HSG Inside #1 (29.08.2015)

WEIL DU DAS SPIEL LIEBST.

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ison 2015/20 AUSGABE 1 · Sa

DER GEGNER

Füchse Berlin

DER NACHWUCHS

Die HSG Wetzlar u19 stellt sich vor VON A-Z!

Sebastian Weber www.hsg-wetzlar.de www.facebook.com/HSGWetzlar

HSG WETZLAR VS. FÜCHSE BERLIN 29. 08. 2015 · 19:00 Uhr RITTAL Arena

HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2015 · Inhaltsverzeichnis

3

Füchse Berlin

21

Impressionen

15

Nachwuchs

06

5 Der Matchwinner: Joao Ferraz 7 Das Zauberwort heißt Geduld 9 Teamvorstellung HSG Wetzlar 10-11 Gästevorstellung 12-13 Tippspiel 15 Nachwuchs 17 Nostalgie 19 Sponsorenbericht AOK Gesundheitskasse Hessen 21 Impressionen 23 Licher Fanauswahl

39 25 27 29 30 31 33 35 37 39

Ich bin ein HSG-Fan, weil …

Meine Weltauswahl Medical Corner HSG -Fanshop Spielplan und Spieltabelle Handball im TV Sebastian Weber von A-Z Auswärtsfahrten Nächster Gast

Nostalgie

Enjoy the hard work

CRAFT IST OFFIZIELLER UNTERWÄSCHE-PARTNER DER HSG WETZLAR

Was f端r ein Bundesligaeinstand f端r Joao Ferraz: Der Neuzugang der HSG Wetzlar sicherte mit seinem Treffer Sekunden vor Schluss den 28:27 (13:13)-Sieg f端r seine Mannschaft gegen TVB 1898 Stuttgart.

Bildquelle: MediaShots

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HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2015 · Das HSGZauberwort Teamvorstellung heißt Geduld!

HSG INSIDE · AUSGABE 8 · 14. Dezember 2014 · Start Ticket-Vorverkauf

7 11

Zauberwort für Mannschaft und Fans heißt:

„Geduld“!

HSG Wetzlar startet in 18. ErstligaSaison in Folge!

Im 18. Jahr in Folge ist die HSG Wetzlar nunmehr Mitglied im deutschen Handball-Oberhaus, der „stärksten Liga der Welt“. Nachdem die abgelaufene Spielzeit mit einem überzeugenden 8. Tabellenplatz abgeschlossen wurde, dem zweitbesten Ergebnis in der Erstliga-Geschichte des Clubs, stehen die Grün-Weißen nunmehr vor einem personellen Neuanfang. „Wir sind, wie viele andere Clubs mit einem ähnlichen Etat in dieser Liga, ein Weiterbildungsverein!

Auch in diesem Sommer haben uns leider wieder Spieler verlassen, denen wir hier die Möglichkeit, das Vertrauen und die Plattform gegeben haben, sich in der DKB Handball-Bundesliga zu beweisen und die dann von besser betuchten Clubs abgeworben wurden. Damit müssen wir leben, wie zum Beispiel im Fall Kent Robin Tönnesen“, so HSG-Geschäftsführer Björn Seipp. Der Norweger spielt nunmehr für den heutigen Gast, die Füchse Berlin. Zudem haben Winter-Neuzugang Dejan Manaskov (Vardar Skopje/MZD), Jens Tiedtke (TV Großwallstadt), Adnan Harmandic (HSC Coburg), José Hombrados (Balonmano Guadalajara/ESP) und Ivano Balic (Karriereende) die Grün-Weißen verlassen.

„Uns war frühzeitig bekannt, dass es einen größeren Umbruch im Team geben wird. Deshalb haben wir sehr zeitig und intensiv gescoutet - und das weltweit“, so Seipp, der im Sommer, gemeinsam mit dem Trainergespann Kai Wandschneider und Jasmin Camdzic, fünf Neuzugänge begrüßen konnte. So kehrte nach zwei Jahren Publikumsliebling Nikolai Weber im Tor der HSG Wetzlar zurück. Mit ihm wechselte vom TSV Hannover-Burgdorf Spielmacher Fi-

lip Mirklovski an die Lahn. Vom insolventen Zweitligisten TV Großwallstadt kam Junioren-Nationalspieler Jannik Kohlbacher zu den Domstädtern. Dazu wurde mit Linkshänder Joao Ferraz ein international erfahrener Rückraumspieler vom FC Porto nach Wetzlar gelotst. „Last but not least“ verpflichteten die Mittelhessen Stevan Vujovic vom französischen Erstligisten AHB Selestat für den linken Rückraum.

„Die Mannschaft hat in der Vorbereitung hart gearbeitet und extrem gut mitgezogen“, so HSG-Trainer Kai Wandschneider, der am 13. Juli zum ersten gemeinsamen Training gebeten hatte. „Die Neuzugänge sind bereits gut ins Mannschaftsgefüge integriert. Es wird auch abseits des Spielfeldes sehr viel gemeinsam unternommen, was extrem wichtig ist.

Klar ist aber auch, dass jedem HSGFan bewusst sein muss, dass dieses neuformierte Team Zeit braucht, um erfolgreich Handball spielen zu können. Gerade die ausländischen Spieler wie Ferraz oder Vujovic müssen sich erst einmal an die hohen Anforderungen in Training und Spiel gewöhnen und deutsch lernen. Das wird dauern!

Das wissen wir und geben der Mannschaft und den Spielern die Zeit. Das Zauberwort heißt Geduld!“ Das Aus in der Vorrunde des DHB-Pokals, als die Grün-Weißen vor zwei Wochen beim Zweitligisten HSC 2000 Coburg ausschieden, untermauerte noch einmal die Einschätzung des Trainers. „Das ist schon ein schwerer Schlag ins Kontor", räumte Geschäftsführer Björn Seipp ein. Laut dem 41-jährigen ist das Scheitern im Pokalwettbewerb besonders ärgerlich, weil „wir in der Vorbereitung eigentlich schon sehr gut unterwegs waren, an diesem Tag gegen Coburg aber vor allem in der Abwehr, unserem eigentlichen Prunkstück,

versagt haben." Als Saisonziel haben die Verantwortlichen der HSG Wetzlar den „frühzeitigen Kassenerhalt“ ausgegeben, besonders weil in der Liga jeder jeden schlagen kann, allen voran, da die Aufsteiger aus Leipzig, Eisenach und Stuttgart viel Erfahrung mitbringen. „Wir haben ausreichend Qualität im Kader, um dieses Ziel zu erreichen“, so der neue Kapitän der Grün-Weißen, Steffen Fäth, der von „Vize“ Evars Klesniks unterstützt wird. „Wir freuen uns auf jedes einzelne Spiel und natürlich allen voran auf unsere Heimauftritte. Die Stimmung in der Rittal Arena ist einmalig und kann einem Flügel verleihen! Gerade vor unseren eigenen Fans wollen wir attraktiven Handball spielen, um gemeinsam möglichst viele Siege feiern zu können.“ In der abgelaufenen Saison besuchten im Schnitt 4.150 Fans die Heimspiele in der Rittal Arena. Für die Saison 2015/2016 wurden alleine 2.200 Dauerkarten verkauft – Vereinsrekord. •

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HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2015 · HSG Teamvorstellung

9

TEAMPLAYERe KW

JC

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05

07

80

09

11

21

Kai Wandschneider

Steffen Fäth

Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER

Geburtstag: 03.04.1986 Position: RL Nationalität: GER

Jasmin Camdzic

Stevan Vujovic

Geburtstag: 07.06.1970 Position: Co-Trainer Nationalität: BOS

Geburtstag: 07.04.1990 Position: RL Nationalität: MNE

25

Carlos Prieto

Tobias Hahn

Geburtstag: 01.02.1976 Position: KM Nationalität: ESP

Geburtstag: 23.07.1987 Position: RA Nationalität: GER

26

Vladan Lipovina

Kristian Bliznac

Geburtstag: 07.03.1993 Position: RR Nationalität: MNE

Geburtstag: 26.05.1979 Position: RL Nationalität: SWE

27

Christian Rompf

Guillaume Joli

Geburtstag: 24.12.1986 Position: LA Nationalität: GER

Geburtstag: 27.03.1985 Position: RA Nationalität: FRA

29

Jannik Kohlbacher

Andreas Wolff

Geburtstag: 19. 07. 1995 Position: KM Nationalität: GER

Geburtstag: 02.03.1987 Position: Tor Nationalität: GER

33

Joao Ferraz

Evars Klesniks

Geburtstag: 08.01.1990 Position: RR Nationalität: POR

Geburtstag: 17.05.1976 Position: RR Nationalität: LET

44

Sebastian Weber

Filip Mirkulovski

Geburtstag: 01.09.1982 Position: KM Nationalität: GER

Geburtstag: 14.09.1983 Position: RM Nationalität: MKD

91

Florian Laudt

Nikolai Weber

Geburtstag: 23.02.1984 Position: RM Nationalität: GER

Geburtstag: 26.10.1984 Position: Tor Nationalität: GER

Maximilan Holst

22

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Geburtstag: 23.06.1989 Position: LA Nationalität: GER

98

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Wir wünschen unserem team viel erfolg!e

HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2015 · Gästevorstellung

10

Kader Tor 12 Silvio Heinevetter 16 Angelo Grunz 71 Petr Stochl

Füchse Berlin DEr VErein

Rückraum 3 Fabian Wiede 5 Fynn-Ole Fritz 6 Drago Vukovic 7 Kevin Struck 9 Denis Spoljaric 10 Jakov Gojun 13 Petar Nenadic 15 Kent Robin Tönnesen 24 Bartomiej Jaszka 95 Paul Drux Außen 2 Colja Löffler 4 Bjarki Mar Elisson 20 Willy Weyrauch 21 Mattias Zachrisson 83 Frederik Petersen 30 Faruk Vrazalic Kreis 17 Ignacio Plaza Jimenez 23 Moritz Schade 36 Jesper Nielsen Trainer Erlingur Richardsson

Mit Paul Drux und Mattias Zachrisson sind zwei wichtige Stützen im Berliner Team verletzt. Das Auftaktspiel bei der MT Melsungen verloren die Füchse mit 20:23.

Fact

HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2015 · Gästevorstellung

Infobox füchse berlin: Beste Torschützen: Petar Nenadic (5 Tore), Drago Vukovic (5 Tore) Jüngster Spieler: Kevin Struck (18 Jahre) Ältester Spieler: Petr Stochl (39 Jahre) Anteil Deutscher Spieler: 40,90 %

11

der Trainer Erlingur Richardsson Der Isländer beerbt den aktuellen Deutschen Nationaltrainer Dagur Sigurdsson und tritt die erste Saison mit den Füchsen Berlin an. Zuvor war der ehemalige Kreisläufer sowohl im Damen- als auch Herrenbereich als Trainer aktiv, hatte den Co-Trainer-Posten der isländischen Nationalmannschaft inne und coachte zuletzt den österreichischen Handballverein SG Handball West Wien.

Die Spielstätte der Füchse Berlin – besser bekannt unter dem Namen „Fuchsbau“ – ist in Wirklichkeit die Max-Schmeling-Halle in Berlin.

Seit 2005/06 finden dort bis zu 9000 Zuschauer pro Spiel Platz.

Die Spielstätte

Ihre Erfolge Vor allem in den letzten zwei Jahren wussten die Berliner Füchse Erfolge zu verbuchen. So wurden Sie 2014 DHB-Pokalsieger und holten sich nur ein Jahr später den internationalen Titel des EHF Pokalsiegers.

HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2015 · VIP-Tippspiel – Füchse Berlin

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TIPP

HSG WETZLAR

VIP-TIPPSPIEL TIPP

26:26

Punktestand nach dem 0 Heimspiel: 0

Punktestand nach dem 0 Heimspiel: 0

Manfred Wagner

Volker Bouffier MInisterpräsident Hessen

TIPP

TIPP

25:28

Zukünftiger Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar

TIPP

TIPP

25:25

27:25

26:24

26:28

Punktestand nach dem 0 Heimspiel: 0

Punktestand nach dem 0 Heimspiel: 0

Punktestand nach dem 0 Heimspiel: 0

Punktestand nach dem 0 Heimspiel: 0

Katja Reinhardt

Martin Schäfer

Rainer Dotzauer

Volker Georg

Geschäftsführerin FIRST ART GmbH

Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer

Förderer HSG Wetzlar

Geschäftsführer Georg GmbH

TIPP

TIPP

TIPP

TIPP

26:24

28:26

25:23

22:20

Punktestand nach dem 0 Heimspiel: 0

Punktestand nach dem 0 Heimspiel: 0

Punktestand nach dem 0 Heimspiel: 0

Punktestand nach dem 0 Heimspiel: 0

Udo Kornmann

Dieter Leib

Dieter Kraus

Stephan Hofmann

Assekuranzmakler Kornmann

Unternehmensgründer Leib Industrieausrüstung

Inhaber Dieter Kraus Automaten

Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar

CREATING THE DIFFERENCE

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HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2015 · VIP-Tippspiel – Füchse Berlin 13

TIPP

TIPP

TIPP

25:25

25:26

28:27

Punktestand nach dem 0 Heimspiel: 0

Punktestand nach dem 0 Heimspiel: 0

Punktestand nach dem 0 Heimspiel: 0

Punktestand nach dem 0 Heimspiel: 0

Wolfgang Schuster Landrat Lahn-Dill-Kreis

Rainer Noll

Dr. Peter Hanker

Geschäftsführer Licher Privatbrauerei

Vorstandssprecher Volksbank Mittelhessen

TIPP

TIPP

Andreas Peters Enwag

TIPP

TIPP

27:25

27:25

28:27

26:30

Punktestand nach dem 0 Heimspiel: 0

Punktestand nach dem 0 Heimspiel: 0

Punktestand nach dem 0 Heimspiel: 0

Punktestand nach dem 0 Heimspiel: 0

Uwe Schneider

Hubert Dotzauer

Norbert Weber

Manfred Bender

Geschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar

Förderer HSG Wetzlar

Förderer HSG Wetzlar

Vorstandsvorsitzender Pfeiffer Vacuum Technology AG

TIPP

TIPP

TIPP

TIPP

26:24

28:27

27:25

26:24

Punktestand nach dem 0 Heimspiel: 0

Punktestand nach dem 0 Heimspiel: 0

Punktestand nach dem 0 Heimspiel: 0

Punktestand nach dem 0 Heimspiel: 0

Dirk Miller

Burkhard Braas

Rainer Stallmach

Hans-Ulrich Moser

Marketingleiter RITTAL

Leitung Werbung & Medien Ingersoll Werkzeuge

Kanzlei Unützer, Wagner & Werding

ORGA-Leiter Fan-Club „Grün-Weiss“

Die Regeln des Tippspiels sind einfach: • Richtige Tendenz (Sieg, Unentschieden, Niederlage) = 1 Punkt • Richtige Tendenz und Tordifferenz = 3 Punkte • Komplett richtiger Ergebnistipp = 5 Punkte

TIPP

22:26

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Langer Samstag

September

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4.

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Sonntag

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21.07.15 15:29

HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2015 · Nachwuchs: Neue Gesichter zu letztjährigen Erfolgen 15

Die HSG Wetzlar U19 stellt sich vor:

Mit neuen Gesichtern zu letztjährigen Erfolgen!

Aufgebot HSG Wetzlar U19 (Saison 2015/2016):

Tor: Jan Stroh, Till Klimpke Linksaußen: Leon Bremond, Jonas Heuer Rückraum links: Lukas Klein, Madu Okpara, Torben Waldgenbach Rückraum mitte: Lukas Gümbel, Maximilian Leger, Hendrik Schreiber Rückraum rechts: Matthias Schwalbe, Kim Foss-Vels Rechtsaußen: Jonas Leger, Malte Höhn, Tim Rüdiger Kreis: Max Bechert Trainer: Thomas Weber (2. Jahr)

Der 16-jährige ging zum Ende der Saison für den Oberliga-Meister TV Gelnhausen auf Torejagd. „Auch Hendrik wird künftig von unserer neuen Kooperation mit Gelnhausen profitieren und neben dem Jugendspielrecht bei der HSG Wetzlar ein Erwachsenenspielrecht für den TVG erhalten – wobei die A-JugendBundesliga dabei Vorrang hat“, so Seipp.

Nach dem überraschenden Gewinn der deutschen Vize-Meisterschaft der A-Jugend hat sich bei der HSG Wetzlar U19 personell nur wenig geändert. Der Großteil der Mannschaft bleibt zusammen und wird auch in der kommenden Saison in der A-Jugend-Bundesliga (Staffel Ost) um Tore und Punkte kämpfen. Vier Abgängen stehen drei Neuzugänge gegenüber. So verstärkt nunmehr Jugend-Nationalspieler Hendrik Schreiber das Team von Trainer Thomas Weber. Der torgefährliche Rechtshänder ist von der JSG Niederhofheim/Sulzbach zu den Grün-Weißen gewechselt und kann sowohl im linken Rückraum als auch auf der Spielmacher-Position eingesetzt werden. „Hendrik war bei vielen Erstligisten, die eine Internat-Struktur vorweisen können, heiß begehrt. Wir sind sehr froh, dass sich er und seine Eltern nun für die HSG Wetzlar entschieden haben“, so HSGGeschäftsführer Björn Seipp. „Das zeigt auch, dass unsere Nachwuchsarbeit der vergangenen Jahre sowie die vorhandene Struktur ihre Beachtung finden.“ Schreiber hat in der abgelaufenen Saison, noch als B-Jugendlicher, bereits Erfahrungen im Männerbereich sammeln können.

Als weitere Neuzugänge konnte Coach Thomas Weber zum Vorbereitungsstart Mitte Juni Kim Foss-Fels und Torben Waldgenbach begrüßen. Kim Foss-Fels ist Linkshänder und spielte bereits in der abgelaufenen Saison auf der rechten Rückraum-Position der MännerMannschaft der TSG Oberursel. Torben Waldgenbach, dessen Bruder in der C-Jugend der HSG Wetzlar spielt, wechselte von der JSG Bendorf/Vallendar (Rheinland-Pfalz) an die Lahn. Aus der letztjährigen HSG Wetzlar U17 (B-Jugend) sind zudem Jugend-Nationaltorhüter Till Klimpke sowie Rückraumspieler Madu Okpara und Rechtsaußen Tim Rüdiger, die allesamt bereits zum Ende der abgelaufenen Saison im Kader standen, in die U19 der Grün-Weißen aufgerückt. „Der Kader ist komplett und hat in der Vorbereitung auf die Saison hart gearbeitet“, so der neue Jugendkoordinator Andreas Klimpke. „Wir freuen uns auf den Start der neuen Saison in der A-Jugend-Bundesliga Mitte September und wollen alles dafür geben, an die Erfolge der abgelaufenen Spielzeit anzuknüpfen.“ Nicht mehr im Kader stehen werden aus Altersgründen vier Spieler. Rechtsaußen Sandro Gohly wechselt zur kommenden Saison in die Oberliga-Mannschaft der HSG Wetzlar U23. Torjäger Jonas Müller geht künftig per Zweitspielrecht für den TV Gelnhausen in der 3. Liga auf Torejagd.

Ebenfalls soll Jugend-Nationaltorhüter Stefan Hanemann per Zweitspielrecht in die 3. Liga wechseln. Kreisläufer Dane Markovic ist zum Oberligisten TV Willstätt gewechselt, wo schon sein Vater Dragan über Jahre als Spieler und Trainer aktiv war. •

HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2015 · Nostalgie: Wolfgang Klimpke 17 HSG INSIDE · AUSGABE 8 · 14. Dezember 2014 · Start Ticket-Vorverkauf 11

.

Was macht eigentlich?..

Wolfgang "Wolle" Klimpke

Ein Name, der nicht nur in Dutenhofen, sondern in komplett Handball-Deutschland bekannt ist: Wolfgang Klimpke - besser bekannt unter dem Spitznamen „Wolle“ . Über zwanzig Jahre lief der 1,97m-Kreisläufer für die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen (später: HSG Wetzlar) auf und konnte in dieser Zeit so einige Erfolge verbuchen. In seiner Junioren-Laufbahn wurde er 1982 und 1984 zweimal Deutscher B-Jugend Meister.

Später im Seniorenbereich stieg er zweimal auf (zunächst 2. Bundesliga, schlussendlich 1. Bundesliga), stand zweimal im Finale um den DHB-Pokal und kam 1998 sogar in das Europapokal-Finale, wo man sich CB Satander jedoch geschlagen geben musste.

Heute ist der zweifache Familienvater als Angestellter bei der in Dutenhofen ansässigen Firma Oculus tätig und bereist ganz Deutschland, Österreich und die Schweiz. Doch der Handball muss nicht ohne die „Klimpkes“ auskommen: „Wolles“ Söhne Till (HSG Wetzlar U19, Jugendnationaltorhüter) und Olé (HSG Wetzlar U15) wissen die „Ära Wolle Klimpke“ bei der HSG Wetzlar weiterzuführen. •

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HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2015 · Sponsorenbericht AOK Gesundheitskasse Hessen 19 HSG INSIDE · AUSGABE 8 · 14. Dezember 2014 · Start Ticket-Vorverkauf 11

Sport und Gesundheit für Kinder und Familien im Fokus!

Die AOK Gesundheitskasse Hessen engagiert sich seit dieser Saison als neuer, exklusiver Gesundheitspartner des Handball-Erstligisten HSG Wetzlar. In dieser Funktion wird die Gesundheitskasse mindestens in den kommenden beiden Spielzeiten als Co-Sponsor der Mittelhessen verschiedene Werbe- und Aktivierungsmaßnahmen durchführen. Durch die Zusammenarbeit, die auch im leistungsorientierten Nachwuchsbereich der Grün-Weißen stattfindet, baut die AOK Hessen ihr Engagement im Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung weiter aus. In den kommenden beiden Jahren wollen sich die Partner vor allem für die Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und Familien stark machen.

Für Dr. Wilfried Boroch, den Unternehmenssprecher der AOK Hessen, ergibt die Kooperation auch und gerade deshalb viel Sinn: „Die Spieler der HSG Wetzlar sind tolle Vorbilder für Kinder und Jugendliche. Die Zusammenarbeit mit dem Verein ermöglicht es uns deshalb, jüngere Versicherte noch besser mit den Themen Bewegung und Sport in Berührung zu bringen. Wir möchten, dass möglichst viele Kinder und Jugendliche frühzeitig ein positives Körper- und Gesundheitsbewusstsein entwickeln.“ Denn schon seit Jahren beobachten Experten, dass die sportliche Leistungsfähigkeit von Schülerinnen und

Schülern zurück geht. Kinder sind nicht mehr so schnell, nicht mehr so beweglich wie früher. „Und genau deshalb ist Sport im Verein aus unserer Sicht extrem wichtig. Das ist auch ganz im Sinne unserer Initiative Gesunde Kinder – Gesunde Zukunft“, so Boroch. „Wir freuen uns, mit der AOK Hessen nicht nur im Erstliga- sondern auch im Nachwuchsbereich einen innovativen und verlässlichen Gesundheitspartner an unserer Seite zu haben“, so HSGGeschäftsführer Björn Seipp. „Gemeinsam wollen wir das Thema Sport und Gesundheit noch mehr in den Fokus stellen. Die AOK Hessen und die HSG Wetzlar sind beide stark regional verwurzelt. Über unsere Heimspiele und die vielen öffentlichkeitswirksamen Kanäle erreichen die Gesundheitsbotschaften unseres neuen Partners sowie gemeinsame zukünftige Projekte ein breites Publikum und vor allem Familien.” Neben dem Logo auf dem Spielfeld wird die AOK Hessen bei allen Heimspielen in unterschiedlicher Form Präsenz zeigen, zum Beispiel auch als Pate der medizinischen Abteilung der HSG Wetzlar und Präsenter der „AOK-Kinder-Eskorte“. Darüber erhält die AOK Hessen im Rahmen der Kooperation die Möglichkeit, die Fans der HSG Wetzlar mit Aktionsständen und Videospots in der Rittal Arena sowie über die Homepage des Clubs über aktuelle Gesundheitsthemen zu informieren. •

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HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2015 · Impressionen 21

Impressionen aus der Sommervorbereitung

g n i n i a r T m e t r a h n e b Ne ! z r u k u z t h c i n kam auch der Spaß Gelungene Abkühlung für die Spieler (hier Christian Rompf) beim Wasserski nach einem harten Trainingstag.

Vor dem ersten Training der Saison mussten sich die Andreas Wolff & Co. einem schweißtreibenden Medizincheck unterziehen.

Sonne pur! Knapp 200 Partner und Sponsoren kamen zur Premiere des „Saisoneröffnungsfrühstücks“ an den Dutenhofener See. Bildquelle: mediashots / HSG Wetzlar

„Keep smiling!“ Bei unserem Partner mediashots in Linden wurden die Spielerportraits und das Mannschaftsfoto für die neue Saison erstellt.

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HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2015 · Ich bin ein HSG-Fan, weil ...

Ich bin ein

HSG-Fan, weil …

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Das erste Mal bei der HSG Wetzlar war ich vor ca. sieben Jahren mit meinem Sohn. Der hatte nämlich zwei Freikarten. Danach haben wir kein Heimspiel der HSG mehr verpasst.

Mein schönstes Erlebnis mit der HSG Wetzlar war der Sieg gegen die Rhein-Neckar Löwen am 17.04.15! Das war das absolut geilste Spiel von allen, die ich bisher gesehen habe! An den 31:27 Sieg werde ich mich immer erinnern! Das Bild ist von Ivano Baliç' Abschied im Forum Wetzlar.

Joeline Weyl

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hm Hans Joachim Bö

Das Besondere an der HSG Wetzlar ist, dass sie eine Wundertüte ist. Jedes Spiel kann eine Überraschung geben. Da können sogar Große wie die Rhein-Neckar Löwen geschlagen werden. Einfach unglaublich!

Sie möchten auch Ihr schönstes Erlebnis mit der HSG Wetzlar teilen?

Dann senden Sie uns einfach eine Mail (+ Foto) an die info@hsg-wetzlar.de

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Lokalsport Handball Linden-Cup, Gruppe 1 HSG Wetzlar - Bergischer HC 23:22 1. HSG Wetzlar 2 47:35 4:0 2. VfL Gummersbach 1 28:24 2:0 3. Bergischer HC 1 22:23 0:2 4. TV Hüttenberg 2 37:52 0:4 Die nächsten Spiele: VfL Gummersbach - Bergischer HC (heute), Bergischer HC - TV Hüttenberg, HSG Wetzlar - VfL Gummersbach (beide Sa.).

Linden-Cup, Gruppe 2 HSG Wettenberg - MSG Linden 34:30 1. SG Kleenheim 2 61:51 4:0 2. HSG Wetzlar U 23 1 35:31 2:0 3. HSG Wettenberg 3 97:99 2:4 4. MSG Linden 2 49:61 0:4 Die nächsten Spiele: HSG Wetzlar U 23 - MSG Linden (heute), SG Kleenheim - HSG Wetzlar U 23 (Sa.).

HANDBALL

U 17 ohne Niederlage weiter TIFLIS Mit einem 27:27 (14:12)-Remis gegen Norwegen hat die deutsche U 17Handball-Nationalmannschaft die Gruppenphase beim European Youth Olympic Festival in Tiflis beendet.

Damit steht die Mannschaft um Torwart Till Klimpke, Hendrik Schreiber (beide HSG Wetzlar) und Niklas Diebel (TV Hüttenberg) ohne Niederlage im Halbfinale. Dort wartet an diesem Freitag Slowenien. Im letzten Gruppenspiel gegen die Skandinavier war Schreiber mit fünf Toren zweitbester Schütze der deutschen Nationalmannschaft – sieben Treffer gelangen Sebastian Heymann und Gregor Remke. Diebel steuerte ein Tor bei. (red)

Andreas Wolff macht Deckel drauf HANDBALL Wetzlar schlägt BHC beim Linden-Cup nicht unverdiente 13:13Ausgleich auf. Aus der Kabine kehrte das Team aus dem Gleiberger Land dann besser zurück: Vor allem über Tempogegenstöße kaufte der Favorit der MSG den Schneid ab und lag mit drei Treffern vorne (33.). Obwohl der elffache Lindener Torschütze Eike Schuchmann beim 20:20 (39.) erneut egalisierte, bog Wettenberg am Ende auf die Siegerstraße ein.

Wettenberg: Risse, KemEiner der Hauptgaranten per – Nenad (4/1), Niclas Puhl für den Erfolg, den Torhüter (2), Becker (3), Olbert (4), SaAndreas Wolff kurz vor scha Puhl (4), Henkel (5), Schluss mit seinem Treffer Wingefeld (2), Kneissl (6), perfekt machte, war der erst Quurck (1), Weise (2), nach der Pause eingesetzte Schulcz (2).

Christian Rompf. Der LinksLinden: Rocksien, Nils außen glänzte mit sieben ToKaiser – Nober (2), Jung (2), ren und einer tadellosen Semmelroth (1), Mühlhans, Chancenverwertung. „Bei 22 Melle (3), Walter (1), Weber Gegentreffern muss man sa(1), Deimer (3), Weigelt (5), Rüdesheim, Luis Kaiser, Schuchmann (11/4).

Schiedsrichter: Kimpel/ Weiser (Hungen/Lich) – Zuschauer: 400.

HSG Wetzlar – Bergischer HC 23:22 (9:9): Mit dem wieder in den Kader gerückten Kristian Bliznac brachte die HSG eine starke Deckung auf die Platte. Bestes Beispiel war Tobias Hahn, der im ersten Abschnitt mehrfach mit Ballgewinnen glänzte. „Generell waren beide Abwehrreihen gut. Bei uns hat es teilweise im Angriff gefehlt“, erklärte Christian Rompf. Von der Bank aus Auf dem Sprung: Wetzlars Neuzugang Jannik Kohlbacher (l.) gegen Tor- sah der Außenspieler eine hüter Björgvin Gustavsson vom Bergischen HC. (Foto: Gümbel) Anfangsphase, die dem Bun-

Von Christian Hoge

LINDEN Das kann sich sehen lassen: Dank einer starken Abwehrleistung hat sich Handball-Bundesligist HSG Wetzlar beim Linden-Cup gegen Liga-Konkurrent Bergischer HC durchgesetzt. Die Grün-Weißen feierten einen 23:22 (9:9)-Sieg.

gen, dass wir heute eine richtig gute Abwehr gestellt haben“, gab sich der Flügelflitzer nach der Partie betont bescheiden. In der Regionalgruppe setzte sich die HSG Wettenberg mit 34:30 (15:14) gegen die MSG Linden durch.

HSG Wettenberg – MSG Linden 34:30 (15:14): „Wir haben gut gekämpft, aber eben auch vieles ausprobiert. Vielleicht ist das Ergebnis ein, zwei Tore zu hoch ausgefallen“, resümierte MSG-Trainer Bernd Wagner, dessen Schützlinge OberligaAufsteiger Wettenberg Paroli boten. Zwar führte die HSG schnell mit 5:2 (11.). Doch die Moral beim Landesligisten stimmte: Zwei Minuten vor dem Pausenpfiff leuchtete auf der Anzeigetafel der

Sucht eine Anspielstation: Joao Ferraz (2.v.l.) von der HSG Wetzlar gegen die Abwehr des Bergischen HC um Maximilian Weiß (l.) und Ace Jonovski (2.v.r.).

(Foto: Gümbel) desliga-Konkurrenten aus stellte, glich Jan Artmann dreas Wolff mit dem spielWuppertal und Solingen ge- sechs Minuten vor dem Sei- entscheidenden Heber zum hörte. Der BHC kam gut in tenwechsel jedoch zum 7:7 23:21 durch die ganze Halle. die Partie, obwohl mit den aus. „Im Positionsangriff Wetzlar: Wolff (1), Weber verletzten Viktor Szilagyi, sind wir manchmal ins Sto- (n.e.) – Prieto, Lipovina (2), Milos Dragas und Kristian cken geraten. Aber es war Rompf (7/1), Ferraz (1), Nippes sowie Moritz Preuß klar, dass es in unserer Be- Laudt, Fäth (5), Hahn (1), (U 20-WM in Brasilien) zahl- setzung schwierig wird“, Bliznac, Vujovic (n.e.), Kohlreiche Akteure fehlten. analysierte BHC-Coach Se- bacher (2), Klesniks, Mirkubastian Hinze, der zusehen lovski (3), Holst (1/1).

Christian Rompf musste, wie Wetzlar im zweiBergischer HC: Gustavsten Abschnitt auftrumpfte. son, Büttner (n.e.) – Heyde, erwischt einen Allen voran Rompf, aber Gripperich (1), Hosse, Max Sahnetag und auch der gut aufgelegte Fäth Hermann (3), Jan Artmann führt die sorgten für Alarm. Als der (2), Nils Artmann (1), AleGrün-Weißen zum Sieg deutsche Nationalspieler in xander Hermann (7), Gunder 48. Minute eine Mirku- narsson (2), Lindner, Weiß Als Nationalspieler Steffen lovski-Ablage in die Ma- (1), Gutbrod (5), Jonovski.

Fäth nach elf Minuten einen schen donnerte, führte die Schiedsrichter: Kilp/MeiKracher ins linke Eck aus- HSG mit 18:16. Der beste er (Oberursel/Steinbach) – packte, stand aber ein 4:4 zu Torschütze der Bergischen, Zuschauer: 500.

Buche. Unter der Regie von Alexander Hermann, ließ mit An diesem Freitag treffen Filip Mirkulovski kam die dem 21:21 (57.) zwar noch- ab 20.15 Uhr der VfL GumTruppe von Trainer Kai mal Spannung aufkommen. mersbach und der BHC aufWandschneider dann besser Doch einen missglückten einander. Die U 23 der HSG in Schwung. Weil auch der Angriff des Gegners bestrafte Wetzlar misst sich um 18.30 BHC eine gute Deckung Wetzlars Nummer eins An- Uhr mit der MSG Linden.

HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2015 · Meine Weltauswahl

27

Carlos Pietro

M eine weltauswahl

Tor

Omeyer Meiner Meinung nach ist er der beste Torhüter der letzten zehn Jahre.

Olafur Stefansson Ein super Spieler – er macht die besten Spiele der Welt. Über 1500 Tore hat der Isländer in seinen gesamten Länderspielen geworfen. Hut ab!

Rückraum Rechts Ivano Balic Er hat eine Vision vom Handballspielen gehabt, die er in seiner Karriere umsetzte. Mit seiner einzigartigen Klasse hat er uns Spieler und alle Zuschauer begeistert.

Rückraum Mitte

Nikola Karabtic Karabtic ist einfach ein kompletter Spieler, der insbesondere durch seine enorme Kraft überzeugt.

Rückraum Links Mirza Dzomba Bei Dzomba habe ich bewundert, dass er eine enorme Sprungkraft hatte.

Er war immer da, wenn es darauf ankam.

Rechtsaußen Patrik Cavar Variantenreicher Spieler, der auf vielen Positionen spielen kann. Durch seine unglaublichen Würfe aus den unterschiedlichsten Positionen fiel er aber besonders auf Linksaußen auf.

Linksaußen

Christian Schwarzer, Rolando Urios Schwarzer war ein Inbegriff des Kampfes. Er arbeitete die vollen 60 Minuten im Angriff und in der Abwehr. Urios hingegen war der beste Kreisläufer am Kreis, den ich kenne – er bekam einfach alle Bälle und verwandelte diese.

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HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2015 · Medical Corner 29

Ist PECH noch aktuell-oder verliert es nur sein E? Gleich vorne weg: Mit Pech wollen wir mit unserer HSG auch in dieser Saison nicht viel zu tun haben! Das gilt sowohl für den sportlichen Erfolg als auch im Medical Team in der Erstversorgung von Verletzungen.

Passend zum ersten Heimspiel heute gibt es ein Update zu den aktuellen Entwicklungen bei der Erstversorgung von Verletzungen: Für „große“ und „kleine“ Verletzungen ist es besonders wichtig, dass sie so schnell wie möglich versorgt werden, denn die Schnelligkeit der Erstversorgung hat einen sehr großen Einfluss auf die Dauer der Heilung. Bewährt hat sich hier die sogenannte PECH-Regel: PAUSE d. h. nach einer Verletzung Training bzw. Sport sofort unterbrechen. Die verletzte Stelle danach sofort mit EIS kühlen. Dann einen COMPRESSIONSverband anlegen und die verletzte Stelle HOCHLA-

GERN. So einfach wie die Regel klingt, gilt es bei den einzelnen Schritten ein paar Dinge zu beachten: Die Pause ergibt sich häufig von alleine, weil man sich nach einer Verletzung häufig nicht mehr sportlich bewegen kann. Aber auch gerade bei kleineren Verletzungen sollte man pausieren. Anschließend sollte die Eisauflage erfolgen, wobei diese Maßnahme zunehmend kritisch bewertet wird. Aktuelle Studien zeigen, dass es bei unkritischer und langer Eisauflage von mehr als 20 Minuten zu einer Verringerung der Laufgeschwindigkeit kommen kann. Auch kann es zu einer reaktiven Hyperthermie nach Eisbehandlung kommen, d. h. einem vermehrten Bluteinfluss in das Gewebe nach Beenden der Eistherapie. Dieser Effekt kann durch die sogenannte HOT-ICE-Therapie vermieden werden. Dabei wird ein Schwamm in Eiswasser getränkt und damit dann

die Kühlung durchgeführt.

Die Kompression über den Druckverband reduziert das Einlaufen von Blut und Gewebeflüssigkeit in die verletzte Region, somit kommt es im Verletzungsverlauf zu einer Schmerzreduktion, da der Schmerz häufig über die Einblutung vermittelt wird. Die Hochlagerung verbessert den Rückfluss des Blutes und der Lymphe. Bei Muskelverletzungen bedeutet innerhalb der ersten 10 Minuten jede Minute Verzögerung einen Tag spätere Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit. Das EIS bleibt also ein fester Bestandteil von PECH, jedoch müssen die Dauer und die Temperatur beachtet werden. Damit streichen wir für den Rest der Saison dann „PECH“ wieder aus dem HSG-Vokabular und hoffen auf eiskalte Abschlüsse. • Euer Marco Kettrukat

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HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2015 · Spielplan & Spieltabelle

Uhrzeit

Spiel

Ergebnisse

Platz Mannschaft

Punkte Spiele G U V

Tore

Diff.

Fr. 21.08.2015

19:45

TVB 1898 Stuttgart – HSG Wetzlar

27 : 28

1

SG Flensburg Handew.

46 : 6

26

1 0 0

32:22

10

Sa. 29.08.2015

19:00

HSG Wetzlar – Füchse Berlin

0 : 0

2

Rhein-Neckar Löwen

44 : 6

25

1 0 0

32:26

6

Sa. 05.09.2015

19 : 00

VfL Gummersbach – HSG Wetzlar

0 : 0

3

SC DHfK Leipzig

38 : 12

25

1 0 0

31:27

4

Mi. 09.09.2015

19:00

HSG Wetzlar – TSV Hannover-Burgdorf

0 : 0

Sa. 12.09.2015

20:15

TBV Lemgo – HSG Wetzlar

0 : 0

4

THW Kiel

37: 13

25

1 0 0

30 : 26

4

Di. 15.09.2015

19:00

HSG Wetzlar – SG Flensburg/Handewitt

0 : 0

5

SC Magdeburg

30: 22

26

1 0 0

28 : 25

3

Sa. 26.09.2015

19:45

TuS N-Lübbecke – HSG Wetzlar

0 : 0

6

TSV Hannover-Burgd.

27 : 23

25

1 0 0

26 : 23

3

Fr. 02.10. 2015

19 : 00

HSG Wetzlar – SC Magdeburg

0 : 0

7

MT Melsungen

27 : 27

27

1 0 0

23: 20

3

Sa. 10. 10. 2015

19:00

ThSV Eisenach – HSG Wetzlar

0 : 0

8

ThSV Eisenach

26 : 24

25

1 0 0

31 : 30

1

Sa. 17.10.2015

19:00

HSG Wetzlar – Bergischer HC

0 : 0

9

HSG Wetzlar

26 : 28

27

1 0 0

28 : 27

1

Mi. 21.10.2015

19:00

Rhein-Neckar Löwen – HSG Wetzlar

0 : 0

10

TuS N-Lübbecke

24 : 26

25

0 0 1

30 : 31

-1

Sa. 31.10.2015

20:15

HSG Wetzlar – HBW Balingen/Weilstetten

0 : 0

11

TVB 1898 Stuttgart

23 : 29

26

0 0 1

27: 28

-1

Sa. 14.11.2015

19:00

FA Göppingen – HSG Wetzlar

0 : 0

12

TVB 1898 Stuttgart

23 : 31

27

0 0 1

25: 28

-3

Mi. 18.11.2015

20:15

HSG Wetzlar – THW Kiel

0 : 0

Fr. 27.11.2015

19:45

HSG Wetzlar – HSV Handball

0 : 0

13

Bergischer HC

22 : 28

25

0 0 1

23: 26

-3

So. 06.12.2015

15:00

SC DHfK Leipzig – HSG Wetzlar

0 : 0

14

Füchse Berlin

20 : 30

25

0 0 1

20: 23

-3

Fr. 11.12.2015

19:45

HSG Wetzlar – MT Melsungen

0 : 0

15

HSV Handball

18 : 34

26

0 0 1

27: 31

-4

Sa. 19.12.2015

19:00

TSV Hannover-Burgdorf – HSG

0 : 0

16

VfL Gummersbach

17 :35

26

0 0 1

26: 30

-4

Mi. 23.12.2015

19:00

SC Magdeburg – HSG Wetzlar

0 : 0

17

TBV Lemgo

16: 34

25

0 0 1

26:32

-6

Sa. 26.12.2015

19:00

HSG Wetzlar – TuS N-Lübbecke

0 : 0

18

HBW Balingen-Weilst.

15 : 37

26

0 0 1

22 : 32

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Dr. Eckart von Hirschhausen Wunderheiler 16.09.2015 (Mi)

Programmvorschau 16.09.2015 (Mi)

Dr. Eckart von Hirschhausen – Wunderheiler

14.10.2015 (Mi)

Joe Bonamassa – The Guitar Event Of The Year

30.10.2015 (Fr)

Howard Carpendale – Das ist unsere Zeit – Live 2015

11.11.2015 (Mi)

Hans Klok – The New Houdini – Deutschlandtour 2015/16

12.11.2015 (Do) Lord of the Dance – Dangerous Games

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DKB Handball-Bundesliga HSG Wetzlar vs. …

09.09.2015 (Mi) TSV HannoverBurgdorf 15.09.2015 (Di) SG Flensburg Handewitt 02.10.2015 (Fr) SC Magdeburg

17.11.2015 (Di)

Santiano – Live in Concert 2015

08.01.2016 (Fr)

Die Nacht der Musicals

19.01.2016 (Di)

Feuerwerk der Turnkunst – Imagine Tournee 2016

31.10.2015 (Sa) HBW BalingenWeilstetten

22.01.2016 (Fr)

André Rieu und Orchester – Tournee 2016

18.11.2015 (Mi) THW Kiel

27.01.2016 (Mi)

Sascha Grammel – Ich find’s lustig

27.11.2015 (Fr) HSV Handball

17.10.2015 (Sa) Bergischer HC

31.01.2016 (So) Ehrlich Brothers – Magie – Träume erleben

11.12.2015 (Fr) MT Melsungen

05.02.2016 (Fr)

26.12.2015 (Sa) TuS N-Lübbecke

Cindy aus Marzahn – Ick kann ooch anders! – Neues Programm

12.02.2016 (Fr)

Paul Panzer – Invasion der Verrückten – Neues Programm

21.02.2016 (So) Atze Schröder – Richtig Fremdgehen

Ticket-Hotline 06441 3819-222

28.02.2016 (So) Musikparade – Das Marchingband-Festival 02.–03.03.2016

W3+ FAIR – Optics, Electronics & Mechanics

09.03.2016 (Mi)

Hansi Hinterseer und das Tiroler Echo – Tournee 2016

12.03.2016 (Sa) Kastelruther Spatzen – Frühling mit den Kastelruther Spatzen 13.04.2016 (Mi)

Gregorian – Masters of Chant – The Final Chapter Tour 2016

16.04.2016 (Sa) Planet Erde – Live in Concert 20.04.2016 (Mi)

Martin Rütter – nachSITZen – Neues Programm

25.04.2016 (Mo) Semino Rossi – Das Konzert 2016 07.09.2016 (Mi)

Mario Barth – Männer sind bekloppt, aber sexy!

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HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2015 · Handball Im TV

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Handball im TV 30. August 2015, 14:55 Uhr Bergischer HC – SG Flensburg-Handewitt

Sport1.de (Livestream)

02. September 2015, 20:00 Uhr THW Kiel – TSV Hannover-Burgdorf

Sport1

06. September 2015, 14:45 Uhr SG Flensburg-Handewitt - THW Kiel

Sport1

06. September 2015, 17:10 Uhr SC Magdeburg – Rhein-Neckar Löwen

Sport1

... Stadt der Begegnungen Hier treffen sich Liebhaber von kleinen Boutiquen und pulsierenden Einkaufszentren. Schlendern Sie durch die malerische Altstadt bis hin zu den großen Einkaufszentren. Genießen Sie in einem der beliebten Cafés und Restaurants regionale und internationale Spezialitäten sowie die Aussicht auf historisches Fachwerk, mittelalterliche Marktplätze und den einzigartigen Dom… Sind Sie neugierig geworden?

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HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2015 · Sebastian Weber von A-Z!

r e b e W n a i t s a b Se von A-z!

Ausbildung Eine Ausbildung ist meiner Meinung nach sehr wichtig und bringt tolle Erfahrungen mit sich.

Bart Ich glaube mein Bart macht mich hübscher (lacht). Irgendwann muss er aber auch wieder ab.

Campus Auf einem Campus war ich schon einmal – ist eine tolle Atmosphäre.

Dosenbier Ein Dosenbier schmeckt auch mal ganz gut, muss aber zum richtigen Zeitpunkt sein.

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meiste Zeit im Jahr sehe und die deshalb enorm wichtig für mich sind.

Nacht Die Nacht wird manchmal auch bei mir zum Tag gemacht.

Omas Waren zwei ganz wichtige Menschen in meinem Leben Panama War ich noch nicht – bringe ich nur in Zusammenhang mit Prison Break.

Quasselstrippe Zu der kann ich werden.

Elite In diesem Zusammenhang kenne ich nur einen Film: Killer-Elite mit Jason Statham.

Rudern Noch nie gemacht, kann mir auch nicht vorstellen, dass es mir viel Spaß machen würde.

Freizeit Ist super – da freut sich jeder drüber!

Skihütte Super! Einer der schönsten Orte, um im Winter seinen Urlaub zu verbringen.

Grillen Meine absolute Leidenschaft. Im Sommer die beste Beschäftigung, um den Tag ausklingen zu lassen.

Handball Ebenso meine Leidenschaft. Im Beruf ist es der Handball – im Privaten das Grillen.

Ischgl War ich noch nie und muss ich ehrlich gesagt auch nicht hin.

Joghurt Eine der wenigen Sachen, die ich nicht esse.

Kreisläufer Das bin ich dann wohl. Warum ich es geworden bin? Es ist einfach die zentrale Position im Handball.

Tiere Habe ich zwar selbst keins, mag sie aber sehr. Wenn ich mir ein eigenes Haustier anschaffen sollte, dann einen Hund.

Umtrunk Kann schon mal sein – und hat einen guten Einfluss auf das Mannschaftsgefüge.

Vandalismus Bin ich absolut dagegen.

Wein Leckeres Getränk – insbesondere Rotwein.

Xavier Naidoo Überhaupt nicht mein Geschmack.

Lachen Macht Spaß, macht fit und hält einen jung und gesund!

Yahoo Kann man mit suchen – genau wie mit Google.

Mannschaft Das sind die Menschen, die ich die

Zufall Erlebe ich fast täglich.

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HSG INSIDE · AUSGABE 1 · 29. August 2015 · Auswärtsfahrten

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Auf nach

Gumm ersbach!

Bundesligaspiel am Samstag, 05. September 2015 um 15:00 Uhr VfL Gummersbach - HSG Wetzlar Spielort: Schwalbe Arena in Gummersbach Abfahrt: 12:30 Uhr / Parkplatz Neues Rathaus Wetzlar Die Fahrt erfolgt mit einem Reisebus unseres Partners Gimmler-Reisen, Wetzlar.

Getränke werden selbstverständlich durch den Fan-Club Grün-Weiss an Bord angeboten. Für Trommeln, Fahnen und viel Stimmung wird gesorgt!

Fahrtpreise inkl. Sitzplatzkarte in der Schwalbe Arena Gummersbach: Erwachsene: Fahrt inkl. Sitzplatz Gästeblock 27,00 Euro Erm. Personen: Fahrt inkl. Sitzplatz Gästeblock 25,00 Euro Bis 17 Jahre: Fahrt inkl. Sitzplatz Gästebloch 21,00 Euro (Nichtmitglieder zahlen einen Aufpreis von 3,00 Euro) Verbindliche Anmeldungen an: Fan-Club Grün-Weiß hans-ulrich.moser@t-online.de Tel. 0172-6709828 oder in der RITTAL-Arena im Fanblock vom FC Grün-Weiss

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Nächster Gast:

Mi., 09. September 2015

TSV Hannover–Burgdorf Sie überraschten mit einem Trainerrücktritt, der – nach der kurz zuvor bekannt gemachten Vertragsverlängerung – für viele Handballfans unverständlich schien.

Gemunkelt wurden interne Unstimmigkeiten und Abnutzungserscheinungen.

Aber egal, was die wahren Gründe sind: Mit Christopher Nordmeyer verliert die Liga einen sympathischen und akribisch arbeitenden deutschen Trainer und den Erfolgstrainer des nächsten Gegners der HSG, des TSV Hannover-Burgdorf.

Die Recken haben mit ihrem neuen Trainer Jens Bürkle einen Auftakt nach Maß geschafft, und siegten gegen die als Geheimfavorit auf die vorderen Plätze gehan-

delten Göppinger mit 26:23.

Das Beeindruckende dabei: Vor eigenem Publikum hatten die Niedersachsen zur Pause beim 8:13 die Partie quasi bereits verloren. Doch mit immensem Willen und einem guten Start in Halbzeit 2, war beim 14:14 bereits sieben Minuten nach Wiederanpfiff alles wieder offen und schlussendlich siegte der TSV im Schlussspurt. Bereits in den vergangenen Jahren hielt unser Trainer Kai Wandschneider große Stücke auf Nordmeyer: „Hannover hat ein sehr gutes Team, sie ergänzen den Kader sehr clever.“ Seinem Nachfolger Bürkle scheinen die großen Fußstapfen des Vorgängers zu passen und so können wir

20:15 Uhr – RITTAL Arena

uns sicher auch dieses Jahr auf eine enge Partie freuen.

Mit der Rückholaktion von Morten Olsen schloss Benjamin Chaton die Lücke, die unser neuer Mittelfeldspieler Filip Mirkulovski hinterließ.

Die Verpflichtung von Erik Schmidt aus Friesenheim ist zudem ein weiteres Meisterstück des TSV–Managers.

Eine gute Mischung aus nationalen und internationalen Spielern mit extrem hoher individueller und kooperativer Klasse tummelt sich in Hannover: Csaba Szücs, Morten Olson, Runar Karason, Mait Patrail und Joakim Hykkerud werden ergänzt durch den einstigen Wetzlarer „Smöre“ Christophersen, Kai Häfner, Torge Johannesen, Lars Lehnhoff

und eben Erik Schmidt; allesamt Nationalspieler oder solche, die in direkter Reihe hinter selbigen stehen. Im Tor steht mit Martin Ziemer ein erfahrener und ebenfalls mit Nationalmannschaftserfahrung bestückter, starker Keeper. Die extreme Variabilität im Spiel, der unbändige Wille und die Leidenschaft, bis zum Schluss alles zu geben, waren die Attribute, mit denen Nordmeyer die Recken zu einem Spitzenteam der Liga formte und in den internationalen Wettbewerb führte. Insofern gilt es für unsere Jungs einmal mehr, alles in die Waagschale zu werfen und aus den Erkenntnissen der kommenden Spiele die richtigen Lehren zu ziehen. •

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