Innsbruck informiert

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^Innsbruck in winterlichem „Kleid „ W i r alle sind Stadt!" - das Jahr 2004 ein Jahr der Bürgerinnen und Bürger. Bgm. Hilde Zach lädt zu Bürgerversammlungen in allen Stadtteilen ein. Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 0 0 A 0 20002)


DIE BÜRGERMEISTERIN

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das Jahr 2004 soll für mich und die Innsbrucker Stadtverwaltung in erster Linie ein Jahr der Bürgerinnen und Bürger sein. Das Motto „Wir alle sind Stadt!", das wir anlässlich desTages der offenenTür im Rathaus geprägt haben, soll vertieft und mit Leben erfüllt werden. Sie werden jetzt denken, Bürgerservice hat sowieso immer die Maxime zu sein. Sie haben Recht, aber dennoch - ich möchte in diesem Jahr dazu wieder einen besonderen Anstoß geben. Bürgernähe drückt sich aus im Bemühen um Qualität, Zuverlässigkeit, Service, Information und nicht zuletzt im Zuhörenkönnen.

„Wir Innsbruck Nordkette. Basilika.

mit Blick auf die verschneite Im Vordergrund die Wiltener (Foto: Innsbruck Tourismus)

INHALTSHINWEISE Einschreibtermine für Schulen, Kindergärten und H o r t e A l t sein in Innsbruck

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I 4 bis I 7

SERVICEBEILAGE Theater und Konzerte der Stadt Veranstaltungskalender

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X I bis X I V

Faschingsdienstag in Innsbruck

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BEILAGE IN HEFTMITTE Innsbrucker Frauencard

IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, A m t für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 53 60 - 1757; ISDN: 58 86 80; E-Mail: medienservice@magibk.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Fax: 28 29 M - 490; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: n.stolkovich@laserpoint.at Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; Fax: D W 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina. E-mail: i\kachina(a)athcsia-innsbruck.at

alle sind

Bürgermeisterin Hilde Zach (Foto: Die Fotografen)

Stadt!"

In diesem Sinne werde ich heuer in allen Stadtteilen gemeinsam mit den amtsführenden Stadträtinnen und Fachbeamten Bürgerversammlungen abhalten, die Bürgerinnen und Bürger dazu persönlich einladen, mit ihnen diskutieren und die speziellen Wünsche, aber auch ihre Kritik anhören. Es wird nicht immer möglich sein, alle Wünsche zu erfüllen, weil es in der Natur der Sache liegt, dass manche Anliegen oft konträr zu dem des Nachbarn sind. Wir werden bemüht sein, nach Möglichkeit gleich eine Antwort zu geben, oder aber die Angelegenheit gewissenhaft zu prüfen. Ich kann Ihnen versichern, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Innsbrucker Magistrats für Sie da sind und Ihre Anliegen nach Möglichkeit schnell und möglichst unbürokratisch erledigen. DerTerminplan für die Bürgerversammlungen steht schon fest. Start war am 27.Jänner im Plenarsaal des Rathauses für den Bereich der Innenstadt. Am 18. Februar ist der Stadtteil Pradl/Pradler Saggen an der Reihe (Hüttenbergerheim). Es folgen weitere 12 Termine. Meine zweite feste Absicht ist die Abhaltung von Sprechstunden. Die erste Sprechstunde, zu der alle kommen können, findet am Donnerstag, den 5. Februar von 9 bis 12 Uhr in meinem Büro im Rathaus statt. Ich bin zuversichtlich, was die kommenden Jahre angeht. Ich habe mir klare Ziele gesteckt. Dabei steht die Absicherung der Daseins fürsorge für unsere Jugend, die Familien und die betagten Mitbürgerinnen und Mitbürger an oberster Stelle. Auch die weitere Aufwärtsentwicklung Innsbrucks, angefangen beim Ausbau der Straßenbahn bis zur Erneuerung der Aufstiegshilfen auf die Nordkette, zählt zu den wesentlichen Schwerpunkten, ebenso wie das Bemühen um Landes- und Bundesmittel für die Erfüllung unserer Aufgaben. Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa danke ich für die aktive Unterstützung der Innsbrucker Anliegen. In diesem Sinne gehen wir gemeinsam mit Elan, gutem Willen und Freude die Arbeit an.

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und Handel) und DienstleistungenTourismus (Schönheitspflege,kreativproduzierender Bereich, Tourismus und Sozial-, Gesundheits- und Pflegebereich). S c h u l e i n s c h r e i b u n g e n : 17./18. Februar, von 8 bis 12.30 und 15 bis 17 Uhr. An den HS ist eine Nacheinschreibung bis zum 27. Februar möglich. DieVolksschule Gilmstraße ist derzeit in der Haspingerstraße 5 untergebracht (bis zur Fertigstellung der neuen VS Innere Stadt in der Angerzellgasse). D o r t erfolgt auch die Einschreibung der Kinder, die zum Sprenge! der VS Gilmstraße gehören. Für die Kinder wird auch im nächsten Schuljahr ein Shuttle-Bus zur Schule geführt). K i n d e r g a r t e n ei nsc h r e i b u n g : 11.118. Februar, von 8-11.30 Uhr und von 14-16 Uhr H o r t e i n s c h r e i b u n g : 17/18. Februar, von 11-12 Uhr und von 14 17.30 Uhr (A.G.)

Die Hauptschulen und ihre Schwerpunkte: Städtische Hauptschulen: HS Dr. Fritz Prior: fremdsprachlicher Schwerpunkt (Englisch, Italienisch, Französisch), Leopoldstraße l5;HSWilten:fremdsprachlich praxisorientiert in Italienisch, Französisch, Michael-Gaismayr-Straße 6; HS Gabelsbergerstraße: technischnaturwissenschaftlicher Schwerpunkt, Gabelsbergerstraße I; HS Hötting: Schwerpunkt ,.Natur. Umwelt und Technik praktisch erfahren", Fürstenweg 13; HS Müllerstraße: Kreativer Schwerpunkt (Arbeiten in Teams, CD-Produktion, FotografieTheaterstücke schreiben und spielen etc.), Müllerstraße 38; Musikhauptschule Olympisches Dorf I und Wirtschaftshauptschule Olympisches Dorf II (mit Freifach

Französisch), beide Kajetan-SwethStraße 14;Technische Hauptschule Pembaurstraße (u.a. mit Informatik, Physik, Chemie, technisch/textiles W e r k e n ) , Pembaurstraße; Sporthauptschule Reichenau (BurghardBreitner-Straße 22) und Sporthauptschule Hötting-West (ViktorFranz-Hess-Straße 9): vielseitige sportliche Betätigung, vielseitige sportliche Ausbildung, zusätzlicher Schwerpunkt Fußball. N i c h t städtische HS: Mädchen hauptschule der Barmherzigen Schwestern (Falkstr. 28); HS fui" Sehbehinderte (Ing.-EtzelStr. 71); Ubungs-HS der Pädagogischen Akademie, Pastorstraße 7. (A.G.)

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PROJEKTE

100 W o h n u n g e n a m Areal des ehemaligen Karmelklosters Bei e i n e m P r e s s e g e s p r ä c h a m 13. J ä n n e r i n f o r m i e r t e B ü r g e r meisterin Hilde Zach gemeinsam m i t d e m Geschäftsführer der N e u e n H e i m a t T i r o l , Prof. Dr. Klaus Lugger, w i e es n a c h d e r Ü b e r s i e d l u n g d e r K a r m e l i t i n n e n in i h r neues K l o s t e r in M ü h l a u m i t d e m v e r l a s s e n e n K l o s t e r a r e a l i m G e v i e r t Süd b a h n s t r a ß e / M e n t l g a s s e / A d a m g a s s e w e i t e r g e h t . Neue Eigentümerin des Areals ist zum überwiegenden Teil die Stadtgemeinde Innsbruck,die laut Bürgermeisterin Hilde Zach nun die Chance nützen will, „dieses abgewohnte Geviert wieder zu beleben". Nach Aufhebung des Denkmalschutzes, der Sanierung der bestehen bleibenden Kirche und dem Abschluss eines Wettbewerbes könnte im Jahre 2005 Baubeginn sein. Die Option für die Verwertung des 4500 Quadratmeter großen Areals hat entsprechend einem Gemeinderatsbeschluss die Neue Heimat Tirol.

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Eine (Vor-)Studie sieht ca. 100 Eigentumswohnungen und zusätzlich einige Büro- und Geschäftseinheiten vor. Vorbehaltlich der weiteren Projektentwicklung sind auch mindestens 18 geförderte Wohnungen geplant. Das Bauvolumen beträgt ca. 15 Mio. € . „Es war von Anfang an die Intention, hier in diesem sensiblen Bereich inWilten-Ost, der gemeinsam mit dem neuen Bahnhof und den Arealen Frachtenbahnhof und Tivoli-Alt eine .Zukunftsaktie' für die Stadt darstellt, qualitätvollen Wohnraum zu schaffen", so Bürgermeisterin Hilde Zach. Derzeit bemüht sich die Stadtgemeinde, den Denkmalschutz für das Standgeräte mit an die Kirche Lackfehlern! anschließende KlosWaschmaschinen ter aufzuheben. Die Wäschetrockner Spülmaschinen Klosterkirche (u. a. Mikrowellenherde mit wertvollen ReKühl- und Gefrierschränke liefs und einem Gefriertruhen

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Gotteshaus bleibt (Foto: W.Weger)

Kreuzweg von Prof. Max Spielmann) bleibt selbstverständlich bestehen. Sie wird derzeit von fünf christlichen Glaubensgemeinschaften genutzt. Die Neue Heimat wird die Kirchenfassade sanieren, für sie ist dies eine „kirchliche Premiere". Nach Fertigstellung der Vorstudie durch die Stadtgemeinde Innsbruck hat sich die Neue Heimat Tirol verpflichtet, einen Wettbewerb zur endgültigen Bebauung des Gesamtareals zu organisieren. ( W W )

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PROJEKTE

Angerzellgasse: Spatenstich für ein schulisches Großprojekt In d e r A n g e r z e l l g a s s e e n t s t e h t - e r r i c h t e t v o n d e r B u n d e s - I m m o b i l i e n g e s e l l s c h a f t ( B I G ) - e i n schulisches G r o ß p r o j e k t : A u f d e m S c h u l h o f - A r e a l des A k a d e m i s c h e n G y m n a s i u m s w e r d e n d i e Volksschule I n n e r e S t a d t und „ u n t e r i r d i s c h " drei Turnsäle gebaut. Grün und Bäumen bleibt erhalten. Die gelungene architektonische Lösung von Arch.Thomas Schnizer mit wohldurchdachtem Ambiente „macht das Projekt zum modernsten Schulbau der Stadt", so Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach. Im zweistöckigen Gebäude der neuen VolksschuDas Modell der neuen Volksschule „Innere Stadt". Bild rechts oben le wird im Erdgedie Galerie der Turnhalle. (Foto: Büro Architekt Schnizer, Wien) schoß ein Schülerhort eingerichtet. Der erste und zweite de" des Schulparks kommen die drei Stock gehört der VS - mit acht KlasNormturnhallen - unterirdisch direkt sen, vier Sonderklassen (vom Raum fürs mit Gymnasium und Volksschule verHandwerken bis zum Multi-Mediabunden. Die „Parklandschaft" zwischen Gym und künftiger VS mit viel Raum mit High-Tech-Ausstattung) und

Die Volksschule w i r d an Stelle der alten Gymnasium-Doppelturnhalle (angrenzend an die Angerzellgasse) errichtet.,,Unter die Er-

einer großzügigen Aula, die der Schule Transparenz und Leichtigkeit gibt. Ein eigener „Bewegungsraum" ergänzt das Angebot derTurnsäle. Die Eingänge für H o r t und Schule vom Schulhof her sind ein Sicherheitsfaktor vor den Gefahren der Straße. Der Schul-ZHortneubau wird behindertengerecht ausgeführt und auf Integration ausgerichtet - ein Lift (nach den strengen Normen für Behinderte) erschließt das Haus von den Turnsälen bis zum 2. Stock. Rund 8,4 Mio. Euro sind die Investitionskosten für das Gesamtprojekt Schule-Turnsaalbau. Unterrichtet und geturnt werden kann voraussichtlich ab dem Schuljahr 2005/06. „Dieses zentraleVorhaben ist wichtig für die schulische Bildung und eine Investition für die Zukunft der Jugend",so Bürgermeisterin Hilde Zach beim Spatenstich am 16. Dezember, gemeinsam mit LR Dipl.-Vw. Mag. Sebastian Mitterer, StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer, den beiden Direktoren Mag. Roman Neil (Akademisches Gymnasium), Robert Katschthaler (derzeit Gilmschule, dann VS Innere Stadt) und DI Herbert Logar (Bundesimmobiliengesellschaft). (A.G.)

Gilmschulgebäude bleibt erhalten B e i e i n e m S c h u l s c h l u s s f e s t a m 2. Juli, v e r a n s t a l t e t v o m E l t e r n v e r e i n d e r G i l m s c h u l e , h a t t e n sich d i e L e h r e r , E l t e r n s o w i e S c h ü l e r i n n e n u n d Schüler von i h r e r a l t e n Schule verabschiedet. Gleichzeitig wurde das Schulgebäude in der Gilmstraße offiziell an die BTV übergeben. BTV-Vorstandssprecher Peter Gaugg versprach, dieses Gebäude in Ehren zu halten und es künftig als Schulungszentrum zu nützen. Die Uhr am Glockenturm wie auch das Geläute wurden am 2.Juli um 16.35 Uhr angehalten Lind werden sich erst wieder mit dem BTV-Start im Jahr 2006 weiter drehen bzw. wieder erklingen. Über den Sommer erfolgte die Übersiedelung der Schule in

die Haspingerstraße. wo nun bis zur Fertigstellung der neuen Volksschule in der Angerzellgasse der Schulbetrieb abgehalten wird. Der D i r e k t o r der Gilmschule, Robert Katschthaler,und auch der Elternverein zeigten sich zufrieden,dass die Kinder ein modernes Schulgcbäude im Zentrum der Stadt bekommen. Bürgermeisterin Hilde Zach ist erfreut, dass mit der Übernahme und Erhaltung des alten Gilmschulgebäudes durch die BTV eine gute Lösung

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für die Stadt und die Schule wie auch für die Bank realisiert werden kann. Inzwischen sind die Gebäude der BTV im Geviert Erlerstraße/GilmStraße abgerissen, mit dem Neubau wird im März begonnen. Beispielhaft die Gestaltung der Baustellenumrandung durch die BTV. Die Gilmstraße wird künftig mit dem Sparkassenplatz einen neuen attraktiven Fußgängerbereich in der Innenstadt bilden. Die zentrale Garageneinfahrt wird am östlichen Ende der Gilmstraße platziert, die einzelnen Garagen werden unterirdisch miteinander verbunden, sodass eine großzügige Innenstadtgarage entsteht. ( W W )

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - FEBRUAR 2004


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EHRUNGEN

Stadt Innsbruck ehrte verdiente Mitbürgerinnen u n d Mitbürger D i e S t a d t I n n s b r u c k verlieh i m Jänner Sozial-, Kultur- und Sportehrenzeichen sowie Verdienstmedaillen. Mit diesen Auszeichnungen werden verdiente Bürgerinnen und Bürger gewürdigt, die außerordentliche Leistungen vollbringen bzw. sich in ideeller Weise in den

Dienst des Wohles der Allgemeinheit stellen. Im stilvollen Ambiente des Bürgersaals im Historischen Rathaus wurden die Ehrungen vergeben. Bürgermeisterin Hilde Zach sprach im Namen der Stadt Innsbruck den Ehrenzeichenträgern Dank und Anerkennung für ihr beispielhaftes Wirken aus. Kulturehrenzeichen und Verdienstmedaillen: Erste Reihe v.l. Prof. Maria-Luise Thüringer (Gesangslehrerin), Prof. Elfriede Gerber (Galerie Nothburga), Dorothea Sessler (Konzertmeisterin Tiroler Symphonieorchester Innsbruck), Prof. Gert Müller (Reiseschriftsteller), Mag. Reiner Schiestl (langjähriger Vorstand der Tiroler Künstlerschaft); 2. Reihe v.l. Bürgermeisterin Hilde Zach, Prof. Toni Hock (Bildender Künstler), Landtagspräsident Dr. Helmut Mader, HR Dr. Alfred Auer (Sammlung Schloss Ambras), Dr. Klaus Hasslwanter (Musikpädagoge), StRin Marie-Luise Pokorny-Reitter, Prof. DDr. Bernt Rossiwall (Waldorfpädagogik), StRin Mag. Christine OppitzPlörer, Vizebgm. DI Eugen Sprenger; 3. Reihe v.l. Dr. Emiljuen (Herausgeber des Tiroler Almanach), SR Dr. Walter Frenze! (langjähriger Kulturamtsleiter), Dr. Herbert Ebenbichler (Landeskapellmeister), Hans-Jörg Patscheider (Innsbrucker Verschönerungsverein), Dipl.Ing. Dieter Probst (Organisation Vereinsheim St. Nikolaus), GR Ing. Martin Krulis, Kulturamtsleiterin Mag. Birgit Neu. Nicht am Bild Univ.-Prof Dr. F. Weyermüller (Blasmusikverband) und Josef Sorg (Musikpädagoge) sowie Dr. Michael Forcher (Haymon-Verlag) und Prof. Inge Hock (Malerin). Die Laudationes hielt Bürgermeisterin

Sozialehrenzeichen: V.l. Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Notar Dr. Hanspeter Zobl (Lebenshilfe), Pfarrer Cons. Helmut Gatterer (Pfarre Maria am Gestade), LA-Präsident Prof. Ing. Helmut Mader, GRin a.D. Gertraud Lenzi (Bürgergemeinschaft Hötting), Brigadier Dr. Franz Birkfellner (Lawinenkommission), Ing. Egon Obermayr (Obmann „Flamme" in Tirol), Hilde Sandner (Altenstube Jakobi), KonHilde Zach. trollinspektor Erich Schafferer (Lawinenkommission), Bürgermeisterin Hilde Zach. Die Laudationes für die Sozialehrenzeichen hielt Vizebgm. DI Eugen Sprenger. (Foto: A. Ambrosi)

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(Foto: K. Prabitz-Rudig)

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^ Sportehrenzeichen: Das „berühmte Dutzend" (wie es Landtagspräsident Prof. Ing. Helmut Mader nannte) v. I.: Peter Klauseder (Tiroler Rodel Arge), Siegfried Johannes Visintainer (Olympia-Sport- und Veranstaltungszentrum), Werner Schallen (Sportvereinigung Tyrol), Verdienstmedaillen: V. I. Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Franz Kitz- Günther Hanschitz (HCl Tiroler Wasserkraft), Landtagspräsident Prof. Ing. Helmut Mader, Martin Fiori (Tiroler Rodel Arge), Bgm. Hilmüller (FF Arzl), Landtags-präsident Prof. Ing. Helmut Mader, OBR de Zach, Josef Fendt (Internationaler Rodciverband), Sylvia Plischke Dipl.-Ing. Alfons Gruber, Direktor der Landes-Feuerwehrschule, Kara(Tennis), Ing. Mag. Hannes Kronthalcr (Volleyball VTT), Dipl.-Vw. ma Ebead (Erste-Hilfc-Leistung), Landes-Feuerwehrkommandant Michael Passer (ehemals Ressortleiter Sport als Vizebgm., VorKlaus Erler, StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Rcittcr, Bezirkskommandant OBR Ing. Anton Larchcr, Bürgermeisterin Hilde Zach, Harald Pru- standsfunktionen in Verbänden und Vereinen), Josef Spieler (Eismeister Olympia-Bob-Rodelbahn), Hubert Bertignoll (dahinter, Skiklub der sen. (FF Muhlau), Wolfgang Rossi (Feuerwehrmusik), Richard Patscherkofcl-Innsbruck), Vizebgm. Dr. Michael Bielowski, Günter Schlögl (FF Mühlau). Die Laudationes fur die couragierte Mitbürgerin Reinstadler (Skiklub Innsbruck) und Vizebgm. DI Eugen Sprenger. Ebead und sieben Feuerwehrmänner des Bezirks feuerwehrverbandes Die Laudationes hielt Vizebürgermeister Dr. Michael Bielowski. der Stadt Innsbruck hielt Stadtratin Dr. Marie-Luise Pokomy-Rcitter.

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PROJEKTE

„Stadtbau" gegründet D i e e r s t e S i t z u n g w u r d e abgeh a l t e n , d e r A u f s i c h t s r a t ist b e s t e l l t . D a m i t ist die „ S t a d t b a u " offiziell „ a u s d e r T a u f e g e h o b e n " . In einer anschließenden Pressekonferenz informierte Bürgermeisterin Hilde Zach gemeinsam mit Vizebürgermeister Dr. Michael Bielowski und den Geschäftsführern der Neuen HeimatTirol und nun auch der Stadtbau, Prof. Dr. Klaus Lugger und Ing. Alois Leiter, über die Intentionen der neuen Baugesellschaft, in der die Stadt nun mit einer Dreiviertelmehrheit „das Sagen" hat. Die Vorgeschichte ist bekannt: Der frühere Bürgermeister und jetzige Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa hatte die Gründung der gewerblichen Stadtbau-Gesellschaft angeregt, in der nicht unberechtigten Vorahnung, dass der Gesetzgeber die „Gemeinnützigkeit" irgendwann einmal eliminieren könnte. Mit der Stadtbau sollte dem sozialen Wohnbau in enger Verschmelzung mit der Neuen Heimat Tirol ein sicheres Standbein gegeben werden. Die Verhandlungen waren zäh, der Gegenwind stark - schlussendlich konnte aber doch ein Beschluss des Landes herbeigeführt werden. Bürgermeisterin Hilde Zach betonte in ihrem Statement, dass mit der „Stadtbau" ein nützliches Unternehmen zum ausschließlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger entstanden sei. „ Z u den größten sozialen Herausforderungen zählt der Wohnbau. Die Stadtbau soll zur Linderung der Wohnungsnot einen Beitrag leisten, darüber hinaus aber auch die Errichtung von Schulen, Kindergärten. Wohnheimen etc. übernehmen. Das Hauptziel ist die Errichtung möglichst günstiger Wohnungen", so Zach. 15 Mio. € macht das Bauvolumen in den kommenden drei Jahren aus, ca. 100 Wohnungen sollen auf von der Stadtgemeinde eingebrachten Grundstücken errichtet werden. Vizebgm. Dr. Michael Bielowski betonte, dass die Stadtbau nicht auto-

INNSBRUCK INFORMIERT -

matisch die Aufträge bekomme. Auch die Stadtbau werde sich dem Wettbewerb stellen und sich bei öffentlichen Ausschreibungen um einen Zuschlag bemühen müssen. Die Gewerblichkeit gebe es nur im Sinne der gesetzlichen Bestimmung so die Stadtbau-Direktoren Lugger und Leiter - die Stadtbau werde dennoch in ihrer obersten Zielsetzung gemeinnützig sein. Sie werde nicht um Grundstücke und Bauaufträge in den schönsten Lagen mitrittern, dennoch werde man auch die Chance nützen, wenn die Stadt selbst über hochwertige Grundstücke verfügt, wie z. B. das Grundstück in Mühlau hinter dem Badhaus, d o r t frei finanzierte W o h nungen zu errichten. Der Gewinn verbleibe in der Stadtbau und werde dann in andere Sozialprojekte der Stadt investiert. Daraus resultiere letztendlich der Nutzen für die Steuerzahler. Die Stadtbau ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH.), an der die N H T zu 51 % und die Stadt mit 49 % beteiligt ist. Da die Stadt an der N H T bereits 50 Prozent hält,verfügt sie in der Stadtbau über die Dreiviertelmehrheit. Die Stadt brachte Liegenschaften im W e r t von 3,6 Mio. € und die N H T Bargeld in der gleichen Höhe als Gesellschaftskapital ein. Erstes Vorhaben nach sofortiger Aufnahme der Geschäfte ist der Baubeginn des Wohnprojektes Bienerstraße mit 40 Wohneinheiten. Die NHT-Mitarbeiter betreuen die Stadtbau. ( W W )

'Mac]. 'Michael 'Perle: "Warum soffen Vorhänge und Teppiche die Luft verbessern?!"

Vorhang auf für frische Luft! Die Rede ist von einer neuer Generation von Vorhangstoffen und Teppichen, die tatsächlich die Luft verbessern. Diese Heimtextilien werden mit einem patentierten Wirkstoff behandelt. Schadstoffe, wie z. B. Zigarrettenrauch, werden nicht einfach gebunden, sondern, wie bei einem Katalysator, in unkritische Stoffe umgewandelt. Die luftreinigenden Vorhangstoffe "Drapilux-Air" der renommierten deutschen Weberei "Schmitzwerke", sind in 18 Qualitäten/720 Farben erhältlich. Die Stores gibt es in 3 unterschiedlichen Dessins. Grundsätzlich gilt:Auf drei Kubikmeter Raum sollte ein Quadratmeter Vorhangstoff kommen, um die entsprechende Wirkung zu erzielen. Von der österreichischen Firma INKU kommen die entsprechenden Teppichböden dazu, die auf dem selben Prinzip basieren. Diese Teppiche sind von herkömmlicher Ware optisch und in der Pflege nicht zu unterscheiden. Zur Auswahl stehen 14 Qualitäten/19 I Farben. Damit das Prinzip der Luftverbesserung funktioniert, muss mindestens die Hälfte des Raumes mit dem Spezinlteppich ausgelegt werden. Informieren Sie sich bei unseren Wohnberater/Innen und lassen Sie sich die entsprechende Auswahl vorlegen. Sie werden preislich überrascht sein!

2004

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POLITISCHE RESSORTS

P O L I T I S C H E RESSORTS

2004: Mit den begonnenen Verstärkter satz für die Wettbewerben ins Finale! Kinder- und Ji ndbetreuung Im Jahr 2004 soll auf Grundlage des Örtlichen Raumordnungskonzeptes, Ö R O K O , ein Großteil der Flächenwidmungs- und Bebauungspläne unter Dach und Fach gebracht werden, wünscht sich der u.a. für die Ressorts Stadtplanung, Verkehr und Baurecht zuständige Stadtrat Dr. Georg Gschnitzer,

StR Dr. Georg Gschnitzer wobei er sich bewusst ist, dass dies eine große außertourliche Belastung für das Stadtplanungsamt bedeutet. Gschnitzer will auch die Fertigstellung begonnener W e t t b e w e r b e forcieren. Ganz oben in der Dringlichkeitsliste rangiert z.B. die Gestaltung des Landestheater-Vorplatzes mit der Errichtung des Pavillons, nachdem die Veranstaltungsgarage voraussichtlich Ende April gertig gestellt sein wird. Die Projektleitung für die Oberflächengestaltung liegt in den bewährten Händen von Ing. Gerhard Dendl (Referat Grünanlagen - Planung und Bau). Die Verzögerung, die bezüglich des bereits ausgeschriebenen Wettbewerbes für den Hotelbau am Bahnhof eingetreten ist, wurde durch die geplante Führung der Stubaitalbahn über die Leopoldstraße/Frauenanger, unter der Olympiabrücke durch und entlang der Südbahnstraße zum Hauptbahnhof verursacht. Vor allem ist die Tiefgaragenzufahrt von der Lage der Geleise abhängig. Auch hier hofft Gschnitzer auf eine rasche Klärung. Die Studie Wilten-Ost, die wesentlich den Bereich Südring (Auf- und Abfahrt Olympiabrücke) umfasst, wird demnächst präsentiert werden, wobei der Stadtsenat für die Verbauung des Karmel-Areals schon eine

Option festgelegt hat. Tivoli-Alt ist - so Gschnitzer- erfreulicherweise „auf Schiene". Dem Planungsstadtrat ist auch die Verschönerung von Plätzen im Zentrum (Landhausplatz, Franziskanerplatz) sowie in den Stadtteilen ein Anliegen. Im Saggen z. B. in den Bereichen vor dem Italienischen Konsulat und vor der evangelischen Kirche würden sich Chancen für neue Plätze auftun. Wettbewerbe für die Gestaltung dieser Plätze sind vorgesehen. Für die Maria-Theresien-Straße soll nun nach der Erprobungsphase, aufbauend auf den gemachten Erfahrungen, ein Gestaltungswettbewerb ausgeschrieben werden. Kein einfaches und im Gegenteil ein sehr sensibles Vorhaben, ist Gschnitzer überzeugt. Auch für das Areal der ehemaligen Botenzentrale nordwestlich der Universitätsbrücke soll ein Gestaltungskonzept gefunden werden. Die Flächen des Canisianums sowie der „Ewigen Anbetung" sollen ebenfalls verwertet werden, wofür Wettbewerbe geplant sind. Im Verkehrsbereich liegt der Schwerpunkt vor allem in der Realisierung der verkehrsabhängigen Ampelsteuerung, die bewirken würde, dass besonders in Stoßzeiten der Verkehr schneller abgewickelt werden kann. Eine weitere wichtige Maßnahme ist die Beschleunigung d e r Straßenbahnen. Im Vorfeld soll die Andreas-Hofer-Straße in Angriff genommen werden, wobei zum Teil mit Rücksicht auf die neuen breiteren Garnituren die Schienen verlegt werden müssen. Die Spurbreite der Geleise bleibt gleich. Gschnitzer plädiert auch für die Fortsetzung des Radwegekonzeptes, wobei endlich eine Lösung für die neuralgischen Verbindungsstücke wie z. B. am Marktgraben oder beim Löwenhaus und Kettenbrücke gefunden werden muss. (WW) Das Büro von S t a d t r a t D r . G e o r g Gschnitzer befindet sich, wie das aller Mandatare (mit Ausnahme von Vizebgm. Sprenger, der im Historischen Rathaus verblieben ist), im so genannten „Haus der Politik". Dr. Gschnitzer ist im I. Stock des Rathauses, Eingang Maria-Theresien-Straße (Lift), Zimmer Nr. 1336, anzutreffen. Terminvereinbarungen unter Telefon 5360/336 (Elisabeth Ursin)

-ita Ein besonderes Augenmerk legt die S zu können. Alle Aktivitäten müssen in Innsbruck auf den Bereich der Kinder- ur m Ziel münden, das bestehende kinderJugendbetreuung. Zur Verstärkung c « nd familienfreundliche Klima in InnsAktivitäten wurden die Kindergärten ui jck weiterzuentwickeln. Horte, der Ferienzug, die Jugendzentren ur Mie neun H o r t e mit 22 Gruppen und 500 alle anderen Jugendaktivitäten in einem r.dern bieten bereits Mittagstische an. genen Amt zusammengefasst, welches au 'eiters erarbeitet die Arbeitsgruppe

Machmittagsbetreuung an Schulen" oglichkeiten, das Schülerbetreuungsange2t zu erweitern. Von den 28 Kindergärten t insgesamt ca. 1900 Kindern in 84 Gruppi wird bereits die Hälfte (flächendeckend jedem Stadtteil) mit Mittagstisch geführt d 23 als Ganztageskindergärten. Hinsichti erweiterter Öffnungszeiten wird man J eine im I. Quartal flächendeckend durchführte Umfrage aufbauen. Im Schulbereich ist es für Stadträtin Optz-Plörer ein Beweis für die Qualität und elfalt des Angebotes (Schwerpunkthaupthulen), dass sich ca. 60 Prozent der Innsucker Volksschüler/innen für den Besuch StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer ner Hauptschule entscheiden. Eine gute Nachricht hat Oppitz-Plörer Ansprechpartner und Koordinator für ich für die Ferienzug-Kinder Heuer wird privaten und kirchlichen Einrichtungen ist îatzlich zum Semester- und SommerferiPolitisch verantwortlich für die „Kinde izug ein Osterferienzug zum „Mitfahren" und Jugendbetreuung" und für die Bereid nladen. DasFerienzugangebot soll nicht nur „Schule" sowie „Frauen, Familien und Sen n Kindern in den „Heimatferien" Spaß und ren" (Amt für Erziehung, Bildung und Gese wechsslung bieten, sondern auch berufsschaft mit Amtsleiter Mag. Ferdinand Neu ti:igen Eltern Entlastung und Hilfe sein. Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer. Dass sich Seniorinnen und Senioren Zur neuen Amtsleiterin „Kinder- unài ohi fühlen und ein breites Angebot an Akgendbetreuung" wurde die frühere Ki itäten vorfinden, zählt ebenso zu den Andergarteninspektorin der Stadt Innsbruck B gen Oppitz-Plörers wie die Schaffung von gitte Berchtold bestellt, die nach zwei Jahn sonderen Angeboten für Frauen. Für fachlicher Spezialisierung als Abteilungsle uer hat sie sich vorgenommen, allen Senirin für Kindergartenpädagogik bei den „Barr enstuben Besuche abzustatten, um die Einherzigen Schwestern" wieder zur Sta' htungen und Leiterinnen kennen zu 1erzurückgekehrt ist. Bürgermeisterin Hü n. Das Frauen-Nachttaxi wird gut angeZach und Stadträtin Mag. Christine Oppi rnmen, die Frauencard ist ein Erfolg (beiPlörer war es ein besonderes Anliegen, di 'egt in Heftmitte), und am 6. März findet se Stelle mit einer bewährten Fachkraft zu euer erstmals im Metropol-Kino!) die setzen. Im Amt gibt es drei Referate, wob ange Nacht des Frauenfilms" mit Kinderder Bereich „Kinderbetreuungseinricho chmittag und Mädchenschwerpunkt statt. gen" von der Amtsleiterin selbst und der reich „Kinder- und Jugendförderung" von 5 Stadträtin Mag. Christine Oppitzlörer hat ihr Büro im ersten Stock des fan Rotter geleitet werden. athauses, Zimmer 1334, Eingang MariaEs ist DIE Frage der Zukunft und Voran setzung für eine positive Bevölkerung^ arheresien-Straße 18 (Lift). Jugend- und Wicklung, den Kindern - speziell im Schul niliensprechstunden jeden Montag 16 und 18 Uhr. Vereinbarungen ter - eine erstklassige Unterstützung ü eschen r spezielle Termine unter Telefon den Eltern bzw. Alleinerziehern bei ßeä 360/1334 (Verena Lautsch). einen gesicherten Betreuungsrahmen ant*

Vorrang für den sozialen Mietwohnbau! Die Forcierung des sozialen Mietwohnbaus zählt für Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter zu den dringlichsten Vorhaben. Mit Stand Jänner 2004 sind beim „ W o h n u n g s s e r v i c e " im Stadtmagistrat 1430 Wohnungssuchende vorgemerkt, die Tendenz ist zunehmend, bis Jahresende

StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter könnte die Zahl auf rund 1800 steigen. Ein Jahr nach der Einführung des neuen Punktesystems ist für die Wohnungsstadträtin Zeit für eine Zwischenbilanz: „Wir müssen überprüfen, wo es noch Schwachstellen gibt." Diese sieht Pokorny-Reitter z. B. bei Mietern, die pflegebedürftige Angehörige in einem anderen Stadtteil versorgen müssen. Die Möglichkeit eines Wohnungstausches und damit die Übersiedelung in die Nähe des pflegebedürftigen Angehörigen sollten Punkte für die Zuteilung einer Wohnung Wert sein und damit zu lange Wartezeiten verhindern, so Pokorny-Reitter, die auch bei der Wohnungsvergabe an gleichgeschlechtliche Paare Nachteile ortet Möglichst rasch sollen die V e r g a b e richtlinien auf der Homepage der Stadt Innsbruck zu finden sein, das W a r t e system beim Wohnungsservice sollte verbessert werden, und nicht zuletzt sollte der Landesgesetzgeber endlich dafür sorgen, dass die Betriebskosten in der Mietzinsbeihilfenberechnung berücksichtigt werden, sind weitere Wünsche der Wohnungsstadträtin für 2004. Die B e r u f s f e u e r w e h r hat sich - so Stadträtin Dr. Pokorny-Reitter - wieder konsolidiert und stellt unter der Leitung des neuen Branddirektors Mag. Erwin Rei-

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INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2004

INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2004

che! eine fachlich gut und straff geführte Feuerwehreinheit dar. Viele Reformschritte sind bereits vollzogen, weitere folgen. Durch das in den vergangenen Jahren durchgeführte E r n e u e r u n g s p r o g r a m m ist der Fuhrpark der Feuerwehren auf einem zeitgemäßen technischen Stand. Für noch notwendige Infrastrukturmaßnahmen sind im Budget 861.000 € vorgesehen. Ab Mitte des Jahres wird ein neuer Ausbildungsoffizier in den Dienst gestellt-er wird derzeit in der Offiziersschule in Wien ausgebildet. Seine Aufgabe wird es sein, die Ausbildung für die Grundausbildung und für die Chargenkurse sowie die Ausbildungsangebote für „Freiwillige" zu überarbeiten und zu verbessern. Für die künftige neue integrierte Landes-Leitstelle ( I L L ) am Areal der Berufsfeuerwehr für die Blaulicht-Einheiten Feuerwehr, Rettung und Bergrettung muss das Raum- und Organisationskonzept erstellt werden. Gleichzeitig ist auch ein Sanierungsprogramm für die Hauptfeuerwache notwendig. Im Bereich des Tiefbaus steht die Gestaltung des Südtiroler Platzes an vordringlicher Stelle, nicht minder wichtig z.B. der zweite Bauabschnitt für den Sill-Hochwasserschutz und die Gestaltung der Gilmstraße als Fußgängerbereich. In der Rossau wird der Straßenausbau weiter geführt, weiters sind kleinere Straßen-, Gehweg- und Radwegprojekte in den Stadtteilen in Vorbereitung. Auch Inspektionen und Revisionsarbeiten an Brücken sind in diesem Jahr wieder fällig. Trotz Neuorganisation der Bauhöfe mit einer Zentrierung auf einen Bauhof-West und einen Bauhof-Ost wird die Qualität der Straßeninstandhaltung und Straßenreinigung weiterhin gegeben sein. Gleichzeitig können auf den freiwerdenden Grundstücken wieder W o h n u n g e n gebaut werden, freut sich Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter. (WW) S t a d t r ä t i n D r . Marie-Luise Pokorny-Reitter, ressortzuständig für das Wohnungswesen, den Bereich „Tiefbau" und die Feuerwehr, hat ihr Büro im ersten Stock des neuen Rathauses, Zimmer Nr. 1342, Eingang Maria-Theresien-Straße (Lift). Terminvereinbarungen unter Telefon 5360/1342 (Elisabeth Schwazer).


Übergabe Seniorenwohnheim St. Raphael In Innsbruck, Ing. Etzel-Straße 71, errichtete die NEUE HEIMAT TIROL als Baubeauftragter für den Verein zur Erhaltung des Blinden- und Pflegeheimes St. Raphael die erste Baustufe des neuen Seniorenwohnheimes St. Raphael mit 54 Pflegeeinheiten, Aufenthaltsräumen, einer neuen Hauptküche, Büglerei und Wäscherei, Verwaltung, Hausmeisterwohnung, Cafe, Friseur und Kosmetikraum und diversen Lager- und Nebenräumen. Mit der feierlichen termingerechten Übergabe des Seniorenheimes St. Raphael wünschen wir den neuen Bewohnern alles Gute für die Zukunft. Bedanken wollen wir uns bei der Stadtgemeinde Innsbruck und dem Land Tirol für die gute Zusammenarbeit, bei den Planern und ausführenden Firmen für die hervorragende Arbeit und beim Verein St. Raphael unter Landesrat a.D. Präsident Dr. Fritz Greiderer für das entgegengebrachte Vertrauen. Derzeit baut die NHT in Absam, Buch, Götzens, Hall LT., Hopfgarten, Kaltenbach, Kirchberg, Kufstein, Pflach, Rohrberg. Schwaz, Silz, Telfs und Trins. Bauau5führende Firmen: B.iumeister: Porr Projekt u. Hochbau AG, Kematen l'I,inveii,issunii Aidiiickt Dipl.-Ing. Johann Obermoser, Innsbruck Statik: Technisches Büro ZSZ GmbH, Innsbruck Bauakustik: Dipl.-Ing. Peter Fiby, Innsbruck Planung Haustechnik: A3 Jäger/Plasil GmbH & Co KG, Innsbruck Elektroplanung: Ing. Robert Lasta, Innsbruck Sanitäre: Markus Stolz GmbH & Co KG, Innsbruck Heizung und Lüftung: Markus Stolz GmbH & Co KG, Innsbruck Elektro: Fiegl & Spielberger GmbH, Innsbruck Elektro Larcher GmbH, Absam und Tenovis GmbH, Innsbruck Estrich: Dengg & Tasser GmbH, Mayrhofen Maler: Holzbaur GmbH & Co KG, Innsbruck Fußböden: Föger GmbH, Telfs Fliesen: Maccione GmbH, Rum Spengler: Günther Carl GmbH, Kematen Schlosser: Schützenauer & Saischek GmbH, Innsbruck Thomas Nocker Metallbau GmbH, Steinach Fenstei und Fassadenverkleidung: Rieder KG, Ried im Zillertal Tischler Innentüren: Huter & Söhne, Innsbruck Trockenbau: Schmiedt Bauplanungs- u. Handels GmbH, Innsbruck Schwarzdecker: Günther Carl GmbH, Kematen Sonnenschutz: Firma Hella, Völs Fertignaßzellen: Huter Vorfertigungs GmbH, Matrei Aufzug: Kone Aufzugsanlagen AG, Innsbruck

NEUE H E I M A T TIROL Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft GmbH Gumppstraße 47, A-6023 Innsbruck Tel.: (0512) 3330, E-mail: nhtirol@nht.co.at www.neueheimattirol.at

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J u bi lare 100. G e b u r t s t a g Frau Franziska Schlögl (2.1.)

Herr Karl Pircher (25.1.) 99. Geburtstag Herr Ezzedin Loo Gohartaj

(l.l.)

Herr Ludwig Reiter (5.1.) Frau Sophia B u r k h a r t (8.1.) Frau Bertha Egger (I l.l.) Frau Maria O b e r h a m m e r (22.1.) Frau Paula H o l z k n e c h t (25.1.) Frau Elisabeth Plattner (30.1.) Frau Maria Kathrein (31.1.)

98. Geburtstag Frau Erna B l ü m l e r (30.1.)

96. Geburtstag Herr Alfred Kircher (10.1.) Frau Augusta Schnabl (13.1.)

95. Geburtstag Frau Magdalena Buchberger (l.l.) Herr Alois Cincelli (2.1.) Frau Marianne K r a u t g a r t n e r (7.1.) Frau Aloisia Gaudenzi ( 10.1.) Frau Theresia A b i e r ( 16.1.) Frau Rosa Gethor-Guseck (17.1.) Frau Frieda G i r a r d i (23.1.) Trau Melanie Kraßnitzer

(28.1.) 94. Geburtstag Herr Eduard Suchentrunk

(3.1.)

93. Geburtstag Frau Anna Purtscheller (2.1.) Frau Anna Purner (4.1.) Herr Josef Purtscheller (9.1.) Frau Gertrud Blaas (16,1.) Frau Elfriede Paulini (20.1.) Herr Dr. Ferdinand Losch (23.1.) Frau Aloisia G r u b e r (26.1.) Herr Franz Gert Gunsch (23.1.) Frau Martha Kneissler (30.1.) Frau Monika Müller (30.1.) Frau Olivia Karolina Ramersd o r f e r (31.1.) 92. Geburtstag Herr Josef Kindl (2.1.) Frau Anna Michlmayr (6.1.) Frau Josefine Langanger (6.1.) Frau Johanna Schöpf (7.1.) Frau Maria N o c k e r (I l.l.) Frau Berta A u e r (I l.l.) Frau Elisabeth Kroll (13.1.) Frau A, niella Miller (14.1.) Frau Gertrude K r u g (21.1 ) Frau Anna Haselberger (28.1.) Herr Franz Jenewein (31.1.) Frau Erna Zeiner (31.1.) 9 I. Geburtstag Frau Maria Gasser (l.l.) Herr Alois Mathoi (l.l.)

Frau Anna F u r t n e r (2.1.) Frau Astrid Plötz (3.1.) Frau Etelka O b e r r a u c h (9.1.) Frau Amalie W i l h e l m (I l.l.) Frau Caterina Enz (I l.l.) Frau Margarethe T o p k a (I 2.1.) Frau Gertrude O r t n e r ( I 2.1.) Frau Anne Marie Flor ( 12.1.) Herr Sebastian Löffler (17.1.) Frau Paula T o l d (17.1.) Frau Melanie G r a t i (17.1.) Frau Aloisia Schwarz ( 18.1.) Frau Reinelda Stark (19.1.) Herr Dr. Otto Sporn (19.1.) Frau Anna H i r z e n b e r g e r (20.1.) Frau Berta Zischg (23.1.) Frau Friederika Sokolar (23.1.) Frau Emma H o p f g a r t n e r (25.1.) Frau Rosa Stuffer (26.1.) Frau Auguste Holleis (26.1.) Frau Johanna Kolb (26.1.) Frau Maria Seebach (26.1.) Frau Rosa P r e i s e n h a m m e r (26.1.) Herr Max W i t s c h e ! (27.!.) Frau Emilie-Friederike U n t e r berger (27.1.) Frau Dr. Maria Mutschlechner (27.1.) Herr Anton Pirchner (30.1.) Herr Ludwig N e u n e r (31.1.) Herr Karl Lienhart (31.1.) Frau Maria Eichler (31.1.) 90. Geburtstag Herr Alois Nagele (l.l.) Frau Stefanie W o l t e (l.l.) Frau Kreszenz Ernesta H o t t e r Vrignaud (2.1.) Frau Rosa Zangerl (3.1.) Frau Isabella Haslwanter (4.1.) Herr Ernst Pregenzer (4.1.) Frau Johanna G ö t z (5.1.) Herr Hermann Z o l l e r (9.1.) Frali Maria Gstir (I l.l.) Frau Elisabeth W e b e r ( 12.1.) Frau Birgitta Zanger (13.1.) Herr Dr. Artur W e b e r (14.1.) Frau Marianne Resi (14.1.) Frau Hildegard Dunst (16.1.) Frau Maria Larese ( 18.1.) Herr Ernst Haidsengst (19.1.) Frau Josefa Hauptstock ( I 9.1.) Frau Friederike H i n t e r s t e i n i n -

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ger(20.l.) Herr Heinrich Sversepa (20.1.) Frau Z.izilia B a u m a n n (21.1.) Frau Mai garetha S t e i n e r

(21.1.) Herr Sebastian Nagele (21.1.) Frau Thérèse M a r k o w e t z (21.1.) Herr Eduard T r a f o i e r (22.1.) Herr Ferdinand W i n k l e r (23.1.) Frau Margarethe P e r t o l l i (24.1.) Frau Marianne K a l k s c h m i d (24.1.) Frau Gertrude B l i e m (25.1.) Herr Rudolf G r u b e r (26.1.) Frau Hildegard H a l l e r (27.1.) Herr Mignon M i t t e r s t i e l e r (27.1.) Frau Anna B o d e m (28.1.) Frau Helma M ü l l e r (28.1.) Frau Maria Pfau se r (28.1.) Frau Hermine P o l l h e i m e r (29.1.) Herr Josef S a u r w e i n (30.1.) Frau Anna Eccher (31.1.) Frau Maria Degasperi (31.1.)

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H a n n e s Hundegger feierte d e n 100. Geburtstag Ganz Igls, Jung und A l t , w a r am 2 I. Dezember auf den Beinen, um den 100. Geburtstag des hochverdienten Jubilars, Hannes Hundegger, zu feiern. Bürgermeisterin Hilde Zach w a r gekommen, um im Namen der Stadt Innsbruck zu gratulieren, der A b t des Stiftes W i l t e n , Prälat Raimund Schreier, und Bataillonskom-

mandant Major Erich Enzinger waren unter den Gratulanten, die Schützenkompanie und die Musikkapelle Igls-Vill waren angetreten, Schützenkameraden und K r i p p e n freunde aus Mühlbach (die Heimat der Mutter Hundeggers) und Matz in Südtirol sowie aus dem T r e n t i n o und nicht zuletzt die gesamte

Verwandtschaft waren erschienen, um bei einer von Pfarrer Magnus Roth zelebrierten heiligen Messe und einer anschließenden Geburtstagsfeier vor der Kirche und im Pfarrheim ..ihren „Hannes" hochleben zu lassen. Die Schützen überreichten dem Jubilar eine von Margit Holzer aus Vili angefertig-

DI Walter Graziadei ein 85er Dl Walter Graziadei feierte am 14. Jänner im Kreis seiner Familie seinen 85. Geburtstag. D e r Jubilar hat sich als Experte für die kommunale Trinkwasserversorgung über die Grenzen des Landes hinaus einen Namen gemacht. Sein Ansehen in der Fachwelt DI Waker Graziadei bezeugt u. a. das Ehrendoktorat der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Graziadei arbeitete nach seinem Studium an der T H München in der Privatwirtschaft und war dabei u.a. auch beim Bau des Trinkwasserstollens Mühlau tätig. 1953 wechselte Graziadei zu den damaligen Stadtwerken.

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1980 wurde er zum Generaldirektor bestellt. Er bekleidete diesen Posten bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1985. In seine Zeit bei den Stadtwerken fiel u.a. der Ausbau der Trinkwasserversorgung Hungerburg, die Verlegung der Ringrohrleitung, der Bau des Pumpwerks Klarererhof. der Trinkwasserbehälter ,,Angerle", der Bau der Gas-LuftMischanlage, der Ausbau der

Arzler Wasserversorgungsanlagen und die Erschließung des Grundwasserfeldes Hötting. Graziadei war auch Vorsitzender der Österreichischen Vereinigung für Wasser und Gas, er war gesuchter Vortrags redner und anerkannter Fachjournalist sowie Lehrbeauftragter der Universität. Graziadei ist auch mit seinen 85 Jahren sportlich fitt und wohl der älteste aktive Tennisspieler.

te Schützenscheibe, die Igler Anklöpfler sorgten mit ihren Liedern für festliche Adventstimmung. Bürgermeisterin Hilde Zach würdigte Hannes Hundegger als einen Menschen mit unendlich viel Sinn für die Gemeinschaft, der in seinem langen Leben viel bewegt und bewerkstelligt hat. ( W W )

KIST-Programm Die Beratungsstelle KIST veranstaltet ab 19. Februar wieder einen G O R D O N Grundkurs. Geplant sind 6 Abende zum Thema K o m munikation im Alltag unter dem M o t t o „Nichts ist erfolgreicher als miteinander zu reden". Referentin ist die Gordon-Trainerin Dkfm. Elisabeth Bielowski. Infos: Tel. 28 37 24 (vormittags) oder e-mail: kist(a)sos-kinderdorf.at

Hochzeitsjubiläumsfeier im Bürgersaal des Historischen Rathauses Die letzte Hochzeitsjubiläumsfeier im Jahr 2003 fand am 23. Dezember im festlich dekorierten Bürgersaal des Historischen Rathauses statt. Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger ehrte ein diamantenes und zehn goldene Jubelpaare und überreichte ihnen die Jubiläumsgabe des Landes Tirol. Diamantene Hochzeit: Annemarie und Johann Straif(6.l I.); Goldene Hochzeiten: Judith und Arthur Hollcis (4.11.), Helga und Friedrich Ostermünchner (6.11.), Hildegard und Erich Posch (7.11.), Erika und DI Richard Schindler (7.1 I.), Auguste und Erich Schreiner (7.11.), Gertrude und Josef Gröber (14.1 /.). Rosa und Rudolf Gamper (18.1 I.), Anna und Josef Wurzer (23.11.), Herta und Heinrich Lemke (24.1 I.), Stefanie und Johann Lcner (25.1 I.). (Foto: Die Fotografen)

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I;J n u i N c , i ; , N / A M T L I C H E M I T T E I L U N G E N

Hohe Auszeichnung für SOS-Kinderdorfpionier Kögl Bundesminister D r . Ernst Strasser überreichte im Dezember das „Große Ehrenzeichen der Republik Österreich" an SOS-Kinderdorf-Gründungsmitglied Dr. Ludwig Kögl in Anwesenheit seiner Familie sowie zahlreicher Freunde und Wegbegleiter. Beim Festakt im

humanitären Botschafter und dankte ihm für sein konsequentes Verbreiten der SOSKinderdorfidee. „Es gibt keine weltliche Auszeichnung, die den e r b r a c h t e n Leistungen von S O S - K i n d e r d o r f gleichermaßen gerecht werden könnte. Ich bin stolz, dass der Dachverband aller nationalen SOS-KinderdorfVereine seinen Hauptsitz in Innsbruck hat", so

Bgm. Zach. Ludwig Kögl selbst spricht von „50 Jahren Harmonie" und sieht es . als „eine positive Fügung" an, dass er mit Hermann Gmeiner die Idee, elternlosen Kindern ein neues Zuhause und einen vollwertigen Ersatz für die BM Dr. Ernst Strasser verlieh im Beisein von Innsbrucks Bürgermeisterin verlorene Familie zu geHilde Zach das „Große Ehrenzeichen ben, verwirklichen konnder Republik" an SOS-Kinderdorfpio- te. Ludwig Kögl hat die nier Dr. Ludwig Kögl. (Foto: A. Ambrosi)Entwicklung von SOSKinderdorf bis heute entscheidend mitgeprägt. Kögl städtischen Trauungssaal unwurde 1927 in Innsbruck geterstrich BM Strasser die Leisboren, ist verheiratet und Vatungen von Dr. Kögl, der get e r von vier Kindern. In den meinsam mit Hermann GmeiAnfängen des SOS-Kinderner an der Erfolgsgeschichte dorf-Vereins war das Büro für von SOS-Kinderdorf mitwirkeinige Jahre im Goldenen te. Bgm. Hilde Zach würdigte Dachl untergebracht. (AA) den SOS-Kinderdorfpionier als

Eheschließungen Veröffentlichung

erfolgt mit Zustimmung

Sieghart Richard B r a n t n e r , Innsbruck, und Doreen Brendel, München/Deutschland (12.12.) Erdal Er, Innsbruck, und Erika Napetschnig (13.12.) Manfred Werner Isola, Innsbruck, und Henriett T u r i , Miskolc/Ungarn (13.12.) Peter S i m o n , Innsbruck, und Dr.phil. Charlotte Gertrud Dorothea Geißler (I 3.12.) Dipl.-Ing. (FH) René Christoph W i l d , Collenberg/Deutschland, und Susanne Jakschitz, Lans (22.12.) Kaspar G l ä t t l i , Innsbruck, und Gerlinde Singer (23.12.) Helmut Georg Eder, Innsbruck.

der Ehepaare

und Saltanat T u r m a n k u l o v a , Almaty/Kasachstan (30.12.) Michael Jörn S c h u t t , Hamburg/Deutschland, und Gisela Martina H o f f m a n n (30.12.) Werner Ludwig Hölzl, Schwertberg, und Anna Stoilova, Wien

(5.1.) Friedrich Anton Fresser, Innsbruck, und Wasana Ketvetsuriya(IO.I) Dr.med.univ. Thomas Dietmar Reitter, Innsbruck, und Mag.phil. Elisabeth Irene Maria Haberfellner (10.1.) Thomas Herbert S e r m o n e t , Innsbruck, und Tamara Sonja Ju-

en (10.1.1

Franziska Schlögl feierte Ihren 100. Geburtstag Gesund und geistig rege feierte am 2. Jänner Frau Franziska Schlögl ihren 100. Geburtstag. Vizebgm. DI Eugen Sprenger fand sich im Namen der Stadt Innsbruck als Gratulant ein. Frau Schlögl hat ein bewegtes Leben hinter sich. Sie hat ihr Leben lang gearbeitet, 25 Jahre bei der Firma H ö r t n a g l , w e i t e r e 25 Jahre führte sie den Familienbetrieb „Schlögl M o d e n " in W i l t e n . Seit drei Jahren lebt sie im Heim St. Josef am Inn.

Am Geburtstags foto die Jubilarin mit Vizebgm. Di Eugen Sprenger und ihrem Sohn Prof. Mag. Herbert Schlögl (hinten Stehend). (Foto: T. Murauer)

Alt-Landeshauptmann Alois Parti feierte 75. Geburtstag sehen und privaten Handelns Das Land Tirol und die Stadt Innsbruck gratulierten A l t gründen auf der christlichen Landeshauptmann DI D r . Soziallehre und den FundaAlois Parti im Rahmen einer menten des katholischen Feierstunde zu dessen 75. Geburtstag. Im Festsaal des Landhauses waren zahlreiche Ehrengäste aus Politik, Kirche und Gesellschaft beim landesüblichen Empfang vertreten. Dabei überraschte die Musikkapelle Keniaten den Jubilar mit dem Kaiserjägermarsch. In ihren Laudationes würdigten LH D D r . Herwig Alt-Landeshauptmann Alois Parti im Kreise van Staa und Bgm seiner Familie und Ehrengästen. V.l. LH DDr. Hilde Zach den Jubi- H e r w ' g v a n Staa> LR Sebastian Mitterer, Abt • i D ivi i von Stift Wilten, Prälat Raimund Schreier, LR lar als „Politiker, der ' Konrad Streiter. (Foto: Land Tirol) über alle Parteigren Glaubens. In diesem Sinne verzen hinweg stets um einen Konsens bemüht war". D e r suchte ich stets, das Beste für Einsatz um die Europaregion das Land und seine Menschen Tirol und die Vertretung der zu erwirken." (AA) Landesinteressen bei den euInnrain 55 ropäischen Institutionen stell6020 Innsbruck ten wichtige Eckpunkte des 0512/575760 politischen Wirkens von Altsussbauer. com Landeshauptmann Parti dar. Sichtlich gerührt dankte Parti den Festrednern, dem Land Tirol und der Stadt Innsbruck: Das Sanilälsliaus an der l 'niklinik „Die Prinzipien meines politi-

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AMTLICHE MITTEILUNGEN/NOTIZKN

Geburten Veröffentlichung

erfolgt mit Zustimmung der Eltern

Nenad Nikolic (15.6.) Sara Kirchhäußl (9.10.) Sebastian Elias Hall (7.1 I.) Ilvie Sophie M i t t e r w a l l n e r (14.11.) Caroline Elisabeth T h u r n e r (20.1 I.) Sebastian N a j v i r t (23.1 I.) Aliyel Kaygusuz (24.1 I.) Jasmin Kahlbacher (25.1 I.) Remzi Babayigit (26.1 I.) Philipp Eder (27.1 I.) Ömer Faruk Laçin (27.1 I.) Johannes Ludwig M a r g r e i t e r (28.11.) Gregor Maximilian Maria Pinggera (30.1 I.) Fabio Christian Struc (30.1 I.) I is.i Maria Magerle (1.12.) Una-Emina Novakovic (1.12.) Bcrdan Genç (2.12.) Stefan Vukovic (2.12.) Michelle Carmen Leber (3.12.) Katharina Christine M a r e h a r t (3.12.) Alina Hildegard T r e n t o (3.12.) Lucas Reinhard Pedri (3.12.) Amelie Esther Stiebleichinger (3.12.) Adele Emma Doris Streli (3.12.) Milica Savie (4.12.) Doga Cari (4.12.) Muhammad Yagdi (5.12.) Adrian Johannes S c h a l l h a r t (7.12.) Seiina Sieglinde T a m e g g e r (7.12.) Philipp Johannes H u b e r (7.12.) Tim Martin Ö f n e r (8.12.) Simon W i n k l e r (8.12.) Armin Hucic (8.12.) Carina Mikesch (9.12.) Miguel Heinrich M a y r h o f e r (9.12.) Naceur Mariam Ben (9.12.) Marco Reinhard Riedl (10.12.) Mario Markus Lang (10.12.) Jessica Alexandra M a r k a r t (10.12.) Dominik Kipper ( 10.1 2.)

Laura Sophia Lindner (10.12.) Lea Maria Stock! (11.12.) Zoe Christina Puck! (11.12.) Macit Isik (12.12.) Paul Anton Gänsluckner (13.12.) Sila Laçin (13.12.) Elia Felix Lau (14.12.) Benedetta Bodner (15.12.) Jakob Hlavsa (16.12.) Annalena Greta Bettina Haller (16.12.) Marien Birgit Darnhofer (17.12.) Bekir G ü n g ö r ( I 7.12.) Martin Sebastian Höfner (17.12.) Maximilian Schirhakl (17.12.) Denise Elisabeth Achenrainer (17.12.) Raffael Markus Posch (17.12.) Florentina Krasniqi (18.12.) Leonie Madin Kietz (19.12.) Katharina Anna Rainer (19.12.) Christoph Michael Brandi (19.12.) Florian Helmut Brandi (19.12.) Hannah Teis (20.12.) David Bukovac (21.12.) Roland Helmut Thomas Kohler (22.12.) Seiina L a m m e r (22.12.) Theresa Christina Geisler (23.12.) Johanna Maria Artmann (24.12.) Viviana Lorena Maria N i c c h i t t a (24.12.) Ramona Michaela Ripfl (1.1.) Stefan Johann Josef Degenberger(2.l.) Andreas Schlachter (2.1.) Stefan Schlachter (2.1.) Berfin Y i l m a z ( 2 . l . ) Stefanie Viktoria Gredler (3.1.) Michelle Barbara Tanja Monz (3.1.) Adam Gueriche (4.1.) Adelisa Haljeta (4.1.) Azra Yaren Bayar (5.1.) Smilla K i r c h m a i r (5.1.)

lieblingsnamen der Innsbrucker im Jahr 2003 Insgesamt wurden im vergangenen Jahr von M ü t t e r n mit Hauptwohnsitz in Innsbruck 1006 Babys zur W e l t gebracht, davon sind 468 Mädchen und 538 Buben. W a r e n 2002 bei den Vornamen noch Anna und Lukas die Favoriten, hat 2003 bei den Mädchennamen Hanna(h) (12) dicht gefolgt von Anna ( I I ) das Rennen gemacht. Luc(k)as ( 19) bleibt für Buben der uneingeschränkte Lieblingsname der Innsbruckerinnen und Innsbrucker und schlägt David und Raff(ph)ael (je 12). Bei den Mädchennamen folgen nach Hanna(h) und Anna Kat(h)arina (I I) Sara(h) (10), So(f)phia (9), Lisa und Vanessa (je 8), Lea und Magdalena (je 7) sowie Lara,

IV

A m 23. Feber 2004 beginnt das Sommersemester und damit ein reichhaltiges A n g e b o t an K u r s e n , V o r trägen und K o n t a k t k n ü p f möglichkeiten für Väter, M ü t t e r und G r o ß e l t e r n mit Babys und K l e i n k i n d e r n : G e b u r t s v o r b e r e i t u n g , Yoga und Schwimmen für

Gezählt bzw. gewertet wurde jeweils die Stammform des Vornamens, ohne Unterteilung in die sowohl bei den Mädchen als auch den Buben sehr häufiggewählten Doppelnamen (z. B. Anna Christina, Anna Verena, Anna-Lena bzw. Lukas Alexander, Lukas David etc.) bzw. unterschiedlichen Schreibweisen. Doppelnamen treten nahezu bei allen Mehrfachnennungen auf. (KPR)

Ein Lindenbaum für Herlinde D e r N a m e leitet sich ab von H e r i = H e e r und Linta= Lindenholzschnitt. Aus dem Althochdeutschen „Ursprung" w u r d e der schöne, aber eher seltene Vorname „Herlinde". Immerhin folgten 25 Innsbruckerinnen der Einladung von Herlinde W u r z e r zum ersten Namenstag-Meeting der „ H e r l i n d e n " im Jahr 2000. D e r einstimmige Beschluss: Jedes Jahr ein gemeinsames Namenstagstreffen mit dem Einsetzen eines Lindenbaumes als sichtbares Herlinde-Symbol. Drei Linden

S e m e s t e r p r o g r a m m des Eltern-Kind-Zentrums Innsbruck Das Eltern-Kind-Zentrum in der Amraser Straße 5 (neben dem Hallenbad) startet ins 25. Jahr seines Bestehens. D e r Leitgedanke: Kinder bedürfnisgerecht zu begleiten und ihnen einen geschützten Raum zu bieten, in dem sie ohne Leistungsdruck Neues ausprobieren können.

Lena und Nnt(h)alie (je 6) im Ranking. Die Top-Plätze bei den Bubennamen nach Lukas, David und Raff(ph)ael werden von Simon ( I I ) , Florian (10), Maximilian (9), Johannes, Moritz und Philip(p) (je 8), Fabian, Felix, Luc(k)a, Michael, Paul, Sebastian, Stef(ph)an und Tobias (je 7) belegt.

Schwangere. Spielgruppen etc. T e l e f o n i s c h e A n m e l dungen zu den Kursen sind v o m 4. bis 6. Feber z w i schen 9 und 12 U h r unter der Nummer 58 1997-0 m ö g l i c h . Persönliche A n meldungen w e r d e n ab 16. Feber im Z e n t r u m entgegengenommen. (AA)

wurden bisher gepflanzt. Für dieses Jahr hat sich Initiatorin Herlinde W u r z e r etwas Besonderes ausgedacht: D e r Lindenbaum 2004 soll jenem Mädchen geschenkt werden, das heuer in Innsbruck zur W e l t k o m m t und als erstes den Namen Herlinde trägt: „Sollte kein eigener Garten vorhanden sein, kann der Baum auf städtischem Grund gepflanzt werden - mit fachlicher und bereits dreimal bewährter Unterstützung durch Vizebgm. DI Eugen Sprenger." Das fünfte Herlinde-Treffen findet am 8. O k t o b e r um 15 Uhr statt. Interessierte Eltern können sich mit H e r l i n d e W u r z e r in Verbindung setzen. Telefon: 343179. (A.G.) Pfarrkindergarten Mariahilf Dr.-Sigismund-Epp-Weg 6 Einschreibung für das Kindergartenjahr 2004/2005: 16. und 17. Februar. 14 bis 16.30 Uhr; Telefon 288606 oder 0664/ 3458824.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2004


Mrri"i;.iLUNc;r,N/Ncyi"i/,i,N

AMTLICHE

Caspar, Melchior u n d Balthasar im Rathaus

S t e r b e f ä I Ie Anna Malia Magdalena L i n d n e r , 72(4.12.) Friedrich W i l h e l m R a s b e r g e r , 87(5.12.) Barbara N e u h a u s c r , 84 (5.12.) Karolina O t t l y k , 80 (5.12.) Mathias H e i n r i c h Z i e g l e r , 70

(6.12.) Martin V a l t i n g o j e r , 74 (6.12.) Erna Anna A m a n n , 76 (6.12.) Elfrieda Anna S t r o l z , 96 (6.12.) Olga E n g e l e , 98 (7.12.) Johanna Josefa W a l d e r , 75 (8.12.) W a l d t r a u t Franziska K a t h o l -

nigg, 70(8.12.) Aloisia R o h r m o s e r , 77 (8.12.) Bekir Y e n i c e , 65 (8.12.) Dr.iur. Heinrich W ö r n d l e , 74 (8.12.) Irmengard Z w e r g e r , 91 (8.12.) Anna S p e r a n z a , 93 (9.12.) Karl Josef Eugen F i e g l , 85 (9.1 2.) Gabriele Bertha K i n z , 95 (9.1 2.) H e r m i n e Maria F i s c h e r , 69 (10.12.) Paula Maria O b e r w a l d e r , 92 (10.12.) Adelheid T r a g e r , 88(10.12.) Heinrich N e s t l , 83 (11.12.) W i l h e l m i n e Juliana A b r a m , 89 (11.12.) Sicglindc F e d e r s p i e l , 48(12.12.) Paula Rosa K o s s , 92 (12.12.) Agnes W o l f , 62(12.12.) O t t o Josef Hermann M e i s s l , 76 (13.12.) H e r t a R e c h e i s , 81 (13.12.) Egon W a l t e r S t o c k n e r , 60 (13.12.) C h a r l o t t e Ilse Irene S a x ! . 82 (14.12.)

Antiquitäten-Trödlerei A.Unter Innsbruck, P r a d l e r s t r . 4 8 Seit über 4 0 Jahren k a u f e n w i r Antiquitäten und A l t w a r e n a l l e r Art.

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H e n r i e t t e Maria L u n e r , 77 (15.12.) Wanda Franziska S c h n e i d e r . 79 (16.12.) Siegfried H o l d , 72 (16.12.) W e r n e r I s c h i a , 64 (17.12.) Maria Berta E b e n b i c h l e r , 69 (17.12.) Maria Anna Clothilde Julie Barbara E i s n e r , 89 (18.12.) G e o r g Josef W a g n e r , 65 (18.12.) Margarete Maria Helene G l o g e r , 89 (19.12.) Susanna W i l m a P o c k , 80(19.12.) Aloisia V a n i c e k , 80 (19.12.) A n n a Maria M o o s m a y r , 95 (20.12.) W i l h e l m Eduard C a v a d a , 90 (20.12.) Karl S c h i f f e r e g g e r , 81 (20.12.) Elmar Franz Pius U n t e r l u g g a u e r , 76 (21.12.) F r i e d e r i k a Maria B r a u n , 88 (23.12.) Klara Margarete O b e r a c h e r , 84 (23.12.) Anna S t e i g e r , 83 (24.12.) Dr.med.univ. H e r b e r t Adolf H o l e w k a , 85 (24.12.) Maria Magdalena B r i x , 90 (24.12.) Eva Maria M a r t h a K n a p p , 60 (25.12.) Ing. Karl Josef S c h u c h t e r , 78 (25.12.) Hildegard T h a l e r , 89(25.12.) Paul Leonhard A u ß e r l e c h n e r , 60(28.12.) H u b e r t F l o c h s c h w a r z e r . 68 (27.12.) Anna M a i r , 85 (28.12.) Agnes Josefa B r ü g g l , 76 ( I. I.) G e r t r u d Agnes M a h r e n b e r g e r , 98(1.1.) Anna Maria B e h m , 82(1.1.) H e d w i g K u r y , 98 ( I. I.) Margareth Christine B a c h e r , 88

(l.l.) Brigitte G r i t s c h , 60 (4.1.) Hildegard R a i n e r , 88 (4.1.) Hugo S t o c k e r , 67 (4.1.) Anna N a s s i v e r a , 83 (5.1.) Paula P i l z , 75 (5.1.) Josef Johann P ö t s c h e r , 91 (6.1.) Frida Anna G i r a r d i , 94 (7 I.) Alois A n t o n M a i r , 62 (7.1.) Hedwig K e i m , 93 (8.1.)

„Königlicher

B e s u c h " nus

Andreas)

und

die

d e m M o r g e n l a n d i m Rathaus:

(Madeleine)

Am

Innenstadt fürs

5. J a n n e r

machten

Bürgermeisterin

Cas-

u n t e r w e g s - m e h r als 6 S t u n d e n t ä g l i c h : „ W i r t u n es g e r -

Hilde

Zach

ihre A u f w a r t u n g . Mit

ihrer

musikalischen

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Sternsingen

Balthasar

Stadtsenatssitzungssaal par, M e l c h i o r u n d

im

Königin

im Bereich

Weihnachts-

b o t s c h a f t e n g a g i e r e n sich die Sternsinger der

Dompfarre

St. J a k o b ( b e g l e i t e t v o n D o m propst Gotthard

Egger)

soziale P r o j e k t e in d e r

für

Drit-

ten W e l t . Innsbrucks Bürgerm e i s t e r i n b e d a n k t e sich h e r z lich: „ E u e r Einsatz in d e n Fer i e n f ü r d i e s e g u t e Sache i s t

D/'e Sternsinger

a n e r k e n n e n s w e r t ! " D a z u gab

dem Rathaus

es die t r a d i t i o n e l l e S p e n d e f ü r

V. li. Dompropst

das g r o ß e V o r h a b e n d e r K a -

ger, die Hl. Drei Könige und Bür-

t h o l i s c h e n Jungschar u n d e i n e

germeisterin

auch

Gotthard

Hilde

ab. Eg-

Zach.

(Foto: G. Andreaus)

k l e i n e S t ä r k u n g f ü r das „ K ö nigs-Team".

statteten einen Besuch

ne, in d e n F e r i e n die F r e i z e i t

Insgesamt fünf Tage w a r e n die zwei Könige

(Matthias,

f ü r eine g u t e Sache zu

op-

fern." (A.G.)

Forsttagsatzung für die Stadt I n n s b r u c k Die Forsttagsatzung

2004

10.30

f ü r die S t a d t g e m e i n d e

Inns-

V o r s i t z e n d e ü b e r die A u f g a -

Uhr)

der

b r u c k (im Forstgesetz v o r g e -

ben

schrieben) findet am F r e i t a g ,

k o m m i s s i o n u n d die f o r s t l i -

2 7 . F e b e r i m B ü r g e r s a a l des

chen

H i s t o r i s c h e n Rathauses ( H e r -

bruck.

zog-Friedrich-Straße

2 1 , 2.

der

berichtet

Forsttagsatzungs-

Verhältnisse

in

A n s u c h e n , die den

InnsBezug

Stock) statt. D i e nicht öffent-

von F o r s t p r o d u k t e n

liche Sitzung beginnt u m

fen, sind spätestens am

Uhr. Nach der

10

betrefTag

Feststellung

vor der Forsttagsatzung beim

d e r ordnungsgemäßen Einbe-

Stadtmagistrat. Abteilung VI,

rufung der kommission

Forsttagsatzungs-

Land- und

Forstwirtschaft,

und deren

Be-

T r i e n t l g a s s e 13, in d i e a u f l i e -

schlussfähigkeit w e r d e n

die

genden Verzeichnisse

ein/u

Fällungsanträge und die A n -

bringen. Anmeldungen

suchen betreffend der Klein-

züglich der

viehweiden behandelt.

sind s p ä t e s t e n s e i n e

In d e r a n s c h l i e ß e n d e n fentlichen

Sitzung

öf-

(Beginn

be-

Kleinviehweide Woche

vor der Forsttagsatzung einzubringen.

Lärmschutz in der Altstadt wird gefördert Seit 1997 w e r d e n in d e r A l t -

tige W o h n u n g s f e n s t e r ) w i r d

werden gefordert.

Ziel der

so Ing. R o n a l d D e p a o l i ( W o h -

stadt S c h a l l d a m m m a ß n a h m e n

v e r l ä n g e r t . 4 0 P r o z e n t d e r In-

Förderungsaktion (insgesamt

nungsservice). Infos e r t e i l t das

an F e n s t e r n g e f ö r d e r t . D i e s e

vestitionskosten

(maximal

d o t i e r t m i t 109.000 f.) „ i s t die

R e f e r a t fut

städtische „ S c h a l l s c h u t z f ö r d e -

218,02

verbessertem

Verbesserung der W o h n q u a -

r u n g , F a l l m e r a y e r s t r a ß e 2, 2.

r u n g A l t s t a d t " (für s t r a ß e n s e i -

o d e r ausgetauschtem Fenster)

lität f ü r die A l t s t a d t b e w o h n e r " ,

Stock, Z i m m e r 2 1 8 2

je

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2004

Wohnbauförde-

2188.


DIE STADTPLANUNG INFORMIERT Bezirksschulrat Innsbruck-Stadt E I N S C H R E I B U N G IN DIE STÄDTISCHEN PFLICHTSCHULEN 1. Die Einschreibung aller zwischen dem I . S e p t . I 9 9 7 u n d d e m 3 I . A u g . I 998 g e b o r e n e n K i n d e r findet am I 7. u n d 18.2.2004 j e w e i l s v o n 8.00 - I 2.30 U h r u n d v o n 15.00 - 17.00 U h r an der zuständigen Sprengelvolksschule statt. Vorschulpflichtige Kinder (geb. zwischen 1.9. u.3 1. 12.1998) w e r d e n aufgenommen, wenn sie schulreif sind. Im Falle des Begehrens einer sprengelfremden Aufnahme ist zuerst an der Sprengelschule vorzusprechen. 2. Die Erziehungsberechtigten werden gebeten, die Kinder bei der Einschreibung vorzustellen und folgende UnterlagcMi mitzubringen: Geburtsurkunde, geeigneter Nachweis der Staatsbürgerschaft, Meldezettel und Sozialversicherungsnummer, allenfalls Taufschein, V o r m u n d schaftsnachweis. Auch Kinder mit körperlichen und geistigen Gebrechen sind zu melden. 3. Z u r selben Z e i t f i n d e t die E i n s c h r e i b u n g i n d i e städt.Hauptschulen und die Polytechnische Schule statt. Um Mitnahme der letzten Schulnachricht sowie des Zeugnisses der 3.Klasse w i r d gebeten. Eine Nacheinschreibung ist bis 27.2.2004 möglich. 4. Erziehungsberechtigte, die der Einschreibungspflicht ihrer schulpflichtigen Kinder nicht nachkommen, begehen eine strafbare Übertretung des Schulpflichtgesetzes. 5. Unter der Internetadresse www.tibs.at/bsr-ibk/start2.htm ist die Sprengeleinteilung der Volksschulen (nach dem Schulenverzeichnis) angeführt. Für die Vorsitzende: Mag.Ferdinand Neu eh.

Innsbrucker Kommunalbetriebe A G Ö K O - E N E R G I E A U F S C H L A G BEI D E N S T A D T S T R O M - P R O D U K T E N A B J Ä N N E R 2004 IN D E N PREISEN E N T H A L T E N . Mit I.Jänner 2003 ist das neue Ökostromgesetz in Kraft getreten, welches die Förderung erneuerbarer Energien neu regelt. Die Fördermittel für die erzeugte Ökoenergie werden durch die verpflichtende Abnahme von Ökoenergie der Stromlieferanten zum Verrechnungspreis aufgebracht. Die verpflichtende Abnahme von Ökoenergie von der Ökobilanzgruppe führt zu Mehrbelastungen, die die Innsbrucker Kommunalbetriebe A G bisher in Form eines Ö k o Energieaufschlages den Kunden weiterverrechnet. Die Ermittlung der Mehrbelastung für das Jahr 2003 erfolgt mittels eines auf generellen Annahmen basierenden Berechnungsmodells. Die so ermittelte Mehrbelastung betrug 0,2028 C e n t / k W h . Nach Vorliegen der ersten Ergebnisse der Auswirkungen des Ökostromgesetzes hat die Innsbrucker Kommunalbetriebe A G eine Neuberechnung dieser Mehrbelastung mit dem Ergebnis durchgeführt, dass sich diese auf 0,1943 C e n t / k W h reduziert. Dieser neue Ö k o Energieaufschlag w i r d seit I. Mai 2003 verrechnet. A b I. Jänner 2004 w i r d der Ökozuschlag bei Tarifkunden nicht mehr gesondert ausgewiesen, sondern die Kosten für den Bezug von Ö k o s t r o m werden direkt in die neuen Stadtstrom-Produkte eingerechnet.

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Stadtmagistrat Innsbruck E I N S C H R E I B U N G I N DIE S T Ä D T I S C H E N KINDERGÄRTEN UND SCHÜLERHORTE 1. Die Einschreibung in die städt.Kindergarten für das Betriebsjahr 2004/2005 findet am 17. und 18.2.2004 jeweils von 8.00 - I 1.30 Uhr und von 14.00 - 16.00 Uhr in den betreffenden Betrieben statt. Mitzubringen ist die Geburtsurkunde des Kindes sowie der Meldezettel. 2. Die Einschreibung in die städt.Schülerhorte Findet am 17. und 18.2.2004 jeweils von I I .00 - 12.00 Uhr und von 14.00 - 17.30 Uhr statt. Um Mitnahme der letzten Schulnachricht w i r d gebeten. 3. W e n n die Nachfrage die vorhandenen Plätze übersteigt, bleibt die Auswahl der Kindergarten- bzw. Hortleitung vorbehalten. Es w i r d dabei versucht, Elternwünschen, soweit möglich, durch ein Angebot von Plätzen in nahe gelegenen Kindergärten bzw. H o r t e n zu entsprechen. Für die Bürgermeisterin: SR Mag.Dr.Doris Renner eh.

Umbrüggler-Alm w i r d ausgeschrieben Die Umbrüggler-Alm w i r d k o n k r e t ! Für den Bau der Innsbrucker T r a d i t i o n s a l m w i r d eine öffentliche Interessentensuche durchgeführt. Vergeben w i r d das Baurecht zur Errichtung des Ausflugsgasthofes auf Basis des vom A r c h i t e k t u r b ü r o Stöger & Zeiger erarbeiteten V o r p r o jektes und in enger Absprache mit dem A m t für Landund Forstwirtschaft. Die Stadt Innsbruck w i r d bei der Erlangung der erforderlichen behördlichen Genehmigungen behilflich sein (im Speziellen bei der Änderung des Flächenwidmungsplanes). Von den IKB wird mit der Errichtung des A l m g e bäudes der öffentliche Kanal im Bereich Umbrüggler-AlmW e g 27 zur Verfügung stehen

- der rund 400 m private A n schlusskanal muss v o m Erbauer selbst e r r i c h t e t w e r den. Rahmenbedingungen für die Ausschreibung sind u.a.: ganzjährige Betriebspflicht. Fahrzeuge dürfen zum Gastbetrieb nur aus Versorgungsgründen zufahren - Taxibetrieb ist nicht erlaubt. H i n sichtlich der Gestaltung sind die Vorgaben der Stadtplanung umzusetzen. Für die A n botslegung ist auch eine W i r t schaftlichkeitsberechnung vorzulegen. Nach erfolgreicher Interessentensuche könnte noch im Frühjahr mit dem Bau begonnen werden. Die Unterlagen können beim A m t für Land- und Forstwirtschaft, Trientlgasse I 3. abgeholt werden. (A.G.)

Der Weg der Achtsamkeit Im Besinnungszentrum des Stiftes Wilten findet ab 2. Februar, 17.30 bis 19.30 Uhr, eine wöchentliche Hinführung zur Meditation als Zugang zum „ W e g der Achtsamkeit" statt. Eingeladen sind alle, welche ihre spirituellen Quellen entdecken und die W ü r d e des eigenen Lebens tiefer erkennen möchten. Leitung: Maria-Regina Strugholtz. Diözesanbeauftragte für Berufungspastoral, Spirituelle Begleiterin. Wilhelm-Greil-Straße 7, Telefon: 59847-154 oder 0676-8730-21 10, Mail: mr.strugholtz(o)dioczese-innsbruck.at.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2004


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Musikschule: Faschingskonzert u n d Blasmusikwettbewerb Beim Faschingskonzert am 19. F e b r u a r um 19 Uhr im Raiffeisensaal am Innrain möchte die Musikschule Innsbruck ihren Besuchern mit einem bunten K o n z e r t p r o gramm mit den verschiedenen Ensembles der Musikschule sowie mehreren Solisten einen abwechslungsreichen Abend bieten. M i t w i r k e n d e sind u.a. der Kinder- und Jugendchor (Leitung: Manfred Mingier), das Jugendblasorchester (Leitung: Roland Kriegisteiner), das Musikschulorchester (Leitung: Johannes Huber) sowie die Big Band (Leitung: Erich Reiter). Gemeinsam mit dem T i r o ler Blasmusikverband/Bezirk Innsbruck veranstaltet die Musikschule Innsbruck am 2 2 . F e b r u a r den W e t t b e -

D i e M u s i k s c h u l e I n n s b r u c k ist k e i n F a s c h i n g s m u f f e l : I m F e b r u a r s t e h e n das t r a d i t i o n e l l e F a s c h i n g s k o n z e r t s o w i e d e r W e t t b e w e r b „ M u s i k in kleinen G r u p p e n " auf d e m P r o g r a m m . w e r b „Musik in kleinen Gruppen". Die Veranstaltung, die im Vortragssaal der Musikschule stattfindet, bietet Ensembles der Musikschule sowie Mitgliedern von Musikkapellen v o n Innsbruck-Stadt, Innsbruck-Land und Telfs die Möglichkeit, im kammermusikalischen Bereich ihr Können zu zeigen. Der W e t t b e w e r b dauert von 9 bis 19 Uhr. Insgesamt stellen sich 45 Ensembles dem Wettbewerbsmarathon und der Jury. Unter anderem mit dabei sind das T u baquartett „Tubakulose" der Musikkapelle W i l t e n , ein O b o e n t r i o , zwei H o r n q u i n -

Literatur pur mit „Innsbruck liest" Das stadtische Kulturamt initiiert im März ein Literaturprojekt, das Menschen aller A l t e r s - und Bildungsschichten zum Lesen motivieren soll. Eine Fachjury wählte ein Buch aus, das in einer Auflage von 10.000 Stück in Innsbruck in verschiedenen Institutionen und öffentlichen Platzen gratis verteilt w i r d . Titel und A u t o r des Buches

w e r d e n bis zur Präsentation des Projektes geheim gehalten. Ini Rahmen von Begleitveranstaltungen w i r d es darüber hinaus die Möglichkeit geben, sich mit dem MJSgC wählten Buch und Literatur im Allgemeinen zu beschäftigen. Insgesamt soll mit der A k t i o n „Innsbruck liest" das Thema Literatur wieder verstärkt ins Bewusstsein gerückt werden. (KPR)

t e t t e sowie ein Saxophonq u a r t e t t der Musikschule Innsbruck und ein Klarinettenquartett der MK MariahilfSt.Nikolaus.

W i e jedes Jahr ist auch heuer die Bevölkerung herzlich dazu eingeladen, sich von den Leistungen der Ensembles zu überzeugen. A b 20 U h r findet ein Festakt im Raiffeisensaal am Innrain statt, bei dem Bürgermeisterin Hilde Zach den Preisträgern ihre U r k u n den überreicht. (KPR)

Beim Faschingskonzert der Musikschule haben nicht nur die Besucher ihren Spaß. (Foto: Musikschule)

Musikabende in Igls Von Jänner bis März finden wieder im Haus des Gastes in Igls die von Prof. Hans Erhardt veranstalteten K a m mermusik- und Volksmusikabende statt. Ani I 3. F e b r u a r spielt das Streichquartett „Collegium Musicum" Mozarts Streichquartett in EsD u r , die Deutschen Tänze von Schubert und die Steyrisehen Tänze von Lanner. Arn 27. F e b r u a r spielt die „Igler

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Cammermusique" die Divertimentos in D- und F-Dur von Mozart, das Q u a r t e t t in CDur für Fagott und Streichtrio von Francois Devienne und das Q u i n t e t t B-Dur von Johann E. Brandt. A m I 2. M ä r z sind die .,Innsbrucker Volksm u s i k a n t e n " und am 16. M ä r z das Ensemble „Pro A r te Tirolensi" zu Gast. Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr. der Eintritt ist frei!

VII


STADTLEBEN

Art I n n s b r u c k 2004 27. Februar bis 1. März Bereits die achte Auflage der A R T Innsbruck findet heuer vom 27. Februar bis I. März 2004 in der Messehalle 4 statt. Unter dem Moto „Back to the routs" will ART-Gründerin Johanna Penz wieder verstärkt das Leitmotiv der ersten Stunde in den Vordergrund rücken und die ART Innsbruck als Messe sowohl für Einsteiger als auch für Sammler positionieren. Somit gibt es dieses Jahr auch wieder für Einsteiger die Möglichkeit, sich viele verschiedene Positionen zeitgenössischer Kunst anzusehen. Gemeinsam mit ihren Stammausstellern wurde für die achte Ausgabe der Kunstmesse die Aktion „nice price — Kunst für Einsteiger und Sammler" ins Leben gerufen. Jene Aussteller, die sich an der Aktion

beteiligen, werden bei ihren Messeständen „nice price-Bereiche" (Kunst um maximal 2000 € ) anbieten. Auch junge Kunst hat wieder ihren Platz: Die Sonderausstellung „Junge Kunst auf der ART Innsbruck" w i r d wieder gut positioniert sein und wie üblich als Ausstellerwettbewerb konzipiert. Dazu wurden sämtliche Aussteller im Vorfeld eingeladen, Arbeiten der vielversprechendsten und spannendsten Newcomer aus ihrem Repertoire einzureichen. Kuratiert wird die Sonderausstellung, die als Sprungbrett für Künstlerkarrieren gilt, von Dr. Magdalena Hörmann. Öffnungszeiten: 27. Februar I I bis 20 Uhr, 28. und 29. Februar I I bis22Uhr, I.März I I bis 18 Uhr. (KPR)

ART

„Private Concert" in der Andechsgalerie Bilder soll diese auch transportiert werden. Roman Lachberger beschreibt seine Fotografien als „Suche nach dem Echten" abseits von schnelllebigen Pressebildern. Treibhaus und Kulturgasthaus Bierstindl bieten Lachberger optimales „ F u t t e r " : D e r begeisterte Musik-Fan lichtete d o r t u.a. die Band „Living C o l o u r s " , den Jazz-M usiker Pharao Sanders Pharao Sanders

Die städtische Galerie im Andechshof hat den Auftrag, junge Kunst zu fördern und interessante Positionen einer b r e i t e r e n Ö f f e n t l i c h k e i t zu präsentieren. Das Jahr 2004 startet mit der Exposition „Private C o n c e r t " v o n Roman Lachberge r.

Die Ausstellung stellt eine Verbindung zwischen M u sik und F o t o grafie her. (Foto: Lachbe rger, der mit führenden heimischen und internationalen Künstlern auf „ D u und D u " ist und schon einige Stars „in action" ablichtete, betreibt Fotografie im klassischen Sinn. Er macht Schwarzweißfotos und verzichtet auf digitale Nachbearbeitungen. Die Portraits entstanden immer in Verbindung mit der Musik, und über die

R. Lachberger)

Ngyen

Lee, das D K V - T r i o oder Performance-Künstler Chris Cutler ab. Die Vernissage von „Private C o n c e r t " findet am I0. Februar um 18 Uhr in der Galerie im Andechshof, Innrain I. statt. Öffnungszeiten bis 27. Februar, Dienstag bis Freitag 15 bis 19 Uhr und samstags I0 bis 13 Uhr. (KPR)

RLB stiftet Kunstpreis INNSBRUCK 8. INTERNATIONALE KUNSTN«ESSE 27. 2. - 1. 3. 2004 • Messehall

Kunst des 20/21. Jahrhundlerts Gemälde * Arbeiten auf Papier Originalgrafik • Skulpturen • IVIlultiples Fotografie • Neue Medie n Freitag 11.00-20.00 Uhr Samstag & Sonntag 11.00-22.00 Uliir Montag 11.00-18.00 Uhr Kleinkinderbetreuung ! Messeinfo: Tel. 0043/512/567101 • Fax 0043/512/567233 www.art-innsbruck.at » e-mail: art-innsbrucltGchello.at

VIII

Die Raiffeisen-Landesbank Tirol schreibt für das Jahr 2004 erstmals einen Preis für bildende Kunst aus. Damit sollen jüngere T i r o l e r Künstler/innen gefördert j werden. D e r Kunstpreis richtet sich an alle Sparten bildender Kunst. Der Kunstpreis ist mit insgesamt 18.000 € dotiert.

Arbeiten sind im Anschluss daran bis 26. August in der RLB-Kunstbrücke zu sehen.

Die Einreichung von Arbeiten ist ausschließlich vom I 3. bis 20. April in der Z e i t von 9 bis I 2 und 14 bis I 8 Uhr in den Raiffcisensalen am InnMag. Silvia Höller and RLB-Generaldirain möglich. Die Vergarektor Dr. Fritz Hakl. be der Preise findet im Rahmen einer AusstellungsInfos: Tel, 5305-3566 oder eröffnung am 7. Juni um 19 0664/627 21 29 (Mag. Silvia Uhr statt. Die preisgekrönten Höller); www.rlb-arts.at. (KPR)

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STADTLEBEN

Viel Neues am Landestheater Den Anfang macht Mozarts Singspiel „ D i e E n t f ü h r u n g aus eleni S e r a i l " , das am / . F e b r u a r im G r o ß e n Hans Premiere feiert. Das Sujet ist seit dem Mittelalter bekannt: Ein orientalischer Herrscher ist in eine, von Seeräubern erbeutete, Europäerin verliebt und nimmt sie in seinen Harem auf. Ein abendländischer Jüngling befreit die weiße Sklavin, doch die beiden werden beim Fluchtversuch erwischt. D e r orientalische Herrscher zeigt Mitleid und lässt die Liebenden nach Europa zurückkehren. Mozart nähert sich diesem Thema mit der „Entführung aus dem Serail" nicht zum ersten Mal. Bereits im unvollendeten Singspiel „ Z a i d e " zeigte er sein Interesse an den exotischen K u l t u r e n auf. Aufgeführt w i r d die „ E n t f ü h r u n g aus dem Serail" unter der musikalischen Leitung von Roland Kluttnig und Leif Klinkhardt. W e i t e r e V o r s t e l l u n g e n : I L , 18. u n d 2 7 . Februar.

I m F e b r u a r b i e t e t das T i r o l e r L a n d e s t h e a t e r Freunden h o h e r T h e a t e r k u n s t w i e d e r ein r e i c h haltiges und dichtes P r o g r a m m . Insgesamt fünf P r e m i e r e n l o c k e n in d e n M u s e n t e m p e l a m R e n n w e g . Mit „ M a c b e t h " , einem Tanzstück von Mei-Hong Lin, geht es am 13. F e b r u a r im Premierenmarathon weiter. Macbeth hat nach konventio-

deshalb unter diesen T i t e l , weil es sie reizte, die shakespearischen Themen menschliche Machtgier, düstere Familiendramen sowie die Ängste und Visionen von Macbeth in Tanz umzusetzen. Musikalisch erw a r t e t die Besucher eine Collage aus Schostakowitschs Jazz-Suite „ N u e v o " und Filmmusiken von Michael Galasso und Eleni K a r a i d r o u . W e i t e r e Vorstellung e n : 2 1 . u n d 25. Februar.

Cole Porters Musical „Kiss m e K a t e " spielt ab 20. F e b r u a r wieder im Intendantin Brigitte Fossbaender. Großen Haus des Tiro(Foto: Stefan ey ' 1er Landestheaters. Die nellen Vorstellungen zwar Wiederaufnahme, die bereits nichts mit Tanztheater zu tun. in der vergangenen Saison als Die chinesische Choreograrunde und amüsante Inszeniephin Mei-Hong Lin stellte ihrung gelobt wurde, w i r d nur re C h o r e o g r a p h i e jedoch mehr zwei Mal im Februar

(22. u n d 28. F e b r u a r ) und Im März aufgeführt. Das Stück „ K o m i k e r " von T r e v o r Griffiths steht in der T r a d i t i o n der englischen Stand-up-Comedians und feie r t am 2 7 . F e b r u a r in den Kammerspielen Premiere. Das b i t t e r b ö s e Stück über den gescheiterten Entertainer Eddie W a t e r s , der einen Volks hoch schul-Kurs für w e r d e n d e K o m i k e r leitet, zeigt, dass ein K o m i k e r wahrhaftig sein muss und nicht gefällig. W e i t e r e Vorstellung am 29. Februar. „Béatrice und Bened i c t " von H e c t o r Berlioz nach der Komödie „Much ado about n o t h i n g " in französischer Sprache mit deutschen U n t e r t i t e l n hat am 2 9 . F e b r u a r Premiere. Bereits die Uraufführung 1862 w a r ein großer Erfolg für den K o m ponisten. Das Stück w i r d unter der musikalischen Leitung von M u s i k d i r e k t o r G e o r g Schmöhe und der szenischen Betreuung von Brigitte Fassbaender aufgeführt. (KPR)

„Konzerte der Stadt" im Februar Das fünfte K a m m e r k o n z e r t dieser Saison findet am 6. Februar um 20 Uhr im T i roler Landeskonservatorium statt. Mihaela Ursuleasa (Klavier), Christian Eisenberger (Violine) und Tanja Tetzlaff (Violoncello) führen W e r k e von Johannes Brahms und Franz Schubert auf. Das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck veranstaltet am 12. und 13. Februar um 20 Uhr ebenfalls das fünfte S y m p h o n i e k o n z e r t Im Saal Tirol des Congress Innsbruck. Musikdirektor G e o r g Schmöhe dirigiert W e r k e von Michael Glinka, Sofia Gubaidulina und Peter llyitsch Tschaikowsky.

D a s T i r o l e r S y m p h o n i e o r c h e s t e r I n n s b r u c k ist d i e musikalische „ V i s i t e n k a r t e " der Landeshauptstadt. Die „ K o n z e r t e d e r S t a d t " laden r e g e l m ä ß i g zu Symphonie-, Meister- und K a m m e r k o n z e r t e n . Die beliebten S o n n t a g s m a t i n e e n gehen bereits in die „ d r i t t e Runde". A m 22. Februar ist „leichte Kost" angesagt: Aufgeführt w e r d e n das D o r f m u s i k a n t e n s e x t e t t (ein musikalischer Spaß) von Wolfgang Amade M o z a r t , Astor Piazzollas „Die vier Jahreszeiten" sowie „ W i e n e r Tänze und Salonmusik", dargebracht vom Innsbrucker Salonquintett. Die St. Petersburger Philharmonie unter Dirigent Juri Temirkanov sowie Boris Bei-

kin sind die „Stargäste" beim dritten M e i s t e r k o n z e r t am 23. Februar um 20 U h r im Congress Innsbruck. Die St. Petersburger Philharmonie ist das älteste professionelle sinfonische Ensemble Russlands. D e r Klangkörper ging 1882 aus dem fruhei en „Kaisei liehen Musik C o r p s " h e r v o r und bediente bis Anfang des 20. Jh. überwiegend aristokratische Kreise. 1999 erlangte das Orchester mit seiner Europatournee große A n erkennung. (KPR)

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ßoris ße/k/M ist der Solist beim dritten Meisterkonzert: Der Violinist begann seine musikalische Laufbahn bereits im Alter von sechs Jahren.

IX


STADTLEBI.N

A b e n d m u s i c Lebensmusik: O r g e l m u s i k zu Lichtmess Abschied, T o d und Sterben sind die Themen der Musik, die der Organist Peter W a l d ner für sein K o n z e r t „Bach und die deutsche Romantik.

dass der T o d nicht immer von Traurigkeit erfüllt sein muss. Die aufgeführten Choralvorspiele von Johann Sebastian Bach und Johannes Brahms zeugen vielmehr von Freude und Sehnsucht nach Seeligkeit.

A m Beginn des K o n z e r t abends in m e m o r i a m KarlErnst Schröder steht die Passaccaglia in c-moll von Johann Sebastian Bach, zum A b schluss w i r d Felix Mendelssohn-Bartholdys Orgelsonate in A - D u r aufgeführt. Der deutsche Lautenist Karl-Ernst Schröder war in der vergangenen Konzertsaison zwei Mal bei K o n z e r t e n in der Pfarrkirche Mariahilf im Rahmen der Reihe „AbendmusicLebensmusik" zu Gast. Er Peter Waldner verstarb völlig überraschend (Foto: Abenmusic-Lebensmusik) im November 2003. Orgelmusik zum Fest Maria Lichtmcss" im Rahmen der Reihe „Abendmusic-Lebensmusik" ,1111 2. Februar um 20 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf ausgesucht hat. Dabei zeigt Peter Waldner,

K a r t e n sind bei allen ÖTicket-Vorverkaufsstellen, der Innsbruck Information am Burggraben 2. Telefon 53560, und Pfarre Mariahilf erhältlich. Infos: w w w . l e b e n s m u sik.org

Neuliauser-Ausstellung im IVB-Kundencenter Die Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) treten mit einer neuen Kunstidee an ihre Kunden heran: Am 6. Februar um 12 Uhr wird die erste Ausstellung im IVB-Kundencenter in der Stainerstraße 2 von Bürgermeisterin Hilde Zach eröffnet. Den Auftakt machen W e r ke von Ursula Neuhauser zum Thema „Licht und Schatten".

bruck. Im Rahmen dieser Tätigkeit ist es wichtig, Probleme aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Diese Fähigkeit k o m m t Ursula Neuhauser bei ihren foto-

U m die Räumlichkeiten des IVB-Kundencenters noch attraktiver zu gestalten, Premiere im IVB-Kundencenter: Ausstelhat sich die IVB ent- lung von Ursula Neuhauser. schieden, das Kunden(Foto: IVB-Kundencenter) center auch als A u s stellungsfläche zur Verfügung grafischen Arbeiten zugute. Im zu stellen. Kundencenter zeigt Ursula V o m 6. Februar bis Ende April zeigt Ursula Neuhauser ihren Zyklus „Licht und Schatten". Die aus Maurach stammende Künstlerin arbeitet als Diplom-Gesundheitsund Krankenschwester in der Abteilung für Psychosomatik an der Universitätsklinik Inns-

Neuhauser W e r k e von 1996 bis 2003. Damit möchte die Künstlerin die Berührung von nicht alltäglichen Gefühlen festhalten. Wichtig ist Ursula Neuhauser dabei die A r b e i t mit Naturlicht. Öffnungszeiten des Kundencenters: Montag bis Freitag 7.30 bis 18 Uhr. (KPR)

TirolMusik! Mitsingen u n d Mittanzen Das Tiroler Volksliedwerk möchte mit seiner neuen und in ihrer Form einzigartigen Veranstaltungsreihe „ T i r o l Musik!" Volksmusik aus verschiedenen Teilen Tirols in rici Landeshauptstadt v o r stellen.

eingeladen, mit zu musizieren oder zu tanzen.

Dabei werden jeweils Sänger und Musikanten aus einer bestimmten Region oder Gemeinde Tirols eingeladen. In der natürlichen Umgebung eines Wirtshauses können die Ausführenden ihre Musik in ungezwungener Atmosphäre präsentieren. Es soll aber keine Vorführung in Form eines Konzertes werden, sondern die Besucher sind herzlich

So gestalteten auch bei unserer ersten Veranstaltung im O k t o b e r 2003 im Stiftskeller Sänger und Musikanten aus dem A u ß e r f e r n den Abend gemeinsam m i t den Besuchern, die von Raffele, Ziehharmonika, Gitarre und Harfe bis zu Dudelsack und Drehleier selber Instrumente mitgenommen haben. In so manches Lied stimmten viele

im Schwarzer Adler. Kaiserjägerstr. 2 (bei der Sowi), 6020 Innsbruck.

der Anwesenden ein. So soll TirolMusik! nicht nur einen Eindruck von der Vielfalt unserer Volksmusik-Kultur vermitteln, sondern diese Musik auch in den Gasthäusern von Innsbruck wieder zum Klingen bringen und zum Musizieren anregen. Im Jahr 2004 w i r d „ T i r o l Musik!" an folgenden Tagen stattfinden: 6. Februar, 2. A p r i l . 4. Juni, 6 August, I. O k t o b e r und 3. Dezember

Der erste Abend am 6. Februar ist den Wildschönauern gewidmet. Neben den Antonisingern und dem Wildschönauer Dreigsang sind das Auffacher Harfentrio und Sabine Laimböck mit Z i ther und Raffele zu Gast. Stefan Hackl w i r d uns die „zigeunerische" Spielweise auf der Gitarre vorstellen. Joch Weißbacher von den A n t o nisingern übernimmt die Einführung der Gruppen. Informationen unter Tel. 57 88 28 oder www.Volkslied.at

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TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER i. BIS I I. FEBRUAR 2004 Großes Haus, 19.30 Uhr: „Richard III", William Shakespeare • K a m m e r s p i e l e , I I Uhr: „Zu viele Noten ,,.?". Einführungsmatinee zu „Die Entführung aus dem Serail"* Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Zauberkuchen - Kuchenzauber", Puppenbühne zappelfetzn, ab 4 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Step by Step", Schauspiel von Richard Noeman • D o m zu St. Jakob, 10 Uhr: Domchor & Reinhard Jaud (Orgel), Christoph Klemm (Leitung) • Treibhaus, 10.30 Uhr: Jazzfrühstück; 20 Uhr: Cet Ready, Rare Earth, Soul-Rock-Funk • Grauer Bär, I I Uhr: Turmbund-Matinee, S. Lazarov (Cello), M. Lazarova (Klavier), Texte von M. Koch Kellertheater, 20 Uhi : „Ehrenwort", Leach & Wakefield. Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Tugendwächter", Lustspiel • D o m zu St. Jakob, 9.30 Uhr: Reinhard Jaud (Orgel), Christoph Klemm, Musik für zwei Orgeln • Musikschule, V o r tragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Rubatscher/Violine; Probesaal/3. Stock, 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Schopf/Gitarre • Pfarrkirche Mariahilf, 20 Uhr: „Abcndmusic - Lebensmusik", Bach und die deutsche Romantik, Peter Waldner (Orgel)* Congress Igls, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 21 Uhr: Kuba Feeling, Salsa Kellertheater, 20 Uhr: „Ehrenwort". Leach & Wakefield, Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Tugendwächter", Lustspiel • Musikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Holzblasinstrumente; 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte • ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: „Melange mit Kaisersemmel", Blasmusik, 100-Jahr-Jubiläum der Postmusik Ibk. • Treibhaus. 2 I Uhr: Jammin Tuesday, 21.15 Uhr: Convertible. Ex HP Zinker Großes Haus, 19.30 Uhr: „Der Zigeunerbaron", Operette von Johann Strauß • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Ehrenwort". Leach & Wakefield, Komödie • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Hast du Worte, wo bleibt die Torte", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Tugendwächter", Lustspiel • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Vorspieleabend der Flötenklasse Najfar • Treibhaus, 20 Uhr: Philipp Mosetter, Kabarett. 21 Uhr: Nosliw und Nattyflo, Reggae/Roots Live & Hip-Hop-Riddims • Gasthaus S a n d w i r t , 20 Uhr: Kabarett Lachgas, „Lachgas-Sorry-Tour" Großes Haus, 19.30 Uhr: „Fidelio", Oper von Ludwig van Beethoven • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr; „Ein ungleiches Paar", Komödie von Neil Simon • Kellertheater, 20 Uhr; „Ehrenwort", Leach & Wakefield, Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhi : „Der Tugendwächter", Lustspiel • Musikschule, Vortragssaal, 15.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Kühndl/Klavier; 18 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blechblasinstrumente und Schlagwerk • Treibhaus, 20 Uhr: Philipp Mosetter, Kabarett • H o t e l Sai1er, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night Großes Haus, 19.30 Uhr; „Il trovatore", Giuseppe Verdi • Kammerspiele, 22 Uhr: „VollMond", Josef Lang, K.u.K. Scharfrichter • Kellertheater, 20 Uhr: „Ehrenwort". Leach & Wakefield, Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Tugendwächter", Lustspiel • Musikschule, Vortragssaal, 16 Uhr; Faschingskonzert der Klasse Ditz/Blockflöte; 19 Uhr; Musizierstunde der Klasse Huber/Fagott und Violine • Schwarzer Adler, 19.30 Uhr: „Tirol Musik", Volksmusik aus der Wildschönau, Antonisinger, Wildschönauer Dreigsang. Auffacher Harfentrio, Sabine Laimböck (Zither & Raffele) • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: 5. Kammerkonzert, Werke: J. Brahms, F. Schubert • Treibhaus, 20 Uhr: Philipp Mosetter, Kabarett, 21 Uhr: Beji. Sommerzeit. Ganja Smoka Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Entführung aus dem Serail", W. A. Mozart • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Ein ungleiches Paar", Komödie von Neil Simon • Kellertheater, 20 Uhr: „Ehrenwort", Leach & Wakefield. Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr „Der Tugendwächter", Lustspiel • Goldenes Dachl, 15 Uhr: Brauchtumsgruppe Patscher Huttier • D o r f p l a t z Igls, 16.30 Uhr Brauchtumsgruppe Patscher Huttier • Mehrzwecksaal A r z l , 20 Uhr: Mullerschaug'n der Landjugend Arzl • Treibhaus, 20 Uhr Akkordeonfestival, Doppelkonzert, Luciano Biondini, Xavier Girotte, Acco, Sax Jean Luis Matinier & Confluence • H a f e n , 20 Uhr After Eighties Großes Haus, 19.30 Uhr: „Richard III", William Shakespeare • K a m m e r s p i e l e , I I Uhr; Tanztheaterwerkstatt zu „Macbeth", Matinee; 20 Uhr: „Die lustigen Nibelungen", Operette von Oscar Straus • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Kasperl und ...", Sendersbühne Grinzens. ab 4 Jahre • Treibhaus, 10.30 Uhr: Jazzfrühstück • G r a u e r Bär, I I Uhr: Turmbund-Matinee, S. Burtscher (Flöte), M. Gapp (Zither). Texte von D. Hecher • Hyposaal W ü t e n , I 6 Uhr: Kammerphilharmonie Tyrol „Pasticcio"

Treibhaus, 21 Uhr: Kuba Feeling, Salsa

j Kellertheater, 20 Uhr: „Sarah" von John Murreil • Treibhaus, 2 I Uhr: Jammin Tuesday Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Entführung aus dem Serail", W. A. Mozart • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr; „Sarah" von John Murre» • Schloss A m b r a s , I I und 14.30 Uhr: „Ferdinand und Philippine", Schattentheater • Caritas-Integrationshaus, I 5 Uhr: „Hast J du Worte, wo bleibt die Torte", Handpuppcnbuhnc/Buntcs Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Congress Ibk., 19.30 Uhr: 3. Großes Brauchtums-, Matschgerer- und Mullerschaugn * Gasthaus Sandwirt, 20 Uhr: Kabarett Lachgas, „Lachgas-Sorry-Tour" • T r e i b haus, 20.15 Uhr: HörBar. Musikladencrew präsentiert Ungehörtes & Unerhörtes

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XI


TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER

I2.BIS25.FEBRUAR2004

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Richard III", William Shakespeare • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Die lustigen Nibelungen", Operette von Oscar Straus • Kellertheater, 20 Uhr: „Sarah" von John Murrell • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 5. Symphoniekonzert, „Und: Das Fest ist in vollem Gange" .Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Georg Schmöhe (Dirigent), David Geringas (Violoncello), Werke: M. Glinka, S. Gubaidulina, P. I. Tschaikowsky • Congress Igls, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • H o t e l Sailer, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night

Fr 13

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Richard III", William Shakespeare • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Macbeth", Tanzstück von Mei-Hong Lin • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Sarah" von John Murrell • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie, Premiere • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 5. Symphoniekonzert, „Und: Das Fest ist in vollem Gange", Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Georg Schmöhe (Dirigent), David Geringas (Violoncello), Werke: M. Glinka, S. Gubaidulina, P. I. Tschaikowsky • Haus des Gastes/Igls: 20.30 Uhr: Streichquartett Collegium Musicum, W . Gottardi (Violine), K. Schallenmüller (Viola), S. Najfar (Violine), U. Winzberger (Cello) • Treibhaus, 20 Uhr: „Genialer Unsinn", Karl Valentin

Sa 14

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Richard III". William Shakespeare • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Die lustigen Nibelungen", Operette von Oscar Straus • Kellertheater, 20 Uhr: „Sarah" von John Murrell • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Goldenes Dachl, 15 Uhr: Tiroler Fasnachtsbrauchtum, Brauchtumsgruppe Mühlau • Dorfplatz Igls, 16.30 Uhr: Brauchtumsgruppe Mühlau • Treibhaus, 20 Uhr: „Genialer Unsinn", Karl Valentin

So 15

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Caravaggio", Ballett von Jochen Ulrich • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Die lustigen Nibelungen", Operette von Oscar Straus • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Der Ritter mit der eisernen Hand!", Sagentheater aus dem Koffer (Ergobanda), ab 4 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Sarah" von John Murrell • Treibhaus, 10.30 Uhr: Jazzfrühstück • G r a u er Bär, I I Uhr: Turmbund-Matinee,Tiroler Akkordeonverein „Insprugg", Texte von H. Dalik * Congress Ibk., 20 Uhr: The Musical Starlights

M o 16

Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Faust/Projekt, „Sänger spielen Faust" • Treibhaus, 21 Uhr: Kuba Feeling, Salsa Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Huber/Fagott und Violine • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Faust/Projekt, „Sänger spielen Faust" • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday

Mi 18

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Entführung aus dem Serail", W . A. Mozart • Kammerspiele, 20 Uhr: „Die lustigen Nibelungen", Operette von Oscar Straus • Caritas-Integrationshaus, I 5 Uhr: „Hast du Worte, wo bleibt die Torte", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Casineum, 20 Uhr: „Die Niederträchtigen: So etwas Dummes", Kabarett • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Gasthaus Sandwirt, 20 Uhr: Kabarett Lachgas, „Lachgas-Sorry-Tour" • Treibhaus, 20.15 Uhr: HörBar, Musikladencrew präsentiert Ungehörtes & Unerhörtes

Do 19

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Der Zigeunerbaron", Operette von Johann Strauß • Kammerspiele, 20 Uhr: „Ein ungleiches Paar", Komödie von Neil Simon • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Raiffeisensaal Innrain, 19 Uhr: Faschingskonzert der Musikschule • H o t e l Sailer, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night • Treibhaus, 21 Uhr: „Mais Urna", Trommeln dem Donnerstag den Un aus dem Sinn, Brasilfest Großes Haus, 19.30 Uhr: „Kiss me Kate", Cole Porter • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Treibhaus, 20 Uhr: „Genialer Unsinn", Karl Valentin; 22 Uhr: Jarry Stojka trifft Wolfi Mayr, Guitarissimo

Sa 21

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Il trovatore", Giuseppe Verdi • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Macbeth", Tanzstück von Mei-Hong Lin • T h e a t e r an d e r Sili, 19.30 Uhr: „Cats Mania", Ensemble des Theaters • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Goldenes Dachl, 15 Uhr: Fasnachtsbrauchtum: Mullergruppe • D o r f p l a t z Igls, 16.30 Uhr: Fasnachtsbrauchtum: Mullergruppe • Hafen, 20 Uhr: 20's Party

So 22

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Kiss me Kate". Cole Porter • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Zwei Lacher sind besser als einer?" WitzeWettbewerb, Moderation Klaus Rohrmoser • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Die blaue Fee", TUPILAK Marionetten & Figuren, ab 4 Jahre • Musikschule, Vortragssaal, ab 9 Uhr: Wettbewerb „Musik in kleinen Gruppen" • Treibhaus, 10.30 Uhr: Jazzfrühstück • Stadtsaal, I I Uhr: 3. Sonntagsmatinee der Orchestersolisten, Werke: W . A. Mozart, A. Piazzolla, sowie Wiener Tänze und Salonmusik • Grauer Bär, I I Uhr: Turmbund-Matinee, „Innsbrucker Salonquintett", Texte von Univ.-Prof. Dr. K. Schredelseker

Mo 23

Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: „Der Rose Pilgerfahrt", Oratorium von R. Schumann" • Congress Ibk., 20 Uhr: 3. Meisterkonzert, St. Petersburger Philharmonie, B. Belkin (Violine), J. Temirkanov (Dirigent), Werke: A. Ljadow, S. Prokofjew, A. Dvorak • Congress Igls, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 21 Uhr: Kuba Feeling, Salsa

Di 24

Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Maria-Theresien-Straße/Altstadt, 14 Uh Faschingsumzug • T r e i b haus, 21 Uhr: Jammin Tuesday

Mi 25

K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Macbeth", Tanzstück von Mei-Hong Lin • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Hast du Worte, wo bleibt die Torte", Handpuppenbühnc/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Das Gigli Konzert" von Tom Murphy (Öffentliche Generalprobe) • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhi : Jeunessekonzert, Peter Wispelwey, Werke: J. S. Bach, B. Britten u.a.m. • Gasthaus Sandwirt, 20 Uhr: Kabarett Lachgas,

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TAG INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER m as

„Lachgas-Sorry-Tour" • Treibhaus, 20.15 Uhr: HörBar, Musikladencrew präsentiert Ungehörtes & Unerhörtes

Kurse

2S.BIS29.FEBRUAR2OO4 Vorträge

Führungen

Do 2 6

Großes Haus, I 9.30 Uhr: „Der Zigeunerbaron", Operette von Johann Strauß • S i e m e n s f o r u m , 15.30 Uhr: Jeunessekonzert, „Tiefe Töne", T. Huber, G. Breinschmid, G. Muthspiel, E. Weisscnsteiner (Kontrabässe) • K e l l e r t h e a ter, 20 Uhr: „Das Gigli Konzert" von Tom Murphy (Premiere) • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte • H o t e l Sailer, 20.30 Uhr : Tyrolean Party Night • Treibhaus, 2 I Uhr: Shantel & Der Bucovina Club

Fr

27

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Entführung aus dem Serail", W A. Mozart • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Komiker", Trevor Griffiths • Kellertheater, 20 Uhr: „Das Gigli Konzert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Hoftyrann", Komödie • Konservatoriumssaal, 14.30 Uhr: 6020 Innsbruck, M a r k t g r a b e n 10, Tel: 0512/588 882-0 Jeunessekonzert, „Das Lumpenkasperle, Das Bombardon", Fax: 0512/ 588 882-20; www.vhs-tirol.at Panama Ensemble • Congress Ibk., 20 Uhr: A Tribute To Frank Sinatra • ORF-Kulturhaus, 20.1 5 Uhr: „Wiener Kabinett-Theater" Musik im Studio • BRG Adolf-Pichler-Platz/Vortragssaal, 18.30: Musizierstunde „Projekt Musikklasse" • Haus des Gastes/Igls: 20.30 Uhr: „Igler Cammermusique", K. Wessiack (Violine), E. Theuerkauf (Viola), K. Siepmann (Fagott), B. Aichner (Violine, Viola), K. G latti i (Violoncello), Werke: W . A. Mozart. F. Devienne, J. E. Brandt • Treibhaus, 20 Uhr: „Genialer Unsinn", Karl Valentin

Sa 2 8

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Kiss me Kate", Cole Porter • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tschechows Drei Schwestern", Per Olov Enquist • T h e a t e r an der Sili, 19.30 Uhr: „Cats Mania", Ensemble des Theaters • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Das Gigli Konzert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „ D e r Hoftyrann", Komödie • Treibhaus, 20 Uhr: Rabih Abu Khalil

So 2 9

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Béatrice et Benedict", Hector Berlioz (konzertant) • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Komiker", Trevor Griffiths • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Hurra, der Kasperl ist wieder da!", Buntes Puppenkarussell, ab 4 Jahre • T r e i b haus, 10.30 Uhr: Jazzfrühstück; 17 Uhr: Stringendo, Streichbande Bilder einer Ausstellung, Jazzorchester Tirol • G r a u e r Bär, I I Uhr: Turmbund-Matinee, Gesangsklasse der Musikschule Ibk., Texte von H. Kapitanffy • O R F - K u l t u r h a u s , 18 Uhr: „Musikantenpodium",Volksmusik

Anmeldungen für das neue Programm ab sofort Mediationsausbildung - günstige Übergangsbestimmungen

Moskauer Staatszirkus: Congress Ibk., 4. Feher, 15 Uhr und 19.30 Uhr I I. Häuslbauermesse: Tivoli-Alt W I , I 3. bis I 5. Feber, 10 bis 18 Uhr Kinderfasching der Kinderfreunde T i r o l : Stadtsäle, 14. Feber, 14 Uhr A R T Innsbruck, 8. Internationale Messe für K u n s t des 20. Jahrhunderts: Messehalle 4, 27. Feber I I - 20 Uhr , 28. und 29. Feber I I - 22 Uhr in.fashion-trends 04 m i t wedding special: Congress Ibk., 27. Feber 14 - 19 Uhr , 28. und 29. Feber I0 - 18 Uhr

Konzertmatineen i m Hotel „Grauer Bär" Die Gesellschaft für Liter a t u r und Kunst „ T u r m b u n d " ladt (bis 25. April) an Sonntagen um I I U h r zu K o n z e r t - und Literatur ruat i n e c n im H o t e l „Grauer Bär", Universitätsstraße 7, ein. Eintritt ist frei. Nähere Auskünfte: T u r i n bund, Müllerstraße 2/1,Telefon 583852, Internet: w w w . members.aoii.at/ttirmbund. A m I . F e b r u a r spielen Svetlozar Lazarov ( C e l l o ) Und Marta Lazarova (Kla-

vier). Dazu sind T e x t e v o n Maria Koch zu hören. A m 8. F e b r u a r sind Sylvia B u r t scher (Flöte) und M i c h a e l Gapp (Zither) zu Gast. D a zu T e x t e von D o r i s H e c h e r . Der T i r o l e r A k k o r d e o n v e r ein „Insprugg" spielt am 15. F e b r u a r auf, die T e x t e sind von H e r b Dalik. A m 2 2 . F e b r u a r u n t e r h a l t das Innsbrucker Salonquintett. Univ.-Prof. D r . Klaus Schredelseker liest aus s e i n e m Buch „ T i e r a d e n " . A m 2 9 .

F e b r u a r hat die Gesangsklasse der Musikschule der Stadt Innsbruck ihren Auft r i t t . Hilde Kapitanffy liest Gedichte. A m 7. M ä r z spielt der A k kordeonvirtuose Mariano Saccol ( T e x t e v o n O s w a l d K ö b e r l ) , am 14. M ä r z un (erhält der Zithersolist Hans Schöpf ( T e x t e v o n Hans Aschenwald), am 2 1 . M ä r z spielt das Lehrerblechbläserensemble der Musikschule der Stadt Innsbruck (Texte

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von Erika K r o n a b i t t e r ) und am 2 8 . M ä r z ist das Z i t h e r ensemble Harald O b c r l e c h n e r / l s o l d e Jordan zu Gast. Ingelies Z i m m e r m a n n liest Geschichten aus d e m alten Innsbruck. A m 18. A p r i l spielt das Jazzavantgarde-Ensemble C 2 auf. D i e T e x t e sind von W i n f r i e d W e r n e r Linde. A m 2 5 . A p r i l spielen Michael Haas (Gitarre) und Iris Haas (Cello). Dazu gibt es T e x t e v o n Jutta H ö p f e l . (WW)

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Ausstellungskalender T i r o l e r Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße I 5 Kunstkäufe des Landes Tirol 2001/2003 - bis 22. Feber Hans Weigand „Before And After The Last Judgment" - bis 22. Feber Reiner Schiestl, Bilder - bis 22. I aber „9=9" Die 9 Bundesländer in den 9 Landesmuseen - bis 22. Feber; Di. bis So. 10- 18 Uhr Stadtarchiv/Stadtmuseum Badgasse 2, Zugang auch über die Herzog-Friedrich-Straße durch den Innenhof der Claudiana; „Russische Fotografie 1920 2000. Moskau in Bildern" - bis 20. Feber; Mo. bis Fr. 9 - 17 Uhr. Maximilianeum Goldenes Dachl Gedenkraum Kaiser Maximilian I. im Goldenen Dachl; Di. bis So. 10-17 Uhr. Schloss A m b r a s Rüstkammer. Kunst- und Wunderkammer, Spanischer Saal, Innenhof und Bad der Philippine Welser, kunsthistorische Schatze und wundersame Kuriosa wie Riesen, Zwerge und Graf Dracula; „Edel - Stein - Gefäße", Prager Steinschnitt des 17. Jahrhunderts aus der Wiener Kunstkammer, Sonderpräsentation bis 31. März; tägl. von 10 bis 17 Uhr. Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 Roland Maurmair „Schlechter Empfang" - bis 7. Feber; Di. bis

Sa. 15 - 19 Uhr Zeughaus Zeughausgasse „Fahrîrad - Von der Draisine zur Hightech-Maschine" - bis I I. April; Di. bis So. 10 - 17 Uhr, Mo. geschlossen Botanischer G a r t e n Botanikerstraße Prof. Helmut Millonig, 24 Brunnen und Gartenfiguren - Mitte Mai; tägl. 7.30 - 19 Uhr RLB-Kunstbrücke Adamgasse I -7 Helmut Schober „ Z e i t ohne Anfang" - bis I 3. Feber; Mo. bis Do. 8 - 16 Uhr, Fr. 8 - 15 Uhr. Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 Florian Pumhösl, „Wachstum und Entwicklung" - bis 14. März; Di. bis So. I I - 18 Uhr, Do. I I - 20 Uhr. Galerie Augustin Museumstraße 28, Ecke Meinhardstraße Bodo W. Klös „Raben und Akte" - Mischtechniken - bis 7. Feber; Bernhard Vogl. Salzburg. „Mischtechniken, Aquarelle und Radierungen" - 17. Feber bis 13. März; Di. bis Fr. 10- 12 Uhr und 15- 18.30 Uhr, Sa. 10 - 12 Uhr. Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 Maria Döttlinger „Traumgesichter" & Werner Neururer „RGBCMYK" - bis 7. Feber; Chloe Potter, „Transfixed" 27. Feber bis 10. April; Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10- I 3 Uhr Galerie der Volkshochschule im VHS-Haus, Marktgraben 10/1.. Foyer

Katharina Bodner. Kleinplastiken und Bilder - bis 27. Feber; Mo. bis Fr. 8 - 1 6 Uhr. Kunstpavillon Rennweg 8a „Art dans le Ville St. Etienne 6. bis 28. Feber; Di. bis Fr. 9 12und 14- l8Uhr.Sa. I I - l7Uhr Galerie Kugler Hörtnaglpassage/Burggraben 6 Per Kirkeby „Gemälde und Skulpturen" - bis 13. März; Di. bis Fr. 10 - 12 und 15 - 18.30 Uhr, Sa. 9.30- 12.30 Uhr. Galerie i m Andechshof Innrain I Roman Lachberger. „Private Concert" - bis 27. Feber; Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10- 13 Uhr. Galerie in der Senioren Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 Brigitte Schilcher, „Bilder & Accessoires" - bis Ende März; tägl. 9 bis 19 Uhr. Galerie B e r t r a n d Kass Heiliggeiststraße 6A Giovanni Faccioli, Verona - bis 5. Feber; Michael Öffler, Deutschland 6. Feber bis I 2. Feber; Giorgio Centovalli, Italien - I 3. Feber bis 19. Feber; Bruna Aprea, Milano - 20. Feber bis 4. März; Mo. bis Sa. 1 7 - 1 9 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 58 92 66. Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 Michael Ziegler, Zeichnungen 3. Feber bis 28. Feber; Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10- 13 Uhr. Galerie Elisabeth & Klaus T h o m a n Adamgasse 7a

„Best of" - 3. Feber bis 27. März; Mo. bis Fr. 10- 12.30 und 15 - 18.30 Uhr. Sa. 10 - 12.30 Uhr. Galerie Glass A r t Müllerstraße 10 „Zeitraum 0 1 " , Zeitgenössisches Studioglass europäischer Glaskünstler - bis 27. März; Di. bis Fr. 10- 12.30 Uhr und 15.30 bis 19 Uhr, Sa. 10- 14 Uhr. Architekturforum Tirol Erlerstraße l/l Sketches. Skizzen zur Architektur aus Tirol - bis 19. März; Di. bis Sa. 15 - 19 Uhr ORF-Kulturhaus T i r o l Rennweg 14, Tel. 566533 Hubert J. Flor!. Skulpturen aus dem Zyklus Musiker - bis 12. März; Mo. bis Fr. 9 - 1 2 Uhr und 13 - 16 Uhr Galerie I 2 Bürgerstraße 10 Paolo Profaizer, „Altri Luoghi" - 17. Feber bis 30. März; Mo. bis Fr. 10- 12 und 15- 18 Uhr. Sa. 10-13 Uhr IVB-Kundencenter Stainer Straße 2 Ursula Neuhauser, „Licht und Schatten" - bis Ende April; Mo. bis Fr. 7.30- 18 Uhr Galerie Maier Sparkassenplatz 2 Ferdinand Stransky, Ölbilder und Zeichnungen - bis 23. Feber; Mo. bis Fr. 10 - 12 und 15 - 18.30 Uhr. Sa. 10 - 12.30 Uhr Grünes Büro Museumstraße I I Angela Grießenböck „Mitwelten" - bis 29. Feber; Mo. bis Do. 9 - 13 und 14 - 16, Fr. 9 13 Uhr

Russische Fotografie im Stadtmuseum Das Stadtarchiv/ Stadtmuseum (Badgasse 2) Innsbruck stellt abermals ein interessantes A u s stellungsprojekt vor. U n ter dem Titel „Russische Fotografie 1920 - 2000, Moskau in Bildern" w e r den bis 20. Februar Fot o d o k u m e n t e aus der Russische Fotografie steht im Mittel- Sammlung des Staatlipunkl der bis 20. Februar im Stadtar- chen Zentrums fur Mio-

sischen Föderation in Moskau gezeigt. Die Ausstellung soll die Zeitgeschichte Russlands über mehrere Jahrzehnte widerspiegeln, dabei wurde nicht nur auf die historische Bedeutung, sondern auch die künstlerische Aussagekraft W e r t gelegt.

Als Ideengeber und Kuratoren der Ausstellung fungieren Wolfgang Falch und Richard Hörmann: Sie wählten nicht nur chiv/Stodtmuseum laufenden neuen derne Kunst des K u l Ausstcllung. (Foto: StadtauhivIStadtiuiisctini) turministeriums der Rus-die Bilder für die Schau aus, son-

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dern zeichnen auch für das Konzept der Ausstellung verantwortlich. Die gezeigten Fotodokumente wurden von Vitalij Patsyukov, Kurator am Staatlichen Zentrum für Moderne Kunst des Kulturministeriums der Russischen Föderation, der in jahrelanger Arbeit die Sammlung russischer Fotografie zusammenstellte, zur Verfügung gestellt. Öffnungszeiten bis 20. Februar: Montag bis Freitag 9 bis 17 Uhr. (KPR)

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STADTLEBEN

M o s k a u e r Staatszirkus im C o n g r e s s Zirkuslicbhabcr sollten sich den 4. F e b r u a r vormerken: Der Moskauer Staatszirkus gastiert an diesem Tag um 15 Lind 19.30 U h r im Congress Innsbruck. Der Mosk a u e r Staatszirkus gilt seit Jah r z e h n ten als Garant für , Moskauer Staatszirkus: Zirkus in seiner Perfektion

Zirkuskunst

auf

höchstem Niveau. Interessierte erwartet ein atemberaubendes Zirkus-Spektakel für die ganze Familie. Zu sehen sind

u.a. temporeiche Akrobatik, preisgekrönte Clownerie, verblüffende Magie und liebevolle Tierdressuren. Als Highlights werden Anatoschka, „die Königin der Clowns", die Jonglage-Gruppe Drogaliova, das Duo Igor und Elena Berestov sowie Special Guest D m i t r y Prudnikov, der neue Shooting-Star am Moskauer Zirkushimmel, zu sehen sein. Letzterer hat m i t seiner preisgekrönten Handstand-Äquilibristik beim „European Y o u t h Circus Festival 2002" für Aufsehen gesorgt. A c h t u n g ! Innsbruck informiert verlost am 3. Februar von 9 bis 9.10 Uhr drei Mal zwei Eintrittskarten für die Abendvorstellung des Moskauer Staatszirkus. Gewinnhotline 57 24 66. (KPR)

Treibhauskalender im Februar Das bunt gemixte T r e i b h a u s - P r o g r a m m lässt auch Im Februar keine W ü n s c h e offen. Abende voll von Depressionspflege für i m m e r m ü d e G r o ß s t a d t n e u r o t i k e r vers p r i c h t das T r e i b h a u s p r o g r a m m v o m 4 . bis 6. F e b r u a r mit Philipp M o s e t t e r und seinem Programm „ Z . B . Mittwoch". A m 7. F e b r u a r steht eine musikalische Herausforderung an: Im Rahmen des A k k o r d e o n f e s t i v a l s gibt es ein D o p p e l k o n z e r t mit Luciano B i o n d i n i und dem argentinischen Saxophonisten Xavier G i r o t t o . Karl Valentin w u r d e auch 2 0 0 4 w i e d e r auf das P r o g r a m m des T r e i b h a u s gesetzt: „ G e n i a l e r B l ö d s i n n "

hat einfach H o c h k o n j u n k t u r . V o r s t e l l u n g e n : 13., 14., 20. u n d 27. F e b r u a r . Musikalisch interessant w i r d ' s u.a. m i t dem Original Kocani A r k e s t e r aus Mazed o n i e n am 2 6 . F e b r u a r das m i t osmanischer Militarmusik, s l a w i s c h - o r i e n t a l i scher Folklore einen etwas anderen Hörgenuss bietet. S p e c i a l s : Jeden M o n t a g gibt es Salsad Libre und m i t t wochs lädt die MusikladenC r e w zur M u s i k - H o u r . A u c h Musikkino steht a m P r o g r a m m : Hier einige T e r m i n e : I. Februai M.i gic M a r i e / Live; 8. Februar Bob M a r i e / & the W a i l e r s Legend; 15. Februar Ca piet o n ; 22. Februar ÜB 40 The C o l l e c t i o n ; 29. Februar Buju Banton. (KPR)

Sonderausstellung auf Schloss A m b r a s Auf Schloss Ambras wird im Rahmen der Ausstellung „EdelStein-Gefäße" bis 31. März 2003 eine Auswahl von Prager Steinschnittwerken gezeigt. Im Zentrum der Ausstellung stehen die Arbeiten der Prager Steinschneidefamilie Miseroni (Ottavio, Dionysio, Ferdinando Eusebio) zwischen 1600 and 1682. Jeden Freitag um 15.30 Uhr wird eine Führung durch die Sonderausstellung veranstaltet. Informationen unter Telefon 0152 5 24. (KPR)

A - 6 1 5 0 Steinach/ Tel: 05272 6333 email: bergeralm@tirol.

Familienermäßigung für alle Tages- und Mehrtageskarten bis Kinder unter 8 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen fahren

Julia Stemberger liest Die Schauspielerin Julia Stemberger ist am 4. F e b r u a r um 20 U h r Im Rahmen einer Benefizveranstaltung mit einer Lesung in den Raiffeisensälen am Innrain zu Gast. Zu hören gibt es Auszuge aus W e r k e n von Edgar Allan Poe und Mark Twain. Musikalisch umrahmt wird die vom Zonta Club Innsbruck I organisierte Veranstaltung von Akkosax mit Siggi Haider, Akkordeon, und Hannes Sprenger. Saxophon. Der Erlös geht an den Blinden- und Seebehindertenverband zur Frühförderung sehgeschädigter Kinder. Karten sind bei der Innsbruck Information. Burggraben 2. Telefon 53 56 - 0. und a,i der Abendkassa erhältlich. (KPR)

A-6156Gries/Br. Tel: 05274 87270 email: info@sattelberg.at

Kinderbetreuung für alle Kinder ab 3 Jahren von 9.30 bis 15.30 Uhr im „Bärennest" auf der Bergeralm

von 18.30 bis 21.30 Uhr

jeden Mi., Fr. und Sa. jeden Do. Rodelabend

WWW

bergeralm-sattelberg.at

WM INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2004

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Neues Stadttheater Bozen Tanzsaison startet Mitte Februar Die Tanzsaison beginnt heuer Mitte Februar mit dem A t c r b a l l e t t o und endet mit dem Rockquiem, einer Eigenp r o d u k t i o n gemeinsam m i t Crystal d: (Dolomythica).

W ä h r e n d d e r H e r b s t d e r O p e r g e w i d m e t ist, g i l t d e m T a n z i m Frühjahr die ganze A u f m e r k s a m k e i t : Die Stiftung Neues Stadttheater Bozen hat ihr Jahresprogramm thematisch zweigeteilt seit drei Jahren übrigens, und m i t Erfolg.

net die Tanzsaison: Aterballetto. Nach den erfolgreichen Auftritten im Ausland bringt die Kompanie drei W e r k e aus ihrem beeindruckenden Repertoire nach Bozen. Für die Choreografie zeichnet Mauro Bigonzetti, der als I n t e r p r e t in diesem Ensemble herangewachsene international r e n o m m i e rte Choreograf neuklassischer Ausrichtung, verantwortlich. Zur /)/c italienische Tanzkompanie „Aterballetto" Aufführung komeröffnet am 12. Februar die ßozner Tanzsaison. men am 12. Februar Les Noces (Musik: Igor Strawinsky), Sciarada (Musik: Jan Garbarek), Vespro (Musik: Bruno Moretti).

Die w o h l wichtigste und bedeutendste unabhängige Tanzkompanie Italiens eröff-

Die Martha Graham Dance Company, die wohl älteste und bekannteste moRockquiem — eine moderne Version des Mozart derne TanzkomRequiems.

panie Amerikas, k o m m t mit einem der Meisterwerke der G r ü n d e r i n nach Bozen. Z u sehen gibt es am 28. Februar Lamentation (Musik: Zoltan Kordaly), Satyric Festival Song (Musik: Imre Weisshaus), Errand into the Maze (Musik: Gian Carlo M e n o t t i ) . Circe (Musik: Alan Hovhaness) und Sketches f r o m C h r o n i c l e (Musik: Wallingford Riegger).

Landa. Rockquiem ist eine Koproduktion zwischen Italien, Tschechien und Deutschland. Es treten auf 156 Tänzerinnen und Tänzer, 24 Choristinnen, vier Popsängerinnen und ein Orchester. Aufführungen am 8. und 9. April. Gesangssprache ist das Lateinische.

Superdiven in Ballettkleidchen und Ballettschuhen jedoch mit dicken Waden und mächtigen O b e r k ö r p e r n : so präsentieren sich die Tänzer der unterhaltsamsten und witzigsten Tanzgruppe der W e l t : Die amerikanische Tanzkompanie Les Balletts T r o c k a d e r o de M o n t e c a r l o besteht nur aus Männern. Geboten w i r d eine rigorose und meisterhafte I n t e r p r e t a t i o n bekannter Choreografien. Zu sehen in Bozen am I I. März 2004.

Les Balletts Trockadero de Montecarlo besteht nur aus Männern.

Eine moderne Version von Mozarts Requiem schließlich ist das Rockquiem, ein ganz besonderes Ereignis, das in Tschechien großes Aufsehen erregte - nicht zuletzt wegen der Anwesenheit des tschechischen Rockstars Daniel

Infos u n d K a r t e n r e s e r v i e rung: T e l . : 0039-0471 304130 lnfo@ntbz.net www.ntbz.net Eintrittspreise: zwischen I 3 und 2 I Euro

...., m

Innsbruck im Internet:

www.innsbruck.at Stadtplan von Innsbruck • Rathauswegweiser und -impressionen Unter „Aktuell" finden Sie alle Ausgaben von „Innsbruck informiert"; weiters die neuesten Meldungen aus der Stadtverwaltung, Pressebilder und ein Pressearchiv, Informationen über den Ferienzug, den Umweltplan, das Ortliche Raumordnungskonzept (ÖROKO) sowie eine Baustellen-Online

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2004


SPORTSTADT

Winteruniversiade 2005 — Interessant auch für Sponsoren Sponsoren- und Partnersuche, Werbung und Vermarktung gehören zun, täglichen „Business" des jungen O K Teams. Vizebgm. Dr. Michael Biclowski, LHStv. Hannes Gschwentner, Bgm. Ing. Erwin Scelos (Bürgermeister Seefcld) und Mag. Markus Redi, ISOC-Generalsekretär unterschrieben mit dem Tiroler-Wasserkraft Vorstandsvorsitzenden Dr. Herbert Hönlinger den „Main Sponsoring"-Kontrakt. Aus der Sicht der T i r o l e r Wasserkraft ist die Universiade mit ihrem klaren Jugendförderungskonzept „eine ideale Kombination unseres Gesamtzieles", erklärt Vorstandsvorsitzender Hönlinger: „ W i r sehen es als eine Ehre, an diesem internationalen Großereignis beteiligt zu sein. W i r sind aber auch ein Jahr lang international werbemäßig präsent!" Gesichert sind auch Trans-

Ü b e r 1500 S t u d e n t e n / i n n e n u n d 500 O f f i z i e l l e aus 50 L ä n d e r n w e r d e n f ü r die z e h n T a g e W i n t e r s p i e l e v o m I 2. bis 22. Jänner n ä c h s t e n Jahres e r w a r t e t . D i e V o r a r b e i t e n i m I S O C 2005 ( I n n s b r u c k / S e e f e l d O r g a n i s a t i o n s k o m i t e e ) laufen auf H o c h t o u r e n . port und Logistik für den A n transport von den Sportgeräten bis zur medizinischen Ausrüstung von Amerika bis Asien/Australien. Als offizieller Partner und Sponsor konnte Schenker Stinnes Logistics gewonnen werden - mit 1600 Geschäftsstellen weltweit ein „Global Player" der Branche. „Dass ein weltweit agierendes Unternehmen sein Know-how und sein Leistungspotenzial einbringt, zeigt nicht zuletzt auch den internationalen Stellenwert der Studentischen Winterspiele", so Innsbrucks Vize. „Im Sportbereich sind wir seit Jahrzehnten mehrfach olympiaerprobt", verweisen Landesdirektor Salcher und Marketingleiter Lutz auf

Testevent", so ISOC-Gen.-Sekretär Markus Redi. Seit der Bewerbung im April 2000 wird an der W i n t e r u n i versiade Innsbruck/Seefeld (mit Biathlon in Hochfil/en) „gearbeitet". „Ein bemerkensw e r t e r Schulterschluss z w i -

„Einsätze" bei Olympischen Spielen in Sidney, Salt Lake City und heuer in Athen. Mit Erfolg bestanden wurde die erste Generalprobe für die Sportstätten in Seefeld. An zwei Jänner-Wochenenden wurden auf dem für WeltcupRennen homol o g i e r t e n Genau 365 Tage vor Beginn unterzeichnete der Gschwandtkopf Hauptsponsor.V. I. ISOG-Gen.-Sekretär Mag Redi, die InternatioTiroler-Wasserkraft-Vorsitzcnder DI Hönlinger, nalen ÖsterVizebgm. Dr. Bielowski, LHStv. Gschwentner, Seereichischen aka- feld-Bgm. Ing. Seelos. (Foto: G. Andreaus) demischen Meisterschaften in Ski Alpin, Skisehen Bund und den GemeinGross, Langlauf. Snowboard den Innsbruck und Seefeld", und Snowboard-Cross ausgebegrüßt Vizebgm. Bielowski tragen - „ m i t über 250 Sportdie gute Kooperation - auch lerinnen aus 10 Ländern wamit der Universität: „ D i e Uni ren die International Austrian ist mit über 80 Projekten mitChampionships ein idealer eingebunden." (A.G.) ••T*ti

Firstfeicr für die ,,Kleine Eishalle" im März! Beeindnickcndc Dachkonstruktion der neuen Eishalle: In „Fischbauchkonstruktion" verlegt, „schweben" die gebogenen Holzträgcr über der Eisfläche. Indirekte Beleuchtung und der leicht orange Farbton der Leimbinder-Dachkonstruktion werden fur eine besondere Atmosphäre sorgen. Anfang März ist Firstfeicr fur die „Kleine Eishalle" - das erste Spiel wird noch im August angepfiffen. Ende Dezember ist das Gesamtprojekt Eishallen abgeschlossen. „Diese zwei Großprojekte sind fur Innsbruck als Sportstadt von größter Bedeutung", so Bgm. Hilde Zach bei einem Lokalaugenschein. (Foto: G. Andreaus)

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SPORTSTADT

Igler Eiskanal auf Rekordkurs Gegenüber dem Vorjahr konnte die Auslastung um gleich I 5 Prozent gesteigert werden. Die nahezu 30 Jahre alte Bahn zeigt sich in bester Kondition: Bei rund 203 Fahrten liegt die durchschnittliche Tagesfrequenz. „Unsere Bahnbetriebsmannschaft hat auch heuer für hervorragende Bedingungen gesorgt", verweist OSVI-Direktor Helmut W u r m (Olympia-Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck) auf die Erfolgsbilanz und auf die gute Arbeit seines Teams.

S e l t e n so o f t z o g e n d i e s c h n e l l e n K u f e n v o n B o b , Rodel u n d Skeleton ihre Spuren d u r c h die O l y m p i a B o b - u n d R o d e l b a h n i n Igls. I 1.389 F a h r t e n w u r d e n z u r Saisonhalbzeit 2003/2004 gezählt. A t h l e t e n aus Italien, d e r Schweiz, Frankreich und Osteuropa k o m m e n zum T r a i ning nach Innsbruck/Igls. D e r internationale Bob- und Skeletonverband (FIBT) schickte heuer für zwei W o c h e n 107 Eissportler aus 15 Nationen zu den Skeleton- und Bobschulen. U n d der internationale Rodelverband FIL vergab

HCl h a t Play-off im Visier — Let's go! „Bewegt" wie an der Börse verlief bisher die Meisterschaft fur den H C l T i r o l e r Wasserkraft. D e r Start in die Bundesliga 03/04 w a r planmäßig und auch vielversprechend - t r o t z e r s c h w e r t e r ! rainingsbedingungen wegen

Fox und D J . Giudarelli, die Rückkehr des lang verletzten Andi Puschnig und die „ H e i m kehr" von Martin Hohenberger aus Düsseldorf brachten neuen Schwung. „Lundström war ein Sir. Die schwedische, eher defensive Eishockey-Philosophie war für unser Team aber nicht der richtige W e g " , analysiert Müller: „ W i r brauchen ein aggressives Spiel." Mit dem „Let's g o " von B r a d l e y schießen die Cracks um KaHO-Kapitän Niki Strobl mit Bgm. Hilde Zach. Links pitän Niki Pelei Muller, rechts GR Haller. (Foto: G. Andreaus) Strobl wieder Tore. Mit dem dramatischen des Eishallen-Umbaus. Doch und knappen 1:0-Sieg gegen dann kam die hartnackige Meister Linz am 3. Jänner kam Baisse. Spätestens seitjahresdie W e n d e . Die fast 100-probeginn schaut es „charttechzentige Siegesbilanz mit Stichnisch" nicht schlecht aus. D e r H C l kann wieder siegen. Das tag 18. Jänner - aus 7 Spielen 6 Siege (u.a. gegen die „GraZiel von HCI-Vorstandsmitzer 99er", gegen Feldkirch glied Peter Müller: Einzug ins und gegen den Rekordmeister Play-off! KAC) ist fur Claus Dalpiaz & D e r Wechsel vom SchweCo. Basis und Motivation für den Lars Erik Lundström zum den Endspurt im ersten Amerikaner Doug Bradley Durchgang: Mit Disziplin und (zuletzt bei SC Riessersee), zwei neue US-Spieler Aaron

XVIII

Kampfkraft ins Play-off! (A.C.)

neben dem Jugendweltcup (170 Teilnehmer aus 20 Nationen) auch die Weltjugendchallenge (109 Teilnehmer aus 7 Nationen) für gleich drei Jahre an Innsbruck.

Bahndächer und der Verkleidungen in Angriff genommen. Maßnahmen, die auch von den beiden internationalen Verbänden FIL und FIBT primär aus Sicherheitsgründen gefordert wurden. In der Sommer-

„ D i e Bobbahn ist als einzigartige Sportlocation aus dem touristischen Repert o i r e v o n Inns- Die Bahnbetriebsmannschaft sorgt fur hervorbruck und Umge- ragende Trainingsbedingungen. bung nicht wegzudenken", b e t o n t H e l m u t saison 2005 werden die HochWurm. bauten an der Bahn neu ge-

Sanierung ab M ä r z In der Sommersaison 2004 wird nunmehr nach fast 30 Jahren Bahnbetrieb die Generalsanierung der Beton röhre, der

staltet. Start- und Zielhäuser, das Café/Restaurant und die Parkplatz- und Wegeinfrastruktur werden den Erfordernissen einer modernen Sportanlage angepasst. (A.C.)

S p o r t t e r m i n e im F e b r u a r Änderungen EISKUNSTLAUF, Olymp i a h a l l e , I. Feber, 8 - 16.30 Uhr: T i r o l e r Meisterschaft IEV; 29. Feber, 9 - 1 5 Uhr: Staatsmeisterschaft - UEV EISHOCKEY, Olympiahalle: 10. Feber, I I - I 3 Uhr: Damenbundesliga; 15. Feber, 18 Uhr: H C T W K Ibk. - EC Graz 99ers; 20. Feber, 19.15 Uhr: H C T W K Ibk. - Black Wings Linz; 29. Feber. 18 Uhr: H C T W K Ibk. - Vienna Capitals B I L L A R D , Billard-Leist u n g s - Z e n t r u m - l b k . : 14. Feber. 10 U h r : 25. O s t e r reichische Staatsmeisterschaft Billard Artistik B O B , Olympia-Bob-, Rodel- und Skeletonbahn I g l s : I. Feber. 14 Uhr: 2er Bob, Europacup; 7. Feber, 9 Uhr: 2er Bob, Europacup-Se-

vorbehalten! nioren; 8. Feber, 9 - 1 6 Uhr: FIL - Jugendspiele; 14. Feber, I I U h r : 2er Bob, W e l t c u p ; 15. Feber. I I Uhr: 4er Bob, W e l t c u p ; 2 1 . Feber, 14 Uhr: Skeleton Masters; 22. Feber, 16 Uhr: Skeleton, Italienische Meisterschaft HANDBALL, Hötting W e s t : 7. Feber. 16 Uhr: HIT - A I B r c g e n z / U I 2 ; 18 Uhr: Hit - A T Bregenz l\. V O L L E Y B A L L , Univers i t ä t s s p o r t z e n t r u m : 20. Feber. 20.15 Uhr: Volleyballteam Tirol - Vienna, Bundesliga CROSSLAUF, Start und Ziel b e i m O s t e n d e des V i l l e r M o o r e s : ab 12 Uhr S N O W B O A R D , Seegrub e - N o r d p a r k : Frau H i t t Challenge

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fù*K:t*

L/berrasc/i^n^s^dste wie diese Wikinger bitte bis 9. Februar anmelden sching ohne Höttinger Hexen ...

-

die Koatlackler und ihr Wagen haben Tradition ... kein Fa(Fotos: Innsbrucker Stadtmarketing)

Faschingsdienstag in Innsbruck Im Mittelpunkt stellen wieder die cn. 30 Gruppen und Faschingswhgen, die sich um den Sieg für die beste „Show" bemühen. Bewertet w i r d ihr Bemühen von einer fachkundigen und prominent besetzten Jury, angeführt von Bürgermeisterin Hilde Zach. Gefragt sind wie immer lustige Ideen und Originalität, ein hoher Spaßfaktor ist jedoch auf jeden Fall garantiert. Als Highlight w i r d neben den w o r t g e w a l t i g e n Koatlacklei n und den H ö t t i n g e r Hexen eine Abordnung einer

originalen Gugga-Musik aus Vorarlberg erwartet. Nicht fehlen darf natürlich das Faschingsprinzen paar. Prinz Peter der Schöne und Prinzessin Martina die Mondäne, die ganz in Narrenmanier an diesem Tag die Regentschaft über die T i r o l e r Landeshauptstadt an sich „reißen". T r o t z d e m sich bereits interessante Gruppen und W ä -

Bälle in Innsbruck im Februar D i . 3. F e b r u a r : C o n g r e s s Ibk., 14 Uhr: T i roler Seniorenball H o t e l G r a u e r B ä r , 20 Uhr: Innsbrucker Gastwirteball Fr. 6. F e b r u a r : C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: Bauernbundball Sa. 7. F e b r u a r : C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: Ball der Tiroler Wirtschaft Messesaal, 20 Uhr: Ball der Stadtmusikkapelle Innsbruck-

Mühlau M e h r z w e c k s a a l A m r a s , 20 Uhr: Ball der Freiwilligen Feuerwehr Amras T i r o l e r J ä g e r h e i m , 20 Uhr: Ball des Sängerbundes Harmonie St. Nikolaus M o . 9. F e b r u a r : Stadtsaal, 14 Uhr: Faschingsball des Tiroler Seniorenbundes Fr. I 3. F e b r u a r : Vereinshalle Fallmerayers t r a ß e , 20 Uhr: ITV - Maskenball

treiben. W i e jedes Jahr w e r den auch w i e d e r kleine Leckereien geboten.

D e r Faschingsdienstag ( a m 24. F e b r u a r ) w i r d auch h e u e r w i e d e r z u m T r e f f p u n k t all j e n e r , d i e d i e Fas c h i n g s z e i t g e b ü h r e n d a u s k l i n g e n lassen w o l l e n .

Sa. I 4. F e b r u a r : C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: the new comball - H T L Elektrotechnik & HBLA Mode + Design)

A b l a u f : D e r Faschingszug beginnt um 14.00 Uhr bei der Triumphpforte, führt durch die Maria-Theresien-Straße (verkleinerter Aufführungsplatz mit Jury beim Brunnen nördlich der Annasäule), die Museumstraße (Aufführungsplatz beim Museum, eigener K i n derbereich), die W i l h e l m Greil-Straße, den Bozner Platz und über die Meraner Straße wieder in die Maria-TheresienStraße zurück.

gen aus vielen Gemeinden T i rols angemeldet haben, freut sich das Innsbrucker Stadtmarketing über jeden zusätzlichen närrischen Beitrag. W e r noch mittun will, kann sich bis spätestens 9. Februar bei W o l fi Berger unter Telefon 066434 17 801 anmelden.

Was geht ab für kleine N a r r e n . . . Für die Kinder w i r d ein spezieller Bereich beim T i r o l e r Landesmuseum geschaffen. D o r t sollen den Kleinen eine Schminkstation, flotte Musik und lustige Spiele die Zeit ver-

Die Preisverteilung der vom Innsbrucker Stadtmarketing gestifteten Geld-Preise beginnt um ca. 17.45 Uhr vor dem Rathaus. (KPR)

Mehrzwecksaal Amras, 20 Uhr: Ball der Musikkapelle Amras M e h r z w e c k s a a l A r z l , 20 Uhr: Ball des Trachtenvereines D'Gleirschtaler Arzl F r . 20. F e b r u a r : C o n g r e s s I b k . , 20 U h r : Technikerball der H T L Bau und Kunst N e u e M e n s a , 20 Uhr: Ball der alpinen Gesellschaft W e t tersteiner Ibk., „ W e t t e r s t e i nerball" Sa. 2 I. F e b r u a r : C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Ball des BG und BRG Reithmanngymnasium M e h r z w e c k s a a l A r z l , 20 Uhr: Ball der Stadtmusikkapelle Arzl

Höttinger Nudi

2004

„Eine gute alte Innsbrucker Tradition und .schwarz auf weiß' der Beweis, dass es guten, echten Innsbrucker Humor gibt", freut sich Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach über die aktuelle Ausgabe der „Höttinger Nudi 2004". Pointiert sowie kritisch wurde wieder das lokale, nationale und internationale Geschehen auf 24 Seiten unter die Lupe genommen. V. I. Karikaturist Gerd Sallaberger, LH DDr. Herwig van Staa, Chefredakteur Peter Kodera und Bürgermeisterin Hilde Zach begutachten die drtickfrische Ausgabe der Höttinger

Nudi 2004.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2004

(Foto: Land Tirol/Panzl)

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GESUNDHEIT

„BrustGESUNDHEITzentrum" an der Klinik schen und europäischen Standards eingerichtet und ist mit internationalen Gütesiegeln ausgestattet. Durch die strenge Zertifizierung, die jährlich auf ihre Gültigkeit überprüft wird, haben die Patientinnen die Garantie, dass sie auf höchstem medizinischem Niveau behandelt werden. Informationen: „BrustGESUNDHEITzent r u m T i r o l " . Anichstraße 35, Univ.-Prof. Dr. Martin W i d schwendter (Gynäkologischer Leiter), Telefon 504-4155 bzw. martin.widschwendter@uibk. ac.at.OA Dr. Thomas Frede (Leiter der Mammodiagnostik und Radiologischer Leiter) 504-4022 bzw. thomas.frede@uibk.ac.at. (KPR)

Jährlich erkranken 4760 Frauen in Österreich an Brustkrebs. In Tirol sind es rund 340 Neuerkrankungen proJahr, 28 Prozent der Patientinnen sind unter 50 Jahre jung. Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Mit dem neuen „BrustGESUNDHEITzentrum", das Radiologie und Gynäkologie zusammenführt, finden Frauen nicht nur bessere Heilungschancen, sondern auch eine Vereinfachung des „Prozederc" (Diagnostik und Therapie befinden sich unter einem I ).n li) vor. Das „BrustGESUNDHEITzentrum" Tirol wurde entsprechend des österreichi-

Impfaktion der Stadt gegen P n e u m o k o k k e n arzt Dr. Fieber: „Schwerwiegende Folgen können damit gerade auch bei Säuglingen und Kleinkindern vermieden werden - von der Lungenentzündung bis zu Hörschäden und sogar Taubheit."

Eine Infektion mit Pneumokokken kann schwerwiegende Gesundheitsfolgen hervorrufen. In einer Impfaktion sagt die Stadt Innsbruck in Z u sammenarbeit mit der Apotheker- und Ä r z t e k a m m e r den gefährlichen Bakterien den Kampfan. „ W i r haben im Stadtsenat diese Impfung für Kleinkinder bis 2 Jahre und Personen über 60 Jahre beschlossen", so Vizebgm. DI Eugen Sprenger. Mittelohrentzündungen, eitrige Hirnhautentzündungen und Blutvergiftungen (auch mit t ö d l i c h e m Ausgang) können bei Säuglingen u.a. die Folgen einer Pneumokokken-lnfektion sein. Bei Senioren ist meistens eine Lungenentzündung die Folge (österreichweit werden bis zu 20.000 Fälle im Jahr gezählt - in Innsbruck pro Jahr etwa 250). „Ein Beispiel visionärer Gesundheitspolitik", so Kinder-

Die Impfaktion ist vorgesehen für Säuglinge und Kleinkinder bis zwei Jahre. Mit einer zweiten A k t i o n werden die Senioren ab dem 60. Lebensjahr angesprochen. Für Säuglinge und Kleinkinder w i r d das Rezept für den Impfstoff v o m Kinderarzt verschrieben, der es dann auch spritzt. D e r Kaufpreis w i r d während der A k t i o n von ! 37 Euro auf 37 Euro gesenkt. Innsbrucker Senioren ab 60 können sich im Gesundheitsamt der Stadt, FallmeraverStraße 1,1. Stock, einen Gutschein für eine Impfung holen. Der Kaufpreis wird damit halbiert das Serum kostet dann I 2 C (anstatt 24,05 € ) . (A.G.)

Prostata Krebs: Der erfolg reiche Innsbrucker Weg 1993 w u r d e an der Innsbrucker Universitätsklinik für Urologie mit dem PSA-Screening als Vorsorgeprogramm gegen Prostatakrebs bei Männern begonnen. Dieses international einzigartige Vorzeig e p r o j e k t w u r d e zu einem vollen Erfolg: T i r o l ist das einzige Land Europas, in dem m i t t l e r w e i l e die Sterblichkeitsrate bei Prostatakarzinomen um 40 Prozent gesunken ist. Rund 85 Prozent der Karzinome werden heute in einem so kleinen Stadium entdeckt, dass sie durch eine O p e r a t i o n geheilt w e r d e n können. 1993 waren es 25 Prozent! In Österreich überstieg die Zahl der Prostatakrebs-Toten mit 1200 im letzten Jahr erstmals jene der Verkehrstoten. Während bundesweit die Mortalitätsrate sehr langsam sinkt, begann in T i r o l nach drei Jahren PSA-Screening ein „signifikanter Sinkflug". Im Rahmen eines einfachen Bluttests bei jedem A r z t o d e r im P r o s t a t a - Z e n t r u m

der Urologischen Klinik w i r d das „Prostata-spezifische A n tigen" (ein „ T u m o r m a r k e r " ) ermittelt. Tirol ist das einzige Land, in dem der Test kostenlos ist die Tiroler Gebietskrankenkasse übernimmt die Kosten. In den letzten zehn Jahren wurden insgesamt ca. 620.000 Bluttests ausgewertet. Diese Diagnose- und Therapiemet h o d e ist sehr erfolgreich", freut sich Klinikvorstand Univ. Prof. Dr. Georg Bartsch. „Es ist wichtig, dass w i r im Falle einer Operation die Männer nicht nur vom T u m o r heilen, sondern gleichzeitig auch ihre Lebensqualität ( Potenz und Kontinenz) erhalten", bet o n t Projektlcitcr Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Horninger. Die Empfehlung der Arzte: Ab dem 45. Lebensjahr jährlich einmal zum PSA-Test! Informationen: Universitätsklinik für Urologie, Univ.-Doz. Dr. W o l f g a n g H o r n i n g e r , Telefon 0512504-481 I, Wolfgang.horninger@uibk.ac.at. (A.G.)

Umfrage bezüglich Frauen-Gesundheit Im Jänner 2004 startete der Innsbrucker Stadtmagistrat in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik eine groß angelegte Fragebogen-Untersuchung zum Thema „Essverhalten und Körpereinstellung". Angesprochen wurden Frauen zwischen 60 und 70 Jahren. „Menschen der zweiten Lebenshälfte - im Speziellen Frauen — werden kaum wissenschaftlich untersucht. Nur mit ausreichenden Informationen über Menschen in der zweiten Lebenshälfte kann die Stadt Innsbruck entsprechende Angebote im Gesundheitsbereich einrichten", betont Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger.

In Zusammenarbeit mit a.o. Prof. Dr. Barbara Mangweth von der Universitätsklinik Innsbruck wurden Fragebögen zusammengestellt, um u.a. das Essverhalten, die K ö r p e r z u friedenheit, körperliche A k t i vität und Befindlichkeit von Frauen zwischen 60 und 70 Jahren wissenschaftlich zu erheben. Jede zehnte Frau dieser Altersgruppe, wohnhaft in Innsbruck-Stadt, wurde angeschrieben. 1000 Fragebögen wurden versandt. ..Es ist an der Zeit, endlich auch ältere Frauen in den Mittelpunkt wissenschaftlichen Interesses zu stellen", so Dr. Mangweth. (A.G.)

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2004


FREIZEIT/SPORT

Skivergnügen u n d Einkehrschwung für die ganze Familie Boardcrtage Für Snowboarder neu gibt es ein verlockendes Angebot: Jedes Wochenende - bis 10. April - boarden mit Nicki Pederzolli oder Gitti Köck im Funpark oder auf den Pisten. Tipps und Tricks von den Profis erhalten, die Fahrtechnik verbessern und einfach Spaß haben, lautet die Devise. Bei der Fotosession im Funpark an der Sennjochpiste knipst ein Profifotograf die besten Sprünge der Boarder und stellt sie auf w w w .

Das S c h i z e n t r u m Schlick 2000 i m S t u h a i t a l , o b e r h a l b von F u l p m e s , bietet h ö c h s t e n Skigenuss auf N a t u r schnee. O b A n f ä n g e r o d e r K ö n n e r , auf Skiern o d e r a u f d e m S n o w b o a r d , das S c h i g e b i e t S c h l i c k 2000 lädt z u m Genießen der weißen Pracht ein n u r 20 M i n u t e n e n t f e r n t v o n I n n s b r u c k . schlicl<2000.atzum Downloaden. D e r neue Funpark mit Rails und Jumps befindet sich direkt an der Sennjochpiste.

Kleine Gäste ganz groß W e i l Eltern ab und zu unbeschwert ihre Spuren im

Ferien voller Action mit d e m Ferienzug Hurra! - der Semester-Ferienzug steht v o r der T ü r ! Auch heuer sind Kinder und Jugendliche von vier bis 15

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/ Jahren beim Semester-Ferienzug willkommen. Das Ferienangebot der Stadt Innsbruck bietet insgesamt 61 Veranstaltungstermine von W o r k s h o p s und Kursen bis zu Besichtigungen. Ein Schwerpunkt liegt wieder auf Ganztagesterminen. „Megafun" und „Mordsgaud i " sind bei allen „Stationen" garantiert: Wildtierfütterung.

ein Besuch im „Playcastle" und ein Ausflug auf den N o r d park sind einige Beispiele. Der Semesterferienzug w i r d v o m Referat „ K i n d e r und Jugendförderung" organisiert und findet heuer vom 7. bis 15. Februar statt. Die Ferienzugbroschüren dürften bereits gelandet sein! Jetzt heißt es genau studieren und anmelden! W e r keine B r o schüre erhalten haben sollte, bekommt sie im Bürgerservice in den RathausGalerien, in den Bezirken und im jeweiligen Gemeindeamt. Schneller geht's, wenn man sich im Int e r n e t einloggt und unter www.innsbruck.at/ferienzug nachschaut, was der Innsbrucker Ferienspaß zu bieten hat. W e r aus irgendeinem Grund nicht beim SemesterFerienzug dabei sein kann, der kann beruhigt w e r d e n : Die lange Zeit bis zum Ferienzugprogramm im Sommer w i r d heuer erstmals durch einen Oster-Ferienzug verkürzt! A l le Infos im Referat „Kinder und Jugendförderung" unter Telefon 5360-4222. (KPR)

Schnee ziehen möchten und Kinder in Gruppen viel leichter Skifahren lernen, gibt es für Skizwerge eine ganztägige Betreuung. Im neu eröffneten Kinderland bei der Mittelstation Froneben fühlen sich die kleinen Gäste besonders wohl. Auf Zauberteppichen, am Skikarussell oder im Kindertorlauf lernen die Kleinen, betreut von der Skischule, unter den Augen der Kinderland-Bären spielerisch die ersten Schwün-

ge. Alle, die noch nicht skifahren, spielen im Kindergarten.

Singletreff Bei Glühwein und Sonnenschein gemeinsam feiern und neue Freunde treffen: W i e jedes Jahr heißt es am 6. März w i e d e r dabei sein bei der Schlicker Schneeparty, diesmal mit Singletreff. Mehr Infos unter www.schlicl<2000.at

Informationen Schizentrum Schlick 2000 A G . Dorfzentrum. 6166 Fulpmes. T e l e f o n : 0 5 2 2 5 / 6 2 2 7 0 oder 6 2 3 2 1 : Schneetelefon: 05225/62970. E-mail: i n f o @ schlicl<2000.at, Internet: www.schlicl<2000.at (PR)

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Skizentrum Stubai

Genuss-Skifahren auf Naturschneepisten ^ \ Viel Atmosphäre beim Tiroler Apres Ski in 10 Hütten, Bars und Restaurants ^ \ „Schlicker Schneeparty" 06.03.2004 mit Singletreff ^ \ „Schlicker Boardertage" jedes Wochenende bis 10.04.2004

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2003

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SOZIALES/NOTIZKN

Donnerstag-Ausflüge mit d e n Sozialen Diensten (ISD) G r o ß e r Beliebtheit bei jung und A l t e r f r e u e n sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste. D o n n e r s t a g , 5. F e b r u a r , Besichtigung der Hofburg, Treffpunkt: 14.30 Uhr vor dem Eingang, Rennweg I, Eintritt: €

6,00 mit Führung, danach: Einkehr ins Café Katzung D o n n e r s t a g , 12. F e b r u a r , „ H i n t e r die Kulissen des Landestheaters schauen". Treffpunkt: 14.30 U h r v o r dem Landestheater, Dauer: ca. I Stunde, danach: Einkehr ins Stadtcafe - „ N o v e m b a r " D o n n e r s t a g , 19. F e b r u a r , Faschingsfest am Unsinnigen Donnerstag im Festsaal des Wohnheimes Hötting, Schulgasse 8a, Beginn: 14.30 Uhr im Festsaal, W o h n h e i m Hötting, Einlass: 14 Uhr, Anfahrt: Buslinien A o d e r J bis zum Höttinger Kirchplatz; Fantasievolle K o s t ü m i e r u n g und viel gute Laune erwünscht!!!! D o n n e r s t a g , 26. F e b r u a r , Besuch beim Elisabethinum Axams, Treffpunkt: 14.30 Uhr im Eingangsbereich, Anfahrt: 13.45 Uhr ab Busbahnhof mit Postbus bis zum Elisabethinum, Dauer: ca. I Stunde, Kosten: € 3,00 für Kaffee und Kuchen, danach: Einkehr vor O r t

SCHUH

STAUDlNGiE COMIORT

SPORT

ORTHOI'ÄDII

Innsbruck, Maximilianstr. 13

I n f o s : ISD-Sozialzentrum Hötting, Schulgasse 8a, Tel.: 93002-2770, Mo. - Fr. 1 0 - 1 2 Uhr.

„Pozuzo - T i r o l e r Auswanderer im Urwald Perus" D i a v o r t r a g von Elisabeth Habicher-Schwarz

Musikalische Umrahmung mit Liedern aus Pozuzo. Elisabeth Habicher-Schwarz beschäftigt sich seit beinahe zehn Jahren mit diesem nur wenig bekannten Kapitel der Geschichte und veröffentlichte ein viel beachtetes Buch zu diesem Thema. Sie erzählt die Geschichte der Auswanderung und die Entwicklung von Pozuzo bis in die Gegenwart.

Öffnungszeiten: Montag 14 bis 19 Uhr; Dienstag bis Freitag durchgehend von I0 bis 17 Uhi Besuchen Sie uns auch im I n t e r n e t : www.bvoe.at/~innsbruck

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78 ehrenamtlich beim Jugendrotkreuz tätige Jugendliche, die sich mit Besuchen in Wohn- und Seniorenheimen sowie bei der Lernhilfe für Kinder mit nicht deutscher Muttersprache engagieren, waren am 14. Jänner zum Frühstück mit Bischof Dr. Manfred Scheuer geladen. Derzeit engagieren sich mehr als 75 Jugendliche im Rahmen des Jugendrotkreuzes ehrenamtlich in Sozialprojekten. Für diese freiwillige Arbeit organisiert das Jugendrotkreuz einmal pro Semester ein Frühstück als Belohnung. In diesem Rahmen wurden schon Treffen mit Tobias Moretti, Bluatschink und Josef Hader organisiert. (Foto: Jugendrotkreuz)

Mit der Volkshochschule ins Frühjahr! Nach einer kurzen W i n t e r pause startet die Volkshochschule Ende Februar ihr Frühjahrsangebot. Das Programmheft enthält Kurse, Lehrgänge und Vorträge aus nahezu allen Bereichen der beruflichen und allgemeinen Weiterbildung. Qualität und Kostengünstigkeit zeichnen das Bildungsangebot der Volkshochschule aus. D e m „Europäischen Jahr der Erziehung durch Sport 2 0 0 4 " w i r d die V o l k s h o c h schule mit einem umfassenden Angebot an Bewegungskursen gerecht, die einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheitsprophylaxe der Innsbrucker Bevölkerung leisten.

D i e n s t a g , 17. F e b r u a r , 19 U h r

Stadtbücherei Innsbruck, Colingasse 5a, Tel. 53 60-14 99

Frühstück mit dem Bischof

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D e r berufsfördernde Sekt o r w i r d der Nachfrage gemäß stetig durch neue A n gebote erweitert: Neben den großen Bereichen der Sprachen (über I 0 Fremdsprachen) und der EDV bietet die Volkshochschule z.B. eine Ausbildung zum/r Mediator/in, den Lehrgang Xpert, der per-

sönliche Schlüsselkompetenzen zertifiziert, Kurse zur Entwicklung sozialer Kompetenzen im Beruf sowie einen Telefon-Marketing-Kurs. Besonders beliebt ist die Institution Volkshochschule auch bei älteren Menschen. Für sie gibt es spezielle Kurse, die inhaltlich und v o m L e r n t e m p o her angepasst sind. Diese Kurse finden vorwiegend vor- und nachmittags statt. Darüber hinaus organisiert die Volkshochschule die „Seniorenakademie", die Menschen der 50+-Generation die Möglichkeit bietet, sich über mehrere Semester mit einem Wissensgebiet (Literatur, Biologie, Kunstgeschichte, Archäologie etc.) zu beschäftigen und fundierte Kenntnisse — einem Kurzstudium ähnlich - zu erwerben. Informationen und Anmeldung: Büro der Volkshochschule, Marktgraben I0, 6020 Innsbruck, Tel. 0512/588882-0, e-mail: innsbruck@vhs-tirol.at, Internet: www.vhs-tirol.at. (PR)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2004


WER HAT DIENST?

Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am Wochenende auch für Kinder: Fr. 20.00 Uhr bis Mo. 7.00 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 20.00 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7.00 Uhr. Tel. 36 00 06.

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XXIII


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Montag bis Donnerstag Freitag Montag bis Freitag

8 - 17.30 Uhr 8 - 1 2.00 Uhr 8 - 12.00 Uhr

Tel. 53 60-2341 Wolfgang STEINBAUER, Amtsvorstand Tel. 53 60-1001 Sabine TUNNER, Leitung Tel. 53 60-1003 Daniela BACHER Tel. 53 60-1004 Elfriede GRANGL Tel. 53 60-1005 Maria NEWERKLA Tel. 53 60-1002 Manfred RENN, auch Bürgerbüro Igls Tel. 53 60-1010 Herwig KALTENHAUSER und Tel. 53 60-101 I Vera CLEMENTI, auch Fundservice Fax: 53 60-1701; e-mail: buergerservice@magibk.at

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2004


PROJEKTE

W o h n h e i m St. Raphael: Erste Baustufe abgeschlossen A m 14. J ä n n e r f a n d d i e f e i e r l i c h e I n b e t r i e b n a h m e des Z u b a u s des W o h n h e i m s St. R a p h a e l s t a t t . L a n d e s h a u p t m a n n D D r . H e r w i g van S t a a , B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h , V i z e b g m . D i p l . - I n g . Eugen S p r e n g e r , S t R i n M a r i e - L u i s e P o k o r n y - R e i t t e r s o w i e d e r P r ä s i d e n t des V e r e i n e s S t . R a p h a e l , Dr. F r i t z G r e i d e r e r , n a h m e n u. a. an d e r F e i e r s t u n d e t e i l . Nach der Fertigstellung des Zubaus kann mit dem Abriss des Altbestandes und der Errichtung des zweiten Abschnittes begonnen werden. „Angesichts des steigenden Bedarfs an W o h n - und Pflegebetten ein wichtiges Projekt und eine sinnvolle Investition. Mein Glückwunsch auch an den Bauherrn,die Neue HeimatTirol,und den Architekten DI Johann Obermoser, denen ein architektonisch interessanter Bau gelungen ist",freute sich Bürgermeisterin Hilde Zach. Im Besonderen war die Bürgermeisterin von der künstlerischen Ausgestaltung angetan, an der HTL-Schüler/innen mit Unterstützung der Raiffeisen-Landesbank mitwirkten. Das Grundstück für die Bebauung wird vom „Verein zur Erhaltung des Blinden- und Pflegeheimes St. Raphael" zurVerfügung gestellt. „Es ist ein gelungenes Projekt, das zu einem sehr preiswerten Pflegeheim

insgesamt 128 moderne W o h n - und Pflegebetten geschaffen. Der Finanzierungsplan für den zweiten Bauabschnitt sieht ein Investitionsvolumen von rund 4,9 Mio. € vor. Daran wird sich die Stadt Innsbruck mit insgesamt 3,7 Mio. € beteiligen. Mit rund 10,1 Mio. € Gesamtbaukosten (Bauabschnitt I und 2) ergeben sich die sehr günstigen Kosten von 72.242 € pro Pflegeplatz. (AA)

geworden ist", betonte der Obmann des ehrenamtlichen Erhaltungsvereins, Fritz Greiderer. Der Heimträger verpflichtet sich zudem, 80 Prozent der Kapazität an Innsbrucker/innen zu vergeben. Die finanzielle Unterstützung der Stadt umfasst die Rückzahlung der Wohnbauförderungsdarlehen und die Finanzierung der aushaftenden Mittel (abzüglich der Raumordnungsmittel). A u f dem Areal des Pf legeheimes St. Rapha- Freude herrschte bei der Eröffnung des Zubaus des Altenwohnheiel werden mit fi- mes St. Raphael. V.l. Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Ing. Alois Leiter (NHT), Alt-LR und Präsident des Vereins St Raphael, Fritz Greidenanzieller Unter- rer, Prof. Dr. Klaus Lugger (NHT), StRin Marie-Luise Pokorny-Reits t ü t z u n g der Stadt

ter, LH DDr. Herwig van Staa, Bgm. Hilde Zach.

(Foto: A. Ambrosi)

Wohnheim Innere Stadt wird generalsaniert und umgebaut D i e S t a d t I n n s b r u c k h a t das G e b ä u d e des e h e m a l i g e n N o t b u r g a h e i m e s a m I n n r a i n g e k a u f t . Bis E n d e 2004 w i r d an d e m z e n t r a l e n S t a n d o r t ein z u s ä t z l i c h e s S e n i o r e n w o h n h e i m e n t s t e h e n . Nach verschiedenen Zwischennutzungen wird nun im Wohnheim Innere Stadt um- und ausgebaut.Wesentlich dabei: Die beengte Raumsituation muss überwunden werden, es wird nur mehr Einzelzimmer geben. Mit dem Zubau soll ein Heim mit 61 W o h n - und Pflegebetten entstehen. Für Vizebgm. Sprenger stellt der Um- und Ausbau des Wohnheims Innere Stadt eine wichtige Ergänzung im Rahmen des Angebotes der Innsbrucker Sozialen Dienste dar. Darüber

hinaus wird dem „Sozialplan für ältere Menschen" Rechnung getragen, indem die Kapazitäten im Bereich des Wohn- und Pflegebettenangebotes erweitert werden. Das Haus am Innrain 39 hat der Stadt seit der Übersiedlung des Notburgaheimes an seine neue Adresse in der Kapuzinergasse wertvolle Dienste als Übergangsquartier geleistet: In Folge des Umbaus im Heim St. Josef am Inn konnten 40 Personen im ehemaligen Notburgaheim untergebracht

INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2004

werden. Auch ein Teil der städtischen Herberge wurde bis Mitte 2003 ins künftige Wohnheim Innere Stadt verlegt. Neben dem Ausbau der Bettenkapazität werden ab Ende 2004 im Wohnheim Innere Stadt u.a. ein Bettenlift, ein Heimcafé sowie Aufenthaltsbereiche und eine neue Küche zurVerfügung stehen. Auch an Schallund Vollwarmeschutz sowie Verbesserungen im Brandschutzbereich w i r d gedacht. Betreut wird das Projekt von der Innsbrucker Immobilien Gesellschaft (HG), die Planung und künstlerische Oberleitung hat Architekt Johann Obermoser. Die Baukosten wurden mitca.5 Mio.€ veranschlagt.(KPR)


SOZIALES

Lebensqualität u n d Wohlbefinden auch im Alter sichern! Die demographische Entwicklung m i t ihrer steigenden Altersk u r v e ist e i n e d e r g r o ß e n gesellschafts- u n d s o z i a l p o l i t i s c h e n Herausforderungen. Senioren bleiben ( i m Durchschnitt) i m d r i t t e n Lebensabschnitt länger aktiv. Aber auch die von Marketingstrategen umworbenen rüstigen unternehmungslustigen Senioren müssen mit jenem Zeitpunkt rechnen, ab dem der ältere Mensch Unterstützung braucht - von der einfachen Haushaltshilfe bis zur Intensivpflege. „Ein möglichst eigenständiges und selbstbestimmtes Leben zu führen und die eigene persönliche Form der Lebensge-

Jochum in Zusammenarbeit mit 27 Sozialexperten verfasst) werden sechs Punkte für eine kommunale A l tenarbeit empfohlen. Prophylaktisch dieVermeidung der Hilfs- und Pflegebedürftigkeit.Als nächste Schritte die Förderung der Selbsthilfe, die Unterstützung der familiären Netze, die mobile Betreuung und neue W o h n und Betreuungsformen (etwa betreutes Wohnen). A m Ende dieser subsidiären Pflege- und Betreuungskette stehen die stationären Betreuungsformen (Wohnpflegeheime).

Vergleich" (ohne Miteinbeziehung der „privaten" Seniorenresidenz) zeigt der Sozialplan die nüchterne Realität. 850 Pflegeheimplätze stehen derzeit zur Verfügung. Der Bedarf liegt aber bei I 150 Plätzen - ein Fehlbestand von 300, der im Jahr 2010 sogar auf 350 ansteigen wird.

Nicht minder wichtig: Die ambulanten Dienste

Im Ausbau der stationären Kapazitäten sieht die Stadtpolitik eine der Prioritäten in der Altenbetreuung (unter anderem neben dem Ausbau der ambulanten Angebote, Kurzzeitpflegebetten und der Ausbildung und Aufstockung des Personals). Für den Heimbereich liegen bereits konkrete Projekte auf dem l i s c h . Über 50 M i o . € werden in den nächsInvestitionen für den Ausbau der Wohn/Pflegeheime ten Jahren in den Ausbau von Wohn/Pflegeheimen investiert: Ende Allein der Anteil der über 90-Jährides Jahres ist das Wohnheim Innere gen stieg in den letzten fünf Jahren um Stadt mit 65 Betten bezugsfertig (Kos35 Prozent - ab dem 85. Lebensjahr ten 5 Mio. € ) . 10 Mio. € werden in ist ein Drittel pflegedas W o h n h e i m Saggen investiert bedürftig. Trotz der (nach Generalsanierung und Umbau starken Säule der wird die Bettenzahl um 40 auf 150 Pflege und BetreuPlätze „hochgefahren"; Fertigstellung ung durch Angehöribis 2006/07). Mit 10 Mio. € beteiligt ge (70 - 80 Prozent sich die Stadt am Haus St. Raphael der älteren An(70 zusätzliche Betten bis 2006), 5 gehörigen werden in Mio. € werden in das Haus St. Josef und von der Familie am Inn investiert (35 Betten bis betreut) „müssen auf 2006). Mit rund 20 Mio. € wird im allen Ebenen, von Zuge der Verbauung des Tivoli-Altambulanten DiensAreals ein Wohnheim mit 130 Betten ten bis zum Pflegeheim die Ka azita In Innsbruck leben derzeit etwa 26.000 Menschen, die älter als ' P " errichtet. Intensiv verhandelt w i r d über die Gestaltung des 60 Jahre sind. Innsbruck ergraut, so wie ganz West- und Mittel- ten e r w e i t e r t w e r derzeit europa. Der Zuwachs vor allem bei den „jungen Alten" ist groß, den", betont Dr. Hu- Wohnheims Sieglanger (ehemals Diese Menschen sollen sich in Innsbruck wohl fühlen können und , , . ^„Sonnenland"). die Möglichkeit haben, mitten im Leben zu bleiben. schäftsführer der ISD Mittelfristig angedachte Standorte für staltung zu unterstützen", sieht Sound damit „ H a u s h e r r " der (mit Wohnheime sind ein Heim in der Hötzialexperte Mag. Christoph Jochum Wohnheim Sieglanger) bald sieben tinger Au, auf den Klostergründen der als Ziel und Leitbild der Altenarbeit: städtischen Pflege/Wohnheime. „Ewigen Anbetung" (Kapfererstraße) „Es geht darum, die Lebensqualität DieVörmerksituation im stationären und im Olympischen Dorf in Bereich auch im Alter zu sichern!" Im „SoziBereich ist „brisant": Zwischen 1650 des Schwimmbades. Damit würden bis alplan für ältere Menschen der Lanund 1700 Personen sind für ein Wohn2020 rund 350 zusätzliche Pflegebetten deshauptstadt Innsbruck" (von Mag. heim vorgemerkt. In einem „Soll-Istzur Verfügung stehen. (A.G.)

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INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2004


STANDPUNKTE

Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Alt sein in Innsbruck" Alt sein in Würde — nur Zukunftsmusik...? Der Gemeinderat hat sich v o r kurzem mit dem „Sozialplan für ältere Menschen" befasst. N u r 2 7 ; Stunden w a r e n dafür vorgesehen. Damit ist klar, wie wichtig den Stadtverantwortlichen dieses Thema ist. D e r Sozialplan sieht den Ausbau der ambulanten Pflege und die Schaffung neuer Pflegebetten vor.

Ähnlich wie beim LandTirol gibt es auch in der Landeshauptstadt Innsbruck im Jahr 2004 eine Schwerpunktsetzung im für ältere Mitbürgerinnen. Der Ist-Zustand und die Maßnahmen, die aufgrund der demografischen Entwicklung notwendig werden, sind bereits erhoben und i m Sozialplan enthalten. W i r haben daher als T h e m a für die Standpunktseiten „Altwerden und -sein in Innsbruck" gewählt. Lesen Sie bitte hier die Stellungnahmen der im Gemeinderat vertretenen Fraktionen.

Alter — das Meisterstück des Lebens Diese positive und tref- sem Lebensabschnitt Unterfende Charakterisierung diestützung brauchen. ser Lebensphase wurde anW i r werden auch in Z u lässlich des S e n i o r e n k o n kunft unser Hauptaugengresses 2003 festgestellt. m e r k auf die Qualität der Die Lebensgestaltung im A l Dienstleistungen für unsere ter ist geprägt von verschieälteren Mitbürgerinnen und denen Aufgaben und H e M i t b ü r g e r legen und dem rausforderungen, und in steigenden Bedarf in den Innsbruck ist das Angebot Stadtteilen Rechnung tragen. für unsere älteren MitmenInnsbruck ist ein Platz, an schen bestens ausgebaut. dem man gerne diese wichA n g e b o t e an sportlichen tige Lebensphase erleben und kreativen Aktivitäten für möchte. Senioren, freiwillige und ehMag. Christine Oppitz-Plörer renamtliche Unterstützung Amtsf. Stadträtin bei alltäglichen Angelegenheiten, ambulante und stationäre Begleitung bei pflegebedürftigkeit bilden zusammen ein Sicherungsnetz für alle jene, welche in diewww.fuer-innsbruck.at

D

H e r w i g v a n Staa FÜR INNSBRUCK

INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2004

W i r Grüne w o l l e n , dass die ambulante Pflege auch leistbar ist. Die hohen Mindeststundensätze gehören beseitigt, die Tarife sozial gerechter gestaffelt. Innsbruck muss auch weg von den „Bettenburgen" hin zu mehr Lebensqualität in den Pflegeheimen. W i r G r ü n e haben k o n -

k r e t e Lösungsvorschläge. Vielleicht wäre es manchmal besser, grünen Ideen aufgeschlossen gegenüber zu stehen. Das Verteilen von Blumensträußen bewirkt wohl kaum eine Verbesserung der Lebensqualität alter Menschen. Betagte Menschen haben schließlich ein Recht auf humane Betreuung im letzten Lebensabschnitt und sind nicht A l m o sen etnpfängerlnnen! GRin Doris Linser GRin Heidi Schrom

DIE CRUMEN DIE INNSBRUCKER GRÜNEN

So lange wie möglich zu Hause Altwerden ist keine Krankheit, sondern ein neuer Lebensabschnitt. D u r c h das ausgezeichnete Angebot an Pensionistenvereinigungen und den Einrichtungen des ISD können ältere Menschen auf vielfältige Aktivitäten zurückgreifen - v o m Kartenspiel bis zu gemeinsamen Wanderungen. W e r nicht mehr so mobil ist. muss nicht gleich in ein Pflegeheim. Familienmitglieder, die einen alten Menschen pflegen, können auf Unterstützung zählen. Allerdings muss dieser Bereich der ambulanten Dienste in den nächsten Jahren stark ausgebaut werden. Von Seiten des Landes gibt es dazu auch bereits ein klares Bekenntnis. W e r allein zu Hause ist, braucht oft Betreuung z.B.

auch in der Nacht. Hier wäre denkbar, dass die Stadt eine zentrale Stelle einrichtet, um ehrenamtliche Helferinnen zu vermitteln. Die meisten Menschen haben den großen W u n s c h , so lange wie möglich in ihren eigenen vier W ä n d e n zu bleiben. U m das zu ermöglichen, will das Land in Z u kunft mehr auf das Betreute W o h n e n statt auf große Pflegeheime setzen. Das ist sicher auch für Innsbruck interessant. GR Brigitte

Hüttenberger

SPO Innsbruck


STANDPUNKTI

Vorbildliche soziale Fürsorge für ältere Mensehen D e r zweite von mir als Sozialreferent veranlasste Sozialplan für ältere Menschen zeigt, dass die Ziele des ersten Planes aus 1994 erreicht w u r d e n und dass die Z u nahme der älteren Bürgerweitere Maßnahmen erfordert. Ich habe daher ein umfassendes Sanierungs-, Ausbau- und Neubauprogramm ausgearbeitet, das in den nächsten 4 - 6 Jahren umgesetzt w i r d . Im Rahmen dieses Programmes werden rund 320 W o h n - und Pflegcbetten mit einem Aufwand von etwa € 50 Mio. geschaffen. Gleichzeitig ist es aber auch n o t w e n d i g , die ambulanten Dienste der Hauskrankenpflege und Haushaltshilfe auszubauen,

damit unsere Mitbürger möglichst lange in ihren eigenen vier Wänden bleiben können. Die neue und bewährte Innsbrucker Soziale Dienste G m b H w i r d w e sentliche Teile dieses Programmes umsetzen. Die Daseinsvorsorge für die älteren Bürger ist eine der wichtigsten und vornehmsten Aufgaben für mich als Sozialreferent. Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger

OVP Innsbruck

Es müssen Rahmenbedingungen geschaffen w e r d e n , dass diese Bevölkerungsgruppe Möglichkeiten erhält, um ihre Zeit bestmöglich zu gestalten; d.h. mehr Sport-, W e i t e r b i l d u n g s - und Freizeitinitiativen in diese Richtung. Dabei muss die öffentliche Hand die Vereine und Gesellschaften bestmöglich (mit K n o w - h o w und finanziellen Mitteln) unterstützen. W e i t e r s sind auch ent-

Wohl nirgends zeigt sich die Bevölkerungsentwicklung so eindrucksvoll wie im Sozialplan für unsere Stadt, der kürzlich im Gemeinderat diskutiert wurde. Hier werden Vorhandenes, Prognosen, aber auch „Fehlbestände" aufgezeigt und sind Grundlage für kreative Ansätze der Politik in Zusammenarbeit mit den Fachleuten. Das Beispiel der Pensionen zeigt, wie und wann sich falsche bzw. verschleppte Entscheidungen auswirken. Innsbruck kann seit vielen Jahren den Bedarf im Heimbereich nicht abdecken und wird entsprechende Strategien angesichts des steigenden Bedarfs von Heim- und Pflegeplätzen schaffen müssen. Die FPÖ setzt hier auf Verstärkung von therapeutischen Angeboten in den Heimen so-

wie der ambulanten Betreuung in verschiedensten Formen, die unseren älteren Mitbürgerinnen die Zufriedenheit ihrer gewohnten Umgebung erhält. Wichtigstes Fundament bilden aber die persönlichen Perspektiven jener Menschen, welchen wir täglich das Wohlergehen unserer Pflegebedürftigen anvertrauen: Ausreichende personelle, finanzielle und psychische Unterstützung der Pflegenden ist Grundlage jeder Sozialpolitik! GR Robert

Engelbrecht Klubobmann

FPO Die Freiheitlichen

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Ältere u n d alte Mitbürgerinnen einfach vergessen, oder ...?

Senioren w e r d e n i m m e r „jünger" Die Lebenserwartung ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Die Mobilität sowie die Interessen der älteren Bürgerinnen haben sich geändert. Daher muss man auch das , , A l t w e r d e n und -sein" überdenken, und die Politik hat darauf umgehend zu reagieren:

Sozialplan: Bestmögliche Unterstützung der Fliegenden!

sprechende Betreuungsvoraussetzungen zu schaffen, Als Grundlage dazu dient sicherlich der ,,Sozialplan", welcher aber immer wieder aktualisiert und ergänzt werden muss. Alle politischen Mandatare müssen umdenken - mit 60 gehört man heute nicht zum „alten Eisen": Man will aus seinem Lebensabend noch etwas machen! GR Sabine

Tunner

Menschen zu haben, ist gerade Unsere Seniorinnen und Senioren können in Innsbruck ver- für die Personengruppe unserer schiedenartigste Möglichkeiten Seniorinnen und Senioren wichvon Betreuungseinrichtungen in tig. Die Vereinsamung, das „Alleingelassen werden" von alten Anspruch nehmen. Diese reichen vom „Essen auf Rädern", und kranken Menschen stehen stets drohend vor der Türe. der „mobilen HauskrankenpfleDies zu mildern und nach Mögge" über „betreutes Wohnen" lichkeit abzuwenden, ist auch bis zum „Pflegebett". Eine verstärkte Planung und Aufgabe der politisch Verantder nachfolgende Bau von Seni- wortlichen, zeigt sich doch der orenheimen in den einzelnen Wert einer menschlichen GeStadtteilen müssen zukünftig an sellschaft gerade im Umgang mit vorderster Stelle stehen, da sol- Seniorinnen und Senioren. Entche Einrichtungen unseren älte- sprechende Integration vermag ren und alten Mitbürgerinnen die ein weiteres Leben in Würde zu Möglichkeit bieten, in ihrer ver- ermöglichen. trauten Umgebung zu verbleiben. GR Marianne Elisabeth Barcal Jedoch nicht nur körperliche Pflege und Versorgung sind wichtig, sondern auch angebotene Möglichkeiten sportlicher und geistiger Betätigungen sowie persönliche Ansprachen NNSBRUCK Kontakte zu anderen SOZIALES

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FEDERSP EL

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Mit dem Online-Wegweiser durchs Rathaus Eine weitere Initiative in Richtung Bürgernähe stellt der Online-Wegweiser durch das Rathaus dar, der auf der Homepage der Stadt Innsbruck unter www.innsbruck.at abzurufen ist. Der Link zum Rathauswegweiser befindet sich auf der Startseite des städtischen Internetauftritts. Hat man sich ,,eingelegt", ist die Suche nach Zimmernummern, Stichworten oder Dienststellen möglich. Nach der Eingabe des gewünschten Ziels baut sich ein Lageplan mit detaillierter Wegbeschreibung auf und man bekommt schnell und unkompliziert einen Überblick im „Ämter- und Abteilungsdschungel". Wer selbst über keinen Internetzugang verfügt, kann diese Infos natürlich auch an den Internet-Terminals im Rathaus abrufen.


STANDPUNKTE

Die Altersvorsorge überdenken In Innsbruck gibt es Pläne und Konzepte, die eine gute Basis bilden. Immer wieder müssen solche Konzepte, durch neue Ideen bereichert, den Erfordernissen angepasst werden. Die Umsetzung hängt vielfach von der wirtschaftlichen und von der politischen Lage ab. Im Altenbereich gibt es noch viele Arbeitskräfte; hier braucht es vor allem die menschliche Bereitschaft zum Einsatz. D e r A l t e r e will so lange als möglich zuhause bleiben. Er will selbstbestimmend und gesund das Alter erleben, aber jeder von uns kann einmal krank werden, und da sind Unter-

Senioren k ö n n e n sich in Innsbruck wohl fühlen!

stützung und Hilfe nötig. Kurzzeitpflegeplätze beschaffen, den Rufdienst erweitern, das Berufsbild des Altenpflegers verdeutlichen und immer wieder im gesellschaftlichen Bereich die Menschen anregen, dass es auch ihre Aufgabe ist, den Hilfsbedürftigen begleitend aufzufangen, das ist unser Anliegen.

Laut einer aktuellen Studie gehört Alleinsein im A l t e r und keinen Menschen an der Seite zu haben, wenn man auf Pflege angewiesen ist, zu den größten Ängsten der Österreicher. Hier hat die Stadt Innsbruck mit der Erarbeitung des A l t e n planes eine hervorragende U n terlage, mit Zukunftsperspektiven und den demografischen Entwicklungen, mit denen w i r uns in den nächsten Jahren auseinandersetzen müssen. Klar geht hervor, dass w i r so schnell wie möglich mehr A l t e r s - und Pflegeheime errichten müssen in Planung sind ja schon der Erweiterungsbau des Hauses St. Raffael und die Errichtungeines H e i m e s im T i v o l i - A l t - A r e a l . Hier leistet die Stadt Innsbruck einen gewaltigen Beitrag z u r Daseinsfürsorge f ü r unsere ält e r e n Mitbürger. Natürlich darf man nicht auf

GR Helmut Kritzinger

die ganzen ambulanten Dienste vergessen, die ihren Beitrag dazu leisten, dass Senioren so lange w i e möglich in ihren eigenen vier W ä n d e n bleiben k ö n n e n . Unsere Fraktion w i r d alle Institutionen unterstützen, die hier h e r v o r r a g e n d e A r b e i t leisten. O h n e die Mithilfe von Familienmitgliedern und ehrenamtlichen Helfern w ä r e n diese so notwendigen Dienste in Innsbruck nur eingeschränkt m ö g lich. Hier m ö c h t e n w i r uns bei allen für ihren Einsatz speziell bedanken. GR Andreas

Wanker

Karl Hmii n Der liiiishriickrr

Für Arbeitnehmer

Vinzenzgemeinschaft u n d Tiroler Mittelschülerverband (TMV) als Nothelfer I m O k t o b e r v e r g a n g e n e n Jahres w u r d e d i e „ V i n z e n z g e meinschaft/Tiroler Mittelschülerverband" (VG/TMV) m i t S i t z i m W o h n h e i m S t . Josef a m Inn gegründet. Die Gemeinschaft möchte über die vier Tätigkeitsbereiche Netzwerk, Kooperation, Information und soziale Dienste mithelfen, die Lebenssituation von in N o t geratenen jungen bzw.älteren Mitmenschen zu verbessern. Mit diesem in Österreich einzigartigen Projekt soll die „soziale Fürsorge" für eine breite Öffentlichkeit

zum Thema gemacht werden. Mit rund einer Million Mitarbeitern sind dieVinzenzgemeinschaften 5 die größte ehrenamtliche Laienorganisation der Welt. InTirol gibt es 48Vinzenzgemeinschaften. ImTiroler Mittelschülerverband der farbentragenden katholischen Studentenverbindungen ( T M V ) sind 19 Verbindungen mit rund 2000 Mitgliedern zusammengeschlossen. Informationen: Obmann Mng. Stefan Eimer, T e l e f o n :

,„, ß//d

0676/9446439, E-mail: stefan.elmer@chello.at (AA)

dcr

neu

gegrün(jete

gemeinschaft/Tiroler

Vorstand der Vinzenz-

Mittelschülerverband.

(Foto: A Ambmsi)

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17


Wir

Ein Stück Natur für Zuhause: Nistkästenaktion für Meisen Ein N a t u r e r l e b n i s d e r b e s o n d e r e n A r t w i r d Innsbrucks Volksschülern mit der Nistkästenaktion geboten. Offizieller S t a r t d e r A k t i o n w a r a m 15. Jänner in d e r VS A n gergasse. K a r l Puelacher a r b e i t e t als I n i t i a t o r eines Vog e l s c h u t z p r o j e k t e s s c h o n seit längerem m i t V o l k s s c h u l e n z u s a m m e n . Im Z u g e d e r N i s t k ä s t e n a k t i o n sollen neue „ W o h n u n g e n " für die zu 70 P r o z e n t vom

Aussterben

bedrohten Tannen-

Blau-, und

Schwanzmeisen

s*

a d t blitzl''

chfer

Schenker stärkt Wirtschaftsstandort Im H e r b s t des vergangenen Jahres e r ö f f n e t e die Firma Schenker ein neues L o g i s t i k - S e r v i c e - C e n t e r im Innsbrucker

Industrie-

gebiet. 3 6 . 0 0 0 M i t arbeiter

sind

an

geschaffen w e r d e n .

I 100

D a f ü r w e r d e n alle

beschäftigt. M i t d e r

Standorten

I n n s b r u c k e r Volks-

Übersiedlung

schulen m i t Nistkäs-

Service nach

des

Centers Innsbruck

gjj Der weltweit tätige Logistik-Konzern Schen-

StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer und LR t e n a u s g e s t a t t e t , Sebastian Mitterer sind begeistert von der d i e in d e r Folge k o n n t e n a u c h 4 2 ker eröffnete ein neues Service Center in Nistkästenaktion. Im Bild gemeinsam mit V Q n d e p S c h ü l e r i n » i ... Innsbruck/Griessauweg. (Foto: Fa. Schenker) 6 Karl Puelacher (Bildmitte) und Kindern der neue A r b e l t s p l a t z e VS Angergasse. (Foto: K. Prabitz-Rudig) n e n u n d S c h ü l e r n geschaffen w e r d e n , die d e n w i c h t i g e n W i r t s c h a f t s s t a n d o r t selbstständig beI n n s b r u c k nachhaltig s t ä r k e n . ( A A ) t r e u t w e r d e n . Das Land T i r o l f i n a n z i e r t e 50 N i s t k ä s t e n , die S t a d t I n n s b r u c k ü b e r n i m m t die K o s t e n f ü r w e i t e r e t r u m dez. S w a r o v s k i . d e r H y p o T i r o l , d e r N e u e n H e i m a t ,

Vizebürgermeister Sprengers „ P r e m i e r e " bei den Couleurstudentinnen

d e n I n n s b r u c k e r K o m m u n a l b e t r i e b e n , d e r T i r o l M i l c h , der

V i z e b ü r g e r m e i s t e r S p r e n g e r im K r e i s e d e r C h a r g i e r -

T i w a g , d e r Fa. Schenker u n d den „ G r ü n e n " u n t e r s t ü t z t .

t e n d e r A k a d e m i s c h e n V e r b i n d u n g A u r o r a . Anlässlich sei-

(KPR)

ner Festrede z u m

d r e i ß i g K ä s t e n . D i e A k t i o n w i r d auch v o m Einkaufszen-

3. Stiftungsfest d e r

„Tag der offenen T ü r " an der Polytechnischen Schule I m R a h m e n eines Besuches b e i m „Tag d e r offenen T ü r " a m 15. Jänner an d e r Polytechnischen Schule k o n n t e sich StRin Mag. C h r i s t i n e O p p i t z - P l ö r e r v o n d e r Vielseitigkeit des Lehr- u n d L e r n a n g e b o t s d e r E i n r i c h t u n g ü b e r z e u g e n . Seit d r e i Jahren w i r d ein „Tag d e r o f f e n e n T ü r " in d e r P o l y t e c h n i s c h e n Schule v e r a n s t a l t e t , u n d auch h e u e r w a r das

Interesse

,, .„

g r o ß . Das Besondere

jungen brucker

InnsFrauen-

hochschulverbindung betonte Vizebgm. DI

Eugen

S p r e n g e r die N o t wendigkeit

des

f r e i w i l l i g e n Engagements

für

V. I. Birgit Holzer, Eugen Sprenger, Julia Pitscheider, Julia Colle. (Foto: M. Troger)

die

Gesellschaft u n d s p r a c h seinen D a n k d e n V e r e i n e n aus, die in d i e s e m B e r e i c h B e s o n d e r e s leisten.

am

„Tag d e r offe-

Ein „goldiger" Gaumenschmaus!

n e n T ü r " an d e r Polytechnischen

N a s c h k a t z e n aufgepasst! D e r M u s e u m s s h o p des G o l -

Schule

d e n e n D a c h l s / M a x i m i l i a n e u m hat sein S o r t i m e n t u m e i -

w a r , dass sich

ne K ö s t l i c h k e i t e r w e i t e r t : D i e einzigartige S c h o k o l a d e -

die

Schindel m i t d e m A b b i l d

Schülerin-

des

nen

und

G o l d e n e n Dachls, in d e r G r ö ß e

Schüler

aus

e i n e r h e r k ö m m l i c h e n SchokolaSelbst ist die Frau: StRin Mag. Christine Oppitzd e t a f e l , ist in Z e l l o p h a n p a p i e r Plörer mit den Schülerinnen Ebru und Meral beim Mauern: der Direktor der Polytechnischen v e r s i e g e l t u n d In e d l e m G o l d Schule, Paul Hofbauer (im Hintergrund), ist zuk a r t o n v e r p a c k t . Das e x q u i s i t e frieden. (Foto: K. Prabitz-Rudig) P r o d u k t ist f ü r 5 C exklusiv im

d e n insgesamt acht

Klassen

b e s o n d e r s ins Zeug

legten,

u m ihre Schule im besten Licht zu präsentieren.So genannte

Museumsshop

„ G u i d e s " f ü h r t e n die angemeldeten Schulklassen zu den Sta-

Dachls/Maximilianeum

des

Goldenen erhält-

t i o n e n d e r insgesamt 14 Fachbereiche, w o den Besuchern

lich! Ö f f n u n g s z e i t e n des M u s e u m s G o l d e n e s Dacht: D i . b i s

d e r p r a k t i s c h e Teil des Lehrangebots p r ä s e n t i e r t w u r d e .

So. 10 bis 17 U h r , ab Mai bis 18 Uhr.


PRE IS-Premi u m m a r k t Bahnhof setzt neue Maßstäbe

bunt

„Elre attraktive Stadt braucht attraktive Eingangstore" betonte Vizcbgm. Dr. Michael Bielowski bei der Eröffnungsfeier und bekannte sich zu den Abend- und Wochenend-Öffnungs/citcn mil •'jéf/f^' den selben Preisen wie unter d e r W o Polytechnische Schule: Zweiter Platz che.Architekt Raibei High-Tech-Wettbewerb ner Köberl hat eiMannschaften aus ganz Österreich sowie je eine Grupnen beeindruckenpe aus Spanien und Italien nahmen am High-Tech-Wettden Einkaufs markt bewerb „First Lego League" teil. Darunter war auch ein verwirklicht. Beacht Mann starkesTeam der Polytechnischen Schule Innssonders die getönbruck, das mit 285 Punkten den zweiten Platz erlangte. te Spiegeldecke StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer würdigte die Leistung • , , , DerneueMPREIS-PrcniiummarktamBahnder Schüler mit schattt eine sehr t10fiSteröffnet. V.l. Dipl.-Vw. Hansjörg Molk, einem Besuch niveauvolle A t - Architekt Rainer Köberl und Vizebgm. Dr. und Freikarten mosphäre. Michael Bielowski. (Foto: W. Weger) für das M e t r o MPREIS hat sich nicht nur als erster Tiroler Nahversorpol-Kino. ger, sondern auch als ein Unternehmen, das auf anspruchsSeit Anfang des volle Architektur W e r t legt, einen Namen gemacht. Nun ist Schuljahres haMPREIS mit einem großzügigen Baguette-Bistro/Café auch ben acht Schüler im neuen Innsbrucker Hauptbahnhof vertreten. der a- und cDer MPREIS am Bahnhof ist täglich von 6 bis 21 Uhr Klasse der Pogeöffnet. Die Öffnungszeiten sind Vertragsbestandteil mit lytechnischen den ÖBB. Diese Verträge beinhalten, dass die täglich Schule mit dem ^ e r Wettbewerb „First Lego League" hat das 25.000 Reisenden mit Serviceleistungen und Angeboten -r , ., i , Interesse der Schüler an EDV verstärkt. zu den Betriebszeiten des Bahnhofs, also nicht nur Technikbaukas,,. „ „ . „ , , während der W o (Foto: K. Prabitz-Rudig) che, sondern auch ten von Legoam Wochenende, Mindstorm gearbeitet, mit dem Ziel, den Wettbewerb zu versorgt werden. gewinnen. Aufgabe war es, ein Programm für einen RoDie entsprechenboter zu entwickeln, der in zweieinhalb Minuten eine geden Verträge wurwisse Anzahl von Aufgaben im Rahmen eines Spielfeldes den bereits vor 3 erledigt. (KPR) Jahren abgeschlosNeuer Standort für den „ T r i o n f a n t e " sen. Mit diesem Seit Anfang des Jahres gibt es für die vom Künstler Rudi Markt wurden 30 Wach geschaffene Bronzeskulptur „Trionfante" einen neuzusätzliche Aren Standort. Die eindrucksvolle Darstellung des MinotauTäglich von 6 bis 21 Uhr zu gleichen Preibeitsplätze gerus steht jetzt zwisen wie in allen MPREIS-Märkten einkaufen. schaffen. Die (Foto: Lukas Schaller) schen dem Eingang MPREIS-Mitarbeider RathausGaleriterlnnen werden an Sonntagen mit 100-prozentigem Z u iL [T en Nord/Stainerschlag entlohnt. ( W W ) straße und dem

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Eingang des Hotel Penz. Die „Trionfante" ist eine Leihgabe des Künstlers an die Stadt Innsbruck. Um das Die Bronzeskulptur von Künstler Rudi Wach steht nun vor dem Eingang Nord der Rat- Kunstwerk auch in der Nacht gehausGalcrien. (Foto: A. Ambrosi) bührend bewundern zu können, wird angedacht, eine Beleuchtung zu installieren. Da die Bronzeskulptur im Freien nun wechselnden Wetterbedingungen ausgesetzt ist, stiftete die Hoteliers-Familie Penz einen Granitsockel. (AA)

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INNSBRUCK INFORMIERT -FEBRUAR 2004

Neuauflage der Innsbrucker Frauencard Auf Initiative von Frau StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer hat das stadtische Referat Frau, Familie und Senioren in seiner Funktion als Kommunikations- und Informationsdrehscheibe wieder die wichtigsten Daten über frauenrelevantc Einrichtungen gesammelt bzw.aktualisiert und zusammengefasst. Die 2.Auflage der Innsbrucker Frauencard ist als Beilage in der Mitte dieses Heftes zu finden. Bitte trennen Sie die Karte im Scheckkartenformat ab. Das praktische faltbare Format passt in jede Handtasche und so haben Sie die wichtigsten Adressen und Telefonnummern immer griffbereit.


AKTUI.I.I

Amras hat wieder seinen Meilenstein Bis zum Jahre 1999 stand in der Wiesengasse einer von insgesamt drei r ö m i schen Meilensteinen N o r d tirols, und zwar noch an seinem ursprünglichen Standort: Die anderen zwei Steine gibt es in Reith bei Seefeld und am Holzleithen-Sattel".

Es w a r e n k e i n e r ö m i s c h e n K o h o r t e n , a b e r i m m e r h i n Schützenabordnungen von W ü t e n und A m r a s , die B ü r g e r m e i s t e r i n Hilde Zach b e i m k l e i n e n F e s t a k t a m I 6. J ä n n e r anlässlich d e r W i e d e r a u f s t e l l u n g des r ö m i s c h e n M e i l e n steins in d e r W i e s e n g a s s e f l a n k i e r t e n .

Univ.-Prof. Dr. Franz Heinz Hye entworfenen Stadtteilwappen von Pradl zum Ausdruck kommt. Sowohl in Pradl als auch in Amras, wo die einstige Römerstraße in Gestalt des Straßenzuges Wiesengasse Philippine-Welser-, Geyrund Luigenstraße fortlebt, war man daher interessiert daran, dass der Meilenstein zumindest in Gestalt einer natürlichen Kopie - ebenfalls aus Gneis - ein Erinnerungsdenkmal erhalten möge. Diesem Wunsch ist nun ung der Kopie des römischen MeiFestakt im Schnee zur Aufstellung de Zach mit Univ.-Prof. Dr. Franz lensteines. Burgermeisterin Hilde Rechnung getragen worden. Heinz Hye. Horst Burmann undd Steinmetz Hubert Schmiedinger, Das Original ist im Lapidariaser Schützen. (Uinkicit von Wiltener und Amraser (Foto: W. Weger) um des Landesmuseums/ Ferdinandeum zu besichtidesmuseum Ferdinandeum Im Zuge der Errichtung gen. in Verwahrung geben. - Andes neuen Fußballstadions Bürgermeisterin Hilde dererseits war der Stein musste die Wiesengasse Zach dankte Univ.-Prof. Dr. doch ein wesentliches verbreitert und der römiFranz Heinz Hye,den sie mit Denkmal der historischen sche Meilenstein aus seinem der Federführung der MeiIdentität unserer Stadt, was ursprünglichen Standort lensteingeschichte betraut auch durch die Abbildung entfernt werden. hatte, für die gewissenhafte des Steines in dem von Da sich der Stein aufWiltener Klostergrund befand, konnte das Stift den Stein als Leihgabe an dasTiroler Lan-

Ausfuhrung Steinmetzmeister Hubert Schmiedinger, dessen Betrieb hier in der Wiesengasse beheimatet ist und der mit viel Einsatz und Begeisterung diese Kopie angefertigt hat, und nicht zuletzt den Innsbrucker Kommunalbetrieben, die die Kosten für die Kopie übernommen haben. Eine Inschrift über die Bedeutung des Steines wird folgen. Dr. Hye erläuterte in seiner Ansprache, dass die Wiesengasse durch diesen Meilenstein als original Römerstraße ausgewiesen werde. „ W i e wir aus der, wenn auch nur spärlich erhaltenen Inschrift des Steines wissen, wurde er um 201 n. Chr. unter der Regierung des römischen Kaisers Septimius Severus errichtet." Demnach hat die an der Stelle der heutigen W i e sengasse verlaufende Römerstraße damals bereits bestanden und hat die Verbindung VELDIDENA/Wilten in das Unterinntal bzw. in die Gegend von Rosenheim hergestellt. ( W W )

Lg des des Pradler Pradler Friedhofs Friedhofs abg abg Erweiterung abgeschlossen Die Segnung nahmen die Geistlichen von drei Glaubensgemeinschaften vor: der katholische Pfarrer Sebastian Huber, der evangelische Pfarrer Willi Thaler und der muslimische Bischof Ygitbab Ekrem. „900 Erdgräber und 1040 Urnennischen wurden zusätzlich errichtet. Damit m ü ss te für die nächsten zehn bis I 2 Jahre ausreichend Vorsorge für die Bestattung getroffen sein", erklärte der für die

20

A m 22. D e z e m b e r des v e r g a n g e n e n Jahres f a n d d i e f e i e r l i c h e „ E i n w e i h u n g " des e r w e i t e r t e n Pradler Friedhofs statt. Planung von Friedhöfen zuständige Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger. Bürgermeisterin Hilde Zach hob hervor, „dass auf diesem Friedhof Menschen verschiedener Religionsgemeinschaften beerdigt werden können". Bereits 1986 wurde der erste Bauabschnitt in der

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Wiesengasse abgeschlossen. In der Zwischenzeit wurde d o r t ein Krematorium errichtet.Zwei Grabfelder im Süden des Areals mit 287 Erdgräbern stehen nun auch Muslimen zur Verfugung. Sie wurden nach den Bedürfnissen des muslimischen Beerdigungsrituals adaptiert.Aufgrund der

vorhandenen Bodenbeschaffenheit nicht standfester Schotter und Sand mit dazwischen gelagerten großen Steinen musste der gesamte Boden ausgewechselt werden. Für die Erweiterung wurden I I I Blütensträucher, 2088 Bodendecker-Pflnnzen, 452 Heckenpflanzen und 42 Bäume gepflanzt. Die Kosten für die Friedhofserweiterung betrugen 1,5 Mio. Euro. (AA)

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - FEBRUAR 2004


SïAOTGKNl IIK H IT

Vor 100 J a h r e n : Eingemeindung v o n Wilten u n d Pradl A l s v o r h u n d e r t J a h r e n die G e m e i n d e n W i l t e n u n d P r a d l z u Innsb r u c k k a m e n , b e d e u t e t e dies d e n B e g i n n v o n „ G r o ß - I n n s b r u c k " und der daraufhin stetig vorangehenden S t a d t e r w e i t e r u n g und S t a d t e n t w i c k l u n g . A l l e i n d u r c h die E i n g e m e i n d u n g v o n W i l t e n u n d P r a d l i m Jahre I 904 w u c h s d i e B e v ö l k e r u n g s z a h l d e r Landesh a u p t s t a d t v o n ca. 26.000 a u f 42.000 B e w o h n e r (!). Doch wie kam es eigentlich dazu? Welche Umstände führten zur Eingemeindung von W i l t e n und Pradl? Die damals noch eigenständigen Gemeinden W i l t e n und Amras-Pradl Aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum von Natalie Pedevilla - die O r t e Amras und Pradl bildeten eine Gemeinde-besaßen im 19.Jahrhundert noch einen völlig dörflichen Charakter und genossen gegenüber den städtischen Bewohnern Innsbrucks einige Vorteile. So kostete etwa ein Kilogramm Ochsenfleisch in W i l t e n nur I Krone und 40 Heller, in Innsbruck jedoch I Krone und 44 Heller. Ebenso befürchteten einige Gemeindemitglieder, durch die Eingemeindung könne es zu einer Erhöhung von Gebühren und Abgaben kommen. Ein offensichtlich vehementer Gegner, mit dem Synonym ,,D. Herrlich", verfasste sogar eine eigene Broschüre mit Vor- und Nachteilen einer möglichen Vereinigung von W i l t e n mit Innsbruck,wobei seiner Meinung nach die Nachteile klar überwogen.AlsVeranschaulichung gab er in seiner Broschüre an, dass künftig jederWiltener Haushalt im Falle einer Eingemeindung jährlich 80 bis 100 Kronen mehr ausgeben müsse, ohne mehr verzehrt zu haben,als bisher. Der „Patriotische Verein" W i l t e n wollte diese Schrift noch vor dem Beschluss des Gemeinderates im O k t o b e r 1903 unter die Bevölkerung bringen und sie damit warnen. DieVerteilung der Schrift war jedoch, ausgenommen der genehmigten Lokalitäten, verboten, und

auch eine verspätet eingebrachte Unterschriftenliste mit I 25 Unterschriften gegen eine Eingemeindung W i l tens konnte den Gemeinderat nicht mehr umstimmen. A m 12. O k t o b e r 1903 beschloss der W i l t e n e r Gemeinderat mit nur einer Gegenstimme die Eingemeindung Wiltens mit Innsbruck. D e r Annahmebeschluss des Innsbrucker Gemeinderates erfolgte am 17. Oktober.

die einwohnerreichste Tiroler Dorfgemeinde darstellte, wären größere Investitionen in öffentliche Einrichtungen aufgrund der Stadtnähe nicht sinnvoll gewesen. Eine Vereinigung Wiltens mit Innsbruck schien deshalb von Vorteil zu sein. Die Fraktionen von Amras und Pradl führten bereits seit November I 900 Verhandlungen und Gespräche bezüglich einer möglichen Eingemeindung Pradls zu Innsbruck mit den Stadtoberhäuptern Innsbrucks, allen voran Bürgermeister Wilhelm Greil. In einer Bürgerversammlung am ! 5.Juni 1902 sprachen sich mehr als zwei D r i t t e l der anwesenden (Fortsetzung

auf Seite 22)

D o c h schon Jahre zuvor fand in der Gemeinde W i l t e n eine schleichende Urbanisierung statt. W ä h r e n d die ländlichen Bauernhäuser allmählich verschwanden, entstanden in W i l t e n zunehmend mehrstöckige W o h n bauten, in denen zumeist Innsbrucker „Alte Ansicht des Klosters Wilten umgeben von weiten Wiesenflächen, 1890." (Orig. Stadtarchiv, Sign. Ph-7935) Bürger, Angestellte und Beamte, wohnten. Auch hatte die Stadt bereits auf W i l t e n e r Gebiet öffentliche Bauten, wie zum Beispiel das Gerichtsgebäude und das Stadtspital. Durch die unmittelbare Nähe der Gemeinden zur Stadtgrenze Innsbrucks war eine „natürliche" Stadterweiterung ohne der Einbeziehung j der Gemeinden nicht möglich, r u r W i l t e n w i e d e r u m , das damals

INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2004

„Die alte Pradlcr Pfarrkirche und der Dorfplatz bildeten das Ortszentrum der noch ländlichen Gemeinde Pradl. um 1900." (Orig. Stadtarchiv, Sign. Ph-8052)


„Der Vereinigungsbrunnen am Südtiroler Platz erinnerte bis 1940 an die Eingemeindung von Witten und Prodi mit Innsbruck, O.J." (Orig. Stadtarchiv, Sign. Ph-24.569) Rechtes Bild: „Der neue Vereinigungsbrunnen am EduardWallnofcr-Platz, 2001." (Orig Stadtarchiv, Sign. Ph/A-24.378-1-8) (Fortsetzung von Seite 2 I) Pradler Bewohner für eine Eingemeindung Pradls aus.Am I O.Juli 1902 beschloss der Gemeinderat AmrasPiadl einstimmig die Abtrennung Pradls von A m ras und die Eingemeindurig mit Innsbruck. AITI 3 I. Oktober 1903 erfolgte der Beschluss des Tiroler Landtages für die Eingemeindung Wiltens und Pradls mit Innsbruck. Das Gesetz trat am I. Jänner 1904 in Kraft. Um diesem bedeutenden Ereignis

ein würdiges Denkmal zu setzen,gründeten Innsbrucker Bürger bereits im Jahr 1903 ein eigenes Komitee. Das Denkmal sollte zunächst durch freiwillige Spenden finanziert werden. Doch ein großer W o h l t ä t e r Innsbrucks, Hans Freiherr von Sieberer, erklärte sich bereit, die Kosten für das Monument zu übernehmen. Im Februar 1904 konnte man das Modell des späteren Vereinigungsbrunnens, nach dem Konzept von Freiherr von Sieberer und ausgeführt vom

W i e n e r Bildhauer Franz Baumgartner, bereits besichtigen. A m 29. Juni 1906 wurde der monumentale Brunnen am Vorplatz des Innsbrucker Hauptbahnhofes enthüllt. Der Brunnen wurde jedoch aus verkehrstechnischen G r ü n den 1940 wieder abgetragen und nicht wieder aufgestellt. Allein eine Brunnenschale am D o m platz erinnert seither an die bedeutungsvolle Vereinigung. Erst 1992 wurde wieder ein Komitee von Innsbrucker Bürgern gegründet,die sich für einen neuen Vereinigungsbrunnen, zur Erinnerung an alle Eingemeindungen Innsbrucks, einsetzten. D e r neue Vereinigungsbrunnen wurde nach den Plänen des Bildhauers Peter A. Bär ausgeführt und im Jahre 1998 am Eduard-WallnöferPlatz feierlich eingeweiht.

Bürgermeisterin Hilde Zach beim Neujahrs-Medienempfang: 2004 soll ein J a h r der Bürgerinnen u n d Bürger sein Viel Grün, Orchideen, Orangenbäume, mediterrane Atmosphäre und vor allem eine gute Stimmung beherrschten den Medien-Neujahrsempfang 2004 im Glashaus Tauber in Igls. Mehr als 100 Journalistinnen und Journalisten hatten sich die Einladung von Bürgermeisterin Hilde Zach nicht entgehen lassen und nützten den Abend für kollegiale Gespräche und mitunter auch zum gegenseitigen Kennenlernen. Mit dem Stadtoberhaupt nahmen u. a. auch die Vizebürgermeister Dr. Michael Bielowski und DI Eugen c j i c^ J . Sprenger, die Stadtratinnen r b

Bürgermeisterin Hilde Zach betonte in ihrer Ansprache, dass dieses Jahr in besonderem Maß zu einem Jahr der Bürgerinnen und Bürger werden solle. „ W i r alle sind Stadt!" war das Motto des „Tages der offenen T ü r " im Rathaus, nun soll dieses Schlagwort vertieft und in die Tat umgesetzt werden. Bürgermeisterin Hilde Zach erinnerte auch an die Bedeutung der Ehrenamtlichkeit und daran, dass in diesen Tagen wieder Persönlichkeiten für ihren ideellen Einsatz ausgeNeujahrs-Medienempfang 2004: V.l. Das Ehepaar Tauber, Bürzeichnet wurden. Den lohanna und Alexandra aus Hall svermeistcrin Hilde Zach sowie J Journalistinnen und Jour, -, , , ,. ^ mit Zither und uHackbrett. (Foto: W. Weger] nalistcn dankte das Stadt-

Dr. Marie Luise PokornyReitter und Mag. Christine OppitzPlörer sowie Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer teil. Auch

22

die Opposition war mit Stadtrat Dr. Rainer Patek vertreten. Toni Hafele sorgte mit seinem Catering für den kulinarischen Teil, Jo-

hanna und Alexandra aus Hall mit Zither und Hackbrett für die musikaiische Untermalung.

Oberhaupt für ihr Bemühen, die Bür gerinnen und Burger über das Ge schehen in Innsbruck zu informieren

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - FEBRUAR 2004


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Sehr geehrte

Kundinnen

und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe

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Die IKB konnte sich in den letzten Jjhren zu einem der europaweit modernsten „Stadtwerke" entwickeln.

Die Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) sind rund um die Uhr für alle Innsbruckerinnen und Innsbrucker da. Ihre 1080 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bemühen sich im Konzern um Höchstleistungen in den Ceschäftsfeldern:

Wir verstehen uns heute als kompetenter Dienstleister, der die wichtigsten Aufgaben der Daseinsvorsorge für die Innsbrucker Bürgerinnen bestmöglich und zu fairen Preisen erfüllt.

Abwasser: J

17,4 Mio. m Abwasser werden pro Jahr über das 340 km lange Kanalnetz gesammelt und in der modernen Kläranlage Rossau gereinigt.

Bäder: Über 730.000 Besucher freuen sich Jahr für jahr über die Hallenbäder O-Dorf, Höttinger Au und Amras sowie über das Dampfbad Salurner Straße, ebenso wie über die Publikumshits Tivoli und Badesee Rossau.

Strom Gemeinsam mit dem neuen IKBGesellschafter und Kooperationspartner Tiroler Wasserkraft werden pro Jahr 750 Mio. kWh Strom durch das IKB-Verteilernetz an die Haushalte und Betriebe transportiert. 340 kWh davon werden in Kraftwerken der IKB selbst erzeugt.

Die Forderung ist unverzichtbar, dass kommunale Dienstleistungen von lebensnotwendiger Bedeutung für die Bürger weiterhin unter öffentlicher Kontrolle bleiben müssen. Dagegen arbeitet die EU in Brüssel bereits an dem für 2004 angekündigten Grünbuch, das eine europaweite Ausschreibungspflicht für sämtliche

Abfall: 42.000 Tonnen Innsbrucker Restmüll werden übers Jahr in die Deponie Ahrental gebracht. Rund 29.000 Tonnen Wert- und Problemstoffe geben sorgfältige Mülltrenner im Recyclinghof Rossau zusätzlich zur Entsorgung ab.

kommu-

Krematorium: Die modernste Anlage am Fuße des Paschberges bewährt sich bestens. Damit entspricht die IKB seit 1999 dem steigenden Trend zu dieser Bestattungsart, wie auch das große Interesse am Tag der offenen Tür beweist.

nalen Dienstleistungen bringen könnte. Damit jedoch würde eine f ü r die Stadtwerke sehr bedrohende Entwicklung eingeleitet und existenzielle Dienste wie Wasserversorgung, Abfall oder Abwasser könnten in das

Wasser: 12,2 Mio. m oder 12,2 Mrd. Liter kristallklares Quellwasser speist die IKB jährlich in ihr aufwändiges und 425 km umfassendes Verteilernetz ein. Die Kosten für 1000 Liter bestes Wasser betragen nur € 1,30. Schon ein kleines Bier in einem Innenstadtlokal kostet mit ca. € 2,20 viel, viel mehr.

europaweite Gewinnmaximierungs- und Spekulationskarussel geraten.

Telekom Die IKB hat gemeinsam mit den Stromleitungen ein GigabitRingnetz aus über 200 km Glasfaserkabel für die HightechVernetzung von Geschäftskunden geschaffen. Und sie investiert weiter in ein WLAN-Netz für „high-speed" Breitband-Internet für Geschäftskunden (Congress, Top-Hotels, usw.) sowie für private Haushalte in Innsbruck.

Das zu verhindern, und die Entscheidungs- und

Verkehrsbetriebe: Die IKB-Tochterbetriebe, Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Innbus, bewegen die Stadt. 530 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter transportieren enorme 45 Mio. Fahrgäste im Jahr. Die neue Straßenbahn für Innsbruck wird das Projekt des neuen Jahres.

Sowohl die IKB als auch die IVB/Innbus bieten 2004 ihre Dienste in Top-Qualität und zu vergleichsweise moderaten Preisen an.

Gestaltungsfreiheit der Städte und Gemeinden zu erhalten - dies stellt die Herausforderung des Jahres 2004 dar. Mit freundlichen

Grüßen

Ihr Dr. Elmar Schmid Vorstandsvorsitzender

Innsbrucker K o m m u n a l b e t r i e b e AG

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INNSBRUCK VOR 100 JAHREN 3. F e b r u a r : ( V e r h a f t u n gen a m B a h n h o f e . ) Gestern um 7; 10 Uhr Vormittag wurde am hiesigen Bahnhof ein Mann verhaftet, der bei einer Partei in der Müllerstraße wohnte, dort eine größere Kost- und Quartierschuld machte und sich nun heimlich flüchten wollte. Derselbe ist 23 Jahre alt, stammt aus München war längere Zeit hier in einer Fa-

tiv derTat soll in ungünstigen Vermögensverhältnissen zu suchen sein. 6. F e b r u a r : ( D i e G e m e i n d e Mühlau) zählte im Jahre 1903 1029 Einwohner in 102Wohnhäusern,24 Geburten, 13 Eheaufgebote und 16 Sterbefälle. In der Ge- Gastgarten des Gasthofes „Breinößl" in der Maria-Theresien-Straße. Aufnahme von Karl Redlich um 1910. meinde Arzl wurden im (Orig. Stadtarchiv, Sammlung Kreutz, Sign. KR/PL-30) nämlichen Zeitraum 23 Ge12. F e b r u a r : ( B a u m Haustor gebracht und ihm burten, 6 EheverkündigunS p r e n g u n g . ) Vor kurzem Hilfe geleistet worden war, gen und 21 Sterbefälle verwurde in der Pappelallee erholte er sich und wurde zeichnet. beim Löwenhause der zweimittelst Fiakers in seine 10. F e b r u a r : ( E i n te der großen, umfangreiWohnung gebracht. S e e u n g e t i e r . ) In mättncrgesanci-Ucreiti Willen. chen, in der Krone aber al19. F e b r u a r : (Neuer der Zack'schen tersschwachen PappelbäuG e n d a r m e r i e p o sten.) Fischhalle am Marktmorgen Donnerstag 4. Jcbraar im JMambräHsaale me gefällt. Der mächtige Mit I. Mai d. Js. wird in der graben ist ein GlatMMM Gemeinde Höttingein Genrochen aus der Stamm des Baumes w a r Udtt höflichst t l i noch ziemlich frisch und darmerieposten errichtet. Nordsee ausgestellt. Dl« I k t f l a i k l i M f . kräftig, und mußte deshalb Derselbe besteht aus drei Das Tier hat ein Ge» » » Inik • • • Eintritt: ZJSSZ L M. L R f î^inif ntskapf He die Zerstückelung desselben Mann. Der Gendarmeriepowicht von 48 Kilodurch Sprengungen vornehsten im ehemaligen Gegramm, eine Breite • tlBlJäunjen hc!0l,i!> JUS «>!<lllq!l<l! > lntubrunk: M.UI..U-. W l n k l r r , Aiinnnori.-ltui»»«, Ai In Willoo i l » l > «iill.-r. Fri»™, l^opoMaUmnc, men. meindegebict Wilten für von 1.54 Meter und J w t llr.l/l, K.i.lm.iM,, \ : „ \ , , . , lloforetn Wilten und Umgebung wur17. F e b r u a r : ( V o n Epilepein Länge von 2 MeInserat des Wiltener Männergesangs- tern. Die Rochen sind de aufgelost. sie b e f a l l e n . ) Vorgestern vereins in den Innsbrucker Nachrichten um 10 UhrVormittag wurde 22. F e b r u a r : ( B e e i d i bekanntlich gefräßige vom 3. Februar 1904, Nr. 26, Seite 16. gung.) Gestern Vormittag Raubtiere; die am in der MariaTheresienstraße brik als Buchhalter bedienein Herr von Epilepsie befalhaben die früheren GeKörperende herauswachstet. meindebeamten und der sende Spitze kann für den len und stürzte bewusstlos 4. F e b r u a r : ( G a s t h o f zu Boden. Nachdem er von Straßenmeister von Wilten Menschen sehr gefährlich „Breinößl" abermals einem Wachmann und ei- in die Hände des Bürgerwerden. Das Tier wird ausv e r k a u f t . ) Der altbekannte nem Passanten unter ein meisters Wilhelm Greil den geschrotet. Gasthof „Breinößl" hier Eid abgelegt. Die Feier, woB a u e r n r e g e l Nr. 18 wurde vom .,Bürgerlichen durch die Bnmten offiziell in Brauhaus" käuflich erworden Status der Innsbrucker ben. städtischen Beamtenschaft eingereiht wurden, fand im 6. F e b r u a r : ( S e l b s t m o r d Bürgermeisterzimmer des v e r s u c h . ) Vorgestern um Rathauses statt. halb 5 Uhr Nachmittag un24. Februar: (Streiternahm eine Dame in einer f u n g . ) Gestern wurde in hiesigen Badeanstalt einen A - 6 0 2 0 INNSBRUCK • M U S E U M ST R A S S E 1 9 • TEL: 5 8 8 4 0 6 der Höttingerau eine RazSelbstmordversuch, indem zia veranstaltet, wobei vier sie sich in der Badekabine Personen, darunter zwei mit einem Messer mehrere Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt Frauenzimmer, welche keiVerletzungen an beiden informiert" erscheint am Donnerstag, den 26. Februar 2004 in nen rechtlichen Erwerb zu Handgelenken sowie auch einer Auflage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der Post ihrem Unterhalte nachweiam Halse beibrachte. Ein zujedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist sen konnten, verhaftet fällig anwesender Arzt leiam Mittwoch, 1 1 . Februar 2004. Sollten Sie „INNSBRUCK wurden. stete der Verletzten die erINFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträste Hilfe und veranlaßte ihger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, re Überführung in das städt. Aus dem Stadtarchiv I Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstr/Colingasse), 1. Stock, Spital. Die Verletzungen sind Stadtmuseum von Tel. 57 24 66, Fax 53 60 -1757, e-mail: medienservice@magibk.at alle leichten Endes. Das MoMag. Roland Kubanda

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I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - FEBRUAR 2004


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