Umweltpreis 1997 der Stadt Innsbruck ausgeschrieben Fur hervorragende Leistungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes wird jedes Jahr der „Umweltpreis der Stadt Innsbruck" verliehen. Bis 31. Dezember können Bewerbungen oder Vorschläge mit den entsprechenden Unterlagen für den Umwoltpreis '97 im Amt für Umweltschutz und Abfallberatung (Neues Rathaus, Fallmerayerstraße 1) eingebracht werden. Das breite und brisante Gebiet der Umwelt ist das Thema des Preises: Vor allem Leistungen in den Bereichen Luftreinhaltung, Abfallvermeidung und -entsorgung, Gewässer- und Lärmschutz, Verkehr, Energieeinsparung, Naturschutz, Umwelterziehung und allge-
meine Umweltvorsorge sollen „Innsbruck-bezogen" aufgegriffen werden. Eingeladen zur Teilnahme sind Einzelpersonen oder Personengruppen, aber auch Gewerbe- und Industriebetriebe, Institutionen und Organisationen. Der Umweltschutz- und Landwirtschaftsausschuß des Gemeinderates behandelt die Vorschläge, die Preisvergabe wird vom Stadtsenat beschlossen. Die Preisträger erhalten vom Bürgermeister eine Urkunde und einen gravierten Glaspokal. Mit dem Preis ist auch die Berechtigung zur Führung der Bezeichnung „Träger des Umweltpreises der Stadt Innsbruck" verbunden.
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Raum. EU-Bürger müssen keine Aufenthaltsgenehmigung beantragen. Obwohl die Amtssprache Deutsch ist, bestehen kaum sprachliche Verständigungsschwierigkeiten. Antragsteller sind selbst um entsprechende „Dolmetscher" aus dem Bekanntenkreis bemüht. Dokumente aus fremdsprachigen Ländern müssen in beglaubigter Übersetzung vorgelegt werden. Der Leiter der Dienststelle für Aufenthaltsangelegenheiten, Georg Schartner, bestätigt, daß es mit den An-
tragstellern kaum Probleme gibt: „Die Betroffenen sind sehr kooperativ, schließlich ist die Entscheidung unserer Behörde für die Antragsteller existentiell wichtig." Daß die Mitarbeiter dieser Dienststelle auch viel Gespür für andere Lebenskreise und Kulturen beweisen müssen, wird unter anderem anhand so mancher Dokumente ersichtlich. So kann sich Georg Schartner z. B. an eine übersetzte Heiratsurkunde aus dem arabischen Raum erinnern, in der neben dem Brautpreis in Kamelen und Goldringen auch bestätigt wurde, daß die Brautleute nach der Zeremonie gemeinsam eine Zie(]e geschlachtet haben. Das Referat für Aufenthaltsangelegenheiten, Speckbacherstraße 21, ist Montag bis Freitag jeweils in der Zeit von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Telefonische Auskünfte unter 5360-712.
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