mobile marketing

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Bere eits zu Beginn des ne euen Jahrta ausends leg gten zahlre eiche Unterrnehmen grosse Erwa artungen in Mobile Commerce. Nur N logisch erschien e de er Schritt, d das Internett, das gerade auf dem m PC seinen n Siegeszug antrat, mittels WAP auch auf d dem Mobilte elefon verfü ügbar zu machen. m Mittlerweile sind s WAP--Anwendung gen längstt überholt; nicht zulettzt haben schlechte s Usability, undurchsichtig ge Nutzung gstarife und d eine schw wache Perfo ormance de er Applikatio onen zu desssen Scheittern beigetra agen.

Dasss es auch h anders geht, g hat Apple mit der Markkteinführung g des iPh hones eindrrucksvoll bewiesen b u und der Dynamik D be eim mobile en Internett neues Leben L einge ehaucht. Die D Mischung aus em motional be esetzten Endgeräten und einfachen, sinnvvollen Anw wendungen hat dazu geführt, da ass allein in der Sch hweiz meh hr als 170.0 000 dieser Geräte vo on der Swiisscom im abgelaufen nen Jahr vverkauft wu urden. Gesa amthaft sin nd heute ca. c 250.000 0 iPhones in der Schweiz im U Umlauf. Welche Dyna amik in die esem Markkt für Smarrtphones he errscht, zeigt auch ein Blick au uf die Endg geräte ande erer Hersteller: Egal ob b Nokia, Go oogle, Samssung oder B Blackberry – alle namh haften Herssteller überrbieten sich mit neuen Handy-De esigns, Funkktionalitäten n und Applikationen. Dabei sind es auch die erschw winglich und d transpare ent geword denen Nutzungstarife für f mobilen Datenverkehr, die daz zu geführt haben, h dasss heute ca.. eine Millio on Smartphones in derr Schweiz auf dem Marrkt sind und d sich das D Datenvolume en im Mobiilfunknetz la aut Swisscom etwa alle a acht Mo onate verdo oppelt. Im gleichen Te empo entw wickeln sich die verfüg gbaren Applikationen, zu denen quasi q im W Wochentakt neue hinzu ukommen. Hauptzielse H etzungen de er kommerz ziellen Applikationen sind die Erhö öhung der Kundenbind K dung und die e Erschliesssung von ne euen Vertrie ebs- und Se ervicekanälen.

Wie können nun auch Versicherun V ngskunden von den neuen Mö öglichkeiten n des Mobiiltelefons prrofitieren? Antworten A d darauf liefe ert eine aktu uelle Studie e, die das I-Lab, I eine gemeinsam me Forschu ungsinitiative e von ETH Zürich und Universitätt St. Gallen n, und die Swisscom S gemeinsam durchgefüh hrt haben. Ziel Z der Stud die war es, relevante mobile m Anwe endungen aus Ve ersicherungssicht zu u identifizzieren und d diese von Versicherungskunden zu bewerten. Die Kunde en wurden dabei sow wohl nach ihrem i mobiilen Nutzun ngsverhalten n als auch nach ihrer Risikoeinste ellung und ihrer Einste ellung gege enüber Verrsicherunge en befragt, um eine Klassifizierrung nach Mobilfunk-- und Versicherungssicht zu ermöglichen.

2 durchg geführte Sttudie gliede ert sich in drei Schrittte. Im 1. Schritt S Die im Jahre 2008 identtifizierte da as Forscherteam zusa ammen mitt sieben schweizerisc s cher Sach-- und Personenversicherungen 21 2 mobile Applikatione A en und passste diese d den besond deren Bedü ürfnissen de er Versiche erungskunde en an. Anschliessend erfolgte in einem 2. Schritt S die Entwicklung E g eines Fragebogens zur z Ermittlu ung der Nu utzer-Präfere enzen bezü üglich

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