Innsbruck informiert

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r Nr. 3 »März 1998

INNSBRUCK GESUNDE STADT


INNSBR Liebe Innsbruckerinnen und Innsbrucker, die Gesundheit ist im Leben das Wichtigste. Daß ohne Gesundheit alles nichts ist, wird uns aber meistens erst wirklich bewußt, wenn wir krank sind. Leider gibt es nicht für alle Geiseln der Menschheit eine wirksame Therapie, aber dennoch ist es tröstlich zu wissen, in einer Stadt zu leben, in der man von Top-Spezialisten nach den neuesten Erkenntnissen der Medizin behandelt wird. Wir sind in Innsbruck in der beneidenswerten Situation, eine der besten Gesundheitsdienste und Gesundheitsvorsorgen zu haben. Die Medizinische Fakultät der Universität hat Weltruf, und unser Landeskrankenhaus verfügt über medizinische Einrichtungen, wie sie sonst in keiner Stadt dieser Größenordnung möglich sind. Die Versorgung mit hervorragend ausgebildeten praktischen Ärzten, Fachärzten und Apotheken ist bestens, wir haben ausgezeichnete Sanatorien, und auch die Stadt selbst unterhält einen aufmerksamen und breitgefächerten Gesundheitsdienst.

Dos Titelbild mit dem herrlichen Blick auf Innsbruck wurde bei einer Ballonfahrt am 3. Februar aufgenommen. Dieses Luftbild Wichtig ist für uns alle aber auch die Erkenntnis, daß nicht alles Schicksal ist wie auch die Luftbilder auf den Seiten 5, 12 und 13 wurden vom Bundesministerium und es eine Reihe von Möglichkeiten gibt, vorbeugend etwas für die Gesundheit für Landesverteidigung (Nr. 13088-23; zu tun. Da ist zunächst unsere Seele, die ein gewichtiges Wort mitzusprechen 1.6-98) freigegeben. (Foto: l/l/. Weg er) hat, ob wir gesund bleiben oder nicht. Glück und Zufriedenheit und innere Aus-

geglichenheit sind wichtig, aber wir wurden nicht alle im gleichen Ausmaß mit diesen Attributen beschenkt.

Inhaltshinweise: Jugendamt: Adoptionen

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Am Inn entsteht neuer Freizeitpark

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Koordination von Veranstaltungsanmeldungen

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Gesunde Stadt

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Ballonfahrt über Innsbruck

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Stadtgeschichte

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IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck. Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion Gerd Andreaus, Mag. Nicola Berchtold, Brigitta Stingl. Sekretariat: Barbara Zorn. Adresse für alle: Historisches Rathaus, Herzog-FriedrichStraße 21, 6020 Innsbruck; Telefon: 57 24 66 oder 53 60 Durchwahl 930 bis 933; Fax: 58 24 93; Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 11; Fax: 28 29 1 1 - 490; Satz: Druckhaus Innsbruck, Fürstonweg Nr. 77a, Tel.: 28 15 05. Auflage: 94.000 Stuck; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Alleinige Anzeigenannahme: Athesia Advertising, Tempistraße 32, 6020 Innsbruck, Telefon 58 45 66; Fax: DW 8. Akquisitionsleitung: Dr. Stefan Fassl

Für mich, der ich Bürgermeister dieser schönen Stadt sein darf, zählt es zu den wichtigsten Anliegen, im Rahmen der Möglichkeiten der Stadtregierung und der Verwaltung alles zu unternehmen, daß die Rahmenbedingungen für das Gesundbleiben möglichst gut sind. Zum Gesundsein gehört neben einer intakten Umwelt eine entsprechende Wohnung, denn es ist unbestritten, daß auch schlechte Wohnverhältnisse krank machen. Dazu gehört, daß für Familien Platz in der Gesellschaft ist, daß unsere Kinder sich bewegen können und nicht überall vertrieben werden. Und dazu gehört auch, daß der Vereinsamung unserer betagten Mitbürger vorgebeugt wird und daß man den sogenannten Randgruppen nicht mit Aggression begegnet. Gesundheitsfragen betreiben alle Ressorts der Stadtregierung, und die Problemlösungen setzen sehr viel Sensibilität voraus. Ich hoffe, daß Sie unsere Bemühungen sehen, die Lebensbedingungen in Innsbruck so zu gestalten, daß sich alle sicher und geborgen fühlen können, daß berufstätigen Müttern mit Kindern durch die Schaffung von immer mehr Tagesheimplätzen geholfen wird, daß alte Menschen nicht vereinsamen, daß Dienste für deren Pflege zur Verfügung stehen, daß erschwingliche Wohnungen gebaut werden, kurz, daß Innsbruck für alle Heimat ist. „Gesunde Stadt 2000" heißt ein von der WHO initiiertes Netzwerk, in dem auch Innsbruck unter der Federführung unseres Stadtrates Peter Moser Mitglied ist und in dessen Rahmen viele zusätzliche Maßnahmen für die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger gesetzt werden. Mein Dank gilt den zahlreichen im Dienste der Gesundheit stehenden privaten und kirchlichen Institutionen und vor allem jenen Menschen, die unerkannt und unbezahlt im Sinne der Menschlichkeit und damit auch der Gesundheit tätig sind.

Bürgermeister

INNSBRUCK INI ORMII.RT- MAR/. IWS


INNSBR

Finanzabschluß 1997: Schuldenberg Innsbrucks wird kleiner Wieder eine erfreuliche Meldung, was die Finanzen der Stadt Innsbruck betrifft: Wie aus der Haushaltsrechnung 1997 hervorgeht, hat Innsbruck erstmals die Schallmauer der Milliardenverschuldung unterschritten. In (Int Schule](Murt I (das sind die maastnchlidrvantcn Schulden, also 7. B. ohne Wohnbauförderungs- und Wasserwitt Schaftsfondsschulden) betrug der Schuldenstand am 31.12.1997 906 Mio. Schilling. Am 31.12.1996 belief sich der Schuldenstand noch auf 1,091 Milliarden S. Zieht man die vorzeitige Schuldentilgung in der Höhe von 100 Mio. ebenfalls ab, belauft sich der Schuldenstand Innsbrucks nunmehr auf ca. 800 Mio. S. Zum Vergleich: 1994 hatte Innsbruck in der Schuldenart I noch 1,4 Mrd. S Schulden.

Das Ergebnis der Haushaltsrechnung 1997 ergibt außerdem eine freie Fi nanzspitze von 210 Mio. Schilling, aufgeteilt auf ca. 100 Mio. Schilling Mehreinnahmen und auf 110 Mio. Schilling Ausgabeneinsparungen (vor allem beim Personalaufwand). Seit 1994 konnte insgesamt rund eine Milliarde Schilling an Schulden zurückgezahlt werden. Dieses „Wunder von Innsbruck" sei aufgrund des großen Sparwillens der Stadtverwaltung im Bereich der Bürokratie, aber

Positive Wirtschaftsdaten „In Innsbruck ist ein deutlicher Wirtschaftsaufschwung spürbar, der aus verschiedenen Parametern abgelesen werden könne", betonte Bürgermeister Dr. Herwig van Staa bei einem Pressegespräch. Es habe sich auch gezeigt, daß die Stadt Innsbruck nicht auf Kosten von Investitionen, sondern vor allem im Bereich der Bürokratie gespart hat. Das gewaltige Investitionsprogramm für 1998 von

Aufnahmestopp im Rathaus aufgehoben

800 Mio. S bestätigt diese Aussage. Der Wirtschaftsaufschwung ist auch an der Zunahme bei den Gewerbeanmeldungen ablesbar: Der Zuwachs belief sich im Jahr 1994 auf 51 Betriebe, 1995 auf 208 Betriebe, 1996 auf 310 Betriebe und 1997 auf 374 Betriebe. Die Kommunalsteuer, die an den Lohnsummen bemessen wird, betrug 1994 360 Mio. S, 1995 406 Mio. S, 1996 421 Mio. S und 1997 435 Mio. S. Daraus kann ein kontinuierlicher Anstieg abgelesen werden, was bei der sonstigen Verflachung in ganz Österreich eine erfreuliche Entwicklung darstellt.

Die finanzielle Situation der Stadt hat sich soweit stabilisiert, so daß Bürgermeister Dr. Herwig van Staa den Aufnahmestopp bei der Stadt Innsbruck aufheben konnte. Es wird somit wieder nachbesetzt, sobald Dienstposten frei werden. Auch im Zusammenhang mit der Lehrplatzsituation will die Stadt im Rahmen ihrer Möglichkeiten einen [Beitrag leisten und vor allem Vorbildwirkung signalisieren. Der Stadtsenat hat daher auf Antrag von Vi/ebgm. DI Eugen Sprenger der Einstellung von je zwei Bürokaufmannlehrlingen und Absolventen der Handelsschule zugestimmt. Drei Akademikern wird die Möglichkeit eines einjährigen Vorwaltungspraktikums angeboten. Auch der Innsbrucker Sozialfonds hat vier Lehrplätze für Kochlehrlinge sowie zwei Plätze für Bürokaufmannlehrlinge geschaffen.

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auch durch die gesteigerten Einnahmen infolge des Sparpaketes der Bundesregierung und aufgrund höherer Finanzzuweisungen seitens des Landes möglich geworden, betont Bürgermeister Dr. Herwig van Staa und lobt gleichzeitig auch Finanzdirektor Dr. Elmar Schmid, der nicht nur in bezug auf die administrative Abwicklung, sondern auch was die finanzpolitische Gestaltung und Beratung anlangt an der erfreulichen Finanzsituation Innsbrucks seinen Anteil hat. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa: „Der gesamte Gemeinderat, also alle Fraktionen, haben durch eine vernünftige Budgetgestaltung zum Erfolg beigetragen. Wenn nicht alle Stadtparteien an einem Strang gezogen hätten, wäre das, was ich als ,Wunder von Innsbruck' bezeichne, nicht möglich gewesen.

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Mit „Innsbruck informiert" durch die Stadtverwaltung

Familienglück durch Adoption Für Ehepaare, denen ein Die Aufgaben des Innsbrucker Jugendamtes sind vielfältig Kinderwunsch auf natürliund erfordern von den Mitarbeitern Sachkenntnis, Verantchem Wege versagt bleibt, wortungsbewußtsein und Diskretion. Ob in Vormundkann eine Adoption den ideaschafts- oder Unterhaltsangelegenheiten, bei Mißhandlen Weg zum Familienglück lungen, Erziehungsschwierigkeiten oder bei finanziellen bedeuten. Adoption kann Problemen: Wann immer Kinder (und Eltern) Hilfe und Unaber auch für jene werdenden terstützung benötigen, das Jugendamt ist „die richtige Mütter, die sich aus unter- Adresse". Zu den Agenden des Jugendamtes gehört auch schiedlichsten Gründen nicht die Vorbereitung von Adoptionen in Zusammenarbeit mit in der Lage sehen, ihr Kind der werdenden Mutter und den Adoptiveltern. selbst großzuziehen, eine mittelbar mit der eigenen Abwichtige Alternative, z. B. zum Adoption" angestrebt. Dies bedeutet, daß die stammung verknüpft. WeltSchwangerschaftsabbruch, leibliche Mutter und die weit sind Adoptivkinder auf darstellen. künftigen Adoptiveltern der Suche nach ihren leibliAdoption bedeutet: die einander, zumindest einchen Eltern, um noch JahrAnnahme eines Minderjährimal, persönlich kennenlerzehnte später mehr über gen „an Kindes Statt", mit alnen und die Identität der sich selbst zu erfahren. len elterlichen Rechten und leiblichen Mutter auch vor Diese oft vergebliche und Pflichten. Das Land Tirol kann dem Kind nicht verborgen verzweifelte Suche nach Einrichtungen der freien Jubleibt. Ob dieser Kontakt dem eigenen Ich wird durch gendwohlfahrt mit der Vorbedurch gelegentliche Trefdie offene Adoption von vorreitung von Adoptionen befen, Briefe oder Fotos erneherein vermieden. auftragen, für die Rechtsgültigkeit einer Adoption ist ein halten wird, liegt im Ermessen beider Seiten. Die Mein Kind soll entsprechender GerichtsentPräferenz für diese Form scheid erforderlich. leben Rund 90 Prozent jener In Innsbruck ist unter ande- der Adoption ist nach jahrFrauen, die sich zur Freigaren das Städtische Jugend- zehntelangen Erfahrungen be ihres noch ungeborenen amt mit den Agenden der Ad- wieder mit der zentralen Kindes entscheiden, stamoption betraut. Das Wohl des Entscheidungsgrundlage men aus „normalen gesellKindes steht immer im Mittel- zum Wohl des Kindes zu schaftlichen Verhältnissen". punkt, dabei kommt auch den erklären. „Wie ist oder wer war Mit dem Vorurteil, daß Adadoptionswilligen Paaren und optivkinder aus dem Prostider leiblichen Mutter eine meine Mutter?" oder „Warum wurde ich zur Adtuiertenmilieu oder der wichtige Rolle zu. option freigegeben?" - irRauschgiftszene etc. stamgendwann, ob schon in men, muß endgültig aufgeOffene der Pubertät oder erst im räumt werden. Erwachsenenalter, beAdoption Die Entscheidung „Mein Im Gegensatz zur früher ginnt die Suche nach der Kind soll leben", auch wenn üblichen anonymen Adopti- eigenen Identität. Die Fraich es selbst nicht großziehen on wird heute eine „offene ge „Wer bin ich?" ist unkann, ist für die betroffenen Frauen ein tief prägender und schwerer Entschluß. Schon •I • • GmbH alleine der Wunsch, „daß es dem Kind gutgehen möge", zeigt, daß den werdenden A-6080 Igls Hilberstr. 9-11 Tel.& Fax: 0512/ 377 Müttern das Kind wirklich Ihr Busunternehmen mit derpersönlichen Note. wichtig ist. Die Hauptgründe für ciie Adoptionsfreigabe Viele interessante Reisen warten auf Sie! sind in persönlich äußerst Fordern Sie rasch unseren schwierigen Lebensumständen zu finden: alleinstehend, noch in der Schul- oder Berufsausbildung, fehlender

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Wohnraum etc., und all dies wird in 90 Prozent der Fälle von großen finanziellen Schwierigkeiten überlagert.

Der Entschluß muß reifen Jenen werdenden Müttern, die sich wegen scheinbar unüberwindlich großer Probleme zu einer Adoption entschließen, werden vom Jugendamt zunächst mögliche Hilfestellungen angeboten. Die Adoption ist nur eine der Lösungsmöglichkeiten. Neben der Information über die rechtlichen Aspekte wird der Gefühlsebene der werdenden Mutter viel Aufmerksamkeit gewidmet. Der umfassenden Aufklärung über die psychologische Tragweite dieser Entscheidung kommt somit große Bedeutung zu.

„Unser" Kind hat zwei Mütter Erbringt ein adoptionswilliges Paar die rechtlichen Voraussetzungen für eine Adoptivelternschaft (Mindestalter des Mannes 30 Jahre bzw. 28 Jahre bei der Frau, gesicherter Lebensunterhalt und entsprechende Wohnverhältnisse), wird auch der psychologische Hintergrund erkundet. „Die persönliche Einstellung der möglichen Eltern muß unbedingt stimmen, damit zwischen den Annehmenden und (Jörn Kind oine aufrichtige familiäre Beziehung entstehen kann", weiß Beate Troyer vom Innsbrucker Jugendamt auch um die große Verantwortung ihrer sozialarbeiterischen Tätigkeit. rtwn vier Wochen vor der Entbindung wird ein Treffen Fortsetzung auf Seite 5

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CINNSRRU

Hochwassersicherung und Freizeitpark am Inn für den Stadtteil Reichenau H<>< :hwasserso hu tz verbauuntj mit der Promcnadenund Radwoggestaltung und der Errichtung einer Freizeitlandschaft für jung und alt. Alles in allem ein 500Mm.-S-Projekt. Wie Ing. Gerhard Dendl vom städtischen Referat für Planung und Neubau von Grünanlagen mitteilt, werden die Bauarbeiten in zwei Stufen abgewickelt: Im laufenden Jahr wird von der GeneralEccher-Straße bis zum Seniorenwohnheim gebaut. Dieser Abschnitt wird gleichzeitig mit dem Seniorenwohnheim Ende Neuwagen, des Jahres fertig geprüfte Gebrauchtwagen aller Marken, sein. 1999 wird SeniorenKarosserie-Spenglerei- Fachwerkstätte. vom wohnheim flußabHaller Straße 9+15, Tel.: 0512/26 69 44 wärts bis zur Grenobler Brücke gebaut, die eine Unterführung für Radfahrer und Fußgän-

Entlang des Inn in der Reichenau, wo einst Campingfreunde bei ihrem InnsbruckBesuch ihre Zelte aufschlugen, werden derzeit ein Altenwohn- und Pflegeheim sowie Wohnungen für rund 200 Familien errichtet. Gleichzeitig wird die in diesem Bereich noch fehlende Hochwassersicherung gebaut. Ende März beginnt die Stadt Innsbruck im Zuge der

gei erhält. Dieser Abschnitt wird, ebenso wie die Wohnbauten, noch vor der Jahrtausendwende übergeben werden. Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten, daß voraussichtlich in der zweiten Märzhälfte der Weg

zwischen der GeneralEccher-Straße und dem bereits im Rohbau fertiggestellten Seniorenwohnheim komplett gesperrt wird: aus Sicherheitsgründen, aber auch damit ohne Behinderung zügig gearbeitet werden kann.

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Fortsetzung von Seite 4 der leiblichen Mutter mit den beträgt durchschnittlich zwei Adoptionswerbern im Ju- bis drei Jahre. In diesem übergendamt vereinbart. Das schaubaren Zeitraum haben Gefühl: „Bei diesen Eltern die künftigen Eltern ausreiwird es meinem Kind gutge- chend Gelegenheit, sich gehen" bzw. „Das Baby hätte danklich auf die neue Situatieine so nette Mutter" hilft bei- on vorzubereiten und ihren den Seiten, mögliche Äng Kinderwunsch intensiv zu ste zu überwinden. überdenken. Nähere Informationen: Nach der Geburt wird das Beate Troyer, Städtisches Baby den künftigen Adoptiv eitern zur Pflege übergeben. Jugendamt, Haydnplatz5, Telefon 53 60-733. Bis zum rechtskräftigen Ad Optionsbescheid vergeht etwa Das Jugendamt der ein halbes Jahr. „Erfahrungs- Stadt Innsbruck gehört gemäß ändert die leibliche zur Magistratsabteilung Mutter ihre Entscheidung V. Amtsvorstand ist Dr. auch in dieser Zeit nicht Bernhard Holas. Die pomehr", kann Beate Troyer Ad- litische Verantwortung optionswerber beruhigen. Die trägt Vizebgm. DI Eugen Wartezeit für ein Adoptivkind Sprenger. INNSHRIK K INI O R M I I R T

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Blick dul die Baustelle zwischen Reichetiduui Sttdße und Inn. Aufgenommen bei einer Ballonfahrt am 3. Februar. (Foto: W. Weger)

50 Bäume für Uferverbauung Einen Baum - symbolisch für 50 Erlen - überreichten der Obmann der Tiroler Jungbauern, Josef Singer, und Landesleiterin Elisabeth Thaler an Bürgermeister Dr. Herwig van Staa. Die Bäume, ein Geschenk

der Tiroler Jungbauernschaft an die Stadt Innsbruck, sollen im Frühjahr 1999 im Bereich der Uferverbauung zwischen der Grenobler Brücke und der General-Eccher-Straße gesetzt werden.

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INNSB Veranstaltungen: Anmelden wird leichter

in'in) Voil<)den der Hilfsgüter im Klinikareal. Im Bild mit den östern'nl tischen SFOR-Soldaten Frau Elenore Moser, die für die Stadt Innsbruck die Sarajevo-Hilfe organisiert. (Foto: G. Andreaus)

Der bisher größte Hilfstransport für Sarajevo Anfang Februar startete der neunte und bisher größte Transport mit Hilfslieferungen von Innsbruck nach Sarajevo. Eleonore Moser, Flüchtlingsbeauftragte der Volkshilfe und Organisatorin der Innsbrucker Hilfe von der Stunde Null an, gelang es diesmal, 14 LKW mit Hilfsgütern zu füllen. Die Chirurgie der Universitätsklinik, die Universitätsbibliothek und das Ausbildungszentrum-West stellten Möbel und Einrichtungsgegenstände zur Verfügung, in der SOS-Kinderdorfzentrale in der Stafflerstraße wurden Kleider und Beleuchtungskörper geladen. Von der Skifabrik Fi-

scher kamen 30 Paar Skier für das Olympic-Center. Auch aus dem Nachbarbundesland Salzburg kam Unterstützung: Über Medienberichte aufmerksam gemacht, stellte das Kardinal -Schwarzen be rg' sehe Krankenhaus (Schwarzach/Pongau) modernste klinische Geräte zur Verfügung. Über Klagenfurt fuhr dann der SFOR-Konvoi (Stabilization Forces) mit 14 „gehärteten" Zehntonnern (gegen Beschüß und Splitterwirkung gesichert) mit insgesamt 43 Mann Besatzung in die bosnische Metropole und Innsbrucks Partnerstadt.

Um Organisatoren von Veranstaltungen Behördenwege bei der Anmeldung zu ersparen bzw. zu erleichtern, wurde beim Bürgerservice im Rathaushof eine Koordinationsstelle eingerichtet. Ob es darum geht, daß Straßenzüge gesperrt bzw. öffentliche Verkehrsmittel umgeleitet werden müssen, Baupolizei bzw. Berufsfeuerwehr zur Überwachung beizuziehen sind oder etwa die Veranstaltung durch Plakate angekündigt werden soll: Die Mitarbeiter des Bürgerservice erstellen ge-

meinsam mit den Veranstaltern eine Checkliste über die im Einzelfall erforderlichen Maßnahmen und melden diese an die zuständigen Dienststellen im Magistrat weiter. Einzig die Anmeldung bei der Bundespolizeidirektion kann den Veranstaltern nicht abgenommen werden. Antragsformulare für die Polizei liegen jedoch im Bürgerservice auf. Die Koordinationsstelle für Veranstaltungen ist im Rathaushof, rechts - Parterre, Zimmer 1 + 3, Tel. 53 60 Kl. 144 oder 146.

Funpark beim Olympia-Stadion bleibt Der Weiterbestand des Funparks beim OlympiaStadion ist - so Bürgermeister Dr. Herwig van Staa trotz Beendigung der Tätigkeit des privaten Betreibers gesichert. Voraussichtlich wird das Olympia-Eissportzentrum die Gerätschaften erwerben, damit der bei der Jugend beliebte Funpark weiterbetrieben werden kann. Wie Stadträtin Hilde Zach in der Fernsehsen-

dung „Treffpunkt Tirol" mit Kurt Arbeiter versprochen hat, wird die Skateboardanlage hinter dem Hallenbad Amraser Straße im Bereich des Stadtparks von der Stadt Innsbruck mit den entsprechenden Gerätschaften ausgestattet. Das Sportamt wurde beauftragt, mit den Vereinen Kontakt aufzunehmen, damit die Neuausstattung den Wünschen der Interessenten entspricht.

Müllentsorgung gemeinsam mit Umlandgemeinden „Umweltschutz macht nicht an den Stadtgrenzen halt", ist Umweltreferent Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger überzeugt und strebt daher eine engere Zusammenarbeit zwischen der Stadt Innsbruck und den Umlandgemeinden im Bereich der Abfallberatung und Abfallvermeidung an. Beabsichtigt ist eine Kooperation zwischen der

Innsbrucker Kommunalbetriebe AG und der Abfallwirtschaft Tirol Mitte GmbH. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit ist auch die Gründung einer Betreibergesellschaft zur Führung der Deponie Ahrental geplant. Die Kooperation im Rahmen einer Betreibergesellschaft zwischen 1KB AG und ATM muß vom Gemeinderat in

einer der nächsten Sitzungen allerdings noch beschlossen werden. Durch die Zusammenarbeit könnten die Abschreibekosten für die Deponie Ahrental aufgrund der größeren Deponiemengen in kürzerer Zeit erwirtschaftet werden. Die raschere Auslastung der Deponie Ahrental wäre für die Zukunft kein Problem, weil

die ATM der Stadt Innsbruck einen gleich großen Deponieraum in der Deponie Graslboden 2 zugesichert hat. Bedenken hinsichtlich der Haftungsfrage konnten ausgeräumt werden: Damit die 1KB AG die Nachsorgeverpflichtung wahrnehmen kann, werden die Umlandgemeinden einen Tarifzuschlag von 1 70 S/Tonne zahlen.

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Gesunde Stadt 2000: Eine Idee wird zur Bewegung Von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurde 1986 die „Ottawa Charta", die erste internationale Konferenz zur Gesundheitsförderung, einberufen: „Gesundheit für alle" war das Bekenntnis und die Forderung. Ein Jahr später wurde das Projekt „Gesunde Städte" gestartet. Nach elf Jahren erweist sich diese WHO-Initiative als internationale Erfolgsstory: Über 1000 Städte haben sich europaweit dieser Idee verpflichtet, 25 allein in Österreich. Auch in Innsbruck wurde im Rahmen des Projektes „Gesunde Stadt 2000" wertvolle Gesundheitsarbeit auf breiter Ebene geleistet. Das Netzwerk „Gesunde Städte Österreichs" wurde anläßlich der Sitzung des Österreichischen Städtern

senden Gesundheitsförderung bekannt: „Ein guter Gesundheitszustand ist eine wesentliche Bedingung für soziale, ökonomische und persönliche Entwicklungen und ein entscheidender Bestandteil der Lebensqualität." „Der Gesundheitsprävention und -förderung kommen als Säulen gesundheitlicher Versorgung eine zentrale kommunalpolitische Bedeutung zu", umreißt Gesundheitsstadtrat und Österreich-Vorsitzender des Gesunde-StädteDie „Gesunde Stadt" investiert in eine „gesunde Haltung". Auch StR. Peter Moser testete die Sitzbälle und Netzwerkes, Komm.-Rat fand sichtlich Gefallen daran. (Foto: G. Andreaus) Peter Moser, die Zielrichbundes im September 1992 in Graz tung des WHO-Projektes. gegründet. Als Gründungsmitglied hat Als zentraler Lebensraum beeinflußt Innsbruck von der Stulle Null an die die Stadt durch eine Vielzahl von FaktoEntwicklung des WHO-Projektes in ren wie Umwelt, Arbeit, FreizeitgestalÖsterreich mitgetragen. Der Inns- tung und Gesundheit die Lebensweise brucker Gemeinderat hat sich damals und Lebensqualität der Bürger/innen. in einer Deklaration einstimmig, über Ressortübergreifend müssen alle Mögdie Parteigrenzen hinweg, zur umfas-

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lichkeiten für eine gesunde Stadt erschlossen werden, von der Stadtplanung über Verkehrskonzepte und Reduktion der Schadstoffemmissionen bis zu Gesundheitsprogrammon. Vor allem muß auch eine noch stärkere Teilnahme der Bevölkerung an den Gesundheitsmaßnahmen erreicht werden. Wenn etwa das Interesse am Mutter-Kind-Paß und den Vorsorgeuntersuchungen merklich rückläufig ist, „so ist dies äußerst bedenklich", warnt Innsbrucks Gesundheitsstadtrat: „Das Gesundheitsbewußtsein muß über mehr Information unter Einbindung der Medien vergrößert werden."

Sitzbälle für eine richtige Haltung Der Gesundheitsbegriff der WHO geht über das Frei-Sein von Krankheit hinaus und wird als körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden definiert. Unter dieser Vorgabe können im Gesunden-Städto-Netzwerk Programme verwirklicht werden, die: „sonst nicht unter die Leute gebracht werden könnten" (Moser). Zahlreich sind die „Gesunde Stadf'-Aktivitäten in Innsbruck. Einer der Schwerpunkte galt und gilt dem Vorbeugen von Haltungsschäden. Unter dem Motto „Sinnvolle Bewegung - richtige Haltung" wurden Fortsetzung auf Seite 8

Nahen Frank. SONDERANGEBOTE Frühjahrsmesse, Halle 3. unten


INNSBRU sundheitliche und soziale Maßnahmen in Beitrag leisten, sofern eine den Vordergrund. Der Zugang zu TheraEinigung über das Konzept pien und Behandlung muß verstärkt erund die Finanzierung (Bemöglicht werden, Justiz und Polizei sind teiligung von Bund und gefordert, wenn es um die Bekämpfung Land) zustande kommt, undes illegalen Drogenhandels und der orterstreicht Bürgermeister ganisierten Kriminalität geht. Dr. Herwig van Staa. Am 677. März wird an der Innsbrucker In einer von der Stadt erUniversitätsklinik für Psychiatrie das Innsarbeiteten Studie zur Erfasbrucker Drogensymposium 1998 veransung des Gesundheitszustaltet mit dem Thema „Die Droge - Die standes der Innsbrucker Politik - Der Alltag". Die Stadt ist MitverBevölkerung wurden signianstalterin dieser hochkarätig besetzten fikante Abweichungen der Tagung. Gesundheitsparameter bei den Frauen aus Innsbruck Im /,.;,.,.,; ;; da „Liebelnden Stadt" ist auch heuer wieder und Umgebung im Tirolein Melanomvorsorgeprogramm vorgesehen. Rettungsbox (Foto: G. Andreaus) und Bundesländervergleich für den Zahn festgestellt. In einer ErgänFortsetzung von Seite 7 Neben der Kariesprophylaxe wird im zungsstudie wird nun dieser Bericht näher über 1000 Sitzbälle an Kindergärten und Rahmen der „Gesunden Stadt" eine neue analysiert. Pflichtschüler verteilt. Über 300 Lehrer/in„Zahninitiative" gestartet. Vor allem Kinder nen und 225 Kindergärtnerinnen wurden sind gefährdet, beim Sport oder Spiel eizu Lehrern für Haltungsturnen ausgebilRealistische nen (Schneide-)Zahn zu beschädigen det. Fast 1000 Schüler nehmen während oder zu verlieren. In Deutschland wurde Drogenpolitik eines Schuljahres dieses städtische Aneine Zahnrettungsbox entwickelt: In dem „Gerade Drogen und Alkohol werden gebot der Gesundheitsgymnastik an. Eikleinen Gefäß mit einer eigenen Nährlöin Städten immer mehr zu einem großen ne sinnvolle Investition. Behandlungen für sung wird der ausgeschlagene Zahn bis Problem", spricht sich Gesundheitsspätere Schäden am Bewegungs- und zu 24 Stunden „am Leben" erhalten - Zeit stadtrat Moser für eine verstärkte vorStützapparat kommen ansonsten wegenug, um denn einen Zahnarzt oder die beugende Politik aus: Schon bisher hat sentlich teurer zu stehen. Klinik aufzusuchen. „Wir werden die sich Innsbruck weit über den gesetzlichen Als ein Volltreffer und echte ServiceleiPflichtschulen mit einer solchen ZahnretRahmen hinaus im Drogenbereich enstung für die Gesundheit erwies sich die tungsbox ausrüsten", ist der konkrete Plan gagiert: Ein städtischer Suchtbeauftragter Melanomvorsorge: Von Fachärzten der des Innsbrucker Gesundheitsstadtrates. wurde installiert und eine eigene ArbeitsInnsbrucker Hautklinik wurden im Rahgruppe für Suchtfragen eingerichtet, men der „Gesunden Stadt" im Tivoli1995 ging die ambulante SuchtpräventiLesen gegen Gewalt Schwimmbad und am Baggersee unenton des Vereins Sozial- und GesundheitsMit der Aktion „Lesen gegen Gewalt" geltlich, unbürokratisch und ohne Kransprengel Innsbruck-Stadt in Betrieb. Zu(im Vorjahr vom Bundesministerium für kenschein Hautuntersuchungen auf mögdem ist Innsbruck im Jahr 1996 als erste Unterricht und Kunst finanziell unterstützt) liche Krebserkrankungen angeboten. Daß und bisher einzige Stadt Österreichs der wurde den Schulen ein umfassender Unin einigen Fällen bedenkliche Verände„Association European Cities on Drug Poterrichtsbehelf für ein Konfliktmanagerungen diagnostiziert wurden, unterlicy" beigetreten. Diese Vereinigung von ment angeboten. Dieses Lesepaket trägt streicht die Bedeutung dieses „Haut31 europäischen Städten und Regionen dem Phänomen zunehmender Gewalt cheoks", der auch heuer wieder ein Fixtritt ein für eine „Harm Reduction", eine auch unter den Jugendlichen Rechnung. I Hinkt im „Gesunde Stadf'-Angebot ist. „Politik der Schadensminderung", und Ein verstärktes Interesse im Unterricht für Großes Interesse fanden auch die versieht den Drogenkonsum nicht nur als die Zielgruppe der 5. bis 9. Schulstufe schiedenen speziell für Frauen veranstalrechtliches Problem, sondern stellt gewird dadurch erwartet. teten Kurse etwa für Streßbewältigung, für eine richtige Haltung oder das EntInitiativen für die Gesundheit werden gefördert wöhnungsprogramm fürs Rauchen. chen und sich um Geldmittel bemühen. Den explodierenden Kosten im Gesundheitswesen soll mit dem in Bälde Beurteilt und dann auch finanziell unFrauengesundheit terstützt werden die Initiativen und Probeschlossenen Gesundheitsfördeein Schwerpunkt rungsgesetz (GfG) vorbeugend begramme vom gemeinnützigen Fonds Die Gesundheit der Frauen wird auch „Gesundes Österreich". Projekten aus gegnet werden. 100 Millionen im Jahr heuer einer der Schwerpunkte der „Gewerden bundesweit zur Verfügung geInnsbruck räumt StR Moser realistische sunden Stadf'-Arbeit sein. Für einen vor Chancen bei der Beurteilung der Förstellt, um Gesundheitsförderung und kurzem gegründeten selbständigen VerKrankheitsprävention n\ verstärken und derbarkeit ein. Auch Projekte aus dem ein, der sich der Themen Frauen und Gebreiten Themenbereich „Gesunde Stadt weiterzuentwickoln. sundheit annimmt (Frauen-Gesundheits2000" erfüllen diese Voraussetzungen. Auch Innsbruck wild Projekte einreizentrum), wird die Stadt Innsbruck einen

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DIE LANDESHAUPTSTAD

Jubilare in Innsbruck „Goldene" und „Diamantene" Hochzeitstermine werden jeweils anläßlich der Feier im Bürgersaal des Historischen Rathauses veröffentlicht.

98. Geburtstag Frau Maria Zaversnik (4.2.) Frau Franziska Waldhäusl (22.2.)

Eiserne Hochzeit (65 Jahre): Hau Aloisia und Herr Ludwig Trebo (28.2.)

97. Geburtstag Frau Maria Schober (2.2.) Frau Erna Egger (28.2.)

99. Geburtstag Frau Maria Waldner (2.2.) Frau Adele Wolfgang (28.2.)

96. Geburtstag Frau Katharina Klein (14.2.) Frau Helene Meszaros (18.2.

95. Geburtstag Frau Margarethe Leitgeb (12.2.) Frau Kreszenz Oberherzog (12.2.) Frau Augusta Staud (13.2.) Frau Emma Prantner (15.2.) Frau Katharina Gomboc (15.2.)

Frau Hermine Kraus (16.2.) Frau Meta Wayda (22.2.) Frau Mathilde Keller (27.2.)

Fortsetzung auf Seite 2

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6x in Innsbruck

KLEINE INNSBRUCKER STATISTIK ^ *::'

Bevölkerung (Quelle: ÖSTAT, eigene Erhebungen)

Einwohner insgesamt davon Männer davon Frauen Einwohner mit Hauptwohnsitz Lebendgeborene Gestorbene Zugewanderte davon mit Hauptwohnsitz Abgewanderte davon mit Hauptwohnsitz Eheschließungen

Österreichische Preisindizes (Quelle: ÖSTAT, Werte für 1997 vorläufig)

Dez. 1997 Dez. 1996 129.988 129.299 61.284 60.959 68.704 68.340 110.168 110.454 80 87 628 375 547 341 24

90 126 684 393 560 394 26

Arbeitsmarkt (Quelle: AMS Tirol)

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Arbeitslose insgesamt davon Männei davon Hauen

arbeitslose Jugendliche ältere Arbeitslose arbeitslose Ausländer gemeldete offene Stellen Stellenandrangziffer Arboitslosenquote: Innsbruck luol Österreich

Lehrstellensuchende gemeldete offene 1 entstellen

Dez. 1997 Dez. 1996 100,8 Verbraucherpreisindex, VPI 1996=100 101,8 2,3 Jahresveränderungsrate (%) 1,0 0,0 Veränderungsrate gg. Vormonat (%) 0,2 131,3 VPI 1986=100 133,2 204,2 VPI 1976=100 207,0 358,2 VPI 1966=100 363,1 VPI-I 1958=100 462,7 456,4 4.010,4 Lebenshaltungskostenind. 4/1945=100 4.065,5 3.456,3 Kleinhandelspreisindex 3/1938=100 3.503,9 Harmonisierter Europäischer 100,7 Verbraucherpreisindex, HVPI 1996= 100 101,7 Tourismus (Quelle: eigene Erhebungen)

Dez. 1997 Dez. 1996 2.612 2.93 1 1.638 1.775 1.156 974 499 453 502 289

485 363 472 173

10,1

15,1

5,9 7,3 8,2 93 29

5,2 7,6 8,0 122 6

Übernachtungen insgesamt davon Gäste aus: Österreich Deutschland Italien übrige EU USA

Dez. 1997 78.773 14.871 10.842 12.094 13.586 9.555

SO Asien und Japan 2.738 übriges Ausland 15.087 Übeinachtunqen in gewerbl. Beirieben 74.359

davon 5/4-Stem 3-Stern 2/1-Stem Privatquartieren sonstigen Quartieren durchschnittliche Aufenthaltsdauer (Tage)

43.974 21.109 9.276 1.178 3.236 2,1

Detaillierte Auskünfte erteilt gerne das Referat Statistik, Innraln 10/11, Tel. 5360-522.

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M A R / I()()S

Dez. 1996 75.422 14.742 12.540 9.257 16.124 5.389 4.983 12.387 70.857 36.720 26.132 8.005 878

3.687 2,0


Glückwünsche der Stadt Innsbruck zu „Diamantenen" und „Goldenen" Hochzeitsjubiläen

Am 3. Februar konnte Vizebürgermeister DI Eugen Sprenget < ., „, •',•,,/;,•,i/;/< •iic," uinl /.' „Goldene" Hochzeitsjubilounr^hnue bei einer Feierstunde im Bürgersaal des Historischen Rathauses begrüßen. Diamantene Hochzeit: Erika und DI Walter Rotter (DI Rotter kam alleine zu der Feierstunde); Goldene Hochzeit: Erna und Otto Müller; Elisabeth und Manfred Wörgetter; Rosa und Rudolf Entenfehlner; Hermine und Alfred Plattner; Paula und Franz Dampf; Adele und Ing. Hermann Gessmann; Emma und Adolf Wieser; Elma und Herbert Paul; Maria und Heinrich Pöschl; Anna und Walter Steiner; Hedwig und Erich Usel; Elisabeth und Franz Bräuer. (Foto: Murauer)

Fortsetzung von Seite 1 94. Geburtstag Frau Paula Glück (3.2.) Frau Katharina Buchberger (11.2.)

Frau Katharina Haller (1 1.2.) Frau Anna Duschnig (17.2.) Herr Josef Rabensteiner (1 7.2.) Fmu Anna Bucher (21.2.) Heu Josef Eigentier (22.2.) 93. Geburtstag Fiau Margarethe Krebs (3.2.) Frau Agathe Bissinger (4.2.)

Frau Irma Frey (6.2.) Frau Anna Kohle (10.2.) Herr Ludwig Moser (15.2.) Frau Josefine Pitter (21.2.) Frau Maria Seitz (22.2.) Frau Margarethe Säxinger (25.2.) Frau Ida Flöckinger (28.2.) 92. Geburtstag I i.ni H.irbara Fink (4.2.) I M U Maria Spötl (6.2.)

Frau Franziska Weiss (7.2.) Herr Ing. Hermann Hammerschmidt (7.2.) Fiau Johanna Näher (8.2.) Frau Marianne Schmider (14.2.) Frau Ilse Hattinger (17.2.) Frau Maria Salomon (18.2.) Herr Raimund Pointner (28.2.) 91. Geburtstag Herr Dipl.-Ing. Kurt Innerebner (1.2.) Herr Ing. Herbeit Neururer (2.2.)

Herr Josef Bauer (2.2.) Frau Gertrude Wallmann (5.2.) Frau Henriette Draxl (9.2.) Frau Berta Hiebl (9.2.) Herr Franz Awecker (10.2.) Herr Viktor Kisovic (11.2.) Frau Hilde Plesz (13.2.) Herr Anton Niederhuber (14.2.) Frau Paulina Rapp (18.2.) Frau Aloisia Lorenz (20.2.) Frau Maria Blessl (23.2.) Frau Leopoldine Giuliani (26.2.) Frau Emma Gallner (28.2.) 90. Geburtstag Frau Lydia Preindl (3.2.) Herr Adolf Salomon (3.2.) Frau Irmgard Lichtneckert (4.2.) Frau Agatha Bernard (4.2.) Frau Martha Randa (7.2.) Herr Dr. Karl Fritz (10.2.) Frau Gisela Stöger (10.2.) Frau Klara Weyer (10.2.) Frau Aloisia Huber (15.2.) Herr Josef Stimpfl (15.2.) Herr Hermann Tanzer (15.2.) Frau Olga Hauser (17.2.) Frau Maria Weiss (18.2.) Herr Johann Helm (18.2.) Herr DDr. Friedrich Sturmberger (19.2.)

Frau Margarete Kölbersberger (19.2.) Frau Josefine Jakemet (2 1.2.) Frau Cäcilia Edthofer (23.2.) Herr Ing. Franz Stöger (24.2.) Frau Anna Blaas (25.2.) Frau Juliane Kragl (27.2.)

Die nächste Gemeinderatssitzung findet am Donnerstag, 23. März, um 16 Uhr im Stadtsaaigebäude, 1. Stock, statt. Interessierte Zuhörer sind herzlich willkommen.

Bernhard Lamp, Rum, und Martina Ivanusch (31.1.) Dusan Culibrk, Ibk., und Milica Vasiljevic (31.1.) Josef Reisinger, Pfaffenhofen, und Martina Zinganel (31.1.) Harald Mayr, Ibk., und Ingrid Schreiber (31.1.) Ing. Gerald Entremont, Ibk., und Eveline Kastner (31.1.) Mag.rer.soc.oec. Stefan Kapelari, München, und Dr.rer.nat. Barbara Riedle, Ibk. (6.2.) Andreas Fink, Ibk., und Birgit Hubmann (7.2.) Georgios Kazakidis, Ibk., und Janja Markovic (7.2.) Günther Pfurtscheller, Ibk., und

n g en

Monika Soyer (7.2.) Markus Volleritsch, Ibk., und Mag.rer.soc.oec. Sabine Kichler (14.3.) Predrag Mackic, Ibk., und Sandra llincic (14.2.)

Nihat Silak, Ibk., und Nermin Cetin, Hall i.T. (14.2.) Gerard Owens, München, und Martina Anderwald, Ibk. (14.2.) Günter Tirler, Ibk., und Sibylle Lutz, Wien (14.2.) Franz Luschin, Ibk., und Sladana Stojanovic, Rum (14.2.) Mag.rer.nat. Siegfried Praun, Ibk., und Bettina Ruso (20.2.) Christof Habringer, Ibk., und Kirstin Heim (21.2.)

Stadtkern- und Ortsbildschutz-Referat übersiedelt Das Referat für Stadtkernund Ortsbildschutz - als Teil der Stadtplanung (MA III) - ist Mitte Februar 1998 vom Marktgraben 16 in das Neue Rathaus, Fallmerayerstr. 1, 5. Stock, übersiedelt. Das Referat ist insbesondere für die Bauberatung innerhalb der Erhaltungs- und Schutzzonen einschl. der angrenzenden Bereiche im Stadtgebiet von Innsbruck zuständig. Darüber hinaus werden durch das Referat in oben genannten Zonen alle Förderungsangelegenheiten

einschl. Beratungen vorgenommen sowie alle Maßnahmen auf der Grundlage des Stadtkernund Ortsbildschut/geset/es behandelt. Ebenso erfolgt durch das Referat, insbesondere in den Erhaltungs- und Schutzzonen, die konzeptive Bearbeitung von Flächenwidmungs- und Bebauungsplänen sowie die Erstellung von städtebaulichen Gestaltungsstudien. Der Parteienverkehr findet in der Zeit von Mo. bis Fr. von 8 bis 10 Uhr statt bzw. nach Vereinbarung. Telefon: 53 60 - 682.

INNSBRUCK I N F O R M I E R T - Sl-RVICI-BI{ILACJI- - M A R /


Ehrenzeichen des Landes Mit dem f hren/eichen des Landes Tirol wurden am 20. Februar 12 Persönlichkeiten aus Österreich und Südtirol geehrt. Die jüngsten Ehrenzeichenträger aus Innsbruck sind die Kinderpsychologin und Therapeutin für autistische und schwerbehinderte Kinder, DDr. Eszter Gabriella Banffy, der akademische Maler und Grafiker Prof. Norbert Drexel, der Vorstand des Institutes für Bildnerische Gestaltung und Entwerfen der Fakultät für Bauingenieurwesen und Architektur der Universität Innsbruck, Univ.-Prof. Mag. arch. Josef Lackner und der langjährige Innsbrucker Gemeinderat und Stadtrat Rechtsanwalt Dr. Wilhelm Steidl.

256 Preisträger bei „Grünes und blühendes Innsbruck" Es war schon der 32. Wett bewerb „Grünes und blühendes Innsbruck", den das städtische Gartenamt unter der Leitung von Ing. Ernst Falch organisierte. Vom 14. August bis zum 3. September beurteilte die Sechs-Mann-Jury über 1600 Gärten und Blumenschmuckanlagen. Die farbliche Harmonie, die Anbringung in den Behältern und die Auswahl und Gesundheit der Pflanzen waren die Kriterien bei den Blumen, bei den Gärten wurde auch die Umgebung berücksichtigt. In die engere Auswahl kamen 800 Blumenund Gartenfreunde, ermittelt

winden letztlich 256 Preisträger. Bei der schon traditionellen Schlußfeier am 3. Februar im blumengeschmückten Stadtsaal, musikalisch untermalt vom Amraser Bläserensemble, wurden die Goldmedaillen (drei beim Gartenbewerb, 19 bei den Blumen), die Silbermedaillen (74 bei den Gärten, 105 bei den Blumen) und die Anerkennungen (24 für Gärten und 27 für Blumen) verliehen Grünreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger zu den Preisträgern: „Sie leisten einen großen Beitrag mit ihrer Arbeit, der auch mit einem beträchtlichen finanziellen Aufwand ver-

bunden ist." Die „goldenen" Preisträger des Garten- und Blumenwettbewor bes sind: Blumenschmuck: Rosa Klotz, Martin Untergasser, Josef Müssiggang, Manfred Stauder, Monika Bauer, Cäcilia Eller, Haus Friedheim, Maria Leiter, Anna Penz, Marianne Schmidt, Margerita und Dietrich Arnold, Ing. Andreas Scheibenstock, Hotel Schwarzer Adler, Leo Strobl, Josef Zeiger, Maria und Walter Burkert, Karin Eppacher, Christine Thaler, Johann Lackner Gartenwettbewerb: Maria Huber, Rosa Saurer, Christian Hei.

Geburten Anna Mairoser (1.1.) Johannes Mairoser (1.1.) Raphael Gstadtner (5.1.) Marc Falkner (5.1.) Sarah Schmidt (6.1.) Melina Weinzierl (6.1.) Alessandro Messina (9.1.) Hannah Schennach (10.1.) Fabian Walder (10.1.) Mathias Walder (10.1.) Fabien Astl (13.1.) Lisa Rupprechter (15.1.)

Victoria Fink (17.1.) Onur Yayar (19.1.) Samantha Haaser (19.1.) Hannah Memmel (20.1.) Dominik Alber (20.1.) Julia Baldemair (20.1.) Ines Waldeck (21.1.) JenmtiM Twardon (21.1.) David Schneider (22.1.) Hannah Purner (22.1.) Niklas Chovghi (22.1.) Matlna:; Schweigl (22.1.) Janini! Hausberger (22.1.) Philipp Eppensteiner (23.1.) Lorona Stöckl (23.1.) Mark Leitner (23.1.) Christina Neuner (24.1.) Angela Cech (25.1.) Michelle Daniaux (25.1.) Melissa Fritz (25.1.) Vanessa Rusch (26.1.) Sabrina Hupfau (26.1.) David Lukasser (26.1.) Rene Haid (27.1.) Hanna Muigg (20.1.) Tobia;, Moosbrugger (28.1.) Lydia Zimmermann (28.1.) Lukas Payr (20.1.) Sabrina Veider (29.1.) Karolina Haslacher (29.1.) Ismail Hazertürk (30.1.)

Fortsetzung auf Seite 4

Die „goldenen" Preisträger des 32. Wettbewerbes „ Grünes und blühendes Innsbri u k"

(/ uto: Miiraue

Im Dienst der Stadt einmal um die Welt Allein die körperlichen Leistungen während seines Berufslebens gehörten in das Guiness Buch der Rekorde. Im „städtischen Verwaltungsdreieck" zwischen Rathaus MariaTheresien-Fallmerayerstraße und dem Historischen Rathaus in der Altstadt (Stadtturm) legte Alois Holaus täglich gut und gerne an die „sechs bis acht Kilometer" zurück (auch mit Höhenmetern, da es meistens bis ins vierte Stockwerk ging), immer mit voller Aktentasche. „So durchschnittlich an die 15 Kilo an Post, Akten, Zeitungen und Pakete am Tag werd' ich schon gepackt haben", meint der Vertragsangestellte der Stabstelle des Bürgermeisters mit seinem ihm eigenen Understatement. Unter dem Strich

nach zwanzig Dienstjahren etwas mehr als einmal um die Erde und beachtliche 72 Tonnen! Mit seiner Freundlichkeit und seinem Humor wurde „Luis" zu einem Begriff bei drei Bürger-

INNSBRUCK INI ORM1LRT SliRVICliBlilLAGli - MÄRZ 199b1

meistern und in den Abteilungen und Büros des Magistrats. Holaus ist aber auch ein musisch begabter Mensch, der sich der echten Volksmusik verschrieben hat. Am 29. Jänner wurde Alois Holaus (Jahrgang 1937) im Gemeinderat offiziell in die Pension verabschiedet. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa zu Alois Holdus: „Sie waren mit ihrem Pflichtbewußtsein eine Seele der Stadtverwaltung und des Gemeinderates." (Foto: G. Andreaus)


Maximilian

Pitschmann,

71

(11.1.)

ST A D I I N N S

Franz Paldele, 69 (l l.l.) Othmar Schandara, 72 (12.1.) Sofia Niederhuber, 88 (12.1.) Maria Puntigam, 92 (13.1.) Ida Stocker, 89 (13.1.)

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BÜRGERSERVICE und SENIORENBÜRO im Rathaushof Die Bediensteten helfen Ihnen gern bei allen Anliegen, die Sie an die Stadt haben. Sie stellen auf Wunsch auch den Kontakt zu jenem Referat her, das dafür zuständig ist.

Montag bis Donnerstag 8-17.30 Uhr durchgehend, Freitag 8-12 Uhr; Tel.: 5360-144, 146, 1450 und 1451 DW; Fax 5360-1299 oder 1452. Seniorenbüro: Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr

BÜRGERSERVICE IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Jeden Donnerstag 8.30-12 und 15-18 Uhr Fortsetzung von Seite 3

Julia Anfang (8.2.) Markus Kapferer (9.2.) Samirah Mohamed (10.2.) Hannes Sigl (10.2.) Christoph Theyer (10.2.) Rebecca Piuk (12.2.) DilaraEr (12.2.) Dana Kirchmair (13.2.) Vanessa Schreder (13.2.) Katharina Hamminger (14.2. Adriana Praxmarer (14.2.)

Natalie Fischer (30.1.) Eileen Mauracher (1.2.) Aleksandar Rajic (1.2.) Michaela Mayr (1.2.) Lukas Kröll (1.2.) Minne Saas (2.2.) Daniel Menczigar (3.2.) Verena Schösser (3.2.) Dominik Lins (3.2.) Thomas Steger (3.2.) Carolin Pogadl (3.2.) Magdalena Gruber (4.2.) Mario Lovric (4.2.) Lukas Prodinger (4.2.) Bettina Plangg (4.2.) Chiara Egger (5.2.) Marko Smiljkovic (6.2.) Claudia Cerdic (8.2.)

Jennifer Biedner (14.2.)

Ana Radojevic (14.2.) Magdalena Rohrer (14.2.) Valentin Pichler (15.2.) Gürkan Eltutan (15.2.) Anan Vahdat (16.2.) Evelyn Lindner (18.2.) Georg Kuen (19.2.)

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Ida Hell, 88 (5.1.) Helmut Kratzer, 63 (5.1.) Matilde Volk, 91 (5.1.) Anna Ziegler, 89 (6.1.) Alois Kirchmair, 86 (6.1.) Martha Oberlechner, 80 (6.1.) Irmina Kapferer, 77 (7.1.) Rosina Müller. HO (7.1.) Günther Kaltenböck, 42 (7.1.) Ernst Knispel. H'A (7.1.) Walter Siebenhühner, 66 (7.1. Rosina Penz, 9ü (8.1.) Barbara Mildner, 83 (9.1.) Berta Rieser, 90 (10.1.) Agnes Ortner, 99 (10.1.) Ing. Josef Waldner, 57 (10.1.)

Camilla Gschwandtner, 84 (13.1.) Franz Wieser, 82 (14.1.) Maria Ebner, 76 (14.1.) AnnaTengg, 90 (14.1.) Maria Speiser, 50 (14.1.) Edith Agstner, 51 (15.1.) Margareth Seebacher, 74 (15.1.) Gabriele Ahrer, 86 (16.1.) Christine Lochs, 57 (16.1.) Leopoldine Schmid, 88 (16.1.) Friedrich Gassner, 82 (16.1.) Friederike Rindfleisch, 85 (17.1.) Ing. Martin Eichberger, 82 (18.1.) Anna Pallestrong, 91 (18.1.) Reinhilda Hammerl, 74 (18.1.) Karl Kneidinger, 68 (18.1.) Barbara Hintner, 81 (19.1.) Karl Trattner, 70 (19.1.) Maria Greier, 85 (19.1.) Johann Partl, 83 (20.1.) Josef Gstrein, 89 (20.1.) Josef Frötscher, 86 (20.1.) Aurelia Crepaz, 77 (21.1.)

Dipl.-Inej. Rudolf Menschig, 79 (22.1.) ' Georg Weinstabl, 80 (22.1.)

Leo Wirkner, 78 (22.1.) Antonia Span, 91 (24.1.) lli|a Marusic, 60 (24.1.) Maria Sternberger, 82 (24.1.) Robort Haßler, 4 (25.1.) Frieda Kroneder, 83 (25.1.) Johanna Manhartsberger, 90 (25.1.)

Egon Zöhrer, 58 (25.1.) Maria Assmayr, 86 (26.1.) Friedrich Eisenbacher, 67 (26.1.) Adele Seelos, 98(26.1.) Otto Haider, 90 (26.1.) Maria Für, 77 (26.1.) Alfons Rigger, 84 (26.1.) Wilhelmine Sporer, 70 (27.1.) Johann Kurz, 58 (27.1.) Rupert Kerchlango, 93 (27.1.) Margarete Kleiner, 86 (28.1.) Otto Albert, 75 (28.1.) Erika Nairz, 63 (28.1.) Karolina Thurner, 93 (29.1.) Rudolf Egg, 49 (30.1.) Zäzilia Mussner, 81 (30.1.) Magdalena Dworschak, 76 (31.1.) Anton Auer, 87 (31.1.)

Maria Albrecht, 91 (31.1.)

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GRABSTEINE/MARMOR/GRANIT/KUNSTSTEIN Gewerbeschein Bewilligungspflichtige, gebundene Gewerbe Eisner Christian, Vermögensberater und Verwalter von beweglichem Vermögen gem. § 124 Z. 23 GewO 1994, Mana-Theresien-Str. 13 Ledermann Bertrand, Herstellung von Arzneimitteln und Giften und Großhandel mit Arzneimitteln und Giften gem. § 127 Z. 11 GewO 1994, eingeschränkt auf die Herstellung von Arzneimitteln und Großhandel mit Arzneimitteln, Salurner Str. 16

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Ortner & Stanger, Eisenwaren-

Handle Johannes, Werbeagentur,

handel KG, Erzeugung von pyrotechnischon Artikeln sowie von Zündmitteln und sonstigen Sprengmitteln, die nicht dem Schieß- und Sprengmittelgesetz unterliegen, und Handel mit diesen Erzeugnissen (Pyrotechnikunternehmen) gem. § 127 Z 2 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit pyrotechnischen Artikeln der Klasse II bei einer Lagerung bis zu 20 kg, Fürstenweg 66

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Kantschieder Paul, Herstellung, Produktion, Vervielfältigung und Bearbeitung von Tonträgern aller Art (= Tonstudio) und Vermietung von technischen Film- und Tonaufnahmegeräten, Innrain 50

Kantschieder Paul, Vermieten von Kiaftlahr/oiijjcn ohne Beistellung eines I enkeir,, Innrain 56 Klenkhart Christian, Dienstleistungen in dei automatischen Datenveraiheituni) und Informationstechnik, Kai:,eijagei:;ti. 34

Fortsetzung auf Seite 5

INNSBRUCK INFORMIERT- SKRVICHm-ILACiK - M A R /


Ausgebuchte Frühjahrsmesse signalisiert Wirtschansoptimismus Innsbruck hat ein florierendes Messegeschehen. Zwischen Frühjahrs- und Herbstmesse bzw. davor und danach gibt es zahlreiche weitere Messen, Ausstellungen und Veranstaltungen sportlicher und kultureller Art, die das Innsbrucker Messegelände mit Leben erfüllen. Vom 26. bis 29. März lädt die Frühjahrsmesse zum Besuch ein. Sie ist der Toptermin vor allem für Baufachleute, aber auch für Hobbybastler und -planer. Zum zweiten Mal nach 1996 wird die „Energie West" präsentiert, eine Sonderschau, die den gesamten Bereich Bauen, Heizen, Bauphysik, Baubiologie, Wärmedämmung und Baustoffe

vorstellt. Weitere Attraktionen sind Tirols größte Autoschau, die Präsentation neuer Medien und Kommunikationstechniken, internationale Modeschauen und eine Gartenausstellung mit Orchideenschau. Erstmals ist auch eine Sonderschau des Handwerks aus dem Trentino zu sehen. Elf Kunsthandwerker aus Trient, Judicarien, dem Fleimstal, Nonstal, Valsugana und Cembratal breiten ihren Warenkorb vor dem Messepublikum aus. Angeboten werden Lederwaren, Schnitzereien, Metallund Terracotta-Arbeiten, Textilien, Glaswaren etc. sowie gastronomische Spezialitäten aus dem Trentino.

Fortsetzung von Seite 4

Bayram Hasret, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Buffet" und mit dem Berechtigungsumfanggem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Z. 2 eingeschränkt auf kleine Imbisse, Sterzinger Str. 3 Beauty Med HandelsgmbH., Han delsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Salurner Str. 15 Beauty Med HandelsgmbH., Kosmetik (Schönheitspflege) gem. § 124 Z. 11 GewO 1994, Salurner Str. 15 Beauty Med HandelsgmbH., Massage gem. § 124 Z. 12 GewO 1994, Salurner Str. 15 Betten M. Kastner Handels GmbH., Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspf lichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten, Landstr. 115, 4020 Linz

Kneupper Jörg, Videoverleih, Haller Str. 160 Kneupper Jörg, Videoverleih, Leopoldstr. 44 Lambert Stolz Unternehmensplanung KEG, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Amraser Str. 85 Langer Christoph, Betrieb einer Münzwäscherei, Andreas-Hofer-Str. 37 Lucia Mayrhofer KEG, Werbeagentur, Am Rain 10 Lucia Mayrhofer KEG, Herstellung, Vervielfältigung, Vor- und Nachbearbeitung von Bildträgern aller Art, Am Rain 10 Page Pro Werbeagentur Hell KEG, Werbeagentur, Eduard-Bodem-Gasse 6 Reyer-Völlenklee Silvia, Garagiemncjscjewerbe, Loopoldstr. 45 Rieser Franz, Buch-, Kunst- und Mu;,ikalienverlag, Dr.-Stumpf-Str. 36 Strobl Karl Peter, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Kapuzinorgasse 47 Walser Iris, Veranstaltung von Mo desohauen, Fürstonweg 20 Weixlberger Christine, Warenpräsentator, Gaswerkstr. 4 Zittera Christian, Vorlegung von Lichtdecken aus vorgefertigten Kunststoff-, Holz-, Aluminium- und Stahlteilen und Gipskartonplatten, Salurner Str. 1/5/12

Betten M. Kastner Handels GmbH., Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten, Museumstr. 37a Betten M. Kastner Handels GmbH., I iandelsgewerbe (mit Ausnahme der bowilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten. Museumstr. 38 Boncoraglio Michele, Handelsgewerbe gem. § 124Z. 10 GewO 1994, Viaduktbogen 77 Conci Anna, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Kaffeehaus" und mit dem Bereehtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2 4 leg c.it, Gumppstr. 3 Danler Manfred, Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994". PnnzNicht bewilligungspflichtige, Eugon-Str. 69 gebundene Gewerbe Diözese Innsbruck, Gastgewerbe Ampferer-Feuerle Annemarie, t) 124 Z 8 GewO 1994 in der F I < M 1 H ] ( M1 f LI f 11 ( M (|l'in. fc( 194 7 . gem. 6 B( iliii;l>:;;n t „Kantine" und mit dem BeG e w O 1 ?)<)<?. l'i.-idlci S h . 4 0 lochtigungsumfanggem. § 142 (1) Z. BHG Betriebsmittel Handels 2-4 leg cit, Paul-Hofhaimer-Gasse 8 GmbH. & Co KG, Handelsgewerbe cjein. § 124 / . 11 GewO 1994, VaFortsetzung auf Seite 6 liergasse 15

INNSBRUCK

INI O K M I I R I

In einem Pavillon am Freigelände Nord wird auch ein Gratisservice der Tierärzte angeboten: Hunde und Katzen mit gesundheitlichen Problemen werden kostenlos untersucht und eine Diagnose erstellt. Eine eventuelle Behandlung muß allerdings durch einen Haustierarzt erfolgen. Insgesamt beteiligen sich rund 450 Aussteller aus dem Inund Ausland an der Innsbrucker Frühjahrsmesse, rund 40.000 Besucher werden erwartet. 1997 fanden insgesamt 12 Veranstaltungen statt, zu denen 207.800 Besucher kamen. Weitere 200.000 Besucher wurden bei sportlichen und privaten

Events gezählt, so daß sich die Jahresfrequenz auf 407.800 Personen beläuft. Noch heuer wird mit der Errichtung eines Service-Centers in der Ing.-Etzel-Straße für Aussteller und Besucher, einer neuen Halle und einer Tiefgarage mit 226 Abstellplätzen begonnen. Messe-Präsident Hansjörg Jäger verspricht für die Zukunft ein baulich attraktives Messeszenario mit stark verbesserter Infrastruktur. Bis zum Jahr 2000 werden Stadt Innsbruck, Land Tirol, Wirtschaftskammer und die Messe-Gesellschaft rund 140 Mio. S in die Modernisierung der Innsbrucker Messe investieren.

Neues aus der Altstadt Völlig umgekrempelt und nun ausschließlich auf die Altstadt konzentriert hat Josef Einwaller seine Innsbrucker Mode-Läden. „Simple" ist passe, der neue Name des Sportwearshops ist „Active" und nun neben dem Jeansshop in der Pfarrgasse „zuhause", wo früher das Herrenmodengeschäft „Josef" untergebracht war. „Josef" ist nun unter den Lauben (zwischen Ritzer und Panini) in die ehemalige „Anna" eingezogen, das exklusive Damenmodengeschäft „Anna", das sowohl baulich wie auch vom Angebot her auch z. B. nach Paris oder Mailand passen würde, ist im ehemaligen „Wedl" zu finden. Einwaller hat rund 7 Mio. S in den Umbau

seiner Geschäfte investiert und so auch zur Attraktivierung der Altstadt einen Beitrag geleistet. Neben der „Anna" wird ebenfalls gebaut: Ortner & Stanger renoviert das ganze Haus und übersiedelt dann von der Museumstraße hierher auf zwei Etagen sein exklusives Geschirrgeschäft, darüber sind Wohnungen geplant. Der „Ortner und Stanger" (Maschinen und Geräte für Hobbyhandwerk und Haushalt) ist von der Altstadt zum Marktgraben (ehemals Fa. Leis) übersiedelt. Die Firma Fink hat ihr Altstadt-Modengeschäft im Stadtturmgebäude geschlossen. In Kürze wird dort der Naturkosmetikladen „Bodyshop" eröffnet.

Mit oina (//o/je// l\uty mit geschätzten 800 Gästen feierte Josef

Einwaller am 5. Februar die Eröffnung seiner vier Altstadt-Geschäfte. In der „Anna" gab es selbstverständlich eine flotte Modenschau. • (Foto: W. Weger)

S l - K V K I m - I I , A ( \\i - M Ä R Z


Fortsetzung von Seite 5

Gewerbescheine Dominko Karl-Heinz, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Lebensmitteln, An-der-Lan-Str. 22 Einwaller Josef, Handelsgewerbe gem. § 103 Bas. 1 lit. b Z. 25 GewO 1973, beschränkt auf den Einzelhandel, Herzog-Friedrich-Str. 26 Erlacher Gerüstebau GesmbH., Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Handel mit Gerüsten und Gerüstteilen, Pembaurstr. 17 Farmer Peter Paul, Unternehmen:,beiater einschließlich der Unternehmensorganisatoren gem. § 124 Z. 16 GewO 1994, Rennweg 25 Fasolt Hermann, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Obst und Gemüse, Innrain 23 Fuchs Dietmar, Unternehmensberater einschließlich der Unternehmensorganisatoren gem. § 124 Z. 16 GewO 1994, eingeschränkt auf das Boratungsfeld Analytische Chemie, Tiergartenstr. 1/9 Gaspo Spörr GesmbH., Gastgewerbe gem. § 189 Abs. 1 Z. 2-4 GewO 1973 in der Betriebsart „Cafe", Augasse 8b, 6060 Hall i.T. Geljic Mara, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 G e w O 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Z. 2 eingeschränkt auf kleine Imbisse, zeitlich befristet bis 31.12.1998, Innstr. 10 Genossenschaft des O.Ö. Erwerbsgartenbaues, reg. Gen. m.b.H., Handelsgewerbe gem. § 103 Abs. 1 lit. b Z. 25 GewO 1973, beschränkt auf den Handel mit allen gartenbaulichen Bedarfsartikeln und Erzeugnissen, Wiltenberg 1b Hertscheg Gerald, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Imbißstand" und mit dem

Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Z 2 eingeschränkt auf den Umfang gem. § 142 Z. 7 GewO 1994 sowie die Verabreichung von Pizzen, zeitlich befristet bis 30.6.1998, Lohbachweg E 89 Horner Robert, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Bar" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Salurner Str. 1 Höpperger Alois, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Kajetan-Sweth-Str. 26 Kneupper Jörg, Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gern. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Handel mit Videokassetten und -recordern, Leopoldstr. 44 Kneupper Jörg, Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Handel mit Videokassetten und -recordern, Haller Str. 160 Kriegsopfer- und Behindertenverband - Schulungsges.m.b.H., Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Graben 3 1 , 1010 Wien 1 Lambert Stolz Unternehmensplanung KEG, Unternehmensberater einschließlich der Unternehmensorganisatoren gem. § 124 Z. 16 GewO 1994, Amraser Str. 85 Leute Bettina, Kleinhandel mit Brennstoffen und Brennmaterial gem. § 158 Z. 5 GewO 1994, Viaduktbogen 94-96 London Clothing HandelsGmbH., Handelsgewerbe gem. § 124 Z 10 GewO 1994, Valiergasse 58 Marehart Klaus, Handelsgewerbe

Märkte im März Baulich wird es heuer eine Neuerung geben: Der Platz über der Markthallen-Tiefgarage wird asphaltiert - damit können dann die Standl'n auf einem echten Marktplatz aufgestellt werden. Auf dem Marktplatz wird am zweiten Dienstag in der Fastenzeit der Mittfastmarkt abgehalten. Ebenfalls auf dem Marktplatz findet der Wochenmarkt jeden Samstag vormittag (7 bis 13 Uhr) statt. Jeden Samstag vormittags (bis 13 Uhr) ist am Franziskanerplatz der Trödlermarkt eine Fundgrube. An jedem 1. und 3. Samstag von 8 Uhr bis Mittag ist der InnsbruckerRathaushof für

den Flohmarkt reserviert. Nach der Winterpause steht nun wieder der Obst- und Gemüsemarkt in der Reichenau (vor der Apotheke) und im Olympischen Dorf (Mehrzweckhalle) auf dem Marktkalender - jeweils am Freitag und Samstag von 7 bis 13 Uhr. Groß ist das Angebot der Bauernmärkte, wie etwa in St. Nikolaus (Brunnenplatzl), am Wiltener Platzl und in HöttingWest (jeden Samstag vormittag von 7.30 bis 12 Uhr); am Franziskanerplatz jeden Donnerstag von 10 bis 14 Uhr, am Sparkassenpiatz jeweils am Freitag von 9.30 bis 15 Uhr; in der Seniorenresidenz Veldidenapark am Samstag von 9 bis 12 Uhr.

Den verleiht Ihr Nachbar nie! l.sgihl Hinge, du icird auch der hiljreichsle \achhar /HISSCII müssen: (ieriiste. Schulungsmaterial, Schremmhdnuner, linder Dumper, Steiger, Koni/nikl/adcr . . sind nur einige davon ... \ett-. Aus- Inibauen können Sie jetit auch ohne eigenen Maschinenjuirk' Mil uns als Ihrem besten Sachbnnil

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UNI

bisse und einer Sperrstunde von 22 Uhr, Körnerstr. 2a Spinnerei Colana GmbH., Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Moraner Str. 1 Sporer Johannes, Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, eingeschränkt auf den Handel mit Haushalts- und Küchengeräten, Glas- und Porzellanwaren, Seilerg. 3 Stanger Heinrich, Fotografen gem. § 124 Z. 5 GewO 1994, zeitlich befristet bis 1.6.1998, Anichstr. 33 Stauder Rainer, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel, Pradler Str. 55 TRS Versicherungsmakler GmbH., Versicherungsmakler Gem. § 124Z. 18 GewO 1994, Museumstr. 33 W e n z e l Peter, Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel, zeitlich befristet bis 30.6.1999, Reichenauer Str. 95 Wieser Markus, Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, eingeschränkt auf die Handelsgewerbe, Mitterweg 5 Zabernigg Günther, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe-Restaurant" und mit dem Berechtigungumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Michael-Gaismair-Str. 7 Handwerksmäßige Gewerbe Audiotone Warenhandel GmbH., Hörgorätoakustiker gem. § 94 Z. 33 GewO 1994, Schelleingasse 2 6 / 1 , 1040 Wien 4 Audiotone Warenhandel GmbH., I lolijeialeakustikei ijem. t} 04 / . 33 ( i e w ( ) 1994, Maximilianstr. 2a E. H a g s p i e l OEG, Blumenbinder (Floristen) gem. § 94 Z. 9 GewO 1994, Hauptplatz 6 Engl Robert, Schlosser gem. § 94 / . 1 1 GewO 1994, Innstr. 38a Faccinelli Alexander, Karosseriebauer einschließlich Karossenespengler und Karosserielackierer Fortsot/unq

<uif Seite 7

INNSBRUCK INIORMIKRT- SMRVICIimilLACW' - MÄRZ 1998


Fortsetzung von Seite 6 gem. § 94 Z. 14 GewO 1994, eingeschränkt auf Karossoriobauer, Via(luktt)(M|cn

174

Holleis Borghild, (iold und Silber schniMMi,. . |. -in. § 94 Z. 2 0 1994. Ann Ir.li H

GowO

Kaufmann Hans Herbert, Floischer [|im. t?<)4/\ 31 CicwO 1994, eingeschränkt auf diu Zerlegung und Verarbeitung, Viaduktbogen 110/111 N a g i l l e r W e r n e r , f I<T.< h u |. m § 9 4 / . 3 1 G e w O H«)4./i'illi(.hbclrist(!t l ) i : . 3 l I ? . 1 9 0 0 , Viktor Dankl Str. '.>

Webb Service Ges.m.b.H., S< huh machergewerbe gem. § 94 Z. 25 GewO 1994, beschränkt auf die Reparatur von Schuhen, Maria Theresien-Str. 33-35

Webb

Service

Ges.m.b.H.,

Schlössen (('werde, Musctini.'.tr. 'AB Zahntechnik Oss GmbH., Zahntechniker gem. t; \i'\ /_. üb GewO 1994, Schöpfstr. 23 Konzessioniertes Gewerbe Mair Harald, ( iuteilietoideiung mit terbi ;f< ii di 'i i im i1 .i | i " .i •).• I' i1)[) im Fernverkehr, eingeschränkt auf die Au:; Übung mit 4 (vier) Lkw, zeitlich befn stet bis 31. K M 998, Duilestr. 16-18 Richler Brigitte, Gewerbsmäßige Beförderung von Gütern mit Kraftfahrzeugen im Fernverkehr (Güterfernverkehr) mit 1 (einem) Lkw, Teehnikerstr. 38/2/14

400 BUWOG-Wohnungen heizen mit Erdgas Der BUWOG-Wohnkomplex /wischen Reichenauer, Kärntner und Prinz-Eugen-Straße wurde von der Holz-Kohle-Heizung auf die umweltfreundliche und moderne Erdgasheizung umgestellt - ein entscheidender Beitrag auch für die Verbesserung der Innsbrucker Luftwerte. In nur sechs Wochen wurde das gesamte „Geviert" mit 400 Wohnungen von den Technikern der Inns-

brucker Kommunal Betriebe (1KB) an das saubere Erdgasnetz angeschlossen. Die Kosten der Umstellung wurden zwischen BUWOG und 1KB aufgeteilt. Die Mieter müssen nur die Kosten für die Umstellung ihrer Wohnungsheizung tragen. 30 Prozent der Mieter haben im ersten Jahr die Förderungen von Land und Stadt sowie der 1KB (bis zu 57 Prozent) in Anspruch genommen.

MCI-Wirtschaftsstudium für Berufstätige Im kommenden Wintersemester (Herbst 1998) startet das Management Center Innsbruck (MCI) wieder ein siebensemestriges Wirtschaftsstudium für Berufstätige. Bis zum 30. April haben alle Interessierten Gelegenheit, ihre Bewerbung für

das praxisorientierte Hochschulstudium einzureichen. Die Ausbildung gliedert sich in ein Grund- und ein Vertiefungsstudium und richtet sich auch an Nicht-Maturanten. Nähere Informationen: MCI, Brixner Straße 2, Tel. 56 48 00.

Neue Räume für Notare Schiebetüren und Glaswände mit Jalousien getrennt ist - ist mit Arne-Jacobson-Sesseln bestückt.

Schlicht und offen präsentiert sich das neue, 130 Quadratmeter große Büro der Notariatskammer in Innsbruck. Architekt Dieter Tuscher sorgte für ein g lichtes Ambien- ? te, es dominie•• » ren Schwarz, 3 Weiß, Grau, f Blaue Akzente ? setzen zwei mul| tif u n k t i o n a l e Schreibtische. Der Versammlungssaal (Bild)der von den Büros durch

ZI. 11-14362/1997

Kundmachung über die Auflegung des Wählerverzeichnisses und das Einspruchsverfahren Diese Auflegung hat den Zweck, das Wählerverzeichnis durch Mitwirkung der Bevölkerung einer Überprüfung und allfälligen Richtigstellung zu unterziehen. Wahlberechtigte können ihr Wahlrecht bei der bevorstehenden Wahl des Bundespräsidenten nur ausüben, wenn sie im Wählerverzeichnis eingetragen sind! In das Wählerverzeichnis sind alle Männer und Frauen aufzunehmen, die vor dem 1. Jänner 1998 das 18. Lebensjahr vollendet haben (Jahrgang 1979 und älter), am Stichtag (24.2.1998) die österreichische Staatsbürgerschaft besaßen, vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen waren und in Innsbruck ihren Hauptwohnsit? hatten. Ebenso beinhaltet das Wählerverzeichnis alle im Ausland lebenden Österreicher, die bis zum Stichtag in die hiesige Wählerevidenz aufge-

Das Wählerverzeichnis für die Wahl des Bundespräsidenten am 19. April 1998 liegt vom 17. bis einschließlich 26. März täglich von 8 - 14 Uhr im Einwohneramt, Innsbruck, Innrain 10,1. Stock, zur öffentlichen Einsicht auf. nommen wurden. Jeder Wahlberechtigte darf in den Wählerverzeichnissen nur einmal eingetragen sein. Innerhalb der Einsichtsfrist kann jedermann in das Wählerverzeichnis Einsicht nehmen oder Vervielfältigungen herstellen. Jeder Staatsbürger kann innerhalb der Einsichtsfrist unter Angabe seines Namens und der Wohnadresse gegen das Wählerverzeichnis schriftlich oder mündlich Einspruch erheben. Der Einspruchswerber kann die Aufnahme eines Wahlberechtigton in das Wählerverzeichnis oder die Streichung eines nicht Wahlberechtigten aus dem Wählerverzeichnis begehren. Die Einsprüche müssen noch vor Ablauf der Einsichtsfrist (26. März 1998) beim städtischen

INNSBRUCK I N I O k M I l k l

Sl -KVK 'I h l ILACil'

Einwohneramt, Innsbruck, Innrain 10, 1. Stock, einlangen. Der Einspruch ist, falls er schriftlich eingebracht wird, für jeden Einspruchsfall gesondert zu überreichen. Hat der Einspruch die Aufnahme eines Wahlberechtigten zum Gegenstand, so sind auch die zur Begründung des Einspruches notwendigen Belege, insbesondere ein vom vermeintlich Wahlberechtigten ausgefülltes Wähleranlageblatt, anzuschließen. Wird im Einspruch die Streichung eines nicht Wahlberechtigten begehrt, so ist der Grund hiefür anzugeben. Alle Einsprüche, auch mangelhaft belegte, sind von den hiezu berufenen Stellen entgegenzunehmen und weiterzuleben. Ist ein Einspruch von mehreren Einspruchswerbern unterzeichnet,

M A R / I WS

so gilt, wenn kein Zustellungsbevollmächtigter genannt ist, der an erster Stelle Unterzeichnete als zustellungsbevollmächtigt. Für Einsprüche sind nach Möglichkeit Einspruchsformulare zu verwenden; diese sowie die bei Aufnahmebegehren erforderlichen Wähleranlageblätter werden bei der oben genannten Dienststelle während der Auflegung des Wählerverzeichnisses ausgegeben. Wer offensichtlich mutwillige Einsprüche erhebt, begeht eine Verwaltungsübertretung und ist mit einer Geldstrafe bis zu 3.000 S, im Fall der Uneinbringlichkeit mit Ersatzfreiheitsstrafe bis zu 2 Wochen zu bestrafen. Innsbruck, im Februar 1998 Der Bürgermeister: (Dr. van Staa)

IBBS


I „Skyline Jam Session" 4 Begeisterung aus 32 Profisnowboarder aus sechs Nationen fanden Mitte Februar bei der „Skyline Jam Der Innsbrucker Gilbi Session" der Air Style ComWäger bei einem seiner pany ideale Bedingungen auf Jumps, die ihm den drit- der Seegrube vor. Bei strahten Gesamtrang hinter lendem Sonnenschein zeigten David Benedek (GER) die Rider zwei Tage lang absound Stefan Gimpl (AUT) lut beeindruckende Leistungen sicherten. über den Straight Jump und in (Foto: Bause) der 30 m breiten Quarterpipe.

Innsbrucker Bäder- und Sauna-Tarife SCHWIMMEN

Erwachsene

Einzelkarten a^^^H* Hallenbäder 'l^^^Ei. Tivoli Badesee Rossau Halbtageskarten ab 14 Uhr Tivoli Badesee Rossau Spätkarte Tivoli ab 16 Uhr Blockkarten 5er-Block Tivoli 5er-Block Halbtageskarte Tivoli 5er-Block Spätkarte Tivoli 10er-Block Hallenbäder 10er-Blook Tivoli Saisonkarten Schwimmen Tivoli Schwimmen Badesee Rossau Saisonkabine 1,5 m2 Tivoli Saisonkabine 2,0 rrf Tivoli Saisonkästchen Tivoli

Senioren * ab 60 Jahre

Jugendliche Kinder ab 15-19 Jahre ab 5-15 Jahre

50,— 42 — 30,—

37, 31, 21,

168 —

128,

375,—

278, 232,

188, 158,

740, 252,

260, 168.

63,— 52,— 37,—

25, 21, 14,

37,— 21,— 21,— 212,— 148,— 84,— 473,— 390 —

o I O,

1.250,— 420,— 735 — 790,— 273.—

84,—

* Gilt auch für Behinderte mit Ausweis und Grundwehrdiener in Uniform.

Die Zuseher kamen aus dem Staunen nicht heraus, und von den Aktiven kam das Versprechen: „Nächstes Jahr kommen wir sicher wieder. "

Generics Wildsau Boarder-X Bereits zum vierten Mal wird am 22. März der „Generics Wildsau Boarder" auf der Seegrube ausgetragen: Radikales Snowboarding in extremem Gelände, Zweikämpfe Mann gegen Mann. Im Umfeld des Events sorgt ein SzeneDJ für gute Stimmung. Bei der anschließenden Open-Air-After-Contest-Party, bei der sich alle Teilnehmer beim gemeinsamen Wildsauessen von der Anstrengung des Bewerbes erholen können, ist tolle Partystimmung angesagt. Anmeldungen sind bei allen Raiffeisen-Banken in Tirol möglich (begrenztes Starterfeld!). Nachmeldungen werden am 22. März auf der Seegrube bis 9.30 Uhr entgegengenommen. Im Nenngeld von 250 S sind Liftticket und Verpflegung enthalten. Nähere Infos: Innsbrucker Nordkettenbahnen, Telefonnummer 29 33 44.

Großfamilienermäßigung: In Begleitung eines Elternteiles gibt es nur für max. 2 Kinder Tarifpflicht. Jedes weitere Kind genießt kostenlosen Badespaß. Neben den bewährten Blockkarten bieten Innsbrucks Bäder nun auch Bonusscheine im Wert von 250 S, 500 S und 1000 S an. Damit ist einem Erwachsenen mit Kind der Eintritt schon ab 66 S möglich (Normaltarif: 88 S). Das „Bonus-Ticket" ist übertragbar, bringt einen Rabatt bis zu 25 Prozent und ist für Sauna und Bäder gültig. Neu ist auch die Großfamilienregelung: In Begleitung eines Elternteiles genießt das dritte Kind kostenloses Badevergnügen. Bereits ab 8 Uhr können „Frühschwimmer" in den Hallenbädern Höttinger Au und Pradl ihre Runden „drehen", „Spütschwimmer" kommen in der Höttinger Au bis 22 Uhr auf ihre Rechnung. SAUNA Einzelkarte 10er-Block Solarium

Normaltarif 123,— 75 % 923,— 80,—

Ermäßigter Tarif 103 — 75 % 772,—

Beim ermäßigten Tarif: Kartenverkauf nur bis 14 Uhr. Besucher mit ermäßigtem Tarif haben die Sauna bis 17 Uhr zu verlassen. Bei Überschreitung fällt ein Nachzahltanf von S 50,— an. BONUSSCHEINE

Nennwert 250,— 500,— 1.000,—

Verkaufswert 2 10,— 400,— 750,—

Tarife inkl. 10% Mwst.

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Wonti es auch im Tal schon grünt, gibt es auf der Seegrube immer noch ideale Bedingungen zum Snowboarden. (Foto: W. Weg er)

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Innsbrucker Kulturpanorama 1? Innsbrucker Festwochen der Alten Musik Zum Treffpunkt für Freunde der Alten Musik wird Innsbruck jedes Jahr in den Sommermonaten. Auch heuer, bei den 22. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik (6. Juli bis 29. August), die sich in die Ambraser Schloßkonzerte und die Festwochen gliedern, geben sich wieder die wichtigsten Orchester, Ensembles und Solisten aus dem Genre der Alten Musik ein Stelldichein in der Tiroler Landeshauptstadt - auf unterhaltsame und besinnliche Konzerte, auf festliche Opernabende und feierliche Oratorien darf man gespannt sein. Hauptthemen des diesjährigen Programmes sind „Oratorium und Metarmorphosen", technische Begriffe, die der künstlerische Leiter Rene Jacobs mit Leben füllt. Das Kernstück der Festwochen 1998 bildet die Oper „Semele" von Georg Friedrich Händel, die inhaltlich auf den Ovidschen Metarmorphosen basiert. Am Beginn der Ambraser Schloßkonzerte (6. Juli bis 11. August) steht ein Abend mit dem Ensemble Musica Poetica, weitere Konzerte geben die Ensembles Unicorn und Clement Janequin. Gespannt sein darf man auch auf das Palladian Ensemble, Weser Renaissance und „II Dilotto Modorno". Festlich eröffnet worden die Festwochen der Alten Musik am 16. August vom Ensemble „Arcomelo" und Sopranistin Maria Christina Kiehr. Eine konzertante Aufführung der Oper „Semele" gibt das „Orchestra of the Ago of Enlightenment". Echte Publikumslioblinge kommen

Zimmermann Grafik Design gestaltete auch heuer wieder das Erscheinungsbild der Festwochen der Alten Musik. unter anderem wieder mit dem brucker Festwochen. Bereits Alte Musik ist „Nach italieni„Concerto Palatino" nach Innstraditionell findet zwischen den scher Manier - von Monteverdi bruck. Auf die Kunstliebhaber Schloßkonzerten und den Festbis Bach". unter den Freunden der Alten wochen ein großes Familienfest Nähere Informationen: Musik warten auch heuer wiestatt. Musiker, Sänger, Tänzer, Innsbrucker Festwochen der Führungen zu bestimmten Gaukler, Märchen und Spiele der Alten Musik, Tel.: Themen aus der Reihe „Bild laden am 9. August zum fröhli57 10 32. Kartenreservieund Klang", veranstaltet vom chen Feiern in und um Schloß rungen sind jetzt schon Kunsthistorischen Museum Ambras ein. Thema der diesmöglich: Innsbruck InforSchloß Ambras und den Innsjährigen Sommerakademie für mation, Telefon: 53 56.

Schmöhe dirigiert Turangalila-Symphonie Oliver Messiaens TurangalilaSymphonie steht am 5. und 6. März am Programm des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck unter Dirigent Georg Schmöhe. Gespannt sein darf man auf Pianist Dorian Keilhack, der unter anderem an der Juillard School in New York mit Auszeichnung diplomierte. Beginn der Konzerte

INNSBRUCK INIORMII.RT - SI-RVICl:.H\ ILACih

im Saal Tirol ist jeweils um 20 Uhr, um 18.45 finden wieder die etwa 50minütigon Vorkonzerte (Eintritt frei!) statt. Der Konzertsaal des Tiroler Landeskonservatoriums bildet am 11. März im Rahmen der Kammerkonzerte die Bühne für das „Amati Quartett", das Werke von Mozart, van Beethoven und von Zomlinsky zum besten gibt.

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Ein Meisterkonzert gibt die Camerata Academica Salzburg unter der Leitung von Alexander Janiezek am 30. März. Zur Aufführung kommen Frank Martins Polytyque, sechs Bilder aus der Passion Christi für Violine und Streichorchester, und „Die Siebon Worte des Erlösers am Kreuz" von Joseph Haydn.


INNSBRU Das Gold der Alpen im Landesmuseum Mit einer bemerkenswerten Ausstellung beginnt des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum das 175-Jahr-Jubiläum: Unter dem Thema „Gold der Alpen - Schmuck von der Vorgeschichte bis zum Frühmittelalter" werden über 600 prähistorische, römische und frühmittelalterliche Schmuckstücke aus Österreich, Italien und der Schweiz gezeigt. Als unwirtlich werden die Alpen in den klassischen Quellen beschrieben - sie waren aber immer schon ein Verkehrsknotenpunkt Europas, in

dem die Erfahrungen und Ideen der Völker aus den angrenzenden Ebenen zusammenflössen. Ebenso vielgestaltig war die Kunst. Gerade in der Vielfalt der gezeigten Schmuckgegenstände (vom Gürtelhaken aus Eisen bis zu Körbchenohrringen aus Gold) kann der Besucher die kulturelle Identität und die hohen künstlerischen Fähigkeiten der Kulturen nachempfinden. Mit bestechender handwerklicher Qualität wurden Kupfer, Bronze, Eisen, Silber, Bernstein, Koralle und Glas

Musik der Religionen beim Osterfestival In »mger Verbindung mit der l itiiKjie der Karwoche steht dab von der Galerie St. Barbara veranstaltete Osterfestival „Musik der Religionen" vom 29. März bis 1 2. April. Zahlreiche Kirchenräume in Innsbruck und Hall werden dabei als Schau- und „Hör"plätze dienen. Das Festival spannt einen musikalischen Bogen vom Gregorianischen Choral über klassische Kirchenmusik bis hin zu traditioneller Musik aus Afrika und zeitgenössischen Werken. Am Programm steht

unter anderem Jordi Savall mit seinem Ensemble „Capella Reial", die am Palmsonntag in der Jesuitenkirche Auszüge aus der Matthäuspassion von Thomas Luis de Victorias spielen. Am Karfreitag wird ebenfalls in der Jesuitenkirche Instrumentalmusikerklingen. Die Osternacht wird wiederum von Sängern und Musikern aus Ägypten sowie vom Ensemble Merlin gestaltet. Ein Maskentanz der Bobo (Burkina Faso) wird zur Lichtfeier um fünf Uhr früh überleiten.

Jeunesse: Konzerte für die Jugend Jeunesse, die musikalische Jugend Österreichs, veranstaltet auch im Frühjahr wieder tolle Konzerte im Landeskonservatorium. Vivaldis „Vier Jahreszeiten" steht am 27. März (15 Uhr) im Konzertsaal des Landeskonservatoriums auf dem Programm. Realisiert wird das Kinderkonzert von Marko Simsa gemeinsam mit dem Kammerorchester, dessen Musiker beim ersten Donnerschlag im Gewitter des „Frühlings" so erschrecken, daß sie fast davonlaufen. In der brütenden Hitze des „Sommers" schlummern sie langsam ein, und im

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„Winter" ziehen sie sich selbst und ihren Instrumenten dicke Mäntel, Mützen und Handschuhe an... Kinder ab 5 Jahren werden ihre Freude an dem etwa einstündigen Konzert haben. Am 2. April (1 9.30 Uhr) gastiert das Turtle Island String Quartet im Rahmen seiner Europatournee in Innsbruck. Zwei Stunden lang reißen die vier Kalifornier alle Barrieren zwischen den musikalischen Genres nieder - von Ludwig van Beethoven zu Blues mit Musik von Hendrix, Clapton oder Miles Davis. Kartenreservierungen: Jeunesse-Büro: Tel. 58 75 83-3.

zu Kunstwerken be- und verarbeitet. Mit großem Erfolg wurde die Ausstellung nach dem Konzept von Franco Marzatico als „Ori delle Alpi" bereits im Trienter Castello Buonconsiglio gezeigt. Das Trienter Konzept wurde übernommen und mit Leihgaben aus der Schweiz und hauseigenen Stücken ergänzt. „Ohne die Partnerschaft mit Trient wäre es nur schwer gewesen, diese Ausstellung zu bekommen", begrüßt Innsbrucks Museumsdirektor Dr. Ger-

hard Ammann die hervorragende Zusammenarbeit. Bis einschließlich 13. April ist die Ausstellung „Gold der Alpen" zu sehen. Öffnungszeiten: Di bis Sa: 10 - 17 Uhr, Sonn- und Feiertage: 10 bis 13 Uhr, Mo geschlossen. Abendöffnung. Do: 19 bis 21 Uhr. Eine eigene Präsentation über die Technik des Granulierens bei der Goldverarbeitung gibt der Völser Goldschmied Johann Neumeister am 5. und 9. März um 20 Uhr und am 8., 22., und 29. März um 1 1.30 Uhr.

Tosca und ein Käfig voller Narren „Tosca", ein Musikdrama in drei Akten mit der Musik von Giacomo Puccini, ist derzeit im Tiroler Landestheater zu erleben. In dieser Oper gab Puccini ein erschöpfendes Bekenntnis über sich und seine Zeit, ihr Auftrumpfen im Kapitalismus und Imperialismus, ihre Verklärung einer bürgerlichen Welt. Die musikalische Leitung hat Arend Wehrkamp, für die Inszenierung zeichnet Sibylle Krantz verantwortlich. Spaß und Unterhaltung ist auch garantiert, wenn „Ein Käfig Giacomo Puccinis Oper „Tosca" ist dervoller Narren" nach Je- zeit am Tiroler Landestheater zu erleben. an Poiret auf die Bühne französische Verfilmung mit des Tiroler Landestheaters Michel Serrault und Ugo Tokommt. Bekannt wurde das gnazzi. Musik und Songtexte Stück, dessen Uraufführung stammen von Jerry Herman. im Jahr 1973 war, durch die

Collegium vocale Zwei große Passionskonzerte veranstaltet die Stadt Innsbruck gemeinsam mit dem Kammerchor „Collegium vocale" am 3. und 4. April im Dom zu St. Jakob. Am Freitag steht Felix Mendelssohn Bartholdys „Drei Psalmen op. 78" für zwei vierstimmig gemischte Chöre

INNSBRUCK INI OkMII.RI

und vier Solisten am Programm. Am Samstag werden vier Solisten, ein Doppelchor und ein Orchester die Große Messe in c-Moll von Wolfgang Amadeus Mozart erklingen lassen. Kartenreservierungen: Innsbruck-Information, Telefon: 53 56-0.

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INNSBRU Steve Coleman im Utopia Karten zu verlosen Echt«; Kon/ori-Highlights stellen im März am Programm des Utopia. Beispielsweise geben Steve Coleman & The Five Elements am 11. März ihren einzigen Österroich-Gig im Kulturzentrum in der Tschamlerstraße. Colemans Fundament sind Improvisationen von ineinandergesetzten, sich windenden Strukturen, die sich auch aut den Alben „Sine Die", „Rhythm People" oder „A Tale of 3 Cities" finden.

Für das Konzert verlost „Innsbruck informiert" drei mal zwei Freikarten. Anruf unter Tel. 57 24 66,

Montag, 9. März! Liveacts, DJs, Performances, Videos und Design sind am 13. März zu erleben, wenn die „Sabotage Cash Tour 98" im Utopia Station macht. „Sabotage" ist eine auf Dauer ausgelegte Formation, die im Juni 1992 im Umfeld der Documenta IX in Kassel gestartet wurde: ein Versuch, Verkrustungen aufzubrechen und neue Möglichkeiten denkbar zu machen. Freuen dürfen sich auch die Fans von Steve Coleman gibt sein einzi- Richard Dorfmeister: Der Proges Österreich-Konzert im Uto- ducer und DJ gastiert am 20. März im Utopia. pia.

men, zu führen oder sich führen zu lassen", so Potter, Regisseurin, Tänzerin und Drehbuchschreiberin in einem. Vorführungstermine: bis 10. März (18 und 20 Uhr), 1 1. März (18 Uhr), 12. März (18 und 20 Uhr), 14. bis 19. März (18 Uhr), 20. März (22.30 Uhr) und vom 21. bis 26. März (22 Uhr).

Kellertheater-Fundus Freunde von Theaterkostümen werden am 7. und 8. März (10 bis 17 Uhr) beim Kellertheater-Flohmarkt voll auf ihre Kosten kommen, wenn im Büro des Theaters in der Salurner Straße 1 2/Stöcklgebäude gestöbert und gekauft werden darf. Im Kellertheater selbst (AdolfPichler-Platz) steht im März und Apnl die österreichische Erstaufführung der „Frie-

densfrau" nach der Lysistrate von Aristophanes auf dem Programm. In der Komödie von Walter Jens beschließen die griechischen Frauen im Peleponesischen Krieg sich ihren Männern so lange zu verweigern, bis diese den lang ersehnten Frieden schließen. Gespielt wird die Produktion bis 11. April, jeweils Dienstag bis Samstag, 20 Uhr.

Studenten-Festln Rechtzeitig /u Seinesterbe ginn veranstalte;! der Art-Club Innsbruck ein Eröffnungs-Clubbing (10. März) mit Sumo-Rin ger, Teguilla-Dame „Rosi" und Gogo-Show und das berühmtberüchtigte „Xi-Berger-Fescht" (13. Mär/) in der Messehalle.

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Jango lesson " i m Cinematograph Die Faszination des Tangos wird in „Tango lesson", einem Film von Sally Potter, deutlich, den der Innsbrucker Cinematograph im März zeigt. „Der Tango ist eine sehr verdichtete Metapher für den Prozeß der Auseinandersetzung zwischen zwei Individuen. Man trifft ein Abkommen, die eine oder andere Rolle zu überneh-

GETRANKEMARKT Innsbruck.

Die I •!> •• .in In 'i dürfen sich auf eine Uade und Dossous-Mo-

deshow, Rodeo-Bullen und Om.'is Kasspatzeln freuen, hi wartet werden rund 4.500 „Partytiger", gefeiert und getan/t wird auf zwei DanceFloors.

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Erfolgreicher Ferienzug Wiederum sehr erfolgreich war die „Fahrt" des Innsbrucker Semester-Ferienzuges in den ersten beiden Februar-Wochen. Über 2.500 Kinder nahmen an den insgesamt 54 Veranstaltungsterminen des vom Referat Jugendkultur in Zusammenarbeit mit verschiedenen Jugend- und Familienorganisationen organisierten „Ferienzuges" teil. Angeboten wurden 35 verschiedene Veranstaltungen. Am beliebtesten waren die sportlichen, kreativen und spielerischen Ferienzug-Stationen, wie etwa die „Make-up"-Nachmittage, „Ballett" oder „Sportklettern". Großer Andrang und gute Stimmung herrschte auch beim Kinderfest im „Regenbogen", beim „Wasserfest" oder der „Ferienzug-Disco". Alle, die auch im Sommer „aufspringen und mitmachen" möchten, dürfen sich schon auf die Zeit vom 10. Juli bis 13. September freuen, denn auch im Sommer stehen wieder zahlreiche interessante und abwechslungsreiche Veranstaltungen am Ferienzug-Programm. Eines steht jetzt schon fest: Das Team des Referates für Jugendkultur wird sich viel einfallen lassen, damit keine Langeweile aufkommt.

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INNSBR Musikschüler konzertieren

Messe für Beruf und Studium Viel Information zu Beruf und Studium bieten die rund 130 Institutionen aus dem Bildungs-, Ausbildungs- und Wirtschaftsbereich, die im Rahmen der „BeSt '98" vom 25. bis 27. März im Congress Innsbruck vertreten sind. Zielgruppe der Messe sind Maturanten, Schüler, Studierende, Eltern, Lehrer, Bildungs- und Berufsberater. Veranstalter sind die Bundesministerien für Wissenschaft/Verkehr und für Unterricht/kulturelle Angelegenheiten sowie das Arbeitsmarktservice Österreich. Für die Organisation zeichnet das Institut für Er-

ziehungswissenschaften der Universität Innsbruck unter Mitwirkung des Tiroler Landesschulrates verantwortlich.

Anmeldung für Handwerkskunst Vom 12. bis 14. Juni findet in der Dogana wieder die Erlebniswelt Tiroler Handwerkskunst statt. Anmeldeschluß für Handwerkskünstler aus Nord-, Süd- und Osttirol ist der 20. März. Erwartet werden auch heuer wieder bis zu 8.000 Besucher.

Gipsskulpturen in der Andechsgalerie Insgesamt vier Gipsskulpturen zeigt der Tiroler Bildhauer Armin Paul Juli vom 10. bis 27. März in der Galerie der Stadt Innsbruck im Andechshof. Der Künstler studiert derzeit an der Akademie der bildenden Künste in Wien und versteht sich selbst als „Nomade, dessen Arbeiten jedoch fest am Boden stehen". Juli absolvierte die HTL für Holz- und Steinbildhaue-

rei in Innsbruck und arbeitete jahrelang als Restaurator. Seine Skulpturen, Arbeiten aus den Jahren 1995/96, haben die Frau zum Thema und sind, so der Künstler, eine „Dokumentation über das Zurückfinden zur Bildhauerei". Die Ausstellung in der Andechsgalerie ist Dienstag bis Freitag von 15 bis 19 Uhr und Samstag von 10 bis 13 Uhr geöffnet.

Kunst für Einsteiger Ein voller Erfolg war die erste Auflage der „Editions of Art" im vergangenen Jahr, und auch heuer wird dem Publikum bei Österreichs einziger internationaler Kunstmesse in der Innsbrucker Messehalle wieder viel geboten. Zu sehen - und zu kaufen - gibt es Bilder von Newcomern und Kunstgrößen des 20. Jahrhunderts. Insgesamt präsentieren fast 70 Aussteller Originalgraphiken,

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Multiples und Editionen. Einen spannenden Einblick in die aktuelle Grafik vermittelt zudem die Sonderausstellung der Graphikbiennale „Handbuch der Editionen". Zu sehen ist außerdem die Ausstellung „20 Jahre Computerkunst", ein Projekt der Galerie der Gegenwart, Wiesbaden. Die „Editions of Art" ist vom 5. bis 8. März in der Messehalle 2 zu erleben.

Ihr Können stellen die Schüler der Musikschule der Stadt Innsbruck auch im März wieder bei zahlreichen Konzerten unter Beweis. Die Aufführungen im Vortragssaal der Schule sind öffentlich, alle, die Interesse haben, sind herzlich eingeladen, in den Innrain 5 zu kommen und den Musikschülern zu lauschen. 4. März (19 Uhr): Interner Vortragsabend Klavier 5. März (16 Uhr): Klassenvor spiel der Klasse Noeva - Violine

5. März (19 Uhr): Interner Vortragsabend Blockflöte

9. März: Klassenvorspiel der Klasse Wierer - Oboe 11. März (19 Uhr): Interner Vortragsabend Holzbläser 11. März (20 Uhr): Interner Vortragsabend Blechbläser 13. März (17 Uhr): Klassenvorspiel der Klasse Wenzel - Klavier 18. März (19 Uhr): Interner Vortragsabend für Erwachsene 20. März (16 Uhr): Klassenvorspiel der Klasse Jaufenthaler - Klavier 27. März (18 Uhr): Klassenvorspiel der Klasse Dr. Bermoser - Blockflöte

Kunstraum-Projekte 1998 „Landschaft. Die Spur des Sublimen" heißt die Ausstellung, die der Kunstraum Innsbruck vom 14. März bis 23. Mai zeigt. Die „Exhibition" entsteht in Kollaboration mit der Kunsthalle zu Kiel und zeigt in Landschaftsbildern, -fotografien, -Objekten und -installationen von acht Künstlern, daß Landschaften trotz ihrer fortschreitenden Zerstörung als poetische Räume erlebt werden. Ein Teilprojekt der mehrteiligen Reihe „Zeitschnitt Europa" ist wiederum „British Sculpture now" (19. Juni bis 3.

Oktober), in dessen Rahmen Künstler der aktuellen britischen Szene präsentiert werden. Fortgesetzt wird die Reihe mit „The blind point - Zeitschnitt Spanien" (Oktober bis Dezember), die auf die aktuelle spanische Kunstszene aufmerksam macht. Zu jeder Ausstellung gibt es ein dichtes museumspädagogisches Programm für Erwachsene und Schüler, das von den Mitarbeitern des Vereins KOMM.M.A. durchgeführt wird, sowie themenspezifische Rahmenveranstaltungen.

Einreichschluß für Tirolissimo Unter dem Motto „Geben Sie uns Ihr bestes Stück" haben Tiroler Unternehmen wieder die Gelegenheit, ihre herausragenden Werbemaßnahmen und Strategien des vergangenen Jahres beim Tiroler Werbepreis einzureichen. Letzter Abgabetermin ist der 9. März. In insgesamt 12 Kategorien

wird jeweils ein Preisträger mit dem „Tirolissimo" ausgezeichnet. Neu ist die Kategorie „Neue Medien", bei der erstmals auch Internetpräsentationen eingereicht werden können. Die Preisverleihung findet am 23. April im Rahmen des Festes der Werbung im Congress Innsbruck statt.

Motorrad-Messe am Hafen Die neuesten Motorräder, Zubehör und jede Menge Leder-Suites: All das gibt es vom 12. bis 15. März auf der Mo torrad-Messe am Hafen. Ne ben einer 800-Meter-Motocross-Strecke und Eisracincj gibt es auch gebrauchte „Ei-

sen" und Oldtimor. Die Messe ist Donnerstag ab 16 Uhr und Freitag bis Sonntag ab 1 1 Uhr geöffnet - Open End! Am Abend- b/w. Nachtprogramm .stehen „Country Night" (Do), „Rock-Night" (I r) und „Daytona-Nic]ht" (Sa).

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INNSRRII Istituto Italiano Drehscheibe zu Italien Über 100 Kurse bietet das Italienische Kulturinstitut im Jahr an. Mehr als 1000 Kursteilnehmer haben sich dem „parliamo italiano" verschrieben. Tendenz steigend. Das Gruber-Degaspen-Abkommen, in der Südtirolfrage zu einem Begriff geworden, war auch die Basis für die kulturelle Zusammenarbeit zwischen Österreich und Italien: In Wien und in Innsbruck wurden italienische Kulturinstitute eröffnet (im Gegenzug errichtete Österreich Institute in Rom und Mailand). Als „eine Basis für eine Vertiefung der Verbindung zwischen den beiden Staaten" sieht Direktor Dr. Flavio Andreis, zugleich Kulturattache beim Konsulat, das Istituto Italiano di Cultura: „Nicht nur die Sprache kann erlernt werden, wir bieten auch Information über Geschichte, Geographie, Musik und Literatur." Im Palais Trapp, der vornehmen und zentralen Adresse in der Maria-Theresien-Straße 38, wird von einem drei Mann/Frauteam als Stammannschaft, 18 Sprachlehrern und mit wenig Budget ein weitgestecktes Aufgabengebiet abgedeckt. Als offizielle Institution für die Verwirklichung des „kultu-

rellen Protokolls" (alle drei J; re wird zwischen Wien ui Rom das Austauschprogramm neu verhandelt) erledigt das Innsbrueker Istituto die No strifizierungen (Anerkennung der Studientitel), führt ein Lektorat und vergibt Stipendien: Schülern, Studenten, aber auch Berufstätigen wird eine 14tägige Sprachschulung u. a. in Siena ermöglicht. Filmvorführungen und Ausstellungen werden angeboten, eine eigene Bibliothek steht zur Verfügung (die einzige bedeutende außerhalb der Universität Innsbruck) und aktuelle Informationen aus Italiens Wirtschaft und Technik können eingeholt werden. Vom Intensiv- und Konservationskurs bis zum Kindergartenkurs (zweimal pro Woche) reicht das sprachliche Angebot. Vom Palais Trapp aus betreut Direttore Andreis (seit 1993 in Innsbruck) zudem Vorarlberg und Salzburg. „Das Interesse an unserem Angebot und an Italien ist seit den 80er Jahren steigend", meint der ehemalige Universitätsprofessor für vergleichende Literaturgeschichte, seit 22 Jahren im Kulturinstituts-Job und kurz vor der Übersiedlung nach Wien: „Ein Beitrag, auch im Sinne eines vereinten Europas."

Von Erbfeinden zur Öffnung Europas Geschichte, Film und Musik sind das kulturelle Angebot des Italienischen Kulturinstitutes im März. Das Verhältnis. Ös.terreir.h-ltahen wird am I I . M.ir / in der Buchhandlung Parnas (Marktgraben) zur Diskussion gestellt. Josef Berghold präsentiert um 20.30 Uhr sein neues Buch „Italien und Österreich - von der Erbfeindschaft zur europäischen Öffnung". Eine Veranstaltung für jeden an der Tiroler Geschichte Interessierten, organisiert in Zusammenarbeit vom Italienischen Kulturinstitut, dem Institut für Poli-

tikwissenschaft und dem Institut für Österreichische Geschichte. Als Beitrag des „Nuovo Cinema Italiano" werden im Metropol-Kino am 12. 3. „Le Acrobate" und am 26. 3. „Testimone Oculare" gezeigt (jeweils um 17, 19 und 21 Uhr). Am 13. 3. um 16 Uhr werden in der Weihei bürg in Zusam menarbuit mit dem Tiroler Landesschulrat die besten Italienisch-Schüler prämiert. Ein Konzert für Klavier, Geige und Flöte gibt das Trio Marinetti am 23. 3. im Tiroler Landeskonseivatnrium; Beginn 10.30 Uhr.

INNSBRUCK INI ORMll'RT

Fendrich, Ambros und Danzer im Stadion Austropop ist am 16. März angesagt, wenn Wolfgang Ambros, Reinhard Fendrich und Georg Danzerim Rahmen ihrer „Austria 3"Tour auch im Innsbrucker Olympiastadion auftreten. Das Benefizkonzert hilft Menschen in Not, mit dem Erlös sollen 35 Kleinwohnungen für Obdachlose finanziert werden.

Capellknaben suchen Nachwuchs Die Innsbrucker Capellknaben sind wieder auf Nachwuchssuche. Am Samstag, 21. März, von 15 bis 17 Uhr können sich Buben zwischen sechs und neun Jahren beim musikalischen Leiter des Chores, Howard Arman, vorstellen (Eingang beim Theater-Portier). Am Sonntag, 29. März, findet um 19 Uhr in der Innsbrucker

Hofkirche eine Gregorianische Choralmesse mit den Männerstimmen der Innsbrucker Capellknaben unter der Leitung von Howard Arman statt. Die Ebert-Orgel bringt Prof. Reinhard Jaud zum Klingen. Seit 7. Februar sind die Capellknaben als Ministranten in der PucciniOper „Tosca" im Tiroler Landestheater zu bewundern.

10. Kulturbörse Freiburg Eines der größten europäischen Kleinkunstforen findet vom 17. bis 20. März in Innsbrucks Partnerstadt Freiburg statt. Die „Kulturbörse" gibt es heuer bereits zum zehnten Mal. Teilneh-

mer sind u.a. die deutschen Kleinkunstpreisträger '98, Massimo Rocchi und Popette Betancor, sowie zahlreiche Gäste aus Belgien, England, Frankreich, Kanada, den USA und der Schweiz.

Flying Pickets im Treibhaus Zur Bühne wird der Treibhaus-Turm , wenn die britischen Vokalartisten „Flying Pickets" am 15. März auftreten. Zu erwarten ist eine hervorragende

Performance, bei der die Musiker nicht nur durch die perfekte Beherrschung ihrer Stimmen beeindrucken, sondern auch mit ihrem komödiantischen Talent.

Kultur in der Reichenau Unter dem Motto „Kultur in die Stadtteile" setzt der Verein „pro arte tiroliensi" seit kurzem künstlerische Akzente in der Reichenau. Eröffnet wird die Ver anstaltungsreihe am 23. Mai/ (19.30 Uhr) mit einem Kammerkonzert des Innsbrucker Streichquartetts in der Pfarre St. Pau-

SlikVICIiBLILAÜIi - MAR/

In:;. AMI Programm stehen Werkt1 von Mozart, Koch und Schubert. Das Ensemble „proartetiroliensi" wurde bereits 1992 gegründet. Der Verein wird von Ro11 K ;d Gasser geleitet, der mit den Konzerten einheimischen Musikern die Gelegenheit zum Auftritt bieten will.

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VERANSTALTUNGEN INNSBRUCK

5. BIS 17. MÄRZ 1998

Großes Haus: 19.30 Uhr: „tanz mal drei", Tanztheater von Richard Wherlock • Kellertheater: 20 Uhr: „Die Friedensfrau" von Waltor Jons, Premiere • Musikschule, Vortragssaal: 16 Uhr: Klassenspiel der Klasse Noeva, Violine; 19 Uhr: Interner Vortragsabend Blockflöte • Congress Ibk., Saal Tirol: 20 Uhr: 6. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchestor Innsbruck, Georg Schmöho (Diligent), Dorian Keilhack (Klavier), Valerie Hartmann (Ondes Martenot), Turangalila-Symphonie von Olivier Messiaen • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett im Nairobi: Der Vorstand • Utopia: 21 Uhr: Workstation... und sie dreht sich doch! Teil 2 Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die Dreigroschenoper", Komische Oper von Bertold Brecht/Kurt Weill • Werkraumtheater: 20 Uhr: „Die Präsidentinnen" von Werner Schwab • Kellertheater: 20 Uhr: „Die Friedensfrau" von Walter Jens • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: „Olympe - oder die letzten Worte" • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das emanzipierte Dorf", Premiere • Konservatoriumssaal: 19.30 Uhr: Jeunesse-Konzert, Wiener Kammerchor • Congress Ibk., Saal Tirol: 20 Uhr: 6. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Georg Schmöhe (Dirigent), Donan Keilhack (Klavier), Valerie Hartmann (Ondes Martenot), Turangalila-Symphonie von Olivier Messiaen • Hafen: 20 Uhr: Nockalm Quintett • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett im Nairobi: Der Vorstand • Utopia: 21 Uhr: Rudi Rotta Band Großes Haus: 19.30 Uhr: „Ein Käfig voller Narren", Musical von Jerry Herman/Harvey Fierstein • Kammerspiele: 20 Uhr: „Das Geheimnis der Irma Vep", Eingroschenoper von Charles Ludlam • Kellertheater: 20 Uhr: „Die Friedensfrau" von Walter Jens • Theater an der Sill: 16 Uhr: „Max & Moritz", Tanzmärchen; 20.15 Uhr: „The Rocky Horror Picture Show" • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: „Olympe - oder die letzten Worte" • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das emanzipierte Dorf" • Stadtsaal: 19.30 Uhr: Benefizkonzert der Dixielanders Hall zugunsten rumänischer Kinder • Utopia: 21.30 Uhr: Mystery World Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Vogelhändler", Operette von Carl Zeller • Kammerspiele, Foyer: 20 Uhr: Einführung zu „Gier der Finsternis" • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das emanzipierte Dorf" • Hotel „Grauer Bär": 10.30 Uhr: Turmbund-Matinee, Svetlosar Lasarova (Cello), Marta Lasarova (Klavier), Aphorismen von Herb Dalik • Treibhaus: 10.30 Uhr: Jazzfrühstück, Ch. Wegscheiders Orgelkapelle Konservatoriumssaal: 20 Uhr: Konzert des Tiroler Landeskonservatoriums und des Französischen Kulturinstitutes zum 300. Geburtstag von Jean-Marie Leclair, Affetti Musicali, Marianne Ronez, Dominik Kiefer (Barockgeige), Elisabeth Taschner (Barockcello), Ernst Kubitschek (Cembalo) • Congress Ibk.: 20 Uhr: Zauberwelt des Musicals • Hafen: 20 Uhr: Guano Apes • Musikschule, Vortragssaal: 20 Uhr: Klassenvorspiel der Klasse Wierer, Oboe • Treibhaus: 20 Uhr: Dave Weckl & Die Neudefinition des Funk

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Kellertheater: 20 Uhr: „Die Friedensfrau" von Walter Jens • Congress Ibk.: 20 Uhr: „Night of Swing", Chris Barber, Kenny Ball u.a. • Messegelände: 20 Uhr: Semester-Eröffnung-Clubbing des Art-Club Ibk. • Hafen: 20 Uhr: XSl-BergerFest

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Großes Haus: 19.30 Uhr: „tanz mal drei", Tanztheater von Richard Wherlock • Kellertheater: 20 Uhr: „Die Friedensfrau" von Walter Jens • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das emanzipierte Dorf" • Musikschule, Vortragssaal: 19 Uhr: Interner Vortragsabend Holzbläser; 20 Uhr: Blechbläser • Haus des Gastes, Igls: 20.30 Uhr: Innsbrucker Streichquartett und NingChing Chen (Oboe), Werke von: Mozart, Boccherini, Christian Canabich, Schubert • Konservatoriumssaal: 20 Uhr: 6. Kammerkonzert, Amati Quartett, Werke von: W.A. Mozart, Alexander von Zemlinsky, Ludwig van Beethoven • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett Alfred Dorfer & Die Bösen: Badeschluss • Utopia: 21 Uhr: Steve Coleman & Five Elements

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Großes Haus: 19.30 Uhr: „Tosca", Oper von Giacomo Puccini • Kellertheater: 20 Uhr: „Die Friedensfrau" von Walter Jens • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das emanzipierte Dorf" • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett Alfred Dorfer & Die Bösen: Badeschluss

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Großes Haus: 19.30 Uhr: „Ein Käfig voller Narren", Musical von Jerry Herman/Harvey Fierstein • Kammerspiele: 20 Uhr: „Das Geheimnis der Irma Vep", Eingroschenoper von Charles Ludlam • Kellertheater: 20 Uhr: „Die Friedensfrau" von Walter Jens • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das emanzipierte Dorf" • Musikschule, Vortragssaal: 17 Uhr: Klassenvorspiel Klasse Wenzel, Klavier • Messegelände: 20 Uhr: Original Xi-Bergcr-Fescht • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett Alfred Dorfer & Die Bösen: Badeschluss • Utopia: 21 Uhr: Sabotage Cash Tour '98

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Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die Dreigroschenoper", Komische Oper von Bertold Brecht/Kurt Weill • Werkraumtheater: 20 Uhr: „Die Präsidentinnen" von Werner Schwab • Kellertheater: 20 Uhr: „Die Friedensfrau" von Walter Jons • Theater an der Sill: 16 Uhr: „Max & Moritz", Tanzmärchen; 20.15 Uhr: „The Rocky Horror Picture Show" • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das emanzipierte Dorf" • Stadtsaal: 20 Uhr: Frühjahrskonzert der Postmusik Innsbruck • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett Alfred Dorfer & Die Bösen: Badeschluss • Utopia: 21 Uhr: Dance Department, Best of DJs

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Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Barbier von Sevilla", Komische Oper von Gioacchino Rossini • Kammerspiele: 20 Uhr: „Gier der Finsternis" von Kate O'Riordan, Premiere • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das emanzipierte Dorf" • Hotel „Grauer Bär": 10.30 Uhr: Turmbund-Matinee, Edith und Johannes Gasteiger (Harfe und Kontrabaß), Lyrik von Chnstoph W. Bauer • Treibhaus: 10.30 Uhr: Jazzfrühstück, Kieran Halpin, Best Irish Folkmusio; 20 Uhr: Only You & A Capeila: The Flying Picketts

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Olympiahalle: 20 Uhr: Ambros, Fendrich, Danzer

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Kellertheater: 20 Uhr: „Die Friedensfrau" von Walter Jens • Konservatoriumssaal: 20 Uhr Studiorondo der Musikakadomie Sofia • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett Otto Grünmandl & The Mountain Singers

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INNSBRUCK

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VERANSTALTUNGEN INNSBRUCK

18. BIS 30. MÄRZ 1998

Großes Haus: 1() MO u:;" von Kate ( ) h'u „Da:; emanzipier tc Di H Gastes, Igls: 2O.:u)U I u|ol • Treibhaus: 'Jü

ir: „tan/ mal drei", Tanztheater von Richard Wherlock • Kammerspiele: 20 Uhr: „Gier der Fin,iii • Kellertheater: 20 Uhr: „Die Friedensfrau" von Walter Jens • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: • Musikschule, Vortragssaal: 19 Uhr: Interner Vortragsabend für Erwachsene • Haus des Streichquartett Divertimento Innsbruck, Isabel Sievers (Gitarre), Werke von: Giuliani, Paganini und it: Kabarett Otto Grünmandl & The Mountain Singers Großes Haus: in.30 Uhr: „LIM Käfig voller Narren", Musical von Jerry Herman/Harvey Fierstein • Kellertheater: 20 Uhr: „Die I ncilcir.liau" von Walter Jens • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das emanzipierte Dorf" • Treibhaus: 20 Uhr: Kabaretl Olli) ( immn,null K I ho Mountain Singei:; • Utopia: 21 Uhr: Charly Augschöll mit seiner Band „Hotline"

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Großes Haus: 19.30 Ulu: „Der Vogelhändler", Operette von Carl Zeller • Kammerspiele: 20 Uhr: „Gier der Finsternis" von Kate ORiordan • Kellertheater: 20 Uhr: „Die Friedensfrau" von Walter Jens • Theater an der Sill: 20 Uhr: „Xing & Xang, 4-Xang", mit Wilfned, hk Bioit, Klaus E. Kofier, Heinz Jiras • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das emanzipierte Dorf" • Musikschule, Vortragssaal: 16 Uhr: Klassenvorspiel der Klasse Jaufenthaler, Klavier • Treibhaus: 90 Uhr Kabarett Otto (jiunmandl & Ihr Mountain Singers • Utopia: 21 Uhr: Dorfmeister/Geier/Crazy Sonic

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Großes Haus: 19.30 Uhr: „Geschichten aus dem Wiener Wald", Volksstück in drei Teilen von Ödön von I loi valh, I 'i i innere • Kellertheater: 20 Uhr: „Die Friedensfrau" von Walter Jens • Theater an der Sill: 16 Uhr: „Max K M< >i it/", Tanzmärchen; 20 Utii: „Xincj & Xang, 4-Xang", mit Wilfried, Eik Breit, Klaus E. Kofier, Heinz Jiras • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das emanzipierte Dorf" • Goldenes Dachl: 11 Uhr: Douglas Mac Arthur High School Orchestra, USA • Congress Ibk.: 20 Uhr: Künstlerabend Lions-Club, Otto Schenk • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett Otto Grünmandl & The Mountain Singers; 21 Uhr: Weltmusik im Nairobi: Dhafer Youssef/Nguyen Le Ens • Utopia: 22 Uhr: Gay Disco

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Großes Haus: 19.30 Uhr: „Tosca", Oper von Giacomo Puccini • Theater an der Sill: 20 Uhr: „Xing & Xang, 4-Xang", mit Wilfried, Eik Breit, Klaus E. Kofier, Heinz Jiras • Hotel „Grauer Bär": 10.30 Uhr: Turmbund-Matinee, Hannes Humer (Tenor), Alfred Ertl (Gitarre), Texte von Stefan Baier • Congress Ibk.: 20 Uhr: Les Miserables

Di 2 4 MI 25 DO 2 6

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Kammerspiele: 20 Uhr: „Gier der Finsternis" von Kate ORiordan Congress Ibk.: 20 Uhr: Les Miserables Treibhaus: 20 Uhr: Hanna Schygulla: Liebe ist kälter als der Tod • Utopia: 21 Uhr: Mike Watt Kammerspiele: 20 Uhr: „Gier der Finsternis" von Kate O'Riordan • Kellertheater: 20 Uhr: „Die Friedensfrau" von Walter Jens • Goldenes Dachl: 11 Uhr: Irondale High School Band, USA • Großer Stadtsaal: 20 Uhr: Orchester des Tiroler Landeskonservatoriums, Reza Najfar (Flöte), Edgar Seipenbusch (Leitung), Werke von: M. Ravel, J. Ibert, L. van Beethoven • Treibhaus: 20 Uhr: Jon Sass, Hanns Theessink & Blue Groove Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die Dreigroschenoper", Komische Oper von Bertold Brecht/Kurt Woill • Kellertheater: 20 Uhr: „Die Friedensfrau" von Walter Jens • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das emanzipierte Dorf" • Haus des Gastes, Igls: 20.30 Uhr: Stubigler Tanzlmusig • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett Otto Grünmandl & The Mountain Singers Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Vogelhändler", Operette von Carl Zeller • Kellertheater: 20 Uhr: „Die Friedensfrau" von Walter Jens • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das emanzipierte Dorf" • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett Otto Grünmandl & The Mountain Singers • Utopia: 20 Uhr: Studentenfest, Submerge in exorbiDANCE Großes Haus: 19.30 Uhr: „Geschichten aus dem Wiener Wald", Volksstück in drei Teilen von Ödön von Horväth • Kammerspiele: 20 Uhr: „Gier der Finsternis" von Kate O'Riordan • Kellertheater: 20 Uhr: „Die Friedensfrau" von Walter Jens • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das emanzipierte Dorf" • Konservatoriumssaal: 15 Uhr: Kinder-Jeunesse, Marko Simsa „Die vier Jahreszeiten" von Antonio Vivaldi • Musikschule, Vortragssaal: 18 Uhr: Klassenvorspiel der Klasse Dr. Bermoser, Blockflöte • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett Otto Grünmandl & The Mountain Singers • Utopia: 21 Uhr: Funky Mooting III Großes Haus: 19.30 Uhr: „tanz mal drei", Tanztheater von Richard Wherlock • Kammerspiele, Foyer: 20 Uhr: „Alle Menschen samma z'wida!" • Kellertheater: 20 Uhr: „Die Friedensfrau" von Walter Jens • Theater an der Sill: 16 Uhr: „Max & Moritz", Tanzmärchen; 20.15 Uhr: „The Rocky Horror Picture Show" • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das emanzipierte Dorf" • Stadtsaal: 20 Uhr Frühjahrskonzert der Stadtmusikkapelle Innsbruck Mariahilf/St. Nikolaus • Congress Ibk.: 20 Uhr Abschiedsabend „Geierländer" • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett Otto Grünmandl & The Mountain Singers • Utopia: 21 Uhr: Hypnotix

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Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Vogelhändler", Operette von Carl Zeller • Kammerspiele: 20 Uhr: „Das Geheimnis der Irma Vep", LiiKjiosohenoper von Charles Ludlam • Volksbühne Blaas: 20 Uhr „Das emanzipierte Dorf" • Hotel „Grauer Bär": 10.30 UhrTurmbund- Matinee, Schüler aus der BlockflöTechnik für Enthusiasten Wir machen aus Pixel tcnklasse Brigitte Bauer, Lyrik von Charles Guonoe Fotos in Spitzenqualität Die beste Digitalkamera ist soviel wert Großes

Haus:

1930

Uhr: „I in Kafu | voller Nai r<Mi", Musical von J i ' i i y Heiman/Harvey Fierstein •

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INNSBRUCK INIORMlhRT - SLiRVICLBLlLACh - MÄRZ 1998

15

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TAG

VERANSTALTUNGEN INNSBRUCK 31. MÄRZ BIS 2. APRIL 1998

Di 3 1

)ßes Haus, Kassafoyer: 20.30 Uhr: „Eine Reise durchs Theater", 17 Stücke für 100 Schilling • Kellertheater: 20 : „Die Friedensfrau" von Walter Jens • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett im Nairobi: Die Schwestern der Gnade Haus des Gastes, Igls: 20.30 Uhr: Ensemble Les Flutes Enchantees, Werke von: Bersali, Viadana, Vivaldi, Mo/ait, Boccherini, Gluck u.a. Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett im Nairobi: Die Schwestern der Gnade Congress Ibk., Saal Tirol: 19.30 Uhr: Jeunesse-Konzert, Turtle Island String Quartet, Darol Anger (Violine, Bariton), David Balakiishnan (Violine), Danny Seidenberg (Viola), Mark Summer (Violoncello), Werke von: Corea, Hendrix, Nelson, Summer, Anger, Vivaldi, Tschaikowskij, Bach Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett im Nairobi: Die Schwestern der Gnade Heuer zum Andersentag COMIC-ZEICHNEN: Di. 31. März, 14 bis 17 Uhr Für Jugendliche ab 13 Jahren. Unter Anleitung von Dr. Gerd Pircher, für alle, die Lust haben, Comic-Zeichnen zu lernen!

Stadtbuchere

Innsbruck IM BUCHER-TIERGARTEN: Burggraben 3, Tel. 5360-499 Mi. I.April, 15 bis 16 Uhr Mo, Di, Do 9-11,16-18 Für Kinder ab 6 Jahren. Genoveva Kahr Mi 9-14,16-18 erzählt lustige Tiergeschichten und spielt Fr 9-16 sie mit Euch!

Galerie hu Anäechshof Imirtiiii

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Armin Paul Juli Gipsskulptu ren \'criiisscif>c: 9. März. IS l'br Ansslc//ii)i,i> roll 10. bis 27. März Di. bis /•): 15 1') l'br Sa. l() 1 »' / br

Ausstellungen im März Tiroler Landesmuseum Ferdin.mdeum Mu:.oumstraßü 15 „Gold der Alpen", Schmuck aus der Vorgeschichte bis zum Frühmittelalter - bis 13. April, Di. bis Sa. 10- 17 Uhr, So. 10- 13 Uhr, Abendöffnung an Donnerstagen 19 - 21 Uhr Ferdinandeum video 12/1, Johannes Deutsch „Aus dem Zentrum der Verflechtungen" - bis 15. März Hans Staudacher, Werke 19501997 - bis 15. März Di. bis Sa. 10 - 12 und 14 - 17 Uhr, So. 10- 13 Uhr.

Welser, kunsthistorische Schätze und wundersame Kuriosa wie Riesen, Zwerge und Graf Dracula. Geführter Rundgang tägl. außer Dienstag 14 Uhr.

Zeughaus Zeughausgasse Die schönsten Exponate aus den Sammlungen des Zeughauses bis April Di. bis Sa. 10 - 12 und 14 - 17 Uhr, Sonn- und Feiertage 10-13 Uhr.

Stadtarchiv Innsbruck Badgasse 2 „Innsbrucker Trachten-Musikanten/innen", ein Bilderzyklus von Toni Hock - bis 27. März Mo. bis Do. 8 - 12 und 14 - 18 Uhr, Fr. 8 - 13 Uhr

Maximilianeum - Goldenes Dachl Gedenkraum Kaiser Maximilians I. im Goldenen Dachl Di. bis So. 10 - 1 2.30 und 14-17 Uhr. Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 Hermann Graber „Hands up - art" - bis 14. März Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 10 12 und 15- 19 Uhr. Schloß Ambras Rüstkammer, Kunst- und Wunderkammer, Spanischer Saal, Innenhof und Bad der Philippine

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Glockenmuseum Grassmayr Leopoldstraße 53 Jeden Freitag um ca. 13.00, 14.00 und 16.00 Uhr findet im „Glockenmuseum der Glockengießerei Grassmayr" ein Glockenguß statt. Mo. bis Fr. 9 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr. Sonn- und Feiertage geschlossen.

Andechsgalerie Innrain 1, Altstadt Armin Paul Juli „Gipsskulpturen" - 10. - 27. März Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 10 13 Uhr. Tiroler Kunstpavillon Kleiner Hofgarten, Rennweg 8A Georg Salner „Square Terms" bis 15. März Di.bis Sa.9- 12und 14- 18Uhr, Sonn- und Feiertag 10-12 Uhr. Galerie Augustin Museumstr. 28, Ecke Meinhardstraße James Rizzi, New York „3D Konstruktionen" - bis 14. März

Franz Walchegger 1913 - 1965, Werksübersicht in Öl, Aquarell, Kohle und Bleistiftzeichnungen Eröffnung Mi. 18. März, 19.30 Uhr- bis 11. April Mo. 15 - 18 Uhr, Di. bis Fr. 10 12 und 15 - 18 Uhr, Sa. 10 - 12 Uhr. Galerie Elisabeth & Klaus Thoman Adamgasse 7a Hans Staudacher, Arbeiten auf Papier 1950-1998 - bis 14. März Mo. bis Fr. 10 - 12.30 und 15 18.30 Uhr; Sa. 10 - 12.30 Uhr. Galerie Maier Sparkassenplatz 2/II Wilhelm Nicolaus Prachensky (1898- 1956) - bis 2. März Mo. bis Fr. 10- 12 und 15- 18.30 Uhr, Sa. 9.30- 12.30 Uhr. Galerie Rhomberg Templstr. 2-4 N. Pümpel „Relativ reale Systeme 1996 - 1997" - bis 7. März Mo. bis Fr. 9- 13 und 14.30- 18 Uhr, Sa. 10-12 Uhr. Galerie Thomas Flora Herzog-Friodrich-Sti. 5/III „Monika Sperrer" - Eröffnung, 3. März, 19 Uhr-bis 28. März „Ezequiel Garcia Lopez" - Eröff nung 31. März, 19 Uhr - bis 31. April Di. bis Fr. 15-19 Uhr, Sa. 10 13 Uhr. Galerie Nothburga Innrain 4 1 „Nikolaus Schletterer" - 4. bis 22. März

Mi. bis Fr. 16 - 19 Uhr, Sa., So. und Feiertage 10-12 Uhr. Kunstraum Innsbruck Mana-Theresien-Straße 34 „Landschaft. Die Spur des Sublimen" - 14. März bis 23. Mai Fotoforum West Adolf-Pichler-Platz 8 „Paolo Roselli", Architekturfotografie - 9. bis 28. März Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 10 13 Uhr Congress Innsbruck Rennweg 3 „Harald Schafferer" - 9. bis 1 1. März, 17-19 Uhr. „6. Studien- und Berufsinformationsmesse 1998" - 25. bis 27. März, 9 - 1 8 Uhr. „Bewußtseinsmesse" - 28729. März, 10-19 Uhr. Messegelände Falkstraße „Editions of Art '98" - Eröffnung: 4. März, 19.30 Uhr - 5. bis 7. März, 1 1 - 2 0 Uhr, So. 11 - 18 Uhr. „Frühjahrsmesse 1998 mit Energie West" - 26. bis 29. März, 9 18 Uhr. Volkshochschulgalerie M.iikk|i.il)cn I0, I. Stock, Foyer „Kunst auf Porzellan von Sieglinde Losch" - bis 10. April Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr (außer an Feiertagen) Hafen Motorradmesse - „Räder und Leder" - 12. bis 15. März

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - S I - K V l C ' l - m •ILACJli - M A R /


Steirische Tiroler suchen Nachwuchs Im J.ihi 1910, als die Landsmann:.r.h.ift fler Steirer in Tuol gegründet wurde, war es noch nicht so gängig wie heute, die Heimat zu verlassen und an einem „fremden Ort" seßhaft zu werden. Um das Heimweh leichter zu überwinden, veranstalteten die „Neu-Tiroler" regelmäßige Zusammenkünfte. In dieser Runde waren auch sangesfreudige Steirer, die sich 1928 zu einer Sängerrunde vereinten und seither das steirische Volkslied pflegen. Dem ersten öffentlichen Auftritt im Jahr 1930 folgten Konzerte im Inund Ausland. Gute Kameradschaft, gesellige Veranstaltungen und schöne Ausflüge prägen das Bild der Landsmannschaft ebenso wie die Auftritte der Sängerrunde und das Zusammentreffen und Singen mit anderen

Chören. Ebenso wie bei vielen anderen Vereinen macht sich in den letzten Jahren auch bei der Landsmannschaft der Steirer „Nachwuchsmangel" bemerk bar. Besonders die Sängerrunde (Männerchor) hofft auf neue Mitglieder aller Altersklassen. „Sie glauben, Sie können nicht gut genug singen? Durch fundierte Stimmausbildung bei den Probenabenden werden Sie bald merken, daß Sie gar nicht so untalentiert sind", ist der Chorleiter Stefan Bodner überzeugt. Die Probenabende finden jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im Vereinsheim Bürgerstraße 14 (Stöcklgebäude) statt. Nähere Auskünfte: Stefan Bodner, Chorleiter, Telefon 59 11 -24 00 oder Obmann Richard Pojer, Telefon 57 54 17 (abends).

JuNet Mobil: Botengänge zur Berufsvorbereitung Mit innovativen Projekten arbeitslosen Jugendlichen den Weg ms Berufsleben zu erleichtern bzw. zu ermöglichen, ist das Ziel des privaten Bildungsträgers „ibis acam", der im Auftrag des AMS und des Europäischen Sozialfonds das Berufsvorbereitungsprogramm JuNet betreut. 22 Jugendliche finden in den vier Tätigkeitsbereichen JuNet„Ökn", „Office", „Bau" und „Mobil" die Möglichkeit, berufliche Erfahrungen zu sammeln. JuNet Mobil ist der „jüngste" Projektbereich: Es werden Einkäufe (Lebensmittel, Getränke, sowie andere Waren), Besorgungen (Postwege etc.) oder

Botengänge für Private, Gewerbebetriebe bzw. öffentliche Einrichtungen erledigt. Sechs Jugendliche sind in dieser Ausbildungssparte beschäftigt und können sich dabei wichtige berufliche Voraussetzungen aneignen. Wer Botenaufträge an JuNet Mobil vergeben bzw. nähere Informationen erhalten möchte, wendet sich an „ibis Gemeinnützige GmbH", FritzKonzert-Straße 3, Telefon 56 1 1 60. Arbeitslose Jugendliche, die sich für eine Mitarbeit bei JuNet interessieren, wenden sich an die Jugendberatung des AMS, Telefon 59 03-0.

Benefizkonzert der Dixielanders Hall rumänischer

K o n z e r t e s ist die S t i f t u n g M.

Kinder in Behindertenheimen und Schulen in Plopeni treten die „Dixielanders Hall" am Samstag, 7. März, Beginn 19.30 Uht, im Großen Stadt

Zugunsten

Mattedi Rumänien-Österreich. Eintrittskarten sind im Vorverkauf in der lnn:;bi uck Infor mation und in allen Ge schäftsstellen der Hypo-Bank

saal auf. Veian:;talter dieses

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„Corporate identity" für den Alpenzoo Mit einem einheitlichen Logo wird der Alpenzoo Innsbruck sich in Zukunft präsentieren, werben und informieren. Mit dem Bartgeier als Wappentier, einer skizzierten Bergkette und dem Schriftzug Alpenzoo Innsbruck-Tirol auf zweifarbigem Hintergrund in Schwarz und Rot „ist unsere Identität gut umrissen", umreißt Alpenzoo-Direktor Dr. Michael Martys die neue einprägsame Corporate identity. Neben der Umsetzung des neuen Markenbewußtseins ist für die Zoodirektion das Bauprojekt Wolfsgehege der Schwerpunkt. „Noch im Herbst werden wir mit dem Bau beginnen, nächstes Jahr ist dann die Eröffnung", hofft Martys. Bild: Alpenzoo-Direktor Dr. Michael Martys präsentiert gemeinsam mit Sponsor Paul Schäfer, Geschäftsführer der Verpackungsfirma Dinkhauser (links), und Prof. Stefan Seilers das neue Alpenzoo-Logo. (Foto: G. Andreaus)

Lebensraum Familie Der Katholische Familienverband Tirol will als „Stimme der Familien" wirksame Verbesserung für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation von Familien erreichen. Der österreichweit tätige Katholische Familienverband vertritt rund 23.000 Mitgliedsfamilien. Zu den Arbeitsschwerpunkten zählen die Forderungen nach kindgerechten Betreuungseinrichtungen, eine Reform des

Familienlastenausgleichsfonds, einer pensionsbegründenden Anrechnung von Kindererziehungszeiten, einer Entlastung von pflegenden Angehörigen und vieles andere mehr. Die großen Leistungen der Familie, z. B. bei der Erziehung der Kinder und bei der Betreuung behinderter und alter Menschen, sollen ideell und materiell verstärkte Anerkennung finden.

Ski-Klub Innsbruck unter neuer alter Führung Auf weitete zwei Jahre wird der alte/neue Vereinsvorstand

die Geschicke des Ski-Klubs Innsbruck leiten. Die Vollversammlung bestellte Elmar Blassnik als Obmannstellvertreter, HR Dr. Firmus Mitteregger als Kassier (StV. Karl Degasperi) und Christina Loserth als

INNSBRUCK INlORMlhRT - SLRVlCliBLILAUli - MÄRZ 199S

Schriftführerin (StV. Viktor Schönherr). Klubpräsident, „Altstadtszencwirt" und Gemeinderat Werner Plank verwies auf die Leistungsbilanz des ältesten Innsbrucker Skiklubs mit seinem umfangreichen Angebot vom Touren/Alpinskilauf bis zum Konditionstraining.

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CINNSBR Zum Spielen ins Wohnheim Saggen Im Wohnheim Saggen wurde im Jänner ein „mobiler Spieletrakt" in Betrieb genommen. Neben einem Dartboard mit Softpfeilen, einer Kegel- und Bocciabahn und einem Tischbillard stehen drei Spieltische für diverse Karten- und Brettspiele bereit. Der jederzeit aufuM<i abbaubare Spieletrakt steht nicht nur den Heimbewohnern, sondern auch den

Senioren und Seniorengruppen des Stadtteiles Saggen zur Verfügung. Die Spiele-Nachmittage können für viele alleinstehende ältere Menschen eine wertvolle Bereicherung des oft einsamen Alltags sein und tragen auch zu einer Belebung im Wohnheim bei. Anmeldungen für die Teilnahme an den Spielenachmittagen unter Telefon 58 39 14-70.

Seminar über Kindheit damals „Alte Menschen und ihre Kindheit" stehen im Mittelpunkt eines Pädagogik-Seminars des Institutes für Erziehungswissenschaften der Universität Innsbruck. In diesem /weisemestrigen Seminar lernen die Studierenden die Grundlagen und die Praxis lebensgeschichtlicher Gesprächsführung für ihre Forschungsarbeit über frühere Kindheit sowie für die Bildungs- und Kulturarbeit mit Erwachsenen und besonders mit älteren Menschen. Das Gespräch mit einem älteren Menschen ist die Basis für diese Seminararbeit. Die „Suche nach Gesprächspartnern" erfolgt heuer erstmals in den Seniorenstuben des Sozial- und Gesundheitssprengeis Innsbruck-Stadt. Für Univ.-Prof. Dr. Heinz

Blaumeiser ein Versuch, die „Kontaktaufnahme" auch zu einer Begegnung der Studenten mit der professionellen, institutionalisierten Altenund Gemeinwesenarbeit zu nutzen. Im März werden 30 Studenten in acht Teams die Themenkreise „Schule", „Religiöse Prägungen", „Kindheit im Krieg", „Spielen", „KinderFreundschaften", „Schulwege", „Weihnachten damals" und „Essen in der Kindheit" mit den Besuchern der Seniorenstuben besprechen und dabei auch „ihren persönlichen Gesprächspartner" suchen. Durch diese Seminararbeit werden zahlreiche Ereignisse aus dem früheren Alltag der älteren Menschen erhalten und damit ein wertvoller Beitrag zur „Geschichtsschreibung" geleistet.

Zum Themenkreis Irren ist menschlich" Zum Themenkreis „Irren ist menschlich" veranstaltet die „Gesellschaft für psychische Gesundheit" im März ein umfassendes Programm. Eröffnet wird die Veranstaltungsreihe am 1 1. März, 19 Uhr, im Cinematograph mit dem Psychiatriefilm „Übers Kuckucksnest fliegen". Bis 27. März stehen täglich neue Filme am Programm. Mit Videovorführungen vom 12. bis 19. Mär/ im Seminar räum der Gesollschaft für psy-

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chische Gesundheit, KarlSchönherr-Straße 3, 1. Stock, und anschließenden Diskussionsmöglichkeiten wird das Generalthema intensiv beleuchtet. Eine Podiumsdiskussion über „Medien und Psychiatrie" ist für 18. März angesetzt. Beginn: 19.30 Uhr, Universität Innsbruck, Geisteswissenschaftliche Fakultät, Hörsaal 4. Nähere Auskünfte über die Veranstaltungsreihe unter Telefon b8 51 29.

Gerald Aichners Hommage an Josef Posch und Hall Es ist ein ungewöhnliches Buch, das ORF-Redakteur und Autor Gerald Aichner dem Gedenken an Dr. Josef Posch widmete - nicht nur weil es gelungen ist, in sieben Wochen nach dem Tod des Haller Langzeitbürgermeisters und in nur fünfwöchiger Produktionszeit diese Erinnerungen auf den Markt zu bringen. 52 Autoren sind es - Verwandte, Minister, Landeshauptleute, Künstler, Architekten, Weggefährten und Freunde (von Androsch bis Hilde Zach) - die ihre Erinnerungen niederschrieben, über ihre Beziehung zu Posch berichteten. Für ihn, der kein „politischer Funktionär, sondern ein Tiroler Spitzenpolitiker war" (Dr. Willi Steidl), war Hall die Hauptstadt des Be-

zirkes Innsbruck. Mit seiner Lage und seiner unwahrscheinlichen Dichte von Baukunst von der Gotik bis zur Moderne zählte für den auch musisch begabten Politiker (er spielte Klarinette und malte) seine Stadt zu den Kulturmonumenten Europas. Insgesamt 160 bemerkenswerte Seiten (mit 100 Fotos), die nicht nur für Haller, sondern für alle, die an Tiroler (aktueller) Geschichte interessiert sind. Letztlich könnte das Vermächtnis von Dr. Sepp Posch ein Denkanstoß für eine Tiroler Vision sein. Beigelegt ist die erst im Herbst mit Dr. Posch aufgenommene CD „a sentimental journey". „Josef Posch - Mein Hall" von Gerald Aichner, öS 298, im Buchhandel erhältlich

Kostengünstig und modern: Wohnen am Lohbach Im Westen Innsbrucks entsteht ein neuer Stadtteil: Die Neue Heimat Tirol (NHT) wird am Lohbach 300 Miet- und Eigentumswohnungen errichten, Wohnraum für über 1000 Menschen. Mit dem Projekt „Wohnen am Lohbach" wird noch heuer begonnen. Auch in ihrem neuen Großprojekt verwirklicht die NHT innovative Schritte und Schwerpunkte zur Senkung von Energie- und Heizkosten. Neben zeitgemäßer Architektur und einer ökologischen Ausrichtung „wird vor allem auf die Erschwinglichkeit der Mieten für die Bewohner großer Wert

gelegt", betonen die beiden NHT-Geschäftsführer Dr. Klaus Lugger und Ing. Alois Leiter. Der Kaufpreis für eine ZweiZimmer-Wohnung (50 m') wird auf etwa 1,2 Mio. S kommen (Preis pro nr': 24.000 S), die Brutto-Miete für eine 50-m1'Zweizimmerwohnung wird bei 2.500 S liegen. Die gesamte Planung, Gestaltung und das Wettbewerbsverfahren wurde im Buch „Wohnen am Lohbach" festgehalten. „Nach Fertigstellung des neuen Stadtteils sollen alle überprüfen können, ob wir unsere Vorgaben und Ziele eingehalten haben", meinen die beiden NHT-Geschäftsführer.

Bergferien Zum „Erlebnisurlaub fui Fa milien" lädt der Österreichische Alpenverein mit seinem neuen Pr <>c]r;1111111 f u i

den

Sommei

I 99H ein. Aul sieben ausgewählten Alpen vereinshütten werden „Pauschalurlaube" mit umfassendem Programm tin Eltern und Kinder angeboten.

Kindeibetieuung bei Wändeminien, Basteln und Spielen emiocjlieht den Eltern, auch einmal etwas „ohne Anhang" zu unternehmen. Der Prospekt „Bergferien" kann kostenlos angefordert werden: ÖAV, Wilhelm-Greil-Straße 15, leleton 59 5 47.

I N N S B R U C K I N I ; ( ) R M I l - ; K r - S i ; R V I C ' i ; B i ; i l . A ( i i ; - M A R / IWS


INNSBRU

Innsbruck gratuliert Angelika Neuner Seit 24. Februar ist die Olympiadritte im Kunstbahnrodeln, die Innsbruckerin Angelika Neuner, wieder daheim. Bei ihrer Ankunft am Flughafen wurde sie von Bgm. Dr. Herwig van Staa

(im Bild links), Vizebgm. Univ.Prof. Dr. Norbert Wimmer (Mitte), ihren Verwandten, Freunden und Fans sowie von ihren Arbeitskollegen aus dem Innsbrucker Stadtmagistrat empfan-

gen. „Die Rodelsaison ist für heuer vorbei, und jetzt bin ich froh, wieder daheim zu sein", strahlte „Geli". „Nagano war einfach toll". Zur Fahnenträgerin bei der Schlußfeier auserkoren, hat-

130 Sportvereine trainieren in städtischen Hallen Sport spielt sich in Innsbruck nicht nur in den Medien ab, in der zweifachen Olympiastadt wird Sport aktiv gelebt: Allein in den 250 einem Fachverband angehörenden Vereinen „sportein" über 35.000 Mitglieder, konkret: Jede(r) dritte Innsbrucker/in „betätigt" sich im organisierten Sport. Einen wesentlichen Beitrag für die Innsbrucker Sportgesinnung leistet die Stadt: Sie stellt mit Hallen und Plätzen die notwendige Infrastruktur. Rund sieben Millionen sind im Innsbrucker Budget für Sportsubventionen der 50 Fachverbände und der 250 Vereine vorgesehen. Der Aufwand der Stadt geht aber weit über diesen Subventionsbereich hinaus. „Wir stellen Vereinen und Hobbysportlern Turnhallen und Sportplätze zur Verfügung", so Vizebürgermeister und Sportreferent Univ.-Prof. Dr. Norbert Wimmer: „Unser Interesse gilt nicht nur den Großanlagen wie Tivoli-Neu, Bergisel-Stadion, Olympia-Eishalle oder Leichtathletik-ZentrumWest, für das Sportamt ist die Pflege des Vereinssports ein Hauptaugenmerk." Zwischen O-Doif, Alli-ihoili-

gen und Igls stehen 31 Turnhallen der städtischen Pflichtschulen den (Hobby-)Vereinen nach Schulschluß von 18 bis 22 Uhr zur Verfügung (Mit den über 20 Hallen der Bundes- und privaten Schulen und der Vereine sind es insgesamt mehr als 50 Hallen). „130 Vereine sind es, die in den städtischen Hallen trainieren", analysiert Sportamtsleiter Romuald Niescher jun.: „Das bedeutet 700 Trainingsstunden pro Woche für die Vereinssportler." Dazu kommen noch die 12 städtischen Wettkampf-Sportplätze, die rund 30 Kleinspielplätze und Eislaufplätze. Für den Breitensport runden Fitneßparcours und Streotball-

INNSBRUCK INI OkMM.KT

plätze das städtische Angebot ab. Siebenstellig schlägt sich die sportliche Infrastruktur budgetär zu Buche: Rund 40 Mio. sind heuer für Personal-, Sachaufwand, Geräte und Instandhaltung im ordentlichen Haushalt vorgesehen, über 20 Millionen fließen in den Neubau und Generalsanierungen. Allein 10,5 Mio. ist heuer die Investition in die neue hochmoderne Doppelturnhalle Wüten (Gaismayrstraße), die noch im Herbst eröffnet wird und „eine große Erleichterung für den Schulsport und die Vereine bringt", so Innsbrucks Sportreferent. Unter dem Strich sind es 65 Mio. Schilling, die die Stadt in diesem Jahr für die Erhaltung, Neu- und Ausbau der Infrastruktur investiert. Einig ist sich Innsbrucks Sportführung über die Notwendigkeit von Privatinitiativen für den Sport: „Vereine, Funktionäre und pii vates Engagement sind für den Innsbrucker Sport unverzichtbar.

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te sie nach ihrem sportlichen Erfolg noch genügend Zeit, viele andere Bewerbe und Austragungsorte zu besuchen. Zur Bronzemedaille herzliche Gratulation! (Fotos: B. Stingl)

Fachwelt des Sports tagt in Igls Einen Erfahrungsaustausch von Sportwissenschaftlern, -medizinern und -trainern aus acht europäischen Ländern gibt es beim „Internationalen Symposium Wissenschaft und Sport" im Kongreßzentrum Igls. Vom 13. bis 15. März wird über Fördorsysteme und Einrichtungen im Spitzensport referiert. Organisiert wird dieser Kongreß von der „Arbeitsgemeinschaft zur Betreuung des Spitzensports" (ABS), ein Zusammenschluß der sportlichen Institutionen Tirols, Salzburgs und Vorarlbergs. „Es geht unter anderem um die Verbesserung im Training", so Univ.-Prof. Dr. Elmar Kornexl, Vorstand der Sportwissenschaften an der Uni Innsbruck. „Erstmals ist es uns gelungen, aus der „Eurathlonförderung" EU-Geld zu bekommen", freut sich Prof. Friedl Ludescher, Leiter des Sportatntes des Landes und Kongreßorganisator. „Mit solchem Großveranstaltungen hat Innsbruck die Chance, sich als Zentrum des Spitzensports im Westen /u profilieren."

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INNSBRU Den meisten Schülern macht Turnen Spaß „Groß" ist das Interesse der Tiroler Schulen an den Landesmeisterschaften im Geräteturnen, die am 28. März in Innsbruck ausgetragen werden. Selbstverständlich werden die einzelnen Klassenmannschaften mit viel Einsatz „um den Sing turnen", für die Organisatoren steht jedoch die Förderung des „Teamgeists" im Vordergrund. Die Bewertungskriterien wurden diesem Ziel entsprechend ausgearbeitet: Jeder Schüler kann die Übungen je nach seinem Können wählen. Für jede Übung werden Grundpunkte vergeben. Gute Ausführung kann bis zu drei Zusatzpunkte bringen. Damit ist sichergestellt, daß alle Schüler(innen), die gerne turnen, mitmachen und wichtige l'unkti; für ihre Mannschaft sammeln können. Sechs Teilnehmer bilden eine Klassenmannschaft, die jeweils fünf besten Leistungen werden gewertet. Die Übungen werden an den Geräten Boden, Kasten, Reck, Barren (nur Knaben) und Balken (nur Mädchen) geturnt, wobei jeder Schüler zwei Übungen pro Gerät absolviert. Der Innsbrucker Mag. Hanspeter Demetz, selbst mehrfacher österreichischer und Tiroler Meister, ist als Bundesschulturnreferent intensiv in die österreichweite Wettkampfpla-

nung und -Vorbereitung eingebunden: „Wir wissen, daß Schüler gerne turnen und haben somit die Chance, den Breitensport in den Schulen zu fördern." Rund 10.000 Kinder nehmen in ganz Österreich an den Schulwettkämpfen teil. Viele davon konnten für den Turnsport in Vereinen begeistert werden: ohne den im Spitzensport bestehenden Leistungsdruck. Bei den Landesmeisterschaften sind Mannschaften von Volksschulen bis zu Oberstufenteams am Start. Die Landessieger der 778. Schulstufe (Mädchen/Knaben) werden Tirol bei den Bundesmeisterschaften in Wien vertreten. Viele engagierte Sportlehrer tragen zum Erfolg dieser Schulmeisterschaften bei. Unterstützung erhalten die Organisatoren jedoch auch vom Tiroler Landesschulrat, dem Tiroler Turnverband, der für diese Bewerbe die Kampfrichter zur Verfügung stellt, von der Raiffeisenbank, und „mit dem Sportamt der Stadt Innsbruck besteht eine sehr gute Zusammenarbeit, wenn wir Sporthallen und Turnsäle für Veranstaltungen benötigen", dankt Mag. Demetz allen Förderern des „Schulturnsports". 28. März, 9 bis 13 Uhr: Sporthalle Hötting-West.

Handball 2000 - eine Initiative aus Tirol 15 männliche Schulmannschaften und 12 weibliche Teams treten am 10. März in Innsbruck bei den Vorrundenspielen für die Tiroler Schulmeisterschaften „Handball 2000" gegeneinander an. Die jeweils vier besten Teams können sich für die Landesmeisterschaften qualifizieren, die beiden Sieger sind bei den Österreichischen Bundesmeisterschaften der Schulen startberechtigt. Die in der Saison 1991/92 gestartete Initative „Handball in der Schule" löste in den Schulen ein beachtliches Interesse am Handballsport aus. Mit vereinfachten Spielformen für die 5. und 6. Schulstufe in Form des „Mattenbzw. Minihandballs" konnten immer mehr Schulmannschaften für diese Sportart gewonnen werden. 121 Klassen- und Schulmannschaften bei den Schulbewerben 1996/97 waren absoluter Rekord. (Vor 1991

Fitneß-Parcours für Senioren Körperliche Schwächen stärken, Bewegungseinschränkungen durch gezielte Übungen hintanhalten und sportliche Leistungsfähigkeit

Sporttermine im März (HBL = Herren Bundesliga) SCHULSPORT: Hötting-West und O-Dorf: Di. 10., 8 - 17 Uhr: „Handball 2000" Hötting-West: Sa. 28., 9 - 13 Uhr: Geräteturnen EISKUNSTLAUF: Olympiahalle: Sa. 21., 12 - 17 Uhr: Kürklasselaufen FUSSBALL: Tivoli: Mi. 11., 19.30 Uhr: FC Tirol Milch - SV Ried Sa. 14., 15.30 Uhr: FC Tirol Milch - LASK

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Sa. 28., 15.30 Uhr: FC Tirol Milch - GAK VOLLEYBALL: Leitgebhalle: Fr. 6., 19 Uhr: IAC - Donaukraft Sa. 7., 20 Uhr: VC Olympia - Wolfurt Sa. 14., 15 Uhr: VC Olympia- 1. LW-Linz So. 15., 11 Uhr: 2. HBL, VC Olympia - SportliBASKETBALL: Leitgebhalle: Mi. 4., 20.30 Uhr:

nahmen maximal vier Burschen- und zwei Mädchenmannschaften an den Handball-Schulbewerben teil.) Diese erfolgversprechende Initiative hat zwischenzeitlich auch schon in anderen Bundesländern Nachahmer gefunden. „Handball 2000" für die 7. und 8. Schulstufe wird nach den Regeln des IHF (Int. Handballverband) gespielt. Die steigende Teilnehmerzahl erfordert heuer erstmals die Austragung von Vorrunden. Pro Schule ist jeweils eine Burschen- und Mädchenmannschaft startberechtigt. Die beachtlichen Leistungen der Schulmannschaften und der kampfbetonte Handballsport garantieren für spannende Wettkämpfe. 10. März, 8 bis 17 Uhr: Vorrundenspiele der Knaben in der Sporthauptschule Hötting-West. Vorrundenspiele der Mädchen in der Hauptschule Olympisches Dorf.

HBL, TI/DSG - WAT-Wieden So. 15.: 15 Uhr: HBL, TI/DSG/U22 Wels 17 Uhr: HBL II, TI/DSG -

Wels TISCHTENNIS: Wörndleschule: Sa. 14., 13 Uhr/So. 15., 8 - 15 Uhr: Staab;li(]ii. I urnerschüft Ibk.

TURNEN: O-Dorf: Sa. 7., 9 - 21 Uhr: Qualifikation der Österr. Nationalmannschaft

erhalten: Der Fitneß-Parcours für Senioren schafft die idealen Voraussetzungen dafür. Der Sozial- und Gesundheitssprengel Innsbruck-Stadt hatte die Idee, für die Durchführung zeichnet die Bundesanstalt für Leibeserziehung verantwortlich. Die (individuelle) Betreuung der Senioren wird von Studenten und ihrem Kursleiter Mag. Alfred Wagner im Rahmen der Praxisausbildung zum Fitlehrwart für Senioren vorgenommen. Für alle „bewegungshungrigen" Senioren werden spezielle Übungen entsprechend ihres Leistungsvermögens ausgearbeitet. „Gesunde Bewegung" ist das Motto ab 13. März, jeweils Froitag von 15.15 bis 16.45 Uhr in dci Sporthalle Hötting-West, Viktor-Franz-Hoss-Straße 9. Teilnahme ist kostenlos! Um Voi anniülduiHj untei I clclon

33 7 37-25 wird geboten.

INNSBRUCK INI O R M I l i R I ' - Sl. KV K I Bl 11 ACil;

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CINNSBR 320 Millionen Schilling für Seniorenheime Mit 1. Jänner 1995 wurden die drei Wohnheime Pradl, Hötting und Saggen aus der städtischen Verwaltung ausgegliedert und in den Innsbrucker Sozialfonds (ISF), der bereits das Heim am Hofgarten führte, eingebracht. Nach drei Jahren zog Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger, Präsident des ISF, Bilanz: „Die Ausgliederung war ein voller Erfolg." Nach Übernahme der städtischen Wohnheime waren zunächst zahlreiche Umstrukturierungen innerhalb des ISF erforderlich. Nach dem Aufbau der Geschäftsleitung wurden die Bereiche Heimaufnahme, Personalbewirtschaftung und Rechnungswesen neu strukturiert. Mit modernem und effizientem Management wurden neue Wege beschriften und der ISF zu einem qualitativ hochwertigen Dienstleistungsbetrieb umgestaltet. In den vier ISFHeimen stehen 668 Betten für stationäre Betreuung und 1 2 Tagespflegeplätze zur Verfügung. 80 weitere Betten, 10 Tagesbetreuungsplätze und 20

Senioren Wohnungen entstehen derzeit in dei Reiohenau. „Mit der ab 1999 vorhandenen K,i pazität von 1.230 Betten ist der Bedarf für die nächsten 20 Jahre gedeckt", betonte Sozialroferont Vbgm. Sprenger. Qualitätssteigerung in allen ISF-Hoimen und „maßgeschneiderte" Betreuung bzw. Pflege für alle älteren Menschen sind die vordringlichen Ziele des ISF. Diese Vorhaben schließen auch bauliche Verbesserungen der Heime ein. Rund 80 Mio. S wird die Stadt Innsbruck für Sanierungsmaßnahmen in den Heimen aufwenden. Zusammen mit den 240 Mio. S für den Bau des Wohnheimes Reichenau beläuft sich der Aufwand der Stadt für stationäre Altenbetreuungseinrichtungen auf rund 320 Mio. S. Eine weitere Verbesserung betrifft die Wohn- und Pflegekosten. Anstelle des früheren Zwei-Tarif-Modells (Wohnheimbzw. Pflegebereich) wurde ein sechsteiliges Tarifsystem eingeführt. Damit wurde eine Kostenstaffelung je nach tatsächlichem Betreuungsaufwand möglich.

Pflegende Angehörige wunschlos und glücklich? Riegenden und betreuenden Angehörigen kann man überall begegnen: in der Altenbetreuung, bei Klinikbesuchen, daheim beim kranken Kind etc. Riegende Angehörige bringen immer viel von sich selbst in diese Aufgabe mit ein, gleich in welchem Bereich und Umfang die Pflegeleistung erbracht wird: ständige Verfügbarkeit, Riegearbeit bei Angehörigen trotz eigener familiärer und beruflicher Verpflichtungen, körperliche und psychische Uberbelastung, fehlende Freizeit und Erholungsphasen, und vieles andere mehr. Das vollkommene Verdrängen eigener Wünsche und Bedürfnisse ist ein Ausdruck von „Hilflosigkeit" gegenüber den hohen Anforderungen, die sich die pflegenden Personen oftmals selbst auferlegt ha-

ben: „Wer würde die Rlege/Betreuung/Klinikbesuche sonst machen, wenn nicht ich?" Oft wird übersehen, daß die „totale" Aufopferung zulasten der eigenen Person geht. Der Sozial- und Gesundheitssprengel Innsbruck möchte sich der Probleme pflegender Angehöriger annehmen. Womit kann diesem Personenkreis Entlastung angeboten werden? Welche Wünsche und Anliegen haben pflegende Angehörige? Um ein ideales Unterstützungsangebot erstellen zu können, werden alle (auch ehemaligen) Betroffenen um ihre Mitarbeit ersucht. Geben Sie Ihre Anregungen, Wünsche und Ideen bekannt: Sozial- und Gesundheitssprengel Innsbruck, Lönsstraße23, Telefon 33 7 37-25.

,Ein Tag mit Robert Stolz für Innsbrucks Senioren Dwa 80 Senn n und Senn reii waren dei l in ladung zur Tirol Premiere von „Kunst auf Rä dorn" im Wohn heim Hötting gefolgt und erlebten am 3. Februar einen musikalischen Nachmittag, an den sie sich noch lange erinnern Mit „Bravorufen" und viel Applaus zeigten die Senioren/innen ihren Dank für dieses kulwerden. (Foto: ISF) Im Juni 1996 turelle Erlebnis. wurde der gepran) und Enrique Medrano meinnützige Verein „Kunst auf (Tenor) präsentierten einen Rädern" mit dem Ziel gegrünQuerschnitt durch das umfasdet, in österreichische Seniosende Gesamtwerk des Komren-, Kranken- und Pflegeheime ponisten Robert Stolz. etwas Abwechslung in den oft tristen Alltag zu bringen. „Kunst Im vollen Festsaal des Wohnauf Rädern" wird überwiegend heimes hätte man die berühmdurch Sponsoren finanziert, die te „Stecknadel" fallen gehört, beteiligten Künstler treten ohne derart fasziniert lauschten die Gagen auf. betagten Gäste den Vorträgen Das Programm „Ein Tag mit der internationalen Interpreten. Kulturstadträtin Hilde Zach Robert Stolz" entführte die bedankte dem Vereinsgründer und geisterten Zuhörer noch einmal den Ensemblemitgliedern „wie in ihre Jugendzeit. Der Initiator könnte man besser Freude brinvon „Kunst auf Rädern", Hergen als mit Musik" und begrüßbert Fischerauer, führte mit te die Idee des Vereins, „den überleitenden Worten durch Glanz des Opernhauses dortdas Programm. Die musikalihin zu bringen, wo die Menschen Darbietungen des Teschen nicht mehr so flexibel norbuffo Fischerauer, der Solisind, um Kultur außer Haus zu sten Angela Kronberger (Soerleben". pran), Ingeborg Schöpf (So-

Leih-Omas gesucht „Leih-Omas", die Freude an der Arbeit mit Kindern haben, sucht der Kinderhilfeverein „Rettet das Kind". Gedacht ist dabei nicht an einmaliges „Babysitten", sondern an regelmäßigen Kontakt zu den Kindern. Die Vermittlung der „Omas" ist kostenlos. Sowohl von den Familien als auch von den „Omas" wird vorher eine Karteikarte angelegt, auf der alle Wünsche und Anforderungen festgehalten werden - mit ein bißchen Glück finden so die richtigen Menschen zusammen. Ist dor Kontakt erst einmal hergestellt, mischt sich „Rettet das Kind" natürlich nicht in die entstehenden Beziehungen ein. Der Verein schlägt allerdings vor, daß der

INNSBRUCK INiORMILRI - SLRVKL KBULAÜb - MÄRZ 1998

„Oma" eine Aufwandsentschädigung von 60 bis 80 Schilling pro Stunde gezahlt wird. Interessierte melden sich bei „Rettet das Kind - Tirol", Krippengasse 4 (Arzl), Tel.: 20 24 13. Das Büro ist von Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 11.30 geöffnet.

Sozialstation übersiedelt Am 1!Y März übersiedelt die Sozial- und Gesundheitsstation Dreiheiligen (dzt. im „Heim am f lofqarton" untergebracht) in ihre neuen Räumlichkeiten im „lnt< •( irativi MI Sozialhaus", Dreiheilicjenstraßc: 9, Tel. 5893 43.

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CINNSBR Mittag miteinander verbringen „Mittag Miteinander" können seit 16. Februar Innsbrucks Seniorinnen und Senioren genießen. Die Idee der Sozialstation Wüten, einmal wöchentlich ein gemeinsames Mittagessen zu organisieren, fand großen Anklang und bringt für die großteils allemlebenden Senioren/innen ein wenig Abwechslung in den Alltag und außerdem: in Gesellschaft schmeckt es einfach besser, als alleine daheim. Treffpunkt für „Mittag Miteinander" ist jeden Montag ab 12 Uhr im Restaurant „Weißes Kreuz",

(Altstadt), Herzog-FriedrichStraße 31. In einer gemütlichen Stube wird ein traditionelles Mittagsmenü um 75 S (ohne Getränke) serviert. Alle kontaktfreudigen Innsbrucker/innen sind zur Teilnahme am gemeinsamen Mittagessen herzlichst eingeladen. Aus organisatorischen Gründen wird um Voranmeldung bis zum jeweils vorangehenden Freitag (bis 10 Uhr) gebeten: Sozialstation Wüten, Kaiser-Josef-Straße 5, Telefon 33 7 37 DW40.

Bürgernahes Jugendamt Im Februar wurde die zweite „Außenstelle" des Jugendamtes eröffnet. Jeweils Dienstag von 8 bis 1 2 Uhr stehen Mitarbeiter des Jugendamtes in der Sozialstation O-Dorf, An-der-Lan-Straße 37-39, für Beratung und Information zur Verfügung. Die beiden Mitarbeiter können während der Beratungszeiten jederzeit kontaktiert werden. Zusätzlich besteht jeweils vormittags die Möglichkeit zu Terminvereinbarungen für die Sprechstunden unter Telefon 53 60-726 (DSA Alexander Astl) oder 53 60-723 (DSA Regine Ellewaa-Sprung). Die „Außenstelle HöttingWest" wurde bereits im Jänner 1997 eröffnet und steht

den Bewohnern des Stadtteils jeden Dienstag von 8 bis 12 Uhr und Donnerstag von 14 bis 16 Uhr zur Verfügung. „Das ,bürgernahe' Jugendamt kommt besonders Familien und alleinstehenden Frauen mit Kindern zugute, da sie sich die zeitaufwendige und mühevolle Fahrt zum Haydnplatz großteils ersparen können. Außerdem wird durch die Beratung vor Ort die Schwellenangst geringer und dadurch eine offenere Beratung und Kommunikation erleichtert", freut sich Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger, ressortzuständig u. a. für das Jugendamt, daß die „Außenstelle" verwirklicht werden konnte.

Anonyme Alkoholiker: Hilfe zur Selbsthilfe Vor 25 Jahren wurde in Innsbruck die erste Gruppe „Anonymer Alkoholiker" (AA) gegründet. Von den ProbleBeim Start von „ Mittag Miteinander" konnte StR Peter Moser, Vor-men, die durch und mit Alkositzender des Sozial- und Gesundheitssprengeis Innsbruck-Stadt,hol entstehen, ist nicht nur der 24 Senioren/innen begrüßen. (Foto: B. Stingl) Alkoholiker selbst betroffen, die Auswirkungen der Sucht betreffen das gesamte soziale Umfeld der Abhängigen. Große finanzielle AufwendunWahnvorstellungen) litten rund Über 6.000 Anrufe registrierte gen für Alkohol, gänzliche Ar15 Prozent der Anrufer. Steidie Telefonseelsorge Innsbruck beitsunfähigkeit, alkoholbegend gegenüber den letzten Jahim abgelaufenen Jahr. Die Beren waren Anrufe zu Schwierig- dingte Aggressionen und kördeutung der anonymen Hilfe per perlicher Verfall - darunter leikeiten in der Arbeitswelt und zu Telefon wird durch die Statistik den auch in Tirol zahlreiche finanziellen Problemen (6 Proder Telefonseelsorge für 1997 Personen und deren Familizent). verdeutlicht: 1.500 Erstkontakte bedeuten eine Steigerung geMit der Beantwortung von Fra- enangehörige. „Alkoholismus ist eine Krankheit, die den Begenüber den Vorjahren. Rund ein gen nach anderen sozialen Eintroffenen ein Leben lang beDrittel aller Anrufe fanden zwirichtungen übernimmt die Telegleitet", stellt Walter von den schen 19 und 24 Uhr statt. Der in- fonseelsorge eine wichtige „so„AA" fest und: „Nur wer dietensivste Monat war der Dezemziale" Vermittlungsfunktion. Als sen Zustand aus eigenem Anber, wobei besonders um die akuter Notrufdienst mußten sich trieb ändern möchte, hat Weihnachtszeit die Anrufe um ca. die ehrenamtlichen Mitarbeiter in Chance auf Erfolg." In regelein Viertel zugenommen haben. drei Prozent der Anrufe (Promäßigen Gruppengesprächen Zu zwei Dritteln nahmen Frauen blemkreis „Selbsttötung") bewird den Betroffenen von ehedie Hilfe der Telefonseelsorge in währen. maligen Alkoholikern aufgeAnspruch. Rund 65 Prozent der „Zuhören und unbekannte Gezeigt, wie ein Leben ohne AlAnrufer/innen waren zwischen 20 sprächspartner ein kleines Stück kohol aussehen kann und zur und 60 Jahren und somit im Erdes Weges begleiten" - bei EinÄnderung der Lebenseinstelwerbsalter. 40 Prozent der Anrusamkeit und Isolation, bei zwilung ermutigt. Der enge Konfer/innen lebt allein. schenmenschlichen Problemen takt zur Gruppe stellt für viele und sozialen Schwierigkeiten, in Hilfe wurde zu 25 Prozent zum auch nach jahrzehntelanger jeder Lebenssituation. Die StatiThemenkreis „Beziehungspro"Trockenheit,, einen wichtigen stik belegt, daß die Rufnummer bleme mit nahestehenden MenRückhalt dar. „Ein vermeint17 70 eine bedeutende Aufgabe schen" gesucht. Unter psychilich harmloses Glas Wein im Bereich „Hilfe und Beratung" schen Erkrankungen (Depresoder Sekt ist zuviel, der Weg erfüllt. sionen, Ängsten, Zwängen,

17 70 - Hilfe per Telefon

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zurück zum Alkohol ist damit vorprogrammiert", warnt Walter. „Es fällt nicht leicht zuzugeben, daß man Probleme mit Alkohol hat", weiß Walter und appelliert daher an alle, niemanden zu dem „berüchtigten einen Glas" zu überreden. Hilfe bieten die Anonymen Alkoholiker auch Familienmitgliedern Betroffener. Am 18. März findet anläßlich des 25-Jahr-Jubiläums eine Informationsveranstaltung über die „Anonymen Alkoholiker" statt, zu der die Bevölkerung herzlichst eingeladen ist. Beginn: 20 Uhr im Forumsaal der Hagebank, Meinhardstraße 1-3. „AA"-Gruppen sind international verbreitet und pflegen enge Kontakte miteinander. Zum diesjährigen Ländertreffen vom 1. bis 3. Mai in Innsbruck werden rund 4.500 Teilnehmer (Betroffene und Angehörige) erwartet. Alkoholkranken, die mit dem Trinken aufhören möchten, und Familien sowie Freunden von Betroffenen ;|( tit d l Kontakttelefon 0663/054761 taylich von 19 bis 22 Uhr zur Verfügung. Die „Anonymen Alkoholiker" helfen kostenfrei und selbstverständlich „anonym".

INNSBRUCK INFORMIERT SLRVICLBlilLAGL - MÄRZ 1998


INNSBR Tagesheim an Musikhauptschule Ein voller Erfolg ist das Tagesheim an der Musikhauptschule im Olympischen Dorf. Das Angebot für Schüler, die die Stunden zwischen Vormittags- und Nachmittagsunterricht überbrücken müssen, wird stark genützt. Die Kinder werden sowohl beim Lernen als auch bei I in November wurde das Eröitnurnj^honddes Kinderpiojcktes „Ro- Spiel und Unterhaltung von Lehrern betreut und beaufgenbogen" durchschnitten, seither wurden schon viele Freundsichtigt. Außerdem gibt es die schaften zwischen Tiroler und türkisch bzw. serbokroatisch spreMöglichkeit, ein warmes Mittagchenden Kindern geschlossen.

Interkulturelle Erziehung im „Regenbogen" Auf ein vorurteilsfreies „Miteinander" zwischen der österreichischen und der türkischen bzw. serbokroatischen Kulturund Sprachgruppe setzt das Kinderprojekt „Regenbogen", das der Verein für österreichisch-türkische Freundschaft im November vorigen Jahres in der Amraser Straße 80 startete. In der Krabbelstube, im Kindergarten und im Hort werden die Kinder nicht nur von österreichischen Kindergärtnerinnen, sondern auch von muttersprachlichen Helferinnen betreut. Dadurch soll den kleinen Migranten die Integration erleichtert werden. Andererseits ermöglicht das Pro-

jekt Tiroler Kindern, deren Anteil derzeit ca. 80 Prozent beträgt, mit Sprache und Kultur der „anderen" vertraut zu werden. „Es geht um die gemeinsame Erziehung, um gegenseitige Lernprozesse, Sprachund Zweitspracherwerb", betont der „Regenbogen"-Leiter, Ovagem Agaidyan. Insgesamt können in den 500 Quadratmeter großen Räumlichkeiten (plus 500 qm Garten) etwa 80 Kinder betreut werden. Voraussetzung ist, daß beide Eltern berufstätig sind. Der „Regenbogen" ist ganzjährig und ganztägig (7 bis 18.30 Uhr) geöffnet. Nähere Informationen: Tel. 34 49 34.

Tauschmärkte für Kinderartikel Gelegenheit, gebrauchte, gut erhaltene Frühjahrs- und Soni merartikel für Kinder bis ca. 12 Jahren zu tauschen, bietet sich im März wieder in der Pfarre „Zum Guten Hirten", in der Dompfarru St. Jakob und in der Pfarre St. Pirmin. Angenommen werden Frühlingsbekleidung, Fahrräder, Skateboards, Rollerblades, Spielzeug, Buggys, Kinderautositze, Bergausrüstung, Kinderbücher, Kleinkindermöbel und vieles mehr. An jedem Artikel muß mit einer festen Schnur ein Anhängerschild, versehen mit gut lesbarer Beschreibung, befestigt sein. „ Z u m Guten H i r t e n " : Annahme: 13. März (15 bis 17.30

Uhr), Verkauf: 14. März (14 bis 17.30 Uhr), 15. März (9 bis 11.30 Uhr), Auszahlung und Herausgabe der nicht verkauften Artikel: 16. Mary (16 bis 17.30 Uhr).

Dompfarre St. Jakob: AM nähme- 13. März (9 bis 11 und 1 7 bis 19 Uhr), Verkauf: 14. März (9 bis 13 Uhr), 15. März (10 bis 12 Uhr), Auszahlung und Rückgabe: 16. März (9- 11 und 17-19 Uhr).

Pfarre St. Pirmin, Radetzkystraße 51: Freitag, 27. März (17 bis 19 Uhr) und Samstag, 28. März (9 bis 1 1 Uhr) Annahme: 26. März (17 bis 19 Uhi) bzw. 27. März (9 bis 1 1 Uhr), Nähere Informationen: Ilse Erlaeher, Tel. 39 37 84.

nf;r,nn Hinzunehmen. Nähere Informationen: Direktion der Musikhauptschule, Telefon 26 33 79.

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LeopoldstmUr 10, Tel 05 12/58 4405 Maximilianstraße n. Post, Tel 58 13 41 Mozartstraflc 12, Tel 56 63 22 • Innsbruck

Flächenwidmungs- und Bebauungspläne Auflage der Entwürfe: Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck hat in seiner Sitzung am 29.1.1998 die Auflage der Entwürfe folgender Flächenwidmungs- und Bebauungspläne beschlossen: ZI. 111-318/98/FWP Entwurf des Ergänzenden Bebauungsplanes Nr. 23/w1, Hötting-West, Bereich westlich der Viktor-Franz-HessStraße und südlich des Lohbaches (als Änderung des Bebauungsplanes Nr. 23/w, ZNr. 3529) (gem. § 56 Abs. 1 2 3 TROG) ZI. III-4539/97/FWP Entwurf des Flächenwidmungsplanes Nr. RE-F1, Reichenau/Pradl-Nord, Bereich zwischen Sill, Prinz-EugenStraße, Reichenauer Straße, Kravoglstraße, Egerdachstraße und Furter-Zaun-Weg (als Änderung des Flächenwidmungs- und Wirtschaftsplanes Nr. 735; des Verbauungsplanes Nr. 338c sowie der Flächen Widmungspläne Nr. 80/db, ZNr. 2405, Nr. 80/eu, ZNr. 2584; Nr. 80/gg, ZNr. 2817 und Nr. 80/cjy, ZNr. 3085) (2. Entwurf) und Entwurf des Bebauungsplanes Nr. RE-B1, Reichenau/Piadl Nord, Bereich zwischen Sill, Prinz-EugenStraße, Reichenauer Straße, Kravoglstraße, Egerdachstraße und Furter-Zaun-Weg

INNSBRUCK 1N1ORM1LRT Si^RVICbBElLAGL - MÄRZ 1998

(gem. §56 Abs. 3 TROG) (2. Entwurf) Diese; Entwürfe, bestehend aus zeichnerischer Darstellung und Legende, sind während der Amtsstunden in den Schaukästen der Stadtplanung, Fallmerayerstraße 1, 4. Stock, vom 17.2.1998 bis einschließlich 1 7.3.1 998 einsehbar. Für die Entwürfe des Flächenwidmungsplanes Nr. RE-F1 sowie des Bebauungsplanes Nr. RE-B1 wird die Auflagefrist gem. § 65 Abs. 4 TROG auf zwei Wochen herabgesetzt. Auflagefrist: 17.2.1998 bis einschließlich 3.3.1998. Darüber hinaus können weitere Informationen zu den aufgelegten Entwürfen während der Parteienverkehrszeit von 8.00 Uhr - 10.00 Uhr eingeholt werden. Personen, die in der Gemeinde einen Wohnsitz haben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft oder einen Betrieb besitzen, haben das Recht, bis spätestens eine Woche nach Ablauf der Auflegungsfrist eine schriftliche Stellungnahme /u den Entwürfen abzugeben. Für den Gemeinderat Dr. Hetzenauer e.h.

ST

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chotherapie. Auskünfte: Mo. bis Fr. 9 - 14 Uhr, Tel. 58 44 65. TIROLER VEREIN ZUR FÖRDERUNG SOZIALMEDIZINISCHER BETREUUNG UND REHABILITATION Südtiroler Hat/ 4/8., Fei. 57 46 05, Fax: 56 69 65. Anlaufstelle für Riege-, Rehabilitations- und Gesundheitsfragen; Hilfen für pflegende Angehörige (Information, Beratung, Vermittlungen, Kurse für Laienhelfer usw.); Gesundheitserziehung und -bildung; Einbindung der Senioren in die Sozialmedizin. STÄDTISCHE HAUSKRANKENPFLEGE AmbuLiiili! Krankenpflege, Physiotherapie und Logopädie durch dipl. Fachpersonal. Physiotherapie: Heilgymnastik, Heilmassage, Rot- und Blaulichtbehandlung. Logopädie: Eß-, Schluck-, Stimm-, Hör-, Sprach- und Wahrnehmungsstörungen nach Schlaganfällen, Sprachentwicklungsstörungen bei Kindern. Auskünfte: Soziale Dienste, Dürerstraße 12, Tel. 36 58 39. Wochenend-Notdienst: Tel. 0676/ 40 97 950 SOZIAL- UND GESUNDHEITSSTATIONEN Geschäftsführung, Lönsstraße 23, Tel. 33 7 37-25 od. 27, Fax: -29. Dreiheiligen: Heim am Hofgarten, Kaiserjägerstr. 12, Tel. 58 93 43. Hotting: Schulg. 8a, Tel. 29 51 09. Hötting-Wost:Viktor-Franz-Hess-Str. 5, Tel. 28 56 70. Olympisches Dorf: An-der-Lan-Str. 37/39, Tel. 33 7 37-60. Pradl: Dürerstr. 12, Tel. 39 29 73. Reichenau: Reichenauer Str. 147, Toi. 34 54 21. Wüten, Innere Stadt: Kaiser-Josef-Str. 5, Tel. 33 7 37-40. Saggen: Brucknerstr. 14, Tel. 56 18 66. ESSEN AUF RÄDERN Auskünfte: Tel. 36 58 39-0 SELBSTHILFE TIROL Dachverband der Tiroler Selbsthilfevereine und -gruppen, Maximilianstrnße 35. Auskünfte: Mo. bis Fr. 9 12 Uhr; Tel. 57 71 98, Fax: 56 43 11.

NICHTRAUCHER- UND RAUCHER-BERATUNG Haller Str. 3, Mo. bis h . 10.30 12.30 Uhr; 15- 18.30 Uhr, Tel. 26 80 25.

VEREIN DER ANGEHÖRIGEN UND FREUNDE PSYCHISCH KRANKER TIROL (HPE) Hilfestellung und Beratung Im Angehörige psychisch Kranker. Auskünfte: Elfriede Schatz, Tel. (0 52 42) 71 5 40. „Beratung und Hilfe" erscheint viermal jährlich, im März, Juni, September und Dezember und ist eine Gratis-Serviceleistung der Stadt Innsbruck, um Beratungs- und Hilfseinrichtungen die Möglichkeit zu geben, ihre Leistungen einer breiten Bevölkerung anzubieten. Alle Vereine werden gebeten, etwaige Änderungen selbsttätig bekanntzugeben. „Innsbruck informiert" kann für die Richtigkeit und Aktualität der Daten keine Verantwortung übernehmen. 24-Stunden-Bereitschaft, Beratung und Begleitung von Angehörigen, Ausbildung für Interessierte und Fachpersonal. Mo. bis Do. 8-12 Uhr, Tel. 72 70/38.

SELBSTHILFEGRUPPE FÜR HERZKRANKE Österr. Herzverband, Landesgruppe Tirol, Dreiheiligenstr. 1, Tel. 57 06 07, DL, Do. 9- 11 Uhr.

AIDS-HILFE TIROL Brunecker Str. 8/P., Tel. 56 36 21; Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10 - 15 Uhr; Beratungszeiten: Di. 12 -15 Uhr, Mi.16-18Uhru.Fr. 11 -15Uhr,HIVAntikörper-Test: Di. 13.30 - 15 Uhr, Mi. 16.30-18 Uhr; Männertelefon: Di. 19-21 Uhr. Anonym und kostenlos.

MULTIPLE SKLEROSEGESELLSCHAFT Regelmäßige Treffen jeden letzten Freitag im Monat, 14-17 Uhr im Rettungsheim Innsbruck, Sillufer 3, 6. Stock; Auskünfte: Anneliese Lagger, Tel. 56 59 21.

FRAUENSELBSTHILFE NACH KREBS FÜR TIROL Amraser Str. 120, 6. Stock (Lift), Tel. 39 54 80, kostenlose Hilfe bei Krebsproblemen, auch für Männer. Gymnastik jeden Mittwoch, 17.30 Uhr; Schwimmen in erwärmtem Wasser, Dienstag, 18.30 Uhr. VEREIN NETZWERK - HILFEN FÜR EIN LEBEN MIT KREBS Versch. Berufsgruppen versuchen, für Krebserkrankte und deren Angehörige ein Netz zu sein. Angebote: Medizinische Hauskrankenpflege; Lymph- und Physiotherapie; psychotherapeutische Beratung. Seminare: Tel. 28 72 88, Mo. bis Fr. 10 - 12 Uhr. TIROLER SELBSTHILFEVEREINIGUNG IM KAMPF GEGEN DEN KREBS Maximilianstraße 35. Beratung Do. 9 - 11 Uhr, Tel. 58 91 42. Kontaktstellen: 34 54 14; 26 09 74; 56 43 47; (0 52 34) 687 50.

GESELLSCHAFT FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT PSYCHOHYGIENE TIROL Karl-Schönherr-Str. 3. Beratung, Begleitung und Therapie für Personen, die psychische Gesundheitsdienste in Anspruch nehmen wollen: Therapeutische Wohngemeinschaften, Berufstraining, Tagesstruktur, Gruppenund Freizeitangebote. Auskunft: Tel. 58 51 29,58 90 51, 57 22 59.

KREBSHILFETELEFON Ärztinnen Lind Ar/te geben Auskünfte über Ursachen, Erkennung, Behandlungsmöglichkeiten und Selbsthilfegruppen. Mo. bis Fr. 18 - 20 Uhr, Tel. 57 57 60.

TIROLER HOSPIZGEMEINSCHAFT Verein dei C.uit.i:. Im Storbebegleitung und Lebunsbeistand: Betreuung von Schwerstkranken in den letzten Lebensphasen (Hauskrankenpfleqe),

SELBSTHILFEGRUPPE MORBUS-BECHTEREW Jeden Mo., l(.) Uhi, I li-ikiymnastik in der Gruppe, Vorträge, Beratung. Auskünfte: Tel. 26 15 31 oder 27 79 82.

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LEBENS- UND SOZIALBERATUNG FÜR STOTTERNDE UND ANGEHÖRIGE Bnxner Straße 3/1. Stock (ÖSISZentrum), Tel. 56 34 02. Psychologische Beratung jeweils Di. u. Mi. ab 19 Uhr oder nach tel. Vereinbarung. STOTTERNSELBSTHILFEGRUPPE ÖSIS (Osten. Selbsthilfe-Initiative f. Stottern), Bnxner Str. 3/1., Tel. und Fax 58 48 69. Mittwoch 13-16 Uhr, Donnerstag 1 0 - 1 4 Uhr. Jeden 1. Montag im Monat ab 19.30 Uhr Selbsthilfeabend. SCHLAGANFALLFORUM TIROL Dachveibancl dei limler Selbsthilfevereine. Maximilianstr. 35, Tel. 57 71 98. Regelmäßige Treffen der Patienten- und Angehörigengruppe. DIABETIKERSCHULUNGEN DERUNIV.-KLINIK Diabetes- und Fettstoffwechselambulanz, Innere Medizin, Anichstr. 35. Diabetikerschulungen für Typ-I- und Typ-Il-Diabetiker, 8 Nachmittage, jeweils von 14-15.30 Uhr. Anmeldungen: Tel. 504/32 97 von 8 - 16 Uhr. Einzelberatungen nach tel. Vereinbarung möglich. SOZIALTHERAPEUTISCHE ARBEITSGEMEINSCHAFT TIROL (START) Museumstraße 10/2.1 3. Stuck. Be i.ituiKjs- und Betreuungszentrum für psychisch Erkrankte. Soziale Rehabilitation, Ergotherapie, Angehörigenarbeit, Freizeitaktivitäten und Psy-

MED. GESELLSCHAFT FÜR INKONTINENZHILFE Sie kennen jemanden, der seinen Harn oder Stuhl nicht halten kann? Seine Situation kann verbessert werden! Beratungsstelle Innsbruck: Speckbacherstraße 1, Tel. 58 37 03, jeweils Mo. und Do. von 16.30 - 18 Uhr. Kostenlos, auch anonym1 TIROLER SELBSTHILFEGRUPPE FÜR ELTERN VON KINDERN MITDOWNSYNDROM Anlaufstelle und Erfahrungsaustausch für betroffene Eltern, um die psychischen Probleme nach der Geburt eines Kindes mit Down-Syndrom gemeinsam zu meistern. Treffen: Jeden letzten Mittwoch im Monat, ab 20 Uhr, Viaduktbogen 20. Auskünfte: Renate Golle, Unterbergerstr. 9b, Tel. 29 14 84. DIEJOHANNITER Hauskrankenpflege, Mo. bis So. 6 22 Uhr (auch an Feiertagen). Büro: Mo. bis Fr. 7 - 16 Uhr, Tel. 24 11 20. INNSBRUCKER SOZIALFONDS (ISF) Vier Altenwohn- Lind Pflegeheime unter einem Dach: Heim am Hofgarten, Pradl, Hötting und Saggen. Tagesund Kurzzeitpflege im „Heim am Hofgarten". Auskünfte: Tel. 53 31-555, Sprechstunden: Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr (Mag. Peter Pock). CF- TEAM TIROLER ELTERN-ARBEIT MUKOVISZIDOSE Information und Unterstützung für Eltern von an Cystischer Fibröse bzw. Mukoviszidose erkrankten Kindern. Projektunterstützung für CF-Ambulanzen. Auskünfte: Bernhard König, Höhenstraße 56, Tel. 29 10 04, Fax: ?8 1B76.

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kranke. Ing.-Etzel-Str.1, Mo. bis Fr. 11 - 15 Uhr. Tel. u. Fax: 56 14 03. ELTERN HELFEN ELTERN! Eltemkreis drogengetährdeter und -abhängiger Jugend. Sonnenburgstraße 16/11. Treffen jeweils am Do. ab 19 Uhr, Tel. 58 63 35. VEREIN KIT Beratungsstelle für Drogenabhängige und Suchtgiftgefährdete. Elternberatung: Mentlgasse 12/P., Telefon 58 27 27, Mo. 15 - 18 Uhr, Mi. 10 13 Uhr, Do. 15 - 18 Uhr und nach tel. Vereinbarung, Tel. (0 52 42) 64 5 62 od. (0 52 72) 66 47. DROGEN- UND ALKOHOLBERATUNG Anonym und kostonlos, Mo. - Do. 10 - 1 2 u n d 15- 17Uhr,Fr. 10-12Uhr. Kaiser-Josef-Str. 13/111, Tel. 57 61 5 1 ; Beratung auch für Eltern und Angehörige. A N O N Y M E ALKOHOLIKER 1 9 - 2 2 Uhr, Tel. 0663-05 47 61. MENTLVILLA Notschlafstelle für Drogenkranke, Mentlgasse 20, Tel. 56 43 5 1 . Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 16 - 10 Uhr; Samstag, Sonn- und Feiertag ganztägig. AL-ANON Familiengruppen für Angehörige und Freunde von Alkoholikern; Meeting jeden Donnerstag, 20 Uhr. Zollerstraße 6/II, Tel. 0663/05 47 61 von 19 bis 22 Uhr. KONTAKT & CO SUCHTPRÄVENTIONSSTELLE Bürgerstraße 18, Tel. 58 57 30, Fax: 58 57 30-20, Mo., Fr. 10 bis 12 Uhr, Di. bis Do. 10 bis 16 Uhr. Informationen zu Sucht- und Suchtvorbeugung (Fachbücher, Videos, Unterrichtsmaterialien, Broschüren); Projektunterstützung; Beratung an Schulen; Seminare und Vorträge; Vermittlung an spezialisierte Stellen.

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Frauen Selbsthilfe VEREIN AKTION TAGESMUTTER DES KATHOLISCHEN FAMILIENVERBANDES TIROL Seilergasse 7, Tel. 58 32 68, Mo. bis Fr. - 9 - 12 Uhr und nach Vereinbarung. KINDERKRIPPE UND KINDERGARTEN DER SCHEUCHENSTUEL-STIFTUNG Kinderbetreuung ganztags ab 1 1/2 Jahren. Kravoglstr. 16, Tel. 34 59 60. FRAUENBERATUNGSSTELLE DES Z E N T R U M S FRAUEN IM BRENNPUNKT Stainerstr. 2/III (Marktgraben). Terminvereinbarung: Tel. 58 76 08. Beratung bei: Arbeitssuche, Stellenbewerbung, beruflicher Neuorientierung, Wiedereinstieg, Konflikten am Arbeitsplatz, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

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Stainerstr. 2/III (Marktyraben), Tel. 58 76 08, Mo. bis Fr. 8.30 - 12 Uhr. Ausbildung, Fortbildung, Vermittlung und Anstellung von Tagesmüttern; TageskinderbetriHiuncj; Elternberatung.

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b8 13 05. Anlaufs-, Abklärung«- und Weitervermittlungsstelle für eine Vielfalt von Problemen; Krisenintervention. Weiterer Schwerpunkt: niederschwellige Obdachlosigkeit. VEREIN FÜR OBDACHLOSE Barwo Sozialberatung: Mulln Straße 27 (Stöcklgebaude), Tel. 58 17 54. Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 Uhr. Bei Problemen wegen Arbeits- und Wohnungslosigkeit. Teestube, Kapuzinergasse 45, Tel. 57 73 66. Mo. - Sa. 8.15 - 14 Uhr: Tageszentrum für Obdachlose, Beratung, Dusch-, Koch-, Wäschewaschmögliohkoit, Jobbörse. Kleiderausgabe an Bedürftige, Sozialwäscherei: Viaduktbogen 35, Tel. 57 52 67: Möglichkeit zur Körperhygiene: Mo. - Fr. 9 - 11.30 Uhr; Sozial Wäscherei: auch Mi. 12 15.30 Uhr. Aufträge unterstützen ältere Langzeitarbeitslose! BÄDERINFORMATION DER INNSBRUCKER KOMMUNALBETRIEBE AG zu Schwimm- und Schnorchelkursen, Wassergymnastik, Animation im Freibad Tivoli, Öffnungszeiten und Eintrittspreisen. Tel. 502/56 9 1 , Mo. bis Do. 8.30 -12 und 14 - 17 Uhr, Fr. 8.30 - 12 Uhr und in allen Hallenbädern. ENERGIEBERATUNG DER INNSBRUCKER KOMMUNALBETRIEBE AG Salurner Str. 11, Tel. 502/55 55; Mo. - Do. 8.30- 12 und 1 4 - 17 Uhr, Fr. 8.30 - 12 Uhr. Beratung betreffend Gas, Wasser und Strom; Verleih von Strommeßgeräten, Energiespar-Videos.

Second-Hand-Sammelstelle KLAMOTTE, Dungstr. 5 / 1 , Tel. 39 I b 59. Abgabestelle für Kleider, Schuhe und Gebrauchtwaren aller Art (ganz und sauber!) Mo. bis Do. 8.30^ 17 Uhr, Fr. 8.30 15.30 Uhr.

Second-Hand-Sam meisteile BOGEN 97 (Wams und Caritas), Vi.uluktbogen 97, Ing.-Etzel-Straße. Abgabemöglichkeit für Textilien und Schuhe rund um die Uhr! VEREIN FÜR BEWÄHRUNGSHILFE UND SOZIALE ARBEIT Kaisei JOM'I Stt

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ENERGIEBERATUNG FÜR DEN PRIVATHAUSHALT ENERGIE TIROL Adamgasse 4/3. Stk., Tel. 58 99 13. Mo. bis Do. 9 -12.30 und 14 -17 Uhr, Fr. 9 - 12 Uhr (telefonische Voranmeldung). MARKTAMT DER STADT INNSBRUCK Inniain 'JA. l i l 53 60-504. Lebensmitli'lain|i'lf(|fiilleiten, Pilzbosehau, Ungeziefer beseitigung, Marktwesen, Bedenklichkeit von G^biaui.ksgegenständen und dgl.

(Beratung, Hetieuung Straffälliger). Haftentlassenenhilfe: Sillgasse VEREIN FÜR SACHWALTER 15, Tel. 56 21 39 (Beratung, KrisenSCHAFT UND PATIENTENANintervention, Unterstützung bei WALTSCHAFT Wohnraumbeschaffung, ArbeitssuBÜl(jrl:,lial'»: '.VII. Mo. bis Fr. 9 - 12 che) Wohn- u. Kriseneinrichtung Uhr! Tel. 56 16 02, Fax: 56 16 02-20. Beratungen zu „Entmündigung und (DOWAS): Bmnecker Str. 12, Tel. Sachwalterschaft". 57 23 43: Betreutes Wohnen; Wohnraumbesohaffung (Mo. - Fr. 9 - 12; PATIENTEN-ANWALTSCHAFT Mo. lind Do. H)' 18 Uhr) B e r a t u n g Lind Ut!(.hl:.iiilc>mi.ition hu Außergerichtlicher Tatausgleich: Kiebachgasse 2/3, Tel. Psychiatriebetroffene. Mo. bis Fr. 10

INNSBRUCK INI OKMll'kl

-12 Uhr und nach Vereinbarung. Psychiatrisches Krankenhaus Hall, Thurnfeldg. 14, Hall i.T., Tel. (0 52 23) 53 4 18. ' MIETERSCHUTZVERBAND Salurner Straße 18/III; Tel. 57 40 35. Rat und Hilfe in Wohnrechtsfragon. Mo., Di. und Do. von 1 1 - 1 3 und 15.30- 17.30 Uhr. TIROLER VEREIN DER MIETER UND WOHNUNGSEIGENTÜMER Adamgasse 7, Tel. 57 77 57: Rechtsberatungen im Miet- und Wohnungseigentumsrecht; Mo. bis Fr. 9.30 12.30 Uhr und nach tel. Vereinbarung. MIETERVEREINIGUNG ÖSTERREICHS Landesorganisation Tirol, Adamgasse 9, Tel. 58 24 31 oder 58 12 76. Rat und Hilfe in Wohnrechtsangelegenheiten. „KONFLIKTURSACHE: RELIGION" Religion/Kirche/Sekte/Esotenk - Persönliche Beratung und psychologische Begleitung. Familien- und Schwangerenberatung der Caritas, Wilhelm-Greil-Str. 5/I, Tel. 58 88 75. Terminvereinbarung: Mo. bis Fr. 9 12 und Mo. bis Do. 1 5 - 17 Uhr.

PENSIONISTENVERBAND BEZIRK INNSBRUCK-STADT Salurner Str. 2, 3. Stock, Zimmer 302. Beratung und Hilfestellung in Pensions- und sozialrechtlichen Angelegenheiten. Mo., Mi., Fr. von 9 -

TIERSCHUTZVEREIN Altes Landhaus, Tel. 56 68 18, Mo. bis Fr. 9 - 12 und 14 - 17 Uhr; Tierheim Mentlberg, Völser Str. 55, Tel. 58 14 51, Mo. bis Fr. 15 - 18 Uhr. Nur in Notfallen Tel. 0663-9159489. TIERSCHUTZ AKTIV TIROL Defreggerstr. 15, Tel. 36 53 70, jeden Mo. 1 7 - 2 0 Uhr, Informationsmaterial, Videos, Beratung.

Fördermittel BEFÖRDERUNGSVEREIN Der Veiein zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeiten unterstützt und fördert gemeinnützige Tätigkeiten und Aktivitäten durch volle oder teilweise Übernahme der anfallenden Kosten. Für 1998 sind noch Geldmittel verfügbar. Auf Anfrage wird das Formular für Förderungsansuchen zugesandt. Beförderungsverein: Postfach 50, 6010 Innsbruck.

Kursangebote für Mütter und Väter mit Säuglingen und Kleinkindern SCHWANGERENGYMNASTIK jeden Montag und Dienstag, 19 bis 20 Uhr. Volksschule Siebererstr. 7, Saggen. Kosten: 50 S pro Stunde. Telefon. Anmeldung erbeten.

( 3 - 5 Jahre), 1 5 - 1 6 Uhr (1 - 2 Jahre), 16 - 17 Uhr (2 - 3 Jahre). Kursleitenn: Susanne Spiegel. Kosten: 50 S pro Stunde, wird als offene Jahresgruppe geführt.

SCHWANGERENSCHWIMMEN jeden Montag von 18 bis 19 Uhr im Hallenbad Pradl. Kosten: 50 S exkl. Eintritt im Hallenbad.

SPIEL U. SPASS IM WASSER Hallenbad Olympisches Dorf: Jeden Dienstag, 9 - 1 0 Uhr. Kosten 40 S excl. Eintritt. Hallenbad Höttinger Au: Jeden Donnerstag, 18 19 Uhr. Kosten 40 S excl. Eintritt.

GEBURTSVORBEREITUNG FÜR PAARE Mutter-Eltern-Beratung, Haydnplatz 5. 6 Abende mit Hebamme und 2 Abende Säuglingspflegekurs mit Kinderkrankenschwester vom 23. April bis 2. Juni. Kosten: 800 S. Anmeldung erforderlich. SÄUGLINGSPFLEGEKURS Mutter-Eltern-Beratung, Haydnplatz 5. Di. 17. und Di. 24. März, jeweils von 14 bis 16 Uhr. Dieser Kurs ist kostenlos. Tel. Anmeldung erbeten! RÜCKBILDUNGSGYMNASTIK Muttei Lltern-Beratung, Haydnplatz 5. Jeden Do. von 9.30 bis 10.30 Uhr Kosten: !>0 8 pm Stunde. ELTERN-KIND-TURNEN Volksschule; Uroiheiligen, Jahnstraße. Jeden Montag, 14 15 Uhr

SLRVlCLlihlLAGI'- MAR/

LOGOPÄDISCHE BERATUNG Dipl. Logopädin Karin Gagl-Frieden. Telefonische Anmeldung erbeten. VORTRÄGE „Die Ernährung des Kindes nach dem 1. Lebensjahr" Do. 12. März, 10- I 1.30 Uhr, im Jugendzentrum, Reichenauer Str. 72. „Mein Kind beginnt zu sprechen" Do. 19. März, 15-16.30 Uhr, in Hötting-West „Berta", Karl-InnerebnerStr. 74. „Brauchen Kinder das Fernsehen" Mo. 30. März, 20 Uhr, in der Mutter-Eltern-Beratung O-Dorf, An-derI an-Str. 37-39

MUTTER-ELTERN-BERATUNG I ;irul(v:;:,;iMit;it'.(lii(.'ktion für 1 u o l

6020 Innsbruck, Haydnplat/ b Telefon: 53 60-633

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Ärztlicher Funk1

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In Notfalles am Wochenende - auch für Kinder: Sa. 7.00 Uhr bis Mo. 7.00 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 19.00 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7.00 Uhr. Tel. 36 00 06.

Apotheken

Sa. 12 Uhr - So. 24 Uhr, FeierUiqs 0 Uhr - 24 Uhr

ENENDEN, AN W ( IERTAGEN S O N N - UÄnderungen"vorbehalten

Sa. 7. März St. Anna-Apotheke, Maria-The-

PraxisEröffnung:

I.V.M-M Straße 4, Tel. 58 58 47

Reichenauer-Apotheke, Gutshofwon 2, Toi. 34 42 93 Kur-Apotheke Igls, Igler Straße 56, I d . 37 71 17 So. 8. März Apotheke „Zum Tiroler Adler", Museumstiaße 18, Tel. 72 27 Löwen-Apotheke, Innrain 103, Tel. 58 90 74 Amraser-Apotheke-DEZ, Amraser-See-Str. 56a, Tel. 325-302 Sa. 14. März Stadt-Apotheke, Herzog-Friednch-Straßo 25, Tel. 58 93 88 Saggen-Apotheke, Claudia Straße 4, Toi. 58 80 92 Apotheke am Mitterweg, Mit terweg 58a, Tel. 29 22 99 So. 15. März Zentral-Apotheke, Amchstraße :>;\, Tel. !)H 2 3 8 7

Burggrafen-Apotheke, GumppN t i a I V 4!>, l e l . 3 4 15 17

Solstein-Apotheke, Ampfererstiaßc 10. Toi. 28 57 77 Sa. 21. März Bahnhof-Apotheke, Sterzinger Straße 4, Tc:l. 58 64 20 Nova-Park-Apotheke, Arzler Straße 43b, Tel. 26 70 58 Stamser Apotheke, Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 So. 22. März Apotheke „Zum Andreas Hofer", Andreas-Hofer-Straße 30, l.l !>H 48 61 Dreifaltigkeits-Apotheke, Pradl.i Straße 51, Tel. 34 1 5 02 Lohbach-Apotheke, Technikerstraßo 44, Toi. 29 13 60 St.-Georgs-Apotheke, Rum, Dörferstr. 2, Tel. 26 34 79 Sa. 28. März Apotheke „Zur Triumphpforte", Miillorstraßo 1a, I d . 57 65 70 Prinz-Eugen-Apotheke, Prinz E u g e n - S t r a ß o 7 0 , I,>|. 3 4 4 1 8 0

Apotheke „Zur Mariahilf", Inn Straße 5, Tel. 28 1 7 58 So. 29. März Apotheke „Zur Universität", Inniain 47, I d . !//'AbMb Linden-Apotheke, Amiasoi Straße 106a, Tel. 34 14 91

Dr. med. univ. Stefan Neuner

So. 8. März Carl Müller, Pradlor Straße 29, Tel. 34 51 51. Fax: 36 47 87 Josef Neumair, Marktgraben 14, Tel. 58 20 74 So. 15. März Platzer, Reiohenauer Straße 95, Toi. 34 34 33 Hugo Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81, Nacht 28 27 86 So. 22. März Josef Neumair, Schöpfstraße 37, Tel. 58 20 13 Carl Müller, Pradler Straße 29, Tel. 34 51 51, Fax: 36 47 87

• Arzt für Allgemeinmedizin (Wahlarzt) • Gesundenuntersuchungen (für alle Kassen) • Klassische Homöopathie (Arztekammerdiplom)

So. 29. März Hugo Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81, Nacht 28 27 86 Platzer, Roichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33

6176 Völs, Bahnhofsstr. 35 (gegenüber Apotheke) Tel.: 0 5 1 2 / 3 0 25 30 Ordination: Mo, Di, Fr von 10-12 und 17-18.30 Uhr und nach Vereinbarung (auch Samstag)

Sa. 77So. 8./Sa. 14./ So. 15. März Matthias Windbichler, Gabels-

Apotheke Mühlau, Hauptplatz 4, Tel. 26 77 15 Rumer-Spitz-Apotheke, Seriesstraße 11, 6063 Neu-Rum, Tel. 26 03 10

Zahnärzte

Sa. 28./So. 29. März Dr. Elmar Kranewitter, MariaTheresien-Str. 23/111., Tel. 58 34 83

Tierärzte

Sa., So. 9 -11 Uhr

So. 8. März Tzt. Bernhard Baumgartner, Technikerstr. 1, Tel. 28 34 40

Sa. 7./So. 8. März Dr. Bernhard Klima, Arzler Str. 43b, Tel. 26 55 50 Dr. Peter Huber, Dörferstr. 9, 6063 Rum, Tel. 20 48 48

So. 15. März Dr. Ingrid Koller, FischnalerStraße 14, Tel. 28 55 1 7

Sa. 14./So. 15. März Dr. Peter Koppelstätter, KaiserFranz-Josef-Str. 16, Tel. 57 28 95 Sa. 21 ./So. 22. März Dr. Walter Handle, Kaiser-FranzJosel-Str. 1 1, Tel. 58 34 98

So. 22. März Dr. Thomas Schuster, Guten bergstraße 12, Tel. 57 83 18 So. 29. März Dr. Arne Messner, Schidlachstraße 9, Tel. 58 40 86 od. 066434 22 855

Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 2. April 1998 in einer Auflage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluß ist am Mittwoch, den 18. März. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Historisches Rathaus, Herzog-Friedrich-StraSe 21, 3. Stock, Telefon 57 24 66, Telefax 58 24 93.

bergerstr. 2, Tel. 34 55 53 od. 0663-925 64 98 Sa. 21./So. 22. März Michael Graupp, Ing. Etzel-Str. 93/Viaduktbogen, Tel. 57 06 28 Sa. 28./So. 29. März Anton Spielmann, Stamser Feld 4, Tel. 28 53 74

Begegnung Der Verein „Alt und Jung" möchte mit vielfältigen Aktivitäten dazu beitragen, unterschiedliche Generationen näher zusammenzubringen. Dementsprechend ist auch das Veranstaltungsprogramm abwechslungsreich und umfassend. Wollen Sie den Umgang mit einem PC erlernen? Das Computei -Training (für ältere Menschen) beginnt am 9. März. Ebenfalls am 9. März startet ein Kommunikationskurs. Den Kreislauf in Schwung und den Körpei in Form bringen: Dazu besteht einmal wöchentlich bei „Gymnastik mit Schwung" Gelegenheit für alt und |uiuj. Pi <)(]i amnianfoi dei ungen und naheie Auskünfte: Sr. Mana Pichler, Telefon 57 33 18.

INNSBRUCK lNIORMlhRT - SliRVlCliliLilLAGIi - MÄRZ 1998


CINNSBRU

Unser Lebensraum als wichtiger Gesundheitsfaktor Vorbeugen ist besser als heilen: Diese Aussage gilt auch für unseren Lebensraum, der wesentlichen Einfluß auf die menschliche Gesundheit ausübt. Gesunde Luft, gesundes Wasser, ein angenehmes Wohn- und Arbeitsklima und eine heile Natur sind unverzichtbare Werte für hohe Lebensqualität. Viele krankmachende Faktoren können durch bewußten Schutz unserer Umwelt reduziert werden. Die Stadt Innsbruck hat in den vergangenen Jahren zur Luftverbesserung viel beigetragen. Auf die massive Umstellung von Heizungsanlagen auf Gas und Heizöl extraleicht ist die positive Entwicklung bei der Schwefeldioxid-Belastung zurückzuführen: Es wurde die unterste noch meßbare Grenze von 0,01 mg/m' erreicht. Die Bereitschaft der Industrie und des Gewerbes, ihre Anlagen von Heizöl mit 3%igem Schwefelanteil auf Heizöl leicht mit 2% Schwefelanteil umzustellen, hat wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung. „Auch bei allen anderen Schadstoffen konnten die Grenzwerte und Vorsorgewerte eingehalten werden", ortet

Umweltreferent, Vizebgm. DI Eugen Sprenger, bereits positive Auswirkungen, da früher häufige Atemwegserkrankungen seltener wurden. Das saubere Innsbrucker Wasser wird es auch in Zukunft geben, und mit der millionenschweren Investition in das neue Klärwerk wurde gesichert, daß keine umweltschädlichen Stoffe an die Umgebung abgegeben werden. Auf der Basis des Umweltkonzeptes, das anläßlich der Vorbereitungen für eine Olympia-Kandidatur erstellt wurde, wird in sieben von Fachleuten besetzten Projektgruppen ein Umweltplan erarbeitet, dessen Zwischenbericht bis Ende dieses Jahres vorliegen soll.

Frühjahrsputz für 30 Kilometer Innufer Am 21. März startet wieder der „Frühjahrsputz" am Inn. Schon traditionell haben es sich Innsbrucker Vereine und Freiwillige bereits zum achten Mal zur Aufgabe gemacht, unter der Regie des städtischen Umweltschutzes und der Tiroler Wasserwacht die Innufer im Stadtgebiet von Unrat und Abfall zu reinigen. Zwi-

sehen Kranebitten („Hawaii") und Olympischem Dorf (Grünbachersteig) werden die Ufer beidseitig gereinigt, insgesamt an die 30 Kilometer. „Vom Autoreifen bis zur Matratze, Aktentasche und Einkaufswagen wird alles in den Inn geworfen", so Ing. Heinz Geiger (Umweltschutz). „Der unentgeltliche Einsatz der Vereine ist für einen sauberen Inn unverzichtbar." Treffpunkt am „Reinigungstag" ist um 8 Uhr im Zentralhof. Beachtlich war die „Reinigungsbilanz" im Vorjahr. Über 6000 Kilo Abfall wurden gesammelt. Vier LKW waten letztlich erforderlich, um den in Säcken gesammelten Unrat zur Trennung in den Städtischen Zentralhof abIm Finanz für ein sauberes Innsbruck. Die Innuferreinigung finzutransportieren. det heuer am 21. März statt. (Foto: G. Andreaus)

INNSBRUCK I N I O R M I I . R T

MAR/.

Lärmreduzierung ist vielen betroffenen Innsbrucker Bürgern ein besonderes Anliegen. Für Lärmschutzmaßnahmen entlang der Bahnstrecke wurde bereits ein Vertrag zwischen Bund, Land Tirol, Stadt Innsbruck und ÖBB abgeschlossen, der ein Investitionsvolumen von 136 Mio. S umfaßt. Der Bereich Arzl soll 1999 folgen. Schwieriger gestaltet sich die Situation im Bereich Sieglanger. Eine Machbarkeitsstudie, deren Ergebnisse noch abzuwarten sind, soll klären, ob eine Einhausung bei der Hangbrücke nordwestlich vor Mentlberg technisch möglich wäre. In die Erhaltung und Pflege der Innsbrucker Wälder und Grünanlagen als Naherholungsräume werden jährlich rund 53 Mio. S investiert. In diesen Bereichen wurden für die Bevölkerung auch zahlreiche Sportmöglichkeiten geschaffen. „Innsbruck gab als erste Gemeinde Forstwege für die Mountainbikerfrei, und nach der Neugestaltung der Forstmeile auf der Hungerburg, entsprechend dem Konzept „Fit 2000", wird noch 1998 die Forstmeile Amras erneuert", verweist Vizebgm. Sprenger auch auf die große Anzahl neu geschaffener Streetballanlagen, die sich besonders bei der Jugend großen Zuspruchs erfreuen.

5 nach 5 1/4 Stunde Musik meditativer Impuls, Stille ganzjährig, werktags

Mo. bis Fr., 17.05 Uhr SPITALSKIRCHE Maria - Theresien - Straße 2 Gestaltung/1 In.MIK.'II im Mär/ I998: 2. - 6.: Mag. Christian Nuener mit Team „Gemeinde" (Soolsorgeamt Innsbruck): „ausrichten" 9. - 13.: P. Xavicr Dins mit Oomixnii - Miss.: „Mit Symbolen den Tag ausklingen lassen" 16. - ?0:, P. Lorenz Voith CSsR „Christliche Tugenden - neu entdecken" 23. - 27.: Ingeborg Ladurner „Vorfrühling - um und in uns" 30.3 - 3.4.: P. Anton Aigner SJ: „Denn die Freude am Herrn ist eure Starke"

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INNSBR

Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Gesunde Stadt" „Gesunde Stadt", ein Thema, das einen breiten Bogen über die Stadt spannt, von der medizinischen Betreuung und der Daseinsfürsorge über die Umwelt bis hin zum Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger. Wird Innsbruck dem Anspruch, eine gesunde Stadt zu sein, gerecht? lautet die Frage, die „Innsbruck informiert" in dieser Ausgabe den im Innsbrucker Gemeinderat vertretenen Fraktionen stellt. Lesen Sie bitte auf den folgenden Seiten die Stellungnahmen:

Gesundheitsförderung auf neuen Wegen

Die Innsbrucker leben in einer gesunden Stadt

Mit dorn Beitritt zum WHO-Projekt Netzwerk „Gesunde Städte Österreichs" im September 1992 hat sich die Landeshauptstadt ' ^ A H Innsbruck V yl I ^ ^ ^ ^ zur aktiven ^H <V H P Prävention

Die Lebenserwartung der Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt ist nach Vorarlberg die höchste in Österreich. Dies ist wohl der beste Beweis dafür, daß Innsbruck - trotz Föhn! - eine sehr gesunde Stadt sein muß. In Innsbruck ordinieren 117 Allgemeinmediziner und rund 350 Fachärzte. Dies ist, gemessen an der Einwohnerzahl, die höchste Ärztedichte Europas. Unsere Universitätsklinik ist international renommiert. Zusätzlich nehmen sich dutzende Beratungsstellen der Gesundheitsprobleme der unterschiedlichsten Bevölkerungsgruppen an. Die Stadt unterstützt massiv den Breitensport, sie setzt konsequente Maßnahmen zur Luftverbesserung und Verkehrsentlastung. Vor allem der Verein für Vorsorgemedizin leistet perfekte Arbeit. Wenn nun die Sozialdemokraten mit dem Geld aller Steuerzahler ein eigenes Frauengesundheitszentrum initiieren wollen, dann scheint mir dies nicht der richtige Weg zu sein. Denn die Gefahr ist groß, daß mit einer weiteren Einrichtung weniger neue Ideen umgesetzt werden, sondern vielmehr neue Bürokratie entsteht. Nicht die Zahl der Institutionen ist entscheidend, sondern deren Qualität. Gerade der besonders verdienstvolle Verein für Vorsorgemedizin könnte dieses Geld wesentlich wirkungsvoller einsetzen. Den Nutzen hätten die Frauen und nicht die Bürokratie.

B

™"" und umfassenden Gesundheitsförderung auf der Basis der Grundsätze des WHO-Programmes „Gesundheit für alle" und der „Ottawa Charta zur Gesundheitsförderung" bekannt. Die Vielzahl der seither gesetzten Aktivitäten des Projektes „Innsbruck - Gesunde Stadt" reicht unter anderem von der Erstellung eines Gesundheitsberichtes und eines Gesundheitsstadtplanes, Sitzballprojekten, Haltungsturnen, Zahnprophylaxe in Kindergärten, Volks- und Hauptschulen, diversen Vorsorgekampagnen, wie z. B. zur Melanomvorbeugung, Zahnvorsorge im Alter, für „Besseres Sehen", diversen Frauengesund heitsförderungsinitiativen, wie z.B. Streßbewältigung für Frauen, Wohlbefinden durch Bewegung, frauenspezifische Raucherentwöhnung, Frauengesundheitszentrum etc. bis hin zur Suchtprävention unter Einbeziehung des Sozial- und Gesundheitssprengeis Innsbruck-Stadt. Darüber hinaus besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Dachverband der Selbsthilfe Tirol und den in Innsbruck tätigen Selbsthilfegruppen bzw. -Organisationen. Die Erhaltung und weitere Verbesserung der Lebensqualität in Innsbruck ist und bleibt eine wesentliche gesundhoitspolitischo Zielsetzung. Vizebgm o. Univ.-Prof. üi. Norbert Wimmer

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Bürgermeister Dr. Herwig van Slaa

Umwelt in Innsbruck wir schauen drauf Zwei Faktoren sind für die Gesundheit der Innsbrucker Bevölkerung von besonderer Bedeutung, eine gute medizinische Versorgung und die Erhaltung einer gesunden Umwelt. In nahezu allen Bereichen des Umweltschutzes - Luftreinhaltung, Abwasser, Trinkwasser, Innsbrucker Abfallwirtschaft Volkspartei leisten wir in Innsbruck seit vielen Jahren vorbildliche Arbeit. Als langjähriger Obmann des Umweltschutzausschusses und nunmehriger Umweltreferent freut es mich besonders, daß wir bei der Schadstoffentlastung der Luft außerordentlich erfolgreich waren. Die Belastung durch Schwefeldioxyd konnte um 90%, durch Stickoxyde und Kohlenwasserstoffe um rund 50% und durch Ozon um 40% reduziert werden. Damit halten wir in den Wintermonaten alle Grenzwerte für diese Schadstoffe ein. Diese hervorragenden Leistungen sind ein wichtiger Beitrag für die Gesundheit unserer Bürger, insbesondere für empfindliche Bevölkerungsgruppen, wie Kinder und ältere Menschen. Wir haben aber in Innsbruck auch hervorragendes Trinkwasser, und mit einem Aufwand von 960 Mio. Schilling schufen wir eine hochmoderne Kläranlage, um flußabwärts gelegene Siedlungsgebiete zu entlasten. Vizebgm. Dipl.-Ing. Eugen Sprenger

Gesundes Innsbruck: Eine Anregung! Eine Klinik mit internationalem Ruf und ein dichtes Netz von bestens ausgebildeten Ar/tpraxen garantieren die gesundheitliche Versorgung. Der Gesundheitsbugriff in einer Stadt muß aber über das reine Frei-Sein von Krankheit hinausgehen - unabdingbar damit verbunden sein muß auch ein gesundes gesellschaftliches, soziales und psychisches Umfeld.

INNSBRUCK INTORMIIiRT- M Ä R / 1()()S


Wenn Asthmaerkrankungen schon bei Kindern zunehmen oder fast jeder dritte Schüler bereits Haltunqssohäden hat, dann ist es alaimierend. Vor dein t lintei grund des kaum mehr zu finanzierenden Gesundheitssy.stems muß ein Schwerpunkt auf die [ ^rophylaxe gesetzt werden. I osuiKj(Mi für eine f [ | • . saubere Umwelt LlSTe l sind ebenso ye Rudi

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sundheitsorientiert0 stadt. und Ver.

kehrsplanung. Rechtzeitig vorbeugen kann aber auch jeder einzelne: Schon mit Sport läßt sich einiges tun, kostenlos und effizient. Innsbrucks einmalige Umgebung ist dabei das ideale Erholungs- und Übungsgebiet - in nur zehn Minuten von jedem Stadtteil erreichbar. Ich lade die Innsbrucker/innen dazu ein, an einem neuen Innsbrucker Gesundheitsbewußtsein mitzumachen dazu würde ich auch haltungsgymnastische Angebote von Unternehmern für ihre Angestellten zählen, wie es in den USA und Japan bereits mit Erfolg praktiziert wird. Nur in einem umfassenden Gesundheitsbegriff mit sozialen und psychischen Aspekten, wie ihn auch die Weltgesundheitsorganisation sieht, läßt sich echte Lebensqualität in dieser schönen Stadt Innsbruck erzielen. StR Rudi Federspiel

Frauengesundheitszentrum auch in Innsbruck! Auch in Innsbruck wird es ab Herbst ein Frauengesundheitszentrum geben. Kürzlich wurde ein unabhängiger Verein gegründet, der diese Lücke auch in Tirol schließen soll. In sechs Bundesländern gibt es bereits Frauengesundheitszentren, die erfolgreich arbeiten und für Frauen wichtige Anlaufstellen in Gosundheitsfragen sind. In angenehmer Atmosphäre können sich dort Frauen aller Altersstufen informieren und beraten lassen. Darüber hinaus gibt es Information s a b e n d e , Gesprächsgruppen /u Schwerpunkt DIE GRÜNEN themen und DIE INNSHRUCKf H GHUNI N

,

.

noch vieles andere mehr. In Innsbruck ist man derzeit dabei, Räumlichkeiten /u suchen. Es ist daran gedacht, dem Frauenzentrum eine Ordination mit einer praktischen Ärztin, eine kleine Bibliothek und ein internes Cafe als Treffpunkt anzuschließen. Die tatsächli-

ohen Möglichkeiten werden von den finanziellen Gegebenheiten abhängen. Für 1998 stellt die Stadt Innsbruck S 200.000, zur Verfügung, mit dem Land wird derzeit noch verhandelt. 53% der Innsbrucker Bevölkerung sind Frauen. Sie sind es in der Regel, die für die Gesunderhaltung ihrer Familien zuständig sind bzw. zuständig gemacht werden. Gleichfalls im öffentlichen Gesundheitssystem spielen Frauen eine tragende Rolle, sie stellen ca. 90% aller im pflegerischen Bereich Beschäftigten. Frauen kümmern sich laufend um die Gesundheit anderer, an sich selbst denken sie aber oft zuletzt. Die Innsbrucker Grünen begrüßen diese wichtige Initiative und wünschen einen erfolgreichen Start! GRin Doris Linser

Gewicht in die Gesundheitswaagschale In der Regel wird eine Stadt, wenn es um die Frage der Gesundheit geht, nach zwei Kriterien beurteilt. Das erste ist die medizinische Versorgung, das Ärzteangebot, das Fachpersonal - ja vielleicht die Spitzentechnologie im medizinischen Bereich. Hier besteht unsere Stadt jegliche Herausforderung; denken wir an Prof. Margreiter, aber auch an Klaus Miller, Wolf GschwandtTiroler Seniorenbund ner, oder im Bereich der medizinischen Versorgung der Älteren an Peter Rhomberg mit seinem Krankenhaus in Hochzirl. Die Liste ließe sich noch um viele Persönlichkeiten erweitern. Die Klinik selbst genießt einen hervorragenden Ruf und auch das nötige Vertrauen. Die Stadt Innsbruck zahlt für diese Einrichtung jährlich einen beträchtlichen Anteil aus dem Stadtbudget. Das zweite sind die Lage der Stadt, die Luft und das Klima. Wenn über den Dächern und durch die Straßen ein Föhnsturm rast mit über hundert Stundenkilometern, so wünschen sich 50 Prozent der Innsbrucker einen anderen Wohnort. Nach ärztlichen Urteilen schadet der Gesundheit dieser ungute Geselle aber doch auch nicht so stark, ansonsten lebten in Innsbruck nicht über 40 Personen, die das 100. Lebensjahr überschritten haben. Die nahen Berge, die große Sonneneinstrahlung, der Inn als Luftverbesserer, das alles sind Gewichte in der Waagschale der Gesundheit. Das alles hebt Innsbruck über andere Räume und Städte hinaus.

INNSBRUCK INIORMILRT MAR/ IWS

GR Holm tit Kritzinger

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Reduktion des freien ärztlichen Angebotes Seit 2 1/2 Jahren bemühte sich das an der Piererklinik arbeitende äußerst engagierte Ärzteteam um ein Projekt mit dem ehrgeizigen Ziel, in Tirol eine medizinische Einrichtung mit einer Versorgungsqualität auf höchstem Niveau zu realisieren. Freie Arztwahl und wirtschaftliche Führung ohne Inanspruchnahme öffentlicher Gelder waren die Vorgaben. Mit der Übernahme der Piererklinik :. durch das Land Ti: rol betrieb die öffentliche Hand konsequent den Ausbau des Gesundheitsmonopols, inLiberales Forum dem sogar eine privatrechtlich bereits funktionierende Einrichtung vom Land übernommen wurde, um kontrollierten Freiraum für sich, dem Land und der TILAK gegenüber wohlverhaltende Assistenten und Ärzte zu schaffen. Es ist ein fragwürdiger Konkurrenzschutz, der dazu dient, die eigenen, vielleicht nicht so effizienten Strukturen zu verwischen. Keinesfalls wird dadurch die ärztliche Versorgung verbessert, sondern im Gegenteil, der Patient hat eine Wahlmöglichkeit weniger und muß nun auch hier „medizinische Klinikkost" in Kauf nehmen. Das Privatklinikangebot ist somit auf nur mehr ein verbleibendes Haus (Kettenbrücke) in Innsbruck reduziert. Ob das einer Landeshauptstadt genügt? GR Günter Hämmerte

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Glück ab - gut Land" und ein Logenplatz über Innsbruck

MM

Wer je mit einem Ballon gefahren ist, wird bestätigen: Eine Ballonfahrt ist etwas Einmaliges, es eröffnen sich durch sie neue Horizonte und Perspektiven. Mit dem Wind lautlos durch die Lüfte gleiten und die Aussicht genießen ist ein grandioses Erlebnis. Ballonfahren ist weltweit wieder stark im Kommen. Nationale und internationale Wettfahrten und Ballonwochen finden überall auf der Welt statt. In Mexiko z. B. gibt

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Unter einem guten Stern stand die 3. Ballonwoche im Rahmen der Igler Flugtage mit dem Paraski-Weltcup vom 1. bis 7. Februar. Prachtvolles Wetter, gute Stimmung und ein starkes Interesse an den angebotenen Ballonfahrten prägten die von der Stadtmarketing-Gesellschaft Innsbruck (IMG) organisierte Veranstaltung. es Meetings, an denen bis zu 70.000 Ballone teilnehmen. Seit 1990 findet in Kirchberg in Tirol ein Ballon-Cup statt, die nächste Weltmeisterschaft wird 1999 in Bad Waltersdorf in der Steiermark ausgetragen. In Innsbruck waren unter

der nach der ersten Ballonfahrt mit Urkunde die Titel Graf bzw. Gräfin vergeben werden. Ballone sind nicht direkt steuerbar, nur Thermik, Temperatur und Wind und natürlich auch das Geschick und Können des Piloten beeinflusder Leitung von Ballon-Guru sen, wohin der Ballon Wolfgang Nairz „nur" 20 Balschwebt und wo er letztlich lone mit Piloten aus Österlandet. „Ballone fliegen nicht, reich, Deutschland und der sie fahren", betont Ballonpilot Schweiz am Start, aber das Herwig Pekoll aus Klagenfurt, Bild, das sich durch die über der mit dem Warsteiner-Ballon Innsbruck schwebenden Balüber Innsbruck schwebte. lone bot, war trotzdem beein„Weil alle Luftfahrzeuge, die druckend. Eindrucksvoll und leichter als Luft sind, fahren." romantisch war auch das „Nigth-Glowing" am RennSelbstverständlich gibt es weg, bei dem die beleuchteauch 1999 in Innsbruck wieten „Riesen" die Hofburg bei der eine Ballonwoche. Initiaweitem überragten. Gut und tor Stadtrat Rudi Federspiel gern 4000 Personen, vor alfreut sich, daß das von ihm lem Familien mit Kindern, kagemeinsam mit Christian men am Sonntag, den 1. FeKogler (IMG) 1995 ausgearbruar zum Kindernachmittag beitete Konzept für eine Innsauf die Schiwiese in Igls. Ca. brucker Ballonwoche nun voll 1000 „ganz Mutige" erfreuten aufgegangen ist und die sich daran, mit einem der vier Bürokratie überwunden wergroßen Ballone ein paar Meter den konnte. vom Boden abzuheben. Auch Wer sich über das Ballonder neue Igler Eislaufplatz war fahren näher informieren sehr willkommen. möchte, dem ist das im Steiger Verlag erschienene Buch Die Geburtsstunde des Bal„Ballonfahren" von Cornelia lonfahrens schlug vor mehr als Dittmar und Wolfgang Nairz 200 Jahren, als die Brüder empfohlen, das mit zahlreiM< )iit()()ltu M erstmals mit einem chen faszinierenden Bildern Heißluftballon in den Lüften alle Aspekte des Ballonfahschwebten. Ludwig XVI. wai rens vom Beginn an bis heuso entzückt davon, daß er ante aufzeigt. Eine Ballonfahrt geblich die ersten Ballonfahrer kann das ganze Jahr über bei in den Adelsstand IM hot). DaWolfgang Nan/, Telefon her auch heute noch der 57 72 48, gebucht wcidun. Brauch der Ballontaufe, bei

INNSBRUCK INIORMII'k

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©INNSBR Gefahrenzonenplan erfaßt Lawinen und Wildbäche Innsbruck ist die einzige Großstadt, die im Einzugsund Gefahrenbereich von Lawinen und Wildbächen liegt. Nach eineinhalb Jahr zehnten Arbeit liegt nun der Gefahrenzonenplan für die Stadt Innsbruck vor - Wildbäche und Lawinen sind erfaßt, die Gefahrenzonen ausgewiesen. „Eine wichtige Grundlage für die Sicherheit, aber auch für die Raumplanung und die Stadtentwicklung", soVizebgm. DI Eugen Sprenger. In einem Paket von 27 Teilplänen (erarbeitet von der Wildbach- und Lawinenverbauung - Gebietsbauleitung Innsbruck) sind die 13 Innsbrucker Lawinen- und 23 Wildbacheinzugsgebiete erfaßt. Immerhin neun Lawinen könnten bewohntes Gebiet erreichen. Im Maßstab 1:2000 gehen die Gefahrenzonenkarten aussagekräftig ins Detail. Rot (grundsätzlich keine Bebauung) und Gelb (bei Einhaltung baulicher Maßnahmen ist die Gefahr weitgehend beherrschbar) markieren auf den Plänen die Gefahrenzonen. Nach aktuellen Erhebungen der Bundespolizeidi-

rektion leben 34 Personen in der roten und 210 Personen in der gelben Zone. (Bei Gefahr in Verzug werden diese Personen informiert und, wenn notwendig, evakuiert.) Für die Mühlauer-Klamm-Lawine besteht bereits ein Verbauungsprt >jekt, das nach der Überprüfung (noch heuer) im Landund Forstwirtschaftsministerium gemeinsam von der Lawinenverbauung und der Stadt durchgezogen werden soll. In Angriff nehmen wollen Stadt und die Lawinen- und Wildbachverbauung auch die Entschärfung des Höttinger Baches (mit seinem riesigen Einzugsgebiet im Höttinger Graben). Das Sanierungs- und Ergänzungsprojekt Höttinger Bach soll im Jahr 2000 realisiert werden. Noch heuer projektiert und im nächsten Jahr durchgezogen wird die Verbauung des Kranebitter Baches oberhalb der Karwendelbahn. Durch diese Verbauung kann die bisher große gelbe Zone auf dem Schuttkegel des Kranebitter Baches zurückgenommen und als Siedlungsgebiet ausgewiesen werden.

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MÄRZ 199S

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INNSBR

Machtergreifung der österreichischen NSDAP am 11. März 1938 lers auf den Berghof zum 12. Feber 1938 Folge leistete, erwartete ihn beinharte Erpressung: Er mußte zusagen, das Innenministerium an den NS-Gefolgsmann Seyss-Inquart zu übertragen und das Verbot der NSDAP in Österreich aufzuheben. Als Schuschnigg angesichts dieser Pression glaubte, in einer für den 13. März Von Stadtarchivdirektor angesetzten Volksbefragung für den Univ.-Doz. Dr. Franz-Heinz Hye Fortbestand Österreichs einen rettenden Ausweg zu finden und dieses schritten und Österreich besetzt hat. Plebiszit am 9. März in Innsbruck verDiesem Einmarsch ging ein mehrkündete, bedeutete dies den Anfang jähriger Machtkampf voraus, der nach vom Ende: Einerseits kam es gleich zahlreichen nationalsozialistischen am nächsten Tage zu mächtigen DeSprengstoff-Attentaten seit 1933 im monstrationen der nunmehr legalen Putschversuch des 25. Juli 1934 mit österreichischen Nationalsozialisten, der Ermordung von Bundeskanzler verbunden mit der mit Hilfe Berlins erDollfuß in Wien und mit der Ermorpreßten Übernahme der Macht dung des Polizeikommandanten in Bund, Land und Stadt am Hickl in Innsbruck einen ersten späten Nachmittag des 11. März Höhepunkt erreichte. Daß es zu - im Innsbrucker Rathaus trat dadiesen dramatischen Ereignismals Dr. Egon Denz die Nachsen kommen konnte, war jedoch folge Franz Fischers an. Andenicht allein die Schuld der seit rerseits setzten Hitler und der Machtergreifung der NSDGöring noch in der Nacht zum AP Adolf Hitlers 1933 im Reich 12. März - entgegen den vehevehement gegen ein selbständimenten Vorstellungen des NSges Österreich gerichteten Bundeskanzlers Seyss-Inquart Großmachtpolitik des Deutschen Reiches, sondern basier- Blick auf die mit NS-Demonstranten gefüllte Maria-The- den Einmarsch in Gang, um die te in erheblichem Maße auch in resien-Straße am Nachmittag des 11. März 1938. Am ehe- Annexion Österreichs noch vor der mangelnden Bereitschaft maligen Gasthof Alt-Innsprugg - damals der Sitz der (noch) der angekündigten Volksbefrader politischen Kräfte in Öster- illegalen NS-Gauleitung - hängt schon die Hakenkreuzfah- gung und unter dem Vorwand eines angeblichen Hilferufs reich zu gemeinsamer, demo- ne. Original im Stadtarchiv Innsbruck. Seyss-Inquarts inszenieren zu können: kratischer Politik. Vielmehr drängten feind der NSDAP und mußte dies Der bis dahin anschlußfreudige beide Großparteien zur Alleinherrvor den Augen seiner Feinde hilflos Seyss-Inquart war jedoch in diesen schaft und bedienten sich dabei sogar verblutend - mit seinem Leben bezahStunden plötzlich gegen den Anbewaffneter Milizen, deren Vokabular len. Sein Nachfolger Schuschnigg hinmit den Bezeichnungen »Führer«, gegen glaubte mit dem deutschen schluß, zumal er erkannte, daß damit auch seine erst wenige Stunden »Sturmscharen«, »Schutzbund«, »ArReichskanzler und Führer Adolf Hitler währende Kanzlerschaft beendet werbeitsdienst« etc. sich kaum von jenem durch Verhandlungen einen Komproder »Gliederungen« der NSDAP mit miß herbeiführen zu können. Noch im de. Bleibt noch anzumerken, daß die ihren »Sturmabteilungen (= SA)«, Herbst 1 937 war er davon überzeugt, erste Welle der politischen Inhaftierungen auch in Innsbruck noch vor »Schutzstaffeln (=SS)« etc. unterdaß Hitler den am 11. Juli 1936 verEintreffen der »Retter« durch hiesige schied. Diesem optischen entsprach einbarten Staatsvertrag einhalten und bis 1932/33 auch ein politisches NaÖsterreich als »zweiten deutschen NS-Kräfte erfolgte. heverhältnis namentlich der rechts steStaat« (!) respektieren werde. Eben (Siehe zu dieser Thematik auch: henden »Tiroler Heimatwehr« zu den dieser Vertrag ermöglichte jedoch die Innsbruck im Spannungsfold der PoNationalsozialisten, die freilich seit den Unterwanderung der »Vaterländilitik 1918 - 1938. Berichte - Bilder Erfolgen der NSDAP im Reich nicht schen Front« durch die illegalen »NaDokumente. Veröffentlichungen des mehr auf die Unterstützung durch die zis«. Als Schuschnigg wenige MonaInnsbrucker Stadtarchivs, Neue FolHeimatwehr angewiesen waren. 1925 te später der Ein- bzw. Vorladung Hitge, Bd. 16/17, Innsbruck 1991.) In Erinnerung an die für Österreich schwarzen Tage im März 1938 wird meist der 12. März 1938 in den Vordergrund gestellt, jener Tag, in dessen Morgenstunden die deutsche Wehrmacht, kriegsmäßig gerüstet, die österreichisch-deutsche Grenze über-

hingegen hatte eine Fahnenweihe der Heimatwehr durch Bischof Sigmund Waitz am Bergisel dem »NS-Vaterländischen Schutzbund« die erste Gelegenheit zu öffentlichem Auftreten geboten! Am 19. Juni 1933 folgte nach mehreren Attentaten das Verbot der NSDAP in Österreich, die nun in den Untergrund der Illegalität ging. Nach dem Verbot der Sozialdemokratischen Partei am 12. Februar 1934 - verbunden mit der blutigen Niederschlagung ihres Widerstandes - hatte in Staat, Ländern und Gemeinden allein die 1933 von Dollfuß gegründete »Vaterländische Front« - gleichsam eine österreichische Einheitspartei - die ungeteilte politische Verantwortung zu tragen. Dollfuß wurde damit zum Erz-

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I N N S B R U C K I N I O R M I H R T - M Ä R / . I()()S


1KB verdoppelt Förderung und verlängert Erdgas-Rabatt Das Holz und Kohle schleppen ist Ihnen schon lange zu mühsam. Oder die alte Ölheizung wäre zu erneuern. Steigen Sie gleich um auf sauberes, komfortables

Erdgas wir, die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (1KB), laden Sie dazu ein! Im „Erdgasjahr 1998" hat die 1KB für Sie ein

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Förderungspaket geschnürt, wie es noch nie da war. Als Belohnung für den Umstieg auf Erd gas bekommen Sie bis zu vier nicht rückzahlbare Zuschüsse. Diese werden gespeist durch: -> Die Wohnhaussanierung (Land Tirol) -¥ Das Innsbrucker Umweltplus (Stadt Ibk.) -> Die Sonderförderung Kesseltausch (Land Tirol) -> Den Erdgasbonus-Extra (die 1KB verdoppelt die Landes-Sonderförderung „Kesseltausch") Zusammen verbilligt dieses Förderungs-Kleeblatt Ihre Umrüstungskosten auf Erdgas um bis zu 62 Prozent! Sie werden Ihren Entschluß nicht bereuen. Denn die 1KB hält noch ein Zuckerl für Sie bereit: Die vorerst befristete Rabattaktion für unsere Haushaltskunden von 6 Prozent wurde nun auf unbestimmte Zeit verlängert.

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Gönnen auch Sie sich wohlige Erdgaswärme mit grenzenlosem Komfort.

4köpfige Familie, Alleinverdiener, Umstellung von Holz/Kohle auf Erdgas, Investitionskosten S 120.000,120.000, Investitionskosten minus Förderung aus Wohnhaus18.000, sanierung 9.000, minus Kesseltausch-Aktion - 39.000, minus Innsbrucker Umweltplus 9.000, minus Erdgasbonus Extra Kostenminderung 45.000, Eigenfinanzierungsanteil Dieses einmalige J-örderungspaket gibt's nur noch 1998!

Der Umstieg ist einfach!

Gewinnen Sie bis zu 62 Prozent! liebe Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Komm unaIbelriebe ,16!

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Unser l ntcTiK'limcM hat sich für heuer ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: (iemeinsam mit dem Land Tirol und der Stadt Innsbruck erklären wir ll)(),X zum „Erdgasjahr". Das Ziel unserer Bemühungen lautet: Die Atemluft gerade für unsere Kinder im Ballungsraum mills' hesser werden. Da rund l)0 Prozent der Inns hruiker Luftbelastung noch immer \om rußigen Hausbrand stammt, ist der l mslieg auf das saubere Erdgas der optimale Weg /u reinerer Luft. Deshalb schnürten die drei Partner Land, Stadt und 1KB ein gewaltiges „Sonderangebot" für alle Umsteiger auf Erdgas. Sie bekommen bis zu ()1 Prozent der Umrüstkosten ersetzt.

Konkret heilst das in Zahlen: Bei 120.000 S Kosten für den Umstieg werden Sie mit bis zu 75.000 S dafür belohnt! Diesen einmaligen „Förder-Gipfel" gibt es nur heuer. Fr soll nach den bereits erfolgreichen Aktionen der letzten Jahre den Durchbruch für eine wirklich flächendeckende Anschlufsdichte mit Erdgas bringen, (ias ist zwar noch nicht der billigste Energieträger. Aber: Je mehr Leute sich für (ias entscheiden, desto wirtschaftlicher können wir arbeiten. Und genau dies ist die Voraussetzung für Preissenkungen, die dann über den sechsprozentigen Tarifkundenrabatt hinausgehen. 19()7 haben wir ca. 63H neue Gaskunden gewonnen. Insgesamt sind es bereits 927S. Dafür sage ich allen herzlich danke. Bis zum 1. Jänner l()l)() wollen wir den zehntausendsten Kunden mit einer grofsVn Überraschung begrülsen. Mit herzlichen (,'r/ißen Ihr Dr. Bruno Wdllnöfer

Wie funktioniert nun der Umstieg auf Erdgas? Ganz einfach: Sie rufen bei der 1KB unter Tel. 502-59 59 an und wir informieren Sie. Dann kommen Sie zu uns in die Salurnerstraße und unterschreiben die Förderungsansuchen. Dann stellen wir das für Sie optimale Förderpaket zusammen und Innsbrucker wickeln es ab - für Sie Kommunalbetriebe AG ganz persönlich.


5. März: Der Gemeindeausschuß Wüten (damals noch eine selbständige Gemeinde) behandelt in seiner Sitzung unter dem Vorsitz des Ortsvorstehers Ing. Rudolf Tschamler u. a. folgende Punkte: »GR. Dr. Duregger teilt mit, daß Se. Exzellenz FML. Ritter v. Schidlach der Gemeinde anläßlich des Ablebens seiner Tochter in Wertpapieren den Betrag von 8000 Kronen als Geschenk übergeben hat, dessen Zinsen zur Anschaffung von Lehrmitteln, Schulbüchern und Kleidung für arme und würdige Schüler und Schülerinnen ohne Unterschied der Confession und Nationalität, deren Eltern hier ansässig sind, und in zweiter Reihe zur Ergänzung der Schulbibliothek zu verwenden sind. ... Auch über ein Gesuch um Concessionierung eines Heims zur Beherbergung weiblicher Personen (Dienstboten ohne Stellung u. a.) entwickelt sich eine längere Debatte und es wird beschlossen, dieses Gesuch dahin zu befürworten, daß die Gemeinde die Schaffung eines solchen Heims begrüßen würde unter der Voraussetzung, daß die Leitung desselben hinreichende Bürgschaft bietet, daß dasselbe zum Wohle der Beherbergten richtig geleitet und beaufsichtigt wird.«

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' . ? / ( / / J i ' i l t t n m i t l U r g l i t t u. ] : ,

Aus dem Jahre 1909 stammt diese alte Postkarte mit der Allee an der Brennerstraße. Original in Privatbesitz. 14. März: »Ein neuer Zug Prag - Innsbruck wird - allerdings vorläufig noch mit zweimaligem Umsteigen - im Sommer eingeführt, der diese Strecke, zu der man bisher mindestens 18 Stunden gebrauchte, in 14 Stunden fährt. Abfahrt Prag 7 Uhr 20 Min. Früh, an Innsbruck 9 Uhr 20 Min. Abends.« 15. März: »Bergführer-Instruetionscurs in Innsbruck. So wie in früheren Jahren veranstaltet auch heuer wieder der Centralausschuß des ,D. u. Oe. A.-V.' einen Bergführer-Instructionscurs in Innsbruck. ... Zu dem Curs haben die Führeraufsicht übenden Sectionen Allgäu-Kempten, Augsburg,

Innsbruck. Cliiiuliastrasse.

Bludenz, Innsbruck, Magdeburg, Meran, Mittenwald, München, Prag, Schwaben und Vorarlberg Führer bzw. Träger, im ganzen 22 entsendet. Die Lehrkräfte sind durchaus dem Mitgliederstande der Section Innsbruck entnommen, und es ruhen wiederum die wichtigsten Gegenstände in den bewährten Händen der Herren Prof. Zösmair, Peter, Berger, des Herrn Bezirksarztes Dr. Ganner, des Herrn stud. jur. Gust. Beyrer und des Herrn Dr. Alph. Margreitter. Der Oeconom des Curses ist Herr Vine. Tollinger. ... Herr Hermann Rock, Director der k. k. Lehrerbildungsanstalt, und der Vorstand des Ferdinandeums Herr Prof. Dr. R. v. Wieser gestatteten den unentgeltlichen Besuch der Reliefkarte bezw. des Museums.« 21. März: »Das Gasthaus zur Post am alten Schönberg, ein alter Familienbesitz der Familie Domanicj, ist durch Kauf an (Jen Sehullehrerssohn Fian/ Eichler in Igls übergegangen.«

Die Claudiastraße im Saggen (um 1910). Original Stadtarchiv Innsbruck

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24. März: -Von dei Universität hört das ,Tagblatt1, daß nunmehr für die Promo

tionen Eintrittskarten ausgegeben werden, jedoch nur in beschränkter Anzahl. Auch soll von nun an die; übliche Gratulation an den Promovirten durch den Rektor entfallen«. 29. März: In der Gemeindratssitzunc] wurde u. a. beschlossen »die Statthalterei um Abänderung des Saggen-Verbauungsplanes dahin zu ersuchen, daß nämlich in der Claudiastraße, in welcher auf der einen Seite dreistöckige Häuser gebaut werden, auf der anderen zweistöckige Villen (statt einstöckige, wie der jetzige Verbauungsplan bestimmt) errichtet werden dürfen«.

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Franz Ritter v. Schidlach. Nach diesem Wohltäter ist auch eine Straße in Wilten benannt.

29.

März:

»Wie die

,Bozner Nachrichten' von wohlunterrichteter Seite erfahren haben wollen, erfolgt mit 1. Juni d. J. die Creierung eines englischen Consulates in Innsbruck«. 31. März: Bei der Generalversammlung des Verschönerungsvereines Wilten wird berichtet, »daß nun die Alleebäume an der alten Sttaßo von del Pfankirche bis /u den Häusein unter der Brennerstraße angepflanzt sind, der von dort weiterführende Fußweg ausgebessert wurde und die in der Anlage beim Hohlweg nöthigen Arbeiten im Zuge sind.«

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