Innsbruck informiert

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Romantisches Innsbruck in vorweihnachtlicher Zeit Die nächtliche Stadt mit der verschneiten Nordkette im Hintergrund Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 00A0 20002)

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wenn auch unsere tüchtigen Geschäftsleute die Weihnachtszeit immer früher beginnen lassen wollen, so ist es fur mich persönlich - und ich glaube es wird auch den meisten von Ihnen so gehen -jeweils der erste Adventsonntag, der die weihnachtliche Zeit einleitet.

Heuer ist es mir jedoch anders ergangen: Weihnachten und damit echte Weihnachtsstimmung begann für mich am 18. November mit der Eröffnung der Ausstellung „Il Bambino Gesù" in der Kaiserlichen Hofburg. Ich bin sehr glücklich darüber, dass es gelungen ist, diese einmalige Präsentation von Jesukind-Darstellungen nach Innsbruck zu bringen.

Diese Ausstellung soll mit der Renaissance des Innsbrucker Christkindleinzugs am 19.

Dezember ein Beitrag zur Rückbesinnung auf den eigentlichen Sinn der Weihnacht sein.

Nämlich etwas Abstand zu gewinnen vom rein kommerziellen Denken und den vielen Weihnachtsmännern und wieder hin finden zum Christkind, dessen Geburt wir Weihnachten verdanken.

Wieder Hinwendung

zum

Christkind!

Überhaupt ist es mir ein großes Anliegen, in unserer Stadt wieder vermehrt Veranstaltungen und Angebote zu schaffen, die allen Generationen Freude bereiten und dem Gemeinschaftserlebnis dienen. Ich meine, dass Kinder, Eltern und auch Großeltern bzw. Betreuungspersonen miteinander wieder vermehrt etwas unternehmen sollten. Erlebnisse, die wir in unseren Kindertagen haben, prägen uns und tragen später zur Persönlichkeitsbildung bei. „Il Bambino Gesù", diese wunderschöne italienische In Innsbruck werden gerade in der Advcntzeit zahlreiche besinnliche VeranstalSammlung von Jesukind-Darstellungen aus drei Jahrhuntungen angeboten. Am I I. Dezember finderten, wird bis zum 3 I.Jänner in der Hofburg gezeigt, und det in der Basilika der Wiltener Advent ich hoffe, dass möglichst viele Menschen, Einheimische wie statt. Näheres im VeranstaltungsproGäste, sich diesen weihnachtlichen Höhepunkt in Innsbruck gramm in Heftmitte.

(Foto: Irene Ascher) nicht entgehen lassen.

Die nun kommenden Tage sind für mich neben den Auf- Bürgermeisterin Hilde Zach gaben im Rathaus ausgefüllt mit Besuchen bei betagten und einsamen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, bei Obdachlosen im Alexihaus und in der Herberge, aber auch z.B. in den Dienststellen der Polizei, um den Sicherheitskräften fur ihren Olympinhalle w i r d wiedereröffnet 5 Einsatz und ihr Bemühen um die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung in unserer Stadt zu danken.

StraßenbahrWRegionalbahnkonzept 6 Ich möchte meine Kolumne in „Innsbruck informiert" auch zum Anlass nehmen, allen Erfolgreiche KatastrophenMitbürgerinnen und Mitbürgern zu danken, die für die positive Entwicklung Innsbrucks und schutzubung in Innsbruck 10/1 I für ein harmonisches Miteinander in Innsbruck einen Beitrag leisten und denen auch das Gemeinwohl am Herzen liegt.

Erster Arthur-Haidl-Preis

IN HALTSHINWEISE

vergeben

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Neue Homepage der Stadt

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Stadtgeschichte Hungersnot 1919

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In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen von ganzem Herzen ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest

IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.

Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit.

Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.

Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 53 60 - 1757; ISDN: 58 86 80; E-Mail: medienservice@magibk.at Chefredakteur: Wolfgang Weger.

In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer.

Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Fax: 28 29 I I - 490; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: n.stolkovich@laserpoint.,u Auflage: 100.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung.

Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; Fax: D W 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina.

E-mail: r.kachina(a)athesia-innsbruck.at

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Bürgermeisterin

Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr wünschen allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern Bürgermeisterin Hilde Zach 1. Vizebürgermeister Dr. Michael Bielowski > 2. Vizebürgermeister Dipl.-Ing. Eugen Sprenger

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Mutile sind Stadt!

Bürgerversammlung in Arzl Ein Konzept mit Erfolg, wie Zach betonte, denn bei den bisherigen Foren w u r den sehr viele Erkenntnisse gewonnen. An der Bürgerversammlung für den seit 1940 zu Innsbruck gehörenden Stadtteil A r z l nahmen rund 160 Interessierte teil.

Als brisantestes Thema für Arzl kristallisierte sich der „ V e r k e h r " heraus.

N i c h t nur. dass viele zu schnell den Stadtteil durchfahren und es dabei oft im Bereich der Schnellmanngnssc zu gefährlichen Situationen für Kinder und A n rainer k o m m t , auch die Parkplatznot im Bereich des Kindergartens, vor allem aber das noch n i c h t umgesetzte Erschließungsstraßennctz stößt den A r z lerlnnen „sauer" auf.

Grundlegend geht es dahei um die Problemzonen Schusterbergweg. B a r t h -

M i t d e r I 3. A u f l a g e d e r B ü r g e r v e r s a m m l u n g e n l ö s t e B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h a m 10.

November gemeinsam m i t Magistratsdirektor Dr. C h r i s t o p h P l a t z g u m m e r u n d F a c h b e a m t i n n e n e r n e u t i h r e Z u s a g e e i n , l a u f e n d in D i a l o g m i t den B ü r g e r i n n e n zu t r e t e n . weg, Pfeisgasse und Kreuzgasse sowie den Bereich der Dr.-Hans-KlockerStraße. Das Gebiet wurde in den 50er und 60er Jahren als Bauland gewidmet, damit im Zusammenhang erfolgte auch die Bebauungsplanung mit einem Erschließungsstraßennetz, das im Wesentlichen immer noch rechtskräftig ist.

Dieses kam jedoch bis heute nicht zur Umsetzung.

Bisher konnte man sich nur darauf einigen, eine reduzierte Erschließung im Sinne einer städtebaulichen Minimalordnung anzugehen. Das vom Bau- und Projektausschuss beschlossene Grundsatzkon-

zept dazu soll nach Aussage von Innsbrucks Stadtplanerin Erika Schmeissner-Schmid bis Frühjahr 2005 konkretisiert und dann im Zusammenhang mit der Überarbeitung des Bebauungsplanes im Stadtteil detailliert präsentiert und dann diskutiert werden. Insgesamt - so die Experten - ist jedoch davon auszugehen,dass in diesem Bereich keine Durchfahrtsstraßen gebaut werden. Lediglich Erschließungsstiche und -schleifen sowie Fußwegverbindungen sollen ausgebaut werden.

Natürlich kam auch das Thema ,,Schwarzbauten" zur Sprache. Die betroffe-

nen Bürgerinnen wehrten sich gegen eine Kriminalisierung und standen auf dem Standpunkt, alle Auflagen ordnungsgemäß erfüllt zu haben. Für Bgm. Hilde Zach steht fest: ..Es bleibt uns nichts anderes übrig.als uns an das Verfassungsgerichtshofurteil zu halten."

Hundekot und überfüllte Müllinseln gehören auch in Arzl zu den Problemen. In beiden Belangen forderte Zach zu mehr Disziplin und Zivilcourage auf.

In Sachen Wertstoffinseln versprach Dr. Koch von den Innsbrucker Kommunalbetrieben,den Entleerungstakt bzw. etwaige neue Standorte zu prüfen. „Jede Beschwerde wird ernst genommen. Im nächsten Jahr wird es verstärkt Sprechstunden, einen „Tag der offenen T ü r " sowie wieder Bürgerforen geben", so Zach. (KPR)

Weihnachten.

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AKTUELL

„Neue" Olympiahalle startet mit einer Top-Show in die Zukunft M i t t e A u g u s t w u r d e die n e u e Eisarena e r ö f f n e t , a m 3. D e z e m b e r geht die g e n e r a l s a n i e r t e O l y m p i a h a l l e in B e t r i e b . M i t d e n z w e i „ E i s p a l ä s t e n " u n d d e m Eisschelllaufring verfügt Innsbruck über attraktive Eissport- und Veranstaltungszentren von überregionaler Bedeutung.

Zweimal olympiaerprobt eröffnen sich für die Olympiahalle nach der Generalsanierung neue Dimensionen: Sport, Show und Kongresse vers p r o

— Olympia-Eishalle:

Zweifach

mehr gerneralsaniert.

olympiaerprobt

(Fotc:

chen Besucherfrequenz und Auslastung.

Mit einem Topevent startet die Olympiahalle in die neue Ära: „Innsbruck goes Ice" ist das Motto für die Eröffnungsgala am 3. und 4. Dezember (Beginn jeweils 20 Uhr) - eine Kombination von Weltstars des Showbiisiness und des Sports. Chris de Burgh (mit dem Popklassiker „Lady in red"), Operndiva Eva Lind, „Starmania-Star" Christina Stürmer und die Wiltener Sängerknaben bringen Musik von der Klassik bis zum Pop und Musical.

Ehemalige Olympiasieger,Welt- und Europameister bringen Topleistungen aufs Olympiahallen-Parkett —etwa der Olympiasieger,WM- und EM-Meister A c h t u n g ! Für die Eröffnungsgala am 4. Dezember verlost „Innsbruck informiert" drei Mal je zwei Karten. Die ersten drei Anrufer am Dienstag, 30.

November, zwischen 9 und 9.1 5 Uhr gewinnen die Karten.Telefon: 5? 24 66.

Viktor Petrenko oder die Vizeweltmeisterin und EM-Meisterin Suray Bonaly mit ihrem einzigartigen auf einem Bein gelandeten Salto rückwärts. „Ein nie dagewesenes Gesamtkunstwerk aus Musik, Sport, Lichteffekten und Sound", verspricht Helmut W u r m , Geschäftsführer der Olympiaworld.

laufring wieder für den Publikumslauf zur Verfügung. Täglich von 13.30 bis 16.20 Uhr und von 20 bis 21.45 Uhr (außer Sonntag Abend). (A.G.)

Mit einer Veranstaltungsoffensive geht es weiter: A m 6. und 13. Dezember kommen die Sting-Fans auf ihre Rechnung,am 3 I .Dezember mit dem Silvester-Stadl die Moick-Fans.

Erste sportliche Höhepunkte im Jahr 2005 bringen die Eisbewerbe im Rahmen der W i n t e r u n i versiade vom 12. bis 22.Jänner.

Am 26727.2. lassen die besten Moto-X-Rider mit atemberaubenden Kunststücken auf ihren Bikes physikalische Gesetze vergessen. Absoluter Sporthöhepunkt: Vom 30.

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Tel. 0512/58 53 0 0 rückt wieder insVeranstaltungsgescheAmraserstr. 25,6020 Innsbruck hen: Am 18./19. Dezember wird der Alwww.insider-reisen.at penländercup gestartet,am 2./3.Jänner Ihr heißer Draht zum italienischen Fernsehen!

2005 werden die österr. MeisterschafRudi Federspiel ten im Sprint ausgetragen, am 879. Jän0676/480 89 60 Consulting ner die Zweibahnentournee.

Publikumslauf in der Tiroler Wasserkraft BRILLEN Arena: Mittwoch und \ ONTAKTI.INSKN HÖHCLHATi: Samstag von 14 bis VORSICHT 16.20 Uhr, 20 bis 21.45 6020 Innsbruck UhnSonntag: 13.30 Uhr Leopoldstr. 16 bis 16.20 Uhr. 3 0512/575974 Fax 0512/587926 Am I I. Dezember gibt es zwischen 19 und Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.30-18.00 Uhr 22 Uhr das beliebte Sa. 9.00-12.00 Uhr „Eisclubbing". Eintritt 5 Die Gleitsichtbrille € . Für Raiffciscn-Clubmit Zufriedenheitsgarantie. mitglieder und Juniordie äugen auf!-Zufriedenheitsgarantie: Card-Inhaber 3.50 € .

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Straßenbahnkonzept bringt Vorteile für die ganze Region M i t d e m S t r a ß e n b a h n - / R e g i o n a l b a h n k o n z e p t soll d e r V e r k e h r i n n e r h a l b des B a l l u n g s r a u m e s I n n s b r u c k in d e r Z u k u n f t b e w ä l t i g t w e r d e n . N u n ist d i e F i n a n z i e r u n g u n t e r D a c h u n d F a c h , und d a m i t die Realisierung fix.

In die Stadtsenatssitzung am 10.

November war daher auf Initiative von Bürgermeisterin Hilde Zach auch ein Informations- und Diskussionsteil zum Thema Straßenbahn-/Regio-

„ Wenn es um solche Summen geht und ein so bedeutendes Projekt wie das Regional- und Straßenbahnkonzept realisiert wird, können wir durchaus von einem historischen Ereignis für Tirol sprechen. In den öffentlichen Haushalten wird auch die Konkurrenz um die Finanzierung von Infrastru ktu rinvestiti onen immer härter. Mein Dank gilt daher den Finanzierungspartnern Land und Bund. Letztendlich war wohl

seien - die Innsbrucker Verkehrsbetriebe nun mit den Planungs- und Beschaffungsaufgaben sowie mit der Erarbeitung des Betriebskonzeptes betraut würden. Baltes wies darauf hin, dass im Zuge der Planung der Trassenführung ein Umweltverträglichkeitsverfahren eingeleitet werde, und dass die Verkehrsbetriebe größten W e r t auf eine detaillierte Information der Bevölkerung legen. „Wir wollen mit den Menschen ins Gespräch kommen und keine Schritte im Dunkeln lassen. Ziel dieses Projekts ist es, möglichst viele neue Fahrgäste zu gewinnen und gleichzeitig dieVerkehrsbelastungen zu reduzieren und um einVielfaches umweltverträglicher zu machen."

Ausbaustart Frühjahr 2005

Ab April 2005 wird mit der Verlegung der Versorgungseinrichtungen im Bereich Andreas-HoferausschlaggeStraße/Bürgerstraße/Ani chstraße IHStv. Eberle und Bgm. Zach einigten sich in Wien mit Vizekanzler foen(j rjoss <j/e und ab Juli mit den GleisverlegungsGorbach über die Aufteilung der 202 Millionen Euro: Bgm. Hilde Zach, arbeiten begonnen werden. 2006 Stadt selbst die Vizekanzler Hubert Gorbach, LHStv. Ferdinand Eberle, IVB-Geschäftsfahrcr DI Martin Baltes (erste Reihe v.l.) und Mag. Arnold Schiefer, Wichtigkeit die- werden zum Teil bereits neue Vize-Bgm. Michael Bielowski, NAbg. Klaus Wittauer bei der Vertrags- ses Projektes Straßenbahngarnituren eingesetzt (Foto: Land Tirol) . , , , Unterzeichnung (zweite Reihe v.l.) werden können. Die Ausschreibung durch große Eiist im Laufen. Einreichfrist ist am I 5. nalbahnkonzept eingebaut, zu dem geninvestitionen deutlich vor Augen geDezember dieses Jahres. die Klubobleute aller im Innsbrucker führt hat. Die Bahnlösung bringt VorteiDas I O-Jahres-Projekt ist in einen Gemeinderat vertretenen Fraktionen le für die ganze Region", so das Stadteingeladen waren.

Ostteil von Hall bis Innsbruck-,Techoberhaupt. nik" und in einen Westteil (noch kein Neben der Bürgermeisterin inforZach machte auch deutlich,dass für Finanzierungsabkommen), weiter mierten IVB-Geschäftsführer DI Mardie Stadt Innsbruck unter ihrer über Kranebitten bisVöls gegliedert. tin Baltes und der Finanzdirektor der Führung eine Darlehensaufnahme Konkrete Beteiligungsgesprache mit Stadt Innsbruck, Dr. Josef Hörnler, und damit eine immense Neuveraußerhalb der Stadt Innsbruck geleüber die technischen und finanziellen schuldung nicht in Frage käme. Es stegenen und von der neuen Bahn tanDetails dieses G r o ß p r o j e k t s und he fest, dass Innsbruck seinen Beitrag gierten Gemeinden müssen noch gestanden anschließend auch für Frafür das Straßenbahnkonzept Schritt führt werden. Zwischenzeitlich hat gen zu Verfügung. für Schritt durch den Verkauf des das Land "I irol ihre Beiträge überzweiten Viertels (minus einer Aktie) nommen.

Beteiligung der Innsbrucker Kommunalbetriebe Die Gesamtkosten Straßenbahn/ des Bundes erreicht an d i e T I W A G finanzieren werde.

Regionalbahn (Ostteil) belaufen sich Bürgermeistern Hilde Zach verIVB-Geschäftsführer DI Mattiti Balauf 202 Mio. ( . Davon wird der Bund wies einleitend auf die Komplexität tes berichtete, dass - nachdem die 32 Mio. ( (voraussichtlich zuzüglich der Verhandlungsrunden hin, die daGrundsatzfragen für das Straßeneiner Leistung über das Privatbahzu führten, dass eine Beteiligung des bahn-/Regional bahn konzept zwinengesetz in de,' Hohe von 4,5 € ) , Bundes erreicht w e r d e n konnte. schen Stadt, Land und Bund abgeklärt

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ÖFFENTLICHER VERKEHR das Land 92,54 Mio. € und die Stadt 77,75 M i o . € beitragen. Das ergibt einen Aufteilungsschlüssel von I 6 :46 : 48 %. Dieser Aufteilungsschlüssel muss allerdings differenziert gesehen und in Infrastruktur, Fahrzeuge, Straßenbahn und Rcgionalbahn aufgeschlüsselt werden.

Nimmt man z. B. die Infrastruktur für die Regionalbahn (auch für den Stadtbereich) unter die Lupe, entfallen auf den Bund 32 %, das Land 50 % und auf die Stadt Innsbruck 18 %.

Die Fahrzeuganschaffung für die Regionalbahn trifft das Land mit 91,6 % und die Stadt Innsbruck mit 8,4 %.

Neue Tram muss ins Stadtbild passen Bezüglich des Straßenbahndesigns kommt es - so Baltes - darauf an, dass die neue Innsbrucker Tram in das Stadtbild von Innsbruck passt, dass sie möglichst komfortabel, schnell, leise und nicht zuletzt behin-

Handy wird zum Fahrschein IVB-Tickcts können ab sofort übers Mobiltelefon bequem bestellt werden. Diese Innovation stellten am 2 1 . O k t o b e r der Chef der Innsbrucker Verkehrsbetriebe. DI Martin Baltes, gemeinsam mit Mobil k o m - A u s t r i a - G e n e r a l d i r e k t o r Boris Nemsic vor. Egal bei welchem Netzbetreiber man gemeldet ist, ein Ticket kann schnell und einfach gelöst werden: An der Haltestelle verschickt der Fahrgast eine SMS mit dem Text IVB an die Nummer 0664 660 6000. Er erhält kurz dardertengerecht ist. kurz dass sie gefällt und gerne angenommen wird und eine echte Alternative zum Privat-PKW darstellt.

Bezüglich derTrassenplanung steht fest, dass für die neuen Straßenbahntrassen, wo immer das möglich ist,

auf ein Antwort-SMS mit der Auswähl zwischen Singleticket (gilt für 45 Minuten,für alle öffentlichenVerkehrsmittel in der Kernzone Innsbruck) oder Da/ticket (24 Stunden). Ein kurzes Bestätigungs-SMS und das digitale Ticket ist auf dem Handy-Display. Die Kosten entsprechen jenen des Papierscheins.

Die Abrechnung erfolgt über die so genannte public paypox. Bis Ende Dezember fährt jeder zehnte Handy-Ticket-Kunde gratis. Informationen unter: www.ivb.at. (AA) abseits vom Stau eigene Spuren vorgesehen werden.

Zusätzlich zum Regionalbahnkonzept soll auf der Bahntrasse der Bundesbahn von Kufstein bis Landeck eine Städteverbindung im Taktverkehr eingerichtet werden. ( W W )

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Stadt I n n s b r u c k forciert W o h n b a u im Saggen

Laternenfest i m Kindergarten Lönsstraße Nach knapp einem Jahr Bauarbeit und mit einer 460.000-Euro-Gesamtinvcstition präsentiert sich der Kindergarten Lönsstraße in neuem Glanz und generalsaniert. Beim kleinen Eröffnungsfest (zwei Tage vor Martini) erwiesen sich die Kinder als engagierte „Akteure".

Musik, Lied und Tanz standen auf dem fast einstündigen Programm.

I </,'- Strophe wurde sogar in Italienisch gesungen: „Noi siamo amici" (..Wir sind Freunde"). „Damit zeigen wir unsere enge Verbundenheit mit dem Partnerkindergarten in Trient", erklärt Kindergartenlciterin Eva-Maria Gerì. Bild: Bgm. Hilde Zach und StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer mischten sich beim Laternenfest unter die Kinder.

(Foto: G. Andreaus)

Schülerhort Wilten feierlich eröffnet Mit der Gründung des neuen Schülerhortes inWilten setzt die Landeshauptstadt ihre Hortoffensive weiter fort. Im Beisein von Bgm. Hilde Zach, Vizebgm.

Dr. Michael Bielowski, Bildungsstadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer sowie dem A b t von Stift Wilten, Prälat Raimund Schreier, fand am 29. Oktober die offizielle Eröffnung statt. Pfarrer Sigmund Hepperger nahm die Segnung des neuen Hortes vor. Der Chor der BBA für Kindergartenpädagogik sowie die Kinder des Schülerhortes umrahmten die Feier musikalisch. In ihrer Rede betonte Bgm. Zach die Bedeutung einer guten Kinder- und Jugendbetreuung in der Stadt Innsbruck: „Der bedarfsgerechte und qualitätsvolle Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen für Kin-

der bis 15 Jahren ist ein großer Schwerpunkt unserer Stadtpolitik."

Der Schülerhort Wilten ist momentan in den Räumlichkeiten des Pfarrheims untergebracht, dient aber nur als Übergangslösung, bis der neue Schülerhort in der Michael-GaismayrStraße fertig gestellt ist. Insgesamt stehen den 35 Volksschülerinnen nun neun Räume sowie ein großer Garten zur Verfügung. Betreut werden die Kinder von einem dreiköpfigen Team rund um H o r t leiterin KarinJuen.,,Als Besonderheit gibt es im Schülerhort W i l t e n einen männlichen Hortpädagogen", freut sich StRin Oppitz-Plörer. Innerhalb eines halben Jahres konnten die Adaptierungsarbeiten in der Hohe von 40.000 ( umgesetzt werden. (AA)

In der Bienerstraße, südlich des Bahnviaduktes,entsteht eine Wohnanlage mit 42 Eigentumswohnungen und 45 Tiefgaragenplätzen. ,,Dieses Projekt ist das erste Bauwerk der Innsbrucker Stadtbau G m b H , das die Dachgleiche feiert", freute sich deren kaufmännischer Geschäftsführer Prof. Dr. Klaus Lugger. „Den Bürgerinnen adäquate Wohnräume zurVerfügung zu stellen, ist für die Stadtpolitik ein Hauptanliegen. Für 42 Familien wird hier in der Bienerstraße dringend benötigterWohnräum geschaffen", betonte Bgm. Hilde Zach anlässlich der Firstfeier. DieWohnanlage ist an die städtische

Nahversorgung und Infras t r u k t u r bestens angeschlossen. Ein Rad- und Fußweg verläuft direkt am südlichen Sillufer. Der Gebäudekomplex ist in Massivbauweise mit Niedrig-Energiehaus-Standard ausgeführt. Durch die U-förmige Bebauung wird der grüne Innenhof nun ergänzt und zur Straße hin abgeschlossen. Die Gesamtkosten betragen 7.2 Mio. € .

Neue Heimat Tirol und die Innsbrucker Immobilien GmbH (IIG) errichten in der Hugo-Wolf-Straße ebenfalls ein neues Gebäude mit elf Mietwohnungen und eine Tiefgarage mit 75 Stellplätzen. Fertigstellung: Ende des nächsten Jahres. (AA)

Firstfeiern gehören zur Tradition: V.l.

Architekt DI Erich Pichler, StadtbauAufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Steinbauer, Bgm. Hilde Zach, NHT-GcschäftsführerProf Dr. Klaus Lugger, StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer sowie die Aufsichtsratsmitglieder StR a.D. Franz Barenth und GRin Marianne Elisabeth Barcal.

(Fotos: A. Ambrosi)

Innsbruck im Internet: www.innsbruck.at INNSBRUCK INFORMIERT - DEZEMBER 2004

Militär u n d Stadt: Berührungspunkte

POLLO informiert:

D i e B e z i e h u n g I n n s b r u c k - B u n d e s h e e r b e s c h r ä n k t sich n i c h t n u r aufs M i l i t ä r i s c h e . Das B u n d e s h e e r ist u.a. a u c h i m K a t a s t r o p h e n fall o d e r z. B. b e i G r o ß v e r a n s t a l t u n g e n e i n e n i c h t v e r z i c h t b a r e I n s t i t u t i o n . D i e ü b e r 1500 in I n n s b r u c k s t a t i o n i e r t e n S o l d a t e n sind z u d e m e i n n i c h t u n b e a c h t l i c h e r W i r t s c h a f t s f a k t o r .

Zwischen Stadt, Land, Exekutive und Militärkommando, zwischen der Truppe und anderen Organisationen hat sich eine intensive Zusammenarbeit entwickelt. „Diese Zusammenarbeit ist notwendigem sich gemeinsam den Herausforderungen der Zukunft mit den möglichen neuen Bedrohungs- und Einsatzformen stellen zu können", betont Bgm. Hilde Zach aus gegebenem Anlass:Am 20. Oktober wurde nicht im Stadtsenatssitzungssaal des Rathauses Stadtpolitik „gemacht". Die umfangreicheTagesordnung wurde auf rund 2000 Meter Seehöhe im Offizierskasino des Hochlagers Walchen.

TruppenübungsplatzWattener Lizum, behandelt. „Ein Zeichen der Verbundenheit der Stadt mit dem Bundesheer",so Innsbrucks Bürgermeisterin.

Brisant und deutlich zeigen sich enge Berührungspunkte zwischen Militär und Stadt unter anderem im Krisenmanagement - wie etwa bei der

Lawinenkatastrophe von Galtür oder den Überschwemmungen vor zwei Jahren. Für die Beseitigung von Schäden und der Wiederherstellung normaler Verhältnisse ist ein Bundesheereinsatz unverzichtbar. O b e r s t Karl Berktold, Militärkommandant vonTirol: „Rasches, unbürokratisches und effizientes Handeln zum Wohle der Stadtbevölkerung steht im Vordergrund."

Aber auch die Vorbereitung und Durchführung von sportlichen Großereignissen ließe sich ohne Einsatz der Soldaten/innen kaum „managen".

Auch für das aktuell anstehende Großereignis „ W i n t e r u n i v e r s i a d e Innsbruck/Seefeld" können die O r ganisatoren auf das „ B H " setzen. „Ohne Bundesheer könnten die studentischen W i n t e r s p i e l e in dieser Größenordnung mit über 1500 Teilnehmern aus 60 Nationen nicht durchgeführt werden", so Vizebgm.

Dr. Michael Bielowski. (A.G.)

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A n die /0Ü Soldaw^ten/innen (aus den Garnisonen Innsbruck, Landeck, Scliwaz) nahmen am 25. Oktober in der Maria-ThcresicnStraße zu ihrer Angelobung Aufstellung. Vi zebgm. Dr. Michael Bielowski in seiner Ansprache: „Innsbruck und wir alle sind stolz auf Euch. Wir wissen um die Bedeutung Eures Dienstes, den Ihr im Interesse unserer Gesellschaft leistet." V. li.: NRPrasident Dr. Andreas Khol, Verteidigungsminister Günther Platter, Schützen-Bundesmajor Stephan Zangcrl, Vizebgm. Dr. Michael Bielowski, Tirols Mil.-Kommandant Oberst Karl Berktold.

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„Ikarus" erfolgreich „gelandet" — Zufriedenheit über Übungsverlauf Auch die professionellen Beobachter, O b e r s t Hannes Hintereggerund Major Christian Rennhofer von der Militärakademie W i e ner Neustadt, stellten Innsbruck ein gutes Zeugnis aus:,,Exakt wie die Vorbereitung war auch der Verlauf der Übung", so ihr ers-ter Kommentar. D e r Leiter „Öffentlichkeitsarbeit Land T i r o l " , T h o m a s

N a c h d e m Einsatzleiter Magistratsdirektor Dr. C h r i s t o p h P l a t z g u m m e r a m 3. N o v e m b e r u m 17.30 U h r d i e g e m e i n s a m m i t d e m L a n d Tirol durchgeführte Katastrophenschutzübung „ I k a r u s 2 0 0 4 " f ü r I n n s b r u c k als b e e n d e t e r k l ä r t h a t t e , h e r r s c h t e i m Rathaus nach einer ersten A n a l y s e bei a l l e n T e i l n e h m e r n d u r c h w e g s Z u f r i e d e n h e i t über den Verlauf dieser groß angelegten Katastrophenschutzübung.

Schönherr, zeigte sich ebenfalls beeindruckt von der Professionalität der Kollegen im Innsbrucker Rathaus.

Bürgermeisterin Hilde Zach und Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer dankten allen Teilnehmerinnen für ihren Einsatz, der gezeigt habe, dass / insatzlcita Dr. Christoph Platzgummer sie imstande sind, professionelle Arund Branddirektor Mag. Erwin Reiche!. beit zu leisten. „Es I ist der richtige Schritt in die richtige Richtung", der mit dieser Übung getan w u r d e , so Platzgummer.

Fünf Monate Die professionellen Beobacher der MILAK, w u r d e in InnsOberst Hannes Hinteregger und Major Chris- ^ > unter der tian Rennhofer (re), stellten Innsbruck ein gutes Zeugnis aus: „Exakt wie die Vorbe- Leitung des d>reitung war auch der Verlauf der Übung. " cherheitsbeauf-

tragten Elmar Rizzoli an der Übung „gebastelt" und ein komplettes Drehbuch ausgearbeitet. Mit Rizzoli arbeiteten an der Vorbereitung mit: Josef Hundsbichler (BFI), Mag. Christian Schönherr (Rettung Innsbruck) und Mag. Helmut Gufler (Bundespolizeidirektion).

Alle Organisationen machten m i t An der Übung im Raum Innsbruck beteiligten sich neben der Gemeinde-Einsatzleitung der Stadt auch die Landes-Einsatzleitung, die Innsbrucker Berufsfeuerwehr, das Bezirks-Rettungskommando, die Leitstelle der Einsatzorganisationen, das Militärkommando, Bundespolizeidirektion, Sicherheitsdirektion, das Krisenmanagement der TIWAG,die Innsbrucker Kom-

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munalbetriebe, der Flughafen, das Landeskrankenhaus und der CRF-StudioTirol.

Die Übungsannahme, Verlauf und Maßnahmen wurden in fiktiven Meldungen ausgesandt und auch mündlich an den ORF weitergegeben. Um 16 und 18 Uhr fanden fiktive Pressekonferenzen statt, an denen Bürgermeisterin Hilde Zach,Vizebgm. Dr. Michael Bielowski, Magistratsdirekt o r Dr. C h r i s t o p h Platzgummer und Branddirekt o r Mag.Erwin Reiche! teilnahmen. Die Journalisten setzten sich aus Mitarbeitern der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des Landes zusammen, die Medienvert r e t e r von nah und fern „ m i m t e n " und kniffelige Fragen stellten.

Bürgermeisterin Hilde Zach: „Alle Übungsteilnehmerinnen waren sich ihrer V e r a n t w o r t u n g bewusst, sie wussten, was zu tun war. Kein Vergleich zu der vor zwei Jahren durchgef ü h r t e n Übung ,Kosmos 2002', die eine Katastrophe für sich war. Die H a n d schrift' von Einsatzleiter Dr. C h r i s t o p h Platzgummer war nun deutlich

...

INNSBRUCK FÜRSTENWEG 109 TELEFON 05 12/28 23 10

INNSBRUCK INFORMIERT - DEZEMBER 2004

KATASTROPHENSCHUTZ durchgespielt und fiktiv alle notwendigen

Innsbrucks Feuerwehren üben für die Sicherheit

Innsbrucks Feuerwehren in das alpine Gelände vorMaßnahmen investieren nicht nur in die getroffen. So z. zurücken - unterstützt von „Hardware". Mit ständiger B. eine rasche den Hubschraubern des Ausbildung wird ein hoher und detaillierÖ A M T C und des InnenmiEinsatzstandard der Mannte Information nisteriums. schaften gewährleistet, um der ÖffentlichGeübt wurde sogar am auch für geänderte GefahDas fur das „Drehbuch" der Übung veroni- |<eit (PresseNationalfeiertag! Die FF Amwortliche Team mit Bürgermeisterin Hilde Zach L , - - * - . . - - - , - - renszenarien gerüstet zu ras (50 Mann) zeigte bei ei^, . .< °, ,,, r. . kontetenzen, JMrNr, sein. nem Hotelbrand im Ortsund MD Dr. Christof)!) Platzgummer.V.I. Sicherheitsbeauftragter Elmar Rizzoli, Josef Hunds- R u n d f u n kzentrum ihre Einsatzstärke Bei einer großen Notfallbichler (BFI), Bürgermeisterin Hilde Zach, Mag. d u r c h s a g e n ) , Übung am Flughafen Inns- ebenfalls im Verbund mit Helmut Gufler (Bundespolizeidirektion), Mag. r -i SC h einpeleibruck (Mitte Christian Schonherr (Rettung Innsbruck) und D tete Oktober) zeigMD Dr. Platzgummer.

Kettungste sich das Zuerkennbar. Besonders geund Evakusammenspiel freut hat mich das uneinierungsmaßnahmen, Verder Flughafengeschränkte Lob der neukehrsschleusen für einen Betriebsfeuertralen Beobachter von der möglichst ungehinderten wehr, der FreiMilitärakademie W i e n e r Transport derVerletzten in willigen FeuerNeustadt", so Zach. die Klinik und nicht zuletzt wehren W ü die Betreuung der A n ten, Hötting, gehörigen. Dr. Platzgummer Übungsverlauf Völs und der wird analysiert dankte allen MitarbeiterinBerufsfeuerMagistratsdirektor Dr. nen der Stadt Innsbruck wehr Innsbruck StRm Dr. Marie-Luise Pokorny-Reiner überChristoph Platzgummer: und allen Organisationen, , • c- i • • reichte die Urkunde und das Silberne Leistungs,,Das .Hochfahren' der Gedie an der Übung ,,Ikarus (mit binbindung QbZeichen für die bestandene Leistungsprüfung. meinde-Einsatzleitung wur2004" teilgenommen havon Rettung de in kürzester Z e i t beben. Der Übungsverlauf und Polizei). wältigt." In großer Gründwird in Kürze einer genauDie spektakulälichkeit w u r d e das ganze en Prüfung unterzogen, w o re ÜbungsanSzenario der Flugzeugkataauch eventuell vorhandene nahme war die strophe und ihrer Folgen Schwachstellen aufgezeigt Bergung von werden sollen. ( W W / A A ) Passagieren aus einem verqualmten Flugzeug und die Innsbruck wird Standort C h r i s t o p hör u s - N o t a r z t Evakuierung einer neuen Flugeinsatzhubschrauber und den des „Towers" stelle. Nach nur drei MoPolizeihelikopter geschafmit Drehlei- Feuerwehrübung am Innsbrucker Flughafen. naten Bauzeit wurde am fen. „Es w i r d das größte tern. Nur we22. O k t o b e r südlich des und m o d e r n s t e FlugretBFI und den FF Reichenau nige Tage später gab es wieInnsbrucker Flughafens die tungszentrum Österund Neu-Arzl. ImAnschluss der (für die Mannschaften Dachgleiche in Anwesenreichs", betonte Ö A M T C an die erfolgreiche Großunerwarteten) Übungsheit von ÖAMTC-FlugretD i r e k t o r W a l t e r Ploner. übung gab es Anerkennung alarm. Ein unterhalb der tungschef Kurt Nordberg.

Für Bgm. Hilde Zach ist für sieben „Freiwillige". (A.G.) Höttinger Alm abgestürztes BM Dr. Ernst Strasser. der Stützpunkt der „GelKleinflugzeug LRin Dr. Elisabeth Zanon, ben Engel" in der Nähe „schrieb" diesmal r 5 Bgm. Hilde Zach und der Landeshauptstadt opdas Szenario und ÖAMTC-Tirol-Direktor timal gewählt. Das 3,5verursachte einen \iiini Schnuller Weben DI Walter Ploner gefeiert.

M i o . - € - P r o j e k t w i r d im Waldbrande Für die Der Bettenspezuilist Auf 2800 m wird im BeFrühjahr 2005 an die insMuseumstr. 25 BFI, die FFArzl. Höt6010 Innsbruck. Tel. 0512/56 23 ') ! reich des Flughafens eine gesamt 30 M i t a r b e i t e r ting, Mühlau und Einsatzzentrale für die übergeben. (AA) VTrnïrnIiTïTïi«> »,»,»!ïTïifcT^ Hungerburg hieß es

Modernstes Flugrettungszentrum Österreichs

p a - Herbert Egg *

INNSBRUCK INFORMIERT - DEZEMBER 2004

II

SICHERHEIT

Uhrturmgebäude am Bahnhof Kompetenzzentrum der Sicherheit U n t e r d e r Bauaufsicht der BIG-Services wurden 135 Quadratmeter Nutzfläche zu einem modernen Polizei-Stützpunkt ausgebaut: Drei Büro-/Arbeitsräume, ein Sozialraum für die Waehe beamtet», ein A n halteraum und Räume für Visitierung und erkennungsdienstliche Behandlungen, eine Haftzelle und S.initäranlagen stehen zur W i fugung.

Offiziell eröffnet wurde die neue Außenstelle am 22. O k t o b e r in Anwesenheit von Bundesminister Dr. Ernst Strasser, Landtagspräsident Prof. Ing. Helmut Mader und Polizeidirektor Dr.Thomas Angermair: ,,! in Kompetenzzentrum d n Sicherheit für unsere Stadt", freut sich Bür-

S e i t 2. A u g u s t h a t d i e Polizei i m „ U h r t u r m g e b ä u d e " a m Südtiroler Platz w i e d e r i h r e n „ S t ü t z p u n k t " . R u n d 258.000 € w u r d e in d i e A u ß e n s t e l l e H a u p t b a h n h o f des W a c h z i m m e r s Innere Stadt investiert. germeisterin Hilde Zach: ,,Sicherheit ist ein Thema, das immer wichtiger w i r d ! " In unmittelbarer Nähe zum Bahnhof hat die Außenstelle U h r t u r m eine ,,polizeistrategisch wichtige Funktion", betont Innsbrucks Polizeidirektor Dr. Angermair: „In einer Zeit der grenzüberschreitenden Kriminalität und der illegalen Migration ist gerade die Präsenz am Innsbrucker Bahnhof als Drehscheibe zwischen Nord-Süd und Ost-West von Bedeutung."

Im „ W a c h z i m m e r " Uhrturm wird die geplante Zu-

für das insgesamt FünfMann/Frau-Team (drei im Tageinsatz) genug.Von der Kontrolle illegal Einreisender (über die Brennerstrecke) bis zum Einsatz bei Raubüberfällen, Diebstählen oder Drogendelikten reicht die Einsatzpalette. (A.G.)

sammenlegung Polizei/ Gendarmerie" vorweggenommen.Von der Gendarmerie (mit eigener Räumlichkeit) werden derzeit die „Ausgleichsmaßnahmen" (Zugskontrollen in Folge der aufgelassenen Kontrollen) durchgeführt.

Die „ A u ß e n stelle" ist rund um die Uhr besetzt und hat Der „Uhrtum" ist wieder die gefragte Adressich bewährt. se, wenn es um die Sicherheit am Bahnhof (Foto: G. Andreaus) „ Z u t u n " gibt's geht.

Ikarus 2004 bewies: Rotes Kreuz ist auf Draht Obwohl die Übung Ikarus 2004 auch für das Bezirksrettungskommando Innsbruck-Stadt rein fiktiv geführt w u r d e , bemühte sich der Stab rund um Bezirksrettungskommandant Ing. Christian Schneider um eine möglichst reelle A b wicklung. So wurden die möglichen Mannschaftsstärken nach einer Alarmierung in den Bezirksstellen Telfs, Innsbruck-Land, Imstund Landeck erhoben.

Das Rote Kreuz konnte innerhalb von 75 Minuten insgesamt 3 I Rettungswagen, 2 Notarzteinsatzfahrzeuge, I Notarztwagen, I Großunfallsfahrzeug, 12 Notärz-

12

te, 8 Hundeteams und 105 Rettungssanitäter in den Einsatz schicken, und das trotz eines parallelen Katastropheneinsatzes, der im Raum Schwaz abgewickelt werden musste. Diese Zahlen beweisen eindrucksvoll die Stärke der Organisation Rotes Kreuz, das jederzeit genügend Menschen und Material zur Verfügung stellen kann.Allein die Struktur mit elf Bezirks- und über 50 Ortsstellen ermöglicht es, bei jeder Katastrophe effiziente Erste Hilfe durchführen zu können. Die Globalität des Roten Kreuzes verschafft Sicherheit, immer noch Reserven zu haben.

auch wenn jeder Sanitäter im Schadensraum schon im Einsatz steht.

105 Rettungssanitäter bedeuten aber, dass jeder dieser Menschen eine staatlich anerkannte Ausbildung haben muss. Egal woher die Helfer kommen,der Einsatzleiter weiß, was die Helfer können. Diese Ausbildung.die intern durchgeführt wird, beinhaltet nicht nur medizinische Aspekte, sondern auch ein Grundwissen in Einsatztaktik und Einsatzorganisation im Großunfallsgeschehen. Nur so kann das unvermeidbare Chaos im Schadensraum gehalten und nicht in die

Krankenhäuser und weiterversorgende Stationen gebracht werden. Auch die Krankenhäuser verfügen nicht über grenzenlose Reserven. Um Zeit zu sparen, müssen sehr rasch die Krankenhäuser über die Gesamtzahl der Verletzten informiert werden, damit dieVerletzten schon bei der ersten Fahrt in ein vorbereitetes Krankenhaus kommen. Übungen wie diese zeigen Mängel.aber auch Fortschritte und decken auf, dass finanzielle Mittel notwendig sind, um wirkliche Hilfe anzubieten.

(Wolfgang Egger, Rotes Kreuz)

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - DEZEMBER 2004

DIE LANDESHAUPTSTADT S E R V I C E B E I L A G E Jubilare 104. G e b u r t s t a g Herr Ing. Heinrich L u t h e r (6.11.)

I 03. G e b u r t s t a g Frau Aloisia N e m e c (30.1 I.) 100. G e b u r t s t a g Frau Maria Kleinheinz (30.1 I.) 98. G e b u r t s t a g Frau Leopoldine S c h w i n g h a m m e r (14.1 I.)

93. Geburtstag Frau Dr. Ilse W o l f r u m (4.1 I.) Frau Elisabeth Schwert (4.1 I.) Frau Aloisia W e n z e l (7.1 I.) Herr Engelbert Plaickner (7.11.)

Frau Mathilde Farbmacher

(14.11.)

Frau Hedwig P l a t z g u m m e r (17.11.)

Frau Johanna Kössler (21.1 I.) Frau Heriberta Mair (22.1 I.) Herr Friedrich Rudigier (26.11.)

97. G e b u r t s t a g Frau Maria Mair (1.1 I.) Frau Anna Ladinig (2.1 I.) Frau Katharina Antonia Nagele (8.1 I.) Herr Dr. Franz Häusler (12.11.)

Frau Irene Kofier (18.1 I.) Frau Stefanie Eder (29.1 I.) 96. G e b u r t s t a g Frau Josefine Haußenbüchler (7.11.)

Frau Leopoldine Stehlik (12.11.)

95. Geburtstag Herr Dipl.-Ing. Johannes Baptist T r e n t i n i (6.1 I ) Frau Anna Griengl ( I 0.1 I.) 94. Geburtstag Hen Josef U m a c h (6.1 I.) Frau Katharina Bodner (7.1 I.) Frau Maria Hertha Sporer (13.11.)

Frau Erika Schoderböck (15.11.)

Frau Rosa P i r c h m o s e r - A l b r e c h t (18.1 I.) Herr Felix Hänninger (20.1 I.) Frau Frieda Schweiggl (20.1 I.) Frau Maria Jakober (21.1 I.) Herr Mag. Walter Lottersberger (22.11.)

Frau Anna Saurwein (26.1 I.) Frau Stefanie Frena (26.1 I.) Frau Lotte Pircher (27.1 I.)

Frau Andrea K e m e t m ü l l e r (26.11.)

Herr Johann Ö s t e r r e i c h e r (26.11.)

Frau Dorothea Mader (29.1 I.) Frau Hilde Pirkner (30.1 I.) 92. Geburtstag Frau Gertrude Mariner ( I. I I.) Frau Theresia Heger (3.1 I.) Frau Olga Mrazek (3.1 I.) Frau Katharina Steger (5.1 I.) Frau Maria W o p f n e r (7.1 I.) Herr Erwin Bader (7.1 I.) Herr Ing. Michael Rieder (7.1 I.) Frau Martha Asta Mees (12.1 I.) Frau Klothilde G e r b e r (13.1 I.) Frau Juliane Gattringer (14.! I.) Herr Adolf Fluch (20.1 I.) Frau Maria Hupfauf (22.1 I.) Frau Elfriede Stoifl (24.1 I.) Frau Elvira Jäger (25.1 I.) Frau Herta Maria Saurwein (26.11.)

Frau Josefine Tausch (27. I I ) Frau Franziska Bachlechner (27.11.)

Frau Mathilde Karsten (30.1 I.) 9 I. Geburtstag Frau Theresia Leopoldine H i m m e l (3.1 I ) Herr Karl Krischker (5.1 I.) Frau Katharina Renno (5.1 I.) Herr Sebastian Forcher (14.1 I.) Frau Berta Nigg (14.1 I.) Frau Olga Schiebl ( I 7.1 I.) Frau Herta W i e r e m i e j (22.1 I.)

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reg. Gen.m.b.H. gegründet 1949

DeL:0J12hS00JS 0\ in vnnsoruc timidi. oJuiiieiiaauS'ïnnsorucÂ. office^èolumenaaus-ìnnsoriH

Herr Heinrich N e u n e r (25. II.) Frau Klara W i e s e r (26. ! I.)

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90. G e b u r t s t a g Herr Johann F r i e d l (1.1 I.) Herr Anton B r a n d n e r • (2.11.)

• Frau Leopoldine M e n a r d i • (3.11.)

• Frau Helene Klocker (3.1 I.) • Herr Ferdinand Bleier • (4.11.)

Herr Alois Eichler (5.1 I.) Frau Johanna H o l l r i e d e r (7.11.)

Frau Edith S t o c k e r (8.1 I.) Frau Elisabeth H a b e r z e t t l (8.11.)

Frau Theresia H u p f a u f (9.1 I ) Frau Cäzilie Kronbichler (11.1 I.) Herr Herbert N e u w i n g e r (11.11.)

Frau Dr. Gabriele Eichler (13.11.)

Frau Gertrud H e r m a n n (14.1 Frau Anna N a t t e r e r (14.1 I.) Frau Herta O c h n e r (14.1 I.) Herr Rudolf Entenfehlner (15.11.)

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(1811.)

Frau Franziska Lackner (19.1 I.) Frau Ilse Passer (19.1 I.) Frau Margarete H a r t m a n n (21.11.)

Frau Viktoria W e i e r m a i r (22.11 ) Herr Anton Spielmann (22.1 Frau Aloisia N a g l (23.1 I.) Frau Lotte Breschar (24.1 I.) Frau Katharina Rudi (25.1 I.) Frau Magdalena H a r t m a n n (25.11.)

Frau Alma F l u t t e r (25.1 I.)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - DEZEMBER 2004

Frau Auguste O b e r h a m m e r (26.11.)

Frau Elisabeth Bruckbauer (30.1 I.) Herr Dipl.-Ing. Wilhelm H a r n m e r (30.11.)

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AMTLICHE

MITTEILUNCÏEN/JUBILARE

Eiserne Hochzeit = 65 glückliche Ehejahre Weltkrieges, hatten sie einander in Innsbruck das Jaw o r t gegeben und sind seitdem „ein Herz und eine Seele". Beide befinden sich im 90.

Lebensjahr, und auf die Frage, w i e das Erfolgsgeheimnis für so viele glückliche Ehejahre aussehe, folgte die spontane A n t w o r t : „ W i r küssen uns mehrmals täglich." Das Ehepaar Hammerer hat zwei Söhne, eine Tochter und sie sind stolze sechsfache Großeltern sowie zweifache U r g r o ß e l t e r n . Sozialreferent Vizebgm.

Elisabeth und Ernst Hammerer: DI Eugen Sprenger besuchte Einen Kuss gab es zum Hochdas Hochzeitsjubiläumspaar zcitsjubiläum.

(Foto: A. Ambrosi) und überbrachte die offiziellen Glückwünsche der Stadt Schar der anwesenden JourInnsbruck. Besondere W ü n nalisten, die anlässlich der eische für die Zukunft gebe es sernen Hochzeit gekommen keine. „ W i r sind rundum w a r e n . A m 4. N o v e m b e r glücklich!"

(AA) 1939, zu Beginn des Zweiten

„ H e u t e ist viel los, das gefällt uns", strahlten Elisabeth und Ernst Hammerer in die

Eheschließungen Veröffentlichung

erfolgt mit Zustimmung der Ehepaare

Marcel Schindler, Innsbruck, und Nina Maria Gisella O t t e r (13.9.)

Hasan Helwani, Innsbruck, und Gülizar Ç i m e n (I 3.9.)

Dejan Pecic, Innsbruck, und Milina Luide (16.9.)

Dr.med.univ. Markus Josef Reichkendler, Kufstein, und Barbara Maria Steger ( I 6.9.)

Hubert Riegler, Innsbruck, und Alexandra Martha Raffeiner (16.9.)

Michael Martin Geßler, Ingolstadt/Deutschland, und Alexandra Bodner (21.10.)

Christian Johannes S c h m i d e rer, Innsbruck, und Stephanie L e m k e (23.10.)

Robert W e i n d l , Innsbruck, und

Katja Karin M a r e n t , Mellau (23.10.)

Raphael Kaufmann, Innsbruck, und Susanne Ingrid Maria Klotz, Rum (29.10.)

Dr.med.univ. Jürgen Kurt Markus Falkensammer, Innsbruck, und Dr.med.univ. Claudia Emilie Schaber, Götzens (30.10.)

Patrick P f u r t s c h e l l e r , Innsbruck, und Mag.rer. Carmen Susanne Rosenberger (30.10.)

Mag.phil. Walter A n y a n w u , Innsbruck, und Waltraud Maria Gaugl (5.1 I.) Ramazan Çelik, Telfs, und Havva Desdemir, Innsbruck (5.1 I.) Eduard Schwaberl, Innsbruck, und Cornelia Isolde W ö r n d l e (6.11.)

Telefonseelsorge: Einfach n u r r e d e n Eine Vielzahl sozialer Einrichtungen bieten während der Feiertage Hilfe in Notsituationen an. Ein besonderes Angebot ist die Telefonseelsorge unter T e l e f o n 142. Hier finden Hilfesuchende Ansprache und eine anonyme Beratung.

Stadt Innsbruck feierte Hochzeitsjubiläumspaare Auf G r u n d der erneut großen Anzahl von H o c h zeitsjubilaumspaaren w u r d e am 28. Oktober, bereits zum dritten Mal, auf der Weiherburg groß gefeiert. Zwei „diamantene" und 21 „goldene" Jubiläumspaare hatten einander in den Jahren 1944 bzw.

1954 das Jawort gegeben. Sozialreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger beglückwünschte die Hochzeitspaare für ihre

langjährige Treue und dankte im Namen der Stadt sowie des Landes Tirol.

Diamantene Hochzeit: Friederike und Emil Formentini ( I O.9.); G o l d e n e H o c h z e i t e n : Waltraud und Siegfried Budik (6.5.); Maria und Ing. W a l t e r Lener (3.6.); Herta und Ing. Berthold Engele (9.7.); Ingeborg und Gerhard Amann (21.8.); Sieglinde und O A R i.R. Eduard Pümpel (21.8.); Ger-

Innsbrucks Hochzeitsjubiläumspaare

trude und Richard Tratz (27.8.); Ingeborg und Dr. Heinrich Lechner (4.9.); Anna-Marie und Josef Nissl (4.9.); ElisabethCharlotte und Josef Polla (4.9.); G e r t r u d und Mario Scarton (4.9.); Judith und Alfred Schwarz (4.9.). Hermengilda und A r t h u r Wannack (4.9.); Helene und Dr. Alfred Burger (I I.9.); Hilda und Josef Sommer (17.9.); D o r o t h e a und Robert Lammer (20.9.); Os-

am 28. Oktober in der Weiherburg.

walda und Erich Posch (20.9.); Hermine und Johann Pomberger (23.9.); Agnes und Peter Brunner (25.9.); Irma und Kurt Plattner (25.9.); Maria und Georg Hofer (27.9.); Maria und Kurt Tagwerker (30.9.).

A m 27. O k t o b e r besuchte Vizebgm. Sprenger bereits das „ d i a m a n t e n e " Hochzeitsjubiläumspaar" Gertrud und Gerhard Wegener (23.9.) im Wohnheim Pradl.

(Foto: Die Fotografen)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - DEZEMBER 2004

AMTLICHE MITTKILUNGEN/JUBILARE

Ein H o c h auf I n n s b r u c k s älteste Bürger In T i r o l u n d v o r allem in d e r Landeshauptstadt

Innsbruck

G e b u r t e n Veröffentlichung

T o c h t e r M a r g a r e t h e , die d e n Senior liebevoll b e t r e u t

und

s c h e i n t die L e b e n s q u a l i t ä t f ü r

unterstützt.

Na-

ä l t e r e M e n s c h e n s e h r g u t zu

mensgleichheit mit dem evan-

sein. B ü r g e r m e i s t e r i n

Auch

die

Hilde

Zach sowie Sozialreferent Vizebgm. DI

Eugen

Sprenger

g r a t u l i e r e n als V e r t r e t e r d e r Stadt r e g e l m ä ß i g j u b i l a r e n , die 100 Jahre o d e r ä l t e r g e w o r d e n s i n d , zu i h r e m G e b u r t s tag. Laut S t a t i s t i k

dominiert

dabei e i n d e u t i g die A n z a h l d e r F r a u e n , d o c h sind die ä l t e s t e n Innsbrucker männlich.

Im W o h n h e i m

Pradl

be-

Der

Zweitälteste

s u c h t e V i z e b g m . Eugen S p r e n -

Heinrich

ger am 27. O k t o b e r

Margarethe.

Ferdi-

Innsbrucker,

Luther

mit

Tochter

(Fotos: A. Ambrosi)

n a n d S t a d l m a y r an s e i n e m 104. G e b u r t s t a g .

Innsbrucks

gelischen R e f o r m a t o r

Martin

derzeit ältestem Bürger w a r

L u t h e r ist k e i n Z u f a l l : M a r g a -

sein „ g e s e g n e t e s " A l t e r

r e t h e L u t h e r k a n n auf e i n e n

bei

Stammbaum verweisen, d e r n a c h w e i s t , dass d e r S e n i o r in d e r 13. G e n e r a t i o n u n d in

direkter

Nachfolge von

Martin

Luther abstammt. „ A m Montag, den 24.

S e p t e m b e r 2001 b i n ich ins H e i m a m H o f g a r t e n

Vizebgm. Sprenger mit Innsbrucks tem Bürger, Ferdinand

Stadlmayr.

altes

übersiedelt."

Das

nur eine der

präzisen

ist

Datumsangaben,

mit

der H e r m a n n

Gant-

ner

Eugen

Vizebgm.

w e i t e m n i c h t a n z u k e n n e n . Ju-

Sprenger

bei

seinem

b i l a r S t a d l m a y r , d e m es g e -

burtstagsbesuch überraschte.

Ge-

erfolgt

mit Zustimmung

Alina G o r e i s (25.7.)

Melissa Zehra S c h m i d e r e r (5.9.)

Leandro K a p f e r e r (19.9.)

Baris G ü l e r (19.9.)

Tobias H a u s e r (25.9.)

Jean-Pierre A l t i n d a g o g l u (25.9.)

O l i v e r A n d r e a s Julian H o f e r (27.9.)

Fonseca Isaias P e n a (27.9.)

Aileen W i n t e r (28.9.)

Florian Janis K o n r a d (28.9.)

David M u l a o m e r o v i c (2.10.)

Elena Marie H e n d l (2.10.)

Marcel M a r c o Roland W e b e r (2.10.)

Mert A k b u l u t ( 4 . I O . ) M i r a Serena Leonie G r ö n e r (4.10.)

Jasmin Carmen S c h r a n z (4.10.)

A r / a n S h a r m a (4.10.)

Ferhat G ü z e l (6.10.)

Raffael Josef T r a u n e r (6.10.)

Rebecca A n n a V i c t o r i a S a l c h n e r (6.10.)

Clemens A p p e r l (7.10.)

Nicola D a b i a n d e r (7.10.)

Robert K a r a m a t i c (7.10.)

Frederik James H o l m (8.10.)

Güney E d i s (8.10.)

Lara Pelin J e s c h o w (9.10.)

Florian J ü n e m a n n (9.10.)

Britt Thérèse F i s c h e r (10.10.)

D i l a r a Z e n g i n (10.10.)

Valentina Anna Gleinser (10.10.)

Jana N e u n e r (I 1.10.)

Valentina F o p (11.10.)

N o a h j a n e k (11.10.)

Fabian A l e x a n d e r V o l l e r i t s c h (ILIO.) Fabian B i e c h i (12.10.)

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Florian Michael K l o t z (17.10.)

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Alexander W i l d (18.10.)

(Fortsetzung auf Seite IV)

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Elena Viktoria W a l d e r (20.10.)

Manuel Sandro H o l z k n e c h t (20.10.)

Ava Madeleine Elisabeth Oguzhan (20.10.)

Noah Yasin H a m d i (20.10.)

Emanuele V e r g o t t i n i (20.10.)

Anne-Gina C u n j o (21.10.)

Gökdeniz T u r a n (21.10.)

Martin Stapha Maurmair (22.10.)

I ).ivui Michael Cech (22.10.)

I IHM Kahric (22.10.)

Arda Emre Sagcan (23.10.)

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Katharina Degenhart (25.10.)

Berina Kulac (25.10.)

Anastasia Stojanovic (26.10.)

Melanie Ursula O s t e r m a n n (26.10.)

Verena Kljajic (26.10.)

Jana Johanna Neubacher (27.10.)

Laura Marie Kury (27.10.)

Rafael Stevanovic (27.10.)

Pasahan Çelikkol (28.10.)

Melani Cucic (28.10.)

Marko Leopold Kovacevic (28.10.)

Maria Anna Reiter (28.10.)

Fatma Merve U g u r (28.10.)

Natalija Civkovic (28.10.)

Moritz Nikolaus F i e c h t n e r (29.10.)

Manuel W a l l u m (29.10.)

Pierre Maurice Hemissi (30.10.)

Hannah Kinzl (30.10.)

Berat Sertkaya (31.10.)

Kinderbetreuung in den Weihnachtsferien W ä h r e n d der Weihnachtsferien sind die städtischen K i n d e r g ä r t e n und Schülerh o r t e v o m 27. bis 30. D e zember sowie vom 3. bis 5.

Jänner 2004 geschlossen. Für berufstätige Eltern und in N o t f ä l l e n b i e t e t die Stadt Innsbruck ein besonderes Service an: Kindergartenkinder werden im K G L ö n s s t r a ß e sowie im K G B a c h l e c h n e r s t r a ß e täglich von 7 bis 17 U h r b e t r e u t (beide Einrichtungen mit Mittagstisch). Für schulpflichtige K i n d e r w i r d der SH Domanigweg (Mittags-

tisch) täglich von 7.45 U h r bis 18 U h r geöffnet. Anmeldung für einen Kindergarten- bzw.

H o r t p l a t z in den W e i h nachtsferien: 6. und 7. D e zember von 8 bis 12 U h r im Kindergarten/Schülerhort, den das Kind regulär besucht.

Nachmeldungen sind nach Maßgabe freier Plätze im A m t für Kinder- und Jugendbetreuung, Referat Kindergartenbetreuungseinrichtungen, Rathaus Maria-TheresienStraße 18 (4. Stock, Zimmer 4212 bis 4220), Telefon 53604212 bis 4220 möglich. (KPR)

kJ Fensterbild-Adventkalender Dieser nicht alltägliche A d ventkalender des Familienreferats der Diözese wird ins Fenster gehängt. Er besteht aus einer transparenten Folie mit den bunten Szenen der jeweiligen Kalendergeschichte.Tag für Tag ziehen die Kinder vom Titelblatt ein Stück Papier ab.

Im Fensterbild erscheint eine bunte Bilderepisode. Dazu kann aus dem Begleitheft die passende Geschichte vorgele-

IV

sen werden. Die Handlung verdichtet sich bis zum W e i h nachtsfest. Die Kinder werden die adventliche Zeit tiefer und schöner erleben. Es gibt verschiedene Kalender für Kinder ab 3, 4 und 7 Jahren sowie für Jugendliche und Erwachsene.

Preis: 13,80 € pro Kalender.

Bestellungen: Familienreferat der Diözese, Telefon 2230511, E-Mail: familier, referat@dioezese-innsbruck.at

Margareth Krescenz Maria Sö5er. 9 I (1.10.)

Hertha Katharina Pezina, 81 (2.10.)

Michael Günther Schneller, 35 (4.10.)

Brigitta Anna Elisabeth Mayr, 69 (5.10.)

Gertrude Emilie Adele Friederike Rumpold, 84 (5.10.)

Franz Pircher, 92 (6.10.)

Dietmar Günter Tasch, 64 (7.10.)

Martha Maria Theresia Anna H o fer, 73 (6.10.)

Dieter Egon Günter Czimeg, 74 (7.10.)

Siegfried Lusch, 60 (7.10.)

Ing. Hubert August Steiner, 84 (8.10.)

Maria Magdalena Stolz, 91 (9.10.)

Ilse Emilie Auguste Frajo-Apor, 85(9.10.)

Elisabeth Rosa H o f f e r , 75 (10.10.)

Edith Kaserer, 63 (10.10.)

Maria Schwab, 91 (10.10.)

Maria Zanoni, 98 (10.10.)

Margareth Rosa Köll, 93(1 ! o.)

Emma Amalia Rosa H a t z i 76 (ILIO.) Rosa Entenfehlner, 25(13.10.)

Ing. Josef Hauser, 90 (13.10.)

Hilda W e i t l a n e r , 85 (13.10.)

Dr.med.univ. Herbert Alwin W i l b e r g e r , 80(13.10.)

Anna Stern, 85 (13.10.)

Mag.pharm. Dorothea Paula Anna Maria W e b e r , 90 (14.10.)

Maria Barbara Nones, 89 (14.10.)

Herbert Georg Kristanell, 72 (16.10.)

Margaretha Trauner, 84 (16.10.)

Gottfried Egger, 63 (16.10.)

Stefan Herbert Fankhauser, 17 (16.10.)

Franz Straßer, 41 (16.10.)

Klotilde Katharina H ö c h t l , 91 (17.10.)

Mag. Prof. Dr. Anna Katona, 92 (17.10.)

Erna Anna Raggi, 70 (17.10.)

Cacilia Ingeborg Rosa Köstin-

ger, 75 (17.10.)

Ilse Anna Maria Kojetinsky, 80 (18.10.)

Johann Hermann Schöpf, 54 (18.10.)

Waltraud H o f m a n n , 67(18.1 0.)

Elsa Elisabeth So/er. 87(18.10.)

Ferdinand Roland Graf, 56 (19.10.)

Karl H a r t m a n n , 87 (20.10.)

Rudolf Kaltenböck, 74 (20.10.)

Katharina Schweiger, 81 (20.10.)

Irma Klara Müller, 71 (21.10.)

Michael Juen, 92 (21.10.)

Manfred Wilhelm K o r n , 75 (21.10.)

Dr.iur, Paul Karl Peer, 84 (22.10.)

Helmut Vieider, 63 (22.10.)

Leopoldine Meyer, 91 (22.10.)

Dipl.-Ing. Wilhelm Anton Berger, 88 (23.10.)

Andrea Häninger, 46 (23.10.)

Manfred Thomas, 53 (23.10.)

Norbert Alfons Kaiser, 75 (24.10.)

Josef Michael K a u f m a n n , 93 (24.10.)

Ing. Alois Ferdinand Zollner, 92 (25.10.)

Franz josef Huber, 91 (26.10.)

Maria Magdalena K e r n , 77 (26.10.)

Johanna Hollrieder, 89 (26.10.)

Gerhard Franz M i t t e r r u t z n e r , 41 (26.10.)

Frieda Meran, 84 (26.10.)

Helene Marie-Luise Debene, 98 (27.10.)

Gabriele Käthe B r a u n , 61 (27.10.)

Elke A b e n t u n g , 59 (27.10.)

Hussein Abdel Mohsen A b d e l Bari, 73 (28.10.)

Karl Klemens Schlögl, 83 (29.10.)

Edith Maria S t u c h e t z , 61 (29.10.)

Helmut Sebastian Springfeld, 55(30.10.)

Erwin Johann Bader, 76 ( L I I.) Frieda Maria Tarmann, 85 ( 1.1 I.) Ferdinand Hasewend, 64 ( I. I I.) Bruno Johann W e i n o l d , 79 ( L I I.)

Museum Goldenes Dacm^Maximilianeum Abendführungen im Dezember: „Brauchtum im Spiegel der Zeit" 3., 10. und I 7. Dezember, 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr. Führungen für Kinder und Jugendliche von 6-1 4 Jahren. Jeden ersten Sonntag im Monat von I 6 bis 17 Uhr: ,,Zu Gast bei Kaiser Max"; Sondertermin: am 24. Dezember von 10.30 bis I 1.30 Uhr: „Als der Weihnachtsbaum auf dem Kopfstand"; Brauchtum im Advent und zu Weihnachten.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - DEZEMBER 2004

EHRUNGEN/NOTIXKN

Universität Innsbruck Welcome-Party 2004 Diese Zahlen können sich sehen lassen: Rund 25.000 Studierende aus 99 Landern besuchen die Universität Innsbruck.

A m 9. November luden die Stadt Innsbruck und das Land Tirol gemeinsam mit der Uni-

versität alle Studienanfänger zur „Welcome-Party". Univ.Prof. Dr. Manfried Gantner, Rektor der Leopold-FranzensUniversität, Univ.-Prof. D r .

Hans Grunicke, Rektor der Medizinischen Universität, sowie Bürgermeisterin Hilde Zach konnten rund IOOO„Erstsemestrige" in den Stadtsälen begrüßen. „Ihr habt eine gute Wahl für euer Studium get r o f f e n . Innsbruck ist zwar eine kleine, aber dafür überschaubare

Rektor Dr. Manfried Gantner und Bgm. Hilde Zach U n i v e r s i t ä t s genossen die tolle Stimmung auf der Welcome-Par- Stadt", so Bgm. ty.

(Foto: A. Ambrosi)

Zach. (AA)

Ehrenzeichen für EUKommissar Franz Fischler der Musikkapelle sowie d e r In Brüssel überreichte am 25. O k t o b e r LandeshauptSchützen kern panie Absam mann Dr. Herwig van S ta a das feierlich umrahmt. Die Stade Ehrenzeichen des Landes T i r o l an EUKommissar DI D r .

Franz Fischler. „ D i e se Auszeichnung gilt einem der bedeutendsten Agrarpolitiker seit Einführung der gemeinsamen Landwirtschaftspolit i k im Jahr 1962.

Franz Fischler hat Ehrenzeichen des Landes Tirol für Dr. sich in seiner Franz Fischler in Brüssel verliehen: v. I. LH langjährigen Tätigkeit D D r - Herwig van Staa, Dr. Franz Fischler, als EU-Kommissar Anna Elisabeth Haselbach, Präsidentin des um Europa und die österreichischen Bundesrats, und Bürgermeisterin Hilde Zach. (Foto: Tirol Büro/Brüssel) europäische Integration sehr verdient gemacht.

Innsbruck war durch BürgerDer Empfang fand im Veranmeisterin Hilde Zach und V i staltungszentrum Concert zebgm. DI Eugen Sprenger Nobile statt und wurde von vertreten. ( A A )

i:T

Innsbrucks J u n g b ü r g e r i n n e n feierten Rund 650 junge Innsbruckerinnen und Innsbrucker, die dieses Jahr ihren 18. Geburtstag feiern, ließen sich die „over-18-Veranstaltung" am 29. O k t o b e r in der Messehalle nicht entgehen.

Die Innsbrucker Jungbürgerfeier ist für viele Stadtpolitikerinnen und Stadtpolitiker ein Fixtermin, und so amüsierten sich neben Bgm. Hilde Zach, den beiden Vizebgm.

Dr. Michael Bielowski und DI Eugen Sprenger sowie Bildungsstadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer auch zahlreiche Gemeinderäte auf der

„ h i p p e n " Party. Das aktive Mitgestalten in der Gesellschaft ist Innsbrucks Bürgermeisterin ein Anliegen, das die Jungbürgerinnen und Jungbürger in Angriff nehmen sollten. Darüber hinaus meinte Zach: „ D e r 16. Geburtstag, den sie heuer gefeiert haben oder noch feiern, ist traditionell einer der bedeutendsten im Leben eines jungen Menschen. Denn ab diesem Datum geht es meist darum, selbst das Leben in die Hand zu nehmen und sich auch verstärkt in die Gesellschaft einzubringen."

StRin Oppitz-Plörer trat an die

Jugendlichen mit der Bitte heran, dass sie sich aktiv am Stadtleben beteiligen sollten: „In diesem, zum Teil schwierigen Alter ist es aber auch wichtig, gute Gespräche mit Freunden oder der Familie zu führen."

Für die richtige Stimmung sorgte die Liveband „BeatStreet". DJ Koko heizte dem tanzfreudigen Publikum m i t angesagten Rhythmen ein. Kulinarisch w u r d e n die jungen Gäste mit einem so genannten „foodmarket", der neben T i roler Schmankerln u.a. Asian W o k und Pasta Italiana bot, verwöhnt. (AA)

A

m 8. November stattete der neue H o norarkonsul für Albanien, Kommerzialrat Hans PolI, Bürgermeisterin Hilde Zach seinen A n trittsbesuch ab.

Hans Poli Dabei w u r d e über eine Zusammenarbeit im Sinne des Konzeptes „Hilfe z u r Selbsthilfe" g e s p r o c h e n .

Das G e w e r b e soll In Schwung gebracht w e r d e n .

Ausstellungen und Konzerte sollen initiiert w e r d e n .

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DIE STADTPLANUNG INFORMIERT

Flächenwidmungs- u n d Bebauungspläne D e r G e m e i n d e r a t d e r L a n d e s h a u p t s t a d t I n n s b r u c k hat in seiner S i t z u n g a m 2 I . O k t o b e r die A u f l a g e d e r E n t w ü r f e f o l g e n d e r F l ä c h e n w i d m u n g s - u n d B e b a u u n g s p l ä n e beschlossen:

V

KLINIK AREAL

^

^ TSCHURTSCHEN^ THALER STR.

HOFGARTEN

Flächenwidmungsplan Nr. S A - F 5 , Innsbruck-Saggen, nordöstlicher Eckbereich Tschurtschenthalerstraße — Rennweg.

Im Hinblick auf die geplante Errichtung eines Hotels wird die Widmung „Sonderfläche - Beherbergungsgroßbetrieb" festgelegt.

Ergänzender Bebauungsp l a n , W I - B 3 / 4 , W i l t e n , Bereich Landeskrankenhaus und Universitätskliniken Innsbruck, Kinder- und Herzzentrum, Maximilianstraße. Für die Errichtung des Kinder- und Herzzentrums wird der Bebauungsplan abgeändert.

—

Flächen widmungsplan Nr. I N - F 9 , Innsbruck - Innenstadt, Bereich Bahnhof - Kioskzeile am M i t t e n waldbahngleis. Die ÖBB-Kioskzeile am Mittenwaldbahngleis soll abgerissen und durch ein Bürohaus ersetzt werden. Es wird die Widmung „Kerngebiet" festgelegt.

PLANOTZENHOF

jg El

^

CANISIOSWEG t UMER STRASSE J

Flächenwidmungsplan Nr. M Ü - F 7 , Mühlau, Bereich Haller Straße, Gp. 410/5, K G Mühlau.

Es ist die Errichtung eines Kleinkraftwerkes geplant. Dafür wird die entsprechende Sonderfläche festgelegt.

Flächenwidmungsplan Nr. A L - F 2 8 , Arzl, Bereich Lehmweg N r . 24 und 26 sowie Canisiusweg 8 1 . Aufgrund einer Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes werden die Planungsbereiche in „Freiland" rückgewidmet.

Flächen widmungsplan N r .

H Ö - F I 9 , H ö t t i n g , Bereich Planötzenhofweg 30. Für die Errichtung eines Stallgebäudes wird die Widmung „Sonderfiäche für sonstige land- und forstwirtschaftliche Gebäude" fixiert.

W e i t e r s hat der Gemeinderat der Landeshauptstadt I n n s b r u c k in s e i n e n S i t z u n gen vom 20.11.2003, 24.6.2004, 15.7.2004 u n d 21.10.2004 folgende Pläne beschlossen: N r . H Ö - Ö I , Hötting, Bereich n ö r d l i c h S c h l o t t h o f w e g Haus Nr. 3

N r . H W - F 2 6 , Hötting-West, Bereich Teilfläche der Gp. 766/2, KG Hötting N r . W I - F I 2 , W i l t e n , Bereich zwischen Adamgasse, Mentlgasse, Südbahnstraße und südlich des Adambräuareals N r . R E - B 5 , Pradl - Reichenau, Bereich Reichenauer Straße 55 bis 99 (ausgenommen Rei-

chenauer Straße 97 a bis c), Kärntner Straße 74 sowie General-Ecker-Straße Nr. OD-B2, Olympisches Dorf, Bereich zwischen Schützenstraße, P f a r r e r - O t t o - N e u rurer-Straße und An-der-LanStraße N r . R E - B 5 / I , Pradl - Reichenau, Bereich Reichenauer

Ergänzender Bebauungsp l a n N r . S A - B I / 4 , InnsbruckSaggen, Bereich zwischen Tschurtschenthalerstraße und Karl-Schönherr-Straße östlich des Rennweges. Für die geplanten Projekte „Hotel und Wohnanlage mit Supermarkt" wird der Bebauungsplan abgeändert und die besondere Bauweise festgelegt.

D

ie Entwürfe sind während der Amtsstunden im Stadtmagistrat Innsbruck in den Schaukästen der Magistratsabteilung III / Stadtplanung einsehbar. Die Auflegung erfolgt vom 5.November bis einschließlich 3.Dezember 2004. Informationen zu den aufgelegten Entwürfen können während der Parteienverkehrszeit von 8 bis 10 Uhr eingeholt werden. Personen, die in der Gemeinde einen W o h n sitz haben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft oder einen Betrieb besitzen, haben das Recht, bis spätestens eine W o c h e nach Ablauf der Auflegungsfrist eine schriftliche Stellungnahme zu dem Entwurf abzugeben.

Straße 55 bis 99 (ausgenommen Reichenauer Straße 97 a bis c) N r . A M - B I 2 / I , A m r a s , Bereich der Gpn. 18, 20/2, 1603/17 und 1603/26 N r . O D - B 2 / I , Olympisches Dorf, Bereich zwischen Schützenstraße, Josef-Kerschbaumer-Straße und A n - d e r - L a n -

Straße

A u s g r a b u n g e n auf d e m Kalvarienberg und a m Scheibenbichl N a c h d e m die Grabungsarb e i t e n abgeschlossen sind, w e r d e n im Rahmen einer AusStellung ausgewählte Funde der heurigen A u s g r a b u n g e n

VI

auf dem Kalvarienberg und am Scheibenbichl gezeigt und mit Photos und Plänen die wichtigsten Entdeckungen vorgestellt. Die Ausstellung findet

im Pfarrhaus A r / 1 ( A l o i s Schrott-Straße 49) vom 5. bis I 5. Dezember 2004 statt. Offnungszeiten: täglich 16 bis 19 U h r und w a h r e n d der Off-

nungszeiten des Pfarramtes (Montag bis Freitag 8 bis 10 U h r ) . Eröffnung d u r c h Frau Bgm. Hilde Zach: Sonntag, 5.

Dezember, 10 Uhr.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - DEZEMBER 2004

Kulturpafmfïïffia ^

.

-

•

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Kunstspaziergang durch Igls Die „ I g l e r A r t " bietet die Gelegenheit zum Kunstspaziergang durch Igls. Insgesamt 21 Ausstellungsorte mit 32 Künstlern und Kunsthandw e r k e r n sind vertreten. Alle Institutionen, die teilnehmen,

Diese Luftballons kennzeichnen die teilnehmenden Institutionen. sind mit orangen Luftballons markiert und können bei frei-

A m dritten Adventwochenende (I I./I2. Dezember, I I bis 19 U h r ) ö f f n e n d i e I g l e r K u n s t h a n d w e r k e r und Künstler bereits z u m fünften Mal i m A d v e n t ihre W e r k s t ä t t e n und Ateliers. em E i n t r i t t besucht werden.

Die „Igler A r t " ist in den fünf Jahren ihres Bestehens zu einem erfolgreichen Igler Proj e k t gewachsen. Die Schar der teilnehmenden Künstler erweitert sich laufend: 2004 präsentieren sich Edith M ö l t z n e r (Bilder und Objekte), Brigitte Stern (Lichtobjekte und Marmoriertes), Rochus Kofier (Grafikdesign und Siebdruck auf Textil) sowie zum ersten Mal

Daniela Tauber und Simon Stix (Objekte mit Pflanzen).

Neu im Programm ist auch Kunstmaler W a l t e r W e i d n e r in seinem Atelier A888.

D e r fünfte „ G e b u r t s t a g " muss natürlich auch gefeiert werden: A m I I. D e z e m b e r um 10 Uhr eröffnet Bürgermeisterin Hilde Zach die fünfte Igler A r t im Foyer der Volksschule Igls. Danach gibt es vorweihnachtliche Knabbereien und Musik von „ A R T i Fischi". A b I I Uhr sind alle Ausstellungslokale geöffnet.

Infos: Verein „ D i e Igler A r t " . www.igler-art.at.

Auch der Stadtteil Igls präsentiert sich in weihnachtlichem Lichterglanz.

(Foto: Irene Ascher)

Igler Bergweihnacht mit lebender Krippe Die Igler Bergweihnacht w i r d jährlich am 23. Dezember veranstaltet und geht auf

eine Initiative von Hannes Hundegger im Jahr 1955 zurück. Die Idee zur Bergweihnacht ist bei der Beobachtung eines Adventspiels

der beliebtesten Veranstaltungen rund um den Heiligen Abend. Die rund 240 mitwirkenden Engel. Hirten und die Heilige Familie ziehen auch

entstanden. Heute zählt das idyllische Weihnachtsspiel zu einer

heuer ab 17.30 U h r ausge-

hend von der Igler V o l k s schule durchs Dorf. Einmalig die lebende Krippe zum A b schluss der Veranstaltung im Garten hinter dem Haus des Tourismus. (KPR)

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Die Igler Bergweihnacht: Ein berührendes Erlebnis fur Jung und Alt. (Foto: Murauer)

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VII

STADTLEBEN

Neues aus dem Tiroler Landestheater

M. Köhlmeier zu Gast bei Cognac & Biskotten

Monat für Monat stehen im Tiroler Landestheater Premieren auf dem Programm. Darunter auch Spitzenproduktionen wie das seit Mitte November laufende Stück „ T o d eines H a n d l u n g s r e i s e n d e n " , das das Premierenpublikum zu minutenlangen Beifallskundgebungen veranlasste.

Ein Beispiel für eine neue Dienstag, 30. November (ab 19.30 Uhr), ist wieder einmal im Produktion im Dezember ist Couchdub, Anichstraße 7, ein Präsentationstermin des schrägen auch die Aufführung der Tiroler I iteraturmagazins „Cognac & Biskotten". Die Ausgabe Nr. C s a r d ä s f ü r s t i n . Die O p e 20 steht unter dem Motto „Ohrwürmer und Maultrommeln". U.a. rette von Emmerich Kaiman mit Ï csungen/Sound von Michael Köhlmeier (Bild), Christoph W. Baumit einem Libretto von Leo er, Sägewerk Soundsystem und anderen Live-Acts. Auch ArthurStein und Béla Jenbach feiert I laidi Preisträger Thomas Schafferer wird bei dieser „Release-Party" am 12. Dezember im Großen nicht fehlen.

(Foto: Cognac & Biskotten) Haus Premiere. Aufgeführt w i r d das Stück, das als eines der besten W e r k e des Genres gilt, unter der musikalischen Nachdem nun die Pforten nem Hauch Karibik und natürLeitung von Leif Klinkhardt, des neuen pmk-bogens geöfflich den alljährlich stattfindender Regie von Marina W a n d net haben und somit eine den Weihnachtskonzerten. ruschka und der Choreograneue Heimat für allerlei Kunst D o . , 16. 12., 21 U h r phie von Jochen Ulrich. und Kultur entstanden ist, hat ntschaskana Heimatkunde

Bierstindl: Heimatkunde ade!

sich das Bierstindl entschlossen, die Veranstaltungsreihe ,,Heimaikunde" auslaufen zu I.iv.rn. Mit gleich drei T e r m i nen im Dezember, w o einmal mehr junge Musiker aus Österreich die Chance haben, ihre Virtuosität zur Schau zu stellen, verabschiedet sich die Reihe mit Elektroschocks, ei-

für Ska-Liebhaberlnnen; F r . , 17. 12., 21 U h r - H e i matkunde für Elektr(on)iker und andere Interessierte.

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„ f f f o r t i s s i m o ! " , die Piano Dances von Jochen Ulrich und Lode Devos, ist am 16.

Dezember zum letzten Mal im Großen Haus zu sehen. Auch die Spielzeit des Erfolgsprojektes „ D i e F r a u o h n e S c h a t t e n " geht im Dezember zu Ende. W e r sich die Richard-Strauss-Oper nicht entgehen lassen will, hat noch am 4., I I . und 18. Dezember

die Gelegenheit dazu. Des W e i t e r e n sind das H e n r i Mancini-Musical „Victor/ V i c t o r i a " am 27. Dezember, die romantische Schillerkomödie „ D i e J u n g f r a u v o n O r l e a n s " am 30. Dezember und die G o l d o n i Komödie „ M i r a n d o l i n a " am 3 I. Dezember zum letzten Mal am T i r o l e r Landestheater zu sehen.

Ab 28. November w i r d in den Kammerspielen das Kinderstück „ H e i d i " zu sehen sein. In der Adaptierung des Buches von Johanna Spvri durch den W i e n e r Theatermacher Thomas Birkmeir begegnet man einer selbstbewussten, erfrischend frechen ,,Heidi", dargestellt von Tini Püfert. Regie f ü h r t Claudia Brier, Harald Pröckl liefert die Live-Musik (Akkordeon).

Weitere Vorstellungen: 29., 30. November, 3., 6., 13., 15., 20., 21., 22., 23. Dezember 9 und I 1.30 Uhr; !.. 2.. 7..

16. Dezember 10 Uhr; 2., 5., 12., 19., 26., 27., 28., 30. Dezember sowie 2. Jänner 2005 jeweils 15 Uhr. Eintritt; Kinder 8 € , Erwachsene 10 € ; Tipp; Für alle Heidis gibt es für die Vorstellungen im freien Verkauf eine Freikarte (Vorlage Lichtbildausweis). (KPR)

Qualitätsprodukte und eine reichhaltige Auswahl sind die Vorzüge des Klavierhauses Kamran in Innsbruck. Zurzeit werden einige neue Qualitätspianos und -flügel für Anfänger und Profis der Marken Sauter, Hoffmann, Yamaha und Rieger~Kloss sowie neuwertige Markenflügel und -pianos diverser Marken angeboten, wie zum Beispiel Hoffmann, Zimmermann, Seiler, Bechstein, Bösendorfer, Stingi und Steinberg Original.

Ein Mietkauf ist bei Anfängerpianos möglich, eine Jahres- bzw. Halbjahresmiete, die im Kaufpreis eingerechnet wird. Alle gebrauchten Klaviere werden in meiner Meisterwerkstätte überholt und mit einem Garantiezertifikat angeboten.

Mein Betrieb ist für Sie von Montag bis Freitag von 14.00 bis 18.00 U h r geöffnet, restliche Zeit und Samstags auch nach telefonischer Terminvereinbarung.

Ich möchte gerne allen Musikfreunden im Mittelgebirge mitteilen, dass ich seit Kurzem in Götzens wohnhaft bin, weshalb ich meinen w e r t e n Kunden bei Stimmungen und Reparaturen im Mittelgebirge keine Fahrtspesen verrechne, sofern diese vormittags durchgeführt werden können.

Für Klavierinteressenten in meiner Nahe habe ich auch in meinem Haus in Götzens, O t t o - N e u r u r e r - W e g 14 einpaar preiswerte Pianos immer parat.Voranmeldung erforderlich: 0664/35786 I I

VIII

Werke von Prof. Dr. Kurt Heizmann sind bis 8. Dezember in den Gewächshäusern des Botanischen Gartens in der Sternwartestraße in Hötting zu sehen. Vernissage 26. November. 19 Uhr. Öffnungszeiten täglich von 13 bis 16 Uhr. Heizmanns Bilder sind auch im neu eröffneten Immobilienbüro von Mag. Helmut Vinatzer in der Conradstraße 6 ausgestellt.

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STADTI.I'.BI'.N

Konzerte der Stadt: Mit Klassik durch d e n Dezember Zu hören sind Joseph Haydns „Streichquartett Es-

Dur Hob. 111:31 op. 20/1" (Johnston String Quartet) und Béla Bartoks „Streichquartett Nr. 4 " (Veitavo Quartet) sowie Felix Mendelssohn Bartholdys „ O k t e t t Es-Dur op.

20". M i t w i r k e n d e : Johnston String Quartet mit Sara Bitloch (Violine), Donald Grant (Violine), Martin Saving (Viola), Marie Bitloch (Violoncello) und das Vertavo Q u a r t e t mit 0 y v o r Volle (Violine); Berit Cardas (Violine); Henninge Landaas (Viola); Bjorg Vaernes (Violoncello).

Die Akademie für Alte M u -

D e r vorweihnachtliche städtische Konzertreigen b e g i n n t m i t e i n e m K a m m e r k o n z e r t a m 6. D e z e m b e r i m K o n z e r t s a a l des T i r o l e r L a n d e s k o n s e r v a t o r i u m s . sik Berlin gestaltet gemeinsam mit dem RIAS Kammerchor das dritte M e i s t e r k o n z e r t a m I 3. D e z e m b e r 2004 im Congress Innsbruck. U n t e r Dirigent Daniel Reuss w e r den Johannette Z o m e r (Sopran), Jan K o b o w ( T e n o r ) , Marianne Beate Kielland (Mezzosopran) und David W i l s o n Johnson (Bass) Georg Friedrich Handels „ D e r Messias" ( H W V 56) aufführen.

phonieorchesters Innsbruck w i r d am 16. u n d I 7. D e z e m b e r um 20 U h r im C o n gress Innsbruck veranstaltet.

Als Dirigent fungiert Sébastien Rouland, als Solist ist Clemens Hagen (Violoncello) zu hören. A u f dem Programm stehen W e r k e v o n Richard Wagner, Antonin

Das d r i t t e S y m p h o n i e k o n z e r t des T i r o l e r Sym-

Neu jahrskonzert

um I0 Uhr veranstaltet. Auf dem Programm stehen „ D o n Juan" und die „Rosenkavalier Suite" von Richard Strauss.

Von Johann Strauß ist die „ O u v e r t ü r e aus der .Fledermaus'", die „ A r i e der Rosalinde aus der.Fledermaus'", der „Ägyptische Marsch", „ A u f der Jagd", der „Frühlingsstimmen-Walzer", der „Künstlerleben-Walzer" und die „Tritsch-Tratsch-Polka". (KPR)

Dvorak und Ludwig van Beethoven.

A m I.Jänner2005 findet um I 7 Uhr das Neujahrskonzert des Tiroler

St. Nikolaus

Symphonieorchesters Innsbruck unter Christi-

kommt in die Stadtbücherei a m M o n t a g , 6. D e z e m b e r v o n 14 bis 15.30 U h r Nikolaus- und Adventgeschichten

an Arming statt. Die öffentliche Generalprobe wird am 3 1 . D e z e m b e r

Christian Arming dirigiert das Neujahrskonzert 2005.

(Foto: Konzertburo)

Geschenktipp für Weihnachten

DieterToth liest aus „ H i r n t o t inV. Eine Abrechnung" a m D i e n s t a g , 7. D e z e m b e r u m 19 U h r Z u m Buch: Für den Erzähler und seinen Bekannten Niedal ist Vorarlberg die Hölle auf Erden, die sich nur mit reichlich Alkohol und stärkeren Drogen ertragen lasst. Sie schwanken zwischen ortstümlichen Sitten, ständig wechselnden Liebschaften und angelernten philosophischen Weisheiten ziellos umher. Ihre letzte Einsicht ist die W i e d e r k e h r des ewig *g.; ' Gleichen, für die es nur einen Ausweg gibt.

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Freude mit Konzertkarten bereiten? Kein Problem, mit der Gutscheinaktion „Ohrenschmaus" des städtischen K o n z e r t b ü r o s ist das möglich. D e r (die) Beschenkte hat dabei die Möglichkeit, sich ein Symphoniekonzert seiner (ihrer) Wahl in der Platzkategorie I auszusuchen. Dazu kann vor oder nach dem Konzert

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DieterToth,geb. 1966 m Fcldkirch, seit 2000 freier Schriftsteller. Lebt

in Innsbruck.

Stadtbücherei Innsbruck, C o l i n g a s s e 5a, Tel. 53 60-14 99 Öffnungszeiten: Montag 14 bis 19 Uhr; Dienstag bis Freitag durchgehend von I0 bis l 7 U h r

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IX

STADTLKBKN

World Press Photo Ausstellung im Congress N o c h bis 12. Dezember w i r d heuer die von Stefan Piéger kuratierte und zum vierten Mal stattfindende „ W o r l d Press-Photo-Ausstellung" im Congress Innsbruck zu sehen

sein. Seit 49 Jahren werden von der W o r l d Press Photo Foundation die besten Pressebilder des Vorjahres gekürt und in einer Ausstellung um die ganze W e l t geschickt.

Im Jahr 2003 reichten 41 76 Fotografen aus 124 Ländern 63.093 Bilder ein, um den

„ W o r l d Press Photo A w a r d " zu erhalten. Ausgewählt wurden rund 220 Bilder aus den Kategorien „ N e w s " , „Daily Life", „ S p o r t " und den Bereichen „Portrait" und „Kultur".

Die Bilder beschäftigen sich mit den k r i t i * sehen Aspekten der Medienberichterstattung, machen aber auch bewusst, welche Möglichkeiten Fotografen S nutzen, um dem Betrachter ihre Sicht des Geschehens näher zu bringen.

Durch die Sponsoren Stadt Innsbruck, Hypo Tirol Bank, Wiener Städtische ist es Veranstalter Stefan Pleger möglich, das Projekt auch heuer wieder in Innsbruck zu realisieren. Öffnungszeiten' Täglich von 10 bis 19 Uhr.

RLB-Kunstbrücke: Markus Lüpertz - Dädalus-Zyklus

Durch den Advent mit der Innsbrucker Musikschule Die Aktivitäten der Innsbrucker Musikschule sind vielfältig, und der Terminkalender der Ensembles ist voll. Die jungen Musikerinnen sind gefragte Gäste bei jeder A r t von Veranstaltung, so natürlich auch im Advent. Hier eine kleine Übersicht, w o man die Musikschule Innsbruck in der vorweihnachtlichen Zeit antrifft.

Adventfeier am I 0. D e z e m b e r um 18 Uhr boi der Krippe am Sparkassenplatz w i r d von der Musikschule Innsbruck gestaltet.

Schon am 13. D e z e m b e r um 19 Uhr folgt ein Adventkonzert im Konservatoriumssaal. D e r Schwerpunkt der Veranstaltung liegt wieder auf besinnlicher Musik, diesmal von Telemann, Mozart, Grieg und Bach. Neben solistischen A u f t r i t t e n sind dabei auch

A m 12. u n d 19. D e z e m b e r jeweils um 10 Uhr gestaltet das Klarinettenorchester der Musikschule, unter der Leitung von Peter Rabl, heilige Messen in der Pfarre St. Pirmin und in A l lerheiligen. Ein t & Konzert des kleinen und großen MusikschulorchesDie Musikschule Innsbruck macht Adventveranters findet am staltungen zum stimmigen Erlebnis.

I. D e z e m b e r (Foto: Musikschule Innsbruck) um 19 Uhr im Konservator!größere Ensembles und derjuumssaal statt. D e r Schwergendchor zu hören. punkt der Veranstaltung liegt A m 18. D e z e m b e r wirauf besinnlicher und w e i h ken einige Mitglieder der Munachtlicher Musik. Dabei sind sikschule an der Gestaltung u.a. W e r k e von Arcangelo der Weihnachtsfeier im Gorelli. Joseph Haydn und großen Landhaussaal mit, und Ludwig v. Beethoven zu hören. auch bei der musikalischen

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à i r. !.. -, I M

Natürlich steht das traditionelle Adventsingen der Fachgruppe Volksmusik in der alten „Höttinger Pfarrkirche" am 2.

D e z e m b e r um 18 Uhr wieder am Programm. M i t w i r kende sind Schülerinnen der Klassen Christian Köll, Hans Anker, Luzia Sperlich, Elisabeth Nagiller, Manfred Mingier (Jugendchor) und Barbara Schneider-Romcn. Auch die

Umrahmung des Christkindleinzugs am 19. D e z e m b e r dürfen die Nachwuchsmusiker nicht fehlen. D e n A b schluss der adventlichen Musikschuleinsätze bildet am 24.

D e z e m b e r um 17 U h r die Gestaltung der Kindermette im D o m zu St. Jakob. Zu hören ist das Gesangsensemble der Klasse Matthias Holzapfel. (KPR)

Zu einem großartigen Erfolg wurde die Vernissage zur Ausstellung „Markus Lüpertz - Dädalus-Zyklus" in der RLB-Kunstbrücke in der Bankstelle Adamgasse der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG in Innsbruck. Die 33 Ölbilder umfassende Ausstellung ist bis 14. Jänner zu Weiler-Briefmarke besichtigen. Im Bild v.r. der Vorstandssprecher der Raiffeisen-LanDie „Junge Sonnenblume", ein Gemälde von Max Weiler, ist desbank Tirol AG, Dir. MMag. Reinhard Mayr, Prof. Markus Lüpertz, seit 18.

Oktober auch als Briefmarke erhältlich. Dies nahm das Prof. Dr. Dieter Ronte (Direktor des Kunstmuseums Bonn) sowie die Tiroler Landesmuseum zum Anlass, seine Weiler-Schätze in eikünstlerische Leiterin von RLB-Arts, Mag. Silvia Höller. Zur Vernissaner Ausstellung zu zeigen. Bis Ende Jänner 2005 sind 35 Arbeige, die durch Bürgermeisterin Hilde Zach eröffnet wurde, erschienen zahlreiche Bersucherlnnen aus dem öffentlichen Leben, der Wirtten des berühmten Tiroler Künstlers im Mezzanin zu sehen. schaft sowie Kunst und Kultur.

(Foto: RLB Tirol AGIFrischauf-Bild)

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TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER

I.BIS7.DEZEMBER20O4

Großes Haus, I 9.30 Uhr: „ff fortissimo!" Piano Dances • Kammerspiele, 10 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri; 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Marchenmusical, ab 3 Jahre • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhi: „Wenn der Weihnachtsmann nicht kommen kann", Handpuppcnbuhne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Volksbühne Maas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Konservatoriumssaal, 19 Uhr: Konzert des kleinen Musikschulorchesters und des Symphonieorchesters der Musikschule • T r e i b haus, 20 Uhr: Andreas Vitasek, Sibbel Sappel, 21 Uhr: Nord'Licht Kammerspiele, 10 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Volksbühne Maas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Pfarrkirche H ö t t i n g , 18 Ulit: Adventsingen der Fachgruppe Volksmusik • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Studierende der Klasse G. Handl/Querflöte • Treibhaus, 21 Uhr: Nord'Licht Großes Haus, 19.30 Uhr: „Don Carlo", Oper von Giuseppe Verdi • K a m m e r s p i e l e , 9 und I 1.30 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri; 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • T h e a t e r an der Sili, 19.30 Uhr: „Mord an Bord", Theatergruppe Grenzenlos, Premiere • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Canisianum, 10.30 Uhr und 14.30 Uhr: Jeunessekonzert, „Wundersames Weihnachtsmärchen", E. Naske (Komposition, Violoncello), D. Molinari (Klarinette), I. Marsoner (Klavier), ab 5 Jahren • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Klassen B. Bauer und H. Ditz, Blockflöte; 19.30 Uhr: Musizierstunde der Klassen V. Wagner. Querflöte • Stadtsaal, 19.30 Uhr: Jeunessekonzert, „Weihnachtskonzert" Kings Singers, D. Hurley (Countertenor), R. Tyson (Countertenor), P. Phoenix (Tenor), P. Lawson (Bariton), C. Gabbitas (Bariton), S. Connolly (Bass) • Stiftskeller, 19.30 Uhr: Tirol Musik! Volksmusik aus Nauders, Schupfa-Musi, A. Waldegger & E. Moritz • Dogana, 20 Uhr: Sportfreunde Stiller, Live-Band • Treibhaus, 21 Uhr: Nord'Licht Großes Haus, 18 Uhr: „Die Frau ohne Schatten", Oper von Richard Strauss • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 (Jahre • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: „Der Froschkönig", Märchen (ab 3 Jahren) • Treibhaus, 15 Uhr: „Ox • Esel", eine Art Krippenspiel für Menschen ab 3; 21 Uhr: Nils Landgren & Kons Big Band „From Ballads to Funk" • T h e a t e r an der Sili, 16 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater (ab 3 Jahren); 20.15 Uhr: „Das Bildnis des Dorian Gray", Tanztheater von Ewald Gotthardt • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Congress Ibk., 20 Uhr: „Lichtzeichen", Tiroler Hausmusikgruppen spielen traditionelle Weihnachtsmusik. Adventgeschichten, Krippenspiel • Raiffeisensaal, 20 Uhr: Herbstkonzert, Sängervereinigung Wolkensteiner „Wir lieben sehr im Herzen" • Hafen, 19.30 Uhr: Winter Power Festival II, Goddess of Desire & Siegfried & Vortex & Art of Fear Großes Haus, 19.30 Uhr: „Victor/Victoria", Musical von Henry Mancini, Blake Edwards, Lesile Bricusse • K a m m e r s p i e l e , 15 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Hans im Glück", Figurentheater namlos (ab 4 Jahren); 15 Uhr. „Der Froschkönig", Märchen (ab 3 Jahren) • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Treibhaus, I 5 Uhr: „Ox • Esel", eine A r t Krippenspiel für Menschen ab 3 • D o m St. Jakob, 10 Uhr: Mädchenchor am Dom • Grauer Bär, I I Uhr: Matinee, Gitarrenduo R. Schöpf, M. Zacchari, D. Woditschka (Texte) • Dorfplatz. Igls, 15 Uhr: Nikoloeinzug, Nikolomarkt und Krampuslaufen • Leobühne, 16 Uhr: Sterntaler, Märchen • Congress Ibk., 17 Uhr: Weihnachten mit den Paldauern • Pfarrkirche St. Nikolaus, 17 Uhr: Nikolauseinzug zum Domplatz • Georgskapelle/Altes Landhaus, 17 Uhr: Querflötenensemble des Tiroler Landeskonservatoriums • O R F - K u l t u r h a u s , 18 Uhr: „Sing ma oans im Advent", Volksmusik • D o m St. Jakob, 19 Uhr: 40 Jahre Diözese Innsbruck, Schola Gregoriana, Reinhard Jaud (Orgel) • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend

Mo 6

K a m m e r s p i e l e , 9 und I 1.30 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: 3. Kammerkonzert. Auryn Quartett, Matthias Lingenfelder (Violine), Jens Oppermann (Violine), Stewart Eaton (Viola), Andreas Arndt (Violoncello), Werke: C. Debussy, J. Haydn, L. van Beethoven F. Busoni, F. Chopin, F. Schubert • Olympiahalle, 20 Uhr: Sting, Sacred Love Tour 2004 • Congress Ibk., 20 Uhr: Chinesischer Nationalzirkus • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre Kammerspiele, I 0 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri; 20 Uhr: „MirandoUnterwegs mit Kind ? lina", Komödie von Carlo Goldoni • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Musikschule, Probesaal/3. Stock, 17 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe HolzblasM i t 53 11 instrumente; Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Streichinstrumente • geht's g e s c h w i n d !

D o m St. Jakob, 19 Uhr: Kammerchor Tirol, Albert Schönberger (Orgel) • Konservator,umssaal, 19.30 Uhr: Studierende der Klasse Reza Naifar/Querflöte • Congress Ibk., 20 Uhr: Lichtzeichen 04-Advent, Ab Jänner 2005 wieder vielfältige ;CHULZENTRUM Musiker & Schauspieler Kursangebote des Lichtzeichen-Ensemin allen Gesellschafts- und Freizeittänzen bles & Chor des Musikfür Kinder j u g e n d , Paare und Singles gymnasiums Ibk. • Sandrse für B>iscofo_x._MambcT w i r t a m Inn, 20 Uhr: sm The four Twens, Tanzabend mit Musik aus den fünfziger und sechziger oeinbindung, i Anmeldung Jahren zugunsten Kinderd. freier Kurswd 660T krebshilfe • Pfarrkirche St. Paulus, 20 Uhr: Ad-

oder Fox 0512 361598 info a v a l i a z z a a t

Infos zu Anqebote+Events: ^MW.vallazza.af

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TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 7. BIS 15. DEZEMBER 2004 ventkonzcrt mit Acadcmia Jacobus Staincr Tirol, Wiltener Sängerknabcn • Treibhaus, 20 Uhr: X-Mas-Tuba; 21 Ubr: Jammin Tuesday

Mi

8

Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Wenn der Weihnachtsmann nicht kommen kann", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • D o m St. Jakob, 10 Uhr: Kantorengesänge & Musik für zwei Orgeln; 15 Uhr: Domchor & Dombläser • Stiftskirche W ü t e n , 10.30 Uhr: Kirchenchor Wilten & Solisten & Orchester & Orgel • Goldenes Dachl, I I Uhr: Alphornbläsergruppe St. Moritz/Schweiz • Pfarrsaal St. Paulus, 18.30 Uhr: 28. Paulus-Konzert, Quartett Kultur • Congress Ibk., 20 Uhr: Galakonzert Original Tiroler Kaiserjägermusik • Treibhaus, 21 Uhr: Latin Connexion - Flamenco-Jam Großes Haus, 19.30 Uhr: „Don Carlo", Oper von Giuseppe Verdi • K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „norway.today" • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" (Ligenproduktion Wolfgang Hundegger), Premiere • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehriche Lügner", Lustspiel, • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klassen Mag. R. Blum, Klavier • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Südamerikanische Gitarrenmusik, Studentinnen der Gitarrenklassen des TLK, Werke: A. BarriosMangore. H. Villa Lobos, A. Piazzolla, M. M. Ponce, L Brouwer. E. Gismonti • Treibhaus, 20 Uhr: X-Mas-Choir

F r 10

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Don Carlo", Oper von Giuseppe Verdi • K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „norway.today"; 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller • Landesjugendtheater in d e r Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Sparkassenplatz, 18 Uhr: Adventfeier vom Krippenverein Ibk., Kinder- und Jugendchor, Streichensemble, Trompetenensemble der Musikschule Ibk. • D o m St. Jakob, 18 Uhr: Studierende der Orgelklasse R. Jaud • T i t t y T w i s t e r (gegenüber Messehalle), 10.30 Uhr: Live-Auftritt von „The Pure" • Mehrzwecksaal A m r a s , 20 Uhr: Adventsingen der Stadtmusikkapelle Ibk.-Amras und Amraser Krippenspiel • Treibhaus, 20 Uhr: Otto Lechner/Klaus Trabitsch & Die Betlehem All Stars. Still.unheimlich.Still Großes Haus, 18 Uhr: „Die Frau ohne Schatten", Oper von Richard Strauss • Kammerspiele, 20 Uhr: „Mirandolina", Komödie von Carlo Goldoni • Landesjugendtheater in der Messehalle, I 5 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: „Der Froschkönig", Märchen (ab 3 Jahren) • Treibhaus, 15 Uhr: „Ox • Esel", eine Art Krippenspiel für Menschen ab 3; 20 Uhr: Otto Lechner/Klaus Trabitsch & Die Betlehem Allstars Still.unheimlich.Still • T h e a t e r an der Sili, 16 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater (ab 3 Jahren); 20.1 5 Uhr: „Das Bildnis des Dorian Gray", Tanztheater von Ewald Gotthardt • Kellertheater, 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" (Eigenproduktion Wolfgang Hundegger) • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Congress Ibk., 16 und 20 Uhr: Tiroler Adventsingen, weil In der Herberge kein Platz für sie war", altes weihnachtliches Tiroler Brauchtum in Wort, Musik, Bild und szenischem Spiel mit Sangern/Musikanten aus ganz Tirol • Congress Igls, 20 Uhr: Adventabend, Roaner Stub'n Musig, Viller Chor. Hirtenspiel der Volksschule Igls, Igler Anklöpfler • Basilika W i l t e n , 20 Uhr: Wiltener Advent Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Csardasfürstin", Operette von Emmerich Kaiman • Kammerspiele, 15 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Oku-Reise durch die Galaxie", Tupilak, Marionetten & Figuren (ab 4 Jahren); 15 Uhr: „Der Froschkönig", Märchen (ab 3 Jahren) • T h e a t e r an der Sili, 15 Uhr: Moosis „Märchenstunde", Handpuppenspiel (ab 3 Jahren) • Mehrzwecksaal A r z l , 15 Uhr: Volksbühne Arzl - Märchen • Treibhaus, 15 Uhr: „Ox • Esel", eine Art Krippenspiel für Menschen ab 3; 20 Uhr: Otto Lechner/Klaus Trabitsch & Die Betlehem Allstars Still.unheimlich.Still • Leobühne, 16 Uhr: Sterntaler. Märchen • Kellertheater, 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" (Eigenproduktion Wolfgang Hundegger) • Pfarre St. P i r m i n , 10 Uhr: Messgestaltung durch das Klarinettenorchester der Musikschule • D o m St. Jakob, 10 Uhr: Schola gregoriana • Grauer Bär, I I Uhr: Matinee, E. Grati (Flöte), A. Wallner (Gitarre), R. Vogl (Texte) • Jesuitenkirche, I 5 Uhr: Gospelkonzert mit Albert C. Humphrey • Congress Ibk., I 7 Uhr: Konzertvereinigung Ibk.-Tirol, Weihnachtsoratorium • Georgskapelle/Altes Landhaus, 17 Uhr: Volksmusikensemble des Tiroler Landeskonservatoriums • Hafen, 19.30 Uhr: XMas Metalfest • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • Kellertheater, 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran"

Mo 13

K a m m e r s p i e l e , 9 und I 1.30 Uhr; „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr; „Aschenputtel". Märchenmusical, ab 3 Jahre • Konservatoriumssaal, 19 Uhr: Adventkonzert der Musikschule Ibk. • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 3. Meisterkonzert. Akademie für Alte Musik Berlin, RIAS Kammerchor. Daniel Reuss (Dirigent), Johannette Zomer (Sopran), Jan Kobow (Tenor), Marianne Beate Killand (Mezzosopran). David Wilson-Johnson (Bass), Werke; G. F. Händel • Olympiahalle, 20 Uhr: STS & Band • Treibhaus. 20.30 Uhr: The Wallers; 21 Uhr: Jammin Tuesday • Hafen. 20 Uhr; Willy Astor, Kabarett K a m m e r s p i e l e , 9 und I 1.30 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Musikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierstunde der Klasse P. Tomada, Klavier. P Ch. Ho, Violine • Raiffeisensaal, 19.30 Uhr: Heinz-Christian Sauer, La Chanson - Begegnung mit Jacques Brei • Congress Ibk., 20 Uhr: José Feliciano • Treibhaus, 21 Uhr: jammin Tuesday Großes Haus, I 9.30 Uhr: „Die Csärdasfürstin" Operette von Emmerich Kaiman • Kammerspiele, 9 und I 1.30 Uhi : „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Marchenmusical, ab 3 Jahre • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Wenn der Weihnachtsmann nicht kommen kann", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blechblasinstrumente und Schlagwerk • Treibhaus, 21 Uhr: Latin Connexion - Flamenco-Jam • Großes Haus, 19.30 Uhr: „ff fortissimo!" Piano Dances • K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Snvri-

XII

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TAG INNSBRUCKERVERANSTALTUNGSKALENDER

I6.BIS24.DEZEMBER2OO4

Do 16

20 Uhr: ,,Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: ,,Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Musikschule, Probesaal/3.

Stock, 16 Uhr. Musizierstunde der Klasse C. Senoner, Querflöte • Volksschule Siebererstraße, 16 Uhr: Weihnachtliche Musizierstunde Musikschule der Klasse Dr. B. Wächter, Blockflöte • Stiftskirche W ü t e n , 19 Uhr: Adventvesper, Arno Hagmann (Orgel) • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhi : 3. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Ibk., Sébastien Rouland (Dirigentin), Clemens Hagen (Violoncello), Werke: R. Wagner, A. Dvorak. L. van Beethoven • Casino, 20 Uhr: Ensemble Mainstreet: A cappella Weihnachtsprogramm • Treibhaus, 20 Uhr: Grissemann & Grissemann

Fr 17

Grobes Haus, I I Uhr: ,,Die Jungfrau von Orleans", romantische Tragödie von Friedrich Schiller • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhi: „Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhi : „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse J. Spath, Klavier • D o m St. Jakob, 18 Uhr: Studierende der Orgelklasse R. Jaud • Congress Ibk., 20 Uhr: „Lichtzeichen", Tiroler Hausmusikgruppen spielen traditionelle Weihnachtsmusik, Adventgeschichten, Krippenspiel; Saal T i r o l , 20 Uhr: 3. Symphoniekonzert, Sébastien Rouland (Dirigentin), Clemens Hagen (Violoncello), Werke: R. Wagner. A. Dvorak, L. van Beethoven • Treibhaus, 20 Uhr: Saxofour, „Leise rieselt der Schmäh" Großes Haus, 18 Uhr: „Die Frau ohne Schatten", Oper von Richard Strauss • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mirandolina", Komödie von Carlo Goldoni • Landesjugendtheater in d e r Messehalle, I 5 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: „Der Froschkönig", Märchen (ab 3 Jahren) • Mehrzwecksaal A r z l , 15 Uhr: Volksbühne Arzl - Märchen • Treibhaus, 15 Uhr: ,,Ox • Esel", eine A r t Krippenspiel für Menschen ab 3: 20 Uhr: Maria Serrano • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil. Premiere • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner". Lustspiel • G r a u er Bär, I I Uhr: Matinee. „Die Einkochten", P. Auer (Harfe), J. Koch (Ziehharmonika), G. Koch (Gitarre. Bass, Flöte), M. Koch (Texte) • Congress Ibk., 20 Uhr: „Lichtzeichen", Tiroler Hausmusikgruppen spielen traditionelle Weihnachtsmusik, Adventgeschichten, Krippenspiel • Konservatoriumssaal, I 6 Uhr: Tiroler Weihnachtskonzert • D o m St. Jakob, 20 Uhr: „Musik und Andacht", Kammerchor Walther von der Vogelweide, Maria Huber (Harfe) - Benefizkonzert für Bruder und Schwester in Not • Stadtsaal, 21 Uhr: Doc LX High School Party • H a f e n , 22 Uhr: 70 s Großes Haus, 19.30 Uhr: „Don Carlo", Oper von Giuseppe Verdi • Kammerspiele, 15 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Kasperl und die Zauberflöte", Kasperlbühne Larifari (ab 4 Jahren); 15 Uhr: „Der Froschkönig", Märchen (ab 3 Jahren) • Theater an der Sili, 15 Uhr: Moosis „Märchenstunde", Handpuppenspiel (ab 3 Jahren) • Treibhaus, I 5 Uhr: „Ox • Esel", eine Art Krippenspiel für Menschen ab 3 • Mehrzwecksaal A r z l , 15 Uhr: Volksbühne Arzl - Märchen • Leobühne, 16 Uhr: Sterntaler, Märchen • Kellertheater, 20 Uhr: ..Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" (Eigenproduktion Wolfgang Hundegger) • Pfarre Allerheiligen, 10 Uhr: Messgestaltung durch das Klarinettenorchester der Musikschule Ibk. • D o m St. Jakob, 10 Uhr: Solisten des Kammerchors Tirol • Congress Ibk., 15 Uhr: Volkstümliche Weihnachtsgala zu Gunsten Licht ins Dunkel • Hyposaal/Wilten, 16 Uhr: Konzert Kammerphilharmonie Tyrol, Werke: C. Starniti. C. Ph. E. Bach, P. I. Tschaikowski, E. Bloch, N. Paganini • Konservatoriumssaal, 16 und 20 Uhr: Tiroler Weihnachtskonzert • T r i u m p h p f o r t e , 17 Uhr: Innsbrucker Christkindleinzug, Mitwirkung Städtische Volks- und Hauptschulen, Musikschule Ibk. • Georgskapelle/Altes Landhaus, 17 Uhr: Blockflötenensemble des Tiroler Landeskonservatoriums • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend Kammerspiele, 9 und I 1.30 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri • Landesjugendtheater in d e r Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" (Eigenproduktion Wolfgang Hundegger) • Musikschule, Vortragssaal, 16 Uhr: Musizierstunde der Klasse Mag. S. Kühndl, Klavier; 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Tasteninstrumente • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre

Di 21

Kammerspiele, 9 und I 1.30 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil » Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Mag. I. Strauß, Blockflöte und A. Ingruber, Orgel • Congress Ibk., 20 Uhr: Otto Schenk & Helmut Lohner „Die besten Sketches" • Treibhaus, 19.30 Uhr: WeihnachtsJamSession mit den Studierenden der Jazz-Abteilung des TLK; 21 Uhr: Jammin Tuesday

M i 22

Kammerspiele, 9 und I 1.30 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Wenn der Weihnachtsmann nicht kommen kann", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr; „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Luzia Sperlich. Violino • Konservator!umssaal, 19.30 Uhr: Studierende der Klasse Harald Oberlechner/Zither • Treibhaus, 21 Uhr: Latin Connexion - Flamenco-Jam

Do 2 3

Kammerspiele, 9 und I 1.30 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • D o r f z e n t r u m Igls, 17.30 Uhr: Igler Bergweihnacht

Fr 24

Leobühne, 10 Uhr: Sterntaler, Märchen • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Bunter Puppennachmittag" (ab 3 Jahren T h e a t e r an der Sili, 14 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater (ab 3 Jahren) • Caritas-Inte- ' grationshaus, 14 Uhr: „Wenn der Weihnachtsmann nicht kommen kann", HandpuppenbühSchnee und Regen ? ne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Zeughaus, ab 10 Uhr: Friedenslicht • D o m St. Jakob, 5311 17 Uhr: Kindermette, Musikschule Ibk., Gesangsklasse M. Holzapfel • Goldenes Dach!, 17 Uhr: kommt dir entgegen !

Turmmusik, Ibk. Bläserchor • D o m St. Jakob, 23.30 Uhr: Weihnachtsliedersingen am Heiligen Abend, 24 Uhr: Christmette. Domchor & Orchester. Solisten

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XIII

TAG INNSBRUCKERVERANSTALTUNGSKALENDER

K U

31. DEZEMBERMM

Sa 2 5

Kollerthoater, 20 Uhi : ,,Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Stiftskirche W ü t e n , 10 Uhr: Kinderchor & Orchester Wüten • Dorn St. Jakob, 10 Uhr: Dornchor & Orchester, Solisten; 18 Uhr: Domchor • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmmusik, Ibk. Bläserchor

So 2 6

K a m m e r s p i e l e , I 5 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri • T h e a t e r an der Sili, I 5 Uhr: Moosis „Märchenstunde", Handpuppenspiel (ab 3 Jahren) • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • D o m St. Jakob, 10 Uhr: R. Jaud & Ch. Klemm, Orgel • Dorfplatz Igls, I I Uhr: Weihnachtsständchen der Musikkapelle Igls-Vill • Goldenes Dachl, 17 Uhr: Turmmusik, Ibk. Bläserchor • Pfarrkirche St. Nikolaus, 18 Uhr: Weihnachtskonzert der Stadtmusikkapelle MariahilfSt. Nikolaus

Mo 2 7

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Victor/Victoria", Musical von Henry Mancini, Blake Edwards, Leslie Bricusse • Kammerspiele, 15 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri • Congress Igls, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre

Di 2 8

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Csardasfürstin", Operette von Emmerich Kaiman • Kammerspiele, 15 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Treibhaus, 20 Uhr: Defunkt 4; 21 Uhr: Jammin Tuesday

Mi 29

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Don Carlo", Oper von Giuseppe Verdi • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Wenn der Weihnachtsmann nicht kommen kann", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • H o t e l Sauer, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night • Treibhaus, 21 Uhr: Latin Connexion - Flamenco-Jam • Kellertheater, 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" (Eigenproduktion Wolfgang Hundegger)

Do 30

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Jungfrau von Orleans", romantische Tragödie von Friedrich Schiller • K a m m e r s p i e l e , I 5 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • A l t s t a d t , 15 Uhr: Ibk. Zwergsilvester - Kindersilvester

Fr 3 1

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Csardasfürstin", Operette von Emmerich Kaiman • Kammerspiele, 20 Uhr: „Mirandolina", Komödie von Carlo Goldoni • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Congress Ibk., 10 Uhr: Generalprobe Ibk. Neujahrskonzert, Tiroler Symphonieorchester Ibk.; 21 Uhr: Silvestergala in der Orangerie • Goldenes D a c h l , I 1.30 Uhr: Bergsilvester. Klassische Livemusik • D o r f p l a t z Igls, 15 Uhr: Silvesterständchen der Musikkapelle Ellbogen • D o m St. Jakob, 18 Uhr: Domchor • Stiftskirche W ü t e n , 18 Uhr: Wiltener Sängerknaben • Innenstadt, 20 Uhr: Ibk. Bergsilvester, Livemusik, Kulinarisches, Shows und Feuerwerk, Inn b r ü c k e / H erzogO t t o - U f e r / N o r d p a r k , 24 Uhr: Klangfeuerwerk & Donauwalzer • Olympiahalle Ibk., 20 Uhr: Silvester-Musikantenstadl • Hafen, 22 Uhr: Celebrate 2005, Silvester Clubbing auf 4 Floors Mineralien- und Schmucktage - Stadtsäle, 4. und 5. Dezember, Sa 10 bis 18 Uhr, So 10 bis 17 Uhr Innsbrucker A d v e n t k a l e n d e r / B r a u c h t u m : Goldenes Dachl, I. bis 23. Dezember, 17 Uhr Modelleisenbahnschau: Bundesbahndirektion, 18., 19., 20., 25. und 26. Dezember, I 3 bis 17 Uhr, 24. Dezember. 10 bis 17 Uhr

Innsbruck, wie es früher einmal w a r „Innsbruck in historischen Filmdokumenten" w i r d v o m 17. bis 2 3 . D e z e m b e r jeweils um 18.15 U h r i m L e o -

Bogen von der Zeit unmittelbar nach dem Ersten W e l t krieg bis zu den beiden O l y m pischen Spielen 1964 und M " - ' ^ » 1976. Gezeigt wird die Stadt im Spiegel der Geschichte wie auch der Alltag in der Stadt.

Den A u f t a k t der Sammlung historischer F i l m d o k u mente über Innsbruck b i l d e t eine Wochenschau aus dem Jahr 1919/20.

Theo Hörmann mit den Parodistln beim Fil- Innsbruck ist eine men in Innsbruck ( I 9 7 / ). große „Fußgänger(Foto: Archiv Walter

K i n o gezeigt. Die ca. I 7.

Stunden lange V i d c o - G r o ß b i l d p r o j e k t i o n spannt einen

XIV

Hormann) z o n e " , und wer schneller unterwegs sein will, der nimmt die Straßenbahn.

Die Linie 2 fährt d u r c h die

T r i u m p h p f o r t e und die 3er, auf ungewohntem W e g , bei der Post v o r b e i . In den 1920er Jahren sind w i r bei einer Ski Sprungveranstaltung am Bergisel dabei, und in den 1930er Jahren sehen w i r Skifahrer am Patscherkofel, auf der Seegrube und der Ferrar i w i e s e , w o auch die Skischule Innsbruck zuhause ist.

A m I n n s b r u c k e r Bahnhof macht Benito Mussolini 1937 auf der D u r c h r e i s e nach Deutschland Station. 1944 inszenieren die Nazis einen großen Aufmarsch, und ein Jahr später sehen w i r das Elend, das der Krieg auch in Innsbruck hinterlassen hat.

Unmittelbar nach Kriegsende, noch 1945, w e r d e n die

„Schwarzen M a n d e r " aus i h r e m V e r s t e c k nach Innsb r u c k z u r ü c k g e h o l t , und 1948 finden schon w i e d e r M o t o r r a d r e n n e n statt. Den Abschluss des W e r k e s bilden Berichte über die O l y m p i schen Spiele 1964 und 1976.

Die v o m K u l t u r a m t d e r Stadt g e f ö r d e r t e Filmgeschichte über Innsbruck ist Teil des Projekts „ T i r o l - R o l le", mit dem das Filmarchiv Austria und das Land T i r o l es unternommen haben, das hist o r i s c h e Filmmaterial über T i r o l über V i d e o neu z u ganglich zu machen.

VHS-Kassetten des Videos sind im Leo-Kino nach den Präsentationen um 2 1,60 Euro erhaltlich.

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Ausstellungskalender Stadtarchiv/Stadtmuseum Bndgasse 2, Zugang auch über die Herzog-Friedrich-Straße durch den Innenhof der Claudi.UHi, „ M o me ut A u f n a h m e n " F o t o dokumonte von Walter K r e u t z (1860 bis 1930) - bis 7.

Janner 2005 Mo. bis Fr. 9 - 17 Uhr. Maximilianoum Goldenes Dachl G e d e n k r a u m Kaiser M a x i m i lian I. i m Goldenen Dachl; Di So, 10-17 Uhr T i r o l e r Landesmuseum Ferdinandeum 35 W e r k e v o n M a x W e i l e r , aus eigenen Beständen - bis 3 I. Jänner • „ D i e sieben T o d s ü n den und andere Laster", Zeichnungen und Druckgrafik vom 18.

Jahrhundert bis zur Gegenwart bis 30. Jänner • „ E x . P o s i t i o n .

A v a n t g a r d e T i r o l 1965/75", Raimund Abraham, Bernhard Leitner, Max Peintner, Walter Pichler, Turi Werkner - bis 30. Jänner • Herbert Rosendorfer, Zeichnungen - bis 12. D e z e m b e r ; Di. bis So. 10- 18 Uhr Kaiserliche H o f b u r g Rennweg I „ I l Bambino Gesù", Italienische J e s u s k i n d f i g u r e n aus 3 Jahrhunderten - bis 3I.Jänner; taglich 9 - 17 Uhr Zeughaus Zeughausgasse „ K r i s t a l l e aus T i r o l . Mineralie n s a m m l e r zeigen ihre Kostb a r k e i t e n " - bis 10. April; Di. bis So. 10 - 17 Uhr + F a m i l i e n p r o g r a m m z u r laufenden Ausstellung - am 24. Dezember von 14 bis 17 Uhr; Tiroler Volkskunstmuseum Universitätsstraße 2 K r i p p e n a u s s t e l l u n g , 40 v e r schiedene K r i p p e n aus H o l z , T o n u n d Papier aus d e m 18.

J a h r h u n d e r t bis z u r G e g e n w a r t - bis 2. Februar; Mo. bis Sa. 9 - 1 7 Uhr. Advent-

sonntage u. 8. Dezember 9 - 1 2 Uhr und 13 -17 Uhr, 24. u. 3 I. Dezember 9 - 1 6 Uhr, 25. Dezember u. I. Jänner geschlossen; Apothekenmuseum Winkler Herzog-Friedrich-Straße 25 „ E i n b l i c k in ü b e r 400 Jahre Pharmazie- und Kulturges c h i c h t e a m Beispiel e i n e r Innsbrucker Apothekerfamil i e " - bis Ende Dezember; nur nach Terminvereinbarung Tel. 58 93 88 Galerie Glass A r t Mullerstraße 10 Z e i t r a u m 03, Zeitgenössisches Studioglas europäischer Glaskünstler - bis 27. Jänner; Di. bis Fr. 10- 12.30 Uhr und 15.30 bis 19 Uhr, Sa. 10- 14 Uhr K u n s t r a u m Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34/Arkadenhof D e r s o n o g r a p h i s c h e Blick 3.

Sylvie F l e u r / - bis 7. Dezember+ D e r soziographische Blick 6.

Elke Krystufek - 7. Dezember bis 26. Februar; Di. bis Fr. 1 1 - 1 8 Uhr, Sa. 1 2 - 1 7 Uhr Kunstpavillon Rennweg 8a D e r soziographische Blick 4.

M a r k o Lulic - bis 4. Dezember; Di. bis Fr. 10- 12 und 14- 18 Uhr, Sa. I I - 17 Uhr Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 D e r soziographische Blick 5.

Michael R a k o w i t z - bis 4. Dezember; Di. bis Sa. 15-19 Uhr Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 „Chryseldis" Stammbäume bis 24. Dezember; Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 1 0 - 1 3 Uhr Haus d e r Begegnung Rennweg 12 „ U n c u t w o m e n - D o n t c u t fémale rights and bodies", Begegnung m i t W a r i s D i r i e - bis

12. Dezember; Mo. bis Sa. 8 - 1 8 Uhr Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 Franco Carusi & T a n o Siracusa & Giuseppe T i n n i r e l l o , Fotografia c o n t e m p o r a e n a in Sicilia - bis 23. Dezember; Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr ORF-Kulturhaus Tirol Rennweg 14, Tel. 566533 G U L I M E , M ä r c h e n b i l d e r - bis 7. Jänner; Mo. bis Fr. 9 - I 2 Uhr und 1 3 - 1 6 Uhr Galerie R h o m b e r g Tempistraße 2 - 4 C l e m e n s H o l z m e i s t e r , Malerei & Zeichnungen - bis 15. Jänner; Mo. bis Fr. 9.30 - 18 Uhr, Sa. 10 12 Uhr Atelier Hofinger Tempistraße 5 Kupferstiche m i t R a h m e n des 2 1 . Jahrhunderts, Kunst & Rahm e n w o c h e n - bis 30. Dezember; Mo. bis Fr. 9 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr Congress Innsbruck Rennweg 3 W o r l d Press P h o t o E x h i b i t i o n - bis 12. Dezember + Jahresausstellung Tiroler Künstlerbund - I 5. bis 18. Dezember; tägl. 9 - 19 Uhr Galerie 12 Bürgerstraße 10 N i n a M a r o n „ P i n U p and M i c e " - bis I I . Dezember Mo. bis Fr. 10- 12 und 15- 18 Uhr, Sa. 10- 13 Uhr RLB-Kunstbrücke Adamgasse 1-7 Markus L ü p e r t z , Dädalus-Zyklus - bis 14. Jänner; Mo. bis Do. 8 - 16 Uhr, Fr. 8 - 1 5 Uhr Galerie in d e r Senioren Residenz V e l d i d e n a p a r k Neuhauserstraße 5

Prof. Rudolf M l l l o n l g , B i l d e r der Hoffnung - bis 23. Jänner; tägl. 9 bis 19 Uhr Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 Caro! Rama „ A p p a s s i o n a t a " 4. Dezember bis 6. Februar; Di. bis So. I I . 18 Uhr, Do. I I - 20 Uhr Galerie N o t h h u r g a Innrain 41 „Akhilesh - Indien interpret i e r t I. V. Reusner - Indien erlebt R. Schiestl - Indien geseh e n " - bis I I . Dezember Mi. bis Fr. 1 6 - 1 9 Uhr, Sa. 10 12.30 Uhr Galerie Elisabeth & Klaus T h o m a n Adamgasse 7a A r n u l f Rainer, W e r k e 19482003 - bis 5. Februar; Di. bis Fr. I 2 - 18 Uhr, Sa. 10- 17 Uhr Galerie B e r t r a n d Kass Heiliggeiststraße 6A Gruppe Suffitta I I : Bertocesco, F. Bodini de M a r t i n i , M. D i letta Pippa, M . Giacon - bis 9.

Dezember + E r r e M o n a c o , C i nicius Pradella, O l a f v o n Riecabona - I I. bis 16. Dezember; Mo. bis Sa. 17 - 19 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 58 92 66 Transgressing Systems Speckbacherstraße 23 Ü b e r g r e i f e n d e Systeme b e i m Bauen in T i r o l u n d in d e r zeitgenössischen Kunst - bis 12. Dezember Di. bis So. 14 - 20 Uhr Crystal Gallery Swarovski Herzog-Friedrich-Straße 39 Shirley Bassey, Dresses o n Stage - bis 30. Juni; Mo bis Fr. 8 - 1 8 Uhr; Sa + So. 8 17 Uhr Galerie Schafferer Müllerstraße 6 Friedrich C o m p l o y e r , B e a t r i x W e g e r - bis 10. Dezember; Mo. bis Fr. 9.30 - 12.30 Uhr, 16.30 - 18.30 Uhr

Kunstaustausch zwischen Verona u n d Innsbruck 22 Innsbrucker Künstler/in-

jähriger Vorbereitung (in Z u -

„Ein Q u e r s c h n i t t der Kunst-

fohlen und reserviert. Bis ein-

nen werden im Dezember in

sammenarbeit mit dem Kul-

schaffenden und ein gelunge-

schließlich 30. Dezember ist

Verona Bilder und Skulpturen

t u r a m t der Stadt Innsbruck

ner Mix von jungen und älte-

die

ausstellen. „ D e r Beginn eines

und dem Veroneser Partner)

ren Künstlern/innen." Eröff-

geöffnet. Im Gegenzug w i r d

Innsbrucker-Ausstellung

Kulturaustausches zwischen

w i r d nun die kulturelle Achse

net w i r d die Vernissage d e r

ein ebenfalls

V e r o n a und Innsbruck", so

Verona/Veneto/Innsbruck

„Innsbrucker Kunstszene" am

Kunst-Querschnitt aus Verona

GRin Elfriede Moser, Initiato-

konkret.

Samstag, 4 . D e z e m b e r , uni

In Innsbruck zu sehen sein: 25

rin

Rücksprache mit dem Kultur-

18 U h r im „ w ü r d i g e n

Künstler/innen stellen v o m I I.

amt eine Liste von Künstle-

men":

D e r neu r e s t a u r i e r t e

Februar bis 6. März im Künst-

rinnen

TX MACELLO/Galleria C o r t e

lerfoyer des Congress Inns-

des

überregionalen

„Kunstkontaktes".

D i e bereits

bestehenden

„Wir

haben

und K ü n s t l e r n

nach

aus

Rah-

repräsentativer

Innsbruck zusammengestellt",

Filippini w u r d e von Veronas

bruck aus. Die Veroneser Aus-

berichten Elfriede Moser und

Vizebgm. Prof. Maurizio Pre-

stellung w i r d ein kleinen „Aus-

werden um eine kulturelle Fa-

B e r t r a n d Kass, Innsbrucker

dazza G o r l e r o („ein angagier-

zug" aus dem vielfaltigen Kul-

cette erweitert. Nach fast ein-

Galerist und Mitorganisator:

ter Partner", so Moser) e m p -

turlebens Italiens geben. (A.C.)

Kontakte

auf

wirtschaftli-

chem/touristischem

Gebiet

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - DEZEMBER 2004

xv

STADTLEBI-N

„Il Bambino Gesù": Die schönsten Jesukind-Darstellungen W i e die Wiedereinführung des Christkindleinzugs, ist auch diese Ausstellung eine Veranstaltung, m i t der Bürgermeisterin Hilde Zach generationenübergreifend G e meinschaftserlebnisse für Jung und A l t anbieten w i l l . Ü b e r 100 Exemplare aus der bekannten und etwa 300 Skulpturen umfassenden Sammlung von H i k y Mayr w e r d e n präsentiert. Für Innsbmck wurden die schönsten Exemplare ausgewählt. D i e Palette der Darstellungen reicht vom zappelnden Kind in der Krippe bis z u m schlafenden Knaben auf dem Kreuz und vom Kind in den A r m e n Marias bis z u m stehenden Jesuskind als W e l tenkönig. Gefertigt sind die Abbildungen aus Holz, W a c h s , Glas, T o n u n d Papiermache.

Die kleinen K u n s t w e r k e sind t e i l w e i s e nackt o d e r mit k o s t b a r e n Kleidern, edlen Spitzenbesätzen, Applikationen v o n Perlen und farbigen Glassteinen v e r z i e r t . Insgesamt gibt es w o h l keine zweite Sammlung,

W e i h n a c h t l i c h e r A u s s t e l l u n g s - H ö h e p u n k t in I n n s bruck. Nach begeistert aufgenommenen Präsentationen in Brescia, P a r m a , M ü n c h e n u n d W i e n w i r d die A u s s t e l l u n g ,,ll B a m b i n o G e s ù . Italienische Jesukindf i g u r e n aus d r e i J a h r h u n d e r t e n " bis 3 I . J ä n n e r in I n n s b r u c k in d e r Kaiserlichen H o f b u r g gezeigt.

sukindes bereits im 17. Jahrhundert. Die meisten Figuren der Sammlung stammen jedoch aus dem 19. Jahrhundert aus Süditalien. V e r m u t l i c h wurden sie d o r t nicht nur zur W e i h n a c h t s z e i t aufgestellt, sondern galten als Andachtsbild während des ganzen Jahres.

Ausstellungsort' Kaiserliche Hofburg Innsbruck. Barockkeller. Öffnungszeiten bis 31. Jänner 2005: Täglich von 9 bis 17 U h r . E i n t r i t t : Erwachsene 4 € (mit Führung 6 € ) , Senioren. Studenten, Behinderte 3 €. (mit Führung 4,50 € ) , Schüler 2 € (mit Führung 3,50 € ) , Familienkarte (2 Erwachsene, 4 Kinder) 8 € (mit Führung 12 € ) , Kinder unter sechs Jahren freier Eintritt.

„// Bambino Gesù", die besondere Ausstellung in der Weihnachtszeit. die so reich an figürlichen Darstellungen des Jesuknaben ist, wie die Sammlung von H i ky Mayr. Die einzelnen Exponate wurden über einen Zeit-

raum von 30 Jahren auf A n tiquitätenmärkten sowie auf Reisen durch Italien zusammengetragen. „In M o d e " kamen die Darstellungen desje-

Der V e r e i n P e r Pedes veranstaltet stündlich Führungen (am Wochenende auch in italienischer Sprache). A n meldung für Gruppen unter 0664/43 39 419 bzw. perped e s @ t i r o l . c o m . Allgemeine Informationen unter Telefon 587186-12. (KPR)

Tiroler Krippenkunst auf der Spur Die Krippenaussteilung im 1 imler V o l k s k u n s t m u s e u m (Universitätsstraße 2) gibt einen Überblick über die Geschichte und Entwicklung der Krippe in Tirol. Insgesamt sind 40 verschiedene Krippen aus Holz, T o n und Papier v o m 18.

Jahrhundert bis zur Gegenwartzusehen. Öffnungszeiten siehe Ausstellungskalender in Heftmitte.

Vom 4. bis 12. Dezember zeigt der Innsbrucker K r i p p e n v e r e i n etwa 60 in den heurigen Frühjahrsund

XVI

In I n n s b r u c k g i b t es g l e i c h m e h r e r e Möglichkeiten, u m auch i m öffentlichen Raum d e m T i r o l e r B r a u c h des „ K r i p p e l e s c h a u g ' n s " n a c h z u g e h e n .

A m D o m p l a t z ladt die von Ruppert Reindl gefertigte Innsbrucker Stadtkrippe zu einer besinnlichen Pause ein.

Herbstkursen gefertigte Krippen in der Krippenbauschule in der Jahnstraße (VS Dreiheiligen). Öffnungszeiten Montag bis Freitag 16 bis 18 Uhr; Samstag und Sonntag 10 bis 18 Uhr. Die H ö t t i n g e r K r i p p e n f r e u n d e laden traditionell am dritten Adventwochenende zu ihrer Krippenausstellung ins Pfarrheim Hötting ein. Dabei sind wieder einige interessan-

A u d i in den R a t h a u s G a l e r i e n weihnachtet es wieder sehr: Seit zwei Jahren ist hier die mechanische JaufenthalerKrippe zu bestaunen. W e r das „imposante K u n s t w e r k " in A k t i o n erleben möchte, hat bis Dreikönig (6. Jänner 2004) täglich von 16.30 bis 19 Uhr Gelegenheit dazu. Betreut wird die Krippe von den Höttinger Krippenfreunden. (KPR)

te und Im vergangenen Jahr neu entstandene Krippen ZU sehen. Termin: I I. Dezember von 14 bis 19 Uhr, 12. Dezember von 10 bis 18 Uhr. Seit den 70er Jahren wird am S p a r k a s s e n p l a t z eine Krippe aufgestellt. Am I 0. Dezember um 16 Uhr Findol dort eine besinnliche Feierstunde mit musikalischer Umrahmung der Innsbrucker Musikschule statt.

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STADTLEBI.N

Beesinnliche musikalische Vorboten der W e i h n a c h t . .

D e r Innsbrucker Advent steht heuer unter dem Motto „ L i c h t z e i c h e n " Getreu dei Veranstaltungen der vergangenen Jahre werden dabei w i e d e r T i r o l e r Hausmusikgruppen, traditionelle W e i h nachtsmusik, Adventgeschichten und ein Krippenspiel vortragen, T e r m i n e : 4., 17., I 8. Dezember jeweils um 20 U h r im Congress Innsbruck. Karten: Innsbruck Information, Burggraben 3, Telefon 53 56-0 bzw. w w w . w e b ticket.at, ikb.ticket@utanet.at Das beliebte T i r o l e r A d -

Weihnachtliche Beleuchtung und beschneite Bergspitzen liefern die ideale S t i m m u n g f ü r einen Adventspazierung durch Innsbrucks Straßen. v e n t s i n g e n findet am I I .

D e z e m b e r um 16 und 20 Uhr im Congress Innsbruck statt. Das diesjährige M o t t o lautet „...weil in der Herberge kein Platz für sie war". Dargeboten w i r d altes, w e i h nachtliches Brauchtum in W o r t , Musik, Bild und szenischem Spiel. Karten: Innsbruck Information, Burggraben 3, Telefon 53 56-0 bzw. www.webticket.at, ikb.ticket@utanet.at

Besonders in der W e i h nachtszeit w i r d uns bewusst, dass es auch in unserer Gesellschaft Menschen gibt, die es nicht so gut haben. W e r helfen will, N o t zu lindern, kann dies mit dem Besuch der Veranstaltung „ W e i h n a c h t e n i n T i r o l " zu Gunsten der Aktion L i c h t ins D u n k e l tun. T e r m i n : 19. D e z e m b e r ab 15 U h r , Congress Innsbruck. Innsbruck Information,

Burggraben 3, Telefon 53 560 bzw. w w w . w e b t i c k e t . a t , ikb.ticket@utanet.at.

Ein heiter-besinnlicher T i r o l e r A d v e n t a b e n d steht am I I . D e z e m b e r um 20 Uhr im Congress Igls auf dem Programm. Stress und Hektik beiseite schieben und sich auf Weihnachten einstimmen, lautet auch die Devise. Empfangen werden die Gäste von der Viller Bläsergruppe im Kurpark. Das Programm gestalten die Roaner Stub' n Musig, der Viller C h o r tinter (Fortsetzung auf Seite XVIII)

Kinder aufgepasst! Das Christkind zieht wieder in Innsbruck ein Von 1934 bis 1990 (mit U n terbrechungen auf Grund des Zweiten Weltkrieges) wurde der Innsbrucker Christkindleinzug veranstaltet. 1991 wurde er eingestellt. Heuer erlebt der „himmlische" Festzug mit Hirten, Engeln, Schafen sowie Musik und Gesang auf Initiative von Bürgermeisterin Hilde Zach am 19. D e z e m b e r von 17 bis 18.30 U h r seine Renaissance. Diese Veranstaltung soll - so das Stadtoberhaupt - ein Beitrag für eine Rückbesinnung auf den eigentlichen Sinn der Adventund Weihnachtszeit sein.

Organisiert

wird

der

Anders Linder: „ D i e PhilosoChristkindleinzug vom Verein phie zum Christkindleinzug „Innsbrucker Weihnacht". steht auf der Künstlerischer b0 Basis unserer Gesamtleiter •3 T r a d i t i o n . ist Anders LinN C Dem Thema der, die Pro.Christkind' jektleitung hat soll in unserer Mag. Ferdinand C Stadt w i e d e r N e u ( A m t für mehr Raum Erziehung, Bil{/) gegeben w e r dung und G e "BS den. Jung und sellschaft) inne. % A l t sollen in Für die musikader vielfach lische U m r a h IHNSRRUCI hektischen mung zeichnen 19. D e z e m b e r 2 0 0 4 Vorweih • der D i r e k t o r nachtszeit der VS Amras, auch besinnliche Stunden erChristian Bramböck, und Mo leben können." nika Strobl v e r a n t w o r t l i c h

2

x: U

D

er Innsbrucker Christkindleinzug f ü h l t durch die abgedunkelte Innenstadt von der Triumphpforte über die Maria-Theresien-Straße zum Tiroler Landestheater. Die Vorhut wird von singenden und musizierenden Hirten gestellt, die die frohe Botschaft verkünden. Dahinter k o m m t das Christkind auf einem eigens konzipierten beleuchteten Festwagen, der von zehn Engeln begleitet wird. Insgesamt w i r d es drei Stationen geben. Der erste Halt ist vor dem Balkon des Alten Landhauses, der zweite beim Balkon des Neuen Rathauses. D o r t werden Landeshauptmann D D r . Herwig van S ta a bzw. Bürgermeisterin Hilde Zach Grußbotschaften sprechen. Beim großen Finale v o r dem Tiroler Landestheater w i r d eine Lesung stattfinden und die Botschaft von Bischof Dr. Manfred Scheuer zu hören sein. Bei allen Stationen w i r d bereits vor dem Einzug des Festzuges ein Programm geboten.

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Bereits im November wurden die 400 teilnehmenden Kinder aus den Innsbrucker Volks- und Hauptschulen (VS Reichenau, VS Pradl-Leitgeb, VS Allerheiligen. HS Barmherzige Schwestern, HS Fritz Prior, HS Witten und HS Hötting) in Kleingruppen auf ihre speziellen Aufgaben während des Einzuges vorbereitet. W e i t e r e 100 Akteure (Lehrer. Eltern, Ensemblegruppen der Innsbrucker Musikschule) werden neben den vierbeinigen Begleitern beim Festzug mitmachen. „ A n den Schulen herrschte in den letzten W o c h e n emsiges Treiben. Die Kinder wurden durch die Vorbereitungen für den Christkindleinzug ideal auf W e i h n a c h t e n eingestimmt. V o r allem w u r d e viel aufgearbeitet und vorbereitet, so dass nun sicher alles perfekt laufen w i r d " , so StRin O p pitz-Plörer. die den Christkindleinzug als ein Beispiel im Schulbereich sieht, bei dem der Einzelne nicht nur passiv k o n s u m i e r t , sondern aktiv mitarbeiten kann. (KPR)

XVII

Wie jedes Jahr findet auch heuer wieder am 24. Dezember im Museum im Zeughaus ein Nach-

mittogsprogramm (14 bis 17 Uhr) hei freiem Eintritt für föndei unii Familien statt. Ab 10 Uhr yjhi es auch das ORF-Friedenshcht (Aktion Licht ins Dunkel).

(Fortsetzung von Seite XVII) Ernst Reismann, die Igler Anklöpfler und die VS Igls mit einem Hirtenspiel. Durch das Programm führt Martha Gutternig. Eintritt 8 € , Infos unter Telefon 37 73 64, Kartenvorverkauf beim TourismusverI),ind Igls.

Das Tiroler Landesmuseum

Ferdinnndeum veranstaltet am 18. u n d 19. D e z e m b e r jeweils um 20 Uhr wieder im Tiroler Landeskonservatorium seine traditionellen W e i h n a c h t s k o n z e r t e . W i e jedes Jahr sollen die Weihnachtskonzerte etwas Besonderes sein, und der Kustos der Musiksammlung des Ferdinandeums, Manfred Schneider, hat sich auch heuer wieder auf die Suche nach Raritäten gemacht. Kartenvorverkauf: Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Telefon 59 4 89-72, oder sekretariat@tiroler-landesmuseum.at. Infos: w w w . musikland-tirol.at.

Seit einigen Jahren werden an den A d v e n t s o n n t a g e n (28. November, 5., 12. und 19.

Dezember) in der Georgskapelle im Alten Landhaus bes i n n l i c h e A d v e n t f e i e r n veranstaltet. Gestaltet werden die Konzerte traditionell von Studierenden des T i r o l e r Landeskonservatoriums. Verbindende W o r t e sprechen Geistliche verschiedener Pfarreien.

Die Feierstunden beginnen um 17 Uhr. Ab 16.30 Uhr laden Bläser der Musikkapelle Ma-

riahilf - St. Nikolaus im Landhaushof zu den Konzerten ein.

W e r eine besondere A d ventveranstaltung sucht, ist beim „ W i l t e n e r A d v e n t " genau richtig, denn hier steht das stimmungsvolle Erleben der Vorweihnachtszeit im Vordergrund.

Heuer findet die Veranstaltung, die unter dem M o t t o ,,Lieder, Musik und besinnliche W o r t e zur Vorweihnachtszeit" steht, am I I. D e z e m b e r um 20 Uhr in der W i l t e ner Basilika statt. In der mit Kerzen ausgeleuchteten Basilika w i r d ein abwechslungsreiches Programm aus C h o r m u sik und instrumentalen Elementen geboten.

Der langjährige Organisator des Wiltener Advent, Fritz Hager, konnte heuer wieder eine Riege von Mitwirkenden dafür begeistern: Neben dem W i l t e ner Posaunenquartett, dem W i l t e n e r Männerchor, dem Wiltener Flügelhornduo, der Wiltener Männerschola, dem Wiltener Dreig'sang, dem Gemischten C h o r Shalom W ü ten, dem T e n o r h o r n t r i o Mutters, dem Blockflötenquartett

Frisch sind die W a l d e r Stubenmusik und die Solisten W a l t e r Grill (Orgel), Hanne Peinlich (Sopran) sowie Friederike und W a l t e r Nassberger (Harfe) zu hören. Durch den Abend führt traditionell Kammerschauspieler Helmut Wlasak. Eintritt: Freiwillige Spenden zur Deckung der Unkosten und der Erhaltung der

Basilika.

Nach dem einschlagenden A u f t r i t t des Gospel-Chores im Rahmen der heurigen New-Orleans-Festivals in der Pfarrkirche Mariahilf gibt es nun auch in der Adventzeit die Gelegenheit, „ V o i c e s o f G o s p e l " mit A l b e r t C.Humphrev in Innsbruck zu erleben. M i t den so genannten „gesungenen Evangelien" der schwarzen Bevölkerung Amerikas können Besucher am 12. D e z e m b e r ab 15 Uhr erneut „Südstaatenluft" schnuppern. Kartenvorverkauf: Innsbrucker Stadtturm, Herzog-Friedrich-Sti. 2 I. Reservierungen unter Telefon 56 15 00. Eintritt. 12 € ; Vorverkauf, 14 € an der Abendkassa. (KPR)

Christkindlmärkte in Innsbruck ...

Im Bereich des großen beleuchteten Christbaums findet man vorwiegend Standin, die T i r o l e r Brauchtumsartikel bieten. Lebendiger A d ventkalender bis 23. 12. taglie h um 17 U h r . U m 17.30

In d e r I n n s b r u c k e r A l t s t a d t u n d a m L a n d h a u s p l a t z laden w i e d e r C h r i s t k i n d l m ä r k t e z u m weihnachtlichen Flanieren und W o h l f ü h l e n ein.

U h r spielen die Turmbläser weihnachtliche Weisen. Öffnungszeiten bis 28. Dezembertäglich I I bis 20 U h r , am 24. D e zember I I bis 15 U h r (25. Dezember ist Ruhepause). Einen Bummel w e r t : Die Märchengasse in der Kiebachgasse und am Köhleplatzl.

W e r es etwas bunter mag. ist beim Christkindlmarkt am Landhausplatz Der Christkindlmarkt in der Altstadt. richtig.

(Foto: Die Fotografen) genau

XVIII

Hubschrauber am Landhausplatz. Jeden Nachmittag um 16 U h r Märchenstunde, um 15, 17 und 18 U h r Kasp e r l t h e a t e r . Täglich ab 18 Uhr buntes Showprogramm.

(KPR)

G e ö f f n e t hat das v o r w e i h nachtliche Treiben samt seinem umfangreichen W a r e n Unterhaltungs- und Gastronomieangeb o t sowie einem Streichelzoo täglich bis 23. D e z e m b e r von I I bis 21 Uhr. A m 4. D e z e m b e r um I 9 Uhr beherrschen die Unterländer Perchten die Szene, am 5. D e zember ca. um I 7 U h r landet St. N i - Der Christkindlmarkt am Landhausplatz: das kolaus m i t seinem nostalgische Karussell. (Foto: Innsbruck creativ)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - DEZEMBER 2004

SPORTSTADT

Endspurt für die Winteruniversiade 2005 Das Finale im Count-down für die Weltwinterspiele der Studierenden ( W U ) hat begonnen.

Organisatorischer Feinschliff und intensives Marketing sind (unter anderem) die Schwerpunkte für das ISOCTeam (Innsbruck/Seefeld 2005 Organisationskomitee).

Bereits in Innsbruck ist das Universiade-Feuer — bis zum 12. Jänner verwahrt und bestens behütet in der ISOC-Zentrale in der Stadionstraße. A m 25. Oktober wurde das Feuer in Turin gezündet. (In der oberitalienischen Automobilmetropole und Olympiastadt 2006 wurde 1959 zum ersten Mal eine Universiade ausgetragen.

2007, ein Jahr nach den Olympischen Winterspielen wird es d o r t zum zweiten Mal eine Winteruniversiade geben.) In 10 Tagen „ b i k t e n " Martina Pfeifhofer (Studentin Sportmanagement) und Martin Dejaco (Medizinstudent) mit der Universiade-Fackel v o n T o r i n o nach Innsbruck. Auf der 1300K i l o m e t e r - T o u r per Mountainbike in Sachen Universiade wurden 12 italienische Städte und die dortigen Unis im Speziellen angefahren. „Italien ist für T i r o l und da-

Mit einem sportlichen Großevent startet Innsbruck in das n e u e S p o r t j a h r : A m I 2. J ä n n e r w i r d i m „ T i v o l i N e u " die W i n t e r u n i v e r s i a d e Innsbruck/ S e e f e l d 2005 e r ö f f n e t . Bis z u m 2 2 . J ä n n e r w e r d e n ü b e r I 500 S t u d e n t e n s p o r t l e r / i n n e n aus a l l e r W e l t Spitzensport präsentieren und u m Medaillen kämpfen. mit auch für die Universiade ein überaus bedeutender Markt", betont Mag. Markus Redi, ISOC-Generalsekretär.

Vizebgm. Dr. Michael Bielowski: „ W i r erwarten über 1500 Athleten/innen aus rund 50 Nationen zu dieser 22. W i n t e runiversiade."

Europaweite Road-Show Intensiv-Werbung bringt die „ W U 2005 University RoadShow": A m 4. November startete ein Team von drei Studenten (FH Kufstein) zu einer fünfwöchigen Promotiontour quer durch Europa: Bis zum 8.

Dezember ist in der Schweiz, Belgien, den Niederlanden, Deutschland, Slowenien und Österreich „ W e r b u n g p u r " angesagt. Ziel ist, international die Studenten/innen anzusprechen und bei den Medien den Bekanntheitsgrad der W i n t e r universiade Innsbruck/Seefeld zu „pushen". Ein besonderer

Anreiz: Für Interessierte wird m i t einem Besucher/innenProgramm „welCOME 2005" ein auf das Budget des Studierenden zugeschnittenes touristisches Leistungspaket geboten.

rovski-Kristallwelten sind die Standplätze für die glasfaserkunststoffverstärkten Sitzkonstruktionen schwungvoll und teilweise von innen beleuchtet. Kein geringerer als Kjctil Thorsen, Architekturprofessor am Institut für Hochbau und Entwerfen der Uni Innsbruck, W e t t b e w e r b s s i e g e r der Ausschreibung der Gestaltung des G r o u n d Z e r o in

Architektonisch w i r d die Universiade „ v o r O r t " ins Bewusstsein gerückt.

Seit Anfang November sind sechs „Stadtmöbel" Offizieller Empfang fur die Universiade-Biker/inder Blickfang nen und Übergabe des Universiade-Feuers an und künstleriBgm. Hilde Zach und Vizebgm. Dr. Michael Biesche Hinweis lowski war am 3. November vor der Annasäule auf die W U . In in Innsbruck. „Die Winterspiele der Studenten der Maria-The- haben für Innsbruck als Sport- und Universitätsr e s i e n - S t r a ß e stadt einen großen Stellenwert", betonte Innsnördlich der brucks Bürgermeisterin.

(Foto: G. Andreaus) Annasäule, auf dem Vorplatz der GeisteswisN e w Y o r k , hat mit Studensenschaftlichen Fakultät, der ten/innen seines Instituts die Grünfläche des Bozner Platzes Linie der „ F r o z e n Lounge" und in Wattens vor den Swaentworfen. (A.G.)

S p o r t t e r m i n e im D e z e m b e r Änderungen HANDBALL, HöttingWest:4 Dezember. 16.30 Uhr: HIT Hard/U21, 18.30 Uhr: HIT - Hard/I.; I I . Dezember, 16.30 Uhr: HIT Tulln/U21. 18.30 Uhr: HIT - Tulln/I.; V O L L E Y B A L L , Leitgebhalle: 5. Dezember, 16.30 Uhr. VC Tirol -SSV Kuoni/UI9; 19.30 Uhr: VC Tirol - SSV Kuoni/I.; I I. Dezember, 16 Uhr. VC Tirol - Wild Cats/UI9; 18.30 Uhr: VC Tirol Wild Cats/I.; FUSSBALL, H ö t t i n g W e s t : 26. bis 30. Dezember, ab 8 Uhr: Internationales Fußball-Nachwuchsturnier, FC Union Ibk.

vorbehalten!

Aktuelle Sportinfos auch unter www.tirol4you.at

SILVESTERLAUF, Innenstadt. 3 I. Dezember, 16 Uhr, info@silvesterlauf-innsbruck.at, www.silvesterlauf-innsbruck.at EISHOCKEY, T. Wasserk r a f t A r e n a : 10. Dezember, 19.15 Uhr: HC TWK Innsbruck - Vienna Capitals; 21. Dezember, 19.15 Uhr: HC TWK Innsbruck - FC TRB Salzburg; 23. Dezember, 19.15 Uhr: HC TWK Innsbruck - EC Graz 99ers; 28. Dezember, 19.15 Uhr: HC T W K Innsbruck - EC Heraklith VSV; E I S L A U F , O l y m p i a h a l l e , 3. und 4. Dezember, 20 Uhr: Inns-

bruck goes ice; 4. Dezember, ab 10 Uhr: Tag der offenen Tür; T .

W a s s e r k r a f t A r e n a : I I. Dezember, 19 Uhr: RLB Eisclubbing; Publikumseislauf, Mi. und Sa. 1416.20 Uhr und 20 - 21.45 Uhr. So. 13.30 U h r - 16.20; EISKUNSTLAUF, Olympiahalle, 10.. I !.. 12. Dezember, ab 8 Uhr: Kasermandllauf; T . W a s s e r k r a f t A r e n a : 16., 17., 18. und 19. Dezember: Staatsmeisterschaft Eiskunstlauf; EISSCHNELLLAUF; Eisschnelllaufring, 18. Dezember, ab 17 Uhr: Alpenländercup; 19.

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Dezember, ab 10 Uhr: Alpenländercup; 26. und 27. Dezember. ÖM Allroun REO; BOB, Olympia-Bob-, Rodelund Skeletonbahn Igls: 5. Dezember, 9 und 13 Uhr Weltjugendchallange, Rodeln, 9. Dezember, Weltcup 2er-Bob; 12. Dezember, Weltcup 4er-Bob; 18. Dezember, 9 Uhr: ASVÖ Cup Rodeln; 19. Dezember, 9 Uhr: Juniorencup Skeleton; 19. Dezember, 14 Uhr: Tirolcup 2er-Bob; 25. Dezember, 14 Uhr Geästebob; 26. Dezember, 14 Uhr: GP der Stadt Innsbruck Skeleton; 31.

Dezember, 10 Uhr: Gästebob

XIX

Bozner Nachrichten

M

Vorweihnachtszeit in Bozen: Christkindlmärkte auch in d e n Stadtvierteln Auf der Bühne unter dem traditionell geschmückten W e i h n a c h t s b a u m finden jedes W o c h e n e n d e Konzerte statt, die dem musikalischen Reichtum echter Volksmusik gewidmet sind: Die Darbietungen heimischer Musikkapellen in ihren Trachten, verschiedene Volkstanzgruppen, Zitherspieler und Bläserensembles machen den Besuch des Weihnachtsmarktes jeden Samstag und Sonntag sowie am 7. und 8. Dezember jeweils nachmittags von 15.00 bis 18.00 Uhr zu einem unvergesslichen Erlebnis. Info: Stadtgemeinde Bozen, A m t für Tourismus, Tel. 0471 997690.

Christkindlmärkte gibt es in allen Varianten. Im Angebot sind folgende Markte unterschiedlicher Ausrichtung in den verschiedenen Stadtvierteln: Christkindlmarkt am W a l t h e r p l a t z ; 26.1 I. bis 23.1 2. Über 80 Aussteller bieten Traditionelles.

Handwerkermarkt am R a t h a u s p l a t z ; 26.11. bis 23.12. Geboten w i r d Handwerkliches.

Zentrum der Vorweihnachtszeit ist in Bozen auch heuer wieder der Waltherplatz mit seinem Christkindlmarkt.

Weihnachtsmarkt der M i t m e n s c h l i c h k e i t ; Kornplatz, Silber-, Mustergasse; 26.1 I. bis 23.12. Ehrenamtlich tätige Vereine stellen sich vor und bitten um Solidarität.

Markt der Leckerbissen a m G e r i c h t s p l a t z ; 27.1 I. bis 2.12. Es locken Spezialitäten aus ganz Italien.

S a m m l e r m a r k t am Ger i c h t s p l a t z ; 4. bis 8. 12. A n tikes für Liebhaber.

A d v e n t in G ries a m M a z z i n p l a t z ; 3. bis 24. 12. Kleiner Markt und Kinderprogramm

Dreikönigsmarkt am M a z z i n i p l a t z ; 27.12. bis 10.1.2005.

Christkindlmarkt der Mitmenschlichkeit: W e r auf dem C h r i s t k i n d l markt shoppen und gleichzeitig etwas Gutes tun möchte, hat 3 I Möglichkeiten dazu. 3 I ehrenamtliche Vereine nehmen nämlich am Christkindlmarkt des Ehrenamtes zwischen K o r n p l a t z , S i l b e r und Mustergasse teil.

W e r an den Standin des Ehrenamtes etwas kauft, erfährt

auch gleichzeitig, für welchen guten Z w e c k die Einkünfte verwendet werden.

A m Christkindlmarkt der Mitmenschlichkeit sind die folgenden V e r e i n i g u n gen beteiligt: Adisco A l t o Adige (Nabelschnur-Blutspenderinnen), A D M O , Waldorfkindergarten, Südtiroler Krebshilfe, Südtirol ohne Grenzen. TibetInitiative Südtirol, Missionsvereinigung Hl. Familie, Vereinigung Evangelischer Christen, Elternverband hörgeschädigter Kinder. B.S.B. Amt für Menschen mit Behinderung (geschützte W e r k s t ä t ten), Auser/Vssh, Caritas Haus Emmaus, Jugendzentrum Vintlerstraße, Quincho Barrilete, Sozialgenossenschaft Aquarius, Sozialgenossenschaft elios, Rotes Kreuz, Donne Nissa', Emergencv.

Galaleus, Hands, Kolpingfamilie, Il Seme dell'Amore. G i r o tondo, La Strada-Der W e g , Liga zur Krebsbekämpfung, Südwelt, Verein der Nierenkranken, Projekt Aisha D i m i t r i , Pro Positiv.

Innovation: Idee 2015 — Die Stadt e r d e n k e n Die Stadt erarbeitet zur Z e i t gemeinsam mit der Bevölkerung und mit Fachleuten ein dynamiv ^ y città di Bolzano

sches

Leitbild,

Stadt Bozen

das die Entwicklung der Stadt für die nächsten zehn Jahre entscheidend mitbestimmen w i r d . Dieser strategische Entwicklungsplan w i r d aufzeigen, in welche Richtung sich die Stadt in den näch-

XX

sten zehn Jahren entwickeln soll, welche Schwerpunkte gesetzt werden sollen und w o kürzer getreten werden kann. Das neue an diesem Projekt ist zum einen die direkte Miteinbeziehung der Bevölkerung, zum anderen die Tatsache, dass dieser strategische Entwicklungsplan nicht totes Papier bleibt, sondern bereits auf dem W e g Schritt fur Schritt umgesetzt wird. W e i t e re Informationen unter www.gemeinde.bozen.it

Idee 2015: Die Bozner Bevölkerung ist zum Mit(er)denken eingeladen.

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STADTLEBEN

Tre reffpunkte mit Stimmung Bis zum 29. D e z e m b e r (von M o . bis Fr. von I I bis 19 Uhr, samstags ab 9 Uhr) ist der Weihnachtströdelm a r k t am Franziskanerplatz geöffnet. Die „Standin" bieten eine bunte Warenpalette an. Donnerstags beginnt der M a r k t wegen des Bauernmarktes um 14 Uhr. A m 24.

Dezember w i r d um 15 U h r geschlossen, am 25. Dezember bleibt der Markt zu.

A m 20. Dezember öffnet der T h o m a s m a r k t auf dem M a r k t p l a t z (über der A l t stadtgarage) für einen Tag seine Standin. U. a. w e r d e n Schuhe, Textilien, Spezialitäten und Süßigkeiten angeboten (Öffnungszeiten von 7 bis 18.30 U h r ) .

N e b e n d e n C h r i s t k i n d ! m a r k t e n in d e r A l t s t a d t u n d a m L a n d h a u s p l a t z g i b t es n o c h w e i t e r e w e i h n a c h t l i c h e M a r k t a n g e b o t e in I n n s b r u c k . „ N a h t l o s " geht dieser zur Innsbrucker Marktund Weihnachtstradition gehörende Markt einen Tag später, am 2 1 . Dezember, in den Weihnachtsmarkt über. Bis zum 24. Dezember um 12 U h r werden Textilien, durchmischt mit Trödelware, angeboten.

Möglichkeit, interessante „Stückln" zu erstehen.

Eine Fundgrube ist auch der „ F l o h m a r k t a m H a f e n " . Jeden Samstag von 6.30 bis I 3.30 U h r präsentieren Aussteller ihr vielfältiges Angebot. Auch Bauern nutzen den Innrain 149 als „ F o r u m " für landwirtschaftliche Qualitätsprodukte.

Auch im Dezember findet an den Freitagen der H ä n d l e r m a r k t am Marktplatz statt (von 7 bis 18.30 U h r ) .

A u c h das A n g e b o t der B a u e r n m ä r k t e ist groß und vielfältig, wie etwa in St. N i kolaus (Brunnenplatzl), am W i l t e n e r Platzl und in H ö t t i n g - W e s t (jeden Samstag V o r m i t t a g von 7.30 bis 12 Uhr); am Franziskanerplatz jeden Donnerstag von 10 bis 14 Uhr (in Koordination mit dem Weihnachtströdelmarkt).

A m 4. und 18. Dezember besteht beim F l o h - u n d K u r i o s i t ä t e n m a r k t (am Marktplatz) von 7 bis 13 U h r die

Bereits zum fünften Mal lädt vom 2. bis 5. Dezember der Weihnachtsmarkt am Hans-Brenner-Platz in S t . N i k o l a u s ein, organisiert von der „ K o a t l a c k ' l e r Standigemeinschaft".

A m 5. Dezember ab Jr\ I 7 Uhr findet wieder der vom Jugendrotkreuz organisierte Nikolaus-Einzug statt. Der Zug führt von der Pfarre St. Nikolaus in Richtung Dom, wo er um ca. 17.30 Uhr unter Gfockenge/dute und musikalisch umrahmt von den Wiltener Sängerknaben und vom Innsbrucker Bläserchor von Bischof Dr. Manfred Scheuer begrüßt wird. Ebenfalls am 5. Dezember findet im Rahmen des Igler Nikolausmarktes am Dorfplatz ab I 7 Uhr ebenfalls ein Nikolaus-Einzug statt. Ab 18 Uhr gibt es wieder das traditionelle Krampus-Laufen.

geben: Erstmals wird vom 3. bis 23. Dezember (von ! 3 bis 20 Uhr) im musealen Ambiente ein C h r i s t k i n d l m a r k t abgehalten m i t S c h w e r p u n k t K u n s t h a n d w e r k , v o n der Glas- bis zur Schnitzkunst.

Von der P f a r r e P e t r u s C a n i s i u s (Santifallerstraße 5) w i r d ein W e i h n a c h t s b a s a r veranstaltet. Samstag, 27.

Nov., 14 bis 18 Uhr; Sonntag, 28. Nov.. 9.30 bis 12 Uhr. Eine große Auswahl an A d ventkränzenZ-gestecken und Weihnachtsschmuck, Handarbeiten und ein Kekssortimentwerdenangeboten. U n ter dem M o t t o „Schönes aus der W e r k s t a t t - Köstliches aus der Küche" veranstaltet die Beschäftigungsinitiative Kneippweg (Gesellschaft für Psychische Gesundheit Tirol) vom I. bis 3. Dezember, von 10 bis 18 U h r , SebastianKneipp-Weg 17, wieder V e r k a u f s t a g e . Neben Keramiken werden Textilien, Christbaumschmuck, Weihnachtsgebäck, Holzartikel sowie Teppiche angeboten. (A.G./AA)

Mit einem kleinen W e i h nachtsmarkt vor der P r a d l e r P f a r r k i r c h e am Samstag, 27. November, beginnt auch in Pradl die W e i h nachtszeit.

Eine Premiere w i r d es auf dem Museums-Vorplatz

Christbaummarkt am Tivoli Vom 18. bis 23. Dezember w e r d e n auf dorn Parkplatz Anton-Eder-Straße (zwischen Pncher- und Anzengruberstraße) und der Nebenfahrbahn der Anzengruberstraße (von der Pfurtscheller- bis zur Anton-Eder-Straße) Christbäume angeboten, täglich von 6 bis 18.30 Uhr. Rund 50 A n bieter bringen eine große Auswahl an Fichten, Tannen und Nordmanntannen.

W e r sich für einen echten Tiroler Weihnachtsbaum entscheidet, wird ihn im südlichen Bereich der A n t o n Eder-Straße finden. Mit einem eigenen Info-Folder machen die Mitglieder der T i r o l e r Christbaum- und Schmuckreisigproduzenten auf den „ C h r i s t b a u m aus unserer Heimat T i r o l " aufmerksam.

Die T i r o l e r C h r i s t b ä u m e stammen aus der Waldpfle-

ge (Fichte und Weißtanne) oder von speziellen K u l t u ren auf landwirtschaftlichem Boden (wie etwa die beliebte N o r d m a n n t a n n e o d e r Blaufichte). Die Bäume w e r den beim „ Z e i c h e n " (Einschlagregeln nach den Mondphasen) geschlagen und sind haltbarer. Sie sind mit einer Qualitätsschleife „ T i r o l e r C h r i s t b a u m " gekennzeichnet.

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Donnerstag-Ausflüge mit d e n Sozialen Diensten (ISD) Großer Beliebtheit bei Jung und A l t erfreuen sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). Hier das DezemberProgramm: D o n n e r s t a g , 2. D e z e m b e r : „Krippenschau im Volkskunstmuseum", Treffpunkt: 14.30 U h r Eingang Universitätsstraße 2, Dauer: ca. I Stunde, Kosten: € 3,50 m i t Führung, danach: Einkehr ins Café Kroll.

Fur Personen, denen es zu IH'M hwerlich ist, die öffentlichen V e r k e h r s m i t t e l zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt zu werden. Anmeldung (Tel. 93001-7570) mindestens drei Tage vorher.

D o n n e r s t a g , 9. D e z e m b e r : „Besuch beim Blindenund Sehbehindertenverband in Amras. Treffpunkt: 14.15 Uhr Eingang Blindenheim, A m r a serstraße 87, Anfahrt: Straßenbahnlinie 3, Haltestelle direkt vor dem Haus, danach: Einkehr ins Café Peintner.

D o n n e r s t a g , 16. D e z e m ber: „Weihnachtsfeier mit Gedichten und Musik", Treffpunkt: 14.30 U h r ISD-Wohnheim Pradl, Dürerstraße 12, Anfahrt: Buslinie C, Haltestelle Egerdachstraße. Tel. Anmeldung unter 93001-7580 bis 14.12.2004.

Infos: ISD-Sozialzentrum Hötting, Schulgasse 8a. Tel.: 93001-7520, Mo. - Fr. 1 0 - 12 Uhr. Weitere Informationen erhalten Sie unter w w w . isd.or.at

Umweltpreis d e r Stadt I n n s b r u c k 2004 ausgeschrieben Alljährlich verleiht die Stadt Innsbruck einen U m weltpreis für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes.

Für den „ U m w e l t p r e i s 2004" können bereits realisierte Projekte m i t „Innsbruck-Bezug" aus den Bereichen Luftreinhaltung, Abfallvermeidung und -entsorgung, Gewässer- und Lärmschutz, Verkehr, Energieeinsparung, Naturschutz, Umwelterziehung und allgemeine Umweltvorsorge vorgeschlagen werden.

Z u r Teilnahme eingeladen sind Einzelpersonen und Personengruppen, aber auch Gewerbe- und Industriebetriebe, Institutionen und O r ganisationen.

Bewerbungen oder Vorschläge m i t den entsprechenden Unterlagen können bis zum 28. Februar 2005 im Referat Umwelttechnik und

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Abfallwirtschaft (Rathaus, Maria-Theresien-Straße 18, 6010 Innsbruck) eingereicht werden. D e r Verkehrs- und Umweltschutzausschuss des Gemeinderates Innsbruck behandelt die Vorschläge; die Preisvergabe w i r d v o m Stadtsenat beschlossen. Die Preisträger erhalten eine Urkunde und einen gravierten Glaspokal. Mit dem Preis ist auch die Berechtigung zur Führung d e r Bezeichnung „Träger des Umweltpreises der Stadt Innsbruck" verbunden.

Im Jahr 2003 gab es sogar zwei würdige Preisträger: Die H T L Bau und Kunst hat durch die Erstellung des Lärmkatasters für Innsbruck hervorragende Leistungen für den Umweltschutz erbracht; für das Projekt ein Herz für Fledermäuse erhielt das BG & BRG Reithrnannstraße den Umweltpreis 2003.

creha-reha-Werkstätten: Zauberhafter Kunstkalender Unter dem M o t t o „Elfenland und Feenstaub" präsentieren die crea-reha-Werkstätten ihren Kunstkalender für das Jahr

Format von 24 x 33,5 cm um 12 Euro (+ 2,5 € für den Versand) unter Telefon 58 22 88 bestellen. Der Erlös unterstützt die Arbeit von behinderten Menschen.

Die crea-rehaWerkstätten sind Arbeitsplatz und Tagesbetreuung für Menschen mit « Körperund

2005. Zwölf Bilder entführen den Betrachter in die W e l t der Elfen, Feen und I Gnome. Die Motive stammen von Menschen mit Be/ hinderung und sind so unterschiedlich Mehrfachbehindewie die Künstler rung. Rund 50 selbst Mit Stiften Bestellen und Gutes tun Personen arbeiund Aquarellen, Kunstkalender 2005 der t e n jn sechs creha-reha-Werkstätten.

Werkstätten und mit Hilfe von Stemeinem Servicebüro in Innspeln und bunten Collagen sind bruck. U n t e r m Jahr entstehen sie entstanden. W e r sich mit Geschenksartikel, Wohndekor, den fantastischen Bildern bunte T-Shirts, Kerzen und durchs Jahr 2005 begleiten lasSpielsachen aus Holz. (KPR) sen will, kann den Kalender im

Vinzibus: Gratis Tee u n d Suppe für Obdachlose Besonders in den kalten Wintermonaten brauchen Menschen ohne Obdach Hilfe. D i e T i r o l e r Vinzenzgemeinschaft startete mit U n terstützung der Caritas das Projekt ,.Vinzibus". Jeden Mittwoch und Sonntag ab 18 Uhr w i r d am Marktplatz und vor dem Stift W i l t e n Eintopf, Brot und Tee an obdachlose Menschen ausgegeben. „Natürlich können auch wei-

tere Plätze angefahren werden", weiß Gertraud Gscheidlinger vom Bahnhofsozialdienst, „denn w i r möchten die Menschen d o r t erreichen, w o sie sich eben aufhalten." D e r Vinzibus, d e r ausschließlich durch Sponsoren finanziert w i r d , b e k o m m t von der Firma Meraner für jeden Einsatz die Suppe oder den Eintopf zur Verfügung, die Caritas stellt den Bus. ( A A )

KIST-Programm A m 20. Jänner, 20 Uhr, findet in der Pfarre Allerheiligen, St.-Georgs-Weg 15, ein Vortag zum Thema „ G e t r e n n t leben — gemeinsam Eltern bleib e n ! " statt. Dieser V o r t r a g behandelt die Situation nach der Trennung und geht auf Möglichkeiten ein, w i e die w e i t e r e W a h r n e h m u n g der

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Väter besser gestaltet werden kann.

Referent: Werner Schrever. Psychotherapeut, Koordinator der Einrichtung Ambulante Fnmilienarbeit Tirol.

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XXIII

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Fr. I 7. D e z e m b e r bis So. 19. D e z e m b e r Josef N e u m a i r , Schöpfstraße 37, Tel. 58 20 74 Carl Müller, Pradler Straße 29, Tel. 34 5 1 SI, Fax 36 47 87

Do. I8./Fr. 19. D e z e m b e r Alfons M i t t e r d o r f e r , Gumppstraße 47/Stöcklgeb., Tel. 34 70 40 od. 0664/304 00 46

Fr. 24. D e z e m b e r bis So. 26. D e z e m b e r H u g o Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81

Sa. 25./So. 26. D e z e m b e r Michael G r a u p p , Ing.-EtzelStraße 93/Viaduktbogen, Telefon 57 06 28 od. 0664/204 37 50

Öffnungszeiten: Seniorenbüro:

Montag bis Donnerstag Freitag Montag bis Freitag

8 - 17.30 Uhr 8 - 12.00 Uhr 8 - 12.00 Uhr

Tel. 53 60-2341 Wolfgang STEINBAUER, Amtsvorstand Tel. 53 60-1001 Sabine TUNNER, Leitung Tel. 53 60-1003 Daniela BACHER Tel. 53 60-1004 Elfriede GRANGL Tel. 53 60-1005 Maria NEWERKLA Tel. 53 60-1002 Manfred RENN, auch Bürgerbüro Igls Tel. 53 60-1010 Herwig KALTENHAUSER und Tel. 53 60-101 I Vera CLEMENTI, auch Fundservice Fax: 53 60-1701; e-mail: buergerservice@magibk.at

BÜRGERBÜRO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Öffnungszeiten:

Montag und Donnerstag Mittwoch Tel. 37 03 61 Manfred RENN Fax 37 03 62; e-mail: bs.igls@telering.at

8.30 5.00

12 Uhr 19 Uhr

FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre)

Osterfestival 2005: Leben.

Sein I Das Lächeln Asiens Das I 7. Osterfestival T i r o l 2005 „Leben. Sein | Das Lächeln Asiens" vom 9. bis 27.

März in Innsbruck und Hall ist dem Fernen Osten gewidmet, vor allem China, Indien und Japan. Neben der Ausstellung „China: Leben der Götter und Menschen" und den großen barocken Passionsmusiken in K o n z e r t , Theater und Tanz w i r d vor allem auch traditio-

nelle und zeitgenössische Musik aus Asien und deren W i r kung auf die europäische Moderne präsentiert. D e r Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Karten: IVB-Kundencenter, Stainerstraße, Telefon 5307 182, o d e r Innsbruck Ticketservice 53560. Infos: Galerie St. Barbara, Telefon: 05223 53808; w w w . o s t e r f e stival.at; info(5)osterfestival.at

Tanzsommer 2005 A m I. Dezember startet in der „Innsbruck Information" am Burggraben 3, Tel. 561 561, der Vorverkauf für den Tanzsommer2005. Programmfoldcr sind bereits erhaltlich.

Auch im nächsten Jahr wer-

XXIV

den wieder Kompanien aus aller W e l t in Innsbruck auftreten und ein feuriges und temperamentvolles Programm bieten.

Das Programm ist ab I. Dezember auch im Internet unter www.tanzsommer.at zu finden.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 - 1 3 Uhr Tel. 53 60 1010 und 101 1 • Fax 53 60 1015 e-mail: fundwesen@magibk.at

Öffentliche Bekanntmachung von Fundgegenständen Im Zeitraum vom 13. O k t o b e r bis 10. November wurden folgende Fundgegenstände abgegeben: Mit einem W e r t größer als 100 www.fundamt.gv.at Euro gem. § 42a SPG: Zahnprothese, 2 Fahrräder, Geldbetrag, 2 Armbanduhren

Friedhof-Öffnungszeiten Die städtischen Friedhöfe sind am Heiligen Abend (24. Dezember) von 7.30 Uhr bis 20 Uhr geöffnet. W i e jedes Jahr werden auch heuer weihnachtliche Weisen auf den Friedhöfen zu hören sein: Vor der Einsegnungshalle am W e s t f r i e d hof spielt das Posaunenquartett der Musikschule um 14 Uhr Weihnachtslieder. Die Pradler Turmbläser sind traditionell ab 16.45 am Ostfriedhof in Pradl zu hören. A m 31. Dezember können die Gräber von 7.30 Uhr bis 18 Uhr besucht werden.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - DEZEMBER 2004

Kll RUNGEN

Erster Arthur-Haidl-Preis a n Mag. Thomas Schafferer I m Z e i c h e n d e r e r s t m a l i g e n V e r g a b e des A r t h u r - H a i d l - P r e i s e s und hoher Ehrungen für verdiente Persönlichkeiten stand d e r B ü r g e r s a a l des H i s t o r i s c h e n Rathauses a m 29. O k t o b e r .

Der Feierstunde wohnten u.a.Bürgermeisterin Hilde Zach.Landesrätin Dr.Annn Hosp,dieVizebürgermeister Dr. Michael Bielowski und DI Eugen Sprenger, derVizerektor der Universität Innsbruck, Dr. Tilmann Maerk, weitere Stadt- und Gemeinderäte sowie Familienmitglieder, Freunde und Bekannte der Geehrten bei.

Unter den zahlreichen Bewerbungen war Mag. Thomas Schafferer als erster Arthur-Haidl-Preisträger ausgewählt w o r d e n , der - so Bürgermeisterin Hilde Zach - wie geschaffen ist, als erster Preisträger des Arthin-Haidl-Preises in die Geschichte einzugehen. „Er ist jung, engagiert und überaus kreativ."

M

Eine Jury, bestehend aus dem Rektor der Leopold-Franzens-Uni versität, Prof. Dr. Manfried Gantner, Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer und der Leiterin des Kulturamtes, Mag. Birgit N e u , hatte das Stadtoberhaupt bei der Vorberatung für die Vergabe unterstützt.

Die Stadt Innsbruck dankte mit der Verleihung des Ehrenringes Frau Dr. Roswitha Stiegner, die diesen Preis für die Vergabe durch die Stadt Innsbruck gestiftet hat. Dr. Roswitha Stiegner ist dieTochter des 1979 verstorbenen Innsbrucker Vizebürgermeisters und Landesjugendreferenten Reg.-Rat A r t h u r Haidl.

Reg.-Rat A r t h u r Haidl w a r von

ag.Thomas Schafferer, der 3 I -

war die Aktion „Schlagworte", die

jährige Innsbrucker Politologe. kann bereits auf eine 13-jährige Erfahrung im Tiroler Kulturbetrieb verweisen. Dabei war er in den verschiedensten Sparten von Malerei über Video bis hin zu

er gemeinsam mit der „Kinder-und Jugendanwaltschaft T i r o l " auf die Beine stellte. Insgesamt giltThomas Schafferer als Integrationsfigur in der Kulturszene: A r b e i t e Interdisziplinäres n macht ihm

Performances tätig. Sein großen Spaß. Dies zeigt Steckenpferd ist jedoch sich vor allem in seiner die „schreibende Zunft", vielfältigen Vereinszusein erster Roman „Fasgehörigkeit: Schafferer engagiert sich im Kulturtenzeit" ist derzeit in Argasthaus Bierstindl, in beitend im lyrischen Beder Tiroler Autorinnenreich sind die Gedichtund Autoren-Kooperntibände „Jenseits von Luve sowie in der IG Autoxemburg" und „Staubtrocken" am Entstehen. MaZ- Thomas Schafferer r j n n c n Autoren Tirol und Thomas Schafferer ist aber auch be- ist seit heuer Vorstandsmitgl ied der kannt als Kulturmanager und als Tiroler Kulturinitiativen. Auch auf „Mastermind" des etwas anderen internationalem Terrain ist SchaffeLiteraturmagazins „Congnac & Bis- \~er kein Unbekannter m e h r : Mit kotten". Das „Off Szene"-Magazin dem Projekt „Die Schreibmaschierschien erstmals 1998. Eines der ne", einem literarischen Kabarett, engagiertesten und bedeutendsten tourte er bereits durch halb EuroProjekte von Thomas Schafferer pa. (KPR)

INNSBRUCK INFORMIERT - DEZEMBER 2004

WW

1956 bis 1959 Gemeinderat, von 1959 bis 1971 Amtsführender Stadtrat und von 1971 bis 1977 Vizebürgermeister von Innsbruck. Haidl bleibt vor allem auch wegen seiner legendären Herzensgüte und Mitmenschlichkeit unvergessen. In seiner Funktion als Landesjugend réfèrent war ihm die Schaffung von jugendgerechten Einrichtungen ein besonderes Anliegen. Die Arthur-Haidl-Promenade (am orografi seh linken Innufer von der Universitätsbrücke bis zur Innbrücke) erinnert u.a. an ihn.

Durch die äußerst großzügige Schenkung in der Höhe von 250.000 € ist es der Stadt Innsbruck möglich, besondere Initiativen im kulturellen Bereich zu fördern. Der Betrag wurde zinsengünstigst angelegt. Die Zinsen fließen in diesen Preis, der ab jetzt einmal jährlich jeweils im Herbst vergeben wird. Die erste Ausschüttung wurde m i t W i r k u n g vom 14. O k t o b e r 2004 fällig und beträgt exakt 9000 € .

Die Veranlagungsform garantiert eine (Fortsetzung auf Seite 14)

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13

der baulichen Infrastruktur in der TiBläserensemble der roler Landeshauptstadt im Sport-, Musikkapelle A m ras. Mag. Schiafferei" Schul- und Universitätsbau", so Bgm. sei der ideale erste Zach in ihrer Laudatio. In seiner vier Preisträger. Seine Jahrzehnte langen Tätigkeit in den zuA r t mit Jugend, ständigen Ministerien (BM für UnterKunst und Kultur richt und Kunst, BM für Wissenschaft umzugehen, erinneund Forschung) war Loicht beteiligt an re sie stark an die Großprojekten, vom ersten Olympifrühe Zeit ihres Vaschen Dorf, über den Ausbau des UniGruppenbild aller Geehrten: V.l. Vizebgm. DI Eugen Sprenger, ters. Sie schloss ihre versitätssportzentrums bis zu den kurz Bürgermeisterin Hilde Zach, Dr. Franz Loicht, Stadtrat a. D. Dr. Lo- Dankesworte mit vor der Vollendung stehenden drei lhai Müller, Kommerzialrätin Hilde Schwarzkopf, Vizebgm. Dr. . , , , r Turnhallen und der Volksschule Innere e m e m Michael Bielowski, Mag, Thomas Schafferer, Dr. Roswitha Stiegner. bedient des Stadt. Als Aufsichtsratsvorsitzender des (Foto: w. Weger) Preisträgers: Olympia-Sportzentrums stellte er die „denkt nicht an krieg (Fortsetzung von Seite 13) Weichen für die Generalsanierung des als mittel um eure ziele zu verwirklichen gleich bleibende Höhe des GesamtOlympiastadions, den Neubau der neudenkt nicht an gewalt, preises bis O k t o b e r 201 3. en Eisarena und von „Tivoli Neu". als mittel um eure plane durchzusetzen Frau Dr. Stiegner hat genau festgeD r . L o t h a r M ü l l e r (Stadtrat von denkt nicht an terror legt, dass dieser Preis, den sie nach 1994 bis 2000) würdigte Bgm. Hilde als mittel um eure Ideen zu vermitteln wohldurchdachter Überlegung im Zach als einen Politiker.der vor allem denkt nicht an geld Andenken an ihren Vater gestiftet hat, auch eine soziale Komponente in die ausschließlich für Projekte in den Beals mittel um eure weit zu beherrschen Innsbrucker Politik brachte:,,Kinderreichen Kultur, Jugend.Traditionspfledoch denkt an die liebe betreuungseinrichtungen, Schulausge, Bildung oder Geisteswissenschafals mittel um eure gedanken zu besiegen" ten in Frage kommt. Um den ,,Arbau und Schulung der Pädagogen/inthur-Haidl-Preis der Stadt Innsbruck" nen waren seine Schwerpunkte."

Verleihung können sich Einzelpersonen, aber Zum Ressort des Langzeitpolitikers von Verdienstkreuzen auch „juristische Personen" bewer(28 Jahre Politik, vom Bundesrat bis Im Rahmen derVergabe des Arthurben.Allen Projekten muss gemeinsam zum Stadtrat) gehörten aber auch Haidl-Preises und derVerleihung des sein, dass sie für das W o h l und Anseder Wohnbau und die Initiative für Ehrenringes an die Stifterin, Dr. Roshen der Stadt Innsbruck einen außerdas Obdach losenprojekt „ A l e x i w i t h a Stiegner, w u r d e n auch Verordentlichen Beitrag geleistet haben. haus". Seit dem Ausscheiden aus der dienstkreuze der Stadt Innsbruck an (Stadt-)Politik im Jahre 2000 ist der Sektionschef Dr. Franz Loicht, StadtTheologe (mit Schwerpunkt Ethik) in rat a.D. Dr. Lothar Müller und Frau Dr. Roswitha Stiegner jüngste Ehrenringträgerin Kommerzialrätin Hilde Schwarzkopf der Klinikseelsorge beschäftigt. Nächstes Ziel: Die Errichtung eines Hochverliehen.Alle Ehrungen hat der GeIn ihrer Laudatio beleuchtete Bürschullehrganges für Klinik-Seelsorge meinderat in seiner Sitzung am 29. germeisterin Hilde Zach den Lebensmit Schwerpunkt Psychiatrie.

April 2004 einstimmig beschlossen. weg von Dr. Roswitha Stiegner, der K o m m e r z i a l r a t Hilde SchwarzBürgermeisterin Hilde Zach: nunmehr 19. Ehrenringträgerin der k o p f engagierte sich neben ihren unStadt Innsbruck, und hob dabei vor al„Ehrungen werden manchmal skeptisch ternehmerischen Aktivitäten vor allem lem ihre Studien und Forschungsaufbetrachtet Es ist jedoch eine unverzichtenthalte in der arabischen Welt, ihre bare Geste, Bürgerinnen und Bürger aus- im künstlerischen und kulturellen Beinternationale Kongress- und Semizuzeichnen, die sich in hervorragenderWei- reich. „Aktivitäten, die auch der Stadt nartätigkeit sowie ihre Vorlesungen in se um das Gemeinwohl verdient gemacht Innsbruck zugute kamen", betonte arabischer Sprache und Kultur hervor. haben. ImVordergrund steht der Gedanke, Bgm. Hilde Zach. Von 1995 bis 2000 I 977 promovierte Roswitha Stiegner Menschen zu würdigen, die sich weit über war KR Hilde Schwarzkopf Präsidenzum Dr. phil. in altsemitischer Philoihre Pflicht hinaus fur die Interessen der Ge- tin des Vereins „Ambraser Schlosslogie und Ethnologie. konzerte". Unter ihrer Führung wurmeinschaft eingesetzt haben. Ein zweiter de derVerein in „Innsbrucker FestwoGedanke ist auch, die Öffentlichkeit auf jeIm Namen aller dankte Dr. Roswichen der Alten Musik" umbenannt und ne Mitbürgerinnen und Mitbürger auftha Stiegner für die hohen Auszeichprofessionell neu aufgebaut. Besondere merksam zu machen, deren Einsatz fur nungen, für die ehrenden W o r t e der Anerkennung durch Innsbrucks BürBürgermeisterin, für die würdig geunser Gemeinwesen beispielhaft ist." germeisterin für ihre „liebste Präsistaltete Feier im historischen A m S e k t i o n s c h e f Dr. F r a n z L o i c h t dentin": „Hilde Schwarzkopf übte ihr biente des Bürgersaals und für d,e erhielt das Verdienstkreuz für seinen A m t ehrenamtlich aus." (A.G.) musikalische Umrahmung durch ein ..entscheidenden Beitrag zum Ausbau

14

INNSBRUCK INFORMIERT - DEZEMBER 2004

STANDPUNKTE

Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Ehrungen" Öffentlicher Dank und Anerkennung Das Funktionieren jedes Gcmcinwesens hängt im hohen Mnße vorn ehrenamtlichen Engagement seiner einzelnen Mitglieder ab. So lebt unsere städtische Gesellschaft zu einem guten Teil von jenen Menschen, die mehr tun, als sie eigentlich tun müssten.

Städtische Ehrungen sind der sichtbare Beweis und die A n erkennung erbrachter besonderer Leistungen in kulturellen, sozialen und sportlichen Lebensbereichen. Durch die Verleihung von hör- und sichtbaren Auszeichnungen zollt die Stadt verdienten Mit burgern öffentlichen Dank und öffentliche Anerkennung für ihr beispielhaftes W i r k e n .

Ehrungen und Auszeichnungen bilden einen ideellen Anreiz, sich vermehrt für unsere Gemeinschaft zu engagieren. Bei der Erhaltung und der Absicherung unserer W o h l standsgesellschaft gewinnen Fragen der Wirtschaft zunehmend an Bedeutung. Dieser Tatsache Rechnung tragend, sind auch die landesgesetzlichen Rechtsgrundlagen für städtische Auszeichnungen und Ehrungen neu zu überdenken.

Bürgermeisterin Hilde Zach

Herwig van Staa FÜR INNSBRUCK

D

www.fuer-innsbruck.at

Solche u n d andere Bräuche Ordensverleihungen und Ehrungen sind „seit langem geübter Brauch", meint die Redaktion.

Dem haben wir nichts hinzuzufügen. Unsere Begeisterung hält sich in engen Grenzen.

Da aber von Brauchtum die Rede ist: Die Bürgermeisterin hat die Wiederbelebung des „Christkindleinzugs" durchgesetzt. Das ist ihr 160.000 Euro der Steuerzahlerinnen wert (70.000 aus der Stadtkasse, der Rest vom Land und aus den Zwangsbeiträgen des Tourismusverbandes). Für Kostüme, einen „künstlerischen Leiter", „Light-Show" ... für „leuchtende Kinderaugen". Naja, in etlichen Schulen wurden die Eltern der als Darstellerinnen rekrutierten Kinder und die Lehrerinnen nicht einmal gefragt. Ist es Aufgabe der Stadt, gegen die kommerzialisierte Hektik des Ein-

kaufsrummels „Besinnlichkeit und Beschaulichkeit" zu inszenieren?

Ja, es brauchte Beschaulichkeit und Besinnlichkeit. Aber ist es nicht Aufgabe von Vätern und Müttern, dem Weihnachtsfest genau jenen Sinn zu geben, den sie selbst ihren Kindern vermitteln wollen?

Lassen wir die Kirche im Dorf und das Christkind in Ruhe.

Weihnachtsstimmung per Verordnung der Bürgermeisterin, um 160.000 Euro Steuergeld haben wir keine anderen Sorgen?

GR Mag. Gerhard Fritz Klubobmann

PIE

ORUNEN

DIE INNSBRUCKER GRÜNEN

INNSBRUCK INFORMIERT - DEZEMBER 2004

Z

u den Gesetzmößigkciten unserer Zeit gehört es, fur Leistungen auch Lohn zu empfangen. Dagegen ist wohl kaum etwas einzuwenden.Würde allerdings nur die Pro fitmaxime Geltung haben, würde dies jeglichen Idealis- Der Ehrenring mus erdrücken. Elementare Grundlagen des privaten und öffentlichen Lebens blieben auf der Strecke, würde man sie nur an ihrem materiellen Vorteil messen, den Wert aber, den sie für die Gemeinschaft besitzen, vernachlässigen.In diesem Sinne ist es wichtig, dass sich immer wieder Menschen dazu bereit finden, sich uneigennützig in den Dienst einer Sache und des Wohls der Allgemeinheit zu stellen. Nicht minder ist es wichtig, Menschen dafür auszuzeichnen und die Öffentlichkeit auf jene Bürger aufmerksam zu machen, deren Einsatz Das Verdienstkreuz fjjr unser Gemeinwesen beispielhaft ist. Lesen Sie hier, was die Fraktionen des Gemeinderates vom Brauch der Stadt Innsbruck, Ehrungen zu verleihen, halten.

Ein unverzichtbares Zeichen des Dankeschöns Ehrungen sind ein unverzichtbares Zeichen des Dankeschöns für Leistungen und Arbeiten, die von der Öffentlichkeit finanziell nicht abgegolten werden können. Ein Dankeschön für den unentgeltlichen Einsatz für das Allgemeinwohl in unserer Stadt, in den Institutionen und Vereinen, die unsere Gemeinschaft zusammenhalten. Ein Dankeschön für den Einsatz für alle die, die Hilfe brauchen. Allein die Freude und der Stolz in den Gesichtern vieler Geehrten zeigt, dass die meisten Ehrungen richtig und wichtig sind.

ter sehr schwierig, denn viele Menschen posaunen ihre Leistungen und ihren Einsatz nicht für alle hörbar hinaus. Und die Stadt sollte vor allem darauf achten, dass aktive Politikerinnen sich nicht gegenseitig mit Ehrungen überhäufen.

Denn „Freunderl- und Gefälligkeitsehrungen" entwerten ganz sicher den W e r t der Ehrungen für jene, die sie wirklich verdienen.

Von Seiten der Politik ist allerdings darauf zu achten, dass alle Menschen den gleichen Zugang zu den Ehrungen der Stadt erhalten. Das ist mitun-

SPO

Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter

Innsbruck

15

STANDPUNKTE

Ehre, wem Ehre gebührt Es gibt viele Menschen in unserer Stadt, die d u r c h h e r v o r r a g e n d e Leistungen und Tatkraft zu V o r b i l d e r n f ü r uns alle g e w o r d e n sind.

G e l e i t e t von einer Vision haben sie o f t ü b e r Jahrzehnte ihre ganze Kraft in den D i e n s t der A l l g e m e i n heit gestellt, und eine Fülle von Initiativen im sozialen, kulturellen und sportlichen Bereich geht auf ihr W i r ken zurück.

W i r haben die v o r n e h me Aufgabe und m o r a l i sche V e r p f l i c h t u n g , engagierte Bürger für ihren u n verzichtbaren und unerm ü d l i c h e n , häufig e h r e n amtlichen Einsatz zu ehren und uns auf diese Weise bei ihnen zu bedanken.

A u c h w e n n den G e e h r -

ten an öffentlicher W ü r d i gung oft nicht viel liegt, bin ich d e n n o c h ü b e r z e u g t , dass es richtig ist, im Rahmen eines feierlichen Festaktes A u s z e i c h n u n g e n zu verleihen, u m damit die Ö f f e n t l i c h k e i t auf jene M i t bürger und ihre Leistungen a u f m e r k s a m zu m a c h e n , deren Einsatz f ü r das Gemeinwesen beispielhaft w a r und nicht selten uns allen bessere Lebensbedingungen e r m ö g l i c h t e n .

Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger

ÖVP Innsbruck

Allerdings herrscht auch vielfach die Meinung vor, dass sich „die da oben", die sich ohnedies alles Mögliche „richten" können, auch noch gegenseitig so manche Ehrung umhängen, die sie für etwas erhalten, was eigentlich sowieso ihre (oft recht gut bezahlte) Pflicht war. Und da wird's dann ein bisschen kritischer. Aber eigentlich regen die vielleicht ein wenig infin-

Nach dem M o t t o „Ehre, wem Ehre gebührt" stehen wir dieser Tradition durchaus positiv gegenüber: Für Menschen, welche sich um die Gemeinschaft verdient gemacht haben, soll es auch einen sichtbaren Ausdruck des Dankes geben!

Leider entsprach der Ablauf in letzter Zeit nicht mehr dem hohen Anlass. Nicht nur die Vorgangsweise, Ehrungen kurzfristig als Nachtrag auf die Gemeinderats-Tagesordnung zu setzen, sondern auch eine offenkundig persönliche Auswahl der (Nicht-)Berücksichtigten irritierten viele.

der Bürgermeisterin allein beschlossen und durchgeführt wurde! Wenn die gewählten Volksvertreter nicht mehr bei solchen Entscheidungen und deren Vollzug dabei sein können, dann nähern sich Ehrungen dem Selbstzweck und verlieren an Legitimation.

Symptomatisch auch die Ehrung eines jahrzehntelang aktiven und mit Innsbruck verbundenen Künstlers, welche sogar mittels „Notrecht" von

FPO

Gemeinschaftssinn, Ehrungen und Objektivität gehören untrennbar zusammen. Dies sollte künftig wieder beherzigt werden!

GR Robert

Engelbrecht Klubobmann

Die Freiheitlichen

www.oevp-innsbruck.at

Öffentliche Ehrungen — kein wirklicher Aufreger W e n n man sich so umhört, steht der einfache Bürger den i iffcni li< hcn Ehrungen eigentllch ziemlich leidenschaftslos gegenüber. Sollen jene, die wirklich was Besonderes geleistet haben, doch auch ruhig ihren Dank dafür bekommen. Das kostet nicht viel und befriedigt so nebenbei auch so manche Eitelkeit!

Ja zu Ehrungen, nein zum Selbstzweck!

Alte Relikte oder neu aufgeflammter Modernismus?

tionären Ehrungen niemanden auf. D e r „ N o r m a l b ü r ger", der natürlich auch seine Pflicht tut, kommt sowie nie dran, w e r was w a r u m bekommt, ist auch nicht immer durchschaubar, und so hält sich auch der Neid in Grenzen. Und in welcher Form das Ganze dann abgewickelt wird, interessiert höchstens die Betroffenen. Also lassen wir's ruhig, wie es ist - kein Thema für allfällige Diskussionen.

GR Mag. Christian

Kogler

mamma FEDERSP EL

Ehrungen werden u. a. vom Bund, den Ländern. Städten und Gemeinden an ausgewählte verdiente Persönlichkeiten vergeben, deren verschiedenartigste Leistungen Vorbildwirkung für die gesamte Bevölkerung haben.

Gerade in heutigen Zeiten, in denen einerseits Gier und Ichsucht vorzuherrschen scheinen und sich andererseits die Angst um den A r beitsplatz manifestiert, die Armutsschere immer weiter auseinander klafft und auf Grund oftmaliger Fremdeinwirkung ein gegenseitiges Ausspielen um sich greift, setzen Ehrungen ein positives Zeichen seitens der Politik, In der Landeshaupt-

stadt Innsbruck beschließt der Gemeinderat diese Vergaben und Überlegungen sowie genaue Überprüfungen gewährleisten eine sorgfältige Auswahl der zu Ehrenden.

Seitens der Stadtführung wird auch dafür Sorge getragen, dass diese Festakte in einem würdigen Rahmen stattfinden, damit die Verleihungen, welche nicht zum Alltag gehören, sondern etwas Besonderes darstellen, für alle in schöner Erinnerung bleiben.

SO/IAI

GR Marianne Elisabeth Barcal

I S

NNSBRÜCK

N e u e r I n t e r n e t a u f t r i t t d e r S t a d t Innsbruck Seit rund einem Monat präsentiert sich die Homepage der Stadt Innsbruck mit einem neuen Outfit. Mit dem Relaunch wurde vor allem auf mehr Bürgerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit gesetzt. Auf Grund , ,,-

M

.,

des klar strukturierten Aufbaues findet sich der Internetuser leicht zurecht. Die aktuellen Meldungen des städtischen Medienservices wurden auf der Startseite platziert. W e r sich für „Innsbruck informiert" interessiert, findet die Ausgaben unter dem Link Medienservice.

STANDPUNKTE

Die Möglichkeit, danke zu sagen!

Außergewöhnliche Menschen Wer

kennt

Haidl, einen

Arthur

Menschen,

Er o p f e r t e sich f ü r N ä c h s t e n auf.

d e r für I n n s b r u c k , f ü r die

A r t h u r Haidl w a r von

B e v ö l k e r u n g viel g e l e i s -

1956 bis 1977 In m e h r e -

t e t hat? In s e i n e m

ren Positionen der

Ge-

Ge-

d e n k e n w u r d e v o n sei-

meindepolitik

ner W i t w e , Maria Kaidl,

verstarb im

September

und seinerTochter, Ros-

1979. Seine

Hilfsbereit-

witha Stiegner,eine nam-

schaft

sein

hafte

als

Einsatz s o l l t e in E r i n n e -

Stiftungspreis

gegeben.

r u n g b l e i b e n , e r h ä t t e es

Gewöhnlich

begleiten

sich v e r d i e n t .

Geldsumme

solche

Menschen

Arthur

Haidl A n e r k e n -

Ehrungen sind die absolute N o t w e n d i g k e i t für eine Stndtgemeinde oder eine andere Gebietskörperschaft, Menschen, die sich außerordentlich um das Gemeinwohl der Bürgerinnen und Bürger verdient gemacht haben, zu danken. Für unsere Fraktion ist es eine schöne Geste, Personen, die sich über das normale Maß hinaus für das Gemeinwohl einsetzen, durch eine Ehrung im Sozial-, Kultur- oder Sportbereich hervorzuheben und auf die Wichtigkeit ihres Tuns aufmerksam zu machen. Auch haben diese verdienten Mitbürger eine Beispielwirkung, denn durch ihr uneigennütziges W i r k e n sind sie hier für viele ein Vorbild. Es ist sicher in Zeiten des immer häufigeren Aufkommens von Indivi-

den

und

t ä t i g . Er

voller

wie GR Helmut

Kitzinger

n u n g , s c h o n viel s e l t e n e r D a n k . I c h m ö c h t e seine P e r s o n in E r i n n e r u n g r u fen, v o r allem, weil er für seine A r b e i t f ü r T i r o l u n d v o r allem für

Innsbruck

k a u m D a n k g e e r n t e t hat.

Mch

Tiroler Sffnlorenbund

dualismus notwendig, die Tätigkeit für die G e m e i n schaft auch in der Öffentlichkeit darzustellen und zu präsentieren. Dies w i r d von manchen eher skeptisch, kritisch, wenn nicht sogar misstrauisch gesehen und Ehrungen werden von diesen Menschen generell abgelehnt.

W i r sind hier entschieden anderer Auffassung, denn der Dank der Stadtgemeinde Innsbruck soll sichtbar ausgesprochen werden.

GR Andreas

Wanker

Fur Arbeitnehmer

Webauftritt Innsbrucks in neuem Design Seit 2000 verfügt die Stadt Innsbruck über einen eigenen

vigation, Sitemap, Schlagwortindex

W e b a u f t r i t t . D i e H o m e p a g e g i l t als e l e k t r o n i s c h e V i s i t e n k a r t e

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ler Inhalte z u r V e r f ü g u n g .

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w w w . i n n s b r u c k . a t l i e f e r t die Basis

gestaltet.

f ü r die U m s e t z u n g v o n e G o v e r n m e n t .

Hilde

wickelt. Einerseits w u r d e auf eine neue

Eines d e r nächsten P r o j e k t e w i r d die

Bürgerinnen

technologische Basis ( O r a c l e Portal)

Einbindung d e r A m t s t a f e l in die H o -

, , 2 0 0 4 hat B ü r g e r m e i s t e r i n Z a c h als das Jahr d e r

und B ü r g e r ' p r o k l a m i e r t . Z u dieser

u n d a n d e r e r s e i t s auf v e r s t ä r k t e

Initiative zählt auch die o p t i s c h e u n d

Benutzerfreundlichkeit gesetzt.

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W a s ist neu? D i e a k t u a l i s i e r t e

s c h e n H o m e p a g e " , so V i z e b g m . D r .

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Michael B i e l o w s k i , der die H o m e -

ein durchgängiges, e i n h e i t l i c h e s

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wurde

Prösentation der neuen Homepage: V.l. Markus Vogelsbcrger, Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer, Vizebgm. Dr. Michael Bielowski und Organisationsleiter Herbert Kronlechner.

viel getan: D i e N a v i g a t i o n w u r d e

regie und m i t einem A r b e i t s a u f w a n d

übersichtlich s t r u k t u r i e r t ,

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v o n einem halben Jahr im A m t „ I n f o r -

den von Inhalten" w u r d e erleichtert.

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m a t i o n und O r g a n i s a t i o n " (Leitung:

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H e r b e r t K r o n l e c h n e r ) von M a r k u s V o -

N a v i g a t i o n m ö g l i c h , s t e h e n in d e r

als zusätzliches Service k ü n f t i g auch

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neuen V e r s i o n des W e b a u f t r i t t e s N a -

im I n t e r n e t verfügbar sein. (KPR)

und

s e i n e m Team

ent-

I N N S B R U C K INFORMIERT - DEZEMBER 2004

17

Buchpräsentation „Berührende Begegnungen" Ein besonderes Buch mit dem Titel „Berührende Begegnungen" stellten Marianne Hengl, Obfrau des Vereins für körperbehinderte Menschen inTirol, sowie Caritas-Direktor Georg Schärmer Anfang Oktober im ORF-Landesstudio vor. Die A u t o r e n halten in diesem Buch intensive Momente von Menschen, die im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen, und Menschen, die an den Rand der Gesellschaft gedrängt sind, fest. „ W i r alle Caritas-Direktor Georg Schärmer (V.l.), sind außergewöhnMarianne Hengl, Toni Knittel von „Bluatschink" und Werner Haim präsentierten lich, haben die gleichen im ORF dus neue Buch „Berührende BeW ü r d e n und Rechte gegnungen".

(Foto: A. Ambrosi) - egal, ob w i r behindert oder fremd sind", beschreibt Marianne Hengl den Kerngedanken. Berührende Begegnungen. Studienverlag, 152 Seiten und zahlreiche Abbildungen. Preis: 16 € . (AA)

Erfolgreiche Tauschzentrale i m O-Dorf Seit 30 Jahren veranstaltet die Elterninteressensgemeinschaft O - D o r f (EIG) eine Tauschzentrale für Kinderbekleidung, Spielsachen und Sportgeräte. Rund 400 Personen brachten 6000 gebrauchte Kinderartikel zum Verkauf in die Doppelhauptschule. Bgm. Hilde Zach bedankte sich persönlich bei den freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. EinTeil des Reinerlöses w i r d für karitative Zwecke im Stadtteil zur Verfügung gestellt. So sponsert die Elterninteressensgemeinschaft die 350 Säckchen für den Nikolausumzug am 4. Dezember. (AA)

Ein Bike z u m autofreien Tag Bereits zum dritten Mal beteiligte sich die Landeshauptstadt Innsbruck im September am europaweiten „Autofreien Tag". Im Rahmen der umweltfreundlichen Aktion wurde auch ein Gewinnspiel veranstaltet. Rund 700 Postkarten sind beim Umweltamt der Stadt eingelangt.Am 27.

O k t o b e r überreichte Umweltreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger die Sachpreise im Historischen Rathaus.

Den Hauptpreis - ein Citybike der Marke KTM - erhielt Klaus Marholdt aus Rinn. Des Weiteren gab es GutHauptgewinner Klaus Marholdt (Bildscheine für ein Essen auf mitte) freute sich über das umweltfreundliche Vehikel. V.l. Vizebgm. der Arzler Alm, die die Sprenger, Fini Thaler, Elfneda Pitti und Familie Anzengruber zur Juniorchef der Arzler Almjohannes AnVerfügung stellte. (AA) zengruber.

(Foto: A. Ambrosi)

xizWchter atbi <

&

Nistkästen für die Volksschule Amras Die Nistkästenaktion an Innsbrucks Schulen ist etwas Besonderes: Den Schülerinnen w i r d damit ein unmittelbarer Einblick in die Vorgänge der Natur gegeben. A m 21.

Oktober wurde die VS Amras in Anwesenheit von StRin Oppitz-Plörer mit 60 Nistkästen ausgestattet.

Karl Puelacher als Initiator des Vogelschutzprojektes arbeitet schon seit längerem mit Volksschulen zusam.

L W * J B 1 men. Im Zuge der ^H3 Nistkastenaktion \>J >r^ä± wurden neue Die Kinder der Volksschule Amras machten „Wohnungen" für beim Vogelschutzprojekt begeistert mit. ^Ie z u 70 p r - 0 zent (Foto: VS Amras)

.

,

vom Aussterben bedrohten Blau-,Tannen- und Schwanzmeisen geschaffen.

Mit dem Installieren der Nistkästen ist es aber nicht getan:Auf die Volksschüler wartet dann eine große Aufgabe.

Sie müssen sich als „Vogeleltern" bewähren und die Nistkästen selbstständig betreuen. Darüber hinaus werden die jungen Vogelkundler angehalten, über ihre Beobachtungen in und um die Nistkästen Buch zu führen.

KG Hungerburg auf Einkaufstour in der Markthalle

W e r sich eine Kürbiscremesuppe kochen will,muss die Zutaten dafür vorher einkaufen. Diese Lektion lernten die 20 Kinder des KG Hungerburg am 20. O k t o b e r bei ihrem Ausflug in die Innsbrucker Markthalle.

Gemeinsam mit der Kindergartenleiterin Monika Ribis, Daniela Schranz und Christa Span J ^ f f ging es mit dem Bus von der Hungerburg ins Zentrum,von d o r t aus zu Fuß und in Z w e i e r r e i h e zur Markthalle, wo sich die Kinder bei den Bauernstandin Der „Aufmarsch" der Kinder in der MarktKürbisse aussuch- hallesorgte fur ein großes ,,Hallo" unter den (Faux, K. Prabitz-Rudig ten.Am 22. O k t o - Standlbesitzern, ber wurde im KG Hungerburg nämlich Erntedank gefeiert, dabei gab es eine gemeinsam zubereitete Kürbiscremesuppe. (KPR)

INNSBRUCK INFORMIERT - DEZEMBER 2004

Sacher-Frühstück am Sonntag: Zeit zum Leben

bunt

Jeden Sonntag bis einschl. 19. Dezember, von 10.30 bis 13 Uhr, ladt das Café Sacher zu einem gemütlich-besinnlichen Frühstücksbrunch.

Sacher-Inns* * * * & bruck-Chef Walter Hager stellt dabei gemeinsam mit T i r o l - K r o n c KG H ö t t i n g verschickt Geschenke Chefredakteur Walther i m Schuhkarton Prüller einem Ehrengast Anderen Kindern eine Freude bereiten und ein gutes Fragen zum Thema W e r k tun, das ist das Ziel der Aktion „Weihnachten im „ W i e lassen Sie sich Zeit Schuhkarton" des zum Leben?" Für die mu- Am / 4. November war der Direktor VcrGins Ge •.iUis.ok in des K M . ; « M i i . i Unsikahsch-poesievolle .... Kunsthistorischen , , , r Museum; ., , r Wien und damit auch „Schlossheir * * ^ k | ' ' ^ g » ' . - ' * C^T schenke dei Hofftermalung sorgt der Lin- von Ambras, Dr. Wilfried Seipcl, beim nung Österreich", zer Liedermacher RIK, Sacher-Bruncli der Elucngast. Klar, an der sich auch o s s die der dabei auf seine Gage dSeipel verschwundene Dr. auch in Innsbruck Saliera „verfolgte". der Kindergarten verzichtet. Der Grund: 7 V. I. Walter Hager, der Liedermacher I Hötting beteiligt. € von den 29 € , die das RIK und Hofrat Dr. Wilfried Seipel.

Dabei w u r d e n sonntägliche Brunchen (Foto: w. Weger) ! ^ I die Kinder aufgebeim Sacher kostet, gehen an „Licht ins Dunkel". A m fordert, für Kinder Sonntag, den 5. Dezember ist die Geschäftsführerin der in Die „Engerln" vom KG Hötting mit KinderOsteuropa ein Innsbrucker Festwochen, Sarah W i l s o n , der „special gartenleiterin Emmi Verdross.

Geschenkspaket guest".Tischreservierungen unter 565626 erbeten. E-Mail: (Foto.- K. Prabitz-Rudig) vorzubereiten.Am innsbruck(5)sacher.com 10. November präsentierten die kleinen „Engel" stolz ihre „Packerin". Insgesamt sind 90 Überraschungspakete zusammengekommen. Ziel der Pakete aus Österreich und MCI feierte neue TourismusSüdtirol ist heuer der Bezirk Mures in Rumänien.

Führungsfachkräfte Verpackt wurden Hygieneartikel (Seife, Zahnbürste, Der Tourismus ist in Tirol und in der Landeshauptstadt Zahnpasta, Haarspangen), Süßigkeiten sowie Spielzeug Innsbruck einer der zentralen Wirtschaftsfaktoren. Als (Plüschtiere, Buntstifte, Autos, Puzzles) - also alles, was Schlüssel dient die touristische Aus- und Weiterbildung. in einem Schuhkarton Platz hat. Infos zur Aktion unter Absolventen von „Tourismus-Talentschmieden" - wie z.B. confetti.orf.at bzw. www.gdoe.at. (KPR) die Villa Blanka - sind auch international sehr gefragt. Um eine Top-Ausbildung in der Gastronomie und Hôtellerie Partnerbesuch der Grundschule auf Führungsebene zu garantieren, wurde im Herbst 2000 am Management Center Innsbruck (MCI) der StudienAndechs in d e r V S A m r a s lehrgang „Unternehmensführung in derTourismus- & Frei„Sackhüpfen, Schubkarren fahren oder Holzskilaufen" Zeitwirtschaft" gegründet. Im Rahmen eines Festaktes im bei der „Spaßolympiade" in der Volksschule Amras war Innsbrucker Congress erhielten Ende September 41 Stu.im 20. O k t o b e r einiges los. 160 Kinder freuten sich über dierende ihren akademischen Grad. (AA) den Besuch der

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Partnerschule „Ca rl-OrffGrundschule A n dechs" aus Bayern. „Beim SchulJubiläum der VS Amras im Mai 2003 kam es zur offiziellen Besiegelung der Freund-

Kunst in der Zahnarzt-Ordination In Anwesenheit von LH DDr. Herwig van Staa und Bürgermeisterin Hilde Zach und zahlreicher weiterer prominenter Gäste fand am 22. Oktober im Perrault-Haus (Rat-

hausGalerien Anichstraße) im Rahmen der Eröffnung der Zahn- MÊ ' /

arzt-Ordination von

DDr. Marcellus Weger schaft die Vernissage für die VS-Direktor Bramböck hieß seine bayrische zwischen Amtskollegin, Rektonn Barbara Pfaffingcr, unserer und der Bilderausstellung „Sinn willkommen.

(Foto: A. Ambrosi) b a y r i s c h e n Flut" der deutschen Künstlerin Karen KuGrundschule", erklärt Direktor Christian Bramböck, „daballa und der Glassbei wurden engere Kontakte geknüpft." Eine Amraser Delegation war bereits letztes Schuljahr in Andechs zu kulpturen von Prof.

Gast. (AA) Robert Scherer statt.

INNSBRUCK INFORMIERT - DEZEMBER 2004

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Pfarrer Msgr. Dr. Adolf Karlinger sprach den Segensgruß fur die Räume und die Menschen, die hier ein und aus gehen.

STADTGESCHICHTE

Die Hungerkrawalle im Dezember 1919 In e i n e r Z e i t , in d e r in u n s e r e n B r e i t e n so m a n c h e r Ü b e r f l u s s an m a t e r i e l l e n G ü t e r n als s e l b s t v e r s t ä n d l i c h e r a c h t e t w i r d , u n d d i e Leistbarkeit lebensnotwendiger Grundnahrungsmittel w e i t g e h e n d g e s i c h e r t e r s c h e i n t , i s t es s c h w e r v o r s t e l l b a r , dass d i e J a h r e , in d e n e n a u c h in u n s e r e r S t a d t u m d i e V e r s o r g u n g d e r B e v ö l k e r u n g m i t d e n a l l e r n o t w e n d i g s t e n D i n g e n des t ä g l i c h e n ( Ü b e r - ) L e b e n s g e k ä m p f t w u r d e , n i c h t so w e i t z u r ü c k l i e g e n .

Bedrückende und heute wohl fast unvorstellbare Ereignisse nach dem Ende des Ersten Weltkrieges in unserer Stadt zeigen auf, dass vor nicht mehr als 85 Jahren Innsbrucker Frau-

kehrten, „überflutet" war.

Wenn auch die politischen Führungsgremien des Landes und der Stadt Innsbruck Ausschüsse bestellten, die „die Aufgabe (hatten), für die Ernährung desVolkes Sorge zu tragen Aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum und die bevorstehende Hungersnot nach Möglichkeit zu mildern", konnvon Josefine Justic te die Bevölkerung nicht mehr beruhigt werden. Am 4. Dezember war es en und Männer vehement demondann soweit, dass die Innsbruckerlnstrierten, um für die leiblicheVersornen ihrer W u t freien Lauf ließen: gung ihrer Familien zu kämpfen. „ D i e trostlosen ErnährungsverSchon während der Kriegsjahre hältnisse haben heuI te zu einer großen »( Demonstration geführt, die in dem Moment ihren A n fang nahm, als ein Waggon mit Brot in das Gebäude der Landesregierung geführt wurde. Mehrere hundert Personen, meist Frauen, Beim Kolbenturm in der Altstadt stehen Menschen um Milch an. sammelten sich un1916-1920. Original in Privatbesitz, Kopie im Stadtarchiv/Stadtter Schmährufen museum, Ph-25373 vor dem Gebäude der Landesregierung an und ent1914 bis 1918 herrschte in Innsbruck, sandten schließlich eine Abordnung wie auch in anderen Städten und Orzu den Landesräten Professor Stumpf ten, bald Mangel an fast allem, was und Dr. Steidle,um Beschwerden wesich, je länger der Krieg andauerte, gen der Verteilung der Lebensmittel immens verschlimmerte. DieVersorgung der Bevölkerung mit Lebensvorzubringen. Die beiden Landesräte mittein wurde zusehends prekärer verwiesen die Abordnung an den Maund steigerte sich vollends ins Chagistrat. Die Demonstranten zogen otische, was I 91 9 schließlich zu offenun zum Magistratsgebäude und suchten, in die Wohnung des Bürgernen Plünderungsaufrufen und den meisters Dr. Grei! einzudringen.

Krawallen im Dezember führte. ...Während des Empfanges der DeDie Lage verschärfend kam hinzu, putation versuchten die D e m o n dass das Nachkriegs-Innsbruck von stranten auf der Straße mehrere LeSoldaten, die von der Südfront heim-

20

bensmittel- und sonstige Geschäfte zu plündern, w u r d e n aber hieran durch die Polizei gehindert. Mehrere hunderte Demonstranten zogen zu den Stadtsälen, w o der eiserne Kartoffelvorrat der Stadt von I 0.000 Kilogramm weggetragen wurde."

A m nächsten Tag entbrannten die Hungerdemonstrationen neuerdings. „Die Demonstranten versuchten in das Gebäude der Kreditanstalt, wo die Kriegsgetreideverkehrsanstalt untergebracht ist, einzudringen ... sodann zertrümmerten sie die großen Fensterscheiben des Cafés MariaTheresia durch Stein würfe und drangen auch in das Kaffeehaus sowie in das Hotelgebäude ein. Hierauf zog die Menge auf den Burggraben und demolierte das Geschäft der Selcherei Hörtnag! und später das Café Lehner ..." Bis zum 6. Dezember, dem letzten Demonstrationstag, fanden weitere Plünderungen im Canisianum, im Gasthof Hellenstainer und im Kloster Wilten statt.

A m I I. Dezember berichteten die „Innsbrucker Nachrichten" dann über die Versorgung Tirols mit Lebensmitteln folgendes: „Die, auf die bedauerlichen Ausschreitungen in der Vorwoche rasch erfolgte Beteilung der Bevölkerung Innsbrucks mit Lebensmitteln hat in vielen Kreisen die Meinung erweckt, daß die zur Verteilung gelangten Lebensmittel vorrätig waren und daß das Volk sich die Ausgabe durch die Demonstrationen erzwungen hat." Es waren laut dieser Meldung keine gehorteten Lebensmittel, die nun verteilt wurden, sondern Hilfslieferungen, die u.a.aus Deutschland kamen bzw. von der italienischen Besatzung zur Verfügung gestellt wurden.

Auch wenn für den Moment die Versorgungslage der Bevölkerung entspannt werden konnte, dauerte es noch Jahre, bis ein aus heutiger Sicht „Normalzustand" in dieser Frage erreicht wurde.

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - D E Z E M B E R 2004

INNSBRUCK V O R 100 JAHRKN

I. D e z e m b e r ( A u s s t e l lung von Buchumschlägen.) „ W e r je die seltene Freude genoß, welche das Lesen eines Werkes aus unserer Klassikerzeit In einer Originalausgabe aus den Lebenstagen der Dichter

„Kirschentalgasse mit Wagnerei Gspan, dahinter der Höttinger Kindergarten, ohne Jahr" (Orig. Stadtarchiv) Sign. Ph31.182

gewährt, wird wissen, wie viel W e r t das Äußere eines Buches, der Druck, das Papier und der Einband, für seine Wirkung auf den Leser haben können. So einfach jene Bücher auch zumeist ausgestattet wurden, sie tragen unverkennbar das Gepräge ihrer Z e i t 3. D e z e m b e r ( D e r N i kolausmarkt.) „Heute wurde der dei Nikolausmarkt eröffnet. Es sind ziemlich viele Stände aufgeschlagen.

Eine Veränderung bemerkt man insoferne, insoferne. als sich der Markt diesmal infolge der Verlegung nicht mehr auf der Ostseite der Maria Theresienstraße, sondern auf der westlichen Seite befindet."

7. D e z e m b e r ( „ D e r V e r -

ein der Oberösterreic h e r in I n n s b r u c k ) veranstaltet auch heuer wieder und zwar am 7. Jänner eine Christbaumfeier bei welcher bedürftige Kinder oberösterreichischer Abstammung mit vollständiger Bekleidung beteilt werden.

Landsleute wollen unter Bekanntgabe ihrer Adresse diesbezügliche Ansprüche bis längstens Samstag den 10. d. M. brieflich an obige Adresse stellen."

10. D e z e m b e r ( C h r i s t b ä u m e . ) „Die k. k. Bezirkshauptmannschaft macht bekannt, daß Christbäume, die in Innsbruck und in denVororten, sowie in der Stadt Hall zurVerwendung gelangen, mit einem von der Bezirks-Forstinspektion Innsbruck, Hall oder Steinach ausgestellten Lizenzscheine über die Bezugsbewilligung und mit der Marke des Amtshammers versehen sein müssen, widrigenfalls die Konfiskation der Bäume und eine Bestrafung nach gesetzlichen Ausmaße zu gewärtigen ist." auernregel

„Weihnachtsfeier bei einer Innsbrucker Familie, um 1920."

Aus der aktuellen Ausstellung im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck „MomentAufnahmen.

Fotodokumente aus der Sammlung Walter Kreutz. 1860-1930." Letzte Abendöffnung am 2. Dezember von 18.30-21.00 Uhr! Weitere Informationen auf www.innsbruck.at/stadtmuseum

12. D e z e m b e r ( W e i h n a c h t s a u s s t e l l u n g des G e w e r b e m u s e u m s . ) ,,ln der kunstgewerblichen Verkaufshalle des Gewerbemuseums in der Meinhardstraße (zu ebener Erde, Eint r i t t frei) ist die W e i h nachtsausstellung von Erzeugnissen des heimischen Gewerbes eröffnet worden und ist wegen ihrer Reichhaltigkeit jedenfalls eines Besuches wert. Es ist keine überflüssige Mahnung, welNr.

12

Hats Schnee im Garten wirds Zeit zusftJMaronibraten ^ o b s t - g e m ü s e niederwieser A (,(),'()

INNSBRUCK

MUSEUMSTRASSE

19

• TEL:

588406

Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 27. Dezember 2004 in einer Auflage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Dienstag, 7. Dezember 2004. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstr./Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 53 60 -1757, e-mail: medienservice@magibk.at

INNSBRUCK INFORMIERT - DEZEMBER 2004

che wir aussprechen, wenn w i r die Bevölkerung unserer Stadt auffordern, bei Weihnachtseinkäufen vor allem auf das heimische Gewerbe bedacht zu sein. Ein Geschenk, welches von heimischem Gewerbefleiß Zeugnis ablegt, ehrt sowohl den Geber als auch den Empfänger (...)."

I 7. D e z e m b e r ( G e f ä h r l i c h e V o g e l j ä g e r . ) „Vorgestern vergnügten sich zwei kaum der Schule entwachsene Bürschchen im Kirschentale damit, aus Flaubertpistolen auf Vögel zu schießen. Da die Jungen so ungeschickt und verwegen mit den Waffen umgingen, ereignete es sich, daß derjüngere dem Alteren in den Oberschenkel traf. Der Fall ist der Polizeibehörde bekannt, eine Strafe von dieser Seite w i r d deshalb nicht ausbleiben; aber auch zu Hause sollte den Burschen auf irgendwelche Weise beigebracht werden, daß man nicht auf harmlose Singvögel schießt."

Aus dem

Stadtarchiv/

Maximilianeum von Mag. Barbara

Kobler

21

Die Qualität des Innsbrucker Wassers Die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG informiert

Einteilung der Wässer n a c h ihrer Härte Giisnmthiirtu in tiH Bezeichnung

* •12

J

sehr weich

13

mittelhart hart ziemlich hart sehr hart

m

M übt» 30

Grenzwert Gesamthärte pH-Wert

empf. <30 °dH <6,5 >9,5

Erläuterung zu den

Analysewerten

Kennzahl für den Inhalt an Calzium- und Magnesiumsalzen. Maßgebend u. a. für die Waschmitteldosierung (mmol/1 für Europa, z. B. Italien: franz. Härtegraden Kennzahl für den sauren (kleiner als 7) oder basischen (größer als 7) Zustand des Wassers. Maßgebend u. a. für die Wahl des Rohrleitungsmaterials.

Nitrat

50

Diese Stickstoffverbindung kommt geringfügig natürlich im Wasser vor. Mögliche Überhöhung der Werte z. B. durch Überdüngung von Böden.

Pestizide

0,5

Wassergefährdende Stoffe aus Pflanzenbehandlungs- und Schädlingsbekämpfungsmitteln stammend.

Fluorid

1,5

Natürlich im Wasser vorkommende lebenswichtige Fluorverbindung. Kennzahl zur Entscheidung für eine Fluoridprofilaxe. Hohe Werte sind geologisch bedingt

Natrium

200

Häufig im Wasser, meist als Chlorid (Salz) vorkommendes Metall, in geringen Dosen lebensnotwendig.

Chlorid

200

Salz der Salzsäure. Kennzahl für die Korrosionsbeständigkeit der Leitungsmaterialien.

Sulfat

250

Salz der Schwefelsäure. Kennzahl für die Korrosionsbeständigkeit der Leitungsmaterialien.

Hinweis: Das Innsbrucker Wasser ist hervorragend zur Zubereitung von Babynahrung geeignet.

Stadt Einheit Gesamthärte pH-Wert

Zone

Arzl 1

Zone

2

Hungerbürg

Gramart

Zone

Zone

3

4

Ölberg

Ob. Hötting

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Zone 5

Zone 6

Zone 7

Zone

Amras

8

Zone

Igls 9

Zone

10 Zone

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6-8

6-9

6-9

9-12

13-16

10-14

6-16

6-15

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3-10

-

7,5-8,0

7,5-8,0

7,5-8,0

7,5-8,0

7,5-8,5

7,5-8,5

7,5-8,0

7,5-8,5

6,5-7,5

7,5-8,0

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<2,0

<3,0

<2,0

<2,0

<10,0

<3,0

<6,0

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Pestizide

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n. n. * *

n. n .

n. n.

n . n.

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<0,5

<0,5

<0,5

<0,5

<0,5

<0,5

<0,b

<0,5

<0,5

<0,5

Natrium

mg/1

<0,2

<0,3

<0,2

<0,3

<5,0

<1.0

<9,0

<5.0

<2.0

<3.0

Chlorid

mg/1

<0,4

<0,3

<0,2

<0,3

<9,0

<0.4

«11,0

<10,0

Sulfat

mg/1

<25,0

<4b,0

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<30,0

<25,0

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<120.0

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0

0

0

0

0

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0

0

Bakteriolog Befund

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nachweisbar

Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.ikb.at Ihr Ansprechpartner ist Gerd Albrecht Tel. 0512 / 502 -74 21, E-Mail: g.albrecht@ikb.at Mit dieser Veröffentlichung wird der Informationspflicht im Sinne des § 6 der Trinkwasserverordnung BGBl. 304/2001 entsprochen.

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Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AC! __—. rttriril H

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Für mich ist das schwarz auf weiß vorliegende hervorragende Ergebnis des KontrollDie IKB AG investierte in den letzten berichtes der sichtbare zehn Jahren über 70 Mio. € in die Modernisierung der Beweis dafür, dass das neue innsbrucker Stromverteilung. Umspannwerke wie das architektonisch Ausgezeichnete in der Salurner Straße oder derIKB-Motto „Gut versorgt neue Groß-Transformator in der Pastorstraße geben davon Tag für Tag" kein leeres Gerede ist. ebenso Zeugnis wie die moderne Schaltzentrale am Langen Weg.

E-Control-Statistik hohe Qualität des IKB-Stromnetzes Der Energieregulator E-Control hat die Aufgabe, die Umsetzung der Liberalisierung des österreichischen Strom- und Gasmarktes zu überwachen. In dieser Funktion erhebt er auch einmal jährlich die Stromstörfälle in ganz Österreich und damit die Zuverlässigkeit der Versorgung. Bei diesem Qualitätsmonitoring erzielte die Innsbrucker Kommunal betriebe AG (IKB) wiederum ein hervorragendes Ergebnis.

Kundennähe der IKB-Netztechniker.

Der technische IKB-Vorstandsdirektor Harald Schneider versichert: „Bei Störungen sind diese innerhalb kürzester Zeit an Ort und Stelle, um die Versorgung wiederherzustellen."

Mnif.T7iT1ir.TiM Innsbrucker Kommunalbetriebe AG Elektrizitätsplanung, DI Roland Tiwald Tel.: 0 512/502 5327 E-Mail: r.tiwald@ikb.at

Kurze Ausfallsdauer Laut Bericht der E-Control ist jeder österreichische Haushalt aufgrund von Stromausfällen verschiedenster Art durchschnittlich 51 Minuten pro Jahr ohne elektrische Energie - in Innsbruck lediglich 4,61 Minuten.

Es ist eben in der heutigen Wettbewerbswelt schon lange nicht mehr selbstverständlich, dass Unternehmen wie die IKB AG Jahr für Jahr Millionen Euro wenig spektakulär für bessere Leitungen in die Erde vergraben bzw. in hochmoderne Umspannwerke oder Steuerungszentralen investieren.

Wir machen dies, weil uns die Versorgungssicherheit in Innsbruck das vordringlichste ist. Denn wir wissen, dass die Strom-Black-Outs in Europa weniger durch f r/eiigiings als vielmehr dun h Net/ problème entstehen.

Jedenfalls sind die Innsbrucker Kommunalbetriebe in der ganzen Stromversorgung ein absolut sicheres Glied in der Kette. Das beruhigt.

IKB-Techniker rücken sofort aus Ausschlaggebend für die hervorragende Versorgungssituation in der Landeshauptstadt sind die verantwor tungsbewusste Investitions- und Instandhaltungspolitik der IKB als Stromnetzbetreiber genau so wie die

Jedenfalls beweist das Ergebnis der Untersuchungen der E-Control in aller Deutlichkeit, dass wir mit den kräftigen Investitionen in der Sanierungsphase das Richtige getan haben.

Dr. 1 Imar Schmid, Vorstandsvorsitzender

Das Umspannwerk Innsbruck-Mitte ein architektonisches Juwel

IKB

Innsbrucker © Kommunalbetriebe

Sonnfeld Hauser T i e r g a r t e n s t r a ß e Wohlfühlen zwischen Stadt und Natur Im beliebten Westen Innsbrucks verbinden die Sonnfeld'häuser die Annehmlichkeiten des Stadtlebens mit den Vorzügen einer grünen Umgebung am Stadtrand.

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