The Best In The West

A documentary about the American Forces radiostation inspiring East- and West-Berlin during the cold war

THE BEST IN THE WEST

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Die Story Der Film Director’s Notes Der AFN Berlin Facts And Figures Das Team Die Musik Look And Feel

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The Best in the West Inhalt

DIE STORY “The Best in the West” erzählt die einzigartige Geschichte des amerikanischen Radiosenders AFN Berlin - American Forces Network Berlin - in der damals noch geteilten und besetzten Stadt. Obwohl vorrangig zur Unterhaltung der stationierten Soldaten gedacht, erreichte der Sender mit seinem spektakulären Programm bei den Berliner Zuhörern - im Westen wie im Osten - Kultstatus. 1973 - 1984 hießen die Starmoderatoren Jim McCauley, Steve Kostelac, Dan Simmons und Rik De Lisle - und die Musik, die sie auflegten, war allererste Sahne. Der Donnerstag gehörte dem Programm “AFN Disco” mit Dan und Steve, der Freitag Abend der Sendung “The Magnificent Magoo” mit Jim, dem absoluten Soul- und Jazzspezialisten.

Immer wieder spielten sie neue, amerikanische Platten als einer der ersten Sender in Europa - die Jungs erhielten wöchentlich und genreübergreifend neue Ware aus der Heimat. Und nicht selten ließen sie es als fester Bestandteil der Szene und des Nachtlebens - in den Clubs und Discotheken der Stadt ordentlich krachen. Neben der erstklassigen Musik war es aber auch - vielleicht sogar vor allem - der amerikanische Zeitgeist, das Lebensgefühl, das die jungen Herren in ihren Sendungen vermittelten: die Berliner Jugend liebte das. Und die DJs avancierten rasch zu den Lieblingen - und Legenden - der Stadt.

Mit seinen unnachahmlichen Moderatoren hatte der AFN Berlin somit eine zentrale Rolle, eine Bedeutung für die Jugend: es war ihr Sprachrohr, ihre Art das Leben zu umarmen, das Ausleben der Freiheit, wie die Amerikaner es vormachten. Der “AFN” gehörte schlichtweg dazu - zum guten Ton, zu einem 2

The Best in the West Die Story

anspruchsvollen Lebensstil mit bester Musik, zu einer Haltung, die große Träume wagte. Wer jetzt allerdings meint, dies sei alles dem Westen vorbehalten gewesen, der irrt gewaltig. Auch die Ost-Berliner haben nicht lange gebraucht, um zu verstehen, was da vor sich ging. Und auch sie haben Sendung über Sendung fleißig mitgeschnitten. Nur mussten sie vorsichtig sein, die Stasi war bekanntlich quicklebendig. Und gute Maxell- oder TDK-Kassetten gab es nur im Intershop.

AFN Headquarter Podbielskiallee 1976

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The Best in the West Die Story

DER FILM Den geschichtlichen Rahmen bilden entsprechende Montagen historischer Aufnahmen. Als Hauptfiguren und Zeitzeugen dieser Ausnahmesituation führen uns die DJs/Moderatoren Jim, Steve, Dan und Rik durch den Film. Sie erzählen uns, wie sie nach Berlin kamen, wie sie dort lebten und liebten, zu Stars der Stadt wurden - und wie unvorhersehbar es war, als 1989 die Mauer schließlich fiel. Neben weiteren Kollegen und Mitarbeitern berichten eine ganze Reihe eingefleischter Fans aus beiden Teilen der Stadt von ihren ganz persönlichen Impressionen und Erfahrungen, die sie mit dem amerikanischen Sender teilten und dessen Zauber bis heute anhält. Fakt ist: die Begeisterung für die Musik ging über die Grenzen hinaus und verband die Menschen auf eine ganz andere, sehr außergewöhnliche Art und Weise. Getragen wird das Gefühl und die Atmosphäre jener Zeit zudem durch die ausgewählte Musik, ausgesuchte Moderationsausschnitte, original von Hand beschriftete Kassetten einzelner Sendungen, LP Artwork und Schallplatten und nicht zuletzt durch Bilder aus den privaten Fotoalben aller Protagonisten. Wir tauchen ein in die verrückten siebziger und frühen achtziger Jahre Berlins, in eine Zeit, in der diese Stadt den Zenith ihres Sonderstatus erreicht hatte - und in der die Amerikaner den Ton angaben. „Es war rattengeil.“ Rik De Lisle, Moderator der Sendung “Oldies but Goldies”

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The Best in the West Der Film

The Magnificent Magoo (Jim McCauley) im AFN Studio

Jim McCauley begrüsst seine Gäste

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The Best in the West Der Film

Steve Kostelac (rechts) in den 70er Jahren

Dan Simmons im AFN Studio

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The Best in the West Der Film

AFN Berlin – Mastercontrol

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The Best in the West Der Film

DE

ANMERKUNGEN DES REGISSEURS Christopher Donaghue

In den siebziger und achtziger Jahren war West-Berlin eine ummauerte Insel der unbegrenzten Möglichkeiten inmitten der sowjetischen Besatzungszone. Es war ein Mikrokosmos der Subkulturen; Anarchisten, Millionäre, Hausbesetzer, Wehrdienstverweigerer, Soldaten, Playboys, Punks und Spießer. Und mitten hinein in diesen Schmelztiegel sendete das American Forces Network, das AFN Radio. Eine feine Auswahl der besten DJs jener Zeit wurde von der US-Armee rekrutiert, um amerikanischen Soldaten ein Stück Heimat hinter den eisernen Vorhang zu bringen.

Soul und Funk waren der Puls der Zeit, und genau das wurde geliefert: druckfrische Pressungen wurden mit Militärtransporten über den Atlantik geflogen. Die rare Underground-Musik schlug in Berlin ein wie eine Bombe. Doch diese Bombe traf nicht nur die Soldaten.

In deren Schatten bildete sich ein ganz neues Publikum und hörte mit: Die deutsche Zivilbevölkerung. So etwas hatten die Deutschen noch nie gehört; und als die Musik die West Berliner Clubs eroberte, sickerte sie auch gleich noch durch die Risse in der Mauer in den Osten der Stadt. Dort riskierten leidenschaftliche Anhänger und Fans Einzelhaft in den Zellen der Stasi, um die AFN Sendungen, die sie am Tage aufgenommen hatten, nachts in ihren Clubs zu spielen.

Die DJs. Die Fans. Die Musik. Die Geschichte.

The Best in the West.

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The Best in the West Anmerkungen des Regisseurs

EN

DIRECTOR’S NOTES Christopher Donaghue

In the 70’s and 80’s West Berlin was a walled in island of anything goes in the middle of Soviet occupied Europe. A microcosmic cauldron of subcultures; anarchists, millionaires, squatters, soldiers, playboys, punks and squares. Broadcasting to this constellation was AFN. A collection of the best DJ’s around, drafted into the US armed forces to provide a little slice of home to American soldiers based behind the Iron Curtain. The music of the time was soul and funk and that’s what they got. Days old pressings of rare, underground music flown across the Atlantic in military transports hit Berlin like an occupying force.

But it wasn’t just soldiers. A shadow audience grew.

German civilians. They had never heard anything like it, and as the music took over the clubs of West Berlin, it seeped east through the cracks in the Berlin wall, where dedicated converts, risking solitary confinement in Stasi prisons, recorded shows by day and played them in the clubs of East Berlin by night.

The DJ’s. The fans. The music. The story.

The Best in the West.

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The Best in the West Director’s notes

DER AFN BERLIN Mit dem Ende des zweiten Weltkriegs wurde Deutschland in vier Besatzungszonen aufgeteilt.

Dadurch standen die westlichen Mächte England, Frankreich und die Vereinigten Staaten der Sowjetunion unmittelbar gegenüber. Deutschlands Teilung markierte die Teilung der Welt in zwei politisch und wirtschaftlich miteinander unvereinbare Blöcke: Ost und West. Getrennt durch den sogenannten eisernen Vorhang, hatte der „Kalte Krieg“ begonnen.

Der AFN hatte im August 1945 einen Standort in West-Berlin eingerichtet. Zunächst ausschließlich zur Unterhaltung der amerikanischen Soldaten in der Stadt gedacht, entwickelte sich der AFN Berlin sehr schnell zur Stimme der Berliner Jugend und schließlich zur Stimme der freien Welt. Sein Programm wurde in über 54 Ländern gehört. Vom amerikanischen Sektor aus brachte er erstmalig den Berlinern den Swing, den Rock’n’Roll, Rhythm’n’Blues, Soul und viele weitere bis dahin ungekannte Musikrichtungen. Seine Moderatoren wurden die Lieblinge des Publikums - im Westen und gleichermaßen auch im Osten. Die Geschichte der geteilten Stadt Berlin - mit dem westlichen Teil als „Insel in einem roten Meer“ - und die des AFN Berlin sind untrennbar miteinander verbunden.

Kein Formatradio (keine Bedingungen durch Marketingunternehmen) Freie Gestaltung der Musiksendungen und Reportagen - nach Gusto der Moderatoren 10

The Best in the West Der AFN Berlin

Durch direkte Kommunikation mit der Hörerschaft Einflussnahme dieser auf das Radioprogramm Offen für alle Besucher ohne besondere Terminvereinbarungen oder Einlasserlaubnisse Auswahl der Moderatoren durch das Department of Defense nach reinen qualitativen Voraussetzungen (Anspruch: die Besten der USA sollten hier arbeiten) Charakter des Senders: im Grunde genommen ähnlich einem Piratensender Der AFN erlaubte daher auch freien DJs und Moderatoren im Studio Sendungen für Piratensender oder Radiostationen zu produzieren Keine technische Beschränkung in der Ausstrahlungsintensität (die Regularien der Beschränkung der Deutsche Post galten hier nicht) Die Frequenz des Senders 87,9 (87,87) lag direkt unterhalb des freigegebenen Sendebereichs (Sonderfrequenz) und direkt über den für die deutsche Polizei genutzten Kommunikationsfrequenzen Obwohl auf UKW gesendet, wurde in 2x Mono ausgestrahlt und durch interne technische Anwendungen als Stereo simuliert. So erhielt der AFN einen besonderen Klang, welcher unverwechselbar war 11

The Best in the West Der AFN Berlin

FACTS AND FIGURES Mit einem Eigenkapitaleinsatz von 75.378 € wurden die Dreharbeiten und ein Rohschnitt in erster Fassung realisiert.

Mit einem weiteren Kapitalbedarf in Höhe von 120.000 € wird der Film für die Auswertung fertiggestellt Kino: DCP mit englischen Untertiteln TV: DACH Bluray: mit englischen Untertiteln Clean Feed für internationale Verwertung.

Damit wird ein höchstwertiger Dokumentarfilm unterhalb der üblichen Kosten effizient realisiert.

Dies ist vor allen Dingen dem Engagement des gesamten Teams geschuldet, welches hinter dieser Story stehen.

Realisiert wurden außerdem 3 Veranstaltungen mit den Moderatoren des AFN-Berlin als LifeRadioshows in 2 Clubs in Berlin mit Unterstützung des AFN Stuttgart sowie RS2 94,3.

AUSWERTUNG Kino international TV international Bluray/DVD AFN Headquarters Great 88 GbR Soul-Jazz.de Musikverlag Weltpremiere: Berlinale 2018 12

The Best in the West Facts and figures

ARBEITSSTAND Moderatoren/DJs im Interview Zeitzeugen und Fans im Interview Live-Radioshows in Berlin Alle Filmaufnahmen liegen digital vor Alle Moderationsausschnitte der Radiosendungen liegen digital vor Alle Musikwerke, welche dem Film zugeordnet werden, liegen digital vor Der Rohschnitt liegt vor und befindet sich im Feinschnitt Des Weiteren stehen die Inhaber der Great 88 GbR sowohl als Zeitzeugen, Musikproduzenten, Historiker und Vermarktungsspezialisten zur Beratung und besonderer Intentionen der filmischen Umsetzung dem Filmteam zur VerfĂźgung Infos und alles weitere zum Film gibt es auf der Website www.thebestinthewest.film zu sehen.

Trailer auf Vimeo, Passwort: afnberlin2017

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The Best in the West Arbeitsstand

ARBEITSPOSITIONEN / TEAM Christopher Donaghue Director Chris Voelschow Director of Photography Nils Strehlow Editor Thomas Andre Music Consulting Dr. Nikolaus Andre Producer Majo Koenig Executive Producer, Original Music Very Film Postproduction Any Studio – Max Edelberg, Jakob Kornelli Design Star4You – Achim Fehlau Marketing/Distribution Alexander Compagnini Programmierung IT Silke Schramm Line Producer Achy Dolder 2nd Unit Camera Karsten Hoefer Sound Recording Henry Duerheim Assistant Camera Nina Dolder Still Photography Stefan Gross Audio Engineer Dennis Stoermer Production Assistant Daniel Begun Production Assistant Chris Faber Production Assistant Lynn Gianiny 3D Parallax Imaging Melody Diaz High Definition Scanning Ifeoluwa Babalola Apprentice Editor Hydra Crodle Apprentice Editor Nürnberger & Schlünder Rechtsberatung

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The Best in the West Arbeitspositionen

DR. NIKOLAUS ANDRE Executive Producer / Producer Internationaler Projektentwickler, Consultant der Avocons GmbH. In Kooperation mit dem AFN Europe begann er in 2008 die technische Aufarbeitung historischer Sendungen des AFN und erhielt exklusiv die Rechte der legendären AFN-Radioshow “The Juice on 88 FM - The Magnificent Magoo” zur Vermarktung. Er ist Veranstalter des Events “Rik De Lisle presents the sound of the great 88” (2010) und “AFN Disco with Dan Simmons” (2014, 2015) sowie Produzent von Radioshows im Auftrag des AFN Benelux. Im Mai 2013 wurde Dr. Nikolaus Andre exklusiv durch den AFN Benelux zum Thema “AFN Berlin‘s importance” für “AFN‘s 70th Anniversary 2013” interviewt und erarbeitete in dieser Kooperation mehrere Radioformate für den AFN. Die o. g. einstündige Radiosendung wurde weltweit am 14. Juli 2013 über den AFN global ausgestrahlt und gewann im Juni 2014 den “Gold Award at the New York Festivals: Radio Programming and Promotion Award”. Dr. Nikolaus Andre bildet offiziell die Außenstelle des AFN Berlin in Nachfolge, autorisiert durch Media Defense Activity - AFN.

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The Best in the West Das Team – Produktion

DIPL.-ING. MAJO G. KÖNIG Executive Producer Second Manager Noritsu (Deutschland GmbH Maschinenbau, 100 Mitarbeiter. Er wurde in den 70er und 80er Jahren vom AFN Berlin inspiriert und nahm aus Ost-Berlin Kontakt mit dem Radiosender per Post und Telefon auf. Diese Begegnung sollte sein Leben umfassend verändern. Er begann als Moderator und Redakteur für einen lokalen Berliner Radiosender tätig zu sein. Sukzessive eignete er sich das Klavierspiel an und begann zu komponieren. Nicht nur seine Liebe zum Klavier verdankt er den Moderatoren des AFN Berlin (die durch ihren exzellenten Musikgeschmack in Funk und Jazz eine entscheidende Richtung wiesen), sondern auch die Schaffung von sehr qualitativen Kompositionen. Majo König avancierte 1987 zu einer der größten Musiksammler in Deutschland und verfügt im Bereich Soul, Funk und Jazz über 250.000 Musiktitel. Ebenso wie Herr Dr. Nikolaus Andre ist Herr Majo König befreundet mit den Moderatoren Rik De Lisle, Dan Simmons und Jim McCauley.

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The Best in the West Das Team – Produktion

CHRISTOPHER DONAGHUE Regisseur Noch in Großbritannien schloss Christopher Donaghue sein Studium in klinischer Psychologie mit einem BSc und in Musikkomposition mit einem MA ab. Anschließend zog er nach Berlin und unterzeichnete bei dem Plattenlabel Generation Bass und erlangte weltweite Anerkennung. Er hat musikalische Partituren für diverse Firmenkunden geschrieben, unter anderem für World Wildlife Fund, Apple und Allianz und hat darüber hinaus Dokumentarfilme für Kika, Al Jazeera und die BBC realisiert. Mit dem Künstler Jeff Koons entstand im Rahmen eines Werbefilms für BMW ein “art-car”, für dessen Musik Christopher Verantwortung trug. Er gewann vor kurzem den Preis für das beste Sound Design beim Internationalen Wild Rose Film Festival und entwickelt derzeit eine Sitcom für das deutsche Fernsehen.

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The Best in the West Das Team –Regie

NILS STREHLOW Editor Regisseur, Geschäftsführender Gesellschafter Very Film. Studierte an der TH Nürnberg Design mit Schwerpunkt Film und Animation. Bereits während seines Studiums drehte er seine ersten Werbespots, unter anderem für Siemens Healthcare. Sein Abschlussfilm „Rogorowicz” war auf zahlreichen Festivals zu sehen, unter anderem im Deutschen Wettbewerb des Internationalen Kurzfilmfestival Hamburg 2013.

2014 gründete er die Produktionsfirma K ­ nisterfilm und realisierte neben weiteren Werbe- und Imagefilmen den Dokumentarfilm „Martin Blumöhr’s ­Tunnelblick”.

Im Frühjahr 2017 machte Knisterfilm Platz für seine neue Firma Very Film. Nils Strehlow lebt und arbeitet in Berlin und München. Neben seiner Tätigkeit als Autor und Regisseur arbeitet er auch als Editor.

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The Best in the West Das Team – Regie

Peabo Bryson – Reaching For The Sky Capitol Records (1977) Funk, Soul

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The Best in the West Die Musik

Lonnie Liston Smith And The Cosmic Echoes – Visions Of A New World Flying Dutchman (1975) Fusion, Jazz-Funk youtube

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The Best in the West Die Musik

Ace Spectrum – Inner Spectrum Atlantic (1974) Funk, Soul

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The Best in the West Die Musik

Ohio Players – Pleasure Westbound Records (1972) Funk, Soul

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The Best in the West Die Musik

T.S.Monk – House of Music Mirage (1980) Disco, Boogie youtube

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The Best in the West Die Musik

Minnie Riperton – Stay In Love Epic (1977) Soul, Disco youtube

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The Best in the West Die Musik

Zapp – Zapp I Warner Bros. Records (1980) P-Funk youtube

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The Best in the West Die Musik

Earth wind and fire – after the love has gone Columbia (1979) Soul, Disco youtube

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The Best in the West Die Musik

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The Best in the West Look and Feel – Westberlin

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The Best in the West Look and Feel – Westberlin

oben:

Steve Thomas Kostelac, Jr. “The Star Pilot of the Star Patrol” moderierte zwei Mal die Woche die Sendung “AFN Disco”. Mit seiner Art und seinem Humor sorgte er für eine richtige Show und unterhielt seine Fans aufs Beste. Er war der Haus-DJ des Riverboat Nightclub in West-Berlin und brachte außerdem regelmäßig die Tanzflächen des „La Belle“ und des „Primadonna“ zum Beben.

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unten:

Jim McCauley “the Magnificent ­ agoo on 88 FM – The Juice” erzählt M von der Zeit in West-Berlin und den Begegnungen mit berühmten Musikern der Jazz – und Soul-Szene, Jim McCauley‘s Radiosendung “The Juice” avancierte neben der Sendung “AFN Disco” zur Legende in der internationalen Radiowelt. Seine Sendung beeinflusste die Jazz– und Soulszene in West-Berlin.

The Best in the West Look and Feel – die Moderatoren

oben:

Dan Simmons drückte der Sendung “AFN Disco” neben Steve seinen ganz eigenen Stempel auf. Ursprünglich als AFN-TV-Moderator nach Berlin gekommen, hatte seine Fan-Post dafür gesorgt, dass er sich ganz der Radioshow und seinem Publikum widmen konnte.

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unten:

Rik De Lisle „der Alte Ami“ erzählt von der Zeit in West-Berlin, wie es damals war – auch beim AFN, über die Musikszene in der Stadt. Rik De Lisle, seit 1976 in Berlin, zählt als Urgestein der Radio-Szene und ist Programmdirektor von RS2 94,3 und Radio Bob.

The Best in the West Look and Feel – die Moderatoren

Majo König wurde im Januar 1964 in Ost-Berlin geboren. Der AFN Berlin hat ihn durchweg inspiriert – er ging so weit, den Sender zu kontaktieren. Diese Erlebnisse haben ihn nachhaltig geprägt und auch dazu geführt, dass er eine Weile selbst als Moderator arbeitete. oben

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The Best in the West Look and Feel – die Fans

unten Obwohl im Osten aufgewachsen, sind Thomas und Carsten mit dem AFN Berlin groß geworden. Als absolute Anhänger von “The Magnificent Magoo” und “AFN Disco” gehörte es zu ihrer Leidenschaft, die Sendungen Woche für Woche aufzunehmen.

oben Von Anfang an hat es die Stimme von Jim McCauley Carola angetan.

Sie war regelrecht verliebt und Fan der ersten Stunde der neuen, amerikanischen Musik. Sie „tanzte und sang“ ganze Nächte durch und schwärmt noch heute von der „besten Zeit“ ihres Lebens.

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The Best in the West Look and Feel – die Fans

Tommi war der wahrscheinlich mit Abstand größte Anhänger des AFN Berlin und ist bis heute mit den DJs Jim, Dan und Rik befreundet. Sein Sammelsurium an aufgenommenen Sendungen gleicht einem wohl sortierten Archiv seltener Perlen. unten

West-Berlin hatte zahllose Facetten. Vieles widersprach sich auf eine Art, die nirgendwo anders hätte so stattfinden können. So auch die Geschichte des legendären AFN Berlin, dem Militärradiosender der Amerikaner, der mit seinem sensationellen Programm nicht nur die G.I.s, sondern vor allem die Berliner - im Osten wie im Westen - schlichtweg begeisterte und über die Grenzen hinaus verband. Die Musik und das damit verbundene Lebensgefühl bleiben bis heute unvergessen.

Filmproduktion Very Film Nils Strehlow Adalbertstraße 86 10997 Berlin hello@very.film T 0178 149 00 60 Marketing/Distribution Star4you Achim Fehlau Lietzenburger Straße 86 10719 Berlin achim.fehlau@star4you.info T 0163 706 81 50

Design: Any Studio Max Edelberg, Jakob Kornelli

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