FOOT – Nr. 5 • Saison 2016/2017

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Raiffeisen Super League

Grosser Wille – als Lohn Die Vorrunde war für den Neo-Luzerner Simon Grether vor allem eines: eine Belohnung. Denn dank Beharrlichkeit und grossem Willen hat der 24-Jährige in der Raiffeisen Super League endlich richtig Fuss gefasst. Text: Andy Maschek Fotos: Pius Koller, Martin Meienberger

Fussball ist mit Emotionen verbunden. Mit Höhen und Tiefen. So wie beim FC Luzern in dieser Vorrunde, als sich Erfolgserlebnisse wie der Einzug in die Cup-Viertelfinals und Tiefschläge mit einer Serie von sechs ­sieg­losen Meisterschaftsspielen gegenüberstanden. In die Winterpause geht das Team von Markus Babbel nun auf Rang 4 – mit Perspektiven nach oben, aber auch im Wissen, dass es in der Raiffeisen Super ­League schnell geht und man sich nach ein paar schlechten Spielen wieder in den hinteren Gefilden der Tabelle befinden kann.

Debüt unter Heiko Vogel

Wie schnell die Gemütslage im Fussball ­ändern kann, weiss auch Simon Grether. Er war lange Jahre Junior im FC Basel. Er spielte damals mit den Xhaka-Brüdern und Xherdan Shaqiri zusammen. In den U-Nationalteams waren unter anderen die heutigen Nationalspieler Ricardo Rodriguez, Josip Drmic oder Haris Seferovic seine Teamkol­

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