INSIDER 4 – Das SCB-Business-Magazin

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INSIDER Das SCB-Businessmagazin | Ausgabe 4 | März 2022

GROSSE TREUE UND VIEL HERZ Claude Blatter, Senior Sponsoring Manager von Gold-Sponsor Feldschlösschen Getränke AG, erläutert die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem SCB und der Sportgastro. Seite 6

RAETO RAFFAINER

BÄRETOWER

Der CSO spricht über die aktuelle Situation und die Neuausrichtung in der kommenden Saison. Seite 24

Die Sportgastro eröffnet schon bald zwei neue Restaurants im zweithöchsten Gebäude Berns. Seite 44


DER NEUE PEUGEOT 308 HYBRID Das neue Gesicht von PEUGEOT 225 PS, 59 km 100 % elektrisch

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SEIT 1989


3 | INSIDER | Editorial

EIN ENDE IN SICHT…. AUF ZU NEUEN UFERN! INHALT 4 6

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Sponsorenboard Claude Blatter: Enge Verbundenheit mit dem SCB. Nachgefragt: Daniel Wyss, EM Electrocontrol AG Nachgefragt: Bernhard Zbinden, FUNKE Lettershop AG Brach.ch/Business Check: Neue Vorteile für den Brack.ch/Business-Kunden Raeto Raffainer: Rückschau und Ausblick. Getroffen im Hotel Bern: Apéro mit dem schönsten Sonnenuntergang über Bern.

ROLAND GERBER Interhockey ist seit Jahren ein verlässlicher Partner. SCB Future: Das ist unser Nachwuchs. Sportgastro: Neue Restaurants im Bäretower in Ostermundigen. eSports: Leistungsfähigere Gamer dank Powerbar. eNational League Match-People IMS Marketing: CEO-Abend in der IMS-Loge. Splitter: News aus dem SCB-Umfeld Schindler-Lift: Mergim Lokaj, McDonald’s Bern

Titelbild:

Claude Blatter, Feldschlösschen Getränke AG

Foto:

Andreas von Gunten

Nach nunmehr zwei Jahren der latenten Ungewissheit, des ständigen Auf und Ab und generell vieler Mühen, schauen wir positiv in die Zukunft, denn wir scheinen ein doch helles Licht am Ende des Pandemie-Tunnels zu erkennen. Auch wenn es abgedroschen klingt, so bietet jede Krise ihre Opportunitäten. In diesem Sinn haben wir versucht, die Zeit in gewisser Weise zu nutzen. Messegastronomie BernExpo

Bereits per August 2021 durfte die Sportgastro AG mit Stolz und Vorfreude die Gastronomie-Partnerschaft mit der BernExpo bekannt geben. Wir dürfen uns für das gastronomische Angebot im Hauptrestaurant Allmend (ex «Henrys»), in den Restaurants in den Messehallen und im gesamten Kongress- und Eventbereich verantwortlich zeigen. Eine äusserst spannende Herausforderung! Die unmittelbare Nähe zum Stammbetrieb der PostFinance Arena birgt dabei viel Synergiepotenzial. Kunsteisbahn auf dem Bundesplatz

Seit zehn Jahren ist unsere CateringAbteilung «24/7 Catering & Events» als Gastro-Partner der ersten Stunde beim Projekt «Kunsteisbahn auf dem Bundesplatz» mit von der Partie. Nachdem der Event Pandemie-bedingt im Winter 2020/21 nicht stattgefunden hatte und eine Umsetzung unter der Führung der bisherigen Veranstalter auch in diesem Winter mehr als ungewiss war, sind wir kurzerhand eingesprungen. Ab dieser Durchführung und für die kommenden Jahre zeichnen wir neu entsprechend nicht mehr nur für «Speis und Trank», sondern für die gesamte Ausrichtung des Events verantwortlich. Dank der grossartigen Unterstützung unserer Partner konnte die Durchführung in diesem Winter gesichert werden.

BäreTower

Nach der Planungsphase von über fünf Jahren naht nun die ersehnte Eröffnung. Mit etwas mehr als 100 Metern ist der BäreTower in Ostermundigen – nach dem Münster – das zweithöchste Gebäude Berns. Am ehemaligen Standort des altehrwürdigen Landgasthofs Bären, in welchem diverse legendäre Meisterfeiern des SCB über die Bühne gingen, entstand auf 32 Etagen ein neues Wahrzeichen mit Platz für rund 150 Wohnungen, Büroräumlichkeiten, ein Hotel und zwei Restaurants. Mit dem «UMA Tower Restaurant» («UMA» kurz für: «Ursa Major» das Sternbild des grossen Bären), im 9. Obergeschoss mit herrlichem Blick auf die Alpen und einer Aussenterrasse in luftiger Höhe prominent gelegen und dem «Osito – Cafe Vino Tapas» («Osito» zu Deutsch; «kleiner Bär») im Erdgeschoss mit Terrasse auf dem Vorplatz dürfen wir im Mai 2022 gleich zwei neue Konzepte eröffnen. Wir freuen uns schon sehr auf Ihren Besuch! In dem Sinne: «Häbet Sorg, ä Guete, Proscht und Hopp SCB!» Sven Rindlisbacher


4 | INSIDER | Sponsorenboard

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6 | INSIDER | Claude Blatter

Weshalb er Letzteres besonders gerne tut, erklärt Claude Blatter im Gespräch mit dem insider genauso wie die Zahlen zum Durst von Herrn und Frau Schweizer und der SCBCommunity. Auch zeigt er auf, bei welchem Anlass Feldschlösschen

betreffend Getränkeflaschen die Millionenmarke knackte. Trotz schönstem Winterwetter ist es bitterkalt in der PostFinance Arena. Die erste Mannschaft des SC Bern trainiert intensiv, der Headcoach Johan Lundskog und seine

Assistenten Christer Olsson und Mikael Hakanson geben lautstark Anweisungen. Claude Blatter posiert im Fan-Village vor den auf einem riesigen Plakat abgebildeten SCBFeldschlösschen-Testimonials Eric Blum, Thomas Rüfenacht und Simon


«UNSER SCB-ENGAGEMENT REICHT VIEL TIEFER, AUCH HERZENSMÄSSIG»

«Pionier», «Meister», «Partner»: Die Werte des SCB-Goldsponsors Feldschlösschen Getränke AG – das seit 1999 bestehende Engagement ist 2021 um weitere fünf Jahre verlängert worden – lebt auch Claude Blatter täglich neu vor. Egal ob er als Senior Sponsoring Manager für Feldschlösschen die Engagements an Grossanlässen wie dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest verhandelt und verantwortet, im Marketing mit seinen Kolleginnen und Kollegen den Spagat zwischen Tradition und Innovation meistert oder Partner wie den SC Bern und dessen Schwesterfirma, die Sportgastro AG, betreut.

Moser. «Leider fallen «Rüfi» und Eric verletzungsbedingt aus. Das schmerzt mich auch persönlich, nicht nur aus der Sicht des Sponsors», erklärt der auch für den SCB und die Sportgastro AG zuständige Senior Sponsoring Manager von Feld-

schlösschen. Die insbesondere wegen den Covid-Massnahmen weiterhin eher bescheidenen Zuschauerzahlen liegen ihm ebenfalls schwer auf. «Normalerweise werden an einem SCB-Heimspiel zwischen 6 000 bis 8 000 Liter Bier konsumiert. Im Janu-

ar lagen die Zahlen deutlich tiefer», betont Claude Blatter. Der Tankfahrer Fridan Berisha stimmt Blatter zu, während er im Nordeingang zur PostFinance Arena den Bierschlauch des Transporters mit den Biertanks der Sportgastro AG verbindet und da-


8 | INSIDER | Claude Blatter

nach das beliebteste Bier der Schweiz fliessen lässt. Ein Prost auf fünf weitere Jahre Goldsponsor beim SC Bern

Zehn Minuten später führt uns Pascal Gigandet, Managing Direktor PostFinance Arena der Sportgastro AG in die VIP-Lounge und damit an die Wärme. Der Umgang zwischen ihm und Claude Blatter ist freundschaftlich. Man merkt: Diese Männer haben gemeinsam mit ihren Crews schon viele Projekte gestemmt und nach erfolgreichen Taten auch ein paar Biere. Gemeinsam besprechen

sie das Vorgehen für die anstehenden Heimspiele. «Ich muss zum nächsten Termin», erklärt Pascal Gigandet, nachdem er mit Claude Blatter auf die Goldsponsor-Partnerschaft des SC Bern und der Sportgastro AG mit der Feldschlösschen Getränke AG angestossen hat, die im vergangenen Jahr frühzeitig um weitere fünf Jahre verlängert wurde. Claude Blatters nächster Termin ist erst in 90 Minuten. Es bleibt also genügend Zeit, um das während dem Fotoshooting begonnene Gespräch in Ruhe fortzusetzen. Die frisch gezapfte Feldschlösschen-Stange im SCB-Glas dient

dabei nur als Staffage. Eigentlich ein Vergehen... Claude Blatter. Die Rückennummer 26 hängt beim SCB seit dem Rücktritt von Marc Reichert unter dem Dach der PostFinance Arena. Weshalb würde die Nummer auch Ihnen gut stehen?

Weil Marc lange ein hervorragendes SCB-Feldschlösschen-Testimonial war und ich auch nicht der Kleinste bin? Sie wollen sicherlich etwas anderes hören ... (lacht) Denken Sie an Ihre Treue zu Ihrem Arbeitgeber ...

Spontanes Treffen: Claude Blatter trifft Lieferant Fridan Berisha, der gerade die Bier-Tanks der PostFinance Arena befüllt.

DAS BELIEBTESTE SCHLOSS DER SCHWEIZ – UND NOCH VIEL MEHR ...

Den Feldschlösschen-Hauptsitz kennen fast alle Schweizerinnen und Schweizer: Das Schloss in Rheinfelden, im aargauischen Fricktal. Es ist das Wahrzeichen des Unternehmens. Seit 1876 braut Feldschlösschen hier Bier. In bester Tradition der Gründerväter Theophil Roniger und Mathias Wüthrich. Weiter betreibt Feldschlösschen in Sion eine kleine Brauerei und füllt in Rhäzüns die Mineralwasser Rhäzünser und Arkina aus eigenen Quellen ab. Die Abteilung Customer Supply Chain wiederum sorgt

von schweizweit 15 Logistikstandorten dafür, dass die Feldschlösschen-Kunden aus Gastronomie, Detail- und Getränkehandel die bestellte Ware in der richtigen Menge zur richtigen Zeit erhalten. Die Mitarbeitenden des Telesales in Biel schliesslich sind die telefonische Anlaufstelle für die Bestellungen und Anliegen aller Kunden aus Gastronomie, Detail- und Getränkehandel.


... klar, ich stehe in meinem 26. Jahr für Feldschlösschen! Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht. Aber das ist ja bekanntlich ein gutes Zeichen, oder? Unbedingt! Welchen Werdegang sind Sie intern gegangen? Was treibt Sie heute an?

Ich begann meine Tätigkeit bei Feldschlösschen 1996 als Verkaufsaussendienstmitarbeiter in der Gastronomie. Danach war ich im Verkauf sowohl in der Gastronomie und im Detailhandel tätig. Später wechselte ich in den Messebereich und übernahm dort erstmals Marketingaufgaben. Diese Tätigkeit fasziniert mich auch heute noch sehr. Heute bin ich als Senior Sponsoring Manager für alle Grossprojekte zuständig, bei denen Feldschlösschen als Partner auftritt. Damit bin ich auch für die Engagements im Sport, also auch im Fussball, Eishockey, Skifahren, Schwingen, Turnen und Hornussen verantwortlich. Mein Aufgabengebiet umfasst bei allen Anlässen auch den Auftritt und die Weiterentwicklung der Marke. Generell mag ich die drei Werte von Feldschlösschen: «Pionier», «Meister», «Partner». Auch ich persönlich will höchsten Ansprüchen genügen, innovativ sein und in der Zusammenarbeit mit Partnern gemeinsam erfolgreich sein und vorankommen. Genau das treibt mich an. Zudem schätze ich intern das grosse Vertrauen in meine Person und den Gestaltungsfreiraum bei der Arbeit. Wie kommen Sie und Feldschlösschen mit dem SC Bern und der Sportgastro AG voran?

Vier Fragen, vier Antworten IMMER WIEDER HAUTNAH DABEI Welches war Ihr schönstes SCB-Erlebnis?

Ich durfte viele Meisterfeiern erleben. Die letzte im Jahr 2019 war die schönste. Ich durfte nach der Entscheidung zusammen mit meinem Sohn in den SCB-Katakomben die Feierlichkeiten der Mutzen hautnah miterleben. Das war einmalig! Welches war Ihr schlimmstes SCB-Erlebnis?

Als der SCB 2014 die Playoffs verpasste. Nach dem entscheidenden Spiel durfte ich Martin Plüss zum besten Spieler ehren. Seine Enttäuschung und Leere werde ich nie mehr vergessen. Wer war oder ist Ihr Lieblings-Mutze?

Eigentlich alle! (lacht) André Rötheli, der mein erstes FeldschlösschenTestimonial war, Marc Reichert, Simon Moser und Eric Blum. Eric ist ein besonders vielseitiger Typ. Das merkte ich, als wir zusammen ein Schwingfest besuchten und intensive Gespräche führten. Seine gesundheitlichen Probleme gehen auch mir nahe. Was wünschen Sie dem SCB?

Dass die Mutzen wieder zurück in die Erfolgsspur finden. Das Zeugs dazu haben sie auf und neben dem Eis. Früher oder später wird der SCB wieder Meister. Hervorragend! Der SC Bern ist ein enorm wuchtiger Botschafter für uns. Er ist der grösste Eishockeyclub der Schweiz, spielt im grössten Stadion und vor der grössten Zuschauerkulisse. Er ist für uns der umsatzstärkste Eishockey-Partner. Unser SCB-Engagement reicht indes viel tiefer, auch herzensmässig. Wir sind längst eine eingeschworene Gemeinschaft. Die Zusammenarbeit mit Marc Lüthi und Rolf Bachmann ist seit Jahren enorm vertrauensvoll und freundschaftlich. Wir können aufeinander

zählen. Das gilt für die Meisterjahre genauso wie für die schlechten Zeiten seit dem Beginn der Pandemie. Feldschlösschen ohne SCB? Das geht genauso nicht wie der SCB ohne Feldschlösschen. Dasselbe gilt auch für die Sportgastro AG. Mit deren Verantwortlichen Sven Rindlisbacher und Pascal Gigandet konnten wir unsere Präsenz über die PostFinance Arena hinaus auf aktuell neun Sportgastro-Betriebe vergrössern. Und wir haben bereits zwölf Mal gemeinsam das grosse Feldschlösschen-Zelt an der BEA betrieben. In meinen Tätigkeiten rund um den SCB ergänze ich meinen Kollegen und Area Sales Director Ueli Reinhard. Er ist von unserer Seite für das optimale Sortiment zuständig und als unser «Mr. SCB» noch näher dran als ich. Ich kümmere mich darum, wie wir mit unserem Eishockey-Zugpferd unsere Marke inszenieren und stärken können. Das ist eine tolle Aufgabe, welche die Arbeit mit Testimonials ebenso einschliesst wie Werbeflächen, Samplings, Online-Spiele oder den Ausbau des Fan-


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11 | INSIDER | Claude Blatter

Village. Die Arbeit mit unseren langjährigen Partnern wie dem SCB ist für Ueli Reinhard und mich immer eine ganz besondere Freude. Seit wann ist Feldschlösschen im Schweizer Eishockey präsent?

Seit Mitte der 90er-Jahre. Wir starteten unser Eishockey-Engagement beim SC Rapperswil-Jona, den heutigen Lakers. Heute sind wir in der Deutschschweiz mit der Marke Feldschlösschen beim SCB, den SCL Tigers, beim EHC Biel und beim EV Zug als Sponsor präsent. Im Tessin neu auch beim HC Ambrì-Piotta. In der Westschweiz beim HC Ajoie. Mit unserer Westschweizer Biermarke Cardinal wiederum treten wir bei Fribourg-Gottéron, bei Lausanne und Genève-Servette auf. Wie wichtig sind dem Traditionsunternehmen Feldschlösschen die eidgenössischen Veranstaltungen?

Hier setzen wir uns ebenfalls sehr gerne in Szene, egal ob es ums Schwingen, Turnen, Hornussen oder Jodeln geht. Die ganz grosse Kiste ist für uns das Eidgenössische Schwing-

«Die Zusammenarbeit mit Claude Blatter und dem gesamten Feldschlösschen-Team geht für uns deutlich weiter als eine reine Geschäftsbeziehung. Gemeinsam haben wir so manche Spiele und Events durchgeführt. Dies hat über die Jahre zu einer vertrauten, freundschaftlichen Verbindung geführt. Wir schätzen die von Claude und Feldschlösschen gelebte Partnerschaft sehr und haben mit Feldschlösschen einen starken, innovativen und flexiblen Partner mit einem vielfältigen, breiten Sortiment an unserer Seite. So freuen wir uns umso mehr, diese Beziehung für mindestens fünf weitere Jahre weiterpflegen zu dürfen.» Pascal Gigandet, Managing Direktor PostFinance Arena der Sportgastro AG, zu Claude Blatter.

und Älplerfest (ESAF). Dieses Jahr sind wir zum sechsten Mal in Folge als Königspartner mit dabei. Beim ESAF 2019 knackten wir zuletzt auch die Millionengrenze bezüglich der verkauften Getränke-Einheiten. Dabei hatten wir von Feldschlösschen über 80 Mitarbeitende aus der

Event-, Gastronomie- und LogistikAbteilung auf dem Platz, die für einen reibungslosen Festbetrieb sorgten. Feldschlösschen ist ja nicht nur die grösste Brauerei und der grösste Getränkehändler der Schweiz, sondern auch der grösste im Event Service ...



13 | INSIDER | Claude Blatter

A propos Marke: Wie gelingt Feldschlösschen in der Kommunikation der Spagat zwischen Tradition und Innovation?

Claude Blatter mit «seinen» Markenbotschaftern Eric Blum, Simon Moser und Thomas Rüfenacht im Fan-Village.

... das ist so und das ist gleichzeitig unser Vorteil. Wir können unseren Partnern die Eventleistungen aus einer Hand anbieten. Hierfür verfügen wir auch über das entsprechende Fest- und Kühlmaterial. Weiter bieten wir sogenannte Event-Coaches an, die vor, während und nach den Anlässen vor Ort dem von unseren Partnern gestellten Mitarbeitenden unter die Arme greifen, damit alles möglichst reibungslos klappt. Zudem helfen wir bei Bedarf, den Anlass zu kommunizieren. Via klassische Kanäle und Social Media. Hat die Pandemie Feldschlösschen deshalb doppelt getroffen?

Ja. Als Partner der Gastronomie und vieler Events haben wir mit unseren Kunden zusammen gelitten. Nun sehen wir Licht am Ende des Tunnels. Aber Sie müssen schon sehen, dass wir aktuell bei weniger Fans an den SCB-Heimspielen natürlich auch weniger Getränke absetzen können, als dies vor der Pandemie der Fall war. Entsprechend freuen wir uns schon jetzt darauf, wenn die Mutzen wieder in der ausverkauften PostFinance Arena spielen können. Die Konkurrenz schläft nicht. Insbesondere viele kleine und mittlere Brauereien. Wächst Feldschlösschen im Schweizer Biermarkt?

Die Schweiz verfügt weltweit pro Kopf über die meisten Braustätten. Wir sind Bierliebhaberinnen und

Bierliebhaber. Das ist gut so. Entscheidend für den Schweizer Markt ist, dass der Prokopfkonsum nach einer Baisse leicht angestiegen ist und sich bei 57 Liter pro Kopf stabilisiert hat. Bier ist trendy und salonfähig, das gilt auch für alkoholfreie Biere. Dies hilft uns. Denn wir brauen ebenfalls Biere, die besonders im Trend sind wie Craftbiere, Spezialbiere, naturtrübe Biere wie das «Feldschlösschen Braufrisch» und viele mehr. Viele Mitarbeitende von uns haben sich hierfür zu Biersommeliers ausbilden lassen. Ich übrigens auch, damit ich über unsere Produkte fundiert Auskunft geben kann. Jedes vierte in der Schweiz getrunkene Bier stammt aus unserem Sortiment und Feldschlösschen ist die Nr. 1 unter den Biermarken.

Unsere Werte «Pionier» und «Meister» beziehen sich auch auf die Gegenwart und die Zukunft. Genauso vorausdenkend, mutig und innovativ wie die Feldschlösschen-Gründerväter waren, wollen wir heute sein. Dies gilt auch für die Kommunikation. Im Gaming-Bereich und auf Social Media sprechen wir eine andere Zielgruppe an als zum Beispiel an einem Eidgenössischen Fest. Den Content erstellen wir mit einem eigenen Team inhouse. Dabei müssen wir uns weder verstellen noch anbiedern. Denn wir sind auch bei den Jüngeren sehr gefragt. Mit unseren neuen Bieren, aber auch mit den klassischen. Dabei spielen wir die Karte «Vintage» sehr bewusst, auch mit unserem Schloss, der Brautradition und den Brauereipferden, aus. Irgendwie scheinen wir zeitlos zu sein. Auch weil wir für alle ein Stück Heimat sind. Vorbildlich und zeitgemäss sind wir auch betreffend Nachhaltigkeit. Wir heizen mit unserer Abwärme beispielsweise fast einen Drittel der Häuser von Rheinfelden und unser Sudhaus, nutzen Solarstrom u.a. für unsere im letzten Sommer in Betrieb genommenen zwanzig Elektrolastwagen. Betreffend Ökologie gehören wir unter den Schweizer Unternehmen zu den Vorreitern. (dr)

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Seit dem Jahr 2000 ist Feldschlösschen Teil der Carlsberg-Gruppe. Die dänische Brauerei Carlsberg mit Sitz in Kopenhagen ist einer der führenden Bierhersteller der Welt. Für sämtliche alkohoholfreien Biere bildet Feldschlösschen innerhalb der Gruppe das Kompetenzzentrum. Das Unternehmen Feldschlösschen wird von einem Schweizer-ManagementTeam geführt, dem neun Geschäftsleitungsmitglieder angehören. CEO ist seit 13 Jahren der gebürtige Berner Thomas Amstutz.


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17 | INSIDER | Nachgefragt

SICHERER UMGANG MIT STROM – ELECTROCONTROL IST IHR EXPERTE ®

Elektroinstallationen müssen aufgrund gesetzlicher Vorgaben periodisch auf ihre Sicherheit überprüft werden. Die Kontrollfristen sind vorgegeben. Operationssäle müssen zum Beispiel jährlich kontrolliert werden, ein Einfamilienhaus alle 20 Jahre. Neben dem Personen- und Gebäudeschutz hat Ihr Unternehmen mit mehr als 40 Mitarbeitenden das Angebot in den letzten Jahren kontinuierlich erweitert. Welche Bereiche sind neu dazugekommen? Daniel Wyss Inhaber und Geschäftsführer EM ELECTROCONTROL AG

Die EM ELECTROCONTROL AG wurde 2002 als unabhängiges Elektrokontrollunternehmen in Bern gegründet. Zurzeit beschäftigt das Unternehmen über 40 Mitarbeitende und ist dezentral organisiert. Das Tätigkeitsgebiet erstreckt sich über die ganze Schweiz. Die EM ELECTROCONTROL AG ist Marktleader auf ihrem Gebiet. Ihr Unternehmen feiert in diesem Jahr das 20-jährige Bestehen. Wie hat sich die Branche in dieser Zeitspanne verändert?

Die Elektrobranche entwickelt sich von Jahr zu Jahr immer schneller. Neue Technologien drängen auf den Markt, welche auch die Branche der akkreditierten Inspektionsstellen aufnehmen und verarbeiten muss. Damit man den höchsten Qualitätsansprüchen entsprechen kann, wird auch jedes Jahr mehr in die Weiterbildung und Förderung der Mitarbeitenden investiert. Ihr Kerngeschäft ist die fachgerechte Durchführung von Elektroinstallationskontrollen, indem namentlich elektrische Installationen periodisch oder nach deren Erstellung kontrolliert werden. Wie funktioniert das?

Nebst den Kontrollen von Elektroinstallationen bieten wir eine Reihe von zusätzlichen Dienstleistungen an. Zum Beispiel Elektround Gebäude-Thermografien, Geräteprüfungen und das Erstellen von Sicherheitskonzepten. Ebenfalls ein wichtiges Standbein ist unser Aus- und Weiterbildungsangebot. Der EM ELECTROCONTROL AG wurde im Jahr 2004 von der Schweizerischen Akkreditierungsstelle SAS die höchstmögliche Zulassung für die Inspektion von Spezialanlagen verliehen. Welche Vorteile bringt diese Auszeichnung Ihrer Firma?

Dank dieser Zulassung können wir auch Installationen mit einem erhöhten Gefahrenpotenzial oder mit erhöhten technischen Anforderungen kontrollieren. Ihr Unternehmen bietet ein weitreichendes Kursangebot an. An wen richtet sich dieses?

Unser Aus- und Weiterbildungsprogramm richtet sich an alle Personen, welche in ihrem Beruf mit Strom in Berührung kommen. Dies sind in erster Linie Elektrofachleute, aber auch Fachpersonen aus dem Bereich Heizung, Lüftung, Klima, Sanitär oder Fachleute aus dem Bereich Gebäudeunterhalt. (be)


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19 | INSIDER | Nachgefragt

EFFIZIENT, TERMINGERECHT UND KOSTENGÜNSTIG

Wir überraschen unsere Kunden mit neuen oder zusätzlichen Ideen, denken mit, wollen den Mechanismus einer Kampagne verstehen, finden schnell, unkompliziert und unbürokratisch professionelle Lösungen, welche zum Erfolg unserer Kunden beitragen. Unser Service ist entscheidend. Bernhard Zbinden Geschäftsleiter FUNKE LETTERSHOP AG

Sind Sie auf der Suche nach einem zuverlässigen Partner im Bereich Direct Marketing und Output Management? Dann sind Sie bei Funke Lettershop AG richtig. Seit 1991 erarbeitet und realisiert das Unternehmen für seine Kunden Direct Marketing Konzepte und sorgt dafür, dass Ihre Kundenkommunikation persönlich und erfolgreich ist. insider unterhielt sich mit CEO Bernhard Zbinden. Sie übernehmen für Kunden das Output Management. Was darf sich der Laie darunter vorstellen, welche Dienstleistungen übernehmen Sie?

Outputmanagement beinhaltet eine Vielzahl an Prozessen, die zur Erstellung, Steuerung und Verteilung von Dokumenten an die dafür vorgesehenen Empfänger notwendig sind. Hierzu zählen sowohl digitale Dokumente (Newsletter, E-Mails, Social Media, usw.) als auch physische (Briefe, Pakete, usw.). Das Aufgabengebiet ist vielfältig und umfasst Bereiche von der Übernahme und Aufbereitung der Daten bis hin zum Druck und Versand. Sie bezeichnen Ihr Unternehmen als «Die-Kunden-glücklich-Macher». Was macht Ihre Kundschaft glücklich?

Die Unternehmen, welche mit Ihnen zusammenarbeiten, werden auch beratend unterstützt. Welche Bereiche umfassen diese Dienste?

Wir sind ein Full Service Provider. Aus diesem Grund beraten wir unsere Kunden im Beschaffungswesen und in der gesamten Marketingproduktion. Dabei können wir auf ein jahrelang aufgebautes Netzwerk zurückgreifen. Um die Wünsche Ihrer Kunden zu erfüllen und deren Aufträge effizient, termingerecht und kostengünstig bearbeiten zu können, arbeiten Sie nach neusten Technologien. Können Sie uns ein Beispiel nennen?

Ein gutes Beispiel sind Umfragen und Erhebungen: Mit unserem neuen OptiScanner und der KISoftware haben wir die Möglichkeit, von Hand ausgefüllte Dokumente effizient und sicher zu erfassen und auszuwerten. Dank künstlicher Intelligenz lernt das Programm mit jeder neuen Handschrift dazu. Mit unserem Live Tracking hat der Kunde die Möglichkeit zu sehen, wie der aktuelle Stand der Umfrage ist. Auch hier verbinden wir den durch uns produzierten und versendeten physischen Fragebogen mit unseren digitalen Dienstleistungen. (be)


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Was vor langer Zeit mit einigen Tischgarnituren und Barelementen in einer Garage begann, ist längst zu einem der führenden Event-Dienstleister des Landes gewachsen. Tische, Stühle, ein umfangreiches TableTop-Angebot, Festartikel, Lounges, Zelte, Licht und Ton – wer Equipment für seinen Event mieten oder gar kaufen möchte, wer im kleinen Rahmen feiern will oder (einige) tausend Gäste zum Galadinner lädt, hat mit TOP Events DEN Ansprechpartner für die gesamte Bandbreite an Event-Material. Sowohl die Breite des Angebots als auch dessen Mengen sind beeindruckend: tausende Stühle für Generalversammlungen und mehrere zehntausend Geschirreinheiten stehen für eidgenössische Grossevents zur Verfügung. Das Unternehmen ist mit den Veranstaltungen auch immer stark (mit-)gewachsen. In den 1990er Jahren sprach noch kaum jemand von Events, heute finden sie pausenlos statt, zumindest vor der Corona Pandemie.

Mitte 2017 bezog man in Rüdtligen-Alchenflüh, in strategischer Nähe zur Autobahn A1, den neuen Hauptsitz mit Logistikzentrum, sieben Anpassrampen für LKW und zwei Hebebühnen für Privatkunden sowie zwei Geschirrwaschstrassen für die Geschirr- und Gläserreinigung. Auf einer riesigen Innenfläche von fast 16 000 m2 lagern rund 3500 Miet- und Verkaufsartikel – Tendenz steigend. Neu werden ab 2022 auch Messeveranstalter und Messebauer umfangreicher mit Verleihmaterial bedient werden können. Als Verleihpartner von ALUVISION steht in Kürze ein zeitgemässes und modulares Plug-and-Play Rahmensystem und Zubehör zur Verfügung, welches modulare und sehr individuelle Standbaulösungen ermöglicht. Mit TOP Events haben Sie den richtigen Partner an Ihrer Seite

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ALLES FÜR DEN GESCHÄFTSBEDARF


BRACK.CH BUSINESS-CHECK

23 | INSIDER | BRACK.CH

BALD NOCH MEHR VORTEILE FÜR BRACK.CH-BUSINESS-KUNDEN Die Firmengruppe, zu der BRACK.CH gehört, hat einen Anbieter für Geschäftsbedarf übernommen. Im Gespräch schildert Ouso Atrache, Leiter BRACK.CH Business, wie geschäftliche und institutionelle Kunden von BRACK.CH Business dadurch bald in den Genuss von noch umfassenderen B2B-Dienstleistungen kommen.

Ouso Atrache Leiter BRACK.CH Business

Vorerst wird das Geschäft unter der Marke Schoch Vögtli weiterlaufen. Auf lange Sicht bieten wir die Produkte und Dienstleistungen, die momentan unter Schoch Vögtli angeboten werden, auch unter der Marke BRACK.CH Business an. Was für Vorteile ergeben sich durch die Übernahme für Businesskunden?

Ouso Atrache, was für ein Unternehmen gehört neu zur Competec-Familie?

Die Schoch Vögtli AG ist einer der führenden Schweizer Anbieter für Geschäftsbedarf und Büromaterial. Das Traditionsunternehmen, dessen Wurzeln bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen, beschäftigt 90 Mitarbeitende in Seuzach, Aarburg und Münchenstein. Alle Mitarbeitenden werden übernommen. Warum hat Competec Schoch Vögtli übernommen?

Thomas Schoch, Inhaber und CEO von Schoch Vögtli, war aufgrund des Konsoli-

dierungs- und Investitionsdrucks auf der Suche nach einer Nachfolgeregelung. Werte wie etwa die ausgeprägte Kundenorientierung finden wir auch bei uns selbst wieder. Wir haben bereits viel Sortiments- und -Vertriebskompetenz aufgebaut und sind seit Jahren erfolgreich im Geschäftsbedarf tätig. Dieses Business passt zu unserer strategischen Ausrichtung. Wir wollen im B2B weiter wachsen, werden kontinuierlich darin investieren und das Geschäft weiter ausbauen. Wie werden Schoch Vögtli und BRACK.CH Business zusammenarbeiten?

Über BRACK.CH Business

BRACK.CH Business schnürt ein Gesamtpaket aus Logistik, Sortiment und Service. Als einziger Schweizer B2B-Anbieter liefern wir alle Pro- www.brack.ch/b2b dukte ab eigenem Lager zu speziellen Geschäftskunden-Konditionen. Firmenkunden, Institutionen und Behörden profitieren von der besten Verfügbarkeit am Schweizer Markt. Tel.: 062 889 60 06 | business@brack.ch

Durch die Übernahme erhalten wir Verstärkung durch 90 erfahrene Kolleginnen und Kollegen. Ihr Know-how kombiniert mit unserem bedeutet, dass wir auf Kundenbedürfnisse noch besser eingehen können. Darüber hinaus werden wir unseren Geschäftskunden, institutionellen Kunden und Schulen die Beschaffung vereinfachen. Sei das mit unserem Sortiment, das nebst Büromaterial und ICT-Infrastruktur auch PSA- und Hygienematerial sowie alles für die Bestückung der Pausenecke umfasst. Oder sei es mit erweiterten B2BDienstleistungen. Schoch Vögtli bietet heute schon die automatische Auffüllung von Verbrauchsmaterialvorräten nach Kanban-Methode oder Sammelrechnungen bei der Beschaffung von C-Artikeln an. Ausserdem liefert Schoch Vögtli mit eigenen Chauffeuren aus und benutzt ökologisch sinnvolle Mehrwegbehälter. Ab wann können Kunden davon profitieren?

Die Übernahme ist noch ganz frisch. Derzeit prüfen wir, wie wir diese Dienstleistungen allen unseren Geschäftskunden anbieten können. Wir werden frühzeitig kommunizieren, wenn es soweit ist.


24 | INSIDER | Raeto Raffainer

«WIR HABEN DIE LAUFENDE SAISON NICHT ABGESCHRIEBEN» Sportdirektor Raeto Raffainer äussert sich im Interview zur Situation des Umbruchs in der ersten Mannschaft, zur Bedeutung der Nachwuchsspieler, zur Januar-Baisse und zu den kurzfristigen Perspektiven für den Rest dieser Saison.

Andrew Ebbett hat für die kommende Saison bereits einige personelle Veränderungen in die Wege geleitet. Mit Romain Loeffel und Joël Vermin kommen zwei Nationalspieler, Chris DiDomenico ist ein Top-Ausländer, Jesse Zgraggen wird die Stabilität in der Abwehr erhöhen. Dazu kommen die jungen Stürmer Marco Lehmann und Fabian Ritzmann. Ist damit der von Ihnen im letzten Jahr angekündigte Umbruch bereits vollzogen?

Nein, ich habe von Anfang an gesagt, es braucht drei Jahre. Ein erster Teil ist inzwischen praktisch abgeschlossen, aber der Umbruch geht weiter. Das hat mit der Vertragsstruktur in der aktuellen Mannschaft zu tun. Wir teilen das Kader in Kernspieler, potenzielle Kernspieler und Basisspieler ein. Schaut man auf das jetzige Team, haben wir in allen Bereichen noch Verträge, die nächste Saison auslaufen. Es wird sich zeigen, wer sich in welchem Rahmen für eine Vertragsverlängerung aufdrängt. Das wird sich zum Teil erst im Verlauf der kommenden Saison entscheiden. Mit welchen Veränderungen ist kurzfristig im Hinblick auf die Saison 2022/23 noch zu rechnen?

Es ist gut möglich, dass wir den Zuzug eines ausländischen Verteidigers bereits bekanntgegeben

haben, wenn diese insider-Ausgabe erscheint. Und wir versuchen selbstverständlich im Sommer noch, das eine oder andere zu bewegen, um den bereits angesprochenen Veränderungsprozess zu verkürzen. Gibt es auch noch Zuzüge für diese Saison?

Wir haben die laufende Saison nicht abgeschrieben. Andrew Ebbett wird entsprechend alles dafür tun, um die Mannschaft noch zu verstärken. Bis Ende Februar ist es noch möglich, Ausländer zu verpflichten. Diesbezüglich stünde für uns wie für die kommende Saison ein Verteidiger im Vordergrund.


Wie muss man sich bei Personalentscheiden die Wahrung der Balance zwischen sportlichen Kriterien und finanziellen Erwägungen vorstellen?

aus finanziellen Gründen aus den Verhandlungen aussteigen muss.

Da gibt es verschiedene Aspekte. Einerseits geht es um die Rolle, die wir uns für einen Spieler vorstellen. Anderseits stellt sich die Frage, wer im Markt verfügbar ist. Und nicht zuletzt geht es auch um die richtige Altersmischung im Team. Es gibt junge Spieler mit Potenzial und ältere mit Erfahrung. In Verhandlungen entsteht ein Preis. Es gilt dann abzuwägen, ob dieser Preis auch im Zusammenhang mit weiteren beabsichtigten Transfers oder Vertragsverlängerungen in unser Gesamtbudget passt. Es kommt ab und zu vor, dass der Sportchef

Dem SCB wird von gewissen Journalisten immer wieder nachgesagt, er mache Preistreiberei. In diesem Zusammenhang wurden insbesondere Chris DiDomenico und Marco Lehmann Löhne zugeschrieben, die nicht der Realität entsprechen. Können Sie das aufklären?

Die Pandemie hat uns punkto Budget und Kaufkraft ins Mittelfeld der National League gespült. Der SCB bezahlt definitiv nicht die höchsten Löhne. Anderseits hat Andrew Ebbett dank 13 auslaufenden Verträgen auch einen gewissen Spielraum bei Verhandlungen. Klar ist, dass in den angespro-


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27 | INSIDER | Raeto Raffainer

Raeto Raffainer und Andrew Ebbett arbeiten gemeinsam am Umbruch der ersten Mannschaft.

chenen Fällen beide Spieler nicht wegen des Geldes zum SCB kommen. Wir geben die Löhne unserer Spieler selbstverständlich nicht bekannt, aber die bei Chris DiDomenico und Marco Lehmann genannten Summen sind weit bis meilenweit von der Wahrheit entfernt. Um als Club so stark wie möglich auf eigenen Beinen zu stehen, gibt es verschiedene Modelle: Farmteam, Partnerteam und natürlich die Basis im eigenen Nachwuchs. Wie sehen die Pläne beim SCB aus?

Auch wenn die Veränderung im Kader der ersten Mannschaft abgeschlossen sein wird, werden wir weiter immer auf den eigenen Nachwuchs setzen. Die jungen Spieler helfen uns, den neuen Kern zu erweitern. Zudem ist uns die Identifikation mit Bern und die Integration unserer «Giele» wichtig – trotz der Möglichkeit, fünf oder allenfalls sogar sechs Ausländer verpflichten zu können. Und: Wir brauchen günstige Arbeitskräfte, um mit den Budgets der finanzstärksten Clubs mithalten zu können. Vor der Olympiapause standen aufgrund von Verletzungen und Corona-bedingten Ausfällen vorübergehend mehrere junge Spieler im Einsatz. Warum sind sie nicht von Anfang an im Kader gewesen bzw. warum bleiben sie nach guten Auftritten jetzt nicht fix dabei?

Die Jungen haben uns in der schwierigen Situation extrem geholfen. Sie haben sofort Energie ge-

bracht. Man hat gemerkt, dass sie unverbraucht und unbelastet aufspielen konnten. Aber wir müssen aufpassen, wir dürfen sie nicht verheizen. Denn sie sind in ihrer Entwicklung noch nicht so weit, dass sie in drei Spielen pro Woche bestehen können. Da fehlt physisch, mental, taktisch noch etwas. Aber einige dieser jungen Spieler haben eine sehr gute Visitenkarte abgegeben. Sie haben in einem Interview gesagt, der SCB werde die Pre-Playoffs erreichen. Was macht Sie so sicher?

Ich bin der festen Überzeugung, dass wir die nötigen Punkte gewinnen, wenn wir wieder weniger Ausfälle in unserem Kader haben. Und wäre dann im nächsten Schritt in den Playoffs tatsächlich alles möglich?

Unsere Mannschaft hat in der letzten Saison im Cupfinal, in den Pre-Playoffs und auch im PlayoffViertelfinal gegen den EV Zug mehrfach bewiesen, dass sie – wenn es um alles geht – über sich hinauswachsen kann. Ich kann mir deshalb sehr gut vorstellen, dass wir noch bis weit in den Frühling Eishockey spielen. Immer vorausgesetzt, unsere Absenzenliste bleibt kurz. Die Baisse im Januar hat auch viel damit zu tun. Uns fehlten wegen Verletzungen und Covid-Ausfällen stets mindestens fünf Spieler. Als wir für einen Moment sogar unter den Pre-Playoff-Strich gefallen sind, fehlten uns in den beiden Spielen zuvor sogar zehn Spieler. (dk)


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31 | INSIDER | Hotel Bern

FRÜHLINGSGEFÜHLE AUF BERNS SCHÖNSTER DACHTERRASSE Es hat sich in der Bundesstadt längst herumgesprochen. Nirgendwo ist die Aussicht schöner und die Stimmung vergnügter und aufgeräumter als in der Attika-Bar des Hotels Bern.

Sonnenuntergang: Auf der Terrasse der Attika-Bar kann die Sonne bis zum letzten Moment genossen werden.

Auf 566 Metern über Meer lässt sich der Frühling in vollen Zügen geniessen. Das Fondue-Stübli, das in der kühlen Jahreszeit rege besucht worden ist, wurde abgebaut, ein untrügliches Zeichen, dass in Bern der Frühling den kalten Winter verdrängt hat und auf der Terrasse der Attika-Bar nicht mehr im Caquelon gerührt wird, sondern wieder Champagner, Wein, Bier, Cocktails und Snacks der Renner sind. Ob der Blick in die Ferne Richtung Berner Oberland zu Eiger, Mönch und Jungfrau schweift, oder ob die fast greifbar nahen Zytglogge, Bundeshaus oder Heiliggeistkirche im Blickfeld sind, die Aussicht ist in der Tat überwältigend – wer einmal in

der Abendsonne hier oben ein Apéritif genossen hat, wird ganz sicher zum «Wiederholungstäter» und kehrt immer wieder zurück, weil die Kom-

Der Treffpunkt im Herzen von Bern!

Wir bieten ein vielseitiges Angebot mit kulinarischen Köstlichkeiten. Mittwochs – Live Konzerte im Volkshaus Immer am ersten Mittwoch im Monat, Musiker aus Bern und Umgebung im Restaurant Volkshaus 1914. Die Konzerte sind von grosser Tradition und beliebt. Reservieren Sie Ihren Platz frühzeitig. www.hotel-bern.ch, reception@hotelbern.ch www.volkshausbern.ch, volkshaus@hotelbern.ch Täglich von 6.30 – 23.30 Uhr, Sonn- und Feiertage, von 9 – 22.30 Uhr. 031 329 22 22 Grosse Speisekarte und Saisonkarte von 11.30 – 14 Uhr und von 17.30 – 21.45 Uhr

bination mit der einzigartigen Weitsicht und den wohlschmeckenden Getränken stets zu einem Besuch in der Attika-Bar animiert. Ab Februar öffnet die Attika-Bar um 15 Uhr, im Mai, wenn die Sonnenstrahlen stärker über Berns Altstadtdächern scheinen, ist das Barteam, bereits ab 11.30 Uhr da, um die Gäste begrüssen zu dürfen, gerne auch zu einer leichten Mahlzeit oder zu Snacks. «Wir freuen uns auf die kommenden Monate, denn wenn die Temperaturen steigen und die Sonne die Besucherinnen und Besucher erwärmt, ist es auf unserer Dachterrasse noch schöner, als es ohnehin schon ist», sagt Hoteldirektor Daniel Siegenthaler. (be)


32 | INSIDER | Roland Gerber


VOM SCHLITTSCHUH FÜR RAMON UNTERSANDER BIS ZUM SKISTOCK FÜR OTTO NORMALVERBRAUCHER Die Interhockey AG gehört seit Dekaden zu den führenden Eishockeyausrüstern der Schweiz. Welche Rollen die Lieferanten, die Grossmärkte, der Fachhandel sowie die Ausrüstungs- und Merchandisingpartner wie der SCB für das in Kirchberg beheimatete Unternehmen spielen, erklärt CEO Roland Gerber im Gespräch mit dem insider. Dabei zeigt er auch auf, weshalb die seit 37 Jahren bestehende Zusammenarbeit mit dem SCB genauso bedeutend wie einmalig ist und weshalb er mit seiner Crew insbesondere neben den Eishockey- und Unihockeyfeldern Wachstumschancen nutzen will. Kirchberg bei Burgdorf? Für viele Menschen ein kaum beachtenswerter Ort der Durchreise. Egal ob auf der Autobahn A1 oder – mit noch grösserer Geschwindigkeit – auf der Bahn 2000-Strecke Bern-Zürich. Ganz anders sieht hier die Reise-Situation für unzählige Eishockey- und UnihockeySpielerinnen und -Spieler aus. Für sie hat das unweit der Autobahn gelegene Industrieareal Neuhof längst fast

DIE INTERHOCKEY AG

Der ehemalige SCB-Spieler Peter Ronner gründete 1980 die Interhockey AG und fand kurz darauf mit Heinz Geissbühler den idealen Geschäftspartner. Roland Gerber – ehemaliger Teamkollege von Peter Ronner beim SCB – stiess 1986 zur Interhockey AG. Seit der Pensionierung seiner Partner ist er als CEO tätig. Als Goalie hütete er neben dem SCB-Tor einst auch jene des HC Ambrì-Piotta, des EHC Biel-Bienne, des EHC Basel, des EHC Olten und des SC Langnau. Dem ersten Standort des Unternehmens in Ittigen folgte 1991 der Umzug nach Kirchberg. Dort wurden insbesondere die Shop- und Lagerräumlichkeiten laufend erweitert. Eigene Läden führt die Interhockey AG auch in Rivera (TI), Chur, Langnau im Emmental und Bäretswil (ZH). Als Ausrüster ist die Interhockey AG für den SCB seit fast 37 Jahren tätig. Als Merchandising-Partner seit sechs Jahren. interhockey.ch / scbshop.ch

Mekka-ähnlichen Charakter. Grund dafür ist die Interhockey AG, deren Verantwortliche hier ein riesiges Hochregallager, den zweistöckigen und über 1000 Quadratmeter grossen Flagship-Verkaufsshop sowie sämtliche Büroräumlichkeiten eingerichtet haben. Das Team des CEO Roland Gerber schafft es dabei seit Jahren, dass in Kirchberg auch sehr viele Stars der Szene ein- und ausgehen und in Zusammenarbeit mit den Verkaufs-Beratern der Interhockey ihr perfektes Equipment sichern. Roland Gerber hält, als bedürfe diese Aussage eines Beweises, dem insider-Besuch ein vom Schweizer NHL-Star und bisher einzigen helvetischen Nummer 1-Draft Nico Hischier signiertes Dress entgegen. Darauf hat Nico Hischier auch den vielsagenden Satz «To Interhockey. Thanks for the great service!» geschrieben. «Solche Zeichen der Wertschätzung tun gut. Das ist übrigens genauso, wenn wir sie von einer Amateur-Spielerin oder einem zufriedenen Shopkunden erhalten», freut sich Roland Gerber.


34 | INSIDER | Roland Gerber

Im Gespräch mit dem insider hebt der ehemalige SCB-Goalie die Bedeutung der Generalimporteur-Lizenzen mit führenden Herstellern von Eishockey- und Unihockeyprodukten hervor. Vor allem erklärt er auch, wie zentral die seit fast 37 Jahre bestehende Ausrüster-Partnerschaft der Interhockey AG mit dem SCB ist und weshalb seine Crew seit sechs Jahren auch das Merchandising der Mutzen mit genauso viel Leidenschaft lebt und umsetzt.

wir überzeugt sind, dass True Hockey heute und in Zukunft Massstäbe setzt respektive setzen wird. Dies obwohl das vor allem im Golfsport bewährte Mutterunternehmen True Temper – es produziert für verschiedene Marken weltweit etwa 60 Prozent aller Golfschlägerschäfte – den Eishockeymarkt erst seit ungefähr sechs Jahren bearbeitet. So haben die Produkteverantwortlichen beispielsweise eine Scanmethode der Füsse entwickelt, die via Smartphones funktioniert. Die Spieler können damit die 3DStruktur ihrer Füsse selbst erfassen. Die Daten werden in die Produktion

Wenn Spieler wie Simon Moser das Material unserer Lieferanten spielen, ist dies für uns allerbeste Werbung. Dieses Statement hebe ich an dieser Stelle als ökonomisch denkender CEO hervor, nicht als emotional gebundener ehemaliger SCB-Goalie. Sehr wichtig sind auf Stufe National League auch unsere Partnerschaften mit dem HC Ambrì-Piotta, dem HC Genève-Servette und dem HC Ajoie. In der Swiss League betreuen wir die Ticino Rockets. Und in der MySports League, also der obersten Amateurliga, sind wir sehr breit aufgestellt und betreuen vier Teams.

Roland Gerber, im Leitbild der Interhockey AG steht, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das wichtigste Kapital des Unternehmens «Wir rüsten alle aus. bilden und dass die Interhockey AG von der Kundschaft als einer Jung und Alt. Gross und Klein. der Schweizer Branchenleader Frauen und Männer. wahrgenommen werden soll. Wäre dies ohne Teamspirit überMädchen und Knaben.» haupt möglich?

Nein. Wir sind vor allem dank dem Engagement und dem Können unserer Mitarbeitenden seit vielen Jahren im Ausrüstungsmarkt der Sportarten Eishockey und Unihockey ein führender Anbieter. Zudem verkaufen wir, das wissen noch nicht viele, auch im Schneesport vorzügliche Markenartikel. Insbesondere Nordicwalking-, Trekking-, Langlauf- und Skistöcke sowie Alpinhandschuhe. Egal in welchem Bereich wir tätig sind; es ist überall wie auf dem Eis: Das Zusammenspiel und der unbedingte Wille zum Erfolg machen stark. Wir ziehen gemeinsam am Karren. Mit unseren Eishockey-Partnern wie dem SCB, aber auch mit unseren Vertriebspartnern sowie unseren Lieferanten. Letztere sind entscheidend für das wegen seiner Qualität und Vielfalt beliebte Ausrüstungs-Portfolio der Interhockey AG, oder?

Unbedingt. Wir wollen ja stets am Ball respektive am Puck bleiben und deshalb mit führenden Lieferanten zusammenarbeiten. So haben wir in den vergangenen Jahren die Partnerschaft mit dem überaus innovativen Anbieter True Hockey aufbauen können. Diese ist uns enorm wichtig, weil

Roland Gerber

nach Winnipeg geschickt. Darauf basierend werden Massschlittschuhe erstellt und geliefert. Viele weitere Marken wie Warrior oder Lefevre sind für uns ebenfalls Schlüssellieferanten. Wir sorgen mit unserem Liefer- und Beratungsservice dann dafür, dass die Endkunden von einem umfassenden Dienstleistungspaket profitieren. Welches Produkt passt weshalb zu welchen Bedürfnissen? Zu diesen Fragen kennen wir alle Antworten. Das ist dann unser Terrain. Für Amateur- und Spitzensportler?

Klar, wir rüsten alle aus. Jung und Alt. Gross und Klein. Frauen und Männer. Mädchen und Knaben. Dabei spielen insbesondere im Profiund Leistungssportbereich massgeschneiderte Produkte eine immer bedeutendere Rolle. Wie wichtig ist die Zusammenarbeit mit Eishockeyunternehmen wie dem SCB?

Hier können wir unsere Expertise auf höchstem Level unter Beweis stellen. Diese Botschaft wirkt dann im gesamten Markt. Der SCB ist und bleibt hierfür unser Musterbeispiel.

Geben Sie mit Ihren Lieferanten dann auch vor, welche Marken die Spieler Ihrer Partnervereine, also auch die Mutzen, zu tragen und zu spielen haben?

Grundsätzlich stimmt dies. Aber nicht bei allen Ausrüstungsgegenständen. Hier darf und will ich nicht auf Details eingehen. Die Bestimmungen sind in den jeweiligen Verträgen geregelt und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Dieses Beispiel zeigt übrigens hervorragend auf, wie gross die Loyalität des SCB zu uns ist. Wie meinen Sie dies?

Als wir den Wechsel zu True Hockey und Warrior vollzogen hatten, stärk-


ten uns SCB-COO Rolf Bachmann und der damalige Sportchef Alex Châtelain kompromisslos den Rücken. Sie vertrauten uns und stellten diesen wichtigen Entscheid keine Sekunde in Frage. Dies ehrte und freute uns natürlich sehr. So viel Loyalität und Vertrauen ist auch in unserer Branche nicht selbstverständlich. Dies heisst aber nicht, dass wir den SCB anders bearbeiten als andere Klubs. Wir geben für alle unser Maximum. Das ist klar. Wächst der Eishockeymarkt in der Schweiz noch?

Praktisch nicht mehr. Doch das Glas ist halbvoll, denn es schrumpft auch nicht. Dennoch ist für uns auch deswegen die Diversifizierung wichtig, wenn wir weiter wachsen wollen. Deshalb haben wir unser oben erwähntes Engagement im Schneesportbereich aufgebaut. Dies ist für uns übrigens noch nicht das Ende der Fahnenstange. Denn wir wollen unsere Abhängigkeit vom Eishockey künftig weiter verringern. Roland Gerber präsentiert das signierte Trikot von NHL-Star Nico Hischier. Profi-Material für Jedermann: Neben Caps und Mützen können auch die Hockey-Handschuhe der SCB-Profis im Shop in Kirchberg gekauft werden.

Welche Rolle spielt für die Interhockey AG der Grosshandel?

Das sind für uns enorm wichtige Vertriebspartner. Insbesondere Fachmärkte wie Ochsner Sport (der grösste Sportausrüster der Schweiz), SportXX der Migros und die Sportgeschäfte von Coop (vor allem im Outdoorbereich) sind für uns entscheidende Grosskunden. Auch kleinere

und mittlere Fachhandelsgeschäfte bleiben für uns wichtig. Weil in diesem Segment leider viele Geschäfte schliessen mussten, haben wir unsere Direktverkaufsstellen ausgebaut. So führen wir neben unserem grossen Flagshipstore hier in Kirchberg weitere Verkaufsläden in Rivera, Chur, Langnau im Emmental und Bäretswil im Zürcher Oberland. Letzterer ist


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37 | INSIDER | Roland Gerber

übrigens erst seit einem halben Jahr in Betrieb. Und die Fanshops der Clubs? Stichwort Merchandising ...

Die Fanshops sind im Merchandising wichtige Kanäle. Dies ist ein weiteres Geschäftsgebiet von uns. Wir beliefern nicht nur die Clubs und ihre Spieler, sondern auch deren Fans. Lassen Sie mich raten, sorgt der SCB von den Eishockeyunternehmen diesbezüglich für die besten Umsatzzahlen?

Das ist genauso. Die SCB-Merchandising-Produkte sind übrigens auch besonders krisenresistent. Wir verkaufen SCB-Produkte selbst dann erstaunlich gut, wenn die Mutzen im hinteren Teil der Tabelle zu finden sind. Die SCB-Fans beweisen ihre Treue also auch im Merchandising. Welche Produkte laufen am besten?

Fanleibchen, Tassen, Mützen, Fanschals, Caps, Hoodies, und Pucks. Bei den Fanleibchen mit Spielernamen und -Nummern ist dasjenige von Tristan Scherwey der Topseller. Wie funktioniert die Zusammenarbeit im Merchandising-Bereich mit dem SCB?

Wir haben einen Lizenzvertrag. Darin ist ein Grundbetrag und eine Provisionsbeteiligung auf dem Umsatz geregelt. Gemeinsam mit den Marketing-Spezialisten des SCB kümmern wir uns um die Konzeption des Sortiments und der einzelnen Produkte. Weiter lassen wir alle Produkte mit Ausnahme des SCB-Weins und des SCB-Fondues herstellen und übernehmen auch deren Verkauf via Webshop, an den Verkaufspunkten vor und während den SCB-Heimspielen in und bei der PostFinance Arena sowie in unserem Flagship-Store in Kirchberg. Damit bieten wir dem SCB ein umfassendes Paket an. Das ist sinnvoll, denn wir verfügen auch im Fanartikelbereich über hervorragende Beziehungen zu den Produzenten und können zudem auch das Lager und den Vertrieb der Waren selbst übernehmen. Ob wir einen Top-Schlittschuh für einen Profi versenden oder eine Tasse für einen Fan,

Roland Gerber zeigt das Hochlager im Haupsitz der Interhockey AG in Kirchberg.

macht diesbezüglich keinen Unterschied. Seit wann kümmert sich die Interhockey AG um das SCB-Merchandising?

Dies ist die sechste Saison, die wir gemeinsam bestreiten. Bitte erlauben Sie mir an dieser Stelle einen Hinweis für die SCB-Geschäftspartner, die ja alle den insider lesen ... ... selbstverständlich!

Auch unser Sortiment für Business-Fanprodukte überzeugt. So insbesondere auch die edlen Portemonnaies und Textilien, das schöne Notizbuch, die Geldklammer und der BÄRN ROCKT PEN-Montegrappa Edition. Und: Dank unseren flexiblen Lieferanten können wir bei sehr vielen Produkten jederzeit auch per-

sonalisierte Einzelstücke herstellen. Zudem sind wir in der Lage, jegliche Merchandising-Produkte auch für interessierte Firmen aus dem SCB-Umfeld zu produzieren. Auch den Schlusssatz überlassen wir gerne Ihnen ...

... merci! Ein besonders grosses Dankeschön gebührt den SCB-Verantwortlichen. Sie setzen seit über 37 Jahren auf unsere Crew. Dabei gingen wir zusammen durch dick und dünn. Ein solches Vertrauensverhältnis ist einmalig in der Schweizer Eishockeyszene. Wir sind dem Team um Marc Lüthi und Rolf Bachmann entsprechend dankbar und hoffen, dass die Zusammenarbeit für beide Seiten noch lange stimmt. (dr)


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40 | INSIDER | SCB Future

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Diese 187 Kinder und Jugendlichen stehen für SCB Future im Einsatz und sind das Fundament, worauf der SCB gebaut ist. Nicht zu vergessen sind die rund 50 Hockeyschüler in den Jahrgängen 2015, 2016 und 2017.

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Längst nicht alle werden ihren Sport zum Beruf machen, aber sie leben Eishockey und absolvieren dabei eine wertvolle Lebensschule, wie sie wohl nur der Mannschaftssport zu bieten hat. Möglich ist das dank dem grossen Engagement von über 100 Trainern, Betreuern, Schiedsrichtern und Zeitnehmern sowie der Eltern und natürlich dank der grosszügigen Unterstützung der Sponsoren. (red)


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44 | INSIDER | Sportgastro

ZWEI BÄRENSTARKE SPORTGASTRO-RESTAURANTS FÜR DEN BÄRETOWER Bern hat ein neues Wahrzeichen: den BäreTower in Ostermundingen. Bei dem visionären Projekt ist auch die Sportgastro AG mit von der Partie. Sie lanciert mit dem UMA Tower Restaurant und Osito – Cafe Vino Tapas gleich zwei neue Gastro-Highlights.

Schon bald können hier Gäste empfangen werden: Das UMA, das sich im 9. Stock des BäreTower befindet, ist noch im Bau.

Mit etwas mehr als 100 Metern ist der BäreTower – nach dem altehrwürdigen Münster – das zweithöchste Gebäude Berns. Auf 32 Etagen bietet er voraussichtlich ab kommendem Mai Platz für rund 150 Wohnungen, Büroräumlichkeiten, ein Hotel und zwei Restaurants. Das UMA Tower Restaurant und Osito – Cafe Vino Tapas werden von der Sportgastro AG lanciert, welche bereits zahlreiche innovative Gastro-Konzepte im Raum Bern verantwortet. Osito – erste Anlaufstelle für Kaffee, Wein und Tapas

Das Restaurant Osito – Cafe Vino Tapas liegt direkt beim Eingang zum Wohnbereich des BäreTower. Am Morgen bietet es Anwohnenden, Ho-

telgästen, Geschäftsleuten und Laufkundschaft ausgesuchte Kaffeespezialitäten und Backwaren. Mittags warten exzellente Lunch-Möglichkeiten wie beispielsweise gesunde und trendige Poké-Bowls. Das gesamte Frühstücks- und Mittagsangebot ist auch «to go» zu haben. Am Abend dreht sich alles um spanische Tapas: Diese können einzeln oder als Kombinationen genossen werden. Begleitet werden die kleinen Köstlichkeiten von einer breiten Auswahl an Offenweinen und kreativen alkoholfreien Alternativen. UMA – Gastronomie mit Aussicht

Hoch hinaus will die Sportgastro AG mit dem UMA Tower Restaurant im 9. Stock des BäreTower. Unschlagbares

Highlight ist die grosszügige Aussenterrasse mit rund 40 beschatteten Plätzen. Begleitet von einer spektakulären Aussicht auf die Berner Alpen liegt der Fokus im UMA Tower Restaurant auf Gerichten zum Teilen – so genannten «Shareables». Auf die klassische Unterscheidung nach Vorspeise und Hauptgang wird verzichtet, stattdessen kann nach Lust und Laune über die ganze Karte bestellt und kombiniert werden. Eine vollwertige Mahlzeit setzt sich so aus rund drei bis vier einzelnen Gerichten zusammen. Abwechslung und überraschende Gaumenfreuden sind also garantiert – auch dank der laufend wechselnden Menükarte. Dabei gibt es eine wichtige Konstante: Der Fokus liegt wie bei allen Sportgas-


Freie Sicht auf die Berner Alpen: Die UMA-Terrasse bietet einen atemberaubenden Ausblick.

WEITERE INFORMATIONEN

Die Eröffnung des UMA Tower Restaurants und Osito – Cafe Vino Tapas ist für Mai 2022 geplant. Kurz vorher wird auch die Website aufgeschaltet. Für Fragen steht bereits jetzt die Abteilung Marketing & Sales der Sportgastro AG zur Verfügung – dies unter der Nummer 031 332 56 44 oder via restauration@ sportgastro.ch. tro-Betrieben auf einer modernen, regionalen und saisonalen Küche. Diese darf im UMA Tower Restaurant durchaus auch vegetarisch sein. Ob mit Fleisch oder ohne: Flankiert werden die Kreationen von einer breiten Auswahl feinster Schweizer Weine. Und Business-Kunden kommen ebenfalls auf ihre Kosten: Für geschäftliche Anlässe hält das UMA Tower Restaurant den «Boardroom» bereit. Das Sitzungszimmer in luftiger Höhe bietet Platz für 16 Personen und ist damit perfekt geeignet für weitsichtige Meetings im kleinen Kreis. Wer in grösserer Runde tagen, speisen und zu neuen Höhenflügen aufbrechen will, ist mit dem «Saal Ost» für 36 Personen ideal bedient. (red)

KLEINER BÄR UND GROSSER BÄR

Bald gehen im BäreTower Mieterinnen und Mieter, Geschäftsleute, Hotel- und Restaurantgäste ein und aus. Bereits früher war der Standort durch das Ostermundiger Traditionsrestaurant Bären gastronomisch geprägt. Diesem Fakt trägt die Sportgastro AG mit den Namen der zwei neuen Restaurants Rechnung, wie Sven Rindlisbacher, Chief Hospitality Officer der Sportgastro AG, erklärt. Die Sportgastro-Lokalitäten im BäreTower heissen Osito – Cafe Vino Tapas und UMA Tower Restaurant. Was hat es mit diesen Brands auf sich?

Osito ist Spanisch und bedeutet übersetzt «Kleiner Bär». UMA ist die Abkürzung für «Ursa Major», das Sternbild des Grossen Bären. Ein bäriges Naming – was könnte besser zum Projekt BäreTower und zu uns als SCB-Schwestergesellschaft passen? Kleiner Bär und Grosser Bär; widerspiegelt sich das auch im Angebot?

Absolut. Im Osito – Cafe Vino Tapas setzen wir auf TakeAway- und kleinere Tapas-Gerichte, im UMA Tower Restaurant setzen wir auf moderne Kulinarik im exklusiven Ambiete. Es gibt noch eine weitere Gemeinsamkeit der beiden Lokale: Gerichte zum Teilen. Weshalb?

Teller zum gemeinsamen Geniessen liegen stark im Trend. Es macht Spass und regt die Sinne an, verschiedene Köstlichkeiten zu teilen und mit der Begleitung darüber zu philosophieren.


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MITMISCHEN - MIT WEIT MEHR ALS NUR FARBE

Seit einem Jahrzehnt übergeben sie schlüsselfertige Wohnungen, Geschäftsräume oder ganze Gebäude an ihre Kunden. Sie haben es verstanden, dies effizient zu tun, und deshalb sind sie bis heute erfolgreich. Die Renovation-Bern AG ist engagiert und sorgt für weit mehr als nur einen neuen Anstrich.

Kontakt zwischen Planern und Ausführenden Zu einer qualitativ hochwertigen und nachhaltigen Sanierung gehört heute auch ein begleitendes anspruchsvolles Projektmanagement. «Früher wurden wir erst hinzugezogen, wenn wir mit der Ausführung starten sollten, heute bereiten wir unseren Auftrag schon in der Planungsphase vor oder übernehmen bei kleineren Objekten gerne die Projektsteuerung selbst.» Yannick Hediger und Jan Junker legten einst den Grundstein, als sie 2010 die Firma gründeten. Heute sind die beiden für die Kundenbetreuung der Renovation-Bern AG zuständig; Benjamin Schmitt und Sean Smart sind die Geschäftsführer und seit 2020 für die operative Führung des Unternehmens verantwortlich. Gemeinsam und in enger Zusammenarbeit mit den ca. 35 Mitarbeitenden bieten sie der Immobilienbranche einen Komplettservice. «Keiner weiss so viel wie alle zusammen. Meistens wählt uns der Kunde nach diesem Leitsatz aus». Ein weiteres Indiz dafür, dass hier alles richtig läuft. Denn Gips verbindet Traditionelle Handwerkskunst, sich immer wieder neu erfinden, moderner Innenausbau und Gebäudereinigung: das ist ihre Leidenschaft. «Mit unseren Kunden fühlen wir uns ebenso verbunden wie mit unseren Mitarbeitern. Mit ihnen wollen wir wachsen und ein verlässlicher, lokal präsenter Dienstleistungspartner für Renovationen sein.» Zu ihren Hauptkunden zählen vor allem Immobilienverwaltungen und Versicherungen im Kanton Bern. «Unsere Kunden schätzen unsere persönliche Kommunikation, Flexibilität und Qualität. Sie erwarten eine unkomplizierte und schnelle Auftragsabwicklung aus einer Hand. Wir sind auch auf kurzfristige Aufträge spezialisiert. Bildlich Renovation-Bern AG Malerei, Gipserei, Bodenbeläge, Reinigung Güterstrasse 50a, 3008 Bern +41 31 971 88 66 | info@renobern.ch www.renobern.ch

Mängeln zu tun. «Deshalb haben Kunden uns gegenüber fast zwangsläufig ein schlechtes Gewissen. Ob schädliche Substanzen durch Schimmel oder Asbest: oft befinden sich potenziell giftige Stoffe in den Wänden. Unsere Kunden haben die Nase voll von solchen Problemen. Durch unseren Einsatz können wir ihnen schon vor der Renovierung einen Teil ihrer Sorgen abnehmen und für eine reibungslose Schadensbeseitigung sorgen.» Die Zusammenarbeit mit einem gut eingespielten Team erspart in solchen Fällen viel Zeit und hohe Kosten.

Begehung vor Ort mit Bestandsaufnahme für die Ressourcenplanung

gesprochen löschen wir Brände. Unsere Kunden vertrauen hierbei auf unsere Kompetenz, bleiben uns treu, empfehlen uns weiter. So entstehen langfristige Partnerschaften.»

Wir renovieren Ideen und erfinden Räume neu «Wir räumen, wo Neues entstehen soll, im Anschluss übernehmen wir alle Arbeiten bis hin zur Endreinigung. Ein starker Fokus auf Neuerung und Optimierung und ein unstillbarer Appetit auf Innovation: Das sind die treibenden Kräfte, die uns zu einem führenden Unternehmen im Bereich Renovation gemacht haben. Die Verwirklichung Ihrer Vision ist unser Fokus.»

„Mist gebaut" haben wir schon viele Male gesehen Gebäudeschäden, Baumängel und Vandalismus sind ein brisantes Thema. Die neuen Top-Seller Graffitientfernung, Wasserschaden- und Schimmelpilzsanierung, sind aufgrund stetig steigender Nachfrage fester Bestandteil des Portfolios. «Auch hier v.l.n.r. Sean Smart, Jan Junker, Benjamin Schmitt, Yannick Hediger setzen wir auf unsere Werte, die gleichzeitig auch Ziele sind: Was Hediger und Junker vor einigen Sorgfalt, Verantwortung und EngageJahren begonnen haben, ist lange nicht ment.» Bei Objekten, die in die Jahre zu Ende. «Wir streben nach ständiger gekommen sind, haben es ImmobilienVerbesserung auf allen Ebenen. Hierbei verwalter oder Eigentümer häufig mit geben wir 100%.» so Schmitt und Smart. Schwamm, Schimmel oder anderen


48 | INSIDER | eSports

DER KAMPF UM MILLISEKUNDEN Bern, 46° 56' 53" N, 7° 26' 51" O, ein Ping von 10-20 MS. Helsinki, 60° 10' N, 24° 56' O, ein Ping von 3 - 4 MS. Das ist die technische Ausgangslage, mit der sich unsere SCB-eSportler, mit einem gegnerischen Team aus den nordischen Eishockeykulturen konfrontiert sehen. Und meistens ist es auch genau der wichtigste Vorteil, den man sich auf dem virtuellen Eis zu eigen machen kann.

Wie zu lahme Schlööf

Doch was fängt ein Laie nun mit dieser Information an: ein Ping von 10 - 20 MS bedeutet in seiner Konsequenz, dass der Gegner um mindestens sechs Millisekunden schneller ist. Das heisst die Latenz bzw. der Zeitraum, der ein Datenpaket von einem Gerät zum

Server und wieder zurück benötigt, ist verzögert. Auf den Spielzug angewendet bedeutet dies wiederum, dass der Spieler zwar so schnell wie möglich agiert und den Controller drückt, jedoch der Spieler auf dem Spielfeld verzögert reagiert. Würde man gegen nordamerikanische Teams spielen, so läge der


«Mit den ausgewählten Produkten liefern wir den Spielern einerseits Koffein, um die Konzentration zu steigern und andererseits Kohlenhydrate, um die Energiezufuhr länger sicherstellen zu können. Die Electrolyte Tabs zum Beispiel bieten zudem ein leckeres, hydrierendes Getränk, das aber keine zusätzlichen Kalorien in sich vereint. So können die eSportler auch von einer Gewichtszunahme aufgrund von Süssgetränken künftig absehen.» Timo Känzig, Key Account Manager Powerbar

Zeitvorsprung ihrerseits gar bei mindestens 80 Millisekunden. Einen solchen Vorsprung wettzumachen, ist schlicht unmöglich. Doch trotz den technischen Hürden, die man im Eishockey vielleicht mit zu wenig scharf geschliffenen Schlittschuhen vergleichen könnte, können dennoch physische und vor allem psychische Voraussetzungen immer noch entscheidend sein. Dieser Umstand begründet nicht zuletzt auch die steigende Akzeptanz gegenüber eSports als offiziell anerkannte Sportart. Konzentration, Reaktion und Aufmerksamkeit sind gefragt

E-Sportler zeichnen sich im Allgemeinen durch eine starke Konzentrationsfähigkeit, durch schnelles Reaktionsvermögen und eine grosse Aufmerksamkeitsspanne aus. Eine langanhaltende Konzentration sowie die Aufrechterhaltung der Sehkraft sind Schlüsselelemente, um auf dem virtuellen Eis zu bestehen. Um diese Elemente möglichst stabil zu halten, greift auch ein physisch aktiver Sportler auf natürliche Nahrungsergänzungsmittel zurück, welche mithilfe der richtigen Zusammensetzungen das gewünschte Ergebnis fördern. SCB eSports bringt Powerbar ins Spiel

So freut sich der SCB, künftig auch auf dem virtuellen Eis auf die Unterstützung seines langjährigen Partners Powerbar bauen zu dürfen. Das eSports-Team wird künftig mit verschiedenen Produkten aus der Powerbar-

Linie versorgt und könnte auch zum wichtigen Player werden, im Zusammenhang mit Game-Events wie das HEROFEST. Auch für Powerbar ist die Zusammenarbeit ein Schritt in eine neue Richtung, welche spannende und wichtige Zielgruppen erschliessen könnte. Die Stereotypisierung von eSportlern ist längst Vergangenheit. Auch andere Nahrungsergänzungsmittelanbieter haben den Trend erkannt und passen ihre Produktpaletten mittlerweile auch schon zielgerichtet an. So wagt die Firma Powerbar, die sich ohnehin gerade in einem Rebranding-Prozess befindet, den Schritt in die für sie völlig neue Gaming-Welt mit SCB eSports und wird damit dem neuen Slogan – evolving mindsets – absolut gerecht. (sw)


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51 | INSIDER | eSports

E NATIONALLEAGUE IM AUFWIND Wir schreiben das Jahr 2020, als sich MySports, namentlich Oliver Lutz, zum ersten Mal mit den Clubs der National League in Verbindung setzt und seine Vision teilt. Eine Vision von einem gänzlich digitalen Wettbewerb innerhalb der Schweizer Eishockey-Mannschaften. Austragungsort? Nichts Geringeres als die virtuellen Eisflächen des NHL-Games von Electronic Arts. Abwegig war die Idee garantiert nicht, denn wer den SCB verfolgt, wird wissen, dass praktisch zeitgleich die Formation des SCB eSportsTeams stattgefunden hat. Und vielleicht hat gerade das immer wieder zu Verwirrung geführt. Bringen wir Licht ins Dunkel

Doch beginnen wir ganz am Anfang: Mit dem plötzlichen Ausbruch der Corona-Pandemie wurden überall auf der Welt sportliche Wettbewerbe lahmgelegt. Auch der 28. Februar 2020 ging in die Geschichte der PostFinance Arena ein, als dort erstmals ein Geisterspiel stattfinden musste. Und wenig später wurde die Saison abgebrochen. Das setzte nicht nur sämtliche Profi-Clubs unter Druck, sondern eben nicht zuletzt auch MySports – worüber sollte der Sender denn berichten, wenn der Sport lahmgelegt werden sollte? Für den ersten Hilfeschrei sorgten die ePlayoffs im Jahr 2020. Mit 17 000 Live-Aufrufen während der Streams auf Twitch versammelte sich quasi eine virtuell gefüllte PostFinance Arena auf der Plattform, um Eishockey-Profis an PS-Controllern zu verfolgen. So konnte erstmals eine erfolgreiche Verknüpfung der Gaming-Welt und der Eishockey-Welt auf dem Schweizer Markt hergestellt werden.

Der Fan für seinen Club

Auch Yanik Burren, welcher in der vergangenen Saison noch als Verteidiger beim SCB unter Vertrag stand, wurde nebst anderen Spielern zu Promo-Zwecken nach Zürich eingeladen, um sich mit anderen Kollegen aus der National League auf dem virtuellen Eis zu beweisen. Doch bald wurde das Fenster geöffnet und für die Fans der Clubs Platz gemacht. Mit der Idee, Eishockeyfans, welche zusätzlich über ein besonderes Talent im NHL-Spiel verfügen, dazu aufzurufen, innerhalb des digitalen Wettbewerbs offiziell ihren Club zu vertreten. Promistatus für den SCB

In Qualifikationsrunden konnten sich so die Fans beweisen, bis schliesslich

der erste Vertreter gefunden werden konnte. So trat Yannick Bichsel innerhalb der eNationalleague für den SCB an. In der aktuellen eNationalleague darf der SCB sogar auf einen Promi bauen: Philipp Muntwiler, Captain des FC Wil, konnte sich für die zweite Ausgabe des Wettbewerbs für den SCB qualifizieren. Mit über 220 Partien in der Super League und Challenge League erweist sich der Profi-Fussballer mit seinem nicht zu unterschätzenden GamingTalent nun auch als grosser Eishockey-Fan. Tatsächlich verliert er seinen ersten Match gegen den eSports-Profi vom ZSC, Sven Julmi, auch nur knapp. Bis zur European Championship

Dies ist ein Indiz für die grosse Zukunft, die der digitale EishockeyWettbewerb birgt. Ein weiteres Indiz liefert die aktuell laufende Diskussion mit der NHL, dass der Sieger des diesjährigen Wettbewerbs nebst dem Preisgeld von CHF 5000 sogar nach Schweden fliegen soll, um an der NHL European Championship teilnehmen zu dürfen. Wer sich gerne mal selbst ein Bild der eNationalleague machen möchte, kann dies jeden Donnerstag um 19.40 Uhr live auf MySports One und auf dem Twitch-Account twitch.tv/mysportsch machen. (sw)


TERRASSE UND SITZPLATZ – DIE SOCIAL-MEETING ZONE EINER FAMILIE Wir alle warten doch schon voller Vorfreude auf die warmen Tage, Tage an denen wir mit unserer Familie oder unseren guten Freunden draussen im Garten auf der Terrasse schöne, angenehme Sommerabende verbringen dürfen. Bei einem guten Glas Wein, einem feinem Essen vom Grill und wunderbaren Gesprächen.

All dies passiert meist auf Terrassen oder auf Gartensitzplätzen – dem Herzstück des grünen Wohnzimmers, dem eigenen Garten. Sitzplätze und Terrassen werden zu richtigen Social-Meeting-Points. Eingebettet in eine harmonische Gestaltung von Pflanzen, welche mit Ihren Strukturen und ihren Blüten einen wunderbaren Rahmen bieten und die Bühne des Gartenlebens abrunden. Wir von der christen garten- und landschaftsbau ag lieben solche Gartenprojekte. Es ist einfach schön zu sehen, dass auf unseren Gartensitzplätzen, in den von uns gestalteten grünen Wohnzimmern Menschen durch gemeinsame Erlebnisse miteinander verbunden werden.

Um einen Gartensitzplatz oder eine Terrasse zu planen sind verschiedene Aspekte wichtig, welche vorgängig geklärt werden müssen. Es geht hier primär um Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden, welche sorgfältig herausgearbeitet werden müssen. Was möchten Sie auf der Terrasse machen, mit wie vielen Gästen wird im Normallfall gerechnet, sind Kinder oder Haustiere Bestandteil der Familie? Nebst den Bedürfnissen orientieren wir uns bei der Planung eines Gartensitzplatzes natürlich aber auch nach der Lage im Garten. Wichtig ist: wie ist die Besonnung, wie ist die Beschattung? Haben wir Ein und Ausblicke, welche wir


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Eine gute Vorbereitung und perfekte Visualisierungen helfen, dem Kunden die gewünschte Erhol-Oase zu bauen.

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akzentuieren oder verdecken möchten – Jeder sieht beim Mittagessen gerne die Berge, aber Niemand braucht den Nachbarn, welcher einem in den Teller schauen kann. Wo befindet sich die Küche im Haus, so dass die Gehwege nicht zu lange werden beim gemeinsamen Mittagessen mit den Kindern, wenn es eher schnell gehen muss?

Ein ehrlicher Naturstein aus dem wilden Maggiatal, auf welchem unsere Kundinnen und Kunden bei jedem Schritt die Kraft und die Ruhe der Zeit spüren und alleine nur schon vom Anblick ein Gefühl von Ruhe, Erholung und Ferien erlangen, ist einfach in jedem Garten etwas Besonderes und strahlt eine grosse Wertschätzung auch gegenüber ihren Gästen aus.

So vielfältig wie die Nutzungsmöglichkeiten einer Terrasse sind auch die Materialien, welche für den Boden des neuen Social-Meeting Point in Ihrem Garten verwendet werden können. Wir von der christen garten- und landschaftsbau ag arbeiten hier am liebsten mit Naturstein.

Technisch werden unsere Terrassen professionell und mit grosser gärtnerischer Leidenschaft nach den neusten Qualitätsnormen eingebaut – auch dank einer guten Arbeitsvorbereitung und Planung im Vorfeld. Kontaktieren Sie uns jetzt!


54 | INSIDER | Match-People

DAS NETZWERK IST INTAKT Trotz den Corona-bedingten Einschränkungen hat die Networking-Plattform rund um die SCBHeimspiele in der Energie Lounge gelebt. insider hat bei Businesspartnern und ihren Gästen nachgefragt, wie sie die Abende erlebt haben.

Marc René Steffen (Cosmétique AG Worben) mit Heike Zoller (DELTA Zofingen AG)

Lukas Maurer (Toyota AG) mit Stefan Aebersold und Simon Grau (beide Zbinden Mauss AG).

«Durch die Partnerschaft mit dem SCB hatten wir die tolle Möglichkeit, die Heimspiele gemeinsam mit auserlesener PKZKundschaft zu besuchen. Trotz zahlreicher pandemiebedingter Restriktionen und ungewisser Lage bildete dies stets ein Highlight, an dem sich sämtliche Teilnehmende erfreuten.» Marina Krienbühl, Projektleiterin Werbung und Kommunikation PKZ

Christoph Oeri (v.FISCHER Office AG) mit Peter Wolf (Unternehmensberater), Roland Moser (Burgerliche Ersparniskasse Bern), …

Jasmin Onur (Projektleiterin CRM), Roland Kuratle (Geschäftsführer PKZ MEN Bern), Nadja Wagner (Leiterin Werbung und Kommunikation), Marina Krienbühl (Projektleiterin Werbung und Kommunikation) und Maurice Carpy (Lernender Kaufmann, alle PKZ).


Marco Wüthrich, Urs und Claudia Boss (alle Carrosserie G&G AG), Barbara Schmideder (ADannoncen AG), Franco Sampogna (Auto Marti AG und Marcel Hadorn (Fastlog AG).

«Sofern es die Vorschriften des BAG erlauben, sind wir an allen Spielen dabei. Unsere Gäste sind sich an den Umgang mit den Vorschriften gewohnt. Wir übernehmen Selbstverantwortung und wollen auf diese Weise den SCB unterstützen, insbesondere auch die Gastronomie.» Ulrich Reinhard, Area Sales Director Bern

Wanja Greuel (CEO BSC Young Boys) mit Claude Blatter und Ueli Reinhard (beide Feldschlösschen Getränke AG).

«Das Ambiente in der PostFinance Arena und das Angebot der Sportgastro AG sorgen trotz sportlicher Orientierungsphase und gelichteten Zuschauerrängen für einmalige Erlebnisse und Abende von besonderer Qualität mit unseren Gästen.» Christoph Oeri, v.FISCHER Office AG … Zoë Pile und Michel Wirth (beide Serviceproduktion GmbH) und Erika Wolf.

«Ich habe das Gefühl, dass die treuen Partner, Sponsoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gastro, Matchbesucher und Funktionäre solidarisch näher zusammenrücken. Ich sehe Krisen immer als Chance. Kopf in den Sand stecken ist bekanntlich kein guter Ratgeber.» Carlos Reinhard (Reinhard Advisory AG Thun), Thomas und Kathrin Ruoff (A. Ruoff AG Grundelwald), Pascal Lang und Franco Mirra (AMAG Thun) und Michelle Reinhard (Reinhard Advisory AG Thun).

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58 | INSIDER | IMS Marketing

DIE SKEPSIS WICH SCHON BALD DER BEGEISTERUNG Acht Niederlagen in Serie, davon zwei nach Penaltyschiessen und eine nach Verlängerung, was immerhin drei Punkte eingebracht hatte: Die CEOs trafen sich in einem schwierigen Moment zum gemütlichen Beisammensein. Gut, da war nach der Durststrecke endlich der erste Sieg gegen Servette zwei Tage zuvor, doch diesmal war der Gegner kein Geringerer als Meister EV Zug – und dann stand mit Leonardo Genoni auch noch ein Mann im Tor der Kirschtorte-Spezialisten, in Bern bestens bekannt und allseits geschätzt und jetzt als Gegner gefürchtet. Aber wie heisst doch im Buch von Kera Jung der Titel so schön: «Und erstens kommt es anders und zwei-

tens als man denkt.» Mehr davon später. Der gesellige Abend begann mit einem Auftritt von SCB-Verwaltungsratspräsident Beat Brechbühl und COO Rolf Bachmann. Die Beiden bedankten sich zuerst bei den anwesenden Partnern für die treue Unterstützung auch in nicht einfachen Zeiten und erklärten, welche Schwierigkeiten dem SCB das zurückhaltende Zuschaueraufkommen bereitet. Und sie kamen

auch auf die sportliche Situation zu sprechen, die zuletzt im Kampf um einen Playoff- resp. Pre-Playoff-Platz für Sorgenfalten auf den Stirnen der Verantwortlichen, der Trainercrew und der Spieler sorgt. Auch viel Positives

Trotz der nicht komfortablen Tabellensituation gibt es in der SCBChefetage durchaus auch Positives zu vermerken. «Die Niederlagen fie-

Matthieu Schnell (Huawei Technologies Switzerland AG), Michael Steiner (IMS Marketing AG), Ivo Jungo und Du Liurong (beide Huawei Technologies Switzerland AG).


Marco Bührer und Albi Saner (Moderator) im Pausen-Talk.

len oft mit durchaus guter Leistung meistens äussert knapp aus und die Auftritte der Nachwuchsspieler und der Torhüter machen uns Mut für die Zukunft, genauso wie die drei gegen Servette erkämpften Punkte. Wir hoffen, dass wir vor der Olympiapause noch weiteren Zuwachs auf dem Punktekonto erhalten», meinte Rolf Bachmann. Nachdem Beat Brechbühl den englischsprachigen Gast auch noch in der Sprache Winston Churchills begrüsst hatte, widmete sich Rolf Bachmann der Aktualität und schenkte der Gästeschar gleich einen Wermutstropfen ein. «Goalie Philip Wüthrich, der sich einer bestechenden Form erfreut, hat sich im

Morgentraining leicht verletzt und steht nicht im Aufgebot.» Rolf Bachmann wurde aber im Wissen, dass auch Daniel Manzato seine Arbeit zwischen den Pfosten bisher tadel-

los erledigt hat, gleich wieder positiv. «Die Jungs sind heiss», meinte er – und sollte recht behalten. Nach der Flut an Informationen verteilten sich die CEOs an den Tischen

Links, von vorne: Stefan Ingold (FORM AG), Walter Haas (HERZOG Bau und Holzbau AG) und Thomas Iten (Gemeinde Ostermundigen). Rechts, von vorne: Roland Gerber (Interhockey AG), Ricardo Krenger (IMS Marketing AG) und Carlos Reinhard (Reinhard Advisory AG).


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61 | INSIDER | IMS Marketing

der IMS-Loge, wo ganz nach Tradition ein Fondue Chinoise serviert wurde, begleitet von diversen herrlich zubereiteten Saucen sowie Pommes-frites und Reis als Beilagen. Aus dem Gesichtsausdruck von Fritz Haldimann, CEO und Inhaber der Metzgerei Spahni AG, war unschwer zu erkennen, dass das Fleisch auch dem Experten besonders gut schmeckte. Der «Mann der Rekorde» als Talk-Gast

Bereits nach dem ersten Drittel – Thierry Bader und Phil Varone schossen den SCB 2:0 in Führung – stieg die Stimmung weiter an und Moderator Albi Saner konnte in der zweiten Pause den bestens gelaunten Marco Bührer zum Talk begrüssen. Der «Mann der Rekorde», der mit dem SCB zwischen 2004 und 2016 vier Titel gewonnen hatte, mit 269 Minu-

ten und 9 Sekunden ohne Gegentor nach wie Rekordmann der Liga ist und sich einst gegen den EHC Basel selbst in die Liste der Torschützen eingereiht hatte, wusste einiges über die Arbeit des Torhüters zu berichten. Er schilderte, wie sich die Arbeit der Goalies im Lauf der Jahrzehnte verändert hat, dass die Statistiken, die sich einst auf die prozentuale Abwehrquote beschränkt hatten, heute viel detaillierter ausfallen. Marco Bührer, aufgrund seiner Körpergrösse ein sogenannter Stand-up-Goalie, erwähnte die diversen Stile. «Leonardo Genoni ist eine Mischung aus Butterfly- und Hybrid-Goalie, das heisst, er bleibt länger stehen als die reinen Butterfly-Goalies. Daniel Manzato und Philip Wüthrich dagegen sind klassische Butterfly-Torhüter, sie spielen den Stil von Patrick Roy,

dem legendären dreifachen Stanley Cup-Gewinner.» Ebenfalls zum Thema wurde der Helm der Goalies. Mit dem ehemaligen SCB-Schlussmann Roland Gerber, Inhaber und CEO der Interhockey AG, war neben Marco Bührer ein weiterer Fachmann an Ort. Marco Bührer trug – als Kind von Reto Pavoni inspiriert – einen Gitterhelm, Roland Gerber erklärte, dass Goalies heute eine Spezialanfertigung aus Karbon tragen, weil ein normaler Spielerhelm bei starken Schüssen kaputt gehen würde. Nach dem 4:1-Erfolg des SCB gegen den Titelverteidiger traten alle rundum zufrieden den Heimweg an, nicht ohne noch mit dem ersten richtigen SCB-NHL-Star Mark Streit einige Worte gewechselt zu haben. (be)

Von links: Adrian Affentranger (DIWISA Distillerie Willisau AG), Daniel Schafer (BLS AG), Stephan Gerber (Dr. Gurtner AG), Martin Schären (CSL Behring AG), Hansruedi Köng (PostFinance AG), Erwin Gross (IMS Marketing AG) und Philippe Müller (FDP. Die Liberalen).


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MAPEI FEIERT 85. GEBURTSTAG Das Mutterhaus von SCB-Partner Mapei Suisse SA feiert in diesem Jahr sein 85-Jahr-Jubiläum. 1937 gründete Rodolfo Squinzi mit sieben Mitarbeitenden und der Unterstützung

seiner Frau Elsa ein Unternehmen für Baumaterialien am Stadtrand von Mailand. So entstand Mapei – Materiali Ausiliari Per l’Edilizia e l’Industria – das sich zu einem multinationa-

len Unternehmen entwickelte. Heute umfasst die Gruppe 91 Tochtergesellschaften in 57 Ländern und 84 Produktionsstätten in 35 Ländern. Weltweit beschäftigt das Unternehmen rund 11 000 Mitarbeitende. In der Schweiz ist die Mapei Suisse SA eine eigenständige Niederlassung der Mapei-Gruppe. Sie wurde 1994 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Sorens im Kanton Freiburg, wo sie auch Betonzusatzmittel und Polymerpulver produziert.


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Seit 1972 steht Qualität in jeder Hinsicht im Vordergrund von Sewa Einwegartikel. Unser Standardsortiment mit ca. 5000 Produkten bietet Verpackungslösungen unterschiedlichster Unternehmen. Unser Fokus richtet sich auf Systemkunden mit Qualitätsanspruch in der Gastronomie, Industrie, Lebensmittel- und Getränkeproduktion. Verbindungen zu allen namhaften Herstellern ermöglichen es uns zudem, auch ausgefallenste Verpackungslösungen zu erarbeiten. Zum Standardrepertoire gehört für uns auch die Entwicklung mit Werbeaufdruck von der Gestaltung über das fertige Produkt bis hin zur Logistik. Die weltweite Suche nach soliden, flexiblen und preisgünstigen Verpackungslösungen ist bis heute die Kernkompetenz unseres Unternehmen. Ziel unseres Handelns ist nicht ein einmalig günstiger Einkauf für unsere Kunden, sondern Ihre dauerhafte Zufriedenheit über eine ebenso günstige wie reibungslose Versorgung. Jede Anfrage ist für uns eine Herausforderung die wir gerne annehmen. Vordern Sie uns, – Ihre Lösung haben wir bestimmt schon Verpackt. Wir freuen uns auf Sie… Ihr Sewa Team


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100 JAHRE HERZOG BAU UND HOLZBAU AG Silbersponsor HERZOG Bau und Holzbau AG feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Das Unternehmen wurde im Jahr 1922 als Leonz Herzog & Söhne im Berner Lorraine-Quartier gegründet. Bereits 1965 kam es zum ersten und bis heute engen Kontakt zum SCB: HERZOG führte damals die Baumeisterarbeiten für das Eisstadion Allmend aus. Heute ist die Firma immer wieder in Umbauarbeiten in der PostFinance Arena involviert. Die SCB Eishockey AG gratuliert herzlich zum runden Jubiläum!

POSTFINANCE UND NATIONAL LEAGUE VERLÄNGERN PARTNERSCHAFT

Die erfolgreiche Partnerschaft zwischen PostFinance und der höchsten Liga des Schweizer Eishockeys wird um drei Jahre verlängert. Damit bleibt PostFinance bis 2025 Hauptpartnerin der National League und unterstützt weiterhin die Nachwuchsförderung mit dem bewährten PostFinance Top Scorer. PostFinance ist bereits seit über 20 Jahren Partnerin der National League. CEO Hansruedi Köng sagt zur Fortsetzung der Partnerschaft: «Die Verlängerung unseres Engagements zeugt von der Zufriedenheit und dem Vertrauen beider Parteien. Tempo und Dynamik spielen sowohl im Eishockey wie auch im Banking von heute eine wichtige Rolle. Die Marke PostFinance und der Eishockeysport passen einfach zusammen.» Top Scorer Dominik Kahun erspielt mit seinen Scorerpunkten Geld für den Nachwuchs.


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«Unsere neue Beschriftung in Gümligen ist durch die professionelle Unterstützung und kreative Umsetzung von Kursiv ein Hingucker geworden. Die frontal strahlenden Leuchtschriften beweisen, dass auch analoge Präsenz zeitgemäss und wirksam umgesetzt werden kann.» – Bendicht Herrmann, TAKIMMOBILIEN


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WEITERE VIER JAHRE PARTNER DES SCB

Rolf Bachmann, Michael Krebs, Giorgio Albisetti (beide Von Graffenried AG) und Ricardo Krenger (IMS Marketing AG).

Bereits auf die laufende Saison hin hat die Von Graffenried AG ihren Vertrag als Partner des SCB um weitere vier Jahre verlängert. Das Berner Familienunternehmen bleibt damit bis

ins Jahr 2025 beim SCB engagiert. Anlässlich eines Mittagessens trafen sich CEO Giorgio Albisetti und der Leiter Anlageberatung Bern, Michael Krebs, mit Rolf Bachmann und

Ricardo Krenger bei der Kunsteisbahn Bundesplatz, um die Weiterführung der langjährigen Partnerschaft zu feiern.

AUSZEICHNUNG FÜR NETRICS

NEUER CFO

Silbersponsor Netrics wurde von der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu. com mit dem «Top Company 2022»-Siegel ausgezeichnet und zählt damit zu den rund fünf Prozent der besten Arbeitgeber in der Schweiz, in Deutschland und Österreich. Netrics erzielte hierbei 4,2 von 5 möglichen Sternen und wird von 79 Prozent als Arbeitgeber weiterempfohlen. CEO Pascal Schmid (Bild) sagt dazu: «Wir arbeiten kontinuierlich daran, unseren Mitarbeitenden ein erfüllendes und selbstbestimmtes Arbeitsumfeld zu bieten. Die Reise ist jedoch noch nicht zu Ende und es liegen noch viele spannende Herausforderungen vor uns. Wir werden diese Themen gemeinsam angehen, um weiterhin grossartige Erlebnisse für unsere Mitarbeitenden und Kunden zu schaffen.»

SCB-Partner Valiant hat einen neuen CFO: Serge Laville (Bild), der bisherige Leiter der Abteilung Accounting/Controlling. Er war seit November 2021 bereits interimistisch als CFO tätig. Laville folgt auf Hanspeter Kaspar, der das Unternehmen aus persönlichen Gründen verlassen hat.


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LANGJÄHRIGE ZUSAMMENARBEIT WIRD VERLÄNGERT

Nadja Stoffel und Judith Browne (beide SCB-Ticketing) mit David Airo Farulla, Philipp Gihr und Urs Wyss (alle Ticketcorner) und Rolf Bachmann.

WARM UP-DRESSVERSTEIGERUNG

Seit dieser Saison stärkt Silbersponsor Stampfli AG mit ihren Warm Up-Trikots dem SCB den Rücken vor allen Heimspielen. Im Januar wurden handsignierte Exemplare der Dresses über die SCB-Website versteigert. Der Reinerlös von CHF 5140 floss vollumfänglich in die Kasse von SCB Future. Das Dress von Beat Gerber erzielte mit CHF 630 das höchste Gebot. Der SCB dankt für die grosszügigen Gebote!

Die SCB Eishockey AG freut sich bekanntzugeben, dass die langjährige Zusammenarbeit mit Partner Ticketcorner AG verlängert werden konnte. Dazu wurde ein neuer mehrjähriger Vertrag mit dem Ticketing-Lösungsanbieter aus Rümlang unterschrieben. Zur Feier der Weiterführung dieser Partnerschaft trafen sich Anfang Februar Rolf Bachmann, Judith Browne und Nadja Stoffel mit David Airo Farulla, Philipp Gihr und Urs Wyss von Ticketcorner zum gemeinsamen Mittagessen.

SPYCHER GROUP ÜBERNIMMT HOFER INSTALLATIONS AG Silbersponsor Spycher Group Holding AG nimmt das Berner Sanitär- und Heizungsinstallations-Unternehmen Hofer Installations AG in seine Gruppe auf. Firmengründer Thomas Hofer konnte so die Nachfolgeregelung klären und wird als Geschäftsführer und Verwaltungsratsmitglied in der Hofer Installations AG weiterhin eine entscheidende Rolle einnehmen. Wie es in einer Mitteilung heisst, sei dieser Zusammenschluss für beide Parteien eine Win-Win-Situation. Thomas Hofer übergibt sein Unternehmen in gute Hände, welche die Hofer Installations AG in seinem Sinne weiterführen werden. Für die Spycher Group AG sei die Übernahme auch dank den vielen erfahrenen Mitarbeitenden und treuen Kunden ein Gewinn für das gesamte Unternehmensportfolio. Thomas Hofer mit Matthias A. Spycher


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7 MELONS JETZT NEU ERLEBEN: SUPER SWISS, SUPER SAFE, SUPER FUN

Seit einigen Tagen ist 7melons.ch mit der grössten Auswahl an Spielen zurück, die es je auf 7 Melons gab. Das Online-Casino wurde komplett überarbeitet und ist nun noch vielseitiger und intuitiver, erklärt der Leiter des Online-Casinos, Bruno Peake: «Wir wollten insbesondere auch die Nutzerfreundlichkeit erhöhen.» Für das Grand Casino Bern ist 7melons.ch eine Herzensangelegenheit. Geschäftsführer Ludwig

NEUER CEO Der Verwaltungsrat von SCB-Partner Swisscom hat mit Christoph Aeschlimann (Bild) einen neuen CEO ernannt. Der 45-Jährige leitet heute den Bereich Infrastruktur, Netz und IT beim Telekomkonzern. Aeschlimann folgt damit auf Urs Schaeppi, der nach 23 Jahren im Unternehmen und neun Jahren als CEO auf eigenen Wunsch zurücktritt.

Nehls betont, wie wichtig es sei, Kundinnen und Kunden nachhaltig zu begeistern. Gästebetreung wird bei 7 Melons ganz grossgeschrieben. Um dieses Versprechen einzulösen, wird das Team am Standort Bern personell stark ausgebaut. Man will auch physisch stärker Präsenz zeigen. Fest steht: Neu sitzt das Publikum in der ersten Reihe. Überzeugen Sie sich jetzt selbst vom neuen, super spassigen 7melons.ch!

SINA WYMANN WECHSELT ZUR IMS Ab 1. April verstärkt Sina Wymann als Product Manager Bern die IMSGruppe. Sie wechselt von der SCB Eishockey AG, wo sie als Marketing-Managerin tätig ist, zur IMS. Dabei wird sie ausserdem als Produzentin an der Weiterentwicklung des BÄRN! Magazins mitwirken.


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IM SCHINDLER-LIFT MIT…

FELDSCHLÖSSCHEN ZUVERSICHTLICH Goldsponsor Feldschlösschen war auch im zweiten Jahr der Pandemie mit schwierigen Rahmenbedingungen konfrontiert. Gastronomie und Eventbranche erlitten erneut starke Umsatzeinbussen. So musste Feldschlösschen 2021 gegenüber dem Vorjahr beim abgesetzten Volumen von Bier und Getränken einen Rückgang von zwei Prozent verbuchen. Dank einer richtigen Strategie und einem Fokus auf Alkoholfreie- sowie Craftund Spezialitätenbiere konnte das Unternehmen trotz der erschwerten Bedingungen ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen. Der Umsatz bei Alkoholfreien Bieren stieg um 13 Prozent. Jener mit Craft- und Spezialbiere stieg um neun Prozent. Wie es in einer Mitteilung heisst, meisterte Feldschlösschen, dank der richtigen Strategie im Getränkemarkt und dank dem grossen Engagement seiner 1 200 Mitarbeitenden die Krise bisher gut. Feldschlösschen nutzte die Pandemie, um nachhaltige Dienstleistungen und digitale Angebote weiter auszubauen und blickt angesichts der angekündigten Normalisierung zuversichtlich in die Zukunft.

Mergim Lokaj Supervisor McDonald’s Bern

Sind Sie auch schon einmal in einem Lift steckengeblieben?

Nein, zum Glück bisher noch nicht. Mit wem möchten Sie gerne im Lift steckenbleiben?

Mit meinem grossen Bruder. Mit ihm zu diskutieren ist immer sehr herausfordernd und spannend, denn er ist ein richtiger Sturkopf, der nur schwer von seiner Meinung abzubringen ist. Welchen McDonald’s-Burger mögen Sie persönlich am liebsten?

Das ist der Big N’Tasty, mit saftigem Rindfleisch, herzhaftem Bacon, knackigem Salat und Tomaten. Mir schmeckt vor allem die einzigartige, rauchige Sauce. Das ist ein Klassiker. Werden seit Beginn der Pandemie mehr Burgers von Passanten gekauft, die sich nicht in ein Restaurant wagen?

Wir waren vor allem mit unserem Take-away-Service sehr erfolgreich. Dieser Service funktioniert bestens und stösst auf reges Interesse. McDonald’s ist seit vielen Jahren Partner beim SCB. Wie hat sich die jahrelange Treue ausgewirkt? Werden Sie oft von Kunden auf ihr Engagement beim SCB angesprochen?

IMPRESSUM Insider Nr. 4, Saison 2021 / 22 Erscheint 6 x jählich Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Marketing AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20 Produktionsleitung Lara Gross / Michel Bongard Verlagsleitung Lara Gross Layout Reto Fiechter Redaktionsschluss 21. Februar 2022

Verkauf Marcel Zimmermann, Michael Steiner, Bruno Zimmermann, Ricardo Krenger, Rico Krebs, Bernhard Baumgartner Redaktion Christian Dick (dk), Pierre Benoit (be), Dominik Rothenbühler (dr), Sina Wymann (sw), Nicolas Hausammann (nh) Fotos Reto Fiechter, Brigitte Münger, Tom Hiller, Andreas von Gunten, zvg

Druck FUNKE LETTERSHOP AG Bernstrasse 217, 3052 Zollikofen

Der SCB ist uns ans Herz gewachsen. Wir sind seit Jahren aktiv dabei und wissen, dass die eingefleischten Fans dies sehr schätzen. Sie unterstützen auch SCB Future immer wieder mit speziellen Angeboten. Wie sieht die nächste Idee aus?

Logisch, dass wir den Nachwuchs und SCB Future aktiv unterstützen, mit Aktionen und anderen Aktivitäten. Wir sind derzeit auch daran, neue Ideen auszuhecken. Lassen Sie sich überraschen, die erfolgreiche Nachwuchsabteilung der Mutzen steht auf unserer Prioritätenliste weit oben. (be)


Executive Master of Business Administration in Marketing Management

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e u e m n er e neues en r enn n sse us he r e un r s. e en en s er ern e ssen n e nem e genen r e n. ur h ers ehen e e rf gsf ren er g en r nsf rm n un er m r r en er en n erneh mensführung.“ re

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Direktor des Instituts für Marketing & Unternehmensführung, Leiter des Executive MBA

Der modulare e u e er n ers ern mit Fokus auf marktorientierter Unternehmensführung und Digitalisierung. Mit drei aus sechs CAS zum EMBA (CAS auch einzeln belegbar): g e r nsf rm n r r e ngm n gemen un er uf r enm n gemen un mmun

Partner der Weiterbildung:

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„W I R V E R B I N D E N I H R B U S I N E S S M I T I H R E N K U N D E N “ Es g i b t v i e l e Gr ü n d e , s e i n e n Ku n d e n e i n e Fr e u n d e z u m a c h e n - We i h n a c h t e n , Fi r m e n j u b i l ä e n o d e r e i n f a c h a l s G i v e - a w a y. Ra g u s a u n d To r i n o s c h a f f e n z a u b e r h a f t e M o m e n t e , d i e z u j e d e m A n l a s s p a s s e n . Wi e s i e u m h ü l l t s e i n s o l l e n , b e s t i m m e n S i e . Ih r e r Fa n t a s i e s i n d (f a s t ) k e i n e Gr e n z e n g e s e t z t .

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