seitenwechsel Wintersemester 2016/17

WiSe 2016/17

seitenwechsel

Interview

Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler über Integration durch Sport, das internationale Flair der Stadt und den Umgang mit politischen Extremen

ist, wenn man sich kennt

VGH Campus Service Büro Ihr Ansprechpartner: David Rappe Platz der Göttinger Sieben 4 37073 Göttingen Tel. 0551 49567743 www.facebook.com/vghcampusservicegoettingen

TEXT: CATHRIN CRONJÄGER, FOTO: BERND LÜDKE

Liebe Leser_innen,

ISSN 0930-3308

Impressum

Beim aufmerksamen Lesen der Beiträge fällt auf, dass der Umgang mit Gender und Sprache flexibel gehandhabt wird. Die einen benutzen die Beidnennung (Leserinnen und Leser) in ihren Artikeln, die anderen den Unterstrich (Leser_innen) und wieder andere versuchen sich daran, alternative, genderneutrale Ausdrücke zu finden (die Studierenden, die Lehrenden, die Mitarbeitenden und ähnliches). Die Zentrale

Herausgeberin: Zentrale Einrichtung für den allgemeinen Hochschulsport Sprangerweg 2 37075 Göttingen Leiter: Dr. Axel Bauer (V.i.S.d.P.) Tel. 0551 39-5652 E-Mail: zhs@sport.uni-goettingen.de Redaktionsleitung: Dr. Johannes Broermann, Mischa Lumme Art Direktion & Satz: Mark Schöningh Redaktion: Katharina Anastasiou, Norma Jean Böger, Linda Brandt, Carolin Krall, Johanna Lankow, Katharina Meyer, David Schmidt, Nele Scholz, Viktoria von Kalm, Laurien Weinbrenner Mitarbeit: Cathrin Cronjäger

hochschulsportgoettingen

Einrichtung für den allgemeinen Hochschulsport setzt im Rahmen der universitären Diversitätsstrategie zahlreiche Projekte um. Dabei ist ihr gendersensible Sprache sehr wichtig und das generische Maskulinum deshalb ein Tabu, es muss gegendert werden.

Deshalb, liebe Leser_innen, viel Spaß mit kunterbunten Artikeln rund um Tänze wie Lindy Hop oder Kathak, die Zentralmensa, die neue Formel E, Depressionen und über den Literaturherbst. Sogar eine kleine Zeitreise durch die Historie des Hochschulsports und „Göttinger Geheimtipps“ sind dabei. Im Interview ab Seite 42 verrät Göttingens Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler seinen Lieblingssport.

Wir wünschen euch gutes akademisches Gelingen, viel sportlichen Ausgleich, coole Partys und ein abwechslungsreiches Wintersemester!

Eure seitenwechsel-Redaktion

Fotos/Illustrationen: Bernd Lüdke, Fotolia.de, Fingerhut - Shutterstock.com, Pixabay.de, Redaktion, Erika Bartsch, Wolfgang Beisert, Alexander Swidniewski, Gordon Schücker, Stadtarchiv Göttingen, Christopher Jolly, Florian Petrow Anzeigen: Mischa Lumme Tel. 0551 39-5942 E-Mail: mlumme@sport.uni-goettingen.de

Partner

viel Zeit, Aufmerksamkeit, Herzblut und Mühe fließen halbjährlich in den seitenwechsel mit dem Ziel, neben dem Sportprogramm interessante Artikel und allerlei Infos, Trends und Tipps für euch zusammenzustellen. Das Team „hinter den Kulissen“ – neben den in jedem Semester wechselnden Artikelverfasser_innen in der Redaktion – sorgt für Korrekturen, Layout und genügend Werbung, damit der Druck bezahlt werden kann.

Druck: Klartext GmbH Gedruckt auf Recyclingpapier Druckauflage: 6.000 Exemplare Das Magazin seitenwechsel entsteht in Kooperation der Zentralen Einrichtung für den allgemeinen Hochschulsport mit der Zentralen Einrichtung für Sprachen und Schlüsselqualifikationen.

hspgoe

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Inhalt 42

Interview „Sie müssen Ihre Gesellschaft gestalten, sonst gestaltet sie jemand anders“ Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler im Gespräch mit dem Seitenwechsel

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Kurz gemeldet

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Soccer Courts

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FamilienFit-Aktionstag

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Einfach Laufen lassen

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Hochschulsport Goes Dance

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Sylvester Familien Skireise

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Nachhaltigkeit

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Healthy Campus

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Skibasar

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Querbeet

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Nachkomme des Rittertums Streifzug durch die Geschichte des Hochschulsports

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Glücklich Tanzen mit Lindy Hop Swingtanz neu entdeckt

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Revolution im Motorsport Formel E fährt ohne Sprit

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25. Auflage Literaturherbst feiert sich selbst

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Lähmende Traurigkeit 20 Therapie- und Beratungszentrum der Universität verspricht Hilfe

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Sportplan

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Der Sportplan Wintersemester 2016/17 Der seitenwechsel liefert das Sportprogramm in geballter Form: Alle Sportarten und Kurse auf einem Blick und darüber hinaus alle notwendigen Informationen zum Hochschulsport und wie die Teilnahme daran möglich ist.

Ausführliche Kursbeschreibungen sind auf der Homepage des Hochschulsports zu finden.

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Bewegendes

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Oberbürgermeister Köhler im Interview

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Tänzerische Weltreise Hochschulsport tanzt durch die Kulturen

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Kochen für 7.000 Gäste Hinter den Kulissen der Zentralmensa

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Weltweites Pilgern Von Kopf bis Fuß bewegt

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Functional Training Alles über das neue Angebot

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„Pssst! Geheim!“ Auf der Suche nach Abwechslung in der City

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Abpfiff

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Abpfiff Das ganz große Geld

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Kurz gemeldet SoccerCourts

FamilienFit-Aktionstag

Seit Sommer 2016 ist der Hochschulsport um eine Attraktion reicher: Auf vier Kunstrasenfeldern kann nun wetterunabhängig unter Flutlicht nach Lust und Laune gekickt werden. Die komplett umlaufende Bande garantiert ein schnelles Spiel und hohe Intensität. Der Kunstrasen lässt keine Wünsche offen und die moderne Dachkonstruktion schafft eine besondere Atmosphäre. Eine eventuelle Sperrung der Rasenplätze spielt keine Rolle mehr. Die Anlage steht allen Studierenden, Mitarbeitenden und auch Gästen zur Verfügung. Spielzeiten können flexibel und kurzfristig online gebucht werden, so dass eine spontane Nutzung der Plätze möglich ist.

Das Familienprogramm des Hochschulsports hat sich in den vergangenen Semestern zu einem fest etablierten Angebot entwickelt.

Neben dem Kinderferienprogramm, zahlreichen Sportangeboten für Kinder und den Kindergeburtstagsfeiern, richtet der Hochschulsport in diesem Herbst zum zweiten Mal den FamilienFit-Aktionstag aus.

Nach der erfolgreichen Premiere des Events im Frühjahr öffnet das Sportzentrum dafür am 6. November seine Räume. Während die Eltern auf dem Flohmarkt verkaufen oder stöbern können, lädt unser Team die Kinder von 10 bis 15 Uhr in den Hallen zum Sporteln ein: Bogenschießen, Klettern, Mermaid-Workshop, Kanu, Soccer, Vertikaltuch, Trampolin, Longboard und eine Bewegungslandschaft mit Kinderbetreuung sind im Angebot.

Mehr Informationen unter: www.hochschulsport.uni-goettingen.de/soccer

Eine Anmeldung erfolgt ganz einfach online unter: www.hochschulsport.uni-goettingen.de/FamilienFit

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Einfach Laufen lassen

Hochschulsport Goes Dance

Zum Sommersemester 2017 möchte der Hochschulsport ein vielseitiges Laufsportangebot mit Kursen zu unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen und Streckenlängen einführen. Es sind offene Lauftreffs, Kurse zum Einstieg und für unterschiedliche Distanzen und Zielzeiten im fortgeschrittenen Bereich geplant. Auch die großen Göttinger Läufe (Frühjahrslauf, Altstadtlauf und den Great Barrier Run) werden wir in den Kursen berücksichtigen und im Team bestreiten. Für die Umsetzung suchen wir übrigens noch motivierte und fitte Leute für unser Team der Lauftrainer_innen.

Gefüllte Ränge, selbstgenähte Kostüme und jede Menge Tanz: das ist „Hochschulsport Goes Dance“. Wie in den vergangenen Jahren auch, laden unsere Tanzgruppen am 27. Januar zu einer bunten Show unter dem Motto „Broadway“ in die Spielhalle des Sportzentrums ein. Während die Tänzer_Innen auf dem Parkett performen, können es sich die Zuschauer_innen auf den Tribünen bequem machen und die vielfältigen Tanzstile und Aufführungen bewundern. Nicht nur für Freunde und Familie eine tolle Veranstaltung. Der Eintritt ist frei – die Plätze aber limitiert! Wer dabei sein möchte, sollte rechtzeitig kommen. Wie immer wird im Rahmen der Gala eine Spende für einen guten Zweck eingesammelt.

Bewirb dich über: www.hochschulsport.uni-goettingen.de/jobs

Alle Infos sowie Anmeldung: https://store.sport.uni-goettingen.de/#/sports

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Skibasar am Sportzentrum: Dein Flohmarkt für deinen Winter.

Anmeldung und Infos unter: zhs@sport.uni-goettingen.de.

07.12.2016 17-20 Uhr

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Kurz gemeldet Sylvester Familien-Skireise (Passo de Tonale)

Nachhaltigkeit

Nach der erfolgreichen Premiere einer Familienskireise ins italienische Tonale setzt der Hochschulsport das Wintersportangebot für Familien fort. Im weitläufigen Skigebiet Passo del Tonale wohnen wir auf über 1800 Metern schneesicher in einem schicken, kleinen Hotel mit allerlei Extras. Tagsüber bieten wir Skikurse für alle Leistungsniveaus an, abends entspannen wir uns im Wellnessbereich, spielen oder genießen die wunderschöne Aussicht auf die Winterlandschaft. Im Mittelpunkt stehen bei der Familienskireise immer die Kinder, für die wir neben dem Kinderskikurs auch weitere Angebote bereithalten.

Die Anreise erfolgt bequem per Bus und das Hotel erwartet uns mit einem reichhaltigen Halbpensionsangebot. Viele Gründe also, sich uns anzuschließen.

Der Hochschulsport möchte verstärkt für einen bewussten Umgang mit Ressourcen sensibilisieren und denkt in Baumaßnahmen und Neuanschaffungen immer nachhaltig. Aktuell haben wir das alte und wenig energieeffiziente Pumpsystem in der Schwimmhalle gegen ein effektiveres und sparsameres getauscht. Bei der im Sommer durchgeführten Spielhallensanierung wurden nicht nur Löcher im Dach gestopft, sondern es wurde durch eine neue Fensterfront auch eine bessere Wärmedämmung erzielt. Auch bei der Anschaffung neuer (Sport-) Materialien wird vermehrt die Nachhaltigkeit als Kriterium herangezogen. Den Seitenwechsel sowie alle Werbematerialen werden auf zertifiziertem Papier gedruckt. Ebenso ist der Hochschulsport in einem internationalen Netzwerk zur nachhaltigen Hochschulsportentwicklung aktiv. Wir sind gespannt, welche Impulse in der Zukunft unseren Göttinger Hochschulsport verändern.

Weitere Informationen gibt es auf unserer Homepage oder auf den Seiten unseres Reisepartners Arriba

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jeden Sonntag...

FamilienFit im Hochschulsport der Universität Göttingen 8

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Healthy Campus

Skibasar

Stress, zu wenig Alltagsbewegung, schlechte Ernährung und zu viel Alkohol sind gesundheitliche Risiken, denen auch Studierende ausgesetzt sein können. Mit dem Projekt „Healthy Campus“ wird die Gesundheitsförderung von Studierenden nun erstmals systematisch zum Thema gemacht. In einem zweijährigen Pilotprojekt unter der Leitung des Hochschulsports werden ab dem Wintersemester 2016/2017 Maßnahmen entwickelt, die eine Verbesserung der studentischen Gesundheit zum Ziel haben. Beteiligt sind unter anderem die Psychosoziale Beratungsstelle des Studentenwerks, die Zentrale Einrichtung für Sprachen und Schlüsselqualifikationen, die Abteilung Studium und Lehre, das Institut für Sportwissenschaften sowie die Studierendenvertretungen. Erste Maßnahmen sollen ab dem Sommersemester 2017 umgesetzt werden.

Über 350 Begeisterte nehmen jährlich an unseren Schneesportreisen teil. Darunter sind viele Neulinge, aber auch alte Schneehasen. Damit das Schneespektakel nicht die studentische Kasse sprengt, bieten wir einen Skibasar an. Bei uns kannst du dich für deine Skireise ausrüsten und das eine oder andere Schnäppchen abstauben oder einfach Platz in deinem Kleiderschrank schaffen! Am 7. Dezember bietet der Skibasar am Sportzentrum von 17 bis 20 Uhr die Möglichkeit zum Stöbern und Anprobieren. Glühwein, Bratwurst und ein kleines Outdoor-Kino stimmen auf die Schneesaison ein.

Weitere Infos auf: www.hochschulsport.uni-goettingen.de

Informationen zur Anmeldung und Warenabgabe: www.hochschulsport.uni-goettingen.de/skibasar

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Praxisteam Drs. Blaschke Ihre Fachärzte für Gynäkologie und Geburtshilfe am Theater in Göttingen.

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Querbeet

Foto, links und mitte: Hochschulinstitut für Leibesübungen am Kreuzbergring Foto, rechts: Kreuzbergring – Universitätssportgelände. Stadtplan von 1953, Ausschnitt Innenstadt und Weende

Nachkomme des Rittertums Wer nicht reiten konnte, galt bei Gründung der Uni im 18. Jahrhundert als ungebildet. Seitdem hat sich beim Hochschulsport viel verändert – ein Streifzug durch die Geschichte.

TEXT: CAROLIN KRALL, FOTOS: STADTARCHIV GÖTTINGEN

Es ist Montag, acht Uhr. Der Rasen auf dem Gelände des Hochschulsports glitzert in der Morgensonne, Vögel zwitschern in den Bäumen und auf den Tennisplätzen schwingen die ersten Studierenden bereits ihre Schläger durch die Luft. Ein leichter Wind weht und ohne die lauten Motorengeräusche wäre es geradezu idyllisch am Kreuzbergring. Aber Moment mal: Tennisplätze am Kreuzbergring?

Wir befinden uns im Jahre 1954. Einer der Erstsemester heißt Joachim. Neben Mathe und Physik studiert er Sport auf Lehramt. Gerade einmal 5000 Studierende tummeln sich an der Uni. Der auch für die damalige Zeit bereits gut ausgebaute Hochschulsport, wo Joachim

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regelmäßig trainiert und studiert, ist schon da, direkt am Platz der Göttinger Sieben. Noch denkt hier niemand an ein „Zentrales Hörsaalgebäude“ oder einen „Blauen Turm“.

dementsprechend geändert. Die Abkürzung IfL bezieht sich auf die Vorkriegsbezeichnung Institut für Leibesübungen und blieb im Volksmund erhalten.

„Vieles hat sich seitdem verändert“, erinnert sich Joachim Schinkel, „die größten Sportarten damals waren wohl Turnen und Leichtathletik, vielleicht noch Boxen und Tennis.“ Von 1981 bis 1999 leitete Schinkel den Hochschulsport Göttingen, mittlerweile ist er pensioniert. Zu seiner Studienzeit hieß das heutige Institut für Sportwissenschaften noch Institut für Sport und Sporterziehung, denn der Name wurde im Laufe der Jahre stets den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen angepasst und

Zumba statt Fechten Sport und Bewegung haben an der Göttinger Universität eine lange Tradition, die bis in die Gründungszeit im 18. Jahrhundert zurückreicht. Schon damals war der Hochschulsport eine Art Aushängeschild für die Georgia Augusta und von Beginn an im Bildungsplan vorgesehen. Zu jener Zeit gab es jedoch

einen anderen Hintergrund für das Bewegungsangebot: Durch Überlieferungen aus dem Rittertum und Wurzeln im bürgerlichen Fecht- und Schützenwesen standen besonders Sportarten wie Reiten und Fechten im Vordergrund. Es ging nicht nur um Bewegung oder Einklang mit dem eigenen Körper, sondern viel mehr um Akzeptanz und Ansehen in der Gesellschaft. Wer nicht reiten konnte, galt als ungebildet. Der Sport im Studium sollte eine Vorbereitung auf das Leben im gebildeten Bürgertum und Adel sein. Auch das Fechten wird bereits seit den Anfängen an der Universität Göttingen gefördert. Mit der Zeit rückte es allerdings nach und nach in den Hintergrund, heute sind Trendsportarten wie Ultimate Frisbee und Zumba auf dem Vormarsch.

Hinzu kommt, dass sich der Hochschulsport heute ganz anders orientiert. Während die sportliche Betätigung früher noch stark wettkampforientiert war, liefert das Bewegungsangebot der Universität heute eine vielseitige Kommunikationsplattform für alle Beteiligten. „Sport ist nicht mehr nur Sporttreiben selbst, sondern hat einen Optimierungscharakter.

Sport ist ein Erlebnis, man trifft Leute auch aus anderen Fachbereichen und entwickelt sich persönlich weiter“, erläutert Mischa Lumme, zuständig für Öffentlichkeitsarbeit beim Hochschulsport. Geblieben ist neben dem allgemeinen Sport für alle Studierenden aber der Wettkampfsport, in dem der Allgemeine

Deutsche Hochschulsportverband (ADH) auf nationaler wie internationaler Ebene vertreten ist.

Durch den Bau der Gebäude am Zentralcampus musste der Hochschulsport im Laufe der 60er Jahre zunächst provisorisch in städtische Sportstätten verlagert werden. 1971 konnte am neuen Sportzentrum im Sprangerweg endlich das Hauptgebäude mit Schwimmhalle in Betrieb genommen werden. Heute befindet sich dort ein universitäres Sportzentrum, das in dieser Form an anderen deutschen Hochschulen kaum zu finden ist. „Der Identitätskern rund um das FIZ ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für den Göttinger Hochschulsport, der so zu den Top drei im nationalen Vergleich zählt“, bekräftigt Lumme.

terstützt und entwickelt, beispielsweise durch eigene Sportgruppen und Wettkämpfe.

Eine Besonderheit schätzt Schinkel sehr: Sportarten, die auf Wettkampfebene nach Geschlechtern getrennt werden, sind beim Hochschulsport gemischt. Es sind die vielen Vorteile, weswegen sich der ehemalige Leiter auch nach über 60 Jahren immer noch nicht ganz vom Hochschulsport Göttingen trennen möchte. Obwohl im Ruhestand leitet er eine Gruppe von Rentner_innen, die sich regelmäßig zum gemeinsamen Sporttreiben am IfL trifft. Dabei ist er sich sicher: „So lange ich das machen kann, mache ich das auch weiter!“ Jeden Donnerstag um 9 Uhr, während der Rasen der Sportplätze in der Morgensonne glitzert – nun am Sprangerweg.

Gemischte Wettkampfteams Der Hochschulsport wurde zu einem großen Teil schon immer von den Studierenden selbst getragen. „Leute kommen an die Uni und bringen Neues mit, beispielsweise eine Kampfsportart, die sie in Asien kennengelernt haben“, erzählt Schinkel. Auf diese Art und Weise wird Neues entdeckt, gefördert und schließlich in das Programm integriert.

Früher wurde der allgemeine Übungsbetrieb oft stark von studentischen Verbindungen un-

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Querbeet

„Weil es einfach

glücklich

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macht“

TEXT: KATHARINA MEYER FOTOS: ERIKA BARTSCH, WOLFGANG BEISERT UND ALEXANDER SWIDNIEWSKI

Aus Manhattan in die Universitätsstadt: obwohl zwischenzeitlich fast vergessen, blüht der eigenwillige Swingtanz „Lindy Hop“ der 1920er und 30er Jahre nun auch in Göttingen wieder auf. Und beschert Glücksgefühle.

Schon von weitem sind die jazzigen Klänge eines Saxophons zu hören, ein paar Schritte weiter kitzelt der Offbeat der Drums die Ohren und spätestens, wenn der Gesang von Glenn Millers „In the Mood“ ertönt, beginnen die Füße zu wippen und die Finger zu schnipsen: es ist Montagabend in der JT-Kantine und Zeit, das Tanzbein zu „swingen“.

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Querbeet

Viele Göttinger Lindy Hopperinnen und Lindy Hopper tanzen erst einige Monate oder wenige Jahre, doch die Liebe zur Musik wurde manchen schon in die Wiege gelegt: „Mein Opa ist ein großer Verehrer von Louis Armstrong und ich hab seine Jazz- und Swing-Platten meine ganze Kindheit lang rauf und runter gehört“, erzählt Dominique, die draußen in der Abendsonne gerade eine kurze Tanzpause einlegt. „Lange wusste ich gar nicht, dass es dazu einen Tanz gibt.“ Ihr Freund Miclas ist über den Electroswing und Arbeitskollegen auf den Tanz gestoßen. Seitdem verbinden die beiden den Lindy Hop mit ihrer Leidenschaft für Musik und gehen montags regelmäßig zum Swing-a-round, einem freien Tanzabend in der JT-Kantine. Besonders reizt sie, dass der Tanz so locker ist und viel Freiraum für eigene Ideen gibt: „Man hat viele Variationsmöglichkeiten und kann leicht neue Schritte improvisieren“, findet Miclas.

auch gern in beiden Rollen.“ Denn die Rollen des Tanzpaares werden häufig gewechselt – Frauen in Führungspositionen oder gleichgeschlechtliche Tanzpaare gehören zum üblichen Bild. Klassischerweise jedoch gibt der Mann als Lead die Figuren vor, während die Frau als Follow die Bewegungen des Leads fühlt und erwidert. Dieses Prinzip des Führens und Folgens ist beim Lindy Hop zentral – und macht für Miclas einen besonderen Reiz aus: „Dadurch kann man mit den Erwartungen, die der Follow vielleicht hat, spielen und sie dann gerade nicht erfüllen und etwas anderes führen. Dann merk ich auch, wie gut das klappt und was ich als Lead noch deutlicher oder früher machen muss.“

Lindy Hop ist ein frühes Kind der Swingtanz-Familie, zu der auch Rock ’n’ Roll, Jive, Boogie-Woogie und viele mehr gehören. Tanzen – das ist beim Lindy Hop eine Art Spiel, in dem das Tanzpaar sich näherkommt, dann voneinander entfernt und wie eine gespannte Feder wieder zusammenschnellt. Dazu eine Menge Drehungen, Faxen und natürlich der Bounce: eine Art leichtes Hüpfen, durch das der Rhythmus der Musik in den Körper übergeht. Bei schnellen Liedern tanzen Lindy Hopperinnen und Lindy Hopper gerne Charleston – ein Swingtanz mit viel Twist und „Kicks“, also Tritten in die Luft.

Hannah ist eine der Swinging Six, die die Göttinger Lindy Hop-Szene ins Leben gerufen haben. 2010 ging sie erstmals zum Lindy HopKurs einer Groner Tanzschule – und stand alleine im Tanzsaal. Nur ein einziger Teilnehmer kam noch hinzu und tatsächlich hat der Tanzlehrer den Kurs nur für die beiden gegeben.

Danach haben sie zweieinhalb Jahre lang anhand von YouTube-Videos neue Figuren gelernt, bis sie 2013 auf einem Workshop in Göttingen zwei weitere Tanzpaare kennenlernten. Die Swinging Six hatten sich gefunden! Erst trafen sie sich noch zu sechst, um in Räumen des Studentenwerks zu tanzen, bald aber war die Idee des Swing-a-round geboren und die JT-Kantine öffnete ihre Türen für die rasch anwachsende Gruppe Tanzbegeisterter. Seitdem ist aus dem Treffpunkt ein Trend geworden: „Ich weiß noch sehr genau, wie ich vor fast zwei Jahren zum ersten Mal in die JT-Kantine gekommen bin“, erinnert sich Moonika. Die Estin war gerade erst nach Göttingen gezogen – inzwischen bietet sie gemeinsam mit Philip, der seine Dienstreisen gerne mit Swing-Festivals verbindet, regelmäßige Workshops an. „Am Schnupperkurs haben damals knapp zehn Leute teilgenommen – heute waren es 16 Paare und es passten noch nicht mal alle in den Raum!“

Frauen in Führungspositionen – beim Lindy Hop keine Seltenheit Was viele am Lindy Hop begeistert: am Ende gehen alle mit einem Lächeln auf den Lippen nach Hause. Die Kombination aus Musik, Bewegung, Berührung, Ästhetik und Geselligkeit bietet ein großes Potential, die Ärgernisse des Tages hinter sich zu lassen. Die Atmosphäre ist locker und freundschaftlich, wie selbstverständlich duzen sich alle. „Die ganze Lindy Hop-Szene ist total nett“, schwärmt Sarah, die zum Tanzen extra aus Witzenhausen anreist. „Man kann mit allen in Kontakt kommen und hat direkt eine gemeinsame Spaßbasis.“ Sarah gefällt außerdem, dass sie beim Lindy Hop nicht auf einzelne Tanzpartnerinnen oder Tanzpartner festgelegt ist: „Es gibt viele Leute, mit denen ich gerne tanze und ich tanze

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Von Null auf 300 in sechs Jahren

Ende Juni füllte sich die JT-Kantine mit etwas Wehmut, denn der Swing-a-round wirbelte dort zum letzten Mal, bevor ihr neuer Besitzer die Räume zum Restaurant umgestaltete. Göttingen bietet allerdings inzwischen viele weitere Swingtanz-Gelegenheiten. Ob im Kurs des Studentenwerks, bei stilechten 20er-Jahre-Partys wie dem „Swing in den Mai“ mit 300

Gästen, beim „Schillerhop“ auf den Schillerwiesen, beim Flashmob am Gänseliesel, bei der „Blues ’n’ Boogie-Küche“ im Exil oder anderen Konzerten der vielen regionalen Jazzund Swingbands – dank der Swinging Six und dem Tanzlehrerpaar ist das einsame Tanzen zu YouTube-Videos passé. Dass die meisten dieser Veranstaltungen selbstorganisiert werden, macht ihren ganz eigenen Charme aus.

Stilecht und offen – damals wie heute Moonika gefällt außerdem der altmodische Stil, den Lindy Hop verkörpert: „Ich mag wie die Leute sich damals angezogen haben und welche Musik sie gehört haben.“ Sie spricht von den Federboas, den langen, fliegenden Kleidern, den Fliegen und Hüten der Männer – der gesamten Garderobe der Golden Twenties sowie der Dreißigerjahre. Damals spielten die Jazz-Bigbands zunehmend eingängige Swing-Musik und inspiriert durch Charleston, Blues und Stepptanz entwickelte sich der Lindy Hop. Berühmtheit erlangte der Savoy Ballroom in Harlem, in dem schon in den Zwanzigerjahren Tänzerinnen und Tänzer aller Bevölkerungsschichten und Hautfarben zusammenkamen, um ihre Begeisterung für den Lindy Hop gemeinsam auszuleben.

Auch heute noch hat die Swing-Szene den Anspruch, alle willkommen zu heißen. Workshopsprache ist häufig Englisch und der Swing-a-round erfreut sich regelmäßig an zahlreichen Akzenten, die verraten: Swingtanzen verbindet Menschen aus ganz Europa, aber auch aus Afghanistan, Brasilien, Namibia, Neuseeland, den USA und weiteren Ländern.

Auch Martin nimmt die Stimmung als sehr offen wahr: „Die Menschen gehen freundlich aufeinander zu, es wird keiner schräg angeguckt.“ Mit 53 Jahren gehört der Kardiologe zur älteren Generation der Göttinger Swing-Szene, die nicht nur Studierende anzieht.

Angefangen zu tanzen haben Martin und seine Frau mit dem Rock ’n’ Roll. „Rock ’n’ Roll hat viel mit Kraft und Kondition zu tun. Swingtanzen kann man bis ins hohe Alter.“ Dies wurde ihnen gerade bei einer Lindy Hop-Party in Berlin vor Augen geführt: „Da war ein Mann, der mindestens 75 Jahre alt war. Und es war ganz klar ersichtlich, der hatte ein Hüftproblem, es hat ihm richtig Schmerzen bereitet. Und dann kam sein Song. Da hat er eine junge Tänzerin aufgefordert und diesen Song mit einem breiten Lächeln, das all seine Schmerzen überspielt hat, getanzt und war glückselig.“

Lindy Hop hat einen neuen Ort gefunden: getanzt wird nun immer montags in den neuen Räumen des Exils in der Weender Landstraße 5.

Los geht’s immer um 20 Uhr - meist mit einem Workshop, an dem auch Neulinge teilnehmen können.

Ein Tanz, der verbindet

Das Motto der Swing-Szene ist gleichzeitig eines ihrer bekanntesten Lieder: „T’ain’t what you do – it’s the way that you do it!“ Es kommt also nicht darauf an, wie gut oder welche Figuren jemand tanzt, sondern auf den Spaß dabei und die Entwicklung eines eigenen Stils. Wie bei Swingliedern üblich hat eine ganze Reihe von Interpretinnen und Interpreten diesem Lied ihren jeweils eigenen Klang gegeben. Sobald jedoch – in welchem Swingsaal der Welt auch immer – die ersten Saxophontöne von Jimmie Luncefords Version erklingen, füllt sich die Tanzfläche schlagartig und alle tanzen die Shim-Sham-Choreographie. „In Barcelona habe ich einmal gesehen, wie 600 Leute gleichzeitig den Shim

Weitere Infos auf www.swingingoettingen.de

Wer an einem regelmäßigen Kurs teilnehmen möchte, kann sich bei www.mo-swing.de anmelden.

Sham getanzt haben“, ruft Heiko enthusiastisch. „Das war echt unglaublich, diesen Anblick vergesse ich nie wieder!“ Nicht nur der Shim Sham verbindet die Swing-Szene international. Wer einmal vom Lindy-Hop-Virus gepackt wurde, ist meist bald auf überregionalen und internationalen Workshops und Tanzpartys anzutreffen.

Dort sorgen berühmte Tanzlehrerinnen und Tanzlehrer für neue Inspiration – selbst bei langjährigen Lindy Hopperinnen und Lindy Hoppern. Vor allem aber treffen außergewöhnliche Leute aus vielen Ländern aufeinander und lernen ihre vielseitigen Stile kennen. „Als ich angefangen habe, an großen Wettbewerben teilzunehmen, brauchte ich gar nicht wissen, welches Paar aus welchem Land kam, denn jedes Land hatte einen eigenen Stil. Es stand ihnen sozusagen auf die Stirn geschrieben“, lacht Moonika. „Seit es internationale

Workshops und YouTube gibt, haben sich die Stile stärker angeglichen.“ Moonika beim Tanzen zuzusehen, wird nie langweilig. Ihr Tanz vereint Eleganz mit Witz und detailverliebt nimmt sie Solos, Breaks und Melodien in ihn auf, als verschmelze sie mit der Musik. Ihre ersten Tanzstunden hatte die Estin bereits als fünfjähriges Mädchen in ihrer Heimatstadt Tallin. „Ich habe mit Standardtanz angefangen, dann ein bisschen Zeitgenössische Tänze gemacht, Hip Hop und estnischen Volkstanz. Aber zu unserem Lindy Hop-Training gehörten auch Ballett, Akrobatik, Charaktertanz, Stepptanz und Solo-Jazz.“ Letztendlich aber hat Lindy Hop es ihr am meisten angetan und sie fasst zusammen, weshalb so viele nicht mehr davon lassen können: „Ich kenne keinen anderen Tanzstil, der so glücklich macht.“

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Querbeet

Der

grüne Versuch TEXT: DAVID SCHMIDT, FOTO: FINGERHUT - SHUTTERSTOCK.COM

Reifen quietschen, aber Motoren heulen nicht: Die Formel E fährt ohne Sprit und revolutioniert den Motorsport.

Monaco. Die Sonne knallt auf das Fürstentum nieder, die Superreichen fläzen sich auf ihren Jachten, die Megareichen verbringen Zeit in und am Casino. Den Martini in bester James-Bond-Manier in der Hand. Das übliche „Sehen und gesehen werden“, wenn im Fürstentum, wie jedes Jahr, der Motorsport gastiert.

Ein spannendes Rennen ist vergangen. Teurer Champagner wird auf dem obligatorischen Podest verspritzt, Prinz Albert II. überreichte zuvor in schicker Stoffhosen-Sakko-Kombination die Trophäen. Die Fahrer – in diesem Rennen waren keine Fahrerinnen gemeldet – gingen ans Limit, ließen die Reifen quietschen und die Motoren heulen. Moment, nein.

Letzteres ist eine Lüge. Ein Satz, der von den Lesenden erwartet wird, hier so aber nicht hingehört. Es war nämlich nicht die Formel 1, die Monte Carlo in Schach hielt, sondern die Formel E. Das „E“ steht für Elektro.

Gekämpft haben die Fahrer natürlich genau so sehr wie in der „Königsklasse“, allerdings war alles wesentlich leiser und angenehmer.

Die Formel E war im Jahr 2012 noch eine fixe Idee im Kopf von FIA-Präsident Jean Todt.

Formel-Rennwagen sollten seiner Vorstellung nach nicht wie bisher mit Benzin betrieben werden, sondern viel zeitgemäßer mit Elektrizität. Es sollte gezeigt werden, dass auch Motorsport mit der Zeit geht. Zwar ist Elektrizität im Rennsport nichts Neues, 2012 war schließlich auch schon das KERS-System zur Rückführung kinetischer Energie zur Leistungssteigerung des Motors in der Formel 1 eingeführt worden. Aber dass ein ganzes Rennen ohne Sprit und nur mit Elektrizität bestritten werden würde, war etwas Revolutionäres. Kritik gab es zur Genüge.

Jetzt, wir schreiben das Jahr 2016, bestreitet die Formel E ihre zweite Saison. Die Rennserie war anfangs umstritten, denn das, was den Motorsport unter anderem ausmacht, fehlte: der Klang hochgezüchteter V8-Motoren.

Dazu gesellte sich ein Problem, das jedes Elektroauto kennt. Die Reichweite ist minimal.

Aktuell liegt sie mit Vollgas bei 50 Kilometern.

Nach der Hälfte der Rennstrecke gibt es einen

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Boxenstopp, bei dem der Fahrer in ein frisch aufgeladenes Fahrzeug steigen muss. Zum Vergleich: In der Formel 1 werden bis zu 300 Kilometer zurückgelegt. Trotz aller Kritik urteilte der mittlerweile verstorbene Rennfahrer Jules Bianchi aber: „Wir müssen dem eine Chance geben!“

Ohne ein einziges Gramm CO2 Mittlerweile ist die Formel E eine renommierte Rennserie. Das liegt aber auch am Fahreraufgebot und an der Streckenvielfalt.

Unter anderem fährt hier die Crème de la Crème aus Formel 1, Langstreckenrennsport aber auch aus dem Nachwuchssport mit. Das hält die Rennen spannend und zieht Fans an.

Die Karten für den ePrix in Berlin, so werden die Rennspektakel genannt, waren nach kurzer Zeit vergriffen. Wer keine mehr erwerben konnte oder nicht nur für ein Rennen um die halbe Welt fliegen möchte, kann über Stream via Youtube die Rennen mitverfolgen.

Ins Fernsehen hat es die Newcomer-Serie noch nicht geschafft – vielleicht mal wenn ein spektakulärer Unfall geschieht. Aber nicht nur, was den Antrieb der Rennwagen angeht, versucht die Formel E neue Wege zu gehen, sondern auch in den Social Media. So können die Fans über Facebook, Twitter oder Instagram ihre Posts und Kommentare mit dem Hashtag #FanBoost und dem entsprechenden Fahrernamen versehen und so dafür sorgen, dass der Lieblingsfahrer einen „Fanboost“ im Rennen erhält. Der sorgt dann dafür, dass der Fahrer zusätzliche Motorleistung erhält und so in rennentscheidenden Situationen einen Vorteil hat.

Gefahren wird ausschließlich auf Stadtkursen wie eben in Monte Carlo und Berlin, aber auch Paris, London und Rio de Janeiro sind mit im Programm. In Monaco konnte der Schweizer Sebastian Buemi die Ziellinie als erster überqueren. 82,72 Kilometer legte er dabei zurück ohne ein einziges Gramm CO2 in die Atmosphäre entlassen zu haben.

Die Eltern kommen? – Kein Problem!

Wir zeigen Euch, wie Ihr ohne viel Aufwand gemeinsam ein entspanntes Wochenende in Göttingen verbringen könnt.

Ruft an oder kommt einfach mal vorbei.

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SCAN MICH

Querbeet Querbeet

Herzstück der Literaturszene TEXT: LINDA BRANDT FOTO: CHRISTOPHER JOLLY

Kaum hat das Wintersemester angefangen, steht der Literaturherbst an. Vom 21. bis 30. Oktober feiert das Göttinger Literaturfestival auch seine 25. Auflage.

Bei den Vorbereitungen während der „heißen Phase“ im August ist ein Büro in der Hospitalstraße Dreh- und Angelpunkt. Dann ist schon klar, dass allen Interessierten ein spannendes und abwechslungsreiches Programm geboten wird, denn einer der Hauptacts wird Christian Kracht sein. Der Journalist, Drehbuchautor und Schriftsteller gehört zu den polarisierendsten Personen der Gegenwartsliteratur, weil seine Aussagen in Interviews oft als kontrovers gelten. Besonders populär wurde sein Roman „Imperium“, für den er den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis erhielt. Krachts Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Mit seinem neuen Roman „Die Toten“ kommt er nun nach Göttingen.

Christoph Reisner holte 1992 ein zur damaligen Zeit einzigartiges Konzept nach Deutschland. Noch nie zuvor wurden Autorinnen und Autoren ins Rampenlicht gestellt und haben aus ihren Büchern gelesen.

Geprägt war Reisner durch seine Mutter aus England, wo es bereits Veranstaltungen wie das Literaturfestivals gab.

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seitenwechsel Wintersemester 2016/17

Anlässlich des Jubiläums gab es bereits im April für drei Tage ein „Frühlingsvorspiel“ des Göttinger Literaturherbstes. Im August reiste das Festival-Team auf Einladung der Niedersächsischen Landesvertretung nach Berlin, um Günter Vesprams preisgekrönten Roman „Frohburg“ zu feiern. Der Autor erhielt zuletzt den Buchpreis der Leipziger Buchmesse und lebt und arbeitet in Göttingen.

Seit 2014 leitet Johannes-Peter Herberhold als Geschäftsführer den Literaturherbst. Er war zuvor verantwortlich für die Technik des Festivals und hat die Verantwortung von Reisner übernommen. Angetreten ist er mit dem Ziel, mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher zum Festival zu locken. Bereits 2015 konnte er das mit mehr als 11.000 Gästen erreichen. Darunter waren mehr als 1000 Studenteninnen und Studenten, die das Angebot des Literaturherbstes mit dem Kulturticket genutzt haben. „Das Kulturticket ist eine ganz tolle Sache. Alle haben die Möglichkeit, viele kulturelle Veranstaltungen kostenlos zu erleben, auch den Literaturherbst“, sagt Herberhold. In diesem Jahr hofft er auf einen noch größeren Zuwachs. Bisher lag der Termin am Ende der vorlesungsfreien Zeit im Sommersemester und dementsprechend war die Zahl studierender Besucherinnen und Besucher überschaubar. „Mein Ziel ist es aber, möglichst viele unterschiedliche Leute anzusprechen. Der klassische Besucher soll nicht der typische Ü-60er Akademiker sein“, sagt der Geschäftsführer und lächelt dabei.

Deshalb nimmt sich der Literaturherbst jedes Jahr aufs Neue vor, ein facettenreiches Programm zu gestalten. Damit auch Menschen aus bildungsfernen Schichten zum Festival kommen, gibt es eine Lesung in „leichter Sprache“, initiiert mit Stadtbibliothek und Volkshochschule. In der Literaturbranche gibt es Autorinnen und Autoren, die extra einfach und verständlich schreiben, um potentiellen Leserinnen und Lesern die Welt der Literatur näher zu bringen.

70 Veranstaltungen in zehn Tagen

Während des Festivals treten mehr als 70 Autorinnen und Autoren auf, die durch einen

Beirat ausgewählt werden. Dafür setzen sich Fachleute der Universität, der Stadt sowie von Verlagen zusammen. Gelesen wird im Deutschen Theater, im Alten Rathaus oder der Paulinerkirche, aber auch außerhalb der Stadt: in Hann. Münden, Einbeck, Duderstadt und dem gesamten Eichsfeld. Im legendären Einbecker „Esel“, einer alten Dorfkneipe mit großem Saal, wird die Biografie des belgischen Chansonniers Jacques Bel gelesen, musikalisch begleitet auf einem Flügel. Außerdem soll die Siegerin oder der Sieger des Deutschen Buchpreises, der erst im Oktober auf der Frankfurter Buchmesse verliehen wird, am ersten Sonnabend des Festivals auftreten – eine deutschlandweite Besonderheit der Lesetage in Göttingen.

Immer wieder schafft es das Organisationsteam berühmte Autorinnen und Autoren in die Universitätsstadt zu holen. Zu Besuch waren bereits Frank Schätzing, Ben Becker, Günter Grass, Marcel Ranicki, Daniel Kehlmann und 2015 Jonathan Franzen sowie Jojo Moyes. „Die Autoreninnen und Autoren schätzen die familiäre und anonyme Atmosphäre der Gänselieselstadt“, begründet Herberhold den Erfolg des Festivals. Außerdem spricht der wachsende Publikumszuspruch dafür, dass sich die Verlage dafür einsetzen, namenhafte Literaturstars einzuladen. Bekannt ist auch der jährliche „AutorInnen“-Abend im Apex, der es ermöglicht, persönlich ins Gespräch zu kommen.

Die Vorbereitungen für das Literaturfestival werden immer in einem festen Team von vier Leuten organisiert. Während des Events helfen aber insgesamt fünfzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ein fester Teil des Teams sind dabei Studentinnen und Studenten des Englischen und Romanischen Seminars. Sie betreuen auch die Autorinnen und Autoren.

Sie tragen dazu bei, dass das Festival einen stetig wachsenden Erfolg verzeichnen kann.

Herberhold verspricht „abwechslungsreiche, spannende, gemütliche, aufregende und kultivierte Lesetage“.

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DER GASTLICHE BÄCKER

Querbeet

Lähmende Traurigkeit TEXT UND FOTO: VIKTORIA VON KALM

In der dunklen Jahreszeit entwickeln sich häufig Depressionen. Hilfe verspricht das Therapie- und Beratungszentrum der Universität.

DR. STEPHANIE BUICK

Müdigkeit, Lustlosigkeit – kein Antrieb etwas anzupacken – wer kennt das nicht? Gerade wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen auch nicht zum Rausgehen einladen, ist es wichtig, aktiv zu bleiben und sich dem „Winterkoma“ entgegenzustemmen.

Aber was für die meisten Menschen einfach nur während der dunklen Jahreszeit eine ruhige und melancholische Zeit ist, kann für andere zum Dauerzustand werden – und auch zum chronischen Krankheitsbild. „Es schwebt dunkel über einem, so wie ein Nebelsmog über einer großen Stadt, alles grau in grau.“ So beschreibt „herr bär“ in Psychologieforum.de seine Gefühle.

Gerade in den Wintermonaten kommt es aufgrund der geringen Sonneneinstrahlung häufig zu Depressionen. Den sogenannten Winterdepressionen. Sie sind jedoch nur eine von vielen Erscheinungsbildern der Erkrankung. Es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum eine Depression entsteht. „Früher hat man vor allem zwischen endogenen und exogenen Ursachen unterschieden“, erklärt Dr. Stephanie Buick. „Das heißt, als Grund wurde entweder eine Erkrankung des Gehirnstoffwechsels – unter Umständen aufgrund einer familiär bedingten Veranlagung – betrachtet oder aber äußere Umstände wie negative Lebensereignisse bis hin zum Trauma ins Auge gefasst“, sagt Buick. Sie ist Diplom-Psychologin und leitet gemeinsam mit Dr. Uwe Ruhl das Therapie- und Beratungszentrum Göttingen.

Heute dagegen werden die Ursachen nicht mehr so stark gewichtet.

Es sind vielmehr Ausmaß und Art bestimmter Symptome, die das Bild einer Depression zeichnen. „Insgesamt machen 16 bis 25 Prozent der Menschen eine depressive Phase im Leben durch. Das ist also jeder Vierte“, erklärt Buick.

Je nach Ausmaß der Krankheit gibt es verschiedene Behandlungsansätze. Allen gemein ist, dass vor einer Therapie eine professionelle medizinische Rücksprache notwendig ist. „Das hat unter anderem den Grund, dass zum Beispiel eine rein körperliche Erkrankung wie die der Schilddrüse vorliegen kann, die sich durch ähnliche oder sogar gleiche Symptome äußert“, sagt Buick.

„Aufstehen, wenn wir gescheitert sind“ Liegt tatsächlich eine Depression vor, gibt es die Möglichkeit, bei leichter und mittlerer Stärke eine Therapie zu besuchen, bei schweren

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seitenwechsel Wintersemester 2016/17

Depressionen können zusätzlich Antidepressiva helfen. Sie wirken auf unterschiedliche Stellen des Neurotransmittersystems ein – betreffen also den Gehirnstoffwechsel. Zu den Symptomen einer leichten Depression gehören eine depressive Stimmung, die unbeeinflusst von den Umständen über längere Zeit anhält, ein Interessenverlust an normalerweise angenehmen Aktivitäten und ein verminderter Antrieb oder gesteigerte Ermüdbarkeit. „Ich kann mich momentan an nichts freuen. Bei einem Familienausflug – eigentlich eine schöne Sache – empfinde ich nichts Positives. Ich bin am liebsten daheim auf der Couch und will nichts machen“, erklärt „Depri2016“ im Internet seinen Zustand.

Eine Therapie würde solange durchgeführt werden, bis sich der Patient oder die Patientin besser fühlt und die typischen Symptome nicht mehr auftreten. „Auch nach einer Genesung wird die Therapie dennoch nicht direkt abgebrochen, sondern noch einige Wochen weitergeführt, um eventuelle Rückfälle zu vermeiden“, sagt Buick.

Viele kennen schlechte Phasen und können sich in der Regel an Familie und Freund_innen wenden. Wenn das allerdings nicht hilft, ist es wichtig, die Probleme ernst zu nehmen und sich zuzugestehen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. „Unser Ruhm liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen, wenn wir gescheitert sind“, sagte schon Konfuzius vor rund 2500 Jahren.

Das Therapie- und Beratungszentrum befindet sich im Käte-Hamburger-Weg 4 hinter dem Gebäude Zentralen Einrichtung für Sprachen und Schlüsselqualifikationen. Eine Anmeldung ist dienstags bis donnerstags von 14 bis 16 Uhr und donnerstags auch vormittags zwischen 9 und 10.30 Uhr möglich unter Telefon: 0551 3922081 oder sonst per E-Mail: tbz@uni-goettingen.de Als Therapieverfahren werden hauptsächlich Kognitive-Verhaltenstherapie in Einzel- und Gruppen-, sowie Paartherapie angeboten. Das Behandlungsspektrum geht von psychischen und psychosomatischen Störungen, beispielsweise Depression, Essstörung, Posttraumatische Belastungsströmungen, über Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen, bis hin zu Angst, Schmerzensstörungen und Tinnitus.

Anzeige

2016/17 Liegt nicht vor

Schneesport

07.12. - 11.12.2016 Season Opening Pitztal, ab 375,- EUR 26.12.2016 - 03.01.2017 Familienfreizeit Passo Tonale, ab 619,- EUR Erwachsene, ab 549 für 1. Kind 10.02. - 12.02.2017 Langlauf im Thüringer Wald, ab 75,- EUR 19.02. - 25.02.2017 Skitouren im Lungau, ab 490,- EUR 24.02. - 05.03.2017 Passo Tonale 1, ab 619,- EUR 05.03. - 11.03.2017 Skitouren in Großarl, ab 490,- EUR 10.03. - 19.03.2017 Kals und Passo Tonale 2, ab 589,- EUR 17.03. - 26.03.2016 Montafon 1, ab 589,- EUR 24.03. - 02.04.2017 Montafon 2, ab 589,- EUR

Information zu unseren Kursangeboten findet ihr in unserem aktuellen Sportprogramm auf Seite 28

Sportprogramm

Hochschulsport Angebot Wintersemester 2016/17 Gültig von Mo., 17.10.2016 bis So., 05.02.2017

Sporthallen/Außenanlagen Mo. - Fr. Sa. So.

Ansprechpersonen

:30 - 22:30 Uhr 7 8:00 - 18:00 Uhr 9:00 - 18:00 Uhr

Dr. Axel Bauer, Leitung

Raum 408,  39-5654 E-Mail: axel.bauer@sport.uni-goettingen.de

Dr. Arne Göring, stellv. Leitung

RoXx - das Kletterzentrum Mo. - Fr. Sa. u. So.

Raum 412,  39-66831 E-Mail: arne.goering@sport.uni-goettingen.de

0:00 - 23:00 Uhr 1 10:00 - 22:00 Uhr

Alexander Reuter, M.A. (Leitung FIZ)

Raum 264,  39-12304 E-Mail: alexander.reuter@sport.uni-goettingen.de

Infopoint und Fitnesszentrum - FIZ Mo. - Do. Fr. Sa. So.

8:00 - 22:30 Uhr 0 08:00 - 22:00 Uhr 09:00 - 18:00 Uhr 09:00 - 20:00 Uhr

Stefan Meyer (FIZ)

Raum 267,  39-5657 E-Mail: stefan.meyer@sport.uni-goettingen.de

Katrin Böttger (Sekretariat)

Raum 417,  39-5652 E-Mail: katrin.boettger@sport.uni-goettingen.de

Schwimmhalle Mo. - Fr. Mo. - Fr. Di. u. Do. Sa. So. Sa. u. So.

7:00 - 09:00 Uhr 0 18:00 - 20:00 Uhr 22:00 - 23:00 Uhr 09:00 - 14:00 Uhr 09:00 - 14:00 Uhr u. 18:00 - 20:00 Uhr Familienschwimmen

Gebühren Schwimmhalle

Einzelkarte Zehnerkarte Saisonkarte

Studierende Bedienstete € 1,70 € 2,50 € 13,50 € 20,€ 70,- € 100,-

Raum 415,  39-10359 E-Mail: kinder@sport.uni-goettingen.de

Cathrin Cronjäger (Gleichstellung)

Raum 410,  39-5655 E-Mail: cathrin.cronjaeger@sport.uni-goettingen.de

Yannik Freyberg (Verwaltung) Externe € 3,€ 25,€ 125,-

Sauna

Raum 267,  39-5663 E-Mail: yannik.freyberg@sport.uni-goettingen.de

Sven Frings (RoXx)

Raum 413,  39-10337 E-Mail: sfrings@sport.uni-goettingen.de

Lars Glitsch (Verwaltung, FIZ)

Mo. - Fr. 16:00 - 22:00 Uhr Di. u. Do. 22:00 - 23:00 Uhr So. 09:00 - 14:00 Uhr u. 17:00 - 20:00 Uhr Achtung: Letzter Einlass 1 Std. vor Saunaende, Mo. u. Mi. Frauensauna

Gebühren Sauna

Studierende Bedienstete Einzelkarte € 4,- € 6,Zehnerkarte € 35,- € 50,-

Alexandra Bünting (Kinderprogramm)

Externe € 8,€ 65,-

Kinderprogramm Alle Angebote und Preise gibt es auf Seite 38 oder unter http://www.hochschulsport.uni-goettingen.de/kinder

Asta-Sportreferat (Wettkampfsport) Raum 419a, Tel.: 39-5660; Fax: 39-3933 E-Mail: sportref@sport.uni-goettingen.de Sprechzeiten s. Homepage www.sportreferat.uni-goettingen.de

Raum 267,  39-5657 E-Mail: lars.glitsch@sport.uni-goettingen.de

Anna Geisenhainer, M.A. (Rundum Gesund)

Raum 414,  39-5677 E-Mail: anna.geisenhainer@sport.uni-goettingen.de

Mischa Lumme, M.A.

Raum 413,  39-5942 E-Mail: mischa.lumme@sport.uni-goettingen.de

Beate Müller (Verwaltung)

Raum 409,  39-5650 E-Mail: beate.mueller@sport.uni-goettingen.de

Jasmin Reslan (Verwaltung Hallen & Rasen) Raum 410,  39-5655 E-Mail: jasmin.reslan@sport.uni-goettingen.de

Philipp Nette, Jairo Estevez, Isabell Müller (Verwaltung FIZ) (Auszubildende) Raum 268,  39-5663

Tom Benser, Lea Garleff (Kinderprogramm) (FWD) Raum 415,  39-10359

Wintersemester 2016/17 seitenwechsel

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Sportprogramm

Wintersemester 2016/17

Allgemeine Hinweise zum Hochschulsport Teilnahmeberechtigung Die angebotenen Veranstaltungen sind offen für alle Hochschulmitglieder (z.B. Lehrende, Studierende, Mitarbeiter_innen im Techn.- und Verwaltungsdienst) und Hochschulangehörige (z.B. emeritierte Professor_innen, Gastdozent_innen, Lehrbeauftragte) der Georg-August-Universität. Mit Ausnahme von buchungspflichtigen Kursen (z. B. Yoga) ist die Teilnahme an den offenen Angeboten bei vorhandener Mitgliedschaft kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, wenn nicht besondere Hinweise über Teilnehmerbeschränkungen, Vorbesprechungen etc. angegeben sind. Die Teilnahme von Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren ist nur an Veranstaltungen möglich, die explizit als Kinder- und Jugendsportkurse ausgewiesen sind.

Für jede aktive Teilnahme am Hochschulsportprogramm besteht eine Legitimationspflicht sowohl für Hochschulmitglieder als auch Hochschulangehörige. Kontrollen werden durch das Team der Zentralen Einrichtung für den allgemeinen Hochschulsport (ZEHS) durchgeführt. Nichthochschulmitglieder haben die Möglichkeit, am Infopoint eine Gästekarte zu erwerben und haben die Möglichkeiten freie Kapazitäten wahrzunehmen.

Neben dem angebotenen Programm können universitäre Sportgruppen (z.B. Institute, Betriebs- und Verwaltungssportgruppen, Studentenwohnheime u.a.) feste Übungs- und Spielstunden für das Semester und die Semesterferien schriftlich beantragen. Dafür ist bei Ballspielen in der Halle (Baba/Voba u.a.) eine durchschnittliche Personenzahl von mindestens 12 Aktiven erforderlich. (Antragsformulare sind nur online erhältlich). Die Kontrolle erfolgt durch das Personal der ZEHS. Sofern die Übungsstunden nicht vom Personal der ZEHS geleitet werden, ist von den jeweiligen Gruppen der ZEHS ein_e Verantwortliche_r zu benennen. Über die Berücksichtigung der gestellten Anträge entscheidet die ZEHS anhand der Zahl der gestellten Anträge und der zur Verfügung stehenden Raum- und Platzkapazität.

Versicherung 1. Unfallversicherung a) Studierende der Universität Göttingen sind bei allen im Verantwortungsbereich der Universität liegenden Veranstaltungen des Hochschulsports mit Übungsleiter_in gesetzlich unfallversichert.

Dies gilt nicht bei der freien Sportausübung und bei Gruppensport ohne Übungsanleitung. Ob bei der Teilnahme an Wettkämpfen eine gesetzliche Unfallversicherung besteht, ist für jeden Einzelfall gesondert zu prüfen. Weiterhin sind Teilnehmende an Kursen, die nicht am Sportzentrum stattfinden, nur im Einzelfall gesetzlich unfallversichert. Für die genannten Veranstaltungen, vor allem die im Ausland stattfindenden Kurse, wird eine Zusatzversicherung dringend empfohlen. b) Mitarbeiter_innen und Angestellte der Hochschule sind bei allen offiziellen Veranstaltungen des Hochschulsports unter folgenden Bedingungen gesetzlich unfallversichert: 1. Die sportliche Betätigung muss geeignet sein, die arbeitsbedingte und geistige Belastung auszugleichen. 2. Sie muss mit einer gewissen Regelmäßigkeit stattfinden. 3. Der Kreis der Aktiven muss sich im Wesentlichen auf die Mitglieder der Hochschule beschränken. 4. Der Sport muss unternehmensbezogen durchgeführt werden (offiziell durch die Institutionen der Hochschule). 5. Die Übungen müssen durch Zeit und Dauer in einem dem Ausgleichszweck entsprechenden Zusammenhang mit der Betriebsarbeit stehen. Kurse, die nur einmal über einen kurzen Zeitraum (bis 2 Wochen) laufen und Wettkämpfe sind in keinem Fall versichert.

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seitenwechsel Wintersemester 2016/17

c) Für Beamt_innen der Universität gilt ein Unfall beim Hochschulsport nur dann als Dienstunfall, wenn über die zuvor genannten Kriterien hinaus folgende Voraussetzungen erfüllt sind: - Die Gruppe muss durch eine_n vom Dienstvorgesetzten beauftragte_n Übungsleiter_in angeleitet werden, - es muss eine Anwesenheitsliste geführt werden, - es muss für eine Gruppe ein genehmigter Übungsplan vorliegen.

Eine Haftpflichtversicherung besteht nicht. d) Gäste des Hochschulsports sind nicht gesetzlich unfallversichert und müssen für ihre Versicherung selbst sorgen.

2. Haftpflichtversicherung Eine Haftpflichtversicherung besteht nicht.

Hinweis zur Nutzung der Außenanlagen Die Nutzung der Außenanlagen ist ausschließlich berechtigten Personen erlaubt. Berechtigt sind Mitglieder des Hochschulsports im Rahmen des Kursbetriebes und/oder Personen nach entsprechender Platzbuchung. Bitte beachtet: Der Konsum von Alkohol auf den Sportflächen ist ebenso verboten wie das Grillen. Es sind spezielle Flächen dafür ausgewiesen. Wir bitten um Verständnis, dass wir aus sicherheitstechnischen Gründen keine Ausnahmen zulassen dürfen.

Unfallmeldung Zur Erstversorgung nach einem Unfall in Göttingen wird empfohlen, im Uniklinikum oder im Weender Krankenhaus den Durchgangsarzt aufzusuchen. Innerhalb von 3 Tagen nach dem Unfall ist ein im Sekretariat erhältliches Formblatt ausgefüllt und vom Gruppenverantwortlichen unterschrieben abzugeben.

Sportstättenvergabe Für freie Spielgruppen besteht die Möglichkeit, sich freie Hallenkapazitäten/Außenanlagen zu reservieren. Bitte entnehmen Sie die Bedingungen unserer Homepage.

Anzahl der Kurstermine Aufgrund von Sonderveranstaltungen, Feiertagen oder Uraub der Übungsleitenden kann es zu unterschiedlichen Anzahlen an Kursterminen oder Anfangszeiten der Kurse kommen. Preisunterschiede können durch die Anzahl der Termine bedingt sein. Genauere Informationen können den Kursbeschreibungen Online entnommen werden.

So finden sie uns

Mitgliedschaft im Hochschulsport Info zur Mitgliedschaft im Hochschulsport

möglich halten. Stornierungen von Kursanmeldungen sind deshalb grundsätzlich nur mit ärztlichem Attest möglich.

Das Angebot des Hochschulsports ist überaus vielfältig. Um Euch ein auf Eure Bedürfnisse abgestimmtes Angebot zu offerieren, haben wir verschiedene Angebotsformen entwickelt, die eine Teilnahme an unterschiedlichen Angeboten - mit jeweils eigenen Gebühren - ermöglichen. Diese Gebühr wird als monatlicher Mitgliedsbeitrag per Lastschriftverfahren vom Konto eingezogen und erfolgt in unterschiedlichen Staffelungen. Die Mitgliedschaft BASIS ermöglicht die Teilnahme am allgemeinen Sportprogramm.

Die Mitgliedschaft BASIS+ ermöglicht die zusätzliche Teilnahme an Fitnesskursen des Hochschulsports mit über 20 GroupFitness-Kursen jede Woche. FiZ-Mitglieder sind automatisch Mitglieder des Hochschulsports (incl. GroupFitness-Kurse) und müssen keinen gesonderten Hochschulsportvertrag abschließen. Für die Teilnahme am RoXx-Kletterangebot ist eine Mitgliedschaft nicht notwendig.

Für einige Veranstaltungen werden zusätzliche Gebühren erhoben (siehe Kursangebot), eine rechtzeitige Anmeldung ist für diese Kurse unbedingt erforderlich.

Anmeldung zu Kursen und Stornierung Eine Anmeldung zu unserem anmeldepflichtigen Kursangebot (im Programm gesondert gekennzeichnet) kann nach den Schnupperwochen am Infopoint oder direkt über die Homepage erfolgen. In den ersten zwei Wochen des Semesters stehen Euch alle Kursangebote des Hochschulsports zum Ausprobieren frei zur Verfügung (gilt nicht für das RoXx, das FiZ, die Schwimmhalle & Sauna). Wenn Ihr Fragen zum Angebot und einzelnen Kursen habt, wendet Euch bitte direkt an den Infopoint des Sportzentrums. Die Anmeldung startet am 31.10.2016 um 12 Uhr online oder am Infopoint (nur Barzahlung)!

Es ist unser oberstes Ziel, Euch ein qualitativ hochwertiges und gleichzeitig kostengünstiges Angebot zu machen. Dies ist allerdings nur möglich, wenn wir unsere Verwaltungskosten so niedrig wie

Vertragsabschluss und Kündigung Eine Anmeldung zu unseren Angeboten ist jederzeit am Infopoint möglich. Einen entsprechenden Vertragsvordruck findet Ihr auf unserer Homepage oder direkt am Infopoint.

Die Kündigung der Mitgliedschaft im Hochschulsport ist nach der Mindestlaufzeit von 3 Monaten mit einer zweiwöchigen Kündigungsfrist möglich. Kündigungen bitte ausschließlich per Email an zhs@sport.uni-goettingen.de. Die FiZ-Verträge haben gesonderte Vertragslaufzeiten. Die Kündigungsfristen hierfür entnehmt Ihr bitte direkt den Vertragsvordrucken. Unser Team am Infopoint steht Euch auch hierbei beratend zur Seite.

Wenn sich Eure persönlichen Daten ändern, teilt uns dies bitte umgehend schriftlich oder per Mail mit, damit wir Euch bei Programmänderungen und Sonderveranstaltungen erreichen können.

Solltet Ihr einmal gekündigt haben, wird im Falle eines Wiedereintrittes eine einmalige Bearbeitungsgebühr für den Folgevertrag von 5,-€ fällig.

Eure Eintrittskarte: Der Ausweis Um die Drehkreuze und Zugangskontrollen an den Eingängen zu den Sporthallen zu passieren, benötigt Ihr Euren Studierendenausweis. Angestellte benutzen bitte Ihren Bedienstetenausweis, für Alumnis der Uni Göttingen gibt es einen Alumniausweis im Alumnibüro. Für Gäste gibt es einen Hochschulsport-Gästeausweis (für einmalig 5,- €), den Euch unser Team am Infopoint ausstellt. Der Ausweis muss einmalig am Infopoint eingelesen werden.

Deine Checkliste zur Teilnahme

Programmstart

17.10.

Buchungspflichtigen Kurse

24.10.

Kursbuchung

31.10.

Ab hier starten die Schnupperwochen

Start der buchungspflichtigen Kurse

Start der Kursbuchung

14 Tage kannst Du in (fast) alle freien und angeleiteten Übungszeiten reinschnuppern.

Ab sofort kannst Du auch hier einmalig in unser kostenpflichtiges Programm schnuppern!

Um 12 Uhr startet die Kursbuchung: First come, first serve.

Du benötigst einen Hochschulsport Account, den du über unser Buchungssystem einrichten kannst.

Wintersemester 2016/17 seitenwechsel

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n e t f a h c s d e i l g t i M e r e Uns n Blick Wintersemester 2016/17

auf eine

basis

Sportprogramm

+ s i s ba l a t o t x X o r fitness e de und Bedienstet nur für Studieren

ab 2,20 € mtl.

Sportprogramm se Group-Fitnesskur

ab 5,40 € mtl.

Sportprogramm Mitgliedschaft im Kletterzentrum

ab 30 € mtl.

Sportprogramm se Group-Fitnesskur io-/ Fitness-/ Card Z FI g in in ra Kraftt hr! trainieren bis 16 U

fitness e de und Bedienstet nur für Studieren

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l a t o t s s e fitn e de und Bedienstet nur für Studieren seitenwechsel Wintersemester 2016/17

Sportprogramm se Group-Fitnesskur io-/ Fitness-/ Card Z FI g in Krafttrain

Sportprogramm se Group-Fitnesskur io-/ Fitness-/ Card Z FI g in Krafttrain d Schwimmbad reun t nz Sauna unbeg

ab 14 € mtl.

ab 16 € mtl.

ab 25 € mtl.

Sportprogramm

Wichtige Hinweise Hinweis zu den Angaben im seitenwechsel Wir bemühen uns, den seitenwechsel so aktuell und fehlerfrei wie möglich zu erstellen. In Einzelfällen sind Änderungen jedoch nicht zu vermeiden. Das tagesaktuelle Programm, sowie eine Angabe der Anzahl der Kurstermine kann auf der Homepage des Hochschulsports jederzeit eingesehen werden.

Wir haben zum besseren Verständnis die Bezeichnungen der Kurse vereinheitlicht: Die Kurse sind in Level eingeteilt, die sich wie folgt gestalten: Level 1 = Einstieg; Level 2 = mit Vorerfahrung; Level 3 = Fortgeschrittene; Level 4 = Wettkampfteams.

Nutzung der Außenanlagen Für das Wintersemester gelten folgende Bedingungen: Die Nutzung der SoccerCourts des Uni Sportzentrums ist ausschließlich berechtigten und angemeldeten Gruppen vorbehalten. Eine freie, unangemeldete Nutzung ist nicht möglich. Eine Reservierung und Anmeldung über eine Einzelplatzbuchung (stundenweise) auf der Homepage des Hochschulsports möglich.

Vorab können regelmäßig spielende Gruppen Blockbuchungen für den gesamte Buchungszeitraum vornehmen (20 % Nachlass). Die Anmeldung eines Turniers bzw. einer Sonderveranstaltung ist ebenfalls über die Hochschulsport Homepage im vorgegebenen Zeitrahmen möglich.

Bitte beachtet: Alle Nutzenden der Plätze müssen Mitglieder des Hochschulsports sein und sich auf Nachfrage durch den Studierenden-, Bediensteten- oder Gästeausweis ausweisen können. Einzige Ausnahme ist hier die einmalige Nutzung der Plätze in Form von einer Sonderveranstaltung.

Schnupperwochen im Hochschulsport Schnuppert rein in das vielfältigste Sportangebot Göttingens! In den ersten zwei Wochen der Vorlesungszeit habt Ihr die Möglichkeit, die bunte Vielfalt des Hochschulsportprogramms zu testen und euch das geeignete Angebot herauszusuchen (gilt nicht für die Schwimmhalle, Sauna, RoXx, SoccerCourts & FiZ).

Sportartenverzeichnis 2 in 1.........................................................................29 Aikido.......................................................................30 Aquafit.....................................................................34 Autogenes Training............................................34 Azubi Sport............................................................40 Badminton.............................................................30 Basketball...............................................................30 Bauchtanz....................................................30 & 34 Bewegte Pause ....................................................40 BodyWorkout .......................................................29 Bogensport............................................................30 Box Condition ......................................................29 Boxen.......................................................................30 Bridge......................................................................30 Bujinkan Ninjutsu................................................30 Capoeira........................................................30 & 34 CardioFit.................................................................29 Cardio & Workout................................................29 Core Workout........................................................29 Cricket......................................................................30 deepWORK™..........................................................34 DLRG Rettungsschwimmen.............................34 FAMILIEN FIT am Sonntag................................38 Fechten...................................................................30 Fit Kick.....................................................................29 Fitness-/Krafttraining im FIZ............................30 Floorball (Unihockey).........................................31 Folkloretanz...........................................................31 Functional Fitness...............................................34 Fußball...........................................................31 & 34 Futsal........................................................................34 Gesellschaftstanz.......................................31 & 34 Gesundheitssport für Mitarbeitende...........40 Handball.................................................................31 Headis......................................................................31 Hip Hop...................................................................34

HIT 2in1...................................................................29 Hockey.....................................................................31 Indischer Kathak-Tanz........................................35 Indoor Cycling......................................................35 Inline-Hockey........................................................31 Irish Dance.............................................................39 Jazztanz...................................................................35 Jonglieren, Akrobatik und Einradfahren.......................................31 & 39 Judo..........................................................................35 Jugger......................................................................31 Kanu.........................................................................35 Kanupolo................................................................31 Karate.......................................................................31 Kendo......................................................................31 Kenjutsu..................................................................32 Kickboxen / Muay Thai......................................32 Kinderangebote...................................................38 Kinder-Uni..............................................................38 Klassisches Ballett.....................................32 & 35 Kung Fu...................................................................32 Lacrosse..................................................................32 Langlauf..................................................................28 Lateinformation...................................................32 Leichtathletik........................................................32 Modern Dance......................................................35 MTV - Music Video Dance.................................35 Muscle Burner ......................................................29 Orientierungslauf................................................32 Parkour....................................................................32 Partnerakrobatik..................................................32 Pferdesport............................................................35 Philippinische Kampfkunst Modern Arnis........................................................35 Pilates.......................................................................35 Piloxing Knockout® ............................................29

PowerFit..................................................................29 Progressive Muskelentspannung .................36 Qi Gong...................................................................36 Rhönradturnen.....................................................32 Ringen.....................................................................32 Rock ‚n‘ Roll............................................................36 Rollstuhl-Basketball............................................32 Rückenkurs............................................................36 Rugby.......................................................................32 Salsa.........................................................................36 Schwimmen..........................................................32 Selbstverteidigung................................................36 Selbstverteidigung und Selbstbehauptung....39 Ski Alpin und Snowboard...................................28 Sportmassage / Klassische Massage............36 Sportpsychologie - Mental Power 4 Me.........39 Stressbewältigung -TK Mentalstrategie......39 Taekwondo............................................................33 Taichi-Chuan.........................................................36 Tauchen/Sporttauchen.....................................36 Team-Aktiv-Tage..................................................40 Tennis.......................................................................36 Tischtennis.............................................................33 Tourenski................................................................28 Trampolin...............................................................33 Tricking und Calesthenics................................33 Turnen.....................................................................33 Ultimate Frisbee...................................................33 Unterwasserrugby..............................................33 Vertikaltuch...........................................................33 Volleyball......................................................33 & 36 Wasserball..............................................................33 Weekend Fit...........................................................29 Yoga..........................................................................36 Zeitgenössischer Tanz & Contact Improvisation...37 Zumba.....................................................................37

Wintersemester 2016/17 seitenwechsel

27

Wintersemester 2016/17

Sportprogramm

Exkursionen Wir bieten diverse Reisen für eine aktive Urlaubsgestaltung an. Dabei legen wir großen Wert auf Euren Unterricht von Level 1 bis Level 3. Genaue Informationen sind auf der Homepage einsehbar. Eine Vorbesprechung/Infoveranstaltung findet zu allen Exkursionen statt. Termine sind den Beschreibungen auf der Homepage zu entnehmen.

Ski Alpin und Snowboard

Genaue Leistungsbeschreibungen und Termine zu Vorbesprechungen sind auf der Homepage einsehbar.

Weitere Infos können unserer Homepage entnommen werden. www.hochschulsport.uni-goettingen.de/exkursionen

Tourenski

Pitztal Season Opening 07.12. - 11.12.2016

Lungau 19.02. – 25.02.2017

Herzlich Willkommen auf dem Pitztaler Gletscher. Zusammen mit dem Hochschulsport Kassel bieten wir euch dieses Jahr ein großartiges Season Opening auf dem Pitztaler Gletscher. Schneesicherheit gibt es auf dem Gletscherskigebiet allemal. Darüber hinaus seid ihr im Pitztal „on top of the Alpes“. Die neue Wildspitzbahn bringt euch auf den Hinteren Brunnenkogel auf 3440m.

Naturerleben und Skifahren von seiner ursprünglichen Seite: Der Kurs findet im bekannten Skitourengebiet um Zederhaus im Lungau statt. Wir wohnen in einer Almhütte direkt im Tourengebiet in Mehrbettzimmern, mit gemütlichem Aufenthaltsraum und gruppentauglicher Küche. Die Tour zeichnet sich durch eine Vielzahl von einsamen Skitourenmöglichkeiten in der grandioser Bergwelt des Lungaus aus.Unsere Tourenskikurse richten sich an Skifahrer_innen, die Grundkenntnisse im alpinen Skifahren haben, spezielle Tourenskierfahrungen sind nicht notwendig.

Studierende 375,00 € Bedienstete 385,00 € Externe 405,00 € Mischa Lumme mlumme@sport.uni-goettingen.de

Kals 10.03. - 19.03.2017 Das idyllische Kals befindet sich auf der Südseite des Großglockners (3.798 m) und in der Nähe des Großvenedigers (3.674 m). Durch den Zusammenschluss mit dem Skigebiet von Matrei zum neuen „Großglockner-Ressort“ hat sich Kals innerhalb eines Jahres auf die vorderen Ränge der österreichischen Skigebiete katapultiert. Die zwei mächtigsten Berge Österreichs bilden die einmalige Kulisse für alle auf den Pisten von Kals. Mit 110 km Abfahrten gibt es hier nun eines der größten und höchstgelegenen Skigebiete Tirols. Von Kals aus geht es auf den Cimaross (2.621 m) oder ins Blauspitzgebiet (mit der beliebten mittelschweren Blauspitzabfahrt) hinauf. Der mächtige Cimaross bildet den Mittelpunkt der neuen Skischaukel.

Studierende 589,00 € Bedienstete 599,00 € Externe 619,00 € Stefan Meyer smeyer@sport.uni-goettingen.de

Montafon 1: 17.03. - 26.03.2017 Montafon 2: 24.03. - 02.04.2017 Die Silvretta Nova im Herzen des Montafons ist zweifelsohne eines der skifahrerischen Zentren Österreichs. Das abwechslungsreiche Skigebiet mit seiner perfekten Skischaukel und einer wintersportlichen Infrastruktur mit zahlreichen Langlaufloipen, Winterwanderwegen und Rodelbahnen machen das Montafon zu einem der vielseitigsten Wintersportorte der Alpen überhaupt. In einer Höhenlage zwischen 1.000 und fast 2.400 Metern wurde hier ein weiträumiges, abwechslungsreiches Skigebiet erschlossen, das bis tief in den April hinein als schneesicher gilt.

Studierende 589,00 € Bedienstete 599,00 € Externe 619,00 € Stefan Meyer smeyer@sport.uni-goettingen.de

Passo Tonale Familienfreizeit: 26.12.2016 - 03.01.2017 Passo Tonale 1: 24.02. - 05.03.2017 Passo Tonale 2: 10.03. - 19.03.2017 Passo del Tonale und Ponte di Legno bietet eine märchenhafte Landschaft, die jederzeit optimale Skibedingungen hat. Die modernen Liftanlagen, Sonne, Schnee und grenzenloses Vergnügen machen das überregionale Skigebiet Adamello Ski aus. Am Passo del Tonale kann man sogar auf dem Presena Gletscher in über 3000m seine Schwünge ziehen. Auf 1883m gelegen hat sich hier ein modernes Skizentrum mit Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen entwickelt. Nur wenige Kilometer entfernt und über das Skigebiet verbunden in Ponte di Legno findet Ihr im Kontrast zum Passo Tonale den Charme eines alten italienischen Bergdorfes.

Studierende 619,00 € Bedienstete 639,00 € Externe 659,00 € Stefan Meyer smeyer@sport.uni-goettingen.de

28

seitenwechsel Wintersemester 2016/17

Studierende 490,00 € Bedienstete 550,00 € Externe 610,00 € Dr. Axel Bauer abauer@sport.uni-goettingen.de

Großarl: 05.03. - 11.03.2017 Der Kurs im exezellenten Tourengebiet des südlichen Salzburger Landes statt. Die nur für uns reservierte Unterkunft ist ein gemütlicher historischer Bergbauernhof mit Mehrbettzimmern, mit gemütlichem Aufenthaltsraum und einer gruppentauglichen Küche.

Unsere Tourenskikurse richten sich an Skifahrer_innen, die Grundkenntnisse im alpinen Skifahren haben, spezielle Tourenskierfahrungen sind nicht notwendig. Die komplette Tourenskiausrüstung (Ski, Felle, Tourenskischuhe, Sicherheitsausrüstung) wird gestellt.

Im Preis enthalten sind jeweils Fahrt, Unterkunft und Verpflegung (gemeinsames Kochen im Selbstversorgerhaus), komplettes Tourenski - Material und Führung durch staatlich anerkannten Berg- und Skiführer_innen. Die Anmeldung ist unter der unten angegebenen Emailadresse möglich. Ihr bekommt dann weitere Informationen.

Anmeldung ausschließlich per E-Mail an Axel Bauer abauer@sport. uni-goettingen.de.

Studierende 490,00 € Bedienstete 550,00 € Externe 610,00 € Dr. Axel Bauer abauer@sport.uni-goettingen.de

Langlauf Thüringer Wald: 10.02. - 12.02.2017 Auch in diesem Winter bieten wir vom 10.02.-12.02.2017 wieder unser traditionelles Langlaufwochenende in Oberhof im Thüringer Wald an. Neben Unterricht in der klassischen Technik und / oder einer Einführung in die Skatingtechnik, steht eine Skiwanderung und vieles mehr auf dem Programm. Im Kurspreis von 75€ (85€ für Bedienstete) sind Anreise, Unterkunft mit Halbpension und Skiunterricht enthalten. Ski können gegen eine zusätzliche Gebühr geliehen werden, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Habt Ihr Lust bekommen? Infos und Anmeldung bei Martin Sprang unter msprang@ sport.uni-goettingen.de.

Studierende 75,00 € Bedienstete 85,00 € Externe 85,00 € Martin Sprang msprang@sport.uni-goettingen.de

GroupFitness Kurse

Unser GroupFitness Kursangebot bietet ca. 20 Kurse mit unterschiedlichen Intensitäten und Trainingszielen. Dabei versuchen wir stets neue Fitness-Trends aufzugreifen und für unsere Zielgruppe anzupassen. Achtung: Mitunter kann es zu sehr vollen Kursen kommen.

2 in 1

(Nur mit Mitgliedschaft BASIS+) Bitte beachtet dabei, dass wir auf eine hohe Auslastung angewiesen sind, um diese Angebote in dieser Form erhalten zu können.

Weitere Infos können unserer Homepage entnommen werden. www.hochschulsport.uni-goettingen.de/groupfitness

PowerFit

Hier bekommst du 2 Kurse in einem, also das Beste aus PowerFit und intensivem Body Workout in einer Stunde vereint! Nach 30 Min. Cardiotraining geht es anschließend mit und ohne Kleingeräte in ein effektives Ganzkörpertraining.

Nach einer intensiven Cardiophase und kurzem Cool down folgt ein Training der Kraftausdauer. Hier arbeitest du nur mit deinem eigenen Körpergewicht ohne Kleingeräte und Matte! Unterschiedliche Übungen zur Kräftigung, Koordinations- und Stabilitätsschulung.

Mo. 18:00 - 18:55

Multihalle

Di. 17:00 - 17:55

Gymnastikhalle

Di. 18:00 -18:55

Gymnastikhalle

Do. 19:00 - 19:55

Turnhalle

Mi. 19:00 - 19:55

Turnhalle

Fr. 17:00 - 17:55

Turnhalle

BodyWorkout Hier bekommst du ein effektives Ganzkörpertraining, bei dem nach kurzem Warm up gezielt mit Kleingeräten aber auch deinem eigenen Körpergewicht trainiert wird.

Mo. 20:00 - 20:55

Gymnastikhalle

Mi. 18:00 - 18:55

Gymnastikhalle

Do. 18:00 - 18:55

Gymnastikhalle

Box Condition Du möchtest deine Grenzen spüren? Dann bist du hier genau richtig!

Es erwartet dich ein intensives Herz-Kreislauf-Training, in dem einfache Kickboxelemente mit Grundschritten aus der Aerobic verbunden werden. Vorkenntnisse aus dem Boxsport sind nicht erforderlich.

Di. 19:00 - 19:55

Gymnastikhalle

Piloxing Knockout® Dieses Training wird nicht nur deine Ausdauer bis aufs Äußerste testen, sondern deine körperlichen Fähigkeiten weit über deine bisherigen Grenzen hinaus antreiben. Der Kurs führt dich durch 6 Runden, die jeweils aus einer dreiminütigen Basis und einem 2-Minuten-Drill bestehen.

Mo. 17:00 - 17:55

Gymnastikhalle

Do. 17:00 - 17:55

Gymnastikhalle

Core Workout Du möchtest gezielt deine Rumpfmuskulatur trainieren für eine aufrechte Körperhaltung und eine sehenswerte Mitte? Dieser Kurs widmet sich speziell der tiefliegenden Halte- und Stützmuskulatur. Auf ein kurzes Warm-Up folgen statische und dynamische Übungen im Stand und auf der Matte, die sowohl Kraft als auch Beweglichkeit fordern und fördern.

Mi. 17:00 - 17:55

Gymnastikhalle

Fr. 18:00 - 18:55

Gymnastikhalle

Cardio & Workout

CardioFit Du willst ein effektives Herz-Kreislauf-Training, bei dem du ordentlich ins Schwitzen kommst und dich richtig auspowern kannst? Dann bist du hier genau richtig. Nach dem Warm up folgt ein intensiver Cardioteil, der dich ordentlich fordert. Im Anschluss erfolgen ein Cool down und eine kurze Entspannungsphase.

Nach einem schweißtreibenden Cardioteil trainierst du effektiv und fordernd in einer intensiven Workoutphase alle wichtigen Muskelgruppen. Stabilisation, Koordination und Kräftigung sind hier die Hauptthemen.

Mo. 17:00 - 17:55

Multihalle Gymnastikhalle Gymnastikhalle

Mo. 19:00 - 19:55

Gymnastikhalle

Di. 20:00 - 20:55

Mi. 18:00 - 18:55

Turnhalle

Fr. 19:00 - 19:55

Fit Kick

HIT 2in1 Das Beste aus BoxCondition und MuscleBurner in einem Kurs zusammengefasst. Intensives Herz-Kreislauf-Training verbunden mit einem anstrengenden Ganzkörperworkout fordern dich heraus und bringen dich ordentlich zum Schwitzen.

Do. 21:00 - 21:55

Turnhalle

Di. 17:00 - 17:55

Muscle Burner BBP Extrem - Feel your body. Intensives Ganzkörpertraining mit dem Schwerpunkt Bauch, Rücken, Beine und Po. Für Alle, die sich richtig auspowern wollen und keine Angst vor Muskelkater haben.

Do. 20:00 - 20:55

Fit Kick ist ein Programm, das aus einer Mischung verschiedenerKampfsportarten in Verbindung mit klassischen Fitnesselementen besteht. Das Ganze basiert auf einem Herzkreislauftraining, das als Intervall- und/oder Ausdauertraining durchgeführt wird. Neben Ausdauer wird auch die Koordination, Beweglichkeit, Schnelligkeit und innere Balance geschult.

Turnhalle

Multihalle

Weekend Fit Die Weekend-Fitness Kurse wird von unseren Teamer_innen im Rotationsverfahren angeboten. Daher kommt es zu wechselnden Kursinhalten, die der Homepage entnommen werden können.

Wintersemester 2016/17 seitenwechsel

29

Sportprogramm

Wintersemester 2016/17

Offene Angebote (ohne Anmeldung, Start ab dem 17.10.2016 - zu Beginn 2 Wochen schnuppern) Aikido

Boxen

Angeleitete Kurse

Konditions- und Techniktraining

Di. 20:15 - 22:00

Kampfsporthalle

Level 1-3

Mi. 20:00 - 22:00

Multihalle

Level 1-3

Do. 20:00 - 22:00

Kampfsporthalle

Level 1-3

Fr. 20:00 - 22:00

Multihalle

Level 1-3

Sa. 10:00 - 12:00

Kampfsporthalle

Waffentraining Level 1-3

Fr. 21:00 - 22:00

Kampfsporthalle

Level 1

Multihalle

Level 1-3

Martin Janz martin@aikido-goettingen.de

Freie Übungszeit Sa. 14:00 - 16:00

Badminton

Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Angeleitete Kurse

Bridge

Mo. 16:30 - 18:00

Spielhalle 2

Level 1-2

Mo. 18:00 - 19:00

Spielhalle 1+2

Level 2-3

Angeleiteter Kurs

Do. 17:00 - 18:00

Spielhalle 1

Level 1

Do. 19:00 - 22:00

Do. 18:00 - 19:00

Spielhalle 1

Level 3

Volker Walther bridge@vwalther.de

Bitte beim 1. Termin nach den Schnupperwochen fest anmelden.

Freie Übungszeiten

Ebene 4 Seminarraum Level 1-3

Bujinkan Ninjutsu

Di. 18:00 - 20:00

Spielhalle 2+3

Level 1-3

Angeleiteter Kurs

Sa. 10:00 - 13:45

Spielhalle 1+2+3

Level 1-3

Mi. 20:30 - 22:30

Die Spielfelder sind eigenständig auf- und abzubauen!

Freie Übungszeit

Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

So. 16:00 - 18:00

Kampfsporthalle

Level 1-3

Kursraum B

Level 1-3

Torben Schulze torben@arashi-dojo.de

Basketball

Capoeira

Angeleitete Kurse Mi. 16:00 - 17:30

Spielhalle 2+3

Level 1

Freie Übungszeit

Mi. 17:30 - 19:00

Spielhalle 2+3

Level 2

So. 14:00 - 15:30

Mi. 19:00 - 20:30

Spielhalle 2+3

Level 3

Till Felix Dörte Teiffy@gmx.de

Do. 17:30 - 19:00

Spielhalle 2

Frauen Level 1-2

Mi. 17:30 - 19:00

Spielhalle 1

Level 1

Freie Übungszeiten

Mi. 19:00 - 20:30

Spielhalle 1

Level 2-3

So. 13:00 - 17:00

Hartplatz

Level 1-3

Fr. 15:45 - 17:00

Spielhalle 1

Level 1-3

So. 17:00 - 20:00

Spielhalle 1+2+3

Level 1-3

Sa. 10:30 - 12:00

Turnhalle

Level 1-3

Thomas Sicking thomas.sicking@yahoo.de

Freie Übungszeiten

Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Bauchtanz Studio 1

Level 1-3

Camila Costa Castro camilagcostac@gmail.com

Cricket

Fechten Di. 18:00 - 20:00

Multihalle

Level 1

Di. 20:00 - 22:00

Multihalle

Level 3

Do. 20:00 - 22:00

Multihalle

Level 3

Multihalle

Level 1-3

Freie Übungszeit

Bogensport

So. 11:00 - 14:00

Mo. 16:00 - 18:00

Turnhalle

Level 1

Mi. 15:00 - 18:00

Werferplatz

Level 2

Fr. 16:00 - 18:00

Turnhalle

Level 1

So. 08:30 - 10:30

Spielhalle 1+2+3

Level 4

Die Vergabe der Bögen erfolgt, aufgrund der hohen Nachfrage, in einem Losverfahren am 21.10.2016 um 18:00 Uhr an der Außenkletterwand. Voranmeldung per Email nötig.

Florian Rusteberg uni-bogensport@gmx.de

30

Level 1-3

Angeleitete Kurse

Freie Übungszeit Fr. 19:30 - 21:00

Studio 1

seitenwechsel Wintersemester 2016/17

Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Fitness-/Krafttraining im FIZ Das FIZ bietet professionelles Gerätetraining auf über 1000qm Trainingsfläche zu günstigen Konditionen. Alle Informationen finden Sie unter: http://www.hochschulsport.uni-goettingen.de/fiz

Offene Angebote

(ohne Anmeldung, Start ab dem 17.10.2016 - zu Beginn 2 Wochen schnuppern)

Floorball (Unihockey)

Inline-Hockey

Angeleitete Kurse

Angeleitete Kurse

Di. 17:30 - 19:00

Turnhalle

Level 1

Di. 19:00 - 20:30

Turnhalle

Fr. 19:00 - 19:30

Spielhalle 1

Level 2-3

Fr. 20:30 - 22:00

Halle Zietenterrassen Level 3-4

Fr. 19:30 - 21:00

Spielhalle 1-3

Level 2-3

Voraussetzung ist ein sicherer Stand auf Skates!

So. 10:30 - 12:30

Spielhalle 3

Level 1-3

Tim Gralla tim.gralla@gmx.de

Garrett Good good.garrett@gmail.com

Jonglieren, Akrobatik und Einradfahren

Folkloretanz Mi. 20:00 - 21:30

Angeleiteter Kurs Clubhaus ASC Danziger Str.21

Der Kurs beinhaltet überwiegend Tänze aus dem norddeutschen Raum und wird durch internationale Tänze ergänzt. Das Repertoire reicht von einfachen Tänzen, bei denen jeder sofort mitmachen kann, über Volks- und Gemeinschaftstänze bis hin zu anspruchsvollen Jugendtänzen, die schon einige Vorkenntnisse verlangen, von langsam bis schwungvoll. Einzelpersonen wie Paare sind willkommen. Einstieg jeder Zeit möglich.

Johanna Ella folklore@asc46.de

Level 1-3

Di. 16:00 - 18:00

Kampfsporthalle

Level 1-3

Fr. 20:00 - 22:00

Studio 2

Level 1-3

Detlef Müller lef-65@arcor.de

Jugger Kampfsporthalle

Level 1-3

Turnhalle

Level 1-3

Freie Übungszeit Turnhalle

Frauen Level 4

Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

So. 16:00 - 18:00

Matteo Perek matteo.perek@stud.uni-goettingen.de

Kanupolo

Gesellschaftstanz

Freie Übungszeiten

Übungsabend für alle So. 18:00 - 20:00 Gymnastikhalle

Level 1-3

Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Mi. 22:30 - 23:45

Schwimmhalle

Level 4

Fr. 21:00 - 23:00

Schwimmhalle

Level 1-3

So. 15:30 - 17:00

Schwimmhalle

Level 4

Neben der Hochschulsportmitgliedschaft ist der Eintritt in die Schwimmhalle zu bezahlen.

Handball Angeleitete Kurse

Studierende 1,70 € Bedienstete 2,50 € Externe 3,00 €

Mo. 19:00 - 20:30

Spielhalle 1+2+3

Level 1-2

Mo. 20:30 - 22:00

Spielhalle 1+2+3

Level 3

Bitte beim 1. Termin nach den Schnupperwochen fest anmelden.

Nele Röhrs neleroehrs@googlemail.com

Angeleiteter Kurs Kampfsporthalle

Axel Bauer abauer@sport.uni-goettingen.de

Karate Angeleitete Kurse

Headis Level 1-3

Freie Übungszeit Sa. 16:00 - 18:00

Turnhalle

Freie Übungszeiten

Fr. 16:30 - 18:00

Angeleiteter Kurs

Mo. 21:00 - 22:30

Sa. 14:00 - 16:00

Angeleiteter Kurs

Fußball Di. 16:00 - 17:30

Level 1-3

Mo. 8:00 - 9:00

Kursraum B

Kata-Kurs Level 1-3

Mo. 16:00 - 17:30

Kursraum B

Level 1

Mi. 16:30 - 18:30

Kampfsporthalle

Level 2-3

Do. 16:30 - 18:00

Kampfsporthalle

Level 1

Kampfsporthalle

Level 1-3

Freie Übungszeit Multihalle

Level 1-3

Diese Zeit wird nicht betreut. Selbstständig auf- und abbauen.

Ingo Dansberg ingo.dansberg@gmx.de

So. 12:00 - 14:00

Thomas Niklas tniklas@gwdg.de

Kendo

Hockey

Angeleitete Kurse

Angeleitete Kurse

Mo. 18:00 - 19:30

Kampfsporthalle

Level 1

Do. 19:00 - 20:30

Spielhalle 1+2+3

Level 1

Mi. 18:30 - 20:30

Kampfsporthalle

Level 1-3 (Rüstungstr. )

Do. 20:30 - 22:00

Spielhalle 1+2+3

Level 2-3

Freie Übungszeit Kursraum B

Level 1-3

Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

So. 10:00 - 12:00

Stephan Töllner stephtoe@web.de

Wintersemester 2016/17 seitenwechsel

31

Sportprogramm

Wintersemester 2016/17

Offene Angebote

(ohne Anmeldung, Start ab dem 17.10.2016 - zu Beginn 2 Wochen schnuppern)

Kenjutsu

Orientierungslauf

Angeleiteter Kurs Sa. 12:00 - 14:00

Kampfsporthalle

Level 1-3

Do. 17:30 - 19:30

Kursraum B

Level 1-3

Fr. 20:00 - 22:00

Kursraum B

Level 1-3

Freie Übungszeiten

Alfred Benedikt Brendel bene.brendel@web.de

Kickboxen / Muay Thai Multihalle

Level 1-3

Kampfsporthalle

Level 1-3

Johannes Schmitz tunerschmitz@web.de

Angeleitete Kurse Di. 20:30 - 22:30

Turnhalle

Level 1

Fr. 15:00 - 17:00

Uni Sportzentrum

Level 1

Sa. 16:00 - 18:00

Turnhalle

Level 2-3

Kursraum B

Lucas Mittelmeier lucas.mittelmeier@gmail.com

Partnerakrobatik

Klassisches Ballett So. 13:00 - 16:00

Parkour

Bitte beim 1. Termin nach den Schnupperwochen fest anmelden.

Freie Übungszeit So. 10:00 - 12:00

ol.uni-goettingen@gmx.de

Treffen direkt vor dem Eingang zum Uni Sportzentrum.

Angeleiteter Kurs Do. 18:00 - 20:00

Rund um das Sportzentrum. Termine nach Asprache. Bei Interesse bitte Kontaktaufnahme per E-Mail.

Angeleiteter Kurs Choreographiekurs

Weitere Details zur Anmeldung und zu den Kosten findet ihr auf der Homepage.

Milena Dettenbach milena.dettenbach@googlemail.com

Di. 16:00 - 18:00

Kampfsporthalle

Level 1-3

Martha Wiencke martha.wiencke@freenet.de

Rhönradturnen Angeleiteter Kurs

Kung Fu

Fr. 18:00 - 19:30

Angeleitete Kurse

Spielhalle 3

Level 1-3

Spielhalle 3

Level 2-3

Freie Üungszeit

Fr. 15:00 - 18:00

Multihalle

Level 1-3

Sa. 14:00 - 16:00

So. 17:00 - 19:00

Multihalle

Level 1-3

Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Kim-Sara Wagner kswagner@rocketmail.com

Lacrosse

Angeleitete Kurse

Wintersemester 2016/17 Uni Sportzentrum Trainingszeiten werden zu gegebener Zeit auf der Homepage bekannt gegeben.

Moritz Dehl m.dehl@goettingen-lacrosse.de

Do. 20:00 - 22:00

Studio 2

Level 1-3

So. 17:00 - 20:00

Studio 1

Level 1-3

Die Studentische Lateinformation ist ein festes Tanzteam, das zur Zeit zwei unterschiedliche Choreographien trainiert.

Julia Schwarzenberg julia-schwarzenberg@web.de

Leichtathletik

Level 1

Gymnastikhalle

Level 1-3 (Konditionstr.)

Kampfsporthalle

Level 1-3

Freie Übungszeit Fr. 18:00 - 20:00

Die Trainingszeiten und Ansprechpersonen sind auf der Homepage des ASC zu entnehmen. http://www.asc46.de/

Rugby Angeleiteter Kurs Fr. 18:00 - 19:30

Angeleiteter Kurs Spielhalle 2

Level 1-3

Tartanbahn

Level 1-3

Turnhalle

Level 1-3

Arne Wenzel arne-wenzel@web.de

Schwimmen

Freie Übungszeit Veramaria Merten Veramaria_Merten@yahoo.de

32

Kampfsporthalle

Mi. 16:00 - 17:00

Rollstuhl-Basketball

Freie Übungszeiten

Mo. 16:00 - 19:00

Mo. 16:00 - 18:00

Paolo Fantinel paolo.fantinel@ds.mpg.de

Lateinformation

Fr. 18:00 - 19:30

Ringen

seitenwechsel Wintersemester 2016/17

Sportschwimmen Mo. 21:00 - 22:00

Schwimmhalle

Level 1-3

Di. 20:00 - 21:00

Schwimmhalle

Level 4

Offene Angebote

(ohne Anmeldung, Start ab dem 17.10.2016 - zu Beginn 2 Wochen schnuppern)

Mi. 20:00 - 20:45

Schwimmhalle

Level 1-3

Do. 20:00 - 21:00

Schwimmhalle

Level 4

So. 20:00 - 21:00

Schwimmhalle

Level 4

Neben der Hochschulsportmitgliedschaft ist der Eintritt in die Schwimmhalle zu bezahlen.

Studierende 1,70 € Bedienstete 2,50 € Externe 3,00 € Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Kampfsporthalle

Level 1-3

Freie Übungszeit Kampfsporthalle

Level 1-3

Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Tischtennis

Spielhalle 2+3

Level 1-2

Spielhalle 1+2+3

Level 2-3

Freie Übungszeit So. 15.00 - 17:00

Esther Kunay esther.kunay@gmx.de

Mo. 20:00 - 21:00

Schwimmhalle

Level 1-3

Fr. 20:00 - 21:00

Schwimmhalle

Level 1-3

Neben der Hochschulsportmitgliedschaft ist der Eintritt in die Schwimmhalle zu bezahlen.

Studierende 1,70 € Bedienstete 2,50 € Externe 3,00 € Hecke Degering hecke@unterwasserrugby.eu

Vertikaltuch

Angeleiteter Kurs Do. 16:00 - 18:00

Di. 16:00 - 18:00

Angeleitete Kurse

Angeleiteter Kurs

Sa. 14:00 - 16:00

Angeleiteter Kurs

Unterwasserrugby

Taekwondo Di. 18:00 - 20:00

Ultimate Frisbee

Multihalle

Level 1-2

Mi. 16:00 - 18:00

Multihalle

Level 1-3

Fr. 18:00 - 20:00

Multihalle

Level 1-3

Sa. 10:00 - 14:00

Multihalle

Level 1-3

Freie Übungszeiten

Die Zeit wird nicht betreut. Die Tische müssen selbstständig auf- und abgebaut werden.

Anna-Katharina Fabian annafabi92@googlemail.com

Angeleitete Kurse Fr. 19:30 - 22:00

Turnhalle

Level 1

So. 18:00 - 20:00

Turnhalle

Level 2-3

Natalie Nowak n.nowak@stud.uni-goettingen.de

Volleyball Angeleitete Kurse Mo. 17:30 - 19:00

Spielhalle 3

Level 2

Di. 20:00 - 22:00

Spielhalle 3

Level 4

Angeleitete Kurse

Do. 16:00 - 17:30

Spielhalle 2+3

Level 1

Di. 18:00 - 20:00

Spielhalle 1

Level 1-3

Do. 17:30 - 19:00

Spielhalle 3

Level 2-3

Fr. 17:00 - 19:00

Spielhalle 1

Level 1-3

Fr. 16:00 - 18:00

Spielhalle 3

Level 1

Level 3

Bitte beim 1. Termin nach den Schnupperwochen fest anmelden.

Trampolin

So. 10:30 - 12:30

Spielhalle 1

Zu einer Anmeldung nach den Schnupperwochen wird geraten! Die Personenzahl ist auf 20 begrenzt.

Felix Maischner felix-maischner@web.de

Freie Übungszeit Kampfsporthalle

Wasserball Angeleitete Kurse

Tricking und Calesthenics So. 16:00 - 18:00

Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Level 1-3

Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Di. 21:00 - 22:00

Schwimmhalle

Level 1-3

Do. 21:00 - 22:00

Schwimmhalle

Level 1-3

Neben der Hochschulsportmitgliedschaft ist der Eintritt in die Schwimmhalle zu bezahlen.

Studierende 1,70 € Bedienstete 2,50 € Externe 3,00 €

Turnen

Marcus Klein m.klein83@gmx.de

Angeleitete Kurse Mo. 20:00 - 22:00

Turnhalle

Level 1-3

Mi. 20:00 - 22:00

Turnhalle

Level 1-3

Zu einer Anmeldung nach den Schnupperwochen wird geraten! Die Personenzahl ist auf 30 begrenzt.

Stefan Munk mail@stefanmunk.de

Wintersemester 2016/17 seitenwechsel

33

Sportprogramm

Wintersemester 2016/17

Buchungspflichtige Kurse

(Start ab dem 24.10.2016 – zu Beginn 1 Woche schnuppern)

Aquafit

Kurs 2: 18:30 - 19:00 Turnhalle

Mo. 20:00 - 20:45

Schwimmhalle

Level 1-3

Di. 17:00 - 17:45

Schwimmhalle

Level 1-3

Beginn der Veranstaltungen ab dem 24.10.2016

12 Termine

Studierende 25,00 € Bedienstete 30,00 € Externe 30,00 € Anna Geisenhainer anna.geisenhainer@sport.uni-goettingen.de

Autogenes Training - Kein Schnuppern möglich Mi. 20:00 - 21:00

Studio 1

Level 1

Beginn der Veranstaltung am 30.11.2016

12 Termine

Studierende 20,00 € Bedienstete 25,00 € Externe 25,00 € TRX Suspension Training 30-minütiges Intervall-Power-Workout mit dem TRX-Schlingentrainer, Musik und viel Spaß in der Gruppe.

Mi. 17:00 - 17:30

Kursraum A

Level 1-2

Mi. 17:30 - 18:00

Kursraum A

Level 2-3

Beginn der Veranstaltungen am 26.10.2016

12 Termine

Studierende 20,00 € Bedienstete 25,00 € Externe 25,00 € 7 Termine

Studierende 20,00 € Bedienstete 25,00 € Externe 25,00 € Hochschulsport - Infopoint

Level 1-3

Beginn der Veranstaltungen ab dem 24.10.2016

zhs@sport.uni-goettingen.de

Hochschulsport - Infopoint

zhs@sport.uni-goettingen.de

Fußball Angeleiteter Kurs

Bauchtanz

Do. 16:30 - 18:00

Soccer (1) VGH Arena Mixed Level 1-3

Di. 20:30 - 22:00

Studio 2

Level 2

Studierende 15,00 € Bedienstete 20,00 € Externe 20,00 €

Di. 19:00 - 20:30

Studio 2

Level 1

Freie Übungszeit

Do. 20:30 - 22:00

Kursraum C

Level 3

Beginn der Veranstaltungen ab dem 25.10.2016

Di. 16:30 - 18:00 10/12 Termine

Studierende 30,00 € Bedienstete 35,00 € Externe 35,00 € Camila Costa Castro camilagcostac@gmail.com

Kursraum C

Level 1-3

Beginn der Veranstaltung am 26.10.2016

12 Termine

Level 1-3

Aufgrund der hohen Zahl an Teilnehmenden ist eine Onlinebuchung für beide Kurs notwendig.

Hochschulsport - Infopoint

Capoeira Mi. 20:30 - 22:00

Soccer (2) GEB-Platz

Studierende 5,00 € Bedienstete 6,00 € Externe 6,00 €

zhs@sport.uni-goettingen.de

Futsal - Kein Schnuppern möglich Freie Übungszeit

Studierende 25,00 € Bedienstete 30,00 € Externe 30,00 €

Mi. 20:30 - 22:00

Till Felix Dörte Teiffy@gmx.de

Aufgrund der hohen Zahl an Teilnehmenden ist eine Onlinebuchung für diesen Kurs notwendig.

deepWORK™ Multihalle

Level 1-3

Di. 18:00 - 19:00

Kursraum B

Level 1-3

Beginn der Veranstaltungen ab dem 24.10.2016

12 Termine

Studierende 25,00 € Bedienstete 30,00 € Externe 30,00 € Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

DLRG Rettungsschwimmen Schwimmhalle

Level 1-3

In dem Kurs werden die grundlegenden sowie vertiefenden Fertigkeiten des Rettungsschwimmen vermittelt. Ziel des Kurses ist die Erlangung des DLRG-Rettungsschwimmabzeichen in Bronze, Silber oder Gold.

Beginn der Veranstaltung am 26.10.2016

12 Termine

Studierende 30,00 € Bedienstete 35,00 € Externe 35,00 € Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Functional Fitness

Kurs 1: 18:30 - 19:00 Turnhalle

Level 1-3

Kurs 3: 19:30 - 20:00 Turnhalle

Level 1-3

Kurs 2: 19:00 - 19:30 Turnhalle

Level 1-3

Donnerstags

seitenwechsel Wintersemester 2016/17

Gesellschaftstanz - Kein Schnuppern möglich Anmeldung am Informationsabend am 19.10.2016 um 19:30 Uhr für die Einstiegskurse (Level 1) und um 20:30 Uhr für die Fortgeschrittenenkurse (Level 2, 3 und 4) in der Gymnastikhalle. Die Anmeldung sollte paarweise erfolgen. Es werden im Rahmen der Anmeldung „Singlelisten“ ausgelegt.

Mo. 19:30 - 21:00

Kampfsporthalle

Level 3

Mo. 21:00 - 22:30

Gymnastikhalle

Level 4

Mi. 20:30 - 22:00

Gymnastikhalle

Level 2

Mi. 19:00 - 20:30

Gymnastikhalle

Level 1

Do. 20:30 - 22:00

Gymnastikhalle

Level 2

Do. 19:00 - 20:30

Gymnastikhalle

Level 1

Studierende 30,00 € Bedienstete 35,00 € Externe 35,00 €

Hip Hop

Montags

Kurs 1: 18:00 - 18:30 Turnhalle

Studierende 15,00 € Bedienstete 20,00 € Externe 20,00 € Lennart Bindernagel l.bindernagel@t-online.de

Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Tabata

34

Level 1-3

Beginn der Veranstaltung am 02.11.2016.

Mo. 19:00 - 20:00

Mi. 20:45 - 22:00

Spielhalle 1+2+3

Level 1-3

Mo. 20:30 - 22:00

Studio 2

Level 1

Di. 20:30 - 22:00

Studio 1

Level 1-2

Beginn der Veranstaltungen ab dem 24.10.2016

12 Termine

Studierende 30,00 € Bedienstete 35,00 € Externe 35,00 € Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Buchungspflichtige Kurse

(Start ab dem 24.10.2016 – zu Beginn 1 Woche schnuppern)

Indischer Kathak-Tanz Mo. 20:30 - 21:30

Studio 1

Klassisches Ballett Level 1-2

Mo. 20:30 - 22:00

Kursraum B

Level 2

Zwei Wochenendworkshops zu je 3 Stunden werden das wöchentliche Training ergänzen.

Mo. 19:00 - 20:30

Kursraum B

Level 3

Di. 19:00 - 20:30

Kursraum B

Level 1-2

Beginn der Veranstaltung am 24.10.2016

Di. 20:30 - 22:00

Kursraum B

Level 1

Do. 20:30 - 22:00

Kursraum B

Level 2

12 Termine

Studierende 25,00 € Bedienstete 30,00 € Externe 30,00 € Johanna Meyer meyer.kathak@web.de

Beginn der Veranstaltungen ab dem 24.10.2016

12 Termine

Studierende 30,00 € Bedienstete 35,00 € Externe 35,00 €

Indoor Cycling

Milena Dettenbach milena.dettenbach@googlemail.com

Mo. 17:30 - 18:45

Kursraum C

Level 1-3

Mo. 18:45 - 20:00

Kursraum C

Level 1-3

Mo. 20:00 - 21:15

Kursraum C

Level 2-3

Mi. 19:00 - 20:30

Kursraum B

Level 1-2

Di. 19:00 - 20:15

Kursraum C

Level 1-3

Fr. 16:00 - 17:30

Kursraum B

Level 1

Mi. 18:00 - 19:15

Kursraum C

Level 1-3

Beginn der Veranstaltungen ab dem 26.10.2016

Do. 17:30 - 18:45

Kursraum C

Level 1-2

Studierende 30,00 € Bedienstete 35,00 € Externe 35,00 €

Beginn der Veranstaltungen ab dem 24.10.2016

12 Termine

Studierende 25,00 € Bedienstete 30,00 € Externe 30,00 € Marathon So. 29.01.2017 10:00 - 19:00

Level 2

Modern Dance

Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

MTV - Music Video Dance Do. 16:00 - 17:30

Alle Indoor Cycling Teamer_innen versammeln sich, um mit euch einen 10-stündigen Cycling Marathon zu fahren! Anmeldung ab 14.11.2016 möglich! Nähere Informationen zum Ablauf und zur Buchung siehe Homepage.

Studierende 14,00 € Bedienstete 16,00 € Externe 16,00 € Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

12 Termine

Kursraum B

nur für Frauen Level 1-3

Beginn der Veranstaltung am 27.10.2016

12 Termine

Studierende 30,00 € Bedienstete 35,00 € Externe 35,00 € Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Pferdesport Reitställe in der Umgebung - jeweils 10 Termine - Level 1-3

Jazztanz Mi. 17:30 - 19:00

Kursraum B

Level 1

Fr. 18:00 - 19:30

Studio 1

Level 2

Die Vorbesprechung und Anmeldung findet am Di. 25.10.2016 um 20:30 Uhr im Hörsaal des Uni-Sportzentrums statt. Die Kursgebühren sind bei der Anmeldung in bar zu entrichten. Eine gültige Hochschulsportmitgliedschaft ist für die Anmeldung erforderlich.

12 Termine

Studierende 130,00 € Bedienstete 140,00 € Externe 150,00 €

Beginn der Veranstaltungen ab dem 26.10.2016

Studierende 30,00 € Bedienstete 35,00 € Externe 35,00 € Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Judo

Philippinische Kampfkunst - Modern Arnis Mo. 20:00 - 22:00

Aufgrund des umfassenden Angebotes im Bereich Judo ist für die Teilnahme am Judo-Training eine Judo-Karte für das gesamte Semester notwendig.

Angeleitete Kurse Mo. 20:00 - 22:00

Max-Planck-Gymn.

Technik Level 1-3

Di. 20:00 - 22:00

Max-Planck-Gymn.

Technik Level 2-3

Do. 20:00 - 22:00

Max-Planck-Gymn.

Technik Level 1-3

Studierende 10,00 € Bedienstete 15,00 € Externe 15,00 € Hendrik (Trainer B) Rödiger hr-mail@t-online.de

Kanu Kenterrolle - Kein Schnuppern möglich Einführung in die Kenterrolle Fr. 20:00 - 21:00

Axel Bauer abauer@sport.uni-goettingen.de

Schwimmhalle

Level 1

Beginn der Veranstaltung am 04.11.2016

6 Termine

Studierende 20,00 € Bedienstete 25,00 € Externe 30,00 € Axel Bauer abauer@sport.uni-goettingen.de

Waldweg 28, Göttingen

Beginn der Veranstaltung am 24.10.2016

Level 1-3 12 Termine

Studierende 25,00 € Bedienstete 30,00 € Externe 30,00 € Heiko Dernedde heiko.dernedde@arnis-goettingen.de

Pilates Mo. 18:30 - 19:30

Studio 1

Level 1-3

Mo. 19:30 - 20:30

Studio 1

Level 1-3 Level 1-2

Di. 17:00 - 18:00

Studio 1

Di. 18:00 - 19:00

Studio 1

Level 2-3

Mi. 08:30 - 09:30

Studio 2

Level 1-2

Mi. 16:00 - 17:00

Kursraum C

Level 1-2

Do. 9:00 - 10:00

Studio 1

Level 1-2

Do. 10:00 - 11:00

Studio 1

Level 2-3

Fr. 16:00 - 17:00

Studio 2

Level 1-2

Beginn der Veranstaltungen ab dem 24.10.2016

12 Termine

Studierende 30,00 € Bedienstete 35,00 € Externe 35,00 € Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Wintersemester 2016/17 seitenwechsel

35

Sportprogramm

Wintersemester 2016/17

Buchungspflichtige Kurse

(Start ab dem 24.10.2016 – zu Beginn 1 Woche schnuppern)

Progressive Muskelentspannung

Sportmassage / Klassische Massage

ACHTUNG! Kein Schnuppern möglich!

Mo. 18:45 - 19:45

Ebene 4 Seminarraum

Level 1-2

Di. 18:00 - 20:00

Ebene 4 Seminarraum

Di. 20:00 - 22:00

Ebene 4 Seminarraum

Bitte bring bequeme Kleidung, eine Decke und dicke Socken mit.

BITTE GLEICH ZUM 1. TERMIN ERSCHEINEN - INHALTE SIND WICHTIG!

Beginn der Veranstaltung am 28.11.2016

Beginn der Veranstaltung am 25.10.2016

7 Termine

12 Termine

Studierende 20,00 € Bedienstete 25,00 € Externe 25,00 €

Studierende 30,00 € Bedienstete 35,00 € Externe 35,00 €

Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Qi Gong Mi. 18:00 - 19:30

Taichi-Chuan Ebene 4 Seminarraum

Beginn der Veranstaltung am 26.10.2016

Level 1-3

Do. 08:30 - 09:45

Studio 2

Good Morning Workout Level 1-3

12 Termine

Beginn der Veranstaltung am 27.10.2016

12 Termine

Studierende 30,00 € Bedienstete 35,00 € Externe 35,00 €

Studierende 30,00 € Bedienstete 35,00 € Externe 35,00 €

Jochen Schulz schulz@math.uni-goettingen.de

Peter Nordhoff Dr. dr.p.nordhoff@gmail.com

Rock ‚n‘ Roll Do. 18:00 - 20:00

Tauchen/Sporttauchen Kampfsporthalle

Level 1

So. 16:30 - 18:30

Schwimmhalle

DLRG Level 1-3

Bequeme Sportsachen und Turnschuhe mitbringen. Bitte nur paarweise anmelden.

Wir bieten dir eine Tauchausbildung der Verbände DSI, I.A.C und VDST nach den Richtlinien der CMAS und RSTC an.

Beginn der Veranstaltung am 27.10.2016

Studierende 295,00 € Bedienstete 350,00 € Externe 350,00 €

12 Termine

Studierende 30,00 € Bedienstete 35,00 € Externe 35,00 € Leif Gellersen l@leiphi.de

Tennis

Rückenkurs

Tennishalle SCW Göttingen

Mo. 20:00 - 21:00

Multihalle

Level 1-3

Di. 17:00 - 18:00

Kursraum B

Level 1-3 (Chen Taiji)

Mi. 09:30 - 10:30

Studio 2

Level 1-3 (3D Training)

Mi. 19:00 - 20:00

Studio 1

Level 1-3

Mi. 18:00 - 19:00

Multihalle

Level 1-3

Beginn der Veranstaltungen ab dem 24.10.2016

12 Termine

Studierende 25,00 € Bedienstete 30,00 € Externe 30,00 € Di. 19:00 - 20:30

Studio 1

Level 1-3 (RückenYoga)

Mi. 20:00 - 21:30

Studio 2

Level 1-3 (RückenYoga)

Beginn der Veranstaltungen ab dem 24.10.2016

12 Termine

Studierende 25,00 € Bedienstete 30,00 € Externe 30,00 € Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Salsa Mi. 20:30 - 22:00

Klaus Hellberg info@tauchschule-klaus-hellberg.de

Kurse für Level 1-3

Die Kurse finden ausschließlich montags bis freitags zwischen 08:00 und 14:00 Uhr statt. (10 Übungsstunden / Kurs) Der Trainingsbetrieb startet am 14.11.2016. Die genauen Kurszeiten stehen ab dem 24.10.2016 auf der Homepage.

Studierende 70,00 € Bedienstete 75,00 € Externe 80,00 € Hanna Bierwirth hanna.bierwirth@sport.uni-goettingen.de

Volleyball Freie Übungszeiten mit Anmeldung.

Di. 20:00 - 22:30

Spielhalle 1

Level 3

Di. 20:00 - 22:30

Spielhalle 2

Level 1

Fr. 16:00 - 18:00

Spielhalle 2

Level 2

Studierende 5,00 € Bedienstete 6,00 € Externe 6,00 € Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Kursraum B

Level 1

Es wäre schön, wenn man sich mit Tanzpartner_in anmelden könnte.

Ist aber keine Pflicht! Singlelisten können bei den Übungsleitenden erfragt werden.

Beginn der Veranstaltung am 26.10.2016

12 Termine

Yoga a) Hatha Yoga

barefoot-zentrum für Yoga und Gesundheit

Mo. 08:30 - 10:00

Level 1

Studierende 30,00 € Bedienstete 35,00 € Externe 35,00 €

Mi. 15:30 - 17:00

Level 2-3

Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Mi. 17:15 - 18:45

Level 1

Mi. 20:30 - 22:00

Level 1-2

Do. 08:15 - 09:45

Level 1-2

Do. 20:30 - 22:00

Level 2

Selbstverteidigung Mi. 16:00 - 17:30

Kursraum B

Level 1-3

Fr. 17:00 - 18:30

Level 1

Studierende 30,00 € Bedienstete 35,00 € Externe 35,00 €

Beginn der Veranstaltungen ab dem 24.10.2016

12 Termine

Kenneth Kantner ken.kantner@gmx.de

Studierende 40,00 € Bedienstete 45,00 € Externe 50,00 €

Beginn der Veranstaltung am 26.10.2016

12 Termine

Nähere Informationen gibt es unter www.barefoot-yoga.de

36

seitenwechsel Wintersemester 2016/17

Buchungspflichtige Kurse b) Kundalini Yoga Mo. 19:00 - 20:30

Studio 2

Level 1-3

Mo. 17:30 - 19:00

Studio 2

Level 1-3

Do. 18:30 - 20:00

Studio 1

Level 1-3

Do. 20:00 - 21:30

Studio 1

Level 1-3

Beginn der Veranstaltungen ab dem 24.10.2016

12 Termine

Studierende 30,00 € Bedienstete 35,00 € Externe 35,00 € Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

c) Asthanga Yoga barefoot-zentrum für Yoga und Gesundheit Di. 20:30 - 22:00

Level 1

Beginn der Veranstaltung am 25.10.2016

12 Termine

Nähere Informationen gibt es unter www.barefoot-yoga.de Studierende 40,00 € Bedienstete 45,00 € Externe 50,00 € Nähere Informationen gibt es unter www.barefoot-yoga.de d) TAO - Yoga - Good Morning TAO-Yoga Flows Studio 2 Di. 8:30 - 9:45

Level 1-3

Beginn der Veranstaltung am 25.10.2016

12 Termine

Studierende 30,00 € Bedienstete 35,00 € Externe 35,00 € Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

e) IntensiveYoga

Gymnastikhalle

Di. 21:00 - 22:00

Level 1-3

Beginn der Veranstaltung am 25.10.2016

12 Termine

Studierende 25,00 € Bedienstete 30,00 € Externe 30,00 € Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

f) Ausgleich fürs Klettern

Studio 1

Mi. 21:00 - 22:30

Level 2-3

Beginn der Veranstaltung am 26.10.2016

12 Termine

Studierende 30,00 € Bedienstete 35,00 € Externe 35,00 € Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

g) Vinyasa Power Yoga Kursraum C Mi. 19:15 - 20:30

Level 1-2

Beginn der Veranstaltung am 26.10.2016

12 Termine

Studierende 30,00 € Bedienstete 35,00 € Externe 35,00 € Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Zeitgenössischer Tanz und Contact Improvisation Fr. 16:00 - 18:00

Studio 1

Beginn der Veranstaltung am 28.10.2016

Level 1-3

€/Monat Training ab 14,00 ainingsfläche Über 1000 m² Tr -Strength 170 m² Hammer h Freihantelbereic

g-Kurse Functional-Trainin EENA X-Kursraum im separaten QU ngsplanberatung Individuelle Traini iger für alle Neueinste zentrum Direk t im Sport !!! der Universität

12 Termine

Studierende 25,00 € Bedienstete 30,00 € Externe 30,00 € Roland Nordeck roland.nordeck@improtanz.de

Zumba Gymnastikhalle

Level 1-3

Mo. 18:00 - 19:00

Gymnastikhalle

Level 1-3

Do. 19:30 - 20:30

Kursraum B

Level 1-3

Beginn der Veranstaltungen ab dem 24.10.2016

12 Termine

Studierende 20,00 € Bedienstete 25,00 € Externe 25,00 € Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

37075 Göttingen Sprangerweg 2, T. 0551 39-7047 oettingen.de www.sport.uni-g geöffnet:

Mo. 16:00 - 17:00

Mo -Do Fr Sa So

8:00 8:00 9:00 9:00 -

22:30 22:00 18:00 20:00

Wintersemester 2016/17 seitenwechsel

Uhr Uhr Uhr Uhr

37

Sportprogramm

Wintersemester 2016/17

Kinderprogramm Für uns sind die Kleinen ganz groß. Mit unserem Team an speziell ausgebildeten studentischen Übungsleiter_innen stellen wir kindgerechte Angebote auf die Beine: Ob Kinder-Ferienbetreuung, Familien-Freizeiten in Schnee und Sonne, Schul-Projekttage, Kinder-UNI-Sportworkshops, Kinder- und Familiensport am Sonntag, Kindergeburtstage oder Schwimm- und Sportkurse – bei uns finden

KINDERFERIENPROGRAMM

sie die richtigen Angebote für ihre Kinder und auch für die ganze Familie. Weitere Infos und die Preise auf unserer Homepage unter www.hochschulsport.uni-goettingen.de/kinder kinder@sport.uni-goettingen.de

KINDERGEBURTSTAGE

In allen Ferienwochen haben wir bis zu 5 Gruppen mit Kindern von 6 14 Jahren in unterschiedlichen Programmen bei uns zu Gast: Herbstferien Woche 1: 04.10. - 07.10.2016 Herbstferien Woche 2: 10.10. – 14.10.2016 Herbst-Soccer-Camp 1: 04.10. - 07.10.2016 Herbst-Soccer-Camp 2: 10.10. - 14.10.2016

FAMILIEN FIT am Sonntag

Weihnachtsferien: 02. - 06.01.2017

AMILIEN EXKURN

Winterferien 30. und 31.01.2017

Geburtstage sind immer etwas Besonderes - und wir bieten die einmaligen Rahmenbedingungen am UNI-Sportzentrum! Taucht ein in eine spannende Entdeckungsreise durch die Welten der Spiele und des Sports. Individuell und kindgerecht – ob beim Bogenschießen, Klettern, Kanufahren, Mermaid-Swimming oder Trampolinspringen – hier kommt garantiert Stimmung auf!

Silvester-Familien-Ski-Freizeit nach Passo Tonale mit dem Hochschulsport und Arriba vom 26.12. 2016 bis 03.01.2017

KINDERTURNEN Ob beim Seiltanz, im Zirkus oder beim Schwingen mit der Liane im Dschungel - wir bieten die passende Bewegungslandschaft für eure Kinder. Einstieg in die Gruppen jederzeit möglich.

Mi. 15:45 - 17:00

Turnhalle

3 - 4,5 Jahre

Mi. 17:00 - 18:00

Turnhalle

ab 4,5 Jahre

KINDERSCHWIMMEN

Wir haben die Alternative nicht nur für verregnete Winter-Sonntage: Jeden Sonntag im WS öffnen wir unsere Türen für die ganze Familie und laden ein zu einem aktiven Tag mit besonderen Angeboten und einer sportlichern Kinderbetreuung.

Schon mal vormerken: der nächste FamilienFIT-AKTIONSTAG mit tollen Kinder-Sportworkshops und Riesen-Familien-Flohmarkt findet am So, den 06.11.2016 statt.

NEU: Fitness Kurs für Erwachsene

Kinder-Uni Das Lieblingsfach der Kinder ist der Sport - deshalb gehören zur Kinder-Uni auch die Sport-Workshops. Alle Schnupperkurse sind buchbar über www.kinder-uni.uni-goettingen.de

Die Fortbildungsschwimmkurse finden in kleinen Gruppen mit unterschiedlichen Lernzielen statt. Hier können die Kinder alle Schwimmstile erlernen und optimal für die Schwimmabzeichen trainieren. Kursbeginn: 17. und 18.11.2016 Do. 16:00 - 16:40

Weiß, Gelb, Orange

Do. 16:40 - 17:20

Weiß, Gelb, Orange

Do. 17:20 - 18:00

Grün, Blau, Grau, Schwarz, Mermaidswimming

Fr. 16:00 - 16:40

Weiß, Gelb, Orange

Fr. 16:40 - 17:20

Weiß, Gelb, Orange

Fr. 17:20 - 18:00

Grün, Blau, Grau, Schwarz

Die Voraussetzungen und Lernziele entnehmen sie der Homepage!

Bildungsveranstaltungen Schlüsselkompetenzen Wir möchten die Bildungspotenziale des Sports in das Curriculum aller Fakultäten einbringen und sind froh, in Kooperation mit der ZESS verschiedene Kurse im Bereich der Schlüsselkompetenzen anbieten zu können. Neben der sportfachlichen Ausbildung stehen dabei immer die Potenziale im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung im Fokus. Egal ob du beim Schneesportunterricht Gruppen sicher durch das Gelände, Boote sicher durch das Wildwasser oder andere und dich selber sicher durch

38

seitenwechsel Wintersemester 2016/17

die Welt der Abenteuer führst - wir sind der Kontakt für erfahrungsorientiertes Lernen mit und durch Bewegung und Sport.

Weitere Infos sowie Preise können unserer Homepage oder dem Vorlesungsverzeichnis entnommen werden. www.hochschulsport.uni-goettingen.de/sk mlumme@sport.uni-goettingen.de

Seminare und Workshops Selbstverteidigung und Selbstbehauptung Workshop für Frauen

Zeitgenössischer Tanz und Contaktimpro Workshop Sa., 10.12.2016 13:00 - 18:00 Studio 2 Level 1-3

am 03.&04.12.2016 jeweils 10:00 - 15:00 Uhr

Studio 2

Die Kursteilnehmerinnen erlernen einfache und effektive Techniken zum Selbstschutz mit denen sie sich bei einem Übergriff sofort verteidigen können. Eine besondere Sportlichkeit ist für den Kurs nicht erforderlich.

Der Schwerpunkt dieses Workshops liegt auf dem Erforschen von Unterstützungsstrukturen. Als Grundlage dafür erarbeiten wir ein gut geerdetes Körpergefühl und nutzen dafür Elemente von Massage & Körperarbeit. Wir genießen Entspannung, Gewicht und Widerstand.

Studierende 30,00 € Bedienstete 35,00 € Externe 35,00 €

Studierende 15,00 € Bedienstete 15,00 € Externe 15,00 €

Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Stressbewältigung -TK Mentalstrategie Di. 18:00 - 20:30

Stressfrei durch das Studium

Sie möchten effektiver lernen und Ihre Prüfung entspannter absolvieren? Mit dem Seminar TK-Mentalstrategien optimieren Sie Ihr Zeit-und Lernmanagement und erfahren, wie Sie mit Stress richtig umgehen. Alle Studierenden sind herzlich willkommen - egal ob TK-versichert oder nicht. Kosten: trägt die Techniker Krankenkasse.

Eine Mitgliedschaft im Hochschulsport („basis“) ist notwendig.

Termine WS 2016/17: Dienstags 01.11./08.11./15.11./22.11./29.11./0 6.12.2016 jeweils von 18:00 - 20:30 Uhr, ein Blocktermin am Freitag (18.11.) von 14:00 bis 19:00 Uhr ACHTUNG: Anmeldebeginn hier bereits am 24.10.2016 ab 12:00 Uhr Kerstin Karg kerstin.karg@studentenwerk-goettingen.de

Sportpsychologie - Mental Power 4 Me Mental Power 4 Me - Dieser Satz steht dafür, dass jeder Mentale Stärke erlernen kann - auch du! Die Sportpsychologie liefert dafür verschiedene, wissenschaftlich fundierte Techniken, die ich dir in einer Einzelbetreuung vermitteln kann. Dabei spielt es keine Rolle, auf welchem Leistungsniveau du aktiv bist oder ob du einen Einzeloder Teamsport betreibst. Mentale Stärke kann dir helfen, deine Leistung zu verbessern und Leistungsschwankungen zu minimieren. www.mentalpower4me.de.

Roland Nordeck roland.nordeck@improtanz.de

Irish Dance Einmalig 20.11.2016 von 12:00 - 16:00 Uhr Gymnastikhalle Der Workshop beinhaltet eine Einführung, das Erlernen von Grundschritten und das Einstudieren eine kurzen Choreographie.

Studierende 15,00 € Bedienstete 15,00 € Externe 15,00 € Hochschulsport - Infopoint zhs@sport.uni-goettingen.de

Jonglieren, Akrobatik und Einradfahren Poi Workshop 26. & 27.11.2016 jeweils 12:00-18:00 Uhr

Gymnastikhalle

Poispielen ist eine alte Tradition der Maori-Kultur in Neuseeland.

Frauen sowie Männer nutzen es um ihre Hände beweglich zu halten und ihre Koordination zu fördern. Mittlerweile trifft man aber auf der ganzen Welt Menschen, die Spaß daran haben die Bälle an der Schnur durch die Luft zu wirbeln und dabei auch noch verschiedene kunstvolle Tricks zu präsentieren. Bitte zieht euch bequeme Kleidung an, mit der ihr euch auch gut bewegen könnt. Wenn ihr ein eigenes Poi habt, könnt ihr die selbstverständlich mitbringen. Vor Ort können aber auch gegen eine Materialgebühr in Höhe von 7,- € schnell und einfach ein Poi gebastelt werden.

Studierende 15,00 € Bedienstete 15,00 € Externe 15,00 € Ronja Wiedemann ronja-wiedemann@web.de

Wettkampfsport und Hochschulmeisterschaften Das AStA Sportreferat um Jonas Stechmann, Milena Werthen und Dirk Dödtmann organisiert alles rund um den Wettkampfsport an der Universität Göttingen. Sie entsenden Aktive zu Meisterschaften und richten selber für den Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) Wettkämpfe aus. Angewiesen sind sie dabei auf die Obleute der einzelnen Sportsparten - mit ihrer Hilfe gelingt es Jonas und seinem Team dem Dreiergespann jedes Jahr über 400 aktive Sportlerinnen und Sportler zu entsenden und Titel für

die Georg-August-Universität einzufahren. Was bei diesen Sportereignissen jedoch oftmals noch viel mehr im Vordergrund steht, ist der Austausch und das Zusammentreffen aus den verschiedenen Hochschulen Deutschlands. Dies zeigen besonders die Wettkämpfe, die traditionell in jedem Jahr stattfinden. Es ist ein Wiedersehen vieler bekannter Gesichter, auf das sich alle immer wieder freuen. www.hochschulsport.uni-goettingen.de/sportreferat

sportref@sport.uni-goettingen.de

Wintersemester 2016/17 seitenwechsel

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Sportprogramm

Wintersemester 2016/17

Rundum Gesund Gesundheitssport für Mitarbeitende Im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements der Universität bieten wir ein speziell auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität Göttingen zugeschnittenes Gesundheitssport-Programm an. Es erwarten Sie qualifizierte Trainerinnen und Trainer mit abwechslungsreichen Kursinhalten aus dem Gesundheits- und Fitnesssport. In diesem Programm werden sowohl klassische Kursformate, als auch neue Trends aus dem Bewegungssektor aufgegriffen und mit viel Spaß an der Bewegung vermittelt.

Gesundheitssportprogramm Start: ab 17.10.2016; Ende: 29.01.17.2016; Anmeldung ab 10.09.2016 Das Programm finden sie ab sofort auf unserer Homepage.

1. TRX Schlingentraining Kursraum A Kursraum C

3. Faszientraining Die. 17:00 – 18:00

Studio 2

Mo. 16:30 – 17:30

Studio 1

Mo. 17:30 - 18:30

Studio 1

Di. 13:30 – 14:30

Studio 2

Mi. 17:00 - 18:00

Studio 2

2. Entspannungstraining Studio 2 Schwimmhalle

4. Aquafit (Level 1-3) Schwimmhalle

5. RückenFit (Level 1-2) Mi. 18:00 – 19:00

Studio 1

Do. 13:30 – 14:30

Studio 2

6. Poweryoga (Level 1-2) Mi. 13:00 – 14:15

Studio 1

7. Poweryoga (Level 2 - 3) Do. 17:30 – 19:00

Mo 17:00 - 18:30

RoXx

Di. 18:00 – 19:00

Kursraum C

Anna Geisenhainer // anna.geisenhainer@sport.uni-goettingen.de

Mi. 16:00 - 17:30

Spielhalle 1

Azubi Sport

Bewegte Pause Bringen Sie Bewegung in Ihren Alltag: Sie arbeiten hauptsächlich sitzend und wünschen sich eine gemeinsame, aktive Pause im Team?

Dann ist die Bewegte Pause genau das Richtige für Sie: Einmal pro Woche bewegen wir Sie und Ihre Kolleginnen und Kollegen aus Ihrem Team für ca. 20 Min, direkt an Ihrem Arbeitsplatz. Egal ob alt oder jung, sportlich aktiv oder inaktiv, Mitarbeitende oder Führungskraft: Die Bewegte Pause richtet sich an alle, die einen aktiven Ausgleich zu Ihrem Arbeitsalltag suchen. Mehr Informationen auch zur Buchung erhalten Sie auf der Hochschulsport-Homepage unter der Rubrik „Rundum Gesund“ oder auf den Seiten des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.

Anna Geisenhainer // anna.geisenhainer@sport.uni-goettingen.de

3. Aquafit (Level 1-3)

Mi. 17:00 – 17:45

12. Klettern (level 1-2)

Lars Glitsch // lars.glitsch@sport.uni-goettingen.de

1. Pilates (Level 1-2)

Mi. 12:30 – 13:15

Eingang Infopoint

Studio 2

REGELKURSE

Do. 16:30 – 17:30

Die. 17:30 – 18:30

Kursraum C

5. Yoga für den Rücken Do. 15:30 - 16:30

11. Laufkurs (Level 1-2)

Unser Angebot speziell für Azubis: Wir schnuppern immer wieder gemeinsam in neue Sportarten rein! Kommt vorbei und lernt die anderen Azubis der Universität kennen!

4. Power Yoga Die. 17:30 – 19:00

www.hochschulsport.uni-goettingen.de/rug

Anna Geisenhainer // anna.geisenhainer@sport.uni-goettingen.de

Azubi Sport

2. DeepWork Mo. 17:30 – 18:30

Weitere Infos können unserer Homepage entnommen werden.

13. Indoor Cycling (Level 1-3)

SCHNUPPERKURSE Mo. 13:00 – 13:30

Eine Anmeldung erfolgt über unsere Homepage oder direkt am Infopoint zu den jeweiligen Startzeiten der Kurse. Schnupperkurse sind kostenfrei, Regelkurse benötigen eine Mitgliedschaft sowie eine Kursgebühr.

Team-Aktiv-Tage Gemeinsam mehr erleben: Im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements haben Abteilungen, Teams und Arbeitsgruppen die Möglichkeit ein Team-Training zu absolvieren. Ob actiongeladen in der freien Natur, beim Abseilen und Klettern oder mit Hilfe einfacher Indoor-Module: Unsere Ansätze sind so verschieden wie die Abteilungen und Teams unserer Universität. Melden Sie sich bei uns – gemeinsam finden wir das richtige Angebot.

Dr. Arne Göring // agoering@sport.uni-goettingen.de

Studio 2

8. Functional Fitness (Level 1-2) Di. 16:30 – 17:30

Kursraum A

9. Gerätegestütztes Krafttraining (Level 1-2) Mi. 16:30 – 18:00

FIZ

10. TRX Schlingentraing (level 2) Mo. 13:30 - 14:00

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seitenwechsel Wintersemester 2016/17

Die TK, unser Partner im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

6 1 0 2 n e g n i t t รถ G e k n a D n e f f o 7 1 0 2 g n u d l e m n A

FOTOS: FLO RIAN PET ROW

Jetzt anmelden unter

www.great-barrier-run.de

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Bewegendes 42

seitenwechsel Wintersemester 2016/17

Interview Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler FOTOS: BERND LÜDKE

Sie müssen Ihre Gesellschaft

GESTALTEN, sonst gestaltet sie jemand

anders

Hoher Besuch in der Redaktion des Seitenwechsels: Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler stand Rede und Antwort. Im Gespräch mit Katharina Anastasiou, Johanna Lankow und Katharina Meyer spricht er über die Integration durch Sport, das internationale Flair der Stadt und den Umgang mit politischen Extremen.

Herr Oberbürgermeister, was unternimmt Göttingen für die Integration der Flüchtlinge in der Stadt?

Integration ist ein sehr komplexes Thema, das mit Sprache anfängt und dem Verständnis, wie das Leben in einer Stadt wie unserer funktioniert, also mit Banalitäten, die für uns alle normal sind. Es sind Menschen auf ihrer Flucht nach Göttingen gekommen, bei denen teilweise noch der Status festgestellt werden muss, die aber deshalb nicht einfach monatelang irgendwo herumsitzen und nur warten sollten. Warten und nichts machen dürfen ist schlimm.

Wird der Bedarf an Sprachunterricht gedeckt?

Nein, um das zu verbessern, müssten wir viel Geld einsetzen, welches wir nicht vom Bund erstattet kriegen.

Wie wollen Sie Flüchtlinge schnell in den Arbeitsmarkt integrieren?

Man braucht eine Tagesstruktur. Abläufe, die Orientierung im Leben geben: Aufstehen, Mittagessen, Kaffee trinken und einen Sprachkurs besuchen. Das ist am Anfang wichtig. Der Arbeitsmarkt ist leider stärker geregelt. Viele der Geflüchteten wollen schnell ihr eigenes Geld verdienen. Gar nicht mal, um Geld zu haben, sondern um für sich selbst Verantwortung zu übernehmen. Wenn ich das Thema mit Firmen aus dem Handwerk bespreche, höre ich oft, dass die Menschen kommunizieren können müssen. Stellen Sie sich eine Baustelle vor: Wie funktioniert die, wenn die Leute nicht kommunizieren können? Auch die Anforderung für ein Praktikum ist sehr häufig die deutsche Sprache.

Im Sport funktioniert Kommunikation häufig ohne Sprache. Sehen Sie dort schnellere Möglichkeiten zur Integration?

Es gibt zwei Bereiche, die gut ohne Sprache funktionieren. Der eine ist die Musik und der andere, wie man auch in Göttingen sieht, der Sport. Das liegt daran, dass beispielsweise

Fußball ohne Sprache untereinander gespielt werden kann. Ebenso gilt das für Handball, Basketball oder Volleyball. Da gibt es eine Kommunikationsebene, die einfach durch Aktion funktioniert. Deshalb glaube ich, dass Sport ein gutes Element ist, um Menschen zu integrieren.

Welche Projekte gibt es dafür in Göttingen?

Sehr viele. Zum Beispiel der SC Hainberg, der uns ganz früh mit einer Unterkunft für Geflüchtete geholfen hat. Der SC hat als Verein eigene Programme zur Integration angeboten, ebenso Sparta Göttingen und der Göttinger ASC. Fast alle Sportvereine, die große Jugendabteilungen führen, haben sich beteiligt. Vom Integrationsturnier bis zum Unisport – es gibt viele Beispiele, an denen wir sehen, dass aus dem Stand heraus geplante Aktionen funktionieren können. Bewegung hilft, sich abzulenken – abzulenken vom permanenten Warten.

Professor Bassam Tibi hat behauptet, Göttingen sehe wie ein Flüchtlingslager aus.

Wie nehmen Sie die Lage wahr?

Professor Tibi muss in einem anderen Göttingen gewesen sein. Bei aller Wertschätzung seiner wissenschaftlichen Arbeit ist das weder physisch erlebbar und noch wissenschaftlich belegbar. Ich halte seine Äußerungen für eine Katastrophe.

Wintersemester 2016/17 seitenwechsel

43

Bewegendes Zwischen November 2015 und Januar 2016 wurden von der Polizei in Göttingen 579 Straftaten gezählt, die von Flüchtlingen begangen wurden, darunter auch 200 Fälle von Körperverletzungen, Drohungen und Nötigungen. Sollten Sie es nicht ernster nehmen, dass Bürgerinnen und Bürger Gefühle der Bedrohung durch Flüchtlinge empfinden?

Wir müssen natürlich ernst nehmen, dass Menschen, die schon lange hier wohnen, Angst haben. Erst einmal klingen die Zahlen groß, aber Sie müssen eigentlich im Kontext der Gesamtkriminalitätsrate betrachtet werden. Dabei muss sich die Frage abbilden, ob Menschen, die hierher geflohen sind, stärker kriminell sind, als

Deutsche. Die Polizei sagt mir, dass es keine relevante Veränderung der Struktur oder der Anzahl der Straftaten gibt.

Trotzdem fühlen sich einige bedroht.

Wie begegnen Sie denen? Ängsten können Sie nur entgegen treten, wenn erlebbar ist, dass Menschen aus anderen Ländern sich genauso oder ähnlich wie alle anderen verhalten. Es gibt das Phänomen, dass eine Distanz zu Ausländerinnen und Ausländern am stärksten dort besteht, wo am wenigsten leben.

Göttingen ist eine Stadt, die über die Wissenschaft mit ihnen im täglichen Leben verbunden ist. Für uns ist es nichts Besonderes, wenn im Re-

staurant oder Café am Tisch nebenan Englisch, Spanisch, Russisch oder eine andere Sprache gesprochen wird. Wenn Sie sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Uni oder auch in der Stadt angucken, dann treffen sie über 160 Nationen. Also ist der Mensch, der woanders geboren ist, für uns eher nicht die Ausnahme.

Wir helfen Geflüchteten auch nicht das erste Mal. 1990/91 waren die Turnhallen in Göttingen gefüllt mit Menschen aus dem ehemaligen Jugoslawien.

Gibt es für Sie ein Aufnahme-Limit?

Ein Limit würde erst dann erreicht, wenn die Stadtgesellschaft in ein System der Über-

OBERBÜRGERMEISTER ROLF-GEORG KÖHLER

ZUR PERSON:

… über ein Vorbild: Es gibt immer Menschen, die einen ein bisschen prägen, aber einem Vorbild nachzueifern, kann auch gefährlich sein. Es gab eine Professorin in Göttingen, Ingeborg Nahnsen, die ein wenig politisch mein Vorbild ist. … mit einem Rat an Studierende: Machen Sie sich beruflich möglichst nicht abhängig von Politik. Wenn Sie Politik zu ihrem Beruf machen, verlieren Sie einen Teil ihrer Gedankenfreiheit. Dann gibt es manchmal Loyalitäten, die Sie zum Handeln veranlassen, obwohl Sie nicht hundertprozentig dahinterstehen.

Rolf-Georg Köhler wurde 1951 geboren und hat in Göttingen sein Abitur gemacht. Anschließend studierte er Betriebswirtschaftslehre in Berlin und Göttingen, machte eine Ausbildung zum Sparkassenkaufmann und arbeitete insgesamt 20 Jahre bei der Sparkasse Göttingen. Von 1998 bis zu seinem Amtsantritt als Oberbürgermeister im Herbst 2014 war Köhler Geschäftsführer der Städtischen Wohnungsbau GmbH. Seit 1974 ist er Mitglied der SPD und war zwischen 1985 und 2008 Abgeordneter in Ortsrat, Stadtrat und Kreistag.

44

seitenwechsel Wintersemester 2016/17

… über seinen Lieblingssport: Ich surfe mit Leidenschaft: Windsurfing, der klassische Stil, am liebsten in Südamerika. … mit einem Wunsch an die Universität: Flächen für den Wohnungsbau zur Verfügung stellen – das ist aber keine universitäre Aufgabe. Ich freue mich, wenn sich Universitätsangehörige in der Stadt einbringen. Bis vor 40 Jahren gab es eine starke Trennung, Stadt und Universität haben heute viel mehr Verständnis füreinander. … und Göttingen in drei Worten: Wissenschaft, junge Leute, viel Grün.

forderung fällt. Die Verfahren müssen aber schneller werden, damit früher klar ist, ob ein Mensch Anspruch auf Asyl oder Duldung hat.

Flucht ist ein Notstand, der eintritt, wenn in der eigenen Heimat Menschen umgebracht, erschlagen, ausgebombt oder wegen ihrer sexueller Neigungen, ihrem Glauben oder ähnlichem verfolgt werden. Und es gibt eine andere Bewegung, nämlich Menschen, die in andere Länder gehen, um ihre ökonomische Situation zu verbessern – was in Europa übrigens seit mehr als 2000 Jahren Standard ist.

Das ist ein legitimer Grund, aber dann hat die Gesellschaft auch das legitime Recht zu sagen: Wir müssen gucken, wie das zu uns passt.

Auch ohne Flüchtlinge gilt der Wohnungsmarkt als angespannt. Welche Pläne gibt es, um die Situation zu verbessern?

Wir haben die Flüchtlingsunterkünfte zumeist so gebaut, dass sie als Wohnung nachgenutzt werden können. Wir bauen überwiegend 2und 3-Zimmer-Wohnungen. Die angedachte Nachnutzungsmöglichkeit in den Gebäuden im Albrecht-Thaer-Weg, die die Städtische Wohnungsbau GmbH derzeit errichtet, ist zum Beispiel, studentische WGs aufzunehmen. Das heißt, wir konzipieren Wohnungen, die mit eigenen Küchen und Bädern versehen sind, die später auch für den sozialen Wohnungsbau dienen können, für den öffentlich geförderten Wohnungsbau, für den normalen Wohnungsbau.

Außerdem haben wir neue Baugebiete definiert, die vorgezogen an den Markt gebracht werden sollen. Bauen ist allerdings sehr teuer geworden. Was wir brauchen, sind Grundstücke und Geld. Bis 2030 sollen 5000 Wohneinheiten entstehen. Dafür muss eine Milli-

arde Euro bewegt werden, ein langer Prozess.

Die Bundesrepublik hat gedacht, sie wächst nicht mehr, sie schrumpft, und hat verkannt, dass das nicht flächig passiert, sondern sehr situativ. Es gibt Städte wie Göttingen, die wachsen. Die Städtische Wohnungsbau ist die einzige Gesellschaft in Göttingen, die kontinuierlich sozialen Wohnungsbau umgesetzt hat. Dieselbe Situation hatten wir 1991. Damals war ich Fraktionsvorsitzender im Stadtrat. Alle Baugebiete, die heute vollgelaufen sind, sind unter meiner Verantwortung entstanden. Nun krieg ich das wieder aufs Brot und muss das Thema nochmals bearbeiten.

Warum ist ein Mietspiegel keine sinnvolle Lösung?

Ein Mietspiegel würde dafür sorgen, dass sich die günstigen Mieten an den Mittelwert des Mietspiegels anpassen, die teureren Mietpreise aber nicht sinken. Gerade günstiger Wohnraum sorgt dafür, dass junge wie ältere Menschen mit weniger Geld ein bezahlbares Zuhause finden. Stattdessen ist es wichtig, mehr Wohnfläche zu bebauen. Das knappe Gut Bauland darf keine Preisspekulationen bieten.

Viele Studierende wohnen nur für ihre kurze Studienzeit in Göttingen. Warum sollten sie sich dennoch für Kommunalpolitik interessieren?

Wie lange dauert ein Studium? Drei bis sechs Jahre? In der Zeit nutzen alle die Infrastruktur der Stadt, also Busse, Wege, Plätze, Kultur.

Auch wenn Sie nur zeitweise in einer Stadt leben, nehmen Sie am städtischen Leben teil, das von der Kommunalpolitik organisiert wird. Es gab mal eine Studierendenschaft, die

politisch sehr aktiv war, die veränderte die Welt. Ich gehörte selbst dazu, deswegen weiß ich das. Es gibt immer wieder Zyklen, in denen sich Studierende mehr oder eben weniger engagieren. Ich glaube nicht, dass Studierende unpolitisch sind, aber sie gehen eher situativ mit Sachen um, zum Beispiel, wenn sie ein Projekt verfolgen. Eine Politik, die ihr Leben ganz stark verändert, sogar stärker als Bundes- oder Länderpolitik, ist die Kommunalpolitik. Für mich als Kommunalpolitiker ist die Tatsache am spannendsten, dass das, was ich heute falsch mache, mir morgen mein Nachbar an den Kopf wirft. Und der nimmt dann kein Blatt vor den Mund.

Welchen Einstieg empfehlen Sie Studierenden in die Politik?

Bringen Sie sich in Interessensgruppen ein.

Engagieren Sie sich parteiunabhängig, dann können Sie sich später immer noch entscheiden, einer Partei beizutreten. Wichtig ist, dass Sie in der Gesellschaft Ihre Ideen einbringen, denn Sie müssen Ihre Gesellschaft gestalten, sonst gestaltet sie jemand anders.

In den vergangenen Monaten gab es vermehrt Angriffe auf Verbindungsstudenten, die von der Polizei auf linkspolitisch gerichtete Studierende zurückgeführt werden. Hat Göttingen ein Problem mit Linksradikalismus?

Wer meint, in dieser Gesellschaft etwas mit Gewalt verändern zu müssen, gehört nicht zu unserer Gesellschaft. Im Übrigen ist die rechte Gewalt stärker gestiegen als die linke.

Beide Gruppen sind nicht legitimiert, Gewalt auszuüben. Im Moment können wir sehen, dass sich Extreme hochschaukeln. Das ist

Wintersemester 2016/17 seitenwechsel

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Bewegendes äußerst gefährlich für die Gesellschaft. Wer in dieser Stadt einen Schuppen anzündet oder einen Menschen verhaut, der hat hier nichts zu suchen. Wir haben eine staatliche Gewalt, die soll für Ordnung sorgen und es ist keinem von uns gestattet, zur Durchsetzung eigener Ideen Gewalt einzusetzen.

Was kann gegen politische Extreme gemacht werden?

Aufklären, Reden, da wo nötig auch Strafe aussprechen. Es ist kein Spaß, es sind Straftaten. Hier muss die Gesellschaft sanktionieren. Manchmal wird ein Ladendiebstahl höher bestraft, als eine gewalttätige Straftat.

Das kann nicht sein.

Da liegt der Fehler?

Ja, Eigentum steht bei uns sehr hoch. Diebstahl wird häufig höher sanktioniert, als jemanden zu verhauen. Sie müssen sich in Ihrem Leben entscheiden, welchen Weg Sie selbst gehen wollen. Und wenn Sie sich entschieden haben, dass Gewalt für Sie keine Lösung ist, dann müssen Sie das konsequent leben. Ich hab in meinem Leben keine Waffe angefasst und keine Uniform angezogen, weil ich glaube, dass das nicht sinnvoll ist.

Und was trägt die Stadt zur Aufklärung bei?

Wir sind kein Aufklärungsorgan, aber wir klären natürlich auch politisch auf: in Veranstaltungen und Reden dazu, wie Gesellschaft

46

seitenwechsel Wintersemester 2016/17

funktionieren sollte. Auch in Kindergärten und Schulen kann man Gewaltfreiheit lernen.

Es wird diskutiert, wie mit der AfD umgegangen werden muss. Suchen Sie den aktiven Austausch mit der Partei?

Erstens taucht sie im Moment nicht auf, zumindest nicht erkennbar als Partei. Zweitens dürfen Sie nicht schweigen zu dummen Parolen und müssen sich mit denen, die da mitlaufen, auch intellektuell und inhaltlich auseinander setzten. Sie dürfen eine unwahre politische Aussage nicht einfach stehen lassen, Sie müssen inhaltlich dagegen halten.

Alles andere wird nichts bringen, denn diese Menschen müssen abgeholt werden. Diese Partei wird inhaltlich scheitern, weil die Parolen und die Antworten, die sie gibt, nicht umsetzbar sind. Teile des Gedankenguts der AfD können wir bis 1945 in Deutschland beobachten. Wir wissen, was dabei rausgekommen ist – eine unfassbare Katastrophe für Europa.

Nationalismus ist ein sehr riskantes Thema.

Wenn Sie die AfD mit der NSDAP vergleichen, tun Sie den Wählern der AfD nicht Unrecht?

Ich habe die AfD nicht mit der NSDAP verglichen. Im AfD-Spektrum gibt es Gedankengut, was ich historisch bei der NSDAP finde.

Wenn jemand faschistisches Gedankengut äußert, toleriere ich das nicht. Natürlich rutscht allen mal ein Spruch raus, aber das muss man dann unbedingt reflektieren. Noch

einmal: Nicht alle Wähler der AfD sind nationalsozialistisch. Es taucht aber auf jeden Fall Gedankengut in der AfD auf, das eindeutig auch zu den Geschehnissen in Deutschland bis 1945 geführt hat. Und es gibt noch ein Phänomen: Die NSDAP ist nicht durch Revolution an die Macht gekommen. Es ist eine demokratische Wahl gewesen. Es ist nicht so, dass die Braunhemden irgendwie nach Berlin reinmarschiert sind und den Reichstag besetzt haben. Sie sind gewählt worden. Und andere politische Gruppen haben ermöglicht, dass Hitler Reichskanzler wurde.

Vielen Dank für das Gespräch.

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Bewegendes

TEXT: NORMA JEAN BÖGER, FOTO: GORDON SCHÜCKER

Mit dem Hochschulsport auf tänzerische Weltreise

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Musik der Tabla ertönt, schon öffnet sich eine andere Welt. Die Tabla ist ein Instrument aus zwei kleinen Kesseltrommeln, das traditionell den Kathak begleitet, einen klassischen Tanz aus Nordindien. Er sticht heraus aus dem Angebot des Hochschulsports und beim genauen Hinsehen zwischen asiatischen Kampfsportarten, den klassischen Ballspielen und Wassersportarten fallen sie ins Auge: all die Tänze aus verschiedenen Kulturen. Orientalische Schwünge neben rhythmischem Stampfen, lateinamerikanische Drehungen neben jazzigen Choreografien. Jeder Tanz hat seinen Ursprung in einer anderen Tradition.

Der des Kathak liegt im 13. Jahrhundert. Damals zogen Barden, sogenannte Kathakas, durch das Land, Geschichtenerzähler, deren Aufgabe es war, religiöse Lieder zu singen und den Dorfbewohner_innen Erzählungen über das Leben Krishnas und Vishnus näher zu bringen.

Später behandelten die Tänzer des Kathak infolge der Herrschaft der persischen Mogule auch weltliche Themen und es entwickelte sich der Kathak, der von Johanna Meyer beim Hochschulsport unterrichtet wird. Sie studiert den traditionellen indischen Tanz bereits seit 1995.

Für die Tanzstunden trägt sie einen fließenden Rock und hat lange Ketten mit dicken Glöckchen um ihre Knöchel gewickelt. Bei jedem Schritt über das glatte Parkett des Studios im Hochschulsportzentrum scheppern die Glocken aneinander. Für ihre Tanzschüler_innen bringt sie jedes Mal kleinere Glöckchenketten mit.

Kathaktänzer_innen sind Solist_innen und ihre Bewegungen symbolisieren immer eine Geschichte. Dafür ist die Arbeit mit den Füßen besonders wichtig. Mit dem flachen Ballen wird im Takt auf den Boden gestampft, um ein dumpfes Geräusch zu erzeugen. Das kurze Auftreten mit der Ferse oder mit der Außenkante des Fußes lässt die Glöckchen am Fußgelenk klingeln, die die rhythmischen Fußbewegungen unterstreichen sollen. Traditionelle Kathaktänzer_innen können bis zu 150 davon am Körper tragen. Neben den Füßen sind auch die Arme und Hände ein wichtiger Teil des Kathak. Im Gegensatz zu den Füßen bewegen sie sich fließend, anmutig. Mit ihnen stellen die Tänzer_innen ihre Geschichte dar, zum Beispiel eine Lebensgeschichte Krishnas, die von seiner geliebten Radha und den Gopis, indischen Kuhhirtinnen, erzählt. Diese schauspielerische Sprache der Hände und Arme nennt sich Mudras. Auch gehören Drehungen auf der Ferse, Mimik und das Parhant, das Sprechen und Klatschen rhythmischer Sequenzen, zur Ausdrucksweise des Kathak.

Mit seinen akrobatischen Sprüngen, Drehungen und Salti hat der Capoeira einen ganz anderen Ausdruck, der die Studierenden nach

Alle Kurszeiten und -orte im Sportprogramm: Capoeira auf S. 30 und 34 Folklore auf S. 31 Kathak auf S. 35

Brasilien führt. Ursprünglich stammt er aus Afrika und wurde vor etwa 300 Jahren während der portugiesischen Kolonialzeit nach Südamerika gebracht. Über die Jahre wurde aus den Bewegungen des rituellen Tanzes eine Selbstverteidigungstechnik der Leibeigenen. Noch später verschmolzen sie mit Kampfkünsten wie Ringen, Wushnu und Jiu Jitsu, die den Capoeira beeinflusst haben und ihn zu einem Kampftanz mit Gesang und Musik machen. Weniger kämpferisch aber genauso dynamisch geht es beim US-amerikanischen Jazztanz zu, den viele Studierende noch aus dem Schulunterricht kennen. Zu poppiger Musik werden gemeinsam Choreografien einstudiert. Dabei kommen viele Tanzarten zusammen: Modern Dance, Ballett und Showtanz. Von Amerika geht es für die Hochschulsportler_innen zu rhythmischen Trommelklängen weiter in den Orient: Beim Bauchtanz – dessen Basis Jahrhunderte zurück reicht, aber umstritten ist – trainieren die Tänzerinnen mit einem bunten Münztuch um die Hüfte einerseits sinnliche Bewegungen, andererseits ihre Ausdauer und Körperstabilität.

Ein Tanz allerdings, bei dem viele Kulturen zusammenfließen, ist der Folkloretanz. „Für mich ist das ein Überbegriff. So wie Folklore ja ganz viel an Volkskultur umfasst, ist der Folkloretanz alles Mögliche an Tanz“, sagt Johanna Ella. Beim Hochschulsport lehrt sie deutsche und internationale Volkstänze. „Unsere Liste umfasst 350 Tänze, von denen ich 150 bis 200 selber kenne“, sagt Ella lachend. „Aber nur 80 bis 100 tanzen wir wirklich.“ Von Polka, Masurka und Walzer bis hin zu amerikanischen, französischen, finnischen, osteuropäischen und israelischen Tänzen ist alles dabei. Die meisten sind aber norddeutscher Tradition. Getanzt wird in der Halle des ASC Göttingen. Wenn die Geigen- oder Akkordeonklänge der Folkmusik erklingen, fassen sich die Teilnehmer_innen an den Händen und bilden so einen Kreis. Gemeinsam machen sie Schritte im Takt zur Seite und nach vorn, drehen sich dann paarweise zueinander und machen einige Walzerdrehungen, bevor sich wieder ein Kreis bildet und die Damen einander in der Mitte an den Handgelenken fassen und in einer Mühle drehen, später finden sich wieder neue Paare zusammen. Dabei würden die Koordination, die Konzentration und auch die Ausdauer trainiert, sagt Ella. Die Tänzer_innen kommen ins Schwitzen. Zusammen zu tanzen, stärke das Gemeinschaftsgefühl. Für die Schrittfolgen seien auch Haltung und Geschicklichkeit wichtig. Ob tänzerische_r Anfänger_in oder fortgeschritten, ist dabei egal. „Das Besondere am Volkstanz ist, dass man jeden mitnehmen kann. Wenn mal jemand Neues dabei ist, dann gebe ich ihm einen erfahrenen Partner an die Seite, der ihn dann einfach an die Hand nimmt und mitzieht oder ihm sagt, welche Bewegung als nächstes kommt. Das ist unheimlich integrativ“, erzählt Ella, es können alle mit allen tanzen, altersübergreifend oder eben auch kulturübergreifend.

Ob die Studierenden nun rhythmisch stampfend durch ein Studio gleiten, sich an den Händen fassend im Kreis bewegen oder ihre klimpernden Hüften zu orientalischen Trommeln kreisen: sie tanzen durch die Kulturen und reisen in eine andere Welt.

LieselFolk Folklore-Tanzgruppe bei Facebook: facebook.com/FolkloreGoettingenASC

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Bewegendes

Hinter den Kulissen der Zentralmensa

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TEXT UND FOTOS: KATHARINA ANASTASIOU

Das Studentenwerk Göttingen kocht allein auf dem Campus täglich für 7.000 Gäste. Dafür werden nicht nur große Mengen an Zutaten gebraucht, sondern auch leistungsstarke Spülmaschinen und XXL-Kochlöffel.

10.30 Uhr in Göttingen: Der Betrieb in der Küche ist in vollem Gange. Es wird gebraten, gekocht und gewürzt – und das alles für rund 7.000 Gäste täglich. In einer Stunde öffnet die Zentralmensa für die hungrigen Gäste ihre Türen. Beim Anblick der großen Kisten mit frischem Spargel und den hunderten von Schnitzeln wird schnell klar, dass hier in anderen Dimensionen gekocht wird, als in der heimischen WG-Küche. Von Hektik ist in der Großküche aber nichts zu spüren. Die Stimmung unter den Köchinnen, Köchen und Küchenhilfen ist angenehm entspannt, während sie an den jeweiligen Kochstationen ihren Aufgaben nachgehen.

Planung ist alles Allein 25 der 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zentralmensa arbeiten in der Küche und kümmern sich darum, dass täglich ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Angebot zur Verfügung steht.

Was unspektakulär klingt, ist in Wahrheit eine große logistische Aufgabe, die genaue Planung erfordert. Branco Bozic ist stellvertretender Küchenleiter der Zentralmensa. Seine Arbeit spielt sich vor allem am Computer ab, denn Bozic ist für die komplette Menüpla-

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nung zuständig. Mithilfe eines modernen Warenwirtschaftssystems weiß er genau, was es wann geben soll und welche Zutaten benötigt werden. „Ich muss immer Wochen im Voraus planen“, erklärt Bozic, während er auf den Bildschirm deutet. „Gerade habe ich 200 Portionen Risotto eingeplant. Dafür muss ich wissen, welche Zutaten wir da haben und welche bestellt werden müssen.“ Seine Bestellungen, wie auch die der anderen Mensen, bearbeitet die Einkaufsabteilung „Beschaffung Food“.

Jede Mensa des Studentenwerks hat ihre eigene Küchenleitung, mit Ausnahme der Mensa Italia, die von der Zentralmensa beliefert wird. „Erfahrungswerte und eine große Rezeptsammlung aller Mensen helfen dabei, die Gerichte und Mengen auszuwählen“, ergänzt der stellvertretende Küchenleiter.

Gute Gerichte zu kleinen Preisen Den größten Teil der Ware bezieht das Studentenwerk Göttingen von Unternehmen aus der Region in einem Umkreis von etwa 100 Kilometern. Dazu gehört neben der Fleischerei Wulff aus Göttingen auch der Gemüsehof Marzett aus Gladebeck, der täglich frisch geschnittenes Gemüse liefert. Aus Zeitgründen kann nicht alles in der Mensaküche vorbereitet werden. Bestimmte Salate für das beliebte

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Salatbuffet werden dagegen als Ganzes geliefert und dann verarbeitet. „Die frische Ware ist für die Produktion am selben Tag, denn Qualität steht für uns an erster Stelle“, erklärt Frank Klatt, Leiter Verpflegungsbetriebe (Mensen und Cafeterien) des Studentenwerks.

Um die Qualität zu gewährleisten, beginnt der Arbeitstag für die Angestellten aus der Frühschicht schon um 6 Uhr morgens. Die angelieferte Ware wird von der Einkaufsabteilung kontrolliert und erst dann an die Kochstationen weitergegeben. Neben den Kontrollen vom Gesundheitsamt, hat das Studentenwerk zusätzlich ein privates Unternehmen beauftragt, das die Mensen zweimal im Jahr gründlich überprüft. Von Oberflächen, Geschirr und Lebensmitteln werden Proben entnommen und im Labor untersucht. „Bisher war alles immer in Ordnung“, resümiert Klatt stolz.

Zu den Aufgaben von Frank Klatt, der seit 2009 Leiter der Verpflegungsbetriebe ist, gehört auch die Kontrolle der Wirtschaftlichkeit.

Zusammen mit seinem Team erstellt er einen Plan, um das ganze Jahr wirtschaftlich arbeiten zu können. Obwohl Lebensmittelpreise eine Rolle bei der Preisfestlegung spielen, droht nicht ständig die Gefahr einer Preiserhöhung. „Hier gilt die Mischkalkulation“, erklärt Klatt. „Wenn Fleisch teurer wird, versu-

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chen wir das an anderer Stelle wieder auszugleichen, sodass die Preise fair bleiben.“

Dauerbrenner Currywurst Inzwischen ist es 12 Uhr und der Bereich der Essensausgabe gut gefüllt: Die Gäste können zwischen Gerichten wählen, die mit Beilagen frei kombinierbar sind. Dieses „Freeflow-Prinzip“ wurde 2009 im Zuge der Grundsanierung der Zentralmensa eingeführt. Im Gegensatz zu den anderen Mensen des Studentenwerks Göttingen, können sich in der Zentralmensa alle Gäste frei zwischen den Buffetstationen bewegen.

Eine neue Station ist die Müslibar „Studentenfutter“, die es erst seit vergangenem Sommersemester gibt. Dort können alle Gäste aus verschiedenen Müslisorten und Frischobst nach Lust und Laune alles selbst zusammenstellen. Von der Idee bis zur Umsetzung hat es ein Jahr gedauert, denn Rezepturen mussten entwickelt und Lieferantenbetriebe gefunden werden. Obwohl Müsli ein eher untypisches Mittagsangebot ist, wird es sehr gut angenommen. Täglich werden zwischen 200 und 250 Portionen verkauft, berichtet Klatt.

Gemeinsam mit einem Team hat er auch Campus isst fit entwickelt. „Wir passen uns neuen

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Essgewohnheiten an und bieten vermehrt gesunde, ausgewogene Gerichte an. Dauerbrenner sind aber immer noch Hähnchen Crossies und Currywurst. Alleine von den Hähnchen Crossies werden am Tag locker mal 2.000 Portionen verkauft“, sagt der gelernte Koch und schmunzelt.

Reste geben Energie in Biogasanlage Generell gebe es wenig Reste, betont Klatt. Die Gerichte werden nämlich nicht komplett vorgekocht, sondern im Laufe des Tages immer nachproduziert, was gleichzeitig der Qualität des Essens zugutekommt. Übriggebliebene Gerichte vom Mittag werden an der Last Minute Theke ab 14:30 Uhr verkauft, wo es zusätzlich ein Nachmittagsangebot gibt. Wie im Restaurant werden die Nachmittagsgerichte auf Nachfrage zubereitet, sodass möglichst wenig übrig bleibt. Alles was zur Schließzeit der Mensa noch ausliegt, muss dann aber vorschriftsmäßig entsorgt werden. Speisereste oder Biomüll, wie Salatabschnitte, werden in einer Nassmüllanlage entsorgt. Über eine Eingabestation in der Küche wird der Müll in einen Trichter geschüttet und weggespült.

Das System zerkleinert die Essensreste zu einer Biomasse und sammelt sie in einem Tank, der regelmäßig von einem Recyclingun-

Bild 1: Hier wird in anderen Mengen gekocht: Küchenleiter Branco Bozic (r.) mit Koch Winfried Schneemann, der den XXL-Kochlöffel schwingt.

Bild 2: Unabkömmliche Hilfe: Durch die beiden Spülmaschinen laufen täglich rund 55.000 Geschirrteile.

Bild 3: Der frische Spargel steht schon bereit.

Bild 4: Der Leiter der Verpflegungsbetriebe Frank Klatt.

Bild 5: Das Herz der Zentralmensa: die Küche.

ternehmen abgesaugt wird. Der Inhalt wird dann zu einer Biogasanlage gebracht, wo daraus umweltfreundliche Energie erzeugt wird. „Das ist hygienisch, unkompliziert und umweltfreundlich“, fasst Klatt zusammen.

Leistungsstarker Abwasch Bei rund 55.000 Tellern, Schüsseln und Besteck ist die Mensa auf leistungsstarke Spülmaschinen angewiesen. Wenn die Tabletts auf dem Rückgabeband verschwinden, werden sie in einem Paternosterfahrstuhl zu den Maschinen gefahren. Nur die Essensreste müssen noch von Hand entfernt werden, alles andere passiert vollautomatisch. „Wenn die Spülmaschine mal ausfällt, haben wir also ein Problem“, kommentiert Klatt.

In der Vorlesungszeit schließt die Zentralmensa um 20 Uhr ihre Türen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Spätschicht arbeiten noch eine weitere Stunde, damit am nächsten Tag wieder die XXL-Kochlöffel geschwungen werden können.

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Bewegendes

Pilgern bewegt – von Kopf bis Fuß TEXT: JOHANNA LANKOW, FOTOS: HANNES ROHRINGER, MOBAUSER0, ANNETTE G

Jedes Jahr machen sich viele Menschen auf den Weg, um eine besondere Verbundenheit zu ihrer Religion zu erfahren. Egal ob Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus oder Hinduismus – in allen Weltreligionen sind solche „Wanderungen“ Tradition.

Wer losgeht, wird schnell merken, dass nicht nur das Pilgern an sich anstrengend werden kann. Auch die Gedanken und Ansichten im Kopf bewegen sich.

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Am nächsten Morgen wird wieder früh aufgebrochen, wenn die Vögel singen und der Morgentau noch an der eher kargen Vegetation haftet. So werden auch die Stunden vor der prallen Mittagssonne genutzt. Der Rucksack wird aufgeschnallt und die Schnürsenkel noch einmal fest zugebunden. Mittlerweile sind die Schuhe eingelaufen und hindern nicht daran, zügig weiter zu kommen. Es fällt immer leichter, die Umgebung, das Gehörte und Gesehene, aufzusaugen. In voller Erwartung an den Tag geht es los. Überflüssige Gedanken verlieren sich unterwegs immer mehr.

Einen Fuß vor den anderen. Der Schweiß tropft von der Stirn. Die Sonne brennt leicht auf der Haut. Seit zwei, drei Stunden geht das nun so und der schwere Rucksack macht sich immer mehr bemerkbar.

Wer Pilgern für einen einfachen Spaziergang hält, liegt falsch – doch nach einigen Tagen wird es besser und die Konzentration liegt nicht mehr nur bei den neu entdeckten Muskeln und den durch den Rucksack und die neuen Wanderschuhe entstehenden schmerzhaften Druckstellen. Die vielen Dinge, die drum herum passieren und die eine Pilgerroute ausmachen, treten immer häufiger in den Vordergrund. Es sind die Gespräche mit Gleichgesinnten und die Gefühle und Emotionen, die durch den spirituellen Charakter der Strecke ausgelöst werden.

Eine Reise nach Mekka Darauf ganz eingelassen hat sich auch Elvan Degermenci, die im Frühling gemeinsam mit ihrer Mutter die Reise zu dem beliebtesten Pilgerziel des Islams antrat. Für die junge Muslima öffnete die Wanderung nach Mekka und nach Medina den Zugang zu ihrem Gott.

Auch vorher schon respektierte sie ihre Religion, nun sei die Verbundenheit allerdings noch größer. Elvan denkt auch heute noch viel über die Reise nach: „So viel Armut habe ich vorher noch nicht gesehen. Das war das Elend der Welt, was mir dort serviert wurde, Kranke,

Arme und Hungernde und obwohl sie so wenig hatten, waren sie voller Dankbarkeit und Vertrauen in ihren Gott“. Der Koran sieht vor, dass alle, für die es finanziell und körperlich möglich ist, nach Mekka wandern, um Gott zu preisen.

Elvan und ihre Mutter sind in einer Gruppe aufgebrochen, um die „Umra“, die kleine Route, anzutreten. Zwei Wochen nahmen sie sich Zeit, um mit etwa 40 anderen Pilgernden, zum Zentrum des Islams, der „Kaaba“, zu reisen und sie zu umrunden. Das Umrunden ist eine der fünf „Säulen“, also Aufgaben, die während der „Hadsch“, der großen Wallfahrt, erfüllt werden müssen. Es war das erste Mal für Elvan, „den schwarzen Würfel“ in der Realität zu sehen.

Und so wurde der Moment im Innenhof der Heiligen Moschee in Mekka für sie eher realitätsfern und anfangs noch schier unfassbar.

Einen genauen Plan, der besagt welche Aufgaben wann erledigt werden sollen, gibt es auf den von Christ_innen angepeilten Routen nicht. Für heute ist es geschafft. Der Rucksack landet in der Ecke. Wenn viele Pilgernde unterwegs sind, kann die Herberge schnell voll sein, aber heute ist noch ein Bett frei. Komfortabel ist etwas anderes, aber auch das spielt nach den ersten Nächten keine Rolle mehr.

Die Tatsache, die Füße hochlegen zu können und wieder eine Etappe geschafft zu haben, ist Grund genug, sich jeden Tag aufs Neue auf einen solchen Schlafplatz zu freuen. Mit der richtigen Einstellung kann ein unbequemes Bett oder ein Stein im Schuh kein Hindernis sein.

Der Alltag bleibt einfach zu Hause Davon schwärmt auch Elvan, wenn sie sich an ihre Eindrücke erinnert. „Man lässt alles Unwichtige hinter sich und der normale Alltag, der zu Hause wartet, ist für den Moment egal“. Das Pilgern, das von dem lateinischen Begriff „peregrinus“ („in der Fremde sein“) stammt, ermöglicht es, den Kopf vollkommen frei zu bekommen und sich von allem Bekannten für diesen Augenblick zu lösen.

Dem Glauben wird so mehr Platz in den Köpfen verschafft. Dabei ist es egal, um welche Religion es sich handelt. Dieses Phänomen erwartet die Religionsoffenen sowohl auf dem „Haddsch“, der großen Wallfahrtnach Mekka, dem Shikoku-Weg, einer buddhistischen Route, als auch auf dem Jakobsweg, eine der vielen von Christ_innen angepeilten Strecken Letztlich sollten sich alle, die sich für eine solche Reise entscheiden auf das Erlebte einlassen, um möglichst viel davon mitzunehmen.

Ein vereinfachter Zugang zur eigenen Religion, ein besseres Verständnis für sich selbst und die Konfrontation mit ungewohnten Situationen zählen zu den Bereicherungen, die aus einem solchen Abenteuer gezogen werden können.

Bild oben: Kaaba - Mekka Bild rechts und hinten: Jakobsweg

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Bewegendes

intensives

Hoch Ganzkörpertraining TEXT UND FOTO: CATHRIN CRONJÄGER

Tolle Neuigkeiten für alle FIZ-Mitglieder: zum Wintersemester 2016/17 wird das Angebot um einen „functional training“-Baustein erweitert, der zu jedem FIZ-Vertrag optional hinzu gebucht werden kann. Neben den „Allin-all-Kursen“ gibt’s jetzt regelmäßig zwei weitere Kursformate: ein 30-minütiges Kraftausdauertraining am Schlingentrainer („TRX Schlingentraining“) und ein 45-minütiges Kraftausdauertraining mit der Langhantel („Barbell H.I.I.T“).

WER STECKT DAHINTER? Stefan Meyer und Cathrin Cronjäger haben die Kurskonzepte speziell auf die Bedürfnisse der FIZ-Mitglieder abgestimmt. Sowohl die Umbaumaßnahmen 2015 als auch das schon bestehende Kurskonzept für Kursraum A haben gezeigt, dass unsere FIZ-Mitglieder offen für sportliche Innovationen sind. Aus diesem Grund arbeiten wir stets an neuen Konzepten, von denen sowohl Einsteiger_innen als auch Fortgeschrittene profitieren.

WAS IST DAS BESONDERE AN KURSRAUM A? WELCHEN ANFORDERUNGEN MUSS ER ENTSPRECHEN? Vor allem für den Schlingentrainerkurs musste ein ganz neues Raumkonzept geschaffen werden, welches die notwendigen Sicherheitsaspekte des Trainingsgerätes für die Teilnehmenden gewährleistet. Die Schlingentrainer sind unter der Decke verankert, sodass effektiv mit dem eigenen Körpergewicht trainiert werden kann. Der Raum verfügt außerdem über zahlreiche Materialien für funktionelles Training. Auch Langhanteln sind nun vorhanden.

WAS IST DAS BESONDERE AN DEN NEUEN KONZEPTEN? Die neuen Kursformate sind so konzipiert, dass ein „High Intensity Intervall Training“ (H.I.I.T.) entsteht. Das ist ein zeitlich kurzes, aber hoch intensives Ganzkörpertraining, das

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darauf abzielt, neben dem Trainingsreiz im Kurs selbst möglichst lange den „Nachbrenneffekt“ anzukurbeln. Der „Nachbrenneffekt“ meint einen deutlich erhöhten Kalorienverbrauch nach besonders intensiven Trainingseinheiten. Die Muskulatur erhält also einen Kraftreiz und der Stoffwechsel wird auf Fettverbrennung getrimmt.

FÜR WELCHES ZIEL SIND DIE KURSE GEEIGNET? Dadurch dass die „time under tension“, also die Muskelspannung während der Intervallphasen, auf eine Wiederholungszahl zwischen 20 und 30 kommt, wird allen voran die „Kraftausdauer“ trainiert. Das ist die Kraftform, die darauf abzielt, möglichst lange gegen einen relativ leichten Widerstand aufrecht erhalten zu werden. Je besser die Kraftausdauer trainiert ist, desto besser ist die allgemeine Leistungsfähigkeit für andere Sportarten und für die Belastungen aus dem Alltag. Außerdem wird die Regenerationsfähigkeit erhöht.

WELCHE QUALIFIKATIONEN HABEN DIE ÜBUNGSLEITENDEN BEIM FUNCTIONAL TRAINING?

Fortbildungen teilnehmen, um auf einem gemeinsamen Wissensstand zu bleiben und die hohe Qualität der Kurse zu gewährleisten.

In allen unseren Schulungen legen wir neben dem präzisen Coaching in einer gemeinsamen Sprache ebenfalls sehr viel Wert auf eine sehr gute Demonstrationsfähigkeit unserer Übungsleiter_innen, so dass sie neben der Teilnahme an den Fortbildungen selbst viel trainieren müssen.

WAS MUSS ICH MACHEN, DAMIT ICH TEILNEHMEN KANN? Entweder den Gutschein für einen Gratis-Testmonat, welcher bei jedem Neuvertragsabschluss ausgegeben wird, nutzen.

Oder ganz einfach dem aktuell laufenden Vertrag den Baustein „Functional Training“ hinzu buchen. Bei ganz viel Spontanität gibt es auch die Möglichkeit, eine Functional-Tageskarte zu erwerben.

Die FIZ-Crew steht jederzeit gern für Fragen zur Verfügung.

WANN SIND DIE KURSE? Montag bis Freitag über den Tag verteilt und vor allem in den Abendstunden.

Bei der Aus- und Weiterbildung unserer Functional-Coaches arbeiten wir eng mit der vom Deutschen Olympischen Sportbund empfohlenen Allout-Performance Akademie aus Bonn zusammen.

Unsere Trainer_innen durchlaufen eine einwöchige Fortbildung, in der sie alles zum Thema effektives Functional Training in Gruppen erlernen. Im Anschluss wird das Erlernte dann in vielen Hospitationsstunden bei bereits lizensierten Coaches vertieft, um dann nach einem Monat die strenge Prüfungs-Trainingseinheit zu absolvieren. Wer die hart erarbeitete Lizenz in der Hand hält, muss sie jährlich durch die Teilnahme an einem speziellen Modul verlängern lassen.

Zusätzlich zu der Grundausbildung müssen unsere Trainer_innen an weiteren internen

Dienstag: Montag: 5 – 18:15 TRX Schlingentrainer 10:30 – 11:45 Functional ALLinALL 17:4 5 – 20:00 Functional ALLinALL 4 : 8 1 ALL ALLin ional 17:15 – 18:30 Funct 5 – 21:30 Functional ALLinALL 1 : 0 2 r raine ngent 18:30 – 19:00 TRX Schli .

T .

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H ll 19:15 - 20:15 Barbe 20:15 – 21:30 Functional ALLinALL

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Schlingentraining und Kraftausdauertraining mit der Langhantel

Mittwoch: 10:30 – 11:45 Functional ALLinALL 18:00 – 18:30 TRX Schlingentrainer 18:30 – 19:45 Functional ALLinALL

Donnerstag: 17:45 – 18:45 Barbell H.I.I.T. 18:45 – 20:00 Functional ALLinALL Freitag: 10:30 – 11:45 Functional ALLinALL

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Bewegendes

innen … du dich für ca. 20 Euro mit Freund_ nst? kan en lass ßen chlie eins m Rau n in eine – du und deine Gruppe (bis Es handelt sich um einen „Escape-room“ einen Fall zu lösen und um Zeit, ten Minu 60 habt zu sieben Leute) das Passwort für die Tür zu so den Schlüssel, den Zahlen-Code oder e Räume. In dem einen solch zwei finden. Breakout Göttingen hat Großvaters, im anderen eines ment Testa lhafte geht es um das rätse pe muss logisch denum die Aufklärung eines Mordfalls. Die Grup keit des jeweiligen nlich Persö ken, Hinweise sammeln und auch die arbeit ist Team n: tigste wich am Aber .

Raumbesitzers beachten gefragt.

OFSSTRASSE 14 BREAKOUT GÖT TINGEN | GÜTERBAHNH ring berg Kreuz : telle Nächste Bushaltes

orten

... du dich bei Eislust zwischen 120 Eiss entscheiden kannst?

stens 24 Sorten angeboTheoretisch – zur selben Zeit können höch dem besticht die kleine ten werden, die wöchentlich rotieren. Trotz und auch einer veganen lt Vielfa n Eisdiele mit einer geschmackliche e Gurke“ bis hin zu „Grün über en“ lkuch Apfe Auswahl. Von „Omas dingt mal ausprobieren! „Marshmellow“ ist alles vertreten. Unbe 19 EISLUST | KURZE-GEISMAR-STRASSE artor Geism : telle altes Nächste Bush

?

… es PechaKucha auch in Göttingen gibt

t aus Japan. Ein Vortrag PechaKucha ist ein Präsentationskonzep n die Vortragenden 20 habe Bild pro und besteht aus 20 Bildern Nötigste beschränkt und Sekunden Zeit, dadurch wird sich auf das n erschlagen. VortraFolie n das Publikum wird nicht mit textlastige idee, eine Reise häfts Gesc eine y, Hobb gen kann jede_r – über das bar. Es sind wähl frei sind te Inhal die – ns Lebe oder den Sinn des beschäftigt lich alltäg auf jeden Fall Themen, mit denen sich nicht ngsreihe staltu Veran Die t. swer ehlen wird und ist deshalb sehr empf ierende Stud statt, elbuff Nörg im te Mona drei findet alle zwei bis zahlen 3,50 Euro Eintritt.

NER STRASSE 23 PECHAKUCHA IM NÖRGELBUFF | GRO markt Korn / e Straß er Gron : telle altes Nächste Bush

Wusstest du on, dass ...

Verborgene Plätze die Spaziergänge auf dem Alle Göttinger Studierende kennen sie, die Stammcafés und Wall, wenn die Familie zu Besuch ist. Oder ist: im niedlichen Fakt trifft. reis Kneipen, wo sich der Freundesk Abwechslung den. gefun ell schn lätze ingsp Göttingen sind Liebl ngen. staltu und Veran versprechen ein paar unbekanntere Orte Aber: „Pssst! Geheim!“ TEXT: NELE SCHOL Z

en hat? … Göttingen mehrere botanische Gärt pus dürfte allen bekannt Die Anlage zwischen Wall und Zentralcam Norduni jedoch ist ein der r hinte n Garte sche sein, der forstbotani anderen Gärten werden echter Geheimtipp. Im Gegensatz zu den Randlage am Göttinger der Mit hier vor allem Wildarten angebaut.

Anlage perfekt für die ist tal Leine das Wald und mit Blick über Spaziergänge.

ENWEG 2 FORSTBOTANISCHER GARTEN | BÜSG erg Faßb : telle Nächste Bushaltes

… du mit deinen Eltern nicht immer ins Kartoffelhaus musst? urant und überzeugt mit Das Abessina ist ein äthiopisches Resta h leckerem Essen. Die seinem afrikanischen Flair und unglaublic ig, aber mit gefüllten hlast äthiopische Küche ist zwar sehr fleisc fen kommen auch intöp üsee Gem und n Teigtaschen, Humusgerichte Karte. Die Gerichte werden vegetarische und vegane Speisen auf der so kann am Tisch viel get, einzeln in kleinen Schüsseln angerichte nders ist auch der Kaffee, Beso en. werd tauscht und alles ausprobiert traditioneller Art am offeder zum Schluss serviert wird. Er wird nach gartigen Geschmack. nen Feuer zubereitet und hat einen einzi ABESSINA | RITTERPLAN 2 e Nächste Bushaltestelle: Weender Straß

…. du dich beim Shoppen nicht auf die Straße beschränken musst?

Weender

zu bieten. Pieper’s Vintage Auch Göttingens Seitenstraßen haben viel e, dessen Einrichtung mit Straß ist ein Secondhand Shop in der Roten Stöbern einladen. Von zum ahl Ausw er Liebe zum Detail und groß Taschen – das Sortiment ist Klamotten über Schuhe, Schmuck und allem eine gute Alternative bunt gemischt und sehr gepflegt. Alles in tten. auske Kaufh en und Abwechslung zu den groß SE 8 PIEPER’S VINTAGE | THEATERSTRAS aße Nächste Bushaltestelle: Theaterstr Wintersemester 2016/17 seitenwechsel

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Abpfiff

Das ganz grosse Geld

TEXT: DAVID SCHMIDT, GRAFIK: FREEPIK.COM

Stell’ dir das einmal vor: Du bist Gladiator_in in einem Kampf auf Leben und Tod – also natürlich nur im Spiel. Du bist der Grund dafür, dass mehrere Zehntausende sich in ein Stadion zwängen und dir dabei zuschauen, wie du mit deinem Team gegen ein anderes Team zockst. Die Massen jubeln, schreien und fiebern mit. Nur weil du so herzzerreißend gut zocken kannst! Spielst du in der Liga, dann wartet ein sechsstelliges Gehalt auf dich – pro Saisonhälfte natürlich. Schaffst du es dann noch, dich für die Endrunde zu qualifizieren, also für die World Championships, kann dein Team noch einmal 2 Millionen Dollar gewinnen. Das sind immerhin noch 1,8 Millionen Euro, abzüglich Steuern. Oder um es etwas sehr drastisch zu formulieren: Du würdest Millionär_in werden und das ganz gemütlich von der Tastatur aus.

Profisport heißt auch immer, dass es um richtig viel Geld geht. In der Formel 1 kassieren die Fahrer Millionen, Sebastian Vettel bekommt im Jahr beispielsweise 43 Millionen Euro. Jeder Sieg bringt nochmals eine Million mehr. Auch der Fußball kann sich sehen lassen: Franck Ribery von FC Bayern München verdient pro Jahr etwa 12 Millionen Euro. Von Cristiano Ronaldo und Lionel Messi ganz zu schweigen. Aber auch eine weitere Sportart kann sich mittlerweile sehen lassen, wenn alleine die Gehälter zählen: eSports. Oder genauer die League of Legends Championship Series (kurz: LCS).

Bevor du jetzt aber das Studium schmeißt, lass dir gesagt sein: So viel Geld kommt nicht von Ungefähr. Gut, die Gladiator_innen sehen nicht wirklich nach Hochleistungssportler_innen aus. Eigentlich kann den Damen und Herren angesehen werden, dass sie ihr Geld vor dem PC verdienen. Das schlechte Image mit übergewichtig_en Gamer_innen hat die Branche bereits erkannt. Die Teams in der LCS sind jedoch keinesfalls Kollektive von Nerds, die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben und nun mit ihrem Stammtisch ins Gefecht ziehen. Die Teams sind straff durchorganisiert. Sie werden betreut von Trainer_innen, Manager_innen und sogar Sportpsycholog_innen. Dass ein_e Psycholog_in zum Team gehört, ist vielleicht etwas irritierend, spricht aber für die Professionalität. Gezockt wird im Übrigen das Onlinegame „League of Legends“, kurz „LoL“. Aus früheren Zeiten mag das Kürzel vielleicht noch von den Messengern icq oder msn bekannt sein, da ist es allerdings Ausdruck dafür, dass jemand lachend vor dem Bildschirm sitzt. LoL wird immer gegen ein anderes Team gespielt. Es wird aber nicht „auf Teufel komm’ raus“ losgemetzelt: Die Aufgabe der Betreuer_innen besteht darin, mit dem Team eine Strategie zu entwickeln. Die Strategie entscheidet am Ende über den Sieg, vor allem aber auch darüber, wer am Ende das ganz große Geld aufs Konto bekommt.

Trainieren muss so ein_e „ProGamer_in“ übrigens auch, ganz wie im, nun ja, richtigen Sport. In einer Reportage über eine LCS-Veranstaltung in Polen berichtet ein ProGamer, dass er an fünf Tagen in der Woche trainiere. „Im Endeffekt muss man aufstehen, man muss sich zwingen aufzustehen. Man hat seine Zeit in der man hier (beim Training) sein muss und dann muss man auch wirklich da sein und ausgeschlafen sein“, beschreibt er den Trainingsaufwand. Eine Belastung also, wie sie Otto Normalbürger_in niemals erlebt. Ob eSport überhaupt ein Sport ist? Ob die Gehälter dort noch verhältnismäßig sind? Das sind Fragen, die sich alle selbst beantworten sollten. Für das Geld würden sich wohl einige gerne vor den Computer klemmen.

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ABWECHSLUNG IST IMMER ERFRISCHEND. WARSTEINER Alkoholfrei. Egal ob Pils, Herb oder Radler – alle erfrischen isotonisch mit vollem WARSTEINER Geschmack.

MACH DAS EINZIG WAHRE

Gymnastikhalle

2in1

2in1

Cardio Workout

BodyWorkout

Eileen 20:00 - 20:55

Jan-Hendrik 19:00 - 19:55

BoxCondition

Cardio Fit

Chrissi 19:00 - 19:55

Miriam 18:00 - 18:55

Vicki 20:00 - 20:55

Mittwoch

Donnerstag

Sabsi 19:00 - 19:55

2in1

Sabsi 18:00 - 18:55

Cardio Fit

Tini 18:00 - 18:55

Body Workout

Tini 17:00 - 17:55

Core Workout

Jan-Hendrik 21:00 - 21:55

HIT2in1

Jan-Hendrik 20:00 - 20:55

Muscle Burner

Eileen 19:00 - 19:55

Power Fit

Laura P. 18:00 - 18:55

Body Workout

Rosalia 17:00 - 17:55

Piloxing Knockout

Wintersemester

Lena K. 18:00 - 18:55

Vincent 17:00 - 17:55

Kickfit

Lena K. 17:00 - 17:55

Dienstag

Piloxing Knockout

Jenni 17:00 - 17:55

Turnhalle

Freitag

neue Teamer_Innen 19:00 - 19:55

Core & Workout

Laura P. 18:00 - 18:55

Core Workout

Laura P. 17:00 - 17:55

2in1

wechselnde ÜL 11:00 - 12:00

Weekend Fit Sonntag

wechselnde ÜL 10:30 - 12:00

Weekend Fit Samstag

Samstag/Sonntag

Kursplan

2016/17

Kampfsporthalle

PowerFit

Multihalle

Cardio & Workout

neue Teamer_Innen 17:00 - 17:55

Montag

20 19 18 17 10