SCB INSIDER 3 – Bauspezial – Dezember 2020

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INSIDER Das SCB-Businessmagazin | Ausgabe 3 | Dezember 2020

MARKUS FRIEDLI Der Immobilien-Spezialist hat sein Engagement vom Silber- zum Goldsponsor erweitert. Seite 8

SP RU EZ POSTFINANCE-ARENA ND IAL Viel Aufwand wurde betrieben, um das UM AU Stadion Corona-tauglich zu machen. SG ab Seite 32 DE A N BE BA U

JONAS REICHMUTH

Der Geschäftsführer der AGI Bern bewundert echte Kämpfer. Seite 64


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3 | INSIDER | Editorial

INHALT 4 6 7 8

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SCB aktuell Sponsorenboard Partner- und Memberboard Markus Friedli erklärt die Bedeutung des optimierten Bauens Bau Spezial: Kurzinterviews Brack.ch/Business: Jetzt mit persönlichem Berater iele Massnahmen vor und in der PostFinance-Arena Zahlreiche Anpassungen in der Garderobe der 1. Mannschaft Bau Spezial: Fakten zum Bau Nachgefragt: Tom Wenger, Daily Job AG Nachgefragt: Bernhard Emch, EMCH AG SCB Future: Nick Meile bringt Lehre und Eishockey unter einen Hut Mein SCB: Jonas Reichmuth, AGI Bern Branchenverzeichnis Getroffen im Hotel Bern: Langzeitwohnen in der Résidence Umstellungen zum Schutz der Gäste bei der Sportgastro The BEEF Steakhouse & Bar The BEEF Burger: Drei Rückkehrer auf der Speisekarte Die Lindenhofgruppe unterstützt den Movember Jubiläum: 90 Jahre SCB Bruno Zimmermann: Corona und die Auswirkungen auf das Sponsoring und Marketing Der SCB in der digitalen Welt SCB TV und Podcast Splitter: News aus dem SCB-Umfeld Schindler-Lift: Simon Studer, KPMG

Titelbild:

Markus Friedli

Foto:

Reto Fiechter

GEMEINSAM SCHRITT FÜR SCHRITT NACH VORNE Nach dem Rücktritt von Don Nachbaur und den daraus folgenden Änderungen im Coaching-Team schauen wir nun optimistisch nach vorne. Mario Kogler als Headcoach a.i. und seine Trainercrew haben es verdient, den Neustart zu übernehmen. Ich wünsche den Trainern alles Gute für den Start. Die Spieler wissen, dass sie in der Verantwortung stehen und zeigen müssen, dass wir als Team, alle zusammen, in der Lage sind, aufzustehen und mit Stolz, Leidenschaft und Engagement für unseren SCB das Beste zu geben. Gemeinsam wird es uns gelingen, sportlich erfolgreicher zu agieren. Ende November haben wir von unseren Abonnenten das Feedback erhalten, wie es Ende Saison mit dem Verzicht von nicht besuchbaren Spielen aussehen wird. Wir bedanken uns herzlich bei den über 90 Prozent der Abonnenten, welche uns ihr Feedback eingereicht haben. Zwei Drittel der Abonnenten sind bereit, auf Geld zu verzichten. Dies ist ein unglaublich starkes Zeichen von Verbundenheit, Unterstützung und Solidarität, Merci viu mau! Sie, liebe Businesspartner, halten die insider-Ausgabe Nr. 3 in ihren Händen. Dies ist auch in diesem Jahr wieder das Bau Special. Normaler Normalerweise haben wir im Dezember schon viel mehr Spiele gespielt als in diesem Jahr. Beim Schreiben dieses Editos hatten wir erst gerade zwölf Spiele absolviert. Vieles ist in dieser Saison anders und schwierig. Wir arbeiten aber hart, um die Saison fertig spielen zu können. Unter uns Clubs wird viel diskutiert und gemeinsam nach verträglichen Lösungen gesucht. Mit ihnen, liebe Businesspartner, stehen

wir im Dialog, um in persönlichen Gesprächen im Rahmen von unseren Verträgen, deren Leistungen wir leider nur teilweise erfüllen können, gemeinsam die bestmöglichen Lösungen zu finden. Erste Gespräche wurden geführt, weitere folgen laufend und mit diversen Partnern werden wir ab Anfang 2021 diese Ziele anvisieren. Wir spüren sehr viel Bereitschaft zur Unterstützung für unseren SCB. Wir auf der anderen Seite wissen und verstehen aber auch, dass einige unserer Businesspartner selbst ebenfalls stark unter den Einflüssen und Einschränkungen der Covid19-Pandemie leiden. «Gemeinsam» lautet das Motto. Lösungen finden, welche für alle vertretbar und verkraftbar sind. Unser grosses Ziel ist es, auch in den kommenden Jahren weiter mit Ihnen kooperieren zu können. Miteinander und Füreinander ist für uns ein guter Ratgeber, um auch mittelfristig breit abgedeckt und unterstützt zu werden. Ich wünsche Ihnen persönlich, aber auch im Namen des SC Bern, eine schöne Adventszeit, schöne Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr – bleiben Sie gesund! Rolf Bachmann


4 | INSIDER | SCB aktuell

NEUER ANLAUF, NEUE TRAINER – GROSSARTIGE UNTERSTÜTZU 16 Tage musste der SCB den Spielbetrieb wegen Quarantäne aussetzen. Gut zwei Wochen herrschte Leere auf dem Eis, dafür passierte daneben umso mehr. Der SCB wurde inoffiziell bereits als «Corona»Meister bezeichnet, nachdem es alle anderen Clubs mit positiven Covid-19-Fällen erwischt hatte – mit Folge einer jeweils zehntägigen Quarantäne der ganzen Mannschaft und entsprechenden Spielausfällen. Bis zum 17. November war der SCB bereits von vier Spielverschiebungen aufgrund von Quarantäne gegnerischer Teams betroffen. Am 22. November war es dann schliesslich auch beim SCB soweit: Ein Spieler war positiv auf Corona getestet worden, das Kantonsarztamt schickte die ganze Mannschaft für zehn Tage in Quarantäne. Und: weitere Spiele mussten verschoben werden. Inzwischen ist der Spielplan neu erstellt worden, nicht zuletzt mit Reserve-Terminen für verschobene Partien.

cher für Strategieentwicklung, zum Trainerteam mit Petri Tuononen und Alex Reinhard. Ebenfalls unterstützend kam Mark Streit, der bereits auf den beiden höchsten Nachwuchsstufen eine

Mario Kogler für Don Nachbaur

Mit dem neuen Spielplan, der bereits wenige Tage nach seiner Erstellung wegen neuen Covid-19Fällen bei Biel und Lugano teilweise schon wieder hinfällig war, begann für den SCB am 1. Dezember auch eine neue Ära. Don Nachbaur hatte dem SCB mitgeteilt, er lege sein Amt als Headcoach aus persönlichen Gründen per sofort nieder. Der SCB bedauert den Rücktritt seines Trainers sehr, hat aber grosses Verständnis für den Entscheid des Austria-Kanadiers. Über die Gründe wurde beidseitiges Stillschweigen vereinbart. Mario Kogler, bisher Cheftrainer des U20-ElitTeams von SCB Future, übernahm am 1. Dezember ad interim die Position als Headcoach. Der 33-jährige Österreicher Mario Kogler musste seine Spielerkarriere wegen Knieverletzungen sehr früh abbrechen und begann kurz darauf im Jahr 2009 seine Trainerkarriere. Seit 2017 steht er in Diensten des SCB und war bis zu seinem Aufstieg zum Headcoach der ersten Mannschaft während dreieinhalb Saisons Cheftrainer der U20-ElitMannschaft. Nach dem Abgang von Don Nachbaur stiess Alex Chatelain, bisher Verantwortli-

Mario Kogler: Der Österreicher war bisher Headcoach der U20 Elit und hat die Nachfolge von Don Nachbaur vorerst übernommen.


NG Trainerfunktion ausgeübt hat, dazu. Die genaue Aufgabenteilung des erweiterten Trainerteams wurde nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe bestimmt. Das Trainerteam ist zwar ad interim neu zusammengestellt worden, erhält aber die Chance, sich auf längere Dauer zu beweisen. Für den SCB ist klar, dass er aufgrund der Corona-Situation seinen bisherigen Sparkurs weiterhin einhalten wird. Der SCB fühlt sich aber dennoch verpflichtet, sport-

lich wenigstens eine einigermassen gute Figur abzugeben, insbesondere weil von Kunden und Anhängern in dieser Saison viel Entgegenkommen verlangt wird und umgekehrt von dieser Seite grosse Solidarität zu spüren ist. Enormer Rückhalt der Businesspartner...

In den vergangenen Wochen wurden mit den Businesspartnern Gespräche über den weiteren Saisonverlauf aufgenommen bzw. weitergeführt. Im Wissen, dass der SCB seinen Partnern gegenüber zurzeit nur einen Teil der vereinbarten Leistungen erbringen kann, wurde und wird laufend der direkte, persönliche Kontakt gesucht, um für jeweils beide Seiten bestmögliche Lösungen zu finden. In Gesprächen mit diversen Businesspartnern wurden bereits erste Ergebnisse gefunden. Generell war und ist enormer Rückhalt und eine ausserordentlich grosse Bereitschaft zu spüren, gemeinsam partnerschaftliche Lösungen zu finden und dem SCB entgegenzukommen. ...und Abonnenten

Auf Seiten der Abonnentinnen und Abonnenten ist ebenfalls ausserordentlich grosse Solidarität festzustellen. Die äusserst angespannte Finanzlage und ein Aufruf der Fangruppierungen Szene Bern und Curva Berna zum Verzicht auf anteilsmässige Rückerstattung des Abo-Preises hatte den SCB veranlasst, in einem Brief alle Abonnentinnen und Abonnenten zu bitten, bis Ende November mitzuteilen, ob sie auf ihren Anspruch auf anteilsmässige Rückerstattung nicht besuchbarer Heimspiele des SCB ganz oder teilweise verzichten würden. Über 90 Prozent der Abonnentinnen und Abonnenten haben ihre Rückmeldung gemacht. Dass dabei zwei Drittel der Abonnentinnen und Abonnenten komplett oder teilweise ihren Verzicht auf anteilsmässige Rückerstattung erklärt haben, hatte nicht erwartet werden dürfen. Der SCB ist auch für dieses überwältigende Entgegenkommen seiner Abonnentinnen und Abonnenten äusserst dankbar. Die Hoffnung, dass die Saison 2020/21 überstanden werden kann, ist dank der grosszügigen Unterstützung der Businesspartner und Abonnenten grösser geworden. (dk)


6 | INSIDER | Sponsorenboard

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7 | INSIDER | Partner- und Memberboard

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Architekturbüro Rudolf Remund AG Ast & Fischer AG

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AXA, Gerneralagentur Franziska Gruber B. Wittwer-Koch & Co.

Bäckerei-Konditorei & Café Bohnenblust BÄRNERBÄR – Berns Wochenzeitung BERNEXPO AG

Baeriswyl Tschanz und Partner Bank Julius Bär & Co. AG Bantiger Elektro AG Baumann Käse AG Bautro AG

Berther Büromöbel GmbH Binggeli-wbm AG

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8 | INSIDER | Markus Friedli

«VERDICHTUNG? OPTIMIERUNG IST ZUTREFFENDER!» Markus Friedli ist der Geschäftsführer der Immo Friedli AG. Auf einer Baustelle und in seinem Büro in der Geschäftsstelle spricht er über das ökonomische Kalkül und die Leidenschaft, die das SCB-Goldsponsor-Engagement der Immobilienprofis aus Ittigen prägen. Und über die Baubranche, Wohntrends, Wohngewohnheiten, Vertrauen, Covid-19 und einen pelzigen Happyness-Coach. Die Sonne strahlt, der blaue Himmel über Bern zeigt Ende November mediterrane Züge. Am Ortstermin auf einer Baustelle in Ittigen schafft der Megahit «Jerusalema» von Master KG via Radio zusätzlich südliches Ambiente. Der Blick reicht über die Hauptstadt bis zu den majestätischen Viertausendern im Oberland. «Man sieht auch einen Teil der PostFinance-Arena», freut sich Markus Friedli. Danach zeigt er der insiderCrew fachmännisch die imposante Baustelle und lässt sich für einen Teil der Bilder dieses Beitrages ablichten. Die restlichen Sujets entstehen zwanzig Minuten später am Hauptsitz der Friedli AG ebenfalls in Ittigen. Dort sind in den grosszügigen und hellen Büro-Räumlichkeiten der Immo Friedli AG SCB-Leibchen zu sehen und an einer Wand hängt ein grosses SCB-Bild mit der Aufschrift «Eine Mannschaft. Ein Herz.» Auch im Gespräch ist rasch klar: Das Herz von Markus Friedli hat der SCB längst erobert. Das Engagement der Immo Friedli AG als SCB-Goldsponsor beinhaltet aber vor allem auch ökonomisches Kalkül. Ein Interview über das Bauen, das Wohnen, den SCB und noch viel mehr in zwei Teilen.

Teil 1: Auf der Baustelle Markus Friedli, sind die besten Wohnflächen die, die nicht unnötigerweise verbaut werden? Pascal Bärtschi, CEO von Losinger Marazzi hat dies vor ein paar Wochen in einem Interview mit einer Berner Zeitung betont. Was sagen Sie dazu?

Ich sehe dies auch so. Wir müssen genau darauf achten, welche Bedürfnisse den Menschen bezüglich Wohnen besonders wichtig sind und welche weniger. Es gibt Menschen, die wollen möglichst grosse Schlafund Bürozimmer und haben geringe Ansprüche an das Wohnzimmer und die Küche. Bei anderen ist dies gerade umgekehrt. Es gibt Kunden, die wünschen einen möglichst grossen Garten oder eine möglichst grosse Terrasse. Andere priorisieren grosse Innenräume. Für uns ist die Folgerung klar: Wir müssen den Nutzen der Menschen maximieren, nicht die Bauflächen. Gibt es Trends bezüglich dem Wohnverhalten? Wohnungen nach Mass können sich ja nur die Wenigsten leisten ...

Der Wohn-, Koch- und Essbereich wird den Menschen immer wichtiger. Hier ist ein klarer Trend ersichtlich.

Blick über Bern: Markus Friedli auf dem Gerüst eines Neubaus.

Wohnküchen sind deshalb bei Neubauten mittlerweile Standard. Wie sieht es mit dem Bedarf an Wohnfläche aus?

Da hat das Corona-Virus eine Trendwende eingeläutet. Vor dem Ausbruch der Pandemie sank der Flächenbedarf für das Wohnen ziemlich deutlich. Seither steigt er stark. Die Menschen rechnen damit, auch künftig vermehrt zu Hause zu sein und auch teilweise oder sogar komplett zu Hause zu arbeiten. Ich will diese Feststellung nicht generalisieren. Sie spiegelt aber klar die Erfahrungen von meiner Crew und mir.


Nehmen wir die Schweiz als Spielfeld. Ist dieses für Immobilien- und Bauunternehmen noch gut bespielbar? Oder gehen langsam aber sich die Bauflächen aus? Existiert Dichtestress?

Betreffend neue Bauflächen gebe ich Ihnen Recht. Es ist ein Fakt, dass kaum noch neue Flächen umgezont werden. Dafür gibt es ein riesiges Potenzial bei den Ersatzbauten. Besonders interessant sind natürlich diejenigen an bevorzugten Lagen. Und auch die Verdichtung bietet uns enorme Chancen. Es gibt sehr viele Bauten aus den 70er- und 80er-Jahren, auch grosse Überbauungen, die den Raum aus heutiger Sicht nicht

DIE IMMO FRIEDLI AG

Die 25-köpfige Crew der Immo Friedli AG konzipiert, entwickelt und realisiert spannende Immobilienprojekte. Architektinnen und Architekten, Hochbauzeichner, 3D-Designer, Projektleiter eine Interieur-Planerin und die dreiköpfige Geschäftsleitung sorgen dafür, dass die Kunden und die Projekte ideal betreut werden. Neben der professionellen Arbeit ist dem Geschäftsführer Markus Friedli und seinen Mitarbeitenden vor allem das gegenseitige Vertrauen wichtig. Und damit auch die engen Kundenbeziehungen und das familiäre Klima innerhalb der Firma. Immo Friedli AG

Talgut-Zentrum 15, 3063 Ittigen, Telefon: 031 910 55 11, Mail: info@friedli.ag Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag: 7.30 bis 12 Uhr; 13.15 bis 17.15 Uhr Freitag: 7.30 bis 12 Uhr und 13.15 bis 16 Uhr


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IMMO FRIEDLI AG Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne stehen wir Ihnen für weitere Auskünfte zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Talgut-Zentrum 15 3063 Ittigen T 031 910 55 11 info@friedli.ag w w w. f r i e d l i . a g


11 | INSIDER | Markus Friedli

Markus Friedli auf seiner Baustelle: Hier entsteht ein grosszügiges Wohnzimmer mit toller Aussicht auf Bern.

gut nutzen. Dank dem heutigen Wissen und den Bautechniken können auf denselben Flächen bis zu doppelt so viele Wohnungen erstellt werden. Und zwar geräumige und attraktive. Das Wort «Verdichtung» ist diesbezüglich missverständlich und sorgt unnötigerweise für Ängste. Man könnte auch von «Optimierung» sprechen. Dies ist treffender. Klar ist auch: Der Platz ist knapp. Wie wichtig ist der Bausektor für die Schweizer Wirtschaft?

Er ist zweifelsohne ein wichtiger Treiber. Solange gebaut wird, profitieren davon viele andere Branchen. Ich denke da beispielsweise an das gesamte Baunebengewerbe. Ich mache mir momentan um den Bausektor keine grossen Sorgen. Auch deshalb, weil immer mehr Menschen sich Wohneigentum wünschen. Und viele Bauten aus den Siebzigern und Achtzigern erneuert werden müssen. Dies ist meiner Meinung nach ebenfalls eine Folge der Corona-Pandemie. In der Schweiz ist der Anteil der Mieter im Vergleich

zu anderen Ländern sehr gross. Das Wachstumspotenzial auf dem Eigenheimmarkt ist entsprechend riesig. Auf der Firmenwebsite betonen Sie, dass Sie während Ihrer Arbeit die Begeisterung für Architektur und Design vereinen. Können Sie dies ausführen?

Heutzutage gibt es extrem viele hochwertige und zugleich ästhetische Produkte. Von den Rohbaumaterialien bis zu den verschiedensten Ausbaumaterialien. Die Möglichkeiten für Architekten sind fast grenzenlos. Umso mehr ist guter Geschmack gefragt. Alle Elemente eines Baus oder einer Wohnung müssen miteinander harmonieren; praktisch und ästhetisch. Gerade diese Herausforderung mag ich sehr. Und auch die Möglichkeiten des Smart Building, also der intelligenten elektronischen Ausstattung der Häuser, faszinieren mich. Wo bauen Sie und Ihre Crew von Immo Friedli vor allem? Und was für Häuser?

Die Kantone Solothurn, Bern und Freiburg bilden unser geografisches

Tätigkeitsgebiet. Wir haben aber auch schon in anderen Kantonen gebaut und werden dies wohl bald wieder tun. Gute Beispiele von uns sind mittelgrosse Überbauungen in Oberdiessbach, Muntelier und Jegenstorf. Wir erstellen dort Siedlungen mit Mehrfamilien- und Terrassenhäusern sowie Eigentums- und Mietwohnungen. Wie viele Häuser und Wohnungen erstellt die Immo Friedli pro Jahr?

Wir können 30 bis 50 Einheiten pro Jahr realisieren. In unserer Planung sind jeweils weit über 100 Einheiten am Entstehen. Diese Zahlen sind übrigens seit mehreren Jahren sehr konstant. Ist «bigger, better, faster, more» für Sie demnach kein Thema?

«Bigger and more» ist nicht unser Leitsatz. Unser Ziel ist es, besser und konstanter zu werden. Dies, obwohl wir qualitativ sehr hochstehend bauen. Das darf ich an dieser Stelle betonen.


Alles geben und keiner schaut hin – wir kennen das. Für uns gehört seit 1947 zum Alltag, was der SCB in dieser speziellen Saison abliefern muss, nämlich handwerkliche Spitzenleistungen ohne Zuschauer. Wenn Sie uns für einmal live bei der Arbeit sehen wollen, mailen Sie uns einfach: scb@chapuis-zuercher.ch

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13 | INSIDER | Markus Friedli

Teil 2: Im Geschäftssitz im TalgutZentrum in Ittigen Sie und Ihre Crew beraten, akquirieren, planen, realisieren und verkaufen Immobilien und Wohnungen. Hat sich dieses Komplettangebot bewährt?

Ja. Denn die Verantwortung liegt umfassend bei uns. Verstehen Sie mich nicht falsch: Wir haben und schätzen viele Baupartner und arbeiten auch gerne im Auftrag von Bauherren. Wir sind jedoch sehr gerne auch unsere eigenen Herren. Falls möglich kaufen wir Grundstücke mit oder ohne Haus darauf. Danach erstellen wir die neuen Objekte. Sind diese genügend fortgeschritten, starten wir mit dem Verkauf. Ist der Bau vollendet, geben wir diese an Partner weiter, die die Verwaltung übernehmen. Das zeugt von viel Selbstvertrauen ...

... Ja, denn wir sind dann abhängig davon, dass die von uns gestalteten Objekte im Markt auch gut ankommen und wir sie entsprechend verkaufen können. Dieses Risiko tragen dann wir. Wir überzeugen aber auch mit unserer Transparenz. Bei uns gibt es nirgends versteckte Kosten. Und die Musterwohnungen entsprechen 1:1 den später gebauten Objekten. Wir spielen also mit Selbstvertrauen und fair. Vertrauen und Transparenz gegenüber den Kunden, Partnern und Lieferanten sind in unserem Geschäft entscheidend. Danke für den doppelten Steilpass in Richtung SC Bern. Auch die Mutzen überzeugen – klammern wir Schwächephasen einmal aus – mit Selbstvertrauen und stets mit Sportgeist und Fairness. Sie vertrauen seit 2018 dem SCB als Werbeund Netzwerkplattform. Weshalb?

Der SC Bern ist regional – hier spreche ich unser oben erwähntes Tätigkeitsgebiet an – eine grosse Nummer und ein wichtiges Gesprächsthema. Er ist aber auch national von Interesse. Dies wiederum sorgt auch für eine gute TV-Präsenz in der Hauptstadtregion. Die Aufmerksamkeit unseres Engagements ist entsprechend gross.

Markus Friedli in seinem Büro: Der Unternehmer gibt entspannt Auskunft über die aktuelle Baulage.

Die Immo Friedli AG stieg vor drei Jahren beim SC Bern als Partner ein. Vor zwei Jahren erfolgte das Upgrade zum SilberSponsor und diesen Sommer der Wechsel zum Gold-Sponsor. Offenbar scheint der Return on Investment Ihres Engagements zu stimmen ...

... das ist der Fall. Denn neben der Aufmerksamkeit ist uns auch das SCB-Netzwerk ein Anliegen. Wir konnten dank diesem Netzwerk zahlreiche Partner und Kunden gewin-

nen. Weil wir Goldsponsor sind, können wir die SCB-Bühne seit diesem Sommer optimal bespielen. Wir sind davon überzeugt, dass sich auch dieser Schritt auszahlen wird. Zurzeit ist dies wegen Corona natürlich noch nicht der Fall. Das wird sich aber hoffentlich bald ändern. Die Immo Friedli AG setzt auch auf den BSC Young Boys. Sie sind unter anderem Sponsor im Nachwuchsbereich.


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15 | INSIDER | Markus Friedli

Ja, und wir haben auch im Wankdorf Plätze. Der SCB und YB schliessen sich ja nicht aus und ergänzen sich in unserem Fall ideal. Beide Plattformen sind enorm attraktiv. Wenn Sie nicht als CEO der Immo Friedli AG sprechen, sondern als Privatperson Markus Friedli. Welche Matches verpassen Sie fast nie? Die YB-Spiele oder diejenigen der Mutzen?

Touché. Ja, diejenigen der Mutzen … Ich verfolge jedes Spiel mit meiner Frau. Momentan halt immer am TV und gleichzeitig am SCB-Radio. Manchmal ist dies eine richtige Herausforderung, wenn wir beide Medien gleichzeitig nutzen. Die Kunst dabei ist, stets demjenigen Kanal zuzuhören, auf dem betreffend Informationen und Emotionen gerade mehr abgeht. Wir mögen die Kommentatoren Urs Sahli und Brian Abey vom SCB-Radio übrigens sehr. Die liefern Match für Match einen tollen Job.

Wann begann Ihr Herz für den SCB zu schlagen? Sie sind ja im Seeland aufgewachsen ...

... ich wohne tatsächlich erst seit 20 Jahren im Grossraum Bern. Das feu sacré für den SC Bern entwickelte ich ziemlich schnell nach meinem Umzug in die Mutzenstadt.

Finance-Arena beispielsweise wäre ein sehr schöner Schritt vorwärts. Falls dies nicht innert nützlicher Zeit geschieht, dürfen wir dennoch nicht den Mut verlieren. Zudem habe ich an dieser Stelle eine Botschaft an den SC Bern. Sehr gerne. Die Bühne gehört Ihnen ...

Der SCB setzt auf eine mehrköpfige Trainercrew. Die Immo Friedli usch an, die

Katze meiner Mutter. Ja, Minusch figuriert auf unserer Website als Teil der Crew. Denn meine Mutter nimmt Minusch manchmal gerne mit ins Büro. Minusch hat übrigens eine eigene Mailadresse und erhielt auch schon Nachrichten. Diesen Spass erlauben wir uns, das Geschäftsleben ist ja ernst genug, oder? Der SC Bern benötigt keinen Happyness-Coach, sondern unbedingt gute News. Das würde die Spieler, den Staff, die Klubleitung, die Fans, die Sponsoren und die Partner freuen. Eine an jedem Spiel zur Hälfte gefüllte Post-

SCB-Herz: Markus Friedli ist bekennender SCB-Fan und lebt in seiner Firma das Team-Leben wie die Hockey-Cracks auf dem Eis.

... Wenn der Tempel während der Spiele zurzeit leer ist, heisst dies noch lange nicht, dass das Geschehen nicht interessiert. Sehr viele Menschen drücken dem SC Bern die Daumen und verfolgen die Matches am TV, vor den Laptops und am Radio. Dies müssen sich insbesondere auch die Spieler bewusst sein. Die Community ist da und fiebert mit, halt einfach covid-tauglich verteilt und nicht in der sonst üblichen geballten Masse. Wir stehen hinter euch! (dr)


VON DER NASSZELLE HIN ZUM LEBENSRAUM Das Badezimmer ist heute viel mehr als nur die Nasszone. Badezimmer sind zu einem wichtigen Teil des Lebensraums geworden. Grund genug sich bei der Sanierung von Fachleuten, wie der Böhlen AG beraten zu lassen. Nicht erst seit Corona ist die Hygiene ein wichtiges Thema in der Gesellschaft. Kein Teil eines Heims ist mehr mit diesem Thema verbunden als das Badezimmer. Doch auch der Aspekt Wellness ist bei der Planung eines neuen Bads nicht ausser Acht zu lassen. Abschalten, relaxen und sich selbst etwas Gutes tun: In der neuen Badewanne oder mit einer Regendusche eine wohltuende Freizeitbeschäftigung, nicht nur in den Wintermonaten. Der Wunsch nach einem Badumbau kann auch rein ästhetische Gründe haben: Zum Beispiel sind die Einrichtungen veraltet oder passen farblich nicht mehr in den Gesamtwohnraum. Die Böhlen

Nach der Sanierung kann die Nasszone zum Designer-Ort werden…

AG unterstützt in solchen Projekten in der Rolle des Generalunternehmers die Immobilienbesitzer in der Beratung, Planung und Ausführung. Richtige und nachhaltige Lösungen

Beim Gespräch mit dem Firmeninhaber Thomas Burkhalter und Geschäftsleitungsmitglied Urs Stampfli merkt man schnell: Die beiden wissen wovon sie sprechen. Zahlreiche Badezimmer haben sie schon saniert und sich dabei einiges an Erfahrung angeeignet. Bei der Beratung soll das Optimum aus den vorhandenen räumlichen Gegebenheiten, wie bestehenden Leitungen

und Lüftungen rausgeholt werden. Das Motto ist stets «Nichts in Unmöglich». Dabei stehen die Bedürfnisse der Kunden im Zentrum. Trotzdem schrecken die Fachleute nicht davor zurück, die Vorstellungen der Kunden kritisch zu hinterfragen, um am Ende ein nachhaltiges und stimmiges Ergebnis zu erreichen: Wird beispielsweise ein Doppelwaschbecken wirklich benötigt und ist dem Kunden der damit verbundene Putzaufwand bewusst? So werden die Vorstellungen und Bedürfnisse dank dieser Expertisen in eine konkrete Anforderung entwickelt. Nach einem gemeinsamen Besuch in den Ausstellungen von Partnerfirmen


Publireportage

für die Auswahl der Apparate folgt eine erste Kostenberechnung. «Ich rechne dabei erstmals die Summe aller Wünsche zusammen» erzählt Thomas Burkhalter. «Haben wir damit das Budget überschritten, ist anschliessend herauszufinden, was wirklich ein Need-to-Have ist, und was ein Nice-to-have». Dabei kann auch aufgezeigt werden, wie gewisse Dinge auch günstiger oder später lösbar wären. «Manchmal ist es auch besser zuerst eine günstigere Lösung auszuwählen, welche sich zu einem späteren Zeitpunkt noch aufrüsten lässt.» erklärt uns Urs Stampfli. Dabei werden auch Kriterien für die Zukunft besprochen. Altersgerechte Begehbarkeit von Duschen und Badewannen sind bei Menschen von 60+ wichtige Kriterien, damit das neue Bad auch in 15 – 20 Jahren noch Freude machen wird. Die Bedürfnisse von jüngeren oder alleinstehenden Personen oder

Eltern mit kleinen Kindern sind völlig unterschiedlich. Mit einer genauen Bedürfnisabklärung wird das Ziel der Böhlen AG, langfristig zufriedene Kunden zu haben, erarbeitet. Dienstleistung wird grossgeschrieben

Auch bei Schäden an älteren Installationen stehen die Fachleute der Böhlen AG ihrer Kundschaft mit Rat und Tat zur Seite. Im Notfall sorgt das Rundum-Sorglos Angebot für Gelassenheit. 24 Stunden am Tag und 7 Tage der Woche ist die Böhlen AG erreichbar und interveniert wenn nötig rasch vor Ort. Dank der grossen Erfahrung sind Schäden schnell lokalisiert. Auch bei der Schadenabwicklung mit der Versicherung unterstützt die Böhlen AG ihre Kunden. Das Kompositum Dienstleistung aus Dienst und Leistung wird dabei grossgeschrieben und Flexibilität wirklich gelebt.

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Ihre Ansprechpartner: Urs Stampfli und Thomas Burkhalter

Das inhabergeführte Familienunternehmen für Sanitär, Heizung und Solartechnologie geht auf 100 Jahre Bestehen zu. 1934 wurde es auf dem Fundament eines schon bestehenden Betriebes gegründet. 2007 übernahm in Form einer Nachfolgeregelung der heutige Geschäftsführer Thomas Burkhalter die Firma. Die Böhlen AG beschäftigt rund 30 Mitarbeitende und investiert auch in den Nachwuchs (5 Lernende).

… oder ist für die Altersplanung entsprechend zweckmässig gestaltet worden.

Ein breites Lavabo kann auch von zwei Personen verwendet werden.


18 | INSIDER | Kurzinterviews

OPTIMISTISCHER AUSBLICK UND GUTE WÜNSCHE Nicht nur für den SCB war das Jahr 2020 ein unerwartet spezielles. In jedem Bereich der Wirtschaft gibt es durch Auswirkungen rund um das Corona Virus neue Herausforderungen. insider hat bei Business Partnern aus der Baubranche nachgefragt, wie sie das Jahr erlebt haben und wie sie die Aussichten für 2021 sehen.

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WIE HABEN SIE DAS JAHR 2020 IN IHRER FIRMA ERLEBT?

WIE SEHEN SIE DIE AUSSICHTEN FÜR DAS JAHR 2021? Daniel Wyss

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Inhaber/Geschäftsführer

WAS WÜNSCHEN SIE DEM SCB FÜR DAS NEUE JAHR?

EM ELECTROCONTROL AG

Moosstrasse 8a, 3322 Urtenen-Schönbühl www.electrocontrol.ch

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Sehr herausfordernd, speziell und trotzdem auf seine Weise erfolgreich. Ohne zusätzlichen Willen, Kreativität und vollsten Einsatz der ganzen Crew hätten wir dieses Jahr jedoch nicht ohne grösseren Schaden überstanden.

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Grundsätzlich immer positiv. Was kommen wird, werden wir sehen und entsprechend müssen wir uns der Situation anpassen. Ich bin überzeugt, dass wir die gesundheitliche Lage Mitte Jahr im Griff haben und wir anschliessend in der neuen Normalität fortfahren können.

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Gesundheit, sportlichen Erfolg und vorallem eine volle PostFinance-Arena!


Thomas Gerber

Michael Fankhauser

Rolf Gerber AG Bern

Proverit AG

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Inhaber/Geschäftsführer Berchtoldstrasse 37, CH-3012 Bern www.rolfgerber.ch Die Rolf Gerber AG hat das Jahr wirtschaftlich gesehen positiv erlebt, klar gab es einige Einbrüche wegen Covid-19 im Service-Bereich und im Messewesen. Glücklicherweise konnten wir aber immer arbeiten und haben auch gesundheitlich gesehen, das Jahr bis heute gut gemeistert.

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Eine zuverlässige Prognose ist schwierig, obwohl das Bauen zurzeit noch boomt, könnten Investitionsstopps eintreten. Im eigenen Interesse ist wohl Nachhaltigkeit nebst anderen Elementen ein bedeutendes Schlagwort, um erfolgreich am Markt bestehen zu können.

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Dass er wieder an seine sportlichen Erfolgn der vergangenen Jahre anknüpfen kann. Zudem kann hoffentlich bald wieder vor vollen Rängen gespielt werden. Und natürlich viel Glück und Erfolg bei bester Gesundheit in der laufenden Saison.

Geschäftsführer

Meielenfeldweg 18, 3052 Zollikofen www.proverit.ch Nach ansprechendem Start ist seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie eine ungewöhnliche Verunsicherung auf allen Ebenen spürbar. Mit der zweiten Welle im Herbst sind auch wir direkt mit Corona bedingten Ausfällen konfrontiert. Dank unseren gefestigten Strukturen und einer hervorragenden Moral im Team haben wir die Situation im Griff und dürfen mit dem Ergebnis zufrieden sein.

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Aktuell können wir uns über einen hohen Auftragsbestand erfreuen. Dies lässt uns zuversichtlich ins neue Jahr blicken und ein wiederum gutes erstes Quartal erwarten. Inwieweit sich die Corona-Pandemie im nächsten Jahr auf die Baubranche auswirkt, lässt sich schwer voraussagen. Nach dem Motto «Erfolg ist das Resultat des Anpackens und nicht des Aufgebens», stellen wir uns auf ein anspruchsvolles 2021 mit einer Vielzahl an Herausforderungen ein.

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Für einmal sind unsere Wünsche an den SCB nicht sportlicher Natur. Einem Unternehmen, welchem unverschuldet von heute auf morgen ein erheblicher Teil seiner Einnahmen wegbricht, wünschen wir schlicht und ergreifend, dass es wirtschaftlich überlebt. Der SCB ist eine Institution, welche nicht nur im Profisport, sondern auch mit einer grossen Juniorenbewegung vielen Menschen Freude bereitet und Emotionen weckt. Hopp SCB.


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21 | INSIDER | Kurzinterviews

Oliver Schmid

Yannick Hediger

Burckhardt+Partner AG

Renovation Bern AG

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Stellv. Vorsitzender der Geschäftsleitung / Partner Laupenstrasse 18A, 3001 Bern www.burckhardtpartner.ch Unerwartet speziell, wie wohl wir alle! Die Planungsbranche ist von den Auswirkungen der Covid-19-Krise jedoch eher wenig betroffen. Denn mit Ausnahme der örtlichen Bauleitung können wir unsere Leistungen mehrheitlich standortunabhängig erbringen. Diesbezüglich waren wir gut vorbereitet, haben aber auch noch einiges dazugelernt und entsprechende Massnahmen hinsichtlich Infrastruktur und Führung für die Zukunft beschlossen.

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Ich gehe davon aus, dass sich die Situation wieder beruhigen wird, wir jedoch nicht zurückkehren zu einem «Normalzustand» wie vor März 2020. Die negativen wirtschaftlichen Auswirkungen der Krise auf einige unserer Auftraggeber werden wir zu spüren bekommen, je nach Branche unserer Bauherren in unterschiedlichem Ausmass. Wir haben bei Burckhardt+Partner ein Budget verabschiedet, das sich in der Grössenordnung desjenigen von 2019 bewegt, rechnen also mit Kontinuität.

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Dass er ab September die neue Saison vor vollem Haus starten kann, dass die Emotionen ins Eishockey zurückkehren und dass der SCB den Weg zurück an die Spitze findet. Dazu muss er aber zuerst einmal überleben, und das ist mein wichtigster Wunsch: eine in doppelter Hinsicht gesund bleibende Organisation, die den Umständen entsprechend erfolgreich die aktuelle Krise «meistert».

Geschäftsinhaber & Leiter Bodenbeläge Güterstrasse 50a, 3008 Bern www.renobern.ch Corona hat uns dieses Jahr tagtäglich begleitet. Neben der Einführung von Sicherheitskonzepten, Anpassungen der Strukturen und Teams war es vor allem eine logistische Herausforderung, da sich vieles verzögerte, verschob oder abgesagt wurde. Da wir bereits stark digitalisiert arbeiten, war ein Teil-Switch ins Home Office verhältnismässig unproblematisch. Nichtsdestotrotz dürfen wir uns glücklich schätzen, einem Lockdown entkommen zu sein und im Gegensatz zu anderen Branchen stets Arbeit zu haben. Vor allem hat uns der direkte Kundenkontakt sehr gefehlt und natürlich die lustigen Abende in der PostFinance-Arena.

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Vieles wird von den gesundheitspolitischen Massnahmen abhängen. Für uns ist es wichtig, auf Eventualitäten vorbereitet zu sein, um das Risiko einer temporären Schliessung zu minimieren. Einige Projekte von diesem Jahr haben sich ins 2021 verschoben. Ob diese realisiert werden können, ist jedoch unklar. Unseren Fokus setzen wir darauf, den Dienstleitungslevel zu halten und weiter dynamisch mit unseren Kunden zusammenzuarbeiten. Herausforderungen haben wir in der Vergangenheit stets angenommen und erfolgreich gemeistert.

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Von ganzem Herzen eine Rückkehr zur Normalität! Ohne die Fans und ohne den Austausch mit der SCB-Familie vor, während und nach dem Match schmerzt unser SCB-Herz. Wir wünschen dem ganzen SCB viel Kraft, Durchhaltevermögen und freuen uns, unseren Club bald wieder unterstützen zu können.


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23 | INSIDER | Kurzinterviews

Marc Huggenberger

Thomas Burkhalter

Debrunner Acifer AG

Böhlen AG

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Leiter Verkauf Region Mitte Güterstrasse 15, 3008 Bern www.d-a.ch Während des Lockdowns konnte der wirtschaftliche Schaden dank den guten Kundenbeziehungen und der weiterhin aktiven Bauwirtschaft begrenzt werden. Ausserdem profitierte Debrunner Acifer von der bereits hohen digitalen Reife der Prozess- und Organisationsstruktur des Unternehmens. So war es für die Mitarbeitenden möglich, die anspruchsvolle Situation in den folgenden Monaten und während der zweiten Welle zu meistern.

Schweizweit gehen wir von einem Digitalisierungsschub und einer weiteren Konsolidierung der Baukonjunktur aus. Dennoch ist es wichtig, auch regional präsent zu sein und die Nähe zu den Kunden zu wahren. Deshalb investieren wir kontinuierlich in unsere Standorte wie hier in Bern, um den steigenden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Unser neuer Verkaufsund Standortleiter Marc Huggenberger wird mit seinem schlagkräftigen Team die Bedürfnisse unserer Kunden in der Region Bern weiterhin bestmöglich erfüllen.

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Der 16-fache Schweizermeister SC Bern steckt nach drei Titeln innert fünf Jahren nun in einer Umbruchphase. Jeder Unternehmer weiss, dass bei einem Umbau zuerst ein Substanzverlust verarbeitet werden muss, bevor zu den nächsten Erfolgen angesetzt werden kann. Als treue Matchbesucher unterstützen wir den Club bei diesem Schritt und wünschen ihm eine schnelle Rückkehr zu vielen positiven Resultaten und dem nächsten Titel.

Inhaber / Geschäftsführer Talweg 6, 3013 Bern www.boehlen-bern.ch Dank der Konstellation, dass wir in unserem Auftrags-Portfolio keine grösseren Aufträge in bewohnten Liegenschaften hatten, konnten wir fast wie in der Zeit vor Corona arbeiten. Positiv erlebten wir die verbesserten Hygiene-Bedingungen für die Mitarbeitenden auf den Baustellen und die gegenseitige Rücksichtnahme in der Ausführung. Zu hoffen bleibt, dass uns diese Verbesserungen auch in Zukunft erhalten bleiben.

Die Baubranche wurde von der Pandemie nicht unmittelbar getroffen und sie wirkt sich auch nicht sofort auf unsere Zukunft aus. Ein zeitlich verzögerter Rückgang der Aufträge ist aber absolut denkbar. Verloren gegangene Arbeitsplätze, und davon werden wir in den nächsten Monaten wohl noch oft hören, wirken sich logischerweise negativ auf das Konsumverhalten aus. Somit könnten geplante Bauvorhaben aufgehoben werden.

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Gesundheit. Viele grosszügige Businesspartner und Fans, die möglichst wenig Geld zurückverlangen. Weitsichtige Politiker, welche die Aussagen der Fachspezialisten im Gesamtkontext der Gesellschaft und der gesamten Wirtschaft deuten und umsetzen können. Impfstoff. Spiele mit Zuschauern. Zuversicht. Freude. Gewonnene Spiele!


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25 | INSIDER | Kurzinterviews

Pascal Bärtschi

Thomas Haas

Losinger Marazzi AG

HERZOG Bau & Holzbau AG

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CEO und Verwaltungsratpräsident Wankdorfallee 5, 3014 Bern losinger-marazzi.ch Das Jahr 2020 war in vielerlei Hinsicht ein ganz spezielles: Ende Januar wurde unser Konzern Opfer einer Cyberattacke, die uns vor komplett neue Herausforderungen gestellt hat. Denn aus Sicherheitsgründen wurden die Server heruntergefahren und wir waren von heute auf Morgen gezwungen, offline zu arbeiten. Mit dem COVID-19 stand direkt die nächste Challenge vor der Tür und es galt stets die Zukunft der Firma mit der gesundheitlichen Sicherheit unserer Mitarbeitenden, Kunden und Partner abzuwägen. Das war und ist nach wie vor eine enorme Herausforderung. Dieses Jahr hat und also einiges abverlangt, uns aber gleichzeitig noch agiler, bescheidener und lösungsorientierter werden lassen.

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Auch wenn wir im Jahr 2020 teilweise unsere Baustellen schliessen mussten und Verzögerungen entstanden sind, bleiben wir verhalten optimistisch. Dabei bleibt zu bedenken, dass die aktuelle Krise die Baubranche eher zeitverzögert trifft und möglicherweise noch nicht alle Konsequenzen genau abzuschätzen sind. Wir sind aber bereit für das neue Jahr und freuen uns auf die Projekte, die wir in der Pipeline haben. Dies natürlich in der Hoffnung, dass sich die allgemeine Lage beruhigt und wir alle zu einer gewissen Normalität zurückfinden können.

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So schnell als möglich wieder ein volles Stadion, mit Zuschauern, die über SCB-Tore jubeln.

Unternehmer / VR Flugbrunnenstrasse 30, 3066 Stettlen www.herzogbau.ch Auch für uns als Firma war das Jahr 2020 sehr speziell. Wir hatten Glück, dass wir keine Baustellen schliessen mussten und somit sind wir im Grossen und Ganzen mit einem blauen Auge davongekommen. Wir nutzten die Zeit, um uns in Themen wie der Digitalisierung fit zu machen oder haben Ersatzinvestitionen getätigt, um trotz dem schwierigen Jahr positiv in die Zukunft schauen zu können.

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2021 wird uns sicher auch vor Herausforderungen stellen. Wir sind aber top-motiviert auch im kommenden Jahr für unsere Kunden da zu sein und weiterhin eine gute Qualität zu liefern. Die Aussichten für den Jahresbeginn stimmen mich positiv. Danach werden wir wieder neue Aufträge benötigen. Ich spüre, dass auf dem Bau die Aufträge auch immer alle kurzfristiger vergeben werden. Dafür sollen sie umso schneller ausgeführt sein.

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Ich wünsche, dass der SCB gestärkt aus dieser Krise kommt, sowohl als Mannschaft als auch als Organisation. Natürlich auch, dass alle gesund bleiben. Die Gesundheit steht über allem. Für uns ist es wichtig, den SCB weiterhin unterstützen zu können. Denn wir schätzen den enormen Wert, den der SCB und seine Businessplattform für uns alle hat.


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29 | INSIDER | BRACK.CH

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33 | INSIDER | PostFinance-Arena

VIEL AUFWAND – KEIN ERTRAG «Alle Sportarten stehen still, es passiert nichts.» Dies die Aussage von SCB-CEO Marc Lüthi am 17. März dieses Jahres. Noch in der gleichen Woche verschärfte der Bundesrat die bereits getroffenen Massnahmen gegen das Covid-19-Virus nochmals und verbot damals unter anderem Ansammlungen von mehr als fünf Personen.

Dies war für den SCB kein Weckruf, weil man sich in der Chefetage des Unternehmens schon lange vorher mit der neuen, unerfreulichen Situation beschäftigt hatte. Spätestens seitdem die vergangene Saison abgebrochen werden musste, begann man darüber zu diskutieren, welche Änderungen im und rund um das Stadion nötig sein werden, um einen Spielbetrieb in einigermassen akzeptablem Rahmen garantieren zu können. «An diversen Sitzungen, in die unter anderen auch Verwaltungsrat Carlo Bommes, Peter Bischoff, Head of Events Logistics, und Peter Widmer, der Chef des SCB-Sicherheitsdiensts involviert waren, begannen wir mit der Planung», sagt SCB-COO Rolf Bachmann. «Für uns waren vor allem zwei

Schon auf dem Vorplatz wurden die Zuschauer auf das Leitsystem aufmerksam gemacht.

Punkte zentral: Wie gelingt es uns, auf möglichst einfache Art und Weise die grosse Stehrampe mit Sitzplätzen auszurüsten und in welcher Form können wir bei den Eingängen eine Vorkontrolle einführen, die es uns ermöglicht, grössere Menschenansammlungen zu vermeiden?» Nach der Beschlussfassung ging es für den SCB darum, Schritt für Schritt die Umsetzung rasch und möglichst kostensparend an die Hand zu nehmen. Dies gelang zwar ohne grosse Schwierigkeiten, dennoch beliefen sich die Kosten am Schluss trotz angezogener Sparbremse auf satte 500 000 Franken. Stühle von der WM 2009

«Auf der Stehrampe konnten wir zuerst die Stühle einbauen, die wir nach der WM 2009 eingelagert hatten und die uns gehören. Weil dies nicht ausreichte, haben wir weitere Stühle zugemietet. Für die Miete entschieden wir uns, weil wir im SCB die klare Meinung vertreten, die grosse Stehrampe wieder aufleben zu lassen, wenn dieses Virus endlich nur noch eine schlechte Erinnerung ist», so Rolf Bachmann. Änderungen waren selbstverständlich auch bei den Eingängen notwendig, um die durch die Bestimmungen des Bundesamts für Gesundheit deutlich schwierigeren Zutrittsbedingungen zu kontrollieren. Rolf Bachmann: «Bereits auf öffentlichem Boden haben wir die Zuschauer noch vor der Eingangskontrolle über die Einlassund Verhaltensregeln in Kenntnis gesetzt. Es gab drei Vorkontrollen mit insgesamt 15 Zugangsreihen, wo Fiebermessungen vorgenommen und das digitale Ticket sowie das Tragen der Maske kontrolliert wurden. Ausserdem erfolgte der Zugang


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35 | INSIDER | PostFinance-Arena

Aufgrund der behördlichen Auflagen wurden auf der Stehplatzrampe Sitzplätze montiert.

der Zuschauer durch separate Eingänge zu den einzelnen Sitzplatz-Sektoren.» Selbstverständlich galt es auch, die Details nicht zu vergessen. So wurde mit Wegweisern (hier unterstützte die BERNEXPO den SCB mit vorhandenem Material) und zusätzlichen Beschriftungen dafür gesorgt, dass jeder Besucher problemlos zu seinem Sitzplatz findet. Zudem wurden im ganzen Stadionbereich Ständer mit Hand-Desinfektionsmittel aufgestellt, deren 60 an der Zahl. Im Moment bleibt jedoch alles mehr oder weniger unbenützt. Statt in einem Hexenkessel trägt der SCB Geisterspiele aus. Mit Zuschauern konnten bisher lediglich drei Heimspiele (zwei mit Erlaubnis für 6750 Zuschauer, eines mit Beschränkung auf 999) durchgeführt werden. Rolf Bachmanns Ausspruch an einem Anlass mit SCB-Partnern «Egal wieviel der Kapazität von 10 500 Sitzplätzen wir auslasten dürfen: Unsere Businesspartner werden an alle SCB-Heimspiele kommen dürfen», ist mit dem Entscheid der Kantonsregierung vom 23. Oktober, mindestens während eines Monats gar keine Zuschauer mehr zuzulassen, leider schon wieder überholt. (be)


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Information Modeling (BIM), papierloser Baustelle und neuer Arbeitswelt. Warum? Mit Technologien am Puls der Zeit können wir Ihr Bauvorhaben schnell, effizient, kostengünstig und vor allem transparent realisieren. Wir setzen auf Know-how-Transfer. Unterschiedliche Perspektiven liefern neue Möglichkeiten. Deswegen arbeitet die PORR in all ihren Heimmärkten eng mit Partnerinnen und Partnern aus Wissenschaft und Forschung zusammen. Dabei setzen wir auf langfristige Kooperationen: Meist handelt es sich um mehrjährige Projekte zur Weiterentwicklung komplexer technischer Prozesse im Tief- und Ingenieurbau. Unser besonderes Augenmerk gilt dabei stets der Ressourcenschonung. Innovation ist bei uns allgegenwärtig. Neue Ideen und kreative Konzepte machen den Unterschied und liefern Wettbewerbsvorteile. Deshalb ist jede PORRianerin und jeder PORRianer verantwortlich für Innovationen. Die Abteilung «Technologiemanagement und Innovation» ist unsere zentrale Anlaufstelle für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den operativen Bereichen Beratung und Support – auch in der Schweiz. Fortschritt und Weiterentwicklung haben in der PORR eine lange Tradition. Bereits zu

Beginn des 20. Jahrhunderts führten die Erfindungen des Zivilingenieurs Arthur Porr – des Gründers und Namensgebers unseres Unternehmens – zu einem massgeblichen Durchbruch in der Betonbauweise. Bei uns ist die digitale Baustelle bereits Realität. In der PORR denken wir mit BIM nicht nur dreidimensional. Inzwischen sind wir beim 5D-Planungssystem angekommen: Mit der vierten Dimension beziehen wir die Zeit ein, mit der fünften die Kosten. Daraus resultieren Fehlerminimierung, kürzere Entscheidungsphasen, ein verbesserter Informationsfluss und Kosteneinsparungen. Davon profitieren alle Projektbeteiligten: unsere Kundinnen und Kunden, unsere Partnerinnen und Partner – und natürlich wir selbst. Heute in die Zukunft zu investieren, lohnt sich also. Ansprechperson: Thomas Lehmann Leiter Bern / Westschweiz Tel. 031 328 54 00 thomas.lehmann@porr.ch

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39 | INSIDER | Garderobe

DIE SCB-GARDEROBEN: AUS EINS MACH ZWEI Das Covid-19-Virus ist im SCB allgegenwärtig. Aufgrund der Vorschriften des Bundesamts für Gesundheit BAG mussten auch die Umkleideräume der ersten Mannschaft in der PostFinance-Arena umgebaut werden. Ohne diese baulichen Veränderungen hätten die BAG-Bestimmungen nicht eingehalten werden können. Frank «Fräne» Kehrli, der ChefMaterialverwalter, und seine Kollegen packten zu, bauten kurzerhand den gemütlichen Kaffeeraum um und machten aus einer Garderobe deren zwei. «Das wurde alles ohne exter-

ne Hilfe kostensparend erledigt», spricht Sportchefin Florence Schelling ihren Kollegen aus dem Staff ein Sonderlob aus. «Aufgrund des Schutzkonzepts, das bei uns immer und überall strikt eingehalten wird,

Die augenfälligste Massnahme war, dass zehn Spieler eine neu installierte Garderobe im Aufenthaltsraum beziehen mussten.

sahen wir uns gezwungen, diese Aufteilung vorzunehmen», sagt Florence Schelling, nicht ohne zu erwähnen, «dass die Spieler sehr gut auf diese sinnvollen Änderungen reagiert haben. Sie wurden von uns nicht einfach


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41 | INSIDER | Garderobe

Insgesamt acht Virobuster stehen im Garderobentrakt und säubern die Luft.

vor Tatsachen gestellt, sondern konnten mitreden und ihre persönlichen Ideen einbringen.» Die Grösse der Umkleideräume wurde genau berechnet und so umgestaltet, dass die eineinhalb Meter Distanz in jedem Moment eingehalten werden können. «Die Spieler haben schnell begriffen, dass dies absolut notwendig ist, und so sitzen sie denn nun vor und nach den Trainings und

den Spielen in zwei verschiedenen Räumen. Einzig, wenn der Coach in der Pause Anweisungen an das ganze Team richtet, befinden sich alle Spieler – selbstverständlich mit Schutzmaske – für möglichst kurze Zeit im selben Raum», so die Sportchefin. Klar, dass es auch in der Dusche nach den Trainings und Spielen klare Vorschriften gibt, die umzusetzen dank der Disziplin des ganzen Fanionte-

ams kein Problem darstellt. Florence Schelling: «Die Spieler duschen gestaffelt, nicht jeder trainiert haargenau gleich lange und besetzt wird nur jede zweite Brause, damit das Risiko möglichst klein gehalten werden kann.» Interessant ist die Einteilung der beiden Garderoben. Es ist nicht so, dass in der einen Garderobe Torhüter und Verteidiger und in der anderen die


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Selber bauen wir nicht. Als Baumaterialhändlerin sind wir jedoch ein äusserst produktiver Assistgeber für jede erfolgreiche Baufirma.

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Andreas Hämmerli Leiter Wand- und Bodenbeläge Stefan Vuille Leiter Region

Heinz Schneider Leiter HGC Bern


43 | INSIDER | Garderobe

«Zäme Abstand ha»: In der Hauptgarderobe ist jeder zweite Platz frei und jeder Spieler hat seinen persönlichen Abfalleimer zur Verfügung.

Stürmer sitzen. Die Gruppen sind nach Spielpositionen bunt durchmischt. Auch diesem Entscheid steht eine logische Überlegung der sportlichen Führung zu Grunde. «Wir wollen ja nicht, dass für den Fall, dass trotz aller Vorsicht beispielsweise ein Verteidiger positiv getestet wird, sich

Überall sind Desinfektionsspender platziert…

sämtliche Abwehrspieler in Quarantäne begeben müssen», sagt Florence Schelling. Überall Maskenpflicht

Stehen die Spieler nicht auf dem Eis, herrscht in der gesamten Arena für die Akteure ebenso im Garderoben-

trakt, strikte Maskenpflicht. Zudem wird jedes Kommen und Gehen registriert, bei jedem Eintritt ins Stadion wird den Spielern und Staff-Mitgliedern Fieber gemessen. Der SCB unternimmt in der Tat alles, um dieses lästige Virus vom Team fernzuhalten. (be)

… und nur jede zweite Dusche ist in Betrieb.


HOTEL CHENOT PALACE, WEGGIS (LU) Am Vierwaldstättersee eröffnete die Chenot-Gruppe ein Gesundheitsresort für erholungssuchende Gäste, das durch ein topmodernes Medical Spa und luxuriöse Zimmer und Suiten in idyllischer Lage besticht. Mapei unterstützte die Platten- und Parkettverlegung mit ihren Lösungen und ihrem Know-how.

2020 öffnete das 5-Sterne-Superior-Hotel Chenot Palace in Weggis am Ufer des Vierwaldstättersees nach einer zweijährigen Neu- und Umbauphase seine Türen. Das Health Wellness Retreat aus dem Hause Chenot bietet seinen Gästen auf über 5000 m2 hochmoderne medizinische Untersuchungs- und Behandlungsmethoden auf Basis der Chenot-Methode®. Diese Methode vereint Grundsätze der traditionellen chinesischen Heilkunst mit modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen der westlichen Medizin und dem Chenot-Ernährungskonzept. Im Zuge der Bauarbeiten, die Ende 2017 begannen, wurden die drei Bestandsgebäude saniert und um einen futuristischen Gebäudekomplex im Holzbau erweitert. Ästhetische und funktionale Plattenbeläge und Parkettböden

Mapei konnte in enger Zusammenarbeit mit dem Generalunternehmen Anliker AG, der Dede Platten & Bau AG sowie der Spiller AG zur Platten- und Parkettverlegung im Chenot Palace beitragen.

Mapei wurde bereits im Vorfeld von der Generalunternehmung während der Ausschreibungsphase der Abdichtungs- und Plattenarbeiten im Schwimmbad- und Wellnessbereich hinzugezogen, um gemeinsam die Arbeiten nach dem aktuellen Stand der Technik zu definieren. Ausserdem wurde Mapei von Anfang an in die Planung der Hotel- und Therapiezimmer miteinbezogen und konnte so ihre langjährige Erfahrung in die Ausführung einfliessen lassen. Im Medical Spa wurden auf über 6000 m2 Feinsteinzeugplatten sowie Naturstein und Glasmosaike mit Mapei-Produkten verlegt. Das Schwimmbecken wurde mit Natursteinplatten ausgekleidet und mit einer schwarzen Keramikrinne abgeschlossen. Der umliegende Bereich des Schwimmbeckens und die Ruheräume wurden mit Naturstein und grossformatigen Keramikplatten belegt. In den Gängen wurde mit Holzoptik und länglichen Plattenformaten gearbeitet, während in den Therapieräumen mit Glasmosaik an den Wänden farbliche Akzente gesetzt wurden. Auch in den Nassräumen der Hotelzimmer kamen verschiedene Plattenformate


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zum Einsatz. Um eine besonders edle Atmosphäre zu schaffen, setzte man dort auf Marmoroptik. Mapei konnte für diese Arbeiten ihre praxiserprobten Abdichtungslösungen, Klebe- und Fugenmörtel sowie Silikondichtstoffe liefern. Wohlfühlklima dank edlem Parkett und emissionsarmer Verlegung

Im Neubau des Chenot Palace setzte der Bauherr in den luxuriösen Hotelzimmern, den Korridoren, dem Hotelrestaurant, dem Empfangsbereich sowie auf den Treppen auf edle Parkettböden. Auf insgesamt rund 5000 m2 wurden von der Firma Spiller AG Landhausdielen in Eiche Crema verlegt. Für die Verklebung des Parketts lieferte Mapei den sehr emissionsarmen PU-Klebstoff Ultrabond Eco P909 2K. Dieser ist mit EC1 Plus und eco 1 zertifiziert, erfüllt höchste Umwelt- und Gesundheitsansprüche und sorgt für ein hervorragendes Raumklima. Durch das gute Zusammenspiel von Generalunternehmen, Verarbeitern und Mapei als Systemlieferanten entstand ein hochwertiges, funktionales und edles Ambiente, in dem sich die Gäste rundum wohlfühlen können.

Baujahr

2017–2020

Bauherr

Dogus Health und Wellness AG, Luzern

Architekt

Davide Macullo Architects, Lugano

Generalunternehmen Anliker AG Generalunternehmung, Emmenbrücke Verarbeiter

Dede Bau & Platten AG, Luzern; Spiller AG, Kriens

Händler

HG Commerciale

Technische Berater MAPEI

Beat Niederhauser, Jens Stenzel

MAPEI-Produkte Adesilex P9 Plus, Adesilex PG4, Eco Prim Grip, Elastorapid, Eporip, Keracolor FF, Keraflex Vario Quick S1, Kerapoxy Cleaner, Kerapoxy Design, Keraquick S1 Plus, Mapeband Flex Roll, Mapeband Grey, Mapegrout 430, Mapeguard WP 200, Mapelastic, Mapesil AC, Mapesil LM, Planigrout 300, Planitop Fast 330, Primer G, Ultrabond Eco P909 2K, Ultracolor Plus

KOMPETENTE BERATUNG FÜR IHRE BAUPROJEKTE Ihr MAPEI-Berater für Baustoffprodukte in den Kantonen Bern, Solothurn und Aargau

Ihr MAPEI-Berater für Parkett und Bodenbeläge für die Zentralschweiz, Bern und das Oberwallis

Ihr MAPEI-Berater für Keramik im Grossraum Bern, Berner Oberland und Oberwallis

Erich Odermatt ist gelernter Maurer und Gipser und seit 33 Jahren im Aussendienst tätig. Die Kunden von MAPEI berät er seit 21 Jahren kompetent zu Baustoffprodukten.

Bruno Wäfler verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Boden- und Parkettbereich. Neben seiner Tätigkeit bei MAPEI ist er auch Gastdozent für den Bodenlegerverband BodenSchweiz im Rahmen von Weiterbildungen zum Chefbodenleger und Bodenbelagsberater.

Patrik Zbinden kann auf 34 Jahre Erfahrung im Keramikbereich zurückblicken. Er ist eidg. dipl. Plattenlegerchef und war u. a. als Prüfungsexperte beim Schweizerischen Plattenverband in Dagmersellen tätig.

Bruno Wäfler freut sich darauf, Sie zu beraten.

Patrik Zbinden freut sich darauf, Sie zu unterstützen.

Tel.: 079 926 45 37, Mail: b.waefler@mapei.ch

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46 | INSIDER | Baugewerbe

IRGENDWO WIRD IMMER ETWAS GEBAUT Sie lesen bereits die 9. Ausgabe der insider-Spezialausgabe rund um das Bauen beim SCB. In einer wirtschaftlich herausfordernden Zeit darf der SCB auf die Unterstützung aus der Bauhaupt- und Baunebenbranche zählen. Der Blick in das Verzeichnis networker zeigt, dass sich auf den Stufen Sponsoren, Partner und Member über 60 Firmen diesen Branchen zuordnen lassen. Ein seit Jahren solider Wert.

Von kleineren KMUs bis hin zu national und international tätigen Grossfirmen findet sich beim SCB die gesamte Palette der Baubranche. Im aktuellen Branchenverzeichnis networker, in dem alle Sponsoren, Partner und Member porträtiert sind, finden sich in dieser Saison über 60 Firmen aus dem Bau- und Baunebengewerbe. Ein Blick in die vergangenen networker-Ausgaben zeigt: Dieser Wert ist konstant und die Baubranche ist seit jeher die grösste Branche, die sich beim SCB engagiert. Da die SCB-Spiele zurzeit ohne Zuschauer stattfinden und auch keine weiteren Anlässe für das Netzwerk stattfinden können, müssen nicht nur die Vertreter des Baugewerbes auf die attraktive Networking-Plattform verzichten. Bei allen bleibt die Hoffnung bald wieder die Vertreter der fast 400 Businesspartner des SCB in der PostFinance-Arena treffen zu können. Aussichten der Branche

Der Blick in den Bau-Index Schweiz, welcher von der Credit Suisse und dem Schweizerischen Baumeisterverband (SBV) quartalsweise publiziert wird, zeigt: Nach einem erfolgreichen Jahr 2019 ist das Jahr 2020 wenig überraschend stark von den Auswirkungen der Corona-Krise beeinflusst. So verlor der Bau-Index im dritten Quartal ein weiteres Prozent gegenüber dem Vorquartal. Gegenüber dem gleichen Quartal im 2019 sogar 8,6 Prozent. Auch das Bauhauptgewerbe kann sich der Corona-Krise demnach nicht entziehen. Erstmals seit 2016 dürfte der Umsatz die 20-Milliarden-Schwelle nicht erreichen. Vorab hat der Hochbau deutlich an Schwung verloren. Mitverantwortlich dafür

«Im aktuellen Branchenverzeichnis Networker, in dem alle Sponsoren, Partner und Member portraitiert sind, finden sich in dieser Saison über 60 Firmen aus dem Bau- und Baunebengewerbe.» seien der konjunkturelle Einbruch und die damit verbundene Unsicherheit, aber auch Produktivitätseinbussen auf der Baustelle durch die verschärften Hygiene- und Social-Distancing-Regeln. Eine Korrektur war überfällig gemäss der Analyse. Denn bereits lange vor der Corona-Krise hatten teilweise der Wirtschafts- und insbesondere der Mietwohnungsbau Niveaus erreicht, die gemessen an der Nutzernachfrage auf den Immobilienmärkten nicht mehr als nachhaltig betrachtet werden konnten. Die Pandemie wird somit nur als Auslöser angesehen. Unter der Voraussetzung, dass sich die graduelle wirtschaftliche Erholung fortsetzt und es zu keinem weiteren Lockdown kommt, darf jedoch in den kommenden Quartalen mit einer Bodenbildung gerechnet werden. Dafür dürfte der Tiefbau sorgen, dessen Auftragsbestand weiterhin ein hohes Niveau erreicht. Aber auch die Planungstätigkeit im Hochbau scheint sich nach dem Rückschlag in den Monaten März und April bereits wieder zu erholen. Das Minus hält sich bei den Baugesuchen der vergangenen zwölf Monate mit 4 Prozent in engen Grenzen. Insgesamt seien dem Bauhauptgewerbe seit Jahresbeginn bereits über


Grossbaustelle Bären-Tower: Etwa die Hälfe des Hochhauses steht und lässt erahnen, wie mächtig der Neubau in Ostermundigen werden wird. Im obersten Stock des fertig gestellen Gebäudes wird ein weiterer Betrieb der Sportgastro AG entstehen.

1.2 Milliarden Franken Umsatz entgangen, wie der Baumeisterverband schreibt. Hinzu kommen Kosten für Sicherheitsmassnahmen. Immerhin konnten mit einem 5-Punkte-Plan konnten öffentliche Bauherren motiviert werden, Planungsarbeiten, Bewilligungsverfahren und Vergaben zu beschleunigen. Aber noch immer scheuen sich einige öf-

fentliche Bauherren mit ihrer Auftragsvergabe die Konjunktur zu stützen. Basierend auf dem gemeinsamen Bau Index mit der Credit Suisse rechnet der Baumeisterverband dieses Jahr mit einem Gesamtjahresumsatz von gut 19 Milliarden Franken, rund 7 Prozent weniger als 2019. Das wäre der tiefste Stand seit 2015. (nh)


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49 | INSIDER | Baugewerbe

DAS NEUNTE BAUSPECIAL Die insider-Spezialausgaben – Bauen rund um den SCB tragen der hohen Anzahl an Firmen aus dem Bauhauptund Baunebengewerbe Rechnung. DAS SCB-BUSINESSMAGAZIN

April 2013

INSIDER B

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Seit neun Jahren erscheinen diese Specials und durften während dieser Zeit nicht nur Businesspartner aus der Branche porträtieren, sondern auch über spannende Bauprojekte rund um das Stadion, aber auch Umbauten von Gastronomiebetriebe der DAS SCB-BUSINESSMAGAZIN

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Ausgabe März 2014

INSIDER

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Sportgastro berichten. Angefangen beim Umbau der PostFinance-Arena, über die Eröffnung des Ristorante Lago bis hin zu den Corona-Bauten der aktuellen Ausgabe. Im Bewusstsein der erschwerten wirtschaftlichen Situation freuen bereits heute, ihnen im nächsten Jahr eine Jubiläumsausgabe des Bauspecials zu senden. (nh) DAS SCB-BUSINESSMAGAZIN

INSIDER Rez ial INSIDESp BAUEN -

SONDERBEILAGE NR. 2, APRIL 2015 – RAUM - LEBEN - WOHNEN S

SCB UM DEN REN – RUND RENOVIE 2, April 2015 Sonderbeilage

Ausgabe April 2015

Nr.

Byron Ritchie Der PostFinance Top Scorer erspielte für SCB Future und seinen Sohn 9800 Franken. SEITE 11

CHARLES ZUBER

des Kantonal-Bernischen ..4 Der Präsident über die Branche Baumeisterverbands

Marc Furrer Partneranlass Die SCB-Familie traf sich für einmal auf flüssigem Eis – und bei Sonnenschein. SEITE 14

Oliver Gandolfo Der Direktor der Peugeot Suisse SA erklärt, warum die Ehe Peugeot und SCB so gut funktioniert.

Der VR-Präsident der Swiss Ice Hockey Federation spricht über die Auswirkungen der Reformen, das Schweizer Eishockey und die finanziellen Probleme einiger Clubs.

DAS SCB-BUSINESSMAGAZIN

SEITE 21

Ausgabe Februar 2016

INSIDER

Willi Vögtlin Der ehemalige Schiedsrichter hat im Eishockey schon viele Funktionen ausgeübt – immer mit grosser Freude.

DIE ZUKUNFT VOR AUGEN

SO ND ER RU FEBR AUS ND U G UM AR 2 ABE DA 016 SB AU EN

DAS SCB-BUSINESSMAGAZIN

Leuenberger ..... 7 SCB GM Sven Lehrmeistern................. mit seinen

RUND UM DEN AG

BAU

............11 Wirz Bauunternehmung das Gewerbe berichtet über

INSIDER Spezial

1

Pascal Bärtschi Die Liebe zum SCB begann auf der Stehplatzrampe.

er ssi Do rbe n e e w it Se ge 17 Bau

Bereits am Tag nach der verpassten Playoff-Qualifikation hat für Headcoach Guy Boucher und Sportchef Sven Leuenberger die nächste Saison begonnen.

SEITE 46

BAU LEHRE BEI HERZOG im Gespräch

SEITE 30

Ausgabe Dezember 2016

INSIDER

Dieter Sommer Ein Basler Herz beginnt auch für den SCB zu schlagen. SEITE 46

E AB SG UEN A AU IAL AS B EZ D SP UM ND RU

WO SICH DIE SCB-FAMILIE TRIFFT Sponsoren, Partner und Member – Künstler, Politiker und Sportler: «Tout Berne» trifft sich an den SCB-Heimspielen in der Energie Lounge.

DAS SCB-BUSINESSMAGAZIN

Ausgabe Dezember 2017

INSIDER

SP E RU ZIAL ND A UM USGA DE B NB E AU

Marcel Dätwyler Die Marco Dätwyler Gruppe unterstützt SCB Future. SEITE 44

Bernhard Emch EMCH Aufzüge ist spezialisiert auf massgeschneiderte Lösungen.

BAUEN RUND UM DEN SCB Der SCB berücksichtigt bei seinen Um- und Neubauten wann immer möglich dem Club nahestehende Unternehmen.

SEITE 52

JOBTAUSCH Im zweiten Jobtausch haben Marcel Dätwyler und Tristan Scherwey einander ihre Arbeit näher gebracht. Lesen Sie, wo mehr Schweiss geflossen ist. Seite 20

INSIDER Das SCB-Businessmagazin | Ausgabe 3 | Dezember 2019

DIE NEUEN BANDEN COO Rolf Bachmann erläutert, warum in der PostFinance-Arena flexible Banden montiert wurden. Seite 4

UWE E. JOCHAM Der Direktionspräsident von Silbersponsor CSL Behring informiert über das Grossprojekt in Lengnau. Seite 12

ITALIANITÀ AM SEE Die Führungscrew im neuen Ristorante & Bar Lago: Mit Freude, Leidenschaft und ausgewiesenem Können zum Start in eine neue Ära.

INSIDER Das SCB-Businessmagazin | Ausgabe Dezember 2018

FAN VILLAGE Ueli Reinhard und Claude Blatter freuen sich über die gelungene Umsetzung des neu gebrandeten Feldschlösschen-Fan Village Seite 4 DANIEL WYSS SP E Herzblut und Leidenschaft beim Inhaber RU ZIAL der EM ELECTROCONTROL AG ND A Seite 40 UM USGA DE B NB E AU

MARCEL HEINZ DÄTWYLER

Grosses Herz für die Nachwuchs-Abteilung des SCB Seite 60

10 JAHRE POSTFINANCE-ARENA Thomas Zimmermann und Rolf Bachmann lassen zehn erfolgreiche Jahre PostFinance-Arena Revue passieren und blicken in eine gemeinsame Zukunft. Seite 4 WALTER UND THOMAS HAAS

THOMAS BURKHALTER

Bei der HERZOG Bau und Holzbau AG findet man viel Herzblut für den SCB. Seite 20

Bei Baugewerbe und Sport sind viele Gemeinsamkeiten zu finden. Seite 48

BE GA US BAU LA N ZIA M DE E SP D U N RU

MARTIN SCHNEIDER Der italienische Familienbetrieb Mapei Suisse SA stellt Bau-Verbundstoffe her. Seite 44

Seite 4

DANIEL BLOCH Zu Besuch in der neu eröffneten Erlebniswelt der Chocolats Camille Bloch SA in Courtelary. Seite 56


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53 | INSIDER | Nachgefragt

«EINE LANGJÄHRIGE UND BEWÄHRTE BEZIEHUNG» Ihre Partnerschaft mit dem SCB besteht bereits seit über 20 Jahren und wurde gerade wieder um zwei weitere Jahre verlängert. Was sind die Beweggründe für Ihre Treue?

Tom Wenger

Personalberater / stv. Geschäftsleiter Daily Job AG

Wie erleben Sie die aktuelle Zeit in Ihrer Branche?

Wie wohl alle Personen, egal ob geschäftlich oder privat, herausfordernd. Wir sind sehr zuversichtlich und gut ins Jahr 2020 gestartet und wurden im März brutal ausgebremst. Das Bauhaupt- und Nebengewerbe war zwar nicht direkt vom Lockdown betroffen – die Unsicherheit bei Firmen und Mitarbeitern auf den Baustellen war verständlicherweise gross. Dies hat sich speziell im ersten Halbjahr auf unseren Geschäftsgang ausgewirkt. Im März und April haben wir sozusagen von Pressekonferenz zu Pressekonferenz des Bundesrats geplant. Nach der Aufhebung des Lockdowns hat sich die Lage merklich entspannt. Die zweite Jahreshälfte hat sich vom Geschäftsgang her gut entwickelt. Natürlich kämpfen aber auch wir mit den erschwerten Rahmenbedingungen. Sie vermitteln mehrheitlich handwerkliche Arbeitskräfte. Wie steht es um den Nachwuchs in diesen Berufsgruppen?

Offen und ehrlich gesagt: schlecht! Eine Lehre in einem handwerklichen Beruf ist heute leider für viele Jugendliche in ihrer Berufswahl von Anfang an keine Option mehr. Die jungen Erwachsenen erachten andere Branchen oder Ausbildungswege als interessanter oder erfolgsversprechender. Dies ist meiner Ansicht nach falsch. Eine Ausbildung in einem handwerklichen Beruf kann genau so gut den Start in ein erfolgreiches Berufsleben bilden wie jede andere Ausbildung auch.

Verschiedene. Bewährte und erfolgreiche Partnerschaften und Geschäftsbeziehungen sollen auch in schwierigen Zeiten Bestand haben. Mit der vorzeitigen Vertragsverlängerung setzen wir ein Zeichen in diese Richtung. Auch wir waren in diesen turbulenten Zeiten froh, auf langjährige und bewährte Beziehungen zählen zu können. Abgesehen davon bietet uns der SCB mit seinen Plattformen und Werbemöglichkeiten ein auf uns zugeschnittenes Produkt. Sie präsentieren alle Strafzeiten beim SCB. Mögen Sie persönlich auf dem Eis auch eher die bad boys?

Nicht nur aber auch. Das Eishockey lebt von beidem. Vom rauen, kämpferischen Element und den bad boys, welche die Emotionen ins Spiel bringen. Es sind doch gerade diese Emotionen, welche den Eishockeysport erst so richtig interessant machen. Aber auch die technischen Finessen und Feinheiten braucht es. Ich denke, ob ein technisches Kabinettstück auf dem Eis oder eine richtig böse Keilerei – beides hat seinen Reiz, beides braucht’s im Eishockey. Was wünschen Sie dem SCB für das neue Jahr?

Dem Team vor allem sportlichen Erfolg. So bald wie möglich wieder ein volles oder zumindest gut gefülltes Stadion, damit die Emotionen und Elemente, welchen den Eishockeysport so attraktiv machen, wieder voll zur Geltung kommen. Zudem wünsche ich den Mitarbeitern des SCB, dass sie bald wieder die Möglichkeit erhalten, erfolgreich Geschäfte machen zu können. Mit den momentan vorherrschenden Rahmenbedingungen ist dies für sie ja praktisch unmöglich. (nh)


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55 | INSIDER | Nachgefragt

DAS FAMILIEUNTERNEHMEN IST MIT DER HEIMAT STARK VERBUNDEN Welcher ist für Sie der speziellste Ort, an dem Sie bereits einen Lift installieren durften?

Es ist sehr schwierig, einen einzigen Ort speziell zu erwähnen, da wir unsere «Tailormade»-Lifte an ganz vielen speziellen Orten verbauen – auch solche, welche geheim bleiben müssen. Es gibt vieles: vom 120 Meter hohen Mobilfunkturm mit Aussichtsplattform im Jura über praktisch unsichtbare Aufzüge im Fifa-Museum in Zürich bis zu einem speziellen Lastenaufzug für den Transport von Booten in einer Wildwasserbahn in Jakarta. Sie führen seit 18 Jahren und in vierter Generation ein traditionelles, 140-jähriges Berner Familienunternehmen. Was sind Ihre grössten Herausforderungen? Bernhard Emch Geschäftsleiter EMCH Aufzüge AG

Wie erleben Sie als ein auch im Ausland tätiges Unternehmen die aktuelle Situation?

Es ist eine herausfordernde Zeit – wobei wir das Glück haben, nicht direkt von den getroffenen Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie betroffen zu sein. Ausser bei den eingeschränkten Reisemöglichkeiten unserer Montagespezialisten für ihre Einsätze im Ausland. Indirekt sind wir aber betroffen, sei es durch einen Rückgang des Wartungsgeschäfts, da die Aufzüge an vielen Orten weniger oder gar nicht gebraucht werden. Aber auch im Projektgeschäft ist die Verunsicherung bei Investoren bemerkbar. Neue Projekte werden eher zögerlich angegangen. Zudem besteht die Herausforderung darin, dass wir momentan in einer Zeit leben, wo Zusammenrücken angesagt wäre, uns aber die Schutzmassnahmen zwingen, auf Distanz zu gehen.

Mit den verfügbaren Mitteln eines KMUs, steter Innovation und Schweizer Produktion den grossen, dominanten Weltkonzernen die Stirn zu bieten. Und dabei wollen wir als moderner und sozialer Arbeitgeber attraktive Arbeitsplätze anbieten können. Sie sind seit Jahren beim SCB als Partner engagiert und mit Ihrer Werbung auf dem Eis der PostFinance-Arena präsent. Was sind die Beweggründe für Ihr Engagement?

Als Berner Familienunternehmen sind wir mit unserer Heimat stark verbunden. Und wir teilen viele Werte und unseren Anspruch mit dem SCB: in einem Markt mit grossen, finanzstarken Mitbewerbern wollen wir mit Engagement, Mut, Cleverness und Hilfsbereitschaft an der Spitze mitspielen. Was wünschen Sie dem SCB für das neue Jahr?

Dass der SCB dank seinen mutigen Entscheiden bald wieder zurück zum grossen Erfolg findet. (nh)



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«PURE COMPETENCE IN AIR» Gesunde, saubere Luft für alle Arbeitswelten zu schaffen, ist das Ziel aller Entwicklungen und Produkte von SCHAKO. Unsere Lüftungstechnikkomponenten und Systemlösungen SCHAKO (Schweiz) AG helfen dabei, dass Menschen in Innenräumen entspannt, Badenerstrasse 808, 8048 Zürich Tel.: +41 (0)43 336 30 60 fit und leistungsfähig bleiben. schako@schako.ch

Herr Jaquier, die Firma Schako Schweiz AG ist einer der führenden Lieferanten für Produkte in der Lüftungsbranche. Welche Produkte umfasst das Sortiment?

Eric Jaquier Geschäftsleitung

Wir haben einfache Armaturen wie Volumenstromregler, Brandschutzklappen und Gitter – ebenso technisch anspruchsvollere Produkte wie Einzelraumlüftungsgeräte und Luft-/Wassersysteme. Dazu kommen jegliche Produkte für Profiküchenlüftungen und Labore. Der Name Schako ist international bekannt. Wie ist die Unternehmensstruktur zu verstehen?

Das Mutterhaus, Schako KG aus Messkirch DE, ist unser zentraler Handelspartner. Der Hauptteil der Produktion findet in Deutschland und in Spanien statt. In den Laboren und Testräumen werden kontinuierlich neue Produkte entwickelt und erneuert. Wir, als eigenständige Firma in der Schweiz, konfektionieren die Produkte für den Endkunden mit den landestypischen Komponenten. Jeffrey Thomi Verkaufsingenieur DCH

Schako ist eine Group. Welche weiteren Unternehmen sind Bestandteile der Group und was sind deren KeyProducts?

Die Firma REVEN, welche alle Produkte für qualitativ hochstehende Profiküchenlüftungen und Abscheider für Industrieanlagen im Angebot hat, ist Teil der Group. Ebenso die Firma SCHNEIDER, welche umfassende lufttechnische Produkte für den Einsatz in Laboren liefert. NOVENCO und SIROCCO mit ihren Produkten für den Tunnel- Parkgaragen und Entrauchungsbau. Als neuster Zuwachs, die Firma ADMECO, welche Komplettprodukte für Operationsräume anbietet. Was ist der zentrale Mehrwert für die Kunden von Schako?

Die Kunden profitieren bei uns von qualitativ hochstehenden Produkten. Unser Lager in Givisiez (FR) bietet dem Kunden für die wichtigsten Produkte kurze Lieferfristen. Der Prüfstand bietet eine genaue Kalibrierung und Einstellung der Armaturen. Für die Projektierung versuchen wir alles möglich zu machen. Mit den Labor- und Testräumen können wir Spezialprodukte für Spezialanwendungen prüfen lassen. Die Möglichkeiten sind praktisch unbegrenzt. Ebenfalls können wir mit unserem technischen Support auch vor Ort speditiv auf Probleme reagieren und Lösungen generieren.

SCHAKO (Suisse) SA Rue Jean-Prouvé 28, 1762 Givisiez Tel: +41 (0)26 460 88 00 schako.ch Die Digitalisierung schreitet voran. Wie entwickelt sich Schako weiter, um den Markt bedienen zu können?

Für die Unterstützung der Kunden haben wir Auslegungsprogramme. Praktisch jede Armatur kann somit in die gängigen Zeichnungsprogramme exportiert werden. Für BIM-Anwendungen haben wir die nötigen Daten. Mit dem Online-Konfigurator haben die Kunden zusätzlich die Möglichkeit, die Produkte auszulegen, ohne ein Programm installieren zu müssen. Dies geht z.B. auch vom Smartphone aus. Herr Thomi, Sie sind seit einem Jahr in Ihrer Position als Verkaufsingenieur tätig. Was zeichnet Sie aus?

Meine langjährige Erfahrung als Projektleiter in der Ausführung kommt unseren Kunden zugute. Mein Ziel ist es, unseren Kunden den Auslegungs- und Bestellprozess so einfach wie möglich zu machen. So bleibt die Konzentration auf dem Projekt. Der Kunde soll sich nicht mit Produkteschlüssel herumquälen müssen. Abklärungen mit der Planung übernehmen wir soweit möglich bereits im Vorfeld. Unsere Aufgabe ist es, dem Kunden Arbeit abzunehmen und nicht Arbeit zu generieren. Ebenfalls seit etwas mehr als einem Jahr wurde die Geschäftsleitung stetig an Herrn Jaquier übergeben und Herr Gehring näherte sich seiner Pensionierung. Wie sieht die Zukunft der Schako Schweiz durch den Wechsel aus?

Mit dem Wechsel in der Geschäftsleitung kam ein «frischer Wind» in das Unternehmen. Mit vielen neuen Ideen von Herrn Jaquier strukturierte sich das Unternehmen merklich. Es wurde vermehrt auf digitale Arbeitsprozesse gesetzt. Dies kam nun in der speziellen Lage besonders zur Geltung. Weitere massgebende Veränderungen sind geplant, was sich in jedem Falle zu Gunsten unserer Kunden zeigen wird. Qualitätsmanagement und Prozessmanagement stehen hier im Vordergrund.


58 | INSIDER | Nick Meile

BODENSTÄNDIG, ZURÜCKHALTEND UND FREUNDLICH Nick Meile machte erste Gehversuche auf dem Eis bei den ganz Kleinen des SC Langenthal und des EHC Olten, stiess nach erfolgreich absolvierten Probetrainings 2016 zum SCB «weil der SCB ein grosser Club ist und Martin Plüss mein Vorbild war», stieg Stufe für Stufe hoch und ist heute fester Bestandteil bei der U17 Elit des SCB. Nick Meile an seinem Arbeitsplatz bei der Firma W+H AG in Herzogenbuchsee.


Der 16-jährige Nick Meile ist ein Verteidiger, in dessen Adern Stürmerblut fliesst und der hin und wieder auch als Flügel im Angriff eingesetzt wird. Er hat sich hohe Ziele gesteckt. «U20 Elit beim SCB soll mein nächster Schritt sein, die Nationalmannschaft U18 ist ebenso ein Plan. Später möchte ich in der National League Fuss fassen, am liebsten beim SCB, alles Weitere lasse ich auf mich zukommen», sagt der hoffnungsvolle SCB-Junior. Zeichnen, Architekt

Doch nicht nur im Eishockey, auch im Beruf ist Nick Meile gewillt, einiges zu erreichen. Er ist im zweiten Lehrjahr als Zeichner bei der Firma W+H AG angestellt, einem Büro mit

50 Mitarbeitenden und Sitzen in Biberist und Herzogenbuchsee, das sich auf gute Lösungen im Vermessungs- und Ingenieurbereich spezialisiert hat. «Dieser Beruf gefiel mir immer, die verschiedenen Planungsschritte, die Tatsache, dass man sieht, was man getan hat. Schön ist auch, dass ich schon im zweiten Lehrjahr eigene Ideen einbringen darf», sagt Nick Meile. Wie im Eishockey, kommt ihm auch in der Lehre und in der Schule sein gewinnendes Wesen zugute. «Nick absolviert bei uns mit reduziertem Pensum eine ganz normale Lehre und wir hoffen selbstverständlich, dass er die Anforderungen erfüllen und er nach vier Jahren die Lehre abschliessen kann», sagt Martin Meister, der Chef am Stand-

ort Herzogenbuchsee und Mitglied der Geschäftsleitung. «Wir haben eine Lehrtochter im gleichen Lehrjahr, mit der sich Nicks Leistungen stets vergleichen lassen. Klar, dass er mit seinem Wochenprogramm mit Lehre, Eishockey und Schule immer Vollgas geben muss, doch ich denke, dass er das bisher sehr gut gemanagt hat», sagt das Geschäftsleitungsmitglied der W+H AG, «Auf ihn ist immer 100 Prozent Verlass. Er ist sehr bodenständig», sagt Beat Wälte, der SCB-Ausbildungschef. Nick Meile selbst bezeichnet sich als «zurückhaltend und freundlich», mehr will er über seine Charaktereigenschaften nicht verraten, deshalb gehört mit Sicherheit auch bescheiden dazu. Der Beruf gefällt Nick Meile, trotz-

NICK MEILES WOCHENPROGRAMM

Bestimmt nicht gerade das Covid-19-Virus unser Leben, sieht Nick Meiles Wochenprogramm wie folgt aus: Montag: Bahnfahrt vom Wohnort (Wolfwil SO) nach Bern, Training. Anschliessend Bahnfahrt nach Herzogenbuchsee zur Arbeit, Bahnfahrt nach Bern, abends Training, Rückkehr in Wolfwil 20.30 Uhr. Dienstag: Fahrt als Beifahrer mit dem Auto von Wolfwil nach Herzogenbuchsee. 13.30 Uhr Fahrt mit dem Zug ans Training, nachmittags Beweglichkeit, abends auf dem Eis. Rückkehr nach Wolfwil. Ankunft 20.30 Uhr Mittwoch: Fahrt von Wolfwil nach Herzogenbuchsee. Vormittags Arbeit bis 15.15 Uhr, anschliessend Bahnfahrt nach Bern zum Training und Rückfahrt nach Wolfwil. Ankunft 20.30 Uhr. Donnerstag: Fahrt von Wolfwil nach Bern, Training. Anschliessend Schule an der Gewerblich Industriellen Berufsschule Bern (GIBB). Abends Training, Rückkehr nach Wolfwil. Ankunft 19.30 Uhr. Freitag: Fahrt von Wolfwil nach Bern, Schule an der GIBB bis 16.15 Uhr, anschliessend Training, Rückkehr nach Wolfwil. Ankunft 19.30 Uhr. Samstag/Sonntag: Normalerweise zwei Spiele, manchmal ein Spiel am Wochenende und ein Spiel am Mittwoch oder Freitag. Tagwache: Jeweils zwischen 5 und 5.50 Uhr.


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61 | INSIDER | Nick Meile

Letzte Saison musste Nick Meile mit der 5 spielen, bevor er auf diese Saison wieder seine Lieblingsnummer 28 erhalten hat.

dem hofft er, dass er diesen nach Abschluss der Lehre möglichst lange nicht ausüben wird. «Klar gefällt mir das Zeichnen und wäre es schön, eine Weiterbildung in Richtung Architektur zu absolvieren, doch mein Ziel ist es, mein Hobby, das Eishockey, zum Beruf zu machen und mir so mein Leben zu finanzieren», sagt Nick Meile, der wirklich alles investiert, um den Durchbruch im Eishockey zu schaffen. (s. Kasten Wochenprogramm). Bei den U17 Elit trägt er die

Nummer 28 – wie einst sein Vorbild Martin Plüss. Schafft er es ins SCBFanionteam, wird er allerdings von dieser Rückennummer Abschied nehmen müssen. Die 28 ist eine von insgesamt 13 Rückennummern, die zur Ehre der Legenden im Dach der PostFinance-Arena hangen und nicht mehr vergeben werden. Derzeit leidet Nick Meile wie seine Teamkollegen unter den Restriktionen des Bundsamts für Gesundheit, doch auch hier will er sich nicht auf

die Äste hinauslassen und trägt sein und das Schicksal seines Teams mit Fassung. «Klar ist die Situation für alle belastend. In der vergangenen Saison hatten wir in den Playoffs einen guten Lauf und dann war von einem Tag auf der anderen alles fertig. Und auch jetzt ist es für alle sehr unangenehm. Immerhin können wir jetzt unter strikter Einhaltung der Vorschriften des Bundesamts für Gesundheit und den Kantons Bern wenigstens wieder ein wenig trainieren.» Einen kleinen Trost hat die Corona-Situation für Nick Meile. An Wochenenden, an denen sonst gespielt wird, kann er jetzt hin und wieder mit seinem jüngeren Bruder Kai an der Aare fischen, eines der Hobbies des SCB-Verteidigers. Und für die Freundin bleibt wohl auch mindestens vorübergehend ein bisschen mehr Zeit übrig. (be)

DREI FRAGEN AN BEAT WÄLTE

Beat Wälte ist bei SCB Future als Ausbildungschef der Mann, bei dem die Fäden zusammenlaufen. Die Interessen des SCB, des Spielers selbst, der Schule, der Lehre und der Eltern, all diese Interessen unter einen Hut zu bringen, ist eine Aufgabe, die viel Fingerspitzengefühl verlangt und einiges an Organisationstalent. Beat Wälte, was ist Ihnen lieber, wenn ein Nachwuchsspieler eine Schule besucht oder eine Lehre absolviert?

Ziehe ich die Belastung und Erholung in Betracht, wäre es sicher eine Schullösung. Dies ist jedoch nicht bei allen Spielern möglich, weil gewisse Voraussetzungen nicht vorhanden sind. Sei dies sein Schulrucksack sei zu klein oder er wohne im «falschen» Kanton. Im Weiteren gibt es auch Spieler, denen reicht der Berufsschulalltag völlig. Daher bevorzugen sie eine andere Berufsausbildung. Was ist punkto Organisation für Sie komplizierter?

Es macht das Ganze sicher einfacher, wenn ich nur eine Ansprechperson habe. In Bern haben wir jedoch sehr

viele verantwortliche und involvierte Personen, mit denen die Zusammenarbeit sehr gut und einfach funktioniert. Mir ist es lieber, wenn der Spieler in derjenigen Ausbildungslösung ist, die er auch bewältigen kann und ihn nicht immer überfordert. Welche Erfahrungen haben Sie in den vergangenen Jahren mit Nachwuchsspielern gemacht, die eine Berufslehre absolvieren?

Da ist es sehr verschieden und je nach Berufswahl ist die Belastung nicht dieselbe. Im Bereich Handwerk ist die tägliche Belastung sicher um einiges höher, wie zb. im Sportler-KV mit Schule und Lehrbetrieb kombiniert. Wer dieses Pensum schafft, ist auch im Sport robuster unterwegs. Grundsätzlich sind die Erfahrungen positiv und die Erfolgsquote, der Lehrabsolventen ist mit sehr wenigen Ausnahmen erfolgreich. Dies ist das Resultat der konstruktiven Mitarbeit aller Beteiligten, Lehrbetrieb, Berufsschulen etc.


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FLEXIBLE LEISTUNG BEI HOHER EFFIZIENZ – KASKADEN VON STIEBEL ELTRON «Das Kaskadieren von Wärmepumpen hat viele Vorteile. Deshalb lohnt es sich, diese in Serie zu schalten.» Kaskaden eignen sich besonders gut in urbanen Gebieten, wo dichte Bauweise vorherrscht und strenge Schall-Vorschriften eingehalten werden müssen. Schalltechnisch sind Kaskaden aus kleinen Einzelgeräten den grossen Luft-WasserWärmepumpen deutlich überlegen. Auch die Inverter-Technologie kommt bei diesen Systemen voll und ganz zum Tragen. Denn nicht nur jede einzelne Wärmepumpe, sondern auch die Kaskade als Ganzes arbeitet als Inverter. Das bedeutet, dass die Heizleistung präzise dem individuellen Wärmebedarf angepasst wird. Über eine Kaskadenschaltung decken ein oder mehrere Geräte die Grundversorgung ab, bei Verbrauchsspitzen werden weitere Geräte

zugeschaltet. Dadurch ist eine Leistungsmodulation möglich und die Jahresarbeitszahl sowie die Wirtschaftlichkeit der Anlage verbessern sich. Im Vergleich zu grossen Einzelgeräten zeichnet sich die Kaskade zudem durch eine enorme Betriebssicherheit aus. Der störungsfreie und anwendungssichere Betrieb ist eines der wichtigsten Kriterien bei der Auswahl einer Wärmepumpe. Da ein Lastausgleich innerhalb der Kaskade möglich ist, ergibt sich ein sogenanntes Betriebsstunden-Balancing. Dies verbessert die Wirtschaftlichkeit und hat zudem einen positiven Einfluss auf die Lebensdauer der einzelnen Wärmepumpen.

Viel Leistung auf engem Raum

Bei den Objekten an der Eigerstrasse in Bern musste aufgrund der schwierigen Bohrverhältnisse auf eine praktische Erdsondenwärmepumpe verzichtet werden. Der Wärmebedarf der Mehrfamilienhäuser ist aufgrund der hohen Vorlauftemperaturen der Radiatorenheizung relativ hoch,die Platzverhältnisse hingegen sehr beengt. In einem Gebäude konnte lediglich die Waschküche genutzt werden, im anderen der Fahrradkeller. «Es war eine grosse Herausforderung, die benötigte grosse Leistung in diese sehr kleinen Räume zu bringen», erklärt Christoph Schmutz, Technischer Verkaufsberater bei STIEBEL ELTRON. «Zudem mussten wir die Luftführung speziell anpassen, um die Schallemissionen im Griff zu haben», erklärt er weiter. «Insofern ist uns hier ein Paradebeispiel gelungen, wie mit Kaskaden hohe Leistung auf engstem Raum realisiert werden kann.»

«Dies ist ein Paradebeispiel, wie mit Kaskaden hohe Leistung auf engstem Raum realisiert werden kann.» Christoph Schmutz Technischer Verkaufsberater bei STIEBEL ELTRON

Vorteile von Kaskaden:

> Hohe Leistungen (bis 90 kW) > Einbringung von grossen Leistungen in alte MFH’s dank kompakter Bauform (normale 80er Türe) > Hohe Betriebssicherheit > Betriebsstunden-Ausgleich > Fixfertige Planungsunterlagen für 2er bis 6er Kaskade > Hohe Vorlauftemperaturen für Radiatoren und Brauchwarmwasser bis 65°C > Sehr leise Geräte (auch in dicht bebauten Regionen verwendbar) > Exzellente Energieeffizienz

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64 | INSIDER | Jonas Reichmuth


«DER SCB-SPIRIT IST STARK GENUG» Isolierungen und Brandschutz sind das Fachgebiet der AGI-Gruppe. 68 von 380 Mitarbeitenden stehen für die von Jonas Reichmuth geführte AGI Bern im Einsatz. Mit dem insider sprach der Geschäftsleiter auch über die Stärken der AGI, das Potenzial des Building Information Modeling und die Bedeutung der langjährigen Partnerschaft mit dem SC Bern. Und er verrät, dass er echte Kämpfer bewundert und deshalb auch die Mutzen mag.

Füllungen und Flockungen: Jonas Reichmuth zeigt im Foyer der Gebietsvertretung AGI Bern in Gümligen verschiedene Dämmmittel zum Brandschutz.

Das Kürzel «SCB» ist landesweit sehr bekannt, dasjenige von AGI ausserhalb der Branche weniger. Für welchen FIrmennamen stehen die drei Buchstaben?

AGI steht schlicht für AG für Isolierungen. Innerhalb unserer Branche ist dies ein sehr bekannter Brand. Denn wir setzen als AGI-Gruppe traditionsgemäss die Akzente in unseren Fachgebieten. Das Familienunternehmen ist übrigens im Besitz der Familie von Stauffenberg. Beim SC Bern ist die AGI schon länger Teil einer anderen Familie, der SCB-Community. Weshalb setzt das Unternehmen bereits seit 2008 in der Kommunikation auch auf den SC Bern?

Der SCB polarisiert, aber für uns im richtigen und auch verwandten Kontext: Der hohe Selbstanspruch verbindet uns mit dem SCB, ebenso wie die Erfahrung von Erfolgen und Durststrecken und was alles damit einhergeht. Hochs und Tiefs sind nicht nur Sport- und Businessrealität, sondern eben auch geteilte Freuden und Sorgen. Sie sind damit in einer Partnerschaft Erlebnisse, die zusammenschweissen. Wir sind auch deshalb gerne Teil der SCB-Familie, mit welcher wir uns verbunden fühlen. Können Sie uns die Zusammenarbeit der AGI mit dem SC Bern kurz beschreiben?

Derzeit besteht die Zusammenarbeit hauptsächlich aus Solidarität. Wir sehnen uns aber nach einem emotionsgeladenen Playoff-Spiel vor ausverkauften Rängen. Das Hockeyfieber und das Winner-Gen des SC Bern müssen jetzt zuerst die

Pandemie und die sportlichen Wirren überstehen. Beides wird klappen, denn der SCB-Spirit ist stark genug und wird erhalten bleiben! Mir gefällt, wie die SCB-Familie bislang die Covid-Krise meistert. Der sportliche Erfolg vorbehalten und ausgenommen. Denn es geht in dieser Saison auch beim SC Bern um mehr als um einen möglichen Meistertitel. Es geht um die Zukunft und an dieser wird meines Erachtens gut gebaut. Wie wichtig ist der Grossraum Bern für die AGI-Gruppe?

Wirtschaftlich ist Bern für die AGI-Gruppe von sehr grosser Bedeutung, auch die Mentalität der Berner ist innerhalb der AGI zum Kulturgut geworden. Auch deshalb bleibt unsere Zusammenarbeit mit dem SC Bern ein wichtiges Element unserer Kommunikation. Das Unternehmen bietet gemäss einem kurzen Selbstbeschrieb «innovative Technologie und individuelle Beratung in den Bereichen Isolierung und baulicher Brandschutz». Welches sind in diesem Kontext Leistungen, mit denen sich die Crew der AGI besonders hervorhebt?

Das sind mehrere. Ich erlaube mir, an dieser Stelle deshalb etwas weiter auszuholen. Wir sind für viele Kunden der Wunschpartner in der Vorprojektentwicklung. Wir helfen also mit, wenn es um die technisch-wirtschaftlich effiziente Wahl von Brandschutzlösungen geht. Auch kümmern wir uns um die Planung von Bauabläufen und Schnittstellen. Unsere Abschottungssysteme entwickeln wir anhand realer Bauprojekte stets weiter. Auf diese Weise konnten wir beispielsweise unseren


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67 | INSIDER | Jonas Reichmuth

Kombischott mit durchgehender PIR-Dämmung im Markt erfolgreich lancieren. In der Realisierung arbeiten wir eng mit den Spezialisten des QSSBrandschutzes zusammen und beachten deren Richtlinien und Vorgaben. Zusammen gehen wir sogar einen Schritt weiter. Wir erarbeiten vorbildliche Sonderlösungen, wenn Standards aufgrund der bautechnischen Voraussetzung versagen. Können Sie anhand eines Beispiels aufzeigen, wie eine nicht alltägliche Dienstleistung in der Praxis bei AGI aussieht?

Gemeinsam mit den Kunden – dies sind Unternehmen, private Hauseigentümer oder andere Bauherren – überprüfen wir die spezifischen ProDIE AGI-GRUPPE HT ’S Als marktführendes Schweizer UnternehAGI MAC men bietet die AGI-Gruppe gesamtheitlich innovative Technik und Beratung rund ums Dämmen und Brandschützen an. Die Erfahrung von über 140 Jahren dämmen im technischen Bereich und über 40 Jahren schützen im baulichen Brandschutz gibt den Kunden die Gewissheit, bei der AGI stets massgeschneiderte Produkte, Systeme und Dienstleistungen zu erhalten. Dies bezüglich Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. 380 Mitarbeitende stehen für AGI täglich im Einsatz. Das Familienunternehmen ist im Besitz der Familie von Stauffenberg. Das Team von AGI Bern besteht aus 68 Mitarbeitenden. AGI Bern: Füllerichstrasse 34, 3073 Gümligen, Telefon: 031 838 33 66 www.agi.swiss

jektanforderungen an den baulichen Brandschutz kombiniert mit sonstigen Vorgaben wie beispielsweise beim Schallschutz oder der Dämmung gemäss Energiegesetz. Weiter haben unsere Kunden natürlich auch architektonische Wünsche, die es zu erfüllen gilt. Diese Mehrfachanforderungen können wir alle erfüllen. Denn wir wissen, dass hierfür alle Schnittstellengewerke und die zum Einsatz gelangenden Produkte aufeinander abgestimmt sein müssen. Gemeinsam mit unseren Partnern und dem jeweiligen Kunden – nehmen wir als Beispiel eine Immobilienfirma – können wir die Qualität, die Wirtschaftlichkeit und die Ausführungsprozesse bereits während der Planungsphase optimieren. Dies und unser fundiertes Fachwissen als Spezialisten und Generalisten unterscheidet uns oft von unserer Konkurrenz. Darauf sind wir stolz. Die so auf dem Markt erarbeitete Vertrauensposition in diesem Leistungsbereich bereitet uns grosse Freude, verpflichtet uns aber auch zu steter Weiterentwicklung und entsprechendem Qualitätsnachweis gegenüber dem Kunden. Es ist wie im Sport: Nur wer sich weiterentwickelt, bleibt führend. A propos Markt: Wie viele Kunden betreut die AGIGruppe? Und in welchen Regionen?

Die genaue Anzahl unserer Kunden kann ich so nicht nennen. Ich denke aber auch, dass die Zahl weniger aussagt, als die Beziehungsqualität. Ich bringe mich als Geschäftsleiter Bern übrigens sehr gern ins Tagesgeschäft ein und pflege so auch den persönlichen Kontakt zur Kundschaft. Mit der AGI-Gruppe decken wir die gesamte Schweiz

Isolierungen und Brandschutz sind ihr Ding: Jonas Reichmuth (Mitte) und ein Teil seiner Crew in der AGI-Gebietsvertretung in Gümligen.


ELECTRO-FORUM 2021 Die führende Fachtagung der CH-Elektrobranche Stadion Wankdorf, Bern: Dienstag, 04. Mai 2021 – ausgebucht Mittwoch, 05. Mai 2021 – nur noch wenige Plätze frei News aus dem ESTI André Moser, ESTI

Kursort Stadion Wankdorf Papiermühlestrasse 71, 3014 Bern

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69 | INSIDER | Jonas Reichmuth

ab, mit der AGI Bern arbeiten wir vom westlichen Mittelland bis ins Wallis und in die östlichen Randgebiete der Romandie. Deren westlichen Gebiete decken wir mit unserer Zweigniederlassung AGI – Fribourg ab. Woher beziehen Sie Ihre Materialien? Welches sind Ihre Lieferanten?

Systeme von Brand- und Schallschutzlösungen entwickeln wir gemeinsam mit dem europaweit führenden Anbieter von Brandschutzprodukten, der svt in Hamburg. Bei Materialien für die technische Isolierung arbeiten wir projektspezifisch, nach Kundenbedürfnis und spezifischen Materialanforderungen mit den geeigneten Systemlieferanten zusammen. Unser Tochterfirma, die AGITEC, nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein. Denn sie ist bei der Entwicklung der Aerogelen das Schweizer Kompetenzzentrum. Findet Eric Blum cool: Jonas Reichmuth

Was sind Aerogele?

Aerogele sind hochporöse Festkörper, meist aus amorphem Siliciumdioxid, deren Volumen zu über 90 Prozent aus luftgefüllten Poren bestehen. Diese winzigen Poren sorgen dafür, dass die Energieübertragung, welche über die Bewegung der Luftmoleküle stattfindet, extrem verringert wird. Das macht die Aerogele zu einem der effizientesten Dämmstoffe überhaupt. Welches sind die aktuellen Herausforderungen der Branche? Welches die technischen Visionen der Zukunft? Stichwort Digitalisierung ...

Die Bauwirtschaft befindet sich in einem Strukturwandel, wobei Digitalisierung tatsächlich der Treiber und das Schlagwort ist. Die Covid-Krise hat diesen Wandel eher noch beschleunigt. Bauprozesse und Abläufe verändern sich technisch rasant und damit einhergehend verändert sich auch die Kultur der Zusammenarbeit. Die Anforderungen an die sach- und zeitgerechte Kommunikation und Koordination sind stark gestiegen. SECHS SCB-FRAGEN UND -ANTWORTEN IN 100 SEKUNDEN

«EVERYBODY LOVES A FIGHTER» Mein erster SCB-Erlebnis

Das war in der Saison 2013/14 bei einem Heimspiel gegen den EHC Biel. Der SCB zeigte leider keine gute Leistung und verliess das Eisfeld als Verlierer. Mein SCB-Herz

Ich kann mich mit dem eisernen und stetigen Willen zum Kampf mit dem SCB identifizieren. «Everybody loves a fighter»; auch deshalb mag ich die Mutzen sehr. Mein schönstes SCB-Erlebnis

Der 14. Meistertitel in der Saison 2015/16 nach einer durchzogenen Saisonleistung. Die Dramaturgie stimmte perfekt. Mein schlimmstes SCB-Erlebnis

Die aktuelle Lage. Mein Lieblingsgegner

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71 | INSIDER | Jonas Reichmuth

«Das ‹Building Information Modeling› eröffnet auch unserer Branche neue Möglichkeiten», freut sich Jonas Reichmuth.

Diese Veränderungen haben auch negative Wechselwirkungen. Wir begegnen diesen mit technologischem Fortschritt und damit einhergehenden Vereinfachungen. Können Sie uns hierzu ein Beispiel geben?

BIM ist ein Vorzeigebeispiel. Es steht für «Building Information Modeling» und ermöglicht das detailgetreue, virtuelle Bauen während der Planungsphase. Das Gebäude nimmt dabei im Modell während der Planungsphase nicht nur seine Form, sondern auch all seine Konstruktionseigenschaften, seine bautechnischen Details und die Ästhetik an. Diese hochwertigen Daten und Informationen fliessen 1:1 in die Ausführung ein, welche so wesentlich verkürzt und qualitativ optimiert wird. Wo wird BIM eingesetzt? Welches sind dessen Möglichkeiten?

BIM ist beispielsweise im öffentlichen Bausektor bereits Standard, wird aber die Bauwirtschaft in der Weiterentwicklung und Anwendung noch wesentlich tiefer und breiter revolutionieren. Denn mit BIM steigt die Synergie und Qualität im ganzen Gebäudezyklus. Auch wird mit BIM das gesamte schöpferische Potenzial digitaler Technologien erschlossen. Anhand von Datenbanken stehen auf Knopfdruck ganzheitliche

Systemlösungen inklusive den Kostenvergleichen zur virtuellen Ansicht und Auswahl zur Verfügung. Je länger der BIM-Prozess voranschreitet, desto eher werden virtuelle Lösungen 1:1 zu realen Ausführungen. Die Grenzen heutiger Bautechnik werden dabei sicherlich verschoben, ebenso wie sich die Berufsbilder im Bausektor ebenfalls in Richtung Digitalisierung wandeln werden. Wie nutzt die AGI-Gruppe das BIM?

Wir nutzen das BIM für die 3D-Modellierung von Aussparungen, Installationen und Abschottungssystemen. Diese werden dabei wirtschaftlich optimal und detailliert aufeinander abgestimmt. Mit AGI-BIM FIRESTOP bieten wir als erster Anbieter und exklusiv ganzheitliche digitale Planung und Ausführung im baulichen Brandschutz an. Unser BIM-Firestop Engineering ist zudem die schweizweit exklusive Planungssoftware für den baulichen Brandschutz und ermöglicht erstmals die konsequente BIM-Planung aller Abschottungen im Gebäude. Dies ist ein wichtiger Schritt. Denn der Brandschutz wird aus heutiger Sicht zu oft erst während der Ausführungsphase im Detail koordiniert, was die Bauabläufe und Termine erschwert sowie Zusatzkosten nach sich zieht. Grundsätzlich bilden ungeklärte Details zum Vergabezeitpunkt der Gewerke Risiken, welche mit AGI-BIM FIRESTOP entfallen. (dr)


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SERIÖSE AUSBILDUNG BEDEUTET MEHR SICHERHEIT

Weshalb benötige ich eine Ausbildung, um Hebebühnen fachgerecht zu bedienen? Die Antwort ist kurz, klar und simpel: Wer die Schulungen von Mario Müller durchlaufen hat, trägt mit seinem Wissen zur verbesserten Sicherheit am Arbeitsplatz bei.

In den Schulungszentren Busswil, Uzwil, St. Gallen oder wo immer es der Kunde wünscht, bildet Mario Müller Interessierte Handwerker und Privatpersonen aus. «Das Arbeiten mit PSAgA und Hebebühnen ist eine Arbeit mit besonderen Gefährdungen. (Art. 8, VUV).» Arbeiten mit besonderen Gefahren dürfen nur Arbeitnehmern übertragen werden, die dafür entsprechend ausgebildet sind. Die Ausbildung beinhaltet Theorie und Praxis, die der Kursteilnehmer mit einem Test abschliesst. Der Kurs dauert einen Tag. Im Zentrum der

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77 | INSIDER | Hotel Bern

GETROFFEN IM…

RÉSIDENCE HOTEL BERN: GUTE IDEEN AUCH IN SCHWIERIGEN ZEITEN In Zeiten wie diesen, in denen die Hotelbranche und die Gastronomie einen schweren Stand haben, sind gute Ideen besonders gefragt, gilt es, innovativ zu bleiben und trotz allem mit Optimismus in die Zukunft zu blicken.

So auch im Hotel Bern, das just in diesen Zeiten, in denen die Zimmerauslastung aufgrund von Covid-19 rückläufig ist, mit einem neuen Produkt aufwartet. Damit die reichhaltige Palette, welche das eben erst total renovierte Hotel Bern schon seit Jahren präsentiert, mit einem marktfähigen Angebot erweitert. Anlässlich unseres Besuchs lässt Hoteldirektor Daniel Siegenthaler die Katze aus dem Sack. «Résidence Hotel Bern», soll der neue Hit, der ab Januar 2021 buchbar ist, heissen. In einem direkt via zweite Etage des Hotels trockenen Fusses erreichbaren Nebenhaus bietet das Hotel Bern neun zusätzliche Einheiten an. Daniel Siegenthaler: «Es handelt sich um sechs Einzelzimmer zwei long-stay Junior Suites und ein Appartement, das neben Wohn- und Schlafraum auch über eine Kochgelegenheit verfügt. Geeignet sind diese grösseren Zimmer vor allem für Personen, welche über einen längeren Zeitraum in der Stadt bleiben, aber keine Wohnung

mieten wollen. Die normalen Zimmer sind sowohl für Personen ideal, die beispielsweise im Homeoffice arbeiten, dies aus irgendeinem Grund aber nicht in den eigenen vier Wänden tun können, oder aber auch für ganz normale Bern-Besucher.» Firmen, deren Mitarbeitende in Bern während zwei oder drei Monaten einen Auftrag erfüllen, Angehörige oder Besucher von Botschaften – die Liste der Interessenten für ein solches Angebot ist lang und wird zweifellos den sich ständig entwickelnden Veränderungen in der Geschäftswelt gerecht. Vorteilhaft ist mit Sicherheit auch, dass sich die Wohngelegenheiten zwar mitten in der Altstadt und nur wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt befinden, aber trotzdem in absoluter Ruhe gearbeitet werden kann. Die Zimmer sind mit WLAN ausgerüstet, verfügen über eine Kaffeemaschine mit Mineralwasser, weitere Annehmlichkeiten wie Schreibunterlagen, Früchteteller und Kühlschrank sind Standard. (be)

Schon bald werden sich die Türen zur Résidence öffnen.

Das Stadthotel an einzigartiger Lage!

Das Hotel Freienhof liegt auf einer Insel und wird idyllisch von der Aare umflossen.

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Wir bieten ein vielseitiges Angebot mit kulinarischen Köstlichkeiten. Immer am ersten Mittwoch im Monat, Musiker aus Bern und Umgebung im Restaurant Volkshaus 1914. Die Konzerte sind von grosser Tradition und beliebt. Reservieren Sie Ihren Platz frühzeitig. www.hotel-bern.ch, reception@hotelbern.ch www.volkshausbern.ch, volkshaus@hotelbern.ch Täglich von 6.30 – 23.30 Uhr, Sonn- und Feiertage, von 9 – 22.30 Uhr. 031 329 22 22 Grosse Speisekarte und Saisonkarte von 11.30 – 14 Uhr und von 17.30 – 21.45 Uhr

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Der komfortabelste Trockner der Welt Der Siemens iQ800 Trockner spricht mit der Waschmaschine, reinigt sich selbst und macht Knitterfalten Dampf. Morgens Laufklamotten, tagsüber Business Look und dann relaxt angezogen in den Feierabend: Weil moderne Städter mehrmals am Tag die Kleidung wechseln, ist smarte Wäschepflege heute wichtiger denn je. Mit dem iQ800 bringt Siemens Hausgeräte hier ein neues Top-Modell in Sachen Komfort auf den Markt. Denn dank der einzigartigen Kombination aus intelligentDry, intelligentCleaning System und smartFinish Programmen geht das A+++ Gerät ebenso rücksichtsvoll mit der Zeit seiner Besitzer um, wie kein anderer Trockner zuvor. Mit iQ800 stellt Siemens eine neue PremiumRange in der Wäschepflege vor. Der Clou: Über die intelligentDry Funktion gibt die Waschmaschine ihre Sensorik-Informationen komplett an den Trockner weiter. Der weiss so beispielsweise, wie viel Wäsche gewaschen und mit welcher Umdrehungszahl sie geschleudert wurde. Und er wählt auf Basis dieser Informationen automatisch das perfekt passende Trockenprogramm. Weniger Stress, mehr Umweltfreundlichkeit durch intelligentCleaning Wer möchte, dass sein Trockner astrein funktioniert, muss bei herkömmlichen Modellen viel dafür tun: So ist bisher nach jeder Wäsche das Flusensieb zu leeren. Nahezu ebenso häufig gilt es, die Siebe rund um den Kondensator zu spülen, denn sonst schiesst der Stromverbrauch

empfindlich nach oben. Mit dem iQ800 hat die Plackerei ein Ende. Denn das Siemens Gerät spült nach jedem Programmdurchlauf sowohl seinen Kondensator als auch sein Flusensieb automatisch durch. So bleibt der Energieverbrauch stets auf niedrigstem Niveau. smartFinish heisst Entknitterung auf Knopfdruck Ein drittes Plus des neuen iQ800 sind seine smartFinish Programme. Mit Wasserdampf werden trockene Textilien von Knitterfalten befreit. Das können ein Anzug oder ein Kostüm sein, fünf Blusen auf einmal oder ein Hemd, das schnell wieder einsatzbereit sein soll. Man kennt das vom Dampfbügeleisen: Die Falten legen sich quasi von selbst flach. Macht ganz schön viel Stoff Wie die dazu passende Waschmaschine passt sich der iQ800 Trockner der Wäschemenge an. Bei Bedarf, trocknet er bis zu neun Kilogramm. Aber auch auf geringere Beladungen stellt er sich dank Mengenautomatik stufenlos ein. So bleibt die Energieeffizienz des A+++ Geräts auch bei kleineren Wäscheposten im grünen Bereich. www.siemens-home.bsh-group.ch Siemens Hausgeräte


80 | INSIDER | Sportgastro

SCB-GASTRONOMIE: ZWEIMAL STATT 30 MAL Auch die Sportgastro AG, eine Schwestergesellschaft der SCB Eishockey AG, hat sich im Hinblick auf die laufende Saison minutiös vorbereitet und versucht, das Beste aus der unerfreulichen Lage zu machen.

Pascal Gigandet im neu gestalteten «Chäs Bueb».


Unter strikter Einhaltung der Vorschriften des Bundesamts für Gesundheit BAG und des Kantons Bern sollten zwei der Restaurants im Innern der PostFinance-Arena mit neuen Namen, neuen Konzepten und in schmucker Form erscheinen. «Bei den Umbauarbeiten vor Saisonbeginn blieben viele Fragen zur Umsetzung der Vorgaben und Massnahmen noch unbeantwortet, was die Planung enorm erschwerte und verzögerte. Aber die beiden Spiele mit Zuschauern zeigten, dass wir an alles gedacht haben. Die Schutzkonzepte wurden lückenlos umgesetzt», sagt Pascal Gigandet, Managing Director der Sportgastro AG. Nach den aufwendigen Umbauarbeiten freute man sich, die Gäste während 25 bis 30 Spielen im «Chäsbueb» (ehemals Emmentaler) und im «Swiss Black Angus Grill» (ehemals «Casa») mit zahlreichen, auch neuen Köstlichkeiten verwöhnen zu dürfen. Das Platzangebot ist trotz umgesetzter BAG-Vorschriften nur unwesentlich kleiner geworden. «Dank dem Einbau vieler kostspieliger Trennwände verloren wir nur wenige Sitzplätze. Aber es ist so, dass sich jeder Besucher, so es denn solche gibt, nur in der ihm zugeteilten Zone bewegen darf. Während dem Spiel oder in den Pausen kann jeder Gast sein Getränk, das er am Catering-Stand abholt, nur an seinem Sitzplatz trinken oder am reservierten Tisch, an dem er sich registriert hat», erklärt Pascal Gigandet. In neuer Form

Die beiden Restaurants präsentieren sich in neuer Form und dem Angebot angepasster Inneneinrichtung. Pascal Gigandet: «Wir haben zwei Restaurants, welche die Gäste in neuer, attraktiver Form erwarten würden. Dies war eigentlich unsere Absicht, doch bisher konnten wir nur an zwei Spielen Gäste bewirten. Ich befürchte, dass sich daran vorderhand nichts ändern wird. Zu den Restaurants kann ich Folgendes erwähnen: Beim bisherigen Casa hinter dem Tor Seite Wankdorf, das neu Swiss Black Angus Grill heisst, ist die IP Suisse, die Vereinigung, die in der Schweiz die Förderung einer umweltschonenden und tiergerechten Landwirtschaft bezweckt, unser Partner und besitzt das Namensrecht am Restaurant. Geplant war, dort bestes

Entrecôte und Filet vom Swiss Black Angus-Rind zu servieren, aber auch traditionelle Gerichte wie Carpaccio, Siedfleisch an Vinaigrette-Sauce, Tafelspitz und hausgemachte Rindfleischroulade stehen auf der Karte. Ebenso Spatz nach Grossmutter-Art in Bouillon und andere Fleischgerichte, auch das beliebte Schweineschnitzel oder Burger sind in diesem à la carte-Restaurant im Angebot zu finden. Das bisherige Restaurant Emmentaler heisst neu Chäsbueb wie das Fachgeschäft an der Kramgasse. Auch hier gab es nach den Wünschen des Namensgebers, der Baumann Käse AG, optische Veränderungen. Im Angebot stehen zwei Versionen Fondue, das beliebte und traditionelle, und eines, das mit Steinpilzen verfeinert wird. Einen assortierten Käseteller würde es ebenso geben wie Gerichte ohne Käse, beispielsweise Ghackets mit Hörnli oder Bratwurst mit Rösti. Aber leider müssen wir bei all diesen Aufzählungen den Konjunktiv verwenden.» Sollte es wieder losgehen und die Restaurants könnten geöffnet werden – der SCB und die Sportgastro AG wären bereit, auch die derzeit teilweise zum Nichtstun verurteilten Mitarbeitenden. Doch da ist immer noch dieses Virus, das leider noch nicht, wie es SCB-COO Rolf Bachmann an einem Anlass mit Sponsoren sagte «über das Dach der PostFinance-Arena geflogen ist, möglichst weit weg. Auf Nimmerwiedersehn.» (be)

Heisst die Gäste willkommen: Der augenfällige Bulle im neu geugestalteten «Swiss Black Angus Grill».


Wir legen den Käsegenuss nicht auf Eis

Fondue- und Raclettezeit

Die Spezialitäten aus dem Stadion können Sie auch im Chäsbueb an der Kramgasse kaufen und im kleinen Rahmen zuhause geniessen. Ob allseits geschätzte Klassiker oder genussvolle Neuentdeckungen – Chäsbueb bietet in jedem Fall geschmackliche Offenbarungen und pflegt eine

Eine Auswahl aus über zwanzig Raclettesorten, ein intensiver Vacherin Mont d‘Or oder die kräftige Fondue-Hausmischung halten warm und verleihen der Zeit Zuhause eine geschmackvolle Komponente.

einzigartige Käsekultur.

Fondue- und Raclettezeit Keine Lust aus dem Haus zu gehen? Neu liefert der Chäsbueb Ihre Käseauswahl mit dem E-Bike direkt an Ihre Haustüre.

Weitere Infos auf chaesbueb.ch

Chäsbueb • Kramgasse 83 • 3011 Bern • 031 311 22 71 www.chaesbueb.ch • info@chaesbueb.ch


83 | INSIDER | Sportgastro

HIER GIBT’S IMMER ETWAS SPEZIELLES: THE BEEF STEAKHOUSE & BAR Wer mitten in der Berner Altstadt ein Restaurant sucht, das sogar mit allen Schutzmassnahmen eine tolle Ambiance versprüht und obendrein immer wieder stimmige Specials präsentiert, ist im Restaurant The BEEF Steakhouse & Bar an der einzig richtigen Adresse. Fries und einem Getränk für CHF 26.50. Das gleiche Programm gilt übrigens auch für die laufende Saison, denn jedes SCB-Spiel wird in der Sportsbar & Lounge live auf den zahlreichen Screens übertragen. Und noch besser: Wer ein SCB-Saisonabo besitzt, erhält für sich und eine Begleitperson ein gratis Apéro! Einfach dem Personal den (Ticket-) QR-Code, ein Papierticket oder das MySCB-Profil zeigen, und schon kann man wählen zwischen einem nicht alkoholischen Apérogetränk, einem Feldschlösschen Bier, einem Glas Prosecco, Weisswein oder Rotwein. The BEEF Steakhouse & Bar: Trotz Trennwänden eine gemütliche Atmosphäre.

Die Gäste können zudem sicher sein, dass das Fleisch erstklassiger Qualität ausschliesslich aus nachhaltiger Produktion stammt – und dass die ganzheitliche Verwertung der kostbaren Ressource hier selbstverständlich ist. Dafür bürgt das Label «BEEF Selection», das 2013 in Zusammenarbeit mit der Metzgerei Mérat & Cie. AG etabliert wurde. Hand aufs Herz: Gutes Essen geht doch immer mit einer wohligen Stimmung in bester Gesellschaft einher. Sei das mit seinen Liebsten, mit der Familie oder mit Freunden, sei es in lockerer Business-Atmosphäre. The BEEF Steakhouse & Bar ist wohlgemerkt ein Spezialitäten-Restaurant,

das sich ganz klar an Liebhaberinnen und Liebhaber köstlicher Fleischgerichte mit im wahrsten Sinn ausgezeichnetem Fleisch richtet. Doch an der Kramgasse 74 ist auch sonst immer toll was los... SCB-Fans kommen auf ihre Kosten

Noch bis am 21. Dezember findet in der Sportsbar & Lounge im Parterre des Steakhouse jeweils der «Meister-Montag» statt. Ab 18 Uhr wird jeweils eines der letzten fünf Meisterspiele des SCB gezeigt. Dazu kann man Köstlichkeiten ab der Karte oder auch einfach das SCB Burger Special geniessen: Ein saftiger Burger vom BEEF-Selection Rind mit French

Jetzt reservieren: Das New Year’s Eve Dinner

Gediegen aber nicht gestopft, feierlich aber ohne Clown-Nasen, mit Freunden – aber sicher: Wer dieses denkwürdige Jahr mit einem leckeren Dinner ausklingen lassen will, sichert sich am besten möglichst bald einen Tisch im The BEEF Steakhouse & Bar. Ab 19 Uhr wartet ein überaus leckerer 8-Gänger mit allem, was das Geniesserherz begehrt. Und zwar mit Bestem vom Land, wie auch aus dem Meer. Das komplette Menü im Überblick gibt es auf beef-steakhouse.ch, die Reservation erfolgt über reservation@beef-steak house.ch oder Telefon 031 311 64 00.


84 | INSIDER | Sportgastro

THE BEEF BURGER: DAS BESTE KEHRT ZURÜCK Bei The BEEF Burger in der Welle7 sorgt ab dem 7. Dezember die neue Saisonkarte für viel Appetit. Drei frisch aufgelegte Burger, die bereits Furore gemacht haben, und eine überraschende Frites-Variante (siehe Box) für Feinschmecker. INSIDER konnte kurz mit der Betriebsleiterin Jenny Zingg parlieren – und dabei erfahren, was hinter den Kulissen so abgeht.

Jenny Zingg, wie oft kommt es eigentlich vor, dass ihr das Burger-Menü wechselt?

Wir bringen vier Mal jährlich frischen Wind und neuen Gusto in unser Angebot, da freuen viele Stammkunden immer wieder drauf. Natürlich passen wir das Angebot auch der Jahreszeit an und verwenden entsprechend saisonale und regionale Produkte. Wie geht das bei euch ab, wenn ihr einen neuen Burger erfindet? Kommt da die ganze Belegschaft zusammen und tauscht Ideen aus? Oder gibt es so etwas wie eine/n Burger-Chief?

Tatsächlich haben wir ein Gremium von drei Personen, die allesamt ihre Vorschläge einbringen. Dann entscheiden wir gemeinsam, mit welchen Kreationen wir in die Testphase gehen, bevor die neuen Burger dann auf der Karte landen. Die drei Burger, von denen hier die Rede ist, hat es in dieser Form jedoch bereits gegeben. Was einmal gut war, das bleibt auch gut. Bekommt ihr von euren Gästen häufig Anregungen oder Wünsche bezüglich neuer Burger-Kreationen?

Das kommt nur sehr selten vor, was aber auch nicht erstaunt. Denn mit dem Konzept des «Build Your Burger» können sich die Gäste ja ihren Wunschburger selber zusammenstellen. Apropos – wie ist da in etwa das Verhältnis? Kreieren die Gäste ihre Burger mehr-


heitlich selber – oder sind es die Klassiker, die am meisten über den Tresen wandern?

«Build Your Burger» kommt bei den Gästen sehr gut an und es werden rege eigene Burgers kreiert. Ungefähr zwei Drittel der Bestellungen sind Eigenkreationen der Gäste. Kannst du uns kurz einen typischen Tagesablauf beschreiben, wie du ihn als Betriebsleiterin von The BEEF Burger erlebst?

(lachend): Ganz kurz gesagt beginnt mein Arbeitstag nicht allzu früh, dafür dauert er abends immer etwas länger. Typisch Gastronomie halt. Am Morgen steht zuerst Büroarbeit an wie Mails checken, wichtige Anrufe tätigen. Danach unterstütze ich den Koch bei den Vorbereitungen für den Mittagsservice. Ab 11.30 stehe ich entweder an der Kasse, bei der Zutatenstrasse oder teilweise auch am Grill. Dann geht’s wieder ab ins Büro, zwischendurch wird gründlich geputzt, bis um 17 Uhr bereits der Abendservice beginnt. Da wir wegen Corona aktuell um 19 Uhr schliessen müssen, wird gleich danach wieder geputzt, aufgeräumt und abgerechnet. Gibt es eigentlich – mal abgesehen von der Grösse – einen Burger, der mehrheitlich Frauen anspricht?

Nein, da stelle ich keine nennbare Tendenz fest. Es ist auch gar nicht etwa so, dass die weiblichen Gäste immer nur die kleinere «Ladies»-Portion bestellen. Zu guter Letzt: Welcher Burger ist dein Liebling? Oder stellst du ihn dir meistens selber zusammen?

(schmunzelnd): Hm... Ich gestehe, dass ich mir nun schon seit Jahren immer den gleichen Burger zusammenstelle: Ein klassischer Bun oder – wenn vorhanden – gerne auch ein Laugenbrötchen mit Wasabi- oder Trüffel-Mayo und Honey-Dijon-Mustard. Dann hats Jalapeños drin, Eisbergsalat, Zwiebeln, Cheddar und Speck. Sehr fein!

DREI BURGER FÜR EINE SAISON MIT SCHMACKES So viel Gutes steckt in jedem einzelnen der drei Saison-Burger, die je einen der bisherigen Burger ersetzen. Dafür gibt es eine neue Frites-Variation... Der Lord Raclette 2.0 – er ersetzt The Ham’n’Cheese

Der Lord kommt im Laugen Bun daher und gibt den Tarif durch mit Eisbergsalat, Tomaten, Gewürzgurken, Röstzwiebeln, Raclettkässe, Honey Dijon Mustard und Red BBQ. Ihn gibt es so: Als Ladies Burger (CHF 10.40), als The BEEF Burger (CHF 16.80) oder als Big Boy Double (CHF 24.50). The Creamy Winterdream – federt ein als Ersatz für The Brie

Im feinen Rustico Bun stecken Rucola, Birnen, Baumnüsse, gebratene Champingnons, White BBQ und Honey Dijon Mustard. Und diesen Traum gibt’s als: Ladies Burger (CHF 9.40), als The BEEF Burger (CHF 15.30) oder als Big Boy Double (CHF 22.90). El Gringo – hat den Hot Mexican vertrieben

Der feurige Gringo hält folgende Leckerein im Ciabatta Provencal Bun bereit: Lattich, Jalapeños, Tomaten, Tortilla Chips, Guacamole und Hot&Sweet Chili. Zu bestellen als: Ladies Burger (CHF 9.90), als The BEEF Burger (CHF 15.90) oder als Big Boy Double (CHF 23.10). Truffle Frites – einzigartig überraschend

Als Trüffel-Fan MUSS man diese Frites mit Schwarzem Trüffel, Trüffel Öl, Trüffel Mayo und geriebenem Parmesan mal probiert haben! (CHF 10.00/120g)


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SCB GAMEDAY IN DEINEM SMART HOME

r Neue e Hom t r a Sm room Show

Du hast kein Ticket mehr bekommen und kannst nicht ins Stadion? Du denkst, es ist nicht dasselbe, dir das Spiel im TV anzuschauen? Dir fehlen die Atmosphäre, die Freunde und der richtige Ort, um dich darauf einzustimmen? Das ist ab sofort Vergangenheit!

Das erste, was du an diesem Gameday hörst, sind Glockenschläge. Du kennst sie nur zu gut und schlägst deine Augen voller Vorfreude auf. Das Licht leuchtet in den SCB Farben und du springst ohne Mühe aus dem Bett. Deine Kaffeemaschine brüht dir bereits deinen Kaffee, um dich auf Betriebstemperatur zu bringen. Bevor du das Haus verlässt, informiert dich dein Smart Home, dass du auf dem Weg zu deiner Arbeit 30 Minuten im Stau stehen wirst. Aber das ist heute egal, denn es ist GAMEDAY! Im Büro erlebst du einen Schreckmoment: Steht genügend Bier im Kühlschrank für dich und deine Freunde? Kein Problem! Mit deiner Smart Home App kannst du jederzeit einen Blick in deinen Kühlschrank werfen und überprüfen, ob ausreichend Vorrat vorhanden ist. Gut, hast du daran gedacht – gähnende Leere. Ein Knopfdruck genügt und der Getränkelieferant erhält die hinterlegte Expressbestellung. Das Bier wird er dir direkt in deinen Kühlschrank liefern, da du dem Boten ganz einfach Zutritt zu deinem Haus gewährst – natürlich aus der Ferne.

Endlich Feierabend! Ab nach Hause. Die Tür öffnest du mit deinem Spezialcode «1931» und dein Haus begrüsst dich in den Vereinsfarben. Kaum die Tasche abgestellt, klingelt es an der Haustüre. Auf deinem Smartphone siehst du deine Freunde, die voller Vorfreude, am Eingang stehen. Ein Knopfdruck und sie können Eintreten. Damit ihr nicht hungern müsst, bestellt euch Alexa Pizzas bei eurem Lieblingsitaliener. Das Bier ist bereits kalt und ihr stimmt euch auf das Spiel ein. Damit ihr die Nachbarn nicht stört, hat dein Smart Home die Jalousien vorsichtshalber geschlossen und mit den Tür- und Fensterkontakten überprüft, ob alle Fenster und Türen geschlossen sind. Ihr wollt das Spiel schliesslich ohne unerwünschte Unterbrechungen geniessen. Fünf Minuten vor Spielbeginn erklingt die Durchsage, dass es Zeit ist, euch in dein Heimkino zu setzen – schon geht es los. Hinter euch schliesst sich der Vorhang, das Licht wird gedimmt und die Spieler stellen sich zum Anpfiff auf. Die Audioanlage vermittelt dir das Gefühl, mitten drin zu sein! Natürlich gewinnt der SCB diese Partie, wo-

rauf dein Smart Home in den Partymodus wechselt und ihr bei guter Musik, wie in der Oldies-Bar, den Abend ausklingen lässt. Im Bett angekommen tippst du auf den smarten Schalter neben dem Bett – alles wird still, das Licht erlischt im ganzen Haus und die Alarmanlage wird aktiviert. Willst du auch? Mach mit und gewinne einen Gameday im neuen ISP Smart Home in Ostermundigen inkl. Speis und Trank. Scanne den QR-Code und folge den Anweisungen. Viel Glück! ISP Electro Solutions AG Zentweg 46, 3072 Ostermundigen 031 930 46 46, info@ispag.ch www.ispag.ch


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89 | INSIDER | Lindenhofgruppe

LINDENHOF KAMPAGNE MIT SCB-SPIELERN Silbersponsor und Medical Partner Lindenhofgruppe sensibilisierte mit ihrer neuen Kampagne auf Prostata- und Hodenkrebs und rief die Bevölkerung zur Prävention auf. Für die Kampagnensujets wurden SCBStürmer Inti Pestoni, Vincent Praplan und Thomas Rüfenacht, sowie zwei Frauen aus dem Medical Team PostFinance-Arena eingesetzt.

THOMAS RÜFENACHT, SCB STÜRMER

Männer ab 40 sollten regelmässig zum Prostata-Check. Und bei Hodenbeschwerden sollten auch junge Männer ohne falsche Scham zum Urologen. prostata-zentrum-bern.ch

Sollten Ihnen diesen November besonders viele Schnurrbärte ins Auge gestochen sein, hatte das einen guten Grund: Die Sympathisanten der Movember-Bewegung wollten mit den spriessenden Stoppeln für das Thema Männergesundheit sensibilisieren. Die Lindenhofgruppe und das Prostatazentrum Bern unterstützten das wichtige Anliegen mit einer Aufklärungskampagne. Als Botschafter für die Kampagne konnte die Lindenhofgruppe Spieler des SCB und Mitglieder des Medical Teams gewinnen. Sie präsentierten sich mit dem typischen Movember-Schnauzbart und ermunterten Männer ab 40 Jahren zum regelmässigen Prostata-Check und junge Männer, bei Ho-

denbeschwerden zur Urologin oder zum Urologen zu gehen. Die Sprache ist direkt und humorvoll, um falsche Schamgefühle von Anfang an zu unterbinden. Zu sehen waren die Sujets im November in den SCB-Medien, auf Bussen und online auf News-Portalen. Die Lindenhofgruppe zählt landesweit zu den führenden Listenspitälern mit privater Trägerschaft. In ihren drei Spitälern Engeried, Lindenhof und Sonnenhof werden jährlich rund 151 000 Patienten, davon gegen 28 500 stationär versorgt. Die Gruppe beschäftigt rund 2500 Mitarbeitende. Seit 2017 ist die Lindenhofgruppe Silbersponsor und Medical Partner des SCB. (nh)


MADLAB MACHT FIRMEN DIGITAL TOP FIT Das Berner Unternehmen «MADLAB – Büro für Digitalisierung» ist NEU. Dennoch verfügt es über eine Aufsehen erregende Referenzliste bekannter Firmen und Organisationen und besteht mittlerweile seit gut 15 Jahren. Ein Widerspruch? Nicht wenn man weiss, dass MADLAB das Rebranding der «Gutknecht Informatik» ist. INSIDER berichtet hier als erstes Medium über das Rebranding – den Namenswechsel, die Hintergründe und den gewählten Zeitpunkt, die Firma und die bewährte enge Verbindung zum SCB.

Ein Primeur für den insider: Das MADLABTeam präsentiert erstmals seine neue Marke.

Der richtige Zeitpunkt

Das Team um Matthias Gutknecht (40) und Dominic Berger (35) plante die Umbenennung auf einige Monate früher, alles war für den neuen Markenauftritt perfekt vorbereitet, doch dann kam im Frühling der Lockdown und brachte das öffentliche Wirtschaftsleben in der Schweiz zum Stillstand. Doch jetzt sei der Moment gekommen, die Katze aus dem Sack zu lassen, und der insider bietet für diesen Primeur auch eine sehr gute mediale Plattform. Doch warum weg vom eingeführten Brand Gutknecht? Der Gründer: «Gutknecht-Informatik war OK für einen Einmannbetrieb. Heute sind wir mehr als zehn kreative Spe-

zialisten, die Fokussierung auf einen Familiennamen sagt nichts über unser Arbeitsumfeld aus: Wir sind ein dynamisches Labor, in dem für unsere Kunden nach Herzenslust komplexeste Digitalisierungs- und Automationssysteme entwickelt, konfiguriert und programmiert werden. MADLAB beschreibt diese Arbeitsatmosphäre mit einem Zwinkern sehr treffend.» Auch die Zusatzbezeichnung Informatik verschwindet, warum? «Informatik wird heute vor allem mit Hardware in Verbindung gebracht», sagt Dominic Berger, «Wir jedoch entwickeln Prozesse und Lösungen für automatisierte solide Abläufe, wir digitaliseren Unternehmen. MADLAB beschreibt das besser.»


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DAS UNTERNEHMEN

«Der SCB bietet eine gute Bühne zur Präsentation unseres Rebrandings.», ist Matthias Gutknecht überzeugt.

MADLAB SCHAFFT MEHRWERTE

MADLAB ist Digitalisierungs-Spezialistin und zielt ab auf die digitale Verknüpfung aller Unternehmensgrundlagen, um sie effizient zu planen und zu steuern: Produktion, Sortiment/Lager, Personal, Administration und Finanzierung sowie interne und externe Kommunikation. Die MADLAB-Experten setzen im Entstehungsprozess digitaler Kundenprodukte bedeutend früher an als klassische Webagenturen. Gemeinsam mit dem Kunden analysieren sie die Zielsetzungen, die internen Prozesse und die bestehende IT, sie eruieren die Optimierungspotenziale und lassen so digitale Produkte entstehen, die nicht einfach nur schöner sind, sondern den Nutzen maximieren und die Konkurrenz hinter sich lassen. «Gerade in Zeiten des Homeoffice zeigten sich die enormen Vorteile einer gut ausgebauten Digitalisierung», sagt Matthias Gutknecht. Digitaliserung by MADLAB

Abgesehen von hochstehenden Web-Solutions (Websites, Webshops bzw. E-Commerce, ERP und CRM) entwickelt MADLAB alles, was Internet-basiert ist. Digitaliserung ist heute ein unendlich grosses Feld. Das können alle betrieblichen Abläufe sein, also z.B. Verknüpfungen von Administration, Disposition und Logistik, Personal-, Mitglieder- oder Schüler-Management. Informationen werden effizienter verteilt, Mitarbeitende besser vernetzt, Kunden schneller und zielgerichteter erreicht. Immer bedeutender, und immer häufiger für KMU, ist das Client Relations Management (CRM). MADLAB entwickelte, last but not least, u.a. auch das Kassensystem «store.Guru. Diese beliebte POS-Lösung integriert die Produkte-/Lagerverwaltung, CRM, Statistiken und vieles mehr. Ein Blick in den Kundenstamm von MADLAB

Zu MADLAB-Referenzen gehören unzählige KMU, aber auch namhafte grössere Firmen wie Phonak Commu-

MADLAB wurde 2005 von Matthias Gutknecht als Einzelfirma gegründet und hatte ihren Sitz am Waisenhausplatz. Vom Start weg erfolgreich in der Entwicklung technisch hochstehender und innovativer Weblösungen, wuchs die «Gutknecht Informatik» zu einem branchenprägenden, etablierten KMU an. Das eingespielte Team von Digital Natives (mittlerweile mit Sitz im 5. Stock des ehemaligen Benteli-Gebäudes in Wabern) gilt als Berner Spezialist für webbasierte Sorftware wie bspw. Websites, E-Commerce und Webapplikationen (ERP, CRM u.a.). Mit dem Erfolg und dem umfassenden Angebot für die Unternehmensdigitaliserung ist die Firma aus ihren Ursprüngen längst herausgewachsen und entschied sich für eine Umbenennung oder auf «neudeutsch» Rebranding: Alles neu – Name, Bezeichnung, Erscheinungsbild und Selbstverständnis. MADLAB – Büro für Digitalisierung

Seftigenstrasse 310, 3084 Wabern/Bern Telefon 031 515 00 00 www.madlab.ch

nications, HTR (Website und Anbindung der Redaktion), Tamedia (CRM für die Espace.Card), die interregionale Blutspende SRK, die Zahnärztegesellschaft SSO, die Berner Ärztegesellschaft, der Verband der medizinischen Praxis-Fachpersonen SVA, Rubmedia und ... der SCB (Umsetzung und Weiterentwicklung Webauftritt, Programmierung Schnittstelle an externe Dienste und Hosting). MADLAB und der SCB

Die Firma ist Geschäftspartner bzw. Member des SCB. Auf die Frage nach dem Grund sagt Matthias Gutknecht: «Uns fasziniert der Teamgedanke des SCB. Der Klub lebt im Sport vor, was wir im Geschäftsalltag auch leben.» Aber es gehe auch darüber hinaus: Der SCB sei eine Plattform, die Bern bewege, und man könne unter Gleichgesinnten Kontakte pflegen und Mehrwerte schaffen. (jak)


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«HÄTTEN WIR NUR SCHON FRÜHER EINEN WINTERGARTEN GEBAUT» Seit über 30 Jahren fördert die Wigasol AG Lebensqualität und Wohlbefinden ihrer Kunden. Davon überzeugen können Sie sich in der neuen Ausstellung in Münsingen. Seit kurzem lassen sich dort jegliche WintergartenVariationen erleben.

Ein Wintergarten bringt nicht nur mehr Lebensqualität, ein Wintergarten ist auch die einfachste und preiswerteste Art den Wohnraum zu vergrössern und zusätzlichen Platz zu schaffen. Auch dem aktuellen Thema Nachhaltigkeit werden Wintergärten gerecht. Die in der Regel zum grössten Teil aus Glas bestehenden Wintergärten,

nehmen Sonnenwärme sofort auf und verteilen diese, was zu einer raschen Erwärmung des gesamten Wintergartens führt. Je nach Wahl des Glases kann Wärme auch über längere Zeit gespeichert werden und als natürliche Heizung genutzt werden. Zusätzlich trägt Wigasol dem Thema Nachhaltigkeit besonders Rechnung: Der

Rohstoff für die Holzwintergärten stammt ausschliesslich aus der Schweiz oder dem angrenzenden Ausland. In der neuen Ausstellung in Münsingen stellt Wigasol die gesamte Palette ihrer Wintergärten aus. Hier lassen sich alle Materialien und Möglichkeiten anschauen, erleben und spüren.

NACHGEFRAGT BEI SCARLETT MÜLLER… Wie hat sich das Interesse an Wintergärten während der Corona-Zeit entwickelt?

Was erwartet uns bei einem Besuch in Ihrer neuen Ausstellung?

Wir haben während dem Frühjahr und Sommer vermehrt Anfragen erhalten. Es schien, dass den Leuten das eigene Heim noch wichtiger geworden ist. Kunden erzählten uns auch, dass aufgrund abgesagter Ferienreisen, ein Wintergarten eine Art Ferienersatz zu Hause ist. Ein Vorteil des Wintergartens ist sicher die grössere Lebensqualität. Scarlett Müller Es gibt mehr Licht und mehr Sonne. Es fühlt sich an, Geschäftsleitung als wäre man draussen, ist aber von Wind und Wetter geschützt. Dies ist gerade bei kühleren Temperaturen ein grosser Vorteil. Wir hören immer wieder von unseren Kunden «Hätten wir nur schon früher einen Wintergarten gebaut».

In der neuen Ausstellung können wir unsere neusten Produkte in ihren gesamten Variationen zeigen. Alles ist für die Kunden sicht- und greifbar. Das bewährt sich. Damit sich der Kunde vorstellen kann, wie sein Traumwintergarten zu seinem Haus passt und integriert ist, erstellen wir eine 3D-Visualisierung. Wigasol stellt neuerdings die Wintergärten selbst her. Was waren die Beweggründe dazu?

Auch hier steht das Thema Nachhaltigkeit im Zentrum. Das Holz stammt ausschliesslich aus einem Umkreis von 100 km von der Firmenzentrale entfernt. So können auch Energie und Transportkosten gespart werden.

Wir, das Team der WIGASOL Münsingen, beraten Sie gerne persönlich und sind für Sie da! WIGASOL, Südstrasse 1, 3110 Münsingen, Telefon 031 721 09 09, www.wigasol.ch, muensingen@wigasol.ch


94 | INSIDER | Jubiläum

90 JAHRE SCB Am 1. Januar 2021 wird der SCB offiziell 90 Jahre alt. 90 Jahre sind zwar kein klassisches Jubiläum, aber dennoch ein Meilenstein, der zu würdigen ist. Ein wichtiger Bestandteil der Erfolgsgeschichte des SCB sind die Businesspartner. Mit dem Beginn der Professionalisierung kamen sie zunehmend und immer unabdingbarer ins Spiel. Ein Faktor der Geschäftsbeziehungen zwischen dem SCB und seinen Partnern ist die gegenseitige Treue. Peugeot, Interhockey und Marti Car sind diesbezüglich das unschlagbare Trio: Die drei Unternehmungen unterstützen den SCB schon seit 30 und mehr Jahren.

Nachfolgend ein kurzer Abriss der SCBGeschichte.

1930/31 Am 3. November 1930 wird der SCB aus der Taufe gehoben – initiiert von Dr. Fred Müller. Spielort ist die Kirchenfeldstrasse 70, heutiger Standort des Tennis Sporting Club Bern. 16 Aktivspieler nehmen nach dem 1. Januar 1931, dem offiziellen Gründungstermin, den Spielbetrieb auf. Im gleichen Jahr bestellt der Club Banden als Spielfeldumrandung. Sie werden nie bezahlt, weshalb der unbekannte Lieferant als erster... Sponsor der SCB-Geschichte gilt. Bis weitere Sponsoren folgten, dauerte es mehrere Jahrzehnte...

1959 folgte der erste sportliche Höhepunkt mit dem Gewinn der Meisterschaft. Im Durchschnitt kamen damals 7857 Zuschauer zu den SCB-Heimspielen auf der Ka-We-De. Bis heute folgten 15 weitere Titelgewinne und dazu zwei Cupsiege. 1963 sagt die Stadt Bern «JA» zum Bau des Eisstadions Allmend. Bis zum Baubeginn dauert es wegen diverser Einsprachen aber noch weitere drei Jahre. 1967 hilft der erstmalige Auftritt mit Trikotwerbung wenig: Der SCB steigt erneut in die NLB ab.


1969 Stadtpräsident Reynold Tschäppät stellt im Allmendstadion die legendäre Frage: «Weit dir es Dach?». Der Gemeinderat segnet das Dach am 13. November ab. 1974 – 1979 Der SCB gewinnt in den 1970er-Jahren vier Meistertitel, drei Mal unter Spielertrainer Paul-André Cadieux, einmal unter der Führung von Xaver Unsinn. 1986/87 Der SCB spielt zwar in der NLB, die sportliche Abteilung ist zu jener Zeit noch halbprofessionell organisiert, aber das Sponsoring beginnt sich zu etablieren und hat sich bis heute enorm stark entwickelt. Toyota ziert damals die Trikots.

Einst und jetzt: Der erste und der aktuelle Car (unten), der den SCB an die Auswärtsspiele bringt.

ERNST MARTI AG, SEIT 1986 REISEPARTNER DES SCB «Von Beginn weg hat uns der SC Bern ein interessantes Netzwerk weit über Bern hinaus geboten und uns mit begeisterndem Sport verwöhnt. Aus kommerzieller Zusammenarbeit ist vertrauensvolle Partnerschaft und belastbare, freundschaftliche Verbundenheit gewachsen.» Heinrich Marti, Geschäftsleiter Ernst Marti AG

1986 Marti Car wird Reisepartner des SCB. Das Car-Unternehmen aus Kallnach transportiert die SCB-Teams bis heute, mit einer Zuverlässigkeit und einem Service, die ihresgleichen suchen.



97 | INSIDER | Jubiläum

PEUGEOT, SEIT 1990 IN PARTNERSCHAFT MIT DEM SCB

1989 – 1992 Nach den mageren Jahren feiert der SCB unter Bill Gilligan drei Titelgewinne in vier Jahren. 1990 Peugeot übernimmt das Autosponsoring. Seither gehört die Automarke, die lange Zeit Hauptsponsor war und seit 2010 den Status Goldsponsor hat, zum SCB wie die Stöcke und die Schlittschuhe zu den Spielern.

«Eishockey, was ist das? Was soll das? Kein Mensch kennt das in Frankreich.» So tönte es aus dem Hauptsitz von PEUGEOT in Paris, als ich einen Antrag für das Sponsoring beim SCB stellte. Tennis und Golf waren damals, vor gut 30 Jahren, die Hauptsportarten für das Sponsoring der Marke. Es brauchte viel Überzeugungsarbeit, Dokumentationen und persönliche Gespräche, um die Franzosen Eishockey-affin zu machen. Das definitive OK kam dann nach einem persönlichen Stadionbesuch von zwei Direktoren, die vor vollen Rängen einen SCB-Sieg gegen den ZSC sahen. Die Begeisterung hatte auch sie gepackt! Seit dieser Zeit jagen der SCB-Bär und der PEUGEOT-Löwe gemeinsam in Bern: der Bär Siege und der Löwe Kunden.» Rolf Studer, Direktor Marketing Peugeot Schweiz (von 1969 bis 2004 bei Peugeot)

1997 Nach einer Baisse geht es unter Trainer Brian Lefley ab der Saison 1994/95 wieder aufwärts. Gekrönt werden die drei Jahre, in denen Gaetano Orlando die Mannschaft als Leitwolf anführt, mit dem zehnten Meistertitel. Teamfoto mit Hauptsponsor Peugeot

1998 folgt der absolute Tiefpunkt. Der Club steht vor dem Konkurs. Nur dank dem Einstieg der Valora Holding AG am 11. Januar 1999 kann die Insolvenz abgewendet und in Bern weiterhin Spitzen-Eishockey gespielt werden. 2004 Nach sieben eher mageren Jahren biegt der SCB wieder auf die Erfolgsstrasse ein. Unter Kent Ruhnke stürmt die Mannschaft in der Saison 2003/04 wieder an die Spitze des Schweizer Eishockeys. Eine Stadt und eine ganze Region sind im Ausnahmezustand: 40 000 Fans feiern den Titelgewinn des SCB am Ostermontag mit einem grandiosen Umzug durch die Stadt Bern.

Ostermontag 2004: Kutschenfahrt der Meister.


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99 | INSIDER | Jubiläum

2007 Am 16. August erfolgt der Spatenstich zur Sanierung des Stadions, das 2002 von Allmendstadion in Bern-Arena umbenannt worden ist. Gleichzeitig wird PostFinance als Namensgeberin für die kommenden zehn Jahre präsentiert. PostFinance wird auch Hauptsponsorin und hat den entsprechenden Vertrag inzwischen bis 2022 verlängert. 2008/09 Trotz klirrender Kälte und eisigem Wind in der sich im Umbau befindenden PostFinanceArena finden im Schnitt 16 200 Zuschauer den Weg an die SCB-Heimspiele – ein neuer Rekord. 2010 Nach einer an Spannung kaum zu überbietenden Finalserie gegen Genf-Servette kann der SCB am 24. April 2010 den Meisterpokal erstmals seit Einführung der Playoffs im eigenen Stadion entgegennehmen. 2012 Es kommt wie zwei Jahre zuvor in der PostFinance-Arena zum entscheidenden Spiel 7, bei welchem der SCB nur 2,5 Sekunden vor Schluss der regulären Spielzeit das (irreguläre) 1:2 kassiert. Die Berner Spieler und das Publikum zeigen Grösse in der Niederlage und bewahren vorbildliche Fairness. 2013 Im Jahr darauf feiert der SCB unter Antti Törmänen nach einem 4:2-Sieg gegen FribourgGottéron den 13. Meistertitel. 2015/16 Die wohl turbulenteste Saison des SCB seit Einführung der Playoffs. Erst in der vorletzten Qualifikationsrunde qualifiziert sich der SCB unter Lars Leuenberger, der Headcoach Guy Boucher im November abgelöst hat, für die Playoffs. Dann beginnt ein nicht für möglich gehaltener Höhenflug. 4:0 gegen Qualifikationssieger ZSC im Viertelfinal, 4:1 gegen Davos im Halbfinal und 4:1 gegen Lugano im Final – 14. Meistertitel.

Als die Zeit stehen blieb: Schiedsrichter Danny Kurmann anerkennt den umstrittenen Treffer der Lions.

15. Januar 2016 Seit Ende der 1980er-Jahre ist Interhockey der zuverlässige Ausrüster des SCB. Nun übernimmt das Unternehmen aus Kirchberg auch den Bereich Merchandising.

INTERHOCKEY, SEIT ÜBER 30 JAHREN AUSRÜSTER UND SEIT 2016 AUCH MERCHANDISER DES SCB «Die Interhockey AG mit 40-jähriger Erfahrung ist stolz seit über 30 Jahren Ausrüster des SC Bern zu sein. Als führender Ausrüster im Schweizer Eishockey-Markt durften wir in dieser sehr langen Zeit viele erfolgreiche und schöne Momente erleben und zusammen feiern. Ich schätze am SCB vor allem die faire und loyale Partnerschaft, das gegenseitige Vertrauen und die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten. Das Interhockey-Team gratuliert dem SC Bern zum Jubiläum und hofft, dass wir weiterhin so erfolgreich zusammenarbeiten wie bisher.» Roland Gerber, Geschäftsführer der Interhockey AG


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101 | INSIDER | Jubiläum

2019: Der vorerst letzte Schweizer Meister.

2017 – 2019 Unter dem neuen Headcoach Kari Jalonen gelingt 2017 die Titelverteidigung. Zwei Jahre später feiert der SCB unter dem Finnen seinen 16. Meistertitel. 19. September 2018 Die SCB Eishockey AG verkündet die Vertragsverlängerung mit Goldsponsor Peugeot um weitere fünf Jahre. Am Ende der neuen Vertragslaufzeit wird die Partnerschaft zwischen Peugeot und dem SCB 35 Jahre alt sein.

2020 Dann kam Corona, und jetzt kommt das Jubiläum «90 Jahre SCB» und damit hoffentlich ein Start in wieder «normalere» Zeiten. (dk)


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«TEAMARBEIT IST DAS A UND O» Damit Spieler und Fans sicher und komfortabel zu den Spielen des SCB kommen, braucht es eine funktionierende Verkehrsinfrastruktur. Pascal Stäbler, Polier und angehender Bauführer bei der STRABAG AG, war beim Neubau der Bahnstation Boll-Utzigen beteiligt und weiss: Teamarbeit ist zentral. STRABAG AG STRABAG ist in der Schweiz an über 20 Standorten lokal verankert und beschäftigt rund 950 Mitarbeitende. Im Kanton Bern ist STRABAG in Biel und Bern mit dem Verkehrswegebau vertreten. Zu den Leistungen der STRABAG Schweiz zählen auch die folgenden Bereiche: Ingenieur- und Tiefbau, Spezialtiefbau, Hochbau, Holzbau und Baustoffproduktion.

Bauführertätigkeiten übernehmen: «Ich beschäftigte mich mit dem Ausmass, dem Bauprogramm, den Bestellungen. Zudem machte ich die Ferienablösung für unseren Baustellenchef und stellte den Kontakt zur Bauleitung her», so der 29-Jährige. «Tolle Teamarbeit beim Neubau des Bahnhofs Boll-Utzigen», weiss Polier Pascal Stäbler zu erzählen.

Mobilität ist ein zentraler Bestandteil moderner Gesellschaften und unseres Lebensstils. Die Basis dafür sind funktionierende Verkehrswege. Einer der Kernbereiche der STRABAG AG ist der Verkehrswegebau: Vom Autobahnprojekt über Tiefbau- und Werkleitungsarbeiten bis hin zum Neubau von Bahnstrecken – das Leistungsportfolio deckt sämtliche Infrastrukturprojekte ab. Ein aktuelles Beispiel ist der Neubau des Bahnhofs Boll-Utzigen in der Gemeinde Vechingen. «Wir durften die Infrastrukturarbeiten für das Bauprojekt ausführen. Dies umfasste u.a. den Neubau des 425 Meter langen Bahndamms zwischen Worb- und

Bernstrasse sowie den Bau der Unterführung Moosgasse und das Erstellen von Zufahrten zum neuen Bahnhofsgelände. Am 5. Oktober konnten wir die Eröffnung feiern», erzählt der Polier Pascal Stäbler, seit 12 Jahren bei STRABAG AG tätig. «Sehr spannend war die zweiwöchige Intensivphase kurz vor Projektabschluss mit dem Zusammenschluss der alten und neuen Gleise. Der Personaleinsatz und die Nacht- und Wochenendschichten erforderten viel Koordinationsarbeit. Das funktioniert – genau wie beim Sport – nur mit einem guten Team. Teamarbeit ist das A und O!» Da Stäbler in Kürze die Ausbildung zum Bauführer beginnt, konnte er in Boll vermehrt klassische

Mit dem Neubau des Bahnhofs durfte STRABAG ein weiteres Grossprojekt in der Region ausführen. Zu vergangenen Projekten zählen u.a. die Sanierungsarbeiten zur Platzgestaltung der Berner Eissporthalle, das Entflechtungsbauwerk Wylerfeld oder die Optimierung des Autobahnanschluss’ Kirchberg. Die Vielfalt gefällt auch Stäbler: «Die Einsatz- und Karrieremöglichkeiten bei der STRABAG sind breit. Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben. Zunächst werde ich nun aber die Schulbank drücken», schmunzelt er, und fügt hinzu: «Ich bin stolz, dass ich in Boll einen Beitrag zum Ausbau des regionalen Schienennetzes leisten konnte. Dem SCB und allen Fans wünsche ich viele Tore und eine erfolgreiche Saison!»


104 | INSIDER | IMS Sport

«DIE SCB-MATCHES WERDEN VERMISST» Die Auswirkungen rund um die Corona-Pandemie beeinflusst den SCB nicht nur im sportlichen Bereich. Auch die Vermarktungsagentur IMS Sport AG stellen Geisterspiele und ungewisse Aussichten vor grosse Herausforderungen. insider hat bei Sales Director Bruno Zimmermann nachgefragt. Wie haben Sie in der Vermarktung während den vergangenen Monaten erlebt?

Aufgrund der Bestimmungen, welche Anfang Oktober gegolten haben, starteten wir zuversichtlich in die Saison. Es war wichtig, dass unsere Businesspartner die Spiele unter Einhaltung der Schutzkonzepte besuchen konnten. Wir haben wie gehabt bestehende und potenzielle neue Kunden in unsere Loge eingeladen. Somit gingen wir von einem gewissen Grad Normalität aus, welche am

23. Oktober leider jäh gestoppt wurde. Wir wurden damit auch auf dem linken Fuss erwischt. Seither sind wir daran, mit Kundenkontakten die Befindlichkeiten bei den Businesspartnern abzuholen. Welche Rückmeldungen erhalten Sie aufgrund der schwierigen Situation aus dem Markt?

Im Grossen und Ganzen spüren wir eine grosse Solidarität und Rückhalt von unseren Businesspartnern. Die meisten zeigen grosses Verständnis für


die ausserordentliche Situation. Getreu dem Motto «Zämä häbe – zämä kämpfe – zämä juble». Darum weisen wir auch immer darauf hin, unsere Businesspartner nach Möglichkeit zu berücksichtigen und weiter zu empfehlen.

ner wie Bieri Gemüse ihre Engagements trotz der unsicheren Situation langfristig verlängert. Das ist alles andere als selbstverständlich und einfach grossartig.

Kam es zu Kündigungen von Sponsoringverträgen?

Das höre ich immer wieder. Es fehlt nicht nur der Sportanlass an sich, auch die Networking-Möglichkeiten rund um die Spiele fehlen. Auch die weiteren SCB-Events wie der Memberlunch oder das Plauschturnier werden von den Kunden, aber auch von uns vermisst.

Natürlich gab es einige Kunden, die ihre Verträge vorsorglich künden mussten. Das ist mehr als verständlich, da einige Branchen zurzeit stark leiden. Aber es gibt auch positive Signale. Die wären?

Wir durften gerade mit der Emch Aufzüge AG und Daily Job AG jeweils neue Zwei-Jahresverträge abschliessen. Anfang Saison haben weitere Part-

Werden die SCB-Matches vermisst?

Wie nutzen Sie die aktuelle Zeit?

Auch wenn es abgedroschen klingt: Wir versuchen die Krise als Chance zu nutzen, um für die Heraus-

«Die solidarischen, rücksichts- und verständnisvollen Zeichen sowie der sehr partnerschaftliche Umgang und Kontakt mit unseren Businesspartnern in diesen nicht einfachen Zeiten motivieren mich. Das an den Tag gelegte Vertrauen in die Organisation stärkt das Produkt und die Plattform, die wir vermarkten dürfen. Es ist ein Zusammenrücken spürbar – alle für Einen, einer für Alle – das beflügelt!!» Michael Steiner, Key Account Manager & Leiter New Business SCB

«Der Arbeitsalltag gestaltet sich sicherlich anders als noch vor einem Jahr. Statt gemeinsam mit Businesspartnern nach einem Spiel auf einen Sieg anzustossen, pflege ich den direkten Kontakt im Moment intensiv am Telefon oder so gut es geht im persönlichen Austausch. Ich spüre eine grosse Verbundenheit und viel Verständnis dem SC Bern gegenüber.» Ricardo Krenger, Sales- & Media Manager


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107 | INSIDER | IMS Sport

forderungen der Zukunft gewappnet zu sein. Innovation wird im Sponsoring immer mehr gefragt sein. Das Thema Digitalisierung beeinflusst auch Live-Produkte wie den Sport. Dabei lassen wir uns auch von externen Experten beraten. Wie sehen Ihre Wünsche für das neue Jahr aus?

Als am 28. Februar das erste Geisterspiel stattfand, hätte ich nie gedacht, dass ich im Dezember ein Interview zu dieser Thematik geben würde. Darum hoffe ich, dass wir bald zur Normalität finden und wir uns alle wieder im Stadion sehen werden. Aber im Moment gibt Corona den Takt vor und wir müssen uns danach richten. Bis dahin wünsche ich der ganzen SCB-Familie gute Gesundheit und natürlich schöne Festtage. (nh)

«Wir produzieren die SCB-Printprodukte, ausser dem Matchprogramm wie gehabt in gedruckter Form. Auch ansonsten herrscht kein Stillstand: Wir konzentrieren uns zunehmend auf digitale Themen und implementieren gerade eine neue CRM-Lösung mit dem SCB. Dies soll uns als Vermarkter effizienter machen und uns noch näher zu den Kunden bringen.» Nicolas Hausammann, Manager Media & Sales Support, Verlagsleiter SCB-Medien

«In der Produktion unserer Printprodukte hat sich nichts geändert. Die Magazine erscheinen wie geplant und zu jedem Spiel wird, wenn auch nur digital, ein Matchprogramm produziert. Bei Fototerminen können die Abstandregeln leicht eingehalten werden. So habe ich die Chance, unsere Businesspartner auch ohne die Heimspiele treffen zu können.» Reto Fiechter, Produktionsleiter SCB-Printmedien, Layouter & Fotograf


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109 | INSIDER | IMS Sport AG

DIGITALES POWERPLAY Nicht nur die Printprodukte geniessen in der SCB-Community eine hohe Aufmerksamkeit und Akzeptanz, auch die unterschiedlichen digitalen Kanäle werden bereits seit Jahren aktiv mit zielgruppengerechten Inhalten bespielt. In Zeiten von Geisterspielen werden diese noch intensiver genutzt.

Neue Formate wie die SCB-TV-Liveberichterstattung, der Mutze-Cast oder das E-Sports-Team führen zu noch höheren Nutzerzahlen in den digitalen Kanälen des SCB. Als Beispiel; im Oktober 2020 besuchten über 100 000 Nutzer die Website des Kennzahlen:

Nutzer Website: Facebook: Instagram: Twitter:

100 000 60 000 44 000 24 000

SCB, im gleichen Monat 2019 waren es 81 429. Einen Zuwachs gibt es auch in den sozialen Medien zu verzeichnen. Per Ende Oktober 2019 hatte der SCB auf Instagram 39 000 Follower. In diesem Jahr sind es knapp 44 000. Die ersten Liveberichterstattungen

pro Monat (Oktober 2020) Fans Follower Follower

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im SCB-TV erreichten bis zu 40 000 Fans. Seit dieser Saison wurde auch der Versand der Newsletter optimiert. Neu wird den Fans und Businesskunden ein Newsletter zu jedem SCB-Heimspiel versandt. Darin finden sich nicht nur alle Aktualitäten für das kommende Spiel, auch das Matchprogramm tonight gibt es in gewohnter Form online zu lesen. Nach jedem Heimspiel erhalten alle Newsletter-Abonnenten den Post-GameNewsletter – mit dem Matchbericht, Interviews und weiteren Informationen.


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STABSÜBERGABE ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN UND KOMPETENZ ERWEITERT Die Kilchenmann AG schliesst die Stabsübergabe an die nächste Generation und den MBO-Prozess erfolgreich ab: Adriano Beti (44) und Rolf Aegerter (35) rücken in der Geschäftsleitung für Urs Hirsbrunner nach. Mit diesem Schritt ist die Kilchenmann AG, die zu 100 Prozent inhabergeführt und in Schweizer Hand bleibt, hervorragend für die Herausforderungen am Markt gerüstet. Der Medien- und Kommunikationstechnik-Markt sieht sich mit grossen Herausforderungen konfrontiert: Die digitale Transformation und das sich rasant verändernde technologische Umfeld stellen Unternehmen vor Probleme. Die EndUser sind auf einen kompetenten Partner angewiesen, der sie umfassend begleitet. Die Kilchenmann AG als schweizweiter Marktführer in der Kommunikations- und Me- Adriano Beti (COO) und Rolf Aegerter (CTO) dientechnik hat darauf reagiert: In lösen Urs Hirsbrunner ab den vergangenen zwei Jahren hat das Unternehmen die Stabsübergabe an Mitglied der Geschäftsleitung zur Kilchendie nächste Generation eingeleitet und die mann AG gekommen. Nach seinem Studidigitale Transformation als Kernkompetenz um zum Elektroingenieur FH bildete er sich in der umfassenden Kundenbetreuung ent- u.a. zum Executive MBA weiter. Er setzte lang der gesamten Customer Journey kon- unzählige Digitalisierungsprojekte erfolgsequent ins Zentrum gestellt. reich in der Praxis um und verfügt über langjährige und ausgeprägte FührungserAdriano Beti (COO) und Rolf Aegerter fahrung. Als Chief Operating Officer (COO) (CTO) lösen Urs Hirsbrunner ab ist er für das gesamte operative Geschäft Diesen Prozess schliesst die Kilchenmann verantwortlich. AG organisatorisch jetzt ab: Am 1. April 2020 hatte sich der langjährige Der gelernte Elektroniker Rolf Aegerter CEO Ueli Jost aus dem operativen Geschäft (35) ist 2006 als Softwareengineer zum zurückgezogen und die Verantwortung sei- Unternehmen gestossen und arbeitete nem Nachfolger Mathias Brand (47) über- mehrere Jahre als Projektleiter für das geben. Gemeinsam mit Verwaltungsrats- Unternehmen. 2012 wurde er zum Head präsident Raphaël Häring (57) wird Jost of Concepts ernannt, ehe er als Abteilungsdas neue Führungsteam inskünftig auf leiter Fachplanung wirkte. 2019 wurde er strategischer Ebene als Verwaltungsrat be- als Bereichsleiter Projekte & Systeme Bern gleiten. schliesslich in die erweiterte GeschäftsAm 31. März 2021 wird sich Urs Hirsbrun- leitung berufen. ner nach 40 Jahren aus der Kilchenmann Rolf Aegerter gilt dank seiner langjährigen AG zurückziehen. Seine Rolle in der Ge- Erfahrung, Aus- und Weiterbildungen soschäftsleitung übernehmen Adriano Beti wie seinem äusserst fundierten Fach(COO) und Rolf Aegerter (CTO). wissen schweizweit als Koryphäe im ProAdriano Beti (44) ist am 1. April 2020 fessional-AV-Markt: Der dipl. Telematikals Head of Services & Operations und Techniker HF hat zahlreiche Zertifikate

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113 | INSIDER | Interaktiv

MYSCB: DIE FAN-NAHE PLATTFORM FÜR IHRE MARKE Ab sofort sind auf der Fan-Plattform «MySCB», ein Bestandteil der SCB-App, neue Games verfügbar. Für die Businesspartner des SCB bieten sich auf «MySCB» neue Wege für eine Werbepräsenz. Sie kommunizieren direkt mit der Zielgruppe – den treuen SCB Fans, in einem spielerischen und emotionalen Umfeld.

«MySCB» motiviert mit verschiedenen Games die SCB-Community zur täglichen Interaktion auf der App. Mit jeder Interaktion sammelt der Fan Credits, welche er später im In-App-Creditshop gegen attraktive Belohnungen eintauschen kann.

Facts & Figures:

• • • • •

Registrations Monthly Active Users Sommerpause Daily User Participation

Für Businesspartner bietet sich auf «MySCB» die Möglichkeit, nebst dem Sponsoring von einzelnen Games, auch die Chance, ihre Angebote im Creditshop zu platzieren. Dabei lassen sie Fans Ihre Preise beispielsweise bei in ihrem Laden abholen. (dk)

10 000 während Saison 8 000 1 000 Heimspiele über 1 000 User Pro Spiel über 1 000 User aktiv auf den Games (ohne Zusatzwerbung)

MySCB-Games:

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Tägliche Fanstimmung Live-Stimmung am Matchtag Fan-Liebling 1. Tor

DRITTER SCB MUTZE-CAST MIT RAMON UNTERSANDER

Nach Simon Moser und Thomas Rüfenacht ist Ramon Untersander der dritte Gast von Brian Abey und Urs Sahli im SCB Mutze-Cast. Der 29-jährige Verteidiger, der 2015 nach Bern gekommen ist und mit dem SCB bereits drei Meistertitel feiern konnte, äussert sich im Gespräch mit den beiden Moderatoren zu vielen Bereichen. Ramon Untersanders schwierige Rolle als DJ kommt dabei ebenso zum Zug wie Erinnerungen an Jugendstreiche. Ebenfalls zu Wort kommen in diesem Mutze-Cast die Mitspieler Eric Blum, Tristan Scherwey und Simon Moser sowie Kevin Schläpfer, sein ehemaliger Trainer beim EHC Biel. Zu hören unter: scb.ch/podcast


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WILLKOMMEN AUF DER SONNENSEITE DES GOLFENS – BEI UNS SIND SIE RICHTIG! Suchen Sie nach einem ruhigen Golfplatz zur Ausrichtung Ihres Firmenturniers? Suchen Sie Möglichkeiten Ihren Kunden und Gästen ein aussergewöhnliches Golferlebnis zu bieten? Wir haben genau das passende Angebot für Sie! Wir organisieren Ihr Golfturnier und bieten Ihnen weitere Kombinationsmöglichkeiten mit unserer ausgezeichneten Kulinarik, mit Schnupperkursen für Golfanfänger und verschiedenen Wettbewerben auf unserer Toptracer Range. Geniessen Sie mit Ihren Gästen die Ruhe im Limpachtal und stellen Sie sich der Herausforderung einer der längsten Spielbahnen in Europa. Unser Loch 11, ein Par 6 mit 666 Metern. Ob Anfänger oder Turnierspieler – ihr Anlass besticht durch Individualität und wird nach Ihren Wünschen angepasst. Es erwartet Sie das pure Spielvergnügen: • Golfen fernab von störendem Zivilisationslärm • Natur pur in der weiten Ebene des Limpachtales, eingebettet in Äcker, Felder und Wiesen mit weidenden Kühen • Rundumpacket mit Golf, Kulinarik im Limpachs und weitern Möglichkeiten auf der ganzen Anlage • Das schönste Clubhaus der Schweiz!

Golf Limpachtal Unterdorf 8 CH-4587 Aetingen

Limpach’s Restaurant & Events

Haben wir Sie «gluschtig» gemacht? Gerne stellen wir ein für Sie massgeschneidertes Programm zusammen.

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OFFIZIELLER SCB-GOLFPARTNER


Wir haben den Durchblick

Glasklare ICT-Lösungen für Ihren Erfolg.

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ALLES RUND UM DIE GEBÄUDEHÜLLE Seit knapp 40 Jahren sind wir im Bereich der gesamten Gebäudehülle tätig. Dank fachlichem Know-how, Qualitätsarbeit und hoher Termintreue gelten wir in der Baubranche als zuverlässiger Partner. Zusammen mit 60 motivierten Mitarbeitenden sind wir bestrebt, unseren Kunden arbeitsund materialtechnisch gute Lösungen zu bieten.

Flachdach

Ein Flachdach, mit und ohne Dachfenster oder Oblichter, mit uns sind Sie auf der sicheren Seite. Eine durchdachte Organisation mit täglicher Absprache ermöglicht flexible Teameinsätze. Dabei profitieren Sie von unseren Spezialisten. Zusammen mit unserer fachkundigen, Hand in Hand arbeitenden Mannschaft sichern wir Ihnen auch unter Termindruck dichte Nahtstellen bei der Zusammenfügung unterschiedlichster Materialien zu. Für Gebäudehüllen mit Langzeitwert. Auf Wunsch mit einem Abonnement für Kontroll- und Unterhaltsarbeiten.

Michael Frei

Flachdach / Spenglerei

Steildach / Fassade

Was das Haus darzustellen und wie es auszusehen hat, bestimmen Sie – gerne lassen wir unser Know-how einfliessen, um gemeinsam Ihre Vorstellungen zu realisieren. Wir beraten Sie gerne bei der Wahl des dauerhaften Witterungschutzes. Dabei steht Ihnen das Wissen unserer Experten sowohl über traditionelle wie über modernste Baustoffe zu Verfügung. Das setzen unsere Mitarbeitenden bei einfachen wie aufwendigen Projekten professionell um, für dauerhafte und schöne Fassaden und Steildächer.

Thomas Schertenleib

Steildach / Fassade / Planung

Spenglerei / Blitzschutz

Maschinelle Präzision und handwerkliche Sorgfalt: Die Spenglerei der BernaRoof AG ist stets nach aktuellsten Kenntnissen eingerichtet. CNC-gesteuerte Maschinen gewährleisten in der Werkstatt die präzise Vorbereitung. Auf der Baustelle sorgen exakte Handarbeit und Detailpflege für den perfekten Sitz von An- und Abschlüssen, An- und Aufbauten.

Simon Oppliger

Projektleiter Spenglerei

BernaRoof AG

Ziegelackerstrasse 9 3027 Bern Tel. +41 (0)31 992 31 31 Fax +41 (0)31 992 32 04 info@bernaroof.ch www.bernaroof.ch

Kundendienst

Sicherheit steht an erster Stelle, wenn es um den dauerhaften Schutz von Hab und Gut geht. Die Spezialisten der BernaRoof AG haben für Sie immer die richtige Lösung. Ein Haus ist nicht nur ein Gebäude. Es ist Heimat und Mittelpunkt des Lebens. Deshalb steht Ihnen unser Kundendienst jederzeit zur Verfügung, wenn es um eine Reparatur oder den Unterhalt Ihrer Liegenschaft geht.

Silvan Frei

Kundendienst


POP-UP STORE WESTSIDE Riedbachstrasse 100 Bern Wir freuen uns auf Ihren Besuch

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121 | INSIDER | Splitter

EMCH WEITERE ZWEI JAHRE PARTNER Die Emch Aufzüge AG hat ihren Vertrag als Partner des SCB um weitere zwei Jahre bis Ende der Saison 2022/23 verlängert. Das 140-jährige Berner Traditionsunternehmen wird damit weiterhin mit einer Werbefläche auf dem Eis der PostFinanceArena sichtbar sein. Geschäftsführer Bernhard Emch ist ausserdem Mitglied im Executive Club des SCB. Bei einem Lunch im The BEEF Steakhouse & Bar trafen sich Bruno Zimmermann, Bernhard Emch, Daniel Steiger und Rolf Bachmann, um die Weiterführung dieser erfolgreichen Zusammenarbeit zu feiern.

SIE SIND NOCHMAL GEFRAGT Liebe Businesspartner Aufgrund technischer Schwierigkeiten hat bei unserem letzten Versand, lies in der zweiten Ausgabe von insider, leider der QR-Code des Instituts für Sportwissenschaften nicht pünktlich funktioniert. Wir bitten Sie daher, den QR-Code bei Gelegenheit nochmals abzurufen und die Fragebögen der Studierenden zu beantworten. Ihre wertvollen Aussagen zur Markenwahrnehmung des SCB sowie zu den möglichen Sponsoring-Chancen aufgrund von Covid-19 unterstützen nicht nur die Studierenden dabei, eine gute Note zu erzielen, sondern helfen auch der Organisation SCB Eishockey AG besser zu werden. Wir bedanken uns für Ihre Mithilfe!


EIS

IST UNSERE

LEIDENSCHAFT Seit 1978 setzt Gasser Gourmet als eigenständiges Familienunternehmen Akzente im Segment Tiefkühlprodukte und Frischekompetenz für die Gastronomie. Das Sortiment mit traditionsreichen und regionalen Marken wird ergänzt durch raffinierte Produkte aus unserer hauseigenen Manufaktur – zum Beispiel mit den eiskalten Köstlichkeiten der Gasser Glace Premiumlinie. Kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gerne, damit Sie Ihre Kreativität in der Küche ausleben können.

Gasser AG Ringgenmatt 8 3150 Schwarzenburg T +41 31 734 10 10 www.gasser-gourmet.ch info@gasser-glace.ch


123 | INSIDER | Splitter

VERTRAGSVERLÄNGERUNG UM ZWEI JAHRE MIT DAILY JOB

Ein starkes Zeichen: Die Daily Job AG hat einen neuen Vertrag mit der SCB Eishockey AG über weitere zwei Jahre als Partner abgeschlossen. Der Personaldienstleister aus Bern bleibt damit bis zur Saison 2022/23 beim SCB engagiert. Daily Job wird weiterhin das Presenting der Strafzeiten übernehmen und damit auch die beiden Strafbanken branden. Grund genug für Rolf Bachmann, bei Thomas Wenger und seinem Team an der Aarbergergasse vorbei zu schauen und sich persönlich für das langjährige Engagement zu bedanken. Bruno Zimmermann, Armin Giacometti, Tom Wenger und Rolf Bachmann in der Laube der Aarbergergasse.

RED DOT AWARD FÜR CAMILLE BLOCH

KAFI-POWER VON CHICCO D’ORO FÜR DAS SCB-TV

Das Verpackungsdesign von Camille Blochs «SO Nuts» wurde mit dem Red Dot Award aus ausgezeichnet. Der Red Dot Award zeichnet jedes Jahr in den Katego Kategorien Product Design, Brands & Communi Communication Design und De Design Concept.

Kafi-Liebhaber macht euch bereit, denn Chicco d’Oro fährt starke (Kaffee)-Geschütze auf: in den kommenden SCB-TV Sendungen, welche jeweils live aus der PostFinance-Arena übertragen werden, gibt es zehn Mal eine brandneue Kaffeemaschine von Chicco d’Oro zu gewinnen. Um an das Glanzstück zu kommen, muss man nur ein gutes Händchen im von Chicco d’Oro präsentierten Tippspiel beweisen und auf die Minute genau schätzen, wann denn das erste Tor fallen wird. Ihren Tipp senden Sie jeweils einfach an 079 1931 000.


Wir sorgen für höchste Aufmerksamkeit! Kursiv AG | Werbetechnik Südstrasse 4a | 3110 Münsingen www.kursivag.ch | Tel: 031 313 23 23

«Zur Auffrischung und Neudekorierung des Dienstgebäudes der ARA Bern hat sich die Geschäftsleitung für die Textilprints von der Firma Kursiv entschieden. Die Bildergrösse und Sujets konnten individuell abgestimmt werden. Die grosse Flexibilität, die einfache Montage und die Preisleistung, sowie das Gesamtresultat haben überzeugt.» - Bruno Wegmüller, Architekt

WIR UNTERHALTEN IHRE ENTWÄSSERUNGSANLAGE UND SIE SCHONEN IHR BUDGET Ihre Abfälle werden direkt vor Ort aufbereitet – wir nehmen nur den Schlamm mit – das aufbereitete Wasser bleibt sauber vor Ort. Unsere Technologie wird der Ökonomie und Ökologie wirklich gerecht. Der Umwelt und Ihrem Budget zuliebe stehen wir Ihnen darum gerne zur Verfügung. Sprechen Sie einfach mit uns.

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125 | INSIDER | Splitter

BLS: WECHSEL AN DER SPITZE

Der Verwaltungsratspräsident von Silbersponsor BLS, Rudolf Stämpfli, tritt aus gesundheitlichen Gründen per sofort aus dem Verwaltungsrat zurück. Als sein Nachfolger soll an der nächsten Sitzung Vizepräsident Ueli Dietiker (Bild) zum neuen Präsidenten vorgeschlagen werden. Stämpfli gebe sein Amt auf ärztliches Anraten auf, wie die BLS schreibt. Er war seit 2006 im Verwaltungsrat der BLS und präsidierte diesen seit 2009. Er hatte angekündigt, sein Mandat aufgrund der Amtszeitbeschränkung an der nächsten Generalversammlung abzugeben.

NEUER COO UND CTO BEI KILCHENMANN Ende März 2021 wird sich Urs Hirsbrunner nach 40 Jahren erfolgreichem Engagement aus der Kilchenmann AG, Partner des SCB, zurückziehen. Seine Rolle in der Geschäftsleitung übernehmen Adriano Beti (COO, oben) und Rolf Aegerter (CTO, unten). Damit schliesse die Kilchenmann AG den Management-Buyout und die Stabsübergabe an die nächste Generation ab, wie es in der Medienmitteilung heisst. Das traditionsreiche Unternehmen bleibe damit zu 100% inhabergeführt.

NEUES GL-MITGLIED BEI VON GRAFFENRIED AG SCB-Partner von Graffenried AG Liegenschaften verstärkt sich mit Jon Peer (Foto). Peer startet am 1. Januar 2021 als Leiter P ro j e k t e n t w i c k l u n g und Mitglied der Geschäftsleitung. Der 53-jährige Betriebswirtschafter und Immobilientreuhänder war bereits als Kursleiter an den Feusi Bildungszentren und als Leiter Handel bei Livit AG tätig. 2003 gründete er die Firma Realcon AG.

NEUE LEITERIN UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION BEI BEKB SCB-Partner BEKB ernennt im Rahmen der strategischen Neuausrichtung ihrer Unternehmenskommunikation Dagmar Fässler-Zumstein (Bild) zur Leiterin Unternehmenskommunikation. Die 42-Jährige trat ihre Stelle am 1. Dezember 2020 an und ist in dieser Funktion direkt CEO Armin Brun unterstellt.

VISANA: MITGRÜNDERIN EINER NEUEN GESUNDHEITSPLATTFORM Goldsponsor Visana gründet gemeinsam mit weiteren Partnern aus dem Gesundheitswesen ein Unternehmen zum Betrieb einer integrierten digitalen Gesundheitsplattform. Ziele sind eine verbesserte Qualität der Behandlung und effizientere Prozesse Die Plattform soll im zweiten Quartal 2021 gelauncht werden. Involviert sind nebst der Visana auch Allianz Care, CSS und Zur Rose Group.


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127 | INSIDER | Splitter

ZUSÄTZLICHE PRÄSENZ FÜR DIE BUSINESSPARTNER

Eigentlich war es als Überraschung auf das Heimspiel vom 21. November gegen den EV Zug geplant: Alle Sponsoren und Partner des SCB haben eine Logopräsenz auf grossen Banden, die auf den Sitzplätzen platziert werden. Das Spiel vom 21. November wurde bekanntlich verschoben und anschliessend folgte eine Zwangspause. Damit hatte die neue Bande ihre Premiere erst am 4. Dezember beim Spiel gegen den EV Zug.

GROSSZÜGIGE GESTE VON FORM

Business- und Werbetechnikpartner Form AG produzierte die grosse «Zämä wärs besser»-Blache, welche seit Verschärfung der Corona-Massnahmen auf der Stehplatzrampe platziert ist, kostenlos. Der SCB bedankt sich herzlich für diese grosszügige Geste.


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129 | INSIDER | Splitter

BEAT ZAHND GEHT IN PENSION Der ehemalige Leiter von Goldsponsor Genossenschaft Migros Aare und Mitglied des Executive Clubs Beat Zahnd geht im März 2021 in Pension. Zahnd leitete elf Jahre die Migros Aare, seit 2016 ist er Leiter des Departements Handel und Mitglied der Generaldirektion des Migros Genossenschafts Bunds.

SCHWEIZERMEISTER BEI G&G

INSIDER-SPEZIALAUSGABE «LIFESTYLE & WOHNEN – RUND UM DEN SCB»

INSIDER Das SCB-Businessmagazin

SCB-Partner Carrosserie G&G durfte Ende November einen Meistertitel feiern: Ihr Carrosserie-Spengler Dominik Bartlome holte an den Schweizermeisterschaften in Bern den ersten Platz.

Auch in dieser Saison erscheint die Spezialausgabe des Businessmagazins insider zum Thema «Lifestyle und Wohnen». Die Spezialausgabe des insiders erscheint Anfang April. Buchen Sie jetzt bei der IMS Sport AG Ihre Präsenz in dieser vielbeachteten Spezialausgabe. Tel. 031 978 20 20

| Ausgabe 5 | April 2020

THOMAS RÜFENACHT Sonnig und hell: Der SCB-Stürme

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hat sein Daheim gefunden und fühlt sich mit seiner LI Familie pudelwohl. FE SPE Seite 4 ST ZI MANUEL KÜNG YL AL ROMUALDO CERIONI Die in Burgdorf domizilierte E AU Schwob AG UN S Die TISSOT SA ist offizieller wischt und webt für den SCB. Zeitnehmer des SCB. Seite 26 D GA Seite 58 W BE OH NE N

Die BSH Gruppe ist eine Lizenznehmerin der Siemens AG.

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10.11.2020 22:12:43


130 | INSIDER | Splitter IM SCHINDLER-LIFT MIT…

SCB AUF LINKEDIN Die SCB Eishockey AG erweitert ihre B2B Kommunikation mit einem Account auf der Business-Social-Media Plattform LinkedIn. Damit kann künftig noch direkter und aktueller mit der B2B-Community kommuniziert werden. Folgen Sie dem SCB auf LinkedIn um keine SCBBusiness News zu verpassen. Link: www.linkedin.com/company/scbern-eishockey-ag Über Linkedin

LinkedIn ist eine Social Networking Plattform für geschäftliche Kontakte. Das Unternehmen wurde 2002 in den USA gegründet und erwirtschaftete im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von rund 6,75 Milliarden US-Dollar. Seit Dezember 2016 gehört LinkedIn zu Microsoft. Weltweit hat LinkedIn über 660 Millionen Nutzer. Fast drei Millionen davon in der Schweiz. (Quelle: statista.com)

STETS INFORMIERT MIT DEM SCB BUSINESS NEWSLETTER Der SCB-Business-Newsletter versorgt Sie regelmässig mit aktuellen Themen rund um die Business-Plattform SCB. Die Bekanntgabe neuer Sponsoren oder Verlängerungen mit Business-Partnern, Event-Hinweise oder attraktive Werbe- und Hospitality-Angebote gehören zu den Hauptthemen. Ebenso werden personelle Rochaden aus dem SCB-Umfeld kommuniziert. Für spannende, Business relevante Themen rund um den SCB sind wir immer Abnehmer. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren unter scb-media@ims-sport.ch. Ebenso freuen wir uns über neue Abonnenten des SCB Business-Newsletters: Melden Sie sich an unter: www.scb.ch

IMPRESSUM Insider Nr. 3, Dezember 2020 Erscheint 6 x jählich Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20 Produktionsleitung / Layout Reto Fiechter Verlagsleitung Nicolas Hausammann (nh) Redaktionsschluss 4. November 2020

Verkauf Bruno Zimmermann, Michael Steiner, Ricardo Krenger Redaktion Christian Dick (dk), Pierre Benoit (be), Dominik Rothenbühler (dr), Sina Wymann (sw), Lahor Jakrlin (jak) Fotos Reto Fiechter, Thomas Hiller, Pius Koller, Brigitte Münger, SCB-Archiv Jürg Wymann, zvg Druck FUNKE LETTERSHOP AG Bernstrasse 217, 3052 Zollikofen

… Simon Studer

Partner, Leiter Regionalmarkt Bern-Mittelland Leiter Audit Bern

KPMG AG

Sind Sie auch schon einmal in einem Lift steckengeblieben?

Früher, während meiner Zeit bei Vaucher Sport, sicher das eine oder andere Mal im Pater Noster, ja. Und mit wem möchten Sie gerne im Lift steckenbleiben?

Mit jemandem, der die Situation locker nimmt und mit dem das Warten dank interessantem Gespräch kurzweilig wäre. Nassim Taleb, zum Beispiel. Seit Anfang April fungieren Sie als Leiter Marktregion der KPMG. Wie waren die ersten Monate in Ihrer neuen Position?

Ganz zu Beginn weniger spektakulär als erhofft, da die Schweiz im Lockdown war. Trotzdem war ich von Beginn weg in regem Austausch mit vielen Unternehmen in der Region. Es ist für alle eine enorm anspruchsvolle Zeit, in der sich nicht nur dringende operative, sondern auch neue strategische Fragen stellen. Sie waren zwei Jahre für KPMG in Neuseeland tätig. Wie unterscheidet sich die dortige Arbeitswelt von der Schweiz?

In vielerlei Hinsicht. Vieles ist lockerer – «chillaxed» wie die Kiwis sagen. Mit einigen Ausnahmen wie beispielsweise der Dresscode im Büro. Alles in allem muss man aber feststellen, dass wir privilegiert sind, in der Schweiz arbeiten zu können. Was erwarten Sie vom SCB sportlich in dieser Saison?

Ich glaube, in dieser Saison wird das rein Sportliche unweigerlich etwas in den Hintergrund rücken. Aber ich erwarte, dass die Mannschaft allen Widrigkeiten zum Trotz in jedem Spiel vollen Einsatz gibt und kämpft – und unterhaltsames Eishockey spielt. (nh)


Swissness – jetzt erst recht! Im Herzen der Schweiz stellen wir Bett- und Tischwäsche in höchster Qualität her und pflegen diese in unseren sechs eigenen Wäschereien. Das Beste an unserem Service: Unsere Kunden erhalten alles aus Schweizer Hand – vom Design über die Entwicklung und die Herstellung bis hin zur Pflege.

Schwob AG, Leinenweberei und Textilpflege 3401 Burgdorf, schwob.swiss



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