Stolzmonat statt Regenbogen-Propaganda

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Das Magazin für Patrioten

48. Ausgabe, 2023

Top-Themen:

+ Herbert Kickls Bekenntnis

+ Regenbogen-Ideologie

als Angriff auf unsere Kinder

+ Mogelpackungen ÖVP & CDU

+ Migrantenaufstand in Frankreich

Humorvolle Mitmach-Aktion gegen die Regenbogen-Propaganda:

#Stolzmonat

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FESTUNG VERFASSUNG

Österreich ist ein neutrales Land. Dennoch lässt die Regierung Militärtransporte durch Österreich und die Finanzierung von Waffen und Munition für die Ukraine mit unserem Steuergeld zu. Sie hält sich nicht heraus, sondern ergreift einseitig Partei.

Weder die NATO noch die Mitgliedschaft in einer EU-Armee können eine Lösung für Österreichs Sicherheit sein. Dies würde bedeuten, dass am Ende unsere Kinder unfreiwillig in Kriege geschickt werden.

Eine stabile und gelebte Neutralität, ein gut ausgerüstetes Bundesheer und eine hohe Selbstversorgungsquote sind wesentliche Bestandteile unserer Souveränität.

Wir sind überzeugt, dass die Neutralität kein Auslaufmodell, sondern ein Ausbaumodell für die Zukunft Österreichs ist. Daher fordern wir Freiheitliche den Schutz von Neutralität und Souveränität durch den Ausbau unserer Verfassung zu einer Festung. Zu einer Festung gegen Angriffe von außen durch die EU und andere übergriffige internationale Organisationen, aber auch von innen durch eine schwache und globalistischen Eliten hörige Bundesregierung.

Der erste Satz unserer Bundesverfassung soll daher lauten: „Österreich ist eine demokratische, wehrhafte, immerwährend neutrale, souveräne Republik. Ihr Recht geht vom österreichischen Bundesvolk aus.“

Damit soll ein fester Kern in unserer Verfassung geschaffen werden, der unser Österreich vor einer EU-Entwicklung in Richtung Zentralstaat schützt. Dieser Schutz geht weit über die Neutralität hinaus und betrifft auch die Frage der Aufnahme gemeinsamer Schulden oder die Asylpolitik – alles Maßnahmen, die von Brüssel ausgehen und unseren Bürgern schaden.

Ziel unserer freiheitlichen Initiative ist es, endlich eine enge Bindung der Politik an den Bürger als Souverän herzustellen. Denn in das Prinzip der Souveränität einzugreifen wäre dann ohne Volksabstimmung nicht mehr möglich.

HERBERT KICKL FPÖ-Klubobmann und Bundesparteiobmann
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SUSANNE FÜRST FPÖ-Verfassungssprecherin

Auf einen Blick

6 — 8 #Stolzmonat

Charlotte Corday über die Mitmach-Kampagne

8 Der Rahmen des Sagbaren

Gastkommentar von Axel Kassegger

9 Dragqueen-Kinderbuchlesungen

Hintergründe von Dora Reisig

10 — 12 Die Welt steht Kopf

13 — 15

Hintergründe zur LGBT-Ideologie von Kevin Dorow

Kinderverführung unter dem Toleranz-Deckmantel

Eine Recherche von Report24.news

15 Die Porno-Namen der Dragqueens

16 — 17 Der Fall Teichtmeister als Spitze des Eisbergs?

Eine Recherche von Lukas Ronder

18 — 19 Das Märchen der Unterdrückung

Thomas Steinreutner über die LGBTQ-Propaganda

20 Erster 24-Stunden-Kindergarten

Dora Reisig über einen weiteren Angriff auf Familien

20 Familien als Fels in der Brandung

22 — 23

Gastkommentar von Dirk Spaniel

Sexualisierung unserer Kinder ist bereits Alltag

Leni Kesselstatt über gefährlichen Schulunterricht

24 Die #Stolzmaus

25 Metapolitischer Einfluss auf reale Politik

26 — 27

Gastkommentar von Martin Sellner

LGBTQ-Ideologie als Teil des Transhumansimus

Gastbeitrag von Stefan Magnet

28 USA als Vorbild im Kampf gegen Sexualisierung

Kevin Dorow über eine erfreuliche Entwicklung

29 Die Herz-Jesu-Marxisten

Axel Mayer über fragwürdige Christen

30 Get woke, go broke

Deshalb wollen Konzerne politisch-korrekt sein

31 Wer sich nicht distanziert, gewinnt! Scharfmüller über das Erfolgsgeheimnis der AfD

32 Logo-Streit: ARD vs. AUF1

33 Die Meinung war mal frei ... Liebrand über Maulkorbparagrafen in der Schweiz

34 — 35 Querfront mit dem Islam? Diskussionsbeitrag von Kevin Naumann

36 — 37 Herbert Kickls Bekenntnis

38 — 39 Patriotisches Zusammentreffen in Frankreich Joachim Wiessner über ein Kolloquium in Paris

40 — 41 Wir können es besser Hermann Soyka über ein Buch von Clemens Arvay

42 — 43 Ich bin jetzt links! M. Scharfmüller über den Migrantenaufstand

44 Frauengespräche

45 Konservative Frauen sind glücklicher Anne-Marie Szabó über eine neue Studie

46 Info-DIREKT-Nachlese / Aktivismus

Impressum

(Ständig abrufbar unter info-direkt.eu/impressum)

Magazin Info-DIREKT (Österreich, Schweiz, Südtirol)

Tummelplatz 15, 4020 Linz

E-Mail: redaktion@info-direkt.eu

Internet: www.info-direkt.eu

Magazin Info-DIREKT (Deutschland)

E-Mail: deutschland@info-direkt.eu

Medieninhaber, Hersteller, Herausgeber und Redaktion:

Info-DIREKT VerlagsGmbH, Tummelplatz 15, 4020 Linz Verlags- & Herstellungsort: Linz, FN: 477086 y Geschäftsführer: Michael Siegfried Scharfmüller

Titelbildzeichnung: Rango Wohlgemut

Druckabgabe: 4. Juli 2023

Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung und Veröffentlichung nur nach ausdrücklicher Zustimmung gestattet! Alle Bildquellen dieser Doppelseite sind in den jeweiligen Artikeln angeführt.

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AUF1 nimmt den Kampf gegen die ARD auf

Wir sind die Guten!

Liebe Leser, immer wieder fragen mich Menschen, wie alles nur so weit kommen konnte. Die Antwort ist einfach: Alles begann mit einer Lüge, die wir aus Bequemlichkeit, Angst und falscher Toleranz akzeptiert haben. In typisch konservativer Art dachten wir, dass hirnrissige Ideen am Ende an sich selbst scheitern. Als „gestandene Rechte“ könne man ja die so oft geforderte Toleranz aufbringen. Was viele bis heute nicht verstanden haben, unsere politischen Gegner fassen Toleranz als Schwäche und Einladung auf, noch einen Schritt weiterzugehen. Sie faseln nur so lange von Toleranz, bis sie selbst genug Kraft haben um absolute Dominanz auszuüben. Sie predigten uns, dass Ideologie in der Politik nichts verloren habe. Sie wiederholten es so lange, bis wir es glaubten, seitdem haben sie freie Bahn für ihre wahnwitzigen Ideen.

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Sie haben uns gesagt, es gebe keine Rassen und Völker - wir haben es akzeptiert. Sie haben gesagt, es gebe keinen Unterschied zwischen Mann und Frau - wir haben es akzeptiert und es sogar gemeinsam mit ihnen propagiert. Jetzt wundern wir uns, dass unsere naturwissenschaftlichen Argumente als „biologistisch“ abgewertet werden. Dabei waren wir auch noch dumm genug, diesen Kampfbegriff in unseren eigenen Wortschatz aufzunehmen. Wenn es keine Naturgesetze und/oder keine göttliche Ordnung gibt, wenn es keine Rassen und Völker gibt und man akzeptiert, dass man keine biologischen, sondern nur sozialwissenschaftliche Argumente bringen darf, ist es klar, dass es auch keine Geschlechter gibt. Noch dazu, wo Medizin, Technik und Propaganda tatsächlich die Grenzen der Natur und des Anstandes zu sprengen in der Lage sind. „Wer A sagt, muss auch B sagen“, dürfte hier das Motto sein. Deshalb sollen wir nun auch Frühsexualiserung, Pubertätsblocker, Geschlechtsumwandlungen, Leihmutterschaft, Kinderpornos, Sodomie und Co. akzeptieren.

Um diese dekadente Talfahrt zu stoppen, müssen wir aufhören, unsere Gegner als moralische Instanzen anzuerkennen. Wir müssen aufhören, unser politisches Tun nach ihren Spielregeln zu gestalten. Wir müssen aufhören, bei ihnen um gesellschaftliche Anerkennung zu betteln. Tun wir das nicht, um in den Augen unserer Gegner als gemäßigt, vernünftig und regierungsfähig zu erscheinen, sind wir verloren.

Wer erfolgreiche Politik machen will, muss den Anspruch an sich selbst haben, die Zukunft von Volk und Land zu gestalten und nicht dessen Untergang als Landesrat oder Minister zu verwalten.

Schluss mit der Anbiederung und volle Kraft voraus!

IBAN: AT89 2033 0018 0003 3548 Kontoinhaber: Info-DIREKT VerlagsGmbH; Verwendungszweck: Spende
Magazin Info-DIREKT Chefredakteur BIC: SPPBAT21034 22 Das Erfolgsgeheimnis der
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Bekenntnis 36
Hintergründe zu den Dragqueen-Lesungen 9
AfD
Herbert Kickls
Konservative Frauen leben glücklicher
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#Stolzmonat

Was als Gegengewicht zum „Pride Month“ auf Twitter begann, ist längst auch in der realen Welt angekommen. Charlotte Corday

Bild: Lange Zeit bedauerten viele anständige Menschen, dass der Regenbogen-Wahnsinn jeden Juni immer totalitärere Züge annimmt. Die Zeit des passiven Jammerns ist jedoch vorbei. Seit Patrioten den #Stolzmonat ausgerufen haben, ist ein neues Selbstbewusstsein im patriotischen Lager ausgebrochen, das mit viel Lebensfreude die eigenen Werte in den Mittelpunkt stellt und sich über die immer absurder werdende Gender-Ideologie lustig macht.

Seit Jahren werden wir den ganzen Juni lang mit LGBTQ-Propaganda belästigt. LGBTQ ist eine Abkürzung, die ständig um weitere Buchstaben erweitert wird. Sie steht für lesbische, schwule, bisexuelle, transgender und queere Menschen. Mit 1. Juni lassen Unternehmen und Institutionen online wie offline die Regenbogenflagge wehen, um dieser Buchstabensuppe zu huldigen. Interessanterweise beschränkt sich dieses Engagement globlaler Konzerne im sog. „Pride-Month“ nur auf den Westen. Im Mittleren Osten sucht man die in Regenbogenfarben eingetauchten Logos von Mercedes und Co. vergeblich.

erkennen, wie viele mit ihren gefährlichen Ideen nicht einverstanden sind.

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Um dieser gratismutigen Selbstbeweihräucherung etwas entgegenzusetzen, schlug der Youtuber Shlomo Finkelstein vor, es der „Jungen Alternative“ in Nordrhein-Westfallen gleichzutun. Diese versieht seit zwei Jahren, pünktlich zum „Pride-Month“, das eigene Profil mit der deutschen National-Flagge. Wenn genug mitmachen, so der Youtuber weiter, würde der Buchstabensekte nicht nur die Opposition entgegentreten, die sie verdient, sie müsste auch

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Hart und stolz: Der erfolgreiche Auftakt Die AfD Wuppertal ließ sich das nicht zweimal sagen, änderte ihr Profilbild und schrieb dazu: „‚Das ist Schwarz-Rot-Gold – Hart und Stolz!‘ Es ist wieder #Stolzmonat. Wir machen mit und schwenken gemeinsam unsere Farben.“ Der erste Teil dieses Aufrufs stammt aus dem Lied „Neue Deutsche Welle“ des bekannten Rappers Fler. Der hatte in seinem dazugehörigen Musikvideo 2005, mit einem Adler posierend, über ein neues deutsches Selbstverständnis gerappt. Diese Haltung scheint jedoch der Vergangenheit anzugehören, denn er zeigte sich von der Verwendung seiner Worte alles andere als begeistert. Auf Twitter gab er bekannt, „Neue Deutsche Welle“ ab sofort nie wieder zu spielen und kündigte der AfD sogar Post seines Anwalts an. Daraufhin brach ein Tsunami aus Häme über ihn herein. Egal ob Martin Sellner, Ellen Kositza oder Irfan Peci, ganz Rechts-Twitter lachte über den weinerlichen Gangsterrapper.

Doch sein Tweet hatte noch einen weiteren Effekt. Fler, der sich selbst vehement vom patriotischen Lager distanzierte, trug durch seine peinliche Reaktion dazu bei, die Stolzmonat-Aktion erst richtig bekannt zu machen. Über Nacht landete der Hashtag #Stolzmo-

Bilder: Bereits am 1. Juni schoss Info-DIREKT aus allen Rohren, um den Stolzmonat zu bewerben. So bewarben wir den Bildgenerator zur Erstellung der Profilbilder. Machten mit dem Rapper CEO einen Podcast zu den Hintergründen des Stolzmonats und berichteten über die ersten Politiker, die bei der Kampagne mitmachten. Zudem war Michael Scharfmüller bereits an diesem Tag Gast beim Fernsehsender RTV, um über die Mitmach-Kampagne zu sprechen. Dass Info-DIREKT hinter dem Stolzmonat stünde und diesen finanzieren würde, wie von „Rechtsextremismus-Experten“ behauptet wird, ist trotzdem eine Lüge.

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Titelbild: fp

nat in den Twitter-Trends, die Auskunft darüber geben, welche Themen auf der Plattform gerade heiß diskutiert werden. Je mehr Menschen ein bestimmtes Wort verwenden, desto höher rückt es in den Trends nach oben. Verbunden mit dem Begriff #stolzmonat wurden zahlreiche humoristische Bilder und einfache, aber sehr kreative Videos (auch bekannt als Memes) gepostet, die eine positive Stimmung verbreiteten.

Politik sprang rasch auf den Zug auf Bereits am Vormittag des 1. Juni hinterlegten zahlreiche Twitter-Nutzer ihr Profilbild mit ihren Landesfahnen. Damit das klappte, entwickelte ein anonymer Twitter-Nutzer einen Generator, den auch Info-DIREKT bewarb. Mittagsglocken hatten am 1. Juni noch nicht geläutet, als sich auch die AfD-Thüringen und deren Sprecher Björn Höcke an der Aktion beteiligt hatten. Im Minutentakt änderten zahlreiche AfD-Politiker ihre Profilbilder. Nach wenigen Stunden schwappte der Trend auch auf Facebook über, wo die beiden FPÖ-Generalsekretäre Michael Schnedlitz und Christian Hafenecker unter den ersten waren, die sich an der fröhlichen Mitmach-Kampagne beteiligten.

und weiteren Länder ihre eigenen Stolzmonat-Banner erstellten.

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Bessermenschen völlig entsetzt Natürlich blieb die Mitmach-Aktion auch den fragwürdigen „Experten“ und „Haltungsjournalisten“ nicht verborgen. So versuchte die ARD-Sendung „Monitor“ den Stolzmonat als Gewaltangriff auf Homosexuelle zu deu ten. Die „Amadeu-Antonio-Stif tung“ ging noch weiter und behauptete, die Aktion und ihr verbreiteter Nationalstolz würde automatisch zu Pogromen führen. Besonders lächerlich machten sich jedoch einige „Rechtsextremismus-Experten“, die nicht nur herausgefunden haben wollten, dass Info-DIREKT hinter dem Stolzmonat stünde, sondern, auch behaupteten, dass Info-DIREKT die ganze Aktion finanziert hätte. Für Antifa-Aktivisten ist es offenbar unvorstellbar, dass sich Menschen ohne Bezahlung für ihre Überzeugungen einsetzen.

Bilder: Unter den ersten bekannten Politikern, die ihre Profilbilder rot-weißrot hinterlegten, waren die beiden FPÖ-Generalsekretäre Christian Hafenecker und Michael Schnedlitz. In Deutschland änderten am Vormittag des 1. Juni nicht nur zahlreiche AfDPolitiker, sondern auch die Bundes-AfD und einige Landesverbände ihre Profilbilder passend zum Stolzmonat.

Die Aktion zog so viel Aufmerksamkeit auf sich, dass das spanisches Online-Magazin HerQles darüber berichtete und Patrioten aus Polen, Kanada, Spanien, Argentinien

Die Rolle von Twitter-Chef Elon Musk Ein Grund für den enormen Erfolg des Stolzmonats ist, dass es auf Twitter viel we niger Zensur gibt, seitdem Elon Musk das

W ir sind die Guten!

Wie groß der Unterschied zwischen Patrioten und dem Fußvolk der Globalisten ist, wird immer dann besonders sichtbar, wenn diese aufeinandertreffen. Das war bspw. bei den Demonstrationen gegen Dragqueen-Lesungen in Wien und München der Fall. Bei der Demo in München wurde das auch für eine breite Öffentlichkeit sichtbar, weil die „BILD“-Zeitung

Schwerpunkt
Zeichnung Aktivistin: Rango Wohlgemut; Fotos: Info-DIREKT; Zeitungsausschnitt: Bild
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Bild: Auch die „Junge Freiheit“ berichtete sehr bald über den Stolzmonat. Am 2. Juni veröffentlichte sie ein Interview mit einem der #Stolzmonat Initiatoren, der sich auf Twitter „Shlomo96“ nennt und auch auf YouTube unter „BigShlo“ und „KasperKast“ zu finden ist.

Unternehmen übernommen hat. Patriotische Ansichten werden nun nicht mehr künstlich unterdrückt und können deshalb organisch wachsen. Die Bessermenschen-Schickeria muss jetzt lernen, dass Twitter kein geschützter Raum für ihre verrückten Ansichten mehr ist.

Aus dem Internet in die Realität Zuletzt gab es sogar Aktionen, den Stolzmonat in die echte Welt und unter die Leute zu tragen. Die „Wackren Schwaben“ starteten die #StolzmonatHerausforderung. Diese funktioniert ähnlich wie ein Kettenbrief. Auf ihrem Twitteraccount veröffentlichten sie die Spielregeln: „1. Lasst eurer Kreativität freien Lauf und bringt die Flagge auf die Straße. 2. Nominiert drei Freunde. 3. Ihr habt 72 Stunden Zeit: entweder Beweisfoto oder Spende an eine patriotische Organisation eurer Wahl!“ Zahlreiche AFD-Politiker beteiligten sich an der Aktion. Viele von ihnen zeigten sich mit Fahne und spendeten.

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Bilder: Um der Regenbogen-Manie etwas entgegenzusetzen, veröffentlichte Info-DIREKT im Stolzmonat Juni jeden Tag einen Gastbeitrag. An dieser Aktion beteiligten sich zahlreiche Politiker und Journalisten über Partei- und Ländergrenzen hinweg.

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der Anfang. Nächstes Jahr werden wir noch besser vorbereitet sein. Ab sofort ist jeder Juni #Stolzmonat! II

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Bild: Auch TwitterChef Elon Musk hält nichts von der LGBTQ-Propaganda.

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Am 14. Juni brachte Bundestagsabgeordneter Matthias Helferich den Stolzmonat in den Bundestag. Am Ende seiner Rede wünschte er nicht nur allen einen „erbaulichen Stolzmonat“, sondern öffnete auch sein Sakko, unter dem das Logo der „Jungen Alternative“ in den Farben schwarz-rotgold zum Vorschein kam. Und das ist erst

Bild: Am 15. Juni war Blogger Miró Wolsfeld zu Gast im „Info-DIREKT Live-Podcast“, um mit den vielen Verschwörungstheorien aufzuräumen, die „Rechtsextremismus-Experten“ und andere Antifa-Aktivisten über den Stolzmonat verbreitet hatten.

Der Rahmen des Sagbaren

Gastkommentar von FPÖ-Nationalrat Axel Kassegger

Bild: Die #stolzmonatherausforderung wurde vermutlich von den „Wackren Schwaben“ mit diesem Bild ins Leben gerufen.

wird konsequent weitergemachtso lange bis unsere Gesellschaft zur Unkenntlichkeit umgestaltet wurde.

Anstatt sich vom Widerstand der Bevölkerung von diesem gesellschaftlichen Irrweg abbringen zu lassen, scheinen Grüne und Co. dadurch nur noch mehr angestachelt zu werden. Verzweifelt versuchen sie vorzutäuschen, dass ihre Ansichten zumindest legitim und diskussionswürdig wären.

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Proteste und Meinungsumfragen zeigen deutlich, dass trotz der politmedialen Normalisierungsversuche der gesunde Menschenverstand innerhalb der Bevölkerung weiterhin intakt ist und Drag-Queen Lesungen von einer überwältigenden Mehrheit abgelehnt werden.

Sie normalisieren das Unnormale Dabei entlarven sie den Kern ihrer Strategie: Durch völlig überzogenen Aktionismus verschieben sie die Grenze des Sagbaren immer weiter und normalisieren damit Schritt für Schritt das Unnormale. Gleichzeitig prüfen sie damit die Kraft und Einigkeit des politischen Gegners. Ist der Widerstand zu schwach oder gar nicht vorhanden,

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Die Schweigespirale durchbrechen Der #StolzMonat zeigt einen deutlichen Ausweg, die bisher erfolgreiche Strategie der Linken zu brechen. Wir müssen klar und deutlich die Schweigespirale durchbrechen und Angriffe auf unsere Gesellschaftsform zurückweisen. Die Gegenseite ist es, die eine radikale Minderheit in der Bevölkerung repräsentiert und bisher nur aufgrund des mangelnden organisierten Widerstandes erfolgreich war. Nicht wir stellen gesellschaftliche Grundregeln wie beispielsweise den Kinderschutz in Frage, sondern sie.

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Wir sind mehr – wir repräsentieren die normale Gesellschaft. Wir schämen uns auch nicht dafür, für unsere Werte einzutreten. Im Gegenteil: Wir sind stolz darauf. II

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DragqueenKinderbuchvorlesungen

Als Erfinderin der „Draqueen Kinderbuchvorlesunngen“ gilt Michelle Pan, eine queere Ex-Prostituierte, die als Geschäftsführerin der „Künstler“-Organisation „Radar Productions“ auch in Verbindung mit „Black Lives Matter“ stehen soll. Die Organisation „Drag Story Hour“ wurde 2015 in San Francisco gegründet. Rasch bildeten sich international weitere Sektionen, unter anderem in Kopenhagen, Malmö und Berlin.

Die Ideologisierung von Kindern

Welches Ziel die steuerbegünstigte Organisation verfolgt, verrät Jonathan Hamilt, Mitglied der Gruppe in New York: „Ziel des Programms ist es, die Vorstellungskraft und das Spiel der geschlechtsspezifischen Fluidität in der Kindheit einzufangen und Kindern glamouröse, positive und unverhohlen queere Vorbilder zu geben“. Für den katholischen Aktivisten Alexander Tschugguel ist die Sache damit klar: „Es handelt sich in meinen Augen um eine ganz klare Ideologisierung der Kinder.“ Tschuggel weiter: „Hier bewegen wir uns auf dem Gebiet […] der Gender-LGBT-Ideologie […], die eben behauptet, dass ein Mann kein Mann, eine Frau keine Frau ist“, erklärte er auf Oe24-TV in einem Streitgespräch mit einem Drag-Queen.

brauchen. Das betrifft nicht nur das familiäre Umfeld, sondern auch den Wertekanon, mit dem sie aufwachsen. Fallen äußere Strukturen weg, werden sie verwirrt und unsicher. Aus Sicht von Tschugguel steckt ein Plan hinter dieser Vorgangweise: „Es beginnt mit dieser Ideologisierung und plötzlich stehen Dinge im Raum wie Hormonblocker für minderjährige Kinder.“

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Verstümmelung von Kindern

Ein prominentes und erschreckendes Beispiel hierfür ist Julana G., die auch zur Drag-Lesung mit Vicky Voyage und Eric BigClit in München geladen war. Die sogenannte „trans* Jungautorin“ ist erst 12 Jahre alt. Erst in diesem Jahr hatte der WDR eine Dokumentation ausgestrahlt, die zeigte, wie das Kind seine erste Spritze Hormonblocker erhielt.

Die Auswirkungen davon zeigen sich bereits jetzt: In der gesamten westlichen Welt meinen immer mehr Kinder und Jugendliche, im falschen Körper geboren zu sein. Teilweise haben sich die Zahlen über die letzten Jahre verzehnfacht.

Bilder: Ein Dragqueen blickt aus der „Türkis Rosa Lila Villa“ in Wien. Ihr Selbstverständnis sieht die Villa in einem „utopischen Gegenentwurf zu Zwangsheterosexualität, Patriarchat und binärer Identitätskonstruktion“.

Im April fand in der Villa eine „Drag-Queen Kinderbuchvorlesung“ statt. Einmal im Monat wird im dort untergebrachten Cafe „Villa Vida“ ein „Young Trans* Cafe“ für 14- bis 30-Jährige abgehalten.

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Tatsächlich ist aus der Entwicklungspsychologie bekannt, dass Kinder klare Strukturen

Bild: „Trans*: Der schwierige Weg ins eigene Geschlecht“ heißt eine WDR-Doku über Kinder und Jugendliche, bei denen versucht wird, ihr Geschlecht durch Hormonverabreichungen und Operationen umzuwandeln. Am Bildschirmfoto ist eine Jugendliche zu sehen, der die Brüste gerade amputiert wurden.

Bühne für Pädophile?

Eine weitere Gefahr stellen Pädokriminelle dar, die im Rahmen der Sexualisierung unserer Kinder Möglichkeiten wittern, mit diesen in Kontakt zu kommen. In den USA führten bereits Männer in Kindergärten und Schulen perverse Tänze vor. In den Jahren 2017 und 2018 ließ „Drag Story Hour“ einen verurteilten Kinderstraftäter in der „Houston Public Library“ auftreten.

Unabhängig davon, muss man die Frage stellen, was das für ein Männertypus ist, der als weibliche Kunstfigur verkleidet, unbedingt Zugang zu unseren Kindern fordert? II

Bilder: Auf die Frage von Info-DIREKT-Redakteur Michael Scharfmüller an Mario Lindner, LGBTIQ*Sprecher der SPÖ im Nationalrat, wie er zu Frühsexualisierung und Dragqueen-Vorlesungen stehe, antwortete dieser: „Wem tut denn das was?“

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Es ist kein Zufall, dass diese Veranstaltungen wie Pilze aus dem Boden schießen. Dora Reisig
Bildschirmfoto: WDR; Bild Interview: Info-DIREKT; Bild Lindner: Parlamentsdirektion/PHOTO SIMONIS; Titelbild: Info-DIREKT
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Bild: Wenn es darum geht, natürlich gewachsene und über Jahrhunderte bewährte Strukturen zu zerstören, sind AntifaAktivisten als nützliche Idioten der Globalisten ganz vorne mit dabei. Beim „Marsch für die Familie“ im Jahr 2018 zeigten sie einen Banner mit der Aufschrift: „Hätt Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben“. Ein Aufschrei von Kirche, Politik und Medien blieb bis heute aus.

Die Welt steht Kopf

Hinter der bunten Gleichheitspropaganda steckt eine brutale Ideologie, die alle Grundlagen menschlichen Lebens verneint. Kevin Dorow

Seit Menschen denken, bilden Mann und Frau eine Symbiose: Vom biblischen Bilde Adam und Evas bis hin zu dem von der Popkultur idealisierten Räuberpaar Bonnie und Clyde – von Beginn an ergänzten sich die beiden Geschlechter. Sie waren untrennbar verflochten, und jeder von ihnen wies im Wesen unterschiedliche Züge auf, die sie für ihre jeweiligen Aufgaben geeignet schienen ließen.

Verbot von Sex mit Kindern wird im Rahmen angeblicher „Kunst“ sturmreif geschossen. Hauptziel hinter all diesen Relativierungen ist die traditionelle Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Kindern als Keimzelle menschlichen Lebens.

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Am Anfang stehen die 1968er

Bilder: In etablierten Medien werden Regenbogen-Aufmärsche als Zeichen der Vielfalt gefeiert. In Wahrheit werden sie jedoch auch dazu genutzt, sexuellen Fetischismus offen zur Schau zu stellen. Viele Menschen, die dabei mitmachen, sehen es jedoch einfach auch nur als Gelegenheit, sich bereits am helllichten Tag völlig zuzudröhnen.

Dieses Bild von Mann und Frau mag zwar nicht universell anwendbar und nicht in allen Fällen zu 100 Prozent der Realität entsprechen. Dennoch ist es eine Tatsache, dass sich diese Rollenverteilung nach Geschlecht und die damit verbundene Familienstruktur in beinahe jeder Zivilisation in der Geschichte der Menschheit vorfindet – seltene matriarchalische Gesellschaftsformen ausgenommen.

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Feindbild Familie

Doch in Zeiten, in denen alles Natürliche zum Gefängnis erklärt wird und Selbstverständlichkeiten vergeistewissenschaftlicht werden, gerät auch dieses grundlegende Fundament unserer einst gefestigten Gesellschaftsordnung ins Wanken. Männer sind eben nicht länger automatisch Männer – und Frauen nicht länger automatisch Frauen. Eine verquirlte Entwicklung, die für Schmunzeln und Kopfschütteln gleichermaßen sorgt, aber in Anbetracht ihrer Gefährlichkeit nicht unterschätzt werden darf. Denn der „absolute Relativismus“, also das gezielte Infrage stellen der Realität, macht vor nichts Halt. Sogar das

Die Wurzeln für dieses Treiben lassen sich in der Zeit der 1968er-Bewegung finden. Am 6. Juni 1971 titelte das Magazin „Stern“ reißerisch: „Wir haben abgetrieben“. Damit gab es der sogenannten „Befreiung der Frau“ im Rahmen der „Neuen Frauenbewegung“ breiten Raum. 374 „mutige“ Frauen bekannten sich in der „Stern“-Ausgabe dazu, gegen das im bundesdeutschen § 218 StGB geregelte Abtreibungsverbot verstoßen zu haben. Initiatorin des Manifestes war die auch heute noch bekannte Feministin und Altkommunistin Alice Schwarzer, welche hierbei Unterstützung einschlägiger Vereinigungen wie etwa des „Kommunistischen Sozialistischen Frauenbunds Berlin“ erhielt. In Deutschland wurde das „Stern“-Manifest innerhalb weniger Tage zum nationalen Skandal – die Selbstbezichtigung bewegte die ganze Nation wochen-, ja monatelang. Aus einzelnen Frauengruppen wurde im Sommer 1971 die „Aktion 218“. Ein Netz, bestehend aus Tausenden von Frauen, das die ganze Bundesrepublik überzog und weit über die jugendlichen Aktivistinnen der 1968er hinaus wuchs. Alle Zugeständnisse, welche die Politik der Frauenbewegung machte, wurden als ungenügend betrachtet. Sie prangerten die „patriarchalische Gesellschaft“ als Ganzes an, da diese ihnen angeblich das Recht auf „Selbstbestimmung“ verweigerte. In dieser Zeit wurden erstmals Debatten über das Aufbrechen der Geschlechterrollen, die sich seit jeher bewährt hatten, laut.

Auftrennung von Gender und Geschlecht

Dazu wurde die soziologische Verwendung des Genderbegriffs eingeführt, der sich zu-

Bilder Fetischisten: Franziska; Bilder Antifa-Demo und Betrukener: Info-DIREKT 10 |
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nächst auf schlichte Abweichungen von Geschlechtsnormen konzentrierte; hierzu gehörten abweichende Kleidungsstile, auffällige Charakterzüge oder eben auch Lebensmodelle. Ab den 1970er-Jahren jedoch wurden auch Mädchen und Frauen, die den Geschlechtsnormen entsprachen, in diese Forschungen mit aufgenommen. In diesem Zug wurde das Gender-Konzept hauptsächlich durch feministische „Forschung“ entdeckt und weiterentwickelt. Die Grundlage für die Kritik an den Verhältnissen zwischen Männern und Frauen wurde durch die Unterscheidung zwischen „Sex“ als natürlichem, unabänderlichem Geschlecht einerseits und „Gender“ als sozial ausgehandeltem, veränderlichem Konzept andererseits geschaffen. Indem die Unterschiede zwischen einzelnen Ländern in den Geschlechts- und Berufsbildern aufgezeigt wurden, gelang es, diese infrage zu stellen und immer mehr aufzuweichen. Damit war der Grundstein dafür gelegt worden, naturgegebene Gesetzmäßigkeiten, wie die Notwendigkeit von zwei menschlichen Geschlechtern zur Zeugung neuen Lebens, auszuhebeln.

Ein tödliches Experiment

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Menschenfeindliche Versuche, die beweisen sollten, dass das Geschlecht frei wählbar sei, scheiterten grausam (siehe Infokasten zum Fall David Reimer). Trotzdem hat sich durch jahrzehntelange Propaganda und dem berühmtberüchtigten „Marsch durch die Institutionen“ die lebensfeindliche Ideologie zuerst in den Universitäten, dann in den Medien und der Politik fast vollständig durchgesetzt. Mittlerweile hat die Gender-Theorie auch Einzug in die Lehrpläne von Grundschulen erhalten.

Anspruch und Realität

Die Propaganda in Schule und Medien sorgt bei Kindern und pubertierenden Jugendlichen immer mehr für Verwirrung. Die Fälle, in denen Jugendliche nicht mehr wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sein wollen und/ oder glauben, homosexuell zu sein, häufen sich. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die bundesdeutsche Ampel-Regierung auf die Abschaffung des „Transsexuellengesetzes“ geeinigt hat. An dessen Stelle soll ein neues Gesetz treten. Dieses wird es nach dem derzeitigen Stand für Angehörige der LGBTQI+-Community absurd einfach machen, den persönlichen Geschlechtseintrag im Personenstandsregister zu ändern. Ein verpflichtendes ärztliches Attest oder eine psychiatrische Begutachtung von vornherein sollen überflüssig werden. Eine einfache Erklärung beim Standesamt wird dann fortan ausreichen, um das eigene Geschlecht amtlich ändern zu lassen. Ein Jahr später kann dann das eigene Geschlecht wiederum amtlich erneut geändert werden. Die Umschreibung des eigenen Geschlechts

1966 versuchte der Psychologe und Sozialwissenschaftler John Money seine Theorie zu beweisen, dass das Identitätsgeschlecht eines Menschen erst mit etwa drei Jahren entsteht und vorher beliebig veränderbar sei. „Diese These wurde in den 70er- und 80er-Jahren begeistert aufgenommen, vor allem in der noch jungen Frauenbewegung: Es galt zu untermauern, dass die traditionellen Frauenrollen nicht biologisch vorbestimmt waren“, ist in einem ungewöhnlich kritsichen Standard-Artikel aus dem Jahr 2004 dazu zu lesen. John Moneys Forschungssubjekt: Der 22 Monate alte Bruce Reimer, der im jungen Alter seinen Penis verlor. Money empfahl den Eltern, das Kind durch eine chirurgische Geschlechtsangleichung und eine Östrogenbehandlung als ein Mädchen namens Brenda aufzuziehen. Doch der Plan schlug fehl: Brenda fühlte sich trotz dieser Erziehung wie ein Junge. Die ganze Familie, darunter auch der als „Vergleichsobjekt“ dienende Zwillingsbruder von Bruce, litt schwer unter dem Experiment. Als Brenda dann mit 14 Jahren von ihrer Geschichte erfuhr, nahm sie den Namen David an und ließ die Angleichung rückgängig machen. Er heiratete und adoptierte die drei Kinder seiner Frau. Doch die von Jugend an verursachten Schäden blieben auf Dauer irreversibel: David Reimer nahm sich 2004 im Alter von 38 Jahren das Leben. John Money schwieg beharrlich zum Scheitern seines grausamen Experiments. II

Bild: Das verrückte Sexualexperiment von John Money stürzte eine ganze Familie ins Unglück und kostete seinem „Forschungsobjekt“ das Leben. Trotz dieser grausamen Erfahrung werden Geschlechtsumwandlungen bei Kindern wieder vermehrt propagiert.

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FPÖ-Nationalrat Gerhard Kaniak deckte durch eine parlamentarische Anfrage auf, dass auch in Österreich bereits Pubertätsblocker zum Einsatz kommen - und das obwohl diese Medikamente für diesen Zweck in Österreich keine Zulassung haben. Aus Sicht von Kaniak würden diese „Experimente mit grünen Wahnideen“ in die „Zeit der Sowjetunion, aber nicht in unsere moderne westliche Welt“ passen. Kaniak weiter: „Dass ein 14-Jähriger die Einnahme eines solchen Hormonpräparates selbst entscheiden könne, schlägt schlussendlich dem Fass den Boden aus.“ Zuständig für diesen Bereich ist übrigens Johannes Rauch (Grüne). Die ÖVP lässt ihm da offensichtlich freie Hand. II

Bild: Rauch

Familien im Visier

Familien sind die Keimzellen unserer Kultur und unserer Völker. In ihnen reift der Mensch zu einem wertvollen Teil der Gemeinschaft heran. Aus Sicht von Marxisten und anderer Globalisten sind Familien jedoch ein Hort der Ungleichheit und der Unterdrückung. Um ihre lebensfremde Ideologie durchsetzen zu können, müssen sie daher alle natürlichen Strukturen und Gemeinschaften zerstören. Dazu zählen neben der Familie auch Volk und Staat.

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Bild Rauch: Die Grünen, Karo Pernegger via wikipedia.org (gemeinfrei); Bild Money: Luca Borghi via wikipedia.org (CC BY-SA 4.0); Bild Reimer: Fotograf unbekannt; www.findagrave.com via wikipedia.org

Bild: Manche Feministinnen und Lesben haben erkannt, dass die Auflösung der Geschlechter viele neue Probleme bringen wird.

auf Amtswegen wird damit einfacher als die Anmeldung eines Gewerbes. Dieser Weg soll auch Minderjährigen freistehen – alles, was sie benötigen, ist die Zustimmung ihrer Eltern. Falls die Erziehungsberichtigten ihre Zustimmung jedoch verweigern, soll bei über 14-jährigen Kindern ein Familiengericht über den Sachverhalt entscheiden. Mit der amtlichen Änderung des Geschlechtes ist es jedoch nicht getan, denn dort wo der Passeintrag geändert wurde, werden auch zügig Hormone und Skalpelle angesetzt, irreversible körperliche Schäden angerichtet und junge Menschen mit Identitätsstörung für den Rest ihres Lebens in den geistigen und körperlichen Abgrund gestürzt.

ideologisch motiviert und durch Gesetze geschützt schneller überschritten werden, als man „Geschlechtsidentitätsstörung“ sagen kann. Die völlige Relativierung hört bei flexiblen, fluiden Geschlechtern, gleichgeschlechtlicher „Ehe“, Kinderadoption durch Homosexuelle und Leihmutterschaft nämlich nicht auf, sondern wird noch weitergetrieben. Einerseits wird der Sex mit Kindern von „Künstlern“ normalisiert, anderseits werden Abtreibungsgesetze immer weiter aufgeweicht. Nachdem die grüne Bundesfamilienministerin Lisa Paus in der BRD das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche (§ 219 a StGB) gekippt hat, wird jetzt schon darüber diskutiert, den Abtreibungsparagrafen in Gänze abzuschaffen.

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Bild: Der von Familie, Volk, Heimat, Stand und Tradition befreite Mensch ist nicht frei, sondern völlig orientierungslos, schutzlos und verloren. Schuld daran ist nicht die immer noch konservative Mehrheitsgesellschaft, sondern rücksichtslose Ideologen.

Auch der Irrsinn kennt Grenzen Ganz vorbehaltlos will der Gesetzgeber die Passfrauen bzw. -männer jedoch nicht in allen Lebensbereichen als vollwertige Angehörige ihres neuen Geschlechts betrachten. So wird es zahlreiche Ausnahmeregelungen geben, beispielsweise in Bädern, Fitnessstudios, aber auch im Leistungssport. Zudem soll es in Ausnahmefällen möglich sein, Transfrauen (also Männer) in Haftanstalten gesondert zu behandeln. Ähnliches trifft im Kriegsfall zu: Wenn es tatsächlich ernst wird, soll im Gesetzentwurf nämlich geregelt sein, dass die Zuordnung zum männlichen Geschlecht bestehen bleibt, „wenn ein Änderungsantrag in unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang mit dem Spannungs- und Verteidigungsfall gestellt wird“. Durch diese Ausnahmeregelungen gesteht der Gesetzgeber ein, dass selbstverständlich Unterschiede zwischen Mann und Frau bestehen – kulturell, sozial und biologisch. Die menschliche Natur lässt sich eben nur bis zu einem gewissen Grad leugnen.

Der Grat zur Verwerfung aller biologischen Grundprinzipien ist ein schmaler und kann

Die alles zersetzende Salamitaktik der kulturmarxistischen 1968er-Bewegung macht vor nichts Halt. Sie hat soziale Normen über Jahrzehnte hinweg strategisch aufgeweicht. So ist es ihr gelungen, alles, was einst als schädlich galt, um 180 Grad zu wenden und jetzt als erstrebenswertes Ideal darzustellen. Die 1968er haben die Welt von den Füßen auf den Kopf gestellt.

Unglückliche Zombies

Die Auflösung unserer bewährten Art miteinander zu leben, geht jedoch noch weiter. Mittlerweile stellen radikalfeministische Akteure, wie etwa die „Militante Veganerin“ Tiere und Menschen auf eine Stufe. Wer Tiere anders als Menschen behandelt, ist dann zwar kein Rassist, aber ein „Speziesist“, weil er seine Spezies über die anderer Lebewesen stellt. Gegen das Töten menschlichen Lebens im Mutterleib spricht gemäß dieser Ideologie trotzdem nichts. Schließlich bleibt die menschliche Familie Feindbild Nummer eins. Hinter der bunten Regenbogen-Fassade, steckt also eine brutale Ideologie, die den Menschen in seelenlose, mit Psychopharmaka vollgepumpte Zombies verwandelt. II

Der Wunsch behindert zu sein

Zurzeit gelten Menschen, die an einer „Körperintegritätsidentitätsstörung“ (BIID) leiden, noch als krank. Bei dieser psychischen Erkrankung stimmt das mentale Körperbild nicht mit dem tatsächlichen Körper überein. Die Betroffenen betrachten bestimmte Körperteile oder Sinnesorgane als nicht zu ihrer Identität passend. Sei haben daher das Verlangen, bspw. ein Bein oder den Sehsinn vorsätzlich zu verlieren.

Im Sinne globalistischer Identitätspolitik wird es aber vermutlich nicht lange

dauern, bis diese Menschen ein eigenes Zeichen in der „LGBTIQ+“-Buchstabensuppe und eine eigene Farbe auf der ständig erweiterten Regenbogen-Flagge bekommen. Die ersten verständnisvollen Berichte über die Krankheit sind bereits zu finden.

Ein von der Krankheit Betroffener erzählte „zeit.de“ im Jahr 2020, dass er seine vorhandene körperliche Behinderung nicht als ausreichend empfinde. Er wäre gerne ständig auf den Rollstuhl angewiesen. Zudem sei er unzufrieden,

dass seine Blase funktioniere. Er sehne sich nach Windeln und Kathetern: „Ich wünsche mir, dass die Blase praktisch gelähmt ist.“ II

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Sexuelle Kinderverführung unter dem Deckmantel von Toleranz & Kunst

Eine erschütternde Recherche des Nachrichtenportals www.report24.news

Ein abstoßendes Foto sorgte Ende April auf Twitter für Stürme der Entrüstung: Ein nackter Mann reckt einem Kind den blanken Hintern entgegen, dieses bemalt ihn mit einem Pinsel zwischen den Beinen. Es wurde auf einem Festival in Tschechien aufgenommen, auf dem auch zahlreiche kleine Kinder anwesend waren. Die Organisatorin dieser „Events” ist glühende Verfechterin von pädophiler und sodomitischer „Kunst”. Sie ist damit in deutschen und österreichischen Galerien und Museen willkommen. Obendrein rühmt sie sich, „alternative Wege” für den Sexualkundeunterricht an Schulen voranzutreiben – mit einer NGO, die eng mit der EU und Österreich verflochten ist.

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Die Aufnahme entstand 2016 beim zweiten „Festival of Naked Forms” (FNAF) in Tschechien. Dort kommen jährlich sogenannte „Künstler“ zusammen, um nackt zu posieren und zu 2performen”. Der unbekleidete Mann mit dem Sack über dem Kopf ist dabei nur einer von vielen. Online wird das Festival als „dreitägige Bildungsveranstaltung mit nacktem Programm” beschrieben. Weiter liest man: „Zu den Attraktionen des Programms gehören neben klassischen hellenischen, heidnischen und modernen Festen der Nacktheit auch die dunkle Anonymität einer taktilen Dunkelkammer und die noch unentdeckte Kunstform der natürlichen Körperfäule.” Tatsächlich hielten mehrere Eltern es für eine grandiose Idee, ihre Kleinkinder zu diesem „Bildungsevent” mitzunehmen.

Doch damit nicht genug: Auch Kinder wurden im Zuge des „Festivals” entkleidet, wie der Screenshot aus dem Video einer sogenannten „Performance” einer nackten, adipösen Frau belegt. Ihr gegenüber sitzt ein kleiner Junge ohne Hosen, auf dem Schoß einer Frau.

Die Veranstaltung wird in der Kunstszene beworben, als handle es sich um eine völlig normale Ausstellung. Die Organisatorin dieser Festivals ist Lenka Klodová, eine Tschechin, die Kunst studierte und ihre Karriere als Bildhauerin begann, sich dann aber zunehmend der „Erforschung” von Pornographie widmete. Recherchen zu ihrer Person weisen darauf hin, dass die Teilnahme von Kindern an ihren „Festivals” vermutlich kein Zufall sind.

Glühende Verfechterin von Pädo-“Kunst” Klodová ist nämlich unter anderem lautstarke Befürworterin von den „Werken” von Stu Mead, einem skandalträchtigen „Künstler” aus den USA, der seit 2000 in Berlin lebt. Dieser sogenannte Künstler hat eine lange Reihe von visuellen Darstellungen nackter Mädchen in sexuellen Posen mit anderen Kindern, Erwachsenen, darunter oftmals männlichen Senioren, verschiedenen Tieren (vorzugsweise Hunden) und gehörnten, teufelsähnlichen Kreaturen mit langen Zungen kreiert, die an Widerwärtigkeit kaum zu übertreffen sind.

Hier drängt sich nicht nur der Verdacht von pädophilen Neigungen auf, sondern sie werden ganz konkret dargestellt. Lenka Klodová bewertet seine Bilder jedoch absolut positiv. Die überaus fragwürdige Website „honesterotica.com”, welche die Perversionen dieses Mannes nicht nur zeigt, sondern sie auch unterstützt und verteidigt, zitiert Klodová: „… in diesem erstaunlichen kleinen Buch voller akribischer Zeichnungen und Gemälde von verführerischen, Genitalien erforschenden, defäkierenden kleinen Mädchen. Ja, so war das damals; Ich erkannte meine eigenen vorpubertären Gefühle und Erfahrungen, Fragen und Missverständnisse, das

Bilder: Unter dem schützenden Deckmantel der „Kunst“ wird vieles vorangetrieben und mit Steuergeldern gefördert, was eigentlich einer strafrechtlichen Überprüfung bedürfe und zu Recht von einer breiten Mehrheit abgelehnt wird.

Bilder: Wer die Machenschaften hinter den Regenbogenfahnen klar anspricht, wird diffamiert. Hier zwei Beispiele von Nationalratsabgeordneten der NEOS, die sich über einen offenen Brief empören, in dem sich FPÖ-Chef Herbert Kickl gegen die Regenbogen-Manie aussprach, die auch von ÖVP-Nationalratspräsident Sobotka unterstützt wird.

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Drag-Werbung mit AK-Zwangsbeiträgen

Der YouTube-Kanal „Neue Normalität“ deckte auf, dass die durch Zwangsbeiträge finanzierte Arbeiterkammer (AK) indirekt Werbung für Dragqueens mitbezahlt. Das Moment-Magazin, das die Werbung auf YouTube schaltete (siehe Bild), wird nämlich vom MomentInstitut herausgebracht. Dieses wurde in den Jahren 2020 und 2021 mit jeweils 900.000 Euro von der BundesAK bedacht. Am Moment-Magazin arbeiten übrigens auch bekannte Antifas wie die Rechtsextremismus„Expertin“ und SPÖ-BablerUnterstützerin Natascha Strobl mit.

erste Brennen meiner erwachenden F****, seltsam freundliche Onkel, Nachbarn, die durch die Vorhänge lugten.“

Klodovás alarmierende Betrachtungen sind leicht zu recherchieren, hindern aber weder deutsche noch österreichische Galerien daran, ihr eine Plattform zu geben. Im April 2022 wirkte sie beispielsweise an einer LGBTQ-Ausstellung in Berlin mit, bei der „prickelnde, erfrischende” Konzepte und „andere Familienmodelle als Mutter-Vater-Kind” propagiert werden sollten. Dann war sie von Mai bis

Juni 2022 im Rahmen des „Artists in Residence”-Programms des Q21 im MuseumsQuartier Wien und performte anschließend im Juli 2022 in Görlitz. Der Veranstalter in Görlitz bewarb sie wie folgt:

„Lenka Klodová kommt aus Tschechien. Sie studierte an der Akademie der Bildenden Künste, Architektur und Design /AAAD/ in Prag. Als Bildhauerin arbeitet sie mit verschiedenen Medien, bevorzugt aber eine konzeptionelle Arbeitsweise – Fotografie, Installationen, Performances, künstlerische Forschung. Ihre Forschung konzentriert sich auf die visuelle Darstellung menschlicher Beziehungen und auf die Beziehung zwischen Kunst, menschlichen (insbesondere weiblichen) sexuellen Erfahrungen und Pornografie. Sie erhielt ihren Doktortitel für ihre künstlerische Forschung über eine pornografische Frauenzeitschrift. Ihr derzeitiges Lieblingsthema in Wissenschaft und Kunst ist die menschliche Nacktheit als ganz natürlicher Körperzustand einerseits und als politische Geste andererseits…“

Vielfalt und „Gendersensibilität” als Deckmantel Kritik an derartigen „Kunstformen” gilt heute gern als spießig und prüde. Doch wo hört diese sogenannte „Kunst” auf? Lenka Klodová darf als Paradebeispiel dafür herhalten, dass Menschen mit fragwürdigen Neigungen und Weltanschauungen seltsam versessen darauf sind, diese an Kinder weiterzugeben.

Das Buckeln vor sogenannter „Gendersensibilität” seitens der Politik, aber auch von Schulen, Lehrkräften und anderen Pädagogen, kommt solchen Personen dabei mehr als entgegen. Während der gutmütige Bürger oftmals davon ausgeht, dass es den militanten LGBTQ-Verfechtern rein um die Akzeptanz anderer sexueller Orientierungen geht, steckt dahinter in Wahrheit doch vielmehr eine Pervertierung unseres Wertsystems. Mündige Erwachsene sind dagegen gemeinhin immun –doch bei Kindern sieht das anders aus.

Macron verteigt Kinderporno-„Kunst“

Das Gemälde „Fuck abstraction!“ der Schweizer „Künstlerin“ Miriam Cahn (73) zeigt ein Kind,wie es einen Erwachsenen oral befriedigt. Als Protest gegen die Inszenierung dieser Sex-Szene zwischen einem Kind und einem Erwachsenen bespritzte ein älterer Herr das Bild bei einer Ausstellung in Paris mit Farbe. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron reagierte erzürnt auf die Farbattacke. Auf Twitter sprach er von einem Vandalenakt und einem Angriff auf die Kunst und die Werte Frankreichs. Aus Sicht der Künstlerin soll ihr Werk „Sexualität als Kriegswaffe“ illustrieren. Ähnlich verstörende Bilder, die Kinder mit abgetrennten Gliedmaßen zeigen, wurden dieses Jahr übrigens auch in Gebäuden der EU präsentiert.

Einfluss auf Schulunterricht

So rühmt sich auch Klodová offen damit, gemeinsam mit ihren Studenten an der Universität Brünn und der Non-Profit-Organisation Nesehnuti „alternative didaktisch-künstlerische Wege für den Sexualkundeunterricht” an Schulen vorgeschlagen zu haben. Besagte NGO Nesehnuti vertritt neben dem Gender-Wahn auch die Klima-Agenda und erhält entsprechend nicht nur Gelder von tschechischen Behörden, sondern auch der Europäischen Union und – wie könnte es anders sein – George Soros’ „Open Society Foundation“.

Zusammengearbeitet wird auch mit dem Verein „Poika”, der „gendersensibler Bubenarbeit in Unterricht und Erziehung” fördern will und zumindest im Jahr 2022 von der Stadt Wien, dem Landesgesundheitsfonds, dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, der Agentur für Bildung und Internationalisierung und dem Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz gefördert wurde.

Verstörende Fragebögen für Kinder

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Auf der YOU*TH-Website ist ein „Handbuch” einsehbar, das auch von Poika beworben wird und das Lehrer und andere Pädagogen offenkundig dazu verwenden sollen, um Transpropaganda zu verbreiten. Die Existenz von nur zwei Geschlechtern wird hier geleugnet, Vertreter biologischer Tatsachen gar als schlecht informiert bis minderbemittelt dargestellt, während die Verfechter der LGBTQ-Agenda die „Wahrheit” kennen. So soll man die Kinder und Jugendlichen beispielsweise fragen:

• Wie viele Geschlechter kennst du? Versuche dabei nicht an biologische, also körperliche Merkmale zu denken, sondern an gesellschaftliche Erwartungen und Verhaltensweisen.

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14 | Bild Macron: Casa Rosada via wikipedia.org (CC BY 2.5 ar)
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Bild: FPÖ-Nationalrat Hermann Brückl zu dem von Report24 aufgedeckten Sachverhalt: „Offensichtlich läuft die Gender- und SexualkundePropaganda an unseren Schulen auch abseits der ‚Dragqueens‘ auf Hochtouren.“ Brückl will nun über parlamentarische Anfragen herausfinden „wie viel Steuergeld das schwarze Bildungs- und das grüne Sozialministerium dafür schon springen lassen haben und wie viele Kinder das bereits über sich ergehen lassen mussten“.

• Warum finden viele Menschen, dass Geschlecht in ihrem Alltag keine große Rolle spielt, und beharren trotzdem auf zwei Geschlechtern als etwas „Natürlichem“?

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• Wer kann bestimmen, welches Geschlecht eine Person hat? (Diese Frage zielt darauf ab, dass nur eine Person selbst fühlen kann, welches Geschlecht sie hat.)

• Warum glaubt ihr, denken so viele Menschen, dass es nur zwei Geschlechter gibt?

Inwieweit letztlich auch die perversen Ideen und Vorstellungen einer Lenka Klodová es konkret bis in den österreichischen Schulunterricht schaffen könnten, bleibt unklar. Doch die Verflechtungen solcher auch hierzulande als Künstler gefeierten Persönlichkeiten mit der von Schulen vielfach mitgetragenen LGBTQ-Agenda sollten Eltern beunruhigen. Wie sind solche Programme, von denen die meisten Eltern noch nie etwas gehört haben dürften und die dennoch Einfluss auf ihr Kostbarstes nehmen wollen, moralisch zu rechtfertigen?

Beschützt Eure Kinder vor diesem Wahnsinn Wer kontrolliert den Einfluss dieser NGOs auf Schulen? Wer hat den Beteiligten die Erlaubnis erteilt, derartig auf die Erziehung von Kindern einzuwirken? Und wird jemals überprüft, was für Menschen mit welchen Hintergründen und Neigungen hier von den Steuerzahlern finanziert werden, um den Nachwuchs der Bürger zu indoktrinieren und zu sexualisieren? Eltern kann nur geraten werden, ein sehr waches Auge auf die Schulbildung ihrer Sprösslinge zu haben – hier könnten Kräfte einwirken, die kein liebendes Elternteil in der Nähe seines Kindes wissen möchte. II

Kinder, Drogen & Sexspielzeug

In South Boston im US-Bundesstaat Massachusetts wurden die Einsatzkräfte zu einem Herzinfarkt gerufen. In einer völlig verdreckten Wohnung fanden sie ungefähr sechs Erwachsene, „die männlich zu sein schienen“, Drogen und Sexspielzeug vor. All das ist in einem Einsatzbericht zu lesen. Zudem sollen die Einsatzkräfte „vier Kinder im hinteren Schlafzimmer“ gefunden haben, „die von einem erwachsenen Mann vor Ersthelfern versteckt wurden“. Dem Bericht zufolge sollen die Kinder zwischen fünf und zehn Jahre alt sein. Laut Einsatzkräften waren alle Erwachsenen unkooperativ, gaben keine hilfreichen Informationen und bestritten, Kinder in der Wohnung zu haben.

Dass bei „Dragqueen Kinderbuch-Vorlesungen“ die Sexualisierung unserer Kinder angestrebt wird, lässt sich bereits an den Namen der verkleideten Männer erraten. Hier Beispiele dafür:

Miss Gloria Hole

Als „gloryhole“ wird ein Loch in einer Wand bezeichnet, durch das anonymer Sex stattfindet. Auf dem Instagram-Profil des „Künstlers“ waren bis vor kurzem noch sehr freizügige und eindeutige Bilder zu sehen.

Candy Licious

Frei übersetzt bedeutet der Name „leckere Süßigkeit“. Allerdings ist „Candy“ im englischen Sprachraum auch ein Synonym für Sex. Unter „Licious“ versteht man vorrangig „sexy Girls“.

Eric Big Clit

Zu Deutsch: „Eric Große Klitoris“. Die Frau, die sich zwischen den Geschlechtern verortet, arbeitet auch als „Porno-Darsteller“.

Vicky Voyage

Der Begriff Voyage wird im Englischen gebraucht, um die exzessive Suche nach einer Vagina zu beschreiben.

Freya Van Kant

Mit „Kant“ wird wohl nicht auf den Philosophen Immanuel Kant angespielt, sondern auf die englische Bezeichnung für das weibliche Geschlecht. II

Bild: Die Grazer Grünen luden die beiden Dragqueens „Miss Gloria Hole“ und „Candy Licious“ zu einer „Kinderbuchvorlesung“ in ihre Parteizentrale ein. Normalerweise sollten solche Personen nur in Bordellen und StripteaseBars auftreten.

Eindeutig: zweideutig Die Porno-Namen Dragqueens

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Bild Brückl: Info-DIREKT der
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Der Fall Florian Teichtmeister

Der Umgang mit dem Kinderpornos sammelnden Schauspieler legt offen, wie eine

Während Patrioten für harmlose und wahre Aussagen immer öfter gerichtlich verfolgt werden, blieb der Aufschrei im Fall von Florian Teichtmeister in den etablierten Medien aus. Florian Teichtmeister ist jener hochgejubelte Burg-Schauspieler, der mutmaßlich 58.000 Kinderpornos sammelte, seine Lebensgefährtin schlug, Drogen missbrauchte und sich für all das noch immer nicht vor Gericht verantworten musste. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Kinder möglichst früh in die Gender- und LGBT-Thematik einzuführen, ist ein wesentliches Ziel der Gesellschaft. GSP-Gründer und Vorstandsmitglied Uwe Siebert geht es vorwiegend darum, Heterosexualität, Kernfamilie und Generativität (die Schutzaltersgrenzen) zu „entnaturalisieren“ - nicht also bloß zu entnormalisieren, sondern die natürlichen Gegebenheiten bewusst aufzuheben und zu überschreiben.

Bild: Obwohl Burgschauspieler

Teichtmeister 58.000 Kinderpornos gesammelt, seine Freundin geschlagen und Drogen missbraucht haben soll, ließ ihn die Kultur- und Medienszene nie wirklich fallen.

All das ist kein Grund für die linke Schickeria, sich von Teichtmeister zu distanzieren. Florian Klenk, Chefredakteur der Wochenzeitung „Falter“, meint sogar, die Gesellschaft müsse Teichtmeister verzeihen:

„Wenn die Strafe getilgt ist, dann ist der Rechtsfrieden wiederhergestellt. Man darf Teichtmeister dann die Taten nicht mehr vorwerfen, auch das schreibt das Gesetz vor. Die Gesellschaft soll sich mit einem, der sich aus der Gesellschaft entfernt hat, wieder „versöhnen“. Re-Sozialisierung ist das Ziel des modernen Strafrechts, nicht ewige Ächtung.“

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Das Sachbuch „Sexualpädagogik der Vielfalt“, das von GSP-Mitarbeiterin Elisabeth Tuider, „Professorin für Soziologie der Diversität unter besonderer Berücksichtigung der Dimension Gender“ an der Uni Kassel, veröffentlicht wurde, schafft Klarheit, wie diese „Entnaturalisierung“ umgesetzt werden soll, wie der YouTuber „Ketzer der Neuzeit“ kürzlich zusammengefasst hat. Das Buch sammelt Übungen für den Sexualkundeunterricht zur Umsetzung durch Pädagogen.

Hermann Nitsch beschreibt sexuelle Handlungen an der Leiche eines neunjährigen Mädchens.

Bild: In einem sehr informativen Video mit dem Titel „Wenn Sex mit Kindern LEGAL werden soll…“ macht der „Ketzer der Neuzeit“ auf seinem YouTube-Kanal darauf aufmerksam, wie WHO und deutsche Behörden an der Sexualisierung unserer Kinder arbeiten.

„Ewige Ächtung“ scheint allerdings die Strategie etablierter Medien zu sein, wenn es sich um Menschen handelt, die ihre alleinige Deutungshoheit angreifen. Wozu das führen kann, hat man zuletzt im Fall von Clemens Arvay gesehen, der mutmaßlich in den Suizid getrieben wurde. Offenbar halten die Meinungsmacher Patrioten für gefährlicher als Pädophile mit 58.000 Kinderporno-Aufnahmen. Das ist wenig verwunderlich: In den letzten Jahren gibt es innerhalb der politischen Linken deutliche Bestrebungen, Sex mit Kindern zu normalisieren.

Sex mit Kindern soll normalisiert werden

Die deutsche „Gesellschaft für Sexualpädagogik“ (GSP) - eine anerkannte Zertifizierungsstelle für Sexualpädagogen - gibt vor, welche Inhalte in die an staatlichen Schulen verpflichtend stattfindende Sexualerziehung einfließen.

In einer Übung wird vorgeschlagen, dass sich 10-jährige Kinder vorzugsweise in dünner Kleidung massieren. Pädagogen sollen die Massagetechniken vorzeigen. In einer anderen Übung für dieselbe Altersklasse sollen Kinder, zu Musik tanzend, ihre Lieblingsstellung oder Sexualpraktik auch mit Erwachsenen zeigen. 15-Jährige sollen einen „Puff für alle“ entwerfen, in dem auch auf die Bedienung „marginalisierter sexueller Vorlieben“ Rücksicht genommen wird.

Die Grünen und Pädophilie

Seit den 1970er Jahren gibt es Strömungen, die die Aufhebung oder Senkung der Schutzaltersgrenzen und die Legalisierung pädosexueller Kontakte anstreben. Unter den Befürwortern finden sich auch Politiker der deutschen Partei „Die Grünen“, darunter EU-Abgeordneter Daniel Cohn-Bendit, der Publikationen mit Beschreibungen sexueller Handlungen mit Kindern veröffentlichte oder Bundestagsabgeordneter Jürgen Trittin, der in den 1980ern die Streichung jener Paragraphen forderte, die sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern unter Strafe stellen. Zudem gab es Gesellschaften mit Verstrickungen zu Grünen-Politikern, etwa die „Indianerkommune“, in der pädophile Erwachsene mit zumeist Straßenkindern zusammenlebten.

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Bild Teichtmeister: Manfred WernerTsuivia wikipedia.org (CC BY-SA 3.0); Bildschirmfoto: youtube.com / Ketzer der Neuzeit
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als Spitze des Eisbergs?

fragwürdige Elite die Sexualisierung unserer Kinder rücksichtslos vorantreibt

Ein Beitrag von Lukas Ronder

Insgesamt gab es fünf Beschlüsse der Grünen zu Bundes- und Landtagswahlen, in denen sie eine Abschaffung der entsprechenden Strafrechts-Paragrafen forderten. In den 1990ern verebbten Forderungen nach der Legalisierung von Sex mit Kindern. Die Kinderporno-Lobbyisten haben seither jedoch nicht geschlafen, sondern ihre gefährliche Agenda im Stillen vorangetrieben. Unter dem Deckmantel der Gleichheit und der Menschenrechte sickern die perversen Ansichten immer weiter in die Gesellschaft ein. Unter Lifestyle-Linken und in der internationalen Kulturschickeria wird die Sexualisierung von Kindern teilweise bereits ganz offen als frei und fortschrittlich gefeiert.

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Ausstellung von Otto Mühl in Graz

Auch in Österreich gibt es prominente Fälle. Der Künstler Otto Mühl gründete in den 1970ern die sektenartige „Mühl-Kommune“, die sich für die kommunistischen Ziele der Abschaffung von Familie und Privatbesitz, aber auch für die sexuelle Freiheit von Kindern einsetzte. Erst Ende der 1980er wurde bekannt, dass in der Kommune Kinder regelmäßig sexuell missbraucht wurden. Otto Mühl wurde deswegen zu sieben Jahren Haft verurteilt.

All das hat die Stadt Graz aber nicht davon abgehalten, auf ihrer Netzseite für eine Ausstellung mit Werken von Otto Mühl zu werben und das im Januar, wo die Causa Teichtmeister bereits bekannt war. Kritik dafür gab es von FPÖ-Landtagsabgeordneten Stefan Hermann:

„Während die Büste des unbescholtenen Arztes und Heimatdichters Hans Kloepfer mit einer Kontextualisierungstafel ausgestattet wird und man hier keinesfalls die Person von seinem - in diesem Fall großartigen - Werk trennen möchte, wirbt man für den verurteilten Kinderschänder Otto Mühl, ohne jeglichen Hinweis auf dessen furchtbare Taten.“

die Tatsache, dass die angeblich so konservative und so christliche ÖVP in Niederösterreich dem Blutschütter Hermann Nitsch ein Museum bezahlte und am Leben erhält. In Nitschs Werken findet man höchst perverse Sätze, wie diesen: „Christus schleckt das Geschlechtsteil der Kuh und steckt seine Zunge tief hinein.“ (Aus „Die Eroberung Jerusalems“, Seite 129f). Angemerkt sei, dass diese Stelle bei weitem nicht die abartigste ist. So schreibt Nitsch auch von sexuellen Handlungen an der Leiche eines neunjährigen Mädchens.

FPÖ gegen Sexualisierung von Kindern Würde das mediale, kulturelle und politische Establishment in Österreich den Schutz unserer Kinder ernst nehmen, wären Drag-Queen-Vorlesungen nur in Striptease-Lokalen und Bordellen erlaubt, aber auf keinen Fall vor Minderjährigen. FPÖ-Nationalrat Axel Kassegger dazu: „Wer eine solche Lesestunde veranstaltet, stellt bewusst den gesellschaftlichen Konsens infrage, nach dem Kleinkinder vor sämtlichen sexuellen Inhalten geschützt werden sollten.“

Bild: Das wahre Gesicht der ÖVP zeigt sich auch daran, wie deren hochrangigen Politiker den perversen „Künstler“ Hermann Nitsch hofierten und förderten. Das Foto wurde am 27. Jänner 2020 aufgenommen, als der damalige ÖVPBundeskanzler Sebastian Kurz (links) Nitsch (Mitte) und Niederösterreichs mächtigen ÖVPLandeshauptmann a.D. Erwin Pröll (rechts) zu einem Gespräch einlud.

Bild: In einem Video auf seinem YouTubeKanal macht Christian Hafenecker auf die verstörenden Texte in Hermann Nitschs Buch „Die Eroberung Jerusalems“ aufmerksam.

Forderung

nach schärferen Gesetzen als Beruhigungspille

Die schwarz-grüne Bundesregierung versprach schärfere Gesetze und „vorbeugende Kinderschutzkonzepte“ im Kampf gegen Kinderpornografie. Dabei dürfte es sich um reine Lippenbekenntnisse handeln. In Wirklichkeit fördern Bundes- und Landesregierung nämlich die Sexualisierung unserer Kinder. Zudem ist die Haltung der Grünen, was Sex mit Kindern betrifft, genauso bekannt, wie

Ähnlich sieht das FPÖ-Wien Chef Dominik Nepp: „Wenn bereits Kleinkinder mit dem Blödsinn indoktriniert werden, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und sie jederzeit ihr Geschlecht ändern können, dann muss dieser Wahnsinn von den Schwächsten unserer Gesellschaft - den Kindern - ferngehalten werden.“ II

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Gruppenbild: © Bundeskanzleramt / Dragan Tatic; Bild Hafenecker: © Parlamentsdirektion / PHOTO SIMONIS
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Bild: Die LGBTIQ-Intergroup des Parlaments, der Vertreter aller Parteien außer der FPÖ angehören, lud am 11. April Vertreter der LGBTIQ-Community zum direkten Austausch mit Parlamentariern ins Parlament ein.

Bild: Dank SPÖ gab es im Juni auch eine Parlamentsführung durch Dragqueen Candy Licious.

Bild: SPÖ-Nationalrat Mario Lindner mit Dragqueen Grazia Patricia im Parlament.

Bild: Nationalratspräsident und ÖVPUrgestein Wolfgang Sobotka ermöglichte es, dass das Parlament im Juni mehrere Tage in Regenbogenfarben erstrahlte.

Bild: Dragqueen Candy Licious und Klubobfrau Sigi Maurer (Grüne) am 12. Juni bei einer Kinderbuchlesung in Räumlichkeiten des Parlaments

Das Märchen der Unterdrückung

Die Regenbogen-Propaganda ist Ausdruck von absoluter Dominanz.

Egal wohin man seine Augen und Ohren im Juni lenkt, bekommt man das Gefühl, dass das wichtigste Thema, nach der angeblichen „Erderhitzung“, die Belange von Menschen mit ungewöhnlichen sexuellen Vorlieben sind. Die große Erzählung dahinter lautet, dass diese Menschen unter Unsichtbarkeit, Diskriminierung, Hass und Gewalt leiden würden.

Dass es sich dabei in westlichen Ländern um ein erstunken und erlogenes Märchen handelt, sieht jeder, dem durch die ständige Regenbogenpropaganda die Sinne noch nicht vernebelt wurden. In Wahrheit sind die LGBTQ-Propagandisten nämlich seit

Jahren in vielen Bereichen tonangebend. Ihre verqueren Ansichten sind nicht nur in den etablierten Medien präsent, sondern haben sich längst auch in den Universitäten, Lehrplänen, Schulbüchern, Kultur, Sprache und unserer Gesetzgebung ungehindert ausgebreitet. Hauptverantwortlich dafür sind nicht die Grünen, Roten und Liberalen, sondern Parteien wie die ÖVP und CDU/CSU, die sich nicht gegen den Wahnsinn wehren.

Um das Engagement dieser LGBTQICommunity (die Buchstaben-Suppe wird ständig erweitert) zu rechtfertigen, wird mit den Zahlen getrickst. So behauptete der LGBTQI+-Sprecher

der SPÖ im Nationalrat, Mario Lindner, im Interview mit Info-DIREKT, dass der Community 900.000 Menschen in Österreich angehören würden. Eine schamlose Übertreibung - das wäre nämlich jeder zehnte Österreicher. In diesem Zusammenhang ist erwähnenswert, dass auch viele Homosexuelle keine Freude mit der LGBTQIA+-Agenda haben und auch die absolut wenigen Menschen, deren Geschlecht tatsächlich aufgrund einer Anomalie nicht eindeutig zuordenbar ist, nicht glücklich sind, wenn sie von Perversen vereinnahmt werden.

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Gefährlich ist diese Geschlechterverwirrung trotzdem. Medien schaffen

260.000 Euro warmer Steuergeldregen Staatlich geförderte Geschlechtsverwirrung

Die beiden grünen Minister Alma Zadić (Justiz) und Johannes Rauch (Gesundheit und Soziales) wollen mehr über Draqqueens „aufklären“ und sich zudem mit der „gesamten LGBTQ-Community solidarisch“ erklären. Zu diesem Zweck luden die beiden zwei DragDarsteller Anfang Mai zu einem Besuch ins Ministerium ein. Bei dieser Gelegenheit wurde verkündet, dass das Sozialministerium 260.000 Euro an Steuergeldern für „queerfacts” zur Verfügung stellt. Bei dem Projekt handelt es sich um Bildungsworkshops, die dafür sorgen sollen, dass Diskriminierung und Vorurteile erst gar nicht entstehen. Vom Familienministerium geförderte Programme, die Kinder und Jugendliche auf den Wert und die Schönheit einer funktionierenden Familie aufmerksam machen, sucht man übrigens vergebens. Zur Erinnerung: Das alles passiert unter einem Bundeskanzler der ÖVP.

Bild: Auf seinem TikTokKanal präsentierte sich Rauch mit Dragqueens und Zadic.

Bilder des Empfangs der LGBTIQ-Intergroup im Parlament: Parlamentsdirektion/Ulrike Wieser; Bilder des Parlaments und der Drag-Lesung: z.V.g.
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nämlich Wirklichkeit. Gerade Kinder und Jugendliche sind für diese vorgespielte Realität empfänglich. Genau deshalb wollen fragwürdige Personengruppen ihre Ideologie in Kindergärten und Schulen präsentieren und schreien laut Homophobie, wenn sie auf Widerstand stoßen.

Die Regenbogenmanie hat nämlich nichts mit Toleranz, aber sehr viel mit Dominanz und Totalitarismus zu tun. MS-Live-Moderator Friedrich Langberg schreibt dazu richtig: „Die Regenbogenfahne soll keine Liebe verbreiten, sondern Konformitätsdruck erzeugen. Ihre Anhänger laden ihr Symbol mit allen positiven Vokabeln auf, die ihnen einfallen, und assoziieren sie dann mit sich selbst. Die Funktion der Regenbogenfahne ist die Stabilisierung ihrer Autorität.“

Wer diese Autorität anzweifelt, wird lächerlich gemacht, aus der „guten“ Gesellschaft verbannt und strafrechtlich mit immer neuen Gummiparagraphen verfolgt. Wenn jemand in westlichen Ländern verfolgt wird, sind das keine sexuellen Minderheiten, sondern die Mehrheit an Einheimischen, die das Irrenhaus Westeuropa überhaupt noch am Laufen halten. Es wird Zeit, dass diese Menschen den Mund aufmachen. Wo die Vernünftigen und Anständigen schweigen, geben nämlich jene den Ton an, die Familie, Volk, Heimat und Tradition hassen. II

Bilder: Bei jeder Gelegenheit geben etablierte Medien fragwürdigen LGBTQAktivisten eine Bühne. So übertrug der ORF in diesem Jahr nicht nur die „Pride-Parade“ erstmals live, sondern passte sein Programm über Tage der Regenbogenmanie an. Beim Radio-Sender „Krone-Hit“ durfte ein Dragqueen über „ungepflegte Wiener“ lästern - worüber das Gratisblatt „Heute“ dann ausführlich berichtete. Der TV-Sender „Puls4“ färbte sogar sein Logo ein. Der Zwangsgebührenfinanzierte Radiosender „Ö3“ verloste erneut einen Regenbogen-Zebrastreifen an eine Gemeinde.

Bild: Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) propagiert in einer Werbekampagne für Jugendliche verschiedene Sexualpraktiken. FPÖ-Nationalrätin Rosa Ecker hat ihn deswegen wegen § 2 Pornografiegesetz, Verbreitung pornografischer Schriften, angezeigt.

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Bilder: Ähnlich euphorisch wie über CoronaImpfungen berichtet wurde, schreibt „Der Standard“ auf Instagram nun über Hormonverabreichungen zu Geschlechtsumwandlungen. Diese ständige LGBTQ-Propaganda bleibt bei Jugendlichen nicht ohne Folgen. In Kärnten wurde nun sogar ein Arbeitsblatt erstellt, dass vorsieht, dass Transgender-Schüler ihren Vornamen wechseln dürfen. Die nächsten Schritte sind dann die Einnahme von Pubertätsblockern und Geschlechtsumwandlungen.

Bild: Mit solchen Texten und Bildern von homosexuellen Paaren warb die Stadt Wien beispielsweise am 19. Juni 2023 im Gratisblatt „Heute“ mit einer bezahlten Anzeige.

Verheimlichter Anschlag von LGBTQ-Aktivisten

Am 19. Mai wurde das Wohnhaus von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) beschmiert und die Glasscheibe seiner Eingangstür eingeworfen. In einem Schreiben, das auf der Antifa-Seite „Indymedia“ veröffentlicht wurde, bekannten sich LGBTQ-Aktivisten zur Tat. Die „architektonische Umgestaltung“ des Hauses, sei eine Präventivmaßnahme gegen den „Einfluss transfeindlicher Propaganda und antifeministisches Lobbying“, ist dort zu lesen. Weder von Bundesregierung noch von Polizei gab es dazu eine Presseaussendung. Den etablierten Medien war der politisch-motivierte Anschlag auf ein Mitglied der deutschen Bundesregierung auch nur eine Randnotiz wert. Schließlich kann nicht sein, was nicht sein darf. LGBTQ muss auch weiterhin als bunt und tolerant in der Öffentlichkeit dargestellt werden. Einen medial ähnlich behandelten Fall aus Österreich, finden Sie auf Seite 24.

Schwerpunkt
Was nicht ins Bild passt, wird nicht berichtet.
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Bild: Kein einziges kritisches Wort war in den etablierten Medien zu diesem Anschlag auf unsere Familien und die gesunde Entwicklung unserer Kinder zu lesen.

Der erste 24-StundenKindergarten

Ein Kommentar von Dora Reisig

Der Stahl- und Technologiekonzern Voestalpine wird als erster österreichischer Industriebetrieb ein 24-Stunden-Betreuungsangebot für Kinder bis zwölf Jahren einrichten. Eltern im Schichtdienst können somit ihre Kinder auch an Wochenenden, Feiertagen und in der Nacht fremdbetreuen lassen. Was sie ihnen damit jedoch antun, wissen sie offenbar nicht.

fähigkeit ausbilden. Die beste Bezugsperson hierfür ist die Mutter.

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Schichtdienst macht krank

Bild: Für Gesundheitsund Sozialminister Rauch (Grüne) dürften Familien keinen sonderlichen Wert haben. Mütter bezeichnet er nur abwertend als „gebärende Personen“.

Erst einmal muss festgehalten werden, dass Schichtarbeit sowohl Eltern als auch deren Kindern schadet. Depressionen, Schlafstörungen und Magenbeschwerden sind übliche Symptome. Bereits 2013 wurde eine Studie veröffentlicht, die zeigte, dass Kinder von Schichtarbeitern häufiger verhaltensauffälliger und fettleibiger sind und im Lesen und Rechnen schlechter abschneiden. Den Hauptgrund sahen die Forscher im Mangel an Austausch und Nähe. Eine 24-Stunden-Betreuung wird diesen Effekt noch verstärken.

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Sicherheit wird nicht nur durch Körperkontakt, Trösten und Streicheln vermittelt. Ebenso relevant ist ein gleichbleibender Tagesablauf. Während meiner Zeit als Sozialarbeiterin war das die wichtigste und oft einzige Konstante, die wir den Kindern bieten konnten. Doch ein Kind in einer 24-Stunden-Betreuung hat nicht einmal das. Mal schläft es zu Hause, mal im Kindergarten. Mal ist Mama da, wenn es einen schlechten Traum hat, mal eine fremde Person. Dass dies nicht nur zu Vertrauensverlust führt, sondern auch zu sozialen und emotionalen Störungen, ist vorprogrammiert.

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Kinder brauchen Geborgenheit

Ich selbst habe zwei Jahre in einer Kriseneinrichtung für Babys und Kleinkinder gearbeitet und kann deshalb mit Bestimmtheit sagen: Kinder brauchen Geborgenheit und Sicherheit. Besonders in den ersten zwei Jahren, in denen sich Urvertrauen und Bindungs-

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Liebende Eltern sind jetzt rechtsextrem Es soll sich also an der Wirtschaft orientiert werden und nicht am Kind. Dass dieser Wahnsinn um sich greift, zeigt ein jüngerer Artikel in der „Zeit“. In diesem wird die bindungs- und bedürfnisorientierte Erziehung mit Rechtsextremismus in Verbindung gebracht. Eltern, die ihre Kinder nicht abschieben wollen, sind demnach die neuen Nazis. Ich kann Eltern nur empfehlen, sich davon nicht einschüchtern zu lassen. Ein Kind gehört zu seiner Familie. Dort hat es (normalerweise) die beste Chance, zu einem selbstsicheren und souveränen Menschen heranzuwachsen. II

Familien als Fels in der Brandung

Auszug aus einem #Stolzmonat-Kommentar von Dirk Spaniel, AfD-Bundestagsabgeordneter

Der Angriff auf das traditionelle Familienmodell läuft. Die politische Linke will die natürliche Kernzelle der Gesellschaft zu einer Variablen machen, die ihren sozialarchitektonischen Vorstellungen nicht mehr im Wege steht. Dabei kann in schwierigen Zeiten der emotionale Zusammenhalt der Familie die Grundlage für einen begründeten allgemeinen Optimismus in der Gesellschaft sein. Die Familie ist der Kit, der nicht zuletzt auch das Staatswesen zusammenhält. Wo sich Orientierungslosigkeit schon in der eigenen wählbaren Geschlechtsidentität abbildet, zeigt sich letztlich eine wehrlose, weil haltlose Gesellschaft.

Angesichts einer sich abzeichnenden wirtschaftlich zunehmend schwierigen Lage wird die Rolle der traditionellen Familie als Beständigkeit garantierender Nukleus immer bedeutsamer. Dem Traum der Linken von der Manövrier- und Manipulierbarkeit der Menschen setzen wir, die „Rechten“, die Bodenständigkeit über familiäre Geborgenheit entgegen. Nicht umsonst steht in Artikel 6 des bundesdeutschen Grundgesetzes: „Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.“ II

Symbolbild Kind: fp; Bild Spaniel: zVg 20 |

RANDTHEMEN VS. REALITÄTSNÄHE

Politik

Randthemen im Oö. Landtag

Im Oö. Landtag werden Themen wie „Qualitätskriterien des Bienenhonigs“, „Sichtbarmachung der Pride-Bewegung“ oder „kostenlose Menstruationsartikel“ intensiv diskutiert, während wichtige Probleme vernachlässigt werden, sagt LAbg. Manuel Krautgartner, MFG-OÖ Klubobmann.

Vertrauenskrise in Politik

Vertrauen in Politik ist auf einem Tiefpunkt. Laut Umfragen trauen nur wenige Oberösterreicher der Politik zu, Probleme zu lösen.

Kritik an Fokus und Vernachlässigung von Hauptthemen

Krautgartner sieht essentielle Bereiche wie Teuerung, Mittelstand, Energiepreise und Pflege vernachlässigt. Er kritisiert die Ausrichtung auf „woke“ Trends und LifestyleThemen.

Abgelehnte Vorschläge der MFG

Die MFG hat Maßnahmen zur Kaufkraftabfederung vorgeschlagen, einschließlich Steuererleichterungen und Aussetzung der CO2-Steuer, wurden aber abgelehnt.

Symbolische Maßnahmen reichen nicht aus „Kostenlose Menstruationsartikel auf öffentlichen WCs, verschärfte Qualitätskrite-

rien für heimischen Bienenhonig und ein paar Regenbogenfahnen an der LandhausFassade werden uns nicht aus der multip len Krise führen,“

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Eine andere Welt ist möglich

Die Regenbogen-Ideologie ist nicht in Stein gemeißelt, wie einige Beispiele zeigen

Nicht nur in den USA formiert sich Widerstand gegen die lebensfremde LGBTQ-Ideologie (siehe Seite 28). Auch in Europa scheinen noch längst nicht alle Regierungen den Verstand verloren zu haben. So hat Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban bereits 2018 ein Gesetz unterzeichnet, in dem bestimmt wird, dass das Studienfach „Gender Studies“ nicht mehr für Master-Kurse zugelassen werden kann.

Kinderschutz angepasst

Was in osteuropäischen Ländern vermutlich kein Thema ist, hat Norwegen nun verboten. Die Verabreichung von Pubertätsblockern, Hormonen sowie Operationen zur Geschlechtsumwandlung bei Kindern sind nun nur noch zu Forschungszwecken erlaubt. Ähnliche Gesetze gibt es bereits in Finnland, Schweden, Großbritannien und acht US-Bundesstaaten. In Österreich und Deutschland kann man von so einem Kinderschutz bisher nur träumen.

Nur zwei Geschlechter im Schweizer Pass Auch in der Schweiz gab es bezüglich Gen-

der-Wahn eine positive Nachricht: Der Bundesrat will auch zukünftig kein amtliches drittes Geschlecht einführen. In Schweizer Reisepässen wird damit weiterhin nur zwischen den beiden tatsächlich existierenden Geschlechtern männlich und weiblich unterschieden. Etablierte Medien und Bessermenschen sind deswegen ganz außer sich und wollen weiterhin darauf hinwirken, dass Naturgesetze zugunsten ihrer Ideologie schrittweise verleugnet werden.

Aus für Gender-Gaga in Niederösterreich Positives gibt es auch aus Niederösterreich zu berichten. Dort soll auf Betreiben von FPÖ-Niederösterreich-Chef Udo Landbauer das Gendern in amtlichen Dokumenten noch diesen Sommer untersagt werden. Die FPÖ bildet in Niederösterreich eine Landesregie rung mit der ÖVP und setzt dort nun schritt weise ihre Wahlversprechen um. Da die FPÖ auch in Oberösterreich und Salzburg ge meinsam mit der ÖVP regiert, stellt sich die Frage, weshalb dort nicht auch schon ähn liche Maßnahmen umgesetzt wurden oder zumindest in Planung sind.

Bild: FPÖ-Niederösterreich-Chef Udo Landbauer hat verstanden, dass er auch als LandeshauptmannStv. den Rahmen des Sagbaren erweitern muss.

Bild
zVg
Landbauer:
hat
auf die Realität verloren!
den Blick
Manuel Krautgartner Klubobmann der MFG-Oberösterreich
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Die Sexualisierung unserer Kinder ist längst Alltag

WHO und Regierungen treiben die Sexualisierung und Geschlechtsverwirrung unserer Kinder gezielt voran. Ein Gastbeitrag von Leni Kesselstatt

tern wissen von all dem meistens nichts und erfahren meist nur davon, wenn ihr Kind verstört nach Hause kommt.

Bild: Schulen verkommen immer mehr zu Orten der sexuellen Umerziehung.

Im Jahr 2015 brachte Bildungs- und Frauenministerin Gabriele Heinisch–Hosek (SPÖ) einen Sexualkunde-Erlass heraus. Seither wird das Thema Sexualpädagogik an Schulen immer präsenter. Mit dem neuen Erlass wurde nicht nur das Gedankengut der Gender-Ideologie in den Unterricht gebracht, sondern auch die Elternrechte (Informationspflicht und Handlungsfreiraum für Eltern) kamen massiv unter Druck. Was damals mit verschwommenen und unklaren Worten begann und schwer durchschaubar war, ist heute allgegenwärtig: nicht nur durch Sexualpädagogik – , Kinderrechte – oder Missbrauchspräventionsworkshops kam und kommt diese Ideologie zu den Kindern, sondern seit neuestem auch durch das TRANS-Thema. El-

Ein Kinderschänder als Vordenker des Sex-Unterrichts

Helmut Kentler, Professor für Sozialpädagogik in Hannover, hat ab Ende der 60er Jahre in einem Experiment verhaltensauffällige Jungen im Alter von sechs bis 14 Jahren bei pädosexuellen Männern untergebracht. Die „Pflegeväter“ waren meist vorbestrafte Sexualstraftäter. Ermöglicht wurde der strukturelle Missbrauch durch den Berliner Senat und die Berliner Jugendämter. Die Pflegeväter bekamen Pflegegeld vom Senat, und Kentler schaute regelmäßig vorbei - zur „Supervision“. Es gab nie einen Aufschrei. Kümmern gegen Sex, das war der Deal. Kentler war nicht nur Vermittler innerhalb der PäderastenSzene, sondern selbst am sexuellen Missbrauch der „Pflegekinder“ beteiligt. So lässt sich der Zwischenbericht zur Studie „Helmut Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe – Aufarbeitung der organisationalen Verfahren und Verantwortung des Berliner Landesjugendamtes“ zusammenfassen. Mehr dazu auch auf YouTube: „Kentlergate“

Vereine führen Workshops an Schulen durch Nachforschungen haben gezeigt, dass diese Workshops nicht von den Klassenlehrern sondern von externen Vereinen durchgeführt werden. Fast alle dieser Vereine die an Österreichs Schulen zum Thema Sexualpädagogik tätig sind, nutzen die Workshops um Genderideologie zu verbreiten. Ein Blick auf die Internetseiten der Vereine genügt, um festzustellen, dass sich diese immer auf dieselben Dokumente und Vorlagen berufen (UN, WHO, UNICEF oder IPPF), die unsere Kinder gezielt indoktrinieren. Festzuhalten ist, dass auch Lehrer diese Vorlagen manchmal nutzen.

Wenn man sich auf die Suche begibt, wo die Referenten im deutschsprachigen Raum ausgebildet werden, so führen alle Wege nach Deutschland, in jenes Institut (ISP Dortmund) von Uwe Sielert, der aus der Schule des berüchtigten Helmut Kentler kommt (mehr dazu im Infokasten).

Sexualstraftäter als Vordenker der Sexualpädagogik

Info-DIREKT jetzt und bequem Wer

Uwe Sielert nennt Helmut Kentler seinen „geistigen Vater“ und hat diese „Sexualpädagogik der Vielfalt“ nicht nur flächendeckend in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbreitet, sondern es auch so eingerichtet, dass sich alle dort ausgebildeten Vereine selbst ein Qualitätsmerkmal ausstellen, sich also selbst prüfen können. Über österreichische Institute, Hochschulen und Ausbildungsstellen (oft auch bei den Vereinen selbst), die alle direkt oder indirekt mit dem ISP-Dortmund verbunden sind, kann sich heute jeder zum „Sexualpädagogen“ ausbilden lassen. Oft genügt nur ein Kurs, bevor die Referenten in die Schulen zu unseren Kindern gelangen. Leider ist diese Pädagogik auch voll und ganz in den pädagogischen Akademien zur Ausbildung der Lehrer und Kindergärtner angekommen.

Unsere Regierungen halten sich seit Jahren an diese Vorgaben. Mit viel Geld werden in den Ländern die LGBTQ unterstützenden Vereine gefördert, sei es von Bund oder Ländern.

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Symbolbild: fb
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Bis auf einen externen Verein (Teenstar) ist der Autorin österreichweit kein weiterer Verein bekannt, der Sexualaufklärung, Missbrauchsprävention oder Kinderrechte ideologiefrei unterrichtet.

Gefährlicher Transhype

gegen die Schutzbefohlenheit und Würde unserer Kleinsten, die komplett wehrlos diesen Machenschaften ausgesetzt sind.

Fragen für den Elternabend:

• Welches Material wird verwendet? Bücher, Anschauungsmaterial

• Finden Kondomübungen statt? mit welchem Material – Holzpenisse, Bananen, …

Die bekannte Autorin Birgit Kelle schreibt dazu: „Die Befürchtungen, die Kritiker der Gender-Politik von Beginn an geäußert haben, sind jetzt real geworden: Der vermeintlich ehrbare Kampf um Minderheitenrechte für Homosexuelle wird auch als Vehikel missbraucht, um den Zugriff auf immer jüngere Kinder auszubauen und jene sexuellen Spielarten zu „normalisieren“, die wir heute als Gesellschaft zu Recht als krank betrachten.“

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Diese Art der sexuellen Umerziehung in den Schulen und sozialen Medien trägt mittlerweile erste Früchte: Beispielsweise ist das Thema Transgender seit wenigen Jahren auch in Österreich präsent. Eltern berichten teilweise von zwei bis drei Schülern pro Klasse: „Das, was früher der Bulimiehype war, ist nun der Transhype“, berichtet eine Mutter der Familienallianz. Jugendliche, „die sich im falschen Körper fühlen“, bekommen in Schulklassen viel Aufmerksamkeit, bspw. wenn bei Schulwochen oder Auslandsreisen die Zimmeraufteilung ein Thema wird. Soll ein Transbub (ein Mädchen das ein Bub sein will) bei den Buben im Zimmer schlafen oder bei den Mädchen? In solchen Fällen gibt es in den Klassen meist kein anders Thema mehr als die Stimmungsschwankungen des betroffenen Kindes.

Zum Thema Transgender gibt es ideologische Vereine, die hilfesuchende Kinder und Eltern in die Sackgasse dieser sogenannten „Transition“ pushen. Was Eltern dabei verschwiegen wird: die Selbstmordrate nach Geschlechtsumwandlungen ist signifikant höher als davor. Jugendliche oder Kinder, die diesen Weg gehen, müssen mit Sterilität in ihrem weiteren Leben rechnen, müssen ihr Leben lang starke Hormone nehmen und die sogenannte „Retransition“ ist meist nur bedingt möglich.

Dragqueens normalisieren einstige Tabubrüche

Eine zusätzliche Strategie, um möglichst früh an Kinder heranzukommen, sind Dragqueen-Shows, die nun auch bei uns vermehrt beworben und veranstaltet werden. Wenn Eltern erklärt wird, diese Märchenstunden hätten gar nichts mit Sexualität zu tun, dann genügt ein Blick ins Netz, um diese Lüge zu entlarven. Man sieht dort deutlich, wie obszön und voller sexueller Anspielungen solche Veranstaltungen ablaufen und wie sehr auch hier die kindliche Schamgrenze langsam, aber stetig verletzt wird. Diese Verletzung und langsame Verschiebung der kindlichen Schamgrenze ist das eigentliche Problem bei all diesen Veranstaltungen und Workshops: Denn damit verlieren Kinder ihren natürlichen Schutz und ihr Empfinden für diese Grenzüberschreitung und werden damit als potenzielle Opfer für Missbrauch und „Benütztwerden“ vorbereitet. Das alles geht

• Werden Filme gezeigt?

Unbedingt den Film ansehen, am besten gleich mit dem Referenten ins Internet schauen. Viele pornografische Filme sind dort abrufbar. Besondere Vorsicht vor dem Film „SEX WE CAN“!

• Wer wird den Workshop halten?

Schreiben Sie die Namen der Referenten auf, es ist nämlich schon vorgekommen, dass diese bei Vorkommnissen nicht mehr zu erfahren waren

• Bleiben Lehrer anwesend?

Bild: Mehr Tipps für besorgte Eltern: www.sexualerziehung.at Telefonnummer: +43 1 22 99 999

WHO als treibende Kraft Gefördert wird diese Strategie von ganz oben: Die „Weltgesundheitsorganisation“ (WHO) will, dass diese Pädagogik noch früher und noch lückenloser verbreitet wird. Auf einer Versammlung der „Interparlamentarischen Union“ (IPU) in Bahrain im März 2023 betonte die WHO die Notwendigkeit einer stärkeren Verbreitung der berüchtigten CSE (comprehensive sexual education), eben genau dieser Sexualpädagogik, mit Schwerpunkt auf Abtreibung. Der von der IPU, der WHO und dem UN-Sonderforschungsprogramm HRP auf der 146. Vollversammlung gemeinsam organisierte SRH-Workshop zur umfassenden Sexualerziehung war ein überzeugendes Beispiel dafür, wohin die Reise geht.

Eltern sind daher dazu aufgerufen, sich genau darüber zu informieren, wie der Sexualkundeunterricht in ihren Schulen aussieht und von wem dieser durchgeführt wird. Sich mit anderen Eltern zu vernetzen und seinen Standpunkt deutlich aussprechen in der Schule, ist hierbei sinnvoll. II

Die Familienallianz

Die Familienallianz beruht auf einer privaten Initiative von Familien, die 2013 von mehreren Ehepaaren gegründet wurde, um andere Familien und Interessierte zu familienrelevanten Themen zu informieren und zu stärken. Inzwischen ist die Familienallianz ein eingetragener Verein. Mehr Infos unter: www.familienallianz.net

Bild: Leni Kesselstatt vom Verein „Familienallianz“ bei einer Demonstration gegen DragqueenKinderbuchvorlesungen in Wien.

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Der Kampf für Homosexuelle wird missbraucht, um den Zugriff auf Kinder auszubauen.
Bild: Info-DIREKT
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Die #Stolzmaus

Dora Reisig über den krönenden Abschluss des #Stolzmonats

Zum ausklingenden Stolzmonat trug der WDR ungewollt zu einer neuen Meme-Kreation bei: Der Stolzmaus.

Der offizielle Twitter-Account der „Sendung mit der Maus“, welche sich an Kinder im Alter von 3 – 10 Jahren richtet, ließ es sich nicht nehmen LGBTQ-Propaganda zu verbreiten. Zum auslaufenden „Pride-Month“ wurde ein Bild getwittert, auf dem Maus, Elefant und Ente mit einer Regenbogen-Flagge posierten.

Ein findiger Stolzmonat-Nutzer tauschte die Farben kurzerhand mit der siebenstreifigen Deutschlandflagge des Stolzmonats. Der Elefant erhielt zusätzlich das AfD-Logo. Davon war der WDR allerdings nicht begeistert, verwies auf das Urheberrecht und forderte den Nutzer auf, das Bild zu entfernen.

Weiterer Streisand-Effekt im Stolzmonat Offenbar hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk seine Hausaufgaben nicht gemacht, denn satirische Beiträge stellen im Urheberrecht eine gesonderte Form dar. Und so kam es, wie es kommen musste.

Plötzlich tauchten zahlreiche Bild- und Videobeiträge auf, in denen die #Stolzmaus und weitere Charaktere die Hauptrollen spielten. Beispielsweise: „Die Sendung mit der Maus. Thema heute: Wie sichert man seine Außengrenzen“ oder ein Comic mit „Grenzjamin Zäunchen, dem Abschiebefanten und Bibi Stolzberg“. Ein gelungener Abschluss des Stolzmonat! II

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Bilder: Hier einige lustige Bilder, Meme genannt, die zeigen, wie humorvoll und selbstironisch die rechte Szene auf Twitter ist.

Musik im #Stolzmonat

Nicht nur fremde Musik wurde im #Stolzmonat zum Verbreiten der eigenen Botschaft verwendet - es wurde auch eigene geschaffen. Bspw. „Ich und mein Stolz“, das jedoch nur auf Twitter zu finden ist, und „Stolzmonat“ von „KIAS x BASIERTE MUSIK“, das am YouTubeKanal „CEORapTV“ abrufbar ist.

Bild: Das Titelblatt für die 48. Ausgabe des Magazins Info-DIREKT wurde von Comic-Zeichner Rango Wohlgemut gestaltet. Der Künstler arbeitet derzeit für „Hydra-Comics“ an einem Comic über Manfred Freiherr von Richthofen. Richthofen war deutscher Offizier und höchst erfolgreicher Jagdflieger im ersten Weltkrieg. Als „Roter Baron“ erlangte er internationale Bekanntheit.

Schwerpunkt
Preis: Euro 5,Das Magazin für Patrioten 48. Ausgabe, 2023 Top-Themen: + Herbert Kickls Bekenntnis + Regenbogen-Ideologie als Angriff auf unsere Kinder + Mogelpackungen ÖVP & CDU + Migrantenaufstand in Frankreich www.info-direkt.eu #Stolzmonat Humorvolle Mitmach-Aktion gegen die Regenbogen-Propaganda: Preis: Euro 7,24 |
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Kein metapolitischer Einfluss –keine reale Gestaltungsmacht!

Das müssen patriotische Politiker auch beachten, wenn sie Teil einer Regierung sind. Gastkommentar von Martin Sellner

Wie gewinnt man ein Schachspiel? Indem man das Wesentliche im Auge behält! Der Gegner muss mattgesetzt werden. Dazu kann es manchmal auch nötig sein, eigene Figuren zu opfern. Ein Schachspieler, der das Ziel aus den Augen verliert, kann nicht gewinnen.

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Die meisten rechtspopulistischen Parteien agieren leider im politischen Bereich genau so. Was ist das Ziel des „politischen Spiels“? Egal welcher Partei man angehört, die Antwort ist dieselbe: Macht. Jede politische Partei braucht Gestaltungsmacht, um ihre Ideen umzusetzen.

Das Zentrum der Macht

Wo befindet sich diese Macht heute? Im Parlament? In der Gewerkschaft?

In der Armee, der Kirche, den Bünden, oder den Unternehmen? Nein, Zentrum der Macht sind eindeutig die Medien, ihre Finanziers und Ideologielieferanten. Universitäten, NGOs, supranationale Organisationen und „Investoren“ bestimmen die Regeln des Diskurses und setzen Begriffe. Damit regulieren sie das Denken und die Realpolitik. Der Schlüssel zu realer Gestaltungsmacht ist dieser metapolitische Einfluss.

Der Rahmen des Sagbaren

Erst wenn die eigenen Fragen salonfähig geworden sind, können sie politisch beantwortet werden. Für den Rahmen des Sagbaren hat der amerikanische Wissenschaftler Joseph Overton den Begriff „Overtonfenster“ geprägt. Nur was innerhalb des Fensters liegt, kann man ohne schwere soziale, wirtschaftliche oder gar juristische Folgen offen ansprechen. Die Kontrolle über diesen Rahmen ist die höchste Ebene der Macht. Die Linken wissen das. Sie haben das Overtonfester fest im Griff. In den letzten Jahrzehnten wurde es sukzessive nach links ge-

rückt. Damals normale Begriffe gelten heute daher als „problematisch“. Die damalige Normalität ist heute „rassistisch“, „sexistisch“, etc. Ein beliebter Flüsterwitz lautet:

„Ich habe gemäßigte sozialdemokratische Positionen der 70er Jahre, kurz; nach heutigem Verständnis bin ich ein Nazi.“

Salamitaktik Metapolitische Macht bedeutet Kontrolle über das Overtonfenster. Wie verschiebt man es? Hier kann man von Linken lernen. Sie geben sich nie mit dem Status Quo zufrieden, sondern provozieren ständig neue Debatten. Jeder neue, ideologische Vorstoß „normalisiert“ den vorhergegangenen. Im Lichte der „Drag Queen Story Time“ erscheint beispielsweise die Position der Homoehe fast schon konservativ und harmlos.

Trotz Minderheitenposition stark im Kampf um Deutungshoheit

Dass die radikalen Linken mit ihren provo kanten Vorstößen einen Teil der Gesellschaft verschrecken, nehmen sie in Kauf. Der kurz fristige Beliebtheitsverlust wird durch die langfristige Verschiebung des Overtonfens ters aufgewogen. Die Grünen haben so, ob wohl immer in der Minderheitenposition, eine Deutungshoheit über Themen wie „Gender“, „Klima“, „Antirassismus“, „Antidiskriminierung“, „Menschenrecht“ etc. aufgebaut.

Wann verstehen FPÖ und AfD endlich die Regeln des politischen Spiels und tun es ihnen gleich? II

Bild: Martin Sellner, geboren 1989, ist patriotischer Aktivist, Chef der „Identitären Bewegung“ und Autor. Er ist verheiratet und lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in Wien. Obwohl er sich nie etwas zu Schulden kommen ließ, ist er wohl der meist verfolgte Österreicher. www.martin-sellner.at

Bild: Für seine Solidaritätsbekundung mit verkleideten Männern, die Kindern etwas von sexueller Vielfalt erzählen wollen, erntete VizeKanzler Werner Kogler (Grüne) im April viel Kritik auf Twitter. Selbst viele Linke haben nämlich kein Verständnis für Dragqueen-KinderbuchLesungen. Die Grünen lassen sich davon jedoch nicht beirren. Zahlreiche weitere Aktionen folgten, siehe Seite 18.

Linke provozieren ständig neue Debatten. Jeder neue, ideologische Vorstoß normalisiert den vorhergegangenen.
Bild Sellner: Alois Endl, Bild Kogler: Info-DIREKT; Bildschirmfoto: Twitter
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Sie wollen uns nicht schwuler machen, sondern töten!

Bei der LGBTQ-Ideologie geht es um Menschheitsreduktion, um Fortpflanzung Stefan Magnet

Bild: Die Regenbogenfarben sind mittlerweile ein Erkennungszeichen für Globalisten. Egal ob auf der Regenbogenfahne oder im Kreis der „Agenda 2030“, der von vielen westlichen Regierungsmitgliedern oft als Anstecker getragen wird.

er Pride-Month ist der totalitär verordnete LGBTQ-Monat. Dabei geht es aber nicht nur darum, uns mehr „queer“, mehr gender, mehr homo zu machen. Es geht um Menschheitsreduktion. Um Fortpflanzung im Labor. Und um finale Kontrolle! Sie glauben mir nicht? Bitte nehmen Sie sich zwei Minuten:

Die offensive Propaganda für das „diverse Zusatzgeschlecht“ und für LGBTQ begann etwa um das Jahr 2020. In jenem Jahr gaben 394 Personen in Deutschland an, dass sie ein „diverses Geschlecht“ hätten. Also weder männlich, noch weiblich. Glaubt irgendjemand wirklich, dass dieser enorme, millionenschwere politische und mediale Aufwand für 394 Diverse betrieben wird? Doch worum geht es dann?

DEine natürliche Fortpflanzung ist unmöglich. Also benötigt man den Genkonzern, der das Monopol auf das „genetische Saatgut“ hat.

Unfruchtbare Transen

als Mensch der nahen Zukunft

Darum die Transen-Vorlesestunden in Schulen. Darum die aufdringliche Homo- und Gender-Propaganda überall und allerorten. Darum die aggressive Zurschaustellung alles dessen, was der für 95% der Menschen als normal empfundenen Familie widerspricht. Es ist Gehirnwäsche. Und es soll die Menschen vorbereiten, auf eine nahe Zukunft, in der der queere, transsexuelle, ungeschlechtliche Mensch normal ist. Der Mensch, der unfruchtbar ist. Zeugungsunfähig.

Bild: Stefan Magnet ist Gründer und Chefredakteur des TV-Senders „AUF1“. Er ist Autor der Bücher „Nach Corona“ (ausverkauft) und „Transhumanismus“. „Transhumanismus“ ist mittlerweile in zweiter Auflage erschienen. Es umfasst 443 Seiten und ist zum Preis von 24,90 Euro im Pionier-Verlag erschienen. Erhältlich ist es im guten Buchhandel und direkt bei AUF1: www.auf1.shop

Es ist leider nicht nur ideologisch-marxistische Verblendung. Keine reine grün-kommunistische Spinnerei. Alles folgt einer klaren Agenda und wir müssen befürchten, dass diese Agenda die drohende Unfruchtbarkeit der weißen Welt ist.

Die gesamte Queer- und LGBTQ-Bewegung baut vor: Für eine nahe Zukunft, in der die Menschheit „queer“ und unfruchtbar ist – die „last generation“ wird zur biologischen Fortpflanzung nicht mehr imstande sein.

Wenn dann die Menschheit aus eigener Kraft nicht mehr zeugungsf ä hig ist, dann liegt die gesamte Macht in den Händen der Transhumanisten: Sie bestimmen über die Fortpflanzung, über die Zeugung. Es ist wie beim Genmais von Monsanto:

Die auf menschliche Fortpflanzung und Fruchtbarkeit spezialisierte US-Forscherin Shanna Swan sagt in einer umfangreichen Studie voraus: Im Jahr 2045 wird die weiße Menschheit unfruchtbar sein und mittels natürlicher Fortpflanzung keine Kinder mehr bekommen können. Sie erhält Unterstützung von zahlreichen Forschern weltweit, die zu ähnlichen Ergebnissen gekommen sind. Das ist wohlgemerkt in 20 Jahren!

Unfruchtbar zu sein, ist für viele Menschen ein schwerer Schlag. Eine Herausforderung an die eigene Identität. Um die Menschheit auf diesen massenpsychologischen Super-Gau vorzubereiten, wird jetzt der hybride Transvestit als normal propagiert. Denn nicht nur Homosexuelle und Transvestiten sind unfruchtbar: Künftig sollen alle unfruchtbar sein, geht es nach den Globalisten.

Die zwei Minuten sind um. Geben Sie mir nochmal eine Minute? Die Dimension ist nämlich noch größer, als Sie glauben:

Regenbogenfarben als Erkennungszeichen Als die alternativen Medien bemerkten, dass der Corona-Ausnahmezustand der Agenda des „Great Reset“, der gezielten Zerstörung von Wirtschaft und Gesellschaft, dient, rückten die Farben der „Agenda 2030“ als die „Farben des Bösen“ ins Visier unserer Berichterstattung. Überall fand sich der Kreis mit den bunten Farben und so konnte man Zusammenhänge und personelle Verbindungen nachzeichnen. Und die größten Fische waren dann tatsäch-

Fotos: zVg
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lich Absolventen oder Mitglieder des „World Economic Forums“ von Klaus Schwab, der diese Agenda vorgibt. Und alle parlamentarischen Agendavertreter trugen mit Stolz die Anstecknadel mit dem „Kreis des Bösen“.

Die Farben der Homosexuellenbewegung sind nun dann auch die gleichen Farben. Und die Farben von Microsoft und von Google ebenso. Zwei Vorzeigekonzerne, besetzt mit Transhumanisten, die die Menschheit kontrollieren und in ihrer bestehenden Form überwinden wollen.

Und jetzt überspringe ich einige Punkte und lande wieder beim Ende: Die Menschheit wird unfruchtbar. Körperlich, weil Pharmakonzerne und „Lebensmittel“konzerne die Menschheit vergiften, ein über Jahrzehnte dokumentierter Prozess. Und geistig, weil LGBTQ- und Klima-Hysterie die Jugend so erziehen, dass sie keine Kinder mehr in die Welt setzen sollen. Eine immer stärker werdende Bewegung ist der „Geburtenstreik für das Klima“.

Wenn sich dann Europa nicht mehr fortpflanzt, wird es nicht nur überrannt mit afro-arabischen Einwanderern. Die Oberschicht wird sich mittels Kindern aus dem Gen-Labor fortpflanzen. Auf Bestellung, aus dem Katalog. Doch auch völlig abhängig von eben jenen Konzernen, die das Saatgut anbieten. Damit üben die transhumanistischen Globalisten die finale Kontrolle über die Menschen aus.

Ich weiß, dass diese These herausfordernd ist und irre wirkt. Ich wollte die Zusammenhänge selbst anfänglich nicht sehen. Doch die Realität lässt nicht mehr viele Fragen offen. Erst vor wenigen Wochen wies der Ende Mai verstorbene Pathologe Arne Burkhardt nach, dass die Covid19-Gen-Impfungen die Geschlechtsorgane von Männern und Frauen angreifen und viele Obduktionen ergeben hatten, dass etwa Männer keine Samen im Hoden mehr produzierten. Ich hatte in meinem umfangreichen Buch („Transhumanismus – Krieg gegen die Menschheit“) dies noch als Befürchtung geäußert. Doch die Realität bestätigt die schlimmsten Befürchtungen. Wenn Sie nach diesem Text dieses bedrohliche Thema vertiefen wollen, finden Sie in meinem Buch hunderte Belastungszitate und Quellen, damit Sie sich ein eigenes Bild machen können! II

Bevölkerungsaustausch

Heimatkurier-Verantwortlicher Philipp Huemer im Interview mit Info-DIREKT über Dragqueen-Kinderbuchlesungen: „Derartige Veranstaltungen sind ein gezielter Angriff auf die Keimzelle unseres Volkes, die natürliche Familie, aus der der Nachwuchs, also die Zukunft unseres Volkes, erwächst. Wir sehen solche Veranstaltungen als Teil des Bevölkerungsaustausches, durch den wir zur Minderheit im eigenen Land werden.“

Universum 25

Versuche

John Calhoun, ein amerikanischer Verhaltensforscher, führte 1972 einige Versuchsreihen mit Mäusepopulationen durch. Sein Ziel war, herauszufinden, wie sich Überbevölkerung und hohe Populationsdichte auf das Verhalten auswirken. Dazu baute Calhoun ein Mäuseparadies, in dem für bis zu 3.840 Mäuse ideale Bedingungen herrschten. Die maximale Population im „Paradies“ wurde jedoch bereits bei 2.200 Mäusen erreicht. Gestartet wurde das mehrfach durchgeführte Experiment mit dem Namen „Universum 25“ mit jeweils 4 Mauspaaren.

Das Experiment

Zu Beginn des Versuchs begannen sich die Mäuse rasch zu vermehren. Alle 55 Tage verdoppelte sich ihre Anzahl. Nach 315 Tagen verlangsamte sich das Wachstum. Die Population verdoppelte sich nun nur noch alle 145 Tage - obwohl noch immer ausreichend Futter und Wasser vorhanden war, die Temperatur gleich gehalten auch der Mist entsorgt wurde. Für die 600 Mäuse, die sich zu diesem Zeitpunkt im „Paradies“ befanden, war nun weniger Platz vorhanden. Es bildeten sich Hierarchien und Gruppen. Die Aggressivität im Gehege stieg deutlich an. Wobei junge Mäuseriche ihre sozialen Rollen nicht mehr wahrnahmen und beispielsweise trächtige Mäuse nicht mehr beschützten. Die wurden daraufhin immer aggressiver - auch gegen die eigenen Nachkommen, die sie teilweise sogar töteten. Die Todesrate unter den Jungtieren stieg, während die Geburtsrate einbrach. Im letzten Zeitabschnitt des Experiments, der Todesphase, trat eine neue Mäusekategorie in Erscheinung: „die Schönen“. Diese nutzten ihr Dasein nur noch zum Essen, Trinken, Schlafen und zur Fellpflege. 1.780 Tage nach Eröffnung des Versuchs starb die letzte Maus im „Paradies“. Mäuse, die aus dem Paradies entfernt wurden, behielten ihr Verhalten auch in neuer Umgebung bei.

Der „Tod des Geistes“

Mit seiner Arbeit prägte John Calhoun den Begriff der „Verhaltenssenke“. Damit wird beschrieben, wie durch zu dichte Population das soziale Verhalten zusammenbricht. Calhoun beschreibt diesen Zusammenbruch als „Tod des Geistes“. Auf diesen ersten Tod folge unvermeidbar „der zweite Tod“, also der physische. Einzelfall war Calhouns Versuch übrigens keiner: Er führte das Expermient 25-mal durch - deshalb der Name „Universum 25“. Alle Versuche endeten mit dem Tod aller Mäuse. II

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mit Mäusen zeigen, wie rasch ein Paradies zur Hölle werden kann
Symbolbild Maus: fp; Bild Huemer: Info-DIREKT Info-DIREKT
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Bild: Philipp Huemer
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USA als Vorbild im Kampf gegen Frühsexualisierung

Bild: Ron DeSantis ist seit 2019 republikanischer Gouverneur von Florida. Gemeinsam mit Elternvereinen hat er der Sexualisierung und Geschlechterverwirrung von Kindern den Kampf angesagt. Dazu hat er sich nicht nur mit NGOs, sondern auch mit dem Disney-Konzern angelegt. 2024 will der 1978 geborene Politiker Präsident der USA werden.

Don’t say gay“ – drei Worte, die für sich allein gestellt recht bedeutungslos wirken, jedoch im vergangenen Jahr massiv Sprengstoff innerhalb der US-amerikanischen Politlandschaft zündeten – insbesondere im linkspolitischen Milieu im Umfeld der „Demokratischen Partei“. Worin ging es hier im Kern? Nun, wie die drei Worte auf den ersten Blick vermitteln könnten, irgendeine Maßnahme, Aktion oder auch ein Gesetz, welches die öffentliche Aussprache des Wortes „gay“ – einst im Sinne von „fröhlich“, heute „homosexuell“ – unterbinden, reglementieren sollte. Eine Annahme, die falscher nicht sein könnte – jedoch ganz offensichtlich von den Verwendern eben jener Wortreihung gewollt ist und auch so ihren Weg in die bundesdeutschen Nachrichtenblätter gefunden hatte.

Linkes Framing auf Hochtouren Hintergrund der Wortfolge ist die deutlich neutraler klingende „Parental Rights in Education Bill“, welche im Sommer des Jahres 2022 im amerikanischen Bundesstaat Florida in Kraft trat – ein Gesetz, das im Kern Schulangestellten und dritten Organisationen untersagt, Heranwachsenden in Kindergärten bis hin zum Ende der dritten Klassenstufe in „Sexueller Orientierung“ und „Genderidentität“ zu unterrichten. Halten sich diese nicht an die Vorgaben, können sie fortan von Eltern vor Gericht zur Rechenschaft gezogen werden.

mindestens ein Dutzend Bundesstaaten neue Gesetze, die in vielerlei Hinsicht dem Beispiel von Floridas neuem Gesetz folgen sollen. Doch der Kampf hört hier nicht auf.

Dragqueen-Lesungen im Visier der Gesetzgeber

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In der Folge brannten der amerikanischen Linken die Synapsen durch. Binnen kürzester Zeit verbreitete sich die Gesetzesbezeichnung „Don’t say gay-Bill“ wie ein Lauffeuer durch die westliche Welt. Der Urheber jenes Gesetzes – der inzwischen als potenzieller Präsidentschaftskandidat gehandelte republikanische Gouverneur des Bundesstaates Florida, Ron DeSantis – wurde im Rahmen der Medienkampagne gegen ihn als Feind der sogenannten „LGBTQ-Community“ gebrandmarkt.

Es entwickelt sich ein Bewusstsein für die Gefahr, welche in der Sexualisierung unserer Kinder steckt.

Ein klassischer Fall von „am Sachverhalt vorbeidiskutiert“ – wobei eben jenes Framing bewusst von der amerikanischen Linken konstruiert wurde, um so DeSantis im Lichte der Öffentlichkeit als Schwulenhasser zu inszenieren.

Gesetz macht Schule

Doch kaum einer ließ sich hiervon beeindrucken: Denn zuerst kam Florida, dann Alabama, jetzt erwägen die Gesetzgeber in Ohio und Louisiana eine Gesetzgebung, die DeSantis folgt. Und auch der texanische Gouverneur Greg Abbott sagt, er werde ein ähnliches Gesetz in der nächsten Sitzungsperiode zur Chefsache machen. Überall in den Vereinigten Staaten erwägen nun

Denn auch sogenannte „Dragqueen-Lesungen“ für Kindergartenkinder breiten sich aus. Im März dieses Jahres reagierte der seit Jahrzehnten republikanisch geprägte Bundestaat Montana hierauf, indem eben jene Lesungen kurzerhand gesetzlich verboten wurden. Andere Staaten wollen folgen, unter anderem Tennessee und Florida. Der Gouverneur Montanas unterzeichnete in diesem Jahr ebenfalls kurzerhand einen Gesetzentwurf zum Verbot der „geschlechtsangleichenden Maßnahmen“ für Transgender-Minderjährige. Ferner unterzeichnete er einen Gesetzentwurf, der das Wort „sex“ in den bundesstaatlichen Gesetzen so definiert, dass es nur männlich oder weiblich bedeutet – und nichts anderes. Und auch hier folgen andere Bundesstaaten: In Kansas und Tennessee sollen ähnliche Gesetze am 1. Juli in Kraft treten. Das Gesetz in Montana wird am 1. Oktober seine Wirkung entfalten.

Der Widerstand wächst

Wir merken also: Es entwickelt sich in den Vereinigten Staaten zunehmend ein Bewusstsein für die Gefahr, welche in der Sexualisierung unserer Kinder steckt. Entwicklungen, die einst lediglich von urkonservativen Christen oder als „prüde“ verunglimpften Landbevölkerungen verschmäht wurden, werden für einen immer größer werdenden Anteil der amerikanischen Bevölkerung offenbar. Man sieht: Der Kulturkampf ist am Laufen – hoffen wir also, dass die Richtigen ihn gewinnen werden. II

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„ Bild deSantis: Gage Skidmore from Surprise, AZ, United States of America via wikipedia.org (CC BY-SA 2.0)
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Die Herz-Jesu-Marxisten

So wie in Österreich werden auch in Deutschland alle negativen gesellschaftlichen Entwicklungen von angeblich christlich-konservativen Parteien mitgetragen oder sogar vorangetrieben. Das trifft nicht nur auf den Bevölkerungsaustausch und die „Agenda 2030“ zu, sondern auch auf die gefährliche LGBTQ-Ideologie. Dabei inszenieren sich die CDU und CSU gerne als Gegenspieler zur völlig verrückten Ampelregierung, blinken bei Bierzeltreden gerne rechts, um dann nach den Wahlen erneut mit allen anderen Blockparteien links abzubiegen.

gen wehten und Bayern einen „Queer-Aktionsplan“ entwickelt hat.

Die einzige Frage, die sich im Zusammenhang mit Markus Söder stellt, ist, weshalb ihn Kabarettisten Monika Gruber bei ihrer Demo gegen die „Heizungsideologie“ in Erding eine Bühne bot und ihn gegen Buh-Rufe verteidigte!

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Berlins CDU-Bürgermeister auf Abwegen

Ein Beispiel dazu führt Antonin Brousek, AfD-Mitglied des Abgeordnetenhauses in Berlin, in seinem #stolzmonat-Gastkommentar für Info-DIREKT an: „Vor der Wiederholungswahl hat die CDU mit ihren Wahlversprechen versucht, uns rechts zu überholen, dann schloss sie mit der SPD einen Koalitionsvertrag, der nur wenig vom Koalitionsvertrag mit den Kommunisten und Ökos abweicht.“

Durchaus selbstkritisch merkt Brousek dazu an: „Seit wir dem regierenden Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner von der ehrenwerten CDU, mit unseren Stimmen entscheidend dazu verholfen haben, seine Regierung aufzustellen, werden wir nur noch mehr gehasst als je zuvor.“ Sein neues Amt nutzte Wegner dann gleich dazu, mit „queeren Szenenikonen“ den „Christopher Street Day“ in Berlin zu eröffnen. Brousek dazu: „Alle haben gejubelt, obwohl gerade der zutiefst spießige Wegner das Paradebeispiel für einen ‚alten weißen Cis-Mann‘ ist.“

Mogelpackung Markus Söder Ähnlich stellt sich die Situation in Bayern da. Dort finden im Herbst Landtagswahlen statt. Ministerpräsident Söder schießt deshalb ständig gegen die Politik der Ampelregierung. Freilich lässt er dabei unerwähnt, dass die Ampelregierung in fast allen Bereichen nur jenen Weg fortführt, den CDU-Kanzlerin Merkel bereits eingeschlagen hatte. Merkels katastrophale Politik für ganz Europa hinderte die Mogelpackung Söder jedoch nicht daran, die Altkanzlerin mit dem „Bayerischen Verdienstorden“ auszuzeichnen.

Überraschenderweise verzichtet Söder in Sachen LGBTQ-Ideologie auf die Scheinheiligkeit, die er sonst ständig an den Tag legt. So zeigte sich der bayerische Minsterpräsident auf all seinen Socialmedia-Kanälen sehr stolz, dass zum „Christopher Street Day“ vor der Staatskanzlei in München Regenbogenflag-

Bunte Kirche, leere Bänke Ins selbe Horn wie angeblich christliche Politiker stößt die Kirche in Deutschland. Silvio Hemmelmayr, Obmann der „Freiheitlichen Jugend Oberösterreich“, in seinem #stolzmonat-Gastkommentar auf www.info-direkt.eu dazu: „Die einst so stolze Institution verkommt immer mehr zum Spielball des politischen Mainstream und versucht durch woke Anbiederung dem Strudel des stetigen Mitgliederverlusts zu entkommen. Dass man dabei Werte aufgibt, die nicht nur die Kirche selbst, sondern das gesamte christliche Abendland entscheidend geprägt haben, scheint nicht von Belang zu sein.“ Und weiter: „Seit Jahren ist die Kirche zur Stelle, wenn es darum geht, dem herrschenden Zeitgeist den Hof zu machen. Während man bei Corona sogar Gottesdienste ausfallen ließ, hat man auch beim Thema Bevölkerungsaustausch eine klare Positionierung: Wer nun den Flüchtlingen die Türen verschließen wolle, werde selbst einmal vor verschlossenen Himmelstoren stehen, so ein Pfarrer aus meinem Heimatort.

Dass die LGBTQ-Community ihren Platz aber ganz vorne im Himmel haben wird, scheint klar, seitdem Gott nun queer ist. Das behauptete nämlich ein evangelischer Pfarrer aus dem deutschen Wiesmoor.“

Weder die Kirche noch die angeblich christlich-konservativen Parteien werden ihren Abwärtstrend mit dieser Politik beenden können. Hemmelmayr dazu: „Mit jedem Kniefall vor dem Zeitgeist gibt man sich selbst jedenfalls ein Stück mehr auf.“ II

Bilder: Auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) unterstützt die LGBTQ-Ideologie. Obwohl Söder auch bei Corona, Migration und Co. ganz auf Schiene der Globalisten ist, verteidigte ihn die eigentlich kritische Kabarettistin Monika Gruber bei ihrer Demo in Erding bei München.

Bilder: Kai Wegner (CDU) wurde bei der Wahlwiederholung Anfang des Jahres zum Bürgermeister von Berlin gewählt. Bereits 2020 färbte seine Partei ihr Logo in Regenbogenfarben ein. Heuer eröffnete Wegner sogar den „Christopher Street Day“, einen Demotag von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transgender und intersexuellen Menschen.

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Söders Posting: Bildschirmfoto von seinem Twitter-Auftritt; Bild Wegner: Sandro Halank via wikipedia.org (CC BY-SA 4.0)
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Get woke, go broke

Deshalb wollen Konzerne unbedingt politisch-korrekt sein. M. Kühne

Get woke, go broke“ bezeichnet Einkommensverluste von Unternehmen, nachdem sich diese mittels politisch korrekter Maßnahmen hervorgetan haben. Ein Beispiel dafür ist das Bier „Bud Light“. Die bekannteste Biermarke der USA erlebte zuletzt massive Verkaufseinbrüche, nachdem sie mit dem Transgender-Aktivisten Dylan Mulvaney geworben hatte.

Auch Netflix setzte beim Programm auf Diversität und verlor Anfang 2022 zum ersten Mal seit mehr als zehn Jahren 200.000 Abonnenten. Ein ähnliches Schicksal ereilte den Videospielehersteller „Electronic Arts“ (EA), der sein veröffentlichtes Spiel „Battlefield V“ divers und inklusiv gestaltete. Das heißt, dass in dem simulierten Zweiten Weltkrieg plötzlich alliierte Frauen und Soldaten mit Prothesen kämpften. „Battlefield V“ erhielt daraufhin die bis dahin schlechtesten Bewertungen in der Geschichte der Spielreihe und blieb weit hinter den Verkaufserwartungen zurück.

Wokes Team hinter Tauchboot Titan?

Bild: Im Podcast „Am Rande der Gesellschaft“ vom „Kanal Schnellroda“ erkärte EU-Abgeordneter Maximilian Krah (AfD) was der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock mit der Regenbogen-Manie zu tun hat.

Dass die Hinwendung zum Zeitgeist sogar lebensgefährlich werden kann, beweist der verstorbene Geschäftsführer von OceanGate, Stockton Rush. Er und sein Unternehmen erlangten traurige Berühmtheit, weil ihr Tauchboot Titan bei einem Tauchgang zur Titanic verunglückte. Weniger bekannt ist, dass Geschäftsführer Rush zuvor verkündet hatte, dass er keine 50-jährigen weißen Männer einstelle. Aus Sicht von Rush wären diese

Vielfältig sind nur die Probleme

Inmitten der Regenbogen-Manie im Juni bekamen sich einige Grüne in die Haare. Grund für die Auseinandersetzung, die mit einer mutmaßlichen Morddrohung endete, war die Frage, ob Trans-Frauen (also Männer) auch Frauen sein können. Das klingt absurd, es wird aber noch viel absurder.

Die grüne Nationalratsabgeordnete Faika El-Nagashi besuchte eine Lesben-Demo, bei der „Trans-Aktivisten“ kritisiert wurden. El-Nagashi ist nämlich der Meinung,

nämlich nicht „inspirierend“. Beim missglückten Tauchgang kamen Rush und vier weitere Personen ums Leben. Mittlerweile weiß man, dass das Tauchboot massive Sicherheitslücken aufwies. Auf diese hatte ein weißer, männlicher Mitarbeiter auch hingewiesenworaufhin er entlassen worden war.

Die Rolle von BlackRock

Doch warum springen Konzerne wie Coca-Cola, Siemens und Co. trotzdem auf jeden politisch-korrekten Zug auf? Egal ob beim Kampf gegen die Erderhitzung, bei Corona, BlackLives-Matter oder der Regenbogen-Manieimmer sind Konzerne ganz vorne mit dabei. EU-Abgeordneter Maximilian Krah (AfD) hat darauf eine Antwort. Im Podcast „Am Rande der Gesellschaft“ erklärt er, wie die Investmentgesellschaft BlackRock woke Propaganda einfordert. Mit über zehn Billionen US-Dollar ist BlackRock der weltgrößte Vermögensverwalter. Es gibt im Westen kaum einen größeren Konzern, an dem BlackRock nicht zumindest indirekt beteiligt ist. Zur Bewertung von Investitionsentscheidungen gibt es BlackRock orientiert sich bei Investitionsentscheidungen stark an den sogenannten ESG-Scores, im Rahmen derer auch für politische Korrektheit, also Wokeness, Punkte vergeben werden.Je

„vielfältiger und diverser“ sich ein Unternehmen präsentiert, desto mehr Punkte erhält es. Damit beeinflusst BlackRock ganz gezielt das Verhalten von Firmen, selbst wenn dieses entgegengesetzt zu deren Kundenwünschen steht. Böse Zungen behaupten, das sei eine Art Social-Credit-System für Firmen. II

dass Hormonbehandlungen und Operationen zur Geschlechtsumwandlung bei Kindern und Jugendlichen nicht zu früh eingesetzt werden sollen.

Unabsichtliche Morddrohung

Bei vielen Grünen sorgte das für große Empörung. Am meisten ärgerte sich Julia Köck, grüne Bezirksrätin in Graz, über die demonstrierenden Lesben, die Männer nicht als Frauen anerkennen wollen. Schließlich postete sie auf Twitter unter einem Video der Demo: „P99“. Es dauerte nicht lange, bis jemand herausfand, was „P99“ vermutlich bedeutet. Die Abkürzung steht für die Pistole „Walther P99“. Köck will das nicht als Morddrohnung verstan-

den haben. Vielmehr sei sie beim Einstecken des Ladekabels an die Tasten gekommen.

Aggressive Frau eigentlich ein Mann

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Das klingt absurd, noch absurder wird es aber jetzt: Julia Köck ist eine sog. Trans-Frau, also ein Mann. Die wenigen Medien, die diesen Fall überhaupt aufgriffen, verschwiegen diese Tatsacheeine gefährliche Entwicklung.

Antifa-Schlägertrupps für LGBTQIA+ Überhaupt wird es für Frauen, die sich weigern, Männer als Frauen zu akzeptieren gefährlich. In Berlin musste eine Frauen-Demo abgebrochen werden, weil die Polizei den wütenden Antifa-Block, der für LGBTQ-„Toleranz“ auf die Straße ging, nicht mehr im Zaum halten konnte. II

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Thomas Steinreutner
Bild: Info-DIREKT
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Wer sich distanziert, gewinnt!

Nun läuft es endlich auch bei der AfD gut. In Mitteldeutschland ist die Partei auf einem Umfragedauerhoch und auch in den westlichen Bundesländern sind die Werte beachtlich. Hinzu kommen reale Wahlerfolge: In Thüringen wurde der erste AfD-Politiker zum Landrat gewählt. In Sachsen-Anhalt gibt es den ersten hauptamtlichen Bürgermeister der „Alternative für Deutschland“.

mehr Solidarität als Nervosität und Distanzierung aus.

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Einige Besserwisser behaupten trotzdem, dass die AfD nur so stark sei, weil die Ampelregierung so schwach sei. Wer das glaubt, darf sich gerne vorstellen, was wäre, wenn Jörg Meuthen, Joana Cotar und Co. noch immer den Ton in der Partei angeben würden. Diese Herrschaften würden dann noch immer tun, was sie immer taten: ins eigene Zelt pinkeln und sich beschweren, dass es nass ist - wie es AfD-Chef Tino Chrupalla einmal formulierte. Distanzierungen und Anbiederungen ans Establishment würden dann noch immer für Unruhe in den eigenen Reihen sorgen. Die Partei würde dann noch immer als zerstrittener, unwählbarer Haufen gelten.

Wenn sich niemand distanziert, greift die VS-Strategie nicht mehr Nun hat der Großteil der AfD jedoch den alten Grundsatz „Wer sich distanziert, verliert!“ verstanden. Seither geht es für die Partei steil bergauf. Den politisch motivierten Verfassungsschutz (VS) stellt das vor ein Problem. Die Einstufung der AfD als rechtsextrem zeige im Volk keine Wirkung mehr, soll der Verfassungsschutz der „Süddeutschen Zeitung“ verraten haben. Erschwerend komme hinzu, dass das Vorgehen des VS gegen die AfD von dieser sogar als Argument für sich genutzt werde, so die Geheimdienstanalyse.

Der Verfassungsschutz hat den Bogen im Kampf gegen die AfD längst überspannt. AfD-Thüringen-Chef Björn Höcke forderte deshalb bereits im letzten Jahr im Interview mit Info-DIREKT, dass man diesen „Regierungsschutz“ „mies und lächerlich“ machen müsse, weil er als Institution fremdbestimmt sei.

Die Strategie von Höcke war erfolgreich. Als der VS die „Junge Alternative“ (JA), also die Jugendorganisation der AfD, vorübergehend als „gesichert rechtsextrem“ einstufte, löste das innerhalb der Partei

Kein Wunder also, dass VS-Präsident Haldenwang (CDU), angesprochen auf die hohen Umfragewerte der AfD, im „Heute Journal“ vom 20. Juni sagte: „… nicht allein der Verfassungsschutz ist dafür zuständig, die Umfragewerte der AfD zu senken.“ Dazu habe der VS nämlich keinerlei Möglichkeiten, meinte Haldenwang, bevor er die Absichten seiner Behörde gänzlich offenlegte: „aber wir können die Bevölkerung wachrütteln.“

Dieses „Wachrütteln“ der Bevölkerung durch den Verfassungsschutz in Verbindung mit völlig hysterischen Medienberichten und dem Zusammenschluss aller Parteien gegen die AfD trägt zum Erfolg der AfD bei. Dadurch wird sie nämlich als einzige Alternative zu einem auf allen Ebenen verrückten System wahrgenommen.

Wer nun glaubt, dass die AfD damit bereits gewonnen habe, soll sich nicht zu bald freuen. Das Establishment wird auch künftig alles dafür tun, um die AfD zu bekämpfen. Der Kreativität von Geheimdiensten, etablierten Medien und NGOs sind keine Grenzen gesetzt, wenn es um den eigenen Machterhalt geht.

Nur zusammen stark

Es gilt also weiterhin, einen kühlen Kopf zu bewahren und dem eigenen weltanschaulichen Kompass zu folgen. Einen weiteren wesentlichen Punkt nannte Björn Höcke im Podcast mit der „Honigwabe“: „Wir müssen erkennen, dass wir nur zusammen etwas erreichen können. Das bedeutet Kooperation und dabei den anderen so sein zu lassen, wie er ist. Denn das politische Feld ist ein Mosaik, in dem jeder Stein seinen Platz und seine Aufgaben hat.“

Seit viele halbherzige Karrieristen aufgrund der Zersetzungsstrategie von VS und etablierten Medien die Partei verlassen haben, werden diese Kooperationen auch vermehrt gelebt. Die Richtung stimmt, jetzt heißt es dranbleiben! II

Bild: Eine Insa-Umfrage vom 3. Juli sieht die AfD bundesweit am zweiten Platz, nur 4,5 Prozent hinter der Union.

Bilder: Auch in Sachen Medien tritt die Partei nun voller Selbstvertrauen auf, wie beispielsweise Robert Sesselmann gleich nach seiner Wahl zum ersten Landrat der AfD zeigte und Björn Höcke mit einem Gastauftritt im Podcast der Honigwabe vorlebte.

Deutschland
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Bildschirmfoto von AUF1; Podcastbild: Honigwarbe
nicht
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Logo-Streit: ARD vs. AUF1

Bild: Interviews mit AUF1Gründer Stefan Magnet und allen Anwälten von AUF1 sind am YouTubeKanal von Info-DIREKT zu sehen.

ie ARD, ein Zusammenschluss von mit Zwangsgebühren finanzierten staatlichen Medien in Deutschland, hat den alternativen Fernsehsender AUF1 geklagt. Der Grund dafür: Die ARD behauptet, dass das AUF1-Logo dem ihrigem ähneln würde und sich AUF1 durch die angebliche Nutzung der Bekanntheit der ARD einen Vorteil verschaffen möchte.

Dazu wurde beim Patentamt in Wien ein Widerspruchsverfahren eingeleitet, das bewirken soll, dass das AUF1-Logo aus dem österreichischen Markenregister gelöscht wird.

Gutachten belegt enormen Unterschied Für AUF1 ist dieser juristische Angriff existenzgefährdend, doch so einfach lässt man sich vom Riesen ARD nicht einschüchtern. Auf einer Pressekonferenz Ende März präsentierten AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet und fünf Top-Anwälte ein eigens in Auftrag gegebenes Gutachten, dass bis ins letzte Detail belegt, wie unterschiedlich die beiden Logos sind. So wird u.a. anhand von direkten Vergleichen und Überlappungstests belegt, wie sich die Logos in Schriftart, Geometrie und Ausrichtung unterscheiden.

DDie Anwälte von AUF1 sind zwar zuversichtlich, dass sie den Rechtsstreit gewinnen werden. Selbst wenn man in solchen Verfahren siegreich bleibe, könne es sich aber negativ auf das davon betroffene Medium auswirken, wenn es für den juristischen Aufwand, den man betreiben muss, keinen Kostenersatz gibt. Die mutmaßliche Mission, einem Medium zu schaden, würde nämlich auch dann erfüllt, wenn der Sender sein Budget für Anwälte ausgeben muss, anstatt kritische Berichte zu produzieren, so Prchlik.

Enorme Prozesskosten

AUF1-Gründer und Chefredakteur Stefan Magnet dazu: „Als wir diese Klageschrift bekommen haben, habe ich zu meinen Kollegen gesagt, wenn wir hier nicht breite finanzielle Unterstützung von unseren Zusehern bekommen, so dass wir durch zusätzliche Spenden zu unserem Betrieb einen Rechtskampf finanzieren können, dann müssen wir hier klein beigeben.“

Aus Sicht von Rechtsanwalt Prichlik können sich alternative Medien vor solchen Angriffen nur schützen, indem deren Seher dem betroffenen Medium Mittel zur juristischen Abwehr zur Verfügung stellen.

Bilder: Ein Gutachten legt dar, wie unterschiedlich die Logos der beiden TV-Sender sind.

Bild: Die Anwälte von AUF1 bei der in Linz abgehaltenen Pressekonferenz (v.l.n.r.): Dieter Rautnig, Markus Koisser, Georg Prchlik, AUF1-Gründer Stefan Magnet, Gerold Beneder, David M. Suntinger.

Logo-Streit nur ein Vorwand?

Das von der ARD beim Patentamt angestrengte Verfahren scheint also nur ein Vorwand zu sein. Die mutmaßliche Motivation hinter dem Angriff auf AUF1 fasste Anwalt Georg Prchlik nach der Pressekonferenz für Info-DIREKT so zusammen: „Man möchte nicht eine Marke schützen, sondern ein Medium unterdrücken.“ AUF1 sei die Marke für alternative Informationen. Zerschlägt man diese, so hätten die Menschen ein Medium weniger, von dem sie diese Art der Nachrichten beziehen können.

Ohne Spenden keine alternativen Medien Die Finanzierung des Verfahrens konnte AUF1 dank seiner treuen Seher bisher bewerkstelligen. Wie Stefan Magnet im Interview mit Info-DIREKT erklärt, war es jedoch auch schwierig, geeignete Anwälte zu finden, die sich trauen, gegen die ARD in den Ring zu steigen. Nun habe man aber hervorragende Juristen gefunden, so Magnet. Um AUF1 müsse man sich deshalb keine Sorgen machen: „Wir werden die Botschaften nach draußen bringen und wir werden die Leute direkt und ohne Zensur informieren.“ Wer AUF1 unterstützen möchte, findet hier Möglichkeiten: www.auf1.tv

Rechtssachen
Der alternative TV-Sender AUF1 arbeitet am Sprung ins „echte Fernsehen“. Zeitgleich muss er sich mit einem lästigen Markenrechtsstreit herumschlagen.
Fotos: Alois Endl 32 |

Die Meinung war mal frei…

Frau Minister

In Österreich sind die Staatsanwaltschaften dem Justizministerium unterstellt und weisungsgebunden. Immer wieder entsteht dadurch der Eindruck, dass die Justiz als Werkzeug der Politik missbraucht wird. In einem Rechtsstaat sollte das eigentlich undenkbar sein. Hier fünf Beispiele:

1. Als die Staatsanwaltschaft gegen einen etablierten Journalisten vorging, der sich zu sehr für die politischen Machenschaften in Klagenfurt interessierte, schritt Jusitzministerin Zadic (Grüne) rasch ein. Sie erteilte der Staatsanwaltschaft Klagenfurt die Weisung, die Ermittlungen einzustellen.

Anian Liebrand über Maulkorbparagrafen

Was in Österreich das „Verbotsgesetz“ und in Deutschland der „130er“-Paragraf ist, ist in der Schweiz die sogenannte „Rassismus-Strafnorm“. Seit 1995 gilt das freie Wort in politischen Auseinandersetzungen nämlich auch bei uns Eidgenossen nur noch beschränkt. In einer Volksabstimmung im September 1994 stimmten 54,6 Prozent für die Einführung dieses Maulkorbparagrafen.

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Der knappen Zustimmung (die Hälfte der Kantone stimmte mehrheitlich mit Nein) ging eine Propagandawelle voraus, die im Schweizer Lande wohl über längere Zeit ihresgleichen suchte. Wer die Stimme warnend erhob, nahm in Kauf, pauschal als „Rassist“ oder gar als „Antisemit“ gebrandmarkt zu werden. Die Einführung der Rassismus-Strafnorm wurde dem Volk als notwendiges Mittel gegen Holocaustrevisionisten, Skinheads und rassistische Tiraden in der Öffentlichkeit verkauft. So tauchten denn auch während des Abstimmungskampfs auf wundersame Weise plötzlich Hakenkreuz-Schmierereien auf jüdischen Friedhöfen auf. Diese wurden dann lang und breit skandalisiert und dienten als einer der Hauptgründe, warum jetzt endlich etwas geschehen müsse.

2. Anders im Fall des bekannten Wiener Patrioten Martin Sellner. Obwohl er in einem Prozess wegen Verhetzung ganz klar freigesprochen wurde, legte die Staatsanwaltschaft Berufung ein.

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Im Widerspruch zu damaligen Versprechungen ist der Geltungsbereich der Rassismus-Strafnorm in den letzten Jahren stetig ausgedehnt worden. Auch Äußerungen im nichtöffentlichen Rahmen, historische Urteile, pointierte Satire oder Fasnachtsverse sind inzwischen strafbar.

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3. Ähnlich auch im Fall von Report24Chefredakteur Florian Machl. Er hatte Bundespräsident Van der Bellen kritisiert, wurde dafür absurderweise vor Gericht gezerrt. Rasch und eindeutig wurde er dort von allen Vorwürfen freigesprochen. Die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft legte trotzdem Berufung ein.

Gesetz setzte Schweigespirale in Gang

Diese Gesinnungsjustiz führte dazu, dass sich auch bei uns viele Bürger mittlerweile oftmals nicht mehr getrauen, unbequeme Meinungen und Fakten frei zu äussern. Gralshüter der vermeintlich korrekten Meinung, allen voran die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR), schüren hierzulande ein Klima der Angst und Verunsicherung.

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4. Absurder Fall in Kärnten: Dort hat eine Grüne Politikerin einen ehemaligen FPÖ-Politiker wegen ein paar harmloser Runen auf seinem Haus angezeigt. Die Staatsanwaltschaft wollte das Verfahren angeblich einstellen, wurde aber von Wien aus angewiesen es weiterzuführen. Es kam zu einem Geschworenenprozess, der mit einem Freispruch endete.

5. Fünf Jahre nach Einstellung der Zeitung „Die Aula“ wurde nun gegen deren ehemaligen Chefredakteur Martin Pfeiffer Anklage erhoben. Der absurde Vorwurf: Wiederbetätigung.

Während wegen unliebsamer Meinungen Staatsanwälte offenbar zu voller Härte aufgerufen sind, zeigen sie sich im Fall Teichtmeister und bei straffälligen Migranten immer öfter handzahm. Dem Ansehen der Justiz wird dadurch ein schwerer Schaden zugefügt. II

Hätten die Schweizerinnen und Schweizer 1994 schon gewusst, dass die Rassismus-Strafnorm dereinst zur Unterdrückung unliebsamer Migrationskritik missbraucht würde – sie hätten ihr niemals zugestimmt. Doch so läuft es halt in der Schweizer Politik: mit der Salamitaktik wird Schritt für Schritt und mit falschen Versprechungen auf die gewünschten Ziele hingearbeitet. Zwischenzeitlich wurde die Rassismus-Strafnorm sogar um den „Diskriminierungsschutz aufgrund der sexuellen Orientierung“ erweitert –und als nächstes steht die Ausweitung auf „nonbinäre Personen“ bevor.

Bild: Anian Liebrand ist Schweizer Journalist und Politberater.

Mehr über ihn hier: www.anianliebrand.ch www.politagentur.ch

Das Land der alten Eidgenossen und des Freiheitskämpfers Wilhelm Tell – die mit Bürokraten und fremden Vögten jeweils kurzen Prozess gemacht hatten – ist auf dem besten Weg, zu einem Zensur- und WokeStaat nach dem Vorbild der späten BRD zu verkommen. Am 22. Oktober 2023 finden die Schweizer Parlamentswahlen statt. Vielleicht eine der letzten Möglichkeiten, das Ruder noch ein Stück weit herumzureißen. II

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Der Eidgenosse
Foto Zadic: Bundesministerium für Finanzen via wikipedia.org (CC BY 2.0), bearbeitet durch Info-DIREKT; Bild Liebrand: zVg
Doppelmoral
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Querfront

mit dem Islam?

Nach dem „Kaplaken“ von Simon Kießling aus dem Hause Antaios, der als „Das neue Volk“ zu reichlich Diskussionen führte, erschien nun im Jungeuropa-Verlag mit dem Band „Feindbild Islam als Sackgasse“ von Frederic Höfer ein neues Werk, das bereits vor seinem Erscheinen für anregenden Streit innerhalb der intellektuellen Rechten sorgte.

Höfer legt einen mutigen Essay vor, der imstande ist, an dem gesetzten Feindbild der politischen Rechten zu rütteln. Er plädiert für eine illusionslose Wende angesichts der vorherrschenden demografischen Situation in der Bundesrepublik Deutschland, die sich unumkehrbar als eine multiethnische Zusammensetzung der Bevölkerung darstellt. Dazu bringt er dem Leser die theoretischen Grundlinien der Religion des Islam näher, klärt die hartnäckigsten Missverständnisse und Fehlinterpretationen auf und umreißt darüber hinaus programmatische Standpunkte. Hier liegt somit ein sowohl theoretisches als auch politisches Buch vor, vor allem gerade dann, wenn man es im Zusammenhang mit der in den letzten Monaten wieder sichtbar gewordenen Konfliktlinie entlang der Fragen Volk, Herkunft, Zukunft und Strategie sieht. Aber dies ist zu begrüßen, die intellektuelle Rechte muss anders als die Linke noch streiten und kann dies selbstbewusst und schmerzbefreit tun. Dieses Buch wird seinen

Beitrag dazu leisten, das „Undenkbare zu denken“ (Hagen Eichberger).

Traditionsbewusste Deutsche und traditionsbewusste Muslime als Bollwerk gegen die Agenda der Auflösung.

Die Haltung zum Islam ändern Einleitend wird die Lage der politischen Rechten aus Sicht der vorherrschenden Machtverhältnisse als eine Situation des Stillstands beschrieben, was daran zu erkennen sei, dass noch jeder der Aufschwünge der letzten Jahre, sei es im Parlament oder auf der Straße, an der Resilienz des „BRD-Machtkartells“ scheiterte. Die „medialen Einordnungssysteme“ wehrten jeden Widerstand souverän ab. Die „außersystemische Opposition“, womit konkret die AfD und ihr Vorfeld gemeint ist, muss die Frage nach dem Verhältnis zum Islam überdenken, diesen und seine Gläubigen einbinden, wenn sie eine tragfähige Strategie anbieten will.

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Reconquista nicht durchführbar?

Die Martin-Sellner-Strategie der Reconquista ist in Anbetracht der Lage laut Höfer nicht realisierbar. Hier könnte man hinzufügen: Sie ist außerdem in den vorherrschenden Referenzzusammenhängen der BRD geistig nicht leistsowie administrativ nicht durchführbar. Auch betrachtet der Essay den Kipppunkt, an jenem der Bevölkerungsanteil der Ausländer höher ist als jener der Autochthonen, in den Ballungszentren bereits als erreicht. Dies leitet direkt über zur ebenso sellner‘schen Strategie der Sammlung, einem Rückzug, mit einem sich regenerierenden rest-autochthonen Sammlungsgebiet,

aus dem heraus neue Stärke im Zusammenhang mit einem sinnstiftenden Mythos erwächst. Allen diesen Strategien erteilt der Autor zwar eine Absage, bietet dafür aber alternative Perspektiven an wie die Lage zu realisieren und zu akzeptieren, ohne dabei in Defätismus abzugleiten und stattdessen die gemeinsamen Schnittmengen und „konstruktiven Potenziale“ in einem traditionalen Kurswechsel als „gruppentranszendierende Position“ zu verankern und auf eine Ebene des Gemeinsamen zu erhöhen.

Sollte die außersystemische Opposition in der Antiislamposition der Nullerjahre verharren, wird dies nach Höfer zu einer Bürgerkriegsposition zwischen den Gruppen führen, die letztendlich dem liberal-extremistischen Machtkartell nützt. Hierzu räumt er mit den berühmtesten Doppelstandards und falschen Gewissheiten über den Islam wie der Kopftuchdebatte und der Falschinterpretation des Koran auf. Der Forderung des Westens nach einem liberalen Islam erteilt er dahingehend eine Absage, als dass dieser lediglich dazu beiträgt, die traditionale Position zu schwächen und den Islam in eine zeitgeistige Kirche zu transformieren. Er sieht sowohl die traditional orientierten Deutschen als auch die traditionalen Muslime als Bollwerk gegen die Agenda der Auflösung ihrer jeweiligen Partikularitäten.

Gemeinsame Werte

Konkret sind dies Familie, Volk und Religion. Höfer bezieht sich auf Thor von Waldsteins Analyse, dass das Programm der Umvolkung nicht durch Betreiben des Islams als Religion vorangetrieben wird, sondern diese Entwicklung in der Agenda der Reeducation der Alliierten

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Ein Diskussionsbeitrag zu einem umstrittenen neuen Buch von Kevin Naumann
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zu finden sei, die aus dem westdeutschen Bürger einen antideutschen Selbstverächter gemacht haben. Auch die geringe Geburtenrate sei kein Produkt der Islamisierung in Deutschland, sondern ebenso ein Ergebnis der Liberalisierung Deutschlands hin zu einer atomisierten Singlegesellschaft.

Die Möglichkeit der Option eines gemeinsam zu bildenden Schutzschildes gegen die Auflösung der Eigenheiten der Gruppen geht mit der Annahme einher, dass es mehr Verbindendes als Trennendes gäbe. So führt der Autor einige konkrete Beispiele an wie z. B. die Zweigeschlechtlichkeit, die Ehe zwischen Mann und Frau, kinderreiche Familien, ein gesundes Nationalbewusstsein, die Zurückdrängung des „Transzendenzbetrugs einer hedonistisch-materialistischen Ideologie“ und die Wiederanknüpfung an die jeweils eigenen religiösen Wurzeln. Weder bestreitet der Islam die Existenz des deutschen Volkes noch befürwortet er dessen Auflösung oder profitiert von dieser, denn näher liegt ihm die Abkehr vom Schuldkult der Deutschen als Genesungsprozess.

Auch

Rechte in der Islamfrage neu ausrichten, indem sie sich von den ererbten Feindlichkeiten der Nullerjahre und der Vermengung von Außen- und Innenpolitik zu verabschieden hat, ohne sich dabei von ihrem Hauptauftrag, dem Erhalt der ethnokulturellen Identität der Deutschen als Volk, zu verabschieden. Dies gelingt ihr nur durch Hinwendung zu einer Position, die den Islam als Religion einbezieht, weil die nüchterne Analyse - Stichwort Demografie - keine andere Folgerung zulässt. Das bedeutet nichts weniger als das Einbeziehen der traditional-konservativen Muslime in die kommenden Überlegungen.

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Der Autor führt anschließend Beispiele auf, welche Gewohnheiten im Rahmen der Antiislamposition zu Tage treten, bspw. dass bei einem Flüchtlingsmord der Islam als Täter oder diese Tat als islamistisch gewertet wird, obwohl die Tat Produkt einer fehlerhaften Grenzpolitik und der religiöse Hintergrund des Täters dabei unerheblich ist. Der Autor schlägt vor, bei militanten Islamismus wie Terror dies selbstverständlich offen auszusprechen, dabei jedoch nicht in pauschaler Islamfeindlichkeit zu münden. Hier existiert ein eingeübter Antiislam-Reflex, den die heutigen Rechte wohl nur schwer unterdrücken kann.

Weiter erarbeitet der Essay die Berührungspunkte der deutschen Geistesgeschichte mit der islamischen Welt und zieht dabei einen sehr weiten Bogen von Wolfgang von Eschenbachs Parzival bis hin zu Goethes Werk „West-Östlicher Divan“ sowie dem Philologen Friedrich Rückert, der den Koran ins Deutsche übersetzt hat (1888) und dessen Übertragung laut Autor bis heute den „gelungensten Versuch“ der Übersetzung der Schrift darstellen. Damit hält er fest, dass der Koran als „erquickliches Nass auch deutschen Boden befruchten konnte.“

Katastrophale Situation

Im abschließenden Kapitel soll das Konzept der „traditionalen Wende“ die politische

Höfers Ansätze des traditionalen Kurswechsels richten sich ähnlich wie jene in Kießlings Band „Das neue Volk“ gegen die geistigen Fundamente des europäischen Niedergangs, indem sie zu einer Allianz zur Wiederaufrichtung eines zukünftigen Europas aufrufen. Abschließend wird in dem von Thor von Waldstein gelieferten Nachwort noch einmal aufgefächert, vor welchem geistig-politischen Hintergrund die heutige Islamdebatte stattfindet: vor jenem eines nicht nur militärisch, sondern psychologisch besiegten deutschen Volkes, das einerseits bis heute seine Vergangenheit nicht angemessen therapierte, andererseits sich durch die Charakterwäsche der US-amerikanischen Reeducation-Politik freiwillig durch die eingeübte „programmatische Geschichtslosigkeit“ eine „Ersatzidentität“ annimmt.

Gute Grundlage für notwendige Diskussionen Höfers Theorieband vermochte einige hitzige Reaktionen in den sozialen Medien innerhalb der politischen Rechten zu entfachen. Die Hauptanwürfe rührten entweder aus der Unkenntnis des Textes oder aus vom Autor offengelegten Realitätsverweigerungen und Missverständnissen her. Niemand kann heute festhalten, welcher Weg der erfolgreichste sein wird, jedoch muss - und dies ist der Vorteil gegenüber der intellektuell schwachen Linken - eine Diskussion gerade um die heißen Eisen stattfinden und jeder sollte, wenn er authentisch rechts sein will, die angestoßene Diskussion nicht vermeiden. Die publizistische Rechte in Form des Verlages Jungeuropa ist offensichtlich souverän genug und legte mit diesem Essay eine geeignete Grundlage vor. II

Bild: „Feindbild Islam als Sackgasse“ von Frederic Höfer ist im JungeuropaVerlag erschienen. Es umfasst 136 Seiten und ist zum Preis von 18 Euro im guten Buchhandel und direkt beim Verlag erhältlich: www.jungeuropa.de

Bild: In den meisten westeuropäischen Städten gehören jugendliche Migranten, die an den Islam glauben, längst zum Stadtbild - so wie diese Gruppe in Leipzig.

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Herbert Kickls Bekenntnis

In einer Rede bei einem internationalen Patriotentreffen legte Herbert Kickl Kernpunkte seiner politischen Anschauungen offen

Im folgenden Text geben wir jene Rede von FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl wieder, die als Videobotschaft bei der „Conservative Political Action Conference“ (CPAC) Anfang Mai in Budapest gezeigt wurde. Die CPAC ist eine jährlich stattfindende patriotische Konferenz, die von der „American Conservative Union Foundation“ (ACUF) organisiert wird. (Anm.: Zwischenüberschriften durch Info-DIREKT eingefügt.)

„Sehr geschätzte Organisatoren der Konferenz CPAC Hungary! Liebe patriotische Mitstreiter aus aller Welt!

Die Republik Ungarn und meine Heimat Österreich sind verbunden durch eine gemeinsame Grenze, aber noch mehr durch eine gemeinsame Geschichte. Die Donau als Lebensader verbindet unsere Hauptstädte Wien und Budapest miteinander. Ungarn und Österreich sind in Europa mit jeweils knapp an die zehn Millionen Einwohnern eher kleine Länder. Umso wichtiger ist es daher, gegenüber den Großen unsere Interessen zu verteidigen – die Interessen unserer Bürger und unsere nationale Souveränität!

Die Globalisten in Politik, Wirtschaft und Medien sind die einzigen Verbündeten des abgehobenen Eurokraten-Zirkels.

„World Economic Forum“ sitzen die Freunde der Eurokraten. Dort, wo die Milliardäre von Gates bis Soros einund ausgehen und mit ihrem Geld versuchen, die Politik zu steuern und abhängig zu machen, damit sie ihre Pläne umsetzt.

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Versprechen nicht gehalten. Wir finden uns heute in einer Union, die souveräne Vaterländer nicht mehr akzeptiert und auch selbst für niemanden ein Vaterland sein will, sein kann und auch nicht sein darf. Denn die Europäer sind und bleiben Spanier und Franzosen, Deutsche, Schweden, Italiener, Griechen, Polen, Rumänen – Ungarn, Österreicher, usw.! Alle sind keine Untertanen einer EU-Regierung.

EU als Werkzeug der Globalisten

Der Globalismus will keine nationale Souveränität – und er will keine persönliche Individualität. Was er will, ist Gleichmacherei unter den Staaten und unter den Menschen. Und die EU-Kommission in Brüssel ist eines seiner lautesten Sprachrohre. Je mehr der Globalismus um sich greift, umso mehr verkommt alles zu einem Einheitsbrei. Das ist das Ziel dieser Eliten. Eine Entwurzelung des Einzelnen und eine Entwurzelung der Völker.

Nicht alternativlos

Genau das tut Ungarn und Viktor Orbán und ist damit ein Vorbild für viele in Europa – für viele Bürger und für die Politiker, denen die Anliegen Ihrer Bürger noch etwas bedeuten. Wir sind beide Mitglieder der Europäischen Union. Eines Zusammenschlusses, dessen wichtigstes Ziel das gemeinsame wirtschaftliche Fortkommen der europäischen Staaten war. Ein Europa der Vaterländer, das sollte die EU sein, das hat man uns versprochen. Aber man hat dieses

Die Administration in Brüssel ist eine Schein-Regierung ohne Volk. Sie ist eine abgehobene Elite, der die Bürger der europäischen Vaterländer schon lange nichts mehr bedeuten. Die EU-Kommission mit Frau Von der Leyen an der Spitze gefällt sich als eine selbsternannte Elite. Sie musste sich nie gegenüber dem Volk rechtfertigen. So wie viele andere internationale Organisationen ohne jede Legitimation versucht die EU, die Bürger aber zu lenken und zu steuern. Die Globalisten in Politik, Wirtschaft und Medien sind die einzigen Verbündeten dieses abgehobenen Eurokraten-Zirkels. In der Weltgesundheitsorganisation und im

Wundern Sie sich auch darüber, wie schnell jedes Mal eine von oben verordnete Einheitsmeinung als einzig erlaubte Antwort feststeht, wenn es auf der Welt völlig neue Entwicklungen gibt? Haben Sie sich auch gewundert, wie schnell bei der Bekämpfung des Corona-Virus alle mächtigen Akteure in dieselbe Richtung gerudert sind und wie brutal Kritiker unterdrückt wurden – bis hin zu renommierten Wissenschaftlern? Haben Sie sich auch gewundert, wie schnell sich in Europa alle darüber einig waren, wie auf den Krieg in der Ukraine zu reagieren ist? Und wie schnell alle Kräfte, die sich für Frieden einsetzen, als Putin-Versteher beschimpft wurden? Das Dogma der angeblichen „Alternativlosigkeit“ ist das zentrale Steuerungsvehikel der Mächtigen.

Bild: Die Video-Rede des FPÖ-Chefs ist am YouTube-Kanal von Info-DIREKT unter der Überschrift

„Herbert Kickl kritisiert Entwurzelung durch die Globalisten bei CPAC-Konferenz in Ungarn“ zu finden.

Dass sich nicht zum ersten Mal Patrioten aus aller Welt ausgerechnet in Ungarn versammeln, ist kein Zufall. Ungarn ist ein Hort der nationalen Selbstbestimmung und des Widerstands gegen den globalistischen Zugriff aus Brüssel. Ungarn stemmt sich als NATO-Mitglied gegen die kriegslüsterne Sanktionspolitik der EU und setzt sich für Frieden zwischen Russland und der Ukraine ein. Eine Position, zu der die Regierung des neutralen Österreichs vor lauter EU-Hörigkeit nicht fähig ist. Ungarn stemmt sich aber auch gegen

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die Masseneinwanderung, mit der Europa seit 2015 in einem katastrophalen Ausmaß konfrontiert ist. Eine Massenzuwanderung, die von kriminellen Schleppern organisiert und als Flucht vor Verfolgung getarnt wird. Die EU ist nicht willens und in der Lage, die Grenzen Europas vor diesen Eindringlingen zu schützen. Ganz im Gegenteil: Sie schützt die Eindringlinge davor, wieder in ihre Heimat abgeschoben zu werden, wenn sie – wie die meisten – keinen Grund für Asyl vorweisen können. Sie schützt sie mit absichtlich schlechten Gesetzen und mit Urteilen europäischer Höchstgerichte, die nur noch fassungslos machen. Diese Gerichte kümmern sich nur noch um die angeblichen Rechte der Eingewanderten, das Recht der europäischen Völker auf Heimat aber treten sie mit Füßen. Es macht einen immensen Unterschied, ob man sich diesem Versagen der EU-Politik einfach unterwirft – oder ob man Widerstand leistet.

Wir sind aber auch bereit, sie nach außen zu verteidigen gegen Einwanderer aus fernen Kulturen, die diese Werte nicht kennen – und auch keine Bereitschaft haben, sich an uns und unsere Werte anzupassen. Und genauso wollen wir unsere gesellschaftlichen Konventionen und Traditionen erhalten und verteidigen. Die Art, wie wir zusammenleben in unseren Familien, die als Keimzellen unserer Gesellschaft selbstverständlich eine privilegierte Stellung gegenüber anderen Formen des Zusammenlebens haben müssen. Die Art, wie wir unsere Sprache benützen, ohne ständig sogenannte Geschlechter zu erwähnen, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt.

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Von Ungarn lernen

Dieser Unterschied bedeutet in Zahlen: 112.272 zu 45. 112.272 ist die Zahl der im Jahr 2022 in Österreich gestellten Asylanträge. 45 ist die Zahl der im Jahr 2022 in Ungarn gestellten Asylanträge. Das ist der Unterschied zwischen einer stolzen Festung und einem Zuwanderungsmagneten mit aufgespannter sozialer Hängematte. Der Unterschied zwischen einem österreichischen Regierungschef Nehammer, der seine nationalen Möglichkeiten nicht nutzt und Verantwortung abschiebt und einem Macher an der Spitze des Staates namens Viktor Orbán. Ich sage daher: Die EU muss von Ungarn lernen. Aber weil das nicht zu erwarten ist, sollten die anderen Mitgliedstaaten von Ungarn lernen.

Festung Österreich

Ich stehe dafür, dass auch Österreich zur Festung wird. Denn eine Festung steht für Sicherheit, Schutz und Geborgenheit. Das ist es, was die Politik den Bürgern zu geben hat. Wir brauchen in Europa viele Festungen. Nur so kann auch Europa als Ganzes zur Festung werden. Eine solche Festung ist kein Selbstzweck. Wir müssen auch wissen, was wir beschützen wollen. Wir wollen darin unsere Werte und unsere Traditionen schützen, für die wir als Gesellschaft einstehen – die schon unsere Vorfahren und auch wir selbst gemeinsam erarbeitet haben und die wir für die Zukunft erhalten wollen – für die, die nach uns kommen. Wir wollen unsere politischen Werte schützen: die Demokratie, die Rechtsstaatlichkeit und die Grund- und Freiheitsrechte. Diese Werte verteidigen wir im Inneren gegen all jene, die Krisen als Vorwand nehmen, sich darüber hinwegzusetzen.

Und dazu gehört es auch, den Wohlstand in Anspruch zu nehmen, den man sich erarbeitet hat, ohne dabei in Angst vor Kriminalität oder vor wirtschaftlichen Krisen leben zu müssen, die oft Folgen politischen Versagens sind.

Wunsch nach Normalität

Wovon ich hier spreche, sowohl in gesellschaftlicher als auch in wirtschaftlicher und in kultureller Hinsicht, das ist Normalität. Und die Menschen, die das wollen und von der Politik erwarten, sind die Mitte der Gesellschaft und nicht ihr radikaler Rand. Normalität ist der Überbegriff für all das, was sich die Bürger zurückwünschen, gerade angesichts der vielen Krisen und Katastrophen, die in den letzten Jahren über sie hereingebrochen sind. Sicherheit, Wohlstand, Familie, Identität und Selbstbestimmung und nicht zuletzt Normalität – das sind die Werte, die wir in unseren Festungen schützen und verteidigen müssen!

Vielen Dank und viel Erfolg Ihnen allen in unserem gemeinsamen Kampf gegen Globalismus und Gleichmacherei - für die Werte und für die Würde unserer Bürger, Völker und Nationen!“ II

2 Jahre FPÖ-Chef

Am 19. Juni 2021 wurde Herbert Kickl zum Bundesparteiobmann der FPÖ gewählt. Etablierte Medien und manch hellblaue Politberater warnten damals, dass die FPÖ mit Herbert Kickl auf verlorenen Posten stünde. Zwei Jahre später sind diese Kritiker zwar noch da, aber sie sind ver- stummt. Sie lagen mit all ihren „Expertisen“ falsch. Sie lagen falsch damit, als sie meinten, Kickl könne keine Frauen ansprechen und würde sich zu sehr auf Corona-Maßnahmenkritik fokussieren. Sie lagen ebenso falsch, als sie meinten, Kickl dürfe Probleme nicht so klar ansprechen und solle sich von anderen Patrioten und bestimmten Begriffen distanzieren. Zwei Jahre später sollte nun jedem klar sein: Herbert Kickls Weg war und ist nicht nur richtig und wichtig, sondern auch erfolgreich. Er hat die Bundespartei in Umfragen auf ein Dauerhoch von 30 Prozent geführt und als Zugpferd für Wahlerfolge in den Bundesländern gesorgt. Eine beachtliche Leistung, die zu einem guten Teil auch daran liegt, dass Kickl weder der ÖVP noch den etablierten Medien, son- dern ausschließlich seinen eigenen Wählern gefallen will. Zudem dürfte ihm bewusst sein, dass die FPÖ nicht gewählt wird, um den Untergang Österreichs möglichst ordentlich zu verwalten, sondern um die Zukunft von Volk und Heimat zu gestalten. Hoffentlich nehmen sich viele weitere patriotische Politiker diese Grundeinstellung zum Vorbild. II

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Bild: Für FPÖ-Chef Herbert Kickl ist die Politik Ungarns vorbildlich. Im März diesen Jahres besuchte er Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orban in Budapest. Info-DIREKT berichtete in Ausgabe 47.
Ziel dieser Eliten ist die Entwurzelung.
Bilder: zVg
Kommentar von M. Scharfmüller
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Patriotisches Zusammentreffen in Frankreich

Joachim Wiessner hat für Info-DIREKT am Kolloquium des Iliade-Instituts im Herzen von Paris teilgenommen und zahlreiche Eindrücke gesammelt

Bilder: Das Kolloquium fand mitten in Paris im noblen Konferenzzentrum „Maison de la Chimie“ statt, wo auch französische Ministerien immer wieder Veranstaltungen und Treffen durchführen.

Info-DIREKT jetzt und bequem weiterlesen:

Im April diesen Jahres war es zum ersten Mal seit der coronabedingten Zwangspause endlich wieder so weit: Das mittlerweile zehnte Kolloquium des Iliade-Instituts konnte im April über die Bühne gehen. Welche Bedeutung das Institut mittlerweile erreicht hat, lässt sich auch an der Teilnehmerzahl ermessen: 1400 Männer und Frauen besuchten die Veranstaltung im Herzen der französischen Hauptstadt. Sie widmete sich der Frage, wie man angesichts des anthropologischen Niedergangs als Europäer leben kann.

Keine Antifa

Die Unterschiede zu deutschen Veranstaltungen zeigen sich dabei schon vor der Tür, denn trotz offener Bewerbung des Veranstaltungsortes kommt es zu keinen Gegenprotesten, auch keine linksextremen „Journalisten“ stehen hier parat, jeden Besucher zu porträtieren. Die Unterschiede machen sich jedoch

Dominique Venner

Dominique Venner war französischer Soldat, Aktivist, Historiker, Vordenker Familien- und Großvater. Am 21. Mai 2013 erschoss er sich in der Kathedrale Notre-Dame in Paris selbst, um sich „gegen die seelenzerstörenden Gifte und gegen den Angriff individueller Begierden auf die Anker unserer Identität, besonders auf die Familie“ und „die Ersetzung unserer Völker durch andere“ zu erheben.

auch hinter den Toren bemerkbar: Zahlreiche Teilnehmer sind im Anzug oder anderen Formen offiziellerer Kleidung erschienen, die Frauenquote wäre für deutsche Verhältnisse überraschend groß. Vertreter des in Frankreich traditionell starken katholisch-nationalen Lagers stehen einmütig neben dezidiert neopaganen bzw. christentumskritischen Ausstellern. Selbst die in Deutschland mehr oder weniger stark gepflegte Abgrenzung zwischen „alter“ und „neuer“ Rechte ist hier weitaus durchlässiger. Scheren im Kopf scheint kaum einer zu kennen. Nicht die einzige Trennung, die hier verwischt: Identitäre Aktivisten, bekannte Buchautoren, Künstler und Medienvertreter stellen aller gleichermaßen aus.

Keine Abgrenzung

Eine Trennung zwischen Partei und Vorfeld, Straße und Intellektuellen findet sich zumindest im Publikum nicht. Vom Stand der bekannten patriotischen Bar „Citadelle“ im nordfranzösischen Lille ist es nur wenige Meter weiter zu einem Künstler, der mittelalterliche Ikonen mit modernen Waffen in den Händen zeichnet. Daneben finden sich, neben vielen weiteren, ein patriotischer Fernsehsender, Buchstände und vor allem noch weitere Künstler.

Überhaupt scheint die französische Rechte hinsichtlich Künstlern gut aufgestellt zu sein, denn eine künstlerische Ausstellung begrüßt einen auch vor dem Eingang zum Vortragssaal. Das alles zusammengefasst im ehrwürdigen „Maison de la Chimie“, das nicht nur ausreichend Platz, sondern auch ein würdiges Ambiente bietet. Wer die französische Rechte in (fast) all ihrer Breite und ihren Schattierungen kennenlernen mag, kann sie hier zusammen gefasst finden.

Aussteller auch aus Deutschland Nicht weiter verwunderlich, dass bei einem solchen Angebot auch Gäste aus anderen Ländern die Veranstaltung besuchen. Unter lauter Franzosen fällt dem deutschen Auge dabei der Stand des Jungeuropa-Verlags und der von Hydra-Comic in die Augen. Der Jungeuropa-Verlag arbeitet eng mit dem Iliade-Institut zusammen, bereits vier Bücher des Instituts hat der Dresdner Verlag ins Deutsche übersetzt.

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Bild Gebäude: Mbzt via wikipedia.org (CC BY 3.0); Bild Saal: Wiessner
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Zu der hochkarätig besetzten Referentenliste gehörte dieses Jahr unter anderem Julien Rochedy, ein in Frankreich bekannter rechter Autor, dessen Buch über Nietzsche („Nietzsche – der Zeitgemäße“) ebenfalls letztes Jahr in Deutschland beim Jungeuropa-Verlag erschien. Er lieferte sich mit der populären identitären Aktivistin Thaïs d´Escufon ein Rennen darum, wer für mehr Selfies mit Unterstützern und Lesern posieren durfte.

Nicht die einzigen prominenten Akteure der französischen Rechten, die ihren Weg hierher fanden. So war unter anderem auch Pierre-Romain Thionnet, Leiter der Jugendorganisation des Rassemblement National, unter den Besuchern zu finden.

Auf nach Paris!

In Summe herrschte aber trotz allem intellektuellen Anspruchs eine Atmosphäre der Gelassenheit und des Aufbruchs. Vielleicht ist es die typisch französische Leichtigkeit, vielleicht aber auch die ganz andere Ausgangssituation in Frankreich, die diese Atmosphäre erzeugt. Patrioten, die über den Tellerrand sehen wollen und im besten Falle auch noch Französisch sprechen, sollten sich daher die elfte Tagung des Instituts am 6. April 2024 im „Maison de la Chimie“ im Kalender vormerken. II

Gedenken an Venner vom Innenminister untersagt

Zum 10. Todestag von Dominique Venner

organisierte das Institut Illiade eine Gedenkveranstaltung in Paris. Das Gedenken konnte jedoch nicht durchgeführt werden, weil Innenminister Gérald Darmanin wenige Stunden davor alle Erinnerungsfeiern für Venner in Paris untersagen ließ. Der vorgeschobene Grund dafür: Es bestünde das Risiko, dass bei den Veranstaltungen Hass und Diskriminierung verbreitet würden. Aus Sicht des Iliade Instituts ist das Verbot völlig willkürlich. Zudem stelle es einen Machtmissbrauch dar, gegen den sich das Institut nun juristisch wehren will.

Das „Institut Iliade“ ist vermutlich die größte patriotische Akademie Westeuropas. Es wurde im Jahr 2014 anlässlich des ersten Jahrestags der Selbsttötung des französischen Historikers und Schriftstellers Dominique Venner von einigen seiner Weggefährten als Bildungsinstitut in dessen Geiste gegründet.

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Bilder: Eindrücke vom 10. Kolloquium des „Institut Iliade“ in Paris im April 2023.
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Buchbesprechung

Wir können es besser

Im Untertitel seines Buches „Wir können es besser“ erklärt Autor Clemens Arvay, worum es ihm geht: „Wie Umweltzerstörung die Corona-Pandemie auslöste und warum ökologische Medizin unsere Rettung ist.“ Er bindet das Geschehen um „Corona“ in einen großen Zusammenhang ein, in dem er Wechselwirkungen zwischen Ernährung, persönlichem Lebensstil, Umweltzerstörung, prekären Arbeitsverhältnissen, Massentierhaltung sowie Klima und Luftverhältnissen sieht.

kanntwerden des Erregers in der Berichterstattung ein Durcheinander aus reißerischen Schlagzeilen, unbewiesenen Hypothesen, widersprüchlichen Schnellschüssen und Schockbildern ohne evidenzbasierten Unterbau verbreitet wurde. Gleich im Frühjahr 2020 entstand das „Killervirus-Narrativ“, wonach Corona eine einzigartige Ausnahmesituation sei, ein tödlicher Erreger, mit anderen Atemwegsinfektionen nicht vergleichbar.

Info-DIREKT und

„Wir können es besser“ von Clemens G. Arvay ist 2021 bei Quadriga im Umfang von 272 Seiten erschienen. Es ist als Kindle-, Hör- und Taschenbuch sowie als gebundene Ausgabe erhältlich.

Das Vorwort zum Buch lieferte Andreas Sönnichsen, der bis zu seinem ungerechtfertigten Rauswurf aufgrund seiner Kritik am Corona-Wahnsinn das Zentrum für Public Health an der Medizinischen Universität Wien leitete. Kurz und bündig stellt er fest, dass es Coronaviren länger als die Menschheit gebe, dass sie nie extra getestet worden seien und es deshalb auch nie spezielle Berichterstattung darüber gegeben habe.

Auch Arvay stellt seinem Buch ein paar Worte voran. Er schildert zusammengefasst das Geschehen ab Frühjahr 2020, wo Corona im grellen Scheinwerfer der Welt und der meisten Medien stand, es zu Stillstand, Lockdowns und leeren Straßen kam, die Städte zu menschenleeren Geisterstädten wurden. Der Hauptteil des Buches gliedert sich in drei große Abschnitte:

1. Corona: Krise oder Skandal?

Als Symptom einer mediengesteuerten Öffentlichkeit stellt er fest, dass bald nach Be-

Als bald darauf von Fachleuten kritische Gegenstimmen zur Sensationsmache auftauchten, wurden diese als „unsolidarisch, zynisch oder unmoralisch“ diffamiert. So z. B. im März 2020, als das „Deutsche Netzwerk für evidenzbasierte Medizin“ eine Berichterstattung ohne Rücksicht auf nachgewiesene Tatsachen kritisierte. Und John Ioannidis, Mediziner und Epidemiologe an der Universität Stanford, sagte, die Medien in aller Welt seien in die Falle des Sensationalismus getappt, die Berichterstattung erzeuge überzogene Panik. Als weitere „Paniktreiber“ nennt Arvay den damaligen Bundeskanzler Sebastian Kurz und den bundesdeutschen Virologen Christian Drosten.

Besonders hebt er in seiner Medienkritik die Tatsache hervor, dass beim Vergleich des Auftretens der Krankheit in Oberitalien mit anderen Regionen die dortigen Umweltund Gesundheitsverhältnisse völlig ignoriert wurden. Hoher Altersdurchschnitt in der Bevölkerung, extrem schlechte Luftverhältnisse durch Feinstaub und Industrieabgase, in Baracken und Massenquartieren auf engem Raum untergebrachte Billigarbeitskräfte, ein

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Hermann Soyka über das erste Corona-kritische Buch von Clemens Arvay
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marodes Gesundheits- und Spitalssystem –all das wurde in der offiziellen Berichterstattung mit keinem Wort erwähnt.

Auch bei den statistischen Zahlen wurde immer im Sinne einer Wettbewerbsverzerrung manipuliert: Keine Unterscheidung zwischen „an“ und „mit“ Corona verstorben, Zahl der positive Getesteten nicht verglichen mit der Zahl der Tests, „Corona positiv“ gleichgesetzt mit „krank“ – all das förderte das erstrebte Narrativ vom „außergewöhnlichen und heimtückischen“ Virus.

2. Aus Covid-19 lernen

haben.“ Im April 2020 verlangte er in einem BBC-Interview verkürzte Zulassungsphasen, der Impfstoff müsse in 10 bis 12 Monaten verfügbar sein. Und der bekannte deutsche Virologe Christian Drosten empfahl, die bisherigen Zulassungsregeln für Impfstoffe außer Kraft zu setzen. Die WHO und EU-Organe übernahmen diese Ansichten und verlangten drastisch verkürzte Zulassungsfristen des erhofften Corona-Impfstoffes, obwohl gerade dieser wegen seiner Neuartigkeit (Gen-Impfstoff statt Antikörper-Impfstoff) gründlicher hätte getestet werden müssen.

Clemens Arvay

Im nächsten Abschnitt, behandelt Arvay in großem Rahmen die Zusammenhänge zwischen immer schlechter werdenden Umwelt- und Lebensbedingungen und dem vermehrten Auftreten verschiedener Epidemien. Ob es die Zunahme der Malaria ist, Tropenkrankheiten wie z. B. Ebola, mehr und mehr Krebserkrankungen, Hungersnöte, vor allem in Asien und Afrika, Massentierhaltung, die das Überspringen von Krankheitserregern vom Tier auf den Menschen begünstigt, zuletzt die Corona-Epidemie – all diese zivilisatorischen Fehlentwicklungen fördern das großräumige Auftreten von Krankheiten.

3. Wir können es besser

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Den größten Teil dieses Abschnittes widmet der Verfasser ausführlich dem Thema „Impfung“. Er schreibt, dass bisherige Impfstoffe immer über einen langen Zeitraum von bis zu zwölf Jahren entwickelt wurden, dass dabei großes Augenmerk auf allfällige Nebenund Schadwirkungen gelegt wurde, und dass Sicherheit und Verträglichkeit mit größter Aufmerksamkeit beobachtet wurden. Im Gegensatz dazu sind mRNA-Impfstoffe eine völlig neue Methode, die bisher noch niemals angewandt, sondern nur in kleinem Rahmen vor allem mit Tierversuchen erforscht wurde. Jetzt, bei Corona, gab es großen Druck von Pharmaindustrie, Lobbygruppen und Politik, medial unterstützt durch aufgeheizte Meldungen über das „tödliche Killervirus“. So wurden Entwicklungs- und Testphasen, die bei bisherigen Impfstoffentwicklungen immer nacheinander abliefen, ineinander geschoben, ohne in der Folgephase das Ergebnis der vorherigen abzuwarten.

Besonders Bill Gates sei hier als starker „Antreiber“ der Verkürzung aufgetreten. In einem Interview in Fox News sagte er: „Wir können nicht wirklich zu einer Normalität zurückkehren, bevor wir einen Impfstoff gefunden und im Grunde an die ganze Welt verabreicht

Im dritten Abschnitt fasst Arvay nochmals in komprimierter Form die Argumente zusammen, die er bisher detailliert herausgearbeitet hat. Er sieht ökologische Medizin als Weg zum Wandel, verweist auf einen Zusammenhang zwischen gefühltem Lebenssinn und intaktem Immunsystem. Zufriedenheit mit dem eigenen Leben aktiviere die Abwehr gegen Infektionskrankheiten, Stress und Druck schwächten das Immunsystem. Es sei an der Zeit, von einem angtstgesteuerten Leben wegzukommen. Schließlich habe der Mensch es in der Hand, sein Leben selbst zu gestalten und zu steuern, sich von manipulativem Außendruck möglichst fernzuhalten und Wege zu suchen, nach eigenen Ansichten und Erkenntnissen harmonisch und naturverträglich zu leben. II

Mit nur 42 Jahren setzte der Biologe, Musiker, Vater und Autor zahlreicher Bücher seinem Leben nach einer medialen Hetzjagd ein Ende. Der Schwerpunkt seiner Forschungsarbeit lag hauptsächlich auf dem Einfluss der Natur auf unsere Gesundheit. Bevor sich Arvay als einer der ersten wissenschaftlich und kritisch mit den mRNA-Impfstoffen auseinandersetzte, war er bei etablierten Medien ein gern gesehener Experte. Hier zwei weitere seiner Bücher: „Mit den Bäumen wachsen wir in den Himmel“ und „Die Naturgeschichte des Immunsystems“

Von der Corona- zur Klima-Heulboje

Karl Lauterbach wurde mit seinen situationselastischen „Expertisen“ in den letzten Jahren als „Corona-Heulboje“ über Deutschlands Staatsgrenzen hinweg bekannt. Wobei viele Menschen außerhalb der BRD vermutlich bis heute nicht wissen, dass der schusselige und hagere Herr kein Kabarettist ist, der sich über „German Angst“ und politische Korrektheit lustig macht, sondern tatsächlich erst SPD-Gesundheitsexperte im Bundestag war und nun Gesundheitsminister der Ampelregierung ist. Da sich mit Corona nichts mehr gewinnen lässt, tritt Lauterbach nun als „KlimaExperte“ auf. In diesem Zusammenhang lässt er derzeit einen „Hitzeschutzplan“ ausarbeiten, der diesen Sommer präsentiert werden soll. Darin ist u.a. eine frühzeitige Warnung vor Hitzewellen vorgesehen und von einem Veranstaltungsverbot die Rede. Kritische Menschen warnen nun davor, dass uns deshalb Hitze-Lockdowns bevorstehen könn ten. Jene „Faktenchecker“, die die „Impfpflicht“ und Corona-„Lockdowns“ zu Unrecht als „Fake-News“ brandmarkten, sind nun erneut bemüht, jegliche Kritik an Lauterbachs Plänen als „Falschinformation“ zu kenn zeichnen.

Damit entlarven sich die „Faktenchecker“ ein weiteres Mal als politisch-korrekte Gesinnungswächter im Kampf gegen freie Meinungsäußerung und Globalisierungskritik.

Buchbesprechung
Wir können nicht wirklich zu einer Normalität zurückkehren, bevor wir einen Impfstoff gefunden und im Grunde an die ganze Welt verabreicht haben.“
Bild Arvay: Lukas Beck Verlagsgruppe Random House via wikipedia.org (CC BY-SA 3.0 de); Bild Lauterbach: Superbass via wikipedia.org (CC-BY-SA-4.0)
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Ich bin jetzt links!

Ein etwas überspitzter, dafür aber zu 99,3 Prozent politisch-korrekter Kommentar von Michael Scharfmüller zu den legitimen „Protesten“ in Frankreich

sistisch ist, eskalierte die Gedenkveranstaltung zu völlig legitimen, aber äußerst heftigen „Protesten“. Diese dauerten zu Redaktionsschluss am 2. Juli noch an. Sie weiteten sich rasch auf weitere französische Städte aus und auch in der belgischen Stadt Brüssel erklärten sich zahlreiche Jugendliche sehr aktiv solidarisch mit ihren Leidensgenossen in Frankreich.

Die Schadensbilanz

Alleine die französische Bilanz für Donnerstagnacht (29. Juni) ist beeindruckend: Fast 500 öffentliche Gebäude wurden niedergebrannt, unzählige Autos gingen in Feuer auf, es wurde randaliert und geplündert. 40.000 Polizisten, tlw. mit gepanzerten Fahrzeugen, waren im Einsatz. 249 von ihnen wurden verletzt. Polizeistationen wurden angegriffen. 667 Personen verhaftet. Videos zeigen, wie Baumaschinen entwendet, Fahrzeuge geraubt, deren (weiße) Besitzer halbtot geprügelt, Straßenlaternen umgeschnitten, brennende Straßenbarrieren errichtet und Polizisten mit Feuerwerkskörpern beschossen wurden. Angeblich wurden der Polizei sogar Waffen entwendet.

Bild: Die Gewaltausbrüche in Frankreich steigerten sich von Tag zu Tag und von Nacht zu Nacht. Hier eine vorläufige Bilanz von Sonntagvormittag für die Nacht von Samstag, den 1. Juli 2023.

Sozialwissenschaftler und andere studierte Taxifahrer und Langzeitarbeitslose haben bereits vor Jahrzehnten ganz eindeutig und wissenschaftlich fundiert festgestellt, dass es weder Rassen noch Völker gibt. Gut so! Andernfalls würden die „Proteste“ in Frankreich nämlich jetzt nicht als „Proteste“, sondern als Rassenunruhen oder Migrantenaufstände tituliert. Wäre das so, würden sich die Menschen aufgrund falscher Analysen auch für falsche Lösungswege entscheiden. Dann würden jetzt alle von dichten Grenzen und Remigration sprechen.

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Zum Glück gibt es aber keine Rassen, Völker und Stämme. Darum kann man nun in aller Ruhe die wahren Ursachen für die „Proteste“ suchen. Hier aber zuerst die harten Fakten:

Der Auslöser

Am Dienstag, den 27. Juni, wurde ein amtsbekannter Jugendlicher nordafrikanischen Migrationshintergrund bei einer Polizeikontrolle ca. neun Kilometer vom Eiffelturm entfernt im Pariser Vorort Nanterre erschossen, als er mit einem Auto vor den Polizisten flüchten wollte. (Dieses Detail vergessen Sie bitte jedoch gleich wieder, es tut nämlich nichts zur Sache!!!) Am Mittwochabend fand dann eine Gedenkkundgebung für den erschossenen Jugendlichen statt. Da sich alle darüber einig waren, dass der Jugendliche nur getötet wurde, weil die Polizei ras-

Die sozio-ökonomischen Ursachen Von all dem wollen wir uns jedoch nicht ablenken lassen. Schließlich gilt es, den Fokus auf die dahinterliegenden Probleme zu werfen, auf die die Jugendlichen mit ihren „Protesten“ aufmerksam machen wollen.

Eine der ersten messerscharfen Analysen lieferte UN-Menschenrechtssprecherin Ravina Shamdasani. Sie sieht die Schuld bei den Franzosen. Frankreich muss „sich ernsthaft mit den tiefgreifenden Problemen von Rassismus und Rassendiskriminierung bei der Strafverfolgung“ befassen, meinte sie.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron äußerte sich relativ spät, dafür aber umso grundlegender. Für ihn ist klar, dass die randalierenden Jugendlichen nur gewaltverherrlichende Videospiele nachahmen. Ein weiteres Problem ist, dass die Familien mit ihren pubertierenden Jugendlichen überfordert sind.

Themenverfehlung: Migrationskritik

Zudem sind sich alle Experten darüber einig, dass die „Proteste“ nichts mit dem Migrationsthema zu tun haben, sondern soziale Ungleichheit, Wohnungsnot, schlechte Jobaussichten und Zukunftssorgen (Stichwort: Erderhitzung) zum Ausdruck bringen. Eine andere Erklärung kommt nicht in Frage, da die protestierenden Jugendlichen die französische Staatsbürgerschaft haben – also Franzosen und keine Migranten sind.

Offizielle Lösungsansätze Ausgestattet mit diesem Wissen kommt man

42 | Bevölkerungsaustausch
Bild Scharfmüller: Alois Endl
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auf grundlegende Problemlösungen, die rechten Populisten aufgrund ihrer Engstirnigkeit immer verschlossen bleiben werden. Diese Lösungen mögen radikal klingen, sind aber unbedingt notwendig, um das Erstarken von rechten Parteien verhindern zu können:

• Es muss über ein Verbot von gewalttätigen Computerspielen nachgedacht werden

• Feuerwerkskörper müssen verboten werden

• Es muss mehr Geld für Integrationsmaßnahmen und den Kampf gegen rechts bereitgestellt werden

• Die Gesetze gegen Hass im Netz müssen ausgebaut werden

• Ein bedingungsloses Grundeinkommen soll die ärgsten Existenzängste der Jugendlichen mindern

• Der Kampf gegen Erderhitzung muss noch entschlossener geführt werden

• Dragqueen-Kinderbuchvorlesungen müssen vermehrt durchgeführt werden, um Männern einen Ausstieg aus ihrem binären Geschlechtergefängnis zu bieten

Menschen glauben, andere Länder beurteilen zu können. Solche eurozentristischen Unterstellungen können von Betroffenen als Mikroaggressionen empfunden werden. Schlimmer ist es nur noch, jemandem mit Migrationshintergrund zu sagen, dass man mit vollem Mund nicht spricht, wie sich das Bundestagsabgeordneter Matthias Helferich gegenüber einer Kollegin im Bundestag erlaubt hat (Stichwort: Joghurt-Gate).

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Inoffizielle Lösungsansätze

Was öffentlich nicht betont werden muss, aber trotzdem notwendig ist, sind bessere Überwachungsmöglichkeiten der sozialen Medien, mehr Kameraüberwachung und mehr Befugnisse für Polizei und Militär vor, während und nach Protesten. Mehr staatliche Kinderbetreuungsplätze, um Eltern zu entlasten, wären zudem sinnvoll. Familienzusammenführungen von im Ausland lebenden Verwandten würden zudem das Klima in Problembezirken entschärfen.

Förderlich könnten zudem Sprachkurse und positive Diskriminierung von Migranten bei der Vergabe von Sozialwohnungen und Sozialleistungen sein. Beim Verteilen von Förderungen ist es übrigens notwendig und zulässig, nicht alle Staatsbürger gleich zu behandeln. Hier sind Unterscheidungsmerkmale wie Rasse, Volk und Religionszugehörigkeit wichtige Kenngrößen, um Unterstützungsmaßnahmen treffsicher einsetzen zu können.

Vorsicht vor Mikroaggressionen der privilegierten Mehrheitsgesellschaft Abgesehen werden muss hingegen von Vorschlägen, dass man Jugendlichen beibringen müsse, dass es in Frankreich einen entwickelten Rechtsstaat gebe und man nicht einfach ganze Stadtteile abfackeln könne, weil man glaubt, ungerecht behandelt worden zu sein. Das könnten die Jugendlichen mit afrikanischen und arabischen Wurzeln nämlich als diskriminierende Unterstellung empfinden, so als ob es in ihren Heimatländern keinen funktionierenden Rechtsstaat, sondern nur Stammesgesetze und das Recht des Stärkeren gebe. Es ist eine Anmaßung, wenn weiße, privilegierte

Mehr Entschlossenheit im Kampf gegen rechten Hass Verabscheuungswürdige Personen, wie Rechtspopulist Eric Zemmour, sind hingegen sofort nach dem Kriegsrecht zu verurteilen. Schließlich kann es nicht sein, dass solche Menschen dichte Grenzen und Remigration fordern, nur weil ein Asylwerber mit psychischen Problemen in Annecy mit einem Messer wahllos auf kleine Kinder einstach und seit mehreren Tagen schwarze Rauchsäulen aus Frankreichs Städten aufsteigen. Irgendwo muss die Toleranz nämlich Grenzen haben. Auch eine Demokratie muss wehrhaft sein. Schließlich ist Faschismus keine Meinung, sondern ein Verbrechen. An die Wand mit allen Nazis! II

Bild: Egal ob UNMenschenrechtssprecherin, Frankreichs Präsident Macron oder andere „Experten“, alle sind sich darüber einig, dass die Aufstände in Frankreich nichts mit dem Bevölkerungsaustausch zu tun haben.

NEOS-Nationalratsabgeordneter Yannick Shetty ist wohl das, was Sahra Wagenknecht als typischen Lifestyle-Linken bezeichnen würde: stets politisch-korrekt, stets empört und immer auf der richtigen Seite. Das trifft selbstverständlich auch beim Ausländer-Thema zu - auch da stand Shetty immer auf der richtigen Seite und teilte gegen alle aus, aus seiner Sicht auf der falschen standen. Als dann viele in Wien lebende Türken Erdogan wählten, wurde der bekennend homosexuelle LGBTQ-Fürsprecher plötzlich nachdenklich. Am 1. Juli twitterte er dann: „Ich koche vor Wut: Gerade in einer Grazer Straßenbahn nach der Pride.“ In der Straßenbahn hätten nämlich zwei 12-Jährige auf Arabisch abfällig über eine Frau mit Regenbogenfahne gelästert und schließlich laut geäußert, dass „die Flagge scheiße“ aussehe.

Eigentlich hat Shetty nichts gegen Migration. Wenn Migranten seine politischen Ansichten nicht teilen, hat er aber doch ein Problem damit. Da verspürt er dann vermutlich einen Teil jener Angst, die er beispielsweise Familienvätern, die sich Sorgen um ihre Frauen und Kinder machen, bisher nie zugestanden hat. Nun bekommt der woke Politiker von seiner eigenen Blase jene Begriffe an den Kopf geworfen, die er sonst im Nationalrat selbst gerne gegen die FPÖ austeilt. Seine Reaktion auf Twitter darauf: „1,2,3... Rassismus. Eh klar, mit dieser Totschlag-Keule wird man die Probleme sicher lösen.“

Lob gab es hingegen von einem bekannten FPÖ-Politiker, der offensichtlich die Doppelmoral von Shetty nicht durch blickt hat: „Dank an Yannick Shetty, dass er sich in seiner Position „traut“, den Tweet abzusetzen. Gerade für seine, aber auch andere Parteien existieren solche Probleme ja nicht. #pride“.

In Wirklichkeit ist Shetty ein woker Feigling, der nur jetzt, wo er sich selbst betroffen fühlt, den Mund aufmacht. Zur Erinnerung: Wegen zwei Kindern, die Kritik an seiner geliebten Fahne äußerten. Zu all den Morden, Vergewaltigungen und Drangsalierungen tatsächlich krimineller Migranten in Österreich hat er bisher geschwiegen. Und auch zu den Migrantenaufständen in Frankreich hat er sich bisher nicht geäußert. Von all dem ist er selbst schließlich (noch) nicht betroffen. II

Bevölkerungsaustausch
Plötzlich rechts? Bild Macron: By European Parliament via wikipedia.org (CC BY 2.0); Bild Shetty: Iness01 via wikipedie.org (CC BY-SA 4.0) Bild: Yannick Shetty | 43
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Anstatt für Familien wird

Steuergeld

dafür verwendet, Migranten nach Österreich zu locken.

Und welche Meinung haben Sie dazu? Schreiben Sie mir: redaktion@info-direkt.eu, Betreff: Frauengespräche

Lissi Pichler über die Kinder und das liebe Geld

Als frisch gebackene Mutter diskutierte ich neulich mit meiner Nachbarin, ob finanzielle Zuschüsse von Vater Staat eine (zusätzliche) Motivation sein können, Kinder in die Welt zu setzen. Sieht man sich die aktuelle Geburtenrate der österreichischen Bevölkerung von 1,41 an, so stellen die bestehenden kinderbezogenen Sozialleistungen offensichtlich wenig Anreiz dar. Nach einer Studie der Arbeiterkammer reichen Familienbeihilfe und Steuererleichterungen nicht im Geringsten aus, um den monatlichen Unterhalt für ein Kind zu bestreiten. Ganz im Gegenteil: Hatte man, bevor das Kind geboren wurde, einen gut bezahlten Job und möchte man nach der Geburt eine Zeitlang zuhause bei seinem Kind bleiben, so kommen die staatlichen Unterstützungsleistungen für Jungfamilien einem Almosen gleich.

sie ein Haus erwerben möchten. Bei Kauf eines mindestens siebensitzigen Fahrzeugs winkt eine staatliche Prämie von umgerechnet etwa 7.000 Euro. Frauen, die sich der Kinderbetreuung gewidmet haben, können sich beim Wiedereinstieg in den Beruf über ein steuerfreies Einkommen bis zum Lebensende freuen. Und diese Maßnahmen zeigen tatsächlich Wirkung: Laut Statistik ist mittlerweile die Fertilitätsrate in Ungarn wieder auf über 1,5 gestiegen, die Eheschließungen haben sich verdoppelt, Ehescheidungen haben um ein Viertel abgenommen.

Bild: Ein Kindergartenplatz kostet dem Steuerzahler etwa 1.200,- Euro monatlich. Wer seine Kinder selbst betreut, sollte deshalb einen Teil dieses Geldes dafür bekommen. Das wäre bestimmt ein Anreiz, mehr Kinder zu bekommen.

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Kreiskys Heiratsprämie

Offenbar war es in den letzten Jahrzehnten (und ist es auch derzeit) kein politisches Ziel, zum Erhalt, geschweige denn, zur Vermehrung der autochthonen Bevölkerung beizutragen. Anstelle den Familien mit nennenswerten Geldleistungen unter die Arme zu greifen, um eine würdevolle und angemessene familieninterne Betreuung zu ermöglichen (man denke an die in der Kreisky-Ära im Jahre 1972 eingeführte Heiratsprämie von umgerechnet knapp 3.500,- Euro) wird das Steuergeld heute dafür verwendet, eine Masse von Menschen aus anderen Ländern nach Österreich zu locken.

Vorbild Ungarn

Ein Blick zu unserem Nachbarland Ungarn, das derzeit etwa fünf Prozent seines BIP, den weltweit höchsten Wert, für die Unterstützung von Familien ausgibt, zeigt, dass es heutzutage auch anders geht: Die Regierung unter Viktor Orbán hat sich zum Ziel gesetzt, wieder zur Geburtenzahl vom Ende der 1990er Jahre zurückzukehren und bietet vielfältige finanzielle Unterstützungen für Familien und junge Ehepaare: So erhalten Familien mit mindestens drei Kindern Zuschüsse von bis zu 27.000 Euro oder niedrig verzinste Darlehen, wenn

Guter Ansatz der FPÖ

Ein löblicher Ausreißer hierzulande ist jener Bonus, der im Jahre 2013 von der FPÖ in Oberösterreich eingeführt wurde: eine Unterstützung von 960,- Euro pro Jahr für Familien, die ihre Kinder ab dem 3. Lebensjahr bis zum verpflichtenden Kindergartenjahr zuhause selbst betreuen. Mit der Einführung einer ähnlichen Sozialleistung für Familien ließ jüngst auch die FPÖ-Landeshauptmannstellvertreterin von Salzburg, Marlene Svazek, aufhorchen. Prompt von den Kritikern als „Herdprämie“ verunglimpft, wäre dieser finanzielle Anreiz aber ausbaufähig und für alle Bundesländer höchst begrüßenswert. Würde man nur die Hälfte jenes Betrages, der ein Kindergartenplatz dem Steuerzahler kostet – das sind monatlich etwa 1.200,- Euro – den Eltern als Bonus für die Betreuung der Kinder zuhause anbieten, dann könnte man sich guten Gewissens dafür entscheiden – und dies wäre auch ein veritabler Anreiz, mehr Kinder zu bekommen.

Zu bedenken ist freilich: Erhöht man in Österreich die staatlichen Unterstützungsleistungen für Familien, profitieren davon mehrheitlich gerade jene Migranten, die traditionell mehr Kinder als die durchschnittlichen Österreicher bekommen. Es sollte daher über eine eine Art staatliches „Familienkonto“ nachgedacht werden, so dass jene Sozialleistungen, die unsere Vorgenerationen mit ihren Steuergeldern erwirtschaftet haben, tatsächlich nur den eigenen Nachkommen zugutekommen. II

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Konservative Frauen sind glücklicher

Ein Kommentar über eine neue US-Studie von Anne-Marie Szabó

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Die feministische Illusion, „Ich bin eine starke, unabhängige Frau, die keinen Mann braucht“, wurde nun von einer weiteren US-amerikanischen Studie widerlegt. Konservative Frauen sind demnach weitaus zufriedener als ihre liberalen Geschlechtsgenossinnen.

55 Jahren am glücklichsten ist? Konservative Frauen“, erklärte W. Bradford Wilcox, Berater des Umfrageteams und Professor für Soziologie an der University of Virginia.

Der Feminismus hat die Frauen belogen. Er hat ihnen weis gemacht, dass sie in Büroräumen glücklicher wären als bei ihren Ehemännern und Kindern. Die Folge: Heirats- und Geburtenraten sind auf einem historischen Tiefstand und in den letzten fünf Jahrzehnten stetig rückläufig.

Dabei ist es genau diese Entwicklung, die Frauen schadet und ins Unglück laufen lässt.

Glücklicher und wohlhabender

Das belegen die Ergebnisse der „American Family Survey 2022“, einer jährlichen, landesweiten Studie aus den USA, welche die nationalen Einstellungen zu Ehe und Familien untersucht. „Raten Sie mal, welche Gruppe von Frauen im Alter von 18 bis

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Er fährt fort, dass 31 Prozent der konservativen Frauen in dieser Altersgruppe mit ihrem Leben völlig zufrieden sind, im Gegensatz zu 16 Prozent der liberalen Frauen.  Dieser Vorteil kann größtenteils durch die Tatsache erklärt werden, dass konservative Frauen eher verheiratet und mit ihrem Familienleben glücklich sind.

Kinder statt „Karriere“

Verheiratete Frauen sind darüber hinaus wohlhabender als kinderlose alleinstehende Frauen. Und sie klagen im Gegensatz zu der letzten Gruppe weitaus weniger über das Gefühl der Einsamkeit. Erfolg im Leben bedeutet nichts, wenn man allein und ziellos ist. Statt wie von Feministen propagiert Promiskuität und Karrieresucht zu frönen, sollte auch die moderne Frau wieder traditionellen Werten folgen, heiraten und Kinder in die Welt setzen. II

Gleichheit - ein süßes Gift

An den Schulen und Universitäten wird seit Jahrzehnten Mädchen und Frauen ausgeredet, sich für Ehe, Familie und Kinder zu entscheiden. Während angeblich konservative Medien wie „Die Welt“ Artikel veröffentlichen, die Familie als Gefängnis für Frauen darstellen, bemühte man sich an der „Johannes Kepler Universität“ in Linz (Oberösterreich) bereits im Jahr 2009 darum, dass Frauen auf Abbildungen nicht mehr als Mütter dargestellt werden. Im „Leitfaden für gendergerechte Sprache“ heißt es dazu auf Seite 23: „Frauen und Männer bewusst in den „anderen“ Rollen darstellen – so ergibt sich für den/die BetrachterIn ein neutraleres Bild. Sexualisierte Darstellungen sind auf jeden Fall zu unterlassen!“ Über den Versuch, alle Menschen über einen Kamm zu scheren, schrieb der damalige parteifreie Nationalrat Markus Franz im Jahr 2017 für Info-DIREKT: „Das linksideologische Argument von der Gleichheit der Menschen, mit dem stets auch die Unterscheidung verdammt wird, indem man sie als Diskriminierung denunziert, wirkt wie der Fluch der bösen Tat. Diese zieht immer weitere böse Taten nach sich. Die Rede von der Gleichheit ist ein Gift, das zwar wunderbar süß schmeckt, uns aber von innen zerfrisst, weil es die Gesellschaft zersetzt. Wo Gleichheit werden soll, ist immer der Keim des Neides, der Zwietracht und der Missgunst gesät.“ II

Bild: Das größte Glück finden Menschen in funktionierenden Familien, die nicht nur Geborgenheit und dem Leben einen nachhaltigen Sinn geben, sondern auch vor Armut und Einsamkeit schützen. Trotzdem setzt das Establishment alles daran, genau diesen Lebensweg schlecht darzustellen.

Symbolbild Familie: fp Lebensstil | 45
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Info-DIREKT-Nachlese

Überblick über die Arbeit abseits des gedruckten Magazins

Info-DIREKT ist eines von wenigen patriotischen Medienprojekten, die eine crossmediale Strategie verfolgen. Das heißt, Info-DIREKT bringt nicht nur ein Printmagazin heraus, sondern veröffentlicht auch Videos, Bilder, Texte und Podcasts auf unterschiedlichen Plattformen. Zudem besuchen wir regelmäßig Veranstaltungen, um uns besser zu vernetzen. Immer wenn es unsere Ressourcen erlauben, veranstalten wir auch selbst Vernetzungstreffen. Wir wissen nämlich: Nur gemeinsam sind wir stark!

Zu den Landtagswahlen in Kärnten und Niederösterreich sowie zur Analyse der Regierungsabkommen zwischen ÖVP und FPÖ in Niederösterreich und Salzburg hat Info-DIREKT mehrere „Info-DIREKT Live-Podcasts“ gesendet. Ebenso sind auf unseren Podcast-Kanälen Analysen zu den Vorgängen in der SPÖ zu finden. Häufigster Gast in der Sendung war Politblogger Gerald Markel. Es kamen aber auch Martin Sellner, Reinhild Boßdorf, Florian Machl, Dagmar Belakowitsch und einige andere ausführlich zu Wort. Ein besonderer Live-Podcast war jener mit Jakob Gunacker von „Die Österreicher“ zu deren Remigrationstour, da dieser in gemütlicher Runde und bei reichlich Alkohol gesendet wurde.

Videos

Im Frühjahr war Info-DIREKT-Chef Michael Scharfmüller zu Vorträgen zum Thema „Medienarbeit“ bei „Die Österreicher“ in Wien und bei der FPÖ in Graz eingeladen.

Aktivismus

Würde es eine Rangliste für patriotischen Aktivismus auf der Straße geben, würden diese beiden Aktionen ganz weit oben stehen:

Die Remigrations-Tour mit einem riesigen Bus durch Oberösterreich von „Die Österreicher“

In den vergangenen Monaten war Info-DIREKT für seine Leser und Seher viel unterwegs. So besuchten wir eine Demo gegen DragqueenKinderbuchvorlesungen in Wien, was besonders spannend war, weil sich erstmals ein breites patriotisches Bündnis außerhalb des Corona-Protests zusammenfand. Zudem waren wir bei den Landesparteitagen der AfD in Sachsen-Anhalt und Brandenburg, wo wir zahlreiche Interviews führten. Außerdem haben wir versucht, SPÖKandidat Andi Babler zu interviewen. Mit unseren kritischen Fragen hatte der jedoch keine Freude. Mehr Glück hatten wir bei seinen Genossen beim 1.-Mai-Aufmarsch der SPÖ in Wien. Dort bekamen wir zahlreiche Interviews. Natürlich waren wir mit der Kamera auch bei der Remigrationstour von „Die Österreicher“ dabei, die mit einem riesigen Bus durch Oberösterreich unterwegs waren. Zudem wollten wir genau wissen, weshalb Bundespräsident Van der Bellen Report24-Chefredakteur Florian Machl klagte. Dazu bekammen wir direkt vorm Landesgericht in Linz zahlreiche Stellungnahmen von Prozessbeobachtern, MFG-Politikern und Machl selbst. Für unsere Sendereihe „Lebenswege - Patrioten im Portrait“ hat Michael Scharfmüller mit RTV-Gründer und Senderchef

Am 16. März 2023 wurde das erste Straßenschild in arabischer Schrift in Düsseldorf präsentiert. Aktivisten der „Revolte Rheinland“ überklebten die Schilder daraufhin mit Remigrations-Botschaften.

Christian Schott ein ausführliches Gespräch geführt. All diese Videos und einige mehr finden Sie am YouTube-Kanal von Info-DIREKT.

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