HOGAST Inside_DE_Winter 2025

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Gemeinsam besser einkaufen

Exklusives Magazin der HOGAST Deutschland | Winter 2025

Gemeinsames Wachstum i-Live-Gruppe auf Expansionskurs

Neuer Markenauftritt

Rebranding der HOGAST-Gruppe

Mehr Transparenz & Übersicht

Neues Bonusvorberechnungs-Tool

Samba, Sonne & Struktur

Die Rioca-Hotels im Porträt

Wäschehygiene ohne Totenkopf

Übergangsfrist nicht verschlafen!

Wäsche waschen ohne Kompromisse –mit integral 1FLAIR und integral REACT von Hagleitner

Ein Dosiersystem:

• sicher

• sauber

• spielend einfach

Stark in der Desinfektion, trotzdem ohne Totenkopf

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Frischer Look, starke Partnerschaften

Liebe Leserinnen und Leser, fällt Ihnen etwas auf? Ja, Sie sehen richtig! Unser Magazin hat sich verwandelt. Es heißt nicht nur anders, es sieht auch anders aus! Wir haben das 50-jährige Bestehen der HOGAST Österreich zum Anlass genommen, um den gesamten Markenauftritt unserer Unternehmensgruppe grundlegend zu überarbeiten – und mit einem modernen, zeitgeistigen Look ins 21. Jahrhundert zu holen.

Erfahren Sie in dieser Ausgabe mehr zum neuen Look & Feel und welche Beweggründe uns zu dieser Veränderung gebracht haben. Lesen Sie außerdem von einem unserer Mitgliedsbetriebe, der mit beeindruckender Expansion nicht nur sein eigenes Wachstum, sondern zugleich das von HOGAST Deutschland beflügelt.

Innovationen begleiten uns auch digital: Mit dem neuen Bonusvorberechnungs-Tool für regionale Lieferantenvereinbarungen und mit unserem nationalen Warenkorb schaffen wir noch mehr Transparenz und Nutzen für unsere Mitglieder.

Freuen Sie sich auf inspirierende Einblicke – wir bleiben am Puls der Zeit.

Viel Freude beim Lesen!

Ihr Andreas Klein

Geschäftsführer HOGAST Deutschland

Winter

2025

04-05 HOGAST Rebranding & Magazin in neuem Look

06-08 Samba, Sonne & Struktur Rioca und die Kraft der Partnerschaft

09 My HOGAST Bonusvorberechnungs-Tool

10-11 Der HOGAST-Warenkorb Marktverständnis mit System

12 Rückblick

HOGAST-Österreich-Symposium

12-13 Herzlich willkommen in der HOGAST

Medieninhaber / Herausgeber: HOGAST Einkaufsgesellschaft für das Hotel- und Gastgewerbe mbH, Postfach 1268, D-83382 Freilassing, Türkenstraße 7, D-80333 München, T: +49 (0)89 401144 - 100

Redaktion: HOGAST Deutschland, Mag. Eva Pohn, T: +49 89 401144 - 452 eva.pohn@hogast.com

Umsetzung: WUGER - Brands in Motion GmbH, Hartlebengasse 10, A-5020 Salzburg

Druck: Salzkammergut Druck, Gmunden

Im Sinne der flüssigen Lesbarkeit können wir die weibliche Formulierung nicht immer hinzufügen. Es werden jedoch überall gleichermaßen alle Geschlechter angesprochen.

HOGAST Rebranding & Magazin in neuem Look

Gemeinsam besser einkaufen

Ernst Wuger, CEO WUGER - Brands in Motion, und Mag. (FH) Allegra Frommer, Vorstandsvorsitzende der HOGAST

Wenn sich innen etwas verändern soll, muss es auch außen sichtbar werden – diesem Leitsatz folgend, hat die HOGAST den Mantel der Vergangenheit abgestreift und zeigt sich in neuem Design. Ein Gespräch mit Vorstandsvorsitzender Allegra Frommer und Ernst Wuger, Chef der gleichnamigen ausführenden Agentur.

Frau Frommer, wann hatten Sie erstmals das Gefühl, dass der Markenauftritt der HOGAST eine Erneuerung braucht?

Schon am ersten Arbeitstag. Doch dafür muss man den richtigen Zeitpunkt finden. Zuerst waren interne Veränderungen notwendig – unter anderem der Umbau unseres Gebäudes und das damit einhergehende Einschwören des Teams. Wenn sich der Wandel innen vollzogen hat, kann man ihn nach außen tragen. Unser 50-Jahre-Jubiläum passt sehr gut dafür. Wir möchten, dass unsere Mitglieder, Lieferpartner und Mitarbeiter stolz auf die HOGAST sind und sich in unserem modernen Image wiederfinden.

Welche Überlegungen haben die Entscheidung für den Relaunch beeinflusst?

Es war klar, dass wir Tradition und Zukunft vereinen mussten –passend für Hotellerie, Gastronomie und Sozialbereich. Wir sind kein hippes Unternehmen, sondern stehen für Seriosität und Authentizität. Gleichzeitig soll der Auftritt den Zeitgeist widerspiegeln und neue Kommunikationsformen, besonders Social Media, eröffnen. Mit neuer Bild- und Farbwelt zeigen wir: Wir sind seit 50 Jahren erfolgreich, richten uns aber konsequent auf die Zukunft aus.

Herr Wuger, wie war Ihr Eindruck vom bisherigen Markenauftritt?

Man muss respektvoll sein, alles hatte seine Zeit. Aber klar war: Die Marke war überladen, veraltet und zu wenig fokussiert. HOGAST wollte zu vieles gleichzeitig und hat Schärfe verloren. Dabei liegt die Stärke im „gemeinsamen Einkaufen“. Heute heißt das, Prozesse optimieren, Ressourcen schonen und echten Mehrwert schaffen. Genau das wollten wir sichtbar machen.

Was reizte Sie am Projekt?

Das Spannende war die lebendige Gemeinschaft aus Hoteliers, Gastronomen und Lieferpartnern. Gerade jetzt, wo KI vieles vereinheitlicht, sehnen sich Menschen nach echten Begegnungen. Genau das verkörpert HOGAST. Wir waren hier nicht bloß externer Dienstleister, sondern Teil dieser Gemeinschaft – und durften helfen, ihre Zukunft sichtbar zu machen.

Frau Frommer, welche Hauptziele verfolgten Sie mit der Neugestaltung?

Mit der neuen Brand wollen wir unser Image stärken und Employer Branding fördern. Ein positives Erscheinungsbild hilft, Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Wichtig war ein Look & Feel, das Qualität, Authentizität, Leidenschaft und Modernität vereint.

Herr Wuger, bitte umreißen Sie den Relaunch: Was ist neu?

Wir haben die Marke entschlackt, geschärft und ins Heute geholt. Das Logo wirkt klarer, das neue H-Symbol funktioniert digital hervorragend. Aus vielen Submarken entstand eine klare Struktur: HOGAST im Zentrum, ergänzt durch Care oder Smart. Der Claim „Gemeinsam besser einkaufen“ ist zeitlos und flexibel. Auch die Medienlandschaft wurde überarbeitet: weniger Füllstoff, mehr echte Geschichten, Social Media verzahnt mit Print, Interviews auch als Video. Kurz: Analog und digital greifen ineinander – und die Community rückt ins Rampenlicht.

Frau Frommer, welche Werte bleiben zentral?

Keine Frage: Qualität unserer Leistung, Verlässlichkeit, Authentizität und Leidenschaft für das, was wir tagtäglich tun. Wir möchten die Menschen mitnehmen auf dem Weg zur Liebe für unseren Beruf. Ganz wichtig war auch die Community, das Gemeinschaftsgefühl: Wir sind ein 3er-Gespann aus Mitgliedern, Lieferpartnern und HOGAST.

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10.079 Mitglieder

350 Obstbauern

2.500 Lieferanten

425 Gemüsebauern

Benutzerfreundlich, authentisch, gemeinschaftlich: Die HOGAST-Gruppe zeigt sich in neuem Look.

Herr Wuger, welche Design-Idee leitete den Gestaltungsprozess?

Die HOGAST ist kein klassischer Konzern, sondern eine Gemeinschaft. Dieses „Wir“ war der rote Faden. Alles – Logo, Bildwelt, Storytelling – folgt der Idee, dass viele zusammen mehr erreichen. Wichtig war die Authentizität. Nur wenn man eine Marke erlebt, kann man ihr vertrauen. Darum sollte jedes Detail Klarheit, Modernität und Nähe ausstrahlen.

Wie spiegeln sich die HOGAST-Zielgruppen wider?

Wir sprechen Menschen an, die Gastfreundschaft leben. Darum zeigen wir echte Gesichter und Geschichten statt Stockfotos. Grüntöne stehen für Nachhaltigkeit und Vertrauen, moderne Akzente für die Geschäftsbereiche. Die Typografie ist klar, menschlich, hochwertig, aber nicht abgehoben – wie eine Hotellobby, in der man sich sofort wohlfühlt.

Frau Frommer, was gefällt Ihnen persönlich am besten?

Das HOGAST-H. Doch am eindrucksvollsten sind für mich die Videosequenzen. Sie machen spürbar, wofür wir arbeiten: Wir repräsentieren uns selbst und unsere Häuser, mit den Mitgliedern und Lieferpartnern im Fokus und der HOGAST als Dreh- und Angelpunkt.

Herr Wuger, wie bleibt das Erscheinungsbild konsistent und flexibel?

Wir haben ein Corporate Design geschaffen, das einfach genug ist, um lange zu bestehen, und flexibel genug, um sich an neue Kanäle anzupassen. Die Richtung ist gesetzt, die Haltung klar. Alles Weitere entwickelt sich evolutionär. So bleibt die Marke lebendig, ohne ihre Identität zu verlieren.

74 Fleischbauern

2 Fragen an Andreas Klein, Geschäftsführer der HOGAST Deutschland

Was bedeutet der neue Markenauftritt für Ihr Tochterunternehmen am Markt?

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Milchviehhalter

Für uns ist es eine echte Frischzellenkur – ein Milestone in unserer Entwicklung. Es ist ein Aufbruch und sichtbares Zeichen dafür, dass sich die Zeiten ändern und wir aktiv etwas Neues gestalten. Wir sind ein erfolgreiches, traditionsreiches Unternehmen, auf das wir stolz sein können – doch auch starke Marken brauchen hin und wieder neue Impulse, um lebendig zu bleiben. Genau das spüre ich jetzt am deutlichsten.

Welche Chancen ergeben sich durch die neue gemeinsame Markenidentität für Ihr Unternehmen?

Nach innen geht es um Prozesse und Effizienz: Die Zusammenführung der Systeme von Muttergesellschaft und Tochterunternehmen bringt klare Vorteile. Wir schaffen damit eine gemeinsame Basis, auf der interner Austausch einfacher wird – ohne doppelte Strukturen oder Identitätsfragen. Nach außen bietet sich gleichzeitig eine große Chance: Während HOGAST im süddeutschen Raum bereits stark verankert ist, besteht weiter nördlich noch Potenzial. Mit einer modernen Marke und neuen digitalen Tools können wir dort sichtbarer und attraktiver werden.

Samba, Sonne & Struktur

Rioca und die Kraft der Partnerschaft

Brasilianisches Herz trifft deutsche Effizienz

Samba im Blut und Sonne im Gepäck: Die Rioca-Hotels bringen brasilianisches Flair nach Europa. Mit der HOGAST hat die Hospitality-Marke der i Live Group einen starken Partner gefunden, mit dem sie gemeinsam wächst und zu neuen unternehmerischen Höhenflügen ansetzt.

Schon beim Betreten eines Rioca-Hotels spürt man den Rhythmus Brasiliens: Die Eingangspflaster wogen sanft wie Strandwellen, die Wände leuchten in warmen Farbtönen, Samba-Klänge erfüllen den Raum, Vogelgezwitscher mischt sich in die Musik, und ein herzliches „Olá, amigo!“ heißt die Gäste willkommen. Sofort wird klar: Rioca ist kein klassisches Hotel, sondern ein Zuhause auf Zeit – eine kleine brasilianische Oase mitten in Deutschland. Hinter diesem Konzept steht die i Live Group, die urbane Wohnformen und Hospitality in Deutschland und Österreich neu definiert.

Von der Idee zur Marke Gegründet wurde i Live 2011 von Amos Engelhardt, Thorsten Beer und Kai Bodamer, die eine Lücke im deutschen Wohnungsmarkt erkannten. „In den USA war Micro-Living längst etabliert – in Deutschland kaum“, erinnert sich Geschäftsführer Jorge Luis Salazar Lopez. Heute ist i Live mit über 6.500 Einheiten in 30 Gebäuden und 23 Städten Marktführer im Segment. Das Erfolgsrezept: Wohnräume schaffen, die mehr sind als vier Wände. Orte, an denen Gemeinschaft entsteht – für Studierende, Reisende und Berufstätige.

2021 folgte der nächste Schritt: Mit den Rioca-Hotels – benannt nach den Cariocas, den Einwohnern Rio de Janeiros – brachte i Live brasilianische Lebensfreude in die Hotellerie. Jedes Hotel, zwei davon in Wien, die anderen in München, Stuttgart, Frankfurt, Neu-Ulm, Konstanz und Offenbach erzählen ihre eigene Geschichte. Design, Farben, Möbel, Musik und nicht zuletzt das Team vermitteln das unvergleichliche lateinamerikanische Lebensgefühl. „95 Prozent unserer Mitarbeitenden kommen aus Brasilien“, erzählt Project Manager Operations Susanne Noack. „Sie leben die Herzlichkeit, die unsere Marke ausmacht.“

Für eine Nacht oder mehrere Monate

Rioca vereint Short-Stay und Long-Stay. Jedes Zimmer ist ein voll ausgestattetes Apartment – ideal für Gäste, die Wochen oder Monate bleiben und in Rioca ein Stück Zuhause in der Ferne finden. „Mit Gemeinschaftsbereichen, Events und vielfältigen Services stärken wir das Gefühl von Community“, erklärt Noack. „Wir wollen Menschen Heimat geben.“

Bunt, fröhlich, einladend: Mit der i Live Group kommt ein Stück Brasilien nach Deutschland.

Samba, Sonne & Struktur Rioca und die Kraft der Partnerschaft

„Wir wollen Menschen Heimat geben.“

Susanne Noack, Project Manager Operations

Auch (soziale) Verantwortung gehört zur Markenphilosophie.

In den Häusern fördern ungewöhnliche Ideen das Miteinander: In Frankfurt teilen sich die Bewohnerinnen und Bewohner den Honig der hauseigenen Bienen und kümmern sich um Hühner im Innenhof. „Das ist mehr als Symbolik – es fördert soziale Interaktionen unter den Bewohnerinnen und Bewohnern und bereichert das Wohnerlebnis“, erklärt Jakob Maier, Purchasing Manager | Area Coach South. Bei Bau und Ausstattung der Apartments achtet i Live zudem auf nachhaltige, recycelbare Materialien.

Eine Win-win-Situation

Mit der HOGAST als Partner konnte i Live ökologische Standards im Betrieb weiter ausbauen: von umweltfreundlichen Reinigungsmitteln über optimierte Lieferketten bis hin zu nachhaltigen Lebensmittelprodukten. „Die HOGAST bietet uns ein Rundum-sorglos-Paket, welches uns sehr beeindruckt“, freut sich Noack.

Samba, Sonne & Struktur

Rioca und die Kraft der Partnerschaft

„Wenn man wächst, braucht man einen Partner, der mitwächst.
Die HOGAST bietet uns Struktur, Prozesse und die Sicherheit, dass Qualität und Preis stimmen.“
Jorge Luis Salazar Lopez, Geschäftsführer i Live Group

Seit 2023 ist die i Live Group mit Rioca-Hotels sowie MicroLiving-Apartments Mitglied der HOGAST, was den Betrieb spürbar effizienter macht. „Heute werden nahezu alle Warengruppen über die Einkaufsgesellschaft abgedeckt – mit derzeit rund 90 Lieferpartnern“, erzählt der zuständige Einkaufsmanager Key Account Marc Schmidt. Im Kalenderjahr 2024 lag der Einkaufsumsatz an über HOGAST abgewickelten Einkäufen bei 2 Mio. Euro. In den zwölf Monaten von Oktober 2024 bis September 2025 stieg er auf mehr als 2,7 Mio. Euro.

Aktuell betreut das HOGAST-Team 30 Mitgliedsnummern und hat seit Beginn der Kooperation bereits 236 Anfragen bearbeitet –ein eindrucksvoller Beleg für die Intensität der Zusammenarbeit. „Jedes Haus kann eigenständig Bestellungen aufgeben, während wir in der Zentrale alles im Blick behalten. Das ist ein enormer Vorteil für uns“, sagt Noack. „So bleibt jedes Haus flexibel, und gleichzeitig profitieren wir als Gruppe von den super Rahmenkonditionen“, ergänzt Maier. Auch für Salazar Lopez ist die Kooperation weit mehr als eine simple Einkaufslösung: „Wenn man wächst, braucht man einen Partner, der mitwächst. Die HOGAST bietet uns Struktur, Prozesse und die Sicherheit, dass Qualität und Preis stimmen. Es ist eine Win-win-Situation.“

Expansion mit Weitblick

Aktuell betreibt Rioca neun Standorte, weitere sind in Planung – von Rostock über Köln bis nach Portugal, Spanien und Rio de Janeiro. In Frankfurt wurde vor Kurzem das erste RiocaRestaurant, „Sabor“, eröffnet, das brasilianische, mexikanische und peruanische Küche vereint. „Wir bringen das Beste aus unserer Kultur auf den Teller – und schaffen auch hier Orte, an denen Menschen sich begegnen“, sagt Salazar Lopez.

Trotz Wachstum bleibt die Philosophie bei Rioca und i Live unverändert: Hier treffen Menschen aufeinander, teilen Alltag und kleine Freuden, und zwischen Apartments, Gemeinschaftsräumen und dem Restaurant entsteht ein lebendiger Rhythmus, der lange nachklingt.

Wie hoch wird mein regionaler Bonus sein?

Optimale Planung und präzise Prognosen verspricht das neue Bonusvorberechnungs-Tool für regionale Lieferantenvereinbarungen der HOGAST. Es soll Mitgliedern noch mehr Transparenz und Übersicht bieten.

„Mit dem neuen System auf My HOGAST erhalten unsere Mitglieder bereits heute eine realistische Einschätzung der regionalen Bonusentwicklung bis zum Jahresende –und das alles auf Basis aktueller Daten“, erklärt Projektleiter Oliver Schnöll und ergänzt: „Das Tool zeigt auch die vorläufige HOGAST-Rückvergütung bezogen auf den aktuell gültigen Umsatz an.“

Was bedeutet die neue Bonusvorberechnung konkret? Im Rahmen der neuen Berechnung sehen die Mitglieder auf einen Blick, wie sich ihre regionale Bonusstaffel voraussichtlich entwickeln wird. Diese ist umsatzabhängig. Das heißt, zur Verrechnung des regionalen Bonus wird der Umsatz herangezogen und differenziert in: Bin ich save oder habe ich noch Möglichkeiten, in eine neue Staffel reinzufallen, wenn ich mögliche Umsätze von A nach B verschiebe.

Die Übersicht im neuen Bonusvorberechnungs-Tool enthält

- die voraussichtliche Bonusstaffel inklusive des monetären Werts, in den das Mitglied wahrscheinlich eingestuft wird, - den voraussichtlichen regionalen Gesamtbonus, den es erhalten wird, - die zu erwartende Rückvergütung, die für das Mitglied relevant ist.

„Diese Prognose basiert auf einer durchdachten Hochrechnung, bei der die verbleibenden Monate des Jahres mit den Vergleichszahlen aus dem Vorjahr kombiniert werden“, erläutert Schnöll. So erhalten die Mitglieder jederzeit eine präzise Einschätzung ihrer Bonusentwicklung – ganz ohne Überraschungen und zeitaufwendiges, händisches Nachrechnen.

Mehr Übersicht & Transparenz dank des neuen Bonusvorberechnungs-Tools.

Transparenz durch clevere Visualisierung

Ein besonders nützliches Feature der neuen Bonusvorberechnung ist die farbliche Kennzeichnung der individuellen, aktuellen Situation. „Im Bereich ‚Detaillierte Bonusvorberechnung pro Lieferant‘ ist ersichtlich, wie es um die Bonusstufen steht.“

Grün bedeutet, dass die höchste Bonusstaffel erreicht ist und sich das Mitglied die maximale Auszahlung gesichert hat. Rot zeigt an, wie viel Umsatz noch fehlt, um in die nächste Staffel eingeordnet zu werden. Das Mitglied weiß, was zu tun ist.

Was ist wichtig zu wissen?

Der Bonus wird jährlich im Rahmen der bestehenden Gruppenvereinbarungen ausbezahlt. „Doch dank der neuen Bonusvorberechnung haben unsere Mitglieder bereits während des Jahres eine klare Orientierung, wohin die Reise geht und können sicher vorausplanen“, gibt Schnöll zu bedenken.

Aktualität

Trockensortiment-Produkte

Regionalität

Molkereiprodukte

Vergleichbarkeit

Frischfisch

Mehr als eine

Einkaufshilfe

Der Markt ist in Bewegung – und die HOGAST-Unternehmensgruppe begegnet dieser Dynamik mit einem Werkzeug, das auf moderne Anforderungen ausgerichtet ist: dem nationalen HOGAST-Warenkorb. Er ist ein strategisches Benchmark-Tool, das weit über eine klassische Einkaufshilfe hinausgeht.

Der nationale HOGAST-Warenkorb ist das perfekte Zusammenspiel aus Markttransparenz, Datenintelligenz und regionaler Relevanz. Denn er vergleicht nicht wahllos, sondern gezielt dort, wo es für die Betriebe zählt: mit jenen Lieferanten, die vor Ort von Bedeutung sind. So bleibt der Preisvergleich nachvollziehbar und aussagekräftig.

„Der nationale Warenkorb ist ein Instrument, das nicht nur Daten sammelt, sondern Entscheidungen erleichtert“, sagt Jerome Hartsch, F&B-Warengruppenmanager. „Regionalität, Vergleichbarkeit und Aktualität – das ist unser Dreiklang“, ergänzt F&B-Warengruppenmanagerin Silvia Kleber.

699 Produkte im Vergleich

Die Grundlage? Ein datenbasierter Querschnitt durch das Einkaufsverhalten der HOGAST-Mitglieder – konkret durch die beliebtesten Artikel in sieben klar definierten Warengruppen:

224 Produkte aus dem Trockensortiment

65 Molkereiprodukte

100 Frischfleisch- und Wurstwaren

67 Spirituosen, Weine & Champagner

99 Tiefkühl-Obst, -Gemüse, -Beilagen & -Desserts

99 frische Obst- und Gemüseprodukte

45 Frischfisch

Die gelisteten Produkte stammen direkt von den meistverkauften Positionen der Lieferanten – sorgfältig geprüft auf Vergleichbarkeit und Relevanz.

Der HOGAST-Warenkorb Marktverständnis mit System

Marktkenntnis trifft manuelle Kontrolle

Gepflegt und gesteuert wird der Warenkorb von der HOGASTFood-&-Beverage-Abteilung. Sie beobachtet den Markt laufend – mit einem Mix aus Zahlen, Erfahrung und Gespür: durch Lieferantengespräche, Branchenaustausch, Marktberichte, Börsentrends und Industrieanalysen.

„Jede Warenkorbpreisänderung wird manuell geprüft“, erklärt Hartsch. „Nur wenn der Preis den Markt realistisch widerspiegelt, geben wir ihn frei.“

Im Zentrum des Systems steht der Benchmark: Aus dem Einkaufsvolumen aller Partner ergibt sich ein gewichteter Durchschnittspreis, der als 100-Prozent-Basis für den Vergleich dient. Preisliche Ausreißer nach oben werden klar sichtbar – und aktiv nachverhandelt. „Wir lassen niemanden mit überhöhten Preisen durchrutschen“, betont Kleber. „Das ist ein zentraler Anspruch unserer Arbeit.“

Verglichen werden dabei ausschließlich HOGAST-Warenkorbpreise – Sonderpreise und -konditionen bleiben außen vor.

Transparenz, die sich rechnet

Die aus dem Warenkorb gewonnenen Erkenntnisse fließen direkt in die monatliche HOGAST-Marktentwicklung auf My HOGAST – und liefern so eine solide Grundlage für bessere Entscheidungen, klarere Kalkulationen und nachhaltige Preisvorteile.

„Der Warenkorb bringt uns nicht nur Transparenz, sondern auch Verhandlungsmacht – und davon profitieren am Ende alle Mitglieder“, fassen die Warengruppenmanager zusammen.

Jerome Hartsch

Warengruppenmanager Lebensmittelgroßhandel, Molkerei, Spirituosen, Wein, Sekt und Champagner

+49 89 401144 - 152 jerome.hartsch@hogast.com

Silvia Kleber

Warengruppenmanagerin Frischdienst, Fleisch, Spezialitäten & Convenience, Frischfisch

+49 89 401144 - 153 silvia.kleber@hogast.com

Rückblick

HOGAST-Österreich-Symposium

Mit starkem Fundament in die Zukunft

Herzlich willkommen in der HOGAST

ALLGÄU SONNE KUR- & SPORTHOTEL, Oberstaufen

ATOMIS HOTEL DÜSSELDORF CITY Düsseldorf

BIRKENHOF AM ELFENHAIN, Grafenwiesen

BRÄUHAUS UMMENDORF, Ummendorf

BUCHHORNER PAVILLON AM SEE, Friedrichshafen

CAFE BONAMI, Freilassing

CAMPUS AT HOME, Planegg/Martinsried

CHOCOLAT LANDSHUT, Landshut

ECKERSBACH ZENTRALE, Zwickau

EISLAGER CHEMNITZ, Chemnitz

FOOD TRUCKS, Zwickau

FRÜCHTL ZANDT, Zandt

GÄSTEHAUS STIFTSSTADT, Kempten

GASTHOF METZGERBRÄU, Hohenwart

GASTHOF ZUM LÖWEN, Wilflingen-Langenenslingen

GASTSTÄTTE KRONE, Ulm

GLOBALFOUNDRIES, Dresden

Das diesjährige Symposium der HOGAST Österreich in Salzburg bot über 1.100 Hoteliers, Gastronomen und Lieferpartnern die Möglichkeit, Visionen für ein zukunftsorientiertes Unternehmertum zu entwickeln und sich zu vernetzen. Unter dem Motto „Fifty Meets Future“ inspirierten sechs internationale Top-Speaker das Publikum.

Karl-Theodor zu Guttenberg forderte ein selbstverantwortliches Europa, Andreas Reiter sprach über den Wandel im Tourismus. Jochen Schweizer motivierte mit seinem Lebensweg: „Krisen sind Wendepunkte – entscheidend ist der erste Schritt.“ Bergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner betonte Durchhaltevermögen und Teamgeist. Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky zeigte Technologien wie humanoide Roboter, während Judith Williams emotionale Führung als Schlüssel zum Erfolg hervorhob.

Die Jubiläumsgala in der Salzburgarena begeisterte mit Spitzenkulinarik, Showacts und einer Laudatio von HOGAST-Gründungsmitglied Helmut Peter. Vorstandsvorsitzende Allegra Frommer resümierte: „Unsere Speaker haben uns wertvolle Werkzeuge mitgegeben. Mit positivem Spirit geht es in die nächsten 50 Jahre.“ Unterstützt wurde das Symposium von den Premiumpartnern Casablanca, hollu und Kröswang.

GRÜNE MITTE / KAFFEEBAR, Zwickau

GRÜNSTEINBLICK, Schönau am Königssee

GUT WINKELACKER, Ingolstadt

HOTEL EDELSBERG, Bad Hindelang-Unterjoch

HOTEL GASTHOF LINDE, Deggenhausertal

KIOSK CHEMNITZ, Chemnitz

KIOSK GS MS UNTERHACHING, Unterhaching

KIOSK GYMNASIUM KARLSFELD, Karlsfeld

KIOSK GYMNASIUM RÖHRMOOS, Röhrmoos

KIOSK HALLE 2A, Zwickau

KIOSK HALLE 5/6, Zwickau

KIOSK HALLE 11, Zwickau

KIOSK LYCÉE JEAN RENOIR GYMNASIUM, München

KIOSK MARIA-THERESIA-GYMNASIUM, München

LAGER VITESCO TECHNOLOGIES LIMBACH, Limbach-Oberfrohna

LANDGASTHAUS ZUM HIRSCH, ArgenbühlChristazhofen

LANDHAUS SCHÖNFELDER HOF, Hollfeld

MAXHOTEL, Lindau

NICE DINING GMBH & CO KG, München

PAULUS MARCHING, Marching bei Neustadt/ Donau

RESTAURANT & HOTEL VERGISSMEINNICHT, Oberhof Thüringen

RESTAURANT GLÄSERNE MANUFAKTUR, Dresden

RESTAURANT HALLE 351, Chemnitz

RESTAURANT RB2, Zwickau

RESTAURANT RB5, Zwickau

RESTAURANT ZUM HECHTEN, Füssen

SCHEINERS RESTAURANT, Bamberg

SCHLOSSALLEE HAAG, Haag an der Amper

SCHMELMER HOF, Bad Aibling

SEASIDE BOWLING CENTER, Friedrichshafen

SEEHOTEL MOLDAN, Postmünster

TAFELZAUBER, Eberhardzell-Hummertsried

THERME OBERSTDORF, Oberstdorf

TORSTUBEN, Tettnang

VITAL POOL BAR, Erding

ZEITFRACHT ERFURT, Erfurt

Wir gratulieren zum Jubiläum!

25 Jahre

ALPENHOTEL PFEIFFERMÜHLE, Wertach

HOTEL ZUR POST, Leipheim

LANDGASTHOF STARK, Wertingen

PFÄLZER RESIDENZ WEINSTUBE, München

20 Jahre

BEST WESTERN HOTEL WÜRZBURG-SÜD, Würzburg

FORSTNERWIRT HOTEL, Rottenburg/Laaber

HUBERTUS MOUNTAIN REFUGIO ALLGÄU, Balderschwang

HOTEL ALPENBLICK, Fischen i. Allgäu

HOTEL SCHLOSSKRONE, Füssen

LANDHOTEL BERGHOF, Unterjoch / Bad Hindelang

NATUR-WOHLFÜHLHOTEL BRUNNER HOF, Arnschwang

15 Jahre

BRAUEREIGASTHOF JAKOB, Nittenau

BRAUEREIGASTHOF ROTHENBACH, Aufseß

BRAUEREIGASTHOF SPERBERBRÄU, Sulzbach-Rosenberg

GLASDORF GASTRO BISTRO, Arnbruck

GASTHOF PENSION ZUR FRISCHEN QUELLE, Heigenbrücken

GASTHOF ZUM SONNENWALD, Schöfweg

GASTHOF-HOTEL HABEREDER, Tittling

HOTEL ALPENROSE, Nesselwang

HOTEL KAUFMANN, Roßhaupten

HOTEL NESSELWANGER HOF, Nesselwang

METZGEREI GASTHOF OBERHAUSER HOTEL ZUR POST, Egling

SCHNEIDER HOTEL & BRAUEREIGASTHOF, Essing

SCHNITZER’S DAHOAM, Bad Wiessee

SEEHOTEL GRAUER BÄR, Kochel am See

SPORT- U. FERIENHOTEL RIEDLBERG, Drachselsried

KLOSTERBRÄUSTÜBERL, Sachsenkam

LANDGASTHOF SCHEUBEL, Gremsdorf

LANDGASTHOF UND HOTEL KRONE, Niederstotzingen

LANDGASTHOF ZUM MÜLLER, Ruderting

LANDGASTHOF HOTEL OBERMAIER ZUM VILSERWIRT, Altfraunhofen

WAHL-LINDERSCHES ALTEN- UND ALTENPFLEGEHEIM, Günzburg

10 Jahre

ALPENHOTEL KRONE GMBH & CO. KG, Pfronten

BIGBOX ALLGÄU HOTEL, Kempten

GASTHOF KAMMBRÄU, Zenting

G ASTHOF MÜHLHÄUSER, Pretzfeld

HARRYS HOME HOTEL, München

HOTEL ENGEL, Langenargen

HOTEL HALTMAIR AM SEE, Rottach-Egern

HOTEL STEINBRUCHSEE, Furth im Wald

KIRNACH STUBEN, Ruderatshofen

KLOSTERMAIER HOTEL & RESTAURANT, Icking

KLOSTERWIRT FRAUENCHIEMSEE, Frauenchiemsee

LANDGASTHOF BÜTTEL, Geisfeld

POSTHOTEL RATTENBERG, Rattenberg

5 Jahre

BERGHAUS SCHÖNBLICK, Neukirchen beim Heiligen Blut

BRAUEREI GASTHOF ECK, Böbrach

FLAIR HOTEL ZUM SCHIFF, Meersburg

GASTHAUS PENSION KLAUS KORNEXL, Untergriesbach

GASTHAUS ZUR POST, Ravensburg

GASTHOF ZUM GOLDENEN HIRSCHEN, Burgbernheim

GASTHOF ZUR FROHEN EINKEHR, Ohrenbach

HOTEL EXQUISIT, Oberstdorf

HOTEL GASTHOF SCHÄFFLERWIRT, Aschheim

HOTEL OBERMAIER, München

HOTEL SEEBLICK, Obing

HOTEL ST. FLORIAN, Frauenau

HOTEL-BRAUEREIGASTHOF JOSEF FUCHS, Neusäß

LANDHOTEL GOLDENES KREUZ, Moosbach

SALITERHOF, Peiting

SCHLOSSSCHÄNKE BLUTENBURG, München

SILBERNE KANNE, Nürnberg

WIRTSHAUS HOCHECK, Ramsau bei Berchtesgaden

WERFT1919, Kressbronn

Herzlich willkommen in der HOGAST Care

CARITASVERBAND KITA FINKENNEST, Ruhstorf an der Rott

CARITASVERBAND NATURKINDERGARTEN, Eichendorf

CARITASVERBAND PASSAUER TAFEL, Passau

HAUS WALDHERR, Bad Tölz

KIRINUS PRIVATKLINIK AM FRIEDENSENGEL, München

KIRINUS TAGESKLINIK 3, Nürnberg

KONSERVATIV-ORTHOPÄDISCHE

TAGESKLINIK, Oberwesel

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Die erfolgreiche Realisierung eines Hotelprojektes bedarf höchster Planungsstärke und Umsetzungskraft. Mit eigener Design- und Architekturabteilung und einem Netzwerk an kompetenten Handwerkern, Lieferanten und Dienstleistern ist VOGLAUER HOTEL CONCEPT als Generalunternehmer für den Innenausbau der bevorzugte Partner. Davon zeugen unsere internationalen Referenzen.

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