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Commerzbanker unSeR TeAM

Commerzbanker Unser Mitarbeitermagazin AUSgAbE 2/2010

beilage Mit Sonder all-WM! zur Fußb

Nonstop-Rennen durch die USA

Stephan Kandelhardt, Spezialist Vertriebsförderung IClM, hamburg

Unsere Marke kommt

Steiniger Erholungspfad

Helfen Sie den Adressforschern

Es ist soweit: Ab dem 15. Juni wird die Filialwelt auf die neue Marke umgestellt

Vorstand Jochen Klösges spricht im Interview darüber, wie sein Segment den Weg aus der Krise bestreitet

Wir verraten Ihnen, wie Ihre Post in Zeiten von Umzügen und Umbenennungen schneller ankommt

Stunden müssen wir Washington erreicht haben. Das wird eine richtige Plackerei, denn wir sind rund um die Uhr unterwegs. Aber Sie kommen doch nicht 200 Stunden ohne Schlaf aus … Nein, natürlich nicht. Wir wechseln uns beim Fahren ab – je nach Schwierigkeitsgrad der Strecke etwa alle zwei Stunden, sodass jeder Fahrer durchschnittlich sechs Stunden und bis zu 180 Kilometer pro Tag fährt.

Wie sind Sie auf diese verrückte Idee gekommen? Unser Teamcaptain Matthias Wolter ist ein großer USA-Fan und träumt schon lange davon. Als er hörte, dass man auch als Viererteam antreten kann, hat er seine Idee in der BetriebsAm 9. Juni startet das Race Across America (RAAM). Sie treten sportgemeinschaft erzählt und sofort Mitstreiter gefunden. Bis auf Thilo Bock sind alle Fahrer Commerzbanker und haben als Commerzbank-Team an. Was kommt da auf Sie zu? Ganz genau wissen wir das natürlich noch nicht, weil noch kei- auch beruflich sehr engen Kontakt. Dieses Gemeinschaftsproner von uns an dem Rennen quer durch die USA teilgenommen jekt schweißt auch beruflich zusammen. hat. Eines ist aber klar: Es ist eines der härtesten Radrennen der Welt. Wir werden als Team eine Strecke von 5.000 Kilometern Wie wichtig ist Teamgeist, wenn Sie die etappen alleine fahren? zurücklegen und eine Höhendifferenz von insgesamt 30.0000 Teamgeist ist sehr wichtig. Schließlich treten wir alle für ein Metern überwinden. Los geht’s in Los Angeles, nach 216 Ziel in die Pedale und haben hart trainiert: Wir wollen das

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Rennen umbedingt bis zum Ende durchhalten. Unser selbst haben wir in der Sauna unseres Fitnessstudios trainiert. Aber gestecktes Ziel ist es, unter 180 Stunden zu bleiben. auch die Orgacrew ist seit Monaten mit Vorbereitungen beschäftigt. Wer gehört zum Team? Wir haben fünf Fahrer: Thilo Bock, Matthias Kairies, Stephan Worauf freuen Sie sich am meisten? Kandelhardt, Matthias Wolter und Frank Zenk. Matthias Kai- Auf reizvolle Landschaften wie die Rocky Mountains, das Mories ist unser Ersatzfahrer, falls vor dem Start noch jemand nument Valley und die Canyons, die man ansonsten nur aus ausfällt. Ganz wichtig ist aber auch unsere sechsköpfige Hel- Cowboy- und Indianerfilmen kennt. ap fer- und Orgacrew – übrigens alle Mitglieder unserer Betriebssportgemeinschaft. Sie begleiten und versorgen uns während des Rennens, waschen Wäsche, buchen Motelzimmer, kaufen 01 FRAnk Zenk, WealTh managemenT ein und kümmern sich um die Orga. Ohne sie wäre eine Teil- 02 keRSTIn STAhMeR, PrIvaTe-BankIng-BeraTerIn nahme am Rennen nicht möglich. 03 LARS FAbIAnSkI, exTernes CreWmITglIed 04 STephAn kAndeLhARdT, verTrIeBsFörderung IClm

Wie haben Sie sich auf das Rennen vorbereitet? Wir haben eineinhalb Jahre hart dafür trainiert. Teilweise gemeinsam bei Trainingslagern der Betriebssportgemeinschaft auf Lanzarote oder Mallorca, bei Radrennen in Deutschland, teilweise aber auch alleine auf dem heimischen Ergometer. Um uns auf Temperaturen von über 50 Grad Celsius vorzubereiten, die in der amerikanischen Wüste auf uns zukommen,

05 ThILo boCk, exTerner Fahrer 06 MATThIAS WoLTeR, verTrIeBsBeTreuung 07 ThoRSTen STAhMeR, PrIvaTe-BankIng-BeraTer 08 MARIT Zenk, exTernes CreWmITglIed

Foto: Isadora Tast

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Mehr Infos: www.raam-bsg-radsport.de

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Commerzbanker, D, Gold Award


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