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Titelblatt IST DIE BIBEL

IST DIE BIBEL VERTRAUENSWÜRDIG?

Manche behaupten, die Schrift sei voller Ungenauigkeiten, Irrtümer und alten Gesetze, die vor den Augen einer modernen Gesellschaft an das Lächerliche grenzen. Nichts könnte von der Wahrheit entfernter sein. Die Bibel ist von Gott inspiriert und wurde über einen Zeitraum von etwa 1.500 Jahren geschrieben, und zwar von Männern aus verschiedenen Zeitaltern und sozialen Bedingungen, mit verschiedenen Berufen. Diese waren Landwirte, Fischer, Hirten, Propheten, Richter und Könige.

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Josh McDowell & Sean McDowell (*)

Haben Sie jemals eine Bibelpassage gelesen und sich dabei gefragt: Was heißt denn das? Oder vielleicht haben Sie die Passage verstanden und sich gefragt: Ist das für uns in der heutigen Zeit überhaupt wichtig? Dazu kommen noch die Kritiker, die die Bibel nicht für ernst halten und sich darüber lustig machen.

Die Bibel ist aber ein Geschenk Gottes, für das wir äußerst dankbar sein sollen. Dieses Buch, Gottes Buch, enthüllt Information, an die wir auf eine andere Weise nicht hätten kommen können. Zum Beispiel erzählt die Bibel über die Schöpfung von dem Himmel und den Sternen, der Erde und dem ersten Menschenpaar.

Die Bibel ist ebenfalls ein berührendes Geschenk, denn sie

lehrt etwas über ihren Autor, den Herrn. Mit diesem Buch hat Gott gezeigt, dass er möchte, dass wir ihn gut kennen (Jeremia 9,24). Eigentlich hilft sie uns, ihm näher zu kommen.

1. Ist die Bibel von Gott inspiriert? Als der Apostel Paulus sagte: „Alle Schrift ist von Gott eingegeben“ (2. Timotheus 3,16), benutzte er ein spezifisches griechisches Wort, nämlich „theopneustos/θεόπνευστος“, das wortwörtlich „von Gott ausgeatmet“ bedeutet (theós: Gott, pnéō: hauchen, atmen). Jesus bezog sich auf die Schrift, als er zu den Pharisäern sagte, dass sie die Lehre der Schrift falsch anwandten: „[…] also habt ihr Gottes Gebot aufgehoben um eurer Aufsätze

willen“ (Matthäus 15,6). Paulus erklärte dem jüdischen Volk: [euch] „ist vertraut, was Gott geredet hat“ (Römer 3,2).

Ebenfalls sagte Petrus: „Und das sollt ihr für das Erste wissen, daß keine Weissagung in der Schrift geschieht aus eigener Auslegung. Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht; sondern die heiligen Menschen Gottes haben geredet, getrieben von dem heiligen Geist“ (2 Petrus 1,20-21).

2. Enthält die Bibel Fehler? Die christlich-konservatorischen Theologen behaupten, dass die Bibel fehlerfrei sei. Wenn man die historischen Ereignisse kennt – wie die Schrift in den originalen Sprachen geschrieben wurde – und die Schrift richtig interpretiert, so sind ihre Behauptungen treu und wahr.

Die 66 Bibelbücher wurden über einen sehr langen Zeitraum von etwa 1.500 Jahren, von etwa 40 Autoren niedergeschrieben. Trotzdem hat Gott sein Wort auf wunderbare Weise zu einem einzigen Thema geschrieben, welches die Erlösung des Menschen durch Jesus Christus ist. Ebenfalls hat Gott sein Wort durch eine Reihe von literarischen Stilen und Figuren widergegeben, die von den Klageliedern Jeremias bis zu der leidenschaftlichen Poesie Jesajas und den Psalmen reichen. Das Wort Gottes enthält historische Erzählungen, Gleichnisse, Briefe, Allegorien, Metaphern, Satiren und Hyperbeln.

Gott übernimmt auch den Charakter seiner Sprecher, wie

z.B. die gut integrierte Logik eines Weisen (die Briefe Paulus), die priesterliche Perspektive eines Theologen (Hebräer), das Talent eines singenden Dichters (die Psalmen Davids), und die Verzweiflung und Agonie eines Volks (die Klagelieder Jeremias). Die Wahrheit Gottes wird durch seine menschlichen Sprecher vorgestellt, die die Botschaft genau und ohne Fehler übermitteln, die Gott an uns geben möchte.

3. Ist die Bibel genau? Obwohl das Original der Bibel – Autograph – fehlerfrei war, existieren die Originale heutzutage nicht. Was wir haben sind Abschriften von dem, was ursprünglich geschrieben wurde. Die Schriftgelehrten schrieben einen Text so genau wie nur irgend möglich ab. Wenn ein Fehler gemacht worden wäre, hätten die nächsten Abschriften diesen auch widergespiegelt.

Die ältesten Abschriften sind genauer, denn sie waren zeitlich näher an den Originalen. Vor der Entdeckung der Schriftrollen vom Toten Meer im Jahr 1947, wussten wir aber nicht, wie unglaublich genau diese Abschriften von dem Alten Testament waren.

Vor 1947 war das kompletteste Manuskript eins, das auf 900 n. Chr. datierte. Doch dank der Entdeckung der über 800 Handschriften aus den westlichen Felshöhlen des Toten Meers erhielten wir Zugang zu Handschriften von dem Alten Testament, die etwa auf 125 v. Chr. datierten. Diese Schriftrollen waren tausend Jahre älter als jede andere bekannte Schrift.

Und hier das Interessante an dem Ganzen: Die Schriftrollen vom Toten Meer wurden mit den späteren Abschriften verglichen. Die damals gültige hebräische Bibel war in über 95 % identisch. Das restliche 5 % bezog sich auf hauptsächlich or-

DIE ÜBERLIEFERUNG DES ALTEN TESTAMENTS (AT)

Einer der Wege, die Gott benutzte, um sicherzustellen, dass das AT korrekt übermittelt wurde, war, Männer und Frauen auszuwählen, zu rufen und zu fördern, die das Buch des Gesetzes sehr ernst nahmen. Gott befahl und brachte dem jüdischen Volk eine große Ehrfurcht vor der Heiligen Schrift bei. Zwischen dem 5. und 3. Jahrhundert v. Chr. entstand eine Klasse jüdischer Gelehrten namens Sopherim (aus dem Hebräischen: Schriftgelehrte). Diese Wächter der hebräischen Schriften widmeten sich der sorgfältigen Bewahrung der alten Manuskripte und der Anfertigung neuer Abschriften.

Die Sopherim wurden von den Talmudisten in den Schatten gestellt, die die heiligen Texte von etwa 100 v. Chr. bis 500 n. Chr. bewahrt, interpretiert und kommentiert haben. Den talmudischen Schriftgelehrten folgten die bekannteren Masoreten (um 500-900 n. Chr.).

Die Talmudisten legten strenge und detaillierte Regeln für das Abschreiben von Manuskripten fest. Ihre Regeln waren so streng, dass eine Abschrift nach ihrer Fertigstellung die gleiche Autorität erhielt, von der sie kam, weil sie völlig davon überzeugt waren, dass sie ein exaktes Duplikat hatten.

thographische Änderungen.

Der größte Fund aller Zeiten bewies, dass nach tausend Jahren Abschreibens das Alte Testament nur minimale Abweichungen enthielt und keine Änderungen vorgenommen worden waren, die den deutlichen Sinn des Textes geändert oder seine Integrität in Frage gestellt hätten.

4. Ist das, was wir haben, wirklich das Wort Gottes? Heutzutage besteht unsere Bibel aus 39 Büchern vom Alten Testament und 27 Büchern vom Neuen Testament. Doch… wie wissen wir denn, dass diese Bücher von Gott inspiriert sind? Ist es denn möglich, dass andere göttlich inspirierte Bücher übersehen wurden? Wie können wir denn wissen, dass wir alle von Gott inspirierte Bücher zusammengestellt haben?

Die 66 Bücher, die als das von Gott inspirierte Wort gel- ten, werden als Kanon bezeichnet. Das Wort Kanon stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Richtschnur, Regel oder Vorschrift“. Mit anderen Worten gab es einen sehr hohen Standard, einen Maßstab, um ein Buch als „von Gott inspiriert“ zu akzeptieren.

Im Gegensatz zu dem, was manche moderne Kritiker sagen, erstellten die alten jüdischen und religiösen Gelehrten nicht den Kanon. Sie erkannten ihn bloß an und stellten fest, welche Bücher göttlich inspiriert waren, von Anfang an. Eine bestimmte Schrift hatte nicht das Recht als Teil des Kanons zu gelten, nur weil die alten jüdischen oder christlichen Gelehrten es so wollten. Sie wurde vielmehr von den Gelehrten und dem Volk akzeptiert, weil es offensichtlich war, dass Gott selbst diese mit göttlicher Autorität ausgestattet hatte.

Im Folgenden sollen die vier Prinzipien erläutert werden, die bestimmten, ob ein Brief oder Buch als göttlich inspiriert galt: • Die Schrift musste von einem Propheten oder Apostel geschrieben worden sein, oder von einem Mitarbeiter von ihnen. • Die Botschaft des Buchs musste mit dem übereinstimmen, was von Gott bereits enthüllt worden war. • Die Gegenwart Gottes musste sich deutlich spüren lassen. • Das Buch musste von der Kirche bereits seit einem früheren Alter akzeptiert worden sein.

Im Jahr 300 v. Chr. und nicht später als 150 v. Chr. waren die 39 Bücher des Alten Testaments bereits geschrieben, zusammengestellt und als Kanon offiziell anerkannt worden. Der hebräische Text von diesen 39 Büchern wurde ursprünglich in

24 Bücher aufgeteilt: fünf gehörten zu dem Gesetz (Moses), acht zu den Propheten und elf zu den anderen Schriften.

Zwischen 200 und 300 n. Chr. begannen die Kirchgelehrten, die Kriterien für die Anerkennung der Propheten-Schriften als „von Gott inspiriert“ zu bestimmen. 367 n. Chr. schrieb Athanasius von Alexandria die erste offizielle Auflistung der 27 Bücher des NT, so wie wir sie heute kennen. Ende des 4. Jahrhunderts bestand schon Konsens darüber. Die 27 Bücher wurden durch die Konzilien von Hippo (393 n.Chr.) und von Karthago (397 n.Chr.) kanonisiert. Es handelte sich dabei nicht um eine Gruppe alter Kirchmänner, die eine Sammlung aus Schriften aufnahm. Es wurde viel mehr anerkannt, dass es genügend Beweise gab, um diese Zusammenstellung von Büchern als Wort Gottes gelten zu lassen.

5. Ist die Bibel historisch genau und vertrauenswürdig? Es gibt manche, die denken, dass sie der Bibel bei moralischen aber nicht bei historischen Fragen vertrauen können. Trotzdem haben viele Bibelwahrheiten ihre Grundlage in der Geschichte. Zum Beispiel ist es wesentlich, dass Jesus eine historische Persönlichkeit ist und dass seine körperliche Auferstehung ein historisches Ereignis ist. Paulus behauptete: „Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube eitel, so seid ihr noch in euren Sünden“ (1. Korinther 15,17).

Die Bibel offenbart, wer Gott und die Menschen sind, wie die letzten sich von ihm entfernten und wie er seinen Erlösungsplan festlegte, um sie zu retten. Es ist ebenfalls wichtig, dass sein Wort von Generation zu Generation mit Genauigkeit überliefert wird. Die Frage lautet also: Können wir denn sicher sein, dass das, was Gott inspiriert hat und niedergeschrieben wurde, als genauen Auszug bewahrt worden ist?

Gott hat die Überlieferung der Schrift auf wunderbare Weise geleitet, so dass diese von einer Generation zu der anderen überliefert wurde.

6. Wie sollten wir die Bibel interpretieren, um zu wissen, was sie für uns heute bedeutet?

Die Bibel wurde zu Zeiten und an Orten geschrieben, die sich von denjenigen des 21. Jahrhunderts stark unterscheiden. Es ist wahr, dass das Alte Testament zwischen 1.500 und 100 v. Chr. geschrieben wurde. Die Kultur war eine andere. Was die Menschen taten und wie sie sich ausdruckten, ähnelt sich nicht der Sprache und den Aktivitäten unserer modernen Welt.

Doch trotz der kulturellen Unterschiede ist die Bibel von relevanter Bedeutung für uns. Um zu interpretieren und verstehen, wie wichtig das Wort Gottes für unser Leben ist, müssen wir einem 2-phasigen Prozess folgen. Beim ersten Schritt müssen wir feststellen, was die Passagen für diejenigen bedeuteten, die sie zuerst sprachen oder schrieben, und was sie für diejenigen bedeuteten, die sie hörten oder lasen. Da die Bibel zu unterschiedlichen Zeiten geschrieben wurde, müssen wir den historischen oder kulturellen Kontext verstehen. Um eine bestimmte Wahrheit in unser Leben anzuwenden, müssen

wir die Einstellungen, Szenarien, Lebensstile und politischen Strukturen der Epoche verstehen, in der diese Wahrheit gegeben wurde.

Bei diesem ersten Schritt sollen wir nicht vergessen, dass die Schrift nichts Gesprochenes oder Geschriebenes enthält, das an uns – die Menschen vom 21. Jahrhundert – direkt gegeben wurde. Mose und die Propheten sprachen zu den Kindern Israels. Jesus sprach zu seinen Jüngern, den Mengen und verschiedenen Personen. Als die Aposteln die Evangelien, und Paulus, Petrus, Jakobus und die anderen die Bücher des NT schrieben, schrieben sie für die Hunderten von Hörern und Lesern ihrer Zeit. Deswegen besteht unsere erste Aufgabe darin, das auszulegen, was Gott zu dieser Zeit kommunizieren wollte.

Der zweite Schritt ist ebenfalls wichtig: Die Universalität und Wichtigkeit der Wahrheit zu verstehen, die Gott uns heute offenbart. Das ist für die Bedeutung des Textes Gottes wesentlich. Wenn die Leser ihre persönliche Meinung oder Ideen in eine Passage einbringen, ist es sehr leicht, dass verschiedene und sogar widersprüchliche Ansichtspunkte über eine be-

stimmte Wahrheit entstehen. Doch dies könnte zum großen Teil vermieden werden, wenn wir einem Prozess namens Exegese folgen.

Das Wort stammt aus dem Griechischen exegéomai, das „erklären, deuten“ bedeutet. Das ist nämlich das Wort, das Johannes benutzte, als er schrieb: Jesus „hat es [Gott] uns verkündigt“ (Johannes 1,18).

Die Anwendung der Exegese an eine Passage ist die Bedeutung der Worte zu verstehen und sie in ihrem literarischen, historischen und theologischen Kontext zu platzieren. Wenn wir eine Passage außer diesem Kontext lesen, besteht die Gefahr, eine andere Bedeutung in diesen Text hineinzulesen, die nicht darin steht.

Dieser letzte Prozess wird Eisegese genannt: „eine Information in einen Text hineinzulesen, die nicht darin steht“. Deswegen werden die meisten Interpretationsfehler gemacht. Viel kann verhindert werden, wenn wir einen Text innerhalb seines Kontexts lesen. Dann bleibt für uns nur, seine Wahrheit in unser kulturelles und persönliches Leben anzuwenden.

DIE ÜBERLIEFERUNG DES NEUEN TESTAMENTS (NT)

Es gab zwar fachkundige hebräische Schriftgelehrte, die Kopien der alttestamentlichen Manuskripte anfertigten, aber das gleiche galt nicht für das NT. Dafür gibt es mehrere Gründe: 1) die offizielle jüdische Führerschaft unterstützte das Christentum nicht; 2) die Briefe und Geschichten, die von den Autoren des NT verbreitet wurden, wurden nicht als offizielle Schrift angesehen; und 3) die Dokumente wurden nicht in hebräischer, sondern in griechischer und aramäischer Sprache verfasst. Daher wurden bei der Überlieferung dieser Schriften von einer Generation zur anderen nicht dieselben formalen Regeln befolgt. Im Fall des NT tat Gott etwas Neues, um sicherzustellen, dass sein Wort genau bewahrt wurde.

Historiker bewerten die Textzuverlässigkeit der antiken Literatur nach zwei Kriterien: 1) die Zeitspanne zwischen dem Original und der frühesten Abschrift und 2) die Anzahl der verfügbaren Abschriften. Zum Beispiel stammt fast alles, was wir heute über Julius Caesars Heldentaten beim Gallierkrieg (58-51 v. Chr.) wissen, aus zehn handschriftlichen Kopien von Caesars Werk: Der Gallierkrieg. Die erste dieser Kopien wurde etwas weniger als tausend Jahre nach der Entstehung des Originals geschrieben. Unser moderner Text der Geschichte Roms von Titus Livius hat ein Teilmanuskript und 19 viel spätere Kopien, die auf 400 bis 1.000 Jahre nach dem Original datiert sind.

Im Vergleich dazu ist Homers Ilias viel zuverlässiger. Heute sind etwa 1.757 handschriftliche Kopien erhalten, wobei zwischen dem Original und der ersten dieser Kopien ein Zeitunterschied von 400 Jahren besteht.

Wenn wir diesen anerkannten Standard zur Beurteilung der Textzuverlässigkeit antiker Schriften verwenden, gehört das NT zu einer besonderen Kategorie. Kein anderes Buch in der Antike kann auch nur annähernd an textliche Zuverlässigkeit heranreichen.

Fast 25.000 Manuskripte oder Fragmente neutestamentlicher Manuskripte liegen in Bibliotheken und Universitäten auf der ganzen Welt in Sprachen wie Koptisch, Latein und Armenisch. Darunter befinden sich fast 5.800 griechische Manuskripte des NT – mehr als die dreifache Anzahl von Kopien der Ilias. Das älteste dieser Manuskripte ist ein Auszug aus dem Johannes-Evangelium, das sich in der John Rylands-Bibliothek von der Universität von Manchester, England, befindet; dieses Manuskript stammt aus der Zeit, innerhalb von 50 Jahren, nachdem der Apostel Johannes das Original geschrieben hat. Zudem gibt es starke Beweise dafür, dass ein Teil des MarkusEvangeliums, das kürzlich entdeckt wurde, aus dem ersten Jahrhundert stammt.

Wir können sicher sein, dass die Texte des Neuen und Alten Testaments durch die Jahrhunderte mit Genauigkeit überliefert wurden.

(*) Joslin „Josh“ McDowell ist ein christlich-evangelischer Autor aus den USA. Manche von seinen beliebten Werken sind „Tatsächlich: ER lebt!“, „Bibel im Test: Tatsachen und Argumente für die Wahrheit der Bibel“, „Glaube ohne Werte: Jugend am Abgrund“ und „The Deceivers“. Sean ist sein Sohn und er tritt in die Fußstapfen seines Vaters.

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