INNSBR
IVB: Kundenfreundlicher und „Immer öfter" Verbesserte Anbindungen in der Innenstadt (etwa des Landestheaters), eine bessere Erschließung der wachsenden Rossau und eine neue Transversale zwischen dem Osten und Westen. Mit einem Ausbau der Linienführungen wollen die Verkehrsbetriebe ihr Angebot attraktiver und kundenfreundlicher machen. Noch vor Sommerbeginn (abhängig nach Baufortschritt der notwendigen straßenbaulichen Anpassungen) soll das Servicepaket umgesetzt werden. nerstraße, Türingstraße bis zur Gumppund Amthorstraße sowie wieder retour. Bis zur Ing.-Etzel-Straße fährt der „F" im 15-Minuten-Takt, die zwei Schleifen werden dann halbstündig bedient. Eine verbesserte Erschließung und Anbindung der Rossau und des DEZ bringt die neue Linie „ C " . Von Wiltenberg führt die Route über die Innenstadt (Museumstraße) nach Pradl und über den „GumppstraßenDurchstich" zum Knoten in der Andechsstraße: Eine Route führt dann über die Lönsstraße, guert per Ampelanlage den Südring und führt über die Geyrstraße in einer großen Schleife (Amras-Ort, Luigenstraße, zurück zur Hier wird künftig die Linie „ C" über den Durchstich der Geyrstraße) zu den EinkaufsGumppstraße einerseits zu den Einkaufszentren dez und Ikea und andererseits zur Freizeitanlage in der Rossau zentren dez, IKEA & Co und fahren. (Foto: G. Andreaus) anschließend retour. Die zweite „C-Route" erschließt über den Hof geführt werden. Mit rund 11 MillioGraben/Griesauweg die Rossau und nen Mehrkosten pro Jahr rechnen die die Freizeitanlage Baggersee. Bis zur Verkehrsbetriebe - „dafür können wir Linientrennung wird alle 7V? Minuten gedie Verbindungsqualität steigern", umfahren, ab der Linientrennung alle 15 reißt Dr. Walter Casazza (zuständig für Minuten. den Bereich Verkehr) das IVB-Ziel. Neue „Wege" erarbeiteten die IVBVerkehrsplaner für die B u s - L i n i e n „ C " , „ F " , „ R " , „ R R " und den „ O " Die große Innovation der DurchmesserLinie „ T " soll im Spätherbst gestartet werden und von der Technik (HöttingWest) über den Südring bis zum Rumer
Eine verstärkte Einbindung der Innenstadt (mit Erschließung des Congress Innsbruck und des Landestheaters) und einer Teilung ab der Ing.-Etzel-Straße in Richtung Blindenheim und in Richtung Pradl bringt die neue Linie „ F " . Wie bisher geht es vom Flughafen zur Klinik. Von dort über die Anichstraße, Maria-Theresien-Straße, Heilig-GeistStraße, Hauptbahnhof, Meinhard-, Universitätsstraße, Rennweg (Kongresshaus, Landestheater), Tschurtschenthaler-, Bienerstraße bis Ing.-EtzelStraße. Ab hier fährt eine Linie in Richtung Blindenheim, Mozartstraße und retour. Der zweite Teil fährt über die Bie-
Die Linie „ R " wird wie bisher von der Station Rehgasse über die Anichstraße, Bahnhof, Bozner Platz zur Station Landesmuseum fahren. Von hier fährt dann der „R" (die gleiche Route wie stadteinwärts) über die Sillgasse, Kaiserjägerstraße, Bienerstraße in die Reichenauer Straße. Ab der Station Mitterhoferstraße geht es weiter wie bisher. Neu ist auch der „Takt": Anstatt 10minütig fährt der „R" alle Th Minuten. Die Linie „ R R " bedient künftig nur mehr den nördlichen Bereich der Rossau - im Halbstundentakt. Vom Bahnhof kommend fährt der „RR" über die Jugendherberge (Reichenauer Straße),
INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2001
die Station „Postgarage" (Rossaugasse), die Hörhagerstraße zur Endstation Griesauweg und retour. Den Westen Innsbrucks erschließt der „ O " . Vom O-Dorf wie bisher kommend, erschließt eine Linie die Peerhofsiedlung, eine Linie fährt nach Allerheiligen und eine Linie erschließt den neuen „Stadtteil" Wohnen am Lohbach mit Umkehrpunkt im Bereich der Westspange an der Kranebitter Allee. Für die Durchmesserlinie ist ein 5-Minuten-Verkehr vorgesehen - die drei Linien ab der Technik werden 15 minütig angefahren. Nach der Fertigstellung der Brücke Olympisches Dorf-Rossau (voraussichtlich Ende Oktober) ist der Weg frei für die T a n g e n t i a l l i n i e „ T " . Sie wird den Westen der Stadt über den Südring mit Rum verbinden und dabei das „dez"-Areal und die Rossau miteinbeziehen. Vom Südring biegt der „T" in die Geyrstraße. Ab hier fährt ein Teil zum Grabenweg und über die neue Brücke ins O-Dorf und weiter über den Kugelfangweg, die Kajetan-SwethStraße, Josef-Kerschbaumer-Straße in Richtung Metro, Rumerhof und retour. Die zweite Linie fährt über die Andechsstraße in Richtung HungerburgTalstation und retour über Rennweg, Claudiastraße, Prinz-Eugen-Straße. (A.G.)
Ibk., Stiftgasse 4 JtVKS ZUM ISSCH
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