Innsbruck informiert

DIELANI Nr. 3 «Mai 200:

Laufen ist in Innsbruck „in" Die Innpromenaden bieten ideale Bedingungen für Freizeit-, Hobby- und Spitzenläufer IVy

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Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Veriagsppstamt6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (AIMZBL 0OAO 20OO2)

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INNSBR Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mit den kürzlich eröffneten „Inn-Lauf-Meilen " wird den Laufsportlern ein verbessertes Servie e geboten: Hinweisschilder informieren über Streckenvarianten und bieten Lauftipps für jedermann. Die Initiative ist auf den Stadtlauforganisator Mag. Michael Wanivenhaus zurückzuführen, die Umsetzung der Idee wurde von Stadt Innsbruck und der Tirol Milch unterstützt.

(Foto: Die Fotografen)

Inhaltshinweise: Gemeinnützige „ N e u e Heimat" mit g e w e r b l i c h e r Tochter 4 „Ja" zu Innsbruck-Mitte Bergiselschanze neu Straßen- und Brückenprojekte

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Kulturoffensive

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Umweltplan Sportstadt Innsbruck

13-19,22

Seniorenwohnanlage Müllerstraße

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IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.

Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit.

Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.

Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 53 60 - 1757; ISDN: 58 86 80; E-Mail: medienservice@magibk.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Gerd Andreaus, Mag. Katharina Rudig, Brigitta Stingl. Sekretariat: Barbara Zorn.

Satz und Druck: Athosia lytolia, Exlgasse 20,6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 1 1 ; Fax: 28 29 11 - 490; E-Mail: prepress@athesia.at; ISDN: 28 29 22.

Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung.

Alleinige Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Telefon 282202; Fax: D W 8 . Akquisitionsleitung: Dr. Stefan Fassl.

sportliches Image sowie Beachtung und Anerkennung in der internationalen Sportszene sind für Innsbruck wichtig, denn Sport gehört zum Leben, er ist ein Gesellschaftsereignis, er verhilft zu mehr Lebensfreude und er ist, maßvoll ausgeübt, in der Regel auch gesund.

Weit mehr als 30.000 Innsbruckerinnen und Innsbrucker gehören einem Sportverein an, und auch die Zahl der nicht organisierten Freizeit- und Hobbysportler steigt laufend an. Man kann sagen, jeder zweite Innsbrucker bzw. jede zweite Innsbruckerin ist sportlich aktiv. Wenn die sportlichen Ambitionen in Zukunft weiter zunehmen, so ist dies gut und recht, denn die Sportstadt Innsbruck ist gerüstet.

Wir haben in Innsbruck, nachdem die Verwaltungsreform gegriffen hat, die Finanzen in Ordnung gebracht worden sind und vor allem der Bereich der Daseinsfürsorge (Sanierung bzw. Neubau von Wohnungen, Wohn- und Pflegeheimen, Schulen und Kindergärten etc.) im Wesentlichen abgeklärt und finanziert war, eine große bauliche Sportoffensive gestartet. Nach deren vollständigen Realisierung wird Innsbruck wieder den Glanz der alten Olympiastadt erreichen. Leider wurde nämlich seinerzeit beim Bau der olympischen Sportanlagen „vergessen", auch für deren laufende Erneuerung und Sanierung vorzusorgen. So standen wir vor der Entscheidung, entweder alle Sportstätten abzutragen und Innsbruck als Sportstadt endgültig zu vergessen, oder mit einem großen finanziellen Aufwand die desolaten Sportanlagen wieder fit zu machen. Natürlich haben wir uns in Innsbruck für den Sport entschieden und eine große Sportoffensive gestartet.

In unzähligen Arbeitsstunden und vielen Gesprächen wurde ein Paket geschnürt, das die Planung und die Finanzierung der Sanierung aller olympischen Sportanlagen sicher stellte. Gleichzeitig wurde auch ein Neubauprogramm gestartet, wie es es, außer in vor olympischen Zeiten, noch nie gegeben hat. Freilich wäre es leichter gewesen, unsere Sportanlagen mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 1,2 Milliarden S durch die neuerliche Austragung Olympischer Spiele zu finanzieren. Am Beispiel St. Anton hat man gesehen, wie viele Dinge, auch solche, die nicht unmittelbar mit dem Sport zu tun haben, durch die W M auf einmal erledigt werden konnten.

Dennoch haben wir inzwischen schon viel geschafft, und bereits in wenigen Jahren wird das Programm mittelfristig abgeschlossen sein.

Ein Mammutprojekt war z. B. „Tivoli Neu" mit einem der modernsten Fußballstadien und vielen anderen Sporteinrichtungen wie u. a. Kletterwand, Ballspielplätze, Fitnessstudio und Räumlichkeiten für die Vereine. Es hat dem Fußballsport in Innsbruck zu einem neuen Höhenflug verholten. Bei diesen Zuschauerzahlen können andere Städte nur neidisch nach Innsbruck schauen. Weniger spektakulär, aber auch bereits realisiert, sind die Errichtung des Leichtathletikstadions und der Dreifachturn- und Wettkampfhalle im Bereich der Universitätssportanlagen. Der denkmalgeschützte Pulverturm am Universitätsgelände wurde in ein großartiges Kraft- und Fitnesszentrum verwandelt.

Bei der Bob- und Rodelbahn wurden schon zahlreiche Verbesserungen und Erneuerungen durchgeführt. Dieser Tage wird der Wettbewerb für die Generalsanierung des Olympia-Eisstadions einschließlich dem Neubau einer kleinen Eishalle in umittelbarer Stadionnähe nördlich des Landessportheims abgeschlossen.

Auch das Bergisel-Stadion und vor allem die Schanze werden neu errichtet und zu einem neuen sportlichen und architektonischen Wahrzeichen für Innsbruck werden, von dem die Welt spricht.

Viele weitere bereits abgeschlossene bzw. in Planung befindliche Projekte könnte ich aufzählen, aber sie würden den Platz dieser Seite sprengen. Besonders freut mich, dass es nunmehr gelingt, in Hötting-West einen Sportplatz mit einer Parkanlage zu errichten, sodass Fitness und Erholung wie z. B. auch entlang der neuen Sill/Innpromenade in der Reichenau in Kombination angeboten werden können.

Parallel zu der sich - um einen Ausdruck aus dem Sport zu verwenden - im „Endspurt" befindlichen Sportoffensive wurde nun eine Kulturbauoffensive angedacht und zum Teil durch Wettbewerbs- und Ausschreibungsverfahren auch schon eingeleitet. „Innsbruck informiert" wird - wie auch schon in dieser Ausgabe - laufend darüber berichten.

Ihr

&turHo HÛM Bürgermeister

NNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2001

INNSBRÜC «t^

Die Volkszählung hat begonnen Es ist so weit: Seit 2. Mai sind ca. 600 speziell geschulte Zähler/innen im ganzen Stadtgebiet unterwegs und überbringen den rund 65.000 Innsbrucker Haushalten persönlich die Volkszählungsformulare. Das Ausfüllen der Formulare ist Pflicht.

Alli! wichtigen Informationen über die Volkszählung und deren große Bedeutung für die künftige Entwicklung Inns-

ben den Vorteil, zwei Hauptwohnsitze haben zu können. Einen in ihrer Heimatgemeinde und einen an ihrem Studienort Innsbruck.

Wir hoffen bis zum 15. Mai noch auf zahlreiche weitere Anmeldungen."

Der Werbe-Endspurt um Hauptwohnsitze hat voll eingesetzt. Im Bereich der Universitätsanlagen gibt es an Informationsständen alle wichtigen Auskünfte. Seit Im Bereich der Universitätsanlagen gibt es an Informations- 23. April besucht ein ständen alle wichtigen Auskünfte über die Volkszählung und Infoteam alle Innsüber die Vorteile eines Hauptwohnsitzes in Innsbruck. Bitte be-brucker Studentenachten Sie auch die Beilage in Heftmitte.

(Foto: W. Weger) heime, um die Studenten auch bei einem persönlichen brucks (Halten des hohen Standards Gespräch von den Vorteilen eines bei der Daseinsfürsorge und LebensHauptwohnsitzes in Innsbruck überqualität) sind in der Beilage in der Heftzeugen zu können. Auf Vorschlag von mitte enthalten, die schon Mitte April in der Zeitung „tip" beigelegt war. Um eine flächendeckende Information zu gewährleisten, sind diese wichtigen InWer noch Fragen zur Volkszähformationen zur Volkszählung auch Belung hat, noch Details zum Ausfüllen standteil dieser Ausgabe von „Innsder Formulare bzw. zur Abgabe der bruck informiert".

Formulare wissen möchte, bekommt Wer nicht in Innsbruck mit Hauptunter dieser Telefonnummer Antwohnsitz angemeldet ist bzw. sich noch wort und Hilfe: 5360 2600 bis nicht um- oder neu angemeldet hat und 2609 DW; e-mail: volkszaehlung® auf die Vorteile eines Hauptwohnsitzes magibk.at. Achtung: Wer vor hat, in in Innsbruck nicht verzichten bzw. dieden nächsten Tagen auf Urlaub zu se nicht verlieren möchte, hat noch bis fahren oder weiß, dass er bis zum zum 15. Mai dazu Gelegenheit. Nach 15.

Mai kaum zu Hause anzutreffen d e m 15. Mai ist es zu spät. Wer sein wird, kann auch selbst die Forsich in Innsbruck mit Hauptwohnsitz mulare in der Volkszählungszentraanmelden kann und sollte, das Warum, le im Stadtsaal abholen und dort wieWie und Wo ist ebenfalls in der Infoder persönlich abgeben.

Beilage zu lesen.

Wolfgang Steinbauer, Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit: „Unsere Aktion ,get in.innsbruck' ist bei den Studentinnen und Studenten auf ein großes Echo gestoßen. Die Studierenden aus dem Ausland ha-

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Bürgermeister Dr. Herwig van Staa wurde bezüglich der Berechtigung zur Entgegennahme des Studentenschecks das Alterslimit von 27 Jahren bei ausländischen Studentinnen und Studenten aufgehoben, da viele Ausländer auch ein „Post-Graduate-Studium" oder ein zweites Studium in Innsbruck begonnen haben. Den Studentenscheck bekommen natürlich auch jene einheimischen Studentinnen und Studenten, die immer schon mit Hauptwohnsitz in Innsbruck angemeldet waren: Vorausgesetzt, sie sind ordentliche Hörer und nicht älter als 27 Jahre. (WW)

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INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2001

INNSBR

Gemeinnützige „Neue Heimat mit gewerblicher Tochter Nicht leicht gemacht hat sich Bürgermeister Dr. Herwig van Staa die Entscheidung, wie es mit der zu 50 Prozent im Besitz der Stadt Innsbruck befindlichen Wohnbaugesellschaft „Neue Heimat" weitergehen soll.

Schlussendlich hat Innsbrucks Stadtoberhaupt gemeinsam mit LH-Stv. Ferdinand Eberle eine Lösung präsentiert, die die Vorteile der derzeitigen Steuerfreiheit für die Neue Heimat beibehält, aber durch die Gründung einer gewerblichen Tochter die Möglichkeit

beste Lösung erreichen. „Absichtserklärungen und vage Meinungen waren mir in dieser wichtigen Angelegenheit zu wenig", so van Staa.

Die Aussage, die Neue Heimat müsse gemeinnützig bleiben, ohne dass etwas zur Absicherung unternommen wird, war zwar für den Moment sehr bequem und auch für die meisten Menschen einleuchtend: Noch dazu, wenn mit unwahren Behauptungen, wie dass z.

B. bei einer Aufgabe der Gemeinnützigkeit die Mieten teurer und die Wohnungen und ganze Wohnanlagen verkauft werden, argumentiert l inor Meinung: LH-Stv. Ferdinand Eberle, Bgm. Dr. Herwig van wurde.

Staa, Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dietmar Bachmann und die Geschäftsführer der „Neuen Heimat", Dr. Klaus Lugger und Alois Van Staa konnte Leiter.

(Foto: Gerhard Berger) da nicht mittun, zu viel stand auf dem eröffnet, so zu agieren, wie es zeitSpiel. Es ist nicht lange her, dass die gemäßen Entscheidungen entspricht. damals im Besitz des deutschen Gewerkschaftsbundes befindliche „Gemeinnützige Neue Heimat Deutschland" Sozialkapital „Neue Heimat" in die Insolvenz schlitterte und die Miestand auf dem Spiel ter/innen das „Nachschauen" hatten.

Nui so kann dauerhaft das SozialkaVan Staa hat immer erklärt, dass seipital Wohnungen für die sozial ärmeren ne Überlegungen zum Status der GeSchichten gesichert werden. Nur die meinnützigkeit der Neuen Heimat ausGemeinnützigkeit der Neuen Heimat zu schließlich von sozialen Erwägungen erhalten, wie manche gemeint haben, getragen sind. „Es ging mir dabei auswäre allerdings zu wenig gewesen, schließlich um die sozial schwächer geweil die Gefahr, die Steuerfreiheit und stellten Mitbürgerinnen und Mitbürger, damit das Sozialkapital im Laufe der für die dieses Sozialkapital ,Neue Heinächsten Jahre durch höchstgerichtlimat' erhalten werden musste." che Entscheidungen zu verspielen, Obwohl van Staa immer wieder benicht von der Hand zu weisen ist. tont hatte, dass auch bei einer AufgaVan Staa wollte im Gegensatz zu be der sogenannten Gemeinnützigkeit manch anderen Entscheidungsträgern die bestehenden Mieten nicht erhöht auf Nummer Sicher gehen, auch das würden und dass dies aufgrund der beErgebnis eines Universitäts-Gutachstehenden Gesetze und aufgrund des tens auf dem Tisch haben und so die Willens des Gesellschafters Stadt

Innsbruck ausgeschlossen wäre, wurde immer wieder Gegenteiliges behauptet und dabei die Verunsicherung und Ängste der Mieter/innen in Kaut genommen.

Das gründliche Nachdenken des Innsbrucker Bürgermeisters war darin begründet, dass im Falle einer Verfassungsbeschwerde bezüglich der Steuerbefreiung gemeinnütziger Wohnbaugesellschaften diese Sonderstellung ein jähes Ende haben würde. Auch der Europäische Gerichtshof würde zweifellos aus Wettbewerbsgründen in Europa die Gemeinnützigkeit und damit die Steuerbefreiung, die es sonst nirgendwo gibt, aufheben, genauso wie vor kurzem die Getränkesteuer oder die Anonymität der Sparbücher. Die Folge wäre, dass die „Gemeinnützigen" Steuern bezahlen müssten, ihnen aber gleichzeitig verwehrt wird, aus anderen Geschäftsfeldern Gewinne zu machen. Dies wäre der Tod der gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften.

Der Vorteil der Gemeinnützigkeit im Sinne des Wohnungs-Gemeinnützigkeitsgesetzes besteht nämlich lediglich darin, dass gemeinnützige Wohnbauvereinigungen von der Steuerleistung befreit sind. Wie überall gibt es jedoch eine Kehrseite der Medaille: Die Gemeinnützigkeit schließt diese Baugesellschaften von vielen Unternehmungen am Bausektor aus. Dabei könnten Gewinne erwirtschaftet werden, die wieder bei Bedarf zu Mietzinssenkungen verwendet werden könnten.

Damm trotzdem ein „Ja" zur Gemeinnützigkeit Wäre die „Gptmg-In "-Erklärung nun nicht abgegeben worden und die Neue Heimat hätte die Gemeinnützigkeit aufgegeben, wäre diese wahrscheinlich mit Steuernachforderungen in Millionenhöhe konfrontiert gewesen. Daher auch letztendlich die Zustimmung van Staas zur Gemeinnützigkeit. Nun aber hatte van Staa - so Neue-Heimat-Ge(FortsetzMfig (inj Seite 5)

NNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2001

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INNSBR

Bund signalisiert „Ja" zum Gesamtprojekt „Innsbruck-Mitte Bei einem Gespräch am 12. April im Innsbrucker Rathaus erörterten die Bundesministerin für Verkehr und Infrastruktur, DI Dr. Monika Forstinger, und Innsbrucks Bürgermeister Dr. Herwig van Staa wesentliche die Stadt Innsbruck betreffende Fragen.

Bgm. van Staa: „Derartige Gespräche können nur zu einem positiven Ergebnis führen, wenn von beiden Seiten ehrlich agiert wird und wirklich alle Argumente und Fragen offen auf den Tisch gelegt werden. Er sei erfreut darüber, dass Frau Minister Forstinger dies auch so sehe und vor allem dass sie sich persönlich auch ein Bild von der Innsbrucker Situation gemacht habe.

Wichtigstes Ergebnis des Gesprächs aus Sicht der Stadt Innsbruck war die von Minister Forstinger gegebene grundsätzliche Zustimmung des Bundesministeriums bezüglich der Abwicklung und des Zeitplans für die Errichtung des Gesamtprojektes „Autobahnanschluss Innsbruck-Mitte", also einschließlich der Einbindung in den Südring, dem Ausbau der Olympiabrücke mit Einbindung in die Südbahnstraße/Bahnhof sowie der Neu-

(Fortsetzung von Seite 4) Schäftsführer Dr. Klaus Lugger - die geniale Idee, eine Tochterfirma der Neuen Heimat, „die Stadtbau", ins Leben zu rufen, die gewerblich agieren kann, ohne dass dadurch für die Zukunft auf die Gemeinnützigkeit der Neuen Heimat verzichtet werden muss. Diese Lösung fand dann auch die Zustimmung von LH-Stv. Ferdinand Eberle. „Es ging mir darum, sicherzustellen, dass die ,Neue Heimat' weiterhin günstige Wohnungen für sozial schwächer gestellte Mitbürgerinnen und Mitbürger

anbieten kann, dass künftig allfällige Gewinne aus anderen Geschäftsfeldern zur Sicherung dieser niederen Mieten verwendet werden können und dass weiterhin sozialer Wohnbau, für jene die ihn notwendig haben, errichtet werden kann", so van Staa. (WW)

Zustimmung des Bundes vorliegt und das Gesamtkonzept einschließlich Zeitplan auch mit der für die Bundesstraßen zuständigen Landesbaudirektion abgesprochen ist, geht es nun an die Klärung von Detailfragen, vor allem auch, welche Art von Mitfinanzierungen aufgrund der gesetzlichen Vor-

gestaltung des Bereichs Grassmayrkreuzung bis zur Tschamlerstraße.

Bei einem anschließenden Pressegespräch, an dem auch der neue FP-Stadtpartei-Obmann Klaus Wittauer und GR Mag. Arnold Schiefer teilnahmen, dankte Bürgermeister Dr. Herwig van Staa Frau Minister Forstinger für ihre Gesprächsbereitschaft und vor allem dafür, dass sie sich nicht durch öffentliche Zurufe in einer sachgerechten Beurteilung beirren ließ.

Ministerin Forstinger erklärte ihre Zustim- Bundesministerin Monika Forstinger und Bürgermeister Herwig van Staa: Einig über wichtige die Stadt Innsbruck betrefmung mit der Tatsache, fende bauliche Maßnahmen. Im Hintergrund Klaus Wittauer.

(Foto: W. Weger) dass wichtige Vorbedingungen wie der Bau der Lärmschutzmaßnahmen entlang aussetzungen gegeben sind. Ab 2002 der gesamten Autobahntrasse erfüllt können die rechtlichen Voraussetzunseien. Wesentlich sei aber auch, dass gen für das Projekt zu laufen beginnen, ihrer Forderung nach Vorlage eines ca. 2009 könnte das Gesamtkonzept nochmals überarbeiteten Gesamtkon„Innsbruck-Mitte" realisiert sein. (WW) zeptes von Seiten der Stadt Rechnung getragen wurde. So stehe sie nun positiv BRILLEN dem Projekt geKONTAKTLINSEN genüber, auch HÖRGERÄTE weil sie die Wich6020 Innsbruck tigkeit einer neuen Leopoldstr. 16 Lenkung der Ver® 0512/575974 kehrsströme für S 0512/935395 die Gesamt-Verkehrsplanung in Packungen à 6 Stück Innsbruck (auch im Zuge des Bahnplus 6 Flaschen AOSept hof-Neubaues) erkenne.

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INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2001

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Rathaus-Neubau

mit Tiefgarage, Geschäftspassagen

und Hotel wächst in die Höhe

Das Foto hat DI Dr. Walter Zimmeter am 18. April vom sogenannten „Neuen Rathaus", Fallmerayerstraße, aus dem 3. Stock aufgenom men. Links der Blick in die Stainerstraße, in der Mitte das „Alte Rathaus", rechts die Hinterseite der Gebäude Anichstraße. Links im B ( //< • Baustelle des künftigen Hotels. Es stehen gerade die Schalungen für die Wände des 1. Obergeschosses. Anschließend die Gesch der Passage in Richtung Stainerstraße mit gerade betonierter Decke über dem Erdgeschoss. In der Mitte ist die Baustelle des eigentlichen Rathaus-Neubaues zu sehen. Der Blick erfolgt auf die Schalung des 1. Obergeschosses. Im Vordergrund wird die Stahlbewenrung installiert, im mittleren Abschnitt liegt diese bereits. Dort werden die roten Schläuche verlegt, welche später mit zirkulierendem Grundwasser gefüllt für die Kühlung des Gebäudes sorgen sollen. Ganz im Osten, beim Alten Rathaus, wurde bereits ein Teil der Decke über dem 7. OG betoniert und begonnen, die Wandschalung des 2. OG aufzustellen. Im Bild ganz rechts ist die Decke über der Geschäftspassage zu sehen.

Blick auf die einen Meter unter dem Straßenniveau liegende fertige Tiefgaragendecke, auf der in der Folge der Humus für die Neubepflanzung des Adolf-Pichler-Platzes aufgebracht wird.

(Fotos: DI Dr. Walter Zimmeter)

Lärmschutz entlang des Bahnviadukts Am 2 1 . März wurden die ersten Schallschutzelemente entlang der Viaduktbögen montiert. Ein Anlass zur Freude für viele vom Bahnlärm geplagte Anwohner/innen, aber auch für den Innsbrucker Umweltreferenten Vbgm.

Sprenger, der bereits 1995 erste konkrete Verhandlungen über Lärmschutzmaßnahmen mit den ÖBB aufgenommen hatte und in weiterer Folge auch die Finanzierungsverhandlungen maßgeblich geführt hat.

Bei der Planung der Lärmschutzwände wurde die betroffene Bevölkerung intensiv miteingebunden, und sowohl Stadt Innsbruck wie auch

die Ö B B waren ständig um eine umfassende Information der Anrainer bemüht.

Zu einer besonderen Herausforde, , rung wurde die architekfe-'f^ tonische Gestaltung der Schallschutzbauten. Sie erforderte einen städteverträglichen •Hü M M M baulich Kompromiss zwischen moderner Schallschutztechnologie und der historischen Bausubstanz des Innsbrucker Viadukts (errichtet 1885). Das Ergebnis sind schlanke Stahlstützen verbunden mit ei-

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genpfeilern und Wandelemente aus Aluminium, die zur gewünschten Lärmreduktion beitragen und die Wohnqualität der Anrainer verbessern werden.

Im Oktober 2000 wurde mit der Verankerung der Konsolen und Träger begonnen. Bis zum Frühjahr 2002 soll das Gesamtprojekt, das aus fünf Teilabschnitten besteht, abgeschlossen sein. Bereits Mitte April wurde die erste Lärmschutzwand an der Nordseite der Ing.-Etzel-Straße zwischen Mühlauer Innbrücke und Bienerstraße fertiggestellt. Weitere Lärmschutzwände werden nordseitig zwischen Kapuzinergasse und Dreiheiligenstraße sowie im Bereich Museumstraße und Ing.-Etzel-Straße sowie südseitig zwischen Schlachthof und Kapuzinergasse und Kapuzinergasse bis Museumstraße errichtet.

Die Gesamtkosten in Hohe von rund 80 Mio. S werden von Bund (70 Vizebürgermeister Sprenger packte beim Einsetzen der ner speziellen statischen % ) , Land Tirol (25 %) und Stadt ersten Elemente selbst kräftig mit an.

(Foto: B. Stingl) Befestigung auf den Bo- Innsbruck (5 %) finanziert. (BS)

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INNSBR11

„Bergiselschanze Neu" attraktiv und gut für 140 Meter Auf 47,5 Meter sprang Heinrich Mayerl aus Hofgastein am 23. Jänner 1927 beim ersten Springen auf der Bergiselschanze - noch auf einer Naturbahn. Im Zeitalter des V-Stils eher als „Absturz" belächelt, damals war es eine sensationelle Weite: 74 Jahre später katapultierte sich Adam Maliysz auf 120,5 Meter und markierte beim letzten Springen auf der alten Bergiselschanze den „absoluten" Rekord. Am 4. Jänner 2002 werden Schmitt, Widhölzl, Maliysz & Co vom neuen Turm und über den neuen Bakken zu neuen Weiten fliegen. und V-Stil Weiten zwischen 135 und 140 Meter in die Spur zu setzen. Ein flacherer Radius und eine flachere Flugkurve garantieren die Sicherheit der Springer.

Auch im Sommer wird künftig am Bergisel auf Weitenjagd gegangen. Eine Anlaufspur aus Keramik und ein (beregneter) Matten-Auslauf machen es möglich.

Ein frühgeschichtlicher Ort Schon seit den bedeutenden archäologischen Funden aus dem 19.

Jahrhundert war bekannt, dass auf dem Bergisel vorgeschichtliche Brandopferplätze errichtet wurden. Für das Institut für Ur- und Frühgeschichte war dies auch unmittelbar der Grund, „im Zuge des Schanzenneubaus präventiv weite41 Kilo „gelatinöser" Sprengstoff, in 460 ren archäologischen Spuren nachzuBohrlöcher verteilt, beendete am 25. März, gehen", so Institutsleiter Univ.-Prof. Dr. 10.34 Uhr, die Ära der Bergiselschanze Alt. Konrad Spindler. Bereits in den allerers(Foto: Gerhard Berger) ten Grabungstagen fand sich das 12 Studenten/innen starke ArchäologenDie alte Schanze ist „tot", es lebe die Team um Prof. Dr. Gerhard Tomedi beneue. Geplant hat den markanten Sportstätigt: Es wurden Mauerreste freigebau Zaha Hadid, Stararchitektin in Lonlegt (einer Befestigungsanlage oder eidon. Die Basis des Turms ist als „Foyer" ner Siedlung), ebenausgerichtet. Darauf steht der 17 Meter so wurden Kleinfunhohe Turmschaft aus Stahlbeton (mit de von Keramikfragzwei Liften). Dominierender Abschluss menten gemacht. ist die Cafeteria: Die Stahlkonstruktion Die völlig neuen Entmit Panoramaverglasung bietet 150 Gäsdeckungen lassen ten Platz, direkten „Blickkontakt" mit den die Nutzung und Springern und einen Rundumblick. Vom Siedlung des InnsOsteingangsbereich führt ein Schrägbrucker Hausberges aufzug über die Stufen der Arena in das in einem wesentlich „Foyer". komplexeren ZuMit einem Neigungswinkel von 35 sammenhang als Grad ziehen sich die 75 Meter der Anbisher erscheinen. laufspur zum Schanzentisch. 25,8 Meter pro Sekunde ist die Geschwindigkeit am Schanzentisch - vom Einstieg bis zur Schanzenkante beschleunigt der Springer von Null auf 98 km/h! Genügend Tempo, um mit explosivem Absprung

sind erforderlich, damit das Stadion im Ernstfall, einer EU-weiten Regelung entsprechend, innerhalb von acht Minuten geräumt werden kann. Mit diesen Anforderungen wird sich die „Projektgruppe Verkehrserschließung" befassen, u.a. auch mit der Überprüfung der Kapazität oder den Ausbau von Wegen. „Auf alle Fälle werden wir die Verkehrserschließung gemeinsam mit den Vertretern der Interessengemeinschaft Bergisel entwickeln", betont DI Hubert Maizner, städtische Verkehrsentwicklung und Vorsitzender der Projektgruppe.

Zaha Hadid in Innsbruck Allen Formen des Designs, von der Städteplanung bis zum Möbeldesign, hat sich Zaha Hadid verschrieben. Die aktuellen Projekte der Architektin (geboren in Bagdad, wohnhaft in London und dort Mitglied des Office für Metropolitan Architectural Association) entstehen in Cincinatti (Zentrum für Moderne Kunst), in Rom (Zentrum für Gegenwartskunst), in Wien (Wohnanlage Spittelau) und in Innsbruck - die Bergiselschanze.

In einer beeindruckenden Ausstellung im Architekturforum (Erlerstraße 1/1) wird ein Einblick in die Architektur von Zaha Hadid vermittelt. Die Ausstellung ist bis 8. Juni von Mo. bis Fr. 14.00 bis 19.00 Uhr geöffnet. (A.G.)

Für das BergiselStadion wurde ein Sicherheitskonzept 48 Meter hoch mit Panoramaverglasung für die Cafeteria „ on top " ausgearbeitet: Zu- und einem langgezogenen Anlauf wird die neue Anlage weithin sätzliche Ausgänge sichtbar ein neues Wahrzeichen Innsbrucks sein.

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2001

INNSBR

Ein 157-Mio.-Schilling-Paket für Straßen und Brücken Vom technisch aufwendigen Brückenschlag von der Rossau in das Olympische Dorf, vom Neubau der Prinz-Eugen-Brücke bis zum „einfachen" Gehsteigbau reicht das Arbeitspensum des städtischen Amtes für Tiefbau - Planung und Neubau. 33 Bauvorhaben und 51 Planungen stehen auf der umfangreichen Arbeitsliste für das Jahr 2001. „Insgesamt ein Investitionsvolumen von 157 Mio. Schilling", so StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter.

Projektvorbereitung und -begleitung gehören ebenso zum Tätigkeitsbereich des Neun-Mann/Frau-Teams in der Fallmerayerstraße 1 wie kontrollierende

Maßnahmen. „Die Gestaltung des Adolf-Pichler-Platzes, des Südtiroler Platzes und Bahnhofsvorplatzes, den Bau der beiden Brücken in das Olympische Dorf und der Prinz-EugenBrücke" zählt Baureferentin Pokorny- Reitter zu „den großen Sachen" im Innsbrucker Tiefbaugeschehen. Nach dem Baubeginn am Adolf-Pichler-Platz (ein 42-MillibnenProjekt) Mitte Mai geht es Schlag auf Schlag. Noch Ende Mai werden die straßenbaulichen Arbeiten für die Liniennetzoptimierung der IVB abgeschlossen sein. Im Speziellen StRin Dr. Maria Luise Pokorny-Reitter mit DI Gernot Randl bei der Präsentation der Pläne für den werden der Gumppstraßen-Durchstich und die Querung der GeyrNeubau der Prinz-Eugen-Brücke.

straße mit der Amraser-See-Straße für die neue Routenführung des „C"-Bus zur Verfügung stehen und die bessere Erschließung der Rossau und des DEZAreals ermöglichen. Rund 14 Mio. S wurden in „das Bündel von Maßnahmen der Liniennetzumstellung" investiert.

Die Ausschreibung für den „DEZ-Kreisel" ist fertig - nur mehr die Unterschrift für ein Grundgeschäft trennt diese wichtige Verkehrsentlas-tung im Bereich Einkaufszentrum und Autobahnauffahrt vor dem Baustart. Mit einer Fertigstellung ist noch im Sommer zu rechnen. „Auf Schienen läuft bereits das Bauvorhaben Hauptbahnhof", ist DI Randl als zuständiger Projektleiter zufrieden. Gestartet wird mit dem Abriss des nördlichen Bahnhofgebäudes Anfang November. Mit dem Bau der Tiefgarage wird im Herbst 2002 begonnen . Mit der Fertigstellung der Tiefgarage im Frühjahr 2003 beginnt auch die Gestaltung und der Neubau des Südtiroler Platzes. (A.G.)

Ein 96-Meter-Stahl bogen spannt sich über den Inn Genau im Zeitplan liegt der Brückenschlag von der Rossau (Archenweg) in das Olympische Dorf: Ende April wurde die letzte Serie der Stahlträger eingesetzt, durchgehend spannt sich das 96-Meter-Tragwerk zwischen den Widerlagern auf der O-Dorf- und Rossauer Seite.

Erst Mitte Februar hievten zwei Auto-Großkräne die ersten drei Stahlträger - je 40 Meter lang und über 20 Ton-

nen schwer - auf den über acht Meter hohen Brückenpfeiler und das Widerlager Rossau. Anfang April wurde die zweite Serie Stahlträger verlegt, pro Stück rund 25 Meter lang und 15 Tonnen schwer.

Nach Ostern wurden die letzten 25 Meter in Richtung O-Dorf „geschlossen". Projektkoordinator Ing. Christian Paoli (Tiefbau - Planung und Neubau): „Als nächster Schritt worden Betonplatten, Isolierund Asphaltschicht Der Brücken-Rohbau ist bereits fertiggestellt. (Foto: G. Andreaus)

aufgebracht." 96 Meter spannt sich das Verbundtragwerk (Stahl und Beton) der Brücken vom Archenweg (Rossau) zum Kugelfangweg. Auf der 10-MeterTragwerkbreite sind 3,50 m für den öffentlichen Busverkehr vorgesehen, 3 m Radweg (plus 50 cm Schrammweg) gehören den Radfahrern. 2,50 m (flussaufwärts angelegt) sind den Fußgängern vorbehalten.

Adaptiert werden auch die Zubringerstraßen Archenweg und Kugelfangweg. Zwischen der „alten" Pionierbrücke und dem Brückenneubau werden zwei Bushaltestellen für die geplante IVB-Tangentiallinie errichtet. Bushaltestellen sind auch am Kugelfangweg, auf Höhe des Hallenbades, eingeplant, der in diesem Bereich auf 6 Meter ausgeweitet wird.

Die Bauarbeiten am rund 21,5-Millionen-Projekt sollen voraussichtlich am 30. September abgeschlossen worden. (A.G.)

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INNSBR

Ein Haus der modernen Kunst unverzichtbar für Innsbruck Mit neuen Bauprojekten will Innsbruck verstärkt als Kulturstadt in Erscheinung treten. „Die Projekte signalisieren einen Aufbruch und werden zusätzlich Tirols Landeshauptstadt als Kulturstadt positionieren", so Bürgermeister Dr. Herwig van Staa. Schwerpunkt dabei ist der Bau des Hauses der modernen Kunst am Marktplatz.

Abgeschlossen ist die Planung für das Projekt „Haus der Architektur".

Das ehemalige Sudhaus - ein „revolutionärer Industriebau" - wird zum Standort für das universitäre Architekturarchiv und das Architekturforum. An den Kosten des Projektes im Sudhaus sind Stadt und Land beteiligt.

Gesichert ist auch die Finanzierung des Umbaus des Treibhauses - mit rund 22 Mio. S veranschlagt. 6 Mio. S sind der Beitrag der Stadt.

Bereits im Mai wird das Lokalbahnmuséum eröffnet (finanziert gemeinsam von Land und mit Unterstützung der Tiroler Landes-Gedächtnisstiftung).

Konkret wird auch die Umsetzung der Landestheater-Probebühne: Die erste Sitzung der Wettbewerbsjury hat stattgefunden. Parallel dazu läuft der zweite Wettbewerb für die Neugestaltung des Rennwegs. Über 75 Mio. S ist der Kostenrahmen für die Probebühne - inklusive der Vorplatzgestaltung (ohne Veranstaltungsgarage) ein über 100-Mio.-S-Projekt. Umgebaut wird auch die Stadtturmgalerie (das Projekt ist bereits genehmigt).

zeigt ein Wettbewerb über die Gestaltung von Finanzamt/Gendarmeriezentrale), der Markthalle und des (unter Denkmalschutz stehenden) CurrascoGebäudes ist der Bau eines „Hauses der modernen Kunst" am Marktplatz der Brennpunkt. „Ein Kunsthaus ist eine dringende Notwendigkeit und unverzichtbar, wenn Innsbruck eine Kunstuniversität bekommt", betont Innsbrucks Bürgermeister: „Auch aus Konkurrenzgründen im städtischen Wettbewerb kann Innsbruck auf ein Kunsthaus nicht verzichten." (Wien, Graz und Salzburg haben oder bekommen derartige Einrichtungen.) Konkret sind die Finanzierungsvorstellungen für das rund 250-Mio.-S-Projekt: Ein Drittel übernimmt die Stadt, ein Drittel der Bund (aus einer Finanztransaktion mit dem Verkauf des Bundesanteiles am Flughafen), private Sponsoren und Anleger investieren 50 Millionen. 30 Millionen soll das Land übernehmen - „kein unbilliges Verlangen", sieht Bgm. van Staa die 10 Prozent Beteiligung des Landes: „In Graz, Salzburg und großteils auch in Linz bauen die Länder allein das Kunsthaus."

„Innsbruck an den Inn"

Konkret sind auch die Vorstellungen über den „Fahrplan" für das Kunsthaus.

Mit der fortführenden Studie „Innsbruck an den Inn" soll noch heuer begonnen werden. Im nächsten Jahr folgen die Vorbereitungen für den Wettbewerb für das Haus der Kunst. Wird 2003 mit dem Bau begonnen, dann könnte 2005 oder 2006 das Kunsthaus mit freiem Blick auf die Silhouette von Mariahilf seine Tore öffnen.

Mit dem vor zwei Jahren erstellten Projekt „Innsbruck an den Inn" wollte das Architektentrio Lorenz/Reitter/Langhof den Bezug der Stadt zum Inn verstärken: Vorstellungen über Gestaltungsmöglichkeiten zwischen Mittenwaldbahn und Hofburg wurden herausgearbeitet. Nun wird eine vertiefende Studie über die Gestaltung von der Universitätsbrücke bis zum Congress zur Fortführung des Projektes „Innsbruck an den Inn" in Auftrag gegeben.

Haus der modernen Kunst Neben gesamthaften Überlegungen der Inngestaltung („gute Ergebnisse"

die Arbeiten an dem rund 22-Mio.-SBau abgeschlossen sein.

Mit dem Umbau und der großzügigen Raumaufteilung wird die Möglichkeit geschaffen, die riesige stadthistorische Sammlung (40.000 Fotos, 15.000 Plakate, dazu Stiche und Plakate, bisher niemandem gezeigt) der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Das gesamte Erdgeschoss wird zu einer Schaufläche mit über 350 Quadratmetern. „Ein erster bedeutender Schritt hin zum Stadtmuseum", so Stadtarchivdirektor DDr. Lukas Morscher: „Wir können unsere eigenen Schätze zeigen, von der Stadtgründungsurkunde bis zur Olympiamedaille!" Dazu wurde auch ein eigenes, „dynamisches" Konzept für den Schauraum entwickelt: Vereine können ihre „Schätze stadtgeschichtlicher Art" präsentieren, von der Briefmarkensammlung bis zur Neujahrsentschuldigungskarte, auf 10 m2 oder auf 300 ma - ebenso können Ausstellungen zu aktuellen Themen organisiert werden (etwa Geschichte der Luftfahrt).

Neben dem traditionellen Eingang Badgasse 2 wird im Innenhof der Claudiana ein neuer Eingang errichtet, behindertengerecht mit einem außen in einer Stahl/Glaskonstruktion geführten Lift. (A.G.).

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Stadtarchiv wird Stadtmuseum Intensiv gearbeitet wird an der Sanierung und am Umbau des Stadtarchivs. Noch Ende des Jahres werden

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2001

INNSBRUCK • ALTSTADT

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INNSBRL-*

Umweltplan - ein wichtiges Instrument für die Politik Die Arbeiten am Umweltplan sind abgeschlossen. Drei Jahre befassten sich elf Projektgruppen mit den verschiedenen Umwelt- und den ökologisch relevanten Bereichen. „Eine ausgezeichnete Grundlage für eine zukunftsorientierte Entwicklung unserer Stadt", sieht Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger den Umweltplan „als ein wichtiges Instrument für die Stadtpolitik".

Die Projektgruppen analysierten und kommentierten ein breitgestreutes Themenspektrum, vom Abfall, Boden, Lärm und Energie bis zum Hochbau, Raumordnung und Verkehr. „Ein innovativer Ansatz zur Umweltpolitik. Es werden die einzelnen Bereiche nicht isoliert behandelt, es wird immer auf die Vernetzungen hingewiesen", so Innsbrucks Vizebürgermeister und Umweltreferent.

Verkehr und Ökologie eng verbunden Eine große ökologische Relevanz kommt u.a. dem Verkehr zu: Die Verknüpfung mit anderen Projektbereichen des Umweltplanes ist sehr eng etwa mit der Lärm- und Luftsituation verbunden. Überproportional zur Bevölkerungsentwicklung hat sich das Verkehrsaufkommen in der Landeshauptstadt entwickelt. „Zwischen 1971 und 1996 haben sich die PKW-Zulassungszahlen verdoppelt. In InnsbruckLand sogar vervierfacht", resümiert DI Hubert Maizner, städtische Verkehrsplanung und Leiter der Umweltplan-Arbeitsgruppe Verkehr: „Der Motorisierungsgrad ist kontinuierlich von ca. 190 PKW/1000 Einwohner auf 400 PKW/1000 Einwohner angewachsen.

Die Folge war eine gewaltige Zunahme der Stick-oxidwerte - die kurzfristige Er-

holung durch die Einführung des Katalysators wird durch die Zunahme des Güterverkehrs „egalisiert".

Den negativen Entwicklungen begegnete die Stadt mit der Zielsetzung, „die Lebens- und Umweltgualität zu verbessern". Die Lösung liegt im Wesentlichen in einer Förderung des Fußgänger-Radfahrerverkehrs und des öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV). Breitere Gehsteige, Fußgängerzonen, Radfahrrouten wurden bereits angelegt. Einen großen Impuls wird ab 1. Juni das neue Liniennetz der Innsbrucker Verkehrsbetriebe bringen.

Bilderbucherfolg beim SO2 -Abbau

Der Erfolgsstory beim Abbau der Schwefeldioxidbelastung steht eine Zunahme der Stickstoffoxide in den letzten Jahren gegenüber. Eine detaillierte Analyse gibt der Bericht der Projektgruppe Luft des Innsbrucker Umweltplanes.

In der klimatisch ungünstigen Beckenlage Innsbrucks sieht Dr. Andreas Weber (Landesforstdirektion) die Hauptverursacher bei den Schwefeldioxidemissionen bei den Haushalten (52 % gegenüber 29 % beim Gewerbe und 10% beim Verkehr), während bei den Stickoxidwerten 70 Prozent vom Verkehr verursacht werden (17 % durch Haushalte und 12 % durchs Gewerbe).

Noch in den 70er C^ùi Kreislaufko-mmt in S>oAumna Jahren zeigte sich Dnser Leistungsangebot im Überblick: bei den Schadstofc> Schrott- und Gussaulbereitung fen eine dramatiO Altautoabholung und Verwertung sche Belastung mit ß Containerverleih und -transport Schwefeldioxid. a Demontage von Masdünen und Stahlkonstruktionen Konsequente Maßo Sammlung und Verwertung von Allholz und Allglas nah mon führton c» Sammlung und V.nlsorgung von l'.lelilroniligcräten, aus der SmogStarterbatterien, Metallu Meifst klammen alarmsituation zu einer fühlbaren EntA - 6 0 6 0 Hall I M T I I . ' I Obere I.end > > l'el i>5223/92192lastung. „Das Jahr

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2000 zeigt die Situation eines Bilderbucherfolges", verweist Dr. Weber auf den Erfolg der Kausaltherapie „weg mit den Schadstoffen in den Energieträgern Kohle, Holz und Erdöl". Die Gebäude wurden besser isoliert, per Verordnung wurde der Schwefelgehalt im Heizöl eingeschränkt und die Umstellung von festen Brennstoffen auf umweltfreundliches Erdgas wurde gefördert. In acht Jahren flössen über 60 Mio. Schilling in diese Förderung über das Innsbrucker Umweltplus.

Einen „Negativbeitrag" zur Innsbrucker Umweltbilanz liefern die Haushalte: Über 50 Prozent der gesamten So?-Belastung etwa kommen von den Haushalten durch den Hausbrand (durch Öl/Kohleheizungen). Damit ist der Hausbrand - großteils Einzelöfen hauptverantwortlich für die So^-Belastung. „Ein geringer Anteil an beheizten Wohnungen verursacht einen großen Anteil an Belastungen", kommentiert Mag. Rainer Krismer (Energie Tirol) und empfiehlt die Nominierung eines Energiebeauftragten und die Festlegung einer baulich/energetischen Mindestqualität für die Sanierung und den Neubau.

Raumordnung - Leitbild für die Stadtentwicklung Im Verhältnis zu anderen österreichischen Städten ist Innsbruck eine bodenknappe Stadt: Nur ein Drittel des gesamten Stadtgebietes (10.489 ha) können wegen des großen alpinen Anteils als Dauersiedlungsraum in Anspruch genommen werden. 1887 ha sind derzeit in Innsbruck als Bauland gewidmet. Das Leitziel muss sein: „Boden sparen" und mäßiges Randwachstum und städtebauliche Entwicklung nach innen mit einer vertretbaren Verdichtung.

Die Innsbrucker Baulandreserven liegen bei 209,7 ha (Erhebung 1999). „Bei einem geschätzten Baulandverbrauch von 55 bis 77 ha in den nächsten zehn Jahren kommen wir aus, sofern diese Gründe dann auch zur Verfügung

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 200

INNSBR SBRILCJU landplanung durch die Novellierung der Raumordnung wird die Abgrenzung der Freihalteflächen Realität, und landwirtschaftlich und ökologisch wertvolle Flächen können ausgewiesen werden. DI Fischler: „Eine Balance zwischen Verdichtung und Freiräumen ist erstrebenswert!" Eine vorrangige Nutzung räumt auch StR Dr. Georg Gschnitzer der „verdichteten Bauweise" ein: „Bei der Bodenknappheit wird man auch à la longue über Möglichkeiten der Stadterneuerung nachdenken müssen!"

Die Erhebungen für das örtliche Raumordnungskonzept (eine Verordnung der Gemeinde im eigenen Wirkungsbereich, in digitaler Form erstellt) werden die Richtlinien der OZ5 Innsbrucker Trinkwasser eine allseits geschätzte Stadtentwicklung in den nächsSpezialität.

(Foto: IKB-AG) ten Jahrzehnten sein. stehen", setzt DI Fischler auf die legisInnsbrucks Trinkwasser tische Unterstützung des Landes hinist Europa-Spitze sichtlich der Baulandmobilisierung.

Umweltfreundlicher als so manche „Das Trinkwasser in Innsbruck weist Gemeinde Tirols zeigt sich die Laneine in Europa nahezu einzigartige deshauptstadt mit ihrer hohen SiedQualität aus", ist das Urteil der Prolungsdichte und damit weniger Grundjektgruppe „Wasser". Beste Ergebnisverbrauch. Mit der Einführung der Freise weist das städtische H 2 0 auch im

Vergleich mit den Städten Österreichs und Deutschlands auf. „Das Trinkwasser kann ohne chemische und hygienische Aufbereitung direkt an die Kunden abgegeben werden!", so DI Siegfried Ploner (IKB-AG und Leiter der Projektarbeit). 95 Prozent der Wasserversorgung übernehmen die Mühlauer Quellen. Speichetanlagen mit einer Kapazität von 35.223 Kubikmeter und 420 Kilometer Wasserleitungen gehören zur Innsbrucker Wasserstatistik ebenso wie der 130-Liter-Pro-Kopf-Verbrauch am Tag. Mehr als im Europavergleich, „aber rückläufig", so der IKBWasserexperte.

Beachtlich auch das Angebot in der Abwasserversorgung. 335 Kilometer Kanalnetz inklusive Hausanschlüsse „entsorgen" das Stadtgebiet, über 90 Prozent sind an das Kanalnetz angeschlossen, „bis 2005 oder 2006 werden wir die 10Oprozentige Erschließung erreichen", ist DI Ploner zuversichtlich.

Ein „Highlight" war die Erbauung der Innsbrucker Kläranlage. Über 930 Mio. S wurden in die modernste Anlage Österreichs investiert. Der gesamte Umweltplan wurde dem Stadtsenat zugeleitet und wird im Umweltauschuss beraten. Vizebgm. Sprenger: „Ein entsprechendes Maßnahmenpaket wird vom Umweltreferat der Stadt erarbeitet und umgesetzt." (A.G.)

Arzler und Höttinger Alm unter neuer Führung Seit 1. April obliegt die Verantwortung für die Führung der Arzler Alm bei Johann und Maria Anzengruber, für die Höttinger Alm bei Bernhard Schlechter und Dr. Lilo von Solder, berichtete Vizebgm.

DI Eugen Sprenger (ressortzuständig unter anderem für den Forstbereich) bei einem Pressegespräch am 10. April.

Der Stadt Innsbruck als Almeigentümer ist vor allem daran gelegen, dass die Gastwirtschaften als attraktive Naherholungseinrichtungen für die Bevölkerung geführt werden. Die Arzler Alm hat darüber hinaus eine wichtige Bedeutung für die bäuerliche Bevölkerung: Die Arzler und Mühlauer Bauern besitzen ein Weiderecht, die Almpächter hüten das Vieh und pflegen die Weideflächen.

Die Arzler Alm, seit der Eingemeindung von Arzl im Jahr 1940 im Eigen-

tum der Stadt Innsbruck, soll künftig Schnee- und Lawinensituation abhänmöglichst jahresdurchgängig geöffnet gig. Das kulinarische Angebot der Hötsein. Johann und Maria Anzengruber tinger Alm soll „einfach und gut" gemöchten ihre Gäste nicht nur kulinastaltet und durch besondere „Sportlerrisch verwöhnen. „Familienfreundlich" essen" ergänzt werden. Die Höttinger soll die Arzler Alm geführt werden, nenAlm soll künftig auch für Veranstaltunnen die beiden als oberstes Ziel. Stargen genützt und angeboten werden. re Öffnungszeiten soll es in Zukunft (BS) nicht mehr geben. „Einheimische Sntso-muna mfi kjmzept und Touristen solUnser Leislungsangebol im Überblick: len sich wohl tt Abfalleulsorgitng fühlen", dafür o Contülnervetieifi und -transport möchten die neuen o Müllsammlung ft Höttinger-AlmHolzverarbeitung a Pächter sorgen.

Komposlicrung c » Suminclslcllcnbclricb Saisonauftakt und a Entsorgungsplanung -ende sind auf der a Abfallwirlschaftskonzeptc Höttinger Alm durch die höhere i^r^ J& Lage von der A\ U SSA\A M M A-6o2o Innsbruck, V,)lier{>,<issr ?',, Tel: o^ l 2/393944-0

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2001

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Hochwasserschutz e r f o r d e r t N e u b a u der Prinz-Eugen-Brücke Nach einjähriger Planungsphase ist das Projekt Hoc h w a s s e r v e r b a u ung einschl. Neubau der PrinzEugen-Brücke, Brückenunterführung sowie Promenaden- und Radweggestaltung an der Sill zwischen Pembaurbrücke und Sill/ Innzwickel fertig.

Bei der Planung wurde ein großes Augenmerk auf ökologische Erfordernisse gelegt.

Ein wesentliches Bemühen bei den Vorarbeiten galt der Erhaltung des bestehenden wertvollen Baumbestandes. Nunmehr ist sichergestellt, dass 70 Prozent der Bäume erhalten werden können. Vor allem die Bäume am orografisch rechten Sillufer werden geschont. Die Planung wurde sozusagen mit Rücksicht auf die erhaltenswerten Bäume erstellt.

Ein Großteil der von fanatischen Baumschützern schon mit weißen Kreuzen bemalten Bäume war und ist nicht in Gefahr.

Der Stadtsenat hat in seiner Sitzung am 18. April dem Projekt die Zustimmung erteilt. Nun können die Detailplanungsarbeiten für den Neubau der PrinzEugen-Brücke samt Radund Fußwegunterführung in Angriff genommen werden.

Baubeginn für die Brücke soll in diesem Herbst sein.

Neben dem dringend erforderlichen Hochwasserschütz bringt die Neugestaltung die kreuzungsfreie Rad- und Fußwegunterführung der Prinz-EugenBrücke und einen durchgehenden Rad- und Fußweg bis zur Freizeitanlage in der Rossau. (WW)

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Volkshochschule lädt zu Sprachenfest Z u m A u f t a k t d e s Eur o p ä i s c h e n Jahres der S p r a c h e n 2001 v e r a n staltet die V o l k s h o c h s c h u l e I n n s b r u c k a m 9.

Mai, d e m E u r o p ä i s c h e n Tag d e r S p r a c h e n , v o n 17 bis 22 Uhr ein Fest i m Sprachraum der Volkshochschule am Marktg r a b e n 10.

Der Europarat hat das „Europäische Jahr der Sprachen" ausgerufen, um das Bewusstsein der sprachlichen Vielfalt zu vertiefen und die Toleranz für unterschiedliche Kulturen zu fördern. Die Volkshochschule, seit vielen Jahren ein qualifizierter Anbieter von Fremdsprachen (12 verschiedene Fremdsprachen, von Arabisch über Italienisch bis Russisch, ca.

3700 Besucher jährlich, ca.

320 verschiedenste Kurse, von Standardkursen zu Superlearning- und Crashkursen bis hin zu Kinderkursen, qualifizierte Trainer), möchte den Europäischen Tag

der Sprachen zum Anlass nehmen, mit allen Interessierten Sprache und Kultur zu erleben.

Das Erlebnis des Sprachenlernens mit allen Sinnen steht beim Sprachenfest der Volkshochschule im Vordergrund. Es soll neugierig machen und dazu anregen, die eine oder andere Fremdsprache selbst zu erlernen.

Programm: In die Welt der Sprachen tauchen die Besucherinnen und Besucher mit einer „Europäischen Geschichte aus 2000undeins" ein, die Barbara Frischmuth exklusiv für die Volkshochschulen verfasst hat. Durch die Lösung eines mit dieser Geschichte verknüpften Rätsels können interessante Preise gewonnen werden. Die poetische Rätselgeschichte wird von Vizebürgermeisterin Hilde Zach vorgetragen.

Sprachverkostung: Hier zergeht Sprache auf der Zunge, wenn verschiedene

Länder „besucht" und dabei typische Speisen goutiert werden. In Minisprachkursen werden Sätze erlernt, die im Ausland Tür und Tor öffnen können.

Griechische Tänze und orientalische Trommelmusik verzaubern und verbreiten Urlaubsflair. Kurzfilme in Originalsprache entführen in verschiedenste europäische Länder. Für ein abwechslungsreiches Kinderprogramm sorgen italienische und französische Spielgruppen. Durch genaues Zuhören bei den Hörstationen kann ein zweiwöchiger Sprachurlaub auf Malta gewonnen werden.

Den Abschluss des Abends bildet eine englische Lesung mit Paul Catty (ehem.

Moderator des „sunday brunch" bei Blue Danube Radio) über „women and music".

Im Juni findet, von Universität und Stadt gemeisam veranstaltet, u. a. die „Sprachenmeile" statt.

Sprachraum zui Vorfügung gestellt v o n :

INNSBRUCK INFORMIERT - M A I 2001

DIE LANDESHAUPTSTADT S E R V I C E B E I L A G E Jubilare 103. G e b u r t s t a g Frau Aloisia P l a n k e n s t e i n e r (13.4.)

100. G e b u r t s t a g Frau Maria Frieda K u n s t e l j (10.4.)

99. G e b u r t s t a g Frau Martha R e i t i n g e r (7.4.)

Frau Josefine H ä u p l (14.4.)

Frau Josefine G o d i - D i - G o d i o

(10.4.)

Frau Frau Frau Frau

Maria S c h ö n d o r f e r (12.4.)

Gabriele H u b e r (15,4.)

Anna B l a s i u s (19.4.)

Maria Dür (20.4.)

(Fortsetzung auf Seite II)

9.

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laugten, vuzA - i#H*Ken £ün See

rvnvb.H. gegründet 1949

da

Tel. 0512

580058 6x in Innsbruck

Hochzeitsjubiläumspaare im Historischen Rathaus zu Gast

98. G e b u r t s t a g Frau Josefa T h u r n e r (9.4.)

Herr Johann F i e c h t n e r (14.4.)

I rau Hildegard Egen (25.4.)

Frau Anna-Maria H a g s p i e l (28.4.)

97. G e b u r t s t a g Frau Frieda S a l c h e r (10.4.)

Frau Karoline Fritz (22.4.)

Herr Johann S w o b o d a (23.4.)

96. G e b u r t s t a g Frau Maria P r a x m a r e r (15.4.)

Frau Antonie B r a n d s t ä t t e r (15.4.)

I M U M.ma T e m p e l e ( 16.4.)

Frau Grete A u e r (18.4.)

95. G e b u r t s t a g Herr Erwin-Heinrich P r e g e n z e r (1.4.)

Herr Johann K a s t l (4.4.)

Herr Dipl.-Ing. Anton H u t e r (5.4.)

I rau I Ideru; T h i e n ( I3.4.)

Frau Dr. Hildegard H u b e r (15.4.)

I rau Maria Mayr | 16.4.)

Frau Fedenca F e d e r s p i e l (19.4.)

Herr Karl M a i r i t s c h (21.4.)

Herr Ernst L i e b l e i n (21.4.)

Frau Ida K i e l t r u n k (28.4.)

Frau Berta H o f e r (29.4.)

94. G e b u r t s t a g Frau Anna K ü h n e l (7.4.)

Frau Johanna W e r l e (13.4.)

Herr Dr. Ernst G a n a h l (14.4.)

Frau Josefino B r e n n i n g e r (14.4.)

Frau Maria K ö s t l e r (20.4.)

93. G e b u r t s t a g Frau Aloisia M a y r (2.4.)

Frau Maria L u d e r s d o r f e r (7.4.)

Frau Herta I m l a u e r (8.4.)

Frau Margarethe N e u b a r t h (10.4.)

Feierstunde im Bürgersaal anlässlich 60- und 50-jähriger Hochzeitsjubiläen. Zwei diamantenen und sechs goldenen Hochzeitspaaren des Monats Februar konnte Vbgm. DI Eugen Sprenger am 22. März im Historischen Rathaus zu den besonderen Ehejubiläen gratulieren. Diamantene Hochzeit feierten: Berta und Siegfried Walch (6.2.); Pauline und Ing. Josef Eimer (25.2.). Goldene Hochzeit feierten: Mathilde und Josef Raich (2.2.); Maria und Peter Bozner (3.2.); Gerda und Friedrich Schwaighofer (9.2.); Margarethe und Erich Pirkfellner (10.2.); Anna und Ing. Ludwig Tschenett (10.2.); Hildegard und Univ.-Prof. Mag. Dr. Robert Muth (23.2.).

Vizebgm. Sprenger ehrte am 20. April folgende diamentene und goldene Hochzeitspaare des Monats März. Diamantene Hochzeit feierten: Maria und Franz Haas (1.3.), Gunthilde und Franz Leipert (3.3.), Anna und Hermann Stadlwieser (7.3.), Reintraud und Friedrich Rudigier (8.3.); Goldene Hochzeit feierten: Erika und Alfred Fischer (17.1.), Herta und Oberoffizial Alois Gastl (3.3.), Hertha und Johann Höfinger (10.3.); Mathilde und Alois Mayr (20.3.), Anna und Josef Linger (22.3.), Ingeborg und Egon Schuchter (24.3.), Anna und Ernst Czerny (25.3.), Hermine und Dr. Oswald Schneider (29.3.).

(Fotos: Die Fotografen)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2001

Schwester Ursula feierte 103. Geburtstag „ I c h kann nicht über Langeweile k l a g e n . " S c h w e s t e r U r s u la w e i ß , die Zeit auszufüllen und ihr einen Sinn zu g e b e n . A m 13.

April feierte die O r d e n s f r a u der Barmherzigen Schwestern ihren 103. G e b u r t s t a g . „ B e w e g l i c h " ist sie nicht nur geistig: Sie macht a u c h immer w i e d e r einen kleinen R u n d g a n g im Ord(;nshaus an der Ketten-

brücke, „aus Interesse am lokalen G e s c h e h e n " . U n d : Beim G e b u r t s t a g s b e s u c h von Vizebürgermeister DI Eugen S p r e n g e r lässt s i c h ' s S c h w e s t e r Ursula nicht nehmen, d e n G a s t im Empf a n g s z i m m e r s t e h e n d zu b e g r ü ß e n . Die F r e u d e über d e n Blumenstrauß und die offiziellen G l ü c k w ü n s c h e der Stadt war

groß. (A.G.) Im Kreise der Verwandten und mit Vizebgm. Di Eugen Sprenger feierte Frau Kunstelj ihren 7 OOsten Geburtstag. (Foto: G. Andreaus)

Maria Kunstelj: 100 Jahre, charmant und viel Humor

Die Jubilarin mit Vizebürgermeister Sprenger. (Foto: G.

„Ich kann heute ein doppeltes Jubiläum feiern. Ich habe meinen hundertsten G e b u r t s t a g und bin seit 2 0 Jahren im W o h n h e i m Pradl." Rüstig, humorvoll und mit einem A u g e n z w i n k e r n begrüßt Maria Kunstelj VizebürgermeisAndreaus)ter DI Eugen S p r e n g e r bei seinem Gratulationsbesuch.

frau im eigenen Elektrogeschäft in der Pradler Straße 4 8 : „ D i e g a n z e A b r e c h n u n g ist ü b e r mich gesaust - man hat ja verdienen w o l l e n . " A n ihren M a n n u n d ihre vier B r ü d e r plus einem Zwillingsbruder erinnert sie sich g e r n : „Sie sind für mich d u r c h s Feuer g e g a n g e n ! "

Die „waschechte" Innsb r u c k e r i n , Jahrgang 1901 ( 1 0 .

April), Zillertaler A b s t a m m u n g , mit ledigem N a m e n Margreiter, lässt die Jahre mit Zufriedenheit Revue p a s s i e r e n : „Ein s c h ö n e s L e b e n , das aber a u c h hart sein konnte. W i r wurden zweimal a u s g e b o m b t u n d m u s s t e n immer w i e d e r v o n v o r n e a n f a n g e n . " M a r i a K u n s t e l j w a r leidenschaftlich g e r n G e s c h ä f t s -

„Sie ist a u ß e r g e w ö h n l i c h höflich, eine W o h l t a t " , so das K o m pliment d e s Personals im P r a d ler W o h n h e i m an ihren „ L a n g zeitgast Mizzi". Ein Kompliment, d e m sich I n n s b r u c k s Vizebürgermeister anschließt: „Mir sind Sie s c h o n als j u n g e m Sozialreferenten bei einem früheren B e s u c h aufgefallen, weil Sie eine sehr liebevolle Frau w a r e n - u n d es n o c h heute s i n d ! " (A.G.)

Jubilare (Fortsetzung von Seite I) Frau Elisabeth K a m m e r i n g e r (20.4.) i M U I !,',,,, D o r s c h (22.4.)

Frau Maria R i n g l e r (24.4.)

Frau Aloisia S t a n g e r (29.4.)

92. G e b u r t s t a g Frau Wilhelmine S t e i n h a r t (2.4.)

Frau Irma L ü b k e (4.4.)

Herr Otto K a r n e r (4.4.)

Herr Georg S c h u m m (5.4.)

Frau Maria R u s c h (6.4.)

Frau Helene K l e i n r u b a t s c h e r (10.4.)

Frau Wilhelmine K e s s l e r (10.4.)

Frau Hilde L e s c h i n g e r (14.4.)

Frau Ida Luise D r e s c h k e (17.4.)

Herr Franz A u ß e r s d o r f e r (19.4.)

Frau Ermentraud L i e n s b e r g e r (20.4.)

Frau Maria F ü h r e r (21.4.)

Herr Wilhelm L a r e s s i (22.4.)

Frau Maria F i s c h e r (22.4.)

Frau Maria Z i m m e r m a n n (25.4.)

Herr Karl B e r g e r (27.4.)

Herr Josef K o n r a d e r (28.4.)

Frau Johanna W a r o s c h i t z (30.4.)

Herr Rudolf G ö t s c h (30.4.)

91. Geburtstag Frau Erika R o t t e r (3.4.)

Herr Josef B r a n d m a y r (1 1.4.)

Herr Alois H a c k l (12.4.)

Frau Maria H e l l e b r a n d (13.4.)

Frau Maria B r a b e c k (14.4.)

Herr Wilhelm K l a u s n e r (15.4.)

Frau Margaretho K ö l l e n s p e r g e r (16.4.)

II

Frau Maria-Luise B ä r (17.4.)

Frau Franziska F i n s t e r (17.4.)

Herr Dr. Walter S p i e g l (21.4.)

Frau Hermine O s w a l d (24.4.)

Herr Dr. Rudolf P f e n i n g b e r g e r (24.4.)

Frau Rosa S c h u c h t e r (25.4.)

Frau Anna P i r c h e r (26.4.)

Frau Margarethe S p o r r e r (26.4.)

Frau Maria K ö s s l (28.4.)

Frau Anna S c h ö g l (29.4.)

90. G e b u r t s t a g Frau Maria B e i l e r (1.4.)

Herr Franz L e i p e r t (5.4.)

Frau Hermine B r e a k (8.4.)

Frau Maria G a n a h l (8.4.)

Frau Dr. Helene E g g e r (9.4.)

Herr Karl S a l l a b e r g e r (10.4.)

Herrn Karl H o l z h a m m e r (11.4.)

Frau Sophie S c h u h e s (12.4.)

Frau Theresia S c h a n d a (13.4.)

Frau Hermine K o r n h e r r (17.4.)

Frau Amalia G ü n t h e r (17.4.)

Frau Johanna B u r g e r (18.4.)

Frau Johanna R i m m l (18.4.)

Frau Josefine B u g g e l s h e i m (19.4.)

Frau Maria K r a m e r (19.4.)

Frau Herta F r e n z e l (20.4.)

Frau Johanna K r u g (26.4.)

Frau Elisabeth H i e b l (26.4.)

Herr Alois Roi (27.4.)

Herr Ing. Karl D e n i n g e r (27.4.)

Frau Barbara Z e r z e r (27.4.)

Frau Maria S c h m i d (29.4.)

Frau Johanna O b e x e r (30.4.)

Frau Dr. Dorothea C o s t i s e l l a (30.4.)

Ein Fest f ü r Anny Ranzi zum 80. Geburtstag Landtagspräsident Prof. Ing. Helmut Mader und Bürgermeister Dr. Herwig van Staa (nicht im Bild) gratulierten bei einer Geburtstagsfeier im Gasthaus „Bierwirt" in Amras der hochverdienten Innsbrucker Bürgerin und Ersatzgemeinderätin Anny Ranzi zu ihrem runden 80sten Geburtstag. Anny Ranzi ist Trägerin der Verdienstmedaille des Landes Tirol. In den Geburtstagsansprachen wurden nicht nur ihre Leistungen, sondern auch ihr Wissen und vor allem ihre Herzenswärme gewürdigt.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 200

Eheschließungen Veröffentlichung erfolgt mit Zustimmung der Ehepaare Vinetus Stanojevic, Innsbruck, und Radici Kiricic (23.3.)

Markus Ascher, Fulpmes, und Rarbara Daniel.i Inglese, Trins (29.3.)

Andreas Hubert Dilger, Oberperfuss, und Petra Christine Zanella (30.3.)

Jürgen Thomas Fioresi, Innsbruck, und Nicole Roswitha Jamer (31.3.)

Manfred Karl Gattermair, Innsbruck, und Regina Juliane Gitterle (31.3.)

Ing. Christian Jordan, Innsbruck, und Jasmin Elisabeth Falger (31.3.)

Mag.iur. Hansjörg Klaus Siegfried Maximilian Mayr, Innsbruck, und Mattina Gudrun Anna Maiacher

(6.4.)

Christian Jörg Schauer, Innsbruck, und Diana Elisabeth Haidegger (6.4.)

Helmut Walter Zimmermann, Innsbruck, und Sylvia Maria Scherb (6.4.)

Klaus Arnold Albrecht, Innsbruck, und Birgit Helene Saler (7.4.)

Mijo Brnjic, Innsbruck, und Sabine Skopljak (7.4.)

Dr.med.univ.

Walter Johann Gritsch, Innsbruck, und Lang Helga Andrea, Virgen (7.4.)

Nikolaus Christoph Varesco, Völs, und Sabine Ursula Strasser, Innsbruck (7.4.)

Zlatko Duspara, Innsbruck, und Davorka Mrcic (9.4.)

Veröffentlichung erfolgt nur mit Zustimmung der Eltern LenaSedetzki (8.1.)

Patrick Piper (6.2.)

DenizKöse (21.2.)

Dilan Bingöl (26.2.)

Silan Bingöl (26.2.

Emre Akbulut (5.3.)

Peter Schmidt (5.3.)

Florian Gröbl (6.3.)

Mateo Sabljic (7.3.)

Noah Maria Schatz (7.3.)

Julian Grubhofer (9.3.)

Thomas Christian Ganepa (9.3.)

Jaqueline Rainer (10.3.)

Fadi Abdel Masih (12.3.)

Eva Böhmer (12.3.)

Nick Leon Schlager (12.3.)

Simon Eduard Schauperl (13.3.)

Merve-Melisa Akyurt (14.3.)

Matthias Markus Knabl (15.3.)

Tobias Johann Knabl (15.3.)

Cihad Aslanbay (16.3.)

Maximilian Meßner (16.3.)

Tobias Gerhard Volkmar Rungg (16.3.)

Michelle Ohia (16.3.)

Isabel Ursula Sadjak (17.3.)

Leonhard Siegele (17.3.)

Eva Maria Elisabeth Weinlich

(17.3.)

Viktoria Hannah Ploner (17.3.)

Lea Maria Berger (18.3.)

Lisa Maria Gratl (18.3.)

Thomas Pirchmoser (18.3.)

Verena Pirchmoser (18.3.)

Karoline Sonja Kirchebner (19.3.)

Lea Schäfermeier Kossenhasehen (19.3.)

Patrick Manuel Neßmann (19.3.)

Luca Alessandro Gasparini (20.3.)

Angelina Hütter (20.3.)

Nick Valenta (20.3.)

Laetitia Leiminger (20.3.)

(Fortsetzung auf Seite IV)

BURGERSERVICE und SENIORENBÜRO Ausweichquartier: Marktgraben 11 Wir helfen Ihnen gerne bei allen Anliegen, die Sie an die Stadt haben und stellen auf Wunsch auch den Kontakt zu den zuständigen Referaten und Ämtern her.

Montag bis Donnerstag 8-17.30 Uhr durchgehend, Freitag 812 Uhr; Tel. 5360-1201, 1202, 1450 und 1451 DW; Fax 5360-1452. E-mail: buergerservice(«)magibk.at S e n i o r e n b ü r o : Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr.

BÜRGERSERVICE IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Telefon: 37 03 61 Montag und Donnerstag 8.30 bis 12.00 ; mittwochs 15 bis 18 Uhr; E-mail: bs.igls@telering.at

Nicht nur ihr gewünschtes Formular bekam Maria Schwaiger bei ihrem Besuch im Bürgerservice am späten Vormittag des 27. März - sie wurde persönlich von Bürgermeister Dr. Herwig van Staa mit einem Blumenstrauß begrüßt. Unmittelbarer Anlass: Die Reichenauerin warder 300.000. „registrierte" Kundenkontakt im vor mehr als 13 Jahren eröffneten Bürgerservice. (Foto: G. Andreaus)

Bürgerservice: Eine Schaltstelle zu den Bürgern „Für die Bürgernähe der Verwaltung ist diese städtische Einrichtung sehr wichtig", so Innsbrucks Bürgermeister.

1987 wurde das Bürgerservice der Stadt Innsbruck im alten Rathaushof eröffnet. „Seit Beginn dieses Jahres als Referat geführt, ist der Marktgraben 11 (bis zur Fertigstellung des Rathaus-Neubaus) die Anlaufstelle, die Innsbrucks Bürger/innen bei ihren Anliegen zur Seite steht", umschreibt Sabine Tunner, von der „Stunde Null" an dabei und seit 1. Jänner 2001 Referatsleiterin, das komplexe Aufgabengebiet des VierMann/Frauen-Teams. Das Bürgerservice ist allgemeine Auskunfts-, Beratungs- und Beschwerdestelle des Magistrats.

Es ist zuständig für die Ausgabe der Anwohner- und Firmenparkkarten, die Ausstellung von Senioren- und Berechtigungsausweisen, von Lebensbestätigungen und der Homecard.

Das Büro am Marktgraben ist auch Annahmestelle für Anträge für den Familienschilling und den Erziehungszuschuss des JUFF (Amt der Tiroler Landesregierung). Auch das Seniorenbüro ist hier eingerichtet.

Den Iglern steht in einem umgebauten und vergrößerten Büro in Igls (Igler Str. 58, Post) eine eigene Beratungsstelle zur Verfügung.

Bereits Einzug gehalten hat die Informationstechnologie: Unter www.innsbruck.at der Homepage der Stadt Innsbruck besteht über einen „Link" zum Bürgerservice die Möglichkeit des „downloadens" von Formularen. Über die E-mailAdresse buergerservice@magibk.at ist das Bürgerservice „online" erreichbar. Für Besucher/innen steht auch ein kostenfreier, öffentlicher InternetTerminal zur Verfügung.

Seit April ermöglicht eine Registrierkasse (mit Bankomatund Kreditkartenanschluss) Zahlungen per Bankomatkarte, Eurocard und Visacard. Ab 16.

Mai wird mit der Ausgabe des Scheckheftes zur Imagekampagne „Get In" begonnen (im Rahmen der Aktion „Innsbruck - studentenfreundliche Stadt").

Ein besonderer Akzent wird mit dem Beginn des Beschwerdemanagements im Sommer 2001 gesetzt. „Wir wollen erfahren, wo es für die Bürger/innen Probleme gibt und ihre Mitarbeit aktivieren", so Wolfgang Steinbauer (Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit): „Kritik, Beschwerden, aber auch Vorschläge und Ideen werden „EDV-mäßig" erfasst und geben wichtige Aufschlüsse über Stadtpolitik und Verwaltung!"

(A.G.)

Die Stadt Innsbruck im Internet www.innsbruck.at

INNSBRUCK INFORMIERT-SERVICEBEILAGE-MAI 2001

in

Die Badesaison beginnt Das Freibad Tivoli und die Freizeitanlage Rossau öffnen am 12. Mai ihre Tore. Bis einschließlich 16. bzw. 9. September steht dann dem sommerlichen Freizeitspaß (außer einem kühlen und regnerischen Wetter) nichts mehr im Wege.

Geöffnet sind die beiden Anlagen am Tivoli und in der Rossau jeweils von 9 bis 18 bzw. 18.30 Uhr. Bei entsprechendem Schönwetter ist eine Verlängerung der Badezeiten bis 20 Uhr möglich. In der Freizeitanlage Rossau ist den Gästen der Aufenthalt bis Einbruch

der Dunkelheit (spätestens 22 Uhr) gestattet, das Baden nach Badeschluss erfolgt jedoch auf eigene Gefahr. Der Kartenvorverkauf läuft im Tivoli ab 7. Mai und in der Freizeitanlage Rossau ab 9. Mai, jeweils von 9 bis 17 Uhr. Die Preise im Ü b e r b l i c k : Freibad Tivoli: Erwachsene 54 S, Senioren 44 S, Jugendliche bis zum 19. Lebensjahr 33 S, Kinder vom 5. bis zum 15. Lebensjahr 23 S; Nachmittagskarte ab 14 Uhr 39 S, Spätkarte ab 16 Uhr 23 S. Die Saisonkarte kostet 1337 S für Erwachsene, 790 S für Jugendliche und 278 S für Kinder.

Freizeitanlage Rossau: Erwachsene 40 S, Senioren 33 S, Jugendliche bis 19 Jahre 25 S, Kinder von 5 bis 15 Jahren 18 S; Nachmittagskarte ab 14 Uhr 29 S. Hier zahlt man als Erwachsener 500 S, als Jugendlicher 300 S und als Kind 200 S für die Saisonkarte. (KR)

Geburten (Fortsetzjung von Seite III) Korbinian Andreas Benedikt Salvenmoser (21.3.) i i Volderauer (21.3.)

I )i in. Bachmann (21.3.)

Jannik Bachmann (21.3.)

Emanuel Danilo Dieter Cardillo (21.3.)

Michael Josef Seidenspinner (22.3.)

Celina Deseife (22.3.)

Julius Benedikt Paul Granbichler (22.3.)

Sarah Johanna Ernestina Reith (22.3.)

Gloria Edith Rinner (22.3.)

Alma Sakon Guggenberger (23.3.)

Michael Christian Marehart (23.3.)

Carina Moser (23.3.)

Elias Ciwan Udo Yalpa (23.3.

Yasmin Dilan Thea Yalpa (23.3.)

Luka Ivic (23.3.)

Helena Sophia Wieser (24.3.)

Enes Çakici (24.3.)

Lucas Johannes Steiner (25.3.)

Alicia Maria Grill (25.3.)

Eva-Maria Christina Ruhsam (25.3.)

Fabian Schiechtl (26.3.)

Lukas Raphaël Bliem (26.3.)

Sebastian Franz Pilz (26.3.)

Matthew Auer (27.3.)

Dalibor Radonjic (27.3.)

Mirvete Kadiri (28.3.)

Lukas Schwaiger (28.3.)

IV

Hannah Maria Ganzer (28.3.)

Cemil Enes Erdogan (29.3.)

Max Plangger (29.3.)

Lisa Schlögl (29.3.)

Simone Schlögl (29.3.)

Clara Victoria Stenzl (29.3.)

Lena Andrea Bachbauer (30.3.)

Laura Schöler (30.3.)

Lukas Schmidsberger (31.3.)

Florian Thaler (31.3.)

Marian Dominic Gatt (1.4.)

Teresa Mair (2.4.)

Christina Moosbrugger (2.4.)

Julian Schweighofer (2.4.)

Isabell Ingrid Helga Steinmüller (2.4.)

Carl-Michael Streicher (2.4.)

Ecem Aliç (3.4.)

Maria Dorothea Krismer (3.4.)

Clemens Pittl (3.4.)

Ricardo Reindl (3.4.)

Christian Clemens Schimann (3.4.)

Katharina Elisabeth Steinlechner (3.4.)

Lara Angela Schatz (4.4.)

Lili Anna Pellizzari (4.4.)

Janerte Petrovic (4.4.)

Victoria Isabella Plörer (4.4.)

Florian Schneeberger (4.4.)

Molisa Akkaya (5.4.)

Hannah Ylvi Maria Hohenegger (5.4.)

Su i Marinovic (5.4.)

Dominik Sanclm Ragonig (6.4.)

Andrea Elisabeth Höfner (7.4.)

Matthias Jose) Gruber (10.4.)

Gratisparkstunde in allen Zentrumsgaragen „Himmlisch! Ich parke gratis." Mit neuer Werbelinie und Plakaten mit Goldenem I )ac,hl, rotem Auto auf „himmlischblauem" Hintergrund wirbt das Innsbrucker Stadtmarketing für die Aktion erste Stunde Gratisparken am Freitag und Samstag in den Innenstadtgaragen.

Mit einer (mehrheitlichen) Zustimmung ermöglichte der Stadtsenat die Verlängerung dieser Aktion bis Ende März 2002. Neu ist auch, dass die Gratis-Parkzeit um eine Stunde früher beginnt: Zwischen 8 und 18 Uhr kann man die Aktion in Anspruch nehmen. „Erfreulich ist, dass sich seit 1. April nunmehr alle neun Innenstadtgaragen an der Gratisparkstunde beteiligen", so StR Dr. Michael Bielowski in einem Pressegespräch am 30. März gemeinsam mit Mag. Peter Zeiger (Obmann des Vereins Innsbrucker Innenstadt) und Dr. Manfred Rieglhofer (Innsbrucker Stadtmarketing): „Die erste Stunde frei bringt sicher eine Belebung für die Wirtschaft der Innenstadt."

Der Erfolg dieses „einzigartigen Innsbrucker Angebotes" zeigt sich bereits in der Statistik: Die Parkgarageneinfahrten an den Wochenendtagen haben um 22 Prozent zugenommen, und: Eine IMAD-Umfrage bestätigt, dass 60 Prozent der Befragten die Gratisparkstunde als eine sinnvolle Aktion zur Belebung der Innenstadt sehen. Dazu kommt auch ein umweltfreundlicher Aspekt: „Die starke Verringerung des Parkplatzsuchverkehrs entlastet die Umwelt", betont Marketing-Geschäftsführer Rieglhofer.

Mit der Einführung der Gratisparkstunde wurde auch für die Innenstadtkaufleute das Offenhalten an Samstag-Nachmittagen interessant. „Wir haben erreicht, dass nunmehr 71 Prozent der relevanten Innenstadtgeschäfte geöffnet haben", freut sich Innsbrucks Wirtschaftsstadtrat Bielowski: „Das Leben in der Innenstadt ist am Samstag Nachmittag nicht mehr aus. Es wird wieder eingekauft und in den Straßen flaniert!" (A.G.)

„Eine Stunde Gratisparken - ein Service für die Kunden und eine Belebung der Innenstadt", so StR Dr. Bielowski (rechts) und Stadtmarketing-Geschäftsführer Dr. Rieglhofer.

(Foto: G. Andreaus)

Tropenmediziner-Kongress sprengt alle Erwartungen Die Anmeldungen für den im Mai stattfindenden Weltkongress der Tropenmediziner liegen weit über den Erwartungen. Durch die Sanktionen im letzten Jahr war diese Tagung stark bedroht, inzwischen ent-

INNSBRUCK INI ORMIhRT

puppt sie sich jedoch als wahrer Renner. Es ist zu erwarten, das;; vom 27. bis 3 1 . Mai 3000 Experten aus aller Welt im Congress Innsbruck die neuesten Erkenntnisse über die Tropen- und Reisemedizin austauschen.

SI'RVIŒBlilLACÏK - MAI 200

Innsbruck: Osteraktion „Gotlpack" gestartet Eine besondere Osterüberraschung gab es heuer erstmals für sozial benachteiligte Innsbruckorinncn und Iuris bruokor. Arn Karfreitag wurde damit begonnen, 300 „( )stt;i nestln" in Form von Lebensmittelpaketen, gefüllt mit frischen Tiroler Produkten, zu verteilen.

Das „Osternestl" bestand aus einem Osterbrot, einer Jan senwurst, einem Rollschinken, sechs frischen Eiern, Butter, Käse, Brot, Radieschen, Kartoffeln und Salat. Die Waren wurden von renommierten Tiroler Firmen, wie der Fa. Hörtnagl, der Fa. Ruetz und der Fa. Tirol Milch, bzw. Tiroler Bauern - der Bauernkiste - angekauft oder zur Verfügung gestellt. Die Gelder stellten der LIONS Club InnsbruckIgls, der SPRENGEL Inns> brück sowie Privatpersonen zur Verfügung.

Diese Initiative war nur durch das Engagement von Vereinen und vieler idealistischer Helferinnen und Helfer möglich. Mit vollem Einsatz haben sich an der Aktion beteiligt: SPRENGEL Innsbruck, LIONS .4 Club Innsbruck-Igls, Dr. "LiWftftWP*'' Kurt Seipel, Verein Em< maus, Verein WOHINN. Der Verein „klacks" er• • * v W •' sucht zum Gelingen künftiSind für die Aktion „Gotlpack" verger Aktionen um die Mithilantwortlich: v.l. ThérèseFigl(Bauernfe weiterer sozial engagierkiste), Andrea Rumpold, Veronika Erter Privatpersonen, die hard, Franz Preishuber (Sprengel durch Mitarbeit und/oder Innsbruck); zweite Reihe v. I. Franz Spenden dazu beitragen Stelzl (Wohinn), Erich Lackner (Lions), wollen, benachteiligten MitBenedikt Zecha (Emmaus) und Kurt bürgerinnen und MitbürSeipel (privat).

(Foto: Frischauf) gern in unserer Umgebung eine Freude zu bereiten. Auch Die Initiative kommt vom VerFirmen, die Waren zur Verfüeins „klacks", ein Zusammengung stellen, sind herzlich willschluss von sozial engagierten kommen. Nähere Auskünfte Vereinen & Privatpersonen, die gibt gerne der Sprengel Innses sich zum Ziel gesetzt haben, bruck, Lönsstraße 23, Telefon: mit dieser Aktion Osterfreude 33737; e-mail: gf@sprengelzu den Menschen zu bringen. ibk.at; homepage: www.sprenDie Aktion „Gotlpack" soll kein gel-ibk.at. Spendenkonto: 0300 einmaliges Ereignis sein, son- 104346 bei der Tiroler Spardern zu einer dauernden Einkasse, BLZ 20503. (WW) richtung in Innsbruck werden.

S

Stadt Innsbruck: Hans Caks neuer Amtsvorstand desamt die erforderliche Der Stadtsenat hat in seiner Führungserfahrung aufweisen.

Sitzung am 18. April OAR Hans Er war 25 Jahre Stellvertreter Caks mit Wirkung vom 1. Mai des früheren Vorstandes und 2001 für die Dauer von fünf Jahhat das Referat Standesamt geren zum Vorstand des städtileitet. Als Landesleiter des schen Amtes „Standesamt und Fachverbandes der österreichiPersonenstandsangelegenheischen Standesbeamten hat ten" bestellt. Caks kann - so in Caks auch außerhalb des städder Begründung des Personal. 11 ! 111 - : ; aufgrund seinei jahr- tischen Dienstbetriebes seine Qualitäten nachhaltig bewiesen. /i 'lint(.'lanç)(!ii ! ätigkoit im Stan-

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Bestnoten für den Innsbrucker Flughafen Dickes Lob erhielt das Team des „Airport Innsbruck" jetzt von drei überaus renommierten Airlines. Die große skandinavische SAS, die Finnair und die BritishAirways-Tochter City Flyer Express hatten während des Wintercharterverkehrs 2000/2001 am Flughafen Innsbruck die Dienstleistungen bei der Abfertigung der Maschinen genau unter die Lupe genommen. „Diese Kontrollen, in Fachkreisen Audits genannt, werden von den europäischen Zivilluftfahrtbehörden zur Qualitätssicherung empfohlen, die Airlines verfahren bei den Audits nach genau festgelegten und strengen Richtlinien", sagt Armin Stotter, der Leiter der Abteilung „Abfertigung und Verkehr" am

Airport Innsbruck.

Ob Reinigung der Flugzeuge, Sicherheitseinrichtungen, Beladung der Maschinen, Zustand der Fahrzeuge oder Wissensstand der Airportmitarbeiter - es gab praktisch nichts auszusetzen. „Wir freuen uns über diese Wertschätzung unserer Arbeit natürlich sehr", betont Flughafenchef Mag. Reinhold Falch. „Immerhin handelt es sich bei den Airlines, die uns unter die Lupe genommen haben, um Fluglinien, die für ihre Sicherheits- und Qualitätsstandards weltweit bekannt sind."

Es war übrigens nicht das erste Mal, dass der Airport Innsbruck Topbewertungen durch Airline. crhalttMi hat.

Branddirektor Wegscheider voll rehabilitiert Wie die u. a. auch für den Bereich der Feuerwehren zuständige Stadträtin Dr. Maria Luise Pokorny-Reitter mitteilte, wurden nun auch offiziell mit Schreiben vom 28. März die Anzeigen im Zusammenhang mit den anonymen Beschuldigungen gegen Branddirektor Ing. Christoph Wegscheider gem. § 90 Abs. 1 zurückgelegt.

Damit hat die Staatsanwaltschaft das Verfahren eingestellt und der Innsbrucker Branddirektor ist rehabilitiert.

Dr. Pokorny-Reitter ist froh darüber, dass damit dieser „Makel" beseitigt werden konnte, der in der Konseguenz nicht nur der Person des Branddirektors geschadet, sondern auch die ganze Feuerwehr in ein schlechtes Licht gerückt hätte. „Nach dieser Verleumdung hat sich Branddirektor Wegscheider eine öffentliche

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2001

Klarstellung verdient."

In einem Schreiben dankte Branddirektor Wegscheider allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Feuerwehr, dass sie in dieser für alle schwierigen Zeit durch ihren persönlichen Beitrag und Einsatz dazu beigetragen haben, die dienstlichen Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig zur Stärkung eines positiven Betriebsklimas beizutragen. Wegscheider: „Wir können den an sich schon schwierigen und anspruchsvollen Dienstauftrag im Interesse der Berufsfeuerwehr und somit der Innsbrucker Bevölkerung nur bewältigen, wenn wir zusammen und ohne Misstrauen die anstehenden Aufgaben meistern. Die im Kontrollamtsbereich gemachten Anregungen im Zusammenhang mit feuerwehrinternen Vorgängen wurden und werden umgesetzt."

Gewerbescheine Handwerksmäßige Gewerbe M i l l e r O p t i k G e s m b H . , Hörgeräteakustiker gem. § 94 Z. 33 G e w O 1994, Meraner Str. 3 ADD + T Advanced Display Technologies Vitrinenbau und A u s s t e l l u n g s s y s t e m e , Tischler gem. § 94 Z. 21 G e w O 1994, Haller Str. 133-135 B e r c h t o l d F r a n z G o t t f r i e d , Plat ICH und Fliesenleger gem. § 94 Z. 3 GewO 1994, zeitlich befristet bis 30.6.2001, Dorfgasse 17 Erhart J o h a n n e s Josef, Elektromaschinenbauer verbunden mit Elektroniker, Bürokommunikationstechniker, Radio- und Videoelektroniker gem. § 94 Z. 17 Gew O 1994, Tummelplatzweg 1 G i c i c S a s a , Platten- und Fliesenleger gem. § 94 Z. 3 G e w O 1994, Innstr. 21

Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereinigerin gem. § 94 Z. 38 Gew O 1994, eingeschränkt auf Gebäudereinigerin, Mentlgasse 16 Raffl D a n i e l , Maschinen- und Fertigungstechniker gem. § 94 Z. 12 G e w O 1994, zeitlich befristet bis 31.12.2001, Lohbachufer 50 R a u t h M a r k u s , Tischler, gem. § 94 Z. 21 G e w O 1994, eingeschränkt auf die Montage, Radetzkystr. 36 S c h a r f e t t e r G e r n o t , Tischler gem. § 94 Z. 21 G e w O 1994, Haller Str. 41 S T R A B A G A G , Industrieller Pflasterer gem. § 94 Z. 4 G e w O 1994, Karl-Kapferer-Str. 5 T e l e f o n & S e r v i c e G m b H . , Radio- und Videoelektroniker verbunden mit Elektromaschinenbauer, Elektroniker; Bürokommunikationstechniker gem. § 94 Z. 17 Gew O 1994, Amraser-See-Str. 14 V ö g e l e A l e x a n d e r , Gärtner gem. § 94 Z. 9 G e w O 1994, eingeschränkt auf Strauch- und Gehölzschnitt sowie Pflegearbeiten, zeitlich befristet bis 3 1 . 1 2 . 2 0 0 1 , Planötzenhofstr. 20 W a n k e r G ü n t e r , Schlosser gem. § 94 Z. 11 G e w O 1994, eingeschränkt auf die Montage (Schrauben und Setzen) von fix vorgefertigten Garagentorteilen, Roseggerstr. 24/Top 5

H i n t e r r e i t e r D i e t m a r , Textilreini()<•( <,<>m. § 94 Z. 37 G e w O 1994, Salzburger Str. 2, 6112 Wattens H i n t e r r e i t e r D i e t m a r , Textilreiniger gem. § 94 Z. 37 G e w O 1994, Pontlatzer Str. 22 K o m e t e r W a l t r a u d , Friseure und Perückenmacher gem. § 94 Z. 36 G e w O 1994, Adolf-Pichler-Platz 10 Messe- und Ausstellungsbau G m b H . , Tischler gem. § 94 Z. 21 G e w O 1994, Haller Str. 133 N a g e l e M i c h a e l , Säckler (Lederbekleidungserzeuger) gem. § 94 Z. 24 G e w O 1994, eingeschränkt auf die Erzeugung von Lederhosen und I In l-.nl icitnn, I ranz F ischerStr, I Pokorny Barbara Franziska,

F r a n z T o m a s i n i G e s m b H . , Maler und Anstreicher gem. § 94 Z. 8 GewO 1994, Zeughausgasse 5 G r o s c h A n n e m a r i e , Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereiniger gem. § 94 Z. 38 G e w O 1994, aus-

Märkte im Mai Der F l o h - u n d K u r i o s i t ä t e n m a r k t hat a m 5. u n d 1 9 . Mai von 7 bis 13 Uhr auf d e m M a r k t p l a t z seinen fixen S t a n d o r t . Jeden M i t t w o c h ist der Marktplatz a u c h S t a n d o r t für d e n H ä n d l e r m a r k t , geöffnet von 7 bis 1 8 . 3 0 Uhr. Die M ä r k t e f ü r l a n d w i r t s c h a f t l i c h e E r z e u g u n g s - u n d V e r a r b e i t u n g s p r o d u k t e i m O l y m p i s c h e n D o r f (auf d e m befestigten Platz vor d e r M e h r z w e c k h a l l e ) u n d in der R e i c h e n a u (auf d e m öffentlichen Parkplatz vor der A p o t h e k e auf d e m G u t s h o f w e g ) laden zu e i n e m B e s u c h ein. „ F r i s c h e s G e m ü s e , B a u e r n p r o d u k t e u n d s o n s t i g e s V i t a m i n r e i c h e s " w i r d j e w e i l s Freitag u n d S a m s t a g von 7 bis 13 Uhr a n g e b o t e n .

J e d e n S a m s t a g v o r m i t t a g s (bis 13 Uhr) ist am Franziskanerplatz d e r T r ö d e l m a r k t eine F u n d g r u b e .

Eine interessante A n d r e s s e ist a u c h der „ F l o h m a r k t a m H a f e n " . A n S a m s t a g e n von 6 . 3 0 bis 13.30 Uhr präsentieren zwis c h e n 5 0 u n d 6 0 Aussteller ihr vielfältiges A n g e b o t im Freig e l ä n d e d e s H a f e n - A r e a l s , Innrain 149. A u c h B a u e r n bieten hier landwirtschaftliche Qualitätsprodukte an.

G r o ß ist das A n g e b o t der B a u e r n m ä r k t e , wie e t w a in St. Nikolaus (Brunnenplatzl, 8 . 3 0 bis 11 Uhr), am W i l t e n e r Platzl (7.30 bis 12 Uhr), in H ö t t i n g W e s t (jeden S a m s t a g von 7.30 bis 12 Uhr), a m Franziskanerplatz (jeden D o n n e r s t a g von 9 bis 14 Uhr) u n d a m S p a r k a s s e n p l a t z (jeweils Freitag von 8 . 3 0 bis 14.30 Uhr). (A.G.)

vi

™

genommen die Denkmalreinigung sowie die Reinigung von Krankenhäusern, Höttinger Au 84b Hofer M a n f r e d , Bodenleger gem. § 94 Z. 1 G e w O 1994, Zimmererweg 8 K u p r i a n C h r i s t i a n Josef, Stukkateure und Trockenausbauer gem. § 94 Z. 7 G e w O 1994, zeitlich befristet bis 3 1 . 1 2 . 2 0 0 1 , Höhenstr. 35d R i e n e s l C l a u d i a , Blumenbinderin (Floristin) gem. § 94 Z. 9 Gew O 1994, zeitlich befristet bis 31.12.2002, Schützenstr. 46d S c h n e i d e r m a y e r H e l m u t , Zentralheizungsbauer gem. § 94 Z. 15 GewO 1994, Gumppstr. 50 SELINA Reinigungs GmbH., Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereiniger gem. § 94 Z. 38 G e w O 1994, Exlgasse 20 W a l t e r H e i n d l G e s m b H . , Konditoren (Zuckerbäcker) einschließlich der Kuchenbäcker und Kanditen-, Gefrorenes- und Schokoladewa-

renerzeuger gem. § 94 Z. 60 GewO 1994, Maria-Theresien-Str. 33-35 Christian Koch Service- und H a n d e l s G e s m b H . , Elektromaschinenbauer verbunden mit Elektroniker, Bürokommunikationstechniker, Radio- und Videoelektroniker gem. § 94 Z. 17 G e w O 1994, Etrichgasse 19 D e n z e l A u t o i t a l i a G m b H . , Kraftfahrzeugtechniker gem. § 94 Z. 13 GewO 1994, eingeschränkt auf die Reparatur von Kraftfahrzeugen, Andechsstr. 71 G ö w e i l A n i t a , Friseurin und Perückenmacherin gem. § 94 Z. 36 G e w O 1994, Michael-GaismairStr. 15 Jonnys Malerbetrieb Pfeifer KEG, Maler und Anstreicher gem. § 94 Z. 8 G e w O 1994, Höttinger Au 31 Jordan Rainer, Tischler gem. § 94 Z. 21 GewO 1994, Sonnenstr. 11

(Fortsetzung auf Seite XIX)

S t e r b e f ä 11 e Isidor Feller, 87 (9.2.)

Johann P e t r o v s k y , 72 (2.3.)

Kurt Josef B l i e m , 69 (3.3.)

Benedikt K l o t z , 69 (3.3.)

Antonia H i t t h a l e r , 87 (3.3.)

Regina K i r c h m a i r , 83 (3.3.)

Maria-Luise Antonia S t a r k , 87 (3.3.)

Agnes K o v a t s , 88 (4.3.)

Antonia Z e i g e r , 86 (4.3.)

Johann G r o s s , 84 (5.3.)

Dipl.-Ing. Karl Josef Payr, 89 (5.3.)

Maria Egger, 93 (5.3.)

Lydia K a m m e r l a n d e r , 80 (5.3.)

Olga N i c k l a s , 88 (6.3.)

Heribert Jakob H a r t m a i r , 88 (6.3.)

Josef Albert W a l c h , 48 (7.3.)

Ferdinand Johann S t r a n z , 89 (7.3.)

Marco G l ä t z l e , 27 (9.3.)

Johann Trojer, 93 (9.3.)

Johann Maria L u k s c h a n d e l 84 (9.3.)

Nikolaus Anton Ertl, 57 (10.3.)

Hermann F a l c h , 80 (10.3.)

Hedwig Katharina Johanna L e i s m ü l l e r , 87 (11.3.)

Hubert Josef P i l s i n g e r , 66 (11.3.)

Hedwig T e o d o r i , 94 (11.3.)

BertaFierer, 90 (11.3.)

Philipp Alois G r i t s c h (11.3.)

Edith Margareta Holzer, 70 (12.3.)

Josef B u c k o v e z , 69 (12.3.)

Erika Rassler, 68 (12.3.)

Georg B a r t l , 73(13.3.)

Karl Wilhelm Gustav H o v o r k a , 94

(13.3.)

Josefine M a r i n i , 90 (14.3.)

Dorothea Karolina P a t s c h , 87

(14.3.)

Anna Reuer, 97 (14.3.)

Hugo Heinrich A t z i n g e r ,

74

(14.3.)

Kan ilinc Ki isalia F a r b m a c h e r . 85 (14.3.)

Johanna F u c h s , 92 (14.3.)

Otto Anton A b e n d s t e i n , 83 (14.3.)

Andreas Johann L i h l , 36 (15.3.)

Ing. Erwin Karl M e r g a n z , 82 (15.3.)

Albert Friedrich A b f a l t e r , 84 (16.3.)

Paulina Föger, 81 (16.3.)

Rosa Hedwig M a i e r , 88 (16.3.)

Anton B i d n e r , 77 (17.3.)

Anna Friederika V o g l , 88 (17.3.)

Maria C i n c e l l i , 90 (17.3.)

Dr.med.univ. Gerda Friederike Anna W e r n i g , 82 (19.3.)

Hermelinde Erika B r e m , 61 (19.3.)

Elfriede Maria S t e i n l e c h n e r , 47 (19.3.)

Friederika B e n i n i , 87 (20.3.)

Paulina Antonia G e r m a n n , 80 (20.3.)

Richard Pius P l a n g g e r , 68 (20.3.)

Franz Dominikus W a c k e r n e i l , 88 (20.3.)

Margaretha Aloisia Johanna W a l c h , 79(21.3.)

Walter H o f e r , 55 (23.3.)

Eduard Alois L o p a t i e w , 73 (23.3.)

Ruth Else Anna W e y r i c h , 79 (23.3.)

Günther Leo K r i e b e l , 77 (24.3.)

Karl Heinrich Josef Johann F o i d l , 44 (24.3.)

Heinrich Z e i n e r , 76 (25.3.)

German Johann Laure, 69 (25.3.)

Mathilde Mayr, 87 (26.3.)

Zorica C o l i c , 18 (27.3.)

Olga W i l l e , 93(27.3.)

Elfriede Tilger, 90 (27.3.)

Heidelinde Alma Viktoria W a l t e r , 54 (27.3.)

Florian Alois R o g g i n e r , 69 (27.3.)

Walter W a l c h , 59 (28.3.)

I inma Mayr, 89 (28.3.)

Gerhard Otto K u p r i a n , 45 (29.3.)

Josef H a u s e r , 35 (29.3.)

Rudolf Burger, 94 (30.3.)

Andreas S c h n e i d e r , 92 (30.3.)

Jolande W i n k l e r , 53 (30.3.)

Dr.phil. Notburga W o l f , 64 (31.3.)

Mathilde Leitter, 91 (31.3.)

Franz S a r i n g e r , 84 (31.3.)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2001

ïhnsbrucker Kulturpanorama

Prima la Musica: Erfolgreiche Innsbrucker A u c h heuer schnitten die Schülerinnen und Schüler der M u s i k s c h u l e I n n s b r u c k beim Jugendmusikwettbew e r b „ P r i m a la M u s i c a 2001 " in W ö r g l w i e d e r sehr gut ab.

Neun erste Preise (davon fünf mit hervorragendem Erfolg und der Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb vom 15. b i s 20. M a i in Graz), drei zweite Preise, einen dritten Preis sowie fünf Sonderpreise für hervorragende musikalische Leistungen sind die erfreuliche Bilanz der Veranstaltung.

Der Wettbewerb richtet sich an alle jungen Musikfans (Solisten und Ensembles) im Alter zwischen 6 und 19 Jahren (bei Sänger/innen bis 21 Jahren), die ihr Können vor einer Fachjury unter Beweis stellen möchten.

Vizebgm. Hilde Zach, Musikschuldirektor Dr. Wolfram Rosenberger und Kulturamtsleiter Dr. Walter Frenze! mit den Preisträgern des Jugendmusikwettbewerbes „Prima la Musica".

(Foto: K. Rudig) Die P r e i s t r ä g e r der M u s i k s c h u l e I n n s b r u c k : Erster

Preis (hervorragender Erfolg und die Berechtigung zur Teil-

Die schönsten Innsbrucker Orgeln erklingen Innsbruck besitzt neben vielen anderen Beinamen auch d a s A t t r i b u t , eine historische Orgelstadt zu sein.

Dem Rechnung tragend werd e n ( )i< |( 'l.'iktivil.iti'N in ( li 'i I n o

1er Landeshauptstadt besonders gefördert und hervorgehoben.

Als einer der Schwerpunkte der diesjährigen Orgel-Aktivitäten gilt die vom 30. Mai bis 7. Juni stattfindende „Internationale Orgelwoche".

Die Orgelfreunde dürfen sich auf vier Konzerte freuen: Am

30. Mai spielt Michel Bouvard Worke von Bouvard, Messiaen, Franck und Duruflé im Dom zu St.Jakob (Eintritt 100 S). In der Pfarrkirche Mariahilf ist Cor Ardesch am 3 1 . M a i mit Stücken von Bruna, Bach, Weimers, Lublin und Sweelinck zu hören (Eintritt 50 S).

Die Pfarrkirche St. Nikolaus dient Theo Jellema am 6. Juni als Kulisse für die Aufführung von Werken von Duruflé, Kluge und Messiaen, Dupré und Bornefeld (Eintritt 50 S).

Den Abschluss der Veran-

staltung macht ein Konzert am 7. Juni in der Hofkirche. Brett Leighton spielt dabei auf der Orgel der Silbernen Kapelle, der Prozessionsorgel und der 1558 erbauten Ebert-Orgel (Eintritt 100 S). Die Konzerte beginnen jeweils um 20.30 Uhr. Infos und Kartenvorverkauf Innsbruck-Ticket Service, Burggraben 3, Telefon 5356, oder ibk.ticket@netway.at.

Im Herbst findet der große Internationale Orgelwettbewerb um den Hofhaimer-Preis statt. (KR)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2001

nähme am Bundeswettbewerb): Gitarrentrio (Iglseder Daniela, Neu Matthias, Pfeifer Peter), Streichguartett „Die vier Füchse" (Balassa Jakob Georg, Nicolussi Noema, Nöbl Karina, Walch Valentin), Oblasser Andreas (Tenorhorn), Blecha Anna (Blockflöte), Klavierduo „Sonare" (Kastner Philipp, Thöni Cornelia). Erster Preis: Stix Edda Laurina (Blockflöte), Jenewein Lisa (Trompete), Obholzer Christoph (Trompete), Keuschnigg Raphaël (Akkordeon). Zweiter Preis: Streichtrio „JoJoKa" (Egger Joseph, Wüstner Johanna, Nöbl Karina), Violinduo (Ho Denise, Killinger Daniela), Zither/Hackbrett-Duo „Cordamusica" (Obleitner Julia, Klingler Angelika). Dritter Preis: Rammer Margaretha (Blockflöte). (KR)

Galerie im Andechshof Die städtische Galerie im An dechshof gilt seit einem Jahrzehnt als Sprungbrett für junge Kunst. Mehr als 100 engagierte Künstlerinnen und Künstler stellten bereits ihre Werke aus. Bis einschließlich 11. Mai ist die Schau Stephan Kraetschmer „Lege Bitmap 1 +2" zu sehen. Ab 16. Mai sind die Arbeiten von Reinhard Artberg ausgestellt. Die Vernissage zur Ausstellung findet am 15. Mai um 18 Uhr statt. Öffnungszeiten bis 8. Juni: Dienstag bis Freitag 15 bis 19 Uhr, samstags 10 bis 13 Uhr. (KR)

VII

INNSBR Konzertsaison neigt sich dem Ende zu

^ ; :

Akkordeonfestival wieder in Innsbruck Bereits zum siebten Mal wird vom 24. bis 27. M a i das „Internationale Akkordeonfestival" im Congress Innsbruck veranstaltet. Nachdem sich zahlreiche europäische Städte immer wieder um die Abhaltung dieses Festivals bemüht hatten, ist es eine besondere Auszeichnung, dass dieses Großevent seit 1983 ohne Unterbrechung m Innsbruck stattfindet. 300 Ori In t.sti 'i I ).v.' I nsembles mit ca.

10.000 Teilnehmern aus elf Nationen werden erwartet.

Die Wertungsspiele finden am 25. und 26. M a i im Großen Stadtsaal und in den Ursulinensälen statt. Mit Festplaketten zum Preis von 220 S kann man bei allen Wettbewerben und Wertungsspielen sowie an der Abschlussfeier mit der Preisverleihung am 27. M a i ab 10 Uhr im neuen Tivolistadion teilnehmen.

Am 25. M a i ab 20.15 Uhr stehen im Congress drei Konzerte am Programm: Im Saal Tirol ist das Orchester des Hohner-Konservatoriums im Wechsel mit dem Akkordeon-Orchester Baltmannsweiler zu hören.

In der Dogana findet ein Überraschungsprogramm unter dem Motto „Orchester Hohnerklang in Concert" statt. Im Saal Innsbruck spielen das Jugendsinfonie-Orchester Bornholm und das Karinetten-Fnsemble der Musikschule Innsbruck. Eine vielversprechende Veranstaltung ist auch der „Abend der Nationen" am 26. M a i ab 20.30 Uhr. Im gesamten Congress

VIII

spielen Bands wie z.B. die „Blaumeisen", „Happy Music" oder die „Bigband der Musikschule Innsbruck" auf. Die Abschlussveranstaltung findet am 27. M a i im Tivoli-Stadion statt.

Eröffnet wird die Feier von der Big-Band und ca. 300 Schülerinnen und Schülern der Musikschule Innsbruck. Dabei ist u.a. ein Innsbruck-Medley zu hören.

Für Kinderbetreuung während der Veranstaltung ist gesorgt: Hier erleben interessierte Kinder zwischen zwei und vier Jahren spielerisch musikalische Frühförderung. Infos und Kartenreservierung Innsbruck Ticket Service, Burggraben 3, Telefon 53 56. (KR)

Die diesjährige Konzertsaison neigt sich dem Ende zu. Im Mai finden die letzten Kammerund Symphoniekonzerte dieser Saison statt.

Am 17. u n d 18. M a i stehen die zwei Symphoniekonzerte im Saal Tirol des Congress Innsbruck am Programm.

Unter der Leitung von Musikdirektor Georg Schmöhe sind beim Vor- und Hauptkonzert Werke von Ludwig van Beethoven zu hören.

Das Vorkonzert ab 19 Uhr wird von neun Bläsern des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck gestaltet. Beim Hauptkonzert ab 20 Uhr wird der Klangkörper von Bernd Glemser am Klavier unterstützt.

„Vier Sätze für Streichguartett op.81 ", Franz Schuberts „Quartettsatz c-Moll D 703" und Ludwig van Beethovens „Streichquartett ES-Dur op.127" konzertant aufführen. (KR)

Beim Kammerkonzert am 29. Mai um 20 Uhr wird das Tokyo String Quartett im Konzertsaal des Tiroler Landeskon- Bernd Glemser gastiert am 18. und 19. servatoriums zu Gast Mai bei den Symphoniekonzerten in sein. Mikhail Kopelman Innsbruck. Bekannt wurde der Pianist als (Violine), Kikuei Ikeda Schüler von Vitalij Margulis 1987. In(Violine), Kazuhide Iso- zwischen zählt seine Karriere viele intermura (Viola) und Clive nationale Erfolge. Seit 1996 ist er z.B. neGreensmith (Violoncel- ben Alfred Brendel und Andreas Schiff lo) werden Felix Men- ständiger Gast bei der Schubertiade in delssohn Bartoldys Feldkirch.

Landestheater: Abo-Bilanz und Premieren-Termine Bei der großen Pressekonferenz im März zum Landestheaterspielplan zog Verwaltungsdirektor Harald Mayr u.a. Bilanz über die Auslastung des Tiroler Landestheaters. Derzeit wird fast jede Vorstellung vor vollem Saal gespielt und Vorstellungen wie das „Weiße Rößl" sind teilweise sogar ausverkauft. Um dem Publikum das Landestheater in der kommenden Saison noch schmackhafter zu machen, bietet das Schauspielhaus in der Saison 2001/2002 drei neue Abos an: Künftig wird es zusätzlich zum bestehenden Offert ein „Premieren-Abo", ein zweites „Samstag-Abo" sowie ein „Freitag-Abo ohne Kammerspiele"

INNSBRUCK

geben. Weiters kündigte Mayr eine neuerliche Öffnung des Theaters an. Mit mobilen Produktionen wie „Der Junge im Bus" verbindet das Tiroler Landestheater nun auch PR-Aktionen in ganz Tirol, die gezielt das junge Theaterpublikum ansprechen sollen.

Am 19. Mai feiert Ödon von Horvaths Komödie in drei Akten „Zur schönen Aussicht" Premiere in den Kammerspielen.

Geschrieben wurde das Stück mit schwarzem Humor 1926. Inhaltlich wird die Geschichte eines Hotelbesitzers erzählt, der kurz vor der Pleite steht. Auch die dort gestrandeten Persönlichkeiten sind eher bemitleidenswert als zu bewundern.

Weiter geht's mit einer Premiere im Werkraum Theater am 26. M a i : Dort steht das Stück die „Hamletmaschine" von Heiner Müller auf dem Programm. Dabei komponierte der Autoreine Hamlet-Paraphrase, die mit Hilfe von Zitaten, Selbstzitaten und Anspielungen gekonnt in eine Welt der Träume und Selbstvernichtung eingebettet ist.

Am 7. Mai um 1 1 Uhr findet eine Schülervorstellung des Stücks „Der Besuch der alten Dame" zum ermäßigten Preis von 100 S pro Schülerin bzw.

Schüler im Landestheater statt. Infos und Reservierungen unter Telefon 52 0 74 DW 4.

(KR)

M A I 2001

SINNSBR

Innsbrucker Festwochen 2001 Die I n n s b r u c k e r F e s t w o c h e n f e i e r n im Jahr 2001 ihr „ S i l b e r " j u b i l ä u m . I m Jub i l ä u m s j a h r d ü r f e n sich die Musik- und Opernfreunde auf e i n e n b e s o n d e r s ereignisreichen FestwochenSommer freuen.

Die Innsbrucker Festwochen gehen im 25. Jahr ihres Bestehens neue Wege in der Präsentation, so Geschäftsführerin Sarah Wilson. Eine bunte Broschüre wird nicht nur alle Veranstaltungstermine ankündigen und näher beschreiben, sondern den Besuchern der Innsbrucker Festwochen auch den historischen und aktuellen Hintergrund zum Festival vermitteln.

Neben dem 25-jährigen Bestehen der Innsbrucker Festwochen feiert auch der künstlerische Leiter des Festivals, René Jacobs, 25 Jahre Engagement für die Alte Musik in Innsbruck. Jakobs wirkte in den vergangenen Jahren an insgesamt 20 Opernproduktionen als Dirigent und Countertenor auf der Bühne mit.

Ambraser Schlosskonzerte Die Ambraser Schlosskonzerte locken wieder vom 10. Juli bis 7. August jeweils dienstags nach Schloss Ambras. Wie bereits angekündigt, setzt man heuer auch auf junge Interpreten. An drei Abenden, jeweils am 10., 17. und 3 1 . Juli, sind Katharina Aften, Bernhard Forck und Shizuho Noiri mit einem eigens für Innsbruck zusammengestellten Programm zu hören.

FestwochenProgramm Im Zentrum des diesjährigen Festwochen-Programms steht das Thema „Komische Oper".

And |efuhi I w e i d e n „I )al male il

bene" von Abbatini/Marazzoli (Premiere: 23. A u g u s t , weitere Vorstellungen: 24. und 26.

August) und die Haydn-Oper „II mondo della luna" (Premiere: 10. A u g u s t , weitere Vorstellungen: 12. und 14. August).

Erstere gilt als Mantel- und De-

Sommerakademie

Die Leiterin der Sommerakademie, Linde Brunmayr-Tutz, derkünstlerische Festivalleiter René Jacobs, Vizebürgermeisterin Hilde Zach und Festwochengeschäftsführerin Sarah Wilson in Jubiläumsstimmung auf der Seegrube: Der Blick schweift in die Zukunft und die (Foto: W. Weger) weist nach oben. gengeschichte und wird vom langjährigen Assistenten von René Jacobs, Attilio Cremonesi, dirigiert. Die Haydn-Oper nimmt René Jacobs selbst in die Hand. In Zusammenarbeit mit der österreichischen Regisseurin Cornelia Gruber soll das Stück modern gedeutet werden. Aufführungsort ist das Tiroler Landestheater.

Bei „Une fête chez Rabelais" verführt uns Dominique Visse am 16. u n d 17. A u g u s t im Spanischen Saal auf Schloss Ambras in die Welt der französischen Chansons des 16.

Jahrhunderts.

Vom 24. Juli bis 2 1 . A u g u s t stehen Liederabende im Spanischen Saal auf Schloss Ambras, der Hofkirche und im Saal Tirol im Congress auf dem Programm. Dabei sind die Countertenöre Robin Blaze, Lawrence Zazzo und René Jacobs, die Mezzosopranistinnen Bernarda Fink und Cecilia Bartoli sowie der Tenor Werner Güra zu hören.

Auch das Konzert auf dem Hammerflügel von Jos van Immerseel am 13. August im Riesensaal, bei dem u.a. Haydns „Die sieben letzten Worte des Erlösers am Kreuz" aufgeführt wird, gehört zu den Höhepunkten des diesjährigen Programms.

Kirchenmusik wird mit dem „Huelgas Ensemble" unter der Leitung von Paul van Nevel und

„Cantus Colin" unter der Leitung von Konrad Junghänel am 18. und 22. A u g u s t zu hören sein.

Der Schlusspunkt der diesjährigen Festwochen wird mit der konzertanten Aufführung von „Orfeo und Euridice" von Christoph Willibald Gluck am 25. August im Congress/Saal Tirol gesetzt. René Jakobs dirigiert das Freiburger Barockorchester. Als Sängerinnen sind Bernarda Fink, Veronika Cangemi und Maria Christina Kiehr zu hören. René Jacobs: „Ich bin überzeugt, dass das Publikum gerührt sein wird. Bei den drei Argentinierinnen wird kein Auge trocken bleiben."

Auch die Internationale Sommerakademie öffnet sich heuer dem Publikum: Zusätzlich zu den drei Abendkonzerten am 19., 24. u n d 25. A u g u s t stehen vom 20. bis 25.

A u g u s t jeweils um 12.30 Uhr Lunchkonzerte im Hofgarten bei freiem Eintritt auf dem Programm. Der Höhepunkt der Sommerakademie ist das nächtliche Open Air am 2 5 .

A u g u s t im Innsbrucker Hofgarten im Anschluss an die Aufführung der Gluck-Oper.

Aufgeführt wird Händeis Feuerwerksmusik in der originalen Bläserfassung (Eintritt frei!).

Treffpunkt: Solo Pasta Als Begegnungsstätte während der Festwochen wurde das „Solo Pasta", Universitätsstraße 15 b (SoWi-Gebäude), ausgesucht. Dort werden die Musiker nach den Proben und Konzerten zu finden sein. In der Nacht vom 25. auf d e n 26. A u g u s t wird das „Solo Pasta" zum Treffpunkt der „Langen Nacht der Alten Musik", die in Ö l direkt übertragen wird. I n f o s u n d K a r t e n reservierungen unter der T e l e f o n - H o t l i n e 56 15 61 oder unter vwwv.altemusik. at. (KR)

Kultur und Natur verbinden Die Nordkette ist ein besonderes Kapital der Tiroler Landeshauptstadt: Seit dem Bau der Nordkettenbahn im Jahr 1927 waren Seegrube und Hafelekar immer wieder Veranstaltungsorte auch für Lesungen, Vernissagen, Konzerte und Filmproduktionen. Die Innsbrucker Festwochen setzten bereits im vergangenen Sommer mit der Jahrespressekonferenz auf der Seegrube erste Akzente für eine künftige Zusammenarbeit mit den Nordkettenbahnen. 2001 la den die Innsbrucker Festwochen am 27. Juli und 3. August

INNSBRUCK INFORMIERT-SERVICEBEILAGE-MAI 200

zu Serenadenkonzerten auf die Seegrube ein, bei denen junge Bläserensembles Musik aus der Renaissance und dem Barock spielen werden. Sarah Wilson setzt dabei auf die Verbindung Kultur und Natur und auf ein Hör- und Seherlebnis.

Ein Tipp für besonders Schnelle: In Verbindung mit dem Kartenvorverkauf zu den Serenadenkonzerten wird an alle, die zwei Tickets für die Konzerte lösen, einer von 1000 Gutscheinen für eine Gratis-Freitag-Abend-Fahrt auf die Seegrube (Gültigkeit 1. Mai bis 28.

Oktober) ausgegeben. (KR)

IX

1NNSBR

Si Artur Nikodem als Photograph

Anfang April waren die Sanierungsarbeiten für die Remise der 77loln Mu\t'iiinsl>dhnen beinahe fertiggestellt.

Wichtiges Ereignis für Bahnnostalgiker Ab 12. M a i ist die Remise der Tiroler MuseumsBahnen wieder öffentlich zugänglich.

Einst diente sie als Remise für die Stubaitalbahn, heute beherbergt sie die Fahrzeugsammlung der Tiroler Museumsbahnen. „Die Sanierung der über 90 Jahre altem Halle wäre ohne dm großzügige Unterstützung der Stadt Innsbruck nicht durchzuführen gewesen", betont Pressereferent Dieter Seifriedsberger.

Am Samstag, den 12. M a i veranstalten die Tiroler MuseumsBahnen einen Tag d e r o f f e n e n Tür. Neben dem freien Eintritt in das Localbahnmuseum im alten Stubaitalbahnhof sowie in die Fahrzeugsammlung in der wiedereröffneten lv -Tili ,e verkehrt an diesem Tag

stündlich ein Museumszubringer, jeweils abwechselnd mit einer alten Haller Garnitur, einem Zürcher Triebwagen aus 1907 mit seinem Meraner Beiwagen von 1916 (die alte Weihnachtsbahn) und als dritter Zug ein historischer Großraumtriebwagen von 1961.

Diese Garnituren verkehren auf den beiden Straßenbahnlinien 1 und 3, Abfahrt ist von 9 bis 17 Uhr jeweils zur vollen Stunde am alten Stubaitalbahnhof. Weiters gibt es Infostände befreundeter Vereine und Bahnverwaltungen. Am Abend findet um 19 Uhr in der Remise der Tiroler MuseumsBahnen ein Diavortrag „Innsbruck anno 1962" statt. Weitere Informationen im Internet unter: www.members.aon.at\tmb.

Nach der umfassenden Schau über Artur Nikodems Werk im Bereich der Malerei im vergangenen Jahr im Tiroler Landesmuseum wurde nun auch der photographische Nachlass (insgesamt 800 verschiedene Motive, davon 200 Negative) des Künstlers von Nikodems Urenkel GR Ing. Martin Krulis aufgearbeitet. Die Bilder waren erstmals bei der letzten Innsbrucker Antiguitäten-Messe zu sehen.

Besonders hervorstechend an Nikodems Arbeiten ist sein Gespür für Kontraste und sein Spiel mit Licht und Schatten: Parallelen mit Man Ray und Alfred Stieglitz liegen nahe, so Krulis.

Die „Robert Mann Gallery"

New York präsentiert vom 10. bis 14. Mai eine Auswahl von Nikodems Photographien (Originale im Format 6,5 x 6,5) bei der Chicago Art 2 0 0 1 .

Weiters soll eine von der „Robert Mann Gallery" organisierte Wanderausstellung über Artur Nikodems photographisches Werk Museen und Galerien in den USA besuchen. (KR)

Benefizkonzert mit der Wind-Symphonie Am 22. Mai veranstaltet die „Kirche Jesu Christi der letzten Tage" mit der „Wind-Symphonie" im Großen Stadtsaal (Beginn 20 Uhr, ein Benefizkonzert für die „Roten Nasen - Clowndoctors". Das Konzert wird im Gedenken an den am 5. Juni 1999 mit dem „Christophorus 4" tödlich verunglückten Innsbrucker Arzt und Flugretter Dr. Gerhard Lederer gespielt, der die „Roten Nasen" zu Lebzeiten

X

immer unterstützte.

Die „Wind-Symphonie" ist eine Bläser-Philharmonie aus den USA. Der Klangkörper ist 48 Mann/Frau stark. Die Musiker, Studenten der Brigham Young University, sind zwischen 18 und 28 Jahre alt. Eintrittspreise: Erwachsene 200 S, Senioren, Gruppen 150 S; Schüler und Studenten 100 S. Kartenvorverkauf: Innsbruck Ticketservice, Burggraben 3, Tel. 5356.

Erfolgreiche junge Tanztalente aus Innsbruck Das Teenie-Ensemble aus dem Bewegungszentrum Innsbruck ertanzte gleich bei seinem ersten Auftritt beim nationalen und internationalen Contest des Österreichischen Tanzrates im Theater Akzent in Wien (vom 9. bis 12. April 2001) den Aufstieg in die Finalrunde und dort den ausgezeichneten 2. Platz. In der Kategorie A (Amateure) überzeugten die jungen Damen - sie sind zwischen 13 und 18 Jahre alt und besuchen ein Mal wöchentlich einen Teenie-Jazz-Kurs im BZI - nicht nur durch ihre solide tänzerische Grundtechnik, sondern vor allem durch ihre synchrone, schwungvolle und ausdrucksstark dargebotene Jazztanzchoreographie, so eines der fünf Jurymitglieder im Gespräch mit dem Ehepaar Albertini, den „Zieheltern" dieses beachtlichen Erfolges.

INNSBRUCK INIORMIURT

SHRVICHBHILACU

MAI 200

VERANSTALTUNGEN INNSBRUCK

Do 3

3. BIS 13. M AI 2001

Großes H a u s , 19.30 Uhr: „Romeo und Julia", Ballettdrama von Sergej Prokofjew « K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „ Herzen im Schnee", Wintersport Revueoperette von Ralph Benatzky » H a n d p u p p e n t h e a t e r „ B u n t e s P u p p e n k a r u s s e l l " , 16 Uhr: „Ach, was macht der Räuber Krach?"

• K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ENIGMA" von Eric-Emmanuel Schmitt in einer Inszenierung von Fabian Kametz • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Die australische Molkkuh", Lustspiel » W o h n h e i m D ü r e r s t r a ß e , P r a d l , 15 Uhr: Muttertagskonzert mit Ensembles der Musikschule Innsbruck • V o l k s s c h u l e A r z l , 16 Uhr: Außenstellenkonzert der Musikschule Innsbruck • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19.30 Uhr: Vortragsabend Gesangsklasse Rutishauser • O l y m p i a s t a d i o n , 20 Uhr: Konzert Kasteiruther Spatzen • K u l t u r g a s t h a u s B i o r s t i n d l , 21.30 Uhr: „live on st,n |i

i Sinns

u m M i t m a c h e n mit I i< mnevillo

Großes H a u s , 19.30 Uhr: „Otello", Oper von Gioacchino Rossini, konzertante Aufführung • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Im Sturm", Oper von Martin Wolfrum • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ENIGMA" von Eric-Emmanuel Schmitt in einer Inszenierung von Fabian Kametz « Die B ü h n e , Hüttenbergerheim, Amraser Str. 128a, 19.30 Uhr: „Akt mit Blume", Komödie in zwei Akten von Norman Robbins, Premiere • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Die australische Melkkuh", Lustspiel » ORF L a n d e s s t u d i o T i r o l , 20.15 Uhr: „peepshow" vor, Harald Gebhartl • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Iberer-Walch, Violine • C o n g r e s s Ibk., 12 Uhr: Landesjugendsingen Großes H a u s , 18 Uhr: „Der Rosenkavalier", Oper von Richard Strauss • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „La Stravaganza" von Antonio Vivaldi • Theater an der S i l l , 18 Uhr: „Peter und der Wolf", klassisches Ballettmärchen, Premiere • K e l l e r t h e a t e r , 2 0 Uhr: „ENIGMA" von EricEmmanuel Schmitt in einer Inszenierung von Fabian Kametz • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Die australische Melk kuh", Lustspiel • L e o b ü h n e , 20 Uhr: „Es war die Fünfte und nicht die Neunte", Komödie » O R F L a n d e s s t u d i o T i r o l , 20.15 Uhr: „peeps.how" von Harald Gebhartl • C o n g r e s s Ibk., 8 bis 12 Uhr: Landesjugendsingen; 20 Uhr: Frühjahrskonzert der Stadtmusikkapelle Innsbruck Wüten Großes H a u s , 19.30 Uhr: „Romeo und Julia", Ballettdrama von Sergej Prokofjew • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Der Theatermacher", Stück von Thomas Bernhard » K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 11 Uhr: Figurentheater für Menschen ab 4; 19.30 Uhr: DJ-Kaffee mit Kuchen

Mo 7

Großes H a u s , 11 Uhr: „Der Besuch der alten Dame", eine tragische Komödie von Friedrich Dürrenmatt, Jugendvorstellung • K a m m e r s p i e l e , 22 Uhr: „Vollmond" » V o l k s s c h u l e A l l e r h e i l i g e n , 16 Uhr: Außenstellenkonzert der Musikschule Innsbruck • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Wierer-Wesdorp, Oboe H a n d p u p p e n t h e a t e r „ B u n t e s P u p p e n k a r u s s e l l " , 16 Uhr: „Ach, was macht der Räuber Krach?" » K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ENIGMA" von Eric-Emmanuel Schmitt in einer Inszenierung von Fabian Kametz • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Die australische Melkkuh", Lustspiel • G o l d e n e s D a c h ! , 11 Uhr: Wartburg College Wind Symphony, USA • V o l k s s c h u l e S i e b e r e r s t r a ß e , 16 Uhr: Außenstellenkonzert der Musikschule Innsbruck » K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Kabarett, „Zwei echte Österreicher" von und mit Scheuba/Maurer • P f a r r k i r c h e D r e i h e i l i g e n , 20 Uhr: Kirchenkonzert, konzertante Musik von J. S. Bach, G. Muffat, N. Bruhns, P. Hindemith • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Kabarett Alfred Dorfer & Die Bösen, „heim.at"

MM INTENSIVKURS (EINZELUNTERRICHT) -WOCHENENDEN CHRISTI HIMMELFAHRT + PFINGSTEN

ABATS 690c

K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ENIGMA" von Eric-Emmanuel Schmitt in einer Inszenierung von Fabian KaWilhelm-Greii-Straße i4/5 metz » V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Die australische Melkkuh", Lustspiel » H B L A T e c h n i k e r s t r a ß e Tel. 0512/56 73 36 7a, ab 10.50 Uhr: Kinderfest des Französischen Kulturinstitutes im Rahmen des Europafestes der Sprae-mail: nhk@netway.at chen, mit französischer Musikgruppe „Courant d'air" » V o l k s s c h u l e R e i c h e n a u , 16 Uhr: AußenstelFax 0512/56 73 36 DW1 lenkonzert der Musikschule Innsbruck » K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19.30 Uhr: Klavierabend Alexandra www.nachhilfekoell.at Baranova, Klasse Noev, Benefizkonzert in Zusammenarbeit mit dem Lions Club; Werke von: Beethoven, Brahms, Schumann, Tschaikowsky, Mendelssohn, Rachmaninoff • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Kabarett Markus Linder, „Der Wolkenschieber" • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Kabarett Alfred Dorfer & Die Bösen, „heim.at" Großes H a u s , 19.30 Uhr: „Otello", Oper von Gioacchino Rossini, konzertante Aufführung • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Im Sturm", Oper von Martin Wolfrum • H a n d p u p p e n t h e a t e r „ B u n t e s P u p p e n k a r u s s e l l " , 16 Uhr: „Ach, was macht der Räuber Krach?" • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ENIGMA" von Eric-Emmanuel Schmitt in einer Inszenierung von Fabian Kametz • Die B ü h n e , Hüttenbergerheim, Amraser Str. 128a, 19.30 Uhr: „Akt mit Blume", Komödie in zwei Akten von Norman Robbins • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Die; australische Melkkuh", Lustspiel • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 15.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Zagrajsek, Klarinette « V o l k s s c h u l e N e u - A r z l , 16 Uhr: Außenstellenkonzert der Musikschule Innsbruck » K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 19 Uhr: Garteneröffnung mit Blues, Jazz Jam und musikalischer Überraschung • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19 Uhr: Austauschkonzert, Studierende des Kärntner Landeskonservatoriums spielen Zither und Hackbrett • H a f e n , 20 Uhr: Konzert Ruby Turner » T r e i b h a u s , 20 Uhr: Kabarett Alfred Dorfer & Die Bösen, „heim.at"

Fr 11

Großes H a u s , 19.30 Uhr: „Romeo und Julia", Ballettdrama von Sergej Prokofjew • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Bobby Fischer wohnt in Pasadena", Stück von Lars Norén • Die B ü h n e , Hüttenbergerheim, Amraser Str. 128a, 19.30 Uhr: „Akt mit Blume", Komödie in zwei Akten von Norman Robbins • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ENIGMA" von Eric-Emmanuel Schmitt in einer Inszenierung: von Fabian Kametz • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Die australische Melkkuh", Lustspiel • ORF L a n d e s s t u d i o T i r o l , 20.15 Uhr: „peepshow" von Harald Gebhartl • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 17.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Gamper-Deutschmann, Klavier; 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Schöpf, Steinsche Harmonika • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19.30 Uhr: Vortragsabend Gesangsklasse Daniels, Oresta Cybriwsky (Klavier) • C a n i s i a n u m , F e s t a u l a , 19.30 Uhr: Muttertagskonzert der Stadtmusikkapelle Innsbruck-Saggen » K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d , 20 Uhr: Kabarett Uli Brée „Herz" » S t a d t s a a l , 20 Uhr: Chor- und Orchesterkonzert des Musikgymnasiums Innsbruck unter Beteiligung der Big Band Borg, Werke von: J. Haydn, A. Dvorak « T r e i b h a u s , 20 Uhr: Kabarett Alfred Dorfer & Die Bösen, „heim.at"

Sa 12

Großes H a u s , 18 Uhr: „Der Rosenkavalier", Oper von Richard Strauss » K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Der Tfieatermacher", Stück von Thom;i:; Hnmhard • Theater an d e r S i l l , 15.30 Uhr: „< ÜndereNa", ranztheetei füi KUH i d . Premiere • Die B ü h n e , I löttenbergerheim, Amraser Str. 128a, 19.30 Uhr: „Akt mit Blume", Komödie in zwei Akten von Norman Robbins » K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ENIGMA" von Eric-Emmanuel Schmitt in einer Inszenierung von Fabian Kametz • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Die australische Melkkuh", Lustspiel • L e o b ü h n e , 20 Uhi: „Es war die fünfte und nicht die Neunte", Komödie • ORF L a n d e s s t u d i o T i r o l , 20.15 Uhr: „peepshow" von Harald Gebhartl • D o m zu St. J a k o b , 9.30 Uhr: Chor, Streicher und Bläser der Musikschule Innsbruck gestalten die heilige Messe • G o l d e n e s D a c h ! , 11 Uhr: Polizeimusik Innsbruck • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Kabarett Uli Brée „Herz" • M e h r z w e c k s a a l H ö t t i n g , 20 Uhr: Muttertagskonzert der Stadtmusikkapelle Innsbruck-Hötting • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Kabarett Alfred Dorfer & Die Bösen, „heim.at"

So 13

Großes H a u s , 19.30 Uhr: „Der Besuch der alten Dame", eine tragische Komödie von Friedrich Dürrenmatt » K a m m e r s p i e l e , 11 Uhr: Einführungsmatinee „Zur schönen Aussicht"; 20 Uhr: „La Stravaganza" von Antonio Vivaldi • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 11 Uhr: Figu-

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2001

XI

rentheater für Menschen ah 4; 19.30 Uhr: DJ-Kaffee mit Kuchen, mif Konzert „Spherical" • H o f g a r t e n , 11 Uhr: Polizeimusik Innsbruck • Ig Is, Alter S c h u l g a r t e n , 11 Uhr: Tiroler Heimatklang • G o l d e n e s D a c h l , 11.30 Uhr: Turmmusik, Innsbrucker Bläserohoi • H y p o - S a a l W ü t e n , 18 Ulu: Kammerphilharmonie Tyrol » S t a d t s a a l , 18 Uhr: Muttertagskonzert „Rosen aus Tirol", Wiltener Sängerknaben, Camillo dell' Antonio (Tenor), Ensemble Walzerklang, Volkslieder und Lieder von W.A. Mozart, Johannes Brahms, J. Haydn, F. Schubert und aus „Der Vogelhändler", „Land des Lächelns", „Die lustige Witwe" u.a.

M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 16 Uhr: Musizierstunde der Klasse Vogt, Klavier; 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Kantuscher, Harfe • V o l k s s c h u l e S i e g m a i r s t r a ß e , 16 Uhr: Außenstellenkonzert der Musikschule Innsbruck H a n d p u p p e n t h e a t e r „ B u n t e s P u p p e n k a r u s s e l l " , 16 Uhr: „Ach, was macht der Räuber Krach?" • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ENIGMA" v o r Eric-Emmanuel Schmitt in einer Inszenierung von Fabian Kametz • V o l k s b ü h n e M a a s , 20 Uhr: „Die australische Melkkuh", Lustspiel • U n i v e r s i t ä t Ibk., V o r p l a t z , Foyer, I n n r a i n 58, ab 15 Uhr: Xi-Berger-Fescht • V o l k s s c h u l e Igls, 16 Uhr: Außenstellenkonzert der Musikschule Innsbruck • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Stiller Has", Kultband aus Bern K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Lobby Fischer wohnt in Pasadena", Stück von Lars Norén • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ENIGMA" von Eric-Emmanuel Schmitt in einer Inszenierung von Fabian Kametz • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Die australische Melkkuh", Lustspiel • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 16 Uhr: Musizierstunde der Klasse Kröll, Klavier; Probesaal 301/302, 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Holzblasinstrumente • S t a d t s a a l , 19 Uhr: Abschlusskonzert des Lehrganges für Blasorchesterleitung, Absolventen dirigieren die Militärmusik Tirol • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Kabarett Markus Linder, „Der Wolkenschieber" G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Der Besuch der alten Dame", eine tragische Komödie von Friedrich Dürrenmatt • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „La Stravaganza" von Antonio Vivaldi » H a n d p u p p e n t h e a t e r „ B u n t e s P u p p e n k a r u s s e l l " , 16 Uhr: „Ach, was macht der Räuber Krach?"

• K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ENIGMA" von Eric-Emmanuel Schmitt in einer Inszenierung von Fabian Kametz • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Ulu: „Die australische Melkkuh", Lustspiel • V o l k s s c h u l e S i e g l a n g e r , 16 Uhr: Außenstellenkonzert der Musikschule Innsbruck • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Blum, Klavier; 19 Uhr: Abschlussprüfung Frau Schneider, Klasse Thüringer • C o n g r e s s I b k . , 8. Symphoniekonzert: Vorkonzert, 19 Uhr, Neun Bläser des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck, Symphonie Nr. 7 A-Dur, op. 92 von Ludwig van Beethoven; Hauptkonzert, 20 Uhr, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Georg Schmöhe (Dirigent), Bernd Glemser (Klavier), Werke von Ludwig van Beethoven • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 19 Uhr: Bluesnight im Garten G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Im weißen Rößl", Singspiel von Ralph Benatzky » K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Herzen im Schnee", Wintersport Revueoperette von Ralph Benatzky • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ENIGMA" von Eric-Emmanuel Schmitt in einer Inszenierung von Fabian Kametz • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Die australische Melkkuh", Lustspiel « ORF L a n d e s s t u d i o T i r o l , 20.15 Uhr: „peepshow" von Ha raid Gebhartl • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 14.30 Uhr: Kinder-Jeunessekonzert, Golliwogg's Party, Vienna Clarinet Connection, Helmut Hödl (Klarinette), Hubert Salmhofer (Bassetthorn), Peter Forcher (Basserthorn), Wolfgang Kornberger (Bassettklarinette), Andy Hallwaxx (Erzähler), bei entsprechender Nachfrage Wiederholung um 16 Uhr • W o h n h e i m P r a d l , 15.30 Uhr: Christoph Rösel (Tenor), Friederike Wenzel (Klavier) • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 16 Uhr: Musizierstunde der Klasse Neuner, Klavier; 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Hainzer, Klavier • D o m z u St. J a k o b , 18 Uhr: „Musik und Gebet im Dom", Domorchester und Chor des Tiroler Landeskonservatoriums, DK Michael Mayr (Leitung), Werke von: J.S. Bach, W.A. Mozart • C o n g r e s s Ibk., 8. Symphoniekonzert: Vorkonzert, 19 Uhr, Neun Bläser des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck, Symphonie Nr. 7 A-Dur, op. 92 von Ludwig van Beethoven; Hauptkonzert, 20 Uhr, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Georg Schmöhe (Dirigent), Bernd Glemser (Klavier), Werke von Ludwig van Beethoven • O l y m p i a h a l l e , 20 Uhr: Konzert Lionel Richie • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 21 Uhr: Konzert „FINK" G r o ß e s H a u s , 18 Uhr: „Der Rosenkavalier", Oper von Richard Strauss • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Zur schönen Aussicht", Komödie von Ödön von Horvâth, Premiere » T h e a t e r an d e r S i l l , 15.30 Uhr: „Cinderella", Tanztheater für Kinder; 18 Uhr: „Peter und der Wolf", klassisches Ballettmärchen • Die B ü h n e , Hüttenbergerheim, Amraser Str. 128a, 19.30 Uhr: „Akt mit Blume", Komödie in zwei Akten von Nor man Robbins » K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ENIGMA" von Eric-Emmanuel Schmitt in einer Inszenierung von Fabian Kametz • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Die australische Melkkuh", Lustspiel • L e o b ü h n e , 20 Uhr: „Es war die Fünfte und nicht die Neunte", Komödie • ORF L a n d e s s t u d i o T i r o l , 20.15 Uhr: „peepshow" von Harald Gebhartl • G o l d e n e s D a c h l , 11 Uhr: Stadtmusikkapelle Innsbruck-Ai/I • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 17 Uhr: Kindertheater, DJ Tobi und die Streicherbande, „Die Zauberflöte" für Kinder ab 8; 20 Uhr: Latin Disco • J u g e n d z e n t r u m Z6, 20 Uhr: Mais Uma, Samba und mehr, im Rahmen eines Benefizfestes der Lindenschule • H o f g a r t e n , 20 Uhr: State University of West Georgia Jazz Ensemble • R a i f f e i s e n s a a l , 20 Uhr: Frühjahrskonzert Chorgemeinschaft Eintracht G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Der Besuch der alten Dame", eine tragische Komödie von Friedrich Dürrenmatt • K a m m e r s p i e l e , 11 Uhr: Einlührungsmatinee „Lear" und „Hamletmaschine" • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 11 Uhr: Figurentheater für Menschen ab 4; 19.30 Uhr: DJ-Kaffee mit Kuchen • Die B ü h n e , Hüttenbergerheim, Amraser Str. 128a, 19.30 Uhr: „Akt mit Blume", Komödie in zwei Akten von Norman Robbins » H o f g a r t e n , 11 Uhr: Stadtmusikkapelle Innsbruck Mariahilf-St. Nikolaus • I g l s , S c h u l g a r t e n , 1 1 Uhr: Musikkapelle IglsVill • G o l d e n e s D a c h l , 11.30 Uhr: Turmmusik, Innsbrucker Bläserchor • P f a r r k i r c h e M a r i a h i l f , 20 Uhr: „Abendmusik - Lebensmusik", Trornpetenconsort Innsbruck, Peter Waldner (Orgel), Ursula Weiss u. Ursula Sandbichler (Barockviolinen) K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Theatersport 2", Schauspielforum Tirol; 20.30 Uhr: Kabarett Pepi Hopf & die Buben „Cuba libre" • P f a r r e z u m g u t e n H i r t e n , 16 Uhr: Außenstellenkonzert Volksschule Angergasse, Musikschule Innsbruck • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte • C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: Die Jungen Tenöre H a n d p u p p e n t h e a t e r „ B u n t e s P u p p e n k a r u s s e l l " , 16 Uhr: „Ach, was macht der Räuber Krach?" • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ENIGMA" von Eric-Emmanuel Schmitt in einer Inszenierung von Fabian Kametz • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Die australische Melkkuh", Lustspiel • V o l k s s c h u l e A m r a s , 16 Uhr: Außenstellenkonzert der Musikschule Innsbruck • M u s i k s c h u l e I n n s b r u c k , 16.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Wessiack, Violine • P f a r r k i r c h e D r e i h e i l i g e n , 20 Uhr: Kirchenkonzert, Musik von J.S. Bach • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20.30 Uhr: Kabarett Pepi Hopf & die Buben „Cuba libre" • Großer S t a d t s a a l , 20 Uhi: Benefizkonzert der „Wind-Symphony" für Dr. Gerhard Lederer K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Der Theatermacher", Stück von Thomas Bernhard • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Kabarett Markus Linder, „Der Wolkenschieber" » K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhi: „ENIGMA" von Eric-Emmanuel Schmitt in einer Inszenierung von Fabian Kametz • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Die australische Melkkuh", Lustspiel • G o l d e n e s D a c h l , 1 1 Uhr: Bundesbahnmusik Innsbruck • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Klavier » M e h r z w e c k s a a l A r z l , 20 Uhr: Frühjahrskonzert der Stadtmusikkapelle Innsbruck Ai/I

INNSBRUCK INIORMIURI -SERVICEBEILAGE- MAI 2001

TAG DO 2 4

VERANSTALTUNGEN I N N S B R U C K

24. BIS 3 1 . MAI 2001

K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ENIGMA" von Eric-Emmanuel Schmitt in einer Inszenierung von Fabian Kametz • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Die australische Molkkuh", Lustspiel • H o f g a r t e n , 1 I Uhr: Stadtmusikkapelle Innsbruck-Mühlau

Fr 25

G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Otello", Oper von Gioacchino Rossini, konzertante Aufführung • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr. „Im Sturm", Oper von Martin Wolfrurn » K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ENIGMA" von Eric-Emmanuel Schmitt in einer Inszenierung von Fabian Kametz » V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 I ihr : „Die australische Melkkuh", Lustspiel • O R F L a n d e s s t u d i o T i r o l , 20.15 Uhr: „peepshow" von Harald Gebhartl • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 18 Uhr: Gastkonzert der Musikschule Freiburg gemeinsam mit der Sinfonietta Quebec • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Heiß, Gitarre • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Froschnacht" nach Markus Werner • C o n g r e s s Ibk., 20.15 Uhr: „7. Internationales Akkordeon-Festival", Orchester des Hohner Konservatoriums & Akkordeonorchester Baltmannsweiler; Orchester Hohnerklang; Konzert des Klarinettenorchesters der Musikschule Innsbruck gemeinsam mit dem Musikschulsymphomeorchester aus Bornholm, Dänemark » O l y m p i a h a l l e , 20 Uhr: Konzert DJ Bobo

Sa 26

G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Der Besuch der alten Dame", eine tragische Komödie von Friedrich Dürrenmatt • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „La Stravaganza" von Antonio Vivaldi « W e r k r a u m , 20 Uhr: „Hamletmaschine" von Heiner Müller, Premiere » T h e a t e r an d e r S i l l , 15.30 Uhr: „Cinderella", Tanztheater für Kinder; 18 Uhr: „Peter und der Wolf", klassisches Ballettmärchen • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ENIGMA" von Eric-Emmanuel Schmitt in einer Inszenierung von Fabian Kametz • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Die australische Melkkuh", Lustspiel • L e o b ü h n e , 20 Uhr: „Es war die Fünfte und nicht die Neunte", Komödie • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Froschnacht" nach Markus Werner • O R F L a n d e s s t u d i o T i r o l , 20.15 Uhr: „peepshow" von Harald Gebhartl • G o l d e n e s D a c h l , 1 I Uhr: Männergesangsverein Cäcilia, Raeren - Belgien • Garten R e s t a u r a n t S t i f t s k e l l e r , 1 1 Uhr: Tiroler Heimatklang • C o n g r e s s I b k . , 20.30 Uhr: „7. Internationales Akkordeon-Festival", Abend der Nationen, Blaumeisen, Mayrhofner, Happy Music, Piaccoria, Big Band der Musikschule Innsbruck

so 27

G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Lear", Oper von Aribert Reimann, Premiere • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Zur schönen Aussicht", Komödie von Ödön von Horvath • W e r k r a u m , 20 Uhr: „Hamletmaschine" von Heiner Müller • H o f g a r t e n , 11 Uhr: Speckbacher Stadtmusikkapelle NeuArzl - Olympisches Dorf • Igls, S c h u l g a r t e n , 1 1 Uhr: Stadtmusikkapelle Innsbruck-Allerheiligen • G o l d e n e s D a c h l , 11.30 Uhr: Turmmusik, Innsbrucker Bläserchor » T i v o l i - S t a d i o n , ab 10 Uhr: „7. Internationales Akkordeon-Festival", Schlussveranstaltung, Big Band der Musikschule Innsbruck

Mo 28 M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l ,

Di 2 9

18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Ertl, Gitarre

H a n d p u p p e n t h e a t e r „ B u n t e s P u p p e n k a r u s s e l l " , 16 Uhr: „Ach, was macht der Räuber Krach?" • H o f g a r t e n , 16 Uhr: North Carolina State University Symphonie Wind Ensemble & Jazz Ensemble, USA • V o l k s s c h u l e H ö t t i n g - W e s t , 16 Uhr: Außenstellenkonzert der Musikschule Innsbruck • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 20 Uhr: 8. Kammerkonzert, Tokyo String Quartett, Mikhail Kopelman (Violine), Kikuei Ikeda (Violine), Kazuhide Isomura (Viola), Clive Greensmith (Violoncello), Werke von: Felix Mendelssohn Bartholdy, Franz Schubert, Ludwig van Beethoven • V H S B u r g g r a b e n , 20 Uhr: Anton Brückners Kathedralen der Klänge - Die faszinierende Klagwelt seiner Symphonien, Jan Peter Marthe (Dirigent) • H a f e n , 20 Uhr: Musikkabarett Ars Vitalis • K a i s e r - L e o p o l d - S a a l , Theologische Fakultät, 20.45 Uhr: Benefizkonzert des Innsbrucker Cartellverbandes und „Inner Wheel" (Rotarier); Pianist: Univ.-Prof. Dr. Kurt Ebert; Werke von Mozart (Variationen C-Dur), Beethoven (Waldsteinsonate) und Schumann (Carneval Op. 9).

Mi 30

G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Der Besuch der alten Dame", eine tragische Komödie von Friedrich Dürrenmatt • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Im Sturm", Oper von Martin Wolfrum • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Kabarett Markus Linder, „Der Wolkenschieber" • G o l d e nes D a c h l , 15 Uhr: Postmusik Innsbruck • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 16 Uhr: Musizierstunde der Klasse Haider, Querflöte; 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Schebrak, Querflöte • R a i f f e i s e n s a a l , 19.30 Uhr: Konzert des Symphonieorchesters der Musikschule Innsbruck • D o m z u St. J a k o b , 20.30 Uhr: „Internationale Orgelwoche 2001", Michael Bouvard (Frankreich), Werke von: César Franck, Jean Bouvard, Olivier Messiaen, Maurice Durufle

Do 31

G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Lear", Oper von Aribert Reimann • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Bobby Fischer wohnt in Pasadena", Stück von Lars Norén • H a n d p u p p e n t h e a t e r „ B u n t e s P u p p e n k a r u s s e l l " , 16 Uhr: „Ach, was macht der Räuber Krach?" • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19.30 Uhr: Jeunesse-Konzert, Sadastan Quartett, Aniela Frey, Sabrina Frey, Daniel Koschitzki, Stefan Koschitzki (Blockflöten), Werke von: Telemann, Samuel Scheidt, Giovanni Gabriel!, J.S. Bach, Giovanni Pierluigi da Palestrina, Joseph Bodin de Boismortier, Toshifumi Chikamatsu, Dave Brubeck u.a. » S t a d t s a a l , 20 Uhr: Konzert des Zonta-Clubs Innsbruck » H a f e n , 20 Uhr: Kabarett Bernhard Ludwig « P f a r r k i r c h e M a r i a h i l f , 20.30 Uhr: „Internationale Orgelwoche 2001", Cor Ardesch (Niederlande), Werke von: J.v. Lublin, Bruna, J. S. Bach, Weimers, Ardesch

Konzerte zum Muttertag Unter dem Motto „Rosen aus Tirol" veranstalten die Wiltener Sängerknaben gemeinsam mit dem Tiroler Tenor Camillo dell'Antonio und dem Ensemble Walzerklang ein Muttertagskonzert am 13. M a i um 18 Uhr im Großen Stadtsaal.

Camillo de»' Antonio hat eine besondere Beziehung zu den Wiltener Sängerknaben, da dort seine Gesangskarriere begann. Zur Zeit ist dell'Antonio Ensemblemitglied am Opernhaus Graz.

Auf dem Programm stehen Tiroler Volkslieder, Lieder von

Wolfgang Amadeus Mozart, Johannes Brahms, Joseph Haydn und Franz Schubert sowie die schönsten Lieder aus den Operetten „Der Vogelhändler", „Land des Lächelns" oder der „Lustigen W i t w e " . Der Chor der Wiltener Sängerknaben bringt sich erstmals auch in szenischer Form in das Konzert ein. Unter der Regie von Thomas Enzinger wurde ein spezielles Programm einstudiert.

Musikalisch begleitet werden die Sänger vom Salonorchester „Ensemble Walzerklang" unter der Leitung von Markus Fritz.

Im Anschluss an das Konzert wartet auf jede Mutter eine kleine Muttertags-Überraschung.

Infos und Kartenreservierung beim Innsbruck-Ticketservice, Burggraben 3, Telefon 53 56, oder unter ibk.ticket@netway.at.

Die Stadtmusikkapelle Innsbruck-Saggen lädt am 1 1 . M a i um 19.30 Uhr zu einem Muttertagskonzert unter der Leitung von Alois Schöpf in die „Propter Homines Aula" des Canisianums im Saggen. Mütter und alle Musikfreunde sind herzlich eingeladen! (KR)

INNSBRUCK INI ORMIERT-SERVICEBEILAGE-MAI 2001

Stargast beim Muttertagskonzert am 13. Mai ist der Tenor Camillo dell'Antonio

XII!

Ausstellungskalender Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Mu80umstraße 15 Die Sammlungen sind wegen des bevorstehenden Umbaus begrenzt zugänglich. Täglich 1 0 - 1 7 Uhr, Donnerstag Abendöffnung 1 9 - 2 1 Uhr. „Ferdinandeum-Video 15" VR-ATELIER.AT - Ein künstlerisches Projekt im Internet von Rens Veltman - www.tiroler-landesmuseum.at/vratelier bzw. vr-atelier.at - Präsentation Di. 22. Mai, 18 Uhr. Zeughaus Zeughausgasse „Vom Waffenarsenal zum Museum" - bis 30. September; täglich 1 0 - 1 7 Uhr, Do. 10 21 Uhr. Maximilianeum Goldenes Dachl Gedenkraum Kaiser Maximilian I. im Goldenen Dachl; täglich 1 0 - 18 Uhr. Schloss Ambras Rüstkammer, Kunst- und Wunderkammer, Spanischer Saal, Innenhof und Bad der Philippine Welser, kunsthistorische Schätze und wundersame Kuriosa wie Riesen, Zwerge und Graf Dracula; Habsburger Porträtgalerie; geöffnet täglich 10 bis 17 Uhr, geführter Rundgang 14.30 Uhr. G locken muséum Grassmayr Leopoldstraße 53 Jeden Freitag um ca. 13, 14 und 16 Uhr findet im „Glockenmuseum" der Glockengießerei Grassmayr ein Glockenguss statt. Mo.

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XIV

bis Fr. 9 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr. Sonn- und Feiertage geschlossen.

Andechsgalerie Innrain 1 Stephan Kraetschmer „Lege - Bitmap 1 + 2" - bis 11. Mai. Reinhard Artberg - Vernissage: 15. Mai, 18 Uhr - bis 8.

Juni.

Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr. Kleiner H o f g a r t e n Rennweg „3DIMENSIONAL 2000 2001 - Die Kraft aus dem Umfeld"; Di. bis Fr. 9 - 12 und 14 - 18 Uhr, Sa. 10 - 12 und 14 - 18 Uhr, So. 1 0 - 12 Uhr. Tiroler K u n s t p a v i l l o n Kleiner Hofgarten, Rennweg 8a „Direkt II - Lappland - Tirol", Tom Engblom, Markku Heikkilä, Ilona Kivijärvi, Juhani Tuominen - bis 20. Mai; Di. bis Fr. 9 - 1 2 und 1 4 - 1 8 U h r , S a . 10 - 12 und 1 4 - 18 Uhr, So. 10 - 12 Uhr. Galerie im T a x i s p a l a i s Maria-Theresien-Str. 45 Sanja Ivekovic „Personal Cuts" - bis 20. Mai; Di. bis So. 11 - 18 Uhr, Do. 11 - 20 Uhr. Galerie A u g u s t i n Museumstr. 28, Ecke Meinhardstraße Gunid Groh, Öl, Aguarell, Graphik - bis 19. Mai; Mo. 15 - 18 Uhr, Di. bis Fr. 10 - 12 und 1 5 - 18 Uhr, Sa. 1 0 - 12 Uhr. Galerie E l i s a b e t h und Klaus Thoman Adamgasse 7a

Arnulf Rainer „Kreuze - von den 60er Jahren bis heute" bis 3 1 . Mai; Mo. bis Fr. 10 12.30 und 15-18.30 Uhr, Sa. 10 - 12.30 Uhr. Galerie Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/III Peter Israel, „Phantasia" - bis 5. Mai Willi Bernhard, Arbeiten auf Papier- Eröffnung; 8. Mai, 19 Uhr - bis 26. Mai Margit Aschenwald, Ölpastellzeichnungen - Eröffnung: 29. Mai, 19 Uhr- bis 16. Juni Di. bis Fr. 1 5 - 1 9 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr. Galerie Kugler Burggraben 6/II „Internationale Grafik" - bis 26. Mai; Di. bis Fr. 1 0 - 1 2 und 1 5 - 18.30 Uhr, Sa. 9.30 - 12.30 Uhr. Galerie B e r t r a n d K a s s Heiliggeiststraße 6A Traude Dolezal, Ludmilla Haberfellner, MarikaWille-Jais-bis 3. Mai; Mo. bis Sa. 17-19 Uhr. Fotoforum West Adolf-Pichler-Platz 8 „Unplugged - Neue Lochkamerafotografien" - bis 26.

Mai; Di. bis Fr. 1 5 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr. RLB-Kunstbrücke Adamgasse 1-7 „Hirtl Pümpl Trawöger Trenkwalder Walde" - bis 22. Juni; Mo. bis Do. 8 - 16 Uhr, Fr. 8 - 15 Uhr. Kunstraum Innsbruck Maria-Theresien-Str. 34 John Armleder „Enter at your own risk" - bis 26. Mai; Mo. Fr. 11 bis 18 Uhr, Do. bis 20 Uhr, Sa. 11 - 17 Uhr

Ausstellungsraum Büchsenhausen Weiherburggasse 13 Erich Praschak „Album 00" bis 11. Mai; Mi. bis Fr. 15- 19 Uhr. Kulturverein Blue-Pink Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe, Technikerstraße 7a A r c h i t e k t u r f o r u m Tirol Erlerstraße 1 Zaha Hadid „récent work" bis 8. Juni; Mo. bis Fr. 1 4 - 1 9 Uhr; am 1724. Mai und 4. Juni geschlossen.

Galerie Maier Sparkassenplatz 2 Franz Pöhacker, Skulpturen und Zeichnungen - bis 23.

Mai; Mo. bis Fr. 1 0 - 1 2 und 15 - 18.30 Uhr, Sa. 9.30 12.30 Uhr. Innsbrucker Messegelände „Eurotrödel" - 4. Mai, 1 0 - 1 9 Uhr, Sa. 5./So. 6. Mai, 1 0 - 1 8 Uhr. Alpenverein-Museum Wilhelm-Greil-Straße 15 „RundumBerge", Faltpanorama oder der Versuch, alles sehen zu können - bis 8. Juli, Mo. bis Fr. sowie Sonn- und Feiertage, 10- 17 Uhr, Mi. 12 - 19 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr. Flughafen Innsbruck Flughafengebäude - Balustrade, Fürstenweg 180 „Innsbrucker Luftfahrtimpressionen 1910 - 2000" - bis 30. Juni.

Sparkasse Reichenauer Straße Begegnung zur Osterzeit Sakrale Lackbilder von IWA bis 18. Mai

Kinderveranstaltungen in der Stadtbücherei S p i e l e n a c h m i t t a g : Am 9. Mai von 14 bis 16 Uhr findet der nächste Spielenachmittag in der Stadtbücherei statt. Dabei können Kinder und Erwachsene neue Gesellschaftsspiele ausprobieren. Die Teams der Stadtbücherei, des Referates „Frau, Familie und Senioren" sowie die Spielpädagogen Ernst und Manuela Gasparotti vom Familienreferat der Diözese freuen sich auf euer Kommen. Anmeldungen unter 5360-1510. Die n e u e n S p i e l e , die ihr dort ausprobieren könnt, sind unter vielen anderen: Der Herr der Ringe, ein Spiel nach dem Roman von J.R.R. Tolkien - ab 10 Jahren, oder M e t r o , ein Spiel, das euch in die Tiefen der Pariser U-Bahn entführt - ab 8 Jahren. Auch Vizebgm. Hilde Zach macht bei den Spielen in der Stadtbücherei gerne mit. (Foto: K. Rudig) Marionettentheater Freitag, 18. Mai, 16.00 Uhl für Menschen ab 5 Jahren „ D i e Elfe u n d der K ö n i g s s o h n "

S t a d t b ü c h e r e i I n n s b r u c k , Colingasse 5a, Tel. 53 60 1499 Neue Öffnungszeiten: Montag 14 bis 20 Uhr; Dienstag und Donnerstag 9 bis 12; 16 bis 18 Uhr; Mittwoch und Freitag 9 bis 16 Uhr.

INNSBRUCK INIORMIUKI - SKRVIŒBKILAGH - MAI 200

1.409 Tonnen Kunst- und Verbundstoffverpackungen wurden im Jahr 2000 in Innsbruck gesammelt!

Doch: Kunststoff ist nicht gleich Kunststoff!

In der „(iclben Tonne" werden Verpackungen aus Kunststoffen und Verbundstoffen (/.. ß. beschichtete Tiefkühlpackungen)

gesammelt.

ACHTUNG: Nur Verpackungen in die „Gelbe Tonne"!

Kein Spielzeug Kein Kochgeschirr Keine Geräteteile Keine Agrarfolien Keine Blumentöpfe Keine Gartenschläuche ? Keine Installationsrohre

W I R SCHAUEN DRAUF

• Keine anderen Gegenstände aus Kunststoff • Kein Küchenabfall T Keine Windeln ? Keine Metalle ? Kein Papier T Kein Kestmüll

Fehlwürfe vermeiden!

Nicht nur eine möglichst große Sammelmenge ist wichtig, sondern auch, dass nur wieder verwertbare Verpackungen in die „Gelbe Tonne" eingeworfen werden. Häufig landen dort auch andere Kunststoffabfälle wie z.B. Blumentöpfe, Gartenschläuche, Spielzeug, Agrarfolien, Installationsrohre oder Plastikschüsseln etc. Das sind Materialien die meist in guter Absicht gesammelt wurden, aber nicht in die „Gelbe Tonne" gehören. Um die gesammelten Verpackungen wieder verwerten zu können, müssen Fremdmaterialien mühsam und mit hohem Kostenaufwand aussortiert werden. In der Verpackungssammlung ist immer wieder auch „echter Müll" (Küchenabfälle, Windeln etc.) zu finden. Diese Abfälle gehören zum Hausmüll, nicht in die „Gelbe Tonne". Nur richtiges und sauberes Trennen stellt eine kostengünstige und sinnvolle Verwertung von Verpackungsmaterial sicher!

Kunststoff-! laschen-Verwertung in Österreich Kunststoff-Flaschen werden meist aus Polyethylenterephthalat (PET) hergestellt.

PET-Flaschen sind leichter und bruchsicherer als Glasflaschen und werden daher von vielen Konsumenten bevorzugt.

Trotzdem sollte mit dem Ziel „Müllvermeidung" allen Arten von wiederbefüllbaren Getränkellaselien (Pfandflaschen) der Vorzug gegeben werden.

Im Jahr 2000 wurden im Auftrag der ÖKK AG (Österreichischer Kunststoff-Kreislauf AG) mehr als 6.200 Tonnen PET, das sind rund 220 Millionen PET-Elaschen, recycelt.

28 PET-Flaschen - 1 Fleece-Pullover I )ic Faserindustrie ist einer der wichtigsten Abnehmer von wie der aulbereitetem PET. Produziert werden u. a. wärmedämmende Füllungen für Schlafsäcke oder Anoraks sowie Polyesterfasern für Teppiche, Sporttaschen, Koffer, reißfeste Gewebe u.v.m.

Für die Produktion eines Fleece-Pullovers werden z. B. 28 Stück 1,5 Eiter-PET-Flaschen benötigt.

Auch medizinische Einwegprodukte und Sanitärartikel, wie z. B. Windeln, Tücher, Arbeitskittel, Mundmasken, etc. werden aus PET-Easermaterial hergestellt. Einsatzbereiche in der Technik sind u. a.: Filter für Dunstabzugshauben, Fleece für Deponie- und Bahndammbelestigungen oder als Trägermaterial für wasserfeste Dachpappe usw.

Kulinarischer Mai und Radirunden für die Fitness Das Speckfest Ebenfalls am Waltherplatz wird es dann zwischen dem 18. und dem 20. Mai hoch hergehen. Zum dritten Mal wird zum Südtiroler Speckfest geladen.

Das Speckfest ist heuer - anders als in den vergangenen Jahren - nicht nur dem Speck gewidmet, es lädt vielmehr zu einem kulinarischen Rundgang Bin, bei welchem die unterschiedlichsten Südtiroler Spezialitäten genossen werden kön-

lm Mai ist B o z e n sehr k u l i n a r i s c h u n t e r w e g s - w a s w o h l auch d a m i t z u t u n hat, d a s s der Mai zu d e n s c h ö n s t e n M o naten ü b e r h a u p t z ä h l t , die m a n in B o z e n v e r l e b e n k a n n .

Es ist b e r e i t s v o r s o m m e r l i c h w a r m , aber nicht heiß, d a s Wetter ist - a n d e r s als i m April - s t a b i l , und überall sprießt, g r ü n t u n d b l ü h t e s . T r a d i t i o n e l l b e g i n n e n die B o z n e r i n n e n und B o z n e r d e n M a i m i t e i n e m g r o ß e n B l u m e n f e s t , d e m s o g e n a n n t e n M a i e n m a r k t , der bis z u m 1. Mai d e n Waltherplatz in e i n B l ü t e n m e e r t a u c h t .

werden auch typische Südtiroler Kunstfertigkeiten wie das Flachsbrechen, das Korbflechten, das Federkielsticken und das Spinnen. Dass das Speckfest ausgerechnet im Mai stattfindet, hat seinen guten Grund: Seit Jahrhunderten wird nämlich der neue Speck nach fünf bis sechs Monaten Reifezeit im Mai angeschnitten und verkostet.

Ebenfalls im Mai O l wird auch der Vom 18. bis 20. Mai lädt Bozen zum Südtiro neue Wein verkos1er Speck fest. tet, der nach der Ernte im Herbst ebenso seine ncn. So gibt es neben dem Zeit braucht, um heranzureifen.

Speck auch des typische Brot, es werden Käse und Äpfel aus Südtirol angeboten, und man Die Weinkost kann sich an den bodenständigen Spargeln mit Bozner Sauce Es ist also auch kein Zufall, erfreuen. Zum Trinken bieten dass die Bozner Weinkost jesich Südtiroler Bier und Südtides Jahr im Mai (heuer vom 22. roler Wein, aber auch Südtiroler bis zum 26. Mai auf Schloss Mineralwasser und Säfte an.

Maretsch) stattfindet. Sie bietet Und wer daran denkt, wiederzuWeinkennerinnen und -kennern kommen, um ein paar Tage in die Gelegenheit, den neuen Bozen und Umgebung zu verJahrgang der edlen Südtiroler bringen, der kann sich gleich Tropfen vom Gewürztraminer beim Speckfest über den Urlaub bis zum Lagrein Dunkel zu verauf dem Bauernhof informieren. kosten. Für einfache WeinliebAbgerundet wird das Speckfest haber ist die Weinkost immer selbstverständlich durch ein bobesonders interessant, denn denständiges Kulturprogramm, Vergleichsverkostungen einer das vom Maibaumkraxeln über einzigen Sorte beispielsweise das Watten bis zum Singen und tragen dazu bei, das Gespür für Musizieren reicht. Vorgestellt den Wein und die feinen Unter-

schiede zwischen den einzelnen Kellereien zu schärfen und zu schulen.

Radifahren

diejenigen, die Bozen überhaupt lieber radelnd als essend und trinkend erleben, noch ein Insider-Tipp: Am 6. Mai findet der traditionelle „Bozner Radtag" statt, ein Tag, an dem sich alles aufs Radi schwingt. Es gibt einen eigenen verkehrsberuhigten Parcours durch die Stadt, wer die ganze Runde absolviert, kann sogar auf einen der vielen Preise hoffen, die verlost werden, auf die Kinder wartet ein Kinderfest im Herzogspark, bei dem sich auch alles ums Rad dreht. In jedem Stadtviertel gibt es Orte zum Verweilen und ein reiches Rahmenprogramm lädt zum Genießen ein. Weitere Informationen zum Radtag, den Fahrradwegeplan und alle anderen Informationen über Bozen finden sie auf der Homepage unter www.gemeinde.bozen.it.

Wer nach den vielen kulinarischen Genüssen doch überlegt, etwas Bewegung zu machen, der kann entweder einen Spaziergang über die zwei schönsten Promenaden (Guntschnaund Oswaldpromenade) oberhalb der Stadt einplanen, nach Schloss Runkelstein spazieren oder in der Stadt ein Fahrrad ausleihen (Bahnhofsstraße oder Grieser Platz) und lostreten. Bozen hat nämlich inzwischen gar einige interessante Radwege, vor allem entlang von Talfer, Eisack und Etsch. Für ganz unternehmungslustige Radler bietet sich sogar Am 6. Mai findet der Bozner Radtag statt.

(Fotos: Albertini) ein Ausflug Richtung Unterland an.

Der Radweg führt nämlich der Etsch entlang direkt von Bozen bis nach Salurn. Für müdere Zeitgenossen sei darauf hingewiesen, dass der Rückweg auch mit der Eisenbahn bewältigt werden kann. Für all

Innsbruck: Circus Elfi Althoff-Jacobi beim Olympia-Stadion I lalsbrechorische Rollschuhakrobatik, unglaubliche Körperbeherrschung dort, wo das Zelt am höchsten ist - unter der Zirkuskuppel, beeindruckende Feuerkünstler und Clownnummern: Mit einem ab-

XVI

wechslungs- und einfallsreichen Programm geht der Traditionscircus Elfi Althoff-Jacobi auf (fie neunmonatige Österreich Tournee. Direktor Adi Lehner präsentiert mit seinem Spitzenprogramm den „Circus

von morgen" zu familienfreundlichen Preisen.

Vom 17. bis 24. Mai gastiert der beliebte Circus in Innsbruck auf dem Areal vor dem Olympia-Eisstadion (Montag-Samstag: 16 und 20 Uhr, Sonn/

Feiertage: 15 und 18 Uhr).

Unter den ersten zehn A n r u f e r n a m 8. Mai (ab 10 Uhr) w e r d e n je z w e i Kart e n für d i e P r e m i e r e verl o s t " , T e l e f o n : 5360 - 1931.

(A.G.)

INNSBRUCK INFORMIERT - SFRVICHBFILAGF - MAI 200

INNSBRU Mit dem Shuttlebus zu den Spielen des FC Tirol Mit einem mehrheitlichen Ja beschloss der Stadtsenat eine finanzielle Unterstützung der Beförderungsleistung der Innsbrucker Verkehrsbetriebe zu den Heimspielen des FC Tirol Milch Innsbruck im Tivoli-Neu. Letztlich beschlossen wird die jährliche 300.000-SchillingSubvontion im Gemeinderat.

In dor am 16. März getroffenen Vereinbarung zwischen dem FC Tirol und den Innsbrucker Verkehrsbetrieben und Stubaitalbahn G m b H wurde festgelegt, eine Shuttlebusverbindung Hauptbahnhof-TivoliNeu vor und nach den Spielen einzurichten. Die Eintrittskarten zu den Spielen werden am Spieltag auf allen IVB-Linien im Stadtgebiet als Tagesticket anerkannt. „Die Vereinbarung mit Shuttlebus und Eintrittskarte als Tagesticket ist im Interesse des öffentlichen Personen-Nahver-

kehrs und bringt eine wesentliche Entflechtung des Verkehrs an den Spieltagen", argumentiert IVB-Direktor DI Martin Baltes und erwartet sich zudem eine Imagewerbung für Verkehrsbetriebe und Stadt.

Für die Transportleistungen würden die IVB 900.000 S netto pro Spielsaison bekommen.

Der Aufteilungsschlüssel: 300.000 S übernimmt die Stadt im Subventionsweg. 600.000 S ist der Anteil des FC Tirol in Form von Werbebeiträgen. Die Vorstellungen der Stadt sind dabei, dass auch die Innsbrucker Kommunalbetriebe in diese Werbebeiträge einzubinden sind. Die Vereinbarung (nach Beschlussfassung durch den Gemeinderat) gilt erstmals für die Spielsaison 2001/02 und ist jeweils zum Ende einer Saison kündbar, erstmals zum Ende der Spielsaison 2001/02. (A.G.)

Stadtsenat für EishockeyWM 2005 in Innsbruck Der Innsbrucker Stadtsenat hat in seiner Sitzung am 18.

April einer Bewerbung des Österreichischen Eishockeyverbandes um Durchführung der Eishockey-A-Weltmeisterschaft 2005 in Österreich mit dem Spielort Innsbruck (neben Wien) ausdrücklich befürwortet.

Der Österreichische und Internationale Eishockey verband erhalten einen von Bürgermeister Dr. Herwig van Staa unterfertigten „Letter of intend", der zum einen klar die Willenskundgebung der Stadt Innsbruck zur Bewerbung und all-

fälligen Durchführung der Eishockey-WM und ergänzend auch die Beschlüsse, die die Finanzierung der neuen Eishalle sichern, beinhaltet. Die kleine Eishalle soll nördlich des Landessportheims in unmittelbarer Anbindung an das Olympia-Stadion errichtet werden.

Wie Sport-Stadtrat Dr. Michael Bielowsky betont, hat die Ausrichtung einer EishockeyW M im internationalen Sportt|c:;ch(:h(!ii einen enormen Stel

lenwert inne. Die TV-Übertragungen würden zudem einen sehr positiven Werbeeffekt für Innsbruck bringen. (WW)

S p o r t t e r m i n e im M a i (WM = Weltmeisterschaft; TM = Tiroler M e i s t e r s c h a f t ) FUSSBALL: Tivoli-Neu: I Mai: FC Tirol Milch - GAK; 19.

Mai: FC Tirol Milch - SK Sturm Graz AMERICAN FOOTBALL, T i v o l i - A l t : 5. Mai, 17 Uhr:

Raiders - Prag Panthers; 12.

Mai, 1 7 Uhr: Raiders - Bergamo Lions; 26. Mai, 17 Uhr: EuroBowl-Viertelfinale B A S E B A L L , T i v o l i - A l t : 13 Mai, 14 Uhr: Pioneers - Feldkirch Cardinais ARMBRUSTSCHIESSEN: 24. bis 27. Mai: Europacup

Fun-Park beim Stadion wieder geöffnet Ab sofort ist für alle Fans des Skatesports der Raiffeisen-Fun-Park mit seinen Attraktionen Half Pipe, Curbs, Fun box etc. wieder geöffnet. Der Fun-Park ist täglich von 13 bis 22 Uhr (in den Ferien schon ab 10 Uhr) bei freiem Eintritt zugänglich. Für Anfänger bietet sich das Sportgeschäft an der Westseite des Olympiastadions für Leihgeräte und Beratung an. Das große Innenareal kann von Inline-Hockey-Mannschaften über den Tiroler Eishockeyverband (Telefon: 36 40 16) oder 0664 3001970 angemietet werden. Der Raiffeisen-Fun-Park ist gut mit der IVB-Buslinie „K" erreichbar. Auch genügend Parkplätze im Umfeld des Stadions stehen zur Verfügung.

(Foto: B. Stingl)

Grenzenloser Kinder-Triathlonzug Der Tiroler Kinder-Triathlonzug ist „europareif" geworden und wird heuer erstmals auch mit Bewerben in Bayern und Südtirol durchgeführt. Der Start erfolgt am 5. Mai in MaurachEben am Achensee (Duathlon).

Die nächste Station ist am 27.

Mai in Bozen, ehe wieder ein Zwischenstopp in Tirol eingelegt wird: St. Johann ist am 10. Juni die dritte Station. Nach Telfs am 24. Juni und Innsbruck am 19.

August (Aquathlon) fährt der Triathlonzug noch nach Brannenburg (Bayern), wo er am 16.

September mit einem Duathlon das Ziel seiner Fahrt erreicht. Mit

Volldampf hat der in Tirol gestartete Nachwuchsbewerb nun auch das benachbarte Ausland erreicht und fördert dadurch das sportliche Miteinander der Jugend „über Grenzen hinweg" in eindrucksvoller Weise. Für viele Südtiroler und deutsche Nachwuchs-Triathleten war der Tiroler Triathlonzug bereits ein Fixpunkt im sportlichen Wettkampfkalender, die Überschreitung der Grenzen nach Südtirol und Bayern scheint somit eine logische Konsequenz. Nähere Informationen beim Tiroler Triathlonverband per E-mail: triathlonverband@tirol.com (BS)

Radrennen für Kinder Der Kultur- und Sportverein „Treffpunkt am Lohbach" lädt am 12. Mai alle Kinder und Jugendlichen zwischen sechs und 16 Jahren zu einem Kinderradrennen sowie einem Inline-Skaterbewerb in der Peerhofsiedlung ein.

Der Kurs führt entlang der Peerhofstraße bis zum Labyrinth bei der Tiefgarage und entlang

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2001

der Häuserzeile. Nennungsschluss und Start ist um 15 Uhr bei der Piazza (Peerhofstraße 7). Die Teilnahme ist kostenfrei.

Die Siegerehrung mit schönen Medaillen und Pokalen findet im Anschluss an die Rennen ebenfalls auf der Piazza statt. Nähere Informationen unter Telefon 93 58 02 oder per E-mail: peerhof.tal@chello.at

xvn

QINNSBRp, Innsbrucker Tenniscracks tirolweit im Einsatz! schaften stellt ebenfalls ein Verein der Landeshauptstadt. Der Innsbrucker Traditionsverein IEV geht mit 15 gemeldeten Mannschaften auf Meisterschaftstour - zuzüglich einer Truppe in der Staatsliga bei den Senioren 60 plus.

Ziel der Innsbrucker Tenniswettkampfszene bleibt ein Comeback der Allgemeinen Klasse in die Staatsliga. Die erklärte Philosophie dabei: „Wir bauen auf junge Tiroler Spieler und wollen mit einem einheimischen Kader den Aufstieg schaffen", so Michael Tischer, IEV-Trainer und Clubmanager.

Highlight der Innsbrucker Wettkampf saison 2001 ist neben den Tiroler Seniorenmeisterschaften zu Pfingsten (1.6. bis 4.6.) und dem traditionellen „Internationalen Gästeturnier" des Parkclubs Igls (Mitte August) das „International Men's Open des Landes Tirol" (ein Herren-A-Turnier) und das „International Ladies Open der Stadt Innsbruck" (ein DamenC-Turnier) auf den Plätzen des IEV vom 2 1 . bis 25. August. Edi Pranter (IEV-Vorstand und Mitorganisator): „Internationale Spitzenspieler werden nach Innsbruck kommen - ein Impuls für den Tennissport in unserer Stadt!" (A.C.)

Während die Börsengurus erst noch ausloten, ob die Baisse erreicht ist und wann es wieder aufwärts geht, können sich die Präsidenten und Sportwarte der Tiroler im Speziellen der Innsbrucker Tennisvereine über einen Aufwärtstrend und neues Interesse freuen. Erstmals nehmen an den Tiroler Mannschaftsmeisterschaften (Beginn 5. Mai) 500 Teams teil. „Die vi(>l/itiei In Stagnation des Tennissports wird zumindest in Tirol ad absurdum geführt", bringt es Ing. Walter Zimmermann (Tiroler Tennisverband) im Meisterschaftshandbuch auf den Punkt.

Stark auch die Impulse aus Innsbruck mit den Vereinen TC Raiffeisen Hungerburg, TC Parkclub Igls, HTC Hallentennisclub Innsbruck, ITC Sparkasse, TK IEV Wasserkraft Tirol, Turnerschaft Sparkasse Innsbruck, BSV Innsbruck, Sparkassen Tennisclub Innsbruck.

37 Herren- und 19 Damenmannschaften der acht Clubs der Landesmetropole werden im Kampf um Spiel, Satz und Sieg punkten und „in der Endabrechnung auch (immer öfter) vorne dabei sein", rechnet Mag. Kurt Hoch, FlS-Chefrenndirektor und lEV-Präsident.

Tirolweit die meisten Mann-

Fußballtraining mit Kurt Jara Nachwuchsleiter des FC Tirol, Günther Pinker. Täglich zwei Trainingseinheiten, taktische Schulungen und ein umfangreiches Rahmenprogramm warten auf die Teilnehmer. Für Nachwuchsspieler ist das Camp eine einmalige Gelegenheit, so manchen Profi-Trick zu erlernen. Infos unter www.fc-tirol.at.

Acht- bis 16-jährige Burschen haben die Möglichkeit, an den beliebten Fußballcamps von FC-Tirol-Cheftrainer Kurt Jara teilzunehmen. Die Camps finden vom 8. bis 13. Juli in Hopfgarten bzw. vom 15. bis 20. Juli in St. Anton/Arlberg statt. Mit dabei im Team der Top-Coaches auch der Neo-

Konditionstraining für „Alt & Jung" Jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr organisiert die Turnerschaft Sparkasse Innsbruck im alten Tivoli-Stadion ein abwechslungsreiches Trainingsprogramm für Freizeitsportler aller Altersklassen. Durch Unterstützung der Stadt Innsbruck kann das Konditionstraining für alle Interessierten kostenfrei angeboten werden. Nähere Infos: Tel. 5360-1391 (Hermann Juen).

XVIII

™

Neuer Rundwanderweg in Vill Auf Initiative des Dorfvereins Vill wurde durch das Amt für Land- und Forstwirtschaft im vergangenen Herbst der verfallene ehemalige Saxeinsteig wieder hergestellt. Die Beschilderung übernahm der Tourismusverein Igls. Der Weg beginnt bei der Bushaltestelle in Vill, führt nach dem Gasthof Traube nördlich zum Burgweg und geht anschließend hoch über der Sillschlucht in westlicher Richtung zum Remmoosweg, von dem man über den Handlhofweg und die Dorfstraße wieder zurück zur Bushaltestelle kommt.

Die Gehzeit beträgt zwanzig bis dreißig Minuten. Der Weg bietet viele interessante Tiefblicke in die Sillschlucht und

überrascht besonders jetzt im Frühjahr durch seine üppige Vegetation (Leberblümchenteppiche).

Die Benennung des Rundwanderweges erfolgte nach den Brüdern Dr. Hugo und Dr. Alfred Tschurtschenthaler. Die ehemaligen Besitzer des Grillhofes stammten vom Geschlecht der Tschurtschenthaler in Sexten. Hugo Tschurtschenthaler war Advokat und Heimatforscher, Alfred Tschurtschenthaler war Arzt und als Kunstförderer und durch sein soziales Engagement bekannt. Eine Gedenktafel dieser beiden Ehrenbürger von Vill und Igls ist an der Südmauer der Viller Kirche angebracht.

Aikido aus Japan: Angriffsloser Kampfsport Die a u s Japan s t a m m e n d e Kampfkunst „ A ï k i d o " unterscheidet sich ganz wesentlich von zumeist viel bekannteren Kampfsporta r t e n , d e n n A i k i d o ist a u s schließlich auf Verteidungst e c h n i k e n und nicht auf Angriff aufgebaut.

Ziel ist, einen möglichen Angriff gewaltfrei abzuwenden, wobei ein Angriff nicht abgeblockt, sondern zunächst durch Ausweichen neutralisiert wird.

Durch Umlenken und Zurückführen der Angriffskraft können mögliche Angreifer ohne viel eigenem Kraftaufwand geführt, geworfen oder durch Hebeltechniken fixiert und so von weiteren Angriffsversuchen abgehalten werden. Im Aikido werden auch keine Wettkämpfe ausgetragen.

Seit 13 Jahren besteht in Innsbruck beim „Aikido Club Innsbruck" die Möglichkeit, diese Sportart zu erlernen und zu trainieren. Am Anfang des Trainings stehen die speziellen Techniken im Vordergrund, doch schon bald kommt auch der fernöstliche Ansatz der „Einheit von Körper und Geist" in den Übungen und Techniken

zum Ausdruck. Dieser Ansatz bewirkt, dass Aikido gut dazu geeignet ist, der spannungsgeladenen Alltagswelt zu entfliehen, eine friedvolle Grundeinstellung zu vermitteln und in harmonischer Atmosphäre mit Gleichgesinnten zu trainieren.

Mit dem Aikido-Training kann altersunabhängig jederzeit begonnen werden (ab ca. 5 Jahren). Wer Aikido erlernen möchte, sollte jedoch bedenken, dass diese Sportart nicht dazu geeignet ist, schnell und wirksam Selbstverteidigung zu erlernen: Fortschritte in Aikido sind nur langsam zu erzielen.

Trainiert wird einmal wöchentlich im Judozentrum Innsbruck, für Frühaufsteher werden zwei Mal die Woche Trainingseinheiten von 6 bis 7 Uhr abgehalten. Der Mitgliedsbeitrag beträgt pro Jahr 1500 S (Erwachsene) bzw. 600 S (Kinder), wobei für Neueinsteiger zunächst kostenfreies „Schnuppertraining" angeboten wird.

Nähere Informationen bei: Wolfgang Fellin, Tel. 507-6672 ( B ü r o z e i t e n ) o d e r per E - m a i l : w o l f g a n g . f e l lin@uibk.ac.at. (BS)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2001

Gewerbescheine (Fortsetzung von Seile VI) R a s t n e r T h o m a s , Bodenleger gem. § 94 Z. 1 GewO 1994, zeitlich befristet bis 30.6.2002, Klammstr. 54 S a n d b i c h l e r C h r i s t i n e , Stukkateure und Trockenausbauer gem. § 94 Z. 7 GewO 1994, eingeschränkt auf Trockenausbauer, Rennweg 1 Konzessioniertes Gewerbe Evkaya Ugur, Taxi-Gewerbe gem. § 3 (1) Z. 3 GelVerkG, eingeschränkt auf die Ausübung mit 1 (einem) Pkw, zeitlich befristet bis 31.12.2001, Peerhofstr. 14 G h o n a m y Nader, Taxi-Gewerbe gem. § 3 (1) Z. 3 GelVerkG, eingeschränkt auf die Ausübung mit 2 (zwei) Pkw, zeitlich befristet bis 30.9.2001. Neurauthgasse 2 M u g l a c h J o h a n n , Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen gem. § 3 (1) Güterbeförderungsgesetz 1995 im Fernverkehr, eingeschränkt auf iln ' An .Übung mil 3 (drei) I kw, I Im terwaldnerstr. 3 U l t s c h H a r a l d , Mietwagen-Gewerbe gem. § 3 (1) Z. 2 GelVerkG 1996, eingeschränkt auf die Ausübung mit 1 (einem) Pkw, Kaiserjägerstr. 2 K a i s e r H e l m u t , Taxi-Gewerbe gem. § 3 (1) Z. 3 Gelegenheitsverkehrs-Gesetz 1996, eingeschränkt auf die Ausübung mit 1 (einem) Pkw, Wörndlestr. 13 L ö s c h n i g R o b e r t , Taxi-Gewerbe gem. § 3 (1) Z. 3 Gelegenheitsverkehrs-Gesetz 1996, eingeschränkt auf die Ausübung mit 2 (zwei) Pkw,

zeitlich befristet bis 30.9.2001, Philippine-Welser-Str. 27 W i n k l e h n e r F r a n z , Taxi-Gewerbe gem. § 3 (1) Z. 3 Gelegenheitsverkehrs-Gesetz 1996, eingeschränkt auf die Ausübung mit 1 (einem) Pkw, Tiergartenstr. 43a J ü n e m a n n R o l a n d , Taxi-Gewerbe gem. § 3 (1) Z. 3 Gelegenheitsverkehrs-Gesetz 1996, eingeschränkt auf die Ausübung mit 2 (zwei) Pkw, zeitlich befristet bis 3 0 . 0 9 . 2 0 0 1 , Col-di-LanaStraße 21 M e l o j e r M a r t i n , Gewerbemäßige Beförderung von Gütern mit Kraftfahrzeugen im Fernverkehr (Güterfernverkehr), eingeschränkt auf 1 (einen) Lkw, Bleichenweg 52b N e u r u r e r A l o i s , Mietwagen-Gewerbe gem. § 3 Abs. 1 Z. 2 Gelegenheitsverkehrsgesetz 1996, eingeschränkt auf die Ausübung mit 1 Pkw, Egger-Lienz-Str. 19A N i e d e r m a i r H e r m a n n , Taxi-Gewerbe gem. § 3 Abs. 1 Z. 3 Gelegenheitsverkehrsgesetz 1996, eingeschränkt auf die Ausübung mit 1 (einem) Pkw, Bleichenweg 50A Teilgewerbe C o m p l o i M a r t i n , Zusammenbau von Möbelbausätzen gem. § 1 Z. 21 1. Teilgewerbeverordnung, Bachgasse 6 Egger Oliver, Zusammenbau von Möbelbausätzen gem. § 1 Z. 21 1. Teilgewerbeverordnung, Arzler Str. 42a M a t t e r s b e r g e r C h r i s t i a n , Zusammenbau von Möbelbausätzen gem. § 1 Z. 21 1. Teilgewerbeverordnung, Reichenauer Str. 135

Eröffnungskonzert „AbendMusik - Lebensmusik" trompeten) unter der Leitung von Andreas Lackner mit der Sonate für acht Trompeter von Cesare Bendinelli. Im Zentrum des Abends steht Bachs Partita in elf Variationen über den Choral „Sey gegrüsset, Jesu gütig", gespielt von Peter Waldner.

Weiters werden die Triso1 % , nate op.5 von Händel und Joseph Fux's Trioparita für Violinen und Basso Continuo zu hören sein.

Ab September geht es weiter mit international anerkannten Solisten und Ensembles der Alten Musik.

Infos und Kartenvorverkauf für das Konzert am 20.

AbendMusik - iebensmusik: v.l. Ur- Mai sind bei der Innsbruck sula Sandbichler (Barockvioline), An- Information, Burggraben 3, dreas Lackner (Naturtrompete), Peter bei allen Ö-Ticket-Stellen Waldner (Orgel), Ursula Weiss (Ba- und im Pfarramt Mariahilf rockvioline).

(Foto: Larl) erhältlich. (KR)

Die Reihe „AbendMusik-Lebensmusik" wird am 20. Mai um 20 Uhr mit einem Konzert in der Pfarrkirche Mariahilf eröffnet.

Eingeleitet wird das konzertante Programm vom „Trompeten-Consort Innsbruck" (Natur-

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Neuer MPREISPremiummarkt an der Sill Das Tiroler Familienunternehmen MPREIS setzt nicht nur auf Qualität und Vielfalt bei ihrem Warenangebot, sondern auch auf eine ansprechende Architektur der verschiedenen Supermärkte im ganzen Land.

Machte die Fa. Molk erst kürzlich bei der Eröffnung des vom französischen Stararchitekten Dominique Perault (Innsbrucker Rathauspassage) geplanten Supermarktes in Watten s von sich reden, so konnte am 6.

April in Innsbruck in der Erzherzog-Eugen-Straße direkt an der Brücke (ehemaliges Futscher-Areal) ein vom Tiroler Architekten Wolfgang Pöschl geplanter neuer Premiummarkt eröffnet werden.

60 Stellplätzen im ebenerdigen Parkdeck bietet zusätzlichen Kundenkomfort.

Im neuartigen Store Baguette (Kaffee/Bistro) werden täglich zwei Menüs, Pizzen, Salate, Snacks, ofenfrische Brotspezialitäten und Backwaren, frisch gepresste Säfte sowie Kaffee und Kuchen angeboten.

Mit der Errichtung der neuen Prinz-Eugen-Brücke im Zuge des Hochwasserschutzes an der Sill und der damit zusammenhängenden Fußweg- und Promenadengestaltung an beiden Seiten der Sill wird dieser neue Markt eine weitere Aufwertung erfahren.

Architekt Wolfgang Pöschl: „Die Lage hat eine außerordentliche Qualität, deshalb haben wir uns gemeinsam mit der

Planungsstadtrat Dr. Georg Gschnitzer zeigte sich bei der Eröffnung des neuen MPREIS-Marktes erfreut, dass die regionale Unternehmerfamilie Molk als Bauherr durch qualitativ hochwertige Architektur auch Kulturakzente in der Region setzt. Gerade in einer Zeit, in der Rationalisierung und Kosteneinsparung im VorderHansjörg Molk bei seiner Eröffnungsrede: grund stehen, ist die „ M Preis lebt in der Region und freut sich verantwortungsvolle durch seine Märkte zu einem atraktiven Gestaltung der und niveauvollen Lebensraum beizutraMPreis-Märkte eine (]('!> (Fotos: TT/Fischer) besondere Leistung.

Der neu gebaute Großmarkt ist ein den nördliStadtplanung bemüht, ein Gechen Brückenkopf stark präbäude zu schaffen, das die selgendes Gebäude. Es bietet eitene Chance nutzt, die Nähe nen freien Ausblick auf drei Seides Wassers auch in einem allten und ermöglicht eine angetäglichen Zusammenhang voll nehme Einkaufsatmosphäre. zur Geltung zu bringen."

Der MPREIS-Premiummarkt, Über 20 Mitarbeiter, in Vollals Stadtteil-Center, ist eine oder Teilzeit-Beschäftigung, hazeitgemäße Weiterentwicklung ben im neuen Premiummarkt und schafft eine verbesserte ihren Arbeits- oder AusbilLebensqualität für Kunden und dungsplatz in der Nähe ihres Mitarbeiter. Die Parkfläche mit Wohnortes bekommen.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2001

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DIE STADTPLANUNG INFORMIERT

Neue Flächenwidmungs- und Bebauungspläne Der G e m e i n d e r a t der Landeshauptstadt Innsbruck hat in seiner Sitzung a m 29. März 2001 die Auflage des Entwurfes f o l g e n d e n F l ä c h e n w i d mungs- und Bebauungsplanes beschlossen: Dieser Entwurf, bestehend aus zeichnerischer Darstellung und Legende, ist während der Amtsstunden in den Schaukästen der Stadtplanung, Fallmerayerstraße 1, 4. Stock innerhalb der unten angegebenen I i \:\U MI i mischbar. Darüber hinaus können weitere Informatio-

nen zu dem aufgelegten Entwürfe während der Parteienverkehrszeit von 8 bis 10 Uhr eingeholt werden.

Personen, die in der Gemeinde einen Wohnsitz haben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft oder einen Betrieb besitzen, haben das Recht, eine schriftliche Stellungnahme zu dem Entwurf abzugeben.

Die Fristen für die Planeinsicht und die Abgabe einer Stellungnahme sind vom 18. April bis 23. Mai 2001.

Raumordnungsschwerpunkte Programm 2001-2006 D a s A m t der Tiroler Landesregierung hat das neue Raumordnungsschwerpunktprogramm für die k o m m e n d e n fünf Jahre a u f g e l e g t .

Das ROSP ist eine Förderungsmaßnahme mit der durch Stützung finanzieller Anreize - raumordnerisch erwünschte Entwicklungen im Sinne des Tiroler Raumordnungsgesetzes initiiert bzw. unterstützt werden sollen. Die Förderung erstreckt sich auf die angeführten zwei Schwerpunktbereiche : ROSP-Basisprogramm Bewahrung und umweltgerechte Entwicklung des Erholungsraumes ! rrichtung von energiebezogenen Umweltschutzvorhabt:n

Stärkung der regionalwirtschaftlichen Leistungsfähigkeit Starthilfen für Grundlagenarbeiten ROSP-Sonderprogramm Errichtung von Pflegeplätzen Verbesserung von infrastruk-

turellen Alpinangeboten Förderungs- und Leistungsempfänger können Privatpersonen, Einzel unternehmen, Erwerbs-, Personen- und Kapitalgesellschaften, Genossenschaften, Gemeinden und sonstige öffentlich-rechtliche Institutionen und Universitätseinrichtungen sein. Die Förderhöhe ist in den speziellen Förderungsrichtlinien im Einzelnen festgelegt.

Auskünfte und auf Anfrage Übermittlung Förderungsanträge: Stadtmagistrat Innsb r u c k , Referat Wirtschaft und Tourismus, Herzog-Friedrich-Straße 2 1 , Telefon: 0512 - 5360/1926, Fax 0512 5360/1909, e-mail: wirfschaftsfoerderung@rmagibk.at Tiroler Landesregierung, Abteilung Wirtschaftsförderung, Wilhelm-GreilStraße 25, Telefon: 0512 508/3200, Fax 051 2 - 508 / 3205, e-mail: Wirtschaft.foerderung@tirol.gv.at, Internet: www.tirol.gv.at/wirtschaftsfoerderung.

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Anton-Melzer-Str

E n t w u r f d e s F l ä c h e n w i d m u n g s p l a n e s Nr. WI-F7, W ü t e n , B e r e i c h L e o p o l d s t r a ß e Nr. 66 (als Ä n d e r u n g des F l ä c h e n w i d m u n g s p l a n e s Nr. 8 0 / i j , ZNr. 3382). Im Hinblick auf eine notwendige Grundzusammenlegung wird wie in den angrenzenden Bereichen die Widmung „Gemischtes Wohngebiet" festgelegt.

Entwurf des Örtlichen Raumordnungskonzepts Die Stadtplanung hat nunmehr einen Entwurf des Örtlichen Raumordnungskonzepts für Innsbruck (ÖROKO) gemäß Tiroler Raumordnungsgesetz 1997 erarbeitet. Als Verordnung, die dem Flächenwidmungs- und Bebauungsplan vorangestellt wird, ist das Ö R O K O auf einen Zeitraum von zehn Jahren ausgerichtet und bildet die Richtlinie für die zukünftige Stadtentwicklung.

Es besteht aus einem Plan sowie ergänzenden textlichen Festlegungen und trifft Aussagen zu wichtigen Themenbereichen wie Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung, Baulandbedarf und Siedlungsentwicklung, Wirtschaft, Verkehr, Grün- und Freiflächenentwicklung, Infrastruktur und Ge-

Stadt fördert private Kinderbetreuungseinrichtungen Auf Antrag von Vi/cbürgermeistonn Hilde Zach wurde im gemeinderätlichen Schul- und Kindergartenausschuss einstimmig die Vergabe von Investitionskostensubventionen und Betriebsbeiträgen an die pri-

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vaten Innsbrucker Kinderbetreuungseinrichtungen für das Jahr 2001 beschlossen.

Allein über 14 Mio. S werden an die Privatkindergärten als Beitrag der Stadt zum laufenden Betrieb und für vorge-

sehene Investitionen zur Verbesserung der Infrastruktur ausgegeben. Ebenfalls mit über 2 Mio. S werden die privaten Kinderkrippen, Kindergruppen und Spielgruppen für den laufenden Betrieb gefördert.

INNSBRUCK I N I O k l V l I I ' R I

meindbedarfseinrichtungen.

Nun wurde das Ergebnis der Politik vorgestellt, damit nach Beschluss zur Auflage im MaiGemeinderat die öffentliche Auflage des ÖROKO-Entwurfs zwischen Juni und August 2001 erfolgen kann. In diesem Zusammenhang soll noch vor den Sommerferien eine möglichst umfassende Information der Öffentlichkeit erfolgen. Personen, die in Innsbruck ihren Hauptwohnsitz haben, Rechtsträger, die in Innsbruck eine Liegenschaft oder einen Betrieb besitzen, sowie Nachbargemeinden können dann schriftlich Stellungnahmen abgeben. Auch dem Land Tirol muss der Entwurf zur Vorbegutachtung vorgelegt werden. Anhand der eingegangenen Stellungnahmen wird anschließend eine intensive politische Diskussion stattfinden, wobei die Stellungnahmen, soweit vertretbar, in einen /weiten Entwurf einfließen werden, der nochmals aufzulegen sein wird.

Das ÖROKO soll dann so rasch wie möglich beschlossen werden. „Innsbruck informiert" wird weiter berichten.

SI ;RVICI;BI IILACÎH - M A I 200

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INNSBR

Volkshochschule: Führungen für Kinder

Jugendtagung: „No future' oder „ n o Problem"? „ lui |i 'in Hu he auf dem Weg in die Arbeitswelt" stehen am 15. und I6. M,u in, Mittelpunkt einer I ,i, htm |iini |, i In : vi HM ! i( )S Km derdorf/Fachbereich Pädagogik mit Unterstützung der IGSWG (Interessengemeinschaft SozialI i,K Lu |' Kji:;chi 'i Wohiicjeinoin schatten) und der Abteilung Jugendwohlfahrt des Landes Tirol organisiert wird.

Ein Großteil der Jugendlichen wächst relativ reibungslos in die Arbeitswelt hinein, andere finden trotz Bemühungen keine Arbeitsstelle, brechen eine gefundene Lehre ab oder fliegen aus der Schule. Dann stellt sich die Frage: no future oder no Problem?

Ein Teil der von sozialpädagogischen Einrichtungen betreuten Jugendlichen können auf den herkömmlichen Wegen schwer oder gar nicht in den Arbeitsmarkt integriert werden, daher müssen traditionelle Erzie-

hungsziele und Betreuungskonzepte überdacht und innovative Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten gefunden werden. Die Tagung im Veranstaltungszentrum Hafen soll dazu anregen, sich mit den derzeitigen Lebens- und Arbeitsperspektiven von Jugendlichen zu beschäftigen, gemeinsame Lösungen zu suchen, die Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch oder zur Vernetzung bieten.

Neben Vorträgen (mit Diskussion) werden im Rahmen der „Kommunikationsbörse" 20 Initiativen aus Österreich und Deutschland Projekte und Ideen zur Begleitung Jugendlicher auf dem Weg in die Arbeitswelt präsentieren.

Nähere Informationen und Anmoldomöglichkoit: SOS-Kinderdorf, Sozialpädagogisches Institut, Tel. 5918-415, oder unter www.sos-kinderdorf.at (BS)

D o n n e r s t a g , 3. M a i : „Maria Theresia in Innsbruck" für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren; Leitung: Mag. Christian Wührer.

Gemeinsam wird eine Zeitreise in das barocke Innsbruck des Jahres 1 765 unternommen. Maria Theresia und ihr Hofstaat sind in Innsbruck. Die Tiroler Residenzstadt ist Schauplatz einer prächtigen Hochzeit. Die Hochzeitsglocken läuten, doch da stirbt Kaiser Franz-Stephan. Der Rundgang startet bei der Triumphpforte und endet im Innenhof der kaiserlichen Hofburg.

Treffpunkt: 15.00 Uhr bei der Triumphpforte; Kosten: S 80,(Euro: 5,81) - max. 15 Teilnehmer; die Altersbeschränkung bezieht sich auf Kinder, die ohne eigene Begleitung an der Führung teilnehmen wollen. Die Führung findet bei jeder Witterung statt! Dauer der Führung: 2 Stunden.

Donnerstag, 31. Mai: „Andreas Hofer und seine Zeit: Vom Rundgemälde bis zum Bergisel". Eine Spurensuche guer durch die Stadt (für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren); Leitung: Markus Kohle. Andreas Hofer ist als Freiheitskämpfer und Held Tirols in die Geschichte eingegangen. Wie hat man zu seiner Zeit gelebt?

Was hat er für Tirol getan? Was ist von ihm geblieben? All diesen Fragen und noch vielen anderen werden wir gemeinsam auf den Grund gehen; Treffpunkt: 14.00 Uhr vor dem Rundgemälde; Kosten: S 90,(Euro: 6,54) - Eintritt: S 15,(Euro: 1,09), max. 15 Teilnehmer. Wenn Ihr Kind einen IVBAusweis hat, bitte mitgeben.

Dauer der Führung: ca. 21A> Stunden. Anmeldung und Auskünfte: VHS Innsbruck, Marktgraben 10, Telefon: 58 88 82-0.

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INNSBR Sozialhilfe: Weniger Ausgaben im Jahr 2000

Gemütlich präsentiert sich der neue Aufenthaltsraum im Wohntrakt C des Wohnheimes Pradl. Vbgm. Sprenger im Kreise von begeisterten Heimbewohnerinnen.

(Foto: B. Stingl)

Generalsanierung im Wohnheim Pradl schreitet voran Bereits 1988 wurde mit der schrittweisen Generalsanierung des Wohnheimes Pradl begonnen, am 23. April konnte die Fertigstellung des Wohntraktes C gefeiert werden. Über 100 Mio. S wurden bisl i n in du: Sanierung des Wohnheimes Pradl investiert. Im Beisein von Vertretern des ISFVorstandes, der Projektplanung und loitung sowie der bauausführenden Firmen erinnerte Jetzt passendes

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ISF-Präsident Vbgm. DI Eugen Sprenger an die bereits abgeschlossenen Bauabschnitte: „Begonnen wurde mit Umbauten der Stationen im Trakt A, danach wurden die Wohnheimküche und der Verwaltungsbereich saniert und nun konnte nach dem Haus B auch der Trakt C abgeschlossen werden." Die Sanierung des Hauses D soll noch in diesem Jahr fertiggestellt werden.

Vbgm. Sprenger betonte, dass es ihm ein großes Anliegen sei, die Innsbrucker Wohnheime auf einen zeitgemäßen Standard zu bringen: „Sie sollten einem Vier-Sterne-Hotel gleich sein". Die Weihe des neu gestalteten Wohnbereiches wurde vom Heimseelsorger, Pfarrer Johannes Teipel, vorgenommen.

Bei e i n e m P r e s s e g e s p r ä c h präsentierte Vizebürgerm e i s t e r DI Eugen S p r e n g e r g e m e i n s a m m i t d e m Leiter d e s S o z i a l a m t e s , Dr. Peter B r ü h w a s s e r , d i e B i l a n z der Sozialhilfeausgaben im Jahr 2000. „Insgesamt wurde bei den Sozialhilfeausgaben ein Rückgang von rund 6,5 Mio. S bzw.

5 Prozent verzeichnet, auch die Zahl jener Personen, die Sozialhilfe beziehen, ist um etwa 7,5 Prozent gesunken, bei den Sozialhilfe-Dauerbeziehern sogar um 7,7 Prozent", spricht Sozialreferent Vbgm. Sprenger von einer positiven Entwicklung. Im Jahr 1999 betrug der Aufwand für Sozialhilfeleistungen rund 125,4 Mio. S, für 2000 werden rund 118,9 Mio. ausgewiesen.

Die Gründe für den Rückgang der Sozialhilfeausgaben ortet Sprenger vorwiegend im derzeitigen hohen Beschäftigungsniveau, das auf Grund der guten Wirtschaftskonjunktur zu verstärkten Angeboten am Arbeitsmarkt geführt hat.

Die Gesamtzahl der Sozialhilfebezieher ist von 2899 im Jahr 1999 auf 2681 im Jahr 2000 gesunken. Etwa 200 Personen

(7,5 Prozent) haben in diesem Zeitraum eine Beschäftigung gefunden und sind somit nicht mehr auf die Unterstützung der Sozialhilfe angewiesen.

Bei männlichen Sozialhilfebeziehern wurde ein Rückgang von 9,87 Prozent, bei weiblichen Anspruchsberechtigten ein Rückgang um 4,78 Prozent verzeichnet. Die Ursachen für diesen gravierenden Unterschied erkennt Sozialamtsleiter Dr. Brühwasser in der sozialen Situation der meisten Frauen: „Alleinerzieher sind in der überwiegenden Zahl weiblich und auf Grund der familiären Situation am Arbeitsmarkt nicht so flexibel. Wenn kein Auffangnetz durch die Familie besteht, ist es für Alleinerzieherinnen schwer, eine reguläre Arbeit zu erhalten bzw. zu behalten, z. B. dann, wenn Kinder erkranken und keine Betreuungsperson zur Verfügung steht."

Alleinstehende Personen bilden die größte Gruppe der Sozialhilfebezieher, mit einem Aufwandsvolumen von rund 87,5 Mio. S. Für Alleinerzieher/innen wurden rund 22,7 Mio. und für Elternpaare mit Kindern rund 19 Mio. S Sozialhilfeleistungen gewährt. (BS)

Aktive Senioren musizieren Das Innsbrucker Senioren-Orchester unter der organisatorischen Leitung von Ingrid Mocker und der musikalischen Leitung von Alois Auei Ifidl am 17. Mai um 15 Uhr gemeinsam mit dem Viller Chor zu einem Mull<w tagskonzert in der Seniorenresidenz, Neuhauserstraße 5. Auch wer gerne aktiv mitspielen möchte, ist herzlich willkommen: Interessierte melden sich bei Ingrid Mocker, Telefon 56 17 46. (KR)

Die neue Küche im WH Hötting lässt keine Wünsche offen Ende Jänner wurde die generalsanierte Küche im Wohnheim Hötting wieder in Betrieb genommen. Die offizielle Wiedereröffnung der Wohnheimküche erfolgte am 3. April durch den Präsidenten des Sozialfonds (ISF), Vbgm. DI Eugen Sprenger, im Beisein zahlreicher Ehlengäste und Vertn 'lern der pla nenden städtischen Abteilungen sowie der bauausführenden Firmen. „Gutes Essen ist für viele Heimbewohner das einzige täg-

liche Lusterlebnis und hat daher viel mit der Wertschätzung der älteren Menschen zu tun", freute sich Vbgm. Sprenger über die Fertigstellung des 10-Mio.SProjektes. „Mit der neuen Küche können wir den Bewohnern ein besseres Service und eine größere Auswahl bieten", unterstrich Heimleiter Ralf Ausserladscheider die Vorteile. Besonder:; erfreut über den Abschluss der Bauarbeiten zeigte sich natürlich Küchenchef Wolfgang Schöpf, der besonderen Wert

darauf legt, dass nicht nur abwechslungsreich und gut gekocht wird, sondern auch darauf, dass den Heimbewohnern möglichst alle Essenswünsche erfüllt werden. Zum täglichen Speisenangebot gehören ein Tagesmenü, Vollkost, Schonkost, Diabetes-Essen, salz- bzw. fettarme Gerichte und spezielle Diätformen. Dazu steht eine reiche Auswahl an Alternativen zur Auswahl. An Geburtstagen werden sogar ganz persönliche Wunschmenüs zubereitet. (BS)

INNSBRUCK I N I O R M I l k T SKRVICKBKILAGH - MAI 2001

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 200

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Rückbildungsgymnastik für Mütter mit Babys: NEU: jeden Donnerstag 9.15 bis 10.15 Uhr Krabbelkinder, 10.30 bis 11.30 Uhr Säuglinge, 50 S pro Stunde, Waltraud Falch, Dipl. Physiothera-

Veranstaltungen des „Sprengeis Innsbruck' 3. M a i : Besichtigung des Rundgemäldes; Treffpunkt: 14.30 Uhr vor dem Rundgemälde, Rennweg 39; Eintritt: 30 S; Dauer: ca. 1 Stunde.

Kosten: 60 S; Rückfahrt von Wartens um ca. 16.30 Uhr. Anmeldung erforderlich: Sprengel-Zentrum Wüten, Telefon 56 02 67.

10. M a i : Das bedrohte Leben von Fröschen & Kröten! Exkursion & Diavortrag mit Univ.-Prof.

Dr. Rudolf Hofer; Treffpunkt: 14.00 Uhr, vor dem M-Preis, Viktor-Franz-Hess-Str. 5; Kostenbeitrag: 30 S; Dauer: ca. 1 Stunde.

3 1 . M a i : Führung durch die Sonderausstellung zur Geschichte des Zeughauses; Treffpunkt: 14.30 Uhr vor dem Haupteingang; Eintritt: 70 S; Dauer: ca. 1 '/s Stunden.

17. M a i : Besuch der Swarovski Kristallwelten; Treffpunkt: 14.00 Uhr Busbahnhof, Anfahrt mit einem reservierten Bus;

Personen, denen es zu beschwerlich ist, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, werden mit dem Bus des SPRENGELS Innsbruck abgeholt. Anmeldung drei Tage vorher unter der Tele-

fonnummer 33737-24. Kosten: 50 S/Person (hin & retour).

Eine komplette Übersicht über alle Sprengel Veranstaltungen im Mai (für alle Altersklassen) bieten die Monatsprogramme, die in allen Sprengelzentren kostenfrei abgeholt werden können (Montag bis Freitag, jeweils von 10 bis 12 Uhr).

O l y m p i s c h e s Dorf: An-derLan-Straße 37/39; Reichenau: Reichenauer Straße 123; P r a d l : Dr.-GlatzStraße 1; W ü t e n : Kaiser-Josef-Straße 5; H ö t t i n g : Schulg a s s e 1b; H ö t t i n g - W e s t : Viktor-Franz-Hess-Straße 5; S a g g e n : Brucknerstraße 14.

(Fortsetzung von Seite XXIII)

AN

UND

So. 20. Mai Dr. Christiane Weidner, Pontlatzer Straße 40, Tel. 26 22 40

Hugo Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81

Do. 24. Mai Tzt. Gerhard Ohnmacht, Innstraße81, Tel. 29 14 29

Fr. 11. bis So. 13. Mai Josef Neumair, Schöpfstraße 37, Tel. 58 20 74 Carl Müller, Pradler Straße 29, Tel. 34 51 51. Fax 36 47 87

estattungen Fr. 17 Uhr bis So. 24 Uhr, Feiertags 0 Uhr - 24 Uhr Fr. 4. bis So. 6. Mai Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33

XXIV

Wenn nicht anders angegeben, finden die Kurse/Veranstaltungen in Innsbruck, Haydnplatz 5, Parterre rechts, statt.

Westendorf: Im Mai sind noch Plätze frei Die Stadt Innsbruck lädt alljährlich ihre älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger zu einem Erholungsurlaub in die städtischen Heime Westendorf ein.

Für die beiden Urlaubstermine 7. bis 18. Mai und 2 1 . Mai bis 1. Juni sind noch Plätze frei.

Der Selbstkostenbeitrag beträgt 4215 S pro Person. Kostenermäßigungen möglich.

Die Stadt übernimmt den Differenzbetrag. Informationen zum 1. Turnus (7.5. bis 18.5.) unter Tel. 20 63 08 (Isolde Zauser) oder zum 2. Turnus (21.5. bis 1.6.) unter Telefon 33 42 20 (Frau Mag. Stngl).

Verein Alt und Jung

WOCHENENDEN, SONNFEIERTAGEN

So. 27. Mai Dr. Peter Wessely, Pradler Straße 30, Tel. 0676 5232663

Schwimmen mit Babys und Kleinkindern (ab 3 Monate): Hallenbad Olympisches Dorf, jeden Mittwoch 9 bis 10 Uhr, 40 S excl.

Eintritt, Mag. Birgit Bruggemann.

Feldenkrais für Kleinkinder (6 bis 12 Monate): 10., 17., 31. Mai und 7. Juni, von 15.30 bis 16.30 Uhr, 200 S, Mag. Heidelinde Androschin, Dipl. Physiotherapeutin.

Fr. 18. bis So. 20. Mai und Do. 24. Mai Hugo Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81 Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 Fr. 25. bis So. 27. Mai Carl Müller, Pradler Straße 29, Tel. 34 51 51, Fax 36 47 87 Josef Neumair, Marktgraben 14, Tel. 58 20 13

PC - E i n s t e i g e r k u r s f ü r J u n g g e b l i e b e n e : 4 Mai bis 1. Juni, jeweils Montag und Freitag, 9 bis 12.30 Uhr und 14 bis 17.30 Uhr. PC - S o f o r t ins Internet: 3. bis 3 1 . Mai, jeweils Dienstag und Donnerstag, 14 bis 17.30 Uhr. Sämtliche PC-Aufbaukurse wie „Internet", „Excel", „Spezialtraining Word" ...

G e s u n d h e i t s c l u b - Vort r a g s - und D i s k u s s i o n s r u n d e n : Referent: Univ.-Prof. Di. F. Dienstl: Mo. 7. Mai, 15 Uhr: „Herzschrittmacher" Mo. 2 1 . Mai, 1!) Ulu: „Herzin-

farkt" I t a l i e n i s c h k u r s für A n f ä n ger: 30. Mai bis 29. Juni, jeweils Mittwoch und Freitag, 14 bis 16.30 Uhr. F r a n z ö s i s c h für A n f ä n g e r :

8. Mai bis 12. Juni, jeweils Dienstag und Donnerstag, 9.30 bis 12 Uhr. S p a n i s c h für A n f ä n g e r : 29.

Mai bis 3. Juli, jeweils Dienstag und Donnerstag, 14 bis 16.30 Uhr. Auskünfte und Anmeldung: Frau Maria Pichler, Obfrau, Verein Alt und Jung - zur Förderung der Begegnung zwischen den Generationen, Museumstraße 2/4. Stock, Tel. 57 33 18.

M e i n W e g - m e i n Erfolg Uschi Gasser erzählt bei einem Vortrag am 15. Mai um 16.30 Uhr in der Fachschule für Sozialberufe, Maximillianstr. 4 1 , von ihrem erfolgreichen Weg bei der Heilung von Neurodermitis. Die Vor anstaltung wird vom Reformhaus Fischer gesponsert.

INNSBRUCK I N I O R M I H R I ' - SKRVICKBKILAGH - M A I 200

Innsbrucker Stadtlauf am 6. Mai. Ob Freizeit- oder Spitzenläufer, ob Jung oder Alt, ob mit Sportschuhen oder Skates, mit dem Kinderwagen oder dem Rollstuhl: Den Innsbrucker Stadtlauf sollte man auf keinen Fall versäumen. Wer noch im letzten Moment Wissenswertes über dieses Laufsportereignis in Innsbruck sucht, unter www.stadtlauf-ibk.com gibt es genaue Informationen.

Breiten- und Spitzensport brauchen einander Natürlicher Bewegungsdrang wird jedem Menschen schon in die Wiege gelegt. Wie sehr dieser Bewegungsdrang ausgelebt und bis ins hohe Alter erhalten wird, entscheidet sich sehr häufig bereits im frühesten Kindesalter.

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2001

zu vermitteln und sportliche Neigungen altersgerecht zu fördern. Die entsprechende Infrastruktur (Sporthallen und -anlagen) wird zum überwie-

stellt, und auch für die Véreinsarbeit mit Kindern und Jugendlichen erhalten die Innsbrucker Sportvereine finanzieile Unterstützung durch die

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dingungen sorgen, öffentliche und private Geldgeber, Rückhalt und Unterstützung von Familie und Freundeskreis und nicht zuletzt ideale Trainings- und Wettkampfstätten.

Mit neuen, erweiterten und sanierten Sportanlagen hat Innsbruck in den letzten Jahren das Angebot für „seine Sportler/innen" enorm verbessert und so „ein weSuper - die neue Inn-Lauf-Meik (Fotos: Die Fotografen) nig" dazu beigetragen, dass vielen der Sprung an die österreichische oder welt{Fortsetzung von Seite 13) und schöne Erlebnisse in eiweite Spitze gelungen ist, so ner sportlichen GemeinEinmal Olympiaz.

B. die Innsbrucker Judoschaft gesammelt und sieger werden kas, Fechter, Volleyballer, „Freude an der Bewegung" Kunstbahnrodler, Leichtathgewonnen werden. „Schifahren wie Hermann leten usw.

Maier, Rodeln wie Angelika Die „breite Masse" bildet Nenner, so schnell laufen die Basis für den Spitzenwie Steffi Graf und einmal sport, der Spitzensport wieBewegung Olympiasieger werden", viederum fördert das allgemeiganz individuell le Kinder und Jugendliche ne Sportinteresse und motiIn den letzten Jahren hat träumen davon, ihren sportviert, Vorbildern nachzueisich ein starker Trend zu verlichen Idolen nachzueifern. fern. einsunabhängigem FreiSportidole, von denen die zeitsport durchgesetzt. meisten ebenfalls in einem Innsbruck hat auch auf dieErfolg „kleinen Sportverein" besen Bedarf reagiert und an hat viele Väter gonnen haben. „Früh übt vielen Plätzen im Stadtgebiet Viele Komponenten sind sich, wer ein Meister werAnlagen für Streetball, erforderlich, um sportliche den will": Das gilt auch für Streetsoccer, Skatesport, Höchstleistungen zu ermögsportliche Erfolge. Auch Beachvolleyball und Tischlichen: Sportler/innen, die ihr wenn nicht jeder den Weg tennis errichtet.

Vom Ziel konsequent verfolgen, an die absolute Spitze schafgroßzügigen Ausbau der Innengagierte Trainer/innen, fen wird, können „unterpromenaden profitiert ganz Vereinsfunktionäre, die für wegs" persönliche Erfolge besonders die zunehmende entsprechende Rahmenbe-

Zahl begeisterter Hobbyund Freizeitläufer/innen, die dieses Terrain schon längst als ideale Laufstrecke entdeckt haben. Mit Unterstützung der Stadt Innsbruck wurden entlang der Promenadenbereiche die „InnLauf-Meilen" ins Leben gerufen: Hinweistafeln informieren über mögliche Streckenvarianten (von 3 bis 15 bzw. 21 km) und praktische Lauftipps.

Die „Inn-Lauf-Meilen" führen vom Osten der Stadt (Rossauer Brücke) bis in den Westen (Karwendelbrücke) bzw. für Langstreckenläufer bis nach Kranebitten/Hawai. (BS)

Langsam-Frauenlauftreffs Die Stadt Innsbruck (Referat Frau, Familie, Senioren) lädt auch heuer auf Initiative von Vizebürgermeisterin Hilde Zach zu den beliebten „LangsamFrauenlauftreffs" unter der Leitung von Marathonmeisterin Hildegard Hirsch ein.

Ab 22. Mai, jeden Dienstag ab 18 Uhr. Treffpunkt: Natterer See (Parkplatz).

Nähere Infos: Tel. 53601675.

Leichter leben, besser bewegen Der ORF hatte während der Fastenzeit einige seiner Sendungen unter das Motto „Leichter leben" gestellt, und es gibt viele andere Initiativen, die zu einem gesünderen Leben verhelfen wollen. Die Stadt Innsbruck leistet ihren Beitrag durch ihre Maßnahmen für eine gute Luftqualität und für die Erhaltung der Landschaft.

Die Stadtgemeinde errichtet Sportanlagen, Turnhallen, Wander- und Radwege, Promenaden und Fitness-Parcours etc.

Sport ist gesund, hält jung, gibt Ausdauer und

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Wer will das nicht, gesund und fit zu sein, eine gute Kondition und eine sportliche Erscheinung zu haben.

Kraft, wenn er hobbymäßig und nicht übermäßig betrieben wird. Das ist so wie mit dem Wein, dem die Ärzte eine positive Wirkung zuschreiben, wenn die Menge von einem oder zwei Gläsern täglich nicht überschritten wird. Dabei sollte eben nicht vergessen werden, dass zuviel Alkoholgenuss, in welcher Form auch immer, der Gesundheit schadet.

Wir Innsbrucker/innen haben es eigentlich gut und

mehr Möglichkeiten als andere „Städter", in relativ gesunder Luft und herrlicher Natur uns zu bewegen und Erholung zu tanken. Und das in absoluter Nähe der Stadt, ohne dass lange Anfahrten in Kauf genommen werden müssten.

Aber auch in der Stadt selbst gibt es u. a. an den Flüssen Inn und Sil! herrliche Promenaden zum Spazieren, Joggen, Radfahren, Inlineskaten etc. Parks, Spiel- und Sportplätze (im-

mer mehr auch für den Trendsport) laden zum Verweilen bzw. zum Sportein ein. Innsbruck hat insgesamt fünf Hallenbäder, das Tivoli und die Freizeitanlage Rossau laden bald wieder zum Bade- und Sonnenerlebnis ein.

Da das „Gesünder leben" auch viel mit der Nahrung zu tun hat, sei auch auf die vielen einheimischen Produzenten, deren Produkte in der Markthalle und an den vielen Bauernmärkten im ganzen Stadtgebiet angeboten werden, hingewiesen. (WW)

INNSBRUCK INFORMIERT- MAI 2001

Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema Spitzensport-Breitensport Innsbruck hat für d e n S p i t z e n s p o r t ideale V o r a u s s e t z u n g e n . Die V o r b i l d w i r k u n g der P r o f i - S p o r t l e r / i n n e n und g e steigertes G e s u n d h e i t s b e w u s s t s e i n b e w i r k e n aber a u c h einen s t a r k e n Trend z u m H o b b y - u n d B r e i t e n s p o r t , sei es in Vereinen o d e r v e r e i n s u n a b h ä n g i g . I n n s b r u c k hat d i e ser E n t w i c k l u n g in vielen B e r e i c h e n R e c h n u n g g e t r a g e n u n d für die A l l g e m e i n h e i t z a h l r e i c h e S p o r t a n l a g e n errichtet: S t r e e t b a l l - u n d S t r e e t s o c c e r a n l a g e n , B e a c h v o l leyballplätze, F i t - M e i l e n , S k a t e r p l ä t z e etc. Entlang d e r I n n p r o m e n a d e n sind z u n e h m e n d m e h r Läuferinnen u n d Läufer a n z u t r e f f e n . Daher h a b e n wir d i e s m a l d a s T h e m a „ S p o r t s t a d t I n n s b r u c k : B r e i t e n s p o r t - eine H e r a u s f o r d e rung für die S t a d t " g e w ä h l t .

Der Sport kommt bei den Gemeinderatssitzungen (außer bei den Debatten) bis jetzt zu kurz, dafür sorgt Vizebürgermeisterin Hilde Zacb mitsingenden Kindergruppen (im Bild eine Klasse der Barmherzigen Schwestern) für kulturelle Abwechslung.

Breitensport - eine Herausforderung f ü r die Stadt In keiner anderen Stadt Österreichs werden derart viele Sportarten ausgeübt wie in Innsbruck. Nicht nur in den ca. 300 Sportvereinen, sondern vor allem auch individuell sind die Innsbrucker/innen sportlich tätig. O b Laufen oder Mountainbiken, Gesundheits- oder Trendsportarten, aktive Sportausübung ist sicherlich die beliebteste Freizeitbeschäftigung in Innsbruck. „Für Innsbruck" wählte daher die Förderung des Breitensports als den Hauptschwerpunkt der Sportpolitik.

Konsequent in der

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Umsetzung wurden Wk viele Projekte reali siert, z.B. Laufstrecke am Inn,

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Beachvollevöallplatz in Igls, vier dezentrale Kunsteislaufplätze in den Stadtteilen. Dazu kommt der konsequente Ausbau der sportlichen Infrastruktur (Tivoli neu, Leichtathletikanlage des LISI), so dass die Voraussetzungen für die sportliche Tätigkeit geschaffen werden. Wie richtig dieser Weg ist, zeigt die Begeisterung der Sport treibenden Innsbrucker Bevölkerung, die diese Anlagen immer mehr für ihre Freizeitgestaltung nutzt.

StR Dr. Michael

Bielowski

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www.fuer-innsbruck.at

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 200

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Ja zum Breitensport Em neues Fußballstadion mit vielen Zuschauern macht noch keine Sportstadt aus.

Wir Grünen sind immer für eine Stärkung des Breitensportes eingetreten. Denn über den Sport kommen die Leute zusammen. Wir möchten, dass durch die Sportförderung der Stadt Innsbruck neben den gesundheitlichen Aspekten vor allem die Integration einen Impuls bekommt.

Wir sollten in unserer Stadt dafür sorgen, dass über die verschiedensten Sportarten die Menschen, Jugendliche, genauso wie Senioren, verschiedenster Kulturen und Abstammungen zusammenkommen.

Besonders wichtig ist, dass diese Sportmöglichkeiten, wie Fußballplätze (natürlich mit

Naturrasen), Eislaufplätze, Fun-parks, Beach-Volleyballplätze, Laufparcours, Fit-Meilen, Skaterplätze etc. in allen Stadtteilen zu finden sind und dass die Jugendlichen und Sportbegeisterten nicht unbedingt in einem Verein Mitglied sein müssen, um Sport betreiben zu können.

Die Sportstadt Innsbruck soll die Herausforderung, den Breitensport mehr zu fördern, annehmen.

GRin Heidi

PIC

Schrom

ORUNEN

DIE INNSBRUCKER GRÜNEN

Sport f ü r alle, alle f ü r Sport!

Sport-Asse bestimmen die menschliche Höchstleistung und d e n Stellenw e r t des Sports in unserer Gesellschaft. Der Breitensport nützt diese Impulse für alle.

Breitensport w i r d in unserer Stadt vielfach gelebt.

Denken wir an Biker, Skater, Ballspieler, Kletterer, Wanderer, Tourengeher, Boarder oder Skisportler aller Art und sämtliche Fitness-Betreiber, die in ihrer Freizeit in und um Innsbruck laufen o d e r f a h r e n ! Innsbruck mit seiner großartigen Berg-Sportarena lädt dazu förmlich ein, künstliche A n lagen wie R a d w e g e , Kletterwände, Eislaufplätze ergänzen das Angebot.

Viel ist g e s c h e h e n , n o c h m e h r ist m ö g l i c h ! Vors c h l ä g e u n s e r e r Fraktion hierzu w ä r e n die zeitweilige Ö f f n u n g g r ö ß e r e r Hallen für den Sport, wie w ä r ' s mit d e n M e s s e h a l l e n ? Vorschläge für Senioren- und Gesundheitssport, Betriebs- und Schulsport sind unsere großen Aufgaben für die Zukunft.

GR RA Dr. Thomas Praxmarer

SPO Innsbruck L5

INNSB SBgp* Innsbruck - das Zentrum des Breiten- und Spitzensports Es dürfte kaum eine andere Stadt auf der Welt geben, in der jeder dritte Einwohner Mitglied in einem Sportverein ist. In Innsbruck werden über 50 verschiedene Sportarten ausgeübt; dies allein in ca. 300 verschiedenen Sportvereinen. Daneben gibt es noch die vielen Freizeit- und Gesundheitssportler, die ohne Zugehörigkeit zu einem Sportverein ihren sportlichen Hobbys nachgehen. Diese Breite im Sport bewirkt das Hervorkommen von Spitzensportlern, und die Spitzensportler erzeugen wieder eine Vorbildwirkung für den Allgemeinsport. Dies wird in den ver:.( Im •( I: •iicn I ,!! Iivei b ä n d e n u n d

den drei Dachverbänden voll i |i •nnt/l um 1 i lahoi verstreut über die ganze Stadt überall die Möglichkeil i |ebi iten, Sport auszuüben. Dass die Stadt das Ihre dazu beigetragen hat, entsprechende Sportstätten zu schaffen und damit die Voraussetzungen zu liefern, dass diese diversen Sportarten in Innsbruck ausgeübt werden können, zeigt das Verständnis der Stadtführung für die Wichtigkeit dieser Freizeitbeschäftigung. Innsbruck bleibt aber nicht

im Althergebrachten stehen, sondern errichtet auch Plätze für die neuen Sportarten wie Streetball, Streetsoccer, Beachvolleyball, Skaten u. dgl. Dazu kommt noch die Errichtung von Mountainbikewegen, Radsportwegen und z. B. von Kletterwänden.

Nicht zu übersehen ist auch in unserer Stadt die Einstellung zum Behinderten- und Seniorensport.

Die Achtung, die die internationale Sportwelt vor unserer Stadt hat, zeigt sich in der Tatsache, dass immer wieder Großveranstaltungen nach Innsbruck vergeben werden. Auch die Verschiedenartigkeit und die Qualität der Veranstaltungen beweisen, dass Innsbruck in vorbildlicher Weise seine Aufgabe als Stadt des Breitenund Spitzensports erfüllt.

GR Dr. Hans Rainer

OVP Innsbruck www.oevp-innsbruck.at

Sport ist der Spiegel unserer Gesellschaft Innsbrucks Ruf als Sporthauptstadt mit internationaler Akzeptanz hat sich zwar im Spitzensport gefestigt, das Angebot für den Hobby- und Breitensport ist trotz Nähe zur Natur verbesserungswürdig.

Die Sportmöglichkeiten für die Bevölkerung müssen ausgebaut, gefestigt und erhalten werden. Dazu sollen die städtischen Freizeit- und Sportanl.ujiMi multifunktional genutzt MIHI du- Sporthallen für Hobbysportler geöffnet werden.

Fitness-Events für alle: Mountainbike, Inline-Skaten, Radfahren, Tennis Angebote für Senioren und Kinder Fitnessprogramme in öffentlichen Bädern Höhenloipe zwischen Pat-

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Es wird notwendig sein, die Sportstätten durch ständige Investitionen und finanzielle Rücklagen für die Zukunft zu sichern.

GR Mag. Christian

Kogier

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Innsbruck hat in letzter Zeit beim Bau der verschiedenen Sportanlagen und Freizeiteinrichtungen zweifellos eine gute Hand gehabt. Hier gebührt Dank besonders jenen städt. Bediensteten, die in Zusammenarbeit mit Sportfachverbänden deren Erkenntnisse erfolgreich in ihre Planung einfließen ließen.

Aber sind malerische Bilder von Joggern am Inn, Massenveranstaltungen, anmutigen Ballspielerinnen und Eisläuferinnen ... wirklich ein Beweis für intakten Breitensport?

Freude an Bewegung entsteht, wenn spontan an nahe gelegenen Orten Sport ausgeübt werden kann. Wenn Computer und Fernseher so nahe sind und die nächsten Freiflächen so fern - wofür

werden sich besonders unsere Kinder wohl entscheiden?

Grundlagen zum Breitensport sind z.B. Turnhallen und Schulhöfe, die auch in den Ferien geöffnet sind. Dies wird bereits in Wien unter dem Schlagwort „Mehrfachnutzung" erfolgreich praktiziert.

Sportstadt Innsbruck - nicht wenige und elitäre Angebote, sondern viele nahe gelegene für den täglichen Bedarf der Bevölkerung!

GR Robert

Engeibrecht

FPO Die Freiheitlichen

Sport - Gesundheit und Wohlbefinden in Innsbruck

scherkofel und Glungezer Weiternutzung „Tivoli-Alt" Inline-Strecke durch Innsbruck Waldfitness- und Läuferstrecke Funpark für Kids Angebote für Mütter (Kinderbetreuung)

s-

Nur viele na he Angebote fördern den Breitensport!

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Die Voraussetzungen für den Profisport in Innsbruck sind für einzelne Sportarten sicher gegeben; dies ist durch die bestehenden Sportstätten weitestgehend gewährleistet.

Es gibt jedoch noch andere Sportarten, die auf Grund ihrer Attraktivität medial nicht so in Erscheinung treten. Diese Amateuervereine mit ihren Funktionärinnen leisten hervorragende Jugendarbeit, die nicht zu unterschätzen ist. Die Vorbildwirkung des Spitzensportes für Hobbysportler ist vorhanden, ist jedoch nicht immer der Gesundheit dienlich (Wintersportverletzungen, Tennisarm, Mm, kelverletzungen usw.).

Die Bäder unserer Stadt sind als Gesund heitsfaktor für die Bevöl-

kerung und für den Schulsport nicht zu vernachlässigen.

Der gelungene Ausbau der Sill- und Innpromenaden in Innsbruck fördert das Wohlbefinden und das Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung und bietet dem Breitensport interessante Betätigungsfelder an. Es ist jedoch schade, dass Wassersportvereine - wie Kanusport - in Innsbruck, der Stadt an den Flüssen Inn und Sill, noch keine Einrichtungen für ihre Sportart haben.

GR Harald

Schuster

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INNSBRUC K

INNSBRUCK INFORMIHRT - MAI 2001

Mi-

SINNSBR Ein Angebot für alle Wünsche Im Sportbereich sollten alle Wünsche erfüllt werden.

Das Angebotsspektrum trägt zur Gesundheitsvorsorge der Bevölkerung bei, es ist aber auch ein W u t schaftsfaktor. Senioren wan dem und benutzen das Fahrrad, spielen Tennis, turnen und laufen. Zur Erhaltung der Gesundheit braucht es körperliche Betätigung, daher hat die Stadt die Aufgabe, Breitensport zu fördern.

Innsbruck oder besser die Umgebung von Innsbruck, ein prächtiger Naturpark, der von Sport- und Wanderbegeisterten, auch von auswärts, als Erholungsplatz angesehen wird.

Den Breitensport kann man fördern, aber nicht reglementieren, die öffentliche Hand aber muss die Möglichkeiten

für den Breitensport schaffen: Radwege, Laufstrecken, Bergradwege, aber auch Spazierwege für Ältere, die d a s g e n i e ß e n u n d sich von ei

ner Stadt verwöhnen lassen, wenn sie als Besucher kommen. All diese Wünsche stehen im Vordergrund, das höre ich immer wieder von Seniorengruppen.

Der Tiroler Seniorenbund bietet wie viele andere Vereine eine Palette von Sportmöglichkeiten an; die G e sundheit ist uns wichtig.

GR Helmut

Kritzinger

Tiroler Seniorenbund

Innsbruck mit Sport untrennbar verbunden!

Als zweimalige Olympiastadt ist Innsbruck mit (Jörn Sport untrennbar verbunden. Mehr als 300 Sportvereine mit über 35.000 Mitgliedern sind ein Beweis dafür, dass die Bevölkerung die Angebote gerne nutzt. Die permanenten Investitionen in und für die Sport-Infrastruktur werden von uns unterstützt. Tivoli-Neu, Universitätssportgelände, Bergiselschanze Neu und die kleine Eishalle beim Olympiastadion sind bzw. wer-

Uns ist es auch ein großes Anliegen, dass nicht nur der Spitzensport, sondern auch der Breitensport gefördert wird. Sollten Subventionskürzungen im Sport im Innsbrucker Gemeinderat beantragt werden, lehnen wir dies im Interesse der Bevölkerung ab.

den in der nächsten Zeit realisiert, und den Sportlern stehen damit hochmoderne neue Anlagen zur Verfügung.

Karl (ira ii n Der liiiisbriickcr

GR Andreas Wanker

Für Arbeitnehmer

Saubere Türklinken im Rathaus und ein paar Hauptwohnsitze mehr Als B ü r g e r m e i s t e r Dr. H e r w i g van Staa sich kürzlich nach einer Podiumsd i s k u s s i o n auf d e r U N I zum T h e m a Hauptwohnsitzanmeldung in Innsbruck zu mitternächtlicher Stunde d e m Rathaus näherte, b e m e r k t e er dort eine G r u p p e junger Leute, die sich am Rathaus-Portal zu schaffen machte. Eine j u n g e Frau mit K o p f t u c h u n d Plastikhandschuhen sowie mit einem Putzmittel und einem Kübel W a s s e r ausge-

stattet, machte sich gerade daran, die Türklinke zu putzen.

Auf die Frage van Staas, w a s da denn los sei, entpuppten sich die jungen Leute als Medizinstudenten, zum Großteil aus Hamburg, die d e m Bürgermeister folgende Erklärung für das nächtliche Putzabenteuer gaben: In H a m b u r g sei es der Brauch, w e n n eine Studentin bis zum 3 0 . Lebensjahr das Studium noch nicht beendet hat und sie noch nicht verheiratet ist, dann müsse sie an ihrem 3 0 . G e burtstaq die Türklinken /~V d e s Rathauses putzen.

V *

einer Hauptwohnsitzanmeldung in Innsb r u c k ü b e r z e u g t e , versteht s i c h v o n selbst. (WW)

Männer in dieser Situation müssen den ganzen Rathaushof fegen.

Klar, dass die fröhliche Schar mit d e m Bürgermeister im Stadtsenatssitzungszimmer landete, w o zunächst auf den Geburtstag der Medizinerin a n g e s t o ß e n u n d anDie in Innsbruck Medizin studierende Hamburgerin Nicole schließend unter der AsBuhr mit ihren Kommilitonen beim Putzen der Türklinke im sistenz des BürgermeisStadtsenatssitzungszimmer des Innsbrucker Rathauses, woters die Türklinke poliert bei Bürgermeister Dr. Herwig van Staa den Putzkübel halten musste.

(Foto: W. Weger) w u r d e . D a s s der Bür-

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2001

germeister die G u n s t der Stunde nützte und die Studiosi aus Deutschland von

Katerina Walachova, Studentin aus Tschechien, gewann bei der Welcome-Party im Congress für ausländische Studierende einen Kennenlern-Wochenend-Aufenthalt für zwei Personen in Innsbruck. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa, der den Gewinn persönlich an die Studentin überreichte, „stockte" den „Wochenend-Voucher" auf und lud noch zu einem Essen ein.

Katerina Walachova: „Innsbruck ist eine schöne Stadt, in der es sich auch gut studieren lässt. " (Foto: G. Andreaus)

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INNSBR

Sportmöglichkeiten wie kaum in einer anderen Stadt Zum Jahrhundert/tausendwechsel wurde in der Olympiastadt ein Boom im Sportstättenbau wie nie zuvor gestartet. Tivoli-Neu mit Fußballarena, Leichtathletikanlage, Bürogebäude und Kletterturm sind „voll im Einsatz".

Bewährt haben sich auch die neuen Anlagen auf dem Areal des Universitätssportzentrums (USI) Leichtathletikstadion, Wettkampfhalle und als jüngste Attraktion das „Pulverturmareal" (mit über 25.000 Quadratmetern). Über eine Milliarde wurden unter dem Strich investiert (ca. 600 Mio. S allein für Tivoli-Neu).

Der Ausbau geht weiter: Der Bau der kleinen Kunsteishalle und die Generalsanierung des Olympia-Eisstadions stehen an. Und noch Anfang Jänner 2002 wird die internationale Skispringerelite auf der neuen Bergiselschanze

„Eine der schönsten Anlagen Europas, cèst magnifique."

Von den Sportkletteranlagen im Tivoli-Neu-Areal ist Jacques Legrande, Weltmeister aus Frankreich und Topmann der Sportkletterbranche, begeistert. Dieses Aushängeschild mit grenzüberschreitendem Echo ist aber nur eine Facette der Sport-Infrastruktur Innsbrucks. zu neuen Weiten fliegen.

In der Sportstadt Innsbruck hat man (Vereine, Trainer, Sportler und Politik) das Zusammenspiel und die richtige Balance von Spitzensport und Breitensport erkannt. Infrastruktur wird nicht nur für den Spitzensport gebaut, steht nicht nur dem Wettkämpfer zur Verfügung.

Zwischen dem Olympischen Dorf und Allerheiligen, zwischen Hötting und Igls stehen 31 Turnhallen der städtischen Pflichtschulen den Vereinen und Hobbysportlern nach Schulschluss (18 bis 22 Uhr) zur Verfügung (die Hallen der Bundes- und privaten Schulen dazuge-

rechnet, sind es mehr als 50 Hallen). Immerhin haben über 130 Vereine in städtischen Hallen die Möglichkeit, ihren Mitgliedern Sport in seiner ganzen Vielfalt anzubieten, von der „normalen Gymnastik bis zum Karate, vom Basketball bis zum Volleyball".

Sportein im historischen Flair Nach der neuen Wettkampfhalle und dem Leichtathletikstadion ist seit Beginn des Sommersemesters die „Universitätssportanlage Pulverturm" in Betrieb.

Großzügig wurde das ehemalige landesfürstliche Lusthaus Erzherzog Ferdi-

nands II. (gebaut um 1579, zuletzt als Munitionslager genutzt) in ein Sportzentrum auf letztem Stand der Sporttechnik und -gerate umgebaut. Eine eigene Laborund Teststraße im sportmedizinischen Trakt und ein biomechanischer Trakt sind das moderne „Herzstück" für Sportwissenschaft und Forschung. Dem planenden Architekturbüro Pontiller gelang es, das Ambiente der alten Fresken, Mauern und Giebelkonstruktionen in die moderne Sportarchitektur zu integrieren. Rund 92 Mio. Schilling wurden investiert. „Dieses größte Sportzentrum Westösterreichs ist ein wichtiger Schritt, Innsbruck als Stadt des Sports und der Sportwissenschaft international zu profilieren", sind die Erwartungen von USI-Leiter Prof. Claus Derganc. (A.G.)

Die großzügigen Freianlagen des USI (unter anderem drei Fußballplätze) stehen auch den Innsbrucker Vereinen zum Training zur Verfügung.

Lust auf Sport im ehemals landesfürstlichen Lusthaus bietet der „Pulverturm" mit seinen Gymnastikhallen, Kraftkammern und Kletterwand. Modernste Geräte unter der historischen Gibelkonstruktion aus Holz im Gymnastikraum des Pulverturms.

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Den internationalen WettLamplbt 'Stimmungen ent sprechend wurde die neue Leichtathletikanlage gestaltet - mit acht Laufbahnen, Wurf- und Sprunganlagen.

Die Tribüne ist für 1500 Zuschauer ausgelegt, im Erdgeschoss sind Vereins- und Geräteräume eingerichtet.

Erster Höhepunkt sind die Staatsmeisterschaften.

(Fotos: G. Andreaus)

Auf über 1000 Quadratmeter Kletterfläche werden in der Kletterhalle Tivoli an die 100 Routen angeboten. Bis auf über 16 Meter Höhe ziehen sich die Wände im „Kletterdom " an der Resselstraße.

Beeindruckend der Blick von der Kunstwand hinaus auf die Naturwand der Nordkette.

Sport für Innsbrucks Schuljugend (1b der HS Dr. Fritz Prior). In der Doppelturnhalle der Hauptschulen Witten und Fritz Prior werden 22 Klassen unterrichtet. Nach Schulschluss trainieren in den zwei modernen Hallen (eine über 60-Mio.-S-lnvestition) 20 Sportvereine!

Überaus groß ist das Interesse am Trendsport Sportklettern.

An der Bolderwand gibt Reinhold Scherer, Geschäftsfüh"-^, rer, Sportwissenschaftler und selbst Spitzenkletterer (2. von links), Tipps für die Einsteigen Noch heuer wird mit dem Bau der Turnhalle der Höttinger Volksschule begonnen. Das Dach des eingeschossigen Baus (mit einem 17 mal 29 m großen Spielfeld und einem eigenen Zugang) kann als Mehrzweckplatz verwendet werden. Rund 26 Mio. Schilling werden in den technisch interessanten Bau (zum Großteil „unterirdisch" angelegt) investiert. Auch dieser attraktive Hallenbau steht den Vereinen nach Schulschluss zur Verfügung.

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Einer der In-Treffs der jungen Trendsportler ist der „Multisportplatz" an der Hans-Flöckinger-Promenade: Skateboarder und Inline-Skater kommen ebenso auf die Rechnung wie die Ballfreaks.

Sportarchitektur kann attraktiv sein: Klare Linien für die neue Wettkampfhalle.

Als Dreifach turnhalle bewährt im Hochschulsport, als Wettkampfhalle Heimplatz mit heißen Kämpfen um StaatsmeisFast auf das doppelte vergrößert und durch terenren für die Innsbrucker Volleyball-Spitzenvereine Volleyneue Spielplätze ergänzt wurde die Sportanlage Reichenau ballteam Hagebau und VC Tirol GartenHauer. m « =i

INNSBRUC Viel Leben im Botanischen Garten

Die Freunde des Botanischen Gartens zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit aus, nicht nur als ein Klub fachkundiger Hobbybotaniker, sondern als direkter Förderer und Unterstützer des Gartens bei dessen vielfältigen Aufgaben.

Dies schließt sowohl ideelle und finanzielle Beihilfen genauso ein wie Spenden seltener Gewächse, Literaturbeschaffung für die Fachbibliothek der Gärtner, Mithilfe bei Gestaltung und Betreuung diverser Ausstellungen und nicht zuletzt tatkräftige Handarbeit bei der Pflege diverser Pflanzenguartiere im Garten.

Auch im Alpengarten Patscherkofel ist die Mithilfe bei der Betreuung der Anlage durch Vereinsmitglieder gerne gesehen. Ein besonderes Anliegen ist für den Verein der Naturschutz, insbesondere der Schutz bedrohter Arten, wie der Innsbrucker Küchenschelle. Für diese floristische Kostbarkeit wurden von den Vereinsmitgliedern beträchtliche Finanzmittel zur Pacht des Naturschutzgebietes in Arzl übernommen. Natürlich gehören zum aktiven Vereinsleben auch Vorträge und ExkurPflanzen erriechen und (be)greifen: der sionen, Reisen zu Botanischen Gärten und Duft- und Tastgarten in der Botanik.

Informations- und Gedankenden, Schulklassen und Erhoaustausch bei den jeweils am lungssuchenden erfreuen.

1. Donnerstag im Monat (um Kein Wunder, gibt es doch zu 18 Uhr) stattfindenden Geallen Jahreszeiten Interessanwächshausbesuchen, bei detes in Gewächshäusern und nen auch Gäste gerne willFreiland zu sehen. kommen sind.

Natürlich stehen Forschung Wer an einer Mitgliedschaft und Lehre unter den Aufgaim Verein interessiert ist, melben eines Botanischen Garde sich telefonisch oder tens ganz oben, doch als öfschriftlich am Institut für Bofentlich zugängliche Institution gehört auch die Vermittlung tanik, Sternwartestraße 15, 6020 Innsbruck (Tel. 507von Wissen über die Pflan5956), oder im Botanischen zenwelt, über ihre Bedeutung, Garten (Tel. 507-5910), er beihren Schutz und ihre Schönkommt Unterlagen zugesandt. heit an ein breites Publikum Der Mitgliedsbeitrag beträgt ebenso dazu. Und hier übt der zur Zeit 200 ATS, mit dem Mit1980 gegründete Verein der gliedsausweis ist der Eintritt „Gesellschaft der Freunde in die Gewächshäuser natürdes Botanischen Gartens" lich frei. seine wichtige Vermittlerrolle

In der von Vizebürgermeisterin Hilde Zach angeregten Serie „Freundeskreise von verschiedenen Einrichtungen und Institutionen stellen sich vor" ist diesmal die „Gesellschaft der Freunde des Botanischen Gartens" an der Reihe. Bereits präsentiert: „Die Freunde der Innsbrucker Hofgärten" und die „Freunde des Alpenzoos".

Der Botanische Garten in Hötting ist eine jener Universitätseinrichtungen, die das gan/o Jahr hindurch im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen und sich steigender Beliebtheit bei Pflanzenfreun-

Eine Universitätseinrichtung, die den Auftrag, sich zu öffnen und die interessierte B e v ö l k e r u n g in das L e b e n d e s Institutes einzubinden, ernst nimmt, ist die Botanik in der Sternwartestraße/Botanikerstraße. Institutsvorstand Univ.-Prof. Dr. Sigmar Bortenschlager ist g e m e i n s a m

mit Dozent Dr. Georg Gärtner und dem Team des Botanischen Gartens bemüht, durch verschiedenste Veranstaltungen den Botanischen Garten für Jung und Alt interessant zu machen. Toll auch die Idee der „grünen Schule", durch die der Unterricht zu einem Abenteuer wird.

Das Bild wurde am Ostermontag aufgenommen, als der Botanische Garten zu einer Ostereiersuche einlud und gleichzeitig die Gelegenheit nutzte, die zahlreichen Gewächse im Freien und in den Glashäusern zu präsentieren.

Besondere Anziehungspunkte bilden auch die Kunstausstellungen und Konzerte, wie erst kürzlich das Kammerkonzert des Jakob-Steiner-Streichguartetts, in den Gewächshäusern des Botanischen Gartens.

(Foto: B. Bölderl)

Mehr Zeit für neue und bessere Ideen!

Ein neuer W e t t b e w e r b für eine z e n t r u m s n a h e A n b i n d ü n g an die H u n g e r b u r g / S e e g r u b e soll bekanntlich neue Ideen bringen, nachdem die „ G o l d e n Line" w e gen zu großer W i d e r s t ä n d e so nicht verwirklicht w i r d .

Nun w u r d e , um in der Z w i -

schenzeit eingelangte kritische Stellungnahmen und Anregungen in den W e t t b e w e r b einfließen lassen zu können, die Zeitspanne für den W e t t b e w e r b ausgedehnt. Die Jurysitzung wird laut Dr. Josef H ö r n l e r im Herbst stattfinden.

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INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 200

INNSBR

Flexibel und selbstständig auch im fortgeschrittenen Alter 50 Seniorinnen und Senioren haben seit Jahresbeginn ihre neuen Wohnungen in der ISF-Seniorenwohnanlage Müllerstraße bezogen und eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass auch ältere Menschen sehr flexibel sein können. Trotz aller Umstände, die ein Wohnungswechsel naturgemäß mit sich bringt, haben die Senior/innen die vielen damit verbundenen Herausforderungen (vielfach unterstützt von ihren Familien) gut bewältigt.

Der Umzug von einer (zumeist) großen Wohnung mit mehreren Zimmern in eine etwa 30 m2 große Einzimmerwohnung setzt natürlich ein großes Maß an Veränderungsbereitschaft voraus. Doch den meisten Bewohnern ist die Umstellung auf die neuen Wohnverhältnisse

und vertrauten Möbelstücken zu finden.

Besonders geschätzt werden der hohe Komfort in der neuen Wohnanlage (Lift, Zentralheizung, Balkon, geräumiges Badezimmer etc).

Ebenso selbstständig, wie die neuen ISF-Mieter ihre Entscheidung zum Wohnungswechsel getroffen haben, manche gegen den anfänglichen Widerstand ihrer Familien, gestalten die Senioren ihr Leben in der neuen Wohnanlage auch weiterhin. Nur bei Bedarf oder auf ausdrücklichen Wunsch werden Hilfeleistungen angeboten: z. B. Haushaltshilfe, Hauskrankenpflege, Essen auf Rädern u. a.

Dennoch gibt es UnterDer Gemeinschaftsraum hat sich als zusätzliches schiede zwischen einem „nor„Wohnzimmer" und beliebter Treffpunkt für alle malen" Wohnhaus und der Hausbewohner bestens bewährt. (Fotos: B. Stingl) „Senioren"'Wohnanlage. Da ist z.B. der Gemeinschaftsraum, der recht schnell gelungen, und die Freude den ganzen Tag über frequentiert wird über die neue Wohnung überwiegt und schon zu einem beliebten Treffschon längst die mit der Übersiedlung punkt der bereits „eingeschworenen verbundenen Strapazen.

Hausgemeinschaft" wurde. Hier wird Die kleinen Küchen wurden großteils gemeinsam gefeiert, ferngesehen, Kafneu ausgestattet, in den Wohnräumen fee getrunken oder einfach nur „geist bei den meisten ein Mix aus neuen

plaudert". Angebote für verschiedene gemeinschaftliche Aktivitäten bleiben auf Freiwilligkeit beschränkt.

Als Ansprechpartnerin für die unterschiedlichsten Anliegen steht Dr. Evelyn Lödl den Senior/innen an fünf v*0l mittagen sowie an einem Nachmittag pro Woche hilfreich zur Seite.

Alle 50 Senior/innen haben das

Eröffnungsfeier mit Tag der offenen Tür Am 7. Juni ab 13 Uhr lädt der Sozialfonds zu einem „Tag der offenen Tür" in die Seniorenwohnanlage Müllerstraße 36 ein. Bei einem Grillfest mit Musik besteht auch ausreichend Gelegenheit, sich über die ISF-Seniorenwohnungen und -Wohnheime sowie über das umfassende Leistungsangebot des ISF (wie z. B. offener Mittagstisch, Kurzzeit- und Tagespflege, etc.) zu informieren.

Abenteuer „Wohnungswechsel" mit viel Bravour gemeistert. Danach gefragt, welche Tipps sie für andere ältere Mitbürger parat haben, stehen zwei Punkte ganz oben auf der Liste: „Bereits früh genug für eine Wohnung anmelden und übersiedeln, nicht erst mit 80, besser schon mit 70 oder 75 Jahren" und „Auch an sich selber denken" und damit bekennen, dass man selbst auch noch (gut) leben will. (BS)

D

ie Seniorenwohnanlage Müllerstraße wurde von der TIGEWOSI im Auftrag der Stadt errichtet und dem Innsbrucker Sozialfonds als Generalmieter übergeben. Für die seniorengerechte Ausstattung der Wohneinheiten sowie des Gemeinschaftsraumes investierte die Stadt rund 3 Mio. S. Für Mietunterstützungen wurden vom Gemeinderat zusätzlich 6 Mio. S genehmigt. Die Mieter können bei Bedarf um Wohnbeihilfe ansuchen. Der Mietpreis beträgt ca. 100 S/m' inklusive Betriebskosten. Derzeit sind alle 50 Wohneinheiten belegt. Weitere Seniorenwohnungen gibt es in der Reichenau (Wohnheim Reichenau) und in HöttingWest (Franz-Baumann-Weg). Interessenten können sich beim Innsbrucker Sozialfonds, Heim am Hofgarten, Kaiserjägerstraße 12, zur Vormerkung anmelden. Nähere Auskünfte unter der Service-Telefonnummer 5331-555.

INNSBRUCK INFORMIERT-MAI 2001

In der Mitte das Geburtstags„kind" Elfriede Binder im Kreise ihrer Mitbewohner/innen.

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INNSBR

Aus den Anfängen des Breitensports in Innsbruck So selbstverständlich uns heute Radfahren, Joggen und Schwimmen auch erscheinen mögen, so schwierig und mühsam war es, diese Sportarten zu etablieren u n d die behördlichen und gesellAus d e m Stadtarchiv von Lukas M o r s c h e r schaftlichen Hindernisse zu überwinden.

In d e n 60er d e s 19. Jahrhunderts tauchten erstmals Fahrradfahrer, „Veloc i p e d i s t e n " w i e sie damals noch bezeichnet w u r d e n , auf d e n holprigen Straßen Tirols auf. Bei diesen Hochrädern saß der Lenker etwa anderthalb Meter über dem Boden über dem großen Vorderrad und musste, nur von einem kleinen Hinterrad gestützt, versuchen, Balance zu halten.

?\at>fi'lnn Verband für Qjrcl »»d Vorarlberg i j . »>„? ,,,„„„ iKnihir.M. tot 1*1 ta s'tutfiiljr' der ?{iit>fat)rer in J i i i t n H .inl.ifilul) t n 10. <«iiint'un f l ii(i(lr» tot K V. 1. IL u. T>. am 7. tVptrmhrr 1924 d « Jt.nMutirrr .IVfni

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Urkunde für den Radfahrer-Verein „Innsbrucker Schwalben" aus dem Jahr 1924.

Stadtarchiv Signatur: Bi/g-625.

Bereits im September 1869 kam es auch schon zum ersten schweren Unfall: Zwei auf der Straße nach Zirl fahrende Fuhrleute begegneten zwei Velocipedisten. Die Pferde wurden durch diese ungewohnte Begegnung scheu und gingen durch. Beide Fuhrleute wurden vom Wagen geschleudert und so schwer verletzt, daß einer starb und einer schwer verletzt wurde.

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Daraufhin verbot der Stadtmagistrat das Fahren mit Velocipeden in der Stadt. Ein Rekurs gegen diese Entscheidung wurde 1870 abgewiesen. Erst ab 1876 war es wieder unter strengen Auflagen gestattet.

Die Entwicklung war aber nicht mehr aufzuhalten. Die erste Werbung einer Innsbrucker Firma für den Verkauf von Fahrrädern findet sich bereits am 8. Mai 1869 im „Boten für Tirol und Vorarlberg".

Im Juli 1883 konstituierte sich ein Verein mit dem Namen „Bicycle-Club", dessen Mitgliedern es vom Magistrat mittels schriftlicher Vollmacht ausdrücklich erlaubt war, auch die Straßen der Stadt zu benützen. Seit 1884 durften die Vereinsmitglieder an drei Abenden pro W o c h e den Redoutensaal gegen Gebühr zu Fahrübungen nutzen.

In den Jahren 1885 bis zu ihrer Umsetzung 1896 lagen dem Innsbrucker Gemeinderat immer wieder Anträge auf Errichtung einer Radrennbahn vor, die aber aus Platzgründen abgelehnt wurden. Im Frühjahr 1896 konnte dann im Gebiet der heutigen Goethestraße eine ovale Zementbahn von 400 m Länge und 6 m Breite errichtet werden, deren Kurven bis zu 3,8 m überhöht waren. Am 12. April 1898 fand das erste Radrennen für Frauen statt, das über eine Distanz einer englischen Meile (1609 m) führte. Da dem Radfahrerverband die finanziellen Mittel fehlten, verfiel die Anlage zusehends und wurde bereits 1901 wieder aufgelöst und kurz darauf mit Wohnhäusern verbaut.

Nach einem ersten Rennen 1883 fand 1888 ein zweites „Tiroler B i c y c l e Straßen=Rennen" vom Sonnenburger Hof südwärts bis zum Gasthof Schupfen statt. Sieger war Alfons Kleinheinz aus Innsbruck, Fallmerayerstraße 10.

Aus dem Jahr 1895 stammt ein Tourenbuch von Heinrich Bederlunger, in dem 78 Radtouren in Tirol und Vorarlberg beschrieben werden. Im Jahr 1920 bestanden in Innsbruck folgende Radfahrerklubs: Vorwärts, Union, Arda, Schwalben, Gemütlichkeit, Wanderer, Veldidena und Bicycle-Klub Wüten.

Schwimmen wurde lange Zeit als eine geheime und überflüssige Kunst angesehen. Eine Vorführung eines Schutzanzuges am 26. November 1876, bei der der Schwimmer zwei Stunden im eiskalten

Wasser schwamm, wurde als interessantes technisches Novum betrachtet und nicht als sportliche Leistung.

Dabei bestand das erste Schwimmbad der Stadt seit 1833 am Gießen in der Hottinger Au. Hinter einer Bretterwand wachte ein städtischer Aufseher über das Wohl der ausschließlich männlichen Besucherschar. Die Badeanzüge wurden ebenfalls von der Stadt zur Verfügung gestellt. Das Becken bot Platz für ca. 8 Personen und hatte bei Neubefüllung recht erfrischende 10° Wassertemperatur. Am 20. Juni 1870 wurde nach mehrjährigen Verzögerungen durch Probleme der Wasserzufuhr die „Städtische Schwimmschule" bei Büchsenhausen eröffnet. Allerdings sprechen die Beschwerden über die hygienischen Zustände schon gleich nach Fertigstellung eine sehr deutliche Sprache. Am 1.

Jänner 1882 wurde die Bade- und Waschanstalt am Sillkanal eröffnet. Das Becken hatte eine Größe von 18 x 10 x 3 m und war mit 19° warmem Wasser gefüllt. Seit 1870 konnte gegen Bezahlung Unterricht genommen werden, nachdem man des „Ohne Leine Schwimmens" fähig war.

Neben diesen Einrichtungen bot der Inn ein weitere Möglichkeit einer erfrischenden Sportausübung. So soll es im August 1912 bei 10° Wassertemperatur ein Innschwimmen von Innsbruck nach Hall gegeben haben. Der erste Schwimmklub wurde erst 1919 gegründet.

Der Fußballsport nahm seinen Anfang um die Jahrhundertwende. Federführend war dabei der Architekt Arthur Ringler, ein ehemaliger Spieler des F C Bayern M ü n c h e n , der vor allem unter d e n Schülern der Stadt für das neue Spiel warb. Die ersten Spiele fanden am Areal des Prügelbaus, bei der heutigen Universität am Innrain, statt. Ab 1903 wurden am Platz der Klosterkaserne beinahe regelmäßig Spiele gegen ausländische Mannschaften ausgetragen. Die Ergebnisse, vor allem gegen Mannschaften aus München, waren dabei für die Heimmannschaft meist wenig positiv. Dennoch erreichte schon damals kaum eine andere Sportart eine vergleichbare Resonanz in den Zeitungen.

(Weiterführende Literatur: Karl Graf: Tiroler Sportgeschichte, Haymon Verlag 1996)

INNSBRUCK INFORMIHRT - MAI 2001

Die Stromrechnung sinkt

und vor allem die mittelständische Wirtschaft zwischen 6500 und 100.000 kWh Jahresverbrauch) können neue Tarife w ä h l e n , nämlich den Wahltarif Haushalte oder den Wahltarif Geschäftskunden.

Für den Wahltarif Haushalte beträgt die Bindungsdauer 6 Monate, bei den Geschäftskunden zwölf Monate.

Bis minus 15 Prozent!

Gerade die vielen Klein- und Mittelbetriebe Innsbrucks, wie dieses Geschäft, profitieren von der nächsten Strompreissenkung der 1KB.

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ür die vollständige Stromliberalisierung H a b 1. Oktober 2001 machen sich die Innsbrucker Kommunalbetriebe fit.

Da der regionale Partner Tiwag bereits im Vorfeld

weitere Tarife senkt, zieht die IKB hier voll mit - genau so wie immer versprochen. Und das sind die wichtigsten Strom-Eckpfeiler für die Innsbrucker Stromkunden: - > Die „kleinen" Kunden

DielKBist..stTomfit" ff Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der InnsbruckeT Kommunalbetriebe AG! Die nunmehr bereits dritte Strompreissenkung in Innsbruck beweist zweierlei.

Erstens halten wir unser Versprechen, jede Verbilligung durch unsere Vorlieferanten an Sie weiterzugeben.

Zweitens zeigen die Innsbrucker Strompreise, dass sie gerade im Haushaltsbereich die

billigsten in ganz Europa sind - bei 4000 kWh liegen sie sogar klar unter dem Kampftarif von „Yello" des deutschen Riesen EnergieBadenWürtemberg.

Dies macht die IKB zum attraktiven Partner für Kooperationen die wir im Interesse unserer Kunden vorbereiten.

Führen z. B. die Gespräche über die Bildung gemein-

(in der Regel Haushalte bis 6500 Kilowattstunden Jahresverbrauch) behalten ihren günstigsten Strompreis in Europa.

- > Die „ m i t t l e r e n " Abnehmer (Großhaushalte samer Tochtergesellschaften mit der Tiwag zum Erfolg, dann werden Tirol mit Innsbruck über eine auch im harten internationalen Konkurrenzkampf außerordentlich wettbewerbsfähige Energie-Lösung verfügen.

Eine Voraussetzung dafür ist, dass wir die IKB in eine attraktive HoldingGesellschaft umbauen. Unter dem starken IKBHolding-Dach sollen dann aus den einzelnen Geschäftsbereichen (z. B. Strom, Gas,

Sowohl die Tarife für die großen Haushalte als auch für die Geschäftskunden werden rückwirkend zum 1. April 2001, also noch lange vor dem 1. Oktober, gesenkt. Und zwar kräftig: Bis zu 15 Prozent oder 22.500 ATS (pro Jahr bei 100.000 kWh) sparen sich diese beiden Kundengruppen. Den Innsbrucker Bürgern und Wirtschaftstreibenden bleiben jährlich an die 25 Mio. ATS mehr in der Tasche der Standort Innsbruck wird noch attraktiver.

Wasser und Abwässer, Abfall, IVB) flexible und effiziente Tochtergesellschaften werden.

Der Vorteil dabei ist, dass die Stadt Innsbruck weiterhin den bestimmenden Einfluss behält - und zugleich die „richtige" Betriebsgröße geschaffen wird - zu Ihrem Nutzen, sehr geehrte Kundinnen und Kunden der IKB. Mit diesen Erwartungen grüßt Sie herzlich Ihr Dr. Bruno Wallnöfer Vorstandsvorsitzender

Innsbrucker K o m m u n a l b e t r i e b e AG

n

INNSBR 3. M a i : Gleichzeitig mit der Eröffnung der Fachausstellung für holzverarbeitende Gewerbe ist auch das Lesezimmer des Gewerbeförderungsinstitutes der allgemeinen Benützung übergeben worden. Dasselbe ist an Wochentagen von 2 Uhr nachm. bis 8 Uhr abends, an Sonn- und Feiertagen von 9 bis 12 Uhr vorm. allen Gewerbetreibenden frei zugänglich.

8. M a i : In der Herzog-Friedrichstraße hier ereignete sich gestern nachmittags ! )i :( ]( ;n 5 Uhr eine heftige Explosion, deren Wirkungen sich auf eine große Strecke bemerkbar machten, die aber glücklicherweise keinen schweren Unfall im Gefolge hatte. Beim Th. Frank'sehen Geschäft unter den

sterscheiben in Trümmer; in letzterer wurden auch die Aborte durch alle Stockwerke zum Theil zerrissen. Menschen wurden durch die Explosion, welche durch ein weggeworfenes Zündhölzchen verursacht wurde, zum Glück nicht beschädigt.

10. M a i : Gestern um halb 1 1 Uhr nachts wurde die beim Adambräu in Diensten stehende Cassierin vor dem genannten Gasthause von ihrem Manne durch zwei Revolverschüsse schwer verletzt. Der Thäter ergriff hierauf die Flucht gegen den Bahnhof, wo er auch nach längerem Suchen in einem Aborte durch drei Schüsse am Kopfe schwer verletzt aufgefunden wurde. Derselbe hatte die Thür von innen versperrt, so daß diese gewaltsam geöffnet werden mußte.

Der Selbstmörder wurde mittelst Räderbahre ins Spital geb r a c h t , während seine seit längerer Zeit von ihm getrennt lebenADAMBRÄU JNNSBRUCK-WILTEN de Frau in Adambräu Innsbruck-Wilten häusliche Pfle(Sammlung Stadtarchiv, Sign. Ph-22795) ge behalten wurde.

Ehelicher Zwist und Lauben war bei der ManipuEifersucht sollen den Mann lation mit Benzin, das nach zu dieser That veranlaßt haauswärts versendet werden ben. (...) Es befinden sich sollte, eine Benzinflasche beide noch am Leben. auf den Boden gefallen und ihr Inhalt hatte sich über diesen in die Ritsche ergossen.

Plötzlich erfolgte eine große Explosion; beim Hause selbst schoß eine mächtige Feuersäule auf. Bis zum Inn hin flogen längs der ganzen Ritsche die Ritschendeckel empor und in mehreren Häusern, so im katholischen Casino, beim „Jörgele" und in der Ottoburg giengen Fen-

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i ••

à

Herzog-Friedrich-Straße gegen Nordwesten, nach einem Aquarell (Sammlung Stadtarchiv, Sign. Ph-11492) 15. M a i : Am 8., 9. und 10. d. Mts. wurde im alten Rathhause hier die Militärstellung durchgeführt. Am ersten Tage wurden die in Innsbruck heimatberechtigten Stellungspflichtigen aller 3 Altersklassen der Assentcommission vorgeführt. Von insgesammt 149 Stellungspflichtigen erklärte die Commission 41 für tauglich. (...)

17. M a i : Dienstag den 2 1 . d. Mts., abends 8 Uhr, wird vom Staatsbeamten-Casino in der vollständig restaurierten Veranda beim „Bierwastl" ein Familienabend mit sehr unterhaltendem Programme veranstaltet werden, wozu die Vereinsmitglieder, Theilnehmer und deren Familienangehörige eingeladen sind.

18. M a i : Die öffentlichen, unentgeltlichen Impfungen in Innsbruck finden statt von jetzt ab bis Ende Juni und

zwar jeden Mittwoch von 34 Uhr im Ambulatorium der Kinder-Klinik und jeden Samstag um 3 Uhr in der Wohnung des Stadtarztes Herrn Dr. Alfons Köllensperger, Karl Ludwig-Platz Nr. 6.

25. M a i : Se. K. u. k. Hoheit Herr Erzherzog Eugen beehrte gestern den akad.

Porträtmaler I. Buche in seinem Atelier hier, um Höchstsein in Arbeit befindliches, großes Kniestückporträt für das Berg-Isel-Museum zu besichtigen. Se. Kais. Hoheit sagte: „Das Bild wird vorzüglich."

Bekanntlich malte Herr Buche auch im höchsten Auftrage in der Hofburg hier das im hiesigen k. k. Kaiser Franz Joseph Hauptschießstande befindliche Brustbild des Herrn Erzherzogs, sowie ein Brustbild im Jägercostüme mit dem großen, deutschen Ordenskreuze.

Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 31. Mai 2001 in einer Auflage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 16. Mai 2 0 0 1 . Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstr./Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 53 60 -1757, e-mail: medienservice@magibk.at

30. M a i : Am 24. ds. gegen halb 2 Uhr früh wurde in der Richtung von Nordwest gegen Südost ein Meteor beobachtet, welches die Form eines Kometen mit Kern und Schweif hatte und eine intensive Helle verbreitete. In der Gegend über der Wasenmeisterei in Pradl verschwand die Erscheinung.

INNSBRUCK I N I O R M I U R I - M A I 2001