HSG-INSIDE#1

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Ausgabe 1 · 15.09.2024 · Saison 2024/2025

Toller Saisonauftakt auf dem Schiffenberg

Unsere Neuzugänge im Porträt

Was macht eigentlich ... Björn Monnberg?

nATur IST unSer bIer!

VORWORT

Liebe Partner und Sponsoren, liebe Fans und Freunde der HSG Wetzlar,

das erste Heimspiel der neuen Saison in der 1. HandballBundesliga steht kurz bevor und das gesamte Team der HSG Wetzlar freut sich darauf, dass es endlich wieder losgeht!

Wie bei unserer grün-weißen Saisoneröffnung im Kloster Schiffenberg ja bereits berichtet, sind die ersten Schritte gemacht. Die neuformierte Mannschaft hat sich in den vergangenen Wochen, unter anderem im Trainingslager in Österreich, zwischenmenschlich und auch sportlich gefunden. Die Kür ist also erfolgreich absolviert.

Jetzt beginnt die Pflicht: die neue Spielzeit in der stärksten Handball-Liga der Welt. Es ist die 27. Erstliga-Saison der HSG Wetzlar in Folge.

Ein neues Handballjahr bedeutet immer auch neue Herausforderungen, und in diesem Jahr haben wir uns teils gezwungenermaßen, aber vorrangig bewusst für einen Weg der sportlichen Erneuerung entschieden.

Unsere Mannschaft ist verjüngt, voller Talent und Energie, aber eben auch noch in der Findungsphase. Dieser Umbruch ist ein mutiger Schritt in die Zukunft, der langfristigen Erfolg verspricht, aber wie wir alle wissen, braucht jede Entwicklung ihre Zeit.

Gerade in den ersten Spielen könnte es Momente geben, in denen nicht alles so läuft, wie wir es uns alle wünschen. Doch genau hier liegt die Chance für uns alle, als HSGFamilie weiter zusammenzuwachsen. Es wird Rückschläge geben, aber jeder Rückschlag ist auch eine Lektion, aus der wir lernen und stärker hervorgehen werden.

Wir bitten Sie, unseren Weg mit Geduld und Vertrauen zu begleiten! Diese Mannschaft besitzt das Potenzial, erfolgreich zu sein und uns große Freude bereiten zu können, und Ihre Geduld und leidenschaftliche Unterstützung sind entscheidende Faktoren dafür.

Rund um den Sport haben wir in den vergangenen Wochen und Monaten viel Zeit, Ideen und Herzblut in die Überarbeitung des Heimspiel-Events gesteckt. Wir wollen unseren treuen Fans ein neues Erlebnis in der Buderus Arena präsentieren und zudem geht es darum, dass wir

gemeinsam mehr Menschen für die HSG Wetzlar und die Handball-Bundesliga begeistern. Damit meine ich: dass wir auch die „Casual Fans“ erreichen und auch die überzeugen, die Handball bisher in erster Linie bei Europa- und Weltmeisterschaften und zuletzt bei den Olympischen Spielen verfolgt haben. Mit Überzeugen meine ich: sie zu grün-weißen Fans zu machen, die in der Buderus Arena Wetzlar großartigen Handball live sehen wollen. Wenn zuletzt 5,3 Mio. Zuschauer sonntags um 13.30 Uhr das Finale bei Olympia eingeschaltet haben und im Januar über 7 Mio. Zuschauer das Auftaktspiel der Europameisterschaft, dann sieht man, über welches Potential der Handball in Deutschland verfügt. Es muss dementsprechend unser Anspruch sein, mit tollem Sport und einem attraktiven Event unsere Fan-Basis absehbar zu vergrößern und zu aktivieren.

Das HSG-Team der Geschäftsstelle wird in den nächsten Wochen und Monaten gemeinsam mit Ihnen, liebe Sponsoren und Partner sowie unseren Fans weitere Ideen und Konzepte entwickeln, um die HSG Wetzlar noch interessanter für alle zu machen.

Ich danke Ihnen schon heute für Ihre Unterstützung und wünsche uns gemeinsam eine gute und erfolgreiche Saison!

Euer Björn Seipp

VORHANG AUF ZUR NEUEN SAISON

Die HSG Wetzlar mischt in der Handball-Bundesliga weiter eifrig mit. Mit einer neuformierten Mannschaft, die viel Potenzial besitzt, mit der alle aber auch die nötige Geduld haben müssen. Denn eine Sommer-Vorbereitung reicht nicht aus, um die wichtigen Automatismen vorne wie hinten schon in Perfektion abrufen zu können. Doch eins ist gewiss: Alle haben richtig Lust auf die neue Runde. Hier ein paar Zahlen und Fakten zur neuen Saison.

• Es ist für die HSG Wetzlar die 27. Saison in Folge in der Handball-Bundesliga. 1998 gelang der Aufstieg ins Oberhaus. Seitdem sind die Grün-Weißen mit dabei. Länger am Stück sind derzeit in der 1. Liga nur der THW Kiel, die SG Flensburg-Handewitt, der TBV Lemgo Lippe und der SC Magdeburg vertreten.

• In der ewigen Tabelle der Handball-Bundesliga liegt die HSG Wetzlar wie schon im Vorjahr auf dem zwölften Rang. Die Bilanz: 882 Spiele, 326 Siege, 80 Unentschieden und 475 Niederlagen.

• Sieben Neuzugänge sind im Sommer zur HSG Wetzlar gekommen: Dominik Mappes, Philipp Ahouansou, Jona Schoch, Justin Müller, Zsolt Krakovszki, Lion Zacharias und Georg Löwen. Dazu stehen mit Marius Göbner, Tizian Weimer und Noel Hoepfner drei Spieler aus der U23 der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen im erweiterten Kader, die zwar in der vergangenen Saison schon mal zum Einsatz kamen, aber erstmals in dieser Runde die komplette Sommer-Vorbereitung mitgemacht haben.

• 17 Heimspiele hat die HSG Wetzlar in dieser Saison. Acht davon finden im Kalenderjahr 2024 statt, neun nach dem Jahreswechsel. Die Heimpartien gegen die Spitzenteams SG Flensburg-Handewitt, SC Magdeburg, THW Kiel, aber auch das gewohnt zuschauerträchtige Match gegen die Rhein-Neckar Löwen stehen erst 2025 auf dem Programm.

• Drei waschechte Mittelhessen gehören zum Team der HSG Wetzlar: Die Brüder Till und Ole Klimpke, die in Dutenhofen aufgewachsen sind, und Neuzugang Dominik Mappes, der aus Hüttenberg stammt und dort mit seiner Familie weiterhin lebt. Mit Tizian Weimer (aus Dutenhofen) und Noel Hoepfner (aus Mainzlar) kommen zwei weitere Spieler hinzu, die im erweiterten Kader sind.

• Stefan Cavor hat in seinen bislang 226 Partien für die HSG Wetzlar 797 Tore geworfen. Damit liegt er nur noch 59 Treffer hinter Nebojsa Golic, der das HSG-interne Bundesliga-Ranking des beste Torschützen mit 856 Treffern anführt. Wenn „Caki“ von Verletzungen verschont bleibt, sollte er in dieser Saison die Spitze übernehmen.

• Bis zum 10. September hat die HSG Wetzlar 1646 Dauerkarten verkauft. Der Klub kann sich also weiterhin auf eine treue Fangemeinde verlassen. Die erstmals angebotene Schnupper-Dauerkarte, die nur für die ersten vier Heimspiele umfasst, ist 99 Mal verkauft worden.

· Ausgabe 1 · 15. 09. 2024

INHALT

Vorwort

Vorhang auf zur neuen Saison Saisoneröffnung

HSG-Zeitreise

VIP-Tippspiel

Unsere Neuzugänge

Team-Player

Jasmin Camdzic zur neuen Mannschaft 22

Was macht eigentlich ... Björn Monnberg 28-31

HSG Kabine... mit Dominik Mappes 34

Gegnervorstellung – TSV Hannover-Burgdorf 37

Unserer neuer Catering-Service 39

Spielplan/Tabelle 42

Statistikvergleich TSV Hannover-Burgdorf 43

7 Zahlen zu TSV Hannover-Burgdorf 44 Sommer-Vorbereitung 48-51 28-31 16-20 6-9

IMPRESSUM

SAISON 2024/2025

Herausgeber: HSG Wetzlar Handball-Bundesliga Spielbetriebs GmbH & Co. KG · Tel. 0 64 41 / 2 00 05-0

Visuelle Konzeption, Layout & Satz: FIRST ART GmbH www.first-art.de

SAISONERÖFFNUNG

Foto: Oliver Vogler

Imposant, fannah und abwechslungsreich!

HSG Wetzlar feiert gelungene Saisoneröffnung auf Klostergelände Schiffenberg

Mit einem großen grün-weißen Familienfest haben die Bundesliga-Handballer der HSG Wetzlar am 24. August ihre Saisoneröffnung im Rahmen des Gießener Kultursommers gefeiert. Über 1.000 kleine und große Handballfans fanden den Weg auf das Gelände des altehrwürdigen Klosters Schiffenberg, auf dem in dieser Zeit Musikstars wie unter anderem James Blunt, Sarah Connor oder Nico Santos ihre Konzerte abhielten.

Auf Einladung der Verantwortlichen des Gießener Kultursommers konnte auch die HSG Wetzlar die große, imposante Bühne nutzen, um ihren Fans, Partnern und Sponsoren das neue Team für die Saison 2024/2025 in der 1. Handball-Bundesliga und allen voran die zahlreichen Neuzugänge zu präsentieren, aber nicht nur diese. Auch die Nachwuchsteams der HSG Dutenhofen/ Münchholzhausen sowie der Mittelhessen Youngsters wurden in das Programm eingebunden und von FFHModerator Frank Piroth einzeln vorgestellt – dabei bildeten die Bundesligastars ein Spalier für jedes Jugendteam, das die Bühne unter großem Applaus betrat.

Bei strahlendem Sonnenschein und wolkenlosem Himmel begrüßte Markus Pfeffer (Projektleiter des Gießener Kultursommers) die anwesenden Fans: „Ihr seid grün, wir sind grün. Schön, dass die HSG-Familie hier zu Gast ist.“ Im Anschluss übernahm Geschäftsführer Björn Seipp das Mikrofon und zeigte sich, „richtig happy, so viele Menschen begrüßen und ein neuformiertes Team vorstellen zu dürfen, dass nicht nur sportlich viel Potential besitzt, sondern sich auch als Gruppe abseits des Spielfelds bereits richtig gut gefunden hat.“ Seipp bat die Gäste allerdings auch um Geduld mit der, auf sieben Positionen neuformierten Mannschaft. „Die Abläufe und Automatismen zu entwickeln, braucht Zeit und ich hoffe, dass wir diese alle der Mannschaft geben“, so der 50-jährige.

Die beiden HSG-Geschäftsleiter Arne Wohlfarth und Tim Talhoff berichteten daraufhin über unternehmerische Entwicklungen und Neuerungen, auf die sich die Fans in der anstehenden 27. Erstliga-Spielzeit der HSG Wetzlar in Folge freuen dürfen. Danach stand die Teampräsentation an.

Den Anfang machte das „Team ums Team“, angeführt von Cheftrainer Frank Carstens. „Die Aufregung bei mir ist da“, so Carstens. „Wir haben eine neuformierte Mannschaft mit vielen ehrgeizigen Spielern. Da verspüre ich einerseits große Vorfreude, aber ich bin natürlich auch etwas nervös. Es geht in der kommenden Saison für uns darum, alles dafür zu tun, um den Erstliga-Standort für Wetzlar und alle hier in Mittelhessen zu erhalten.“

Von Nervosität war bei den Wetzlarer Neuzugängen bei der Vorstellungsrunde auf der Bühne nichts zu spüren. Dabei stellte sich heraus, dass ein Mittelmann auch ein Chefkoch ist. Justin Müller zumindest verriet, dass er gerne in der Küche zugange ist. Seine liebsten Speisen: spanische Tapas. Sein Spielmacher-Kollege Dominik Mappes erwies sich als Experte für Baustellen. „Zehn“, so hat der waschechte Mittelhessen gezählt, gibt es auf der A45 zwischen Hüttenberg und dem Kreuz Olpe – auf dem Weg nach Gummersbach, wo Mappes bis vergangene Saison tätig war. Neben Mappes und Müller wurden auch Jona Schoch, Georg Löwen, Zsolt Krakovszki, Lion Zacharias und Philipp Ahouansou in Einzel-Interviews vorgestellt.

Mit Torwandwerfen am Stand von Hauptsponsor Buderus, der Messung der Wurfgeschwindigkeit, dem Mizuno-Wikinger-Cornhole oder einer großen Hüpfburg war für ein kurzweiliges Rahmenprogramm mit abschließender Autogrammstunde gesorgt, bei der nicht nur die Anhänger aus dem eigenen grün-weißen Nachwuchs Schlange standen.

„Es war einfach nur imposant und ein richtig toller Tag auf dem Schiffenberg“, so HSG-Betriebsleiter Tim Talhoff. „Danke an alle, die dabei waren und uns unterstützt haben. Mit der Wahl der Location wollten wir auch ganz bewusst einen Schritt über die Wetzlarer Stadtgrenzen hinaus gehen, da unsere Fans von überall aus Mittelhessen kommen.“

Foto: Oliver Vogler
Foto: Oliver Vogler
Foto: Oliver Vogler
Foto: Oliver Vogler
Foto: Oliver Vogler
Foto: Oliver Vogler

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HSG-ZEITREISE

JAHR: 2021 Der höchste Bundesliga-Sieg

Es ist noch nicht einmal drei Jahre her, da gelang der HSG Wetzlar Historisches. Nämlich der höchste Sieg in der grünweißen Bundesliga-Geschichte. Nach 60 Minuten leuchtete an jenem 26. September 2021, dem Tag der Bundestagswahl, ein 38:16 von der Anzeigentafel in der Buderus Arena. Ein Erfolg mit 22 Treffern Differenz. Der Gegner: die TSV Hannover-Burgdorf.

Das Resultat kam in dieser Deutlichkeit völlig überraschend. Entsprechend überwältigt waren die Wetzlarer nach diesem Ergebnis, aber auch diesem Erlebnis. „Ich kann es gerade noch nicht erklären", war HSG-Torwart Till Klimpke nach Schlusspfiff fast ein wenig fassungslos. Er hielt famos, phasenweise Weltklasse. Die Statistik wies am Ende 15 Paraden auf, darunter drei Siebenmeter. Seine Quote lag bei sagenhaften 48 Prozent. Das Team aus der niedersächsischen Landeshauptstadt verzweifelte an jenem Sonntagnachmittag am Schlussmann der Wetzlarer.

„Wir haben sehr gut verteidigt, ich habe viele Bälle gehalten. Dadurch haben wir viele schnelle und einfache Tore geworfen", fasste Klimpke damals diese denkwürdige Partie zusammen, die aufgrund der noch geltenden Corona-

38:16

Verordnungen nur 2486 Besucher in der Arena verfolgten. Die, die da waren, rieben sich verwundert die Augen. Bei den Mittelhessen funktionierte alles, bei den „Recken“ so gut wie nichts.

9:2 stand es schon zur Pause, 30:11 nach 47 Minuten. Zu gerne hätten die Hannoveraner an der Uhr gedreht, damit das Unheil früher beendet gewesen wäre. „In keinem schlechten Alptraum hätte man sich so ein Ergebnis im Vorfeld denken können", begann der damals erst wenige Wochen im Amt befindliche TSV-Cheftrainer Christian Prokop seine Analyse. Bis heute ist es für ihn die höchste Niederlage als Coach der Niedersachsen.

Wetzlar: Till Klimpke, Suljakovic – Weissgerber (2), Holst (2/1), Mellegard (4), Novak (6/1), Nyfjäll (6), Danner (1), Srsen (1), Ole Klimpke (1), Mirkulovski (2), Fredriksen (4), Forsell Schefvert, Rubin (4), Cavor (3). Hannover: Ebner, Lesjak – Depping, Hansen (1), Feise (1), Büchner, Brozovic (3), Fischer (1), Cehte, Martinovic (3), Mävers (2), Juric (1), Kuzmanovski, Böhm (2), Edvardsson, Hanne (2).
Schiedsrichter: Hannes/Hannes – Zuschauer: 2486.

Wir gratulieren den Gewinnern des

2023/2024!

Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel

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Unsere Neuzugänge

Dominik Mappes

Geburtsort: Gießen

Familienstand: verheiratet

Erster Verein: TV Hüttenberg

Weitere Stationen:

Marius Göbner

Geburtsort: Gera

Familienstand: ledig

Erster Verein: HSV Ronneburg

Weitere Stationen: SC DHfK Leipzig, HC Burgenland

Größter sportlicher Erfolg: ---

Hobby: Kochen, Zocken

Spitzname: Mauzi

Wer ist der verrückteste Handballer mit dem du jemals zusammengespielt hast?

Florian Pfeiffer

Deine Playlist in drei Songs: Turbo, Super Wavy, Sommervibe

Diese drei Sachen nehme ich auf eine einsame Insel mit: Messer, Taschenlampe, Tizian Weimer

Was steht noch auf deiner Bucket List? Reise nach Südostasien

Bei Olympia spielen, Champions League spielen, Fallschirmspringen # 10 # 1

Zsolt Krakovszki

Geburtsort:

Györ/Ungarn

Familienstand: ledig

Erster Verein: Dunaszeg

Weitere Stationen: NEKA (Ungarn)

Größter sportlicher Erfolg: Silber bei U21-WM 2023 in Deutschland

Hobby: Zocken

Spitzname: Zsola

Wer ist der verrückteste Handballer mit dem du jemals zusammengespielt hast? ---

Deine Playlist in drei Songs: Manuel – Doktor, Romantic – Dal a távolból, Carpetman – Feels so cold

Diese drei Sachen nehme ich auf eine einsame Insel mit: Feuerzeug, Kissen, Messer Was steht noch auf deiner Bucket List?

HC Erlangen, TSG Friesenheim, TV Hüttenberg, VfL Gummersbach

Größte sportliche Erfolge:

Deutscher B-Jugend Vizemeister, Durchmarsch von 3. Liga in die 1. Liga mit dem TV Hüttenberg, Qualifikation European League mit VfL Gummersbach

Hobbys:

Tennis, Fußball, Zeit mit der Familie

Spitzname:

Do

Wer ist der verrückteste Handballer mit dem du jemals zusammengespielt hast?

Miro Schluroff

Deine Playlist in drei Songs:

I had some help, Magic in the Air, Oben ohne Diese drei Sachen nehme ich auf eine einsame Insel mit: Familie, Hängematte, Angelschnur

Was steht noch auf deiner Bucket List?

Reise durch die USA

Noel Benjamin Hoepfner

Geburtsort: Lich

Familienstand: ledig

Erster Verein: TV 1905 Mainzlar

# 17

Weitere Stationen: TV Hüttenberg, HSG Dutenhofen/Münchholzhausen Größter sportlicher Erfolg: Klassenerhalt mit der U23

Hobby: Basketball

Spitzname: Nöl

Wer ist der verrückteste Handballer mit dem du jemals zusammengespielt hast? ---

Deine Playlist in drei Songs: Hymn for the Weekend, Overdue, Itachi Flow

Diese drei Sachen nehme ich auf eine einsame Insel mit: Freundin, bester Freund, Handy

Was steht noch auf deiner Bucket List? Basketballer werden, viel Reisen

Philipp Ahouansou

Geburtsort: Hanau

Familienstand: ledig

Erster Verein: TuS Kesselstadt

Weitere Stationen:

HSG Hanau, Rhein-Neckar Löwen, TSV GWD Minden (ausgeliehen für acht Monate), Rhein-Neckar Löwen

Größter sportlicher Erfolg: Silber bei U19-WM in Nordmazedonien

Hobby: Die Welt erkunden

Spitzname: Pipo, Flipse

Wer ist der verrückteste Handballer mit dem du jemals zusammengespielt hast? Yessine Meddeb

Deine Playlist in drei Songs: Music sounds better with you, Lady – Hear me tonight, Disco inferno

Diese drei Sachen nehme ich auf eine einsame Insel mit: Freundin, Hund, Zelt

Was steht noch auf deiner Bucket List? Auswandern

Jona Schoch

Geburtsort:

Ostfildern

Familienstand: verheiratet

Erster Verein: VfL Kirchheim

Weitere Stationen: TSV Wolfschlugen, FRISCH AUF! Göppingen, SG H2Ku Herrenberg, TV Neuhausen, HBW Balingen-Weilstetten

Größter sportlicher Erfolg:

2 Mal Meister der 2. HBL, Gewinn der Bronzemedaille bei U21 WM in Brasilien

Hobby: Tauchen, Wandern, Reisen

Spitzname: Jonnyjo, Scotchi

Wer ist der verrückteste Handballer mit dem du jemals zusammengespielt hast?

René Zobel

Deine Playlist in drei Songs: Ich höre fast alles

Diese drei Sachen nehme ich auf eine einsame Insel mit: Anna, Messer, Feuerzeug

Was steht noch auf deiner Bucket List? Erfolgreiche Saison mit der HSG

Tizian Weimer

Geburtsort: Lich

Familienstand: ledig

Erster Verein: HSG Dutenhofen/Münchholzhausen

Weitere Stationen:

Größter sportlicher Erfolg:

Hobby: Reisen

Spitzname: Tizi

Wer ist der verrückteste Handballer mit dem du jemals zusammengespielt hast? Finn Hermann

Deine Playlist in drei Songs: Take on me, Wie du manchmal fehlst, Land of the Blind

Diese drei Sachen nehme ich auf eine einsame Insel mit: Handy, Wasser, Familie

Was steht noch auf deiner Bucket List? Fallschirmsprung

Justin Müller

Geburtsort: Mettmann

#Familienstand: verheiratet

Erster Verein: Mettmann-Sport

Weitere Stationen:

HSG Düsseldorf, TV Korschenbroich, TuSEM Essen, Nordsjælland Håndbold

Größter sportlicher Erfolg: Aufstieg in die 1. Liga mit TuSEM Essen

Hobby: Gutes Essen, Reisen

Spitzname:

Wer ist der verrückteste Handballer mit dem du jemals zusammengespielt hast?

René Zobel

Deine Playlist in drei Songs: Wonderwall, Sonnenbank Flavour, Best of you

Diese drei Sachen nehme ich auf eine einsame Insel mit: Gutes Buch, Huhn, eine Hantel

Was steht noch auf deiner Bucket List? Tansania bereisen

Georg Löwen

Geburtsort:

Ekibastus (Kasachstan)

Familienstand: ledig

Erster Verein: HV Werningerode

Weitere Stationen:

SC Magdeburg

Größter sportlicher Erfolg:

Gewinn der Bronzemedaille bei der U18-WM in Montenegro

Hobby:

Sport schauen, Billiard

Spitzname:

Georgie, Schorsch

Wer ist der verrückteste Handballer mit dem du jemals zusammengespielt hast?

Mathieu Fenyö

Deine Playlist in drei Songs: Ein Mix aus allem

Diese drei Sachen nehme ich auf eine einsame Insel mit: Messer, Wasserfilter, Freunde

Was steht noch auf deiner Bucket List?

Viel Reisen

Lion Zacharias

Geburtsort: Mannheim

Familienstand: ledig

Erster Verein: SV Waldhof Mannheim

Weitere Stationen:

SG Leutershausen, Rhein-Neckar Löwen

Größter sportlicher Erfolg: Deutscher A-Jugend-Meister

Hobby: Handball

Spitzname: Zachi

Wer ist der verrückteste Handballer mit dem du jemals zusammengespielt hast?

Robert Krass

Deine Playlist in drei Songs: FE!N, 2000, Morenita

Diese drei Sachen nehme ich auf eine einsame Insel mit: Handy, Messer, Philipp

Was steht noch auf deiner Bucket List?

Viele Länder bereisen

TEAM-PLAYER

Frank Carstens

Geburtstag: 26.09.1971

Position: trainer Nationalität: DE FC

Filip Mirkulovski

Geburtstag: 14.09.1983

Position: Co-Trainer Nationalität: MK FM

Marius Göbner Geburtstag: 31.07.2001

Position: TW Nationalität: DE 01

Rasmus Meyer Ejlersen Geburtstag: 23.06.1998

Position: KM Nationalität: DK 05

Dominik Mappes Geburtstag: 25.12.1994

Position: RM Nationalität: DE

Position: RL Nationalität: DE 07 09

Ole Klimpke

Geburtstag: 20.03.2001

Zsolt Krakovszki

Geburtstag: 09.07.2002

Position: RA Nationalität: HU 10

Till Klimpke

Geburtstag: 01.04.1998

Position: TW Nationalität: DE 11

Anadin Suljakovic Geburtstag: 16.06.1998

Position: TW Nationalität: BA/QA 12

Vladimir Vranjes

Geburtstag: 14.12.1988

Position: KM Nationalität: BA 14

Noel Hoepfner

Geburtstag: 06.04.2003

Position: RL Nationalität: DE 17

Lukas Becher

Geburtstag: 24.03.2000

Position: LA Nationalität: DE 18

Philipp Ahouansou Geburtstag: 02.05.2001 Position: RL Nationalität: DE 19

Schoch Geburtstag: 02.08.1994 Position: RL Nationalität: DE 22

Tizian Weimer

Geburtstag: 22.09.2004

Position: RA Nationalität: DE 24

Justin Müller

Geburtstag: 25.10.1995

Position: RM Nationalität: DE 25

Georg Löwen

Geburtstag: 08.06.2004

Position: KM Nationalität: DE

Nemanja Zelenovic

Geburtstag: 27.02.1990

Position: RR Nationalität: RS 42

Geburtstag: 20.06.2003

Position: LA Nationalität: DE

Domen Novak

Geburtstag: 26.04.1998

Position: RA Nationalität: SI

Stefan Cavor Geburtstag: 03. 11. 1994 Position: RR Nationalität: ME 50 75

Jona
Lion Zacharias
HDI Generalvertretung

Das sagt der Sportliche Leiter Jasmin Camdzic zur neuformierten Mannschaft der HSG Wetzlar:

Wir hatten bei der Kaderplanung für die Saison folgende Herausforderung: Zum einen wollten wir auf einigen Positionen personelle Veränderungen herbeiführen. Es gab aber auch Spieler, die wir zu bestimmten Konditionen gerne gehalten hätten, die aber Angebote von anderen Vereinen hatten, die wir nicht mitgehen konnten und auch nicht wollten. Dadurch mussten wir einen relativ großen Umbruch bewältigen, was immer mit Risiken behaftet ist. Aber ein solcher Umbruch bietet auch Chancen.

Wir haben bei der Zusammenstellung der Mannschaft neben den handballerischen Fähigkeiten sehr stark auf die Mentalität der neuen Spieler geachtet. Denn in der Hinsicht hatten wir in der Vergangenheit Defizite. Das heißt nicht, dass die Spieler in der vergangenen Saison keine Mentalität gehabt hätten. Aber hinsichtlich der Arbeitsmentalität und einer Trainingskultur, in der sich jeder Einzelne in jedem Training verbessern will, waren wir nicht optimal aufgestellt. Nach den ersten Wochen mit dem neu formierten Team muss ich sagen, dass wir hier auf einem guten Weg sind und wir in dieser Konstellation sicherlich besser sein werden als in der Vergangenheit. Zudem war uns wichtig, dass wir den regionalen Aspekt nicht vernachlässigen und neue Spieler dazubekommen, die zum Teil aus Hessen kommen.

Was das Sportliche angeht, so steckt in der Mannschaft jede Menge Potenzial. Klar ist, dass wir zu Beginn der Saison immer noch Schwankungen unterlegen sind. Es dauert einfach bis sich in einem Team Automatismen bilden, auf die man vor allem in Drucksituationen kontinuierlich zurückgreifen kann. Wir haben das im ersten Spiel in Magdeburg gesehen. Da waren schon sehr gute Sachen dabei – insbesondere in der ersten Hälfte. Die Mannschaft hat gezeigt, was sie kann. Sie hat aber auch gezeigt, was sie noch nicht kann. Das ist angesichts der vielen personellen Veränderungen normal. Denn wir haben uns auf Rückraum links und Rückraum Mitte –also auf zwei ganz entscheidenden Positionen – nahezu komplett neu aufgestellt. Umso wichtiger ist es, dass wir mit Dominik Mappes, Jona Schoch, Nemanja Zelenovic und Vladimir Vranjes erfahrene Stützen haben.

Was der Auftakt in Magdeburg auch dokumentiert hat: Wir sind in der Breite gut aufgestellt. Unser Trainerteam hat viele Möglichkeiten in einem Spiel Veränderungen vorzunehmen und neue Elemente in unser Spiel zu implementieren.

Wichtig ist aber, dass wir dieser Mannschaft den Raum und die Zeit geben, sich zu entwickeln. Unsere Erwartungshaltung sollte auch an Spieler wie Dominik Mappes nicht so groß sein, dass sie ihn erdrückt. Auch Dominik ist ein Neuzugang. Auch ihm müssen wir bei all seiner Qualität und all seiner Erfahrung die nötige Zeit einräumen.

Handball mit Tradition

Vor uns steht erneut eine schwierige Saison. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass die Mannschaft auf absehbare Zeit sehr stabil ihre Leistungen abrufen wird und wir viel Freude mit der Truppe haben werden. im H erz en Mit telhessens!

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99,6 Prozent empfehlen uns weiter!

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Die Ergebnisse finden Sie auf unserer Internetseite unter: www.kav -krankenhaus.de/Unternehmen/Patientenbefragung

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WAS MACHT EIGENTLICH ... BJÖRN MONNBERG

"Ichrechnedamit,dasswirunsbald füreingroßesTurnierqualifizieren"

Björn Monnberg dreht im finnischen Handball an den wichtigen Rädern. Der ehemalige Rechtsaußen der HSG Wetzlar, der acht Jahre in Mittelhessen gespielt hat, siehtseinenVerbandaufeinemgutenWeg.

Auch in Finnland zeigt sich das Wetter Anfang September von seiner besten Seite. „Ich genieße den Spätsommer“, sagt Björn Monnberg und berichtet von über 20 Grad in Helsinki. Dort wohnt er mit seiner Frau Heidi. Nur zehn Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Seine Söhne Oskar (26) und Linus (23), der in Gießen geboren wurde, sind ausdemHaus.

Langweilig wird es dem langjährigen Rechtsaußen der HSGWetzlarabernicht.ImfinnischenHandballdrehtder 53-Jährige an denwichtigen Rädern, um derSportart im Landdertausend Seen, aberdernurviertausend aktiven Handballern endlich Schwung zu verleihen. Monnberg ist Leiter der Akademie in Helsinki und dazu Co-Trainer der Nationalmannschaft. „Unser Ziel ist es, dass wir uns in den kommenden fünf Jahren für eine WM oder EM qualifizieren“, sagt er und schiebt nach: „Ich bin auch zuversichtlich,dassdasklappt.“

Im Interview verrät der finnische Rekord-Nationalspieler, derwährendseinerachtJahreinWetzlar,zweiMalinsAllStar-TeamderBundesligagewähltwurde,wieintensiver seinenehemaligenKlubnochverfolgt,warumesinseinem Heimatlandsoschwierigist,professionelleStrukturenim Handball aufzubauen und was er sich für seine eigene Zukunftnochvorstellenkönnte.

Hallo Björn, beim Linden-Cup hat die HSG Wetzlar gegen den Bergischen HC gespielt und damit auch gegen Robin Granlund, einem finnischen Nationalspieler, der in diesem Sommer zum BHC gewechselt ist. Hast Du das Spiel verfolgt?

Björn Monnberg: Ja, ich habe es mir angeschaut. Robin und sein Bruder Max sind in diesem Sommer in die 2. Liga gewechselt. Der eine zum Bergischen HC, der andere zu Eintracht Hagen. Es ist wichtig, dass unsere Nationalspieler im Ausland Erfahrungen sammeln, um sich weiter zu verbessern. Mit Robin und Max sind jetzt endlichzweiauchinDeutschlandaktiv.

Als Du das Spiel vom Linden-Cup gesehen hast, kamen dann die Erinnerungen hoch? Mit der HSG hast Du in dieser Halle ja auch oft genug in der Vorbereitung gespielt.

Björn Monnberg: Natürlich. Die vielen Kinder, die Zuschauer, die direkt am Spielfeldrand sitzen. Generell die enge Halle. All das war damals auch schon so.

Du warst von 1997 bis 2005 für die HSG Wetzlar beziehungsweise anfangs noch für die HSG Dutenhofen/ Münchholzhausen aktiv. Das ist jetzt schon eine ganze Weile her. An welche Momente erinnerst Du Dich besonders gerne zurück?

Björn Monnberg: Grundsätzlich war das eine tolle Zeit. Meine Familie und ich haben uns unglaublich wohlgefühlt. Da das aber so lange her ist, schätze ich heute viel mehr die Kontakte, die sich damals aufgebaut und die sich bis heute gehalten haben. Das ist für mich wichtiger als die Erinnerung an besondere Spiele. Die gab es natürlich. In meinem ersten Jahr sind wir direkt aufgestiegen. Danach dann Bundesliga und Europapokal. Das waren schon tolle Erlebnisse.

Du bist dann nach der aktiven Karriere schnell Trainer geworden und warst zuletzt 13 Jahre lang für den finnischen Club Dicken Helsinki als Chefcoach tätig. Wie ist Dir der Übergang vom Spieler zum Trainer geglückt?

Björn Monnberg: Ich wusste schon, dass das schwierig wird und dass ich meine Erfahrungen sammeln muss. Natürlich habe ich mich über all die Jahre auch fortgebildet. Ich habe meine Mastercoach-Lizenz und wenn ich an die Anfänge meiner Trainerzeit denke, dann sage ich heute: Ich mache viele Dinge mittlerweile anders als früher (lacht).

Du bist Leiter der Handball-Akademie in Finnland. Welche Ziele verfolgt Ihr mit der Akademie?

Björn Monnberg: Wir ziehen hier die besten Handballer des Landes im Alter zwischen 15 und 19 Jahren zusammen. Sie trainieren unter der Woche neun bis zehn Mal und gehen dann am Wochenende in ihre Clubs. Für uns ist es wichtig, dass wir die Talente individuell so gut fördern, dass sie die Chance haben, sich ab einem bestimmten Zeitpunkt im Ausland beweisen zu können. So käme jeder Einzelne in seiner persönlichen Entwicklung weiter, was uns dann wiederum mit der Nationalmannschaft helfen würde, erfolgreicher zu sein.

Alle skandinavischen Länder haben erfolgreiche HandballNationalteams. Nur Ihr Finnen nicht. Im Jahr 1958 war die finnische Männer-Nationalmannschaft einmal für eine Weltmeisterschaft qualifiziert. Danach habt Ihr kein großes Turnier mehr erreicht. Warum ist es in Finnland so schwierig, den Handball populärer zu machen?

Björn Monnberg: Aus irgendeinem Grund hat es der Handball bei uns nie geschafft, Fuß zu fassen. Mannschaftssportarten Nummer eins sind Eishockey und Fußball. Danach kommt Basketball. Handball wird nur im Süden Finnlands gespielt. Es gibt lediglich 4000 registrierte Handballer in unserem Land. Das alles beschäftigt uns im Verband seit Jahren. Aber ich blicke optimistisch in die Zukunft.

Das erste Foto bei der HSG Wetzlar: Björn Monnberg im Sommer 1997.
Immer dynamisch, immer mit Zug zum Tor: Björn Monnberg gehörte in den ersten BundesligaJahren der HSG Wetzlar zu den Leistungsträgern.

Warum das?

Björn Monnberg: Nun ja, wir haben derzeit eine sehr junge Truppe, die gute Fortschritte macht. Einige Spieler sind schon im Ausland aktiv. Ich glaube, dass sich zudem die Arbeit in der Akademie langfristig auszahlen wird. Wir werden Schritt für Schritt besser. Ich rechne schon damit, dass wir uns in den kommenden fünf Jahren für ein großes Turnier qualifizieren. Das ist auch das klar formulierte Ziel. Danach soll dann eine Qualifikation auch keine Eintagsfliege gewesen sein, sondern wir wollen regelmäßig dabei sein.

Und eine erfolgreiche Nationalmannschaft würde natürlich dem Handball in Finnland generell Auftrieb verleihen …

Björn Monnberg: Genauso ist es. Wir brauchen eine erfolgreiche Nationalmannschaft als Zugpferd, um generell voranzukommen.

Deswegen bist Du sicherlich auch ein großer Befürworter, dass eine Europameisterschaft mittlerweile mit 24 Teams ausgetragen wird, was ja nicht bei jedem auf Gegenliebe stößt …

Björn Monnberg: Für uns ist das eine große Chance. Selbstverständlich befürworte ich das. Man hat im Januar bei der EM in Deutschland gesehen, wie Georgien oder die Faröer Inseln das Turnier bereichert haben und sich auch

in deren Ländern einiges in Sachen Handball getan hat. Deswegen hoffe ich, dass wir uns zukünftig auch für eine solches Turnier qualifizieren.

Du hast in Deiner Zeit bei der HSG Wetzlar den professionellen Handball kennengelernt. Nun arbeitest Du schon so lange in Finnland in eher amateurhaften Strukturen. Du bist in Besitz der Mastercoach-Lizenz. Würde es Dich nicht reizen, mal einen Trainerjob in einer der europäischen Top-Ligen zu übernehmen?

Björn Monnberg: Interessant wäre das natürlich schon. Wobei ich klar sage: Wenn du motiviert bist und deinen Job gerne machst, dann ist das erst einmal egal, ob du mit Profis oder Amateuren arbeitest. Dadurch, dass meine Söhne auf eigenen Füßen stehen, bin ich natürlich flexibel. Wenn sich also etwas Interessantes im Ausland ergeben würde, dann wäre ich nicht abgeneigt.

Letzte Frage: Wie sehr verfolgst du die HSG Wetzlar?

Björn Monnberg: Ich hatte bislang Zugang zu einer Plattform, auf der ich regelmäßig Spieler der Bundesliga schauen konnte. Immer wenn die HSG Wetzlar dabei war, habe ich mir das natürlich angeguckt. Gerade versuche ich Dyn bei mir zum Laufen zu bringen, um tatsächlich alle Spiele der Bundesliga und der 2. Liga sehen zu können. Aber irgendwie habe ich es noch nicht hinbekommen, dass es läuft.

ZUR PERSON

Geburtsdatum:

7. Februar 1971

Wohnort: Helsinki

Familienstand:

verheiratet mit Heidi, zwei Kinder Oskar (26) und Linus (23)

Karriere:

Helsingfors IFK (1988-1992), Dicken Helsinki (1992-1997), HSG Wetzlar (1997-2005).

Aktueller Job:

Leiter der Nationalen Handballakademie in Helsinki, Co-Trainer der MännerNationalmannschaft

Jubel in der Sporthalle Dutenhofen: Björn Monnberg (l.) mit seinen damaligen Teamkollegen (v.l.) Waldemar Strzelec, Axel Geerken (verdeckt), Umberto Brajkovic, Arvydas Kestawitz, Nebojsa Golic, Markus Schmidt, Andreas Klimpke und Mario Allendörfer.
Besuch eines ehemaligen Wetzlarer Teamkollegen: In diesem Sommer haben sich Björn Monnberg (r.) und Siggi Bjarnasson in Helsinki getroffen und natürlich auch über alte Zeiten bei der HSG Wetzlar gesprochen.

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HSG Kabine

Mein schönstes Handball-Erlebnis

Dieses Erlebnis hat sich über zwei Jahre gezogen: Das war der Durchmarsch mit dem TV Hüttenberg von der 3. Liga bis in die Bundesliga – eine einmalige Geschichte, die im Frühjahr 2015 begann. Als ganz junger Spieler habe ich den Abstieg in die 3. Liga mitgemacht. Das war sehr bitter, letztlich aber auch sehr heilsam. Denn wir haben uns in der 3. Liga schnell zusammengefunden und sind sehr souverän Meister geworden.

Vor der Zweitliga-Runde 2016/2017 hat uns trotzdem jeder als Abstiegskandidat gehandelt – plötzlich standen wir nach der Hinrunde aber auf Platz eins. Es war eine erfolgreiche Welle, die wir da erwischt hatten. Bei uns machte sich ein Gefühl breit, dass wir spielen können, wie wir wollen, wir gewinnen einfach. Wir hatten ein so großes Vertrauen in uns, dass wir nicht mehr von unserem Weg abgekommen sind.

Die Stimmung im Team war grandios, im ganzen Verein war eine unglaubliche Euphorie zu spüren. Für mich als Hüttenberger Junge, der in diesem Verein groß geworden ist, war das natürlich etwas ganz Besonderes.

Vor allem dann, als wir als Zweiter tatsächlich in die Bundesliga aufgestiegen sind.

DOMINIK MAPPES

Vor jedem Spiel...

… esse ich immer Nudeln.

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Freuen sich auf die Zusammenarbeit: Mara Urich (Mi.) und Markus Urich (l.),

„Der Gastropate“ aus Gießen übernimmt

VIP-Catering bei HSG Wetzlar

In unserem Fitnessstudio in Fernwald bringst du dich durch gezieltes

Der Sommer 2024 ist ein Sommer der Veränderung beim Handball-Bundesligisten HSG Wetzlar. Sieben Neuzugänge werden im Heimspiel am Sonntag gegen den TSV Hannover-Burgdorf von den Fans begrüßt und auch abseits des Spielfelds wird es einige Neuerungen geben. So wird „Der Gastropate“ aus Gießen künftig die VIP-Gäste in den beiden Hospitalitybereichen und den Logen bewirten. Das Unternehmen tritt damit die Nachfolge von „Catering Gießen“ an, dass diesen Bereich in den vergangenen Jahren verantwortet hatte. „Wir möchten Christof Böhme und seinem Team von „Catering Gießen“ für die Unterstützung und freundschaftliche Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren herzlichen danken“, so HSG-Geschäftsführer Björn Seipp.

„Der Gastropate“ kann auf jahrelange Erfahrung im Veranstaltungscatering zurückgreifen und wird mit seinem Team neue Akzente in den VIP-Räumen und Logen der Buderus Arena setzen. Zum Team zählt ebenfalls der bekannte Spitzenkoch und Küchenchef Boris Frackenpohl, der die VIP- und Logen-Gäste der HSG Wetzlar mit geschmackvollen und kunstvoll arrangierten Buffets verzaubern will.

„Wir freuen uns sehr, den Gastropaten für die HSG Wetzlar gewonnen zu haben“, so HSG-Geschäftsleiter Tim Talhoff. „Die Gespräche mit Mara und Markus Urich waren von Beginn an sehr konstruktiv. Wir freuen uns auch auf das Knowhow und das Netzwerk des Unternehmens zurückgreifen zu können. Unsere Saisoneröffnungsfeier auf dem Schiffenberg hat bereits gezeigt, welche Möglichkeiten sich uns durch die Partnerschaft auftun. Gemeinsam möchten wir die nächsten Schritte gehen, um unseren Partnern und Sponsoren einen der besten Hospitalitybereiche Mittelhessens präsentieren zu können.“

„Wir sind stolz darauf, dass wir mit der HSG Wetzlar einen starken Partner in der Region gewonnen haben. Wir freuen uns, neue Wege zu gehen und blicken voller Vorfreude in die gemeinsame Zukunft“, sagt Geschäftsführerin Mara Urich.

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28.09.2024 DEUTSCHE MEISTERSCHAFT Master III Standard Tanzturnier

16.10.2024 TIMON KRAUSE Messias

17.10.2024 DER KLEINE DRACHE KOKOSNUSS Das Musical

24.10.2024 THE SILVER BEATLES The best of Show 1962-1970

27.10.2024 LANDESJUGENDBLASORCHESTER HESSEN Herbstkonzert

29.10.2024

MO SO MO SO Gerd Dudenhöffer spielt beide

02.11.2024 BALL DER WIRTSCHAFT Motto: Saturday Night Fever

07.11.2024

EUROPEAN OUTDOOR FILM TOUR 2024 Die besten Outdoorsport- und Abenteuerfilme des Jahres

28.11.2024 ALTE BEKANNTENACHFOLGEBAND WISE GUYS Nix geht über Live - Weihnachtsedition

06.12.2024 THE BEST OF HANS ZIMMER Live

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PETTERSSON UND FINDUS KINDERTHEATER Kleiner Quälgeist - große Freundschaft

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Bildquelle: Oliver Vogler
PHILIPP AHOUANSOU
Uladzislau Kulesh

TSV Hannover-Burgdorf

Lars Lehnhoff ist der Rekordtorschütze der Niedersachsen. Er warf insgesamt 1115 Tore für die „Recken“. Der Linksaußen spielte von 2004 bis 2019 für die TSV, seit 2022 ist der 37-Jährige für die HSG Schaumburg in der Regionalliga Niedersachsen aktiv.

Mit 302 Bundesliga-Spieler ist Marius Steinhauser der TSV-Spieler mit der meisten Erfahrung im Oberhaus. Der Rechtsaußen trug die Trikots der RheinNeckar Löwen und der SG FlensburgHandewitt, ehe er sich 2022 der TSV Hannover-Burgdorf anschloss.

Die schwächste Platzierung, die die TSV in ihrer Bundesliga-Geschichte erreicht hat, war der 14. Rang, auf dem sie sowohl 2009/2010 und 2010/2011, also in den ersten beiden Jahren nach dem Aufstieg, ins Ziel kam. Das beste Ergebnis gelang 2019/2020, als HannoverBurgdorf Vierter wurde.

Zwei Mal stand die TSV HannoverBurgdorf im Final Four des DHB-Pokals. 2018 bezwangen die Niedersachen im Halbfinale die HSG Wetzlar mit 24:19 und scheiterten im Endspiel an den Rhein-Neckar Löwen mit 26:30. 2019 unterlagen die „Recken“ im Halbfinale dem SC Magdeburg mit 29:30

Die Herrenhandballmannschaft des TSV spielt seit der Saison 2009/10 in der Bundesliga.

Knapp drei Jahre lang war Christian Propkop Bundestrainer der deutschen Männer-Nationalmannschaft. Im März 2017 absolvierte er sein erstes Spiel als Nationalcoach, im Februar 2020 wurde er vorzeitig von seinen Aufgaben entbunden. Bei der TSV HannoverBurgdorf heuerte der 45-Jährige im Sommer 2021 an.

Mit Adam Nyfjäll steht ein ehemaliger Spieler der HSG Wetzlar im Kader der Niedersachsen. Der Schwede mit der Rückennummer 4 war von 2021 bis 2023 für die HSG im Einsatz, ehe es den Kreisläufer nach Hannover zog. Ebenfalls Wetzlarer Vergangenheit hat der Sportliche Leiter Sven-Sören Christophersen, der von 2008 bis 2010 in Mittelhessen gespielt hat.

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Sommer-Vorbereitung

Aktionen

Bei den großen Events in Wetzlar war die Mannschaft im Sommer vor Ort. Anfang Juli etwa fünf Tage lang beim Ochsenfest, als die HSG Wetzlar sich dankenswerterweise am Stand von „Auto Weller“ präsentieren durfte. Oder erst kürzlich beim Brückenlauf, als die Spieler zudem an dem rund 2 Kilometer langen Benefizlauf teilnahmen.

Fotoshootings:

Testspiele

Auf und Ab ging es in den Testspielen – angesichts von sieben Neuzugängen und drei Zugängen aus der eigenen U23 ist das aber nicht ungewöhnlich. Positives Highlight: der Erfolg beim Linden-Cup gegen den TBV Lemgo. Negatives Erlebnis: die Vier-Tore-Niederlage im letzten Test in Dutenhofen gegen den Zweitligisten Bayer Dormagen.

"Geschwitzt wie die Großen"
Wir sind heiß auf die Saison!

Testungen:

Neue Saison heißt auch neue Fotos. In jeder Vorbereitung finden Shootings statt. Für uns gab es drei Stück. Einmal wurden im Leica-Fotostudio von unserem Fotografen Oliver Vogler die offiziellen Fotos für die Liga gemacht. Dann kamen wir in der Arena zusammen, um das neue Mannschaftsfoto zu erstellen und die Aufnahmen für die Marketingfotos (unter anderem für die Autogrammkarten) zu machen. Das übernahm dankenswerterweise unser Partner „Mediashots“ aus Linden, der sich im Vorfeld eng mit unserer Lead-Agentur „FIRST ART“ ausgetauscht hatte. Philipp Ahouansou, Dominik Mappes und Till Klimpke mussten zudem zum Media-Day der Handball-Bundesliga nach Kassel. Dort wurde unterschiedlicher Content für die Liga und Dyn produziert.

Vor einer Bundesliga-Saison ist es wichtig, dass die Spieler auf Herz und Nieren untersucht werden. Deswegen wurde all unsere Akteure in der Kardiologie der Uniklinik Gießen-Marburg vorstellig. Außerdem gab es Tests zur Beweglichkeit, zur Ausdauerfähigkeit und zur Maximalkraft. Auch ein Besuch beim Zahnarzt war für jeden Spieler Pflicht. Ein besonderer Termin fand beim langjährigen Partner OCULUS in Dutenhofen statt: Hier wurden die Spieler umfangreich an den Augen untersucht.

Jetzt bloß nicht runterfallen, Till Zukunftsblick: Optimistisch

Brückenlauf
Gute Nacht, Lion. Träum was Schönes ;-)
Squad! #grünweiß
Präzisere Würfe als vom Sieben-Meter-Punkt… Einmal aufrecht sitzen, bitte danke!

Trainingsauftakt:

Am 8. Juli fand in Dutenhofen der offizielle Trainingsauftakt statt. Die neue Mannschaft hat sich dabei zum ersten Mal den Fans präsentiert. Alle Dauerkarteninhaber*innen hatten die Möglichkeit, mit dabei zu sein.

Trainingslager:

Sechs Tage lang war die Mannschaft in Österreich zusammen, um sich bestmöglich kennenzulernen. Auf und neben dem Spielfeld. Im Gasthaus Hotel Rieder in Jenbach in Tirol fand der HSG-Tross beste Bedingungen vor, so dass Cheftrainer Frank Carstens ein überaus positives Resümee zog

„Neee, das ist gar nicht kalt.“
Fest radln für stramme Wadln!
Ohren spitzen!
Auch mit dem Fuß ein Spielmacher
Neue Freunde in Tirol :-) Essen in Tirol: 10/10

Vom Einmannbetrieb zum Entsorgungsfachbetrieb

TRADITION

SEIT 1899

Die Firma Kreiling, ein Unternehmen, das sich seit fünf Generationen im Familienbesitz befindet, wurde im Jahr 1899 von Karl Kreiling als Sandgruben- und Fuhrbetrieb in Wieseck gegründet. Weil wir seit dieser Zeit neuen Innovationen stets offen gegenüber standen, sind wir in mittlerweile drei Jahrhunderten kontinuierlich gewachsen und haben uns zu einem deutschlandweit agierenden Entsorgungsunternehmen entwickelt.

UNSER SERVICE

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Sonntag, 6. Oktober 2024

16: 30 Uhr · Buderus Arena Wetzlar

Ticket-Hotline: 0 64 41 / 2 00 05-20 · www.hsg-wetzlar.de/tickets

Mit System und Technik zum Sieg.

Wir sind Testsieger geworden. QR-Code scannen und mehr erfahren.

Buderus wünscht der HSG Wetzlar jede Menge Torjubel.

Wir freuen uns auf ein spannendes Spiel mit Fair Play, Zusammenhalt und Verantwortung. Hand drauf! buderus.de

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