12.) Anna Verena Hakl (1.12.) Vera Lovis Hochenegger (1.12.) Judith Maria K ö c k ( l . l 2 . ) Mert Ali Özakar (1.12.) Ferhat Salman (112.) Lena Klara T r ö m e r (1.12.) Lenny Winston B a r r e t t (3.12.)

Kursangebote für Mütter und Väter mit Säuglingen und Kleinkindern A n m e l d u n g e n a b 7. F e b r u a r v o n 8 bis 12 U h r in d e r M u t t e r - E l t e r n - B e r a t u n g , H a y d n p l a t z 5, P a r t e r r e rechts, T e l . N r . 5360-2575 K u r s b e i t r a g b i t t e in b a r m i t b r i n g e n ! K r a b b e l m ä u s e - S p i e l g r u p p e ( I - I 7. J a h r e ) : 21.2. 6.6., jeden Montag 9.1 5 - 10.30 Uhr, I 3 Einheiten 65 € S p i t z m ä u s e - S p i e l g r u p p e ( l ' / i - 2 J a h r e ) : 22.2. 7.6. jeden Dienstag von 9.15 - 10.30 Uhr, 13 Einheiten 65 € E l t e r n - K i n d - T u r n e n - D r e i h e i l i g e n : Volksschule D r e i heiligen, Jahnstr. 5, 21.2. - 6.6., jeden Montag 1 6 - 1 7 U h r I >h - Th Jahre, I 5 - 16 Uhr 27.- 3 7.- Jahre. 10er Block 36 € , 5er Block 20 € (Anmeldung direkt vor O r t ! ) E l t e r n - K i n d - T u r n e n - A n g e r g a s s e : Volksschule Angergasse (Turnsaal), Angergasse 18, 25.2. - 10.6. jeweils Freitag 15 - 16 Uhr I 7; - 27 2 Jahre, 1 4 - 1 5 U h r 2 7; - 4 7 , Jahre, 16 - 17 Uhr 4 - 5 Jahre, 10 Einheiten 36 € , 5 Einheiten 20 € (Anmeldung direkt v o r O r t ! ) G e b u r t s v o r b e r e i t u n g s k u r s : Igls (Postgebäude), 6 Kurstage jeweils Donnerstag um 19.30 Uhr. Anmeldung bzw. Info: Hebamme Daniela Kozubowski, Tel. 0664/3689216 W e n n nicht anders angegeben, finden die Kurse a m H a y d n p l a t z 5, P a r t e r r e r e c h t s , s t a t t .

David Hansjörg Penz (3.12.) Alessandro Leon Karl B e r g e r (4.12.) Jonas Kilian Mader (4.12.) Sophie Singer (4.1 2.) Miguel Christian H u b e r (5.12.) Valentin Gabriel Mack (5.12.) Klara Limpauchovâ (6.12.) Leonie Anna M a t t (6.12.) Dario Vlahovic (6.12.) Pia Raffaela W i d s c h w e n d t e r

(6.12.) Gabriel Wilhelm Eigentier (7.12.)

Rojan A k s o y (8.12.) Maria Elisabeth Annalena Scharm e r (9.12.) Felix Werner Stefan K r a n e b i t t e r (9.1 2.) Nazif A k a r (10.12.) Muhnmmed Önder Cimen ( 10.12.) Sophia Teresa Eller (I 1.12.) Adrian Linus Fichier (I 1.12.) David Raphael M i o u d (11.12.) Mirar, Tuana Cibikci (12.12.) Livia Alea Schwarz (13.12.) (Fortsetzung auf Seite IV)

Im Eltern-Kind-Zentrum beginnt das Sommersemester Das Sommerprogramm des Eltern-Kind-Zentrums Innsbruck ist fertig! Anmeldungen für die neuen Kurse ab sofort! Das Begegnungs- und Beratungszentrum für (werdende) Eltern und Kleinkinder in der Amraser Straße 5 (neben dem

Hallenbad) bietet Geburtsvorbereitungskurse, Eltern-KindG r u p p e n , Familienberatung und betreute Kinderkrippen an. Außerdem ist es von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr für Spontanbesuche geöffnet. Neu ist das „EKiZ-Café" jeden

Donnerstag Nachmittag: Hier können sich Eltern und Großeltern, Babys und Kleinkinder treffen und die freundlichen Räumlichkeiten und den großen Garten nutzen. Infos bzw. Programmheftbestellungen unter 581997.

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Lieblingsnamen 2004: Julia u n d Lukas

Geburten Veröffentlichung

erfolgt

mit Zustimmung

(Fortsetzung von Seite III) Christoph Kassian Lippcrt (13.12.) Michael H e r b e r t L i p p e r t (13.12.) M a t t e o Maria H e r b e r t S c h ö p f (13.12.) Julia Ruth E b e n b i c h l e r (14.12.) Anna Katharina Susanne M a i r (14.12.) Tanja S u b i e (14.12.) Bruno Ricketts R i c k e t t s (15.12.) Fabian S c h ö p f (15.1 2.) N u r Sena I n a n ( I 5.12.) Philipp W i l h e l m E i b i s b e r g e r

(16.12.) Valentina Julia W e b e r (16.12.) Daniel B a c h e r (17.12.) Iris F r i e h e (17.12.) Born K ü c ü k (17.12.) Leome S c h i n d l e r ( I 7.1 2.) Jana Z i m m e r m a n n (17.12.) Sascha N o c i F a b e r ( 17.12.) Nikolina K r a s i c (18.12.) Mona S c h m o i g l (18.12.) Lukas Elias K r i t s o t a k i s (20.12.) Ilhan K a l k a n (20.12.)

der

Eltern

A h m e d Tank A k g ü n (21.12.) Sarah Nicole U n t e r b e r g e r (21.12.) Fabian W i d n e r (22.12.) Lukas W i d n e r (22.12.) Aylm B e b b e r ( 2 2 . l 2 . ) M e r t N u r i Ç o b a n (23.12.) Lara T a m e r (23.12.) C e m r e T ü r k m e n (23.12.) Linda N i e d r i s t (24.12.) Johannes T r ü m m e r (24.12.) Carina Maria A n d r e a t t a (25.12.) Laura P r o d i n g e r (25.12.) Ramazan A t a y (28.12.) Patrick K w a r t e n g (28.12.) Perdita K w a r t e n g (28.12.) A n d r a P e n z (28.12.) Paul S u n i t s c h (28.12.) Annika D i t t f u r t h (29.12.) Magdalena F i s c h l e r (29.12.) David Daniel W e r n e r (30.12.) Anna Lena D a b i a n d e r ( L I . ) Isabella Lisa Maria H e l l ( L I . ) Alev Hände A g a ç ( L I . ) Lara A n t o n i a Christel S c h m i d (2.1.) Pauline E g g e n s d o r f (2.1.) Mavie Noëlle H ö p p e r g e r (4.1.)

Unser Vorname

s o l l t e die E n t s c h e i d u n g f ü r e i -

Platz v e r d r ä n g t .

n e n N a m e n g u t b e d a c h t sein.

f i n d e n sich N a m e n w i e L a u r a

Unter dem M o t t o „Beweg-

5., 19. u n d 2 6 . Mai statt. Z i e l g r u p p e s i n d D r e i - bis

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Fünf(16.15

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Kurs kostet 90 €

Basis d e r S e n s o r i s c h e n I n t e -

t e r zahlen 72 € , auch stun-

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( I 2), A n n a (9), K a t h a r i n a ( 9 ) ,

Baby s o l l t e g u t k l i n g e n , e i n e n

Lisa ( 9 ) , Selin(a) ( 9 ) , S o f ( p h ) i a

t r e f f e n d e n H i n t e r g r u n d haben

(9), E m m a (8) u n d s c h l i e ß l i c h

und natürlich zum

H a n n a ( h ) (8) s o w i e Lea ( 8 ) .

Nachna-

m e n passen. D e s h a l b k o m m t

Nach Luk(c)a(s) zählten 2004

d e r W a h l des V o r n a m e n s f ü r

T o b i a s ( 1 4 ) , D a v i d ( 1 3 ) , Felix

ein K i n d e i n e n i c h t u n w e s e n t -

(13),

liche B e d e u t u n g z u . Eine Ent-

Nic(k)o(las)

s c h e i d u n g zu t r e f f e n , ist n i c h t

Eli(j)a(h)s(IO),Julian(us)(IO)

Max(imilian)

(13),

( 1 3 ) , Paul

(7),

i m m e r einfach u n d h ä n g t u.a.

und

zu e i n e m g r o ß e n Teil

T r e n d n a m e n , die in d i e „ T o p

auch

v o n a k t u e l l e n „ M o d e n " ab. Im Jahr 2 0 0 3

Favoriten

in

der

m e n s h i t l i s t e . Bei d e n bleibt auch 2004 mit

22

Na-

Buben

Luk(c)a(s)

der ungeschlagene

Spitzen-

Nennungen.

wurde

bei

(IO)

zu

den

den

Vorna-

m e n " für Innsbrucker Kinder vorrückten.

H a n n a ( h ) u n d L u k ( c ) a ( s ) als ihre

Matteo

I0 der beliebtesten

entschieden

sich die I n n s b r u c k e r l n n e n f ü r

Hanna(h)

tes T u r n e n " b i e t e n die M o n -

M ä d c h e n v o n Julia ( I 6) a b g e l ö s t u n d auf d e n

reiter

Bewegtes T u r n e n

begleitet

uns e i n L e b e n l a n g , u n d s o

Insgesamt w u r d e n 2 0 0 4 u m 55 K i n d e r m e h r als 2 0 0 3 u n d damit

1061 Babys v o n

Müt-

tern mit Hauptwohnsitz

in

Innsbruck zur W e l t gebracht. Davon sind 5 I I Mädchen und 550 Buben. (KPR)

K r i p p e n b a u e r Jaufenthaler verstorben der

Kirchenglocken läuten, T ü r e n

E r b a u e r d e r s e i t d r e i J a h r e n in

auf- u n d z u g e h e n , d e n M o n d

den RathausGalerien

aufsteigen, den W i n d

Friedrich Jaufenthaler,

aufge-

wehen

stellten mechanischen W e i h -

u n d d i e G l o r i a - E n g e l aus e i n e r W o l k e erscheinen.

d e n w e i s e A b r e c h n u n g ist m ö g -

n a c h t s k r i p p e , ist a m 2 0 . D e -

D e r K u r s läuft bis 2 3 . Juni

lich) u n d f i n d e t in d e r VS Ma-

z e m b e r nach k u r z e r

u n d f i n d e t ein Mal w ö c h e n t l i c h

riahilf in d e r Kirschentalgasse

rer Krankheit verstorben.

a u ß e r a m 24. M ä r z s o w i e a m

statt. Infos: T e l . 0 6 5 0 33 5 I 10.

Der

schwe-

Friedl

Jaufenthaler

„Wegmacher"

in

war

Mutters,

I932 gebo-

r e n e F r i e d r i c h Jaufenthaler

Der Ferienzug macht Station in der Stadtbücherei:

VJ

D

Spielenachmittag ab 7 J a h r e n

7 x

3

Meter Tiroler

Stil z u m G e s c h e n k .

Z

Die

Jaufenthaler-

K r i p p e , die seither

Bärennacht

immer zur

a m I 6. F e b e r v o n I 9 - 22 U h r L e s e n a c h t in d e r S t a d t b ü c h e r e i „ D e r Bär ist l o s ! " f ü r K i n d e r v o n 8 bis I I J a h r e n

Stadtbücherei Innsbruck, Colingasse 5a, Tel. 53 60-14 98 stadtbuecherei@magibk.at Ö f f n u n g s z e i t e n : Montag 14 bis 19 Uhr; Dienstag bis

IV

die

große mechanische K r i p p e im

a m I 5. F e b e r v o n 1 4 - 1 6 U h r m i t den Spielepädagogen Ernst und Barbara;

Freitag durchgehend von I0 bis 17 Uhr

machte

d e r Stadt I n n s b r u c k

ci

nachtszeit

Weihin

den

X

RathausGalerien

\J

aufgestellt w i r d u n d

o Q < H

FncdlJaufenthaler Hilde

Zach,

vor seiner Krippe. V.l. Bgm.

Friedl Jaufenthaler

Zeisler.

und

Maria

(Foto: W. Weger)

viele

Bewunderer anzieht w a r die d r i t t e K r i p p e d i e s e r

w o e r m i t s e i n e r Familie (3

G r ö ß e , die Fried! Jaufenthaler

l e b t e . J a u f e n t h a l e r w a r als na-

gebaut hatte. I 5 M o t o r e n be-

tili v e r b u n d e n e r

wegen 28 Figuren, t r e i b e n ei-

heitsliebender

n e n W a s s e r f a l l an, lassen die

kannt. (KPR)

Kinder

und 4

Enkelkinder) und Mensch

freibe-

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2005


AMTLICHE MITTEILUNGEN/NO n / I N

S t e r b e f ä I Ie Ing. W a l t e r H e r d i n , 72 (30.1 I.) Maria Anna Rosa S p ö r r , 98 (30.11.) Ignatz B o l d i z s à r , 82 (3.12.) Sigmund T e s z n e r , 31 (3.12.) Irmgard Anna Maria H ö p p e r g e r , 84 (4.12.) G e r t r u d W e g e n e r , 82 (4.12.) Eduard A n t o n F a n k h a u s e r , 87 (5.12.) Andreas Peter K ö l l e , 27 (5.12.) Rosa W e i g l , 77 (6.12.) Josef A n t o n L i n g e r , 89 (8.12.) Harald M a i l ä n d e r , 56 (8.12.) Günter N i e d e r m ü h l b i c h l e r , 41 (8.12.) Barbara J ü n e m a n n , 93 (9.12.) Maria Magdalena Friederike W e i n s t a b l , 91 (9.12.) Karl Siegfried Fleiss, 93 (9.12.) Reingard Karolina S c h e i r i n g , 80(10.12.) Martha Maria Theresia S t e i n e g g e r , 86 (10.12.) Anna Juliana P o m p i , 78 (10.12.) Nicola G e r t r u d B r a n d s d a S i l v a , 3 6 ( 1 1.12.) Aloisia Hildegard G r a f , 80 (11.12.) Dr.phil. H u b e r t A n t o n Josef M a s c h e r , 84 (11.12.) Franziska Augusta B l o c h e r , 90 (12.12.) Dr.iur. Johann G e o r g B u c h e r , 79(12.12.) Sofia Anna U l s e s , 75 (12.12.) Renate Stefanie R a i n e r , 54 (13.12.) Sebastian L ö f f l e r , 91 (13.12.)

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Martina M a t t l e , 52(13.12.) Anna R a d i , 80 (I 3.12.) Ernestina Anastasia S t r e n g , 84 (13.12.) Anna Katharina A i g n e r , 85 (13.12.) H e r b e r t W i l h e l m S t r u g g i , 64 (14.12.) H e r m a n n A n t o n J e h a r t , 58 (15.12.) Ernestine W e d a r n , 92 (17.12.) Karl Heinrich D e s c h m a n n , 69 (18.12.) Ernst K o g l e r , 80 (18.12.) Johanna B e n k o , 89 (18.12.) Josef M a r k t , 88 (18. 12.) W i l h e l m L a n z i n g e r , 89 (18.12.) Johanna P u r n e r . 79 (19. 12.) Marianne M ü l l e r , 82 (19.12.) W i l m a Maria Anna G r i e b a u m e r , 74 (19.12.) Rosina S i l i e r , 81 (21.12.) Frieda Amalia P l a n k , 79 (23.12.) A r n o l d Rafael M a i t n e r , 68 (23.12.) Gabriele H o l z m a n n , 79 (24.12.) Stefanie E g g e r , 86 (24.12.) Maria Katharina H a d a r i t s , 95 (24.12.) Erich F e i l e g g e r , 74(25.12.) Erwin Josef H ö r h a g e r , 40

(26.12.) Ernst Karl O b e r b i c h l e r , 50 (27.12.) Roland A n t o n R a d a m , 67 (27.12.) W a l t e r T s c h u g g n a l l , 82 (27.12.) Helga Johanna Monika M e t z l e r , 82(28.12.) Siegfried Josef S c h ö p f , 73 ( I. I.) Friedrich Maria B r u c k b a u e r , 81 (2.1.) Anna Josefa M i t t e r e r , 94 (2.1.) Friedrich H e r b e r t T u s c h , 65 (2.1.) Michaela W i n d , 28 (3.1.) Karl K l i n g e n s c h m i e d , 79 (3.1.) Fernanda Annina Z a n i , 91 (3.1.) Josef B i r n l e i t n e r , 80 (4.1.)

Kinderbetreuung durch Tagesmütter 39 neu ausgebildete T n g e s m ü t t e r b e e n d e t e n nach 216 A u s bildungsstunden kürzlich ihre Ausbildungslehrgängc. Anfang M ä r z beginnen die n e u e n K u r s e , m i t d e n e n w i e d e r pädagogisch i n t e r e s s i e r t e Frauen u n d M a n n e r (auch Tagesväter e r w ü n s c h t ) a n g e s p r o c h e n w e r d e n sollen. Infos: A k t i o n T a g e s m ü t t e r K F V T , Josef-Hirn-Strnße

I, T e l e f o n 5 8 3 2 6 8 - 1 2 o d e r 0 6 5 0 / 5 8 3 2 6 8 2 ,

email a k t i o n . t a g e s m u t t e r @ f a m i l i e . a t o d e r Frauen i m B r e n n p u n k t , M a r k t g r a b e n 16/11, T e l e f o n 5 8 7 6 0 8 , email o f f i c e @ f i b . a t .

Erzherzog Eugen: Gedenken zum 50.Todestag E r z h e r z o g Eugen v o n Ö s t e r -

zu St. J a k o b ein P o n t i f i k a l a m t ,

r e i c h ( v o n 1900 bis 1912 Lan-

d e m in A n w e s e n h e i t v o n L a n -

desverteidigungskommandant

deshauptmann

DDr.Herwig

v o n T i r o l ) w a r einerseits der l e t z t e R i t t e r - H o c h m e i s t e r des Deutschen O r d e n s sowie der letzte

Feldmarschall

der

k.u.k.Monarchie. Ü b e r d i e s w a r e r d e r l e t z t e R e p r ä s e n t a n t des österreichischen

Kaiserhau-

ses, d e r in I n n s b r u c k r e s i d i e r t hat. Er ist a m 3 0 . D e z e m b e r 1954 in M e r a n v e r s t o r b e n u n d w u r d e v o n d o r t in f e i e r l i c h e m K o n d u k t über den

Brenner

nach I n n s b r u c k g e f ü h r t , w o e r im D o m zu S t j a k o b an d e r Seit e E r z h e r z o g M a x i m i l i a n s III.

Univ.-Prof. Dr. Franz-Heinz

des D e u t s c h m e i s t e r s

Fam.OT, der auch die Rede beim

(gest.

1618) beigesetzt w u r d e . In i h m

Festakt hielt.

Hye

(Foto: T. Ploder)

v e r k ö r p e r t e sich die enge V e r bindung zwischen dem

Land

van Staa u n d B ü r g e r m e i s t e r i n

T i r o l u n d d e m D e u t s c h e n Rit-

Hilde Zach sowie

terorden, der I I 9 0 v o r A k k o n

E h r e n g ä s t e ein F e s t a k t i m R i e -

g e g r ü n d e t u n d b e r e i t s 12 Jah-

sensaal d e r H o f b u r g f o l g t e .

r e s p ä t e r in B o z e n seine e r s t e Kommende

eröffnet

A m eigentlichen

weiterer

Todestag

hat

fand bei d e m i m Jahr 1957 v o n

Erzherzog

t e t e n D e n k m a l E r z h e r z o g Eu-

Eugens T o d e s t a g z e l e b r i e r t e

gens i m K l e i n e n H o f g a r t e n i m

der regierende

Hochmeister

K r e i s e d e r hiesigen O r d e n s -

A b t D r . B r u n o Platter im D o m

k o m t u r e i ein G e d e n k e n s t a t t .

(1202).

s e i n e n Basler F r e u n d e n gestif-

A u s Anlass v o n

IVB-Busse mit Rußfiltern von

D i e neuen Filter k ö n n e n auch

den Innsbrucker Verkehrsbe-

die F e i n s t p a r t i k e l z u r ü c k h a l -

Das im H e r b s t 2003

t r i e b e n (IVB) g e s t a r t e t e U m -

ten. I V B - G e s c h ä f t s f ü h r e r M a r -

r ü s t p r o g r a m m für eine u m -

t i n Baltes: „ D a n k d e r

weltfreundliche

Ausstattung

s t ü t z u n g d u r c h die S t a d t k a n n

d e r Linienbusse m a c h t sich b e -

die IVB s o m i t e i n e n b e t r ä c h t -

zahlt.

lichen B e i t r a g f ü r eine b e s s e r e

D u r c h d e n Einsatz v o n C R T Filtern

und

schwefelfreiem

K r a f t s t o f f g e h ö r t die neue Busf l o t t e in I n n s b r u c k zu d e n u m w e l t f r e u n d l i c h s t e n , die d e r z e i t in O s t e r r e i c h

man

findet.

Unter-

L u f t q u a l i t ä t l e i s t e n . Ich d a n k e Burgermeisterin

Hilde

Zach

f ü r die U n t e r s t ü t z u n g . " D e r z e i t s t e h e n bei d e n I V B 1 1 1 D i e s e l b u s s e im D i e n s t . 39 h a b e n s c h o n die n e u e n R u ß f i l -

D i e C R T - F i l t c r s o r g e n dafür,

ter. H e u e r sollen

dass bis auf die S t i c k o x y d e alle

u m r ü s t b a r e n Busse m i t C R T -

sämtliche

Abgaswerte unter der Nach-

Filtern ausgestattet w e r d e n .

w e i s g r e n z e und d a m i t sogar

A l l e n e u e n Busse sind s c h o n

unter den Abgaswerten

v o n v o r n h e r e i n m i t d i e s e r auf-

von

Erdgasbussen liegen. B e s o n d e r s w i c h t i g ist d i e Reduktion

der

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2005

Rußpartikel.

wändigen Technik tet. 2006 k o m m e n .Filterbusse' dazu."

ausgerüs17 n e u e


AMTLICHE

Mirrai

Bezirksschulrat

A J N ΠN / N O T I / K N

25- bis 28. Februar: ART Innsbruck 2005

Innsbruck-Stadt

Einschreibung in die städtischen Pflichtschulen I. Die Einschreibung aller zwischen dem I . S e p t . I 9 9 8 u n d d e m 3 1 . A u g . 1999 g e b o r e n e n K i n d e r findet am 2 3 . u n d 2 4 . 2. 2 0 0 5 j e w e i l s v o n 8 - I 2.30 U h r u n d v o n I 5 - I 7 U h r an der zuständigen Sprengelvolksschule (ausgen. Einschreibung in die bilinguale Klasse - 2 1 . u. 22. 2. 2005 VS Gilmstraße) statt. Vorschulpflichtige Kinder (geb. zwischen 1. 9. u. 3 I. 12. 1999) werden aufgenommen, wenn sie schulreif sind. Im Falle des Begehrens einer sprengelfremden Aufnahme ist zuerst an der Sprengelschule vorzusprechen. 2. Die Erziehungsberechtigten werden gebeten, die Kinder bei der Einschreibung vorzustellen und folgende Unterlagen mitzubringen: Geburtsurkunde, geeigneter Nachweis der Staatsbürgerschaft, Sozialversicherungsnummer, so vorhanden Meldebestätigung, allenfalls Taufschein, V o r m u n d schaftsnachweis. Auch Kinder mit körperlichen und geistigen Gebrechen sind zu melden. 3. Z u r selben Z e i t findet die E i n s c h r e i b u n g in d i e s t ä d t . H a u p t s c h u l e n u n d d i e P o l y t e c h n i s c h e S c h u l e statt. Um Mitnahme der letzten Schulnachricht sowie des Zeugnisses der 3.Klasse w i r d gebeten. Eine Nacheinschreibung ist bis 4.3.2005 möglich. 4. Erziehungsberechtigte, die der Einschreibungspflicht ihrer schulpflichtigen Kinder nicht nachkommen, begehen eine strafbare Übertretung des Schulpflichtgesetzes.

Die neunte Auflage der findet

h e u e r v o m 25. bis 28. Fe-

a m Lindenplatz aus Vaduz

b r u a r in d e r Messehalle 4

die Sonderausstellung aus-

statt.

richten. Die zweite tradi-

„ART

Innsbruck"

Heuer

w i r d das M e s sekonzept mit exquisitem künstlerischen Design „aufgepeppt": Neben einer

limitier-

ten S o n d e r e d i tion von ART Innsbruck Innsbruck: Blick in den Ausstellungsraum in (Foto: Veranstalter) der Messeholle.

ART

Cultbags ist die ,.' H traditionelle Sonderschau

t i o n e l l e Sonderschau „Junheuer

dem

bruck"

vid

denn

Murray

gewidmet.

N a t ü r l i c h setzt die A r t Inm o t i v und p o s i t i o n i e r t sich auch w i e d e r als Messe f ü r Einsteiger und Sammler.

Für die Vorsitzende: Mag. Ferdinand Neu eh.

A u c h 2 0 0 5 g i b t es die

Stadtmagistrat Innsbruck Einschreibung in die städtischen Kindergärten und Schülerhorte 1. Die Einschreibung in die städt. Kindergärten für das Betriebsjahr 2005/2006 findet am 2 3 . u n d 2 4 . 2 . 2 0 0 5 j e w e i l s v o n 8 - 1 1 . 3 0 U h r u n d v o n 1 4 - 1 6 U h r in den betreffenden Betrieben statt. Mitzubringen ist die Geburtsurkunde des Kindes s o w i e d e r M e l d e z e t t e l . 2. Die Einschreibung in die städt. Schülerhorte findet am 2 3 . u n d 2 4 . 2 . 2 0 0 5 j e w e i l s v o n 1 1 - 1 2 U h r u n d v o n 14 I 7.30 U h r statt. U m Mitnahme der letzten Schulnachricht w i r d gebeten. 3. W e n n die Nachfrage die vorhandenen Plätze übersteigt, bleibt die Auswahl der Kindergarten- bzw. Hortleitung vorbehalten. Es w i r d dabei versucht. Elternwünschen, soweit möglich, durch ein Angebot von Plätzen in nahe gelegenen Kindergärten bzw. H o r t e n zu entsprechen. Für die Bürgermeisterin: SR Mag. Dr. Doris Renner eh.

R A I N B O W S bietet Kindern mit Trennungs- und Verlusterlebnissen (nach Trennung/Scheidung oder nach dem Tod eines nahen Angehörigen) Hilfe und Unterstützung. Im Frühjahr beginnen wieder neue Gruppen in Innsbruck. Informationsabend: Donnerstag. 10. Februar. 19.30 Uhr, im Haus der Begegnung, Rennweg 12.

VI

ge Kunst auf d e r A R T Inns-

britischen F o t o k ü n s t l e r D a -

n s b r u c k w i e d e r auf ihr Leit5. U n t e r der Internetadresse www.bsr.tsn.at (Innsbruck Volksschulen - Sprengel2004.pdf anklicken) ist die Sprengeleinteilung der Volksschulen angeführt.

mals w i r d die r e n o m m i e r te Liechtensteiner Galerie

M ö g l i c h k e i t , sich viele v e r schiedene Positionen zeitgenössischer Kunst anzusehen bzw. diese zu e r k u n den. Die Stamm-Aussteller halten d e r A R T

Innsbruck

setzt das

heuer

Konzept

aus, wird

überarbeitet. E r ö f f n e t w i r d die „ A R T I n n s b r u c k " bei e i n e r f e i e r lichen K u n s t s o i r e e am 2 4 . Februar v o m

luxemburgi-

schen K u l t u r m i n i s t e r Francois B i l t g e n . Ö f f n u n g s z e i t e n : A m 25. Februar v o n I I bis 20 Uhr, am 26. u n d 27. Februar v o n I I bis 22 U h r u n d am 28. Februar I I bis l8Uhr.(KPR)

auch h e u e r die T r e u e . Erst-

I n n s b r u c k e r Forsttagsatzung tagt a m 25. Februar Die Forsttagsatzung 2005 für die Stadtgemeinde Innsbruck findet am Freitag, 25. Feber, statt, traditionell im Bürgersaal des Historischen Rathauses, Herzog-FriedrichStraße 21 (Altstadt). Die nichtöffentliche Sitzung beginnt um 10 Uhr (Behandlung von Fällungsanträgen, Behandlung von Ansuchen in Bezug auf die Kleinviehweide). In der anschließenden öffentlichen Sitzung (Beginn 10.30 Uhr) berichtet der Vorsitzende über die Aufgaben der

Forsttagsatzungskommission und die forstlichen Verhältnisse in Innsbruck. Ansuchen bezüglich des Bezugs von Forstprodukten sind spätestens vor der Forsttagsatzung beim Stadtmagistrat Innsbruck. Abteilung III, Landund Forstwirtschaft. Trientlgasse 13, in den aufliegenden Verzeichnissen einzubringen. Anmeldungen bezüglich der Kleinviehweide müssen spätestens eine W o c h e v o r der Forsttagsatzung eingebracht werden.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2005


Innsoruckër KulturpafiÖmMä

??

Innsbruck liest" wird fortgesetzt

Neben 10.000 v e r t e i l t e n Büchern (finanziert von Sponsoren) w i r d es wieder viele Begleitveranstaltungen geben. Start der A k t i o n ist am 9. März um 20.1 5 Uhr mit einer Autorenlesung im ORF-Kulturhnus. D o r t werden auch die ersten Bücher v e r t e i l t (Der Buchtitel w i r d erst bei der Vorstellung verraten). A m 10. März Vormittag beginnt die offizielle V e r t e i lungsaktion der Bücher an Plätzen in Innsbruck.

Junge Literatinnen gesucht Im Rahmen der A k t i o n „Innsbruck liest" veranstalten der Turmbund - „Gesellschaft für Literatur und Kunst" und das Tiroler Literaturmagazin „Cognac & Biskotten" am 19. März eine Schreibwerkstatt. Mit der Schreibwerkstatt sollen junge Talente gefordert

A u f g r u n d des g r o ß e n E r f o l g e s v o m V o r j a h r v e r a n s t a l t e t das K u l t u r a m t d e r S t a d t I n n s b r u c k auch h e u e r die Leseaktion „ I n n s b r u c k liest". werden, die zwischen 17 und 25 Jahren alt (Jahrgang 1980 bis 1988) und in Tirol w o h n haft sind. Die Teilnahme ist kostenlos. Einen Tag lang (ab 10 U h r Vormittag) w i r d der A u t o r mit der ausgewählten Gruppe an ihren Texten arbeiten und dabei Gelegenheit zur Reflexion über ihr Schreiben geben. W e r sich angesprochen fühlt, schickt eine Kurzbiografie mit Adresse, Telefon oder E-Mail-Adresse und eine Textprobe (Lyrik: 3 bis 5 Gedichte, oder Prosa: 2 Seiten, 14 Punkt, I Abstand, Times N e w Roman) an den T u r m bund, Müllerstr. 3/1., Telefon und Fax 583852, E-Mail t ü r m bund@aon.at. O r t der Schreibwerkstatt:

Musikschule: Singen macht

Freude — jetzt anmelden! Interessierte Kinder, die Freude am Singen haben, können zu Beginn des zweiten Semesters noch in den Singklassen der Musikschule (Außenstelle VS Angergasse,

VS Aivl, VS Franz-Fischer-

Reichenau, VS Sieglanger, VS Prndl-Ost) einsteigen. A m Programm stehen u. a. die M i t w i r k u n g beim M u t t e r tagskonzert sowie am Semesterende beim Sommerfest der Musikschule bzw. bei di-

Straße, VS-Hötting-West, VS

versen Außcnstellenkonzer-

Igls, Musikschule, VS Leitgeb,

ten. Auskünfte und Anmel-

VS Mariahilf, VS Neu-Arzl, VS

düng unter 05 12-585425-0.

Turmbund-Literaturzentrum, Innsbruck. Müllerstr.3/1. Die Texte müssen bis 28. Februar beim Turmbund einlangen. W e i t e r e Informatio-

nen auch unter www.cobi.at o d e r www.members.aon.at/ turmbund. Allgemeine Infos zur Aktion „Innsbruck liest": Kulturamt, Historisches Rathaus, HerzogFriedrich-Straße 2 1 , Telefon 5 3 6 0 - 1 6 5 1 , e-mail k.zangerl@magibk.at. (KPR)

ART INNSBRUCK 9. INT 25.

Bildende Kunst des 20/21. Jahrhunderts

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2005

Freitag 11.00-20.00 Uhr Samstag & Sonntag 11.00-22.00 Uhr Montag 11.00-18.00 Uhr Kleinkinderbetreuung Sa. & So.l Tal. 0512/567101 • Fax 0512/567233 www.art-innsbruck.at e-mail: info@art-innsbruck.at

VII


STADTLEBEN

A n d e c h s g a l e r i e : Tafelbilder v o n Elisabeth G a n t i o l e r Nach der traditionellen Jänner-Pause setzt die Galerie im Andechshof 2005 ihre Reihe der erfolgreichen Präsentation junger Künstlerinnen fort. Bis 19. F e b r u a r ist DI Elisabeth

In der Galerie im Andechshof p r ä s e n t i e r t Gantioler großflächige, m o n o c h r o m e Tafelbilder (Acryl auf Leinwand), deren Hauptausdruck die Farbe ist. Viele Schichten und Farben verdichten das Bild, sodass m e h r e r e Dimensionen durchscheinen. Für Elisabeth

G a n t i o l e r sollen die Farben ihrer Bilder inspirieren, Ruhe und Kraft ausstrahlen. Darüber hinaus soll /)/<• Andechsgalerie zeigt Tafelbilder von man über GantioElisabeth Gantioler. (Foto: Künstlerin) lers Bilder zur Besinnung finden. Insgesamt Gantioler mit ihrer Ausstellung wünscht sich die Künstlerin, „ Z e i t der Stille" zu Gast in der dass ihre Arbeiten nicht nur Städtischen Galerie. „ehrfürchtig" betrachtet, sonElisabeth Gantioler absoldern auch die teils humoristivierte ein Architekturstudium schen Aspekte erkannt werund hat sich durch ihre Fotoden. studien in Israel, deren Ergebnisse im Rahmen von Fotoausstellungen p r ä s e n t i e r t Wurden, einen N a m e n gemacht. Seit 1996 ist die geb ü l t i g e Innsbruckerin als freischaffende Künstlerin in Hall tätig.

Als Vorbild für ihre Arbeiten nennt Elisabeth Gantioler den v e r s t o r b e n e n Künstler Mark Roth ko. Ö f f n u n g s z e i t e n : D i e n s t a g bis F r e i t a g v o n 15 bis 19 U h r , S a m s t a g 10 bis 13 U h r . (KPR)

Würlinger-Preis Die K u n s t f ö r d e r u n g der Stadt Innsbruck ist im Bereich der bildenden Kunst lim eine Facette reicher: N.K h der Möglichkeit, in der Andechsgalerie auszustellen, in einem Ausstellungskatalog aufgenommen zu w e r d e n und am Künstleraustausch zwischen Innsbruck und N e w Orleans teilzunehmen, w u r d e nun ein neuer Preis von Josef-Franz W ü r l i n g e r ins Leben gerufen, der im Frühjahr 2005 erstmals vergeben w i r d . Das Preisgeld ist mit 3500 ( dotiert und soll jährlich ausgeschüttet wer-

VIII

den. Vergeben w i r d die Auszeichnung auf Juryentscheid an eine(n) Künstlerin, die/ der im jeweils vergangenen Jahr in der Andechsgalerie ausgestellt hat. D e r o b e r ö sterreichische Kunstmäzen W ü r l i n g e r hat sich bisher schwerpunktmäßig im Bereich der etablierten Kunst engagiert, ist jedoch nach eigenen Angaben seit vierzig Jahren „ v e r l i e b t " in Innsbruck und machte der T i r o ler Landeshauptstadt im Vorjahr elf Originale des Meisterzeichners Paul Flora zum Geschenk. (KPR)

Tiroler Laiidesiiiuseum: „Mekka" für d i e Kunst Der Inbegriff eines Tiroler Museums, das T i r o l e r Landesmuseum Ferdinandeum, wird mit dem Programm 2005 so manchen Museumsmuffel aus der Reserve locken: N e ben hausinternen Umstellungen - Direktor Gert Ammann verabschiedet sich mit I. O k tober in den wohlverdienten Ruhestand - , gibt es dieses Jahr im Ferdinandeum wieder ein interessantes Ausstellungsprogramm. In der A r t B o x werden gezeigt: Eine Ausstellung der eigenen Bestände von W e i l e r Werken ( n o c h bis 2 7 . M ä r z ) , die Schau „ Ü b e r die Alpen. Menschen, Wege, W a r e n " ( v o m 2 3 . F e b r u a r bis 2 9 . M a i ) , die Kooperationsausstellung m i t der Ö s t e r reichischen Galerie Belvedere unter dem Titel „Meisterwerke des 19. Jahrhunderts" ( 2 0 . A p r i l bis I I . S e p t e m b e r ) , die Sommerausstellung (Sammlung Kupferstich-Kabin e t t Dresden) „ H e n r i de Toulouse-Lautrec. Noblesse des Gewöhnlichen" ( I 5. J u n i bis I I . S e p t e m b e r ) sowie die Exposition (Kooperation Stadt Innsbruck und Bank Austria Creditanstalt) „Figurative Malerei im Kontext von Tradition und neuen Medien". Im S t u d i o präsentiert das Ferdinandeum die Ankäufe der Galerieförderung 2004 (8. M ä r z bis 19. Juni) und Arbeiten von Christine Prantauer (5. Juli bis 8. J ä n n e r 2006). Darüber hinaus werden im Fever noch bis 2 0 . F e b r u a r „ N o r b e r t Pümpel. Wahrscheinliche Aussage zu

einem Guernica des späten 20. Jahrhunderts" und ab I. März Peter Prandstetters Hinterglasbilder zu sehen sein. Museum im Zeughaus Im Museum im Zeughaus wird vom I I . M a i bis 3 0 . O k t o b e r die Ausstellung „ N i e rentisch und Staatsvertrag. Tirol in den 50er-Jahren" und vom 2 3 . N o v e m b e r b i s 8. J ä n n e r 2006 die geologische Schau „Im Stein. Berg- und Felslandschaften in Tirol" gezeigt. Die aktuelle Ausstellung „ K r i stalle aus T i r o l . Mineralien-

D/'e Welt der Kristalle im Zeughaus. sammler zeigen ihre Kostbarkeiten" ist noch bis 12. A p r i l zu sehen. Gezeigt w e r d e n die schönsten Kristallstufen aus dem Gebirgsraum N o r d - , Südund Osttirols. Ergänzt w i r d die Ausstellung durch einige Exponate aus der 500 Jahre alten Ambraser Sammlung sowie durch Werkzeuge aus der Steinzeit. Übrigens: Die mineralogisch-geologische Landessammlung des Ferdinandeums umfasst über 10.000 Stücke, davon etwa 4500 Mineralien und ca. 6000 Gesteinsproben. (KPR)

Kulturaustausch Innsbruck - Verona Ausstellung von 25 Veroneser Künstlerinnen im Künstlerfoyer des Congress Innsbruck. 12. Februar bis 6. März. Vernissage mit einer Tanzeinlage von ElPaiar: Freitag, 11. Februar, 18 Uhr.

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STADTI.KBKN

Tiroler Landestheater: Premierenüberblick Die konzertante Auff ü h r u n g w i r d von Solisten des Tiroler Landestheaters, dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck und dem C h o r und Extrachor des T i r o l e r Landestheaters b e s t r i t t e n . Die musikalische Leitung obliegt Axel Kobcr. Für die szenische Betreuung und verbindende Z w i s c h e n t e x t e zeichnet Intendantin Brigitte Fassbaender verantwortlich. Richard Wagners „ausgelassene jungeuropäische Stimmung" der deutschen V o r m ä r z - B e w e gung findet ihre unmittelbare künstlerische Umsetzung in der 1834 in Magdeburg uraufgeführten O p e r „ D a s Liebesverbot".

Das T i r o l e r Landestheater bietet auch i m Februar wieder interessante Premieren. Den A u f t a k t macht „Das Liebesverbot", eine „ g r o ß e komische O p e r " von Richard W a g n e r m i t einem L i b r e t t o nach W i l l i a m Shakespeares Komödie „Measure for Measure" a m 6. Februar.

„ D i e schöne Müllerin", ein Liederzyklus von Franz Schubert nach Gedichten v o n W i l helm Müller, steht am I 2 . Feb r u a r auf dem P r o g r a m m . 1823 fallen Franz Schubert bei einem Bekannten zufällig die Gedichte „ D i e schöne Müllerin", die ursprünglich als Liederspiel geschrieben w u r d e n , in die Hände. Schubert war

Die Tanztheater-Companie des Tiroler Landestheaters. Mit „Coppella" von Jochen Ulrich ist die Companie ab 19. Februar am Landestheater zu sehen. (Foto: TLTIRupcrt Lari)

fi ç g *

von der Dichtung so ergriffen, dass er die Texte noch in der folgenden Nacht zu drei Liedern vertonte. A m Landestheater sind damit Christian Zenker und Rudi Spring zu hören. Mit „Coppelia", einem Ballett

von Jochen Ulrich nach ET.A. Hoffmanns Erzählung „ D e r Sandmann" und mit Musik von Léo Delibes, kommen Tanztheaterfreunde am 19. F e b r u a r wieder einmal voll auf ihre Rechnung. Inhaltlich beschäftigt sich Jochen Ulrich mit der aus

dem 19. Jahrhundert überkommenen Gattung des Handlungsballetts und bezieht sich dabei auf Hoffmanns Original. „Bezauberndes Fräulein" am 2 7 . F e b r u a r ist ein musikalisches Lustspiel von Ralph Benatzky. Das Stück war bereits bei seiner Uraufführung 1933 in W i e n ein Riesenerfolg. A m T i r o l e r Landestheater gibt es eine Inszenierung von Publikumsliebling Da le Albright. V o l l m o n d ist am 2 4 . F e b r u a r . Die passende Veranstaltung am T i r o l e r Landestheater ist dem W e r k „er nicht als er" von Elfriede Jelinek gewidmet. Mit der Veranstaltung soll ein Vorgeschmack auf die Premiere von „Sportstück" gegeben werden. D e r poetische, fast untypische Text der Literaturnobelpreisträgerin setzt sich mit ihrem großen literarischen und Kunstmensch-Vorbild, dem Schriftsteller Robert Walser, auseinander. Die Lesung hält Verena Mayr (Leitung: Klaus Rohrnioser). (KPR)

iekonzert im Congress IInnsbruck Symphoniekonzert Das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck w i r d gemeinsam m i t Florian Uhlig (Klavier) unter Dirigent Leopold Hager Beethovens „ O u v e r t ü r e zu .Leonore' N r . 3 op. 72a", Clara Schumanns „Klavierkonzert a-Moll op. 7" und Johannes Brahms „Symphonie N r . 3 F-Dur o p . 90" konzertant auffuhren. Leopold Hager, ein in Salzburg geborener Dirigent, der am M o z a r t e u m D i r i g i e r e n , Orgel. Klavier. Cembalo und Komposition studierte, ist ein gern gesehener Gastdirigent. In dieser Funktion hatte Ha-

Kein M o n a t o h n e ein klassischer K o n z e r t h ö h e p u n k t : A m 10. u n d I I . F e b r u a r f i n d e t i m C o n g r e s s I n n s b r u c k das f ü n f t e S y m p h o n i e k o n z e r t s t a t t . ger bereits Engagements an der Bayerischen Staatsoper München, der Sächsischen Staatsoper Dresden, der Metropolitan Opera N e w York, der Lyric O p e r a Chicago, dem Royal Opera House C o vent Garden L o n d o n , d e m Teatro Colon Buenos Aires, der Opera Bastille Paris oder an der Wiener Staatsoper. Z u den Höhepunkten der letzten Saison zählen u.a. ein Konzert im Rahmen der Mozartwoche

Salzburg mit den W i e n e r Philharmonikern sowie Konzerte mit dem Concertgebouw O r kest Amsterdam. Florian Uhlig w i r d als einer „der individuellsten und phantasievollsten jungen Pianisten unserer Z e i t " bezeichnet, der in seinen Konzerten „ein breites und ungewöhnliches Repertoire von Bach bis zur Gegenwart zu originellen Programmen b ü n d e l t " . N e b e n seiner solistischen Tätigkeit,

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die Uhlig v o n Europa bis Südamerika führte, ist er auch als Kammermusiker bekannt: Er arbeitete u.a. mit dem Bar i t o n H e r m a n n Frey sowie mit Pamela C o b u r n , Mirijam Contzen, Alban Gerhardt. Joji H a t t o r i , Franz Hawlata, Josef Protschka, Roberto Sacca, Ingolf T u r b a n o d e r m i t G u d r u n Landgrebe zusammen. A c h t u n g ! Das im Jahresprospekt für den 23. Februar angekündigte K o n z e r t m i t dem Philharmonischen O r chester Helsinki findet nicht

statt! (KPR)

IX


STADTLEBEN

Osterfestival: Leben.Sein Das L ä c h e l n Asiens Das O s t e r f e s t i v a l T i r o l steht in diesem Jahr u n t e r dem Thema Leben.Sein / Das Lächeln Asiens. N e u n verschiedene Aufführungen und eine Ausstellung bringen vom

Kabuki

ihcatcr

Tokyo. (Foto: Osterfestival)

9. bis 2 3 . M ä r z 2005 Kunst, Kultur und Alltag des Fernen Ostens nach Innsbruck und Hall. Das Osterfestival geht n u n m e h r ins 17. Jahr und bürgt stets für die erstklassige Qualität seiner Veranstaltungen. Es versteht sich als Austausch verschiedener Kulturen und ihrer Religionen. Eröffnet w i r d das Festival am 9. M ä r z um 20 U h r im Congress Innsbruck mit einer Vorstellung des Kabuki Theaters aus T o k y o . „ G e z ä h m t e L e i d e n s c h a f t " präsent i e r t Szenen und Tänze aus der F d o - Z e i t ( 1603 bis 1868). Die musikalische U m r a h mung der Aufführung gestalten hauptsächlich traditionelle japanische Instrumente, die dreiseitigen Shamisen. Eine gute Einstimmung auf die chi-

nesische Kultur und Tradition bietet die A u s s t e l l u n g „ C h i na: L e b e n d e r G ö t t e r u n d M e n s c h e n " im gotischen Keller der Hofburg vom 10. M ä r z bis z u m I. M a i . Das Programm f ü h r t weiter zum K a g u r a - T a n z t h e a t e r , das im Rahmen dieses Festivals seine einzige Veranstaltung außerhalb Frankreichs gibt. Die Ursprünge des Kagura k o m m e n aus scharmanischer Trance, der Tanz wurde jedoch in das Repertoire des Kaiserhofes aufg e n o m m e n und adaptiert. Die C h o r e o g r a p h i n Susan Buirge ist E x p e r t i n f ü r archaische T a n z f o r m e n und baut in das Programm auch aktuelle Bezüge zur KaguraTradition ein. Einen europäischen Gegensatz zu den asiatischen Leckerbissen bilden die Darbietungen der Matthäus- und Johannespassion von J. S. Bach, aufgeführt vom Stuttgarter Kammerchor und Barockorchester und dem L'Orfeo Barockorchester & Collegium Vocale Salzburg. Ein Kunstgenuss der ganz anderen A r t sind die Aufführungen chinesischer S c h a t t e n s p i e l e in der Innsbrucker Hofburg. Das Schattentheater hat in China eine über tausendjährige Tradition und n i m m t einen wichtigen Platz im kulturellen Leben ein. T i c k e t s zu den Veranstaltungen: IVB Kundencenter, Stainerstraße 2, oder Innsbruck I n f o r m a t i o n , Burggraben 3. Infos: www.osterfestival.at (CN)

AbendMusic - L e b e n s m u s i k :

Konzert mit Oman Consort ten die jungen Musiker rund Die Reihe „ A b e n d M u s i c um den AusnahmeblockflötisLebensmusik" entführt ihr Puten Michael Oman bereits im blikum am 3. F e b r u a r (20 Uhr, Canisianum „Propter Homines Aula") mit dem Oman Consort und ihrem Programm „La suave melodia" in südliche Gefilde. G e b o t e n w e r d e n Instrumentalw e r k e , darunter mitreißende Tanzsätze, melancholische Melodien und virtuose Improvisationen, die einen Einblick in die italienische und spanische Musikkultur des 17. und 18. Jahrhunderts bieten. Aufgeführt Das Oman Consort, ein Hörgenuss: werden Werke der Michael Oman ist einer der führenden K o m p o n i s t e n Storace, Blockflötisten seiner Generation. Gorelli, Vivaldi, Kapsberger oder Uccellini. Das Blockflötenspiel (Michael Oman) im Dialog mit Gambe, Orgel. Barockgitarre, T h e o r be und Schlagwerk m a c h t die ganze emotionale Palette der italienischen und spanischen Musik dieser Epoche hörbar. Oman Consort: Mit englischer Barockmusik bezauber-

(Foto: Veranstalter)

Vorjahr. Ihr Schwung und die e x t r o v e r t i e r t e Spielfreude der Musiker hat die Veranstalter so beeindruckt, dass das Oman C o n s o r t auch heuer wieder eingeladen wurde. A m Schlagwerk mit von der Partie ist der bekannte T i r o ler Perkussionist Charly Fischer.

JnnStrumenti": Wieder Uraufführungskonzert Das T i r o l e r K a m m e r o r chester „InnStrumenti" präsentiert a m 5. F e b r u a r u m 20 U h r im Collegium Canisianum w i e d e r ein Uraufführungskonzert. Gerhard Sammer dirigiert Gunter Schneiders „Kreisen und Flächen" (Uraufführung),

Klex Wolfs „Zwei Lieder über den Tod und die Kunst, sowie eine tröstliche Zugabe" (gemeinsam mit dem Innsbrucker Kammerchor) sowie Haimo Wissers „Kunst des Unfugs für Streichorchester" (1990) und „Tango für Klavier und Streichorchester" (1990).

Das Konzert stellt den zweiten Teil des Projektes ,,Tiroler Komponisten unserer Zeit" dar und knüpft damit an das erfolgreiche Konzertprojekt vom November 2004 an. Achtung! Innsbruck informiert verlost am 4. Februar von 9 bis 9. IS Uhr 5x1 Konzertkarte für das Konzert am 5. Februar. Gewinnhotlinc 57 24 66! (Foto: Stögerer, Ziri)

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2005


TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER

i. BIS IO. FEBRUAR 2005

Kellertheater, 20 Uhi : „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse J. Huber (Violine) • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Studierende der Gitarrenklnsse Dr. Stefan Hackl • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday Kammerspiele, 20 Uhi: „Schluss mit André", Komödie von René Freund • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Die Wun( Ici hlumc", I l.uid| nippen bu line/Bu n tes Puppenkarussell, ab ) Jahre * Kellertheater, 20 Uhi „Die U bei t äst hui ig" von Pierre Sauvil • Volksbühne LI aas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • Konservatoriumssaal, 17 Uhr: Studierende der Kammermusik-Klasse Ning Ching Zcller Chen; 19.30 Uhr: Leckerbissen 2005, Studierende der Gesangsklasse Barbara Daniels & Karlheinz Hanser, Aniko Jennewein-Ronai (Klavier) • Musikschule, Probesaal/3. Stock, 18 Uhi: Musizierstunde der Fachgruppe Holzblasinstrumente • Congress Ibk., 20 Uhr: Fire of Dance • Congress Igls, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • H o t e l Sailer, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Latin Guitar Connection Großes Haus, 19.30 Uhr: „Peter Grimes", Oper von Benjamin Britten • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Schluss mit André", Komödie von René Freund • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Alex Kroll, Kabarett • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • Raiffeisensaal, 19 Uhr: Faschingskonzert der städtischen Musikschule • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Studierende der Blockflötenklasse Jutta Cristofolini • Canisianum, 20 Uhr: Abendmusic-Lebensmusik, „La suave melodia", Oman Consort, Instrumentalmusik atis dem mediterranen Raum • Treibhaus, 21 Uhr: Donners-Dub, Dubaware Sound-Jam K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Schluss mit André", Komödie von René Freund • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Funny Money", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Tasteninstrumente Großes Haus, 19.30 Uhr: „Was Ihr wollt", Komödie von William Shakespeare • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr : „Schluss mit André", Komödie von René Freund • T h e a t e r an der Sili, 16 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater (ab 3 Jahren); 20.15 Uhr: „Das Bildnis des Dorian Gray", Tanztheater von Ewald Gotthardt • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Funny Money", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • Kellertheater, 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" von Eric-Emmanuel Schmitt • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • Goldenes Dachl, 15 Uhr: Tiroler Fasnachtsbrauchtum, Mullergruppe • D o r f p l a t z Igls, I 6.30 Uhr: Tiroler Fasnachtsbrauchtum, Mullergruppe • Canisianum, 20 Uhr: Tiroler Kammerorchester InnStrumenti. Tiroler Komponisten unserer Zeit - Teil 2, Werke: Gunter Schneider, Klex Wolf, Haimo Wisser • T r e i b haus, 20 Uhr: nuevo tango ensemble Javier Giretto Großes Haus, 19.30 Uhr: „Das Liebesverbot", Große komische Oper von Richard Wagner • Kulturgasthaus B i e r s t i n d l , I I Uhr: „Die blaue Fee", Tupilak - Marionetten & Figuren (ab 4 Jahren); 20 Uhr: „Funny Money", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • Stadtsaal, I I Uhr: 2. Sonntagsmatinee, Tiroler Symphonieorchester Ibk., P. Wood/Woodn Music, A. Papc/Cadance, Sarasate, Kreisler/Duos für Violine und Klavier, Walzer, Polkas, Tanz- und Salonmusik • Konservatoriumssaal, I I Uhr: Klaviermatinee, Stefan Mickisch „Das Liebesverbot" von R. Wagner, Richard-Wagner-Verband Ibk.-Bozen • G r a u e r Bär, I I Uhi: Matinee, Innsbrucker Salonquintett, H. Schönauer (Texte) • Treibhaus, 19.30 Uhr: Re-Hearsal/Sound-Check, Treibhaus-ProbeBühne • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend Musikschule, Vortragssaal, I 8 Uhr: Musizierstunde der Klasse Mag. M. Rubatscher (Violine) • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre

Di

8

Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Maria-Theresien-Straße/Altstadt, 12.30 Uhr: Faschingsumzug • Restaurant Papageno, 20 Uhr: Volkstanz-Faschingkehraus des Volkstanzkreises Ibk. • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday Kurse Großes Haus, 19.30 Uhr: „Don Carlo", Oper von Giuseppe Verdi • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Schluss mit André", Komödie von René Freund • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Kontrabass" von Patrick Süskind • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Clowneric, Tris - Viva la Revolution! • Caritas Integrationshaus, 15 Uhr: „Die Wunderblume", Handpuppenbuhne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Konservatoriumssaal, 17 Uhr: Studierende der Klasse Christos Kancttis • H o t e l Sailer, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night • Treibhaus, 21 Uhr: Latin Guitar Connection

Do 10

Das Bein im Gips ? Mit 53 11 macht das nix !

Vorträge

Führungen

Anmeldungen f ü r das neue Programm ab sofort

Großes Haus, 19.30 Ubi: „Was Ihr wollt", Komödie von William Shakespeare • K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „norway.today" • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Alex Kröll, Kabarett • Musikschule, Vortragssaal, 15 Uhi : Musizierstunde der Klasse R. Schöpf (Gitarre); 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blechblasinstrumente und Schlagwerk; Probesaal/3. S t o c k , 19.30 Uhr: Musizier-

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2005

6020 Innsbruck, Marktgraben 10, Tel: 0512/588 882-0 Fax: 0512/ 588 882 20; www.vhs-tirol.at

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TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 10. BIS UFBRUAR 2005 stunde der Fachgruppe Blockflöte • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Großes Trompetenensemble des Tiroler Landeskonservatoriums • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 5. Symphoniekonzert. Tiroler Symphonieorchester Ibk., Leopold Hager (Dirigent), Florian Uhlig (Klavier), Werke: L. v. Beethoven, C. Schumann, J. Brahms • Treibhaus, 2 I Uhr: Donners-Dub, Dubaware Sound-Jam

Fr 11

Großes Haus, I 9.30 Uhr: „Was Ihr wollt", Komödie von William Shakespeare • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Schluss mit André", Komödie von René Freund • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Funny Money", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil * Volksbühne Maas, 20 Uhr: „Vincenz in Nöten", Lustspiel • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse B. Keilhack (Violine) • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 5. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Ibk., Leopold Hager (Dirigent), Florian Uhlig (Klavier), Werke: L. v. Beethoven, C. Schumann, J. Brahms • Haus des Gastes/Igls: 20.30 Uhr: Streichquartett Collegium Musicum, Werke: F. Schubert, J. Lanner, J. Strauss • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: „Klatsch um Eva", Inntaler Volkstheater Großes Haus, 19.30 Uhr: „Was Ihr wollt" Komödie von William Shakespeare • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Die schöne Müllerin" Liederzyklus von Franz Schubert mit Christian Zenker • T h e a t e r an der Sili, 16 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater (ab 3 Jahren) • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Funny Money", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil » Leobühne, 20 Uhr: „Die vier scharfen Richterinnen", Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Vincenz in Nöten", Lustspiel • Casino Ibk., Andrea Händler, Kabarett im Casineum • ORF-Kulturhaus, 17 Uhr: Backstreet Boys Percussion, Kinderkonzert • Canisianum, 20 Uhr: Wiener Vokal-Istrumental-Solisten, Benefizkonzert - Kinderkrebshilfe • Treibhaus, 20 Uhr: Comin' & Coin' crossover • Stadtsaal, 21 Uhr: Doc LX High School Party

So 13

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Das Liebesverbot", Große komische Oper von Richard Wagner • K a m m e r s p i e l e , I I Uhr: „Tanztheaterwerkstatt zu Coppella" • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: ..Die Prinzessin Ganz Anders", Kasperlbühne Larifari (ab 4 Jahren) • Kellertheater, 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" von Eric-Emmanuel Schmitt • G r a u e r Bär, I I Uhr: Matinee, Tiroler Akkordeonverein „Insprugg", E. Oberthanner (Texte) • H y p o Saal, 16 Uhr: Konzert der Kammerphilharmonie Tyrol. „Klarinettenzauber", P. Rabl (Solist), Werke: G. Meyerbeer, W. A. Mozart, S. Ritter v. Neukomm • Café Cent r a l , 19 Uhr: Tango im klassischen Kaffeehausambiente • Congress Ibk., 20 Uhr: Musicals Starlights • Treibhaus, 19.30 Uhr: Re-Hearsal/Sound-Check, Treibhaus-Probe-Bühne

Mo 14

Congress Igls, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre

Di 15

K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Vincenz in Nöten", Lustspiel • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Großes Trompetenensemble des Tiroler Landeskonservatoriums • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tucsday

Mi 16

Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Die Wunderblume", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Kulturgasthaus B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Clownerie, Tris - Viva la Revolution! • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Vincenz in Nöten". Lustspiel • H o t e l Sailer, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night • Treibhaus, 21 Uhr: Latin Guitar Connection Großes Haus, 19.30 Uhr: „Don Carlo", Oper von Giuseppe Verdi • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Schluss mit André", Komödie von René Freund • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Alex Kröll, Kabarett • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Vincenz in Nöten", Lustspiel • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Donners-Dub, Dubaware Sound-Jam Großes Haus, 19.30 Uhr: „Das Liebesverbot", Große komische Oper von Richard Wagner • Kammerspiele, 20 Uhr: „Schluss mit André", Komödie von René Freund • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Funny Money", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Vincenz in Nöten", Lustspiel • Treibhaus, 20 Uhr: llg Muthspiel - youssef • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: „Klatsch um Eva", Inntaler Volkstheater

Sa 19

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Coppella". Ballett von Jochen Ulrich • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller • T h e a t e r an der Sili, 16 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater (ab 3 Jahren) • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Funny Money", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Leobühne, 20 Uhr: „Die vier scharfen Richterinnen", Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Vincenz in Nöten", Lustspiel • Treibhaus, 20 Uhr: California Guitar Trio

So 20

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Csardasfürstin", Operette von Emmerich Kaiman • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Kasperl jagt den Räuber Stinkestiefel". Sendersbühne Grinzens (ab 3 Jahren); 20 Uhr: „Funny Money", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • T h e a t e r an der Sili, 15 Uhr: Moosis „Märchenstunde", Handpuppenspiel (ab 3 Jahren) • G r a u e r Bär, I I Uhr: Matinee, S. Burtscher (Querflöte), M. Gapp (Zither), O. Köberl (Texte) • O l y m p i a h a l l e , 20 Uhr: André Rieu • Treibhaus, 19.30 Uhr: Re-Hearsal/Sound-Check, Trcibhaus-Probe-Bühne • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „norway.today" • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Michael Kohlmeier, Robert Schindel • Pauluskirche, I 9.30 Uhi : 29. P.iuluskonzert, Ensemble Pro Arte Tirolensi, T. Oishi (Violine), J. Nykiel (Violine), R. Gasser (Viola), A. Rejtan (Viola), J W.ilkner (Cello), Werke: W. A. Mozart, J. Gasser, J. Brahms • Treibhaus. 21 Uhr. Salsa Libre

Di 22

XII

Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Vincen/ in Noten", Lustspiel • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Streichinstrumente • ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: Jazz im Studio, Hannes Beckmann Quintett • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2005


TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 23. BIS 28. FEBRUAR 2005

Mi 2 3

G r o ß M Haus, 19.30 Uhr: „Coppella", Ballett von Jochen Ulrich • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Die Wunderblume", Handpuppenbuhne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Clownerie, Tris - Viva la Revolution! • Sinne, 20 Uhr: „Die Schienentröster", Kabarett • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Vincerli in Noten", Lustspiel • Musikschule, Vortragssaal, I 5, I 7 und I 9 Uhr: Drei Vorbereitungskonzerte der diesjährigen Teilnehmer beim „Prima la Musica"-Landeswettbewerb • Stadtsaal, 20 Uhr: Orchester des Tiroler Landeskonservatoriums, Matthias Schinagl (Klavier) • Congress Igls, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • H o t e l Sauer, 20.30 Uhr: Tyrolcan Party Night • Treibhaus, 2 I Uhr: Latin Guitar Connection

Do 24

Großes Haus, 19 30 Uhr: „Das Liebesverbot", Große komische Oper von Richard Wagner • K a m m e r s p i e l e , 22 Uhr: „vollMond" • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Alex Kroll. Kabarett • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Vincerli In Noten", Lustspiel • Musikschule, Vortragssaal, 9 - 1 2 Uhr: Vorstellung der neuen Schule für kleine Trommel und des Lehrbehelfes „Der Trommler - Traditionelles und kreatives Trommeln in der Blasmusik" • S i e m e n s f o r u m , 15.30 Uhr: Jeunessekonzert, „Musik aus Indien - Triolino", Interaktive Konzerte für Menschen von 3 bis 5, D. Sanyal (Sitar), J. Thakur (Tabla), T. Schulze (Violoncello) • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Jeunessekonzert, T. Korhonen (Gitarre). Werke: L. Brouwer, J. S. Bach, P. Vasks, M. Lindberg

Fr 25

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Peter Grimes", Oper von Benjamin Britten • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Funny Money", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Vincenz in Noten". Lustspiel • Canisianum, 10.30 und 14.30 Uhr: Jeunessekonzert "Husch husch, in die Dusche!", B. Costa (Gesang, Gitarre). E. Morandell-Costa (Gesang, Violine), T. Huber (Kontrabass, Akkordeon) • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe „Projekt Musikklasse" • Ferdinandeum, 19 Uhr: Jugendorchester Stringendo, Strings and Solos • Haus des Gastes/Igls: 20.30 Uhr: Ensemble Ardito, K. Zeller (Barockoboe), L. Landwehr (Barock-oboe), W . Schuster (Barockvioline), Ch. Feuersänger (Barockfagott), S. Haas (Theorbe), Werke: G. F. Händel, D. Heinichen, A. Vivaldi, J. D. Zelenka, M. Corette • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: „Klatsch um Eva", Inntaler Volkstheater

Sa 26

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Was Ihr wollt", Komödie von William Shakespeare • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Schluss mit André", Komödie von René Freund • T h e a t e r an der Sili, 16 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater (ab 3 Jahren) • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Funny Money", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • Leobühne, 20 Uhr: „Die vier scharfen Richterinnen", Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Vincenz in Nöten", Lustspiel • Olympiahalle, 20 Uhr: Night of the Jumps • Congress Ibk., 20 Uhr: Abschiedsgala Freddy Quinn • Treibhaus, 20 Uhr: Stringendo; 21 Uhr: Paolo Fresu

So 27

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Don Carlo", Oper von Giuseppe Verdi • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Bezauberndes Fräulein!" Musikalisches Lustspiel von Ralph Benatzky • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Der Hochzeitsschleier". Puppenbühne Zappelfetzn (ab 4 Jahren); 20 Uhr: „Funny Money", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • Musikschule, Vortragssaal, 10 Uhr: Bezirkswettbewerb „Musik in kleinen Gruppen" vom Blasmusikverband • Hyposaal W ü t e n , 16 Uhr: Amadeus Ensemble Tirol • Raiffeisensaal, 19.30 Uhr: Preisverleihung des Bezirkswettbewerbes • G r a u e r Bär, I I Uhr: Matinee, „Free Spirit" Ch. Reisinger (Gitarre), A. Huber (Gitarre), T. Schafferer (Texte) • Hypo-Saal, 16 Uhr: Konzert mit Amadeus Ensemble Tirol, Werke: Haydn, Mozart. Strauß, Piazzolla • Olympiahalle, 20 Uhr: Night of the Jumps • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • T r e i b haus, 19.30 Uhr: Re-Hearsal/Sound-Check, Treibhaus-Probe-Bühne Kammerspiele, 10 Uhr: „norway.today" • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Ein schauspielerischer Wettkampf', Theatersport • Musikschule, Vortragssaal, I 5, I 7 und 19 Uhr: Drei Vorbereitungskonzerte der diesjährigen Teilnehmer beim „Priu Musica"-Landeswettbewerb M, .,-;,-.," i , „ ^ „ , ^t-k,-,..,,-,.-^ •. Treibhaus, T n n ; k u ^ , . r 20.00 i n nn Uhr: i ik-. Vibe \/;k„ Music; M. .,-;,-. 21 T I Uhr: I ik^. Salsa C L . Libre i ;k-~ m -, la ma Congress Innsbruck: „ h o c h z e i t e n & feste 2005":, 13. bis 15. Februar. 10 bis 18 Uhr Wellness & Gesundheit: 25. bis 27. Februar, Fr. 14 bis 19 Uhr, Sa./So. 10 bis 16 Uhr

Der Weg zu w e i t ?

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ist stets bereit ! Messegelände: Reisetrend 2005: 5. und 6. Februar, I 0 bis 18 Uhr T i r o l e r Jagdtage: 18. bis 20. Februar, Fr. 12-18 Uhr, Sa. und So. 9 bis 18 Uhr Weinmesse Innsbruck: 25. bis 27. Februar A r t Innsbruck: 25. bis 28. Februar. Öffnungszeiten: am 25. von I I bis 20 Uhr, am 26. und 27. von I bis 22 Uhr und am 28. Februar I I bis 18 Uhr Stadtsaal: Peter U m f a h r e r : „ N o r w e g e n - Z a u b e r und Mythos des Nordens, 15. Februar, 20 Uhr Olympiahalle: Häuslbauermesse: I I. bis 13. Februar, 10 bis 18 Uhr

D i . I. Februar: C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Scniorenball D o . 3. F e b r u a r : C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: Maturaball Reithmanngymnasium Fr. 4. Februar: N e u e M e n s a , 20 Uhr: W e t -

Bällc in Innsbruck im Februar tersteiner - Maskenball C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Bau-

ernbundbsül S t a d t s ä l e , 20 Uhr: Maturaball B O R G Adolf-PichlerPlatz

M e h r z w e c k s a a l A m r a s , 20 Uhr: Ball der Kärntner BergSteigerriege Ibk. Mehrzwecksaal Hötting, 20 Uhr: Ball der Schulzenkompanie Hötting

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2005

Sa. 5. F e b r u a r : C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Ball der T i r o l e r Wirtschaft Mehrzwecksaal Amras, 20 Uhr: Ball der Freiwilligen Feuerwehr Amras Mehrzwecksaal Hötting, 20 Uhr: Ball der FF H ö t t i n g

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O


Ausstellungskalender Stadtarchiv/Stadtmuseum Badgasse 2, Zugang auch über dio Herzog-Friedrich-Strnße durch den Innenhof der Claudiana; „ N ä c h t e und Tage - Licht und D u n k e l " , Ö l b i l d e r und Z e i c h nungen von Jutta Katharina K i r s c h ! - 4. Februar bis 25. März; Mo. bis Fr. 9 - I 7 Uhr Maximilianeum Goldenes » a c h ! G e d e n k r a u m Kaiser M a x i m i lian I. i m G o l d e n e n Dach!; Di So, 10-17 Uhr Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 U r s u l a G r o s e r , „ I n Reih u n d G l i e d " - bis 12. März; Di. bis Sa. 15 - 19 Uhr Schloss A m b r a s tägl. 1 0 - 1 7 Uhr Fasching auf Schloss A m b r a s : „ M a s k e n t a n z " (für Kinder ab 6 Jahren) - 5. und 12. Februar um i l )0 Uhr Tiroler Landesmuseum Frrdinandeum !5 W e r k e von Max W e i l e r , aus eigenen Beständen - bis 27. Mai / • N o r b e r t P ü m p e l , W a h r scheinliche Aussage zu e i n e m G u e r n i c a des späten 20. Jahrh u n d e r t s - bis 20. Februar • Ü b e r die A l p e n . M e n s c h e n - W e g e W a r e n - 23. Februar bis 29. Mai; Di. bis So. 10- 18 Uhr Zeughaus Zeughausgasse „ K r i s t a l l e aus T i r o l . M i n e r a l i e n s a m m l e r zeigen ihre Kostb a r k e i t e n " - bis 10. April; Di. bis So. 10- 17 Uhr Galerie i m A n d e c h s h o f Innrain I DI Elisabeth G a n t i o l e r , „ Z e i t d«r S t i l l e " , Tafelbilder - bis 19. Februar; Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10- 13 Uhr Tiroler Volkskunstmuseum Universitätsstraße 2

K r i p p e n a u s s t e l l u n g , 40 verschiedene K r i p p e n aus Holz, T o n und Papier aus d e m 18. J a h r h u n d e r t bis z u r Gegenw a r t - bis 2. Februar; Mo. bis Sa. 9 - 17 Uhr, Di. bis Fr. 10- 12.30 Uhr und 15.30bis 19 Uhr,Sa. 10- 14Uhr K u n s t r a u m Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34/Arkadenhof Der sonographische Blick 6. Elke Krystufek - bis 5. März + Robert G fader, Fundamental Surface - 2. Februar bis 5. März; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr, Sa. 12- 17 Uhr Galerie Elisabeth & Klaus T h o m a n Adamgasse 7a A r n u l f Rainer, W e r k e 19482003 - bis 5. Februar + Franz W e s t , Rudolf Polansky, Clegg & G u t t m a n n „ D e r F i c k e r " - 12. Februar bis 30. April; Di. bis Fr. 12 - 18 Uhr, Sa. 10- 17 Uhr Crystal Gallery Swarovski Herzog-Friedrich-Straße 39 S h i r l e y Bassey, Dresses on Stage - bis 30. Juni; Mo bis Fr. 8 18 Uhr; Sa + So. 8 - 17 Uhr Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 R o b e r t Fleischanderl „ U n r e a l i t y " - bis 12. Februar + Mario G i a c o m e l l i , „ I l m i o canto liber o " , F o t o g r a f i e n 1954 - 1980 28. Februar bis 8. April; Di. bis Fr. 15-19 Uhr, Sa. 10- 13 Uhr aut. a r c h i t e k t u r u n d T i r o l im Adambräu/Welzenbacherplatz I „Vermessungen", Hörbilder zu A r c h i t e k t u r und T i r o l - bis 25. März; Di. bis Fr. I I - 19 Uhr; Do. I I - 2 1 Uhr, Sa I I - 17 Uhr RPI Religionspädagogisches Institut Riedgasse I I „ A u s der M i t t e " Fotografien von Roland Schick - bis 4. März Mo. bis Do. 8 - 12.30 Uhr und 13 - 17.30 Uhr. Fr. 8 - 12 Uhr

Galerie Kugler Hörtnaglpassage/Burggrabcn 6 T h i l o H e i n z m a n n - bis 5. März Di. bis Fi. 10 - 12 und 15 - 18.30 Uhr, Sa. 9.30- 12.30 Uh, Leo Kino Anichstraße 36 A r b e i t e n v o n René Marschall bis 15. Februar. Geöffnet während der Kino-Betriebszeiten G a l e r i e E d i t i o n T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 T I M E O U T , Bilder und Z e i c h n u n g e n v o n L o t t e Seyerl - bis 19. Februar + A r b e i t e n von N i k o l a u s G r a n b a c h e r - 22. Februar bis 19. März; Di. bis Fr. 15 19 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr G a l e r i e Maier Sparkassenplatz 2 Christian Hell, Ölbilder und A r b e i t e n auf Papier - bis I 2. Februar; Mo. bis Fr. 10 - 12 und 15 18.30 Uhr, Sa. 10- 12.30 Uhr Galerie Nothburga Innrain 41 „ E i n e Galerie stellt sich v o r " , A c h a t z , Bair, G e r b e r , L u t t i n g e r , M e l k o n y a n , n e p o , Stield o r f , Schatz, Steck, v o n Reusn e r - bis 5. Februar; Mi. bis Fr. 16 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 12.30 Uhr, sowie nach Vereinbarung unter Tel. 56 37 61 G a l e r i e in d e r Senioren Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 A r t U m b r a , Malgruppe - bis 29. März; tägl. 9 bis 19 Uhr G a l e r i e i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 Austria West.Tirol.Vorarlb e r g , N e u e A r c h i t e k t u r - 12. bis 27. Februar; Di. bis So. I I - I 8 Uhr, Do. I I - 20 Uhr Kunstpavillon Rennweg 8a „ C a n ' t remember my own d r e a m s " , Igor & Ivan Buharov, M i l e n a G o r d i c , T i b o r Gyenis,

Stadtarchiv/Stadtmuseum: Ausstellung „Licht u n d Dunkel'

D a g m a r Höss, D j a n K a l u d jerovic, Szabolz KissPal, Stephan Mathewson, David Moises -bis 26. März; Di. bis Fr. 9 - 12 und 14 - 18 Uhr, Sa. I I - 17 Uhr Congress Innsbruck Rennweg 3/ Künstlerfoycr 25 K ü n s t l e r i n n e n aus V e r o n a - 12. Februar bis 6. März; tägl. 17 19 Uhr Apothekenmuseum Winkler Herzog-Friedrich-Straße 25 „Pharmaziegeschichte - und Leben in I n n s b r u c k " - bis Ende Dezember; Mo. bis Fr. 8 - 1 8 Uhr, Sa. 8 - 12 Uhr, nur nach Terminvereinbarung Tel. 58 93 88 Theologische F a k u l t ä t d e r U n i v e r s i t ä t Ibk./ Kunst i m Gang Karl-Rahner-Platz l/l (Kunstgang) Norbert Pümpel P.O.U.R.P.O.U. ( P a r t o f U n i verse Reflecting Part of U n i verse) - bis 20. Februar; Mo - Fr 8 - !8Uhr Turmbundgalerie Müllerstraße 3/1. „ R o t e Erde - dunkles L a n d " , Fotografien, A f r i k a - K o n t i n e n t der K o n t r a s t e - 4. Februar bis 18. März; Mo., Mi. und Fr. 1 7 - 1 9 Uhr Galerie R h o m b e r g Tempistraße 2 - 4 German Stegmaier, Malerei und Zeichnungen 1998 - 2004 - bis 27. Februar; Mo. bis Fr. 9.30 18 Uhr, Sa. 10- 12 Uhr Galerie B e r t r a n d Kass Heiliggeiststraße 6A K e m p t e r Doris, Hans L a m p recht „ L a b y r i n t h " - 4. bis 17. Februar • Heide Bechinie, L o t t a S. - 18. Februar bis 3. März; Mo. bis Sa. 17 - 19 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 58 92 66

KIST- P r o g r a m m „Malatelier" - für Kinder von 6 - 10 Jahren: Kinder ler-

Das Stadtarchiv/Stadtmuseum

Innsbruck

vom

4.

präsentiert

Februar

bis

25.

liert. Dadurch werden die Be-

Ausstellung

trachter gefordert, ihre W a h r nehmung zu sensibilisieren und

D u n k e l " Ölbilder und Zeich-

den Blick auf das Bildmotiv zu

m i t der

nungen der Thaurer Künstle-

fokussieren. Die Arbeiten von

rin Jutta Katharina Kirschl.

Jutta Katharina Kirschl wurden

,,Momente von Seelenzuständen", deren Farbschattierungen Gemütszustande von

Katharina

Zustande

will Jutta

Kirschl mit ihren Bil-

dern beim Betrachter erzeugen. (Foto: StadtarchivIStadtmuseum)

XIV

re Bildmotive sind meist iso-

„ N ä c h t e und Tage. Licht und

März

Meditative

bildungen von Wirklichkeit, ih-

Hell bis Dunkel variieren können,

zeigt die Künstlerin in

bisher der breiten Öffentlich-

Stadt-

a r c h i v / S t a d t m u se u m , Altstadt,

Badgasse

tigkeiten und verschiedene Techniken. Ressourcen werden entdeckt und gefördert. Das sinnliche Arbeiten ist tief verbunden mit den Seelenkraften der jungen Menschen. Termin: Freitag, 25. Februar, 15 - 16.30 Uhr (10 Frei-

keit nur selten präsentiert. Öffnungszeiten

nen über das Malen Handfer-

2:

ihren kleinformatigen Werken.

M o n t a g bis F r e i t a g 9 bis

Ihre Arbeiten sind keine Ab-

17 U h r . (KPR)

tag-Nachmittage), Beratungsstelle KIST, Lohbachufer 18; Anmeldung und Infos unter Telefon 28 37 24, e-mail: kist(a)sos-kinderdorf.at

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2005


Mit viel Spaß d u r c h die Semesterpause Das l a n g e W a r t e n h a t e i n E n d e : D e r s e i t M i t t e S e p t e m b e r s t i l l g e s t a n d e n e „ F e r i e n z u g " s e t z t sich v o m 12. bis 2 0 . F e b r u a r w i e d e r in B e w e g u n g . K i n d e r u n d J u g e n d l i c h e v o n v i e r bis I 5 J a h r e n e r w a r t e t w i e d e r j e d e M e n g e Spaß u n d A c t i o n !

* • > * $ %

winler ao05 12.-20. Feferu».r

Das Ferienangebot d e r Stadt Innsbruck bietet insgesamt 59 Veranstaltungstermine von Workshops und Kursen bis zu Besichtigungen (davon I 3 Ganztagesveranstalrungen).

Neu i m Programm... Die kreativen Köpfe des Ferienzug-Teams rund um Birgit Hofbauer haben sich für den Semesterferienzug 2005 auch wieder einiges Neues einfallen lassen: O b mit Veranstaltung „ejunior", dem C o m p u terführerschein f ü r Kinder, der Finführung ins richtige Verhalten im alpinen Gelände

oder bei der „Krakenwoche", hausGalerien, beim einer Ferienwoche, bei d e r JUFF (Michael-Gaisfreies Spielen und Basteln mit mair-Str. I) und irn Inden Kinderfreunden geboten fo-Eck (Kaiser-Josefw i r d , es ist sicher für jeden etStr. I ) sowie im Bezirk STADT INNSBRUCK was dabei. Kinder- und j u - Innsbruck-Land irn jegendgerechte Unterhaltung weiligen G e m e i n d e sind vorprogrammiert. amt auf. Für die, die Hol auch Du Dir die neue Ferienzugbroüber einen Internetzu- schüre und sag der Langeweile in den Segang verfügen, geht's mesterferien ade! Mehr... noch schneller: EinW e r mehr zum Semesterferienzug wissen möchte, inf o r m i e r t sich am Besten im Ferienzugheft, das in einer Auflage von 15.000 Stück erschienen ist und zugesandt wurde. Zusätzlich liegen Exemplare d e r Broschüre im Bürgerservice in den Rat-

gendförderung. Nähere Auskünfte u n t e r Telefon 53604222. Die Anmeldung erfolgt jeweils bei den in d e r B r o schüre angegebenen V e r a n Anmeldung... staltern. Apropos: 2005 gibt Der Semesterferienzug ist es vom 19. bis 29. März wieder eine Initiative des städtischen Referates K i n d e r - und Ju- einen Osterferienzug! (KPR)

fach unter www.innsbruck.at/ ferienzug einloggen und schon ist man super informiert!

KiM m a c h t der J u g e n d Lust auf Museunisbesuche Keine alltäglichen Führungen durch Museen, sondern offen u n d locker gestaltete V e r a n s t a l t u n g e n bietet d e r V e r e i n „ K i M " s e i t n u n m e h r 18 J a h r e n K i n d e r n u n d J u g e n d l i c h e n v o n 6 bis 14 J a h r e n . 2005 bietet KiM fünf Programmschwerpunkte. Gestartet wird am I 7. Februar (9.30 bis 12.30 Uhr) mit „Rampenlicht", einer Veranstaltung zum Thema Schönheitsbilder in der Archäologischen Sammlung der Universität Innsbruck. „Achtung: Inhalt geheim!" heißt es dann am 24. März

•S

jfe

(9.30 bis 12.30 Uhr) im Volkskunstmuseum, w o auch die Veranstaltung „ W o ist mein Gameboy?" am 9. und 10. A u gust (9.30 bis 12.30 Uhr) stattfindet. Mit „Schnappschuss!"

am 30. April (10.15 bis 13 Uhr) geht's in die Porträtgalerie auf Schloss Ambras, w o u.a. eine Fotoversteigerung stattfinden

w i r d . Bei „Blatt o d e r Bilds c h i r m " am 5. N o v e m b e r (9.30 bis 12.30 U h r ) steht im Stadtarchiv/Stadtrnuseum u. a. Papierschöpfen auf dem Programm. (Die Veranstaltungen in den Schulferien werden in Zusammenarbeit m i t d e m Innsbrucker Ferienzug organisiert!) Darüber hinaus bietet „ K i M " museumspridagogische Programme für Schulklassen von der I. bis zur 9. Schulstufe, spezielle Angebote für die Zielgruppc „ O m a , Opa, Enk e l " , Informationsveranstaltungen im Rahmen der „Jungen Uni", Lehrerfortbildungen und sogar die Organisation von Kindergeburtstagen Im Volkskunstmuseum. Infos und Anmeldung u n t e r Telefon 28 82 36 b z w . groppe. kim@gmx.at. (KPR)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2005

Weibliche Technikfreaks aufgepasst! Die Universität Innsbruck veranstaltet am 9. und 10. Februar Schnuppertage f ü r Mädchen (10. bis 13. Schulstufe) mit Interesse an technischen Studien. Geboten wird Technik zum Angreifen, denn in Studienrichtungen wie Chemie, Informatik oder Bauingenieurwesen sind weibliche Studiosi immer noch Einzelkämpferinnen. Neben Führungen, W o r k s h o p s , Vorlesungen, Impulsreferaten gibt es viel Information über die möglichen Technik-Studien. Treffpunkt: 9. Februar ab 6.15 U h r , Hörsaal 4 ( U n i Hauptgebäude, Innrain 52) sowie am 10. Februar, 8.15 Uhr, Hörsaal B (Viktor-Franz Hess-Haus, Technikerstraße 25). Anmeldung und Infos unter Telefon 507-7945. (KPR)

xv


Faschingsgaudi in der Innenstadt N a t ü r l i c h sind dabei auch in der T i r o l e r Landeshauptstadt die N a r r e n los. D e r Faschingsdienstagumzug g e h ö r t seit Jahren zur Tradition. A u c h heuer w e r d e n w i e d e r z a h l r e i c h e lustige Faschingswagen e r w a r t e t , die bei der Parade um die Gunst d e r Jury kämpfen w e r d e n . D i e a t t r a k t i v s t e n Beiträge w c i den mit Preisen belohnt. Mn den wortgewaltigen K o atlacklern und den Höttinger H e x e n sind z w e i jährliche Dauerbrenner garantiert. Das Innsbrucker Stadtmarketing lädt alle ein, sich mit

A m Faschingsdienstag (8. F e b r u a r ) gilt landauf, landab „ N a r r e n f r e i h e i t " . Nach e i n e m alten heidnischen Brauch wird der W i n t e r vertrieben u n d e i n l e t z t e s M a l v o r d e n 40 T a g e n d e r F a s t e n z e i t r i c h t i g ausgelassen g e f e i e r t . fröhlichen Verkleidungsideen in die erste Reihe der Spaßvögel vorzuwagen. Bei der Prämierung der Masken, Gruppen und Vereine locken 2005 Prämien im W e r t von mehreren Tausend Euro.

r o l e r Landesmuseum geschaffen. D o r t gibt es viel Spaß mit einer Schminkstatio n , f l o t t e r Musik und lustigen Spielen. Dass es auch Faschingsleckereien f ü r den kleinen H u n g e r gibt, versteht sich von selbst.

Große Party für kleine Narren

Ablauf

Für die Kinder w u r d e , wie schon in den Vorjahren, ein spezieller Bereich beim T i -

D e r Faschingszug beginnt um I 3 U h r beim Sammelplatz bei der IVB-Remise in

W i l t e n (eigener K i n d e r b e reich). Die Route f ü h r t über die Leopoldstraße zum W i l tener Platzl, w o heuer die erste Aufführung stattfindet. W e i t e r geht's in Richtung Maria-Theresien-Straße ( A u f f ü h r u n g v o r der Jury beim Brunnen der Annasäule) und in die Museumstraße (Aufführung v o r dem T i r o ler Landesmuseum). Danach zieht der Tross über die Wilhelm-GreilStraße und die Meraner Straße zurück in die MariaTheresien-Straße. Die Preisverleihung findet im Anschluss an den Umzug statt. (KPR)

Musikschule: Faschingskonzert u n d „Musik in kleinen Gruppen' Reim Faschingskonzert am 3. I rbi uar um 19 Uhr im RaiffeiMnstal am Innrain möchte die Musikschule Innsbruck ihren Besuchern ein buntes und faschingsbetontes Konzertprogramm mit viel musikalischer Abwechslung bieten. Mitwirkende sind u.a. der Kinder- und Jugendcho, sowie die Big Band der Musikschule Innsbruck und zwei Ensembles der Musikschule Bozen. Gemeinsam mit dem Tiroler Bl.IImusikverband/Bezirk Innsbruck veranstaltet die Musikschule Innsbruck am 27. Februar von 10 bis 19 Uhr den W e t t bewerb „Musik in kleinen Gruppen". Die Veranstaltung, die im Vortragssaal der Musikschule der Stadt Innsbruck

lichkeit, ihr Können im kammermusikalischen Bereich zu zeigen. Unter anderem mit dabei sind die Querflötenensembles „Cracy Flûtes" und „Blues Sisters", die Trompetenensembles „ W o n d e r Bra'ss", Blechfratzen und „MSI", das Blechbläserensemble der MK Wilten „Wilten Brass", ein Holz- und Blechbläserensemble der MK Igls-Vill und einige Ensembles der MK Mariahilf-St. Nikolaus. Alle an Blasmusik interessierten Musikfreunde sind eingeladen, sich von der Qualität FMrTT "4f*m* mW 4Jr der Ensembles zu überzeugen. Auch die Musikschule Innsbruck weiß im Fasching ausgelassen zu Ab 19.30 Uhr findet ein Festfeiern (Foto: Musikscliulc) akt im Raiffeisensaal am Innrain statt, bei dem Bürgermeisterin dern von Musikkapellen aus den stattfindet (Innrain 5, I. Stock), Hilde Zach den Preisträgern ihbietet Ensembles der MusikBezirken Innsbruck-Stadt, Innsre Urkunden überreicht. (KPR) schule Innsbruck sowie Mitgliebruck-Land und Telfs die MögIn d e r M u s i k s c h u l e I n n s b r u c k h e r r s c h t i m F e b r u a r w i e d e r reges T r e i b e n : Das t r a d i t i o n e l l e Faschingsk o n z e r t s o w i e d e r W e t t b e w e r b ,, M u s i k in k l e i n e n G r u p p e n " stehen auf d e m P r o g r a m m .

Legimus 2005 — Tiroler Schulen lesen E i n L e s e p r o j e k t f ü r S c h ü l e r i n n e n u n d S c h ü l e r d e r 4. Klasse V o l k s s c h u l e u n d d e r I. Klasse H a u p t s c h u l e v o m 12. bis 15. A p r i l i m H a u s d e r B e g e g n u n g . Infos u n t e r w w w . l e g i m u s . t s n . a t

XVI

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2005


SPORTSTADT

26. Februar: Wintersport p u r Im Vorjahr wurde der W i n tersporttag speziell für Schüler veranstaltet. Diesmal will das Sportamt der Stadt Innsbruck ( V o r d e n k e r und Organisator dieser Breitensportidee) alle ansprechen: Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Junggcblicbcne, die ganze Familie! „ W i r wollen allen die Möglichkeit bieten, günstig und unkompliziert an einem vielfältigen Sportangebot teilzunehmen - Winterspaß f ü r die ganze Familie", so Vizebgm. Dr. Michael Bielowski. Die „Olympia W o r l d " im Süden sowie im N o r d e n von der Hungerburg bis hinauf in die Höhen des „ N o r d p a r k s " (Seegrube) sind die abwechs-

V o m S n o w b o a r d bis z u m C a r v e n , v o m E i s l a u f bis z u m S c h n e e s c h u h w a n d e r n u n d I g l u - B a u : Der „Innsbrucker Wintersporttag 2005" bietet am S a m s t a g , 26. F e b r u a r , d i e V i e l f a l t des W i n t e r s p o r t s . lungsreichen Destinationen für den Wintersporttag. Der Nordpark/Seegrube wird zum alpinen/nordischen Zentrum. Die attraktiven Eishallen und Außenbahn der Olympia W o r l d sind der Treffpunkt für alle Eisaktivitäten. Attraktiv wie das Angebot sind an diesem Tag die Tarife für die Nordkettenbahn: 4 € für Erwachsene (Tageskarte), 2 € für Jugendliche, Kinder fahren gratis. Die Eisstadien stehen frei zur Verfügung, und auch die IVB-Linien können

Bergeralm. Nächtliches Ski- u n d Rodelvergnügen Nachtskilauf hat seinen ganz besonderen Reiz. M i t mehr als 7 km Länge und drei Abfahrten mit weltcuptauglicher Ausleuchtung zählt die Bergeralm zu den g r ö ß t e n Nachtski-Arenas von Europa. Die Skiarena Bergeralm ist nicht nur Trendsetter für klas-

Nachtskilaufs) eine Skiserviceund Skiverleih-Station direkt an der Talstation. An einem tollen Skiabend darf natürlich ein Einkehrschwung im Panorama-Restaurant Bergeralm nicht fehlen. Das Restaurant bietet einen schönen Ausblick auf die umliegende Bergwelt. Neben dem Panorama-Restaurant ist die neue Schirmbar, eine Holz-StahlGlas- Konstruktion, von der aus ein herrlicher Ausblick auf das nächtliche Wipptal sowie auf die beleuchteten Abfahrten möglich ist.

am 26. Feber von den W i n tersporttag-Teilnehmerlnnen frei benützt werden.

Von der Half-Pipe bis zum Nordic Walking „ Z w o a Brettln" sind längst nicht mehr die ausschließliche „ G a u d i " - heute w i r d „gec a r v t " und mit dem Snowboard die Spur in den Schnee gezogen. „Kennenlernen neuer Sporttrends, aber auch Sicherheit" stellt Sportamtsleiter Romuald Niescher in den Vordergrund. Off-Pist-Snowboarding, Skifahren, Telemarken (immer mit qualifizierten Guides) stehen u.a. auf dem Programm - ebenso ein Kin-

derskikurs, Z i p f l b o b f a h r e n und Reifenrutschen. W e r über die Big-Air-Schanze „gehen" will oder durch die Superpipe, w i r d von Profis mit „Rat und Tipps" betreut. Sogar ein Iglu-Bau ist vorgesehen. Ü b e r die Gefahren im hochalpinen Gelände und das richtige Verhalten informiert eine Station des SAAG Lawinencamps. W e r bei einem Glückspiel gewinnt, kann mit einem Paragleiter (Tandem) von der „ G r u b n " ins Inntal schweben. Die A r z l e r A l m ( e x t r a geöffnet) w i r d zum „ N o r d i schen Z e n t r u m " mit Schnupp e r s k i t o u r e n (begleitet von Bergführern), SchneeschuhWanderungen und N o r d i c (Fortsetzung auf Seite XVIII)

^'j|;|\\tal

W e i t e r s steht eine 5 km lange, beleuchtete N a c h t r o Rodcln macht Spaß - besonders bei Nacht. (Foto: Bergeralm) delbahn zur Verfügung. Durch die neuen beleuchteten Rodeltunnels, die direkt unter sischc Skiläufer, sondern bieder Skipiste durchführen, hat t e t für Boarder und N e w das Überqueren der Skipisten Schooler einen eigenen beein Ende. leuchteten Funpark! Das Weitere Informationen: „night-ride"-Spektakel steigt www.bergeralm.net; dreimal wöchentlich: Mi, Fr e-mail: info@bergeralm. und Sa von 18.30 bis 21.30 net; Telefon: 05272/6333; Uhr (Flutlicht bis 22.30 Uhr). Schneetelefon: 05272/ Weiters bietet die Berger63 33 3 1 . alm (auch während des

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2005

XVII


m

INFOS UNTER: www INNSBRUCK « i / w i N i m M ' i m n m ;

SPARKASSE!

WM 2005: Weltmeisterliches Spiel mit d e m Puck

WINTERSPORTTÖG -

AM NORDPORK/SKKGRUaC

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INNSBRUCK

WINTERSPASS

Insgesamt 14 Q u a l i f i k a t i o n s u n d R e l e g a t i o n s r u n d e n , v o r al-

die

l e m die z w e i Viertelfinalspiele

Eishockeyweltmeister-

schaften

FÜR DIE GANZE FAMILIE BIG AIR SKIRENNEN SUPER PIPE TELEMARK

15. Mai

w e r d e n in W i e n und I n n s b r u c k

SAAC CAMP NORDIC WALKING KINNERLANN ZIPFLBOB-PARCOURS

ausgetragen.

Finale des W i n t e r -

Das internationale

sporttages mit ei-

groß: Über

nem „Eisclubbing".

sind b e r e i t s v e r k a u f t .

C o o l e r Sound und g u t e S t i m m u n g sind angesagt.

Die

Echo

160.000

Eine s t a r k e a m e r i k a n i sche

U h r . Finale: Eisfest

G r u p p e B m i t d e m ak-

in

tuellen

Olympia

Vertretung

in

Weltmeister

Kanada u n d U S A , dazu

I n f o - F a l t e r w i r d an d i e S c h u -

Lettland und Slowenien. Stark die Skandina-

W i n t e r Fitness ( N o r d i c W i n -

service der Stadt

vische K o m p o n e n t e in

tei W a l k i n g u n d N o r d i c S n o w -

( R a t h a u s G a l e r i e ) , an d e n I V B -

der

shoeing.

Verkaufsstellen, der Hunger-

Schweden

burgbahn,

land, dazu die U k r a i n e

XVII)

Die Olympia W o r l d zum

Eissportzentrum

wird des

World,

der

der

Innsbruck

Olympia

TT-Geschäfts-

W i n t e r s p o r t t a g e s . Eishockey,

stelle in d e n R a t h a u s G a l e r i e n

E i s k u nst-ZEi ssch n e u lauf. Eis-

und

stockschießen

aufgelegt.

und

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k ö n n e n hier unter professioneller Anleitung werden I Infi

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Uhr

beginnt

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den

Auch

Eishockeys. Das Semifinale u n d

sanierte Olympiahalle.

len v e r s c h i c k t u n d i m B ü r g e r -

von Seite

chen die gesamte Brisanz des

bringt acht T o p m a n n -

Samstag, 2 6 . Feber,

W o r l d , 17 U h r . Ein (Fortsetzung

U h r u n d 20.15 U h r ) v e r s p r e -

Karten

Auslosung

v o n 9.30 U h r bis 15 der

(am D o n n e r s t a g . 12. Mai, 16.15

ist

schaften in die g e n e r a l -

Wintersporttag,

v 26. FEBER

2005

Sparkassenfilialen

der

C

und

mit Finn-

WM-Maskottchen Hilde Zach auf Innsbruck ein

Winni

stimmt

Bgm.

die Eishockey-WM

in

(Foto: G. Andreaus)

und Dänemark. A m Samstag, 30. A p r i l , 16.15 U h r , beginnt die V o r r u n d e : Um

die H o m e p a g e

Gruppe

16.15 U h r w i r d das Spiel

Weltmeister

Kanada

gegen

Finale w e r d e n in d e r W i e n e r Stadthalle ausgetragen. Aus österreichischer

Sicht

( i m l e t z t e n Jahr gab es ein s e n -

L e t t l a n d angepfiffen. U m 20.15

s a t i o n e l l e s 2:2 g e g e n

www.innsbruck.at/winter-

U h r folgt das Spiel Finnland:Dä-

m e i s t e r Kanada) k ö n n t e

sporttag.

nemark.

d e m H e i m v o r t e i l „ e i n e Plat-

Stadt Innsbruck

informiert:

(A.G.)

zierung im guten

Weltmit

Mittelfeld

ausgehen", rechnet O K - P r ä -

S p o r t t e r m i n e im F e b r u a r Änderungen

vorbehalten!

A k t u e l l e Sportinfos auch u n t e r w w w . t i r o l 4 y o u . a t

E I S L A U F , O l y m p i a h a l l e , Publikumseislauf, Mi. und Sa. 14 16.20 U h r und 2 0 - 2 ! .45 Uhr. So. 13.30 U h r - 16.20; Publikumseislauf auf der Außeneisbahn, Mo. bis So. 1 4 - 16.20 Uhr; M o . bis Sa. 20 bis 21.45 Uhr; 6. Februar, ab 10 Uhr: TT-Kinderfasching; 12. Februar, 19 Uhr: RLB Eisclubbing; EISSCHNELLLAUF, Eis-

ASVÖ Cup; 13. Februar, 13 Uhr: Bob&Skeleton, Innsbrucker Meisterschaft; 20. Februar, 9 Uhr: Rodeln-Fill-Jugendspiele; W I N T E R S P O R T T A G , Olympiaworld, Stadt. Kunsteislaufplätze, Nordp a r k , 26. Februar, ab 10 Uhr: W i n t e r s p o r t t a g 2005 der Stadt Innsbruck

s c h n H I I a u f r i n g , 4. Februar, ab 18 ^\u-. Ö M Jun. A RECI; 5. Feb r u n i , 9.30 Uhr: Ö M J u n . A RECI; 12. und 13. Februar. 9.30 U h r : Ö M der Junioren; B O B , Olympia-Bob-, Rodelu n d S k e l e t o n b a h n Igls: I., 8 , 15. und 22. Februar, 10 Uhr: Gast e b o b ; 3., 10., 19. und 24. Februar, 19 Uhr: Gästebob; 5. Februar, 10 Uhr: Bob-Europacup der Senic r e n ; 6. Februar, 14 Uhr: Rodeln U n i o n Meisterschaft; 7., 1 4 , 2 1 . und 28. Februar. 20 Uhr: Gastebob; 13. Februar, 8 Uhr: Rodeln-

balliamo, VS Leitgeb-Festsaal - T a n z e n 5 0 + : 7., 2 1 . Februar, 17.45 Uhr; Q i G o n g : !.. 8., 22. Februar, 18.00 Uhr. T a n z h a u s : 23. Februar, 19.30 Uhr; EISHOCKEY, Tiroler Wass e r k r a f t A r e n a : 18. Februar, 19.15 Uhr: H C T W K Ibk. - EC TRB Salzburg; 25. Februar, 19.15 Uhr: H C T W K Ibk. - Vienna Capitals; FUSSBALL, Tivoli Stadion: 19. Februar, 18 Uhr: FC W a c k e r Tirol-Casino SW Bregenz SHORT TRACK, Tiroler

XVIII

W a s s e r k r a f t A r e n a : 3. Februar, 10 Uhr: Paralympicbewerb der Lebenshilfe; 19. und 20. Februar, Staatsmeisterschaft der Junioren; 27. Februar, Ibk. Staatsmeisterschaften; EISSTOCK, Tiroler Wasserk r a f t A r e n a : 12. und 13. Februar, ab 7 Uhr: Staatsmeisterschnften; V O L L E Y B A L L , Leitgebhalle: 5. Februar, 18 Uhr: V C T i r o l Turnerschaft Ibk.; U n i v e r s i t ä t s s p o r t z e n t r u m , H a l l e 4 0 : 5. Februar, 19 Uhr: Volleyball Bundesliga H e r r n , Hypo Tirol Volleyballteam-Hartberg; 12. Februar, 18 U h r : Volleyball Bundesliga Damen, TI Volley-Klagenfurt; H A N D B A L L , Hötting West: 12. Februar 16.30 Uhr, H I T - G ä n serndorf U 2 1 ; 18.30 Uhr. H l ! Ganserndorf/I. K L E T T E R N , Kletterhalle Tiv o l i , 26. Februar, 9 Uhr, Osterreich Cup; ab 18 Uhr: Finale

sident D r . D i e t e r Kalt. D i e E i s h o c k e y - W M ist nicht n u r ein s p o r t l i c h e r H ö h e p u n k t . Sie hat auch einen w i r t s c h a f t l i chen A s p e k t : G e r a d e die Innsb r u c k - A u s l o s u n g m i t USA, K a nada, D ä n e m a r k . S c h w e d e n , Finnland „ s p r i c h t f ü r zahlreiche S c h l a c h t e n b u m m l e r u n d Gäste aus d i e s e n

zahlungskräftigen

Ländern", erwartet

sich V i -

zebgm. D r . Bielowski auch einen t o u r i s t i s c h e n Impuls f ü r Innsbruck.

Z u d e m w i r d Inns-

b r u c k im B r e n n p u n k t d e r M e dien u n d T V - K a m e r a s stehen: Ü b e r 160 Sendestationen w e r den w e l t w e i t über das schnelle Spiel m i t d e m Puck b e r i c h t e n 6 5 0 Millionen Z u s e h e r w e r d e n sich die Spiele via T V ansehen! D i e offizielle H o m e p a g e d e r Eishockey-Weltmeisterschaft: www.icehockey2005.coin ( A G . )

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SPORTSTADT/M

usi KSTADT

Seegrube: Die Superpipe — eine neue Attraktion für Snowboarder Tricks vom Feinsten waren bei den W e t t b e w e r b e n der Universiade in der neuen Hnlfpipe auf der Seegrube zu sehen. Angespornt vom w u n derschönen Blick auf Innsbruck und den Patscherkofel zeigten die Snowboarderlnnen beim H a l f p i p e - B e w e r b im N o r d p a r k ihr K ö n n e n . A b e r nicht nur die Boarder/innen, sondern auch die Zuschauer hoben angesichts der spektakulären Tricks ab: Den Zielbereich der 120 Met e r langen Pipe säumten viele begeisterte S n o w b o a r d fans. die ihre Idole noch in der Luft anfeuerten. Die Superpipe w u r d e aber nicht nur für die StudentenSportler aus aller W e l t erbaut, sondern auch f ü r die Innsbrucker Pipefans. D i e Superpipe ist - je nach Schneelage - jeweils von Dezember bis Ende März geöffnet und präpariert. Die Infrastruktur

Die Superpipe auf der I n n s b r u c k e r Seegrube w u r d e würdig m i t dem Halfpipe-Bewerb im Rahmen der Universiade „ e i n g e w e i h t " . im Skylinepark in Kombination mit der Superpipe sucht seinesgleichen, da der FrauHittwarte-Sessellift zentral gelegen ist. Die Seegrube ist ein Erlebnispark für Snowboarder und Skifahrer - aber bitte nur im Pistenbereich und nicht dort, w o das eigene Leben bzw. das der Retter aufs Spiel gesetzt w i r d . Die Innsbrucker N o r d kettenbahnen haben mit den W i n t e r t a r i f e n für jeden eine passende Karte im Angebot. Infos: www.nordpark.com

Events i m Nordpark N i g h t Sessions: I I . und 18. Februar, I I. und 25. März; A u s t r i a n O p e n : 4 / 5 . Februar; F r a u H i t t C h a l l e n g e : 12./13. Februar; M a s t e r o f t h e U n i v e r c i t y : 19. Fe-

bruar; W i n t e r s p o r t t a g : 26. Februar; E x t r e m e B o a r d e r : 5./6. März; Saac L a w i n e n c a m p s : 5/6. März; K i n -

d e r f e s t S k i s c h u l e I b k : 12. März; Boarder Cross: 1 9 / 2 0 . März (Langes Tal); B i g A i r : 25726. März (Skylinepark); A u s t r i a n M a s t e r s n.asa: 18. bis 20. Mar?; S k y l i n e S e s s i o n : 2. A p r i l ; Z i p f l b o b W o r l d s e r i e s : 9. A p r i l .

Erfolgreiche Saison im Eiskanal M i t zwei Superfahrten (zweitbeste Zeit im 2. Lauf) fuhr das Damenbob-Duo Silke Z e u n e r und C h r i s t i n e Hengster beim Europacup-Finale im Eiskanal von St. M o ritz auf den dritten Platz. Die harten Vorbereitungen w u r den in vier gute Rennen umgesetzt: 3. Platz auf der Heimbahn in Igls, 8. Platz in K ö nigsberg, 5. Rang in W i n t e r berg und 3. beim Finale in St. M o r i t z . In der EC-Endabrechnung f u h r e n Z e u n e r / Hengster auf Platz d r e i . (A.G.)

Erfolgreiches Ladies-Bob-Duo: Zeuner (rechts) und Hengster. (Foto: privat)

Musik- u n d Tanzprojekt Comin' a n d Goin' — Weltmusik m a d e in Tirol D e r Begriff „ W e l t m u s i k " w i r d erlebbar, wenn die sieben Bandmitglieder ihre ungewöhnlichen I n s t r u m e n t e zum Klingen bringen. Denn w e r hat schon je von Sitar, Tschanggo o d e r Tsching gehört? N a t u r t o n i n s t r u m e n t e aus Korea, Indien, Australien und Brasilien stehen im interessanten und reizvollen W e c h selspiel zu den v e r t r a u t e n Klängen eines Saxophons, elektrischem Bass und Synthesizer-Gitarre. Auch auf internationalem Parkett konnte sich C o m i n ' and Goin' schon profilieren. Bereits zu dritten Mal nach

F r e m d e K u l t u r e n u n d u n g e w ö h n l i c h e Klänge - all das b i e t e n C o m i n ' a n d C o i n ' , e i n M u s i k - u n d T a n z p r o j e k t aus T i r o l , das m i t t l e r w e i l e a u c h ü b e r d i e L a n d e s g r e n z e n h i n a u s b e k a n n t ist. Korea eingeladen, brachte ih W e r sich selbst von den re Teilnahme beim interna Qualitäten der T i r o l e r Fortionalen Festival „World C u l t u r e Open 2004" sie neben einem A u f t r i t t in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul auch nach Bongpyeong und Yangpyeong. Comin' and Goin' meets Korea. (Foto.World Music)

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mation überzeugen lassen will, ist bei „ C o m i n ' and G o i n ' m e e t s . . . " am 12. F e b r u a r 2005 u m 20 U h r i m Innsb r u c k e r T r e i b h a u s herzlich willkommen. Geboten w i r d Crossover W o r l d Music m i t indischem Tanz und koreanischer M u sik. Z u den Bandmitgliedern und den vier Tänzerinnen von Alcalä gesellen sich an diesem Abend auch Asmita Banerjee (südindischer T e m p e l t a n z ) und D o n g - W o n Kim (traditioneller koreanischer Gesang und Perkussion). Im September 2005 geht es w i e d e r zum W o r l d Peace Festival nach Korea. (CM)

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Bozner Nachrichten Wir, die Gemeinde Bozen Initiativen für ein familienfreundliches Arbeitsklima V o r zwei Jahren war unter den Mitarbeiterinnen der Gemeinde eine sogenannte Klimastudie durchgeführt w o r den, mit welcher man erheben wollte, wie gut es dem Personal geht und w o Ver-

T e l e a r b e i t , das Z e i t k o n t o , d e r K i n d e r h o r t , T u t o r i n g f ü r N e w c o m e r l n n e n , das s i n d n u r e i n i g e d e r Initiativen, welche die Stadt Bozen ihren M i t a r b e i t e r innen und Mitarbeitern zur Verbesserung des A r b e i t s k l i m a s a n b i e t e t . ruf als große Herausforderung führten Kinderhort untersehen, und dass viele über mangelnde interne Kommunikation klagen. Genau in diesen beiden Bereichen setzen nun die ersten konkreten Initiativen zur Verbesserung des Arbeitsklimas an. „ W i r , die Gemeinde Bozen" heißt eine Sammelmappe, die allen Interessierten zur Verfügung steht, und in welcher alle für Gemeindeangestellte wichtigen Informationen eingeheftet werden können — ein flexibles Instrument also.

besserungsmöglichkeiten gefragt sind. Dabei hat sich herausgestellt, dass die Gemeindeangcstellten vor allem die Vereinbarkeit von Familie und Be-

Mit dem Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf beschäftigen sich die Projekte Zeitkonto und Kinderhort. Seit Jahresbeginn können Gemeindeangestellte ihre Kinder nach Bedarf in einem vom Tagesmütterverein ge-

bringen, zu einem günstigen Tarif und mit der Möglichkeit, die Ausgaben von der Steuer abzusetzen. Diese Möglichkeitgeht auf eine Initiative der K o m m i s s i o n für Chancengleichheit zurück, welche im Rathaus selbst tätig ist und v o r allem die Aufgabe hat, darauf zu achten, dass Frauen und Männern, die in der Stadtverwaltung arbeiten, die gleichen Chancen haben. Mit dem Z e i t k o n t o ist es möglich, Arbeitsstunden so zu horten und wieder hereinzuholen, dass man sich auch einmal eine längere Auszeit gönnen kann — immer unter der Voraussetzung, dass dies mit den Diensterfordernissen vereinbar ist. Maßgeschneiderte Stundenplan- und Teilzeitregelungen sowie die Möglich-

keit zur Telearbeit gibt es bereits. Für Mitarbeiterinnen, die in Vater- oder Mutterschaft oder ein einem anders begründeten Wartestand sind, gibt es die Möglichkeit, sich trotzdem an den Weiterbildungsveranstaltungen zu beteiligen. Außerdem können sich die W a r t e ständlerinnen alle wichtigen Informationen direkt nach Hause schicken lassen. Mit dem Projekt N e w c o mer will man dafür sorgen, dass Neueinsteigerinnen bzw. Angestellte, die von einer Abteilung in eine andere umsteigen, sich möglichst rasch zurechtfinden. In jeder A b t e i lung gibt es eine/n eigens dafür ausgebildete/n Tutor/in. In diesem Jahr w i r d die Stadt Bozen all die familienfreundlichen Maßnahmen im Rahmen des Projekts A U D I T qualitätszertifizieren lassen und damit eine der ersten öffentlichen Verwaltungen mit dieser Zertifizierung sein.

Erlebnis Kraftwerk Die Ausstellung Megawatt&Widerstand in Kardaun zeigt Geschicht e in B i l d e r n . Mit dem Bau der Kraftzentralen im Land seien heute noch starke Emotionen verbunden, sagte Johann Garnberoni bei der Eröffnung der Ausstellung M e g a w a t t & W i derstand und erinnerte an die Proteste der Grundbesitzer, die ihren Kulturgrund für die K r a f t w e r k s b a u teli opfern mussten. Lebhaft wach seien noch die Berichte des

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,,Volksboten", der über die großen Unglücke aus der Bauzeit des Wassertunnels informierte. Heute zeige sich die Zentrale in Kardaun in einem neuen Licht, das auch dazu beitrage, die persönlichen Gefühle neu zu „belichten". Die vom K u r a t o r i u m für technische K u l t u r g ü t e r in Zusammenarbeit mit Enel organisierte Ausstellung bietet erstmals einen Q u e r s c h n i t t durch unerschlossenes Bildmaterial der drei Stromriesen Enel, Edison und Etschwerke,

die - wie auch die Landesabteilung Wasser und Energie ihre Archive geöffnet haben. Die Fotos auf Glasplatten der Fotografen Pedrotti und andere Zeitdokumente insgesamt an die 300 werden in einem Ausstellungsparcours dargeboten, der thematisch und zeitlich die lange verschlossenen Tore der Großableitungen einem breiten Publikum öffnet. Sichtbar gemacht w i r d in der Schau unser Alpenraum als G r o ß arena rascher Veränderungen.

Erschienen ist auch ein umfangreicher Katalog mit dem Titel „Megawatts Widerstand. Die Ära der G r o ß kraftwerke in S ü d t i r o l " mit Beiträgen von Elisabeth Baumgartner. Hans Heiss, Günther Waibl, W i l f r i e d Posch, W i t t f r i d a M i t t e r e r u.v.a. Kraftwerk Kardaun Öffnungszeiten bis zum I. März: Dienstag bis Freitag von 9.30 bis 18.30 Uhr www.tcchnikmuseum.it

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SOZIALES/NOTIZEN

I n n s b r u c k : Hilfe für SOSK i n d e r d ö r f e r in Südostasien In einem gemeinsamen Projekt zwischen Bund, Ländern und Gemeinden sollen für die Opfer der Flutkatastrophe in Asien in den nächsten drei Jah-

€ , in den beiden Folgejahren je 38.000 <K, für den Fortgang der Projekte zur Verfügung gestellt. Zudem beteiligen sich Stadt und Land auch an der Errichtung von drei SOS-Kinderdörfern in den Krisenregionen Südostasiens. Bekanntermaßen ist Innsbruck der Sitz von SOS-International und besitzt daher auch „eine erhöhte Verantwortung".

SOS-Patenschaften

ren 50 Mio. Euro zur Verfügunggestelltwerden. Der Beitrag der Gemeinden beträgt insgesamt 6 Mio. Euro und soll nach dem Schlüssel I € pro Einwohner aufgebracht w e r den. Auf die Stadt Innsbruck entfällt damit ein Finanzierungsanteil von (aufgerundet) I 14.000 € . Als Sofortmaßnahme hat die Stadt Innsbruck Patenschaften in der Höhe von 10.000 € übernommen. Für das Jahr 2005 werden weitere Mittel in der Höhe von 28.000

Um den Opfern nachhaltig zu helfen, bietet das SOS-Kind e r d o r f die Patenschaften „Tsunami" an. Mit bereits 15 Euro im M o n a t - z u n ä c h s t auf sechs Monate befristet —werden betroffene Kinder. Jugendliche und Familien in den zerstörten Regionen unterstützt. Infos: Tel. 0800/808081 oder www.sos-kinderdorf.at, Spendenkonto: PSK 1.566.000 „SOS-Patenschaft Tsunami". W e i t e r e Rückfragen: V i k t o r Trager. Kommunikation, Tel. 5918-306, E-Mail: viktor.trager@sos-kd.org ( A A / C N )

20 J a h r e WAMS: Erstklassiges aus z w e i t e r H a n d Der Wams-Laden ist einer der vier Beschäftigungsbetriebe des sozialen Vereins „WAMS". Letztes Jahr konnte der 20. Geburtstag gefeiert werden. Die Produktpalette des Geschäftes reicht v o n Kinderbüchern bis hin zu Schultaschen, von Socken bis zu A n zügen. Täglich gehen r u n d 400 Stück W a r e über den Ladentisch. D e r Wams-Laden erfüllt vor allem aber eine soziale K o m p o n e n t e : H a t die A r b e i t im Jahr 1984 noch mit sieben M i t a r b e i t e r n begonnen, sind mittlerweile 67 Personen angestellt. Bereits 197 Transitmitarbeiterinnen diente der Wams-Laden als W i e dereinstieg in die Berufstätigkeit. Geboten werden nicht nur Arbeitsplätze, s o n d e r n auch vielfältige Beratungsund Qualifizierungsangebote und Bewerbungstrainings. Als wichtigen Aspekt nimmt sich die Vereinsarbeit auch den Umweltgedanken zu Herzen, der da lautet: „ W i e d e r v e r -

Haus der Begegnung setzt auf Bio M i t dem Einkauf von regional-biologisch und fair gebändelten P r o d u k t e n heimischer Bauern u n t e r s t ü t z t das „Haus der Begegnung" am Rennweg die T i r o l e r

Landwirtschaft. „ I n unserer G r o ß k ü c h e bieten w i r biologische Lebensmittel an. Sie sind gesund, haben k u r z e T r a n s p o r t w e g e und schmecken einfach besser", , 1 e r k l ä r t Geschäftsführerin Manuela Schweigkofler. Die Produkte stammen von Biobauern aus der Umgebung, einem T i r o l e r Biometzger und von der Tiroler Biogenossenschaft Bioalpin.

genen W e g des Bildungshauses zeigte sich auch D i ö zesanbischof D r . M a n f r e d Scheuer erfreut, da es „ d e m Selbstverständnis d e r katholischen Kirche entspricht, bewusst Verantw o r t u n g zu ü b e r n e h m e n " . Für die Abnahme heimischer B i o p r o d u k t e gab es auch Dank v o n B a u e r n b u n d - o b mann A n t o n Steixner: „Es ist fast ein Geburtstagsgeschenk zum hundertjährigen Bestehen des T i r o l e r Bauernbundes, dass die Kirche v o r b i l d l i c h zu r e g i o n a l e n P r o d u k t e n steht."

Ca. 27.000 Menschen w e r d e n p r o Das Haus der Begegnung verwöhnt scine Jahr in der Kantine Ein Appell auch an andere Gäste mit biologischen Produkten von Tirols m i t B i o p r o d u k t e n G r o ß k ü c h e n , dem positiven Bauern. V.l. Bischof Dr. Manfred Scheuer v e r k ö s t i g t . Über Beispiel Folge zu l e i s t e n . und Anton Steixner. (Foto: Tiroler Baucrnbund) den eingeschla-( A A )

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w e n d e n statt w e g w e r f e n ! " Wichtigste Partner des Vereins sind durch ihre W a r e n spenden und Einkäufe alle Kundinnen. Das AMS, der Europäische Sozialfonds, das Land T i r o l und die Stadt Innsbruck unterstützen das Sozialprojekt. Kontaktadressen der Beschäftigungsprojekte des V e r e i n s W a m s : K l a m o t t e , Nähwerkstatt: Reichenauer Str. 8 0 , T e l . : 391559, M o - D o 8-17 Uhr, Fr 8-15.30 Uhr, e-mail: klamotte@wams.at. L a d e n , Innrain 100, C-Bus: Freiburger Brücke, T e l . : 573161, Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr. R o c k & K o , Salvatorgasse 27, 6060 Hall, T e l . : 05223 276869, Mo-Fr 9-12 und 1418 Uhr, Sa 9-12 Uhr. e-mail: rock.ko@wams.at. C o n r a d , r u n d ums Rad, A m p f e r e r s t r a ß e 30, T e l . : 276869, Mo-Fr 10-12.30 und 14-18 U h r . e-mail: c o n rad@wams.at. (AA) Pssstl

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Verschöiierungsverein renovierte alten Mühlstein Nicht gerade klein und doch recht unauffällig lag durch viele Jahre ein denkwürdiger Mühlstein in einem Hinterhof am Eisenbahnviadukt an der Jahnstraße in Innsbruck. Nun wurde dieser Stein vom Innsbrucker VerschönerungsverPreisträger „Preis für künstlerisches Schaffen 2004". Vorne v.l.: ein als Denkmal aufgestellt. Er Wolfgang Heißler, Michael Roner, Kurt Estermann, hinten v.l. Thozeugt von einem interessanten mas Amann, Gunter Schneider, Sebastian Themessl, Paolo Tomada. Kapitel aus Innsbrucks W i r t (Foto: K. Prabitz-Rudig) schaftsgeschichte. A m 28. Jänner wurde er feierlich enthüllt.

Preis der Stadt Innsbruck für künstlerisches Schaffen

Im Bürgersaal, der ehemaligen Ratsstube im Historischen Rathaus, fand am 2 1 . Dezember der offizielle Festakt für die Gewinner des Preises der Landeshauptstadt Innsbruck für künstlerisches Schaffen 2004 mit Bürgermeisterin Hilde Zach statt. Umrahmt w u r de die Feierstunde mit W e r ken des Tiroler Komponisten W e r n e r Pirchner, gespielt vom Ensemble Windkraft T i rol (Roland Klingler, Florian Klingler, Sylvia Klingler, Lukas Klingler und W e r n e r Kreidl). „Als Komponisten für zeitgenössische Musik haben Sie es schwer. Zeitgenössisch heißt, dass etwas Neues entsteht, das nicht den bisherigen Hörgewohnheiten entspricht", so Bgm. Zach, die die Komponisten ermunterte, auf ihrer Linie zu bleiben. Vorgestellt wurden die Preisträger von den beiden Jurymitgliedern Mag. Wolfgang Praxmarer und Dr. Marlies Nussbaumer-Eibensteiner. Beide gaben ihrer Hoffnung Ausdruck, dass die W e r k e der Preisträger in der nächsten Zeit in Innsbruck aufgeführt werden. Als Kunstförderpreis exist i e r t die Auszeichnung f ü r Künstlerinnen und Künstler schon seit 1952. Der Preis für künstlerisches Schaffen w u r de in der heutigen Form I 976 ins Leben gerufen und w i r d

XXII

alle zwei Jahre abwechselnd in den Bereichen Bildende Kunst, Literatur und Musik vergeben. 2004 lag der Schwerpunkt auf Musikförderung. D e r Preis für künstlerisches Schaffen im Kunstzweig „ M u s i k " w i r d in den Teilgebieten „ I n s t r u m e n t a l w e r k " , „ V o k a l w e r k " und im Bereich „ O p e r " vergeben. Insgesamt langten 2004 I 5 Instrumentalwerke, neun V o kalwerke und eine O p e r im Kulturamt ein. Die Jury erkannte Thomas Amann den ersten Preis im Bereich „Instrumental" zu. Je ein zweiter Preis geht an Dr. phil. Gunter Schneider und an Sebastian Themessl. D e r d r i t t e Preis wurde an Paolo Tomada vergeben. In der Kategorie „ V o kalwerke" w u r d e der erste Preis Sebastian Themessl, der zweite an Wolfgang Heißler und der d r i t t e Preis Michael Roner zugesprochen. K u r t Estermann w u r d e m i t dem zweiten Preis im Teilgebiet „ O p e r " belohnt. In dieser Kategorie w u r d e kein erster bzw. d r i t t e r Preis vergeben. Insgesamt w u r d e n Preisgelder in der Höhe von insgesamt 20.400 € vergeben. Die Geldpreise betragen pro Teilgebiet: 3700 € für den ersten Preis, 2500 € für den zweiten Preis und 1500 € für den dritten Preis. (KPR)

A n die H e r k u n f t des nun aufgestellten Mühlsteins e r i n n e r t eine Gedenktafel:

terstützung der Fa. Voglsanger/Dr. Herbert Salcher" Aufgrund von Verträgen zwischen der Stadt Innsbruck und dem Stift Wilten durfte Innsbruck durch Jahrhunderte keine eigenen Mühlen e r r i c h ten. Die Bürger mussten ihr Getreide in die Stiftsmühle bringen und d o r t zu Mehl mahlen lassen. Diese Stiftsmühle gab es bis 1944. Nach einem Schiedsspruch von Nikolaus von Cues aus

„Dieser Mühlstein stammt von der hiesigen einstigen Sägemühle (Stöcklsäge), die im I L.Jahrhundert e r r i c h t e t . 1902 von der Firma Voglsanger unter Dominikus Saicher als Feigenkaffeefabrik neu gestaltet Der letzte Mühlstein des ehemaligen Sillund bis zu einem Bom- kanals ist Teil des Denkmals, das vom Innsbrucker Verschönerungsverein vor dem bentreffer im KriegsHaus Kohlstattgasse I aufgestellt wurde. Jahr 1944 betrieben worden ist. Der Sillkanal w u r de um I 138/1 180 als Energiedem Jahr 1453 konnten Innsspender mit Wasser aus dem brucks Bürger dann aber d o c h Sillfall in W i l t e n künstlich aneigene Mühlen errichten und gelegt. Im Jahre 1926 befanden nutzten dafür vor allem den sich an diesem Werkskanal Sillkanal, dessen Bau schon im noch 20 Gewerbebetriebe. Er12. Jahrhundert begonnen richtet 2004 vom IVV mit Unworden sein dürfte.

Innsbrucks Kindergärten und Horte sind „online" Ein PC ist heute Standard, wenn es um administrative Belange geht. Eine Entwicklung, die auch vor den Innsbrucker Kindergärten und Horten nicht Halt macht: Die disloziert untergebrachten Dienststellen des Stadtmagistrates wurden in den vergangenen Monaten an das städtische Netz angebunden. Wesentlich dafür waren die Erleichterung der Admi-

nistration und die besseren Möglichkeiten für die K o m munikation. Auch für d i e Kinder besteht durch d i e Verkabelung via Glasfaserkabel (Innsbrucker K o m r n u nalbctriebe A G ) nun d i e Möglichkeit, das Internet zu nutzen, da der PC ins pädagogische Konzept e i n gebunden w i r d . Im H o r t A n gergasse entsteht z.B. eine Kinderzeitung. (KPR)

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WER HAT DIENST?

Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am W o c h e n e n d e auch für Kinder: Fr. 20 U h r bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: v o m Vortag 20 U h r bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr. Tel. 36 00 06.

Apotheken Sa. 5. F e b r u a r Apotheke Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7. Tel. 58 58 17 Apotheke „ Z u m Großen G o t t " , Schneeburggasse 71b, Tel. 28 76 60 S c h ü t z e n - A p o t h e k e , Schützenstraße 56-58, Tel. 26 12 01 A p o t h e k e A l d r a n s , Lanser Straße 8d, Tel. 34 3 I 44 S o . 6. F e b r u a r Apotheke „Zur Triumphp f o r t e " , Müllerstraße la, Telefon 72 7 I - 2 0 D re i f a l t i g k e i t s - A p o t h e k e , Pradler Straße 5 1 , Tel. 34 15 02 Apotheke „ Z u r Mariahilf", Innstraße 5, T e l . 28 17 58 V e l l e n b e r g - A p o t h e k e , Burgstraße 4. Götzens, Tel. 0 52 34/ 33 8 55 Sa. I 2. F e b r u a r Zen trai-Apotheke, Anichstraße 2a, Tel. 58 23 87 Reichenauer-Apotheke, Gutshofweg 2, Tel. 34 42 93 S t a m s e r A p o t h e k e , Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 A p o t h e k e K e m a t e n , Bahnhofstraße 5, K e m a t e n , Telefon 0 52 32/ 33 50 S o . 13. F e b r u a r S t . - A n n a - A p o t h e k e , MariaTheresien-Straße 4, Tel. 58 58 47 Burggrafen-Apotheke, Gumppstraße 45, Tel. 34 15 17 S t . B l a s i u s A p o t h e k e , Bahnhofstraße 32a, Vois, Tel. 30 20 25 S a . 19. F e b r u a r S o W i A p o t h e k e , Kaiserjägerstraße I. Tel. 58 26 46 S o l s t e i n - A p o t h e k e , Ampfererstraße 18, Tel. 28 57 77 Amraser-Apotheke-DEZ, A m r a s e r - S e e - S t r a ß e 56a, T e l . 325-302 Apotheke „ Z u m Hl. Nikol a u s , Schulgasse I, Mutters, Tel. 54 86 36 So. 20. F e b r u a r Apotheke „ Z u m Andreas H o f e r " , Andreas-Hofer-Straße 30, Tel. 58 48 61

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D o n n e r s tag-Ausflüge mit d e n Sozialen Diensten (ISD) Großer Beliebtheit bei Jung und A l t erfreuen sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsb r u c k e r Sozialen Dienste (ISD). Hier das Februar-Programm: D o n n e r s t a g , 3. F e b r u a r : „Haus der Begegnung", Führung durch das Haus, Treffpunkt: 14.30 Uhr in der Cafeteria im Haus, Rennweg 12, Anfahrt: Buslinie F. Haltestelle Haus der Begegnung, Dauer: ca. 45 Minuten, danach: gemütliche Jause in der Cafeteria D o n n e r s t a g , 10. F e b r u a r : „Besuch des Schreibmaschinenmuseums in W a t t e n s " Treffpunkt: 14.30 U h r im Schreibmaschinenmuseum, Anfahrt: I 3.40 Uhr ÖBB-Bus Für Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen V e r k e h r s m i t t e l zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt /u werden. Anmeldung (Tel. 93001-7570) mindestens drei Tage vorher.

ab Wilhelm-Greil-Straße (Landesreisebüro), danach: Einkehr ins Café Praxmayr, Rückfahrt: 16.55 Uhr ab Wattens D o n n e r s t a g , I 7.Februar: (Nach dem Valentinstag) „Besuch in der Hödnerhof-Blumenwelt in Mils", Treffpunkt: 14 Uhr Postbushaltestelle W i l helm-Greil-Straße, Dauer: ca. 3 Stunden, danach: Einkehr ins Café des Hödnerhofes D o n n e r s t a g , 24. F e b r u a r : „Besichtigung der H i s t o r i schen Sternwarte", Sternwartestraße 15, Treffpunkt: 15.45 Uhr Haltestelle Klausenerstraße, Anfahrt: Busline A bis Haltestelle Klausenerstraße (M-Preis), Dauer: ca. I Stunde, davor: Einkehr (ab ca. 14.30 Uhr) ins Café Muraurer, Mariahilf, Anmeldung erforderlich unter Tel.: 93001-7560!

XXIV

Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalerien Montag bis Donnerstag 8 - 17.30 Uhr Öffnungszeiten: Freitag 8 - 12.00 Uhr Montag bis Freitag 8 12.00 Uhr Seniorenbüro: Wolfgang STEINBAUER, Amtsvorstand Tel. 53 60-2341 Sabine TUNNER, Leitung Tel. 53 60-1001 Daniela BACHER Tel. 53 60-1003 Elfriede GRANGL Tel. 53 60-1004 Maria NEWERKLA Tel. 53 60- 1005 Tel. 53 60- 1002 Manfred RENN, auch Bürgerbüro Igls Herwig KALTENHAUSER und Tel. 53 60 (010 Tel. 53 60 101 I Vera CLEMENTI, auch Fundservice Fax: 53 60-1701 e-mail: buergerservice@magibk.at

BURGERBURO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post)

I n f o s : ISD-Sozialzentrum Reichenau, Reichenauer Straße 123, Tel.: 93001-7560, Mo. - Fr. 1 0 - ! 2 Uhr. W e i t e re Informationen erhalten Sie unter www.isd.or.at

Congress im Februar: Hochzeit u n d Wellness „hochzeiten & feste" hat auch dieses Jahr alles im Programm, was man braucht, um die Hochzeit und alle anderen schönen Feste zu einem gelungenen Ereignis zu machen. Die traditionelle Publikumsmesse präsentiert sich am Samstag, den 12. und am Sonntag, den I 3. Februar von 10 bis 18 Uhr mit zahlreichen Ausstellern sowie mit Modeschau, Tortenpräsentation und -Verkostung, Frisurenshows, Live-Musik und vielen anderen Highlights im Congress Innsbruck; Eintritt: 4,50 € . „Wellness & Gesundheit" ist eine k o m b i n i e r t e W e l l ness- und Gesundheitsmesse,

BURGERSERVICE und SENIORENBÜRO

bei der 80 Aussteller neben W e l l nessein richtungen auch Gesundheitsprodukte, alternative Heilmethoden und vieles andere mehr im Congress Innsbruck v o m 25. bis 27. Februar anbieten. Öffnungszeiten: Fr. 14 bis 19 Uhr, Sa./So. 10 bis 18 Uhr; Eintritt: 4 € . Die Wellnesstrainerin Uschi Mannl referiert Samstag und Sonntag jeweils um 15 Uhr zum Thema „Balance finden", Gesundheitstrainer Kurt Sciwald bittet Samstag und Sonntag zwei Mal zum aktiven N o r d i c Walking. Auch „Tirol-Wellness", die T i r o l e r Unternehmensplattform für innovative Zukunfts-

Öffnungszeiten:

Montag und Donnerstag Mittwoch Tel. 37 03 61 Manfred RENN Fax 37 03 62; e-mail: bs.igls@telering.at

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FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 - 1 3 Uhr Tel. 53 60 1010 und 10 M • Fax 53 60 101 5 e-mail: fundwesen@magibk.at

Öffentliche Bekanntmachung von Fundgegenständen Im Zeitraum vom 8. Dezember bis 19. Jänner wurden folgende Fundgegenstände abgegeben: Mit einem W e r t größer als 100 Euro gem. § 42a SPG: N o t e b o o k , Digitalkamera, Geldbetrag, Armband, H e r r e n armbanduhr, 3 Geldbörsen Mit einem W e r t größer als 1000 www.fundamt.gv.at Euro gem. § 42a SPG: Geldbörse

konzepte, präsentiert sich während der Messe, und Geschäftsführer Dr. Franz Linser referiert zum Thema gesunde Ernährung. Die Johanniter bieten eine Gesundheitsstraße mit kostenlosem Gesund hei tscheck. Die Trendmesse w i r d auch

wieder von einem umfangreichen W o h l f ü h l - und A k t i v programm sowie von Inform a t i o n e n über W e l l n e s s und Gesundheitsberufe begleitet. Infos: Mag. Brigitte V y l e t , T e l . 5 9 3 6 - 1 5 4 ; b.vylet(5)come-innsbrucl<.at

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2005


AKTUELL

I n n r a i n 2: Die neue Adresse für die Sozialen Dienste (ISD) „Mit dem neuen Stando r t für die ISD geht ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Aufgrund der zentralen Lage ist vor allem das Sozialservice mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu e r r e i -

Die „ I n n s b r u c k e r Soziale Dienste G m b H " (ISD) ü b e r s i e d e l t e v o m H e i m a m H o f g a r t e n in das revitalisierte Haus (ehemaliges M a r k t a m t ) a m I n n r a i n 2. A u c h das S o z i a l s e r v i c e d e r I S D ist n u n d o r t u n t e r g e b r a c h t .

chen", hob Sozialreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger bei der Eröffnungsfeier Ende Dezember hervor und würdigte die Instandsetzung und Neuwidmung des Gebäudes als Beitrag Bei einem Lokalaugenschein im Dezember ver- zur Revitaligangenen Jahres wurden die neuen Räumlichkei- sierun? der ten von Sozialreferent Vizebgm. DI Eugen Spren- , , ger, ISD-Geschäftsfuhrer Dr. Hubert Innerebner l n n e n s t a d t . sowie Ing. Helmut Rofner von der IIG besichtigt. Seit der

Gründung der ISD im Jahr 2003 können die Sozialleistungen der Stadt aus einer Hand angeboten werden. Das Sozialservice bietet für Menschen mit sozialen Problemen eine kostenlose Beratung an, mit dem Ziel, eine möglichst rasche Hilfeleistung zu geben. Die Gesamtbaukosten inklusive der Nebenkosten belaufen sich auf rund I Mio. € netto. Die neuen Büroräume (Gesamtnutzfläche rund 650 qm 2 ) sind auf vier Stockwerke verteilt und bieten nun für 20

Mitarbeiter adäquate A r beitsplätze. Auch ein Lift w u r d e im denkmalgeschützten Haus - Errichtung 1717 - eingebaut. D u r c h die Übersiedlung der ISD-Geschäftsführung werden im Heim am Hofgarten Räumlichkeiten f r e i , die für dringend benötigte Pflegestationen adaptiert werden können. Erreichbar ist das Sozialservice unter Telefonnummer 9 3 0 0 1 - 5 5 6 , ISDHaus, Innrain 24. (AA)

ICT-Technologiepark eröffnet In R e k o r d z e i t e r f o l g t e d e r B a u des n e u e n Technologieparks ICT ( I n f o r m a t i o n and C o m munication Technologie) a m C a m p u s der Baufakultät der Univ e r s i t ä t I n n s b r u c k in Kranebitten. Nach nur 20 Monaten Bauzeit fand die feierliche Eröffnung des Gebäudekomplexes am 14.Jänner in Anwesenheit zahlreicher Vertreterinnen aus Politik und Wirtschaft statt. Von Seiten der Stadtregierung waren die Vizebgm. Dr. Michael Bielowski und DI Eugen Sprenger sowie StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter v e r t r e t e n . Landeshauptmann Dr. Her-

wig van Staa sprach bei der (transIT) und zahlreiche I G T Eröffnung von einem technologieorientierte Un„Meilenstein" in derTiroler ternehmen und ForIT-Offensive. Für Vizebgm. schungsorganisationen. Bielowski bedeutet die Rund 500 Personen werEröffnung des neuen Beden hier forschen und artriebsgebäudes ebenfalls beiten. Die Errichtungskosein Freudentag: „ D i e K o ten belaufen sich auf 16,3 operation von TechnoloMio.C.Bauherr des 10.000 gieunternehmen, UnivernV Nutzfläche umfassenden sität, Land und Stadt sind in Gebäude-Komplexes ist die ökonomischer Hinsicht Bundesimmobiliengesellüberaus wichtig und helfen, schaft (BIG), weitere Gelangfristig Arbeitsplätze zu sellschafter sind die BOE sichern und Innsbruck als sowie das Land Tirol. (AA) Wirtschaftsstando r t zu festigen." Der Technologiepark beherbergt vomi. Schindlei Wehen u.a. das IT-Institut Der liefknspezialist der U N I , das EntMuseumstr. 2.s 6010 Innsbruck, Tel. 0512/56 2391 wicklungsund Transfercenter LVïiÉlllïTïTïT

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13


AKTUKLL

Polizeidirektor Dr. Angermair: Vorrang hat der Schutz des Bürgers D i e A u f r e c h t e r h a l t u n g des r e l a t i v h o h e n S i c h e r h e i t s s t a n d a r d s in I n n s b r u c k u n d d a m i t das s u b j e k t i v e G e f ü h l f ü r d i e B ü r g e r i n n e n u n d B ü r g e r , in e i n e r m ö g l i c h s t s i c h e r e n S t a d t z u l e b e n , z ä h l e n zu den dringlichsten Aufgaben von Politik und V e r w a l t u n g .

,,Die Zunahme der Kriminalität in Osterreich, die zu einem nicht unerheblichen Teil auf die erhöhte internationale Mobilität von ausländischen Straftätern, den Abbau der Grenzkontrollen oder die verstärkte illegale Migration aus Osteuropa und der Dritten W e l t in den nicht abschott-

Anlass zur Besorgnis geben die zunehmenden Suchtgift- und Eigentumsdelikte und weiterhin u.a.die besondere Situation im Stadtpark Rapoldi. U m die Probleme in den Griff Thomas Angermair ist 1950 in zu bekommen und auch um neue Innsbruck geboren. Nach dem JusstudiStrategien entwickeln zu um an der Universität Innsbruck und können, bedarf es einer endem Gerichtsjahr meldete er sich 1975 . gen Zusammenarbeit der zum Polizeidienst und war zunächst 7 * Politik, der städtischen Konzeptsbeamter inWien, Salzburg und Dienststellen und auch der in Innsbruck. 1979 wurde er stellvertreJustiz mit der Polizei. Dartender Leiter der Staatspolizeilichen Abüber hinaus ist in unserer teilung und der Fremdenpolizei, und immer komplexer und 1991 wurde er zum Abteilungsleiter der un überschau barer werBundespolizeidirektion Innsbruck mit denden Gesellschaft auch den Agenden des Veranstaltungsund die Einbindung privater Vereinswesens sowie der FremdenpoliOrganisationen und nicht zei bestelltAm I.Mai 2004 erfolgte die zuletzt der Bürgerinnen provisorische Bestellung als Nachfolger und Bürger erforderlich. von Mag.Arnold Stattmann und am 13. In Innsbruck wachen unfeierliche Stunde der Amtseinführung: V. /. Landeshaupt- ter der Führung des neu Jänner 2005 folgte die offizielle Amtsmann DDr. Herwig van Staa, Bürgermeisterin Hilde Zach, bestellten Polizeidirektors einführung von Dr. Thomas Angermair Poltzcidirektor Dr. Thomas Angermair und Bundes-Innen- n T , _ • ->-7A als siebter Polizeidirektor von Innsbruck A . . ,. n i e l l i - * J J• D /• • i Dr.Thomas Angermair i / ü (in der Zweiten Republik). ö ministenn Liese Prokop. Im Hintergrund die Pohzeimusik Der Vater des neuen Polizeichefs war Innsbruck, die den Festakt musikalisch umrahmte. Sicherheitswachebeamte, langjähriger, erfolgreicher Branddirektor (Foto: PoiizdiNiedrist) 75 Kriminalbeamte und werden nicht nur von Touristen, sonder Berufsfeuerwehr Innsbruck. 100 Verwaltungsbedienstete über die dern auch von international agierenSicherheit. Dazu kommen noch ca.40 den Straftätern ausgenützt. Österin Innsbruck stationierte der baren Raum der Europäischen Union Sondereinheit Cobra, die Beamte bei Speziaireich ist auch in Bezug auf die innere

Innsbruck liegt an einer zentralen europäischen Verbindungsachse von Süden nach Norden und umgekehrt. Die Kontrollen an den Grenzen zu Italien und Deutschland sind weggefallen. Die Vorteile freien Reisens

Sicherheit keine Insel der Seligen mehr.

Z

einsätzen von der Polizei zur Unterstützung angefordert werden können.

um Festakt anlässlich der Amtseinführung von Dr. Angermair am 13. Jänner waren neben Innenministerin Liese Prokop, Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa, Landtagspräsident Prof. Helmut Mader und Bürgermeisterin Hilde Zach mit ihren Stellvertretern Dr. Michael Bielowski und DI Eugen Sprenger sowie Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer auch Sicherheitsdirektor Dr. Hans Ebenbichler, Amtsvorgänger Mag.Arnold Stattmann und Repräsentanten von Polizei- und Sicherheitsdirektionen aus dem In- und Ausland, der Gerichte und Staatsanwaltschaften, der Behörden, A m ter und Dienststellen inTirol,Vertreter von Gendarmerie, Rettung, Feuerwehr und Militär gekommen. Dr. Angermair gab in seiner Antrittsrede die Zusage, gemeinsam mit seinen Mitarbeiterinnen mit ganzer Kraft bemüht zu sein, die Sicherheit der Innsbrucker Bevölkerung bestmöglich zu gewährleisten.

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zurückzuführen ist, hat uns in ganz Österreich und damit auch in Innsbruck eindringlich vor Augen geführt, dass die Sicherheit des Bürgers nichts Selbstverständliches ist, sondern tagtäglich erkämpft werden muss. Bereits geringfügige Zunahmen der Kriminalität mindern die Lebensqualität des Bürgers und beeinträchtigen sein Vertrauen in die Durchsetzungskraft der politischen Entscheidungsträger und der staatlichen Institutionen", hob Polizeidirektor Dr.Angermair in seiner Antrittsrede hervor. (Fortsetzung auf Seite 17)

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - FEBRUAR 2005


STANDPUNKTE

Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Sicherheit" Sicherheit geht alle an Sicherheit har viele Erscheinungsformen: die soziale Sicherheit, die öffentliche Sicherheit, die innere Sicherheit, die äußere Sicherheit, Sicherheit im Straßenverkehr, Sicherheit in den Schulen, Sicherheit in der Familie, Sicherheit in der Gesellschaft, etc. Sicherheit in all ihren Erscheinungsformen ist eine Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben. Sie ist eine unabdingbare Voraussetzung für die Lebensqualität in unserer Stadt.

brauchen wir eine von Stadt, Schulen j u g e n d - und Sozialarbeit, Vereinen, Verbänden und nicht zuletzt vom einzelnen Bürger getragene Verhinderung und Bekämpfung von Kriminalität als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. V e r h ü t u n g und Bekämpfung von Kriminalität geht alle an: die Bürgerinnen und Bürger, die Polizei und die Justiz. Bürgermeisterin Hilde Zach, Klubobfrau

Die Bürger dürfen zu Recht von der Polizei er izei er warten, dass sie ihnen wirksamen Schutz vor Rechtsbrechern bietet. D a r ü b e r hinaus

R

Herwig van Staa FÜR INNSBRUCK

www.fuer-innsbruck.at

Nicht n u r Gesetzesübertretung ... Sicherheit bedeutet Gefahren abwenden. Sofern diese Gefahren von Kriminellen ausgehen, sehen w i r da die Zuständigkeit bei der Polizei. W i r sind absolut gegen eine „Privatisierung" von Verbrechensbekämpfung. Die Gemeinde kann in vielen anderen Bereichen Gefahren von ihren Bürgerinnen abwenden und kann uns schützen indem v.egen die Vei schmutzung der Luft und gegen Lärm, der unseren O r ganismus belastet, vorgegangen w i r d

sen, Asylantinnen nicht auf „die Straße" verlagert, sondern auch sozialarbeiterisch aufgefangen werden - T e m p o l i m i t s erlassen und Schulwege abgesichert werden - Leistbarer W o h n r a u m geschaffen w i r d . Sicherheit ist ja mehr als Verbrechensverhütung und -bekämpfung. Gegen soziale Unsicherheit hilft keine Polizei, da muss sich die Politik anstrengen. GRin Mag. a Ulli SchindlHelldrich

- eine kluge Wirtschaftsf ö r d e r u n g unsere Jobs sichert - Problem von z. B. D r o genabhängigen, Obdachlo-

DIE

GRÜNEN

DIE INNSBRUCKER GRÜNEN

INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2005

Die neue Polizeidienststellc im „Uhrturm" am Innsbrucker Hauptbahnhof. Ein Ergebnis enger und nachhaltiger Zusammenarbeit zwischen Stadt Innsbruck und Polizei. (Foto: G. Andreaus)

D

ie Notwendigkeit, konsequent gegen Kriminalität vorzugehen, um den relativ hohen Sicherheitsfaktor in unserer Stadt aufrecht zu erhalten, die Notwendigkeit neuer Strategien für die Bekämpfung der zunehmenden Eigentums- und Suchtgiftdelikte, die steigende Cewaltbereitschaft, und nicht zuletzt die Amtseinführung des neuen Polizeidirektors sindAnlass, noch einmal dasThema Sicherheit in den Mittelpunkt der Berichterstattung in „Innsbruck informiert" zu stellen und auch die im Innsbrucker Gemeinderat vertretenen Fraktionen dazu einzuladen, ihre Meinung kundzutun.

Für ein Sicherheitsnetzwerk Eine Politik der öffentlichen Sicherheit beginnt mit der vorbeugenden V e r h i n derung von Straftaten im rechts- und sozialstaatlichen Rahmen. Alltägliche Gewalt, Vandalismus, Eigentumsdelikte entstehen oft d o r t , w o zu wenig Mittel für den sozialen W o h n b a u , für öffentliche Zentren, für aktive Sozialarbeit, für Investitionen in den sozialen Zusammenhalt zur Verfugung stehen. Unsere Grundidee eines zukunftsorientierten Sicherheitskonzeptes ist ein k o operatives und solidarisches N e t z w e r k verschiedener Institutionen, die mit Sicherheit zu tun haben. Ein bedeutender Beitrag für das subjektive Sicherheitsempfinden der Bürger-

innen ist die örtliche Nähe einer Polizeidienststelle. W i r lehnen die Privatisierung von Polizeiaufgaben ab und plädieren für eine adäquate personelle Ausstattung unserer Exekutive.Wir nehmen die Ängste und Sorgen vieler Menschen v o r Kriminalität ernst. W i r wenden uns aber gegen eine Politik, die diese Ängste und Sorgen anheizt, um G r u n d - und Freiheitsrechte einzuschränken. GRin Sigrid Ma ri nel

SPO Innsbruck


STANDPUNKT!-

Sicherheit muss verstärkt w e r d e n D i e Sicherheit in Innsb r u c k ist im vergangenen Jahr spürbar gesunken.Wir haben m e h r E i n b r ü c h e , Diebstähle und Drogendelikte, wobei Illegale, die das Asylgesetz missbrauchen, einen erheblichen Anteil an diesen Delikten haben. Die Polizei hat daher bereits im vergangenen Jahr die K o n t r o l l e n , insbesondere auch im Stadtpark Rapoldi, deutlich v e r s t ä r k t . W i c h t i g ist aber auch, dass in unseren Grünanlagen die Einhaltung d e r Park- und Spielplatzv e r o r d n u n g e n gewährleist e t w i r d . Ich habe daher einen dringlichen Gemeinderatsantrag gestellt, der die Einrichtung einer Stadtpolizei verfassungsmäßig ermöglichen soll. Dabei ist un-

bestritten, dass das Sicherheitsmonopol auch künftig bei der Bundespolizei bleibt. Das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung hat sich deutlich verschlechtert. D u r c h ein gutes und koordiniertes Z u sammenwirken von Polizei, Stadtverwaltung und Bevölkerung ist der zunehmenden Kriminalität mit Nachdruck zu begegnen, insbesondere dem v e r s t ä r k t e n Kriminaltourismus. Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger

OVP Innsbruck

fe ich als Politiker für Recht und O r d n u n g in Innsbruck. Von anderen politischen Gruppierungen anfangs nur belächelt, k r i t i s i e r t o d e r in ein extremes Eck gedrückt, e r k e n n e n diese nun langsam, dass die Sicherheit in Innsbruck m e h r und m e h r gefährdet ist. Die K r i m i n a lität in Innsbruck steigt drastisch und die Aufklärungsq u o t e sinkt. A k u t e r Handlungsbedarf w ä r e seit Jahren f ü r die v e r a n t w o r t l i c h e n Politiker gegeben. A u ß e r Lippenbek e n n t n i s s e n und einigen A k t i o n e n v o r der G e m e i n deratswahl 2006 - w u r d e b i s h e r nichts u n t e r n o m men. D i e Bevölkerung, insbe-

Nachdem unsere dringenden Warnungen jahrelang ignoriert oder gar als „Panikmache" verächtlich gemacht wurden, haben die Zustände mittlerweile vielerorts derartige Ausmaße angenommen, dass ein weiteres Verleugnen nicht mehr möglich ist. Von Pradl über Dreiheiligen bis zum Saggen sind Parks und Spielplätze zu Orten mit offenem Drogenhandel und -konsum verkommen, was auch vor Schulen nicht Halt macht. Wenn ein Skateboardplatz geschlossen wurde und der angrenzende Kinderspielplatz von der Stadtregierung zum „Randgruppentreff" umgewidmet werden soll, zeugt dies von völliger Hilflosigkeit zum Nachteil der Bevölkerung!

von Dr. Angermair zum Polizeidirektor von Innsbruck. Er muss nun jene Maßnahmen ergreifen, welche jahrelang unterlassen wurden und die aktuelle Eskalation heraufbeschworen haben. Gesetze müssen für alle gelten: Daher darf das ungenierte Treiben von kriminellen und rücksichtslosen Gruppen nicht länger geduldet werden, während die heimische Bevölkerung gnadenlos für jeden kleinen Fehler bestraft wird! GR Robert

Engelbrecht Klubobmann

FPO Die Freiheitlichen

Wir begrüßen die Bestellung

w w w . o e v p - i n n s b r ü c k .al

Law & Order = Gesetz & Ordnung Seit vielen Jahren kämp-

Sicherheit: Schwere Versäumnisse u n d Fehlentscheidungen!

s o n d e r e u n s e r e Jugend, sind v e r u n s i c h e r t und gefährdet durch: • massiven A n s t i e g Rauschgifthandels

des

• Bandentätigkeit, brüche, Überfälle

Ein-

• organisierte Bettler • v e r s t ä r k t straffällige Asylwerber • zuwenig Personal bei der Polizei und Fußstreifen • von der Stadt eingesetzte Sicherheitsdienste o h ne Kompetenz. GR Rudi

Federspiel

FEDERSP EL

Innsbruck ist eine sichere Stadt Auch w e n n Innsbruck als Landeshauptstadt nicht nur das Z i e l v o n B e s u c h e r n , s o n d e r n auch von K r i m i nellen ist, so kann bei einem Vergleich mit anderen Hauptstädten gesagt w e r den, dass w i r in einer sicheren Stadt leben. Ü b e r 70% aller Straftaten sind Eig e n t u m s d e l i k t e . In vielen Fällen w i r d es den T ä t e r n d u r c h den Leichtsinn der Bestohlenen sehr einfach gemacht. Dass im abgelaufenen Jahr die Zahl der Anzeigen im Bereich d e r Suchtmittelkriminalität gestiegen ist, ist als gutes Zeichen zu werten.Je m e h r die Exekutive in diesem B e r e i c h u n s o ternimmt, desto

m e h r Anzeigen w e r d e n erstattet. Dass Innsbruck eine sichere Stadt ist, ist der Verdienst der hoch m o t i v i e r t e n Polizistinnen und Polizisten der Sicherheitswache und des K r i m i n a l dienstes,dieTag und N a c h t u n e r m ü d l i c h f ü r die Sic h e r h e i t der Bevölkerung im Einsatz sind. Für ihre gefährliche Tätigkeit und ihr menschliches Handeln bei ihren Einsätzen g e b ü h r t ihnen d e r D a n k d e r Innsbrucker Bevölkerung. GR Harald

/ IAI

I ',

Schuster

INNSBRUCK

Neuer Internetauftritt der Stadt Innsbruck Seit einiger Zeit präsentiert sich die Homepage der Stadt Innsbruck mit einem neuen Outfit. Mit dem Relaunch wurde vor allem auf mehr Bürgerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit gesetzt. Auf Grund des klar s t r u k t u r i e r t e n Aufbaues findet sich der I n t e r n e t u s e r

leicht zurecht. Die aktuellen

Meldungen

des städtischen Medienservices wurden auf der Startseite platziert. W e r sich für ..Innsbruck informiert" interessiert, findet die Ausgaben unter dem Link Medienservice.


STANDPUNKTE

Verbrechertum und Kriminalität Viele ß e w o h n e i Innsbi u< ks

stehen der wachsenden Kriminalität völlig teilnahmslos oder fern gegenüber, bis sie selbst einmal davon betroffen sind, was G o t t verhindern möge. Einbrüche sind an der Tagesordnung, auch zwei Mal innerhalb von zwei Tagen und am selben Platz. So passierte es in unserem Büro in der Adamgasse. Die Beute war gering und der Schaden verkraftbar. W o liegen aber die Gründe und wie kann eine weitere Steigerung der Einbrüche und Überfälle vermieden werden? Nicht leicht, weil ganze Verbrechernester aus dem Ausland hereinplatzen und Täter in vier Stunden sich bereits nach Mailand, Prag, München oder Zürich absetzen können. Beinahe die Hälfte der Gefängnisse sind mit Ausländern belegt. Ein Wiener Geschäftsmann am Graben wurde vier Mal von

(Fortsetzung

Rumänen überfallen. Zwei Mal schnappte man denselben Täter, das zweite Mal IHM Air, weis unter einem anderen Namen von einer großen karitativen Organisation. Das erzählte er mir in seiner Machtlosigkeit. Solange es Parteien wie die Grünen gibt, die Illegalität fördern und verteidigen, unabhängig davon, wie groß der Schaden der eigenen Bevölkerung ist, solange gibt es einen gedüngten Boden für das Verbrechertum in Österreich und auch in Innsbruck. GH Helmut

von Seite 14)

Vorrang hat der Schutz des Bürgers A n g e r m a i r w i e s auch auf die Verpflichtung des Gesetzgebers hin, den dafür zuständigen O r g a n e n die e n t sprechenden Möglichkeiten z u m Einschreiten zu geben und bei aller N o t w e n d i g k e i t e i n e r sparsamen V e r w a l tung dafür zu sorgen, dass die p e r s o nellen u n d m a t e r i e l l e n

Ressourcen

v o r l i e g e n , u m die A u f r e c h t e r h a l t u n g d e r Sicherheit zu gewährleisten. Im Hinblick auf die wachsende Zahl der Straftäter sollte nicht d e r Eindruck entstehen,

dass ihren Straftaten n u r

geringe o d e r für sie leicht hinnehmbare Sanktionen folgen. Straftäter müssen wissen, dass der Preis für

Gesetzes-

verstöße h o h e r ist als d i e V o r t e i l e k r i mineller A k t i v i t ä t e n , so Angermnir. N e b e n der Aufrechterhaltung der Sic h e r h e i t w i r d die Exekutive in Ö s t e r reich in diesem Jahr auch m i t der U m setzung der E x e k u t i v r e f o r m k o n f r o n t i e r t sein. D i e Bezeichnung G e n d a r m e r i e w i r d in H i n k u n f t entfallen und einheitlich d u r c h Polizei ersetzt w e r -

Kritzinger

Sicherheit in Innsbruck! Sicherheit und Ordnung sind Grundlagen einer freien und offenen Gesellschaft. Die Innsbruckerinnen und Innsbrucker wollen ihr Leben ohne Ängste und Bedrohungen gestalten können. Aufgabe der Politik ist, ein gesellschaftliches Grundklima von Frieden und Ordnung zu gewährleisten sowie öffentliche Sicherheit durch verantwortungsvolle Sicherheitspolitik zu garantieren. Daher muss die Exekutive mit den modernsten Mitteln der Verbrechensbekämpfung ausgestattet werden. Alle Instrumente, die zur Steigerung der Durchschlagskraft der Polizei führen und dadurch zu einer höheren Verbrechensaufklärungsrate beitragen, sind dieser zur Verfügung zu stellen. Auch ist es notwendig, dass die Präventi-

onsarbeit der Polizeikräfte weiterhin mit dem Ziel forciert wird, die Begehung von Straftaten zu erschweren und das Risiko, bei Gesetzesbrüchen gefasst zu werden, zu erhöhen. Ohne eine entsprechende Anzahl an Polizeibeamten ist dieses Ziel sicherlich nicht zu erreichen, deshalb fordern wir schon jahrelang die Erhöhung des Personalstandes bei der Polizei Innsbruck, um die Sicherheit in Innsbruck weiterhin zu garantieren. GH Andreas

Wanker

Karl ßriiiin Der Imisbriicker

Für Arbeitnehmer

Volkshochschule: Start ins neue Semester Die Volkshochschule Innsbruck s t a r t e t w i e d e r m i t einem umfangreichen P r o g r a m m in das neue Semester. „ H o h e s Niveau und günstige Preise bei Vorträgen, Führungen, Fahrten und Kursen sollen einem breiten Publikum eine bereichernde W e i t e r b i l dung e r m ö g l i c h e n " , b e t o n t die O b frau derVolkshochschule, Bürgermeist e r i n Hilde Zach. Auf dem b e r u f l i c h e n S e k t o r w e r d e n v o r allem Kurse zum E r w e r b sozialer K o m p e t e n z e n , Sprach- und Computerkurse geboten. Rhetorik, K o m m u n i k a t i o n , Konflikt- und Z e i t management,Teamfähigkeit, Präsentation und M o d e r a t i o n sind einige der beruflichen K o m p e t e n z e n , die unter anderem der Lehrgang „ X p e r t personal business skills" v e r m i t t e l t . Seit einigen Semestern bietet die Volkshochschule den Lehrgang „ M e diation und Konfliktregelung" an. Dieser stellt eine eigene Berufsausbildung m i t Abschluss dar. Im E D V - B e r e i c h gibt es zusätzlich zum ECDL-Lehrgang auch eine Reihe von Einzelkursen von der Einführung bis hin zu Spezialkursen. In diesem

Z u s a m m e n h a n g ist auch der neue Kurs „Sehtraining f ü r Bildschirmarb e i t " von Interesse. Die S p r a c h e n p a l e t t e reicht von den gängigen europäischen Sprachen bis hin zu Russisch und Chinesisch. Kulturgeschichtlich Interessierte k o m m e n genauso auf ihre Kosten wie jene, die Angebote im Bereich der P e r sönlichkeitsbildung und Selbsterf a h r u n g suchen. D e r K r e a t i v b e r e i c h bietet eine Fülle von Mal-, Z e i c h e n - , H a n d w e r k s techniken und neuen Bastelideen. D a m i t nicht nur der Geist, sondern auch der K ö r p e r geschult w i r d , deckt das P r o g r a m m v o m Entspannungs- bis z u m Fitnesskurs fast alles ab, was K ö r p e r u n d B e w e g u n g betrifft. W e i t e r s gibt es auch P r o g r a m m e für die J u g e n d und die S e n i o r e n sow i e das integrative P r o g r a m m . Auskünfte und Anmeldungen: Volkshochschule Innsbruck, Marktgraben 10, Ici. 588882-0, Fnx: 588882-20, e-mail: vhs-innsbruck@tirol. c o m , H o mepage: w w w . v h s - t i r o l . a t / i n n s b r u c k . Programme w u r d e n zugeschickt, w e i tere sind kostenlos erhältlich.

den. ( W W )

INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2005

17


Neujahrsbesuch in Kinderbetreuungseinrichtungen

ichter

Kinder- und Jugendbetreuung sind der Stadtverwaltung ein wichtiges Anliegen, und so w a r e n auch heuer in den W e i h nachtsferien zwei städtische K i n d e r g ä r t e n und ein Schülerh o r t geöffnet. Insgesamt hatten sich 4 4 K i n d e r im K G LönsI

"

«

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# * *> *

#

straße und 34 im K G

Bachlechnerstraße sowie 17 Jugendliche im H o r t D o m a n i g weg angemeldet. StRin Mag. C h r i s t i n e O p p i t z - P l ö r e r ließ es sich auch dieses Jahr n i c h t n e h m e n , gelm Hort Domanigweg wurde mit Begeis- meinsam m i t Kindertcrung „Stadt, Land, Fluss"gespielt Auch g a r t e n i n s p e k t o r i n StRin Mao. Christine Oppitz-Plörer —. . . -r i •• und Kindergarten- und Hortinspektorm Christine Tschorner Christine Tschorner konnten sich dem alle Einrichtungen zu nicht entziehen. (Foto: K. Prabitz-Rudig) besuchen. (KPR) #

'

Berufsfeuerwehr sammelte für „ S a r a h " T r a d i t i o n e l l s a m m e l n die F l o r i a n i j ü n g e r d e r Berufsfeue r w e h r I n n s b r u c k bei v e r s c h i e d e n e n V e r a n s t a l t u n g e n w ä h r e n d des Jahres f ü r einen g u t e n Z w e c k . Diesmal k a m _

die stolze Summe von 7000 für

„Sarah" zu-

s a m m e n , d i e an der

seltenen

K r a n k h e i t Progerie leidet. D e r gespendete wurde

Weihnachtsbasar der Fokolar-Bewegung

Betrag

im

Rah-

men einer

klei-

nen Feier in d e r

rien einen kleinen Adventbasar. In drei Stunden w a r e n Spen-

Personalvertreter Franz Maurer (links) und Branddirektor Mag. Erwin Reichet überreich- H a u p t f e u e rten an Sarah und Betreuerin Lisbeth Brikc die w e h r w a c h e gespendete Summe. (Foto: A. Ambrosi) überreicht. „Mit

den in der H ö h e v o n 4 0 0 € zusammengekommen. D i e w e i h -

d e m B e t r a g w i r d Sarahs Z i m m e r neu e i n g e r i c h t e t " , f r e u -

nachtlichen T o n - M o b i l e sowie die selbst gegossenen C h r i s t -

t e sich ihre B e t r e u e r i n bei d e r Scheckübergabe. ( A A )

D i e K i n d e r d e r Fokolar-Bewegung - G e n 4 veranstalteten a m 18. D e z e m b e r beim Bürgerservice in den RathausGale-

kindin hatten die kleinen Künstlerinnen in i h r e r W e r k s t a t t „ F u n k e d e r L i e b e " hergestellt. Diese A k t i o n d e r K i n d e r der

Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft A m r a s

Fokolar-Bewegung läuft w e l t w e i t schon einige Jahre, nun fand sie erstmals auch in Innsbruck statt. „ D i e K i n d e r leisten dabei, einen Beitrag f ü r eine universelle Geschwisterlichkeit zu

A m ras ist ein a k t i v e r I n n s b r u c k e r Stadtteil: Seit fünf Jah-

geben", hebt Ilse F e h r v o n der Fokolar-Innsbruck hervor. Aus-

ren veranstaltet

künfte über diese A k t i o n : Tel. 0 6 6 4 / 3 9 1 3 6 2 9 .

S p r a c h r o h r des I n n s b r u c k e r Stadtteiles einen N e u j a h r s -

die A r b e i t s g e m e i n s c h a f t A m r a s

als

e m p f a n g , bei d e m u.a. ü b e r d i e V o r h a b e n im laufenden Kalenderjahr berichtet w i r d . Bürgermeisterin Hilde Zach

Partnerschaftsbesuch aus Polen Die Vizepräsidentin von Innsbrucks polnischer

lässt sich dieses EreigPart-

n e r s t a d t K r a k a u , Stanislawa U r b a n i a k , b e s u c h t e im Jänner auf Einladung v o n S o z i a l r e f e r e n t V i z e b g m . D I Eugen S p r e n ger

die

Landes-

und

n ü t z t e auch b e i m diesjährigen Treffen am 25. Jänner die Gelegenheit,

h a u p t s t a d t .

m i t den A m r a s e r i n n e n

Während

u n d A m r a s e r n in K o n -

ihres

Aufenthaltes

in-

takt

zu

treten.

Um-

f o r m i e r t e sich U r -

r a h m t w u r d e die Ver-

b a n i a k , sie i s t in

anstaltung m i t h u m o r -

Krakau

vollen Beiträgen

ebenfalls

f ü r das Sozialressort

zuständig,

ü b e r das v i e l f ä l t i ge s o z i a l e A n g e b o t Krakaus Vizepräsidentin Stanislawa Urbaniak und Vizebgm. DI Eugen Sprenger besuchten zahlreiche Einrichtungen der ISD.

nis nie e n t g e h e n

der

Innsbrucker

Sozialen

(Foto: A. Ambrosi) ( I S D ) .

wurden

Dienste

Besichtigt u.a.

W o h n h e i m e Pradl u n d R e i c h e n a u , die städtische

die Her-

b e r g e u n d e i n K i n d e r g a r t e n s o w i e z a h l r e i c h e Sehenswürdigkeiten der Landeshauptstadt. ( A A )

von

Kammerschauspieler . , . .... . . HelmutWIasakundden Amraser Matschgerern. , A m ras ist ein Stadtteil m i t e i n e r c i n z i g a r t i b

gen G e m e i n s c h a f t , gct r a g e n v o n V e r e i n e n , die vielen eine H e i m a t gc_,

,

utkatastrophe

in Südostasien

war auch beim Neujahrsempfang in Christian A m f 0 S JhemQ. D/rektor Brambock (VS Amras) übergab Bürgermeisterin Hilde Zach einen Scheck ", h c r 6.°? € ' , d i e " f j ^h^lnnengespendet wurden V.l. Mag. Ferdinand N e u < Alt-GRm Evelyne Bratto, Bgm. Hilde Zach, Direktor Christian BramJ\ ö < * ""f Kammcrschauspteler Helmut

Wlasak.

(Foto: K. Prabitz-Rudig)

b e n " , so Bgm. Z a c h , die d e n Z u s a m m e n h a l t und die Pflege d e r G e m e i n s c h a f t in A m r a s alsVorbild f ü r andere Stadtteile herausstrich. (KPR)


zl-Tierbild für KG H ö t t i n g

Momentaufnahmen Eine gelungene Finissage Mit einer Lesung endete die vielbesuchte Ausstellung „Momentaufnahmen" des Stadtarchivs/Stadtmuseums. Der erste Teil der Fotodokumentc aus der Sammlung

' Walter Kreutz entführ-

Bei <JBr Einrichtung der städtischen Kinder- und Jugendeirilichtungen ist man bemüht,den Kindern ein freundliches und buntes Umfeld zu bieten. Eigene **%> Dekorationen, aber auch Bilder sind prädestiniert dazu. In diesem Zusammenhang ist auch die Sachspende eines großformatigen Tierbildes des KünstlereheI . Bunter Farbklecks fui cine weiße Wund im R. paars Kita an den KG Hottmg. StRm Mag chnsunc Oppiti KG Hötting zu se- Plorcr packte das Tienila gemeinsam mit hen.Am 21 .Jänner Katharina, Theresa, David, Lukas, Sebastian wurde dem Kin- un<^ ^em Künst/ere/ießaar Berta und Hans

te den Betrachter in das von 1860 bis 1930. Man erfuhr Interessantes von der ErRitzl aus. (Foto: K. Prabitz-Rudig) neuerung der alten dergarten ein Bild Dampftrambahn, aber von Hans Ritzl übergeben. Das gesponserte Bild zeigt T i e auch Heiteres, wie etwa re, die in unseren Breiten zu Hause sind. (KPR) Heiratsannoncen, bei Durch passende Texte rund um das deren Beantwortung Wissenswertes z u m T h e m a Stadtgeschehen der damaligen Zeit i ) S c h e r z e verboten" waSeniorinnen erfahren ließ Projektleiterin Josefine Justic den zahlreichen Zuhörern das alte Inns- r e n - Auch die ungeBereits traditionell wurde am 24. Jänner ein Treffen der brück wieder auferstehen. wohnlichen Umstände Innsbrucker Seniorenstubenleiterlnnen im W o h n h e i m (Foto: Ch. Nienhaus) ^es eigenmächtigenPradl veranstaltet.Wie in den Vorjahren bot sich dabei die Kaufs derWeiherburg durch Bürgermeister Wilhelm Greil Gelegenheit, über kommende Initiativen zu berichten: So gaben Anlass zum Schmunzeln. Weiters bot der Abend werden die Gesundheitstage am I I. und 12. Mai in den Ratdie Möglichkeit, die ausgestellten und digital restaurierten hausGalerien. die „Sommerfrische" vom 9. Mai bis 7. O k Fotografien zu kaufen. In den nächsten Jahren wird das tober und die Aktion „Unserer Berge für Innsbrucks SeniStadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck weitere Teile dieser orinnen" am 21. und 22. September stattfinden. Auch die Ausstellungsreihe präsentieren. (CN) traditionelle Feier „Eine Stadt sagt Danke" und der Ko-

m lk' M ^

• PÌ 1Innsbruck

JP^-T-

Sechs Mann und 1230 Kämpfe! Von den 50er bis in die 70er Jahre stiegen sie für den BCI (Boxclub Innsbruck) und den FSV! (Eisenbahner Sportverein) in den Ring und machten Innsbruck zur Boxhochburg. 1230 Kämpfe haben sie bestanden, bei Staats-/Tiroler — Meisteschaften,

bei WM EM Und

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operationsstand anlässlich der Senaktiv vom I l.bis 13.November wurden wieder ins Programm aufgenommen und über das Pilotprojekt „Sibeme Surfer" informiert. (KPR)

Pop-Art-Porträt der Bürgermeisterin Besuch im Rathaus: Bürgermeisterin Hilde Zach w u r d e am 25. Jänner ein Pop-Art-Porträt in „ A n d y - W a r h o l - M a nier" von Christian Koubek und Mag. Ulrike Mair von d e r PMK (Plattform Mobiler Kulturinitiativen) als Geschenk übergeben. Das verspätete Weihnachtspräsent gilt als ein kleines Dankeschön für den Einsatz und die Unterstützung in Form von Subventionen, die im vergangenen Jahr an das PMK flössen.

Olympia. Für ihre großartigen Sportleistungen wurden unter der Patronanz von LRin Dr. Elisabeth Zanon die Innsbrucker Ring-LeEhrung fm Innsbrucks Boxlegcnden: v.li. genden geehrt. Bürgermeisterin Zach LRin Dr. Elisabeth Zanon, Franz Pfitscher, Herzliche Gratulafreute sich über das unerVizebgm. DI Eugen Sprenger Karl He/s- t i o n i m N a m e n d t r wartete Geschenk: „Das ist senberger, Richard Kolentsch (Hintergrund), etwas ganz AußergewöhnliLeo Schranz und Gunthei Egg. (FotxGAndncus) Stadt gab es vonViches.So bin ich noch nie darzebgm. DI Eugen gestellt w o r d e n . " Für die Sprenger: „Sie haben mit Ihren sportlichen Leistungen und Ausführung zeichnet der Ihrer Schlagkraft für Innsbruck als Sportstadt geworben." - 6 B- „ V.l. Bgm. Hilde Zach, Mag. UlLaunige Ergänzung: .,Schlagfertigkeit brauchen auch wir in Verem „Cunst&Co verant- r,ke Mair und Christian Koubek. der Politik wenn auch auf anderer Ebene!" (A.G.) Wortlich. (KPR) (Foto: K. Prabitz-Rudig)

INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2005


STAIVI"*;I

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M I C H

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Das Alte Landhaus U n b e a c h t e t seiner kunsthistorischen B e d e u t u n g s t r ö m e n tagtägl i c h M e n s c h e n d a r a n v o r b e i , o h n e es n ä h e r zu b e t r a c h t e n . A b e r das L a n d h a u s ist m e h r als n u r S i t z d e s T i r o l e r L a n d t a g e s . Es s t e h t f ü r e i n b a r o c k e s B i l d p r o g r a m m , das an d e r Fassade des Hauses b e g i n n t u n d sich bis ins I n n e r e des Sitzungssaales d u r c h z i e h t . Beginnen wir mit der Geschichte des Hauses, die bis 1723 zurückreicht. Damals wurde Georg A n t o n Gumpp ( I 682-1754) - seit 1711 Hofbaumeister - beauftragt, einen Kostenvoranschlag fur einen Neubau zu machen,da das alte Gebäude durch Erdbeben und Brand beschädigt wurde.

Heute ist dies die Aufgabe des Landtages, der sich jedoch seit 1848 nicht mehr aus den Ständen, sondern aus Parteien-Vertretern zusammensetzt. Zwar hat sich die politische Zusammensetzung von damals geändert, jedoch tagten sowohl die Landstände als auch der heutige Landtag im Alten Landhaus, das 1734 in seiner AusAus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum schmückung vollendet wurde. von Natalie Pedevilla Deshalb findet man auch die Symbole der vier Stände an der Fassade, Georg A n t o n Gumpp, einer der an Wänden und Decken des Landhaugrößten Baumeister des Hochbarock ses. An der Fassade befinden sich die in Tirol, hatte in Rom eine lange AusSymbole auf den vierWandpfeilern des bildung gemacht und viele seiner dorMitteltrakts. Wobei die „tragenden" tigen Eindrücke in seine Innsbrucker Pfeiler auch symbolisch dafür stehen, dass sie das Landhaus stützen, so wie die vier Stände die „tragenden" Pfeiler des Landes darstellen. Dieser Logik folgend gibt es auch eine Rangordnung der Stände. Die Symbole des Adels und der Geistlichkeit sind an den inneren Pfeilern den „Hauptsäulen" - angebracht. Die Stände des Bürger•rin tums und der Bauern hingegen Das Alte Landhaus in einer aquarellierten Zeichnung von sind an den äußeren, unbedeuJosef Strickner (?), um 1810. (Orig. Tiroler Landesmuseum) tenderen Pfeilern versinnbildBaupläne miteinbezogen. Nicht nur das licht. Im Giebel darüber erkennt man Landhaus trägt noch heute die Handden Tiroler Adler. Eine wehende Tiroschrift von G.A. Gumpp.Auch das Paler Fahne darüber zeigt an, ob gerade lais Pfeiffersberg in der Sillgasse (das der Landtag Sitzung hält. heutige Jesuitenkolleg) wurde von G. Im Inneren führt ein monumentaler A. Gumpp im barocken Stil 1721 ausStiegenaufgang-der erste in Innsbruck gebaut. Ebenso stammen von ihm die - zum Sitzungssaal im zweiten StockTheologische Fakultät ( 1722/24) in der werk. Dabei werden die Besucher im Universitätsstraße und die St.-Nepoersten Mittelgeschoss von den Götmuk-Kirche (1729/32) am Innrain. terstatuen Athene - Göttin der Weisheit,Wissenschaft und auch des AckerAls Gumpp 1725 den Neubau des baues (!) - und Ares - Gott des KrieLandhauses begann, wurde Tirol von ges - im zweiten Mittelgeschoss von Landeshauptmann Sebastian Graf KüApoll Gott der Dichtkunst,aber auch nigl und den Landständen teilregiert. der Ordnung, des Maßes und der EinDie Landstände, dies waren die vier sicht und Artemis - Göttin der Jagd, Slande Klerus, Adel, Bürgertum und der Natur und des Tierreiches hinBauern, vertraten damals das Volk.

20

auf begleitet.Auch hier wurde die Auswahl der Götter nicht zufällig getroffen, sondern hat einen klaren Bezug zur Politik des Landes. Den obersten Abschluss der Stiege und den Eingang zum Sitzungssaal schmückt eine Vase mit einem kleinen Engel der Glücksgöttin, der die Segel im W i n d flattern lässt und symbolisch damit dem Land Glück verheißen soll. Barockes Prunkstück des Hauses ist

&&

.)

^

4*Â\ Das Deckengemälde von Cosmas Damian Asam im Sitzungssaal des Alten Landhauses, entstanden I 734. (Orig. Foto Stadtarchiv)

der Sitzungssaal, in dem der Landtag tagt. Architektur, Plastik und Malerei bilden in dem Raum eine Einheit. Die hierarchische Gliederung von unten dem Irdischen - nach oben - dem Göttlichen - findet seinen barocken Höhepunkt im Deckengemälde des Münchner Malers Cosmas Damian Asam. Es zeigt den Weg von den irdischen Schätzen zu den geistlichen. Die irdischen Schätze wie das fischreiche Wasser, die Früchte und Gaben des fruchtreichen Bodens, der Viehreichtum, der Salzreichtum, aber auch die Münze Hall und der schon damals rege Durchzugsverkehr des Passlandes Tirol werden in dem Bild allegorisch dargestellt. Doch auch politische Figuren wie Graf Meinhard IL, als Begründer der EinheitTirols, und Kaiser Karl VI. mit seiner Tochter Maria Theresia werden in dem Gemälde als historische Figuren Tirols berücksichtigt. Sie sind wiederum von Göttinnen umge(Fortsctzung auf Seite 22)

INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2005


Wärme aus dem Naturprodukt Erdgas Die T I G A S u n d das L a n d T i r o l b i e t e n auch 2005 a t t r a k t i v e Förderungen Das rege Interesse an Erdgas ist ungebrochen. Mehr als 25.000 Tiroler Kunden nutzen bereits die vielfältigen Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten von Erdgas Im Haushält und Gewerbe. Sei es für eine bequeme Raumheizung, zum Warmwasserbereiten und Kochen. Erdgas kann auch als Kraftstoff in Erdgasfahrzeugen verwendet werden. Die nahezu staub- und rußpartikelfreie Verbrennung, niedrige Anschlusskosten und attraktive Förderungen der TIGAS und des Landes Tirol runden das positive Bild von Erdgas ab. Erdgas h i l f t b e i m sparen Die beste Möglichkeit, Energie sparsam und umweltbewusst für Heizung und Warmwasserbereitung einzusetzen, ist die bei Erdgas besonders sinnvolle Brennwerttechnik. Bei Brennwertgeräten werden die Abgase über einen zusätzlichen Wärmetauscher geführt, wobei der im Abgas enthaltene Wasserdampf kondensiert und die dabei frei werdende W ä r m e dem Heizkreislauf wieder zugeführt wird. Zudem erlauben die niederen Abgastemperaturen besonders preisgünstige Kaminlösungen.

Mehr Platz mit dem Naturprodukt Erdgas Unter den zahlreichen Verwendungsvorteilen spricht auch besonders der platzsparende Aspekt für den Einsatz von Eidgas. Erdgasgeräte können nicht nur im Keller, sondern auch im Wohnbereich oder im Dachgeschoss aufgestellt werden. Die Geräte lassen sich fast „unsichtbar" in den Wohnbereich integrieren, arbeiten nahezu geräuschlos und sind sehr einfach zu bedienen. Im Gegensatz zu anderen Energieträgern muss Erdgas nicht bestellt oder gelagert werden und steht zu jeder Tages- und Nachtzeit in ausreichender Menge zur Verfügung. Damit entfällt das lästige Bestellen und Beobachten des Brennstoffvorrates zur Gänze. Erdgas gelangt ohne Belastung der öffentlichen Verkehrswege unterirdisch direkt zum Verbraucher. Die Abgase aus Erdgasfeuerungen sind praktisch frei von gesundheitsschädlichem Feinstaub und Ruß. Auch die Emissionen von Stickoxiden und Kohlendioxid sind vergleichsweise gering. Förderungsprogramm 2005 Eine Umstellung auf Erdgas bietet sich derzeit besonders an. Neben zahlreichen Verwendungsvorteilen beim Einsatz von Erdgas erhalten Sie jetzt eine „Umstellprämie" in Höhe von € 4 0 0 - (inkl. USt.). Zudem gewährt

die TIGAS bei Einbau eines ErdgasBrennwertgerätes einen „Energiesparbonus" in Höhe von € 300,- (inkl. USt.). Bei zentral beheizten Mehrfamilienhäusern werden diese Förderungen in halber Höhe je angeschlossene Wohn- oder Geschäftseinheit für bis zu 20 W o h n - oder Geschäftseinheiten gewährt. Landeswohnbauforderung Bei Anbringung einer verbesserten Wärmedämmung als Grundvoraussetzung wird der Einbau eines Brennwertgerätes (mit Niedertemperaturverteilung) zusätzlich gefördert. Landesförderung Wohnhaussanierung Förderung des Einbaues von Erdgasheizungen in Objekte, die älter als 10 Jahre sind. Im Rahmen der bis 31. 12. 2005 befristeten Sonderforderungsaktion „Okobonus" wird ein Zuschlag zur herkömmlichen W o h n haussanierungsförderung im Ausmaß von 5 Prozentpunkten gewährt. Dadurch erhöht sich der einmalige Zuschuss auf 20% und der Annuitatenzuschuss auf 30% der förderbaren Sanierungskosten. Für alle, die sich näher für Erdgas interessieren, stehen die Kundenberater der TIGAS gerne unter der kostenfreien Kunden-Serviceline 0800/828 829 und das Internet: www.tigas.at zur Verfügung.

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Erdgas ist umweltschonend. geruchlos, ungiftiq und frei von Staub und Ruß.

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INNSBRUCK VOR 100 JAHRI.N

3. Feb.: ( D a s S c h l i t t e n r e n n e n in W ü t e n ) nahm einen sehr schönen Verlauf. Als Zuschauer hatten sich wohl 3000 Leute eingefunden, darunter viele, welche sich der Einhebung des Obolus zu entziehen verstanden. Das Rennen ging ohne die geringste Störung und ohne Unfall vor sich. Die Stute Mori des Herrn Baumeisters A. F. erregte durch ihre phänomenale Leistungen das größte Aufsehen. 7. F e b . : ( U n f a l l . ) An einem Hause in der Hl.Geiststraße löste sich letzten Samstag von einem Balkonc eine Eisenstange los und traf eine junge Dame so unglücklich, dass sie durch den dicken Filzhut hindurch eine klaffende W u n d e am Kopfe erlitt, welche die Schädeldecke bloßlegte. Eine andere Dame w u r d e gestreift und kam mit einer Konfusion davon. I I. F e b . : ( I m K i n d e r g a r t e n v o n M a r i a h i l f ) wird von den Kleinen einThea-

terstück „ D e r hl. Franz von Sales" aufgeführt, wozu die W o h l t ä t e r und Gönner freundlichst eingeladen sind. Aufführungen finden Sonntag, den 12., Montag, den 13. und Dienstag, den 14. ds. um halb 3 Uhr Nachmittags statt. 13. F e b . : ( V e r h a f t e t e Fleischdiebe.)Vör einigen Tagen wurde im Kirschentale ein gewisserW mit seiner Zuhälterin verhaftet, weil er im Verdachte stand, durch mehr als 3 Monate hiedurch Fleischdiebstähle beim Metzgermeister N. verübt zu haben. Bei der Wohnungsdurchsuchung wurden mehrere Kilo Rindund Schweinefleisch vorgefunden. 14. F e b . : ( E i n u m g e w o r f e n e r W a g e n . ) A m Burggraben fiel gestern nachmittags etwa um halb 3 Uhr ein großer, mit Orangen in Kisten beladener Wagen um. Die Fenster der Stehbierhalle wurden zertrümmert. Ein weiteres Unglück ist G o t t sei Dank nicht vorgekommen.

Blick vom Franziskanerplatz in Richtung Burggraben, nach 1905. (Orig. Stadtarchiv KR/PL-65)

auernregel

(Fortsetzung von Seite 20)

Das Alte Landhaus ben, die ihnen in ihrer Funk-tion als Ratgeberinnen zurr Seite stehen. Die gottlichen Tugenden,i, die Wahrheit und der Glau-be, steigen als zentrale Alle-gorien im Bild in den Himmel:l zur Göttlichen Vorsehungg auf, die schützend ihre Arme2 über das Land ausbreitet. Das Deckenfresko kann alss Metapher für die Ziele derr Landespolitik verstandeni werden. Sie unterstützt Frie-den, Gelehrsamkeit undJ Strebsamkeit und vor allemi den Glauben, der über allem1

Irdischen thront. Dies wurde ganz im Zeichen der barocken Bildsprache, nämlich den Menschen anhand der Verbindung des Weltlichen mit dem Himmlisehen zu lehren, sowohl in diesem Fresko als auch im Gesamtkonzept des Gebäudes wiedergegeben. Das Alte Landhaus gilt daher auch als eines der wenigen herausragenden Beispiele für das gelungene Zusammenspiel von Architektur, Malerci und Plastik im barocken Profanbau Innsbrucks.

Erdstoß in der Dauer von 3-5 Sekunden verspürt,der Viele, welche in dieser anstrengenden Faschingszeit noch der Ruhe pflegen, unsanft aufgeweckt haben dürfte.Auch in Hall wurde das Erdbeben verspürt und zwar telephoniert man uns von mehreren sehr heftigen Stößen, infolge deren freistehende Gegenstände zu klappern und die Vögel in den Käfigen zu flattern anfingen. Aus dem Stadtarchiv/ Stadtmuseum von Natalie Pedevilla

18. Feb.: ( T i r o l e r G e f l ü g e l z u c h t - V e r e i n . ) Sonntag, 19. ds. nachmittags 2 Uhr findet i m Gasthause „Tiefenthaler'' in Keniaten eine Wanderversammlung dieses Vereines statt, wobei ein Vortrag über „landwirtschaftliche H ü h n e r z u c h t " gehalten wird. Hiezu werden besonders die Frauen undTöchter der Landwirte zum Erscheinen eingeladen. 24. Feb.: ( E r d b e b e n . ) Etwa eine Minute vor halb 7 Uhr wurde ein kurzer, aber sehr kräftiger, wenn nicht Alles täuscht, vertikaler Nr.

1

Kraut vom Kübel hilft gegen 99 Übel stobst-gemüse niederwieser A-60?0

INNSBRUCK

M II S F U M S T R A S S F 1 9

• TEL:

S88406

Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 3. März 2005 in einer Auflage von 100.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 16. Februar 2005. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstr/Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 53 60-1757, e-mail: medienservice@magibk.at


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da die IKB ihr Personal

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vorzugsweise aus den eigenen

für die kaufmännischen

Reihen rekrutiert.

Lehrlinge und

Diese Ausbildungsstrategie

I n g . Franz N a r r

wurde seit Gründung der IKB

(Tel. 0 5 1 2 / 5 0 2 7247,

zur wahren Erfolgsgeschichte:

e-mail: f.narr.info@ikb.at) für

Rund 70 Lehrlinge schlössen in

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den letzten neun Jahren ihre Lehre erfolgreich ab, 19 davon sogar mit Auszeichnung.

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Die IKB zählt zu den Top-Lehrflings)betrieben in Österreich. Dies bestätigen die Lehringe alljährlich mit überdurchschnittlichen Erfolgen bei Abschlussprüfungen und Wettbewerben.

Derzeit lernen in den verschie-

Bürokaufmann/Bürokauffrau,

denen IKB-Bereichen 32 junge

sieben im Lehrberuf

tungstechniker und einer im

Die IKB bietet Lehrlingen

Leute. 21 im Rahmen einer

Elektroinstallationstechniker

Lehrberuf Elektroinstalla-

auch ein maßgeschneidertes

technisch-gewerblichen Lehre,

mit Bus- und Prozessleittech-

tionstechniker.

internes Aus- und Weiter-

nik, zehn im Lehrberuf

Die IKB ist „staatlich ausge-

bildungsprogramm.

elf im kaufmannischen Bereich. Bis 28. Februar 2005 läuft das

Elektrobetriebstechniker mit

zeichneter Ausbildungs-

Aufnahmeverfahren für die

Prozessleittechnik, drei im

betrieb" und „ausgezeich-

neuen Jahrgänge.

Lehrberuf Mrtallbearbei-

neter Tiroler Lehrbetrieb"

IKB

Innsbrucker O Kommunalbetriebe

mmimmiutm Lehrplätze anbieten, dies gehört für uns zur gesellschaftli( den und sozialen Verantwoi t u n g eines modernen kommu na Ieri Unternehmens. So haben wir es immer gehalten und so werden wir es w r i t r i hin tun. Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AC, liebe Eltern! Dasswn unserer Jugend in guten wie auch in schlechten Konjunkturzeiten attraktive

Wenn unseie I ehrlinge mit Diplomen und Auszeichnungen von den härtesten Wettbewerben zurückkommen, dar n würdigen wir dies in der IKB auch gebührend. Und zwar

mit einer Prämie an die jungen Leute und einer Feier zusammen mit unseren hervorragen iirw Ausbilderinnen und Ausbildern. Bringen sie doch auch auf diese Weise den unbestechlichsten Beweis für ihr exzellentes Können.

leistungsbezogenes Aufnahmever fahren hat sich seit Jahren bewährt. Und die Qualität unserer Lehre wurde bereits mehrfach anerkannt, etwa m i t dem begehrten Prädikat eines „Staatlich ausgezeichneten Ausbildungsbetriebes".

Ich lade daher gerade Sie, die Eltern der interessierten jungen Leute ein, vertrauen Sie uns Ihre Kinder auch weiterhin an.

Mit herzlichen Grüßen Ihr Dr. Elmar Schmid Vorstandsvorsitzender

Unser o b j e k t i v e s und


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