fällt Ihnen etwas auf? Richtig: Unser Magazin hat sich verändert! Es sieht nicht nur anders aus – es trägt auch einen neuen Namen. Und das gilt ebenso für unser Unternehmen: Aus HANDOVER wird HOGAST Care.
Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der HOGAST-Gruppe haben wir unseren Markenauftritt modernisiert. Mit dem neuen Namen zeigen wir nach außen, was im Inneren bereits gelebt wird: gebündelte Kompetenzen und gemeinsame Ressourcen, damit unsere Mitglieder noch stärker von unseren Leistungen profitieren.
Gleichzeitig bleibt eines unverändert: Wir sind und bleiben ein eigenständiges Unternehmen – weiterhin mit der Diözese Linz als zweiter Gesellschafterin – und Ihr verlässlicher Beschaffungsdienstleister für das Sozialund Gesundheitswesen. Mehr über unseren neuen Auftritt finden Sie in diesem Heft.
Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre!
Oliver Schnöll, MSc (CE) Geschäftsführer HOGAST Care
Herbst 2025
04-05 HOGAST Rebranding & Magazin in neuem Look
06-08 Grüne Visionen & echte Taten St. Virgil, Salzburg
09 Nachbericht HOGAST-Powertag
10-11 Der neue HOGAST-Warenkorb Marktverständnis mit System
Im Sinne der flüssigen Lesbarkeit können wir die weibliche Formulierung nicht immer hinzufügen. Es werden jedoch überall gleichermaßen alle Geschlechter angesprochen.
HOGAST
Rebranding & Magazin in neuem Look
Gemeinsam besser einkaufen
Ernst Wuger, CEO WUGER - Brands in Motion & Mag. (FH) Allegra Frommer, Vorstandsvorsitzende der HOGAST
Wenn sich innen etwas verändern soll, muss es auch außen sichtbar werden – diesem Leitsatz folgend, hat die HOGAST den Mantel der Vergangenheit abgestreift und zeigt sich in neuem Design. Ein Gespräch mit Vorstandvorsitzende Allegra Frommer und Ernst Wuger, Chef der gleichnamigen ausführenden Agentur.
Frau Frommer, wann hatten Sie erstmals das Gefühl, dass der Markenauftritt der HOGAST eine Erneuerung braucht?
Schon am ersten Arbeitstag. Doch dafür muss man den richtigen Zeitpunkt finden. Zuerst waren interne Veränderungen notwendig – unter anderem der Umbau unseres Gebäudes und das damit einhergehende Einschwören des Teams. Wenn sich der Wandel innen vollzogen hat, kann man ihn nach außen tragen. Unser 50-Jahre-Jubiläum passt sehr gut dafür. Wir möchten, dass unsere Mitglieder, Lieferpartner und Mitarbeiter stolz auf die HOGAST sind und sich in unserem modernen Image wiederfinden.
Welche Überlegungen haben die Entscheidung für den Relaunch beeinflusst?
Es war klar, dass wir Tradition und Zukunft vereinen mussten –passend für Hotellerie, Gastronomie und Sozialbereich. Wir sind kein hippes Unternehmen, sondern stehen für Seriosität und Authentizität. Gleichzeitig soll der Auftritt den Zeitgeist widerspiegeln und neue Kommunikationsformen, besonders Social Media, eröffnen. Mit neuer Bild- und Farbwelt zeigen wir: Wir sind seit 50 Jahren erfolgreich, richten uns aber konsequent auf die Zukunft aus.
Herr Wuger, wie war Ihr Eindruck vom bisherigen Markenauftritt?
Man muss respektvoll sein, alles hatte seine Zeit. Aber klar war: Die Marke war überladen, veraltet und zu wenig fokussiert. HOGAST wollte zu vieles gleichzeitig und hat Schärfe verloren. Dabei liegt die Stärke im „gemeinsamen Einkaufen“. Heute heißt das, Prozesse optimieren, Ressourcen schonen und echten Mehrwert schaffen. Genau das wollten wir sichtbar machen.
Was reizte Sie am Projekt?
Das Spannende war die lebendige Gemeinschaft aus Hoteliers, Gastronomen und Lieferpartnern. Gerade jetzt, wo KI vieles vereinheitlicht, sehnen sich Menschen nach echten Begegnungen. Genau das verkörpert HOGAST. Wir waren hier nicht bloß externer Dienstleister, sondern Teil dieser Gemeinschaft – und durften helfen, ihre Zukunft sichtbar zu machen.
Frau Frommer, welche Hauptziele verfolgten Sie mit der Neugestaltung?
Mit der neuen Brand wollen wir unser Image stärken und Employer Branding fördern. Ein positives Erscheinungsbild hilft, Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Wichtig war ein Look & Feel, das Qualität, Authentizität, Leidenschaft und Modernität vereint.
Herr Wuger, bitte umreißen Sie den Relaunch: Was ist neu? Wir haben die Marke entschlackt, geschärft und ins Heute geholt. Das Logo wirkt klarer, das neue H-Symbol funktioniert digital hervorragend. Aus vielen Submarken entstand eine klare Struktur: HOGAST im Zentrum, ergänzt durch Care oder Smart. Der Claim „Gemeinsam besser einkaufen“ ist zeitlos und flexibel. Auch die Medienlandschaft wurde überarbeitet: weniger Füllstoff, mehr echte Geschichten, Social Media verzahnt mit Print, Interviews auch als Video. Kurz: Analog und digital greifen ineinander – und die Community rückt ins Rampenlicht.
Frau Frommer, welche Werte bleiben zentral?
Keine Frage: Qualität unserer Leistung, Verlässlichkeit, Authentizität und Leidenschaft für das, was wir tagtäglich tun. Wir möchten die Menschen mitnehmen auf dem Weg zur Liebe für unseren Beruf. Ganz wichtig war auch die Community, das Gemeinschaftsgefühl: Wir sind ein 3er-Gespann aus Mitgliedern, Lieferpartnern und HOGAST.
Benutzerfreundlich, authentisch, gemeinschaftlich: Die HOGAST-Gruppe zeigt sich in neuem Look.
Herr Wuger, welche Design-Idee leitete den Gestaltungsprozess?
Die HOGAST ist kein klassischer Konzern, sondern eine Gemeinschaft. Dieses „Wir“ war der rote Faden. Alles – Logo, Bildwelt, Storytelling – folgt der Idee, dass viele zusammen mehr erreichen. Wichtig war die Authentizität. Nur wenn man eine Marke erlebt, kann man ihr vertrauen. Darum sollte jedes Detail Klarheit, Modernität und Nähe ausstrahlen.
Wie spiegeln sich die HOGAST-Zielgruppen wider?
Wir sprechen Menschen an, die Gastfreundschaft leben. Darum zeigen wir echte Gesichter und Geschichten statt Stockfotos. Grüntöne stehen für Nachhaltigkeit und Vertrauen, moderne Akzente für die Geschäftsbereiche. Die Typografie ist klar, menschlich, hochwertig, aber nicht abgehoben – wie eine Hotellobby, in der man sich sofort wohlfühlt.
Frau Frommer, was gefällt Ihnen persönlich am besten?
Das HOGAST-H. Doch am eindrucksvollsten sind für mich die Videosequenzen. Sie machen spürbar, wofür wir arbeiten: Wir repräsentieren uns selbst und unsere Häuser, mit den Mitgliedern und Lieferpartnern im Fokus und der HOGAST als Dreh- und Angelpunkt.
Herr Wuger, wie bleibt das Erscheinungsbild konsistent und flexibel?
Wir haben ein Corporate Design geschaffen, das einfach genug ist, um lange zu bestehen, und flexibel genug, um sich an neue Kanäle anzupassen. Die Richtung ist gesetzt, die Haltung klar. Alles Weitere entwickelt sich evolutionär. So bleibt die Marke lebendig, ohne ihre Identität zu verlieren.
3 Fragen an Oliver Schnöll, Geschäftsführer der HOGAST Care
74 Fleischbauern
Was bedeutet die Umbenennung für die Positionierung im Markt?
Die Positionierung bleibt gleich: HOGAST Care ist und bleibt erster Ansprechpartner für Betriebe aus dem Sozial- und Gesundheitswesen. Neu ist die klare Zugehörigkeit zur Mutterorganisation: Durch den gemeinsamen Namen wird die Verbindung zur HOGAST schneller erkennbar. Indem wir die Expertise unserer vielen Fachleute im Haus gezielt bündeln, nutzen wir vorhandene Ressourcen optimal, steigern die Effizienz und stärken unsere Wahrnehmung am Markt. Gemeinden und öffentliche Einrichtungen erkennen sofort, dass HOGAST Care Teil einer großen Unternehmensgruppe ist – das ist ein Türöffner. Wichtig ist auch: Die Diözese Linz bleibt weiterhin Gesellschafterin, die Eigentümerstruktur verändert sich nicht.
Warum fiel die Wahl auf den Namen „Care“?
Die Namensfindung war nicht einfach, doch im Sozial- und Gesundheitswesen ist „Care“ längst etabliert und verständlich. Andere Varianten wie „Social“ oder „Gesundheit“ hätten nicht gepasst. Zudem war „HOGAST Care“ naheliegend, da der Name bereits bei HOGAST Deutschland erfolgreich eingesetzt wird.
Welche Chancen eröffnet das neue Branding?
Nach außen wird das Bild der HOGAST-Gruppe klarer: vier eigenständige Unternehmen unter einem starken Dach. Nach innen bringt die Bündelung von Strukturen Kostenvorteile und Effizienz – etwa durch einheitliche Systeme, Signaturen und Webauftritte. Für die Mitgliedsbetriebe bleibt Vertrautes erhalten – ergänzt durch einen modernen Auftritt mit neuem Namen und neuer Farbwelt, effizientere Prozesse und eine noch stärkere Verankerung am deutschsprachigen Markt.
Grüne Visionen & echte Taten
St. Virgil, Salzburg
Nachhaltigkeit ist kein Zusatz –sie ist Teil unserer Identität
Ein Satz, der im Konferenz- und Bildungszentrum St. Virgil nicht nur auf dem Papier steht, sondern in jedem Detail des Hauses erlebbar wird. Hier trifft bewusstes Handeln auf hohe Standards – was nicht zuletzt der Partnerschaft mit der HOGAST Care geschuldet ist.
Orangensaft zum Frühstück? Nicht im Konferenz- und Bildungszentrum St. Virgil in Salzburg. Wer hier übernachtet, darf sich stattdessen über Apfelsaft aus Seekirchen freuen. „Orangen wachsen nicht bei uns – Äpfel schon. Und sie haben eine deutlich bessere Klimabilanz“, erklärt Wirtschaftsdirektor Reinhard Weinmüller mit einem Lächeln. Ein Satz, der viel über diesen Mann und den Ort verrät: Hier wird Wirtschaft nicht gegen Werte ausgespielt, sondern beides in Einklang gebracht. Seit 1997 führt Weinmüller gemeinsam mit dem pädagogischen Direktor, Jakob Reichenberger, das Haus – und setzt dabei auf Ökologie, soziale Verantwortung und die Unterstützung starker Partner wie der HOGAST Care.
Reinhard Weinmüller, Wirtschaftsdirektor von St. Virgil Salzburg
Ein Bildungsort mit Hotelcharme
St. Virgil ist eine Institution: getragen von der Erzdiözese Salzburg, gegründet als Bildungsstätte, gewachsen zu einem Ort, an dem Seminare, Konferenzen und Gastfreundschaft unter einem Dach verschmelzen. 35.000 Gäste jährlich, 22.000 Nächtigungen, 40.000 Mahlzeiten, 1.200 Veranstaltungen – beeindruckende Zahlen. Und doch versteht sich das Haus nicht als Renditemaschine. „Unser klarer Auftrag ist die Erwachsenenbildung“, sagt Weinmüller.
Von Pellets bis Kräutergarten
Der 63-Jährige entwickelte schon früh einen ökologischen Blick: Bereits 2006 ließ er St. Virgil nach EMAS zertifizieren, seither reiht sich Maßnahme an Maßnahme: Pellets statt Erdgas, Photovoltaik auf den Dächern, E-Autos im Fuhrpark, Lastenräder für den Transport.
Die Küche denkt saisonal und regional: zertifiziertes Salzburger Biofrühstück, Bio- und Fairtrade-Kaffee, Glas statt Plastik, Gemüse im Rampenlicht, Fleisch bewusst dosiert. Und der Orangensaft wich regionalen Alternativen. „Es geht nicht um Verzicht“, betont Weinmüller, „sondern darum, Qualität neu zu definieren.“
Selbst die Wiesen ringsum erzählen diese Geschichte: ungedüngt, nur zweimal im Jahr gemäht, als Rückzugsraum für Schmetterlinge, Wildbienen und botanische Vielfalt. Ein Kräutergarten liefert Duft und Aroma für Drinks und Tees. Wer durch St. Virgil spaziert, erkennt schnell: Nachhaltigkeit ist hier kein Zertifikat an der Wand, sondern gelebte Kultur.
Kunst, Architektur und Werte vereint – das Foyer von St. Virgil als Spiegel gelebter Haltung.
Wenig Fleisch und wenn, dann nur aus Österreich
Bewusstseinsbildung bei Lieferpartnern
Weinmüller denkt weiter als nur bis zum eigenen Haus. 2018 führte er für St. Virgil eine Beschaffungsordnung ein, die klaren Kriterien folgt: wenig Fleisch und wenn, dann nur aus Österreich, Gemüse möglichst bio, kaum Fisch. Jeder neue Lieferpartner erhält zudem einen Fragebogen zu Nachhaltigkeit und Qualität. „Das hat Bewusstsein geweckt – nicht nur bei uns, sondern auch bei unseren Partnern. Manche Lieferanten kommen inzwischen proaktiv auf uns zu.“ Beispiele gibt es viele: Stiegl freute sich, für sein neues Bio-Bier einen interessierten Abnehmer zu finden, eine Winzerin liefert für das bevorstehende 50-Jahre-Jubiläum Bio-Wein. „Unternehmen wie wir haben einen enormen Hebel und damit eine ganz andere Wirksamkeit. Wir wollen die Aufgabe, gesellschaftlich etwas zu bewirken, wahrnehmen.“
Grüne Visionen & echte Taten
St. Virgil, Salzburg
Bestellungen, Rechnungskontrolle, Reklamationen
– alles in einem stabilen Flow
Der heimliche Lehrplan: Bildung, die wirkt Nachhaltigkeit endet in St. Virgil nicht bei Strom und Essen. Sie zieht sich auch ins Veranstaltungsprogramm – manchmal direkt, öfter subtil. „Klassische Nachhaltigkeitsseminare erreichen meist nur ein bestimmtes Publikum. Aber wir können über den ,heimlichen Lehrplan‘ viel mehr Menschen sensibilisieren.“ Wie das aussieht? Am Buffet steht beispielsweise das Gemüse vorne, das Fleisch hinten – und siehe da: Der Verbrauch sinkt signifikant.
Auch Green Events bietet das Bildungshaus an. „Durch unsere EMAS-Zertifizierung erfüllen wir ohnehin schon so gut wie alle Kriterien dafür. Nur das Mobilitätsthema ist ein Punkt, auf den Veranstalter achten müssen.“ Die Lösung: Bei der Buchung der Veranstaltung wird ein kostenloses Öffi-Ticket zur Verfügung gestellt.
Ein Team, das Verantwortung trägt
Das Rückgrat dieser Entwicklung ist das Umweltteam. Mitarbeitende aus Küche, Service, Technik, Reinigung, Bildung und Verwaltung bringen Ideen ein, prüfen Fortschritte und tragen Maßnahmen in ihre Bereiche. So wird die Durchdringung von Nachhaltigkeit im ganzen Haus sichergestellt. „Das motiviert und schafft Verbindlichkeit, auch für die Zeit nach mir“, ist sich der Wirtschaftsdirektor sicher.
Mehr als nur Prozente – gemeinsame Haltung
Dabei erweist sich die HOGAST Care als unverzichtbar. 2012 trat St. Virgil der Einkaufsgemeinschaft bei. „Für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war das eine enorme Entlastung. Der Aufwand, gute Produkte zu finden, ist riesig. Ich wollte ihn externalisieren.“ Heute läuft die Abwicklung reibungslos: Bestellungen, Rechnungskontrolle, Reklamationen – alles in einem stabilen Flow. Gleichzeitig profitiert St. Virgil vom Know-how bei Spezialfragen: vom Kühlschrankkauf bis zur Auswahl von Terrassenmöbeln. Und – besonders wichtig – von der Werteorientierung. „Mir geht es nicht um den letzten Rabatt-Prozentpunkt. Mir geht es darum, in einem guten Umfeld eingebunden zu sein. An der HOGAST Care schätze ich den ideologischen Hintergrund. Wir teilen dieselbe Haltung und haben uns gemeinsam weiterentwickelt“, freut sich Weinmüller.
Auch Bewerbende entscheiden sich bewusst für St. Virgil, weil sie in einem nachhaltigen Umfeld arbeiten wollen. Gäste wiederum schätzen die Haltung – selbst wenn sie nicht der Grund ihrer Buchung war.
Klimafitte Bäume und ein Lehrpfad für die Zukunft
In einem Jahr geht der Wirtschaftsdirektor in Pension. Bis dahin hat er noch einige Projekte im Blick: den Südhang des Parks besser nutzen – sei es durch Weinbau oder eine zusätzliche PV-Anlage –, mehr klimafitte Bäume pflanzen und einen Baumlehrpfad anlegen – alles „im Sinne unseres Bildungsauftrages“ –sowie den Bio-Anteil in der Küche weiter steigern. Damit bleibt St. Virgil auch in Zukunft ein Ort, an dem Nachhaltigkeit ganz selbstverständlich Teil des Alltags ist – sowohl für die Gäste als auch für das Team.
Nicht Mensch gegen KI –Mensch mit KI
Der 25. HOGAST-Powertag rückte in Zeiten von künstlicher Intelligenz den Menschen in den Mittelpunkt. Andreas Salcher, Bestsellerautor und Bildungsexperte, und Markus Hengstschläger, renommierter Wissenschaftler, diskutierten vor über 300 Gästen in Innsbruck über Talententwicklung, Resilienz und Lösungsfähigkeit.
„Was wir heute lernen sollten, um morgen mitzugestalten“
Salcher begann mit seiner Erkenntnis aus Interviews mit besonders begabten Jugendlichen: 21 zentrale Fähigkeiten sind entscheidend, vor allem die vier K – Kommunikation, Kooperation, Kreativität und kritisches Denken –, getragen von gegenseitigem Respekt. Grundvertrauen ins Leben ist essenziell: „Wer sich nicht für super hält, wird kein Superheld.“ Lernen basiert bei ihm auf Trial & Error, voneinander lernen und Sinnorientierung. Wichtig sei es, vorhandene Stärken zu fördern, statt Kompetenzen nur hinterherzulaufen. Zum Thema KI riet Salcher: „Nutzen Sie KI wie einen Schraubenzieher – bevor er sich selbst zu drehen beginnt!“
„Mit Lösungsbegabung die Zukunft gestalten“
Markus Hengstschläger betonte die Fähigkeit des Menschen, neue Lösungen zu finden und Resilienz durch Fehlerkultur zu entwickeln. Talente entfalten sich durch gezielte Förderung. Lösungsbegabung müsse trainiert werden, am besten im Team. Hengstschläger unterscheidet drei Menschentypen in Unternehmen: Optimisten, Pessimisten und Possibilisten – auf Letztere kommt es an. Im zweiten Vortrag thematisierte er die „Durchschnittsfalle“, die individuelle Talente oft ignoriert und so Innovationskraft bremst. Seine Empfehlungen: Flexicurity (Balance zwischen Flexibilität und Bewährtem), der Medici-Effekt (kreative Vielfalt durch interdisziplinäres Arbeiten) und die 3/24-Formel zur Förderung von Lösungsdenken im Alltag. Er betonte auch die Bedeutung des „Default Mode Network“ im Gehirn, das im Hintergrund an Lösungen arbeitet.
„Sieger und Verlierer – wie wir an Krisen wachsen“ Salcher erklärte, dass Resilienz der Schlüssel zum Umgang mit Krisen ist: Sieger wachsen an Herausforderungen, Verlierer zerbrechen daran. Die drei Zauberwörter, die den Weg vom Verlierer zum Sieger ebnen, lauten: „Selbstverantwortung statt Schuldzuweisung.“ Führungskräfte sollten Bedürfnisse nach Handlungskompetenz, Autonomie, sozialer Eingebundenheit und Sinn erfüllen.
Nachbericht HOGAST-Powertag
Drei Werkzeuge für Alltag und Beruf nannte Salcher: Selbstdiszi-plin als trainierbarer Muskel, Rituale für Fokus und Ausdauer sowie regelmäßige Reflexion, um Burn-out und Sinnverlust zu vermeiden. Er ermutigte, auch mal „Nein“ zu sagen, um Zeit für Wesentliches zu schaffen. Abschließend zitierte er Hermann Gmeiner: „Alles Große geschieht, weil jemand mehr tut, als er muss.“ Salcher appellierte an Unternehmen, eine Kultur zu schaffen, die dieses Engagement fördert.
Über den HOGAST-Powertag
Der HOGAST-Powertag ist ein bedeutendes Branchentreffen für Persönlichkeitsentwicklung und Führungskräfte. Rund 300 Mitglieder der HOGAST-Gruppe und Lieferpartner tauschten sich aus und nutzten den Ausstellermarktplatz für Networking, unterstützt von Premium-Partnern wie Casablanca, hollu und Kröswang.
Speaker Andreas Salcher
Aktualität
Trockensortiment-Produkte
Regionalität
Molkereiprodukte
Vergleichbarkeit
Frischfisch & Meeresfrüchte
Mehr als eine
Einkaufshilfe
Der Markt ist in Bewegung – und die HOGAST-Unternehmensgruppe reagiert darauf mit einem modernen Update ihres bewährten Werkzeugs: dem nationalen HOGAST-Warenkorb. Das Ergebnis ist ein strategisches Benchmark-Tool, das weit über die klassische Einkaufshilfe hinausgeht.
Der neu konzipierte nationale HOGAST-Warenkorb ist das perfekte Zusammenspiel aus Markttransparenz, Datenintelligenz und regionaler Relevanz. Denn er vergleicht nicht wahllos, sondern gezielt dort, wo es für die Betriebe zählt: mit jenen Lieferanten, die vor Ort von Bedeutung sind. So bleibt der Preisvergleich nachvollziehbar und aussagekräftig.
„Wir wollten ein Instrument schaffen, das nicht nur Daten sammelt, sondern Entscheidungen erleichtert“, sagt Jerome Hartsch, F&B-Warengruppenmanager. „Regionalität, Vergleichbarkeit und Aktualität – das war unser Dreiklang bei der Neugestaltung“, ergänzt F&B-Warengruppenmanagerin Silvia Kleber.
1.240 Produkte im Vergleich
Die Grundlage? Ein datenbasierter Querschnitt durch das Einkaufsverhalten der HOGAST-Mitglieder – konkret durch die beliebtesten Artikel in zwölf klar definierten Warengruppen:
328 Produkte aus dem Trockensortiment
198 Molkereiprodukte (inkl. 18 aus heimischer Produktion)
186 Frischfleisch- und Wurstwaren
110 alkoholfreie Getränke
102 Spirituosen, Weine & Champagner
102 Tiefkühl-Obst, -Gemüse, -Beilagen & -Desserts
99 frische Obst- und Gemüseprodukte
45 Frischfisch & Meeresfrüchte
32 Tiefkühl-Fleischprodukte
28 Tiefkühl-Fischprodukte
10 Artikel im Bereich Eier
Die gelisteten Produkte stammen direkt von den meistverkauften Positionen der Lieferanten – sorgfältig geprüft auf Vergleichbarkeit und Relevanz.
Der neue HOGAST-Warenkorb Marktverständnis mit System
Marktkenntnis trifft manuelle Kontrolle
Gepflegt und gesteuert wird der Warenkorb von der HOGASTFood- & Beverage-Abteilung. Sie beobachtet den Markt laufend –mit einem Mix aus Zahlen, Erfahrung und Gespür: durch Lieferantengespräche, Branchenaustausch, Marktberichte, Börsentrends und Industrieanalysen.
„Jede Warenkorbpreisänderung wird manuell geprüft“, erklärt Hartsch. „Nur wenn der Preis den Markt realistisch widerspiegelt, geben wir ihn frei.“
Im Zentrum des Systems steht der Benchmark: Aus dem Einkaufsvolumen aller Partner ergibt sich ein gewichteter Durchschnittspreis, der als 100-Prozent-Basis für den Vergleich dient. Preisliche Ausreißer nach oben werden klar sichtbar – und aktiv nachverhandelt. „Wir lassen niemanden mit überhöhten Preisen durchrutschen“, betont Kleber. „Das ist ein zentraler Anspruch unserer Arbeit.“
Verglichen werden dabei ausschließlich HOGAST-Warenkorbpreise – Sonderpreise und -konditionen bleiben außen vor.
Transparenz, die sich rechnet
Die aus dem Warenkorb gewonnenen Erkenntnisse fließen direkt in die monatliche HOGAST-Marktentwicklung auf My HOGAST – und liefern so eine solide Grundlage für bessere Entscheidungen, klarere Kalkulation und nachhaltige Preisvorteile.
„Der neue Warenkorb bringt uns nicht nur Transparenz, sondern auch Verhandlungsmacht – und davon profitieren am Ende alle Mitglieder“, fassen die Warengruppenmanager zusammen.
Jerome Hartsch
Warengruppenmanager Lebensmittelgroßhandel, Molkerei, Spirituosen, Wein, Sekt und Champagner
Aufzüge sind für die Barrierefreiheit in Sozial- und Pflegeeinrichtungen essenziell. Dennoch wird ihnen im laufenden Betrieb oft keine sonderliche Beachtung schenkt – doch ein 10-Jahresvergleich zeigt, wie viel Geld HOGAST-Care-Mitglieder bei der Wartung ihrer Lifte einsparen können.
Das Sprichwort „Auch Kleinvieh macht Mist“ trifft bei der Aufzugswartung den Nagel auf den Kopf. Denn die laufenden Kosten, die nach der Anschaffung einer Liftanlage auf Hoteliers zukommen, sollten nicht unterschätzt werden. Das zeigt eine Analyse der HOGAST-Care-Investitionsgüterabteilung.
Das schlummernde Potenzial in Liftanlagen
„Wir haben 2015 eigene HOGAST-Care-Aufzugswartungsverträge mit einem 30-prozentigen Rabatt auf die jährliche Indexanpassung und einer Maximaldeckelung bei unserem Lieferpartner KONE vereinbart“, erklärt Bruno Berger, HOGAST-Bereichsleiter Investitionsgüter. Norman Wegrich, HOGAST-Warengruppenmanager Aufzüge, ergänzt: „Der Rabatt hat jedes Jahr gegriffen, die Deckelung in den vergangenen drei Jahren.“
Teuerung nur halb so hoch
Das bedeutet, ein normaler Wartungsvertrag für einen Standardaufzug mit 630 Kilo und vier Haltestellen ist zwischen 2015 und 2025 um 46 Prozent teurer geworden, Aufzüge mit einem HGPWartungsvertrag allerdings nur um 23 Prozent. Die jährliche Ersparnis bei einem Standardaufzug beläuft sich somit auf ca. 100 Euro. „Den Vorteil, den wir als HOGAST allein bei KONE rein aus den Wartungsverträgen erwirtschaftet haben, liegt bei den etwa 1.200 Aufzügen unserer Mitglieder daher bei rund 120.000 Euro. Die gleiche Summe kommt noch für den Notruf dazu“, rechnet Berger vor.
Hinschauen lohnt sich
Laufende Kosten wie jene von Wartungsverträgen sind sensibel –„da schaut kaum einer hin“, weiß Wegrich. Doch mit der HOGAST Care lässt sich, über die Jahre gesehen, sehr viel Geld sparen. „Daher empfehlen wir: Lassen Sie uns Ihren Wartungsvertrag überprüfen. Erfahrungsgemäß ist in den meisten Fällen ein Einsparpotenzial vorhanden. Dieses ist umso größer, je länger der bestehende Wartungsvertrag läuft oder wenn es sich um einen Vollwartungsvertrag handelt.“
Aufzüge sichern Barrierefreiheit –und mit HOGAST Care auch das Budget.
„Sozialmanagement braucht wirtschaftlichen Zusammenhalt. Mit HOGAST Care werden wir unserem Auftrag gerecht und schaffen Möglichkeiten für Innovation in der Langzeitpflege.“
Gerald Pramesberger vom Evangelischen Alten- und Pflegeheim in Bad Goisern
Hier geht’s zum Aufzugserhebungsbogen
Sie haben Fragen zum Thema Aufzüge?
Norman Wegrich steht Ihnen gerne beratend zur Seite.
Wie Würth den Hotelbetrieb im Sheraton Grand Salzburg erleichtert
Wie gelingt es einem renommierten Hotel, mit innovativen Werkstattlösungen und digitalen Tools den Alltag effizienter zu gestalten? Peter Trabert, technischer Leiter des Sheraton Grand Salzburg, spricht über seine persönliche Verbindung zu Würth, digitale Tools im Hotelalltag und darüber, warum individuelle Beratung oft den entscheidenden Unterschied macht.
Seit wann kennen Sie Würth, Herr Trabert?
Ich kenne Würth bereits seit über zehn Jahren – sowohl beruflich als auch privat. Durch mein Hobby, das Rallyefahren, bin ich ebenfalls mit Würth Produkten in Berührung gekommen. Die Qualität und Zuverlässigkeit der Produkte haben mich von Anfang an überzeugt.
Warum ist die Wahl auf Würth gefallen?
Die Entscheidung für Würth basiert auf mehreren Faktoren: zum einen auf den positiven Erfahrungen mit den Produkten, zum anderen auf dem benutzerfreundlichen Online-Shop, in dem ich schnell relevante Artikel finde. Besonders wertvoll ist auch die persönliche Beratung – sie eröffnet uns oft neue Lösungen und Produkte, die wir vorher gar nicht im Blick hatten, aber für unseren Betrieb sehr hilfreich sind.
Was ist aus Ihrer Sicht der größte Nutzen in der Zusammenarbeit mit Würth?
Im Zuge der Modernisierung unserer Werkstatt hatten wir eine grobe Vorstellung davon, was wir benötigen. Würth hat daraufhin ein maßgeschneidertes Angebot und eine passende Lösung für uns erarbeitet. Das hat uns viel Zeit und Aufwand erspart!
Wie sind Ihre Erfahrungen mit individuellen Lösungen im Bereich Lagermanagement oder Betriebseinrichtung?
Im Rahmen der Werkstattmodernisierung wurde ein modernes Lagermanagementsystem integriert, das unsere Arbeitsabläufe deutlich vereinfacht und beschleunigt. Früher mussten wir Verbrauchsmaterialien manuell nachbestellen, was fehleranfällig und zeitintensiv war. Heute läuft das per App – so haben wir immer alles vorrätig.
Nutzen Sie stationäre Würth Shops oder digitale Beschaffungsmöglichkeiten wie den Online-Shop oder die Würth App?
In unserer Branche müssen Aufgaben schnell und professionell auf hohem Niveau erledigt werden. Der Online-Shop und die Würth App sind dabei unverzichtbare Werkzeuge. Sie ermöglichen uns eine effiziente und flexible Beschaffung – genau das, was wir im Hotelalltag brauchen. Deshalb greifen wir hauptsächlich auf diese digitalen Lösungen zurück.
Welche Würth Produkte kommen im Hotel zum Einsatz? Haben Sie ein Lieblingsprodukt oder einen klassischen Problemlöser? Man würde kaum glauben, wie breit das Sortiment von Würth in diesem Bereich ist. Neben Befestigungstechnik, Werkzeugen und chemischen Produkten nutzen wir auch Artikel aus dem Bereich Arbeitssicherheit. Diese Vielfalt macht Würth für uns zu einem wertvollen Partner – mit vielen praktischen Problemlösern, die im Hotel täglich im Einsatz sind.
Folgen Sie uns auf Social Media oder lesen Sie im Würth Online-Magazin:
www.news.wuerth.at
Website: www.wuerth.at
T: +43 50 8242 0
Energie Einkaufsstrategie
Stabilität in volatilen Zeiten
Auch wenn der Wind dreht – mit HOGAST Care bleiben die Energiekosten planbar.
Nach zwei turbulenten Jahren auf dem Energiemarkt freut sich die HOGAST Care nun, einen positiven Ausblick auf die kommenden Jahre geben zu können. Mit einer klaren Einkaufsstrategie ist es gelungen, für die Lieferjahre 2025 bis 2027 einen marktkonformen Zielpreis zu sichern.
Der Durchschnittspreis für Erdgas liegt bei unter 5 Cent pro Kilowattstunde (kWh), für Strom bei unter 10 Cent pro kWh – ein Erfolg, der Planungssicherheit bietet. Das ist nicht zuletzt umfassenden Maßnahmen geschuldet, welche die HOGAST Care voriges Jahr ergriffen hat, um den Schwankungen auf dem Energiemarkt entgegenzuwirken. „Dank rechtzeitiger Platzierung der Limitorder für die Mengen der teilnehmenden Betriebe bei unseren Partnern und gezielter Nachkäufe konnten wir trotz der geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen ein stabiles Preisniveau erreichen“, freut sich Bruno Berger, Bereichsleiter Energie, und ergänzt: „Wir haben uns bis zum letzten Zeitpunkt bemüht.“ Ab 2026 werden auch Neueinsteiger erneut die Möglichkeit haben, von dieser Strategie zu profitieren.
Mit einem Gesamtbedarf von derzeit 460 Gigawattstunden (GWh) Strom pro Jahr und über 2.600 teilnehmenden Mitgliedsbetrieben in der gesamten Unternehmensgruppe zählt die HOGAST zu den großen Marktteilnehmern. „Dank unserem optimierten Beschaffungskonzept konnten wir diese Mengen erfolgreich und kosteneffizient absichern“, so Berger.
Volatile Märkte erfordern Innovationen Neben der geopolitischen Lage tragen die Transformationen des Energiesystems und steigende Infrastrukturkosten zu anhaltender Volatilität des Marktes bei. Um zukunftssicher zu sein, sind erhebliche Investitionen notwendig, etwa in den Ausbau und die Modernisierung bestehender Energienetze. Diese Maßnahmen stellen sicher, dass die wachsende Nachfrage nach erneuerbaren Energien effizient bewältigt werden kann. Gleichzeitig führen sie jedoch zu
steigenden Infrastrukturkosten, die sich langfristig auf die Energiekosten auswirken werden.
„Um unseren Mitgliedern in diesem schwierigen Umfeld Orientierung zu geben, haben wir unsere digitalen Werkzeuge weiterentwickelt“, erzählt Berger. Seit April des Vorjahres steht auf My HOGAST ein neues Auswertungstool zur Verfügung. „Dieses unterstützt unsere Mitglieder dabei, Förderanträge auszufüllen und komplexe Energiekosten transparent zu kalkulieren“, so der Bereichsleiter. Für die Budgetplanung bleiben Netzgebühren und Abgaben wichtige Faktoren, die berücksichtigt werden müssen. Während es in einigen Regionen leichte Senkungen gibt, steigen die Kosten in anderen Gebieten im zweistelligen Bereich. „Auch wenn die reinen Energiepreise sinken, wird der Unterschied zum Vorjahr nicht so deutlich ausfallen wie vielleicht erwartet, da gleichzeitig die Netzentgelte steigen und Energiesteuern und Abgaben wieder in Kraft gesetzt werden. Insgesamt zeigt die Entwicklung jedoch in Richtung sinkender Kosten“, stellt Berger in Aussicht.
Wertschätzung und Dankbarkeit
Die vergangenen zwei Jahre waren für alle Beteiligten nicht leicht. „Ein besonderer Dank gilt unseren Mitgliedsbetrieben, die in dieser herausfordernden Zeit zur HOGAST Care gehalten haben. Die Treue zu unserer HOGAST-Unternehmensgruppe wissen wir sehr zu schätzen“, bedankt sich der Bereichsleiter. Wertschätzende Worte findet er auch für seine Abteilungsmitarbeiter: „Ebenso gebührt meinem engagierten Team Anerkennung, das mit unermüdlichem Einsatz die neuen Zielpreise verhandelt und die digitalen Hilfsmittel entwickelt hat.“
Mag. Ing. Bruno Berger Bereichsleiter Energie
T: +43 (0)6246 8963 - 301 bruno.berger@hogast.at
Herzlich willkommen in der HOGAST Care
ABZ ST. JOSEF DES VEREINS DER SCHWESTERN VOM GUTEN HIRTEN FÜR BILDUNG UND ERZIEHUNG, Salzburg
ALTEN- UND PFLEGEHEIM FRANKENBURG, Frankenburg am Hausruck
ALTEN- UND PFLEGEHEIM SCHWANENSTADT, Schwanenstadt
AUFTAKT GMBH ZENTRALE, Wien
BENEDIKTINERSTIFT MICHAELBEUERN, Michaelbeuern
CAMPHILL LIEBENFELS SOZIALTHERAPEUTISCHE WERK- UND WOHNSTÄTTEN, Liebenfels
DTR JOSEFSTADT BETRIEBS GMBH, Wien
G+R SERVICEBETRIEBE GMBH I AM HOTEL SEIERSBERG FERDL‘S, Graz-Straßgang
G+R SERVICEBETRIEBE GMBH I AM HOTEL LEOBEN, Leoben
GEMEINDE FAISTENAU KST 10000, Faistenau LEBENSHILFE MURAU GGMBH, Murau
MOSAIK GESELLSCHAFT ZUR BETREUUNG, FÖRDERUNG UND BERATUNG BEHINDERTER
MENSCHEN M.B.H. VERWALTUNG, Graz
MULTIAUGUSTINUM HLW / HLPS
PRIVATSCHULE DER ERZDIÖZESE SALZBURG, St. Margarethen im Lungau
PFARRE BRAUNAU, Burgkirchen
PFARRE PRAMTAL, Andorf
PFARRE SCHÄRDING, Schärding
PFARRKIRCHE HEILIGE FAMILIE, Linz
PFLEGERAUM MAYERLING GMBH, Alland
PRIVATGYMNASIUM DER HERZ-JESU-MISSIONARE, Salzburg
SEEKIRCHEN IMMOBILIEN KG, Seekirchen
SENIORENHEIM DER STADTGEMEINDE VÖCKLABRUCK, Vöcklabruck