INSIDER 5 – Das SCB-Business-Magazin, Wohnen und Lifestyle

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SPEZIALAUSGABE WOHNEN UND LIFESTYLE

IN BERN ANGEKOMMEN

Sportlich konnte Stürmer Marco Lehmann für den SCB noch nicht durchstarten. Privat hingegen hat er sich in Bern bestens eingelebt.

Das SCB-Businessmagazin | Ausgabe 5 | Mai 2023
INSIDER

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Es gibt viel zu tun –packen wir es an!

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Ich schreibe diesen Text in einer Funktion, die ich eigentlich für immer abgegeben hatte. Mir war es wohl in meinem neuen Kosmos als Verwaltungsratspräsident. Aber wie so häufig kommt es erstens anders, und zweitens als man denkt. Fakt ist: Ich habe die operative Leitung des Clubs wieder übernommen und werde sie in der nächsten Zeit auch behalten. Über die Gründe, die zur Trennung von Raeto Raffainer geführt haben, wurde im Verwaltungsrat sehr lange und sehr intensiv diskutiert. Diese Gründe sind intern und bleiben intern. Was ich klar festhalten kann: Raeto Raffainer hat sich in keiner Art und Weise etwas zuschulden kommen lassen. Er hat die Funktion nach bestem Wissen und Gewissen wahrgenommen. Leider hat es nicht gepasst – und dabei wollen wir es bewenden lassen. Es ist fast wie in einer Ehe: Wenn es nicht passt, dann passt es nicht. Ich wünsche Raeto Raffainer für die Zukunft alles Gute.

Nun zu unserem SCB. Was wollen wir? Und wie gehen wir es an? In erster Linie wollen wir gegen vorne wieder so auftreten, wie es in der PostFinance Arena sein muss. Unsere Gegner sollen mit Respekt nach Bern fahren, weil sie wissen, dass es hier für sie nicht einfach wird.

Das Eishockey hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt. Aber im Grundsatz ist es immer noch dasselbe: ein schnelles Spiel mit Körperkontakt. Wenn ich die Finalserie zwischen Genf und Biel gesehen habe, brauchte es dieses Jahr für den Titel alle Facetten, die unseren Sport ausmachen: Köpfchen, Härte, Technik, Biss – und nochmals Biss. Diese Attribute haben uns über Jahre hinweg ausgezeichnet. Und genau diese Attribute gilt es künftig wieder an den Tag zu legen. Immer und ewig. 24/7.

Deshalb, meine Damen und Herren: Es gibt viel zu tun – packen wir es an!

Titelbild:Marco Lehmann
Editorial | INSIDER | 3
Foto: Reto Fiechter

DER SCB BEDANKT SICH BEI SEINEN SPONSOREN, PARTNERN UND MEMBERN FÜR DIE SAISON 2022/23

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Sponsorenboard

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Sportchef Andrew Ebbett gewährt Einblicke in die Ergebnisse der Saisonanalyse

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Die Interhockey AG produziert nachhaltige Sportbekleidung

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Trends: Sicherheitsreinigungen sind ein wichtiger Teil der Stampfli AG

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Sarah Brunner und Andrea Fischer sprechen über das Engagement der PostFinance im Schweizer Eishockey

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Nachhalt!gkeit: Italo Innocenti von der Emil Frey AG spricht über die Zukunft der E-Mobilität

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3. Kunden- und Memberlunch in der VIP-Loge

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Hospitality-Angebote für die Saison 2023/24

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Zu Besuch bei Marco Lehmann

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Lifestyle in der Sportgastro: Sven Rindlichbacher, Daniel Meer und Tom Ruch im Interview

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Im Porträt: Reto Maurer von Silbersponsor Mérat AG

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Spieler-Patronats-Lunch in der PostFinance Arena

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Gemeinsamer Event von Executive Club und SCB Future Gold Club

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Nachhaltiges Freitzeiterlebnis: Synthetisches Eis auf der Kunsteisbahn auf dem Bundesplatz

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Splitter News aus dem SCB-Umfeld

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Rubrik Schindler Lift: René Holzer, Bieri Gemüse und Früchte Engros

Inhalt Inhalt | INSIDER | 5

«Auf wie neben dem Eis gilt: Wir wollen die Dinge vereinfachen»

Sportchef Andrew Ebbett verrät im Gespräch mit dem insider ein paar Eckpunkte der Saisonanalyse. Er sagt, weshalb sich Bern verstärkt in Richtung Norden ausrichten will, und inwiefern die Playoff-Finalisten Genf und Biel den SCB beeinflussen.

Text: Reto Kirchhofer

Fotos:Reto Fiechter, Tom Hiller

Andrew Ebbett, wir führen dieses Gespräch Ende April, quasi zum offiziellen Ende der Saison 2022/23. Wie viel Platz in Ihrem Kopf gilt noch dem Rückblick, und wie viele Gedanken sind beim Ausblick auf die kommende Spielzeit?

Die letzten Wochen standen im Zeichen des Rückblicks. Ich hatte viel Zeit zum Nachdenken, zum Analysieren, zum Überdenken. Aber ab dem 1. Mai wenden wir die Seite und schlagen das neue Kapitel auf. Wobei vorerst im Zentrum stehen wird, einige Anpassungen zu machen, die auf den Ergebnissen der Analyse basieren.

Über die Analyse werden wir noch sprechen. Haben Sie den Playoff-Final zwischen Genf und Biel verfolgt?

Als Spieler wollte ich nach dem Ausscheiden jeweils für längere Zeit nichts von Eishockey wissen, habe den Rest der Playoffs nie verfolgt – ob in der NHL oder in Europa. Als General Manager hat sich der Fokus gewandelt, geht es nicht mehr um individuell basiertes Denken. Ich habe seit Beginn der Halbfinals in der National League gefühlt jeden Tag Eishockey geschaut, im Prinzip in einer Scouting-Funktion. Selbstverständlich gehörte die Finalserie dazu.

Mit Genf und Biel ermittelten die beiden besten Teams der Regular Season den Meister. Zufall? Nein. Daraus lässt sich auch eine Verbindung zu unserer Inkonstanz ziehen. Servette und Biel waren von Beginn weg die besten Teams. Jede Saison ist ein Prozess, in welchem du selten Schritte überspringen kannst. In der Vorbereitung geht es darum, gute Gewohnheiten und Grundlagen zu erarbeiten und zu implementieren. Im September beginnt die Saison, basierend auf den erarbeiteten Grundlagen entwickeln sich Team und Spieler weiter. Dies geschieht kontinuierlich, damit du im Frühling bereit bist, um den Titel zu spielen. Wir konnten uns spät in der Saison steigern. Aber wer monatelang durch die Saison stolpert, kann nicht einfach im März den Schalter umlegen und den Titel erwarten. Im Übrigen haben auch in Schweden und in Deutschland die Nummern eins und zwei der Qualifikation im Playoff-Final den Meister ermittelt. Das ist ein Zeichen.

Welche Erkenntnis ziehen Sie punkto Spielstil aus der Finalpaarung Genf – Biel?

Es war ein spannender Kontrast: Hier Biel, «free flowing», mit Stärken im Umschalt- und Konterspiel. Da Genf, mit direktem Zug, Robustheit und

«Wir haben gegen die Top-4-Teams mehr Punkte geholt als gegen schlechtesten vier. Das sagt vieles aus.»
6 | INSIDER | Andrew Ebbett
Andrew Ebbett

Physis vor dem Tor – dazu auch mit den nötigen Skills. Dieser Genf-Stil müsste auch zu uns passen.

Sie haben die Steigerung des SCB spät in der Saison erwähnt. Haben Sie die guten Leistungen gegen Schluss versöhnlich gestimmt oder vielmehr geärgert, weil die Mannschaft zu spät gezeigt hat, zu was sie fähig wäre?

Ein Aus im Viertelfinal ist nie das, was ein Club wie der SCB anstrebt. Letztlich war auch der Viertelfinal gegen Biel ein Spiegelbild mit Gutem und Schlechtem. Ich war grundsätzlich die ganze Saison lang frustriert, weil wir ab und an das Potenzial zeigten, etwa gegen den ZSC und Servette, dann aber zuhause Ajoie und Langnau unterlagen. Wir haben bewiesen, zu was wir fähig sind. Der grosse Schritt wird es nun sein, dies auf konstanter Basis abzurufen.

Kommen wir auf die Analyse zu sprechen. Können Sie ein paar Eckpunkte aufzählen?

Beginnen wir beim grössten Problem: der Inkonstanz. Wir haben gegen die Top-4-Teams mehr Punkte geholt als gegen die schlechtesten vier Teams. Das sagt vieles aus. In dieser Hinsicht gilt es Mentalität und Leistungsbereitschaft zu hinterfragen.

Bei einem anderen Punkt liefert Biel Anschauungsunterricht: Der EHCB hat die Kräfte über die ganze Saison hinweg hervorragend verteilt und jüngeren Spielern Vertrauen gegeben. Ich bin überzeugt, dass du in der National League nur erfolgreich sein kannst, wenn du die Eiszeiten besser verteilst, als wir das getan haben. Mit sechs Ausländern ist das Niveau gestiegen, es gibt viele Back-to-back-Partien. Also: Der SCB muss nächste Saison ein VierLinien-Hockey praktizieren. Und was ebenfalls ein Eckpunkt ist: Wir müssen in den «Special Teams» bessere Werte erreichen. Ich werde diesbezüglich die Coaches in die Pflicht nehmen, um sicherzustellen, dass sich unser Powerplay und Boxplay wesentlich verbessern.

Es gab in der vergangenen Saison einige Störfaktoren. Wurden diese aufgearbeitet?

Es gab Dinge, die wir besser hätten «handeln» sollen. Aber Störfaktoren, eine gewisse Unruhe und Unrast, das gehört zum SCB, gehört zum Eishockeyplatz Bern. Wer vor der grössten Kulisse Europas spielt, steht auch unter grös-

«Wer vor der grössten Kulisse Europas spielt, steht auch unter grösserer Beobachtung.
Als SCB-Spieler musst du das akzeptieren.»
Andrew Ebbett
8 | INSIDER | Andrew Ebbett

serer Beobachtung und wird mit höherem Interesse konfrontiert. Als SCB-Spieler musst du diese Begleiterscheinungen akzeptieren und annehmen.

Ist Ihnen das als Spieler einfach gefallen?

Ich habe es geliebt! Wenn du im Idealfall vor 17 000 Zuschauern spielst, dann musst du «ready» sein. Ansonsten wirst du es zu spüren kriegen. Das ist eine grosse Herausforderung. Der SCB braucht eine Kerngruppe an Spielern, die eng beisammen ist und äussere Einflüsse nicht ins Team vordringen lässt.

Gibt es einschneidende Änderungen in der spielerischen Ausrichtung?

Wir müssen unser Spiel teilweise vereinfachen: mehr Nord-Süd, weniger Ost-West. Oder anders formuliert: Weniger quer spielen, sondern mit mehr Zug, direkt nach vorne – und dort Aggressivität und Physis reinbringen. In den Pre-Playoffs traten wir in Spiel 1 und 3 gegen Kloten mit «NorthStyle» auf, ebenso im Viertelfinal in den Partien 3 und 4 gegen Biel.

Mit Verlaub: Entspricht das dem modernen Eishockey?

Wir streben eine Hybrid-Taktik an. Selbstverständlich ist Puckbesitz ein wichtiger Faktor. Aber diesen Faktor gilt es mit der SCB-DNA zu verbinden, die auf Aggressivität und Leidenschaft basiert. Die Analytics zeigen: Wer mehr Zeit in der Zone des Gegners verbringt, der gewinnt. Entsprechend muss unser Fokus darauf liegen, den Puck möglichst schnell aus der eigenen Zone in die Zone des Gegners zu bringen, ihn dort zu halten und zu kreieren.

Bedarf es grösserer Änderungen beim Spielerpersonal?

Es benötigt ein paar Anpassungen im Sommer. Diesbezüglich soll der neue Trainer seine Gedanken beitragen.

Wie ist der Stand der Dinge bei der Trainersuche?

Wir suchen einen Coach, der uns zurück zu den Basics führt – und wie vorhin erwähnt: in Richtung Norden. Es muss ein Coach sein, der die SCB-DNA verkörpert, die Spieler zur Verantwortung zieht, gut kommuniziert und die neue Spielergeneration führen und fordern kann. Über allem steht, einen Trainer zu finden, mit dem wir über mehrere Jahre arbeiten und Stabilität erreichen können.

Gibt es einen Zeitplan?

Nein. Ich lasse mir bewusst Zeit. Es ist ein zentraler Entscheid. Es ist das Ziel, den neuen Coach im Juni

«Mit sechs spielberechtigten Ausländern ist das Niveau gestiegen. Du kannst in der National League nur erfolgreich sein, wenn du die Eiszeiten besser verteilst, als wir das getan haben.»
Andrew Ebbett

GUTES SPIEL MIT SC BERN

GUTER STIL MIT PKZ

gefunden zu haben. So könnte er sich bis zu Beginn des Eistrainings akklimatisieren und einleben.

Zurück zur Spielerseite: In der Vorsaison gab es 13 Zuzüge und noch mehr Abgänge. Das Motto war «Aufbruch». Und jetzt?

Ist das Motto «Rock’n’Roll»! (lacht) Im Ernst: Als ich als Sportchef übernahm, stand die erste Saison im Zeichen des Evaluierens. Wir holten danach 13 Spieler. Im zweiten Jahr ging es darum, zu schauen, wie sich die neuen Spieler einfügen, wie sich das Team findet, was funktioniert und was nicht. Nun wollen wir anpassen, was nicht funktioniert hat –und dann während der Saison konstant zu den Besten gehören.

Wie wird sich die Mannschaft durch die Abgänge von Chris DiDomenico und Beat Gerber verändern?

Es gibt ja weitere Abgänge, aber diese beiden Spieler werden sicher eine Lücke hinterlassen. Mit «DiDo» verlieren wir 53 Punkte, mit Bidu enorm viel Routine und einen stillen Leader. Ich sehe darin aber die Chance, eine neue Hierarchie zu bilden. Jüngere Spieler werden eine grössere Rolle erhalten, zudem kehrt Marco Lehmann zurück – und mit Martin Frk kommt ein Skorer. Also sehe ich in Bezug auf die 53 «verlorenen» Punkte kein Problem. In der Abwehr könnten Jesse Zgraggen und Sämi Kreis das Vakuum in Bezug auf «stille Leader» füllen.

Was erwarten Sie konkret von der Verpflichtung von Samuel Kreis?

Ich freue mich sehr. Er bringt etwas rein, was uns letzte Saison hinten gefehlt hat: ein sehr solides Zwei-Weg-Spiel. Sämi hat in Biel und Zug auch in

wichtigen Playoff-Spielen überzeugt und ist in eine ruhig interpretierte Leader-Rolle gewachsen. Und er ist einer von uns – willkommen zurück!

Bei den Ausländern sind die Zuzüge von Julius Honka und Martin Frk fix. Ihre Einschätzung?

Ich weiss, viele Leute tun das Thema als Ausrede ab: Aber wir hatten im Januar auch wegen der vielen Verletzten eine Baisse. Ohne Romain Loeffel gewannen wir nur drei von elf Spielen. Auch aus diesem Grund wurde Julius Honka verpflichtet. Er ist vielseitig einsetzbar, hat offensive Stärken und ist ruhig am Puck. Unsere Verteidiger totalisierten in der abgelaufenen Saison 18 Treffer. Honka gelangen in Schweden in dieser Spielzeit deren 14. Er bringt Skills und Kreativität, ebenso wie Martin Frk. Ich habe nun zwei Jahre lang nach einem Stürmer gesucht, der einen Center wie Dominik Kahun perfekt ergänzen, von Kahuns Vorlagen und Über-

«Wir müssen unser Spiel vereinfachen: mehr Nord-Süd, weniger Ost-West.»
Andrew Ebbett
Julius Honka wird von Luleå HF zum SCB stossen. Nach Jahren in Biel und Zug: Samuel Kreis wird in die SCB-Verteidigung zurückkehren.
Lulea HF Andrew Ebbett | INSIDER | 11
Foto: IMAGO / Andreas Haas Foto:
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sicht profitieren kann. Ich bin überzeugt, in Frk diesen Spieler gefunden zu haben.

Welche Puzzleteile fehlen noch?

Wir halten Ausschau nach ein, zwei zusätzlichen Spielern. Diesbezüglich sind wir nicht in Eile.

Wird der SCB mit sechs oder sieben Ausländern in die Saison starten?

Wir hatten in der ersten Phase einige Spiele mit nur drei einsatzfähigen Ausländern. Deshalb streben wir an, vor dem Saisonstart bereits sieben Ausländer unter Vertrag zu haben, damit wir von Beginn weg das Kontingent von sechs spielberechtigten Ausländern ausschöpfen können.

Vor kurzem wurde der Garderobentrakt einem Facelifting unterzogen – respektive: Viele Meisterfotos und Auszeichnungen sind nicht mehr an den Wänden. Weshalb?

Auf wie neben dem Eis gilt: Wir wollen die Dinge vereinfachen. Wir sind stolz auf die Erfolge, stolz auf Vergangenes. Aber wir wollen nicht in der Vergangenheit leben. Nun sind die Wände leer, damit die aktuelle Mannschaft im übertragenen Sinn neue Bilder kreieren und ihr Kapitel schreiben kann.

Zum Schluss: Der SCB hat sich von CEO Raeto Raffainer getrennt. Sie haben eng mit ihm gearbeitet. Welches sind Ihre Gedanken dazu?

Raeto Raffainer hat mich in Bern zum Sportchef gemacht. Wir haben 23 Monate lang wohl jeden Tag

zusammen gesprochen. Ich bin sehr dankbar für seine Ratschläge und seine Hilfe, er hat meine Entwicklung geprägt. Es fühlt sich im Moment schwierig an. Und ja, ich fühle mich mitverantwortlich, weil es mit mehr sportlichem Erfolg vielleicht anders gekommen wäre. Aber Wechsel gehören zum Eishockey, sind «part of the business». Das klingt emotionslos, aber es ist so. Meine Priorität gilt dem Plan, in Bern eine Mannschaft zusammenzustellen, die Erfolg hat.

«Wir sind stolz auf die Erfolge, stolz auf Vergangenes. Aber wir wollen nicht in der Vergangenheit leben.»
Andrew Ebbett Martin Frk: Der Tscheche hat in der AHL Spuren hinterlassen.
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«Der SCB ist für uns ein wichtiger Partner»

PostFinance ist seit über 20 Jahren eine zentrale Partnerin des Schweizer Eishockeys und auch beim SCB seit langer Zeit Hauptsponsorin. Sarah Brunner, Leiterin Brand Management & Sponsoring, und Andrea Fischer, Projektleiterin Eishockeysponsoring, erläutern im Doppelinterview, weshalb dies so ist. Und sie betonen den nächsten Schritt: die landesweite Professionalisierung des Fraueneishockeys.

Fotos:Reto Fiechter

Der Blick ist atemberaubend und reicht von den majestätischen Berner Viertausendern bis zum ebenfalls noch immer verschneiten Chasseral. Auf der Autobahn A6 zwischen BernWankdorf und Bern-Ostring fliesst der Verkehr trotz Baustelle erstaunlich flüssig. Die PostFinance Arena ist nur zwei Steinwürfe entfernt. Wir befinden uns im 13. Stock des PostFinance Towers, des Hauptsitzes, und treffen uns in einem Sitzungszimmer mit zwei Frauen, die bei PostFinance – der seit vielen Jahren zentralen Förderin des Schweizer Eishockeys – ebendieses Engagement prägen und

PostFinance

steuern. Sarah Brunner als Leiterin Brand Management & Sponsoring, Andrea Fischer als Projektleiterin Eishockeysponsoring. Im Gespräch erläutern sie, wieso Eishockey weiterhin sehr gut zum erfolgreichen Finanzinstitut mit landesweit über 2,5 Millionen Kundinnen und Kunden passt, und weshalb dabei die Partnerschaften mit dem SCB und der Bern Arena Stadion AG zwei wichtige Elemente bilden.

Der Auftritt von PostFinance kommt sehr frisch und jung daher, Sie propagieren bei ihren Zielgrup-

PostFinance ist eine diversifizierte, innovationsgetriebene Finanzdienstleisterin, die ihren 2,5 Millionen Privat- und Geschäftskunden zeitgemässe Lösungen rund ums Geld bietet. Mit rund 105 Milliarden Franken Kundenvermögen und jährlich über einer Milliarde Transaktionen im Zahlungsverkehr gehört PostFinance zu den führenden Finanzinstituten der Schweiz. PostFinance erzielte im Geschäftsjahr 2022 einen Gewinn von 190 Millionen Franken.

pen das Handling der Geldgeschäfte als effizient und unkompliziert und daher auch als eine schöne Tätigkeit. Stimmt diese persönliche Einschätzung?

Sarah Brunner: Ja, genauso ist es. PostFinance bietet frische Lösungen und smarte Innovationen rund ums Geld. Dabei setzen wir auf zukunftsweisende Tools und Technologien, die wir speziell für den Schweizer Markt entwickeln oder adaptieren. Es ist kein Zufall, dass wir die Bezahllösung Twint miterschaffen und mitbegründet haben. Und es kommt nicht von ungefähr, dass wir gemeinsam mit Swissquote eine Finanz-App (Yuh) entwickelt haben, die komplett digital funktioniert. Diese Lösungen werden im Fachjargon als Neo-Banken bezeichnet.

Andrea Fischer: Dabei ist uns wichtig, mit unseren 2,5 Millionen Kundinnen und Kunden auf Augenhöhe zu kommunizieren. Egal ob jung oder alt, ob Grossunternehmen oder Kleinsparer, ob digital ausgerichtet oder eher weiterhin analog orientiert: Wir sind für alle da. Auch deshalb passt

Text: Dominik Rothenbühler
16 | INSIDER | Sarah Brunner / Andrea Fischer

das Eishockey-Engagement so gut zu uns. Denn Menschen aus sämtlichen Bevölkerungsschichten interessieren sich für diese faszinierende Sportart. Sie geniesst hierzulande einen grossen Stellenwert. Vielleicht auch, weil sie sehr echt ist und die meisten ihrer Exponenten auch im Erfolg demütig und bescheiden bleiben. Denn diese Werte sind in der Schweiz sehr wichtig.

A propos Stellenwert: Welche Rolle spielt das Eishockey-Engagement im Sponsoring-Mix von PostFinance?

Sarah Brunner: Eine zentrale. Im Sportbereich setzen wir mittlerweile ausschliesslich auf Eishockey. Aber mit genauso viel Herzblut, wenn auch finanziell etwas weniger wuchtig, sind wir im Kulturbereich bei «MTV Unplugged» sowie beim Hip-Hop-

Festival «Spex» engagiert. Dasselbe gilt bei unserer Förderung von Jungunternehmen, unserem Lernangebot «MoneyFit» sowie dem digitalen Lernkartensystem «card2brain». Ein wichtiger Teil unseres Sponsoring-Mix’ ist die Tätigkeit im soziokulturellen Bereich. Uns sind die Chancengleichheit und die Diversität innerhalb der Gesellschaft besondere Anliegen. So diskutieren bei unserer

Eventserie «RealTalk» spannende Persönlichkeiten offen und ehrlich über das erfolgreiche Miteinander der Geschlechter im Geschäftsalltag und im Umgang mit Geld, über die Bedeutung von Teamwork zu Hause oder am Arbeitsplatz und die Gemeinsamkeiten und Unterschiede, die es zu bewahren oder aufzulösen gilt. Wir wollen neue Realitäten in der Schweiz erkunden und kommunizieren (Anmerkung der Redaktion: Mehr Informationen hierzu sind im Kasten «RealTalk im Bierhübeli» zu finden).

Weshalb die mittlerweile über 20-jährige Treue zum Eishockey?

RealTalk im Bierhübeli

Sarah Brunner: Ich schliesse mich den Ausführungen von Andrea an. Eishockey ist beliebt. Und zwar landesweit. Zudem passen unsere Markenwerte «Mut, Miteinander und Engagement» perfekt zur schnellsten Teamsportart der Welt. Wichtig ist uns auch die Tatsache, dass wir während der Zusammenarbeit unsere Aktivierungsmassnahmen stetig weiterentwickelt haben und dies weiterhin tun. Wir nutzen unsere Sponsoringrechte umfassend. Die Nachwuchsförderung mittels TopScorer-Konzept ist hierfür ein gutes Beispiel. Längst ist der PostFinance Top Scorer zum wertvollen Brand ge-

Am Donnerstag, 26. Oktober 2023, spricht Moderatorin Tama Vakeesan im Bierhübeli mit ihren Gästen in Bern über das Thema «Hausfrauen und -männer: Vorsorge, Verdienst und Vorurteile». Der Talk findet in Mundart statt. Tickets sind kostenlos erhältlich. Es gibt eine limitierte Anzahl Plätze. Interessierte Leserinnen und Leser des insider können sich ihre Tickets frühzeitig sichern: postfinance.ch/realtalk

worden. Zu diesem werden wir weiter Sorge tragen…

Andrea Fischer: ... und wir bauen unser Eishockey-Engagement weiter aus. Im Dezember 2022 konnten wir mitteilen, dass wir auch Haupt- und Namensrecht-Partnerin der «PostFinance Women’s League», der höchsten Liga im Schweizer FrauenEishockey, werden. Und zwar bereits seit der Saison 2022/23. Dieses Engagement verstehen wir einerseits als Sportsponsoring, andererseits auch als Engagement im soziokulturellen Bereich. Es macht für uns deshalb doppelt Sinn. Auch aus strategischer Sicht.

Weil im Eishockey noch keine Gleichbehandlung zwischen Männern und Frauen besteht?

Andrea Fischer: Das ist zu forsch formuliert. Sagen wir es so: Es soll in Sachen Gleichberechtigung im gesamten Schweizer Sport weiter vorwärtsgehen. Das auf drei Jahre angelegte Sponsoring-Engagement von PostFinance soll mithelfen, dass dies

«Im Sportbereich setzen wir mittlerweile ausschliesslich auf Eishockey.»
18 | INSIDER | Sarah Brunner / Andrea Fischer
Sarah Brunner

möglich wird. Es soll dazu beitragen, dass in der höchsten Schweizer Frauenliga professionellere Bedingungen geschaffen werden und das FrauenEishockey mehr Aufmerksamkeit erhält. Wichtig sind auch bessere Trainingsbedingungen und eine gute Infrastruktur. Denn mehr motivierte Nachwuchsspielerinnen erweitern mittel- und langfristig den Pool von professionellen Spielerinnen. Sarah Brunner: Genau dies ist das gemeinsame Ziel von Swiss Ice Hockey und PostFinance. Wir wollen, dass talentierte Eishockeyspielerinnen sich auch in der Schweiz künftig zumindest über eine ähnlich gute Zukunft freuen dürfen, wie dies bei den besten männlichen Talenten seit Jahrzehnten der Fall ist. Auch anderen Sportarten wünschen wir diese Entwicklung. Entsprechend erfreut sind wir über die Vergabe der Fussball-EM der Frauen 2025 an die Schweiz.

Zwei Steinwürfe von unserem Sitzungszimmer entfernt steht die PostFinance Arena. Weshalb trägt Sie seit 2007 den Namen Ihrer Arbeitgeberin?

Andrea Fischer: Sie ist ein wichtiger Teil unseres Eishockey-Engagements. Wir konnten mit der Naming-Partnerschaft beim grössten Eishockeystadion der Schweiz mit der grössten Eishockey-Stehrampe der Welt unsere Bekanntheit nochmals steigern. Die PostFinance Arena ist der Inbegriff eines Eishockeystadions, in dem Menschen einzigartige Erlebnisse in einem dynamischen und sehr emotionalen Umfeld geniessen können. Von den Stehplätzen bis in die Logen. Das passt zu unseren vorhin erwähnten Markenwerten. Die Arena ist für uns zudem ideal für die Kundenbindung.

Wissen Sie bereits, ob und wann der Vertrag mit der Bern Arena Stadion AG verlängert wird?

Sarah Brunner: Die Verhandlungen laufen. Ziel ist es, den Vertrag um zwei weitere Jahre bis 2025 zu verlängern.

Wird die PostFinance Arena bald umgebaut?

Sarah Brunner: Hier ist klar die Bern Arena Stadion AG im Lead – auch in kommunikativer Hinsicht. Uns ist wichtig, dass sich auch die Arena weiterentwickelt und fürs Publikum attraktiv bleibt. Dazu gehören auch energetische Verbesserungen.

Die Leserinnnen und Leser des insider wissen es: Insbesondere auch beim in der PostFinance Arena spielenden SCB ist PostFinance seit Jahren eine eminent wichtige Stütze. Dies als Hauptsponsorin. Weshalb diese Treue zum SCB?

Andrea Fischer: Wie bei allen Clubsponsorings kommen wir noch näher zu den Fans und können die

«Unser Engagement in der <PostFinance Women’s League> verstehen wir einerseits als Sportsponsoring, andererseits auch als Engagement im soziokulturellen Bereich.»
Andrea Fischer

Visionen kommen nicht von alleine.

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beschriebene Emotionalisierung unserer Marke noch direkter ausspielen. Sei es mit Newslettern, in den Social Media oder mit Werbemassnahmen im Stadion. Es ist ein grosser Unterschied, ob wir einen Fan als Liga- oder als SCB-Sponsorin ansprechen. Denn die Liebe der Fans gilt ihren Klubs. Der SCB hat zudem die grösste Fangemeinde Europas. Gemäss Auswertung der «Alliance of European Hockey Clubs» von Mitte April 2023 liegen die Berner mit einem Schnitt von 14 750 Zuschauerinnen und Zuschauern pro Spiel vor den Kölner Haien (13 901) und dem russischen Team Awangard Omsk (11 527). Der SCB ist für uns ein entsprechend wichtiger Partner.

Sarah Brunner: Zudem ist auf die SCB-Verantwortlichen seit Jahren Verlass, die Zusammenarbeit ist

sehr gut und stets auf Augenhöhe. Dies schätzen wir besonders. Und klar: Wir nutzen die SCB-Heimspiele auch für die Beziehungspflege zu unseren Kundinnen und Kunden und Partnern sehr intensiv. Hierfür eignet sich beispielsweise unsere Loge in der PostFinance Arena.

Foto: PostFinance /
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Keystone Peter Klaunzer Längst ist der PostFinance Top Scorer zum wertvollen Brand geworden. Sarah Brunner und Andrea Fischer mit den berühmten und begehrten Flammenhelmen, die nur die besten Punktesammler tragen dürfen. Wie beispielsweise Simon Moser (rechts), als er die SCB-Skorertabelle anführte.
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Sarah Brunner / Andrea Fischer
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Welche Anforderungen haben Sie an den SCB? Den Mutzen lief es in den letzten Jahren ja nicht wie gewünscht ...

Sarah Brunner: In einer Partnerschaft geht man durch gute und schlechte Zeiten. Natürlich wünschen wir uns, dass der SCB wieder zurück zur Erfolgsspur findet. Letztlich

steht für uns aber die Emotionalisierung im Vordergrund, die uns die Partnerschaft ermöglicht. Ab der kommenden Saison wird zudem die Frauenequipe EV Bomo Thun in die SCB-Organisation integriert. Das ist ein schöner erster Schritt, und wir erwarten hier seitens SCB einen echten Beitrag, den Frauen profes-

sionelle Trainingsbedingungen zu ermöglichen und hier seine Vorbildrolle wahrzunehmen. Dieser Aspekt ist uns wie erwähnt im gesamten Schweizer Fraueneishockey enorm wichtig. Hier nehmen wir gerne Einfluss und erwarten dies auch vom SCB.

PostFinance schöpft ihr Engagement im Schweizer Eishockey auch auf Social Media umfassend aus. Seit der Saison 2022/23 ist PostFinance auch Haupt- und Namensrecht-Partnerin der «PostFinance Women’s League», der höchsten Liga im Schweizer Fraueneishockey. Im Bild Estelle Duvin, Stürmerin des EV Bomo Thun.
www.instagram.com/postfinance_topscorer/ www.instagram.com/postfinancearena/
Foto: Samuel Stähli
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Sarah Brunner / Andrea Fischer
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MIT BLICK AUF DEN BANTIGER SOWIE EIGER, MÖNCH UND JUNGFRAU

26 | INSIDER | Marco Lehmann

Marco Lehmann hat eine bewegte Zeit hinter sich. Der Transfer von den Rapperswil-Jona Lakers zum SCB, der Umzug vom Zürichsee nach Bern, das Einleben in einer neuen Stadt und einem neuen Team. Und da gab es noch ein unerfreuliches, gesundheitliches Thema.

Wir treffen SCB-Stürmer Marco Lehmann in seiner Wohnung hoch über den Dächern in einer Berner Vorortsgemeinde – der Ausblick an diesem Frühlingstag ist fantastisch, der Blick in die Ferne beeindruckend. In der Nähe winkt der Bantiger, das beliebte Ausflugsziel vieler Bernerinnen und Berner. Schweift der Blick etwas weiter nach rechts, sind Eiger, Mönch und Jungfrau zu erkennen. Marco Lehmann geniesst diesen Ausblick – er fühlt sich in seinem neuen Heim wohl und hat sich bestens eingelebt. Die Ordnung ist geradezu perfekt, nichts steht irgendwo herum, kein benutztes oder abwaschbereites Geschirr – es sieht aus, als ob stündlich eine Reinigungskraft vorbeikäme. Doch dem ist nicht so. Der Mann,

der für diese Ordnung sorgt, ist gerade einmal 24 Jahre alt – eigentlich das Alter, in dem sonst in einem EinMann-Haushalt das nackte Chaos herrscht.

«Als mein Wechsel nach Bern feststand, habe ich viele Wohnungen besichtigt, vor allem auch alte und teure Wohnungen. Es gab zwar nicht haufenweise Angebote, doch ich war nirgends, wo ich vorbeiging, zu hundert Prozent überzeugt. Als ich dann diese Wohnung angeschaut habe, war ich sogleich begeistert. Neu, sehr schön, perfekt ausgebaut und trotzdem bezahlbar, ich war überzeugt, dass ich nicht so schnell wieder etwas Ähnliches finden würde und griff zu.»

Wer sich in Marco Lehmanns Reich umschaut, versteht die Begeisterung,

die er für sein neues Zuhause empfindet. Ein schmuckes, grosszügiges Wohnzimmer mit einer offenen Küche, ein Balkon, der zum Verweilen einlädt, Schlafzimmer und Büro/Gäs-

Marco Lehmann | INSIDER | 29

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tezimmer, dazu ein Bad mit Wanne und eines mit Dusche auf mehr als 100 Quadratmetern – Herz, was willst du mehr?

«Ich habe gerne eine helle Wohnung mit grossen Fenstern und weissen Wänden, mit Aussicht in alle Richtungen, keinen Schnickschnack, sondern klare Linien – all dies habe ich hier gefunden. Dazu kommt die Nähe zur PostFinance Arena. Erlaubt es das Wetter, bin ich rasch mit dem Velo im Training, regnet es, kann ich auch mit dem Auto zum Stadion fahren.» Wer sich in seiner Wohnung mit Marco Lehmann unterhält, spürt, dass sich der junge Mann hier wohlfühlt.

Der Koch am Herd

Beim Blick auf die klinisch saubere Küche drängt sich eine Frage auf. «Haben Sie hier noch nie gekocht?», wollen wir vom Mann wissen, der seit seiner ersten Stunde auf Eis stets die Rückennummer 23 trägt und diese

auch beim SCB zugeteilt erhielt. «Ich koche jeden Tag zweimal, Gemüse, Salat, helles Fleisch, alles, was für einen Spitzensportler gesund ist», kommt die überraschende Antwort.

Marco Lehmann | INSIDER | 31
Ruhe und Weitsicht: Die Terrasse mit Sicht auf die Berner Alpen.

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Sauber aufgeräumt und schlicht: «Ich bin so, ich habe es gerne schlicht und einfach», erzählt Marco Lehmann.

Ein Rat an SCB-Fans: Wer am Samstagvormittag auf dem Märit in der unteren Altstadt oder auf dem Bundesplatz spaziert, trifft möglicherweise den jungen Koch persönlich an. «Ich kaufe, wenn wir nicht gerade ein Spiel bestreiten, auf dem Märit ein. Frisch muss es sein, ausgewogen, abwechslungsreich, so ernähre ich mich oder koche ich auch, wenn mir mein Bruder, meine Eltern oder Freunde einen Besuch abstatten.» In luftiger Höhe sind hin und wieder auch Teamkollegen auf Visite, dann werden Gesellschaftsspiele hervorgekramt – oder wird hin und wieder «gegamet», wie es für Jugendliche mittlerweile zum Alltag gehört.

Die Ferien auf Kreta

Spricht Marco Lehmann von der Art und Weise, wie er kocht und einkauft, muss der Blick auch zurückschwei-

fen, in den letzten Sommer, die Ferien auf Kreta und ihre unerfreulichen Folgen, ein Thema, das der SCB-Spieler bisher nicht gross publik machte, von dem die SCB-Fans aber wissen, weil seine erste SCB-Saison nicht so verlief, wie er sich das selbst, der Club und die Fans vorgestellt hatten. «Ich war auf Kreta in den Ferien und von einem Tag auf den anderen war alles anders. Bereits am zweiten Tag hat mich ein Virus erwischt, der schlimme Folgen nach sich zog. Es war so schlimm, dass ich vorzeitig nach Hause fliegen und mich nach der Ankunft sogleich in die Notfallstation begeben musste. Weil keine Besserung eintrat, wurde in Bern vom Club und den Ärzten alles versucht, um der Sache auf die Spur zu kommen. MRI-Untersuchungen, Magen-DarmSpiegelung, es wurde wirklich nichts unterlassen. Ich fühlte mich schwach, müde und an einen Einsatz im SCB

war unter diesen Umständen nicht zu denken.»

Der SCB – ein Traum

Lehmann sagt: «Der SCB war schon seit meiner Kindheit ein Traum, deshalb bin ich auch hierhergekom-

Marco Lehmann | INSIDER | 33
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men. Ich sah die Möglichkeit, einen Schritt vorwärtszumachen und beim SCB eine gute Rolle einzunehmen. Im Sommer – vor den Ferien – lief alles perfekt. Ich wurde im Team hervorragend aufgenommen, fühlte mich im Sommertraining gut und war überzeugt, dass wir vor einer erfolgreichen Saison stehen – bis zu den Ferien auf Kreta, die alles veränderten.»

Nun geht es bei Marco Lehmann zum Glück wieder «obsi». Zwar spürt er bei hoher körperlicher Belastung immer noch hin und wieder die Folgen des Virus’, doch er wird vom ganzen SCB-Umfeld gut unterstützt, ohne dass Druck ausgeübt wird. «Meine Situation war unangenehm. Aber nun bin ich positiv, fühle mich besser und starte mit gutem Gefühl ins Sommertraining.» Nun soll also vieles anders sein, ausser in der Küche, die immer noch glänzt – und dem Blick auf Bantiger, Eiger, Mönch und Jungfrau, der nichts von seiner Schönheit eingebüsst hat. Neu ist allein, dass sich die SCB-Fans in der nächsten Saison hoffentlich regelmässig über Tore auf Tore und Assists ihrer Nummer 23 freuen dürfen.

Marco Lehmann | INSIDER | 35
Duschen und Zähneputzen mit Aussicht. Und im Bürozimmer steht eine Liege, speziell für die Regeneration des Körpers.
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Von Beginn weg Hand in Hand

Als vor sieben Jahren bekannt wurde, dass die Tage des «Bären» Ostermundigen gezählt sind und die Idee des BäreTower in und rund um Bern die Runde machte, reagierte Sven Rindlisbacher, der Chief Hospitality Officer der SCB-Tochterfirma Sportgastro AG, schnell.

42 | INSIDER | Sportgastro

Für Sven Rindlisbacher, Mitglied der SCB-Geschäftsleitung, begann eine arbeitsintensive Zeit. Und das schon bevor die Sportgastro nach der Ausschreibung gegen namhafte Konkurrenz den Zuschlag erhalten hatte, im neuen BäreTower zu wirtschaften. «Der SCB war seit Jahrzehnten eng mit dem ‹Bären› verbunden, der Bär ist das Wappentier im SCB-Logo, möglich, dass dies ein wenig mitgeholfen hat, dass wir ausgewählt worden sind», blickt Sven Rindlisbacher in die Anfangszeit zurück. «Es war sofort klar, dass wir in diesem spannenden Gebäude, wo die umliegenden Geschäfte eine Art Dorfleben möglich machen, ein Restaurant im Erdgeschoss und eines in luftiger Höhe mit Blick auf die nähere und weitere Umgebung bis in die Berner Alpen eröffnen werden.» Das Atelier 10punkt 3 mit Architekt Tom Ruch und die Meer AG mit Designer Daniel Meer setzten die Ideen Sven Rindlisbachers in die Tat um.

Viele wichtige Themen

Tom Ruch informiert: «Für das Interiordesign im UMA Tower Restaurant gab es verschiedene Vorgaben zu berücksichtigen. Zuallererst die Umgebung, das innovative Gebäude mit seinen speziellen Materialien, auch die Urbanität und die Gemütlich-

Daniel Meer

Daniel Meer, Inhaber und Mitglied der Geschäftsleitung Meer AG

«Wir haben mehr zu bieten als nur schöne Einrichtungen. Wir denken Räume neu. Seit 1876. Unsere Kernkompetenz ist die Inneneinrichtung für Institutionen in den Bereichen Office, Care, Gastro und Hotel und Public.»

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Text: Pierre Benoit Fotos:Reto Fiechter Tom Ruch, Sven Rindlisbacher und Daniel Meer erinnern sich, wie das Farb-Konzept des UMA entstanden ist.
44 | INSIDER | Sportgastro

Tom Ruch

Tom Ruch ist Architekt fh, Inhaber und Geschäftsleiter von atelier 10punkt3 ag

atelier 10punkt3 sind designinteressierte und kreative Köpfe, welche je nach Projekt mit Netzwerkpartnern und Freelancern in den Bereichen Architektur, Baumanagement, Landschaftsarchitektur, Kommunikation und Marketing ergänzt werden. So werden auch grosse Projekte mit der nötigen Fachkompetenz und Professionalität umgesetzt und wird dem Kunden die beste Qualität garantiert.

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keit waren wichtige Themen. Erdig, kontrastreich, Wärme, Farbnuancen, beleuchtete Wände, natürliches Material, all diese Ideen und Gedanken wurden verwirklicht. Dem Beleuchtungskonzept wurde besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Zum einen, da sich das natürliche Licht und die Stimmung je nach Tageszeit und Wetter komplett verändern, zum anderen, damit ab dem Eindunkeln durch die künstliche Beleuchtung keine störenden Spiegelungen in den grossen Verglasungen entstehen. Es war aber ebenso wichtig, dass wir in einem gediegenen Dach-Restaurant an spezieller Lage das ganze Interieur auch auf das clevere Speise-Angebot abstimmen. Aufwendig war namentlich der abschliessende Feinschliff, als es galt, die letzten Details frist- und kostengerecht einzubauen, beispielsweise die Schreinereinbauten wie Weinschrank, Baranlage und Sitzbanknischen, den Parkett-Bodenbelag oder die Vorhänge, die den Besucherinnen und Besuchern die einzigartige Aussicht nicht verdecken sollen, oder die Akustik, bei der bestehenden Raumhöhe von über fünf Metern ebenfalls ein wichtiges Thema.»

Das Ergebnis begeistert

Dies war der Zeitpunkt, an dem Daniel Meer begann, seine Gedanken zum Interieur zu ordnen, die Wünsche umzusetzen, die Sven Rindlisbacher und die Sportgastro AG an das Innenleben des Restaurants hoch über Ostermundigen stellten. «Das

Uma Tower Restaurant

Das Uma bietet exquisite Küche zum Teilen in einer einzigartigen Umgebung. Das Menü hält immer wieder neue Leckerbissen bereit und die Aussicht vom 9. Stock des BäreTower macht jeden Besuch zum Erlebnis. Auch Business-Anlässe werden im Uma dank idealer Infrastruktur zum Vergnügen.

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Osito – Cafe Vino Tapas

Am Morgen bietet das Restaurant Osito Anwohnenden, Hotelgästen, Geschäftsleuten und Laufkundschaft ausgesuchte Kaffeespezialitäten und Backwaren. Mittags gibt es gesunde Poké-Bowls zum Mitnehmen oder vor Ort Geniessen für die BäreTower-Community. Am Abend dreht sich alles um spanische Tapas. Ob einzeln als Snack oder in Kombos als vollständige Mahlzeit, Tapas sind – gerade zusammen mit unseren Offenweinen und alkoholfreien Erfrischungen – der ideale Auftakt für den Feierabend.

Bernstrasse 25, 3072 Ostermundigen reservation@restaurant-osito.ch, Tel. 031 552 01 53

Sportgastro | INSIDER | 47

Zusammenspiel klappte reibungslos, was die Aufgabe bedeutend erleichterte», sagt Daniel Meer. Mit einem Blick auf die Preisvorgabe, die Nachhaltigkeit und die Lebensdauer der Innenausstattung wurde eine Lösung gefunden, die letztlich alle involvierten Personen voll und ganz befriedigte.» Wer sich das Ergebnis anschaut, kann auch als Laie feststellen, dass die Zusammenarbeit SCB/10punkt3/ Meer AG ein Ergebnis hervorgezaubert hat, das begeistert. Ob Licht, Farbe und Material der Stühle und Tische: Das Ambiente, das Architekt und Designer herbeigezaubert haben, sorgt für Gemütlichkeit, nicht allein im UMA Tower Restaurant über den Dächern von Ostermundigen, sondern auch im Parterre, im Osito –Cafe Vino Tapas.

Von Beginn weg mit im Boot

Rückblickend betont Rindlisbacher, dass es ein riesengrosser Vorteil ge-

wesen sei, dass Firmen und Menschen, mit denen er seit vielen Jahren zusammenarbeitet, von Beginn weg mit im Boot waren. «Erstmals in Kontakt kamen wir, als noch zu Zeiten des Allmendstadions und danach der Bern Arena das Stadion umgebaut wurde. Man kennt und vertraut sich

gegenseitig, seitdem wir vor 22 Jahren zusammen das VIP-Restaurant in der Allmend und später in der Länggasse das Mappamondo gebaut und die Ideen umgesetzt haben. Auch vor 15 Jahren, bei der Sanierung und dem Umbau der PostFinance Arena waren Tom Ruch und Daniel Meer dabei.»

Sportgastro | INSIDER | 49

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Gartenmöbel Trends 2023

Im Frühling steht die Gartenausstattung ganz oben auf der To-Do-Liste. Wir haben die Outdoor-Möbeltrends für das Jahr 2023 zusammengefasst und inspirieren mit angesagten Marken, beliebten Klassikern und neuen Kollektionen. Neben dem Hauptmaterial sollen auch Lacke und Lasuren schadstofffrei sein. Ein nachhaltiges Gartenmöbel ist aber vor allem langlebig und zeitlos, damit es viele Jahre eingesetzt werden kann.

schen, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen auf diesen Trend aufgestiegen. Für ihre Produkte verwenden sie nachhaltige Rohstoffe wie Holz, Bambus, Kork, Baumwolle oder auch neue Materialien, wie zum Beispiel Algen und rezykliertes PET. Neben dem Hauptmaterial sollen auch Lacke und Lasuren schadstofffrei sein. Ein nachhaltiges Gartenmöbel ist aber vor allem langlebig und zeitlos, damit es viele Jahre eingesetzt werden kann.

tastrophe bis Krieg, haben die Farbexpert:innen sich für eine hoffnungsvolle Nuance entschieden. „Viva Magenta“ soll für „Mut, Furchtlosigkeit, Optimismus und Freude“ stehen.

5.0 Erst die richtige Beschattung macht den Garten zum Paradies.

1.0 Eine Wohlfühloase ist Trumpf.

Die Einrichtung spiegelt unsere aktuellen Bedürfnisse wider. Gerade in unsicheren Zeiten suchen wir Geborgenheit und Orte, die wir geniessen können. Angesagt sind Möbel, auf denen es sich Nutzer:innen gemütlich machen können. Die perfekte Gartenlandschaft bietet im Jahr 2023 gemütliche Rückzugsmöglichkeiten innerhalb von Garten-Nischen. Sie besitzt unterschiedliche Möbelkombinationen aus komfortablen Liegen und Loungen über einladende Tische und Stühle bis hin zur passenden Beleuchtung. Waren es im Jahr 2022 vor allem warme Farbkombinationen, wird es im Frühling/Sommer 2023 fröhlich und bunt.

2.0 Nachhaltige Möbel sind Nutzenden

im Jahr 2023 wichtiger als zuvor. In Europa werden nachhaltige Produkte immer wichtiger. Man möchte der Welt etwas Gutes tun und sich in einem Umfeld bewegen, das diese Werte teilt. Viele Produzenten sind nicht nur aus ideologi-

3.0 Weniger ist noch immer mehr. Reduzierte Formen sind auch im Jahr 2023 voll im Trend. Ob klare Linien oder weibliche Formen. Reduzierte Gartenmöbel bieten Nutzenden Halt und Orientierung. Ein minimalistisches Möbeldesign schafft zudem Raum für die Umgebung. Mit dem richtigen Bepflanzungs- und Lichtkonzept wird die Gartenwirtschaft zum Lieblingsplatz vieler unterschiedlicher Menschen.

4.0 Viva Magenta – Die Pantonefarbe des Jahres 2023 inspiriert die Einrichtungsbranche.

In Sachen Farbtrends wird es im kommenden Jahr knallig: Das Pantone Color Institute hat „Viva Magenta“ als Farbe des Jahres 2023 auserkoren – einen kräftigen purpurroten Farbton, genau an der Grenze von warmem Pinkrot und kühlem Violett. Pantone gilt als weltweit führender Anbieter von Farbstandards. Das Designhaus hat grossen Einfluss auf die Farbwahl der grossen Interieurhersteller:innen – inklusive Stoffdesigner:innen und Inneneinrichter:innen. Mitten in der Gleichzeitigkeit der Krisen, von Klimaka-

Die Auswahl ist vielfältig und soll Outdoor-Möbel unterstreichen und nicht übertrumpfen. Im Jahr 2023 brillieren smarte Modelle mit eleganter Ästhetik. Schirme mit integrierter Leuchtkraft verlängern das Beisammensein bis in die späten Abendstunden. Auch an die Stoffe werden immer höhere Anforderungen gestellt. Sie sollen hartnäckige UV-Strahlen abwehren, vor Wind und Regen schützen, langlebig sein und trotzdem ein ästhetisches Bild vermitteln. Zudem sollen kleine und grosse Schirme unkompliziert und möglichst ohne Kraftaufwand geöffnet und wieder geschlossen werden können.

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Wir bringen Kaffee ins Büro!

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Dallmayr Vending & Office die schlagkräftigen Profis.

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Seit 1968 bringt Dallmayr Kaffeegenuss in die Schweiz. Die regionale Verankerung ist dabei ein wichtiger Teil der Unternehmensphilosophie. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen über 300 Mitarbeitende in sechs Filialen und deckt so das schweizweite Servicenetz mit lokaler Betreuung ab.

Die Erfahrung als Röster fliesst täglich in Ihre Tasse Kaffee. Kaffee-Wissen und die Begeisterung für die Bohne teilt Dallmayr nicht nur mit seinen Kunden, sondern erweitert auch beständig das Know-how seiner Mitarbeitenden.

Deshalb wurde die Dallmayr Academys eröffnet – in den Dallmayr Academys in Niederbuchsiten SO bildet das Unternehmen seine Mitarbeitenden zu Fachexperten aus.

Dallmayr bietet Kaffee- und Snackversorgung mit 360° Rundumservice im Arbeitsalltag – Alles aus einer Hand!

Dallmayr bringt die besten Produkte der Schweiz zu Ihnen in die Arbeit – auf Knopfdruck. Mit «Enjoy Local» holen Sie sich Abwechslung in den Automaten: spannende Erfrischungen und Snacks, von Produzenten aus verschiedensten Schweizer Regionen – exklusiv bei uns.

Damit das regionale Sortiment den höchsten Ansprüchen gerecht wird, besteht es aus sorgsam ausgewählten Produkten mit regio.garantie Gütesiegel. regio.garantie wird vom Verein Schweizer Regionalprodukte vergeben – einem Zusammenschluss der Verbände alpinavera, Culinarium,

Mehr Raum

für Genuss

Ein ansprechendes Interieur schafft eine angenehme

Atmosphäre, in der Mitarbeitende wie Gäste gerne arbeiten und entspannen. Vom kompakten Coffee Point bis hin zur voll ausgestatteten Kaffeelounge – Dallmayr findet die perfekte Lösung für jedes Unternehmen, und sorgt für den gewissen «Wohlfühlfaktor» am Arbeitsplatz. Wie zum Beispiel bei Tesla in Dietikon: Während das Elektroauto

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Gourmand mit ihren zahlreichen kleinen und kleinsten Regionallabeln.

Strom tankt, wird die Wartezeit genussvoll überbrückt. Mit der Dallmayr Teelounge bei der Postfinance in Bern entstand ein weiterer Raum der Entspannung und Kommunikation.

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Besser backen mit künstlicher Intelligenz

Zukunftstechnologie mit der neuen iQ700 Einbaugeräte-Reihe. Bei Siemens Hausgeräte zieht in der Küche künstliche Intelligenz (KI) ein. Ab Januar 2023 wird in der Schweiz beim auserwählten Küchenfachhandel die erste Backofen-Reihe erhältlich sein, die Back- und Bratergebnisse mithilfe intelligenter Algorithmen an persönliche Vorlieben anpasst. Zukunftsweisend ist daneben das Design der neuen Gerätegeneration, das durch Minimalismus und Bedienerlebnis begeistert.

Ein besonderes, technologisches Highlight stellt der studioLine Backofen mit Bräunungssensor dar. Er passt den Bräunungsgrad von Gerichten wie Brot, Pizza und Auflauf an die Vorlieben seiner Nutzer an. Mithilfe einer Skala von 1 bis 5 sagen diese dem Ofen einfach vor dem Start, wie hell oder dunkel das Gericht werden soll. Dieser kombiniert nun die Informationen der integrierten Backofenkamera mit intelligenten Algorithmen und stimmt das Ergebnis auf ihre Wünsche ab. Sobald der gewünschte Bräunungsgrad erreicht ist, schaltet der Backofen ab. Damit brauchen Nutzer nie mehr

beim Ofen auf das optimale Ergebnis zu warten, sondern erhalten einfach eine Push-Nachricht via Home Connect App auf Smartphone oder Tablet, wenn ihr Essen fertig ist. Das spart Zeit und macht den Kopf frei für die wichtigen Dinge im Leben.

Design: einfach schön

Eine neue Evolutionsstufe erreicht das Design: Grosszügige, dunkle Glasflächen schaffen eine ruhige, elegante Optik, die sich dezent in moderne Küchen integriert. Lediglich eine schmale Linie aus blackSteel trennt die Ofentür von der glatten gläsernen Blende und der Glasgriff

verschwindet optisch nahezu vor dem gleichfarbigen Hintergrund. So wird die Illusion eines grifflosen Looks erzielt und schenkt dennoch das Gefühl, beim Öffnen jederzeit schnell zupacken zu können.

Bedienung: schön einfach

Mit der neuen Backofengeneration lanciert Siemens ein grosszügiges und kontrastreiches TFT Full-Touchdisplay. Mithilfe emotionaler Bildwelten macht es Appetit auf Gerichte und Zubereitungsarten und eröffnet damit zugleich einen übersichtlichen Zugang zur gesamten Leistungsvielfalt.

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Der flexible Optimist

Gastronomie ist Reto Maurers Leidenschaft. Die Branche kennt er von der Pike auf: Sein Werdegang begann als Koch und führte ihn bis zum CEO-Posten der heute zu den bedeutendsten Schweizer Gastro-Lieferanten zählenden SCBSilbersponsorin Mérat AG. Flexibilität und Vertrauen zeichnen den Macher aus. Verbissen ist er hingegen nicht, sonst hätte er nicht während sieben Jahren Vollzeit zu seinen Kindern und zum Haus geschaut. Die Hauptstadt, der SCB und die Sportgastro AG liegen dem Berner, der im Aargau lebt, nicht nur wegen dem legendären Bärenzipfel am Herzen.

Text: Dominik Rothenbühler

Fotos:Lucas Juliá-Waldow

Seine Proportionen sind perfekt. Die Augen hat es fix in Richtung Südtribüne der PostFinance Arena gerichtet. Aber irgendwie steht es verloren da: Das lebensgrosse Rind aus schwarzem Plastik, das mitten im «Swiss Black Angus Grill»-Restaurant auf einem kleinen Holzpodest steht. Normalerweise geniessen hier gastronomisch anspruchsvolle Besucherinnen und Besucher vor und während den SCB-Heimspielen ausgewählte Stücke von Rindern aus Fleisch und Blut und muten an den Tischen rund um das Exemplar aus

Plastik manchmal durchaus wie eine Herde an. Nicht wie eine grasende oder wiederkäuende, aber wie eine schlemmende. Doch die SCB-Saison ist leider allzu früh vorbei und das «Swiss Black Angus Grill» fast leer. Reto Maurer, CEO der SCB-Silbersponsorin Mérat, legt seine rechte Hand sanft an das Plastikrind. Mit dem SCB geht er trotz der erneut nicht überzeugenden Saison nicht hart ins Gericht: «Leistungsschwankungen sind im Sport normal. Der SCB wird künftig wieder deutlich stärker sein, davon bin ich über-

National bedeutend mit Berner Wurzeln

Als Gastro- Spezialistin beliefert die SCB- Silbersponsorin Mérat AG seit über 70 Jahren Schweizer Gastronomen, Spitzenköche und Grossküchen aller Art. Das traditionelle Schweizer Unternehmen gilt als einer der führenden Akteure der Branche und bezieht einen Grossteil seiner Produkte in der Schweiz. Den Anfang der heute komplett der Migros respektive der Micarna gehörenden Mérat AG nahm seinen Anfang in Bern als kleine Familienmetzgerei. Heute beliefert das Unternehmen von neun regionalen Metzgereistandorten aus unterschiedlichste Gastronomiebetriebe mit Fleisch-, Geflügel- und Seafood- Spezialitäten sowie mit weiteren Feinkost-Produkten wie beispielsweise Trüffel oder veganen Tartars. Ihren Gastro-Partnern und deren Kundschaft bieten die Mérat AG mit den exklusiven Fleisch-Reifeschränken von Swiss Gourmet Grand Cru zudem besondere Hingucker. merat.ch

56 | INSIDER | Reto Maurer

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zeugt», erklärt der im Fricktal in der Nähe zur Grenze Deutschlands lebende Berner bestimmt.

«Da wird es mir nie langweilig»

«Schwankungen gehören übrigens auch zu unserem Geschäft. So sind die Bestelleingänge unserer Kunden so variabel – ja manchmal gar so sprunghaft – wie kaum je zuvor», erklärt Reto Maurer, der die operative Leitung der komplett der Migros respektive der Micarna gehörenden Mérat AG seit Januar 2020 inne hat und wegen des pandemiebedingten Lockdowns im März 2020 nach nur acht Wochen im Amt mit einer enormen Umsatzeinbusse klarkommen musste. «Wir verloren von einem Tag auf den anderen um die 80 Prozent. Die Schliessung sämtlicher Restaurants war heftig und brachte uns damals alle an unsere Grenzen», erinnert sich Reto Maurer. Mittlerweile seien die Schwankungen für das zu den grössten Schweizer Gastronomie-Lieferanten zählende Unternehmen verständlicherweise weniger extrem. «Doch sie sind wie zuvor er-

wähnt heftiger als vor der Pandemie. Gastronomiebetriebe und Kantinen können die Anzahl ihrer Kundinnen und Kunden genauso wie Restaurants heutzutage weniger gut kalkulieren.» Als Gründe sieht Reto Maurer kurzfristig geplante und entsprechend unregelmässig bezogene Arbeitstage der im Homeoffice tätigen Bevölkerung. «Das ergibt enorme Wellenbewegungen. Diese gibt es auch bei den Restaurantbesuchen. Auswärts essen gehen ist ein weniger sicherer Wert als auch schon.» Reto Maurer ortet hierfür auch Netflix und Co. sowie die Teuerung als mögliche Gründe. «Zudem kämpfen viele Gastronomiebetriebe mit Personalengpässen. Teilweise müssen sie deswegen ihre Öffnungszeiten verkürzen. Entsprechend weniger Esswaren bestellen sie.» Für Reto Maurer sind solche Unabwägbarkeiten und Veränderungen keine Bedrohungen: «Ich sehe beide Faktoren stets als Chance und versuche mit meiner Crew, die bestmöglichen Lösungen zu finden. «Es ist wie im Eishockey: Die Spieler und die Coaches des SCB beispielsweise stehen auch immer wieder vor neu-

en Situationen und müssen strategische und taktische Antworten finden. Manchmal innert kürzester Zeit. Ich mag solche dynamische Systeme und Situationen. Da wird es mir ganz sicher nie langweilig. Erlauben Sie mir diese Prise Ironie», hebt Reto Maurer hervor.

Das Problem mit den Erfahrungswerten und der Marge

Erschwerend kommt hinzu, dass die Mérat AG – wie in der Branche üblich – bei ihren Lieferanten einkauft, ehe sie von ihren Kunden die Bestellungen erhält. «Wir arbeiten mit Erfahrungswerten. Leider sind diese aus obigen Gründen ungenauer denn je», ergänzt Reto Maurer. Vereinfachend ist für Reto Maurer und dessen Crew dafür die Tatsache, dass die Mérat AG Fleisch und Geflügel vom Mutterhaus, der Micarna, beziehen kann. Die Micarna beliefert auch den Detailhandel und bezieht ihre Produkte deshalb von enorm vielen Produzenten. «Ihr Volumen an Produkten ist um ein Vielfaches grösser, als wir benötigen. Entsprechend flexibel

Reto Maurer | INSIDER | 59
«Mit dem Engagement beim SCB betonen wir unsere Wurzel; unseren Ursprung.» Reto Maurer, hier vor einem Fleisch-Reifeschrank im «Swiss Black Angus Grill» in der PostFinance Arena.

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können wir bei ihr bestellen», erklärt Reto Maurer. Die Lagerung der Produkte allerdings sei wiederum Sache der Mérat AG. «Und viel komplexer ist die Situation beim Fisch und insbesondere bei den Meeresfrüchten. Dort ist die Unberechenbarkeit des Wildfangs eine weitere Variable. Auch aus all diesen Gründen müssen wir agiler sein denn je.»

Weiter bereiten auch der in allen Landesteilen der Schweiz tätigen Mérat AG die steigenden Preise Sorgen: «Wir können sie schlicht nicht an unsere Kunden weitergeben und einfach teurer werden. Viele Gastrobetriebe – vor allem die Restaurants – sind viel zu preissensibel – vor allem wegen den Endkunden, die auf Teuerungen sehr stark reagieren», erläutert Reto Maurer und beklagt sich dabei über die deshalb immer kleiner werdende Marge. Seinen Optimismus hat er deswegen noch längst nicht verloren: «Wir gehören in unserer Branche zu den wichtigsten Akteuren der Schweiz. Vor allem auch in den Ballungsräumen. Langfristig wollen wir stark wachsen. Insbesondere in den Tourismusregionen.» Dabei setzt Reto Maurer vor allem auch auf die Tatsache, dass die Mérat AG stets vorzügliche Produkte liefert und ein entsprechend gutes Renommée geniesst. «Dies in allen Qualitätsklassen.»

«Ideales Zusammenspiel mit dem SCB und der Sportgastro AG»

Diesbezüglich nennt Reto Maurer die Sportgastro AG als Beispiel. «Wir liefern in das ‹The BEEF Steakhouse & Bar› in der Berner Altstadt und hier

Drei Fragen, drei Antworten

Welches war Ihr bisher schönstes SCB-Erlebnis?

Das Spiel gegen die ZSC Lions am 4. März 2023. Ich war in der IMS-Loge, als sich der SCB für die Pre-Playoffs qualifizieren konnte. Es war eines der besten Spiele des SCB in dieser Saison. Vor allem das erste Drittel war meiner Meinung nach sehr gut. Ich spürte, wie viel Kraft und Können eigentlich in den Mutzen steckt. Das war beflügelnd und begeisternd.

Welches sind Ihre Lieblings-Akteure des SCB? Auf und/oder neben dem Eis?

Neben dem Eis pflege ich natürlich mit dem COO Rolf Bachmann und den beiden Co- Geschäftsführern der Sportgastro AG, Sven Rindlisbacher und Pascal Gigandet, immer wieder einen sehr guten Austausch. Ich mag alle auch als Persönlichkeiten. Auf dem Eis mag ich vor allem auch Colin Gerber und Sven Bärtschi. Beide durfte ich bereits persönlich kennenlernen. Deswegen ist meine Wahl also auch hier persönlich eingefärbt und bezieht sich nicht nur auf das reine Können als Eishockeyprofis ... Da hat der SCB natürlich noch viele weitere Extrakönner.

Was wünschen Sie dem SCB in den kommenden Jahren?

Ich wünsche den Mutzen, dass die Mannschaft künftig weniger Ausfälle hat wegen Verletzungen. Dies wird ein Faktor sein, damit der SCB wieder die nötige Stabilität findet, um auf die Erfolgsstrasse zurückkehren zu können. Zudem wünsche ich den Mutzen viel Abgeklärtheit und auch das notwendige Wettkampfglück. Wir von der Mérat AG jedenfalls drücken dem SCB auch in der kommenden Saison fest die Daumen! Es kommt gut.

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in das ‹Swiss Black Angus Grill› in der PostFinance Arena verständlicherweise die besonders hochwertigen Produkte. In das Arena Restaurant wiederum preisgünstigere. Aber die Qualität stimmt überall.» Das Zusammenspiel mit den Betrieben der Sportgastro AG stuft Reto Maurer als ideal ein: «Wir schätzen die Zusammenarbeit sehr und sind vor allem happy, dass es die beiden Co- Geschäftsführer Sven Rindlisbacher und Pascal Gigandet sowie deren Crew genauso sehen.» Dass die Sportgastro AG für besonders hochwertige Stücke direkt mit fünf regionalen Bauernbetrieben arbeitet und die edlen Black Angus «Cuts» in der Berner Metzgerei der Mérat AG zubereiten lässt, findet Reto Maurer besonders beachtenswert. Auch der exklusiv in den Sportgastro-Betrieben verkaufte Mérat-Klassiker «Bärenzipfel» erwähnt er mit Nachdruck. «Wir sind stolz, dürfen wir ihn weiterhin liefern. Und klar ist auch: Das Rezept bleibt geheim.» Das Engagement beim SCB ist für ihn und die weiteren Mitglieder der MératFührung aus weiteren Gründen wichtig: «Unser Unternehmen ist aus der legendären Berner Metzgerei Mérat entstanden. Der Unternehmensgründer lebt noch. Mit dem Engagement beim SCB betonen wir unsere Wurzel, unseren Ursprung. Und der SCB gehört zur Berner DNA, das ist klar.» Hinzu kommen die Geschäftskontakte im grossen SCB-Netzwerk: «Es ist enorm inspirierend, wie viele

spannende Unternehmerinnen und Unternehmer wir an Sponsoring-Anlässen bereits kennenlernen durften. Von ihnen haben wir viel gelernt. Denn zahlreiche Probleme und Sorgen wie beispielsweise die erwähnten betreffend der Marge oder im Einkauf teilen wir ja mit anderen Branchen und deren Protagonisten», hebt Reto Maurer hervor. Dabei ergänzt er, dass der Verkaufsgedanke beim SCBNetworking für Mérat «klar nicht im Vordergrund» stehe.

Sieben Jahre Vollzeit zu Hause

Aktuell führt Reto Maurer bei der Mérat AG um die 180 Mitarbeitende. Vor dem Schritt zum CEO war er Key Account-Manager und später Marketing- und Verkaufsleiter; zuvor führte er den Basler Standort des Unternehmens. Dabei folgte er den Spuren und dem Ruf seines ehemaligen Chefs, mit dem er einst bei einem anderen grossen Fleisch- Spezialisten gearbeitet hatte. «Den Basler Standort – er ist einer der kleinsten von Mérat – half ich zunächst in einem 30 Prozent Pensum als Berater mitaufzubauen. Doch wir hatten das Volumen und die Marktchance unterschätzt. Bald arbeitete ich 60 Prozent – später war es ein Vollzeitpensum; mindestens», hebt Reto Maurer hervor. «Plötzlich führte ich 35 Mitarbeitende, doch zuvor wollte und konnte ich nicht Vollzeit arbeiten, ich schaute mehrmals pro Woche zu unseren Kindern. Immer dann, wenn meine Frau arbeitete»,

erinnert sich der Gastronomie- Spezialist. Dies war im Jahr 2013 zugleich der Endpunkt einer sehr schönen und wertvollen privaten Erfahrung von Reto Maurer: «Ich begleitete als Hausmann unsere Kinder vom BébéAlter bis und mit Kindergarten. Das war erfüllend und auch herausfordernd.» Reto Maurer baute in dieser Zeit einen Teil des eigenen Hauses um und gründete mit der «Cucineria» eine kleine private Kochschule. «Diese werde ich wohl frühestens nach meiner Pensionierung wiedereröffnen können», erklärt der 51- Jährige mit einem Augenzwinkern.

Freiräume, Vertrauen und Erfolg

Die Arbeit im Team ist für Reto Maurer zentral: «Wir haben genau gleich wie der SCB oder andere ambitionierte Mannschaften als Team nur Erfolg, wenn jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter die Aufgaben optimal erfüllt. Dies gelingt meiner Meinung nach am besten, wenn wir alle auf Augenhöhe miteinander arbeiten», betont der Mérat-CEO. «Flache oder gar keine Hierarchien sind auch in unserer Branche ein entscheidender Schlüssel zum Erfolg. Führen kann ich auch als Teamplayer, als ‹primus inter pares›», ergänzt Reto Maurer mit dem Hinweis zum Schweizer Bundesrat. Persönlich mag er Freiräume – diese gewährt er auch seinen Angestellten: «Am Schluss zählt das Resultat respektive der Erfolg – wie wir den Weg finden, bleibt uns überlassen.»

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Ein Klassiker: Der exklusiv in den SportgastroBetrieben verkaufte «Bärenzipfel» eignet sich auch perfekt als Hingucker auf den Lieferwagen.

Neue pflanzenbasierte Milchprodukte-Linie begeistert Veganer, Vegetarier & Flexitarier

Es gibt immer mehr Flexitarierinnen und Flexitarier hierzulande. 63% der Schweizer Bevölkerung verzichten heute bewusst mehrmals im Monat auf tierische Lebensmittel und gehören somit zu den Flexitariern. Im Jahr 2012 waren es lediglich 40%, die regelmässig auf Fleisch & Co. verzichteten –auch wenn sie keine strikten Veganer oder Vegetarier waren.

Unter der Marke bedda hat die HACO AG zusammen mit Bigfood nun eine Linie pflanzenbasierter Milchprodukte auf den Markt gebracht, die unter dem Motto „make a bedda world“ steht. Die Produkte sind frei von Soja, Geschmacksverstärkern und Gluten. Die Produktlinie richtet sich an Veganer, Vegetarier, Flexitarier sowie an alle, die sich für pflanzliche Ernährung interessieren. bedda erhalten Sie bei ausgewählten GastromoniePartnern.

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Neue Konsumgewohnheiten

«Wer nun denkt, dass der Kaffeemarkt ziemlich stabil ist und Neuentwicklungen eher selten sind, der irrt sich gewaltig. Seit Jahren bewegt sich der Trend in der Schweiz vom Filterkaffee hin zum Espresso. Wir sind das Land mit der höchsten Espresso-Maschinendichte der Welt. Doch auch bei den Maschinen verändert sich der Markt: Statt der Vollautomaten setzen sich seit mehreren Jahren

Convenience-Automaten durch, die von Anfag an auf Portionenbeutel ausgelegt sind. Der Kaffemarkt ist also ständig in Bewegung und erfordert von uns stets höchste Aufmerksamkeit. Der Trend zum Convenience-Kaffee ist dabei ungebrochen». Heute will der Konsument möglichst rasch mit möglichst wenig Aufwand einen möglichst perfekten Kaffee. Dies ist mit der Convenience-Technologie am besten möglich. Das Convenience-Angebot von Caffè Chicco d’Oro beispielsweise genügt allerhöchsten

Ansprüchen: In sauerstoffarmer Umgebung wird gemahlen, gewogen und abgepackt. Auch die Portionierung ist bereits vorgenommen und die Gebrauchsform ist so gestaltet, dass keine Resten mehr übrig bleiben, weder Verunreinigungen auftreten noch abgestandene Gerüche entstehen können.

Der Ursprung

Was viele Leute nicht wissen, ist für das Unternehmen «Caffè Chicco d’Oro» eine enorm wichtige Tatsache und gleichzeitig eine interessante Ausgangslage: Nach dem Erdöl gilt Kaffee global als eines der wichtigsten Rohprodukte überhaupt. Ungefähr 25 Millionen Menschen ernähren sich direkt aus dem Kaffeegeschäft – ein beträchtlicher Teil der Verarbeitung findet dabei in den Anbauzonen statt, das heisst vorwiegend in den klimatisch begünstigen Entwicklungs- und Schwellenländern. Die Verarbeitung im Herkunftsland dient der Haltbarmachung der rohen Kaffeebohne. Nach ihrer Ernte durchläuft die Frucht einen mehrstufigen Prozess: Das Fruchtfleisch wird mechanisch entfernt, die Hüllenfasern durch Fermentation abgetrennt, die Bohnen werden gewaschen und dann tagelang unter mehrmaligem Wenden getrocknet. «Es entsteht damit ein transportfähiges, lagerbares Zwischenprodukt, das über Monate hinweg seinen Gehalt nicht verliert und in dieser Zeit problemlos verschifft werden kann.»

Qualität als wichtigste Maxime

Caffè Chicco d’Oro – die goldene Kaffebohne – ist ein Firmenname der verpflichtet. Für die Kaffespezialisten aus dem Südtessin war und ist deshalb Qualität die allerwichtigste Maxime. In all den Jahrzehnten, die sich Caffè Chicco d’Oro dem Produkt Kaffee verschrieben hat, wurde aus der Unternehmung immer mehr ein Markenbegriff für anspruchsvolle Konsumenten.

Heute ist das Unternehmen eine Firma mit Weltruf, der in den Bereichen Auslese, Vorproduktion, Röstung, Frischhalteverfahren und Verpackung nur das Beste gut genug ist. «Dies ist unser Rezept. Nur so können wir das exklusive Geschmacksbouquet erzielen, das unsere Marke in vielen Ländern derart beliebt macht.»

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Mit Verhaltensänderungen nachhaltig Kosten senken

Wie sieht ein Patentrezept für den sparsamen Umgang mit Energie im Unternehmen aus? Es braucht eine kluge Kombination aus Fachkompetenz, Pragmatismus und Kommunikation. Das Beispiel der Sportgastro AG zeigt, dass mit der Energieberatung von Energie Wasser Bern Kosten deutlich gesenkt werden können.

Als nachhaltiges Unternehmen setzt sich Energie Wasser Bern permanent mit Energieeffizienz auseinander. Wir optimieren aber nicht nur unsere eigenen Prozesse, sondern beraten auch Geschäftskunden. Wir erkennen Potenziale, um Energie zu sparen und entwickeln gemeinsam mit den Unternehmen passende Lösungen. Das verbessert die Effizienz und senkt die Energiekosten.

Energiepreise als grosse Herausforderung

Die Sportgastro AG ist das Gastronomieunternehmen der SCB Group AG. Sie betreibt in der PostFinance Arena und der Region Bern ver-

schiedene Restaurants. Als die Strompreise im Frühjahr 2022 massiv in die Höhe stiegen war schnell klar, dass das Unternehmen handeln muss. Sven Rindlisbacher, Chief Hospitality Officer der Sportgastro AG hat umgehend Kontakt mit der Energieberatung von Energie Wasser Bern aufgenommen. Sein Ziel war es, den Stromverbrauch rasch zu reduzieren. Ansonsten müsste der Unternehmer mit einer Verdopplung der Stromkosten rechnen.

Rasches und fokussiertes Handeln

Thomas Friederich, Leiter der Energieberatung bei Energie Wasser Bern und Sven Rindlisbacher einig-

ten sich im Vorgespräch darauf, einen Standort genauer zu analysieren. Wichtige Erkenntnisse lassen sich dann in einem zweiten Schritt auf die anderen Gastronomiebetriebe übertragen. Die Wahl fiel auf das «Bar & Ristorante Lago», ein italienisches Restaurant. Thomas Friederich wertete zunächst den Stromverbrauch im Tages- und Wochenverlauf aus. Auf einem gemeinsamen Rundgang mit dem Betriebsleiter überprüfte er die Haustechnik, wie Lüftung, Küchengeräte und Beleuchtung auf Sparpotenziale. Aus dem Gespräch mit dem Betriebsleiter und den gesammelten Erkenntnissen leitete er einige So-

fortmassnahmen für das Restaurant ab. Ein grosser Hebel für mehr Energieeffizienz liegt bei den Lüftungsanlagen. Aber auch der Stromverbrauch im Standby lässt sich reduzieren – vom Geschirrwärmer bis zur Kaffeemaschine.

50% der Mehrkosten einsparen

Die Empfehlungen des Energieberaters wurden im «Lago» für einige Monate in der Praxis erprobt. Es zeigte sich, dass damit gut 50% der Mehrkosten beim Strom eingespart werden können. Diese eindrücklichen Resultate präsentierte Thomas Friederich vor rund 40 Personen aus den verschiedenen Betrieben der Sportgastro AG. Mit einer Checkliste,

Über Energie Wasser Bern

die neben konkreten Massnahmen auch die Zuständigkeiten und Termine festlegt, sollen die Einsparungen nun auch in den anderen Restaurants erreicht werden.

Kompetente Analyse und geschickte Kommunikation

Sven Rindlisbacher hält fest: «Die externe Beratung hat uns sehr geholfen. Die Daten sind wichtig, um die richtigen Erkenntnisse und Massnahmen abzuleiten. Dafür braucht es die Fachkompetenz der Energieberater. Ein wichtiger Faktor war es aber auch, die Mitarbeitenden mit ins Boot zu holen. Denn nur gemeinsam können wir die Anstrengungen meistern. Die Potenziale

• Wir engagieren uns an 365 Tagen und während 24 Stunden für modernes Leben und Arbeiten in der Stadt Bern du in der Umgebung von Bern

• Wir beschäftigen 685 Mitarbeitende und sind Nummer 1 bei Strom und Gas (Benchmarking 2021/22)

• Zu unseren Kunden zählen rund 70000 Haushalte, 8000 kleine und mittlere Unternehmen sowie 100 Grosskunden

zum Energiesparen müssen dabei möglichst einfach und plakativ aufgezeigt werden – also nicht zu abstrakt oder versteckt hinter komplexen Zahlen.»

Die Analyse des «Lago» lieferte viele allgemeingültige Beispiele und Ansätze, die auf die anderen Restaurants übertragen werden können. Denn viele Geräte und Abläufe sind identisch oder zumindest sehr ähnlich.

Für eine erfolgreiche Energieberatung braucht es die Bereitschaft für Veränderungen. Für die vorgeschlagenen Massnahmen müssen etablierte Verhaltensweisen überdacht und angepasst werden, was Verständnis und Akzeptanz voraussetzt. Mit praktischen Beispielen lassen sich die «Augen öffnen» und auch manche Bedenken ausräumen. Dies ist mit dem Team der Sportgastro AG sehr gut gelungen.

Energieberatung von Energie Wasser Bern

Letztlich geht es bei Energieeffizienz nicht um Verzicht, sondern um einen bewussten Umgang mit Energie. Mit Verhaltensänderungen lassen sich die Betriebsabläufe optimieren, ohne dass dafür grössere Investitionen nötig wären. Unser tägliches Verhalten bietet bereits einen wirksamen Hebel, um Energie und Kosten einzusparen.

Die Energieberatung von Energie Wasser Bern richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen und auch Grossverbraucher. Sie können bei uns auf die Expertise sowie auf pragmatische und wirkungsvolle Ansätze und eine passende Kommunikation setzen. www.ewb.ch/energieberatung

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NEUE WEGE IM MERCHANDISING

Roland Gerber, ehemaliger SCB- und Ambrì-Goalie und Geschäftsführer und Inhaber des Unternehmens Interhockey AG, kennt den SCB, den sein Unternehmen seit über drei Jahrzehnte ausrüstet, wie kaum ein anderer.

Zwar wird Sohnemann Colin, der seit den Juniorenzeiten bei den Mutzen verteidigte, ab der kommenden Saison für die Rapperswil-Jona Lakers auflaufen, doch das ändert nichts an der Tatsache, dass Roland Gerbers Herz auch in Zukunft vor allem für die beiden Mannschaften schlagen wird, für die er als Goalie Gegentore verhinderte.

«Bei den Ausrüstungen der Spieler wird es im Hinblick auf die kommen de Saison keine grossen Verände rungen geben. Kleine Retouchen hier, die eine oder andere Finesse dort, doch die Eishockey-Welt verändert sich nicht rasend schnell. Wir schauen bereits seit einiger Zeit auf Nachhaltigkeit, stellen aus ECO-Fasern Dresses, T-Shirts und weitere Merchandising-Artikel aus recycelten Produkten her, wie zum Beispiel aus Plastikmüll aus den Meeren oder von anderswo.»

Ein grosses Anliegen ist Roland Gerber und der Interhockey AG auch der Nachwuchs. «Die Jungen liegen uns generell am Herzen, sie sind unsere Zukunft.» Wir unterstützen diverse Sommer Hockey-Camps wie The Hockey Camp von Mark Streit, Frauen-Camp von Kathrin Lehmann, Ice Hockey Wallis und noch weitere. Sie haben die Möglichkeit, in den Camps gratis auf dem Eis das neuste Material zu testen – try before buy. Auch am Interhockey-Sitz in Kirchberg hat sich Roland Gerber entschieden, auf dem Dach durch die

Firma solarchef GmbH PhotovoltaikPanels einrichten zu lassen, um künftig den benötigten Strom inhouse zu produzieren.

Merchandising ist derzeit das grosse Thema bei der Interhockey, die neben dem SCB auch für Ambrì, Ajoie und Servette die Merchandising-Artikel unter die Fans bringt. «Wir produzieren nicht nur auf Wunsch von Firmen oder Veranstaltern T-Shirts, sondern auch Werbe- oder Weihnachtsgeschenke wie jegliche Textilien, Caps, Mützen, Tassen, Kugel-

schreiber, Flaschen und vieles mehr – kein Wunsch, der bei uns unerfüllt bleibt.»

Frau wel ab nach

Beispielsweise der Berner Frauenlauf oder der Greifenseelauf vertrauen auf die Interhockey AG und lassen die Shirts, welche allen Teilnehmenden abgegeben werden, auf nachhaltige Art bei Interhockey herstellen. (be)

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Interior & Trends | INSIDER | 73
kommenVerände-

«Ich habe hohe Ansprüche an mich»

Antonio Russo hat seine berufliche Laufbahn 2004 im Bereich Spezialreinigungen (SR) als Einsatzleiter gestartet. Nach kurzer Zeit wurde er zum Betriebsleiter befördert und ist heute Head of Special Cleaning bei der Stampfli AG.

Als Ausbildner und Prüfungsexperte Gebäudereiniger ist der gebürtige Italiener zudem immer auf dem neusten Stand der Reinigungstechniken, -mittel und -maschinen. Durch gepflegte Kundenbeziehungen und seine offene, aufgeschlossene Art erkennt er die Bedürfnisse ebendieser und weiss, was der Auftraggeber wirklich will: «Eine auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmte Reinigung, welche zum Wohlbefinden beiträgt – eine Sauberkeit zum wohlfühlen!»

Antonio, als Quereinsteiger sind Sie in den Bereich Spezialreinigungen eingestiegen. Was hat dich dazu bewogen?

Durch einen Motorradunfall durfte ich nicht mehr körperlich arbeiten. Ich musste mich von einem Tag auf den anderen umorientieren. Der Zufall wollte es, dass ich auf ein Inserat gestossen bin, in welchem die Stampfli AG nach einem Einsatzleiter der Spezialreinigung suchten. Der Stellenbeschrieb dieses Inserates weckte mein Interesse und machte

Antonio Russo

Head of Special Cleaning, Stampfli AG

Kontakt: a.russo@stampfliag.ch

+41 78 643 51 03

CH-4553 Subingen

Zentrale 0840 850 840 stampfli@stampfliag.ch www.stampfliag.ch

mich neugierig. Ich erkundigte mich über den Bereich Spezialreinigungen und schnell war mir bewusst, wie vielseitig und abwechslungsreich dieser Job ist. Daher wollte ich unbedingt mal in der Reinigungsbranche «Luft» schnuppern und wie Sie sehen, atme ich immer noch dieselbe Luft.

Was hat Sie an diesem Bereich fasziniert respektive wovon haben Sie sich angezogen gefühlt?

Die Vielseitigkeit. Man ist nie am gleichen Ort. Ausserdem muss man umfassende Materialkenntnisse haben, Verschmutzungen zuverlässig erfassen, verschiedenste Chemikalien und deren Auswirkungen kennen, Sicherheitsvorschriften einhalten… Und alles darauf abgestimmt, dass die Verunreinigung behoben wird, kein Schaden entsteht und der Kunde am Ende vom Resultat begeistert ist!

Aber selbst sehr schwierig zu reinigende Aufgaben werden durch uns nachhaltig und professionell erledigt. Ökologische Produkte, fachliches Know-how und ein erfahrenes, gut geschultes Reinigungsteam gewährleisten die Ästhetik von Gebäuden und tragen zur Werterhaltung von Liegenschaften bei. Ob gründliche Graffitientfernung, Grundreinigungen und verschiedene Schutzbehandlungen von Bodenbelagsarten und Fassadentypen – der Vorher- Nachher-Effekt ist immer wieder verblüffend und sorgt für jede Menge erstaunter Gesichter! Es ist ausserdem immer wieder span-

nend dabei zu sein, wenn eine Fassade, Fenster oder Lamellenstoren in schwindelerregender Höhe gereinigt werden – je höher umso besser!

Genau – die Spezialreinigung findet oftmals in schwindelerregenden Höhen, an den verrücktesten Orten statt. Was war ein besonderes Erlebnis, welches Sie nicht mehr so schnell vergessen werden?

Daher heisst es ja auch Spezialreinigung weil sie nicht jedermanns Sache ist und den Rahmen einer normalen Unterhaltsreinigung sprengt. Es braucht ein speziell ausgebildetes Personal, welche diverse Kurse, Anwendungstechniken und Schulungen wie unter anderem Hebebühnenkurs inklusive Ausweis und PSAgA (persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz – die Red.) in regelmässigen Abständen absolviert. Zudem müssen unsere Mitarbeiter körperlich fit, in guter geistiger Verfassung und vor allem schwindelfrei sein.

Eigentlich ist jedes Objekt auf seine Art besonders und erfordert massgeschneiderte Lösungen. Immer wieder sammeln wir neue Erfahrungen und Erkenntnisse, welche wir wiederum beim nächsten Objekt einsetzen können. Man hat nie ausgelernt! Ich denke, ich kann über fast jedes Objekt irgendetwas Aussergewöhnliches, Lustiges oder Extremes erzählen

Als Ausbildner und Prüfungsexperte Gebäudereiniger sind Sie immer auf dem neusten Stand der Reinigungstechniken, -mittel und -maschinen. Neue Erkenntnisse und Technologien ändern sich kontinuierlich. Wie schnelllebig ist der

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Zyklus und wie schaffen Sie es, immer auf dem Laufenden zu sein?

In der Spezialreinigung ist es nicht ganz so schnelllebig wie z.B. im Unterhalt. Da setzt man ja teilweise schon auf Roboter (z.B. für Bodenreinigungen). Bei uns ist immer noch der/die Mitarbeiter/in mit seinem operativen Know-how und den richtigen Instrumenten im Mittelpunkt. Das ist unser Gut. Durch Besuche von Ausstellungen im In- und Ausland und durch steten Austausch mit Prüfungsexperten-Kolleginnen und

SR-Dienstleistungen:

•Fensterreinigung

-Kollegen halte ich mich zusätzlich auf dem Laufenden.

In welche Richtung laufen die neusten Trends, auf was wird in Zukunft noch mehr geachtet?

Ganz klar steht nach wie vor das Thema «Umwelt» im Mittelpunkt und das ist auch richtig so! Wir müssen Verantwortung übernehmen, denn wir haben nun mal nur diese eine Erde. Umweltbelastungen schädigen unsere Gesundheit und können unser Wohlbefinden erheblich beeinträch-

• Fassadenreinigung und Schutzbehandlungen

• Lamellen- / Storenreinigung

•Umzugsreinigung

•Wintergartenreinigung

•Rolltreppenreinigung

• Graffitientfernung und Graffitischutz

• Grundreinigung und Schutzbehandlung aller Bodenbelägen

• Messe- und Eventreinigungen

• Reinigung öffentlicher Veranstaltungen

•Parkhausreinigung

•Solarpanelreinigung

tigen. Nachhaltigkeit wird bei der Stampfli AG grossgeschrieben: dazu gehören u.a. der Einsatz von Elektrofahrzeugen sowie umweltfreundliche, biologisch abbaubare Produkte, welche zum Teil schon fix fertig zum Gebrauch bereit sind um eine Überdosierung zu verhindern. Aber auch chemiefreie Hilfsmittel wie Osmose Wasser, Melaminpad etc. werden so oft wie möglich eingesetzt. Der bewusste Umgang mit Ressourcen – sowohl mit Materialien wie auch mit Menschen – wird zudem immer wichtiger: Work-Life-Balance gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ein gutes, familiäres Klima untereinander zu schaffen trägt zum allgemeinen Wohlbefinden und langjähriger, zufriedener Zusammenarbeit bei und ist für mich durchaus zentral. Aber auch Ehrgeiz und Herzblut dürfen nie fehlen. Ich persönlich habe hohe Ansprüche an mich selbst und möchte immer ein bestmögliches Resultat abliefern. In der Branche der Spezialreinigung ist ein gewisser Hang zum Perfektionismus sicherlich nicht verkehrt, zumal die Ansprüche unserer Kunden auch immer höher werden.

Antonio Russo, Head of Special Cleaning Stampfli AG, im Interview. Fotos: Reto Fiechter
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Sie suchen ein Stück golferische Heimat, fernab vom Zivilisationslärm? Golf Limpachtal hat noch Platz in seiner Familie…

…und bleibt dabei wieder unter sich. Mit dem Verkauf der Aktienmehrheit der Migros Aare per November 2022, wird der idyllische Golfplatz wieder von seinen Mitgliedern – und damit Investoren –geprägt. Mit der Übernahme durch die private Investorengruppe, welche aus dem Umfeld von Golf Limpachtal stammt und deren grosser Erfahrung und Leidenschaft in Sachen Golfsport, ist die Zukunft von Golf Limpachtal langfristig gesichert.

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Golf Limpachtal hat schon viel Seite an Seite mit seinen Mitgliedern erleben dürfen. Ein heftiger Brand zerstörte einst das Clubhaus, und damit das Herzstück, der Golfanlage. Nach längerem Umbau erstrahlt dieses nun in komplett neuem Glanz und bietet den Mitgliedern wieder luxuriöse Rückzugsmöglichkeiten.

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Apps in der Schweiz entwickeln – wer kann das noch bezahlen?

Viele Bernerinnen und Berner kennen und nutzen sie für ihre Finanzen: die App der Berner Kantonalbank, «BEKB App – Mobile Banking» genannt. Kontostand checken, etwas Geld überweisen, rasch eine Rechnung scannen und viele weitere, praktische Funktionen sind in der App vereint. Sicher, einfach und schnell.

Heutzutage ist das selbstverständlich. Wir sind uns gut funktionierende, ergonomische Apps gewohnt. Doch woher kommt eine App wie jene der BEKB eigentlich? Kann sich das nur eine Bank leisten, oder können auch kleinere Firmen Apps für ihre Kundinnen und Kunden entwickeln lassen?

Wir schauen in diesem Beitrag etwas genauer hin und erklären anhand der BEKB, wie bei Edorex eine App entwickelt wird. Dabei gehen wir davon aus, dass bekannt ist, welche Funktionen die App abdecken muss. Die Anforderungs-

analyse würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen, deshalb gehen wir nicht weiter darauf ein. Bei der BEKB-App entspricht der Funktionsumfang zu grossen Teilen jenem des E-Bankings.

Abhängig des definierten Funktionsumfangs muss bei jeder neuen App zu Beginn entschieden werden, mit welcher Technologie diese umgesetzt werden soll. Dabei ist es wichtig, die unterschiedlichen technologischen Möglichkeiten aufzuzeigen: wird es eine native oder eine hybride App geben? Benjamin Lüscher, Mobile App-Experte bei Edorex, meint

dazu: «Beide Technologien bieten entsprechende Vor- und Nachteile und eignen sich je nach Bedürfnis. Durch unser Know-How in der native App- wie auch in der hybrid AppEntwicklung können wir technologieunabhängig die bestmögliche Lösung entwickeln.» Möglich sind auch Mischformen, wie sie beispielsweise bei der BEKB-App angewendet wird, so Lüscher weiter. Während der gesamten Entwicklungszeit arbeitet ein fixes, interdisziplinäres Team bestehend aus Design und Softwareentwicklung am Projekt. In enger Zusammenarbeit mit der Auftraggeberin entsteht das Aussehen der App, welches sich an den hohen Ansprüchen der Kundinnen und Kunden orientiert. Bei der BEKB-App ist das Team aus Mitarbeitenden von BEKB und Edorex gemischt – ebenfalls eine sehr zielführende Variante.

«Das Design einer App muss eine Reihe von Anforderungen erfüllen, um Nutzern eine intuitive und angenehme Erfahrung zu bieten. Wir orientieren uns an den neusten Entwicklungs- und Designstandards für ein optimales Benutzererlebnis», erklärt Benjamin Lüscher.

Als erfahrene Softwareentwickler bringen die Expert:innen von Edorex bei jeder Anforderungsbesprechung ihr Know-How und ihre Expertise mit, um sicherzustellen, dass die Entwicklung der App erfolgreich verläuft.

«Damit Sie als Auftraggeberin nicht erst nach x Monaten das Ergebnis testen können, geschieht dies bei unserer App-Entwicklung schon nach sehr kurzer Zeit: je nach Projektsetup sind die ersten Ergebnisse nach zwei bis vier Wochen sichtund testbar! Und alle zwei Wochen liefern wir neue Features aus, so

dass die App kontinuierlich die gewünschte Gestalt annimmt», beschreibt Lüscher das agile Vorgehen im Projekt.

Ist die App einmal so weit entwickelt, dass sie auf den Markt gebracht werden kann, muss sie in den jeweiligen Stores von Google und Apple veröffentlicht werden. Lüscher kennt die Probleme mit den Stores: «Ein oft massiv unterschätzter, wichtiger Schritt, der zudem viel Zeit beansprucht! Deshalb kümmern wir uns um den Upload der App in die Stores, um sicherzustellen, dass die App für die Zielgruppen zugänglich ist. Dazu gehört auch die Bereitstellung der notwendigen Assets wie Screenshots und Texte sowie ausgefüllte Formulare für die entsprechenden Stores. Letztlich hängt der Erfolg einer App auch davon ab, wie attraktiv sie im Store präsentiert wird.»

Mit dem Schritt, seine App im Store zu veröffentlichen, beginnt die Betriebsphase und damit kommen auch die Rückmeldungen der Kundinnen und Kunden. Auch wenn noch so gewissenhaft getestet wurde, Fehler und Verständnisschwierigkeiten kommen immer erst später ans Licht. Je rascher darauf reagiert werden kann, indem neue Versionen der App ausgeliefert werden, umso besser ist auch die Akzeptanz im Markt. In die Betriebsphase gehört auch die stetige Weiterentwicklung mit neuen Funktionen und Features.

Zu eingangs gestellter Frage über die Herkunft der BEKB App – Mobile Banking erklärt Lüscher: «Ganz einfach: die App wird in Ostermundigen entwickelt. Genauer vom App Makers Team bei Edorex und in enger Zusammenarbeit mit der BEKB. Lokal produzierte Software also.» Zur zweiten Frage, ob sich das auch andere Firmen leisten können, hat Benjamin Lüscher eine klare Antwort: «Es kann schon sein, dass die Entwicklung einer App in der Schweiz initial etwas mehr kostet als beispielsweise in Südostasien. Doch wir sind vor Ort, sprechen die gleiche Sprache, haben dasselbe kulturelle Verständnis, können von der sehr guten Ausbildung in der Schweiz profitieren, bieten den vollen Service bis hin zum Betrieb der App und sind auch für weiterführende Beratung für unsere Kundinnen und Kunden da.»

Link zu Mobile Apps by Edorex: mobileapps.edorex.ch

Edorex AG Unterdorfstrasse 5 3072 Ostermundigen www.edorex.ch
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Kreislaufwirtschaft und Elektromobilität nehmen Fahrt auf

Was bedeutet das Thema Nachhaltigkeit im Mobilitätssektor? Wir haben mit Italo Innocenti, Geschäftsführer der Emil Frey AG in Moosseedorf, gesprochen.

Text: Anissa Gerber

Fotos:Reto Fiechter, Emil Frey AG

Weltweit sind heute rund 1,3 Milliarden Fahrzeuge im Einsatz. Die Attraktivität von Privatbesitz ist nach wie vor gross und es wird erwartet, dass der weltweite Absatz von Personenfahrzeugen bis Mitte dieses Jahrzehnts neue Spitzenwerte erreichen wird. Zeitgleich findet sich die Branche noch vollends damit beschäftigt, die Auswirkungen von Pandemie und Lieferketten-Engpässen zu bewältigen, und internationale Automobilunternehmen sehen sich mit vielfältigen Herausforderungen, aber auch Chancen konfrontiert. Denn der Mobilitätssektor befindet sich in einer neuen Ära der Innovation. Mega-

80 | INSIDER | Nachhalt!gkeit
SUV oder Limousine: Die Nachfrage nach Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen nimmt stetig zu.

trends wie autonomes Fahren, Konnektivität, Elektrifizierung, Shared Mobility und Nachhaltigkeit könnten den Sektor in den nächsten Jahren grundlegend verändern. Innovative Geschäftsmodelle nehmen daher zunehmend eine Schlüsselrolle für den Erfolg im zukünftigen Mobilitätsumfeld ein.

Italo Innocenti, Geschäftsführer der Emil Frey AG Moosseedorf, verrät uns, auf welche Strategie der Goldsponsor Peugeot setzt.

Kreislaufwirtschaft:

Reman - Repair - Reuse - Recycle

Um den Veränderungen der Branche gerecht zu werden, sind etablierte Unternehmen gefordert, ihre Stra-

tegie und Geschäftsmodelle neu zu definieren. Die Emil Frey AG legt dabei als Importeur von verschiedenen Marken der multinationalen Automobilherstellerin Stellantis Group einen starken Fokus auf das Geschäftsmodell der Circular Economy. Durch Kreislaufwirtschaft sollen bestehende Ressourcen so effizient und lange wie möglich genutzt werden, um die Nachhaltigkeit von Produktion und Nutzung voranzutreiben. «Als Brand von Stellantis hat Peugeot konsequent die gesamte Wertschöpfungs- und Lieferkette der Produkte im Blick. Dadurch können wir knappe Ressourcen schonen und CO2-Emissionen wirkungsvoll verringern. Die Stellantis Group hat sich dabei das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis

2038 klimaneutral zu operieren», erklärt Innocenti. Die Circular Economy Business Unit baut dabei auf der 4R-Strategie des Unternehmens auf: Reman (Wiederaufbereitung), Repair (Reparatur), Reuse (Wiederverwendung) und Recycle. Hauptziel dabei ist es, die Lebensdauer von Fahrzeugen maximal zu verlängern, sowie Materialien und Altfahrzeuge in den Produktionskreislauf für neue Fahrzeuge zurückzuführen. Italo Innocenti betont dabei die Schlüsselrolle von Ersatzteilen: «Zukünftig werden vermehrt wiederaufbereitete Teile verbaut. Solche Teile, die nach dem Kreislaufwirtschaft-Ansatz hergestellt werden, ermöglichen Material-, bzw. Energieeinsparungen von bis zu 80 Prozent gegenüber Neuteilen.»

Die Emil Frey AG wiederum hat all ihre Retail Standorte nach dem Umweltmanagementsystem ISO 14001:2015 zertifizieren lassen, welches unter anderem auch grossen Wert auf Nachhaltigkeit legt.

Elektro boomt: Wo bleibt der Strom?

Die Integration von Kreislaufwirtschaft in das Geschäftsmodell ermöglicht also eine nachhaltigere Produktion von Fahrzeugen durch den effizienten Umgang mit Ressourcen. Doch nicht nur bei der Herstellung, sondern auch beim Betrieb muss angesetzt werden, um die Emissionen – 30 Prozent aller Emissionen in Europa entfallen auf den Verkehr, rund 60 Prozent davon auf Autos – grundlegend zu reduzieren. Blickt man auf die Entwicklung im europäischen Automobilmarkt, so setzt sich momentan vor allem eine Technologie durch: Elektro. Sinkende Batteriekosten machen Elektroautos zunehmend konkurrenzfähig, wodurch diese kontinuierlich Marktanteile von herkömmlichen Fahrzeugen erobern. Die Internationale Energieagentur erwartet, dass der Verkauf von Elektroautos nach einem rekordhohen 2022 dieses Jahr nochmals um mehr als einen Drittel wachsen wird. Auch wenn die Technologie kontrovers diskutiert werden kann, ist Innocenti überzeugt, dass sich Elek-

tro mittelfristig durchsetzen wird. Vor allem aus einem Grund: «Wir haben uns als Gesellschaft auf politischer Ebene dazu entschieden, dass wir in den nächsten Jahren auf Elektro setzen, um die Nachhaltigkeitsziele für den Verkehrsbereich zu erreichen. Hersteller und Investoren richten sich folglich nach den verschärften Regulierungen der Politik. Mit dem Entscheid, ab 2030 keine Verbrennungsmotoren auf europäischen Strassen mehr zu haben, wird sich an diesem Trend in naher Zukunft auch nichts ändern.» Während elektrisch betriebene Fahrzeuge immer wettbewerbsfähiger werden und der politische Druck zunimmt, steigt die Nachfrage nach Elektrizität und Ladeinfrastruktur. Doch Verteilnetze sind teilweise und insbesondere in den Städten am Anschlag. Obwohl durch den europäischen «Green Deal» die grösste Aufmerksamkeit dem Ausbau der erneuerbaren Energien gilt, werden Stromnetze dabei oft ausser Acht gelassen. Mit schwerwiegenden Folgen: «Die Infrastruktur hinkt momentan deutlich den Innovationen auf Herstellerseite hinterher. Die Adaption von Elektroautos wird daher lokal stark variieren, denn ein Mangel an geeigneter Ladeinfrastruktur zeigt sich momentan insbesondere bei Miteigentum in Städten. Elektromobilität wird in der Breite nur durchsetzungsfähig sein,

wenn Investitionen auch in die nötige Infrastruktur fliessen», merkt Innocenti an. Ob der Ausbau der Infrastruktur rechtzeitig umgesetzt werden kann, ist jedoch fraglich – allein die weltweiten Stromleitungen müssten nach einer Hochrechnung von Bloomberg bis 2050 auf 152 Millionen Kilometer verdoppelt werden, um die Klimaziele zu erreichen.

Veränderte Kundenbedürfnisse

Auch wenn sich die Herausforderungen zeitnah bewältigen lassen und sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzt, braucht es zusätzliche Lösungen, um den Personenverkehr langfristig nachhaltiger zu gestalten. Die Emil Frey AG hält bereits heute ein innovatives AllInclusive Nutzungsmodell für ihre Kunden bereit. Mit dem Abo-Service «Emil Frey move» können Kunden so das Fahrzeug ihrer Wahl zwischen 3 bis 18 Monaten flexibel und unkompliziert mieten und laufend ihren Bedürfnissen und veränderndem Lebenstil anpassen. Auch die Nachhaltigkeits Ansprüche der Kunden können durch den Abo-Service flächendeckend bedient werden, denn das breite Fahrzeugangebot reicht von Autos mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren über verschiedene Elektroautos von Mild- über PlugIn, Voll-Hybrid und Voll-Elektro bis hin zu Autos mit Wasserstoffantrieb.

82 | INSIDER | Nachhalt!gkeit

Der Geschäftsführer aus Moosseedorf weist jedoch darauf hin, dass der Markt noch Entwicklungspotenzial hat. Insbesondere im Privatbereich hat sich der Paradigmenwechsel vom Privatbesitz hin zu Mobilität als Dienstleistung noch nicht vollends durchgesetzt, was dazu führte, dass beispielsweise Sharing-Modelle von Mitbewerbern kurz nach Lancierung wieder eingestellt werden mussten. Nebst dem politischen Druck spielen also auch die Kundenbedürfnisse und Akzeptanz von neuen Nutzungskonzepten und Produktinnovationen

eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, Richtung und Geschwindigkeit der Transformation im Mobilitätsbereich zu bestimmen. «Jeder Kunde ist anders, doch jeder Kunde, der sich für das Elektromodell entscheidet, wird meist zum positiven Botschafter für den nachhaltigen Wandel unserer Branche», ist Italo Innocenti überzeugt. Immer öfter entscheidet sich auch der Geschäftsführer selbst für die elektronische Variante, wenn er sich im Showroom nach dem passenden Gefährt umsieht. Je nach Distanz und Gegebenheit der Reise das pas-

Nachhalt!gkeit

In der insider-Rubrik Nachhalt!gkeit machen wir während dieser Saison bei Unternehmen aus dem SCB-BusinessNetzwerk halt, die sich genau dieses Thema auf die Agenda geschrieben haben und die Transformation zu nachhaltigeren Geschäftsmodellen und innovativen Produkten anführen.

Klingt ganz nach Ihrem Unternehmen? Dann schreiben Sie uns unter: medien@scb.ch.

sende Fahrzeug für den Tag aussuchen: Vielleicht ein neues Geschäftsmodell der Zukunft auch für die breite Bevölkerung? Was sicher ist: Der Trend zur umweltfreundlicheren Mobilität wird durch Umweltbelangen, technologischen Fortschritten und veränderten Verbraucherpräferenzen weiter angetrieben und noch für eine Weile anhalten. Für eine individuelle Beratung, wie Sie oder Ihr Team in Zukunft nachhaltiger unterwegs sind, steht Ihnen das Team von Italo Innocenti in der Emil Frey AG Moosseedorf gerne zur Verfügung.

Wann wechseln Sie in die oberste

Liga?

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BADESPASS IM GARTEN

Nicht mehr nur vom Pool träumen – nein, baden! Durch die Pandemie wurde uns allen bewusst, dass es Zuhause am schönsten ist. Nicht nur während den Ferien gehört das Entspannen, Plantschen und Spielen im Wasser einfach dazu. Warum also nicht gleich im eigenen Garten?

Pool’s und Poolsysteme gibt es wie Sand am Meer. Punkto Qualität, Funktionalität und der bezauberndsten Wasserfarbe geht nichts über einen Sichtbetonpool. Zeitloses, ruhiges Design versetzt einem in die perfekte Urlaubsstimmung.

Doch wie können Sie einen Pool in die Gartengestaltung integrieren? Welche Möglichkeiten gibt es, wenn Sie im Garten keinen Platz für einen grossen Pool haben?

Ein Pool und die Bereiche rundherum sind die Begegnungszone und der Mittelpunkt eines jeden Gartens. Hier findet das schöne Gartenleben statt.

Dabei sind verschiedene Fragen zu klären. Wo möchten Sie sich in die Sonne legen,

wenn Sie aus dem Wasser kommen? Wo kann im kühlen Schatten der Aperol Spritz genossen werden? Wo können die Kinder auf dem sattgrünen Rasen herumtoben oder wo wird am Abend, wenn die liebsten Freunde kommen, das feine Grillmenü zubereitet und das feine Glas Rotwein getrunken?

Diese Momente rund um und mit dem Pool, draussen im Garten auf der Bühne des Lebens - diese Momente lieben wir und kreieren diese gerne für unsere Kundinnen und Kunden.

Gemeinsam mit unseren Partnerunternehmen, alles versierte Spezialistinnen und Spezialisten, erschaffen wir für Sie diese Momente. Das Praktische für Sie ist, dass wir

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alles aus einer Hand bieten: Die Gestaltung, die Planung Ihres neuen grünen Wohnzimmers sowie die Ausführung und die Koordination mit den Partnerunternehmen – Wir sind Ihr Ansprechpartner.

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Wenn der Sponsor «seinen» Spieler trifft

Am Mittwoch, 22. Februar 2023, fand im VIP-Restaurant in der PostFinance Arena der Spielerpatronatslunch statt. Als Sponsor eines Spielerpatronates sind nebst einer Logopräsenz in allen Matchmagazinen «tonight» ein persönliches Treffen im Rahmen eines gemeinsamen Essens sowie ein unterschriebenes Dress des Spielers als Leistung inbegriffen. Möchten auch Sie ein Spielerpatronatssponsor werden?

Die IMS Marketing AG erteilt Ihnen gerne weitere Auskünfte.

Fotos:Reto Fiechter Daniel Beer (Fritz Baur AG) mit Joshua Fahrni
86 | INSIDER | Spieler-Patronats-Lunch
Simon Moser mit Erika Widmer und Thomas Burkhalter (Böhlen AG) Tristan Scherwey mit Urs und Claudia Boss (Carrosserie G&G AG) Beat Gerber mit Jürg Gerber (Gerber + Troxler Bau AG)

Wir nehmen Ihr Bad persönlich

Besuchen Sie unsere Richner Ausstellungen in Bern und lassen Sie sich von unseren Bad-Experten beraten. Wir bieten Ihnen massgefertigte Lösungen basierend auf Ihren Wünschen mit Qualitätsprodukten aller namhaften Hersteller.

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Hannes und Hansueli Geissbühler (beide Treuhandbüro Geissbühler) mit Headcoach Toni Söderholm Thierry Bader mit Hanspeter und Manuela Hofer (Bantiger Elektro AG) Joël Vermin mit Stefan Aebersold (Zbinden Mauss AG) Dominik Kahun mit Marc Wüthrich (Rudolph Schweizer AG Immobilien)
Spieler-Patronats-Lunch | INSIDER | 89
Colton Sceviour mit Michael Gilgen (SWICA Gesundheitsorganisation)

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Spielerpatronat

Möchten Sie in den Matchnews tonight einen besonderen Auftritt geniessen und eine breite Masse in der PostFinance Arena erreichen? Dann platzieren Sie Ihre Marke direkt unter dem Porträt eines Spielers. Die Matchnews erscheinen an jedem SCB-Heimspiel. So sprechen Sie sowohl die SCB-Fans als auch die SCB-VIPs in einem emotionsgeladenen Umfeld an. Zudem erhalten Sie ein vom Spieler signiertes Dress.

Leistungen & Fakten

• Logopräsenz unterhalb eines Spieler-Porträts in den Matchnews tonight bei jedem Heimspiel

•Logopräsenz spirit Ausgabe 1 – Vorstellung Spieler

• Logopräsenz auf www.scb.ch bei der Vorstellung des Spielers

• Ein signiertes Dress

•Patronats-Lunch gemeinsam mit dem Spieler

Preis

• Gesamtes Package: CHF 4 000.–(Alle Preise verstehen sich exklusive MWSt.)

Informationen

IMS Marketing AG, Gartenstadtstrasse 17, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20 www.ims-marketing.ch, media@ims-marketing.ch

SPIELER-PATRONAT VINCENT RYSER 25 NOAH 13 RONNY DÄHLER 19 ANDRI HENAUER 80 COLIN GERBER 14 ÉRIC GÉLINAS CAN 68 BEAT GERBER 2 MIKA HENAUER 9 HOMECARE - Medical Ihr Sauerstoffspezialist OSCAR LINDBERGSWE 15 TRISTAN SCHERWEY 10 JOSHUA FAHRNI 8 SANTIAGO NÄF 20 SIMON MOSER 21 Die Vollservicedruckerei Inserat_Matchprogramm.indd 1 04.09.12 10:09 MARCO LEHMANN 23 DOMINIK KAHUNGER 24 SVEN BÄRTSCHI 47 COLTON SCEVIOURCAN 77 THIERRY BADER 79 JOËL VERMIN 86 CHRIS DIDOMENICOCAN 88 FABIAN RITZMANN 91 BENJAMIN BAUMGARTNER 98 ROMAIN LOEFFEL 58 RAMON UNTERSANDER 65 11 X TYLER ENNIS CAN 63 CHRISTIAN PINANA 56 CODY GOLOUBEFCAN 27 JESSE ZGRAGGEN 44 JOSH TEVESCAN 4 TOMI KARHUNENFIN 35 PHILIP WÜTHRICH 30 DANIEL MANZATO 84 grevag.ch TREUHANDBÜRO GEISSBÜHLER TONI SÖDERHOLMFIN HC
Richard und Julian Kaser (von Rosenberg Immobilien GmbH) mit Chris DiDomenico Romain Loeffel mit Heinz Kaufmann (Data Dynamic Informatic AG)
Spieler-Patronats-Lunch | INSIDER | 91
Hans Wirz (Wirz Bauunternehmungen) mit Fabian Ritzmann

Business-Member unter sich

Ende April trafen sich die Mitglieder des Executive Club sowie des SCB Future Gold Club zum Mittagessen und zum angeregten Austausch.

Treffen sich die Mitglieder des Executive Clubs und des Future Gold Clubs am Saisonende, bietet sich den Verantwortlichen des SCB auch die Gelegenheit, zu danken, die vergangene Saison Revue passieren zu lassen und eine erste Bilanz zu ziehen. Dies wurde Mitte April beim Essen im VIP-Restaurant der PostFinan-

ce Arena auch getan. Der damalige CEO Raeto Raffainer gab Einblick in einige Themen der Saisonanalyse. Verwaltungsratspräsident Marc Lüthi dankte den Mitgliedern des Executive Clubs für ihr grosses Engagement ebenso wie den Mitgliedern des Future Gold Clubs, die sich für den SCB-Nachwuchs engagieren. Der

Gold Club von SCB Future umfasst 30 Mitglieder und wird präsidiert von Gründervater Bruno Krebs.

Verabschiedungen im Executive Club

Dann verabschiedete Marc Lüthi mit Urs Berger (Die Mobiliar), Felix Marti

Text: Pierre Benoit Thomas Gerber (Rolf Gerber AG) mit Christoph Oeri (v.Fischer Immobilien AG)
92 | INSIDER | Executive Club / SCB Future Gold Club
Beat von Gunten (Sanitas Troesch AG)

(Auto Marti AG) und Thomas Baumgartner (Weiss + Appetito AG) jahrelange verdienstvolle Mitglieder aus dem Executive Club.

Den Ansprachen von Marc Lüthi und Raeto Raffainer war ein ausgiebiger Apéro mit Köstlichkeiten aus der Küche der Sportgastro AG vorausgegangen, begleitet von einem Bianco

Rovere aus dem Hause Brivio sowie lockeren Gesprächen unter den Teilnehmenden.

An den langen Tischen wurde nicht nur, aber vor allem, über Eishockey diskutiert. Der Schreibende konnte leider nicht überall mitlauschen, bekam aber mit, dass nicht allein der ehemalige Goalie Roland Gerber

oder der frühere Goalgetter Claudio Moggi, sondern auch Pascal Bärtschi (Losinger Marazzi AG) und Dominik Müller (Swisscom Broadcast) sich als Zuschauer während der ganzen Saison intensiv auch mit Eishockey befassen und sich im Lauf der Jahre ein beachtliches Fachwissen angeeignet haben.

mit Mario Flühmann (Gruner AG) Carlos Reinhard (Reinhard Advisory AG) mit Hans Jürg Steiner (Freunde des SCB) und Future Gold Club-Präsident Bruno Krebs (Belpa Consulting GmbH)

STYLISH WOHNEN IN BETON

Das ehemalige Gebäude der Post an der Baumackerstrasse 42 in Zürich wurde in den Jahren 2019 bis 2021 umgebaut. Während im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss attraktive Büroräume für die Post untergebracht sind, beherbergen die weiteren Obergeschosse moderne und komfortable 2.5-, 3.5- sowie 4.5-Zimmerwohnungen mit zeitlosem Innenausbau, im 6. Obergeschoss teils sogar mit Dachterrasse.

Die Element AG hat mit insgesamt 558 Fassadenelementen weithin sichtbare, gestalterische Akzente gesetzt und damit wesentlich zu diesem gelungenen Wohn- und Gewerbebau beigetragen. Hier zeigt sich auch: Beton muss nicht immer nur Grau sein und es lässt sich in Beton – insbesondere in Kombination mit anderen ästhetischen und hochwertigen Baumaterialen – äusserst behaglich leben.

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FUTURE GOLD CLUB –eine Erfolgsgeschichte

Die Idee, die 2008 bei einem Mittagessen entwickelt und schnell in die Tat umgesetzt wurde, hat sich im letzten Jahrzehnt zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt. Bruno Krebs, seit der Gründung Präsident und so etwas wie der gute Geist und Vater des Future Gold Clubs, berichtet, was diese Vereinigung für den Nachwuchs des SCB bedeutet.

«Entstanden ist der Future Gold Club, weil damals eine richtige Roman-Josi-Hysterie ausgebrochen

war, als sich zahlreiche NHL-Clubs um das SCB-Jahrhundert-Talent bewarben und die Frage auftauchte, welche Kosten für die Ausbildung eines Nachwuchsspielers eigentlich anfallen.» Frei nach «Strübis Rechnungsbüchlein» kamen die Mathematiker auf einen runden Betrag von 100 000 Franken. Damit war klar, dass der Future Gold Club bei einem jährlichen Beitrag von 5000 Franken 20 Mitglieder umfassen muss, um weitere Josis ausbilden zu können.

«Mittlerweile liegen wir seit einigen Jahren stabil bei 30 Mitgliedern», sagt Bruno Krebs.

Am gemeinsamen Essen mit den Mitgliedern des Executive Clubs ergibt sich für die Vertreter des Future Gold Clubs jeweils die Möglichkeit, Networking zu betreiben und interessante Gespräche zu führen.

Interessenten für eine Mitgliedschaft im Future Gold Club melden sich bei Marc Weber, Managing Director SCB Future AG, 031 336 80 95.

Angeregte Gespräche zwischen Bruno Krebs (Belpa Consulting GmbH), Thomas Gerber (Rolf Gerber AG), Oliver Krüger (KRÜGERrecht AG) und Beat von Gunten (Sanitas Troesch AG) Jürg Fuhrer (BusinessCom AG) mit Roland Gerber (Interhockey AG) Franziska Büchi (Büchi Bauunternehmung AG) mit Marc Weber (SCB Future AG)
Executive Club / SCB Future Gold Club | INSIDER | 95
Marc Wüthrich (Rudolph Schweizer AG) mit Marc Wyttenbach (Berner Kantonalbank AG) und Ricardo Krenger (IMS Marketing AG)

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An erster Stelle steht bei uns die vollkommene Kundenzufriedenheit. Dieses Ziel erreichen wir, indem wir flexible Lösungen finden, e zient handeln und Sie persönlich beraten – dafür engagieren wir uns täglich.

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Tradition und Innovation

Die Erfolgsgeschichte der Firma Egli begann vor über 50 Jahren. Das 1966 in Bellmund als Einmannbetrieb gegründete Familienunternehmen entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer Firmengruppe mit über 400 Mitarbeitenden.

Die Firma mit Hauptsitz in Biel betreibt Standorte in den Kantonen Bern, Basel, Zürich und Waadt. Zum Kerngeschäft gehört alles, was mit Gips, Dämmungen und Fassaden zu tun hat: Trockenbau, Gipserei, Isolationen, vorgehängte Fassaden, Malerei und Brandschutz. Tradition wird in der Groupe Egli grossgeschrieben, aber ebenso wichtig ist Entwicklung. Stefan Egli, VRP und CEO: «Um dies umzusetzen braucht es Menschen, die sich interessieren, engagieren und bereit sind, den Blick über den Tellerrand zu wagen.»

Zukunftsvisionen

Klimawandel, Energiekrise. Beim Bauen werden wieder möglichst viele natürliche Prinzipien genutzt. Die vorgehängte hinterlüftete Fassade, kurz VHF, ist Zukunft. Das Objekt «die tanzende Fassade von Münsingen» zeigt was alles möglich wird, wenn Ästhetik und Funktion zu überraschenden Lösungen führen. Das Gebäude, Hauptsitz der Firma Aeberhard AG, ist ein Bauwerk, das die Philosophie perfekter

Handwerkskunst verkörpert. Dank cleverem Engineering und ausgeklügelter Statik wirkt das Gebäude standfest und stabil, aber trotzdem leicht und beweglich. Nachdem bisher mehrheitlich Kompaktfassaden erstellt wurden, rundet die neue Abteilung VHF die Kompetenz der Groupe Egli im Bereich Gebäudehülle ab. Dank modernster Infrastruktur, wie z.B. die CADunterstützte 3D -Konstruktion mit

Simulationsmöglichkeiten, können Architekt und Bauherr bei der Planung optimal unterstützt werden. Ganz nach dem Motto «nur ein perfekter Ablauf verspricht Erfolg».

Kreativität macht den Unterschied

Für die Planer, welche dieses Projekt in die Tat umgesetzt haben, war wichtig zu erkennen, welche Vorstellungen Bauherr und Architekt haben, diese umzusetzen und trotzdem Kreativität und Ideenreichtum einzubringen, denn wie heisst es so schön: «der Unterschied liegt im Detail.»

Groupe Egli AG

Biel/Bern/Basel/Waadt/Zürich

Längfeldweg 115

2504 Biel-Bienne

T 032 331 99 19

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Planung/AVOR und Projektleitung: Günter Müller (Geschäftsleiter), Matthias Nachtigall und Daniel Nachtigall. Wie im Grossen, so im Kleinen: Sorgfalt in der Gestaltung, in der Konstruktion und der Ausführung. Gutes Engineering erfüllt die Anforderungen der Statik und der Ästhetik.

Austausch vor der entscheidenden Phase

Beim dritten Memberlunch der Saison erhielten die Sponsoren, Partner und Member des SC Bern Informationen aus erster Hand. Rund 130 Businesspartner folgten der Einladung und trafen sich am 1. März in der Energie Lounge der PostFinance Arena. Vor dem Mittagessen gaben Sportchef Andrew Ebbett und der damalige Trainer Toni Söderholm Einblicke in die Vorbereitung der ersten Mannschaft auf die wegweisenden letzten Partien der Regular Season.

Fotos: Reto Fiechter

Andrea McCabe und Karin Meister (beide Büro Bischof Bern AG) mit Stephan Gerber (Dr. Gurtner AG) Rolf Bachmann mit Mirjam Huber und Guido Speck (beide Lindenhofgruppe AG)
98 | INSIDER | 3. Kunden- und Memberlunch
Rolf Bachmann begrüsste die zahlreichen Gäste des dritten Kunden- und Memberlunches in der VIP-Lounge. Noël Beyeler (IMS Marketing AG) mit Christoph Gaus (Die Mobiliar, GA Bern-Stadt) Rafael Marro (V-ZUG AG) mit Felix Wyssmann und Angelo Buri (beide Schenker Storen AG) Sascha Knuchel (Richner AG) mit Damiano Dellasanta (MAPEI SUISSE SA) Michael Gilgen (SWICA Gesundheitsorganisation) mit Oliver Schmid (Burckhardt Architektur AG) Cristian Cescon (TimeTool AG) mit Claudio Moggi (IMS Marketing AG) Sandro und Remo Wyss (beide Ramseyer und Dilger AG) Sarah Friedli (Tamedia AG, Berner Zeitung) mit Fabienne Brügger und Gerald Fineder (Grand Casino Bern AG) Michael Vogt (innova Versicherungen AG), Thomas Herren (REHAU Vertriebs AG) mit Bernhard Danz und André Suter (beide Groupe Egli AG)
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Roger Brügger (Planzer Transport AG) und Laurent Greiner (Marti Logostik) mit Roger Rutschi (Broncos Security AG) Hanspeter Stucker (Banholzer AG) mit Christian Ledermann und Frank Rückl (beide Schaerer AG) Headcoach Toni Söderholm und Sportchef Andrew Ebbett im Gespräch mit Moderator Urs Sahli Daniel Chiacchio und Cécile Berther (beide Berther Büromöbel GmbH) mit Thomas Gerber (Rolf Gerber AG) Roger Sohler (Born Consulting AG), Leandro Tillmann (Komit AG) und Thomas Kissling (Born Consulting AG) Sven Gerber und Markus Lehmann (beide SABAG Bern AG) Sascha Wüthrich und Simon Ruchti (beide EgoKiefer AG)
3. Kunden- und Memberlunch | INSIDER | 101
André Frey (OBT AG) mit Ricardo Krenger (IMS Marketing AG)

Hospitality beim SCB: Networking ohne Grenzen

In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung sind persönliche Kontakte und deren Pflege wichtiger denn je. Die Hospitality-Möglichkeiten beim SCB bieten dafür eine exzellente Plattform in einem hochemotionalen Umfeld.

Hospitality-Plattformen als Türöffner

Es ist heutzutage zwar möglich, sich über digitale Kanäle jederzeit mit Millionen von Menschen in Echtzeit zu vernetzen, auszutauschen und gar Geschäfte abzuwickeln. Einen wirklichen Ersatz für ein Zusammentreffen «in persona» bietet aber keine noch so innovative, digitale Plattform. Das menschliche Wesen ist per se sozial, sucht Anschluss und den gegenseitigen Austausch. Dies gilt sowohl für den privaten wie auch geschäftlichen Bereich. Dabei spielt das jeweilige Umfeld eine entscheidende Rolle: Wenn wir uns wohl fühlen, gastronomisch umsorgt sind und beste Unterhaltung geboten wird, sind wir automatisch sehr viel empfänglicher dafür, uns auszutauschen, neue Bekanntschaften zu schliessen und etwas von uns

VIP-Loge Einzelspiele

Bieten Sie Ihren Gästen etwas ganz Besonderes! Exklusivität, gehobenes Ambiente und ein besonderer Service kombiniert mit emotionalen Momenten und spannenden Spielen – die Logen beim SC Bern vereinen die Merkmale, die den Stadionbesuch zu einem Erlebnis der besonderen Art machen. Jede Loge hat eine Tribüne, auf der in zwei Reihen insgesamt zwölf komfortable Sitzplätze angeordnet sind. Insgesamt bietet die Loge Platz für zwölf Personen, eine Kombination mit der Nachbarsloge bietet sogar Platz für 24 Personen. Eine persönliche Hostesse sorgt für das kulinarische Wohl Ihrer Gäste. Zudem haben Sie Zugang zu der top modernen, attraktiven VIP-Lounge mit all ihren Networking-Möglichkeiten, können aber auch das persönliche Ambiente einer Loge geniessen. Die Angebote sind sowohl in der Saisonmiete wie auch für Einzelspiele buchbar.

preis zu geben. Wir «öffnen» uns für andere und sind gleichzeitig interessiert, Neues zu erfahren und erleben. Dieser «Modus» eignet sich optimal, um auch geschäftlich neue Kontakte zu knüpfen, Themen zu besprechen oder neue Projekte anzureissen. Mit den qualitativ hochstehenden Hospitality-Plattformen des SCB als Türöffner kann genau das erreicht werden.

Vom Bärenzipfel bis zum Gourmet-Menü

Die zahlreichen Hospitality-Plattformen des SCB bieten ein vielfältiges Angebot für jeden Geschmack und jedes Budget. Ob bodenständig bei Bier und Bärenzipfel oder luxuriös mit Gourmet-Menü in der exklusiven Loge, kann beim SCB exzellentes Networking betrieben, Kundenbeziehungen authentisch, sympathisch und nachhaltig

Text: Lorenz Feller Fotos:Reto Fiechter Grafik:Alain Gruber, Fabian Hofmann
102 | INSIDER | IMS Marketing AG

VIP-Plätze

Werden Sie Teil der attraktiven Energie Lounge und sichern Sie sich schon jetzt Ihre VIP Plätze für die nächste Saison. Das Ambiente und die Sicht auf das Spielfeld sind ebenso einmalig wie der Komfort, der durch mehr Platz in der Lounge geschaffen wird. Hier trifft sich alles, was ein Ticket, Rang und Namen hat. Bei jedem Spiel werden rund 1400 Personen aus Wirtschaft, Politik, Sport und Showbusiness in der Energie Lounge networken.

VIP-Stehtische

Sichern Sie sich einen Stehtisch in der VIP-Lounge und geniessen Sie so exklusiven Komfort. Nebst den normalen Stehtischen, die allen Besuchern der VIP-Lounge offen stehen, werden 13 Stehtische mit Barhockern ergänzt und vermietet. Diese Tische werden von einer eigenen Hostess bedient. Sie und ihre Gäste können den Abend voll und ganz geniessen und sich verwöhnen lassen. Bieten Sie Ihren Gästen diese Top-Leistung und heben Sie sich so von den übrigen VIPs ab.

gepflegt sowie neue Kontakte geknüpft werden. So unterschiedlich wie die individuellen Präferenzen sind, so flexibel sind die Hospitality-Lösungen in und um die PostFinance Arena.

Unterhaltung als Eisbrecher

Selbstverständlich dreht sich beim SCB alles um das Geschehen auf dem gefrorenen Wasser. Die sportliche Unterhaltung darf daher getrost als Eisbrecher bezeichnet werden. Denn in ei-

Neues Gruppenangebot – VIP-Erlebnis als Mitarbeiter-/Kundenanlass

Neue Saison, neue Chance und neues Angebot. Ab der Saison 2023/24 können wir Ihnen ein neues Hospitality-Gruppenangebot anbieten, welches den steigenden Kundenanfragen gerecht wird. Wir präsentieren Ihnen 64-Hintertor-VIP-Plätze (Seite Autobahn) für Einzelspiele, welche als ein exklusives Erlebnis für einen Mitarbeiter-/ Kunden-Anlass gebucht werden können.

Dieses Angebot ist erster Hand bestehenden Businesspartnern vorbehalten, gerne stehen die Kundenberater der IMS Marketing AG Ihnen für Fragen zur Verfügung.

Tel. 031 978 20 20, ims@ims-marketing.ch

nem hochemotionalen Umfeld können Kontakte viel schneller und enger geknüpft werden als im sterilen Sitzungszimmer. Es lässt sich leichter über Projekte und Geschäfte diskutieren, der Austausch ist direkter und ehrlicher. Und schliesslich herrscht im Rahmen der einzelnen Hospitality-Plattformen des SCB auch ein familiäres «Wir-Gefühl»

Wir Berner gegen den Rest der (Eishockey-) Schweiz – wir halten zusammen.

Kunsteisbahn Bundesplatz: Sponsor werden und profitieren

• Jährlich 40000 Besucherinnen & Besucher

• Unvergleichliche Kulisse

• 600 m2 grosses Eisfeld

• Freier Eintritt

• Gemütliches ChaletRestaurant mit bester Verpflegung

• 180 Sitzplätze sowie Bar-Bereich

• Live-Konzerte und Events, Schlittschuhkurse

• Ab Mitte Dezember bis Mitte Februar

Platinpartner

Als Platinpartner profitieren

Sie von:

•Branchenexklusivität

• Logo-Präsenz auf unseren Drucksachen und der Website

• Logo-Präsenz auf Monitoren im Gastrobereich

• Logo-Präsenz auf der Gönnertafel im Aussenbereich

• 2 Grafikpanel / Bande innen oder aussen am Geländer der Eisbahn (90x60cm)

• 1 Fahne (120x400cm)

• Konsumationsgutscheine im Wert von 5% Ihres Engagement

Preis: CHF 30 000.–

Spass für Jung & Alt

Die Kunsteisbahn Bundesplatz punktet während den Wintermonaten mit diversen Events wie Schlittschuhunterricht für die Kleinen oder ein Meet & Greet mit den SCB-Spielern und zieht somit Jung & Alt an.

Goldpartner

Als Goldpartner profitieren Sie von:

• Logo-Präsenz auf unseren Drucksachen und der Website

• Logo-Präsenz auf Monitoren im Gastrobereich

• Logo-Präsenz auf der Gönnertafel im Aussenbereich

• 1 Grafikpanel / Bande innen oder aussen am Geländer der Eisbahn (90x60cm)

• 1 Fahne (120x400cm)

• Konsumationsgutscheine im Wert von 5% Ihres Engagement

Preis: CHF 20 000.–

Genuss & Kulinarik

Auch das Chalet-Restaurant neben der Kunsteisbahn lädt zum Verweilen ein. Egal, ob ein feines Fondue drinnen oder einen spontanen Glühwein draussen an der Bar, hier kommt jeder auf seine Kosten.

Silberpartner

Als Silberpartner profitieren Sie von:

• Logo-Präsenz auf unseren Drucksachen und der Website

• Logo-Präsenz auf Monitoren im Gastrobereich

• Logo-Präsenz auf der Gönnertafel im Aussenbereich

• 1 Grafikpanel / Bande innen oder aussen am Geländer der Eisbahn (90x60cm)

• Konsumationsgutscheine im Wert von 5% Ihres Engagement

Preis: CHF 10 000.–

104 | INSIDER | Kunsteisbahn Bundesplatz

Unterhaltung & Live-Musik

Auf und neben der Kunsteisbahn ist einiges los. Eisdisco mit Live-DJ und Konzert-Feeling im Chalet sorgen für Stimmung und lassen das MusikHerz höherschlagen.

Bronzepartner

Als Bronzepartner profitieren Sie von:

• Logo-Präsenz auf unserer Website

• Logo-Präsenz auf Monitoren im Gastrobereich

• Logo-Präsenz auf der Gönnertafel im Aussenbereich

• Konsumationsgutscheine im Wert von 5% Ihres Engagement

Nachhaltigkeit

Die Kunsteisbahn Bundesplatz setzt auf synthetisches Eis. Damit wird der Energieund Wasserverbrauch im Vergleich zu Echteis-Bahnen auf ein Minimum reduziert

Gönner

Als Gönner profitieren Sie von:

• Logo-Präsenz auf unserer Website

• Logo-Präsenz auf Monitoren im Gastrobereich

• Konsumationsgutscheine im Wert von 5% Ihres Engagement

Ihr Kontakt

Philippe Gärtner Betriebsleiter 24/7 Catering & Events philippe.gaertner@ twentyfourseven.ch

T 031 332 56 44

M 079 358 64 47

Rolf Bachmann CSO – Chief Sponsoring Officer SCB Eishockey AG rolf.bachmann@scb.ch

T 031 336 80 90

M 079 218 36 56

Michael Steiner Key Account Manager Lead SCB IMS Marketing AG michael.steiner@imsmarketing.ch

M 079 400 70 00

Leistungs- & Produktsponsor

Als Leistungs- oder Produktsponsor stellen Sie Dienstleistungen oder Produkte unentgeltlich zur Verfügung. Der Wert der Leistungen wird 1 zu 1 als ein Sponsoring gemäss den oben erwähnten Angaben angerechnet.

Preis: CHF 2500.–

Preis: CHF 2500.–

Preis: Abhänig vom Sponsoring

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MIT ERFAHRUNG UND INNOVATION IN DIE ZUKUNFT.

Seit 1923 bringen wir Bewegung in den öffentlichen Verkehr: mit Fahrleitungsanlagen, die wir entwickeln, planen, bauen und unterhalten. Heute auch mit Ladestationen für E-Busse und Batteriezüge. Den nationalen und internationalen Erfolg verdanken wir unseren Mitarbeitenden, Kunden und Partnern. Die Zukunft gestalten wir gemeinsam – im Vertrauen auf Bewährtes und auf unsere Innovationskraft.

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IP SUISSE bleibt SCB-Gastro-Partner

Bereits seit 2017 darf der SCB IPSuisse zu seinen Partnern zählen. Die Fortsetzung der erfolgreichen und langjährigen oo era ion urde kürzlich unter Dach und Fach gebracht. Nebst der Visibilität auf der er en ielfeldbande beinhal e da Engagement auch das Naming Right de e auran i la ngu rill in der o inan e rena a hhal ige und ho h er ige lei hgeri h e, ho h er ige uali ä ind garantiert! Im gemütlichen Restaurant i de fri hen bien e er eil an ährend den ei ielen gerne bei le eren i la ngu erichten. Nachhaltige Fleischgerichte und ho h er ige uali ä ind garantiert.

ie eneral er a lung der o inane ha aria ere a a alli i ril al i glied de er al ung ra ge ähl ufgrund ihre anda al er al ungrä in der h ei eri hen o ei ie die er re erin der u erge ell haf i er al ung ra der an a alli folg auf rg run, der na h f nf ahren i eral ung ra der o inan e auf eigenen Wun h ur ri aria ere a a alli udier e lau i eilung e rieb und rodu ion i en haf en an der ri h hre arriere begann ie bei ri e a erhou e oo er al anagerin n hlie end ha e ie bei rn oung, unri e o uni a ion , der a ler an onalban und an ler un er hiedli he o i ionen inne eben ihre anda al er al ung rä in der h ei eri hen o ha die ährige ei er hiedene ei ere er al ung ra anda e berno en, un er andere al i glied de if ung ra der h ei eri he e ell haf f r ar e ing f i ihrer gro en rfahrung und ihre Wi en i erei h igi ali ierung und an en ird aria ere a a alli den er al ung ra der o inan e er oll ergän en , ag er al ung ra rä iden ar el hrer

«bärnTV»: 100 % regionales Fernsehen

Im Rahmen der Neuausschreibung der Regionalfern eh on e ionen be irb i h die ar e ing , erau geberin de ärnerbär und Vermarktungsagentur des SCB, gemeinsam i der unabhängigen if ung a el edia u die on e ion f r die egion ern a neue egionalfern ehen bärn ill ieder e hte Regionalität auf die Berner (Fernseh)-Bildhir e bringen er n heid, er die one ion erhäl , ird gegen nde ahr erfolgen

Foto (v.l.n.r.): Michael Steiner (IMS Marketing AG), Rolf Bachmann, Daniel Niklaus, Christophe Eggenschwiler und Marcel Schenk (alle IP Suisse AG) mit Sven Rindlisbacher (Sportgastro AG) Maria Teresa Vacalli wird Verwaltungsrätin
Splitter | INSIDER | 109

Wir sprechen Ihre Sprache.

«Die Unternehmensnachfolge ist ein emotionaler Prozess. Ich habe das selber erlebt. Heute begleite ich mit Leidenschaft unsere Firmenkunden bei der Nachfolge.»

bekb.ch/nachfolge

Eckschwed
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Seite an Seite. Aus Überzeugung. Thomas Zimmermann Nachfolgeexperte BEKB

Feusi Bildungszentrum verlängert Vertrag

a eu i ildung en ru , ei ielen ahren ar ner und offi ieller u bildung ar ner on uure, ha den er rag u ei ere drei ahre erlänger

Feusi unterstützt die jungen SCBieler, die na h e lei ungen reben, da i ie den ei ung or o i al i ihrer u bildung obinieren und diese mit anerkannten i lo en ab hlie en nnen eui enn die erau forderungen, die i h den ungen ielern ellen und un er ie be gli h auf ihre Weg u i en or ler

AUTOVERKEHR GROUP / BELWAG:

Vertrag um weitere Jahre verlängert

er freu i h, die er rag erlängerung i der W be ann u geben ie u o er ehr rou , i erner oll er gegr nde , ha er anuar die el ag ern berno en und o hren ansionskurs fortgesetzt. Beide Firmen ind langjährige u ine ar ner de und re en in u unf al -

W in der o inan e rena auf er li hen an f r die n erung al ar nerin ber ei ere ahre

Ricardo Krenger (IMS Marketing AG), Corinne Schmidhauser (Feusi Bildungszentrum AG) und Marc Weber (SCB Future AG) Foto (v.l.n.r.): André Liniger (AUTOVERKEHR GROUP), Noël Beyeler (IMS Marketing AG), Bruno Zurlinden (BELWAG AG) und Rolf Bachmann (CSO SCB Eishockey AG)
Splitter | INSIDER | 111
Remund Architekten AG Schauplatzgasse 31 3001 Bern 031 313 80 00 remund-architekten.com LGT Bank Schweiz. Ihr Partner in Bern. lgt.com/ch Mit Ausdauer und Leidenschaft zum Erfolg Dies gilt im Private Banking genauso wie im Eishockey. © LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna

Gasser Gourmet AG wird langfristig SCB-Partner der Sportgastro AG

er freu i h, die langjährige ar ner haf i de erner n erneh en a er our e bi ur ai on erlängern u d rfen Der Inhaber Christian Gasser ist berei ei der ai on i einem Betrieb dabei.

eb lä en und einer ielfeldbande i a er our e i di er en edialei ungen er re en und ri al e o i är f r ar offel , a a und a aren auf a er our e beliefer o andor h ar enburg au ber a rono iebe riebe n li h und indi iduell r uali ä und ri he b rg a er our e i iarbeitenden, neun Fahrzeugen der neu en W enera ion o ie odernen nlagen und der on an en inhal ung der hl e e

Valiant Bank AG: Vertrag um weitere drei Jahre

ie alian an , der unabhängige Finanzdienstleister, der aushlie li h in der h ei ä ig i und o ohl ri a eronen al au h ein u fa ende und einfa h er ändli he ngebo in allen inanzfragen bietet, hat ihren Vertag al ar ner bei u ei ere drei ahre erlänger or alle au h f r die ieler on u ure i die alian an ein äu er i h tiger Partner.

Foto (v.l.n.r.):, Rolf Bachmann, Christian Gasser (Gasser Gourmet AG), Sven Rindlisbacher (Sportgastro AG) und Michael Steiner (IMS Marketing AG).
Splitter | INSIDER | 113
Foto (v. l. n. r.): Ricardo Krenger (IMS Marketing AG), Matthias Hiestand, Alain Simon und Benjamin Krebs (alle Valiant Bank AG) mit Marc Weber (SCB Future AG)

Stockübergabe im SCB Future Club-Präsidium

ber i glieder de u ure lub rafen i h nde är bei i ag lun h in der o inan e rena n die e ah en bergab en ol er na h ehn ähriger rä iden haf da an r o rah urde der en dur h di er e li h

ei en der or ga ro u ure bedan i h bei allen Beteiligten herzlich für Ihr Engagement.

IM SCHINDLER-LIFT MIT…

Bieri Gemüse- und Früchte

Engros

Sind Sie auch schon einmal in einem Lift steckengeblieben?

Nein, zum Glück noch nie.

Mit wem möchten Sie gerne im Lift steckenbleiben?

lieb en i einer rau

Mit Ihrem frischen Gemüse- und Früchte-Sortiment beliefern Sie auch Spitäler, Altersheime und Restaurants. Wie hat sich die Pandemie auf Ihr Geschäft ausgewirkt?

h glaube, e ar f r alle eine h ierige ei Wir ha en eine a einbu e on rund ro en aber ni h de oro haben ir und un er ea die e ei ber anden und ind gl li h, da e ieder läuf ie orher

Sie besitzen ein Weingut in Rumänien, wo Sie Pinot Gris und Chardonnay, aber auch die heimischen Sorten Fetească Neagră, Fetească Albă, Bohotin und Alicat produzieren, an einem Ort, der bei Weinkennern praktisch unbekannt ist. Was sind die Merkmale dieser Weine?

IMPRESSUM

INSIDER Nr. 5, Saison 2022 / 23

Erscheint 6 x jährlich

Herausgeber

SCB Eishockey AG

Verlag

IMS Marketing AG, 3098 Köniz

Tel. 031 978 20 20

Produktionsleitung

Fabian Gabin

Verlagsleitung

Michel Bongard

Layout

Reto Fiechter (rf)

Thomas Mischler

Redaktionsschluss

5. Mai 2023

Verkauf

Noël Beyeler, Michael Steiner, Ricardo Krenger, Claudio Moggi, Lorenz Feller

Redaktion

Reto Kirchhofer (rek), Dominik Rothenbühler (dr), Pierre Benoit (be)

Fotos

Reto Fiechter, Thomas Hiller, Lucas Julià-Waldow, Nadja Stoffel, zvg

a Weingu a he aduraru lieg auf dem Breitengrad Piemont. Die Region u i rei a lui ha bi in ahrhunder f r ä li he nig häu er in uro a Wein herge ell a ilde li a o ie die ar en Win er la en die eb e be onder gu gedeihen Wir er reiben un eren eigenen Wein ausschliesslich in Rumänien.

Seit vielen Jahren sind Sie Partner des SCB. Wie verfolgen Sie persönlich die Spiele?

Druck

FUNKE Lettershop AG

3052 Zollikofen

o of ie gli h be u he i h die ei iele de und la e i h on der or ga ro ulinari h er hnen Wir ind ehr ol , ar ner de sein zu dürfen. (be)

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114 | INSIDER | Die letzte Seite

NACHHALTIG INVESTIEREN HIER IN BERN

Der ESG-Kriterienkatalog für nachhaltige Investments hat sich in der Finanzbranche durchgesetzt und sorgt für mehr Transparenz bei Anlageentscheidungen.

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