INSIDER 4 – Das SCB-Business-Magazin

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INSIDER

«Treffen Sie uns in der Lime Lounge»

Lange Zeit war Dr. med. Jan Wiegand als Leiter des Medical Teams der Lindenhofgruppe in der PostFinance Arena vor Ort. In seiner neuen Position als CEO a.i. der Lindenhofgruppe wird er nun vermehrt in der Lime Lounge, dem neuen Engagement des Medical Partners, anzutreffen sein.

Das SCB-Businessmagazin | Ausgabe 4 | März 2024 | Saison 2023 / 24

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Schlussspurt und ein neuer Name

Beim Erscheinen dieser insider-Ausgabe hat unsere erste Mannschaft die Qualifikationsphase soeben abgeschlossen. Zum Zeitpunkt des Verfassens des Editorials hat es im Hinblick auf die direkte Playoff-Qualifikation gut ausgesehen. Es existierte gar noch die Chance, die Qualifikation in den Top 4 abzuschliessen und so allenfalls die Playoffs sogar mit Heimrecht starten zu können. Im Zentrum steht aber, die Playoffs überhaupt zu erreichen.

Bei den Frauen ist die Playoff-Qualifikation geschafft und das Team wird die Regular Season auf dem ersten oder zweiten Platz abschliessen. Auch auf diesem Weg noch einmal herzliche Gratulation an alle Beteiligten für den grandiosen Cupsieg der SC Bern Frauen – wir sind stolz auf euch!

Bei den U20- und U17-Auswahlen werden die letzten Qualifikationsrunden entscheiden, ob die Playoffs erreicht werden. Die U20 ist aktuell unter und die U17 über dem Strich, wir drücken die Daumen, dass es für beide Teams reichen wird.

In diesem Insider steht neben dem Überthema «Digitalisierung» die Lindenhofgruppe mit ihrem neuen CEO Dr. med. Jan Wiegand im Zentrum. Jan Wiegand hat die Nachfolge von Guido Speck angetreten. Was noch vor dem Wechsel im neuen Vertrag mit der Lindenhofgruppe festgehalten wurde, war die Übernahme des

Namensrechtes unserer VIP-Lounge für mindestens drei Jahre. Ab sofort heisst die bisherige Energie Lounge neu Lime Lounge. Wir freuen uns, zusammen mit der Lindenhofgruppe die Lounge neu zu beleben und zu gestalten. Lesen Sie den Bericht in dieser Ausgabe unseres BusinessMagazins.

Im Weiteren freut es mich, dass die Zusammenarbeit in der neuen, noch engeren Struktur mit der IMS Marketing AG sehr gut funktioniert. Wir sind im Sponsoring- und SalesBereich noch einmal enger zusammengerückt und treten als Team auf. Ich hoffe, dass dies für Sie, geschätzte Businesspartner, gut spürbar und positiv ist.

Nun wünsche ich uns allen eine positive und erfolgreiche Schlussphase der Saison 2023/24 mit hoffentlich allen vier erwähnten Teams in den Playoffs und somit in der Entscheidung der jeweiligen Ligen.

Hopp SCB!

Titelbild: Dr. med. Jan Wiegand, Lindenhofgruppe

Foto: Reto Fiechter

Editorial | INSIDER | 3

Hauptsponsor

Goldsponsoren

Silbersponsoren

AGI MACHT’S

Partner Member

A. Reinhard Nutzfahrzeuge AG

ADannoncen AG

Allgemeine Plakatgesellschaft AG (APG)

ängelibeck AG

Anlagenbau AG

ASP Architekten AG

ATAG Wirtschaftsorganisationen AG

Auto Marti AG

B. Siegenthaler AG

Bäckerei Bohnenblust AG

Baeriswyl Tschanz & Partner AG

Banholzer AG

Bank Julius Bär & Co. AG

Bank Vontobel AG

Bantiger Elektro AG

BärnerBär

Bausanierung Bern AG

Bautro AG

Bern Arena Stadion AG

Bern West Immobilien KMG

Berther Büromöbel GmbH

BEWETEC AG

Bischoff & Partner Architekten AG

Bolliger & Co. AG

BR Bauhandel AG

BSH Hausgeräte AG

Büchi Bauunternehmungen AG

Büro Bischof Bern AG

CH Regionalmedien AG / Radio Bern 1 / Tele Bärn

Dallmayr Vending & Office das team ag

Data Dynamic Informatic AG

Edorex AG

Egli AG Dienstleistungen

EgoKiefer AG

Element AG

Emch + Berger Immo Consult AG

Energy Schweiz AG FORMAT12 AG

Fritz Baur AG

Furrer + Frey AG

Gasverbund Mittelland AG

Gerber + Troxler Bau AG

Gilgen Door Systems AG

Goldbach Neo OOH AG

Gourmador frigemo ag

Gruner AG

haar-shop.ch Marketing AG

Haco AG

Halter AG

HG Commerciale ing.-büro riesen AG

Innflow AG

ISP Electro Solutions AG

Kablan AG

Kellerhals Carrard Bern

Kerapal GmbH

Krüger & Co. AG

Küng AG Bern

LGT Bank (Schweiz) AG

Livesystems AG

Meer AG

Monster Energy Europe

OBT AG

Overa Betonrückbau GmbH

PAGE-UP COMMUNICATIONS AG

Peter Spring AG

Planzer Transport AG

Prodega-Markt / TransGourmet Schweiz AG

Proverit AG

PubliBike AG

R. Schweizer AG Immobilien

Radio Berner Oberland AG

Ramseyer und Dilger AG

REHAU Vertriebs AG

Remund Architekten AG

Remund Werbetechnik AG

Renovation-Bern AG

Rickli+Wyss AG

Rolf Gerber AG

SABAG BERN

SAG Schweiz AG

Salt. Mobile AG Schaerer AG

Scherler AG

Schindler Aufzüge AG Bern

SEA Schliesssysteme AG

Serco Landtechnik AG / Fenaco Genossenschaft

Sewa Einwegartikel GmbH

SWICA Bern Gesundheitsorganisation

SwissPension AG

T + R AG

Thommen AG

TIVOLI Center Worblaufen AG

Top Events Schweiz AG

Unilever Schweiz GmbH

UP AG Bern

V-Zug

VERFORA SA / Perskindol

VJii Productions AG von Rosenberg Immobilien GmbH

Walo Bertschinger AG Bern Wirz AG Bauunternehmung

Xtendx AG

Zaugg AG Rohrbach

Zaunteam Franchise AG

Zbinden Mauss AG

Stand 1. März 2024

4 | INSIDER | Sponsorenboard

4

Sponsorenboard

6

Schwerpunkt Digitalisierung:

COO Pascal Signer äussert sich im Interview zur digitalen Transformation beim SCB

18

Andrew Ebbett erklärt… ... die Digitalisierung im Eishockey

20

SCB-Athletiktrainer Steven Lingenhag erklärt das vielseitig verwendbare System Kinexon

22

Medical Partner:

Weshalb die Energie Lounge im VIPBereich künftige Lime Lounge heisst

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Sponsoren-Interview mit Moritz Bissegger, Leiter Marketing und Verkauf bei Energie Wasser Bern

38

Sponsoren-Event auf dem Bundesplatz

42

Erika Burkhalter: Die Präsidentin der SC Bern Frauen im Gespräch

48

Nachgefragt: Thomas Binggeli, Thömus AG

50

Rubrik «Mein SCB»: Thomas Amstutz, Feldschlösschen Getränke AG

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Kolumne:

Anissa Gerber bringt die Sport- und Business-Welt zusammen

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Der SCB Future Gold Club und der Executive Club treffen sich zum Mittagslunch

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Getroffen im Hotel Bern: Frühlingsgefühle im Herzen von Bern und am Thunersee

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Sportgastro: Sommerfeeling in der PostFinance Arena

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Spielerpatronats-Lunch: Wenn die Gottis und Göttis «ihre» Spieler treffen

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Splitter:

News aus dem SCB-Umfeld

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Schindler-Lift: Piero Fontana, Nutriathletic AG

90

SCB-Adressen / Impressum

Inhalt Inhalt | INSIDER | 5

«Wir müssen SCB-like digitalisieren»

Pascal Signer, 35-jähriger Chief Operating Officer des SC Bern, spricht über die digitalen Prozesse in der Organisation, die Stärken in den Bereichen App sowie Social Media – und er sagt, in welchen Bereichen Vorsicht geboten ist.

Text: Reto Kirchhofer

Fotos: Reto Fiechter

Pascal Signer, was bedeutet Digitalisierung für Sie?

Digitalisierung ist der Wandel, den die ganze Wirtschaft durchmacht. Digitalisierung ist die Übertragung analoger Dinge und Prozesse in die digitale Welt. Und diese digitale Welt wird immer stärker zur Sprache der jungen Generation.

Sie haben beim FC St. Gallen die ITLandschaft reorganisiert und wa-

ren vor dem Wechsel zum SCB unter anderem in einem Unternehmen für Business Software und Digitalisierungsfragen tätig. Wir dürfen festhalten: Das Thema begleitet Sie seit Jahren.

Ja, der ganze IT-Bereich war mein Sprungbrett ins Sportmanagement. Nach der KV-Lehre habe ich Software-Support gemacht, so kam ich ins Thema und schliesslich in den Sport zum FC St. Gallen. Dort habe

ich für den Club die erste Digitalisierungsstrategie geschrieben und mich in Wirtschaftsinformatik weitergebildet. Seither begleitet mich das Thema.

In Ihrem LinkedIn-Profil steht: «Leading the charge in ice hockey through digital innovation.» Was meinen Sie damit?

Wir müssen in Bezug auf digitale Innovation versuchen, in jenen Busi-

6 | INSIDER | SCB Operations
Pascal Signer (2.v.r.) mit seinem Team Operations: Jonas «Johnny» Grossenbacher, Eva Stotzer, Nadja Stoffel, Eliane Balzli, Rolf Bachmann, Claudia Weber,
«Nur wenn eine Innovation zum Club passt, hat sie für uns auch einen Mehrwert.»
Pascal Signer

ness- und Geschäftsfeldern führend zu sein, in denen wir uns bewegen. Dabei gilt es in gesundem Mass abzuschätzen, welche Entwicklungen für den SC Bern Sinn ergeben. Nur wenn eine Innovation zum Club passt, hat sie für uns sowie unser Umfeld auch einen Mehrwert. Grundsätzlich geht es darum, eine Ist-Analyse zu machen und daraus eine Strategie zu verfassen, damit wir die Digitalisierung beim SCB mit einem klaren Plan beschreiten und uns stetig weiterentwickeln können.

Wo steht der SCB in der «IstAnalyse» punkto digitale Transformation?

Es gilt die Bereiche gesondert anzuschauen. Wir haben grundsätzlich

viel Potenzial bei digitalen Prozessen – speziell bei internen Prozessen. Zuletzt konnten wir als Beispiel mit dem digitalen Management von sämtlichen Sponsorenverträgen einen kleinen Schritt vorwärts machen. Im Marketing sind wir weiter: Wir verfügen über eine einzigartige App, sind führend auf den Social-Media-Kanälen im Schweizer Eishockey, haben eine gute Homepage. Im Bereich B2B und Sponsoring müssen wir uns noch stärker am Wandel orientieren und vermehrt digitale Produkte anbieten. Was, wenn analoge Werbung in Zukunft im Pricing stärker an Wert verliert und der Wert von digitaler Werbung steigt? Dann müssen wir entsprechende Produkte auf dem Markt anbieten können und bereit

sein, den Wandel mitzugehen. Im Sportbereich und rund um die Heimspiele sind wir gut unterwegs. Mit den heutigen Techniken und Möglichkeiten kannst du einen Spieler auch hyperdigitalisieren, aber hier gilt es, ein gesundes Mass zu finden. Punkto Infrastruktur haben wir gewisse Rahmenbedingungen, die es zu berücksichtigen gilt. Wir sind sicher nicht die Besten, aber auch nicht die Schlechtesten. Der Videowürfel erfüllt hohe Ansprüche, du kannst via App die PostFinance Arena betreten und überall mit Karte zahlen. Das ist eine gute Basis.

Bleiben wir bei einzelnen Bereichen. Der SCB bietet seit gut zehn Jahren eine App an, die sich laufend entwickelt hat. Sie haben die App soeben als «einzigartig» bezeichnet, weshalb?

Weil wir die App mit einem Partner selbst entwickelt haben. Sie ist unique, das erachte ich als grossen Wettbewerbsvorteil. Durch die Nähe zum Entwickler haben wir eine hohe Dynamik: Finden wir eine Idee gut, kann sie sogleich umgesetzt werden. Zudem ist die App nicht leicht zu kopieren durch andere Clubs und Organisationen.

Ein wichtiger Bereich der App ist das Handling der Tickets. Im Ticketing hat der SCB im Zuge von Corona als einer der ersten Clubs auf digitale, papierlose Tickets umgestellt. Wie beurteilen Sie den TicketingBereich in Bezug auf digitale Innovation?

Das Ticketing ist ein gutes Beispiel, welches zeigt, dass wir innerhalb der jeweiligen Bereiche nicht gleich weit sind. Einerseits können die Leute mit digitalen Tickets in Form von QR-Codes ins Stadion, sie können Tickets an Freunde weitergeben, was sehr dy-

Judith Browne, Reto Kirchhofer und Anic Marchand.

GUTES SPIEL MIT SC BERN GUTER STIL MIT PKZ

namisch und modern ist. Anderseits lief der Verkaufsprozess der Saisonkarten bis vor kurzem mittels analogen Ausfüllens von PDF-Dokumenten. Im Hinblick auf die kommende Saison werden wir den Saisonkartenverkauf ebenfalls digital lösen.

Das Projekt eines digitalen «Saalplans» für die PostFinance Arena steht unmittelbar vor der Umsetzung. Was können Sie hierzu sagen?

Es wird ein interaktiver Saalplan sein, in welchem unsere Kunden anwählen können, welche Plätze noch frei sind und wie die Sicht vom jeweiligen Platz auf das Eisfeld ist. Ebenfalls können Logenbuchungen vorgenommen oder in den Gastrobetrieben Tische reserviert werden. Dank dieses Saalplans werden wir in der Vermarktung neue Möglichkeiten haben: Im heutigen Konsumverhalten wollen viele Leute von zuhause aus überprüfen können, wie ein Produkt aussieht, bevor sie es kaufen. Das Ziel ist es, mit dem digitalen Saalplan im Mai 2024 live zu gehen.

Unser Chief Sponsoring Officer Rolf Bachmann hat im insider-Interview im Herbst gesagt, im Bereich Branding und Digitalisierung habe der Verkauf- und Sales-Bereich des SCB noch sehr viel Potenzial. Teilen Sie die Meinung?

Ich würde Rolf Bachmann nie widersprechen (schmunzelt). Im ganzen Sponsoringbereich müssen wir in Richtung Online-Marketing und -verkauf einen weiteren Schritt machen, weil Online-Leistungen weiter an Wert gewinnen werden. Als weiteres Beispiel zeichnet auch das umfassende Business-Netzwerk den SCB aus. Nun ist es unsere Aufgabe, dieses Netzwerk auch digital in die App zu überführen und so für unsere Partner 24 Stunden verfügbar zu machen. Dieser Schritt soll neben dem Spielbetrieb und unseren Anlässen einen Mehrwert für die Partner bieten, aber nicht etwas ersetzen.

Die Vorteile der Digitalisierung sind unter anderem Tempo, Technik, Dynamik. Ein Nachteil ist, dass

«Unsere App ist unique und ein Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Clubs.»
Pascal Signer
SCB Operations | INSIDER | 9
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der persönliche Kontakt in diesen Prozessen verloren geht – einverstanden?

Speziell in unserem Businessbereich sind persönliche Kontakte nach wie vor sehr wichtig und werden es auch bleiben. Aber auch in der Kommunikation mit unseren tollen Fans darf der persönliche Kontakt nie unter der Digitalisierung leiden. Sie soll uns auch in der Kommunikation einen Mehrwert generieren, uns besser machen. Die Basis dabei darf aber nicht verloren gehen, und diese ist, so wie ich den SC Bern kennengelernt habe, der persönliche Kontakt und das Miteinander.

Zur Digitalisierung gehört auch die ganze Medienpalette: Der SCB hat auf den Social-Media-Plattformen die höchsten Followerzahlen der NL-Clubs. Wie kann der SCB diese Reichweite noch besser nutzen? Wir erreichen extrem viele Leute. Kannst du eine solche Reichweite anbieten, ist es für Firmen interessant, in diese Bereiche zu investieren. Nun gilt es, mit Partnerschaften die Reichweite noch besser zu nutzen – und sie natürlich weiter zu erhöhen. Inhaltlich versuchen wir, das Unternehmen SCB zu beleuchten. Der SCB besteht nicht nur aus der ersten Mannschaft. Wir haben im Nachwuchs neben dem sportlichen auch einen sozialen Auftrag, engagieren uns im Fraueneishockey und betreiben mit der Sportgastro ein riesiges Unternehmen.

Es gilt, den Leuten losgelöst von der sportlichen Aktualität noch mehr Hintergrundinformationen über den SC Bern zu geben, zu zeigen was wir alles machen. Natürlich in einer gesunden Balance zur sportlichen Aktualität, denn der Sport ist und bleibt das Herz unserer Unternehmung.

Während viele Verlage die Printproduktion reduzieren oder gar einstellen, weil die Mehrkosten nicht mehr abgewälzt werden können, produziert der SCB als einziger Club zehn umfassende Print-Magazine pro Saison. Weshalb?

Weil Stand heute die Nachfrage da ist. Wir erstellen hochwertige, qualitativ

Sie gehören zum Team Operations

Jonas «Johnny» Grossenbacher

Position:

Senior Account Manager bei der Werbeagentur Republica in der Berner Matte und beim SCB Leiter Marketing/Kommunikation im Mandat

Mein Werdegang:

• Studium mit Abschluss als Historiker

• Brauerei Felsenau AG, Bern: Einstieg ins Berufsleben als Assistent der Geschäftsleitung und anschliessend als Verantwortlicher für Marketing und Events.

• Werbeagentur Republica: Start im 2021 als Berater, anschliessend Weiterbildung zum Marketingfachmann. Seit 2023 Senior Account Manager und Betreuung des SCB im Bereich Marketing, Kommunikation und Social Media

Beim SCB seit:

Saison 2021/22

Was ich ins Operations-Team bringe: Frische Impulse, Know-How und Innovation für die Marke SCB, die Fans und die vielen Partner über alle Wege und Kanäle der Kommunikation hinweg zu begeistern und das Engagement zu steigern. Dabei ist uns keine Extrameile zu weit und keine Verlängerung zu viel.

Was Eishockey für mich bedeutet:

Eishockey ist schnell, intensiv und braucht nebst einer immensen physischen Präsenz Übersicht und Teamfähigkeit. Das Zusammenspiel dieser Faktoren beeindruckt mich an der Sportart und macht sie als Zuschauer so spannend.

Was mir an meiner Aufgabe am meisten gefällt:

Die Vielfältigkeit der Projekte und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Stakeholdern. Zudem spürt man enorm viel Herzblut und Engagement im Team und bei den Partnern. Das motiviert und spornt mich an.

Was den SCB einzigartig macht:

Der Tempel mit den Fans. Ein Team, das kämpfen und aushalten kann. Eine Siegermentalität und ein Glaube, dass alles möglich ist. Immer und ewig. Mein Wunsch für die Zukunft:

Eine aufgeladene und stimmungsvolle Atmosphäre bei jedem Heimspiel und einen Meistertitel.

SCB Operations | INSIDER | 11

FILMREIFER SERVICE

Mit ruhiger Hand und Präzision ersetzen oder reparieren wir Scheiben in nur einem Arbeitstag – bei kleineren Steinschlägen wenden wir ein Spezialverfahren an, dank dem wir nicht die komplette Frontscheibe auswechseln müssen.

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gute Printprodukte und haben entsprechend Nachfrage der Businesspartner und Fans. Wieso sollen wir etwas abschaffen, was auf Interesse stösst und geschätzt wird? Der Zeitpunkt, um gewisse Produkte zu digi-

talisieren, wird kommen, aber noch ist er nicht da.

Digitalisierung ist ein laufender Prozess. Wie halten Sie sich up to date?

Über mein Netzwerk, über Gespräche mit Partnern, Lieferanten. Dazu kommt auch klassische Betriebsspionage in anderen Stadien, auch im Ausland. Wir können von anderen

Dinge lernen und diese bei Bedarf für den SCB passend adaptieren. Aber auch hier gilt: Nicht alles, was andere Clubs machen, würde nach Bern passen.

Zum Beispiel?

Dass du vom Sitzplatz via App ein Bier bestellen kannst und dir dieses an den Platz geliefert wird. Das kann ich mir bei uns nur schwer vorstel-

Praktikantin Kommunikation und Marketing

Mein Werdegang:

Ich studiere zurzeit Medienforschung und Politikwissenschaften an der Universität Fribourg und habe fünf Saisons lang bei der Sportgastro AG im Service gearbeitet. Ich habe ebenfalls ein Jahr Redaktionserfahrung bei Radio Freiburg/Fribourg gesammelt.

Beim SCB seit:

2023

Was ich ins Operations-Team bringe:

Eine grosse Faszination für die Eishockeywelt, Hilfsbereitschaft, gute Laune und Drive.

Was Eishockey für mich bedeutet:

Eine Sportart, die Speed, Teamgeist, Dynamik und pure Emotionen verbindet.

Was mir an meiner Aufgabe am meisten gefällt: Die Vielfältigkeit und Abwechslung meiner Arbeit, kein Tag ist gleich.

Was den SCB einzigartig macht:

Die einzigartige Fankulisse und der familiäre Umgang.

Mein Wunsch für die Zukunft:

Spannende und unvergessliche Momente beim SCB

Position:

Marketing Managerin

Mein Werdegang:

Kufmännische Ausbildung, anschliessend einige Jahre im Inselspital, via Swisscom zum SCB

Beim SCB seit:

November 2009

Was ich ins Operations-Team bringe:

Herzblut und Humor.

Was Eishockey für mich bedeutet: Emotionen pur und viel Leidenschaft. Ich liebe es!

Was mir an meiner Aufgabe am meisten gefällt:

Der Kontakt zu unseren Sponsoren, die abwechslungsreiche Arbeit und die Durchführung verschiedener Events.

Was den SCB einzigartig macht:

Der Zusammenhalt und das familiäre Umfeld

Mein Wunsch für die Zukunft: Viele spannende Spiele und positive Stimmung im Stadion.

��
Claudia Weber
SCB Operations | INSIDER | 13

THÖMUS

7. – 10. MÄRZ

2024

VELORESORT OBERRIED BEI KÖNIZ

ALLE INFOS

Position:

Head of Ticketing

Mein Werdegang:

len. Stellen Sie sich vor, in der PostFinance Arena bestellt jemand fünf Bier, und dann läuft der Lieferant just während der entscheidenden Phase durch die ganze Sitzreihe. Ich bezweifle, dass dies in Bern auf Anklang stossen würde.

Weshalb ist der SCB nicht oder noch nicht auf den NFT-Zug mit

KV-Ausbildung bei der BEKB, danach ein Jahr dort angestellt, bevor es mich für knapp fünf Jahre nach Amerika zog. In meiner Lieblingsstadt New York durfte ich bei verschiedenen Anwaltskanzleien das Legal English, bei einer deutschen Bank das Banking English und bei einem renommierten Schönheitschirurgen an der Park Avenue das Medical English lernen. Zurück in der Schweiz, arbeitete ich im Service, bevor ich während vier Jahren bei einer amerikanischen Firma in der Finanzabteilung angestellt war. Und dann kam das Inserat des SCB in der Berner Zeitung, alles andere ist Geschichte.

Beim SCB seit:

1. Februar 1999

Was ich ins Operations-Team bringe: Mittlerweile viele graue Haare…Spass beiseite. Ich bringe sehr viel Erfahrung, Routine und ein gutes Gedächtnis mit.

Was Eishockey für mich bedeutet: Noch heute wurmt es mich, dass ich in den Staaten kein einziges Spiel gesehen habe. Baseball, Football, Basketball, etc., dafür waren meine Freunde zu haben, aber Eishockey? Fehlanzeige. Umso schöner, dass diese Sportart nun ein Teil meines Lebens ist.

Was mir an meiner Aufgabe am meisten gefällt: Der Umgang mit allerlei verschiedenen Personengruppen

Was den SCB einzigartig macht: Diese drei Buchstaben

Mein Wunsch für die Zukunft: Zufriedenheit, gute Gesundheit und eine schöne Anzahl an Meistertiteln bis zu meiner Pension. ��

Nadja Stoffel

Position:

dem Non-Fungible Token aufgesprungen?

Weil ich skeptisch bin und den Mehrwert noch nicht sehe. Ja, es handelt sich um eine Innovation. Aber wo ist der Mehrwert für unsere Fans? Vielleicht bin ich da noch der Sportromantiker, aber was gibt es für ein Kind Schöneres als eine original unterschriebene Autogrammkarte?

Ticketing Assistant, Assistant Managing Director Future & Assistant Sponsoring Managerin ��

Mein Werdegang:

Beim EHC Visp war ich als Funktionärin verantwortlich für die Abendkasse. Dort entdeckte ich vor langer Zeit die Liebe zum Eishockey und zu den spannenden Jobs rund ums Hockey.

Beim SCB seit:

2008

Was ich ins Operations-Team bringe: Ich bin vielseitig einsetzbar und helfe, wo es nötig ist. ��

Was Eishockey für mich bedeutet: Geschwindigkeit und Dynamik, körperlicher Einsatz, Teamarbeit und Emotionen.

Was mir an meiner Aufgabe am meisten gefällt: Die Abwechslung, die die verschiedenen Aufgaben mit sich bringen.

Was den SCB einzigartig macht:

Die Erfolgsgeschichte, die grosse Fanbasis und unsere PostFinance Arena.

Mein Wunsch für die Zukunft: Gesundheit, sportlicher Erfolg und weiterhin eine gute Zusammenarbeit in unserem Team.

SCB Operations | INSIDER | 15

Tradition trifft auf Leidenschaft: Unser Mutz, sorgfältig eingehüllt im SCB-Hockeydress, wird dich nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch um den Finger wickeln. Jedes Stück spiegelt meisterhafte Qualität wider, inspiriert von den legendären SCB-Mutzen. Entdecke diesen und weitere Genussmomente in unserem Webshop.

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Das ist klassisch und emotional – diese Werte dürfen wir trotz Digitalisierung nicht verlieren. Wenn ein Fan von seinem Lieblingsspieler eine Unterschrift kriegt, sind das Emotionen, die du digital nicht kopieren kannst. Am Schluss binden die Emotionen und einmaligen Erlebnisse die Fans stärker an uns als alles andere.

«Wenn ein Fan von seinem Lieblingsspieler eine Unterschrift kriegt, sind das Emotionen, die du digital nicht kopieren kannst.»
Pascal Signer

Position:

Praktikantin im Marketing und Sponsoring

Mein Werdegang:

Meinen Bachelor habe ich im Jahr 2023 in Fachrichtung Management an der Universität Lausanne abgeschlossen. Neben meinem Praktikum beim SCB studiere ich Business Administration im Master an der Universität Bern.

Beim SCB seit:

Juni 2023

Was ich ins Operations-Team bringe: Freude, Hilfsbereitschaft und Engagement.

Was Eishockey für mich bedeutet:

Eishockey bedeutet für mich Leidenschaft, Teamgeist und pure Aufregung. Es ist nicht nur ein mitreissender Sport, sondern auch eine Quelle von Erinnerungen, da mein Vater meine Geschwister und mich von klein auf an SCB-Spiele mitgenommen hat. Damals war Marco Bührer Goalie und ein Meistertitel folgte dem nächsten.

Was mir an meiner Aufgabe am meisten gefällt: Es gibt immer viel zu tun, die Mitarbeit an der Planung und Durchführung spannender Events und ganz generell der Einblick in ein erfolgreiches Sportunternehmen. Die Arbeit ist spannend und abwechslungsreich.

Was den SCB einzigartig macht:

Natürlich der Berner Marsch vor Spielbeginn und die bärenstarke Unterstützung durch Fans und Sponsoren!

Mein Wunsch für die Zukunft:

Der SCB gehört wieder an die Tabellenspitze und der Meistertitel nach Bern!

Reto Kirchhofer

Position:

Head of Communication

Mein Werdegang:

Masterstudium in Medien- und Kommunikation, Journalistik und Germanistik, Weiterbildung (CAS) in Unternehmenskommunikation. Neben der Ausbildung querbeet durch die Medienwelt getingelt und schliesslich bei der Berner Zeitung/ Tamedia gelandet. Dort habe ich 13 Jahre lang über den SCB geschrieben und gedacht, ich wisse über den Club Bescheid – heute weiss ich es besser.

Beim SCB seit:

1. März 2022

Was ich ins Operations-Team bringe:

Ideen und Identifikation, Teamgeist und «Tüpflischisserei», Flexibilität und Fachwissen – dazu ein offenes Ohr.

Was Eishockey für mich bedeutet:

Ich halte es mit Stompin’ Tom Connors:

«The best game you can name!»

Was mir an meiner Aufgabe am meisten gefällt: Die breite Klaviatur der Kommunikation bespielen, den Puls des Sports fühlen – und dass kein Tag wie der andere ist.

Was den SCB einzigartig macht: Er lässt niemanden kalt.

Mein Wunsch für die Zukunft: Ein erfolgreicher SCB, der seinen Werten treu bleibt.

SCB Operations | INSIDER | 17

Andrew Ebbett erklärt …

Digitalisierung im Eishockey

Passend zum Thema Digitalisierung erläutert SCB-Sportchef Andrew Ebbett verschiedene Faktoren zur Digitalisierung im Eishockeysport. Von der Videoanalyse bis zur Rolle der Advanced Stats werden Elemente erklärt, die sich über die Jahre im Eishockey verändert haben.

Aufgezeichnet: Anic Marchand / Dina Benetik

Fotos: Terence Du Fresne, zvg

Nicht nur im Business, sondern auch im Eishockey hat sich in den letzten Jahren im Thema Digitalisierung viel verändert. Vor etwa 15 Jahren wurden noch Personen angestellt, die während eines Spiels auf einem Blatt Papier die Schüsse eingezeichnet oder die Eiszeit der Spieler aufgeschrieben haben. Heutzutage ist dies undenkbar.

Videoanalyse und Advanced Stats

Heute sind Spieler, Trainer sowie Sportchefs mit sämtlichen Daten ausgerüstet. Besonders die Rolle der

Video­ Coaches hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. In der NHL gibt es mittlerweile ganze Abteilungen, die sich mit der Videoanalyse der Mannschaft beschäftigen. In der Schweiz ist es meist ein Videocoach pro Team. Bei uns ist es Simo Vehviläinen. Er und die Coaches bereiten Sequenzen des eigenen Spiels oder des Spiels des nächsten Gegners vor, die dann in

Funfact

Baumgartner, Lehmann, Kahun und Scherwey sind sicherlich ganz weit vorne, wenn es darum geht, die Daten anzuschauen. Werte wie Anzahl Sprints, Topspeed respektive «Skatingload» versuchen sie immer zu analysieren und wollen vorne dabei sein. Falls jemand beim Skating recht weit hinten ist, kann es durchaus vorkommen, dass mal ein blöder Spruch von Seiten der Kollegen kommt.

Meetings mit der gesamten Mannschaft besprochen werden. Gleichzeitig haben aber auch alle Spieler Zugriff auf ihre Daten. In wenigen Klicks können sie beispielsweise ihre Einsätze in den letzten Powerplays anschauen und analysieren. Es kann auch vorkommen, dass der Trainer einem Spieler die Aufgabe gibt, seine Einsätze anzuschauen und auf bestimmte Dinge zu achten.

Der Unterschied zur NHL

Generell kann man sagen, dass in Übersee viel mehr Wert auf Advanced Stats gelegt wird als hier in der Schweiz. Dies trifft auf viele Sportarten zu. Im Baseball in den Vereinigten Staaten ist es beispielsweise so, dass die Leute fast mehr den Daten trauen als ihren Augen. Dort wird alles analysiert. Im Eishockey, besonders in der Schweiz, ist man noch weit davon entfernt. Ich persönlich nutze die Statistiken, um das zu bestätigen, was ich selbst gesehen habe.

Wichtigkeit der Daten als General Manager

Daten und Statistiken sind wichtig und gehören dazu, sie sind Teil des Ganzen. Dazu gehören die Meinung der Coaches und Scouts, Fitness­

18 | INSIDER | SCB Eishockey AG

und Augentest, Charakter auf und neben dem Eis und die Analytik. Es variiert nach General Manager, einige legen mehr Wert auf Daten als andere. Digitalisierung und die neuste Technologie haben auch meine Arbeit erleichtert. Durch das System Data Cockpit habe ich Zugriff auf praktisch alle Ligen und deren Videos. Zum Beispiel kann ich schauen, wie Honka letzte Saison in Luleå gespielt hat und jede seiner Spielsequenzen und Statistiken analysieren. Ich kann aber auch auf die Datenbank unserer Spieler wie Benjamin Baumgartner zugreifen und seine Werte analysieren. Es vereinfacht bis zu einem gewissen Grad meine Arbeit.

«Es wird wahrscheinlich zwei bis drei Jahre dauern, bis wir das System voll zu unserem Vorteil nutzen können.»
Andrew Ebbett

druckt nach jedem Training und Spiel die Daten aus und hängt sie in der Garderobe auf. So können die Spieler und der Staff sehen, wie leicht oder schwer eine Trainingseinheit war. Es wird wahrscheinlich zwei bis drei Jahre dauern, bis wir das System voll zu unserem Vorteil nutzen können. In der Liga besitzen noch Rapperswil, Zürich, Ambrì und Lausanne ein

Zukunft

Es ist unser erstes Jahr, in dem wir mit dem kompletten System von Kinexon arbeiten. Alle Spieler tragen während den Trainings und bei Heimspielen einen Chip in ihrem Schulterpanzer. Dieser Chip misst Daten wie Höchstgeschwindigkeit, Anzahl der Sprints und Start­Stopp, Belastung, Herzfrequenz und weitere Daten. Athletikcoach Steven Lingenhag

«Gläserne» Spieler: Im Eishockey und im heutigen Spitzensport generell werden sehr viele Daten erhoben.

ähnliches System. Künftig werden alle Klubs mit einem solchen Set­up arbeiten, es ist nur eine Frage der Zeit. In der Schweiz werden auch die sogenannten «Live Stats» zunehmen und Teil der Pausenunterhaltung werden. Dabei handelt es sich um Daten wie Höchstgeschwindigkeit oder Beschleunigung eines Spielers in einem Drittel, welche beim SCB seit Februar gezeigt werden. In Nordamerika sind sie bereits weit verbreitet, in der Schweiz kommen sie langsam auf.

Mit der Digitalisierung zur Individualisierung

Der Bündner Steven Lingenhag (32) wurde 2022 Athletiktrainer beim SCB. Er setzt mit den Bernern seit dieser Saison auf das System von Kinexon, um die Spieler physisch weiterzubringen, sagt aber auch: «Die Daten, die wir so erhalten, sollen uns helfen, sind aber keine alleinige Weisheit.»

Fotos: Terence Du Fresne, Reto Fiechter

Athletiktraining und Digitalisierung, ein physische und eine nicht greifbare Komponente: Das tönt im ersten Moment seltsam. Einverstanden?

Steven Lingenhag: Nicht unbedingt. Schon während des Studiums spielten die Digitalisierung und Tools mit, die mir meine Arbeit erleichtern – respektive sie teilweise auch komplexer machen. Das begann bei der Messung der Herzfrequenz und reicht heute dazu, dass wir jede Bewegung auf dem Eis mitverfolgen können. Es werden Daten generiert, die man lesen muss.

Man spricht davon, dass dank dem Münchner Unternehmen Kinexon Leistungsdaten in Echtzeit analysiert werden können. Was ist dafür technisch nötig?

Im Vergleich mit dem Fussball haben wir im Eishockey das Problem, dass GPS-Daten wegen der Halle unmöglich sind. Deshalb sind rund ums Eisfeld 16 Sensoren verbaut, welche die Funktion eines GPS übernehmen. Bei jedem Spieler ist zudem ein rund 16 Gramm schwerer Chip angebracht –

bei uns auf der Rückseite des Brustpanzers in der Mitte des Körpers –, der zusammen mit mindestens drei Sensoren aus der Halle die Daten des Spielers erfasst, die beispielsweise auf mein Tablet übertragen werden. Es sind Logarithmen, mit denen man dann festlegen kann, ob es sich um ein Bremsen, eine Rechts- oder Linkskurve handelt. Man kann aber auch die Beschleunigung, den Topspeed oder andere Metriken messen.

Welche Daten werden beim SCB erhoben?

Beschleunigung, Geschwindigkeit oder Topspeed sind cool für die Spieler, um sich intern zu messen, oder können im Marketing verwendet werden. Für mich als Athletikcoach ist weniger wichtig, welcher Spieler in einem Training am schnellsten war, sondern geht es darum, die Entwicklung über eine ganze Saison hinweg zu sehen. Da geht es um verschiedene Daten, welche den Load – also die Härte eines Trainings – bezüglich eines Spielers widerspiegeln.

«Die Daten sind nicht die einzige Wahrheit, es gibt Spieler, die ohne die besten Daten auf dem Eis TopLeistungen bringen können.»

Man kann so jeden Spieler gezielter fördern, fordern und formen… Das ist das Ziel, aber so weit sind wir noch nicht. In erster Linie ging es für uns darum, Daten zu erfassen um zu sehen, was ein Spieler oder Goalie über zehn Spiele hinweg macht und braucht, um dann die Trainings zu planen. Im Endeffekt hat jeder Spieler seinen eigenen Stil. Ramon Untersander zum Beispiel skatet sehr viel

20 | INSIDER | Steven Lingenhag

und versucht, seinen Speed aufrecht zu erhalten. Er setzt weniger auf Start-Stopp-Bewegungen wie Marco Lehmann oder Dominik Kahun, die beide sehr explosiv sind. Entspre-

chend brauchen sie andere Dinge. Das Ziel ist es, für jeden Spieler ein Profil zu erstellen, das zeigt, wann er welche Dinge braucht, um optimal auf ein Spiel vorbereitet zu sein.

Geht es auch um die Belastungssteuerung?

Das ist so. Wenn die Spieler einen Brustgurt tragen, erhalten wir Informationen zum Herzkreislaufsystem. Für andere Aspekte – wie zum Beispiel, wenn ein Spieler nicht mehr an frühere Beschleunigungswerte herankommt – wäre es das Ziel, ein Ampelsystem aufzubauen und so die Belastung anzupassen, um ihn zu seiner besten Verfassung zurückzubringen. Aber bis dahin braucht es noch Zeit, Erfahrungs- und Referenzwerte.

Wie reagieren die Spieler auf Kinexon?

Die einen interessieren die Daten mehr, andere weniger. Die jüngeren Spieler sind diesbezüglich aber eher im Lead. Das Interesse kann man auch künstlich fördern, wenn man jeweils die Top 3 der Messungen ausdruckt und aufhängt, das führt bei den Spielern dazu, dass sie ebenfalls auf dieser Liste sein wollen. Aber die Daten sind nicht die einzige Wahrheit, es gibt Spieler, die ohne die besten Daten auf dem Eis Top-Leistungen bringen können.

Wird Kinexon auch bei anderen SCB-Teams eingesetzt?

Zurzeit tracken wir bei der ersten Mannschaft, der U20 und U17 jedes Training und jedes Spiel. Das bringt viel Arbeit mit sich, aber wir hoffen, so auch Daten für die Talentförder ung oder -selektion zu bekommen. Um zu schauen, wer physisch wie weit ist, wer was braucht oder über welches Potenzial verfügt. Wichtig ist daran zu denken, dass diese Daten uns helfen sollen, aber keine alleinige Weisheit oder Entscheidungsgrundlage sind. Dieses System gewinnt weder Punkte noch schiesst es Tore oder sorgt in der Tabelle für einen besseren Platz. Doch es kann helfen, potenzielle Überbelastungen zu erkennen und die Spieler zu verbessern. Und es ist ein Kontrollorgan für meine Arbeit, es zeigt die körperliche Entwicklung und Verfassung der Spieler. (am)

Die Daten, die mit Kinexon erfasst werden, sind neu auch für die Zuschauenden im Stadion sichtbar.

«Mit der Lime Lounge schaffen wir einen lockeren, spannenden Rahmen»

Dr. med. Jan Wiegand ist CEO a.i. der Lindenhofgruppe.

Seine persönliche SCB-Geschichte begann als Fan im Stadion. Heute liegt sein Fokus auf der medizinischen Partnerschaft zwischen dem SCB und der Spitalgruppe.

Lindenhofgruppe

Fotos: Reto Fiechter

Herr Wiegand, herzlich willkommen beim Schlittschuhclub Bern und unser Glückwunsch zu Ihrer neuen Position als CEO a.i. der Lindenhofgruppe, die Sie seit November 2023 innehaben. Sie sind ja bereits mit dem SCB verbunden – in einer anderen Rolle. Was können Sie uns dazu sagen?

Dr. med. Jan Wiegand: Seit 2017 ist die Lindenhofgruppe Medical Partner des SCB und hat das Medical Team PostFinance Arena vor Ort, dessen Leiter ich seit Beginn der Partnerschaft bin. In dieser Funktion nehme ich, losgelöst von Einsätzen vor Ort, vor allen Dingen koordinierende, übergeordnete Aufgaben wahr.

Heisst das auch, dass Sie sich persönlich für Eishockey und SCB interessieren?

Ich bin in Bern aufgewachsen und war als Jugendlicher öfter als Fan im Stadion. In den letzten Jahren verband mich vor allem die Funktion im Medical Team PostFinance Arena mit dem SCB. Im Vordergrund stehen für mich aber die Professionalität und die medizinischen Kompetenzen des Medical Team PostFinance Arena. Uns ist die rasche und hochqualifizierte Erstversorgung von Fans, Zuschauenden und den Teams auf dem Eis sehr wichtig. Das war bislang

«Lime Lounge ist frisch, positiv, einprägsam und macht Spass.»

mein Fokus in der Verbindung der Lindenhofgruppe mit dem SCB.

Wie oft sind Sie persönlich in der PostFinance Arena vor Ort?

Bislang war ich vor allen Dingen als Leiter des Medical Teams vor Ort. Ein­ bis zweimal pro Saison durfte ich mit meiner Familie ganze Matches erleben. Künftig, auch aufgrund meiner Position als CEO a.i. und des neuen Engagements der Lindenhofgruppe in der Lime Lounge in der PostFinance Arena, werde ich vermehrt im Stadion anzutreffen sein.

Als CEO der Lindenhofgruppe haben Sie ausgefüllte und lange Arbeitstage. Was dient Ihnen als Ausgleich? Vor allen Dingen Zeit mit meiner Familie und Bewegung in der Natur. Mit ihnen geniesse ich es sehr und wir machen gemeinsame Ausflüge.

Als Medical Partner hat für Sie jeder Spieltag eine enorme Bedeutung.

Was ist entscheidend, dass diese Herausforderungen gemeistert werden können?

Ein starkes Konzept, Zusammenhalt und gegenseitiges Vertrauen im Team, eingespielte und immer weiter optimierte Abläufe, die jede und jeder des Medical Teams kennt. Ich bin überzeugt, dass ein Miteinander stark macht, dass es sich lohnt, Bestehendes immer wieder zu hinterfragen, immer weiter zu verbessern und, dass ein gemeinsamer Fokus auf ein Ziel bei der Zielerreichung helfen wird. Deshalb können wir bei jedem Match unsere Leistungen auf hohem Niveau erbringen – wie die Mannschaft des SCB.

Hat sich in all diesen Jahren das Medical-Konzept stark verändert oder erfolgen lediglich Detailanpassungen?

Das Medical­Konzept war von Beginn an auf einem starken Fundament gebaut, viele Dinge waren von Tag eins an klar. Und wir dürfen

22 | INSIDER | Jan Wiegand / Diana Ryter
Lindenhofgruppe CEO a.I. Dr. med. Jan Wiegand und Diana Ryter, Bereichsleiterin medizinische Spezialdienste Lindenhofgruppe und Leiterin Logistik & Stv. Leiterin Betrieb und Personaleinsatzplanung Medical Team, beim Interview in der neu benannten «Lime Lounge».

Die Lindenhofgruppe hat ihre Partnerschaft mit dem SCB ins nächste Drittel geschickt – mit gewissen Anpassungen: Seit der Saison 2023/2024 mit dem Naming-Right für die Lounge. Was ist die Idee dahinter?

Dr. med. Jan Wiegand: Wir sind in Bern verwurzelt und der Grossteil unserer Mitarbeitenden, Ärztinnen, Ärzte und auch unserer Geschäftspartner kommt aus dem Grossraum Bern. Mit der Lime Lounge schaffen wir einerseits neue und persönlichere Möglichkeiten, um unsere Beziehungen mit unseren Mitarbeitenden, Belegärztinnen und ­ärzten, potenziellen Partnern aber auch bestehenden Kooperationspartnerinnen oder zuweisenden Ärztinnen und Ärzten zu pflegen. Sport, insbesondere das Umfeld des SCB, ist dafür eine tolle Basis. Es ist ein lockerer, spannender Rahmen, in dem unsere Gäste sich wohlfühlen.

Was bedeutet Lime Lounge, wie kam es zu diesem Namen?

Einerseits möchten wir mit diesem Namen die Besuchenden ansprechen. Es sollte frisch und positiv klingen, gleichzeitig aber auch mit der Lindenhofgruppe und unseren medizinischen und pflegerischen Leistungsangeboten verknüpft sein. Lime hat sich für uns aus verschiedenen Aspekten entwickelt: Lime Tree steht im Englischen für den Lindenbaum. Es steht aber auch für Lindenhof Medical Partner. Der medizinische Kontext schwingt also mit, es gibt eine klare Verbindung. Und das mit positiven Verknüpfungen, weil unsere Kernkompetenzen dezent, frisch und energiegeladen verpackt sind und sich spannende Gespräche aus unserer Namensgebung entwickeln. Der Name ist kurz und einprägsam und macht Spass.

Was erhoffen Sie sich mit der Ausdehnung des Engagements in die Lime Lounge?

Ich empfinde es als angebracht, dass man Bestehendes immer wieder skeptisch hinterfragt. Meist entstehen daraus Optimierungen. Die letzten Jahre hatten wir den Bully­Kreis, der uns viele TV­Minuten beschert hat. Ich bin überzeugt, dass wir nun statt der nationalen TV­Minuten – mit viel Streuverlust – noch greifbarer, authentischer und vor allen Dingen näher an unseren Zielgruppen sind. Wir sind vor Ort. Networking, Beziehungspflege und persönliche Bindungen stehen nun im Vordergrund. Das sind wir, denn der Mensch steht bei unserem Handeln stets im Zentrum. Die Lime Lounge, unsere verstärkte Präsenz vor Ort, das Medical Team PostFinance Arena, unsere Verbundenheit zu Bern und dem SCB – all das wird miteinander vereint:

Gesundheit und Sport - Hand in Hand

heute feststellen, dass sich das Konzept bewährt hat. Das Medical Team PostFinance Arena ist eingespielt, alle ergänzen sich gegenseitig und spornen sich an. Das heisst, dass sich unsere Verbesserungen vor allen Dingen auf Details der Organisation und der Abläufe beziehen.

Können Sie uns ein besonderes, persönliches Erlebnis in der PostFinance Arena schildern?

Spiele mit unseren Kindern zu erleben, die Begeisterung für den Sport und das Spiel zu spüren, das Mitfiebern ist immer wieder von Neuem besonders.

Seit Frühjahr 2017 besteht die medizinische Partnerschaft zwischen der Lindenhofgruppe und dem Schlittschuhclub Bern. Was bedeutet das genau?

Die Partnerschaft basiert auf der tiefen Verwurzelung beider Unternehmen in der Stadt, Region und dem Kanton Bern: medizinisch­pflegerisch ist die Lindenhofgruppe herausragend. Gleiches gilt für den SCB auf sportlicher Ebene – sonst hätte er nie 16 Meistertitel holen können. Für Erfolge braucht es Willen, Fokus, klare Zielsetzungen, ein starkes Team – die Parallelen sind vielfältig. So lag es auf der Hand, dass wir uns in der PostFinance Arena zusätzlich sichtbar, unsere Kompetenzen erlebbar machen und gleichzeitig der Verbundenheit zu Bern und dem SCB Ausdruck verleihen können. Die Lindenhofgruppe nutzt die medizinische

Pascal Signer, Jan Wiegand, Diana Ryter und Rolf Bachmann in der «Lime Lounge».
24 | INSIDER | Jan Wiegand / Diana Ryter

Partnerschaft, um der Berner Bevölkerung ihre Botschaften auf sympathische und emotionale Weise näherzubringen und sich als attraktive Berner Arbeitgeberin zu präsentieren. Zusätzlich fördert die Lindenhofgruppe den SCB­Nachwuchs innerhalb des SCB­Future­Programms und auch das Frauenteam des SCB.

Aus was für Beteiligten setzt sich das Medical Team PostFinance Arena zusammen?

Jan Wiegand: Zum einen aus dem Leitungsteam, das insgesamt fünf Personen umfasst und eng mit dem SCB, Peter Bischoff, Head of Events Logistics, zusammenarbeitet. Und dann natürlich aus den medizinischen Fachpersonen, den Mitgliedern des Medical Teams.

Diana Ryter: Genau, und da sprechen wir von rund 90 weiteren Personen,

die sich fachlich aus Notärztinnen, Notärzten, Rettungssanitäterinnen und ­sanitätern, qualifizierten Pflegefachpersonen und Samariterinnen und Samaritern verschiedener Samaritervereine aus und rund um Bern zusammensetzen.

Frau Ryter, Sie sind Leiterin Logistik & stv. Leiterin Betrieb und Personaleinsatzplanung Medical Team. Wie viele Personen sind bei einem Heimspiel des SCB im Einsatz und sorgen für eine Erstversorgung innert kürzester Zeit?

Diana Ryter: Pro Spiel sind 16 Personen des Medical Team PostFinance Arena eingesetzt. Das bedeutet: eine Einsatzleiterin oder ein Einsatzleiter, acht Rettungssanitäterinnen, ­sanitäter, drei Pflegefachpersonen, drei Samariterinnen oder Samariter, eine Notärztin oder ein Notarzt der

Lindenhofgr uppe und der SCB­ ClubArzt, Herr Dr. med. Martin Schär.

Wie viele Einsätze leisten die Teammitglieder pro Saison?

Es handelt sich pro Person in der Regel um fünf bis 15 Einsätze pro SCB­ Saison. Dabei sind die weiteren Einsätze bei Events in der PostFinance Arena ausgeschlossen.

Die PostFinance Arena zählt zu den grössten Eishockey-Stadien Europas. Vollbesetzt sind über 17 000 Zuschauende und Fans vor Ort. Dazu kommen die Mannschaften und ihre Staffs – wie wird gewährleistet, dass das Medical Team PostFinance Arena immer rasch zu einem Einsatzort gelangt?

Wir teilen das Medical Team auf und positionieren die einzelnen Teams so im Stadion, dass sie zwar von den

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Zuschauenden wahrgenommen werden, aber nicht als aufdringlich oder gar dominant empfunden werden. Trotzdem kann das Team jede Person im und um das Stadion innert Kürze erreichen und die Erstversorgung einleiten.

Jan Wiegand: Unser definiertes Ziel ist, innert vier Minuten jeden Punkt im und um das Stadion herum zu erreichen.

Was gibt es vor Ort für Behandlungsmöglichkeiten?

Jan Wiegand: Wir können auf zwei gut ausgerüstete Sanitätszimmer zugreifen. Zudem sind die mobilen Einsatzteams professionell ausgerüstet, u.a. mit Notfallrucksack und Defibrillatoren/AED, um für ein möglichst breites Notfallspektrum gerüstet zu sein. Die Notfälle im Stadion reichen von der Abgabe einer Schmerztablette, über die kleine Wundversorgung bis zur Reanimation. Während einer

Saison behandelt das Medical Team

PostFinance Arena rund 100 Patienten. Bei den Spielern sind Interventionen durch das Medical Team PostFinance Arena mit dem mannschaftseigenen Staff genau definiert:

einfache Wundversorgungen und die Erstversorgung bei gravierenden Verletzungen (Rescue on Ice, Anmerkung der Redaktion) werden jeweils gemeinsam mit dem Mannschaftsarzt durchgeführt.

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Jan Wiegand / Diana Ryter | INSIDER | 27
Testimonial-Shooting mit Marco Lehmann für das Branding der neuen «Lime Lounge» mit Mitarbeitenden der Lindenhofgruppe.

Drohnen:

ein Sicherheitsdienst mit Zukunft

Autonome Drohnenflüge heben die Effizienz physischer Sicherheit auf ein neues Level. Die Zukunft der Sicherheit ist digital.

swisscom.ch/drohnen

Digitale Transformation der Sicherheit: BERNEXPO setzt auf DrohnenPerimeterschutz

Als führende Schweizer Messe- und Eventlocation investiert BERNEXPO viel in die Sicherheit ihrer Besucherinnen und Besucher. Durch eine wegweisende Partnerschaft mit Swisscom Broadcast überwacht sie neu das Areal zusätzlich mit einem digitalisierten und automatisierten Perimeterschutz, der auf Drohnen basiert.

Die BERNEXPO steht vor der Herausforderung, die Sicherheit in einer sich ständig verändernden Welt zu gewährleisten. Tausende von Menschen pilgern jährlich zu diversen Events auf das Areal; mit der Eröffnung der neuen Festhalle im Jahr 2025 wird die BERNEXPO ihre Kapazitäten weiter ausbauen. Um die Sicherheit auf dem wachsenden Gelände zu gewährleisten, setzt die Messegesellschaft auf diverse Lösungen – unter anderem auf digitale, automatisierte Überwachungsservices. Tom Winter, Geschäftsführer der BERNEXPO, betont: «Die Sicherheit ist für uns von unschätzbarem Wert. Um diese sicherzustellen, nutzen wir eine Vielfalt von Schutzmassnahmen, seit 2023 auch den automatisierten DrohnenPerimeterschutz von Swisscom Broadcast.»

Fortschrittliche Technologien wie künstliche Intelligenz und die Digitalisierung ermöglichen heute sehr effiziente Lösungen für den Schutz von Infrastruktur. Ein Gelände kann beispielsweise mit Drohnen aus der Luft überwacht werden. BERNEXPO bezieht die autonome Perimeterschutz-Lösung als Rundum-Sorglos-Paket von Swisscom Broadcast. Dominik Müller, CEO von Swisscom Broadcast, erklärt: «Die Drohnenflüge werden von unserem Operation Control Center fernüberwacht. Bei einem ungewöhnlichen Ereignis werden die Sicherheitsverantwortlichen sofort benachrichtigt. Das ist sehr effizient und ressourcenschonend.» Durch die Auswertung der Flug-Videodaten können detaillierte Analysen vorgenommen werden und die Verantwortlichen erhalten einen

umfassenden Überblick über die Aktivitäten auf dem weitläufigen Areal. Der Einsatz von Drohnen erfordert strikte regulatorische Massnahmen. Um gewerbsmässig Drohnen ohne Sichtkontakt fliegen zu lassen, bedarf es einer Bewilligung vom BAZL. Für einen sicheren Flug muss die Drohne stets eine Verbindung haben. Swisscom Broadcast verwendet spezielle Tools, um die Qualität des Mobilfunks für jede Flugroute zu berechnen und vorherzusagen. Die Risiken, sowohl am Boden als auch in der Luft, werden durch aggregierte Mobilfunkdaten minimiert.

«Wir haben eigens für die BERNEXPO ein übersichtliches Drone Operation Dashboard entwickelt», erklärt Dominik Müller. «Jeder Flug ist nachvollziehbar.» Geschulte Drohnenpiloten bestätigen vor dem Start eines Fluges die «Fly Clearance Checkliste» im Dashboard, um einen automatisierten Rundflug zu starten. Durch die Kombination fortschrittlicher Lösungen und die konsequente Einhaltung höchster Sicherheitsstandards stellt Swiss-

com Broadcast sicher, dass autonome Drohnenflüge als «Full Service Package» angeboten werden können.

Die Partnerschaft zwischen der BERNEXPO und Swisscom Broadcast demonstriert nicht nur das Engagement beider Unternehmen für Innovation, sondern auch die entscheidende Rolle digitalisierter Sicherheitslösungen in einer sich rasant entwickelnden Welt. Der drohnenbasierte Perimeterschutz ist ein Paradebeispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen einem führenden Veranstaltungsort und einem innovativen Anbieter digitaler Lösungen für physische Sicherheit. «Wir wollen eine erfolgreiche digitale Transformation und grössere Effizienz im Sicherheitsbereich – ohne bei der Qualität Abstriche zu machen», sagt Tom Winter. «Dafür brauchen wir einen starken Partner mit digitalem Mindset und einem zuverlässigen Netz an unserer Seite. Den haben wir mit Swisscom Broadcast gefunden.» www.swisscom.ch/broadcast

Dominik Müller, CEO von Swisscom Broadcast und Tom Winter, Geschäftsführer der BERNEXPO
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Energie, Sport und aktuelle Herausforderungen

Moritz Bissegger zieht Parallelen zwischen der Energie auf dem Eis und dem Engagement des Energieversorgers für Nachhaltigkeit in Bern. Und er spricht über die Rolle von ewb in der Energiewende, das Engagement für erneuerbare Energien und darüber, wie das Unternehmen agiert, um den zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden.

Text: Energie Wasser Bern (ewb)

Fotos: Reto Fiechter

Wir treffen Moritz Bissegger, Leiter Marketing und Verkauf bei Energie Wasser Bern (ewb), im Hauptsitz im Zentrum von Bern. Als kein typischer Hockeyfan schwärmt er von der pulsierenden Atmosphäre eines SCB-Spiels, und er betont die einzigartige Dynamik des Spiels, welche ihn jedes Mal aufs Neue begeistert.

Moritz Bissegger, ist ein Besuch an einem SCB-Spiel für Sie rein geschäftlich oder ist Eishockey für Sie auch eine Leidenschaft?

Ich interessiere mich generell für Sport. Obwohl ich kein eingefleischter Hockeyaner bin, beeindruckt mich bei SCB-Spielen immer wieder die energiegeladene, tolle Stadionatmosphäre. Beim Hockey fasziniert mich die Geschwindigkeit des Spiels,

Energie Wasser Bern (ewb)

was es auch sehr abwechslungsreich und spannend macht. Im Gegensatz zu anderen Mannschaftssportarten habe ich noch kein langweiliges Hockeyspiel gesehen.

Was machen Sie sportlich oder hobbymässig?

Ich spielte lange Zeit aktiv Fussball und war eher selten auf dem Eis anzutreffen. Heute fahre ich gerne E-Mountainbike und gehe Fischen, wenn ich die Zeit dazu habe.

Hockeyspieler müssen «energiegeladen» sein während eines Spiels – passt Hockey deshalb so gut zur ewb?

Ja, das ist gut ausgedrückt. Hockey ist aber auch ein Mannschaftssport. Man erreicht die Ziele nur gemeinsam und jeder trägt mit seinem Einsatz zum

Das Unternehmen engagiert sich an 365 Tagen während 24 Stunden für modernes Leben und Arbeiten in der Stadt und in der Umgebung von Bern. Energie Wasser Bern stellt die Versorgung der Stadt und der umliegenden Gemeinden mit Strom, Erdgas, Biogas, Fernwärme und Wasser sicher. Ebenso verwertet Energie Wasser Bern Kehricht zu Energie, bietet Dienstleistungen im Bereich der Elektro- und Erdgasmobilität an und baut in der Stadt Bern das Glasfasernetz aus. Entsprechend des Leistungsauftrags und der Eignerstrategie der Stadt Bern setzt das Unternehmen auf Nachhaltigkeit und engagiert sich für eine sichere, wirtschaftliche und ökologische Energieversorgung sowie den Ausbau von erneuerbaren Energien. Ein wichtiger Meilenstein ist dabei der Ausstieg aus der Atomenergie der Stadt Bern bis spätestens im Jahr 2039.

Erfolg bei. Aus meiner Sicht lässt sich dies direkt auf unsere Firma übertragen. Zudem sind der SCB wie auch ewb sehr stark mit Bern verbunden.

Was ist Ihnen bei einem SponsoringEngagement besonders wichtig?

Wir legen Wert auf Regionalität und setzen auf langfristige Partnerschaften auf Augenhöhe. Mit unserer Sponsoringstrategie unterstützen wir regionale und lokale Partner und Projekte und unterstreichen damit unsere Verankerung in Bern. Den SCB und ewb verbinden eine langjährige Partnerschaft und gemeinsame Werte. Beide leisten einen wichtigen Beitrag für die Bevölkerung und die Wirtschaft der Region. Sowohl für ewb als auch den SCB ist Nachhaltigkeit ein zentrales Thema und eine übergeordnete Zielsetzung.

Stichwort Nachhaltigkeit, wie sieht das Engagement von ewb diesbezüglich aus?

Energie Wasser Bern setzt alles daran, dass die Energiewende gelingt. Wir forcieren den Ausbau der erneuerbaren Energien in der Schweiz, insbesondere Wasserkraft und Photovoltaik. Wir bauen das Fernwärmenetz aus und setzen weitere Wärmelösungen mit erneuerbarer Energie im Stadtgebiet um, damit wir langfristig die klimapolitischen Ziele von Bund und Stadt erreichen und aus den fossilen Energien aussteigen können.

Moritz Bissegger | INSIDER | 31

Fernwärme klingt so nach Wärme, die aus weiter Ferne kommt. Ist das so?

Fernwärme wird zentral produziert und gelangt über ein Röhrensystem zu den Haushalten, wie eine Art Zentralheizung. Bei uns wird so in erster Linie die Abwärme der Energiezentrale Forsthaus, die beim Verbrennen von Abfall entsteht, genutzt. Anstatt, dass die Wärme einfach verpufft, wird sie zum Heizen von Liegenschaften eingesetzt. Die Berner Fernwärme aus der Energiezentrale Forsthaus gilt zu rund 85 Prozent als CO2-neutral.

Ist es für ewb gut, wenn möglichst viele Menschen ihren Strom via Solarpanels selbst produzieren oder empfinden Sie das eher als Konkurrenz?

Als Konkurrenz sehen wir das sicher nicht. Die Energiewende ist eine Herausforderung, die uns alle betrifft. Sie erfordert ein Umdenken und entschlossenes Handeln. Wir setzen uns konsequent für das Gelingen der Energiewende ein und unterstützen den Ausbau von Photovoltaik in allen Bereichen. Dafür realisieren wir sowohl direkt mit der Stadt als auch mit unseren Kundinnen und Kunden Projekte – ich denke hier zum Beispiel an unsere Lösungen im Bereich PV-Contracting, Abrechnung und Beratung.

Wie geht ewb mit den sich ändernden Kundenbedürfnissen und -erwartungen um und wie passt sich das Unternehmen an den digitalen Wandel an?

Wir stehen in engem Austausch mit unseren Kundinnen und Kunden, um ihre Bedürfnisse und Erwartungen genau zu verstehen. Ihr Feedback fliesst direkt in die Entwicklung und Optimierung unserer Produkte und Dienstleistungen ein. Die Digitalisierung erleichtert vieles, so können Kundinnen und Kunden beispielsweise dank der Einführung von intelligenten, digitalen Messgeräten, sogenannten «Smart Meter», ihre Messdaten auf 15 Minuten genau selbständig über unser Kundenportal abrufen. Sie sehen detailliert, wie sich ihr Stromverbrauch über die Zeit ent-

32 | INSIDER | Moritz Bissegger

wickelt und wann er besonders hoch ist. Dadurch können sie ihren Energieverbrauch mit wenig Aufwand optimieren, beispielsweise indem sie den Standby-Modus ausschalten, sparsamere Geräte verwenden oder die Nutzungsdauer anpassen. Als zuverlässiger Partner schaffen wir auch nachhaltige Mehrwerte für unsere Geschäftskundinnen und -kunden. Unsere Contracting-Modelle beispielsweise ermöglichen massgeschneiderte Energielösungen für die Wärme- oder Kälteversorgung. Unsere Fachleute unterstützen mit individuellen Analysen und Beratungen Unternehmen dabei, die Energieeffizienz zu steigern und Kosten zu optimieren.

Zudem haben die Geschehnisse der letzten Jahre eindrücklich gezeigt, wie wichtig die Versorgungssicherheit für Gesellschaft, Wirtschaft und für unsere Kundinnen und Kunden ist. Diese stellen wir tagtäglich sicher und richten unsere Infrastruktur konsequent darauf aus, um auch in Zukunft dieser Verantwortung gerecht zu werden.

Wie positioniert sich ewb im Hinblick auf die Energiewende und den Übergang zu erneuerbaren Energien?

Die Energiewende steht für uns klar im Fokus und wir unternehmen sehr viel, damit die klimapolitischen Ziele von Bund und Stadt erreicht werden können – beispielsweise investieren wir weit über eine halbe Milliarde in die Transformation des Wärmesektors, also in den Ausstieg aus fossilen Energien, hin zu erneuerbaren Wärmelösungen. Wir forcieren den Zubau der Photovoltaik und haben Förderprogramme für PV, Elektromobilität

und den Anschluss ans Fernwärmenetz. Und unsere Fachleute beraten Firmen bei der Senkung des Energieverbrauchs und der Förderung der Energieeffizienz.

«Strommangellage» ist seit Ausbruch des Ukraine-Krieges ein Wort, das alle kennen – wie sieht es da aktuell aus? Und werden Massnahmen für den kommenden Winter in dieser Hinsicht bereits getroffen?

Nach Beurteilung des Bundesamts für Wirtschaftliche Landesversorgung (BWL) gilt die Versorgungslage immer noch als angespannt. Für den aktuellen Winter rechnen Expertinnen und Experten aber aufgrund der guten Verfügbarkeit der Kraftwerke in ganz Europa, den überdurchschnittlichen Füllständen der Stauseen sowie den gut gefüllten Gasspeichern nicht mehr mit einer Strommangellage. Eine solche Mangellage wäre eine gesamtschweizerische oder sogar gesamteuropäische Angelegenheit, der sich auch ewb und die Stadt Bern nicht entziehen könnten. Die Strombewirtschaftung würde in einem solchen Fall durch das BWL übernommen und es käme zu obligatorischen Einschränkungen des Stromverbrauchs. Im Auftrag des BWL würde ewb die Kundinnen und Kunden im eigenen Versorgungsgebiet bei der Umsetzung der Energiesparvorschriften unterstützen. Wir dürften bei einer Mangellage also kein autonomes Stromversorgungsregime für die Stadt Bern aufbauen. Eine Strom- wie auch eine Gasmangellage wäre eine gravierende Notsituation für Gesellschaft und Wirtschaft. Seien wir sorgsam im Umgang mit Energie, damit es nie so weit kommen wird.

Persönlich

Der 48-jährige Moritz Bissegger ist seit August 2023 Leiter Marketing und Verkauf und Mitglied der Geschäftsleitung von Energie Wasser Bern. Davor arbeitete er mehr als 13 Jahre in verschiedenen Funktionen des Vertriebs und Handels bei der BKW Energie AG, seit Anfang 2022 als Leiter der Abteilung Commodity Solutions im Geschäftsbereich Energy Markets & Group Services. Er doktorierte 2007 in Physik, weiter studierte er an der Universität Bern Mathematik, Philosophie und Informatik.

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«Das Berner Trinkwasser zeichnet sich durch eine aussergewöhnliche Reinheit aus und muss nicht aufbereitet werden.»

Viele Leute verbinden ewb einfach mit einem Lieferanten von Strom. ewb ist aber noch vieles mehr… Energie Wasser Bern ist weit mehr als nur ein Stromversorger. Der Begriff «Energie» umfasst nicht nur Elektrizität, sondern auch Wärme und Kälte. Abgesehen davon kümmern wir uns um weitere Belange, die vielen nicht sofort bewusst sind. Ein Beispiel ist die umfassende Reinigung und Pflege aller in Betrieb stehenden Brunnen im Auftrag der Stadt Bern – 94 an der Zahl. Dank dem regelmässigen Unterhalt können wir auf chemische Reinigungsmittel verzichten, weshalb selbst aus den 36 Brunnen der Innenstadt sauberes und geniessbares Trinkwasser fliesst.

Was braucht es alles, damit wir unser Wasser bedenkenlos aus der Leitung oder von öffentlichen Brunnen trinken können?

Das Berner Trinkwasser zeichnet sich durch eine aussergewöhnliche Reinheit aus und muss nicht aufbereitet werden. Das verdanken wir einer besonderen hydrogeologischen

Lage. Für die hohe Qualität des Trinkwassers ist ausserdem entscheidend, dass die Leitungen des Verteilnetzes in gutem Zustand sind und das Wasser darin stets in Bewegung bleibt. Wir führen regelmässig Kontroll- und Unterhaltsarbeiten aus, um Lecks an Rohrleitungen möglichst zu vermeiden. So versuchen wir kurzfristige Unterbrüche zu vermeiden und einen allfälligen Sanierungsbedarf frühzeitig zu erkennen.

ewb ist auch für die Umstellung der öffentlichen Uhren zuständig. Die Sommer- und Winterzeit bedeutet also viel Arbeit.

Die Umstellung der Uhren erfolgt mittlerweile digital.

ewb kümmert sich auch um die öffentliche Beleuchtung in Bern –ein anspruchsvolles Unterfangen?

In Bern wäre es ohne ewb ziemlich dunkel nachts auf den Strassen… Die Anforderungen an die Berner Stadtbeleuchtung sind anspruchsvoll und vielfältig, sie sollte sicher, sparsam und trotzdem stimmungsvoll sein. Dank digitaler Beleuchtungssyste-

me und der mittlerweile etablierten LED-Technologie konnten wir den Stromverbrauch der Beleuchtung in den letzten 10 Jahren um rund 45 Prozent reduzieren, die Lichtverschmutzung eindämmen und gleichzeitig die Verkehrssicherheit erhöhen, was oberste Priorität hat.

Welchen Herausforderungen muss sich ewb in Zukunft stellen?

Die Energiewende, die Wärmetransformation und der digitale Wandel beeinflussen unsere Branche massgeblich und erfordern ein Umdenken in vielen Bereichen. Die äusserst anspr uchsvolle Zeit stellt uns als Energieversorger vor spannende Herausforderungen, denen wir nur dank unseren Mitarbeitenden gerecht werden können. Wie ein Eishockey-Team versucht, die besten Spieler zu verpflichten und aufzubauen, sehen auch wir in unserem Unternehmen die Notwendigkeit, qualifizierte Fachkräfte auszubilden und für uns zu gewinnen. Nur so können wir die heutige und zukünftige Energieversorgung nachhaltig sicherstellen.

Moritz Bissegger | INSIDER | 35

Cyber Security – wie sicher ist Ihr KMU?

Cyberangriffe nehmen zu, nicht nur in grossen Unternehmen, sondern auch in KMU. Es ist wichtig, dass alle Mitarbeitenden im Betrieb fundiert Bescheid wissen und Angriffe abwehren können – denn oft liegt es nicht nur an technischen Schwachstellen, sondern an der Unwissenheit von Menschen.

Warum ist Cyber Security für KMU wichtig?

• Datenwert und Kundenvertrauen:

Auch kleine Unternehmen verarbeiten sensible Daten, darunter persönliche Informationen von Kunden und Geschäftspartnern. Ein Sicherheitsvorfall kann nicht nur zu einem Datenverlust führen, sondern auch das Vertrauen in Sie und Ihr Unternehmen nachhaltig schädigen.

• Regulatorische Anforderungen:

Viele Branchen unterliegen strengen Datenschutz- und Sicherheitsvorschriften. Die Nichteinhaltung kann zu rechtlichen Konsequenzen führen. Cyber Security ist daher auch eine Compliance-Anforderung.

• Finanzielle Auswirkungen:

Die finanziellen Auswirkungen von Cyberangriffen auf KMU sind oft verheerend. Die Kosten für Betriebsunterbruch, Wiederherstellung, Reputationsschäden und mögliche Bussgelder können die finanzielle Stabilität ernsthaft gefährden.

• Wirtschaftsspionage und Sabotage: Diebstahl von geistigem Eigentum und Betriebsunterbrechungen können existenzbedrohend sein.

«Investitionen in Cyber Security sind nicht nur eine präventive Massnahme, sondern auch eine strategische Entscheidung, um die langfristige Stabilität und Reputation des Unternehmens zu sichern.»
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Tobias Moor Senior System Engineer und Security

Unternehmen Sie erste Schritte für mehr Cybersicherheit mit der Umsetzung konkreter Massnahmen.

Sensibilisieren und trainieren:

Mitarbeitende sind ein beliebtes Angriffsziel. Führen Sie regelmässig Schulungen zur Erkennung von Phishing-Angriffen durch.

Notfallplan:

Erstellen Sie für den Fall eines Angriffs einen Notfallplan, der nicht auf dem IT-System selbst aufbewahrt wird.

Sichere Passwortrichtlinien:

Implementieren Sie starke Passwortrichtlinien und eine ZweiFaktor-Authentifizierung (2FA).

Zugriffsrechte steuern:

Erstellen Sie ein Konzept, das festlegt, welche Benutzer oder Gruppen auf die jeweiligen Daten oder Inhalte zugreifen können. Vergeben Sie nicht mehr Rechte als nötig und entfernen Sie ausgetretene Mitarbeitende konsequent aus den verschiedenen Systemen.

Firewall und Antivirus-Software:

Installieren Sie eine Firewall- und Antivirus-Software, um schädliche Aktivitäten zu blockieren. Durch den Einsatz von EDR und XDR Services wird die Effizienz und Sicherheit der herkömmlichen Antivirus-Software stark verbessert.

Netzwerküberwachung und -segmentierung:

Sorgen Sie dafür, dass der Netzwerkverkehr kontinuierlich überwacht und aufgezeichnet wird. So werden ungewöhnliche Aktivitäten frühzeitig erkannt. Allenfalls macht auch eine Netzwerksegmentierung Sinn.

Aktualisierung von Applikationen und Systemen (Patching): Updaten Sie Betriebssysteme und Applikationen regelmässig, um Sicherheitslücken zu schliessen.

Regelmässige Backups:

Sichern Sie Daten täglich, damit Sie im Falle eines RansomwareAngriffs den Datenverlust minimieren können. Wichtig sind regelmässige Backup Tests sowie ein Backup-Konzept wie die «3 - 2 - 1 Methode» mit Medienbruch und örtlicher Trennung.

4.

Wiederholung

1.

AngriffsSimulation Analyse

2.

3.

OnlineSchulung

1. Regelmässige fiktive Angriffe in Ihrem Betrieb zum Feststellen von Wissenslücken

2. Auswertung und Zusammenstellung der individuellen Schulung

3. Mitarbeitende gezielt ausbilden und testen

4. Weiterentwicklung des Trainings und Wissen auffrischen

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Sponsorenanlass am Bundesplatz

Auch in diesem Winter öffneten die Kunsteisbahn und das Chalet direkt vor dem Bundeshaus ihre Türen. Das ganze Projekt wäre ohne die vielen treuen Sponsoren nicht möglich gewesen.

Text: Dina Benetik

Fotos: Reto Fiechter

Zum vierten Mal in Folge gelang es der Sportgastro zusammen mit grosszügigen Sponsoren die Eisbahn und das dazugehörige Chalet auf dem Bundesplatz zu realisieren. Auch in diesem Winter herrschte vom 16. Dezember bis am 17. Februar wieder reger Betrieb. Nebst dem kostenlosen Schlittschuhlauf-Angebot und dem heimeligen Chalet fanden erneut einige Live-Konzerte statt.

Die gemütliche Atmosphäre im Chalet wurde an zwei Dienstagen genutzt, um allen Sponsoren zu danken, welche mithalfen, das Projekt Bundesplatz zu realisieren. Bei einem Apéro und anschliessendem Fondue wurde angeregt über das wohl einzigartige Projekt gesprochen. «Die Schweiz ist wohl das einzige Land in der Welt, das es erlaubt, direkt vor dem Regierungsgebäude ein solch tolles Projekt realisieren zu lassen», erklärte Sven Rindlisbacher in seiner Begrüssungsrede gegenüber den Gästen. Auch die Sponsoren waren begeistert. Simon Grau, Inhaber der Garage

Zbinden Mauss, erklärte: «Für uns war klar, dass wir die Visibilität hier nutzen wollen. Die Eisbahn Bundesplatz bietet für uns als eher kleinere lokale Garage die perfekte Möglichkeit, laut zu werden. Die positiven Feedbacks erreichten uns ab dem ersten Tag.»

Die Vorfreude auf den nächsten Winter ist bereits wieder gross, denn die Eisbahn auf dem Bundesplatz wird auch im nächsten Jahr ihre Tore öffnen. Diesbezüglich werden noch Absprachen folgen, ob das synthetische Eis im kommenden Winter wieder gegen echtes Eis ausgetauscht wird.

«Wir finden es toll, wird mit diesem Projekt das kostenlose Schlittschuhlaufen ermöglicht.»
Urs Boss, Carrosserie G&G AG
38 | INSIDER | Sponsorenevent Bundesplatz
Urs und Claudia Boss (Carrosserie G&G AG) mit Stephan und Sarah Gerber (Dr. Gurtner Gruppe) Simon Grau (Zbinden Mauss AG) mit Stefan Hubacher (Vitogaz Switzerland AG) und Claudio Moggi (SCB Sponsoring) Rolf Bachmann (SCB Eishockey AG) mit Samuel Tanner (Polizeiinspektorat Stadt Bern), Béatrice Wertli (Kommunikationsspezialistin), Reto Nause (Stadt Bern Präsidialdirektion, «Stadt Bern, Direktion für Sicherheit, Umwelt und Energie»), Marc Heeb (Orts- und Gewerbepolizei, Polizeiinspektorat Stadt Bern) und Sven Rindlisbacher (Sportgastro AG)

Ideen sichtbar kommuniziert

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remundag.ch

INDUSTRIE 4.0: BUSINESSCOM AG UND NETRICS GESTALTEN GEMEINSAM DIE ZUKUNFT

Die Netrics Gruppe und die BusinessCom AG haben gemeinsam neue Standards für die Industrie 4.0 in der Logistikbranche gesetzt. Dieses Ziel wurde durch den innovativen Einsatz modernster Technologien in Kombination mit einem hohen Integrationsgrad erreicht

Die BusinessCom AG hat ihre Digitalisierungsstrategie mit dem Aufbau moderner Logistikzentren in Biglen und Burgdorf konsequent vorangetrieben. Ein hochautomatisiertes Lagersystem bildet das Herzstück, das Hochregallager, Roboter und Drohnen steuert. Für eine optimale Performance und Verfügbarkeit ist eine hochperformante Edge CloudInfrastruktur am Produktionsstandort unerlässlich.

Individuelle Lösung

Speziell auf die Anforderungen der BusinessCom AG zugeschnitten, hat Netrics eine massgeschneiderte Edge CloudInfrastruktur entwickelt und vor Ort implementiert. Eine Edge Cloud verarbeitet Informationen und Daten direkt vor Ort und tauscht diese mit diversen Systemen aus. Trotz anspruchsvoller örtlicher Bedingungen und umfangreicher Interferenzen musste eine zuverlässige WLAN-Infrastruktur geschaffen werden, um die Präzisions-Scanner-Systeme

in allen Lagerräumen optimal zu unterstützen.

Nahtlose Integration und durchgängige Prozesse:

Das ERP-System wird in der Private Cloud von Netrics betrieben und integriert sich nahtlos mit der Edge Cloud der BusinessCom AG vor Ort sowie den Scannern im Kommissionierungsprozess. Die Performance, Verfügbarkeit und End-to-End-Überwachung des Prozesses stehen dabei im Fokus.

Komplette Wertschöpfungskette:

Der Netrics Modern Workplace aus der Public Cloud ermöglicht Mitarbeitenden, ihre Aufgaben jederzeit und von überall zu erledigen. So wird eine durchgängie und effiziente Arbeitsweise gewährleistet. Zudem wird die

Kontakt:

Pascal Kocher, CEO

NETRICS BIEL AG

Tennisweg 6

2504 Biel/Bienne

T +41 58 531 31 31

gesamte Wertschöpfungskette von der Administration bis zur Produktion optimal unterstützt.

Ergebnisse und Zukunftsausblick:

Die Implementierung modernster Technologien durch Netrics hat nicht nur eine hochverfügbare und sichere Logistikinfrastruktur geschaffen, sondern auch die Agilität der BusinessCom AG erhöht. Das stabile Fundament ermöglicht eine schnelle und flexible Reaktion auf Marktentwicklungen und Kundenbedürfnisse.

„Die Zusammenarbeit mit Netrics hat uns geholfen, eine nachhaltigere und resilientere Zukunft für die Logistikbranche zu gestalten. Gemeinsam haben wir innovative, teilweise herausfordernde Ansätze entwickelt, die komplett neue Perspektiven in der Welt der Logistik eröffnen.“

Fazit:

Die Partnerschaft zwischen der BusinessCom AG und Netrics ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Digitalisierung und moderne Technologien neue Industriestandards setzen können. Die erfolgreiche Umsetzung dieses Projekts zeigt, dass die Zukunft der Logistik in einer intelligenten Kombination aus Menschen, Technologie und Daten liegt.

Erleben Sie mit Netrics und der BusinessCom AG die Zukunft der Industrie 4.0 ‒ Effizienz, Innovation und Nachhaltigkeit in perfektem Einklang. Ihr Partner für die digitale Transformation: Netrics.

Über Netrics

Netrics fokussiert sich als Partner für die digitale Transformation auf die Themen Cloud und Modern Workplace. Durch den gezielten Einsatz zukunftsweisender Technologien und unter Berücksichtigung der menschlichen Aspekte ermöglicht Netrics modernes, ortsunabhängiges und sicheres Arbeiten und kreiert so grossartige Erlebnisse für Mitarbeitende und Kunden. Die Netrics-Gruppe ist mit rund 140 Experten in der ganzen Deutschschweiz mit lokaler Präsenz an den Standorten Bern, Biel, Thun und Zürich aktiv.

Bild:VollautomatisiertesBehälter-LagersystemderBUSINESSCOMAG
www.netrics.ch

«Die Leidenschaft unserer Spielerinnen beeindruckt mich zutiefst»

Erika Burkhalter ist seit dem 1. Dezember 2023 Präsidentin der SC Bern Frauen. Im Interview verrät sie, wie sie zu diesem Amt gekommen ist, was der Silbersponsor des SCB, Böhlen AG, damit zu tun hat – und was Fraueneishockey ausmacht.

Text: Anic Marchand

Fotos: Sam Stähli, Terence du Fresne

Erika Burkhalter, Sie sind die Präsidentin der SC Bern Frauen. Wie sind Sie dazu gekommen?

Ursprünglich wurde ich von Rolf Bachmann angefragt, ob ich Lust hätte, im bestehenden Vorstand der SC Bern Frauen die Finanzen zu übernehmen. Ich sah es als gute Gelegenheit, meine Unterstützung anzubieten und sagte zu. Dann hatten wir die Situation, dass an der letzten Generalversammlung im November der Präsident, Peter Brand, zurückgetreten ist. Pascal Signer ist auf mich zugekommen und hat mir das Amt als Präsidentin angeboten und Richard Schwander hat für mich die Finanzen übernommen. So wurde alles in die Wege geleitet, etwas überraschend für mich, aber so ist das Leben (lacht).

Wo und wie waren Sie vor dieser Funktion tätig?

Vor der Anfrage von Rolf war ich nicht in die SCB-Organisation eingebun-

den. Mein Mann Thomas Burkhalter und ich führen die Firma Böhlen AG und sind seit dem Stadionumbau vor 17 Jahren Sponsor des SCB, von SCB Future und neuerdings der SC Bern Frauen. Durch das Sponsoring ist ein grosses SCB-Herz entstanden. In der Böhlen AG bin ich für die Finanzen und Administration zuständig.

Wie kommt Ihre Funktion als Präsidentin in Ihrem Alltag zum Vorschein?

Vom Aufwand her bekleide ich dieses Amt neben meinem Beruf, wie die Eishockeyspielerinnen auch. Von daher passt es sehr gut. Ich spüre, wie die SCB-Frauen und somit auch ich immer mehr wahrgenommen werden. Ich gebe mehr Auskunft, bin eine Ansprechperson und wurde ein Teil der SCB-Familie.

Welche Herausforderungen und Aufgaben haben Sie?

Die Aufgaben werden noch definiert. Dazu gehört sicher, Vorstandssitzungen zu organisieren und den Aus-

Mehr als «nur» Präsidentin

Erika Burkhalter ist eine Präsidentin ohne Berührungsängste, unkompliziert und nahbar. Vor Spielbeginn sitzt sie neben dem Arena-Restaurant und betreut die Abendkasse, während sich die Spielerinnen auf dem Eis aufwärmen. Das Spiel verfolgt die Präsidentin meistens mit ihrem Mann Thomas Burkhalter neben der Medientribüne; sie tut das mit grossem Interesse und fiebert bei kniffligen Situationen mit.

tausch zu fördern. Anderseits ist alles noch sehr frisch und in der Anfangsphase, aber es läuft sehr gut.

Haben Sie schon konkrete Ziele, was Sie mit den SC Bern Frauen erreichen möchten?

Ein kurzfristiges Ziel ist natürlich der Meistertitel, da sind wir auf dem richtigen Weg, und ich hoffe, das bleibt auch so. Längerfristig sicher die Förderung des Fraueneishockeys in der Breite, also die Steigerung des Bekanntheitsgrades und des Interesses. Ähnlich wie beim Frauenfussball: Die Akzeptanz ist da, aber das ist jahrzehntelange Arbeit. Clubintern haben wir das Ziel, das Frauenteam immer mehr zu integrieren. Das bedeutet, wenn Männer eine Autogrammstunde haben, dass auch eine Frau dabei ist, und so weiter.

Sie haben die Böhlen AG erwähnt, die mit dem SCB stark verbunden ist. Wie wichtig ist das Engagement der Böhlen AG?

Das ist sehr wichtig. Sowohl die erste Mannschaft als auch die Nachwuchsförderung liegen uns am Herzen. Wir waren sogar zuerst im Nachwuchs aktiv und haben uns dann auch für die erste Mannschaft engagiert. Die Förderung der Frauenequipe ist somit ein logischer Schritt und eine Herzensangelegenheit.

Woher kommt diese Begeisterung für das Eishockey, jetzt nicht nur als Ehepaar, sondern auch als Unternehmen?

Ich bin seit meiner Kindheit SCB-Fan. Mein Mann hat vor dem Stadionumbau kaum etwas vom Eishockey gewusst, es geschweige denn verfolgt.

Burkhalter | INSIDER | 43
Erika

Die Begeisterung ist eigentlich mit dem Stadionumbau gekommen. Wir haben den Auftrag erhalten, und der Umbau war damals ein kurzer Zeitraum, aber sehr intensiv. Es gab viele Arbeitsstunden, vor allem Nachtschichten, für alle Beteiligten, und seitdem ist eine Begeisterung für diese Sportart da. Wir haben angefangen, Eishockey zu verfolgen und die Heimspiele besucht. Die Unterstützung und die Akzeptanz in der Böhlen AG kommen von diesem Stadionumbau. Wir haben immer noch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das miterlebt haben und sich noch heute bei einem Geschäftsessen oder anderen Zusammenkünften daran erinnern. Mit unserem Engagement haben wir sechs VIP-Plätze – und wir haben von Anfang an entschieden, dass diese unter der Woche für unser Management und unsere Kunden reserviert sind und am Wochenende unsere Mitarbeiter Vorrang haben. Sie können sich in eine Liste eintra-

gen und dann werden die Spieltage unter den Mitarbeitern aufgeteilt.

Sie waren bereits vor der Amtsübernahme als Präsidentin an jedem Heimspiel der Frauen dabei. Was fasziniert Sie am Frauenhockey?

Was mich sehr beeindruckt, ist die Leidenschaft für den Sport, dass man alles zurückstellt. Jede Spielerin, mit Ausnahme der Ausländerinnen, ist berufstätig oder studiert und kann nicht vom Eishockey leben. Die Spielerinnen investieren jede freie Minute ins Training und tun alles für ihre Leidenschaft, das Eishockey. Unser Frauenteam ist technisch sehr gut, das Spiel ist natürlich langsamer als bei den Männern, aber das macht die Leistungen der Spielerinnen nicht weniger wertvoll oder bemerkenswert.

Es ist bekannt: Die Zuschauerzahlen sind im Fraueneishockey nicht sehr hoch...

Genau, es ist für den Eishockeysport eher ungewöhnlich, so wenige Zuschauerinnen und Zuschauer zu haben, doch im Vergleich zum Anfang der Saison haben die Zahlen zugenommen. Wir und die Spielerinnen würden uns sehr freuen, wenn die Arena noch voller wäre und mehr Stimmung herrschen würde.

Weshalb muss man ein Spiel der SCB Frauen besuchen?

Ich glaube, viele haben eine falsche Vorstellung von Fraueneishockey, und deshalb sage ich: Kommt und schaut euch ein Spiel an! Lasst euch darauf ein und seht, wie gut unser Frauenteam ist!

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Erika Burkhalter | INSIDER | 45
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Schon über 20 Jahre wird digital Velo gefahren

Die Thömus AG steht für Velo-Hightech aus der Schweiz. Das 1991 gegründete Unternehmen ist mit sieben Shops in der ganzen Schweiz und in Liechtenstein vertreten. Mit dem Thömus maxon Swiss Mountain Bike Racing ist Thömus Teil eines sehr erfolgreichen Mountainbiketeams – dem unter anderem der Olympiamedaillengewinner und Gesamtweltcupsieger Mathias Flückiger, die Vize-Weltmeisterin Alessandra Keller und auch Europameister Lars Forster angehören.

Seit über 30 Jahren ist die Thömus AG erfolgreich unterwegs. Worin liegt Ihr Erfolgsgeheimnis?

Wenn ich es kurz zusammenfassen muss, sind es zwei Dinge: die Liebe zum Velo und die ständige Innovation unserer Produkte.

Im insider 4 dreht sich alles um die Digitalisierung. Welche Rolle spielt bei Ihnen die Digitalisierung?

Vor 20 Jahren war die Digitalisierung beim Velo eine Revolution. Damals haben wir zum ersten Mal ein intelligentes digitales Velo entwickelt –den Stromer. Seitdem ist die Digitalisierung in den Produkten, Prozessen und im Marketing ein grosser Teil unseres Geschäfts.

Wie sehen Sie die Zukunft des Radsports in Anbetracht der aktuellen Entwicklung?

Das Velo ist ein geniales Gerät, vielseitig einsetzbar – für Mobilität, Freizeit oder Sport. Dank den leichten, leistungsfähigen Elektromotoren können heute Menschen unabhängig von Alter und Fitnesslevel gemeinsam Velofahren. Ich bin überzeugt, das Velo ist und bleibt ein Megatrend mit enormem Potenzial.

Nebst dem erfolgreichsten Mountainbiketeam der Welt engagieren Sie sich beim SCB. Was verbindet Sie mit dem SCB?

Wir sind sportbegeistert, und ganz besonders interessieren wir uns für den Sport in und um Bern. Der SCB ist dabei schon lange eine Herzensangelegenheit. Wir profitieren von der guten Businessplattform, die uns der SCB bietet.

Wie ist Ihre persönliche Beziehung zum SCB? Verfolgen Sie die Spiele live in der PostFinance Arena und fiebern Sie mit dem Team mit?

Ich bin seit Jahren so oft es mir möglich ist an den Heimspielen in der PostFinance Arena. Dabei sind schöne Freundschaften und schon viele Ideen entstanden. Aber ich führe dort natürlich nicht nur gute Gespräche, sondern fiebere mit und feuere die Mutzen auf dem Eis an. (db)

Nachgefragt | INSIDER | 47

INNOVATIV IN DIE ZUKUNFT.

Seit 1923 entwickeln und realisieren wir neue und wegweisende Fahrleitungssysteme für unsere Kundinnen und Kunden. Ihr Vertrauen und unser Innovationsgeist treiben uns täglich an, Bewährtes weiterzuentwickeln und neue nachhaltige Antworten auf die Mobilitätsanforderungen von morgen zu finden.

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© Furrer+Frey / Forchbahn; Tunnel Zumikon

BÄRENSTARK – OBT und ABACUS

OBT - einer der führenden Abacus-Partner in der Schweiz

Die OBT AG ist ein zuverlässiger Partner für Schweizer KMU. Sie arbeitet mit Kompetenz und Leidenschaft für den Erfolg ihrer Kunden. Die OBT AG bietet nebst ihren Informatiklösungen auch umfassende Beratung in den Bereichen Treuhand, Steuern, Recht und Wirtschaftsprüfung an.

Abacus – Hopp Schwiz!

Einmalig an der Abacus-Software ist, dass diese modular und branchenneutral aufgebaut ist. Je nach Bedürfnissen des Unternehmens können die verschiedenen Module –also Applikationen – zielgerichtet angewendet und ausgebaut werden. Die totale Integration der einzelnen Module erlaubt es, unnötige und teure Schnittstellen zu umgehen. Das Abacus-ERP ist fast ausschliesslich auf den Schweizer KMU-Markt ausgerichtet und wird zu 100% in der Schweiz entwickelt.

«100% Swissmade»

OBT - dr 6. Ma näbem Ysch

Die OBT AG ist einer der führenden Abacus-Anbieter in der Schweiz. Das Unternehmen ist seit knapp 40 Jahren Partner von Abacus und verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Implementierung, Schulung und Betreuung von Abacus-Software-Systemen – vom Kleinstunternehmen bis zum grossen KMU, OBT bietet für jede Grösse die passende Lösung.

«Zäme wachse»

Wär nid gumpet isch ke Bärner

Die OBT Familie hat ihre Standorte in der ganzen Deutschschweiz verteilt, was den Vorteil einer nahen und lokalen Betreuung sicherstellt. In der

Ihre Abacus Ansprechpartner aus der OberwangenArena sind gerne für Sie da:

Region Bern hat OBT ihren Standort in Oberwangen und beschäftigt dort aktuell 10 Abacus-Spezialisten. Egal ob Finanzen, Auftragsverwaltung oder HR-Lösungen, OBT Oberwangen bietet Ihnen das richtige Instrument und den richtigen Spezialisten. Auch in der Overtime – also nach Abschluss eines Projektes – wird OBT Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Schnelle Reaktionszeiten und ein starkes Know-How zeichnen dabei die Spezialisten auf dem Feld aus.

«Vo und für Bärnerinne u Bärner»

Uf Ougehöchi

Damit ein «Block» (eine Partnerschaft) perfekt harmoniert und funktioniert, benötigt es ein blindes Vertrauen zwischen den verschiedenen Spielern auf dem Feld. Daher ist es uns extrem wichtig, ein optimales Verständnis zwischen Kunde und Abacus-Spezialist herzustellen, um so das gemeinsame Ziel zu erreichen.

«Zäme si mir starch»

Zämä fightä

Die Herausforderungen der Digitalisierung und der Automatisierung sind noch lange nicht abgeschlossen. Umso wichtiger ist es, einem Partner und einer Software vertrauen zu können, die mit den rasch stei-

OBT AG

Mühlestrasse 20

3173 Oberwangen BE www.obt.ch

genden Ansprüchen an eine digitale Welt mithalten und sich an verändernde Gegebenheiten anpassen kann. Mit OBT als Partner werden Sie die digitalen Hürden der Zukunft meistern können.

«Grüschtet für d’Zuekunft»

Die ganzi Party i eire Arena Nebst den Informatiklösungen bietet OBT auch weitere Dienstleistungen, welche für den Erfolg eines KMU massgebend sind.

➜ Der Fachbereich Treuhand und Beratung ist der Grundstein für jedes Unternehmen.

➜ Die Wirtschaftsprüfung ist ein wichtiges Instrument für die Sicherung der finanziellen Verhältnisse eines Unternehmens.

➜ Die Bereiche Steuern und Recht sind eng miteinander verknüpft. Sie sind für die wirtschaftliche Entwicklung eines KMU von entscheidender Bedeutung.

Die vier Fachbereiche von OBT bilden ein umfassendes Leistungsangebot, mit welchem KMU in allen wichtigen Bereichen der Unternehmensführung unterstützt werden können. Die Mitarbeitenden von OBT sind Experten in ihren jeweiligen Fachgebieten und verfügen über umfangreiche Erfahrung. Sie arbeiten mit Leidenschaft und Engagement für den Erfolg ihrer Kunden.

«Aus us eire Hand»

Leiter Abacus KMU Bern/Basel 031 303 48 01 philippe.echimov@obt.ch Pascal Mundl Stv. Leiter Abacus KMU Bern/ Basel/Oberwangen 031 303 48 02 pascal.mundl@obt.ch Tim Friedli Account Manager KMU 031 303 48 06 tim.friedli@obt.ch
Philippe Echimov
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«Die Fan-Gesänge des SCB kenne ich noch alle!»

Seit 2005 zeichnet Thomas Amstutz für die Geschicke bei Feldschlösschen verantwortlich und ist nach wie vor mit Begeisterung in der Bier-Branche unterwegs. Auch während des Hockey-Matches, den er von der SCB-Loge aus verfolgt, ist Bier das Getränk seiner Wahl. Im anschliessenden Gespräch erzählt er uns, was sich in der Welt der Biere alles verändert hat, warum kleine Brauereien ein Segen sind und wie Bier zum Sport passt.

Fotos:

Er ist nicht zu übersehen. Einerseits wegen seiner imposanten Grösse, anderseits auch aufgrund seiner positiven und gewinnenden Ausstrahlung. Unkompliziert und gut gelaunt posiert Thomas Amstutz für unseren Fotografen, und damit das Bier auf dem Bild auch wirklich schön aussieht, sorgt er gleich selbst am Zapfhahn für etwas mehr Schaum. Prost! «Genau so muss ein Feldschlösschen schmecken», nickt der CEO zufrieden.

Wie muss denn ein Feldschlösschen schmecken, können Sie das beschreiben?

Feldschlösschen ist eine typische Schweizer Biermarke. Für alle und für jeden Moment geeignet, mit oder

Persönlich

ohne Alkohol. Es sollte sich ein bisschen anfühlen wie Heimkommen. Das ist meine Schweiz und Feldschlösschen mein Bier.

Gibt es somit den «Schweizer Geschmack»?

Das ist ja gerade die Herausforderung (lacht). Natürlich ist Geschmack etwas sehr Individuelles, und dennoch gibt es eine Art gemeinsamen Nenner, was ein gutes Bier ausmacht. Aber dieser verändert sich auch immer wieder, entwickelt sich weiter. Und wir entwickeln uns mit. Das ist unser täglicher Ansporn.

Wie motivieren Sie als CEO Ihre Mitarbeitenden?

Mir ist wichtig, dass sich Mitarbeitende aktiv einbringen und ihre Ideen umsetzen können. Das Fundament

Thomas Amstutz (56) ist seit 2005 CEO von Feldschlösschen. Zwischenzeitlich, von 2008 bis 2012, war er als CEO der Brasseries Kronenbourg in Frankreich tätig. Nach dem HSG-Studium hatte er verschiedene Marketingfunktionen bei führenden Unternehmen aus der Konsumgüterbranche inne. Bevor er zu Feldschlösschen kam, arbeitete er als General Manager bei Hero Schweiz. Amstutz ist verheiratet, Vater zweier Söhne und lebt mit seiner Familie in Lenzburg AG.

50 | INSIDER | Thomas Amstutz

unserer Firmenkultur bilden die Werte «Pionier, Meister, Partner». Nach diesen Grundsätzen führen und handeln wir. Wichtig ist dabei die Dynamik – denn wir müssen agil sein und am Ball bleiben –, der Markt und die Kundenbedürfnisse verändern sich ständig.

Wie beispielsweise während Corona?

Das war natürlich ein krasser Einschnitt. Insbesondere weil die Gastronomie komplett zum Erliegen kam und wir vor Corona über 60 Prozent unserer Ware an Restaurants lieferten. So mussten wir quasi von einem Tag auf den andern unser BusinessModell umstellen und auf neue Services setzen. Heute geht nur noch 30 Prozent unserer Produktion an die Gastronomie.

Bot der Online-Handel neue Möglichkeiten?

Auch, ja. Zum Glück waren wir hier bereits sehr gut aufgestellt. Auch dank der frühen Initiative zweier junger Mitarbeitenden von uns.

Wie kam das?

Das ist ein gutes Beispiel von eben dieser oben erwähnten Möglichkeit, dass sich Mitarbeitende einbringen können: Die Digitalisierung war vor zwölf Jahren noch kaum ein Thema. Zwei junge Burschen kamen zu mir und erzählten von ihrer Idee, wie man Teile des Verkaufs digitalisieren könnte. Ich sicherte ihnen unsere Unterstützung zu und so wurde Feldschlösschen im Verlaufe der Jahre führend im Bereich digitaler Lösungen. Aber die Digitalisier ung braucht Zeit und Ent-

wicklung und passier t nicht von heute auf morgen.

Stichwort Zeit: Sie sind seit 2005 bei Feldschlösschen – wie hat sich der Biermarkt denn generell während dieser doch langen Zeit verändert?

Als ich zu Feldschlösschen kam, war der Markt geprägt von Billigbier, insbesondere aus Deutschland. Es galt also zunächst einmal, unsere wertvolle Kernmarke zu schützen und unsere hohe Qualität in den Vordergrund zu stellen. Der Trend zum Billigbier ist zurückgegangen. Heute suchen die Konsumentinnen und Konsumenten Qualität und Vielfalt. Wir hatten schon früh damit angefangen, Spezialitätenbiere herzustellen. Inzwischen brauen wir über 40 Biersorten, 15 davon alleine unter der Dachmarke

52 | INSIDER | Thomas Amstutz
Thomas Amstutz gegenüber der Stehplatzrampe, wo er sich in jungen Jahren die Spiele des SCB angeschaut hat.
«Nach dem Sport gibt es beispielsweise kein besseres Regenerationsgetränk als ein alkoholfreies Weizenbier!»
Thomas Amstutz

Feldschlösschen – jede einzelne mit eigener Rezeptur. Darüber hinaus haben wir unser Sortiment auch in anderen Getränkekategorien, wie zum Beispiel mit einem kleinen exklusiven Weinsortiment, ausgebaut. So ist es uns gelungen, den Marktanteil über all die Jahre stabil zu halten.

Inzwischen, so kommt es einem vor, wird ja an jeder Ecke Bier gebraut… Vielleicht nicht gerade an jeder Ecke (schmunzelt), aber doch an vielen Orten in der Schweiz. Seit ungefähr zehn Jahren mischen junge, zum Teil

innovative Braumeister die Branche auf und bringen eine enorme Dynamik und eine Vielfalt in den Markt. Dadurch wurde Bier auch medial immer häufiger zum Thema.

Ist Ihnen das ein Dorn im Auge?

Im Gegenteil! Der Bierbrautrend hat zu einer unglaublich grossen, auch regional unterschiedlichen Auswahl geführt. Diese zunehmende Biervielfalt und die damit verbundenen neuen Geschmackserlebnisse haben ganz viele Leute überhaupt erst zum Bier gebracht. So zeigen beispielswei-

se Erhebungen des Bundesamts für Statistik, dass Bier auch bei Frauen immer beliebter wird. Und das wiederum hilft der ganzen Branche.

Hilft das auch bei der Rekrutierung des Nachwuchses?

Vom Fachkräftemangel sind auch wir betroffen. Aber wir sind in der glücklichen Lage, dass wir unseren Nachwuchs selbst ausbilden und dann auch weiterbeschäftigen können. Allerdings muss man schon einiges dafür tun, dass sich junge Menschen für eine Lehre entscheiden.

Was zum Beispiel?

Seit sechs Jahren brauen unsere Brauerlernenden ihr eigenes Bier, das jeweils für kurze Zeit im Coop erhältlich ist. Gemeinsam mit Coop spenden wir den gesamten Erlös dem Ausbildungsfonds des Schweizer Brauerei-Verbands. Dieser setzt das Geld für die Förderung des Lehrber ufes ein und das kommt allen Brauereien zugute. So wurde zum Beispiel eine Brauwerkstatt errichtet, wo die Lernenden aus der ganzen Schweiz das Handwerk lernen. Das Projekt ist unglaublich motivierend und hilft uns sehr, was die Besetzung unserer Lehrstellen betrifft.

Probieren Sie selbst auch Biere anderer, kleinerer Brauereien?

Aber natürlich! Wir sind sehr gut vernetzt untereinander, kennen und schätzen uns und tauschen uns auch bei Branchenthemen aus. Gerade letzthin hab ich ein «Bärner Müntschi» getrunken, ein wirklich sehr gelungenes Bier!

Haben Sie denn ein Lieblingsbier? (lacht) Diese Frage musste ja kommen! Nein, hab ich nicht. Je nach Situation bevorzuge ich ein anderes Bier: Nach dem Sport gibt es beispielsweise kein besseres Regenerationsgetränk als ein alkoholfreies Weizenbier! Das ist übrigens nicht einfach so daher gesagt, sondern wissenschaftlich erwiesen.

Aber Bier, so sagt man, gibt doch einen Bierbauch?

Bi üs gö dir Chunde ids Netz

Wärbe mitem BärnerBär baernerbaer.ch

Das ist ein Mythos. Bier gibt per se noch keinen Bierbauch. Entscheidend ist die Menge: denn je nach Alkoholgehalt hat Bier eine hohe Kaloriendichte. Ein halber Liter Bier ist somit – auch dank seiner natürlichen Zutaten aus Hopfen, Malz, Hefe und Wasser – fast schon eine Mahlzeit. Und das muss entsprechend im Kalorienbudget berücksichtigt werden. Auch deshalb setzten wir übrigens schon früh auf das alkoholfreie Bier und entwickelten dieses stetig weiter. Inzwischen darf ich sagen, dass Feldschlösschen Alkoholfrei Lager wohl zu den besten Bieren dieser Sorte gehört.

Und damit passt es auch gut zum SCB-Sponsoring… Absolut! Ausserdem soll Feldschlösschen immer dort sein, wo grosse Emotionen im Spiel sind. Sei es zum Feiern oder, was auch zum Sport gehört, zum Trösten bei einer Niederlage.

Hat Feldschlösschen dem SCB auch deshalb all die Jahre die Treue gehalten?

Wie gesagt, es gehört immer beides zum Sport – Siege und Niederlagen. Mal schwimmt man auf einer Erfolgswelle, mal muss man untendurch. Und jedes Mal sind Emotionen da, die verbinden und dazu führen, dass

Feldschlösschen Getränke AG

Feldschlösschen, mit Hauptsitz in Rheinfelden AG, ist die führende Brauerei und grösste Getränkehändlerin der Schweiz. Das Unternehmen besteht seit 1876 und beschäftigt 1200 Mitarbeitende an 22 Standorten in der ganzen Schweiz. Mit einem Sortiment von 40 eigenen Schweizer Markenbieren und einem umfassenden Getränkeportfolio – unter anderem Rhäzünser Mineralwasser – beliefert Feldschlösschen 25 000 Kunden aus Gastronomie, Detail- und Getränkehandel. Feldschlösschen ist seit dem Jahr 2000 Teil der dänischen Carlsberg-Brauereigruppe.

Seit über 20 Jahren engagiert sich die Feldschlösschen Getränke AG als Goldsponsorin beim SC Bern.

man nicht aufgibt, dranbleibt und wieder erfolgreich wird oder es weiterhin bleibt. Den Rahmen dazu bilden die Sponsoren, die zum Club halten und so eine finanzielle Sicherheit bieten.

Sie waren auch mal Hockeyspieler?

Oh nein (lacht laut). Ich war – da ich schon immer zu den Grossgewachsenen gehörte – Handballer bei St. Otmar St. Gallen.

Das ist ja nicht grad neben Bern –wie kamen Sie denn zum SCB?

Ich besuchte in Biel die Schule, aber aufgewachsen bin ich in Aarberg. Meine Freunde aus Aarberg nahmen mich damals an die Matches des SCB mit. Da drüben stand ich, in «der Wand» (zeigt auf die Stehrampe gegenüber den Logen) und war extrem beeindruckt von der Grösse und der damit verbundenen Atmosphäre. Das waren unvergessliche Erlebnisse. Und so lernte ich auch all die FanGesänge…

Können Sie die heute noch?

Aber natürlich! Jetzt werde ich grad ein bisschen sentimental und würde eigentlich gerne mal wieder dort dr üben stehen und aus voller Kehle mitsingen!

Thomas Amstutz | INSIDER | 55

Wie eine App Elektromonteuren die Arbeit erleichtert

Auf Baustellen müssen Fachleute und Handwerker oft flexibel sein und spontan auf unerwartete Situationen reagieren. Bei der Installation komplexer Teile eines vernetzten Messsystems ist es jedoch wichtig, dass alle Details präzise definiert und klar sind – je genauer die Anweisungen sind, desto kürzer ist der Zeitbedarf für die korrekte Installation. Für Elektromonteure hat Edorex im Auftrag von ewb eine App entwickelt, welche die Arbeit enorm erleichtert.

Die Messinfrastruktur für ewb. EIGENVERBRAUCH besteht aus einer Reihe von Geräten wie Strom-, Wärme- und Wasserzähler und Netzwerkkomponenten. Diese Geräte müssen an definierten Stellen eingebaut, angeschlossen und schliesslich so vernetzt werden, dass alle Verbrauchs- und Produktionsdaten in einem Gebäude korrekt gemessen und regelmässig an ewb übermittelt werden.

Die Installation der Messinfrastruktur wird von ewb toolgestützt präzise vorbereitet. Alle Anweisungen werden zusammen mit den Geräten an die Installationsfirma übergeben. Auf der Baustelle werden alle Kompo-

ewb.EIGENBVERBRAUCH –das Produkt

Die hier beschriebene App gehört zum Ökosystem ewb.EIGENVERBRAUCH und dient dazu, die Messinfrastruktur auf der Baustelle effizient und fehlerfrei zu installieren und in Betrieb zu nehmen.

Das Ökosystem ewb.EIGENVERBRAUCH dient der Messung und Abrechnung von Strom (Zusammenschluss zum Eigenverbrauch ZEV), Wasser, Wärme und E-Mobilität nach dem Motto «Steigern Sie Ihre Rendite und verrechnen Sie sämtliche Energieverbräuche rentabel, verbrauchsgerecht und transparent an Ihre Bewohner, Mieter und Käufer.» ewb.EIGENVERBRAUCH wird schweizweit angeboten.

Auf der Website ewb.EIGENVERBRAUCH von ewb sind alle Informationen zum Produkt und Ökosystem enthalten.

nenten durch Elektromonteure verbaut, korrekt verkabelt und konfiguriert.

Gefragt ist also eine Lösung, welche die gesamte Installation von der Vorbereitung bis zur Inbetriebnahme medienbruchfrei, digital, effizient und fehlerfrei über alle Parteien hinweg unterstützt.

Die App für den Elektromonteur zeichnet sich durch spezifische Eigenschaften aus: Die App muss auf der Baustelle verwendet werden können. Sie muss offlinefähig sein, muss diverse maschinenlesbare Codes scannen können – auch bei schlechtem Licht. Die Gestaltung richtet sich nach den Bedürfnissen der Monteure

auf der Baustelle. Und es muss auch eine Baustelle einfach an einen anderen Monteur übergeben werden können.

Um alle Anforderungen aufzunehmen, konsistent abzugleichen und zu testen, gestaltet Edorex eine Reihe von Prototypen. Mit den Prototypen im Gepäck besuchen sie die Installationspartner in der Deutschschweiz und testen die Prototypen, um weitere wichtige Anforderungen aufzunehmen. Jede neue (und sinnvolle) Anforderung fliesst in den entsprechenden Prototyp ein, damit die Anwender auch diese Anforderung testen können. Dieser Prozess dauert einige Wochen und hat zur Folge,

dass die App schliesslich aus drei Teilen besteht: Verwaltungsoberfläche auf dem PC für die Installationsfirmen, App auf dem Handy der Elektromonteure und schliesslich die Integration in die bestehende Softwarelandschaft des Ökosystems bei ewb.

Das Kernstück ist jedoch die App. Sie bezieht ihre Daten von der Verwaltungsoberfläche, welche ihrerseits durch die Projektleiter bei ewb gespiesen wird. Somit erhält der Elektromonteur den Auftrag via die App auf sein Handy, nimmt das Material mit und verbaut dieses auf der Baustelle gemäss den schrittweisen Anleitungen in der App. Die Verbindung zwischen den nun verkabelten Zählern und den zugehörigen Daten im Messsystem (beispielsweise die Zuordnung des Zählers zur Wohnung) erfolgt in der App via Scan der maschinenlesbaren Identifikation auf

dem Zähler. Die App begleitet den Elektromonteur so lange, bis die gesamte Installation korrekt funktioniert und die Messdaten übermittelt werden.

Immer, wenn eine Fachperson Zeit in die Fehlerbehebung einer Installation stecken muss, generiert dies unnötige Zusatzkosten für ewb – jeder falsch angeschlossene oder zugeordnete Zähler hat dieses Potential. Doch wo gebaut wird, können nun mal Fehler geschehen – das liegt schlicht in der Natur der Sache. Und mit zunehmender Komplexität steigt dieses Risiko. Mit der App von Edorex erhalten die Fachleute ein zielgerichtetes und spezialisiertes Werkzeug, um alle Installationen möglichst fehlerfrei durchzuführen. Das Risiko sinkt, die Effizienz steigt, die Qualitätsansprüche von ewb werden eingehalten und das Leben der Fachleute auf der Baustelle wird einfacher.

Die Vorteile der App auf einen Blick zusammengefasst:

• Durchgängiger Prozess für die Inbetriebnahme von der Planung bis zur Übergabe an den Kunden

• Anleitungen direkt auf dem Handy für die Fachleute auf der Baustelle, keine Medienbrüche, kein Papier

• Nachvollziehbarkeit jedes Handgriffs und Konfiguration

• Baustelle kann mit einem Klick an andere Elektromonteure übergeben werden – mitten in der Installation

• Wichtiger Beitrag zur Energiewende – der Eigenverbrauch von Sonnenenerige wird noch einfacher

Link zu Mobile Apps by Edorex: mobileapps.edorex.ch

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Mit mir ist Werbung publizieren leicht gemacht. Du sparst Ressourcen und hast den Durchblick über alle Werbekanäle. Plattformübergreifend, einfach, schnell und zielgerichtet erreichen wir dein Werbeziel.

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Kontrollfreak

Manchmal sind wir Entscheidungen (und deren Konsequenzen) anderer machtlos ausgeliefert. Sei es ein Entscheid vom Top-Management, die Firma komplett umzustrukturieren – oder vom Coach, der die Linien umstellt und nur noch einen Platz auf der Bank für dich vorsieht. Entscheidungen, auf die wir selbst keinen, sie auf uns aber einen grossen Einfluss haben, können sehr frustrierend sein.

In solchen Situationen darf man sich nicht von negativen Gedanken und mentalen Blockaden beeinträchtigen lassen – denn der Moment wird kommen, wo dein ganzer Fokus wieder für den ersten Block verlangt wird. Also lasst uns kurz über Kontrolle nachdenken.

Einerseits verursacht der Versuch, Dinge zu kontrollieren, die man nicht kontrollieren kann, Angst und Unruhe. Anderseits ist uns allen bewusst, dass wir einen Bruchteil der Elemente in unserem Leben kontrollieren können. Die gute Nachricht ist, dass wir uns also nur auf eine relativ kleine Anzahl von Dingen konzentrieren sollten, die wir beeinflussen können, anstatt Zeit und Energie für etwas zu verschwenden, das wir nicht ändern können.

In oben genannten Situationen könnten dies konkret folgende Dinge sein:

Kommuniziere: Ob wir damit einverstanden sind oder nicht, aber das Leadership-Team hat meist einen (mehr oder weniger) guten Grund für die getroffenen Entscheidungen. Frage nach und versuche zu verstehen, was von dir in der neuen Situation verlangt wird. Lass dich nicht in Gerüchte verwickeln.

Mach deinen Job: Unsere Aufgabe als Teamplayer ist es, die Arbeit unserer Leader zu erleichtern. Jeder Spieler hat eine Rolle, die zu einem gemeinsamen Ziel und Zweck beiträgt. Wenn nicht alle Spieler auf das Ziel ausgerichtet sind, gewinnt niemand.

Schaffe neue Möglichkeiten: Hadere nicht damit, wie es hätte sein können. Lass dir aber auch von keinen Vorgesetzten die Zukunft verbauen. Wenn du alles getan hast, um innerhalb der vorgegebenen Parameter zu arbeiten, suche proaktiv nach neuen

Chancen und Optionen, die die Veränderung ebenfalls mit sich bringen.

Wisse, wann es Zeit ist, weiterzuziehen: Warte nicht zu lange. Wenn deine Werte und Ziele nicht mehr mit denen deines Arbeitgebers übereinstimmen, bereichere jemand anderes mit deinen Kompetenzen. Der Wechsel zu einem anderen Team, zu einem anderen Job ist Teil des Lebens. Lerne aus den Veränderungen, glaub daran, dass das, was du tust, das Richtige ist, und mache weiter.

Anissa Gerber

Mit Eishockey gross geworden, kämpfe ich mich momentan durch die Welt internationaler Grosskonzerne. In dieser Kolumne versuche ich, beide Welten zusammenzubringen und das eine oder andere aus der Sportwelt in den Businessalltag zu übertragen – manchmal ernst, manchmal mit einem Augenzwinkern. Ich wünsche allen eine erfolgreiche Saison – auf und neben dem Eis.

Kolumne Anissa Gerber | INSIDER | 59

Ein Businesslunch im Herzen von Bern

Mitte Januar trafen sich mitten auf dem Bundesplatz die Mitglieder des Executive Club sowie des SCB Future Gold Club, um sich bei einem gemütlichen Fondue austauschen zu können.

Fotos: Reto Fiechter

Der diesjährige gemeinsame Event zwischen den Mitgliedern des Executive Club und des SCB Future Gold Club fand im Chalet auf dem Bundesplatz statt. In einer entspannten Atmosphäre trafen sich die Clubmitglieder zum jährlichen Mittagessen. Das regnerische Wetter trug zu einer behaglichen Stimmung im wohlig eingerichteten Chalet bei. Nach einer herzlichen Begrüssung durch den Präsidenten des Executive Club, Reto Bertschi, konnten die Gäste ein köstliches Käsefondue geniessen.

Eine aussergewöhnliche Location

Thomas Burkhalter – er ist sowohl Mitglied des Executive Club als auch des Future Gold Club – betonte die Einzigartigkeit des Treffens. «Es ist wahrscheinlich einmalig auf der Welt,

dass wir direkt vor dem Parlamentsgebäude zusammenkommen und uns bei einem gemütlichen Mittagessen austauschen können», sagte er. Er fügte hinzu: «Ob Future Gold Club oder Executive Club – letztendlich haben wir alle dieselben Interessen und unterstützen denselben Club. Es ist grossartig, dass es eine Veranstaltung gibt, die die beiden Clubs verbindet. Ich schätze den Austausch sehr, und wenn der Anlass hier auf dem Bundesplatz stattfinden kann, ist es umso spezieller.»

Auch Reto Bertschi, Präsident des Executive Club, schätzte das Zusammentreffen in angenehmer, behaglicher Atmosphäre. «Es sind gemütliche, bodenständige und immer wieder spannende Events, die wir zusammen erleben dürfen. Auch das Fondue war wieder einmal ausgezeichnet!»

Für einige Mitglieder endete das Mittagessen mit einem Jassturnier, bei dem Thomas Burkhalter nichts anbrennen liess und den wohlverdienten Jasspokal mit nach Hause nahm.

Urs Lerch (Altavista AG) mit Roland Gerber (Interhockey AG), Carlos Reinhard (Reinhard Advisory) und Marc Praxmarer (Valiant Bank AG)
60 | INSIDER | Future Gold Club & Executive Club
SCB-CEO Marc Lüthi mit Beat Fahrni (TimeTool AG)

Stefan Ingold (Form AG) mit Markus Friedli (Friedli Immo AG)

Simon Stampfli (Stampfli AG) mit Elena Mégevand (BGPartner AG) und Claudio Moggi (SCB Sponsoring)

Christoph Oeri (v.Fischer INVESTAS Holding AG) mit Nadja Stoffel (SCB Eishockey AG) und Thomas Burkhalter (Böhlen AG)

Getroffen im…

In der Roof Top Bar naht der Frühling

Nirgendwo lässt sich in Bern so gemütlich und mit prächtiger Aussicht ein Aperitif oder ein kulinarischer Snack geniessen wie in der Roof Top Bar des Hotels Bern.

Schön deshalb, dass der Frühling naht und schon bald wieder auf der Terrasse mit Sicht auf Münster, Zytglogge, Gurten, Bundeshaus, Heiliggeistkirche und die Berner Alpen geschlemmert und diskutiert werden kann. Vorerst werden Spezialitäten aus dem Haus wie der herrlich mundende Flammkuchen oder ein nach Wunsch gewürztes Beefsteak Tatare von 15 bis 24 Uhr angeboten, ab Ende Mai, wenn die Tage länger sind und die Sonne bis spätabends die Roof Top-Terrasse erwärmt, bereits ab 12 bis 24 Uhr.

«Wir achten darauf, in der Roof Top Bar schnell zubereitbare Snacks mit Produkten aus der Region anzubieten, begleitet von ausgesuchten Rot- und Weissweinen oder verschiedenen Bieren. Wer gerne einen Cocktail geniesst, kann dies selbstverständlich auch tun, unsere gut ausgebildeten Mitarbeitenden hinter der Bartheke freuen sich, wenn sie ihr Können unter Beweis stellen können», sagt Hoteldirektor Daniel Siegenthaler. Selbstverständlich freuen sich auch die Mitarbeitenden im Restaurant Volkshaus im Erdgeschoss mit seiner hervorragenden Küche weiterhin auf Gäste aus nah und fern.

Regionale Küche im Restaurant Freienhof

Innert kürzester Zeit hat sich das Restaurant Freienhof im Hotel Aare Thun weit über die Grenzen des Berner Oberlands einen hervorragenden Namen geschaffen.

Vom Bahnhof Thun in fünf Gehminuten erreichbar, erstrahlt das Hotel Aare Thun in neuem Glanz mit 60 Zimmern mit Blick auf die Aare. Im Restaurant Freienhof beim Abendessen geniesst der Gast die vorzügliche Küche mit hochwertigen Köstlichkeiten aus der nahen Umgebung. Regionale, frische, unkomplizierte, hochwertige und traditionelle Speisen kreiert die neue und weitherum bekannte Küchenchefin Anja Bühler, die vom bestens ausgebildeten und freundlichen Servicepersonal serviert werden. Mit seinen verschieden grossen Sälen eignet sich der Freienhof auch bestens für Bankette. (be)

Der Treffpunkt im Herzen von Bern! Wir bieten ein vielseitiges Angebot mit kulinarischen Köstlichkeiten.

Mittwochs – Live-Konzerte im Volkshaus Immer am ersten Mittwoch im Monat, Musiker aus Bern und Umgebung im Restaurant Volkshaus 1914. Die Konzerte sind von grosser Tradition und beliebt. Reservieren Sie Ihren Platz frühzeitig.

www.hotel-bern.ch, reception@hotelbern.ch

www.volkshausbern.ch, volkshaus@hotelbern.ch

Täglich von 6.30 – 23.30 Uhr, Sonn- und Feiertage, von 9 – 22.30 Uhr. 031 329 22 22

Grosse Speisekarte und Saisonkarte von 11.30 – 14 Uhr und von 17.30 – 21.45 Uhr

RESTAURANT FREIENHOF

An idyllischer Lage auf der Aareinsel mitten in der Stadt Thun entsteht ein neues Restaurant mit grosser Tradition.

Freienhofgasse 3, 3600 Thun

Reservationen für Hotel und Restaurant: 033 227 50 50

www.hotelaarethun.ch

info@hotelaarethun.ch

Hotel Bern | INSIDER | 63

Täglich frisch geliefert

Gourmador Zollikofen ist der Gastronomie Spezialist für frische Früchte & Gemüse, Convenience-Frischprodukte, Molkerei- und Tiefkühlprodukte in der Grossregion Bern. Im aktuellen Jahr feiern wir unser 40-jähriges Jubiläum und sind stolz ein Teil der SCB-Familie zu sein. Als Partner von Sportgastro liefern wir täglich frische und tiefgekühlte Lebensmittel in die jeweiligen Betriebe und tragen dazu bei, dass die vielen SCB-Fans und Sportgastro-Kunden optimal verpflegt werden können.

Im Zuge der Digitalisierung und stetig wachsenden Kundenanforderungen, haben wir uns entschieden im Bereich Transportlogistik weiter zu investieren. Neben der bereits voll digitalisierten Rüstprozesse sind wir zurzeit in der Einführungsphase eines neuen Telematik-Systems für unsere Chauffeure.

Mit diesem System werden unsere Chauffeure im Alltag optimal unterstützt und unsere Liefer-Qualität beim Kunden nochmals erhöht. Die Telematik führt den Chauffeur zu seinem Ziel, zeigt Abladeinformationen per Knopfdruck und überwacht die Temperaturzonen fortlaufend. Dadurch wird sichergestellt, dass die Kühlkette auf der kompletten Fahrt eingehalten wird. Mit der GPS-Lokalisation sehen unsere Disponenten die exakte Position der Fahrzeuge und können bei Abweichung umgehend reagieren und den Chauffeur kontaktieren. Durch das neue Telematik-System wird sichergestellt, dass die beförderten Lebensmittel am richtigen Ort, im gewünschten Abladezeitfenster und mit der vorgeschriebenen Temperatur am Zielort abgeladen werden.

NEU werden sogar die Beladungen und Entladungen der Kundenbestellungen vor dem Transport und beim Ablad gescannt. Eine Verwechslung der Ware wird dadurch ausgeschlossen. Neben den vielen, neuen Funktionen wird auch die Kommuni-

Optimale Unterstützung der Chauffeure und Disponenten mit Hilfe hochmoderner Telmatik-Software.

Gourmador frigemo ag

Eichenweg 49, 3052 Zollikofen

info.zollikofen@gourmador.ch

www.gourmadorzollikofen.ch

kation zwischen Büropersonal und Chauffeur verbessert. Wir können Nachrichten an das Fahrzeug und Chauffeur senden oder per Telefon direkt kommunizieren und so noch schneller reagieren.

Ab 1. März starten wir zudem mit unserem ersten eigenen Webshop für Gastronomie-Kunden. Der aktuell modernste Shop im Gastronomie-Belieferungs-Handel bietet viele Vorteile. Eine direkte Anbindung an unser ERP-System mit Live-Prüfung der Lagerbestände ist die Basis für eine optimale Warenverfügbarkeit. Unsere Kunden können sich personalisierte Bestelllisten generieren, damit die täglichen Bestellungen zum Kinderspiel werden. Bestellungen können via Desktop,

Tablet oder Handy ausgeführt werden.

Jeder Kunde erhält ein persönliches Login mit eigenem Archiv der Bestellungen. Es werden sowohl Webshop-Bestellungen als auch telefonische Bestellungen im Archiv für den Kunden gesammelt. Dadurch bleibt die Übersicht im stressigen Alltag jederzeit gewährt. Im Webshop können sich unsere Kunden eigene Listen mit Bildmaterial und EAN-Codes für die Lagerbeschriftung erstellen. Die Vernetzung mit unserer Tourenplanung zeigt unseren Kunden auf, wenn ein Produkt erst zu einem späteren Zeitpunkt geliefert werden kann.

Auf der Webshop-Startseite werden zudem spannende Marktinformatio-

nen wie z. B. saisonale Verfügbarkeiten, neu erhältliche Produkte oder auch über Beschaffungsschwierigkeiten im In- und Ausland informiert. Es gibt auch zusätzliche Auswahlmöglichkeiten wie das Abrufen von regionalen Spezialitäten, Bio-Produkten oder auch der Bereich «Plantbased» für vegane Alternativen.

Wir freuen uns auf diesen digitalen Entwicklungsschritt und wünschen der SCB-Familie einen erfolgreichen Schlussspurt in dieser Saison.

Ihr Gourmador-Team

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Summer Feeling in der PostFinance Arena

Die PostFinance Arena verwandelt sich diesen Sommer zum zweiten Mal in eine exotische Sommerfest-Location. Unter Lichterketten und bunten Fahnen, zwischen Palmen und tropischen Pflanzen, erwartet die Gäste eine Welt voller Amüsement, gefüllt mit abwechslungsreichen und unterhaltsamen Momenten.

Text: Sportgastro

Fotos: Sportgastro, Reto Fiechter

Kulinarische Vielfalt wird grossgeschrieben. Food-Inseln bieten für jeden Gast eine Geschmacksreise, von Grillgerichten über hawaiianische Kompositionen bis hin zu asiatischen Genüssen.

Die PostFinance Arena bietet grenzenlose technische Möglichkeiten

Sommerfeste buchen reservations@sportgastro.ch

Telefon: +41 31 332 56 44

für vielfältige Events, von Mitarbeiter-Branding, Award-Verleihungen und interaktiven Business-Talks bis zu ausgelassenen Parties.

Im Gespräch mit Pascal Gigandet, Mitgründer der Sportgastro AG, und Daniela Brütsch, Leiterin Bankette & Events, beleuchten wir das innovative Konzept der Sommerfeste in der PostFinance Arena.

Wie die Idee entstand

Die Ursprünge des Sommerfests gehen auf die Erstveranstaltung durch den SCB zurück. Der SCB hat schon vor einigen Jahren zu einem Som-

merfest in die PostFinance Arena eingeladen. Angespornt durch die positive Resonanz von Gästen, Sponsoren und Partnern entwickelten Pascal Gigandet und Daniela Brütsch ein ambitioniertes Konzept. Pascal Gigandet führt aus, dass die Arena den Sommer über meist ungenutzt ist. Sie wird im Sommer hauptsächlich als Indoor-Trainingsstätte von der SCB-Mannschaft genutzt. Dabei ist die Halle ideal gelegen mit hervorragender Verkehrsanbindung und Parkplätzen – sie ist einfach perfekt für Grossanlässe. «Es schien uns deshalb sinnvoll, etwas Neues auszuprobieren», sagt Gigandet mit en-

66 | INSIDER | Sportgastro

thusiastischer Stimme. Zudem ist die PostFinance Arena wettersicher. An heissen Sommertagen hält das Dach die pralle Sonne ab und Wetterumschwünge oder gar Gewitter haben keinen Einfluss auf die Durchführbarkeit der Anlässe.

Rückblick auf die Sommerfeste 2023

Die Sommerfeste 2023 waren ein voller Erfolg, wie Pascal berichtet. Im vergangenen Sommer wurden insgesamt fünf Sommerfeste durchgeführt. Daniela Brütsch erzählt von den einzigartigen und abwechslungsreichen Programmen der Veranstalter. «Wir haben während eines Sommerfests ein Familienparadies mit Hüpfburg, Kinderschminken, Rodeo und Bobbycar-Rennstrecke geschaffen. Als Stargast hat Pegasus für ein phänomenales Finale gesorgt». Ein weiteres Sommerfest hat seine Jubiläumsfeier durch Nik Thomi moderieren lassen. Auch Künstler wie der Komiker Müslüm und das Popduo Lo & Leduc sind bereits auf den Bühnen der Sommerfeste gestanden. «Darüber hinaus wurde das grösste und beste Käsebuffet aufgebaut, das wir bisher in der PostFinance Arena gesehen haben», erzählt Brütsch.

Der Mehrwert für Unternehmen

Die vielseitigen Möglichkeiten und der grosse Platz lassen fast keine Wünsche offen. Es ist die passende Location für Jubiläumsfeiern, Mitarbeiterfeste oder B2B-Produktpräsentationen. Für Pascal Gigandet sind vor allem die Kombination aus Lage sowie technischer Ausstattung für Präsentationen und Unterhaltung primäre Faktoren für eine gelungene Durchführung. Dazu kommen die kulinarische Vielfalt, der Platz für Kon zerte oder Spiel- und Unterhaltungs ecken – alles unter einem Dach und alles aus einer Hand. Das garantiert eine einfache Eventkoordination und hält den organisatorischen Aufwand für Veranstalter im überschaubaren Rahmen.

Die grössten Herausforderungen

Veranstaltungen von 250 bis zu 1000 geladenen Gästen bringen auch ihre Herausforderungen mit sich. Das Schaffen einer Amüsement-Welt auf der Hallenfläche ist das Ergeb nis einer präzisen Planung. Dabei werden Kabel und Rohre berück sichtigt, die Bühnen samt Bühnenbild werden koordiniert und

«Etwas, das in Erinnerung bleibt.»
Pascal Gigandet

der Menschenfluss vom Eintreffen hin zur Verabschiedung der Gäste wird festgelegt. Die Anlieferungen und Abläufe müssen aufeinander abgestimmt und getaktet sein. Daniela Brütsch offenbart, dass vor allem bei zwei kurz aufeinanderfolgenden Sommerfesten mit unterschiedlichen Set-ups der Zeitdruck spürbar ist und alle Beteiligten aufeinander angewiesen sind. «Das Ser viceteam muss darauf vertrauen, dass alle Installatio-

WENNS IN DER ARENA UM DIE WURST GEHT DER LEGENDÄRE „BÄREZIPFU IM

Die

ZWIRBELI“

Vielfalt von Mérat entdecken shop.merat-tipesca.ch

nen wie geplant positioniert sind. Die Bühnentechnik muss Hand in Hand mit dem Elektro-Team arbeiten. Verzögerungen an einem Punkt wirken sich auf alle aus.» Gigandet lacht, schüttelt den Kopf: «Bis jetzt haben wir noch alles hinbekommen. Wenn es eng wird, dann können wir darauf zählen, dass alle anpacken!»

Mitarbeiterschulungen werden genutzt, um während Grossveranstaltungen maximale Flexibilität zu ermöglichen. So wurde für die Sommerfeste auch ein Mitarbeiter hinter die Schulbank gesetzt, um den Bedienerausweis für Hebebühnen zu absolvieren.

Partner, die das Unmögliche möglich machen

Entscheidend für den Erfolg der Sommerfeste ist der Beitrag der

zahlreichen Partner. Diese passen sich den Bedürfnissen der Kunden an und arbeiten eng zusammen. Peter Bischoff (SCB Head of Event Logistics) stellt mit seinem riesigen Wissensschatz eine grosse Stütze für die Organisation und Durchführung der Sommerfeste dar. Brütsch schwärmt: «Sei es in Bezug auf Security, Sanität oder Abfallentsorgung, Peter Bischoff hatte auf alles eine Antwort oder wusste, an wen wir uns wenden konnten.» Weiter ist die Kilchenmann AG für die technische Ausstattung zuständig, die Reinigung wird von der Stampfli AG übernommen, die Top Events AG ist der verlässliche Partner für das Kleinmaterial. Die Rundbar und Ausschanktechnik wird durch Feldschlösschen aufgebaut, die Kaffeebar stellt Chicco

«Unternehmen können ihren Mitarbeitenden und Kunden sehr viel Wertschätzung geben, indem sie etwas machen, das vollkommen anders ist, mit geringem Aufwand.»
Daniela Brütsch

d’Oro zur Verfügung und DIWISA dekoriert die Longdrink- und Cocktail-Bar. Das Layout der Druckmaterialien wurde von Republica AG entworfen und das übergeordnete Dekorationskonzept, das mit frischen und einfachen Ideen ein Summer Feeling in die eigentliche Eishockey-Halle zaubert, stammt von szen[arium].

Sind Sie interessiert an einer Besprechung und Begehung vor Ort?

Daniela Brütsch und Pascal Gigandet stehen Ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung, um Ihren nächsten Event in der PostFinance Arena zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.

UNSERE GASTROPARTNER
Sportgastro | INSIDER | 69

Eine nachhaltige Er folgsgeschichte

Die einzige Leinenweberei in der Schweiz für die Hotellerie- und Gastronomie-Branche stellt seit 1872 erstklassige Textilien her und pflegt diese professionell.

schwob.swiss

Lasershow-Technik: Faszinierende Lichtkunst im neuen Glanz

Die Lasershow-Technik, einst Highlight in Discos und auf Konzertbühnen, ist heute unverzichtbar bei Firmenevents, Multimedia-Shows und Messen. Entdecken Sie, was sich hinter den faszinierenden Lasershows verbirgt und erfahren Sie, warum sie so beliebt sind.

Das Herzstück der Lasershow: Showlaser und ihre Magie Vom Herz der Diskotheken zu den Bühnen großer Events – der Showlaser begeistert durch faszinierendes Laserlicht, entwickelt für spektakuläre Veranstaltungen. Durch schnelle Spiegelbewegungen lenkt der Showlaser präzise Laserstrahlen in verschiedene Richtungen. Dabei entstehen komplexe Muster, Bilder und Animationen, die das Publikum in ihren Bann ziehen und visuell begeistern.

Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten und ihre zauberhaften Effekte Vielseitig einsetzbar, bereichern Grafik- und Beamshows Events durch beeindruckende Grafiken und sichtbare Laserstrahlen.

Diese faszinierenden Effekte schaffen eine visuelle Inszenierung, die die Sinne anspricht und unvergessliche Erlebnisse schafft. Ein weiterer unschätzbarer Vorteil: Lasershows sind ökologisch nachhaltig. Im Vergleich zu herkömmlichen Licht-

shows verbrauchen sie weniger Strom und hinterlassen keinerlei Abfälle wie Konfetti oder Pyrotechnik.

Sicherheit an erster Stelle: Massnahmen und Schutz in Lasershows Sicherheit hat Priorität. Jede Show wird von einem speziell ausgebildeten Laserschutzbeauftragten überwacht. Durch spezielle Schulungen erwerben Fachkräfte ihre Sachkundebestätigung oder ihren Sachkundenachweis nach den Richtlinien des V-NISSG, um den verantwortungsvollen Umgang mit Lasern zu gewährleisten.

In einer Welt voller technologischer Innovationen hat die LasershowTechnik einen festen Platz gefunden. Sie verleiht Events eine einzigartige und faszinierende Dimension, die Augen zum Staunen und Herzen zum Tanzen bringt.

Kilchenmann AG: Ihre Partner für unvergessliche Lasershows Verleihen Sie Ihrem Event mit den beeindruckenden Lasershows der

Kilchenmann AG eine unvergessliche Note.

Unsere Expertise in der Welt der Lasertechnologie ermöglicht es uns, massgeschneiderte Lasershows zu kreieren, die Ihre Botschaft zum Leben erwecken und Ihre Gäste begeistern. Egal, ob Sie eine Firmenveranstaltung, eine Messe, eine Produktpräsentation oder ein Konzert planen – unsere Lasershows werden die Sinne Ihrer Zuschauer ansprechen und ein unvergessliches Erlebnis schaffen.

Wir verstehen die Bedeutung von Sicherheit und Professionalität bei der Durchführung von Lasershows. Unsere erfahrenen Fachkräfte sorgen dafür, dass jede Show unter strikter Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien durchgeführt wird.

Kontaktieren Sie uns noch heute und lassen Sie uns gemeinsam besprechen, wie wir Ihre Veranstaltung mit unserer faszinierenden Lasertechnologie aufwerten können.

Kilchenmann AG Bern / Basel / Lausanne / St. Gallen / Zürich mail@kilchenmann.ch www.kilchenmann.ch
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Wenn der Sponsor «seinen» Spieler trifft

Am Dienstag, 20. Februar 2024, fand im VIP-Restaurant der PostFinance Arena der Spielerpatronatslunch statt. Als Sponsor eines Spielerpatronats sind nebst einer Logopräsenz in allen Matchmagazinen «tonight» ein persönliches Treffen im Rahmen eines gemeinsamen Essens sowie ein unterschriebenes Dress des Spielers als Leistung inbegriffen. Möchten auch Sie ein Spielerpatronat werden? Das Sales-Team des SCB er teilt Ihnen gerne weitere Auskünfte.

Fotos: Reto Fiechter Thierry Bader mit Hanspeter Hofer (Bantiger Elektro AG) Pegonia und Heinz Kaufmann (Data Dynamic Informatic AG) mit Romain Loeffel
72 | INSIDER | Spielerpatronatslunch
Colton Sceviour mit Michael Gilgen (SWICA Gesundheitsorganisation)
«Nick Meile haben wir schon in seiner Ausbildung kennengelernt. Darum freut es uns sehr, hier auch sein Patronat zu haben.»
Barbara Bolliger, Bolliger & Co. AG
Daniel Beer (Fritz Baur AG) mit Joshua Fahrni Tristan Scherwey mit Urs und Claudia Boss (Carrosserie G&G AG) Jürg von Allmen (Bäckerei Bohnenblust AG) mit Philip Wüthrich Marco Lehmann mit Flavio Schiliro (Rickli+Wyss AG) Barbara Bolliger (Bolliger & Co. AG) mit Nick Meile

PERSONALISIERTE SCHOKOLADE

BRINGT IHRE KUNDEN ZUM SCHMELZEN

baren Produkten können Sie Schokolade in Ihrem Namen verschenken und die Verpackung nach Ihren Wünschen gestalten.

«Das Patronat ist eine coole Sache. Hier kann man mit dem Spieler auch über alltägliche Themen oder seine Zukunft sprechen.»
Hans Wirz, Wirz AG Bauunternehmung
Hannes und Hansueli Geissbühler (beide Treuhandbüro Geissbühler) mit Samuel Kreis Hans Wirz (Wirz AG Bauunternehmung) mit Fabian Ritzmann Jürg Gerber (Gerber + Troxler Bau AG) mit Joël Vermin Alexander Scheuner (von Rosenberg Immobilien GmbH) mit Corban Knight Erika und Thomas Burkhalter (Böhlen AG) mit Simon Moser
Spielerpatronatslunch | INSIDER | 75

FÜR GROSS UND KLEIN

BLOCK PANEL KIDS

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Spielerpatronat

Möchten Sie in den Matchnews tonight einen besonderen Auftritt geniessen und eine breite Masse in der PostFinance Arena erreichen? Dann platzieren Sie Ihre Marke direkt unter dem Porträt eines Spielers. Die Matchnews erscheinen an jedem SCB­Heimspiel. So sprechen Sie sowohl die SCB­Fans als auch die SCB­VIPs in einem emotionsgeladenen Umfeld an. Zudem erhalten Sie ein vom Spieler signiertes Dress.

Leistungen & Fakten

• Logopräsenz unterhalb eines Spieler­Porträts in den Matchnews tonight bei jedem Heimspiel

• Logopräsenz spirit Ausgabe 1 – Vorstellung Spieler

• Logopräsenz auf www.scb.ch bei der Vorstellung des Spielers

• Ein signiertes Dress

• Patronats­Lunch gemeinsam mit dem Spieler

Preis

• Gesamtes Package: CHF 4000.–(Alle Preise verstehen sich exklusive MWSt.)

Informationen

IMS Marketing AG

Tel. 031 978 20 20 www.ims­marketing.ch, fabian.gabin@ims­marketing.ch

SPIELER-PATRONAT LOUIS FÜLLEMANN 14 DANIEL MANZATO 84 NICK MEILE 4 ANDRI HENAUER 34 THIERRY SCHILD 88 PATRIK NEMETH SWE 5 VINCENT RYSER 25 CORBAN KNIGHT CAN 19 TRISTAN SCHERWEY 10 NOAH FUSS 13 JOSHUA FAHRNI 8 SANTIAGO NÄF 20 SIMON MOSER 21 Die Vollservicedruckerei Inserat_Matchprogramm.indd 1 04.09.12 10:09 MARCO LEHMANN 23 DOMINIK KAHUN GER 24 COLTON SCEVIOUR AN 77 THIERRY BADER 79 JOËL VERMIN 86 FABIAN RITZMANN 91 BENJAMIN BAUMGARTNER 98 ROMAIN LOEFFEL 58 CLAUDE-CURDIN PASCHOUD 71 grevag.ch TREUHANDBÜRO GEISSBÜHLER SAMUEL KREIS 62 RAMON UNTERSANDER 65 JUSSI TAPOLA FIN HC PHILIP WÜTHRICH 30 ADAM REIDEBORN SWE 36 JOONA LUOTO FIN 46 MARCO MAURER 47 SIMON KINDSCHI 41 11 X VILLE POKKA FIN 27
Fabian Strahm und Philipp Vögeli (ing.-büro riesen AG) mit Ramon Untersander Dominik Kahun mit Yves Scherrer (R. Schweizer AG Immobilien)
Spielerpatronatslunch | INSIDER | 77
Alex Noth (STV Intertapis, Spycher Group Holding AG) mit Claude-Curdin Paschoud

ZUHAUSE IST ES AM SCHÖNSTEN, AUF DEM GOLF LIMPACHTAL!

Sie suchen ein Stück golferische Heimat, fernab vom Zivilisationslärm? Golf Limpachtal hat noch Platz in seiner Familie…

…und bleibt dabei wieder unter sich. Mit dem Verkauf der Aktienmehrheit der Migros Aare per November 2022, wird der idyllische Golfplatz wieder von seinen Mitgliedern – und damit Investoren –geprägt. Mit der Übernahme durch die private Investorengruppe, welche aus dem Umfeld von Golf Limpachtal stammt und deren grosser Erfahrung und Leidenschaft in Sachen Golfsport, ist die Zukunft von Golf Limpachtal langfristig gesichert.

Als wichtigste Pfeiler des Golf Limpachtal, profitieren AktionärsMitglieder von exklusiven Vorteilen:

• Mitgliedschaft mit vollem Spielrecht

• Exklusive Teilnahme an der jährlichen Aktionärs-Trophy

• Alle Bezüge auf Monatsrechnung möglich

• Teilnahme an allen Clubturnieren

• Ein Gast pro Runde mit reduzierter Greenfee

• Kostenlose Junioren-Mitgliedschaft für eigene Kinder

• Bis zu 10 Prozent Rabatt auf das Golfsortiment ab einem Warenwert von CHF 100.–

• Spezialpreis von CHF 3.–/Korb für Driving-Range-Bälle

Golf Limpachtal

Unterdorf 8

CH-4587 Aetingen

Tel +41 32 666 36 36

Mail: info@golf-limpachtal.ch

Ein Ort mit viel Spirit und Geschichte

Golf Limpachtal hat schon viel Seite an Seite mit seinen Mitgliedern erleben dürfen. Ein heftiger Brand zerstörte einst das Clubhaus, und damit das Herzstück, der Golfanlage. Nach längerem Umbau erstrahlt dieses nun in komplett neuem Glanz und bietet den Mitgliedern wieder luxuriöse Rückzugsmöglichkeiten.

Prägen auch Sie über 20-jährige Golfgeschichte und machen Sie Golf Limpachtal zu Ihrem Zuhause!

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v.FISCHER INVESTAS wird Silbersponsor

Der SC Bern freut sich, dass die Partnerschaft mit v.FISCHER INVESTAS neu auf Stufe Silbersponsor fortgesetzt wird.

Mit einer über 150-jährigen Firmengeschichte trägt v.FISCHER INVESTAS eine lange Tradition. Die v.FISCHER INVESTAS Gruppe besteht aus v.FISCHER Immobilien, v.FISCHER Recht, v.FISCHER Office, Investas und AVENIRPLUS. Gemeinsam bieten sie umfassende Immobilien-, Rechts- und Finanzdienstleistungen sowie Lösungen für die berufliche Vorsorge an.

Kilchenmann AG:

v.FISCHER INVESTAS ist auf verschiedenen Netzwerkplattformen präsent und unterstützt unter ande-

rem den SCB-Nachwuchs. Die SCB Eishockey AG und die SCB Future AG bedanken sich für das Engagement.

VERTRAGSVERLÄNGERUNG MIT DER SCHWOB AG

Die SCB Eishockey AG und die Sportgastro AG freuen sich bekanntzugeben, dass der Vertrag mit der bewährten Wäschereipartnerin um drei Jahre bis einschliesslich der Saison 2025/26 verlängert werden konnte.

Die Schwob AG wird weiterhin ihr Logo auf den Knien der 1. Mannschaft und der SCB Frauen präsentieren und die Hospitality-Plattform zum Netzwerken und zur Kundenbindung

nutzen. Das traditionsreiche Unternehmen mit Kernkompetenzen in der Textilherstellung und -pflege aus Burgdorf ist bereits seit 2019 beim SCB engagiert.

Treten Sie noch heute mit uns in Verbindung und entdecken Sie, wie wir Ihre Veranstaltung mit unserer faszinierenden Lasertechnologie auf ein neues Level heben können. Machen Sie sich bereit für ein Spektakel, das noch lange in Erinnerung bleiben wird...

Ihr Partner für unvergessliche Lasershows Bern | Basel | St. Gallen Lausanne | Zürich www.kilchenmann.ch Rolf Bachmann und Pascal Signer (beide SCB Eishockey AG), Michael Steiner (SCB Sponsoring) mit Manuel Küng und Stefan Hirt (beide vorne, Schwob AG) Rolf Bachmann (SCB Eishockey AG), Christoph Oeri (v.FISCHER Office AG), Pascal Signer (SCB Eishockey AG), Peter Boss (v.FISCHER INVESTAS), Claudio Zulauf (AVENIRPLUS AG), Werner Michel (Investas AG) und Ricardo Krenger (SCB Sponsoring)
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EMBA

„Unser Executive MBA kombiniert die neuesten Erkenntnisse aus Theorie und Praxis.

Sie wenden das erlernte Wissen in einem eigenen Projekt an. Dadurch verstehen Sie die Erfolgsfaktoren der digitalen Transformation und der marktorientierten Unternehmensführung.“

Harley Krohmer

Direktor des Instituts für Marketing & Unternehmensführung, Leiter des Executive MBA

Der modulare Executive MBA der Universität Bern mit Fokus auf marktorientierter Unternehmensführung und Digitalisierung.

Mit drei aus sechs CAS zum EMBA (CAS auch einzeln belegbar): CAS Digitale Transformation, CAS Marktorientierte Betriebswirtschaftslehre, CAS Marketingmanagement und Verkauf, CAS Onlinemarketing und Social Media, CAS Markenmanagement und Kommunikation, CAS Tourismus und Digitalisierung

Partner der Weiterbildung:

www.unibe.mba

Executive Master of Business Administration in Marketing Management
Bern
Universität

Vertragsverlängerung mit Caffè Chicco d’Oro

Die SCB Eishockey AG und die Sportgastro AG freuen sich, dass die langjährige Partnerschaft mit Caffè Chicco d’Oro um drei Jahre verlängert wurde.

Das Zelt – PKZ steigt als Hauptpartner ein

Das Modeunternehmen tritt ab sofort als Main Partner vom Schweizer Tourneetheater auf.

Das Schweizer Tourneetheater Das Zelt gibt das Modeunternehmen PKZ als sofortigen Main Partner bekannt. «Diese Partnerschaft ermöglicht es uns, unser Engagement für Comedy, Concert & Circus der Extraklasse weiter zu verstärken und unseren Gästen unvergessliche Erlebnisse zu bieten», wird Adrian Steiner, Gründer und Direktor von Das Zelt zitiert.

Die Partnerschaft zwischen Das Zelt und PKZ verspreche nicht nur faszinierende Events, sondern auch eine völlig neue Perspektive auf die Verbindung zwischen Fashion und unterhaltsamen LiveErlebnissen, heisst es in der Mitteilung weiter.

«Als eine Marke, die Kreativität und Exzellenz zelebriert, ist PKZ stolz darauf, eine Plattform zu unterstützen, die unsere Werte teilt. Gemeinsam freuen wir uns darauf, Momente zu schaffen, die fesseln und inspirieren», wird Manuela Beer, CEO bei PKZ, zitiert.

Seit mehreren Jahren beliefert Caffè Chicco d’Oro sämtliche Betriebe der Sportgastro mit Kaffee. Caffè Chicco d’Oro ist ein renommiertes Schweizer Kaffeeunternehmen, das sich durch seine hochwertigen Kaffeespezialitäten und langjährige Tradition auszeichnet. Mit Leidenschaft für exzellenten Kaffee bietet das Unternehmen eine vielfältige Auswahl an Kaffeeprodukten, für die es national bekannt ist. Unter anderem wird Caffè Chicco d’Oro weiterhin auf dem Dress der 1. Mannschaft präsent sein und Presenter des beliebten 105 Game bleiben. Wir freuen uns, weiterhin auf unseren bewährten Kaffeepartner zählen zu können!

Planzer kauft Quickmail und Quickpac

Das Schweizer Logistikunternehmen Planzer übernimmt die Quickmail Holding AG.

Seitens der Quickmail-Gruppe wurde die Übernahme begrüsst. «Wir freuen uns, dass wir unsere innovativen Briefund Paketdienstleistungen nun unter dem Dach von Planzer weiterentwickeln können», liess Christof Lenhard, CEO von Quickmail und Mitglied der Geschäftsleitung von Quickpac, verlauten. Mit der Übernahme von Quickmail erweitere Planzer die Dienstleistungspalette mit dem Angebot von adressierten und unadressierten Sendungen im teilliberalisierten Briefmarkt und sorge dafür, dass in diesem Markt nach wie vor eine Alternative zu staatlichen Strukturen existiere. Planzer verspricht, Quickmail als Marke und eigenständige Organisation weiterzuführen.

«Die Tatsache, dass in beiden Märkten private Alternativen zu den staatlichen Lösungen bestehen und weiter gestärkt werden, erachte ich als einen echten Mehrwert für die Schweizer Wirtschaft und den Wettbewerb», so Nils Planzer, CEO und Verwaltungsratspräsident von Planzer.

Pascal Gigandet (Sportgastro AG), Erwin Gross (IMS Marketing AG), Maurizio Capoferri, Isabella Capoferri, Valeria Maspoli (alle Caffè Chicco d’Oro), Rolf Bachmann (SCB Eishockey AG), Amina Zellweger, Michele Maspoli, Alan Zellweger (alle Caffè Chicco d’Oro), Claudio Moggi (SCB Sponsoring), Hans Dietrich, Sven Rindlisbacher (Sportgastro AG) und Pascal Signer (SCB Eishockey AG)
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IM GENUSS ZUHAUSE

Innovative Bewahrer der Tradition, für alle Geniesser. Unser Cafés sind eine Oase der Gemütlichkeit.

UNSERE KONDITOREI

Feine und vielfältige Patisserie ist die schönste Form, den Gaumen zu verwöhnen und die Kunst der süssen Akzente.

OSTERZEIT BEI BERGER'S

UNSERE BÄCKEREI

Die Hände unser Bäckerinnen und Bäcker, die jedes einzelne Brot Formen. Viel Zeit für den Teig und der Duft der Frische, machen das Brot zu Kunst.

Die schönste Zeit im Jahr ist die Osterzeit. Frühlings erwachen, fröhliche bunte Dekorationen und jede menge Spass mit der ganzen Familie und Freunden. Ob Spitzbubenhasen, Osterfladen, Nougateier, Pralinéeier oder Grand Cru Hasen. Schauen Sie vorbei, lassen Sie sich begeistern von unseren vielfälltigen und bunten Osterangeboten.

Jeder unserer Osterartikel ist ein individuelles Kunstwerk.

Von Hand, mit Herz nur für Sie.

UNSE RE CONF ISERIE

Jedes Praliné in Handarbeit hergestellt und ein einzigartiges Kunstwerk. Bijouterie für Sinne

CONFISERIE BERGER AG : info@confiserie-berger.ch : confiserie-berger.ch

UNILEVER VERLÄNGERT UND WIRD PARTNER

Die SCB Eishockey AG und die Sportgastro AG freuen sich über die Vertragsverlängerung mit der Unilever Schweiz GmbH neu auf Stufe Partner.

Unilever Schweiz mit Sitz in Thayngen ist für Marketing und Vertrieb verschiedener Produktportfolios von Lebensmitteln über Glace bis Körper- und Haushaltspflegeprodukten in der Schweiz verantwortlich. Nachdem die Unilever GmbH bereits seit der Saison 2023/24 alle Glacen von Ben&Jerry`s für die Sportgastro AG liefert, wird sie ab der nächsten Saison zusätzlich Lieferant der Kaltsaucen von Hellmann`s. Wir freuen uns sehr, dass der Vertrag mit Unilever um drei Jahre verlängert werden konnte.

KADI

Frites –gönn sie dir!

Hier erhältlich:

Beat Röthlisberger wird CEO von PostFinance

Der Verwaltungsrat von PostFinance hat Beat Röthlisberger als neuen Chief Executive Officer von PostFinance gewählt. Der Betriebsökonom weist eine langjährige Führungserfahrung aus. Seine Laufbahn in der Finanzbranche begann 1992 beim Schweizerischen Bankverein (SBV) in Basel. Bis 2015 hatte er verschiedene Funktionen beim SBV und bei der UBS Basel inne. Unter anderem war er stellvertretender Regionenleiter Unternehmenskunden und stellvertretender Leiter Credit Risk Management. Seit Juli 2017 leitet er den Geschäftsbereich Unternehmenskundenberatung bei der BLKB als Mitglied der Geschäftsleitung, wo er im August 2021 zusätzlich die Funktion als stellvertretender CEO übernommen hat.

Mit Hansruedi Köng geht eine Ära zu Ende

Die operative Leitung von PostFinance übernimmt Beat Röthlisberger am 1. Juli 2024, unter Vorbehalt der Zustimmung des Regulators. Er folgt auf Hansruedi Köng, der nach zwölf Jahren als CEO von PostFinance Ende Februar 2024 zurücktrat. «Hansruedi Köng hat PostFinance als CEO wesentlich geprägt und massgeblich zu ihrem Erfolg beigetragen. Dafür danke ich ihm herzlich.», sagt VRP Marcel Bührer

Neuer Look für Frites-Marke

Der Kartoffelproduktehersteller Kadi möchte seine Frites auch Endverbrauchern schmackhaft machen. Dafür kommt die Kampagne «Gönn sie dir!» zum Einsatz.

Kadi, der Lebensmittelhersteller von Kartoffelprodukten und Tiefkühlspezialitäten in der Schweiz, hat im vergangenen Jahr den Schritt in den Endverbrauchermarkt gewagt. Das Unternehmen, das seit Jahren die

Gastronomie mit seinen Pommes frites beliefert, hat sein Portfolio um Kleinpackungen und Retail-Produkte für den Privatgebrauch erweitert. Pommes frites sind das Herzstück von Kadi, und das Unternehmen hat im Laufe der Jahre zahlreiche Sorten der begehrten Stäbchen entwickelt. Aus der Schweizer Gastronomie nicht mehr wegzudenken, möchte Kadi nun auch den Genuss zuhause ermöglichen, heisst es in der Mitteilung.

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Michael Steiner (SCB Sponsoring) mit Rolf Bachmann (SCB Eishockey AG), Danijel Vuijca und Claudio Grolimund (beide Unilever AG) und Sven Rindlisbacher (Sportgastro AG).
Remund Architekten AG Schauplatzgasse 31 3001 Bern 031 313 80 00 remund-architekten.com AGI MACHT’S LINE - UP UNSERER SPECIAL - TEAMS ZÜRICH - Dällikon BASEL - Arisdorf JURA - Delémont SOLOTHURN - Zuchwil BERN - Gümligen FREIBURG - St. Aubin LUZERN - Eschenbach THURGAU - Frauenfeld ZÜRICH - Winterthur ST. GALLEN - Flawil Triesen (FL) CHUR - Zizers Werner Isolierwerk AG AGITEC AG ▪ BAULICHER BRANDSCHUTZ ▪ REINRAUMABDICHTUNGEN ▪ TECHNISCHE ISOLIERUNGEN ▪ HOCHLEISTUNGSDÄMMSTOFFE WWW.AGI.SWISS

Als Teamplayer am Start für ihr Zuhause

Die Möglichkeiten, ein Zuhause zu gestalten und zu renovieren sind grenzenlos und können Ihre Liegenschaft in einen wahren Traum verwandeln. Ob Sie eine ganze Liegenschaft neu gestalten möchten oder nur einzelne Massnahmen ergreifen, um mehr Behaglichkeit zu schaffen: Renovation-Bern ist Ihr zuverlässiger Partner auf diesem Weg. Unsere Kunden, ob Architekten, Verwaltungen oder Privatpersonen, schätzen unsere attraktiven Gesamtpakete. Vertrauen auch Sie auf unsere Expertise und unser Engagement.

Das Neuerfinden einer Liegenschaft beginnt oft mit der Veränderung des Grundrisses und der Gestaltung der Wände und Böden. Oft unterscheiden sich moderne Bedürfnisse erheblich von einer traditionellen Raumeinteilung mit vielen kleinen, strikt voneinander getrennten Räumen. Gipswände bieten vielseitige Möglichkeiten, um Räume zu definieren und individuell anzupassen. Es gibt aber auch kleine Renovationsprojekte, die grosse Wirkung erzielen können.

Tipps der Renovation-Bern AG

Das rund 40-köpfige Team von Renovation-Bern schafft Räume, die Geschichten erzählen und Ihnen ein Leben in Komfort und Stil ermöglichen. Hier einige Tipps für Ihr Renovations-Projekt:

Akzentwände: Mit einer auffälligen Wand in einer kräftigen Farbe oder mit einer dekorativen Tapete können Sie einen Raum sofort aufwerten und ihm Charakter verleihen. Sie können aber auch ruhige, pastellige Töne verwenden – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Farbgestaltung: Wenn Sie einen ganzen Raum neu gestalten möchten, wählen Sie für die übrigen Wände eine neutrale Farbe, die nicht reinweiss ist, sondern das Raumgefühl unaufdringlich aufwertet. Zum Beispiel ein schönes helles Grau – je nachdem, welche Farbe ihre Akzentwand hat. Mutige können auch Farbkonzepte mit mehreren starken Farben umsetzen.

Bodenbeläge: Die Wahl des Bodenbelags kann das Raumgefühl erheblich verändern. Von günstigeren Optionen wie Laminat oder Designbelag, die sowohl in Holz- als auch in Steinoptik verfügbar sind, bis zu edlem Parkett, der Ihrem Raum ein gehobenes Ambiente verleiht.

Spezialtipp: Modernes Laminat und Designbeläge in guter Qualität sind mittlerweile sehr kratzbeständig. Sie können in stark strapazierten Bereichen sogar sinnvoller als Parkettböden sein und sind von diesen kaum noch zu unterscheiden. Ein wasserfestes Laminat in Holzoptik kann zum Beispiel für Ihr Badezimmer ein völlig neues Raumgefühl schaffen.

Benjamin und Melanie Schmitt im Gespräch

Könnt ihr uns mehr über eure Philosophie und das Engagement für eure Kunden erzählen?

Melanie (Verkaufsleiterin): Die Werte, die auf dem Eis wichtig sind, sind auch für uns essentiell: Teamarbeit, Leidenschaft und Entschlossenheit. Konkret bedeutet das, wenn es im Team stimmt, dann wird auch die Arbeit gut, alle können sich aufeinander verlassen – sei es innerhalb einer Abteilung oder bei der Zusammenarbeit von verschiedenen Gewerken.

Benjamin (Geschäftsführer): In diesem Geschäft ist entschlossenes Handeln extrem wichtig – es kann keine halben Sachen geben – weder bei der Sicherheit noch bei der Ausführung. Am Ende wollen wir ein perfektes Ergebnis für unsere Kunden. Wir schaffen mit Leidenschaft Räume, in denen sich die Kunden wohlfühlen. Zudem wollen wir die Bauherrschaft beim Prozess bestmöglich betreuen und begleiten. Wir setzen uns persönlich für jedes Projekt ein und stellen sicher, dass jedes Detail passt.

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Was ist perfektes Design?

Tauchen Sie in die Welt von Alfredo Häberli ein und lassen Sie sich von seiner Leidenschaft für einziartiges Design inspirieren. Ausdrucksvolles Design für ein eindrucksvolles Zuhause mit den neuen Siemens studioLine Wärmegeräten iQ700.

«Für mich ist die Küche die Seele des Hauses.»

Die BSH Gruppe ist eine Markenlizenznehmerin der Siemens AG.

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Reka-Lunch.

Macht Chefs beliebt und Mitarbeitende happy.

Reka-Lunch ist eine beliebte Lohnnebenleistung für Unternehmen jeder Grösse.

• Ihre Mitarbeitenden können sich schweizweit vergünstigt verpflegen –auch in allen Gastronomiebetrieben der Sportgastro AG.

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Nutzen auch Sie Reka-Lunch für Ihr Unternehmen: reka.ch/arbeitgeber

IM SCHINDLER-LIFT MIT…

Piero Fontana Geschäftsführer Nutriathletic AG

Sind Sie auch schon einmal in einem Lift steckengeblieben?

Bisher nicht. Vielleicht liegt es daran, dass ich wenn immer möglich die Treppe nehme. Oder daran, dass es hier in Einsiedeln wenig Lifte gibt.

Mit wem möchten Sie gerne im Lift stecken bleiben?

Mit Arnold Schwarzenegger. Ich bin beeindruckt, wie er immer wieder «aus dem Nichts» erfolgreich neue Karrieren gestartet hat.

Seit dieser Saison engagiert sich Nutriathletic beim SC Bern. Worin können Sie sich mit dem SCB identifizieren?

Für mich verkörpert der SCB kämpferischen Spirit, Tradition und eine Brücke zwischen Stadt und Land. Zudem bin ich in Wengen aufgewachsen, ich habe also sozusagen einen «Oberländer-Grind».

Als Sports­Nutrition­Austatter des SCB ist Nutriathletic sowohl auf der LED­Spielfeldbande, auf der Spielerbank mit den Getränkeflaschen und Frottiertüchern wie auch auf dem Videotron und in den Medien präsent. Was bedeutet Ihnen dieses Engagement?

Wir sind sehr stolz darauf, einen solch prominenten Traditionsverein als Partner haben zu dürfen. Jedes Mal, wenn ich unsere Marke in der PostFinance Arena sehe, schlägt mein Herz höher.

Wie verfolgen Sie den SCB? Sind Sie an den Heimspielen in der PostFinance Arena anzutreffen?

Immer wieder an Heimspielen in der PostFinance Arena, an fast allen Auswärtsspielen in der Region Zürich, und die Lücken fülle ich pflichtbewusst mit dem Hockey-Sender MySports. (pf/db)

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SPIELEND LEICHT ZUM NEUEN BAD

Haben Sie Lust auf ein neues Badezimmer?

Sie bauen Ihr eigenes Haus, oder wohnen bereits im Eigentum und sind damit zufrieden – wünschen sich aber ein neues, modernes Badezimmer und wissen nicht, wo anfangen? Wenn es um bauliche, energieeffiziente und finanzielle Massnahmen für die Nasszellenerneuerung in Ihrem Gebäude geht, hilft jetzt unser praktischer Badezimmer-Konfigurator weiter.

Wie funktioniert der BadezimmerKonfigurator?

Das interaktive Tool führt Sie durch Fragen, die am Anfang jedes Badprojekts stehen: Welcher Stil, welche Ausstattung und welcher Ausbaustandard sind gefragt? Ist es ein Neu- oder Umbau? Wie alt ist die Installation? Sie können ganz einfach Pläne und Fotos in die Anwendung, die sehr intuitiv funktioniert, hochladen und sanitäres Grundwissen erwerben. Vor dem Absenden ergänzen Sie Ihre Kontaktdaten, und kurz darauf finden Sie in der Inbox unsere sauber formatierte PDF-Übersicht mit Kostenschätzung.

Planen Sie bequem vom Sofa aus Ihre persönliche Wellnessoase.

Mit dem digitalen Badezimmer-Konfigurator ist das jetzt möglich. In nur wenigen Schritten spuckt er die Möglichkeiten und Preisangaben für ein neues Bad aus.

Unsere Kontaktperson

Bereich Sanitärtechnik

Antonino Passalacqua ramseyer-dilger.ch

T +41 31 330 22 11

Vom PDF zum neuen Bad!

Dank der strukturierten Übersicht mit vielen Basisinformationen und einer Kostenschätzung zur Idee eines neuen Badezimmers haben Sie schon die wichtigsten Schritte gemacht. Gerne nehmen wir danach Kontakt mit Ihnen auf, um das Projekt persönlich zu besprechen. Konkretisiert sich Ihr Projekt, geht es weiter mit der Detailplanung. Dabei werden Sie engmaschig begleitet und beraten. Das ursprüngliche, vom Badkonfigurator erzeugte Dokument bildet dabei den roten Faden durch alle Bauphasen und wird laufend aktualisiert – vom Angebot mit Handwerkerofferten über den Auftrag bis zur Schlussabrechnung.

Link zum Konfigurator: ramseyer-dilger.ch/kompetenzen/ sanitaertechnik/badplaner

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Geschäftsleitung Organisation

Marc Lüthi Delegierter des Verwaltungsrats

Stefan Moser Chief Human Resources Officer

Adressen

SCB Eishockey AG

Pascal Signer Chief Operating Officer

Richard Schwander Chief Financial Officer

Mingerstrasse 12B, 3014 Bern

Telefon 031 336 80 80 info@scb.ch, www.scb.ch

Ticketing

judith.browne@scb.ch

Telefon 031 336 80 80 www.ticketcorner.ch

Sportgastro AG

PostFinance Arena

Mingerstrasse 12, 3014 Bern

Telefon 031 332 56 44 restauration@sportgastro.ch, www.sportgastro.ch

SC Bern Frauen

Mingerstrasse 12B, 3014 Bern

Telefon 031 336 80 80 info@scb.ch www.scb.ch/frauen

IMPRESSUM

INSIDER Nr. 4, Saison 2023 / 24 Erscheint 6 x jährlich

Herausgeber

SCB Eishockey AG, 3014 Bern

Tel. 031 336 80 80

Verlag

IMS Marketing AG, 3098 Köniz

Tel. 031 978 20 20

Verlags- und Produktionsleitung

Michel Bongard

Rolf Bachmann Chief Sponsoring Officer

Sven Rindlisbacher Chief Hospitality Officer

Andrew Ebbett General Manager

Sandra Rolli Executive Assistant

Reto Kirchhofer Head of Communication

Peter Bischoff Head of Events Logistics

Marc Weber Managing Director Future

Judith Browne Head of Ticketing

Pascal Gigandet Managing Director PostFinance Arena

SCB Future AG

Mingerstrasse 12B, 3014 Bern

Telefon 031 336 80 80 info@scb.ch, www.scbfuture.ch

IMS Marketing AG

Offizielle SCB-Vermarktungsagentur Gartenstadtstrasse 17, 3098 Köniz Telefon 031 978 20 20 ims@ims-marketing.ch, www.ims-marketing.ch

SCB Fanshop www.scbshop.ch

Auf der West-Seite der PostFinance Arena vis-à-vis der BEA-Hallen (Mingerstrasse 12a, 3014 Bern)

Mittwoch

13.30 – 18.00

Samstag 12.00 – 17.00

Bei Heimspielen ist der Shop zwei Stunden vor Spielbeginn, während der Drittelspausen und bis ca. 1 Stunde nach dem Spiel geöffnet.

INTERHOCKEY AG

Industrie Neuhof 8d, 3422 Kirchberg

Telefon 034 448 80 80

Sortiment verfügbar)

Fanbetreuung

peter.bischoff@scb.ch fandelegierte@scb.ch

SCB on Social Media my.scb.ch sc_bern_official SCBern scbern_news @SCBern_news company/scbern-eishockey-ag/

Verkauf

Michael Steiner, Ricardo Krenger, Claudio Moggi

Redaktion

Reto Kirchhofer (rek), Anic Marchand (am), Pierre Benoit (be), Andrea Bauer (ab), Dina Benetik (db)

Inserate-Administration

Reto Fiechter (rf)

Layout

Reto Fiechter (rf)

Fotos

Reto Fiechter, Sam Stähli, Terence du Fresne

Lektorat

IMS Marketing AG

Druck

FUNKE LETTERSHOP AG OUTPUT MANAGEMENT

Redaktionsschluss: 22. Februar 2024

Montag 13.30
Dienstag – Donnerstag 09.00
12.00 13.30
18.30 Freitag 09.00 – 18.30 Samstag 09.00 – 16.00
(Gesamtes
– 18.30
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