Innsbruck informiert

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DIE LAN) Nr. 1 •Jänner 1998

Unter freiem Himmel ist's am schönsten:

Bergsilvester in Innsbruck Achtung: Wegweiser durch den Stadtmagistrat als Beilage in Heftmitte Amtlicho Mitteilung • An eint M I Haushalt • Erscheinuiv )?.< >il Innsbruck und Umgebung * Verlaysposiamt 6020lnnsbruc V P.b.b. J>\


INNSBR liebe Innsbruckerinnen und Innsbrucker, das Jahr 1997 war für Innsbruck ein gutes Jahr. Viele Projekte konnton weitergeführt bzw. neu begonnen werden. Trotz des eingeschlagenen Sparkurses konnten die Mittel für die Daseinsfürsorge erhöht werden. Die Wohnungsoffensive, der Ausbau von Schulen, Kindergärten, Horten und Krabbelstuben werden weitergeführt. Die Errichtung des Seniorenheimes in der Reichenau und der Ausbau des ehemaligen Kolpinghauses als integratives Sozialhaus und Studentenheim sind im Zeitplan, ebenso auch die Vorarbeiten für die Errichtung des neuen Fußballstadions. Auch die Rathauspläne sind aktuell, die Entscheidung, welche Ausführungsvariante gewählt wird, fällt Anfang des neuen Jahres. In gemeinsamer Arbeit haben die verantwortlichen Kräfte der Stadtregierung Innsbruck lädt auch heuer wieder zum Bergsilvester. Für die Organisation zeich- zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Innsbrucker Stadtmaginet das Referat für Wirtschaft und Touris- strat einen Haushaltsvoranschlag für 1998 erstellt, der sich sehen lassen kann. mus verantwortlich. (Foto: Rainer Stingl) Als Bürgermeister bin ich schon ein wenig stolz darauf, daß das ehrgeizige Ziel, das ich mir als Finanzreferent für das Jahr 2000 gesetzt habe, bereits jetzt erreicht wurde. Inhaltshinweise: Die Gelder, die im Bereich der Verwaltung eingespart wurden, sollen dazu beitragen, das Wirtschaftsleben zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern. Davon proBudget 1998 3-4 fitieren alle, und das allein zählt. Die Budgetzahlen beweisen es: Die Stadt Innsbruck hat wieder einen finanziBaubeginn der Wohnanlage ellen Gestaltungsspielraum. Besonders froh bin ich darüber, daß der VerschulReichenau 5 dungsgrad in Innsbruck von 106,65 Prozent (1990) auf 53,9 Prozent im Jahr 1997 gesenkt werden konnte. Die verbesserte Finanzsituation Innsbrucks ist das ErBergsilvester am Inn 6-7 gebnis harter Arbeit und persönlichen Einsatzes eines jeden einzelnen. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten müssen wir im eigenen Bereich zurückErfolgsprogramm für haltend sein, und ich weiß, die Mitarbeiter im Stadtmagistrat brauchen dafür Geden Tourismus 8 duld. Wenn dennoch alle bereit sind, ihr Bestes zu geben und im Stadtmagistrat Innsbruck heute viele Abläufe schneller und unkomplizierter möglich sind, wenn Stellungnahme der Fraktionen die Bürokratie abgebaut und durch mehr Service und Kundenfreundlichkeit er/um Budget 10-11 setzt werden konnte, dann darf dies durchaus als Erfolg bezeichnet werden. Wichtig ist, daß die Bürgerinnen und Bürger spüren, daß sie im Innsbrucker StadtLebendige Partnerschaft magistrat kompetente und entgegenkommende Ansprechpartner vorfinden. mit New Orleans 12 Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Innsbrucker Stadtverwaltung für die engagierte Arbeit im vergangenen Jahr. Nur zu oft wird vergesDie Diözese Innsbruck sen, wie wichtig deren Arbeit für uns alle ist. Ich denke an die Leistungen der allund ihre Grenzen 14 gemeinen Verwaltung, der Feuerwehr, der Lehrer-, Kindergärtner- und Hortner/innen, der im Pflegedienst tätigen Menschen, der Müllabfuhr, der Straßenreinigung und des Winterdienstes, um nur einige wichtige Beispiele zu nennen. Anstatt in ein heute oft übliches Lamento einzustimmen, haben wir in Innsbruck „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": die Ärmel hochgekrempelt. Leistungswillen und Bereitschaft zu Neuem ist überOffizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde all und nicht zuletzt auch im Innsbrucker Wirtschaftsleben spürbar. Ein Ziel, eiInnsbruck. nen Plan ins Auge zu fassen und die Geduld nicht zu verlieren, darin liegt für mich Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redakeine Möglichkeit, dem Leben Sinn und Tiefe zu geben. tion Gerd Andreaus, Mag. Nicola Berchtold, BriIch wünsche allen ein glückliches 1998! gitta Stingl. Sekretariat: Barbara Zorn. Adresse

IMPRESSUM

für alle: Historisches Rathaus, Herzog-FriedrichStraße 21, 6020 Innsbruck; Telefon: 57 24 66 oder 53 60 Durchwahl 930 bis 933; Fax: 58 24 93; Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 11; Fax: 28 29 11 - 490; Satz: Druckhaus Innsbruck, Fürstenweg Nr. 77a, Tel.: 28 15 05. Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Alleinige Anzeigenannahme: Athesia Advertising, Tempistraße 32, 6020 Innsbruck, Telefon 58 45 66; Fax: DW 8. Akquisitionsloituricj: Dr. Stefan Fassl

Bürgermeister

INNSBRUCK INFORMIERT-JÄNNHR


INNSBR

Sanierung der Stadtfinanzen wird fortgesetzt Bürgermeister Dr. Herwig van Staa führt das städtische Finan/ressort und hat die Personalkompetenz. Wolters fallen die Angelegenheiten der Städtepartnerschaft und der internationalen Beziehungen in seine Zuständigkeit.

Die Konturen zur Sanierung der Stadtfinanzen seien nun klar erkenntlich, betonte Bürgermeister Dr. Herwig van Staa in seiner Rede im Rahmen der Budgetdebatte des Innsbrucker Stadtparlamentes. Als Leitsatz für 1998 gilt: Fortführung des Sparkurses bei Aufrechterhaltung eines hohen Investitionsvolumens. Folgende Punkte sind für Bgm. van Staa entscheidend: • Auf Grund der wesentlich verbesserten Budgetstruktur kann eine freie Finanzspitze (vier Pro-

, , . zent) zur InvestitionsNicht gespart wird bei den Ausgaben für Familien und Kinder. f• • • ,. (RMS-Bild: Bgm. Dr. Herwig van Staa bei einem Besuch in der T|nanzierung erreicht Volksschule Reichenau, wo ein Krippenspiel aufgeführt wurde.) werden.

Alles klar beim neuen Fußballstadion Daß bezüglich der Errichtung des neuen Innsbrucker Fußballstadions alles klargeht, bestätigte Bau- und Sportreferent, Vizebürgermeister Univ.-Prof. Dr. Norbert Wimmer kürzlich bei einer Pressekonferenz. Die Finanzierung ist gesichert, und die notwendigen Grundflächen sind vorhanden. Auch die Grundkonzeption für das neue Stadion steht fest, über einige Details wird noch diskutiert. Am 19. Dezembor war Abgabeschluß für die Teilnehmer am Generalunternehmerwettbewerb. Mitte Juni 1998 wird in einer hochkarätig besetzten Preisgerichtssitzung die Entscheidung fallen, wie das neue Stadion aussehen wird. Das Modell wird dann auch der Öffentlichkeit vorbestellt werden. Es soll ein modernes Fußballstadion mit maximal 18.000 Sitzplätzen werden, in dem auch Open-Air-Voranstaltungen stattfinden können, t i n multi funktionales Stadion mit allem, was damit zusammenhängt, wird es auch aus

Kostengründen nicht sein können. Die Multifunktionalität wird aber in den Nebenanlagen gegeben sein. Wichtig ist, daß für den Fall einer Europa-Meisterschaft in Österreich/Ungarn im Jahr 2004 die Erweiterungsfähigkeit auf 30.000 Sitzplätze im architektonischen Konzept enthalten ist, und daß alle Auflagen des Bundes bezüglich der Meisterschaftstauglichkeit erfüllt werden. „Wenn ich auch eher nicht glaube, daß Österreich/Ungarn und nicht Spanien die EM bekommt, so müssen wir doch für alle Fälle gerüstet sein. Es ist für die Sportstadt Innsbruck auch eine Prestigefrage, Austragungsort von EM-Spielen zu sein", betonte Vizebgm. Wimmor. [Bereits im Herbst kommenden Jahres wird, nachdem h orm und Lage des Stadions feststehen, mit dem Bau der Aufschlioßungs- und Zubringerstraßen begonnen. Im Herbst 2000 kann voraussichtlich schon der erste Anpfiff im neuen Stadion erfolgen.

INNSBRUCK INI'ORMIRRT-JANNFR TOS

• Der Schuldenstand kann weiter gesenkt werden. • Die eingeleiteten Strategien und Maß nahmen gehen nicht auf Kosten der Lebensqualität. Im Gegenteil, sie wirken sich deutlich positiv in Richtung Erhöhung der Investitionsquote aus. • Alle Leistungen für die Daseinsfürsorge sind zu bewältigen, ohne daß für künftige Perioden Hypotheken hinterlassen werden. Der ständigen Überforderung der finanziellen Ressourcen durch zu hohe Ausgaben, die in früheren Perioden die fatale Finanzlage der Stadt verursacht haben, wurde Einhalt geboten. Der erfreuliche Zwischenstand in den Sanierungsbestrebungen ist vor allem durch Reformmaßnahmen im Verwaltungsbereich erreicht worden. Günstig wirkten sich auch Einnahmensteigerungen infolge der steuerpolitischen Maßnahmen des Bundes, die Verbesserung der Finanzzuweisungen des Landes sowie die Stabilisierung und Reduktion von Beitragsleistungen an das Land aus. Obwohl in den kommenden Jahren beträchtliche Anforderungen ins (Rat-) Haus stehen (z. B. Tivoli Neu, Errichtung eines zeitgemäßen Verwaltungszentrums), ist Bgm. van Staa zuversichtlich, daß der eingeschlagene Weg fortgesetzt und eine mittelfristig abgesicherte Haushaltswirtschaft erreicht werden kann.


BINNSBRU

Innsbruck ist eine Sportstadt Vizebürgermeister Univ.-Prof. Dr. Norbert Wimmer trägt die politische Verantwortung für das Bauwesen (Hochbau-Neubauleitung, -Planung und -Instandhaltung), Betriebliches Rechnungswesen, Planung und Instandhaltung von Verkehrsanlagen inklusive Feuerwehr, Bau- und Feuerpolizei, Zentralhof, Stadtentwässerung und Abfallbeseitigung. Darüber hinaus ist Vizebgm. Wimmer auch der für die Sportangelegenheiten zuständige Politiker. „Sport ist eines der wichtigsten Mittel, die Jugend von dummen Gedanken abzuhalten, und somit ist Sportförderung Jugendpolitik mit anderen Mitteln, betonte Vizebgm. Wimmer in seiner Rede zum Sportressort im Rahmen des Budgetgemeinderates und drückte seine Freude darüber aus, daß auch im abgelaufenen Jahr vor allem für den Breitenund Amateursport viel erreicht werden konnte. Besonders erfreulich ist für den Sportreferenten Dr. Wimmer, daß das Projekt Tivoli steht und die Finanzierung gesichert ist: „Wir sind es den zahlreichen Fans schuldig, dem Innsbrucker Fußball wieder eine zeitgemäße und den Bedingungen der FIFA entsprechende Heimstatt zu bieten", betonte Vizebgm. Wim-

mer und zeigte sich zuversichtlich, daß sich mit dem neuen Stadion auch wieder mehr Leben in der Innsbrucker Fußballszene entwickeln wird. Das von der Berufsfeuerwehr erarbeitete Ausbildungskonzept hat österreichweit Anerkennung gefunden. Von der Hochbau-Planung wurden 1997 in Eigenregie vor allem im Wohnheim-, Kindergarten- und Volksschulbereich gut ein Dutzend Projekte erledigt, weitere 18 Projekte sind in Vorbereitung. Auch die laufenden und in Vorbereitung befindlichen Bauvorhaben der Gebäudeinstandhaltung betreffen zu einem großen Teil Verbesserungen in Schulen und Kindergärten. Umfangreich sind auch die Schwerpunkte des Tiefbauamtes mit den Verkehrs- und straßenbautechni-

Die SpufUiiiL-Kjc Ren henau wurde vergrößert. Vizebürgermeister Univ.-Prof. Dr. Norbert Wimmer (Mitte) gemeinsam mit Sportamtsleiter Romuald Niescher jun. (Jinks) und Ing. Gerhard Dendl (Planung und Neubau von Grünanlagen) bei einer Besichtigung. (Foto: B. Stingl) sehen Planungen, den Maßnahmen für die Verkehrssicherheit und der Abfallbeseitigung.

Soziales Netz verstärkt Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger ist politisch verantwortlich für die soziale Wohlfahrt (Jugendamt, Sozialamt, Referat für Alten- und Behindertenhilfe, Essen auf Rädern, Hauskrankenpflege), den Umweltschutz (Technischer Umweltschutz, Abfallwirtschaft, Abfallberatung), die Grünanlagen (Pflege und Instandhaltung, Planung und Bau, Friedhöfe) sowie für die Land- und Forstwirtschaft. Im Herbst 1997 konnte er auf ein zehnjähriges Mitwirken in der Stadtregierung zurückblicken. Im Budgetgemeinderat informierte Vzbgm. Sprenger über die Leistungen der ihm verantworteten Dienststellen. Das bestehende soziale Netz konnte im abgelaufenen Jahr in Innsbruck weiter verstärkt und ausgebaut werden. Ein Meilenstein war die Gründung des Sozial-

und Gesundheitssprengeis InnsbruckStadt sowie die Ausgliederung der städtischen Wohnheime in den Innsbrucker Sozialfonds. In allen Wohnheimen wurden auch 1997 wieder zahlreiche Verbesserungen durchgeführt. Durch die Einrichtung eines Seniorenbüros im Bürgerservice im Rathaushof kann nun im Rahmon der Stadtverwaltung für ältere Mitbürger eine umfassende Beratung angeboten werden. Eine große Erleichterung im Bereich der Altenhilfe wird das Wohn heim Reichenau bringen, dessen Eröffnung im Spätherbst 1998 Au(h (h'i l]niw<>lt;<. hut/ zählt zu den Agenden Vivorgesehen ist. Auch in den städzebgn). Spienyeis. (RMS-Bild: Besuch einer Problemtischen Kinderheimen wurde viestoffsammelstelle)

4

les erneuert und die Angebote erweitert. Im Rahmen der Behindertenarbeit wurde mit der Erstellung eines Stadtführers mit Stadtplan für behinderte Mitbürger/innen begonnen. Durch „Essen auf Rädern" wurden pro Monat durchschnittlich 430 Personen versorgt. Die Umstellung auf das neue und praktischere System „Cook and Chili" ist im laufen. Rund 40 Mio. S waren der Stadt die Erhaltung und Riege des Grüns sowie blumistische Verschönerungen in Promenaden und Parks wert. Die Gesamtfläche der im Stadtgebiet von Innsbruck betreuten Grünanlagen beträgt 1,220 Mio. Ouadratmeter. Rund 9500 Alleebäume müssen jährlich auf ihre Standfestigkeit geprüft werden. Zu den Aufgaben des Referates „Ringe und Instandhaltung" zählt auch du; Überwachung dci Anlagen zum Schütze der Bevölkerung. Einer der Schwerpunkte des Referates für „Planung und Bau" bildet 1998 die Baudurchführung dor Hochwasserschutzarbeiten inklusive Promonadetujestnltung entlang des Inns in dot Reichenau.

I N N S B R U C K I N I - O R M I I ;R I

JANNI-R

IWS


INNSBR

In der Reichenau entsteht größtes Wohnprojekt Tirols An der Reichenauer Straße, aut dem Areal des ehemaligen Campingplatzes, errichtet die WE in Zusammenarbeit mit der Stadt Innsbruck eine objektgeförderte Miotwohnanlage mit insgesamt 196 Wohnungen. „Derzeit das größte Wohnbauvorhaben nicht nur Innsbrucks, sondern Tirols", so Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger anläßlich der Grundsteinlegung (Ende November) in Anwesenheit von Landesrätin Dr. Elisabeth Zanon, Planungsstadtrat Ing. Martin Krulis und den beiden Wohnungsstadträten Ing. Franz Barenth und Dr. Lothar Müller. Das Interesse an dieser schönen Wohnanlage ist laut StR. Müller groß. In etwa zwei Jahren werden die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Dem Team um den Münchner Architekten Prof. Otto Steidle (Sieger des geladenen Bewerbes) ist es gelungen, zwischen der stark frequentierten Reichenauer Straße und dem Naherho-

Großbaustelle Reichenauer Straße. Im Hintergrund die schon im 'Rohbau feitiyyestellte Seniorenwohnanlage. (Foto: G. Andreaus) lungsgebiet zum Inn hin ein Projekt mit Wohnqualität zu schaffen. Bei rund 264 Mio. S liegen die Baukosten für die Mietwohnanlage Reichenau. 121 Millionen kommen von der Tiroler Wohnbauförderung.

Spatenstich für das Wohnprojekt Kaufmannstraße Im Wohnprojekt Kaufmannstraße entstehen 246 Wohnungen, „eine weitere Entlastung für den Wohnungsmarkt und eine Fortsetzung der Wohnbauoffensive", so StR Ing. Franz Barenth beim Spatenstich am 12. Dezember. Auf dem 12.500 Quadratmeter großen Grundstück im Zwickel zwischen Res-

Winter-Bauoffensive Mit (I(M „ l i u m l f r n s i v r

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Land Bauarbeiten, die in den Wintermonaten (bis 31. März) durchgeführt werden. Auch die Stadt ist an dieser Aktion des Landes interessiert und hat verschiedene Projekte eingereicht. „Eine wertvolle Unterstützung im Kampf gegen die Winteraibeitslosigkeit, wir nehmen jede Chance wahr, um die Arbeitsplätze in der Baubranche erhalten zu können", begrüßt Innsbrucks Baureferent Vizebgm. Dr. Not beit Win liner die Landesoffensive.

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Haller Straße 9+15, Tel.: 0512/26 69 44 sei- und Kaufmannstraße sind 135 Mietwohnungen und 1 11 Eigentumswohnungen geplant. Die Gesamtkosten des • • •^•^^^^^H Großprojektes werden sich auf 280 Mio. S belaufen. Mehr als die Hälfte der Mietwohnungen sind Garconnieren. „Da- GEHT ES m<iu,i;N mit wollen wir die anKONTAKTLINSEN gespannte Lage auf HÖRGERÄTE dem Kleinwohnungssektor lin6020 Innsbruck dern", betont Kurt Leopoldstr. 16 Moser vom Wohnungsservice der G 0512/575974 Stadt (zuständig für die Vergabe der Dcimit w i r i ichtic) v e r s t c l u ü i : Mietwohnungen Im-Ohr-Hörgerät die EigentumswohB e i V o r l c K j t ; (..'inui c j ü l t i c j o i nungen werden von Verordnung ab der ausführenden ptlker ' ' Gesellschaft TIGEWOSI verkauft).

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Open-Air-Fest, Feuerwerk und ein Ball Mit dem Bergsilvester erwartet Einheimische und Gäste auch heuer wieder eines dci tollsten Ereignisse, das die Tiroler Landeshauptstadt zu bieten hat. Gefeiert wird der Jahreswechsel in der Maria-Theresien-Straße, der Altstadt und entlang des Inn, vom Englischen Garten bis zum Marktgraben. Bereits um 21 Uhr sorgen Live-Bands vor

dem Goldenen Dachl und bei der Annasäule für fröhliche Stimmung. Am Herzog-OttoUfer erwarten die Besucher stimmungsvolle Beleuchtungseffekte und Showeinlagen, am Marktgraben heißt es „Dance und Show". Daß Innsbrucks Wirte ihre Gäste an zahlreichen Stand'ln und Zelten mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen,

versteht sich von selbst. Punkt 24 Uhr heißt es „Alles Walzer", und das bereits berühmte Klangfeuerwerk wird den Himmel über Innsbruck hell erleuchten. Private Klangkörper sind allerdings strengstens verboten. Bei Nichtachtung droht eine Strafe bis zu 30.000 S. Erwartet werden auch heuer wieder an die 70.000 Gä-

Postkarte zum Silvester-Pfad Wo beim Innsbrucker Bergsilvester was los ist, das

ist auf den Postkarten (Bild) zu sehen, die das Amt für Wirtschaftsförderung und Tourismus herausgegeben hat. Beim Punkt 1 (Innbrücke/HerzogOtto-Ufer) ist ab Punkt zwölf Uhr das große Klangfeuerwerk zu erleben. Beim Punkt 2 (Marktgraben) wird von 20 bis 1 Uhr auf einer Showtanzbühne gefeiert, und um 0.30 Uhr wird dort die „Rocky Horror Picture Show" aufgeführt. Beim Punkt 3 (Ecke Stainerstraße) steht der ORF-Wurlitzer (20 bis 1 Uhr), am Punkt 4

(Maria-Theresien-Straße) bringen die „Torpedos" das Publikum zum Tanzen - laben kann man sich anschließend an der Schneebar. Punkt 5 ist das Goldene Dachl, wo „Ansambol Zupan" aufspielen. Im Punkt 6, dem Congress Innsbruck, steht schließlich der Silvesterball am Programm. In der Stadt wird bis 1 Uhr früh gefeiert, am Ball spielt dio Musik bis 4 Uhr früh. Die Postkarten liegen gratis in den Innonstadt-Geschäften und der Innsbruck-Information auf.

ste. „Es ist phantastisch, wie das Bergsilvester jedes Jahr zu einem Fest der Nationen wird", freut sich Initiator StR. Rudi Federspiel. Getanzt wird übrigens auch im Congress Innsbruck: Unter dem Motto „Alles Planeti 1998" findet heuer erstmals ein großer Silvesterball statt. Aufspielen wird die Tanzkapelle Franz Posch, und für tolle Showeinlagen sorgen die farbige Sängerin Anna Mwale sowie Sabine Kent und Eduard Lehmann. Auf Freunde der Astrologie wartet Christine Geiser, die den Besuchern die Sterne deutet, und ein tolles Sternschnupper-Glücksrad. Im Preis von 550 S inbegriffen ist auch ein großes Buffet und natürlich - ein „Logenplatz" bei der Glasfront des Congress, von wo der Blick auf das spektakuläre Silvesterfeuerwork im Warmen genossen werden kann. Karten reservier UIK jen: Innsbruck-Info (Tel.: 53 56) und bei den Tiroler Sparkassen.

INNSBRUCK INFORMIHRT-JÄNNI-R I()()S


• INNSBR Georg Schmöhe dirigiert Neujahrskonzert Traditionell beginnt das Neujahrskonzert am 1. Jänner um 17 Uhr im Saal Tirol dos Concjiess Innsbruck. Das firolor Symphonioorchostor Innsbruck wird von Georg Schmöhe dirigiert. Am Programm stehen die „Suite Nr. 1 cDur" von Johann Sebastian Bach, „Badener Madin" von Kark Komzäk, „Rheinische Kirmestänze" von Bernd A. Zimmermann und „Gaite Parisienne" von Jacques Offenbach. Im zwei-

ten Teil des Abends sind „Dichter und Bauer" von Franz v. Suppe, die „Dorfschwalben aus Österreich, Polka Perpetuum mobile" (Josef Strauß), „Wiener Madin" von Carl Michael Ziehrer und dor „Ägyptische Marsch" von Johann Strauß zu hören. Natürlich werden auch der Donauwalzer und der RadetzkyMarsch nicht fehlen. Kartenvorverkauf: Tourist-Information Ticket-Service: Tel. 53 56-30.

Ein ganz besonderes Erlebnis ist das Innsbrucker Neujahrskonzert. Heuer dirigiert Georg Schmöhe das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck.

Ballone und Fallschirmspringer über Innsbruck Vom 28. Jänner bis 7. Februar ist am Himmel über Innsbruck ein Flugsportfest der besonderen Art zu beobachten. Den Auftakt bildet die Paraski-Welt cup-Veranstaltung vom 28. Jänner bis 1. Februar, die vom Ersten Tiroler Fallschirmspringerclub mit Unterstützung der Stadt Innsbruck und des Tourismusverbandes InnsbruckIgls/Patsch durchgeführt wird. Paraski besteht aus einer Kombination von Schi-

Auch

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bewerb und Fallschirmzielsprung. Der Wettbewerb findet im Bereich des Patscherkofels statt. Erster Höhepunkt wird ein Demosprung vor das Goldene Dachl am Donnerstag, 29. Jänner, um ca. 1 2 Uhr sein. Die dritte Heißluftballonwoche beginnt am 31. Jänner mit der Ankunft der 20 Ballonteams in Igls. Kinder herzlich willkommen, heißt es am Sonntag, 1. Februar, auf der Schiübungswiese der Patscherkofeltalstation, beim Kindernachmittag, mit Flugshow und kostenlosen Ballonfahrten. Vom 1. bis 7. Februar besteht die Möglichkeit für Bai lonschnupperfahi ten. Zürn Preis von 2.500 S können Interessierte ca.1 1/2 Stunden „über den Wolken sehweben". Anmeldungen und nähere Informationen beim Tourismusverband In7 K / dvl

Ballonwoche wieder in heimischen Lüften nsbruck-lgls, T( im Einsatz. (Foto: Siggi Hold) 37 71 0 1 .

INNSBRUCK INI ORMILRT JANNI-K

Beim ersten Innsbrucker Silvesterball „Alles Planeti" spielt untci anderem die Tanzkapelle Franz Posch auf.

„Alle, •,/('/)/ i ü festlich ous": Den liuisbiuckei Kaulleuten gebührt Ant'ikciinung, denn sie haben heuer zur Weihnachtszeit besonders viel / /if/. i<i< •ment gezeigt, die Straßen, Gassen und Plätze der Stadt in /(">///( //c Stimmung zu versetzen, und so zur Attraktivität der Innenstadt beigetragen. Auch die Pradler Straße erstrahlte heuer erstmals in weihnachtlicher Festbeleuchtung. Zu den am schönsten geschmückten Gebäuden zählt das Mundinghaus in der Kiebachgasse, wo aus den 24 Fenstern ein Adventkalender gezaubert wurde. Das stimmungsvolle Mundinghaus (Bild) ist noch bis zum 6. Jänner zu bewundern. (Foto: Munding)


INNSBRLLC

Erfolgsprogramm zur Attraktivitätssteigerung Innsbrucks Dank der Bemühungen der Kauf leute, gemeinsam mit der Stadt Innsbruck und dem Tourismusverband die Innenstadt attraktiver zu machen, und eines attraktiven kulturellen wie sportlichen Veranstaltungsprogramms mit Großereignissen wie z. B. der Air&StyleSnowboard-Contest, war Innsbruck schon in der Vorwoihnachtszeit ausgezeichnet gebucht. Über die Neujahrstage wird es in Innsbruck und Umgebung kaum ein freies Bett geben: Das Bergsilvester war eine Goldidee, die nicht nur Touristen in die Stadt am Inn zieht, sondern auch uns Einheimische von den häuslichen Feiern und Fernseh-

innsbrucks Einsatz um den Tourismus ist erfolgreich: Während allerorts Minuszahlen geschrieben werden, konnte Innsbruck das Tourismusjahr 1996/97 mit einem Zuwachs von knapp einem Prozent abschließen. geraten weg in die Stadt lockt. Innsbruck kann in diesem Winter auch mit infrastrukturellen Verbesserungen aufwarten: Die Familienabfahrt und die Rennstrecke am Patscherkofel können nun zur Gänze beschneit werden, bei der Bergstation wurde in Kombination mit einem Wanderweg eine Höhenloipe angelegt, und zusätzlich zum Eislaufplatz bei der Markthalle gibt es heuer auch bei der Talstation der Patscherkofelbahn Eislaufvergnügen.

Ein wichtiger Teil des Winterkonzeptes ist die Belebung des Snowboard-Sports. Neben dem Air&Style-Contest im Bergiselstadion sind weitere Snowboard-Veranstaltungen auf der Seegrube, in der Axamer Lizum und am Landhausplatz geplant. Auf der Seegrube wurde unterhalb des FrauHitt-Liftes ein Funpark mit Straight Jump und Quarterpipe sowie ein Testing-Center (die Fremdwörter sind bei dieser neuen Sportart leider nicht vermeidbar) angelegt.

Die Nächtigungsstatistik verzeichnet Steigerungen aus dem Inland (3,8 %), Deutschland (7,7 %), Italien und Großbritannien (je 11,9 %) und Spanien (13,7 %). Mit 1997 endet auch ein besonders starkes Kongreßjahr, welches 1998 mit mehreren Großkongressen mit über 6000 Teilnehmern noch übertroffen werden wird. Bei der Vollversammlung des Tourismusverbandes Innsbruck-Igls und Umgebung wurde Dr. Hubert Klingan einstimmig als Obmann wiedergewählt. Stellvertreter sind die Innsbrucker Gastronomen GR Werner Plank und Markus Rimml.

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DIE LAND

Jubilare in Innsbruck „Goldene" und „Diamantene" Hochzeitstermine werden jeweils anläßlich der Feier im Bürgersaal des Historischen Rathauses veröffentlicht.

101. Geburtstag Herr Dr. Thomas Hußl (7.12.)

Frau Gertrud Kleinbrod (26.12.

Frau Maua Ploner (20.12.) Herr Johann Hundegger (21.12. Frau Anna Kuen (24.1'J.) Frau Marianno Pritzi (25.12.) Herr Franz Grischany (26.12.)

Frau Stefanie Liner (26.12.) Herr Ing. Dr. Hermann Fritz (28.12.)

Fortsetzung auf Seite 2

96. Geburtstag Frau Aloisia Valenti (5.1 2.) Frau EvaSchulnig (9.12.) Herr Gebhard Karg (30.1 2.)

98. Geburtstag Frau Maiia Cegnar (2.12.)

95. Geburtstag Frau Klothilde Ludwig (1.12.) Frau Rosa Hell (19.12.)

97. Geburtstag Herr Josef Vettorazzi (19.12.)

94. Geburtstag Herr Richard Piccolruaz (12.12.)

See Tel. OS 12

580058

1

6x in Innsbruck

KLEINE INNSBRUCKER STATISTIK Kultur (Quelle: Eigene Erhebungen)

Bevölkerung (Quelle: ÖSTAT, eigene Erhebungen) Einwohner insgesamt davon Männer davon Frauen Einwohner mit Hauptwohnsitz Lebendgeborene Gestorbene Zugewanderte davon mit Hauptwohnsitz Abgewanderte davon mit Hauptwohnsitz Eheschließungen

1996 128.850 60.760 68.090 109.763 1.167 1.204 9.724 5.328 7.489 4.302

1995 128.285 60.474 67.811 109.150 1.149 1.188 9.686 5.246 8.305 4.721

597

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Wohnbau (Quelle: ÖSTAT)

1996

1995

462.976 152.645 662.870 46.466 7.814 26.611 256.975 92.275 77.096 (Teiln.) 85

475.269 148.349 664.268 39.615 8.162 28.103 293.686 91.402 94.490 105

Unterricht und Bildung (Quelle: Eigene Erhebungen) 1996

1995

10.026 58.222

9.940 57.478

37 7 3 6 - 10 21 1 1 u. m. Wohiuiiu|<M! 18 W<)hnun(|(MI mil 1 113 2 274 249 3 77 4 20 5

25 4 6 17 18 153

Bestand Gebäude mit Wohnungen Wohnungen Baufertigstellungen Gebäude mit 1

Besucher von Museen Theater Kinos Konzerte Festwoche der Alten Musik Kongresse Alpenzoo Riesenrundgemälde Stadtturm Internat. Sommerakad. f. alte Musik

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6 u. m. Wohnräumen

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277 171 78 21 6

Schul/Studienjahr 1996/97 1995/96 Schüler/Studenten 7.512 Allgcmoinbildende Pflichtschulen Allgemeinbildende höhere Schulen 5.559 Berufsbildende Pflichtschulen 6.864 Berufsbild, mittl. u. höhere Schulen 5.058 128 Berufsbildende Akademie; Mittlere und höhere Anstalten der 1.137 Lehrer- und Erzieherbildung Lehrerbildende Akademien 677 Schulen am Landeskrankenhaus 857 Hochschul«! für Musik u. daist. Kunst 96 Leopold-Franzens-Universität Wintersemaster

1997/98 :>H.46n

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1996/97 27.0?4

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Diamantene und goldene Hochzeitspaare In den Monaten August und September feierten viele Innsbrucker Ehepaare die besonderen Jubiläen der diamantenen bzw. goldenen Hochzeit. Aus diesem Anlaß lud Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger zu

in den Burgorsaal des Historischen Rathausesein, um den Jubiläumspaaren im Namen der Stadt und des Landes Tirol zu gratulieren. „Besonders ihre Generation hat erheblichen Anteil am Wiederaufbau unse-

res Landes und hat auch dieGrundlage für unseren heutigen Wohlstand geschaffen", sprach Vbgm. Sprenger den Jubiläumspaaren Dank aus. Die „Diamantenen" Jubiläumspaare Katharina und Andreas

Schneidet :;uwic I ran/i;;ka und Karl Wotschitzky besuchte Vbgm. Sprenger im Heim am Hofgarten bzw. im Malfattiheim, um persönlich die Glückwünsche zum Jubiläum zu überbringen.

Feierstunde vom 9. Dezember: „Diamantene" Hochzeit: Franziska und Ing. Karl Höfner; „Goldene" Hochzeiten: Gertrud und Burkhard Zoller, Wilma und Franz Rauter, Anna und Josef Wimmer, Josefine und Isidor Feller, Gertrude und Ing. Erwin Rieder, Gertrud und Herbert Niedermair, Helene und Hugo Grander, Margareta und Josef Stingl. Entschuldigt: Rosa und Peter Jenewein.

Feierstunde vom 2/. November: „Diamantene" Hochzeit: Anna und Iranz Fircher; „Goldene" Hochzeiten. Uciüud und Hermann Egger, Maria und Karl Albrecht, Ida und Dr. Ernst Schuler, Aurelia und Fritz Todeschini, Antonia und Ernst Stenico, Mathilde und Richard Dietrich, Rudolf ine und DI Ludwig Ennemoser, Ernestine und Haymo Hilscher, Antonia und Walter Stummer, Lea und Franz Richler, M ria und DI Dr. Johann Krupicka, Gerlinde und Josef Allneider, Hildegard-Irene und Franz Tamerl. (Fotos: Murauer)

Fortsetzung von Seite 1 93. Geburtstag Herr Franz Nothdurfter (3.12.) Herr Mathias Müller (6.12.) Frau Theresia Eppensteiner (11.12.) Frau Ottilie Maria Aichholzer (13.12.) Frau Barbara Rohringer (16.12. Frau Elisabeth Fischbacher (17.12.) Frau Anna Scheiber (21.1 2.) Frau Karolina Dietrich (22.12.) Frau Aloisia Stelann- Platzer (24.12.) Frau Ursula Zobler (29.12.) 92. G e b u r t s t a g Fiau Ainu Schweiger (1.12.)

Frau Josefine Auer (1.12.) Frau Olga Engele (3.12.) Frau Anna Filomena Vuillemin (3.12.) Frau Hildegard Prickner (5.12.) Frau Maria Hueber (5.12.) Frau Stefanie D e t o m a s o (5.12.) Herr Adolf Pirchl (7.12.) Frau Maria Schweigl (7.12.) Frau Martha W a l z l (9.12.) Frau Maria Oberegger (11.1 2.) Herr Hermann Kinzl (16.12.) Herr Dr. Ludwit] Gregor (17.12.) Frau Lia Innerhofer (18.12.) Frau Stefanie Dobrowa (20.12.) Frau Hermine Schmarda (20.12.) Herr Hermann Perger (20.12.) Frau Hermine Richter (27.12.) Frau Katharina S ü s s e r (29.12.) Herr Karl Kahl (30.12.)

9 1 . Geburtstag Frau Anna Bader (1.12.) Herr Eugen Foissner (2.12.) Frau Teophila Juretschka (2.12.) Frau Frieda Rist (3.12.) Frau Adelheid Saurwein (3.12.) Frau Maria Weissbacher (6.12.) Herr Georg Kraft (6.12.) Frau Maria Schulnig (6.12.) Herr Eduard Usenik (7.12.) Herr Johann Zach (9.12.) Frau Rosina Barisitz (9.12.) Frau Maria Spörr (11.12.) Herr Roman Klampfer (12.12.) Herr Richard Endl (12.12.) Frau Berta Heinzle (13.12.) Frau Theodora Mayrhofer (14.12.) Frau Juliana Thurner (18.12.) Frau Gertrud Tiechl (23.12.) Frau Martha Ulreich (24.12.)

Frau Else C a u m o (26.12.) Herr Johann Stolz (28.12.) Frau Johanna Sikora (29.12.) Frau Adele Biber (29.12.) Frau Annemarie Schumacher (30.12.) Frau Franziska Fuetsch (30.12.) 90. Geburtstag I i.ni Hcila Auer (6.12.) I Ifii I )i. Koniadin Ferrari D Occhieppo (9.12.) I i.-iu 1 I n ' i e : , i a K r e u z b e r g e r ( 1 6 . 1 2 . ) Tiau Mana L a c k n e r (19.12.)

Frau Mai jaiethe Eiselt (19.12.) Heu Rud)lf Michlmayr (22.12.) Frau Mai i Stöckholzer (23.12.) Frau Holt ni! Umach (27.12.) Flau Di:;; belh Stolz (27.12.) Herr Joh; im Kuen (27.12.)

INNSBRUCK INFORMIERT SliKVICIiBLILAGIi - JÄNNLiR


67 1/2 Jahre gemeinsamer Lebensweg Am 3. Dezember feierte Franz Nothdurfter seinen 93. Geburtstag, zwei Tage später feierte er mit seiner Frau Amalie das Fest der steinernen Hochzeit. Als sie sich 1931 in der Pfarrkirche in Bruneck das Jawort gaben, war sie 18 Jahre jung, er war gerade 26. „Ich habe heute noch einen Stolz damit", macht Franz Nothdurfter seiner Frau Amalie zur „Steinernen" das schönste Kompliment. Die Lebensphilosophie von Frau Nothdurfter für 67einhalb ge-

meinsame Ehejahre: „Es war sicher nicht alle Tage Sonntag. Man muß sich halt zusammentun und ein bißchen zufrieden sein." Bis 1941 haben sie in Mühlen bei Sand in Täufers (Südtirol) gewohnt. Das Pustertaler Ehepaar traf das Schicksal und die Entscheidung vieler Südtiroler in der Zeit des Faschismus: Sie wanderten aus nach Innsbruck und bekamen bald eine Wohnung in der Sebastian-ScheelStraße 21 (bis heute die Wohnadresse).

Mit dem Bürgermeister ein Glas Sekt /um

Dankbar für jeden Tag Am 7. Dezember konnte in Innsbruck Obermedizinalrat Dr. Thomas Hußl bei voller geistiger Frische seinen 101. Geburtstag feiern. „Ich bin dankbar für jeden Tag, den ich in Gesundheit erleben kann", meinte der Jubilar zu Bürgermeister Dr. Herwig van Staa, der dem „Geburtstagskind" einen Gratulationsbesuch abstattete. Tägliche Spaziergänge (in Begleitung) und das Lesen der Zeitungen gehören

Die steinerne Hochzeit konnte in Innsbruck das Ehepaar Noth- Florian Vogelsberger (11.11. durfter feiern. Links Vizebürgermeister Sprenger, der im Namen Kevin Ceol (11.11.) der Stadt gratulierte. (Foto: G. Andreaus) Michaela Mrass (12.11.)

Eheschließungen Mag.art. Johannes Stecher, Telfs, und Evelyne Stubenböck, Ibk. (19.11.) Günter Hirzberger, Kindberg, und Christine Fischler, Ibk. (22.11.) Dr.med.univ. Walter Schnall, Melk, und Ilse Mikesi (22.11.) Massimo Gavitone, Trient, und

Jäger (6.12.) Ivan Zabarev, Ibk., und Verena Virtaci (9.12.) Jürgen Havlicek, Ibk., und Christine Unterhauser (10.12.) Thomas Knienieder, Natters, und Sabine Nedl (12.12.) Robert Stibernitz, Ibk., und Ilse

Bricjitto S c h e r z e r , Ibk. ( 2 2 . 1 1 . )

Primisser (12.12.)

Benno Stingl, Ibk., und Drazenca Marinkovic (22.11.) I laus Wallner, Ibk., und Iryna Sarman, Dnipropetrowsk/Ukrame (26.11.) Manfred Rasch, Ibk., und Margit Raiser (28.1 I.) Manuel Maskic. Ibk., und Sanela

Franz Müller, Lochau, und Birgit Reich, Bregenz (13.12.)

Avdivasic (28.11.)

Guihard Ruhland, Ibk., und Verena Heinz, I ließ (28.11.) Josef Gessl, Ibk., und Sibylle Nuesch (29.1 1.) Sasa Crnojevic, Ibk., und I jubioa Pavic (29.1 I.) Andreas Müller, Ibk., und Heike Thorer (6.12.) Dr.phil. Rainer Mayr, Stams, und Dr.med.univ. Waltraud Gander, Ibk. (6.12.) Roland Tröber, Ibk., und Martina Pavlovic, Ibk. (6.12.) Karl Nolte, Ibk., und Roswitha

Geburten Laura Jachs (21.10.) Anna Geser (25.10.) Özlem Bilmez (28.10.) Celine Pfeifhofer (29.10.) Julian Kurzawa (2.1 1 .) Denise Köklü (5.1 1.) Maria-Magdalena Pinggera (5.11.)

Alexandra Torggler (6.1 1.) Laura Visocnik ('/. 1 1.) Katharina Schmid (8.1 1.) Mati|a Janezic (8.11.) Melissa Riedl (8.11.) Simone Soller (10.1 1.) Laura Fitz (11.11.) Mustafa G ü y e n (11.11.)

INNSBRUCK I N 1 O R M I H R T - SHRVICRBFJLAGK

101. Geburtstag. (Foto: l/l/. Weger)

Thomas Mair (12.11.) Maria-Anna Bucher (12.11.) Tobias Gassner (13.11.) Elena Praxmarer (14.11.) Alena Kaygisiz (14.11.) Venus Abdel Masih (14.11.) Vincent Staudinger (15.11.) Muamera Mujadzic (15.11.) Florian Graßhoff (15.11.) Hans Vogl-Fernheim (15.11. Manuel Gadner (16.11.) Markus Bichler (16.11.) Tobias Oberkofler (16.11.) Sabrina Gstrein (17.11.) Flora Krabacher (19.11.) Stefan Köck (19.11.) Nicole R u m e s c h (20.11.) Angelo Kirchmayr (20.1 1.) Manuel Klausner (20.11.) Maria Neurauter (21.11.) Linda Plunser (22.11.) Christoph Pöttinger (22.11.) Philip Grübl (23.1 1.) Anna Rantner (24.11.) Stephanie- Jud (24.1 1.) Alexander M a r k t (24.11.) Natalia Quitterer (24.11.)

Viktoria Todorovic (24.1 1.) Qiu Teng (2b. 1 1.) Dilan Sahin (26.1 1.) Seyit Bayram (26.11.) Michael Siding (27.11.) Vanessa Thöni (27.11.) Lisa-Marie Reindl (28.11.) Fabian F l o ß m a n n (29.11.)

Hanna Hofmann (29.1 1.) Faiah Neuner (29.11.)

JÄNNI.R I()()S

heute zum Alltag des rüstigen Jubilars, das Autofahren hatte er, als er 100 wurde, eingestellt. Dr. Hußl war von 1923 bis 1991 als Hals-, Nasen- und Ohrenarzt in Innsbruck tätig, nun führt sein Sohn die Ordination in der Salurner Straße 5 weiter. 20 Jahre war Dr. Hußl auch ärztlicher Leiter des Sanatoriums der Barmherzigen Schwestern. Mit 96 Jahren führte er noch eine Operation durch. Sophie Philipp (30.1 1.) Susanne Brandt (30.11.) Marcel Kirschner (30.11.) Philip Michael Lamprecht (30.11.) Yannick Mitterer (30.11.) Valentma Plank (30.11.) Simon Wagner (1.12.) Roman Riml (2.12.) Lucas Vrba (2.12.) Ivan Markovic (3.12.) Musa Ceylan (3.12.) Alexander Nie (3.12.) Mario Leitner (4.12.) Daniel Fender (4.12.) Natalie Livojevic (4.12.) Anna Ingram (5.12.) Noemi Schneider (6.12.) Anna Wolf (7.12.) M a r c e l W ö l k (7.12.)

Lisa Chelapurath (9.12.)

Sterbefälle Johann Maly, 74 (1.11.) Dr.iur. Walter Gattinger, (1.11)

46

Erich M a y r , 76 (1.11.) Rosa M o c h e r i t s c h , 8 0 (1.11.) Helmut B r u n n e r , 51 ( 1 . 1 1 . ) Hilda P r a d l e r , Rb ( 2 . 1 1 . ) Friedrich J e d i n g e r , 8 7 (2.1 1.) G a b r i e l e S c h ö p f 79 ( 2 . 1 1 . )

Margareth N e u m a n n , 84 (2.1 I.) Maria Hagleitner, 90 (2.1 1.) Hilde S t a t t m a n n , 85 (3.1 1.) Hedwig Graswander, 84 (3.11.) Fritz G o g l , 7 7 ( 3 . 1 1.)


Sterbefälle K IN METZ

- MARMOR 15% Winterrabatt 25% Sonderabatt auf Ausstellungsware Individuelle lk-raluii^ - uinerhindliche Angelx>le SCHAURAUM: .^miaserseesiiaBe ], Innsbruck Tel.+Fax: OS 12 .W3232 • mobil: 0664 32546-49

Alfred Lener, 95 (4.11.) Hans Moese, 54 (4.11.) Margarete Mayer, 88 (4.11.) Christine Rohn, 67 (4.11.) OttoSchos, 72 (5.11.) Richard Eder, 64 (5.11.) Josefa Gruber, 94 (5.11.) Theresia Hatzi, 90 (6.11.) Dr.med.univ. Hubert Urban, 93 (6.11.) In:. Winkler, 55 (6.11.) liujclxiicj Wagensonner, 83 (6.11.) Rudolf Profunser, 59 (6.11.) Erwin Müller, 69 (6.11.) Amada Ecker, 76 (7.11.) Hilda Fingerland, 72 (7.11.) Reinhold Gapp, 43 (7.11.) Aloisia Metzler, 80 (7.11.) Maria Jud, 81 (8.11.) Ernesta Giacobbe Winkler, 84 (8.11.)

Ludmilla Mader, 85 (10.11.) Zita Rainer, 76 (11.11.) Einiliü Fessler, 77 (12.11.) Walter Benigni, 81 (13.1 1.) Anna Schaller, 96 (13.11.) Johanna Grabner-Bernhard, 95 (13.11.) Olga Gebhart, 86 (13.11.) Johanna Musenbichler, 84 (14.11.) Martin Erlacher, 83 (14.11.) Ing. Leopold Rudolph, 68 (15.11.) Maria Grameiser, 83 (15.11.) Georg Hohenecker, 82 (15.11.) Johann Puritscher, 83 (16.11.)

Maria Stock, 89 (16.11.) Hildegard Rohrer, 73 (16.11.) Martina Schöller, 34 (18.11.) Ferdinand Kaiser, 88 (18.11.) Filippine Geiger, 94 (19.11.) Emma Lagger, 87 (19.11.) Helmut Wilhelmer, 56 (19.11.) Friedrich Heissenberger, 58 (20.11.) Helene Grameiser, 85 (20.11.) Stane Lacic, 46 (20.11.) Brigitte Klingler, 35 (20.11.) Erich Melmer, 40 (20.11.) Karl Roilo, 84 (22.11.) Alwine Büchlmann, 92 (22.11.) Anna Ziel, 93 (23.11.) Sigmund Teszner, 46 (23.11.) Dipl.-Ing. Pius Wassermann, 91 (23.11.) Elfrieda Puelacher, 88 (24.11.) Wilhelmina Mayr, 88 (24.11.) Theresia Kieblinger, 94 (24.11.) Dipl.-Ing. Leo Feist, 85 (24.11.) Elfrieda Preyer, 88 (25.11.) Dr.phil. Hubert Senn, 74 (25.11.) Maria Arnos, 76 (25.11.) Eleonora Trofenik, 83 (25.11.) Elisabeth Hammerle, 88 (26.11.) August Redlinger, 69 (27.11.) Werner Linder, 54 (28.11.) Anna Kraschl, 84 (28.11.) Martha Thoma, 83 (28.11.) Philomena Rock, 87 (28.11.) Johanna Kothmair, 91 (28.11.) Josef Klammer, 92 (28.11.) Ing. Hans Huber, 55 (30.11.) Aloisia Hüttinger, 84 (30.11.)

werbescheine Freie Gewerbe ACOM Albrecht KEG, Werbe . H (endii, Eduard-Bodem-Gasse 6

ACOM Albrecht KEG, Dienstlei stungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Eduar-Bodem-Gasse 6 Abdel Masih Fuad, Feilbieten von Naturblumen im Umherziehen von Ort zu Ort oder von Haus zu Haus, BedaWeber-Gasse 26 Achammer Barbara, Werbeagentur, Holzgasse 9 Ankerbrot AG, Fabriksmäßige Erzeugung von Brot und Gebäck aller Art, aller sonstigen durch die Bäckerei herstellbaren Produkte, ferner von Approvisionierungsartikeln, Nährmitteln, Nährpräparaten, Genuß- und Futtermitteln aller Art, Innrain 17 Ankerbrot AG, Fabriksmäßige Erzeugung von Brot und Gebäck aller Art, aller sonstigen durch die Bäcke-

rei herstellbaren Produkte, feiner von Approvisionierungsartikeln, Nährmitteln, Nährpräparaten, Genuß- und Futtermitteln aller Art, Anichstr. 5 Ankerbrot AG, Fabriksmäßige Erzeugung von Brot und Gebäck aller Art, aller sonstigen durch die Bäckerei herstellbaren Produkte, ferner von Approvisionierungsartikeln, Nährmitteln, Nährpräparaten, Genuß- und Futtermitteln aller Art, Wörndlestr. 7a Dietrich Uwe, Fahrzeug- und Transportbogleitung, An-der-Lan-Str. 29 Dietrich Uwe, Lenken von fremden Fahi/eugen, ohne von einem Auftraggeber ständig damit betraut zu soin, An-der-Lan-Str. 29 Freinademetz Bernhard, Herstel luncj, Vervielfältigung und Bearbeitung von Bildträgern aller Art, Angergasse 19 Jeitler Markus, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik,

Schützenstraße 29 Kathan Armin, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Colingasse 3 Kempf Ingolf, Anbieter persönlicher Dienste an nicht öffentlichen Orten im Sinne einer Hausmeistertätigkeit, Ander-Lan-Str. 39 Kritzinger Wolfgang Johannes, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Höhenstr. 118b Mal in Stefan, Marktfahrer gem. § 158, Z. 7 GewO 1994, Höttinger Gasse 41 Marth Peter, Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen, deren höchstzulässige Nutzlast 600 kg nicht übersteigt, Perthalergasse 17 Mayr Gerald, Vermittlung von selbständigen Discjockeys zur Abführung von Musikveranstaltungen, Maria-Theresien-Str. 49a Milutinovic Milen, Gewerbe gem. § 143 Z. 7 GewO 1994 in der Betriebsform „Würstelstand", Höttinger Au 21 Morg Andreas, Werbegrafik-Designer, Weißgattererstr. 21 Rainer Rudolf, Sammeln von Altkleidern für andere als gemeinnützige oder mildtätige Zwecke, Cranachstr. 5 Siegl Birgit, Färb- und Stilberatung, Arzler Str. 90 Troger Notburga, Ernährungsberatung, ausgenommen zu medizinischen Zwecken, Erzherzog-Eugen-Str. 44/5 Weger Karl Rudolf, Public-Relations- (Öffentlichkeitsarbeit-)Berater, PradlerStr. 21 Wegscheider Peter, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels Auswahl von Edelsteinen, Defreggerstr. 19 Windisch Gerald, Herstellung, Vervielfältigung und Bearbeitung von Bildträgern aller Art, Grillhofweg 8

Nicht bewilligungspflichtige, gebundene Gewerbe HAKA-Handels GmbH., Gastgewerbe gem. § 124 Z 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe,, und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 Abs. 1 Z 2-4 leg cit, Z 2, eingeschränkt auf Imbisse und Konditoreiwaren, Petor-Mnyr-Str. 15 HERVIS Sport- und Modeges.m.b.H., Handelscjeweibe gem. § 103 Abs. 1 lit. b Z. 25 GewO 1973, eingeschränkt auf den Einzelhandel, Grabenweg 5 HERVIS Sport- und Modeges.m.b.H., Handelsgewerbe gem. § 103 Abs. 1 lit. b Z. 25 GewO 1973, eingeschränkt auf den Einzelhandel, Grabenweg 5 Franz Josef Holzknecht, Handelsgewerbe gem. § 126 Z. 14 GewO 1973, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Reiseandenken, Spirituosen und alkoholischen Getränken, Museumstr. 38 Sebastian Huber, Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Verzehrprodukten, Innstr. 3/I Christine Mair, Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel, eingeschränkt auf einen Kiosk ohne betretbaren Kundenraum, Kaiserjägerstraße Reinhold Meindl, Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124Z. 10 GewO 1994 Mühlbacher KG, Handelsgewerbe gem. § 103 Abs. 1 lit b Z 25 GewO 1973, beschränkt auf den Einzelhan-

Neue MPREIS-Aktivitäten Seit 1941 verfügte der Stadtteil Hötting über ein ThereseMölk-Lebensmittelgeschäft. 1980 wurde dieses Lokal zu einem MPREIS Supermarkt mit 380 m'•' Verkaufsfläche ausgebaut. Anfang Dezember übersiedelte der MPREIS-Markt Hötting rund 100 m weiter, in die Schneeburggasse 2a. Den Kunden wird nun ein moderner Supermarkt mit integriertem Brotfachgeschäft Baguette und 25 Parkplätzen geboten. Die Öffnungszeiten: Mo Do 7 . 3 0 - 19.00 Uhr, Fr 7 . 3 0 19.30 und Sa 7.30 - 17.00 Uhr. Die Frische-Insel mit einer u. a. reichhaltigen Auswahl von Feinkostspezialitäten und Käsevariationen ist das Zentrum des umgebauten SuperM im DEZ. Die zeitgemäße Gestaltung des Marktes mit viel Tageslicht und in hel-

len Farbtönen schafft eine angenehme, einladende Einkaufsatmosphäre. Der sehr offen gestaltete Ladenraum bietet dem Kunden viel Bewegungsfreiraum. 25 Laufmeter mit reichhaltigem Angebot an frischem Obst und Gemüse, an Milchprodukten, Eiern und Frisch-Fleisch laden zum „Frische-Bummeln" ein. Auch internationale Qualitätsweine, Spirituosen, Biere und nichtalkoholische Getränke gibt es in großer Auswahl. Freundliche Farben kombiniert mit modernen Gestaltungselementen und Bewegungsfreiheit dominieren im SuperM DEZ. Der neue Großmarkt von MPREIS, ist das Ergebnis eines kundenorientierten Frische-Konzeptes. Diese erfolgreiche Gestaltungsphilosophie wird konsequent in den neuen MPREIS Märkton verfolgt.

INNSBRUCK INIORMIKRT-SKRVIChBHILAGh-.IANNKR


dd (int Waren aller Art, Innstr. 3 Giuseppe Peres, Gastgewerbe gem. § 124 Z 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Restaurant" und mit dorn Berechtigungsun ifang gem. § 142(1) 7. 2-4 log cit, Schüt/enstr. 43 Susanna Pfeifer, Handelsgewerbe (mit Ausnahme dor bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf du» Handolsgewerbe, Andeohsstr. 52a Karl-Heinz Rieder, Handelsgewerbe (mit Ausnahm«? der bowilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Groß- und Einzelhandel, I indenstr. 2 Anita Rofner, Handelsgewerbe (mit Ausnahme dot bewilligungspflichtigen gebundenen Handdsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Handel mit Lebensmitteln, OswaldRedlich-Str. 6 Walter Rosner, Versicherungsmakler gem. § 124 Z. 18 GewO 1994, Eduard-Bodem-Gasse 3 Silvia Schaller, Gastgewerbe gem. § 124 Z 8 GewO 1 994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Innram 63 Gerhard Stauder, Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf die Privatgeschäftsvermittlung mit Produkten der Firma Michael Huber, Höttinger Gasse 12b Annelie Strobl, Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel, Adamgasse 9a Siegfried Stückler, Handelsgewerbe gem. § 103 Abs. 1 lit. b Z. 25 GewO 1973, Innstr. 35 Frank Michael Triebert, Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gera § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Lebensmitteln, Her/ocj-SiegmundUfer1-3 U.S.P. Unique Sports Products Ges.m.b.H., Handelsgewerbe (mit Ausnahme dei bewilligunyspflichtigen gebundenen Handelsgewerbo) und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf die Handelsqownrne, Defmgcjerstr. 19a VHW Rudolf Wcitlaner Tankstellenbetriebs KEG, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Buffet" und dem Berechtigungsumfanggem.§ 142 (1)Z. 2-4 leg rit, 7. 2 (»ingeschrankt auf Imbisse, I ()(|ei l ien/ Sli. 3d VHW Rudolf WeitlanerTankstellenbetriebs KEG, Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsge-

werbo) und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel, EggerI iorv-Str 3d Isabella Wagula, Gastgewerbe gem. § 124 / . ü GowO 1994 in der Betriebsart „Butfet" und mit dem Berochtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Z. 2 eingeschränkt auf Imbisse, zeitlich bdnstet bis 31.12.1997, I Idttir I ( | I M A u

14

Beate Waidacher, fußplleger gem. t? UM / 7 GewO 1994, hier jedoch eingeschränkt auf einen Bürobetrieb, zeitlich befristet bis 31.7.1998, Defreggerstr 91 Robert Wasele, I landelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Kraftfahrzeugen und deren Zubehör, zeitlich befristet bis 30.6.1998, Schusterbergweg Helga Windegger, Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf die Handelsgewerbe, Wörndlestr. 19 Peter Zebisch, Handelsgewerbe Gem. § 103 Abs. 1 lit. b Z. 25 GewO 1973, beschränkt auf Möbel und Elektrogeräte, Leopoldstr. 11 Akgün Gastronomier KEG, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Restaurant" mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 Abs. 1 Z 2-4 leg.cit, Bozner Platz 3 Ankerbrot AG, Gemischtwarenhandel, Wörndlestr. 7a Ankerbrot AG, Gemischtwarenhandel, Anichstr. 5 Ankerbrot AG, Gemischtwarenhandel, Innram 17 Autohaus Hans Dosenberger GesmbH. & Co. KG, Handelsgewerbe mit Kraftfahrzeugen aller Art und deren Bestandteilen, einschließlich Batterien und Bereifungen sowie Zubehör für Automobile, Schmiedgasse 9 Billa AG, Handelsgewerbe gem. § 103 Abs. 1 lit. b Z. 25 GewO 1973, beschränkt auf den Kleinhandel, Bahnhofstr. 34 Carl Steiner Handwerks- und Industriebedarf GmbH., Handelsge werb.M|em. tj 103 Abs. 1 lit. b Z. 25 GewO H)V3, Trientlgasse 70 Danner Manfred, Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, beschränkt auf den Einzelhandel mit kosmetischen Produkten, Bo/ner Platz 5 Delli Ficorilli Nicola, Handelsge werbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, zeitlich befristet bis 30.6.1998, Leopoldstr. 62 GFE - Gesellschaft für Eigentumsschutz Groder & Co KG,

INNSBRUCK INIORMII'RT- Si:RVICi;m {ILACI-

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INNSBRUCK

Wenn Sie als Wirtschaftstreibender die Hilfe der Stadt benötigen: AMT PUR W I N ! S C H A F T UND I O U R I S M U S Historisches Kathaus in der Altstadt, H O I / < K | I rirdrichStraßu 2 1, 2. Stock, Tel. 5 3 6 0 - 92rJ [ ) W . Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf die Handelsgewerbe, Etnchgasse 16 Holzner Martin, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Büffet" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 Abs. 1 Z 2-4 leg cit, Z. 2 eingeschränkt auf Imbisse, mit einer täglichen Öffnungszeit von 14-24 Uhr, Mariahilfpark 2 Huber Harald, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe" mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 Abs. 1 Z. 2-4 leg cit. Z. 2 eingeschränkt auf kleine Imbisse, Josef-Stapf-Str. 2 Häninger Ana, Massage gem. § 124 Z. 12 GewO 1994, Höttinger Au 12 Ince OHG, Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf die Handelsgewerbe, Gumppstr. 1 Jeitler Markus, Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel, Schützenstr. 29 Jukic llija, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Restaurant" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 Abs. 1 Z 24 leg cit., zeitlich befristet bis 30.6.1998, SalurnerStr. 15 Kammerlander Egon, Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Lebens- und Genußmitteln, Noldinstr. 11 Kopeitka Gunda, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 Abs. 1 Z 2-4 leg cit, Z.2 , eingeschränkt auf Imbisse und Konditoreiwaren, Lohbachweg F144 Kornher Gerhard, Gastgewerbe gem. t? 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart eines Stehbuffets mit den Berechtigungen nach § 142 Abs. 1 GewO 1994, Z. 2 Verabreichung von Speisen jeder Art und der Verkauf von warmen, angerichteten kalten Speisen, beschränkt auf kalte Imbisse; Z. 3 Ausschank von alkoholischen Getränken und der Verkauf dieser Getranke in unverschlossenen Gefäßen;

JANN1 R I()()S

Z. 4 Ausschank von nicht alkoholischen Getränken und der Verkauf dieser Getränke in unverschlossenen Gefäßen, beschränkt auf die Zeit von 9 - 22 Uhr, Mariahilfer Str. 123 LEE Byung-Kyu, Handelsgewerbe gem. § 103 Abs. 1 lit. b Z. 25 GewO 1973, aufgrund der Nachsicht von der Erbringung des vorgeschriebenen Befähigungsausweises gem. § 28 GewO 1973, Maria-Thoresien-Str. 57 Loidold Mario, Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Handel mit Altwaren, Kapuzinergasse 8 Ludwig Tachezy „Zur Hygiea" GesmbH., Gastgewerbe gem. § 189 Abs. 1 Z 2-4 GewO 1973 (Z. 2 eingeschränkt auf Rohkostsalate und Mehlspeisen aus Bioprodukten, Z 4 eingeschränkt auf Naturkaffee, Naturtee, Biosäfte, Kräutersäfte) in der Betriebsart „Stehbuffet", beschränkt auf höchstens 8 Verabreichungsplätze, Herzog-Friedrich-Str. 29 MFV-Management für Finanzierungen und Versicherungen GesmbH., Vei sicher unysmaklei gem. § 124 Z. 18 GewO 1994, Innrain 11 Mayr Gerald, Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Tonträgern (LP, MC, CD), weiters zeitlich befristet bis 31.5.1998, Maria-Theresien-Str. 49a Mestrovich Karl, Handelsgewerbe (mit Ausnahme der I lewilli; ]i ingspflichtigen gebundenen I l.uuId:;;|i werbe) und Handelsagenten gem. tj 124Z. 10 GewO 1994, Schinuckgasse 6 Morawa BuchhandelsgesmbH., Handelsgewerbe gem. 124 Z. 11 GewO. 1994, beschränkt auf den Buch-, Kunst- und Musikalienhandel, Museumstr. 38 Nemati Bahram, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GowO 1994 in der Betriebsart „Restaurant" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z 2-4 leg cit., Z 2, eingeschränkt auf Pi//(» und Nudelrjoriehto, Innram 92 PBD, Paket-BeförderungsDienst-GmbH., Spoditouio einschließlich der Transportagenten gem. § 124 Z. 15 GewO 1994, zeitlich befristet bis 31.12.1998, Fxlgasse 37 Patscherkofelbahnen GesmbH. & Co. KG, Gastgewerbe gem. § 124


Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Restaurant" mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 Abs. 1 Z 2-4 leg cit, Bilgeristr. 24 Plattner Andreas, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Buffet" und mit dem Borechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit. Z 2, eingeschränkt auf Imbisse, zeitlich befristet bis 30.6.1998, Reichenauer Str. 95 Raiffeisen-Warenverband Tirol, reg. Gen.m.b.H., Handel mit allen im lieien Vorkehr gestatteten Waren, jedoch mit Ausschluß der i. § 38 Abs. 5 G.O. aufgeführten Artikel, Industriegasse 6, 6425 Haiming Reichl Michaela, Versicherungsagent gem. § 124 Z 17 GewO 1994, Bachlechnerstr. 18 Revital Vermögensverwaltung GmbH. & Co. KG., Versicherungsmakler gem. § 103 Abs. 1 lit b Z. 49a GewO 1973, Kaufmannstr. 14 Sandulovic Radomit, Gastgewer!»• <|.MII. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der hütriobsart „Bar" und dem Berec.\iliqungsumfang gem. § 142 Abs. 1 Z 2-4 leg cit. Z. 2, eingeschränkt auf Imbisse, zeitlich befristet bis 30.6.1998, Universitätsstr. 33 Schmickl Joerg, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 11 GewO 1994, Schützenstr. 41 Schuler Michael, Handelsgewerbe (mit Ausn.ihme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgeworbe) und Handelsagenten gem. § 124 7 10 ( i< w O 1994, Gumppstr. 28 Siegl Birgit, Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den I in/elhandol, Arzler Str. 90 Stanser Brot GesmbH., Handels gewerbe gem. § 103 Abs. 1 li. b Z. 25 GewO 1973, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Lebens- und Genußmitteln, Mentlgasse 7 Ster und Partner Shop in Shop Sporthandels-KEG, Handelsgewerbe (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Sportartikeln, Museumstr. 28 Therese Molk OHG, Gastgewerbe (|<Mii. § I89 (1) Z. 2-4 GewO 1973 in der Betriebsart „Buffet", Schneeburggasse 2a Trachtenmoden Klausner, Klausner & Ebner OEG, Handel gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, beschränkt auf den Einzelhandel, Pradler Str. 41 Troyer Fliesen & Marmor GmbH., Handelsgewinne (mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Handel mit Baumaterialien, Etrichgasse 12 Verein Kurdisch-Innsbrucker Dartclub Lore, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Buffet" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 Abs. 1 Z 2-4 leg cit, Templstr. 32

Widmoser Christian, Handelsgewcfbe (mit Ausnahme; der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel, Adamgasse 18 Handwerksmäßige Gewerbe FASTBOX Autoservice GmbH., Kraftfahrzeugtechniker gem. § 94 Z. 13 GewO. 1994, Höttinger Au 45 Hugo Gattermair, Pflasterer gem. § 94 Z. 4 GewO. 1994, Dörrstr. 17 Rita Laaraiche, Augenoptiker gem. § 94 Z. 32 GewO. 1994, Riesengasse 5 MR - Service Maschinenring-Service registrierte Gen.m.b.H., Gärtner gem. § 94 Z. 11 GewO. 1994, Brixner Str. 1 Daniela Mühlsteiger, Friseur und Perückenmacher gem. § 94 Z. 36 GewO. 1994, Lohbachweg B 31 Oswald Rampl KG, Schilderher steller gem. § 94 Z. 8 GewO. 1994, Viaduktbogen 46-48 Prieth OEG, Denkmal-, Fassadenund Gebäudereiniger gem. § 94 Z. 38, GewO. 1994, Erzherzog-EugenStr. 35 Monika Cantonati, Blumenbinder (Florist) gem. § 94 Z. 96a GewO 1973, Höttinger Gasse 45 Karl-Franz Jakschitz, Bodenleger gem. § 94 Z. 1 GewO 1994, Sillufer 11 Imdat Koc, Maler und Anstreicher gem. § 94 Z. 8 GewO 1994, Höttinger Gasse 20 Franz Litterbach, Kälteanlagentechniker gem. § 94 Z. 12 GewO, eingeschränkt auf eine Kühlmittelanlage von 20 kg pro Anlage, Rumer Str. 18 Andreas Platzer, Maler und Anstreicher gem. § 94 Z. 8 GewO 1994, Dr.-Stumpf-Str. 58 Tiroböden-Verlege GmbH., Bodenleger gem. §94 Z. 1 GewO 1994, Fürstenweg 55 Bruckmoser Peter, Tischler gem. § 94 Z. 21 GewO 1994, beschränkt auf die Montage von Fenstern, Türen, Fußböden, Wandverschalungen, Fertigmöbel und Fertigtreppen, Egger-Lienz-Str. 10 Corradini und Denifl Hörgeräte OEG, Hörgeräteakustiker gem. § 94 Z. 33 GewO 1994, eingeschränkt auf die Auswahl und Anpassung von Hörgeräten, Brixner Str. 2 Nagiller Gerhard, Tapezierer und Dekorateur gem. § 94 Z. 58 GewO 1994, hier eingeschränkt auf den Bürobetrieb, Philippine-Welser-Str. 82 Plangger Otto, Karosseriebauer gem. § 94 Z. 16 GewO 1994, Karmehtergasse 21 Raunig Mario, Tischler gem. § 94 Z. 16 GewO 1994, hier jedoch eingeschränkt auf einen Bürobetrieb, Amiaser Str. 54/10/56 Steck Johannes, Gold- und Silberschmiede gem. § 94, Z. 20 GewO 1994, Adolf-Pichler-Platz 10 Troyer Fliesen & Marmor GmbH., Platten und Fliesenleger gem. §94 / . 3 GewO 1994, Etnchgasse 12

Bewilligungspflichtige, gebundene Gewerbe

1 Z. 3 KMG) gem. § 127 Z. 17 Gv.wO 1994, Vermögensberater und Verwalter von beweglichem Vermögen cjem. § 124 Z. 23 GewO 1994, Kurt Büchlmann, Lebens- und SoAdanujassi! 1-7 zialberater gem. § 127 Z. 20 GewO. 1994, Höhenstr. 121 Rita Laaraiche, KontaktlinsenoptiDip.-Ing. Kopecky, Dr. Dipl.-Ing. kur ()nm. § 127 Z. 14 GewO 1994, Raich-Tratz OEG, I < ;<;hmsc.h<«, BUK > Rie:;c;ngasse 5 für Innenarchitektur gem. § 211 GeVolker Ried, Elektrotechniker gem. wO. 1994, Kranebitterbodenweg 28 § 127 Z. 7 GewO 1994, eingeRomana Fimmel, Technisches schränkt auf die Installation elektriBüro für Geologie gem. § 127 Z. 9 scher Starkstromanlagen und -einGewO. 1994, zeitlich befristet bis richtungen sowie weiters beschränkt 30.6.1998, Innstr. 59 auf Nennspannungen bis einschl. RSL - Videofilmproduktion 15O0 Volt, Philippine-Welser-Str. 21 GesmbH., Überlassung von ArbeitsThomas Stegner, Technisches kräften gem. § 127 Z. 19 GewO. Büro für Biologie und Ökologie gem. 1994, eingeschränkt auf die Überlas§ 1 27 Z. 9 GewO 1994, Bruder-Willsung von Arbeitskräften an den Österram-Str. 2 reichischen Rundfunk (ORF), AnW L M , Büro für Vegetationsökodechsstr. 65 logie und Umweltplanung KloTreuhaus-Bauträger GesmbH., Immobilienhänder gem. § 127 Z. 15 GewO., eingeschränkt auf Bauträger, Museumstr. 23/II R. Quehenberger Spedition GesmbH., gewerbsmäßige Beförderung von Gütern mit Kraftfahrzeugen im Fernverkehr (Güterfernverkehr) mit 20 (zwanzig) Lastkraftwagen, Griesauweg 27 Johann Schimek, Taxi-Gewerbe gem. § 3 Abs. 1 Z. 3 Gelegeheitsverkehrs-Gesetz 1996, eingeschränkt auf die Ausübung mit 2 (zwei) Pkw, Tiergartenstr. 125 Bartenbach Elektroanlagen GmbH., Elektrotechniker gem. § 127 Z. 7 GewO 1994, Haller Str. 127 Helga Büchlmann, Lebens- und Sozialberater gem. § 127 Z. 20 GewO 1994, Höhenstr. 121 Financial Service GmbH., Ver mittlung von Personalkrediten, Hypothekarkrediten und Vermögensberatung (einschließlich Vermittlung von Veranlagungen im Sinne des § 1 Abs.

sterhuber & Partner, Technisches Büro gem. § 127 Z. 9 GewO 1994, eingeschränkt auf Biologie-Botanik, zeitlich befristet bis 30.6.1998, Innstr, 23/3/11 Marianne Weissmann, Lebensund Sozialberater gem. § 127 Z. 20 GewO 1994, Schöpfstr. 49 Walter Wirkner, Technisches Büro gem. § 127 Z. 9 GewO 1994 für Biologie - Limnologie, Botanik, Planötzenhofstr. 5 Ilmer Martin, Elektrotechniker gem. § 127 Z 7 GewO 1994, eingeschränkt bis einschließlich 1,5 KV, hier jedoch eingeschränkt auf einen Bürobetrieb, Col-di-Lana-Str. 4 Novotny Immobilien GmbH., Immobilientreuhänder gem. § 127 Z. 15 GewO 1994, eingeschränkt auf Immobilienmakler, Marktgraben 17 Revital Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Vermögensberater und Verwalter von beweglichen Vermögen, § 124 Z. 23 GewO 1994, Kaufmannstr. 14

Buch-Quiz-Auflösung Die richtige Antwort auf unsere Quizfrage in der DezemberAusgabe von „Innsbruck informiert", welches Bauwerk Kaiser Maximilian anläßlich seiner Hochzeit mit Bianca Maria Sforza errichten ließ, lautete: „Goldenes Dachl". Da zahlreiche Anrufer irr-

tümlich die Triumphpforte angegeben haben, möchten wir darauf hinweisen, daß dieses Bauwerk erst 1 765 aus Anlaß der Hochzeit des nachmaligen Kaisers Leopold II. zur Begrüßung seiner kaiserlichen Eltern und des Brautpaares errichtet worden ist.

VORTRAGE „Mein Kind beginnt zu sprechen" Vortrag über die Sprachentwicklung und Förderungsmöglichkeiten. Mit Dipl. Logopädin Karin Gagl-Frioden. Do. 8. Jänner, 10-11.30 Uhr, im Kinder- und Jugend/entrum St. Paulus, Reiohenaurr Str. 72 „Die motorische Entwicklung des Kindes im 1. Lebensjahr aus der Sicht einer Physiotherapeutin" mit Flau Dipl. Physiotherapoutin (Claudia Arnold. Do. 15. Jänner 1998, 15 IG.30 Uhr, in der Mutter Fltiun-BrMtuiuj, Viktor Franz Hess-Str. 7 „Ein märchenhafter Abend" mit Verena I uewit. Mo. 26. Jänner, 20 Uhi, in dei Mutter Litern-Beratung O Dorf, An-ciW I ,-tn-Str. 37 39 „Meine Rolle als Mutter", Muttersein im Alltag mit Mag. Astrid Hopperger. Mi. 4. Februar, 10 1 1.30 Uhr. in doi MutterElternBeratung, Kaiser-Josef-Str. 5

INNSBRUCK INIORMII'RI

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Innsbrucker Kulturpanorama ' \: •AiK

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Die Knaben sind „viel nutz" Während der Regierungszeit Kaiser Maximilians, also vor 500 Jahren, war Innsbruck ein Musikzentrum von europäischer Bedeutung. Zu den singenden Mitgliedern der Hofkapelle zählten auch die Capellknaben. Auch damals war es nicht einfach, Knaben mit der nötigen Begabung zu finden, und John Matheson meinte über die Capellknaben, sie seien wenig nutz: „Ehe sie die leidliche Fähigkeit zum Singen bekommen, ist die Stimme fort. Und wenn sie ein wenig mehr wissen, oder einen fertigeren Hals haben, als andere, pflegen sie sich soviel einzubilden, daß ihr Wesen unleidlich ist." Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde die Hofkapelle aufgelöst. Heute erlebt die alte Musik in Innsbruck wieder eine Renaissance, und auch die Capellknaben feierten im Oktober 1991 „Auferstehung". Ihr Gründer und musikali-

Howard Arman bei der Probenarbeit scher Leiter, der ehemalige englische Capellknabe Howard Arman, ist ganz und gar nicht der Meinung, daß die Knaben wenig nutz seien. Er versteht es blendend, die Buben, so wie sie sind, zu akzeptieren und in ihnen in einer Zeit der Raveund Technomusik mit Einfühlungsvermögen und Humor die Liebe zur alten Musik zu

wecken. „Viel Selbstdisziplin ist erforderlich, und jedes Kind muß überzeugt sein, daß es wichtig ist. Ich möchte die Funktion der Musik nicht nur für den Augenblick der Capellknabenzeit, sondern für das ganze Leben vermitteln", unterstreicht Arman. Auch für die Stadt Innsbruck sind die Knaben „viel nutz"! Mit

20 Jahre Tanzschule Polai Als Treffpunkt beliebt wie einst „Die Jugend tanzt genauso gern wie ihre Eltern", weiß Dipl.Vw. Ferry Polai zu berichten, der gemeinsam mit seiner Gattin Waltraud während der vergangenen 20 Jahre einigen tausend Innsbrucker Jugendlichen die ersten Tanzschritte beigebracht hat. Gutes Benehmen und sicheres Auftreten werden heute genauso geschätzt wie früher, und eine Tanzschule ist immer noch der ideale Ort, um in zeitgemäßer Form auch die; wichtigsten ge-

sellschaftlichen Umgangsformen zu vermitteln. Nobon den klassischen Tänzen werden auch Modetänze unterrichtet. Schon nach drei Monaten werden die wichtigsten Grundschritto beherrscht, und einer Ballnacht, „wie man sich das als Jugendlicher erträumt", steht nichts mehr im Wege. „Wir können stolz sein auf unsere Jugend", kommt Lob von einem, der es wissen muß, und so steht für Ferry Polai die Jugend im Mittelpunkt seiner großen Tanz-

schulfamilie. Beim diesjährigen Jubiläums-Debütantenball am 10. Jänner im Congress Innsbruck werden 184 Paare eröffnen, ein neuer Rekord in dor Geschichte der Tanzschule Polai. Restkarten gibt es ab 7. Jänner in der Tanzschule Polai, Universitätsstraße 1.

„Höhepunkt der Balleröffnung ist die Jugend selbst", so Ferry Polai. (Foto: Murauer)

INNSBRUCK INI O R M I I - R T - Sl ; ,RVICI'BI'ILAC.I{ - JANNHR

ihrer Fähigkeit, mittels Gesang die Herzen der Menschen zu erobern, sind die Innsbrucker Capellknaben zu einem außerordentlichen Werbeträger nicht nur für Innsbruck, sondern für ganz Österreich geworden. Ein hervorragendes Porträt der Capellknaben hat Heinz Fechner in einem am 14. Dezember im ORF-Fernsehen ausgestrahlten Österreichbild gezeichnet und die Capellknaben bei ihrer harten Probenarbeit, bei der Aufnahme ihrer zweiten CD und bei ihrer Konzertreise nach Athen dargestellt. Die Innsbrucker Capellknaben suchen naturgemäß immer Nachwuchs. Knaben zwischen sechs und zehn Jahren, die Interesse haben, bei den Innsbrucker Capellknaben mitzuwirken, können sich wieder ab 8. Jänner jeden Dienstag um 17 Uhr im Probenlokal am Domplatz 7 vorstellen.


Symphonie in Farben für das Congress Zur Gestaltung der Frontwand des Saales Innsbruck im Congress arbeitet die Innsbrucker Künstlerin Ilse Abka Prandstetter an einem vierteiligen Wandteppich. Die vier Bahnen werden paraventartig verschiebbar sein, um bei Bedarf die Mittelfläche für Projektionen freizumachen. Zwei Bahnen (subventioniert von der Bank Austria) hängen bereits seit einem Jahr, die dritte wurde Mitte Dezember fertiggestellt und montiert. D;is Gesamtwerk kostet ca. eine Million Schilling. Prandstetter zu ihrem Werk, dem sie den Namen „Innsbruck und Dir" gegeben hat: „Jedes Einzelstück bildet für

sich eine selbständige Komposition, und trotzdem werden alle vier Bahnen ein Gesamtwerk bilden." „Innsbruck und Dir": Der Name will zum Ausdruck bringen, daß das Werk die Farbenvielfalt der Landschaft der Nordkette von der Martinswand bis zum Kellerjoch wiedergibt; die Intensität und das Leuchten der Farben aber erst durch die emotionale und vor allem optimistische Stimmung durch die Beziehung zu den Menschen, die hier leben, entsteht. Stadträtin Hilde Zach: „Ein Werk von europäischem Format, würdig für das Congress Innsbruck, das ebenfalls EuropaFormat aufweist."

Den Saal Innsbruck im Congress wird ein vierteiliger Wandteppich schmücken. Kulturstadträtin Hilde Zach mit der Künstlerin Ilse Abka Prandstetter kurz vor der Fertigstellung und Montage des dritten Teiles. (Fotos: W. Weger).

Rund um die Hochzeit Ein Hochzeitskleid, Geschenkartikel, Schmuck, Blumen, Torten und nicht zuletzt schöne Räumlichkeiten samt passender Musik: Wer heiratet, muß an vieles denken. Damit die Vorbereitung auf das „Fest der Feste" leichter fällt, veranstaltet das Congress Innsbruck vom 30. Jänner bis 1. Februar eine große Hochzeitsausstellung. Ein beson-

deres Augenmerk gilt in diesem Jahr den Hochzeitskleidern. Bei dem großen Ausstellungsangebot findet man aber auch Tips für Feste wie Taufe, Geburtstag, Promotion usw. „Hochzeiten und Feste '98" ist am Freitag von 15 bis 20 Uhr, am Samstag von 10 bis 20 Uhr und am Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Hans Brenner bei der Literaturmatinee in der Noltiburgagalerie am Innrain. Links Volkmar Hauser (gestorben am 4. August 1996) (Foto; W. Weger)

Brüchige Fährten - Lyrik von Volkmar Hauser „Zu Maria Empfängnis wandere ich mit dem Fluß, linkerhand rauschen die Chöre des leierlichen Verkehrs...." Eine Auswahl von Volkmar Hausers Gedichten, zusammengefaßt unter dem Titel „Brüchige Fährten", ist eineinhalb Jahre nach dem frühen Tod des Innsbrucker Journalisten, Literaten und Kunstkritikers im Auftrag des Brennerarchivs in der Edition Löwenzahn „Skarabaeus" erschienen. Hans Brenner las am 14. Dezember in einer Literaturmatinee in der Galerie Nothburga die Gedichte vor. Einfühlsam wie nur ein Freund die Gedichte eines Freundes vortragen kann. Die Nothburgagalerie war, wie Prof. Fritzi Gerber betonte, der ideale Platz für die Präsentation des kleinen Bandes, weil Volkmar Hauser von Anfang an auch zur Galerie am Innrain dazugehörte, mit seiner Begabung und seinen Ideen. Volkmar Hauser, vielen auch als „Isi" unter dem Kneipnamen seiner katholischen Studentenverbindung Teutonia bekannt, hat diese lyrischen Gedichte von vielen unbemerkt geschrieben, ebenso win die qroße Zahl von Wildwest-Romanon. Hauser war

in Tirol als Kommentator politischer Ereignisse, als Redenschreiber für LH Eduard Wallnöfer, als Verfasser einfühlsamer Kunstrezensionon und als Mitbegründer des Tiroler Almanachs ein Begriff. Kulturstadträtin Hilde Zach, die, wie sie selbst betont, viel durch den Einblick in die Denkweise von Volkmar Hauser profitiert hat, betonte in ihrer Ansprache, daß sie gemeinsam mit der Künstlerschaft das Werk Hausers weiter verfolgen und die Stadt 1998 die Aufarbeitung der Prosawerke und der Kunstkritiken durch das Brenner-Archiv unterstützen werde. Univ.-Prof. Dr. Methlagl gab einen Auszug einer Kunstrezension Hausers zum besten, der die Feinfühligkeit und Intensität der Sprache Volkmar Hausers sehr gut verdeutlichte. Volkmar Hauser: Brüchige Fährten; hrsg. von Erika Wimmer im Auftrag des Brenner-Archivs; erschienen in der Reihe Scarabaeus der Innsbrucker Edition Löwenzahn, erhältlich in der Edition Löwenzahn, Andreas-HoferStraße 38, Telefon: 56 70 66; Preis: 128 S.

Semesterkonzert der Musikschule Innsbruck Ein großes Semesterkonzert gibt die Musikschule Innsbruck am 3. Februar im Raiffeisensaal. Der Schwerpunkt liegt im ersten Kon/ortteil auf solistischen Beiträgen der Schüler,

im /weiten Teil stehen musikalische Darbietungen des Ensembles im Mittelpunkt. Zu hören sind u. a. die Blues Band und das Klarinettentrio. Eintritt ist frei.

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VERANSTALTUNGEN INNSBRUCK

1. BIS 19. JÄNNER 1998

Kellertheater: 20 Uhr: „Verzwickte Lüqnn", Boulevardkomödie von Clive Exton • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Jedem To|)l '.iiii Deckel" • Congress Ibk.: I'/ Uhr Neujahrskonzert, Tiroler Symphonieorchester Ibk., Georg Schmöhe (Dirigent), Wei kc von: J.S. Bach, Karl Kom/ak, Bernd A. Zimmermann, Jacques Offenbach, Franz v. Suppe, Joseph Strauß, Carl Michael Ziehrer, Johann Strauß (Sohn), Johann Strauß; 20 Uhr: Musical „Phantom der Oper" von Freynik/Hoffmann Großes Haus: 19.30 Uhr: „Das Feuerwerk", Musikalische Komödie von Paul Burkhard • Kammerspiele: 20 Uhr: „Was Ihr wollt", Komödie von William Shakespeare • Kellertheater: 20 Uhr: „Verzwickte Lügen", Boulovardkomödie von Clive Exton • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Jedem Topf sein Deckel" Kammerspiele: 20 Uhr: „Herzens Lust - Mit Valentin und Brecht im Biergarten" • Werkraumtheater: 20 Uhr: „Die Präsidentinnen" von Werner Schwab, Premiere • Kellertheater: 20 Uhr: „Verzwickte Lügen", Boulevardkomodie von Clive Exton • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Jedem Topf sein Deckel" Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die Dreigroschenoper", Komische Oper von Bertold Brecht/Kurt Weill • Kammerspiele: 20 Uhr: „Woy/eck/Salome", Tanztheater von William Anthony • Hotel „Grauer Bär": 10.30 Uhr: Kaspar Goldmann (Klavier), Behruz Pietsch (Geige), Texte von Güni Noggler • Congress Igls: 17 Uhr: Neujahrskonzert Musikkapelle Igls-Vill Großes Haus, Kassafoyer: 16.30 und 20 Uhr: „Eine Reise durchs Theater", 17 Stücke für 100 Schilling • Kellertheater: 20 Uhr: „Vorzwickto Lügen", Boulevardkomödie von Clive Exton Kammerspiele: 20 Uhr: „Was Ihr wollt", Komödie von William Shakespeare • Kellertheater: 20 Uhr: „Verzwickte Lügen", Boulevardkomödie von Clive Exton • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett Thomas Maurer „Unter uns" Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die Dreigroschenoper", Komische Oper von Bertold Brecht/Kurt Weill • Kellertheater: 20 Uhr: „Verzwickte Lügen", Boulevardkomödie von Clive Exton • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die falsche Katz" • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett Thomas Maurer „Unter uns"

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Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Barbier von Sevilla", Komische Oper von Gioacchino Rossini • Werkraumtheater: 20 Uhr: „Die Präsidentinnen" von Werner Schwab • Kellertheater: 20 Uhr: „Verzwickte Lügen", Boulevardkomödie von Clive Exton • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die falsche Katz" • Utopia: 21 Uhr: Der Umbau beginnt - A new building Part I • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett Thomas Maurer „Unter uns"

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Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Barbier von Sevilla", Komische Oper von Gioacchino Rossini • Werkraumtheater: 20 Uhr: „Die Präsidentinnen" von Werner Schwab • Kellertheater: 20 Uhr: „Verzwickte Lügen", Boulevardkomödie von Clive Exton • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die falsche Katz" • Utopia: 21 Uhr: Der Umbau beginnt - A new building Part I • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett Thomas Maurer „Unter uns"

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Treibhaus: 20 Uhr: Clemens Ebenbichler, Porträt eines Musikers Kellertheater: 20 Uhr: „Verzwickte Lügen", Boulevardkomödie von Clive Exton • Treibhaus: 20 Uhr: Shakespeare Company Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Barbier von Sevilla", Komische Oper von Gioacchino Rossini • Kammerspiele: 20 Uhr: „Herzens Lust - Mit Valentin und Brecht im Biergarten" • Kellertheater: 20 Uhr: „Verzwickte Lügen", Boulevardkomödie von Clive Exton • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die falsche Katz" • Igls, Haus des Gastes: 20.30 Uhr: Tiroler Holzbläser, Peter Rabl u. Werner Hangl (Klarinette), Kerstin Siepmann (Fagott), Werke von: W.A. Mozart, Ignaz Pleyel

Do 1 5

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die Dreigroschenoper", Komische Oper von Bertold Brecht/Kurt Weill • Kellertheater: 20 Uhr: „Verzwickte Lügen", Boulevardkomödie von Clive Exton • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die falsche Katz" • Congress Ibk.: 20 Uhr: 4. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Arie Lipsky (Dirigent), Nikolai Lugansky (Klavier), Werke von: John Adams, Sergej Prokofjew, Antonin Dvorak • Konservatoriumssaal: 20 Uhr: Gastvortrag und Konzert der Österr. Gesellschaft für Elektroakustische Musik mit Werken österr. Komponisten • Treibhaus: 20 Uhr: Shakespeare Company

Fr 1 6

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die Dreigroschenoper", • Werkraumtheater: 20 Uhr: „Die Präsidentinnen" von Weiner Schwab • Kellertheater: 20 Uhr: „Vorzwickte Lügen", Boulevardkomödie von Clive Exton • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die falsche Kat/" • Konservatoriumssaal: 15 Uhr: Kinder-Jeunesse, Österreichisches Ballott Theater, „Die Puppen fee" • Congress Ibk.: 20 Uhr: 4. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Arie Lipsky (Dirigent), Nikolai Lugansky (Klaviei), Werke von: John Adams, Sergej Prokofjew, Antonin Dvorak • Utopia: 21 Uhr: We're almost there Part lil, Danoedepaitment • Treibhaus: 20 Uhr: Shakespeare Company • Hafen: 20 Uhr: Austria Band Contest '98

Sa 1 7

Großes Haus: 19.30 Uhr: „tanz mal drei", Tan/theater von Richard Wherlock, Premiere • Werkraumtheater: 20 Uhr: „I )n • I 'i.iNidentinnen" von Werner Schwab • Kellertheater: 20 Uhr: „Verzwickte Lügen", Boulevardkomödie von Clive Exton • Theater an der Sill: 16 Uhr: „Max und Moritz", Kindertanztheater • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die falsche Katz" • Utopia: 2 I Uhr: Baustellenhappening Part IV presented by Mystery World • Treibhaus: 20 Uhr: Tango Tango, gespielt - getanzt - gesungen

So 1 8

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die Dreigmsohenoper", Komische Oper von Bertold Brecht/Kurt Weill • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die falsche Katz" • Hotel „Grauer Bär": 10.30 Uhr: Eva und Agnes Silbemagl (Bratschenduo), Texte von Sieg linde Glatz • Treibhaus: 10.30 Uhr: Jazzfrühstück, Big Band Kramsach Konservatoriumssaal: 10.30 Uhr: Jeunossekonzort, Barbara Moser (Klavier), Werke von: W.A. Mo/art, Beethoven, Brahms, L is/t • Musikschule Ibk.: 19 Uhr: Interner Vortragsabend Holzblasinstrumente • Congress Ibk.: 20 Uhr: Musical „Elvis" • Treibhaus: 20 Uhr: Clemens Ebenbichler, Konzert & Porträt

INNSBRUCK INI O R M M R T

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NSTALTUNGEN INNSBRUCK Di 2 0

20. BIS 31. JÄNNER 1998

Kellertheater: 20 Uhr: „Verzwickte Lügen", Boulevardkomödie von Clive Exton • Congress Ibk.: 20 Uhr: Musical „Elvis"; 20 Uhr: Russisches Staatsballett • Utopia: 21 Uhr: Oyster Band, Celtic Roots Rock • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett Steinbock & Rudle Großes Haus: 19.30 Uhr: „tanz mal drei", Tanztheater von Richard Wherlock • Kellertheater: 20 Uhr: „Vot/wiokte Lügen", Boulevardkomödie von Clive Exton • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die falsche Katz" • Musikschule Ibk.: 17 Uhr: Interner Vortragsabend Streichinstrumente; 19 Uhr: Interner Vortragsabend Klavier; 20.15 Uhr: Interner Vortragsabend Blechbläser • Igls, Haus des Gastes: 20.30 Uhr: Oberinntaler Zithermusig und Telfer Dreigesang, Zither- und Harfenmusik sowie Volkslieder aus dem Alpenland • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett Steinbock & Rudle

D.22

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Barbier von Sevilla", Komische Oper von Gioacchino Rossini • Kellertheater: 20 Uhr: „Verzwickte Lügen", Boulevardkomödie von Clive Exton • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die falsche Katz" • Musikschule Ibk.: 19 Uhr: Interner Vortragsabend Blockflöte • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett Steinbock & Rudle

Fr 2 3

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die Dreigroschenoper", Komische Oper von Bertold Brecht/Kurt Weill • Kellertheater: 20 Uhr: „Verzwickte Lügen", Boulevardkomödie von Clive Exton • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die falsche Katz" • Musikschule Ibk.: 18 Uhr: Klassenabend der Klasse Ho Po Ching (Violine) • Utopia: 21 Uhr: Smuggler's Convention, a Jungle Night • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett Steinbock & Rudle

$.24

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Vogelhändler", Operette von Carl Zeller • Kammerspiele: 20 Uhr: „Das Geheimnis der Irma Vep", Eingroschenoper von Charles Ludlam, Premiere • Kellertheater: 20 Uhr: „Verzwickte Lügen", Boulevardkomödie von Clive Exton • Theater an der Sill: 16 Uhr: „Max und Moritz", Kindertanztheater • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die falsche Katz" • Goldenes Dachl: 15 Uhr: Mullerlaufen • Igls, Dorfstraßen: 16.15 Uhr: Mullerlaufen • Utopia: 22 Uhr: Gaydisco • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett Steinbock & Rudle

so 25

Großes Haus: 19.30 Uhr: „tanz mal drei", Tanztheater von Richard Wherlock • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die falsche Katz" • Hotel „Grauer Bär": 10.30 Uhr: Ensemble „Saitenwind", Michael Haas (Gitarre), Lyrik von Volkmar Hauser • Treibhaus: 10.30 Uhr: Jazzfrühstück, Incredible Southern Blues Band Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Vogelhändler", Operette von Carl Zeller • Konservatoriumssaal: 20 Uhr: 4. Kammer-

Lark Quartet, Werke von: Joseph Haydn, Aaron Jay Kernis, Robert Schumann • Treibhaus: 20 Uhr: Clemens EbenMO26 konzert, bichler, Konzert & Porträt

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Kellertheater: 20 Uhr: „Verzwickte Lügen", Boulevardkomödie von Clive Exton

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Kammerspiele: 20 Uhr: „Das Geheimnis der Irma Vep", Eingroschenoper von Charles Ludlam • Kellertheater: 20 Uhr: „Verzwickte Lügen", Boulevardkomödie von Clive Exton • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die falsche Katz" • Musikschule Ibk.: 18 Uhr: Klassenabend der Klasse Mischitz (Querflöte) • Igls, Haus des Gastes: 20.30 Uhr: Amadeus-Ensemble Innsbruck, Peter Rabl (Klarinette), Streichquartette von Mozart und Josef Gasser u. Klarinettenquintett von Johannes Brahms • Treibhaus: 20 Uhr: James Bond Ulmer Blues Experience

D.29

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Barbier von Sevilla", Komische Oper von Gioacchino Rossini • Kammerspiele: 20 Uhr: „Das Geheimnis der Irma Vep", Eingroschenoper von Charles Ludlam • Kellertheater: 20 Uhr: „Verzwickte Lügen", Boulevardkomödie von Clive Exton • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die falsche Katz" • Treibhaus: 20 Uhr: Jasper vant Hofs Pili Pili, Afrika

Fr30

Großes Haus: 19.30 Uhr: „tanz mal drei", Tanztheater von Richard Wherlock • Kellertheater: 20 Uhr: „Verzwickte Lügen", Boulevardkomödie von Clive Exton • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die falsche Katz" • Musikschule Ibk.: 18 Uhr: Klassenabend der Klasse Dräxler (Klavier) • Treibhaus: 20 Uhr: World Dance: Dr. Didg

s.31

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Vogelhändler", Operette von Carl Zeller • Kammerspiele: 20 Uhr: „Das Geheimnis der Irma Vep", Eingroschenoper von Charles Ludlam • Kellertheater: 20 Uhr: „Verzwickte Lügen", Boulevardkomödie von Clive Exton • Theater an der Sill: 16 Uhr: „Max und Moritz", Kindertanztheater • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die falsche Katz" • Goldenes Dachl: 15 Uhr: Mullerlaufen • Igls, Dorfstraßen: 16.15 Uhr: Mullerlaufen • Congress Ibk.: 20 Uhr: 4. Meisterkonzert, Wiener Philharmoniker, Franz Welser-Möst (Dirigent), Rudolf Buchbinder (Klavier), Werke von: Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Oliver Messiaen • Utopia: 21 Uhr: Tschamler-Ball • Treibhaus: 20 Uhr: Reggae-Night

Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 5. Februar 1998 in einer Auflage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluß ist am Mittwoch, den 21. Jänner. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Historisches Rathaus, Herzog-Friedrich-Straße 21, 3. Stock, Telefon 57 24 66, Telefax 58 24 93. lü

Konzerte im Jänner Um einen entspannten und anregenden Abend im Konzert zu verbringen, dafür bietet Innsbruck auch im Jänner viele Möglichkeiten. So konzertiert das Tiroler Symphonioorchostor Innsbruck am 15. und 16. Jänner im Congress. Unter Dirigent Arie Lipsky stehen Werke von John

Adams, Sorcjcij Prokofjcw und Antonin Dvorak am Programm. Ein Kammerkonzert gibt das I aik Quaitct am 26. JänniM im LundoskoiiLiorvatonum Am 3 1 . Jänner gastieKMi i\u) Winner Philharmoniker im Rahmen der Meisterkon/eite im Saal Timl des Congre;;:, Innsbruck.

INNSBRUCK INFORMIERT- SHRVICLiBlilLACih - JÄNNLR 1998


NNSBRTLC Ballkalender Jänner 1998

Bürgerservice koordiniert Veranstaltungen

20 Uhr, falls nicht andors angegeben) Sa. 3. Jänner: Mehrzwecksaal Amras: Kill der S( Jiul/i 'iik< imp.iMie Alma:;

Maturaball Katholisches OborstufriKjymnasium Renn weg Mehrzwecksaal Hötting:

Congress Ibk.: Droikonigsball de;; Italienischen Hilfswerks

Hall des Bei(j und Skisportverei ni 1 !. I li >ttiruj

Ball der RTV

Sa. 17. Jänner: Congress Innsbruck: Hall der Handelsakademie und Handelsschule Mehrzwecksaal Mühlau: Ball der Freiwilligen Feuerwehr Mühlau Mehrzwecksaal Hötting: Ball des Trachtenvereines D'Burgstodler

Mo. 5. Jänner: Festsaal Olympisches Dorf: [ iall drr Kamtrier Landsmannschaft Fr. 9. Jänner: Congress Ibk.: Irrhnikerball HTL 2 Stadtsäle: Maturaball HTL Nachrichtentechnik & Kindergartenschule Sa. 10. Jänner: Congress Innsbruck: Debütantenball der Tanzschule Polai Mehrzwecksaal Hötting: Ball des Sängerbundes Hötting Fr. 16. Jänner: Großer Stadtsaal:

Fr. 23. Jänner: Großer Stadtsaal: Maturaball BORG Fallmerayerstraße Sa. 24. Jänner: Congress Innsbruck: Universitätsball Stadtsäle: Maturaball BG & BRG Reithmannstraße

Mehrzwecksaal Hötting: Hall der Mullritji up| >r Hotting

Mi. 28. Jänner, 14 Uhr: Congress Innsbruck: I irolor Seniorenball

Das Bürgerservice im Rathaushof übernimmt ab 1998 auch die Koordination für Veranstaltungen in der Tiroler Landeshauptstadt. Mit dieser neuen „Schnittstelle" fällt für die Veranstalter das lästige „Hin und Her" zwischen den einzelnen städtischen Dienststellen und der Bundespolizeidirektion weg. Die Mitarbeiter des Bürgerservice-Büros werden für ihren neuen Aufgabenbereich entsprechend geschult. Mit der Übernahme der Koordination von Veranstaltungen durch das Bürgerservice setzt die Stadt Innsbruck wieder einen Schritt zu mehr Bürgernähe.

Sa. 31. Jänner: Mehrzwecksaal Mühlau: Ball dor Schützcnkonipanie Mühlau Festsaal Olympisches Dorf: Ball der Speckbacher-Schützenkompanie O-Dorf Mehrzwecksaal Hötting: Ball der Stadtmusikkapelle Hötting Stadtsäle: Maturaball Akademisches Gymnasium Mehrzwecksaal Arzl: Ball der Speckbacher Schützenkompanie Neu-Arzl Patsch, Gemeindesaal: Ball der Musikkapelle Patsch Do. 5. Februar: Festsaal Wohnheim Hötting, Schulgasse 8a: Seniorenball der Sozialstation Hötting mit den Spackler Buam von 14.30 bis 1 8.00 Uhr.

Ausstellungen im Jänner Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße 15 „Abstracta" - Austria, Germania, Italia 1919-1939- bis 11. Jänner Markus Prachensky - bis 11. Jänner Di. bis Sa. 10 - 12 und 1 4 - 1 7 Uhr, 24. und 3 1 . Dezember 10 13 Uhr. 25. Dezember und 1. Jänner geschlossen.

Zeughaus Zoughausgasse Die schönsten Exponate aus den Sammlungen des Zeughauses bis April Di. bis Sa. 10 - 12 und 1 4 - 1 7 Uhr, Sonn- und Feiertage 1 0 - 1 3 Uhr.

Maxinulianeum - Goldenes Dachl Gedenkraum Kaiser Maximilians I. im Goldenen Dachl Di. bis So. 10-12.30 und 14-17 Uhr.

Schloß Ambras Rüstkammer, Kunst- und Wunderkammer, Spanischer Saal, Innenhof und Bad der Philippine Welser, kunsthistorische Schätze und wundersame Kuriosa wie Riesen, Zwerge und Graf Dracula.

Geführter Rundgang tägl. außer Dienstag 14 Uhr; vom 26. Dezember bis 5. Jänner zusätzlich um 14.30 Uhr. Glockenmuseum Grassmayr Leopoldstraße 53 Jeden Freitag um ca. 13.00, 14.00 und 16.00 Uhr findet im „Glockenmuseum" der Glockengießerei Grassmayr ein Glockenguß statt. Mo. bis Fr. 9- 18 Uhr, Sa. 9- 12 Uhr. Sonn- und Feiertage geschlossen. Stadtarchiv Innsbruck

Mo. 15 - 18.30 Uhr, Di. bis Fr. 10 - 12 und 15 - 18.30 Uhr, Sa. 10 12 und 1 5 - 1 7 Uhr sowie nach tel. Vereinbarung unter Tel. 56 33 30.

Galerie Elisabeth & Klaus Thoman Adamgasse 7a Markus Prachensky, Werke 1992 - 1997 - bis 17. Jänner Mo. bis Fr. 10 - 12.30 und 15 18.30 Uhr; Sa. 10- 12.30 Uhr. Galerie im Taxispalais Maria-Theresien-Str. 45 Zeichnungen der österr. Avantgarde - bis 5. Jänner.

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„Innsbruckur Trachten-Musikanten/innen", ein Bilderzyklu:; von Toni Hock - bis 27. März Mo. bis Do. 8 - 12 und 14 - 18 Uhr, Fr. 8- 13 Uhr. Cafe Kröll I lulcjasse Peter Paul Tschaikner - bis 15. Jänner. Galerie Augustin Musoumstr. 28, Ecke Meinhardstraße Elfnode und Veronika Gerber (Öl, Tempera, Aquarelle) - bis 10. Jänner

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Galerie Bertrand Kass

6./Sa. 13./Sa. 20. Dezember: 10 - 17 Uhr. Fotoforum West Adolf-Pichler-Platz 8 Lois Greenfield „Schwerelos" / D.I.V.E., eine Installation von Verena Gfader - bis 17. Jänner Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr.

Congress Innsbruck Rennweg 3 Werner Söser, Mischtoohniken, Aquarelle-12. bis 16. Jnnnor, 10 - 19 Uhr „Hochzeiten und Fest 98" - 30.1. (15-20 Uhr),31.1. (10-20 Uhr), 1. Feber (10 - 18 Uhr).

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Fausto Allegranza, Caliguri, Alessandro Ciralli, Antonio Dell Isola, Antonio Lodola, Paolo Ronzitti, Daniela Rosa - bis 3. Jänner Mo. bis Sa. 1 7 - 19 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 58 92 66.

Galerie Edition Thomas Flora Horzog-Friodrich-Str. 5/III Franz Molk „Ein Fries" - bis 17. Jänner 1998 Di. bis Fr. 15 - 19, Sa. 10 - 13 Uhr.

Kunstraum Innsbruck Maria-Therosion Straße 34 Hermann Nitsch „Sammlung Morra" (1962-1997) - bis 14. Februar Mo. bis Fr. 11 - 18.30 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr, Do. bis 20 Uhr; Sa.

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Volkshochschulgalerie Matkkjrabon 10 „Geschautes - In Bildern umgesetzt" - bis 23. Jänner Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr (außer an Feiertagen).

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Brigitte Berchtold, neue Kindergarten-Inspektorin

Stadtbücherei

Innsbruck Burggraben 3, Tel. 5360-499 Mo, Di, Do 9-11,16-18 Mi 9-14,16-18

Spuren im Schnee...

Fr 9-16

Die Farbe des Schnees. Snowboarding. Von Peter Bauer. Nymphenburger Verlag 1997. 95 Seiten. Goldberger, Andi: Absprung. Mein Leben im Höhenflug. Ed. Tau 1996. 256 Seiten. Langlauf in Südtirol. Von Georg Weindl. Steiger Verlag 1997. 96 Seiten. Langlauf in Tirol. Von Peter Mertz. Steiger Verlag 1997. 96 Seiten. Skirevolution Carving. Die neue Lust am Skifahren. Von Walter Kuchler. Verl. Capsys 1997. 110 Seiten. Skitouren. Ausrüstung, Technik, Gefahrenkunde. Von Christian Schneeweiß. Bruckmann Verlag 1996. 192 Seiten. Skitouren Nordtirol. 50 Schitouren zwischen Kitzbüheler Alpen und Silvretta. Von Rudolf und Siegrun Weiss. Carinthia Verlag 1997. 143 Seiten. Skitouren Stubaier Alpen. Von Dieter Seibert. Steiget Vet lag 1996. 176 Seiten. Traumhaft Snowboarden. Das offizielle DSDV-Lehrbuch. Rau Verlag. 128 Seiten.

Mit der Funk1 ÜO Gi Lippen tion der neuen betreut werden. KindergartenIn den AufgaInspektorin hat benbereich als Bürgermeister Inspektorin fällt Dr. Herwig van unter anderem Staa die die Überprüfung der pädagogi35jährige Innsschen Tätigkeit, bruckerin Bridie fachliche Begitte Berchtold ratung „ihrer" betraut. Die KindergärtnerinMutter zweier nen und HortSöhne ist bener/innen sowie reits seit 16 die Planung und Jahren als KmKmdcrgarten-InD / e neue Betreuung der dergartnenn kfor/a Bnqitte Berchto!d Fortbildung der tätig und sieht Mitarbeiter/innen. Außerdem ihre neue Aufgabe darin, „den wirkt Berchtold bei der PlaWünschen und Anforderunnung, Errichtung und Ausstatgen, die Kinder heute haben, tung von städtischen Kindervoll gerecht zu werden". Sogärten und Schülerhorten mit wohl Kindergärtnerinnen als und ist für die Überprüfung des auch Hortnerinnen und (insgeZustandes der Einrichtung sosamt zwei) Hortner sind oft Fawie des Spiel- und Beschäftimilienersatz, dementspregungsmaterials zuständig. Bechend müßten auch verstärkt Aktivitäten gesetzt werden. Zu- sonderes Augenmerk wird auch auf die guten Kontakte zu ständig ist Brigitte Berchtold privaten Kindergärten und Horfür fast 2.300 Kinder, die von ten gelegt. 208 Mitarbeiterinnen in über

Elvis lebt - zumindest im Musical Er war der King of Rock'n' Roll, eine Legende schon zu Lebzeiten - das Musical „Elvis" läßt Presley - und vor allem seine Musik - nun wieder aufleben. Die vielen verschiedenen Stationen, vom ersten A-capella-Auftritt bei einem Jahrmarkt bis zum Comeback

in Las Vegas, präsentiert das Musical am 19. und 20. Jänner im Congress Innsbruck. Mit Mark Janicello in der Titelrolle wird dem Publikum deutlich: The King ist back! Kartenreservierungen: Innsbruck-Information: Telefon 53 56.

Russisches Staatsballett tanzt Schwanensee Den Sieg der Liebe über das Böse feiert das Russische Staatsballett mit dem Klassiker „Schwanensee" am 20. Jänner im Congress Innsbruck. Zur Musik von Peter I. Tschaikowsky erzählt das Ballett die Geschichte von Prinz Siegfried, der erst Rotbart und dessen bösen Zauber

bekämpfen muß, bevor er die schöne „Schwanenkönigin" Prinzessin Odette bekommt. Freunde des klassischen Tanzes dürfen sich schon jetzt auf einen Abend der Perfektion, Eleganz und Qualität freuen. Karten sind bei der Innsbruck-Info (Telefon: 53 56) erhältlich.

5fache österr. Staatsmeister der Amateure und mehrfache Meister der Professionals Dipl.-Vw. Ferry & Waltraud Polai

Tanzschule Polai Innsbruck« Universitätstraße 1 »Tel.: 586103 . 10-12 und 16-18 Uhr

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bollott am 20. Janner „Schwanensee" im Congress Innsbruck.

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INNSBR

46. Bergiselspringen am 4. Jänner Für die Organisation und Durchfühiung zeichnet da:; bewahrte „Organisationskomitco Borgisel-Skispringen" verantwortlich, das von etwa 280 ehrenamtlichen Funktionären unterstützt wird. Finanziert wird die Veranstaltung überwiegend durch Sponsoren und Eintrittsgelder. Die Stadt Innsbruck unterstützt das Organisationskomitee seit Jahrzehnten durch notwendige Erhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen im Bergisel-Stadion. Für das Springen 1995 mußte die Schanzentischkante erhöht werden, um die international vorgeschriebenen sicherheitstechnischen Vorgaben zu erfüllen. Entlang der Anlaufspur wurden auf beiden Seiten bruchsichere und durchsichtige (TV-Aufnahmen) Leitgeländer installiert, um den Springern mehr Sicherheit zu gewährleisten. Zur Verschönerung des optischen Erscheinungsbildes und zur Verbesserung der Arbeitsbereiche der Medienvertreter wurden die Kommentatorengebäude saniert. Für das diesjährige Bergiselspringen wurden die Holzfassade der

90 Schispringer aus 1 2 Nationen werden beim Qualifikationsspringen an den Start gehen. Die 35 Besten sowie die 15 Führenden des Weltcups werden für den ersten Wertungsdurchgang nominiert. Diese 50 Springer treten im „K.O.System" gegeneinander an, wobei der Springer mit der besseren Wertung ins Finale kommt. Zustätzlich dürfen die besten fünf der ausgeschiedenen Springer im Finale antreten. Erster und zweiter Wertungsdurchgang werden zur Siegerermittlung gemeinsam gewertet. Das Programm Wer „live" dabeisein möchte: 3. Jänner: 11.30 Training, 14 Uhr Qualifikation (Eintritt: 60 S). 4. Jänner: 13.30 Uhr 1. Durchgang, 14.30 Uhr Finale (Eintritt: Erwachsene 140 S, Jugendliche 60 S). Tausende Zuschauer sorgten beim Bergiselspringen 1997 für tol- „Innsbruck informiert" verlost le Stimmung im Stadion. (TT-Foto: A. Fischer) zehn Freikarten unter den ersten Anrufern, die folgende Frage beantworten können: „Wer rund 525.000 S. Um eine perSprungrichtertürme und die gewann das Bergiselspringen fekte Veranstaltung zu ermögKupferdächer sowie ein Teil 1997?" Telefon 57 24 66 (Anlichen, stellt die Stadt Innsder Trainertribüne erneuert rufe ausschließlich am 30. Debruck des weiteren die techund die Betonstiege entlang zember in der Zeit von 13 bis 14 nische Grundausstattung zur der Anlaufspur ausgebessert. Uhr, Frau Stingl). Verfügung. Die Kosten hiefür betrugen Bereits zum 46. Mal gastiert die Internationale Vierschanzen-Springertournee am 4. Jänner in Innsbruck. Rund 20.000 Zuschauer werden am Bergisel erwartet. 1 7 TV-Stationen werden das Springen europaweit „live" übertragen. Zahlreiche Medienvertreter aus dem In- und Ausland berichten über die Veranstaltung. Damit steht Innsbruck mit einer weiteren Großveranstaltung im Mittelpunkt des internationalen Sportgeschehens.

Hochbetrieb auf Innsbrucks Sportanlagen Sportlich eröffnet wird das neue Jahr am 1. Jänner mit dem Int. Neujahrsrennen der Eisschnelläufer. Am 4. Jänner hal x :n Wintersportfans die Qual der Wahl: Bei der Olympiaeishalle bestreiten die Eisschnelläufer die Internationalen Österreichischen Sprintmeisterschaften im Eisschnellauf, ml (hi Bub-und Rodelbahn werden die ÖsteruMchischrn Staatsmeisterschaften im Zweierbob unter internationaler Boteilu |iim | ,ur,( ]< • li,i(|i'n, im Eisstadion Imdcn die

Stocksport-Landesmeisterschaften statt, Lind dt'i I !er<)isel steht gaiv im Zeichen dei Vierschanzentournee Am Dreikönigstag sind bei den Int. Östeneie.hischen Staatsmeisterschaften sowie den 11 rolei Meisterschaften im Viererbob rasante Rennen zu erwarten, und die Stocksportler sind

wieder in der Olympiahalle aktiv. Vom 7. bis 10. Jänner übernehmen beim Nationencup die Rennrodler die Regie auf der Olympiabahn in Igls. Bereits zum 32. Mal wird die Int. Dreibahnentournee im Eisschnellauf durchgeführt: Am 10. und 11. Jänner gehört die Außenanlage des Eisstadions den „Eisflitzern", und am 11. Jänner wird /um Tirol Cup der Zweierbobs nach Igls eingeladen. Europacuprennen im alpinen Skilauf am Patscherkofel ste

pameisterschaften der Zweier- und Viererbobs. Nur einen Monat vor den Olympischen Spielen in Nagano (Japan) werden die Athleten dabei wichtige Standortbestimmungen vornehmen können und somit auch großes mediales Interesse wecken.

Eisschnellaufveranstaltungen beherrschen auch in den folgenden Tagen das Innsbrucker Sportgeschehen: am 17./18. Jänner Weltcup, am 24725. Jänner Int. Juniorenrennen und am 31. Jänner/1. Februar Staatsmeistorschaften und Tiroler Landesmeisterschaften.

hen VOID 14. bis 16. Jänner am

Programm, womit Innsbruck seine? Rückkehr in den internationalen Schizirkus feiern kann. Vom 14. bis 18. Jänner finden, ii it der kombinierten Bob-, Rodel und Skeletonbahn in Igls Weltcuprennen mi Skeleton statt. Am 1'/. und IB. Janner ist Innsbruck Gastgeber fur die E u r o -

INNSBRUCK INIOKMll R l

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Furopameisterschaften im Zwen / Idnnor.

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und 18.

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INNSBRU Die Seegrabe - Nr. 1 für Snowboarder! Vom Geheimtip für Insider hat sich die Seegrube/Hafelekar zum Internationalen Boarder's place etabliert. Nach bequemer Auffahrt mit der Nordkettenbahn warten auf die Freaks und alle Wintersportler eine perfekte Infrastruktur, traumhafte Pisten und die Wahl zwischen Freeriden, Alpine carven und einem „big air" im neuangelegte Skyline Snowboardpark. „Wir wollten etwas für die vielen Freestyler auf der Seegrube

inszenieren", umreißt Flow Daniaux, Innsbrucker, Skater, Surfer und Initiator des neuen Snowboardparks, sein Ziel. Wer will, kann sich nun in Quarterpipes und Obstacles versuchen - unter heißer Musik und immer unter besten Verhältnissen: Zwei- bis dreimal pro Woche wird der „Park" präpariert. Vom 1. bis 6. Jänner gibt es das „MellowCamp" für den, der von Profis etwas lernen will. Weitere heiße Termine: In der Skylme-SoulJam-Session vom 14. bis 15. Februar steht „fun" im Vordergrund, die Fahrer bewerten sich selbst, nicht ein Punkterichter. Am 22. März geht schon zum vierten Mal das Wildsau-Boarder-X über die Bühne. Am 26. April wird auf der „Grubn" die Figl-Saison eröffnet. Denn Seegrube, Kar und Diritissima sind selbstverständlich auch beim traditionellen Skifahrer nach wie vor

Die gute Nachricht: Wer in Wintersportbekleidung und mit Wintersportgerät zur Nordkettenbahn unterwegs ist, kann die innerstädtischen (Zubringer-) LiMit dem Snowboard die „Diritissima" nien bis zur Hungerburg abreiten. (Foto: Innsbr. Bergbahnen) gratis benützen. SKISPRINGEN: Bergisel: Sa. 3., 14 Uhr: 46. IntersportSpringertournee, Qualifikation So. 4.: 46. Intersport-Springertournee 1. Durchgang, 13.30 Uhr; Finaldurchgang, 14.30 Uhr SCHILAUF: Patscherkofel: Mi. 14., Do. 15., 12 Uhr: Herren Abfahrt Fr. 16., 12 Uhr: Herren Super-G EISSCHNELLAUF: Olympia Eissportzentrum: Do. 1., 18 Uhr: Int. Neujahrsrennen Sa. 3/So. 4., 10 Uhr: Int. Osten. Sprintmeisterschaften

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Abfahrt und Super-G auf der Olympiastrecke Am Patscherkofel gibt es nach einem Jahr Pause wieder Rennatmosphäre und Europacupstimmung: Am 14. und 15. Jänner stehen auf der traditionellen Olympiastrecke zwei Herren-Abfahrtsläufe auf dem Programm, am 16. Jänner der Super-G. Gestartet wird jeweils um 12 Uhr. Die Olympia-Abfahrtsstrecke vom Patscherkofel (nunmehr offiziell mit FlS-Zertifikat für alle Rennen homologiert) steht mit ihren „Eckdaten" einem Hahnenkamm nichts nach. Start auf 1950 Meter, Zielpunkt: 1080 Meter. Höhendifferenz: 870 m. Auf 3065 Meter zieht sich die selektive Route ins Tal mit immerhin 57 Prozent auf der steilsten Stelle und 30 Prozent im Durchschnitt. Spitzengeschwindigkeiten um die 130 km/h und Zeiten um 1.50 Min. werden erwartet. Der Start für den Herren-Super-G (Strekkenlänge: 1947 m) liegt auf 1650 m. 100 Abfahrer und Super-GSpezialisten haben für die Innsbrucker Europacup-Woche gemeldet, Mannschaften aus 20 Nationen gehen an den Start. Das starke österreichi-

Sporttermine im Jänner (BL = Bundesliga; TM = Tiroler Meisterschaft; LM = Landesmeisterschaft; WC = Weltcup; EM = Europameisterschaft; EC = Europacup) Sa. 10,/So. 11., 10 Uhr: Int. Dreibahnentournee Sa. 17./So. 18., 10 Uhr: WC Damen + Herren Sa. 24., 18 Uhr/So. 25., 10 Uhr: Intern. Juniorenrennen Sa. 31., 9.30 Uhr: Int. Staatsm. Allround + LM BOB: Innsbruck/Igls: So. 4., 14 Uhr: ÖM 2er-Bob Di. 6., 14 Uhr: ÖM 4er-Bob So. 11., 14 Uhr: Tirol Cup 2or-Bob Sa. 17./So. 18., 14 Uhr: EM 2er- und 4er-Bob

So. 25., 14 Uhr: Tirol Cup 2er-Bob Sa. 31., 8 Uhr: EC Senioren 2er-Bob PARASKI: Patscherkofel: Fr. 30., ab 9.30 Uhr, Sa. 31., ab 8.30 Uhr, Sonntag 1. Feber, ab 9.00 Uhr: Weltcup EISSCHIESSEN: Olympiahalle: So. 4., 7- 14.30 Uhr: Di. 6., 6 - 16 Uhr: I M Damen + LL 1 Herren

INNSBRUCK INIORMI1R 1

scheTeam ist sicher gut für einen Platz am Stockerl. Wegen der Pistenpräparierung ist die Olympiastrecke ab Sonntag, 11. 1., bis einschließlich 16. 1. 98 gesperrt. 250.000 Schilling investierte die Stadt Innsbruck in das Rennen, „eine absolute TopVeranstaltung und eine wichtige Vorstufe für Weltcuprennen", argumentiert Romuald Niescher jun. (Sportamt). Der durchführende Verein „Arge Internationale Patscherkofelrennen" (sechs Innsbrucker Vereine arbeiten zusammen) steht jedenfalls Gewehr bei Fuß. Hubert Pertignol (Vereinskoordinator): „Wir sind jederzeit bereit, einen Weltcupbewerb zu übernehmen." Vorerst aber nur einen Riesentorlauf oder Slalom, denn: „Unabhängig von der FIS-Lizenz muß die Weltcuptauglichkeit für Hochgeschwindigkeitsrennen durchgeführt werden." Das Comeback Innsbrucks als Weltcuport nach 20 Jahren Absenz ist auch ein Ziel der Touristiker. Tourismusdirektor Fritz Kraft und Tourismusstadtrat Rudi Federspiel: „Wir wären dann im Blickfeld internationaler Medien, wieder eine unbezahlbare Werbung." EISHOCKEY: Olympiahalle: Sa. 17., 8 bis 17 Uhr: ASKÖ - Eishockeycup RODELN: Innsbruck/Igls: Mi. 7 - Sa. 10., ganztägig: Nationencup SKELETON: Innsbruck/Igls: Sa. 17., ab 8 Uhr: WC Skeleton HANDBALL: Hötting-West: Sa. 17., 17.30 Uhr: AISVI I in/ Uil;ihi JUGEND-FUSSBALL: Hötting-West: Sa. 24./So. 25.: Österr. Juniorenmeisterschaften

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INNSBRU Infos zur Euro-Umstellung Bereits mil I ü. Juli 1997 win de von der Magistratsdirektion eine eigene Arbeitsgruppe eingerichtet, die den umfangreichen Umstellungsbedarf im Zusammenhang mit der Einführung des Euro koordinieren soll. Eine wesentliche Aufgabe der Arbeitsgruppe besteht darin, die Bürger/innen über die geplanten und bereits umgesetz-

ten Maßnahmen zu infonnioien. „Innsbruck informiert" wird daher in loser Folge über den Stand der Arbeiten berichten. In einem ersten Schritt wird derzeit eine magistratsweite Erhebung zur vollständigen Erfassung der notwendigen Maßnahmen durchgeführt. Der endgültige Maßnahmenkatalog soll Anfang nächsten Jahres vorliegen.

Der Euro-Zeitplan Mai 1998: Der Europäische Rat entscheidet, welche Mitgliedsstaaten der EU an der Währungsunion teilnehmen werden. Gleichzeitig werden die Wechselkurse zwischen den teilnehmenden Währungen festgesetzt. 1.1.1999: Ab diesem Zeitpunkt gilt der Euro als offizielle Währung. Allerdings exi-

stiert der Euro in den folgenden drei Jahren nur als Buchgeld, d.h. Überweisungen können bereits in Euro erfolgen. 1.1.2002: Euro-Münzen und -Banknoten werden eingeführt. Schilling-Münzen und -Banknoten werden eingezogen. Alle Konten sind auf Euro umzustellen.

Biotonnen-Einstecksäcke Die Stadt Innsbruck bietet Einstecksäcke zum Selbstkostenpreis über das Referat Abfallbeseitigung (Zentralhof, Roßaugasse 4) und die Stadthauptkassa (Maria-Theresien-Straße 18) an. Durch die Verwendung der Einstecksäcke wird die Hygiene verbessert, die Biotonnen müs-

sen nicht mehr so oft gereinigt werden. Die Einstecksäcke fassen 120 Liter bzw. 240 Liter, sie sind zu 25 Stück abgepackt und kosten 228 S bzw. 312 S (inkl. MwSt). Die Säcke können problemlos gemeinsam mit dem Bioabfall zu wertvollem Fertigkompost verarbeitet werden.

Jänner-Termine für Müll-Abholung Die Abholtage für den Rost- und Biomüll ändern sich auch in den ersten Jänner-Tagen: Hier die neuen Termine: Normaler Abholtag Donnerstag, 1.1. Freitag, 2.1. Dienstag, 6.1. Mittwoch, 7.1. Donnerstag, 8.1. Freitag, 9.1.

Geänderter Abholtag wird wird wird wird wird wird

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Müllabfuhr entsorgt Christbäume 34) vereinbart werden. Anrufe nach dem 9. Jänner können leider nicht mehr berücksichtigt werden. Wie in den Vorjahren werden die Christbäume von Sammelstellen großer Wohnanlagen dem Alpenzoo zum Heizen zur Verfügung gestellt. Es besteht auch die Möglichkeit, die Christbäume im Bauhof West (Bachlechnerstraße) und im Recyclinghof (Roßaugasse 4a) abzuliefern.

In der Zeit vom 7. bis 16. Jänner werden die ausgedienten Christbäume von der städtischen Müllabfuhr wieder kostenlos mitgenommen. Bäume, die über einen Meter groß sind, müssen zerkleinert und jeder Behang wie z.B. Engelshaar, Lametta usw. muß entfernt werden. Bei größeren Mengen (etwa bei Wohnanlagen) können Termine für die Abholung vom 2. bis 9. Jänner telefonisch (Tel.: 34 55 75 DW 33 und DW

Die nächste Gemeinderatssitzung findet am 29. Jänner 1998 im Stadtsaalgebäude, 1. Stock, statt. Beginn: 16.00 Uhr. Interessierte Zuhörer sind herzlich willkommen.

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Künftig Marktstand'ln über der Altstadtgarage Der Platz über der Altstadtgarage soll sofort nach Abschluß der Eislaufsaison asphaltiert werden, damit dort ein Marktbetrieb möglich wird. Diesen Beschluß faßte der Stadtsenat in seiner Sitzung vom 3. Dezember, nachdem der bisherige Marktplatz am Innrain dem IVB-Terminal weichen mußte und es derzeit keine neuen Pläne gibt, den Platz über der Altstadtgarage zu verbauen. Da auch der Bau eines Rad-

und Fußweges entlang des Herzog-Siegmund-Ufers in Fortsetzung des Radstreifens entlang der Herzog-Otto-Straße aktuell ist, und die Anbindung an die Radfahrstreifen am Marktgraben einen Teil des Platzes in Anspruch nehmen wird, ist die genaue Trassierung der Radwege vor Inangriffnahme der Platzbefestigung abzuklären. Mit der Koordinierung wurde Planungs-Stadtrat Ing. Martin Krulis betraut.

Flächenwidmungs- und Bebauungspläne Auflage der Entwürfe: Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck hat in seiner Sitzung am 20.11.1997 die Auflage der Entwürfe folgender Flächenwidmungs- und Bebauungspläne beschlossen: ZI. 111-4914/97/FWP Entwurf des Flächenwidmungsplanes Nr. MÜ-F1, Mühlau, Bereich zwischen Anton-Rauch-Straße, Scheibenbühel, Schillerweg und Judenbühel (als Änderung der Flächenwidmungspläne Nr. 80/bp, ZNr. 2306, Nr. 80/dn, ZNr. 2494, Nr. 80/fp, ZNr. 2729, Nr. 80/gs, ZNr. 2944, Nr. 80/hj, ZNr. 3124 und 80/hm, ZNr. 3146) (3. Entwurf) ZI. III-5146/97/FWP Entwurf des Flächenwidmungsplanes Nr. HÖ-F12, Hötting, Teilbereich der Gp. 597/4, Frau-Hitt-Straße (als Änderung des Flächenwidmungsplanes Nr. HÖ-F1, ZNr. 2925) ZI. III-5147/97/FWP Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 55/ap, Hötting, Bereich Frau-Hitt-Straße 3a bis 15f und Kirschentalgasse 33 bis 37 (gem. § 56 Abs. 3 TROG) ZI. III-5148/97/FWP Entwurf des Flächenwidmungsplanes Nr. AM-F24, Amras, Bereich Gp. 1655/2, KG Amras (als Änderung des Flächenwidmungsplanes Nr. AM-F1, ZNr. 2912) ZI. 111-5149/96/FWP Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 15/af, Innsbruck - St. Nikolaus, Bereich Magt-

Nicht nur im Keller (wohin die Stufen auf obigem Bild führen), sondern auf ganzen zwei Etagen findet die große Silvesterparty des Utopia am 31. Dezember (wann sonst?) statt. Ab 21 Uhr erwartet die Besucher „House", „Drum'n'Bass" und „Jungle Department". Im Cafe heizen die DJ's Phil aus Innsbruck, „Eat-Meater" aus Tel Aviv und Krizzman & Ivo aus München ein. Im Keller sind beim Psychedelic Trance Department die Masters of DAT, Matt Boom (Holland), Yaniv (Israel), Indiadrop (New York), Acan (Wien) Noch immer kursieren Flugund Natan (Italien) zu hören. Einlaß ist ab 21 Uhr, ab 7 Uhr früh des ersten Tages des neuen Jahres lädt das Utopia dann zum „Fror blätter mit gefälschten E-Nummnrn-Listen, die bestimmte ZuBreakfast Buffet". satzstoffe als gefährlich, verdächtig oder gar krebserregend Am 3 1 . Dezember ab 22.00 Uhr steigt am einstufen und damit die Konsumenten verunsichern. Die neue 32seitige handliche Broschüre der AK Tirol „E-Nummern" sorgt auf 4 Areas eine große Silvesterparty für eine seriöse Aufklärung. Sie

straße, Trogerstraßo und Blücherstraße (gem. § 56 Abs. 3 TROG) Diese Entwürfe, bestehend aus zeichnerischer Darstellung und Legende, sind während der Amtsstunden in den Schaukästen der Stadtplanung, Fallmerayerstraße 1, 4. Stock, vom 10.12.1997 bis einschließlich 7.1.1998 einsehbar. Zusätzlich sind im Amt für Stadtkern- und Ortsbildschutz, Marktgraben 16, 1. Stock, ebenfalls während den oben angegebenen Fristen die Pläne für die Bereiche Hötting (HÖ-F12 und 55/ap) sowie für Mühlau (MÜ-F1) einzusehen. Für den Entwurf des Flächenwidmungsplanes Nr. MÜ-F1 wird die Auflagefrist gem. § 65 Abs. 4 TROG auf zwei Wochen herabgesetzt. Auflagefrist: 10.12.1997 bis einschließlich 29.12.1997. Darüber hinaus können weitere Informationen zu den aufgelegten Entwürfen während der Parteienverkehrszeit von 8.00 Uhr - 10.00 Uhr eingeholt werden. Personen, die in der Gemeinde einen Wohnsitz haben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft oder einen Betrieb besitzen, haben das Recht, bis spätestens eine Woche nach Ablauf der Auflegungsfrist eine schriftliche Stellungnahme; zu den Entwürfen abzugeben. Für den Gemeinderat Dr. Hetzenauer e.h.

Broschüre mit „E-Nummern

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sollte; beim Einkauf nicht fehlen. Der Kauf von Produkten ohne oder mit wenigen Zusatzstoffen ist somit meist empfehlenswert, Produktvergleiche lohnen sich. Die Broschüre ist in der AK Tirol, Innsbruck, Maximiliansti. 7, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, Tel. (0512) 5340 DW 444, kostenlos erhältlich.

INNSBRUCK INIORMI1RT- SKRVICIiBHILAC.I- - JÄNNI-K TOS


INNSBRU Vier Generationen laden zur Diskussion Der Sozial- und Gesundheitssprengel Innsbruck-Stadt startet ein neues Projekt. Unter dem Motto „Ansichtssache" findet am 7. Jänner, ab 14 Uhr, in der Sozialstation HöttingWest eine Diskussionsveranstaltung zum Thema „Früher war alles besser, heute ist alles anders" statt. Am Podium werden vier Generationen ihre Meinung zu diesem Themenbereich präsentieren, die Bevölkerung ist zur Teilnahme an der Diskussion herzlich eingeladen. Die Initiatoren hoffen, daß bei

dieser Veranstaltung ein reger Gedankenaustausch unterschiedlichster Generationen stattfinden wird und vielleicht so manche Anregung aus der Bevölkerung zur Belebung des gemeinschaftlichen Lebens beitragen kann. „Ansichtssache" wird danach jeden ersten Mittwoch im Monat, jeweils ab 14 Uhr, stattfinden. Themenvorschläge nimmt die Leiterin der Sozialstation Hötting-West, Iris Stigger, unter Telefon 28 56 70 (8 bis 10 Uhr) gerne entgegen.

Vorbereitet in die Zukunft Am 26. November hatte die Sozial- und Gesundheitsstation Olympisches Dorf zum „Tag der offenen Tür" eingeladen, und viele Bewohner des Stadtteils nützten die Gelegenheit, sich dabei über das umfassende Leistungsangebot der Sozialstation zu informieren. Derzeit leben im O-Dorf relativ viele Kinder und junge Menschen. Rund ein Drittel der Bevölkerung ist zwischen 26 und 45 Jahre alt, etwa ein Fünftel zwischen 46 und 55, aber noch wenige Stadtteilbewohner sind über 65 Jahre. Bereits jetzt ist abzusehen, daß sich dieses Bild in ein paar Jahren gravierend ändern wird. Ein positives Miteinander von Alt und Jung wird immer mehr an Bedeutung gewinnen. Neben sozialen Diensten, wie Hauskrankenpflege oder Altenbetreuung, wird der Bedarf an Serviceleistungen für alle Altersgruppen zunehmend steigen. Diesem vorhersehbaren Trend entsprechend, wird die Sozial- und Gesundheitsstation O-Dorf ver-

stärkt zu einem Stadtteilzentrum umgestaltet. Von hier aus soll die Vernetzung mit Bildungseinrichtungen, Ärzten, Kinder- und Jugendgruppen, Wirtschaftstreibenden und mit Vereinen erfolgen. Nachbarschaftliche Kontakte und die mitgestaltende Beteiligung der Bewohner sollen noch mehr gefördert werden. Noch im Jänner nimmt das Jugendamt seine Tätigkeit in der „Außenstelle" O-Dorf auf, und auch die Erziehungsberatung des Landes Tirol wird in der Sozialstation vertreten sein. „Wir sind für jene neuen Aufgaben gerüstet, die sich durch die verändernden Altersstrukturen und Bedürfnisse ergeben", betonte StR Peter Moser, Vorsitzender des Sozial- und Gesundheitssprengels Innsbruck-Stadt. Für Diplom-Sozialarbeiterin Isolde Zauser, seit 20 Jahren Leiterin der Sozialstation O-Dorf, ist die aktive Mitarbeit von Vereinen und Privatpersonen ein großes Anliegen: „Unsere Station soll ein lebendiges Stadtteilzentrum werden."

Caritas bittet um Spenden Um Hille für eine junge Familie mit einem Säugling bittet die Caritas der Diözese Innsbruck. Der Vater hat die Arbeit verloren, es besteht auch kein Anspruch auf Familienbeihilfe. Ohne Spenden kann die Familie die Miete nicht mehr zahlen und das Leben

nicht mehr bestreiten. Wenn Sie helfen wollen: Kennwort „SOS-RUF 1684"/ PSK 1900 673; Bank Austria 850149-143; Tiroler Sparkasse 0000-143016. SOS-Erlagscheine liegen bei allen Postämtern innerhalb der Diözese aul.

Die Bücherei der VS Reichenau. Rechts im Bild Direktorin Ingrid Neuhauser. (Foto: G. Andreaus)

Die Verlockung zum Lesen Seit Dezember können die Schüler/innen der Volksschule Reichenau offiziell ihre Bücherwünsche in der schuleigenen Bücherei erfüllen. „Nicht nur Fernsehen, Video oder Computer sollen die dominierenden Medien für die Kinder sein, sondern vor allem auch das Buch", unterstreicht Schuldirektorin Ingrid Neuhauser den pädagogischen Stellenwert des Lesens. „Nach langjährigen Bemühungen ist nun ein langgehegter Wunsch in Erfüllung gegangen. Unter dem Motto .Lesen ist Abenteuer im Kopf wollen wir

die Schüler für das Lesen begeistern." Gleichzeitig mit der neuen Bücherei hat die mit 15 Klassen (derzeit) größte Volksschule Innsbrucks auch einen eigenen Leseraum eingerichtet, in dem Lesestunden geplant sind. „Wir wollen in dieser Atmosphäre die Kinder zum Lesen verlocken", meint die Direktorin. Für die „Verlockung" zum Lesen hat die Stadt auch budgetär einiges übrig: Allein in die Einrichtung der Bücherei und des Leseraums wurden rund 260.000 Schilling investiert.

Ausbildungskurs für Tagesmütter und -väter Das Zentrum Frauen im Brennpunkt bietet in Zusammenarbeit mit dem BFI Ausbildungskurse für Tagesmütter und -väter an. Die Nachfrage nach dieser qualifizierten Betreuungsform steigt ständig und bietet Interessenten die Möglichkeit, Familie und Beruf zu vereinbaren. Der nächste Ausbildungskurs, der vom Arbeitsmarktservice Tirol gefördert wird und somit für die Teilneh-

mer/innen kostenlos ist, beginnt im März. Bewerbungen sind bis 20. Februar möglich. Im Jänner und Februar finden unverbindliche Informationsvormittage statt, bei denen Interessenten Einblick in den Beruf der TagesmutterAvater erhalten. Anmeldungen zu den Informationsvormittagen: Zentrum Frauen im Brennpunkt, Stainerstraße 2/3, Telefon 58 76 08.

Private Kindergärten stellen sich vor Das Eltern-Kind-Zentrum startet im Jänner eine Vortragsreihe, in der verschiedene private Kindergärten Innsbrucks vorgestellt werden. Diese Veranstaltungen sollen Eltern die Entscheidung „Welchen Kindergarten soll mein Kind besuchen?" erleich-

INNSBRUCK I N I O R M l ü R T - Sl RVIC I RI II A(H; - IÄNNCR

tern. Den Auftakt bildet ein Vortrag über die beiden Waldorfkindergärten am 16. Jänner um 20 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum, Adamgasse 4/1. Referentin: Sonnhild Schade, Waldorf-Kindergärtnerin. Unkostenbeitrag: 50 S pro Person.

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Wohnungsnot wegen bestehender Vorurteile Wer selbst für seinen Lebensunterhalt sorgen kann, wird von der Gesellschaft anerkannt und akzeptiert. Personen, die aufgrund unglücklich verlaufener Lebensumstände auf die Hilfe anderer angewiesen sind, werden oft und zu unrecht zurückgewiesen. Mit diesem Umstand werden auch viele Wohnungssuchende konfrontiert. Viele private Verminter haben Bedenken, eine Wohnung zu vergeben, wenn der künftige Mieter Sozialhilfe bezieht. Der Begriff „Sozialhilfe" ist leider immer noch negativ besetzt. Dabei geraten immer mehr Menschen in Armut oder in die Nähe der Armutsgrenze, die Ursachen sind sehr vielfältig, und niemand ist wirklich davor geschützt: Verlust des Arbeitsplatzes, Unfall, Krankheit, Scheidung, Probleme am Arbeitsmarkt, wovon immer mehr Arbeitnehmer (schon ab 40) betroffen sind. Sozialhilfebezieher sind Menschen wie „du und ich", die vorübergehend in Not geraten. Man sieht es den Betroffenen nicht an, und vor allem: Die meisten von ihnen haben diese Situation nicht selbst verschuldet! Die Sozialhilfe ist dafür vorgesehen, in Notfällen existenzsichernd einzugreifen. Das So-

zialamt ist bemüht, durch strenge Kontrollen sicherzustellen, daß diese Hilfe nur wirklich Bedürftigen zugute kommt. Übernimmt das Sozialamt z. B. die Kosten für die Wohnungsmiete oder leistet einen Zuschuß zu den Mietaufwendungen, ist sichergestellt, daß der Sozialhilfeempfänger in einem geordneten Umfeld seine vorübergehenden Probleme bewältigen kann und dadurch leichter ein Weg zurück in die Unabhängigkeit beschriften werden kann. Der Vorteil für den Vermieter ist die Garantie, daß vom Sozialamt die Wohnungsmiete regelmäßig und pünktlich überwiesen wird. Auch der Allgemeinheit der Steuerzahler kommt diese Vorgangsweise entgegen: Teure Provisionen, die an Immobilienbüros bezahlt werden müßten, können bei Privatvermietungen eingespart werden. Wird der Weg zurück in ein „normales" und geregeltes Leben durch die Sozialhilfe ermöglicht, entfallen meist auch langjährige Folgekosten. Daher appelliert Dr. Peter Brühwasser, Leiter des Sozialamtes Innsbruck, an alle privaten Vermieter: „Weisen Sie Menschen (Familien) in dieser schwierigen Situation nicht zurück."

Arbeitsplätze als Sprungbrett Dio Betriebe des Vereins WAMS konzentrieren ihre Arbeit seit 1984 auf die Sammlung und den Verkauf von Gebrauchtwaren aller Art. Grundlegendes Ziel des Vereins ist Schaffung von Arbeitsplätzen für besonders benachteiligte Arbeitsuchende. Derzeit bestehen 21 Planstellen für diese Zielgruppe - 1998 wird auf mindestens 30 Stellen erweitert. Ein Überblick über das umfassende Sammelservice: Permanente Abgabemöglichkeiten: Klamotte: Sammelstelle für Gebrauchtwaren aller Art wie Kleider, Schuhe, Hoimtextilien, Bücher, Geschirr, Spielsachen, Sportartikel usw. (keine? Möbel

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und Haushaltsgeräte) Reichenau, Durigstr. 5/L, Mo. - Do. 8.30 - 17 Uhr, Fr. 8.30- 15.30 Uhr. Bogen 97: Einwurfmögiichkeit für Textilien, Kleidung und Schuhe aller Art Viaduktbogen 97, Ing.Etzel-Straße, rund um die Uhr. Container: Einwurfmöglichkeit für Textilien, Kleidung und Schuhe aller Art, Standorte in Innsbruck und Umgebung, rund um die Uhr. Zusätzliches Service: Hausabholungen: nach telefonischer Terminvereinbarung mit der KLAMOTTE, zuverlässig und freundlich Straßensammlung: 3 Mal jährlich in Kooperation mit der Giftmüllsammlung Nähere Informationen: KLAMOTTE, Tel. 39 15 59.

73 Innsbrucker sagen ein herzliches Danke Die 73 Bewohner des städtischen Wohnhauses Gutenbergstraße 16 haben es nicht leicht im Leben: Aus unterschiedlichsten Umständen stehen die meisten von ihnen am Rande der „normalen" Gesellschaft, und daraus resultierende soziale Probleme gehören zum Alltag. Um bei der Lösung der persönlichen Schwierigkeiten behilflich zu sein, hat der Sozialund Gesundheitssprengel Innsbruck-Stadt die Betreuung der Hausbewohner übernommen und bietet im hausinternen Sozialkontaktbüro Hilfestellungen in allen Belangen an. Gemeinsame Feiern sollen darüber hinaus dazu beitragen, den Zusammenhalt und das Miteinander im Haus zu fördern. Da im Haus selbst kein Gemeinschaftsraum zur Verfügung steht, begaben sich die Mitarbeiter des Sprengeis auf „Herbergsuche" und wurden von den Barmherzigen Schwestern herzlichst aufgenommen. Am 9. Dezember fand die Adventfeier „Gutenbergstraße 16"

im Exerzitienheim dos Oidens statt, wo sich die geistlichen Schwestern auch liebevoll um das leibliche Wohl ihrer Gäste bemühten. Die musikalische Gestaltung der Feier übernahmen die Hausbewohner mit Gitarre und Ziehharmonika selbst. In einem Nebenraum konnten sich geladene Ehrengäste in der „Galerie Gutenbergstraße" überzeugen, welche künstlerischen Talente in so manchem der Hausbewohner schlummern. Zum Abschluß der Feier gab es für alle Bewohner der Gutenbergstraße 16 noch eine besondere Überraschung: Die Schülerinnen der Katholischen Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik haben für jeden Hausbewohner ein kleines Weihnachtsgeschenk gespendet und dieses mit viel Liebe verpackt. Wohl das schönste Weihnachtsgeschenk für die Hausbewohner: „Es gibt junge Menschen, die auch an uns denken." Dafür: herzlichen Dank!

Sinai" - Begegnung mit Obdachlosen Initiiert wurde das Projekt „Sinai" von der Caritas Innsbruck, die bereits im Vorjahr begonnen hatte, Jugendgruppen für die Betreuung obdachloser Menschen am Haupt- und Westbahnhof zu gewinnen. Seither werden der Haupt- und Westbahnhof von November bis April regelmäßig besucht und an die anwesenden Obdachlosen Brote und Tee ausgegeben. Etwa 80 Jugendliche aus Innsbruck beteiligen sich abwechselnd fünf Mal die Woche an diesem caritativen Einsatz und bemühen sich auch selbst um entsprechende Lebensmittelspenden. Die Caritas mißt diesem Projekt auch im Bereich „Bewußtseinsbildung bei Jugendlichen" große Bedeutung zu. „Aufeinander zugehen, statt wegschauen" lautet das Motto. Seit Herbst dieses Jahres wird das Projekt auch von der JohanniterHauskrankenpflege unterstützt. Jeden Mittwoch und Samstag fahren du: Mitarbeiter ebenfalls

beide Bahnhöfe an und versorgen die Obdachlosen auch im medizinisch-pflegerischen Bereich. Die Krankenschwestern der Johanniter organisieren erforderliche Hilfeleistungen und können auch Möglichkeiten zur Körperpflege anbieten. Nach anfänglicher Skepsis der Obdachlosen wird das Angebot der Johanniter inzwischen gerne angenommen. Bis zu 30 Personen kommen an den Betreuungstagen zu den Bahnhöfen und warten auf die Johanniter-Hauskrankenpflego. Die Kosten für das Projekt „Sinai" werden von Caritas und Johanniter selbst finanziert. Spenden für die Betreuung der obdachlosen Menschen am Bahnhof werden gerne angenommen: Caritas Innsbruck - Projekt Sinai - Konto Nr. 670 950 bei der Raika Tirol, BLZ 36000. Johanniter - Pflöge am Bahnhof - Konto Nr. 230 038 131 boi der Hypobank Tirol, BLZ 57000.

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St.-Georgs-Apotheke, Rum, Dörferstr. 9, lel. 26 34 79 Lohbach-Apotheke, Technikerstraße 44, Tel. 29 13 60 Do. 1. Jänner 1998 Stadt-Apotheke, Herzog-Friednch-Straße 25, Toi. 58 93 88 Bahnhof-Apotheke, Sterzinger Straße 4, Toi. 58 64 20 Schützen-Apotheke, Schützenstraße 56-58 (O-Dorf), Telefon 26 12 01 Apotheke am Mitterweg, Mit terweg 58a, Tel. 29 22 99 Sa. 3. Jänner St.-Anna-Apotheke, Maria-Theresien-Straße 4, Tel. 58 58 47 Reichenauer Apotheke, Gutshofweg 2, Tel. 34 42 93 Stamser Apotheke, Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 Kur-Apotheke Igls, Igler Straße 56, Tel. 37 71 17 So. 4. Jänner Apotheke „Zum Tiroler Adler", Museumstraße 18, Tel. 58 43 29 Löwen-Apotheke, Innrain 103, Tel. 58 90 74 Linden-Apotheke, Amraser Straße 106a, Tel. 34 14 91 Di. 6. Jänner Apotheke „Zur Triumphpforte", Müllerstmße la, Tel. L>7 65 70 Prinz-Eugen-Apotheke, PrinzEugen Straße 70, i d . 34 41 80 Mariahilf-Apotheke, Innstraße 5, Tel. 28 VI !)B Rumer-Spitz-Apotheke, Seriesstraße 1 I, Neu Uuin. lel. 26 03 10

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von Herrn Dr. Abdcl-Hay Attal bekanntzugeben:

DR. MKD. UNIV. A L E X A N D E R F A S S E ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN Diplome der Ärztekammer für Notfallmedizin, Sportmedizin und Akupunktur Claudiastraße 16 6020 Innsbruck

Ordinationszeiten: Dienstag und Mittwoch von 17.30 bis 18.30 Uhr, Freitag von 13.00 bis 14.00 Uhr und nach Vereinbarung samstags, sonntags und feiertags, auch Früh- oder Spätordination möglich. S tän d i Ü e per sö n I i c h e Erre ic h b a rk e it ü ber di e T e l e f o n n u m m e r n 5 7 6 0 2 0 o d e r 0 6 6 4 / 14 3 7 2 2 5 F a x 5 7 6 0 2 0 • E - m a i l 1 a s s I p r a x i s (?' t i r o 1. c o m Internet-Adresse: http://www.tii-ol.com/fasslpraxis hofweg 2, Tel. 34 42 93 Stamser Apotheke, Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 Kur-Apotheke Igls, Igler Straße 56, Tel. 37 71 17 Sa. 17. Jänner Stadt-Apotheke, Herzog-Friedrich-Straße 25, Tel. 58 93 88 Bahnhof-Apotheke, Sterzinger Straße 4, Tel. b8 64 20 Schützen-Apotheke, Schützenstraße 56-58 (O-Dorf), Telefon 26 12 01 Apotheke am Mitterweg, Mit terwoej 58a, Tel. 29 22 99

Solstein-Apotheke, Ampferer straßu 18, lel. 2Ü 57 77

So. 18. Jänner Zentral-Apotheke, Anichstraße 2a, lel. 58 23 87 Burggrafen-Apotheke, GumppStraße 45, lel. 34 15 17 Apotheke Mühlau, I l.mptplat/ 4, lel. 26 77 tb Solstein-Apotheke, AmpfererStraße IB, I d 20 bV 77

So. 11. Jänner St.-Anna-Apotheke, Maria-Theresien Stiaße 4, lel. 58 58 47 Reichenauer Apotheke, Guts-

Sa. 28. Jänner Apotheke „Zum Andreas Hofer", Andreas I luler Straße 30, Tel. 58 48 61

Sa. 10. Jänner Zentral-Apotheke, Anichstraßo 2a, Tel. !)B 23 87 Burggrafen-Apotheke, Gumpp s t i a ß e 4 5 , T e l . 3 4 \l> VI

Apotheke Mühlau, I lauptplat/ 4, lel. 2 6 77 tl)

INNSBRUCK INI ORMII.RT SI-RVICl-m-ILAdl

Dreifaltigkeits-Apotheke, Pradler Straße 51, Tel. 34 15 02 St.-Georgs-Apotheke, Rum, Dorferstr. 2, Tel. 26 34 79 Lohbach-Apotheke, Techniker Straße 44, Tel. 29 13 60 So. 25. Jänner Stadt-Apotheke, Herzog-Friedrich-Straße 25, Tel. 58 93 88 Bahnhof-Apotheke, Sterzinger Straße 4, Tel. 58 64 20 Schützen-Apotheke, Schützenstraße 56-58 (O-Dorf), Telefon 26 1201 Apotheke am Mitterweg, Mit torwuy 58a, Toi. 29 22 99 Sa. 31. Jänner Apotheke „Zur Universität", Innrain 47, Tel. b7 35 85 Nova-Park-Apotheke, Ai/lei Straße 43b, lel. 26 70 58 Amraser Apotheke, InnsbruckDEZ, Toi. 32!) 302 So. 1. Februar Apotheke „Zum Andreas Hofer", Andreas I !<>ler Straße 30, Tel. 58 48 6 1 Dreifaltigkeits-Apotheke, Pradler Straße 51, Tel. 34 15 02

ANNI'

Sa., So. 9 - 1 1 Uhr Mi. 31. Dezember Dr. Adelheid Beimbach, Sohillerstr. 17, lel. 57 49 2ü Dr. Johann Berger, Bronnerstr. 64, 6143 Matrei a. Br., Tel. (05273) 68 21 Do. 1. Jänner 1998 Dr. Gerhard Biedermann, Patscher Str. 18, 6080 Igls, Telefon 37 75 76 Dr. Alexander Bergsleitner, Kranebittor Allee 144, Tel. 28 60 81 Sa. 3./So. 4. Jänner Dr. Gertraud Brabec, Vigilgasse 4, 6065 Thaur, Toi. (05223) 49 28 02 Dr. Peter Scharrer, Herzog-Siegmund-Ufer 17, Tel. 58 78 75 Mo. 5./Di. 6. Jänner Dr. Rainer Bracco, Pfannhauserstr. 1, 6060 Hall LT., Tel. (05223) 57 5 20 Dr. Reinhold Drack, Colingasse 6/P., Tel. 58 44 08 Sa. 10./So. 11. Jänner Dr. Helmuth Dellemann, Wilhelm-Greil-Str. 12, Tel. 58 73 71 Dr. Karl Dengg, Kampl 168a, 6167 Neustift, Tel. (05226) 35 80 Sa. 17./So. 18. Jänner Dr. Günther Crepaz, Stadtgraben 25, 6060 Hall i.T., Tel. (05223) 53 1 71 Dr. Margit Dzien, Reichenauer Str. 33a, Tel. 34 41 77 Dr. 40, Dr. str.

Sa. 24./So. 25. Jänner Bruno Erhart, Schützenstr. Tel. 26 34 92 Helmut Ehrmann, Claudia14, Tel. 57 26 00

Sa. 31. Jänner/So. 1. Februar Dr. Paul Felder, Museumstr. 33/IV., Tel. 58 64 95 Dr. Otto Josef Freund, Innrain 36/I, Tel. 58 81 64

Tierärzte Do. 1. Jänner Dr. Ingrid Koller, Fischnalerstraße 14, Tel. 28 55 17 So. 4. Jänner Dr. Thomas Schuster, Gutenbergstraße 12, Tel. 57 83 18 Di. 6. Jänner Tzt. Gerhard Ohnmacht, Innrain 81, Tel. 29 14 29

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So. 11. Jänner Tzt. Bernhard Baumgartner, Technikerstr. 1, Tel. 28 34 40

So. 4. Jänner Josef Neumair, Marktgraben 14, Tel. 58 20 13 Carl Müller, Pradler Straße 29, Tel. 34 51 51, FAX: 36 47 87

So. 25. Jänner Josef Neumair, Maiktgraben 14, Tel. 58 20 13 Carl Müller, Pradlor Straße 29, Toi. 34 51 51, FAX: 36 47 87

Di. 6. Jänner Hugo Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81, Nacht 28 27 86 Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33

So. 1. Februar Hugo Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81, Nacht 28 27 86 Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33

Rauchfan2kehrer

Sa. 12 Uhr- So. 24 Uhr, Feiertags 0 Uhr - 24 Uhr

So. 11. Jänner Carl Müller, Pradler Straße 29, Tel. 34 51 51, FAX: 36 47 87 Josef Neumair, Schöpfstraße 37, Tel. 58 20 74

Do. 1. Jänner 1998 Platzer, Roiohenauer Straße 95, Toi. 34 34 33 Hugo Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81, Nacht 28 27 86

So. 18. Jänner Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 Hugo Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81, Nacht 28 27 86

So. 18. Jänner Dr. Peter Szabados, Geyrstraße 1, Tel. 39 21 59 So. 25. Jänner Dr. Michael Schönbauer, An dechsstraße 48, Tel. 39 16 77

Do. 1. Jänner 1998 Helga Reitter, Kranewitterstr. 12i, Tel. 34 33 55 od. 41 04 23 Sa. 3./So. 4. Jänner Jirka & Mayr Rauchfangkehrer Betriebsg.m.b.H., Umversitätsstr. 25, Tel. 58 30 93

Di. 6. Jänner Franz Jirka, Universitätsstr. 25, Tel. 58 30 93 Sa. 10./So. 11. Jänner Alfons Mitterdorfer, (uimppstr. 47/Stöcklgebäude, lel. 34 70 40 oder 0663/915 45 14 Sa. 17./So. 18. Jänner Michael Graupp, Ing.-tt/el-Str. 93/Viaduklhogon, Tel. 57 06 28 Sa. 24./So. 25. Jänner Lukas Unteregger Ges.m.b.H., Anton-Rauch-Str. 16, Toi. 26 62 52 oder 0663/85 77 42 Sa. 31. Jänner/So. 1. Februar Gugler Ges.m.b.H., Franz-Fischer-Str. 22, Tel. 58 60 90 oder 0663/594 53

Kursangebote für Mütter und Väter mit Kleinkindern GEBURTSVORBEREITUNG FÜR PAARE Mutter-Eltern-Beratung, Haydnplatz 5, Parterre rechts. 8 Abende mit Hebamme und Kinderkrankenschwester vom 15. Jänner bis 11. März 1998 Kosten: S 8 0 0 Anmeldung erforderlich. SÄUGLINGSPFLEGEKURS Multor I Itorn-Beratung, Haydnplatz 5, Parterre rechts. Di. 13. und Di. 20. Jänner 1998, jeweils von 14 bis 16 Uhr. Dieser Kurs ist kostenlos. Telefonische Anmeldung erbeten! SPIEL- UND BEWEGUNGSGRUPPE FÜR SÄUGLINGE UND KRABBELKINDER Mutter Lltern-Beratung, An-derLan-Str. 37-39. 16. Jänner bis 20. März 1998, jeden Freitag, 9- 10Uhrfür3-6Monate, 10-11 Uhr für 6- 12 Monate. Kursleiterin: Dipl. Physiotherapeutin Mag. Petra Syrow Kosten: 10 Einheiten S 500SÄUGLINGSGYMNASTIK umfaßt Übungen und Spiele, die die altersgemäße Bewegungsentwicklung des Kindes fördern. Dieser Kurs soll Spielanregungen und Tips geben. Mutter-Eltern-Beratung, Haydnplatz 5, Parterre rechts. 12. Jänner bis 30. März 1998, jeden Montag 14 - 15 Uhr für 3 - 6 Monate; 15 16Uhrfür6-9Monate. Kursleiterin: Dipl. Physiotherapeutin Alice Guldenbrein Kosten: 12 Einholten S 600,Handtuch oder kleine Decke bitte mitbringen!

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MUTTER-ELTERN-BERATUNG Landessanitätsdirektion für Tirol 6020 Innsbruck, Haydnplatz 5 Telefon: 53 60-633

ELTERN-KIND-TURNEN In einem richtigen Turnsaal dürfen Kinder gemeinsam mit ihren Eltern alles das tun, was ihnen Spaß macht. Dabei verwenden wir Kleingeräte wie Matten, Bälle, Langbänke, Reifen usw., aber auch Großgeräte wie Ringe, Sprossenwand, Reck ... die wir zu Spiellandschaften zusammenbauen. Volksschule Dreiheiligen, Jahnstraße. Jeden Montag, 14 - 15 Uhr (3 - 5 Jahre), 15- 16 Uhr (1 -2 Jahre), 16- 17 Uhr (2-3 Jahre). Kursleiterin: Susanne Spiegel Kosten: S 50,- pro Stunde, wird als offene Jahresgruppe geführt. SPIELGRUPPE FÜR KLEINKINDER Singen, Tanzen, Bewegungsspiele mit kleinen Geräten im Turnsaal. Volksschule Amras 12. Jänner bis 23. März 1998, jeden Montag. 14 - 15 Uhr für 2 - 3 Jahre; 15-16 Uhr f ü r 3 - 4 Jahre. Kursleiterin: Kindergärtnerin Verena Knittl. Kosten: 10 Einheiten S 500,SPIELGRUPPE FÜR SÄUGLINGE UND KRABBELKINDER Wir wollen mit bekannten und neuen Liedern, Bewegungs-, Tanz- und Fingerspielen mehr Farbe in den Alltag von Mutter und Kind bringen. Mutter-Eltern-Beratung, Haydnplat/ 5, Parterre rechts. 12. Jänner bis 16. März 1998, jeden Montag.

10-11 Uhr für 9- 12 Monate; 9- 10 Uhr für 12- 18 Monate. Kursleiterin: HS-Lehrerin Barbara Schnöller. Kosten: 10 Einheiten S 500,-. ELTERN-KIND-TURNEN Eingeladen sind Eltern mit ihren Kindern, die sich gerne bewegen, tanzen, singen, spielen und an Klein- und Großgeräten im Turnsaal Erfahrungen sammeln wollen. Im Wechselspiel zwischen Vater/Mutter und Kind lassen sich neue, oft recht spannende Spiele entdecken. Volksschule Angergasse, Turnsaal. 9. Jänner bis 3. April 1998, jeden Freitag. 14 - 15 Uhr für 2 - 3 Jahre; 15 - 16 Uhr für 1 - 2 Jahre. Kursleiterin: Kindergärtnerin Ingrid Rieder. Kosten: 12 Einheiten S 600Wichtig: bequeme, luftige Kleidung für beide!

ELTERN-KIND-SCHWIMMEN (2 - 3 Jahre) Eingeladen sind Väter und Mütter mit ihren Kindern, die sich gerne im Wasser bewegen und sich spielerisch auf dieses Element einlassen wollen. Hallenbad Olympisches Dorf (Kinderbecken). 13. Jänner bis 24. März 1998, jeden Dienstag von 10.15 bis 11 Uhr. Kursleiterin: Kindergärtnerin Ingrid Rieder. Kosten: 10 Einheiten S 300,-, zusätzlich Eintritt ins Hallenbad. ACHTUNG: Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich! SPIELGRUPPE FÜR KLEINKINDER (1 - 2 Jahre) Bewegungsspiele, Welterkunden, Singen, Tanzen. Schülerhort, An-der-Lan-Str. 40. 16. Jänner bis 20. März 1998, jeden Freitag, 9.30 - 10.30 Uhr. Kursleiterin: Erzieherin Elisabeth Unmann. Kosten: 10 Einheiten S 500,-. Bitto I landtuch oder kleine Decke mitnehmen.

SPIEL UND SPASS IM WASSER Ab dem 3. Lebensmonat können Sie beginnen, Ihr Kind aufs Spielen und Paddeln im Wasser vorzubereiten. Wir schicken Ihnen gerne eine Anleitung zu. Unterschiedliche Übungen sollen den Kindern die Freude am Bewegen im Wasser vermitteln. Hallenbad Olympisches Dorf: Jeden Dienstag, 9 -10 Uhr. Kosten S 30,excl. Eintritt. Mit Ingrid Riedor. Hallenbad Höttinger Au: Jeden Donnerstag, 1 8 - 1 9 Uhr. Kosten S 30,-excl. Eintritt. Mit Jessica Lindquist.

RÜCKBILDUNGSGYMNASTIK FÜR MÜTTER Durch gezielte Gymnastik wird der eigene Körper wieder in Form gebracht. Ausgewählte Übungen sollen ein angenehmes Körpergefühl vermitteln. Haydnplatz 5, Parterre rechts Joden Donnerstag, 9.30 - 10.30 Uhr. Kursleiterin: Dipl.Physiothorapoutin Waltraud Falch. Kosten: S 50,-/pro Stunde.

I N N S B R U C K INI ( ) R M I 1 ; K I - SI-RVICHBHlLAGIi - J A N N I ' R


•INNSBR

Eislaufvergnügen in Innsbruck Seit Lnde November .sind die beiden Kunsteislaufplätze in der Innenstadt und in Igls in Betrieb. Der Beliebt heitsgrad dieser Eislaufplätze ist nach wie vor im Steigen, und „von der Bevölkerung werden Wünsche geäußert, derartige Anlagen auch in anderen Stadtteilen zu errichten", zeigte sich

Sportreferent, Vizebürgermeister Prof. Dr. Norbert Wimmer anläßlich der Eröffnung des Eislaufplatzes bei der Markthalle über die positive Stimmung erfreut. Mit der Errichtung des Igler Eislaufplatzes bei der Talstation der Patscherkofelbahn wurde einem langgehegten Wunsch der Igler

Bürger entsprochen. Duich die Standortverlegung des Eislaufplatzes wurde es möglich, den Parkplatz im Ort auch im Winter zu erhalten und einen Jugendraum zu schaffen. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa dankte dem Igler Stadtteilausschuß für die gute Zusammenarbeit, die zur Verwirklichung des neuen Eislaufplatzes beigetragen hat. Fachmännisch beurteilt wurde die Qualität des Igler Eislaufplatzes vom vierjährigen Eishockeytalent Bastian

Einsack: „Das Eis ist gut, der Eislaufplatz gefällt mir. Aber sonst bin ich lieber in der Eislaufhalle: Da ist es nicht so kalt!" Beide Eislaufplätze sind noch bis 14. Februar 1998, jeweils Sonntag bis Freitag von 10 bis 20 Uhr und Samstag von 10 bis 22 Uhr, geöffnet. Die Eintrittspreise: Erwachsene 34 S, Kinder 22 S, Fünferblock Erwachsene 130 S, Fünferblock Kinder 90 S. Schlittschuhe können um 20 S entliehen werden.

Quellkataster für Innsbruck Mit der Übergabe des QuellAufschluß über die insgekatasters wurde auch der samt 89 öffentlichen und priGrundwasserkataster für vaten Quellen im Stadtgebiet Innsbruck präsentiert, in welvon Innsbruck gibt der Innschem an die 500 Bohrungen brucker Quellkataster, den Nach der Eröffnung testeten die Miniknaben und -mädchen des enthalten sind. Nach wie vor die WasserwirtschaftsabteiInnsbrucker Eishockeyvereines „Die Haie" die neue Kunsteisanlaist Innsbrucks Trinkwasser ge in Igls. Dabei wurde deutlich: Um den Eishockeynachwuchs in lung des Amtes der Tiroler von bester Qualität, wie auch Landesregierung erarbeitet Innsbruck braucht man sich keine Sorgen zu machen. (Foto: B. Stingl) hat. Erfaßt sind die Daten Bürgermeister Dr. Herwig van Staa bei der Übergabe über Innsbrucks Quellen des Quellkatasters feststellauch in der EDV, abrufbar te. Auch das Grundwasser im über das TIRIS des Landes. Gebiet der Deponie Roßau ist Der Kataster dient als wichtiwesentlich besser, als es des ge Informationsgrundlage für Rodeln und Schifahren, mitöfteren dargestellt wurde. Imall jene, die sich beruflich oder ten im Zentrum der Stadt, merhin ist Innsbruck eine der privat mit dem Wasser bekonnten alle Wintersportfans wenigen Städte Europas, die fassen, wie etwa die Berufsam 25. November. In der Maüber Wasser ohne chemische feuerwehr, die IKB-AG, das ria-Theresien-Straße, unmitZusätze verfügt. Amt für Umweltschutz usw. telbar vor dem Rathaus, war eine etwa 30 Meter hohe Rampe aufgebaut. Vom Stubaier Gletscher wurden acht Tonnen Schnee geliefert, und dem Auftakt zum diesjährigen Schivergnügen stand nichts mehr im Wege. Ermöglicht wurde diese Attraktion von den Firmen Salomon, Intersport, dem Verein Innenstadt und 0 3 . Zahlreiche, vor allem junge WinterDie Einladung, die neuen Schi- Sportfans nützten die Gelemodelle zu testen, nahmen g e n h e i t a u f d e r | n nenstadtIH Dr. Wendelin Weingartner übonjab in Anwesenheit von Vizeauch Bürgermeister Dr. Herwig r, , . . , ._ . bürgermeister DI Eugen Sprenger und Landesrätin Dr. Eva Lichvan Staa (rechts) und Landes- Schipiste das Fahren mit tenbergerden Quellkatasteran Bürgermeister Dr. Herwig van Staa. hauptmann Dr. Wendelin „Snowblades" (kurze taillier(Foto: N. Berchtold) Weingartneran. (Foto: B. Stingl) te Schi) zu probieren.

Auftakt zur Schisaison mit Schipiste vor dem Rathaus

INNSBRUCK INI-'ORMIl-RT-JANNL-R


Die Fraktionen im Gemeinderat zum Budget 1998 der Stadt Innsbruck Das Budget ist die in Zahlen gegossene Politik. Wie gut oder schlecht ein Unternehmen, aber auch z. B. eine Stadtgemeinde wirtschaftet, daran wird sie gemessen. Innsbruck ist auf dem richtigen Weg, finanziell wieder Gestaltungsspielraum zu gewinnen. Die Verwaltung wurde schlanker, der Schuldenberg gesenkt. In einer Mammutsitzung am 4. Dezember hat der Gemeinderat mit großer Mehrheit das Buget 1998 beschlossen. Hier die Stellungnahmen der Fraktionen:

Wenn nur der Haushalt stimmt? Dor jährlich in Zahlen gegossene städtische Finanzhaushalt spricht zwar eine deutliche Sprache über die zumindest prognostizierte Einnah-

Verwaltungsreform wesentlicher Faktor für die Budgetsanierung

Durch das Budget 1998 ist ein guter Teil dessen erreicht, was wir uns zu Beginn der Funktionsperiode zum Ziel gesetzt haben. Wir sind in der Lage, bei Aufrechterhaltung und VerV l ^ l l ^ n ^ benentwick- besserung aller Leistungen für die Day\ cVf H P lung. Wie seinsvorsorge ein sehr großes Invesich diese Bi- stitionsvolumen zu bewältigen, ohne lanz konkret auf die Anliegen, Sorgen und daß für künftige Perioden Hypotheken Nöte der betroffenen Bevölkerung aushinterlassen wirkt, steht jedoch auf einem anderen Pawerden. Dies pier. war nur mögSteht für die zwar sinkende, aber nach lich durch die wie vor zu große Zahl Vorgemerkter ein konsequente ausreichender und vor allem kostengünEinhaltung stiger Wohnraum zur Verfügung? Köndes vom Bürnen unsere Klein(st)en entsprechend gut germeister in Horten bzw. Kindergärten untergeund Finanzbracht werden, und ist eine qualitative referenten vorgegebenen Sparkurses. Schul- und Berufsausbildung auch in perDiese Sparmaßnahmen erstrecken soneller und räumlicher Hinsicht gesich von der Reduzierung der Amtswährleistet? Ist die bereits in jungen Jahführungen im politischen Bereich über ren zunehmend bedeutende GesundKürzungen von Aufwendungen im Reheitsvorsorge und -Versorgung genauso präsentationsbereich bis zu einer sichergestellt wie die Unterbringung und sparsamen Verwaltungsführung. Die Betreuung unserer Senior(inn)en in grundlegende Reform der Verwaltung, Wohn/Pflegeheimen oder zu Hause? gepaart mit nachhaltigen RationalisieFür diese und viele anderen Kernberungs- und Einspareffekten, sowie die reiche der kommunalen Daseinsvorsorge Zusammenfassung und die Reorganihaben die Politik und Verwaltung auch sation der städtischen Betriebe nach weiterhin die Verantwortung zu tragen privatwirtschaftlichen Gesichtspunkund geeignete Antworten auf existenziel- ten haben wesentlich zur Gesundung le Fragen zu geben. Schon deshalb stander Stadtfinanzen beigetragen. Das den und stehen die Innsbrucker SozialErgebnis ist ein Erfolg aller städtidemokraten weiteren Ausgliederungen schen Mitarbeiter. Ohne ihren Einstädtischer Aufgaben dann skeptisch bis satz und ihr tatkräftiges Mittun wären ablehnend gegenüber, wenn es sich um die Erfolge nicht in der kurzen Zeit „Scheinprivatisierungen" handelt, die mit von nur drei Jahren möglich gewesaftigen Tarif- und Gebührenerhöhungen sen. Ihnen gebührt auch an dieser verbunden sind und auch sonst auf die Stelle ein besonderer Dank und AnKosten der Bevölkerung gehen. erkennung. Vizebgm. Univ. -Prof. Dr. Norbert Wimmer GR Wolfgang Stcinbauer

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Stadtbudget 1998 Daseinsvorsorge für alle Das Budget 1998 der Stadt Innsbruck weist eine gesunde Struktur auf. Der harte Sparkurs der vergangenen Jahre, insbesondere die massiven Personaleinsparungen und die gute Einnahmeentwicklung infolge zweier Sparpakete, ermöglichen einen Überschuß von 156,6 Mio. S im ordentlichen Haushalt. Dieser fließt zur Gänze in das InInnsbrucker vestitionsbudVolkspartei get ein, um Daseinsvorsorge für die verschiedenen Bevölkerungsgruppen zu leisten. So können bedeutende Bauvorhaben im Bereich der Kindergärten, Schulen und Seniorenwohnheime, die Erschließung der Wohngebietserweiterung Hötting-West, der Neubau des Tivoli-Stadions sowie die Errichtung verschiedener Fuß- und Radwege finanziert werden. Die Innsbrucker Volkspartei hat diesem Budget zugestimmt, auch wenn viele andere Vorhaben wie der Neubau des Rathauses, die Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes und der Maria-Theresien-Straße, die Errichtung eines Hauses der Alpen und Verkehrsbauwerke, wie der Autobahnanschluß Innsbruck-Mitte, die Verbreiterung der Olympia-Brücke oder die Unterführung der Grassmayr-Kreuzung noch ihrer Realisierung harren. Vizebgm. Dipl.-Ing. Eugen Sprenger

Tourismus - Wirtschaftsmotor und Chance Wir Freiheitliche haben dem Budget 1998 zugestimmt, weil unsere Vorstellungen und Forderungen übernommen und eingearbeitet wurden. In der Kultur, im Sozialen, im Kindergarten- und Schulbau und im Wohn bau werden Akzente gesetzt. Wir werden aber auch in Zukunft für einen günstigeren Wohnbau nach dem in Graz bewährten Modell eintreten, denn: teure Wohnungen und hohe Betriebskosten, (jie man sieh dann nicht leisten kann,

INNSBRUCK INI ORMIHRT - JANNI-R


INNSBRliC nützen nichts. Die Verwaltung etabliert sich als moderne Servicestelle. Allerdings bin ich überzeugt, daß ein verstärktes Einbinden der eige^^^^^ nen, fachlich nicht J ^ ^ ^ minder hochqualifi^^^^P /it'ttcn Mitarbeiter ^^^^ der „Reform" und der Motivation nur nützen kann. Der Abbau der Stadtschulden, das Schaffen einer freien Finanzspitze und damit mehr Spielraum für Investitionen (letztlich als Chance für Arbeitsplatzsicherung) wird auch heuer das Ziel bleiben. Nur sollten höhere Abgabenertragsanteile, die Achenseeraten, Privatisierungserlöse und Reformergebnis nicht als Sparen verkauft werden. Im Tourismus sehe ich einen wichtigen Motor für die Innsbrucker Wirtschaft, der Umsätze und Arbeitsplätze bringt. Als Tourismusstadtrat ist es mir gelungen, mit wenig Geld dennoch effizient zu arbeiten. Der Bergsilvester oder das Stadt-Traum-Fest wurden zu einem internationalen Begriff, das vielfältige Angebot der InnsbruckCard ist ein Erfolg. Intensiv be- und umworben werden auch im nächsten Jahr Italien, die Schweiz und Bayern. Mit dieser Marketingstrategie kann sich Innsbruck im harten Bewerb des Städtetourismus sehr gut positionieren, Innsbruck ist die Stadt Österreichs mit einem Nächtigungsplus! Das Budget ist mehr als ein Zahlenwerk, es ist das Geld der Innsbrucker/innen, das effizient eingesetzt werden muß für eine attraktive Heimatstadt mit allen Chancen in Europa. Ich wünsche Ihnen ein gesundes und erfolgreiches 1998.

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StR. Rudi

Federspiel

Unsere Stadt, unsere Zukunft Der But germeister meint, es gäbe keinen vernünftigen Grund, das vorliegende Budget abzulehnen, f-ür uns GRÜNE gibt es allerdings einige sehr vernünftige Gründe. Die relativ gute Zahlon-OpDIE GRÜNEN tik entsteht DIE INNSBRUCKS GRUNLN

1 ) d u r c h d | ü

rigorosen Sparvorgaben der vorangegangenen Voranschläge, deren Zerstörungskraft, vom Kultur- bis hin /um

Verwaltungsbereich, auch dutch kleine Anhebungen nicht wettgemacht werden kann; 2) Ist sie nämlich ganz wesentlich auch Ausfluß bundespolitischer Sparpakete, die die Einnahmenseite der Stadt zwar verbesserten, die vieler Innsbrucker Bürgerinnen jedoch massiv verschlechterten. 3) Dieses Budget ist stark wahltaktisch motiviert. Erst die Peitsche, dann mit Näherrücken von Wahlterminen wieder Zucker, um als „big spender" dazustehen. 4) Der wichtigste Grund: Budgets sind ja nur der finanzielle Rahmen, innerhalb dessen eine Stadtregierung politisch handelt. Von unserer Stadtregierung gibt es aber keinerlei Äußerung, geschweige denn eine Diskussion darüber, wohin dieses Handeln führen soll, was Stadt ist, sein könnte und sein sollte. Als einzig spürbare „Vision" zieht sich Einsparen wie ein „gelber" Faden durch die ersten drei Jahre unter van Staa. In welche Richtung das die Stadt Innsbruck führen soll, wurde bislang jedoch verschwiegen. Wir GRÜNE möchten diese überfällige Diskussion über Stadt und Stadtpolitik mit unserem „Bekenntnis zur Stadt" eröffnen. Die GRÜNE VISION VON STADT mit den neun Forderungen an eine moderne Stadtpolitik können Sie gerne bei uns (Tel. 58 72 13) anfordern. GRin Mag. Uschi Schwärzt

Nicht mehr ausgeben als einnehmen! Der Grundgedanke des Budgets wäre, die Ausgaben nach den Einnahmen zu richten. Jahrzehntelang hielt sich keine öffentliche Institution daran, es wurden Ausgaben und Schulden gemacht, und das ziemlich sorglos, weil die Wirtschaftskraft durch steigende Exporte, durch größeren Konsum und clinch größere Produktion den Gemeinden und dem Staat mehr Tiroler Senlo Einnahmen brachte als vorauskalkuliert. Ich will nicht kompliziert werden, aber eines Tages, vor zirka elf Jahren, stoppte der Trend, ja, in den letzten Jahren war er rückläufig: Die Einnahmen wurden geringer, als vorauszusehen war. Innsbruck war genauso davon betroffen, jetzt hieß es sparen. Wo

INNSBRUCK INFORMIERT-JÄNNER IWX

liegt die Schmerzgrenze? Die Opposition fand mit ihrem „Knüppel aus dem Sack" erfolgreiche Sprachrohre bei den Medien, was die Arbeit erschwerte. Vergessen wir nicht das Hauptthema, nämlich: Wo einsparen? Eine schier ausweglose Sackgasse, weil jeder „Wohlfahrtspartei" sein wollte und trotzdem es ist gelungen! Das Budget 1998 ist keine Entwarnung, sondern ein vorbildlicher Haushaltsvoranschlag. Herr Bürgermeister, hier ist der Senior dein Verbündeter, denn nichts schadet der Kaufkraft der Pensionen mehr als die Inflation. Sie wird durch verschuldete Haushalte gefördert. GR Helmut Kritzinger

Sparen statt schröpfen! Wenn eine Privatfrau oder -mann ihre oder seine Finanzen sanieren will, gibt es dafür zwei Möglichkeiten: Die erste und häufigere :H:::::;:: Möglichkeit: Einsparungen bei den Ausgaben. Zweite Möglichkeit: Einnahmen steigern. Liberales Forum Zweitere Variante kommt beim Privaten eher selten in Frage - zu dünn gesät sind lukrative Nebenjobs. Die öffentliche Hand geht lieber den umgekehrten Weg. Zwar wird alibihalber da und dort ein bißchen eingespart, saniert werden die öffentlichen Budgets aber gewöhnlich einnahmenseitig. Innsbruck ist hier keine Ausnahme. Zwar wurde offiziell bei den Beamten eingespart, dafür aber zig neue Jobs bei stadtnahen Voreinen und Institutionen geschaffen. Hauptsächlich verbessert wurde das Innsbrucker Budget aber durch erhöhte Zahlungen des Bundes, als Folge des Sparpakets (120 Mio.), und zusätzliche Landesgelder (60 Mio.). Historisch tiefe Zinsen und sehr moderate Lohnabschlüsse bei den Beamten, in Kombination mit gestiegenen Benützungsgebühren (Müll, Wasser, Abwasser), sind für den guten Rest zuständig. Eine 20%ige Steigerung bei der Müllgrundgebühr ist nicht nur aus sozialen Gründen abzulehnen, sie kontakariert auch jeden Anreiz, das Müllaufkommen einzuschränken. GR Günter

Hammerle

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Wissenschaftspreis 1997 der Stadt Innsbruck verliehen Der Wissenschaftspreis 1997 der Stadt Innsbruck wurde an sechs Vertreter der Katholisch-Theologischen, der Rechtswissenschaftlichen, der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen und der Geisteswissenschaftlichen Fakultät verliehen. Für ihre Forschungstätigkeit wurden die Preisträger, die vom Akademischen Senat der Universität „ /.('/)< 'iniige Partnerschaft": Unter diesem Motto stand der Besuch von Planungsstadtrat Ing. Martin Krulis in New Orleans, bei dem Innsbruck vorgeschlagen werden, mit je 40.000 Schiler u. a. von Councilman At-Large Jim Singleton empfangen wurde. ling ausgezeichnet. Das „geistige und gesellschaftliche Leben" in der Stadt werde von der Universität positiv beeinflußt, „Innsbruck ist 1 von Councilman At-Large ohne unsere ,Alma mater Gute Kontakte pflegt InnsJim Singleton empfangen, nicht denkbar", betonte bruck mit seiner amerikaniStadträtin Hilde Zach. Für mit dem er Gespräche über schen Partnerstadt New OrRektor Univ.-Prof. Dr. Chridie Gestaltung eines Bluleans. Um den Austausch stian Smekal ist die Bewermenbeetes mit dem Innszwischen den beiden Städbung um den Wissenbrucker Stadtwappen im ten - der einen am Inn, der schaftspreis, den die Stadt anderen am Mississippi - zu Zentrum von New Orleans seit 1979 verleiht, auch eine führte. Umgekehrt soll eine fördern, war Planungsstadt„Leistungsschau der Uni„Mardi Gras"-Gilde am Farat Ing. Martin Krulis erst versität". Einen Forschungsschingsdienstag 1999 beim kürzlich wieder in den Südpreis erhielt Univ.-Doz. Dr. Innsbrucker Umzug mitmarstaaten der USA, wo eine Rudolf Pacik für seine Habischieren. Ausstellung über Innsbruck litationsschrift im Bereich und die hiesigen Maßnahder Liturgiewissenschaften. men zur Erhaltung von AltWirtschaftsAusgezeichnet wurde auch städten geplant ist. Neben die Dissertation des Wirtkontakte mit einem Vortrag und einer

Lebendige Partnerschaft mit New Orleans

Vorlesung zum Thema „Wohnbau- und Großprojekte in Innsbruck", den Krulis selbstverständlich in englisch hielt, standen u.a. auch Treffen mit den Dekanen der University of New Orleans sowie mit österreichischen Studenten, die derzeit in der Stadt am Mississippi studieren, auf dem Programm. Den Wunsch, die Städte-Partnerschaft auf Jefferson Parish, ein Bezirk bei New Orleans, auszudehnen, äußerte Aaron F. Broussard, Präsident dieses Distriktes. Stadtrat Krulis wurde auch im Rathaus

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New Orleans Bei seinem Besuch in New Orleans führte der Innsbrucker Planungsstadtrat auch Gespräche mit der Vorsitzenden der dortigen „Jungen Wirtschaft", Catherine M. Lanier. Die Amerikanerin ist sehr am Kontakt mit Innsbrucker bzw. Tiroler Jungunternehmern interessiert und bietet ihre Unterstützung beim Aufbau von Wirtschaftskontakten in New Orleans an. Adresse: Catherine M. Lanier, 3 Poydros Street 6F, New Orleans, LA 70130.

schaftswissenschafters Ing. Dr. Ewald Jarz über „Theorien und Modelle zur Systemplanung multimedialer Lern- und Masseninformationssysteme". Mag. Dr. Josef Nussbaumer vom Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte beschäftigte sich anhand von Natur-katastrophen mit der Gewalt der Natur. Einen Forschungspreis war auch die Tätigkeit des Rechtswissenschafters Univ.-Ass. MMag. Dr. Peter Hilpold wert, der unter anderem über das Selbstbestimmungsrecht der Völker und „Die rechtliche Stellung der Deutsch-Südtiroler in Italien" schrieb. Ass.-Prof. Univ.-Doz. Mag. Dr. Peter Anreiter vom Institut für Sprachwissenschaft erhielt die Auszeichnung für seine Forschungen, in denen er sich unter anderem mit „Keltischen Ortsnamen in Nordtirol" beschäftigt hatte. Die einzige Frau unter den Preisträgern, Mag. Dr. Beatrix Schönherr, hat in ihrer Dissertation Gestik und Mimik von Teilnehmern bei „Club 2"-Fernsehdiskussionen analysiert.

Schüler gestalten Bauzaun um das Adambräu-Areal

Ihrer Kreativität können Schüler/innen bis nächstes Jahr am Bauzaun rund um die Baugrube am ehemaligen Adambräu-Gelände Ausdruck verleihen. Den Anfang machte eine Klasse der DanielSailer-Schule. (Foto: N. Borchtold) INNSBRUCK INI-ORMII'RI

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INNSBR

Grünes Licht für Planung Autobahnanschluß „Mitte „Das Land Tirol wird die Planung fur den Bau des Autobahnanschlusses Mitden Zielsetzungen des Verkehrskonte durchfuhren und die Planungskosten übernehmen", konnte Burgermeizeptes mit dem Ziel, die Lebens- und ster Dr. Herwig van Staa im VKZ-Stadtsenat am 3. Dezember von den erfolgUmweltqualität in Innsbruck zu verbesreichen Verhandlungen (gemeinsam mit Vizebgm. DI Eugen Sprenger) mit sern und die Wirtschaftsstruktur zu Landeshauptmann Dr. Wendelin Weingartner berichten. stärken. Einig war sich auch der StadtMit der 1 inbindung des Autobahnzu- gen werden, „die Brücke hat eine Ver- senat hinsichtlich der notwendigen Umgestaltung des Südtiroler Platzes, einbringers in den Südring wurde bereits teilerfunktion", so der Bürgermeister. stimmig auch die Meinung zum Bedas städtische Amt für Tiefbau - PlaIn der „Soll-Ist-Bilanz" des Verkehrsschlußvorschlag, eine Parkgarage im nung und Neubau beauftragt. Fertig ist konzeptes wurden von der VerkehrsBahnhofsbereich zu erbauen und eine auch das Vorprojekt Olympia-Brücke, planung die realisierten und nicht readas ebenfalls dem Tiefbau zur Begutlisierten VKZ-Maßnahmen erarbeitet. Fuß-Radwegbrücke über das Hauptachtung übermittelt wurde. Durch den Dieser „Diskussionsvorschlag für einen bahnhofgelände nach Pradl zu errichAusbau der Olympiabrücke (mit einer Positions- bzw. Nachjustierungsbe- ten, vor allem in Hinblick auf die künfAnbindung an die Südbahnstraße) soll schluß zum VKZ" (so Planungsstadtrat tigen Bautätigkeiten im Bereich des Tijedenfalls nicht mehr Verkehr angezoIng. Martin Krulis) ist ein Bekenntnis zu voli.

Schallschutz gegen den Bahnlärm in Arzl Nach dem Schallschutz entlang des Viaduktbogens (beschlossen und ausfinanziert) liegen nun auch konkrete Pläne gegen den Bahnlärm in Arzl vor. „Einen ausgereiften Planungsvorschlag" präsentierte Innsbrucks Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger in einer Informationsveranstaltung im Vereinsheim Arzl Anfang Dezember, gemeinsam mit DI Mair (Planung-Engineering der Bundesbahn), Verkehrsexperten Dr. Heinz Tiefenthaler und Architekt Ekkehard Hörmann. Zehn Meßstellen nahmen die „Bremsund Beschleunigungsmeile" in diesem Bereich unter die Lupe, bis 73 dB wurden angezeigt (bei „erlaubten" 55 dB): In 147 Wohnhäusern wurde der Grenzwert überschritten. Von den am meisten Lärm verursachenden Güterzügen fahren derzeit in dor Nacht 29 zwischen Hall und Innsbruck, der Prognoseverkohr (die Grundlage für die Messungen) erwartet für das Jahr 2000 einen 30pro7ontigon Anstieg auf 51 Güterzüge. In der Schallschutzplanung sind vorgesehen: eine 304 Meter lange und zwei Meter hohe Schallschutzwand im Bereich Moserfeldsiedlung, eine 1016 Meter lange Verbauung gegenüber (Dörrstraße-Wilbergerstraße). Im kritischen, weil ansteigenden Bereich Kreuzgasse-Fuohr.rain wird die 547Meter-Wand drei Metei hoch sein. Zwi-

schen 3 und 3,5 Meter hoch ist die Verbauung zwischen dem Bereich der ehemaligen Etab-Bäckerei und dem nordseitigen Lager der Innbrücke geplant. Die Schallschutzwände werden in Holz ausgeführt (mit einem intensiv schallschluckenden Kern) und begrünt. Zu-

sätzlich sind 710 Schallschutzfenster notwendig. Die Finanzierung der 26,7 Millionen ist bereits vertraglich gesichert: 70 Prozent Bund, 25 Prozent Land und 5 Prozent die Stadt. Mit dem Baubeginn ist im Frühjahr 1999 zu rechnen.

Kreisverkehr im Saggen Planung auch für den Bereich DEZ Am 1. Dezember wurde mit dem „Umbau" der Kreuzung Siebererstraße/ Falkstraße zu einem Kreisverkehr begonnen. Schon seit langem war es der Wunsch der Anrainer und der Siebererschule, in diesem großflächigen Kreuzungsbereich einen Kreisverkehr zu errichten, nicht zuletzt, damit die bestehende 30-km/h-Geschwindigkeitsbegrenzung auch eingehalten wird (als durchgehende Gerade zwischen Falkstraße bis zur Kaiserjägerstraße verleitet die Siebererstraße zu einem schnelleren Fahren). Da die äußere Form der Kreuzung Sieberer-Falkstraße ohnehin kreisförmig ist, hat sich die Einrichtung einer Kreisverkehrsanlage als „situationsangepaßte und geschwindigkeitsdämpfende Maßnahme angeboten", so das Amt für Tiefbau, Planung und Neubau. Die Befahrbarkeit des Kreisverkehrs ist so großzügig ausgelegt, daß auch

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während der Messezeit Sattelschlepper problemlos das Ausstellungsgelände anfahren können. In der Mitte der Kreuzung wurde eine kreisförmige Insel mit einem Durchmesser von 13 Metern errichtet. Für diesen neuen KreuzungsMittelpunkt ist eine floristische Gestaltung vorgesehen. Als Problembereich erweist sich der Verkehrsknoten Dr.-Ferdinand-KoglerStraße/Amraser Straße westlich des DEZ-Einkaufszentrums. Schwierige Vorrangregelungen, eine hohe Frequenz und eine zusätzliche Belastung durch das neue Wohn- und Geschäftsgebäude Amraser Seewirt sind die Kriterien. Im Aultrag des DEZ wurde von einem Ingenieurbüro eine Kreisverkehrsregelung erarbeitet. Ziel: Verringerung der Wartezeiten und Vermeidung der Staus, zudem kommt diese Lösung billiger als Ampelanlagen. Vorgesehen sind drei Zu- und Abfahrtsarme.

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Die Diözese Innsbruck und ihre Grenzen reits einen Grenzabschnitt /wischen den antik-römischen Provinzen RAETIEN und NORICUM. Dies wiederum hatte zur Folge, daß sich die christliche Diözesaneinteilung, die sich an die römischen Verwaltungsbezirke angelehnt hat, derselben Grenzen bediente, was im konkreten Fall die Ostgrenze der Diözese von AUGUSTA VINDELICUM Von Stadtarchivdirektor (Augsburg) bedeutet hat. Auch das Univ.-Doz. Dr. Franz-Heinz Hye spätestens im 5./6. Jahrhundert im Rahmen der Kirchenprovinz von Aquitualisiert, eine Diskussion, die mit der leia gebildete Bistum Säben hielt sich für Südtirol absolut dankenswerten an diese Ostgrenze, als deren östlicher Diözesanregulierung Gesamttirols im Anrainer im 8. Jahrhundert das Bistum Jahre 1964 begonnen hat und seit der Salzburg entstand. Bei der Errichtung Loslösung der Diözese Feldkirch von der Kirchenprovinz Salzburg unter dem der Diözese Innsbruck im Jahre 1968 nachmaligen Kaiser Karl dem nicht mehr zur Ruhe gekomGroßen im Jahre 798 wurde men ist. Tatsächlich bildet seitdie Diözese Säben zwar von her die Diözese Innsbruck die Aquileia abgetrennt und Salzeinzige Diözese Österreichs, burg zugeordnet, doch änderderen Grenzen mit jenen des te dies nichts an der Ostgrenbetreffenden Bundeslandes ze dieses Bistums am Ziller, nicht identisch sind. Aus diewelcher fortan bis 1925 die ser Sicht ist es also menschGrenze zwischen der Erzlich durchaus verständlich, diözese Salzburg und der Diwenn Innsbrucks erster Biözese Säben-Brixen gebildet schof DDr. Paulus Rusch und hat. In der Folge fungierte der sein Landeshauptmann Ziller dann als Grenze zwiEduard Wallnöfer ebenso wie schen der Apostolischen Adder regierende Landeshauptministratur Innsbruck-Feldkirch mann Dr. Weingartner - wohl und Salzburg ebenso, wie er nicht ohne vorherige Kontaktseit 1964 die Ostgrenze zwinahme mit dem neuen Innsschen der damals errichteten brucker Bischof Dr. Alois Diözese Innsbruck und der Kothgasser - auf dieses optiErzdiözese Salzburg bildet, sche Mißverhältnis zwischen dessen Erzbischof als dem (i(Mi Grenzen der Diözese Oberhaupt der Kirchenprovinz Innsbruck und des Bundeslandes Tirol hingewiesen ha- Die Übertragung des Bischofssitzes von Säben nach Brixen - Salzburg auch der Bischof und ben. Richtig ist es auch, daß Decken fresko von Johann Michael Strickner in der Alten Höttin- die Diözese Innsbruck unterseitens des Heiligen Stuhles gen Pfarrkirche, 1752 Foto: Richard Frischet il steht. - Die Ziller-Grenze bildet somit eine bald 2000jährige diesem Wunsche schon vor Grenzlinie, was die kulturelle EntwickJahren Verständnis entgegengebracht sibilität anwenden und dieser uraltem lung beiderseits dieser Grenze weworden ist, allerdings mit der Auflage, Diözesangrenze den wahrlich ange>sentlich geprägt hat. Die Aufgabe diedaß man dort eine Angleichung der messenen Respekt erweisen. In dieser Grenze zugunsten einer vermeintDiözesangrenzen an die Grenzen der sem Sinne darf hier daran erinnert werlich besseren Diözesanoptik könnte ins Bundesländer Salzburg und Tirol nur den, daß die Zillergrenze eine der älteAuqo gehen, zumal hier im Gegensatz dann akzeptiert, wenn eine derartige sten politischen und kirchlichen Grenzzur Aufgabe der alten Diözesangrenze Grenzänderung auch die Zustimmung linien des Landes darstellt, eine Grenzgegen Trient am Thinnebach (Klausen) der Erzdiözese Salzburg finde. - Letzlinie, die in der Antike wurzelt und die das Argument der dadurch verbessertere allerdings darf man wohl kaum erGeschichte Tirols bis in unsere Tage ten Seelsorqe fohlt. warten. Überdies dürfte eine; derartige begleitet hat. So bildete; der /iller beSeit dem Jahre 1964 ist Innsbruck nicht nur Landeshaupt- und Universitätsstadt, sondern auch Bischofssitz. Im Zuge der Bischofsweihe des neuen bzw. dritten Innsbrucker Oberhirten wurde neuerdings die Diskussion um die Grenzen der Diözese Innsbruck ak-

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Grenzänderung - wie ich meine - der Kirche eher schaden als nützen, zumal eine Umpolung des „Tiroler Anteils der Erzdiözese Salzburg" nach Innsbruck sicher nicht die mehrheitliche Zustimmung der betroffenen Bevölkerung fände. Vielmehr könnte deren positives Verhältnis zur katholischen Kirche durch diese abrupte Abtrennung von traditionellen Bindungen nach Salzburg - man denke nur an den Besuch des Salzburger Gymnasiums „Borromäum" - leicht in ein Negativverhältnis umschlagen. Andererseits sollte Tirol auch im Falle dieser historischen Grenze die bisher landesübliche und bewährte Sen-

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Die 1KB - Ihr moderner Dienstleister Seit ihrer Gründung vor drei Jahren haben sich die Innsbrucker Kommu na I betriebe AG (1KB) einem ehrgeizigen /iel verpflichtet: vom Versor ger zum wettbewerbsfähigen Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger der Landeshaupt Stadt zu werden. Der Auftrag liegt klar auf der Hand: Schon angesichts zunehmender EU-Konkurrenz muß die 1KB ihr Full-Service in der Ver- und Entsorgung (Energie, Wasser, Bäder, Nahverkehr-IVB, Abwasser und Abfall) schnell, freundlich und preiswert leisten.

Die Voraussetzungen dafür lauten: isieren Rationalisieren

Im Jahr 1997 hat die 1KB fast eine halbe Milliarde Schilling investiert:

ie Innsbruc Kommunalbetri auf dem Weg zum "' modernen Dienstieis, für die Bürger de/j

t Wir arbeiten am Umschwung! \ Liebe Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG!

gerecht zu werden: Ein echter Dienstleister für jeden Kunden zu sein.

Ihnen als Bürgerinnen und Bürger der Tiroler Landeshauptstadt gehören nicht nur das (ioldene Daehl oder das Rathaus. Ihnen gehört auch jener Milliardenbetrieb, der Ihnen tagtäglich Strom, (ias und Wasser ins Haus bringt, der Ihre Abfälle und Unvässer enl sorgt und in dessen Hadcanlagcn Sie sieh entspannen können: Die liinsbnieker Komiuiiiialbelriebe IM'> Mleinaklionär ist die Sladl. l ml die Stadt, das sind Sie. Seit ihre gewühlten \ertreter, die (iemeinderäte, vor gut drei Jahren beschlossen haben, die Sladl werke in eine moderne Komnin nalbetriebe \(i iim/ugriinden, strengen sieh unsere Mitarbeiter enorm an, diesem neuen Aultrag

Milliarden Investitionen, eil l'ro zent weniger Personal (ohne so/iale Härten) hei krittliger Aus weitling der Leistungen das sind die l'akten. Auch die Bilanzen

belegen, daß sich der Konzern wirtschaftlich erholt hat. Deshalb finden wir auch mit einer sehr moderaten und im Konzernquerschnitt deutlich unter der Inflationsrate liegenden Tarifrunde zum I. Jänner 199H das Auslangen, lind wir können im neuen Jahr trotzdem enorme 500 Mio. S investieren, damit unser Service für Sie noch besser wird. Was uns aber das Allerwichtigste ist: Wir spüren, dafs auch Ihr Vertrauen in die neue 1KB deutlich /tigeiiommen hat. Deshalb gehen wir mit großer Zuversicht ins neue Jahr. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IKIi fühlen sich gerüstet, für Sie als Kunden ein verläßlicher und wettbewerbsfähiger Partner zu sein. /:'/// glückliches 1998 wünscht Ihnen ganz herzlich Ihr Dr. Bruno Wallnöfer

Zum Beispiel in das Ruetzkraftwerk, in das neue Tivoli Schwimmbad, in das Umspannwerk Pastorstraße oder in die neue Wasserleitung für die Hungerburg. Die 1KB modernisiert, indem sie u. a. auf neue Geschäftsfelder wie den Telecombereich und die Informationstechnologie setzt. Gleichzeitig rationalisiert die 1KB konsequent: In den letzten drei Jahren hat der Konzern die Personalstände um 130 Mitarbeiter oder um 10,9 Prozent verringert. Soziale Härten wurden dabei vermieden. Um den seit Oktober 1997 vereinbarten neuen Gesamt Kollektivvertrag werden unsere Mitarbeiter österreichweit beneidet. Die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG hat sich also mächtig ins Zeug gelegt. Denn inzwischen haben alle Mitarbeiter klar erkannt: So wie in der gesamten Wirtschaft, wird auch für die 1KB in Zukunft keine Extrawurst mehr gebraten. Diese Linie wird nun im neuen Jahr konsequent fortgesetzt. Große Investitionen von neuerlich rund einer halben Milliarde stehen auf dem Programm. Und damit macht die 1KB einen weiteren großen Schritt auf dem Weg zum umfassenden Service-Unternehmen für alle Innsbruckerinnen und Innsbrucker. Innsbrucker Kommunalbetriebe AG


5. Jänner: „Heute erschienen zum ersten Male die Richter bei dem hiesigen k. k. Landesgericht im Talar und Baret." 8. Jänner: „Die alte hölzerne Sillbrücke beim BergIsel ist nun verschwunden, indem sie vor kurzem ganz abgebrochen worden ist. Dadurch kommt die an deren Stelle getretene, gefällige Eisenbrücke, die im vergangenen Jahre dem Verkehr übergeben wurde, besser zur Geltung und bietet speciell dem von den Sillhöfen herkommenden Beschauer ein hübsches Bild. Die dermalige Versicherung dor Abbruchstellen an beiden Ufern lässt für die öffentliche Sicherheit freilich noch zu wünschen übrig."

BINNSBRUCW

Der Marktgraben um die Jahrhundt'iiwcn In der Bildmitte (Hintergrund) das Gebäude Marktgraben 12. Reden ist vor allem die des Obmannes Herrn kaiserlichen Rathes Pichler zu erwähnen, welcher zunächst die zahlreich erschienenen Mitglieder und Gäste begrüßte und dann die vielen nützlichen Arbeiten und Leistungen aufzählte, welche durch die Sektion in der Landeshauptstadt durchgeführt wurden. ..."

15. Jänner: „Die VerhandlunDie alte WiltenerSillbrücke, die im Jänner 1898 gen der Stadt ,nit gänzlich abgebrochen worden ist. den barmherzigen Alle Fotos: Originale Stadtarchiv Innsbruck Schwestern be10. Jänner: „Das k. k. züglich Uebergabe ihres Hauses beim ,alten Spitale' Handelsministerium hat das (Anm.: heute Marktgraben dorn Michael Brüll in Inns12) sind für beide Theile bmck am 25. November zum befriedigenden AbI896 verliehene ausschlieschlüsse gelangt. Nach den ßende Privilegium auf einen aufgesetzten Vertragsbein einen Schreibtisch verstimmungen geht das Haus, wandelbaren Speisetisch für dessen Grund schon stifein weiteres Jahr verlängert." tungsgemäß dem Spitalfonde gehörte, an die Stadtge11. Jänner: „Die städtimeinde über. Dafür baut dio sche Verkehrs-Sektion verStadt den barmherzigen anstaltete gestern abends Schwestern neben dem einen gemüthlichen Abend Blatternspitale beim Prügelzur Feier des nun bald bau ein neues Haus (= heu10jährigen Bestandes der te Innrain 51), Parterre und Sektion, welche bereits die zwei Stockwerke. Von der 125. Sitzung abgehalten hat. Stadt wird auch noch ein Unter den verschiedenen

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Stück Gartengrund eigenthümlich überlassen." 17. Jänner: „Seitens der k. k. Statthalterei wurden die Statuten einer „Alpinen Rettungsgesellschaft" genehmigt, welche ihren Sitz in Innsbruck hat und ähnlich wie der jüngst gegründete Wiener Alpine Rettungsausschuß den Zweck verfolgt, bei alpinen Unglücksfällen rasche und geordnete Hilfeleistung zu ermöglichen, und so dem bei derartigen Gelegenheiten bisher fast immer beobachteten planlosen, unzuverlässigen und unzureichenden Vorgehen ein für allemal vorzubeugen. Dieser Aufgabe sucht der Verein gerecht zu werden durch Einrichtung eines ausreichenden Nachrichtendienstes, mittels des-

sen vorkommende Unfälle möglichst rasch an eine die Leitung der Rettungsarbeiten besorgende Centralstelle gemeldet werden, weiter durch Aufstellung von Vertrauensmännern (tüchtigen Alpinisten), die gegebenen Falles durch persönliches Eingreifen für die zweckentsprechende Ausführung der eingeleiteten Rettungsarbeiten Sorge tragen, hauptsächlich aber durch Schaffung eines Fondes, der es vor allem ermöglichen soll, auch minder bemittelten Bergwanderern die nothwendige Hilfe zu bringen, ohne erst in jedem einzelnen Falle durch langwierige Geldsammlungen die öffentliche Mildthätigkeit in Bewegung setzen zu müssen." 26. Jänner: „Die Einladungen zu dem am 8. Februar in den Stadtsälen stattfindenden Bürgerball sind eben ergangen. Die Ausgabe von Eintrittskarten erfolgt bei der Subskription. ... Während der Ruhestunden werden im Adlersaale Soupers zum Preise von 1 fl. 30 kr. pro Gedeck gemeinschaftlich serviert. Anmeldungen für solche Soupers sind einen Tag vorher beim Stadtsaalrestaurateur zu erstatten." 28. Jänner: „In Wüten hat sich eine Freiwillige Feuerwehr gebildet, deren Statuten von der k. k. Statthalterei genehmigt wurden."

Gruppenbild der FF Wilten, 7 92 7 I N N S B R U C K INI O R M I I R T

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