Spendenaufruf "Schutzbunker"

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DRINGENDER SPENDENAUFRUF!

Der israelische Busfahrer, ein muslimischer Araber, wurde in ein Trauma-Zentrum gebracht. Dort sagte er: „Gott liebt die Juden. Wenige Minuten bevor der Bus getroffen wurde sind die 50 israelischen Soldaten ausgestiegen. Niemand wurde getötet, es ist ein Wunder.“

In der Stunde der Not an Israels Seite

SCHUTZBUNKER FÜR ISRAELIS UNTER RAKETENBESCHUSS AUS GAZA VON BIRTE SCHOLZ

Mitte November haben Terroris­ ten aus dem Gazastreifen Israel erneut massiv unter Raketenbe­ schuss genommen. In weniger als 24 Stun­den feuerten Kämpfer der islamistischen Terrororgani­ sationen Hamas und Islamischer Dschihad mehr als 460 Raketen und Mörsergranaten auf Ort­ schaften in Südisrael – so viele Geschosse wie nie in einer derart kurzen Zeitspanne. Die aktuelle Lage verdeutlicht, wie dringend in israelischen Ortschaften entlang der Gaza-Grenze mobile Schutz­ bunker benötigt werden.

Gerade aus Deutschland möchten wir dazu beitragen, weitere Bunker aufzustellen. Bitte helfen Sie uns dabei! RAKETENALARM UND W ­ UNDER Unsere ICEJ-Mitarbeiter Nicole Yoder, Direktorin der ICEJ-Sozialabteilung, und Dan Herron, Direktor für ICEJPublikationen in Jerusalem, waren an dem Tag, als die Raketen fielen, gerade vor Ort, um von der ICEJ gesponserte Bunker zu sehen und israelische Entscheidungsträger zu interviewen. Begleitet wurden sie von unserem Partner Rabbi Schmuel Bowman, Direktor von „Operation Lifeshield“, mit dem wir transportable Schutzbun-

ker in gefährdeten Ortschaften in Israel aufstellen. „Wir sprachen gerade mit Tamir Idan, Bürgermeister der Region Sdot HaNegev, als die Meldung kam, dass eine Rakete nahe der Gaza-Grenze direkt in einen Bus eingeschlagen war, der in Flammen aufging. Ein israelischer Soldat wurde schwer verletzt“, sagte Dan Herron. Der israelisch-arabische Fahrer des Busses, der in ein Trauma-Zentrum gebracht werden musste, erklärte später: „Kurz vor dem Einschlag waren 50 israelische Soldaten ausgestiegen. Gott liebt die Juden. Es ist ein Wunder, sie hätten alle tot sein können!“ IN DER EINSATZZENTRALE IM BUNKER „Kurz danach ertönte der erste Raketenalarm und wir mussten innerhalb von 30 Sekunden im


zusammenarbeiten, um die Sicherheit der Israelis im Süden zu erhöhen. HELFEN SIE MIT! Die ICEJ sieht es als eine ihrer Kernaufgaben an, in Krisenzeiten für Israel da zu sein. „Die jüngsten Raketenangriffe verdeutlichen, wie notwendig und lebenswichtig die rund 65 von der ICEJ gesponserten Bunker sind, die wir in den letzten zwölf Jahren dank der Hilfe unserer christlichen Freunde weltweit übergeben konnten“, erklärte Nicole Yoder. „Bitte helfen Sie uns, weitere Schutzbunker aufzustellen, damit Israelis in Notzeiten wie dieser Zuflucht und Schutz finden.“

Raketeneinschlag nahe der Gaza-Grenze

Schutzbunker im Kellergeschoss sein“, berichtete Dan weiter. „Darin ist der Einsatzraum für die Region eingerichtet. Die Mitarbeiter nahmen ihre Aufgaben sofort in Angriff. Die Stimmung war angespannt, aber von überlegter Professionalität geprägt. Sie wussten, dass andere sich auf sie verlassen. Immer wieder heulten die Alarmsirenen, dazu hörten wir den Abschuss und die Explosionen der israelischen Abwehrraketen.“ DANKE, DASS IHR DA SEID! Bei jeder Begegnung dankten die Israelis unseren Kollegen dafür, dass sie gekommen waren, um ihnen beizustehen. „Jeder sagte: Danke für das, was ihr tut, dass ihr Bunker aufstellt, uns helft Terrorbrände zu löschen und uns das Gefühl gebt, dass wir nicht allein sind“, erzählte Rabbi Bowman. „Wir sahen, wie Menschen in die Schutzbunker rannten, die von der ICEJ gespendet worden waren.“ Es gibt noch längst nicht an allen gefährdeten Orten die dringend benötigten transportablen Bunker. Deshalb werden wir weiterhin unermüdlich

Die Lage der Israelis, die nahe der Gaza-Grenze wohnen, ist seit Ende März besonders angespannt. Immer wieder feuern Terroristen Raketen, attackieren Soldaten am Grenzzaun und setzen mit Terror-Ballons ganze Landstriche in Brand. Bitte unterstützen Sie die Bewohner Südisraels durch Ihre Gebete und Gaben! Als Verwendungszweck bitte „SCHUTZBUNKER“ angeben. Herzlichen Dank!

Am Montagabend, 12. November, schlug eine Terror-Rakete aus Gaza auf dem Balkon eines Hauses in Aschkelon ein. Sergio und Gladis hatten in dieser Nacht auf einer Matratze im Schutzraum ihres Hauses geschlafen und dankten Gott für ihre Bewahrung. Obwohl das Geschoss nicht explodierte, richtete es großen Schaden in der Küche des Paares an.

ICEJ – Deutscher Zweig e.V. Postfach 13 09 63 70067 Stuttgart Spenden: Ev. Bank BIC: GENODEF1EK1 IBAN: DE63 5206 0410 0004 0202 00 www.icej.de info@icej.de Tel.: 0711 8388 9480

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ICEJ – Deutscher Zweig e.V. ist Träger des Spenden-Prüfzertifikats der Deutschen Evangelischen Allianz, mit dem die Einhaltung der strengen Grundsätze bei der Verwendung der Spendenmittel bestätigt wird.


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