Österreichische Post AG / FZ 16Z040712 F / HOGAST Einkaufsgenossenschaft f.d. Hotel- und Gastgewerbe reg.Gen.m.b.H., Sonystraße 4, 5081 Anif
Gemeinsam besser einkaufen
50 Jahre HOGAST Aus Stärke wächst Zukunft
Neuer Markenauftritt Rebranding der HOGAST-Gruppe
Systemküchen Vorurteile & Realität Exklusives Magazin der HOGAST | Herbst 2025
Bye Kanister, hi Konzentrat.
integral 4PURE/MIX gibt fertigen Küchenreiniger aus, hierfür mischt das Dosiergerät vollautomatisch Konzentrat und Wasser.
So verringert sich nicht nur das Transport- und Lagervolumen, mit Konzentrat entsteht auch weniger Plastikabfall.
Unsere Marke für Nachhaltigkeit
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Neuer Look, gleiche Seele
Liebe Leserinnen und Leser,
fällt Ihnen etwas auf? Ja, Sie sehen richtig! Unser Magazin hat sich verwandelt. Es heißt nicht nur anders, es sieht auch anders aus! Wir haben unser 50-jähriges Bestehen zum Anlass genommen, um den gesamten Markenauftritt unseres Unternehmens grundlegend zu überarbeiten – und mit einem modernen, zeitgeistigen Look ins 21. Jahrhundert zu holen.
Erfahren Sie in unserer Jubiläumsausgabe mehr zum neuen Look & Feel und welche Beweggründe uns zu dieser Veränderung gebracht haben. Blicken Sie außerdem mit Mitgliedern und Lieferpartnern der ersten Stunde auf 50 Jahre HOGAST zurück – und mit mir in die Zukunft unserer Genossenschaft.
Die Themen dieser Ausgabe sind nicht nur eine Hommage an die Vergangenheit, sondern vor allem ein Ausblick auf das, was kommt. Mit innovativen Entwicklungen wie Reinigungsrobotern, Systemküchen oder intelligenten Energieauswertungstools macht sich die Branche zukunftsfit.
Viel Freude mit der Lektüre – und auf die nächsten 50 Jahre!
Im Sinne der flüssigen Lesbarkeit können wir die weibliche Formulierung nicht immer hinzufügen. Es werden jedoch überall gleichermaßen alle Geschlechter angesprochen.
Inhalt
05-09 50 Jahre HOGAST Aus Stärke wächst Zukunft
10-11 HOGAST Rebranding & Magazin in neuem Look
12-15 Systemküchen Vorurteile & Realität
16-17 Der neue HOGAST-Warenkorb Marktverständnis mit System
18 Energie Auswertungstool
20-21 Spa Aktuelle Entwicklungen
22-23 Mobilität Automobil-Evolution
24-25 Investitionsgut Reinigungsroboter
26-27 Rückblick Golftrophy 2025
28-29 Mitgliederberatung Individuelle Betreuung
31 Save the Date
Alles für den Gast
32 Herzlich willkommen in der HOGAST
Investitionsgut. Reinigungsroboter – S. 24
50 Jahre HOGAST: Aus Stärke wächst Zukunft – S. 05
Mobilität. Automobil-Evolution – S. 22
Wie das Erbe die Zukunft antreibt
50 Jahre HOGAST Aus Stärke wächst Zukunft
Sie gehört nicht zur Gründergeneration und gerade das macht ihren Blick auf 50 Jahre HOGAST so spannend: Vorstandsvorsitzende Allegra Frommer, die angetreten ist, das Erbe der Einkaufsgenossenschaft zu sichern und gleichzeitig Neues zu wagen.
Wie war es für Sie, in eine gewachsene Struktur mit so viel Historie einzutreten?
Ich komme aus einem mehrere 100 Jahre alten Familienbetrieb. Tradition ist in meiner Genetik verankert. Die lange Historie und der Genossenschaftsgedanke – den Mitgliedern durch Dienstleistungen und attraktive Preisvorteile einen echten Mehrwert zu bieten – waren für mich der Grundauslöser, den Vorstandsvorsitz zu übernehmen. Reines Produzieren von Geld ist mir zu wenig Sinn.
Welche Erwartungen wurden an Sie herangetragen?
Es ging viel um das Thema Veränderung – im positiven Sinne. Darum, einen traditionsreichen, konservativen Betrieb für die Zukunft neu auszurichten. Und gleichzeitig die Tochtergesellschaften zusammen mit den Geschäftsführern in ihrem Wachstum zu unterstützen.
Wie viel Tradition braucht die Genossenschaft heute noch –und wie viel Erneuerung verträgt sie?
Der Ursprungsgedanke ist nach wie vor der gleiche: Den Einkauf mit allen vor- und nachgelagerten Prozessen zu organisieren. Es macht ein Unternehmen authentisch und verlässlich, wenn es seit so vielen Jahren dabei ist. Gleichzeitig braucht es Mut und Schubkraft, Dinge, die lange in der Tradition verankert waren, zu verändern. Man macht sich nicht immer beliebt, wenn man für die Zukunft die richtigen Entscheidungen zu tre en hat.
50 Jahre HOGAST
Aus Stärke wächst Zukunft
„Wenn alle drei Seiten verstanden haben, dass der Weg nur gemeinsam gelingt, gibt es kein Geschäftsmodell, das besser funktioniert.“
Mag. (FH) Allegra Frommer
Welche Errungenschaften Ihrer Vorgängerinnen und Vorgänger haben Sie übernommen – und welche bewusst hinterfragt?
Die HOGAST an sich ist die größte Errungenschaft überhaupt –dass so viele Betriebe in ähnlicher Branche in Konkurrenz zueinanderstehen und trotzdem miteinander agieren. Das ist unschlagbar. Wie das funktionieren kann? Weil die HOGAST eine unglaubliche Beziehung zu ihren Mitgliedern hat und diese untereinander genauso. Das Fundament der HOGAST ist extrem gut und solide. Auch die Entscheidung, damals die Tochtergesellschaften zu gründen, war in jedem Fall richtig.
Mag. (FH) Allegra Frommer, Vorstandsvorsitzende der HOGAST
50 Jahre HOGAST Aus Stärke wächst Zukunft
Wie gehen Sie mit dem Spannungsfeld um, dass viele Mitglieder schon seit Jahrzehnten dabei sind, während neue Betriebe andere Bedürfnisse haben?
Wir müssen eine Balance zwischen älteren und neueren Betrieben nden. Die HOGAST versucht sich zu digitalisieren, um neue Generationen einzubinden, die andere Bedürfnisse ans Einkaufen stellen. Wir wollen unser Dienstleistungsportfolio merklich ausbauen, damit sich unsere Mitglieder noch stärker auf ihre Kernkompetenz konzentrieren können.
Welche Projekte oder Veränderungen haben Sie in den letzten Jahren angestoßen?
Wir haben die Basis-Infrastruktur in der IT auf neue Beine gestellt, die Beziehungsebene zu unseren Lieferpartnern in den positiven Fokus gerückt, interne Prozesse optimiert, unsere Zentrale modernisiert und im Dezember wird myHOGAST als Controlling-, Info- und Netzwerkplattform neu lanciert. Wir haben auch eine strategische Arbeitsgruppe gegründet, die laufend technische Entwicklungen prüft, um diese dann als HOGAST-Dienstleistung an unsere Mitglieder anzubinden.
Wie modernisiert man eine Genossenschaft, ohne das Gemeinschaftsgefühl zu gefährden?
Man muss es umgekehrt denken. Das Gemeinschaftsgefühl hat gelitten, weil die HOGAST so schnell so groß geworden ist. Man hat der Tatsache, dass neue Generationen mit anderen Erwartungshaltungen nachrücken, zu wenig Beachtung geschenkt. Hier gibt es Aufholarbeit. Ein Mitgrund, weshalb wir aktuell eine neue Kommunikationsstrategie erarbeiten.
In welchen Bereichen sehen Sie aktuell den größten Handlungsdruck?
In der Vereinfachung und Transparenz unseres Einkaufs.
Wo sehen Sie die Genossenschaft im Vergleich zu Konzernen oder Online-Plattformen?
Wir spielen in allen Ligen. Unser klarer USP ist aber der direkte Kontakt zu unserem Außendienst, zu unseren Geschäftsführern, zu unseren 170 Mitarbeitern. Wir stellen den Menschen zur Verfügung. Bei uns ist immer jemand persönlich erreichbar.
Was wünschen Sie sich von den Mitgliedern?
Ein bisschen mehr Zusammenhalt im Bereich Einkauf. Wenn alle drei Seiten – Mitglieder, HOGAST und Lieferpartner – verstanden haben, dass der Weg nur gemeinsam gelingt, gibt es kein Geschäftsmodell, das besser funktioniert. Commitment ist wichtig.
Wenn Sie auf die nächsten zehn Jahre blicken – was soll dann rückblickend über Ihre Amtszeit gesagt werden?
Dass ich zusammen mit meinem Team die HOGAST mit viel Kraft, positiver Energie und Leidenschaft in die nächste Dekade geführt habe. Und dass mehr als die Hälfte meiner Entscheidungen die richtigen waren, um das Unternehmen auf gesunde Beine zu stellen.
50 Jahre HOGAST
Aus Stärke wächst Zukunft
Wir leben für die langfristige Partnerschaft
Peter Morandell (Mitte) legte den Grundstein für die erfolgreiche Partnerschaft mit der HOGAST. Mario Morandell (l.) und Christoph Morandell führen den Weg voller Ambition weiter.
Als einer der ersten Lieferpartner der 1975 gegründeten HOGAST hat Peter Morandell die Anfänge, den Durchbruch und das Wachstum der Genossenschaft hautnah miterlebt – und mitgeprägt. Ein Gespräch mit zwei Generationen des führenden Weinspezialisten aus Tirol.
Es ist 1975. Ein ambitionierter Tiroler Weinlieferant tri t auf eine frisch aus der Taufe gehobene Einkaufsgenossenschaft. Der erste Austausch, der erste Auftrag – „das war für mich ein bewegendes Erlebnis“, erinnert sich Peter Morandell zurück, der das Unternehmen in den 1970er Jahren in die Zusammenarbeit mit der HOGAST führte. „Das Beeindruckende war für mich, dass vorwiegend die top Hotellerie- und Gastronomiebetriebe dabei waren – und wir als einer der wenigen Weinlieferanten.“ Mit dem Wachstum der Genossenschaft wurden auch die Verhandlungen zunehmend härter. „Es wurde sehr genau beobachtet, dass keine andere Gruppe bessere Konditionen bekommt. Der Fairnessgedanke war wichtig“, erinnert sich der Lieferpartner der ersten Stunde zurück.
Fairness, Verlässlichkeit, Wertschätzung … … und die Nähe zum Menschen sind Werte, die Morandell und HOGAST seit jeher miteinander verbinden. Dass sich aus dieser Haltung über Generationen hinweg eine stabile Beziehung entwickelt hat, ist kein Zufall. „Wir sind gemeinsam mit der HOGAST gewachsen, haben uns von regionaler auf nationale Ebene entwickelt und leben für die langfristige Partnerschaft“, sagt Mario Morandell, der das Unternehmen in 4. Generation zusammen mit seinem Cousin führt. „Unsere Zusammenarbeit ist professioneller geworden, stärker technisch unterstützt und prozessoptimiert – aber der persönliche Faktor ist nach wie vor ein entscheidender in unserem Geschäft“, ergänzt Christoph Morandell. Das wird sich wohl auch in Zukunft nicht ändern: „Wir freuen uns, den erfolgreichen, gemeinsamen Weg zusammen mit der HOGAST fortzusetzen, und sagen als Familie aufrichtig Danke für diese tolle Partnerschaft. Sie liegt uns wirklich am Herzen“, so die Geschäftsführer unisono.
Helmut Peter erweckte zusammen mit anderen visionären Hoteliers die HOGAST zum Leben. Seine Tochter Gudrun Peter repräsentiert die nächste Generation, die den Geist der Gemeinschaft bewahrt und sich den Herausforderungen unserer Zeit stellt.
Dass die HOGAST 1975 überhaupt gegründet wurde, ist mitunter dem Weitblick eines Hoteliers zu verdanken: Helmut Peter vom Weissen Rössl in St. Wolfgang. Heute führt seine Tochter Gudrun Peter das Haus in 5. Generation. Ein Gespräch über Anfänge und den Spirit, der die Genossenschaft bis heute trägt.
„Wir waren Unternehmer. Jeder wollte Einkaufsvorteile haben, keine Frage“, erinnert sich Helmut Peter, eines der 17 Gründungsmitglieder, an die damaligen Beweggründe zurück. Rasch wurde daraus auch ein Informations- und Bescha ungsvorteil. „Durch die Bündelung unserer Nachfrage hatten wir eine Marktmacht, die wir als Einzelbetriebe nie gehabt hätten. Die Lieferpartner haben plötzlich ganz anders mit uns geredet“, erzählt der erste HOGASTVorstandsvorsitzende.
Die HOGAST mit der Muttermilch aufgesogen
Diese Marktmacht ist in den vergangenen 50 Jahren bekanntlich gewachsen. Von Kindesbeinen an hat Gudrun Peter, die
50 Jahre HOGAST Aus Stärke wächst Zukunft
Man darf sich
auch mal selbst auf die
Schulter klopfen
heutige Rössl-Wirtin, diese Entwicklung mitverfolgt. „Ich habe die HOGAST mit der Muttermilch aufgesogen. Für mich war sie immer eine Selbstverständlichkeit, im positiven Sinne des Wortes.“ Natürlich stellte Gudrun Peter beim Einstieg in den Betrieb alles auf den Prüfstand. „Aber gerade in Zeiten wie diesen zeigt sich: Gemeinsam erreicht man mehr als alleine. Das Wort ‚Genossenschaft‘ klingt für viele Junge sperrig – doch die Realität ist alles andere als das. Die Vorteile sind enorm, sie müssen nur mehr getrommelt werden. Man darf sich auch mal selbst auf die Schulter klopfen, ohne überheblich zu wirken.“
Die Rolle der Genossenschaft sieht Gudrun Peter auch in Zukunft als zentral: „Die HOGAST hat sich immer wieder neu erfunden, ohne ihren Kern zu verlieren. Spannend wird es bei Themen wie Digitalisierung, KI oder Start-ups – hier kann sie viel Orientierung geben. Am Ende ist die Mitgliedschaft kein kurzfristiger Deal, sondern ein langfristiges, strategisches Commitment, ein Wertekonstrukt, das man sich auferlegt.“
HOGAST Rebranding & Magazin in neuem Look
Gemeinsam besser einkaufen
Wenn sich innen etwas verändern soll, muss es auch außen sichtbar werden – diesem Leitsatz folgend, hat die HOGAST den Mantel der Vergangenheit abgestreift und zeigt sich in neuem Design. Ein Gespräch mit Vorstandvorsitzender Allegra Frommer und Ernst Wuger, Chef der gleichnamigen ausführenden Agentur.
Frau Frommer, wann hatten Sie zum ersten Mal das Gefühl, dass der Markenauftritt der HOGAST eine grundlegende Erneuerung braucht?
Am ersten Tag, an dem ich begonnen habe, bei der HOGAST zu arbeiten. Doch dafür muss man den richtigen Zeitpunkt nden. Zuerst waren interne Veränderungen notwendig – unter anderem der Umbau unseres Gebäudes und das damit einhergehende Einschwören des Teams. Wenn sich der Wandel innen vollzogen hat, kann man ihn nach außen tragen. Unser 50-Jahre-Jubiläum passt sehr gut dafür. Wir möchten, dass unsere Mitglieder, Lieferpartner und Mitarbeiter stolz auf die HOGAST sind und sich in unserem modernen Image wieder nden.
Welche Überlegungen haben die Entscheidung für den Relaunch beein usst?
In jedem Fall war klar, dass wir einen Weg nden mussten, der Tradition und Zukunft vereint – und sowohl für die Hotellerie- und Gastrobranche funktioniert als auch für den Sozialbereich. Wir sind kein freaky, hippes Unternehmen. Für uns stehen Seriosität und Authentizität im Fokus. Gleichzeitig soll der neue Markenauftritt den Zeitgeist widerspiegeln, neue Formen der Kommunikation erö nen – besonders in Hinblick auf Social Media. Mit unserer neuen Bildund Farbwelt scha en wir genau das und zeigen: Wir sind seit 50 Jahre erfolgreich, aber richten uns konsequent auf die Zukunft aus.
Herr Wuger, wie war Ihr erster Eindruck vom bisherigen Markenauftritt?
Man muss respektvoll sein, wenn man Arbeiten anderer beurteilt –
alles hatte zu seiner Zeit bestimmte Gründe. Aber klar war: Die Marke war überladen, veraltet und zu wenig fokussiert. HOGAST wollte zu vieles gleichzeitig sein und hat dabei ihre Schärfe verloren. Dabei liegt die Stärke so nah: das „gemeinsame Einkaufen“. Wir haben diese Kernkompetenz ins Zentrum gestellt. Einkaufen heißt heute nicht nur, Preise vergleichen, sondern Prozesse optimieren, Ressourcen schonen und echten Mehrwert scha en. Genau das wollten wir sichtbar machen.
Was hat Sie an diesem Projekt gereizt?
Das Spannende an HOGAST war von Anfang an, dass es hier um eine lebendige Gemeinschaft aus Hoteliers, Gastronomen und Lieferpartnern geht. Gerade jetzt, wo KI vieles glättet und vereinheitlicht, sehnen sich Menschen nach echten Begegnungen und Authentizität. Genau das verkörpert HOGAST. Für uns war sofort klar: Wir sind hier nicht bloß externer Dienstleister, wir sind Teil dieser Gemeinschaft – und dürfen mithelfen, ihre Zukunft sichtbar und erlebbar zu machen. Für uns als Fullservice-Agentur ist das ein Geschenk.
Frau Frommer, welche Hauptziele haben Sie mit der Neugestaltung verfolgt?
Mit der neuen Brand wollen wir unser Image nach außen stärken und zugleich das Employer Branding fördern. Ein positives Erscheinungsbildhilft,Mitarbeiterzuakquirierenundzuhalten.Ganz wichtig war uns ein Look & Feel, das zeigt: Wir sind im 21. Jahrhundert angekommen – und haben eine Balance aus Qualität und Authentizität gepaart mit Leidenschaft und Modernität gefunden.
Herr Wuger, bitte umreißen Sie den Relaunch in aller Kürze: Was ist neu?
Im Grunde haben wir die Marke entschlackt, geschärft und ins Heutegeholt.DasLogowirktklarerundfrischer,dasneueH-Symbol funktioniert auch digital hervorragend. Aus einem Flickenteppich
Ernst Wuger, CEO WUGER - Brands in Motion & Mag. (FH) Allegra Frommer, Vorstandsvorsitzende der HOGAST
Benutzerfreundlich, authentisch, gemeinschaftlich: Die HOGAST-Gruppe zeigt sich in neuem Look.
von Submarken ist eine klare Struktur entstanden: HOGAST rückt ins Zentrum und wird mit einfachen Zusätzen wie Care oder Smart ergänzt. Der Claim „Gemeinsam besser einkaufen“ ist zeitlos und enorm exibel – „besser“ lässt sich in jeder Situation neu erzählen. Und natürlich haben wir auch die Medienlandschaft überarbeitet: Das Magazin wird künftig weniger Füllsto und mehr echte Geschichten bieten, Social Media verzahnt sich mit Print, Interviews erscheinen parallel als Video. Kurz: Analog und digital greifen ineinander – und die Community rückt ins Rampenlicht.
Frau Frommer, welche Werte sollten unbedingt erhalten oder noch gestärkt werden?
Keine Frage: Qualität unserer Leistung, Verlässlichkeit, Authentizität und Leidenschaft für das, was wir tagtäglich tun. Wir möchten die Menschen mitnehmen auf dem Weg zur Liebe für unseren Beruf. Ganz wichtig war auch die Community, das Gemeinschaftsgefühl: Wir sind ein 3er-Gespann aus Mitgliedern, Lieferpartnern und HOGAST.
Herr Wuger, welche übergeordnete Idee oder Design-Story hat den Gestaltungsprozess geleitet?
Die HOGAST ist kein klassischer Konzern, sondern eine lebendige Gemeinschaft. Dieses „Wir“ war unser roter Faden. Alles, was wir gestaltet haben – das Logo, die Bildwelt, das Storytelling – folgt der Idee, dass viele zusammen mehr erreichen.
Welche gestalterischen Entscheidungen waren Ihnen besonders wichtig?
Es waren viele kleine, aber konsequente Entscheidungen, die zusammen ein stimmiges Bild ergeben. Wichtig war uns die Authentizität. Nur wenn man eine Marke erlebt, kann man ihr vertrauen – und Vertrauen ist die Währung einer Gemeinschaft. Darum haben wir jedes Detail so gewählt, dass es Klarheit, Modernität und Nähe ausstrahlt: von der Typogra e über die Farben bis zur Bildsprache.
Wie spiegeln sich die HOGAST-Zielgruppen in Bildsprache, Farbwelt und Typogra e wider?
Wir sprechen Menschen an, die Gastfreundschaft leben – Hoteliers, Gastronomen, Lieferpartner und Mitarbeitende. Darum haben wir eine Bildwelt gescha en, die echte Gesichter zeigt und echte Geschichten erzählt, statt Stockfotos oder KI-Bilder zu bemühen. Die Farbwelt verbindet Grüntöne, die für Nachhaltigkeit und Vertrauen stehen, mit modernen Akzenten für die verschiedenen Geschäftsbereiche. Die Typogra e ist klar, menschlich, exibel –ein Look, der hochwertig wirkt, aber nicht abgehoben. Und genau so, wie sich ein Hotelgast in einer Lobby sofort wohlfühlen sollte, sollen sich auch HOGAST-Mitglieder in dieser neuen Markenwelt wieder nden.
Frau Frommer, was gefällt Ihnen persönlich am besten?
Die Farben, die Schrift, das Logo?
Das HOGAST-H hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Doch am eindrucksvollsten sind für mich die Videosequenzen. Sie machen spürbar, wofür wir arbeiten: Wir repräsentieren uns selbst und unsere Häuser, mit den Mitgliedern und Lieferpartnern im Fokus und der HOGAST als Dreh- und Angelpunkt.
Herr Wuger, wie stellen Sie sicher, dass das Erscheinungsbild langfristig konsistent und gleichzeitig exibel bleibt?
Wir haben ein Corporate Design gescha en, das einfach genug ist, um lange Bestand zu haben, und exibel genug, um sich an neue Kanäle und Formate anzupassen. Die Richtung ist gesetzt, die Haltung klar. Alles Weitere entwickelt sich evolutionär, nicht sprunghaft. So bleibt die Marke lebendig, ohne ihre Identität zu verlieren. Genau das ist auch unser Ansatz in der Arbeit mit Hotels und Gastronomen: eine Marke zu entwickeln, die klar genug ist, um Vertrauen zu scha en, und o en genug, um auf Trends und Gästeerwartungen reagieren zu können.
Systemküchen
Vorurteile & Realität
E izienz auf Knopfdruck
Töpfe klirren, Arbeitsschritte greifen ineinander, der Duft frisch zubereiteter Speisen erfüllt die Luft – in Systemküchen läuft alles wie ein Uhrwerk. Dennoch haftet ihnen das Vorurteil an, hier werde nur „aufgewärmt“. Im Gespräch mit Anbietern und Mitgliedern zeigt sich: Gerade bei Fachkräftemangel und Kostendruck scheint diese Art der Küche künftig unverzichtbar für e izientes Arbeiten zu sein.
„An steigenden Anfragen für Systemküchen merken wir, dass klassische Küchen zunehmend an ihre Grenzen stoßen“, erläutert Tobias Bölz, HOGAST-Warengruppenmanager Küche. „Der Fachkräftemangel führt dazu, dass erfahrene Köche rar sind und oft weniger quali ziertes Personal einspringen muss.“ Gleichzeitig steigt der Qualitätsanspruch der Gäste und der wirtschaftliche Druck verlangt mehr E izienz bei sinkenden Ressourcen. „Traditionelle Küchenstrukturen sind hier oft nicht exibel genug“, meint Bölz. Systemküchen lösen das, indem sie die Herstellung in klare Arbeitsschritte aufteilen: Produktion und Ausgabe werden getrennt. Speisen werden außerhalb der Servicezeiten vorbereitet, anschließend schnellgekühlt oder schockgefrostet und bei Bedarf regeneriert und fertiggestellt – dafür braucht es neben einem Koch nur mehr wenige Helfer, die an einzelnen Stationen mit minimaler Schulung zuverlässig mitarbeiten können. „So bleiben Qualität und Tempo hoch, auch wenn das Team personell kleiner oder weniger spezialisiert ist – das entlastet das Küchenteam und macht den Betrieb insgesamt planbarer“, erklärt der HOGAST-Experte.
Systemküchen
Vorurteile & Realität
Seit wir eine Systemküche haben, gibt’s keine einzige Überstunde mehr MIT SYS TEM
Das Nationalparkresort Dilly in Windischgarsten stellte im Zuge eines Hotelumbaus 2021 auf eine Systemküche um. Das Ergebnis: nicht nur zufriedenere Gäste, sondern auch kaum mehr Fluktuation im Küchenteam.
Herr Dilly, wieso haben Sie sich damals für eine Systemküche entschieden?
Mit dem Zubau stieß unsere Küche räumlich und logistisch an ihre Grenze. Eine Vergrößerung war nicht möglich, deshalb sind wir auf eine Systemküche umgestiegen. Zugleich wollten wir personenunabhängiger werden und alles standardisierter machen, jedoch den hohen Qualitätsstandard halten.
Wie hat sich Ihr Küchenalltag seit der Umstellung konkret verändert?
Foto: iStock; DillyNationalpark Resort
Es läuft alles viel entspannter und planbarer. Unser Team hat Null Stress und eine Gaudi bei der Arbeit. Die Gäste wählen morgens ihre Hauptspeise, unser Koch weiß bis 14 Uhr, was gebraucht wird. Die Teller werden vorproduziert, gekühlt und das MehrgangMenü abends für zum Teil über 300 Gäste von zwei Personen –meist einem Küchenchef und einer Hilfskraft – frisch fertiggestellt und rausgeschickt. Die Regeneration im Kombidämpfer dauert Minuten. Danach bleibt noch Zeit, um die Teller schön mit Saucen, Schaum und Kräutern zu dekorieren. Fisch und Fleisch werden à la minute gegrillt, Beilagen sind vorbereitet. So können wir eine viel höhere Qualität sicherstellen, weil das Essen immer frisch und heiß zum Gast kommt – egal, ob dieser um 18 Uhr oder 21 Uhr isst. Auch die Beilagen schmecken besser, weil sie nicht stundenlang warmgehalten werden.
Systemküchen
Vorurteile & Realität
Was entgegen Sie auf das Vorurteil, in einer Systemküche werde nicht mehr richtig gekocht, sondern nur aufgewärmt?
Bei uns wird alles klassisch gekocht und zubereitet, nur in größeren Mengen, die dann schnellgekühlt oder schockgefroren werden – so verliert das Produkt keine Qualität. Das Gemüse bleibt frischer, wenn es gefroren ist, als wenn es tagelang im Kühlhaus herumlungert. Beim Regenerieren sehe ich nichts Negatives. Anfangswarichauchskeptisch,aberdasEndergebnisist wirklich sensationell. Wir können uns kein anderes System mehr vorstellen. Die Systemküche ist die Zukunft, gerade weil Fachkräfte immer weniger werden. Köche wird’s immer brauchen, aber Hilfskräfte können innerhalb weniger Tage mitarbeiten.
Apropos Köche: Wie hat sich die Systemküche auf Ihr Personal ausgewirkt?
In der Hauptsaison haben wir zwei bis drei Vollzeitmitarbeiter eingespart. Von elf Mitarbeitern sind bei uns fünf gelernte Köche, der Rest Hilfskräfte – früher waren alle Köche. In unserer Küche gibt es kein Rennen, kein Schreien, keine Überstunde mehr – und das in einer 5-Tage-Woche. Es ist vollkommen stressfrei und planbar. Jeder weiß genau, was er zu tun hat. Unsere Mitarbeiter, die wir von Anfang an in die Entscheidung einbezogen haben, sind motivierter und zufriedener.
Eine Systemküche setzt stark auf Planung und Vorproduktion. Wie gehen Sie mit spontanen Gästewünschen um?
Die Systemküche bietet viel Flexibilität – vor allem bei Allergien oder speziellen Wünschen. Da Beilagen oft unverarbeitet gelagert werden, können wir problemlos auf Allergien oder Sonderwünsche reagieren – etwa Lachs mit einer anderen Beilage servieren.
Wie gestaltet sich der Einkauf seit der Umstellung?
An Fisch-, Fleisch- und Gemüsetagen kaufen wir größere Mengen frisch ein, portionieren und schockfrosten sie –kein fertiges Tiefkühlzeug, alles frisch. Durch die exakte Vorportionierung haben wir auch rund 40 Prozent weniger Biomüll. Das sind alles Riesenvorteile. Wir könnten es uns nicht mehr anders vorstellen.
Mit einer Systemküche kann ich das machen, was ich mit einer konventionellen Küche kann, aber nicht umgekehrt
Das Hotel Ploberger in Wels hat sich kürzlich für eine Hybridküche entschieden. Im Interview sprechen die Hotelchefs über Ziele und Erwartungen.
Herr Ploberger, was hat Sie dazu bewegt, auf eine Hybridküche umzustellen?
Unsere Küche war über 60 Jahre alt. Wir wollten keine neue Küche, die nur das kann, was die alte konnte, sondern uns verbessern. Zufällig sind wir auf einem Kongress auf Systemküchen gestoßen und wussten sofort: Ja, das ist die Zukunft. Mit unserer Hybridküche sparen wir Personal, glätten Spitzen und machen uns unabhängiger von einzelnen Mitarbeitern. Und das bei gleichbleibend hoher Qualität unserer Speisen.
Wieso haben Sie eine Hybridküche und keine reine Systemküche gewählt?
Wir haben uns für die Hybridvariante entschieden, weil sie uns mehr Produktions- und Vorbereitungs ächen bietet als eine reine Systemküche. Die Geräte sind dieselben – mit Kombi-Dämpfern, Kippern und Schockfroster. Was die Hybridküche auszeichnet, sind der zusätzliche Platz und die Flexibilität, nicht auf vorgefertigte Produkte zurückgreifen zu müssen. Das war für uns ausschlaggebend.
Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrer künftigen Küche?
Wir möchten die Personalkosten senken, mehr Flexibilität erreichen, den Wareneinsatz weiter optimieren und die Energiekosten geringer halten.
Was sagt Ihr Küchenteam zur bevorstehenden Änderung?
Unsere Mitarbeiter waren von Anfang an in unsere Entscheidung einbezogen und tragen diese mit. Sie freuen sich riesig, dass sie ein neues „Werkzeug“ bekommen und dass wir Chefs eine Veränderung anstoßen, um ihnen die Arbeit zu erleichtern.
Systemküchen
Vorurteile & Realität
SYSTEM
Systemküche?
Konventionelle Küche?
Beides in Kombination!
Der HOGAST-Lieferpartner PlanQuadrat hat sich mit Line Kitchen Solutions auf Hybridküchen spezialisiert.
Herr Gerhart, wann raten Sie zur Systemküche, wann zur konventionellen Planung?
Klassische Systemküchen empfehlen wir dort, wo Standardlösungen ausreichen. Wenn Betriebe mehr brauchen, raten wir zu unseren Line Kitchen Solutions: durchdachte Lösungen über den gesamten Weg der Lebensmittel, von Anlieferung über Lagerung bis Ausgabe, klare Abläufe, weniger Schnittstellen, standardisierte Hygiene und e iziente Prozesse – auch mit wenig oder unerfahrenem Personal, bei steigendem Zeit- und Kostendruck. Als zerti ziertes Ingenieurbüro decken wir alle planerischen Aspekte sowie alle erforderlichen Behördenvorgaben ab, inklusive Abnahme und Inbetriebsetzung.
Welche Rolle spielen Betriebsgröße und Küchenorganisation bei der Küchenwahl?
Wenn man die realen Herausforderungen in den Blick nimmt, verliert die klassische Unterscheidung nach Betriebsgröße oder Organisationsform an Bedeutung. Genau deshalb ist die Line Kitchen kein starres Konzept für bestimmte Küchengrößen, sondern eine strukturierte Lösung, die sich exibel an die jeweilige Situation anpassen lässt – vom kleinen À-la-carte-Betrieb über die gehobene Hotelküche bis zur Zentralküche für mehrere Ausgabestellen.
Welche Küchenform hat Ihrer Meinung nach Zukunft?
Der Markt bewegt sich spürbar in diese Richtung: Prozessstabilität, Hygiene, Digitalisierung und Ressourcennutzung, nicht mehr nur die bloße Ausstattung. Wir gehen davon aus, dass sich hybride, systemisch gedachte Lösungen wie unsere Line Kitchen zum neuen Standard entwickeln werden.
DIE VIER HÄUFIGSTEN
MISSVERSTÄNDNISSE
RUND UM SYSTEMKÜCHEN
Der HOGAST-Lieferpartner und SystemküchenHersteller ROLAND klärt auf.
1. „Systemküchen sind un exibel“: Unsere modularen Lösungen bieten hohe Flexibilität und können individuell angepasst werden.
2.„Damitzukochen,istvielzukomplex“: Trotzmodernster Technologie sind unsere Küchen benutzerfreundlich und erfordern keine spezialisierten IT-Kenntnisse.
3. „Das hat ja nichts mit Kochen zu tun“: Ein Großteil unserer Kunden produziert heute mehr selbst also vor der Umstellung! Durch optimierte Arbeitsabläufe und strukturierte Produktion ist mehr Zeit für das eigentliche Kochen als je zuvor.
4. „Das ist eine Küche ohne Köche“: Eine Küche nur mit ungelernten Kräften ist auch damit schwer bis gar nicht umsetzbar. Durch eine strukturierte und standardisierte, aber dennoch individuelle Arbeitsweise in der Systemküche werden Fachkräfte entlastet und ungelernte Kräfte in die Lage versetzt, vollwertige Arbeiten zu übernehmen.
3 Tipps aus der Praxis: Dos und Don’ts Benedikt Zangerle von Zangerle Küchenconsulting weiß, worauf es bei der Entscheidung für eine Systemoder Hybridküche ankommt, und steht HOGAST-Mitgliedern beratend zur Seite.
1. Keine Küchenplanung ohne gründlichen Betriebscheck im Vorfeld!
2. Holen Sie Ihre Mitarbeiter ins Boot –sie sind der Schlüssel zum Erfolg!
3. Je besser die Schulung, umso besser die Performance!
Aktualität
Trockensortiment-Produkte
Regionalität
Molkereiprodukte
Vergleichbarkeit
Frischfisch & Meeresfrüchte
Mehr als eine
Einkaufshilfe
Der Markt ist in Bewegung – und die HOGAST-Unternehmensgruppe reagiert darauf mit einem modernen Update ihres bewährten Werkzeugs: dem nationalen HOGAST-Warenkorb. Das Ergebnis ist ein strategisches Benchmark-Tool, das weit über die klassische Einkaufshilfe hinausgeht.
Der neu konzipierte nationale HOGAST-Warenkorb ist das perfekte Zusammenspiel aus Markttransparenz, Datenintelligenz und regionaler Relevanz. Denn er vergleicht nicht wahllos, sondern gezielt dort, wo es für die Betriebe zählt: mit jenen Lieferanten, die vor Ort von Bedeutung sind. So bleibt der Preisvergleich nachvollziehbar und aussagekräftig.
„Wir wollten ein Instrument scha en, das nicht nur Daten sammelt, sondern Entscheidungen erleichtert“, sagt Jerome Hartsch, F&B-Warengruppenmanager. „Regionalität, Vergleichbarkeit und Aktualität – das war unser Dreiklang bei der Neugestaltung“, ergänzt F&B-Warengruppenmanagerin Silvia Kleber.
1.240 Produkte im Vergleich
Die Grundlage? Ein datenbasierter Querschnitt durch das Einkaufsverhalten der HOGAST-Mitglieder – konkret durch die beliebtesten Artikel in zwölf klar de nierten Warengruppen:
328 Produkte aus dem Trockensortiment
198 Molkereiprodukte (inkl. 18 aus heimischer Produktion)
186 Frisch eisch- und Wurstwaren
110 alkoholfreie Getränke
102 Spirituosen, Weine & Champagner
102 Tiefkühl-Obst, -Gemüse, -Beilagen & -Desserts
99 frische Obst- und Gemüseprodukte
45 Frisch sch & Meeresfrüchte
32 Tiefkühl-Fleischprodukte
28 Tiefkühl-Fischprodukte
10 Artikel im Bereich Eier
Die gelisteten Produkte stammen direkt von den meistverkauften Positionen der Lieferanten – sorgfältig geprüft auf Vergleichbarkeit und Relevanz.
Der neue HOGAST-Warenkorb Marktverständnis mit System
Marktkenntnis tri t manuelle Kontrolle
Gep egt und gesteuert wird der Warenkorb von der HOGASTFood- & Beverage-Abteilung. Sie beobachtet den Markt laufend –mit einem Mix aus Zahlen, Erfahrung und Gespür: durch Lieferantengespräche, Branchenaustausch, Marktberichte, Börsentrends und Industrieanalysen.
„Jede Warenkorbpreisänderung wird manuell geprüft“, erklärt Hartsch. „Nur wenn der Preis den Markt realistisch widerspiegelt, geben wir ihn frei.“
Im Zentrum des Systems steht der Benchmark: Aus dem Einkaufsvolumen aller Partner ergibt sich ein gewichteter Durchschnittspreis, der als 100-Prozent-Basis für den Vergleich dient. Preisliche Ausreißer nach oben werden klar sichtbar – und aktiv nachverhandelt.„WirlassenniemandenmitüberhöhtenPreisendurchrutschen“, betont Kleber. „Das ist ein zentraler Anspruch unserer Arbeit.“
Verglichen werden dabei ausschließlich HOGAST-Warenkorbpreise – Sonderpreise und -konditionen bleiben außen vor.
Transparenz, die sich rechnet
Die aus dem Warenkorb gewonnenen Erkenntnisse ießen direkt in die monatliche HOGAST-Marktentwicklung auf My HOGAST – und liefern so eine solide Grundlage für bessere Entscheidungen, klarere Kalkulation und nachhaltige Preisvorteile.
„Der neue Warenkorb bringt uns nicht nur Transparenz, sondern auch Verhandlungsmacht – und davon pro tieren am Ende alle Mitglieder“, fassen die Warengruppenmanager zusammen.
Jerome Hartsch
Warengruppenmanager Lebensmittelgroßhandel, Molkerei, Spirituosen, Wein, Sekt und Champagner
Nicht nur beim Fuhrpark, auch beim Stromverbrauch sorgt das Tool für deutlich mehr Transparenz.
Das HOGAST-Energieauswertungstool unterstützt Mitglieder bereits seit geraumer Zeit dabei, Strom-, Gas- und Brennsto verbräuche im Blick zu behalten. Neu ist die Integration der Tankkarten: Sämtliche relevanten Daten zu Tankvorgängen ießen direkt ins System ein und machen den Fuhrpark transparenter denn je.
Wo, wann, wie viel und von wem getankt wurde – all diese Informationen sind mit wenigen Klicks übersichtlich im My HOGASTEnergieauswertungstool einzusehen. „Das System bietet unseren Mitgliedern höchstmögliche Transparenz über Verbrauch, Kosten und Tankvorgänge“, erklärt Tobias Haider, Warengruppenmanager Energie.
Besonders praktisch für Betriebe mit mehreren Tankkarten, beispielsweise von OMV, Shell oder BP: Vergleiche lassen sich direkt auf Kennzeichen-Ebene ziehen, ohne dass man sich bei jedem Lieferpartner einzeln einloggen muss. „Damit ermöglichen wir unseren Mitgliedern eine noch detailliertere und zugleich einfachere Auswertung.“
Sicherheit & Monitoring inklusive Gleichzeitig erhöht das Tool die Sicherheit: Es weist auf mögliche Unregelmäßigkeiten oder Kartenmissbrauch hin, sodass Nutzer diese nach dem Login leicht nachvollziehen und kontrollieren können. „Beim Verlust einer Karte sieht man sofort, wann und
wo zuletzt getankt wurde – und die Karte kann umgehend gesperrt werden“, so Haider.
Ein weiterer Vorteil: Der beim Zahlvorgang am Kartenterminal eingegebene Kilometerstand wird automatisch ins System eingespielt, woraufhin im Tool immer das letzte Leistungsdatum angezeigt wird. „So behält man jederzeit den Überblick. Es ist ein hervorragendes Monitoring- und Controllingsystem – vorausgesetzt, es wird eigenständig bei jeder Tankung gep egt. Hier sind die Mitglieder in der Eigenverantwortung“, erläutert Haider.
Für die HOGAST-Mitarbeiter bedeuten die Neuerungen im Energieauswertungstool ebenfalls Entlastung: „Wir müssen die Daten nicht mehr aktiv beim Lieferpartner anfragen, sondern erhalten sie direkt mit den elektronischen Rechnungen.“
Von der Jahres- zur Monatsabrechnung Nicht nur beim Fuhrpark, auch beim Stromverbrauch sorgt das Tool für deutlich mehr Transparenz. Bisher richteten sich die Jahresabrechnungen nach den Netzbetreibern, was zu Gutschriften oder Nachzahlungen führen konnte – jedoch keinen Überblick über den aktuellen Verbrauch bot. „Mit dem Smartmeter werden die kWhVerbräuche künftig monatlich an die Energieversorger übermittelt, woraufhin diese eine Monatsabrechnung stellen können“, erklärt Haider. Im Laufe des Jahres sollen nach und nach alle Mitglieder, die sich im Strompool be nden, umgestellt werden.
„Unser Energieauswertungstool spart Aufwand, scha t Klarheit und ermöglicht es den Mitgliedern, eigenständig Auswertungen zu ziehen.“
Tobias Haider
Warengruppenmanager Energie
+43 (0)6246 8963 - 305 tobias.haider@hogast.at
Unser Ziel ist es, Ihre Hotelräume in Erlebniswelten zu verwandeln, die Muskelkraft, mentale Stärke und Entspannung in einer harmonischen Einheit vereinen. Wir schaffen Orte, an denen Gäste nicht nur regenerieren, sondern neue Energie für Körper und Seele tanken – ein unvergessliches Erlebnis, das sie begeistert auf ihren Aufenthalt zurückblicken lässt.
The Smart Circle for Hospitality
VELUS JET
VelusJet: Hydrojet-Massage – Entspannung neu definiert – Made in Germany
Der VelusJet bietet Ihren Gästen eine entspannende Überwassermassage –rund um die Uhr, flexibel und ohne Personal. Smarte Kartensysteme ermöglichen eine bequeme, eigenständige Nutzung
NETHOS
Trainingstherapie für Hotels –Nethos-Serie – Made in Germany
Die Trainingsgeräte der Nethos-Serie sind optimal für Hotels: Leise, platzsparend und ideal für moderne Fitnessräume. Sicher und intuitiv, für selbstständiges Training ohne Personalaufwand.
HOLZMASSAGETISCHE
Holz-Wellnessliegen und Massagetische –Made in Germany
Wir bieten auch eine große Auswahl an hochwertigen, zertifizierten Medizinprodukten wie Massagetischen, Kosmetiktischen und Sand-Wellnessliegen. Hergestellt aus nachhaltigem Holz, verbinden diese Produkte stilvolle Ästhetik mit höchstem Komfort.
MINDZMOVE
Der Bewegungszirkel MINZMOVE – Made in Germany
Vereint körperliche Kraft und ein positives Mindset zu einer harmonischen Einheit. Er verwandelt den Fitnessraum in einen Ort der Regeneration und Inspiration – ideal kombinierbar mit der Nethos-Serie. Ein Raum, der neue Energie
Aktuelle Entwicklungen
Wellness war gestern –heute zählt ganzheitliches Wohlbefinden
In der Welt der Hotellerie ist Wellness längst kein Zusatzangebot mehr – sondern ein zentrales Element der Gästebindung und Positionierung. Die HOGAST-INSIDE-Redaktion hat mit Wellness-Planer Michael Mayer über aktuelle Entwicklungen, typische Fehler, rentable Konzepte und darüber, was Gäste in Zukunft wirklich erwarten, gesprochen.
Klassische Anwendung - neu interpretiert. Schaumbad Espuro oder Aufgussinnovation Vitality Boost.
Herr Mayer, welche Trends beobachten Sie aktuell im Bereich Spa und Wellness in der Hotellerie?
Der Fokus liegt heute stark auf ganzheitlichem Wohlbe nden –Körper, Geist und Seele sollen gleichermaßen angesprochen werden. Angebote wie Meditation, Yoga-Treatments oder Achtsamkeitsprogramme sind stark im Kommen. Dazu wünschen sich Gäste mehr persönliche Zuwendung: Geschulte Mitarbeiter, die auf individuelle Bedürfnisse eingehen, werden immer wichtiger.
Wie hat sich das Verständnis von Wellness in den letzten Jahren verändert?
Es geht längst nicht mehr nur um körperliche Entspannung. Die mentale Gesundheit rückt in den Mittelpunkt. Wobei es natürlich noch den „Regelgast“ gibt, der mit Basics wie Dampfbad, Sauna und Pool zufrieden ist. Aber grundsätzlich sind Gäste sensibilisierter,re ektierter–underwarteneinAngebot,daszuihremLebensstil passt. Je nach Haus und Zielgruppe kann das sehr unterschiedlich aussehen, aber es geht in Richtung individualisierte Behandlungen, besondere Ernährungskonzepte, ruhige Rückzugsorte. Wellness ist heute ein ganzheitliches Lebensgefühl.
Welche Rolle spielen Nachhaltigkeit und Regionalität bei der Spa-Planung?
Eine sehr große. Nachhaltige Konzepte sind längst mehr als ein Trend – sie sind wirtschaftlich klug und werden vom Gast aktiv nachgefragt. Das beginnt bei Baumaterialien und energiesparender Technik, geht über regionale Produkte bis hin zur Einbindung in die Natur. Regionalität wirkt nicht nur authentisch, sondern spart auch Ressourcen und stärkt das Image.
Was sind häu ge Fehler bei der Planung von Wellness-Bereichen?
Ein Klassiker: keine klare Positionierung. Wer nicht weiß, wohin sich das eigene Haus entwickeln soll, kann kein durchdachtes SpaKonzept umsetzen. Auch fehlende Integration in das Gesamtkonzept, unpassende Designs oder nicht optimierte Wegeführungen kosten später Geld und E izienz.
Was macht ein gutes Wellness-Konzept aus –unabhängig vom Budget?
Die Basis ist eine durchdachte Kombination aus Zielgruppenorientierung, Ganzheitlichkeit, klar de niertem Angebot und hoher Mitarbeiterqualität. Architektur, Preis-Leistungs-Verhältnis und Service müssen miteinander harmonieren. Wichtig: Es braucht nicht zwingend große Flächen oder High-End-Ausstattung –sondern ein stimmiges Konzept.
Warum scheitern Wellness-Angebote manchmal, obwohl technisch alles vorhanden ist?
Weil es fast nie an der Hardware liegt – sondern zu 90 % an der Einstellung. Wer seinen Beruf mit Leidenschaft ausübt, überträgt das auf das Gästeerlebnis. Das größte Problem in der Hotellerie ist aktuell das Personal: Es fehlt an gut ausgebildeten, motivierten Mitarbeitenden, an fundierter Schulung und oft auch an klarer Nachfolgeplanung. Seit Corona zeigt sich: Vor allem familiengeführte Betriebe, die konsequent investiert und ihre Mitarbeiter mitgenommen haben, sind noch auf Erfolgskurs.
Wann lohnt sich ein Spa-Bereich wirtschaftlich –auch für kleinere Hotels?
Ein Spa kann sich bereits ab 20 bis 30 Zimmern lohnen, wenn er nicht überdimensioniert ist und auf eine passende Zielgruppe ausgerichtet wird. Wichtig sind zusätzliche Einnahmen durch Behandlungen, Day-Spa oder buchbare Private-Spa-Zeiten. Höhere Zimmerpreise lassen sich auch durch einen gelungenen Spa rechtfertigen – oft um zehn bis 20 Prozent. Schon ein kleiner Sauna- und Ruhebereich ab 80 m² kann Wirkung zeigen – vorausgesetzt, er passt zur Zielgruppe und zur Ausrichtung des Hauses.
Spannende Wellness-Innovationen:
Achtsamkeitsprogramme, smarte Lichtkonzepte und ökologische Baumaterialien
Aktuelle Entwicklungen
Was sollten Hoteliers beachten, wenn sie in Wellness investieren wollen?
Neben einem soliden Budget braucht es vor allem Zeit für Analyse, Planung und Umsetzung – und einen kompetenten Berater. Die Investition muss zur Ausrichtung des Hauses passen. Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist ein tragfähiges Konzept wichtiger als je zuvor. Wer halbherzig baut oder kopiert, scheitert schnell.
Was wünschen sich Gäste in Zukunft?
Neben den Klassikern wie Sauna und Dampfbad – die weiterhin Bestand haben, wenn sie modern umgesetzt sind – gewinnen Themen wie Abkühlung, Regeneration, Frischluft, gesunde Ernährung und personalisierte Angebote stark an Bedeutung. Gäste suchen Erlebnisse, die individuell auf sie zugeschnitten sind.
Welche Innovationen nden Sie aktuell besonders spannend?
Beispielsweise das Schaumdampfbad Espuro oder die Aufgussinnovation Vitality Boost – neue Formate, die klassische Anwendungen spannend interpretieren. Auch im Bereich Materialität und Technik passiert derzeit viel – von smarten Lichtkonzepten bis zu ökologischen Baumaterialien.
Ihr Tipp für Hoteliers, die ihr Wellness-Angebot ausbauen wollen?
Suchen Sie sich frühzeitig einen guten Planer oder Berater –jemanden, der Design, Wirtschaftlichkeit und Strategie zusammen denken kann. Und: Investieren Sie auch in Ihr Team. Technik ist austauschbar – aber Herzblut nicht.
Wenn Sie mehr zum Thema Wellness erfahren möchten, hilft Ihnen HOGAST-Warengruppenmanager Norman Wegrich gerne weiter.
Experten erwarten, dass in weniger als zehn Jahren mehr als die Hälfte aller weltweit verkauften Neuwagen rein elektrisch sein könnten.
Was einst röhrte, ist heute üsterleise. Was früher nur fuhr, denkt, lernt und kommuniziert inzwischen. Das Auto steht vor seiner größten Transformation seit der Er ndung des Verbrennungsmotors. Digitale Bordnetze, KI, ultraschnelles Laden und CO₂neutrale Produktion zeigen, wohin die Reise geht.
Angetrieben von Klimazielen, wachsendem Umweltbewusstsein, technologischem Fortschritt und veränderten Kundenbedürfnissen erfährt das Auto einen Wandel, der weit über den Wechsel vom Verbrenner zum E-Antrieb hinausgeht.
Elektri zierung: Vom Trend zur Norm
Vollelektrische Fahrzeuge entwickeln sich von der Ausnahme zur Normalität. „In Österreich und Deutschland steigen die Zulassungszahlen merklich – mit zweistelligen Zuwachsraten gegenüber dem Vorjahr“, erklärt Herbert Gierzinger, HOGASTBereichsleiter Verbrauchsgüter und damit Ansprechpartner für alle Themen rund um Fuhrparks. Fortschritte bei Batterietechnologien und Plattformarchitekturen bringen Fahrzeuge hervor, die klassische Verbrenner nicht nur einholen, sondern teils übertre en: „Reichweiten jenseits der 600 Kilometer-Marke, Ladezeiten unter 15 Minuten und CO₂-Ausstoß von 0 g/km setzen neue Maßstäbe“, so der HOGAST-Experte. Nahezu alle großen Hersteller bieten vollelektrische Modelle in verschiedenen Segmenten an – vom Kompaktwagen bis zum Premium-SUV. Experten erwarten, dass in weniger als zehn Jahren mehr als die Hälfte aller weltweit verkauften Neuwagen rein elektrisch sein könnten – vorausgesetzt, die Ladeinfrastruktur wächst mit.
Auch Gierzinger bestätigt diesen Trend: „Mittlerweile ist beinahe jedes dritte über HOGAST gekaufte Fahrzeug elektri ziert.“
Software rst: Das Auto wird zum digitalen Erlebnis
Mit der Elektri zierung vollzieht sich ein weiterer Wandel: Das Auto wird zum softwarede nierten Produkt. Betriebssysteme ersetzen analoge Steuerungen, Updates erfolgen over-the-air, künstliche Intelligenz begleitet den Fahrer. Sprachassistenten erkennen
Absichten, Emotionen und bieten personalisierte Hilfe – etwa bei Navigation, Musik oder Energieverbrauch.
Hersteller entwickeln modulare Softwarearchitekturen, die über Modellgenerationen hinweg kompatibel bleiben. Zentrale Recheneinheiten steuern Infotainment, Fahrfunktionen und Energiemanagement. „So entsteht ein Fahrzeug, das sich weiterentwickelt –wie ein Smartphone auf Rädern“, erklärt Gierzinger.
Autonomes Fahren: Zwischen Vision und Realität
Auch autonomes Fahren wird Realität. Viele Fahrzeuge verfügen bereits über Level-2-Systeme, die auf Autobahnen teilautomatisiert fahren, bremsen und lenken. Erste Level-3-Systeme – bei denen die Hände zeitweise vom Lenkrad genommen werden dürfen – sind in Deutschland bereits im Einsatz. „Der Weg zur vollautonomen Mobilität ist zwar noch mit rechtlichen und technischen Hürden verbunden, doch die Grundlagen sind gelegt.“
Dank 5G, hochau ösender Sensorik, KI und Cloud-Computing entstehen Systeme, die auf Verkehrssituationen reagieren, dazulernen und die Sicherheit auf ein neues Level heben
Nachhaltigkeit beginnt bei der Produktion
Nicht nur die Fahrzeuge selbst werden nachhaltiger – auch ihre Produktion. „Digitale Zwillinge, KI-gestützte Produktionslinien und exible Fertigung reduzieren Energieverbrauch und Materialverschwendung“, so Gierzinger. Einige Werke produzieren bereits bilanziell CO₂-neutral, setzen auf Solarstrom und geschlossene Wertsto kreisläufe.
Durch recycelte Materialien, CO₂-reduzierte Batterien und smarte Logistik ließ sich der ökologische Fußabdruck einiger Modelle im Vergleich zum Vorgänger um über die Hälfte senken. Die Produktion wird damit zum Schlüssel ganzheitlich nachhaltiger Mobilität.
Ladeinfrastruktur: Herausforderung und Chance
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur bleibt eine zentrale Herausforderung für die Elektromobilität. Zwar wächst das Angebot an Schnellladestationen, doch vielerorts fehlt eine ächendeckende
Das Auto der Zukunft kommuniziert mit der Infrastruktur und optimiert Lade- und Fahrverhalten in Echtzeit.
Versorgung. Neue Konzepte setzen auf Ladehubs mit hoher Leistung (bis zu 400 kW), intuitiver Bedienung und intelligentem Lademanagement. „Besonders gefragt sind markeno ene Stationen mit Services wie Ladeplanung per App, Plug & Charge oder reservierbaren Ladeplätzen“, sagt Gierzinger. Die Integration von Ladepunkten in Einkaufszentren, Büros oder Verkehrsknoten zeigt: Reichweitenangst wird zunehmend unbegründet. Dafür sorgen unter anderem auch die HOGASTHoteliers, die zumeist bereits Lademöglichkeiten für ihre Gäste anbieten. „Wer elektrisch fährt, lädt nicht irgendwann, sondern nebenbei“, so Gierzinger.
Vernetzte Mobilität: Mehr als Fortbewegung
Das Auto der Zukunft ist Teil eines digitalen Ökosystems. Es kommuniziert mit der Infrastruktur, optimiert Lade- und Fahrverhalten in Echtzeit und tauscht Daten mit anderen Fahrzeugen aus. Intelligente Energiesteuerung über sogenannte eFuses erlaubt es, Funktionen gezielt zu aktivieren oder abzuschalten – was E izienz und Sicherheit erhöht.
Zonale Bordnetzarchitekturen, zentrale Rechner und modulare Software machen das Auto zur skalierbaren Plattform. „So entsteht ein Mobilitätsversprechen, das weit über das Fahren hinausgeht“, sagt Gierzinger.
Exklusive Fahrzeugvorteile für Mitglieder Jährlich pro tieren hunderte Mitglieder der HOGAST-Gruppe von der Möglichkeit, Fahrzeuge unserer Markenpartner zu außergewöhnlich attraktiven Konditionen zu beziehen.
Vor allem die Angebote unserer PremiumPartner BMW und Mercedes erfreuen sich großer Beliebtheit und werden häu g genutzt.
Der jeweilige Markenhändler erstellt Ihnen – unter Hinweis auf Ihre HOGASTMitgliedschaft – ein individuelles Angebot unter Berücksichtigung der exklusiven HOGAST-Konditionen.
Detaillierte Informationen zu den Voraussetzungen und Rahmenbedingungen nden Sie jederzeit auf myHOGAST.
Diese Marken stehen Ihnen im Rahmen der HOGAST-Vorteile zur Verfügung:
BMW, MINI
Mercedes PKW
Ford (inkl. Nutzfahrzeuge)
VW, AUDI, Škoda, Seat, Cupra (nur bei PORSCHE Alpenstraße und Innsbruck)
Volvo
Toyota (inkl. Nutzfahrzeuge)
Bis 31. Dezember 2025 gibt es bei BMW, zusätzlich zu den vertraglich festgesetzten HOGAST-Konditionen, die „Österreich elektrisiert Prämie“. Je nach Automodell darf man sich über einen zusätzlichen
Nachlass von 2 bis 4 Prozent vom Gesamtlistenpreis freuen.
Investitionsgut Reinigungsroboter
Kollege Roboter
– der neue Lobby-Butler
Sie saugen, wischen, laden sich selbst auf – und entlasten Teams in Zeiten von Personalmangel: Reinigungsroboter. Was die smarten Helfer so attraktiv macht und wieso sich die Nachfrage danach verdreifacht hat, erklärt HOGAST-Warengruppenmanager Thomas Raab.
87 Prozent der Reisenden* achten beim Lesen von Hotelbewertungen besonders auf Sauberkeit – noch vor Lage, Preis oder Frühstücksqualität. Sauberkeit ist nicht nur Hygienefaktor, sondern oft das Zünglein an der Waage bei der Buchungsentscheidung. Kein Wunder also, dass Hoteliers nach Wegen suchen, makellose Flure und glänzende Lobbys e izienter zu erreichen. Immer öfter übernehmen dabei kleine, hochintelligente Roboter die Arbeit.
Warum erst jetzt?
„Im privaten Bereich kennen wir sie schon lange“, sagt Thomas Raab, Warengruppenmanager für Reinigungsmittel, -geräte und -dienstleistung. „Aber der gewerbliche Einsatz hat andere Spielregeln.“ TÜV-Zulassung, Sicherheit, Datenschutz, Produktqualität – alles auf einem anderen Level. Dazu kommt: Ein Haushaltsroboter kostet grob zwischen 200 und 1.500 Euro, ein professionelles Modell gerne 10.000 Euro und mehr. Doch die Gerätekosten sinken. Die Anscha ung in Hotels verbreitet sich rasant – befeuert auch durchdenPersonalmangel.„DieNachfragehatsichindenvergangenen Jahren verdreifacht – und das durch alle Hotelklassen hindurch, von kleinen inhabergeführten Häusern bis zur Kettenhotellerie. Anscha ungskosten für einen soliden Reinigungsroboter amortisieren sich oft innerhalb von sechs bis 24 Monaten“, weiß Raab.
Was können die Großen, was die Kleinen nicht können? Gewerbliche Roboter haben mehr Akkuleistung, längere Laufzeiten, eine hochentwickelte KI-Erkennung, mehr Anpressdruck durch Gewicht – und sie dosieren Reinigungsmittel millilitergenau. Sie erkennen Verschmutzungen, fahren mehrmals drüber, bis der Fleck verschwindet, und umfahren elegant Tischbeine. Die Standardgröße: etwa 60 cm hoch und einen halben Meter breit – „wie eine Minibar auf Rädern.“
Einige Modelle haben sogar ein Gesicht, zum Amüsement der Gäste, und können sich selbst entleeren und befüllen, au adenodersogarmitdemAufzugfahren.Ander„Dockingstation“ werden Akku, Frischwasser und Chemie automatisch nachgefüllt. Besondersausgefuchst:Systeme,beideneneineDosieranlagedirekt an den Wasseranschluss gekoppelt ist. Zudem kann ein Roboter abgestimmt auf die Besucherfrequenz programmiert werden. „Das heißt, er fährt nur zu Zeitpunkten, an denen wenig los ist im Hotel“, erklärt der HOGAST-Experte.
Wo Reinigungsroboter punkten – und an ihre Grenzen stoßen Reinigungsroboter sind Meister großer Flächen: Lobby, Restaurant, Gänge, Konferenzräume. Verwinkelte Ecken oder Zimmerreinigung sind weiterhin das Revier des Housekeeping-Teams – schlicht, weil Menschen dort schneller und e izienter sind. Obwohl die smarten Helfer zeitaufwändige Routinearbeiten wie Flurreinigung und Teppichp ege übernehmen, sorgt ihre Ankunft mitunter für Nervosität in so manchem Team. Doch der Vorteil liegt auf der Hand: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich auf anspruchsvollere Aufgaben konzentrieren – die Gästezimmer, die Sanitärbereiche, die feinen Details.“ Fensterputzen? Bleibt weiterhin in Menschenhand. „Darauf werden wir oft angesprochen. Dies ist im Privatbereich möglich, aber für den gewerblichen Einsatz gibt es noch keinen TÜV-zugelassenen Roboter“, so Raab.
Wirtschaftlichkeit und Finanzierung
„Die größten Kosten entstehen bei der Anscha ung“, weiß Raab. Laufende Kosten bestehen aus Strom, Wasser, Serviceintervallen und Verschleißteilen. Wartungsarmut ist ein Pluspunkt. LeasingmachtbesondersbeihochpreisigenModellenSinn.„Überdie HOGAST lassen sich Geräte zwischen 20.000 und 30.000 Euro bequem nanzieren – oft mit Amortisation innerhalb weniger Saisonen“, stellt Raab in Aussicht und sagt: „Der Reinigungsroboter ist kein Science-Fiction-Spielzeug, sondern ein ernstzunehmender Partner im Hotelbetrieb, mit dem man ein Stück weit Zukunftssicherheit erlangt.“
„Manche Reinigungsroboter können sogar selbst mit dem Aufzug fahren.“
Thomas Raab
Warengruppenmanager Reinigungsmittel, -geräte und -dienstleistungen
+43 (0)6246 8963 - 608 thomas.raab@hogast.at
Technische Highlights von Reinigungsrobotern
Selbstständige Navigation: Roboter kartieren ihre Umgebung und passen den Reinigungsplan an Besucherfrequenzen an.
Sicherheitsfeatures: akustische Warnungen, Notstopp, Hinderniserkennung – schließlich sollen keine Gäste überfahren werden.
Selbstversorgung: Dockingstation mit automatischer Entleerung, Befüllung und Akku-Ladung.
Teil- oder Vollautonomie: vom „Flurfahrer“ bis zum 24/7-Einsatz.
Freundlich, e izient, leistungsstark: der Lionsbot R3 von hollu.
Wie an der Tankstelle: Das System von Hagleitner befüllt den Reinigungsroboter automatisch mit einer Wasser-Konzentrat-Mischung.
Rückblick
Golftrophy 2025
Kaiserwetter & Kanonenstart
Golfen, netzwerken, feiern – diese gelungene Mischung erlebten heuer, nach einjähriger Pause, wieder 120 Hoteliers, Gastronomen und Lieferpartner bei der HOGAST-Golftrophy Anfang September am idyllischen Golfplatz des Leading Golfclubs SchladmingDachstein. Die Kulisse traumhaft, die Atmosphäre entspannt, die Teilnehmer begeistert – ein rundum gelungenes Event!
Die Spannung und Vorfreude waren förmlich mit Händen zu greifen, als bei strahlendem Sonnenschein das beliebte und restlos ausgebuchte Golfevent vom HOGAST-Vorstand erö net wurde. „Wir freuen uns auf tolle Gespräche und ein schönes Spiel! Ein großer Dank gilt unseren Hauptsponsoren Casablanca und Hagleitner sowie den vielen anderen Lieferpartnern, ohne die so ein Event nicht möglich wäre.“
Abschlag mit Gänsehaut-Momenten
Ein Kanonenstart markierte den Beginn des Turniers auf dem 18-Loch-Golfplatz, der mit seinen Wasserlandschaften einen Hauch von Florida verspüren lässt. Auf der top gep egten Anlage, liebevoll „Pebble Beach der Alpen“ genannt, war der Fokus klar: Spaß haben, das Spiel genießen und sich in lockerer Atmosphäre mit Kollegen und Partnern austauschen.
Während des Turniers sorgte die iegende Verp egung dafür, dass niemand hungrig oder durstig bleiben musste – Getränke und Snacks waren stets zur Hand. Zudem lud die HalfwayStation zu stärkenden Köstlichkeiten ein.
Von Fairway bis Feierlaune
Auch abseits des Spiels wurde den Teilnehmern viel geboten: Bei einer Putting-Challenge versuchten die Spieler, für den guten Zweck einzulochen. 1.500 Euro kamen so für die Initiative „Hauser helfen Hausern“ zusammen. Beim Schnupperkurs mit GolfproPaulHechlkonntensichNeulingeandenSportheranwagen. Und bei der „Beat the Pro“-Challenge battelten sich die Teilnehmer mit Weltklassespieler Bernard Neumayer.
Am Abend fand das äußerst gelungene Event beim „GrafenWirt“ in Aich sein erfolgreiches Ende. Bei Live-Musik der Ennstaler Band „durch&durch“ und bestem Essen wurden die Sieger des Turniers geehrt und bis in die Nachtstunden gefeiert. Hier zeigte sich einmal mehr, dass die HOGAST-Golftrophy nicht bloß irgendein Event ist, sondern ein perfektes Format, das Sport, Geselligkeit und geschäftliche Vernetzung auf höchstem Niveau vereint.
„Es ist einfach herrlich“, waren sich die Spielerinnen und Spieler einig.
„Tolle Leute, schöner Platz, super Wetter, beste Verp egung. Ein 5-Sterne-Event.“
Lena Fender, Fender Chalets
Ein umfangreiches Rahmenprogramm versüßte den Teilnehmenden den Turniertag.
„Die Golftrophy ist jedes Mal eines der besten Turniere überhaupt.“
Barbara Scharler & Wolfgang Kössinger, Kohlröserlhütte am Ödensee
Die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner samt ihren Preisen:
1. Platz Damen: Andrea Pale, Hotel Bergblick in Fiss: Infrarotstrahler im Wert von 699
Euro + 2 Konzertkarten für Seiler und Speer + Schlumberger Sparkling Magnum-Flasche + Hagn Magnum-Flasche
1. Platz Herren: Josef Gerl, Ping Pong Poke in Puch: eButler + 2 Konzertkarten für Edmund + Schlumberger Sparkling Magnum-Flasche + Hagn Magnum-Flasche
Turnier-Hauptpreis der Sonderwertung „Beat the Pro“: Dagmar Behnisch, Rogner Bad Blumau: VELUSJET Massageliege im Wert von 22.000 Euro + Bio-Tee-Box + Schlumberger Sparkling Brut Magnum + Hagn MagnumFlasche
Unsere Sponsoren:
Coca-Cola HBC Österreich
DOMI sense
Die Wäscherei by DieTex
Deisl Sauna & Wellness
Europäische Reiseversicherung
Exito Outdoor Living gms Software Manufaktur gw Geschenkewelt
Golfclub Schladming-Dachstein
Hagen Weinwelt
Haubis
Hitsch Werbeartikel
hobex
Julius Meinl
Kröswang
Lavazza
Medcompany
Menu System
Morandell
Physiotherm
R&S Gourmet
Rauch Fruchtsäfte
Resch & Frisch
Römerquelle
Schwab Walcher
Schlumberger
Stiegl
Teekanne
Top Spirit
Tourismusverband Obertauern
Tourismusverband
Schladming-Dachstein
Vossen
Wiener Städtische
Mitgliederberatung
Individuelle Betreuung
Vom Berater zum Mitglied – und zurück zur HOGAST
HOGAST-Einkaufsberater Helmut Koller (l.) und Mitglied René Rosner p egen eine o ene, ehrliche Gesprächskultur auf Augenhöhe.
Das Leben schreibt bekanntlich die spannendsten Geschichten – wie jene von René Rosner, der nach vielen Jahren als erfolgreicher HOGAST-Einkaufsberater die Seite wechselte und nun als Geschäftsführer des Stiftrestaurants Melk selbst Mitglied der Einkaufsgenossenschaft ist. Begleitet wird er dabei von Helmut Koller, der als sein Nachfolger zugleich neugieriger Lernender ist.
Vom Einkaufsberater zum Gastgeber –und zurück zur HOGAST, nur andersrum
René Rosner kennt die HOGAST wie seine Westentasche. Über ein Jahrzehnt lang war er als Einkaufsberater im Osten unterwegs, hat Betriebe betreut, Umsatz geschaufelt, Strukturen gescha en. 2024 hat er dann die Seiten gewechselt – ins Stiftsrestaurant Melk, wo er heute als Mitinhaber den Laden schupft, im Service steht und die Gäste betreut.
„Ich habe elf Jahre gescheit geredet – jetzt muss ich’s selber machen.“
„...und es fühlt sich richtig an“, sagt Rosner. Sein Tagesablauf ist freilich ein ganz anderer als früher: „Als Einkaufsberater war ich permanent auf der Straße unterwegs, jetzt fahr ich fast gar nichts mehr. Dafür komm ich locker auf 10.000 Schritte und mehr pro Tag.“ Auch seine Arbeitswoche hat sich ausgedehnt – „von einer 5-Tage-Woche zu einer 6- bis 7-Tage-Woche. Aber wenn man für den eigenen Betrieb arbeitet, ist das ganz was anderes“, so Rosner, der das Restaurant zusammen mit Gerhard Teufner führt.
Trotz aller Veränderungen, die HOGAST bleibt trotzdem Teil seines Alltags – nur diesmal als Mitglied. Und als solcher bekommt er Unterstützung von Helmut Koller, frischgebackener Einkaufsberater bei der HOGAST – und direkter Nachfolger von Rosner selbst.
„Mein Vorgänger ist mein Mitglied – und mein größter Lernvorsprung.“
Für Helmut war der Einstieg bei der HOGAST gleich doppelt spannend: neuer Job, neue Struktur – und als erster Kunde ausgerechnet der Mann, der die Rolle davor über Jahre geprägt hat. „Es war mir bewusst, dass ich in große Fußstapfen trete. Aber auch, dass ich die beste Starthilfe habe, die man sich nur wünschen kann“, so Koller.
Rosner hat seine Tür weit geö net. „Ich weiß, wie es ist, neu wo zu beginnen. Ich habe Helmut gleich gesagt: Ruf an, frag mich, ich weiß, wie der HOGAST-Hase läuft.“ Und das tut Helmut – gerne. Die beiden telefonieren regelmäßig, tauschen sich aus – mal über Preise, mal über Lieferpartner, mal über bevorstehende Verhandlungen oder einfach darüber, was sich gerade in der Region und im Betrieb tut.
Wenn Vertrauen die Basis ist und Schmäh das Werkzeug Was die Zusammenarbeit zwischen Rosner und Koller, unabhängig von ihrer Konstellation, besonders macht?
Die Mischung aus Erfahrung, Respekt und einer ordentlichen Portion Schmäh. Rosner weiß, was er braucht –Koller hört zu, denkt mit, fragt nach. „Wir reden auf Augenhöhe, o en und ehrlich“, so der Einkaufsberater. „Es ist ein gesunder Austausch“, ergänzt Rosner, der allen Mitgliedern genau zu dieser Art von Kommunikation rät: „Legt’s die Karten o en auf den Tisch, niemand geht mit den betriebsinternen Infos hausieren. Nutzt’s alle Vorteile und Services der HOGAST, nur so kann man wirklich gut arbeiten.“
Und dann ist da noch Anna –die stille Kraft im Hintergrund Während sich Rosner um seine Gäste kümmert und Koller im Dienste seiner Mitglieder unterwegs ist, sorgt Anna Zipperer in der Zentrale dafür, dass im Hintergrund alles läuft. Auswertungen, Abrechnungen, Rückfragen –die Innendienstmitarbeiterin ist die stille Kraft, die den Laden mit am Laufen hält. „Anna ist für uns ein Segen und eine große Stütze. Sie denkt an alles, hat Hausverstand, sie ist einfach super“, sind sich beide einig.
Gerhard Teufner (v. l.) und René Rosner führen das Stiftsrestaurant in Melk mit großem Erfolg. Unterstützung rund um den Einkauf erhalten sie von HOGAST-Einkaufsberater Helmut Koller.
Quick Facts über Einkaufsberater Helmut Koller
- Der 43-Jährige lebt mit seiner Partnerin in Wien.
- Seit März 2025 bereichert er das Team der HOGAST-Mitgliederberatung.
- 300 Betriebe in Niederösterreich, Wien, nördlichem Burgenland und Mariazell fühlen sich von ihm bestens betreut.
- Dafür legt er im Jahr gut 60.000 Autokilometer zurück.
- An seinem Job schätzt er den Umgang mit interessanten Menschen, die Vielseitigkeit und tägliche Abwechslung.
- Auf Strafzettel könnte er verzichten.
- Ohne Angeln, Wandern und Kulinarik wäre sein Freizeitleben nur halb so schön.
Save the Date Alles für den Gast
Knotenpunkt für Austausch, Genuss & Inspiration
Wenn sich vom 8. bis 11. November die Tore für die „Alles für den Gast“-Messe in Salzburg ö nen, verwandelt sich das Messezentrum wieder in den pulsierenden Tre punkt der Hotellerie- und Gastronomiebranche. Und mittendrin: HOGAST gemeinsam mit Morandell.
In den vergangenen Jahren entwickelte sich der großzügige Gemeinschaftsstand in Halle 4 zu einem Magneten für Fachbesucher. Auch heuer soll er wieder Raum für inspirierende Gespräche, schmackhafte Verkostungen, neue Ideen und besondere Momente bieten. Morandell bringt edle Tropfen mit, Meinl, METRO, Resch & Frisch sorgen für kulinarische Vielfalt und Exito sichert mit seinen Stehtischen und Lounge-Möbeln die Gemütlichkeit
„Die Messe ist für uns eine wichtige Plattform, um mit Mitgliedern, Partnern und Interessenten in direkten Austausch zu treten“, betont Vorstandsvorsitzende Allegra Frommer. „Wir möchten zeigen, wie stark die Gemeinschaft ist – und wie vielfältig die Möglichkeiten.“
Wer also die neuesten Trends erleben, wertvolle Kontakte knüpfen und kulinarische Highlights genießen möchte, sollte sich den HOGAST & Morandell-Stand in Halle 4 nicht entgehen lassen.
Save the Date: 8. bis 11. November 2025 –„Alles für den Gast“
Herzlich willkommen in der HOGAST
ARLBERG THAJA GMBH
Arlberg Thaja GmbH, St. Anton am Arlberg
BREITFUSSALM
Breitfussalm GmbH, Hinterglemm
CAFÉ HOFFMANNS
C.O.D. Gastrobetriebs-GmbH, Güssing
CAMPING BREZNIK
Gebetsroither Turnersee Resort GmbH, St. Kanzian am Klopeiner See
EISMANUFAKTUR KOLIBRI GMBH
Eismanufaktur Kolibri GmbH, Schwarzach
GAK 1902 GMBH
GAK 1902 GmbH, Graz
GREEN’S RESTAURANT
green’s Restaurant GmbH, Kematen an der Krems
HOTEL LAVENDEL
Hotel Lavendel GmbH, Windischgarsten
HOTEL – RESTAURANT SPERLHOF
Hotel Sperlhof e.U., Windischgarsten
HÖG ALM
Mair Gastronomie GmbH, Ried im Oberinntal
RESTAURANT – BAR HAVANNAH
Christian Teppan e.U., St. Johann im Pongau
RESTAURANT LEICHTSINN
E&V Gastro GmbH, Salzburg
WEINSCHLOSS KARL THALLER
Weinschloss Karl Thaller GmbH, Großwilfersdorf
WIRTSHAUS HATZMANN
Bernhard Hatzmann, Haag am Hausruck Tableware von Top-Marken
Vom Teller bis zum Glas, alles aus einer Hand. Schnell, verlässlich, unkompliziert. Entdecken Sie Vielfalt, die passt.
Wir gratulieren ganz herzlich zum 50-jährigen Jubiläum.
info@cloud979.de • www.cloud979.de Telefon + 49 9166 88 63 90 Rai eisenstraße 21 • D-91481 Münchsteinach
EINER FÜR
ALLES
ALLES GUTE!
Wir gratulieren herzlich zum 50-jährigen Jubiläum und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit! kastner.at – Einer für alles. Seit 1828.
KR Christof Kastner
Mehr als 600 Neuheiten, jetzt im neuen HENDI Katalogundim myHOGAST-Portal erhältlich.
Bu et reinvented
Der Generalunternehmer für Innenausbau
Die erfolgreiche Realisierung eines Hotelprojektes bedarf höchster Planungsstärke und Umsetzungskraft. Mit eigener Design-undArchitekturabteilung und einem Netzwerk an kompetenten Handwerkern, LieferantenundDienstleisternist VOGLAUERHOTELCONCEPT alsGeneralunternehmerfürden Innenausbau der bevorzugte Partner. Davon zeugen unsere internationalenReferenzen.
Ihr starker Partner. Für Hotellerie und Gastronomie.
Unsere Gastrokund:innen sind uns besonders wichtig.
Wir bringen Abwechslung in Ihren Küchenalltag – mit einer vielfältigen Auswahl an hochwertigem Fleisch, praktischen Menükomponenten, raffinierten Teigwaren sowie erstklassigem Fisch
Unser Kund:innenkreis. Für große und kleine Küchen.
Ob in der Gastronomie, der Hotellerie, der Gemeinschaftsverp egung oder bei Ihnen zu Hause: wir bieten Ihnen die perfekten Produkte für Ihre Küche an.
Unsere Portionierungen. Auf Gramm genau.
Perfektion bis aufs Gramm: Wir schneiden, würfeln und schnetzeln unser österreichisches Frisch eisch ganz nach Ihren Wünschen.
Unser 24-Stunden-Bestellservice. Per E-Mail oder per Telefon. Bestellen war noch nie so bequem. Senden Sie uns eine E-Mail mit Ihren Wunschprodukten und Mengenangaben. Rufen Sie unser geschultes Fachpersonal im Telefonverkauf an.
Unser Service-Plus: die hauseigene Lieferung.
Unsere EssKlasse, die eigene LKW-Flotte, besteht aus 38 modern ausgestatteten Kühlfahrzeugen. Und unsere bestens geschulten, fach- und ortskundigen Fahrer:innen bringen Ihre Bestellung pünktlich und zuverlässig bis in Ihre Kühlräume.
Unsere Zweigniederlassungen. Regional verwurzelt, national vernetzt. Mit sechs Zweigniederlassungen in ganz Österreich sind wir immer in Ihrer Nähe. Unser 24-Stunden-Bestellservice sorgt dafür, dass Ihre Wünsche jederzeit erfüllt werden können. Bestellungen, die bis 11:00 Uhr bei uns eingehen, liefern wir pünktlich und zuverlässig am nächsten Werktag laut Tourenplan aus.
WIEN, NIEDERÖSTERREICH und BURGENLAND NORD
T +43 599 702 8000
SALZBURG und OBERÖSTERREICH
T +43 599 702 2800
F +43 599 705 2800 salzburg@karnerta.at
VORARLBERG
T +43 599 702 3410
F +43 599 705 3400 laendle@karnerta.at
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