Zukunftsfähige Ortsentwicklung Ltd. BDin Petra Gräßel | Regierung von Oberfranken Hirschaid, 24.Juli 2013
Gliederung • Aktuelle Herausforderungen für die Ortsentwicklung in Oberfranken • Ziele einer zukunftsorientierten Ortsentwicklung • Strategische Ansätze • Gesetzliche Vorgaben – LEP – BauGB
• Lage in Hirschaid – Strategien zum Flächensparen • Beispiele aus Oberfranken • Fazit
Aktuelle Herausforderungen für die Ortsentwicklung in Oberfranken • • • • • • • •
weniger Einwohner mehr ältere Bürger weniger Kinder und jüngere Menschen Industrie- und Gewerbebrachen Leerstände und Baulücken Überangebot von nicht bedarfsgerechtem Wohnraum fallende Immobilienpreise niedrige Mieten (gut für Mieter, schlecht für Investoren!) Zukunftsfähige Ortsentwicklung
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Ziele einer zukunftsorientierten Ortsentwicklung • • • •
• •
Stärkung der regionalen Potentiale und der Identität des Ortes: Baukultur als weicher Standortfaktor Neunutzung innerörtlicher Brachflächen und leer gefallener Bausubstanz mit dem Ziel der Qualitätsverbesserung Umbau der Wohnquartiere aus den 50er bis 70er-Jahren Rahmenbedingungen für Familien und Senioren verbessern mit dem Ziel, Abwanderungen entgegen zu wirken und attraktiv für Neubürger zu sein Auslastung der vorhandenen Infrastruktur Rückbau von außen nach innen
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Strategische Ansätze • Aktives gemeindliches Vorgehen • Erstellung und zielorientierte Umsetzung von integrierten Ortsentwicklungskonzepten • Einbeziehung der Bürger • Stärkung der Innenstädte und Ortskerne • Umbau von Wohnungen und Wohnquartieren • Sicherstellung der Nahversorgung • Konzepte zur Nahmobilität • Gemeindeübergreifende Lösungen • Interkommunale Zusammenarbeit
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Gesetzliche Vorgaben • LEP – Landesentwicklungsprogramm Bayern – Kapitel Siedlungsstruktur • BauGB – Baugesetzbuch – Anpassung der Planung an die Ziele der Raumordnung – Planungserfordernis
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Landesentwicklung Bayern Der LEP-Entwurf liegt beim Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie bis zum 26. Juli 2013 zur Einsichtnahme aus. Es besteht für jedermann die Möglichkeit zur schriftlichen Äußerung bis zum 26. Juli 2013. Die Gesamtfortschreibung des LEP ist aufgrund der aktuellen räumlichen Herausforderungen – demographischer Wandel – Klimawandel, einschließlich des Umbaus der Energieversorgung – Wettbewerbsfähigkeit
fachlich geboten und werden vom LEP verstärkt aufgegriffen
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In Kapitel 3 „Siedlungsstruktur“ sind Festlegungen enthalten • zum Flächensparen • zur Innenentwicklung vor Außenentwicklung • zur Vermeidung von Zersiedelung Es ergeben sich inhaltlich folgende Schwerpunktsetzungen und wesentliche Änderungen:
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•
Die Festlegungen zur Siedlungsstruktur werden auf die wesentlichen Inhalte Flächensparen, Innenentwicklung vor Außenentwicklung sowie Vermeidung von Zersiedelung konzentriert.
•
Neu aufgenommen wird zum Flächensparen die Berücksichtung des demographischen Wandels und seiner Folgen bei der Ausweisung von Bauflächen. Im Hinblick auf die Notwendigkeit einer weiteren Verringerung der Flächeninanspruchnahme wird in das Ziel zur „Innenentwicklung vor Außenentwicklung“ aufgenommen, dass die Potenziale der Innenentwicklung vorrangig zu nutzen sind.
•
Das sog. Anbindungsziel aus dem LEP 2006 wird weitgehend übernommen.
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Flächensparen • Die Ausweisung von Bauflächen soll an einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung unter besonderer Berücksichtigung des demographischen Wandels und seiner Folgen ausgerichtet werden. • Flächensparende Siedlungs- und Erschließungsformen sollen unter Berücksichtigung der ortsspezifischen Gegebenheiten angewendet werden.
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Innenentwicklung vor Außenentwicklung • (Ziel) In den Siedlungsgebieten sind die vorhandenen Potenziale der Innenentwicklung vorrangig zu nutzen. • Neue Siedlungsflächen sind in Anbindung an geeignete Siedlungseinheiten auszuweisen.
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Vermeidung von Zersiedelung • (G) Eine Zersiedelung der Landschaft und eine ungegliederte, insbesondere bandartige Siedlungsstruktur sollen vermieden werden.
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Datenquelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München
Flächenverbrauch Oberfranken 1981 - 2013 2005
2013
tB
St ad am t St ad b t B erg ay St ad reu t C th ob ur St g LK a d tH r Ba of LK m b r e Ba rg y Lk reu t r. C h ob ur g LK LK rF rH or o ch f LK he r Kr im LK o r K nac LK ulm h r ba Li c LK cht h en r fe W un ls si ed el
14000 12000 10000 8000 6000 4000 2000 0
St ad
Hektar
Fläche 1981
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190 ha Flächenverbrauch in 10 Jahren - Hirschaid Datenquelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München
Flächenentwicklung in Hirschaid 2002 bis 2011 800
748
756
696
700 600
754
566
566
500 Siedlungs- und Verkehrsfläche (ha)
ha 400 300 200 100 0 2002
2004
2005
2008
2009
2011
Jahr Zukunftsfähige Ortsentwicklung
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Datenquelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München
Bevölkerungsentwicklung Hirschaid 1990 - 2012 14000 12000
8000 6000 4000 2000
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
1993
1992
1991
0 1990
Einwohner
10000
Jahr
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Flächenverbrauch • Oberfranken – 663 ha im Jahr (1,8 ha pro Tag) • Landkreis Bamberg – 158 ha im Jahr (0,5 ha pro Tag) • Markt Hirschaid – 2,6 ha im Jahr ( 71 m² pro Tag) • FNP Hirschaid 1998 – Prognose: Zuwachs um 2000 E auf 13.000 Einwohner – Neuausweisung von 72 ha Bauland • Zuwachs bis jetzt nur 600 E auf 11.800 Einwohner • Brachflächen: 25 ha • Bedarf : 0 • Neuausweisung nicht erforderlich, ggf. nur abrundend Zukunftsfähige Ortsentwicklung
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Strategien zum Flächensparen • • • • • • • •
Nachverdichtung Aktivierung von Baulücken Revitalisierung von Brachflächen Betriebsverlagerungen (z.B. Fa. Veith) Rücknahme Stärkung des Zentrums im Hauptort Verzicht auf Neuausweisung in den Ortsteilen geringfügige Neuausweisung nur im Hauptort
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Instrumente • Ortsspezifische Prognosen – Bevölkerungsentwicklung und -struktur – Flächenbedarf – Infrastruktur – Daseinsvorsorge vor Ort • Integriertes Stadtentwicklungskonzept (SEK) , ggf. interkommunal • Flächennutzungsplan • Bebauungspläne • Flächenmanagement • Finanzielle Anreize zur Zielerreichung Zukunftsfähige Ortsentwicklung
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Baulücken und Brachen Hauptort Hirschaid
in den Ortsteilen Hirschaid und Sassanfahrt zusammen rund 25 ha Baulücken und Brachen = bebaubare Grundstücke
Quelle: Büro Schulz/Boedecker, München
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Leer stehende Wohngebäude Hauptort Hirschaid
in der Marktgemeinde: • 2.827 Wohngebäude • 128 Leerstände • 243 Wohngebäude mit nur einem Bewohner = hohes Potential an Wohngebäuden
Quelle: Büro Schulz/Boedecker, München
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Hirschaid – Betriebsverlagerung der Fa. Veit Für ein Nahversorgungszentrum – EU-Förderung 1 Mio €
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Konkrete Beispiele in Oberfranken Flächenmanagement in • Aktive Zentren, Litzendorf • Strullendorf Stadtumbau in • Selb, Pflegenetzwerk • Lebensmittelpunkte Stammbach Interkommunale Zusammenarbeit • Nördliches Fichtelgebirge • Initiative Rodachtal – Beispiel Gemeinde Ahorn
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Flächenressourcenmanagement in Litzendorf Herausforderungen: Aktivierung des Ortszentrums Innenentwicklung vor Außenentwicklung Flächenressourcenmanagement – Leerstandsvermarktung, Nachverdichtung, Rücknahme von Neubauflächen aus dem Flächennutzungsplan (20 ha !) Projektdaten Beginn: 2008, Ende offen Städtebauliches Entwicklungskonzept unter verstärkter Einbindung der Öffentlichkeit Städtebauförderprogramm "Aktive Stadt- und Ortsteilzentren" Beauftragung Projektmanagement (in Vorbereitung) Planer: Leonhard Valier, Büro für Städtebau, Kosten: Städtebauliches Entwicklungskonzept ca. 60.000 € Impulsprojekt Erwerb eines leer stehenden kleinbäuerlichen Anwesens und Durchführung eines Planungsworkshops im kooperativen Verfahren Umbau zu einen multifunktional nutzbarem Bürgerhaus Die Gemeinde übernimmt damit Vorbildfunktion für private Grundstücksbesitzer
Flächenaktivierung Gemeinde Strullendorf
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Quelle: Büro Edith Obrusnik / Planundwerk, Franz Ullrich, Bamberg
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Markt Stammbach – Projekt „Lebensmitte(l)punkte“ 2.407 Einwohner (2010) Landkreis Hof , Kleinzentrum, Ländlicher Raum Ausgangssituation Das Projekt „Lebensmittelpunkte“ der Diakonie Hochfranken ist in Zusammenarbeit mit der Uni Bayreuth entstanden. Es widmet sich der sozialen Integration von Menschen mit Handicap sowie der Wiederherstellung von Einrichtungen zur Daseinsvorsorge. Die Marktgemeinde Stammbach wurde im Rahmen der Standortanalyse für dieses Projekt als einer von fünf Standorten im Landkreis Hof ausgewählt. Seit Herbst 2010 betreibt die Diakonie zunächst den „Lebensmitte(l)markt Am Perlenbach“ als CAP-Markt (Markt, in dem vorrangig Menschen mit Behinderung beschäftigt werden) auf einer sanierten Gewerbebrache im Ortszentrum. Ziel: Daseinsvorsorge -dauerhafte Sicherung einer attraktiven Nahversorgung insbesondere für ältere Menschen -Treffpunkt für Kommunikation und Nachbarschaftshilfe Städtebauförderung Stammbach im Bund/Länder-Städtebauförderungsprogramm Stadtumbau West seit 2007 Gesamtkosten Projekt „Lebensmittelpunkte“: 0,52 Mio. € Zukunftsfähige Ortsentwicklung
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Stadt Selb Teilr채umliches Entwicklungskonzept Selb-Ost - R체ckbau und Aufwertung Der Bestand der Geschosswohnungsbauten vor dem Abbruch (Wartbergweg 20, 22, 24 und 26) Quelle: Luftbild Leidorf, Buch am Erlbach
Selb - Impulsprojekt - Wartbergweg Abbruch und bedarfsgerechte Wiederbebauung mit Aufwertung des Wohnumfeldes
. Grund für den Abbruch der Gebäude am Wartbergweg mit insgesamt 48 Wohneinheiten waren der erhebliche Wohnungsleerstand und das nicht mehr erforderliche Angebot von Geschosswohnungen. Auf den frei werdenden Flächen wurden Einfamilienhäuser errichtet. Die Häuser sind aus energetischen Gründen ausschließlich nach Süden orientiert. Den Übergang zum öffentlichen Grünzug bildet eine Freifläche für Jugendliche des Quartiers. Ein Spiel-/Bolzplatz wurde angelegt und ein Bauwagen dient dem Aufenthalt. Den Emissionsschutz zwischen Spielfläche und Wohngebiet stellt ein begrünter Wall sicher.. Entwurf zur Ausführungsplanung Verfasser: Architekten Plaß & Kuchenreuther, Marktredwitz
Selb - Buchwalder Weg Rückbau der Siedlungsränder, neue Funktionen bei gleichzeitiger Aufwertung des Wohnumfeldes Ungenutzte Freiraumpotentiale werden aktiviert. Die Freiflächen werden in öffentliche und private Bereiche gegliedert und alle Wege auf einen zentralen Platz geführt. Er ist Gelenk und Mittelpunkt. Die halböffentliche Zone ist für alle frei zugänglich. Sie ist in Spielbereiche und eine Grünanlage unterteilt. Zusätzlich werden Schrebergärten angeboten. Das angrenzende Gewerbegebiet ist mit einem Lärmschutzwall abgeschirmt. Darin sind anstelle der vorhandenen baufälligen Garagen neue „Erd“-Garagen integriert. Quelle: Stadt Selb
„Projekt Zukunft Oberfranken“ der Regierung von Oberfranken "Gewerbepark Winterling" in Kirchenlamitz und Schwarzenbach a.d.Saale
Unternehmen siedeln sich in den umgebauten Industriehallen der Winterling Porzellan AG an, 100 Arbeitsplätze wurden seitdem geschaffen
___________________________ Quelle: IHK – Zeitschrift : "Oberfränkische Wirtschaft" – März 2010
Leitbild der Gemeinde Ahorn: •Generationenübergreifende Wohnentwicklung im Zusammenhang mit der Sicherung der sozialen Infrastruktur durch Verbesserung der Dienstleistungsangebote. •Interkommunales Rahmenkonzept „Initiative Rodachtal“ •Die Gemeinde Ahorn verfügt in allen Ortsteilen über ein hohes Potenzial an erschlossenen und prinzipiell bebaubaren Baulücken. In einigen Ortsteilen machen die Flächenpotenziale über die Hälfte der Innenentwicklungspotenziale aus. Tabelle: Innenentwicklungspotenziale Gemeinde Ahorn Kategorie Klassische Baulücke Geringfügig bebaute Grundstücke Wohngebäude mit Leerstandsrisiko Hofstelle mit Restnutzung Hofstelle ohne Hofnachfolger Gewerbefläche mit absehbarer Nutzungsaufgabe Gewerbliche Brachfläche leerstehend
Anzahl 78 24 198 1 11 1 1
Fläche in ha 12,84 5,6 17,63 0,42 2,67 0,01 0,05
SUMME
314
39,22
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Innenentwicklungspotenziale Gemeinde Ahorn
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Was ist nötig zur Umsetzung? • Politischer Wille, sich den neuen Anforderungen entsprechend zu verändern • Motivation der Bürger • Qualifizierte Planungen und Beratungen • Finanzielle Unterstützungen • Verbesserung der Kommunalfinanzen • Anreize für Investoren und Private • Konkrete Umsetzungskonzepte: Machbarkeit und Kosten
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Ortsentwicklung heute • STRATEGIEN - Bewahrung des kulturellen Erbes und der Identität - Stärkung der lokalen Ökonomie - Stärkung der Bürgerbeteiligung - Soziale Stabilisierung - Interkommunale Allianzen - Regionale Umbaustrategien - Recycling und Rückbau
• KONZEPTE - integrierte Entwicklungskonzepte - interkommunale Entwicklungskonzepte - Regionalkonzepte
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Wachstum ohne Flächenverbrauch ? Ortsentwicklung und Reduzierung des Flächenverbrauchs stehen nicht in Widerspruch! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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