KMGV Zeitung 1976

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KellerschGr ilännGr-GGsilng-YGrGin 1875 lliehurge.Y. Mitglied lm Hesslschen Sängerbund im DSB

Mitteilungen aus dem

Verelnsleben Nr.1/76

100 Jahle,,Männersänger"! Wenn nach Vollcndung des .,Hundortjihrilten" dem Vorsitzenden die Aufgäbe zufäll!, in dcn ..Vereinsndchrichten" Bilanz zu ziehen. dann crwartct sichcrlich nienlrnd. daß si.h die ser Bericht aul die Aufzählung der Veranstaltungen. ihren AbLul und die Aufnahne bci Lesern. Zuhörern und Cästen bcschrinkt. Man wrrd ihrn gestrttcn. in diese Betra(rhtungen Problemc. Erfahrungen und Konsequenzcn ernflicllen ru lassen. die (lrund. Ursache oder Anhli für dic eine odcr andcre Veranstrltung wur odcr unscr Tun und Lassen rn diescr oder jener Richlung becinflußt hall Du eine ganue Reihc von Vorstandsnlitt!Ledern und AkLrvcn sirh ln diesem Jrhre un der (;est!llung der ..Vcreinsnachriehlen beteiligen ich holie. das blcibt so - und zu einzelnen I'r.nlr, n I r Abläül J,,.', Janr s. Ju, , td.n(t Sichl berirhten. gibt rnjr dic Möglichkert. auf ernleln!'iirngc cirrzugühen und diescn odcr jenJn (;edrilkcn zu Endc zu denkenl Dicser Berirht soll rber auch zurn Ausdruck bringen. drij wir uns !or Anfang an dailm bemiiht hattcn.alifs guL ru planen und rcchtzeitig in ru nchmen. däntit nichts denr Zulrll übL,rlasscn ^ngriit blit'b. Wcnn drnn doch das lr:ine oder Andere nicht so duslicl wie rtrn sich dds vorgestelll hattc, so lag das nreistr.ns aulierhalb unserer M'öglichkerten. Diese so en Llns herangetrage, nen hntseheidungen hatten wir nur 1u akzeptie ren. Soweit aber daraus Konsequenzen zu zieheh sind. werden sie gezogen. sobald es angebracht crschcinti DafJ auf dem ausklingenden Jubiläumgahr mehr Sonnen"chein lag als auf dem anbrechenden, lag zum einen an der Natur der Sache. zum anderen abcr daran. däL trotz intensiven Bemüh(ns und pcgeb(nur \, r.flcuhung( n - orr un-

nrcn war. Wir hatton danil drn rrsten Rück schlug erlitten. warcn aber urn einige hrfahrun gcn roicller dic in stetiger lrinnerung blciben Trotrdcm dss l)rogramm stxnd: soweit sich rn der Tcnlrinleruflg Schwierigkeitcn aullatcn oder Überschncidungen aufträten wurden sie durch Verhandlungcn ausgcräumt. I)er Bercitsrhrit des übcrwirgcnden Tcrles der Vercinc im Sinlrerkrcis Dieburg nrit deril Vor sitzendcn Fncdriuh Kduh und scrneril Vorita. de wrr cs zu verdanken. däß wir anslelle des

Wettstreites das L Krcissängerfest inr Rahilrcn unseres Jubilaunrsfesres durrhfilhren konnten. iür das Krcischorlditer J Welter Srh{rf. irr Bin-

vejnehnren mit dcn beteiligten Vercinen und tratr dcr Küve dcr Zcit. ein rusgereichnetes Programm zusrnrnlr'ngcstellt und rur rll\eitigen Zutriedrnhcir. rurli russcführl hrt I

Das Jubiläumsiahr beginnt Am AntnB dcs JubilJunrsjahros stand.

o,l0r iltuilte stelren, dic (;eneralvcrsäinnllrng. cinnrll ünr Rechenschäft für das rbgelaufcnen Vrr.ins jdhr lg7,+ abrulegcn und dann. um olliziell drr Jahr des 100-Jährigen Bestehcns zu erülfnen. Eigens aus diesem Grunde auf cinen Sonntag

Naihnrittlg verlegt und offiziell Drit den

l\4it-

glicdern auch die Angehörigen erngeladen. fend diese Versanrmlung nicht dlc Resonrnz,dicu,ir fcldrn" den ,.Congo{iolibri:" und denr ,,Duo uns erhofft hatten. [is war und blieb - von weni- ('ond()r" als musikalisehen Rrhnlen den Vergcn Ausnahmen abgesehen - der Kreis. der im, gleich mit kcinen Schlofjgärtrnle\t ,i, *in"r",i' _ mcr für diese Veransteltung Zeit hatte und 2",' ,.Fnda But - allcs gut..! Anders konnte _ als hat, leidcrl o]^l:i.l:::l::!nd.der Festplatz sekelrt Nun standcn wir in Jubiläumsjahrt und nun !:: F-cst sarnicht lauten! mursre es sich zeigen, ob wir richrie *"ir.i ü"i: Xll.--oü-*-i-''j-ü!:,ld.i.scs allr zum clelineen bei ren, ob unsere Ka-lku'lation aufging'fiä ;;'";;; _-"' 91:lL-t'"ll^T -dit ,mit \Iag',lrJt

nJben. Ddnh dcm dn\rrer unsere elgenrn gesan$lcnen rlwallungen er- s( rJern i,rdi fi,, drc Hiilc.rellung rn jrder Wei.e, Dank füllt wurdcn! er dern wunsche ,ur 2u'iJr" olr". haben zwei weltkriegE ," Il:::i.,L"::9'.:l^K"i:l::.d^"-ß hat serem Verein geforaled und .u"i"i* """ ii"u"n Y-"jtli]:Lc-d-tt,.st]d-atenrchorsentsprochen und.unsercn Cästen eine,Ehrengabe überreichtc, Freunden haben_ wir in ali den fuf,a""'""*]". vielen Helrern und Dank letzten GruÄ: ä1,, it"iü"li*;;.;;ä;l

n..'rt z.rsrrnde(rm Uab 8e\rrebr! \\cl\r,(rt wir unser Jubiliium trotzdrnr - wie vorgesehen in drm vum 5(n,uhgar t( ntr\i gcu uhnren Rahmen l-eicrn kunnlcn, \(rLldnlLn wir (rnnral dem Mut des aktivon Vorstandes zum Risiko, seiner ,r'r". .il.:l:l B€reitschaft in dieser Situation Verantwortun,l tes Frieden.,"iiti"i"n *ü.1".. ir,,*-",^.n.-i, -lr:*^:Tl zu tragen und zum anderen der Tatsache dill Jrhre un.cre. Jubiliurns;ahrr. zL gedenken war i^ä;"J,lf - i.*flTij'il.?T".rit"T""ifl:,*l - ."' ii._-,kanten Nun erst. elnmal; die Sonrmerfe.ien und wrr Freund. lznden unJ Unr.rsrurzung bcka. erste fflicht! men, die wir nicht als selbstverständlich vorausli;;;j;.;20 Aprit 1975 wickelte uch un. ä:,,',11:?,j:;i",.n 1ür unserer siinger' wohlversetzen konntenr rer rroerarnn - s'c rurgrschen werler Jb. uber Auch daran wird m!n in Zukunfi denken all.diese Termine und Veranstaltungen fLnden (lberreiöungderZelter.plakc(e nüssenl Aber. kehren wir wir zun Anfang zu .ich in dre.cr Au\gabe Bcriinte, die (. redem crrück! Unsere Vereinssatzung sieht jährliche Vor- möglichen sich c-inen u,rtr*J.j"r-Ü-uüüii.t ,.D,: /weite lirlfte unseres Jubiläumsjahres sah standswahl vor. Damit wir sicher sein konnten. übei den Verlauf des Jubiläumsjahrci-;;;, 9l: Pll:l,tütlli'lF ejnes Liederahends und unsrc\ Op(rnk,'nlertes vur. llazü krm dann noch dall sich - nach Verteilung der Auigaben an1 chen zuvor eine Absage er VurslanLl nr. ht5 nehr rndrrt. hJrtrn wir un) Inzwischen waren nebenbei alle Vorbereitun- nachdem drm Sängerkrtrs terlt wurden wrr _, nathträglich die Durchfüh\(hon lqTr d(r(n /uLttmmung /ur *<lt(rrn gen 1ür das Jubiläunsfest vonl f. frh 9. Jr", r"l "ii runH.drr.Feierstunde zur Übcrreichung der Zeilvl.tdrbcrr g( ben lJ\,(n I rnc I n:* h,.rdung Jic denl Festplatz im SchLoljgarten g"t-if"rl nachträglich von der (;eneralversanrntlung I 974 lunn'c hitsrnnc'r, bcsi.r g..[' aic qrbqir tir-r'ldk(llc 'ci.r gebilligt wurde konntc bcginnen - und sie tat esl Wir hdttcn lorab im hograrnn bewußt clen Unsere erste Inspiratlon zunr ltrogramm des lis mul5 auch hier noch ctnmdl darauf hilge, Liederabend aus dem allgerneinen lrestgesche für Herbst I 975 beschlosscnen Konzertes wiesen werden, dall wenngleich iür diescs fresl hen inl Juni herausgenorrmen und uni clieser stammt ebenfalls aus dcm Jahre 1973 und wur- etn crund grgehrn wJr es sich gesangrichen Veransialtung eine besondere Notc de im Frühjahr 1974 vcrticft Bis zu den Som- dueh.klassrsrhrr_ um ern Vrtrinslc\t hrrdelte. drs sich uonr iu uuleihen - auf den HÄrbst und in aiie Auia merferien lg?4 hatten wir mit frciwilligen Hel- lnteresse und Bcsuch her nun cinnrrl nlcht nlit der Fächhochschule verlegt. In.einem solchen fern rund l0 000 Hrndrettel filr den gephnten einern Schloßgailcntest !crglcich!:n lältt! Rrhilren nimmt sich ein iiederabend rn, Wettstreit auf Sängerfesten vcrlejlt. So kant Wir bemerklcn dies berejts rls die Arbcil rrit ders du:. äls dies sonst üblich ist. Solch;ltanz Besoneincs zum endcren und langsdrl Jber sicher eet, dein Tränsport dcs Zeltes und des Unterb!ues derhcitcn sind nrturlicL aulwendig un,i lr.*n wickclte sich das Programm für unser 100-iiihri- begann! Bti rincnl Vcreinsfcst i\t der Vcrein krum eilien Llberschuit erwartcn. Dres sollte ges Bestchcnl Mit diescr [:ntwleklung kanr na- eben rul sich gesl11lt und krnn nur rrnig oder rb!.r rnt lntcresse der Sdche hinsenoilrnen wertürlich aueh dle Vlelschirhtiglclt Lrnscrer Auf- garnichl mil cincr Unlerstützung rechnen, wje dcn. wenn wir uns ais Clr.." i,if,i."iüy J gabe imnrcr mehr zlrill trägen. danrit wuchsen sir bei ünserenr ..1)ieburger Volkslest gang und ouülifiricren s.ollt nr zwangsläufig drc Auss.hüsse in ihre Aufgrbe gibc ist. Auibruten. Aussehitückung und;\b Zu diesenr. bereits lcststrhenden. I'rogranrnr und de' Krc. d ,, r.,l', .rklr -r dcn V,.rbrrei- bau nrull vonl gletehrn - sehr begrenrten l)ers{rlunl(n brl tlr' l wattn.* rrJL u tmIr\'r fr'r',c . ncnkreis bcwriltigl wcrden. dcr darüberhinaus kam drnn noch dr!. Zusugr unscrer holiinJiWen älso wollte es wundern. daL\ tll dicsc Ak- drnn auch noch in dcr Wirlscltrll. rn dcr Kasse sLhcn [irrundr rus []indhoven. derrn völlig an tiven mit elncr !erstindlichen (;cspnnntheit odcr sonstwie nrithclfcn nruh l)agegen darf sich drrs gr\t3ltcles Konzcrlprogrrntnl slch wesrnl dcm 29. Delenrber I 975 entgegenficbertcn l cin solrhrs Vereinsfest. oder durftc sich unser lieh von dcr V.ßteLlung unscrer Vcrctne !hhob. Häiten zu diesem Terntin die Vcreine. die wir Jubilaunrsfest vont Aufwdnd hi:r durchaus mit ,l' r . r.lr err, g..nr rnd. . I rnanz.iru:rror r,r aus gleicheril Anlat\ bercits besucht hatten jhr einem Schloßgrrtcnfest vrrglei.hrn. erst re.ht ausscl/1. rh dic uns vcrrgegebenel Versprechcn zum Gegcnbesuch eingelöst und vom Programrn herl Su q-rJ( dr,.. l . J ruo. rd .Ll,rrl Lrn(l \(r hätten dic rnderen auf unser Woft zunr (legen, Nebcn dcnr gesrnglichen I{rhlrcn. d.r \chon Überlängc - und die sich en nächb(,d.h !(tlldur ]'jirc lrn\ Jn dr..(r r Sunr rrE besprochcn rsl. braücht uns0r ilbrigrs Pro \l)ildlichen Vormittag angeschlossenc l-eicrslundc zur st!n niiht\ m<hr po\\rcr(n kdnlcn. D" u(nl n,Lnl jo gramnl .rnlt den,,(;onsbachlerchen em Fr wrr blreb un! nlrhr, rrJ,.rr's übrre. tl. J(n Vctr dffr-nt:ah, nd. un.rrcn D, orrE. r \ e'e:nrn -r tibcrreichung der Zelter Irlekett!: rn alle hessieinen. die ihre Meldung abgegeben hatten. abcr Sonntag Ndchnittag. dem Soldrienchor der 7. schen Chörc, die auf ein hundertjähriges Bc stehen zurückblickcn können. 7u einer echtcn aa.lr unscrcn Slngcrn rnd lnr, r'.rUrtrn nrrrzu- US Hcidelberg und einenr Feucrwerk Dcnronstration für den Chorgcsangl teilen, daß der Wettstreit nicht zustande gekom- zum^rmy Festausklang. dem ,,Jugcndorchcster WorWir dürfen uns fteuen und jch giaube. wir r

düllcn ruch ein wenig stolz sein, dalJ si€ in Dieburg stattfandl Es war beoindruckcnd an diesem Sonntdg Vormiltag eine .estlos besetzte Aula .orzufinden. die sich auch dann nicht leertr. rls drt M'.t rg\/rrl JuLh hicr war einr gcwjsse Überiänge festzustellen - schon vorüber war.

Wir sind sicher. dall alle Gäste dieses Vormittaanpenehrnr Lrrnncrung von Dreburg rnit ndLh Hau.c und tn ihrc Vr.erne nahmen. Der Sängerkreis Dieburg und auch wir dütfen di€s sicherlich aul der Aktivseite unsärei Bi-

er. crnr

lanzen verbuchen! Bis zu dieser .Feststellung aber waren wieder Arbeiten zu leisten, die unsere Sänger, zusätzlich zu unserem eigercn Mitwirken uid der Konzertvorbereitung, auf sich nehmen mu[\ten. Nun lag noch eine, die letzte, die schwerste, die riskanteste abcr auch die schönste Aufgabe vor uns, ünse. Konzefi, unser eigenes Geburtstagsgeschenkl

Zunt Geburtstag: Großes OpernkonzcrrlI s rsl na(hgcste.cn. ddf derCcbun{ag unsres Vereins der 3 Oktober 18?5 war. Obwohl wir auf die Termine des Natioilaltheaters Mann,

heim. des Siaatslheaten Damrstadt und

des

Theaterringes Dieburg Rrlcksicht nehmen mußlen. konnte dieses Konzert letztlich doch fast aul dem eigentlichen Cründungstag stattfinden und JJ.. trur/ /scijühr,e r V, rp, rnung' / r dre..nr lerm'n w,r.n ail( S.hwierigk(rlrn bcscitigt, alle Angste ausgestanden und gottlob

auch achtzig lrozcnt der Karten abgesetzt. Wcnn die Verleihungsfeier der Zelter-plakette schon einen nachhaltigcn Eindruck hinterlasscn hrttc. so darf für dicsen 1 I Oktober 1975 lestgestellt wcrdcn. dalj es eine Vcrdnstaltung wer, die au.h echt den Hauch eines Konzedes russtrählle und dieser Ausstrahlung auch voll

und ganz gcrccht wurdel Wir hatkn ..hoch' gespielt und gewonnenl Irur viele. dic an dirrscilr Abend unsere (;lisIe wdren. wird silh für dte nächstc Zukunft der Name unscres Vereins nrit drcsen Ahend ln der Auia Dazu hrben älle Belciljgtcn beigeträgen, ganz brsonders aber unser Clhorlerter. Herr Musikdi-

rektor Daus, de. ron Anfüng an dieses Ziel konsrquent angepcilt hatte und sich durch

nichts Cavon abbringen lielJ! Der lirfolg gab ihJn rechi und üns dic cewiljwenn e! irgendwo derer noch bedudt hät le - daß wir Männersänger uns bei ihnt in besten aber auoh dcn richtigen Händen befinden. Mag dcshalb die Begeisterung seiner Sänger für ihn der schönste Lohn sein!

heit


Nr, lFa

VEREINSMITIEILUNGEN

Festrede ailläElifi der |O0-Jahr-teier ^"",1*:,".X,,*ä'"::ä::::"--* ätJtü1.:,1'"1f1, Hif::'l*18,1üi,:lfJ"n vorgetragen vom Ehrenvorsitzenden Jakob Kern hatte ebenfalls mit zum Erfolg unse. ge Rahmen res Konzertes

beigetragen.

;:Tädriüär,"Jä:ti?t#'"^ä?rtltr"r,x. äiTil1'"ä?i"i"?nJä'fffi',:''iltri"fli *il uns anvertraut,

in

seinen Händen liegt unsere daß es gelingt ir

...^,, zukunfl. Hoffen wir,

wasis,ernJubiläum Nennenwrreseinmalso möghch.durchunwandelbdeTreuederMilslie-

Freundefürl-reundesangen'

Unternehmens sehen konnten.

Überlegungen über Zusammenstellur

Jahrhundeds dem Wort ,,Mitteil noch gerechter werden. zum utd*:,1-:9ll:1

Im verlauf

der ceschichte uncl des großen

w;lü';;;;;

es vor der vereinsgründung bis

in

wenn ich bei Freunden epähle, daß ich in

Stellungzunehmen.Umdieszuerrer(.hen.hat ;;;;;1.ä;;l;i;r,ig.rirrrri,,mirintensiver.be- 7e,r\pannen'ä"""^oii*!'riiüijilt"'iür,i*"üil L"","t.. De entscrueoen uno nal oamll aul tsorm,uno rum erfüllt und getragen sein muß von einem rufen wurde. Wie er lür vrele unserrr Sänqer odel auch in Wanderklubs u.a. rsl ,,bei der ..anderen wes" do Gleicbe errei.hen 6"n [i.*;. undunsreersteAusgabeauchbeiunserenMit'

diewn

falls auch-in der-neuen Aufoachung voit una

ganzgerechtwetden

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-v"i"i"il"i"i"i,

und allen sängern auch als Dirigent ein Mann, l"rpi"it" v*^"i"i una !eiäa" in c-".ätrgu"*."n der sich stets gröi3ter Hochachtung erfreuen "i"l "i"sramirie

nrll'*"r.r"-rgäiüiti,äli"t.

zeigten sich

in

vielen Konzerten,

in

Freund- nur des Vorstandesi und durch viel spaß vor,

sch;fts- Kntik- und wefiungssingen und ins- währendundnachdersingstunde.

der uerein - die Mitslieder - das

Beitrassgeld

wehr- oder Brsalrdienst,.lcrsttn registersgelührtwird Als,.ldeälverurn hJbrnwirdunhdieseFrn.dir.erBrrüäcdulJr(H;ltt(

(rn)allrFr srrh

schränkt und wir unsere Tätigkeit nach Mög- ten sind Zwar hat das F.inru{svErtrhrun.

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!i[:*t'#rFl",''r'"tJsi{*fä}*h.!T; äirt{tilrdsii:ii:*ir,,

;;;;;;i;;-seinen-Namenweiter 'ij.:i'.:'.'

(brsjetzthabeichnochnichtsnegativesdailbei

rm .^,.i .,--.,i-

der, da sie dadurch nur bis zur Höhe eines decken

direktor Reinhold Daus in des

vom 30.11.1975 sind 2 Mitglieder ausgeschie- müssen umliesem Zustand zu bcgegnen. GFö

*t gri..-'C"fünt una emptinO-en iü1-i"in" i"t".t"n.

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BIml. Johann Karl. Minnefelder

Scestr. 4

Münkler, Adam, Friedberg, Am Schützenrain v. Bischopink, Fnlz. Spilalslraße ; Rachor, Franz, Altstadt 28 Sambach, Josef, Zuckerstraße 3 I

I

Philipp. Minnefeld 23 Kern, Josef, Aschaffenburger Str. I 2 Krimm, Joef, Minnefelder Seestr. )5 Neppurh, Josef, Badgasse I 3 Simon, Georg, Rittergasse 4 Fuchs.

für 25-jährige Vereinvugehörigkeit Ende.s, Josef, Weimarer Straße 7

Fröhner, Konrad, Theobaldstraße 34 Rachor, Hermann, Altstadt 26 Steinbrecher, Ludwig, HügelstrafJe I 8 Stimmel, Kurt, Spitalstiaße 53

zum 82. Geburtstag Enders, Martin, Schloßgasse 4

zum 77. Geburtstag Bolz, Peter, Rheingaustraße 5 5 Braun, Ludwig, Kettelerstraße 5 Christ, Andreas, Groß-Zimmerner Str. Klein, Josef, Ringstraße 57 Wotf, Heinrich, Buchenweg 40

für tl0-jährige Vereinszugehörigkeit ßraun, Heinrich, Rlteingaustraße 92 Dörr, Jakob, Am Rinkenbühl 4l Gruber, Heinrich, Kosterstraße I 3 Heu, August,. Schilleßtraße 3 Röhrig, lakob, Rheingaustraße 65

zum 83. Geburtstag

l0

Blank. Johann Wilh., Wingertsberg 4 Krausmann, Jakob, Kettelerstraße 24 Schäfer, Heinribh, Ringstraße 27

zum 84. Geburtstag

zum 78. Geburtstag

Müller, Heinrich, Foßthausstraße 3

zum 79. füburtstag

zur Silbernen Hochzeit Anschütz, Horst, Burgweg 48 Bernt, Erich, Berliner Straße I 9 Braun, Hans, Gabelsbergerstraße Fachinger, Adolf, Am Hänisgrabetr 38 Kern, Willi, Fröbel-Straße 1 Reeg, Gerhdd. Groß-Umstädte! Straße 58 Stimmel, Kurt, Spitalstraße 53

Berz, Heindch, Burgweg 42 Kern, Josef , Aschaffenburger Str. 38 Simon, CeorgRömerstraße 34

zum 80. Geburtstag Sattig, Josef, Ritteßtraße l2 Spieß, Johannes, Groß-Zimmerner Str. 5

zur Goldenen Hochzeit Grohe, August. Rjnsstraße ?? Kaiser, Otto, Am Först 4 Spieß. Johannes. Groß-Zimmerner Str.

Ausblick

auffällig, man möchte fast sagen hinter verschlossenen Türen. In Beratungen und Sitzungen wurde erdacht und ersonnen, wurden Skizzen angefertigt und Pläne geschmiedel. In den zum 85. Gebutstag Gesangstunden beganreri Dirigent und Säng€! sich auf die Jubiläumsveranstaltungen vozubeBmder, Franz Josef, Hügelstraße 7 reiten. Viele folgten geme dem Ruf zur MitarGondolf, Josef, Minnefelder Seestr. 26 beit eingedenk dessen, daß das Vorhaben nur in geilreinsamer Arbeit gelingen konnte. Nur die Schenk, Adam, Jungernstieg 3 lmpulse kamen von einem Mann in dessen Hänzum 87. Geburtstag den auch alle Fäden wieder zusammen liefen. Es ist unsr l. Vorsitzender Willi Ken. UnerKunkel, Koüad, Cabelsbergerstr. l4 müdlich in *iner Arbeit, beständig in sinen Plänen und Vorhaben und konsequent in dercn zum 89. Geburtstag Ausführung bis zur vollkofrmenen Vollendung. Deshalb geziemt es sich nun auch - da da Juwölfelschneider,Josef ,MinnefelderSeestr. 34 beljahr des Vereins einen so machtvollen und musikalisch bedeutsamen Verlauf genomfien ein Worl des Dankes zu finden für ihn persönlich und die Männer, die mit ihm solches schufen; Dank für die vielen Stunden und Wochen zeigt, daß wir nicht stehengeblieben, sondern des Mühens und freudigen Opfers an Zeit, weitermarschiert sind- NeDe ldeen, neue Impul Dank an Didgent ünd Sänger, an alle Frcunde se gab der im Sommer 1974 vcrpflichtete maß- und Heller. die alle zum gutqn Celingen beigegebende Mann am Klavier, Klaus Hcrrlich. Ver- lragen Prwähnen dürfen wir aber auch ein ehrdientc Sänger, die jahrelang um das Wohl un*- liches Dankeswoit all derer, die unseren Darbierer Gesangsgruppe bemüht waren, nahmen das tungen lauschten denen unsere Veranstaltun25jährige Beslehen zum Anlaß auszuscheiden. gen zu einem musikalischen Erlebnis wurden. tsin Entschluß, der zu akzeptieren ist und dem Dank, Aherkennung und Erlolg sind der Mühen und Opfer wert, die dieses Jubiläumsjahr von hiervonunseinWortdesDankesfüralleMühen üns verlangte. Und das mag allen Lohns genug beigeiügt sein soll.

25 Jahre,,Speeslochfinken" an jenen Sommer des Jahtes 1950 zurück. Die Gesangsstunden waren säms tagabends im damaligen Vereinslokal ,,Zum grünen Baum". Man hatte also anschiicßcnd viel Zeit für den sogenannten ,,gernütlichen Teil" Ja, es war meisGns etwas los. Alte und iungo Sänger trugen ihren Teil zur Gemütljchkeit bei. Und das wußten auchjene, die nicht zum Ver-

Oft denke ich

5

zum 50. Geburtstag Ende.s, Heinrich, Spitalstraße l4 Hofrnann, Karl, Rodgaustraße 1 I Kairer, Otto, Minnefelder Seestr. l7 Kern, Jakob, Buryweg 95 Lerch, Erwin, A.d. Frongrund 69 Pichlmair, Benno, Weißtutmstraße 39 Rupp, Hans, Brucknerstraße I Gensert, Arthur, Urberach, Moselstr. 6

ein gehörten, aber

samstagsabends

auf Achse

J:l

und da war wieder so ein frisch angebro"h""". s*;"",,fT,L"",*:111"\Ji"'ltä"r".fil"t:f ^ Sonntagmorgen.EinTisch,vollbesetztmitJun den]DerFortbestandistalsog;sichertundmir gen Sängern, die in der Cesangsstunde eifrig den scheint, daß unsere Cesangsgrrippe allen AnforChor ,,Grenzen der Menschheit" geübr hattEn. derungen in der Zukunft leiechiwerden kann. Auch zu vorgerückter Stunde werden olt.gute l-s grli rm ndchsten Jahr das Repertoir zu er_ Ideen enlsickell uder bräuchbdre Vur,(hläg( *i,ä,n, ,, in Sirurr,on arl.,.n,igi piogemacht Ein solcher Vorschlag wurde anJ(nem grämm wählen tede, zu könn€n. Dezeitig gilt"es für Morgei dankbar angenommen. Man wollte sich äle Fastnachtsltzungrn ern potpounl iu lernen, einmal wöchentlich treffen, um solche Lrcder das Zustrmmuns h.] den vieleir Bequr:hern ljnl /u lernen. die \om Gehör hcr etnrgrrntilh(n Jet stimmig :u singen, und bei der breiten l\läs\r Wir SDeesloLhfrnken können also voll Zuverstets willkommen sind. l)as war der Anlrng des 1rgh1 rn dlc Zukunft sehen, und wünschen uns, damaligen ..Sextetts" dalJ wir weiterhin bei unserem Verein Verl DalJ man eine verschworene (icmcinschaft ständnis und ein offenes Ohr für unsere Belanwurde, ergab sich zwangsläu1ig. Die meisten ge finden. Dabei sollt€n wir nie verltessen, daß kennen die woitere Entwicklung. Wolltc man sich das ,,Sextett" vor 25 Jahren aus unserenl alle gemeinsanen Erlebnisse, oder all die schö- Verdin gründetc und die Speeslochfinken heute, nen Stunden schildern, so müßteein Exträbldtt sich stets jhrer Aufgabe im aktivcn Chdr be-

zum 60. Geburtstag Braun, Josef, Ulmenweg I 2 Fey, Simon, Groß-Umstädter Str.34 Kern, August, A-d. Frongrund 8 I

zum 65. Geburtstag Braun, Georg, Zentturmstraßq I 8 Christ, Franz, Odenwaldstraße I 4 Crössmann. Ludwig. W.-Leuschner-Str. f röhner. August. Rheingausr raile 72 Grießmann, Adam. Euulengasse I q Herz, August, Schillerstraße 3 Kaiser, Fra4z Josef , Rheingaustr. 56 Rödler, Franz, A.d. Frongrund 60 Sigl, Josef, Burgweg 101

-

Mit dem Ende des Jatues 1975 sind hundert Jahrb Vereinsbestehen vorübergegangen. Diese Vercinsgeschichte und alles Erleben in diesen Zeilen noch einmal vorüberziehen zu lassn, darf der Chronist sich wohl erspüen. Sie sind ia ausgiebig in unserer Jubiläums-Festschrift besch.ieben. Bliebe nur noch kuz das Jahr 1975 zu erwähnen. Doch auch das ist, da wir es ja alle miterlebt haben, noch gut im Gedächtnis erhalten und in der Ausgabe diesr Zeitschrift einzeln behandelt, sodaß es hier nicht nocheinmal einer Betrachtung bedarf. Jetzt, nachdem das Jubiläumsjahr vorüb€r ist, kommt manchen die Erkenntnis daß es viel, cichlich viel war, was wir uns vorgenommen hatten und die Frage wi€ das alles gemeistert werden konnte. Ja es begann schon vor langer Zeit ganz un-

Hill, Konrad, Marienstraße 4 Kern, August, Am Hänisgraben 28

Braun, Hein.ich J., Rheingaustraße 94 Hüllen, Ludwig, Kettelerstralle I 3 Kaiser, Jakob, Minnefelder Seestr. I 7

für 50-jähnge Vereinvugehörigkeit

Rückblick

zu;n 81. Geburtstag

zum 76. Geburtstag

3

wuLil bleiben

gedruckt werdcn.

Heinrich Berz

sln.

Was bringt uns nun das Jahr 1976, wie wird die Zukuaft sein? Darüber heute feste Pläne zu schmieden oder gar bestimmte Vorstellungen hier zu veröffentlichen wäre zu vermessen. Größerc Veränderungen in der Vereinsführung scheinen sich anzukündigen. Sollte sich dies wirklich bewahrheiten, dann liegt das Schicksal unseres Veretns im neuen Jahr in anderen Hän-

den. Diese neuen Leute werden.in ihrem Sinnen

und Trachten, in ihrer Initiative und Beständigkeit, in ihrer Einstellung zu unseren Sängem, in ihrem Kontakl /u unseren Mitgliedern und -ts,.reunden enlscheidend sein für die naie und fernere Zukunft unseres Vereins. Und warum sollte diese zweite Jahrhundert anCers sein als die vergangenen hundert Jahre? Wie seit Bestehen unseres Vereins so gilt auch für dio Zukunft unser Wahlspruch: Mannesmut in dcutscher Brust und im Herzen Liederlust!

Hält man Rücksohau über die Cesamicntwick lung, dann stellt man fest. dall vcrschicdene Phasen zu überwinden waren. Dic schwiorigstc

zum 70. Geburtstag Bertermann, Erich, Rittergasse t 1 Enders, Jakob, Henri-Dunant-Str. 1 I Hering, Adam, Fuchsbery l8 Hiemenz, Georg, Aschaffenburser St(_ l6 Höfling. Paul, Am Schlangensea I 0g Jakob, Philipp, Spitalstraße 37

erscheint mir. begann mit dcr Expansion der Massenmedien. Man stand am Scheidewcg. Es war am Anfang der 60er Jahre. Die Frage war, kann man dic immer größer werdenden Anspru che der Zuhöhrer auf die Dauer bewältigen? Wer kann die monatliche finanzielle Belastung für einen musikalischen Leiter aufbringen? Hier sei erwähnt, daß bis dahin die Leistungen der Dirigenten für Arrangements und Einstudierung nicht honoriert wurdcn.

zum 7l. Geburtstag Christ, Johannes, Brahmstraße I ? Fach, Adam, Am Altstädter See 33 Fach, Franz, Weißturmstraße 22 Helirich, Heinrich, Cund(rmanneasse I I Herbert, Karl, AIte Althermer Sli_ J8 Homung, Josef, Dtrmstädter Stiaße 38 Huther, Jakob, Feldstraße I I Kern, Jalob, Ringst.aße 5 I Rothenstein. Willj. Ulmenwes l2 Weber, Willi, Croß-Umstädre; Sl r. 28

Die Ansichten waren verschieden und ein jahrelang eingesungenes Team mulite ergänzt und neu autgebaut werden. Dies gelang nicht auf Anhieb. doch einige Jahre später war das Schwierigste überwunden. Ein neuer Klangkörper, bestehend aus 9 Sängern, war aufgebaut und hatte große Erfolge. Hier muJJ die Arbeit

von Heinz Block lobend crwähnt

werden. Wo stehen wir Specslochfjnken heute? Unsere Jubiläunsveranstaltung am 18.10 1975 hat ge-

zum 72. Geburtstag Christ, Josef, Damstädter Straße l0 Coy, Georg, Ringstraße 90 Hillerich, Wilhelm, Hänishof Knorr, Josef , Minnefelder Seestr. 40 Müller, Heinrich, Foßthausstraße 3 Rödler, Andreas, Minnefeld 7 Schneider, Hermann, Kettelefftr. 5 8

EINLADUNG! Alle Ehrenmitglieder

Mitglieder sind zur

Generqlverso mmlung

zum 73. Geburtstag Bonifer, Adam, Minnefeld 14 Blank, August, Minneleld 33 Braun, KarI, Spitalstraße 26 Enders, Adam, Rheingaustraße 39 Seib, Johann Jakob, Badgass l8

om Freilog, dem 16. 1. 1976, 20.00 Uhr im Vereinslokol,Zur Ludwigsholle' herzlich eingeloden.

zum 74. Geburtstag Braun,Franz,Gundernhausn,Friedhofstr. Eckhardt, August, Marienstraße 8 Fach; Adam, Steinstraße I 6 Grohe, August, Ringstraßa 7? Hock, Karl August, Foßthausstr. 22 Kaircr, Otto, Am Foßt 4 osterling, Jakob, Sandweg 5 Rödler. Philipp, Minnefelder Seestr. 45

u.

Tagesordnungr I3

zum 75. Gebütstag Enders. Josef, H.d. Schießmauer 2ö Grohe. Heinrich, Gr -Zrmmern. Dieb. Str.5g Keller. Rudi. Odenwaldstraße )? Sattig, Andreas, Rinsstraße 52 Trabold, Heinrich, Spitalstraßr h 2

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern, mlt ihren Angehörigen wünschen wir alles Gute für das neue Jahr

t976 Gleichzeltlg bedanken wir

Berichl des 1. Vorsitzenden Berichte des Schrififührere und Prolokollers Bericht des Rechners Bericht des Rechnungsprüfers Entlostung des Vorslondes Neuwohl des Vorsiohdes Aniröge on die Generolversommlung Verschiedenes

Der Vorslond

uns noch elnmal bel allen, die uns im abgelaufenen Jubiläumsjahr 1975 in irgendeiner Weise unterstützt haben und bittsn sie auch ln Zukunft uns ihre Unterstützung nicht zu entziehen

I


Nr-

l'EROINSMITIEILUNGEN

Dieburger Sänger im Werdenfelser 4. Sängerrahrt des Keuerschen Männersesansvereins nach

land

1/76

o,:,:

]:j'""iil:*T.1,:,S'l:"j,i.,,'"? Die sonne -"Y,".!1,1t:",, ra _sie brannte ober-Ammmgau iiil?T';,iiä.fli". %'.11:i"i?:,iit"ij:ji:l üi:i"f;:rH-"i%*::rfi:itJtll:ä:Jö13: *i:i,:,,;ä"

Kirchen und Klöstern reichen Pfaffenwinkel nach Ober-Admergau führte. diesmal im Hotel ,,Alt; iu.ii:, Oe. iwert.n den sie in den Jahren vorher nui zu gerne gegangen und oft den Heimweg erst g nzspdtgeDie große Gruppe der Sänger war ber gutem Fahrt durch dre tvDlsche Muräncnländschaft Qudrlrcr der Sänger, noch einmal mit ihren funden hatten! Freunden vom MCV zu einem seseuiwetteiund mit iioher Launä um dre Mirtags- ;"";"v.:;;'.;.;;,.';",;;;,;;"k;;;;;'üüii."i',|

"""."

die kommenden Tage geschmiedet und neben und Reutte den

plansee entlans durch den

Am- u.t ^?".Ircui

gekommen. Bei öihtem p"ita*"1- wenn, ia

wenn

-!

vorgetragen von den berden Chö,en, wurden cr- irunk (ln ohnenswerten Abstecher ging die Reise weiter doch ein wenig die ,,Ernte verhagelt"! stekonlatie geknüpft und FreunJichaften gegesanglichen Höhe- nach Hause Trotzdem waren wir nicht unzufrieden, denn schlossen, die-schoi, in o"n iotg"rä".. i"g?-, Bs zun sonntdg, dem ., ^..

standvorbereitet.vieleschöneStundenderEr-injedemFalleverlassenkönnen!

cherSängerfandMu-tzu"i*.g"inöi,"iö"

drcwerJlePracht,mrtg€brachthatten.diomor-

bedachtwurde.

9-00 Uhr durfte dcr Chor den Haüptgottes- Pflege neuer Freundschaften gebrachte hatte- haben wir für 1976 mit ,,Petrus" einen Vor-

B(,i.hriguns h-- -t-r:--nL-:t..L:l::..--:-LtE Hi".r.onnt",ai"ililiig,lT 0er aktive Chor im Jubiläumsiahr 75

Der zweite Tag begdnn mrr (iner

derschnitzschuie

der Arbeit beobachtet werden. Auße de das hauseigene Museum vorgestellt.

begann. Die Abteikirche

Am

mit dem wundervol-

Eine mehr

das ihm eigentlich zügedaehr

"innere"

Nt_

L

bestellt

Betrachtung

Bass

und

2l

verrrag üqel.?ne:ne,hTe wilterungsbed

HB "" äil#,{i$:if';":jt,+;}}'";:,{"itä'"11'*i

Säng€r

im 2.

Bass.

werden

ER

die Freundschaftssingen und'all dii

anderen

werden- Bevor die Führung mit einem Rund- dcrhall aufzuzeichnen, den diese Arbeit beiun- durchschnittlichen Gesangstundenbesuch von .nen mulJten. gang durch das gesamte Klostergelände beendet sercn Sängern gefunden hat. 76 Sängern. Für die einzelnen Stimmen cfiechsenden den Klängen der historischen Orgel grurrm lercht zu rntnehrnen ist - die Sänger doch erheblich mehr in Anspruch genommen

- 773 Sänger =..20 Sängerjm Durchschnitt; fen wären, wird enttäuiht we"rden,"denn die l. Bass - 785 Sänger = 2l Sänger im purch- ein?elnen thorwerke boten in sich soviel Ab-

chen Erlehnis werden. Mit ernem kühlen Bler

Dezember daran kaum etwas änddrn, so dalJ 3nn"]rm. Diese Mühe wurde letztlich doc-h ge

lauschen.

tal klang er

aus,

die Ammer

-

Chorverkraftetwurde.

dcm lnhalt dieser Ausgabe. Um Wiederholungen sehen werden

-

überspannt und lange Zeit die

stik!

kann.

Fodrgerechtc Ausführung sömtlicher Molerei-

-

Werner. 51s1fhr1ta

Helmtl Blüm dcr $;( duJh \, hur in dcn Jah13n vorh(r \r(15 ddnn mrt t rter bei der Sarhe

Was und wie wurde nun in diesen Proben gear6eitet? Es ist nicht übertrieben wenn gcsagt wird, daß - zumindest für den Vorstand gemeinsam mit dem Dirigenton - von Anfang än das Jubiläumskonzert eßte priodtät hatte und

len wir den Angehöigen unserer Sänger dank

*ar. wcnn cs galt,

vettrctungsweise dem Chor

rorzustehen Äber selb:t. dain, wenn auch.er sich einmal nicht freimächen i<onnte, wd es uns immer norh möelieh auf unseren Freund Cerhard Koczy zurüe"kzugreifen, dem wir

da-

1ü, g6..1.11. <lank rasen wöllen.

Zum Schlulj aber nicht minder herzlich wol-

sagen

lur das

Jub.ilä-ulnsJahr

Verständnis, das sie gende im unsere Belange aufgebracht

füt

und clärnit die lnteresscn unseres Vereines mit-

vertreten haben_

So dachten auch wir. weckten zu Beginn die- Unser Maskenball m Rosenmontag, der wie schon das Kinderkostümfest auch im gro,u, Juhr". die närischen Gefühle um unseren ßen S2äl LtdSaal r)nseres unseres Vereinslokales ,,Zur Lld TFit di..em Mofio beizutragen. beizutrasen. )il zu Teil ",: diesem Motto beizutragen ',Zur Zu wigshalle" stattfand, hatte den erhofften zwischen Vm den -.Gemütlichkeiten" vor,

tahot fiechwolg DIEBURG

Ringstraße 5

Telefoo 22247

öslon (fsusl Altstadt a

Karl und Thomas

,Mit Paule ünd lrompete -llieburgs Fa_stnacht geht net flöte!" Molermeisler

Dieburg

Anspruch nehmen.

nans. rnoer\ JaKoO, trern wlllt, Kun/tg Walter. Rohmann Hans und Wei\\bä(Lrr I-ranz. Dazu kommen noch diejenigen Sänger, die erst während des ablaufenden Jahrcs in den aktiven Chor eingetreten sind; sie haben,rum Teil zwar auch keine Probe veßäumt, hdben aber au,ch 1975 nicht die gesamten Prob,en besucht. Ihnen dürfen wir anlässlich dcr Jahreshauptrersammlung ' unsere Verein"nadel über-

reiciren.

und Topezierorbeiten

6'1'1

mit für sich in

Benno, l'retschner Heriberl, Pretschner Peter, Auf_gahen hervorragcnd besiltigt haben.

sef Schmutzer aus Wessobrunn in prunkvollem daß zwej Aktlvc verslurben und zwei krankl Johann, Thomas

- lnnen- und Außenpulz

Sänger

- Telefon 23A27

lndividuel le, fachliche Beratung

Voranmeldung im Damensalon möglich Kundenparkplatz im Hof

u"a"'nu"ü'tiän--cÄungii"na"" und an den sp;uch! Natürlich waren wir auch beim Fast Stammtischen abgesehm, begann dieser Teil nachtszug 1975 wieder mit einem Wagen damitdemKinderkoltümfestamFastnacht-Sonn-ra.-r:"aerto'stümfe;iamFastnacht-Sonn- beil Unter dem Motto: ,,Mit Pauken und i"n Oomit konnte der Verein seinen vielen klei- Trompeten - ging die Wirtschaft flöten!" ververgebfich die deutsohe Zwer€e vergeblich Fr"t.",'tr"tn einise tolle Stundenbereiten. stunden bereiten. suchten sieben Zwerge einge t"tle ;;:i """" i;;i;;;ifi; Kleinen-auch krältig mitmischen Wirtschaft, dargestellt in der Figur des Schneeb"-it unr".. witchens, mit d-er Milliardenspritzeauf die Beides to-""t"",, frutt"" sich einige ,,Obeirnarren"

Einutiiui" ötror". mit ihren Ängetrauten zur Ver- ne zu helfen. Man konnte aber fast den iüsune cestellt um das Gesciehdn auf und um druck haben, daß Schneewitchen nur den Dieaiä Täiflä.he h"rr- elniq€rmußen in den Griff burger Fastnachtern zuliebe etwas munterer zu bekommen. Natürhch wurden auch wieder wurde und auch das nur zeitweise! .SülSrekeiten verterlt und natürlich kam auch Wir alle hatten uns bemüht, für die Diebur*iea_"r oas Kinder-Prinzenpaar mit seinem ger Fastnacht und unseren Verein etwas zu

tun und hoffen gemeinsam, daß uns dies geGefolgel Iungcn ist. rsl Vor Vur allem Jllem aber ab(r hoffen hoflen rvir. daß alle Ge-"rhal[t ' waren alle Brletligten ob groh lungen Heller au(I rn der neuen Saison wiedermithelI dslleukn diq die Kapelle oder *lein, äls en und milmrchen


Vir

gedenken unserer Toten!

Über aller Freude in unserem Jubiläumsjahr und vor al1en Festlichkeiten, die aus diesem Anlaß abgehalten und veranstaltet wurden, war es wohl das Dankbarste und Eindruckvollste: Das Gedenken an all die vielen Freunde, denen es nicht vergönnt war, diese Hundertjahrfeier zu erleben. Es vollzog sich in einem ökumenischen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter und Paul, die an jenem Sonntag-Nachmittag bis zum letzten Platz besetzt war. Mit dem feierlichen Einzug der Geistlichen beider chistlichen Konfessionen erklang das riohtungweisende Eingangslied aus der Deutschen Messe von Franz Schubert: ,,Wohin soll ich mich wenden, wenn Gram und Schmerz mich drücken". Die abwechselnden Einzel- und gemeinsamen Gebete der Geistlichen waren duichsetzt mit Gesangsvqrträgen unseres aktiven Chores, der vor dem Hauptaltar Aufstellung genommen hatte, einem altrussischen Kirchengesang: ,,Dir Herr, Dir singen wir" und dem jubilierenden, hochpreisen-

NACHRUF \Vir betrauern den Tod unserer Vereinsmitglieder

den: ,,Ehre, Ehre sei Dir in dem Himmel"-

Jakob

Enders

Eulengasse

Joseph

Enders

Leisbühl

Oskar

Hofmann Am Hänisgraben

Franz

KIein

Den gemeinsamen Fürbitten der Kirche folgte

das eigens für diese Feier einstudierte Chorwerk ,,Vater unser" von A. Kempkens. Mit dem feierlichen Scgen, denl SchJul\gesang aus der

deutschen Messe: ,,Herr Du hast mein I.iehn vernomm€n, selig pochts in meiner Brust" und dem Orgel-Präludium D-Dur von Joh.Seb. Bach lcgle der I Vorsitrende Willi Kern bci rlen Klän_ fand die würdige und bestimmt eindruek5volle gcn d.r Li.des vum ..t;uten Kanreraden.. einen Feierstunde ihr Ende. Krrnz ntcder. Mit dcnr priester beteten alle AnDoch vor diesem (;ottesdienst war.man hin- wu\endcn gürnclnsJm ..Das Vrt.. uns.ii:, ausgezogen zum Friedh()f zur Toten€hrung drt song.n un"i.e Aktrvcn den Chor ,,Stumm Denkmal. Der aktjve Chor und vielc Vcreins- sthlitt rjtr SJnger... intonierte der Bliserchor mitglieder, zahlrejche Angehörige, Frrundc ilnd den Srtz .,Dcr Abendsegen..von Cl.M.v. Weber. Bürger unserer Vaterstadt hattcn sich (ingrtun Su gedaLhtrn wrr unserci Toien den. standen ernst und voll inner.r Samnllung der (;ründcr die den Cirundstein legten und das um dd\ threnmal. ..D(r l\4<n* h lcbt Lnd bc- !lrrk /lt tuflncn lrrrnnr:n stehet nur kurze Zeit und alle Welt vcrgehct rnrt Llcr präsrLlrnrcn'Arli aen Vercinfittrrtcn und in ihrer Herrlichkeit..." Diesen Text d(r i\'lotL,ttc uufup[crnder Arbcit gcstdltct.n. von H.G.J'lägeli - von unseren Sängcrn.z,u Be- dtr brrigenten ,tr. m*.e Sängcr schulten und ginn der Feier vorgetragen - hatte au(h I't.arrrr grui,c geiung|ihe Ertulgu crziel_icn, Weinschenk seiner Gedenksprache zugrundc gc- ä.r V-.rsL,ib"n.n, C.ütt"nen, V;rmihten die legt- Er erinnerte an die vielen Toten, dje in bis zu ihrem Tod; in ;;;rnüdlicher Arbeit für hundert Jahren Vereinsbestehen unserem Ver- dcn Verein wirkten. ein angehörten, an jene die hier in der Hcirrat Sic allc haben sich um den Vcrein verdjent ge ruhen, an die vielen in fremden Ländern Ge- mach1. lhnen allen ein Wort innigen Dankes"in fallenen und an die Vermiljten deren Schrcksal ehrfurchtsvollelii Cedenkerr. heute noch ungewiJl ist. Zunt Cedcnkcn aller Jakob Kern

Nikolaus Knorr

Zentturmstraße

Adam

Mai

Minnefeld

\Villy

Mayer

Rheingaustraße

Paul

Ritter

Minnefelder Seestraße

Peter

Seib

Leisbühl

Johannes Simon

Rittergasse

August

Stix

Rheingaustraße

August

\ü/eber

Frankfurter Straße

die uns

Vir

lst unser Chorgesang veraltet? Über 100 Jahre wird bei uns inl Verein gesun. gen. C;€rade jn dcr lctzten Zeit gibt es jedoch manoherlei Kritik an der Chorliteratur. die wir

lernen. Gerade die aktiven Singer wissrn. wie trühse-

lig und zcrtrrubrnd Jn

( horen gcl(rrt ujrd.

Vanthe Pa's.t'cn wcrden rn erncr r'c.angsrundr bis zu zwanzigntal geübt, bei einem öffentlichen Auftritt wirddannrbcr dndiescnStellen gepatrt. Wetterhin wi,d . rj kriti.t(rt. dal,.lrc gciernt< Chorliteratur njcht ntchr in die heutige Zeit passe- Die Stücke kommen bei dem Zuhörcr der ja meistens Laie isl. einfaoh nicht mehr an. Um es deutlicier zu sagen: Bei einem öffenl lichen Auftritt wird ein (;esangverein, der einen einfachen aber bekannten Schlager,,heruntersingr". sesenrliJh m(hr Bcrtdll brkurmcn. ure ein Verein, der einen schwierigen atonalen Chor zu Cehör bringt.

Frankfurter Straße

im

Jahre 1975 für immer verlassen haben.

werden ihnen ein ehrendes Andenken bewahren.

hören Er vcrniag selbst Menschon für.d_en Ce die Dynamik möge man nicht übertrei_ sang ?u begeistern. die sonsr nicht dafür an, ^uch ben-.--W;r-b;*;;;"";;;". vorzuste|en, wenn sprechbar

sind-

peppi

erstcr Tenor im c--hor , nach dem Mittac-

tn se r,.rrr rbcrr.r. rebhJ.er R(r(rar b..,.h-,.- ;;T",.T,,f;;'il,".:i"t'il]':;I";:,i;*,;.,,1" Desh"lh arrh nrerne I rap<: konncn r,L..dng. te er üb-er seine lirfahrungen als Leiter großer gen. Wr. i.,iO.nn aiif..l \crc,nr. di( rrrh der zLrl.rzr grrJnnrrr. Arl Clhöre. Immer wieder wies er darauf hin. wie _ "rit singcn. auf di0 Dauer weiter bestehenl Oder soll wichtig es sei, die Jugend für den Chorgesang zu forderte der Referent noch über_ .Schlie(llich sich der Grsangverein ändern in eine Richtung. begeßlcrn. Freilich gelinge das nicht mit-den einstimmung von Text und Mu.ik, ul;; k;; die zun Beispicl jn die ,.F'ischert_höre.:Ricä- alten N'l-ethoden. ..Wir leben in einer Zeit, in der hochtrabenden Melodien zu banrten tung zielt l dlles reformiert wird". sagte er. Diese E;twjck- Text und umgekehrt. "in"m Eine Anlw()rt darauf kann viclleicht ein Re lung mache vor der Musik nicht hält. Die Juferat von Proi. llermann Rübben gebcn, der vor gend sei heute weder besser noch schlechter als Zu einer richtigen Chorprobe, so sagte prof. ciniger Zeit vor den Sängcrkreis Offenbach eine g:Ll be-:ri,mmr dh", e\pre$i\(r: .re Rübben w(rrer. g-ehök; auch Ce,eltigierr unj l-':l:1, brJuuh! r'crL l, ntliltüng.mögLihkerren.l\crsre Fröhli.hkril. sichrr auch r,*a\ _ Fl;s\rgkeit\. .,singende, k!ingende Chorstunde" hielt Prof- Rübben ist nichi nur cin Vollbluinrusi- irr dic Murrk sewinnen worlr. müsse sie auf zufuhr,. VomChortoiterroroerteerracä'ücrr* k€r, sondern auch ein jntuitiver Pädagoge. Er rrrre ArL ansprccncn. wre dlso kann es möglich Können und eine saubere Schlagtechnik. brachie es im Anschlu{J an den theoretischen $, ri.n. tu. Brar-Schdppen-B(.u.hcrn .rrigenTerl d.r Unteill(h'\\rund( ferrry, aus rrncl de Jugendgruppen zu machen? Er müsse ein pädagoge ohne erhobenen Zeige_ rurhzig Terlnthmern J t\ rrr.(hredenen \crer ^ nen innerhalb eincr viertel Stunde einen nr:ichl''.1"':;i'll;,Lo.l'o:;'^T,;;i,';';;'::?''El:l'ö lrgen t hur /u l,',rr(n. d.r n..h rlazu ireder ,J.T ji:T',?ij,1jäl ";:"J"ll";:'.3_:i.ff,,; sang, dre er bisher nicht kannte. Es war wirk- Ir,,är,,t" iirii,ii,e.i i..ä'Ji"' älii ir!'ilL,ll',Til lich erne Lust und Freude. l,rof Rübbcn rilzil- n,,\onL.i\runscnunsc.procr (n.Dd,c-cLhtiebe ftlii_" ;;?il;;ffi; I ruh\inn unJ I rdhtichtril niihl äu\ Im r;egen )i,?i,Lr"'n"äl,illäif,,.r,b.,o"i ,-,1. L(rslung und F,öhlr, nk(it rrs;nzen ,rin n;i61 1111,";p;;;;;;f";.". Aul Tradttion(n .ullle maa nur d-,nn zurir, ksreiren, wenn sie sinnvo, j;l;:l!.1,#:T;i"r-i."1

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611 Dieburs

t[rrr"?"i'1i"":.r.'"'l:

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rn der Praxir rer'tanden wissen ruih. daf man den Vererntn n(,,Au'lührung\cr1e berfhwinsre Afl und \ein _rnnr.ile\rnren r".i". .o"",,.r."i,.i..:: I'11, Y!i.l ".u" , 'r. . r icr nan ai .,d., ..i _$;iJ;.i".ir ä:il']'l;'k::;"1.).:i,:T:.j'.1:". "ir.:i;J;: "';. kein Jugendlicher zu bringen. Für mich persönlich geht prof. Rübben noch nirht drn lclltcn enl\'heidenden Schritt weiAuch sollte das oreänisatorische r t'' rias .Prrrs.rngen odrr dcr ..Lieierrag:' ril,.t--1 sc,J(n. \\r, hrrs \cr n,.n, .]''lnl _,,.."n1lbi''"' d(r heurrgen 0,r ,n Zeri n,,tr ,iU.rtroli: i"r'n.ur \(rcrn ,n ,,..h .^;;;,.: j:: i; :,,,,

Drl-

gehÄre

yerbr uJr, dcurs, h.n

redrn und von der . I rrue zlnr \.uhcrlr..h Lr e. \ihwteng. gegen den Strom I r.o Da. ktinee orr rrj, nltlu ,h.ht ;..h;,;;;,i a ,r'i'*"i, bcsrehcnden Srnsen kcin,. /L \. hu(rrn churuerkc /u B:Erln a., ,, *i,*i..."" Arbejt, keine gewagten Expeilmente. aber du.h ernirge Chance, i;.r'I,Ä gtaube, dies ist die Juii'auiil *et".trin Nachwuchs kerne cler(hförnrjckcrr. nrchr \chlag(rar- ,"lf,i,.f, v\rr v\Jclrtstc - r,_ ä.nt..o-igi"re,n"n "rrrrlr Lo.mt. .. hlanl, uendip rig dber und dufirg rm

K-lang

Allons Angermeicr


WREINSMIMEII,UNGEN

0as erste Kreissängeffest in 0ieburg Sängerkreit Dithurq, dcr 19i2 *in Dtr lro'Jrantnahlaul 1litu ro.rltilcl.Li,:h'. cs 25-jähriget'durch cin großas P,rn!i11rchaft- trurclt nitntuttltn Ianl$,ili!,, .r1as lupliliunt Festkonzert btg"hen kinntt. l,nrtt tar :nltlr'ith un,l l',\tüttli!. die 'lLDlo-slltär( liciu im fiun hinter uns -lii'(,cnd"n Jahr sLin rur lttrrorra!' tt'l un'l dit lltthr int-.Zt lt (! )

Der

cttes Kteis$änP,"rlßt.

!

othiltlliLh: ain *b

crfr.ulithrs Fa:iL lür

DieburA, das ouch d.cm SdnlrrÄrris stincn Gastg(b(t und \ cranttall"r.

Namcn ieiht, v'ar wieiltntm' dtr AutIra- D.t Lnt,t.,ithn r licl rar *lbst ßeisgungsort cints großen Ccmrinttltallsl;ott- sr:ur dt'r \ LratntalFtng) dit.s .lufsat:as lnflt. daß dit llitrirkatrlut lund auth dat u71et. Schon seit einigtn Jahrttt gab ts ilnrc- PrtltliLLurt) übtr dic \(rdnllorlli:h1n tl).1tso ßungcn, Vünsclu' und lorutltllila, "in rtg,al- Poßitit utttil.n liottnltn. Blcibt natlt:Lttroeut. daß ttn \athrrtittap mäßigcs, iAhrlich?s Kr(ißsöng,rlr\t !itl.ulühren utvl d,'t lnitrcLi|L d' t hrlltrtclttrt tags .il\'at (in( ltbcilslaqun! slfllllatrd tnit Mönncrg,esangter'ins, vi, nutlt d.r itlacllot r'inctt sach- urrl lachLt:oltntn l:ialtrat, urd Llntcrstitzung der G) Sünllerlusl sdr ,'s dal,\ auch ditst lcrautultung in äulSost zu ilankcn, d.aß ts plöt:lich so rrril $arr lltlts l.(ln 4(lundcn holl,. J. II. Jc/rarJ Dcr Sängtrkrcis lianntL tin solth?s I )tLct(KrLiscltorltitt:t) langcn stnrt, n. lütpla!., Ftst.,lt. ntttrirht' nd r Orlsrrr",|X;f'r',Y,[ft''):,']!' ,',',:,',!,",i,,::,'",1:;.'"'i;i!,,";"0 ller Sänge*reis aul neüen llleuen borcn, nämlich di? Sä11!?tl?stc nlit l'crtins- lrs ist untcr rnderenr das Beslrcbcn des Siin-

i"uÄ!:,,;,;i,,i:;,'x!,:,,,o,",o""gt'llorcn,soä:.f.,."''T:3i:,*,i"Y"'9ii.jI:''..'i"'l'i:1i'.i;:; plAt:liih

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all. .uE(itimml

hall tt, su /rtr: dtt Urt PIen/Hn nrnJ r'rr.'er'''

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tprichend anscltnltrh,s Itrnprttnm

Longstadt bcstens bcr'ichrrt

u'uriLc.

E.kenntnis dieser Aufgabenstellung in

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größtcnteils sogat b.q.isl rI.

lang ihncn auch,

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in der *:-'k j:H;,il*J"'"1x#*ii;::*'."''"T":

l)ic.I.pitt,un1rn,;;;;J'i;:i;;;":är,',j""iä")r,i rdoiäniie"" aor. wicdrr

gab tnLxächlich

lcln,

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Foitsetzung und E;twicklung der bigon-

6roßer Chormusikabend der

nerges4ngverein

Männersängw

Uerleihung der Zelterplakette 1975

Zusaq(

urw....

inigc

burg.

tlänqrl.

schied,lich bizti/iich d.er Q.ualität

''Xlä:"!;;;*kä';":,!';!,""ir,"

ar",

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ro,n. il,,:;1,"';il"io:'::li"'i,;'ii'1,;:I*,:;nil;';.

DieburC in die Aüla der Fachhochschule der Deütschen

;J-; i;;" E;;;;";ei aus Eindhoven in Holland. DieAulawarbisaufdenletztenPlatzbesetzt. Roden. Dle Frert S;ngervereinigung Dieburg, als der gastgebende Verein mit seinenr strrLEn ,,fi.dtrkranz' Zellhausen, alle unt-er Leitung Chor uiter-Leitung von Reinhold Daus den von Christian Manus, Volkschor 1893. Ober-

t'i!.'if!"

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r,achhochsthrtc hat

(Krcischorleit,t')

ct.

^Xfi

Roden(H Röhrig),.'LiederkranzFrohsinn", feierlichverlaufenen-Abenderöffnete. gppertshauscn (Vizepräsident Larem), Arbeiter' Der l. Vorsitzende des Männergesangvereins, betonte in seiner kurzei Bcgii:ßulgs_ gesangverein ,,Eintracht" Miinster mit einem

w. Kern,

ansprache, bei der Gestaltung des PögramÄs Fräuen und ernem Männerchor (H B Ludwig)' sei-man 6ewu1\t von der übiichen Fo-rm des Chorgemern..hdft Cru{.j-Bieberau (Ludwig Frcundschaftssingens oder Liederabends abge- Kling]<r), ,LlcrmJnrd" {lein-Welzheim und wichen. Deshalb'seien die Einladungen zur le'ii- ,,Sängerlust Edelwärl)" Urbench, beide unter genischte Chöre sa6 J Walter Scharf. . nahme an Männerohöre,'Säin wurd' das Auftleten GrulJwort grlt et- Ern besonderrs Erlebnts Frauenchöre ".grng.n. nem Vertreter d_e.studt, dem Vorsitzenäen des des holländrschen -Männerchols unter Leitung Sängerkreises Dieburg, F;iedel Koch unJ uo, al- von van- de C;oor. In zwcimal einem halbstündilem"den Gästen aus dän Niederlanden Dänk su gcn Au{treten boten dle Gäste ein intemationa_ ter Vorbereitungen und Absprache mit den Vir les Volk\Liederlrogranrnr aus England, Finnlan_d einen konnte ?i" uo.g"s"it.n" V..ii*gif"W Lrlcuen, ltälrrn, Fränkrcirh, Schweden Rul\.frn" lnai-ne"n abge'wickelt werden.borgi_ land,.der ,Tschcchoslowakei. Israel, Amerikä -ältere i<ompositionen ,n6 1in uL{.ihr1r Htinrrt Dre bunte. aber sorqsam erboten vurden schöpfungen aus der Jüngsten zeit vun Qütrrn, *;hltc zusamrnen$elLüng älle Lieder würden ongrnJjlprdLhe vorgctragen gäb den ilr"Ä", il*auti Desch, üernhard w.u"r, wiiii in dertaustnJ*Zuhö^rcrn nichl nur einen einGiesen, Josef Haas, H.B. Ludwig, Otto Sreeel. lber. andett.f-. tl"Jii, ciui"ppi cu,titüiai, Bemhird drucksvollen BegIlf von Folklorewesen sundc-m. rn erster Linie von dem iäi"ttt".g"i,' f"tr t'ri;".", ia Palästnna und rer Völkcr,ganze welt reichenden Repertoire. ubcr die HeinzKelGt.--Än a".'u"f".tr"itbar großen Edolg dreses So kann der huidedl;hrige Kellersche MänFestabends für das deutsc-he Lied warö 6"l"i nergesangverein Dleburg auf diesem musikaliligt: Der Arbeitergesangverein ,,Einiikeit 05,,, slhen Abend elne besondele Seite seiner Chrc-

Croß-zimmern, der ,,Sonnlagvrrein Nreder- nu wlomrn

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VEf,

Naümittag fiir die Sänger!

EINSII,IIIIEILUNGEN

laßt eure Stimmcn erklingen und hört nicht auf zu singen

Etn

*i:

NaJlden dje gesugrichen_Verani:"1** n"?ä""::,ä?1",c"äll$?,1";i,T:;lHh*:: Sj,[rli,x1'f ä:";rTr:l Jubiläumsjahr mit dem ,,Daus'schel^!lg'; ;;i;ä;.il";ir"ä'r'o'ö-iai,ie"" Besrehens a;ch ;;i;;h;;;";l"]iä"8fliHf,ffä konze't' ihr Ende gefunden.harH...:'lt""l_.':_h ;i;üt;;",i;;:;i; ;;;;"i;;ä";;;-ä;ii!:ti-üJi_ '"öi,"li'li"''öeschenk sansen wir die sreichen die aktiven Sänger die -MöSlichkeit^nehml' Jüiri't'r?iräi'r"ä.nil. täor"rn unt"r."hied sich chöre aurh bei dcr Trau-ung un,ere, AkLiuen ffi1"t"#l"jili:y1','f;li'T,1X1ä.'i;;:',:;"os; äitllii:r""r#'ii'"f,iiäi'"äiäne"eune"n"n. H weber ;;r dinladung Fotge zu Ieisten,"die Der chor besuchre sechs befreundere vereine ,,!aj] I^i,|,1:'' d* mißlichen werrers und da;il;;ä;

im

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::llä"; vli:::i:'r,xö i"ä!,*-1l."x5lf;filHi"; f":,"HT:f;*mri,nlii:.'* #;Tjil'fl"ü'ä;:ri waren als chur auflutreten ser freudrg vercroßostheim/Bayern zu besichrigen Als sehr umstadr, croß-si.u..uu i'nä äiri:Zii"."i"

x';Jtli

gürstiger.Temin erwissichdafürderBuß-und cleichgültig. ob die Sänger mir Busser.oder Bettag, daan diesem Tag.in Bavem.kei! Feier- privaten PKw's urterwegs. wat"lt 1i:-"s"."^c^"I tas ist_z und_smit die Besichtisuns der Brauerei zahl in diesem Jahr **

"ä"ij; a", Freundschätt und Völkerversländr. *'i*"äiJii"'iii-s".u"r,'jo-tonigriir,"n rr,lan',äifi,JJii"i,ili"ar,""l,.iutu-Ji Hii. t.ur"n -rx!:-:.11.-{l:1..1-..i1

äi l:i,ii!"i;',,:?"":Til::q3Ji!:1täqftd; jiä,titiT*#i:1T"^:i:1,:? '"i'Tffi:":H':iä3t'fl,I"?i;.on,,*. eiqschließlich

""- drei zuletzt genannten unter Leituns.des Y..

lenkbus" r4it über 60 Sängem,

3!1,i.:*,'"il'*Ä"31'j"äilri*:iäT::;":.1ö,xl- flt',::lTlt;Pl:r;""#ü:f ",'.Tü'f"',:ür!,ä

braurneistei s€führt, konnten wir alle Abteilungen dieser sehr.mo_dem ausgestatteten Brauerci besichtigen und erfuhren auch einige sehr interessante Zahien, Wie...... Bierau$toß pro Jahr:

4oo.o0o hl,

als unser musikalisch* fanden viel Beifall und 9::9ll:il.!!"*11.11:l Zlstimmung. Das Türten wir besonders beim Brsuch^,kjeins.J,y."Jeine, die sich sehr darüber freuten. dalj bei rhBeschäitiste: 200, Kapazität der nen große ct,ar". a"n"ü *i'.ljii';."ri!"irä11-

'u niuiitenFrischenabruriunrog",lo.oriäfi;"'";.;;;i'"";,;i";'iri;;;:^;.I;;iJ;l

pro Stunde. Wden das Daten, die alle rnteressierten, so.ileuten sich Oo"ft uff" uriiiiälii'"

*,kJf"i;iiT'X'i',",T;'J,l"x'":il:Tf

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{lteqe der^Kameradschaft

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.'*?t"il'#:iä:h ::::lfäi"f:ä:'"ä?:lfff?ll#'"1i'.**i"':

hat sich ,,llig Mühg beiuns-srersum

[glohnt"

Hermut Brüm

Jakob Kern, der semeinsäm mir unserem Ar-

chj!drGüntherDö'rflersichdieserAufgabeänLus" Dort--a-nseFestkommen wurde serade das Läld,fr:!re1 i,iirr.u^rlti'irJiläJü Ve're;nsmrtglieo kosrcnros nahm und sie auf zirka dreilsig seiren derhaben Deytschlald- - Bulgarien überlrasen qäh:eld ;;;::i:iü;T;l'd;!i"] .lah'," isr die Aursabe schrifi niederschrieli. serbsrveßrändlich Höchst (odw) zum ,'Hotel

des KreF sich die Fußba'fans über den sob!:.!"ilil; ;;::ä;:ü1."ä'"1 r""iiiäi':'"be. auch den auswär- in dieser Festschrift auch die vertreterder Geistüu.i_ i'"iä!isi"äl, i".'sä"e".ü"i,", und ir!3",1üil'driä'.i.i,{".,i;;;;,- v;;i;;';il; formietten, nahmen die anderen scho-n-im ,saal ;ä:ü iläi'ään:;i-mgiscrrenen im abgelaufe- lichkeit ihre verbundenheit zum Ausdruck gePlatz' wo man sich zunächst einen Ausblick il,i"räi'i äi'"äiäiiläii bmchtunddiesinentsprechendecru,Jwortese"t*T,,"-",ll9fl vorlam. Doc-h das ändede sich,schnell ..11" "ra Für aie Arti ki"id;i. -- lii'oii'il",i;*-ä'i;;;";"t"n. "l: E, Ii iä iJ"läii"näiu"ää iurtu'"ue und seseuise :"lt:T.^1::llcjq']!!l-,-'..,'X1i1ig.9:ren reuerwenrangsonge aus uber-Krnzr& und ,,H-eiterei" Der aktive chor - aulgeteilt nach Alleßstrukviianstaitung.n, an-,,Frohes.' ltl übrises deu tat das ,,odenw-ald-D".';,dJ.:,1!l #fl;i#'ä;ii;#;. "" tur _, ein ges-m-giicrrei'Äururi"i iui on, luri

'Jf#!1il?1?,,y:l:l':X itt?I";::

;lit,l*l*"J ,ri;'nT;il:l,At:;[#" n:tX*,nlf;

kräftigem Applaus unte!strichen.

u..'ji,,l3ll,'".3,"t,1i

**gt

":"l','iif[ sin. Ein Lied nachdem anderen-w",ld:,g:t!" aufsezeichner von -i;;jüun;;'jqö".i'"r"u""in".uitr"itrnerutulr ats von einhundert Jahren -"",'f.U;f,*"*".*il gen, wobei auch das Sextett des Vereinsaus i'ill,ii'J"vlilt"".l"ajitl'i Festschrift wer_ Hedn aoisiÄ"n_-unä-"i""ia-lf,-afungüU", seinem..Repetoir einise schöre M"t"-d-'1.":! und römischer ;i;;;,;"i"""oreeschichtlicher ääliüjj!."""i]?iii"i""",.i.""i'i"i"t1 trus. Alle,Liedvorträse wurdetr von "".',",",iii"'";ti_ ,i;ng-a;, Z;it - i".i"ßt uön Museumsteiter walter Boss ;;';i;: ;äitil; ilL'r.üi.*'Ä"rr"i"t 9-""..91.1"1 'äi''äJi-ciü"a,;i.i'üü aus^oberKiniig feudis aufsenommen, und mit iui

ü";il.*'#i.i;ti;

-air äre l9!ging. Gese 22.45 uhr ruhr

1",1*i::: "i-iii,'w;,i;f ds Bw zuilug rück Richtung Diebure. Alles in alleq^ein-go

::1"11#t'"h#. Liä13":

*"iää'rui'i]li"är!ä'" --"t" i,,r"""'e"i'*a". i:;;"'":ä";i:i"h;iiäi?1i*;;"rö;';i0."re, "*h ;;d ;ll';;i,';'l[i;;iii*';li ;;;ä;;.ii ;ä;;_ sernezurückerinnernwerddn lunsener ras. an den sich die Teilnehmer

l.,:l

rür den rnhau: w'ri Kern, :i3,'ffltä';Hi"tü"j:li:rl*?tltüli:i#'J:l - -

,,Bacchus" die, unserem Verein nahest€hende Fastnachts-Zuggruppe,,Buschclub Hutsimpel", die erprobterweise wieder Weinz€lt und Bar zu übernehmen gedachten, über die einzelren Mitheller abzustimmen utd die Schichtzeiten ein-

zuteilen Währenddem versuchten b€reits die einzeln€n Schichtfüfirer die Zapfer. Schwenker und all die Personen zu finden, die ffan für eine Schicht m Buffet braucht. Wenn auch geaenüber den Schloßgafienfesten eitre geringere Anahl von Hellern nötig war, so kamen wir am Ende doch auf eine Zahl von fünfundsiebzig Peßonen, die in vier Schichten im Bier- und Weinzelt tätig waren. Rechnet man dazu qoch die Schichten der Prinzengarde und des Kassendienstes, dann weiß man, wieviele Helfer nötig sind um einen Wirtschaftsbetrieb in eigener Rcgie durchzuführen. Bei dem überwiegenden Teil der Helferin: nen und Helfer war jedoch schon eine gewisse Routine festzustellen, die eigentlich alleine schon Garantie dafür war, daß der Verkauf einwandfiei verlief und - vielleicht vom Montagabend abgesehen - jeder Festbesucher schnellstens bedient wurde. Bau- und Gewerbepolizei hatten hinsichtlich der Eifiichtung und der Sauberkeit von Küche und Buffet keine Beanstandungen zu erheben. Damit waren alle Voraussetzungen geschaffen, die fih die Aufwendungen in der zweiten Hälfte des Jubiläumsjahres benötigt wurden.

Frühe des angebroch€nen

WalterKern

JOSEF ENDERS & SOHN

Tele{on 06071122549

BAUUNTERNEHMUNG

Vereinslokol des MGV Großer Sool {ür 500 Personen

-

Kleiner Sool {ür

120 Personen Geeignel für Betriebs- und Vereinsousllüge

II IIT IIII

Röume für Fomilienfeiern

;

in der

*Et',f::*:",äillTTi:i,IlT"j?t"Tl

" Zür luüwigshalle --

Gute Küdre

Daß sich

Dienstages all dies Erwartungen erfüllt batten war mit ein Verdienst all der freiwilligen Helfer ,,3,ii Wirtschaftsbetrieb, bei denen sich der Veroüuurg".-'"ä äu.*aäig"; Firmen durch Auf- im ein auch d dieser Stelle noch einmal bedankt. eru. inir., +n,"ig"n-.i"-ir (rmösrich hälen. Dank darf auch ich mich mit d€n Ko ist durch vier i;emeinsamkeir in-der trarbei. Diesem Schichtfühßrn anschließen, denn schließlich haben wir alle in dieser Zeit gut und eint.ächZeit" zusammenentstanden, die als Chtonik lür die kommen- tig als ,,Restaurateure auf gearbeitet. Walter Kem #f"1- November l9?5 'f,:::Ji.:"r:""# li8ten ein herzliches ,,Danke Schön" zu sagen-

Goslslötte

-

chungen von einem Schloßgartenfest erhebliche

reruon,tandisen den rnhalt.

Dtebu.g, Fiöbelstraße 1. - Archivletrs. - bracht und beschrieben werde-n konnten. Satz, dstaltung und Druck: Druckerei Hch Daß dies letzten Endes vorzüglich gelungen DieMühehatsichgelohn Hen:mun KG., Dieburg, Mühlgasse 3. ist, verdanken wit unserem Ehränvorsitzenden Novcmber 1975

Dieburs

Unterschiedc eindeutig aufzeigten. Aber darüber ist sicher noch. an anderer Stelle die$r

Ui*l,l:ü,"-'xlixH:Xt[],'lf:',il zu- !l11u*"'o'*l**.:,a6*l.".l.;':' it'"Yiii,h?äilil iii

Ercignisse der hundertjährigen G;schiaht;

verantwortlich

Zwär waren wir uns alle sichei, daß en

Vereinsfest in garkeiner Weise mit einem Schlolsgartenfest vergleichbar sein kann, mußten aber immgr wieder im Verlaufs der voabereitenden Arbeiten für die Festwirtschaft feststellen, daß sich niemand von einem solchen Veigleiuh richtig frermauhen konnte. obwohl dic Uberlegungen der Väreinsführung dies

und Fieund- zukommen und eine würdige Mitgestaltung von ,,Fragezeichen" erkennen ließen und im Bereich

1':lJ schonsjir totren'Jmt'einr ,::::l oeenqct f'b:y^1:::tft^f::lT-:9ll uDe!tergunolalsrnsesltl::t3_TdieZeitderCeneralversammlung-ernMiuei-

_.s" i,",

benötigt werden würde!

Für uns gah es nun in erster Linie unsro Mannschaft für die einzelnen ,,Schichten" zu finden und uns mit unseren Mithelfen aus dem ö;;;; W"nr"f," iu_", wir iä d'iesem Jahr Bereich,,Luccullus", nämlich der,,Dieburger nach. ;";ü",r"lrtensportuerein Prinzengarde", die sich in alter Verbundenheit -;..,- ;.-i;.-; will ich noch zu den ernsten An- auch hier wieder zur Verfügung gestellt hatte, ,,:::.1:li1l obwohl gerade in ihrem Bereich die Abwei-

6ilr;i"ii;A*e",651j;$$$**ä: fu$;,;"iT*'Ä,l.ffi*ü*+T#11"n

'iJ'r'

ll!,'*,"",1*.:#,i'ill

biläumsjahres gefallen war, stand fest, daß auch der wirtschaftsausschuß wieder aktlv

""f,r,u:r;;,*i:o"il".:j.:,x.,;::::Tlä:'f"x ir;J;;';;;;;'3tuai ,ui'V"riüg,"i zu stellen.

;"#';*":;,Xi" ::i:?:"1"1Jäl'&:ür"#'""i; fil"Tilä''i,i;3'Xill:::ü::iTJ'fttJi:"ffä

Hil##;i,]1""';'.::;l""Xf

Als 1974 in unsrem Verein die endgültige Entscheidung über die Durchführurg d6 Ju-

Ausgabe zu berichten.

Kraut" gesrillt. So rundherum mif äer welt zu- 9tl'-99iI, l!tfl--d!s,Kloslers ttlal rcwre berm rMse serrnsenr

h"".,","#lls,.;il"**:,*:äl':k ä""'hf**täijli1il""olHlij"ffi o'lü'"- üfiri"t'i

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ffiffiffi l'EREINSMITTEILUNGEN

,,0pernk0nzeft" als musikalischer Höhepunkt

ät,1n:,1';;-:*i:l'ü:ff.ififi?f,T':l schlossen

-"ffi;:1.'ilj:*-:ff"Lllü'iJlll

wurde!

l,robezlrt. dcm verwcj-hnten Ohr auifallen, über die 100.

ten und dabei die Grenzen zu wahren,. dic ei- rLgk.ten d.r nem Laienchor hinsichtlich der OpernLtcrdtur

Grund der Aufführung

hea besonders

ner Stellung als Dirigent vereinbaren,

der

ReinholdDaus,Mus.-Dir.FDB

,,Iretfpunlt 0ieburg"

beteiligten..

clen otirzrellen

Zeichengewertetwerden,däßdieVerclnc\oll

wahrnehmen.

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lerl

irui"",

dat\ sich die Anzahl der aktiven Sänger in die-

jedem, der mit Vereinsarbeit vertrauiist. ngl unser Chor gute Leistungen-zeigen kann, wenn vcrstärdlich. Gatt es doch für den Vorstand, die alle ihre Einstellung zu Proben und Auftrittcn

lnterpretation.

wrchtig, kallsehen vorste_llungen erlullt und 9.ttä!,8-t -urn

dafJ

Keine Anderung im uorstand

Jahreshauptversammiune,

nenJb"n.

wältigt werden könne!"

i".. ni" jurtiifiu*pi;;,;;^i;;;;;;;;i

laufen€n.Jahr.positiv angesehet werden kann.

fiifi,"* ;ä:-^;i'ä,'""'iruln* f::"+:;:

*)1"t,ff'Ä1"

noch ejn gemütliohes Bei- öff;ete der erste VorsitäenO",

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Wiffif".", ;;

erntrittcgegenüber.sogaltseinAppellanjedes

o:i

X:'"';'"il i?"'lx'J"ä",::T:',1

,,. .Deshalb müssen

wir alle

zusammenstehen

harmonischstenundsachlichstenindieVcreins-

wartungen erfüllt. Im nälhsten Jrhre sjrLj uns

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'*

-f':S"::ltff;\""i:::'"lJfi:J;'i:'iiii:x;i3,il:1'*:i,J'iilil'.1l"i'ii"nif,"o*'" AdiChrist von Rische und dem Volkslied ,,Lorencita"

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Aus der Arbeit der ,,Macher" des Uereins

,,Deshawe'die'awwerschläschtorganisiert"- gerne. Was eiab es da für Verträge zu unter..lch glab'der Präses'is wahnsrnnisch, so en schreiben (tr'lusik, f'estwifrschaft, RahmenproKrom zu ma!he" - mrt soLchen und ähnlichen gramm, Zeitaufbau usw.), die eine Stange Zitaten werden oft diejenigen direkt oder indi Ceid kosten. Mancher vol uns, urer auf diesem rekt angesprochen, die von der Generalvet_ Gebiet nicht so vertraut ist, konnte graue Haare sammlung in den Vorstand desVerejnsgewählt bekomnren. wenn er hörte, wieviel so ein F'est wurden. Cewilj gibt es Entscheidungen in der kostet, bevor ein I'fennig verdient ist. Dann imVereinsarbeit die man im Nachhinein vielleicht mer wieder die bange Frage: wie läult dasProhätte anders oder besser machen können. MulJ gramm, wie wird das Wetter, kommen reichlich dann aber gleich zeter und Mordio geschrien Besucher? Da tauchen manchmal Probleme auf, an die werden? Um diesen Artikel zu schreiben, nahm ich man vorher garnicht gedacht hat. Da ist dies mir einmal die Protokolle der letzten zweiJah- noch zu regeln und das noch zu klären und, re vor und ließ die Tagungen des Vorstandes und, und...Und? - Und dann kommen die noch einmal geistig vor mii abrollen. was gab ,,Fachleute" und sagen uns, wat wir hätten es da nicht alles für Entscheidunggn zu tteffen, besser machen können. Aber hier steckt unser die von weittragender Bedeutung waren. De! Problem. Diese Fachleute kommen meistens Leser kann sicher sein, daß manchem von uns eßt dann, wenn eine solche Sache geiaufen ist. irgend eine Entscheidung zu schlaflosen Näch- Nun, jeder Rat und jede Empfehlung ist gut, wenn sie vor einer Entscheiduag kommt. t* verhalf. Dazu nur ein Beispiel: Frage - Soll das Jubi- Alle, die im Vorstand mitarbejten,'sind sich läDmsfest als Zeltfest gefeiert werden oder bestimmt ihrer Verantwortung bewußt J_edo^ch nicht? Wenn nicht - wai danh? Ich kann mir haben wir bei unseren Überlcgungen oft (für vorsrellen, dall dem größten Teil der Mrtgle- meine Begriffe zu oft) die Bedenken, ob auch der klar war, daß wii unser Jubiläumsfest-als die Sänger bei ganz bestimilten Fragen mitZeltfest feiern würden. Haben sie sich aber Ge- ziehen? Deshalb mein Wunsch, dafJ in unserem danken gemacht, welche risikoreichen Ent- Verein die Wofie ,,die" und ,,der" mehr velscheidungin dahihter stecken? Wenn so ein schwinden und dafür das wort ',wir" wieder Fest ,,iäuft", sieht alles ganz einfach aus, aber öftergebraucht wird. Alfons Angermeier die mühevolle Kleinarbeii davor übersiehi man

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VEREINSIIITTEILUNGEN

Sit ednnetn ung ...

gerlust" und ,,Männergesangvetein", die mit einer stattlichen Sängeranzahl die Bühne betraten und mit ihrer gdsanglichen Kunst ihre schönbn Chöre volbildlich zu Vortrag brachten, an-

Unter dieser ÜbeNchrift wird. in utreren Mitteilungsblättern schon seit einiSen Jahren die Chronik unseres Vereins veröffent: licht, M so den lebenden Generationen ein Bild über ds Vereinsleben aus vergmgenen Jahrzehnter zu vermitteln. Nach dön Überblick in der,,Festshtift" zum 1oo-jährigen rubiläum soll in diesm Artikel aufdie Jahre 1901, 1926 und l95l ein8egeSen werden. Die lnfom{tionen über dies Jahre verdanken wir neben den eigenen Unterlagen in erster Linie der Broßzügigen Uirteßtützung durch die F.milie Pl.ppert, die es uN emöglicht hat, auf die in ihrem Besitz befindlichen lahresbände der ,,Starkenburger Provinzialzeitung" zurückzugreifen. Dafür sgen wir unseren Dmk und verbinden damit die Hoffnung, daß es uns mit die$r llilfe auch in Zukunft möglich sein wird, die Geshichte trnseres Vereins zu venollständigen.

schloss€n

Bereils am Vorabend, dem 14.:August also, fand in der Festhalle im Schloßgdten, aus Anlaß des Verfassungstages, eine Feier statt. Auch

hier hatte sich unser Verein mit den beiden Chören ,,Ein Sang dem Rlein" und ,,Grüß,mir die Reben" neben den beidqn andeten Diebui-

t"rieef3t;"tlirl",i"tfi]ti*xji Am AnJang unseres diesjährigen Rückblicks stümfestes unter dem Motto ,,Ein oberbayeri" pforte., def der Fuchsmajor! und mir dem Ru, i;'fi::11t"1",'""j1[l fe: ..Samuel hilf" srürmte alles hinein. empfan- a;m Filiiii *ria" muß eine Korrektur stehen. In den, in der schesTrachtenfest"abgehaltenwerden. t;; ;;h;;;l"e;;;; gen einem Gull tster ung,d:T mil tüchtigen ""4 Festschrift 1975 niedergeschri€benen Aufzeich- Dazu teilte der Männgergesangverein am 26. sponplatz ein ,.Verfassungsfeuer" ab-gebännt. nungen zur Geschichte des ,,Kellerschen Männergesangvereins Dieburg" wird auf Seite 23 (unten links) ausgeführt, daß der ehemalige Präsident Jakob Franknach 26-jähriger Regentschaft im Jahre 1902 aus seinem Amte aus-

schied. Aus einer Veröffentlichung der Sta.kenburger Provinzial-Zeitung vom 30.7.1901 (Nr. 88) wissen wir iedoch, daß Herr Frank bereits am 24.'l.1901 tn Lindenfels verstorben ist. Es mul\ also richtigerweise heiljen. dalj er

Januar der Zeitung folgendes ffit: ,,Am Samstag-Abend lief bei uns die Depesche aus Oberbayern ein, daß alle wege und die Bahn derart eingeschneit seien, daß es den Oberbayem un-

möslich ist, bis zum 14. Februar. am Fastin Dieburg einzutreffen. Die zu EhrenderOberbayerischenGästegeplanteVer. anstaltung muß deshalb ein anderes Gepräge nachtssonntag, erhalten.

Es ist uns inzwischen gelungen, die Studenten der Universität Heidelbe.g zur Mitwirkung zu gewrnnen. SIe werden dem Männergesangverern zu Ehren einen ,,Studententag in AltHeidelbetg" aufführen. Wir bitten deshalb die studierende Jugend und auch die alten He.ren jeder studentischen Vrrbindung in voller Wichs und Gald zu ersshelnen. Der Besuch dürfte um so lohnendel srirr, als jrder Besucher durch die Saaldekoratron nach Alt-Heidelberg versetzt heim Die ihm zuletzt üb-ertragene eufgabe, !ird. Darum auf am t4 Feb.uar mit Mütze und die domartig angelegte Heppenhiimer Pfairku- Cou-leurband nach Alt-Heidelberg." che fertigzustellm, konnte;;jedoch nicht mehr . Ub:r den Verlau{ drescr Veranstaltung konnte vollenden. Sein Tod hindertj ihn daran.di.r., der Chronist unterm 17. Februar 1926 nachIer/le und größle rern(r w(rke /u I nde /u letn: ,Ein Studenrentag Ln AIt Heidelberg" so beti, führen. Daß er sich auch als piäsident rles Männeree_ telte slch da\ am 14. Februar 1926 in den Sälen sangvereins große Verdienste erworben hit. des Casthau-se\ ,,zum grünen Baum" abgehaltesteht aulier Fiage. Dazu heißt es in dem genann ne Kostümfest des Männergesangvereins e-V. ten Artikel: ,,U=nter seiner Leitung gelangte 6", Schon am frühen Na(hmittag wardie BurschenVerein zu ungeahnter Blüte, wovon so manche sghaft gingetroffen, bis abends kamen danndie ehrende Auszeichnung dieses Vereins Zeugn15 allen.Herren aller Vetbindungen, die Professoren, Arzte, Juristen usw. Die hervorragensten ablegt" An eleicher Stelle ist nachzulesen. daß bei der Persönlichkeiten waren Prof. Thomastus, Dr. Beerdigung der Männergesangveiein seinem Eisenbarth, sein Assistent Dr. Machtmit. Pünkttangjährige; Präsidenten mit einäm ergrerfenden lleh 8 I I Uhr zogen die Herrschaften in AIt-Heidelbrrg unter dcn Klängen der Wohlfahrth' Grabgesang die letzte Ehre erwies. Anwesend waren arich dtr Gesangverein ,,Sän- sthen Kapelle eln. Der Kommilitone Adamus, gerlust"undderPatenvereihdesMlnnergesang- der Schuster. hrelt auf dem Marktplatz eine vereins Dieburg der Männergesangverein ,,Eln- markige Ansprache, die einem jeden sehr zu Herzen grng und in den Ruf ,,Rubefio Carola" tracht" Aschaffenburg. Vor ?5 Jahren im Jthre l90t kündiqte am 21 Hoch! Hochr Hochl ausklang. Hierauf zog man l2.lq0l die Stdrkcnburser prorinzial-ZeiLuns /Jm Schloßhorel um ber Brer und Wein ruch Dieburq rn. dal. ..der drr.:h serne vorrrelllrthei die poesle-umwehten Rerze un.erer weltbeLeistungen auf dem Gebiet des Cesanses be rühmten Hochschule zu genießen- Mit einem kannte Männergesangverein am 26. Deiember Malc cin Tromnrtin und Rütteln an der Ptbde. im Gasthaus ,,Zum grünen Baum" sejn 6i",- Es waren die Füchse, die sich in althergebrach' jähriges Weihnachtskonzert veranstaltet" ter Weise der, Taufe unterziehen wollien Der Rut", lrug wer EinDarüber berichret diese zeituns: ,,Das sEstern Ii.'[:11:j :?".::9':];,X"' bereits 1901 den Vorsitz rbgegeben hat. Dieser Mann ist für den Vetein so bedeutend. daß wii noch bdiihm verweilen wollen. ln 6si gleichen Ausgabe wird zu. seiner Peßon weiter ausgeführt, daß unter seiner Leitung als Bauführer eine Reihe größerer Bauten in unscrer enperen Heimat entstanden sind. Da2u gehören die Pfarrkirchen in Dieburg. Ober-Roden. NrederRoden und eine fünfsc-hiffige Kirche rn Vrern-

AbendimGasrhaus,,zumgruneäBäufr.P;;;;: li::b:s-:l::,Y'-i..:".fljBewessründesiehaben. staltete Konzerr dei'Mäniergesangve;;*;";; P,l:"4.::::.'J.-1'1.,:;:.11.1*pp deutscher Jüng il?l, :i:;i'lfiL#i'-;i:J,lT',(: :",''l.'i''i [*;m:lil,*j,-,.,1:;Pä.]::',.,1.1,ü* sctzt. Die verschicdencn Chöre wurden mit ei, ner Präzision vorgetragcn, welche von guter

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Jubelruf der alten Semester. Bei Überreichung

D;-ü'";f*r;;;ii;i;l!'iüst *u.a" durch einen mit Umzug <turch ale StaaiiingeieiMannes tet, an d;r sich fast äüe Dieburger Vereinä beehre hochzuhallen und das Valerland mil Liebe tedisten und Begeisterung zu schützen. Mit einem Hoch Aä Sonnt"g, dem 3. Oktober, beteiligte sich auf die Cüte unseres erhabenen Rekto6 Magni- unser Verein" an dem Sängeiko.*"-i" a"i sicus schloß er seine Rede. Auch der.Frohsinn ,,Katholischen Männgergesan{vereins.. Franksollte zür Geltung kommen_und bald drehte furt. Er begann vo.äitiags im g.3o Uhrim sich alles im Walzertempo. Leider konnte di. städtochen "S"uitu" i" Fänkfurt_ SiebetrundVorlesuns des Professor Thomstus n)cht,gehal- ;;;;;; V";;;;;h-ien an dieser Vemnstalten werden, da am heurigen Tag dle Aufmerk- runs reil samkeit der Kommilitonen aber auch nicht im Zi erwdhnen wäre dazu. daß der Eintrittsgeringsten zu erwecken war und mußte deshalb_ preis für Sänger 50 pfennig und die Gastkarte das hochinteressante Thema ,,Die Ehe" auf iür übrige Veieinsangehörig; 65 pfennig betrug. einen anderen Tag verlegt werden- Dafur^wurde ln diesim preis wä gleiihzeitig der-Eintri;t aber umso eifriger bei uns€.em Wilt Hefenklos für den Betuch despalÄengarteniunddesZoodes zweifarbigen Fuchsbandes ermahnte..Konra- Fackelzug

din d€r Rote, die Fikhse, jederzeit

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dem Bier zugesprochen. Dieser un!rr\(h;mle

äul lolgrrn dle

Arbeitergesang!ererne

Croß nen

Karl Blank und

Zrmnern. Mün.rer und Fppenihau:cn. d,

Frln/ Oltn

sich die beiden Dieburger Gesangvereine ._Sjn- geehrt. Sie (rhrclten aus der Hand des denten ein Ehrendiplom.

l.

Präsi-

Gesangsvorträge und Tanz trugen zu eine! Stimmung bei. bis die Polizeistunde dem s,ihönen Feste ein Ende machte. Bei einer Anfang November durchgeführten WohltätigkeitsveranstaltunS der Freiwilligen Sanitätskolonne vom Roten Kreuz zu Diebürg im ,,Mainzer Hof" sang sich das Quartett des Männergesangvereins unter seinem Dirigenten Keller nit seinen Liedern in die Herzen der Hörer; so wenlg\tenq ber,,hrct es unserc Zcilrng rn ernem Artikcl am 9. Noveüber I 926Den Abschlul\ des Jahresprogramms I926 des Männergesangvereins e.V. Dieburg bildete das am zweiten Weihhachtsfeiertag durchgeführte Weihnachts-Konzert mit anschticßendem Ball im Gasthaus ,,Zum gdnen Baum".

Schulung sowie Tüchtigkeit. sowohl seitens des Herrn Diiigcnten. als ruch der Mitglieder zeugt. Das Wcihnachtsspiel..l)er Stern von Bcthlehem". das Couplet ,.Dies Ding ist allcin schuld daran'. das Lustspiel ..Gegengift" die humoristischc Srcne ..Uin Rrdler-Ulk" sowie das humoristlschc Duett ,,Dic lustigen Schneider" fanden allgenreincn Beifall. Zun Schiull sprach der Präsidenl, Herr Schmitt. für die zahireiche Ber(rl,filng .( in(n hir/l n'l(n Dank rus '

recht fröhljchen und gemütlichen

Vor 50 Jahre,n im Jahre 1926 hatte sich unser aktiver Chor arn SonntaS, dem 10. Januar 1926 an dem Fanrilien-Abend des Katholischen Männer- und Arbeitervereins I)ieburg im Hotel ,,Mainzer Hof" beteiligt. Mit zwei gesangljchen Auftritten mulJ der Chor wesentlichen Anleil mjt am Gelingen dieser Veranstaltung gehabt haben. denn die Starkenburger Provinzial-Zeitung berichtet an I l Januar I916 darübcr:

.,Programmgemill wechselten i\,lusikvorträge der Kapclle Wohlfarth und Männerchöre dcr beiden Vereine,.Männcrgesangverein" und ..Sängerlust". deren prrchtvolle Leistungen in jeder Hinsicht la in den Sprlten der ,.Starkcnburger ProvinztaJ-Zeitung" schon oft in verdienier Wcrsc gewürdigt wurdcn: dall beide Ver, eln< \i, l dn d,..(n) At' nd dcr Vulru untcrzu g(n. .i.h ir 'in D p1\' de. Vanntr.rn,n zr. stellen. verdient nicht nur Beifall. sondern ru!h besonderen Dank von dirser Stelle eus '

-Diese Aülnahme surde gemacht in der Zeii z*ischcn l9Z? unl lg30 im ,,Raibacher Tal,. €iner zsischen Groß-Umstadt und Raibach g€tegedm caststätte. Die persncn von links nach rechts: Josef Kunkel, Philipp Kertr, Frau Anna Rödl€r, Adam Blank, August Braun, Fr-au Leni Eraunwarah. August,Weber, Johannes Enders, ubekmnt, Heiniicn-Oanz, Jol sef Kern, Ehelrau von Josef Klein mit Töchterchen, J€an Blank, Andreas Schroth. Von Der tn diesenl Jdhr am Fastnachtssonn{rg gc di€sen aufg€lührten Personen leben h€ute nur noch: Fraü Braunwarth, Augusa Weber plantc Maskenball solltc iilt Rahmen etncs Ko- und Josel K€m.

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Hch.Kem&Sohn Stroßen- und Tiefbou

611 Dieburg,

Ioeischen Garlens enlhalteni

Kerl machte einen Feldwebel in die Sejdel, der -Am Liedertag. der am 17. Oktoberum 15.30 unerhört war- Dafür sollte ihm aber.eine Kat- Uhr anläßlich-des 51. Gründungstages in den zenmusik gemacht werden, daß ihm hören und Sälen des Gasthauses ,,Zum grünön l]'aum.'von sehen verging. Wäre nicht die Polizei dazwr ga5s1s6 Verein veranstaltetwurde_ nahm die -.hen getretcn. so glaub( lch. der K(rl uäre.ge- ..S;ngerlusl... die ..Freie Sängerveretnigung.. storben. Zur Strafe mußte er ein Faß Bier ohne und iechs auswärhse Vereine teii Bezdhlung auslegen. Das war rechl und dcr Ce_,_ Dte Nachmlttassterer eröffrete,.die Kapelle danke nicht schlecht. Bei der Schl---,-i' tung kamen das schlorl du, h".r:Loh".'"fii1- Y:l]":ln mlt d.eT Mar:ch ,,Alte Kamerad'en". '.d des ji;;;r;;;., ljl-:f d:r J.il..h:i sänsersruß,-den unsr kartar, die unter den Händen Kunst Karl I-'röhner entstanden .^r"rl?",rri"i aktrvcr Chur unter d-er bewährten Stabführung Lehrer Keller, zum vouen celtuns ,[!.Ä.i"", s;;;;; ;; ::li::.,DI.]F:Ij:'."-letrn "naeii"Ii. Mtt st.r'-k;;;;;; Bewundern *i. a", Y-!I!lt-!::'ll:.. besrül\te dü l. vomitzende Männergesangverein auf diese veiansiatä;; ;;: Jt:p! Kern, alle Anwescnden rückbli&en,"was ja der große Andrang beivres. ,.Die in den folgend.en Stunden vorgetragenen Alles war bäsetzt und dai Heidelberger-Faß, ber Lred:r und. c'hör€ der mitwirkenden Vereine dem Perkeo, der unverwüstliche Zeciher.getreu- wuroen tast durchweg als ,,sehr gut" bezeichlich Wachl hlrlt. war vollgeproplt wie näch nre nel Lediglich der Veaan6taltungsraum war der Für Sonntag, den 21. Februar, abends 8.00 Kritik ausgesetzt, denn es wurde unterm 19. Uhr, hatte der Vorstand alle MitsLeder. insbe- Oktober 1926 dazu geschrieben: ,,Nurdaseine sondrre den äktlven Chor zu errier fu-iliär"r sei gesagt. daß der Saal inbezug auf Akustik und Zusammenkunlt lm Verernslokdl ..Zum qrünen Saalhöhe den Anforderungen einer solchen VerBaum" erngeladen. an\Ialrung gan/ und gar nicht gewachsen ist. In der Festhalle im Schloßgarten fald am 15. was wohl jeder Sänger am eigenen Leib verAugu\t I q26 ein Llederrag .rd[. Verdnstalren- spürle". der Verein. wdr dre .,Frerr Sänqer!erernrsune Abends rb 20.00 Uhr fand in denselben Dreburg'. dre nach rorgetrasenei Mu.ikstlck! Räumlrchkeilen .ein Ball und die Ehrung der der ..Sdngerlu.tkapellrr' und der Beerüßuns Jubilare .tatt. Für 40-jählge Milglrcdschsft durch den Vorsrtzenden de; Verern, deriepenri wurden d,c Herren li.hrn Liederrag mit dem Lied ,,Dur.h t;;;;l!o Slduß Urun.- dulrh blühendc Auen ' eröflnere Hrer Jakob Lnders

Altheimer Str. 6,

Telefon A6071/22608

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Lesen wir nach,.was dazü in der Ausgabe vom 29. Dezember 1926 stand: K. Weihnachtskonzert des Männergesangvereins e.V. Dieburg. Cenannter Verein trat auch in diesem Jahre an zwejten Feiertag mit einem Weihnachtskonzert in die öffentlichkeit, äas sehr harmonisch und gemütlich verlief. Die Lokalitäten dcs Gasthauses zum ,.Grünen Baum" erwiesen sich wiederum als viel zu klein. sodaß !rrl< lelwung(n waren. drr \(rdn)tdltung den Rückcn zu kehren. Eingeleitet wurde derAbend durch einen flott gespielten Marsch der allbekannten Wohlfarlh'schen Kapelle. Nach Absingen des ersten Liedes ,,Ave Maria" begrüßte der Präsident Herr Josef Kern die Erschienen mit

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VEREINSMIT"TEILUNGEN

hePlichen Wolten. Nach einem werteren Lled ,uni l95l Mit eine! kleif,en Abordnung von etwa 40 ,,Drei Roen" efitete der Chor unter der Zielbewußten.Leitutrg seites Chomeisters Her L. Mann war der Vercin bei einem Jubitäum Keller reichen 'Applaus. Die Abwicklung des der Gesangsvereine,,Frohsion"und,,GerPrognmms ging in.sehr gutem Verlaul weiter mania" in Griesheim/Dst. vertreten. und de. Weihnachtsschwank ,,Der verwech$lte Bräutigam" das Liederspiel aus der Biedermeier- 21. Juni 195l zeit ,,In Cioßmutters Garten" sowie ,,Die fidele Festkommers ds hiesigen Radfahter-VerStammtischecke" waren von der Veteinsleitung eins im Schloßgüten. Dabei war der aktiaufs beste eingeübt, denn der Erfolg, den die ve Chor mit zwei Liedern im programm zum größten Teil noch jungen Spieler ernteten, dieset Veranstaltung. war ein überaus großer. Es ist erfreulich. daß

Iransparente

so-

glieder aufweist, die den Alteren d-ie öewähr geben. daß ihr Verein immer mehr erctarkt.

vo! 2s Jah.en le5r wurde das 76. vereinsjahr traditionsgemäß mit der Generalversamm- J0. lung am 7. Januü im Vereinslokal ,,Zum Baum" eröffnet.

grünen

ä:lllttä:i"i#i." SeDt.

mit ranz' in

instrumental- und Chor-Konzert in der ,,Ludwigshalle.,. über diese Veranstaltung

WILLI KERN

Arb€it des l. Vorsitzenden Jakob Kern. det tan.eiimaläehreinenEinblick-indiesrilleu;d durch seinen unermüdlichen Einsätz diesem zähe und von der Liebe zum Männergesang geJahrseinenStem?elarfddckte. tragene Arbeit vieler Monate zu geüen. ia-ch Die Neuwahl des Vorstandps erbrachte kaum deÄ Kanon über die Coetheworte ,,Feiger GeAnderungen. Für den aas Alteßgdnden aus- danken - bänsliches Schwanken.. iiefeite der scheidetrden 2. Vorsitzenden Franz_ Fröhrer, Chor mit der-Tonsuhöp{ung ,,Ans Vlerk.,von wurde Josef Spiess in den Vorstand gewählt. Sendr - einer Komoosition-- aie auljerordentNeu hinzu kamen noch die Sangesfreunde Hein- lich anspruchsvoll isi - den Bcweis, daß er sich

folgt

vorm. Jos. Kern 6. u. Sohn

Moler- und Lo*,ierermeisler

getrost äuch an schwere und schweßte Werke heranwagen kann. Nach der Wiedergabe dieses wuchtigen und weitgehenden stimmlichen Bereich fordemden Chors waren die folgenden sechs Vorträge mehr auf Zartheit - fast ;öchte man sagen ,,Eleganz" - der Melodie abgestellt:

611

I 3.

Oktober

195

I

Stiftungsfest - Familienabend - verbunden mit der Feier des 3o-jährigen Bestehens des,,Stammtisch Harmonie".

undHeinrichBmun.

Ansaben deschronil,gl,ifl ö[äi ;;;;";;iuil: ".^2i.."i ääi schlietlich in eutem ges zu wünsched-üArig;-in erster-Linie ft!.I"I Z;;*^"r";;;I"n''.ii'a* Stadtkapet; den die Sänser und Mitglieder des Vereins; ' übri- w;i; -"i..iä ;;; 'Sä.b"r.. von Frani Lehar in gens ein Umstand, an dem auch noch in unserer de;-i;a;üeliiry'io-" ilutn", Winkelmann den -Ä;;a;;;g;ze* der verein krankt -! ., senußreichen Äu""a uwitr"s. erste Düsenjäger" war das Morlo. ,Ttr "*f,Ääi.üä, Eii"fn J"r* Chorkonzerrs hat der _ ,.Der dem srch 4er verern am zug am raslnacnts- vereinsdirisent- Musikdirektor Adam simrher_ Diensras bereihstei ern..Wagen..der mit großem ,i"-rjii-iüif i;i"""-"iir,iiiiirig,,"-Äür"ii. ä*" teitlichen und finanziellem Aufwandt€rgerich-- ,ji-iiät'äiri"r-'si're"i; a-i" itu.i*hen Äufg* tet und wieder mit zu den schönsten zählte, die b;"-,'lä ,h;;; W;;[;;o., di; hohe und hööhim-Fastmchtsiug waten. ste Ansodche stellen. führt sie aber auch zu den Weitere Veransrallungen. die für umereir Ver- liiri""ä1,r. aii'.i"'ön ejnen so srarken und ein in diesem Jahr auf dem Programm standen: i;;a]r;&;r-Ch;;;iwarten daf. 24. APril I95l Bereichärt und doch aufgetockett wurde das _,._ Liedertas des Männersesansvererns p.;;;u[;-;;;;h ;l; Mii;:ri";t d". Siuatri-

DieburglHessen, Asdroffenburger Str. 38,

Telefon Dieburg 23160

,,Über die Heide" von Roscher, ,,Schöne stellv€rtletendff Schriitführer und Rechner Nacht" von Quirin Rische. ,,über die-Heide.. HeiarichGerold. und ,,Madrigal" von Hansja(ob Heuken, stanBeisitzel: den in ieingewählter Gemeinsamkeit .mit Johann Braun, Simon lndgrs, Heinrich ,,Heimliche Liebe" und ,,Der Rosengarten.,von Fröhner, Josf Enders, Karl llornung, to- Adam Simmermacher sen. wf Danz, August Braun, Philipp Kern,

Johann Enders,.Paul.Ritter, Andreas El- Damrt war zugleich die überleitung gegeben lermann, Heinrich Blank, Heinrich Berz ,, 6"- beschwingteren zweiten TeiiäeiproRramms. tn dem-die Darbietungen des aus Unter dem Tagesordnungspunkt,,V€ßchiede- iung.n i{änn"rn bestehenden Sexietts im Vornes" wurde u.a. aufVodchlagdes 1. Vo-rsitzen- derirund standen. ,.Heimweh nach Virginia,., den beschlossen, dem im vetgangenen Jahr.se^- ,,6i"r. weiße Rose...,.Mexikanische Sere"nade'., gründeten Sextett einige neue Lieder anzuschaf,,Leise rauscht es am Missouri.., ,,Holdioh fen, um dgn julgen Sängern Ansporn zu geben. iieb;s pitro.i unO ..postillion-Märahe;.. haben Die hamonisch vellaufene Generalversmmlung so arsgesprocfre" unO in ihrer Wiederyabe bedes Jahres l95l wurde durch einige Cesangs- ;onde;; iiark ,u- Ausdruck geko;menen vofiiägeabgerundet. Volksliedcharakter. daß sie sehr-wohl in die Die e$te Vennstaltun€ im neuen Jahr wa.9- a"änü ÄiÄ"iptai" a"s ÄOi"ai p"tten. Uit 4. Februar der Maskenball unseres Vereins i- dieser Wahl hai das Sextett eine; besondeß Casthaus ,,Zum grünen Baum''..In qen glerhen gri"" Crüi nicht nur e"tun, duß Räumlichkeit'en wurde am Nachmittag bereits $on*, ,-- S'"frilit'"fiäsrfryifrmus ", ,ddben..eiOt. ,,nie ejnKindermaskenbaildurchgeführt. von Aus;rwählte.. Rösr'und , ,,Die lusiigen D.r Besuch des Maskenballs am Fastnachti"*: waen wieaei-dem aktiven 'somrasließnach

Für so-jährige Mitgliedschaft wurden die Sänger Fritz Weber und Peter Kem mit kunstvoll gearbeiteten Plaketten aus, ge/erch nel.

Für 25-jähdge aktive Sätrgertätigkeit wurde Herr Konrad Kem mit der silbernen Vereinsnadel ausgezeichnet. Einem der ältesten Sänger, Herrn Josef Braun, der an diesem Tage seinen ?4. Geburtstag

feierte, übereichte der Präsident

eine

Ehrengabe.

Zwei Einakter ,,In Ctoßmutters Gar-, ten" und ..Grünspan". gespielt von der Theatergruppe, Chor, Sexteil und Stadlkapelle gäben dieser Veranstallung einen würdigen Rahmen. Mit Musik und Tanz fand der Abens seinen Abschluß. 25. Dez. 195 I Am 1. Weihnachrsfeierrag trafen sich dte

Vereinsmitglieder mit Angehörigen zu einer gemeinsamen Feie! in der Ludwjgs-

Urkunde Dem Kellerschen Männeagesangverein 1875 halle. Die Spielergruppe unter Leitung eV Dieburg in Dieburg, Laadkreis Dieburg gevon_Josef Spieß brachte das mit viel Hu- gdndet am 3. Oktober 1875 verleihe ich die mor gewüzte Bauernstück .,Polizeidiener

Zelter-Plakette Struppes" zur Auffiihrung. Chor und SexAuszeichnung für die in lan&iähilgem Wirken tett wären ebenlalls im Programm. als erworbenen Verdienste um,die Pflege der Chor].94s Miinster. cesungen wurden. der Sl"r p;iüti;ürdunt"r-ff"rÄu"n Hoirupi"l bi"ri. musik und des deutschen Volksliedes. Der Mitgliederstand des Kellerschen Cesang- Bonn, den 9. März 1975 :lF+hjqng" von Quirin Risch€ und.das i;"d""t"-i.fui, autsercrdentlich giücklich zu vereins betrug am 31. Dezember l95l 460 Volkslied ,,Jetzt kommen die lustieen beg;ß;;, ainn ie-* Instrumöntalkonzert Mitglieder. Der Bundespräsident Tage" unä dari, noch"in Kompositionen von Händel, Walter Scheel

l95t Havdn und Bizet möchte vielleicht in entUmzirg durch die Straßen Dieburgs, an- iitr'utaUaiii Uniinnrnis und Verkennung der schließend Maikundg€bung in der Lud- weirgehenden Volkstümlichkeit der Tonichöyigshale. Dabei wurden zwei Lieder vom pfurigen dieser großen Meistet von vielen gemie_ Chorvorgetragen. äen werden. Uid wie eindrucksvoll und-leicht 6.Mail95l aie ,,feitmusit.: aie ^ ^ erfühlbir Liedertag der Sängeflereinigung _Gr9[3".pJinä"r'.in Symphonie i]r. 6. das Inteimezzo aus der Zimmern. (Es wurden die gleichen Lieder 2ryqii6r ,,L.Arlesienne'i. lhnen neue und treue l.

Wärmedänmung . Irockenbau

gag6sagaEala!ü

Einstimmise Entrartuns des.vorstandes.durch f"''LTl'jli j::XlS:"dää%?äilij.'"l;i:"if;,'j::die Ceneralversammlung wu der Beweis [ü{her' nen gleich großen fifofg *ie .ii ai" n"i-vonagad geleistete Arbeit während des verflgl' stattLingen win..na ,iin"i Jubiläumsjahres. Die senen Jafues. Besnderer Erwähnung b,edarf die Vortrafsfolge war denn auch gan äaru ange-

rich Beu und Fähnrich Heinrich Blank. Der neue Voßtand setzte sich nun wie

.

,|tu,tBl[tAtulM 5@ rAtHtßE

be-

Diese Versammlung stand noch gdnz im_ Zeirichtet der ,,Dieburger Anzeigär.. in seiner chen'des gerade ve_rflossenen,JubiläImsjahres. Freitagausgäbe am-5.10,19i1 wie folgt: Berichte des Schriftführers Jakob Dörr, über die Veranstaltungen des Jubiläumsjahres und Stilker Konzerterfolg der Männeßänger des Festrechners Helnrich Gerold, über die Einnahmen und Ausgaben.im Jubeljahr behersch- Mit seinem Herbstkonzert am vergangenen tendieSzen€derVersammlung. Sonntag in der,,Ludwig6halle" erzielte der

zusmmei: l.VorsitzenderJakobKern 2. Vorsitzendet Josef Spiess SchdftführerJakob Dön RechnerFranzChris

Schilften

6g6gaga3a3&af

einem

l95l

des Kellerschen Männergesangvereins

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Fullbodenbelägo

l(unststoff beschichtung

stattliehe Anzahl iuneer Mit_ 2. Sepaember 195 I Vereinsausflug! Die Fahrt mit zwei Omnibussen führte durch den schönen Odenwald über Lindenfels nach Neckar-Stei Möge aiesr Abend ein Ansporn füjung und alt nach Von da neckataufwärts bis Zwinsei;und auch den Vemnstältern der C'hor-und genberg Hier wurde die sagenreiche gercichen. Vereinsleitung zur Ehre Ein gemütWolfsschlucht besichtigt. Den Abschluß ljches Tänzchen hielt die Anwesenden noch des Tages bildete ein gemütliches Beisamlange beisammen. der Verein eine

.

Putr.Anstrich.Iapeten

Mai

In der Hoffnung, daß auch mit diesem Artikel wieder Erinnerungen unserer ältesten Mitglieder wachgerufen bzw. aufgefiischt werden konnten, schließen wir diesen Rückblick Soilten Sie liebe Leser Vorschläge zur Verbesserung dieser Artikel machen können, dann teilen Sie uns das rechtzeitig mit. -wiebeimLiedertaginMünstergesungen.) Freunde'zugeivinnenundg".onn"nr;nub"n Für Originalfotos sind wir immer dankbar,27. M.i l95l ist des Dankis an dai freud-ig und aufmerksam Jubiläu's-Liedertag des -Gesangvereins -usi"i"renJ"'-öi"rt*t"i H"1-"." u"ii"pr"i auch wetrn Sie uns diese nur für kuze Zeit zur Verfügung stellen. ,,Frohsinn" Arheilgen. Neben dem Chor s1r6;n ,,Früüling" und dem Volkslied ._.Jetzt So iönnen also der Kellersche Männer-G€verabschiedet sich äer seitherige Hiemit kommen die lustigen_ Tage",.wurde als 5aat-y"r"in una Oi" Siuat("pat" auf das nächArchivar des KMGV ?uga:be ,,Droben.im Oberlud"gesungen. ste'Blatt itrr., Ctimit< wiöder einen stolzen Günther Dörfler Die Sängerbeteiligung lag bei 75 Mann. un6 vollen Frtqlfeintragen.

DIEBURGER ANZEIGER ilü ilsrERER, EppERTsHÄu sER,

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JJenltohon

6anh allen befreundeten Flrmen- und Geschäftsunternehmen, die als

lnserenten unser Vorhaben der Herausgabe dieser Vereinszeitung mögllch gemac.ht haben.

Sie seien unseren Mitgliedern bel ihren Kauf-

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der Gemelnden Miinster. Eppertshausen und Ober-Roden

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Dicbura. Mühlga3.c S,TaLiod 22232

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It.u(r<aacltcn allar Ad

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