K3 Hostel Kaiser-Josef-Platz // WS1314

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Konstruieren 3 - Hostel

Wintersemester 2013/14

Konzept

Ziga Kresevic|Iris Reuther|Armin Stocker

Durchführung

Winfried Enge|Hannes Freißmuth|Robert Zawodnik Markus Katzenberger|Nicole Lam|Tim Lüking|Gerald Hirsch Christoph Platzer|Wolfgang Schmied|Andreas Roschitz

StudentInnen

Benjamin Seipt - Jelena Vidovic|Jonathan Droste - Sebastian Rapposch Martin Schrotz|Julian Brües - Jakob Öhlinger|Leslie Steiner - Iris Frank Lisa Odert - Ramona Kraxner|Dominik Schraml - Primoz Brglez Natalie Lochner - Jakub Reichmann|Thomas Graßl - Matthias Dornhofer Simon Neururer - Noel Plieger|Thomas Simon - Tatjana Schon Theresa Fink - Heil Michael|Maximilian Pudenz - Alexander Wesenberg Stefan Dygruber - Fabian Reisenberger|Lucas Devolder|Nikola Jankovic Johannes Lackner - Philipp Schnitzhofer|Teresa-Sixtina Maculan



Projektbeschreibung Storyboard

Die Not zur Revitalisierung und Ergänzung des Baublocks Kaiser Josef Platz – Schlögelgasse – Luthergasse - und Glacisstraße ist schon längst erkannt. Das Gebäude im Eck Schlögelgasse / Luthergasse stellt offene Fragen und der gesamte Baublock wirkt hektisch und unabgeschlossen.

gen zwischen dem geplanten Neubau, Kirche und dem Kindergarten, befindet sich im Hof ein Kinderspielplatz, der nach dem Bauvorhaben im ähnlichen Ausmaß im Betrieb bleiben muss. Der Neubau soll auch als „Schalldämpfer“ (die Luthergasse ist sehr belastet!) für den Kinderspielplatz und Kirchhof dienen.

In europäischen Städten mittlerweile höchst verbreitet und fast schon ein Muss, bietet Graz heute nur ein einziges Hostelangebot. Die Lage neben dem Grazer Hauptbahnhof ermöglicht dem in 2013 eröffneten Hostel äußerst gute Anreisemöglichkeit für Backpackers und junge Reisende. Der neu zu bebauende Bauplatz liegt zwar nicht am Bahnhof, hat aber andere Vorteile: Zentrale Lage, Nähe zu TU Graz, Oper, Kaiser-Josef Platz und Evangelischen Heilandskirche. All dies hat zur Folge, dass ein Hostel in dieser Lage Sinn macht und eine Vielfalt von Benutzern anlocken wird. Die Architekturfakultät wird nach Vorschlägen für dieses Hostel gefragt. Wie sieht ein freistehendes Gebäude in der Stadt aus? Wo sind die Grenzen des kurzzeitigen Wohnens? Welche räumlichen Qualitäten fördern das Zusammenwohnen und den Erfahrungsaustausch? Wie kann sich dieses Hostel von allen anderen unterscheiden? Wie werden die Zugänge zum Hof behandelt?

Die Grundstücke Nr.1000/1 und Nr.1000/2 gehören dem gleichen Besitzer. Ein Teil des Grundstückes Nr.1000/1 im Ausmaß von 440m2 Brutto ist schon bebaut. Die Grenzen gegen Luthergasse und Schlögelgasse sind laut Stadtplanungsamt der Stadt Graz gleichzeitig Baufluchtlinien. Auf das Fensterrecht auf eigenem Grundstück verzichtet der Bauherr, stellt aber trotzdem eine Baugrenzlinie, die parallel zu Baufluchtlinie 6 m entfernt vom bestehenden Gebäude auf dem Grundstück Nr. 1000/1 verläuft.

Der Bauplatz (Grundstück Nr. 1000/1) befindet sich in einer Ecksituation zwischen Schlögelgasse und Luthergasse an Stelle des eingeschossigen Gebäudes, das demnächst abgerissen wird. Danach rechnet der Bauherr mit einem Bauplatz in einem Niveau. Gefan4

Die maximale Traufhöhe des Neubaus ist durch die Traufhöhen von Nachbargebäuden geregelt. An der Ansicht von der Schlögelgasse ist die Trauflinie des anschließenden Gebäudes (ca. 15,00 m) einzuhalten. Die Trauflinie muss sich in der Ansicht von der Luthergasse mit der Trauflinie des Gebäudes auf dem GS Nr. 1000/2 ausgleichen (ca. 12,00 m) Die Außenanlage (Freiraum) und speziell die Eingangspunkte zu dem Hof (offene Stellen des Baublocks) sind Teil der Aufgabe und zumindest schematisch anzusprechen. Obwohl die Verschattung des Hofes unvermeidbar ist, legt der Bauherr einen besonderen Wert auf Licht und Luftigkeit im Hof.


Bauplatz

Fakten zum GS 1000/1 Fläche: 1167 m2 Bebauungsdichte: 0,5 - 2,5 Traufhöhe: Schlögelg. 15,00 m Lutherg. 12,00 m 5


Projektbeschreibung

Bewohner und Raumanforderungen

Das Hostel soll mind. 60 Gäste aufnehmen können. Sie kommen aus der ganzen Welt, mit ganz unterschiedlichen Anforderungen und Wünschen. Das Hostel muss den Rahmen bieten, in dem alle möglichen Interessen zufrieden gestellt werden können. Die Bike Base unterstützt die Idee der grünen Mobilität der Stadt Graz. Ein Cafe, ein Seminarraum und ein Gastgarten sollten öffentlich zugänglich auch Grazer anlocken. Der Gastgarten kann auch auf dem Nachbargrundstück NR. 1000/2 eingerichtet werden. In einer selbstbedienbaren Küche sollten das Erwärmen und Zubereiten von einfachen Gerichten möglich sein. Der Küche sollte ein Essbereich auch für kaltes Frühstücksbuffet angeschlossen sein. Die Zimmer sollen gute Rückzugsmöglichkeiten bieten. Dazu sind Vorschläge für die Zimmerbereiche zu machen. In jedem Zimmer sind zumindest eine Dusche und ein Waschtisch zu schaffen, wobei ein vollständiger Sanitärbereich erwünscht ist.Alle Bereiche müssen barrierefrei erschlossen sein. Mindestens ein Zimmer soll rollstuhlgerecht ausgestattet sein. Eine Lösung für die Aufstellung von Mülltonnen ist vorzusehen, da diese nicht auf dem öffentlichen Gehweg gestellt werden dürfen. Stellmöglichkeiten für Fahrräder (Verbindung zur Bike Base) sind zwingend gewünscht. Die nächste Haltestelle für Bus- und Bahnanschluss ist in unmittelbarer Nähe (Kaiser-Josef-Platz <200m), so dass auf Stellplätze (außer zwei Anlieferstellen) auf dem Grundstück verzichtet werden kann. Die Stadt Graz stellt zwei Parallelparkplätze auf der Schlögelgasse für Taxis zur Verfügung. 6


Verlauf

03.10.13

Einführungsveranstaltung: Projektvorstellung, Gruppeneinteilung Abgabe Aufgabe 01 - Case Study Recherche mit Hinblick auf Vorentwurf (Aufgabe 02)

11.10.13

Korrektur: Aufgabe 01 – Case Study, Besprechung und Überarbeitung, Vorentwurf Besprechung Aufgabe 02 – Vorentwurf / Konzept Raumstruktur und Materialität, Arbeitsmodell 1:100

18.10.13

ABGABE + PRÄSENTATION der Aufgabe 01 Case Study Recherche Aufgabe 03 - Konstruktion

25.10.13

Korrektur: Aufgabe 02+ 03 und Einflussfaktoren aus der CS Recherche auf den Vorentwurf Aufgabe 04 - Oberflächen + Aufbauten

08.11.13

ZWISCHENKRITIK / PRÄSENTATION (Entwurf: Raumstruktur, Materialität, Konstruktion)

15.11.13

Korrektur: Nachbesprechung der Zwischenkritik sowie Aufgaben 03 und 04 Aufgabe 05 - Aufbauten weiterentwickeln

29.11.13

Korrektur: Aufgabe 05 - Aufbauten Aufgabe 06 - Entwässerung

06.12.13

Korrektur: Oberflächen- + Gebäude-Entwässerung, Abwasser, Aufbauhöhen checken Aufgabe 07 - Fassadenschnitt / Leitdetail(s)

13.12.13

Korrektur: Aufgabe 06 – Entwässerung sowie Aufbauhöhen fixieren, Aufgabe 07 - Fassadenschnitt

10.01.14

Korrektur: Aufgabe 07 – Fassadenschnitt Aufgabe 08 - Einreichplan / „Fertig Werden“

10.01.14

Korrektur: Aufgabe 08 – Einreichplan, sonstig offene Fragen

24.01.14

ENDABGABE 7


8


9


Armin Stocker

Nikola Jankovic Hostel

MODELLFOTO

10


2865

2865 170 140 261

357 140 261

136 15

81 20 8

276

327 140 261

81 22 8 20

22

151

151

155 125

136 15

156 261

269

140 20

166 15 306

261

289

140 261

131 20 271

140

2383 125 197

249 399

15

331 190 464

15

382

140 260

20

276 261 140 305

136

261 140 170

20 139

261 125

151 668

261 125

159

261 140 170

134

264 125

154

261 125

20 159

259 140 1552

125

136

261

140 261

15

81 20 8

269

22

22

51 81 8 20

151

155 125

151 151

170 140

2007 140

141

529 284

144

28 281

166 15 306

261

140 261

131 20 271

140

249

125

399

0 15

15

567 20 700

190

382

140 260

262 537 125

75

197 250

125 614

2865

154

261 125 155

261 125

159

261 125 957

279 15

149

264 140

139

B

276 15

261 140 170

20 144

276

259 125

286 20

151

261 125

537 294

154

20 8

261 140

130 130

115 115

130 130

90 200

128

WA4

15 160

WA4 120 200

180

TREPPENHAUS Kunstharz-Estrich 13,25 m ² +8,85

WA5

150

279

FPH=90

279

279

WA5

TV / MUSI Kunstharz 63,63 m ²

90 200

+8,85

20

279

WA5

15

WA4

WA4

WA5

9 STG 16,1 / 29,7

264

WA3

10

90 200

HERREN WC Fliessen 9,37 m ² +8,85

120 200

224

WA3

10 334

ANLIFERUNG/ ENTSORGUNG Zement-Estrich 9,73 m ² +8,85

20

90 200 20

259

20

259

20

259

20

259

498

482

20

668

259

SELBSTBEDIENBARE KÜCHE MIT ESSBEREICH Kunstharz-Estrich 123,71 m ² +8,85

FPH=90

FPH=0

FPH=90

FPH=90

130 130

240 240

FPH=90

130 130

FPH=90

115 115

FPH=90

115 115

FPH=90

130 130

100 100 8 20

154

WA1

90 200 518

482 36 150 36

485 170

232 15

DD 190/120

vs

90 200

266 200

FPH=90

22

22 8 20

115 115

130 130

281 20

FPH=90

90 200

279

200 200

140 140

WA1 284

15 151

130 130

115 115

276 20

FPH=90

90 200

+8,85

90 200

WA5

259

WA1

170 140 136

261

130 130

130 130

FPH=90 FPH=90 FPH=90

A 293 353

WA1

WA5

FPH=90

FPH=90

FPH=120

DAMEN WC Fliessen 9,37 m ²

vs

1390

125 125

WA5

FPH=90

140 200

FPH=90

WA4

FPH=90

WA6

283

140 140

WA4

FPH=90

115 115

279 15

FPH=90

115 115

269 261 140

FPH=90

115 115

FPH=90

VORRAUM Fliessen 8,71 m ² +8,85

200 200

TERASSE Holz Belag 63,63 m ² +8,85

400

WA5

Tisch unterfahrbar

A

90

90 200

WA5

WA4

130 130 129 22 8 20 59

22

140 140

125 125

70 20 8 22 140 284

568 151 82 1285 155 125 1185

125 125

10

90 200

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +5,90

660

90 200

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +5,90

FPH=90

FPH=120

BARRIEREFREIE WC Fliessen 3,78 m ² +8,85

266 200

207

90

10

125

125 125

603

90 200

ZIMMER KunstharzEstrich 12,86 m ² +5,90

WA3

90 200

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +5,90

WA3

90 200

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +5,90

WA3

90 200

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +5,90

WA3

90 200

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +5,90

WA3

90 200

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +5,90

WA3

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +5,90

WA3

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +5,90

WA1

FPH=90

FPH=90

20

WA5

150 115 1285

105 105

90 200

660

603 603

140 140

400 ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +5,90

20 10

90

A

125

400

568

625

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +5,90

1671 150

261

140 170 20 8 72

FPH=90

140

FPH=90

WA4

WA3

WA4

FPH=90

WA5

20

20

90 200

120 200

+5,90

20 8 22

130 130 128

TREPPENHAUS Kunstharz-Estrich 13,25 m ² +5,90

180

WA4

160

15

WA4

+7,35 FPH=250

WA5 9 STG 16,1 / 29,7

264

120 200

15

WA3

10

154 10

90 200

ANLIFERUNG/ ENTSORGUNG Zement-Estrich 9,73 m ² +5,90

224

HERREN WC Fliessen 9,37 m ²

90 200

90 200

90 200

504

WA5

DD 190/120

vs

90 200

90 200

90 200

GANG Kunstharz-Estrich 51,18 m ² +5,90

FPH=90

90 200

+5,90

90 200

WA4

833

FPH=90

115 115

130 130

130 130

130 130

WA3

FPH=120

DAMEN WC Fliessen 9,37 m ²

vs

WA3

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +5,90

WA3

WA3

625

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +5,90

10 20

90

1022

1285 145 115 150

105 105

193

328 20 195

FPH=120

BARRIEREFREIE WC Fliessen 3,78 m ² +5,90

WA1

115 115

22 20 8 538 568 400

130 130

22 20 8

FPH=90

WA5

99

20

B

WA4

22 8 20 123 93

FPH=0 240 240

FPH=0 115 115

B

291 15

WA1

130 130

279 15

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +5,90

825 887 10

WA5

FPH=90

115 115

266 20

FPH=90

115 115

291 15

FPH=90

130 130

276

271 15

FPH=90

115 115

115 115

130 130

130 130

8 20 22

129 22 8 20 59

FPH=90

20

90

FPH=90 115 115

130 130

FPH=90

FPH=90

WA4

8 20

WA5

WA4 FPH=90

FPH=90

22

WA4

A

205 498 72

WA4

240 140

90 200

WA5

Tisch unterfahrbar

WA3

90 200

WA5

WA3

90 200

WA4

WA3

90 200

ZIMMER KunstharzEstrich 12,86 m ² +3,00

WA3

90 200

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +3,00

WA3

90 200

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +3,00

WA3

90 200

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +3,00

WA3

90 200

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +3,00

WA3

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +3,00

20

FPH=90

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +3,00

FPH=90

150

WA1

1285

1671

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +3,00

WA1

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +3,00

90 200

WA3

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +3,00

90 200

WA3

WA4

FPH=90

400

603

660

10

90

A

FPH=90

400

130 130

130 130

130 130 128

WA4

15

9 STG 16,1 / 29,7

9 STG 16,1 / 29,7

160

WA4

WA5

15 180

TREPPENHAUS Kunstharz-Estrich 13,25 m ² +3,00

120 200

WA5

20 150

FPH=90

WA5

90 200

264 10

WA4

261

WA5

120 200

90 200

524

ANLIFERUNG/ ENTSORGUNG Zement-Estrich 9,73 m ² +3,00

224

HERREN WC Fliessen 9,37 m ² +9,00

WA5

90 200

90 200

90 200

90 20

FPH=90

90 200

90 200

GANG Kunstharz-Estrich 51,18 m ² +3,00

833

+4,45 FPH=250 DD 190/120

WA4 vs

90 200

20

1285 115 150

105 105

115 115

130 130

130 130 90 200

WA4 WA3

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +3,00

WA3

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +3,00

WA3

90 200

FPH=90

90 200

+9,00

10

WA3

WA1 400 568

625

DAMEN WC Fliessen 9,37 m ²

vs

WA5

10

ZIMMER KunstharzEstrich 12,98 m ² +3,00

FPH=120

FPH=120

BARRIEREFREIE WC Fliessen 3,78 m ² +9,00

154

FPH=90

WA4

WA3

115 115

115 115

130 130

22 20 8

FPH=90

FPH=90

184 20 317

B

90 200

109 169 20 309

B

130 130

170 140 260

20

130 130

331 190 464

15

FPH=90

125 197

15 382

115 115

249 399

WA3

140

90 200

131 20 271

90 200

2059 140 261

181 15 313

261

130 130

125 20

281

90 200

156 261

WA3

125 15

269

115 115

136 261

9 STG 16,1 / 29,7

140 151

9 STG 16,1 / 29,7

2865 81 22 8 20

B 22 129 22 8 20 59

162

970

2865

59

140 170

348 529 215

271 28 139

125 661

205 135

77

363 125 155

238

125

202 1651 70

334 140

139 1273

269 250

74

140

299 20 159

140 170

2 537 1

2865

1. OBERGESCHOSS

2. OBERGESCHOSS

A

B +12,00

+12,00

±0,00

±0,00

NORD-WEST FASSADE

SÜD-WEST FASSADE A

3. OBER

B

11


Armin Stocker

Johannes Lackner, Philipp Schnitzhofer Hostel

MODELLFOTO

12


ANSICHT NORD 1:100

ANSICHT OST 1:100

13 CORTEN-STAHL FASSADE

WA-6 (0,186 W/m²K)

14 285 6

SCHACHTENTLÜFTUNG

3

3

SCHACHTENTLÜFTUNG

CHT EI90C SCHOTTET

FOK DG +12.35 = 367.35

CHT EI90C SCHOTTET

DA-1 (0,360 W/m²K)

CORTEN-STAHL FASSADE

14 285 6

+ 15.95

CHT EI90C SCHOTTET

3

14 285 6

OK TRAUFE = 367m ü.A. + 15.95


Armin Stocker

Stefan Dygruber, Fabian Reisenberger Hostel

MODELLFOTO

14


± 0,00

± 0,00

± 0,00

± 0,00

15

± 0,00


Hannes Freißmuth

Julian Brües, Jakob Öhlinger Hostel

MODELLFOTO

16


17


Winfried Enge

Jonathan Droste, Sebastian Rapposch Hostel

MODELLFOTO

18


19


Iris Reuther

Maximilian Pudenz, Alexander Wesenberg Hostel

MODELLFOTO

20


21


Žiga Kreševič

Ramona Kraxner, Lisa Odert Hostel

MODELLFOTO

22


23


Christoph Platzer

Teresa-Sixtina Maculan Hostel

24


25


Tim L端king

Tatjana Schon, Thomas Simon Hostel

26


27


Hannes Freißmuth

VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ER

VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ER

Iris Frank, Leslie Steiner

VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ER

Hostel

+19.00

+19.00

+15.60

+15.60

+12.30

+11.85 +12.00

+11.85

+9.35

+9.35 +8.90

+6.40

+6.40

+3.45

+3.00

+3.00

+0.00 m = 3,53 m ü. A. Grundstücksgrenze

28

VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT VON ERSTELLT EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT VON ERSTELLT EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT VON EINEM VONAUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT EINEM ERSTELLT AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT ERSTELLT

MODELLFOTO


Gerald Hirsch

Martin Schrotz Hostel

MODELLFOTO

29


Markus Katzenberger

Lucas Devolder Hostel

MODELLFOTO

30


Markus Katzenberger

Matthias Dornhofer, Thomas GraĂ&#x;l Hostel

MODELLFOTO

31


Markus Katzenberger

Simon Neururer, Noel Plieger Hostel

MODELLFOTO

32


Žiga Kreševič

Primoz Brglez, Dominik Schraml Hostel

MODELLFOTO

33


Žiga Kreševič

Natalie Lochner, Jakub Reichmann Hostel

MODELLFOTO

34


Christoph Platzer 1.Putz 1cm

Blechabdeckung Titanzink 3mm

2Waermedaemmung MW 16cm 3.STB Wand 20cm 1.Putz 1cm

4.Haftgrundanstrich

2Waermedaemmung MW 16cm

5.Kalkgipsputz 1.5cm

3.STB Wand 20cm 4.Pe Alukaschierte Dampfsperre ALU SD 1500 5.Waermedaemmung MW 5cm

Kompriband Pu Schaum

Benjamin Seipt, Jelena Vidovic Aussen

Aussen

Blechabdeckung Titanzink 3mm

6.OSB Platte 1.5cm

7.Polymerbitumenabdichtung 2lagig 0.6cm

1.Putz 1cm 2Waermedaemmung MW 16cm

FBOK = +13.8

Dachterasse

3.STB Wand 20cm 4.Pe Alukaschierte Dampfsperre ALU SD 1500

Innen

Aussen

5.Waermedaemmung MW 5cm

Unterkonstruktion Angelim

Aussen

Aussen

6.OSB Platte 1.5cm

Gummi Granulatpads

7.Polymerbitumenabdichtung 2lagig 0.6cm

Aqua Drain Flexrost

Hostel

Aqua Drain Fugenband

Lochplattenwinkel

Silikonfuge Randdaemmstreife Stahlwinkel geschraubt

RDUK = +13.3 1.Putz 1cm 2Waermedaemmung MW 16cm

1.Putz 1cm 2Waermedaemmung MW 16cm

4.Haftgrundanstrich 5.Kalkgipsputz 1.5cm

3.STB Wand 20cm

aussen 1.Laerchenholzdielen 2cm

1.Laerchenholzdielen 2cm

5.STB Decke 20cm

3.EPS 2lagig 20cm

6.OSB Platte 1.5cm

6. Haftgrundanstrich

Aussen

Aussen

7.Kalkgipsputz 1.5cm

2.Polymerbitumenabdichtung 2lagig 0.6cm 4.Pe Alukaschierte Dampfsperre ALU SD 1500 3.EPS 2lagig 20cm

5.Waermedaemmung MW 5cm

4.PE Alukaschierte Dampfsperre ALU SD 1500

Innen

7.Kalkgipsputz innen

6.OSB Platte 1.5cm

Gummi Granulatpads

Terassendetail M 1:10

4.PE Alukaschierte Dampfsperre ALU SD 1500 5.STB Decke 20cm 6. Haftgrundanstrich 7.Kalkgipsputz 1.5cm innen

7.Polymerbitumenabdichtung 2lagig 0.6cm

FBOK = +13.8

Dachterasse Innen

Aussen Unterkonstruktion Angelim

1.Kies 16/32 (Auflast) 5cm

7.Kalkgipsputz 1.5cm

Aussen

Aussen

5.STB Decke 20cm

innen 1.Stabparkett Buche 1.3cm 2.Pe Folie 0.02cm 3.Zement Estrich 6cm 4.Schrenzlage 0.02cm 5.TDP HERALAN TPS 35/30 3cm 6. = 2.Pe Folie 0.02cm 7.Splittschuetung 4/6 ( gebunden ) 5cm 8. STB Decke 20cm 9.Haftgrundanstrich innen

5.STB Decke 20cm 6. Haftgrundanstrich

Innen 7.Polymerbitumenabdichtung 2lagig 0.6cm

Aussen

Aussen

1.Kies 16/32 (Auflast) 5cm

4.PE Alukaschierte Dampfsperre ALU SD 1500

2.Polymerbitumenabdichtung 2lagig 0.6cm

1.Putz 1cm

2Waermedaemmung MW 16cm

3.EPS 2lagig 20cm

Pu Schaum Blechabdeckung Titanzink 3mm

aussen

2.Polymerbitumenabdichtung 2lagig 0.6cm 4.Pe Alukaschierte Dampfsperre ALU SD 15003.EPS 2lagig 20cm

5.Waermedaemmung MW 5cm

6. Haftgrundanstrich

1.Stabparkett Buche 1.3cm 2.Pe Folie 0.02cm 3.Zement Estrich 6cm 4.Schrenzlage 0.02cm 5.TDP HERALAN TPS 35/30 3cm 6. = 2.Pe Folie 0.02cm 7.Splittschuetung 4/6 ( gebunden ) 5cm 8. STB Decke 20cm 9.Haftgrundanstrich

3.STB Wand 20cm Kompriband

4.PE Alukaschierte Dampfsperre ALU SD 1500

3.STB Wand 20cm

2.Polymerbitumenabdichtung 2lagig 0.6cm

Blechabdeckung Titanzink 3mm

Aqua Drain Flexrost Aqua Drain Fugenband

Lochplattenwinkel

3OG

Silikonfuge Randdaemmstreife Stahlwinkel geschraubt

Sockelleiste

FBOK = +10.45

Randdaemmstreife

innen 1.Stabparkett Buche 1.3cm

7.Splittschuetung 4/6 ( gebunden ) 5cm

7.Kalkgipsputz 1.5cm innen

2.Pe Folie 0.02cm 3.Zement Estrich 6cm 4.Schrenzlage 0.02cm 5.TDP HERALAN TPS 35/30 3cm

9.Haftgrundanstrich

8. STB Decke 20cm

7.Kalkgipsputz 1.5cm

3.EPS 2lagig 20cm

2.Polymerbitumenabdichtung 2lagig 0.6cm

6. Haftgrundanstrich

5.STB Decke 20cm

6. Haftgrundanstrich

4.Schrenzlage 0.02cm

4.PE Alukaschierte Dampfsperre ALU SD 1500 1.Stabparkett Buche 1.3cm 5.STB Decke 20cm

4.PE AlukaschierteRDUK Dampfsperre ALU SD 1500 = +10.5

5.TDP HERALAN TPS 35/30 3cm

1.Kies 16/32 (Auflast) 5cm

+17,30

6. Haftgrundanstrich

2.Pe Folie 0.02cm

4.PE Alukaschierte Dampfsperre ALU SD 1500 5.STB Decke 20cm

3.Zement Estrich 6cm

3.EPS 2lagig 20cm

innen 1.Stabparkett Buche 1.3cm 2.Pe Folie 0.02cm 3.Zement Estrich 6cm 4.Schrenzlage 0.02cm 5.TDP HERALAN TPS 35/30 3cm 6. = 2.Pe Folie 0.02cm 7.Splittschuetung 4/6 ( gebunden ) 5cm 8. STB Decke 20cm 9.Haftgrundanstrich innen

1.Kies 16/32 (Auflast) 5cm 2.Polymerbitumenabdichtung 2lagig 0.6cm 3.EPS 2lagig 20cm

6. = 2.Pe Folie 0.02cm

1.Stabparkett Buche 1.3cm 2.Pe Folie 0.02cm 3.Zement Estrich 6cm 4.Schrenzlage 0.02cm 5.TDP HERALAN TPS 35/30 3cm 6. = 2.Pe Folie 0.02cm 7.Splittschuetung 4/6 ( gebunden ) 5cm 8. STB Decke 20cm 9.Haftgrundanstrich

4.PE Alukaschierte Dampfsperre ALU SD 1500

7.Kalkgipsputz 1.5cm

1.Laerchenholzdielen 2cm

1.Laerchenholzdielen 2cm 2.Polymerbitumenabdichtung 2lagig 0.6cm 5.STB Decke 20cm

2.Polymerbitumenabdichtung 2lagig 0.6cm

aussen

6. Haftgrundanstrich

B

3.EPS 2lagig 20cm

RDUK = +13.3

aussen

6. = 2.Pe Folie 0.02cm 7.Splittschuetung 4/6 ( gebunden ) 5cm 8. STB Decke 20cm 9.Haftgrundanstrich innen

Innen

Aussen

7.Kalkgipsputz innen

Innen

Aussen

3OG

Terassendetail M 1:10

Sockelleiste

FBOK = +10.45

Randdaemmstreife

+15,00

innen 1.Stabparkett Buche 1.3cm 2.Pe Folie 0.02cm 3.Zement Estrich 6cm 4.Schrenzlage 0.02cm 5.TDP HERALAN TPS 35/30 3cm

9.Haftgrundanstrich

8. STB Decke 20cm

4.Schrenzlage 0.02cm

1.Stabparkett Buche 1.3cm

5.TDP HERALAN TPS 35/30 3cm

2.Pe Folie 0.02cm

3.Zement Estrich 6cm

6. = 2.Pe Folie 0.02cm

7.Splittschuetung 4/6 ( gebunden ) 5cm

RDUK = +10.5

+11,75

6. = 2.Pe Folie 0.02cm 7.Splittschuetung 4/6 ( gebunden ) 5cm 8. STB Decke 20cm 9.Haftgrundanstrich innen

+8.20

Innen

Aussen

+4.95

+4.95

1.Putz 1cm 2Waermedaemmung MW 16cm 3.STB Wand 20cm 4.Haftgrundanstrich 5.Kalkgipsputz 1.5cm

Innen

Innen Innen

Aussen

+4.95 +4.95

+-0.00

2OG

Sockelleiste

FBOK = +7.2

Randdaemmstreife

Ansicht Nord-Ost Aussen

Innen

Aussen

Aussen

B

Aussen

2.Pe Folie 0.02cm 3.Zement Estrich 6cm 4.Schrenzlage 0.02cm 6. = 2.Pe Folie 0.02cm

10.Kalkgipsputz 1.5cm

9.Haftgrundanstrich

5.TDP HERALAN TPS 35/30 3cm 8. STB Decke 20cm

7.Splittschuetung 4/6 ( gebunden ) 5cm

innen 1.Stabparkett Buche 1.3cm

7.Splittschuetung 4/6 ( gebunden ) 5cm 8. STB Decke 20cm 9.Haftgrundanstrich 10.Kalkgipsputz 1.5cm innen

FBOK = +7.2

Randdaemmstreife

1OG

Sockelleiste

B

4.Schrenzlage 0.02cm

2OG

Sockelleiste

Aussen

Aussen

5.TDP HERALAN TPS 35/30 3cm

Innen

Aussen

3.Zement Estrich 6cm

Innen

1.Stabparkett Buche 1.3cm

Innen

2.Pe Folie 0.02cm

4.Haftgrundanstrich 5.Kalkgipsputz 1.5cm

6. = 2.Pe Folie 0.02cm

RDUK = +6,8

1.Putz 1cm 2Waermedaemmung MW 16cm 3.STB Wand 20cm

FBOK = +3,95

Randdaemmstreife

+17,30

3.Zement Estrich 6cm 4.Schrenzlage 0.02cm 6. = 2.Pe Folie 0.02cm

10.Kalkgipsputz 1.5cm

9.Haftgrundanstrich

5.TDP HERALAN TPS 35/30 3cm 8. STB Decke 20cm

RDUK = +3,45

7.Splittschuetung 4/6 ( gebunden ) 5cm 8. STB Decke 20cm innen 9.Haftgrundanstrich 1.Stabparkett Buche 1.3cm 10.Kalkgipsputz 1.5cm 2.Pe Folie 0.02cm innen 3.Zement Estrich 6cm 4.Schrenzlage 0.02cm 5.TDP HERALAN TPS 35/30 3cm 6. = 2.Pe Folie 0.02cm

9.Haftgrundanstrich

4/6 ( gebunden ) 5cm 7.Splittschuetung 4/6 ( gebunden 7.Splittschuetung ) 5cm

4.Schrenzlage 0.02cm

innen 1.Stabparkett Buche 1.3cm 2.Pe Folie 0.02cm

8. STB Decke 20cm

3.Zement Estrich 6cm

1.Stabparkett Buche 1.3cm

2.Pe Folie 0.02cm

6. = 2.Pe Folie 0.02cm

4.Schrenzlage 0.02cm

1.Stabparkett Buche 1.3cm

5.TDP HERALAN TPS 35/30 3cm 5.TDP HERALAN TPS 35/30 3cm

2.Pe Folie 0.02cm

Innen

Aussen Aussen

6. = 2.Pe Folie 0.02cm

+15,00

3.Zement Estrich 6cm

RDUK = +6,8

7.Splittschuetung 4/6 ( gebunden ) 5cm 8. STB Decke 20cm 9.Haftgrundanstrich 10.Kalkgipsputz 1.5cm innen

1.Putz 1cm 2Waermedaemmung MW 16cm

+11,65

3.STB Wand 20cm

1OG EG

Sockelleiste Randdaemmstreife

FBOK = +3,95

Sockelleiste

FBOK = +0,95

Randdaemmstreife

FEINASPHALT 3cm

2.Pe Folie 0.02cm 4.Schrenzlage 0.02cm innen 5.TDP HERALAN TPS 35/30 3cm 1.Stabparkett Buche 1.3cm

6. = 2.Pe Folie 0.02cm 2.Pe Folie 0.02cm 7.Splittschuetung 4/6 ( gebunden ) 5cm 3.Zement Estrich 6cm 8. STB Decke 20cm 4.Schrenzlage 0.02cm 9.Haftgrundanstrich 5.TDP HERALAN TPS 35/30 3cm 10.Kalkgipsputz 1.5cm 6. = 2.Pe Folie 0.02cm innen 7.Splittschuetung 4/6 ( gebunden ) 5cm

10.Kalkgipsputz 1.5cm

9.Haftgrundanstrich 9.Haftgrundanstrich

7.Splittschuetung 7.Splittschuetung 4/6 ( gebunden ) 5cm 4/6 ( gebunden ) 5cm

innen 1.Stabparkett Buche 1.3cm 3.Zement Estrich 6cm

8. STB Decke 20cm 8. STB Decke 20cm

3.STB Wand 20cm

4.Schrenzlage 0.02cm 4.Schrenzlage 0.02cm

Innen 1.Putz 1cm 2Waermedaemmung MW 16cm

5.TDP HERALAN TPS 35/30 3cm TPS 35/30 3cm 5.TDP HERALAN

GROBASPHALT 8cm

3.Zement Estrich 6cm 3.Zement Estrich 6cm

TRAGFÄHIGE SCHICHT 10cm

1.Stabparkett Buche 1.3cm 1.Stabparkett Buche 1.3cm

Aussen

EINREICHPLAN

2.Pe Folie 0.02cm2.Pe Folie 0.02cm

+4.95

6. = 2.Pe Folie 0.02cm 6. = 2.Pe Folie 0.02cm

RDUK = +3,45

RDUK = -0,20

8. STB Decke 20cm 9.Haftgrundanstrich 10.Kalkgipsputz 1.5cm innen

EG Sockelleiste

FBOK = +0,95

Randdaemmstreife

Bauvorhaben: Neubau eines Hostels

Innen

Maßtab: 1:100

1.Noppenbahn 2.XPS Austrotherm 10cm 3.Bitumenabdichtung 0.4cm

teilweise verdichtet

FEINASPHALT 3cm

innen 1.Stabparkett Buche 1.3cm 2.Pe Folie 0.02cm 3.Zement Estrich 6cm 4.Schrenzlage 0.02cm

10.Kalkgipsputz 1.5cm

5.TDP HERALAN TPS 35/30 3cm 9.Haftgrundanstrich

GROBASPHALT 8cm

7.Splittschuetung 4/6 ( gebunden ) 5cm

Boden Verfuellmaterial

35

RDUK = -0,20 FBOK = -3,05

8. STB Decke 20cm

TRAGFÄHIGE SCHICHT 10cm

4.Schrenzlage 0.02cm

EINREICHPLAN

Randdaemmstreife 5.TDP HERALAN TPS 35/30 3cm

Bauwerber: Institut für Architekturtechnologie Rechtbauerstraße 12, 8010 Graz

KG

Sockelleiste

3.Zement Estrich 6cm

Verfasser 2: Jelena Vidovic Matr.Numm.: 0931850

Ansicht Süd-West

B

1.Stabparkett Buche 1.3cm

Bevollmächtigter Vertreter: Platzer, Christoph, Dipl.-Ing. Architekt

5.Haftgrund Anstrich 6. Kalkgipsputz 1,5cm

2.Pe Folie 0.02cm

Datum: 22.01.2014

Verfasser 1: Benjamin Seipt Matr.Numm.: 1131358

Grundeigentümer: Evangelistische Heilandskirche Graz

4.STB KW c 25/30 25cm

Plangroße: A0

6. = 2.Pe Folie 0.02cm

KG: 63102 ST.LEONHARD EZ.: 123 GST. NR.: 1000/1; .999 Gerichtsbezirk:Graz OST

PRODUCED BY AN AUTODESK EDUCATIONAL PRODUCT

+-0.00

6. = 2.Pe Folie 0.02cm 7.Splittschuetung 4/6 ( gebunden ) 5cm 8. STB Decke 20cm 9.Haftgrundanstrich 10.Kalkgipsputz 1.5cm innen


Andreas Roschitz

Theresa Fink, Michael Heil Hostel

MODELLFOTO

36


Anhang

37


Projektbeschreibung Raumprogramm

GEMEINSCHAFTSRÄUME RAUMBEZEICHNUNG FLÄCHE

RAUMANZAHL

Foyer / Empfang

40 qm

1

Rezeption Lobby / Café Bike Base Seminarraum Freiraum / Straße Kofferlager Verkehrsfläche WC-Anlagen

öffentlich zugänglich

Rezeption

10 qm

1

Foyer / Empfang Back Office

öffentlich zugänglich

Lobby / Café

75 qm

nach Bedarf

Foyer / Empfang Seminarraum Freiraum / Straße Gastgarten Lastenaufzug (Getränkelager)

öffentlich zugänglich

Kofferlager

10 qm

1

Foyer / Empfang Rezeption Verkehrsfläche

nur für Gäste zugänglich Verbindung über Treppenhaus u. Aufzug

Bike Base

35 qm

nach Bedarf

Freiraum / Straße

öffentlich zugänglich

Selbstbedienbare Küche mit Essbereich

70 qm

nach Bedarf

Verkehrsfläche Lastenaufzug Terrasse

TV/Musik Raum

25 qm

1

Zimmerbereiche

nur für Gäste zugänglich

Lounge

25 qm

1

Zimmerbereiche Terrasse

nur für Gäste zugänglich

38

VERBINDUNG ZU

ZUSÄTZLICHE BESCHREIBUNG

Küche mit 3-4 Waschbecken 3-4 Kochstellen Kühlschränke Lagerraum nur für Gäste zugänglich Frühstückbuffet tauglich


RAUMBEZEICHNUNG

VERBINDUNG ZU

GEMEINSCHAFTSRÄUME ZUSÄTZLICHE BESCHREIBUNG

FLÄCHE

RAUMANZAHL

Seminarraum

60 qm

1

Pausenbereich Lagerraum für Stühle u. Tische

Pausenbereich für den Seminarraum

30 qm

1

Seminarraum Lobby / Café Foyer / Empfang WC-Anlagen

Doppelzimmer

20 qm

2

Verkehrsfläche je zwei Doppelzimmer durch schalltechnisch gute Doppeltüre kombinierbar

Doppelzimmer mit Schlafsofa

25 qm

2

Verkehrsfläche je zwei Doppelzimmer durch schalltechnisch gute Doppeltüre kombinierbar

Größenangabe + Sanitärräume Zimmer mit zwei Einzelbetten 90/200 cm, zu Doppelbett kombinierbar + Schlafsofa mind. 90/200 cm (ideal: 140/200)

4-Bettzimmer

20 qm

12

Verkehrsfläche

Größenangabe + Sanitärräume Zimmer mit zwei Stockbetten 90/200 cm

Rollstuhlgerechtes Zimmer

25 qm

1

Verkehrsfläche

Größenangabe + Sanitärräume Einzelbetten 90/200 cm zu Doppelbett kombinierbar sollte auch für nicht Beeinträchtigte ansprechend sein

öffentlich zugänglich durch mobile Wände einzeln oder zusammen nutzbar 1 Aufzug für 10 Personen gesetzliche Mindestmaßen

ZIMMER Größenangabe + Sanitärräume Zimmer mit zwei Einzelbetten 90/200 cm zu Doppelbett kombinierbar

39


Projektbeschreibung Raumprogramm

BETRIEBSRÄUME RAUMBEZEICHNUNG

FLÄCHE

RAUMANZAHL

WC-Anlagen

50 qm

nach Bedarf

Foyer/Empfang Rezeption Lobby/Café Verkehrsfläche

Back Office

15 qm

nach Bedarf

Rezeption Verkehrsfläche

Lagerraum für Stühle u. Tische

20 qm

1

Seminarraum Lobby / Café Verkehrsfläche

Personalraum

15 qm

1

Personalgarderobe Verkehrsfläche

Personalgarderobe (inkl. Duschen)

30 qm

nach Bedarf

Personalgarderobe Verkehrsfläche

Personal-WC

2 qm

4

Verkehrsfläche

Waschraum

20 qm

1

Wäschelager Verkehrsfläche Lastenaufzug

Wäschelager

40 qm

nach Bedarf

Wäschelager Verkehrsfläche Lastenaufzug

Wirtschaftsräume

10 qm

3-5

Verkehrsfläche Lastenaufzug

Technik

40

nach Bedarf

VERBINDUNG ZU

ZUSÄTZLICHE BESCHREIBUNG 1 barrierefreie Anlage Verbindung über Treppenhaus u. Aufzug

entsprechend gesetzlichen Anforderungen

1 Raum je Bettengeschoss zentrale Lage zu Zimmern


RAUMBEZEICHNUNG

VERBINDUNG ZU

AUSSENANLAGEN ZUSÄTZLICHE BESCHREIBUNG

FLÄCHE

RAUMANZAHL

Gastgarten

120 qm

1

Lobby/Café Freiraum / Straße

WC-Anlagen für Foyer/Empfang Lobby/Café barrierefreie Anlage

Terrasse(-n)

120 qm

nach Bedarf

Verkehrsfläche selbstbedienbare Küche mit Essbereich Lounge

Mit einer separaten WC-Anlage für Angestellte

Fahrräder Stellplätze

nach Bedarf

nach Bedarf

Freiraum / Straße, Bike Base

Mit einer separaten WC-Anlage für Angestellte

Fahrräder Stellplätze

nach Bedarf

nach Bedarf

Freiraum / Straße, Bike Base

Treppenhaus Aufzug

nach Bedarf

VEHRKEHRSFLÄCHEN 1 Aufzug für 10 Personen gesetzliche Mindestmaßen

Sonstige Verkehrsflächen

nach Bedarf

gesetzliche Mindestmaßen

41


Eine Sonderausgabe f端r die LEBENSRAUM 2014

42


Impressum Bachelorseminar „Konstruieren 3“ HOSTEL WS 2013/14 IAT Institut für Architekturtechnologie Technische Universität Graz Rechbauerstraße 12_8010 Graz www.iat.tugraz.at Lehrveranstaltungsorganisation_Ziga Kresevic|Iris Reuther|Armin Stocker Editor_IAT_ Redaktion und Layout © IAT_Armin Stocker|Johannes Lackner Cover_Armin Stocker|Johannes Lackner Photographie_Cornelia Steiner Copyright_Diese Broschüre einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder anderes Verfahren) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist untersagt. Alle Übersetzungsrechte vorbehalten.



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