Hollitzer Verlag Wissenschaft Vorschau Frühjahr 2020

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HOLLITZER WISSENSCHAFT SACHBUCH Musik Theater Kulturgeschichte Frühjahr 2020


Facetten einer Künstlerin

Maria Anna Mozart

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Die Bedeutung Maria Anna Mozarts als Klaviervirtuosin und -pädagogin

Eva Neumayr (Hg.)

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NEUERSCHEINUNG

Maria Anna Mozart

Maria Anna Mozart, verheiratete von Berchtold zu Sonnenburg, war eine der wichtigsten Musikerinnen Salzburgs in der Zeit zwischen 1750 und 1850. Die Beiträge in diesem Band be­ schäftigen sich mit verschiedensten ­A spekten ihres künstlerischen Wirkens, ihres Lebens und ihres Umfelds. Bei g ­ enauerer Betrachtung dieser ­Musikerin abseits ihrer Rolle als ­Schwester und Tochter zeigt sich, dass sich das g ­ ewohnte Bild zu ­v­erändern beginnt: Von der durch ­gesellschaftliche Zwänge einge­ schränkten Frau hin zu der im Rahmen ihrer Möglichkeiten selbst agierenden Pianistin, Klavierpädagogin und ­Vermittlerin der Werke ihres B ­ ruders.

Facetten einer Künstlerin Herausgegeben von Eva Neumayr

Mit Beiträgen von Gerhard Ammerer | Geneviève Geffray | ­Christoph Grosspietsch | Ulrike Kammerhofer-Aggermann | ­ Monika Kammerlander | Anja Morgenstern | Eva Neumayr | Eva Rieger | Käthe Springer-Dissmann

Eva Neumayr (Hg.) Maria Anna Mozart Facetten einer Künstlerin Schriftenreihe des Archivs der Erzdiözese S­ alzburg | Band 20 ISBN 978-3-99012-561-8 WG 590 | Musik 308 Seiten | 17 × 24 cm Deutsch | Hardcover Mit s/w und farbigen Abbildungen € 45,00 Bereits erschienen

Auch als E-Book erhältlich € 44,99


NEW BOOK

The cultural, societal, and political networks that emerged from diplomatic relationships

C ADERNOS DE QUELUZ 2

DIPLOMACY AND THE ARISTOCRACY AS PATRONS OF MUSIC AND THEATR E IN THE EUROPE OF THE ANCIEN R ÉGIM E

Edited by Isk r ena Yor da nova ∙ Fr a ncesco Cot t ice lli

Contributions by Valentina Anzani | José Camões | ­ arpani | Teresa Chirico | Francesco Cotticelli | Roberta C Maria Paola Del Duca | Helen Geyer | Anna Giust | Bruno Henriques | Nicolò Maccavino | Paologiovanni ­ adales | Giuseppina Raggi | Maione | Francisco José Rosal N ­Roberto Ricci | Daniel Martín Sáez | Paola De Simone | Giulio Sodano | Iskrena Yordanova

C ADERNOS DE QUELUZ 1

SERENATA AND FESTA TEATRALE IN 18 TH CENTURY EUROPE Edited by Isk r ena Yor da nova ∙ Paologiova n n i M a ion e

Also published in this series: Iskrena Yordanova, Paologiovanni Maione (eds.) Serenata and Festa Teatrale in 18th Century Europe Specula Spectacula 5 | Cadernos de Queluz 1 ISBN 978-3-99012-519-9 568 pages | 17,5 × 24,5 cm Italian | Portuguese | English Hardcover with dust jacket € 85,00

This volume explores the dense networks created by diplomatic relationships between European courts and aristocratic households in the early modern age, with the emphasis on ­celebratory events and the circulation of theatrical plots and practitioners ­promoted by political and diplomatic connections. The offices of plenipotentiary ministers were often outposts providing useful information about cultural life in foreign countries. Sometimes the artistic strategies defined through the ex­ changes of couriers were destined to leave a legacy in the history of the arts, especially of music and theatre. ­Ministers f­ avored or promoted careers, described or made pieces of repertoire available to new audiences, and even supported practitioners in their difficult travels by planning profitable tours.

Iskrena Yordanova, Francesco Cotticelli (eds.) Diplomacy and the Aristocracy as Patrons of Music and Theatre in the Europe of the Ancien Régime Specula Spectacula 7 | Cadernos de Queluz 2 ISBN 978-3-99012-768-1 ISSN 2616-9037 WG 968 | Theater 544 pages | 17,5 × 24,5 cm English | Italian | Spanish Hardcover with dust jacket € 85,00 Already published

Also available as e-book € 84,99


NEUERSCHEINUNG

Eine monographische Studie zu den L­ ibretto-Übersetzungen des Dirigenten Hans Swarowsky

Juri Giannini INTERPRETATION ZWISCHEN PRAXIS UND ÄSTHETIK HANS SWAROWSKY ALS ÜBERSETZER VON OPERNLIBRETTI

Juri Giannini studierte Musikwissenschaft und Slawistik in ­Cremona (Universität Pavia) und Wien. Abschluss mit einer ­Monographie über die Formenlehre von Erwin Ratz. Promotion an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw). Seit 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lecturer am Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung an der mdw.

Christine Geier LEOPOLD NOWAK WISSENSCHAFTLER, LEHRER UND MUSIKER

In dieser Reihe erschien zuletzt: Christine Geier Leopold Nowak Wissenschaftler, Lehrer und Musiker Hg. v. Cornelia Szabó-Knotik Musikkontext 12 Reihe hg. v. Cornelia Szabó-Knotik und Manfred Permoser ISBN 978-3-99012-482-6 (WG 593) ISSN 1616-5209 412 Seiten | 17,5 × 24 cm Deutsch | Hardcover | € 50,00

Der Dirigent und Musikpädagoge Hans Swarowsky hat fast sein ganzes Arbeitsleben lang Opernlibretti übersetzt. ­Dieser Band behandelt die Verzahnung der ästhetischen und der praxisbedingten Dimension einer Übersetzung als konstitutives Moment der musikalischen Interpretation und thematisiert das übersetzerische Handeln Swarowskys in musikgeschichtlichen, kulturhistorischen, politischen und biographischen Zusammenhängen. Als Beispiele dieser kontextuellen Felder werden u. a. die Praxis an den Theatern des deutschsprachigen Raums im 20. Jahrhundert, die Verlagsarbeit, die Interpretations­ ästhetik der Wiener Schule und die A ­ rbeitsbedingungen während des N ­ ationalsozialismus untersucht.

Juri Giannini Interpretation zwischen Praxis und Ästhetik Hans Swarowsky als Übersetzer von Opernlibretti Hg. v. Cornelia Szabó-Knotik Musikkontext 13 Reihe hg. v. Cornelia Szabó-Knotik und Manfred Permoser ISBN 978-3-99012-786-5 ISSN 1616-5209 WG 590 | Musik ca. 320 Seiten | 17 × 24 cm Deutsch | Hardcover Mit s/w und farbigen Abbildungen ca. € 50,00 Erscheint im Dezember 2019

Auch als E-Book erhältlich ca. € 49,99


NEUERSCHEINUNG

Die einmalige Mozart’sche Individualität am Beispiel seiner Litaneien

Karina Zybina

DIE LITANEIEN VON WOLFGANG AMADEUS MOZART UND DIE SALZBURGER TRADITION

Karina Zybina studierte Musikwissenschaft in Moskau und Zürich. 2017 schloss sie ihr Doktoratsstudium an der Universität Mozarteum Salzburg ab. Bis 2017 war sie auch als Mitarbeiterin am Karajan Institut Salzburg tätig. Seit 2018 ist sie Assistentin an der Paris Lodron Universität Salzburg.

Karina Zybina setzt sich in diesem Buch mit nahezu unbekannten kirchenmusikalischen Werken Wolfgang ­Amadeus Mozarts auseinander: seinen Litanei-Vertonungen. In und für Salzburg geschrieben, zeigen sie eine ­auffällige Verwandtschaft mit Kompositionen seiner Zeitgenossen, insbesondere seines Vaters Leopold, Anton Cajetan Adlgassers und Johann Michael Haydns, die in konventionalisierten, harmonisch-­ melodischen Formeln und einer standardisierten Struktur zum Ausdruck kommt. Doch weisen Mozarts Litaneien zugleich eine ‚typisch mozartische‘ ­Tonsprache auf und zielen in manchen Belangen deutlich über lokale Gewohnheiten hinaus. Indem sich Salzburger Vertonungs­ traditionen mit Mozarts Ideenreichtum begegnen, wird anhand seiner ­Litaneien ein farbiges Bildnis der ­Gattung im Schaffen des berühmten Komponisten gezeichnet.

Karina Zybina Die Litaneien von Wolfgang Amadeus Mozart und die Salzburger Tradition Arbeitsschwerpunkt Salzburger ­Musikgeschichte an der Universität Mozarteum Salzburg ISBN 978-3-99012-604-2 WG 962 | Musik ca. 300 Seiten | 14,5 × 21 cm Deutsch | Softcover Mit s/w und farbigen Abbildungen ca. € 40,00 Erscheint im Dezember 2019

Auch als E-Book erhältlich ca. € 39,99


NEUERSCHEINUNG

Über die Vielfalt und Praxis ­musikwissenschaftlicher ­Rezeptionsforschung Seit etwa 1970 hat die Musikwissenschaft ihr Augenmerk verstärkt auf ­A spekte der Rezeption gerichtet. Die entsprechenden Fragestellungen und Ansätze haben mittlerweile eine so starke Ausdifferenzierung erfahren, dass unter dem Label ‚Rezeption von Musik‘ ein ganzes Bündel an Theorien und Schwerpunkten subsumiert wird. Diesem breiten Themenfeld war eine Ringvorlesung an der Universität Wien unter dem Titel „Zwischen Transfer und Transformation“ gewidmet. Auf ihr beruht der vorliegende Band: Zwölf der beteiligten Musikwissenschaftlerinnen und Musikwissenschaftler setzen sich in ihren Beiträgen mit verschiedensten Aspekten der Rezeptionsforschung ­auseinander und stellen mannigfaltige Forschungsinteressen vor, die die Aufnahme, Wirkung und Aneignung von Musik in unterschiedlichen historischen, kulturellen und medialen Konstellationen berühren.

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Mit Beiträgen von Ralf von Appen und Steffen Peter | Wolfgang Auhagen | Michele Calella | Markus Grassl | ­ inrichsen | Stefan Keym | Ulrich Konrad | Hans-Joachim H Anna Langenbruch | Benedikt Leßmann | Andreas Münzmay | Melanie Unseld | ­Friederike Wißmann

In dieser Reihe erschien auch: Alexander Wilfing Re-Reading Hanslick’s Aesthetics Die Rezeption Eduard Hanslicks im englischen Sprachraum und ihre diskursiven Grundlagen WVM 49 ISBN 978-3-99012-525-0 ISSN 2617-3344 432 Seiten | 16 × 24 cm Deutsch | Hardcover € 80,00

Michele Calella, Benedikt Leßmann (Hg.) unter Mitarbeit von Cora Engel Zwischen Transfer und Transformation Horizonte der Rezeption von Musik Wiener Veröffentlichungen zur Musikwissenschaft 51 ISBN 978-3-99012-778-0 ISSN 2617-3344 WG 590 | Musik ca. 312 Seiten | 16 × 24 cm Deutsch | Hardcover Mit s/w Abbildungen ca. € 50,00 Erscheint im Dezember 2019

Auch als E-Book erhältlich ca. € 49,99


NEUERSCHEINUNG

Eine reich bebilderte Dokumentation des Studienjahres 2018/19 der Universität Mozarteum Salzburg Dieser Almanach ist als Fortführung des seit 1881 herausgegebenen Jahresberichts ein unverzichtbares Nach­ schlagewerk in allen Belangen der ­Universität Mozarteum Salzburg und bietet eine Leistungsschau des jeweils vergangenen Studienjahrs. Der jährlich erscheinende Sammelband dokumentiert die vielfältigen Aktivitäten der Kunstuniversität, er beinhaltet neben Daten und Fakten Beiträge zu Entwicklung und Organisation der ­Universität, einen umfangreichen Veranstaltungs- und Publikationsrückblick, Berichte über Aktivitäten einzelner ­Bereiche sowie Interviews und eine beeindruckende Aufstellung aller Errungenschaften rund um das Mozarteum.

Susanne Prucher (Hg.) Almanach der Universität Mozarteum Salzburg Studienjahr 2018/19 Veröffentlichungen zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg | Band 13 ISBN 978-3-99012-788-9 ISSN 2617-2550 WG 962 | Musik ca. 240 Seiten | 17 × 24 cm Deutsch | Softcover Durchgehend farbig ca. € 20,00 Erscheint im Januar 2020

Auch als E-Book erhältlich ca. € 19,99


NEW BOOK

A look through the correspondence of two befriended pupils and their teacher: Schönberg, Berg, Webern

Kathryn Puffett and Bar bar a Schingnitz

A r n ol d S c hön be rg A l bA n be rg A n d A n t on W e be r n 19 0 6 –19 21

Kathryn Bailey Puffett has published articles on the music of Bach, Stravinsky, Bartók and Nono, as well as articles on the music of the three composers of the Second Viennese School; she also published two books on Webern and his music (The Twelve-Note Music of Anton Webern. Old Forms in a New Language and The Life of Webern). She was a ­founding member of the Anton Webern Gesamtausgabe at Universität Basel. Barbara Schingnitz read musicology, literature and media studies at Universität Basel, graduating in 2008, and also trained as a classical singer at the Basel Musikhochschule, where she graduated with a Master’s degree in 2010. She has been an associate of the Anton Webern Gesamt­ ausgabe since 2006.

This book examines the relationship of three very different men who are usually seen as the most important composers of the so-called Second Viennese School – Arnold Schönberg, Alban Berg and Anton Webern – in the years 1906 to 1921 through a close examination of their ­correspondence with each other. To date only one of these correspondences, that of Schönberg and Berg, has been published, so the other two sets of letters are not yet widely known. The largely diffe­ ring personalities of these three men come out clearly in their letters to each other: Schönberg, the master who demands a great many things from his two pupils (long after they have ceased to be that); Berg, from whom he demands the most; and Webern, his pious devotee. The book covers the period linking the first correspondence between master and pupils in 1906 and the dissolution of the Verein für musikalische Privataufführungen in 1921, the period when these men were most closely bound together. Kathryn Puffett, Barbara Schingnitz Three Men of Letters Arnold Schönberg, Alban Berg and Anton Webern, 1906–1921

ISBN 978-3-99012-776-6 WG 590 | Musik ca. 520 pages | 17 × 24 cm English | Hardcover ca. € 90,00 Will be published in January 2020

Also available as e-book ca. € 89,99


NEW BOOK

The book series Ottomania researches the cultural transfers between the Ottoman Empire and Europe

E U RO PA C R I S T I A NA E I M P E RO O T T O M A NO M O M E N T I E P RO B L E M AT IC H E

Edited by

This book brings together twenty-one essays by scholars from ten different countries who address the issue of the expansion and presence of the ­Ottoman Turks in Eastern Europe and the Balkans from the fourteenth to the twentieth century. This phenomenon is analysed from an interdisciplinary ­approach and with a view to diachronic research covering three general areas of investigation: institutional history, military history, and cultural history. Particular attention is paid to military strategies and the ­development of the so-called “art of war” between the ­Ottoman Empire and Western powers. Emphasis has also been placed on the history of the formation of the “image of the Turk” in a­ rtistic, literary, and philosophical terms, and on how this image has changed over the centuries.

Agostino Borromeo ∙ Pierantonio Piatti ∙ Hans Ernst Weidinger

Contributions by Gabriel Adriányi | Bernard Ardura | Martine ­Boiteux | Agostino Borromeo | Franco Buzzi | Géza Dávid & Pál Fodor | Philippe ­Gelez | Egidio Ivetic | Ljubomir Maksimović | Piero Del Negro | Jan Paul Niederkorn | Heinz Ohme | Miroslav Palameta | Vasiliki Papoulia | Alexandre Popovic | Antun ­Sbutegar | Oliver Jens Schmitt | Mustafa Soykut | Darko ­Tanasković

OttOm an Empir E and

E u rO p E a n t h E at r E V Gluck and tHE turkisH subjEct in ballEt and dancE

edited by

Michael Hüttler ∙ Hans Ernst Weidinger

Also published in this series: Michael Hüttler, Hans Ernst Weidinger (eds.) Ottoman Empire and European Theatre V Gluck and the Turkish Subject in Ballet and Dance Ottomania 8 ISBN 978-3-99012-074-3 ISSN 2617-2542 364 pages | 17,5 × 24,5 cm English | Hardcover with dust jacket € 65,00

Agostino Borromeo, Pierantonio Piatti, Hans Ernst Weidinger (eds.) Europa Cristiana e Impero Ottomano Momenti e Problematiche Ottomania 9 | Atti E Documenti 56 ISBN 978-3-99012-186-3 ISSN 2617-2542 WG 968 | Theater ca. 440 pages | 17,5 × 24,5 cm English | French | German | Italian Hardcover with dust jacket b/w with spotcolour ca. € 70,00 Will be published in February 2020

Also available as e-book ca. € 69,99


NEUERSCHEINUNG

Die globale Ikone Ludwig van Beethoven zum Jubiläumsjahr 2020 Ludwig van Beethovens musikalisches Werk begeistert Menschen bis heute. Maßgeblich für die weltweite Verehrung des bedeutenden Komponisten ist aber auch die Tatsache, dass Beethoven der Protagonist einer der wirkungsmächtigsten medialen Diskurse der ­Kulturgeschichte mit universeller Reichweite ist. Darstellungen Beethovens selbst und dessen, wofür er sinnbildlich stand und heute noch steht, haben maßgeblich zur Konstitution und ­Manifestierung seines Mythos in Musik, Literatur, Film und anderen visuellen Medien beigetragen. Die vorliegende reich bebilderte Publikation wirft ein neues Licht auf die ­beeindruckende „Ikonografie“ des ­Komponisten: Beethoven in der Natur, in seiner materiellen Umwelt, aber auch in Verbindung mit dem Immateriellen bilden dabei die wichtigsten ­Themengebiete der bildlichen Vorstellungswelten.

Werner Telesko, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ­Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und Dozent für Kunstgeschichte an der Universität Wien, seit 2013 wirkliches Mitglied der ÖAW. Forschungsschwerpunkte: Österreichische Kunst im 18. und 19. Jahrhundert, Barock­ ikonografie. Susana Zapke, Professorin für Musikgeschichte an der Musik und Kunst Privatuniversität Wien (MUK), Prorektorin und Vorständin des Instituts für Wissenschaft und Forschung an derselben (2014–2019). Leiterin zahlreicher drittmittelfinanzier­ ter Forschungsprojekte, aktuell: Music Mapping Vienna (FWF).

Werner Telesko, Susana Zapke, Stefan Schmidl Beethoven visuell Der Komponist im Spiegel bildlicher ­Vorstellungswelten ISBN 978-3-99012-790-2 WG 580 | Kunst ca. 240 Seiten | 17 × 24 cm Durchgehend vierfarbig Hardcover ca. € 70,00 Erscheint im März 2020

Stefan Schmidl, Professor für Musikgeschichte an der Musik und Kunst Privatuniversität Wien (MUK) und wissenschaftlicher ­Mitarbeiter der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW). Forschungsschwerpunkte: Ideologie und musikalische Repräsentation, Filmmusik in Europa 1939–1945. Auch als E-Book erhältlich ca. € 69,99


Wolfgang Dietrich niversität Innsbruck

nterfangen, aber verstehen. Dr. nnere Musik“ das tatsächlich als prache, die in ihren h wie vor weit öchte, ist dieses

Tobias Gossmann Geiger und Dirigent

Der Bildhauer und Dichter Tótila Albert, Ende des 19. Jahrhunderts als Kind ­deutscher Eltern geboren und in Chile aufgewachsen, wollte eine alternative Vision menschlicher Beziehungen ­vermitteln. Seine Vision von einer ­„Umarmung der Drei“ bezieht sich nicht nur auf die äußere Familie (die Kernfamilie), sondern auch auf die ­intrapsychische Welt der Menschen und ihre innere ­Familie. Aufbauend auf seiner Dreieinigkeits-­ Vision verfestigte sich ab den 1930er-­ Jahren Alberts Position als Patriachats-­ Kritiker – eine Kritik, die auch heute nichts an Relevanz eingebüßt hat. In diesem Band vermittelt Tótila Alberts langjähriger Freund und Nachlass­ verwalter Claudio Naranjo einen Eindruck der verschiedenen Aspekte der ­Lyrik ­Tótila Alberts, anhand von nie ­zuvor p ­ ublizierten Gedichten aus den Themenkreisen der politischen Poesie, der „kreativen Mythologie“ und des „musikalischen Diktats“.

Claudio Naranjo (1932–2019) war Psychiater, Pionier der transpersonalen Psychologie, international renommierter ­Gestalttherapeut und Begründer der Psychologie der ­Enneatypen. Er gilt aufgrund seiner wegbereitenden ­e xperimentellen und theoretischen Arbeiten als Brückenbauer zwischen Psychotherapie und spirituellen Traditionen.

Mit

DIE INNERE MUSIK

vor allem als er legendären annten Esalenaktiv. Viel weniger heoretiker. andere Seite r. Er ist eine chologie

Die erstmals veröffentlichten Gedichte des Patriarchat-Kritikers Tótila Albert – die Vision von einer ‚guten Gesellschaft‘

CLAUDIO NARANJO

ns zu besseren usik“. hologie und er wegbereitenden er zwischen ergründet er führt zu einem wie Bach, e westliche Kultur.

NEUERSCHEINUNG

(inkl. Hörbeispielen) auf USB-Stick

CLAUDIO NARANJO DIE INNERE MUSIK Essays über musikalische Hermeneutik

SBN 978-3-99012-775-9

31.7.2019. 17.08.57

Vom selben Autor erschien zuletzt: Claudio Naranjo Die innere Musik Essays über musikalische Hermeneutik Aus dem Spanischen von Josephine Désirée Eisenmann Mit E-Book (inkl. Hörbeispielen) auf USB-Stick ISBN 978-3-99012-775-9 276 Seiten | 17 × 24 cm Deutsch | Hardcover € 30,00

Claudio Naranjo Tótila Albert – Ein Prophet des Dreimal Unser Aus dem Spanischen von Bettina Deuster

ISBN 978-3-99012-608-0 WG 530 | Psychologie ca. 180 Seiten | 17 × 24 cm Hardcover ca. € 30,00 Erscheint im Mai 2020


NEW BOOK

“A good review is an act of thanks”

HARRY WHITE

THE WELL-TEMPERED FESTSCHRIFT

Reading Music Preferred

Harry White is Professor of Music at University College Dublin, and a Fellow of the Royal Irish Academy of Music. He is best known as a cultural historian of music in Ireland and for his work on the music of Johann Joseph Fux. He was elected to the Royal Irish Academy in 2006, to the Academia Europaea in 2015 and to the Croatian Academy of Sciences and Arts in 2018. Music Preferred

Essays in Musicology, Cultural History and Analysis in Honour of Harry White Edited by Lorraine Byrne Bodley

Also available: Lorraine Byrne Bodley (ed.) Music Preferred Essays in Musicology, Cultural History and Analysis in Honour of Harry White ISBN 978-3-99012-401-7 784 pages | 17 × 24 cm English Hardcover with dust jacket € 89,00

The Well-Tempered Festschrift is a ­reading of Music Preferred: Essays in Musicology, Cultural History and ­Analysis in Honour of Harry White, ­edited by Lorraine Byrne Bodley and published by Hollitzer Verlag in 2018. The Well-Tempered Festschrift ­reflects on each of the essays in Music Preferred in turn, and it also ­accounts for the circumstances in which Harry White met the contributors to Music Preferred throughout the course of his working life. The Well-­ Tempered Festschrift is thus a musicological memoir as well as a detailed ­review of the contents of Music Preferred, dedicated to the friends whose work is pictured within. It responds to the liber amicorum of Music Preferred with an answering echo that may well be unique in the annals of scholarly Festschriften.

Harry White The Well-tempered Festschrift Reading Music Preferred

ISBN 978-3-99012-780-3 WG 590 | Musik ca. 160 pages | 11,5 × 18,5 cm English | Softcover ca. € 30,00 Will be published in April 2020

Also available as e-book ca. € 29,99


NEUERSCHEINUNG

Über die Bedeutung opernbezogener ­Musikdrucke im 18. Jahrhundert

A N DR E A HOR Z (hg.)

MUSIKTH EAT R A LISCH E TEXTUA LITÄT OPER N BEZOGEN E MUSI K DRUCK E I M DEU TSCH EN SPR ACH R AUM DES 18. JA H R H U N DERTS

Mit Beiträgen von Axel Beer | Michele Calella | Andrea Horz | Estelle Joubert | Adrian Kuhl | Panja Mücke | John A. Rice

In dieser Reihe erschien auch: Thomas Betzwieser, Michele Calella, Klaus Pietschmann (Hg.) Christoph Willibald Gluck Bilder Mythen Diskurse 2018 | WVM 47 ISBN 978-3-99012-501-4 (WG 593) ISSN 2617-3344 272 Seiten | 16 × 24 cm Deutsch | Englisch | Hardcover € 49,00

An der Schnittstelle von Opernforschung, Musikalienhandel und Verlagswesen widmen sich international ­ausgewiesene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Verbreitung von musikalischen Operndrucken in der deutschsprachigen Verlagslandschaft des 18. Jahrhunderts. Die Studien geben Einblicke in die Transformation der ­multimedialen Bühnenform, in das ­Medium Druck und Klavierauszug und eruieren den Stellenwert der Druck­ legung in der Gesellschaft. Weitere ­Untersuchungen unterstreichen den Geltungsbereich des Operndrucks für Komponisten wie Gluck, Hasse oder ­Salieri. Erstmalig ist somit in diesem Band die weitreichende Bedeutung opern­ bezogener Musikdrucke im deutschsprachigen Raum des 18. Jahrhunderts in ökonomischer, soziologischer, ­kultureller und musikalischer Hinsicht umrissen.

Andrea Horz (Hg.) Musiktheatralische Textualität Opernbezogene Musikdrucke im deutschen Sprachraum des 18. Jahrhunderts Wiener Veröffentlichungen zur ­Musikwissenschaft 52 ISBN 978-3-99012-814-5 ISSN 2617-3344 WG 590 | Musik ca. 220 Seiten | 16,5 × 24 cm Deutsch | Englisch | Hardcover ca. € 45,00 Erscheint im April 2020

Auch als E-Book erhältlich ca. € 44,99


NEW BOOK

A specific model of opera libretto without music in Dubrovnik during the 17th and 18th century

Viktoria Franić Tomić Slobodan Prosperov Novak Ennio Stipčević

The

ITALIAN OPERA LIBRETTO and the DUBROVNIK THEATRE (17th and 18th CENTURY)

Slobodan Prosperov Novak taught at the Faculty of Humanities and Social Sciences in Zagreb, at Sapienza University in Rome and at Yale University, and today is a professor at the Academy of Dramatic Art in Zagreb. He is the author of more than 30 books; his most important one is History of Croatian ­Literature (1996–99). Viktoria Franić Tomić taught at the Faculty of Humanities and Social Sciences in Split, at the Academy of Art in Split, and is now professor at the Croatian Studies Centre, University of Zagreb. She is the author of several books, mostly about ­ancient Croatian Literature, and Dubrovnik ­cultural history. Ennio Stipčević is a research fellow and science adviser at the Croatian Academy of Sciences and Arts. He was also a lecturer at the Zagreb Academy of Music (1994-2015). He spent the ­academic year of 1996/97 as a Fulbright visiting scholar at Yale University and is the author of 15 books, including ­Renaissance Music and Culture in Croatia (2016).

Nowhere in Europe the Italian opera ­libretto has had such a direct and ­decisive influence on original national drama production as it did in Dubrovnik during the 17th and 18th century. In the “Golden Age of Croatian Literature”, a hybrid drama genre was created. For more than a century, authors of this genre looked attentively at the most important trends of Italian opera production and followed them faithfully. In Croatian literature of the 17th and 18th century, a specific model of libretti without music was created, one that appropriated the Italian libretto. These plays were not performed along with functional music, although sometimes authors and actors would provide instrumental accompaniment to the texts. Nothing more needs to be said for the dissemination and specific r­ eception of Italian opera librettos in Dubrovnik ­during the 17th and 18th c­ entury to be understood as occupying a noteworthy place in the cultural life of Europe. Viktoria Franić Tomić, Slobodan Prosperov ­Novak, Ennio Stipčević The Italian Opera Libretto and Dubrovnik Theatre (17th and 18th Century) Translated from Croatian by Graham McMaster

ISBN 978-3-99012-798-8 WG 590 | Musik ca. 152 pages | 17 × 24 cm English | Softcover ca. € 40,00 Will be published in May 2020

Also available as e-book ca. € 39,99


NEUERSCHEINUNG

Eine musikwissen­schaftliche ­Auseinandersetzung mit dem Werk Wolfgang Amadé Mozarts

MOZART STUDIEN BAND 27

Beiträge von Milada Jonášová | Ulrich Konrad | Josef-Horst Lederer | Jürgen Maehder | Robert Münster | Werner Rainer | Rupert Ridgewell | Manfred Hermann Schmid | Wolf-Dieter Seiffert | Tomislav Volek

MOZART STUDIEN BAND 26

In dieser Reihe erschien zuletzt: Manfred Hermann Schmid (Hg.) Mozart Studien Band 26

Die Mehrzahl der in diesem Band ver­ sammelten 20 Beiträge international ­namhafter Autorinnen und Autoren gelten einzelnen Werken Mozarts, deren Quellen neu diskutiert und deren musikalische Struktur tiefer erschlossen wird. Im Mittelpunkt stehen die Maurerische Trauermusik, das C-Dur-Klavierkonzert KV 467, die A-Dur-Klaviersonate KV 331, die „italienischen“ Quartette KV 155–160 sowie die Opern Così fan tutte und La clemenza di Tito, einschließlich des Opernfragments Il regno delle Amazzoni. Systematische Aspekte verfolgen Studien zur Gattungsgeschichte des Terzetts und zur Klangdramaturgie von Mozarts Orchester. Den historischen Kontext beleuchten Untersuchungen zum Repertoire der Prager Sängerin Josepha Duschek und zur Tradition des „Salve Regina“ in Salzburg. Ein Anhang widmet sich der ­Geschichte der Mozartforschung in der Person von Ernst Fritz Schmid mit Dokumenten aus seinem Nachlass und der ­Erinnerung von Kollegen und Mitarbeitern. Manfred Hermann Schmid, Tomislav Volek, Milada Jonášová (Hg.) Mozart Studien Band 27

ISBN 978-3-99012-812-1 ISSN 0942-5217 WG 590 | Musik ca. 452 Seiten | 15,5 × 23,5 cm Deutsch | Hardcover ca. € 95,00 Erscheint im Juli 2020

ISBN 978-3-99012-567-0 ISSN 0942-5217 492 Seiten | 15,5 × 23,5 cm Deutsch | Hardcover € 95,00

Auch als E-Book erhältlich ca. € 94,99


NEUERSCHEINUNG

Kunst als Wilder Westen in der ö­ sterreichischen Provinz

Wolfgang Koch

JEDEN TAG COWBOY VIKTOR ROGY Der Kunstrebell vom Wörthersee

Wolfgang Koch lebt als Publizist und Historiker in Wien, ist Herausgeber des Nitsch-Breviers Blut in den Mund (2008) und bloggt für die Berliner Tageszeitung taz. Ausgewählte ­Publikationen: Geschichte der Gewalt. Das Unglück des 20. Jahrhunderts (2005), Das Glück des Janos. Ungarnroman (2006), Finding Hermann Nitsch. Neue Thesen zum Orgien Mysterien Theater (2019). Wolfgang Koch

FINDING HERMANN NITSCH

Neue Thesen zum Orgien Mysterien Theater Aktionskunst im 21. Jahrhundert

Vom selben Autor erschien zuletzt: Wolfgang Koch Finding Hermann Nitsch Neue Thesen zum Orgien Mysterien Theater. Aktionskunst im 21. Jahrhundert ISBN 978-3-99012-579-3 148 Seiten | 14,5 × 22,2 cm Deutsch | Klappenbroschur Mit zahlreichen farbigen Abbildungen € 29,00

Bewunderungskünstler, Lehmstecher Gottes, Verachtungsvirtuose – Viktor Rogy ist der personifizierte Höhepunkt des Conceptual Turn in der Nachkriegskunst. Als monomaner Hosenträger­ träger und Extrempolemiker war Rogy nicht von dieser Welt und lebte doch in Klagenfurt (im Gartenhaus Maria Lassnigs), Wien, Paris und Addis Abeba. Er war ein Extremist im Rausch der Selbstvergeistigung und des Nieder­ machens, religiös durchgeknallt und provokativ, Ruhe und Impertinenz in einer Person. Nie hat ihn jemand wirklich verstanden, keine Beschreibung ist ihm angemessen. Keine Interpreta­ tion fängt die wahren Absichten dieses Anti-Genies ein, Rogy rutscht wie Sand durch die Finger. Der Kunstpublizist Wolfgang Koch versucht, den Rogyismus zu enträtseln und liefert die längst überfällige Biografie.

Wolfgang Koch Jeden Tag Cowboy – Viktor Rogy Der Kunstrebell vom Wörthersee

ISBN 978-3-99012-818-3 WG 580 | Kunst ca. 196 Seiten | 14,5 × 22,2 cm Deutsch | Klappenbroschur Mit zahlreichen farbigen Abbildungen ca. € 29,00 Erscheint im Mai 2020

Auch als E-Book erhältlich ca. € 28,99


NEUERSCHEINUNG

Denkmäler der Tonkunst in Österreich

DE N K M Ä L E R DE R TON K U NS T I N Ö S T E R R E IC H BA N D 162 A N TON IO C A L DA R A (1670 –1736) I L PI Ù BE L NOM E (1708) COM PON I M E N TO DA C A M E R A PE R M USIC A C H I S’A R M A DI V I RT Ù (1709) SE R E N ATA

Veröf fent licht von T HOM A S G R I F F I N

Thomas Griffin ist Musikwissenschaftler mit einem Forschungsschwerpunkt auf italienischer Musikgeschichte und der barocken Serenata. Neben Aufsätzen und Büchern zum Thema legte er Editionen von Serenaten ­A lessandro Scarlattis vor.

DE N K M Ä L E R DE R TON K U NS T I N Ö S T E R R E IC H BA N D 161 L EOPOL D HOFM A N N (1738–1793) SE C H S KON Z E RT E F Ü R TA S T E N I NS T RU M E N T

Veröf fent licht von A L L A N B A DL E Y

In dieser Reihe erschien zuletzt: Allan Badley (Hg.) Leopold Hofmann (1738–1793) Sechs Konzerte für Tasteninstrument Denkmäler der Tonkunst in Österreich | Band 161 hg. von Martin Eybl ISBN 978-3-99012-538-0 ISSN 2616-8987 ISMN 979-0-50270-008-9 300 Seiten | 24 × 34 cm Englisch | Softcover | € 199,00

Antonio Caldara ist einer der bedeutendsten Komponisten seiner Zeit. 1716 wurde er mit fürstlichem Gehalt zum Vizehofkapellmeister am Wiener Hof bestellt, eine Position, die er bis zu seinem Lebensende innehatte. Die beiden in diesem Band präsentierten Serenaten, zwei prachtvolle Beispiele der höfischen Festkultur, stammen jedoch aus früherer Zeit. Caldara schrieb diese Werke in einer beruflichen Umbruch­ situation, kurz bevor er in Rom den Dienst bei Prinz Francesco Maria Ruspoli antrat und kurz danach. Il più bel Nome entstand zu Ehren von Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfen­ büttel, der Braut des späteren Kaisers Karls VI., und wurde vermutlich auf ­einer der Stationen ihrer Reise nach Barcelona aufgeführt. In Chi s’arma di Virtù griff der Komponist bei zwei Arien auf das frühere Werk zurück. Caldaras neuer Dienstherr präsentierte die ­Serenata dem versammelten Adel Roms in einer spektakulären Freiluft­ aufführung vor seiner Residenz. Thomas Griffin (Hg.) Antonio Caldara (1670–1736) Il più bel Nome (1708) | Componimento da Camera per Musica Chi s’arma di Virtù (1709) | Serenata Denkmäler der Tonkunst in Österreich Band 162 | hg. von Martin Eybl ISBN 978-3-99012-784-1 | ISSN 2616-8987 ISMN 979-0-50270-013-3 WG 598 | Musikalien ca. 200 Seiten | 24 × 34 cm Englisch | Softcover ca. € 199,00 Erscheint im August 2020


WISSENSCHAFT UND SACHBUCH Auswahl aus der Backlist Weitere Titel finden Sie unter www.hollitzer.at

OttOm an Empir E and

E u rO p E a n t h E at r E V Gluck and tHE turkisH subjEct in ballEt and dancE

edited by

Michael Hüttler ∙ Hans Ernst Weidinger

Michael Hüttler, Hans Ernst Weidinger (eds.) Ottoman Empire and European Theatre V Gluck and the Turkish Subject in Ballet and Dance Ottomania 8 ISBN 978-3-99012-074-3 (WG 586) ISSN 2617-2542 364 pages | 17,5 × 24,5 cm English | Hardcover with dust jacket € 65,00 | Auch als E-Book erhältlich

Bent Holm

LU DV I G H O L B E RG A DA N I S H P L AY W R I G H T O N T H E E U RO P E A N S TAG E MASQUERADE, COMEDY, SATIRE

Errichtung und Neuausstattung des „Gottseligen Hauß Bethlehem“ im Kloster Schönbühel an der Donau Für den Verein der Freunde von Bethlehem zu Schönbühel hg. v. Matthias J. Pernerstorfer

Die Geburt eines Mythos

BEETHOVEN Alessandra Comini

ISBN 978-3-99012-782-7 (WG 540) 100 Seiten | 14,9 × 21,0 cm Softcover € 10,00 Auch als E-Book erhältlich

THEATROLOGI A Kleine Schriften zur Bühnenkunst und Theatergeschichte

Walter Puchner Theatrologia Kleine Schriften zur Bühnenkunst und Theatergeschichte

Nachklänge

Seit 2003 bietet die Universität Mozarteum Salzburg ein Wissenschaftliches Doktoratsstudium der Philosophie (PhD) an, das bislang von mehr als 25 Studierenden abgeschlossen wurde. Absolventinnen und Absolventen gestalten den vorliegenden Sammelband mit Beiträgen, die aus zwischen 2005 und 2017 eingereichten Dissertationen gewonnen wurden. Darin werden Themen der Fachbereiche Musikwissenschaft, Musikpädagogik und Kunst-/ Werkpädagogik behandelt.

Ein Sammelband mit Beiträgen aus an der Universität Mozarteum Salzburg eingereichten Dissertationen

NACHKLÄNGE

Walter Puchner

ISBN 978-3-99012-612-7 (WG 968) 248 Seiten | 17 × 24 cm Deutsch | Softcover € 45,00 Auch als E-Book erhältlich

Herausgegeben von der Curricularkommission für das Wissenschaftliche Doktoratsstudium an der Universität Mozarteum Salzburg

ISBN 978-3-99012-606-6

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Otto Biba Archivdirektor der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien

Violinist und Komponist des Biedermeier

Salzburgs Musikleben nach Auflösung der Hofmusikkapelle

Raimund Lissy

Verlorene Söhne und Töchter

Wenn wir heute Joseph Mayseder in die Musikgeschichte einordnen, so müssen wir in ihm eine zentrale Figur des Wiener Musiklebens der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts sehen, einen europaweit anerkannten Komponisten und einen der ganz großen Geiger seiner Generation. Wir finden ihn biographisch in der Nähe seiner Förderer Haydn und Salieri und im Umfeld Beethovens, Schuberts, Chopins, Liszts, Clara und Robert Schumanns sowie Meyerbeers und Cherubinis. Das Wichtige an Raimund Lissys Buch ist aber, dass er ihn nicht als Zeitgenossen großer Namen, sondern als eigenständige Persönlichkeit vor uns treten lässt, der mit seinen Aktivitäten die Wiener Musikgeschichte in Biedermeier und Vormärz mitgeprägt und als Komponist den Weg vom Klassizismus zur Romantik speziell Wiener Prägung gefunden hat. Als Romantiker dieser unverwechselbaren Art hat er überregional beeindruckt. Auch Lissys thematisches Werkverzeichnis Mayseders macht das Buch unentbehrlich. Die große Mehrzahl von Mayseders Werken wurde publiziert; weil Lissy nicht nur die Originalausgaben, sondern auch alle in vielen europäischen Ländern erschienenen Nachdrucke verzeichnet, wird das Werkverzeichnis zu einem spannenden Nachschlagewerk für die Rezeptionsgeschichte von Mayseders Œuvre.

Virtuosität und Wiener Charme Joseph Mayseder

Thomas Hochradner Verlorene Söhne und Töchter Salzburgs Musikleben nach Auflösung der Hofmusikkapelle Veröffentlichungen des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte | Band 6 ISBN 978-3-99012-498-7 (WG 593) ISSN 2617-3328 256 Seiten | 17 × 24 cm Deutsch | Hardcover € 40,00 | Auch als E-Book erhältlich „Künstlerruhe und unbegränzte Bravour“ wurde dem Komponisten und Violinisten Joseph Mayseder Ende der 1830er Jahre bescheinigt. Mayseder, geboren im Jahr der Französischen Revolution, gestorben in der Gründerzeit (1789–1863), gehörte zu den international renommierten Virtuosen seiner Zeit, und dies, obwohl er Wien, wo er in den Institutionen des Musiklebens fest verankert war, kaum jemals verlassen hat. Die Vielseitigkeit seines Wirkens zwischen Kammervirtuose und Orchestersolist als „begleitende Stimme“ bei Gesangsund Tanzsoli in der Hofoper ist ebenso ungewöhnlich wie die Breite der Rezeption seiner Kompositionen, die sich in Adaptionen für unterschiedlichste Besetzungen und in weltweit erschienenen Editionen niederschlug. Die Wiederentdeckung Mayseders für die Konzertpraxis, die maßgeblich von Raimund Lissy betrieben wurde, belegt die ungebrochene Vitalität der Musik aus dem längst vergangenen Metier komponierender Virtuosen.

Thomas Hochradner (Hg.)

3.6.2019. 19.03.20

Raimund Lissy

Virtuosität und Wiener Charme Joseph Mayseder Violinist und Komponist des Biedermeier Leben, Werk und Rezeption Mit einem Werkverzeichnis und einer Bibliographie der Musikdrucke

Bent Holm Ludvig Holberg, a Danish Playwright on the European Stage Masquerade, Comedy, Satire Translated from Danish by G. Kynoch Specula Spectacula 6 ISBN 978-3-99012-479-6 (WG 960) ISSN 2616-9037 220 pages | 17,5 × 24,5 cm English | Hardcover mit ­Schutzumschlag € 40,00 | Auch als E-Book erhältlich

Alessandra Comini Beethoven – Die Geburt eines Mythos Aus dem amerikanischen Englisch Deutschsprachige Erstausgabe ISBN 978-3-99012-615-8 (WG 559) 400 Seiten | 17 × 24 cm Deutsch | Hardcover Mit zahlreichen farbigen Abbildungen € 55,00 Auch als E-Book erhältlich

Nachklänge Ein Sammelband mit Beiträgen aus an der Universität Mozarteum Salzburg eingereichten Dissertationen Hg. von der Curricularkommission für das Wissenschaftliche ­Doktoratsstudium an der Universität Mozarteum Salzburg ISBN 978-3-99012-606-6 (WG 593) 232 Seiten | 17 × 24 cm Deutsch | Hardcover € 35,00 | Auch als E-Book erhältlich

Raimund Lissy Virtuosität und Wiener Charme Joseph Mayseder Violinist und Komponist des B­ iedermeier Leben, Werk und Rezeption Mit einem Werkverzeichnis und einer Bibliographie der Musikdrucke ISBN 978-3-99012-620-2 (WG 590) 780 Seiten | 19 × 26 cm Deutsch | Hardcover € 99,00 Auch als E-Book erhältlich


Hannes Heer/Christian Glanz/ Oliver Rathkolb (Hrsg.) RICHARD WAGNER UND WIEN Antisemitische Radikalisierung und das Entstehen des Wagnerismus

M A R K É TA Š T Ě DRONSK Á (Hg.)

AUGUS T W I L H E L M A M BRO S M USI K AU F S ÄT Z E U N D -R E Z E N SION E N 1872–1876 H I S TOR I S C H-K R I T I S C H E AUS G A BE BAND 1 1872 U N D 1873

ST EFA N GASCH (Hg.)

AndreA Horz ISBN 978-3-99012-312-6

Senfls Liedsätze

ekachordon (1547) chichtigen e diesem Musik-

ner übergreifendes Humanismus mittelbare ngsperspektiven. ungen positioenzung zu den olisch-humanistimpliziert die dungsmöglichkeit n Desprez in ht als herausragenem ist das ndersetzung mit istische Adaption

Heinrich Glareans Dodekachordon

ÄSTH ETIK DER INN ER LICH K EIT M A X R EGER U N D DAS LI ED UM 1900

Markéta Štědronska (Hg.) August Wilhelm Ambros Musikaufsätze und -rezensionen 1872–1876 | Historisch-kritische ­Ausgabe | Band 1 | 1872–1873 Wiener Veröffentlichungen zur Musikwissenschaft 45 ISBN 978-3-99012-337-9 (WG 593) ISSN 2617-3344 652 Seiten | 16,5 × 24 cm Deutsch | Hardcover € 94,90 | Auch als E-Book erhältlich

2 01 8 wiener jahrbuch für musikwissenschaft

Heer, Glanz, Rathkolb (Hg.) Richard Wagner und Wien Antisemitische Radikalisierung und das Entstehen des Wagnerismus Musikkontext 11 Reihe hg. v. Cornelia Szabó-Knotik und Manfred Permoser ISBN 978-3-99012-306-5 (WG 593) ISSN 1616-5209 366 Seiten | 17,5 × 24 cm Deutsch | Hardcover € 39,90 | Auch als E-Book erhältlich

M A R K É TA Š T Ě DRONSK Á (Hg.)

AUGUS T W I L H E L M A M BRO S M USI K AU F S ÄT Z E U N D -R E Z E N SION E N 1872–1876 H I S TOR I S C H-K R I T I S C H E AUS G A BE BAND 2 1874–1876

Giannini, Heimerdinger, Holzer (Hg.) ANKLAENGE 2018 Die Musikgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts im universitären ­Unterricht Reihe hg. von Christian Glanz und Nikolaus Urbanek ISBN 978-3-99012-616-5 (WG 593) ISSN 2617-328X 268 Seiten | 17 × 23,5 cm Deutsch | Softcover € 40,00 | Auch als E-Book erhältlich

Markéta Štědronska (Hg.) August Wilhelm Ambros Musikaufsätze und -rezensionen 1872–1876 | Historisch-kritische ­Ausgabe | Band 2 | 1874–1876 Wiener Veröffentlichungen zur Musikwissenschaft 46 ISBN 978-3-99012-413-0 (WG 593) ISSN 2617-3344 556 Seiten | 16,5 × 24 cm Deutsch | Hardcover € 95,00 | Auch als E-Book erhältlich

Stefan Gasch (Hg.) Ästhetik der Innerlichkeit Max Reger und das Lied um 1900 Wiener Veröffentlichungen zur Musikwissenschaft 48 ISBN 978-3-99012-535-9 (WG 593) ISSN 2617-3344 220 Seiten | 16 × 24 cm Deutsch | Englisch Hardcover € 55,00 Auch als E-Book erhältlich

Andrea Horz Heinrich Glareans „Dodekachordon“ Zu den textuellen Bezügen des ­Musiktraktats Wiener Forum für ältere ­Musikgeschichte 8

Sonja Tröster Senfls Liedsätze Klassifikation und Detailstudien eines modellhaften Repertoires Wiener Forum für ältere ­Musikgeschichte Band 10 ISBN 978-3-99012-573-1 (593) ISSN 2617-2534 408 Seiten | 16,5 × 24,5 cm Deutsch | Hardcover € 70,00 | Auch als E-Book erhältlich

Stefan Gasch, Markus Grassl, August Valentin Rabe (Hg.) Henricus Isaac (c.1450/5–1517) Composition – Reception – I­ nterpretation Wiener Forum für ältere ­Musikgeschichte | Band 11 ISBN 978-3-99012-575-5 (593) ISSN 2617-2534 396 Seiten | 16,5 × 24,5 cm Englisch | Deutsch | Hardcover € 70,00 Auch als E-Book erhältlich

ISBN 978-3-99012-312-6 (WG 591) 360 Seiten | 16,5 × 24,5 cm Deutsch | Hardcover € 88,00 Auch als E-Book erhältlich


Wolfgang Amadé Mozarts Kirchenmusik entstand zu großen Teilen für die Liturgie am Salzburger Dom, dessen Bestand an Musikalien als geschlossene Sammlung erhalten blieb. Als Pfarr- und Metropolitankirche war der Dom wichtiger Repräsentationsbereich eines geistlichen Hofes und ein kirchenmusikalisches Zentrum von überregionaler Ausstrahlung. Mit dem hier vorgelegten Katalog des Salzburger Dommusikarchivs zwischen ausgehendem 17. und mittlerem 19. Jahrhundert werden zentrale Quellen zum Schaffen so bedeutender Komponisten wie Heinrich Ignaz Franz Biber, Johann Ernst Eberlin, Leopold und Wolfgang Amadé Mozart, Michael Haydn und Luigi Gatti in ihrem Entstehungszusammenhang erschlossen.

Eva Neumayr, Lars E. Laubhold Dommusikarchiv Salzburg (A–Sd) Thematischer Katalog der ­musikalischen Quellen | Reihe A Schriftenreihe des Archivs der Erzdiözese Salzburg | Band 17

Wolfgang Amadé Mozarts Kirchenmusik entstand zu großen Teilen für die Liturgie am Salzburger Dom, dessen Musikalienbestand aus drei Jahrhunderten fast vollständig erhalten blieb. Als Pfarr- und Metropolitankirche war der Salzburger Dom wichtiger Repräsentationsbereich eines geistlichen Hofes und ein kirchenmusikalisches Zentrum von überregionaler Ausstrahlung.

SCHRIFTENREIHE DES ARCHIVS DER ERZDIÖZESE SALZBURG BAND 17 DOMMUSIKARCHIV SALZBURG (A-Sd) THEMATISCHER KATALOG DER MUSIKALISCHEN QUELLEN, REIHE A Eva Neumayr und Lars E. Laubhold

ISBN 978-3-99012-509-0

ISBN 978-3-99012-509-0 (WG 593) 980 Seiten | 21 × 29,7 cm Deutsch | Hardcover € 145,00 Auch als E-Book erhältlich

Eva Neumayr · Lars E. Laubhold · Ernst Hintermaier MUSIK AM DOM ZU SALZBURG REPERTOIRE UND LITURGISCH GEBUNDENE PRAXIS

DOMMUSIKARCHIV SALZBURG (A-Sd) THEMATISCHER KATALOG DER MUSIKALISCHEN QUELLEN, REIHE A

Eva Neumayr und Lars E. Laubhold

Ergänzend zu dem bereits erschienenen thematischen Katalog der Sammlung Dommusikarchiv, Reihe A (Wien: Hollitzer 2018, ISBN 978-3-99012-509-0), nimmt der vorliegende Band die sich in dem Bestand widerspiegelnde Musikpraxis vom späten 17. bis ins frühe 19. Jahrhundert erstmals in ihrer Gesamtheit in den Blick: Liturgische, organisatorische und aufführungspraktische Aspekte kommen dabei ebenso zur Sprache wie Geschichte, Überlieferung und Verbreitung der Sammlung, deren quellenkritische Erschließung neue Grundlagen für das Wissen um die Musik am Salzburger Dom schafft.

SCHRIFTENREIHE DES ARCHIVS DER ERZDIÖZESE SALZBURG BAND 18 MUSIK AM DOM ZU SALZBURG REPERTOIRE UND LITURGISCH GEBUNDENE PRAXIS ZWISCHEN HOCHBAROCKER REPRÄSENTATION UND MOZART-KULT Eva Neumayr · Lars E. Laubhold · Ernst Hintermaier

ISBN 978-3-99012-539-7

Dommusikarchiv Salzburg COVER.indd 1

28.5.2018. 09.25.33

Neumayr Begleitband COVER.indd 1

Walter Reicher (Hg.) Joseph Haydn & die „Neue Welt“ Eisenstädter Haydn Berichte 11 hg. von Walter Reicher

23.8.2018. 06.29.35

Malik Sharif

SPEECH ABOUT MUSIC Charles Seeger’s Meta-Musicology

ISBN 978-3-99012-572-4 (WG 593) ISSN 2616-8979 348 Seiten | 17 × 24,5 cm Deutsch | Englisch Hardcover, in Leinen geb. € 80,00

Volker Kempf Wiener Harfenschule Vom Wiener Volkslied über die Klassik zur Moderne Spielmethode und Musikstücke für alle gängigen Harfentypen

Benjamin Perl, geboren in Haifa; promovierte 1989 in Straßburg. Dozent und Dekan der Künste an der Open University of Israel. Er verfasste zahlreiche Lehrbücher zu Musiktheorie und Musikgeschichte. Sein Hauptforschungsgebiet sind die Werke Wolfgang Amadeus Mozarts und der Frühklassik. Ilan Gronich, geboren in Tel Aviv; studierte an der Musikakademie in Tel Aviv und an der Juilliard School of Music, New York. Er war Konzertmeister des Israel KammerEnsemble und Primarius des Israel Streichquartetts sowie Professor für Violine und Kammermusik an der Universität der Künste, Berlin.

ISBN 978-3-99012-583-0

Ilan Gronich und Benjamin Perl

Ilan Gronich und Benjamin Perl Mozarts Sonaten für Klavier und Violine

Ilan Gronich und Benjamin Perl spielen seit Jahrzehnten gemeinsam mit Liebe und Bewunderung Mozarts Sonaten für Violine und Klavier. Im vorliegenden Band versammeln sie ihre Kenntnisse und Erfahrungen rund um die von Mozart neugeschaffene Gattung – die Sonate für ein Melodieinstrument und Klavier. Die beiden Musiker stellen das musikwissenschaftliche Wissen über die Entstehung dieser Sonaten – es handelt sich um 16 Werke aus Mozarts reichster Schaffensperiode –, ihren Aufbau und ihre stilistischen Eigenheiten ebenso dar wie ihre eigenen, neuen Erkenntnisse, besonders die Interpretation betreffend. Es ist dies ein Buch für Musikerinnen und Musiker – und für alle, die sich in Mozarts Werk vertiefen wollen.

Mozarts Sonaten für Klavier und Violine Entstehung, Analyse und Interpretation

Ilan Gronich, Benjamin Perl Mozarts Sonaten für Klavier und Violine Entstehung, Analyse und ­Interpretation

Andrea Schwab

AUSSERGEWÖHNLICHE KOMPONISTINNEN Weibliches Komponieren im 18. und 19. Jahrhundert Von Maria Theresia Paradis über Josepha Barbara Auenhammer bis Julie von Baroni-Cavalcabò

te Z we i e g a Aufl

ISBN 978-3-99012-583-0 (WG 594) 400 Seiten | 17 × 24 cm Deutsch | Hardcover € 50,00 Auch als E-Book erhältlich

Malik Sharif Speech about Music Charles Seeger’s Meta-Musicology

ISBN 978-3-99012-559-5 (WG 593) 320 pages | 17 × 24 cm English | Hardcover € 50,00 Auch als E-Book erhältlich

te Z we i e g a Aufl

ISBN 978-3-99012-581-6 (WG 595) 96 Seiten | 24 × 32,5 cm Deutsch | Softcover € 40,00 Auch als E-Book erhältlich

Eva Neumayr, Lars E. Laubhold Musik am Dom zu Salzburg Repertoire und liturgisch gebundene Praxis zwischen hochbarocker Repräsentation und Mozart-Kult Schriftenreihe des Archivs der ­Erzdiözese Salzburg | Band 18 ISBN 978-3-99012-539-7 (WG 593) 416 Seiten | 21 × 29,7 cm Deutsch | Hardcover € 55,00 Auch als E-Book erhältlich

Peter Berne

oder DIE HÖHERE BESTIMMUNG DES MENSCHEN Christus-Mystik und buddhistische Weltdeutung in Wagners letztem Drama

Andrea Schwab Außergewöhnliche Komponistinnen Weibliches Komponieren im 18. und 19. Jahrhundert Von Maria Theresia Paradis über Josepha Barbara Auernhammer bis Julie von Baroni-Cavalcabò ISBN 978-3-99012-587-8 (WG 593) 156 Seiten | 14 × 22,5 cm Deutsch | Hardcover € 35,00 Auch als E-Book erhältlich

Peter Berne Parsifal oder Die höhere Bestimmung des Menschen Christus-Mystik und buddhistische Weltdeutung in Wagners letztem Drama ISBN 978-3-99012-419-2 (WG 559) 320 Seiten | 17,5 × 24,5 cm Deutsch | Hardcover € 34,90 Auch als E-Book erhältlich


Waltraut Anna Lach

DIE OPERNEINAKTER La Lotta d’Hercole con Acheloo und Baccanali von Agostino Steffani

Mit einer Einführung zur Form des Operneinakters im zeitgenössischen Kontext und einer historisch-kritischen Edition von Baccanali

Dagmar Glüxam

„Aus der Seele muß man spielen …“ Über die Affekttheorie in der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts und ihre Auswirkung auf die Interpretation

Waltraut Anna Lach Die Operneinakter La Lotta d’Hercole con Acheloo und Baccanali von Agostino Steffani Mit einer Einführung zur Form des Operneinakters im zeitgenössischen ­Kontext und einer historisch-­k ritischen Edition von Baccanali ISBN 978-3-99012-599-1 (WG 593) 520 Seiten | 17 × 24 cm Deutsch | Hardcover € 65,00 | Auch als E-Book erhältlich

Dagmar Glüxam „Aus der Seele muß man spielen …“ Über die Affekttheorie in der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts und ihre Auswirkung auf die ­Interpretation

Waltraut Anna Kautz-Lach (Hg.)

AGOSTINO STEFFANI MUSIKER, POLITIKER UND KIRCHENFÜRST SCHRIFTEN VON GERHARD CROLL

ISBN 978-3-99012-491-8 (WG 593) 340 Seiten | 17,5 × 24,5 cm Deutsch | Hardcover € 45,00 Auch als E-Book erhältlich

te Z we i e g Aufla Dagmar Glüxam

Die Schnecke und die Violine

ISBN 978-3-99012-623-3 (WG 593) ca. 1200 Seiten | 17 × 24 cm Deutsch | Hardcover € 198,00 Auch als E-Book erhältlich

Piotr Szalsza

Bronisław Huberman Leben und Leidenschaften eines vergessenen Genies

Waltraut Anna Kautz-Lach (Hg.) Agostino Steffani Musiker, Politiker und Kirchenfürst Schriften von Gerhard Croll

Dagmar Glüxam Die Schnecke und die Violine Bilderbuch

ISBN 978-3-99012-531-1 (WG 210) 36 Seiten | 24 × 30 cm Durchgehend vierfarbig Deutsch | Hardcover € 18,00

Hubert Stuppner „Ich, der unbekannte Sohn Gustav Mahlers“ Die Geschichte eines Hochstaplers aus Wien, der Stadt der Klaviere

Piotr Szalsza Bronisław Huberman Leben und Leidenschaften eines ­vergessenen Genies Aus dem Polnischen von Joanna Ziemska und Team ISBN 978-3-99012-618-9 (WG 593) 524 Seiten | 17 × 24 cm Mit zahlreichen Abbildungen Deutsch | Hardcover € 50,00 Auch als E-Book erhältlich

ISBN 978-3-99012-625-7 (WG 580) Mit s/w Abbildungen 280 Seiten | 13,8 × 21,7 cm Hardcover mit Schutzumschlag € 39,00 Auch als E-Book erhältlich

Alexej Parin Jelena Obraszowa Eine russische Opernlegende Aus dem Russischen von Christiane Stachau

Maria Deppermann, Alexej Parin Duett und Duell Dialoge einer deutsch-russischen ­Freundschaft Alexej Parin

Maria Deppermann und Alexej Parin

Duett und Duell Dialoge einer deutsch-russischen Freundschaft

ISBN 978-3-99012-631-8 (WG 559) 88 Seiten | 11,5 × 18,5 cm Deutsch | Hardcover € 16,00 Auch als E-Book erhältlich

Jelena Obraszowa Eine russische Opernlegende

ISBN 978-3-99012-466-6 (WG 961) 248 Seiten | 17,5 × 24,5 cm Deutsch | Hardcover Zahlreiche Abbildungen € 40,00 Auch als E-Book erhältlich


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Impressum Titelbild: Maria Anna Mozart, Ausschnitt aus dem sog. Großen ­Familienbild der Mozarts. Anonymes Ölbild von 1780/81, früher ­z ugeschrieben Johann Nepomuk della Croce. (Mit freundlicher ­G enehmigung der Internationalen Stiftung ­M ozarteum, ­M ozart-­M useen und Archiv, Dr. Gabriele Ramsauer) Grafische Gestaltung: Gabriel Fischer Irrtum und Änderungen vorbehalten | Stand November 2019

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