Restaurant mit Ausblick Zubau in der Familienpension Gletscherblick
Das Besondere suchen Zu Besuch im Weingut & Buschenschank Zweytick
Herz, Handwerk, Hügelblick
Ein Gespräch mit Elena und Christian Zweytick
Wäschehygiene ohne Totenkopf
Übergangsfrist nicht verschlafen!
Wäsche waschen ohne Kompromisse –mit integral 1FLAIR und integral REACT von Hagleitner
Ein Dosiersystem:
• sicher
• sauber
• spielend einfach
Stark in der Desinfektion, trotzdem ohne Totenkopf
Mehr erfahren
Neuer Name, neuer Look –dieselbe Eigenständigkeit
Liebe Leserinnen und Leser,
haben Sie es schon bemerkt? Unser Magazin präsentiert sich in neuem Gewand – und das ist kein Zufall. Auch unser Unternehmen tritt künftig unter einem neuen Namen auf: Aus HOTEL GASTRO POOL wird HOGAST Smart.
Zum 50-jährigen Jubiläum der HOGAST-Gruppe haben wir unseren Markenauftritt grundlegend modernisiert. Der neue Name spiegelt wider, was bei uns längst gelebte Realität ist: gebündelte Kompetenzen, gemeinsame Ressourcen und ein klarer Fokus darauf, dass unsere Mitglieder noch stärker von unseren Leistungen profitieren.
Erfahren Sie in der vorliegenden Ausgabe mehr zum neuen Look & Feel und welche Beweggründe uns zu dieser Veränderung gebracht haben. Lernen Sie außerdem in der Titelstory unser Mitglied, das Weingut & Buschenschank Zweytick, hautnah kennen, werfen Sie einen Blick auf den frisch überarbeiteten nationalen Warenkorb und lassen Sie sich von den neuesten Trends und Entwicklungen im Wellnessbereich inspirieren.
Viel Freude mit der Lektüre!
Karl Heinz Waltl Geschäftsführer HOGAST Smart
Winter
04-05 HOGAST Rebranding & Magazin in neuem Look
06-07 Restaurant mit Ausblick Familienpension Gletscherblick
08-10 Das Besondere suchen Weingut & Buschenschank Zweytick
11 Der neue HOGAST-Smart-Warenkorb Marktverständnis mit System
12 Energie Auswertungstool
13 Spa Aktuelle Entwicklungen
14 Rückblick HOGAST-Symposium
Medieninhaber / Herausgeber: HOTEL GASTRO POOL GmbH, Sonystraße 4, A-5081 Anif, T: +43 (0)6246 8963
Im Sinne der flüssigen Lesbarkeit können wir die weibliche Formulierung nicht immer hinzufügen. Es werden jedoch überall gleichermaßen alle Geschlechter angesprochen.
HOGAST Rebranding & Magazin in neuem Look
Gemeinsam besser einkaufen
Ernst Wuger, CEO WUGER - Brands in Motion, und Mag. (FH) Allegra Frommer, Vorstandsvorsitzende der HOGAST
Wenn sich innen etwas verändern soll, muss es auch außen sichtbar werden – diesem Leitsatz folgend, hat die HOGAST den Mantel der Vergangenheit abgestreift und zeigt sich in neuem Design. Ein Gespräch mit Vorstandsvorsitzender Allegra Frommer und Ernst Wuger, Chef der gleichnamigen ausführenden Agentur.
Frau Frommer, wann hatten Sie erstmals das Gefühl, dass der Markenauftritt der HOGAST eine Erneuerung braucht?
Schon am ersten Arbeitstag. Doch dafür muss man den richtigen Zeitpunkt finden. Zuerst waren interne Veränderungen notwendig – unter anderem der Umbau unseres Gebäudes und das damit einhergehende Einschwören des Teams. Wenn sich der Wandel innen vollzogen hat, kann man ihn nach außen tragen. Unser 50-Jahre-Jubiläum passt sehr gut dafür. Wir möchten, dass unsere Mitglieder, Lieferpartner und Mitarbeiter stolz auf die HOGAST sind und sich in unserem modernen Image wiederfinden.
Welche Überlegungen haben die Entscheidung für den Relaunch beeinflusst?
Es war klar, dass wir Tradition und Zukunft vereinen mussten –passend für Hotellerie, Gastronomie und Sozialbereich. Wir sind kein hippes Unternehmen, sondern stehen für Seriosität und Authentizität. Gleichzeitig soll der Auftritt den Zeitgeist widerspiegeln und neue Kommunikationsformen, besonders Social Media, eröffnen. Mit neuer Bild- und Farbwelt zeigen wir: Wir sind seit 50 Jahren erfolgreich, richten uns aber konsequent auf die Zukunft aus.
Herr Wuger, wie war Ihr Eindruck vom bisherigen Markenauftritt?
Man muss respektvoll sein, alles hatte seine Zeit. Aber klar war: Die Marke war überladen, veraltet und zu wenig fokussiert. HOGAST wollte zu vieles gleichzeitig und hat Schärfe verloren. Dabei liegt die Stärke im „gemeinsamen Einkaufen“. Heute heißt das, Prozesse optimieren, Ressourcen schonen und echten Mehrwert schaffen. Genau das wollten wir sichtbar machen.
Was reizte Sie am Projekt?
Das Spannende war die lebendige Gemeinschaft aus Hoteliers, Gastronomen und Lieferpartnern. Gerade jetzt, wo KI vieles vereinheitlicht, sehnen sich Menschen nach echten Begegnungen. Genau das verkörpert HOGAST. Wir waren hier nicht bloß externer Dienstleister, sondern Teil dieser Gemeinschaft – und durften helfen, ihre Zukunft sichtbar zu machen.
Frau Frommer, welche Hauptziele verfolgten Sie mit der Neugestaltung?
Mit der neuen Brand wollen wir unser Image stärken und Employer Branding fördern. Ein positives Erscheinungsbild hilft, Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Wichtig war ein Look & Feel, das Qualität, Authentizität, Leidenschaft und Modernität vereint.
Herr Wuger, bitte umreißen Sie den Relaunch: Was ist neu?
Wir haben die Marke entschlackt, geschärft und ins Heute geholt. Das Logo wirkt klarer, das neue H-Symbol funktioniert digital hervorragend. Aus vielen Submarken entstand eine klare Struktur: HOGAST im Zentrum, ergänzt durch Care oder Smart. Der Claim „Gemeinsam besser einkaufen“ ist zeitlos und flexibel. Auch die Medienlandschaft wurde überarbeitet: weniger Füllstoff, mehr echte Geschichten, Social Media verzahnt mit Print, Interviews auch als Video. Kurz: Analog und digital greifen ineinander – und die Community rückt ins Rampenlicht.
Frau Frommer, welche Werte bleiben zentral?
Keine Frage: Qualität unserer Leistung, Verlässlichkeit, Authentizität und Leidenschaft für das, was wir tagtäglich tun. Wir möchten die Menschen mitnehmen auf dem Weg zur Liebe für unseren Beruf. Ganz wichtig war auch die Community, das Gemeinschaftsgefühl: Wir sind ein 3er-Gespann aus Mitgliedern, Lieferpartnern und HOGAST.
Benutzerfreundlich, authentisch, gemeinschaftlich: Die HOGAST-Gruppe zeigt sich in neuem Look.
Herr Wuger, welche Design-Idee leitete den Gestaltungsprozess?
Die HOGAST ist kein klassischer Konzern, sondern eine Gemeinschaft. Dieses „Wir“ war der rote Faden. Alles – Logo, Bildwelt, Storytelling – folgt der Idee, dass viele zusammen mehr erreichen. Wichtig war die Authentizität. Nur wenn man eine Marke erlebt, kann man ihr vertrauen. Darum sollte jedes Detail Klarheit, Modernität und Nähe ausstrahlen.
Wie spiegeln sich die HOGAST-Zielgruppen wider?
Wir sprechen Menschen an, die Gastfreundschaft leben. Darum zeigen wir echte Gesichter und Geschichten statt Stockfotos. Grüntöne stehen für Nachhaltigkeit und Vertrauen, moderne Akzente für die Geschäftsbereiche. Die Typografie ist klar, menschlich, hochwertig, aber nicht abgehoben – wie eine Hotellobby, in der man sich sofort wohlfühlt.
Frau Frommer, was gefällt Ihnen persönlich am besten?
Das HOGAST-H. Doch am eindrucksvollsten sind für mich die Videosequenzen. Sie machen spürbar, wofür wir arbeiten: Wir repräsentieren uns selbst und unsere Häuser, mit den Mitgliedern und Lieferpartnern im Fokus und der HOGAST als Dreh- und Angelpunkt.
Herr Wuger, wie bleibt das Erscheinungsbild konsistent und flexibel?
Wir haben ein Corporate Design geschaffen, das einfach genug ist, um lange zu bestehen, und flexibel genug, um sich an neue Kanäle anzupassen. Die Richtung ist gesetzt, die Haltung klar. Alles Weitere entwickelt sich evolutionär. So bleibt die Marke lebendig, ohne ihre Identität zu verlieren.
3 Fragen an Karl Heinz Waltl Geschäftsführer der HOGAST Smart
74 Fleischbauern
120
Milchviehhalter
Was bedeutet die Umbenennung für die Positionierung am Markt?
Von der Mehrzahl unserer bestehenden Mitglieder werden wir schon jetzt als Teil der Unternehmensgruppe wahrgenommen und mit HOGAST angesprochen. Bei der Akquise könnte bei kleineren Betrieben Angst entstehen, da sie die hohen Anforderungen der HOGAST befürchten, die sie nicht erfüllen können. Das Ziel ist es, verständlich klarzumachen, dass potentielle Mitglieder alle Vorteile der HOGAST nutzen können, aber mit den niedrigen Einstiegskriterien der HOGAST Smart.
Warum fiel die Wahl auf den Namen „Smart“?
Ich assoziiere mit Smart, dass unsere mittelständischen Mitgliedsbetriebe mit ihren Umsatzgrößen ansatzmäßig die gleichen Konditionen bei unseren Lieferpartnern bekommen wie die großen HOGAST-Mitglieder. Außerdem erhalten unsere Mitglieder alle Serviceleistungen aus einer Hand. Das heißt, unser Mitglied kontaktiert eine Ansprechperson, die sich intern mit unseren Fachabteilungen abstimmt und im Anschluss alle Informationen gesammelt an das Mitglied zurückgibt. Das ist smart.
Welche Chancen eröffnet das neue Branding?
Nach außen wird das Bild der HOGAST-Gruppe klarer: vier eigenständige Unternehmen unter einem starken Dach. Nach innen bringt die Bündelung von Strukturen Kostenvorteile und Effizienz – etwa durch einheitliche Systeme, Signaturen und Webauftritte. Die HOGAST Smart profitiert sicherlich auch vom großen Namen HOGAST und der entsprechenden Marktpräsenz.
Restaurant mit Ausblick
Familienpension Gletscherblick
Lichtdurchflutetes Restaurant als neues Herzstück
Bodentiefe Fenster, die einen uneingeschränkten Blick auf den Großglockner gewähren, ein Buffet nach neuestem Standard und reichlich Sitzgelegenheiten für alle Gäste – in der Familienpension Gletscherblick in Heiligenblut ist mithilfe der HOGAST Smart aus einer beengten Stube ein offener Gastraum mit herrlicher Aussicht entstanden.
Seit 1991 führt die Familie Granögger die Pension, die malerisch in Alleinlage auf einem Hügel mit Blick auf Heiligenblut liegt. Zehn Familienzimmer, eine kleine Landwirtschaft und ein Streichelzoo bilden den Rahmen des Hauses, das ganz auf Familienurlaube eingestellt ist. Die Gaststube des 1971 von Martin Granöggers Eltern erbauten Hauses entsprach längst nicht mehr den aktuellen Ansprüchen. „Wir hatten nur acht Tische für zehn Zimmer und eine Terrasse, die wir aufgrund des Wetters so gut wie nie nutzen konnten. Es war einfach zu eng“, erzählt der Hausherr.
„Die Projektberatung der HOGAST Smart hat den Stein ins Rollen gebracht.“
Die Idee für einen Neubau lag lange in der Schublade. „Ich bin schon vor einigen Jahren mit Pierre Maier ins Gespräch gekommen, aber Projektberatung war damals bei der HOGAST Smart noch nicht möglich und auch bei uns kam immer etwas dazwischen“, so Granögger. Doch seit dem Vorjahr steht die Einkaufsgenossenschaft ihren Mitgliedern bei Bauprojekten kompetent zur Seite –der Anstoß, der den Stein im Hause Gletscherblick nun ins Rollen brachte.
Restaurant mit Ausblick Familienpension Gletscherblick
„Unser Restaurant hat sich in seiner Größe verdoppelt.“
Die Vision für den Restaurantzubau war von Anfang an klar: viel Licht, ein neuer Eingangs- und Thekenbereich und ein Dach, das mit Photovoltaik arbeitet. Innerhalb von zehn Wochen Bauzeit wuchs unter der Leitung des Generalunternehmers und HOGASTLieferpartners Hand-in-Handwerker das Restaurant von 60 auf gut 120 Quadratmeter an. Dafür wurde ein Teil der Terrasse in einen modernen Wintergarten umgewandelt, der sich nach Bedarf teilen lässt. „Jetzt haben alle unsere Pensionsgäste Platz und wir können Feiern mit bis zu 70 Personen ausrichten. Früher konnten wir nur 15-20 Personen bewirten.“ Auf der Umbauagenda standen auch die Modernisierung des Hauseingangs, des Kinderspielzimmers, der Toiletten und sämtlicher Leitungen.
„Unsere Mitarbeitenden sind voll motiviert.“
Auch das Team spürt die Veränderung: flexiblere Arbeitsbereiche, optimierte Abläufe und das offene Raumgefühl wirken sich positiv auf den Alltag aus. „Alle haben eine Freude damit und sind voll motiviert“, erzählt der Chef. Natürlich kommt das Ergebnis auch bei den Gästen sehr gut an: „Sie freuen sich, dass unser Restaurant nun frei und großzügig ist. Der Blick auf den Glockner ist jetzt Teil des Raumes“, so Granögger.
Das Besondere suchen
Weingut & Buschenschank Zweytick
Herz, Handwerk, Hügelblick
Mitten in der sanft geschwungenen Landschaft der Südsteiermark liegt ein Ort, an dem Herzlichkeit und Tradition in harmonischem Einklang stehen: der Zweytick. Ein Weingut, ein Buschenschank mit Lodges, ein Shop – und dennoch mehr als die Summe seiner Teile. „Wir machen vieles – aber alles in einem Maß, das wir als Familie gut tragen können.“
Schon beim Eintreten spürt man: Hier liegt Gastfreundschaft in der Luft. Elena und Christian Zweytick, die den Betrieb führen und ihre Eltern und Schwiegereltern als Rückendeckung stets an ihrer Seite wissen, sind überall präsent. Sie begrüßen Gäste, servieren Platten, erklären den Wein aus dem eigenen Weingut – und finden trotzdem Zeit für ein Schwätzchen. „Die persönliche Note ist bei uns stark spürbar. Wir wollen etwas Besonderes, Einzigartiges bieten“, erzählt das Gastgeberpaar.
Die Leidenschaft für den Beruf zeigt sich in jedem Detail – von der Tischdeko bis zur fein arrangierten Jausenplatte. Alles ist darauf ausgerichtet, dass sich der Gast willkommen fühlt. Und wer neugierig ist, entdeckt im Zweytick immer etwas Neues: eine kleine Veränderung am Tisch, einen saisonalen Aufstrich, ein neues Detail im Eingangsbereich. „Lieber regelmäßig kleine Veränderungen anstatt alle zehn Jahre eine große“, lautet Elena Zweyticks Devise.
In idyllischer Traumlage in der Südsteiermark: der Zweytick.
In Sachen Architektur vereint der Betrieb den traditionellen Charme einer Buschenschank mit modernen Elementen. „In unserer Stube stehen klassische Herzerlstühle, aber in Schwarz gestrichen –dazu Lodenstoffe und Schafswolle“, erklären die Gastgeber ihr Interieur. „Es ist eine optische Gratwanderung, wird aber super angenommen.“
Das Ergebnis ist ein Ort, der zugleich vertraut und überraschend wirkt – gemütlich wie ein Buschenschank, elegant wie ein Restaurant. Hier spürt man, dass jemand mit offenen Augen durch die Welt geht: Inspirationen von Reisen und Lieblingslokalen fließen ebenso ein wie die Liebe zur Region.
Das Auge isst mit – und das Handy auch So wie die Stuben erzählt auch die Küche ihre ganz eigene Geschichte: Grammeln, Speck und Co. sind natürlich fester Bestandteil der Speisekarte, doch nicht alles hier ist deftig und heftig – frische, gesunde, saisonale Kreationen haben sich einen Fixplatz auf den Tellern gesichert.
Kuchenbäckerin, Küchenchefin und Bürodame: Elena Zweytick.
Das Besondere suchen Weingut & Buschenschank Zweytick
Kellermeister, Gin- und Schnapsbrenner und Servicechef: Christian Zweytick.
Mehlspeisen sind Elena Zweyticks große Liebe: Von Strudeln in allen Varianten über Knödel bis zu Schokokuchen gibt es eine Vielzahl an süßen Verlockungen. Dabei spielt die Optik eine entscheidende Rolle: „Das Auge isst mit“, sind sich die Gastronomen sicher – und das Handy meist auch. Kein Wunder, dass die Gerichte oft fotografiert, geteilt und den Wirtsleuten mit den Worten ‚Das habe ich gesehen und möchte ich auch essen‘ vorgezeigt werden. „Das passiert uns täglich – eine bessere Werbung und Bestätigung unseres Tuns können wir uns nicht wünschen“, so die beiden.
Genusskunden statt Massenströme
Der Zweytick ist kein Touristenziel im klassischen Sinne, kein Massentrubel, sondern ein Geheimtipp für Genießer. Wer hier einkehrt, erlebt die Südsteiermark in ihrer ganzen Authentizität: die sanfte Landschaft, die phänomenale Aussicht, das super Essen, das warme Gefühl, willkommen zu sein. Und mittendrin steht die Familie – mit Herz und Engagement und ihrem besonderen Gespür für Genuss.
Das Besondere suchen Weingut & Buschenschank Zweytick
Der Zweytick und die HOGAST Smart
Unsere HOGAST-Smart-Mitgliedschaft startete am: 8. März 2023
Wir entschieden uns für die HOGAST Smart, weil : die Konditionen gut gepasst haben und wir für uns keinen einzigen Nachteil gesehen haben, sondern nur Vorteile.
Die größte Erleichterung haben wir dank der HOGAST Smart im Bereich: Verrechnung und Einkauf. Wenn wir bei der HOGAST Smart um Angebote anfragen, werden uns mehrere Firmen aufgelistet, von denen wir ausgehen können, dass sie alle gut sind.
Darauf möchten wir nicht mehr verzichten: Auf das Gesamtpaket mit allen Services –und auf die Jahresrückvergütungen.
Dafür nutzen wir die My-HOGAST-Plattform gerne: Für die Buchhaltung und zum Finden von Firmen.
Diese Eigenschaften beschreiben die HOGAST Smart am besten: Gut organisiert, übersichtlich, einfach und unkompliziert zum Handeln.
Darum würden wir die HOGAST Smart anderen Hoteliers & Gastronomen weiterempfehlen: Weil es nur Vorteile bringt und eine Betriebserleichterung bedeutet.
Die Zeit, die wir durch unsere HOGAST-SmartMitgliedschaft gewinnen, investieren wir in: Neue Ideen.
Das schätzen wir an unserem Einkaufsberater Leonard Lamreiner: Seine freundliche, ehrliche, positive, höfliche und offene Art. Er ist sehr zuverlässig und gut organisiert, er hat noch nie etwas vergessen und will uns nichts einreden.
Mehr als eine Einkaufshilfe
Der Markt ist in Bewegung – und die HOGAST-Unternehmensgruppe reagiert darauf mit einem modernen Update ihres bewährten Werkzeugs: dem nationalen HOGAST-SmartWarenkorb. Das Ergebnis ist ein strategisches Benchmark-Tool, das weit über die klassische Einkaufshilfe hinausgeht.
Der neu konzipierte nationale HOGAST-Smart-Warenkorb ist das perfekte Zusammenspiel aus Markttransparenz, Datenintelligenz und regionaler Relevanz. Denn er vergleicht nicht wahllos, sondern gezielt dort, wo es für die Betriebe zählt: mit jenen Lieferanten, die vor Ort von Bedeutung sind. So bleibt der Preisvergleich nachvollziehbar und aussagekräftig.
„Wir wollten ein Instrument schaffen, das nicht nur Daten sammelt, sondern Entscheidungen erleichtert“, sagt Jerome Hartsch, F&B-Warengruppenmanager. „Regionalität, Vergleichbarkeit und Aktualität – das war unser Dreiklang bei der Neugestaltung“, ergänzt F&B-Warengruppenmanagerin Silvia Kleber.
1.240 Produkte im Vergleich
Die Grundlage? Ein datenbasierter Querschnitt durch das Einkaufsverhalten der HOGAST-Smart-Mitglieder – konkret durch die beliebtesten Artikel in zwölf klar definierten Warengruppen:
328 Produkte aus dem Trockensortiment
198 Molkereiprodukte (inkl. 18 aus heimischer Produktion)
186 Frischfleisch- und Wurstwaren
110 alkoholfreie Getränke
102 Spirituosen, Weine & Champagner
102 Tiefkühl-Obst, -Gemüse, -Beilagen & -Desserts
99 frische Obst- und Gemüseprodukte
45 Frischfisch & Meeresfrüchte
32 Tiefkühl-Fleischprodukte
28 Tiefkühl-Fischprodukte
10 Artikel im Bereich Eier
Jerome Hartsch
Warengruppenmanager
Lebensmittelgroßhandel, Molkerei, Spirituosen, Wein, Sekt und Champagner
+43 (0)6246 8963 – 152
jerome.hartsch@hogast.com
Der neue HOGAST-Smart-Warenkorb Marktverständnis mit System
Die gelisteten Produkte stammen direkt von den meistverkauften Positionen der Lieferanten – sorgfältig geprüft auf Vergleichbarkeit und Relevanz.
Marktkenntnis trifft manuelle Kontrolle Gepflegt und gesteuert wird der Warenkorb von der HOGASTSmart-Food-&-Beverage-Abteilung. Sie beobachtet den Markt laufend – mit einem Mix aus Zahlen, Erfahrung und Gespür: durch Lieferantengespräche, Branchenaustausch, Marktberichte, Börsentrends und Industrieanalysen.
„Jede Warenkorbpreisänderung wird manuell geprüft“, erklärt Hartsch. „Nur wenn der Preis den Markt realistisch widerspiegelt, geben wir ihn frei.“
Im Zentrum des Systems steht der Benchmark: Aus dem Einkaufsvolumen aller Partner ergibt sich ein gewichteter Durchschnittspreis, der als 100-Prozent-Basis für den Vergleich dient. Preisliche Ausreißer nach oben werden klar sichtbar – und aktiv nachverhandelt. „Wir lassen niemanden mit überhöhten Preisen durchrutschen“, betont Kleber. „Das ist ein zentraler Anspruch unserer Arbeit.“ Verglichen werden dabei ausschließlich HOGAST-Smart-Warenkorbpreise – Sonderpreise und -konditionen bleiben außen vor.
Transparenz, die sich rechnet
Die aus dem Warenkorb gewonnenen Erkenntnisse fließen direkt in die monatliche HOGAST-Smart-Marktentwicklung auf My HOGAST – und liefern so eine solide Grundlage für bessere Entscheidungen, klarere Kalkulation und nachhaltige Preisvorteile.
„Der neue Warenkorb bringt uns nicht nur Transparenz, sondern auch Verhandlungsmacht – und davon profitieren am Ende alle Mitglieder“, fassen die Warengruppenmanager zusammen.
Nicht nur beim Fuhrpark, auch beim Stromverbrauch sorgt das Tool für deutlich mehr Transparenz.
Das HOGAST-Smart-Energieauswertungstool unterstützt Mitglieder bereits seit geraumer Zeit dabei, Strom-, Gas- und Brennstoffverbräuche im Blick zu behalten. Neu ist die Integration der Tankkarten: Sämtliche relevanten Daten zu Tankvorgängen fließen direkt ins System ein und machen den Fuhrpark transparenter denn je.
Wo, wann, wie viel und von wem getankt wurde – all diese Informationen sind mit wenigen Klicks übersichtlich im My HOGASTEnergieauswertungstool einzusehen. „Das System bietet unseren Mitgliedern höchstmögliche Transparenz über Verbrauch, Kosten und Tankvorgänge“, erklärt Tobias Haider, Warengruppenmanager Energie.
Besonders praktisch für Betriebe mit mehreren Tankkarten, beispielsweise von OMV, Shell oder BP: Vergleiche lassen sich direkt auf Kennzeichen-Ebene ziehen, ohne dass man sich bei jedem Lieferpartner einzeln einloggen muss. „Damit ermöglichen wir unseren Mitgliedern eine noch detailliertere und zugleich einfachere Auswertung.“
Sicherheit & Monitoring inklusive Gleichzeitig erhöht das Tool die Sicherheit: Es weist auf mögliche Unregelmäßigkeiten oder Kartenmissbrauch hin, sodass Nutzer diese nach dem Login leicht nachvollziehen und kontrollieren können. „Beim Verlust einer Karte sieht man sofort, wann und
„Unser Energieauswertungstool spart Aufwand, schafft Klarheit und ermöglicht es den Mitgliedern, eigenständig Auswertungen zu ziehen.“
wo zuletzt getankt wurde – und die Karte kann umgehend gesperrt werden“, so Haider.
Ein weiterer Vorteil: Der beim Zahlvorgang am Kartenterminal eingegebene Kilometerstand wird automatisch ins System eingespielt, woraufhin im Tool immer das letzte Leistungsdatum angezeigt wird. „So behält man jederzeit den Überblick. Es ist ein hervorragendes Monitoring- und Controllingsystem – vorausgesetzt, es wird eigenständig bei jeder Tankung gepflegt. Hier sind die Mitglieder in der Eigenverantwortung“, erläutert Haider.
Für die HOGAST-Mitarbeiter bedeuten die Neuerungen im Energieauswertungstool ebenfalls Entlastung: „Wir müssen die Daten nicht mehr aktiv beim Lieferpartner anfragen, sondern erhalten sie direkt mit den elektronischen Rechnungen.“
Von der Jahres- zur Monatsabrechnung Nicht nur beim Fuhrpark, auch beim Stromverbrauch sorgt das Tool für deutlich mehr Transparenz. Bisher richteten sich die Jahresabrechnungen nach den Netzbetreibern, was zu Gutschriften oder Nachzahlungen führen konnte – jedoch keinen Überblick über den aktuellen Verbrauch bot. „Mit dem Smartmeter werden die kWhVerbräuche künftig monatlich an die Energieversorger übermittelt, woraufhin diese eine Monatsabrechnung stellen können“, erklärt Haider. Im Laufe des Jahres sollen nach und nach alle Mitglieder, die sich im Strompool befinden, umgestellt werden.
Tobias Haider
Warengruppenmanager Energie
+43 (0)6246 8963 - 305 tobias.haider@hogast.com
Wellness war gestern –heute zählt ganzheitliches Wohlbefinden
In der Hotellerie ist Wellness längst ein zentraler Bestandteil der Gästebindung. Die HOGAST-INSIDE-Redaktion sprach mit Wellness-Planer Michael Mayer über aktuelle Trends, Fehler, rentable Konzepte und zukünftige Gästeerwartungen.
Herr Mayer, welche Trends beobachten Sie aktuell?
Der Fokus liegt stark auf ganzheitlichem Wohlbefinden – Körper, Geist und Seele sollen gleichermaßen angesprochen werden. Angebote wie Meditation, Yoga oder Achtsamkeit sind stark im Kommen. Dazu wünschen sich Gäste mehr persönliche Zuwendung: Geschulte Mitarbeiter, die auf individuelle Bedürfnisse eingehen, werden immer wichtiger.
Wie hat sich das Verständnis von Wellness in den letzten Jahren verändert?
Es geht längst nicht mehr nur um körperliche Entspannung. Die mentale Gesundheit rückt in den Mittelpunkt. Gäste sind reflektierter und erwarten Angebote, die zu ihrem Lebensstil passen. Dazu zählen individualisierte Behandlungen, besondere Ernährungskonzepte und Rückzugsorte. Wellness ist heute ein ganzheitliches Lebensgefühl.
Welche Rolle spielen Nachhaltigkeit und Regionalität bei der Spa-Planung?
Eine sehr große. Nachhaltige Konzepte sind längst mehr als ein Trend – sie sind wirtschaftlich klug und werden aktiv nachgefragt.
Was sind häufige Fehler bei der Planung von Wellness-Bereichen?
Ein Klassiker: keine klare Positionierung. Wer nicht weiß, wohin sich das eigene Haus entwickeln soll, kann kein durchdachtes Spa-Konzept umsetzen.
Was macht ein gutes Wellness-Konzept aus –unabhängig vom Budget?
Es kombiniert Zielgruppenorientierung, Ganzheitlichkeit, ein klar definiertes Angebot und hohe Mitarbeiterqualität. Architektur, Preis-Leistungs-Verhältnis und Service müssen harmonieren.
Warum scheitern Wellness-Angebote manchmal, obwohl technisch alles vorhanden ist?
Weil es fast nie an der Hardware liegt – sondern zu 90 % an der Einstellung. Wer seinen Beruf mit Leidenschaft ausübt, überträgt das auf das Gästeerlebnis. Das größte Problem in der Hotellerie ist aktuell das Fehlen von Personal und der Mangel an fundierter Schulung.
Wann lohnt sich ein Spa-Bereich wirtschaftlich –auch für kleinere Hotels?
Ein Spa lohnt sich ab 20 bis 30 Zimmern, wenn er nicht überdimensioniert ist und zur Zielgruppe passt. Wichtig sind zusätzliche Einnahmen durch Behandlungen, Day-Spa oder buchbare PrivateSpa-Zeiten. Höhere Zimmerpreise lassen sich auch durch einen gelungenen Spa rechtfertigen – oft um zehn bis 20 Prozent. Schon ein kleiner Sauna- und Ruhebereich ab 80 m² kann Wirkung zeigen.
Was sollten Hoteliers beachten, wenn sie in Wellness investieren wollen?
Neben einem soliden Budget braucht es vor allem Zeit für Analyse, Planung und Umsetzung – und einen kompetenten Berater. Wer halbherzig baut oder kopiert, scheitert schnell.
Was wünschen sich Gäste in Zukunft?
Neben Klassikern wie Sauna und Dampfbad gewinnen Abkühlung, Regeneration, Frischluft, gesunde Ernährung und personalisierte Angebote an Bedeutung.
Welche Innovationen finden Sie aktuell besonders spannend?
Beispielsweise das Schaumdampfbad Espuro oder die Aufgussinnovation Vitality Boost – neue Formate, die klassische Anwendungen spannend interpretieren. Auch im Bereich Materialität und Technik passiert derzeit viel – von smarten Lichtkonzepten bis zu ökologischen Baumaterialien.
Wenn Sie mehr zum Thema Wellness erfahren möchten, hilft Ihnen HOGAST-Warengruppenmanager Norman Wegrich gerne weiter.
50 Jahre HOGAST: Mit starkem Fundament in die Zukunft
Die Starmoderatoren Silvia Schneider und Alfons Haider geleiteten die Gala-Gäste durch den Abend.
Das diesjährige HOGAST-Symposium in Salzburg schuf Gelegenheit, Visionen für ein Unternehmertum von morgen zu entwickeln, das Mut, mentale Stärke und Gestaltungswillen vereint. Als bedeutendes Event der Hospitality-Branche bot es den gut 1.100 anwesenden Hoteliers, Gastronomen und Lieferpartnern zudem reichlich Gelegenheit zum Austausch und Vernetzen. Die fulminante Jubiläumsgala in der Salzburgarena steigerte mit exzellenter Haubenküche, kurzweiligen Showacts und emotionalen Höhenpunkten den Unterhaltungsfaktor der zweitägigen Veranstaltung.
Unter dem Motto „Fifty Meets Future“ informierten und inspirierten sechs internationale Top-Speaker das interessierte Publikum auf höchstem Niveau.
In seiner Keynote forderte Karl-Theodor zu Guttenberg ein mutiges, eigenverantwortliches Europa, das sich aus Abhängigkeiten befreit und wieder handlungsfähig wird. Andreas Reiter sprach über den Wandel im Tourismus – weg vom Massenangebot hin zu Hyperpersonalisierung, Nachhaltigkeit und „Lifeseeing“ statt Sightseeing. Reisen werde selektiver, bewusster und wertvoller. Jochen Schweizer inspirierte mit seinem Lebensweg voller Rückschläge und Erfolge: „Krisen sind Wendepunkte – entscheidend ist, dass man den
ersten Schritt wagt.“ Auch Bergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner zeigte, wie Durchhaltevermögen und Teamgeist zum Erfolg führen: „Ich bin nicht an Erfolgen gewachsen, sondern am Wiederaufstehen.“ Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky entwarf eine Welt der kommenden Jahrzehnte – mit humanoiden Robotern, Quantencomputern, 3D-gedrucktem Essen und Gen-Therapien für ein längeres Leben. Seine Botschaft: Die Zukunft kommt ohnehin – also gestalten wir sie aktiv. Den emotionalen Schlusspunkt setzte Judith Williams, die für emotionale Führung und ein Growth Mindset plädierte: Führung bedeute, Menschen Raum zu geben, Vertrauen zu schaffen und aus Fehlern zu lernen.
Glanzvoller Abend
Die Jubiläumsgala in der Salzburgarena bot festliche Höhepunkte: Spitzenkulinarik von vier Starköchinnen und -köchen, Showacts wie Anca & Lucca und eine berührende Laudatio von HOGASTGründungsmitglied Helmut Peter vom Weissen Rössl. Vorstandsvorsitzende Allegra Frommer betonte: „Unsere Speaker haben uns wertvolle Werkzeuge mitgegeben. Mit positivem Spirit geht es in die nächsten 50 Jahre.“
Unterstützt wurde das Symposium von den Premiumpartnern Casablanca, hollu und Kröswang.
Über 1.100 Mitglieder und Lieferpartner feierten das 50-jährige Bestehen der HOGAST.
Bauvorhaben
„Post Post Hotel, Bad Hofgastein“
Unsere Leistungen
Die Hand-in-Hand-Werker bedanken sich nochmals recht herzlich bei Familie Hainzer für den Auftrag, das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit und wünschen viel Erfolg mit dem neu sanierten Restaurant- und Rezeptionsbereich.