Das Wissenschaftsfrühjahr 2021 wird abwechslungsreich im Hollitzer Verlag. Oswald Panagl wirft in der Publikation "Im Zeichen der Moderne" einen repräsentativen Blick auf das musiktheatralische Schaffen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In Monika Kornbergers Buch "Einmal sang die Liebe uns ein Lied" geht es um die "leichte Musik" im Wien der 1920er und 1930er-Jahre. Juri Giannini stellt einen schillernden Außenseiter der Musik des 20. Jahrhunderts vor: Rued Langgaard. Der einmaligen Mozart'schen Individualität am Beispiel seiner Litaneien widmet sich Karina Zybina. Zwei Publikationen widmen sich Pietro Metastasio: "Il giovane Metastasio | Der junge Metastasio" und "Pietro Metastasios Wiener Briefe". Markus Eberhardt hat die Biographie des letzten Passauer Hofkapellmeisters geschrieben: "Johann Joseph Friebert und seine Zeit". Mit der "Topographie der Imaginationen" setzt sich Carolin Krahn auseinander und Daniel Tiemeyer widmet sich "Klang als dramatischem Ausdrucksmittel in den Opern Franz Schrekers".